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«Kunst macht Spass» Ute W. Gottschall seit rund 100 Tagen Geschäftsführerin des Rehmann-Museums Seit gut drei Monaten ist Ute W. Gottschall Geschäftsführerin im Laufenburger RehmannMuseum. Für die Zukunft hat sie sich einiges vorgenommen, um einem vielschichtigen Publikum das Museum und die Kunst in vielen Facetten zu präsentieren. CHARLOTTE FRÖSE «Kunst macht Spass», dessen ist sich Ute W. Gottschall sicher. Diesen Spass an der Kunst möchte sie vielen Menschen mit neuen Konzepten und Aktionen im Laufenburger Rehmann-Museum vermitteln. Vor allem liegt ihr auch das junge Publikum am Herzen. Gerade einmal 100 Tage ist die Kulturhistorikerin, Museologin und Kulturmanagerin (DAS UniBS) nun im Amt, das sie Anfang des Jahres von Regula Laux übernommen hat, die nach zehn Jahren auf Ende 2017 von dieser Funktion zurückgetreten ist, um sich anderen, neuen Aufgaben zu widmen. «In den ersten drei Monaten konnte ich mir einen guten Überblick verschaffen», berichtet Ute W. Gottschall. Sie habe eine tolle Mann/Frau-Mannschaft rund um das Museum kennengelernt und bereits viele Ideen zur Belebung des Museums auch in Richtung Veranstaltungen gesammelt. Das Rehmann-Museum sei ein sehr besonderes Museum und sie möchte immer wieder Menschen neu dafür begeistern. Dabei hat sie auch junge Menschen im Blick. So werden beispielsweise etliche Veranstaltungen mit Schulklassen angeboten. Denkbar wäre für sie auch ein «Kinderclub». Ihr Ziel sei es jedoch, für alle Altersklassen etwas anzubieten. Das Museum mit dem Atelier, der Gies serei, den Wechselausstellungen und dem Skulpturengarten sei ein toller Veranstaltungsort
Der Laufenburger Künstler Erwin Rehmann und Ute W. Gottschall, neue Geschäftsführerin des Rehmann-Museums, freuen sich auf viele neue Aktionen rund um die Kunst Foto: Charlotte Fröse
kann, ist eine sogenannte «Mittwoch-Matinee», welche in Kooperation mit dem Museum Basel angeboten wird. Mit Werkbetrachtungen, Gesprächen, Blicken hinter die Kulissen oder eigenem Ausprobieren will die «Mittwoch-Matinee» den Besucherinnen und Besuchern die Vielfalt der Museen näher brinBereit für neue Wege gen und sie Welten entdecken Auf jeden Fall soll das Museum lassen. aber ein Museum bleiben. Jedoch sollen es keine «heiligen Fachwissen und Weltoffenheit Hallen» sein. Den Besuchern Sowohl der Stiftungsrat des Musolle es Spass machen, das Mu- seums, wie auch Erwin Rehmann, seum zu besuchen und neue seien offen für neue Wege, freut Dinge zu entdecken und zu erle- sich die Geschäftsführerin. Ute ben, betont die Geschäftsführe- W. Gottschall empfindet es als rin. Eine ganz neue Veranstal- grossen Vorteil, noch in alle tung im Rehmann-Museum, die Richtungen offen sein zu können schon bald, nämlich am 4. Juli und es auch zu dürfen. von 10 bis 12 Uhr, erlebt werden Ute W. Gottschall verfügt über
ebenso für Konzerte, Lesungen oder auch für kulinarische Events. Etliches verspricht sie sich auch von Ambassadoren, oder anders ausgedrückt Botschaftern oder Repräsentanten, die Führungen durch Ausstellungen in ganz anderer Weise durchführen könnten.
ein grosses Fachwissen ein aktives Netzwerk, das sie in ihrem neuen Tätigkeitsfeld in Laufenburg einbringen wird. Nach Stu diengängen der klassischen Archäologie, der alten Geschichte sowie der Geologie widmete sie sich in einem weiteren Studium in Basel der älteren Kunstgeschichte bei Professor Beat Brenk. Sie war Leiterin Eventmanagement bei der grossen Tutanchamun-Ausstellung im Basler Antikenmuseum. Im Basler Kunstmuseum war sie im Management der grossen Vincentvan-Gogh-Ausstellung 2009 massgeblich vertreten. Als stellvertretende Leiterin und Kuratorin des Fricktaler Museums in Rheinfelden ist sie seit 1998 aktiv. Diese Aufgabe wird sie auch zukünftig beibehalten. Ab 2008 www.rehmann-museum.ch
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wagte sie den Blick über den Tellerrand und widmete sich einem ganz anderen Tätigkeitsfeld. Bei der Schweizer Salinen AG beschäftigte sie sich mit Spezialitäten rund um das Salz. Für das Salzmuseum «Die Salzkammer» kuratierte Ute W. Gottschall zudem eine Ausstellung über die Geschichte und die Wunderwelt des Salzes an der Weltausstellung in Milano. Aktuell absolviert sie ein nebenberufliches Studium «kulturreflexives Management» an der Universität Basel. Zudem spricht sie acht Sprachen. Das Reisen und Kennenlernen anderer Kulturen ist eine grosse Leidenschaft von Ute W. Gottschall, wie sie erzählt. In den vergangenen Jahren kuratierte sie etliche Ausstellungen. Auch die erste Ausstellung in diesem Jahr im Rehmann-Museum, gezeigt wurden Skulpturen von Erwin Rehmann im Dialog mit Malerei von Nicole Schmölzer, kuratierte sie. Dies wird jedoch die Ausnahme bleiben, betont Ute W. Gottschall. Zukünftig wird sie vorwiegend mit Gastkuratoren zusammenarbeiten, wie bei der aktuellen Ausstellung «Weltenguss – Eine literarisch-fotografische Interpretation», die von Dr. Roland Scotti von der Heinrich Gebert Kulturstiftung in Appenzell, kuratiert wurde. Management und Kuration seien auf Dauer nicht zusammen zu leisten, erklärte Ute W. Gottschall. Sie erhofft sich von wechselnden Kuratoren aber auch neue Ideen und Sichtweisen. Nicht ausgeschlossen sei indes, dass das Rehmann-Museum zukünftig wieder einmal einen festen Kurator anstellen wird. Mehr Informationen zum Rehmann-Museum im Internet auf der Seite
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