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16 Millionen für den Forst

Initiative «Ja für euse Wald» steht am 25. November zur Abstimmung

Am 25. November hat es das Aargauer Stimmvolk in der Hand. Will es für den Wald mehr Geld ausgeben als bisher?

Zur Abstimmung steht die Initiative «Ja für euse Wald» und ihre Forderung, dass der Kanton künftig 16 Millionen Franken für Pflege und Bewirtschaftung ausgibt. Einer, von dem die Initiative ausgegangen ist, ist Alfred Bühler, seit 1986 Revierförster von Gansingen.

HANS CHRISTOF WAGNER

Alfred Bühler läuft wie auf einem Teppich, auf einem Teppich von Buchenblättern. Schon sehr früh haben die Bäume diesen Herbst ihr Laub abgeworfen. Gansingens Förster denkt, dass es mit dem Mega-Sommer zu tun haben muss. Aber immerhin konnten sie der Trockenheit wegen vor einigen Wochen Holz fällen auf einem Areal, auf dem es sonst meist so feucht war, dass die schweren Erntemaschinen regelmässig ganz tief im Boden einsanken. Jetzt liegt der Holzschlag also da, doch viel Geld wird er nicht einbringen. «67 Franken pro Kubikmeter können wir aktuell im Schnitt erzielen», berichtet Bühler. «Dem steht ein Kostenaufwand von 53 Franken gegenüber.»

Zeit vor «Lothar»

Früher, sagt er, hätte man pro Kubikmeter bis zu 140 Franken erreichen können und die Gewinnspanne war auch noch höher. Mit früher meint Bühler die Zeit vor 20 bis 30 Jahren – die Zeit vor «Lothar», dem Jahrhundertsturm des Jahres 1999. Für ihn steht fest: «Über den Holzerlös allein können wir heute nicht mehr wirtschaften. Dabei machen wir heute schon oft nur noch das Minimum. Aber irgendwann ist das Raubbau und nicht mehr nachhaltig.» Nachhaltig heisst, dass aus dem Wald nicht mehr rausgenommen wird als nachwächst. Immer mehr gerate dieser schon vor 300 Jahren in der Forstwirtschaft entwickelte Grundsatz unter Druck, wenn immer noch grössere Erntemaschinen immer noch grössere Holzschläge ermöglichen.

16 Millionen statt nur fünf

Dabei ist Bühler auch schon am Kernan -

Alfred Bühler, Revierförster von Gansingen, hat die Initiative «Ja für euse Wald» mit angeregt und hofft am 25. November auf ein Ja der Stimmbürger Foto: Hans Christof Wagner

liegen der von ihm mit angestossenen Initiative angekommen: Ohne das zusätzliche Geld des Kantons geht es nicht mehr. 16 Millionen Franken – diese Summe, haben er und seine Försterkollegen ausgerechnet – braucht es. Allein acht Millionen Franken sollen dann in den Bereichen «Strassen/Erholung/Freizeit» und «Bodenschutz/schonende Holzernte» investiert werden – Förderfelder, die es bis jetzt gar nicht gibt. Dabei ist es nicht so, dass der Kanton sich aktuell dem Forst verschliesst. Auch jetzt schon fördert er Projekte im Aargauer Wald, aber mit nur rund fünf Millionen Franken jährlich eben deutlich bescheidener. 16 Millionen – umgerechnet auf die Einwohnerzahl wären das 25 Franken pro Kopf, im Verhältnis zum Staatsbudget 0,3

Prozent. Für die Initianten nicht viel angesichts der hohen Bedeutung des Forstes als Lebensraum für Flora und Fauna, als Naherholungsgebiet für den Menschen, als Ruhe-Oase gestresster Grossstädter, als Luftreinhalter und Sauerstoffproduzent. «Wir machen das nicht f ür uns persönlich, wir bekommen damit auch nicht mehr Lohn. Wir wollen auf lange Sicht für den Wald Sorge tragen», sagt Alfred Bühler.

Zu 70 Prozent Buchen

Um rund 500 Hektaren Wald tragen er und seine beiden Mitarbeiter Sorge – davon 300 Hektaren, die den Einwohnergemeinden Gansingen und Mönthal gehören, und 200 Hektarem Privatwald. Darin wachsen zu 70 Prozent Buchen – eine

Baumart, die nicht allzu einträglich ist. Bühler: «Die Sorten, die am Markt höhere Preise erzielen, wie Eichen, Douglasien oder Lärchen, haben wir leider nicht.» Gansingen ist als Forstrevier selbständig geblieben, insgesamt aber habe sich die Zahl der Aargauer Forstreviere in den vergangenen 30 Jahren halbiert. Dass die Initiative «ineffiziente Forstbetriebsorganisationen auf lange Zeit zementiert», wie Kritiker behaupten, bestreitet Bühler. Er sagt: «Wir haben schon sehr viel rationalisiert.» In Gansingen arbeiten er und seine Mitarbeiter schon nur noch zur Hälfte für den Forst. Zu 50 Prozent übernehmen sie Arbeiten für die G emeinde – Winterdienst, Strassenunterhaltung, Wasserversorgung usw.

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Intrigen in der Wellness-Oase

Die Theatergruppe Eiken bringt ab 16. November «De Sauna-Gigolo» auf die Bühne des Kulturellen Saals

Der gutaussehende Masseur Sandro Kern verdreht drei Damen gehörig den Kopf und wird zum Mittelpunkt in der Wellness-Oase Aqua-Fit. Den drei Giftspritzen ist jedes Mittel recht, um seine Gunst zu erlangen. Die Ehemänner beschliessen, dem Treiben ein Ende zu setzen. Der Ärger ist vorprogrammiert. Mit ihrem neuen Stück «De Sauna-Gigolo» startet die Theatergruppe Eiken einen gehörigen Angriff auf die Lachmuskeln des Publikums. Première ist am Freitag, 16. November, im Kulturellen Saal.

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Ursula (Petra Zwahlen), Therese (Rita Mühlemann) und Lisbeth (Thekla Merkofer) verbringen ihre Zeit am liebsten in der Sauna der Wellness-Oase Aqua-Fit. Hier können die drei Tratschtanten nach Lust und Laune über die Einwohner und die Geschehnisse im Dorf lästern. Auch gegenseitig decken sich die drei mit bösartigen Kommentaren ein. Quittiert wird dies von der genervten Saunameisterin Rita Trost (Erika Wolf) mit giftigen Kommentaren an die Adresse der drei «chronisch unzufriedenen Saunafregatten». Alles läuft seine gewohnten Bahnen, bis der neue, gutaussende Masseur Sandro Kern (Lukas Liechti) auftaucht und den drei Damen gehörig den Kopf verdreht. Plötzlich brauchen alle dringend eine Massage. Von Solidarität keine Spur mehr, im Gegenteil, den Dreien ist jedes Mittel recht, um die Gunst des Schönlings zu erlangen. Da wird auch von Sabotage-Akten, wie der Manipulation der Sonnenbank, der Schönheits-Crème oder der Schwimmhilfen, nicht mehr Halt gemacht.

Zynische Wortgefechte

Rita, die als Masseurin ihre Kundschaft an den Sauna-Gigolo verliert und zudem den Verdacht hegt, dass dieser gar nicht Masseur ist, weiht die drei ahnungslosen Ehemänner (Roland Dinkel, Bruno Michel und Adrian Mahrer) in das schamlose Treiben ihrer Angetrauten ein. Unter-

Das aufgestellte Darstellerteam der Theatergruppe Eiken freut sich darauf, das Publikum mit dem «Sauna-Gigolo» zu unterhalten Foto: Sonja Fasler Hübner

stützt von Sauna-Kollege und Arzt Dr. Ma x Frisch (Geri Zumsteg) wollen sie dem unliebsamen Rivalen eine Falle stellen. Dabei mischen auch Kosmetiker Jerome (Roberto Catto) und Aqua-Fit-Leiterin Romy Steinacher (Jeannette Dinkel) mit , was das Unterfangen nicht gerade vereinfacht.

Die Komödie in drei Akten von Andreas Wening kommt in Eiken in einer Dialektbearbeitung von Mike Grunder auf die Bühne. «De Sauna-Gigolo» ist Unterhaltung pur. Ein unkompliziertes Stück, das vor allem von den teils bissig-bösen Dia -

logen zwischen den elf Darstellern lebt. Dabei werden so ziemlich alle Klischees bedient, die langjährige Beziehungskisten so bieten. Der rege Schlagabtausch sorgt dafür, dass man als Zuschauer aus dem Lachen kaum herauskommt. Das bedingt natürlich, dass die einzelnen Charaktere voll zur Geltung kommen, darum wird in den letzten Proben noch fleissig an Mimik, Gestik und Timing geschliffen. Der Theatergruppe Eiken kommt zugute, dass sie ein eingespieltes Team ist. Auf den langjährigen Regisseur Hansruedi Apolloni, der in der Vergangenheit

13 -mal Regie geführt hat, muss die Gruppe heuer aus zeitlichen Gründen zwar ver zichten. Dafür haben mit Roland Dinkel und Bruno Michel zwei langjährige, er fahrene Theaterspieler das Regieheft in die Hand genommen. Und das, obwohl sie selber als Ehemänner auf der Bühne figurieren. Als grosse Doppelbelastung empfinden das die beiden allerdings nicht – gerade weil sich die Spieler unter sich mittlerweile blind verstehen. Auch die beiden Neuen, Adrian Mahrer und Jeannette Dinkel, fügen sich bestens ins bestehende Team ein.

Fussball mit Luigi Ponte

Schule Eiken: «Fussball auf dem Pausenplatz»

(bz) «Fussball ist unser Leben, denn König Fussball regiert» – in den Pausen der Schule Eiken. Schon seit Jahren ist der «Rote Platz» vor den Schulgebäuden von Eiken der Treffpunkt vieler Jungen und Mädchen aller Klassen. Dass Fussball das vielleicht beliebteste Pausenspiel ist, erreichte auch Luigi Ponte, den Schiedsrichter-Obmann und Vizepräsidenten des Aargauischen Fussballverbands. Kurz entschlossen initiierte er das Projekt «Fussball auf dem Pausenplatz». Das Projekt soll für Ordnung auf dem «Fussball»-Pausenplatz sorgen und den Kindern den Job des Schiedsrichters näherbringen. Von diesem Projekt hörte die Schule Eiken. Kurzentschlossen wurde Kontakt mit Luigi Ponte aufgenommen, der, sofort begeistert, schon wenige Tage später einen Fussballmorgen für alle Primarund Oberstufenklassen organisierte. Er wollte die Schülerinnen und Schüler kennen lernen und erste Regeln einführen. «Der Schiedsrichter muss genau sehen, wer zu welcher Mannschaft gehört», meinte Luigi Ponte und verteilte farbige Netz-Shirts. Ein Schüler wurde als Schiedsrichter bestimmt, der richtig angezogen eine gelbe und eine rote Karte in seine Brusttaschen stecken konnte. Auch eine Pfeife hatte Luigi Ponte dabei. Sofort wurde es ruhig in der Sporthalle und das Spiel konnte beginnen. Am Ende des Vormittags durfte sich Luigi Ponte, mit dem Versprechen wieder zu kommen, von begeisterten Schulkindern verabschieden. Am 23. Oktober war es dann

Vom Schulzimmer auf die Bühne

Eine grosse Herausforderung ist hingegen, dass die Theatergruppe zum Proben immer erst knapp zwei Wochen vor der Première auf die Bühne des Kulturellen Saals kann. Von den engen, improvisierten Platzverhältnissen eines Schulzimmers auf die grosse Bühne mit der Kulisse zu wechseln, sei für die Darsteller immer recht schwierig, sagt Regisseur Bruno Michel. Das sei mit ein Grund, wieso man im Vorfeld verhältnismässig wenige Probetermine ansetze und dafür einen intensiven Schlussspurt hinlege, wenn man denn endlich auf der Bühne spielen könne.

Ein wichtiger Part kommt auch den guten Geistern hinter der Bühne zu, etwa den Souffleusen Petra Baltischwiler, Corinne Hürzeler und Andrea Zumsteg. Eine besonders anspruchsvolle Aufgabe haben beim diesjährigen Stück Evelin Traina und ihr Team, die für die Maske zuständig sind.

Vier Aufführungen

«De Sauna-Gigolo» ist bereits die 19. Produktion des 1982 gegründeten Theatervereins. Das Stück wird viermal aufgeführt. Première ist am Freitag, 16. November. Weitere Aufführungen finden am Samstag, 17., Mittwoch, 21. und Samstag, 24. November, statt.

Spielbeginn ist jeweils um 20 Uhr. Verpflegungsmöglichkeiten gibt es bereits ab 18.30 Uhr. Die Festwirtschaft wird von Damenriege, Turnverein und Frauenriege geführt. Am Freitag und den beiden Samstagen gibt es bei der Tombola attraktive Preise zu gewinnen und die Cüpli-Bar ist jeweils vor und nach den Aufführungen geöffnet.

Reservationen nimmt jeweils ab 19 Uhr die Familie Bussinger unter Tel. 062 871 49 85 entgegen. Billette müssen bis spätestens 19.30 Uhr an der Abendkasse abgeholt werden.

soweit, Luigi Ponte kam in die grosse Pause am Vormittag, die dem Anlass entsprechend ausnahmsweise 45 Minuten dauerte. Die Kinder wurden auf dem Pausenplatz bereits von Luigi Ponte erwartet. Sie verteilten sich auf zwei Plätze und begannen mit dem Spiel. Nach und nach wurden die Gruppen gekennzeichnet und die notwendigen Utensilien wurden verteilt. Die Schülerschiedsrichter agierten bereits versiert und durften auch mal dem fussballspielenden Luigi Ponte sagen, wo es langgeht. Viel zu schnell ging die verlängerte Pause vorbei. Das Echo von Schülern, den Lehrpersonen und auch von Luigi Ponte war nur positiv. Luigi Ponte versprach, wieder nach Eiken zu kommen.

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16 Millionen für den Forst

Initiative «Ja für euse Wald» steht am 25. November zur Abstimmung

Fortsetzung Titelseite

Die Initiative «Ja für euse Wald» geht an die Urne, weil sie im Grossen Rat des Kantons Aargau nicht durchkam. In der Sitzung vom 8. Juni stimmten 32 dafür, 86 dagegen.

Mazzi: 16 Millionen Franken nicht zu verkraften

Fr anco Mazzi, FDP-Grossrat und Stadtammann von Rheinfelden, sagte Nein. «Ich halte den eingeschlagenen Weg via Kanton für falsch. Der Kanton ist derzeit nicht in einer finanziellen Situation, dass er Zusatzkosten von 16 Millionen Franken jährlich verkraften kann.» Zu denen, die dagegen stimmten, gehörte auch Alfons Paul Kaufmann aus Wallbach (CVP). Er glaubt, dass «der Verwaltungsaufwand im Kanton im Vergleich zu den eingenommenen Beiträgen absolut unverhältnismässig wäre.» Es bestehe die Gefahr, dass «gut formulierte Pseudoprojekte unterstützt und finanziert werden, welche dem Wald absolut nichts bringen.»

Ja-Stimmen und Enthaltungen

«Ich habe im Grossen Rat mit Überzeugung und Herzblut dieser Initiative zugestimmt», sagt indes GLP-Grossrat Roland A gustoni (Rheinfelden). «Der alleinigen Argumentation der hohen Kosten steht kein plausibles Argument entgegen, weshalb uns der Wald als Lunge und Natur-

Leserbriefe

Ein klares Ja am 25. November für unseren Wald

Die glp Bezirk Rheinfelden wird ihre Parolenfassung zu den Abstimmungen am 25. November erst am 15. November vornehmen; meine Meinung zum Thema Wald ist jedoch gemacht: Sowohl Befürworter als auch Gegner der «Waldinitiative» drücken aus, dass der Wald für alle von grosser Wichtigkeit ist. Nicht nur als unverzichtbarer Lebensraum von Tieren und Pflanzen, als Holzproduzent, sondern je länger je mehr als gesundheitsfördernder Raum für uns Menschen. Er sorgt für gute Luftqualität und den nötigen Ausgleich zu immer stärker verdichteten Bauzonen. Schon unsere Vorfahren haben den Wald nicht nur geschätzt, sondern auch dafür gesorgt, dass er gesund bleibt und sich gut entwickelt. Nur ein gesunder Wald kann all die ihm aufgetragenen Aufgaben erfüllen. Dafür braucht es Ideen und vor allem Geld. Viele Förster sehen die Notwendigkeit, dass das durch die Annahme der Initiative frei werdende Geld genau dafür eingesetzt werden kann. Schädlinge haben auch im 2018 wieder stark zugeschlagen, der Klimawandel trägt zusätzlich seinen Teil dazu bei, dass es unserem Wald nicht immer gut geht. Im unteren Fricktal mussten deswegen viele Kubikmeter Holz aus dem Wald entfernt

Am 25. November geht es an der Urne auch um den Wald Foto: Wagner

Er holungsraum für Tier, Mensch und unsere Nachkommen nicht den gebührenden Schutz, Respekt und Achtung wert sein soll.» Auch Colette Basler, SP-Grossrätin aus Zeihen, stimmte im Juni mit Ja. Ihre Argumentation: «Immer mehr Menschen suchen Erholung und Ruhe im Wald. Dass wir den Wald für alle unsere Bedürfnisse nutzen können, ist kein Selbstverständnis.» Elisabeth Burgener (SP, Gipf-Oberfrick) enthielt sich im Juni der Stimme wie auch Christoph Riner (SVP, Zeihen). Freunde der Initiative fin -

werden. Es handelt sich vor allem um Nadelholz, das wegen Borkenkäferbefalls in unserer Region geschlagen werden musste. Dieses Holz lässt sich nur zu tiefen Preisen verkaufen, was die Waldkassen belastet. Natürlich werden an vielen Orten Eichen neu gesetzt, die resistenter sein sollen gegenüber den zunehmenden Umwelteinflüssen.

Doch das ist aufwändig und braucht viele Jahre, bis sie ihre Wirkung richtig entfalten können. Setzen wir also das vorgesehene Geld bei einer Annahme der Initiative sinn- und wirkungsvoll in unseren Wäldern ein. Zum Wohle von Flora, Fauna und uns Menschen! Schaffen wir starke und gesunde Mischwälder, die für uns alle immer wichtiger werden! Béa Bieber, glp Rheinfelden

Ja zur Zentrumsüberbauung Möhlin

In diversen Befragungen haben sich die Möhliner Bürger für eine Aufwertung des Ortszentrums ausgesprochen. Nach dem Ausbau und der Aufwertung der Hauptstrasse zwischen Bürgerhaus und Kanzleistrasse bietet sich nun die Gelegenheit, den Raum um das Gemeindehaus aufzuwerten. Die Verbannung der stehenden Autos unter den Boden ist eine absolute Notwendigkeit, um den öffentlichen Raum aufwerten zu können.

den sich in allen kantonalen Parteien. Was auch für die Kritiker gilt, die sich in einem Gegenkomitee formiert haben und in dem, wie im Pro-Lager auch, ein Fricktaler federführend ist: Martin Mennet, Pr äsident der Jungfreisinnigen Fricktal aus Rheinfelden.

Die Argumente gegen «Ja für euse Wald»: beim 150 Millionen-Franken-Defizit des Kantons Aargau zu teuer, ein Angriff auf die Gemeindeautonomie und tatsächlich nur ein warmer Geldregen für die Waldbesitzer, allen voran die Ortsbürgergemeinden, die schon reich genug seien. «Auf Kosten der Bildung den Wald vergolden», auf diesen Slogan hat das Komitee die G egenkampagne zugespitzt. Für Alfred Bühler «Angstmacherei». Er ist sich sicher: «Die Aargauer schätzen den Wald, die Stimmbürger werden unser Anliegen verstehen und sich nicht verunsichern lassen.»

Ja und Nein online

Die Initianten von «Ja für euse Wald» sind im Internet unter www.jafuereusewald.ch präsent. Die Gegner haben unter w w w.waldinitiative-nein.ch Informationen im Internet zusammengestellt.

Der finanzielle Beitrag der Gemeinde ist kalkulierbar, überschaubar und langfristig richtig investiert. Bringen wir Möhlin vorwärts – stimmen wir Ja zur Zentrumsplanung!

René Stadler, Möhlin

Das hat nichts mehr mit Halloween zu tun Vielen Dank für die «Verschönerung» unserer Dorffest-Eingangstafel. Es ist schade, habt ihr eure Zeit und euer Talent nicht in unserer Art-Zone am Dorffest eingesetzt. OK-Präsident Meinrad Schibli, Zeiningen

Ratgeber Gesundheit

Dr. Monika Mayer Apothekerin Vinzenz Apotheke, Rössliweg 13, 5074 Eiken info@vinzenz-apotheke.ch • www.vinzenz-apotheke.ch

Ratgeberreihe Kinder: Kinderkrankheiten 2

Wir haben im letzten Ratgeber in einer Übersicht die wichtigsten Kinderkrankheiten kurz beschrieben. In den folgenden Ratgebern gehen wir genauer auf einzelne ein.

Dreitagefieber

Exanthema subitum, Roseola infantum, Sechste Krankheit)

Es handelt sich um eine ansteckende, akute Viruserkrankung. Meist tritt sie bei Kindern zwischen 6 und 24 Monaten auf (es kann aber auch ältere Kinder erwischen).

Kennzeichnend ist das plötzlich auftretende hohe Fieber (mindestens 39° C meist sogar über 40°C).

Ursache:

Es handelt sich um einen Virus der HerpesGruppe (Humanes Herpes-Virus Typ 6, seltener Typ 7). Übertragen wird er durch Tröpfcheninfektion, also durch Ansprechen, Anhusten, Anniesen oder Ähnliches. Auch gesunde Personen können die Krankheit weitergeben. Drei bis sieben (bis max. 15) Tage nach der Ansteckung bricht das Dreitagefieber aus.

Symptome:

Das Kind kann rasch bis 40°C Fieber bekommen, ohne eine wirkliche Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. Meist sind keine weiteren Beschwerden vorhanden. Es können aber auch Magen-Darm-Beschwerden, Husten, eine Halsentzündung oder geschwollene Lymphknoten auftreten. Nach den drei Tagen (darum auch der Name) verschwindet das Fieber (und die eventuell vorhandenen Beschwerden) genau so plötzlich wie es begonnen hat und wird durch einen Hautausschlag (kleine rosa Flecken) besonders im Rumpfbereich und Nacken abgelöst. Die Flecken können zusammenlaufen und sich über den ganzen Rumpf ausbreiten. Es können auch Arme und Beine (seltener der Kopf) betroffen sein. Ab diesem Moment ist das Kind nicht mehr ansteckend. Normalerweise verschwindet der Ausschlag nach 4 Stunden spätestens nach vier Tagen. Er juckt in der Regel nicht und heilt folgenlos ab.

Diagnose:

Sie ist in der ersten Phase (nur hohes Fieber) nicht eindeutig zu stellen, da Fieber ein üblicher Begleiter vieler Infektionskrankheiten im Kindesalter ist. Ihr Kinderarzt wird andere Ursachen ausschliessen und Sie dadurch beruhigen können. Erst nach der Normalisierung der Körpertemperatur und dem folgenden Hautausschlag weiss man Bescheid. Zum Ausschluss anderer Erkrankungen könnten im Blut gefundene Antikörper die Diagnose bestätigen. Nachdem der Nachweis aber keinen Nutzen (ausser in seltenen Fällen) für das Kind hat, verzichtet man in der Regel darauf.

Komplikationen:

Fieberkrämpfe, sie sind gefürchtet. Legen Sie das Kind so auf den Boden, dass es ungehindert atmen kann und sich nicht verletzt. Rufen Sie Ihren Arzt an, auch wenn der Anfall nur kurz war und das Kind sich anschliessend wieder erholt hat!

Therapie:

Eine echte, kausale Therapie gibt es nicht. Als Behandlung ist Bettruhe wichtig, wenn das Kind nicht im Bett liegen bleiben will, beschäftigen Sie es mit ruhigen Spielen und schenken Sie ihm Nähe und Schmuseeinheiten. Wir können nur die Symptome lindern: das heisst, wenn nötig (das Kind ist quengelig und leidet unter dem Fieber) kann das Fieber mit Paracetamol oder Ibuprofen gesenkt werden.

Bitte dabei die Einnahmepausen beachten: Paracetamol sollte in Eigenverantwortung nicht häufiger als alle 6 Stunden (d.h. maximal 4-mal täglich) gegeben werden und Ibuprofen nur alle 8 Stunden (maximal 3-mal täglich)! Ebenfalls müssen die gegebenen Dosen dem Gewicht und Alter entsprechen! Da die beiden Medikamente unterschiedlich wirken, können sie abwechselnd gegeben werden!

Andere Massnahmen, die helfen: Fieberpatienten fühlen sich in einem kühlen Raum (18°C – 19°C wohler). Auch sind Wadenwickel hilfreich. Letztere dürfen nur bei warmem Gesicht, Händen und vor allem warmen Füssen gemacht werden. Das Kind muss mitmachen wollen, bzw. sie akzeptieren. Mindestens ebenso wichtig: Fieber macht durstig, weil der Körper mehr Flüssigkeit verdunstet! Achten Sie auf eine genügend erhöhte Trinkmenge; gestillte Kinder sollten nach den Bedürfnissen des Kindes angelegt werden und nicht nach einem Plan!

Andere Behandlungen wie z.B. mit homöopathischen Mitteln sollten Sie nur nach Absprache mit einer Fachperson verabreichen.

Vorbeugung:

Es sind keine vorbeugenden Massnahmen bekannt. Es gibt bis jetzt keine Impfung, die bei dem gutartigen Verlauf auch nicht nötig erscheint. Nach der durchgemachten Erkrankung besteht in der Regel eine lebenslange Immunität.

Differenzierung zu Masern, Röteln, Windpocken:

Das Dreitagefieber beginnt nicht mit Husten, Schnupfen und Lichtempfindlichkeit wie das bei Masern der Fall ist. Bei Masern steigt die Körpertemperatur an, wenn der Ausschlag beginnt, beim Dreitagefieber sinkt die Temperatur! Der Hautausschlag beim Dreitagefieber breitet sich zuerst vom Rumpf und fast nie auf das Gesicht aus, bei Masern und Röteln ist es genau umgekehrt!

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Atemnot und Husten beim Spazieren?

Es könnte COPD sein Kostenlose Lungenfunktionstest durch Lungenliga Aargau – auch in Rheinfelden (pd) Lange Zeit litt Margrit Stettler an Atemnot und Husten, ohne den Grund dafür zu kennen. Nun hat die Krankheit einen Namen: COPD. Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit führt zu zunehmender Atemnot bei körperlicher Aktivität. In vielen Fällen besteht auch morgendlicher Husten mit Auswurf sowie eine massive Zunahme der Beschwerden im Rahmen von Erkältungen. Mit einer frühzeitigen Diagnose lässt sich der Krankheitsverlauf jedoch verlangsamen. «COPD? Was ist denn das?» Dies ist ein Satz, den Lungenliga-Patientin Margrit Stettler häufig hört. Erst wenn sie ihre Krankheit erklärt, wird vielen bewusst, dass auch in ihrem Umfeld Personen an den typischen COPD-Symptomen wie morgendlichem Husten, teils Auswurf und Atemnot leiden. Das Beispiel von Margrit Stettler zeigt, wo oftmals das Problem liegt: Viele der rund 400 000 Personen in der Schweiz, die von COPD betroffen sind, ignorieren die Krankheitssymptome und gehen erst zum Arzt, wenn die Lungenfunktion stark eingeschränkt ist.

Früherkennung ist wichtig Verursacht wird COPD meist durch das Einatmen von Schadstoffen, beispielsweise Zigarettenrauch, über längere Zeit. COPD ist nicht heilbar, doch je eher die Krankheit entdeckt wird, desto besser können der Krankheitsverlauf verlangsamt und die Lebensqualität erhalten werden. Der Online-Risikotest der Lungenliga gibt erste Hinweise auf eine mögliche Erkrankung. Im November bietet die Lungenliga Aargau an drei verschiedenen Standorten kostenlose Lungenfunktionsmessungen an. Kostenlose Lungenfunktionstest durch die Lungenliga Aargau: • Aarau, Hintere Bahnhofstrasse 6: 12. November, von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr; 13. November, von 14 bis 16 und 17 bis 19 Uhr • Baden, Partnerhaus L, Im Ergel: 14. November, von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr • Rheinfelden, Habich-Dietschy-Strasse 1: 15. November, von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr. Anmeldung: Die Platzzahl ist beschränkt. Nur gegen Voranmeldung; Tel. 062 832 40 00. w ww.lungenliga.ch/kurse-ag

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept: Käse-Zwiebelkuchen

für 1 Blech von 26 cm Ø

1 Rusticoteig, rund ausgewallt

1 Pack Käsekuchenmischung

1 Ei

2 El Mehl

1 dl Milch

1 Zwiebel, in Ringe geschnitten Pfeffer, Muskat, Maizena

Zubereitung: Ofen auf 200 °C vorheizen. Teig samt Backpapier ins Blech legen, Boden mit Gabel einstechen. Käsekuchenmischung darauf verteilen. Maizena mit Milch und Eier verrühren. Mit Pfeffer und Muskat würzen und darübergiessen. Zwiebelringe darauflegen und in der Ofenmitte ca. 35 Min. backen. Tipp Mit Speckwürfeli ergänzen oder halbierte Cherrytomaten auf den Boden legen. Mit Saisonsalat servieren.

Zubereitung: ca. 10 Min. + ca. 35 Min. backen

«Wir Frauen müssen uns ein Netz aufbauen, neugierig sein, Risiken eingehen und unsere Bedürfnisse mitteilen». Foto: zVg

Frauen und Politik im Fricktal

Frauen netzwerken! Solotänzerin oder gemeinsam als Ensemble?

(eing.) «Frauen netzwerken! Solotänzerin oder gemeinsam als Ensemble?», unter diesem Titel hat sich im Schützen eine ansehnliche Frauengruppe versammelt, um zu erfahren, welches netzwerken denn zielführend sein könnte im Einsatz für die Gesellschaft, im Beruf, in der Politik oder ganz privat.

Die beiden ausgeprägten Netzwerkerinnen Eveline Räz-Rey und Alice LiechtiWagner sind eigentliche Vorbilder für dieses Thema. Eveline Räz-Rey, Inhaberin der Marke Cru Riche und des Cafés Riche sowie der Einfrau-Unternehmung SchenkART – Beratung und Verkauf für sinnvolle Geschenkideen und Präsidentin des Vereins Yayra Glover, stellte sich und ihre Erfahrungen als Netzwerkerin vor. Sie ist registriert bei nefu, das Netzwerk der Einfrau-Unternehmerinnen. Hier treffen sich viele Frauen, die Solotänzerinnen sind, weil sie merken, dass ihnen der gemeinsame Austausch und die Zusammenarbeit wichtig sind. So können gemeinsame Projekte entstehen und die Bekanntheit kann gesteigert werden.

Eine andere Form des Netzwerkens findet in einem Verein statt. Aktive Mitglieder liefern wertvolle Impulse und Informationen, die helfen, die Ziele des Vereins zu erreichen. Als Beispiel erwähnt Fr au Räz-Rey u.a. dass durch einen Tipp eines Mitgliedes, die wertvolle Startfinanzierung für eine Fairtrade-Cooperative in Ghana gewonnen werden konnte.

Ausserdem konnten ein fruchtbarer Austausch und Zusammenarbeit zweier Firmen in Ghana angeregt werden durch den Kontakt mit dem Mutterhaus in der Schweiz.

Pflanzen zeigen Teamwork auf Sie gibt den Frauen das Buch «Pflanzen» der Biologin Florianne Köchlin herum mit

Leserbriefe

Wer übernimmt die politische Verantwortung?

dem Hinweis, dass das Netzwerken im Pflanzenreich stets stattgefunden hat. Diese kommunizieren, vernetzen sich, agieren sozial und schützen sich gegenseitig vor Feinden. So appelliert sie an die Anwesenden, das komplexe Zusammenspiel in der Natur zum Vorbild zu nehmen um miteinander vorwärts zu kommen.

Man muss Menschen mögen Alice Liechti-Wagner hört den Menschen gerne zu und sammelt deren Fähigkeiten oder Veränderungswünsche (z.B. bezüglich Arbeitsstelle) im Kopf und manchmal sogar auf Papier. Sie liebt es, Menschen miteinander zu vernetzen. Ihre Grundprägung und ersten Vernetzungen stammen aus einem offenen Elternhaus, wo ger ne und viel politisiert und diskutiert wurde. Wo sie wohnt, ist sie irgendwo Vereinsmitglied. Sie engagierte sich bisher politisch in verschiedenen Funktionen und hat mehrere Berufe. Ihre Engagements sind vielfältig und sie ruft auf, sich am Wohnort, an der Basis, einzubringen. Alle Fähigkeiten und Interessen sind irgendwo von Nutzen. Frauen müssen die Politik und die Wirtschaft mitprägen. Ihre Vernetzung z.B. bei SWONET (Swiss Women Network, www.swonet.ch) hat ihr viele Kontakte und interessante Erfahrungen gebracht. Auch als Soroptimistin im Club Fricktal stellt sie ihr Wissen und ihre Beziehungen gerne zur Verfügung, erhält aber auch sehr viele kostbare Inputs (www.swiss-soroptimist.ch). «W ir Frauen müssen uns ein Netz aufbauen, neugierig sein, Risiken eingehen und unsere Bedürfnisse mitteilen. Auch an Apéros und bei Smalltalks lassen sich interessante Infos heraushören. So ergeben sich Kontakte und eventuell kann daraus z.B. eine Arbeitsmöglichkeit entstehen. Wir dürfen nicht alle Engagements aufrechnen. Grosszügigkeit ist gef ragt. Wir müssen die Wohlfühlzonen verlassen, uns zeigen und auftreten, uns

engagieren. Dies tun Frauen nicht nur aus reinem Eigennutz, denn Vernetzung ist Empowerment und nicht Filz!»

Die Diskussion ergab, dass Filz dem eigenen Profit oder dem des Freundeskreises dient. Bei der Vernetzung steht der dienende und unterstützende Gedanke im Vordergrund.

Ein ausgiebiges Thema sind Fragen zum Umgang mit den verschiedenen sozialen Medien. Hier findet man viele angebliche «Freundinnen» und «Freunde». Die beiden Frauen benutzen bei ihren Tätigkeiten soziale Medien und sind auf Linkedin und Xing vernetzt. Sie haben z.T. eine Webpage, nutzen Facebook, Instagram etc. Die Diskussion widmet sich auch dem Zeitmanagement dazu. Generell ist allen klar, dass jede Frau sich kritisch informieren soll und sich dort engagiert, wo es für sie auch einen Mehrwert bringt. Und den menschlichen Kontakt können soziale Medien nie ersetzen, da sind sich alle einig. Welche Netzwerke sind interessant? «Um uns herum finden mit der digitalen Revolution rasante Veränderungen statt. Wir Frauen müssen handeln, sonst werden wir behandelt!» Mit Netzwerktreffen, wie denjenigen der Female business Seminars, der Lenzburger Frauentagung, dem Basler «Get together», frauenaargau und vielen Anlässen mehr werden Frauen ermutigt und gestärkt für ihre vielfältigen Aufgaben und Ziele. Frauen sollen auch in der Politik mitwirken. Jede bringt aus ihrer Tätigkeit grosses Wissen und Erfahrung in unsere Gesellschaft. Bei den kommenden Bundesrats-, Nationalratsund Ständeratswahlen möchten die Frauen gemäss ihrem hohen prozentualen Anteil vertreten sein.

Die zweimal jährlich stattfindenden Treffen «Frauen und Politik im Fricktal» starten im 2019 wieder für die nächsten zwei Jahre im Bezirk Laufenburg.

Leserbriefe

Zwei prüfende, kritische Augen für die GPFK in Rheinfelden

Am kommenden 25. November haben die Stimmenden in Rheinfelden mit der Wahl von Dr. Ensar Can die Möglichkeit, die Geschäfts- und Finanzprüfungskommission (GPFK) weiter zu stärken. Der am 10. September 1986 geborene Ensar Can verfügt trotz seines jugendlichen Alters bereits über sehr grosse für den Einsitz in der GPFK wichtige Erfahrungen. Als jetziger Ökonom und wissenschaftlicher Mitarbeiter und ehemaliger Buchhalter und betriebswirtschaftlicher Berater verfügt er über die nötige Sach- und Fachkompetenz, die nötig ist, um in der GPFK mit wachsamen Augen die Geschäfte des Stadtrates mit zu beurteilen. Ensar Can bringt auch den nötigen Weitblick mit, um komplexe Geschäfte zu beurteilen und denkend und lenkend mitzugestalten.

Mit Ihrer Stimme für Dr. Ensar Can (GLP) in die Geschäfts- und Finanzprüfungskommission haben Sie die Garantie, dass z wei kritische Augen Einsicht nehmen in die immer aufwändigeren Geschäfte unserer Stadt.

Roland Agustoni, Rheinfelden

Aus Überzeugung

Patric Burkard in die Geschäftsprüfungsund Finanzkommission Liebe Rheinfelderinnen und Rheinfelder. Am 25. November wählen wir Rheinfelder ein Mitglied der Geschäftsprüfungsund Finanzkommission für die restliche Amtsperiode 2019-2021. Es freut mich sehr, dass sich Patric Burkard für Rheinfelden zur Verfügung stellt. Ich kenne Patric Burkard seit vielen Jahren und durfte ihn als kollegialen Menschen kennen lernen. Seine lösungsorientierte Zielstrebigkeit zeichnet ihn in vielen Bereichen aus. Patric Burkard ist in Rheinfelden aufgewachsen, hat in Rheinfelden seine Schul- und Lehrzeit verbracht. Seit eh und je arbeitet er bei der Feldschlösschen Getränke AG in unterschiedlichen Kaderfunktionen. Durch den Arbeitsort ist es ihm möglich geblieben, Rheinfelden auch als Wohnort beizubehalten und er wohnt mit seiner Frau und den zwei gemeinsamen Kindern hier. Patric Burkard engagiert sich an diversen Rheinfelder Anlässen in Organisationskommitees und Präsidien. Mit Herzblut setzt sich Patric Burkard stets für die ihm übertragenen Funktionen und Tätigkeiten zum Wohle von Rheinfelden ein. Mit Patric Burkard stellt sich ein Betriebswirtschafter mit ausgeprägtem Zahlenflair und Ur-Rheinfelder zur Wahl. Mit seinen Fähigkeiten und seiner Verbundenheit zu Rheinfelden ist Patric Burkard die richtige Wahl – bitte wählen auch Sie am 25. November Patric Burkard in die Rheinfelder Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. Marcello Flückiger, Rheinfelden

Hinweis haben ist. Kühe, die nicht mehr angebunden sind und frei zirkulieren können, kriegen schon mal den Rappel und gehen aufeinander los, mit dem Resultat, dass es zu Verletzungen durch die Hörner kommen kann. Also enthornt man die Viecher, und die Gefahr ist gebannt. Doch halt. Nun droht die Gefahr von einer anderen Seite. Militante Tierschützer sehen die Tiere plötzlich nicht nur ihrer Hörner, sondern auch ihrer Würde als Kreatur beraubt. Frage: Wo ist der Unterschied? Wie kann man bei einer enthornten Kuh von einem gestörten Sozialleben sprechen? Und bei kastrierten Hunden und Katzen ist das kein Thema? Hier setze ich ein riesiges Fragezeichen! Ich finde, dass ein gelernter Bauer absolut in der Lage ist, selbst zu entscheiden, ob er die Kühe mit oder ohne Hörner halten will. Hier wieder eine neue Form von Direktzahlung einzuführen pro Tier, um Hor nkühe zu fördern, finde ich deplaziert. Ich stimme am 25. November klar Nein zur Hornkuh-Initiative. Paul Wachter, ehem. SP-Grossrat, Kaiseraugst

Massive Kostenüberschreitung beim geplanten Steg in Rheinfelden Unter Bauspezialisten gilt die Kostenberechnung einer Brücke als einfaches Problem. Rheinfelden scheitert aber selbst an dieser Hürde. Nach unverständlichen Planungsversäumnissen kommt auch noch eine gut 40-prozentige Kostenüberschreitung zum Vorschein, was vermutlich das Ende dieses Projektes bedeutet: Badisch-Rheinfelden hat sich bereits verabschiedet und ob die Gemeindeversammlung auf der Schweizer Seit nochmals generös sein wird, ist zumindest fraglich. Für Rheinfelden scheint auch der Bau eines Fussgängersteges eine Schuhnummer zu gross zu sein. Dass deshalb bereits ein Wechsel zum Fährbetrieb vorgeschlagen wurde, ist zwar konsequent: Weil aber der Rheinpegel grossen Schwankungen ausgesetzt ist, könnten auch hier unbewältigbare Hindernisse lauern. Mit dem groben Kalkulationsfehler ist

das Fass der dilettantischen Fehler im Bauwesen Rheinfeldens deutlich am Überlaufen. Die Konsequenz aus der stolzen Fehlerkette müssten endlich gezogen werden: Sie hat zwei Namen, die die politische Verantwortung übernehmen sollten: Gemeinderat Gloor hat zur Genüge Zeichen seiner Überforderung gegeben. Ich habe deshalb schon letztes Jahr einen Departementswechsel vorgeschlagen – Herr Gloor würde sich vermutlich im Vereinswesen wohler fühlen als in der vertrackten Bauerei. Angesprochen ist aber auch der Gemeindeammann, der seinen Betrieb nicht «im Griff hat». Der Grund dazu ist bekannt: Er hat zu viele Nebenämter – was ich bei der letzten Wahl in den Grossen Rat auch schon erwähnte. Aus der Verantwortung kann man aber auch die Stimmbürger Rheinfeldens nicht entlassen: Weder Herr Gloor noch Herr Mazzi haben ihre Schwächen je versteckt: Trotzdem haben sie bei den letzten Wahlen Glanzresultate erzielt. Damit bleibt Rheinfelden beim Stegdebakel auch kein Trost: Es hat die Regierung, die es verdient. Viele Rheinfelder möchten aber Leute in der Stadtregierung sehen, die ihre Kugeln rasch

und erst noch vorne aus dem Lauf kriegen. Sich aber in Ladehemmungen zu ergehen, ist keine eigentliche Regierungsaufgabe. Jürg Keller, Rheinfelden

Diese

Rindviecher

Wie war doch früher die schweizerische Agrarpolitik einfach: Die Bauern produzierten, der Staat zahlte einen festen Preis und verwertete das Produzierte. Bis die Bauern zu viel produzierten, die Verwertung den Staat zu viel kostete und das Ganze einfach nicht mehr ging. Inzwischen ist alles anders: Nicht mehr derjenige Bauer verdient am besten, der am meisten produziert. Derjenige kassiert am meisten, der am schlausten optimiert. Das heisst, er bewirtschaftet eine möglichst grosse Landfläche möglichst ökologisch und sorgt darüber hinaus dafür, dass sich seine Tiere so richtig glücklich fühlen, im Laufstall auf ihre Spaziergänge gehen, sich verpflegen, wenn sie der Hunger packt, und sich dort niederlegen können, wo es ihnen gerade passt. Klar, dass dieses Agrarparadies auf Erden nicht ohne Nebenwirkungen zu

Leserbrief Forstwerkhof wird Bauamt

Demokratie, quo vadis

In nur wenigen Jahren ist es soweit gekommen, dass wir über eine so genannte Selbstbestimmungsinitiative abstimmen müssen, deren Wortlaut das wiederholt, was der Bundesrat noch vor acht Jahren als langjährige Praxis bekräftigte: «Die Bundesverfassung steht über dem Völkerrecht und geht ihm vor».

Diese Klarstellung scheint nötig zu sein, weil man heute nicht mehr weiss, was im Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht gilt und jetzt schon zu oft unter Rückgriff auf internationales Recht bei uns regiert und unsere direkte Demokratie umgangen wurde und sogar eine automatische Unterstellung unter den Willen internationaler Funktionäre und Richter gewünscht wird: Wer bestimmt in Zukunft, wie wir den Arbeitsmarkt schützen und regeln, wie hoch unsere Steuern sind, mit wem wir Handel treiben, welche Energie- und Verkehrspolitik gilt, welche Bildungs- und Sozialpolitik wir wollen?

Die sich selbst so nennende Zivilgesellschaft bevorzugt die Vollmachten, die ihr zentrale Regelungen durch ausländisches Recht versprechen. Sie misstraut dem Schweizer Stimmvolk, das einen weltoffenen, humanen, demokratischen, fremdenfreundlichen und freiheitsbetonten Rechtsstaat geschaffen hat, der seinesgleichen sucht. Sie sieht nach Annahme der Selbstbestimmungsinitiative, das Stimmvolk – wenn man Plakaten glauben darf – mit der Kreissäge einen finsteren, inhumanen Nazistaat errichten, der dann in der Schweiz die von unserer Verfassung seit 1848 garantierten Menschenrechte schreddert und 600 internationale Verträge brechen wird. Waren die denn, nebenbei gefragt, vom Bundesrat alle so schlecht verhandelt worden?

Warum plötzlich diese Hysterie, dieses Misstrauen und dieser masslose Widerstand? Solange darauf eine vernünftige Antwort fehlt, sollten wir es so lassen, wie es bei uns noch bis 2012 langjährige Praxis war. Das heisst, wir sollten ein Ja für die Selbstbestimmungsinitiative einlegen, bevor weiterhin durch übernationale Funktionäre Visionen zuerst zu har mlosen Empfehlungen, dann zu verbindlichen Verpflichtungen gemacht werden, und daraus schliesslich vorbei an jedem demokratischen Prozess höherrangiges ausländisches Recht entsteht, das die Schweiz zu befolgen hätte. Knut Bannier, Kaiseraugst

Kauf des Forstwerkhofs und Schulhaus-Umbau stehen an der Gmeind in Magden an (sfa) Der Kauf des Forstwerkhofs von der Ortsbürgergemeinde sowie diverse Anpassungen und Umbauten am Schulhaus sind die Haupttraktanden an der Einwohnergemeindeversammlung vom 7. Dezember im Magden. Das Budget 2019 zeigt, dass durch Finanzausgleich-Mehrbelastung und den Weggang der Oberstufe mit weniger Einnahmen zu rechnen ist. «Die Belastung ist spürbar, aber im Vergleich zu anderen Gemeinden jammern wir auf hohem Niveau», sagt Gemeindeammann André Schreyer.

Das heutige Bauamt an der Juchstrasse soll in den ehemaligen Forstwerkhof am Erlenweg umziehen. Die Parzelle wurde dazu bereits im Rahmen der Revision der Bau- und Nutzungsordnung von der Waldzone in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen umgeteilt. Der Anfang der neunziger Jahre erstellte Forstwerkhof war nur wenige Jahre, bis zur Pensionierung des damaligen Försters, in Betrieb.

Danach wurde der Forstbetrieb demjenigen von Rheinfelden angeschlossen und das Gebäude damit überflüssig. Zurzeit ist der Forstwerkhof an eine Gärtnerei vermietet, die ihn als Lager nutzt. Nun beantragt der Gemeinderat den Kauf des Forstwerkhofs, der jetzt noch der Ortsbürgergemeinde gehört, für 240 000 Franken. Laut Vizeammann Rudolf Hertrich soll bereits Anfang nächstes Jahr eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden, die zeigen soll, ob das bestehende Gebäude entsprechend umgebaut werden oder einem Neubau weichen soll. Ziel ist es, das Geschäft an der Budgetgemeindeversammlung 2019 zu traktandieren.

Schulhaus an Lehrplan 21 anpassen

Durch den Weggang der Oberstufe – ab dem Schuljahr 2019/20 werden keine Oberstufenschüler mehr in Magden unterrichtet – fallen nicht nur Einnahmen für die Nutzung der Schulräume (2019 rund 145 000 Franken und 2020 rund 170 000 Franken) weg, es macht auch eine Anpassung der Schulräumlichkeiten für die Primarschule notwendig. Zudem müsse man die Voraussetzungen für den Lehrplan 21 schaffen, wie Gemeindeammann Schreyer betont. Aktuell fehlen die

Im ehemaligen Forstwerkhof soll neu das Bauamt Einzug halten

er forderlichen Gruppenräume. Dass Gruppenarbeiten heute teilweise im Schulhausgang erfolgen, ist laut Schreyer «suboptimal». Der Verpflichtungskredit von 605 000 Franken beinhaltet entsprechende Umstrukturierungen in der Raumaufteilung, welche unter anderem auch Räume für Lehrer, Logopädie oder die schulischen Heilpädagoginnen beinhaltet. Teilweise muss neues Mobiliar angeschafft werden, beispielsweise höhenverstellbare Pulte und neue Wandtafeln. Und das EDV-Equipment im Schulhaus sei veraltet und müsse dringend à jour gebracht werden, so der Gemeindeammann. So fehle beispielsweise ein Backupserver, Computer auch für die Unterstufe und Ersatzgeräte für die Mittelstufe. Ziel sei es, alle Anpassungen im laufenden Schuljahr zu erledigen, damit man entsprechend aufgerüstet ins Schuljahr 2019/20 starten könne.

Parzelle 192 nicht umzonen Im Weiteren sind zehn Einbürgerungen

traktandiert, die kaum Anlass zu grösseren Diskussionen geben dürften. Auch Tr aktandum 9 «Umzonung Teilbereich Parzelle 192 Areal Christkatholische Kirchgemeinde» dürfte nicht mehr gross zu reden geben. Schliesslich habe man hier zu einer Kompromisslösung gefunden, so der Gemeinderat. Das Vorhaben, die entsprechende Parzelle in die Bauzone umzuteilen, wurde an der Gmeind 2016 abgelehnt. Allerdings kommt auch eine Umzonung in die Grünzone, wie von der Gruppierung «4312» gefordert, nicht zustande. In Verhandlungen mit der Kirchgemeinde und «4312» habe man zu einer «einvernehmlichen Lösung» gefunden, weshalb die zurzeit landwirtschaftlich genutzte Parzelle in der Zone für öffentliche Bauten belassen werden soll. Ein grosser Brocken im Budget 2019 ist die Sanierung des Kugelfanges bei der Schiessanlage Salzacker, für welche rund 257 000 Franken vorgesehen sind. Von zwölf Scheiben braucht es nur noch

Förster leiden mit dem Wald

Treffen der Ehemaligen aus dem Forstkreis Jura-Fricktal

(as) Es sind die pensionierten Förster, die mit jedem Fusstritt auf den trockenen Waldboden wohl am besten fühlen, wie die Bäume leiden. Trotz der schwierigen Situation im Wald ging es beim traditionellen Hock der alten Förster auch gemütlich zu.

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Auf Einladung von Josef Binkert, pens. Förster aus Laufenburg, versammelten sich ehemalige Forstleute aus dem Forstkreis Jura-Fricktal. Erwin Bürgi, einst Förster in den Waldungen um Olsberg, führte zur Thomi-Quelle, welche trotz Trockenheit den hölzernen Brunnen mit frischem Wasser füllte. Auf dem Seeländerweg, in der Kriegszeit durch Soldaten aus dem Seeland gebaut, gelangten die Ehemaligen danach zur Thomi-Hütte.

Beim Zobig aus dem Rucksack bot sich Gelegenheit, Erlebnisse, gespickt mit etwas Försterlatein, zu erfahren, so auch die G eschichte mit dem Geissbock.

Auch die alten Förster haben den Ernst der Lage im Aargauer Wald erkannt und unterstützen die Bemühungen zur Erhaltung unserer Wälder und Forstbetriebe. Mit der heutigen Waldbewirtschaftung

Ein Försterherz schlägt immer für «Euse Wald» Foto: zVg

sind sie auch nicht immer eins, doch sie wissen genau, woher der Druck auf die jungen Förster kommt und sind überzeugt, dass ohne finanzielle Mittel kein sanfter, von vielen Waldbesuchern gewünschter Waldbau betrieben werden

kann. Wie das Bild zeigt, unterstützen die Ehemaligen die Bemühungen ihrer Nachfolger: «Wir alle haben die Gelegenheit, mit einem ‹Ja für euse Wald› einen wertvollen Beitrag zugunsten unseres Lebensraumes zu leisten.»

deren acht. Der Kugelfang muss von den Blei-Altlasten befreit werden. Ziel dabei sei es, nicht nur die Grenzwerte einzuhalten, sondern diese zu unterschreiten, betont Vizeammann Hertrich.

«Die Luft wird dünner»

Massive Mehrkosten stehen im Bereich Finanzausgleich an. Die Nettomehrbelastung beträgt gegenüber dem Budget 2018 über 200 000 Franken mehr. In den kommenden drei Jahren ist mit weiteren je 90 000 Franken zu rechnen. «Über eine halbe Million Franken Mehrbelastung, das tut weh und die Luft wird dünner», so Gemeindeammann Schreyer. Stetige Mehrkosten verursacht der Posten Soziale Sicherheit, was unter anderem auch eine Aufstockung des Verwaltungspersonals um eine 60-ProzentStelle erfordert. Zudem werden 16 000 Franken mehr für die Jugendarbeit eingeplant.

Die Situation im Bereich Littering und Vandalismus in der Gemeinde sei zur Zeit «belastend». Es werde «bewusst zerstört». Durch die «offene Jugendarbeit» er hofft man sich niederschwelligen Kontakt zu Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Anders als durch die Überwachung mittels Securitas oder Polizei, die ebenfalls stattfinde, wolle man die Jugendlichen so auf einer anderen Ebene abholen.

Steuerfuss bleibt gleich Auf der anderen Seite ist der Nettoaufwand kleiner als 2017 budgetiert. Die Er folgsrechnung weist einen Ertragsüberschuss von rund 420 000 Franken aus. Zudem ist mit Steuermehreinnahmen von rund 400 000 Franken zu rechnen. Alles in allem verfüge die Gemeinde Magden über eine stabile Finanzlage, was die Beibehaltung des Steuerfusses bei 95 Prozent rechtfertige, so Schreyer. Der Strassenausbau in Magden werde Ende November abgeschlossen, informierte Rudolf Hertrich. Bis Mitte Monat werde die Lichtsignalanlage noch in Betrieb sein.

Die Gemeindeversammlung in Magden findet am Freitag, 7. Dezember, um 20 Uhr im Gemeindesaal statt.

Leserbrief

Ich gehe nicht mehr abstimmen…

… es nützt ja sowieso nichts! Die Politiker in Bern machen sowieso, was sie wollen, und Initiativen werden kaum mehr umgesetzt….

Ich denke, dieses, in den letzten Jahren stark anwachsende Unbehagen in der Bevölkerung – vor allem auf bürgerlicher Seite –, hat seinen berechtigten Grund. Im Jahre 2012 stellten die 5 Bundessrichter in Lausanne bei einem Urteil (3:2) plötzlich das Völkerrecht vor die Bundesverfassung. Das heisst, die AbzockerAusschaffungs-, Verwahrungs- und vor allem die Masseneinwanderungsinitiative werden nur zum Teil oder gar nicht mehr umgesetzt. So wie es dem Europäischen Gericht in Strassburg und den EU-Befürwortern in der Schweiz passt. Seither wird das nun so gehandhabt! Verheerend und unglaublich! Also, werfen Sie den Stimmzettel nicht fort. Kommen Sie aus der Resignation heraus! Die EU-Befürworter freuts, wenn Sie dieser Abstimmung fernbleiben! Denn: Keine Stimme ist auch eine Stimme!

G eben wir nicht auf! Die Schweiz fremdbestimmt, das tut meinen Ohren weh! Darum stimme ich ab und lege ein überzeugtes Ja für die Selbstbestimmungsinitiative in die Urne!

Antonia Heinz, Möhlin

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Gewerbehock

Zum Jahresabschluss traf sich ein Teil der Gewerbler des HGV Stein und Umgebung zum alljährlichen Gewerbehock. In diesem Jahr waren wir in der Waldhütte in Schupfart und wir durften in einem sehr ungezwungenen Rahmen die anwesenden Mitglieder begrüssen. Die milden Temperaturen liessen es zu, dass wir es uns ausserhalb der Waldhütte auf den Sitzgarnituren bequem machen konnten. An diesem Anlass hiess es «Kennenlernen» und «Sich austauschen». Wie ist das Jahr gelaufen und was ist für die Zukunft geplant. Offene Anliegen konnten geklärt und die weitere Zusammenarbeit gefördert werden. Wie jedes Jahr hat der Verein die obligatorische Wurst und die Getränke an dem Anlass gesponsert. Zu späterer Stunde wurden die Temperaturen doch noch kühler, was aber mit der einen oder anderen (geliehenen) Jacke wieder wettgemacht wurde. Aus Sicht des Vorstands gehört dieser Anlass in den Jahreskalender und wird so oder ähnlich auch im kommenden Jahr wieder durchgeführt.

Wir danken für die zahlreiche Teilnahme und freuen uns bereits jetzt auf die weiteren Anlässe im 2019. Nun wünschen wir Ihnen für den Rest des Jahres noch einen erfolgreichen Abschluss und eine besinnliche Weinachtszeit. Alles Gute für Sie und die ganze Familie. Für das kommende Jahr wünschen wir nur das Beste und weiterhin gute Geschäfte.

Sie sind ebenfalls Mitglied des HGV Stein und Umgebung und möchten ebenfalls auf dieser Seite, zu Vorzugspreisen, präsent sein, dann melden Sie sich direkt bei der Mobus AG.

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Sie sind noch kein Mitglied und möchten eines werden, dann melden Sie sich auf der Homepage an oder nehmen Sie mit einem Vorstandsmitglied kontakt auf. Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüssen zu dürfen. Der Vorstand

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Mit Schmirgelpapier und vier Akkorden

Brass Band Zuzgen überzeugte mit Phantasie und Spielwitz

(bm) Bis fast auf den letzten Platz gefüllt war die Turnhalle in Zuzgen am vegangenen Samstag um 19.40 Uhr, als die Juniorband Wegenstettertal mit tollen Stücken einen nicht ganz alltäglichen Unterhaltungsabend eröffnete.

Dann hiess es Vorhang auf für die Brass Band Zuzgen, die unter der Leitung von Lorenzo Pedrocchi steht. Mit dem schnell gespielten Festivalmarsch «Temple 125» (Tempo 150) wurde das Publikum direkt gepackt und war bereit für das vielseitige «Trimbeka». Das längste Stück des Abends begann mit warmen, schweren Tönen, gespielt durch die tiefen Instrumente, gefolgt von einem tänzerischen, einem langsamen Teil und einem fulminanten Schluss.

Mit geschlossenen Augen verzauberte Tiziano Pedrocchi anschliessend das Publikum mit dem Euphonium-Solo «Pantomime».

In den folgenden Stücken, «Gresford» und «Under the Boardwalk», zeichneten sich diverse Solisten aus, wobei auch ungewöhnliche Instrumente, wie zum Beispiel Schmirgelpapier, zum Einsatz kamen.

Zu Beginn des zweiten Teils demonstrierten die Mitglieder der Musikkommission, wie das sehr abwechslungsreiche Programm zustande kam. Die Brass Band zeigte danach, wie man so richtig unterhalten kann, das Publikum klatschte, sang und feierte mit.

Kurzmeldung

Auf «Birdland» folgte «He lives in you», aus dem Musical «Lion King», welches in einem Arrangement von Fabio Sacher aufgeführt wurde. Naomi Kamm überzeugte als Solosängerin, begleitet vom bandeigenen Chor, mit fetzigen Rhythmen und Brass-Instrumenten.

Plastikrohre nicht zu finden

«Von Freund zu Freund», eine wunderschöne Polka, bildete den nächsten Höhepunkt, bevor die Mitglieder der Musikkommission ein «Boomwhacker»-Stückvortrugen – mindestens war dies der Plan. Mario Hürbin, welcher sehr gewitzt und professionell durch den Abend führte, war ziemlich erstaunt, als ihm mitgeteilt wurde, dass die klingenden, bunten Plastikrohre nicht auffindbar seien. Doch zum Glück konnte ein E-Piano aufgetrieben und ein spontanes Medley mit mehr als 30 bekannten Songs präsentiert werden – super, dass die Brass Band so vielseitig begabte Musiker besitzt, auch wenn es nur vier Akkorde zur Begleitung brauchte.

«It's raining men» bildete den Abschluss des musikalisch mitreissenden Abends; zumindest fast, denn die Musiker durften noch zwei Zugaben zum Besten geben. Ein grosser Dank gilt all den Helfern auf, neben und hinter der Bühne und dem tollen Publikum – «wir sehen uns wieder im nächsten November.» ww w.bbzuzgen.ch

Vernissage mit stolzen Kindern

Steiner Kunstschaffende zeigten ihre Werke (mb) Kinder mit strahlenden Gesichtern und leuchtenden Augen durften an der Vernissage der Kunstausstellung im Saalbau ihre Preise des Zeichenwettbewerbs der Schule entgegennehmen. Sie nahmen anlässlich der Ausstellung «Steiner Kunstschaffender» des Kulturverein Stein im Fricktal in Form eines Wettbewerbs teil. Die sehr gut besuchte Ausstellung zeigte Werke der kunstschaffenden Steiner,

von Bildern über Keramikobjekte, Steinund Stahlverarbeitungen bis zu Weihnachtskrippen. Der sehr schön gestaltete Rundgang lud zum Verweilen und Bestaunen ein. Auch für das leibliche Wohl war mit Getränken und selbstgebackenen Kuchen gesorgt.

Allen Helfern, Ausstellern und Lehrkräften, die tatkräftig das Unterfangen mit ihrem Einsatz unterstützt haben, sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Vor der Türe steht schon der nächste Anlass am 16. Dezember, 16 Uhr, mit dem Weihnachtskonzert, der Operetten Gala. Jetzt Tickets sichern unter ww w.kulturstein.ch

Foto: zVg

Bäche im Blick

Projekt «Sauberes Fricktal» stellt Schwerpunkt für Aktionsmonat 2019 vor

Das Projekt «Sauberes Fricktal» will sich 2019 schwerpunktmässig den Fricktaler Bächen widmen. Die Kampagne 2019 will das Littering in den regionalen Fliessgewässern verhindern und so zu attraktiven Naherholungund Naturräumen beitragen. In einer Impulsveranstaltung in Möhlin stellten die Verantwortlichen das Programm vor rund 20 Gemeindevertretern vor. Diese signalisierten Zustimmung, brachten im Detail aber auch Kritikpunkte an.

HANS CHRISTOF WAGNER

Thomas Freiermuth, Gemeinderat von Möhlin, Präsident der Arbeitsgruppe «Sauberes Fricktal» und Vorstandsmitglied GAF (Gemeindeverband Abfallbewirtschaftung unteres Fricktal), begrüsste Vertreter von Hellikon, Gipf-Oberfrick, Magden, Münchwilen, Möhlin, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Stein, Wegenstetten und Zuzgen.

Sissle zweitgrösster Rheinzufluss nach der Aare

Kurt Bächtold, Sissler Gemeinderat und Vorstandsmitglied GAOF (Gemeindeverband Abfallbeseitigung Oberes Fricktal), sprach von der Sissle als dem zweitgrössten Rheinzufluss nach der Aare. Sei die Verschmutzung des durch Sisseln fliessenden Baches 2017 ein grosses Problem gewesen, habe man in diesem Jahr, im langen Sommer 2018, keinen Grund zur Klage, informierte er. Remo Kämpfer, stellvertretender Leiter des Bauamts Magden, berichtete ähnliches. Nur mit Bauschutt habe man zu kämpfen, und auch die Verschmutzung durch Zigarettenkippen, von Rauchern an der nahe des Magdenerbachs gelegenen Bushaltestelle weggeworfen, stelle ein Problem dar.

Helene Bigler Brogli, Fachberaterin bei «Sauberes Fricktal»s, zeigte auf, dass

sich Investitionen in Anti-Littering-Kampagnen lohnten. Das subjektive Empfinden, dass es in der Schweiz zunehmend sauberer sei, nehme zu. «Die Massnahmen kommen sehr gut an.»

Grafisch nachbessern

2019 will «Sauberes Fricktal» sich bewusst den Fricktaler Bächen widmen.

Bigler Brogli stellte den Anwesenden das für diesen Zweck entworfene Plakat vor, das die rund 40 hinter der Initiative stehenden Fricktaler Gemeinden entlang ihrer Bäche aufstellen können. Es ist kreisrund mit einem Durchmesser von 80 Zentimetern und zeigt auf, dass Abfälle nicht in die Bäche gehörten, sondern sor tiert nach Wertstoffen in die dazu passenden Behälter.

Die Gemeindevertreter äusserten jedoch Kritik an der grafischen Darstellung des Problems. Das Thema Bach sei auf

den ersten Blick gar nicht zu erkennen, erst bei genauerem Hinsehen. Auch das Thema Müll und Abfall fanden die Anwesenden optisch wenig problemgerecht umgesetzt. Manche äusserten auch Kritik an der textlichen Ausgestaltung. Die B otschaften müssten eingehender, «aggressiver» sein. Freiermuth und Bigler Brogli versprachen, die Kritikpunkte aufzunehmen und in einer neuerlichen Gestaltung des Plakats zu berücksichtigen. Bis zum Aktionsmonat im kommenden Jahr, dem Mai, sollen die Plakate dann gefallen und in möglichst vielen Gemeinden der Region stehen, und nicht nur an Fricktaler Bächen, sondern auch am Rhein. Denn dort, wie Steins Gemeinderat Walter Zumstein sagte, sei das Littering-Problem auch gross – im Falle von Stein sogar grösser als am örtlichen Bach.

Münchwilen: Hexen, Zauberer

und Untote

(eing.) Am 31. Oktober wurden die Räume der Tanzschule Unicorn an der Steinerstrasse in Münchwilen von schaurig schönen, teils furchterregenden Gestalten besetzt. Angesagt war eine MottoParty für 2- bis 12-jährige HalloweenFans und es waren 60 Kinder und Jugendliche, welche gewillt waren, die angesagte Party zu «rocken». Organisiert, geleitet und moderiert wurde das Ganze von Jil Ullmann, welche in ihrem Kürbiskostüm die Übernahme der Tanzschule zwar nicht verhindern konnte, doch jederzeit «Herrin der Lage» war. Die Räume der Tanzschule erinnerten mit ihrer Dekoration an Szenen aus Harry Potter und Hogwarts. Die Musik war dem Anlass angepasst und wechselte zwischen schaurig schönen HalloweenK lassikern, Kinderliedern und Hits aus

dem Radio. Um 19 Uhr, zum krönenden Abschluss der Veranstaltung, ging es, gemeinsam mit den Eltern, im Gebiet des Bustelbaches auf eine Grusel-Nachtwanderung. Grabeslichter am Wegesrand gaben die Richtung vor und viele Taschenlampen gaben, neben den schaurigen Klängen aus dem Ghettoblaster, die Richtung vor. Besondere Ereignisse unterbrachen den Marsch immer wieder. So waren es diverse Monster, Zauberinnen und Zauberer, Skelette und andere schaurige Gestalten, die urplötzlich aus den Gebüschen kamen und mit ihrem überraschenden Erscheinen sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen teilweise mächtig erschreckten. Mancher Erwachsener wurde wohl an seine früheren Erlebnisse auf den Geis -

terbahnen der Rummelplätze erinnert. Dem Ruf der Kinder nach Süssem oder Saurem wurde aber immer auch Rechnung getragen und nach dem Schreck gab es für jeden der jungen Teilnehmer ein persönliches Säckchen gefüllt mit Süssigkeiten. Nach rund einer halben Stunde lagen alle «Schrecken» hinter den Halloween-Fans und sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen konnten sich auf den Heimweg machen. Für alle war es ein gelungener Anlass. Die Mitglieder der Tanzschule wie auch die vielen Helfer konnten sich zufrieden zurücklehnen und sich auf den nächsten Tag freuen, denn der 1. November ist neben Allerheiligen auch der «Internationale Tag des Einhorns». Foto: zVg

Stellten den Plakat-Entwurf von 2019 vor, von links Thomas Freiermuth, Remo Kämpfer, Helene Bigler Brogli, Erika Abt und Kurt Bächtold Foto: Wagner
Die Brass Band Zuzgen begeisterte das Publikum Foto zVg

Kurzmeldungen

MG Hellikon ist fleissig am Proben

(eing.) Vergangenen Sonntag probte die Musikgesellschaft Hellikon intensiv für das Jahreskonzert im Dezember. Frühmorgens begann die Probe in den Regis

tern und nach einer kurzen Kaffeepause folgte eine Gesamtprobe. Nach dem verdienten Mittagessen wurde zuerst wieder im Tutti geprobt und dann nochmals in den einzelnen Registern. Die MG Hellikon freut sich auf ein tolles Konzert. Weitere Informationen unter ww w.mghellikon.ch

Daniel Hanselmann ist neuer Pfarrer

Amtseinsetzung am Sonntag in der ref. Kirche St. Michael, Buus (pd) Am 1. November hat Pfarrer Daniel Hanselmann seine Dienste im Pfarramt der Kirchgemeinde Buus-Maisprach aufgenommen. Nächsten Sonntag, 11. November, wird er von Dekanin Regina Degen-Ballmer feierlich in sein Amt eingesetzt. Zu diesem Installationsgottesdienst in der reformierten Kirche St. Michael in Buus um 16.30 Uhr, der musikalisch von Frauenchor und Männerchor Buus sowie von Heidy Müller an der Orgel umrahmt wird, sind alle herzlich eingeladen. Der anschliessende Apéro in der Turnhalle Buus lädt zur Begegnung ein und wird musikalisch vom Musikverein Buus begleitet.

Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung vom 13. Mai 2018 wurde Daniel

Hanselmann als Pfarrer in der Kirchgemeinde Buus-Maisprach zur Wahl vorgeschlagen. Es wurde der Wahlmodus der

DAS BESTE KOMMT ZUM SCHLUSS

Parteien

«stillen Wahl» beschlossen. Nach Ablauf der gesetzlichen Frist hat der Kirchenrat am 28. Mai 2018 Pfarrer Daniel Hanselmann als gewählt erklärt.

Daniel Hanselmann wurde 1965 geboren und verbrachte seine Kinder- und Schuljahre im Baselbiet. Nach der Matura in Liestal studierte er an der KTS Basel und an der Uni Basel Theologie. Mit seinem Vikariat in Volketswil wechselte er in den Kanton Zürich. Seine erste Pfarrstelle hatte er während 12 Jahren in Urdorf inne und übernahm dann ein Pfarramt in Neftenbach bei Winterthur. In beiden Pfarrstellen war er als Allrounder für alle Alterskategorien tätig.

Daniel Hanselmann ist verheiratet mit Claudia Hanselmann-Hofmann und hat drei erwachsene Kinder.

Der Kirchenrat gratuliert Pfarrer Daniel Hanselmann zur Wahl und wünscht ihm weiterhin gutes Gelingen und Gottes Segen in seinem Pfarramt. Foto: zVg

Wieso steht die FDP nicht zu ihrem Kandidaten?

Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK) Rheinfelden droht die Unabhängigkeit und Ausgewogenheit zu verlieren.

Was ist die Aufgabe der Rheinfelder Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GPFK)? Prüfen. Zum Beispiel, ob korrekt abgerechnet wird. Ob die Geschäfte und die Verwaltung durch den Stadtrat ordentlich geführt werden (Rechenschaftsbericht). Die GPFK berichtet an der Gemeindeversammlung ob z B. kantonales Recht in unseren Reglementen richtig umgesetzt wird. Sie sollte prüfen ob der Stadtrat Aufträge der G emeindeversammlung befolgt. Und sie wacht über den Verkauf von Land im Besitz der Gemeinde. All diese Aufgaben erfordern Unabhängigkeit und Mut, Missstände anzusprechen. Mit Patric Burkard möchte die FDP einen dritten Sitz in der sieben köpfigen GPFK Rheinfelden besetzen. Dass mit drei FDP -Vertretern in der GPFK die kritische Distanz zum FDP-Stadtammann Franco Mazzi und die Ausgewogenheit in der Parteienzusammensetzung verloren gehen könnte, scheint auch der FDP bewusst zu sein. Auf jeden Fall wird in den Inseraten, den Leserbriefen und auch auf der Webseite die Parteizugehörigkeit verschweigen. Wie auch immer, mit dem grünliberalen Ensar Can steht den Wähler eine unabhängige Alternative zur Verfügung. Nicht nur bringt er als promovierter Volkswirtschaftler zweifelslos die nötige Kompetenz mit, er steht auch für eine nachhaltige Politik. Nachhaltig in Umwelt-, Sozial- und Wachstumsfragen, so die Grünliberalen.

Polizeimeldung

Birsfelden: Brand im Restaurant erfordert

Feuerwehreinsatz

Keine Verletzten

(pol) In einem Restaurant an der Hardstrasse in Birsfelden kam es am Sonntag, 4. November, zwischen 23 und 23.30 Uhr zu einem Brandausbruch. Verletzt wurde niemand, es entstand grosser Sachschaden.

Die entsprechende Meldung bei der Polizei erfolgte durch eine unbeteiligte Drittperson um 23.33 Uhr. Beim Eintreffen der Feuerwehr und der Polizei Basel-Landschaft war eine starke Rauchentwicklung im Innern des Restaurationsbetriebes feststellbar. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen.

Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft befand sich der Brandherd im Bereich der Theke. Die Br andursache ist Gegenstand von laufenden Abklärungen. Das Restaurant war zum Zeitpunkt des Brandausbruches geschlossen. Es entstand ein grosser Sachschaden. Foto: zVg

Hinweis

Dreierlei Kunst, eine Augenweide

Ausstellung im Kulturschopf von Zeiningen (eing.) Mit dem Pinsel: In den Bildern von Brigitta Pfister findet man die Gegensätzlichkeit der Natur und die Gefühlswelt der Menschen in verschiedenen Maltechniken. Durch die Faszination, Farben zu mischen, abzuwandeln und ineinander fliessen zu lassen, entstehen verschiedenste Bilder und Flächen, auf denen das Auge gerne verweilt.

Mit dem Schweissbrenner: «Farblos bunt und ohne Farben». Nur mit dem Schweissbrenner lassen sich Bilder gestalten. Die Metallbilder von Hanspeter Wolfensberger entstehen durch Hitze und Schleiftechnik. Der Lichteinfall und die Besichtigungspositionen erwecken das Bild

Kurzmeldung

zum Leben. Die Eisenplastiken sind aus Blech gearbeitet oder massive Schweisskonstruktionen.

Mit der Camera Obscura: Ruth I. Sahlis Hauptaugenmerk liegt zurzeit auf dem Arbeiten mit der Lochbildkamera. Selbst gebastelt aus Karton, lässt sich die Kamera nur über die Zeit steuern. Diese Einfachheit, gepaart mit der Geduld des genauen Beobachtens, ist die Faszination, der sie verfallen ist.

Die Vernissage wird mit einem musikalischen Auftritt von Alessia Zoller zusammen mit ihrer Schwester Meret auf der Harfe eröffnet. Beide werden bei der Vernissage auch singen.

Die Ausstellung im Kulturschopf Zeiningen beginnt mit der Vernissage am Freitag, 16. November, und dauert bis Sonntag, 25. November. Öffnungszeiten am Freitag 18 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 16 Uhr. Foto: zVg

Magdemer Bierschnägge im Probeweekend

Vorbereitung auf die kommende Saison (mm) Etwas neu gestaltet traten in diesem Jahr 15 Bierschnägge das Probeweekend in ihrer Heimat in Magden an. Um 8.30 Uhr ging es mit einem kurzen

Warmup los, um anschliessend den Morgen den Registerproben zu widmen.

In der Mittagspause wurden die Instrumente verladen und die Fahrt nach Bärau wurde mit elf Bierschnägge gestartet. So wurden die Proben am Nachmittag im «Alten Schulhaus» in Bärau fortgeführt, bis Hände und Lippen schmerzten. Am Abend durfte zum wohlverdienten Apéro übergegangen werden, bevor es zum feinen Fondue zu Doris und Beat ins Restaurant Sonne ging. Super gegessen und wieder gestärkt, mischten sich die Bierschnägge unter die übrigen Gäste und verbrachten einen gemütlichen und lustigen Abend. Nach einer längeren oder doch kürzeren Nacht stand am Sonntagmorgen wieder das Proben im Vordergrund, um an das Erlernte vom Samstag anknüpfen zu können. Nun hiess es Aufräumen und Putzten, so dass bald zum Mittagessen disloziert werden konnte. An das energiereiche Essen geknüpft und zum Abschluss wiederum eines supertollen Probeweekends gab es eine kleine Prise aus dem Bier schnägge-Repertoire zu hören. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Doris und Beat und Team sowie an die Organisatoren. Die Magdemer Bierschnägge kamen so der Fasnacht schon etwas näher. Wer will, darf sich gerne selbst ein Bild machen und die Gruppe am 10. November an der Fasnachtseröffnung in Magden (Schulhausplatz) besuchen. Zu Besuch sind auch diverse Guggen aus der Region, die neben Live-Musik zur Unterhaltung beitragen. Foto: zVg

Status Quo ganz exklusiv

Drei Festivaltage, drei Headliner beim 37. Schupfart Festival 2019

(rk) Seit dem 6. November sind sie erhältlich, die Tickets für das Schupfart Festival 2019, welches vom 20. – 22. September zum 37. Male über die Bühne gehen wird. Die Organisatoren freuen sich, ihrem Festivalpublikum erneut ein Musikprogramm der Spitzenklasse präsentieren zu können. Informationen zum Ticketverkauf und das vollständige Line-Up aller drei Festivaltage finden sich unter www.schupfartfestival.ch

Während dreier Tage Ende September wird das beschauliche 800-Seelen-Dorf Schupfart im Herzen des Fricktals jeweils zum musikalischen Epizentrum der Nordwestschweiz und des angrenzenden Auslandes. Los geht’s nächstes Jahr am Freitag, 20. September, mit einer DER bedeutendsten Rockbands der vergangenen fünf Jahrzehnte. Status Quo – exklusiv mit ihrem einzigen Konzert 2019 in der Deutschweiz – werden die grosse Schupfarter Festhalle bestimmt zum Brodeln bringen. «Rockin’ All Over The World», «Whatever You Want» oder «In The Army» sind unsterbliche Songs, die natürlich ein jeder Musikfan kennt. Modern, frech und auch ein bisschen verrückt

Am gleichen Abend auf der Schupfarter Bühne zu sehen und hören sind die aus Deutschland stammenden Fiddler’s

Kurzmeldung

music@downstairs im «SteinliChäller» in Möhlin

(eing.) Am Mittwoch, 14. November, 19 Uhr, findet im «SteinliChäller» in Möhlin das traditionelle Konzert music@downstairs statt. Der vor allem beim jungen Publikum beliebte Anlass ist eine Auftrittsplattform für junge Bands und Ensembles, die erste Erfahrungen unter professionellen Bedingungen sammeln wollen. Am «Live on Stage» wirken in diesem Jahr neben den «Rocking Kids» auch «Jans & Bro feat. Migu», ein Akustik-Gitarrenensemble mit neun jungen Gitarristinnen und Gitarristen sowie «Jetman» mit. Ganz besondere Töne werden dann von «Lulusoja» mit Luisa Freiermuth und Jan Soder geboten.

Zum Schluss des Events rocken dann «Noel and the singhsongs feat. Alessia and friends aka the hudiwudis» auf der Bühne. Mit 16 Bandmitgliedern ist diese Band im wahrsten Sinne des Wortes eine

Green, welche ihre Musik selber als Irish Speedfolk bezeichnen, eine explosive Mischung aus Irish Folk-Rock und Elementen aus Musikrichtungen wie Punk, Metal und Reggae. Es ist der perfekte Sound, um den ersten Festivaltag abzuschliessen. Komplettiert wird das LineUp des ersten Festivaltages durch Florian Ast, der seit Mitte der 90er-Jahre nicht mehr aus der Schweizer Musik-Szene wegzudenken ist, unzählige Erfolge mit seinen Alben feiern konnte und im 2019 mit neuem Material in neuer Manier durchstarten wird.

Mustang Sally Band: Modern, frech und auch ein bisschen verrückt: Man muss sie nur einmal gesehen und gehört haben, um dieser Umschreibung mit voller Über zeugung zustimmen zu können – die Mustang Sally Band aus den USA. Sängerin Tobi Lee steht auf der Bühne unter Strom, fasziniert, erstaunt und begeistert ihr Publikum zugleich. Ihre Band liefert den passenden Sound dazu: straighter Country mit einer grossen Portion Rock, hin und wieder auch etwas Pop und immer mit ganz viel Energie. Eine Show, die man einfach gesehen haben muss. Mit Sarah Jory steht eine weitere Garantin für eine schweisstreibende CountryRock-Show auf dem Schupfarter Line-Up für den Samstag, 21. September, welches komplettiert wird durch Truck Stop, Heinz Flückiger & The Cool Bunch und Rock’n’Rodeo.

Beatrice Egli wieder mit dabei Natürlich auch nicht mehr wegzudenken aus der Schlagerszene ist Beatrice Egli, welche mit ihrem Sieg bei «Deutschland sucht den Superstar» 2013 ihre Karriere lancierte und seither zu einem der Superstars der Szene geworden ist. Die Organisatoren des Schupfart Festivals freuen sich riesig, Beatrice Egli und ihre Band am Sonntag, 22. September, zum dritten Male auf der Schupfarter Bühne begrüssen zu dürfen. Mit im Gepäck wird sie all ihre grossen Hits und ihr aktuelles Album «Wohlfühlgarantie» haben – das darf man sich nicht entgehen lassen.

Aber auch Marc Pircher mit Band, VoXXclub, Anna Maria Zimmermann und die Rebell Tell Band mit ihrem einzigartigen Schlagerbilly garantieren eine Party der Extraklasse voller guter Laune und toller Musik.

Sichern Sie sich Ihr Festivalticket zum Vorzugspreis und seien Sie mit dabei, wenn es wieder heisst: Einzigartig, genial – Schupfart Festival – und dies bereits zum 37. Mal vom 20. – 22. September 2019. Das Ticket wird wiederum zur kostenlosen An- und Abreise aus dem ganzen Gebiet des Tarifverbundes Nordwestschweiz berechtigen.

Alle Informationen zum Ticketverkauf finden Sie auf ww w.schupfartfestival.ch

Bigband. Somit wartet auf das Publikum ein spannender, rockiger Abend mit vielen aktuellen Hits. Der Eintritt ist frei. Bild: «Noel and the singhsongs feat. Ales -

Status Quo – exklusiv mit ihrem einzigen Konzert 2019 in der Deutschweiz – werden die grosse Schupfarter Festhalle bestimmt zum Brodeln bringen Foto: zVg
sia and friends aka the hudiwudis» bei den Proben an der Bezirksschule Möhlin. Foto: zVg

Für jeden Sinn das Passende

Erntedankfest in der Reformierten Kirchgemeinde Möhlin

(ag) Das Erntedankfest der reformierten Kirche am 28. Oktober stand ganz im Zeichen der Sinne. Das Fest begann mit einem abwechslungsreichen Familiengottesdienst, an dem auch das Kindergottesdienstteam, das Eulenhofteam und der Kirchenchor mitwirkten.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine Teilete im Saal statt. Neben den vielen Gaben fürs Buffet, die von den Besuchern beigesteuert wurden, hatte das Suppenteam der Friitigssuppe eine Kürbissuppe vorbereitet.

Die Kirchenbesucher erwartete eine schön geschmückte Kirche. Konfirmanden hatten bereits am Samstag mit den Gaben vom Eulenhof den Chorraum der Kirche in einen bunten Gabentisch zur Erntezeit verwandelt. Das Thema des Gottesdienstes waren die Sinne. Passend dazu gab es an dieser generationenübergreifenden Feier für jeden Sinn das Passende.

Zu hören war das schöne Flügelspiel von Nicola Cumer, während man sich auf einen Sinnesparcours durch die ganze Kirche begeben konnte. Das Kindergottesdienstteam hatte Stationen in der Kirche verteilt, an denen man seine fünf Sinne testen konnte. Zur Predigt durften die Kinder ins Kirchgemeindehaus zum Basteln und Spielen. Pfarrerin Claudia Speiser griff das Thema in ihrer Predigt auf:

Hinweis

Vom Leben

auf der Strasse

Auch eine Fühlstation gab es (links). Der Chorraum der Kirche war in einen bunten Gabentisch verwandelt Fotos: zVg

Jeder Mensch habe seine eigene Perspektive auf das Leben und seine persönliche Wahrnehmung von Gott. Dies wurde anhand der Geschichte von den blinden Gelehrten, die sich aufmachten, einen Elefanten zu erkunden, dargelegt. Im lebendigen Gottesdienst wurden auch neue Kirchenlieder einstudiert, kräftig unterstützt vom Kirchenchor. Und in den Fürbitten wurde speziell für die zur Verfügung stehenden Gaben gedankt und darum gebeten, dass man mit den verfügbaren Ressourcen sorgsam umgeht.

Nach dem Gottesdienst gab es ein Teilete-Buffet im Saal. Viele fleissige Hände hatten für ein tolles Buffet gesorgt und das Friitigssuppenteam schenkte eine Kürbiscremesuppe aus, die passend zum Thema sehr fein gewürzt war und den Geschmacks(sinn) der Gäste sehr ansprach. Konfirmanden halfen in und um die Küche kräftig mit. Danke allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Mit diesen vielen helfenden Händen entstand ein gelungenes Er ntedankfest.

Kurzmeldung

Die MG Möhlin übte für Kirchenkonzert (eing.) Unlängst traf sich die Musikgesellschaft Möhlin in den frühen Morgenstunden im Schulhaus Storenboden zum Probeweekend. Das Programm des diesjährigen Kirchenkonzerts beinhaltet mehre reanspruchsvolle Werke, was intensives Üben in den Registern sowie am Sonntag auch mit dem gesamten Verein voraussetzte.

Als Beispiel sei «The Legend of Ali-Baba» genannt, ein Werk in drei Sätzen, welches schöne Melodien, aber auch schwierige Rhythmen und Stimmungen aus der Geschichte von Ali-Baba und die vierzig Räuber wiedergibt. Des Weitern werden ein Hornsolo, ein Saxophonsolo und Weihnachtsmelodien das Kirchenkonzert am 2. Dezember in der Katholischen Kirche in Möhlin bereichern.

Bis dahin bleiben dem Dirigenten Markus Tannenholz und den Bläsern der Musikgesellschaft noch einige Wochen Zeit, um mit viel Freude und Einsatz das Programm einzuüben. Die Musikgesellschaft Möhlin freut sich darauf, ihre Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher am ersten Advent mit ihrer Musik auf eine wunderschöne Vorweihnachtszeit einstimmen zu dürfen. Foto: zVg

Einwohnergemeinde 4322 Mumpf

Traurig müssen wir Abschied nehmen von Franz Wunderlin-Güntert

4. August 1934 – 5. November 2018

Nach dem Gottesdienst wird ein einfaches Mittagessen in der Kirche serviert und es besteht die Möglichkeit ins Gespräch zu kommen, auch mit dem Lilian Senn, die als «Surprise»-Stadtführerin «Soziale Stadtrundgänge» in Basel anbietet. «Gottesdienst Plus» ist ein Anlass für

Frühere Obdachlose und heutige Streetworkerin in Gottesdienst in Rheinfelden zu Gast (cr) Teilen, Armut, Nächstenliebe: Um diese Themen geht es am Martinstag, 11. November, in der reformierten Kirche Rheinfelden, in der auch eine Person zu Wort kommen wird, die Armut aus nächster Nähe kennen gelernt hat: Lilian Senn wird den Gottesdienstbesuchern erklären, wie sie als Floristin und Personalchefin von einem Tag auf den anderen auf der Gasse gelandet ist und warum sie sich für Armutsbetroffene in Basel einsetzt. «Dass das Thema Armut im Gottesdient der reformierten Kirche im Zentrum stehen wird, hat auch etwas mit dem speziellen Datum zu tun, auf das die Feier fällt. Der 11. November ist als Martinstag bekannt, und so soll die Geschichte des Martin von Tours, jenes römischen Soldaten, der seinen Mantel mit dem frierenden Bettler vor dem Stadttor teilt, zum Nachdenken und zum Handeln anregen», erklärt Pfarrerin Christine Ruszkowski. Die Gottesdienstbesucher dürfen auf die szenische Umsetzung der Geschichte durch das Chile-Theater gespannt sein.

Kurzmeldung

alle Generationen mit Band, Theater, Multimedia und einigem mehr. Parallel zum Gottesdienst wird ein Kinderprogramm und ein Kinderhütedienst angeboten: Reformierte Kirche Rheinfelden, 11. November, 10 Uhr.

Bild: Pfarrerin Christine Ruszkowski (links) und Lilian Senn freuen sich auf interessante Gespräche. Foto: zVg

Der Verstorbene wirkte von 1963 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1997 als pflichtbewusster, umsichtiger und allseits beliebter Leiter des Gemeindewerkes Mumpf mit diversen Nebenbeamtungen. Für seinen langjährigen Einsatz zum Wohle der Allgemeinheit sind wir ihm zu grossem Dank verpflichtet. Wir werden Franz Wunderlin mit seiner angenehmen und humorvollen Wesensart in bester Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Den Angehörigen sprechen wir unsere herzliche Anteilnahme aus.

Einwohnergemeinde Mumpf Gemeinderat + Gemeindepersonal

Die Beisetzung im Familienkreis findet am Freitag, 9. November 2018, auf dem Friedhof Burgzelgli in Mumpf statt. Um 14.30 Uhr findet in der Kirche St. Martin in Mumpf ein Trauergottesdienst statt.

Weinet nicht an meinem Grabe, tretet leise auf mich zu. Denkt jetzt an die schönen Tage und gönnt mir meine ewige Ruh.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter

Margrit Winter-Joller

26. März 1931 bis 2. November 2018

Durch ihre unverwechselbare Wesensart wird sie uns in Erinnerung bleiben.

5082 Kaisten, Bollhof 277

In unseren Herzen lebst du weiter

Peter Winter

Den aktiven Helfern sei Dank Jahresabschlusshock Naturschutzund Verschönerungsverein Stein (mr) Im 112. Vereinsjahr des NVS fand in Stein wieder der Jahresabschlusshock statt. 44 Personen folgten der Einladung zu diesem traditionellen Dankeschön für die Freiwilligenarbeit der aktiven und ehemals aktiven Helfer. Als besondere Gäste wurden das Ehepaar Ankli als Gemeinderats-Delegation, Ehrenpräsident Fritz Häsler, Erika und Peter Güntert vom NV Mumpf und Thomas Kaufmann als Vertreter des Werkhofteams begrüsst. Seit der GV 2018 sind wiederum zahlreiche Arbeitsstunden im Gelände geleistet worden, wobei der NVS bei der Heckenpflege tatkräftig vom Werkhofteam mit der neuen Heckenschneidmaschine unterstützt wurde. Höhepunkte in diesem Jahr waren der Einsatz mit dem NovartisTeam im Südteil des Biotops Bustelbach, eine Führung im Mai für die Turnveteranen, eine Begehung des Bustelbach-Biotopes mit 16 alt Gemeindeammännern im August und die Teilnahme am Kulturverein-Anlass «Über Stock und Stein» im September, an welchem der NVS mit einem informativ gestalteten Stand und Q uizfragen für Gross und Klein vertreten war.

Für all diese Leistungen geht ein ganz herzliches Dankeschön an alle Beteiligten: an die aktiven Helfer für ihre tatkräf-

tigen Arbeitseinsätze; an die ehemals Ak tiven, die den Grundstein für den heutigen Naturschutz und die Verschönerung gelegt haben; an das Werkhofteam und die Behörden für ihre Unterstützung und an Mäni Keller für die musikalische Unterhaltung am Abschlusshock. Bei Apéro, Mittagessen und Musik genossen die Teilnehmenden auch dieses Jahr wieder einen fröhlichen Anlass mit vielen angeregten Gesprächen, an dem spürbar war, dass im NVS nicht nur gearbeitet, sondern auch die sozialen Kontakte gepflegt werden. Aus führlicher Bericht und weitere Fotos siehe Vereins-Homepage: ww w.nvs-stein.ch

Foto: ms

Urs und Monika Winter

Thomas und Manuela Winter

Rafael Winter und Jasmin Häfeli

Svenja Winter

Judith Winter und Ruedi Wirz und Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 15. November 2018, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Kaisten. Die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Stiftung Theodora. www.kondolieren.ch

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Kartoffel-SauerkrautKüchlein mit Nüsslisalat Für 4 Personen

Vorbereitungszeit: 35 Minuten

Koch-/Backzeit: 20 Minuten

Sauerkraut gibt es roh oder auch gekocht zu kaufen. Für die Küchlein eignen sich beide Sorten gut. Mit rohem Sauerkraut werden sie etwas knuspriger, mit gekochtem besonders schön saftig.

KÜCHLEIN:

600 g mehligkochende Kartoffeln

2 Schalotten

300 g Sauerkraut, siehe Einleitungstext

1 Ei

40 g Mehl nach Belieben 1 Teelöffel gemahlener Koriander Salz

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

2–3 Esslöffel Bratbutter

SALAT:

50 g Rohessspeck

1 kleiner Apfel

3 Esslöffel Apfelessig Salz

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Prise Zucker

5 Esslöffel Rapsöl

100 g Nüsslisalat

1. Die Kartoffeln schälen, waschen und an einer Bircherraffel fein reiben. In ein Sieb geben und ausdrücken. Die Schalotten schälen und ebenfalls reiben. Das Sauerkraut gut abtropfen lassen, dann

Kurzmeldungen

hacken. Mit den Kartoffeln und den Schalotten mischen. 2. Das Ei, das Mehl und nach Belieben den Koriander zur Masse geben und gut untermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

3 In einer grossen Bratpfanne die Hälfte der Bratbutter erhitzen. Von der Kartoffelmasse kleine Häufchen in die Bratpfanne setzen und etwas flach drücken. Die Küchlein bei mittlerer Hitze 4–5 Minuten braten, wenden und noch einmal so lange braten, bis sie schön knusprig sind. Gebratene Küchlein im 70 Grad heissen Backofen warm halten. In der restlichen Bratbutter weitere Küchlein braten.

4. Für den Salat den Speck in kleine Würfel schneiden. In einer kleinen Bratpfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, bis ein Teil des Fettes austritt und der Speck leicht braun wird.

Erfolgreiche Buure-Metzgete

Frauenturnverein Zeihen freute sich über regen Besuch (eing.) Die durch den Frauenturnverein Zeihen organisierte Buure-Metzgete war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. In der wunderschön und herbstlich dekorierten Turnhalle von Zeihen fanden sich zahlreiche Besucher ein.

Für alle Geschmäcker

Die reichhaltige Speisekarte bot für jeden Geschmack das Richtige und es herrschte an beiden Tagen gemütliche Stimmung. Auch die jüngsten Gäste kamen auf ihre Rechnung – für sie stand eine abwechslungsreiche Spielecke zur Verfügung.

Der Frauenturnverein dankt all seinen Gästen, darunter vielen treuen Stammgästen, herzlich für ihren Besuch. Foto: zVg

5. Den Apfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in schmale Schnitze schneiden. Mit 2 Teelöffeln Essig mischen, damit sie sich nicht verfärben.

6. Den restlichen Essig mit dem Zucker und etwas Pfeffer zum Speck geben, das Öl ebenfalls untermischen und das Speckdressing lauwarm abkühlen lassen.

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7 Den Nüsslisalat rüsten, waschen und gut trockenschütteln. Mit dem Apfel und dem Dressing mischen. Den Salat zu den Kartoffelküchlein servieren. Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren.

1 Person: Zutaten vierteln.

Stresst du noch oder lebst du schon?

Herbsthock des Gemeinnützigen Frauenverein Möhlin (um) Um die 50 Frauen kamen zum Herbsthock, weil sie es wissen wollten. Wissen, wie man zukünftig einen stressfreieren Alltag gestalten kann. Schritt zu mehr Freiraum Wer aber von der Referentin Ursula Mettler konkrete Tipps erwartete, lag falsch. V ielmehr geht es darum, die Problematik zu erkennen und selbst zu merken, was einem wichtig ist und gut tut. Ein wichtiger Schritt zu mehr Freiraum sei vor allem das Wörtchen Nein. Danach gilt es laut der Referentin aber auch auszuhalten, wenn der Fragende kein Verständnis für die Absage zeigt. Der Vortrag von Ursula Mettler war kurzweilig und interessant. Und getreu dem Motto bescherten die Vorstandsfrauen den Teilnehmerinnen am Vortrag mit einem «Zvieri-Znacht» samt Dessert einen stressfreien Nachmittag. Foto: zVg

Warum bohren Beamte freitags immer in der Nase?

Antwort: Weil sie zum Ende der Arbeitswoche angewiesen werden, noch einmal das Letzte aus sich herauszuholen.

«Annemarie Wildeisen’s KOCHEN» Jetzt kennen lernen mit einem Schnupperabo (4 Ausgaben für Fr. 20.–)

Vereinigung Pro Augst

Die VPA wurde 1970 gegründet und organisiert jährlich verschiedene kulturelle Veranstaltungen (Naturschutztag, Kraftwerkanlass, Stand am Römerfest etc.). Der Vorstand ist auf der Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern, gern auch mit Ambitionen, eine leitende Rolle einzunehmen. Wir organisieren die verschiedenen Anlässe, geben zweimal jährlich das VPAHeft heraus und arrangieren die GV für unsere über 300 Mitglieder. Wir freuen uns auf neue Gesichter jeder Altersklasse im VPA-Vorstand. Bei Interesse können Sie sich gern unverbindlich bei Thomas Schüpbach melden: vpa@ bluewin.ch

Frauenverein/Kranzen

Am Mittwoch, 28. Nov., haben Sie Gelegenheit, ihren Adventskranz und/oder ihr Gesteck selbst zu gestalten. Ort: Treibhaus Gärtnerei Wyttenbach. Zeit: 14 bis 21 Uhr. Tannäste liegen bereit. Mitzubringen sind Rebschere, Bindedraht, Kerzen, Sachen zum Schmücken, etc.. Anmeldung nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Frauenverein Augst

Giebenach

Auszahlung der Entschädigungen für das Jahr 2018 an die Kommissions-/Behördenmitglieder und Teilzeitbeschäftigten der Gemeinde Wir möchten alle Präsidenten unserer Kommissionen und Behörden sowie die Teilzeitbeschäftigten bitten, uns Ihre Abrechnungen bis spätestens zum 30. November 2018 zukommen zu lassen. Dabei ist es unerlässlich, dass uns gleichzeitig mit der Abrechnung die IBAN-Nummer der Bank oder Postverbindung mitgeteilt wird. Für Ihre Bemühungen danken wir Ihnen bereits im Voraus bestens. Gemeinderat

Altpapier

Am Montag, 12.11.2018 findet die nächste Altpapier-Sammlung statt (Veranstalter: Schule). Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) bis spätestens 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross, denn die Sammlung wird teilweise von Schülern durchgeführt. Nicht gebündeltes Papier wird stehen gelassen! Gemeinderat

Häckseldienst

Am Samstag, den 17.11.2018 wird ein Häckseldienst angeboten (gemäss Abfallkalender 2018). Die Kosten für den Häckseldienst von maximal 15 Minuten werden von der Gemeinde übernommen. Bei grösserem Zeitaufwand werden Ihnen die Kosten in Rechnung gestellt. Wir möchten Sie hiermit bitten, sich bei Bedarf bis spätestens am Vortag um 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung telefonisch oder schriftlich anzumelden (Tel. 061 815 91 11/ Fax 061 815 91 12; gemeinde@giebenach.ch). Das Häckselgut wollen Sie bitte spätestens um 09.00 Uhr an der Strasse, bzw. am Grundstückrand bereitlegen. Gemeinderat Hörfenster Musikschule am 8. Nov. Einladung zum Hörfenster am Donnerstag, 8. Nov., 18.30 Uhr, Aula Primarschule Giebenach. SchülerInnen aus den Klassen von Renate Sudhaus, Tabea Schwartz (Blockflöte), Jelina Deuter (Oboe), Birgit Schlegel (Klarinette), Stephan Jourdan (Trompete), Takashi Sugimoto (Horn), Adriano de Iorio (Posaune) präsentieren ein buntes Programm. Sie sind herzlich willkommen. Musikschule Pratteln-Augst-Giebenach

Arisdorf

Voranzeige Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2018

Traktanden: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2018; 2. Budget 2019; 2.1 Krediterteilung von CHF 95‘000.-- für die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges; 2.2 Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde mit den Spezialfinanzierungen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung; 2.3. Steuerfüsse; 2.4 Information Finanzplan; 3. Beitritt zum Feuerwehrzweckverband Stützpunkt- und Regionalfeuerwehr Liestal; 4. Diverses. Die Unterlagen zum Traktandum 2.2 können während den

Schachkurse und Training, Ligasport und Freizeit

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Schalterstunden bei der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Der Gemeinderat Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 5. November 2018 nebst verschiedenen Routinegeschäften noch folgende Geschäfte behandelt: – Die lancierte Abstimmungskampagne der Gemeinden gegen das Gesetz über die Abgeltung von Planungsmehrwerten wird unterstützt. – Die Unterhaltsarbeiten an einer Liegenschaft in der Kernzone wurden bewilligt. – Verschiedene Wartungsverträge für die Schulanlage wurden genehmigt. – Die Reparatur der Kirchenglocke wurde in Auftrag gegeben und wird in den nächsten Tagen ausgeführt.

Planauflage Arbeiten in der amtlichen Vermessung Siehe unter Baselland.

Kartonsammlung

Donnerstag, 8. Nov. Bereitstellung: frühestens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr des Entsorgungstages! Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den GewichtskehrichtContainern deponiert wird. Besten Dank! GAF

Papiersammlung

Freitag, 9. Nov. Das Papier darf frühestens am Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr des Entsorgungstages gebündelt und gut sichtbar am Strassenrand bereit stehen. Besten Dank! GAF

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 14. Nov. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung. GAF

Hersberg

Planauflage Arbeiten in der amtlichen Vermessung Siehe unter Baselland.

Kartonsammlung

Donnerstag, 8. Nov. Bereitstellung: frühestens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr des Entsorgungstages! Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Gewichtskehricht-Containern deponiert wird. Besten Dank! GAF

Papiersammlung

Freitag, 9. Nov. Das Papier darf frühestens am Vorabend und muss spätestens um 7 Uhr des Entsorgungstages gebündelt und gut sichtbar am Strassenrand bereit stehen. Besten Dank! GAF

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 14. Nov. Sammelsack-Verkaufsstellen in der Gemeinde sind: Volg und Gemeindeverwaltung Arisdorf. GAF

Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch findet am Mittwoch, 14. Nov., ab 12 Uhr im Restaurant Schützenstube in Hersberg statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um An- /Abmeldung direkt im Rest. Schützenstube, Tel. 061 921 12 88. Der Frauenverein

Maisprach

Erwahrung Ersatzwahl Wahlbüro Ursula Imhof-Ryser wurde in stiller Wahl in das Wahlbüro gewählt. Gegen die Wahl sind keine Beschwerden eingegangen. Die Wahl wurde durch Gemeinderat mit Beschluss vom 5. November 2018 erwahrt. Gemeindeverwaltung Räbäliächtliumzug der Kreisschule Buus-Maisprach Siehe unter Buus.

Buus

Gemeindeversammlung

Die nächste Gemeindeversammlung findet am 30. November 2018 statt. Es werden folgende Traktanden zur Beschlussfassung vorgelegt.

Einwohnergemeindeversammlung: 1. Protokoll, 2. Sanierungsprojekt alter Scheibenstand 300 Meter, 3. Vorlage und Genehmigung Budget 2019, 4. Vorlage und Genehmigung Bauabrechnung – Neue Heizzentrale, 5. Diverses. Bürgergemeindeversammlung: 1. Protokoll, 2. Vorlage und Genehmigung Budget 2019, 3. Vorlage und Genehmigung Einbürgerungsreglement, 4. Diverses.

Im Anschluss an die Gemeindeversammlung findet der traditionelle Jahresend-Apéro statt, zu welchem alle Neuzuzüger/innen des vergangenen Jahres eingeladen werden.

Papiersammlung

Samstag, 10. Nov. Bereitstellung: Am Abfuhrtag vor 8 Uhr an den üblichen Sammelstellen. Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe: Papier gebündelt wird kostenlos entsorgt. Entgegennahme am Abfuhrtag zwischen 8 und 9 Uhr bei der Dorf-Sammelstelle. GAF

Karton-Sammlung Montag, 12. Nov. Bereitstellung: vor 7 Uhr! Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. Wir bitten Sie zu beachten, dass der Karton nicht vor den Kehrichtcontainern deponiert wird. Besten Dank! GAF

Räbäliächtliumzug der Kreisschule Buus-Maisprach Am Montag, 12. Nov., tragen die Kindergartenkinder und die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse ihre selbstgemachten «Räbäliächtli» durch Buus. Der Umzug startet um 18 Uhr auf dem Pausenplatz der Schule Buus. Die Kreisschule würde sich freuen, wenn sich viele Zuschauer auf der Route verteilen und sich erst beim Rückweg dem Umzug anschliessen würden. So können beim Hinweg die Kinder mit den «Räbäliächtli“ von den Zuschauern bewundert werden. Die Route: Vom Schulhaus aus den Talweg hoch, hinter dem Schulhaus durch, dem Kehrmattweg entlang, Hauptstrasse überqueren, kurzes Stück Eckrainweg, im Brühl, hoch in die Eckgasse und die Sellmattstrasse runter bis zum Kiesplatz oberhalb der Badi. Beim Kiesplatz wird gewendet und es geht zurück zur Turnhalle. Kehrmattweg und Talweg werden beim Rückweg ausgelassen und es geht direkt vom Eckrainweg zur Turnhalle. Bei der Turnhalle werden die Kinder zum Abschluss noch singen und danach wird ein feines Buffet für Gross und Klein beim Schulhaus angeboten. Die Kreisschule freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Baselland

Planauflage Arbeiten in der amtlichen Vermessung Neben der laufenden Nachführung, Erneuerungen und Ersterhebungen (AV93) hat in der amtlichen Vermessung in den letzten Jahren eine Vielzahl von weiteren Arbeiten stattgefunden. Dabei handelt es sich insbesondere um die Aufteilung der Gebäude gestützt auf dem Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) und um die periodische Nachführung von Gegenständen der Erdoberfläche, bei welchen kein Meldewesen für die Änderung besteht (Wald, Flurwege, Fliessgewässer und dergleichen). Gestützt auf Art. 28 der Verordnung über die Amtliche Vermessung (VAV vom 18.11.1992) werden folgende Bestandteile der Daten der amtlichen Vermessung öffentlich aufgelegt: – Plan für das Grundbuch; – Erläuterung der Bestandteile darin. Der Plan für das Grundstück beinhaltet die vorschriftsgemässe und harmonisierte Bestandteile der amtlichen Vermessung (Fixpunkte, Grundstücke, Bodenbedeckung, Einzelobjekte, Nomenklatur, etc.). Die Erläuterung der Bestandteile enthält je Grundstück Angaben über die Fläche, die Gebäude mit Adresse und die weiteren Bodenbedeckungsarten sowie über den Flurnamen. Die Daten liegen für jedermann im kantonalen Geoinformationssystem GeoView BL auf. Die Wegleitung zur Grundstückbeschreibung dazu befindet sich in: http://www.agi.bl.ch  Weitere Informationen. Die Anzeige dauert zwischen 10. November bis 7. Dezember 2018. Bei Fragen oder Anmerkungen dazu wende man sich an das Amt für Geoinformation (061 552 65 73 oder geoinformation@bl.ch). Nach Abschluss des Anzeigeverfahrens werden Grundbuchamt und Gemeinde diese Ergebnisse in ihren Akten nachtragen. Amt für Geoinformation

Aargau

Bewilligungsfreie

Sonntagsverkäufe

(pd) Dieses Jahr sind die bewilligungsfreien Sonntagsverkäufe in den meisten Gemeinden am dritten und vierten Advent. Für dieses Jahr hat der Regierungsrat den dritten und vierten Adventssonntag (16. und 23. Dezember) als bewilligungsfrei erklärt.

Gemeinden mit Ausnahmereglung

In den Gemeinden Bad Zurzach, Bremgarten, Lenzburg und Zofingen können Verkaufsgeschäfte am zweiten und vierten Advent (9. und 23. Dezember) Mitarbeitende bewilligungsfrei beschäftigen. Für Sins und Wettingen gelten der erste und vierte Adventssonntag (2. und 23. Dezember) als bewilligungsfrei.

Die Daten der Sonntagsverkäufe sind bindend. Gesuche für Sonntagsverkäufe an anderen Daten werden nicht bewilligt.

Zoo Basel: Zuwachs in der Zebragruppe

(pd) In der Nacht auf den 19. September kam im Zoo Basel der jüngste Spross der Zebragruppe zur Welt. Mutter Chambura (13) ist eine sehr erfahrene Stute und beschützt ihr Fohlen vorbildlich. In der Natur haben Zebras zahlreiche Möglichkeiten, um sich vor Feinden zu schützen.

Als der Tierpfleger am Morgen des 19. Septembers seinen Dienst antrat, entdeckte er das männliche Fohlen in der Box von Zebrastute Chambura (13). Sein bereits trockenes Fell liess darauf schliessen, dass das Junge schon mehrere Stunden alt war. Chambura ist eine er fahrene Mutter.

Ihr siebtes Fohlen wurde nach einer Stadt im Sudan «Pageri» genannt. Der Vater des Jungen ist Tibor (8). Bereits am nächsten Tag durfte Pageri auf der Aussenanlage die Mitglieder der Zebraherde kennen lernen. Die ersten Begegnungen gingen sehr ruhig vonstatten.

Leben im Familienverband

Steppenzebras leben in Familienverbänden bestehend aus einem Leithengst, mehreren Stuten und deren Fohlen. Die Fohlen werden während sechs bis acht Monaten gesäugt. Im Familienverband kümmern sich auch andere Stuten um die Jungen. Oft spielen Zebrafohlen unterschiedlicher Familien miteinander. Im Alter von etwa zwei Jahren verlassen sie den Familienverband. Die weiblichen Fohlen werden in einen anderen Familienverband aufgenommen und die männlichen Fohlen schliessen sich zuerst einer Junggesellen-Gruppe an, in der sie z wischen drei und fünf Jahren bleiben.

Hinweis

Mit etwa fünf Jahren sind sie alt genug, um einen eigenen Familienverband zu übernehmen.

Zebras sind in Ostafrika verbreitet. Ihre Lebensräume sind die Savanne und offene Wälder, wo sie sich vorwiegend von Gr äsern, Blättern und Rinde ernähren. Zebras müssen sich zwar vor Leoparden, Hyänen und vor Löwen, die gerne in der Nähe von Zebraherden Ausschau nach kranken, schwachen Tieren halten, in Acht nehmen. Wehrlos sind sie aber nicht: Viele Zebra-Herden sammeln sich und tun sich mit Gnu- und Antilopen-Herden zusammen, was ihren Feinden die Jagd erschwert. Mit einem Tritt mit den Hinterhufen kann sich ein Zebra sogar gegen Löwen wehren. Ausserdem haben Zebras ein weites Sehfeld. So können sie Raubtiere schon von weiter Entfernung aus sehen und so rechtzeitig fliehen. Foto: zVg

Lebendige Stadt. 9. Schweizerische ScherenschnittAusstellung

Sonderausstellung im Museum.BL (pd) Vom symmetrischen Scherenschnitt in schwarz-weiss über die mehrfarbige Collage aus kleinsten Papierteilchen bis hin zur grossflächigen, fragilen Installation: Die Arbeiten aus dem 9. Wettbewerb des Vereins Scherenschnitt Schweiz zeigen die Vielfalt dieses Kunsthandwerks im Museum.BL in einer Sonderausstellung bis 17. Februar 2019. Über 60 Künstlerinnen und Künstler bringen mit Schere oder Messer ihre Sicht auf die Stadt zu Papier. Sie erzählen Geschichten von Weihnachtszauber und Shoppingfieber, von vertikalen Träumen, Skatern und Stadthühnern.

Lebendige Stadt. Das urbane Leben als Scherenschnitt

Das Thema «Lebendige Stadt» wurde vom Verein Scherenschnitt Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Museé gruérien in Bulle für die 9. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung gewählt. Wie spielt sich das Leben in einer Stadt ab? Welchen Stellenwert haben Traditionen in einem urbanen Umfeld? Wie sieht es mit der Flora und Fauna aus? Die von der Jury ausgewählten Werke widerspiegeln den urbanen Lebensrhythmus in

unterschiedlichsten Facetten – mit ungewohnten Motiven, aus gewagten Perspektiven, aber auch in vertrauter Tradition. Der Scherenschnitt. Immaterielles Kulturerbe der Schweiz

Seit seinem ersten Auftreten in der Schweiz im späten 17. Jahrhundert veränderte sich der Scherenschnitt laufend. Von der Stadt gelangte er allmählich in die ländlichen Gebiete. Als gelebte Tradition verbindet der Scherenschnitt kostbare Handwerkskunst mit künstlerischem Schaffen und aktuellen Themen. Die Feinheit, die Genauigkeit und die filigrane Bildsprache von Scherenschnitten faszinieren die Generationen. Wunschbriefe und Andenkenblätter. Aus den kantonalen Sammlungen In den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland finden sich vor allem Scherenschnitte aus dem 19. Jahrhundert. Die Scherenschneider verzierten religiöse Sprüche und versahen Taufzettel mit feinsten Blumen und Vögeln. Sie falteten und schnitten filigrane Neujahrskarten und umrahmten Totenandenken mit geometrischen Mustern. Deutlich zu sehen ist bei den Scherenschnitten der Bezug zum Jahreslauf und zum christlichen Leben. – Weitere Infos, auch zu den Begleitanlässen unter www. museum.bl.ch

Unser Bild: Vie citadine, 2017, Alice-Angèle Genoud. Foto: zVg

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Unsere Schweiz

Die beiden Fotografinnen aus Sisseln haben einige ihrer schönsten Bilder aus der Schweiz in zwei Kalendern für Sie zusammengefasst. Sie sind ab sofort erhältlich. Bestellen Sie jetzt für sich selber oder als beliebtes Geschenk.

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Pro-Senectute-Mittagstisch

Gemeinsames Mittagessen am Mittwoch, 14. Nov., um 11.45 Uhr im Restaurant Airpick. Alle Ü60 sind herzlich eingeladen. Mit Jassen, Plaudern oder Spielen einen angenehmen Nachmittag zusammen verbringen, ist eine schöne Abwechslung. Neue Gäste sind stets willkommen. An- oder Abmeldung bis spätestens Dienstagabend, 13. Nov., an Tel. 062 871 42 52 oder 062 871 02 62. Wir freuen uns auf eine gemütliche Runde. Irmgard und Uschi. Samariterverein Schupfart – Öffentlicher Vortrag

Am Montag, 19. Nov., findet im Pfarrsaal Schupfart ein öffentlicher Vortrag statt. Thema an diesem Abend ist: Selbstbestimmt und selbstständig leben im Alter. Informationen zur Patentenverfügung und dem Vorsorgeauftrag sowie den Dienstleistungen der Pro Senectute. Zu diesem Vortrag laden wir alle Interessierten recht herzlich ein. Der Samariter Verein Schupfart

Obermump f

Gemeindeversammlung; Voranzeige

Am Freitag, 30. November 2018, 20.15 Uhr, findet die Einwohnergemeindeversammlung zur Genehmigung des Budgets 2019 und weiterer Traktanden in der Aula Obermumpf statt. Der Gemeinderat

Provisorische Steuerzahlungen 2018; Herzlichen Dank

Wir bedanken uns bei allen, die ihre provisorischen Steuern 2018 fristgerecht überwiesen haben. Der Gemeinderat

Bekanntmachung Schneeräumung / Winterdienst

Wir machen alle Fahrzeughalter darauf aufmerksam, dass auf öffentlichen Strassen und Parkplätzen parkierte Fahrzeuge die Schneeräumung und den Winterdienst behindern. Wir verweisen auf Art. 20 Abs. 3 der Verkehrsregelungsverordnung: «Fahrzeuge sind von öffentlichen Strassen und Parkplätzen zu entfernen, wenn sie eine bevorstehende Schneeräumung behindern könnten.» Für Schäden an Fahrzeugen, die infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift entstehen, wird jegliche Haftung abgelehnt. Nach Möglichkeit wird der Umwelt zuliebe sparsam gesalzen. Ferner: Schnee von privaten Vorplätzen und Gehwegen darf nicht auf die öffentlichen Strassen geräumt werden. Wir bitten Sie höflich, diese Hinweise zu beachten und danken Ihnen für Ihr Verständnis. Der Gemeinderat

Erteilte Baubewilligung Folgende Baubewilligung wurde erteilt: Daniel und Anja Kaiser, Stein; Bauobjekt: Bau eines Einfamilienhauses; Ortslage: Parzelle Nr. 7, Bündtetalweg, Obermumpf. Der Gemeinderat Aufhebung des Bewässerungsverbots Am 06. August 2018 sah sich der Gemeinderat aufgrund der grossen Hitze und der langen andauernden Trockenheit veranlasst, Beschränkungen für die Nutzung von Trinkwasser in Kraft zu setzen. Aufgrund des Kälteeinbruchs und den in den vergangenen Tagen eingesetzten Niederschlägen wird sich der Grundwasserspiegel stabilisieren. Das Bewässerungsverbot, publiziert am 06. August 2018, wird deshalb per sofort aufgehoben. Der Bevölkerung wird für die Mithilfe beim Wassersparen in den vergangenen Wochen vielmals gedankt. Es hat sich eindrücklich gezeigt, Wasser ist ein sehr wertvolles Gut, mit welchem immer sorgsam umgegangen werden sollte. Der Gemeinderat

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Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Friedensbote hilft im Osten

Aus der Schule – Räbeliechtli- und Kürbisumzug

Am Dienstag, 13. Nov., wollen wir unsere Lichter in Obermumpf leuchten lassen. Gerne laden wir Sie dazu ein und freuen uns, wenn Sie dabei sind. Die Schülerinnen und Schüler treffen sich um 18 Uhr vor dem Schulhaus. Anschliessend starten wir unseren Umzug durch das Dorf.

Pro-Senectute Mittagstisch Obermumpf

Die Seniorinnen und Senioren treffen sich im Christkatholischen Pfarrhof zum Mittagstisch am Mittwoch, 14. Nov., um 12 Uhr zum Mittagessen und geselligem Beisammensein. Die Teilnehmer des letzten Mittagstisches sind angemeldet. Bitte An- oder Abmeldungen bis Montagmittag 12. Nov., 14 Uhr an Tel. 062 873 34 08. Neue Gäste sind jederzeit willkommen! Auf viele Teilnehmer freuen sich: Elsbeth Gürtler und Priska’s Catering und Partyservice.

Mumpf

Wahl Leiter Betreibungsamt Region Mumpf

Die Leiterin des Betreibungsamtes Region Mumpf, Frau Franziska Zurfluh, hat ihre Stelle per 31. Dezember 2018 gekündigt. Als Nachfolger hat der Gemeinderat Herr Daniel Basler, Rüfenach, gewählt. Herr Basler arbeitet heute auf dem Betreibungsamt Siggenthal-Lägern und verfügt über eine mehrjährige Berufserfahrung. Der Gemeinderat freut sich, mit Herrn Basler eine versierte Fachperson gefunden zu haben, welche künftig die Leitung des Betreibungsamtes Region Mumpf übernehmen wird. Herr Basler wird seine Stelle am 1. Februar 2019 antreten. Wir heissen ihn bereits heute in unserem Team herzlich willkommen und wünschen ihm bei der Ausübung seiner Tätigkeit viel Erfolg und Freude. Gemeinderat und Gemeindepersonal Mumpf.

Sportliche Erfolge

Gemäss Gemeindeversammlungsbeschluss werden für sportliche Erfolge von Mumpferinnen und Mumpfern (Podestplatz an Schweizer-, Europa- oder Weltmeisterschaft) Erfolgsprämien ausgerichtet. Die Ehrung erfolgt jeweils an der Winter-Gemeindeversammlung. Damit keine Ehrung vergessen geht, bitten wir, der Gemeindekanzlei bis spätestens 22. November 2018 sportliche Erfolge mitzuteilen. Der Gemeinderat.

Kehrichtentsorgung / Robidog

Vermehrt muss festgestellt werden, dass Kehrichtsäcke bereits am Mittwochabend für die Müllabfuhr draussen bereitgestellt werden. Dies führt dazu, dass Tiere sich teilweise an den Säcken zu schaffen machen. Sie machen sich hinter Lebensmittelreste her und reissen die Säcke auf. Die Kehrichtsäcke sind deshalb erst am Abfuhrtag bereitzustellen. Weiter muss festgestellt werden, dass die Robidogbehälter für die Entsorgung von privatem Abfall (Windeln, Küchenabfälle usw.) missbraucht werden. Die Behälter sind für das Entsorgen von Hundekotsäckchen bestimmt. Dies ist dann teilweise aber nicht möglich, da die Robidogbehälter mit anderem Abfall überfüllt sind. Eine Folge ist dann, dass die Hundekotsäckchen im Freien entsorgt werden. Der Gemeinderat wird in Zukunft ein Auge auf zu früh bereitgestellte Kehrichtsäcke sowie auf die Abfallentsorgung in den Robidogkasten haben und Bussen gemäss Abfallreglement in Erwägung ziehen. Der Gemeinderat Gottesdienst zum Jubiläum 800 Jahre Mumpf

Bildband zur Ausstellung 800 Jahre Mumpf

Das Werk mit einem Begleitwort des Gemeindeammans Stefan Güntert enthält alle im Januar 2018 ausgestellten Objekte teilweise im Grossformat. Es sind nicht nur Pläne und Urkunden dabei, sondern auch viele alte Zeitungsmeldungen, der ganze Kirchenschatz und Mumpfer Charakterköpfe. Noch bis zum 14. November kann das 132-seitige Buch im A4-Format zum Selbstkostenpreis von 23 Franken bestellt werden: Schriftlich beim Briefkasten der Gemeindekanzlei Mumpf, oder per E-Mail an dorfmuseum.mumpf@bluewin. ch oder telefonisch unter 062 873 22 02. Die Auslieferung erfolgt Ende November. Dorfmuseum Mumpf

Aus der Schule – Räbeliechtliumzug

Am Montag, 12. Nov., findet unser traditioneller Räbeliechtliumzug statt. Der Umzug beginnt um 18 Uhr beim Kindergarten. An zwei Stationen (Feuerwehrmagazin und Schulhaus) singen die Kinder einige Lieder. Wir freuen uns auf viele Zuschauer.

Frauengemeinschaft Mumpf Wir laden euch herzlich ein zum Lotto spielen am Donnerstag, 15. Nov., ab 14 Uhr im Restaurant Anker. Esther und Andrea

Wallbach

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 14. Nov. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg. GAF

Wallbacher Senioren – Mittagstisch Unser gemeinsamer Pro-Senectute-Mittagstisch am 9. November findet im Restaurant Anker in Mumpf statt. Wir treffen uns 12.30 Uhr und heissen auch neue Gesichter in unserer lockeren Runde herzlich willkommen. Anmeldungen und Abmeldungen erbitte ich zu richten an: Marika Thommen, 078 851 7549. Vielen Dank. Herzlichst grüsst Marika Thommen

Musikgesellschaft Wallbach

Samstag, 10. November, ab 18 Uhr Gemeindesaal Wallbach Musigplausch mit Fondue à discrétion

• Fondue à discrétion Fr. 25.–

• Musigplättli Fr. 18.–

• Kuchenbuffet

Reservationen:

Urs und Erna Kym, 061 861 12 19 Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend.

Möhlin

hen. Anmeldeschluss ist der 30. November.

Bei Fragen: Rahel Schmidlin: 061 851 45 07; Christina Metzger: 061 851 08 51.

Schützengesellschaft

Martinischiessen GSA Röti Möhlin: Samstag, 10. Nov., von 13.30 bis 16 Uhr; schöne Preise zu gewinnen; Voranzeige: Rötischiessen GSA

Röti: Samstag, 17. Nov.

Geschlechtergetrennter Workshop für Mädchen und Jungs als Vorbereitung auf die Pubertät. Zyklusshow für Mädchen Agenten auf der Spur für Jungs

Kursdaten: 1. und 2. Februar 2019

Kosten: Fr. 120.– (Elternabend & Workshop)

Elternabend: 1. Februar um 19.30 Uhr Workshop: 2. Februar ca. 9.30 - 16.30 Uhr

Anmeldung/ Infos: patriciacapurso@gmx.ch

Zeiningen

Stromunterbruch 12. November 2018 Für dringende Betriebsarbeiten wird der Strom am Montag, 12. November 2018 für eine kurze Zeit abgeschalten. Es sind nicht alle Stromkunden in Zeiningen betroffen. Liegenschaften am Friedhofweg, Cheibenhölzliweg, Schaufelackerweg, Eggbergweg, Ritzhansweg, Belchenweg, Hornbergweg, Duppeliweg und Blauenweg werden von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr vom Stromnetz genommen. Im Versorgungsgebiet Obere Rebgasse, Bärmeggenweg, Im Bärm, Grieshaldenweg, Jeukenweg, Hellweg, Trottenweg und Im Wygarten wird der Strom von 14.15 Uhr bis 14:45 Uhr unterbrochen. Die betroffenen Kunden haben eine entsprechende schriftliche Mitteilung erhalten. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten. Elektra Zeiningen Personen für die Naturschutzkommission gesucht Nach dem Dorffest sind die Gedanken wieder frei für Anderes. Wie wäre es mit einem weiteren Einsatz zu Gunsten von Gemeinde und Natur in und um Zeiningen als Mitglied der Naturschutzkommission? Es sind interessante Projekte in Bearbeitung oder dafür vorgesehen. Gesucht werden 2-3 Personen, die sich im Bereich des Naturschutzes und der zugehörigen Administration betätigen wollen. Es handelt sich um eine interessante und vielfältige Tätigkeit, die in der Sache viel Spielraum bietet. Es bestehen sehr gute Kontakte zum Natur- und Vogelschutzverein Zeiningen, der

kantonalen Verwaltung und den von ihr beauftragten Büros und sowie dem Jurapark. Als beratendes Organ des Gemeinderates ist die Naturschutzkommission in die formellen Abläufe der Gemeindeverwaltung und auch des Kantons (für Beitragsgesuche) eingebunden. Daher suchen wir auch eine Person, die diese Rolle nach einer Einarbeitungszeit übernehmen kann. Es besteht die Möglichkeit, sich intensiv mit der Natur in Zeiningen und Umgebung zu beschäftigen und auch die zugehörigen Verwaltungsabläufe kennen zu lernen. Das P flichtenheft der Naturschutzkommission kann auf der Webseite unter «Behörden/Kommissionen» eingesehen werden und Auskünfte zur Kommissionstätigkeit erteilt der Präsident, Herr Joachim Maass (Tel. 061 851 18 63 oder joachim.maass@bluewin.ch). Selbstverständlich werden die Einsätze mit einer Entschädigung abgegolten. Wer Interesse an dieser Tätigkeit hat, meldet sich bitte bei der Gemeindekanzlei (Tel. 061 855 90 11 oder kanzlei@ zeiningen.ch). Naturschutzkommission Aufruf Hochstammobstbäume Hochstammobstbäume sind bei uns im Fricktal ein Kulturgut und prägen das Landschaftsbild seit Jahrzehnten. Vielen Tierarten, auch Fledermäusen und besonders Vögeln und Insekten, bietet der Hochstammobstgarten den notwendigen Lebensraum. Sie umgeben als Obstgärten Höfe und Dörfer, säumen als Alleen Strassen und Wege oder sind als Streuobstwiesen locker über die Landschaft verteilt. Wie schön sind sie in der Blüte. Der Gemeinderat Zeiningen und die Naturschutzkommission möchten den Anbau von Hochstammobstbäumen langfristig fördern und stellen hierzu unentgeltlich Hochstammobstbäume zur Verfügung. Die Pflege erfolgt durch den Bewirtschafter. Landbesitzer in Zeiningen - Bauern und Nichtbauern - können hiervon profitieren. Melden Sie mögliche Standorte für Hochstammobstbäume an. Die Naturschutzkommission wird diese Angaben sammeln und später mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Bitte melden Sie sich direkt bei der Naturschutzkommission Herrn Joachim Maass, Tel. 061 851 18 63 oder joachim.maass@bluewin.ch oder werfen Sie eine Mitteilung in den Briefkasten (Oberdorf 23). Naturschutzkommission

Musikalisches Märchen Musikschule Zeiningen Siehe unter Hellikon.

Abenteuer aus der Märchenkiste Franz Jakober wird am Donnerstag, 15. Nov., um 17 Uhr wieder seine wundersame Märchenkiste in der Bibliothek Zeiningen öffnen. Zusammen mit den Kindern wird er eine spannende und phantasievolle Stunde gestalten. Alle Kinder und natürlich auch Erwachsene sind dazu ganz herzlich in die Bibliothek Zeiningen eingeladen. Das Bibliotheks-Team

Helfen Sie mit? 13. - 25. Nov. Weihnachtspäckli für Bedürftige

Anleitung für Päckli: www.bibelgemeinde.ch

Abgabezeiten:

Di.: 13. und 20. Nov. 18.30 - 19.30 Uhr

Mi.: 14. und 21. Nov. 9.30 - 10.30 Uhr

Do.: 15. und 22. Nov. 15.00 - 16.00 Uhr

So.: 18. und 25. Nov. 8.30 - 9.30 Uhr

Bildbericht 23. November 19.30 Uhr

Ort: Bibelgemeinde Stein-Säckingen Zürcherstrasse 4, 4332 Stein

Bei Fragen: 062 873 38 06

Der feierliche Gottesdienst zum 800-Jahr-Jubiläum unseres Dorfes findet am Patrozinium St. Martin vom 11. November 2018 statt. Diese Feier wird vom Gemeindeleiter Bernhard Mast gestaltet. Der Kirchenchor singt zusammen mit Gesangssolisten und begleitet durch Instrumentalisten das «Te Deum» von Johann Christian Bach und den Choral «Gloria sei Dir gesungen» aus der Kantate «Wachet auf ruft uns die Stimme» BWV 140, von J. S. Bach. Die Solisten und das Orchester tragen aus dieser Kantate auch den Eingangschor vor. Grundgedanke: Die Seele soll ständig bereit sein, Gott zu begegnen. Die musikalische Leitung obliegt Florian Engelhardt. Der Gottesdienst in der Kirche Mumpf beginnt 10.00

Uhr. Wir laden Sie dazu herzlich ein! Kirchenchor Mumpf

Baugesuche

Auflage vom 09.11.2018 bis 10.12.2018

Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 09.11.2018 bis 10.12.2018 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.

Bauherrschaft: Marcel Mahrer und Alexandra Kym, Aspweg 2, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Sichtschutzwände; Lage: Parz. 2048, Aspweg 2; Zone: W2 Bauherrschaft: Kurt und Irene Zimmermann-Müller, Eschenmattstrasse 20, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Kurt Zimmermann, Eschenmattstrasse 20, 4313 Möhlin; Projektverfasser/in: Hürbin + Frey AG, Bahnhofstrasse 16, 4313 Möhlin; Bauobjekt: Teilabbruch Gebäude Nr. 745; Lage: Parz. 327, Eschenmattstrasse 20; Zone: W2.

Kunststoffsammlung, Möhlin Nord und Süd Mittwoch, 14. Nov. KunststoffsammelsackVerkaufsstellen: Volg Ryburg und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Kiosk Kanzleistrasse. GAF

Nikolausbesuch der röm.-kath. Kirche: Am 5., 6. und 7. Dezember ist der Samichlaus mit seinen Schmutzlis unterwegs. Gerne besucht er auch Ihre Familie. Anmeldeformulare liegen in der röm.-kath. Kirche auf oder sind unter www.kathmoehlin.ch online zu bezie -

Unruhig ist meine Seele bis sie ruhet in Dir, mein Gott.

Unsere herzensgute, liebe Mama, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester und Schwägerin

Margaretha Vogt-Winter

22. Oktober 1921 bis 3. November 2018

ist nach einem erfüllten Leben sanft und wohlvorbereitet entschlafen. Du hast tiefe Spuren der Liebe und der Fürsorge hinterlassen. Wir danken dir dafür. Du lebst weiter in unseren Herzen.

4334 Sisseln

Monika und Alfred Janz-Vogt

Elisabeth Vogt

Rosmarie Smith-Vogt

Andy Vogt und Maria Iori

Stefan Janz und Monica Nef

Rosmarie Janz und Markus Bettler

Ernst und Lisbeth Winter-Borner

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 7. November 2018, um 14.00 Uhr in der Kapelle Sisseln statt; anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof.

Mit Ihren Spenden unterstützen wir wohltätige Institutionen. Traueradresse: Rosmarie Smith-Vogt, Schulhausstrasse 5, 4334 Sisseln. www.kondolieren.ch

Pro Senectute-Mittagstisch

Zu unserem gemeinsamen Senioren Mittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag, 8. Nov., um 12.15 Uhr im Rest. zur Taube. An- und Abmeldung an Fam. Schaffner, Tel. 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen. Leiterin Martha Schmid.

Ref. Kirchgemeindezentrum

Wegenstettertal Siehe unter Zuzgen. Frauenmorgen Wegenstettertal Siehe unter Wegenstetten.

Gülleschränzer Zeinigä

Die Guggenmusik Gülleschränzer lädt die Dorfbevölkerung am Sonntag, 11.11., nach dem Familiengottesdienst, ca. 11.30 Uhr herzlich zur Fasnachtseröffnung ein. Der Apéro f indet bei schönem Wetter auf dem Innenhof bei der Kirche und bei schlechtem Wetter im Pfarrsaal statt. Anschliessend an den Apéro wird die Guggemusik spielen und mit einem kleinen Umzug durchs Dorf den Startschuss zum Fasnachtsanfang beenden. Wir freuen uns auf einen schönen Fasnachtsstart. Gülleschränzer Zeinigä

Männerriege Zeiningen

Morgen Donnerstag, 8. Nov., ab 19 Uhr findet in der Turnhalle Brugglismatt eine Faustballrunde mit 8 Mannschaften statt. Die MRZ wird auch vertreten sein und sie braucht unbedingt Unterstützung . Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher. Veloclub

Mit der Hoffnung, dass die Lampen wieder hell erleuchten, sind die Türen unseres Clubhüttlis am Dienstag, 13. Nov., ab 18.30 Uhr geöffnet. Wir treffen uns zum gemütlichen Beisammensein.

Die Juniorinnen und Junioren des FC Zeiningen suchen Unterstützung

Der FC Zeiningen kann als kleiner Fussballverein im Wegenstettertal noch immer in jeder Altersklasse eine Mannschaft stellen. Neben den anderen, grösseren Vereinen in der Umgebung, ist dies für uns nicht selbstverständlich. Damit wir diese nötigen Rahmenbedingungen auch in Zukunft bieten können, sind wir auf motivierte Spielerinnen und Spieler angewiesen. Falls Du also Interesse am Fussball hast, würden wir uns sehr freuen, wenn Du bei uns vorbeischauen würdest. Momentan sind wir vor allem bei unseren jüngsten Junioren G (Jahrgang 2012/2013) und F (Jahrgang 2010/2011) am «kämpfen», Du darfst Dich aber natürlich auch melden, wenn Du älter bist. Die fussballerische Erfahrung ist für uns ebenfalls nicht das Hauptkriterium, viel wichtiger sind uns Motivation, Engagement und vor allem Freude am Fussball und dem Vereinsleben. Weitere Informationen und auch Kontaktmöglichkeiten zu unseren Trainern und zur Juniorenkommission findest Du auf unserer Homepage www.fczeiningen.ch. Wir freuen uns, Dich bald bei uns begrüssen zu können. FC Zeiningen

Zuzgen

Mäuseschwänze

Die Mäuseschwänze werden am Samstag, 10. November 2018, von 9.00 bis 9.15 Uhr, auf dem Schulhausplatz unter dem Pausenhallendach angenommen. Die Entschädigungen werden nicht bar ausbezahlt. Die Zuzger Mäusefänger werden gebeten, einen Einzahlungsschein mitzunehmen oder die Bank-/PC-Verbindung (IBAN-Nr. und Begünstigter) anzugeben. Gemeindeverwaltung

Bushaltestelle Niederhofen

Die Bushaltestelle Niederhofen (Fahrtrichtung Hellikon) wird saniert. Der Start ist am 5. November 2018 und die Bushaltestelle kann ca. 3 Wochen lang nicht befahren werden. Es wird eine provisorische Bushaltestelle (50 Meter weiter vorne Richtung Hellikon) eingerichtet. Gemeinderat

Gemeindeversammlungen

Der Gemeinderat hat für die Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 23. November 2018 folgende Traktanden festgelegt: Ortsbürgergemeindeversammlung

1. Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2018; 2. Budget 2019; 3. Kündigung / Auflösung Betriebsvertrag Forstbetrieb Zeiningerberg-Looberg; 4. Verleihung Or tsbürgerrecht an Heinz und Doris Kim; 5. Verleihung Ortsbürgerrecht an Alois und Wilma Büchler; 6. Verschiedenes / Informationen. Einwohnergemeindeversammlung

1. Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2018; 2. Zustimmung zur Abgabe im Baurecht an die Wohnbaugenossenschaft Zuzgen; Parzelle 614; Schulstrasse 5; 3. Kündigung / Auflösung Anschlussverträge Musikschule Zeiningen und Beitritt Musikschule Rheinfelden / Kaiseraugst; 4. Budget 2019; 5. Verschiedenes / Informationen.

Die Versammlung der Ortsbürger beginnt um 19.30 Uhr, die Einwohnergemeindeversamm -

lung findet um 20.00 Uhr statt. Die Unterlagen werden in diesen Tagen verteilt. Die Akten können während den Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung eingesehen und zum Teil von der Homepage geladen werden. Wir freuen uns schon heute auf Ihre Teilnahme. Gemeinderat

Laub auf der Strasse

Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung, allfälliges Laub von Hecken und Bäumen auf der Strasse zu beseitigen. Nasses Laub birgt eine erhöhte Unfallgefahr für alle Verkehrsteilnehmer. Sie helfen damit, die Unfallgefahr zu reduzieren. Gemeinderat

Papier-Sammlung

Montag, 12. Nov. Bitte beachten: Es wird nur Papier eingesammelt. Bereitstellung: vor 7 Uhr. GAF

Karton-Sammlung

Dienstag, 20. Nov. Bereitstellung: vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Musikalisches Märchen

Musikschule Zeiningen Siehe unter Hellikon.

Ref. Kirchgemeindezentrum

Wegenstettertal

Donnerstag, 8. Nov., 9 bis 11 Uhr Eltern-KindMorgen. Samstag, 10. Nov., 10 Uhr Fiire mit de Chliine mit Yvonne Blattner und Nicole Meier. Sonntag, 11. Nov., Kirchgemeindeversammlung nach dem Gottesdienst, anschliessend sind alle zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Mittwoch, 14. Nov., 9 bis 11 Uhr Ökum. Frauenmorgen im Pfarrsaal Wegenstetten. Thema: «Mut zur Veränderung - auch im mittleren Alter». Mittwoch, 14. Nov., 12.15 Uhr Generationenzmittag für alle.

Frauenmorgen Wegenstettertal Siehe unter Wegenstetten.

Hellikon

Geschwindigkeitskontrolle 24.10.2018

Die Regionalpolizei Unteres Fricktal führte am 24.10.2018 eine Geschwindigkeitskontrolle im Bereich der signalisierten Höchstgeschwindigkeit 50 km/h (Hauptstrasse) durch. Bei der Kontrolle wurden total 341 Fahrzeuge gemessen. Davon überschritten 13 Fahrzeuge die vorgeschriebene Geschwindigkeit. Die höchste Geschwindigkeit wurde mit 68 km/h gemessen. Der Gemeinderat

Räumliches Entwicklungsleitbild REL Nach intensiver Erarbeitungsphase, diverser Sitzungen in Arbeitsgruppen sowie mehrfacher Überarbeitung, wurde das räumliche Entwicklungsleitbild schlussendlich an der Mitwirkungsveranstaltung vom 16.8.2018 der Bevölkerung und allen Interessierten präsentiert. Alle wurden eingeladen / aufgefordert, aktiv Inputs einzubringen. Die Rückmeldungen / Eingaben / Wortmeldungen auf die Mitwirkungsveranstaltung vom 16.8.2018 wurden geprüft, respektive letzte vereinzelte Anpassungen im räumlichen Entwicklungsleitbild vorgenommen. Mit Gemeinderatsbeschluss vom 22.10.2018 wurde das räumliche Entwicklungsleitbild, Stand 17.10.2018, durch den Gemeinderat verabschiedet / beschlossen. Das räumliche Entwicklungsleitbild inklusive Gemeinderatsbeschluss steht der Bevölkerung zum freien Download auf der Gemeindehomepage zur Verfügung. Der Gemeinderat Einführung des eidgenössischen Grundbuches für die Gemeinde Hellikon; Grundbuchbereinigung, Publikation Auflage

Das bereinigte und als Grundlage für das eidgenössische Grundbuch dienende Interimregister für die Gemeinde Hellikon liegt während drei Monaten, d.h. vom 5. Oktober 2018 bis 11. Januar 2019, auf dem Grundbuchamt Laufenburg öffentlich auf. Allfällige Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Grundbuchamt schriftlich einzureichen. Innert der Auflagefrist können noch nicht eingetragene, altrechtliche Rechte, zur Eintragung angemeldet werden. Als altrechtlich gelten Rechte, die schon vor dem Jahre 1912 entstanden sind bzw. ausgeübt wurden. Ab 12. Januar 2019 können eintragungspflichtige Rechte, deren Anmeldung versäumt wurde und die deshalb nicht ins eidgenössische Grundbuch eingetragen wurden, gutgläubigen Dritten gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden. Grundbuchamt Laufenburg

Musikalisches Märchen

Musikschule Zeiningen

Das Team der Musikschule Zeiningen unter der Leitung von Andreas Meier und der Blechbläserklasse organisiert am Mittwoch, 14. Nov., im Mehrzweckraum in Hellikon, zwischen 15 und 16 Uhr, ein musikalisches Märchen: «Toni Sombrero und der alte Matador» für Kinder und Junggebliebene. Der Eintritt ist frei – wir freuen uns auf Sie! www.ms-zeiningen.ch

Mittagstisch

Mittagstisch am Mittwoch, 14. Nov., im Restaurant Rössli. Neuanmeldung oder Abmeldung bitte direkt im «Rössli» (061 871 04 02). Neue Gäste sind immer herzlich willkommen. Ref. Kirchgemeindezentrum Wegenstettertal Siehe unter Zuzgen. Frauenmorgen Wegenstettertal Siehe unter Wegenstetten.

Naturschutzverein Hellikon

Einladung zum Film «Welcome to Zwitscherland/ Wie das Land, so die Vögel» von Marc Tschudin. Der Naturschutzverein Hellikon ermöglicht den Kinobesuch zu ermässigten Preisen für alle Vereinsmitglieder und die interessierte Dorfbevölkerung von Hellikon am 18. November, 11 Uhr im Kino Fricks Monti. Informationen zum Film in der Tagespresse oder unter Eintrittspreise für Vereinsmitglieder Fr. 5.-, für Einwohner der Gemeinde Hellikon Fr. 10.- und für Kinder Fr. 5.-. Anmeldungen bis Samstag, 10. Nov., sind zwingend erforderlich, da die Platzzahl beschränkt ist. Spätere Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Anmeldeadresse: Thomas Greber, Tel. 079 377 00 23 oder E-Mail tgreber@bluewin.

ch. Zur Bildung von Fahrgemeinschaften trifft man sich am 18. November ab 10:15 Uhr beim Schulhaus Hellikon. Profitieren Sie von unserem Angebot. Wir freuen uns, wenn Sie davon Gebrauch machen!

Wegenstetten

Gemeindeversammlungen

Die Gemeindeversammlungen finden am Dienstag, 20. November 2018, in der Mehrzweckhalle statt. Der Gemeinderat hat folgende Traktanden festgelegt: Or tsbürgergemeindeversammlung, Beginn 19.30 Uhr:

1 Genehmigung der letzten Versammlung; 2. Genehmigung des Budgets 2019; 3. Verschiedenes und Umfrage. Einwohnergemeindeversammlung, Beginn 20.00 Uhr

1. Genehmigung des Protokolls der letzten Versammlung; 2. Erteilung eines Kredits über Fr. 92‘000.-- für eine Sanierung des Flurwegs Einisholde bis zum Reservoir; 3. Kündigung des Anschlussvertrags mit der Musikschule Zeiningen und Beitritt zur Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst; 4. Genehmigung des Budgets 2019 mit einem Steuerfuss von 118 %; 5. Genehmigung der Gebührentarife 2019; 6. Verschiedenes und Umfrage.

Das ausführliche Protokoll der letzten Versammlungen und die Akten zu den einzelnen Traktanden liegen auf der Gemeindekanzlei bis zum 20. November 2018 zur Einsichtnahme auf. Die Unterlagen können zudem von der Gemeindehomepage www.wegenstetten.ch/gemeindeversammlungen heruntergeladen oder bei der Gemeindeverwaltung angefordert werden (061 875 92 92 oder gemeindekanzlei@ wegenstetten.ch

Karton-Sammlung

Montag, 12. Nov. Bereitstellung: vor 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Musikalisches Märchen

Musikschule Zeiningen

Siehe unter Hellikon.

Ref. Kirchgemeindezentrum Wegenstettertal Siehe unter Zuzgen.

Frauenmogen Wegenstettertal Herzlich willkommen zum Frauenmorgen vom Mittwoch, 14. Nov., von 9 bis 11.10 Uhr im Pfarrsaal Wegenstetten. Regula Vogel aus Zuzgen gestaltet einen Morgen zum Thema «Mut zur Veränderung – auch im mittleren Alter». Es braucht keine Schönheitsoperationen für die Frau in der zweiten Lebenshälfte. Die passende Farbe und die persönlichen Stilelemente können die persönliche Erscheinung zum Strahlen bringen. Manchmal geschieht durch die passende Farbe schon eine grosse Veränderung. Aber dazu benötigt Frau vielleicht eine kleine Portion Mut. Es zählt weniger die Mode, als viel mehr der persönliche Ausdruck jeder einzelnen Person. Die Wirkung kann überraschen. Eine Einführung in die Farb- und Stilkunde, verbunden mit einfachen und praktischen Tipps zum Thema Schminken sowie verschiedene Techniken zum Schalbinden, ergänzen den spannenden und abwechslungsreichen Morgen. Ökumenische Frauengruppe Wegenstettertal Spielabend des Velo-Moto-Club Wegenstetten

Am Samstag, 10. Nov., treffen wir uns um 19.30 Uhr im Rest. Adler in Wegenstetten zu unserem Spielabend. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein. Der Vorstand

Zoo Basel: Zuwachs in der Zebragruppe

(pd) In der Nacht auf den 19. September kam im Zoo Basel der jüngste Spross der Zebragruppe zur Welt. Mutter Chambura (13) ist eine sehr erfahrene Stute und beschützt ihr Fohlen vorbildlich. In der Natur haben Zebras zahlreiche Möglichkeiten, um sich vor Feinden zu schützen.

Als der Tierpfleger am Morgen des 19. Septembers seinen Dienst antrat, entdeckte er das männliche Fohlen in der Box von Zebrastute Chambura (13). Sein bereits trockenes Fell liess darauf schliessen, dass das Junge schon mehrere Stunden alt war. Chambura ist eine er fahrene Mutter.

Ihr siebtes Fohlen wurde nach einer Stadt im Sudan «Pageri» genannt. Der Vater des Jungen ist Tibor (8). Bereits am nächsten Tag durfte Pageri auf der Aussenanlage die Mitglieder der Zebraherde kennen lernen. Die ersten Begegnungen gingen sehr ruhig vonstatten.

Leben im Familienverband Steppenzebras leben in Familienverbänden bestehend aus einem Leithengst, mehreren Stuten und deren Fohlen. Die Fohlen werden während sechs bis acht Monaten gesäugt. Im Familienverband kümmern sich auch andere Stuten um die Jungen. Oft spielen Zebrafohlen unterschiedlicher Familien miteinander. Im Alter von etwa zwei Jahren verlassen sie den Familienverband. Die weiblichen Fohlen werden in einen anderen Familienverband aufgenommen und die männlichen Fohlen schliessen sich zuerst einer Junggesellen-Gruppe an, in der sie z wischen drei und fünf Jahren bleiben.

Hinweis

Mit etwa fünf Jahren sind sie alt genug, um einen eigenen Familienverband zu übernehmen.

Zebras sind in Ostafrika verbreitet. Ihre Lebensräume sind die Savanne und offene Wälder, wo sie sich vorwiegend von Gr äsern, Blättern und Rinde ernähren. Zebras müssen sich zwar vor Leoparden, Hyänen und vor Löwen, die gerne in der Nähe von Zebraherden Ausschau nach kranken, schwachen Tieren halten, in Acht nehmen. Wehrlos sind sie aber nicht: Viele Zebra-Herden sammeln sich und tun sich mit Gnu- und Antilopen-Herden zusammen, was ihren Feinden die Jagd erschwert. Mit einem Tritt mit den Hinterhufen kann sich ein Zebra sogar gegen Löwen wehren. Ausserdem haben Zebras ein weites Sehfeld. So können sie Raubtiere schon von weiter Entfernung aus sehen und so rechtzeitig fliehen. Foto: zVg

Lebendige Stadt. 9. Schweizerische ScherenschnittAusstellung

Sonderausstellung im Museum.BL (pd) Vom symmetrischen Scherenschnitt in schwarz-weiss über die mehrfarbige Collage aus kleinsten Papierteilchen bis hin zur grossflächigen, fragilen Installation: Die Arbeiten aus dem 9. Wettbewerb des Vereins Scherenschnitt Schweiz zeigen die Vielfalt dieses Kunsthandwerks im Museum.BL in einer Sonderausstellung bis 17. Februar 2019. Über 60 Künstlerinnen und Künstler bringen mit Schere oder Messer ihre Sicht auf die Stadt zu Papier. Sie erzählen Geschichten von Weihnachtszauber und Shoppingfieber, von vertikalen Träumen, Skatern und Stadthühnern.

Lebendige Stadt. Das urbane Leben als Scherenschnitt

Das Thema «Lebendige Stadt» wurde vom Verein Scherenschnitt Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Museé gruérien in Bulle für die 9. Schweizerische Scherenschnitt-Ausstellung gewählt. Wie spielt sich das Leben in einer Stadt ab? Welchen Stellenwert haben Traditionen in einem urbanen Umfeld? Wie sieht es mit der Flora und Fauna aus? Die von der Jury ausgewählten Werke widerspiegeln den urbanen Lebensrhythmus in

unterschiedlichsten Facetten – mit ungewohnten Motiven, aus gewagten Perspektiven, aber auch in vertrauter Tradition. Der Scherenschnitt. Immaterielles Kulturerbe der Schweiz

Seit seinem ersten Auftreten in der Schweiz im späten 17. Jahrhundert veränderte sich der Scherenschnitt laufend. Von der Stadt gelangte er allmählich in die ländlichen Gebiete. Als gelebte Tradition verbindet der Scherenschnitt kostbare Handwerkskunst mit künstlerischem Schaffen und aktuellen Themen. Die Feinheit, die Genauigkeit und die filigrane Bildsprache von Scherenschnitten faszinieren die Generationen. Wunschbriefe und Andenkenblätter. Aus den kantonalen Sammlungen In den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland finden sich vor allem Scherenschnitte aus dem 19. Jahrhundert. Die Scherenschneider verzierten religiöse Sprüche und versahen Taufzettel mit feinsten Blumen und Vögeln. Sie falteten und schnitten filigrane Neujahrskarten und umrahmten Totenandenken mit geometrischen Mustern. Deutlich zu sehen ist bei den Scherenschnitten der Bezug zum Jahreslauf und zum christlichen Leben. – Weitere Infos, auch zu den Begleitanlässen unter www. museum.bl.ch

Unser Bild: Vie citadine, 2017, Alice-Angèle Genoud. Foto: zVg

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Alle Gemeinden

Spannende Informationsveranstaltung über die Abstimmungsvorlagen vom 25. November 2018

Heute Abend findet um 19 Uhr im Begegnungsraum Rheinfelspark in Stein wiederum eine Informationsveranstaltung der CVP-Bezirksparteien Rheinfelden und Laufenburg zu den bevorstehenden Abstimmungsvorlagen statt. Für die Selbstbestimmungsinitiative «Schweizer Recht statt fremde Richter» werden sich

CVP-Nationalrätin und Bundesratskandidatin

Elisabeth Schneider-Schneiter, Baselland, als Kontrareferentin und SVP-Nationalrat Maximilian Reimann, Aargau, als Proreferent gegenüber stehen. Bei der zweiten Vorlage, der Änderung des Bundesgesetzes über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (Überwachung von Versicherten) stehen sich

CVP-Nationalrätin Ruth Humbel, Aargau, als Proreferentin und Adrian Lipkovits, Co-Präsident Jungfreisinnige, Baselland, als Kontrareferent gegenüber. Es wird bei beiden Vorlagen mit Sicherheit zu spannenden Diskussionen und Fragerunden kommen. Besuchen Sie uns und bilden Sie sich so Ihre Meinung zu den bevorstehenden Abstimmungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. CVP Bezirksparteien Rheinfelden und Laufenburg. Irrtümlich wurde diese Einsendung bereits in der Ausgabe von letzter Woche, 31. Oktober, veröffentlicht. Wir möchten uns für diesen Fehler entschuldigen. Die Redaktion

SVP-Jassen mit Landammann Alex Hürzeler und SVP Bezirksparteitag mit Nationalrat Thomas Aeschi aus dem Kanton Zug Am Sonntag, 11. Nov., um 13 Uhr findet im Gasthof Rössli in Eiken das traditionelle Jassen der SVP Bezirk Laufenburg statt. Diesjähriger Gast ist unser Landammann Alex Hürzeler. Kommen Sie vorbei, geniessen Sie ein paar Stunden in Eiken bei einem gemütlichen Jass. Jeder Teilnehmer erhält einen Preis. – Am Dienstag, 13. Nov., um 20 Uhr findet im Restaurant Feldschlössli in Hornussen der SVP-Bezirksparteitag statt. Nationalrat, Fraktionspräsident und ehemaliger Bundesratskandidat Thomas Aeschi aus dem Kanton Zug referiert über die Selbstbestimmungsinitiative. Die weiteren Abstimmungsvorlagen vom 25. November werden von den Grossräten Alois Huber/Möriken-Wildegg und Christoph Riner/Zeihen vorgestellt. Alle interessierten Fricktalerinnen und Fricktaler sind herzlich eingeladen.

Oeschgen

Erteilte Baubewilligung

Bauherrschaft: Kryeziu Eshtref, Winkelackerstrasse 8, 4334 Sisseln; Grundeigentümer: do ; Projektverfasserin: Thomas Bussinger AG, Veilchenweg 8, 5074 Eiken; Bauobjekt: Parzelle Nr. 169, Mühlerain; Zone: Wohnzone W2A; Bauvorhaben: Neubau EFH mit Einliegerwohnung.

Erteilte Baubewilligung (im vereinfachten Verfahren)

Bauherrschaft: Jessica Vogt und Maarten Poot, Bachstrasse 330, 5072 Oeschgen; Grundeigentümer: do.; Projektverfasserin: Le -

da Haeber Art + Architektur, Untere Grubenstrasse 1, Fritech-Park, 5070 Frick; Bauobjekt: Parzelle Nr. 844, Bachstrasse 330; Zone: Dorfkernzone DK; Bauvorhaben: Sitzplatzüberdachung an bestehendem Einfamilienhaus.

Wichtige Gemeinde-Termine im Jahr 2019 Neujahrsapéro: Sonntag, 6. Januar; Bannbereisung: Donnerstag, 30. Mai; Sommer-Gemeindeversammlung (Rechnung): Freitag, 7. Juni; Bundesfeier: Donnerstag, 1. August; Nationalratswahlen: Sonntag, 20. Oktober; Neuzuzüger-Treffen: Sonntag, 27. Oktober; Winter-Gemeindeversammlung (Budget): Freitag, 22. November.

Mittagstisch

13.November. Pouletspiessli, Anmeldung unter Tel. 079 702 61 88 bis spätestens Sonntagabend 20 Uhr. Spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Danke fürs Verständnis Elternverein Schlössli

Frick

Birnelaktion

Die Schweizerische Winterhilfe führt wieder eine Birnelaktion durch. Birnel ist eingedickter Birnensaft und wird als Naturprodukt angeboten. Jedermann kann Birnel beziehen. Er wird zu folgenden Mengen und Preisen abgegeben: 250-g Dispenser, CHF 4.20; 500-g Glas, CHF 6.50; 1-kg Glas, CHF 10.60; 5-kg Kessel, CHF 46.00; 12.5-kg Kessel, CHF 105.00. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei (Tel. 062 865 28 00, E-Mail: kanzlei@frick.ch) bis Mittwoch, 14. November, entgegen. Gemeindekanzlei Willkommen am Fricker Markt

Am Montag, 12. November 2018 findet in Frick der traditionelle Markt statt. Über 200 Marktfahrerinnen und Marktfahrer bieten auf der Hauptstrasse und Geissgasse ihre Produkte an. Verschiedene Verpflegungsstände sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Der Markt ist von 09.00 – 18.30 Uhr geöffnet. Die Hauptstrasse vom Kreisel Stöcklimatt bis zur Montikreuzung und die Geissgasse zwischen der Verzweigung Kirchmattweg und der Hauptstrasse sind für den gesamten Verkehr von morgens 03.00 Uhr bis abends 22.00 Uhr gesperrt. Eine Zufahrt zu den angrenzenden Liegenschaften ist während dieser Zeit nicht möglich. Parkierte Fahrzeuge entlang der Hauptstrasse müssen während dieser Zeit entfernt werden. Die Gemeindeverwaltung Frick schliesst die Büros aufgrund des Marktes bereits um 17.00 Uhr. Marktkommission

Trockenheit / Waldbrandgefahr –

Rückstufung auf Stufe 1 Aufgrund der Regenfälle der letzten Tage wurde die Gefahr von Waldbränden neu als «gering» eingestuft. Somit gilt nun wieder die Gefahrenstufe 1. Gemeinde Frick

Gemeindeversammlungen vom 23. November 2018

Am 23. November findet um 19.45 Uhr die Ortsbürger-Gemeindeversammlung und um 20.15 Uhr die Einwohner-Gemeindeversammlung statt. Es sind folgende Geschäfte traktandiert:

Or tsbürgergemeindeversammlung:

1. Protokoll über die Gemeindeversammlung vom 29. Juni 2018; 2. Budget 2019; 3. Verschiedenes.

Einwohnergemeindeversammlung:

1. Protokoll über die Gemeindeversammlung vom 29. Juni 2018; 2. Genehmigung eines Ver-

pflichtungskredits für die Signalisation zu öffentlichen Gebäuden und einen historischen Dor frundgang: a) Einheitliche Signalisation zu öffentlichen Anlagen und Gebäuden über CHF 76‘000; b) Historischer Dorfrundgang durch Frick über CHF 94‘000; 3. Genehmigung von Verpflichtungskrediten für Investitionen der Wasserversorgung: a) Ersatz des Leitsystems der Wasserversorgung über CHF 499‘000; b) Beschaffung eines automatischen Leckortungssystems über CHF 187‘000; c) Auswechseln der Wasserzähler zwecks automatischer Ablesung über CHF 338‘000; 4. Genehmigung eines Verpflichtungskredits über CHF 360‘000 für eine Teilrevision der Nutzungsplanung sowie die dazugehörenden Planungsinstrumente; 5. Genehmigung eines Verpflichtungskredits über CHF 790‘000 für den Ersatz der Heizung in der Schule Dorf; 6. Genehmigung eines Verpflichtungskredits über CHF 1‘065‘000 für die Sanierung der Sonnhalde; 7. Budget 2019; 8. Verschiedenes. Der Gemeinderat

Erteilte Baubewilligungen

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Jakob Müller Immobilien AG, Neubau Parkplatz, Parzelle 214/258, Schulstrasse; Stahlton Bauteile AG, Erstellung provisorisches Lagerzelt (unbeheizt), befristet bis 5 Jahre, Parzelle 1152, Hauptstrasse 131. Der Gemeinderat

Adventsnachmittag für Kinder Kinder ab ca. 4 Jahren mit Begleitperson laden wir ganz herzlich zum Adventsnachmittag ein, am Mittwoch, 28. Nov., 14 bis ca. 16 Uhr im Rampartsaal, neben der Kath. Kirche in Frick. Wir werden gemeinsam eine hübsche Bastelarbeit herstellen, eine weihnachtliche Geschichte hören und ein feines Zvieri geniessen. Kosten pro Kind: Fr. 8.–. Wir bitten um Anmeldung bis 18. Nov.an Jacqueline Loretan, Tel. 062 871 74 19 oder E-Mail j.loretan@bluewin. Herzlich lädt ein: Kath. Frauenbund Frick Winterfit in der Turnhalle 68 in Frick Möchtest du deine Kondition, Kraft und Beweglichkeit für den Wintersport aufpeppen, dann komm ab Mittwoch, 14. Nov., bis 6. Febr. 2019 wöchentlich von 20.15 bis 21.30 Uhr zu uns in die Turnhalle 68 im Ebnet in Frick (ausser 12. Dez. und Weihnachtsferien). Männer und Frauen sind herzlich willkommen. Alle Informationen findest du unter: www.tsv-frick-gymnastik.ch

Gipf-Oberfrick

Informationsveranstaltung über künftiges Postangebot in Gipf-Oberfrick

Die Post CH AG veranstaltet am Mittwoch, 14. November, um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick eine Informationsveranstaltung über das künftige Postangebot in Gipf-Oberfrick. Sie sind herzlich dazu eingeladen, über den aktuellen Stand informiert zu werden. Zudem stellt Ihnen die Post auch mögliche Alternativen für das lokale Postangebot vor. Die Post CH AG freut sich auf Ihren Besuch und bedient Sie gerne nach dem Anlass mit einem Apéro. Der Anlass ist ohne Voranmeldung vorgesehen und ist für jedermann zugänglich. Gemeindekanzlei

Ruineputzete 2018 1989 wurde die Ruine alt Tierstein restauriert. 1990 wurde erstmals eine Ruineputzete durchgeführt. Zu dieser Arbeit finden sich regelmässig freiwillige Helfer ein. Zur diesjährigen «Ru-

ineputzete» laden wir alle Interessierten zur Mithilfe ein. Wir treffen uns am Samstag, 10. November, um 9 Uhr auf dem Rössliplatz. Werkzeug wird vom Forstbetrieb zur Verfügung gestellt. Nach dem Arbeitseinsatz offerieren wir den Helferinnen und Helfern ein Znüni. Wir freuen uns auf möglichst grosse tatkräftige Unterstützung! Bei allfälligen Fragen wenden Sie sich bitte an Stefan Landolt, Tel: 079 853 85 69. Die «Schlossverwaltung»

Tageskarten SBB

Die Gemeinde Gipf-Oberfrick stellt pro Tag zwei Tageskarten der SBB zu je CHF 43 zur Verfügung. Bis fünf Tage vor dem Reisedatum ist die Reservation den Einwohnern von Gipf-Oberfrick vorbehalten. Mit der Tageskarte können Sie einen ganzen Tag das schweizerische Schienennetz sowie Bergbahnen und Schifffahrtsunternehmungen beanspruchen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um eine neue Region der Schweiz kennen zu lernen! Die Tageskarten können auf der Homepage www. gipf-oberfrick.ch oder telefonisch bei der Abteilung Finanzen 062 865 80 50 reserviert werden.

Lichterumzug am 15.11.2018

Wir laden alle Familien herzlich zum Lichterumzug ein. Treffpunkt: 18 Uhr bei der Mehrzweckhalle, Schule Gipf-Oberfrick. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.evgo.ch .

Musikgesellschaft Gipf-Oberfrick

Samstag, 10. November, 20 Uhr (ab 18.30 Uhr Nachtessen) Mehrzweckhalle Gipf-Oberfrick Jahreskonzert

Motto: «Movie-Night» Leitung: Christoph Köchli Reservation: 062 871 29 04 oder lschmid@gmx.ch

Wittnau

Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung

Am Donnerstag, 29. November 2018 finden die Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen mit folgenden Traktanden statt: 19.45 Uhr Ortsbuergergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 06. Juni 2018; 2. Budget 2019; 3 Verschiedenes. 20.15 Uhr Einwohnergemeinde 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 06. Juni 2018; 2. Gesamtrevision der Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland; 3. Genehmigung Gebührenreglement zur Bauund Nutzungsordnung (BNO); 4. Genehmigung Anpassungen im Abfallreglement; 5. Kredit von CHF 104‘000 zur Schulküche Sanierung; 6. Kredit von CHF 120‘000 zur Sanierung Wasserleitung Ebeländstrasse/Langmattstrasse; 7. Kredit von CHF 240‘000 zur Sanierung Wasserleitung Hauptstrasse; 8. Budget 2019 mit einem unveränderten Steuerfuss von 112%; 9. Verschiedenes. Gemeindeversammlungsprotokolle

Die Protokolle der letzten Gemeindeversammlungen können während der öffentlichen Auflage auf der Gemeindehomepage unter Politik/Gemeindeversammlung heruntergeladen oder bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Der Gemeinderat

Besuchen Sie unsere festlich dekorierte Ausstellung auf 3500 m. Alles zum schöner Wohnen, Essen und Schlafen.

Dezember ohne Schnee tut erst im Märzen weh. Bauernregel

Pascal Keller als Leiter Bauamt Wie bereits informiert, hat Urs Schmid, Leiter Bauamt, seine Anstellung auf Ende November 2018 gekündigt. Per 1. Februar 2019 konnte Pascal Keller aus Niederwil als Leiter Bauamt mit einem Pensum von 80 % angestellt werden. Urs Schmid wird während der Übergangszeit zu einem Pensum von 30 % angestellt. Per 1. Februar 2019 ist Urs Schmid als Mitarbeiter Bauamt mit einem Pensum von 20 % angestellt. Gemeinderat und Personal heissen Pascal Keller bereits heute herzlich willkommen und freuen sich auf die Zusammenarbeit. Rücktritt Schulpflege Manuela Aebersold Manuela Aebersold hat sich dazu entschlossen per 25. Januar 2019 aus der Schulpflege zurückzutreten. Der Gemeinderat bedauert diesen Rücktritt sehr. Manuela Aebersold setzte sich mit grossem Engagement für die Schule Wittnau ein. Der Gemeinderat bedankt sich bereits heute bei Manuela Aebersold für die Zusammenarbeit und wünscht ihr gesundheitlich und privat alles Gute. Der Gemeinderat Ersatzwahl eines Mitglieds für die Schulpflege vom 10.02.2019 für den Rest der Amtsperiode 2018/2021; Anmeldeverfahren

Am 10. Februar 2019 findet die Ersatzwahl eines Mitglieds für die Schulpflege für den Rest der Amtsperiode 2018/2021 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis am Freitag, 28. Dezember 2018, 12.00 Uhr einzureichen. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Homepage der Gemeinde Wittnau (www.wittnau.ch, Aktuelles) heruntergeladen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Das Wahlbüro

Wölflinswil

Baugesuch - öffentliche Auflage

Bauherrschaft: Kurt Hunziker, Ringmatt 388, 5063 Wölflinswi; Projektverfasser: Kurt Hunziker, Ringmatt 388, 5063 Wölflinswil: Bauprojekt: Umnutzung Garage in Wohnraum (nachträglich); Ortslage: Gebäude-Nr. 388, Parzelle 916, Ringmatt, Wohnzone Hang. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 09.11.2018 bis 10.12.2018 in der Gemeindekanzlei in Wölflinswil öffentlich auf. Gegen die Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Treier-Schenkung

Seit dem 1. Januar 1974 besteht die Treier-Schenkung in Wölflinswil mit dem Zweck, jungen Menschen nach Abschluss der Erstausbildung einen Startbatzen mit auf den Weg zu geben. Jugendliche, die im laufenden Jahr eine Ausbildung abgeschlossen haben, können dem Gemeinderat bis spätestens 10. November 2018 ein schriftliches Beitragsgesuch einreichen. Dem Gesuch sind folgende Unterlagen beizulegen: Kopie Fähigkeitsausweis, Einzahlungsschein oder Bank-/Postverbindung (IBAN-Nr.), Passfoto (für Rückblende), Kurzbericht über die bisherige Tätigkeit und die nächsten Zukunftsaussichten (für Rückblende).

Papiersammlung

Am Donnerstag, 22. November sammeln die Schülerinnen und Schüler von Wölflinswil ab 8 Uhr Altpapier und Karton. Wir bitten die Bevölkerung, alles gut gebündelt (nicht höher als 15 cm) bereitzustellen. Schlecht geschnürte Papierbündel, Papier in Schachteln oder Tragtaschen, sowie mit Plastik vermischte Papierbündel werden liegen gelassen. Die Höfler werden gebeten, ihr Papier am Morgen zur Sammelstelle zu bringen. Sollte rechtzeitig bereitgestelltes Papier versehentlich stehen gelassen worden sein, so können die

Räbelichtliumzug und Martinsspiel

Am Samstag, 10. November, 17.30 Uhr treffen wir uns auf dem Dorfplatz Wölflinswil für den Räbeliechtliumzug. Wir ziehen Richtung Holdenstrasse und zur Pfarrhofmauer. Dort spielen Kinder das Martinsspiel. So wie der Heilige Mar tin mit dem Teilen des Mantels Licht ins Leben des Bettlers brachte, so möchten auch wir mit den Räbeliechtli Licht in die Herzen der Menschen bringen. Im Anschluss ans Martinsspiel gibt es für alle Punsch, Glühwein und Lebkuchen. Die ganze Pfarrei ist herzlich eingeladen, am Umzug oder einfach am Martinsspiel teilzunehmen.

Fasnachtseröffnung am 11.11. auf dem Dorfplatz Bald ist es wieder soweit, die fünfte und schönste Jahreszeit steht unmittelbar vor der Tür. Feiern Sie mit uns am Sonntag, 11.11., um 11 Uhr auf dem Dorfplatz in Wölflinswil und lassen Sie sich von den verschiedenen Guggen unterhalten. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher! Chriesi Chlöpfer Wölflinswil

Oberhof

Treier-Schenkung Siehe unter Wölflinswil.

Räbelichtliumzug und Martinsspiel Siehe unter Wölflinswil.

Densbüren

Pistolen-Nachtschiessen auf der Schiessanlage Büelhalde in Densbüren Der Gemeinderat erteilte der Schützengesellschaft Densbüren Asp die Bewilligung, am Freitag, 16. November 2018, anlässlich des Nachtschiessen Pistole 25m in der Schiessanlage Büelhalde in Densbüren den Schiessbetrieb ausnahmsweise bis 21.00 Uhr aufrecht zu erhalten. Der Gemeinderat

Herznach

Baubewilligung

Gesuchsteller: Ruth Kohler, Grundeigentümer: Ruth Kohler, Projekterfasser: Ruth Kohler / Zero, Wettingen, Projekt: Wärmedämmung

Aussenfassade Teil Doppeleinfamilienhaus, Ort: Parz. Nrn. 17, Alte Landstrasse. Keine Einwendungen. Gemeindekanzlei Traktanden Gemeindeversammlung 23.11.2018

Ortsbürgergemeindeversammlung

1. Protokoll Ortsbürgergemeindeversammlung vom 08.06.2018; 2. Budget 2019 Ortsbürgergemeinde; 3. Planungskredit für Vita-Parcours und Waldunterstand; 4. Verschiedenes und Umfrage.

Einwohnergemeindeversammlung

1. Protokoll Einwohnergemeindeversammlung vom 08.06.2018; 2. Budget 2019; 3. Verpflichtungskredit Erschliessung Rai, Teil Raistrasse; 4 Verpflichtungskredit familienergänzende Kinderbetreuung; 5. Kreditabrechnung Tempo-30-Zone; 6. Zusicherung Gemeindebürgerrecht an Inge Lappe; 7. Zusicherung Gemeindebürgerrecht an Steffen Lappe mit Sohn Wim 8 Verschiedenes und Umfrage. Die Botschaft, welche allen Stimmberechtigten zugestellt wird, enthält eine kurze Zusammenfassung und die Anträge des Gemeinderates. Die ausführlichen Unterlagen zu den Traktanden liegen auf der Gemeindekanzlei vom Freitag, 9.11., bis Freitag, 23.11.2018 während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten auf. Die wichtigsten Akten werden auch im Internet (www.herznach.ch) veröffentlicht. Auf Wunsch werden Akten oder Auszüge aus den Unterlagen gerne zugestellt.

Baubewilligung

Gesuchsteller: Roland und Christina Rust, Herznach; Grundeigentümer: Gesuchsteller; Projektverfasser: Gesuchsteller; Bauvorhaben: Velohaus, Terrainveränderungen; Ort: Bündte, Parz. Nr. 1064; Vereinfachtes Verfahren.

Reduktion Waldbrandgefahr auf Stufe 1 (gering)

Auf Grund der Regenfälle in den letzten Tagen, wurde die Waldbrandgefahr Anfang November 2018 im Kanton Aargau auf Stufe 1 (gering) heruntergestuft. Herznach und Ueken

Zusammenarbeit Herznach-Ueken –Umfrage Allen Stimmberechtigten der Gemeinden Ueken und Herznach wurde im Oktober 2018 ein Umfragebogen zugestellt. Die Umfrage wird von der AWB ausgewertet, die Gemeinderäte und -verwaltungen Ueken und Herznach haben keinen Einblick in die einzelnen Fragebogen. Die Gemeinden erhalten lediglich die Auswertung der Umfrage. Für die Gemeinden Ueken und Herznach ist es von zentraler Bedeutung, einen Eindruck zu gewinnen, wie sich die Stimmberechtigten zu einer allfällig vertieften Zusammenarbeit stellen. Gestützt auf die Umfrageergebnisse entscheiden die Gemeinderäte über das weitere Vorgehen. Deshalb bitten wir alle Stimmberechtigten, sich die fünf bis zehn Minuten Zeit zu nehmen und sich an der Umfrage zu beteiligen. Besten Dank!

dem Einbau einer Indach-Photovoltaikanlage und Dachfenstern bei seinem Wohnhaus auf der Parzelle Nr. 149.

Dorf-Adventsfenster Noch sind nicht alle Adventsfenster vergeben. Wer hat noch Freude und Lust eines der drei Fenster (6., 11. und 14. Dez.) zu gestalten? Es wäre schön, wenn wir wieder einen «vollen» Adventskalender präsentieren könnten. Bitte melden Sie sich möglichst rasch bei Ruedi Birri, Tel 062 8761956. Lieben Dank für Ihre Mithilfe. Kulturkommission

Elterngruppe Zeihen – Samichlaus Auch dieses Jahr ist der Samichlaus am 5. und 6. Dezember wieder in Zeihen unterwegs und besucht die grossen und kleinen Kinder. Anmeldeformulare liegen beim Schriftenstand in der Kirche und beim Volg auf. Anmeldeschluss ist der 23. November. Der Samichlaus und der Schmutzli freuen sich auf viele erwartungsvolle Kinderaugen.

Ueken

Gemeindeversammlung – Traktanden

Für die Gemeindeversammlungen vom 23. November 2018 hat der Gemeinderat folgende def initiven Traktanden festgelegt: Ortsbürgergemeindeversammlung

1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 15. Juni 2018; 2. Beratung und Beschlussfassung über das Budget 2019; 3. Verschiedenes und Umfrage. Einwohnergemeindeversammlung

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 15. Juni 2018; 2. Verpflichtungskredit Sanierung WC-Anlage Schulhaus CHF 60‘000 und Spielplatz Kindergarten CHF 25‘000; 3. Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken, Ergänzung Maschinenpark CHF 52‘000; 4. Verpflichtungskredit Überprüfung Zusammenarbeit Herznach Ueken CHF 15‘000; 5. Beratung und Beschlussfassung über das Budget 2019 mit einem Steuerfuss von 125%; 8. Verschiedenes und Umfrage.

Zeihen

Gemeindeversammlung

Für die Gemeindeversammlung vom 23. November 2018 in der Unterkirche hat der Gemeinderat folgende Traktandenlisten festgelegt:

Einwohnergemeinde

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 8. Juni 2018; 2. Bürgerrechtszusicherung; 3. Gemeindevertrag über die gemeinsame Führung des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg (Aufnahme Einwohnergemeinde Zeihen); 4. Neues Friedhof- und Bestattungsreglement; 5. Teilrevision des Reglements über die Abgabe elektrischer Energie aus dem Niederspannungsnetz (Elektrareglement); 6. Verpflichtungskredit von Fr. 178’000.- als Kostenanteil für die Finanzierung von GEP-Massnahmen an Anlagen des Abwasserverbandes Bözberg West; 7. Verpflichtungskredit von Fr. 1’672’000.-- für den Neubau eines Kindergartens; 8. Budget 2019 mit Festsetzung des Steuerfusses; 9. Verschiedenes. Or tsbürgergemeinde 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 8. Juni 2018; 2. Gemeindevertrag über die gemeinsame Führung des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg (Aufnahme Einwohnergemeinden Bözen, Effingen, Thalheim und Zeihen) 3. Budget 2019; 4. Verschiedenes.

Die Einladungen mit Berichten und Anträgen zu den Sachgeschäften wurden allen Stimmberechtigten zugestellt. Das Budget 2019, die Protokolle der letzten Versammlungen und ausgewählte Akten können auf der Homepage www.zeihen.ch unter «Politik/Gemeindeversammlung» eingesehen und heruntergeladen werden. Auf Wunsch können diese Unterlagen auch bei der Gemeindekanzlei (062 867 40 40) in Papierform bezogen werden. Die Akten liegen ausserdem ab 9. November während der Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.

Deckästeverkauf

Der Deckästeverkauf findet am Samstag, 17. November, von 11 bis 11.30 Uhr beim Forstwerkhof an der Hornusserstrasse statt. Es werden schöne Deck- und Kranzäste von Weisstannen angeboten. Die Äste sind frisch und FSC und PEFC zertifiziert (Gütesiegel für nachhaltige Forstwirtschaft).

Kündigung der Schulsekretärin

Frau Melanie Saridis hat ihre Anstellung als Sekretärin der Primarschule auf Ende Februar 2019 gekündigt. Der Gemeinderat dankt ihr herzlich für ihr Engagement während der letzten vier Jahre im Dienste der Schule Zeihen.

Baubewilligung

Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung an Leopold Loretan, Dorfstrasse 5, die Baubewilligung erteilt für eine Dachsanierung mit

und Umfrage: - Auflösung Forstreserve und Überführung in Eigenkapital. Einwohnergemeindeversammlung: Beginn 20 Uhr 1 Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. Juni 2018; 2. Jungbürgeraufnahme Jahrgang 2000; 3. Verpflichtungskredit kanalisationstechnische Erschliessung Gebiet Bühlrain/Im Bühl; 4. Verpflichtungskredit für die Neubeschaffung der Informationstechnik (IT) der Gemeindeverwaltung; 5. Verpflichtungskredit für die Sanierung der Umfassungsmauer Friedhofanlage Bözen; 6 Verpflichtungskredit für die Finanzierung der VGEP-Massnahmen 1. Priorität des Generellen Entwässerungsplans des Abwasserverbands Bözberg West; 7. Gemeindevertrag über die gemeinsame Führung des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg (Aufnahme Einwohnergemeinde Bözen); 8. Reglementsanpassungen zwecks Gründung

Elfingen

Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen Elfingen vom Mitt-woch, 21. November 2018

Ortsbürgerversammlung: Beginn 19.45 Uhr 1. 1 Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. Juni 2018; 2. Reglement über die Errichtung eines Waldfonds (Anpassung Forstreserve); 3. Budget 2019; 4. Verschiedenes und Umfrage.

Einwohnergemeindeversammlung: Beginn 20.00 Uhr 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Juni 2018; 2. Jungbürgeraufnahme Jahrgang 2000; 3. Verpflichtungskredit für die Neubeschaffung der Informationstechnik (lT) der Gemeindeverwaltung; 4. Verpflichtungskredit für die Sanierung der Umfassungsmauer Friedhofanlage Bözen; 5. Verpflichtungskredit für die Finanzierung der VGEP-Massnahmen 1. Priorität des Generellen Entwässerungsplans des Abwasserverbands Bözberg West; 6. Genehmigung Überarbeitung Reglement über die Finanzierung von Erschliessungsanlagen (An-passung Abwasserund Wasserpreis); 7. Budget 2019 und Steuerfuss; 8. Verschiedenes und Umfrage. Deckäste zum selber schneiden 2018 Die Bevölkerung von Elfingen hat ab dem 10. November die Möglichkeit, Deckäste selbst zu schneiden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt November 2018 der Verwaltung 3plus (auch einsehbar unter www.verwaltung3plus.ch) Winterdienst Siehe unter Bözen. Geräusche oder Wasseraustritte melden Wir bitten die Bevölkerung verdächtige Geräusche (rauschen) im Keller oder in der Waschküche und Wasseraustritte umgehend an die IBB Energie AG, Tel. 056 460 28 00, info@ibbrugg. ch zu melden. Sie helfen so mit, die Wasserverluste gering zu halten. Besten Dank für Ihre Unterstützung.

Gratulationen durch Zeitung und Gemeindeverwaltung

Auch im Jahr 2019 werden die Einwohnerinnen und Einwohner, welche einen runden Geburtstag ab 70 Jahre feiern in der Zeitung erwähnt. Ab dem 80. Geburtstag wird ein Mitglied des Gemeinderates zur Gratulation vorbeikommen. Sollten Sie betroffen sein, jedoch keine Er wähnung in der Zeitung oder keinen Besuch des Gemeinderates wünschen, bitten wir Sie, die Gemeindeverwaltung 3plus bis spätestens Ende Jahr darüber zu informieren. (kanzlei@ verwaltung3plus.ch, 062 865 35 85). Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme und Mitwirkung. Forderung gegenüber den Gemeinden Damit die Gemeinderechnungen für das Jahr 2018 termingerecht abgeschlossen werden können, sind sämtliche, das laufende Jahr betreffende, Forderungen gegenüber den Gemeinden bis spätestens Freitag, 30. November 2018 bei der Abteilung Finanzen (Standort Hornussen) geltend zu machen. Später eingegangene Rechnungen können eventuell erst im neuen Jahr und zu Lasten des Budgets 2019 berücksichtigt werden.

Bözen

Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen Bözen vom Freitag, 23. November 2018 Ortsbürgerversammlung: Beginn 19.30 Uhr 1.Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. Juni 2018; 2. Budget 2019; 3. Gemeindevertrag über die gemeinsame Führung des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg (Aufnahme Einwohnergemeinden Bözen, Effingen, Thalheim und Zeihen); 4. Verschiedenes

«Technische Kommission Bözen» a) Reglement der Elektra Bözen b) Wasserreglement Bözen c) Abwasserreglement Bözen; 9. Budget 2019 und Steuerfuss 118 %; 10. Verschiedenes und Umfrage: - Stand Projekt BEEH; - Stand Projekt Umrüstung LED; - Begrüssung Patrizia Stocker als neues GR-Mitglied; - Verabschiedung GR Markus Steinhardt; - Verabschiedung Kurt Fischer als Brunnenmeister.

Brennholz- und Deckastverkauf Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg Der Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg bietet verschiedene Brennholzsortimente zum Verkauf an. Zudem können nach Wunsch verschiedene Dienstleistungen angeboten werden (Fräsen, Hausliefe-rung). Brennholz kann beim Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg per Fax: 062 / 876 19 24; per E-Mail: info@ forst-unterhalt.ch; per Telefon: 079 / 448 17

Still und bescheiden gingst du deine Wege, still und bescheiden tatest du deine Pflicht. Ruhig gingst du auch dem Tod entgegen, wir trauern alle sehr um dich.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Schwester, unserer Tante, Gotte und Cousine

Martha Hollinger

16. November 1928 bis 31. Oktober 2018

Nach einem kurzen Spitalaufenthalt durfte sie friedlich zu ihrem Schöpfer heimkehren.

5210 Windisch

In liebevoller Erinnerung

Marie Hollinger Nichten und Neffen und Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Donnerstag, 8. November 2018, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Gansingen; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche.

Sterbegebet: Mittwoch, 7. November 2018, um 19.00 Uhr

Dreissigster: Samstag, 1. Dezember 2018, um 19.00 Uhr

Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Stiftung von Margrit Fuchs. Traueradresse: Franz und Dorli Erdin, Weiherhof, 5272 Gansingen www.kondolieren.ch

Unruhig ist meine Seele bis sie ruhet in Dir, mein Gott.

Unsere herzensgute, liebe Mama, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester und Schwägerin

Margaretha Vogt-Winter

22. Oktober 1921 bis 3. November 2018

ist nach einem erfüllten Leben sanft und wohlvorbereitet entschlafen. Du hast tiefe Spuren der Liebe und der Fürsorge hinterlassen. Wir danken dir dafür. Du lebst weiter in unseren Herzen.

4334 Sisseln

Monika und Alfred Janz-Vogt

Elisabeth Vogt

Rosmarie Smith-Vogt

Andy Vogt und Maria Iori

Stefan Janz und Monica Nef

Rosmarie Janz und Markus Bettler

Ernst und Lisbeth Winter-Borner

Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 7. November 2018, um 14.00 Uhr in der Kapelle Sisseln statt; anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof.

Mit Ihren Spenden unterstützen wir wohltätige Institutionen.

Traueradresse: Rosmarie Smith-Vogt, Schulhausstrasse 5, 4334 Sisseln. www.kondolieren.ch

Polizeimeldungen

Das Gebiet östlich der Unterdorfstrasse wird heute landwirtschaftlich genutzt und weist Obstbäume auf. Es liegt im Interesse der Gemeinde, dass hier dereinst neuer Wohnraum mit einer angemessenen Dichte erreicht werden kann. Das Gebiet soll gesamtheitlich beplant werden (Arealüberbauung oder Gestaltungsplan)

Foto: Jörg Wägli

Verdichten und Auszonen

Gemeinde Kaisten auf dem Weg zur neuen Nutzungsplanung – Infoveranstaltung

In der Gemeinde Kaisten soll künftig verdichtet gebaut werden – nicht flächendeckend, sondern gezielt. Dies eines der übergeordneten Ziele, welches auf dem Weg zur neuen Nutzungsplanung festgelegt wurde. Gleichzeitig wird die Gemeinde, wie am Montagabend an einer Infoveranstaltung zum räumlichen Entwicklungsleitbild – Vision 2045 zu erfahren war, rund 6 Hektaren Bauland auszonen müssen.

JÖRG WÄGLI

Das räumliche Entwicklungsleitbild, welches im Entwurf vorliegt und zu welchem sich die Bevölkerung bis 5. Dezember in einem Mitwirkungsverfahren äussern kann, ist der erste Schritt Richtung neuer Nutzungsplanung der Gemeinde Kaisten. Ein nötiges Unterfangen, stammt die letzte Gesamtrevision doch aus den 1990er-Jahren. Die Planungsgruppe, zusammengesetzt aus Fachexperten und Kaister Einwohnern, wird angeführt von Gemeinderat Oliver Brem. Am Montagabend lud sie zu einer Informationsveranstaltung ein. Gegen 60 Personen folgten dieser Einladung.

Das Baugebiet

Ein Hauptaugenmerk bei Nutzungsplanungsrevisionen wird jeweils auf das Baugebiet gerichtet. Wo wird eingezont, wo umgezont, wo ausgezont? An Einzonung ist in Kaisten nicht zu denken, verfügt die Gemeinde doch mit einer unüberbauten Baulandreserve von rund 10,5 Hektaren über zuviel Bauland. Rund

Kurzmeldung

6 Hektaren soll die Gemeinde gemäss kantonaler Vorgabe und einem auf 15 Jahre ausgerichteten Planungsziel auszonen. Gleichzeitig ist es ein Gebot der Stunde, verdichtet zu bauen und sich nicht mehr in die unüberbaute Landschaft auszudehnen. Verdichtetes Bauen, so eines der formulierten Ziele, soll vor allem in der Ebene, im Norden der Gemeinde stattfinden, wo die derzeitige Bebauung sehr heterogen ist. Hier finden sich rechts und links der Unterdorfstrasse insbesondere auch drei grössere, noch unüberbaute Grundstücke (Rüttene, Eichmatt und Unterdorfstrasse).

A ber auch bei der Überbuung Weihermatt – mittlerweile doch auch in die Jahre gekommen – wird ein zusätzliches Verdichtungspotenzial erkannt (beispielsweise unterirdische statt oberirdische Parkplätze). Keine explizite Verdichtung sieht das «räumliche Zielbild» für die Wohngebiete in hügeligen Lagen vor, welche gut in die Landschaft eingepasst sind. Hier müssen Grundeigentümer, falls sie über unbebaute Grundstücke verfügen, eher mit Auszonungen rechnen (Kaisten wie Ortsteil Ittenthal). Sieben Flächen werden derzeit genauer geprüft. Wie Andrea Gammeter vom Planungsbüro Planar AG betonte, ist die vorliegende Planungsarbeit, welche beispielsweise auch einen (neuen) GewerbegebietSchwerpunkt Richtung Laufenburg, wo sich bereits die Garage Winter befindet, sieht, eine Gesamtidee mit «allgemeiner Flughöhe». Ans «Eingemachte» geht es erst in einem zweiten Planungsschritt, der nach der Genehmigung des Entwick-

Gruselgeschichten in Gipf-Oberfrick

(kh) Ganz schön gruselig ging es vergangenen Sonntag in Gipf-Oberfrick zu. Nach einem stimmungsvollen Apéro im Eisenwaren-Geschäft von Pius und Margrit Hinden erwartete die zahlreichen Besucher der Abstieg in den Gewölbekeller im Haus zen Velwen bei Familie Häseli. Nebel, Spinnweben und Kerzenschein tr ugen zu manchem Frösteln bei und bildeten die Kulisse zu einem spannenden G eschichtenabend.

Die Vorleser, alle wohnhaft in Gipf-Oberfrick, führten das Publikum von schaurigen Schauplätzen zu grauenerregenden

Begegnungen mit allerlei Spukgestalten und vermochten die Zuhörer in eine Welt zu entführen, wo der rationale Gedanke keinen Platz mehr fand. Besonders spannend wurde es immer dann, wenn die Er zähler einen Bezug zu Personen und Schauplätzen aus Gipf-Oberfrick zu schaffen vermochten mit eigens für diesen Anlass verfassten Geschichten. Ber ührend waren aber auch die von der eigenen Grossmutter geschriebenen und in Mundart vorgetragenen Erzählungen aus dem Solothurnischen. Vorleser waren Rolf Brogli, Sascha Frick, Antonia Grimm, Herbert Mösch und Denise Müller, musikalisch begleitet von Gino Suter. Bild: Im Gewölbekeller war die Atmosphäre stimmungsvoll. Foto: zVg

Möhlin: Auto überschlagen

lungsleitbildes durch den Gemeinderat ab März folgt. Dann folgt die Erarbeitung der eigentümerverbindlichen Planungsinstrumente (Nutzungspläne, Bau- und Nut zungsordnung), mit welchen die vorformulierten Ziele erreicht werden sollen.

Stärkung der Dorfkerne Zu diesen vorformulierten Zielen gehören beispielsweise auch eine Stärkung der attraktiven Dorfkerne von Kaisten und Ittenthal, die Erhaltung des Dorfladens Ittenthal als minimalste Grundversorgung des Ortsteils, die Förderung und der Erhalt der Arbeitsplatzgebiete (insbesondere auch des vom Wohngebiet getrennten Industrieals am westlichen Siedlungsrand, welches übrigens gemäss separat erstelltem Kommunalem G esamtplan Verkehr, separat erschlossen werden sollte (Entlastung der Wohngebiete vom Berufsverkehr), oder der Er halt der attraktiven Natur und Landschaft, insbesondere auch von Obstgärten als charakteristischem Merkmal. Sowohl das räumliche Entwicklungsleitbild wie auch der Kommunale Gesamtplan Verkehr können auf der Homepage von Kaisten eingesehehen werden. Und ein Blick in diese Planungsarbeiten lohnt sich – vor allem auch, weil jetzt im Rahmen der freiwilligen Mitwirkung die Bevölkerung noch Einfluss auf die Gesamtidee, wie sich Kaisten mit Ortsteil Ittenthal bis 2045 entwickeln soll, Einfluss genommen werden kann. Schriftliche und begründete Eingaben können bis 6. Dezember eingereicht werden.

E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info: redaktion@fricktal.info

Kurzmeldung

Sachbeschädigungen in der HalloweenNacht

(pol) In der Nacht vom Mittwoch, 31. Oktober, auf Donnerstag, 1. November, ist es an mehreren Gebäuden der Einwohnergemeinde zu Vandalen-Akten gekommen. Fassaden und Fensterflächen wur-

Ein Junglenker verlor gestern die Herrschaft über das Fahrzeug. Dieses geriet von der Strasse und überschlug sich. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Ein 19-jähriger Schweizer verlor am Montag, 5. November, um 16.15 Uhr auf der Landstrasse in Möhlin aus noch unbekannten Gr ünden die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er geriet von der Strasse und überfuhr einen Betonschacht. Daraufhin überschlug sich der Fiat und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Kantonspolizei nahm dem Junglenker den Führerausweis auf Probe zu Handen des Strassenverkehrsamtes ab.

Frick/Mumpf:

Einbrecher-Banden erwischt

(pd) Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) haben letzte Woche im Kanton Aargau zwei mutmassliche Einbrecher-Banden gestoppt. Bei der Kontrolle ihrer Fahrzeuge wurden Einbruchswerkzeug und kleinere Mengen Betäubungsmittel festgestellt. Am 1. November haben EZV-Mitarbeitende auf dem Autobahn-Rastplatz Mumpf ein Auto mit polnischem Kennzeichen kontrolliert. Darin befanden sich drei Männer aus Georgien. Weil bei den Personen Verdacht auf Kriminaltourismus bestand, wurden sie auf den Grenzwachtposten Rheinfelden-Autobahn mitgenommen. Bei der eingehenden Kontrolle des Fahrzeugs durch ein Spezialisten-Team konnte Einbruchswerkzeug si -

chergestellt werden. Die drei Männer wurden der Kantonspolizei Aargau übergeben.

Einen Tag früher, am 31. Oktober, ist EZVMitarbeitenden auf einem Parkplatz in Frick ein Fahrzeug mit deutschem Kennzeichen aufgefallen. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass es sich bei den zwei Personen im Auto um rumänische Staatsangehörige handelt, die in Deutschland wegen Einbruchdiebstählen gesucht wurden. Gegen sie bestehen entsprechende Haftbefehle. Die beiden Männer sowie das Fahrzeug wurden zwecks eingehender Kontrolle zum Grenzwachtposten Rheinfelden-Autobahn gebracht. Auch in diesem Auto fanden die Spezialisten Einbruchswerkzeug und eine kleine Menge Haschisch. Die beiden Männer wurden ebenfalls der Kantonspolizei Aargau übergeben. Foto: zVg

den durch Eierwürfe verschmutzt. Betroffen waren das Gemeindehaus, der Saalbau und die Turnhalle. Für die Reinigung musste eine spezialisierte Firma beigezogen werden.

Mehrere tausend Franken Schaden

Der Schaden dürfte sich auf mehrere tausend Franken belaufen. Wer sachdienliche Hinweise zur Täterschaft machen kann, ist gebeten, sich bei der Kantonspolizei oder bei der Gemeindekanzlei zu melden. Für Informationen, die zur strafrechtlichen Verurteilung der Schadensverursacher führt, wird eine Belohnung von 500 Franken ausgesetzt. Die Täterschaft oder deren Erziehungsberechtigten werden von der Gemeinde zivilrechtlich belangt, informiert der Gemeinderat. Fotos: zVg

Sakrale Kulisse: Das Akkordeon-Orchester Frick spielte in den Kirchen Wittnau und Frick Foto: zVg

Von märchenhafter Musik verzaubert

Akkordeon-Orchester Frick spielte Jahreskonzerte in Kirchen (gm) Das Akkordeon-Orchester Frick (AOF) trug in seinen Jahreskonzerten 2018 in den Kirchen Wittnau und Frick den Zuhörern zeitlose und bekannte Melodien gefühlvoll und beschwingt vor und erzählte dabei musikalische und märchenhafte Geschichten.

Zu Beginn spielte das Orchester 1 unter der Leitung von Priska Herzog das Stück «Pasadena» von Jacob de Haan, benannt nach der gleichnamigen kalifornischen Stadt. Den «Bolero» hat Maurice Ravel 1928 für die Tänzerin Ida Rubinstein geschrieben und das Akkordeon-Orchester tr ug das Werk mit der Unterstützung seines versierten Schlagzeugers gekonnt vor. In den Genuss einer modernen Version von Melodien aus Mozarts Oper Zauberflöte kamen die Besucher mit dem Stück «Zauberflöte in Rhythm».

Das AOF-Ensemble begeisterte die Zuhörer mit den Stücken «Humoreske» von Antonin Dvorak, dem «Chant sans Paroles» von Peter Iljitsch Tschaikowsky sowie mit dem bekannten «Palladio» vom neuzeitlichen Komponisten Karl Jenkins, der sich vom Renaissance-Architekten

Andrea Palladio dazu inspirieren liess. Für das Konzert 2018 fanden sich wieder einige ehemalige Spieler des Orchesters zusammen und trugen das «Ave verum» von Wolfgang Amadeus Mozart vor. Anschliessend spielten sie gemeinsam mit dem ganzen Orchester und unter der Leitung von Doris Erdin «Air and Tune» von Jacob de Haan und «Träumerei», ursprünglich ein Klavierstück aus dem Album «Kinderszenen» von Robert Schumann.

Für den letzten Konzertteil setzte sich die Ansagerin in einen gemütlichen Korbsessel und erzählte die Geschichte der nachfolgenden Suite «Marionetten» von Adolf Göt z. Die moderne Komposition und Vertonung der Geschichte wurde vom Orchester 2 unter der Leitung von Doris Erdin gekonnt interpretiert. In dunkler Kirche mit leuchtendem Sternenhimmel erklang das stimmungsvolle «Lied an den Mond» aus der Oper «Rusalka» von Antonin Dvorak.

Den Abschluss des Abends bildete die bunte «Märchensinfonietta» von Rudolf Würthner und mit «Hans im Glück» wurden die Zuhörer verabschiedet.

Spielnachmittag im Alterszentrum Bruggbach

(dg) Am Mittwoch, 24. Oktober, stand zum zweiten Mal der Spielnachmittag im Alterszentrum Bruggbach in Frick auf dem Programm der 6. Klasse des Seelsorgeverbandes Homberg. Katechetin Daniela Grether und die 13 Schüler und Schülerinnen spielten mit den Bewohnern im Pavillon verschiedene Gesellschaftsspiele, wie z.B. Lotto, Rummikub oder Schwarzer Peter. Am Schluss of ferierte die Aktivierungsfachfrau Pascale Melina ein Zvieri für alle mit Kaffee und Mineralwasser. Der Anlass fand grossen Anklang bei allen, da viele Bewohner des Alterszentrums teilnahmen. Auch im nächsten Jahr 2019 steht dieses Generationenprojekt auf der Agenda.

«Ladies» im Mittelpunkt an der Vernissage in der «Mühle» Kaisten

(jw) «Ladies» standen am späteren Samstagnachmittag im Zentrum der Vernissage in der Galerie Mühle in Kaisten. Zuvorderst die beiden Künstlerinnen, Elena Lichtsteiner und Heinke Torpus. Dann die «Ladies» als Motive der Kunstwerke aus Papier und auf Leinwand. Und schliesslich die vier Frauen der Kommission Mühle, welche per Ende Jahr verabschiedet wurden. Es war Kommissionspräsidentin Irene Wiestner eine Freude, so viele Besucher an der dritten und letzten Ausstellung in diesem Jahr in der Galerie Mühle in Kaisten begrüssen zu dürfen. Sie alle waren gekommen, um den «Ladies» von Elena Lichtsteiner aus Arisdorf und Heinke Torpus aus Sissach einen Besuch abzustatten. «Ladies», die als Werke aus Draht und Papier als elegante Wesen durch die «Mühle» schreiten (von Elena Lichtsteiner) oder sich auf Fotodrucken bestens in Szene setzen (Heinke Torpus) – ein harmonisches Miteinander, das Lust macht, mehr über das Wesen, das Tun der «La -

Hinweis

SVP-Jassen mit Landammann

Alex Hürzeler

SVP-Bezirksparteitag mit Nationalrat Thomas Aeschi (svp) Am Sonntag, 11. November, um 13 Uhr findet im Gasthof Rössli in Eiken das traditionelle Jassen der SVP Bezirk Laufenburg statt. Diesjähriger Gast ist Landammann Alex Hürzeler. Alle sind engeladen, beim SVP-Jassen vorbei zu kommen und ein paar Stunden in Eiken bei einem gemütlichen Jass zu geniessen. Jeder Teilnehmer erhält einen Preis.

Bezirksparteitag Am Dienstag, 13. November, um 20 Uhr findet im Restaurant Feldschlössli in Hornussen der SVP-Bezirksparteitag statt. Nationalrat, Fraktionspräsident und ehemaliger Bundesratskandidat Thomas Aeschi aus dem Kanton Zug referiert über die Selbstbestimmungsinitiative. Die weiteren Abstimmungsvorlagen vom 25. November werden von den Grossräten Alois Huber, Möriken-Wildegg, und Christoph Riner, Zeihen, vorgestellt. Alle interessierten Fricktalerinnen und Fricktaler sind herzlich eingeladen.

Unsere Bilder: links: Landammann Alex Hürzeler; rechts: Nationalrat Thomas Aeschi. Fotos: zVg

dies» zu erfahren. Das Schaffen der beiden Künstlerinnen wurde den Anwesenden von Silas Bertram, dem Sohn von Heinke Torpus, nähergebracht. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von Christina Birrer auf dem Saxophon. Für einmal durften oder mussten an dieser Vernissage auch die vier Damen der Kommission Mühle für einen Moment aus dem Hintergrund treten und sich in den Mittelpunkt stellen. Sie alle haben per Ende Jahr ihren Rücktritt aus der Kulturkommission erklärt. «Aus den verschiedensten Gründen», wie Gemeinderat und «Kulturminister» Raphael Lemblé betonte. Er nutzte die Gelegenheit der letzten Ausstellung 2018, um die Kommissionsmitglieder Irene Wiestner (seit 1 Januar 2006; ab 1. Januar 2008 Präsidentin), Judith Rehmann (seit 1. Januar 2014), Ursula Schmid-Rehmann (seit 1. Januar 2016) und Ursula Scheidegger (seit 1. April 2016) vor dem «Mühle»-Publikum zu verabschieden und ihnen ganz her zlich für die geleistete Arbeit zu dan -

ken. «Die Ausstellungen waren für den G emeinderat jeweils ein Selbstläufer», lobte der Lemblé das Engagement der vier «Ladies» zugunsten der Kultur in Kaisten und ergänzte: «Und die Ausstellung war stets gut besucht.» Selbstverständlich solle der herrliche «Mühle»Raum auch weiterhin genutzt werden, betonte der Gemeinderat: «Doch dafür sind wir auf neue Kommissions-Mitglieder angewiesen.» Eine Suche, die bisher leider ohne Erfolg geblieben ist, womit die Kulturkommission Kaisten ab 1. Januar 2019 «verwaist» dastehen wird (fricktal.info berichtete).

Umso mehr empfiehlt sich ein Besuch bei den «Ladies» in der aktuellen Ausstellung. Möglichkeit dazu bietet sich bis 25. November jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr. Unser Bild (von links): Elena Lichtsteiner, Irene Wiestner, Gemeinderat Raphael Lemblé, Ursula Scheidegger, Judith Rehmann, Ursula Schmid und Heinke Torpus. Foto: Jörg Wägli

Freudige Präsentation nach vollendetem Werk Foto: zVg

Bau von Wildbienenhotels

Naturverein Herznach-Ueken

(isch) Der Bestand an Honig- und Wildbienen ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen. Aber diese Insekten sind wichtig auch für die Bestäubung der Blüten der Nutzpflanzen und somit für die Beschaffung unserer Nahrung. Fördermassnahmen sind angezeigt und möglich. Neun Personen aus Herznach und Ueken, darunter ein Kind, hatten einem Aufruf Folge geleistet und trafen sich am Samstagmorgen in der Schreinerei von David Kläusler. 15 Bausätze aus Holz für je ein mittelgrosses Hotel für Wildbienen hatte David Kläusler vorbereitet. Mit viel Freude wur-

den nun Löcher gebohrt und die Einzelteile zu nützlichen Insektenwohnungen zusammengeschraubt. Schliesslich wurden die Gehäuse mit allerhand Röhren bestückt aus Schilfstängeln, Bambusrohr und zylindrischen Hölzern, in welche tiefe Löcher zu bohren waren. Man begann auch noch ein besonders grosses Wildbienenhotel zu bauen, welches dann seinen Platz auf der Blumenwiese beim Gemeindehaus in Herznach bekommen wird.

Mögen die Hotels im nächsten Frühling alle mit freudig summenden Bienen ausgebucht sein!

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Verteilung der Prämienverbilligung 2018

Senkung des Einkommenssatzes auf 17 Prozent bringt mehr Entlastung für den unteren Mittelstand (pd) Der Aargauer Regierungsrat stellt sicher, dass das für die Prämienverbilligung 2018 zur Verfügung stehende Gesamtbudget von 315,7 Millionen Franken bedarfsgerecht ausgeschöpft wird. Er senkt den Einkommenssatz auf 17 Prozent, was mehr Entlastung für den unteren Mittelstand bringt. Aargauerinnen und Aargauer, die über bescheidene finanzielle Möglichkeiten verfügen, werden beim Bezahlen der Krankenkassenprämien unterstützt. Der Regierungsrat will die Prämienverbilligung bedarfsgerecht ausrichten und Per sonen und Familien des unteren Mittelstands angemessen berücksichtigen. Die Prämienverbilligung wird gemäss Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) durch Bundesbeiträge und einen vom Grossen Rat per Dekret festzulegenden Kantonsbeitrag finanziert.

Für 2018 steht ein Gesamtbudget von 315,7 Millionen Franken zur Verfügung (216,8 Millionen Bundesbeitrag, 98,9 Millionen Kantonsbeitrag). Die Höhe des Kantonsbeitrags orientiert sich an folgenden Faktoren: mutmassliche Prämienentwicklung; mutmassliche Bevölkerungsentwicklung; mutmasslicher Bundesbeitrag. Der Regierungsrat legt pro Haushaltstyp die massgebenden Berechnungselemente durch Verordnung fest. Dazu gehören der Einkommenssatz, der Einkommensabzug und die Richtprämien. Wirksam ab Bezugsjahr 2017 wurde eine neue Systematik für die Verteilung der Prämienverbilligung eingeführt. Dies mit dem Ziel, mit tel- und längerfristig die Prämienverbilligung bedarfsgerecht verteilen zu können.

Zum Zeitpunkt, als die Berechnungsparameter für das Prämienverbilligungsanspruchsjahr 2018 durch den Kanton Aar-gau festgelegt wurden, fehlten entsprechende Erfahrungszahlen.

SVA verschickt Mitte November 2018 neue Verfügungen Hochrechnungen der SVA Aargau ergaben, dass von den für das Jahr 2018 zur Verfügung stehenden 315,7 Millionen Franken bis jetzt 277,7 Millionen Franken an Bezugsberechtigte ausgerichtet wurden, die eine Prämienverbilligung beantragt hatten. Der Regierungsrat beschloss deshalb, den Einkommenssatz für 2018 von 18,5 auf 17 Prozent zu senken, um bedarfsgerechte Ausrichtung sicherzustellen.

Der Regierungsrat beauftragt die SVA Aargau mit der entsprechenden Umsetzung und der Neuberechnung des Anspruchs jener Personen, die für das Jahr 2018 bereits Prämienverbilligung beantragt haben. Der tiefere Einkommenssatz kann zu einem höheren oder neuen individuellen Anspruch auf Prämienverbilligung führen.

Lesen Sie den ganzen Beitrag auf ww w.fricktal.info

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In 17 Monaten bezugsbereit

Spatenstich

zur Überbauung Sunnefeld in Gipf-Oberfrick

Geschichten vom

Ein unvergesslicher Besuch

Richard Kemter, Inhaber und Geschäftsführer der Bauherrschaft Krewo Immobilien AG, Fislisbach, durfte am Montag-

Hinweis

«Dog»-Lernabend in der Ludothek Gipf-Oberfrick

(eing.) Das Spiel «Dog» oder besser bekannt als «Brändi Dog» ist momentan eines der beliebtesten Brettspiele der Schweiz.Im Rahmen ihrer Jubiläumsaktivitäten bietet die Ludothek Gipf-Oberfrick am Freitag, 30. November, 19 Uhr, einen «Dog»-Lernabend an. «Dog» ist ähnlich wie «Eile mit Weile». Die vier eigenen Spielfiguren sollen auch hier so schnell wie möglich rund ums Brett ins Ziel gebracht werden. Die Figuren werden jedoch nicht mit Würfeln, sondern mit den Werten von Bridge-Karten bewegt. Im Gegensatz zu Eile mit Weile ist Dog ein Partnerspiel. Es gewinnt jenes Team, das als Erstes alle acht Figuren im Ziel platziert hat. Durch die den einzelnen Karten zugewiesenen Sonderfunktionen ist «Dog» viel variantenreicher und taktischer als «Eile mit Weile». Durch das Spiel im Team wird «Dog» um eine zusätzliche Ebene bereichert. Dadurch wird der Glücksfaktor verringert, gute Taktik hingegen begünstigt. All dies garantiert ein spannendes, suchtgefährdendes und abendfüllendes Spiel. Kein Wunder, dass in den letzten Jahren eine grosse Fan-Gemeinde entstanden ist. Die Ludothek Gipf-Oberfrick bietet im Rahmen ihrer Monatsaktionen zum 20-Jahre-Jubiläum die Gelegenheit, in ungezwungener Umgebung in der Ludothek dieses tolle Spiel kennen zu lernen. Vorkenntnisse sind keine nötig, der Eintritt ist frei, Kollekte erwünscht, Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Es wird um eine Anmeldung bis am 20. November auf info@ludo-go.ch gebeten. Mehr Infos auf ww w.ludo-go.ch

vormittag nebst Vertretern der baubeteiligten Unternehmen auch Nachbarn und künftige Wohnungseigentümer zum Spatenstich begrüssen. Wenige Meter vom Dorfzentrum und der Schule entfernt, entstehen zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt zehn Eigentumswohnungen (vier 3 1/2-Zimmer-und sechs 4 1/2-Zimmerwohnungen). Trotz der zentralen Lage dürfen sich die künftigen Bewohner auf eine ruhige Umgebung freuen, ist die Schulstrasse doch mit einem Fahrverbot belegt. «Die Architektur der Arealüberbauung

manifestiert sich in kubischen, modernen und identischen Baukörpern», beschreibt die Bauherrschaft die Häuser. K lare Formgebung, bodentiefe Fenster und grosse Balkone und Terrassen zeichnen die beiden Gebäude aus.

Die Bauzeit berägt 17 Monate, das heisst, die Wohnungen sind bereits Ende März 2020 bezugsbereit. Aktuell sind vier der zehn Wohnungen reserviert.

Richard Kemter (Bauherrschaft und Architektur, 4. v.r.), flankiert von Baumeister (Gebr. Kaufmann AG - Birchmeier Gruppe, vertreten durch Markus Birchmeier, Michael Ott und Lucas Gürtler, rechts) und Bauleitung (Hunziker Crenova Baumanagement, Peter Bisig und Christoph Hunziker, Mitte) sowie künftige Bewohner griffen zur Schaufel Foto: Sonja Fasler Hübner (sfa) Die Sonne wollte zwar just zum Spatenstich für die Überbauung Sunnefeld an der Schulstrasse in GipfOberfrick nicht scheinen. Das schmälerte die Freude auf Seiten von Bauherrschaft, Bauunternehmer und künftigen Wohnungseigentümern aber nicht im Mindesten. In 17 Monaten sollen die zwei Mehrfamilienhäuser bezugsbereit sein.

Informationen zur Überbauung Sunnefeld und den einzelnen Wohnungen unter ww w.sunnefeld.ch

ChinderKirche Kaisten zum

Thema «Baum im Herbst»

(eing.) Die ChiKi, die ChinderKirche in Kaisten, befasste sich mit dem Thema «Baum im Herbst». Im Herbst verliert der Baum all seine Blätter. Ist das nicht eigentlich schade? Was passiert dann mit den Blättern? Waren sie vergebens? Beim Betrachten und Besprechen stellten die Kinder fest, dass aus ihnen neues Leben hervorgehen wird. Gott will es so: kein Leben ist umsonst.

Zum Einstieg ins Thema lag zentral ein braunes Bündel am Boden. Wo treffen wir überall auf braune Gegenstände? In erster Linie kommen einem Bäume und Holz in den Sinn, dann auch noch Haare und Fell. Ist braun die Lieblingsfarbe von einer anwesenden Person? Da streckt niemand die Hand.

Das Bündel ist ein zusammengefaltetes

Tuch. Die Kinder, welche Lust haben, dürfen eine Ecke nach der anderen aufklappen. Dann spannen die Anwesenden das Tuch etwas und legen es auf den Boden, geben ihm Stamm und Wurzeln. Das ist

ihr Baum. Die Kinder dürfen ihn mit Naturmaterialien liebevoll verzieren. Nachdem alle den Baum eingehend betrachtet haben, hören die Kinder die Geschichte von Tina, welche ihren herbstlichen Lieblingsbaum besucht. Dabei trifft sie auf Tiere, welche mit dem Baum zusammen leben. Diese bereiten sich alle auf den Winter vor. Im anschliessenden Austausch, wird erarbeitet, dass Gott alles wachsen lässt und dass er für alles einen guten Plan hat. Darauf folgt «Gott hett die ganzi Wält i sine Händ», und dann geht es zum Basteln. Mit den getrockneten Blättern, ausgestanzten Igeln und weiteren Blättern, wird eine Laminierfolie gestaltet. Wieder zurück im Kreis rekapitulieren die Kinder die Geschichte, beten, singen, segnen und machen aufmerksam auf den Brunch in der Mehrzweckhalle für die Elsy-Amsler-Stiftung. Abschliessend löschen alle gemeinsam die grosse Kerze. Die Kinder experimentieren, wie weit weg sie stehen können und dabei dennoch das Flämmchen ausblasen vermögen. Die nächste ChiKi-Feier ist am 2. Dezember (1. Advent).

Polizeimeldung

Fahrradfahrerin prallt in stehenden Lastwagen Unfall in Gipf-Oberfrick (pol) Eine Fahrradfahrerin kollidierte mit dem Heck eines stehenden Lastwagens und verletzte sich dabei schwer. Ein Rettungshelikopter brachte sie ins Spital. Am Dienstag, 30. Oktober, um 12.45 Uhr, fuhr eine 39-jährige Fahrradfahrerin auf dem Gerenweg in Gipf-Oberfrick. Dabei prallte sie ins Heck eines Lastwagens, welcher am Gerenweg stand. Die Fahrradfahrerin stürzte und verletzte sich schwer. Ein Rettungshelikopter brachte sie ins Spital. Noch ist unklar, weshalb genau die 39-Jährige mit dem Lastwagen kollidierte. Die Kantonspolizei klärt die Unfallumstände ab. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat hierzu eine Untersuchung eröffnet.

Vor zwei Wochen durften wir eine wunderbare Gruppe, bestehend aus 23 Menschen mit einer kognitiven und/oder körperlichen Beeinträchtigung, welche von sechs Betreuungspersonen begleitet wurden, bei uns auf dem Tierlignadenhof empfangen. Der Ausflug auf unseren Hof wurde durch freiwillige Mitarbeitende für Insieme Baselland organisiert. Der Verein Insieme Baselland, welcher einen gemeinnützigen Charakter aufweist, verfolgt das Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit einer Beeinträchtigung zu verbessern und bietet unter anderem verschiedene Angebote für die Gestaltung der Freizeit an. Der gemütliche Besuchsnachmittag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Wir haben viel gelacht, die Tiere genossen und die letzten warmen Sonnenstrahlen eingefangen. Wir sind dankbar, so viele tolle Menschen kennen gelernt zu haben, die uns immer noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn wir an sie denken. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, es Menschen mit einer Beeinträchtigung, aber auch Schulkindern, zu er möglichen, den Tierlignadenhof zu besuchen, damit sie mit unseren Tieren in Kontakt treten können. Bereits das Streicheln von Tieren wirkt sich nachweislich positiv auf die Gesundheit aus und fördert das Wohlbefinden. Besonders für Menschen

mit einer Beeinträchtigung, welche sich im Leben mit zusätzlichen Herausforderungen auseinandersetzen müssen, kann der Kontakt zu Tieren dazu beitragen, dass körperliche und auch kognitive Beeinträchtigungen als weniger belastend empfunden werden. Während «gesunde» Menschen oftmals gehemmt sind, auf Menschen mit einer Beeinträchtigung zuzugehen, kennen Tiere solche Vorbehalte nicht: Sie verschenken ihre Liebe, ohne sich an Oberflächlichkeiten zu orientieren. Solche Besuche von grösseren Gruppen bedeuten aber auch einen enormen zeitlichen Aufwand für unser kleines Team, weshalb wir leider nicht jede Anfrage annehmen können. Wir bedauern dies sehr, denn es ist uns bewusst, wie wichtig der Umgang mit Tieren für Kinder ist und sich heilend auf so manchen Erwachsenen auswirkt. Wir sind jedoch bestrebt – wann immer möglich – solche Ausflüge auf den Tierlignadenhof möglich zu machen.

Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof

Tierlignadenhof Kaisten

Leimgrund 4, 5082 Kaisten

Telefon: 062 874 24 70

E-Mail: info@tierlignadenhof.ch

Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3, zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0 www.tierlignadenhof.ch

Kurzmeldung

Revision im Kernkraftwerk

Leibstadt beendet (kkl) Am Freitag, 2. November, wurde das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) nach einer rund siebenwöchigen Revisionszeit wieder mit dem Stromnetz verbunden. Während der vergangenen Wochen wurden 80 frische Brennelemente in den Reaktorkern geladen, der insgesamt 648 Elemente enthält. Daneben gehörten unterschiedliche Instandhaltungsarbeiten und umfassende Prüfungen an Systemen, Komponenten und Armaturen zum Revisionsprogramm. Über 1000 externe Fachkräfte unterstützten während der Jahreshauptrevision die 500 Mitarbeitenden des KKL. Während der diesjährigen Jahreshauptrevision überprüften interne und externe Fachspezialisten erneut jene Brennelemente, die bei der letzten Revision neu eingesetzt worden waren. Genau wie im vergangenen Jahr wurden an keinem der inspizierten Brennelemente Befunde an Brennstäben festgestellt. Damit wird die Wirksamkeit der eingeschlagenen Massnahmen bestätigt. 2016 waren an einzelnen Brennstäben

Befunde festgestellt worden. Betroffen waren einzelne, frisch eingesetzte Brennelemente an bestimmten Positionen im Reaktorkern. Seither wird das KKL mit einer reduzierten Leistung betrieben, was auch im kommenden Betriebszyklus fortgesetzt wird.

Die vertiefte Ursachenanalyse zu den Befunden an den Brennstäben ist weit fortgeschritten. Untersuchungen wiesen nach, dass es sich bei den Befunden um reine Ablagerungen handelt. Die Integrität der Brennstabhüllrohre war stets gewährleistet. Die physikalischen und wasserchemischen Vorgänge, die bei der Entstehung der Ablagerungen eine Rolle spielen, werden gegenwärtig noch abschliessend untersucht.

Die Instandsetzung einer Schweissnaht an einem Notkühlsystem sowie entsprechende Sicherheitsnachweise gegenüber der Aufsichtsbehörde ENSI führten zu einer Verlängerung der Jahreshauptrevision von rund drei Wochen.

Der kommende Betriebszyklus endet am 3. Juni 2019. Das KKL wird vom 3. Juni bis 3. Juli 2019 für seine nächste Jahreshauptrevision vom Netz gehen.

Polizeimeldung

Oberhofen: Schafe durch Hund gerissen Polizei sucht Zeugenaufruf (pol) Ein unbekannter Hund riss kürzlich auf Weiden in Oberhofen je ein Schaf. Die Herkunft des Hundes konnte bislang nicht geklärt werden, weshalb die Kantonspolizei Aargau Augenzeugen sucht. Zusammen mit anderen Schafen befanden sich die beiden Tiere auf je einer Weide in den Flurgebieten «Maiacher» sowie «Hasematt» ausserhalb von Oberhofen. Die beiden umzäunten Weiden befinden sich etwa einen Kilometer Luftlinie von einander entfernt.

Der Schafhalter fand das erste tote Schaf am Sonntag, 28. Oktober, und verstän -

digte in der Folge den Jagdaufseher sowie die Kantonspolizei. Nur drei Tage später, am Mittwoch, 31. Oktober, stiess der Jagdaufseher bei der anderen Weide dann nochmals auf ein totes Schaf. Dieses war am Vortag noch lebendig gesehen worden.

Die Verletzungen an den beiden Schafen müssen von Hundebissen herrühren. Die zeitliche und örtliche Nähe lässt darauf schliessen, dass beide Fälle auf das Konto des gleichen Hundes gehen. Erkenntnisse über dessen Herkunft und die näheren Umstände liegen jedoch nicht vor.

Die Kantonspolizei in Rheinfelden (Tel. 062 836 37 37) sucht Augenzeugen, die etwas beobachtet haben oder Angaben zum fraglichen Hund machen können.

«Zwei

Chöre im Einklang»

(rs) Der Basler Chor Inspiratione und der Chor Vox Nova aus Frick sangen gemeinsam am Freitag, 26. Oktober, in der Predigerkirche Basel und am Sonntag, 28. Ok tober, in der Kirche Gipf-Oberfrick. «Zwei Chöre im Einklang» stand auf dem Programmblatt, und das Versprechen wurde eingelöst. Den Auftakt bildete Vangelis «Conquest of Paradise»; das war nicht nur gesanglich überzeugend, sondern auch aufgrund der starken Choreographie eine Eroberung des Raumes und des zahlreichen Publikums. In zwei Kolonnen von den Seiten herkommend, formierten sich die 36 Sängerinnen und Sänger auf der Bühne, Männer und Frauen in Schwarz; Letztere sorgten mit bunten Schals für Farbtupfer. Was folgte, war ein abwechslungsreiches, vielsprachiges und

Grosse Freude über das unerwartete «Dankeschön»

Aktion zum «Tag für pflegende und betreuende Angehörige»

(pd) Unter dem Motto «Hilfe annehmen ist eine Stärke» fand zum vierten Mal der «Tag für pflegende und betreuende Angehörige» statt. An insgesamt zwölf Standorten in den Kantonen Aargau und Solothurn schlossen sich mehrere Organisationen zusammen, um sich gemeinsam für das grosse Engagement der Angehörigen zu bedanken.

Es ist bitterkalt an diesem Morgen in Olten. Der Himmel ist wolkenverhangen, auf den Jurahügeln liegt der erste Schnee, es regnet leicht und der Wind fegt durch die Gassen. Der Winter hat sich definitiv angekündigt. Doch von den ungemütlichen Witterungsbedingungen lassen sich Monika Siegrist (Entlastungsdienst Aargau-Solothurn) und Susanne Gehrig (Pro Infirmis Aargau-Solothurn) nicht entmutigen. Im Gegenteil: Die gemeinsame «Dankesaktion» der Pro Senectute Aargau und Solothurn, der Pro Infirmis Aargau-Solothurn, des Entlastungsdienstes Aargau-Solothurn, des Schweizerischen Roten Kreuzes Aargau und Solothurn sowie der Fachstelle Alter und Familie des Kantons Aargau liegt den beiden derart am Herzen, dass sie zweieinhalb Stunden in der Kälte ausharren, Schokoladenherzen verteilen und das Gespräch mit den Passanten suchen. «Hilfe annehmen ist eine Stärke», so lautete das Motto der diesjährigen Sensibilisierungskampagne anlässlich des «Tags für pflegende und betreuende Angehöri -

ge». An acht Standorten im Kanton Aargau und an deren vier im Kanton Solothurn wurden Standaktionen durchgeführt, um sich bei den Angehörigen für ihr grosses Engagement zu bedanken und sie auf mögliche Entlastungsangebote hinzuweisen.

64 Millionen freiwillige Arbeitsstunden pro Jahr Bereits zum vierten Mal haben sich die Organisationen für den Tag für pflegende und betreuende Angehörigen zusammengeschlossen. In der Schweiz sind es r und 330 000 erwerbstätige Personen, die regelmässig einen Angehörigen pflegen und betreuen. So häufen sich jährlich unglaubliche 64 Millionen Arbeitsstunden an, die von den Angehörigen aufgewendet werden, um ihre Familienmitglieder im Alltag zu unterstützen – und das alles unentgeltlich. Müsste diese Arbeit bezahlt werden, würden jedes Jahr zusätzliche Kosten in der Höhe von 3,5 Milliarden Franken anfallen. Ein Betrag, den unser Gesundheitssystem nicht verkraften würde.

Positives Feedback der Passanten

Trotz oder gerade wegen des ungemütlichen Wetters kommt die Aktion bei den Passanten in Olten gut an. «Viele sind überrascht, dass sie gratis ein Geschenk bekommen», sagt Monika Siegrist. «Gerade die Menschen, die selber Angehörige pflegen, sind froh, dass sie jemandem davon erzählen können. Sie haben sich besonders über die kleine Aufmerksamkeit unsererseits gefreut.»

Ein ähnliches Bild präsentiert sich in Zofingen, wo Nelly Neuschwander (Entlastungsdienst Aargau-Solothurn), Nicole

Wyss (Pro Senectute Aargau) und André Brünisholz (Pro Infirmis Aargau-Solothurn) im Einsatz stehen. Das Trio erhält viel positives Feedback von den Passanten. So beispielsweise von einem Lehrling, der sich um seine pflegebedürftigen Eltern kümmert, von einem älteren Herrn, der täglich nach seinem Nachbarn schaut, oder einer Dame, die regelmässig Altersheim-Besuche macht. Sie alle haben sich über das unerwartete «Dankeschön» in Form eines Schokoladenherzens gefreut. Die gemeinsame «Dankesaktion» anlässlich des «Tags für pflegende und betreuende Angehörige» wurde vom Entlastungsdienst Aargau-Solothurn, der Pro Senectute Aargau und Solothurn, der Pro Infirmis Aargau-Solothurn, vom Schweizerischen Roten Kreuz Aargau und Solothurn, sowie der Fachstelle Alter und Familie des Kantons Aargau organisiert. Die Standaktionen fanden in Aarau, Baden, Brugg, Frick, Lenzburg, Reinach, Wohlen, Zofingen, Solothurn, Olten, Grenchen und Breitenbach statt.

Unser Bild: Standbetreuer in Zofingen. Foto: zVg

«Bildungswahl für alle statt für wenige»

kurzweiliges Musikprogramm. Abwechslungsreich: Das Publikum kam in den Genuss von über einem Dutzend Liedern aus verschiedenen Weltregionen, die allesamt engagiert und beherzt dargeboten wurden. Die afrikanischen Titel sowie Jürgen Grottes «Mögen Engel dich begleiten» kamen besonders gut an. Vielsprachig

Es wurde in Kunstsprachen, afrikanischen Sprachen, Deutsch, Englisch, Lateinisch, Italienisch und – Walliserdeutsch gesungen. Das ist anspruchsvoll, aber die Sängerinnen und Sänger meisterten dies mit Bravour; das Einzige, was nicht immer restlos überzeugte, waren die Klatsch- und Body-percussionEinlagen.

Kurzweilig

Homilius schwieriger Kanon «Unser Vater», Marzis traurig-schönes «Signore delle cime», Meiers herziges Liebeslied «Weischus dü?» und vieles mehr in knapp einer Stunde. Die Zeit verflog. Am Ende waren alle glücklich – sowohl in Basel als auch in Gipf-Oberfrick – und der musikalischen Leiterin, Sabrina Hintermann, war die Begeisterung über die Leistung «ihrer» Chöre förmlich ins Gesicht geschrieben.

Nach dem tosenden Schlussapplaus wurde der letzte Titel, «Music is everywhere», gleich nochmals gesungen. «Music goes right to your heart», heisst es darin. Stimmt.

Zeiher Sportwoche

(mm) Die turnenden Jungs und Mädchen von Zeihen haben vom 1. bis 5. Oktober eine tolle Sportwoche in Schinznach Dorf verbracht. Morgens ging es jeweils los mit Einturnen und Spielen. Danach übten alle in den verschiedenen Gruppen ihre Choreos für den Turnerabend ein. Zu Mittag gegessen haben alle gemeinsam und es war immer sehr lecker. Nachmittags gab es wieder Spiele, einen OL oder eine Wanderung. Am Freitag durften die turnenden Kinder die verschiedenen Aufführungen ansehen, das war mega lustig. Die Leiterinnen und Leiter haben wirklich tolle Nummern zusammengestellt. Alles in allem hat diese Sportwoche mega viel Spass gemacht.

elternlobby schweiz lanciert Bildungswahl­Petitionen in acht Kantonen (pd) Damit alle Kinder ihr Potenzial entfalten können: Die elternlobby schweiz lancierte als erstes in den Kantonen Baselland, Basel-Stadt, Freiburg, St. Gallen, Wallis und Zürich Petitionen – die Kantone Bern und Aargau ziehen nach. Kinder benötigen in wachsender Zahl sonderpädagogische Massnahmen, leiden in der Schule oder verweigern sie sogar. Oft könnte ein Schulwechsel helfen. Dies ist heute aber nur mit dem Por temonnaie oder der Wahl des Wohnortes für wenige möglich. Die Petitionen fordern die kantonalen Regierungen auf, gesetzliche Grundlagen zu schaffen, die dazu führen, dass: 1. das Menschenrecht der freien «Bildungswahl für alle» ohne finanzielle Diskriminierung umgesetzt wird. 2. die Autonomie von Schulen und Lehrpersonen und die Entwicklung vielfältiger Schulmodelle gefördert werden. 3. Eltern unter verschiedenen Schulmodellen der Staatsschule ein für ihr Kind geeignetes Modell wählen können. 4. nichtstaatliche Schulen mit einer Schülerpauschale öffentlich finanziert werden, sofern sie ohne religiöse und ethnische Einschränkung den of fenen und unentgeltlichen Zugang für alle Kinder gewährleisten. «Zwangseinweisung passt nicht zu einem demokratischen Land. Eltern werden besser mit einer Schule zusammen arbeiten, wenn sie sich bewusst und freiwillig für ein Bildungsmodell entschieden haben», so Pia Amacher, Präsidentin elternlobby.ch. Lanciert und unterstützt werden die Petitionen von Eltern, Ärzten, Psychologen, Lehrpersonen, Rektoren, kantonalen Parteien (FDP und glp BS), Politikern und Unternehmern. Die elternlobby schweiz ist ein gemeinnütziger und unabhängiger Verein: Aktive Mit glieder setzen sich ehrenamtlich seit 2002 für das fundamentale Elternrecht der freien Bildungswahl für alle ein. Der Verein ist politisch, konfessionell und pädagogisch neutral.

Aargau

Bild der Woche

Burgruine Schenkenberg: Die Burg Schenkenberg war vom 13. bis zum 15. Jahrhundert Sitz verschiedener Adelsfamilien. Die «Überbleibsel» von Hauptturm und Pallas bilden bis heute mit der wuchtigen Schildmauer die markantesten Zeugen einer längst versunkenen Zeitepoche. Was hier direkt auf dem Berggrat mit vorhandenem Kalkgestein in mühseliger Handarbeit und fast ausschliesslich mit Körperkraft errichtet wurde, beeindruckt noch heute. Es wurde auch, vergleichbar zur Ruine Homberg ob Wittnau, ein Burggraben ausgehoben, welcher gegen Osten zusätzlich Schutz bot und die Anlage bis heute noch machtvoller er scheinen lässt. Im Jahr 1243 erwähnt eine Urkunde den «dominus H. de Schenkenberg». Er war vermutlich ein Dienstmann der Grafen von Habsburg. Albrecht von Schenkenberg bewohnte zeitweilig die Burg. Er gilt als ausserehelicher Sohn des Königs Rudolf von Habsburg. Später waren die Herren von Schenken Besitzer und dann diejenigen von Schönau. 1451 gelangte die Burg in den Besitz der Herren von Baldegg. Die Berner, die seit 1415 den Aargau beherrschten, besetzten im Jahre 1460 auch Schenkenberg. Sie rüsteten die Burg auf, für und gegen den Einsatz von Feuerwaffen. Die Peripherie wurde mit Geissturm und Pulverturm verstärkt. Die Burg wurde zum Verwaltungsmittelpunkt der Landvogtei Schenkenberg. 1720 wurde dieser Amtssitz aufgrund der Baufälligkeit der Gesamtanlage aufgegeben und der Landvogt residierte neu auf Schloss Wildenstein bei Veltheim. Der damalige Landvogt Luternau hielt fest: «Von oben aben bis unten aus, von aussen und innen, von hinden und fornen, ist die Schenkenberg nichts nutz». Bereits im kalten Winter 1706 gefror das Regenwasser in den Kupferrohren, sprengte diese und ergoss sich in die Wohnräume. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Der dauernde grosse Unterhalt der Anlage wurde den Bernern zu viel. Vorübergehend war noch ein Wächter auf der Burg und mehr und mehr diente die Anlage als Steinbruch. Aber auch Mauertrümmer bedrohten den Wald und gar einzelne Häuser von Thalheim. Um die dem völligen Zerfall preisgegebene Ruine zu retten, erwarb sie 1918 der Aargauer Heimatschutz. Von 1919 bis 1970 wurden in mehreren Etappen umfassende Sanierungsarbeiten durchgeführt. 2003 wurde die Anlage erstmals wissenschaftlich untersucht und vollständig nachsaniert. Von Thalheim her führt ein Wanderweg über den Weinberg und durch den Wald auf die Anlage. Ein gut ausgebauter Rundweg ermöglicht die Begehung. Diese lohnt sich mit dem Ausblick auf das Tal, das Dorf Thalheim und hinüber zur Gisliflue. apbircher@bluewin.ch

Leserbriefe

Staatsstreich –Landesverrat –Migrationspakt

Wie im «Blick» vom 31. Oktober zu lesen war, lehnte die Aussenpolitische Kommission (APK) den Antrag von Luzi Stamm ab, die Anhörung von Ignazio Cassis und seinen Beamten zum Migrationspakt öffentlich, vor laufenden Kameras, zu machen. Die Kommission will offenbar das Volk für dumm verkaufen. Was darf die Öffentlichkeit nicht wissen? Was wird dem Bürger verheimlicht? In der «Basler Zeitung» vom 25.Oktober steht: «Es macht den Anschein, dass der Migrationspakt klammheimlich beim Volk hätte vorbeigemogelt werden sollen», siehe weitere Beiträge und Videos zum Thema auf www.aargauinfo.net/landesverrat. Was sind das für Verbindungen, die alles im Geheimen mauscheln?

Das Schweizervolk muss dann ausbaden, was die länderübergreifenden Geheimbünde beschliessen. Wenn der Migrationspakt greift, wird das Gewalt, Kriminalität, soziale Spannungen usw. zur Folge haben. Die Schweiz wird nicht mehr die Heimat sein, wie sie es jetzt noch ist. Wir werden Fremde sein, im eigenen Land. Die Migranten, die unser Land, Europa, fluten, kommen aus Kulturen, die mit unserer Kultur total kollidieren. Mit einem Br uchteil des Geldes, was das hier kostet, könnte in den Herkunftsländern viel geholfen werden. Bei uns ist das nicht finanzierbar.

Das Volk bestimmt bei uns = Demokratie! Der Bundesrat setzt sich über das Volk hinweg und fügt uns und unseren Nachkommen damit einen nie mehr gut-

zumachenden Schaden zu. Es handelt sich um einen Staatsstreich. Es kann und darf nicht sein, dass der Bundesrat das Vertrauen der Bürger so missbraucht und uns ans Messer der fremden Mächte ausliefert.

Ich hoffe, das Parlament verhindert das und nimmt sich Österreich mit seinem Innenminister Herbert Kickl zum Vorbild.

(siehe Video!) Wie ist es möglich, dass ein Bundesrat, statt dem Wohle des eigenen Volkes zu dienen, Organisationen hörig ist, die im Geheimen agieren, zum Schaden von uns allen?

Josef von Reding, Kaisten

Ja zur Schweiz, Ja zur Selbstbestimmungsinitiative

«Wir wollen frei sein wie die Väter waren», schrieb Schiller im Wilhelm Tell. Wir wollen frei bleiben, darum Ja zur Selbstbestimmung. Bis 2012 plädierten die Schweizer zu allen politischen Entscheiden mit Ja oder Nein. Dieses einmalige Recht wurde vom Bundesgericht ausser Kraft gesetzt durch einen Entscheid, internationales Recht über die Schweizer Bundesverfassung zu stellen. Ein unglaublicher Richterspruch. Dasselbe versuchte die Politik auch in Deutschland. Das deutsche Verfassungsgericht verhinderte am 15.12.2015 mit Urteil dieses Begehren. In Deutschland stehen internationale Verträge keinesfalls und unmöglich über der deutschen Verfassung. Schweizer Politiker und Regierung ver suchen mit Verlogenheit dennoch, die

Der Präsident, Ueli Jehle, übergibt dem Referenten, Markus Fuchs, ein kleines Präsent

Goldener Aargauer Weingenuss

Degustation der Fricktaler Weinfreunde

(tj) Am Freitag trafen sich 50 Fricktaler Weinfreunde im festlich gedeckten Saal des Restaurant Post in Bözen zur letzten Degustation in diesem Jahr.

Nach dem Apéro, mit einem Schaumwein von Wehrli Weinbau aus Küttigen, durfte Präsident Ueli Jehle die erwartungsvollen Teilnehmer in seiner bekannten launigen Art begrüssen. Mit Markus Fuchs, seines Zeichens Weinakademiker, Vorstandsmitglied des Branchenverbandes Aargauer Weine und Mitglied der Aargauer AOC-Weinkommission, durfte er einen ausgewiesenen Kenner als Leiter der Degustation präsentieren. Nach einer allgemeinen Einführung zum Weinbau im Kanton, dem viertgrössten Weinproduzenten in der Schweiz mit sieben Weinregionen, in dem 70 Prozent Rot weine und 30 Prozent Weissweine angebaut werden, wurden zwei Riesling x Sylvaner ausgeschenkt. Der bei uns noch geläufige Namen muss korrekt für den Export eigentlich Müller-Thurgau heissen. Die beiden typischen Vertreter aus dem Schenkenbergertal bestachen durch ihre Frucht und ausgewogene Säure. Zur zweiten Serie wurde ein Pinot Blanc von Baumgartner aus Tegerfelden und ein Sauvignon Blanc von Deppeler aus Tegerfelden ausgeschenkt. Hier bestach vor allem der Sauvignon Blanc durch seine herrliche Frucht und ein bestechendes, typisches Aroma. Aus der Küche wurde zu diesen Weinen ein hausgemachter Bohnensalat mit Bremgartner L achsforelle serviert. Bei den Rotweinen dominiert in unserem Kanton klar der Pinot Noir mit ca. 70 Prozent. Die nächst häufigste Sorte ist mit

2,8 Prozent der Gare Noir. Alle übrigen roten Sorten liegen jeweils unter 2 Prozent. Beim Pinot Noir wird sehr viel experimentiert. Als Federweisser, Rosé oder als Barrique-Ausbau lässt diese Sorte auch viele Möglichkeiten zu. Die ersten drei Pinot Noir wurden von Baumgartner aus Tegerfelden, Chamberger aus Oberflachs und Lindenmann aus Seengen gekeltert. Der erste Wein (50 Prozent Maischen erwärmt) konnte in Sachen Brillanz und Blume nicht ganz mit den folgenden zwei typischen Vertretern mithalten.

Zum Hauptgang, Schweinsfiletmedaillon mit Knöpfli, Rotkraut und Marroni, aus Peters Küche wurde ein Spätburgunder Reserve von Wetzel aus Würenlos, ein Pinot Noir Barrique von Deppeler aus Tegerfelden und ein Malbec vom Weingut Heuberger aus Bözen ausgeschenkt. Alle drei Weine mit Jahrgang 2015 wiesen gut eingebundene Tannine und noch reichlich Potenzial für die Zukunft auf. Zum Dessert, einem Aargauer Rüeblikuchen mit Vanilleglace und Kaffee, passte ein Dessertwein Riesling-Sylvaner vom Weingut Lindemann aus Seengen hervorragend.

Fairplay? Rote Karte für die Rechtstaatlichkeit

Am 25. November gelangt ein Gesetz zur Abstimmung, das die Überwachung von Versicherten regeln soll. Missbrauchsfälle sollen mittels Observationen durch Detektive aufgedeckt und zur Bestrafung gebracht werden. Was auf den ersten Blick als logische Antwort auf einen ausgebauten Sozialstaat erscheint, erweist

Schweizer Verfassung unter ausländische Recht zu stellen. Eine beispiellose Respektlosigkeit gegenüber den Bürgern und Wählern. Noch unglaublicher ist, dass die Stimmberechtigten nicht merken, dass in diesem Land die Demokratie mit Füssen getreten wird. Dass Abstimmungsergebnisse nicht umgesetzt werden, war der Anfang dieser Unverfrorenheit. Das Erfolgsmodell Schweiz wird schleichend der undemokratischen EU geopfert. Die Selbstbestimmungsinitiative will diesen Versuch endgültig beenden. Die Schweiz wünschte, der Schengener Zone beizutreten. Seit dem Beitritt ist die Schweiz verpflichtet, jeden «Furz» aus Brüssel auch in der Schweiz umzusetzen. Zuletzt das Waffenrecht. Ein neues Waffengesetz, welches für die Bürger unseres Landes völlig überflüssig ist. Scheibchenweise verliert die Schweiz seit dem Schengener Abkommen seine Unabhängikeit gegenüber Brüssel. Die Selbstbestimmungsinitiative verhindert einen weiteren Ausverkauf der Heimat und Freiheit der Bürger. Josef Schumacher, Laufenburg sich bei genauerem Hinsehen allerdings als grosse Gefahr. Nicht für diejenigen, die heute unrechtmässig Gebrauch vom Leistungsangebot machen, sondern f ür uns alle, also auch die grosse Masse, die scheinbar nichts zu verbergen hat. Bei Observationen jeglicher Art werden mit Hilfe von Bild- und Tonaufnahmen intime Daten über einen Menschen und sein Umfeld gesammelt. Im Verdachtsfall mussten solche Eingriffe in die Privatsphäre bisher durch die Staatsanwaltschaft bewilligt werden. Die Überwachung erfolgte durch fachlich ausgebildetes Personal der Polizei oder des Nachrichtendienstes. Dank dieser Involvierung der staatlichen Behörden gab es zugleich immer auch eine Kontroll- und Beschwerdeinstanz. Mit der Gesetzesänderung, welche nun zur Abstimmung gelangt, soll es nun gewinnorientierten Versicherungen ermöglicht werden, den ganzen Prozess der Observation selber zu organisieren. Von der Anordnung einer Überwachung, über die Auftragserteilung an einen Privatdetektiv bis hin zur Auswertung der Ergebnisse und dem Umgang mit den gesammelten Daten lägen sämtliche Kompetenzen in den Händen einer letzlich involvierten Partei. Was als Massnahme zur Bekämpfung von Versicherungsmissbrauch hilfreich wirkt, ist

Zum Abschluss dieser ausgezeichneten Degustation durfte Ueli Jehle dem Referenten, der kompetent und humorvoll die Weine kommentiert hatte, ein verdientes Präsent überreichen. Ebenso bekam die gesamte Service- und vor allem die Küchenmannschaft einen herzlichen Applaus für ihre tolle Leistung. Natürlich durfte auch der Dank an den Organisator des Abends, Peter Lautenschlager, nicht fehlen. Damit durfte Ueli Jehle den Anlass offiziell beenden und allen eine gute Heimreise wünschen.

faktisch eine Aushebelung der Gewaltentrennung.

Das Gesetz könnte einfach entschärft und die Überwachung von Versicherten verhältnismässig geregelt werden. Dafür muss die Vorlage mit einem Nein aber nochmals zurück an den Absender. Rolf Schmid, Wil

Laufenburg Bd.: Balkonsturz – mit Hubschrauber in Klinik (pol) In Laufenburg ist in der Nacht zum Sonntag ein 22-jähriger Mann vom Balkon eines Wohnhauses gestürzt. Zum Unglücksfall kam es gegen 0.30 Uhr, als sich der Mann alleine zum Rauchen auf dem Balkon aufhielt. Aus unbekannter Ursache fiel dieser über das Geländer ca. sechs Meter in die Tiefe. Er zog sich schwere Verletzungen zu und wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik verlegt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann eine Einwirkung durch Dritte ausgeschlossen werden. Polizeimeldung

Foto: Thomas Jakopp

Schwimmen

Mit 30 Medaillen und Bestleistungen

Fricktaler räumen bei Oktober-Meeting ab (acg) Nach dem Trainingslager in den Herbstferien starteten die Fricktaler Schwimmer erfolgreich in die KurzbahnWettkampfsaison. In Allschwil konnten 30 Medaillen erschwommen werden, davon vier goldene. Bei den meisten Starts unterboten die Schwimmer ihre bisherigen Bestzeiten dabei deutlich.

Gleich zweimal stieg Juliette Siegfried (Frick) bei den Zehnjährigen als Schnellste aus dem Wasser, sie holte Gold über 100 m (1:35,93 B) und 50 m Br ust (42,75), sowie Silber über 100 m Lagen (1:30,56 B) und Bronze über 100 m Schmetterling (1:35,39 B). Gold über 200 m Rücken ging in 3:27,49 (B) an Joshua Weibel (Jg. 07, Stein). Über 200 m Schmetterling siegte in 2:42,50 Lara Hugenschmidt (Jg. 03, Frick), Bronze sicherte sie sich über 800 m Freistil (10:20,96 B) und 100 m Schmetterling (1:12,93).

Gleich fünfmal aufs Treppchen schwamm Lewis Rippstein (Jg. 06, Frick). Als Zweitschnellster schlug er über 50 m Freistil (30,59 B), 50 m (33,74 B) und 100 m Schmetterling (1.21,70 B) an. Bronze er-

Fussball

2. Liga FC Wallbach – FC Reinach 2:4

Unglückliche Niederlage gegen Baselbieter

(mh) Im letzten Vorrundenspiel am Samstag empfing der FC Wallbach zuhause den FC Reinach. Der letztjährige Zweitliga-interregional-Absteiger war vor dieser Partie mit 16 Punkten unmittelbar vor den Wallbachern auf Rang sechs platziert und hätte mit einem Sieg überholt werden können. Da man zudem die letzten drei Spiele zuhause nicht mehr gewinnen konnte, wollte man diese erste Saisonhälfte unbedingt erfolgreich abschliessen und mit acht Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze überwintern. Den ersten Rückschlag musste das Trainerteam um Michael Kaufmann aber bereits vor dem Anpfiff wegstecken, denn mit Spähni und Hasler fielen zwei wichtige Stützen im Wallbacher Offensivspiel verletzungs-, respektive krankheitsbedingt aus. Für sie rückten Thommen und Hürbin in die Startelf. Die Gäste aus dem Baselbiet gelten als sehr torgefährlich und haben in der Liga die zweitmeisten Tore geschossen. Sie können aber in der Defensive durchaus überwunden werden, weshalb die Mannschaft mit hohem Pressing in die Partie startete und bereits in der zweiten Minute durch Manuel Guarda zu einem ersten gefährlichen Abschluss kam.

reichte Lewis über 100 m (1.20,94 B) und 200 m Rücken (2:50,63 B).

Vier Medaillen nahm im Jahrgang 2007 Solana Weichelt (Elfingen) mit. Sie erschwamm Silber über 100 m Lagen (1:24,83 B), 50m Rücken (39,31 B), 200m Rücken (3:03,74 B) und 100m Lagen (1:24,83 B) sowie Bronze über 100 m Rücken (1:24,84 B). Drei Medaillen gingen an Emre Bostan (Jg. 09, Stein), er holte Silber über 100 m Lagen (1:44,91 B) und Bronze über 50 m (47,38) und 100 m Rücken (1:43,67 B). Zweimal aufs Podest schwammen Valeria Cubito (Jg. 09, Frick) und Annick Willemsen (Jg. 96, Kaisten).

Valeria erreichte Silber über 100 m Br ust (2:07,01 B) und 100 m Lagen (1:50,20 B), Annick Silber über 200 m Rücken (2:32,92) und Bronze über 50 m Freistil (29,39).

Silber über 50 m Freistil (27,13 B) erkämpfte Julius Ilten (Jg. 04, Kleindöttingen). Bronzemedaillen erschwammen weitere fünf Schwimmer. Andrin Gallert (Jg. 09) erzielte Bronze über 100 m Lagen (1:48,09 B), seine Schwester Elina (Jg. 07, beide Frick) über 200 m Br ust (3:38,03 B). Fabian Hafner (Jg. 00, Gipf-Oberfrick) schwamm über 400 m Lagen (5:18,04 B) ebenso zu Bronze, wie Silvan Kopp (Jg. 05, Bözberg) in 6:01,80 (B) und Svenja Steiner (Jg. 03, Anwil) in 6:07,60 (B). Mit vierten Plätzen knapp am Treppchen

vorbei schrammten (Jg. 04, Frick) über 50 m Brust (37,61), Rebecca Rau (Jg. 04, Lörrach) über 800 m Freistil (10:31,08 B), Bigna Schall (Jg. 04, Wölflinswil) über 200 m Schmetterling (2:39,31) und Carina Sutter (Jg. 07, Frick) über 200 m Rücken (3:11,02 B). Auf Platz 5 schwammen Yelda Bostan (Jg. 06, Stein) über 100 m Schmetterling (1:22,94 B), Linda Egger (Jg. 07, Frick) über 200 m Rücken (3:17,27 B), Elina Fey (Jg. 05, Frick) über 100 m Br ust (1:49,26), Nevin Rippstein (Jg. 08, Frick) über 50 m Schmetterling (49,96 B) und Jolina Wächter (Jg. 04, Oeschgen) über 800 m Freistil (10:37,76 B). Platz 6 erzielten Merve Doldur (Jg. 08, Frick) über 100 m Br ust (1:55,00 B) sowie Christoph Helm (Jg. 08, Frick) über 100 m Lagen (1:52,95 B). Platz 7 sicherten sich Annika Fey (Jg. 04, Frick) über 200 m Rücken (2:40,75 B), Larissa Sutter (Jg. 04, Frick) über 800 m Freistil (10:43,70 B) und Samuel Zidek (Jg. 04, Herznach) über 50 m Br ust (38,37 B). Auf Platz 8 beendete Enya Pietzonka (Jg. 04, Magden) ihr Rennen über 50 m Br ust (41,61 B). Mia Gisler (Jg. 06, Frick) holte Platz 13 über 200 m Brust (3:50,74 B), Leonie Keller (Jg. 06, Rheinfelden) Platz 12 über 50 m Br ust (46,45 B) und Sarah Santoro (Jg. 06, Anwil) Platz 11 über 200 m Lagen (3:20,09 B).Foto: zVg

Gute Teamleistung

des SC Fricktal mit vielen Bestzeiten

Vereinsmeisterschaft Jugend (acg) Am ersten Novembersamstag starteten wieder zwei Mädchen- und eine Jungenmannschaft des Schwimmclub Fricktal bei der Qualifikationsrunde Vereinsmeisterschaft Jugend der 16-Jährigen und jünger. Jede Mannschaft musste das Wettkampfprogramm, bestehend aus 16 Strecken, komplett absolvieren, wobei die geschwommenen Zeiten in Punkte umgerechnet werden. In ihrer Vorrunden holten Julius Ilten (Jg. 04, Kleindöttingen), (Jg. 04, Frick) Samuel Zidek (Jg. 04, Herznach), Silvan Kopp (Jg. 05, Bözberg) und Lewis Rippstein (Jg. 06, Frick) als Achte die beste Fricktaler Platzierung. Das Team 1 der Mädchen mit Lara Hugenschmidt (Jg. 03, Frick), Svenja Steiner (Jg. 03, Anwil), Rebecca Rau (Jg. 04, Lörrach), Larissa Sutter (Jg. 04), Annika Fey (Jg. 04, beide Frick) und Jolina Wächter (Jg. 04, Oeschgen) schwamm auf Platz 11. Team 2 mit Enya Pietzonka (Jg. 04), Yelda Bos -

tan (Jg. 06, Stein), Mia Gisler (Jg. 06), Jasmin Fey (Jg. 06, beide Frick), Leonie Keller (Jg. 06, Rheinfelden) und Lia Schiess ( Jg. 06, Frick) holte Platz 18. Gleich mehrere Schwimmer starteten erstmalig auf längeren Strecken: Yelda und Silvan schwammen 200 m Schmetterling in 3:19,27 bzw. 3:03,66. Julius schlug nach 400 m Lagen in 5:30,01 und nach 1500 m Freistil in 19:27,76 an. Lia absolvierte 400 m Lagen in 6:14,62 und Jasmin 800 m Freistil in 12:14,57. Bei all ihren Starts glänzten folgende Schwimmer mit neuen Bestzeiten: Leonie u.a. in 1:41,29 über 100 m Brust, Enya und Svenja über 200 m Brust in 3:10,92 bzw. 3:03,28. Samuel zeigte über 200 m Lagen in 2:49,13 die grösste Steigerung. Rebecca schwamm neue Bestzeit über 400 m Lagen in 5:37,68 und Mx u.a. in 2:45,16 über 200 m Rücken. Larissa sprintete 50 m Freistil in 30,56 (B), Jolina war über 200 m Freistil in 2:29,25 (B) erfolgreich. Leider gesundheitlich etwas angeschlagen gingen Annika, Mia, Lara und Lewis an den Start und holten wichtige Punkte für ihre Mannschaft, blieben jedoch knapp über ihren Bestzeiten. Foto: zVg

Diesen Schwung konnte man leider nicht mitnehmen, was vor allem daran lag, dass die Reinacher nun besser ins Spiel fanden. Nach gut 15 Minuten hat dann nach einem Eckball die Zustimmung im eigenen Strafraum nicht gestimmt, wodurch Wirz keine Mühe hatte, das Spielgerät aus kurzer Distanz an Heiz vorbei über die Linie zu drücken. Es war ein ärgerlicher Rückstand, denn die Wallbacher hatten bis dahin nicht viele Möglichkeiten für die Gäste zugelassen. Offensiv konnte man aber nur selten gefährlich werden, am ehesten noch Hürbin, der in der 39. Minute von Thommen bedient wurde, aber entscheidend am Abschluss gestört werden konnte, oder Thommen selbst, der in der 50. Minute von Hürbin in Szene gesetzt wurde, aber seinen Schuss etwas zu hoch ansetzte.

So kam es in der 57. Minute wie es kommen musste: Die Gäste erhöhten nach einem Aufbaufehler auf 0:2. Doch das Heimteam reagierte stark, denn nur eine Minute später war Thommen nach einem starken Pass von Florian Guarda doch noch erfolgreich und verkürzte auf 1:2. Erneut konnte man aber nicht zwingend bleiben, um so den FC Reinach mit dem Ausgleich in Bedrängnis zu bringen. Im Gegenteil, nach gut 75 Minuten erhöhte Conserva auf 1:3 und stellte damit den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Der FC Wallbach blieb aber weiterhin hartnäckig und konnte wieder postwendend, diesmal in Person von Florian Guarda, reüssieren. Da noch gut zehn Minu -

ten zu spielen waren, warfen die Gastgeber nochmals alles nach vorne, stellten hinten auf eine Dreier-Abwehr um und brachten mit Jegge und Metzger nochmals frische Offensivkräfte. Man versuchte alles, schaffte es aber leider nicht mehr, den Ausgleich zu erzielen. Abt machte dann in der 90. Minute nach einem Konter alles klar und konnte in der Mitte alleinstehend zum 2:4-Schlussresultat einschieben.

Mit dieser unglücklichen Niederlage ist die Vorrunde in der ersten Zweit-LigaSaison für den FC Wallbach abgeschlossen. Mit vier Siegen und drei Unentschieden und daraus resultierenden 15 Punkten überwintert man in der vorderen Tabellenhälfte auf Rang 7. Diese Platzierung ist sicher ein Erfolg für den Aufsteiger aus dem Fricktal und war so nicht unbedingt zu erwarten. Dennoch sind es nur gerade fünf Punkte auf einen Abstiegsplatz und die Mannschaft darf sich keineswegs zurücklehnen, sondern muss sich über die W interpause ausruhen, um dann Anfang Februar mit der Vorbereitung für die Rückrunde zu beginnen. Das erste Spiel findet dann am 16. März zuhause auf dem Buhnacker gegen den FC Amicitia Riehen statt.

Die Spieler des FC Wallbach sowie der gesamte Staff bedanken sich bereits jetzt herzlich für die zahlreiche Unterstützung, die sie während dieser Vorrunde immer wieder erleben durften, und freuen sich auf die zweite Saisonhälfte.

Jubel über grossen Erfolg

Aufstieg der Ca-Junioren des FC Möhlin in die Promotion (ts) Was für eine Vorrunde. Dem Trainerteam wurden verschiedene Hürden in den Weg gelegt, sodass das Ziel Aufstieg kein lockerer Spaziergang war. Es kristallisierte sich schon schnell heraus, dass das grösste Problem war, ein konstantes Kader an den Matchtagen auf den Platz zu bringen. An zwei Spielen wurde deshalb das Team durch jeweils zwei jüngere Spieler des D-Kaders unterstützt. Diese Umstände führten dazu, dass Stammspieler kurzfristig an verschiedenen, für sie neue oder ungewohnte Positionen eingesetzt werden mussten. Nichtsdestotrotz konnte das Team die geforderten Leistungen des Trainerteams Enzo Sica und Burhan Basha an den Matchtagen umsetzen. Bei den CJunioren spielen Kinder mit den Jahrgängen 2004/2005. Im Ca-Kader sind 17 Jungen, davon 13 mit dem jüngeren Jahrgang, das heisst, diese spielen seit August erstmals auf dem grossen Feld, wie bei den Grossen mit elf Spielern und zweimal 40 Minuten. Umso erstaunlicher, dass sich die Jungen, oftmals auch körperlich unterlegen, schon in der Vor-

runde für die Promotion qualifiziert haben. Diese Spieler (2005) bleiben noch anderthalb Jahre in dieser Kategorie. Von den zehn Meisterschaftsspielen konnte das junge Team sieben davon gewinnen. Die zwei knappen Niederlagen endeten kurioserweise gegen den Tabellenersten sowie den Tabellenletzten. Es war nicht so, dass die Jungen schlecht spielten, aber eine alte Fussball-Weisheit sagt «Wenn du kein Tor schiesst, kannst du ein Spiel nicht gewinnen», dicht gefolgt von «Wer die Tore vorne nicht macht, kriegt sie hinten rein.» Dass die mittlerweile in die Jahre gekommenen Weisheiten heute immer noch Gültigkeit haben, konnten die Zuschauer miterleben. Einfach geglaubte Spiele gegen schlechter klassierte Teams konnten nicht mit einem «Bummelgangsieg» erledigt werden, dafür zeigten die Jungen bei den Matches gegen die Tabellen-Nachbarn, was für ein Potenzial in ihnen steckt. Die Eltern bedanken sich bei Head Coach Enzo Sica für seinen Einsatz für sein Team und die Aufsteiger T-Shirts. CoTrainer Bully danken sie für die Unterstützung Enzos. Sie freuen sich auf die Hallensaison und die Rückrunde in der Promotion. Es hat ein paar Jahre gedauert, dass der FC Möhlin/ACLI bei den C-Junioren wieder ein Promotionsteam stellen kann. Foto: zVg

Fussball

«Ich will an die Olympischen Spiele»

Beachvolleyballer Leo Dillier aus Möhlin will noch vieles erreichen – ein Porträt

Er will hoch hinaus. Leo Dillier, der 17-jährige Möhliner ist grossgewachsen und will noch vieles erreichen. Wie er den Volleyballsport entdeckt hat und was seine grossen Ziele sind, erzählt er im Porträt.

ROXANA WENGER

In der Serie «flashlight» portraitiert Swiss Volley Region Aargau junge Nachwuchstalente im Volleyball, welche die Talent School besuchen – beispielsweise Leo Dillier aus Möhlin.

Weg zum Volleyball Dillier ist wie viele Volleyballer in einer Volleyballfamilie gross geworden. So spielten bereits seine Eltern und auch der ältere Bruder Volleyball, weshalb in Familienferien oft am Strand «gebeacht» wurde. Als kleiner Junge machte er gerne noch andere Sportarten. So spielte er neben Volleyball auch noch Tennis. Mittlerweile ist Indoor- und Beachvolleyball seine grosse Leidenschaft: «Ich finde das Gefühl auf dem Feld zu stehen einfach fantastisch!» Er sieht einen grossen Reiz der Sportart vor allem in der mentalen Stärke, die sehr wichtig ist. Der 17-Jährige hat in seinem Heimatdorf bei Volley

Schiessen

Möhlin bei den U13 angefangen und wechselte später zu Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten. 2017 kam er zu Volley Schönenwerd in die NLB. Dort spielt er aktuell auf der für ihn neuen Aussenposition, denn bis letztes Jahr war Dillier als Passeur sehr erfolgreich unterwegs. Der Positionswechsel bringt für den Volleyballer wieder neues Trainingspotenzial. Er will sich vor allem in der Annahme noch verbessern und auch athletisch fitter werden. Zusätzlich bringt die besondere Rolle des Captains in seinem Team neue Aufgaben mit sich. Besonders ist an Dillier auch sein Bartwuchs: «Ich habe das Gefühl mein Bart wächst schneller als meine Haare», meint Leo schmunzelnd.

Trainingsalltag

Eine normale Trainingswoche besteht für Leo aus zwei Trainingseinheiten im NLBTeam, zwei Trainings in der Talent School Aargau bei Bujar Dervisaj und zwei Krafteinheiten. Dies summiert sich auf insgesamt zwölf Trainingsstunden pro Woche plus Spiele am Wochenende. Freizeit bleibt dem Nachwuchstalent neben seinem vollen Programm mit Lehre und Sport nicht viel. Wenn er mal Zeit für sich hat, geniesst er diese gerne beim Kaffeetrinken im «Barista» in Aarau. Ab November wird Dillier ausserdem noch zwei Einheiten im Sand in der Beachhalle absolvieren, da sein besonderer Fokus auf dem Beachvolleyball liegt. «Ich finde Beachvolleyball interessanter als Hallenvolleyball, da ich als Spieler das Spiel viel mehr beeinflussen kann», erzählt Leo und ergänzt: «Ausserdem verfällt das Hallenvolleyball für mich zu sehr in ein System, während man im Sand intuitiver spielen kann.» Diese vielen Trainings absolviert Dillier mit einem klaren Ziel vor Augen: Er will später international Beachvolleyball spielen können. «Mein absolutes Traumziel ist eine Teilnahme an den Olympischen Spielen», erzählt der grossgewachsene Volleyballer.

Ausbildung

Ausbildungsmässig ist der 17-jährige Volleyballer in einer vierjährigen Sportlehre

Kampf um Rang 1

Freundschafts- und Jugendschiessen in Herznach (eing.) Das Freundschaftsschiessen fand am Samstag, 20. Oktober, auf der GSA Felsen in Herznach statt. Es kamen 28 Personen von den Vereinen Schützenbund Ueken und Feldschützen Herznach. Esther Schmid mit Reto Deiss und Manuela Schmid mit Ursula Rubin kämpften beim finalen Schiessen um den ersten Rang. Die beiden Frauen übernahmen die Führung und entschieden das Finale für sich.

Beim Absenden des Freundschaftsschiessen wurde auch die Platzierung bei der Trainingsmeisterschaft genannt. Auf dem 3. Rang platzierte sich Herbert Schmid. Rang 2 nahm Martin Senn ein und auf Rang 1 platzierte sich Urs Schmid. Gleichzeitig führten der Schützenbund Ueken und die Feldschützen Herznach das Jugendschiessen auf der GSA Felsen in Herznach durch. Es meldeten sich zwölf Jugendliche an. Herbert Schmid begrüsste die Jugendlichen. Matthias

als Automatiker bei der Rockwell Automation untergebracht. Die Unterstützung des Lehrbetriebs ist super, denn er kann Ferien für Trainingslager beantragen und erhält auch Freistunden für die Talentschultrainings. Einen solchen Lehrbetrieb zu finden, war nicht einfach. Mit dem Entscheid für die Lehrstelle änderte sich auch in Leo’s Leben einiges. Er hat sich für den Schritt zum Ausziehen entschieden und wohnt nun in einem Zimmer bei der Volleyballfamilie Ute Giger in Aarau Rohr, um seine Arbeits- und Tr ainingswege möglichst kurz zu halten. Dort verbringt er jedoch nicht viel Zeit, da er morgens schon früh aus dem Haus zur Arbeit geht und abends erst spät nach dem Training wieder nach Hause kommt. Zurzeit ist Dillier im zweiten Lehrjahr und schon im nächsten Sommer stehen seine Teilprüfungen an. Sein Ausbildungsziel ist, vorerst seine Lehre mit guten Resultaten abzuschliessen, um eine gute Grundlage für seinen weiteren Ausbildungsweg zu haben. Wie es danach weitergehen soll, weiss das Jungtalent noch nicht. Vielleicht hängt er die Berufsmaturität an? Auch das Militär wird dann

Radball

Turniere mit Unterhaltungswert

Nichtradballer-Grümpeli und Rhystärn-Cup in Möhlin (ag) Zum Nichtradballer-Grümpeli und Rhystärn-Cup trafen sich am letzten Wochenende in der Fuchsrain-Halle in Möhlin Nicht-Radballer und Radballer. Wie schon in vergangenen Jahren war es wieder eine freudvolle und aktionsreiche Ver anstaltung.

Keller erklärte das Sturmgewehr 90. Danach ging es ins Schützenhaus, wo die Jugendlichen durch Jungschützenleiter und Schützenmeister der beiden Vereine betreut wurden. Das Programm, das geschossen wurde, beinhaltete zwei Probeschüsse und acht Einzelschüsse. Mit sechs Gewehren wurden zwei Durchläufe gemacht. Den dritten Platz konnte sich Jan Schmid mit 59 Punkten sichern, hinter Ronja Laube mit 60 Punkten. Platz 1 mit 61 Punkten holte Fabio Rubin. Bilder: Am Jugendschiessen nahmen zwölf Jugendliche teil. Manuela Schmid mit Ursula Rubin machten das Rennen. beim Freundschaftsschiessen. Fotos: zVg

Am Plauschturnier war der Unterhaltungswert besonders hoch. Den Radsportbegeisterten gehörte die Fuchsrain-Turnhalle am Samstag. Bunt gekleidet trafen die Spieler aufeinander. Die Spieler überraschten teils mit gekonnten Spielzügen und guten Abschlüssen. Manche Aktionen führten zu Lachern bei den Zuschauern, aber auch bei den Spielern selbst. Doch eines traf auf alle Spieler zu, sie waren mit vollem Eifer und Herzblut bei der Sache. Dies führte zu einem spassigen und interessanten Spieltag für Spieler und Zuschauer. Am Abend folgte der Rhystärn-Cup mit acht Mannschaften aus den höchsten

ein Thema sein. Er könnte sich vorstellen die Spitzensport-RS zu besuchen. Die Abklärungen dafür sind im Gange. Erfolge

Die beiden Vize-Schweizermeistertitel im Beachvolleyball in der U21- und BKategorie dieses Jahr sind nur eine Addition zu weiteren Erfolgen, die der junge Athlet bisher feiern durfte. Dies sind diverse MVP-Auszeichnungen (wertvollster Spieler) in den Kategorien U15 und U17 in der Halle als auch im Beach und auch Schweizermeistertitel in denselben Kategorien. Dazu kam dieses Jahr noch der sensationelle vierte Rang an der U18Beachvolleyball-Europameisterschaft in Tschechien. Seine Erfolge bauen auf einer ausgezeichneten, volleyballerischen sowie physischen Ausbildung. Dies zeigt sich auch in Dilliers Verletzungsglück. Er fiel bisher nur zwei Monate aufgrund einer Patella-Überlastung aus. Nun heisst es für den Volleyballer, weitertrainieren und stets seine Ziele vor Augen zu halten. Dann wächst seine Erfolgsliste hoffentlich gleich schnell wie sein Bart.

Ligen von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Möhlin wurde gleich von zwei Nat. A Mannschaften vertreten. Möhlin 1, Renato Bianco und Stefan Lützelschwab, und Möhlin 2, Luc Graf und Simon Fischler. Möhlin 1 brillierte gleich beim Eröffnungs-Spiel gegen den Liga-Konkurrenten Mosnang und holte sich den ersten Sieg. Jedoch waren die Spiele hart und die weiteren Gruppenspiele konnten leider nicht zugunsten von Möhlin 1 entschieden werden. Schlussendlich belegten sie den 6. Rang Möhlin 2 hatte einige Startschwierigkeiten. Das junge Team, das erst vor kurzem in die NLA aufgestiegen ist, muss sich erst noch an die neuen Spielgegebenheiten in der Liga gewöhnen und Fuss fassen. Die Spiele in der Gruppenphase gegen die starken Gegner gingen leider verloren, jedoch konnte Möhlin 2 im letzten Spiel um Platz 7 doch noch einen verdienten Sieg einfahren. Das Turnier wurde letztendlich von Zscherben, dem deutschen Gast-Team gewonnen. Bild: Beim Nichtradballer-Grümpeli waren die Spieler bunt gekleidet. Foto: zVg

Tischtennis

TTC Frick: Knappe Niederlage gegen Bremgarten 3

(rd) Vorletzten Dienstag waren die Fricker Tischtenniscracks in Bremgarten gegen die dortige 3. Mannschaft im Einsatz. Das Spiel begann aus Fricker Sicht gegen den Favoriten perfekt. Nach den ersten drei Einzeln lag man überraschend 3:0 in Führung. Roland Döbeli fügte dem Bremgarter Shootingstar die erste Saisonniederlage in der 1. Liga zu. Christoph Zehnder zeigte Nervenstärke und siegte im 5. Satz knapp mit 11:9. Auch Markus Senn bodigte seinen Gegner im Entscheidungssatz. In der zweiten Einzelrunde wurde es bereits etwas harziger. Auf Fricker Seite konnte nur noch Zehnder einen Sieg verbuchen. Somit führten die Fricker vor dem Doppel noch mit 4:2. Doch auch hier gelang den Frickern kein Exploit und der Vorsprung schmilz auf 4:3. In der letzten Einzelrunde gingen alle drei Spiele an die Reusstaler. Somit reisten die Fricker mit einer 4:6-Niederlage und einem Punkt für die Tabelle nach Hause. Im Abstiegskampf bleibt es weiterhin spannend.

Kurzmeldung

Saisonabschluss

RE/MAX-Cycling-Team

Rückblick mit Sponsoren und Gönnern im Kino-«Kafi» fricks monti (eing.) Das RE/MAX-Cycling-Team präsentierte Fotos und Filmaufnahmen aus der Rennsaison auf der Kinoleinwand. Das Publikum wurde in die Perspektive der Rennfahrerin inmitten eines 160 Fahrerinnen grossen Feldes versetzt. Es wurden Szenen zur Verpflegung beim Teamauto, Mannschaftspräsentationen vor dem Start und Ausschnitte aus Fluchtgruppen gezeigt. Bei einem feinen Apéro im Anschluss, offeriert durch Philipp Weiss und Martina Welti von Fricks Monti, klang der Abend schliesslich aus. Der Dank geht an alle Sponsoren, Gönner und Fans. Das RE/MAX-Cycling-Team freut sich bereits auf die anstehende 3. Saison. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. News dazu werden laufend auf der Website www.remax-cycling.ch aufgeschalten.

Foto: Dariusz Krzywanski

Aargau

Sport auf Weltklasse-Niveau

Attraktive Wettkämpfe im Aargau (pd) Auch in der zweiten Jahreshälfte boten die «Aargau-TopSport»-Events packenden Sport auf Weltklasse-Niveau und lockten viele Athleten und Sportfans in den Aargau. Den Auftakt in die zweite Saisonhälfte bildete das hochkarätig besetzte Curlingturnier Baden Masters. Zeit gleich mit dem Baden Masters fand der Auftakt in die Herbstsaison der Aarauer Pferderennen statt. An den beiden Renntagen fanden nicht weniger als 16 500 Zuschauer den Weg in den Aarauer Schachen. BeimPowerman Zofingen, der als offizielle Langdistanz-WM im Duathlon gewertet wird, setzten sich bei den Frauen zwei Schweizerinnen durch – zum ersten Mal seit 2002. Petra Eggenschwiler gewann vor Melanie Maurer. Mehr als 600 Teilnehmer stellten sich zum Auftakt der EKZ-Crosstour in Baden an die Startlinie. Den krönenden Abschluss der «AargauTopSport»-Events 2018 bildete der Hallwilerseelauf mit mehr als 7300 Läufern.

Leo Dillier am Pass
Fotos: zVg
Leo Dillier bei der U18-EM im Sand

veranstaltungen

Ausstellungen

Bad Säckingen, 7. November, 14.00

Neue Romantik

Vernissage; Ausstellung des Tourismusund Kulturamts der Stadt Bad Säckingen; Villa Berberich.

Basel

Mut zum Hut

Vom Alltagsobjekt um 1750 zu Designerkreationen von heute; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (im Dezember täglich); Spielzeug Welten Museum (bis 7. April 2019).

Ef fingen

Fotografien von Kaspar Ruoff Alte Trotte. Öffnungszeiten: Mittwoch, 14 bis 17 und 19 bis 21 Uhr; Freitag, 19 bis 21 Uhr, Samstag / Sonntag, 14 bis 17 Uhr (bis 11. November).

Frick

Kunstausstellung Kornhauskeller Bilder und Keramikskulpturen von Irma Heltai-Piccolo und Holzskulpturen von Thomas Hofstetter; Öffnungszeiten: samstags von 11 bis 18 Uhr, sonntags von 14 bis 18 Uhr; Finnisage: 18. November, 17 Uhr. www.kulturfrick.ch

Frick

Sauriermuseum

Schulstrasse 22; Öffnungszeiten: Sonntag von 14 bis 17 Uhr. www.sauriermuseum-frick.ch

Kaisten, 11. November, 14.00 – 17.00 Elena Lichtsteiner und Heinke Topus Skulpturen aus Papier und Bilder; weitere Öffnungszeiten: 18. und 25 November jeweils von 14 bis 17 Uhr; Galerie Mühle.

Laufenburg

Articia

Abstrakte Acrylmalerei; Öffnungszeiten: jeweils Freitag bis Sonntag 14 bis 18 Uhr; Articia vor Ort: sonntags 14 bis 16 Uhr; «Das Bildfenster», Marktgasse 179; (bis 18. November).

L aufenburg. 10. November, 17.00 «Feuer fangen!»

Performance mit Gianni Vasari und Ilmars Sterns; Ausstellung mit Kunstwerken von Gianni Vasari, Markus Waber und Erwin Rehmann; Rehmann Museum, Schimelrych 12; Öffnungzeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11 bis 16 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 13 bis 16 Uhr; (bis 9. Februar, Finissage 14 Uhr).

www.rehmann-museum.ch

Laufenburg

«Sprache begreifen»

Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102. Öffnungszeiten: Freitag von 14 bis 17 Uhr, dritter Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr. www.sprachpanorama.ch

Liestal

Dauer- und Sonderausstellungen

«Lebendige Stadt. 9. Schweizerische Scherenschnittausstellung» – öffentliches Schauschneiden: 11. November 14 bis 16.30 Uhr mit Elisabeth Bottesi und Silvain Monney; Sonderausstellung bis 17. Februar 2019.

«Das Schwein. Sympathisch, schlau und lecker» - Ein Tier, das Tier das wir

nutzen und uns gleichzeitig so ähnlich ist; Sonderausstellung bis 11. August 2019.

«Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhl-Vorführungen statt (14 bis 17 Uhr).

«Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken.

«Bewahre! Was Menschen sammeln» –Von der Leidenschaft des Sammelns.

Neue Sammlung «Die römischen Mosaiken von Munzach» Archäologie Baselland; «Ordnen und Sammeln» Primarschule Füllinsdorf mit Objekten aus den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland; «Illustrationen zu den Baselbieter Sagen» aus dem Künstlernachlass von Willy Stäheli. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Freier Eintritt ins Museum jeweils am ersten Sonntag im Monat. www.museum.bl.ch

Magden

Bilderausstellung

Ausstellung von Rosmarie Kriesi und Martina Müller; Café Hirschen; geöffnet jeweils donnerstags von 14 bis 18 Uhr (bis Ende Dezember).

Möhlin

Trudi Hofer

Bilder der Laufenburger Künstlerin; Gemeindehaus Möhlin zu den üblichen Schalteröffnungszeiten (bis 21. Dez.).

Rheinfelden, 9. November, 18.00 kunst lokal 2018

Vernissage; Kurbrunnenanlage; weitere Öffnungszeiten: Do und Fr 16 bis 20 Uhr, Sa und So 11 bis 17 Uhr (bis 25. November).

Rheinfelden

Anina Tomka

Acrylbilder; Hotel Eden im Park; geöffnet zu den Restaurant-Öffnungszeiten (bis 30. November)

Rheinfelden

Anno dazumal und heute Menschen in der Stadt Rheinfelden und ihre Erinnerungen; geöffnet Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Fricktaler Museum, Marktgasse 12; (bis 16. Dezember)

Rheinfelden

Virtual-Reality-Erlebnis: Belle Époque V irtuelle Zeitreise durch die Marktgasse (Claus Pfisterer, Fotograf); Stadtbibliothek; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10 bis 12 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr.

Rheinfelden Ausstellung im Park Figuren und Installationen von Paula Pakery; Park Hotel Eden (bis 31. März 2019).

Rheinfelden DE, 8. November, 19.00 «Südtirol – Liebeserklärung an eine Region» Vernissage; Zeichnungen von Lothar Reichart; Schauraum; zu Öffnungszeiten der Tourist-Info (bis 15. Dezember).

Rheinfelden DE, 12. November, 19.00 «Klick – Fotografiere deinen Alltag» Vernissage; Schnappschüsse aus dem Alltag von 30 Personen; Rathausgalerie;

zu Öffnungszeiten des Rathauses (bis 21. Dezember).

Rheinfelden DE Einfache Kunst

Flora Veneran und Ennia Gobbo; VHSHaus (bis 30. November).

Rheinfelden DE «Verwandlungen»

Ausstellung mit Heidi Nübling und Rolf Zimmermann; Malerei und Zeichnungen; Haus Salmegg; geöffnet jeweils samstags und sonntags von 12 bis 17 Uhr (bis 18. November).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon

«Kraftwerk am Rhein 1898» Samstag, Sonntag und Feiertage: 14 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Dies und

das

Augst, 11. November, 10.00 – 15.00 Augusta-Raurica-Lauf

Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17. Kaisten, 11. November, ab 10.31 Fasnachtseröffnung

Sauschwänzli und -schnörli; ab 11.11 Gratismehlsuppe für alle; um 11.51

Vorstellung der Plakette; ab 12.31 Uhr Guggenkonzert; Joggeliplatz.

Mettauertal, 12. November, 15.00 «Die Kohle klingelt»

Köhlerfilm anlässlich der Holzköhlerei im Mettauertal; Schützenhaus, Mettauerberg.

Wittnau, 10. November, 18.00

Pop-up-Kino: «Tomorrow» Mehrzweckgebäude; ab 14 Jahren; anschl. Apéro; Eintritt frei (Kollekte). Wölflinswil, 11. November, 11.00 Fasnachtseröffnung

Chriesi Chlöpfer; Unterhaltung mit div. Guggen, Dorfplatz.

Zeiningen, 11. November, 11.30 Fasnachtseröffnung

Guggenmusik Gülleschränzer lädt nach dem Familiengottesdienst zum Apéro; Innenhof Kirche (bei schlechtem Wetter im Pfarrsaal); Umzug durchs Dorf und Startschuss.

Zuzgen, 10. November, 10.00 Fiire mit de Chliine

Die Geschichte mit dem Kamishibai; für Kinder von 3 bis 5 Jahren; ref. Kirchgemeindehaus.

Führungen

Bad Säckingen, 13. Nov., 14.00 – 16.00 Kavernenkraftwerk-Besichtigung Tonbildschau; Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 km langen Zufahrtsstollen; Kavernenkraftwerk Schluchseewerk AG, Stollenweg 2; Einritt frei. Rheinfelden DE, 7. November, 13.30 Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung; kostenfrei; Ab 12 Jahren; Start ab dem Austellungspavillion 1898; Anmeldung unter 0049 77 638 126 58, www.energiedienst.de.

Jugendtreff

Effingen

Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten:

Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre). Frick, 10. November, 18.30 – 22.30

Community; Essen und Gemeinschaft; Jugendarbeit C-4, Chrischona Frick, Werkgasse 7; für Jugendliche ab 14 bis zirka 20 Jahren. https://chrischonafrick.ch/c4-now.html

Gipf-Oberfrick

Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag/Samstag 19 bis 23.30 Uhr.

Kaiseraugst

Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22 Uhr. Kaisten, 9. November, 19.00 - 22.00 Jugendtreff Rendez-vous; 6. bis 9. Klasse; UG Kindergarten.

Magden

Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 17 bis 23 Uhr.

Möhlin

JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

Mumpf

Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), von 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre).

Rheinfelden

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Mittwoch von 18 bis 21 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21.30, Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr. –

Spielmobil vor dem Jugendhaus; Mittwoch von 15 bis 18 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (only for Girls); Freitag 18 bis 22 Uhr. RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr.

Sisseln Young Club; Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag jeweils von 14 bis 18 Uhr.

Stein

Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugendhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Ö f fnungszeiten: Mittwoch von 13 bis 18 Uhr, Freitag von 13 bis 19 Uhr.

Wittnau

Bamboocha im Primarschulhaus; Öffnungszeiten: Mittwoch 14 bis 17 Uhr.

Kabarett

Bad Säckingen, 9. November, 20.00 «Mr. Aschebeschär»

Martin (Maddin) Schneider mit «Denke macht Koppweh»; Gloria-Theater.

Kino

fricks monti, Frick

7. – 14. November

Pet terson und Findus –Findus zieht um MI 15.15, SA 14.00, D; ab 6/4 J. Bohemian Rhapsody

MI, MO 20.15, Edf; ab 8/6 J. Bohemian Rhapsody

DO, FR, SA, SO 20.15, D; ab 8/6 J. Welcome to Zwitscherland FR 18.00, D; ab 8/6 J. Johnny English –Man lebt nur dreimal

SA 16.00, D; ab 6/4 J. Wonderful Losers

SA, MO 18.00, SO 11.00; Odf; ab 8/6 J. Smallfoot 3D SO 13.00, D; ab 6/4 J.

A Star is Born

SO 15.00, D; ab 12/10 J. 25 km/h

SO 17.30, D; ab 12/10 J.

Konzerte

Bad Säckingen, 11. November, 11.30

Orgelmusik zur Marktzeit

Gabriele Marinoni, Stuttgart; St. Fridolins-Münster; Eintritt frei.

Eiken, 11. November, 18.00

Konzert in der Kirche

MG Eiken. Eintritt frei; Kollekte; Kirche. Frick, 9. November, 19.00

Herbstkonzert der Musikschule

Kath. Pfarreisaal Rampart; www.musikschulefrick.ch.

Kaisten, 7. November, 19.00

Konzert der Musikschule Region Laufenburg Mehrzweckhalle Schulhaus.

Rheinfelden, 12. November, 20.15

Steve Wilson Quartet

Schützen Kulturkeller.

Rheinfelden, 14. November, 19.00

Herbstkonzert

Begabtenförderungsklasse der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst; Kapuzinerkirche; www.msrk.ch

Wallbach, 10. November, 18.00 Musigplausch Musikgesellschaft Wallbach; mit Fondue à discretion; Gemeindesaal.

Literarisches

Eiken, 14. November, 14.30 – 15.30

Buchstart: Geschichtenzeit Mit Leseanimatorin Pia Lanz; für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. www.bibliothek-eiken.ch

Gipf-Oberfrick, 9. November, ab 17.00 Erzählnacht «In allen Farben» Mit Beizli, Bücherflohmarkt und div. Darbietungen; mittleres und oberes Schulhaus.

Liestal, 8. November, 19.30 «Die Wüstengängerin»

Lesung mit Alice Grünfelder; Kantonsbibliothek Baselland; freiwilliger Austritt; www.kbl.ch

Liestal, 14. November, 16.00 Geschichtenkoffer

Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Kindergeschichen aus dem Koffer; ab 4 Jahren; Dauer ca. 30 Minuten; Kantonsbibliothek Baselland. www.kbl.ch

Rheinfelden, 10. Nov., 19.30 - 22.30 Erzählnacht

Rheinfelder Persönlichkeiten erzählen und lesen Geschichten; Beizen im Städtli. Rheinfelden DE, 8. November, 15.00 Lese-Insel «Tafti und der geheimnisvolle Kuschelkissendieb» von Julia Boehme; Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahren; Kinderinsel der Stadtbibliothek.

Wittnau, 9. November, ab 17.00 Erzählnacht Treffpunkt Bibliothek. www.wittnau.biblioweb.ch

Musical

Bad Säckingen, 8. November, 16.00 «Zwerg Nase» Märchen-Musical; für Kinder ab 5 Jahre; Kursaal.

Theater

Rheinfelden, 7. November, 15.00 «Herr Eichhorn und der erste Schnee»

Kindertheater; Kapuzinerkirche; www.schjkk.ch

Vorträge

Bad Säckingen, 8. November, 19.30 Wahrheit und Legende des Trompeters von Säckingen Vortrag von Adelheid Enderle-Jehle; Trompeterschloss, Grosser Saal Rheinfelden DE, 7. November, 17.00 Alltagsdrogen – zwischen Genuss und Sucht

Bürgertreffpunkt Gambrinus.

Rheinfelden DE, 8. November, 19.00 Was geschieht wirklich im CERN?

Mit Jost Baier, VHS-Haus.

Rheinfelden DE, 11. November, 17.00 Menschenrechte auf dem Rückzug VHS-Haus.

Rheinfelden DE, 13. November, 19.00

Kann man Glück lernen?

Mit Veronika Plank; VHS-Haus. Rheinfelden DE, 13. November, 19.30 Psychopharmaka

Mit Dr. Peter Becker und Dr. Eckhard Dannegger; VHS-Haus.

Wegenstetten, 7. November, 9.00 – 11.10

«Mut zur Veränderung – auch im mittleren Alter»

Einführung in die Farb- und Stilkunde mit Regula Vogel aus Zuzgen; Pfarrsaal.

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Handball

– TV Möhlin 37:31

Möhlin kassiert

Niederlage gegen

Stäfa

(chs) In der siebten Partie verliert der TV Möhlin auswärts gegen die Lakers Stäfa mit 31:37 (15:21). Damit erleidet der Tabellendritte seine erste Niederlage und klassiert sich nun auf dem 5. Rang hinter Stans, das jedoch ein Spiel mehr hat. Stäfa glänzte offensiv, derweil sich Möhlin schwertat, zu seinen Stärken zu finden. Stäfa hat eine turbulente Saison 2017/18 hinter sich, mit Trainerwechsel und Verletzungen im Kader und dem geplatzten Tr aum für den Aufstieg in die NLA. In der begonnenen Meisterschaft sind die Gelb- Schwarzen aber verlustfrei gestartet. Herausragend ist dabei Philipp Seitle, Topscorer und Spielmacher. Der 32-jährige Deutsche erzielte zehn Treffer gegen Möhlin.

Die Startminuten gehörten aber den Fricktalern: Mit Treffern von Patrik Vizes, Jonathan Ulmer und Sebastian Kaiser führten sie nach drei Minuten mit 3:1.

Danach stolperte Yannik Lang unglücklich über seine eigenen Füsse und riss auch Stäfas Ramon Schlumpf zu Boden. Die Szene bescherte Möhlin die erste Zeitstrafe und für Stäfa die nächste Torchance vom Siebenmeterpunkt aus.

Im Gegenzug verhedderte Möhlin den Ball und Stäfa erzielte den Ausgleich (5.). Nach ausgeglichenen Minuten ging es Schlag auf Schlag weiter, Tore im Sekundentakt auf beiden Seiten. Für Möhlin liess sich Maurice Meier nicht aus dem Konzept bringen und traf und auch Sebastian Kaiser tankte sich erfolgreich durch. Nach dem 6:6 durch Patrik Vizes erhöhte Stäfa das Spieltempo und bei Möhlin schlichen sich fatale Minuten ein. Seine Bälle flogen übers Tor oder direkt in die Arme des gegnerischen Keepers. Schnell zog das Heimteam davon und erarbeitete sich den Vier-, Fünf-Tore-Vorsprung nach einer Viertelstunde. Möhlin tat sich schwer, in die Spur zu kommen, während Stäfa, getragen vom euphorischen Heimpublikum, sich perfekt inszenieren konnte. Die Auswärtsfans hofften aber, dass ihr Team den Faden nicht gänzlich verlieren würde. In der 20. Spielminute traf Stäfas Spielmacher zum 15:8 und liess sich feiern. Toll dann das KreisTor von Maurice Meier. Aber die Freude darüber dauerte ganze elf Sekunden, da traf Lukas Maag erneut für das Heimteam. Rückraumspezialist Vizes verpasste seine nächsten Chancen und so lag Stäfa in der 22. Minute mit 16:9 vorne. Aber der gefürchtete Bruch im Spiel der Möhliner blieb aus und das ist ihnen hoch anzurechnen. Zwar resultierte nach einem wahren Torfestival auf beiden Seiten bis zur Pause ein Minuskonto von sechs Treffern, aber es hätten durchaus

noch mehr sein können. Für Möhlin setzten sich nämlich Manuel Csebits, Patrik Vizes und erneut Meier souverän durch und bremsten damit die übermotivierten Gastgeber. Aber der eingefangene Rückstand blieb zur Pause Tatsache. Die zweite Spielhälfte gestaltete Stäfa weniger tempobetont und Möhlin hätte durchaus Möglichkeiten gehabt, um wieder zurückzukommen. Aber symptomatisch für diese Partie wurde der Torhüter im G egenstoss zur Zielscheibe oder gelangte der Ball zu leichtfertig in die Hände des Kontrahenten, was Stäfa mit schnellen Toren bestrafte. Zwar folgten beeindruckende Tore der Angereisten, aber die unkonzentrierten Phasen dominierten, was schlussendlich die Aufholjagd zunichtemachte. In der Defensive fand man an diesem Freitagabend zudem auch nicht das richtige Rezept gegen ein entfesseltes Stäfa, das den Schwung aus seiner guten ersten Halbzeit bis am Ende durchziehen konnte. Bester Werfer beim TV Möhlin war übrigens Sebastian Kaiser (10), gefolgt von Maurice Meier mit acht Zählern. Sie überzeugten auch mit ihrer Einstellung, immer weiter zu kämpfen und das Bestmögliche herauszuholen. Nächstes Spiel: Samstag, 10. November, 19 Uhr, TV Möhlin – SG GS/Kadetten Espoirs SH; Möhlin, Steinlihalle A Archivfoto: Michi Mahrer

Spielzeiten

Fussball

FC Eiken • Netzi

Mittwoch, 7. November 20.00 Sen. 40+ – FC Black Stars Basel Handball

TV Stein • Bustelbach

Samstag, 10. November 14.00 U 15 – TV Kleinbasel Volleyball

VBC Rheinfelden

Donnerstag, 8. November

FR, 9. Nov. 17–20 Uhr SA, 10. Nov. 10–14 Uhr und jeden DO oder nach Vereinbarung

oder nach Vereinbarung

Fr. 3934.–

Theatergruppe Eiken spielt:

„De Sauna -Gigolo“ im kulturellen Saal Eiken

Theatergruppe Eiken spielt: „De Sauna -Gigolo“ im kulturellen Saal Eiken

Freitag, 16.11.18

Theatergruppe Eiken spielt: „De Sauna -Gigolo“ im kulturellen Saal Eiken

Samstag, 17.11.18

ittwoch, 21.11.18

Freitag, 16.11.18

Samstag, 24.11.18

Samstag, 17.11.18

Freitag, 16.11.18

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Spielbeginn jeweils um 20.00 Uhr

Mittwoch, 21 11 18

Verpflegungsmöglichkeit ab 18.30 Uhr

Samstag, 17.11.18 ittwoch, 21.11.18

Samstag, 24.11.18

Reservationen Tel. 062 871 49 85 ab 19.00 Uhr bei Familie Bussinger

Samstag, 24.11.18

Spielbeginn jeweils um 20.00 Uhr Verpflegungsmöglichkeit ab 18.30 Uhr

Spielbeginn jeweils um 20.00 Uhr Verpflegungsmöglichkeit ab 18.30 Uhr

Reservationen Tel. 062 871 49 85 ab 19.00 Uhr bei Familie Bussinger

Reservationen Tel. 062 871 49 85 ab 19.00 Uhr bei Familie Bussinger

Erstes Turnier der Saison der Steiner Minihandballer

(mb) Die Steiner Minihandballer bestritten am Wochenende in Riehen ihr erstes Turnier dieser Saison. Sowohl die U9 als auch die U11 standen mit je zwei Mannschaften im Einsatz und durften zum ersten Mal die neuen Trikots überziehen.

Bei den U9 war deutlich zu sehen, dass es für einige das erste Turnier und daher alles noch sehr ungewohnt war – es machte aber trotzdem allen ganz viel Spass.

Bei den U11 sah die Sache schon anders aus und die Fortschritte der letzten Saison zeigten sich deutlich. Spieler und Tr ainer freuen sich bereits auf das nächste Turnier, das am 2. Dezember in Pratteln stattfindet. Fotos: zVg

kompakt und

mit em Brem isch’s bequem Programmauszug 2018/19

TAGESFAHRTEN

Dienstag, 13. November

Lüderenalp – Emmental ** Car, ME im Rest. Bärsicht, Fr.59.–Samstag, 1. Dezember AGRAMA Bern

Schweizerische Landmaschinenschau Car, Fr. 40.–

Donnerstag, 6. Dezember

Chlausfahrt in den Toggenburgerhof

Car, ME Unterhaltung Chlaus, Musik, Chinderchor Fr. 82.–

Dienstag, 15. Januar 2019 Winterstimmung im Sernftal

Elm inmitten der Voralpenlandschaft Car, ME im Restaurant Sonne, Fr. 59.–

Weihnachtsmärkte 

Fr, 30. Nov., Stuttgart/D*

Fr, 07. Dez. Einsiedeln

Do, 13. Dez. Freiburg i. Breisgau/D*

45.–** Shopping- und Citytouren

Sa 17. Nov. München* Fr. 55.–

Sa 16. März 19 Ponte Tresa * mit Fr. 50.–SchokoLand Alprose

So 12. Mai 19 Cannobio * Fr. 50.–*Pass oder ID erforderlich / **2 × Bonus Verlangen Sie unser ausführliches Programm

Einsteigeort: nach Absprache

Wölflinswil

Suche 8 Personen die ernsthaft daran interessiert sind, ihr Gewicht nach unten zu kontrollieren.

Auskunft und Anmeldung: Frau Nelly Topp, 079 791 34 80

b.Brugg

Öffnungszeiten: Mo 14.00–18.00

Di–Fr 09.00–11.45, 14.00–18.00 Sa 09.00–16.00

Günstige Haus-/ Wohnungsräumungen

Gratis-Abholdienst ● für guterhaltene zeitgemässe Haushaltssachen, Kleider, Textilien, Spielsachen, Werkzeuge, Geschirr, Gartensachen. NUR zeitgemässe und sehr gut erhaltene Möbel ●

Tel: 056 442 59 69/079 737 56 74 www.brocki-international.ch

Gasthaus zum Bären Getty & Hans Kistler, 5076 Bözen, www.baeren-boezen.ch

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Donnerstag, 8. bis Sonntag, 11. November Wir freuen uns auf Ihre Reservation! Tel. 062 876 11 37 Jeweils

Freitag 16 – 19 Uhr

Samstag 9 – 14 Uhr

vom 8.11. bis 21.11. 2018

Schweins-Hals geräuchert CH Fr. 12.80/kg statt Fr. 18.30

Schweins-Saltimbocca CH Fr. 13.80 /kg statt Fr. 20.30

Rinds-Voressen/Ragout*** CH Fr. 15.80 /kg statt Fr. 20.10

*** gratis dazu: 1 Beutel Cenovis Bratensauce 30 gr.

Schweins-Filet mit Strang CH Fr. 25.80 /kg statt Fr. 36.30

Wildsau-Rauchwürstli EU Fr. 15.20 /kg statt Fr. 21.70

Restaurant Pinte 4334 Sisseln

SKIMARKT SKIMARKT

Feine Metzgete ab Donnerstag, 8. November

Es het solang’

Telefon 062 8731270 R estaurant Pint

und Pflegheim Marktplatz 7, 5080 Laufenburg

www.waldmeiersport.ch ∙ info@waldmeiersport

Sa, 10. November keine Plätze mehr frei

Es het solangs het – Tischreservation: Telefon 062 873 12 70 F ab Do,13. bis Sonntag

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Wir bauen Küchen!

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Auch Unfallfahrzeuge, gegen Barzahlung. Ganze Woche erreichbar und Samstag/Sonntag unter Tel. 079 614 26 09

Achtung!

Bargeld-Pelzankauf

Wir kaufen Pelzmäntel und -Jacken und zahlen dafür bis zu 5000.– Franken in bar!

Des Weiteren kaufen wir antike Möbel, Tafelsilber, Porzellan­ und Bronzefiguren, Schreibund Nähmaschinen sowie Uhren und Schmuck jeglicher Art zu Höchstpreisen an.

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