Startschuss Stadtradeln Seite 3 Zivilschutz im Bergwerk Seite 19
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Aargauer Meisterin Seite 24
Stein wird zum Sport-Mekka
Rund 1000 Turner werden am Samstag bei «steinmalig.» erwartet
(pd) Fricktaler Cup, Kantonale Steinstossmeisterschaften und Freaktaler Faustball-Cup – gleich drei Sportanlässe finden diesen Samstag, 12. Mai, rund ums Stadion Bustelbach in Stein statt.
«Mit den drei unterschiedlichen Sportanlässen können wir ein breites Publikum und verschiedene Generationen ansprechen», erklärt Sven Adler, OK-Präsident von «steinmalig.» den dreiteiligen Aufbau des neu lancierten Sportanlasses des Turnverein Stein.
Der Fricktaler Cup, ein Wettkampf im Vereinsturnen des Kreisturnverband Fricktal, war Ausgangspunkt der Planung der Verantwortlichen vom Turnverein Stein. «Schon lange wollten wir diesen traditionellen Kreisturnverband-Anlass einmal in Stein durchführen», erklärt Adler. Mit der Aufnahme der Männerriege in den Turnverein vor zwei Jahren stellt der TV Stein auch eine Faustball-Mannschaft. Da war es naheliegend, auch ein Faustballturnier zu lancieren. Die Kantonalen Steinstossmeisterschaften wurden auf Anfrage des Aargauischen Nationalturnverbandes ebenfalls noch in den sportlichen Grossevent integriert. Und so war sie geboren, die Idee für einen Sportevent mit einer Mega-Party am Abend. Ganz nach dem Motto: «Wir sind Stein – es wird einmalig!» 116 sportliche Aufführungen
Am Fricktaler Cup werden die Fricktaler Meister im Vereinsturnen in den Kategorien Leichtathletik (Kugelstossen und Weitsprung), Gymnastik, Team Aerobic, Geräteturnen und Fachtest Allround gekrönt. 38 Vereine bei den Aktiven und z wölf Jugendriegen haben sich für dafür angemeldet. 116 sportliche Aufführungen sind eingeplant. Entsprechend wird mit rund 600 bis 800 Turnern gerechnet. Für die Kantonalen Steinstossmeisterschaften haben sich bisher rund 70 Athleten angemeldet – bei Wetterglück werden sich noch einige Kurzentschlossene dazu gesellen. Joel Franceschi, SportVerantwortlicher des OK, rechnet mit rund 100 Stössern.
Für die Erstausgabe des Freaktaler Faustball-Cups haben sich 16 Teams aus
dem ganzen Fricktal angemeldet und kämpfen um den «steinmaligen»-Titel.
Das siebenköpfige Organisationskomitee hat in den vergangenen Monaten alles daran gesetzt, ein unvergessliches Erlebnis für Sportler und Zuschauer auf die Beine zu stellen. Langsam aber sicher wird dies nun auch für die Bevölkerung von Stein sichtbar – Werbebanner zieren das Dorf seit einigen Wochen, das riesige Festzelt steht seit letztem Samstag und auch die eigens gebauten Steinstossanlagen beim Stadion Bustelbach sind seit let ztem Wochenende bereit für den Ernstfall. Entsprechend stehen schon während dem Aufbau viele Helfer vom Turnverein Stein für den neuen Vereinsanlass im Einsatz. Für alle Arbeitseinsätze in der Gastronomie und im Sport sowie beim Aufund Abbau stehen weit über 100 Perso -
nen meist mehrfach über mehrere Tage im Einsatz. Schliesslich möchte man den rund 1000 erwarteten Turnern und deren Fans gerecht werden und an den Erfolg vom Regionalturnfest 2015 anknüpfen können.
Hochkarätige Sektionen
Speziell die hochkarätigen Sektionen der Fricktaler Turnvereine – beispielsweise TV/DTV Wölflinswil, STV Herznach, TV/ DR Sulz – werden mit ihren turnerischen Leckerbissen auch einige Zuschauer nach Stein locken.
Für OK-Präsident Sven Adler stellen aber insbesondere die Final-Durchgänge der Kantonalen Steinstossmeisterschaften ein Tages-Highlight dar: «Die Fricktaler dominieren diese urtümliche Schweizer Sportart schon seit einigen Jahren – wir können also ein hochkarätiges Feld, ge -
spickt mit mehreren amtierenden Schweizer Meistern, erwarten.»
Mega-Party
Wer die Fricktaler Turnerschar jedoch kennt, weiss, dass neben der seriösen und aufwändigen Vorbereitung auf die Wettkämpfe auch der «letzte Wettkampfteil» nie zu kurz kommen darf. Entsprechend hat das OK von «steinmalig.» alles für eine «Mega-Party» vorbereitet: Ab den Abendstunden wird die Partyband «Indigo» im Festzelt so richtig einheizen. Wer es lieber gemütlich mag, findet in der Weinlounge ein entsprechendes Plätzchen; Platz zum Schwingen des Tanzbeins hat es im Barzelt.
Alle Informationen zu «steinmalig.» in Stein am 12. Mai: ww w.steinmalig.ch
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Haben alles für ein unvergessliches Event in Stein vorbereitet, die Mitglieder des OK «steinmalig.» (von links) Marcel Adler, Daniela Leimgruber, Philipp Schneider, Joel Franceschi, Sven Adler, Daniel Saridis und Patrick Ankli Foto: zVg
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Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Stadtammann Franco Mazzi Foto: zVg
Startschuss Stadtradeln in Rheinfelden
Bundesweite Aktion vom Klima-Bündnis
(eing.) Der Auftakt zur bundesweiten Aktion «Stadtradeln» vom Klima-Bündnis findet in diesem Jahr in Rheinfelden statt. Am Samstag, 12. Mai, startet um 10 Uhr der offizielle «Stadtradel-Botschafter» Rainer Fumpfei seine Tour in Rheinfelden auf der Rheinbrücke. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Stadtammann Franco Mazzi hoffen dabei auf die tatkräftige Unterstützung aus der Bevölkerung.
«W ir möchten dem Stadtradel-Botschafter einen schönen Empfang bereiten und ihn nach Möglichkeit auch auf seinen ersten Kilometern Richtung Karlsruhe begleiten», so die Stadtoberhäupter. Dafür sind alle Radfahrer und Velobegeisterte eingeladen, sich am Samstag, 12. Mai, um 10 Uhr auf der Rheinbrücke für ein Gruppenfoto einzufinden. Für Rheinfelden (Baden) geht die Aktion «Stadtradeln» damit in die zweite Runde. Nach der erfolgreichen Teilnahme im vergangenen Jahr, konnte in diesem Jahr auch die Schwesterstadt für die Aktion begeistert werden. Unter dem Motto
Polizeimeldung
Serie von Straftaten geklärt
Rheinfelden/Kaiseraugst: Trio richtet erheblichen Sachschaden an (pol) Mit der Festnahme dreier Jugendlicher nach einem Diebstahl in Rheinfelden konnte die Kantonspolizei dem Trio mehrere Straftaten nachweisen. Eine junge Frau stand am späten Samstagabend, 5. Mai, gerade bei einem Geldautomaten in Rheinfelden, als plötzlich ein junger Mann auf sie zurannte. Der Unbekannte entriss ihr den Autoschlüssel und flüchtete zu Fuss. Die Bestohlene rief sofort die Polizei, welche nach dem Täter fahndete. Wenige Minuten später sichtete eine Patrouille der Regionalpolizei Unteres Fricktal drei junge Burschen, von denen einer auf das Signalement passte. Prompt hatte dieser den Schlüssel bei sich. Die Polizei nahm die drei Schweizer im Alter von 16 und 17 Jahren fest. Die Kantonspolizei Aargau nahm in der Folge ihre Ermittlungen gegen die
«Gemeinsam im Wettbewerb» treten beide Rheinfelden gegeneinander in die Pedale. Das schweizerische Rheinfelden ist damit die erste Stadt aus der Schweiz, die an der Aktion teilnimmt. «Diese aussergewöhnliche Konstellation ist auch der Grund dafür, dass der Startschuss hier in Rheinfelden fällt», erklärt die städtische Klimaschutzmanagerin, Dr. Erika Höcker.
Für die beiden Rheinfelden wird es dann im Juni ernst. Vom 6. bis 26. Juni heisst es 21 Tage lang für den Klimaschutz, die Radverkehrsförderung, eine lebenswerte Kommune und für die eigene Gesundheit in die Pedale zu treten. Teilnehmen können neben den Einwohnern alle Personen, die in einer der Kommunen arbeiten, einem Verein angehören oder dort zur Schule gehen.
Alle Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf gibt es im Internet unter www.stadtradeln.de. «Ich hoffe auf eine ebenso gute Beteiligung wie im letzten Jahr. Ziel ist es, die 40 000-KilometerMarke zu knacken», so die Klimaschutzmanagerin.
drei in der Region wohnhaften Jugendlichen auf. Dabei zeigte sich, dass auch weitere Straftaten auf ihr Konto gehen. So hatten sie ebenfalls am Samstagabend in Kaiseraugst ein im Wald parkiertes Auto aufgebrochen. Als es nicht gelang, dieses kurzzuschliessen, liessen sie es einen Abhang hinabrollen. Der Wagen blieb beschädigt auf der Seite liegen. Bereits einige Tage zuvor sowie Anfang April hatten die drei Jugendlichen in Kaiseraugst einen Lieferwagen und einen Lastwagen aufgebrochen, um diese dann für eine Spritztour zu starten. In beiden Fällen war das Vorhaben misslungen. Zudem konnte die Kantonspolizei klären, dass die Burschen bei einem Industriegebäude in der gleichen Gemeinde mehrere Scheiben eingeschlagen hatten. Die drei Jugendlichen sind geständig und sind inzwischen wieder auf f reiem Fuss. Sie müssen sich nun vor der Jugendanwaltschaft verantworten. Mit ihren Taten richteten sie einen Sachschaden von mehreren Tausend Franken an.
Strahlende Kinder als Lohn
Tag der Fricktaler Bibliotheken in Eiken
(obe) Unter dem Titel «Fricktal liest» wurde am Samstag, 5. Mai, in elf Fricktaler Bibliotheken ein abwechslungsreiches Programm mit Unterhaltung, Spass und Informationen für Jung und Alt geboten. Das Team der Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln hatte zur grossen Frühlingsausstellung eingeladen und den Besuchern die rund 600 Neuanschaffungen vorgestellt. Bei Kaffee, Zopf und anderen feinen Sachen konnten die Besucher in den Medien schmökern, mit einem Cüpli anstossen und sich mit neuem Lesestoff eindecken.
Das nun rund 9000 Medien umfassende Angebot wurde um viele Romane, Sachbücher, Bilderbücher, Comics, Hörbücher und DVD für alle Altersstufen erweitert. In einem dicken Ordner durften sich K inder eine Vorlage für ein Lesezeichen aussuchen. Das Sujet, je nach Interesse mit Traktor, Gespenst, Katze, Delfin, Pferd oder vielem mehr, bemalen und dann laminieren lassen. Mit einem schönen Band verziert, entstanden tolle Lesezeichen mit dem persönlichen Lieblingsmotiv. Dreimal klingelte an diesem Morgen ein Glöckchen und es wurde von der Bastelecke, vom Lesen oder in den neuen Medien Schmökern aufgejuckt. Im Halbstundentakt konnte man dann eine Geschichte aus dem Koffertheater «Kamishibai» hören. «Zilly, die Zauberin» lieferte eine fantasievolle und lustige Unterhaltung mit der Hexe Zilly und ihrem Kater Zingaro. In der wunderbaren, zeitlosen und einfühlsamen Parabel von Max
Hinweis
Das Team der Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln hatte zur Frühlingsausstellung eingeladen und den Besuchern, vor allem dem Kindern, die 600 Neuanschaffungen vorgestellt Foto: zVg
Bolliger «Der Hase mit den himmelblauen Ohren» schämte sich ein Hase über sein anderes Aussehen, das er stets zu verstecken versuchte. Am Ende merkte er jedoch, dass ihm nur ein richtiges Hasenbewusstsein zum wirklichen Hasenglück verhilft. In der letzten Geschichte «Mutig, mutig» von Lorenz Pauli stellten sich vier Freunde (eine Maus, eine Schnecke, ein Spatz und ein Frosch) unterschiedlichen Mutproben. Doch für jedes Tier bedeutete Mut
et was Anderes und wer war nun schlussendlich der Mutigste?
Das Bibliotheksteam freute sich, mit ihrer treuen Kundschaft auf diesen Tag anstossen zu können und über die Anmeldungen von neuen Besuchern. Die grösste und schönste Belohnung für die wochenlange Arbeit hinter den Kulissen waren jedoch strahlende Gesichter und positive Feedbacks über die erneut tolle Medienauswahl und über einen gelungenen Anlass.
Ideenwettbewerb für Rheinuferpassage
«Hôtel des Salines»
Stadt Rheinfelden
(pd) Die Stadt Rheinfelden beabsichtigt die Rheinuferpassage unterhalb der Terrassen des Park-Hotels und der Klinik Alta Aesthetica aufzuwerten. Die Passage entlang des Rheins stellt die wichtige Verbindung der beiden, regional bekannten Stadtparks sowie des grenzüberschreitenden Rheinuferrundweges dar
und wird rege von der Bevölkerung genutzt. Trotz der attraktiven Lage mit Blick auf den Rhein, vermittelt die Passage derzeit ein eher trostloses und bei einbrechender Dämmerung gar beängstigendes Bild. Im Rahmen eines offenen Ideenwettbewerbs sucht die Stadt Rheinfelden Ideen zur Attraktivierung der Unterführung. Der Ideenwettbewerb richtet sich an alle Personen und Firmen, die einen Beitrag zur Gestaltung des öffentlichen Raumes leisten können. Insbesondere wird auch die Teilnahme von Schulen in Zusammen -
Leserbrief arbeit mit Fachpersonen begrüsst. Interessierte Personen erhalten auf der Homepage der Stadt weitere Informationen: w ww.rheinfelden.ch/de/toolbar/ aktuellesinformationen/
Wo bleibt die Zivilcourage?
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Frage an die Person, welche am Freitag, 27. April, zwischen 12 und 13.30 Uhr am Hermlestenweg in Magden (30er-Zone!) meinen alten Kater angefahren und ihn schwer verletzt am Strassenrand hat liegen lassen: Kann man nicht anhalten und nachschauen, ob jemand das Tier kennt bzw. dessen Besitzer? Nein, scheinbar nicht, es hat ja niemand gesehen, und das Leiden eines unschuldigen Tieres ist wohl auch nicht so wichtig. Da macht man sich lieber feige aus dem Staub, anstatt den Unfall zu melden und dem Tier unnötiges Leiden zu ersparen. Zivilcourage, Einstehen für etwas, das passiert ist? Leider heutzutage für viele Leute in Fremdwort. Dickie, du bist nicht ganz 20 Jahre alt geworden, ich hätte dir ein anderes Ende gewünscht. R.I.P. Elke Schneider, Magden
570 junge Sänger aus aller Welt kommen nach Basel
Konzert auch in Rheinfelden (pd) Beim 11. Europäischen JugendchorFestival Basel, das am Mittwoch, 9. Mai, beginnt und bis Sonntag, 13. Mai, dauert, treffen sich rund 570 junge Sänger aus Dänemark, Finnland, Frankreich, Israel, Portugal, Russland, Schweden, Slowenien, Spanien, Ungarn und Südafrika in Basel. Die jungen Sänger präsentieren über die Auffahrtstage in mehr als 40 Veranstaltungen Chormusik auf höchstem Niveau. Weitere 1300 Kinder und Jugendliche aus Schweizer Nachwuchschören singen im Rahmen des Festivals. 250 Gastfamilien bereiten die Unterkünfte vor, damit sich die Jugendlichen über die Auffahrtstage in der Region Basel wohlfühlen. Am Mittwochabend startet das Festival mit drei Eröffnungskonzerten in der Stadtkirche Liestal sowie in der Petersund Martinskirche in Basel. Der Auffahrtsmorgen gehört den Gottesdiensten in verschiedenen Kirchen in Basel und der Region und der lokalen Kinderund Jugendchorszene. Am Auffahrtsdon -
Rheinfelden: Gegen
Kiesabbau im Grossgrüt
Würden Sie mit solchen Personen einen Kaffee trinken gehen... geschweige denn gemeinsame Geschäfte auf zig Jahre führen wollen? Was sagen Ihre Kinder oder Enkel, wenn sie erfahren, dass Sie einen Dienstbarkeitsvertrag für einen globalen
nerstag. 10. Mai, um 17 Uhr finden in der ganzen Region Konzerte statt. Im Bahnhofsaal Rheinfelden ist Showtime angesagt. Das Konzert «Sapperlot» offeriert ein populäres und unterhaltsames Programm mit viel Bewegung.
Zum ersten Mal verkehrt am Festivalfreitag das Jugendchorschiff auf dem Rhein. In jeweils anderthalbstündigen Rundfahrten nimmt die Crew Passagiere zu verschiedenen musikalischen Themen auf der «Christoph Merian» mit. Das ruhig dahingleitende Schiff bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Klang über den Rhein zu tragen.
Das Festival schliesst mit dem grossen Schlusskonzert am Sonntag, wo nochmals gemeinsam mit dem Publikum der Festivalsong ertönen wird. Dieses ist allerdings schon ausverkauft. Neben der Unterstützung durch den Bund sowie der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft wird das Festival von zahlreichen Gönnern und Sachsponsoren, aber auch von 14 Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft und über 40 Kooperationspartnern mitgetragen.
Komplettes Programm: ww w.ejcf.ch Bild: Auch in Rheinfelden findet ein Konzert im Rahmen des Europäischen Jugendchor-Festival Basel statt. Foto: zVg
Konzern namens Lafarge-Holcim gutgeheissen haben?
Für einen Konzern, der wegen der Hoffnung auf einen Deal mit einem 1000-Milliarden-Dollar-Gesamtvolumen sofort «Hier» rief. Nämlich, um Beton und Zement für Trumps geplanten Mauerbau an der US-mexikanischen Grenze zu liefern und das damit verknüpfte gigantische Infrastrukturprogramm zu unterstützen, damit der Konzern der Hauptprofiteur
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Gewinn übertrifft Prognose
Positives Geschäftsjahr 2017 der Rheinparking AG Rheinfelden
(pd) Mit einem Gewinn in Höhe von 109 762 Franken (Vorjahr 91 235 Franken) schliesst das Geschäftsjahr 2017 der Rheinparking AG Rheinfelden positiv ab. Beim Budget wurde mit einem Gewinn von 87 500 Franken gerechnet. Das Jahresergebnis ist geprägt von Gebühren- und Mieterträgen, die über dem Vorjahresumsatz liegen.
Sowohl die Erträge der Kurzparkierer (plus 9 Prozent) als auch diejenigen der Dauermieter (plus 3 Prozent) konnten gesteigert werden. Der gesamte Betriebsertrag erreicht eine Höhe von 616 920 Franken (Vorjahr 590 316 Franken). Der Betriebsaufwand beträgt 167 696 Franken (Vorjahr 154 350 Franken). Beim Gebäudeunterhalt sind die Aufwendungen höher ausgefallen. Der Personalaufwand beläuft sich auf 91 94 4 Franken und der Verwaltungsaufwand schlägt mit 17 377 Franken (Vorjahr 24 629 Franken) zu Buche. Die Abschreibungen und der Finanzaufwand erreichen eine Höhe von 210 609 Franken (Vorjahr 215 416 Franken). Der Verwaltungsrat der Rhein-Parking AG hat vom Rechnungsabschluss 2017 mit Genugtuung Kenntnis genommen. Die Generalversammlung hat die Ausschüttung einer Dividende in unveränderter Höhe von 30 Franken pro Aktie genehmigt.
Wischmaschine ersetzt
Eine Überprüfung der Brandmeldeanlage durch die Aargauische Gebäudeversicherung hat deren einwandfreien Betrieb bestätigt. Die Wischmaschine musste altersbedingt ersetzt werden. Bei den Bezahlkassen hat die Störanfälligkeit zugenommen. Probleme verursachen vor allem der Einwurf von falschen Münzen, Bedienungsfehler und Vandalismus.
dieses unsäglichen Projektes wird. Wie erklären Sie es Ihren Kindern und Enkeln, dass Sie nichts von den Machenschaften des Konzerns namens Lafarge-Holcim in Syrien gewusst haben wollen? Wegen Finanzierung der IS-Terrormiliz und der Missachtung des EU-Ölembargos ist in Frankreich ein Verfahren gegen sechs hohe Lafarge-Manager und den ehemaligen CEO von Lafarge-Holcim hängig. Werden es Ihre Kinder und Enkel verste -
Die Verantwortlichen der Rheinparking AG Rheinfelden freuen sich über die guten Zahlen, von links: Albi Wuhrmann, Jürg Gasser, Werner Hassler, Franz Ressnig, Walter Jucker, Hansjürg Iten und Richard Graf Foto: zVg
Beim Ausfall einzelner Kassen soll die Kundschaft durch die Neuinstallation einer zusätzlichen Beleuchtung einfacher zu den alternativen Zahlstationen geführt werden. Die Parkhausfassade Seite Fröschweid soll optisch aufgewertet werden. Nach Sanierung des Roten Hauses beeinträchtigen die wuchtigen Betonelemente des Parkhauseingangs das Gesamtbild dieses Strassenabschnittes. Der Verwaltungsrat wird in naher Zukunft verschiedene Gestaltungsvarianten prüfen.
Wechsel im Verwaltungsrat Werner Hassler stellte sein Amt als Ver-
waltungsrat der Rhein-Parking AG zur Verfügung. Er gehörte dem Gremium seit 1994 an und wurde 2000 als Nachfolger von Hans Peter Thoma zum Präsidenten gewählt. In seiner Amtszeit erfolgte unter anderem die umfassende Sanierung des Parkhauses mit Anbindung der Fritz Brunner-Anlage. Zudem konnte er 2012 mit der Unterzeichnung einer Nutzungsund Verwaltungsordnung mit den Dienstbarkeitsberechtigten eine Pendenz der er sten Stunde erfolgreich erledigen. Als Nachfolger für Werner Hassler wurde Stadtrat und Vizeammann Walter Jucker gewählt. Er übernimmt gleichzeitig das Amt des Verwaltungsratspräsidenten.
hen, wenn Sie mit einem Konzern namens Lafarge-Holcim Jahrzehnte kooperieren wollen? Ein Konzern, der regelmässig verwarnt wird, gegen das GSCP (global social compliance program = globales,soziales Regelkonformitätsprogramm) zu verstossen und der die global anerkannten Kernarbeitsnormen der ILO (international labour organisation = internationale Arbeitsorganisation) missachtet? Falls das alles für Sie unglaubwürdig klingt: «Mr. Google» und Multiwatch.ch ermöglichen es Ihnen, diese drei und leider nicht einzigen image- und reputationsschädlichen Fakten zu Lafarge-Holcim für die «liebens- und lebenswerte» Stadt Rheinfelden persönlich nachzuvollziehen und zu überdenken. Kommen Sie auf alle Fälle an die Gemeindeversammlung am 13. Juni und stimmen Sie mit Nein zum Kiesabbau im Grossgrüt! Barbara Martens, Rheinfelden
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Leserbrief
Leserbriefe Spitaldiskussion: Zusammenführung
ist kein neues Thema
Bereits die Spitalkonzeption der kantonalen Gesundheitsdirektion vom März 1968 sah vor, dass im Gebiet Fricktal ein zentrales Regionalspital für Akutkranke gebaut werden sollte. Die damalige Regionalplanung Mittleres Rheintal befasste sich unter Leitung des Steiner Architekten Alfons Rohrer an der Delegiertenversammlung vom 26. Juni
Riesiger Verlust für alle
Ein paar Gedanken zu den Informationen im «fricktal.info» vom 25. April zum Spital Laufenburg. Wenn ich diese Berichte lese, frage ich mich, wie jemand wie Anneliese Seiler und Katharina Hirt die Lösung finden sollen für das Spital Laufenburg. Das ist das Gleiche, wie wenn die Polizei jemandem die Weiterfahrt erlaubt, der offensichtlich fahruntauglich ist. Wenn das Spital Laufenburg, das modern und familiär ist, geschlossen wird, müssen die Kapazitäten und Leistungen
Parteien
CVP will Spital
Laufenburg
erhalten
(cvp) Das Spital Laufenburg darf nicht geschlossen werden. Die Bezirkspartei der CVP Laufenburg ist klar dieser Meinung. «Als zweiter Standort im Gesundheitszentrum Fricktal (GZF) hat auch dieses Spital seine Berechtigung und ist ein sehr wichtiger Faktor für die Bevölkerung im oberen Fricktal. Die Zeit drängt nicht so stark, als dass bis im Juni definitive Entscheide für oder gegen das Spital getroffen werden müssten», heisst es in einer Mitteilung. Die CVP fordert vom GZF den Einbezug weiterer Kreise wie Politik, Gemeindevertreter und andere Organisationen im G esundheitsbereich, damit weitere Lösungen diskutiert werden können. Als Ziel sollte in erster Linie der Erhalt des Spitals Laufenburg im Vordergrund stehen. Die Bezirkspartei der CVP Laufenburg hat an ihrer Jahresversammlung vom 2. Mai über den Weiterbetrieb des Spitals Laufenburg debattiert. Verschiedene Vo -
SVP: Spital-Standort
Laufenburg erhalten
(svp) Der SVP ist es ein grosses Anliegen, dass die gesundheitliche Gesamtversorgung für die Bevölkerung des Oberen Fricktals auch weiterhin einen hohen Standard aufweist.
Zudem ist es uns als Volkspartei wichtig, die Ausbildungs- und Arbeitsplätze in unserer Region zu sichern. Die SVP des Bezirks Laufenburg ist besorgt darüber, dass der Spitalstandort Laufenburg vor grossen Veränderungen steht. Die Ver-
1968 mit dem Thema. Die 30 Gemeindevertreter beschlossen aufgrund von Erhebungen über Pflegedienste, Spitalbettenbedarf und möglichst kurzer Wege zum Spital, der Gesundheitsdirektion das Gebiet Chinz in Eiken als Standort für ein neues Regionalspital vorzuschlagen. Wie wir wissen, wurde diese Idee nie umgesetzt.
Dafür wurden in der Folge in jedes der bestehenden Bezirksspitäler in Rheinfelden, Laufenburg und Leuggern mehrere Dutzend Millionen Franken investiert. Inzwischen hat sich die durchschnittli -
von anderen Spitälern übernommen werden, was wieder Neuinvestitionen an anderen Standorten nach sich zieht und am Schluss teurer ist, als in Laufenburg mit Herz und Verstand dezentral da zu sein.
Grosse Spitäler sind keine Garantie für bessere Leistungen zum Wohle der Patienten, auch da sind es Menschen und gibt es Versagen, wie ich letzte Woche erfahren musste. Wenn das Spital Laufenburg an die Wand gefahren wird, ist das für uns alle ein riesiger Verlust, auch für die Stadt Laufenburg selbst. Ein Baum, der gefällt wurde, ist für immer weg. Ich bin sicher, es gibt Kräfte, denen
tanten äusserten sich für ein aktives Einwirken für den Erhalt des Spitals Laufenburg. Das GZF sei ein Betrieb mit zwei Standorten und nicht zwei einzelne Spitäler.
Vor genau 20 Jahren habe man diesen Schritt gewagt, lange Zeit schien dies ein erfolgreicher Weg gewesen zu sein. Die CVP traut der Mitteilung nach dem GZF auch weiterhin zu, den heutigen Herausforderungen standzuhalten. An der von gut 300 interessierten Bürgern besuchten Informationsveranstaltung vom 23. April hätten auch Mitglieder der CVP teilgenommen, welche sich für den Erhalt des Spitals einsetzten.
Die Spitalleitung habe in ihren Erklärungen nach Meinung der CVP nicht klar aufzeigen können, dass alle Möglichkeiten geprüft wurden. Dass nur zwei Varianten, welche für Laufenburg einschneidende Auswirkungen hätten, aufgezeigt wurden, war für die anwesenden CVPVertreter nicht nachvollziehbar.
Die Jahresversammlung der CVP war sich einig, sich für den Erhalt des Spitalstandorts Laufenburg stark zu machen. Für die
antwortlichen des GZF begründen die Analyse von zwei Zukunftsszenarien mit der aktuell schwierigen Situation im Gesundheitswesen und der ungenügenden Entwicklung des Spitals Laufenburg in den letzten Jahren. Mit eine Rolle spielt auch der Abgang dreier Ärzte. Noch im vergangenen Jahr hiess es seitens Geschäftsleitung, das Spital Laufenburg habe eine langfristige Zukunft. Für uns stellt sich die Frage, warum werden nur zwei Zukunftsszenarien geprüft, welche beide einschneidende Auswirkungen auf den Standort Laufenburg ha -
che Aufenthaltsdauer der Patienten in den Spitälern deutlich reduziert, und immer mehr Operationen können ambulant durchgeführt werden. Gleichzeitig hat sich unsere Mobilität stark verbessert. Wir können heute aus mehreren Spitälern auswählen, die innerhalb dreissig Minuten erreichbar sind. Das ist angenehm, hat aber seinen Preis. Sind wir bereit, diesen zu bezahlen? Vielleicht hätten wir doch auf die Mannen um Alfons Rohrer hören sollen.
Hansueli Bühler, Stein
es nicht schnell genug geht, um unumkehrbare Fakten zu schaffen. Es gäbe noch viele Tatsachen zu schreiben, die einen Leserbrief sprengen würden. Nur noch eines: Ich habe mit vielen über dieses Thema gesprochen und der Tenor ist: «Da können wir nichts machen, die machen, was sie wollen.» Sogar ein Oberarzt in Aarau äusserte sich so. Wir können nur hoffen, dass die Region aufsteht und sich das nicht bieten lässt, denn das wäre ein grosser Schaden für uns Bürger und Patienten.
Josef von Reding, Kaisten
Bevölkerung rund um Laufenburg sei dieser Standort wichtig. «Nicht nur genügend Hausärzte und ein gut funktionierender Notfalldienst sind nötig, auch kurze Wege und Nutzung der vorhandenen Infrastruktur müssen für die Gesundheitsversorgung der Region mit beachtet werden.
Kleine Spitäler sind nicht a priori weniger rentabel, das zeigen Beispiele von Gewerbebetrieben, Schulen oder Gemeinden. Es lohnt sich weitere Möglichkeiten zu prüfen, denn es wurden über die Jahre viele Steuergelder in beide Spitäler investiert und das Spital Laufenburg hat sicher auch seinen Teil an der Deckung der Kosten und dem weiteren Ausbau des GZF beigetragen.»
Die CVP weiter: «Wir lassen uns keinen zeitlichen Druck aufsetzen und fordern das GZF auf, mit Politik, Hausärzten und anderen Organisationen nach weiteren Lösungen zu suchen. Die Bevölkerung fordern wir auf, aktiv das GZF zu unterstützen und die Einrichtungen bevorzugt zu benutzen.»
ben? Wir fordern, dass hier der Fächer geöffnet wird und verschiedene Varianten geprüft werden, dies immer mit dem Ziel, den Standort Laufenburg zu erhalten oder gar aufzuwerten. Hierzu müssen weitere Akteure der regionalen Gesundheitsversorgung und Politik miteinbezogen werden.
Ein Fragezeichen setzt die SVP auch hinter den Zeitplan. Bereits Ende Juni will man eine Zukunftsvariante für den Standort Laufenburg präsentieren. Dass dies Zeit in Anspruch nimmt, ist unabdingbar.
«Musig und Gnuss» im Dorfmuseum Möhlin
Rundum schöner Tag – 500 Franken für die Stiftung MBF
(eing.) Am vergangenen Sonntag fand im Dorfmuseum Möhlin der Anlass «Musig und Gnuss» statt. Schon zu Beginn fand sich eine stattliche Anzahl Besucher ein, welche die kleine aber feine Festwirtschaft genoss. Hausgemachte Suppen vom Chörlikoch und vielerlei leckere Kuchen aus der Familienbäckerei gab es zu schlemmen. Zwischendurch sang das Schmid-Chörli immer wieder einige Lieder aus seinem vielfältigen Repertoire und erfreute damit die fröhliche Gesellschaft. Auch ein Rundgang durch das schöne Museum mit seinen vielen Erinnerungsstücken an das
Polizeimeldung
Feuerwehreinsatz in Hotel (Zeugenaufruf)
Brandmeldung in Frick (pol) Ein Brand im Untergeschoss eines Hotels in Frick führte in der Nacht auf Dienstag zu einem Einsatz der Feuerwehr und Polizei. Die Umstände sind noch unklar. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. In der Nacht auf Dienstag, 1. Mai , kurz vor 0.45 Uhr rückte die Feuerwehr Frick nach Eingang einer Brandmeldung zum Hotel Platanenhof in Frick aus. Im Untergeschoss, wo der Brand ausgebrochen sein dürfte, konnte die Feuerwehr intervenieren und den Brand löschen. Laut einer Polizeimeldung mussten rund zehn Personen das Gebäude vorübergehend verlassen.
frühere Leben und die liebevoll hergerichtete Wechselausstellung «Kleider machen Leute» durfte natürlich nicht fehlen. So ging gegen 17 Uhr ein rundum gelungener Anlass zu Ende, und als im Gästebuch noch zu lesen war: «Warum nur in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?» war dies der schönste Lohn für unsere Anstrengungen. Das Schmid-Chörli dankt allen Besuchern für das Vorbeischauen und freut sich, den beachtlichen Reinerlös von 500 Franken an die Stiftung MBF (Menschen mit einer Behinderung im Fricktal) überweisen zu können.
Die Kantonspolizei klärt den Sachverhalt ab und hat sofort Ermittlungen eingeleitet. Eine Patrouille der Schweizer Grenzwache konnte kurz darauf zwei verdächtige Personen kontrollieren und anhalten.
Der 20-jährige Deutsche aus dem Kanton Zürich und der 22-jährige Pole ohne Wohnsitz in der Schweiz wurden vorläufig festgenommen. Ob sie mit dem Ereignis im Hotel in Zusammenhang stehen, muss nun geprüft werden. Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat eine Untersuchung eröffnet.
Personen, die verdächtige Wahrnehmungen machen konnten, werden gebeten, dies der Kantonspolizei Aargau mitzuteilen. Die Kriminalpolizei, Ermittlungsdienst Nord in Baden (Tel. 056 200 11 11), nimmt Hinweise entgegen.
Die Besucher genossen Speis, Trank und Musik zVg
Tief beeindruckender Projektchor Rheinfelden
(hw) Zwei fantastische Konzerte mit «Festlicher Musik aus Venedig» erschallten in der Stadtkirche St. Martin in Rheinfelden und in der Stiftskirche Olsberg mit Werken von C. Monteverdi, G. Gabrieli und H. Schütz.
Diese Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert setzt ein anderes Hörverständnis vor aus als bei Werken späterer Epochen. Die Venezianische Mehrchörigkeit setzt in erster Linie auf das Klangerlebnis. Das Klangvolumen wird durch die Mehrchörigkeit mit bis zu vier Chorgruppen erreicht, die exakt ineinandergreifen. Die Meisterschaft dieser Kompositionen verlangt nach Kongenialität in der Ausführung, was dem Projektchor in beeindruckender Weise gelang. Die 60 Sängerinnen und Sänger verfügen nicht nur über die notwendige Präzision, sondern schaffen es darüber hinaus, den federnden «Drive» der Musik zum Klingen zu bringen. Die Textverständlichkeit des Chores ist exzellent und zeugt vom hohen Engagement und dem unbedingten G estaltungswillen jedes Einzelnen.Dabei ist der Gesamtklang des Chores herrlich warm, rund und voll – wie ein guter Tropfen Wein! Vom Feinsten musizierte auch die Camerata Basel. Sie ergänzte den Projektchor Rheinfelden mit fundierter Erfahrung und mit viel Einfühlungsvermögen. Zwischen
PR-Beitrag
den Chorwerken brillierte sie in drei Canzonen, in welchen ihre Spielfreude auf wunderbare Weise zum Ausdruck kam. Von den jungen Gesangssolisten würde man gerne mehr hören! Dies waren Lia Andres, Sopran, Lisa Lüthi, Alt, Raphael Höhn, Tenor, und Tobias Wicky, Bass. Ihre Stimmen harmonierten erstklassig miteinander! Angelika Hirsch als Dirigentin konnte mit handwerklichem Können und der Fähigkeit, das Bestmögliche aus dem Chor herauszuholen ohne ihn zu überfordern, überzeugen. Die vierchörige Vertonung des «Alleluja!» aus den Psalmen Davids von H. Schütz, einem Schüler Gabrielis, bildete den glanzvollen End- und Höhepunkt des Konzertes. Vom Altarraum und zusätzlich von drei Posaunen, einer Violine und der Kirchenorgel von der Empore aus musiziert, entstand für das Publikum das einzigartige Erlebnis, im Kirchenschiff sitzend von den Klängen eingehüllt zu werden. Die machtvolle Musik konnte auf diese Weise nicht nur die Ohren erfassen, sondern den ganzen Körper in Schwingung versetzen.
In beiden voll besetzten Kirchen erhob sich nach den letzten Klängen das Publikum von seinen Plätzen, um die immense Leistung zu würdigen. Ein wahrhaft glanzvoller Abend mit festlicher Musik!
Ein Carport in kürzester Zeit
Wahl Glas- und Metallbau AG, Liestal (pd) Die Kombination von Schraubfundamenten mit einer cleveren Montage bewirkt grosse Vorteile. So zum Beispiel bei einem Carport, der innerhalb kürzester Zeit beim Kunden inklusive Fundamente von den Fachleuten von Wahl Glas- und Metallbau montiert werden konnte. Anders als bei herkömmlichen Verfahren können Schraubfundamente ohne grosse Aushubarbeiten ganz einfach in den Boden gedreht werden. Sie sind sofort belastbar und statisch geprüft. Das umliegende Gelände wird dabei geschont. Sobald die Fundamente montiert sind, kann der Carport aufgestellt werden. Die Wartezeit zum Austrocknen der BetonFundamente entfällt vollständig. So ist es
Leserbrief
Ja zum gemeinnützigen Geldspielgesetz
Jährlich fliesst rund eine Milliarde Franken aus den Abgaben der Schweizer Lotterien und Casinos in die Bereiche Sport, Kultur und in die AHV. Von diesen Geldern profitieren Zehntausende von Vereinen im Jugend-, Breiten- und Spitzensport. Doch diese Milliarde ist in Gefahr. OnlineGeldspielanbieter lassen mit ihren illegalen Angeboten bereits jetzt jährlich 250 Millionen Franken ins Ausland abfliessen. Sie bezahlen weder Steuern noch A bgaben für die Gemeinnützigkeit. Dieses Geld fehlt der Schweiz und insbesondere auch unseren Sportvereinen. Mit dem neuen Geldspielgesetz fliesst weiterhin jedes Jahr rund eine Milliarde Franken aus den Abgaben der Schweizer Casinos in Sport, Kultur, Soziales und die AHV. Davon profitieren unsere Nachwuchsund Breitensportler, Künstler, Vereine und Senioren gleichermassen. Deshalb braucht es für eine gemeinnützige Schweiz ein überzeugendes Ja zum gemeinnützigen Geldspielgesetz.
D aniel Vulliamy, Grossrat SVP, Rheinfelden
«Verstand, wo hast du dich verkrochen?»
Nun wird er also doch realisiert und fertig gesstellt – der Zaun am Kaister Mühleweiher. Die neun Einwendungen gegen das Bauvorhaben wurden abgewiesen und somit kann die Einwohnergemeinde als Bauherrin ihres Amtes walten. So viel zu den Tatsachen.
Meiner Meinung nach war es von Anfang an klar, dass der Zaun gestellt würde, Beschwerden hin oder her.
Das Unglaubliche dabei ist, wie leicht sich der Kaister Gemeinderat einmal mehr von einer Aktion überrumpeln liess, ohne deren Notwendigkeit gründlich zu hinterfragen. Wenn sich nämlich ein paar Personen aus dem Dorf beschweren, wie gefährlich doch der Weiher sei, und ihre Zöglinge auf dem Schulweg einer permanenten Gefahr ausgesetzt seien, und darauf als Sofortmassnahme ein Zaun gesetzt wird, ja dann kann ich nur sagen: «Verstand, wo hast du dich verkrochen?» Meine Beziehung zum Mühleweiher wird in Zukunft eine andere sein: Ich werde ihn mit Bedauern aus der Distanz betrachten, aber er wird mir vorkommen wie ein Wesen im Zoologischen Garten, welches man zwar bewundert, aber seine Nähe immer durch eine Barriere vor den Menschen fern gehalten werden muss! Niklaus Stäuble, Kaisten
möglich, die Bauzeit sehr kurz zu halten. Nach wenigen Tagen und aus einer Hand ist der Carport fertig und sofort voll nutzbar.
Wahl Glas und Metallbau AG zeigt mit diesem Verfahren, dass immer wieder neue Konzepte gesucht werden, um eine maximale Kundenzufriedenheit zu erreichen.
Für viele weitere Anwendungen ist die Kombination mit Schraubfundamenten eine intelligente und kostengünstige Lösung. So zum Beispiel für Stege, Wintergärten, Geländer, Sitzplatzüberdachungen, Sonnenschirme, Fahnen und vieles mehr.
Kleinere Fundamente lassen sich so problemlos auch selber erstellen. Das dafür not wendige Einbauwerkzeug kann bei Wahl Glas- und Metallbau AG gemietet werden.
PR-Beitrag
Hoher Besuch in der Gärtnerei Schmitt in Binzen
(pd) Am vergangenen Freitag durften die Kollegen und Kolleginnen der Gärtnerei Schmitt in Binzen anlässlich der Taufe der Beet- und Balkonpflanze 2018 die amtierende Deutsche Blumenfee Lisa Bartels begrüssen. Angereist aus dem hohen Norden Deutschlands, hat sie feierlich den Täufling, die Hängepetunie Baby Doll, mit einem Glas Sekt zur Beet- und Balkonpflanze des Jahres 2018 gekührt. Bereits zum fünfzehnten Mal haben Pflanzenexperten des Gartenbauverbandes Baden-Württemberg-Hessen e.V. die Beet- und Balkonpflanze des Jahres gewählt. Voraussetzungen für die Auswahl sind nicht nur die Schönheit der Pflanze, sondern auch deren Eigenschaften wie Robustheit, Langlebigkeit, Blühwilligkeit und Krankheitsresistenz. Mit der Baby Doll ist eine bekannte Hängepetunie (Petunia cultivars) mit einer neuartigen Farbgebung gewählt worden, denn die pinkfarbene Blüte mit weissen Punkten sticht aus dem Sortiment deutlich hervor. Die eigentliche Heimat der Petunien – Baby Doll ist eine Kreuzung –ist das tropische Südamerika. Petunien
Kurzmeldung
gehören zur Familie der Nachtschattengewächse, ebenso wie der verwandte Zier tabak. Der Tabak hat der Pflanze auch ihren Namen verschafft: Die brasilianischen Ureinwohner verwenden für Tabak das Wort «Petun». Neben der Deutschen Blumenfee waren zur Taufe ebenfalls geladen der Bürgermeister von Binzen, Andreas Schneucker, sowie Helene Brombacher, Ortsvorsteherin Ötlingen, und Gabi Herrmann, die Vorsitzende des Landfrauenvereins Binzen. Beim gemütlichen Sektumtrunk mit kleinen Snacks wurde auch so mancher Wissensdurst gestillt. Der Gastgeber und Hausherr Wolfgang Schmitt führte die Gäste charmant und informativ durch den Vormittag. Spätestens beim abschliessenden Rundgang durch die Hallen der Gärtnerei konnte sich niemand mehr dem Charme der Blumenund Farbenmeere entziehen: die Gartensaison ist nun also definitiv eröffnet! Bild: Verbands-Geschäftsführer Jochen Reiss, Deutsche Blumenfee Lisa Bartels, Geschäftsinhaber Gärtnerei Schmitt Wolfgang Schmitt. Foto: zVg
Die mittelständische Wahl Glas- und Metallbau AG bietet Metallbau in allen Variationen, Wintergärten, Verglasungen, Glasdächer und eine grosse Palette von weiteren Produkten und Dienstleistungen. Seien es Metallkonstruktionen, Treppen, Geländer, Verglasungen oder vieles mehr, in über 30 Jahren hat sich die Wahl Glas- und Metallbau AG ein riesiges Wissen erarbeitet, das tagtäglich in die Arbeit einfliesst.
Mit der Ausbildung von Lehrlingen stellt das Unternehmen zudem sicher, dass für die Zukunft gut ausgebildete Fachleute ihre Arbeit versehen können.
Wahl Glas- und Metallbau AG, Lausenerstrasse 20, 4410 Liestal Tel. 061 926 90 20, info@wahl-ag.ch w ww.wahl-ag.ch
«FambiKi» von insieme Rheinfelden auf dem Buurelandweg (eing.) Unter der Leitung von Angi Keller, Koordinationsleiterin des Freizeittreffs «FambiKi» für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung, begab sich eine grosse Schar auf den Erlebnispfad Buurelandweg. Es war ein überaus schöner Tag, bei heissem Wetter! Auch das Abknipsen der Karten mit den Motivlochern hat allen sehr viel Spass gemacht. Kinder, Jugendliche, freiwillige Helfer und der Vorstand von insieme
Rheinfelden haben mit diesen vielen Bewegungsminuten der Gemeinde Möhlin zum Sieg verholfen. Ein herzliches Dankeschön geht hierbei auch an die Gemeinde Möhlin für die kostenlose Benutzung der Räumlichkeiten des gemeinnützigen Freizeittreffs – und dies bereits seit 2008.
«Unser Fahnen-Fan Jan hat seine Möhliner Fahne auf diesen Pfad mitgenommen. Unser Grafiker Marco Frank hat uns ein neues Logo zum 10-Jahre-FambiKiJubiläumsjahr, das wir am 22. September 2018 feiern werden, geschenkt», so das «FambiKi»-Team. Fotos: zVg
Kurzmeldungen
IG pro Steg Rheinfelden auf Werbetour in Bern (eing.) Das «Fest der Ideen im Kulturerbejahr 2018» fand am 4. Mai fand in Bern statt. Die IG pro Steg Rheinfelden war mit dabei. Von 345 beim Bundesamt für Kultur eingereichten Ideen wurden elf ausgezeichnet. Diese bilden die Basis für den jetzt beginnenden Projektwettbewerb. Die IG pro Steg hat mit dem Thema «Erlebbare Stromgeschichten von welthistorischer Bedeutung – Der Energieweg am Rhein in Rheinfelden» seine Ideen zum Ausgestalten des Energieweges mit Schwerpunkt auf den Startpunkt des Europäischen Stromverbundnetzes bei der
Bibliothek Möhlin platzte aus allen Nähten
(eing.) Anlässlich von «Fricktal liest» war am vergangenen Samstag allerhand los in der Gemeindebibliothek Möhlin. Zuerst waren die Kleinen an der Reihe: Beim Buchstart-Kaffee mit Pia Lanz genossen die zahlreich erschienenen Kinder mit ihren Begleitpersonen eine lustige Geschichte. Anschliessend startete im Untergeschoss das grossen Panini-BildliTauschen. Messi, Ronaldo, Sommer & Co. fanden den einen oder anderen neuen Besitzer und brachten so manche Kinderaugen zum Strahlen.
Par allel dazu machten sich bereits die ersten Besucher auf zum eigens für diesen Tag erstellten Action-Bound: Auf einer digitalen Schnitzeljagd durch die Bibliothek gab es allerhand Wissenswertes zu erfahren. Als Belohnung für den absolvierten Parcours winkte am Schluss eine süsse Überraschung.
Bild: Das grosse Panini-Bildli-Tauschen fand regen Zuspruch. Foto: zVg
Rheinlust eingereicht. Kurt Beretta und Ueli Urwyler sind zwar ohne Auszeichnung vom Fest aus Bern zurückgekommen, aber sie haben entscheidende Kontakte zur schweizerischen und speziell auch zur Aargauer Industriekulturszene knüpfen können. Denn Rheinfelden hat in der weltweiten und europäischen Stromgeschichte etwas zu bieten, das bestens zum laufenden Europäischen Kulturerbejahr 2018 passt. Der abgeschlossene Ideenwettbewerb ist online geschaltet auf https://kulturerbefueralle.ch, der Rheinfelder Beitrag findet sich unter den Untertiteln «Ideenwettbewerb» dann «Ideenfindung».
Bild: So präsentierte sich das alte Rheinkraftwerk Rheinfelden auf einem Luftbild aus dem Jahr 1919. Foto: zVg
Generalversammlung
Laubbärggugger Wil treten etwas kürzer (se) Erfreulicherweise hatten die Laubbärggugger Wil dieses Jahr keinen Austritt zu verzeichnen. Durch die Aufnahme von Rebekka als Neumitglied beträgt die Mitgliederzahl aktuell 35. Der Antrag zur Statutenänderung, den Vorstand auf fünf Mitglieder zu begrenzen, wurde angenommen. So wurden David (MuKo-Chef) und Andreas (FestOK-Chef) mit einem Präsent aus dem Vorstand verabschiedet. Gleichzeitig
gibt Andreas sein Amt an Chrigi ab. Die restlichen Vorstandsmitglieder wurden alle wiedergewählt. Zudem wurde darüber abgestimmt, dass die Zahl der Auftritte in der kommenden Saison reduziert wird. Auch wird der Zweitanlass, das «Knall-Peng», nicht mehr stattfinden. Zum Schluss wurde Giusi zum neuen Ehrenmitglied ernannt. Für die 15 Jahre als ak tiver Laubi wurde ihm standesgemäss eine gravierte Karaffe mit dem passenden Tropfen überreicht. Ebenfalls ein kleines Präsent gab es für Martina und Andreas. Beide glänzten durch 100-prozentigen Probenbesuch.
Herzhaftes Lachen, Obst und Beeren –alles vom Dorf.
Obstbauer Martin Dändliker ist einer von mehr als 3000 lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte kultivieren. Seine Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Zwetschgen und Äpfel sowie die grosse Auswahl an Trockenfrüchten stammen von Bäumen und aus Gärten im Dorf und sind im Volg Hombrechtikon (ZH) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.
Konzert als Erlebnis
Viel Beifall für Premiere der Musikschule Zeiningen
(eing.) Der abwechslungsreiche Anlass «Erlebnis Musik im Tal», den die Musikschule Zeiningen am vergangenen Sonntag im Schulareal Brugglismatt in Zeiningen erstmals austrug, wurde seinem Namen gerecht. Teils Musikmesse, teils Konzertanlass, verstand es die Gastgeberin alle Gäste anzusprechen.
Die Beiträge der Musikschüler auf der Bühne, vom Blockflöten-, Gitarren- und Streicherensemble, der Greenhorn- und Juniorband bis zum Schlagzeugensemble, fanden einen grossen Anklang, überraschten und unterhielten die Besucher bestens. In der Turnhalle richteten die Musiklehrer ihre Stände ein und luden Kinder wie Erwachsene ein, Musikinstrumente unverbindlich auszuprobieren. Während die kleinsten Kinder im Klanggarten mit Musikspielsachen und Malstiften versorgt waren, konnte man sich im Musikbeizli der Jugendband Wegenstettertal verpflegen. Zur Unterhaltung durften zudem alle Kinder und Jugendlichen an einem Wettbewerb teilnehmen, bei dem es darum ging, Fragen zur Welt der Musikinstrumente zu beantworten. Die Juniorband steht unter der Leitung von Andreas
Kurzmeldung
Konzert mit vielen Zugaben
Männerchor Eiken begeisterte sein Publikum
(eing.) Der Männerchor Eiken präsentierte sein «Konzert mit Theater» im kulturellen Saal in Eiken. Die Moderation übernahm Dirigent Ingo Anders. Mit Humor begrüsste er die Besucher und eröffnete mit den Liedern «Die kleine Bergkirche» und «Tage der Liebe», was beim Publikum sehr guten Anklang fand. Mit den beiden Liedern «Die kleine Kneipe» und «Marina» konnte der Männerchor die Besucher in seinen Bann ziehen.
Zum Abschluss des ersten Blockes sang der Männerchor vom Gefangenenchor aus der Oper «Nabucco». Dies gefiel den Gästen so gut, dass sie eine Zugabe forderten und auch bekamen. Nun ging es in die kleine Pause, damit sich die Sänger umziehen und ihr neues Edelweisshemd anziehen konnten. Mit frischem Elan wurden dann die Schweizer Lieder zum Besten gegeben, wie zum Beispiel «Du f rogsch mi wär i bi», «Mi Heimat» sowie «Ewigi Liebi». Natürlich durften die Klas -
Hinweis
Museum Mumpf ganz digital
Angebot am Sonntag, 13. Mai (eing.) Das Dorfmuseum samt Bistro ist am Sonntag, 13. Mai, von 14 bis 16.30 Uhr offen. Dabei kann es ganz «modern» zugehen: Alle Karten und Pläne von 1550, 1775, 1777, 1809 und 1859 stehen digital zur Verfügung, ebenso wie die DorfrechtUrkunde von 1535 und weitere Dokumente aus dem Mittelalter. Besucher können einen Stick mitbringen und sich die Pläne darauf abspeichern. So können die alten Dokumente zu Hause am PC eingehend betrachtet und verglichen werden. Auch stehen Hilfen zu alten Schriften zum Herunterladen bereit. Der Eintritt ist frei. Das Museum Mumpf befindet sich bei der Postautohaltestelle Ankengasse.
Volg.Im Dorf daheim. In Hombrechtikon zuhause.
siker «Heimweh nach de Berge», «En Kafi mit Schnaps» sowie «Alls was bruchsch uf de Wält» nicht fehlen. Auch da wurde durch anhaltenden Applaus eine Zugabe gefordert.
Nach einer Pause, in der die Gäste sich kulinarisch verwöhnen liessen, zeigte im zweiten Teil die Theatergruppe ihr Können mit dem Schwank «Hochzeitstag mit Über raschung». Das fand grossen Anklang. So nahm ein gelungener Abend sein Ende. Mancher Besucher wird noch länger an diesen schönen Liederabend mit Theater zurückdenken.
Bild: Dirigent Ingo Anders und seine Sänger kamen gut an. Foto: zVg
Meier Foto: zVg
Bild: Die Abbildung zeigt den Mumpfer Dorfkern im Jahr 1859 Foto: zVg
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Bild der Woche
Vogelpark : 430 Papageien, Sittiche und Exoten haben in Zeihen im Vogelpark eine gute und fachgerechte Betreuung. Initiant, Besitzer und Betreiber des Vogelparks ist Rolf Lanz. Den Tieren wird ein möglichst naturgetreuer Tagesablauf geboten. Die Art der Fütterung, die Futtermischung und die Beschäftigung der Vögel sind wichtige Faktoren. Die Vögel haben auch die Möglichkeit, ganzjährlich zwischen Aussen – und Innenvoliere zu wechseln. Lanz wohnt in Gontenschwil und hat nach intensiver Standortsuche in der Gewerbezone von Zeihen einen idealen Standort für die Gehege gefunden. Aber wer betreut die Anlage das ganze Jahr hindurch? Lanz ist hier fast dauerpräsent. In den grossen Volieren können die Papageien täglich an der frischen Luft ihre Flugkünste zeigen. Rund die Hälfte der dort lebenden Arten ist in den Ursprungsländern, vorab wegen der Waldnutzung, bedroht. Lanz hat seine Anlagen nach den Grossen Soldatenaras benannt, die auch als «Ambiguas» bezeichnet werden. Der Jagdhund ist ein guter Wächter und vertreibt Marder und Füchse. Lanz nimmt am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) teil. Er ist Frührentner und bezeichnet sich selbst als ältesten Jungunternehmer, der es im Alter von 65 noch gewagt hat, einen solchen Park zu gründen. Er hat einen Vertrauens-Tierarzt zur Seite und arbeitet eng mit dem kantonalen Veterinärdienst zusammen. Seine Arbeit wird dort sehr geschätzt. Für Bauten, Halten, Zucht, Artenschutz usw. sind Bewilligungen nötig. Eine enge Kooperation der Kantonstierärztin ergibt sich auch durch die Zuweisungen im Einvernehmen mit Privatpersonen. Sogar Ferienaufenthalte der Vögel sind möglich und immer wieder werden Vögel platziert, weil Besitzer überfordert sind oder eine Auszeit wünschen. Denn die Haltung ist anspruchsvoll. Nur dank freiwilliger Helferinnen und Helfer kann Lanz den Parkbetrieb bewältigen. Er konnte mit Noemi Appert eine eidg. dipl. Wildtierpflegerin anstellen (Bild). Sie präsentiert im Bild einen Graupapagei (Psittacus erithacus), der aus Zentralafrika stammt und eine Lebenserwartung von 50 bis 60 Jahren hat. Der Park ist einen Besuch wert. Er ist sehr gepflegt, eine Bereicherung in der Region. Er überrascht durch die Vielfalt und das Eintrittsgeld ist bescheiden. Er bietet allen Interessierten, Jung und Alt, vor allem aber Schulklassen oder Familien mit Kindern ein ganz besonderes Erlebnis. Der Betreiber ist ein Idealist und grosser Naturfreund. Er hat keinerlei öffentliche Unterstützung für den Park. Als Vergleich diene, dass – wie dieser Tage bekannt wurde – der Zoo Basel eine neue Vogelanlage für rund 150 Tiere plant mit Investitionen von gegen 20 Millionen Franken. Lanz macht auch immer wieder Expeditionen in den Regenwald, zum Beispiel nach Laos oder in das Mekong-Delta. Der Park ist bis zum 4. November offen jeweils am Mittwoch von 13.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr. apbircher@bluewin.ch
Hinweis
Poesie der Dimensionslosigkeit
Neue Ausstellung im Laufenburger Bildfenster (eing.) Bereits im Jahr 2012 war Volker Bessel unterwegs, die damalige Ausstellung im Laufenburger Bildfenster trug den Titel «…Unterwegs», unterwegs in den verschiedenen Schaufenstern der Altstadt. Es gab Rundgänge mit den Besuchern durch die Altstadt. Sechs Jahre später ist der Künstler immer noch oder wieder unterwegs.
Diesmal beginnt die Ausstellung im kleinen Nebenraum, dem sogenannten Bas -
ler Stübli, das eigentliche «Bildfenster»: Dort befinden sich einige Spuren von irdisch-landschaftlicher Art ähnlich der vorhergehenden Ausstellung. Aber der Drang, die Erde hinter sich zu lassen, war zu gross und Volker Bessel wollte abheben, erspüren, wie es da im Kosmos «aussieht».
An Superlativen wie Unfassbar, Unvorstellbar kommt man nicht vorbei. Da stehen, schweben, bewegen sich die Planeten im Raum. Es gibt weder oben noch unten, weder hinten noch vorn. Der Raum ist dimensionslos. Ein Wissenschaftler würde vielleicht widersprechen, aber der Aussteller ist kein solcher, er ist Künstler.
Kurzmeldungen
«Der Schlüssel zum Herzen»
Versöhnungsweg und Versöhnungsgottesdienst in Hornussen (dg) Katechetin Daniela Grether begrüsste am Samstag, 5. Mai, die Schüler aus Bözen, Zeihen, Effingen und Elfingen zum Versöhnungsweg in Hornussen. 15 Kinder durchliefen mit ihren Begleitpersonen die sieben Posten durch Pfarreiheim und Kirche.
In den persönlichen Gesprächen zu zweit kamen positive wie auch Konfliktsituationen und unfaires Handeln zur Sprache. Diakon Andreas Wieland wartete bei der Feuerschale. Dort konnten die Kinder die Zettel verbrennen und so Gott übergeben.
Am A bend wurde ein Dankgottesdienst als Versöhnungsabschlusses mit Familien und Gottesdienstbesuchern gefeiert.
Das Thema auf dem Versöhnungsweg wie auch im Gottesdienst war: «Der Schlüssel zum Herzen». Jedes Kind übergab sein schwarzes Herz Diakon Andreas W ieland, dabei sprach dieser leise ein Vergebungsgebet währenddessen er seine Hand auf den Kopf des Kindes legte. Sy mbolisch verbrannte Wieland für alle Gottesdienstbesucher noch ein schwarzes Papierherz an der Osterkerze. In der Religionsstunde hatten die Kinder zuvor ein Styroporherz mit ihrer eigenen Farbwahl angemalt. Zusätzlich wurde das Herz noch mit einem goldenen Schlüssel verziert. Diese persönlichen Herzen wurden dann am Schluss gesegnet und von Diakon Andreas Wieland und Katechetin Daniela Grether den Kindern als Andenken überreicht.
Bild: «Der Schlüssel zum Herzen» hiess das Motto des Versöhnungsgottesdienstes in Hornussen. Foto: zVg
Von der Amsel bis zum Zaunkönig
In diesem Zusammenhang fallen dennoch die Nebenwirkungen der forschenden Wissenschaft auf. Da begegnet man den, nennen wir sie Flying Objects. Objekte, die unablässig die Erde umkreisen, im Raum herumfliegen, Teile von Satelliten, ausgebrannten Raketenstufen, ganze Raumstationen, die ihre Mission erfüllt haben. Als Schrott machen sie die Atmosphäre unsicher. Man weiss nicht, verglühen sie, stürzen sie ab (wenn ja, wohin?). Oder verschwinden sie in astralischer Geschwindigkeit in der Ferne?
Der Künstler versucht, diesen Objekten noch etwas Positives, Poetisches abzugewinnen. Sie sehen das in den malerischen Beispielen, ein kühnes Anliegen. Kehren wir zurück zum Raum. Merkur, der als Götterbote, erhaben gegenüber allem Irdischen, von all diesen Objekten gar nichts wissen will. Wir lassen ihn seine Runde machen in seiner Planetenwelt. Und natürlich alle anderen vertretenen Planeten auch.
In der jüngsten Bilderserie des Künstlers Volker Bessel geht es ausschliesslich um die «Poesie der Dimensionslosigkeit» des Raumes. Nehmen Sie diese wörtlich und schweben Sie mit.
Das «Bildfenster»-Team freut sich auf regen Besuch. Vernissage ist am 18. Mai um 17 Uhr an der Marktgasse 179 in Laufenburg. Die Ausstellung dauert von 18. Mai bis 22. Juni und ist übers Wochenende jeweils nachmittags freitags, samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Foto: zVg
NVV Gipf-Oberfrick klärt über Gartenvögel auf (mgt) Schon zum wiederholten Mal führte Walter Hohler vom Natur- und Vogelschutzverein Gipf-Oberfrick den Kurzkurs Gartenvögel für interessierte Vogelfreunde durch.
16 Teilnehmer waren dem Aufruf gefolgt und liessen sich an zwei Theorieabenden über Vorkommen, Aussehen, Lebensweise, Gesang und weitere Merkmale der häufigsten Gartenvögel informieren. Von der Amsel bis zum Zaunkönig wurden rund 30 Vogelarten vorgestellt, denen im Siedlungsbereich begegnet werden kann. An zwei Vogelexkursionen war den
Leserbrief
Himmel Herrgott Sakrament
Stellen Sie sich vor, Sie gehen an eine Ausstellung und da sind fast keine Ausstellungsobjekte mehr vorhanden. So passiert! Anlässlich der 300-JahrFeier der katholischen Kirche Frick haben wir vom Pfarreirat mit viel Herzblut und persönlichen Gegenständen eine Gebetsausstellung und ein Bettmümpfeli für Kinder und Familien auf die Beine gestellt. Es war ein unvergessliches und supertolles Wochenende mit einem schönen Miteinander, aber leider mit einem fahlen Nachgeschmack. Die ausgestellten Kindergebetsbüechli, das Guetnachtgschichtlibuech Primel sowie zwei Plüschhasen fand anscheinend jemand dermassen super, dass er sie gleich mit nach Hause nahm. Keine 24
Kursteilnehmern Gelegenheit geboten, ihre an den beiden Theorieabenden erworbenen Kenntnisse in Dorf und Feld zu ver tiefen. An der zweiten Exkursion waren auch weitere Interessierte dabei, die unter Leitung von Bruno Gardelli, Leiter der Storchenstation Möhlin, früh um 7 Uhr loszogen.
Auf der Tour durch das Unterdorf und Richtung Wolberg konnten rund 30 Vogelarten an Aussehen und/oder Gesang in der Natur erkannt werden. Den Abschluss bildete traditionsgemäss das deftige Frühstück und gemütliche Fachsimpeln bei Regine und Erwin Leutwyler. Bild: An zwei Vogelexkursionen hatten die Kursteilnehmenden Gelegenheit, ihre an den beiden Theorieabenden erworbenen Kenntnisse in Dorf und Feld zu vertiefen. Foto: zVg
Stunden nach den Festivitäten wurden sie aus der Kirche entwendet. So weit sind wir also schon, dass wir gebrauchte Büechli aus Kirchen klauen. Ich habe jene arme Seele in mein GuteNacht-Gebet eingeschlossen und meinem dreijährigen Sohn am nächsten Tag erklärt, dass er seine Gebetsbüechli und Plüschhasen, die er zu seiner Geburt geschenkt bekommen hat, vielleicht nicht mehr wiedersehen wird. Vielleicht fasst sich der «Ausleiher» ein Herz und bringt die Dinge zurück. Er bekommt dann auch wieder etwas zurück: Das Gefühl ein ehrlicher Mensch zu sein! Jeden Tag eine gute Tat. Für mich steht fest: So schnell werde ich keine persönlichen Gegenstände mehr in meine Projekte miteinbeziehen. Das ist sicher, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Jacqueline Loretan, Frick
Kurzmeldung
Fördermassnahmen für Hermelin und Mauswiesel
Naturverein Herznach-Ueken (NVHU) (isch) In unserer grossflächig und intensiv genutzten Landschaft haben viele P flanzen und Tierarten Mühe, langfristig zu überleben. Zum Beispiel kämpfen gewisse Vögel und Amphibien zunehmend um ihren Fortbestand, ebenso unsere zwei einheimischen Wiesel, das Hermelin und das kleinere Mauswiesel. Diese zwei sind kleine, flinke, sehr erfolgreiche Mäusejäger und für die Landwirte sehr nützlich. Pro Jahr vertilgt jedes Tier 300 bis 400 Mäuse, vor allem Scher- und Feldmäuse. Hinzu kommt noch eine grosse Zahl Beutetiere für die Fütterung von Nachwuchs (ein bis zwei Würfe pro Jahr, im Mittel mit je sechs Jungen). Deckung gegen Feinde Wiesel jagen unterirdisch in den Mausgängen, müssen aber auch oft an die Oberfläche, wo die natürlichen Feinde,
nämlich Greifvögel, Fuchs und Graureiher, lauern. Deshalb sind viele Deckungsmöglichkeiten wie Buntbrachen, Hecken, Waldränder, lockere Steinhaufen oder kleine Asthaufen überlebenswichtig. Für die Aufzucht von Jungen bevorzugen sie grosse Steinhaufen mit genügend Hohlraum im Innern oder umfangreiche Asthaufen an Wiesenrändern oder in Hecken. Doch wo gibt es diese noch?
Asthaufen mit Aufzuchtkammer
Seit dem 5. Mai bestehen im Gebiet Haldenacher in Ueken nun Asthaufen mit Aufzuchtkammer. Landbesitzer und Landpächter waren auf Anfrage mit Fördermassnahmen für Wiesel einverstanden.
Freiwillige Helfer, Mitglieder des NVHU, errichteten zwei in Hecken eingebaute, respektable Asthaufen. Im Innern sind beide versehen mit einer Aufzuchtkammer aus Rundholz, gefüllt mit Sand und L aub. Mögen Wiesel diese «Paläste» bald entdecken und füllen mit vielen Jungen.
Bild: Die Erbauer vor einem fertigen Asthaufen. Foto: isch
«Gott mit neuen Augen sehen»
Erstkommunionsfeier in Oeschgen
(bl) Unter dem Motto «Gott mit neuen Augen sehen!» feierten Sämi Fankhauser, Yuna John, Annika Herzog, Anusch Kuruz, Inga Herzog, Leana Sterthaus, Leon Keller, Dean Strebel, Jannik Näf und Mario Ruflin das Fest der ersten heiligen Kommunion in der Pfarrkirche von Oeschgen.
Die zehn Kommunionkinder nahmen zum ersten Mal als Jüngerinnen und Jünger Jesu am Gemeinschaftsmahl mit Jesus teil.
In vielfacher Weise gestalteten die Kinder ihren Gottesdienst mit Singen und K latschen, mit Beten und Erzählen. Sie animierten damit auch die Gottesdienstbesucher fröhlich mitzutun.
Alle Kinder hatten in wunderschönen Bildern gemalt, wo sie Gott entdecken. Mit neuen Augen sehen sie Gott im Sternenhimmel und im Planet Erde, in den Tieren und Pflanzen, im heiligen Brot und im Danken, aber auch im Teilen und sogar im Tod. Alle Bilder zusammen bilden nun ein Kreuz, das im Chorbogen der Oeschger Kirche hängt.
Das feierliche, aber auch kindgerechte Fest der Erstkommunion wurde dieses Jahr wieder von vielen Personen mitge -
Polizeimeldung
Schwaderloch:
Unfall mit hohem Sachschaden
(pol) Am Sonntagmittag verlor ein Automobilist die Herrschaft über sein Auto und kollidierte mit einem anderen Fahr-
staltet, denen hiermit gedankt sei. Ein her zliches Dankeschön geht auch an Pfarrer Kurt Ruef, der der Eucharistiefei -
er vorstand. Luzia Wunderlin stützte mit ihrem Flötenspiel den Chor der Kommunionkinder und gestaltete mit Svenja Herzog (Flöte) den Gottesdienst. Fiona und Raphael Näf an Orgel und Trompete sorgten für einen festlichen Einzug und Auszug und verzauberten mit «Can you hear the love tonight» den Moment der hl. Kommunion.
Die Musikgesellschaft brachte anschliessend an den Gottesdienst den Erstkommunikanten und ihren Familien das traditionelle Ständli.
Der Frauenverein Oeschgen offerierte den Erstkommunion-Apéro. Dank gilt auch Katharina Gärtner für die Begleitung bei der Erstellung der Kommunionandenken aus Glas durch die Eltern sowie Ottilie Reimann für die Bereitung der K leider, Annerös Reimann für das Brotbacken und Monika Gütiger für ihre grossartige fotografische Arbeit.
Zum Gelingen von Vorbereitung und Fest war natürlich auch der Beitrag der Katechetin Cornelia Imboden und der Eltern not wendig, die sich in unterschiedlicher Weise sowohl bei der Vorbereitung, als auch bei der Gestaltung der Feier und beim Blumenschmuck beteiligten.
zeug. Dessen Lenker wurde leicht verletzt. Der Sachschaden ist erheblich. Ein 46 -jähriger Deutscher beabsichtigte am Sonntag, 6. Mai, 13.30 Uhr, mit seinem Audi Cabrio in Schwaderloch von der Dorfstrasse in die Hauptstrasse einzumünden. Beim Anfahren verlor er die Herrschaft über sein Auto, welches folg-
lich über die Fahrbahn schleuderte und mit einem VW Golf kollidierte. Dessen Lenker, ein 34-jähriger Deutscher, erlitt leichte Verletzungen. Der Sachschaden an den beiden Autos beträgt zirka 110 000 Franken. Der Unfallfahrer aus der Region wird durch die Kantonspolizei entsprechend verzeigt. Foto: pol
Südengland 13.–22. Juni 2018
Ihre Erlebnisse: White Cliffs of Dover, Seebad Brighton, Stonehenge, Exeter (Drehort Rosamunde Pilcher), Hafenstadt Plymouth, Cornwall, Tintagel Castel, Windsor Castel, London, Canterbury
Fr. 2350.– Inbegriffen*
Rhein und Mosel 27.–30. August 2018
Ihre Erlebnisse: Rüdesheim am Rhein, Niederwalddenkmal, Trier, malerische Landschaften, Schifffahrten auf Rhein und Mosel
Fr. 775.– Inbegriffen*
Provence 10.–14. Juli 2018
Ihre Erlebnisse: Lavendelblüte, malerische Städtchen, wildromantische Landschaften, Hochprovence
Fr. 1280.– Inbegriffen*
• Fahrt im Schwarb-Brilliant-Car
• Carchauffeur/Reiseleiter Stefan oder Rainer Kaufmann
• Audio-System für Führungen
• Hotels der gehobenen Mittelklasse ****
• Halbpension
• Alle Ausflüge und Eintritte gemäss Programm
• Schifffahrten und Fähren gemäss Programm
• Örtliche Reiseleitungen
Verona 2.–4. August 2018
Ihre Erlebnisse: Verona, Stadt von Romeo und Julia, historische Palazzi, lauschige Plätzchen, Oper Aida und Carmen in der faszinierenden Arena von Verona (Opernkarten im Preis inbegriffen)
Ihre Erlebnisse: Störtebecker Festspiele, Hansestadt Wiesmar, Insel Rügen, Schifffahrt zu den Kreidefelsen, Dresden – Elbflorenz
Fr. 1390.– Inbegriffen*
Sardinien 17.–23. September 2018
Ihre Erlebnisse: Traumhafte Küsten und historische Orte, Costa Smeralda, Monti di Gennargentu, Römerstadt Nora, Halbinsel Sinis mit Hafenstadt Tharros, Bootsfahrt zur Grotta di Nettuno
Fr. 1580.– Inbegriffen*
Strahlende Kommunionkinder Foto: zVg
Hinweis
Mitwirkung an der Kulturnacht
Diversität und Vielfalt im Fricktal gesucht
Das Projekt «mit.dabei-Fricktal» möchte anlässlich der 14. Kulturnacht vom Samstag, 8. September, in Laufenburg die Diversität im Fricktal aufzeigen und lädt alle interessierten Personen und Organisationen verschiedener Kulturen dazu ein, ihre Musik, Künste, Traditionen und Talente zu präsentieren. Es stehen ein Stand und eine Bühne für Präsentationen und Auftritte zur Verfügung. «Möchten Sie aktiv mitwirken? Dann kontaktieren Sie uns unter Tel. 062 874 30 95 oder senden Sie uns Ihre Ideen an info@mitdabeifricktal.ch bis zum 4. Juni», so das Team von mit.dabei Fricktal.
Kurzmeldung
Orchideen-Exkursion des NVVR Unterwegs mit Benno Zimmermann in Rheinfelden (eing.) Nicht nur Orchideen gab es zu sehen im Nätteberg/Hessenberg, dem ältesten Naturschutzgebiet des Kanton Aargau. Eine Vielzahl schöner Wildblumen, seltener Sträucher und Bäume konnten Teilnehmer der Orchideen-Exkursion des NVVR entdecken, wie zum B eispiel Spargelerbse, Hufeisenklee, echtes Salomonssiegel, Kreuzblume, Faulbaum, Elsbeere und Speierling und etliche andere mehr.
Ein lichter, südexponierter Föhrenwald, hier gar auf besonders magerem Boden, ist für Kenner ein klarer Hinweis darauf, dass darin Orchideen zu erwarten sind. Und sie waren auch wirklich da, vor allem die früh blühenden: Spinnen- und Fliegenragwurz, das weisse Waldvögelein und das männliche Knabenkraut (ob es auch ein weibliches gibt?).
In grösserer Anzahl zu sehen waren das Helm-Knabenkraut und das weisse Breitkölbchen, den älteren noch unter dem Namen Waldhyazinthe bekannt. Der magere, fast humusfreie Boden dieses Gebiets stammt aus der Zeit, als unterhalb noch ein Rebberg existierte und man mühsam den Humus dorthin gekarrt hat, in der – wie man heute weiss – irrigen Meinung, damit die Reben düngen zu können. Dies und viel mehr erfuhr man unter der kundigen Leitung des Natur-Führers Benno Zimmermann, Präsident des Naturschutzvereins Wittnau und Aktiver im Jur apark Aargau. Rund um das Naturschutzgebiet grüssten Meere von Wiesensalbei aus den blühenden Magerwiesen, von denen man auf dem Rückweg ins untere Fricktal nur träumen konnte. Bild: Ein weissses Waldvögelein gab es unterwegs auch zu sehen. Foto: zVg
Informationen aus dem Fricktal?
Täglich frisch serviert im Internet auf www.fricktal.info
Lourdes lud wieder zur Wallfahrt
ein
1600 Pilger zog es zum Wallfahrtsort am Fusse der Pyrenäen
(eing.) Bei vielen Gläubigen gehört die Teilnahme an der Lourdes-Pilgerfahrt der drei Deutschschweizer Diözesen zum Jahresprogramm. Bereits zum 122. Mal fand diese beliebte Wallfahrt statt.
Rund 1600 Pilger aus der deutschen und rätoromanischen Schweiz, darunter eine stattliche Zahl aus dem Fricktal, zog es wieder an den grossen Marienwallfahrtsort am Fusse der Pyrenäen. Unter ihnen waren rund 200 Kranke, zahlreiche Fachpersonen aus dem Pflegebereich, freiwillige Helfer, Priester und Ordensleute sowie der St. Galler Diözesanbischof Markus Büchel. Fünf Flugzeuge, drei Cars sowie erstmals eine Kombination Zug/Car, brachten die Pilgerschaft aus der Schweiz nach Südwestfrankreich. Die Bahn-Reisenden hatten dieses Jahr unter den dauernden Streiks der französischen Eisenbahner zu leiden. Für sie war in Genf bereits Endstation, dann ging es mit Bussen weiter an das Wallfahrtsziel. Diese «Premiere» stellte das Pilgerbüro der Organisatoren vor eine grosse Her ausforderung, war doch erst kurze Zeit vor der Abreise von der unüblichen Konstellation dieser Pilgerfahrt die Rede. Kurzfristig mussten die Reisenden über
Kurzmeldung
ihr «Fahrt-Abenteuer» in Kenntnis gesetzt werden. Dem guten Geist der Lourdes-Pilgerfahrt tat allerdings auch diese Mühe keinen Abbruch. Das Motto der diesjährigen Lourdeswallfahrt lautete «Was er euch sagt, das tut». Dieser Ratschlag der hl. Madonna erfüllte sich bestimmt auch bei der Betreuung und Pflege der kranken Brüder und Schwestern, für welche die Besuche in Lourdes häufig den Jahres-Höhepunkt ihres oft eingeschränkten Lebens bedeuten. Das familiäre Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Schweizer Lourdes-Pilgerschaft, wie auch mit den tausenden von Gläubigen aus anderen Ländern und Kontinenten, wurde einmal mehr für Viele zu einem unvergesslichen Erlebnis, wie natürlich die Besuche am Kernpunkt von Lourdes, der Grotte von Massabielle. Nach der Wallfahrt ist vor der Wallfahrt. Bereits ist bekannt, dass die nächste Diözesanwallfahrt der Deutschschweiz vom 10. bis 16. Mai 2019 stattfinden wird. Schon bald können sich die Fricktaler Lourdespilger wieder treffen. Für den 19. Mai 2018 ist die gemeinsame eintägige Sommerwallfahrt mit der Pfarrei Wegenstetten-Hellikon geplant, wozu die Einladungen bereits versandt sind.
Zum Gedenken
Abschied von Hanspeter Strähl
Die Ehrenmitglieder, Sängerinnen und Sänger des Kirchen- und Gemischten Chor Magden trauern um Hanspeter, der so unerwartet aus unserer Mitte gerissen wurde, aus einem aktiven Sängerleben. Wir nehmen Abschied von einem liebenswerten, fröhlichen und stets hilfsbereiten Menschen, einem treuen Vorstandsmitglied. Hanspeter hat 46 Jahre lang mit Freude und sehr engagiert in unserem Chor gesungen. Seine kräftige, schöne Tenorstimme beeindruckte uns immer wieder. Unvergessen auch seine Jodeleinsätze wie am letztjährigen Chor-Jubiläum. Jedes von uns hat so seine ganz speziellen Erinnerungen an ihn, beispielsweise als er an einem Geburtstag sein Alphorn mitbrachte und das G eburtstagskind mit einem Ständchen erfreute. Wo immer Hilfe gefragt war, Hanspeter war da. Als Beisitzer im Vorstand organisierte er seit nunmehr 13 Jahren als unser «Vergnügungsminister» die Einsätze am Lottomatch, Talschaftstreffen, dem Gottesdienst Galgen und vieles mehr. Er sorgte dafür, dass immer genug Verpflegung zur Verfügung stand und unterstützte uns tatkräftig mit seinen Ideen und Gedanken. Wir konnten uns immer auf ihn verlassen. Unzählige Sängerfeste, Auftritte in der Kirche, wunderschöne Frühlings- und Adventskonzerte, Talschaftstreffen und Reisen mit Gesangsauftritten sowie vormals auch noch sein schauspielerisches Talent durften wir mit Hanspeter erleben. Über haupt liebte er das Reisen und hat auch mehrere Male mit weiteren Chormitgliedern Indien bereist. Er war sehr beeindruckt von diesem Land. Nach 25 Jahren Mitgliedschaft wurde er zum Ehrenmitglied ernannt und er-
Beobachtet
Genau wie im Jahr 1963
Ehrung für Marcel Bamert in der Kirche von Wegenstetten (eing.) Immer am ersten Sonntag im Mai findet in Wegenstetten-Hellikon die Bannprozession statt. Dieses Jahr konnte dank herrlichen Wetters nach der Messfeier in der Kirche Wegenstetten zur Prozession aufgebrochen werden. Der Weg führte über den Ebnethof nach Hellikon. Am Ziel der Prozession in der Sebastianskapelle wurde Marcel Bamert für 55 treue Dienstjahre als Kirchenchordirigent und Organist von der Kirchenpflege geehrt und in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Zahlreiche Gläubige versammelten sich zum Gottesdienst in der Pfarrkirche Wegenstetten. Dabei gestaltete Marcel Bamert mit wohlausgewählten Orgelwer-
ken die Feier und dirigierte dabei «seinen» Kirchenchor zum allerletzten Mal. Das Datum hat sich der Dirigent ausgewählt, da er 1963 zum ersten Mal den Chor am ersten Maisonntag dirigierte. Am Schluss erklang genau das Lied, welches er vor 55 Jahren zuerst dirigierte: «Eins und Alles – Stern, auf den ich schaue». Während der zweieinhalb Stunden dauernden Prozession sang der Kirchenchor unter der Leitung Bamerts an verschiedenen Stationen. In der Sebastianskapelle, am Ziel der Feier, wurde Bamert für 55 Jahre Chorleitung und Orgeldienst gewürdigt. Florian Bamert, Kirchenpflegepräsident und Sohn des Jubilars, würdigte dessen verdienstvolles Wirken. Im Anschluss an den Festtag lud der Frauenbund Hellikon zum Apéro ein. Bild: Ehrung, v.l. Marcel Bamert, Pfarrer Alexander Pasalidi und Florian Bamert. Foto: zVg
lebte auch die Ehrungen des Fricktalischen Sängerbundes und des christ. kath. Chorverbandes an den Chortagen. Durch die gesundheitlichen Beschwerden mussten wir plötzlich auf Hanspeter verzichten. Erst durften wir hoffen, dass alles bald ausgestanden sei und Hanspeter wieder gesund würde. Anfang Februar schrieb er uns noch: es geht etwas besser. Es wird noch einige Zeit brauchen bis ich wieder singen kann. A ber sein Lebensweg sollte zu Ende sein und er durfte friedlich einschlafen.
Lieber Hanspeter, jetzt wird deine wunderbare Stimme wohl wieder im Duett mit Erika erklingen, wie so oft früher in unserem Kreis. Dies sei dir gegönnt, wir aber vermissen dich. Wir werden dir, Hanspeter, unserem werten Mitglied und Freund, immer in Dankbarkeit gedenken und mit Hochachtung stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus und wünschen ihnen viel Kraft, Zuversicht und Trost mit all den schönen Erinnerungen an einen unvergesslichen Menschen. Die Ehrenmitglieder, Sängerinnen und Sänger des Kirchen- und Gemischten Chor Magden
WIR DANKEN HERZLICH
für die vielen Zeichen der Anteilnahme und der Verbundenheit, die wir beim Abschied von Hanna Hasler-Hediger ehemalige «Rössli»-Wirtin
1. November 1944 bis 15. März 2018 von Verwandten, Freunden, Nachbarn, Vereinen und Bekannten erfahren durften.
Ein besonderer Dank geht an das Pflegepersonal und die Ärzte der Spitäler Rheinfelden, Claraspital Basel und Chrischonaklinik sowie an die Spitex für die sehr gute Betreuung.
Wir danken Hr. Pfarrer Pasalidi, Dorothea Schlienger und Marcel Bamert für die schöne Trauerfeier.
Ein spezieller Dank geht an Heidi Moosmann für die monatelange Unterstützung in allen Bereichen.
Danke sagen möchten wir für die Blumen, Spenden und Beileidsbezeugungen.
Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Aber es tut gut zu spüren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Damit das hauchfeine Schneiden der Stangen für das Carpaccio einfacher geht, sollte man eher dickere Spargeln kaufen. Und ebenfalls wichtig: Der Fisch für das Tatar muss ganz frisch sein. Am besten beim Einkauf darauf hinweisen, dass man ihn roh essen möchte.
SPARGEL-CARPACCIO:
2 Teelöffel Zitronensaft
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Messerspitze flüssiger Honig
3 Esslöffel Olivenöl
8 weisse Spargeln
2 Esslöffel Pinienkerne
FISCHTATAR:
1 Frühlingszwiebel
1 Zweig Basilikum
1 Stück Zitronenschale, etwa 1 cm lang
2 Teelöffel Kapern
300 g sehr frisches Saibling- oder Lachsforellenfilet
1 Esslöffel Zitronensaft
Salz Pfeffer aus der Mühle
1 Esslöffel Olivenöl
ZUM ANRICHTEN:
kleine Handvoll zarte Spinatblätter oder Rucola
1. Für das Carpaccio in einer Schüssel Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Honig verrühren. Mit einer Gabel das Olivenöl nach und nach unterschlagen, bis eine cremige Sauce entsteht.
2. Die Spargeln waschen, grosszügig
schälen und die Enden um etwa ein Frittel kürzen. Die Spargelstangen auf das Küchenbrett legen und mit dem Sparschäler der Länge nach dünne Scheiben abschälen; jeweils den Rest einer Stange mit dem Messer in Scheiben schneiden. Man kann zum Schneiden auch einen Gemüsehobel verwenden. Die Spargeln mit der Zitronensauce mischen.
3. Für das Tatar die Frühlingszwiebel rüsten, dabei schönes Grün stehen lassen. Die Basilikumblätter von den Zwei -
Generalversammlung
Weinfreunde mit grösserem
Vorstand
Zahlreiche Ehrungen in Effingen (eing.) Bei der 51. Generalversammlung der Fricktaler Weinfreunde in Effingen waren 55 Mitglieder anwesend. Unter Mutationen wurden 13 Austritte, aber auch 13 Eintritte bekanntgegeben. Beim Traktandum Wahlen übergab Präsident Ueli Jehle den Vorsitz an Alterspräsident und Ehrenmitglied Reini Bachmann. Zwei Vorstandsmitglieder, Andreas Weber und René Wehrli, traten aus. Fünf neue Kandidaten, Mathias Ackle, Peter Büchli, Daniel Buchmann, Hansueli Herzog und Peter Lautenschlager, stellten sich zur Wahl in den Vorstand. Mit dieser Vergrösserung will der Vorstand die Aufgaben auf mehreren Schultern verteilen, aber auch einen späteren Übergang zu neuen Kräften einleiten. Alle ehemaligen und neu vorgeschlagenen Vorstandsmitglieder wurden ein -
gen zupfen. Basilikum, Frühlingszwiebel, Zitronenschale und Kapern mit einem grossen Messer sehr fein hacken.
4. Mit den Fingerspitzen über das Fischfilet streichen. Falls Gräten spürbar sind, diese mit einer Pinzette aus dem Fischfleisch ziehen. Das Fischfleisch würfeln und anschliessend mit einem grossen Messer fein hacken. Mit den bereits gehackten Zutaten mischen.
5 Zitronensaft mit Salz, Pfeffer und Olivenöl mischen und sorgfältig unter die Fischmasse rühren.
6. Spinat oder Rucola waschen und trockenschleudern. In einer Pfanne ohne Fettzugabe die Pinienkerne bei mittlerer Hitze goldgelb rösten.
7. Die Spargelscheiben nochmals mischen, auf grossen Tellern dekorativ anrichten und mit den Pinienkernen bestreuen. Spinat oder Rucola daneben anrichten. Vom Fischtatar Nocken formen und auf den Tellern verteilen.
Für den Kleinhaushalt
2 Personen: Zutaten halbieren
stimmig gewählt. Reini Bachmann dankte Ueli Jehle und dem gesamten Vorstand für die geleistete Arbeit.
Ehrungen
Jehle ging so zum zweitwichtigsten Tranktandum über, den Ehrungen. 16 Mitglieder haben in diesem Jahr eine 10-, 20-, 25- oder 30-jährige Mitgliedschaft zu feiern. Die anwesenden Jubilare wurden mit einer Flasche Wein geehrt. Der altershalber zurückgetretene Revisor, mit 40 Jahren Vereinsmitgliedschaft der älteste Jubilar, wurde mit einer MagnumFlasche besonders geehrt. Nach der Vorstellung des Jahresprogrammes und der Umfrage schloss Jehle die GV. Bild: Der neue Vorstand der Fricktaler Weinfreunde, v.l.: Daniel Buchmann, Peter Büchli, Hansueli Herzog, Yvonne Jakopp, Käthi Hirt, Ralph Schneiter, die Revisoren Geri Wunderlin, Roland Hunziker, Präsident Ueli Jehle, Thomas Jakopp. Foto: zVg
«Annemarie Wildeisen’s KOCHEN» Jetzt kennen lernen mit einem Schnupperabo (4 Ausgaben für Fr. 20.–) Online-Bestellung unter www.wildeisen.ch/schnupperabo
Hinweis
Krimiwanderung bei Vollmond in Möhlin
Spaziergang mit Bibliotheks-Team (eing.) Das Team der Gemeindebibliothek Möhlin bietet im Rahmen des GemeindeDuells «Schweiz bewegt» eine VollmondKrimi-Wanderung an. Treffpunkt ist am Montag, 28. Mai, 19 Uhr, beim Dorfmuseum Melihus.
Bewegungsminuten sammeln Nach einem kurzen Apéro werden bei einem Spaziergang durch Möhlin Bewegungsminuten gesammelt. Während der Wanderung wird an diversen Stellen Halt gemacht, und das Team der Gemeindebibliothek erzählt haarsträubende Geschichten. Der Endpunkt um 20.30 Uhr ist bei der Bibliothek, wo Teilnehmern ein Lagerfeuer, Wurst und Brot geboten werden. Anmeldung auf oder 061 855 33 90 während der Öffnungszeiten. Gerne kann man aber auch spontan kommen.
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen
Alle Gemeinden
Naturfreunde Möhlin
Kantonale Seniorenwanderung
Am Mittwoch, 16. Mai, Verschiebedatum 17. Mai. Treffpunkt 9.30 Bahnhofsplatz Rheinfelden. Die Wanderung führt uns links und rechts des Rheines, also ID nicht vergessen! Weitere Info bei Max Mahrer, Möhlin, Tel. 061 851 14 73. Keine Anmeldung nötig. Auch Nicht-Senioren sind herzlich willkommen.
Stübli-Info
Für aktive und zukünftige Sonntagsdienstler.
Samstag, 12. Mai, 13.30 Uhr auf dem Sonnenberg. Anschl. gemütliches Beisammensein.
Rheinfelden
Baupublikationen
Gegen die nachstehend aufgeführten Baugesuche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Baugesuch Nr.:2018-045
Gesuchsteller: Stefanie Schmid Nuoffer & Claude Nuoffer, Ligusterweg 14, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Ligusterweg 14; Parzelle: 2967; Umschreibung Bauvorhaben:Art: Neues Gartenhaus mit Treibhaus an der westlichen Parzellengrenze.- Hauptmasse:
Aussenhülle + 18cm Wärmedämmung; - Dach: Satteldach mit neuer Dämmung und Ziegeldeckung, Firsthöhe +20cm.
Baugesuch Nr.: 2018-049
Gesuchsteller: Bruno Plüss, Schwalbenweg 10, 4310 Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Schwalbenweg 10; Parzelle: 1700; Umschreibung Bauvorhaben:- Art: Ersatz eines Dachflächenfensters durch eine Schleppgaube auf der östlichen Dachfläche; - Hauptmasse: 2.85m x 1.40m (LxH); - Bauart/Material: Kupferverkleidung, Dachziegel wie best. Hauptdach; - Dach: Neigung Lukarne 18°.
Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden; Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden; Auflage-/Einwenderfrist: 11.05.2018 bis 11.06.2018.
Amtliche Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Folgende Person/en hat/haben bei der Gemeinde Rheinfelden ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: 1. Rodrigues Almei-
Information zum Trinkwasser Rheinfelden – April 2018
Die Wasserversorgung Rheinfelden informiert:
Trinkwasserqualität 2018 in Rheinfelden
Versorgte Einwohner 13‘364 (im eigenen Versorgungsgebiet)
Hygienische Beurteilung Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.
Physikalisch-Chemische Die chemischen Anforderungen an das Trinkwasser werden Beurteilung vollumfänglich erfüllt. (gemäss der Lebensmittelgesetzgebung)
Grundwasser Quellwasser
Natrium : 16.8mg, 7.6 mg pro Liter
Calcium : 77.6mg, 91.0 mg pro Liter
Magnesium : 14.9mg, 16.0 mg pro Liter
Chlorid : 27.8mg, 11.6 mg pro Liter Nitrat : 2.0mg, 19.0 mg pro Liter
pH-Wert 7.5 7.4 bei 10°C
Toleranzwert Qualitätsziel Nitrat Pro Liter Trinkwasser liegt der Toleranzwert bei 40 mg, das Qualitätsziel bei 25 mg Nitrat.
Behandlung des Wassers Das Trinkwasser ist bereits bei der Förderung von einwandfreier Qualität. Es ist deshalb keine Behandlung notwendig Wasserhärte Die Gesamthärte liegt bei 27.1°fH und wird als hart eingestuft. Beachten Sie bitte die entsprechende Waschmitteldosierung. Herkunft des Wassers zur Zeit 59% aus Grundwasserfassungen Heimenholz der Probenahme 41% aus Quellwasserfassungen Weiherfeld Sonstiges Trinkwasser - Temperatur: rund 11,0°C Das Rheinfelder Wasser ist ein gutes, gesundes und sehr günstiges Trinkwasser.
Probenehmer Frau M-T.Bohni, Amt für Verbraucherschutz AVS Herr M. Rimann, Wasserversorgung Rheinfelden Anzahl Probenahmen jährlich 1 Probeserie à 13 Wasserproben erhoben und analysiert durch das Amt für Verbraucherschutz (AVS) des Kantons Aargau, Mikrobiologie und Wasserchemie
6 Probeserien à 8 Wasserproben erhoben durch die Wasserversorgung, analysiert durch das Labor der Industriellen Werke Basel IWB. ( Mikrobiologie )
12 Probeserien à 11 Wasserproben erhoben durch die Wasserversorgung, analysiert durch das Labor der ARA Rheinfelden/ Magden, ( Wasserchemie ) Weitere Auskünfte Wasserversorgung Rheinfelden Brunnenmeister, Herr J. Grasser Riburgerstr. 6, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 836 92 47 oder unter www.trinkwasser.ch
da, Francisco, 2000, M, Portugal, Laufenburgerstrasse 16; 2. Rodrigues Almeida, Mariana, 2000, F, Portugal, Laufenburgerstrasse 16; 3. Meseli, Cüneyt, 1975, M, Türkei, Haldenweg 10; 4. Durmaz, Zelal, 2009, F, Türkei, Waldhofstrasse 43; 5. Durmaz, Zine, 2006, F, Türkei, Waldhofstrasse 43; 6. Scheper genannt Bölkmann, Sabrina Jessica, 1976, F, Deutschland, Pappelnweg 40a; 7. Mujic, Kenan, 1988, M, Bosnien Herzegowina, Pappelnweg 30b; 8. Mujic, Hurija, 1988, M, Bosnien Herzegowina, Pappelnweg 30b.; 9. Mujic, Melisa, 2010, F, Bosnien Herzegowina, Pappelnweg 30b.; 10. Mujic, Naim, 2016, M, Bosnien Herzegowina, Pappelnweg 30b; 11. Akyol, Furkan, 1995, M, Türkei, Laufenburgerstrasse 12.; 12. Albanese, Maria, 1958, F, Italien, Stadtweg 17.; 13. Ketelsen, Kai Christian, 1977, M, Deutschland, Quellenstrasse 46a.; 14. Ketelsen, Kjell Olaf, 2017, M, Deutschland, Quellenstrasse 46a; 15. Simsek, Süleyman, 1975, M, Türkei, Waldhofstrasse 15.; 16. Simsek, Güler, 1975, F, Türkei, Waldhofstrasse 15; 17. Simsek, Abdülaziz, 2007, M, Türkei, Waldhofstrasse 15. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Rheinfel-den, zhd. Einbürgerungskommission, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Wiederholung Sirenentest 2018 Am Mittwochnachmittag, 23. Mai, findet nochmals von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in Rheinfelden – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. Der Gemeinderat
Einführung eBill bei der Stadtverwaltung Ab sofort können Rechnungen der Stadtverwaltung Rheinfelden über eBill sicher und schnell bezahlt werden. Wiederkehrende Rechnungen der Wasser-/Abwasserkasse, Ortsantennenanlage, Hundesteuern, etc. sowie auch einmalige Rechnungen erhalten Sie auf Wunsch nicht mehr per Post. Mittels entsprechender Anmeldung in Ihrem E-Banking-Portal wird Ihnen die Rechnung digital zugestellt. Die Rechnung kann mittels einfachem Klick direkt und sicher bezahlt werden (weitere Hinweise unter www.ebill.ch).
66. Baselbieter Team-OL vom 28. Oktober 2018 - Gesuch um Bewilligung einer Veranstaltung im Wald Am 28. Oktober 2018 wird der 66. Baselbieter Team-Orientierungslauf durchgeführt. Gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau ist hierfür eine Bewilligungen erforderlich. Das Gesuch liegt vom 14. Mai 2018 bis am 14. Juni 2018 in den Gemeindekanzleien Magden, Rheinfelden, Olsberg und Kaiseraugst öf fentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist gegen das Gesuch Einwendungen vor-bringen. Einwendungen sind schriftlich beim jeweiligen Gemeinderat oder beim Kreisforstamt 1, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Exotische Pflanzen im Garten – Was tun? Die Gartensaison steht bevor. Gerne informieren wir sie über folgendes Thema: Einige exotische Gartenpflanzen sind heute verwildert, breiten sich explosionsartig aus und nehmen den einheimischen Pflanzen und Tieren die Lebensgrundlage. Zu den Problemarten – sogenannte «Invasive Neophyten» – zählen: Nordamerikanische Goldruten, Ambrosia/
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Aufrechtes Traubenkraut, Drüsiges Springkraut, Riesen-Bärenklau, Asiatischer Staudenknöterich, Kirschlorbeer, Essigbaum, Sommerflieder/Schmetterlingsstrauch sowie der Götterbaum. Ersetzen Sie exotische Problempflanzen mit einheimischen Alternativen. Der Umgang mit diesen Pflanzen ist in der Schweiz verboten. Der Informationsflyer des Kantons Aargau zu diesem Thema kann beim Stadtbauamt Rheinfelden bezogen werden.
Schwarzkehrichtentsorgung Sektor B
Auffahrtdonnerstag, 10. Mai. Die Ersatzabfuhr im Sektor B findet am Freitag, 11. Mai, statt. GAF
Frauengeschichte(n)
Samstag, 12. Mai, 16 Uhr, Rathaus-Innenhof. Erfahren Sie mehr über die Geschichte wichtier Frauen und deren Lebensumstände. Kosten Fr. 10.--. Anmeldung nicht erforderlich.
Stadtbibliothek Öffnungszeiten über Auffahrt: Mittwoch 10 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr; Donnerstag geschlossen; Freitag 10 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr; Samstag 10 bis 14 Uhr.
Wandergruppe Rheinfelden
Am Donnerstag, 17. Mai, wird folgende Wanderung durchgeführt: Büren an der Aare – Mühledorf – Kyburg Bad, Anforderung: leicht, 3h30, Aufstieg 330m, Abstieg 290m, 13,3km, Wanderleiter: André Grütter, Tel. 061 831 16 62/ andigruet@gmail.com, Abfahrt: Bahnhof SBB Rheinfelden: 07.03 Uhr, Billet: Wanderleiter, Verpflegung: Restaurant, Anmeldung: bis Montag, 14. Mai, 17 Uhr. Jahrgänger 1933
Die Informationen für den 85iger Ausflug wurden verschickt. Falls Du keinen Brief erhalten hast, aber Interesse hättest, so melde Dich bitte unter Tel. 061 831 65 35 .Vielen Dank. Wir freuen uns über jede Anmeldung. Jahrgänger 1939
Ausflug mit Car zum obligaten Spargelessen am Freitag, 18. Mai. Besammlung 11 Uhr beim «Schützenparkplatz» in Rheinfelden/CH. Abfahrt 11.15 Uhr nach Heitersheim/D, zum Weingut «Schmidt auf dem Buck». Ca. 12.30 Uhr Mittagessen (Spargeln). Weiterfahrt voraussichtlich 15 Uhr via Münstertal, mit einem Kaffee- und Kuchen-Halt im Berghotel «Wiedener Eck». Beginn der Heimfahrt ca. 17.30 Uhr. Kosten pro Person: Reisebus (abhängig von der Teilnehmerzahl) 30 bis 35 Euro. Spargelessen inkl. Wein ca. 20 Euro. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und freuen uns auf den gemütlichen Ausflug. Anmeldung bis spätestens Montag, 14. Mai, an Annemarie Wunderlin, Tel. 061/831 64 41, oder an Ludwig Spuhler, Tel. 061/831 67 41, oder E-Mail: louis.spuhler@bluewin.ch Jahrgänger 1956
Am 23. Juni, 13.45 Uhr, starten wir mit dem Schiff Richtung Schweizerhalle, besichtigen dort unter kundiger Führung von Carlo Habich die «Salzkammer» und grillen anschliessend im Garten der Villa Glenck, direkt am Rhein. Genaue Informationen und Anmeldung bei balz. scharf@bluewin.ch, 079 662 75 26. Wir freuen uns auf viele bekannte und neue Menschen. Manfred, Carlo, Balz
Magden
Einladung zum Waldgang an Auffahrt
Am Auffahrtstag, 10. Mai 2018, um 14 Uhr findet der traditionelle Waldgang statt. Treffpunkt ist beim Parkplatz Brandegge. Die Anreise zum Treffpunkt muss zu Fuss erfolgen, da keine Parkplätze vorhanden sind. Auf dem Weg zum Festplatz erfolgen an drei Posten Informatio-nen durch den Forst, Naturschutzverein sowie die Jagdgesellschaft. Der Festbetrieb wird vom TV-Magden organisiert. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich zur Teilnahme ein und freut sich auf ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über Auffahrt
Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben über Auffahrt, also auch am Freitag, 11.5.2018, den ganzen Tag geschlossen. Am Mittwoch, 9.5.2018, sind unsere Büros nur bis 16.00 Uhr geöffnet. Ab Montag, 14.5.2018, sind wir wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.
Die Gemeindekanzlei
Verlagsmitteilung
In der Woche nach Pfingsten erscheint «fricktal.info» erst am Donnerstag, 24. Mai.
Beachten Sie bitte die veränderten Annahmeschlusszeiten:
Vereinsnachrichten und Beiträge für die Rubriken Hinweise, Fricktal, Sport, Leserbriefe: Dienstag, 22. Mai, 12 Uhr Amtliche Mitteilungen: Mittwoch, 23. Mai, 9 Uhr
Inserate: Dienstag, 22. Mai, 16 Uhr
Verlag und Redaktion
66. Baselbieter Team-OL vom 28. Oktober 2018 - Gesuch um Bewilligung einer Veranstaltung im Wald Am 28. Oktober 2018 wird der 66. Baselbieter Team-Orientierungslauf durchgeführt. Gemäss § 11 des Waldgesetzes des Kantons Aargau ist hierfür eine Bewilligungen erforderlich. Das Gesuch liegt vom 14. Mai 2018 bis am 14. Juni 2018 in den Gemeindekanzleien Magden, Rheinfelden, Olsberg und Kaiseraugst öf fentlich auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Auflagefrist gegen das Gesuch Einwendungen vor-bringen. Einwendungen sind schriftlich beim jeweiligen Gemeinderat oder beim Kreisforstamt 1, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Häckseldienst
Samstag, 19. Mai. Anmeldung bis spätestens drei Tage vor dem Häckseltermin an: Kämpfer Forst GmbH, Talhof Magden. Neu haben Sie die Möglichkeit, sich per Internet anzumelden. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Bestellung auf www.kaempferforst.ch zu registrieren. Sie können sich jedoch auch weiterhin telefonisch anmelden unter 061 841 20 23. Häckselgut geordnet am Häckseltag bis 7.00 Uhr am Strassenrand oder auf dem Vorplatz bereitstellen. Wurzelstöcke, Erdballen, Steine, Metallteile oder Plastik sind zu entfernen. GAF Senioren für Senioren Magden, Maisprach, Olsberg Was machen wir am Freitagabend, 25. Mai? Wieder einmal unter die Leute gehen? Hören was es Neues gibt? Und bei geselligem Zusammensein einen Apéro geniessen? Wir hätten da eine Idee! Um 19.30 Uhr findet die Mitgliederversammlung des Vereins Senioren für Senioren im Gemeindesaal statt. Sie sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Eine Bitte hätten wir noch: Schnell anmelden per Mail info@senioren-magden.ch oder Tel. 079 924 35 50. Vorstand SfS Magden Naturschutzverein
Beim Imker im Wald
Am Samstag, 19. Mai, laden wir Sie zum Tag der offenen Tür mit Ernst Omlin und Jeremias Zürcher ein. Treffpunkt ab 10 bis 15 Uhr, Brand, Feuerstelle oben im Wald. Familienanlass, wo Sie die Honigbienen erleben – regelmässige Führung und Ausstellung – Feuerstelle, Grill und Sitzbänke – Getränke und Grillgut aus dem eigenem Rucksack. Anmeldung nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. www. naturschutz-magden.ch
Jahrgänger 1938
Bitte nicht vergessen: Am Dienstag, 29. Mai, findet unser Halbtagesausflug statt. Besammlung: 13.15 Uhr beim Gemeindesaal. Abfahrt: 13.30 Uhr mit Bus. Jahrgänger 47
Wir treffen uns heute Abend ab 19.45 Uhr im Restaurant Adler zum gemütlichen Beisammensein. Alle 47-Jahrgänger/-innen sind herzlich willkommen.
Ausfall Schalterstunde an Auffahrt
Wegen des Feiertags bleibt die Gemeindeverwaltung am 10. Mai 2018 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Chris-
Mitfahrgelegenheit von Buus nach Maisprach angewiesen sind, wenden Sie sich an Kirchenpflegerin Anna Berger, 061 841 06 18. Siehe auch unter www.ref-buus-maisprach.ch
Senioren für Senioren Magden, Maisprach, Olsberg Siehe unter Magden.
Buus
Banntag Am Auffahrtstag findet wiederum unser traditioneller Banntag statt. Einwohner/innen und Bürger/innen von Buus, sowie «Heimweh-Buusner/-innen» und Gäste sind herzlich willkommen. Treffpunkt bei der Gemeindeverwaltung um 13.00 Uhr.
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Ab Mittwoch, 9. Mai, 12.00 Uhr bis Freitag, 11. Mai 2018, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen.
Hundehaltung
Leider gibt die Hundehaltung immer wieder zu Reklamationen Anlass. Dass der Hundekot aufgenommen und in die dafür aufgestellten Robi-Dogbehälter zu entsorgen ist, sollte nun eigentlich allen klar sein. Trotzdem gibt es Hundehalter, die das Geschäft ihres Hundes liegen lassen oder aufnehmen und mit dem Säcklein irgendwo deponieren. Ausserdem sei wieder einmal darauf hingewiesen, dass Hunde keinen Zutritt auf Sportanlagen, Spielplätze, Schulareal und Friedhof haben.
Kirchgemeinde Buus-Maisprach Siehe unter Maisprach.
Mitwirkung: Mit der Anpassung 2018 des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft werden drei neue Aufgaben bearbeitet und verschiedene Objektblätter sowie die Richtplan-Gesamtkarte und die Richtplankarte Verkehrsinfrastrukturen angepasst und/oder fortgeschrieben. Die Unterlagen dazu werden im Sinne der Informationspflicht und Mitwirkungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung und § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes) öffentlich aufgelegt. Auflagezeit: 4. Mai bis 4. August 2018 während der Bürozeiten. Auflageorte: Amt für Raumplanung, Kreuzbodenweg 2, 4410 Liestal (Sekretariat) und Gemeindeverwaltungen der Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft. Internet: http://www.baselland.ch/vernehmlassung. Auskünfte: Amt für Raumplanung, Tel. 061 552 59 33. Stellungnahmen zur Anpassung des Kantonalen Richtplans können bis zum 4. August 2018 schriftlich wie folgt eingereicht werden: per Post: Amt für Raumplanung, Kreuzbodenweg 2, 4410 Liestal; per Mail: raumplanung@bl.ch. Privatpersonen sind gebeten, ihre Stellungnahme direkt an ihre Gemeinde einzureichen. Amt für Raumplanung.
Aargau
Bevölkerungsstatistik
670 050 Personen lebten Ende 2017 im Kanton Aargau (pd) Die neuste Erhebung von Statistik Aargau beleuchtet nebst dem aktuellen Bestand auch die Bevölkerungsentwicklung, Wanderungsbewegungen und die Altersstruktur im Kanton und seinen Gemeinden. Die Bevölkerung des Kantons Aargau ist 2017 um 7826 auf 670 050 gewachsen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Bevölkerungswachstum leicht abgeschwächt und liegt bei 1,18 Prozent. Die Bevölkerungsstatistik 2017 zeigt die Entwicklung im Kanton und den Gemeinden und legt ein besonderes Augenmerk auf die Altersstruktur, wo sich auch 2017 eine Verschiebung zu den Altersklassen der über 64-Jährigen zeigt.
Zuwachs aus Wanderungsbewegungen
Seit Mitte der Achtzigerjahre bildete der Wanderungsüberschuss (Differenz zwischen Zuzügen und Wegzügen) meist die grösste Wachstumskomponente. Auch im Jahr 2017 lassen sich drei Viertel des Bevölkerungswachstums (5449 Personen) im Aargau auf eine positive Wanderungsbilanz zurückführen. Aus dem Ausland sind 2928 Personen mehr zu- als weg gezogen, vorwiegend aus Europa. Die grössten Wanderungsgewinne wurden dabei von Italien (682 Personen) und von Deutschland (492) her registriert. Der Wanderungsgewinn aus anderen Kantonen beträgt 2118 Personen, ein Grossteil kommt aus dem Kanton Zürich. 6075 Personen sind aus dem östlichen Nachbarkanton in den Aargau gezogen –das sind 1649 mehr als weggezogen sind. Den grössten Teil der Wanderungsbewegungen machten auch im vergangenen Jahr die je rund 30 000 Zu- und Wegzüge innerhalb des Kantons Aargau aus.
Weniger Geburten, weniger Todesfälle Zum Bevölkerungszuwachs im 2017 trug zu einem Viertel auch ein Geburtenüberschuss (Differenz zwischen Geburten und Todesfällen) bei. Gegenüber dem Vorjahr resultierte 2017 ein leicht tieferer Geburtenüberschuss von 1864 Personen (2016: 1927). Der Rückgang ist in er ster Linie auf eine im Vergleich zum Vorjahr tiefere Zahl der Geburten zurückzuführen. Diese betrug noch 6551 (2016: 6668). Auch die Zahl der Todesfälle war leicht rückläufig und betrug neu 4687 (2016: 4741). Die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer (Geburten pro 10 000 Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren) lag 2017 für die ausländische Bevölkerung mit 392,4 deutlich unter jener der schweizerischen Bevölkerung (457,4).
Zwischen den Gemeinden gibt es bei der Höhe des Altersquotienten grosse Unterschiede.
Die Bevölkerungsstatistik 2017 steht auf www.ag.ch/statistik zum Herunterladen.
Ein kleiner Piks mit grosser Wirkung.
Dienstag,15.Mai2018 von17.00-20.00Uhr
Die neue Elefantenanlage sorgte 2017 für mehr Besucher
(pd) Der Zoo Basel kann sich auch dieses Jahr sehr zufrieden zeigen. 2017 sind erneut über sechs Millionen Franken in Form von Spenden, Geschenken, Nachlässen, Legaten und Patenschaften zusammengekommen. Die neue Elefantenanlage sorgte für mehr Besucher und Besucherinnen und das Wimmelbuch ist ein voller Erfolg.
Sämtliche Geschäftszahlen 2017 sind dem neu erschienenen Geschäftsbericht zu entnehmen. Die Erfolgsrechnung 2017 des Zoo Basel weist einen Jahresgewinn von 73 223 Franken aus. Damit beträgt der Bilanzgewinn per 31. Dezember 2017 1 070 123 Franken. Personal- und Betriebsaufwand sind verglichen mit dem Vorjahr nahezu unverändert geblieben. Der Erlös der verkauften Eintrittskarten und Abonnements liegt bei 10 296 506.13 Franken. Das entspricht einer Zunahme von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr (8 914 707.07 Franken). Auch eine starke Börse trug zu den erfreulichen Geschäftszahlen bei: Das Nettofinanzergebnis liegt für 2017 bei 3 719 579.65 Franken (Vorjahr 868 098.8 Franken). Dies ergibt eine Rendite auf dem durchschnittlichen Wertschriftenvermögen von 9,7 Prozent (Vorjahr 2,2 Prozent). Beim Zoo Basel arbeiteten 2017 durchschnittlich 210 Mitarbeitende in 162 Vollzeitstellen.
Kleine und grosse Besucherlieblinge Die neu eröffnete Elefantenanlage «Tembea» kommt sehr gut an, was sich auf den Besucheranstieg auswirkte. Zudem sorgte 2017 auch der Tiernachwuchs für viel Freude: Zwei Giraffen-Bullen, ein Schimpanse-Junge, zwei Löwen-Weibchen und ein Panzernashornbulle kamen
zur Welt. So konnten 2017 die Besucherzahlen gegenüber Vorjahr um 6 Prozent gesteigert werden (Vorjahr 960 685).
Auch das neue Wimmelbuch ist sehr beliebt und ist nebst der höheren Besucherzahl ein wichtiger Grund für den erfreulichen Umsatz des Zoo-Ladens von 1 309 010 Franken (Vorjahr 1 142 298.95).
Die positiven Entwicklungen in den Besucherzahlen sowie den Umsatzzahlen der Restaurants und des Ladens zeigen, dass die angemessenen Preisanhebungen bei den Eintrittstickets sowie für die Jahreskarten gut akzeptiert wurden.
Blick in die Zukunft
Aufgrund der 2017 eröffneten und beim Publikum sehr beliebten Elefantenanlage «Tembea» geht der auf Spenden und
Nachlässe sowie Abgeltungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft angewiesene Zoo Basel mittelfristig von einer anhaltenden positiven Geschäftsentwicklung aus. Für das Grossprojekt Ozeanium Basel ist 2017 das Vorprojekt entwickelt, umfassend einer Review unterzogen sowie überarbeitet worden. Auch wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Die Kosten für diese Vorleistungen belaufen sich per Ende 2017 auf 3 649 490 Franken. Die fest zugesagte Leadspende von 30 000 000 Franken wird erst zum Zeitpunkt der Realisation des Ozeaniums fällig. Der Zoo rechnet damit, dass mit dem Bau des Grossaquariums im günstigsten Fall 2021/2022 begonnen werden kann.
Colour - Motion - Balance»
Ausstellung in Rheinfelden
(rf) Faszinierende Wasserspiegelungen und fliessende Farben ziehen die Blicke in der neuen Ausstellung im Hotel Schützen in Rheinfelden an: Der Fotograf Christopher Müssig zeigt digital bearbeitete Aufnahmen von Reflexionen am Meer, in Seen, Flüssen, Teichen, Brunnen, die durch ein raffiniertes Spiel von Farben und wellenförmigen Bewegungen sehr malerisch wirken.
«Ich möchte Bilder zeigen, die wie Gemälde aussehen», erklärt der passionierte Fotokünstler, der in seiner nahen Umgebung, aber auch auf Reisen gezielt auf der Suche nach reizvollen Wassermotiven geht. Im Hauptberuf ist der in Mannheim geborene Christopher Müssig, der vor 14 Jahren in die Schweiz kam und nach Birsfelden gezogen ist, als Arzt tätig. Er arbeitet in Teilzeit im Gesundheitszentrum Fricktal im schweizerischen Rheinfelden und in einer Praxis in Sisseln. Das Fotografieren begleitet den Mediziner schon seit seiner Jugend, ein besonderer Fokus liegt bei ihm auf Landschaften. Die Digitalfotografie und die Möglichkeiten, am Computer die Farben zu verfremden und Farbkontraste zu verstärken, schöpft Christopher Müssig in seinen Wasserspiegelungen effektvoll aus. Die meisten der 55 gezeigten Fotografien sind am Computer mit Farbregler, Helligkeit und Kontrasten bearbeitet. Die malerische Wirkung dieser Bildbearbeitungen ist verblüffend. Viele Wasserreflexionen sehen, auch durch die starken Ausschnitte, wie impressionistische oder abstrakte Gemälde aus.
In vielen Orten und Ländern war der vielgereiste Christopher Müssig mit seiner Kamera unterwegs. Die im Hotel Schützen ausgestellten Arbeiten entstanden in Korsika, Teneriffa, Las Vegas, San Francisco, Fremantle, Kopenhagen, Ascona, an der Ostsee, im Schwarzwald, aber auch im heimischen Birsfelden. Wasser, Reflexionen, Wellenbewegun -
gen, Licht und Sonne, die glitzernde Lichter setzen, ineinanderfliessende Farben: Wenn Christopher Müssig ins Wasser zoomt, holt er magische Bildwirkungen heraus. Gräser, Farne, Blumen, die sich im Wasser spiegeln, ergeben die fantastischsten Formen. In den Wasserspiegelungen und verschwimmenden Formen kann man mit einiger Fantasie bizarre Gesichter, maskenhafte Köpfe oder Gestalten erkennen. Einmal meint man, das Profil eines Kobolds mit spitzer Nase und spitzem Kinn zu erblicken.
Jeder Betrachter kann in den bewegten Strudeln, Wellen, Wasserspielen, Farben immer neue Dinge heraus lesen. Eine Pfütze hinter dem Haus in Birsfelden hat Müssig so raffiniert fotografiert, dass es aussieht wie eine Wasserimpression von Monet. Auffallend ist der Blick in einen beleuchteten Brunnen in Las V egas, dessen sprudelndes Wasser in magischem Rot erscheint. Wie gemalt scheinen auch die Wassertropfen im Bild eines Springbrunnens auf Teneriffa.
Auch Motive aus Häfen, eine Boje auf dem Wasser, der Anker eines Schiffes, ein Boot, ein Stück Masten, Reling und Motor sind in Müssigs Wasserserie zu entdecken. Durch die kräftig herausgeholten Farben und Farbkontraste, die Zickzacklinien der Wellen, die spiegelnden und verschwimmenden Formen spielt der Fotograf mit der Wahrnehmung des Betrachters.
Bis 30. Juni zu besichtigen Es geht dem Fotografen in diesen Arbeiten zum Thema «Colour - Motion - Balance», in denen er sehr kreativ experimentiert, um Reflexionen im doppelten Sinn. Zum einen bringt er Farben, die Dynamik des Wassers, das Element des Fliessenden zum Vorschein. Zum anderen animiert er damit zur Reflexion über Bewegung, Veränderung und die Balance im Fluss des Lebens.Die Ausstellung «ChristoPhotographer. Colour - Motion - Balance» ist bis 30. Juni im Hotel Schützen in Rheinfelden zu besichtigen.
Die neue Elefantenanlage im Zoo Basel erfreut sich grosser Beliebtheit Foto: Zoo Basel
Christopher Müssig
Foto: Roswitha Frey
einzelnen Flüge ankündigen. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme und Verständnis. Gemeindekanzlei
Vernehmlassung Benützungsreglement
Das Reglement über die Benützung der öffentlichen Bauten, Schul- und Sportanlagen (Benützungsreglement) sowie das Benützungsgesuch wurden überarbeitet. Die Vereine wurden zur Vernehmlassung eingeladen. Der Versand erfolgte aufgrund der bekannten Emailadressen. Hat ein Verein kein Email erhalten, können die Unterlagen auch unter Neuigkeiten auf der Gemeindewebseite herunter geladen werden. Die Vernehmlassung dauert bis am 31. Mai 2018. Der Gemeinderat wird anschliessend die Rückmeldungen prüfen und das Reglement definitiv verabschieden. Gemeindekanzlei Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Die Gemeindeverwaltung ist am Mittwoch, 9. Mai 2018, bis um 17.00 Uhr geöffnet. An Auffahrt, Donnerstag, 10. Mai 2018, sowie am Freitag 11. Mai 2018, bleibt die Verwaltung geschlossen. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme. Gemeindekanzlei
Baugesuche
Baugesuch Nr. 18-16
Bauherrschaft: Maretta-Melone N. und M., Grendelweg 8, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer: Maretta-Melone N. und M., Grendelweg 8, 4314 Zeiningen; Projektverfasser: Maretta-Melone N. und M., Grendelweg 8, 4314 Zeiningen; Lage: Parz. Nr. 2062, Grendelweg 8; Bauvorhaben: Einfriedung.
Baugesuch Nr. 18-17
Bauherrschaft: Ruh C. + P., Aennermatt 9, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer: Ruh C. + P., Aennermatt 9, 4314 Zeiningen; Projektverfasser: Müller & Partner Architekturbüro AG, Im Kunzental 6b, 4310 Rheinfelden; Lage: Parz. Nr. 1157, Aennermatt 9; Bauvorhaben: Anbau.
Die Baugesuche liegen vom 10. Mai 2018 bis 8. Juni 2018 während den ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schrift-lich und begründet an den Gemeinderat Zeiningen einzureichen.
Liebe Frauen und Männer!
Am Mittwoch, 16. Mai, findet in der Turnhalle Mitteldorf eine Schnupperturnstunde statt. Frauen und Männer ab dem 60. Altersjahr sind herzlich eingeladen mit uns eine Stunde zu turnen. Die Turnstunde dauert jeweils von 14 bis 15 Uhr. Die Schnupperstunde ist gratis. Wir würden uns sehr freuen Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Die Leiterinnen Martha Schmid und Irene Waldmeier.
Verein MitenandFürenand
Am kommenden Montag, 14. Mai, von 14 bis 17 Uhr, stricken wir im römisch-katholischen Pfarrsaal «Herzen» für das Dorffest. Kommen Sie vorbei und helfen Sie mit. Wir freuen uns auf zahlreiche Strickwillige. Der Vorstand Samariter - Feldübung
Am Dienstag, 15. Mai, findet unsere Feldübung gemeinsam mit dem SV Wegenstetten statt. Beginn ist um 19.30 Uhr im Schulhaus Brugglismatt. Wir sind den ganzen Abend im Schulhaus, also es ist keine wetterfeste Kleidung nötig. Wer eine Lesebrille benötigt und hat, soll sie bitte mitbringen. Wir heissen die Wegenstetter Samariter herzlich willkommen. Der Vorstand
Schützenverein
Talschiessen
Am 11. und 12.Mai finden das Talschiessen in Sulz, das Sparbligschiessen in Gansingen sowie das Oelbachschiessen in Oberbözberg statt. Wir treffen uns am Samstag 12. Mai um 13:00 Uhr bei der Raiffeisenbank um gemeinsam diese Schiessen zu besuchen. Nutzt die Geleghenheit die Bilanz der Auswertigen Schiessen zu optimieren. Gruppenwettkampf An die Gemeinde, Behörden, Quartiere und Vereine. Der Schützenverein Zeiningen führt am Feldschiessen einen Gruppenwettkampf durch. Also schliesst euch mit Euren Arbeitskollegen/-innen, Nachbarn oder Vereinskollegen zusammen und bildet eine Gruppe, die aus 4 Schützen besteht. Für die Treffsichersten Gruppen sind tolle Preise zu gewinnen. Ihr habt schon länger oder noch nie geschossen? Kein Problem, Ihr werdet von unseren Vereinsmitgliedern in die «Schiesskunst» eingeführt und bestens betreut. Fehlende Gewehre werden zur Verfügung gestellt. Auch bietet der Schützenverein Zeiningen zwei betreute Trainingsmöglichkeiten an. Diese finden am Mittwoch, 30. Mai, und Mittwoch, 6. Juni, ab 18.15 bis 19.30 Uhr in der Schiessanlage Röti in Möhlin statt. Selbstverständlich sind auch Einzelschützen herzlich eingeladen. Das Eidgenössische – Feldschiessen findet am Freitag, 1. Juni, 18.00 – 20.00 Uhr, Samstag. 9. Juni, 9.00 –12.00 Uhr/13.30 – 18.00 Uhr und Sonntag, 10. Juni, 9.00 – 12.00 Uhr in der GSA Röti in Möhlin statt. Der SV Zeiningen freut sich auf Euch und hofft viele bekannte Gesichter anzutreffen.
Zuzgen
Bring- und Holtag Die Gemeinde Zuzgen veranstaltet am Samstag, 26. Mai 2018, einen Bring- und Holtag für die Zuzger Bevölkerung. Dieser findet von 9.00 bis ca. 13.00 Uhr in der Turnhalle statt. Der Bring- und Holtag kann mit einer Tauschbörse verglichen werden. Gebrauchsfähige Gegenstände wie zum Beispiel Spielsachen, Bücher, Kleider, kleine Haushaltsgeräte, etc. können gebracht und kostenlos weitergegeben werden. Für grössere Gegenstände kann eine Fotografie mitgebracht werden, welche dann an einer Pinnwand zur Ansicht angeheftet werden kann. In diesem Jahr wird ein Recycling Wettbewerb stattfinden, in welchem jede Person ihre eigene umgesetzte Idee aus «alten» Materialien mitbringen und ausstellen kann. Jedoch darf das Objekt nicht grösser als einen Quadratmeter sein. Dieses kann dann durch Abgabe eines Stimmzettels gelistet werden und die ersten drei Plätze erhalten einen Preis. Diese Prämierung wird in zwei Kategorien, Kinder bis 16 Jahren und Erwachsene, aufgeteilt. Für das leibliche Wohl sorgt der Feuerwehrverein Zuzgen. Der Bring- und Holtag findet unter dem Patronat der Gemeinde Zuzgen im Rahmen des Aktionsmonates «sauberes Fricktal» des Planungsverbandes Fricktal Regio statt. Die Details wurden mit dem Flugblatt mitgeteilt. Sie können auch von der Homepage www.zuzgen. ch (Startseite) heruntergeladen werden. Die Veranstalter freuen sich auf einen regen Besuch und Austausch. Gemeinderat Gemeindeverwaltung geschlossen
Der Schalter der Gemeindeverwaltung bleibt am Auffahrtsdonnerstag, 10. und Freitag 11. Mai 2018, geschlossen. Zudem schliesst die Verwaltung heute, 9. Mai 2018, bereits um 16.00 Uhr. Ab dem 14. Mai 2018 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Gemeindekanzlei
Wiederholung Sirenentest 2018
Am Mittwochnachmittag, 23. Mai 2018, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz - also auch in unserer Gemeinde - die Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophenund Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm.
Baugesuche
Bauherrschaft und Grundeigentümer: Christoph und Sylvia Goepfert, Rohrhof 53, 4315 Zuzgen; Projektverfasser: Roland Naef und Partner AG, In den Ziegelhöfen 4, 4054 Basel; Bauvorhaben: Sanierung/Umbau Wohnhaus und Scheune; Lage: Rohrhof 53, Parz. 1862. Da das Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone liegt, ist auch die Zustimmung des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt nötig. Bauherrschaft und Grundeigentümer: Friedrich und Andrea Brecht, Kohliberg 26, 4315 Zuzgen; Projektverfasser: Steck+Partner AG, Magdenerstrasse 8, 4310 Rheinfelden; Bauvorhaben: Anbau Einfamilienhaus; Lage: Kohliberg 26, Parz. 1685. Planauflage: vom 9. Mai 2018 bis 8. Juni 2018 in der Gemeindekanzlei Zuzgen. Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Zuzgen einzureichen. Gemeinderat
Hellikon
Gemeindeverwaltung bleibt über Auffahrt geschlossen
Die Gemeindeverwaltung bleibt über Auffahrt, vom Donnerstag, 10.5.2018, bis und mit Sonntag, 13.5.2018, ganztägig geschlossen. Ab Montag, 14.5.2018, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
Gemeindeverwaltung am Pfingstmontag geschlossen
Die Gemeindeverwaltung bleibt am Pfingstmontag, 21.5.2018, ganztägig geschlossen. Ab Dienstag, 22.5.2018, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
Machen Sie mit: Umfrage Jurapark Aargau
Seit 2012 gehört unsere Gemeinde zum Jurapark Aargau. Wie gut ist der Park in der Bevölkerung verankert, wie bekannt sind die Angebote und Dienstleistungen? Um mehr hierzu herauszufinden, führt der Jurapark Aargau eine Umfrage bei der Parkbevölkerung und Umgebung durch. Mitmachen lohnt sich: Unter den Teilnehmenden werden fünf Jurapark-Genussscheine im Gesamtwert von 500 Fr. verlost. Sie finden die Umfrage unter folgendem Link. Teilnahmeschluss ist der 15. Mai (www. my-input.ch/jurapark). Gedruckte Exemplare sind auf Ihrer Gemeindekanzlei erhältlich oder
können bestellt werden bei: Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, info@jurapark-aargau.ch Mittagstisch
Unser Mittagstisch findet am Mittwoch, 16. Mai, im Rest. Rössli statt. Neuanmeldungen sowie Abmeldungen bitte direkt im Rest. Rössli, Tel. 062 871 04 02. Neue Gäste sind jederzeit herzlich willkommen.
Musik zum Muttertag
Am Sonntag, 13. Mai, lädt die Musikgesellschaft Hellikon ein zu einem Abend voller Musik zum Muttertag. Es erwartet Sie ein buntes Gesteck an Melodien und ein gemütliches Beisammensein. Gerne begrüssen wir sie um 19 Uhr in der Turnhalle Hellikon.
Wegenstetten
Verwaltung über Auffahrt geschlossen
Am Auffahrtsdonnerstag, 10. Mai, und am Freitag, 11. Mai, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Der Telefonbeantworter erteilt unter der Nummer 061 875 92 92 Auskunft zum Vorgehen bei Todesfällen.
Generationenkaffee
Heute Mittwoch, von 14 Uhr bis 16.30 Uhr, Generationenkaffee im Mühlegässli. Das Generationenkaffee findet noch an einem zusätzlichen Datum statt: Mittwoch, 6. Juni.
Positives Zolli-Geschäftsjahr
Die neue Elefantenanlage sorgte 2017 für mehr Besucher
(pd) Der Zoo Basel kann sich auch dieses Jahr sehr zufrieden zeigen. 2017 sind erneut über sechs Millionen Franken in Form von Spenden, Geschenken, Nachlässen, Legaten und Patenschaften zusammengekommen. Die neue Elefantenanlage sorgte für mehr Besucher und Besucherinnen und das Wimmelbuch ist ein voller Erfolg.
Sämtliche Geschäftszahlen 2017 sind dem neu erschienenen Geschäftsbericht zu entnehmen. Die Erfolgsrechnung 2017 des Zoo Basel weist einen Jahresgewinn von 73 223 Franken aus. Damit beträgt der Bilanzgewinn per 31. Dezember 2017 1 070 123 Franken. Personal- und Betriebsaufwand sind verglichen mit dem Vorjahr nahezu unverändert geblieben. Der Erlös der verkauften Eintrittskarten und Abonnements liegt bei 10 296 506.13 Franken. Das entspricht einer Zunahme von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr (8 914 707.07 Franken). Auch eine starke Börse trug zu den erfreulichen Geschäftszahlen bei: Das Nettofinanzergebnis liegt für 2017 bei 3 719 579.65 Franken (Vorjahr 868 098.8 Franken). Dies ergibt eine Rendite auf dem durchschnittlichen Wertschriftenvermögen von 9,7 Prozent (Vorjahr 2,2 Prozent). Beim Zoo Basel arbeiteten 2017 durchschnittlich 210 Mitarbeitende in 162 Vollzeitstellen.
Kleine und grosse Besucherlieblinge Die neu eröffnete Elefantenanlage «Tembea» kommt sehr gut an, was sich auf den Besucheranstieg auswirkte. Zudem sorgte 2017 auch der Tiernachwuchs für viel Freude: Zwei Giraffen-Bullen, ein Schimpanse-Junge, zwei Löwen-Weibchen und ein Panzernashornbulle kamen
zur Welt. So konnten 2017 die Besucherzahlen gegenüber Vorjahr um 6 Prozent gesteigert werden (Vorjahr 960 685).
Auch das neue Wimmelbuch ist sehr beliebt und ist nebst der höheren Besucherzahl ein wichtiger Grund für den erfreulichen Umsatz des Zoo-Ladens von 1 309 010 Franken (Vorjahr 1 142 298.95).
Die positiven Entwicklungen in den Besucherzahlen sowie den Umsatzzahlen der Restaurants und des Ladens zeigen, dass die angemessenen Preisanhebungen bei den Eintrittstickets sowie für die Jahreskarten gut akzeptiert wurden.
Blick in die Zukunft
Aufgrund der 2017 eröffneten und beim Publikum sehr beliebten Elefantenanlage «Tembea» geht der auf Spenden und
Nachlässe sowie Abgeltungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft angewiesene Zoo Basel mittelfristig von einer anhaltenden positiven Geschäftsentwicklung aus. Für das Grossprojekt Ozeanium Basel ist 2017 das Vorprojekt entwickelt, umfassend einer Review unterzogen sowie überarbeitet worden. Auch wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Die Kosten für diese Vorleistungen belaufen sich per Ende 2017 auf 3 649 490 Franken. Die fest zugesagte Leadspende von 30 000 000 Franken wird erst zum Zeitpunkt der Realisation des Ozeaniums fällig. Der Zoo rechnet damit, dass mit dem Bau des Grossaquariums im günstigsten Fall 2021/2022 begonnen werden kann.
Aargau
Bevölkerungsstatistik
Blutspendeaktion
Ein kleiner Piks mit grosser Wirkung.
Dienstag,15.Mai2018 von17.00-20.00Uhr
2017: 670 050 Personen im Aargau (pd) Die neuste Erhebung von Statistik Aargau beleuchtet nebst dem aktuellen Bestand auch die Bevölkerungsentwicklung, Wanderungsbewegungen und die Altersstruktur im Kanton und seinen Gemeinden. Die Bevölkerung des Kantons Aargau ist 2017 um 7826 auf 670 050 gewachsen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Bevölkerungswachstum leicht abgeschwächt und liegt bei 1,18 Prozent. Die Bevölkerungsstatistik 2017 zeigt die Entwicklung im Kanton und den Gemeinden und legt ein besonderes Augenmerk auf die Altersstruktur, wo sich auch 2017 eine Verschiebung zu den Altersklassen der über 64-Jährigen zeigt. Seit Mitte der Achtzigerjahre bildete der Wanderungsüberschuss (Differenz zwischen Zuzügen und Wegzügen) meist die grösste Wachstumskomponente. Auch im Jahr 2017 lassen sich drei Viertel des Bevölkerungswachstums (5449 Personen) im Aargau auf eine positive Wanderungsbilanz zurückführen. Zum Bevölkerungszuwachs im 2017 trug zu einem Viertel auch ein Geburtenüberschuss (Differenz zwischen Geburten und Todesfällen) bei. Die Bevölkerungsstatistik 2017 steht auf www.ag.ch/statistik zum Herunterladen.
Die neue Elefantenanlage im Zoo Basel erfreut sich grosser Beliebtheit Foto: Zoo Basel
Gemeinde- und Vereinsmitteilungen
Oeschgen
Baugesuch/Öffentliche Auflage
Bauherrschaft: Christian Erb, Hinterdordstrasse 231, 5072 Oeschgen/Emanuel Erb, Hinterdorfstrasse 114, 5072 Oeschgen; Grundeigentümer: do.; Projektverfasser: do.; Bauobjekt: Par zelle Nr. 577, Hinterdorfstrasse 114; Zone: Wohnzone W2B; Bauvorhaben: Um- und Anbau Wohnhaus. Das Baugesuch liegt vom 14. Mai 2018 bis 12. Juni 2018 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Oeschgen zu richten. Eine Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Gemeinderat
Gemeindeverwaltung geschlossen
Über Auffahrt bleibt die Gemeindeverwaltung Oeschgen ab Mittwoch, 9. Mai, 16.00 Uhr, geschlossen. Ab Montag, 14. Mai, sind wir zu den ordentlichen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da. Für dringende Angelegenheiten (Todesfälle) besteht unter der Telefonnummer 079 401 12 46 ein Pikettdienst. Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung
Am Pfingstmontag, 21. Mai, bleibt die Gemeindeverwaltung Oeschgen geschlossen. Ab Dienstag, 22. Mai, sind wir zu den ordentlichen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da. Wir
danken für die Kenntnisnahme und das Verständnis. Gemeindeverwaltung
Glassammelstelle bei der Brückenwaage – Bitte Ordnung halten!
Seit einiger Zeit muss der Bauamtsmitarbeiter vermehrt die Glassammelstelle bei der Brückenwaage von illegalem Abfall befreien. Der Gemeinderat Oeschgen bittet daher die Nutzer der Glassammelstelle, den Platz in sauberem Zustand zu verlassen und den übrigen Abfall (z.B. Fensterglas, Keramik, etc.) bzw. privaten «Güsel» in den entsprechenden Sammelstellen korrekt zu entsorgen. Es gibt in der Umgebung ausreichend Möglichkeiten (ReCenter Fricktal, 5070 Frick, Waser AG, 5075 Hornussen und Entsorgung Eiken AG, 5074 Eiken) dazu. Wildes Deponieren von Abfall und anderem Unrat wird mit einer Busse von Fr. 100.00 geahndet. Für die Einhaltung dieser Bestimmungen danken wir Ihnen.
Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2018; Traktanden Der Gemeinderat hat folgende Traktanden für die Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2018 festgelegt: Einwohnergemeinde: 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. November 2017; 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2017; 3. Jahresrechnung 2017; 4. Kreditabrechnungen Ausbau Binzstrasse und Neubau Kindergarten/Gemeindesaal; 5. Zusicherung des Bürgerrechts an di Tizio, Marco; 6 Verschiedenes: - Orientierung über laufende Gemeindegeschäfte; - Allgemeine Umfrage. Ortsbürgergemeinde: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. November
2017; 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2017; 3. Jahresrechnung 2017; 4. Verschiedenes.
Grabräumung auf dem Friedhof Oeschgen Aufgrund der abgelaufenen Grabruhezeit von 25 Jahren wird auf dem Friedhof Oeschgen die hinterste Grabreihe bei der Friedhofmauer (12 Erwachsenengräber und 3 Kinder-gräber) geräumt. Die Angehörigen werden gebeten, Grabmal und Pflanzen bis spätestens 31. August 2018 abzuräumen. Nach Ablauf dieser Frist werden Grabmäler oder Pflanzen durch das Bauamt der Gemeinde entfernt und entsorgt. Diese fallen dann ohne jeden Entschädigungsanspruch in deren Eigentum. Für allfällige Fragen steht Ihnen der Bauamtsmitarbeiter Alexander Riner (079 582 62 91) gerne zur Verfügung.
Mittagstisch
15. Mai: Voressen. Unter Telefon 079 702 61 88 bis spätestens Sonntagabend 20 Uhr. Spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden. Danke fürs Verständnis. Elternverein Schlössli
Frick
Gemeindeverwaltung am 10./11. Mai geschlossen Am Donnerstag und Freitag (10./11. Mai) bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung geschlossen. Der Auffahrtstag gilt im Bezirk Laufenburg gestützt auf die kantonale Verordnung zum Arbeitsgesetz als Feiertag. Der Freitag ist einer der drei jährlichen Kompensationstage, auf die das Gemeindepersonal wegen der um eine halbe Stunde verlängerten Wochenarbeitszeit (42 ½ Stunden) Anspruch hat. Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für das Verständnis. Gemeindeverwaltung Baugesuche, öffentliche Auflage Folgende Baugesuche liegen vom 14. Mai bis 12. Juni 2018 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf:
Bauherr: Tanriverdi Nadide, Hauptstrasse 82, 5070 Frick; Projektverfasser: Tanriverdi Nadide, Hauptstrasse 82, 5070 Frick; Bauprojekt: Erweiterung Gartenwirtschaft Restaurant Adler; Ortslage: Par z. Nr. 194, Haupstrasse 82; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau.
Baugesuch: 2018-0033
Bauherr: Kunz Martin, Maiweg 22, 5073
Gipf-Oberfrick; Projektverfasser: Kunz Martin, Maiweg 22, 5073 Gipf-Oberfrick; Bauprojekt: Neubau Hasenställe (nachträgliches Baugesuch); Ortslage: Parz. Nr. 270, Kirchrain 11; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, 5001 Aarau. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat
Wiederholung Sirenentest 2018 Am Mittwochnachmittag, 23. Mai 2018, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz - also auch in unserer Gemeinde - die Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhal-tens- und Schutzmassnahmen zu ergrei-
fen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtig-keit der stationären Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. RFO Oberes Fricktal Kulturkommission Frick – Birkenmeier Theaterkabarett im Kornhauskeller
Am Samstag, 26. Mai, 20.15 Uhr, spielt das Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier im Fricker Kornhauskeller ihr neustes Programm «Moment mal!» – ein satirischer Blick von jetzt auf gleich. Das Birkenmeier Theaterkabarett ist immer politisch und hoch aktuell – Theater, Musik und Humor intensiv! Veranstaltungskasse ab 19.30 Uhr. Weitere Angaben siehe www.kulturfrick.ch. Vitamare News
Das Baditeam hat die Freibadanlage gereinigt und in Betrieb genommen. Somit ist das Vitamare bereit für den Saisonstart. Hallenbad oder Freibad? Wir informieren täglich ab 08.30 Uhr über unseren Anrufbeantworter 062 865 88 88. Es ist zu beachten, dass Abonnements nur noch mit einer Transponderkarte gekauft werden können. Das heisst, dass pro Abonnement eine Depotgebühr von CHF 10.00 zusätzlich zum Abonnementspreis zu entrichten ist. Der Betrag von CHF 10.00 wird bei Nichtgebrauch der Transponderkarte zurückerstattet. Ausgenommen davon ist der Ferien-Sommerplausch während der Sommerferien für die Schüler. Öffnungszeiten Sommersaison 2018 (ab 01.05.2018): Schönes Wetter: Montag bis Freitag von 9 bis 21/Samstag, Sonntag und Feiertage von 9 bis 19 Uhr. Nächste Feiertage: Auffahrt Donnerstag, 10. Mai, Pfingsten Sonntag, 20. Mai, Pfingstmontag Montag, 21. Mai, und Fronleichnam Donnerstag, 31. Mai. Schlechtes Wetter: Montag bis Freitag von 12.30 bis 21 Uhr/Samstag, Sonntag und Feiertage von 9 bis 17 Uhr. Vitamare-Team
Gipf-Oberfrick
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Am Freitag, 11. Mai 2018 (Brückentag), bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Nummer 079 376 79 70. Besten Dank für das Verständnis. Gemeindekanzlei Einladung Workshop «Rössliwiese»
Die «Rössliwiese» ist die einzige noch unbebaute grössere Fläche entlang der Landstrasse. Die Wiese mit einigen älteren Obstbäumen liegt zentral im «Ortsteil Oberfrick», eingerahmt von Bruggbach, Mosterbach und Landstrasse. Im räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde aus dem Jahre 2015 ist die Obst-wiese bereits als möglicher öffentlicher Freiraum ausgewiesen. Der Eigentümer der
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Tel. 062 865 80 90
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Verlagsmitteilung
In der Woche nach Pfingsten erscheint «fricktal.info» erst am Donnerstag, 24. Mai.
Beachten Sie bitte die veränderten Annahmeschlusszeiten: Vereinsnachrichten und Beiträge für die Rubriken Hinweise, Fricktal, Sport, Leserbriefe: Dienstag, 22. Mai, 12 Uhr
Amtliche Mitteilungen: Mittwoch, 23. Mai, 9 Uhr
Inserate: Dienstag, 22. Mai, 16 Uhr Verlag und Redaktion
Wiese hatte im letzten Jahr die Idee, das Grundstück zeitlich befristet einer öffentlichen Nutzung zugänglich zu machen. Der Gemeinderat hat dies gerne aufgegriffen. Das Projekt wird im Rahmen des Programms «Fokus öffentlicher Raum» von der Abteilung Raumentwicklung Kanton Aargau begleitet. Gemeinsam mit dem Grundeigentümer wurden Rahmenbedingungen für eine öffentliche Nutzung erarbeitet. Eine örtliche Landschafts-architektin hat eine Raumanalyse erstellt. Uns ist die frühzeitige Einbindung der Anwohner, Vereine und der Bevölkerung sehr wichtig. Nur wenn die Ideen und Vorstellungen der Einwohnerinnen und Einwohner abgeholt werden können, ist die Umsetzung erfolgversprechend. Daher laden wir Sie ein zum öffentlichen Workshop am Samstag, 26. Mai, 9.30 Uhr in der Scheune neben dem Rest. Rössli (Eintreffen ab 9 Uhr bei Kaffee und Zopf). Sie werden an diesem Morgen über die Vorstellungen für die Nut zung der Wiese informiert. In Gruppen wird eine kurze Begehung vorgenommen. Anschliessend diskutieren Sie mit den anderen Beteiligten Ihre Vorstellungen einer zukünftigen Dorf-Allmend. Im Anschluss an den Workshop, der bis ca. 12.30 Uhr dauert, offeriert die Gemeinde einen Imbiss. Wir freuen uns, Sie am 26. Mai begrüssen zu dürfen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung bis am 20. Mai per Telefon (062 865 80 40) oder per E-Mail (gemeindekanzlei@gipf-oberfrick.ch). Gemeinderat
Obligatorisch-Programm 2018 Mangels Schiessgelegenheit im eigenen Dorf können die in Gipf-Oberfrick wohnhaften Pflichtschützen ihr Obligatorisch-Programm in den Schiessanlagen Oeschgen, Wittnau und Oberhof leisten. Armeeangehörige, die im Jahre 2018 aus der Armee entlassen werden, sind nicht mehr schiesspflichtig. Schiessdaten: Schiessanlage RSA Schlauen, Oeschgen: Dienstag, 19. Juni, 18.00-20.00 Uhr, Freitag, 10. August, 18.00-20.00 Uhr, Freitag, 31. August, 18.00-20.00 Uhr. Schiessanlage Rotel, Wittnau: Freitag, 18. Mai, 18.00-19.30 Uhr, Freitag, 31. August, 18.00-19.30 Uhr. Schiessanlage Weidli, Oberhof: Freitag, 24. Au-gust, 18.30-20.00 Uhr. Gemeindekanzlei
Wiederholung Sirenentest 2018
Am Mittwochnachmittag, 23. Mai, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – eine nochmalige Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines be -waffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölke-rung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www. sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm. Gemeinderat
Biene während ihres Lenbenszyklus? Reformierte Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung
Befestigungsanlagen im Gebiet Cheisacher
Die diesjährige Generalversammlung des Trägervereins Cheisachertum findet am Freitag, 18. Mai, in der Pizzeria Romana in Mönthal statt. Um 20 Uhr wird zunächst die ordentliche Generalversammlung des Trägervereins Cheisacherturm abgehalten. Es stehen die geschäftlichen Traktanden wie Jahresbericht und Rechnungsabnahme 2017, der Voranschlag 2019 und die Neu- und Wiederwahlen zur Diskussion. Im Anschluss an die kurze Versammlung führt uns der Historiker Max Rudolf aus Birmenstorf zurück in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Er wird uns aus eigener Erfahrung über die in den damaligen Jahren erstellten Befestigungsanlagen im Gebiet Cheisacher berichten. Jedermann ist zu diesem Vortrag, wie auch zur vorangehenden Generalversammlung, eingeladen. Der Vorstand des Trägervereins freut sich, wenn er viele Mitglieder und Gäste begrüssen darf. Vorstand Trägerverein Cheisacherturm.
Muttertagskonzert der MG Sulz
Die MG Sulz lädt am 13. Mai um 17 Uhr zum Muttertagskonzert in der Kirche Sulz ein. Wir freuen uns, ein anspruchsvolles Muttertagskonzert in der Kirche präsentieren zu dürfen, welches unsere Dirigenten André Schreyer und Reto Weiss mit uns in zahlreichen Proben einstudiert haben. Zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über eine Kollekte.
Gansingen
Öffnungszeiten über Pfingsten
Die Gemeindeverwaltung bleibt am Pfingstmontag, 21. Mai, geschlossen. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen der Bevölkerung schöne Pfingsttage. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeindekanzlei
Wirtebewilligung Pfingstsprüzlig
Der Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit der Jugendgruppe Gansingen/Oberhofen anlässlich des Pfingstsprüzligs vom Sonntag, 20.05.2018, auf dem Gemeindehausparkplatz Kenntnis genommen. Gemeinderat Wiederholung Sirenentest 2018 Am Mittwochnachmittag, 23. Mai 2018, findet von 13.30 bis 14.00 Uhr in der ganzen Schweiz - also auch in unserer Gemeinde - die Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophenund Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm.
Befestigungsanlagen im Gebiet Cheisacher Siehe unter Laufenburg.
Mettauer tal
Baubewilligungen erteilt Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:
• Bauherr und Grundeigentümer: David Schraner, Ausserdorfstrasse 107, 5276 Wil AG; Projektverfasser: Oeschgerbau GmbH, Binzmatt 173, 5273 Oberhofen AG; Bauvorhaben: Neubau Remise, Erweiterung Auslauf und Umnutzung Scheune; Standort: Parzelle Nr. 19, Ausserdorfstrasse, 5276 Wil AG; Zone: ausserhalb der Bauzone. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Franco Bascelli und Heike Karlowski, Eichwald 163, 5275 Etzgen; Bauvorhaben: Holzterrasse; Standort: Parzelle Nr. 1468, Eichwald 163, 5275 Etzgen; Zone: Wohnzone: W2. Gemeinderat Pfingsten Am Pfingstmontag, 21. Juni 2018, bleibt die Gemeindeverwaltung und das Betreibungsamt geschlossen. Der Gemeinderat wünscht der Bevölkerung ein schönes Pfingstwochenende. Gemeinderat
Wiederholung Sirenentest 2018
Am Mittwochnachmittag, 23. Mai, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz ein ausserordentlicher Sirenentest statt, da der ordentliche Sirenentest vom 7. Februar 2018 aufgrund von Softwareproblemen nicht korrekt vollzogen werden konnte. Bei der Sirenen-kontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Beim Sirenentest vom 23. Mai sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Hinweise und Verhaltensregeln sind auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch zu finden. Gemeindekanzlei
Buchsbaumzünsler bedroht Buchsbäume
Die Buchsbäume sollten wieder auf den «Buchsbaumzünsler» kontrolliert werden. Dieser Schädling verbreitet sich sehr stark. Es ist deshalb empfehlenswert, öfter einen Kontrollgang durch den Garten vorzunehmen. Die äusserst gefrässigen Raupen werden bis zu fünf Zentimeter lang und sind gelb, schwarz und grün gestreift. Ein einzelnes Tier kann bis zu 40 Blätter täglich vertilgen. Um die Buchsbäume zu schützen, muss die Raupe frühzeitig bekämpft werden. Bei schwachem Befall und kleineren Pflanzen wird geraten, die Raupen abzusammeln. Die Raupen können durch Abklopfen des Buchsbaumes mit einem Stock zum Herunterfallen gebracht werden. Bei grösseren Pflanzen ist das Abspritzen mit einem Hochdruckreiniger möglich. Die Raupen müssen danach unbedingt aufgesammelt und mit der Kehrichtabfuhr in geschlossenen Säcken entsorgt werden. Gemeindekanzlei
Schwaderloch
Wiederholung Sirenentest 2018
Am Mittwochnachmittag, 23. Mai, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz - also auch in unserer Gemeinde - die Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophenund Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie auf Seite 680 und 681 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Der Sirenentest dient neben der technischen Funktionskontrolle der Sireneninfrastruktur auch der Information und Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich Verhalten bei einem Sirenenalarm.
Pfingsten und Fronleichnam: Verwaltung geschlossen
Am Pfingstmontag, 21. Mai, bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung Schwaderloch den ganzen Tag geschlossen. Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben über Fronleichnam ab Mittwoch, 30. Mai, ab 16 Uhr bis und mit Freitag, 1. Juni (Brückentag), geschlossen. Ab Montag, 4. Juni, sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.
Hinweis
Orgelkonzert in Karsau (Bd.)
(eing.) In der Reihe «UnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden» findet am Sonntag, 13. Mai, das dritte Orgelkonzert auf der aus Schloss Beuggen stammenden Orgel in der Aussegnungshalle des Karsauer Waldfriedhofs statt.
Organist Rainer Marbach und Trompeter Frank Amrein spielen unter anderem Werke für Trompete und Orgel von Georg Philipp Telemann und Jean-Joseph Mouret sowie Werke für Trompete von William Rimmer und Orgelmusik von John Bull oder Alexander Skrjabin.
Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei (Spenden erbeten).
Positives Zolli-Geschäftsjahr
Die neue Elefantenanlage sorgte 2017 für mehr Besucher
(pd) Der Zoo Basel kann sich auch dieses Jahr sehr zufrieden zeigen. 2017 sind erneut über sechs Millionen Franken in Form von Spenden, Geschenken, Nachlässen, Legaten und Patenschaften zusammengekommen. Die neue Elefantenanlage sorgte für mehr Besucher und Besucherinnen und das Wimmelbuch ist ein voller Erfolg.
Sämtliche Geschäftszahlen 2017 sind dem neu erschienenen Geschäftsbericht zu entnehmen. Die Erfolgsrechnung 2017 des Zoo Basel weist einen Jahresgewinn von 73 223 Franken aus. Damit beträgt der Bilanzgewinn per 31. Dezember 2017 1 070 123 Franken. Personal- und Betriebsaufwand sind verglichen mit dem Vorjahr nahezu unverändert geblieben. Der Erlös der verkauften Eintrittskarten und Abonnements liegt bei 10 296 506.13 Franken. Das entspricht einer Zunahme von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr (8 914 707.07 Franken). Auch eine starke Börse trug zu den erfreulichen Geschäftszahlen bei: Das Nettofinanzergebnis liegt für 2017 bei 3 719 579.65 Franken (Vorjahr 868 098.8 Franken). Dies ergibt eine Rendite auf dem durchschnittlichen Wertschriftenvermögen von 9,7 Prozent (Vorjahr 2,2 Prozent). Beim Zoo Basel arbeiteten 2017 durchschnittlich 210 Mitarbeitende in 162 Vollzeitstellen.
Kleine und grosse Besucherlieblinge Die neu eröffnete Elefantenanlage «Tembea» kommt sehr gut an, was sich auf den Besucheranstieg auswirkte. Zudem sorgte 2017 auch der Tiernachwuchs für viel Freude: Zwei Giraffen-Bullen, ein Schimpanse-Junge, zwei Löwen-Weibchen und ein Panzernashornbulle kamen
Aargau
Bevölkerungsstatistik
670 050 Personen lebten Ende 2017 im Kanton Aargau (pd) Die neuste Erhebung von Statistik Aargau beleuchtet nebst dem aktuellen Bestand auch die Bevölkerungsentwicklung, Wanderungsbewegungen und die Altersstruktur im Kanton und seinen Gemeinden. Die Bevölkerung des Kantons Aargau ist 2017 um 7826 auf 670 050 gewachsen. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Bevölkerungswachstum leicht abgeschwächt und liegt bei 1,18 Prozent. Die Bevölkerungsstatistik 2017 zeigt die Entwicklung im Kanton und den Gemeinden und legt ein besonderes Augenmerk auf die Altersstruktur, wo sich auch 2017
zur Welt. So konnten 2017 die Besucherzahlen gegenüber Vorjahr um 6 Prozent gesteigert werden (Vorjahr 960 685).
Auch das neue Wimmelbuch ist sehr beliebt und ist nebst der höheren Besucherzahl ein wichtiger Grund für den erfreulichen Umsatz des Zoo-Ladens von 1 309 010 Franken (Vorjahr 1 142 298.95).
Die positiven Entwicklungen in den Besucherzahlen sowie den Umsatzzahlen der Restaurants und des Ladens zeigen, dass die angemessenen Preisanhebungen bei den Eintrittstickets sowie für die Jahreskarten gut akzeptiert wurden.
Blick in die Zukunft
Aufgrund der 2017 eröffneten und beim Publikum sehr beliebten Elefantenanlage «Tembea» geht der auf Spenden und
Nachlässe sowie Abgeltungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft angewiesene Zoo Basel mittelfristig von einer anhaltenden positiven Geschäftsentwicklung aus. Für das Grossprojekt Ozeanium Basel ist 2017 das Vorprojekt entwickelt, umfassend einer Review unterzogen sowie überarbeitet worden. Auch wurde eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Die Kosten für diese Vorleistungen belaufen sich per Ende 2017 auf 3 649 490 Franken. Die fest zugesagte Leadspende von 30 000 000 Franken wird erst zum Zeitpunkt der Realisation des Ozeaniums fällig. Der Zoo rechnet damit, dass mit dem Bau des Grossaquariums im günstigsten Fall 2021/2022 begonnen werden kann.
eine Verschiebung zu den Altersklassen der über 64-Jährigen zeigt.
Zuwachs aus Wanderungsbewegungen
Seit Mitte der Achtzigerjahre bildete der Wanderungsüberschuss (Differenz zwischen Zuzügen und Wegzügen) meist die grösste Wachstumskomponente. Auch im Jahr 2017 lassen sich drei Viertel des Bevölkerungswachstums (5449 Personen) im Aargau auf eine positive Wanderungsbilanz zurückführen. Aus dem Ausland sind 2928 Personen mehr zu- als weg gezogen, vorwiegend aus Europa. Die grössten Wanderungsgewinne wurden dabei von Italien (682 Personen) und von Deutschland (492) her registriert.
Blutspendeaktion
Ein kleiner Piks mit grosser Wirkung.
Der Wanderungsgewinn aus anderen Kantonen beträgt 2118 Personen, ein Grossteil kommt aus dem Kanton Zürich. 6075 Personen sind aus dem östlichen Nachbarkanton in den Aargau gezogen –das sind 1649 mehr als weggezogen sind. Den grössten Teil der Wanderungsbewegungen machten auch im vergangenen Jahr die je rund 30 000 Zu- und Wegzüge innerhalb des Kantons Aargau aus. Weniger Geburten, weniger Todesfälle Zum Bevölkerungszuwachs im 2017 trug zu einem Viertel auch ein Geburtenüberschuss (Differenz zwischen Geburten und Todesfällen) bei. Gegenüber dem Vorjahr resultierte 2017 ein leicht tieferer Geburtenüberschuss von 1864 Personen (2016: 1927). Der Rückgang ist in er ster Linie auf eine im Vergleich zum Vorjahr tiefere Zahl der Geburten zurückzuführen. Diese betrug noch 6551 (2016: 6668). Auch die Zahl der Todesfälle war leicht rückläufig und betrug neu 4687 (2016: 4741). Die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer (Geburten pro 10 000 Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren) lag 2017 für die ausländische Bevölkerung mit 392,4 deutlich unter jener der schweizerischen Bevölkerung (457,4).
Altersstruktur
Dienstag,15.Mai2018 von17.00-20.00Uhr
Als Folge von kleineren Geburtenüberschüssen und der steigenden Lebenserwartung zeigt sich seit den frühen 70erJahren eine deutliche Verschiebung der Altersstruktur der Bevölkerung hin zu den höheren Altersklassen. Der Altersquotient (Verhältnis zwischen der Anzahl der über 65-Jährigen und der 20bis 64-Jährigen in Prozent) erreichte mit 27,9 Prozent einen neuen Höchststand. Der Anteil der 20- bis 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung liegt aber immer noch bei 62,4 Prozent. Zwischen den Gemeinden gibt es bei der Höhe des Altersquotienten grosse Unterschiede. Auffällig sind die vergleichsweise tiefen Werte in den Gemeinden des Bezirks Muri, während viele Jurapark-Gemeinden und im Bezirk Kulm gelegene Gemeinden deutlich höhere Altersquotienten aufweisen. Die Bevölkerungsstatistik 2017 steht auf www.ag.ch/statistik zum Herunterladen.
Die neue Elefantenanlage im Zoo Basel erfreut sich grosser Beliebtheit Foto: Zoo Basel
Frick: Parkieren nicht mehr gratis
(pd) Das von der Gemeindeversammlung im Juni 2017 genehmigte Parkierungsreglement wird per 1. Juni 2018 in Kraft gesetzt, nachdem der Gemeinderat die Vollzugsverordnung dazu beschlossen hat und gegen die im Februar publizierten neuen Signalisations-Vorschriften keine Einsprachen eingingen.
Neu soll das Langzeitparkieren auf öffentlichem Grund, das heisst auf allen öf fentlichen Plätzen und Strassen im Gemeindegebiet, nicht mehr gratis sein. Die Möglichkeit, für das Dauerparkieren eine Gebühr zu verlangen, bestand schon im bisherigen Reglement. Dies wurde bislang jedoch nicht so umgesetzt, informiert der Gemeinderat.
Ziele des neuen Reglements
Mit dem neuen Reglement werden folgende Ziele verfolgt: Keine Fremdparkierer (beispielsweise Pendler in Wohnquartieren); hohe Verfügbarkeit der Parkplätze im Zentrum für Kunden und Besucher; Parkieren auf öffentlichem Grund soll nicht attraktiver sein als das Parkieren auf privatem Boden; öffentliche Parkplätze sollen grundsätzlich bewirtschaftet sein (zeitliche Beschränkung und/ oder Gebühren); der gesteigerte Gemeingebrauch soll abgegolten werden – Gebühr für das Langzeitparkieren.
Neu: Gebühren für das Langzeitparkieren
Das Langzeitparkieren wird neu monatlich 40 Franken für Personenwagen/Lieferwagen und 80 Franken für Lastwagen kosten. Langzeitparkieren ist auf öffentlichen Strassen und Plätzen erlaubt, wo keine Parkzeitbeschränkungen bestehen, wo die verbleibenden Durchfahrtsbreiten ausreichend sind und die einschlägigen strassenverkehrsrechtlichen Vor schriften eingehalten werden.
Bei Langzeitparkierern wird das Kontrollschild registriert. Es werden jedoch keine Parkkarten dafür ausgegeben. Das Einhalten der Vorschriften für das Lang-
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept: Geschnetzeltes zum Muttertag für 4 Personen
600 g Schweinshals
½ El Bratbutter Salz, Pfeffer aus der Mühle Sauce
200 g Kirschen entsteint
1 dl Portwein rot 80 g Mascarpone Zitronensaft
Zubereitung: Fleisch zu Geschnetzeltem schneiden: Zuerst Tranchen schneiden, diese in Streifen und dann in kleine Stücke schneiden. In der sehr heissen Bratbutter portionenweise kurz und kräftig anbraten. Fleisch herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen und warm stellen. Für die Sauce Kirschen kurz darin dünsten. Mit Portwein ablöschen und würzen. Sauce zur Hälfte einkochen. Mascarpone dazugeben und aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Fleisch zugeben und sofort servieren. Tipp: Dazu passen gebratene Maisschnitten und Saisongemüse.
Zubereitung: ca. 30 Minuten
zeitparkieren wird durch eine beauftragte private Firma kontrolliert. Als Langzeitparkierer gelten Fahrzeuge, die während drei oder mehr Tagen pro Woche an mehr als vier Tages- und/oder Nachtstunden parkiert werden. Halter von festgestellten Fahrzeugen, welche diese Vorgaben nicht einhalten und für die keine G ebühr bezahlt wurde, werden von der Gemeinde kontaktiert und erhalten eine Rechnung.
Gemeinde- und Lehrpersonal Für das Gemeinde- und Lehrpersonal werden auf besonders dafür ausgeschiedenen Flächen kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung gestellt (z.B. für das Ver waltungspersonal und die Angehörigen der Polizei auf dem Kiesplatz der Zwidellen, für die Lehrkräfte im SchulAreal). Auch diese Parkkarten für oberirdische Parklätze werden zu 40 Franken verkauft.
Parkkarten für Berufstätige sowie Einwohner
Wie bisher werden für Berufstätige mit Arbeitsort Frick sowie Einwohner in Frick eine beschränkte Anzahl Parkkarten für
Parteien
Geschichten vom
Die Weidesaison ist eröffnet
das Dauerparkieren beim alten Feuerwehrmagazin abgegeben. Weiter bestehen verschiedene private Parkierungsangebote im Zentrum.
Rabatt bei Vorbezug von Parkkarten und Langzeitparkier-Berechtigungen
Werden Parkkarten oder die Berechtigung für das Langzeitparkieren für ein Jahr im Voraus bezahlt, so wird ein Rabatt von 10 Prozent gewährt.
Bestellung von Parkkarten bei der Gemeindeverwaltung
Bewilligungen für das Langzeitparkieren als auch Parkkarten können ab sofort beim Empfangsbüro der Gemeindeverwaltung bezogen werden, wo auch weitere Auskünfte erhältlich sind (Tel. 062 865 28 00). Alle Dokumente im Zusammenhang mit den Parkierungsvorschriften in Frick sind zudem auf der Homepage der Gemeinde (www.frick.ch) abrufbar. Ausserdem ist unter diesem Link auch ein Online-Formular für das Bestellen von Parkkarten zu finden.
Bild: Kiesparkplatz im Gebiet Zwidellen. Foto: sfa
Atommüll als Thema
CVP Bezirk Laufenburg informierte sich über Tiefenlager (mst) An der gut besuchten Jahresversammlung der CVP-Bezirkspartei in Frick wurde das Thema der radioaktiven Abfälle in der Schweiz behandelt. Vorgängig wurden im Standardteil der Versammlung die ordentlichen Traktanden einer GV abgehandelt.
Im Jahresbericht blickte Präsident Martin Steinacher auf viele Anlässe der Partei im vergangenen Jahr zurück. Nach einem Anlass zum Thema Klimawandel folgten weitere Anlässe zu Volksabstimmungen wie Energiestrategie oder Altersvorsorge. Auch eine Wanderung gehörte ins Programm 2017. Dies fördert die Kameradschaft und gibt immer Gelegenheit zu ausgiebigen politischen aber auch privaten Gesprächen. Am traditionellen Januarhöck wurde über die steigenden Gesundheitskosten und Einschätzungen zur Spitallandschaft beraten, und am letzten Anlass fühlten Politiker der CVP lokalen Gewerbevertretern auf den Zahn, um diese bei aktuellen Problemen besser unterstützen zu können. Auf den aus beruflichen Gründen zurückgetretenen Grossrat Martin Steinacher folgte Anfang 2018 Werner Müller aus Wittnau. Müller kann also nach einem Jahr Abstinenz seine Tätigkeit im Grossen Rat weiterführen. Wechsel gab es auch in der Parteileitung. Nach 16, re -
spektive zehn Jahren Parteileitungsarbeit wurden Walter Widmer und Regula Elmiger verabschiedet. Mit ihnen gehe viel Wissen und Leidenschaft für die Partei verloren. Neu wurde Viktor Reimann in die Parteispitze des Bezirks gewählt. Als ehemaliger Gemeinderat hat er nun Zeit und Lust, sich für die Partei einzubringen. Im zweiten, öffentlichen Teil der Jahresversammlung widmete man sich dem Thema der radioaktiven Abfälle in der Schweiz. Philipp Senn, Geologe und Programmkoordinator bei der Nagra, hielt ein Referat über Grundsätzliches zu den Abfällen und den Stand des aktuell laufenden Sachplanverfahrens geologische Tiefenlager. Vieles sei in den letzten Jahrzehnten an diversen Konzepten geforscht und auch an politischen Entscheiden getroffen worden. So sei gesetzlich gefordert, dass ein langfristiger Einschluss in einem geologischen Tiefenlager erfolgen muss. Damit stehe die Schweiz auf gleichem Weg wie andere Länder. Geologische Tiefenlager sind laut CVP die beste verfügbare Lösung, um radioaktive Abfälle langfristig sicher einzuschliessen. Die Finanzierung liegt bei den Verursachern, welche die Kosten der Entsorgung und Lagerung aufbringen müssten. Die Versammlungsteilnehmer waren sich darin einig, dass der sicherste Standort gewählt werden muss, auch wenn es einmal unseren Kanton treffen würde. Bild: Präsident Martin Steinacher (links) begrüsste CVP-Grossrat Werner Müller aus Wittnau. Foto: zVg
Tiere geniessen den Frühling genauso wie wir Menschen und freuen sich darüber, nach der langen Winterzeit endlich wieder Wärme auf ihrer Haut zu spüren. Als uns Mitte April sommerliche Temperaturen erreicht haben, haben unsere Pferde und Esel das erste Mal in diesem Jahr die grün gewordene Weide oberhalb unseres Hofes besucht und waren sichtlich erfreut, endlich wieder Naturboden unter ihren Hufen spüren zu können. Jedes Jahr, bevor die Weidesaison auf dem Tierlignadenhof eröffnet wird, ist es notwendig, dass wir den Zaun kontrollieren und giftige Pflanzen entfernen. Obwohl uns diese Arbeit viel Schweiss und Mühe kostet, ist es jedes Mal ein besonderes Schauspiel, unsere Tiere beim ersten Weidegang beim Schnauben und Springen zu beobachten. Glücklicherweise beherbergt unsere Weide viele grosse Bäume, unter welchen die Pferde und Esel sowie auch unsere Schafe und Ziegen vor der heissen Sonne Schutz suchen können. Auch unsere Enten, Hühner, Kaninchen und Katzen weichen der prallen Sonne aus und machen es sich an schattigen Plätzen gemütlich. An dieser Stelle möchten wir darauf aufmerksam machen, dass bereits Temperaturen ab 23 Grad eine Gefahr für T iere darstellen. Besonders gefährlich ist es, wenn ein Tier bei dieser Temperatur im Auto gelassen wird. Durch die Sonnenstrahlen erhöht sich die Innentemperatur eines Autos innerhalb weniger Minuten. Nur z wei Minuten können für ein Tier
(oder Kleinkind) lebensgefährlich sein und einen Hitzetod verursachen.
Der Frühling hat nicht nur unsere Pferde und Esel aus ihrem Stall gelockt, sondern auch bewirkt, dass die Rauchschwalben aus ihrer Winterheimat zu uns zurückgekehrt sind. Die wunderschönen Vögel haben sofort ihr altes Nest in Beschlag genommen, welches wir auf Grund von erfolgten Katzenangriffen letztes Jahr mit einem Gitter geschützt haben. Der Bestand von Rauchschwalben ist seit Jahrzehnten rückläufig. Sie brüten ausschliesslich in Ställen, Scheunen oder an Gebäuden. Aus diesem Grund sind die tollen Vögel auf unsere Toleranz und Hilfe angewiesen. Alle Schwalbenarten sind geschützt. Deshalb ist es wichtig, dass bestehende Nistplätze nicht zerstört werden und auch neue Nistplätze angeboten werden. Wenn man neue Nistplätze anbietet, sollten diese katzen- und mardersicher sein und keine grossen Maschinen in der Nähe aufweisen.
Finanzdebakel in den Alterszentren Frick und Laufenburg?
(svp) Mit Sorge nimmt die SVP Frick Berichte über die Finanzlage der Alterszentren Bruggbach in Frick und Klostermatte in Laufenburg zur Kenntnis. Bei einem Defizit von 780 000 Franken für 2017 und der Erhöhung der Pensionpreise um 7300 Franken pro Person und Jahr mache die SVP Frick nicht stillschweigend mit. «Und das vor allem im Sinne von vielen, die unserer Partei nahestehen und von diesem unwahrscheinlichen Preisschub betroffen werden oder bereits betroffen sind», heisst es in einer Mitteilung. Die SVP Frick stellt deshalb folgende Fragen: Haben die Verantwortlichen des Vereins für die Altersbetreuung im obe -
ren Fricktal VAOF das Finanzielle überhaupt im Griff? Wenn ja, warum dann 780 000 Franken Defizit? Bekanntlich führen die vielen Investitionen zu neuen laufenden Kosten. Sind diese bei der abnehmenden Auslastung überhaupt nötig? Ist der bevorstehende Neubau von mehreren Millionen Franken in Frick zu verantworten? Warum wird diese Projekt nicht gestoppt oder zumindest aufgeschoben? Kann der kommende Preisaufschlag, vorläufig noch von keiner Versammlung beschlossen, noch gestoppt werden? Das auch auf das Risiko hin, dass ebenso 2018 ein Defizit entstehen wird. Wenn nicht anderswo gespart werden kann oder will? W ie kann die SVP, die systematisch von vielen Ämtern ausgeschlossen wird, künftig mitbestimmen, wenn es um Kostenentscheide in den Alterszentren Frick und Laufenburg geht?
Kurzmeldung
Sonniges Eierlesen in Wölflinswil
Traditionsanlass begeisterte
viele Zuschauer (eing.) Eine Gruppe des DTV Wölflinswil versammelte sich am Sonntag, 6. Mai, um das Buurezmorge auf dem Dorfplatz vorzubereiten. Um 9.30 Uhr wurde das Buffet von den ersten Besuchern eröffnet. Schon nach kurzer Zeit waren die T ische besetzt und die Sonne sorgte für angenehme Temperaturen.
Nach einer kurzen Pause und einigen Umstellungsarbeiten startete um 14 Uhr das traditionelle Eierlesen mit dem Böllerschuss.
Der DTV bot den Besuchern ein grosses Kuchenbuffet und Würste an. Der TV sorgte für eine gute Unterhaltung beim Zytle, Hau de Lukas, Pfeilwurf, Mohrenkopfschleuder und in der Jassbude. Ebenfalls für Unterhaltung sorgten der Chrüschmutti, der Örkengeist oder die
Radball
schwarzen Männer, welche die unartigen Kinder in den Dorfbrunnen warfen. Währenddessen sammelten die beiden Eierläufer Michael Burggraf und Yannik Maier nacheinander 150 Eier ein und warfen diese den Eierfängern zu. Ging ein Ei zu Bruch, musste der Läufer eine Strafrunde laufen.
Um 16 Uhr wurde von den Eierläufern das letzte Ei über das Dach des Landgasthofs Ochsen geworfen. Das Rennen wurde mit wenigen Eiern Vorsprung von Yannik Maier gewonnen.
DTV und TV Wölflinswil dürfen auf einen schönen und gelungenen Tag zurückblicken. Am kommenden Samstag beginnt für die Turnfamilie die Wettkampfsaison. Die Turner starten am Samstag, 12. Mai, in Stein am Fricktaler Cup. Weitere Fotos vom Eierlesen und die Startzeiten für den Fricktaler Cup befinden sich auf der Website: ww w.tv-woelflinswil.ch.
Bild: Die Eierläufer benötigten eine gute Ausdauer und ein gutes Zielvermögen. Foto: zVg
Radballverein Möhlin stolz auf Finaleinzug
Gute Leistungen in allen Kategorien (ag) Wieder einmal zahlte sich der Einsatz der Trainer sowie auch der Spieler des VCR Möhlin aus. Nach einem erfolgreichen Wochenende konnten sich fünf Mannschaften in vier verschiedenen Kategorien erfolgreich einen Platz in den jeweiligen SM-Finals ergattern.
Die Kategorie U11 zeigte, was alles in ihnen steckt. Sowohl Möhlin 1 (Kevin und Davyd Mohylenko) wie auch Möhlin 2 (Elia Bianco und Enes Gencer) holten sich in der letzten Runde die erforderlichen Punkte. Sie schlossen die Qualifikationsrunden mit dem 2. (Möhlin 1) und dem 3. (Möhlin 2) Rang ab. Nur die ersten vier Mannschaften konnten sich für das U11SM-Finale qualifizieren und gleich zwei Mannschaften werden dabei durch Möhlin vertreten.
Auch in der Kategorie U13 brillierte das Melner Team Fabian Meyer und Ben Aston. Sie spielten in Möhlin und zeigten eine gute Leistung vor heimischem Publikum. In zwei von vier Spielen konnten sie ihr volles Potenzial abrufen.
Von den insgesamt 20 Mannschaften, die in der U13 starteten, wurden nur sechs Finalplätze vergeben. Ben und Fabian erreichten diese Anforderung und werden Möhlin nun in jener Kategorie hervorragend vertreten. Die Kategorie U19 in Möhlin, vertreten von Stuart Müller und Rafael Schmid, erreichte dieses Wochenende auch ihr Ziel. Als eine der besten sechs Mannschaften wird sie im Finale um den U19-SM-Titel kämpfen. Das mittlerweile erprobte und
routinierte Team zeigte schon in den Vorrunden ihr Können und ist in freudiger Er wartung auf das SM-Finale.
Auch die Nationalliga B, welche in Möhlin ihre letzte Finalqualifikationsrunde hatte, zeigte sich erfolgreich in ihren Spielen. Möhlin 2 (Yosuke Degen und David Zumsteg) schliesst die Schweizer Meisterschaft auf dem 13. Rang ab und hält somit ihren Platz in der NLB.
Möhlin 1 (Luc Graf und Simon Fischler) konnte mit einer konstant hervorragenden Leistung in den SM-Finals einziehen. Beide beenden die Qualifikation auf dem ersten Rang und sichern sich somit wertvolle Bonus-Punkte, die ihnen im Finale in Möhlin zugute kommen werden.
Die Nationalliga A spielte am 5. Mai in Liestal eine gute Runde, bei der sie drei Spiele für sich entscheiden konnte. Renato Bianco und Stefan Lützelschwab sind somit auf gutem Wege, sich auch einen der begehrten Finalplätze zu sichern. Allerdings steht den beiden Melern noch eine weitere Qualifikationsrunde bevor.
In der 2. Liga fiel die Entscheidung schon letztes Wochenende. Möhlin 1 (Markus Soder und Jan Berther) zeigte in der letzten Runde noch einmal alles, was es kann und verteidigte somit erfolgreich den Platz in der 2. Liga.
Möhlin 2 (Fabian Burch und Kavin Rathkirushnan), ein neu gebildetes Team, hatte zu Beginn leider viel Pech. Trotz steigender Formkurve konnten die beiden den Rückstand nicht mehr aufholen.
Bild: Stolz auf ihre Leistungen, von links: Simon Fischler, Luc Graf, Yosuke Degen, David Zumsteg. Foto: zVg
Zivilschützer unter Tage
Eine Übungsanlage der besonderen Art im Bergwerk Herznach
(ghi) Sehr zur Freude der Verantwortlichen des Bergwerks Herznach wählte die Zivilschutzorganisation Oberes Fricktal das ehemalige Bergwerk als Übungsobjekt aus.
Ein Detachement von Zivilschützern wirkte mit Presslufthämmern und legte unter anderem einen Entwässerungskanal im geschützten Teil des Hauptstollens frei. Eine sehr nützliche Arbeit, die Fachkompetenz erfordert, wie der Präsident des Vereins Eisen und Bergwerke, Stefan Schraner, erfreut über den Einsatz der ZSO feststellte.
Eindringendes Wasser ist neben dem Freilegen eingestürzter Stollenteile eines der Hauptprobleme, mit dem man sich im Berg konfrontiert sieht.
Neuer Fussweg Mit der Aufwertung des Eisenwegs von Wölflinswil nach Herznach befasste sich eine andere ZSO-Truppe. Unter Anleitung von Förster Werner Habermacher legten sie im Gebiet Junkholz einen Fussweg frei, der es ermöglicht, einen grösseren Teilabschnitt des Eisenwegs in den Wald zu verlegen.
Dies führt entlang der Ortsverbindungsstrasse Wölflinswil–Herznach zu einer
Fachkompetenz war gefragt
wesentlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit. «Wir konnten im Stollen und im Wald unsere Geräte und Maschinen nützlich einsetzen», bilanzierte Alain Froidevaux, der seitens der Zivilschutzorganisation den Einsatz geleitet hat.
Ein zufriedener Stefan Schraner kommentierte: «Die Zivilschützer haben uns bei beiden Projekten, sowohl bei der Aufwertung des Eisenwegs als auch im Stollen, einen wichtigen Schritt weitergebracht.»
Schnurball
DTV Möhlin: 1. Rang bei den Aargauer Meisterschaften
(eing.) Top motiviert starteten vergangenen Samstag sechs Damen des Schnurball-Teams des DTV Möhlin an der kantonalen Meisterschaft in Kleindöttingen. Die Vorrunde konnte die Mannschaft ohne Satzverlust für sich entscheiden und durfte somit am Nachmittag um die Ränge 1 bis 6 spielen. Nach vier Siegen und einem Unentschieden stand gegen 16.30 Uhr fest, dass der DTV Möhlin nach einem 2. Platz im Vorjahr dieses Jahr ganz oben auf dem Podest stehen durfte. Rang 2 ging ebenfalls ins Fricktal an die FR Wegenstetten vor der DR Würenlingen. Der Sieg des DTV Möhlin motiviert die Spielerinnen, nächstes Jahr am Sonntag anzutreten, wenn der kantonale Meister ausgespielt wird. Foto: zVg
Wegenstetten auf Podestplatz 2
Frauenriege jubelt an der Kantonalen Meisterschaft (eing.) Einmal mehr nahm die Frauenriege (FR) Wegenstetten mit sechs motivierten Spielerinnen und einer versierten Schiedsrichterin an der Kantonalen Meisterschaft in Eien-Kleindöttingen teil. Bereits beim ersten Spiel zeigte sich,
dass die Wegenstetterinnen bereit waren
Und so erfolgreich wie der Beginn sollte sich auch die restliche Vorrunde, die am Vormittag gespielt wurde, fortsetzen. Nach dem köstlichen Mittagessen und einer sonnigen Pause machten sich die weiterhin siegeshungrigen Wegenstetterinnen an die weiteren fünf Spiele. Zuletzt resultierte eine relativ knappe Niederlage, ein hartumkämpftes Unentschieden gegen die späteren Tagessiege -
rinnen, dem Team aus Möhlin, sowie sechs toll erspielte Siege. Damit durften die Teilnehmerinnen der Frauenriege Wegenstetten erneut an einer Kantonalen Schnurball-Meisterschaft das Siegertreppchen auf Rang 2 besteigen. Die Freude war gross – perfekte Organisation, sehr gute Spiele, tolle Stimmung, keine Verletzten und am Ende mit einem schönen Preis die Heimfahrt antreten – was will man noch mehr?
Fotos: ghi
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Fussball
3. Liga FC Wallbach – FC Riehen 8:2
Deutlicher Sieg nach verschlafenem Start (rg) Den abstiegsgefährdeten FC Riehen empfing die erste Mannschaft des FC Wallbach am Samstagabend. Den Gästen war der Siegeswille von Beginn weg deutlicher anzumerken und prompt führten sie nach zwölf Minuten mit 2:0. Die Platzherren benötigten wohl diesen Weckruf, denn nur sieben Minuten war der Spielstand wieder ausgeglichen. Christoph Herzog und Andreas Stocker waren die beiden Torschützen. Das Heimteam drängte nun auf den Führungstreffer, der jedoch bis zur 45. Minute auf sich warten liess. Florian Guarda köpf te nach einem Freistoss von Christoph Herzog zur verdienten Halbzeitführung ein. Den Schwung wollte man nun in die zweite Spielhälfte mitnehmen. Zehn Minuten nach Wiederanpfiff war es dann Manuel Guarda, der das wichtige 4:2 erzielte. Die Fricktaler kontrollierten nun das Spielgeschehen und kombinierten schöne Spielzüge. Dies zahlte sich durch vier weitere Tore aus, womit die Wallbacher schlussendlich verdient mit 8:2 gewannen. Einen weiteren Treffer erzielte Manuel Guarda, deren zwei Ivan Brigante und den Schlusspunkt setzte Sylvain Steck mit einem sehenswerten Heber. Das nächste Spiel findet am Samstag, 12. Mai, in Lausen gegen die AC Rossoneri statt. Spielbeginn ist um 18 Uhr: Das Team freut sich auf Unterstützung. Foto: zVg
«Axpo Aargauer
Cupfinaltag» in Frick
Senioren 40+ des FC Frick stehen im Cupfinal (eing.) Am Auffahrtstag, Donnerstag, 10. Mai, findet auf den Sportanlagen Ebnet in Frick der «Axpo Aargauer Cupfinaltag 2018» statt, wobei in allen Kategorien um den begehrten Titel des Cupsiegers gekämpft wird. Die Senioren 40+ des FC Frick stehen als einziges Fricker Team im Cupfinal. Der FC Frick ist stolz darauf, dass er anlässlich seines 70. Geburtstages erstmals mit dieser Aufgabe beauftragt wurde.
Nor malerweise führt der FC Frick über die Auffahrtstage am Donnerstag das Juniorenturnier durch. Dieses wird dieses Jahr durch den Axpo Aargauer Cupfinaltag ersetzt. Um 10 Uhr wird der Final der Fricker Senioren 40+ angepfiffen.
Überraschenderweise haben sich die Senioren 40+ für den Final qualifiziert. Auf dem Weg dorthin mussten sie nebst dem FC Brugg mit Rothrist, HNK Adria Aarau und dem FC Küttigen gleich drei Teams aus der Meisterklasse aus dem Weg räumen. Im Final treffen die Fricker auf den FC Fislisbach. Das Erlebnis, einen Cupfinal daheim vor den eigenen Zuschauern bestreiten zu dürfen, löst auch bei den Senioren noch ein Kribbeln im Bauch aus. Der Final der Aktiven wird um 18 Uhr angepfiffen. Es treffen die beiden 2.-LigaTeams FC Klingnau und FC Suhr aufeinander. Der FC Frick rechnet mit einem grossen Zuschaueraufmarsch und freut sich auf diesen speziellen Tag. Weiter geht es im Rahmen der Auffahrtsturniere des FC Frick am Freitagabend mit dem beliebten Firmen- und Vereinsturnier und am Sonntag mit dem grossen Schülerturnier. Foto: zVg
Im neuen Dress
50er-Senioren FC Eiken/FC Stein kämpften tapfer in Frühlingsrunde (ma) Die Mannschaft der 50er-Senioren FC Eiken/FC Stein sind wieder im Fussballfieber.
4. Liga FC Zeiningen – FC Eiken 1:3
Freude
über Auswärtssieg
(das) Schon lange freute man sich im Kreise des FC Eiken auf das Spiel gegen den FC Zeiningen. Nachdem das ursprünglich auf Anfang April angesetzte Spiel verschoben wurde, war es dann am Donnerstag, 3. Mai, soweit: die 1. Mannschaft aus Eiken reiste zum FricktalerDer by nach Zeiningen.
Seit Trainer Andi Troller die Mannschaft in der Winterpause übernommen hat, sind sehr grosse Fortschritte zu erkennen. Trotzdem ging der Tabellendritte FC Zeiningen als klarer Favorit in dieses Spiel. Doch schon kurz nach Anpfiff, in der 6. Minute, gingen die Gäste dank einer, wie man so schön sagt, «Hammerkiste» von Serge Siegrist in Führung. Damit war der Match so richtig lanciert und es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Schon kurz danach hatte Eiken Glück, taxierte der Schiedsrichter ein Foul eines Eiker Verteidigers nicht als Notbremse. Das Heimteam verzeichnete zwar ein leichtes Übergewicht im Ballbesitz, nur resultierte daraus nicht viel Zählbares. Der Eiker Ersatzgoalie Thomas Gasser musste eigentlich keine wirklich gefährlichen Abschlüsse parieren. Da waren die schnell vorgetragenen Angriffe der Gäste doch deutlich gefährlicher. Der Spielfluss wurde aber immer wieder wegen kleinen Fouls unterbrochen. Trainer Troller ermahnte seine Spieler mehrmals, sich nicht von den diversen Nickligkeiten provozieren zu lassen. So blieb es bis zur Pause bei der verdienten 1:0-Führung von Eiken. In der zweiten Hälfte ging es gleich weiter wie zu Beginn des Spiels. Schon nach drei Minuten erzielte Marc Troller die etwas beruhigende 2:0-Führung für Eiken. Der FC Zeiningen versuchte nun mit Vehemenz zum Anschlusstreffer zu kommen. Doch mit einer kämpferischen und geschlossenen Mannschaftsleistung konnten sich die Gäste aus Eiken über
FC Reinach – FC Eiken 6:2 Auswärtsniederlage der Senioren 40+
(das) Die ersatzgeschwächten Senioren 40+ des FC Eiken/Stein mussten in der höchsten Seniorenliga auswärts gegen FC Reinach antreten. Mit einem Sieg hätte man den Tabellennachbarn überholen und sich wohl definitiv vom Abstiegskampf verabschieden können. Entsprechend viel nahm man sich in der Kabine vor. Man wollte um jeden Quadratmeter Platz kämpfen, kompakt stehen und mit Freude Fussball spielen.
Alles vergessen Doch kaum auf dem Platz, ging alles vergessen und man wurde von den Reinachern völlig überrannt. Schon nach zehn Minuten lag man mit 0:3 hinten. Der
Radsport
Trainingstage in Cambrils
VMC Zeiningen in Spanien (cs) Der Zeininger Veloclub nutzte die erste Maiwoche für ein sportliches Trainingslager in Cambrils in Spanien. Fast 20 Radsportbegeisterte aus dem Fricktal erkundeten das abwechslungsreiche, landschaftlich wunderschöne Hinterland der Costa Dorada in verschiedenen Leistungsgruppen.
Apps lagen falsch
eine Stunde lang schadlos halten. Dann war es Yannick Zimmermann, der mit einem Kopfball zum 1:2 verkürzte. Eiken liess sich aber nicht beirren, nach 72 Minuten krönte Alhagi Camara seine TopLeistung an diesem Abend mit einem sehenswerten Tor. Ein Traumpass aus dem Mittelfeld von Serge Siegrist konnte der sehr agile linke Aussenverteidiger Heinz Gärtner genau zur Mitte flanken, wo Camara mit einer schönen Direktabnahme den alten Vorsprung wiederherstellte.
Die restlichen 20 Minuten versuchte das Heimteam immer wieder erfolglos die
ungeliebte Kunstrasenplatz sowie die schnell vorgetragenen Spielzüge des Gegners liessen die Eiker nicht ins Spiel kommen.
Anschlusstreffer per Kopf
Nach diesem Schock besannen sich diese auf die vor dem Spiel angesprochenen eigenen Stärken. Nach einem Freistoss konnte Roger Bättig mit dem Kopf den Anschlusstreffer erzielen. Von da an lief es etwas besser, auch wenn man sich noch immer vom Heim-Team dominieren lassen musste und weitere Tore bis zum 5:1 kassierte. Kurz vor der Pause erzielte Innenverteidiger.Brogle mit einem satten Freistoss aus 35 Metern den 5:2-Anschlusstreffer. Nach einer deftigen Pausenansprache von Coach Martin Ackermann und Spielertrainer Alex Käser wollte man den Schaden in der zweiten Halb -
sehr gut stehende Verteidigung der Eiker zu überwinden. Auf der anderen Seite vergab Eiken mehrere hochkarätige Konterchancen.
So blieb es bei diesem verdienten, vielumjubelten 3:1-Auswärtssieg der Eiker. Die Zuschauer kamen auf ihre Kosten und sahen ein intensives und spannendes Viertliga-Spiel.
Das nächste Spiel bestreitet der FC Eiken am 12. Mai, ebenfalls auswärts, um 18 Uhr gegen den FC Kaiseraugst. Bild: Alhagi Camara, Serge Siegrist und Marc Troller freuen sich über den Sieg in Zeiningen. Foto: zVg
zeit begrenzen. Dies gelang dann auch recht gut und Eiken/Stein konnte in der zweiten Halbzeit das Geschehen ausgeglichen gestalten. Man war gar mehrheitlich im Ballbesitz, nur schaute nicht viel Zählbares aus dieser optischen Überlegenheit heraus. Und das Konterspiel kam den schnellen Spielern des FC Reinach auf ihrer gewohnten Unterlage entgegen.
Verdiente 2:6-Niederlage
So endete das aus Fricktaler Sicht enttäuschende Spiel mit einer verdienten 2:6-Niederlage. Schon kurz nach dem Spiel wurde die Mannschaft durch Motivationskünstler Marco Gähler für die kommenden Aufgaben angestachelt. Man wolle den fehlenden Trainingsfleiss und die zu lasche Einstellung bis zum nächsten Spiel gegen die Black Stars unbedingt korrigieren.
Mit einem neuem Dress spielte das Team in der Frühlingsmeisterschaft der Seniorenfussballer. Mit guten Spielzügen bewegten sich die Eiker und Steiner übers Feld, konnten aber wie verhext die guten Möglichkeiten nicht in Tore umwandeln. Aber freuen können sich die Eikener Fussballer auf das neue Garderobengebäude beim Fussballplatz Netzi, das nächstens eröffnet wird.
Leider begann die Woche mit schlechtem Wetter, viel Wind und kühlen Temperaturen, sodass sich der Veranstalter (Eitzinger Sports) gezwungen sah, die erste Etappen-Tour zu streichen.
Bild: Die 50er-Senioren FC Eiken/FC Stein spielen im neuen Dress. Foto: zVg
Auch danach musste man sich gegen die vielen meteorologischen Eventualitäten wappnen und genau überlegen, welche Kleider am Körper getragen und welche als Kälte- oder Regenschutz mitgeführt wurden. Trotzdem entwickelte sich die Wetterfront besser, als die vielen zu Rate gezogenen Apps angekündigt hatten und die restlichen Tagestouren konnten bei
angenehmen Aussenbedingungen abgefahren werden.
V iel zu schnell verging die unbeschwerte Zeit auf dem Rad in Spanien. Künftig wird wieder in der VMC-Gruppe zweimal wö -
chentlich im Fricktal trainiert und da schaden ein paar Trainingskilometer in den Beinen bestimmt nicht um die Saison fit durchzustehen. Foto: zVg
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(dd) Montag ist bei Pro Senectute Fricktal Radsporttag. Vierzehntäglich treffen sich von Frühling bis Herbst 15 bis 40 Radsportbegeisterte an einem Treffpunkt, der zumeist im Fricktal liegt.
An einem stark windigen, aber prächtigen Frühlingstag traf man sich beim Sportplatz Schiffacker in Rheinfelden. Es war die zweite Tour im Jahresprogramm. Gemäss Programm galt es 33 Kilometer zurückzulegen und 165 Höhenmeter zu überwinden. 21 Männer und 9 Frauen, zwischen 60 und 86 Jahren alt, fanden sich am Treffpunkt ein. Ausgerüstet die einen in voller «Velomontour», andere wiederum mit gewöhnlicher, sportlicher Bekleidung. Dasselbe Bild bei den Fahrzeugen. Da sah man ganz normale Velos bis hin zu topmodernen Bikes. Stark vertreten aber die E-Bikes. Ein fünfköpfiges
Leiterteam hatte die Aufgabe, die muntere Schar durch die zahlreichen, manchmal nicht ungefährlichen Klippen des Strassenverkehrs zu lotsen. Die Tour
Veranstaltungen
Sonntag, 13.5.2018
Promenadenkonzert des Musikvereins Willaringen 10.30 Uhr, Schlosspark Bad Säckingen
Mittwoch, 16.5.2018
Poetry Slam
Zeit für großartige Poeten, Zeit für eine andersartige
Veranstaltung, Zeit für einen Poetry Slam 19.30 Uhr, Schlosspark Bad Säckingen
Freitag, 18.5.2018
Modenschau
Veranstaltungen Bad Säckingen neu
präsentiert von Lauber Moden Wehr 19.30 Uhr, im Cafe Denk-Pause
Sonntag, 20.5.2018
Promenadenkonzert mit den Fricktal Krainern (CH) 10.30 Uhr, Schlosspark Bad Säckingen
Samstag, 26.5.2018
7. Rock’n’Roll & Boogie-Woogie Nacht mit den The 6 Fireballs & The Wild Bobbin’ Baboons 15 – 1 Uhr, Kursaal Bad Säckingen
Sonntag, 27.5.2018
Promenadenkonzert der Heidegg Musikanten (CH) 10.30 Uhr, Schlosspark Bad Säckingen
folgten einige Hinweise zum Fahren in Gruppen. Danach gab es unter Leitung von Hans Baumann eine kurze, turnerische Aufwärmphase und die Aufteilung in eine sportliche und eine gemütliche Gruppe. Dann erfolgte der Start in Richtung Kaiseraugst. Die verantwortlichen Tourenleiter führten die beiden Gruppen an und je ein Mitglied des Leitungsteams machte das Schlusslicht.
Bei der Kastellmauer des ehemaligen Augusta Raurica gab es den ersten Zwischenhalt. Paul Schneider erzählte von der Blechkiste, die man hier im Jahre 1961 bei Grabarbeiten gefunden hatte. Glaubte man vorerst, dass die Kiste mehr oder weniger wertloses Zeug enthalte, wurde dann Monate später festgestellt, dass darin insgesamt 58 Kilogramm Silberwaren enthalten sind, die um 351 nach Christus aus Angst vor herannahenden Feinden vergraben worden waren.
G eselligkeit gehört dazu
Beim Kraftwerk Augst-Wyhlen vorbei erreichte die Schar deutschen Boden.
Rheinaufwärts erhaschte man schon bald einen prächtigen Blick auf den Altrhein Wyhlen mit der dortigen Verlandungszone. In Badisch-Rheinfelden genoss die Gruppe die Sicht auf die Altstadt des schweizerischen Rheinfeldens. Weiter fuhr man in Richtung Schloss Beuggen, das wegen des Töpfermarktes freilich umfahren werden musste. Nach dem Übergang beim Kraftwerk RyburgSchwörstadt erreichte man wieder Schweizer Boden. Im nahen Möhlin folgte die traditionelle Einkehr. Gar Vieles gab es da in gemütlicher Runde zu erzählen, bevor zum letzten Abschnitt, zum Ausgangspunkt in Rheinfelden, gestartet wurde. Es war ein rundum gelungener Anlass, aus sportlicher Sicht problemlos zu bewältigen. Interessant die eingestreuten Erläuterungen unter dem Motto «Natur und Kultur». Dazu Paul Schneider: «Die Radtouren haben nebst der Erhaltung der Fitness nicht zuletzt auch einen sozialen Aspekt, bieten die Touren doch Gelegenheit zu zahlreichen Kontakten.» ww w.ag.prosenectute.ch
stand diesmal unter der Leitung von Paul Schneider, tatkräftig unterstützt von Christine
Tennis
Erfreulicher Auftakt bei den Aktiven Tennisclub Rheinfelden startet erfolgreich in die Interclub-Saison (ph) Der Tennisclub Rheinfelden ist erfolgreich in die Interclub-Saison 2018 gestartet. In der obersten Regionalklasse (1. Liga) gab es drei deutliche Erfolge zum Auftakt in die neue Spielzeit zu feiern. Im Vorjahr war das Rheinfelder Fanionteam bei den Herren sehr unglücklich aus der Nationalliga C abgestiegen, nun gelang ein erfolgreiches «Comeback» in der 1. Liga. Im Auswärtsspiel gegen den Tennisclub Ebikon siegten Michel Baumann, Marco Fütterer, Cornel Prinz, Felix Wild, Joshua Zeoli und Raphael Zimmermann souverän. Nach den Einzeln war der Sieg bereits in trockenen Tüchern, am Ende
setzte sich das TCR-Aushängeschild dank drei Erfolgen im Doppel mit 8:1 durch, um die Tabellenführung nach dem ersten Spieltag zu übernehmen.
Letztere verpasste die Damen-Equipe trotz eines 4:2-Erfolges gegen den Tennisclub Born Kappel – nach zwei Einzelsiegen von Amanda Bisig und Desiree Altig-Wilkesmann feierten sie an der Seite von Alexandra Bisig bzw. Lydia Lyons auch noch zwei Punktgewinne in den abschliessenden Doppelpaarungen vor heimischer Kulisse.
Auch Herren 45+ siegreich
Einen erfolgreichen Auftakt in die neue Saison erlebten auch die Herren 45+ (1. Liga), welche sich in der Zusammensetzung Patrick Ammann, Markus Bisig, Roland Lang, Marcel Locher und Marcel Oeschger auswärts beim Tennisclub Hü -
nenberg mit 6:1 schadlos hielten, wobei es am nächsten Wochenende sogleich zum kapitalen Vergleich um den Gruppensieg gegen Uitikon kommen wird, das ebenfalls mit einem Kantersieg gestartet ist. Von den übrigen TCR-Auswahlen vermochten sich nur noch die Damen 1 40+ (3. Liga) mit einem Achtungserfolg in Szene zu setzen – dank eines hart erkämpften 3:3-Unentschiedens im Heimspiel gegen den Tennisclub Arlesheim.
Clubtitel wurden vergeben
In der Woche vor dem Startschuss in die Interclub-Saison 2018 waren auf der grosszügigen Anlage im Engerfeld auch viele Partien der Clubmeisterschaften ausgetragen worden. Im Terminkalender hatte sich ein spielfreies Wochenende zwischen der dreitägigen Saisoneröffnung und dem Beginn der nationalen Wettkämpfe ergeben, weswegen sich der TCR entschloss, dass die vereinsinternen Meisterschaften als Interclub-Vorbereitung genutzt werden. Bei den Herren (Aktive) triumphierte Roger Schneider, vor neun Jahren ebenfalls siegreich, in einer Fünferpoule vor dem punktgleichen Verfolger Thomas May. Beide Spieler wussten drei von vier Begegnungen für sich zu entscheiden, doch der direkte Vergleich endete mit einem 7:5/6:4-Erfolg für Schneider. Auf souveräne Weise kam Peter Wahl zu einem weiteren Titelgewinn bei den Senioren: Er feierte seinen achten Erfolg bei den letzten zehn Austragungen und blieb auch im Endspiel gegen Renzo Schöni mit 6:0/6:2 ungefährdet.
Auch Carmen Hunkeler siegte – wie bereits 2013 – in der einzigen Damen-Kategorie ohne Satzverlust, wobei sie sich im entscheidenden Vergleich gegen Carola Steinegger mit 6:4 7:6 durchsetzte. Gemeinsam holten sich Hunkeler/Wahl auch noch den Titel im Mixed-Doppel gegen Marion Kern und Roland Lang (6:3 6:4). Erst nach den Sommerferien werden die Vereinstitel unter den Nachwuchstalenten im Tennisclub Rheinfelden vergeben. Bild: Das Rheinfelder Fanionteam ist mit einem 8:1-Auswärtserfolg gegen Ebikon in die neue Interclub-Saison gestartet. Foto: ph
Rückblick auf eine turbulente Saison TSV Frick Volleyball zieht Bilanz (ji) Im vergangenen Herbst standen viele Mannschaften des TSV Frick Volleyball vor einer ungewissen Saison. Die zahlreichen Abgänge bei den Fricker DamenTeams wie auch den Teams von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten erforderten eine Reorganisation der Team-Zusammenstellungen. Die zwei unter dem Namen Volley Fricktal startenden Teams wurden neu durch Smash 05 an der Meisterschaft angemeldet. Beide Teams wurden nochmals stark verjüngt und starteten in der 2. und 3. Liga pro. Der TSV Frick Volleyball meldete eine Zweitliga-Mannschaft sowie die 3. Liga classic zur Meisterschaft an. Personell waren alle vier Teams eher knapp an Spielerinnen. Da kam es sehr gelegen, dass die Drittliga-Classic-Mannschaft Zuwachs von fünf jungen Spielerinnen des zurückgezogenen Viertliga-Teams von Smash 05 erhielt. Schon früh in der Saison zeichnete sich ab, dass die personelle Situation eine Herausforderung für sämtliche Teams darstellt. So lief es nicht wie gewünscht. Alle vier Damen-Teams lagen nach der Vorrunde auf Plätzen im hintersten Drittel. Auf Herrenseite wurde die dritte Meisterschaft in Folge in der 3. und 4. Liga bestritten. Berufliche Abwesenheiten, gleichzeitige Coachingeinsätze sowie
Verletzungen trafen die Teams jedoch stärker als in den Jahren zuvor. Dies wirkte sich auf die Resultate zu Saisonbeginn in der 3. Liga aus. Das in der Vergangenheit in der 3. Liga erfolgreiche Team Herren 1 fand sich auf den hinteren Tabellenrängen wieder. Er st gegen Ende der Vorrunde begannen die Resultate zugunsten des Fricker Fanion-Teams auszufallen. Obwohl in der Rückrunde eine veritable Aufholjagd gestartet wurde, war der Rückstand auf die Podestplätze schon zu gross. Der 4. Schlussrang verhalf immerhin zu einem versöhnlichen Abschluss.
Das Viertliga-Team ging nahezu unverändert in die neue Meisterschaftssaison. Obwohl man das erste Spiel nur sehr knapp gewinnen konnte, wurde es danach eine äusserst erfolgreiche Saison. Am Ende resultierte der Ligatitel mit zwei Punkten Vorsprung auf den BTV Aarau.
Die intensive Arbeit im Nachwuchsbereich zahlte sich dieses Jahr aus. So konnten junge Teams im Kidsvolley wie auch bei der U13 an Turniertagen teilnehmen. Dieses Jahr hat das Mixed-Team des TSV Frick Volleyball wieder Zuwachs erhalten. Auch ohne aktive Meisterschaftsbeteiligung bildet es einen wichtigen B estandteil des Vereins.
Auf der jüngsten Generalversammlung wurden drei Vorstandsmitglieder verabschiedet: Corinne Willi, Adrian Hartmann und Dominik Küng. Foto: zVg
Gelungener Saisonstart beim TC Möhlin
(eing.) Bei optimalen Wetterbedingungen konnten sieben der acht Mannschaften des TC Möhlin in die Interclub-Saison 2018 starten, welche von SwissTennis bereits zum 107. Mal durchgeführt wird. Einen fulminanten Start legten die Damen rund um Captain Bettina Berger am Samstagmorgen in der Nationalliga C hin. Sie empfingen auf der heimischen Anlage den TC Belchen und mussten lediglich einen Satzverlust verzeichnen. Der erste Grundstein in Richtung Aufstiegsspiele ist mit diesem 6:0-Sieg gelegt.
Zeit gleich kämpften die Damen von Laura Cangeri in Böckten um jeden Punkt. Das junge Team mit einem Altersdurchschnitt von 20 Jahren, welches in dieser Konstellation noch nie zusammen eine Saison bestritten hat, war gespannt und zugleich nervös. Mit einem 4:2-Sieg konnte der Heimweg in Angriff genommen werden.
Am Nachmittag gehörten die drei Aussenplätze den Damen 40+, 3. Liga von Andrea Künzli. Das eingespielte Team hat per Saison 2018 in die höhere Alterskategorie gewechselt und wusste noch nicht so recht, was auf sie zukommen wird. Zudem hatte man mit dem TC Birsmatt, der auf diese Saison aus der 2. Liga abgestiegen ist, nicht den einfachsten Geg-
ner vis-à-vis. Doch dadurch liessen sich die Damen nicht einschüchtern. Trotz guten Leistungen konnten die Damen nur einen der fünf Punkte verbuchen. Am Sonntag startete die zweite Damenmannschaft 40+, 3. Liga, welche ebenfalls per diese Saison in die höhere Alterskategorie gewechselt hat, in den Tag. Sie siegten mit 5:1 und konnten somit einen souveränen Start hinlegen. Die Herren 45+, welcher im letzten Jahr auf saubere Art und Weise den Abstieg verhindern konnten, bekamen es in der ersten Runde mit dem TC Küssnacht am Rigi zu tun, welche im letzten Jahr klar den Aufstieg verpasste. Dies schüchterte die Truppe um Martin Hiss jedoch nicht ein. Sie konnte die erste Begegnung mit fünf der sieben Punkte beenden. Währenddessen gingen die Herren 55+, 1. Liga, in Luzern gegen den TC Littau auf die Plätze. Auch das Team um Rolf Schweizer konnte einen guten Auftakt in die diesjährige Saison hinlegen und schloss mit einem 4:2 das erste Wochenende ab. Am Nachmittag traf die neu zusammengelegte Mannschaft rund um Captain Patrick Hernandez auf einen alten Bekannten, den TC Kleinbasel. Die Mannschaft unterlag trotz spannenden und umstrittenen Spielen mit 3:6. Die Herren 35+, 3. Liga, hatte am ersten Interclub-Wochenende spielfrei. Sie greifen am Wochenende gegen den TC Reichenstein ins Geschehen ein - ebenfalls ein alter Bekannter der Mannschaft. Foto: zVg
Guter Start für TC Laufenburg
(ng) In der ersten Runde der InterclubSaison konnten die beiden JungseniorenMannschaften des TC Laufenburg überzeugen. Die 2.-Liga-Equipe setzte sich zuhause gegen Plüss-Staufer mit 5:4 durch. Nach den Einzeln stand es 3:3. in den Doppeln konnten die Laufenburger zwei der drei Spiele gewinnen, das letzte im Champions-Tiebreak. Einen Sieg gab es für die JS-3.Liga-Mannschaft: Sie gewann in Sisseln gleich mit 8:1.
Vor Herausforderungen standen die 1.Liga- und die 3.-Liga-Mannschaft der Aktiven: Beide Teams hatten es mit zumeist höher klassierten Gegnern zu tun und verloren ihr Heimspiel: die ErstligaMannschaft mit 2:7 gegen Luzern Lido und das Drttlga-Team mit 1:8 gegen Muttenz. Ein Freilos hatte die Damen-Mannschaft des TCL. Sie tritt erst in der 2. ICRunde an. Bild: Die 3.-Liga-Mannschaft des TC Laufenburg. Foto: Nicolas Gattlen
GC Fricktal verliert gegen Lausanne
SWISS MidAmateur-Team Challenge 2018 (eing.) Das MidAmateur-Team der Division 2 vom GC Fricktal trat gegen das Team vom GC Lausanne daheim auf dem Golfplatz am Frickberg an. Nach den drei Foursomes (2er-Teams) lag das starke Team vom GC Lausanne mit 2:1 in Führung und gewann einen Punkt gegen den GC Fricktal. Die Einzelspiele endeten mit je drei Siegen ausgeglichen. Das Team vom Golfclub Lausanne entschied die Begegnung knapp mit 5:4. Für den GC Fricktal spielten: Armin Baumann, Marc Boaga, Bruno Küng, Heiko Sutter, Sacha Doyon, Martin Wyss.
Bild: Die beiden Teams vom GC Fricktal und GC Lausanne. Foto: zVg
Volleyball
Anika van Hout ist Aargauer Meisterin
(eing.) Die Kunstturnerinnen von SteinFricktal holen sich an den Aargauer Meisterschaften einen Meistertitel sowie fünf weitere Medaillen 380 Turnerinnen aus vielen Teilen der Schweiz beteiligten sich am vergangenen Wochenende an den Aargauer Meisterschaften in Obersiggenthal. Neben einer Gesamtrangliste aller Turnerinnen gab es jeweils auch eine separate Rangliste der drei Aargauer Kunstturn-Vereine. So durfte man gespannt sein, welche Turnerinnen zu Aargauer Meisterinnen 2018 gekürt wurden.
Vey Schiess und Hana Meszaros schnupperten zum ersten Mal Luft an einer Aargauer Meisterschaft. Sie starteten bei den K leinsten im Einführungsprogramm und dürfen mit ihrem ersten richtigen Wettkampf zufrieden sein. Im Programm 1 stiegen gleich neun Stein-Fricktalerinnen ins Rennen und buhlten ums Aargauer Podest. Vorne mit dabei waren Liliane Fäs, Dana Jehle und Julia Hofmann, welche die Kampfrichterinnen vor allem mit schönen und sauberen Bodenübungen beeindruckten. Silber und Bronze gab es für Liliane Fäs und Dana Jehle. Julia Hofmann verpasste nur knapp das Aargauer Podest. In der Gesamtrangliste durften alle drei Turnerinnen die begehrte Auszeichnung mit nach Hause nehmen. Für Naila Urich, Teodora Nesic, Noelia Vergara, Ena Born, Naima Grun und Noemi Jedigarjan lag das Podest nicht in Reichweite. Sie zeigten aber ansprechende Leistungen und können sich in den kommenden Wettkämpfen sicher noch steigern. Einen sturzfreien Wettkampf gelang den beiden P2-Turnerinnen Michelle Schreiber und Jasmine Fairis. Michelle Schreiber glänzte mit einer eleganten Balkenund Bodenübung, während Jasmin Fairis vor allem auf dem Zittergerät Balken ihre
Lorbeeren einheimste. Insgesamt zeigten beide Turnerinnen einen tollen und gelungenen Wettkampf und wurden mit Auszeichnungen in der Gesamtrangliste belohnt. Michelle Schreiber als Vereinsturnerin gelang dank ihrer ausgezeichneten Leistung der Coup aufs AargauerTreppchen, wo sie sich mit Bronze schmücken durfte. Nina Urich turnte leider an einer Auszeichnung vorbei.
Stolz auf einen guten Wettkampf darf Lea Haase aus dem Programm 3 sein. Die Anforderungen sind in diesem Programm sehr hoch und anspruchsvoll. Für eine Vereinsturnerin ist es schwierig an der Spitze mitzuhalten. Lea Haase beweist aber mit ehrgeizigem Training, dass es auch Ausnahmen gibt. Erstmals zeigte sie am Sprung gar einen Tsukahara und durfte sich als Vize-Aargauer-Meisterin feiern lassen. Mit dem 13. Gesamtrang trägt sie eine verdiente Auszeichnung mit ins Fricktal. Enttäuscht über ihren Wettkampf zeigte sich Aline Fäs, misslang ihr doch an ihrem Lieblingsgerät Balken die Übung komplett. Mit zwei Stürzen musste sie sich auf den hinteren Plätzen einreihen. Jasmin Venhoda hatte mit ihrer Verletzung zu ringen und war im Kampf um die Medaillen im P4 infolgedessen chancenlos. Dann endlich im P-6-Amateur der er sehnte Aargauer-Meister-Titel! Anika van Hout turnte im Vergleich zur Konkurrenz nicht ganz so schwierig, wusste jedoch mit sauberen und graziösen Übungen zu gefallen, was ihr schlussendlich die Goldmedaille einbrachte. Eine Auszeichnung mit dem hervorragenden 8. G esamtrang war ihr gewiss. Das Treppchen teilen durfte sie mit Vereinskollegin Sarah Müller, welche den tollen 3. Platz belegte. Vivien Bitter konnte verletzungsbedingt ihr Potenzial noch nicht ausschöpfen. Bild: Anika van Hout. zVg
Jugi Eiken
Spannende Läufe um den «Schnällschte Fricktaler» (eing.) Ende April starteten sieben motivierte Jungs und Mädels mit drei Leitern
Generalversammlung
Turnverein Stein
76. GV geht in die Geschichte ein –Damenturnverein wird integriert (mbo) Der TV Stein begrüsste am vergangenen Samstag seine Mitglieder im Sportcenter Bustelbach zur jährlichen Generalversammlung. Im Zentrum stand ein zukunftsweisender Entscheid, der in die Geschichtsbücher des TV Stein eingehen dürfte. Zu Beginn der GV wurde mit einem Videoclip auf das vergangene Vereinsjahr zurückgeschaut, das mit der Jubiläumsreise, dem Aufstieg der 1. Mannschaft und den drei Turnfestsiegen einige Highlights zu bieten hatte.
Nachdem die administrativen Traktanden abgearbeitet waren und Finanzchef Ankli seine Feuertaufe bei der Erläuterung der Jahresrechnung bestanden hatte, stand ein Traktandum an, über das im Vor feld bereits einiges diskutiert wurde. Die Mitglieder des Damenturnvereins Stein haben sich an ihrer eigenen GV im Januar dazu entschlossen, dem Turnverein den Antrag zu stellen, vollständig in den TV integriert zu werden und den Damenturnverein aufzulösen, da die Aktivitäten bis auf wenige Ausnahmen sowieso bereits eng miteinander verbunden sind. DTV-Präsidentin Melanie Saridis und TVPräsident Maik Born erläuterten den Mitgliedern, wie eine solche Integration aussehen würde. Obwohl es sich um eine Entscheidung mit grosser Tragweite handelte, wurde der Antrag praktisch einstimmig und diskussionslos angenommen. Damit wird der Damenturnverein Stein im nächsten Jahr aufgelöst und die Aktivitäten vollumfänglich in den Turnverein Stein integriert. Damit wächst der T V Stein von heute knapp 130 auf rund 180 Mitglieder an. Zusammen mit der
Turnen
der Jugi Eiken bei der Veranstaltung «Schnällschte Fricktaler» in Münchwilen. Vom Jahrgang 2004 – 2010 war alles dabei. Nach spannenden Vorläufen kamen Elena Di Carlo, Naima Grun und Jennifer Herzog ins Halbfinale der jeweiligen Ka -
Jugendriege hat der Turnverein Stein damit ab 2019 knapp 300 Mitglieder. Der Entscheid, den DTV zu einer Damenabteilung innerhalb des Turnvereins umzuwandeln, ist ein zukunftsweisender Schritt, der unter anderem sicherstellt, dass das turnerische Angebot für Mädchen und Damen im Dorf Stein auch in Zukunft sichergestellt ist. Bereits im letzten Jahr haben die Mitglieder des Turnvereins entschieden, die Mädchen, die bereits seit längerer Zeit in der Jugendabteilung mittrainieren, die Aufnahme in den Verein zu gewähren. In diesem Jahr durfte der Vorstand dann mit Dana Moore bereits die erste junge Dame in den Reihen der TV-Stein-Mitglieder begrüssen. Es war dies ein weiteres geschichtsträchtiges Kapitel dieser 76. Generalversammlung. Mit Damian Rohrer und Alex Ernst konnten zwei weitere Mit glieder aufgenommen werden. Die anschliessenden Traktanden wurden ebenfalls ohne grosse Diskussionen abgehandelt. Die Mitglieder entschieden sich unter anderem dafür, sich für die Austragungen der Verbandsanlässe «Fricktaler Cup» und «Fricktal Games» im Jahr 2019 zu bewerben. Da der Vorstand diese Bewerbungen vorbehältlich der GV-Zustimmung bereits beim Kreisturnverband platzierte, ist man guter Dinge, dass diese Anlässe im Jahr 2019 in Stein stattfinden werden. Finanzchef Ankli erläuterte schliesslich noch das Budget für das kommende Vereinsjahr.
Darin fiel vor allem der fünfstellige Steuerbetrag auf, den man aufgrund des Reingewinns vom Regionalturnfest Stein 2015 an den Fiskus überweisen muss. Beim letzten Traktandum, den Ehrungen, durften sich drei grosse Nachwuchstalente der Leichtathletik-Abteilung über einen Gutschein freuen, den sie für ihre herausragenden Leistungen in den letzten Jahren erhielten. Ein warmer Applaus der Mitglieder war ihnen ebenfalls gewiss. Weiter durfte Präsident Born gleich z wei Mitglieder in den Kreis der Freimitglieder aufnehmen lassen. Daniel Saridis und Alois Häfeli erhielten neben einem warmherzigen Applaus die traditionelle Freimitglieder-Zinnlampe.
Eine kurzweilige Generalversammlung fand schliesslich mit dem Turnerlied ein musikalisches Ende. Mit dem Wissen, dass der TV Stein für die Zukunft gerüstet ist, wurde der gemütliche Teil begonnen. Selbstverständlich wurden an der anschliessenden After-Work-Party gleich noch die ersten Integrationshandlungen mit dem Vorstand des DTV vorbesprochen, was bei Speck und Brot schliesslich bis spät in die Nacht dauerte. Foto: zVg
Drei Medaillen für Getu Wölflinswil
Junge Turnerinnen
verzauberten das Publikum (eing.) Mehr als 1000 Turnerinnen aus dem ganzen Kanton starteten am ersten Mai-Wochenende am jährlichen GrätuCup in Gränichen. Dabei erturnten sich die Wölflinswilerinnen drei Medaillen sowie viele Auszeichnungen.
Gold für Giulia Huber
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich die jungen Turnerinnen der Kategorie 1. Trotz der grossen Nervosität starteten Giulia Huber, Amanda Gross und Lena Schwaller mit hohen Noten in den Wettkampf. Stolz präsentierten sie ihre Übungen am Reck, am Boden, an den Schaukelringen und am Sprung. Mit ihrer Eleganz verzauberten sie das Publikum und durch die gute Technik versetzten sie die Wertungsrichter ins Staunen. Beim Rangverlesen strahlten die
tegorien. Elena Di Carlo und Naima Grun ver passten jeweils knapp das Finale und waren mit dem 5. Rang gut dabei. Jennifer Herzog kam ins Finale und landete auf dem dritten Podestplatz. Fazit: ein erfolgreicher Tag. Foto: zVg
Mädchen um die Wette, als Giulia Huber als Siegerin und Amanda Gross als Bronze-Medaillen-Gewinnerin unter den mehr als 200 Teilnehmerinnen aus dem Kanton Aargau ausgerufen wurde. Lena Schwaller erreichte den fünften Rang. Ausserdem erzielten Giulia Huber die Bestnote am Boden und Amanda Gross die Bestnote am Reck. Lena Schwaller freute sich über die zweithöchste Note am Sprung. Ihr Können zeigte auch Lara Haslimann in der Kategorie 2. Mit einer wunderbaren Höhe beim Mini-Trampolin legte sie den Grundstein für einen erneuten Podestplatz. Ihre schwierige Reckübung gelang ihr. Die Bodenübung präsentierte sie nahe der Perfektion, wofür sie 9,75 Punkte erhielt. Schlussendlich durfte auch sie sich über den dritten Rang vor über 200 Konkurrentinnen freuen. Einen guten Wettkampf gelang auch den Wölflinswilerinnen der Kategorie 5 und 6. Ihre Übungen waren gespickt mit Salti und Flic-Flacs. Im starken Teilnehmerfeld durften sich Lorena T impanaro, Noelia Küttel, Jael Brutschi, Jara Schleiss und Nadja Hettich verdient über eine Auszeichnung freuen. Hettich zeigte am Sprung einen wunderschönen gestrecken Salto mit Schraube und erhielt dafür mit 9,65 die höchste Punktzahl aller Teilnehmerinnen.
Bild: Giulia Huber (Mitte) setzte sich gegen über 200 Teilnehmerinnen durch und freute sich über ihren Sieg. Foto: zVg
Spielzeiten
Fussball
FC Rheinfelden • Schiffacker Samstag, 12. Mai
18.00 2.Liga – BSC Old Boys 20.00 4.Liga – FC Zeiningen
FC Stein • Sportanlage Bustelbach Freitag, 11. Mai
20.15 5.Liga – FC Diegten-Eptingen Montag, 14. Mai
18.45 Jun. D – FC Möhlin-Riburg/ACLI c Dienstag, 15. Mai
18.30 Jun. Ea – AC Rossoneri a 20.00 Jun. B – FC Zwingen
FC Wallbach
Samstag, 12. Mai 11.00 Jun. E – FC Lausen 72 rot 16.00 Jun. B – FC Biel-Benken
FC Möhlin • Sportzentrum
Freitag, 11. Mai 20.00 30+ – FC Srbija 1968 FC Möhlin-Kifu • Sportzentrum Samstag, 12. Mai
13.00 Jun. Da – FC Liestal 13.00 Jun. Db – FC Birsfelden 13.00 Jun. Ea – FC Aesch b 13.00 Jun. Eb – FC Frenkendorf Sonntag, 13. Mai 11.00 Jun. Fc/d – Turnier
NK Pajde • Sportzentrum Samstag, 12. Mai
18.00 Pajde 1 – FC Rothrist Sonntag, 13. Mai 13.00 Pajde 2 – FC Bubendorf FC Zeiningen
Samstag, 12. Mai 11.00 Jun. Eb – SV Sissach c 14.00 Jun. C – SV Muttenz b Sonntag, 13. Mai 13.30 Jun. Db – FC Rheinfelden c
Jugi Obermumpf
«Dä schnällscht Fricktaler - Di schnällscht Fricktalerin» (eing.) Ende April ging es für die Jugi Obermumpf nach Münchwilen, um in die Wettkampfsaison zu starten. Nach dem Erreichen des Halbfinals gegen 28 Konkurrenten reiste Lavinia Rippstein mit einer Ehrenmeldung nach Hause. Bei den Jungs erreichte Dustin Betschart den dritten Rang und darf somit an der diesjährigen Kantonalmeisterschaft am 25. August teilnehmen. Gratulation!
TV Möhlin – BSV Stans 27:27
Unentschieden zum Saisonabschluss
(lc) Der TV Möhlin verabschiedete sich am vergangenen Samstagabend mit einem 27:27 (11:11) gegen den BSV Stans aus der Handballsaison. Im Hinblick auf die Tabelle hatte die Partie für beide Teams kaum noch Relevanz. Möhlin wie Stans hätten zwar unter gewissen Umständen noch einen Platz nach hinten r utschen können, doch da beide weder um Auf- noch Abstiegsplätze kämpften, verlief die Partie über weite Strecken recht überschaubar.
gen), Tin Tokic (Muri) und Simon Trüssel (Studium) verschmerzen.
Unterhaltsame Einzelaktionen in der ersten Halbzeit
In den Startminuten offenbarte sich bereits die zögerliche Haltung der Kontrahenten. Die Zuschauer warteten über drei Minuten, bis Oliver Mauron das Heimteam nach einem Tempogegenstoss mit 1:0 in Führung brachte. Es dauerte weitere drei Minuten bis die Nidwaldner ausgleichen konnten. Die Fricktaler sorgten trotz der ungezwungenen Spielanlage für Highlights. Beispielweise setzte sich Nachwuchsspieler Fabian Ceppi gekonnt in Szene, als er in der 14. Minute auf der Mitteposition seinem Gegenspieler entwischte und Towart Arnosti zum 4:3 überlistete.
gelang dem Team von Cordas allerdings nicht, diese numerische Überlegenheit in einen zählbaren Unterschied zu verwandeln und so trennten sich die Mannschaften zur Halbzeit mit 11:11 unentschieden.
Mehr Tore in der zweiten Halbzeit In der zweiten Halbzeit fielen dann doch ein wenig mehr Tore als noch in der ersten Hälfte. Allerdings gerieten die Fricktaler nach 35 Minuten mit zwei Toren in Rückstand und erst drei Minuten vor Schluss schafften sie es, die Partie erneut auszugleichen. In der Zwischenzeit konnten sich die Gäste aus Stans zwar nie mit mehr als zwei Toren absetzen, aber Möhlin konnte auch keinen Gang mehr hoch schalten. Abgesehen vom Spielgeschehen zeigte sich Sebastian Kaiser während dem ganzen Spiel in besonderer Spiellaune. Mit seiner agilen und temporeichen Spielweise brachte er immer wieder Unruhe in die Innerschweizer Verteidigung. Mit zehn Treffern war er zudem bester Torschütze der Partie. Neben Kaiser zeichnete sich auch Florian W irthlin mit fünf Treffern als erfolgreicher Torjäger aus.
Noch einmal Spannung in der Schlussphase
Der für Rok Jelovcan ins Spiel gekommene Nicolas Bamert läutete mit zwei in Folge parierten Abschlüssen ein letztes Aufbäumen der Möhliner ein. In der 57. Minute traf Yannik Lang zum 24:24. Nur zweieinhalb Minuten später schoss Mischa Wirthlin sein Team zum ersten Mal in der zweiten Halbzeit in Führung, indem er in der Verteidigung einen Pass abfangen konnte und das leere Tor zum 27:26 tr af. Dem Spielverlauf entsprechend, gelang den Nidwaldnern aber erneut der Ausgleich und so teilten sich die Teams die Punkte aus dem letzten Saisonspiel. Foto: Michi Mahrer. Handball
Versöhnlicher Abschluss der HSG Obermumpf
Die letzte Partie des TV Möhlin stand aufgrund der sportlichen Ausgangslage vor allem im Zeichen vom Abschied. Neben dem Trainergespann Zoltan Cordas und Martin Pauli verlassen die Physiotherapeutinnen Laura Böhringer und Steffi Schmid nach langjährigem Einsatz für den Verein die Bank der Fricktaler. Zudem muss das Team die Abgänge von Oliver Mauron, Karlo Ladan (beide Endin -
Schwimmen
Nur eine Minute später entzückte Tin Tokics 5:3 das Möhliner Publikum, als ihm mit einem scheinbar endlos in der Luft bleibenden Ball ein Weitschusstor in den leeren Stanser Kasten gelang. Kurz vor der Pause erhöhte Möhlin per Siebenmeter zum 11:9 und spielte anschliessend zwei Minuten lang in Überzahl. Es
46° Meeting
Internazionale del Verbano 2018
SC Fricktal mit guten Leistungen (acg) 14 Fricktaler starteten am ersten Maiwochenende in Tenero, um die Form nach dem Trainingslager zu testen. Die Bedingungen im dortigen Sportzentrum waren wie immer sehr gut, zudem zeigte sich das Wetter an beiden Wettkampftagen von seiner besten Seite.
Medaille für Lara Hugenschmidt Über zwei Drittel aller Starts konnten die Fricktaler in neuen Bestzeiten (B) beenden, wobei die Verbesserungen zum Teil sehr deutlich ausfielen. Mit Lara Hugenschmidt (Jg. 03, Frick) und Rebecca Rau ( Jg. 04, Lörrach) konnten bereits zwei Schwimmer die Limiten für die Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaft im Juli in Romanshorn unterbieten.
Lara Hugenschmidt holte mit Platz 2 in 2.40,84 (B) über 200 mm Schmetterling die einzige Fricktaler Medaille des erfolgreichen Wochenendes. Über 100 m Schmetterling schlug sie in 1.10,79 (B) als 6. an. Weitere Top-Ten-Platzierungen erzielte die 15-Jährige mit Platz 5 in 5.02,08 (B) über 400 m Freistil sowie mit Platz 7 in 2.44,11 (B) über 200 m Lagen. Sieben weiteren Schwimmern gelang der Sprung unter die Top Ten. Fabian Hafner (Jg. 2000, Gipf-Oberfrick) wurde 6. in 1.21,52 über 100 m Brust und 8. in 2.55,20 (B) über 200 m Brust. Julius Iten (Jg. 04, Kleindöttingen) erschwamm
Platz 8 über 100 m Brust (1.23,88 B) und Platz 9 über 200 m Brust (3.02,20 B) sowie 100 m Freistil (1.05,40 B). Rebecca Rau holte Platz 5 in 2.52,89 (B) über 200 m Schmetterling, Platz 6 in 1.18,17 (B) über 100 m Schmetterling und Platz 8 in 5.03,26 (B) über 400 m Freistil. Svenja Steiner (Jg. 03, Anwil) erzielte Platz 6 in 3.06,82 (B) über 200 m Brust, Jolina Wächter (Jg. 04, Oeschgen) Platz 9 in 1.20,73 (B) über 100 m Schmetterling.
Gute Platzierungen für Gian Wächter Gian Wächter (Jg. 02, Oeschgen) blieb erstmalig über 100 m Freistil auf der Langbahn unter einer Minute, in 59,13 (B) schlug er auf Platz 6 an. Hinzu kamen Platz 5 in 2.09,36 (B) über 200 m Freistil sowie Platz 8 in 2.36,28 (B) über 200 m Schmetterling. David Willemsen (Jg. 2000, Kaisten) absolvierte erfolgreiche Starts über die Rückenstrecken: Platz 5 in 2.24,70 über 200 m und Platz 6 in 1.06,24 über 100 m Rücken.
Unter die besten 20 schwammen Timo Michel (Jg. 02, Zuzgen), Enya Pietzonka (Jg. 04, Magden), xxxxxx xxxxxxxx, Larissa Sutter (beide Jg. 04, Frick). Timo holte seine beste Platzierung als 17. über 100 m Rücken (1.18,06 B), Enya als 15. über 100 m Schmetterling (1.34,66 B), mxxxxmx als 13. über 100 m Brust (1.27,72 B) und Larissa als 17. über 400 m Freistil (5.16,22 B). Weitere Platzierungen und Bestzeiten steuerten Mia Gisler (Jg. 06, Frick) als 30. über 100 m Brust (1.56,86 B) sowie Lia Michel (Jg. 05, Zuzgen) als 27. über 200 m Rücken (3.16,34 B) bei.
Foto: Anna-Christine Grüne
Kidsliga-Final in Grenchen
Erfolgreicher Schwimmclub Fricktal (acg) Gleich drei Mannschaften konnte der SC Fricktal für das Kidsligafinal am ersten Mai-Samstag melden. Geschwommen wurden an diesem Vormittag in Grenchen ausschliesslich Staffeln. In der Gesamtwertung der vier Staffeln holten die Achtjährigen Bronze mit Tijen Mercangöz (Stein), Daina Berzins (Hellikon), Joshua Schweizer (Zeiningen) und Chiara Ghosteli (Eiken). Die Neunjährigen mit Valeria Cubito, Azra-Nur Cakmak, Nio Schiess (alle Frick), Emre Bostan und Enes Ajrulovski (beide Stein) schwammen auf Platz 6, ebenso wie die Zehnjährigen mit Juliette Siegfried, Elina Fey, Merve Doldur und Christoph Helm (alle Frick).
Drei Podestplätze
Drei Podestplätze gab es dabei in den einzelnen Staffeln: Emre, Azra, Valeria und Nio schlugen als Schnellste über 4x25 m Schmetterling an. Tijen, Joshua, Daina und Chiara, die ihren ersten Wettkampf schwamm, sicherten sich Silber über 4x25 m Brust und Bronze über 4x50 m Freistil. Foto: Anna-Christine Grüne
TV und DTV Stein mit guten Leistungen
STV-Meisterschaft-Pendelstafette in Thalwil (eing.) Trotz umtriebigen Zeiten mit GV und dem in Kürze anstehenden Grossanlass «steinmalig.» nahm eine Delegation vom TV und DTV Stein an der STV-Meisterschaften-Pendelstafette im zürcherischen Thalwil teil. Am Start standen ein Girls-Jugendteam sowie ein Mixed-Team. Der Start in den Tag glückte dem Steiner Nachwuchs nicht – zwei Stabverluste bei der 40-Meter-Stafette verhinderten den Einzug in den Halbfinal. Das hohe Leistungsniveau bekamen auch die Aktiven zu spüren. In der PS 80 Meter reichte es nur für eine Klassierung im letzten Drittel der Rangliste. In der PS 60 Meter konnten die Steiner Girls ihr Potenzial abrufen und qualifizierten sich
(eing.) Am vergangenen Donnerstag stand das letzte Aufstiegsspiel der HSG Obermumpf auf dem Programm. Nach zwei klaren Niederlagen gegen die Mannschaften aus Wittenbach und RümlangOberglatt wollte die HSG Obermumpf die Saison noch versöhnlich beenden. Die Mannschaft sammelte sich um 17.15 Uhr beim Café Kunz in Eiken. Von da aus ging es mit einem Kleinbus der Langenfeld Garage in Oeschgen nach Steffisburg. Bis auf drei Spieler war die Mannschaft komplett.
Nach der Ansprache von Ruedi Poredos sowie dem Einlaufen waren die voll motivierten HSG-Spieler heiss auf das letzte Aufstiegsspiel. Leider ging es in diesem Spiel nicht mehr um den Aufstieg in die 3. Liga, sondern nur noch um den 3. Platz. Diesen wollte die HSG um jeden Preis für sich entscheiden. Der Start verlief hervorragend gegen den TV Steffisburg Harz 4: Die Abläufe funktionierten und man konnte sich bis zur 15. Minute mit 7:1 absetzen. Die Abwehrarbeit war hervorragend. War das wirklich die HSG Obermumpf oder war es nur ein Traum? So treffsicher wie abgeklärt kannte man die HSG in den letzten zwei Spielen gar nicht. Aber wer gedacht hatte, die Oberumpfer könnten das Spiel so weiterziehen, lag völlig falsch. Jetzt kam der Bruch, immer wieder konnten die Rückraumspieler ihren bulligen Kreisspieler anspielen und er setzte sein Gewicht gut ein. Wie kann man einen so bulligen Kreisläufer verteidigen, dies stellte die
Verteidigung vor grössere Probleme, wie auch zwei sehr wendige Rückraumspieler. Auch das Timeout in dieser heiklen Phase brachte keine Wirkung. So schrumpfte der Vorsprung bis zur 20. Minute auf 7:6 und zur Pause stand es 8:8 und die Mannschaften verabschiedeten sich zur Besprechung in die Garderoben. Der Trainer appellierte an jeden Einzelnen, sich auf seine Stärken zu konzentrieren und nicht die Fehler beim anderen zu suchen. Dazu stellte er die Verteidigung um und ordnete eine Manndeckung auf einen Rückraumspieler der Steffisburger an. Dies brachte den Erfolg zurück und man konnte sich wieder leicht vom Gegner absetzen. Es gilt noch zu erwähnen, dass Oldie Thomas Stocker im Tor eine sehr gute Leistung zeigte und viele gute Schüsse entschärfen konnte und so sein Team im Rennen hielt. Dieser hatte eigentlich in der letzten Saison seine Karriere schon als beendet erklärt. Nach 45 Minuten stand es 15:13 für die Fricktaler. Jetzt spielten die Obermumpfer wieder bestes Handball. Nach 60 Minuten stand es 23:20 für die HSG. Fazit: Die Mannschaft wird ihren Weg machen. Sie hat sich in den letzten Jahren unter ihrem Trainer Ruedi Poredos immer stets weiterentwickelt. An dieser Stelle geht auch ein herzliches Dankeschön an den Trainer. So wie es aussieht, wird er der HSG erhalten bleiben. Zwei Abgänge hat die HSG zu beklagen: Oldie-Goalie Thomas Stocker wird seine Schuhe zum zweiten Mal an den Nagel hängen und Fabian Müller hat seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen erklärt. Ein Dank an die Thuner-Fraktion für die Unterstützung beim letzten Spiel. Foto: zVg
so mit der viertschnellsten Zeit für die Halbfinals. Dort musste man sich aller-Strecke mit Stab – ohne zwischenzeitlidings gegenüber den starken Teams geschlagen geben, letztendlich reichte es für einen guten 6. Rang. Angespornt durch die guten Leistungen zeigten auch die Steiner Aktiven eine an -
sprechende Leistung auf der 40-Meterchen Stabverlust wäre wohl eine noch bessere Rangierung als der 17. Rang von 26 Startenden drin gelegen. Foto: zVg
veranstaltungen
Ausstellungen
Augst, 13. Mai, 10.00 – 17.00
Internationaler Museumstag Augusta Raurica; Führungen und Workshops zwischen 13 und 16 Uhr; Giebenacherstr. 17; Eintritt frei; www.augustaraurica.ch
Bad Säckingen, 11. Mai, 18.00 «Brichst du auf gen Ithaka ...»
Vernissage zur Ausstellung der Künstlerin Christel Andrea Steier; Villa Berberich; weitere Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonn- und Feiertag von 14 bis 17 Uhr (bis 17. Juni).
Bad Säckingen
«Fremdlinge»
Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg in Säckingen; Haus Fischerzunft; geöffnet immer sonntags 11 bis 17 Uhr (bis 29. Juli); Öffentliche Führungen durch die Ausstellung: sonntags, 13.5./17.6./15.7., um 14 Uhr. Basel
Exquisite Kostüme
venezianischer Karnevalsbälle
Kunstvolle Einzelstücke von heute nach Vorbildern von gestern; Spielzeug Welten Museum, Steinenvorstadt 1; Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (bis 7. Oktober).
Basel
Kunst.Geld.Museum
Ausstellung 50 Jahre Picasso-Story; Kunstmuseum Basel; weitere Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr, Montag geschlossen (bis 12.8.).
www.kunstmuseumbasel.ch
Frick
Sauriermuseum
Schulstrasse 22; Öffnungszeiten: Sonntag von 14 bis 17 Uhr. www.sauriermuseum-frick.ch
Laufenburg
«Die Hochrheinregion in historischen Landkarten» Museum Schiff; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 9.9.); Eintritt frei.
Laufenburg
«Weltenguss – Eine literarischfotografische Interpretation»
Rehmann-Museum; Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11 bis 16 Uhr und Sonntag von 13 bis 16 Uhr (Finissage 12. August, 14 Uhr). www.rehmann-museum.ch
Laufenburg
«Sprache begreifen»
Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102. Öffnungszeiten: Freitag von 14 bis 17 Uhr, dritter Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr. www.sprachpanorama.ch
Liestal
Dauer- und Sonderausstellungen
Sonderausstellung «Das Schwein. Sympathisch, schlau und lecker» (bis 11. August).
«Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» – Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhl-Vorführungen statt (14 bis 17 Uhr). «Wildes Baselbiet – Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. «Neue Naturporträts aus drei Gemeinden» – Naturschätze aus Seltisberg, Arlesheim und Itingen. «Bewahre! Was Menschen sammeln» –Von der Leidenschaft des Sammelns. Neue Sammlung «Die römischen Mosaiken von Munzach» Archäologie Baselland; «Ordnen und Sammeln» Primarschule Füllinsdorf mit Objekten aus den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland; «Illustrationen zu den Baselbieter Sagen» aus dem Künstlernachlass von Willy Stäheli. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. www.museum.bl.ch
Magden G aby Vieli
Ausstellung der Kunstmalerin; Café Hirschen; Öffnungszeiten: jeweils donnerstags 13.30 bis 18 Uhr (ausser Schulferien); (bis 6. Juli).
Möhlin
Seliza Saito Degen Bilder der Künstlerin (Möhlin/São
Paulo); Gemeindehaus; offen während der üblichen Schalterstunden (bis 28. Juni).
Möhlin bewegt - Wanderung auf den Sonnenberg (freies Laufen); Erfassung der Bewegungsminuten auf dem Berg.
Oberhof, 10. Mai, 14.00 – 17.00
Eierlesen
Kapellenplatz.
Rheinfelden, 12. Mai, 21.00
Tanzbar mit DJ Fishkiss Restaurant Gambrinus; Marktgasse. Rheinfelden DE, 15. Mai, 20.00 «Monsieur Pierre geht online» Kino Rheinflimmern.
Stein, 12. Mai, ab 10.00
Steinmalig
Fricktaler Cup; Kantonale Steinstossmeisterschaften; Freaktaler-FaustballCup; Mega-Party; rund ums Stadion Bustelbach.
Wegenstetten, 9. Mai, 14.00 – 16.30
Generationenkaffee Mühlegässli; Spielecke für Kinder.
Führungen
Bad Säckingen, 12. Mai, 14.00 – 15.30
Altstadt-Rundgang
Geführter Rundgang durch die historische Altstadt; Treffpunkt: Aufsteller vor dem St. Fridolinsmünster; Info-Telefon: 0049 77 615 68 30.
Bad Säckingen, 14. Mai, 20.00 – 21.30
Nachtwächterführung
Unterwegs mit dem Nachtwächter Hans-Martin Vögtle durch die historischen Gassen der Altstadt; Hauptein -
gang St. Fridolinsmünster; Info unter Tel. 0049 77 61 14 34.
Bad Säckingen, 15. Mai, 14.00 – 16.00
Kavernenkraftwerk-Besichtigung Tonbildschau; Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 km langen Zufahrtsstollen; Kavernenkraftwerk Schluchseewerk AG, Stollenweg 2; Einritt frei. Rheinfelden, 12. Mai, 16.00 Frauengeschichte(n) Mehr über die Geschichte wichtiger Frauen und deren Lebensumstände; Treffpunkt: Rathaus-Innenhof. Rheinfelden DE, 9. Mai, 13.30 Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung; kostenfrei; ab 12 Jahren; Anmeldung 0049 77 638 126 58, www.energiedienst.de
Rheinfelden DE, 12. Mai, 10.00 – 12.00
Stadtführung
Mit Gabi Zissel; Treffpunkt RathausBrunnen.
Jugendtreff
Effingen
Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre).
Gipf-Oberfrick
Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr.
Kaiseraugst
Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22 Uhr.
Magden
Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 17 bis 23 Uhr.
Möhlin
JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr.
Mumpf
Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre).
Oberhof, 11. Mai, 19.30 - 23.00
Jugendtreff «Rümli» offen.
Rheinfelden
Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Mittwoch von 18 bis 21 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21.30, Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr. –Spielmobil auf dem grünen Platz; Mittwoch von 15 bis 18 Uhr.
Fuchsbau, Jugi Augarten; Ö ffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (only for Girls); Freitag von 18 bis 22 Uhr.
RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13 bis 17 Uhr. Sisseln Young Club; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr und Freitag von 15 bis 19 Uhr.
Stein
Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugendhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Ö f fnungszeiten: Mittwoch von 13 bis 18 Uhr, Freitag von 13 bis 19 Uhr.
Wittnau
Bamboocha im Primarschulhaus; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.
Kabarett
Bad Säckingen, 9. Mai, 20.00 «Besser ... ist besser»
Mit Comedian Ingo Appelt; Gloria-Theater. Laufenburg, 12. Mai, 20.00 «Typisch Verien!»
Souvenir-Recycling mit Thomas Lötscher ; Rehmann-Museum; www.diebruecke.ch
Kino
fricks monti, Frick 9. – 16. Mai
Avengers: Invinity War 3D MI, SO, MO 20.15; D, ab 12/10 J. Peter Hase
SO 14.30, D, ab 6/4 J. Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer
SO 17.00, MI (16.5.) 14.30, D; ab 6/4 J. NAB-Moviecard-Night: Deadpool 2 MI (16.5.) 20.15, D, ab 16/14 J.
Konzerte
Bad Säckingen, 12. Mai, 11.30 Orgelmusik zur Marktzeit Werke von Charles Villiers Stanford; St. Fridolinsmünster.
Bad Säckingen, 13. Mai, 10.30 Promenadenkonzert
Mit dem Musikverein Willaringen, anschließend bläst der Trompeter sein «Behüt Dich Gott»; Konzertmuschel im Schlosspark.
Eiken, 12. Mai, 20.00 Jahreskonzert MG Eiken Musikgesellschaft mit dem «Juniorenteam»; Türöffnung ab 19 Uhr; Platzreservationen: 061 871 77 17 oder Abendkasse; Kultureller Saal.
L aufenburg, 11. Mai, 20.00
Lea Nussbaumer & Christian Zatta
Das junge Duo mit eigener Musik; kultSCHÜÜR; Tickets: 062 874 30 12 oder reservation@kultschuer.ch
Laufenburg DE, 13. Mai, 17.00 «Ein Flügel ist selten allein»
Benefizkonzert mit Werken von Bach, Beethoven, Brahms und Pärt; Schlössle; Reservation: 0049 7763 806 140.
Konzertreihe «UnerHÖRT - Klassik in Rheinfelden»; Aussegnungshalle Waldfriedhof Karsau; Eintritt frei.
Rheinfelden DE, 13. Mai, 17.00
Kammermusik mit Harfe Konzertreihe Junge Klassik; Schloss Beuggen; Freier Eintritt, Kollekte.
Literarisches
Eiken, 9. Mai, 14.30 – 15.30
Buchstart
Geschichtenzeit mit Pia Lanz; für Kinder
ab 3 Jahren mit Begleitperson; Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln.
Rheinfelden, 15. Mai, 19.00 «Krise, Krieg und Koexistenz» 1415 und die Folgen für Habsburg und die Eidgenossenschaft; Buchvernissage; Rathaussaal.
Schifffahrt
Kaiseraugst
Fähri Kaiseraugst – Herten Überfahrten: Samstag von 14 bis 17 Uhr (bis Ende Oktober), Sonntag/Feiertag von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr (bis und mit 1. November); Mittwoch: 14 bis 17 Uhr (April bis September), Anlegestelle Fähristeg. Auskünfte unter: Tel. 061 816 90 60 oder einwohnerdienste@kaiseraugst.ch
Mumpf
Rheinfähre
Betriebszeiten der Rheinfähre: 1. Mai bis 30. September jeweils an Sonn- und Feiertagen 13.30 - 15.30 Uhr und 18 - 19 Uhr. Die Anlegestelle befindet sich unterhalb der Kirche Mumpf.
Theater
Frick, 10. Mai, 20.15
«Mord on Backstage» Komödie des Theaterverein Staffeleggtal; weitere Aufführungen: 11. + 12. Mai jeweils 20.15 Uhr; Fricks Monti (062 871 04 44).
Rheinfelden DE, 9. Mai, 10.00 + 20.00 «Dieses Blicken» Theater tempus fugit; Bürgersaal.
Theaterkabarett Birkenmeier
Am 26. Mai im Kornhauskeller Frick Am Samstag, 26. Mai, 20.15 Uhr, gibt das Theaterkabarett Sibylle und Michael Birkenmeier im Fricker Kornhauskeller sein neuestes Programm «Moment mal!» – ein satirischer Blick von jetzt auf gleich. Das Duo reagiert kabarettistisch auf das, was gerade abgeht. Was heute noch eine spannende Pointe ist, ist morgen bereits schon kalter Kaffee. «Auch die Reaktion von uns Kabarettisten darf sich mal beschleunigen. Wir haben Lust auf diese Ad -hoc-Reaktionen, den ganz heissen Kaffee. Wir reagieren auf heute für heute. Eine Art Live-Heuteshow», sagt Sibylle. Michael Birkenmeier beschreibt: «Wir werfen Spotlights auf das Aktuellste, sei es aus der Schweiz oder aus der Weltpolitik, ob in aller Munde oder auf meinem persönlichen Weg. Was fällt dem ein? Was fällt mir auf? Wer fällt einfach raus? Was fällt mir da in die Hände? Moment mal, das kommt da rein!» Sibylle und Michael Birkenmeier haben in ihrem 30-jährigen Wirken ihre eigene Kunstform geschaffen. Das Birkenmeier Theaterkabarett ist immer politisch und hoch aktuell – Theater, Musik und Humor intensiv! Tickets zu Fr. 30.- für Sibylle und Michael Birkenmeier «Moment mal!» am Samstag, 26. Mai, 20.15 Uhr, im Fricker Kornhauskeller gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Letra in Frick oder online www.kulturfrick.ch und – «s het solangs het» – ab 19.30 Uhr an der Abendkasse.
Wenn die Buchstaben immer kleiner werden...
Vortrag und Bibliotheksbesichtigung in Möhlin (eing.) Mit fortschreitendem Alter haben viele Menschen mit Sehproblemen zu kämpfen. Welche Unterstützung bietet die Bibliothek bei Sehschwächen? Literatur auf eine andere Art zu lesen – geht das?
Das Team der Gemeindebibliothek Möhlin stellt am Montag, 11. Juni, 14 Uhr, in einem kurzen Vortrag verschiedene Hilfsangebote in der Gemeindebibliothek vor. Bei einem kleinen Apéro kann gerne die Bibliothek besichtigt werden. Es besteht die Möglichkeit, sich an diesem Tag zu einem Workshop über die Benutzung eines EReaders einzuschreiben.
Anmeldung an: Pia Lindemann, Telefon 061 851 50 88, kontakt@sfs-moehlin.ch oder direkt über www.sfs-moehlin.ch unter Aktivitäten/Aktuell. Foto: zVg
Junioren heiss auf Konzert
Musikgesellschaft Eiken präsentiert Nachwuchs (eing.) Noch vor einem Jahr bibberte der Vorstand der Musikgesellschaft (MG) Eiken, ob überhaupt jemand zum Instrumentenschnuppern für Schüler kommen würde. Die Erleichterung war gross, als dann tatsächlich eine ganze Schar Schüler Interesse an der Blasmusik zeigte. Noch viel grösser war aber die Freude, als sieben von ihnen sogar blieben. Seit August hat die MG Eiken also ihr eigenes «Juniorenteam», das Vizedirigent Jonathan Würsch an der Trompete ausbildet.
Neun Monate sind genug der Überei, finden die Junioren dre MG Eiken. Jetzt wäre es Zeit für die grosse Bühne. Und so freut sich der Stammverein der MG Eiken, die Junioren am Jahreskonzert am 12. Mai für einen gemeinsamen Konzertteil auf der Bühne begrüssen zu dürfen.
Bild: Die Instrumente sind geputzt, die Töne sitzen, die T-Shirts passen, das «Juniorenteam» ist bereit. Foto: zVg
Alters- und Pflegeheim in Laufenburg AG Haus Rheinblick GmbH
...in gemütlicher, familiärer Atmosphäre sich zu Hause fühlen. Kantonal anerkannt. Besichtigung jederzeit möglich…
www.haus-rheinblick.ch, 062 874 27 72
Diese Einbauküche begeistert mit ihrer 2-teiligen Planung und hochwertiger TechnikAusstattung. Hochwertige Oberflächen, Front-Kombination aus Hochglanz-Lack weiß und Eiche Ontario Nachbildung, Arbeitsplatte in Eiche Ontario Nachbildung. Ausgestattet mit hochwertigen Elektrogeräten von Privileg. Mit Einbauspüle. Maße ca. 180 + 234 x 100 cm.
Auffahrt, 10. Mai 2018 Bären-Fest
ab 11.00 Uhr mit Silver-Birds
Verwöhnen Sie Ihre Mutter am 13. Mai mit einem feinen Essen.
Wandeln Sie Ihre Wertsachen in Bargeld um Nutzen Sie die Chance, Ihre Wertgegenstände, die Sie nicht mehr in Gebrauch nehmen, wie z. B. antike Möbel, Musikinstrumente, Nähmaschinen, Puppen, Ölgemälde, Teppiche sowie Pelze, Porzellan, asiatische Kunst und alte Bronzefiguren, jegliche Art von Goldschmuck, Bernstein, Markenuhren und Tafelsilber, für ein gutes Angebot mit seriöser Abwicklung zu verkaufen und sich den Höchstpreis bieten zu lassen. Profitieren Sie von unserer jahrelangen Erfahrung. Tel.-Nr. 076 828 17 43 / 076 828 17 38, Firma Klimkeit.
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Auskunft und Anmeldung: Frau Nelly Topp, 079 791 34 80
Annahmeschluss für Inserate: Montag, 16 Uhr!
«Vom Gwärb fürs Gwärb» seit 1993
Gewerbetreibende gründeten im Jahr 1993 ihre eigene
Pensionskasse. Sie investiert regional erwirtschaftete Gelder wiederum in der Region und bietet bedarfsgerechte Vorsorgelösungen.
Den regionalen Schwerpunkt für Bauprojekte bildet die Region Basel/Baselland. Daraus resultierende Aufträge erhalten die angeschlossenen Betriebe. So wird das Vorsorgekapital sicher in der Region investiert und die angeschlossenen Betriebe profitieren von Aufträgen. Dies hilft Arbeitsplätze zu erhalten und auszubauen.