Fricktal info 2017 51

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«Künstlerin unbedingt!» Seite 3

Jetzt

Während der 16-jährigen Amtszeit von Heinz Kim hat sich Zuzgen rasant entwickelt. Mit überdurchschnittlichem Engagement hat Kim gezeigt, dass vieles möglich ist. Ende Jahr tritt er als Gemeindeammann zurück. Welches Fazit zieht der 68-jährige Kommunalpolitiker?

MARIANNE VETTER

«Ich durfte zusammen mit meinen Gemeinderatskolleginnen und –kollegen die G emeindeinfrastruktur auf Vordermann bringen. Ich denke, Zuzgen ist für die Zukunft sehr gut vorbereitet. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Das gibt mir ein gutes Gefühl.»

«Lebendig und lebenswert»

In der Tat: In seiner Funktion als Gemeindeoberhaupt hat Heinz Kim verschiedene Erfolge erzielen können: Gleich zu Beginn seiner Amtszeit 2002 startete er mit einem Bauvorhaben: dem Zuzger Kindergarten, der bereits nach zwei Jahren eingeweiht werden konnte. Es folgten Renovation / Neubau des Gemeindezentrums, die Erstellung der Gassenbachbrücke, – die übrigens mit einer Traglast von 40 Tonnen glänzt und in einer Rekordzeit von nur vier Monaten erstellt w urde – sowie der Bau der 2,4 Millionen teuren Primarschule. Hinzu kommen Erschliessungsprojekte – wie die Neubaugebiete Katzenhalde und Tierrüti und die Bauarbeiten für die periodische Wiederinstandstellung (PWI) von Flurwegen –immerhin ein 1,5-Millionen-Projekt. Vorhaben, die eine kleine Gemeinde mit 895 Einwohnern erst einmal stemmen muss, so Kim. «Es bleibe einem nichts anderes übrig, als mit Fremdkapital zu arbeiten. Aber man habe auch einen Gegenwert: Ein lebendiges und lebenswertes Dorf.»

Ein kleiner Rundgang durch die Gemeinde bestätigt dies. Zuzgen hat einiges zu bieten: Die spätbarocke christkatholische Kirche, die ab dem Jahr 1737 nach den Plänen von Johann Caspar Bagnato für das Stift Säckingen erbaut wurde und heute zu den wichtigsten Kulturgütern der Schweiz gehört. Die Hochplateaus Chriesiberg, Erfleten, Looberg, mit wun -

Tourismus Rheinfelden Seite 5

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ist Schluss. Und jetzt?

Die Tage sind gezählt: Im Gespräch mit Gemeindeammann Heinz Kim aus Zugzen

einer seiner Lieblingsorte Foto: Marianne Vetter

derbarer Aussicht auf den Schwarzwald, den Tafeljura oder in die Berner Alpen.

«Rückhalt und Vertrauen»

«Wir hatten immer sehr positive Gemeindeversammlungen. Was der Gemeinderat geplant hat, wurde vom Volk getragen. Dieser Rückhalt und das gegenseitige Vertrauen haben nicht nur die Gemeinschaft gestärkt, sondern liessen V isionen Wirklichkeit werden.» Natürlich

gab es Diskussionen und auch Enttäuschungen, aber die gehören, so Heinz K im, zu einer aktiven Gemeinschaft dazu.

Im Gespräch mit Heinz Kim kristallisiert sich schnell heraus: Nur mit Leidenschaft und Herzblut lässt sich etwas bewirken.

In vielen Ämtern aktiv Verwaltungsratspräsident der Raiffeisenbank Zuzgen, Verwaltungsratsvizepräsident der Raiffeisenbank ZeiningenZuzgen, Präsident der Aargauer Turnveteranen-Vereinigung, Vorstandsmitglied beim Verein für «Alterswohnheime Stadelbach Möhlin», Präsident des Gemeindeverbandes Soziale Fachbereiche Bezirk Rheinfelden, Gemeindeammann. Heinz Kims Vita beeindruckt und es drängt sich die Frage auf, wie hat er das alles unter einen Hut gebracht? «Zu Beginn meiner Amtszeit als Gemeindeammann war ich noch voll berufstätig. Als Instruktor der Schweizer Armee war ich zudem viel unterwegs. Allerdings: ich hatte das Glück mit 58 Jahren in den Vorruhestand gehen zu können, was mir etwas mehr Freiraum schaffte», erzählt K im. Und noch eine kleine Besonderheit: Heinz Kim stieg nicht wie viele seiner Kollegen als Gemeinderat, sondern gleich als Gemeindeammann ein. Erfahrung brachte er mit: 12 Jahre in der Steuerkommission Zuzgen, acht Jahre als Präsident der Finanzkommission der Röm.kath. Kirchgemeinde, Mitinitiant bei der Gründung der FDP, Grossratskandidat. «Dennoch», so Kim, «das war Neuland für mich.»

«Das Rad darf nicht stillstehen»

«Mein Ziel war immer, diesen wunderschönen und aktiven Zuzger Lebensraum weiterzuentwickeln.» Dies sei auch eine grosse Herausforderung für die Zukunft. «Das Rad darf nicht stillstehen. Der schnelllebigen Zeit muss man laufend aktiv begegnen», weiss Heinz Kim. «Eine wichtige Zukunftsaufgabe für Zuzgen wird die Wasserversorgung bleiben und auch den vier historisch gewachsenen Dorfzonen muss man, mit Visionen und einer glücklichen Hand, die notwendige Aufmerksamkeit schenken», ist er überzeugt. Und jetzt ist wirklich Schluss. Was kommt jetzt? «Zeit für die Familie, Zeit für Freunde, Zeit fürs Nichtstun.» Letzteres fällt einem schwer zu glauben.

«Für mich ist das Amt des Gemeindeammanns das wirkungsvollste und schönste Amt in der Politik. Sicher, mit Kritik müsse man umgehen können und auch das eigene Verhalten sollte man immer wieder kritisch hinterfragen. Er lacht: «Geduld war nicht immer meine Stärke. Und ich konnte manchmal sehr pingelig sein.»

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«Ich wünsch mir, dass Zuzgen Zuzgen bleibt». Heinz Kim auf eigenem Grund mit Blick auf die Neubaugebiete Katzenhalde und Tierrüti –

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«Susi Kramer – Künstlerin unbedingt!»

Oberhof: Das 2017 war für die Künstlerin ein spannendes Jahr – ihr Leben und Wirken auf 280 Seiten

Für die in Oberhof lebende Künstlerin

Susi Kramer geht ein aufregendes Jahr zu Ende. Im Mittelpunkt stand die Veröffentlichung des 280 Seiten starken Buches über ihr Leben und ihr Wirken.

PETER SCHÜTZ

Der Titel der seit diesem August vorliegenden Monografie «Susi Kramer –Künstlerin unbedingt!» lehnt sich an eine Aussage aus ihrer Jugend an: Als es um ihre berufliche Zukunft ging, teilte sie ihren Eltern mit, «dass ich unbedingt Künstlerin werden will.» Es kam zuerst anders. Susi Kramer begann mit 16 eine kaufmännische Lehre auf der Gemeindekanzlei in Frick. Ihr eigentliches Ziel, Malerin zu werden, behielt sie jedoch im Blick. «Drei Jahre durchhalten», sagte sie sich, «dann kann ich selber entscheiden.» Sie hielt durch. Ging nach dem Lehrabschluss als Au-Pair nach England und besuchte dort Abendkurse an einer Kunstschule, betätigte sich danach als Allrounderin am Theater in Zürich und als Galerieassistentin im Kunstsalon Wolfsberg. 1972 heiratete sie den Zürcher Ingenieur Hans Kramer. Dieser hatte einen Auf trag im Iran bekommen, worauf das junge Paar nach Teheran zog. Susi Kramer nutzte den Kulturwechsel. Sie ging an eine Malschule und zeigte 1975 zum ersten Mal ihre Bilder – Landschaften, Interieurs – in der Öffentlichkeit. 1976, wieder zurück in der Schweiz, beteiligte sie sich an einer Weihnachtsausstellung im Kunsthaus Aarau. 1984 dann der

Schnitt: Kramer bekam vom Kuratorium des Kantons Aargau ein Stipendium in Paris. Erstmals ohne Familie, allein mit der Kunst, wirkte dieser Aufenthalt wie ein Befreiungsschlag. Ihre Malerei wurde energisch und expressiv, die Formate gross, die Farben oft ungemischt aufgetragen. Gelb, Blau und Grün bewegten sich nebeneinander, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

Pulsierende, freche, verrückte und noch grössere Bilder

Zurück in Oberhof, bemühte sie sich mit Erfolg um eine Ausstellung in der Basler Galerie «Zem Specht» (heute Carzaniga). Das war 1986, dasselbe Jahr, in dem Hans Kramer von seinem Arbeitgeber nach Hongkong berufen wurde – für Susi Kramer erneut eine künstlerische Herausforderung, der sie mit pulsierenden, f rechen, verrückten und noch grösseren Bildern als in Frankreich antwortete. Und das alles – Teheran, Paris, Hongkong –war erst der Anfang einer einzigartigen Entwicklung, die bis heute andauert.

Monografie zu ihrem 70. Geburtstag Zusammen mit Isolde Schaffter-Wieland und Jean Robert Schaffter machte sie sich vor über einem Jahr an ein neues Abenteuer: eine Monografie zu ihrem 70. Geburtstag. Herausgekommen ist mehr als «nur» ein Buch mit vielen Bildern.

Genussmensch – im Sport wie im Leben

«Ich bin ein Genussmensch», gesteht Triathletin Michèle Stöckli. Das gelte für ihr ganzes Leben und auch beim Essen. Da wolle sie sich nichts verbieten, auch wenn sie in der Vorbereitung auf den Ironman-Triathlon vielleicht strenger mit sich sein könnte. Aber wenn der Genuss verloren ginge und man sich nur diszipliniere, mache das Leben ja auch keinen Spass, so die Maispracherin. «Ich kann der Versuchung widerstehen, aber verzichten nicht.» fricktal.info begleitet die Maispracherin auf ihrem Weg zum Ziel: dem Ironman-Triathlon auf Hawaii im Oktober nächsten Jahres.

JÖRN KERCKHOFF

Leistungssport und Ernährung, da denkt man eigentlich automatisch an strenge Regeln, Kalorienzählen und Enthaltsamkeit. Letzteres besonders in der Weihnachtszeit, die aus kulinarischer Sicht ja eine einzige Versuchung ist. Ja, sie achte schon ein wenig auf die Ernährung, aber eben nicht so richtig, erzählt Stöckli dazu. Im vergangenen August hat sich Michèle Stöckli in Vichy (Frankreich) für den Ironman-Triathlon auf Hawaii qualifiziert. Der grosse Traum in ihrem, vom Sport geprägten, Leben. Derzeit befindet sie sich in der Vorbereitung auf das Ereignis, das inzwischen weltweite Beachtung findet und das für jeden Triathleten die Veranstaltung schlechthin ist. Da könnte man davon ausgehen, dass

Triathletin aus Maiprach beim «Ironman auf Hawaii»

Michèle Stöckli sich an einen strengen Ernährungsplan hält, um beim Triathlon aller Triathlons das Maximum aus sich rauszuholen – Stöckli ist zwar keine Profiaber doch Hochleistungssportlerin. «Bei der Ernährung hätte ich vielleicht das grösste Potenzial, meine Form zu verbessern», gesteht die 46-Jährige. Aber es gebe eben Dinge, die für sie elementar sind. Brot, gehört dazu. «Brot ist für mich ganz wichtig, darauf kann ich nicht verzichten», macht Stöckli deutlich, dass auch in jedem Leistungssportler nur ein Mensch steckt und keine Maschine. Ausserdem seien Nudeln und Reis für sie wichtig. Ihre Ernährung sei zu kohlehydratlastig, weiss sie auch aus Tests. Auf diesen Genuss wolle sie aber nicht völlig verzichten. Damit habe sie auch ihren Coach schon zur Verzweiflung gebracht, der sie immer wieder dazu ermahne, mehr Proteine zu essen und weniger Kohlehydrate. Ein wenig habe sie auf ihn gehört, da sie aber kaum Milchprodukte möge, sei das auch nicht ganz so einfach umzusetzen mit den Proteinen. Inzwischen habe sich ihr Trainer wohl auch damit abgefunden, dass es für Michèle Stöckli auch noch ein Leben neben dem Sport gibt und sie ihren eigenen Kopf hat. Ein wenig umgestellt habe sie sich aber schon, etwa beim Frühstück, räumt Stöckli ein. Statt Brot gebe es jetzt auch mal Haferflocken, Quinoa oder Hirse, statt Marmelade auf dem Brot, eher Käse. In Zeiten mit viel Krafttraining stünden natürlich vor allem Fleisch, Eier, Soja

oder einfach Proteindrinks auf der Speisekarte. Ganz ohne Plan und ohne Kompromisse geht es auch bei Michèle Stöckli nicht in der Vorbereitung auf Hawaii.

A ber allen Normalsterblichen macht sie Hoffnung – in der Weihnachtszeit sündige sie nämlich auch. Kekse, Schokolade und ein leckeres Weihnachtsessen gehören bei ihr genauso in den Advent, wie für andere auch. Vielleicht etwas gemässig-

ter, als bei anderen, aber völliger Verzicht sei für sie keine Option. Wenn sie im Winter etwa zwei Stunden auf Langlaufski unterwegs gewesen sei, gehöre anschliessend immer der Kaffee und Kuchen zum Abschluss dazu.

Auf Kalorien müsse sie eh nicht achten, ihre Verbrennung sei durch den Sport und ihre körperlichen Voraussetzungen sehr hoch. Gewichtsprobleme kennt Michèle Stöckli nicht. Sie steige auch nicht ständig auf die Waage, sondern ist bei der eigenen Gewichtskontrolle eher klassisch unterwegs. «Wenn die Hose etwas enger sitzt, weiss ich schon, dass ich ein wenig zugenommen habe», erzählt sie.

Auch bei den Stöcklis stehen natürlich die Weihnachtsfeiertage vor der Tür. Und wie ernährt sie sich da? Für Weihnachten frage auch ihre Mutter sie, was sie an den Feiertagen kochen soll. Aber nicht, um irgendwelche Ernährungspläne einzuhalten, sondern einfach, um etwas zu servieren, auf das Tochter Michèle Lust hat – so, wie in vielen anderen Familien auch. Eine wirkliche Ernährungsstrategie wird sich Michèle Stöckli für den Ironman auf Hawaii schon noch zurechtlegen, aber eben nur für den Wettkampf, nicht für das Training im Vorfeld. Und nach dem Wettkampf werde es am nächsten Tag auf jeden Fall ein Frühstück mit viel Brot und Marmelade geben, weiss sie jetzt schon. Weitere Beiträge zu Michèle Stöcklis Vorbereitungen für den Ironman-Triathlon auf Hawaii unter ww w.fricktal.info

«Susi Kramer – Künstlerin unbedingt!» lässt sich wie eine Retrospektive in die Hand nehmen. Enthält eine spannende Auswahl ihrer Kunstwerke von den Anfängen bis heute und macht deutlich, was im persönlichen Umgang mit der Künstlerin nicht unbedingt zum Vorschein kommt: Mit welchem Mut sie in einer früher von Männern dominierten Kunstwelt vorging, welche Leidenschaft sie trieb und wie kompromisslos sie ihre Vorstellung von Malerei, von Zeichnung und Skulptur umsetzte. «Fröhlichkeit umschreibt wohl das Wesen von Susi Kramer am besten, und diese spiegelt sich auch in ihrem Werk wider, das von Farben, Licht und Transparenz lebt, gepaart mit einer unbändigen Neugier und Experimentierlust», hält Kunsthistoriker Dominique Mollet im Vorwort fest. Die neue Monografie lädt die Leser ein, die verschiedenen Stationen, Lebensabschnitte und künstlerischen Phasen zu entdecken – von der jugendlichen Susi, die «unbedingt» Künstlerin werden wollte und sich durch nichts abbringen liess, bis zum heutigen vielfältigen Werk. Von dem sie eine Auswahl im April 2018 in Los Angeles und in der Fondazione Matalon in Mailand zeigen wird. Zuvor, am 13. und 14. Januar, öffnet sie ihr Atelier in Oberhof. Eine gute Gelegenheit, sich auf ihre Kunst und die neue Monografie einzulassen.

Die glücklichen Gewinner

(info) In Zusammenarbeit mit dem Herausgeber hat fricktal.info drei mal einen Kalender «Original Fricktal 2018» verlost. Folgende Gewinner wurden ermittelt: Ruth Hasler aus Obermumpf, Selina Moser aus Oeschgen und Wolfgang Netz aus Rheinfelden.

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Polizeimeldung

Polizeipatrouillen und Bergungsdienste gefordert

Zirka 30 Unfallmeldungen im Aargau (pol) Die Unfälle, die sich zum Wochenstart auf Aargauer Strassen ereigneten, forderten bislang zwei Leichtverletzte. In Villigen geriet ein auf der Mandacherstrasse fahrender 23-jähriger Automobilist um 6.35 Uhr von der Strasse und landete in einer Böschung. Der junge Schweizer zog sich leichte Verletzungen zu und musste ins Spital geführt werden. In Berikon meldete sich um 11.15 Uhr eine 29-jährige Frau bei einer Arztpraxis. Sie erlitt Prellungen und Schürfungen, nachdem sie kurz vorher an der Corneliastrasse von einem Auto angefahren worden sei.

Die Polizei nahm insgesamt zirka 30 Meldungen von Verkehrsunfällen entgegen. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, bei winterlichen Strassenverhältnissen vorsichtig zu fahren und die Geschwindigkeit anzupassen.

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Nach mehr als zwei Dutzend Unfallereignissen beruhigte sich die Lage auf den Aargauer Strassen gegen den Mittag. Die Kantonale Notrufzentrale (KNZ) nahm am Montag, 18. Dezember, bis 15 Uhr insgesamt 30 Meldungen von Verkehrsunfällen entgegen.

Susi Kramer mit ihrer Monografie in der Galerie Carzaniga in Basel Foto: Privat
Michèle Stöckli Foto: Jörn Kerckhoff

Rheinfelden: InsiemeAdventsfeier

(ms) Die diesjährige Adventsfeier von insieme Rheinfelden unterschied sich von den letztjährigen durch verschiedene Punkte.

Da in diesem Jahr 700 Jahre Luther gefeiert wurde und deshalb viele Örtlichkeiten der Kirche vorbehalten wurden, suchten die Organisatoren nach einem anderen geeigneten Lokal für die Feier, welches dann auch im reformierten Kirchgemeindehaus in Kaiseraugst gefunden wurde. Da der Raum Platz für bis zu 100 Besucher bot, wagte man ein Experiment. G efeiert wurde zusammen mit dem FambiKi.

Das FambiKi ist der Kinder- und Jugendevent von insieme Rheinfelden, bei welchem sich Kinder und Jugendliche mit Behinderung einmal im Monat im geschützten Rahmen treffen und entfalten können. Es werden verschiedene Aktivitäten angeboten.

Kurzmeldung

Die Freude darüber, dass sich rund 100 Personen anmeldeten, war riesig, aber auch eine grosse Herausforderung. Einen so grossen Anlass hatten die Verantwortlichen noch nie zu meistern. Ein Wag nis, das sich auszahlte und allen Teilnehmern in freudiger Erinnerung bleibt. Die Menschen mit Behinderung, ob erwachsen oder Kind, nahmen nach dem feierlichen Akt mit Liedern, Geschichten und gutem Essen, ihr Geschenk und ein Zöpfli freudig in Empfang. Nach diesem fröhlichen und besinnlichen Nachmittag verliessen sie am Abend zufrieden und glücklich den Saal. Durch die Mithilfe des gesamten Vorstands, der Musikergruppe, der insiemenahen Helfer und der Köchin Brigitte Käslin, welche die Gäste kulinarisch verwöhnte, wurde dieser Nachmittag für alle ein bleibendes, schönes Erlebnis. Foto: zVg

Auf Weihnachten eingestimmt

Konzert in der St. Ursula-Kapelle (fg) 17 Sängerinnen und Sänger des Frauen- und Gemischten-Chor Münchwilen begannen früh, das heisst schon vor den Sommerferien, mit Proben, damit man die Harmonie mit der Solistin bis zum Konzert fand. Mit viel Geduld und Finger-

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spitzengefühl vollbrachte die Dirigentin Susanna Alfaré das Wunder, mit einem so kleinen Chor ein so schönes Konzert zu ermöglichen. Und das war nicht immer einfach für sie. Aber das Echo aus dem Publikum belohnte ihre Mühen. Die Solistin Zoryana Mazko zeigte ihre Professionalität von der besten Seite. Eine wunderbare Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Foto: Sandra Gisin

Verlagsmitteilung

Keine «fricktal.info» zwischen Weihnachten und Neujahr.

Die erste «fricktal.info» im neuen Jahr am Donnerstag, 4. Januar 2018:

Annahmeschluss für Vereinsnachrichten und Beiträge für die Rubriken Hinweise, Fricktal, Sport, Leserbriefe: Dienstag, 2. Januar, 12 Uhr

Amtliche Mitteilungen: Mittwoch, 3. Januar, 9 Uhr

Inserate: Dienstag, 2. Januar, 16 Uhr Verlag und Redaktion

Gemeinschaftskonzert

in Arisdorf

war grosser Erfolg

(im) Das Konzert am 3. Adventssonntag war ein Projekt von zwei Gruppierungen, die sonst nur wenige Berührungspunkte haben. Der Musikverein Arisdorf trat gemeinsam mit der Primarschule Arisdorf-Hersberg auf und präsentierte ein eindrückliches, vielseitiges Konzert. Nicht einfach ein Adventskonzert sondern, wie es die beiden Moderatoren der 5. K lasse sagten: «Ein Jahreskonzert, indem wir auf die vielen Stimmungen und G efühle zurückschauen, die uns im Laufe dieses Jahres begleitet haben.» Jedes Musikstück bot den zahlreichen Gästen in der voll besetzten Turnhalle die Gelegenheit, inne zu halten und Erinnerungen aufleben zu lassen. Das Konzert begann mit einem Solo-Auftritt des Musikvereins, welcher mit dem «Cornfield Rock» ein temporeiches, freudvolles Stück präsentierte. Bereits beim zweiten, einem lebendigen Lied, welches an die prickelnden und sprühenden Momente im Leben erinnerte, wurde der Musikverein von den jungen Instrumentalisten der Primarschule unterstützt. Danach folgte der emotionsgeladene Schlager «I sing a Lied für di», mit welchem die bezaubernde junge Sängerin Isabelle die Gästeschar gemeinsam mit dem Musikverein verzauberte. Jetzt kam die Zeit für die Schüler. Mutig und voller Begeisterung erklommen die jungen Gesangstalente der 4. und 5. Klasse die Bühne. Nun war die Formation komplett. Alle zusammen präsentierten das Lied, das sinnbildlich für das Gemeinschaftsprojekt stand. «You raise me up … to more than I can be». Eine Ermutigung an einander zu glauben und daran

zu denken, dass man zu zweit mehr erreichen kann als alleine. Eine wunderbare Darbietung, welche bewies, wie viel in dem gemeinsamen Projekt steckt. Es folgten noch weitere gemeinsame Auftritte, welche das Publikum mit grossem Applaus verdankte. Mit ihrem eigenen Instrumental-Auftritt, einem irischen Volkslied, gewannen die jungen Schülerinnen und Schüler das Publikum vollends für sich. Mit dem instrumentalen Ohrwurm «Always look on bright side of life» erinnerten die Musikanten die Zuhörer, den Blick auf die helle, strahlende Seite des Lebens zu werfen. Diese Haltung unterstrichen die Schüler mit ihrer gelungenen Tanzeinlage zum Song «Eye of the Tiger». Bevor alle zusammen zum Abschluss zwei Weihnachtslieder zum Besten gaben, riefen die beiden jungen Moderatoren alle dazu auf, ihren Beitrag zu leisten «to heal the world». Mit diesem Song von Michael Jackson brachten die Musikanten und Sänger gemeinsam das Publikum zum Toben. Ein fabelhafter Abschluss dieses anspruchsvollen Projekts. Das Kooperationsprojekt war ein grosser Erfolg und gelang nur dank dem unermüdlichen Einsatz von allen Beteiligten von der Schule und dem Musikverein. Ein besonderer Dank gilt dem Dirigenten des Musikverein Arisdorf, Stefan Heckendorn. Er verstand es, mit viel Feingefühl alle Musiker und Sänger zusammen zu bringen, die Stimmen aufeinander abzustimmen und zu einem wunderbaren Ohrenschmaus zu verschmelzen.

Foto: zVg

Rund 3500 Franken für Rumänien

Brockenstube Möhlin

(eing.) Auch wenn das Wetter es mit dem Jubiläum der «Brockenstube uff Schalle» des gemeinnützigen Frauenverein Möhlin nicht so gut meinte, fanden viele Besucher den Weg nach Möhlin.

Nach ausgiebigem Stöbern konnten die Besucher ihren Hunger im Brocki-Stübli in der Truppenunterkunft kostenfrei stil -

len. Der Dank geht hierbei an alle Kuchenspender und an die Gemeinde Möhlin für die Zurfügungstellung der Truppenunterkunft. Ein Highlight war auch der Auftritt der Ryburger Jung-Tambouren, die die Besucher begeisterten. Ein weiteres Dankeschön geht an die vielen Kunden, es kam ein sensationeller Betrag von 3515 Franken zusammen. Diese Summe ging vollumfänglich an Lisbeth Brogli und somit an den Kindergarten Falcau in Rumänien. Foto: zVg

Leserbrief

Demokratie

Gemeinde Stein

Gemeindeversammlung vom 1. Dezzember; zum Leserbrief von A. Weniger (fricktal.info, Ausgabe 50) Der Antrag von Alfred Weniger war in der Sache richtig und hätte die Annahme verdient. Warum: Es ist schon sehr erstaunlich wie die Bauverwaltung diese Baueingabe (Neubau Ecke Schaffhauserstrasse/Gartenstrasse) behandelt. In der Bauausschreibung vom 30. Mai 2017 (fricktal.info) Baugesuchsnummer 2017/20 wird mit keinem Wort eine Strassenänderung Einfahrt Schaffhauserstrasse/Gartenstrasse erwähnt.

Eine Strassenänderung setzt aber ein Strassenbauprojekt, gemäss Artikel 95 BauG Kanton Aargau, voraus. Das geplante Strassenbauprojekt muss publiziert und aufgelegt werden. Diese Auflage ist den angrenzenden Grundeigentümern schriftlich anzuzeigen. Die Publikation hätte auch aufgrund der unvollständigen Profilierung, es fehlt ausgerechnet die wichtige Profilstange der Nord-West Ecke des geplanten Gebäudes, gar nicht ausgeschrieben werden dürfen. Ein blauer Strich am Boden genügt da nicht. Bei anderen Baugesuchen wird die Profilierung jeweils genau kontrolliert, auch auf Vollständigkeit. Auch in Bezug auf die Grenzabstände liegt A. Weniger richtig. Bei diesem Baugesuch werden die vorgeschriebenen Grenzabstände gemäss Bauordnung Stein auf allen Seiten massiv (bis 60 %) nicht eingehalten. Uns Einwendern wird vom Gemeinderat schriftlich empfohlen, den Entscheid der Bauverwaltung/Gemeinderat abzuwarten und sollte uns dieser nicht gefallen, könnten wir ja das Bundesgericht anrufen. Toll nicht! Es würde ja genügen, wenn die Bauverwaltung/Gemeinderat die bestehenden Gesetze anwenden und durchsetzen würden. Hanspeter Kämpf, Stein

Kurzmeldung

Der Glücksvogel soll allen Menschen Glück bringen Märchenhaftes in der Gemeindebibliothek Möhlin (af) Als letzten Anlass im Jubiläumsjahr hatte das Team der Bibliothek Möhlin einen märchenhaften Abend im Advent geplant. Als wunderbare Unterstützung dazu konnte die Märchenerzählerin Jacqueline Bürgi gewonnen werden. Die Besucher erlebten einen stimmungsvollen Abend mit dem von Jacqueline Bürgi sehr eindrücklich erzählten Märchen vom Glücksvogel, von Königen, die geeignete Thronerben suchen oder auch vom goldenen Schälchen, das sogar einen wahrhaftigen Prinzen bringen kann. Dazwischen präsentierte das Bibliotheksteam Kunstmärchen, ob als vorgelesenes Bilderbuch, als Kamishibai oder als Koffertheater. Zum Abschluss durfte auch eine Gutenacht-Geschichte nicht fehlen.

Ein wunderschöner, stimmiger Abend, der allen Anwesenden eine schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit bescherte.

Auch über die Festtage ist die Bibliothek geöffnet. Die Sonderöffnungszeiten über Weihnachten und alle News unter w ww.bibliothek.moehlin.ch

Bild: Die Märchenerzählerin Jacqueline Bürgi. Foto: Andrea Fischler

Kurzmeldung

Tourismus-Verein zieht Bilanz

Rheinfelden stolz auf Re-Zertifizierung als Wellness Destination

(pd) Der Verein Tourismus Rheinfelden kann auf ein bewegtes Jahr zurückblicken. Ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk konnte er Ende November mit der erneuten Zertifizierung als «Wellness Destination» entgegennehmen. Auch das kommende Jahr verspricht laut einer Medienmitteilung einiges: Der Tourismusverein feiert sein 125-jähriges Bestehen.

Mit einem neuen, modernen Layout der Website startete Tourismus Rheinfelden ins Jahr 2017. An der Generalversammlung wurde diese lanciert und habe durchgehend gutes Echo erzielt. Positive Rückmeldungen habe auch die neue, von Doris Haspra konzipierte Orgelführung erfahren. An der öffentlichen Führung vom 10. Dezember seien es 35 Teilnehmer gewesen.

Wellness Destination Rheinfelden «Das Highlight des Jahres war aber klar die Re-Zertifizierung als Wellness Destination.» Der Schweizer Tourismus-Verband (STV) setzt sich als Dachverband für die Qualität im Schweizer Tourismus ein und vergibt alle drei Jahre das Wellness-Label. Das Gütesiegel zeichnet Ferienorte aus, die ein umfassendes, hochwertiges Wellness-Angebot offerierten. Anlässlich des jährlichen Label-Tags des STV am 30. November in Solothurn durften Rahel Toff und Stéphanie Berthoud im Namen von Tourismus Rheinfelden und den Wellness-Partnern aus Rheinfelden das für die kommenden drei Jahre gültige Zertifikat «Wellness Destination» entgegennehmen. Nur zehn Destinationen in der Schweiz erfüllen laut Mitteilung die Kriterien des STV. Rheinfelden dürfe sich im erlauchten Kreis der Wellness Destinationen mit klingenden Namen wie St. Moritz, Gstaad, Bad Ragaz,

Kurzmeldung

Für alle Einsätze gewappnet

Neues Kommunalfahrzeug für Wegenstetten (eing.) Ein neues Gemeindefahrzeug des Typs «Holder C 70 Twin Cab» wurde kürzlich an die Gemeinde Wegenstetten ausgeliefert.

Die Mitarbeitenden des Tourismusbüro Rheinfelden sind stolz auf das neuerliche Zertifikat Wellness Destination Foto: zVg

Leukerbad und Bad Zurzach wähnen. Franco Mazzi, Präsident des Tourismusvereins, zeigte sich an der Vorstandssitzung erfreut über die erneute Auszeichnung: «Die Tradition des Kurorts Rheinfelden wird auf moderne Weise bewahrt und weitergeführt. Mit seinem vielfältigen Dienstleistungsangebot im Bereich G esundheit und Erholung, den vielen Grünflächen und der wunderschönen Lage am Rhein gehört Rheinfelden zu den Topadressen für Wellness in der Schweiz.» Auch in Zukunft werde man sich dafür einsetzen, dass sich sowohl Gäste als auch Einwohner in Rheinfelden wohlfühlten und der Wellnessgedanke weitergetragen werde.

Jubiläum des Tourismusvereins

2018 feiert der ursprünglich als Kurverein gegründete Verein Tourismus Rheinfelden seinen 125. Geburtstag. Zu die -

sem Anlass sind verschiedene Aktivitäten geplant, wie beispielsweise eine Jubiläums-Generalversammlung und ein Jubiläumsfest anlässlich des Frühlingserwachens am 1. Mai. «Wir wollen dies auch als Gelegenheit nutzen, der Bevölkerung zu zeigen, welch wichtigen Stellenwert der Tourismus in Rheinfelden hat», sagt Mazzi. Im kommenden Jahr hat Tourismus Rheinfelden wieder neue Führungen im Programm. Die Segway-Tour wurde überarbeitet und lädt nun zu einer rasanten Fahrt durch Rheinfeldens Geschichte –von den ersten Siedlungen bis in die Gegenwart – ein. Für sportliche Geschichtsinteressierte gibt es ab Sommer eine Stand-Up-Paddle-Tour. Auf einem Brett, mit Schwimmweste und einem Paddel ausgerüstet, bietet sie die Möglichkeit, im Rahmen einer Führung die schöne Altstadtfassade vom Rhein aus zu bestaunen.

Ratgeber Gesundheit

Dr. Monika Mayer Apothekerin Vinzenz Apotheke, Rössliweg 13, 5074 Eiken info@vinzenz-apotheke.ch • www.vinzenz-apotheke.ch

Mikronährstoffräuber: Besser durch die Diabetes-Therapie Zum Thema Mikronährstoffräuber und Diabetes-Therapie kommen wir in diesem Ratgeber. Diabetes mellitus ist zu einer Volkskrankheit geworden, die ungefähr ein Fünftel aller Kosten im Gesundheitssystem verursacht! Es handelt sich dabei um eine Stoffwechsel-Entgleisung des Zuckerstoffwechsels. Das metabolische Syndrom mit einer gestörten Insulinwirkung, Übergewicht, Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten gilt als Vorstufe! Dabei spielen die Erbanlagen ebenfalls eine Rolle. Aber heute weiss man: die Hauptursache liegt im Übergewicht! Und das ergibt sich aus unserer Lebensweise, es hängt speziell von unserer täglichen Bewegung und unserer Ernährung ab! Im Ratgeber Cholesterin-Senker wurde bereits auf die Rolle des Gewichtes hingewiesen und wie wichtig eine individuelle Lebensumstellung für eine dauerhafte Gewichtsreduktion ist. Bei Diabetikern ist vor allem auf die Einnahme der Kohlehydrate zu achten! Lassen Sie sich diesbezüglich von einer Ernährungsberaterin informieren, die Ihnen helfen kann, mit einer auf Sie zugeschnittenen Ernährung zu einer individuellen Lösung zu kommen! Sie wird Ihnen auch die Wichtigkeit der Bewegung nahebringen: Bewegung bringt unseren Stoffwechsel in Schwung. Alle Werte, die das metabolische Syndrom kennzeichnen, werden positiv beeinflusst! Noch eine Bemerkung zur Insulinresistenz: die Körperzellen sprechen ungenügend auf das in der Bauchspeicheldrüse gebildete Insulin an. Das versucht diese Drüse durch eine Produktion von noch mehr Insulin auszugleichen. Irgendwann kann sie es nicht mehr, und die Insulinproduktion versiegt. Spätestens dann, normalerweise aber bereits vorher, ist im Blut ein erhöhter Zuckergehalt vorhanden. Er beschert dem Körper den oxidativen Stress und als Folge davon die sogenannten diabetischen Folgeschäden: Nierenversagen; Herz- und/oder Schlaganfall; Nervenschäden speziell an den Extremitäten (diabetischer Fuss, im Endstadium mit einer Amputation); Schäden im Auge, die bis zur Erblindung führen können. Daher ist ein Erkennen und Therapieren eines Diabetes so wichtig, besonders um diese Folge-Schäden zu verhindern!

Als Vorbeugung empfehlen wir den Lebensstil zu überdenken: - Nur 3 Mahlzeiten täglich mit einer Nahrungskarenz (ohne irgendwelches Zuführen von Nährstoffen, auch einen Kaffee mit einem Schuss Milch gehört dazu!) von 4-5 Stunden! Die Mahlzeiten dürfen dann ruhig etwas gesundes Fett enthalten!

- Tägliche sportliche Betätigung von mindestens ½ Stunde, es darf auch zusammengezählt werden, dabei muss der Puls leicht höher sein als sonst!

Wenn Sie das erreichen, werden sich Ihre Werte in einer ansprechenden Zeit erholen Diabetiker verbrauchen mehr Vitamine und Mineralstoffe! In der Regel kann dieser erhöhte Bedarf nicht mehr über Ernährung abgedeckt werden. Dafür verantwortlich sind 3 Faktoren:

- Der gestörte Zucker- und Fettstoffwechsel

- Die Störung der Nierenfunktion - Die nötigen Medikamente zur Behandlung des Diabetes Wichtige Mikronährstoffe sind dabei die folgenden Vitamine und Mineralstoffe: Vitamin C; Vitamin E; Coenzym Q10; die Gruppe der B-Vitamine und Folsäure; Magnesium; Zink und Chrom. Die B-Vitamine sind für die Energieversorgung und den Schutz der Nervenzellen von grosser Bedeutung. Da sie wasserlöslich sind, werden sie durch die oben angesprochene Störung der Nierenfunktion vermehrt über den Urin ausgeschieden. Die Vitamine C, E, und Coenzym Q10 werden durch die gestörte Nierenfunktion vermehrt ausgeschieden bzw. in ungenügendem Masse aufgenommen und werden schlechter verwertet.

Dasselbe gilt für Magnesium, Zink und Chrom. Zink ist ein struktureller Bestandteil von Insulin und muss daher in ausreichender Menge vorhanden sein. Als Diabetiker/in profitieren Sie von der regelmässigen Einnahme eines auf Sie abgestimmten Multivitaminpräparates. Lassen Sie sich beraten z.B. in der vinzenz apotheke eine quelle der gesundheit

Das Team der Vinzenz Apotheke wünscht allen Lesern eine gute Zeit

Gemeindeversammlung

Ja zu allen Traktanden

Bild (von links): Hartmut Jehle, Geschäftsführer der Bernhard Jehle AG, Frick,

Nach einem akribisch durchgeführten Evaluationsverfahren unter Abwägung aller Vor- und Nachteile verschiedener Marken und Modelle wurde mit dem angeschafften Fahrzeug eine optimale Wahl getroffen. Man ist davon überzeugt, dass das kompakte, mit modernster Technik ausgerüstete und dabei erstaunlich kleine Fahrzeug buchstäblich an seinen Aufgaben wachsen wird. Dank den ver schiedenen, zweckmässigen Anbaugeräten ist es nämlich für alle in einer G emeinde notwendigen Unterhaltsarbeiten einsetzbar. Nebst einem effizienten W interdienst wird auch die Erledigung der rund um die Gemeindeliegenschaften und auf den Gemeindestrassen anfallenden Arbeiten gewährleistet sein. In Wegenstetten ist man damit für die stetig wachsenden Aufgaben gut gerüstet.

Hauswart Michael Schreiber, Bauamtsleiter Robert Moosmann, Gemeinderäte

Hans-Peter Degen und Lukas Gisiger und Gemeindeammann Willy Schmid bei der offiziellen Übernahme des Fahrzeugs.

Foto: zVg

(re) Bei der Gemeindeversammlung am Mittwoch, 13. Dezember, sagten die Rheinfelder Stimmbürger zu sämtlichen Traktanden Ja.

Im Einzelnen waren das: das Budget 2018 mit dem neuen Steuerfuss in Höhe von 95 Prozentpunkten, ein Verpflichtungskredit über 1,8 Millionen Franken für die Sanier ung der Liegenschaft Zollrain 1, ein Verpflichtungskredit über 1,37 Millio -

nen Franken für die Erneuerung der baulichen und technischen Infrastruktur der Bereitstellungsanlage (BSA) I, Augarten, ein Verpflichtungskredit über 710 000 Franken für die Erneuerung der Schiffsanlegestelle, ein Verpflichtungskredit in Höhe von 2,5 Millionen Franken für den Ersatz von Wasserleitungen sowie ein Verpflichtungskredit über 1,9 Millionen Franken für die Erweiterung des Grundwasserpumpwerks Heimenholz und den Er satz bestehender Pumpen und Anlagen.

Die internationalen Sängerinnen und Sänger spielten aus Opern und Operetten und stellten dabei auch ihr schauspielerisches Können unter Beweis

Foto:

Ohrenschmaus mit Mozart, Händel und Co.

Kulturverein Stein im Fricktal

(fm) Das Konzert mit dem Opernstudio Zürich vom vergangenen Sonntag im Saalbau in Stein stiess auf grosse Begeisterung.

Um die Liebe drehte sich im Programm des Konzertabends mit den 13 Sängerinnen und Sängern des Opernstudio Zürich im Saalbau in Stein so ziemlich viel - mit Szenen aus «Die Entführung aus dem Serail» von Wolfgang Amadeus Mozart, aus «Giulio Cesare» von Georg Friedrich Händel, aus «Macbeth» von Giuseppe Verdi oder aus «Tannhäuser» von Richard Wag-

FRISCHE KOCH-IDEE

VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept: Schaumwein-Suppe für 4 Personen

3 dl Volgaz!

1 Zimtstange, klein

2 Nelken

3 dl Mineralwasser

6 dl Bouillon

2 dl Rahm

2 El Butter, kalt Salz, weisser Pfeffer

Zubereitung:

1. Volgaz! mit Zimt und Nelken in einem Topf erhitzen, aufkochen und einreduzieren. Mit Mineralwasser und Bouillon aufgiessen, Rahm dazugeben und erneut etwas einreduzieren.

2. Suppe durch ein Sieb passieren, mit der Butter aufschlagen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3. Mit dem Pürierstab nochmals kräftig aufschäumen, anrichten und servieren. Tipp: Einen anderen Schaumwein verwenden. Mit Hilfe einer Schablone einen Paprika-Stern aufstreuen.

Zubereitung: 30 Minuten

ner. Die Stimmgewalten aus Ländern wie Russland, Ukraine, Deutschland, New Orleans, Südkorea, Südafrika oder auch der Schweiz präsentierten ein attraktives Programm, das im zweiten Teil des A bends auch mit internationalen Weihnachtsliedern aufwartete. Auf entsprechend grosse Begeisterung stiess der Konzertabend beim Publikum. Das Konzert wurde vom Kulturverein Stein im Fricktal organisiert. Der nächste Anlass des Kulturvereins ist das Jassturnier vom 3. Februar 2018 ebenfalls im Saalbau in Stein. ww w.kulturstein.ch

Kurzmeldung

Solisten brillierten am Kirchenkonzert

Viel Applaus für die Musikgesellschaft Möhlin (eing.) Gleich drei Solisten begeisterten am vergangenen 1. Advent beim Konzert der Musikgesellschaft (MG) Möhlin das Publikum in der römisch-katholischen Kirche. Mit einer musikalischen Zugreise, mit dem Stück «Orient Express», eröffnete die Musikgesellschaft Möhlin das Kirchenkonzert. Nachdem die musikalische Dampflokomotive des Orient Express angekommen war, folgte der erste Höhepunkt des Abends mit dem «Konzert für z wei Trompeten» von Antonio Vivaldi. Die beiden Solostimmen wurden durch den aktuellen Dirigenten der Musikgesellschaft, Markus Tannenholz, und Andreas Meier, der die MG Möhlin von 1999 bis 2006 dirigierte, besetzt. Die beiden Solisten boten auf ihren Trompeten einen Hörgenuss für das Publikum.

Nachdem die Musikgesellschaft die Zuhörer mit «Magic Valley» verzauberte, folgte mit «Rhapsody in Blue» von George Gershwin ein weiterer Höhepunkt. Dabei wurde der Part am Flügel durch Kathrin Schmidlin übernommen. Kathrin Schmidlin ist in Möhlin aufgewachsen und mehrfache Preisträgerin im In- und Ausland. Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin unterrichtet sie Klavier an der Musikschule Möhlin und an der Neuen Kantonsschule Aarau.

Mit dem rund 20-minütigen Musikstück boten die Musikgesellschaft Möhlin und Kathrin Schmidlin einen eindrücklichen Beweis ihres Könnens.

Festlicher Schlussteil

Nach der vom Publikum vehement geforderten Zugabe von Kathrin Schmidlin, entführte die Musikgesellschaft Möhlin ihre Zuhörer in die Adventszeit. Mit «Festival Fanfare for Christmas» fanden auch die weihnachtlichen Klänge ihren Platz am Kirchenkonzert. Mit zwei Zugaben verabschiedeten sich die Musiker der MG

Senioren-Weihnachtsfeier in Hellikon

(mh) Am 2. Adventssonntag waren einmal mehr die Seniorinnen und Senioren zur traditionellen Weihnachtsfeier eingeladen. 56 erwartungsvolle Personen folgten bei garstigem Wetter der Einladung. Der schöne Weihnachtsbaum und die liebevoll dekorierten Tische verbreiteten eine warme, weihnachtliche Stimmung. Nach der herzlichen Begrüssung durch Heidi Rohrer folgte der besinnliche Teil mit der Totenehrung. Für die zwei verstorbenen Personen wurde je eine Kerze angezündet. Ein Klarinettenensemble unter der Leitung von Melinda Maul spielte das Lied «Näher mein Gott zu dir». Vroni Sacher las danach eine zum Nach -

denken anregende Weihnachtsgeschichte vor und leitete zum gemütlichen Teil über. Die vorher erwähnten Klarinettenspieler erfreuten mit der kleinen Nachtmusik von Mozart und mit Weihnachtsliedern. Das Gedicht «Früehner» versetzte die Anwesenden in bekannte frühere Zeiten. Monika und Hubert Metz aus Hellikon übernahmen nun das weitere Geschehen. Sie erzählten über ihre Reiseerlebnisse in Afrika mit einer Dia-Show und führten durch Südafrika-Namibia-Botswana-Simbabwe. Ihre Ausführungen über die Geschichte, Tierwelt und die Weiten des afrikanischen Kontinents fas -

Kurzmeldungen

Samichlaus war da

E-Mail-Adresse für Textbeiträge: redaktion@fricktal.info

Möhlin von ihrem Publikum, wobei dieses bei der zweiten Zugabe direkt als Chor eingespannt wurde. Foto rechts: zVg

zinierten. Die Zuschauer dankten dies mit begeistertem Applaus. Das Menü mit Dessert, zubereitet vom bewährten Küchenteam, mundete ausgezeichnet und man nutzte die Gelegenheit, um zu diskutieren und die Gemeinschaft zu pflegen. Nach einem Wettbewerb durfte jeder Teilnehmer ein wunderschönes Geschenk aus Glas von der Firma ridany-glas entgegennehmen. Armin Waldmeier bedankte sich bei den Organisatorinnen Heidi Rohrer und Vroni Sacher sowie den Helferinnen und Helfern herzlich. So gehörte ein gemütlicher Nachmit tag leider schon der Vergangenheit an. Fotos: zVg

Reformierte Kirchgemeinde Möhlin (ag) Der Samichlaus war anfangs Dezember wieder mit viel Engagement und Freude im Einsatz. Von den vier Teams (vier Samichläuse und fünf Schmutzlis) wurden an zwei Abenden 13 Orte besucht. Dabei trafen sie 31 Kinder im Alter von 6 Monaten bis 13 Jahren an. Die Kinder erfreuten den Samichlaus und seinen Schmutzli mit dem Aufsagen von Gedichten, sie sangen und musizierten. Fantasievoll waren die selbstgemalten Bilder, die der Samichlaus mit nach Hause nehmen durfte. Einen weiteren «Nuggi» bekamen sie auch für ihre Sammlung. Der Samichlaus bedankt sich auf diesem Weg recht herzlich für die Einladungen, die vielen Kinder besuchen zu dürfen. Herzlichen Dank sagt er auch für die erhaltenen Geldgeschenke. Nach Abzug der Kosten für Verpflegung, Reinigung und Reparatur der Kostüme und Ersatzbeschaffungen wird der Mehrertrag Pfarrerin Claudia Speiser für den nächsten Konfirmandenausflug zur Verfügung gestellt. Gemeinsam wurde beschlossen, an der nächsten Konfirmation anlässlich des Konfirmanden-Apéros im Kirchgemeindehaus den Service zu übernehmen und die Gäste zu bewirten. Bild: Die Samichläuse Lukas Karpstein, Alexander Gysin, Simon Stadler, Wolfgang Seiring mit den Schmutzlis Livio Berther, Nico Christoffel, Saminda Perera, Elias Ayadi und Pasquale Ciccone. Nicht auf dem Bild: Für den Transport sorgten Katharina Gysin und Frank Karpstein. Für Organisation, Verpflegung und Fotografie war Monika Weibel zuständig. Foto: zVg

Weihnachtskonzert für Kindergarten und Forum Falcâu

(ke) Vergangene Woche fand in der reformierten Kirche Möhlin das traditionelle

Benefiz-Weihnachtskonzert unter der Gesamtleitung der Blockflötenlehrerin Illianna Garnier statt. Es ist zugleich der festliche Jahresabschluss aller Veranstaltungen der Musikschule Möhlin. Unter dem Motto «Gedichte und Musik» wechselten sich weihnachtliche Gedichte, vorgelesen von Lisbeth Brogli, Liliane Burkhardt, Werner Brogli und Niklaus Schmidlin, mit vielseitigen musikalischen Vorträgen ab. Dabei gefielen besonders auch die Klänge der osteuropäischen Lieder, die neben traditionellen Weihnachtsliedern vorgetragen wurden. Grosse Besetzungen der Blockflötenklasse von Illianna Garnier, dem Kinderchor «Möhlin-Spatzen» unter der Leitung von Claudia Götting begeisterten das Publikum ebenso wie solistische Vorträge von Alessia Zoller (Harfe) und Finian Landes (Hackbrett). An der Orgel und am Klavier begleitete Bernadette Schmidlin. Knapp vierzig Kinder und Jugendliche musizierten auch diesmal wieder mit viel Freude und engagierten sich für die Kinder in Falcâu (Rumänien). Denn der Erlös einer erfreulichen Kollekte von 900 Franken geht nun vollumfänglich an die Stiftung Kindergarten und Forum Falcâu. Mit viel Applaus verdankte das Publikum allen Mitwirkenden und der musikalischen Leiterin Illianna Garnier die schönen Darbietungen, die auch im Vorfeld einen grossen Einsatz abverlangten. Das gemeinsam mit dem Publikum gesungene und musizierte Lied «O du fröhliche» stimmte zum Abschluss alle feierlich auf die bevorstehenden Festtage ein. Bild: Die Kinder und Jugendlichen musizierten mit viel Freude. Foto: Ruth Iaconi

Eigenkaptial für Firmenkauf

Ingenieur (46 Jahre) mit 24 Jahren Berufserfahrung, davon 10 Jahre im Industriemanagement, möchte sich durch Kauf eines technologieorientierten, etablierten KMU's im Fricktal selbstständig machen. Zum Aufbringen des erforderlichen Eigenkapitals sind noch Partner/Beteiligungen erforderlich. Der Emittent ist fest mit dem Fricktal verbunden. Wer möchte sich als Investor mittel- oder längerfristig an einer erfolgreichen Betriebsübernahme beteiligen? Bei Interesse: caju@swissonline.ch

Fabrice Müller

Kurzmeldungen

Burkhardthaus in Wallbach öffnet seine Türen

(eing.) Das Burkhardthaus, ein Begegnungsort für ältere Menschen, öffnet bald seine Türen. Mit tatkräftiger Unterstützung von vielen Helfern wurde das Obergeschoss der Liegenschaft Ob den Reben 22 in Wallbach in den vergangenen Monaten renoviert und ein barrierefreies Badezimmer eingebaut. Die Liegenschaft kann nun neu genutzt werden. Am Sonntag, 28. Januar, findet von 11 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Im letzten Jahr wurde ein Trägerverein unter dem Namen «teilhaben» gegründet mit dem Ziel, aus dem Haus einen Begegnungsort zu machen, wo gemeinschaftliches Tun über die ganze Lebensspanne gestärkt und gefördert wird. Gemeinsam mit Interessierten sollen Angebote aufgebaut werden, die ältere Menschen in ihrer Lebensgestaltung unterstützen und ihnen Zugehörigkeit und Mitgestaltung in einem familiären Rahmen ermöglichen. Im Begegnungsort Burkhardthaus wird Raum geschaffen, damit Menschen, die sich im Alter mehr Kontakt und abwechs -

lungsreiche Aktivitäten wünschen, Möglichkeiten dafür vorfinden.

Im Februar 2018 wird mit einem Angebot für alle, die gerne den Sonntag in Gesellschaft verbringen möchten, begonnen.

A b Mitte 2018 ist der Start eines Freiwilligenprojekts geplant. Für den Projektstart werden Bedürfnisse, Wünsche und Ideen zusammengetragen. Dabei lassen sich die Verantwortlichen von Fachpersonen beim Aufbau von Altersangeboten beraten. Das Projekt wird von Suzanne Weingart Burkhardt geleitet.

Der Verein «teilhaben» ist noch auf der Suche nach Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten. Wer an Altersthemen interessiert ist, über Zeit verfügt und gerne mit anderen zusammen etwas bewirken möchten, ist im Burkhardthaus genau richtig. Gesucht werden Menschen, die gerne kochen, Aktivitäten planen und durchführen, vorlesen, spazieren und Fahrdienste anbieten. Es sind keine fachlichen Voraussetzungen nötig.

Kontakt: Tel. 061 863 00 46 oder E-Mail verein@teilhaben.ch. Weitere Informationen ww w.teilhaben.ch Bild: So sieht die Stube im Burkhardthaus aus. Foto: zVg

Ressortverteilung

Gemeinderat Frick

(pd) Der Gemeinderat Frick hat zusammen mit dem neu gewählten Gemeinderatsmitglied Eugen Voronkov die Ressortverteilung für die kommende Legislaturperiode 2018 – 2021 vorgenommen und auch die Delegationen in Verbände, Institutionen und regionale Organisationen bestimmt.

A b dem 1. Januar 2018 gilt folgende neue Ressortverteilung: Gemeindeammann Daniel Suter: Präsidiales, Polizei, Entwicklung und Planung, Schwimmbad; V izeammann Christian Fricker: Finanzen und Steuern, Umwelt, Landwirtschaft, Friedhof; Gemeinderätin Susanne Gmünder Bamert: Schule/Bildung, Sport, Jugend, Saurier; Gemeinderat Gunthard Niederbäumer: Soziales, Gesundheit, Entsorgung, Ortsbürger; Gemeinderat Eugen Voronkov: Bauwesen, Liegenschaften (ohne Schulbauten), Kultur, Si -

Leserbrief

Der Kahlschlag geht weiter

An der letzten Grossratssitzung vom 11.12.2017 hat die rechtsbürgerliche Mehrheit der SVP und FDP unter tatkräftiger Mithilfe der «Familien-Partei» CVP die K rankenkassenverbilligung für das Jahr 2019 um 10 Millionen Franken, gegenüber dem Vorschlag des Regierungsrates, auf 96 Millionen Franken gekürzt, was einem Abbau von knapp 10 % zum Jahr 2015 entspricht. Nach dem erhöhten Bundesbeitrag hätte derjenige des Kantons gar 121 Millionen Franker betragen müssen. Ein grosser Teil der Wähler dieser Parteien werden den Abbau in Form einer kleineren oder gar keiner Prämienverbilligung mehr, merklich zu spüren bekommen. Von den beiden Parteien SVP und FDP sind wir es unterdessen ja

Bild der Woche

«Ich steh an deiner Krippe hier» ist ein bekanntes Weihnachtslied. Der im Original fünfzehnstrophige Text schuf der lutherische Theologe und Dichter Paul Gerhardt (1607-1676). Viele Liedtexte, es sollen mehr als 150 sein über das ganze Kirchenjahr, stammen von ihm. Obwohl Paul Gerhardt einer geistigen und dichterischen Zeit angehörte, die bereits 400 Jahre zurückliegt, lebt er heute noch unmittelbar im Bewusstsein seiner Werke fort. Seine Lieder sind tief religiösen Charakters und typischer Ausdruck jener religiös geprägten Periode. Seine Gedichte haben sich zu Volks- und Familienliedern christlichen Glaubens entwickelt. Seine Dichtungen haben nicht nur die Zeiten überdauert, sondern sind grenzübergreifend zwischen konfessionellen und sprachlichen Schranken geworden. Mit seinen Liedern will er in den Menschen Vertrauen wecken in eine kirchliche und persönliche Frömmigkeit. Von früher Kindheit an sind vielen von uns die K rippenszenen wohlvertraut mit der Darstellung des zentralen Heilsgeschehens. Die erste Strophe des erwähnten Liedes lautet: «Ich steh an deiner Krippe hier, oh Jesu, du mein Leben. Ich komme, bring und schenke dir, was du mir hast gegeben. Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut, nimm alles hin und lass dir`s wohlgefallen.» Das Bild stammt aus Wegenstetten. Die Krippe ist mit zwei Metern Breite reich an Darstellungen und bringt die ganze orientalische Farbenpracht voll zur Geltung. Sie wurde mit viel handwerklichem Geschick und der nötigen Liebe bis zum letzten Detail als eines der 22 Adventsfenster im Dorf erstellt. Sie ist in einer Werkstatt in der Niedermatt 17 platziert und wird am 22. Dezember ab 17 Uhr geöffnet sein. Zusätzlich vom 26. bis 29. Dezember und vom 2. bis 6.Januar, 17 bis 18.30 Uhr. Nötigenfalls machen Sie sich für einen Besuch mit der Hausglocke bemerkbar. apbircher@bluewin.ch

cherheit (Zivilschutz / Militär / Feuerwehr).

Bild (von links): Gemeindeammann Daniel Suter, Gemeinderat Gunthard Nieder-

bäumer, Gemeinderätin Susanne Gmünder Bamert, Vizeammann Christian Fricker, Gemeinderat Eugen Voronkov. Foto: Paul Gürtler

gewohnt, dass sie nur gegenüber den Interessen ihrer Geldgeber verpflichtet sind. Einmal mehr ist die CVP zum «Wasserträger» der beiden rechtsbürgerlichen Parteien geworden, haben doch die Repräsentanten dieser «Familien-Partei» mit 14 zu 1 dem Abbau zugestimmt. Erwähnt die CVP bei jeder sich bietenden G elegenheit, dass sie die einzige sei, die sich konsequent für die Familien einsetzt. Auf ihrer Homepage ist zu lesen: Dank der CVP profitieren Familien von Prämienverbilligungen. Gerade die Familien mit unteren und mittleren Einkommen werden durch den Abbau den Gürtel noch enger schnallen müssen. Die Folgen werden die Gemeinden zu spüren bekommen, wenn sie die Kosten von nicht bezahlten Krankenkassenprämien übernehmen müssen. Ich höre jetzt schon, wie die Gemeinderäte an den

nächsten Budget-Gemeindeversammlungen über die immer steigenden Sozialausgaben stöhnen werden und dadurch der finanzielle Spielraum der Gemeinden immer mehr eingeschränkt wird. Die Konsequenzen der verfehlten Finanzpolitik der bürgerlichen Parteien werden immer die Beschäftigten der unteren und mit tleren Einkommen, wie das Pflegeoder Verkaufspersonal und die Handwerker etc. tragen müssen oder anders gesagt, den Reichen wird gegeben, dem grossen Rest wird genommen. Gerhard Waldner, Zeiningen

E-Mail-Adresse für Textbeiträge in fricktal.info: redaktion@fricktal.info

Wir haben etwas zu feiern!

75 Jahre Familie Schneider in Rheinfelden und 25 Jahre Agentur Frick

Liebe Kundin, lieber Kunde Sie sind es, die unser Jubiläumsjahr erst möglich machen. Dafür danken wir Ihnen und laden Sie zu folgenden Veranstaltungen im Jahr 2018 ein: Familienschifffahrt, Klassikkonzert, Rocknight mit Marc Sway, klangheimli.ch, Open Air Cinema und Maisfeldlabyrinth.

Anmeldung und weitere Infos unter mobiliar.ch/jubilaeumrheinfelden Wir freuen uns auf Sie!

Generalagentur Rheinfelden Roger Schneider

Obertorplatz 1 4310 Rheinfelden

T 061 836 90 20 rheinfelden@mobiliar.ch mobiliar.ch

über die

Fricktal und Region

Eiken Gasthaus weisses Rössli Familie Jegge Tel. 062 871 14 21

geschlossengeschlossengeschlossengeschlossengeschlossengeschlossen

24. Dez. bis 3. Jan. geschlossen, ab 4. Jan. wieder offen

Möhlin Gasthaus Sonnenberg Landstrasse 65 Tel. 061 851 10 26 geschlossen Ferien bis und mit 3. Januar geschlossengeschlossengeschlossengeschlossengeschlossen Schöne Festtage und e guete Rutsch wünscht das Sonnenbergteam

Möhlin Hotel Restaurant Schiff Familie B.+S. Marti geschlossengeschlossengeschlossengeschlossengeschlossengeschlossen Wir haben Ferien vom 24.12.2017 bis 2.1.2018.

Stein Sport- und Freizeitcenter Bustelbach Sportplatzweg 2 Tel. 062 873 30 70

Uhr Brunchbuffet am 24. und 31. die Öffnungszeiten gelten für das ganze Center

Essen ist ein Bedürfnis, geniessen eine Kunst. François de la Rochefoucauld

Für 48 Kulturprojekte Swisslos-Fonds-Beiträge

Unterstützung auch im Fricktal

(pd) 48 Kulturprojekte erhalten im 4. Quartal 2017 auf Beschluss des Regierungsrats einen Beitrag oder eine Defizitgarantie aus dem Swisslos-Fonds. Der Regierungsrat fördert mit dieser Unterstützung ein vielfältiges kulturelles Leben im Kanton Aargau. Im Fricktal werden mit 7500 Franken der Fricktaler Kammerchor anlässlich seine 50-jährigen Bestehens sowie das adhoc.nw - Blasorchester Nordwestschweiz (Konzertreihe in Rheinfelden, Münchenstein und Bad Säckingen vom 10. bis 18. März) mit 5000 Franken unterstützt.

Im Jahr 2018 wird die 68er-Bewegung 50 Jahre alt. Das Schweizerische Sozialarchiv und Memoriav haben dies zum Anlass genommen, eine thematische Veranstaltungsreihe im Rahmen des Labels «Erlebte Schweiz» durchzuführen. Gezeigt wird historisches Film- und Videomaterial aus Schweizer Gedächtnisinstitutionen. Im Aargau findet im ehemaligen K ino Royal in Baden ein Live-Talk mit Fachpersonen und Zeitzeugen statt. Ziel ist nicht nur ein nostalgischer, sondern auch ein kritischer Blick auf dieses wichtige Jahr des gesellschaftlichen Wandels und seine Kontinuität bis heute.

Das 50-Jahre-Jubiläum und seinen Abschied feiert der Fricktaler Kammerchor.

Im Rahmen seines Jubiläums im Jahr 2018 führt er drei Konzerte in der Stadtkirche Lenzburg, Klosterkirche Wettingen und in der Katholischen Kirche Frick durch. Im Anschluss an die Jubiläumskonzerte löst sich der Kammerchor auf. Mit einer Chronik möchte der Chor seine 222 Konzerte in Wort und Bild dokumentieren.

Beim Limmat Verlag hält die Publikation «Die vergessenen Emigrantinnen» das Leben von vielen jungen Schweizerinnen fest, die in der Zwischenkriegszeit und nach dem Zweiten Weltkrieg nach Eng-

Mit dem schrittweisen Übergang ins digitale Zeitalter stellt sich vermehrt die Frage, wie Produktionen und Werke von Kulturschaffenden für die Zukunft festgehalten werden sollen. Das Schweizerische Institut für Kunstgeschichte bietet seit 2006 das kostenlose Online-Nachschlagewerk SIKART an, welches Informationen zu Schweizer Kunstschaffenden und ihren Werken sammelt sowie Ausstellungs- und Litera-tureinträge bereitstellt. Damit die Datenbank künftig von breiten Kreisen genutzt werden kann, wird eine neue benutzerfreundliche Website eingerichtet. Das Aargauer Radio Kanal K plant den Wechsel von einem Internet- zu einem Podcast-Radio, auf welchem auch zurückliegende Sendungen nachgehört werden können. Damit reagiert Kanal K auf den medialen Trend, die Bevölkerung nicht über feste Sendezeiten erreichen zu wollen, sondern über jederzeit verfügbare Inhalte. Die Gesellschaft Pro Vindonissa möchte ihre Quellen für die Zukunft sichern. Sie lässt den letzten Teil ihres Archivs mikroverfilmen – darunter handschriftliche Jahresberichte, Tagebücher und archäologische Notizen.

land migrierten, um dort als Hausangestellte, Kindermädchen oder Gesellschafterinnen in den Städten und auf adligen Landgütern zu arbeiten. Das Buch bringt ihre Geschichten zurück ins öffentliche Gedächtnis. Mit Beiträgen von Architektur über Design, Theater, Tanz, Oper, Film, Kunst, Musik bis zu Unterhaltung vermittelt die audio-visuelle Kulturplattform der Schweiz arttv.ch auch im kommenden Jahr Kulturproduktionen aus dem Aargau und verschafft diesen Gehör.

Sie prägten den Aargau

In den Jahren 2018 und 2019 widmen sich verschiedene Projekte wichtigen Persönlichkeiten im Aargau. Die grosse Mundartschriftstellerin Sophie Haemmerli-Marti (1868–1942) wuchs in Othmarsingen auf und besuchte die Bezirksschule in Lenzburg und das Lehrerinnenseminar in Aarau. Im Rah-men ihres 150. G eburtstags finden von Februar bis Dezember 2018 in Othmarsingen und Lenzburg verschiedene Veranstaltungen und Ausstellungen statt, welche die grosse Hinterlassenschaft Sophie Haemmerli-Martis aufzeigen: Hunderte Kindergedichte und Erzählungen, wovon viele vertont und zu Volksliedern wurden. In den 1960ern begannen die ersten Kantone, in eigenen Kulturgesetzen ihre spezifische Kulturpolitik festzuschreiben. Der Aargau zählte mit der gesetzlichen Verankerung des Kuratoriums zu den Pionieren. Dabei leitete die Verantwortlichen der Grundgedanke, dass die öffent-

liche Förderung der Künste durch ein ehrenamtlich arbeitendes Gremium und unabhängig von Politik und Verwaltung erfolgen soll. Das Aargauer Kuratorium erinnert in Gesprächen, einer Publikation und Veranstaltungen im Jahr 2019 an diese bedeutende kulturpolitische Weichenstellung. Ebenfalls nicht aus dem Aargau weg zudenken ist das Erbe der Habsburger. Mit einer Musikauswahl aus der Zeit z wischen 1500 und 1900 geben die Organisatoren der Reihe «Musik der Habsburger» in der Klosterkirche Muri Einblick in die musikalische Welt der Habsburger Höfe.

Laute und leise Töne

Am regionalen Akkordeonfest Nordwestschweiz treffen am 9. Juni 2018 in Erlinsbach rund 400 Akkordeonspielende aus r und 20 Vereinen aus dem Aargau, Basel-land und Basel-Stadt zusammen. Sie zeigen bei Wettspielen in verschiedenen Kategorien ihr Können und unterhalten zugleich Besucherinnen und Besucher. Eher unaufgeregte Momente sucht das Festival der Stille in Bad Zurzach, Kaiserstuhl, Fisibach, Hohentengen am Hochrhein (D) und Erzingen (D), welches seit 2008 mit einem Konzertangebot in den Bereichen Barock-, Volks- und Jazzmusik die Ausnahme im vielerorts sehr kommerziellen Angebot sucht. Gar nicht still wird wohl die zweite grosse Produktion des Theatervereins Bühne sein, welche mit «Es brennt» in der Alten Reithalle in Aarau das grosse Engagement der Feuerwehr ins Zentrum rückt.

Eher tiefe Temperaturen verspricht ein Musiktheater und Vermittlungsprojekt des collectif barbare. Angelehnt an Schuberts «Winterreise», führt das Stück das Publikum in der Alten Reithalle in eine Winterlandschaft, in der sich die Grenzen zwischen begehbarer Installation und Musiktheater auflösen. Inklusive Decken, Suppe und Bettflaschen für das Publikum.

Im Wandel

Eine Reise nach Westen wagt das Nachwuchs- und Schülerbandfestival bandXaargau: Für die kommende Ausgabe ist eine Ausdehnung des Wettbewerbs nach Solothurn geplant. In Lenzburg steht im Frühsommer 2018 der «Wandel» des Ortes im Vordergrund. Der Verein Lenzburger Gesellschaft für Fotografie lanciert er stmals mit lokalen Partnern ein Fotofestival und setzt sich künstlerisch mit den Veränderungen in der Stadt, Fragen zu Identität, Abgrenzung und Zusammenleben auseinander. In vielen verschiedenen Ländern, darunter Italien und Japan, hat die luxemburgische Künstlerin Su-Mei Tse bereits gewirkt.

In der Sonderausstellung «Nested» im Aargauer Kunsthaus von Mai bis August 2018 werden die Früchte ihrer mehrjährigen künstlerischen Tätigkeit präsentiert. In den Ausstellungsräumen treten Musik, Geräusche und Stille in ein faszinierendes Wechselspiel. In ihnen scheint die Zeit in einem veränderten Rhythmus zu vergehen.

Grosszügiges Weihnachtsgeschenk

Mobiliar unterstützt Bergwerk-Projekt Herznach mit 50 000 Franken

(ghi) «Dies ist für das Bergwerk Herznach ein grosszügiges Weihnachtsgeschenk», sagte der Präsident des Vereins Eisen und Bergwerke (VEB), Stefan Schraner, erfreut. Diese Unterstützung sei eine willkommene Hilfe für den Erhalt eines in der Nordwestschweiz einzigartigen Industriezeugen.

In der Tat, just wenige Tage vor Weihnachten konnte der VEB-Präsident einen Check von 50 000 Franken, aufgeteilt in fünf Jahrestranchen zu 10 000 Franken, von der Versicherungsgesellschaft Mobiliar entgegennehmen. Die Freude im VEB-Vorstand ist gross, kann doch mit diesem Beitrag ein wichtiges Teilprojekt, die Erschliessung des Wasserstollens, realisiert werden. Dabei handelt es sich um einen rund 160 Millionen Jahre alten Meeresboden, der mit Ammoniten jeglicher Grösse übersät ist.

Zeichen der Wertschätzung

Roger Schneider, Generalagent der Mobiliar Rheinfelden, zeigte sich vom Projekt sehr beeindruckt: «Das Zugänglichmachen dieses Meeresbodens erschliesst ein Stück Erdgeschichte, führt zurück zu unseren Wurzeln und macht uns bewusst, was wir hier in unserer Region für Schätze haben.»

Als Genossenschaft fühle sich die Mobiliar verpflichtet, der Allgemeinheit «etwas zurückzugeben». Aus dem Nachhaltigkeitsfonds könnten solche Projekte von allgemeinem öffentlichem Interesse gefördert werden. Alain Froidevaux, Versicherungsberater bei der Mobiliar, wies auf den grossen Stellenwert hin, den das Bergwerk in der

Kurzmeldungen

Neue Kehrmaschine für Laufenburg (dd) Nasskaltes, regnerisches Wetter herrschte an diesem Vormittag, als ein Lastwagen aus Hochdorf in den Werkhof Laufenburg einfuhr. Geladen hatte er die neue Strassenwischmaschine für das Bauamt.

Sorgfältig fuhr der Chauffeur mit dem nagelneuen Fahrzeug die ausgefahrene Laderampe herunter. Die Männer vom Bauamt stellten sich zusammen mit dem Überbringer des vorweihnachtlichen Geschenks zum Gruppenfoto. Dann wurde

das Fahrzeug in das Innere des Werkhofs gefahren, wo Chauffeur und Verkaufsberater Guido Anderhub sogleich mit der Schulung der vier Bauamtsleute begann, die inskünftig mit Hilfe der neuen Kompaktmaschine, so heisst nämlich das Fahrzeug richtig, für saubere Strassen in der Gemeinde Laufenburg besorgt sein werden.

«Die Beschaffung war nicht ganz einfach», erzählt Bauamtsleiter Salvatore Giglio. Einerseits müsse das Fahrzeug in den engen Gassen der Altstadt eingesetzt werden können, andererseits sollte es den Bedürfnissen des grossen Stras-

Seniorenfeier in Kaisten (eing.) Anfangs Dezember lud der Frauenverein Kaisten wie jedes Jahr zur gemeinsamen Seniorenfeier ein. Gegen 170 Fr auen und Männer folgten der Einladung in die weihnachtlich dekorierte Mehrzweckhalle. Zuerst durften sie den Liedervortrag des Männerchors geniessen bevor das feine Mittagessen, wieder ge -

kocht von Peter und Stefan, serviert wurde. Das Senioren-Theater «Herbschtrose» aus Windisch sorgte anschliessend mit dem Lustspiel «Versuechskaninchen» für viele Lacher. Beim gemütlichen Beisammensein verflog die Zeit im Nu. Nach dem Dessert und Kaffee ging es für die Gäste bereits wieder auf den Heimweg. Ein herzliches Dankeschön geht an die Helferinnen, welche den Vorstand tatkräftig unterstützen.

Geschichten vom

Umbau unserer Vogelvoliere

Region geniesst. Der Beitrag an die Entwicklung des Bergwerks sei vom zuständigen Gremium einstimmig bewilligt worden, was als Wertschätzung und Dank für die von Dutzenden von Freiwilligen geleistete Arbeit zu verstehen sei. Dies für eine gute Sache, die weit über die Region hinausstrahle.

sennetzes im Ortsteil Sulz gerecht werden. Insgesamt müssen rund 100 Kilometer Strassen im Gemeindebann periodisch gereinigt werden. Bisher wurden diese Arbeiten durch eine externe Firma und die Gemeinde Frick ausgeführt. «Abklärungen haben gezeigt, dass auf die Dauer die Anschaffung und der Betrieb eines eigenen Fahrzeuges günstiger zu stehen kommt», führte Giglio aus. Da das Fahrzeug nur mit maximal 45 km/h fährt, kann es mit einer blauen Nummer betrieben werden, was den Vorteil hat, dass dessen Chauffeure nicht über eine Lastwagenbewilligung verfügen müssen. Zudem wird keine Schwerverkehrsabgabe fällig.

Ziel des Bauamts ist es, dass sämtliche Strassen im Gemeindebann mindestens einmal monatlich gereinigt werden. Das Fahrzeug wird aber auch zur Reinigung nach Grossanlässen wie Fasnacht oder Hela eingesetzt. Da man im Moment noch freie Kapazitäten hat, ist das Bauamt daran interessiert, auch für andere G emeinden Wischarbeiten zu übernehmen. Das neue Fahrzeug kostet rund 220 000 Franken. «Damit liegen wird deutlich unter dem durch die Gemeindeversammlung bewilligten Kredit», erzählte der Bauamtsleiter.

Bild: Sie freuen sich an der neuen Kompaktkehrmaschine (von links): Die zukünftigen Fahrer Kurt Obrist, Enrico Varrica, René Leimgruber, Jürg Leimgruber, sowie Bauamtsleiter Salvatore Giglio und Guido Anderhub von der Lieferfirma. Foto: Dieter Deiss

Kraftwerk Leibstadt wieder am Netz

(pd) Das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) hat die Jahreshauptrevision und die Arbeiten für die Neuauslegung des Kerns abgeschlossen. Die Anlage ist nach Freigabe durch das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat am Montagmorgen wieder ans Netz gegangen. Die Revision dauerte 50 Tage. Wegen des Austauschs von Brennelementen verzögerte sich die Inbetriebnahme allerdings um zusätzliche 41 Tage. Fristgerecht per Anfang November 2017 wurden die umfangreichen Arbeiten der Jahreshauptrevision zu Ende geführt. Dazu gehörte unter anderem der Einbau zweier neuer Grosskomponenten im Maschinenhaus. Die sogenannten Wasserabscheider-Zwischenüberhitzer sind beide über 120 Tonnen schwer, wurden in Einzelteilen angeliefert und vor Ort zusammengebaut. Das KKL wurde während der Revisionszeit von rund 1 600 externen Mitarbeitenden unterstützt. Eine mehrwöchige

Die Bauarbeiten für eine neue Vogelvoliere und der umliegenden Umgebung konnten anfangs Dezember endlich beginnen. Da uns die Gemeinde die Auflage erteilt hat, Parkplätze für unseren Hof zu schaffen, musste unsere bestehende Voliere im letzten Sommer vollständig abgerissen und die darin wohnenden Vögel umgesiedelt werden. Dieses Vorhaben zog weitere bauliche Aufwendungen mit sich, welche nicht vor hersehbar waren. Damit wir auch in Zukunft unseren Raben, welche von Hand aufgezogen wurden, sowie weiteren Vögeln ein artgerechtes Zuhause bieten können, ist der Bau einer neuen Voliere notwendig. Anlässlich dieses Projektes musste der ganze Boden im Auslaufgehege, in welchem unsere Gänse, Enten und Hühner beheimatet sind, abgetragen und neu aufgefüllt werden. Auch Leitungen müssen auf Grund der Bodenabtragung neu gelegt werden. Wir hoffen sehr, dass die betroffenen Tiere bald wieder in ihre gewohnte Umgebung umziehen und ihren gewohnten Alltag leben können. Obwohl wir für das Projekt «Vogelvoliere» bereits Spenden erhalten haben, ist es uns nicht möglich, die Gesamtkosten des Umbaus zu decken, weshalb wir auf weitere finanzielle Mittel angewiesen sind. W ir freuen uns über jegliche Unter-

stützung, welche uns dabei hilft, den finanziellen Aufwand für die Umbauarbeiten zu tragen. Alle diesbezüglichen Spenden werden in einem speziellen Facebookpost und Instagrambeitrag erwähnt, sofern dies erwünscht wird. Wir danken Ihnen von Herzen für Ihr Interesse, Ihre Unterstützung oder guten Gedanken, welche Sie an unsere Stiftung widmen und wünschen Ihnen und Ihren Liebsten wunderschöne

Weihnachtstage und ein gesegnetes Fest.

«Mit der Freude für den Nächsten beschenken wir uns selber (Deutsches Sprichwort)».

Weihnachtliche Grüsse vom Tierlignadenhof

Tierlignadenhof Kaisten

Leimgrund 4

5082 Kaisten

Telefon: 062 874 24 70 eMail: info@tierlignadenhof.ch

Spenden:

Raiffeisenbank Regio Laufenburg 5082 Kaisten

PC-Konto: 50-12428-3

Zugunsten Stiftung Tierlignadenhof Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 ww w.tierlignadenhof.ch

Kurzmeldungen

Verzögerung des Wiederanfahrtermins ergab sich durch den vorsorglichen Ersatz von insgesamt 24 Brennelementen, die gemäss Information des Herstellers nicht den Spezifikationen entsprachen. Diese Elemente wurden durch neue Brennelemente eines anderen Herstellers ersetzt. Der Austausch zog eine Neuberechnung der Kernauslegung nach sich.

Adventskonzert der Musikschule

Laufenburg

(as) In der wunderschön dekorierten und von Kerzen beleuchteten Kirche von Ittenthal spielten am vergangenen Mittwoch Schülerinnen und Schüler der Musikschule Region Laufenburg besinnliche Weihnachtslieder. J.S. Bach, die Titelmelodie aus «Drei Nüsse für Aschenputtel, «Kumbaya my lord» und «Let it snow» waren nur einige der von Solisten oder in Gruppen vorgetragenen beschwingten aber auch feierlichen Stücke. Zwischendurch wurden Gedichte vorgetragen. Die vielen Konzertbesucher genossen die ruhige und festliche Stimmung und liessen sich so auf die bevorstehenden Weihnachtstage einstimmen. Foto: zVg

Frohe Gesichter im Bergwerksstollen: Roger Schneider (l.) und Alain Froidevaux überreichen den Check an VEB-Präsident Stefan Schraner (Mitte) Foto: ghi

Hochrhein Nachbarn am

Grenzach-Wyhlen

Hochrhein

MITTWOCH, 3. JANUAR

D Großes Neujahrskonzert

Rheinfelden D/CH

Junge Philharmonie der Ukraine, 20 Uhr, Bürgersaal

FREITAG, 5. JANUAR

CH Eisdisco

20.15 – 22.30 Uhr, Kunsteisbahn

SAMSTAG, 6. JANUAR

D Kantorei Rheinfelden 17 Uhr, Christuskirche

SONNTAG, 7. JANUAR

D Doktor Schiwago

10.30 Uhr, Kino Rheinflimmern

CH Klassik Sterne Rheinfelden „janoska style“

19 Uhr, Kurbrunnenanlage

MONTAG, 8. JANUAR

D Nachtwanderer- Stammtisch 19 Uhr, Bürgertreff Gambrinus

DIENSTAG, 9. JANUAR

D Doktor Schiwago 20 Uhr, Kino Rheinflimmern

MITTWOCH, 10. JANUAR

D Uli Boettcher (Kabarett)

Ü 50 – Silberrücken im Nebel

20 Uhr, Bürgersaal

DONNERSTAG, 11. JANUAR

D Lese-Insel

15 Uhr, Stadtbibliothek

D Vernissage Gunter Anders Photographische Begegnungen, 19 Uhr, Schauraum

MITTWOCH, 17. JANUAR

CH Jazzclub Q4

Stochelo Rosenberg & Biel Ballester Trio, 20.15 Uhr Schützen

DONNERSTAG, 18. JANUAR

D Infoabend Legasthenie (LRS) mit Lena Gerjets, 19 Uhr, VHS Haus

SAMSTAG, 20. JANUAR

D Musik zu Marktzeit 11 Uhr, Christuskirche

CH Capriccio b(a)roccoli 19 Uhr, Schützen

SONNTAG, 21. JANUAR

D Malaktion

Facepainting mit Marga Golz, 14 – 17 Uhr, Haus Salmegg

DIENSTAG, 23. JANUAR

D E-Medien – Sprechstunde

Peter Sailer/VHS-Rheinfelden, 17.30 – 18.30 Uhr, Stadtbibliothek

D Sehnsucht Afrika

Live-Multivisionshow, Dr. Martin Schulte-Kellinghaus, 20 Uhr, Bürgersaal

MITTWOCH, 24. JANUAR

D „Crazy Heart“

2. Filmabend, von Rebekka Steimle, 19.30 Uhr, VHS-Haus

DONNERSTAG, 25. JANUAR

D Vortrag Dyskalkulie

Lena Gerjets, 19.30 Uhr, VHS-Haus

D Lese-Insel

15 Uhr, Stadtbibliothek

Maienplatz 2 · D-79618 Rheinfelden (Baden)-Obereichsel Tel. +49 (0) 76 23 / 72 15-0 · info@maien.com www.maien.com

Feiern Sie mit uns Silvester 2017!

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FREITAG, 12. JANUAR

D Flohmarkt Pfalzergruppe

14 – 18 Uhr, DRK–Depot Herten

SAMSTAG, 13. JANUAR

CH Fokus Fricktal Volksschule: Erfolgs- oder Auslaufmodell?, 19 Uhr, Stadtbibliothek

ZU UNSEREN BONUS-WOCHEN!

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Nur vom 27.12. bis 31.01. 2018

D E-Medien – Sprechstunde

Peter Sailer/VHS-Rheinfelden, 10.30 – 11.30 Uhr, Stadtbibliothek

D Flohmarkt Pfalzergruppe

9 – 12 Uhr, DRK–Depot Rheinf.

SONNTAG, 14. JANUAR

D Vernissage Marga Golz

11.15 Uhr, Galerie Haus Salmegg

MONTAG, 15. JANUAR

D Vortrag Montenegro

Kurt Schlegel und Thomas Dix, 19.30 Uhr, VHS Haus

DIENSTAG, 16. JANUAR

D Gardi Hutter (Clownerie)

20 Uhr, Bürgersaal

D Unser Film, The Circle 20 Uhr, Rheinflimmern

SAMSTAG, 6. JANUAR

D Maskenabstauben

15.30 Uhr, Oberrheinplatz

D Ordensverleihung

18 Uhr, Campus Jahnstraße

SAMSTAG, 13. JANUAR

D 44-jähriges Jubiläum

Grundmättlerbuure

19 Uhr, Scheffelhalle Herten

D Guggis‘81 Apres Ski Party

Hans-Thoma-Halle Warmbach

FREITAG, 19. JANUAR

D 1. Zunftabend

20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau

Fasnachtstermine

CH Symphoniekonzert Musik und Dichtung

20 Uhr, Bahnhofsaal

FREITAG, 26. JANUAR

D Sprachen-Café

19.30 Uhr, VHS-Haus

SAMSTAG, 27. JANUAR

Seien Sie ganz vorne mit dabei

Kurzmeldungen

Stimmungsvolles Kirchenkonzert der MG Hornussen

CH KonzerTanz mit „North“

20.30 Uhr, Kurbrunnenanlage

DIENSTAG, 30. JANUAR

D NLP Informationsabend

Neuro-Linguistisches Programmieren, mit Veronika Plank, 19 Uhr, VHS-Haus

D Romanvorstellung

Das Geheimnis des Glasbläsers von Ralf H. Dorweiler, 20 Uhr, Stadtbibliothek

SAMSTAG, 20. JANUAR

D 2. Zunftabend

20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau

D Ohräquälerball „Steinzeit“ 19.11 Uhr, Bürgersaal

DONNERSTAG, 25. JANUAR

D 1.Faisse- Narrenbaumstellen

19.30 Uhr, Karsau

FREITAG, 26. JANUAR

D Zunftabend Narrenzunft

20 Uhr, Bürgersaal

SAMSTAG, 27. JANUAR

D Zunftabend Narrenzunft 20 Uhr, Bürgersaal Narrenbaum stellen Minseln 19.11 Uhr, Umzug/Party

Autohaus R. Winzer GmbH in Rheinfelden-Degerfelden Tel.

(hm) Am Abend des dritten Adventssonntags führte die Musikgesellschaft Hornussen in der Kirche St. Mauritius ein stimmungsvolles Kirchenkonzert auf. Mit festlichen Melodien stimmten sie die Konzertbesucher auf die Weihnachtszeit ein. Unter der Leitung von Michael Kohler eröffnete die Musikgesellschaft Hornussen mit «AIR for the G string» das Kirchenkonzert. Anschliessend spielte die Musik mit «Nessaja», «The Feather Song», «Einsamer Hirte», «The Hunger Games», «Beethoven's Romance», «Choral and Rock-Out» und «Hallelujah» wunderschöne Melodien zur Adventszeit. Mit dem Stück «All I want for Christmas is you» folgte das Schlussbouquet der Musikgesellschaft des diesjährigen Kirchenkonzerts, welches von Cécile Herzog moderiert wurde. Doch das war noch nicht alles. Da dies der letzte Auftritt der MG Hor nussen mit dem Dirigenten Michael Kohler war, wurde dieser mit grossem Applaus verabschiedet. Micheal Kohler war zehn Jahre lang der musikalische Leiter der MG Hornussen. Der Präsident Got tfried Herzog würdigte seine Arbeit und überreichte Michael Kohler eine wunderschöne Holzschnitzerei. Die Musik spielte als Dank für Michael Kohler das Stück «Merci». Mit dem gemeinsamen Lied «Stille Nacht, heilige Nacht» endete das wunderschöne Weihnachtskonzert der Musikgesellschaft Hornussen. Nach dem Konzert fand der Adventsabend mit einem feinen Apéro, mit Glühwein und Weihnachtsgebäck seinen Abschluss. – Bild: Die MG Hornussen mit ihrem Dirigenten Michael Kohler. Foto: Marcel Herzog

Senioren geniessen festliche Stimmung

Adventsfeier in Turnhalle Hornussen (eing.) Zum ersten Mal fand am 12. Dezember die Seniorenadventsfeier in der Turnhalle statt. Eine Herausforderung für das Vorbereitungsteam, was die Dekoration betraf. Man wollte ja möglichst eine weihnachtliche Feststimmung in die Halle bringen. Dies gelang dank der Unterstützung von Erika Fürst wunderbar. Nach dem feinen Essen lasen Peter Lü -

scher und Andreas Wieland aus dem von einem Engel verlorenen Tagebuch vor, das angeblich auf der Strasse gefunden wurde. Die Kindergartenkinder und Erst- und Zweitklässler erfreuten die Anwesenden mit ihren Adventsliedern. Nach einem Mundartquiz der Seelsorger folgte ein Ortsquiz mit Fotoaufnahmen aus dem Dorf. Am Schluss konnten die drei Besten mit einem kleinen Preis geehrt werden. Marlis Screm, die dem Vorbereitungsteam 25 Jahre angehörte, wurde mit einem grossen Danke und einem Geschenk verabschiedet.

Verlagsmitteilung

Keine «fricktal.info» zwischen Weihnachten und Neujahr. Die erste «fricktal.info» im neuen Jahr

am Donnerstag, 4. Januar 2018: Annahmeschluss für Vereinsnachrichten und Beiträge für die Rubriken Hinweise, Fricktal, Sport, Leserbriefe: Dienstag, 2. Januar, 12 Uhr

Amtliche Mitteilungen: Mittwoch, 3. Januar, 9 Uhr

Inserate: Dienstag, 2. Januar, 16 Uhr

Leserbrief

Neuer Vertrag –Inhalt geheim?

Forstbetriebskommission Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg

Aargau

Neue Grossräte für die Bezirke Kulm und Laufenburg

(pd) Der mit dem Austritt von Max Härri, SVP, am 12. Dezember freigewordene Sitz im Grossen Rat des Kantons Aargau wird neu besetzt: Gestützt auf § 18 des Grossratswahlgesetzes hat die Staatskanzlei anstelle von Max Härri, Birrwil, Fr anz Vogt, 1961, Dachdecker, Leimbach, als Mitglied des Grossen Rats gewählt erklärt.

Adventsfenster-Jubiläum in Etzgen

Die im Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg (www.forst-unterhalt.ch) zusammengeschlossenen Gemeinden Schinznach Dorf, Thalheim, Bözen, Hornussen, Ef fingen und Zeihen aktualisierten ihren veralteten Zusammenarbeitsvertrag. Erstaunlicherweise findet sich weder unter den G emeinden noch unter dem Forstbetrieb ein Hinweis über den Inhalt des Vertrags. Die zuständigen Behörden (z.B. Gemeinderäte, Forstbetriebskommission) haben eine Informationspflicht (§ 73 Kantonsverfassung). Mit Brief vom 10. November 2017 habe ich die Forstbetriebskommission schriftlich gebeten, mir ein Exemplar des Vertrags zuzustellen. Weil ich bis am 12. Dezember 2017 keine Antwort erhielt, habe ich das Gesuch um Zustellung einer Kopie des Vertrags nochmals gestellt. Ich habe mich dabei auf die Kantonsverfassung (§ 72, Öffentlichkeitsprinzip) und die einschlägigen kantonalen Gesetze berufen. Zwei Tage später erhielt ich vom Präsidenten der Forstbetriebskommission, Her r Gemeindeammann Probst, Zeihen ,per Mail die Antwort (14. Dezember 2017): «Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass an der letzten Forstbetriebskommissions-Sitzung vom 30. November die Kommission der Meinung war, dass wir Ihrer Aufforderung nicht Folge leisten.» In einem Nachsatz hat er mir angeboten, dass ich den Vertrag auf der Gemeindeverwaltung einsehen könne. Der Entscheid der Forstbetriebskommission widerspricht diametral der Kantonsverfassung, dem Volkswillen und dem W illen des Regierungsrats. «Das Öffentlichkeitsprinzip schafft Transparenz und er höht dadurch das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat und seine Behörden. Information bedeutet nicht zuletzt auch Vermittlung von Kenntnissen über die Vorgänge im Staat, die für die aktive politische Beteiligung der Bevölkerung von Bedeutung sind. Dank verbesserter Information zwischen den einzelnen öffentlichen Organen unterstützt das Öffentlichkeitsprinzip ausserdem die Wirksamkeit der Verwaltungstätigkeit» (aus A bstimmungsbroschüre 2007 zum Öffentlichkeitsprinzip, Verfassungsänderung Kanton Aargau, § 72 und 73 der Kantonsverfassung). Es ist schon erstaunlich, wie sich offizielle Formulierungen und die politischen Realitäten in Kanton und Gemeinden unterscheiden können. Im Bereich Wald ist die Diskrepanz ganz offensichtlich. Die mit dem Ressort Wald betrauten Gemeinderäte entscheiden in der Forstbetriebskommission eigenmächtig, willkürlich und entgegen dem Gesetz (Volkswillen).

Ich lade die Gemeinderäte der beteiligten Gemeinden öffentlich ein, ihren Informationspflichten nachzukommen und den Vertrag publik zu machen. Die Bevölkerung hat ein Recht, zu wissen, nach welchen Kriterien der Wald der Gemeinden bewirtschaftet werden soll. Oder gibt es zwischen dem Geschriebenen und der Realität auch hier Diskrepanzen?

Ich werde den Vertrag auf jeden Fall einsehen. Heiner Keller, Zeihen

Verlag und Redaktion Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info

(eing.) In Etzgen können «24 Jahre Adventsfenster» gefeiert werden. An der Generalversammlung 1993 des Frauenturnverein Etzgen wurde von einer Turnerin der Antrag gestellt, man könnte doch in Etzgen eine «Aktion Adventsfenster» starten.

Dem Ansinnen wurde zugestimmt, mit der Auflage, dass die Antragstellerin die Organisation übernehmen muss. Gaby Thoutberger hat sich dazu bereit erklärt und diesen Auftrag entgegengenommen.

So konnte am 1. Dezember 1994 in Etzgen das erste Adventsfenster eröffnet werden. Im Folgejahr bekam Gaby Unterstützung von Marie-Christine Vetter. Während einiger Jahre haben diese beiden die Organisation des Anlasses koordiniert. Anschliessend übernahmen Melitta Zumsteg und Yvonne Stocker diesen Job. In den letzten Jahren hat Melitta mit der Unterstützung ihrer Tochter Claudia diese Tradition fortgeführt. Seit diesem Jahr hat Melitta das Zepter an Corinne Zumsteg und Nadine Kläusler weitergegeben.

Für diese gemeinnützige Arbeit in all diesen Jahren gebührt diesen Frauen ein grosses, herzliches Dankeschön. Ein Dankeschön gilt selbstverständlich auch allen, die in den vergangenen Jahren diese wunderbaren Fenster, mal grösser mal kleiner, aber immer mit sehr viel Kreativität und viel Liebe gestaltet haben. Zu danken gilt es auch den Fensterbauern

für den am Tag der Öffnung offerierten Apéro, in Form von Kaffee, Tee, Glühwein oder Punsch und dazu etwas zum Naschen wie Speckzopf, Kuchen, Weihnachtsguetzli und anderes. Am 24. Dezember ist es soweit: bei der Etzger Turnhalle wird zum 576. Mal ein Adventsfenster geöffnet. Dieses Fenster wird ein spezielles Jubiläumsfenster sein. Die Bevölkerung ist hierzu herzlich eingeladen. Das Fenster wird bereits um 16 Uhr geöffnet. Alle Adventsfenster sind bis 6. Januar jeden Abend von 17 Uhr bis 23 Uhr beleuchtet. Am 24. Dezember und am 31. Januar bleibt die Beleuchtung die ganze Nacht eingeschaltet. Es lohnt sich auf jeden Fall während der Festtage einen gemütlichen Spaziergang durch Etzgen zu machen. Die Adventsfenster sind an folgenden Adressen zu finden: Nr. 1, Dorfstr. 25; Nr. 2 Feichrüttiweg 243; Nr. 3, Panoramaweg 240; Nr. 4, Rebmattstr. 223; Nr. 5, Dorfstr. 5 ; Nr. 6, Büntenstr 76; Nr. 7, Büntenstr. 87; Nr. 8, Dorfstr. 229; Nr. 9, Dorfstr. (Scheune); Nr. 10, Rebmattstr. 236; Nr. 11, Talstr. 75; Nr. 12, Dorfstr. 12; Nr. 13, Dorfstr. 27; Nr.14, Dorfstr. 31; Nr.15, Dorfstr. 21; Nr. 16, Dorfstr. 138; Nr. 17, Rebmattstr. 167; Nr. 18, Dorfstr. 32; Nr. 19, Fortuna 91; Nr. 20 Talstr. 181; Nr. 21, Schwarzrüttistr. 245; Nr. 22, Dorfstr. 115; Nr. 23, Dorfstr. 79; Nr. 24, Turnhalle Etzgen (Sportplatzseitig).

Die kleinen Ausrufer mussten die Botschaft weitergeben Foto: zVg Weihnachtsspiel «Die kleinen

Sonntagschule der ref. Kirchgemeinde Bözen

(sw) Feierlich zogen die Sonntagschüler und ihre Leiterinnen mit dem Lied «Friede uf Ärde» in die vollbesetzte, weihnachtlich geschmückte Kirche ein.

Das Weihnachtsspiel «Die kleinen Ausrufer» spielte sich vor über 2000 Jahren ab, als Kaiser Augustus an der Macht war. Zu dieser Zeit gab es noch keine Zeitungen, Fernseher oder Computer. So wurden wichtige Botschaften im ganzen Land ausgerufen und zwar meist in den Städten auf den Marktplätzen, wo es viele

Menschen hatte. Die erzählten es dann weiter. Alles was der Kaiser befohlen hatte, musste auch befolgt werden. Die kleinen Ausrufer mussten die Botschaft weitergeben: «Alle müssen zum G eburts- und Heimatort, um sich in Listen einzutragen.» Unermüdlich riefen sie diese Botschaft aus. Auch ein Trommler war dabei. Die kleinen Schauspieler machten ihre Aufgabe ausgezeichnet. Auch Maria und Josef machten sich auf den Weg nach Bethlehem. Bei ihrer Ankunft machten sie sich auf die beschwerliche Suche nach einer Unterkunft. Doch

Franz Vogt hat an den letzten Grossratswahlen die meisten Stimmen der Nichtgewählten auf der Liste 1 des Bezirks Kulm auf sich vereinigt und war somit erster Ersatz. Er war von 2008 bis 2016 bereits Mitglied des Grossen Rats.

Der mit dem Austritt von Martin Steinacher-Eckert, CVP, am 12. Dezember f reigewordene Sitz im Grossen Rat des Kantons Aargau wird neu besetzt: Gestützt auf § 18 des Grossratswahlgesetzes hat die Staatskanzlei anstelle von Mar tin Steinacher-Eckert, Gansingen, Werner Müller, 1959, Maschinentechniker HF, Wittnau, als Mitglied des Grossen Rats gewählt erklärt. Werner Müller hat an den letzten Gross -

Parteien

ratswahlen die meisten Stimmen der Nichtgewählten auf der Liste 4 des Bezirks Laufenburg auf sich vereinigt und war somit erster Ersatz. Er war von 2014 bis 2016 bereits Mitglied des Grossen Rats.

Die Inpflichtnahmen erfolgen an der nächsten Sitzung des Grossen Rats am 9. Januar 2018.

Bild: Werner Müller. Foto: zVg

Alt Bundesrat Christoph Blocher referierte in Gipf-Oberfrick

(eing.) Das Datum war kein Zufall. Denn vor 25 Jahren, am 6. Dezember 1992, sagte das Schweizervolk Nein zum EWRBeitritt. Christoph Blocher setzte sich damals stark gegen den EWR-Beitritt ein und kämpft auch heute noch für die Unabhängigkeit der Schweiz. Schon ab 19 Uhr, eine Stunde vor Referatsbeginn, füllte sich die Halle. Als musikalische Einstimmung vor dem Auftritt von Christoph Blocher spielte auf der Bühne ein Trio mit Kontrabass und zwei «Schwizerörgeli». Kurz vor 20 Uhr gab es kaum noch freie Plätze in der Halle, zusätzliche Tische wurden aufgestellt, so dass alle der rund 360 Gäste einen Platz fanden. Die Festwirtschaft lief auf Hochtouren.

Mit grossem Applaus wurde der Politiker und Unternehmer empfangen. Gleich zu Beginn der Rede erinnerte sich der alt Bundesrat an seinen letzten Besuch in Gipf-Oberfrick; so wie damals sei das Thema Europäische Union für die Schweiz aktuell. «Ging es vor 25 Jahren, um den EWR-Beitritt, sind es jetzt das Personenfreizügigkeitsabkommen, das fremde Recht und die fremden Richter, welche die Schweiz vor grosse Probleme stellen.» Trotz ernsten Themen liess der Redner aber Humor, Frische und Herzlichkeit nicht missen.

In seinem Referat erläuterte Christoph

Blocher das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union.

«Die EU ist eine intellektuelle Fehlkonstruktion» und verwies auf die Finanz- und Währungsprobleme in Griechenland oder Italien. «Es ist nichts von dem eingetreten, was die EWR-Befürworter prognostiziert haben: Die Schweiz ist nicht verarmt, der Lebensstandard ist hoch, die Arbeitslosigkeit tief und unser Schweizer Franken hat sich weiterhin bewährt.»

G egen Ende des Referats erläuterte Blocher die Initiative gegen die Personenfreizügigkeit, welche die SVP bald lancieren wird. Auch vor dem Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU konnte die Schweiz die nötigen Arbeitskräfte aus dem Ausland rekrutieren. Die masslose Zuwanderung bringt unsere Infrastruktur permanent an ihre Grenzen, anstelle von 8000 beträgt die Zuwanderung 80 000 Menschen jährlich. Bei der Fragerunde meldete sich das Publikum zu Themen wie Flüchtlingsproblematik, Verhältnis der SVP zu FDP und dem Fachkräftemangel. Nach der Fragerunde beendete Christoph Blocher sein Referat mit dem Appell an die Jugend, sich für die Schweiz und ihre Selbstbestimmung einzusetzen. Zum Dank überreichten Christoph Riner (Präsident SVP Bezirk Laufenburg) und Tanja Primault-Suter (Präsidenten SVP Gipf-Oberfrick) dem alt Bundesrat ein «Fricktaler Körbli» mit feinen Erzeugnissen aus der Region. Ein grosses Dankeschön ging auch an die Helfer der Ortspartei und der Bezirkspartei, welche die Durchführung des Anlasses ermöglichten.

überall wo sie fragten, wurden sie abgewiesen. Für Maria, die bald ein Kind erwartete, war es besonders hart. Doch zum Glück wurde ihnen von einem Wirt noch ein Stall in der Nähe zugewiesen. Dankbar gingen sie dort hin. Zur gleichen Zeit bekamen die Hirten auf den Feldern von den Engeln die frohe Botschaft von der Geburt Jesus. Sie sollen nach Bethlehem gehen, um den Friedenskönig anzuschauen und es weiter er zählen. So wurden sie auch zu kleinen Ausrufern der frohen Botschaft. Mit dem Lied: «Gang sägs doch allne wiiter, jedem wod gseesch und überall, dass Jesus Christus isch cho!», hat jeder den Auftrag, die gute Botschaft auszurufen oder weiterzuerzählen. Am Schluss des Spiels bedankte sich Pfarrerin Katharina Thieme zuerst sehr herzlich bei den Kindern, die mit ihrem Spiel die Herzen aller Anwesenden berührten. Auch allen Helfenden und anderen Beteiligten galt ein grosser Dank. Anschliessend begaben sich alle zum gemütlichen Beisammensein ins Kirchgemeindehaus. ww w.refkg-boezen.ch

Beobachtet

Kurzmeldungen

Impressum: fricktal.info Bezirksanzeiger

Verlag: Mobus AG

Brotkorbstrasse 3

4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch

Leitung: Ruedi Moser

Inseratverkauf: Ciril Moser Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info

Back-Office: Roland Dietrich

Re daktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) S onja Fasler (sfa) Marianne Vetter (mve) Hans Christof Wagner (hcw) F on 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info

Freie Mitarbeiter: Jörn Kerckhoff (jk) Peter Schütz (sch) Charlotte Fröse (loe)

Dr uck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Aarau

Annahmeschluss für > Inserate: Montag, 16.00 Uhr

> Text «Aus den Gemeinden»: Montag, 12.00 Uhr

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind inte grierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Ge meinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen. Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 6. Jahrgang Bezirksanzeiger, 73. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 62. Jahrgang Er scheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST

Notfall Telefon 144

Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66

Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15

Ob eres Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848  261  261

Apotheken Unteres Fricktal 0800  300  001

Ob eres Fricktal 062 871 12 44

23. Dezember, 16 Uhr, bis 30. Dezember, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick

Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker telef. erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen. Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. me d. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

Salina Vetteam GmbH, Gross- und Kleintierpraxis, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07

(w ww.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 08 48 30 20 10

Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Aargau

Regierungsrat befürwortet Änderung

Stipendiengesetz

(pd) Am 4. März 2018 entscheiden die Aargauer Stimmberechtigten über die Änderung des Gesetzes über Ausbildungsbeiträge (Stipendiengesetz). In diesem sind einerseits Anpassungen infolge des Beitritts des Kantons Aargau zur Interkantonalen Vereinbarung zur Harmonisierung von Ausbildungsbeiträgen (Stipendienkonkordat) notwendig. Anderer seits sollen der Bezügerkreis bei den Darlehen erweitert und gleichzeitig eine restriktivere Stipendienvergabe verfolgt werden. Im Rahmen der Beratung des Stipendiengesetzes hat der Grosse Rat zudem die Einführung des sogenannten «Splittingmodells» beschlossen, mit welchem die Studentinnen und Studenten auf der Tertiärstufe fortan ihren Ausbil-

125 Sterne in der Tagesstätte in Frick

Senioren wurden kreativ (eing.) 125 selbstgebastelte Sterne zieren den Eingang der Tagesstätte für Betagte in Frick. Stolz wurden sie jetzt den Besuchern präsentiert, die auch einen Blick in den Alltag der Tagesstätte werfen durften. «Jeder unserer 24 Gäste hat im letzten Monat mindestens drei Weihnachtssterne kreiert», erklärte Claudia Fluck, Mitarbeiterin des Aargauer Roten Kreuzes. Daraus entstanden ist eine wunderbar farbenfrohe Weihnachtsdekoration, die, zusammen mit dem selbstgebackenen Lebkuchen und einem Becher Punsch, auch unter den Besuchern für Weihnachtsstimmung sorgte. Bild: Besucher bewundern die selbstgemachte Weihnachtsdekoration in der Tagesstätte Frick. Foto: zVg

Ein Licht als Zeichen der Solidarität

Kirchgemeinde Frick/Gipf-Oberfrick (cb) Im Rahmen der schweizweiten Aktion «Eine Million Sterne» der Caritas, die am 16. Dezember mit Kerzen die Schweiz erleuchten liess, standen die Religionsschülerinnen und –schüler der 7. Klassen von Frick und Gipf-Oberfrick mit einem Stand am Weihnachtsmarkt in Frick. Und sie liessen es bereits vorher leuchten. Es gibt sie noch, die Dinge, die Freude machen, ohne dass sie etwas kosten. Am Marktstand der Religionsschülerinnen und -schüler und dem KSAD Fricktal hiess es dann auch oft: «Möchten Sie ein Licht anzünden und einen guten Wunsch abgeben? Es kostet auch nichts.» Oftmals fällt die Solidaritätskampagne der Caritas zeitgleich mit dem Weihnachtsmarkt in Frick, aber in diesem Jahr wurden die über 300 Lichter schon früher aufgestellt. So konnten die Marktbesuchenden selber ein Licht entzünden und es mit einem guten, schriftlich festgehaltenen Wunsch versehen. Und nach kurzem Nachdenken taten das eine ganze Menge. «Glück», «Liebe», «Hoffnung und Geduld», «Friede für alle», das waren nur einige der Wünsche, und die Reaktionen der Passanten fielen durchwegs positiv aus. Man setzt gerne ein Zeichen für die von Armut betroffenen Menschen in der Schweiz und in anderen Ländern, um Verbundenheit zu zeigen. Etwa 300 Lichter sind es bis zum späten Abend geworden. Für etwas mehr Einsatz, beim ebenfalls vorhandenen Solidaritätsrad, bekam man sogar einen Wunsch oder eine Geschichte zurück. Armut betrifft mehr Menschen in der Schweiz, als man meint. Das erstaunte auch die Kinder der 7. Klassen, die im Vorfeld im Religionsunterricht bereits über das Thema gesprochen hatten und umso engagierter die Vor beilaufenden ansprachen, ein Licht zu entzünden.

dungsbeitrag in Form eines Stipendiums (zwei Drittel der Summe) und eines rückzahlpflichtigen zinslosen Darlehens (ein Drittel) erhalten sollen. Eine Tertiärausbildung führt in aller Regel zu einem deutlich höheren Erwerbseinkommen als dies bei Absolventen einer Ausbildung auf der Sekundarstufe der Fall ist. Der Regierungsrat erachtet es deshalb als vertretbar, dass Studentinnen und Studenten nach A bschluss ihrer Ausbildung einen Teil der Unterstützungsleistung, mit welcher ihnen der Staat die Ausbildung ermöglicht hat, zurückbezahlen und empfiehlt die Vorlage zur Annahme. Die restriktivere Stipendienvergabe führt netto zu einer Entlastung von jährlich rund 2,4 Millionen Franken. Damit leistet auch das Stipendienwesen einen notwendigen Beitrag zur Stabilisierung des Staatshaushalts.

Die geänderten Rechtsgrundlagen sollen per 1. August 2018 in Kraft treten.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen. Lasst mir meinen Platz zwischen euch, so, wie ich ihn im Leben hatte.

Fassungslos und völlig unerwartet müssen wir jetzt schon Abschied nehmen von unserer lieben

7. April 1952 – 13. Dezember 2017

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist sie, noch voller Zukunftspläne, aus unserer Mitte herausgerissen worden.

4310 Rheinfelden Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du Heinrich Koop Rosa und Franz Wunderlin-Freiermuth Elisabeth Nowack-Wunderlin Werner Wunderlin und Marcela Känzig

Adrian und Angela Wunderlin-Trotta Sabina Wunderlin-Giuliani und Jürg Giuliani Neffen, Nichte und Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Freitag, 22. Dezember 2017, um 14.00 Uhr auf dem Waldfriedhof in Rheinfelden.

Dreissigster: Samstag, 20. Januar 2018, um 16.30 Uhr in der röm.-kath. Kirche Rheinfelden

Traueradresse: Werner Wunderlin, Feldmatt 7, 6204 Sempach

Es werden keine Leidzirkulare verschickt.

www.kondolieren.ch

WIR DANKEN HERZLICH

allen, die Edy während seines 8-monatigen Spitalaufenthalts besucht haben

Dr. Berther, der jederzeit der gute Hausarzt für ihn war der Spitex am Puls, die ihn in den letzten Wochen zu Hause mit liebevoller Pflege und Sachverstand begleitet hat Bernhard Mast für seinen Besuch und die Gestaltung des Trauergottesdienstes

Diego für sein Orgelspiel in der Kirche der Musikgesellschaft Wallbach für die musikalische Begleitung während des Gottesdienstes den Reiterfrauen, die Edy mit den Pferden auf seinem letzten Weg begleitet haben für die mitfühlenden Worte und Zeichen der Anteilnahme, die zahlreichen Beileidsbezeugungen, Geldspenden für die Spitex sowie für heilige Messen; sie haben uns tief berührt allen, die Edy auf seinem letzten Gang begleitet haben sowie für die überwältigende Anteilnahme, die uns in den schweren Stunden getröstet und getragen hat

Es ist schön zu wissen, dass er in der Erinnerung vieler weiterleben wird. Wallbach, im Dezember 2017 Die Trauerfamilie Gilt als Dankeskarte.

Im Stall von Bethlehem, gesehen in Kaisten.
Foto: Margrit Freudemann, Kaisten

Kochen mit Annemarie Wildeisen

Gefüllte

Pouletbrüstchen auf Kartoffel-Pilz-Gratin Für 6–8 Personen

Auch dieses Gericht kann man in eine vegetarische Variante umwandeln: Den Gratin wie rezeptiert zubereiten und die Pouletbrüstchen in einer zweiten Form separat neben dem Gratin backen oder weglassen. Wird der Gratin zum Hauptgericht, reicht er für höchstens 5 Personen.

Pouletbrüstchen:

300 g tiefgekühlter Blattspinat, an- oder aufgetaut

1 mittlere Zwiebel

1 Knoblauchzehe

1 Esslöffel Butter

1 gehäufter Esslöffel Mascarpone

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Prise frisch geriebene Muskatnuss

6 grosse Pouletbrüstchen, je gut 150 g schwer

1 Esslöffel Bratbutter

Gratin:

1,2 kg festkochende Kartoffeln

6 dl Milch

2 Knoblauchzehen

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 grosse Prise frisch geriebene Muskatnuss

800 g Champignons

1 mittlere Zwiebel

1 Peperoncino

1 Bund glattblättrige Petersilie

1 Esslöffel Bratbutter

80 g geriebener Sbrinz AOP oder Parme -

san 1½ dl Rahm

1. Für die Pouletbrüstchen den Spinat gut ausdrücken und grob schneiden. Die

Kurzmeldung

Zwiebel und die Knoblauchzehe schälen und fein hacken.

2. In einer kleinen Pfanne die Butter erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Den Spinat beifügen und 2 Minuten mitdünsten. Den Mascarpone untermischen und alles kurz einkochen lassen. Den Spinat mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Erkalten lassen.

3. In die Pouletbrüstchen je 1 tiefe Tasche schneiden und diese mit dem Spinat füllen. Es ist nicht nötig, die Taschen

zu verschliessen, da die Füllung nicht ausläuft. Bis zum Braten kühl stellen.

4. Inzwischen die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden.

5. Die Milch in eine grosse Pfanne geben. Die Knoblauchzehen schälen und dazupressen. Die Milch mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und aufkochen. Die Kartoffeln darin zugedeckt auf kleinem Feuer etwa 20 Minuten kochen lassen, bis sie knapp weich sind. Vorsicht: Gelegentlich umrühren, vor allem zu Beginn,

JahresabschlussDorftreff in Mumpf

(eing.)Einen krönenden Jahresabschluss konnte der Mumpfer Dorftreff am 5. Dezember mit seinen 40 Gästen feiern. Die K inder durften mit der eigens dafür organisierten Kinderbetreuung im Nebenraum spielen, malen und basteln, während die Erwachsenen im grossen Saal der adventlich dekorierten Mehrzweckanlage feine Kuchen verzehrten und gemütlich beisammen sassen. Der Höhepunkt des stimmigen Nachmittags war der unerwartete - und dennoch vielleicht heimlich erhoffte – Besuch des Samichlaus und des Schmutzlis. Die beiden ehrwürdigen Herren verteilten liebevoll gefüllte Säckli an die Vorbereitungsgruppe des Dorf-Treffs, wofür sie mit «herzigen Sprüchli» und kleinen selbst-

da die Kartoffelscheiben sonst gerne am Pfannenboden ansitzen!

6. Inzwischen die Champignons mit feuchtem Küchenpapier abreiben und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Den Peperoncino längs halbieren, entkernen, in Streifen und diese in kleinste Würfelchen schneiden. Die Petersilie fein hacken.

7. In einer beschichteten Bratpfanne die Bratbutter kräftig erhitzen. Die Champignons hineingeben, mit Salz würzen und auf grossem Feuer braten, bis sie leicht zusammenfallen. Dann Zwiebel, Peperoncino und Petersilie beifügen und kurz mitbraten. Die Champignons in ein Sieb abschütten und gut abtropfen lassen.

8. Eine grosse Gratinform oder eine andere weite, feuerfeste Form ausbuttern.

9. ½ der Kartoffeln mit einer Schaumkelle sorgfältig aus der Milch heben und auf dem Boden der vorbereiteten Form verteilen. Mit ½ des Käses bestreuen. Die Champignons darüber verteilen. Mit den restlichen Kartoffeln abschliessen. Die verbliebene Garflüssigkeit der Kartoffeln mit dem Rahm mischen und wenn nötig nachwürzen. Über den Gratin giessen und mit dem restlichen Käse bestreuen.

10. Den Backofen auf 200 Grad Umluft/Heissluft vorheizen (Unter-/Oberhitze 220 Grad).

11. In einer Bratpfanne die Bratbutter kräftig erhitzen. Die Pouletbrüstchen mit Salz und Pfeffer würzen und sorgfältig auf jeder Seite gut 1 Minute sehr heiss anbraten. Dann sofort auf ein Kuchengitter legen, unter das man einen Teller stellt, und erkalten lassen.

12. Den Kartoffel-Pilz-Gratin im 200 Grad heissen Ofen mit Umluft/Heissluft (Unter-/Oberhitze 220 Grad) auf der mittleren Rille 15 Minuten vorbacken. Dann die Pouletbrüstchen darauflegen und alles weitere 15–20 Minuten fertig backen.

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Leserbrief

gereimten Gedichten erfreut wurden.

Natürlich gingen auch die Kinder nicht leer aus, die mal mehr, mal weniger flüssige Sprüchlein wussten und selbstverständlich gingen auch die Gäste nicht ohne ein Chlaus-Säckli nach Hause.

Die Besucher vom Dorf-Treff rundeten den gelungenen Nachmittag mit einigen am Klavier begleiteten Advents- und Weihnachtsliedern ab und schlussendlich war man sich einig: «Den Dorf-Treff er halten wir auch im kommenden Jahr 2018 aufrecht, wobei im Januar wegen der Belegung der MZA für die 800-JahreAusstellung «Die alten Mumpfer kommen» eine kleine Zwangspause eingelegt wird.»

Der nächste Dorf-Treff findet demnach erst wieder am Dienstag, 6. Februar 2018, statt. Hierzu lädt die Vorbereitungsgruppe herzlichst ein.

«... wenn alle Herzen dieser Welt so hart wären...»

Wenn wirklich alle Herzen der Welt so hart wären, wie im Leserbrief von Alice Müller-Schweizer aus Mumpf (fricktal. info, Ausgabe Nummer 50 von letzter Woche) zu lesen ist, könnten wir Weihnachten feiern auch gleich noch streichen. Nein, es gibt zum Gück noch andere Menschen, die, ob sie Christ sind oder nicht, eine gute Seele haben, wie Sie Frau Hesse! All denjenigen möchte ich von Herzen danken!

Für die bevorstehenden Festtage wünsche ich mir etwas mehr Frieden und vor allem «Heilung der Herzen».

Irene Lang-Sutter, Münchwilen

Was machen zwei wütende Schafe? Sie kriegen sich in

«Glück ist, was man daraus macht»

«Unter Glück versteht man einerseits

Glück im Gegensatz zu Pech haben, andererseits ist Glück eine emotionale Stimmung und eine mentale Haltung. Wir unterscheiden also zwischen Glück haben und glücklich sein. Beides führt zu einem Zustand grosser Freude, zu Euphorie, Erleichterung, Stolz und einer gesteigerten (Selbst-) Zufriedenheit. Glück haben bezieht sich auf äussere Umstände, auf Zufall, Schicksal oder andere Mächte, welche wir nicht oder nur beschränkt beeinflussen können wie z.B. ein Lottogewinn, ein glimpflicher Ausgang bei einem Unfall, knapp einem Unglück entgangen zu sein, eine neue Stelle oder Wohnung zu erhalten etc. Glücklich sein kann man aber auch durch die eigene Einstellung: wenn ich das Glas halb voll statt halb leer sehe, wenn ich Lebensumstände und Ereignisse optimistisch statt pessimistisch betrachte, wenn ich Schwierigkeiten, Schicksalsschläge und Widrigkeiten annehmen und nicht nur Negatives, sondern auch Positives im Leben erkennen kann.

Glücklichsein kann allerdings leider kein anhaltender Zustand sein, sondern ist

Kurzmeldungen

Themenabend Migration zum Tag der Migranten

Sprachpanorama in Laufenburg Am vergangenen Samstag fand im Sprachpanorama in Laufenburg in Zusammenarbeit mit «mit.dabei Fricktal» ein Filmabend mit Podiumsdiskussion statt. Nach einleitenden Worten der Projektleiterin des Sprachpanoramas, Florence Aggeler, zu Sprache und Identität wurde der Film ‹Neuland› der Basler Regisseurin Anna Thommen gezeigt. Die nachfolgende Podiumsdiskussion unter der Leitung von Regula Laux mit Schriftsteller Christian Haller, Stadträtin Regina Er hard, Ärztin Elisabeth Hesse und Projektleiterin von «mit.dabei Fricktal», Frida Tapia, wurden Aspekte von Migration und Integration aufgegriffen und erörtert. Unter den über 40 Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung war auch Hejerat. «Hejerat» bedeutet «der Reisende». Hejerat lebte mit seinen Eltern und fünf jüngeren Geschwistern in Afghanistan. Seine Mutter arbeitete hart auf dem Feld und verkaufte die Milch der einzigen Kuh, damit sie mit dem Geld einen Kugelschreiber, einen Rucksack und ein Schreibbuch kaufen konnte und Hejerat eine Schule besuchen und dann zwei Jahre lang Journalismus studieren konnte. Der Weg an die Uni war weit, zweieinhalb Stunden zu Fuss. Dann die Flucht nach Europa. Was eine dreimonatige Reise hätte werden sollen, dauerte schliesslich fast eineinhalb Jahre. Hier erfuhr er, dass seine Mutter gestorben ist. Alles erschien ihm plötzlich sinnlos. Er will schreiben, aber die Sprache hier ist f remd. Seine Gedanken bleiben eingeschlossen. Einen Deutschkurs kann er nicht besuchen. Er bringt sich mit YouTube und anderen (neuen) Medien selber Deutsch bei.

«Hoigümper» erhalten Besuch vom Samichlaus Spielgruppe Rheinfelden (eing.) Anfang Dezember erschienen viele kleine Hoigümper-Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Grosseltern, ja sogar in Begleitung der Paten, beim neuen «Hoigümper»-Lokal an der Kupfergasse 18. Pünktlich um 17 Uhr begrüssten die Leiterinnen die anwesenden Gäste zur traditionellen Parkweihnacht. Nachdem alle Kinder und Gäste eingetroffen waren, machte sich die Gruppe er wartungsvoll auf den kurzen Spaziergang in den Stadtpark West. Die erste f reudige Überraschung für die Kinder und ihre Begleiter wartete beim Eintreffen im Park in Form von festlich-leuchtend dekorierten und reich mit saisonalen Köstlichkeiten bestückten Tische. Die zweite Überraschung des Abends kam zu zweit – rot und grau gekleidet. Der

stets vergänglich, weil Glücksgefühle durch die Ausschüttung von Hormonen erzeugt werden, welche nach geraumer Zeit wieder abklingen: nach der Erregung folgt die Beruhigung. Glücklichsein bedeutet damit ein Herausragen aus ruhigen Zeiten und einen Vergleich mit schlechten Zeiten. ‹Nur wer Dunkel kennt, der kennt Licht.› (aus: Bettina Wegner: cool sein). Das Glücksgefühl ist allerdings so berauschend, wohltuend und verführerisch, dass es zugleich Anreiz ist, um neue Wege einzuschlagen, Unbekanntes zu wagen, Risiken einzugehen und nach dem nächsten ‹K ick› zu suchen. Die Suche nach dem Glück ist und war schon immer ein wesentlicher Antrieb in der Geschichte der Menschheit und in jeder individuellen Biographie. W ir scheinen zunehmend in einer Zeit zu leben, in der wir besonders süchtig geworden sind nach Glück: Selbstverwirklichung und individuelles Glücklichsein ist zum obersten Lebensziel geworden. Erreichtes wird nach der anfänglichen Euphorie bald als selbstverständlich, banal oder langweilig empfunden. Es fällt

schwer, sich mit Erreichtem oder einem Mittelmass zufrieden zu geben, sei es in der Beziehung, bei der Arbeit, in materiellen Anschaffungen, im Sport, in der Weiterentwicklung von Medizin, Technologien etc.: Es soll immer mehr, besser, schneller, toller, aufregender etc. sein. In der Paarberatung erleben wir auch die leidvollen Seiten dieses Dranges: Wenn Paare glauben, ewig verliebt sein zu können, wenn die ursprüngliche Aufregung, Er regung, Nähe und Harmonie abflaut, machen sich oft Enttäuschung und Frustration breit und nicht selten suchen dann Menschen ein neues Glück in Aussenbeziehungen, in einer Trennung und einem neuen Liebesglück.

Zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen das Glück, sich auch am Bewährten, Erreichten, Vertrauten und Haltgebenden er freuen zu können!»

Margrit Schmidlin, lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Ökumenische Beratungsstelle Rheinfelden info@oekberatung.ch ww w. oekberatung.ch

Auch Hejerat sah sich den Film Neuland an, der als Grundlage für die Podiumsdiskussion diente. Er hat seine Gedanken dazu festgehalten: «Der Film handelt von einer Integrationsklasse in Basel. Von jungen Menschen, die aus ihrem Land ausgewandert sind in ein neues Land. Wegen Armut, Krieg, Problemen der Sicherheit. Man fühlt sich wie ein kleines Baby auf der Strasse ohne Mutter, Vater und Geschwister. Man weiss nicht, wohin gehen, wo schlafen, wie sprechen – man fühlt sich sprachlos. Die Zukunft, selbst die nächsten Stunden, die nächsten Tage sind ein grosses G eheimnis. Die Zukunft ist plötzlich ohne Ziel. Das Ziel war da und ist verschwunden. Man kennt die neue Kultur, die neue Sprache, die neue Schrift nicht. Man denkt: ‹Oje, wie geht es meiner Familie?› Und ich sehe meine eigene Mutter, wie sie beide Hände langsam erhob, Tränen liefen über beide Wangen als sie sagte: ‹Tschüss, mein Kleiner, vielleicht sehen wir uns nicht mehr.› Zwei Augen blicken in die Welt, aber der Körper fühlt sich irgendwie ohne Leben an. Die Familie fehlt. Und plötzlich die Nachricht, dass die Mutter gestorben ist. Vor den zwei

Samichlaus, in Begleitung des Schmutzlis, schaute zur Freude der vielen Kinder mit einem gefülltem Sack vorbei. Die süssen Gaben mussten sich die Kinder aber zuerst mit ein paar dargebotenen Liedern verdienen. Dies taten sie mit einer Freude, wie es nur Kinder können. Nach ein paar schönen Versli und vielen wohltuenden Worten an die Kinder gerichtet, mussten die zwei Besucher dann aber auch schon wieder weiter. Die Gäste wärmten sich an den köstlichen Adventsgetränken, genossen die feinen Backwaren und nutzten die Gelegenheit zum Plaudern und Spielen. G lücklich und vor allem mit vielen neuen Eindrücken bestückt, machten sich dann alle auf den Heimweg.

Bei dieser Gelegenheit dankte der Vorstand des Vereins Spielgruppe «Hoigümper» den Leiterinnen für die Organisation und die tatkräftige Unterstützung sowie allen Gönnern und Helfern.

Foto: zVg

Augen, die noch sahen, wird es dunkel. Alles erstickt in einem Meer, das nicht mehr atmen lässt. In diesem Film gibt es auch einen jungen Mann aus Afghanistan. Er ist auch ein kleines Kind in der weiten Welt, hat viele Probleme, keine Arbeit, keinen Beruf. Er sagt in der Schule ‹Hallo› und draussen ‹Ciao› und ein Wort auf Dialekt, der noch nicht wirklich sein Dialekt ist. Und er weiss nicht, ob es jemals sein Dialekt werden wird. Und jeden Morgen steht er mit tausend Hoffnungen auf. Aber plötzlich bekommt er einen negativen Bescheid. Wo soll er denn hin? Zurück geht nicht. – Nein, Kopf hoch, alles wird gut!! (Aber keine Ahnung wie.)

Ich möchte die neue Kultur kennen lernen, ich will Geduld haben und mit den Leuten hier Kontakt haben. Man muss hart an der Sprache arbeiten und immer wieder mit Leuten von hier reden können. Nur die Leute von hier können uns helfen, uns in unserem neuen Leben zurechtzufinden. Damit haben wir eine Chance.» Hejerat und Florence Aggeler, Projektleiterin des Sprachpanorama Laufenburg Foto: zVg w ww.sprachpanorama.ch

Kurzmeldung

Weihnachtsgefahren

für Haustiere

(eing.) Über die Festtage ist oft nicht nur für uns Menschen schlemmen angesagt: «Eine Extraportion Lachs, Schinkli, Guetzli oder sogar Schokolade als Weihnachtsleckerli für die geliebten Vierbeiner sind zwar gut gemeint, aber nicht geeignet, weil ungesund oder sogar gefährlich», erläutert Susy Utzinger, Tierschutzexpertin und Geschäftsführerin der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz. Lebensgefährlich wird es, wenn Hund und Katze Weihnachtsdekorationen, das Schinkli-Netz aus dem Mülleimer oder die in Alufolie verpackten Schöggeli vom Christbaum erwischen. Solche Fremdkörper müssen dann nicht selten vom T ier arzt notfallmässig aus dem Tierkörper entfernt werden. Auch sonst gibt es einiges zu beachten.

Ein Christbaum ist kein Katzenbaum Christbäume ziehen Katzen magisch an. Leider oft mit gefährlichen Folgen: Verschluckte Tannennadeln, Trinken des Tannenwassers aus dem Christbaumständer, Fressen von Lametta oder ande -

Aargau

«Millionärssteuer – Für eine faire Vermögensverteilung»

Kommission lehnt Aargauische Volksinitiative deutlich ab (pd) Die grossrätliche Kommission für Volkswirtschaft und Abgaben (VWA) empfiehlt die Aargauische Volksinitiative

ren Weihnachtsdekorationen sowie brennende Kerzen können für unsere Stubentiger lebensgefährlich werden. Schokoladenverbot

So lieb es auch gemeint ist, Haustiere brauchen keine Weihnachtsschokolade. Im Gegenteil: Das süsse Naschwerk verursacht Gesundheitsstörungen, insbesondere bei Hunden kann dies tödlich enden

Vorsicht Gift Pflanzen, die im Haus überwintert werden, sind eine willkommene Abwechslung für Katzen und werden gerne angeknabbert. Viele Pflanzen eigenen sich jedoch absolut nicht als Katzensnack und können zu Vergiftungserscheinungen führen. Grundsätzlich gilt: Pflanzen, die für Menschen leicht giftig sind, können bei Katzen schwere bis tödliche Vergiftungen hervorrufen. Weitere Infos dazu gibt es unter www.giftpflanzen.ch oder beim Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrum Telefon 044 251 66 66 oder unter www.tox.ch (für Notfälle Telefon 145). Bild: Weihnachtsgefahren lauern überall. Foto: zVg

«Millionärssteuer – Für eine faire Vermögensverteilung» zur Ablehnung. Die Kommission VWA lehnt die Aargauische Volksinitiative der JUSO Aargau für eine stärkere Besteuerung der grossen Vermögen im Kanton grossmehrheitlich ab. Trotz der schwierigen finanziellen Lage des Kantons vermögen die geschätzten Mehreinnahmen von 82 Millionen Franken die Kommission nicht zu überzeugen.

Eine Annahme würde die Standortattraktivität des Aargaus für grosse Vermögensträger senken und könnte zu Abwanderungen führen. Ebenso muss davon ausgegangen werden, dass der Zuzug von neuen vermögenden Personen durch die veränderte Besteuerung beeinträchtigt würde.

Die Volksinitiative verlangt eine markante Verschärfung des Vermögenssteuertarifs im mittleren und vor allem oberen Bereich. Dafür ist eine steuerliche Entlastung im untersten Vermögensbereich vorgesehen. Die Kommission VWA verzichtet wie der Regierungsrat auf die Ausarbeitung eines Gegenvorschlags und empfiehlt, die Millionärssteuer abzulehnen. Die Vorlage wird voraussichtlich im Januar 2018 im Grossen Rat beraten.

Infos aus dem Fricktal?

Obermump f

Gemeinderatswahlen für die Amtsperiode 2018/2021; 2. Wahlgang – Stille Wahl In der Nachmeldefrist ist eine Anmeldung eingegangen. Gemäss § 33 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) vom 10. März 1992 (SAR 131.100) hat das Wahlbüro am 18. Dezember 2017 nachstehende Person in stiller Wahl als Mitglied des Gemeinderates für die Amtsperiode 2018/2021 als gewählt erklärt: Jürgen Martin Schneider, 1966, von Buttisholz LU, in 4324 Obermumpf, Hauptstrasse

Kaufe Banknoten und Münzen Einzelstücke oder ganze Sammlungen. banknoten@gmx.ch oder 076 368 11 79, Antonio Lupo, ab 19.00 Uhr

Dreck wird

wenn ekelhaft –mit unseren Mulden weggeschafft.

27 (neu). Wahl- und Abstimmungsbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdecken des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses (Ablauf: 26. Dezember 2017), beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen (§§ 68 und 71 Abs. 2 GPR). Der 2. Wahlgang wird, da sich keine weiteren Kandidaten gemeldet haben, abgesagt. Der Gemeinderat setzt wiederum einen 1. Wahlgang an. Der Wahltermin für den noch zur Verfügung stehenden Gemeinderatssitz für die Amtsperiode 2018/2022, wird auf den 04. März 2018 gelegt. Die Wahlvorschläge sind bis am 19. Februar 2018, 12.00 Uhr (44 Tage vor dem Abstimmungssonntag), der Gemeindekanzlei einzureichen. - Das Datum der Wahlfeier wird noch bekannt gegeben. - Der Gemeinderat und das Wahlbüro

Gemeindeverwaltung; Öffnungszeiten

über Weihnachten/Neujahr

Die Gemeindeverwaltung Obermumpf bleibt über die Festtage vom Freitag, 22. Dezember 2017, 11.30 Uhr, bis Dienstag, 02. Januar 2018 geschlossen. Ab Mittwoch, 03. Januar 2018, sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da. In dringenden Fällen können Sie sich an Gemeindeschreiber Marco Treier, 076 249 19 82, wenden. Herzlichen Dank. Die Gemeindeverwaltung

Kehrichtabfuhr über die Feiertage

Die Kehrichtabfuhren über die Festtage werden an den üblichen Abfuhrtagen durchgeführt. Die Firma P. Pfister AG, Oeschgen, dankt der Bevölkerung für die angenehme Zusammenarbeit und das ihr entgegengebrachte Vertrauen. Der Gemeinderat

Frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr

Für die angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr möchten wir uns herzlich bedanken. Einen speziellen Dank geht an die Einwohnerinnen und Einwohner von Obermumpf, welche zum aktiven Dorfleben beitragen. Wir freuen uns, wenn wir auch im 2018 wieder auf Ihr Wohlwollen zählen dürfen und wünschen allen frohe Weihnachtstage und ein glückliches, zufriedenes Neues Jahr. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal

Neujahrsapéro

Der Gemeinderat freut sich, die Bevölkerung von Obermumpf am Montag, 01. Januar 2018, 17.00 Uhr, zum Neujahrsapéro auf dem Schulhausplatz einzuladen und auf ein gesundes und erfolgreiches 2018 anzustossen. Der Gemeinderat

Musik an Heiligabend

Wie gewohnt ist am Heiligabend zwischen 15 und 18 Uhr wiederum ein Ensemble des Musikvereins im Dorf mit Weihnachtsliedern unterwegs. Gestartet wird im Juch - BündtemattLaibich - Berm - Oberdorf - Abschluss ist bei der christkath. Kirche. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuhörer. Musikverein

Senioren-Nachmittag

Am Montag, 8. Jan., findet ab 11.45 Uhr im Saal der röm. kath. Unterkirche der beliebte Senioren-Nachmittag statt. Wir servieren Ihnen ein feines Mittagessen mit Kaffee und Dessert. Anschliessend unterhalten wir Sie mit Spass und Heiterkeit. Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 3. Jan., bei Gabriela Stocker (062 873 02 50). Nähere Informationen finden Sie in der folgenden Einladung, die Ihnen zugestellt wird. Auf ein paar gemütliche Stunden freuen sich Ihre Gastgeber, der röm. kath. Frauenbund und der christ. kath. Frauenverein.

Wallbach

Weihnachtsbaumverkauf Der Weihnachtsbaumverkauf findet am Samstag, 23. Dezember 2017, ab 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr, beim Werkhof/Feuerwehrmagazin, statt. Es werden die klassischen Tannenbäume und auch Nordmanntannen zu Preisen zwischen Fr. 20.00 und Fr. 50.00 angeboten. Die Weihnachtsbäume werden auf dem Vorplatz des Werkhofs nach Grösse und Preisen präsentiert und bei Bedarf auch in ein Tragnetz eingepackt. Eine Vorbestellung ist nicht erforderlich. Die Ortsbürgerkommission bietet den Besuchern kostenlos Getränke und Kuchen an. Gemeindekanzlei

Gemeindeverwaltung geschlossen

Die Gemeindeverwaltung und das RegioSteueramt sind über die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage geschlossen. Ab Dienstag, 2. Januar 2018, gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten. Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindekanzlei

Frohe Weihnachten

Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern Frohe Weihnachten, besinnliche, ruhige Stunden im Kreise der Familie und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

Entsorgung der Weihnachtsbäume

Mittwoch, 3. und 10. Januar 2018

Ihr Weihnachtsbaum wird mit der Grüngutabfuhr gratis entsorgt und zur Wiederverwertung der Biogasanlage in Pratteln zugeführt. Bitte stellen Sie ihn, befreit von jeglichem Weihnachtsschmuck, zum Abholen bereit. Frohe Festtage! GAF

2006, m., von Deutschland, Veilchenweg 8;Iancu Alexander, geb. 2008, m., von Deutschland, Veilchenweg 8; - Buja Elmedina, geb. 2000, w., von Kosovo, Landstrasse 71; - Buja Erblin, geb. 2002, m., von Kosovo, Landstrasse 71; - Buja Uvejs, geb. 2006, m., von Kosovo, Landstrasse 71. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Möhlin eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Entsorgung der Weihnachtsbäume

Möhlin Nord, Mittwoch, 3. und 10. Januar; Möhlin Süd, Donnerstag, 4. und 11. Januar. Ihr Weihnachtsbaum wird mit der Grüngutabfuhr gratis entsorgt und zur Wiederverwertung der Biogasanlage in Pratteln zugeführt. Bitte stellen Sie ihn, befreit von jeglichem Weihnachtsschmuck, zum Abholen bereit. Frohe Festtage! GAF

Kunststoffsammlung

Die Kunststoffsammlung findet am regulären Mittwoch, 27. Dezember, statt und nicht wie im Entsorgungskalender aufgeführt, am Freitag, 29. Dezember.

Kehrichtentsorgung Süd, Dienstag, 26. Dezember

Die Ersatzabfuhr findet am Donnerstag, 28. Dezember statt.

Senioren für Senioren

Die Neujahrsbegrüssung 2018 im traditionellen Rahmen findet am Freitag, 5. Jan, in der Kaffeestube von 9 bis 11 Uhr statt. Der Vorstand freut sich, mit Ihnen aufs neue Jahr anstossen zu dürfen.

28. bis 30. Dez. 9.00 bis18.30 Uhr

Hauptrasse so 5070

Sternsingen

Leider haben wir für den 6. Januar keine Kinder gefunden, um mit einer Sternsinger-Gruppe durchs Dorf zu ziehen. Falls Sie trotzdem den Sternsinger-Segen wünschen, laden wir Sie ein, zum Samstagabendgottesdienst vom 6. Januar in die röm.kath. Kirche zu kommen; dort erhalten Sie den Segensspruch auf einer Klebefolie und können die Kinder in Indien über die Kollekte unterstützen. Das Vorbereitungsteam

Kunststoffsammlung Mittwoch, 27. Dezember. Kunststoffsammelsack-Verkaufsstellen: Volg. GAF Natur +Vogelschutzverein Reinigung der Nistkasten im Forst Am 27. Dezember treffen wir uns um 10 Uhr bei den «Drü Bänkli» zur Reinigung der Nistkästen im Forst. Im Anschluss an die knapp zweistündige Aktion treffen wir uns im Waldhaus zur gemeinsamen Verpflegung. Auf viele arbeitswillige Naturschützer freut sich der Vorstand.

Zeiningen

So. 31. Dez. Silvester 9.00 bis 16.00 Uhr

Holland Traktoren Fella Heuerntegeräten Stihl Kleingeräten Kuhn Ackerbau

Protractor, Wüthrich und Pichler 4466 Ormalingen, Tel. 061 981 30 40, protractor@bluewin.ch

Mumpf

Weihnacht/Neujahr – Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Weihnachtsfeiertage, ab Montag, 25. Dezember 2017 bis und mit Dienstag, 2. Januar 2018 geschlossen. Die letzte ordentliche Schalteröffnungszeit findet demzufolge am Freitag, 22. Dezember 2017, von 14.00 bis 16.00 Uhr, statt. Sie können uns in dringenden Fällen tagsüber unter 079 407 46 65 erreichen. Bei einem Todesfall wenden Sie sich bitte an ein privates Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Ab dem 3. Januar 2018 ist die Gemeindeverwaltung wieder zu den ordentlichen Schalterstunden geöffnet. Wir wünschen den Einwohnerinnen und Einwohnern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2018. Gemeinderat und Personal

Weihnacht/Neujahr – Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhr über die Feiertage findet jeweils wie gewohnt am Donnerstag statt. Die Kehrichtsäcke sind ab 07.00 Uhr bereitzustellen.

Sonderausstellung 800 Jahre Mumpf «Die alten Mumpfer kommen» Zu sehen sind Schätze, Zeugnisse, Dokumente und Funde aus der Vergangenheit, die nun für die Ausstellungsdauer ins Dorf zurückfinden. Die genauen Öffnungszeiten der Ausstellung in der MZA Burgmatt sind auf www.mumpf.ch ersichtlich. Dauer 1. bis 10. Januar. Der Eintritt ist frei.

Zum Jahreswechsel Wir wünschen der Mumpfer Dorfbevölkerung frohe Festtage und ein schönes Weihnachtsfest. Wir bedanken uns bei allen, welche sich im vergangenen Jahr in irgendeiner Art für die Gemeinde engagiert haben und danken allen für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Fürs neue Jahr wünschen wir allen alles Liebe und Gute sowie viel Glück und gute Gesundheit. Gemeinderat und Gemeindepersonal. Jugendtreffpunkt Waikiki Im Pavillon, beim Primarschulhaus Kapf, in Mumpf. Kontaktadresse: www.jugendtreffmumpf.ch oder Tel: 079 795 50 93. Abschiedsparty Am Freitag, 22. Dez., von 19 bis 23 Uhr öffne ich das letzte Mal den Treff! Im neuen Jahr, am 12. Jan. 2018, wird euch dann meine Nachfolgerin begrüssen! Ich danke euch jetzt schon für die tollen und erlebnisreichen sechs Jahre, die ich mit Euch im Treff erleben durfte! Eure Beatrice

Möhlin

Baugesuche Auflage vom 21.12.2017 bis 22.1.2018 Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 21.12.2017 bis 22.1.2018 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt.

Bauherrschaft: Erika Simones-Brand, Berninastrasse 13, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/ in: Bauherrschaft; Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Umnutzung Estrich zu einem Zimmer; Lage: Parz. 2925, Berninastrasse 13; Zone: W1.

Bauherrschaft: Heinz Kilian, Ziegelackerstrasse 84, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Jasmine Kilian, Eichholzstrasse 18, 6312 Steinhausen; Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Sichtschutzwände; Lage: Parz. 3015, Ziegelackerstrasse 84; Zone: W2. Bauherrschaft: Giuseppe Oliva, Bremenstallstrasse 8a, 4313 Möhlin; Grundeigentümer/in: Giuseppe Oliva und Lorena Arcangeli, Bremenstallstrasse 8a, 4313 Möhlin; Salvatore Parrinello, Müllheimerstrasse 174, 4057 Basel; Laura Oliva, Bremenstallstrasse 8b, 4313 Möhlin; Antonio Oliva und Ornella Ferraro-Oliva, Bremenstallstrasse 8c, 4313 Möhlin; Projektverfasser/in: Bauherrschaft; Bauobjekt: Sichtschutzwände, Gartenhaus, gedeckter Sitzplatz und Stützmauern; Lage: Parz. 4029, 2022, 4030; Bremenstallstrasse 8a, 8b und 8c; Zone: W2. Einbürgerungsgesuche Folgende Personen haben bei der Gemeinde Möhlin ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: - Grigorenko Nikolay, geb. 1980, m., von Russland, Hintere Dammstrasse 23;Kolomiets Elena, geb. 1977, w., von Russland, Hintere Dammstrasse 23; - Grigorenko Daria, geb. 2011, w., von Russland, Hintere Dammstrasse 23; - Iancu Stelian, geb. 1977, m., von Rumänien, Veilchenweg 8; - Iancu-Nowak Sabine, geb. 1975, w., von Deutschland und Rumänien, Veilchenweg 8; - Iancu Daniel, geb.

Neues zum Schaufelackerweg Zuerst die gute Nachricht: ab Freitagabend, 22. Dezember 2017, ist der Schaufelackerweg wieder für den allgemeinen Verkehr offen. Jedoch konnten die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen werden. Deshalb ist geplant, den Schaufelackerweg von der Kreuzung Ritzhansweg bis zur Einmündung des Cheibenhölzliwegs nochmals für maximal 6 Wochen für jeglichen Durchgangsverkehr inkl. Fussgänger zu sperren. Vorgesehen ist die Sperrung ab Montagmorgen, 15. Januar 2018. Je nach Witterung kann sich das Datum auch etwas nach Vorne oder Hinten verschieben. Für die Anwohner wird die Zu- und Wegfahrt wenn immer möglich gewährleistet. Die Bauverwaltung bittet die Bevölkerung, die entsprechende Signalisation zu beachten und dankt für das Verständnis. Bauverwaltung

Einladung zum Neujahrsapéro Das OK Dorffest und die Ortsbürgergemeinde laden alle Einwohnerinnen und Einwohner am 1. Januar 2018 um 15.00 Uhr im Blockhaus im Brüel zu einem Neujahrsapéro ein. Wir freuen uns auf Sie und mit Ihnen auf unser Jubiläumsjahr gemeinsam anstossen zu können. OK Dor ffest und Gemeinderat Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Weihnachten/Neujahr Über die Feiertage bleibt die Gemeindeverwaltung vom 25. Dezember 2017 bis und mit 01. Januar 2018 geschlossen. Ab Dienstag, 02. Januar 2018 sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Bitte beachten Sie, dass die Tageskarten Gemeinden für diese Zeit vorbezogen werden müssen. Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen im 2017. Wir wünschen erholsame Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Jahr 2018! Bei Todesfällen können sich die Angehörigen an nachfolgendes Bestattungsunternehmen oder eines Ihrer Wahl wenden: Bestattungsdienst der Stadt Rheinfelden: 079 622 66 00. Zur Organisation der Beerdigung erreichen Sie die Gemeindekanzlei unter der Nummer 077 936 58 83. Gemeinderat und Verwaltung

Abbrennen von Feuerwerk (Silvester) Gemäss Polizeireglement der Gemeinden im Einzugsgebiet der Regionalpolizei unteres Fricktal ist das Abbrennen von Feuerwerk nur an Silvester (in der Nacht vom 31. Dezember / 1. Januar) gestattet. In der Zeit vor und nach Silvester ist dies verboten oder bewilligungspflichtig. Vielen Dank für die Rücksichtnahme. Gemeindekanzlei

Baugesuch Nr. 17-31

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde, Kirchweg 26, 4314 Zeiningen; Grundeigentümer: Willi Sacher, Im Bärm 10, 4314 Zeiningen, Einwohnergemeinde Zeiningen, 4314 Zeiningen, Anton Freiermuth, Mühlegasse 1, 4314 Zeiningen; Projektverfasser: Bauverwaltung, Kirchweg 26, 4314 Zeiningen; Lage: Parz. Nr. 1338, 1840 und 2423; Bauvorhaben: 3 Schaukasten. Das Baugesuch liegt vom 21. Dezember 2017 bis 19. Januar 2018 während den ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Oeschgen

Reduzierter Winterdienst auf den Gemeindestrassen

Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung darauf hinweisen, dass wie in den Vorjahren auf sämtlichen Oeschger Gemeindestrassen der Winterdienst auf ein Minimum reduziert wird. Es erfolgt keine Schwarzräumung. Fahrzeugführer und Fussgänger werden gebeten, sich jeweils den winterlichen Verhältnissen anzupassen. Auf eine entsprechende Beschilderung wird verzichtet. Damit die Schneeräumung nicht behindert wird, werden die Fahrzeughalter gebeten, ihre Fahrzeuge nicht auf den Strassen oder Gehwegen abzustellen. Für Schäden, welche an nicht korrekt abgestellten Fahrzeugen entstehen, lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab. Wir danken für Ihre Mithilfe und wünschen allen eine unfallfreie Winterzeit.

Bezug der SBB-Tageskarten über die Feiertage Sämtliche Tageskarten für die Gültigkeitstage vom 23. Dezember bis und mit 9. Januar sind bis spätestens Mittwoch, 20. Dezember, zu reservieren und abzuholen. Spätere Reservationen können nicht mehr entgegengenommen werden. Die Tageskarten ab dem 9. Januar können wie gewohnt reserviert werden. Abholungen sind ab dem 8. Januar wieder möglich.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

über die Festtage

Über die Festtage vom 23. Dezember bis 7. Januar bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. Ab 8. Januar sind wir zu den ordentlichen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da. Für dringende Angelegenheiten (Todesfälle) besteht unter der Telefonnummer 079 401 12 46 ein Pikettdienst. Der Gemeinderat und das Team der Gemeindeverwaltung wünschen der Bevölkerung frohe und besinnliche Festtage.

Kehrichtabfuhr über die Feiertage Über die kommenden Feiertage (Donnerstag, 28. Dezember 2017) wird in der Gemeinde Oeschgen der Kehricht normal eingesammelt. Erster Abfuhrtag im neuen Jahr ist am Donnerstag, 4. Januar 2018. Der Abfall sollte um 07.00 Uhr bereitgestellt sein. Die P. Pfister AG dankt der Bevölkerung für die angenehme Zusammenarbeit und wünscht eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit sowie alles Gute für das kommende Jahr.

Frohe Festtage Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal danken der Bevölkerung für das geschenkte Vertrauen und das gute Einvernehmen während des zu Ende gehenden Jahres. Gleichzeitig danken wir den vielen nebenamtlichen Funktionären, Behörden- und Kommissionsmitgliedern für die wertvolle Mitarbeit sowie allen Freiwilligen, die sich mit viel Herzblut und Fürsorge für Menschen in unserem Dorf engagieren. Wir wünschen Ihnen allen frohe Festtage und im Neuen Jahr vor allem Gesundheit, Zufriedenheit und viele Lichtblicke.

Neujahrsapéro

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner. Wir laden Sie herzlich ein zum Neujahrsapéro am Sonntag, 7. Januar, um 14 Uhr in der Turnhalle Oeschgen: – Zauberhafte Musik mit Minhee, Robin und Yuna John; – Neujahrsgruss durch Gemeinderat Yves Keiser; – Heimatliche Hackbrett-Klänge mit Anja Mettler; – Auftritt Stern -

singer. Wir freuen uns, mit Ihnen bei angeregten Gesprächen auf das neue Jahr anzustossen! Kulturkommission Und Gemeinderat Wer macht was im Gemeinderat Oeschgen/ Departementsverteilung für die neue Amtsperiode 2018/2021

Der Gemeinderat Oeschgen hat für die neue Amtsperiode 2018/2021 die Departementsverteilung wie folgt vorgenommen: • Gemeindeammann Koch Christoph: Behörden, Allg. Ver waltung, Personalwesen, Justiz- und Polizeiwesen, Betriebsaufsicht, Regional- und Raumplanung, Öffentlicher Verkehr, Standortmarketing, Gemeindeliegenschaften. • Vizeammann Wieser Gabriele: Bildungswesen, Schulanlagen, Fürsorge- und Sozialwesen, Jugend und Familie. • Gemeinderat Quaresima Alessandro: Finanzen und Steuern, Versicherungswesen, Friedhof- und Bestattungswesen, Kiesgrube, Zivilschutz, Militär, Abfallbeseitigung, Gewässerunterhalt. • Gemeinderat Cafaro Marco: Hoch- und Tiefbau, Abwasserbeseitigung, Wasserversorgung, Energieversorgung, Strassen, Bauamt. • Gemeinderat Keiser Yves: Kultur und Freizeit, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Jagd und Fischerei, Or tsbürger, Wald, Feuerwehr, Brandschutz/ Kaminfeger.

Frick

Baugesuche, öffentliche Auflage Folgendes Baugesuch liegt vom 22. Dezember 2017 bis 31. Januar 2018 öffentlich bei der Abteilung Bau und Umwelt auf: Baugesuch: 20170065; Bauherr: Küng Daniel und Gabi, Königsweg 12C, 5070 Frick; Projektverfasser: Küng Daniel und Gabi, Königsweg 12C, 5070 Frick; Bauprojekt: Anbau Abstellraum mit Überdachung Abstellplatz; Ortslage: Parz. Nr. 2063, Königsweg 12C. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Kehrichtabfuhr über die Feiertage Über die Feiertage wird der Kehricht nicht an den üblichen Abfuhrtagen, sondern an folgenden Daten eingesammelt: Freitag, 29. Dezember 2017 und Freitag, 5. Januar 2018. Der erste Abfuhrtag in neuen Jahr ist der Dienstag, 09. Januar 2018. Der Abfall ist ab 07.00 Uhr bereitzustellen. Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten über die Feiertage

Die Gemeindeverwaltung Frick bleibt während der Festtage vom 25. Dezember 2017 bis und mit 02. Januar 2018 geschlossen. In dringenden Zivilstandsfällen ist das Bestattungsamt

n 20. Dezember 2017

unter Tel. 079 513 35 36 erreichbar. Bitte holen Sie bestellte Tageskarten und allfällige Ausländerausweise noch vorher ab. Wir danken für das Verständnis und wünschen frohe Festtage. Gemeindeverwaltung

Spezielle Öffnungszeiten Dezember 2017 / Januar 2018 (alle mit 31°C Wassertemperatur)

Das Hallenbad, Café und die Sauna sind an folgenden Tagen von 10.00 - 14.00 Uhr geöffnet: Sonntag, 24. Dezember 2017 (Heilig Abend); Montag, 25. Dezember 2017 (Weihnachten); Dienstag, 26. Dezember 2017 (St. Stephanstag); Sonntag, 31. Dezember 2017 (Silvester); Montag, 1. Januar 2018 (Neujahr); Dienstag, 2. Januar 2018 (Berchtoldstag). Über die Weihnachts- und Neujahrstage (24.12.2017 - 2.1.2018) wird unser Badewasser auf 31°C aufgeheizt wie auch an den Wochenenden bis Ende Februar 2018. Allgemeine Öffnungszeiten für Hallenbad und Sauna: Montag bis Freitag 12.30 bis 21.30 Uhr. Samstag, Sonntag, Feiertag 10.00 bis 17.00 Uhr. Vitamare-Team

Wittnau

Aufhebung von Grabfeldern auf dem Friedhof

Auf dem Friedhof Wittnau wird unter Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeit folgende Grabreihe geräumt: Die 2. Reihe der Erdgräber des Zeitraums vom 1990 - 1992. Die der Verwaltung bekannten Angehörigen, wurden schriftlich informiert. Für die Angehörigen besteht ein Anspruch auf das Grabdenkmal und die Pflanzen. Die Angehörigen haben somit die Möglichkeit, die Gräber bis spätestens 6. Januar 2018 zu räumen. Nach unbenütztem Ablauf der Frist wird die Grabräumung seitens der Gemeinde veranlasst. Grabmal und Pflanzen gehen an die Gemeinde über, ohne dass daraus ein Entschädigungsanspruch der Angehörigen entsteht. Für allfällige Fragen gibt die Gemeindeverwaltung gerne Auskunft.

Wölflinswil

Baugesuche öffentliche Auflage

Bauherrschaft: Sallahu Besim, Unterdorf 72 A, 5063 Wölflinswil; Projektverfasser: Vision Architektur, Albulastrasse 57, 8048 Zürich; Bauprojekt: Wohnungsanbau an best. Wohnhaus; Or tslage: Parzelle 169, Gebäude Nr. 72 A, Unterdorf 72 A, D. Öffentliche Auflage: 22.12.2017

– 22.01.2018. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 22.12.2017 – 22.01.2018 in der Gemeindekanzlei in Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung ist im Jahr 2017 letztmals am Freitag, 22. Dezember (vormittags) geöffnet. Über die Feiertage, d. h. vom 23. Dezember 2017 bis und mit Montag, 8. Januar 2018, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Tel. 079 934 75 71 (Sie werden zurückgerufen). Ab Dienstag, 8. Januar 2018 gelten wieder die ordentlichen Öffnungszeiten.

Kehrichtabfuhr über die Festtage Am Montag, 25. Dezember (Weihnachtstag) sowie am Montag, 1. Januar 2018 (Neujahr) fällt die Kehrichtabfuhr aus. Diese wird am Donnerstag, 28. Dezember und am Donnerstag, 4. Januar 2018 durchgeführt. Erste ordentliche Abfuhr 2018: Montag, 8. Januar.

Oberhof

Baubewilligungen

Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Wieser Sandro und Aleksandra, Oberhof, Anbau Liegehalle und Dachsanierung (ohne Endgestaltung Terrain), Geb.-Nr. 184, Parzelle 485, Landwirtschaftszone; Häseli Stefan, Oberhof, EFH-Dachsanierung, Dachverlängerung für Sitzplatz, diverse Umgebungsarbeiten, Geb.-Nr. 198, Parz. 142, Moosstrasse, W2; Jauch Marcel und Claudia, Oberhof; Terrassenüberdachung mit Schiebetüren, Gebäude-Nr. 323, Parzelle 777, Trottenweg, W2; Erb René, Oberhof; Terrainveränderung (bewilligt), Rasengittersteinplatz (abgewiesen); Parzelle 222, Kirchmatt, Landwirtschaftszone; Schmutz Philipp, Oberhof, Nebengebäude (Garage), Gebäude-Nr. 146, Horstatt, Landwirtschaftszone, abgewiesen. Gemeinderat Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung ist im Jahr 2017 letztmals am Freitag, 22. Dezember (vormittags) geöffnet. Über die Feiertage, d. h. vom 23. Dezember 2017 bis und mit Montag, 8. Januar 2018, bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Tel. 079 934 75 71 (Sie werden zurückgerufen). Ab Dienstag, 8. Januar 2018 gelten wieder die ordentlichen Öffnungszeiten.

Kehrichtabfuhr über die Festtage

Am Montag, 25. Dezember (Weihnachtstag) sowie am Montag, 1. Januar 2018 (Neujahr) fällt die Kehrichtabfuhr aus. Diese wird am Donnerstag, 28. Dezember und am Donnerstag, 4. Januar 2018 durchgeführt. Erste ordentliche Abfuhr 2018: Montag, 8. Januar. Neujahrsapéro Wir laden Sie herzlich ein, am Montag, 1. Januar 2018, von 11 bis 12 Uhr, am Neujahrsapéro teilzunehmen. Diese kurze Festlichkeit findet im Schlosssaal des Gasthofs Adler statt. Der Anlass bietet eine gute Gelegenheit, sich gegenseitig alles Gute für das neue Jahr zu wünschen und einige Worte miteinander zu wechseln. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Um

Verlagsmitteilung

Keine «fricktal.info» zwischen Weihnachten und Neujahr. Die erste «fricktal.info» im neuen Jahr am Donnerstag, 4. Januar 2018: Annahmeschluss für Vereinsnachrichten und Beiträge für die Rubriken Hinweise, Fricktal, Sport, Leserbriefe: Dienstag, 2. Januar, 12 Uhr Amtliche Mitteilungen: Mittwoch, 3. Januar, 9 Uhr Inserate: Dienstag, 2. Januar, 16 Uhr Verlag und Redaktion

10 Uhr findet in der Josefskapelle ein Gottesdienst statt. Die Besucherinnen und Besucher sind ebenfalls herzlich willkommen. Gemeinderat Oberhof, Kim Keiser & Team, Gasthof Adler.

Densbüren

Neujahrsapéro Montag, 1. Jan., 11 Uhr, Foyer Schulhaus Densbüren. Gemeinderat Adventsfenster Schule

Donnerstag, 21. Dez., 17.30 Uhr, Schulhaus Densbüren.

Weihnachtsfeier Nähverein Asp Heute Mittwoch, 20. Dez., 19 Uhr, altes Schulhaus Asp.

Herznach

Ersatzwahl Stimmenzähler/Mitglied Wahlbüro - Anmeldung für den ersten Wahlgang

Marco Jäger ist infolge Wegzugs aus der Gemeinde als Mitglied des Wahlbüros (Stimmenzähler) zurückgetreten. Am 04.03.2018 findet die Ergänzungswahl für ein Mitglied des Wahlbüros (Stimmenzähler) für den Rest der Amtsperiode vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 statt. Gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) können Personen, die sich als Kandidatin oder Kandidat zur Verfügung stellen möchten, bis spätestens am 44. Tag vor dem ersten Wahlgang vorgeschlagen werden. Wahlvorschläge, welche von mindestens 10 Stimmberechtigen zu unterzeichnen sind, sind somit bis am Freitag, 19. Januar 2018, 12.00 Uhr, der Gemeindekanzlei abzugeben. Die notwendigen Formulare können von der Gemeindekanzlei bezogen oder im Internet heruntergeladen werden. Gemäss § 30 GPR kann zudem jeder wahlfähige Kandidat Stimmen im ersten Wahlgang erhalten. Wahlbüro Petition «unsere Poststelle muss bleiben» - Stellungnahme Gemeinderat Am 24.11.2017 wurde dem Gemeinderat eine Petition mit der Aufforderung, sich für den Erhalt der Poststelle Herznach einzusetzen, überreicht. Am 28.11.2017 hat die Schweizerische Post im Gemeindesaal Herznach im Rahmen eines Dialog-Anlasses über die Zukunft der Postversorgung in Herznach informiert. Das Publikumsinteresse war relativ gering, es haben ungefähr 50 Personen, einschliesslich Gemeinderat und Postvertreter, teilgenommen. Die seit einiger Zeit defizitäre Poststelle rd voraussichtlich im nächsten Jahr geschlossen. Die meisten Postdienstleistungen llen jedoch in Herznach weiter angeboten werden. Im Vordergrund steht eine Postagentur im Volg. Die hätte u.a. den Vorteil, dass die fnungszeiten ausgebaut würden. An der Informationsveranstaltung wurde insbesondere itisiert, dass künftig nicht mehr bar einbezahlt werden kann. Zudem wird ein Qualitätsverlust befürchtet (z.B. wegen weniger gut ausgebildetem Personal). Ein abschliessender Entscheid der Post sei noch nicht gefallen. Die vorgesehene Aufhebung der Poststelle wird, wie der Post bereits mitgeteilt, bedauert. Der Gemeinderat hat jedoch Verständnis, da die Poststelle offensichtlich defizitär arbeitet. Die Nachfrage nach Dienstleistungen ist im Hin -

(Stellvertretung: Stefan Moser): - Präsidiales; - Repräsentationen; - Finanzen; - Verwaltung; - Personal; - Justiz und Polizei. • Vizeammann Stefan Moser (Stellvertretung: Willy Burkhalter): - Soziales; - Asylwesen; - Forstwirtschaft; - Or tsbürgergemeinde; - Gesundheit; - Gewässer/Bachaufsicht; - Jagd und Fischerei. • Gemeinderat Willy Burkhalter (Stellvertretung: Oliver Brem): - Unterhaltsbetriebe; - Werke (EV/WV/AW); - Umweltschutz/Entsorgung;Strassen/Signalisationen; - Friedhof; - Jugend. • Gemeinderat Oliver Brem (Stellvertretung: Raphael Lemblé): - Hochbau; - Hochwasserschutz; - Orts- und Regionalplanung; - Feuerwehr; - Zivilschutz; - Öffentlicher Verkehr. • Gemeinderat Raphael Lemblé (Stellvertretung: Arpad Major): - Bildung; - Liegenschaften EG + OG; - Vereine/Sport; - Militär; - Kultur und Freizeit; - Landwirtschaft / Natur- und Landschaft.

Laufenburg

Bibliothek+

Die Bibliothek+ in Laufenburg bleibt über die Feiertage vom 25. Dezember bis 5. Januar geschlossen. Ab Dienstag, 8. Jan., sind wir wieder für Sie da. Die erste Samstagsöffnungszeit im neuen Jahr ist am 3. Februar von 10 bis 12 Uhr. Noch bis am Freitag, 22. Dez., können Bücher und Spiele zu den gewohnten Öffnungszeiten ausgeliehen und zurückgebracht werden. Wir freuen uns, für Sie auch im neuen Jahr spannende, interessante und aktuelle Medien bereit zu stellen und Sie persönlich in der Bibliothek begrüssen zu dürfen. Das Bibliotheksteam: Eveline Dillinger, Fabienne Iten, Nicole Prions

Fischerzunft Laufenburg Fischerstamm

Unser letzter Fischerstamm des Jahres 2017 findet im Res. Warteck Laufenburg statt: Freitag, 29. Dez., ab 19 Uhr. Der Zunftrat freut sich.

Erteilte Baubewilligung – Jappert Marcel Marcel Jappert, Chileweg 9, 5272 Gansingen; Umbau EFH mit Wohnungseinbau; Parz. 51, Sagiweg 1.

Mettauer tal

Frohe Festtage

Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen der Bevölkerung frohe und besinnliche Weihnachtstage und im neuen Jahr viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Für das gute Einvernehmen und das Vertrauen im zu Ende gehenden Jahr danken wir bestens. Gemeinderat und Verwaltung

Ressortverteilung Gemeinderat

Die Ressortverteilung für die Amtsperiode 2018-2021 wurde vom Gemeinderat festgelegt. Das Ressort Bau und Raumplanung übernimmt neu Gemeinderat Christian Kramer. Folgende Ressortverteilung wurde beschlossen: • Gemeindepräsident Peter Weber: Personal und Finanzen. • Vizepräsidentin Vreny Schmid: Bildung und Umweltschutz. • Gemeinderätin Elisabeth Keller: Gesundheit und Soziales. • Gemeinderat Oliver Kalt: Kultur und Liegenschaften. • Gemeinderat Christian Kramer: Bau und Raumplanung. • Gemeinderat Beat Zumsteg: Land- und Forstwirtschaft, Gemeindewerk. • Gemeinderat Matthias Keller: Sicherheit, Versorgung, Entsorgung. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung und Regionales Betreibungsamt über die Feiertage geschlossen

Die Gemeindeverwaltung bleibt während den Festtagen von Montag, 25. Dez., bis und mit Dienstag, 2. Jan., geschlossen. Bei Todesfällen während dieser Zeit kann auf dem Telefonbeantworter der Gemeindekanzlei eine Notfallnummer abgehört werden (062 867 21 60). Ab Mittwoch, 3. Jan., sind die Büros wieder zu den gewohnten Zeiten besetzt. Gemeinderat Neujahrsapéro

Kehrichtabfuhr im neuen Jahr findet dann am Mittwoch, 3. Jan., statt. Gemeindekanzlei

Schwaderloch

Kehrichtabfuhr über die Feiertage Über die kommenden Feiertage wird am Mittwoch, 27. Dez., in Schwaderloch der Kehricht am üblichen Abfuhrtag eingesammelt. Die erste Abfuhr im neuen Jahr findet am Mittwoch, 3. Januar, statt. Der Kehricht soll ab 7 Uhr bereit gestellt sein.

Öffnungszeiten über die Festtage

Die Gemeindeverwaltung ist von Montag, 25. Dezember, bis und mit Dienstag, 2. Januar 2018, geschlossen.

Weihnachtswünsche und Neujahrsgrüsse Der Gemeinderat dankt allen Funktionären, die sich während des zu Ende gehenden Jahres in einem Gremium, einer Kommission oder in anderer Art und Weise für unsere Gemeinde eingesetzt haben. Das der Behörde und der Verwaltung seitens der Bevölkerung entgegengebrachte Wohlwollen und Vertrauen weiss man zu schätzen und ist froh darum. Allen Einwohnerinnen und Einwohnern wünschen wir eine ruhige, besinnliche Weihnachtszeit und einen angenehmen Übergang in ein gesundes, glückliches und zufriedenes neues Jahr. Aufhebung Signalisation Gabelung

Es begab sich aber zu jener

Zeit...

...als die Schlamuffen regierten und die Menschheit sich smart phonierte und als in vielen Ländern grausame Kriege herrschten und Nöte, dass zahllose Verzweifelte sich aufmachten, um Schutz zu suchen und Essen.

Da fanden sie Lager in Nachbarländern, deren Lage nicht viel besser war. Einige hielten das aber nicht mehr aus und ihr Weg ging nach Nordwesten, wo ihre Hoffnung und die Geschäftemacher sie hinführten - sofern sie Wüsten und Meere überlebten und auch die schiessenden Grenzwachen.

Sie kamen in Länder, die mehr Reichtümer besassen als sie sich vorstellen konnten. Und dort hofften sie auf Sicherheit, Ruhe und eine Zukunft.

Sie baten um Einlass und hörten, dass sie unerwünscht waren, samt Frau und Kind und kein Platz für sie war bei den Menschen.

heizten Abbruchobjekten wie in Ställen, sag te die Macht.

Ausser ein paar Ochsen und Eseln, die ihnen freiwillig etwas Wärme spendeten, kümmerte sich kaum jemand um sie. Sie gingen vergessen.

Vielleicht, dass eines Tages ein paar Hirten vorbei kommen und dazu beitragen, dass sie genug zum Leben haben? Oder gar Weise mit Geschenken, damit auch ihr Geist und ihre Seele genährt werden?

Vielleicht, dass Engel eine Friedensbotschaft singen und Menschen guten Willens sich aufmachen in die Unterkünfte und in die Regierungsgebäude, um eine neue Ordnung aufzubauen unter den Menschen?

Wenn Sie in die Situation kämen, auf dem Meer einen Menschen retten zu können vor dem Ertrinken – würden Sie ihn dann absichtlich unter Wasser drücken?

Da Sie in der Situation sind, Menschen vor dem sozialen Untergang retten zu können, tun Sie es doch bitte – machen Sie mit, setzen Sie sich ein für bessere Bedingungen.

Marktplatz Laufenburg www.kafi-mokka-lounge.ch

über die Festtage normal geöFFn et

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Gansingen

Öffnungszeiten Weihnachten / Neujahr Über die Festtage bleibt die Gemeindeverwaltung ab Montag, 25. Dezember 2017, bis und mit Freitag, 5. Januar.2018, geschlossen Für Notfälle (Todesfall) wird unter 062 865 01 50 eine Pikettnummer angegeben. Gerne sind wir ab Montag, 8. Januar 2018 wieder für Sie da. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen der Bevölkerung fröhliche Weihnachten und im neuen Jahr viel Glück und gute Gesundheit. Gemeindekanzlei

Neue Öffnungszeiten ab Neujahr

Die Gemeindeverwaltung Gansingen ist ab dem neuen Jahr wie folgt erreichbar: Montag 08.30–11.30 Uhr und 14.30–18.00 Uhr, Dienstag 08.30–11.30 Uhr, Mittwoch 14.30–16.30 Uhr, Donnerstag und Freitag 08.30–11.30 Uhr. Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach vorgängiger Vereinbarung möglich. Gemeindekanzlei

Erreichbarkeit Abteilung Finanzen

Bis zum Stellenantritt der neuen Leiterin Finanzen, Daniela Sutter, am 01.02.2018 ist die Abteilung Finanzen jeweils nur am Montag, zu den gewohnten Schalteröffnungszeiten, besetzt und erreichbar. An den anderen Wochentagen können im Finanzbereich keine Auskünfte erteilt werden. Besten Dank für die Kenntnisnahme und das Verständnis. Gemeindekanzlei

Der Neujahrsapéro findet am 2. Januar in der Turnhalle Mettau statt. Die Türöffnung erfolgt um 13.45 Uhr und die offizielle Eröffnung um 14 Uhr. Das abwechslungsreiche Programm umfasst die Neujahrsansprache durch Gemeindepräsident Peter Weber, Unterhaltung mit Bauchredner Roli Berner sowie einem Interview mit den Gold- und Silbermedaillengewinnern bei den Mehrkampf-Schweizermeisterschaften Lena und Lino Wunderlin. Der Gemeinderat freut sich auf ein gemeinsames Anstossen mit den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Mettauertal. Gemeinderat

Auflage Baugesuche

- Bauherr und Grundeigentümer: Vögele Paul AG, Rheintalstrasse 60, 5325 Leibstadt; Projektverfasser: Labsuite GmbH, 8045 Zürich; Bauvorhaben: Neubau Mehrfamilienhäuser A und F Überbauung Brüederstall; Standort: Parzelle Nr. 81, Mitteldorfstrasse/Wüestgass 5276 Wil AG; Zone: Dorfkernzone D. - Bauherr und Grundeigentümer: Schweiz. Bundesbahn SBB, Infrastruktur/Projekte, Bahnhofsrasse 12, 4600 Olten; Projektverfasser: mund ganz + partner ag, Aarauerstrasse 69, 5200 Brugg; Bauvorhaben: Bachdurchlass Mettauerbach/ Instandstellung Flügelmauer; Standort: Parzelle Nr. 1074, Weihermatt, 5275 Etzgen; Zone: Landwirtschaftszone. - Bauherr und Grundeigentümer: Ortsbürgergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, 5274 Mettau; Bauvorhaben: Velounterstand beim Verwaltungszentrum; Standort: Parzelle Nr. 3093, Verwaltungszentrum, 5274 Mettau; Zone: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. Die Baugesuche liegen vom 18. Dezember 2017 bis 17. Januar 2018 während den Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kann nicht verlängert werden. Eine schriftliche Einwendung gegen die Baugesuche ist während der Auflage beim Gemeinderat Mettauertal einzureichen. Die Einwendung muss vom Einsprecher selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet werden. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einsprecher diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Gemeinderat

Neujahrsnacht Hottwil

Im Ortsteil Hottwil ruft in der Neujahrsnacht der Gemeindeweibel mit Horn und markiger Stimme das Neujahr aus. Gemeindekanzlei

Kehrichtabfuhr über die Feiertage Über die Weihnachtsfeiertage werden die Kehrichtabfuhren an den üblichen Abfuhrtagen Mittwoch, 20. und 27. Dez., durchgeführt. Der Kehricht ist ab 7 Uhr bereitzustellen. Die erste

Wängiweg (Höhe Parzelle-Nr. 315) Der Gemeinderat hat am 12. Dezember 2017 folgenden Beschluss gefasst: Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 05. September 1979 wird folgende Verkehrsbeschränkung aufgehoben: Gabelung Wängiweg (Höhe Parzelle-Nr. 315, Dorfstrasse 31); Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen (Signal B.01). Rechtsmittel: Gegen den vorstehenden Beschluss kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt beim Gemeinderat Schwaderloch schriftlich Einsprache erhoben werden. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Entfernung Signale im Bereiche Wängi-/ Friedhofweg/Dorfstrasse Im Bereich Wängi-/Friedhofweg/Dorfstrasse sind derzeit folgende Signale aufgestellt: Dorfstrasse/Wängiweg: Einbahnstrasse; Wängiweg/Friedhofweg: Allgemeines Fahrverbot in beiden Richtungen; Friedhofweg/Dorfstrasse: Kein Vortritt. Diese Signalisation wurde nicht publiziert und ist somit nicht rechtsverbindlich. Der Gemeinderat hat in Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei Oberes Fricktal beschlossen, diese aufzuheben und die Signale im Januar 2018 zu entfernen.

Polizeimeldung

Densbüren:

Unfall unter Alkoholeinfluss

Polizei nahm Führerausweis ab (pol) Kurz nach Mitternacht geriet eine junge Autofahrerin in Densbüren mit ihrem Fahrzeug eine Böschung hinab gegen einen Bach. Sie zog sich beim Unfall leichte Verletzungen zu. Die Polizei führte einen Atemlufttest durch, welcher positiv verlief. In der Folge wurde eine Blutentnahme vorgenommen. Zudem nahm ihr die Polizei den Führerausweis ab. Eine 26-jährige Schweizerin kam in der Nacht auf Sonntag, 17. Dezember, kurz nach Mitternacht in Densbüren von der Strasse ab und rutschte eine Böschung hinunter gegen einen Bach. Gemäss ersten Erkenntnissen habe die Automobilistin aufgrund eines auf der Schulstrasse ent gegenkommenden Autos nach rechts ausweichen müssen, worauf sie die Herrschaft über ihren Hyundai verlor. Die Unfallfahrerin zog sich leichte Verletzungen zu.

Alkoholeinfluss festgestellt

Ein durch die Polizei durchgeführter Atemlufttest ergab einen Wert von über 0,4 mg/l. Die junge Frau musste sich in der Folge einer Blutentnahme im Spital unterziehen. Zudem nahm ihr die Kantonspolizei den Führerausweis vorläufig ab. Der Sachschaden dürfte zirka 5000 Franken betragen.

Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info

Meinetwegen – so sollen sie halt in unterirdischen Höhlen hausen oder in unge -

Weihnachten – Menschwerdung

Elisabeth Hesse, Laufenburg

Kurzmeldung

Themenabend Migration zum Tag der Migranten

Sprachpanorama in Laufenburg Am vergangenen Samstag fand im Sprachpanorama in Laufenburg in Zusammenarbeit mit «mit.dabei Fricktal» ein Filmabend mit Podiumsdiskussion statt. Nach einleitenden Worten der Projektleiterin des Sprachpanoramas, Florence Aggeler, zu Sprache und Identität wurde der Film ‹Neuland› der Basler Regisseurin Anna Thommen gezeigt. Die nachfolgende Podiumsdiskussion unter der Leitung von Regula Laux mit Schriftsteller Christian Haller, Stadträtin Regina Er hard, Ärztin Elisabeth Hesse und Projektleiterin von «mit.dabei Fricktal», Frida Tapia, wurden Aspekte von Migration und Integration aufgegriffen und erörtert. Unter den über 40 Besucherinnen und Besuchern der Veranstaltung war auch Hejerat. «Hejerat» bedeutet «der Reisende». Hejerat lebte mit seinen Eltern und fünf jüngeren Geschwistern in Afghanistan. Seine Mutter arbeitete hart auf dem Feld und verkaufte die Milch der einzigen Kuh, damit sie mit dem Geld einen Kugelschreiber, einen Rucksack und ein Schreibbuch kaufen konnte und Hejerat eine Schule besuchen und dann zwei Jahre lang Journalismus studieren konnte. Der Weg an die Uni war weit, zweieinhalb Stunden zu Fuss. Dann die Flucht nach Europa. Was eine dreimonatige Reise hätte werden sollen, dauerte schliesslich fast eineinhalb Jahre. Hier erfuhr er, dass seine Mutter gestorben ist. Alles erschien ihm plötzlich sinnlos. Er will schreiben, aber die Sprache hier ist f remd. Seine Gedanken bleiben eingeschlossen. Einen Deutschkurs kann er nicht besuchen. Er bringt sich mit YouTube und anderen (neuen) Medien selber Deutsch bei. Auch Hejerat sah sich den Film Neuland an, der als Grundlage für die Podiumsdiskussion diente. Er hat seine Gedanken dazu festgehalten: «Der Film handelt von einer Integrations -

klasse in Basel. Von jungen Menschen, die aus ihrem Land ausgewandert sind in ein neues Land. Wegen Armut, Krieg, Problemen der Sicherheit. Man fühlt sich wie ein kleines Baby auf der Strasse ohne Mutter, Vater und Geschwister. Man weiss nicht, wohin gehen, wo schlafen, wie sprechen – man fühlt sich sprachlos. Die Zukunft, selbst die nächsten Stunden, die nächsten Tage sind ein grosses G eheimnis. Die Zukunft ist plötzlich ohne Ziel. Das Ziel war da und ist verschwunden. Man kennt die neue Kultur, die neue Sprache, die neue Schrift nicht. Man denkt: ‹Oje, wie geht es meiner Familie?› Und ich sehe meine eigene Mutter, wie sie beide Hände langsam erhob, Tränen liefen über beide Wangen als sie sagte: ‹Tschüss, mein Kleiner, vielleicht sehen wir uns nicht mehr.› Zwei Augen blicken in die Welt, aber der Körper fühlt sich irgendwie ohne Leben an. Die Familie fehlt. Und plötzlich die Nachricht, dass die Mutter gestorben ist. Vor den zwei Augen, die noch sahen, wird es dunkel. Alles erstickt in einem Meer, das nicht mehr atmen lässt. In diesem Film gibt es auch einen jungen Mann aus Afghanistan. Er ist auch ein kleines Kind in der weiten Welt, hat viele Probleme, keine Arbeit, keinen Beruf. Er sagt in der Schule ‹Hallo› und draussen ‹Ciao› und ein Wort auf Dialekt, der noch nicht wirklich sein Dialekt ist. Und er weiss nicht, ob es jemals sein Dialekt werden wird. Und jeden Morgen steht er mit tausend Hoffnungen auf. Aber plötzlich bekommt er einen negativen Bescheid. Wo soll er denn hin? Zurück geht nicht. – Nein, Kopf hoch, alles wird gut!! (Aber keine Ahnung wie.) Ich möchte die neue Kultur kennen lernen, ich will Geduld haben und mit den Leuten hier Kontakt haben. Man muss hart an der Sprache arbeiten und immer wieder mit Leuten von hier reden können. Nur die Leute von hier können uns helfen, uns in unserem neuen Leben zurechtzufinden. Damit haben wir eine Chance.» Hejerat und Florence Aggeler, Projektleiterin des Sprachpanorama Laufenburg Foto: zVg w ww.sprachpanorama.ch

Schöne Weihnachten

und ein gutes neues Jahr 2018

Einen guten Rutsch ins 2018 wünschen wir unserer treuen Kundschaft und danken für das entgegengebrachte Vertrauen

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Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und die besten Glückwünsche fürs neue Jahr.

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Wir danken herzlich für das uns im vergangenen Jahr geschenkte Vertrauen. Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir ein glückliches neues Jahr

Unserer Kundschaft wünschen wir ein frohes und glückliches neues Jahr

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Ich wünsche allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten viel Glück und alles Gute im neuen Jahr !

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Ich bedanke mich für die Treue der Kundschaft und wünsche ihr für das kommende Jahr alles Gute.

Ihre Barbara Sterchi

Unserer geschätzten Kundschaft ein herzliches Dankeschön. Wir persönlich danken für das

Unserer geschätzten Kundschaft ein herzliches Dankeschön. Wir persönlich danken für das uns erwiesene Vertrauen und wünschen Ihnen ein glückliches, zufriedenes 2017 D. BRIAN Ó, Möhlin Autospritzwerk • VSCI-Carrosserie

«Wir wünschen unserer Kundschaft und unseren Geschäftsfreunden für 2018 alles Gute und bedanken uns ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Zusammenarbeit!»

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wünscht Ihren Abonnenten ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr

bedankt sich für Ihr Vertrauen und wünscht «En guete Rutsch».

Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder bedienen zu dürfen.

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Wir wünschen frohe Festtage und ein glückliches 2018. 5070 Frick 062 875 73 04 Hauptstrasse 60 www.artstyle-coiffure.ch

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Wir wünschen allen treuen und neuen Kunden ein erfolgreiches 2018

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Frohe Festtage und ein gesegnetes 2018

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All unseren Kunden, Freunden und Bekannten danken wir für die Treue und das Vertrauen, das sie uns 2016 entgegengebracht haben.

All Kunden, Freunden und Bekannten danken wir für die Treue und das Vertrauen, das sie uns 2017 entgegengebracht haben.

Für das kommende Jahr 2018 entbieten wir die besten Glückwünsche.

Für das kommende Jahr 2017 entbieten wir die besten Glückwünsche. Ankli Haustechnik AG Heizung - Sanitär - Spenglerei Stein AG

Ich wünsche allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten viel Glück und alles Gute im neuen Jahr

Malergeschäft

Rolf Bohler

Rheinfelden

Tel.061 8312445

Fax061 8339246

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Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. www.freiermuth-ag.ch

Wir wünschen allen Gönnern, Freunden und Mitgliedern des Fussballclubs ein gutes, glückliches neues Jahr

Fussballclub Stein

Zum Jahreswechsel entbiete ich meinen geschätzten Kunden die besten Glückwünsche

Inh. Markus Fasler

Viel Wärme, auch im neuen Jahr.

5082 Kaisten Tel. 062 869 90 00 heizen-waermen.ch

Frohe Festtage und einen guten Rutsch

www.bustelbach.ch 4332 Stein 062 873 30 70 Öffnungszeiten über die Festtage:

24. Dez. 9 – 16 Uhr

25. Dez. geschlossen

26. Dez. 9 – 22 Uhr

31. Dez. 9 – 16 Uhr

1. Jan. geschlossen

2. Jan. 8 – 23 Uhr

Brunchbuffet am 24. und 31. Dez. die Öffnungszeiten gelten für das gesammte Center

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Besten Dank für das uns entgegenge brachte Vertrauen und alles Gute für 2018

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Wir wünschen unseren Kunden frohe Festtage verbunden mit dem besten Dank

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Wir wünschen allen frohe Festtage und ein tolles Jahr 2018

Ihre Immobilienmakler in Möhlin und Umgebung

Anton Hasenböhler und Andrea Merklinger

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gutes Jahr 2018 und danken unseren vielen Sympathisanten und Gönnern herzlich für die erwiesene Aufmerksamkeit im vergangenen Jahr.

Mehr über uns erfahren Sie unter: www.mc-rheinfelden.ch

Rhein-Club Rheinfelden wünscht allen Ehren-, Passiv- und Aktivmitgliedern sowie allen Freunden, Helfern und Gönnern zum neuen Jahr alles Gute 2018

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Fam ilie für die kommenden Festtage und den be vorstehenden Jahreswechsel Gesun dh eit und viel Glück. Das Geschäft bleibt bis und mit 4.1.17 geschlossen. Für die angenehme Zusam menarbeit danken wir Ihnen herzlich.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die kommenden Festtage und den bevorstehenden Jahreswechsel Gesundheit und viel Glück. Das Geschäft bleibt vom 22.12.17 bis und mit 03.01.18 geschlossen. Für die angenehme Zusammenarbeit danken wir Ihnen herzlich.

Am Ende des Jahres bedanken wir uns für die Kundentreue.

Wir wünschen für das kommende Jahr viel Glück und Erfolg!

Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein glückliches neues Jahr

Franz Rehmann

Gipsergeschäft

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Nachfolger Hanspeter Rehmann

Wir danken unserer Kundschaft für ihr Vertrauen und wünschen alles Gute für das neue Jahr

Wir danken unserer Kundschaft für ihr Vertrauen und wünschen alles Gute für das neue Jahr

Kurt Plüer Magden

Kurt Plüer Magden

Wir danken unserer Kundschaft für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein gesundes und erfolgreiches 2018

Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen Ihnen

Hauptstrasse 24 4313 Möhlin Telefon 061 853 16 16 217833_A_Layout 1 13.12.13 16:44 Seite 1

Wir danken unseren geschätzten Kunden und Geschäftsfreunden für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen allen einen erfreulichen Start ins Jahr 2018.

Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen für das neue Jahr alles Gute, Glück und Erfolg Party-Service Schmid, Mumpf Familie Schmid www.partyservice-schmid.ch

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Wir danken unserer Kundschaft für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ihr alles Gute im neuen Jahr.

Meiner werten Kundschaft danke ich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und wünsche ihr sowie allen Freunden und Bekannten ein gesegnetes neues Jahr

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Zentrum neue Rheinbrücke 4332 STEIN Telefon 062 873 23 25 Fernsehen in der neuen Dimension – Ultra-HD Wir wünschen Ihnen ein frohes, gesundes und gesegnetes neues Jahr

Wir danken der geschätzten Kundschaft und wünschen Ihnen zum Jahreswechsel alles Gute

Garage Frei AG, Eiken Of zielle Nissan-Vertretung Discount-Tankstelle Rep. aller Marken

Alles Gute im neuen Jahr!

Wir danken für das geschenkte Vertrauen und wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten im neuen Jahr alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit.

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Ihnen

Glück, Gesundheit und alles Gute im neuen Jahr

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Unserer geschätzten Kundschaft wünschen wir frohe Festtage und ein gesegnetes neues Jahr.

Unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir alles Gute im neuen Jahr

Ingrid und Kurt Kym Buure-Metzg Möhlin-Ryburg

Herzlichen Dank für das uns im vergangenen Geschäftsjahr entgegengebrachte Vertrauen Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr

Wir wünschen allen ein farbenfrohes 2018

Metzger Maler GmbH

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Wir danken Ihnen für Ihre Treue und wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr

Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr

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K. REIMAN NAG Spenglerei - Sanitär WEGENSTETTEN ww.reimann-ag.ch reimannag@gmail.com

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues - nemmasuZ eresnu arbeit weiterhin Früchte tragen und auch 2017 zum Erfolg führen.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr. Möge unsere Zusammenarbeit weiterhin Früchte tragen und auch 2018 zum Erfolg führen.

WALDMEIER

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Tel. 061 8512861•Fax 061 8514582

Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!

Allen Helfern und Sponsoren danken wir für die Mitarbeit und Unterstützung. Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Festtage und ein gesundes, glückliches neues Jahr. Naturschutz- und Verschönerungsverein Stein

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Tel. 061 8513252 •Natel 079 2565213

Viel Glück im neuen Jahr!

Unseren Kunden wünschen wir von Herzen frohe Festtage. Für Ihr Vertrauen im alten Jahr, ein herzliches Dankeschön. Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen Gesundheit, Glück und Erfolg.

Streiter GmbH Heizungen & Schlosserei

Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr bedanken und wünschen Ihnen allen ein frohes, erfolgreiches und gesundes 2018

Frohe Festtage, viel Glück und gute Fahrt im 2018!

Prosit Neujahr!

Der Veloclub Eiken wünscht allen Freunden, Sponsoren, Gönnern und Bekannten gute Gesundheit, Erfolg sehcil nösrep dnu Wohlergehen

Praxis für Massage Ein herzliches Dankeschön für Ihr Vertrauen im 2016.

Praxis für Massage Ein herzliches Dankeschön für Ihr Vertrauen im 2017.

Ich wünsche allen für das neue Jahr umfassendes Wohlbefinden

Ich wünsche allen für das neue Jahr Glück und Wohlbefinden für Körper und Seele

Wir wünschen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!

IrisNeumeier·Fähriweg15·4322Mumpf Tel.0628734388·www.praxis-neumeier.ch

Iris Neumeier · Fähriweg 15 4332 Mumpf

Tel. 062 873 43 88 www.praxis-neumeier.ch

Viel Freude im neuen Jahr!

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. (Clemens von Brentano)

Fussball

FC Eiken:

20. Häring-Juniorencup ausgebucht

(gse) Das Turnier des FC Eiken vom 20. / 21. und 28. Januar 2018 in der Sporthalle Lindenboden in Eiken ist mit 108 Mannschaften einmal mehr ausgebucht.

Der FC Eiken hat sich in der Fussballschweiz einen Namen mit seinem Juniorenturnier erarbeitet. Denn die besten

Tischtennis

Erstmals in dieser Saison geschlagen

TTC Frick 1 - TTC Aesch 2: 4:6 (ms) Nach sechs Siegen und einem Remis in der Vorrunde muss Frick 1 erstmals diese Saison als Verlierer von der Platte. Die Füchse, spielend mit Dominic Suter, Christoph Zehnder und Markus Senn, hatten gegen die Gäste aus Aesch, welche mit Thorsten Geisler, Bruno Bittel und Patrick Meier Graf antraten, einen schweren Stand. Bereits in der ersten Einzelrunde konnte Aesch gegen Frick mit 2:1-Siegen vorlegen. Senn musste sich wie auch Geisler und Suter gegen Bittel 1:3 geschlagen geben, während immerhin Zehnder mit 3:0 Sätzen für den ersten Spielgewinn der Fricker sorgen konnte. in der 2. Einzelrunde spielte sich Suter in einen Flow gegen Geisler und vermochte gegen diesen, einen der ligastärksten Spieler, mit 3:1 Sätzen zu reüssieren. Zehnder schien seine Form wieder gefunden zu haben und konnte auch das zweite Spiel gegen Bittel mit 3:1 Sätzen für sich entscheiden, während zeitgleich Senn, etwas unverständlich, seine Zwei -

Junioren nehmen wiederum teil. Der FC Eiken freut sich auf den Grasshoppers Club Zürich, den FC Zürich Letzi Kids, Concordia Basel, FC Black Stars Basel, FC Köniz, FC Seefeld, BSC Old Boys Basel usw. Nicht nur die vielen mitgereisten Fans dürfen sich auf spannende Spiele freuen, auch alle Juniorinnen und Junioren dürfen tolle Preise mit nach Hause nehmen. Alles Wissenswerte unter www. fceiken.ch Foto: zVg

Generalversammlung

Turnverein Schupfart

tagte - Wahlen

satzführung gegen Meier Graf noch hergeben musste. Mit einem Spielstand von 3:3 gingen die beiden Teams in die Doppelpartie. Suter und Senn fanden in dieser Begegnung zu wenig Konstanz und vermochten im Verhältnis zu den Eigenfehlern zu wenige Winner verbuchen, was für Aesch die Führung zum 3:4 brachte. Den Schwung aus dem Doppel konnte Aesch in die letzte Einzelrunde mitnehmen. Senn, neulich an den Verbandsmeisterschaften noch erfolgreich, zog an diesem Abend in der dritten Einzelpartie seine dritte Niederlage im Spiel gegen Bittel ein. Zehnder vermochte Geisler immerhin über 5 Sätze zu beschäftigen, musste seinem Gegner dann aber auch gratulieren. So verhalf dann auch der zweite Sieg von Suter an jenem Abend im Spiel gegen Meier Graf nicht mehr zum Remis, sondern noch lediglich zur 4:6-Niederlage. ln einem Nachtragspiel der Vorrunde konnte Frick 1 mit 6:4 gegen Augst gewinnen. Für Frick spielten dabei Dominic Suter, Roland Döbeli und Markus Senn. Alle drei Spieler konnten mit einer 2:1Bilanz in den Einzeln zum Sieg beitragen. Für Augst traten Wen Rihui, Rolf Krattiger und Andreas Vizeli an.

Jugi Zuzgen am Unihockeyturnier (juw) Am Sonntag, 10. Dezember, reisten vier Jungs und ein Mädchen der Jugi Zuzgen an das Unihockeyturnier in Laufenburg. Nach einer kurzen Einspielphase konnte das erste Spiel beginnen. Die Mannschaft konnte nach den Gruppenspielen einen super 2. Platz belegen. Sie tr afen somit im nächsten Spiel auf den Erstrangierten der Gruppe 1, nämlich Schupfart. Leider konnte man die Gegner nicht besiegen, was dazu führte, dass man anschliessend um den 3. und 4. Platz spielen musste. Mit einem knappen Entscheid belegte die Mannschaft schlussendlich einen tollen 4. Platz.

(fm) Am Samstag fand die alljährliche Generalversammlung des Turnverein Schupfart statt. Mit einem gemeinsamen Nachtessen zusammen mit dem Damenturnverein im Restaurant Schwert in Schupfart wurde der Abend gestartet. Pünktlich um 20.15 Uhr eröffnete Simon Beck bereits zum sechsten Mal als Vereinspräsident die Versammlung mit dem ersten Traktandum. Nach der persönlichen Begrüssung der Ehrenmitglieder, dem gemeinsamen Singen des Turnerlieds und dem Appell, folgte dann der 84. Jahresbericht, vorgetragen vom Präsidenten zusammen mit dem Technischen Leiter Michael Ruflin. Die abwechslungsreichen Anekdoten über das vergangene Vereinsjahr ernteten einige Lacher unter den 55 Anwesenden: Der Turnerobe mit dem Motto «Ab uf’d Piste», das Skiweekend in Wildhaus ohne Schnee, den dritten Rang am Fricktaler Cup in Zuzgen mit dem Teamaerobic-Team, die Teilnahme an drei Hochzeiten von Vereinsmitgliedern, das Aargauer Kantonalturnfest in Muri und die erfolgreiche dritte Durchführung des Seifenkistenderbys waren nur einige Highlights. Auch über die Jugendabteilungen konnte viel Positives berichtet werden. Hauptjugileiter Marco Schlienger konnte mit Stolz verkünden, was die total 27 Jugibuben im 2017 alles erreichten: Vier 3., zwei 2. und acht 1. Ränge konnten erkämpft werden. Die Geräteriege ist mit aktuell 37 Kindern sehr gut aufgestellt und kann trotz hohem Niveau im Kanton Aargau gute Leistungen erbringen. Kassier Silvan Mathis präsentierte der Versammlung die aktuelle finanzielle Situation. Es zahlt sich aus, dass der Verein die verschiedensten Anlässe während des Vereinsjahres organisiert und durchführt, man kann es sich aber nicht leisten die Beine hochzulegen.

Motto: Fire & Ice

Eislaufclub Rheinfelden (mm) Am Samstag, 9. Dezember, fand wieder einmal das legendäre Schaulaufen des Eislaufclub Rheinfelden statt. Das Thema passend zum Schauplatz war diese Saison «Fire & Ice». Liebevoll vorgetragen wurde diese Inszenierung rund ums Eis von Pilar Cirelli, die zu den jeweiligen Läufern und Läuferinnen die passende Geschichte vortrug. Zum bekannten Violin-Rock-Song «Cristalize» von Lindsey Stirling eröffnete Luana ihre gekonnte Interpretation auf dem Eis. Emilia folgte geschickt als kleine Eiskönigin mit dem Disney-Musical-Song «Frozen». Eine Geschichte von Yuri, einem japanischen Eiskunstläufer, wurde von Sandra, die genauso eifrig für ihren Auftritt trainiert hatte, zum Besten gegeben. Auch der kleine Eisbär, von den A benteurern Lucy und Dominique und «Ice and Fire» von Nina gezeigt, waren gut umgesetzte Darbietungen. Gemeinsam gingen die eisbegeisterten Läufer von Isieme aus der Freitagsgruppe mit der Samstagsgruppe 1. Stern auf das Eis. Zusammen, wie das Wort insieme sagt, zeigten die Gruppen zur berühmten Musik «Feuerwerk» von Wincent Weiss, dass das Miteinander Türen öffnet und Men -

Argovia Trials: Die Würfel sind gefallen

Qualifikation für 1. Schweizermeisterschafts-Tag der Nachwuchsvolleyballer (rru) An der regionalen Qualifikation für die Teilnahme am 1. Schweizermeisterschafts-Tag der Nachwuchsvolleyballer der Kategorien U15-U23 am Sonntag, 17. Dezember, in Möhlin lieferten sich die 22 Teams aus der ganzen Region Aargau heiss umkämpfte Duelle.

Herren U23 mit zwei Teams

Bei den Herren U23 errang der letztjährige Schweizermeister Volley Schönenwerd in einem packenden Duell gegen Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten den Sieg in der Qualifikation. Aufgrund guter Resultate in den letzten Jahren hat Swiss Volley Region Aargau aber zwei Startplätze in dieser Kategorie, darum dürfen beide Teams am 1. SM-Tag am 18. Februar 2018 teilnehmen. Bei den Damen U23 und Damen U19 hat der Aargau nur je einen Platz in der nächsten Runde. Diese sicherte sich VBC Kanti Baden in den beiden höchsten Damenkategorien. Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten dominierte bei den Herren in den Kategorien U15 und U17 und holte sich die beiden

Turnusgemäss standen Erneuerungswahlen des Vorstands an und der eine oder andere kam ins Zittern, ob nicht doch noch eine Kampfwahl zu bestreiten sei. Tagespräsident René Heiz, Ehrenmitglied und selber ehemaliger Vereinspräsident, schaffte es, die Versammlung zu

überzeugen, den aktuellen Vorstand wiederzuwählen.

Leider gab es auch Abgänge zu verkünden. So verlässt Hauptjugileiter Marco den Vorstand, kann aber glücklicherweise durch Marco Leubin ersetzt werden. Er freulicherweise konnten gleich drei neue Mitturner gewonnen werden, um den Verein zu verstärken.

Nach den Ehrungen für die Verdienste im vergangenen Vereinsjahr wurde mit dem Jahresprogramm 2018 ein Blick in die Zukunft geworfen. «Es gibt viel zu tun und zu erleben für den Turnverein Schupfart im 2018 und wir werden alle Herausforderungen wie immer voller Tatendrang in Angriff nehmen.»

Foto: zVg

schen verbindet und genau diese Lebensfreude konnten sie mit ihrem gemeinsamen Auftritt ausstrahlen. «World on Fire» mit einer flammenden Kür von Luana und Sarina löste viele Emotionen bei den Zuschauern aus. Ebenfalls zur tollen Kulisse wurde der Song «Feuer am Horizont» von Helene Fischer, die Reise der Pinguine, s`Nordpol Lied von Globi und weitere Songs rund ums Eis und Feuer von den Sternligruppen und den Einzelläuferinnen gekonnt in Szene gesetzt. Insgesamt konnten die Läufer mit ihren schönen, einfallsreichen Kostümen und ihren gekonnten Darbietungen auf dem Eis die Herzen der Zuschauer berühren und zum Schmelzen bringen und sie mit Herzerwärmen und Spannung vor der winterlichen Kälte abhalten. Eltern, Grosseltern, Geschwister und alle Eislaufbegeisterten dankten den kleinen Eisstars mit heftigem Applaus. Dank dem grossen Einsatz der Trainerin Jsabell Gugel-Kreis und unter Leitung der Präsidentin Gabi Ludwig CharlesMangeon, der technischen Leiterin Ruth Kreis sowie den vielen Helfern wurde das Schaulaufen wieder ein voller Erfolg. Foto: zVg

f reien Plätze für den 18. Februar. Bei den Herren U17 haben auch Volley Schönenwerd und VBC Kanti Baden einen Startplatz ergattert. TV Lunkhofen und Volley Schönenwerd können mit ihren Herren-U15-Teams auch am nächsten Turnier dabei sein.

Bei den Damen U15 gingen die Emotionen bei den innerkantonalen Ausscheidungen hoch. Am Ende gewann der BTV Aarau die entscheidenden Punkte und ist am 1. SM-Tag dabei. Die Teams bei den Herren U19 und Damen U17 mussten überhaupt nicht an den Argovia Trials teilnehmen, denn die Zahl der Anmeldungen entsprach der Zahl der Startplätze. Gesamte Rangliste: https://www.svra. ch/jugendliche/qualifikation-sm-jugend/ Unser Bild: Die Herren U15, U17 und U23 von Laufenburg-Kaisten qualifizieren sich für die Schweizermeisterschaft. Bild: Herren U23. Foto: Regula Rügge.

Schaulaufen
Unihockey

Handball

Trainer verlässt die HSG Eiken

Letztes Spiel für Marcel Stoop (eing.) Marcel Stoop hat den Rücktritt als Trainer der HSG Eiken bekannt gegeben. Und nennt dafür berufliche Gründe. Das letzte Spiel hat er am Samstag gegen den HSC Suhr Aarau gecoacht. Stoop war mehr als zweieinhalb Jahre Trainer der HSG Eiken und konnte die Entwicklung der Mannschaft vorantreiben. Es gelang ihm auch, neue Spieler gut in die Mannschaft zu integrieren. Zuletzt war es ihm aber nicht mehr möglich, das Training wunschgemäss zu leiten, dies

Aarau 22:35

Niederlage gegen starken Gegner

(ib) Das letzte Spiel der HSG Eiken in diesem Jahr und das letzte überhaupt mit dem Trainer Marcel Stoop, der aus beruflichen und privaten Gründen nach dem let zten Spiel den Rücktritt angekündigt hat. «Ich werde beruflich sehr oft unterwegs sein, sodass ich die Verantwortung für das Team nicht weiter übernehmen kann», erklärte sich der Trainer. Nichtsdestotrotz fand am Samstag ein weiteres

HSG Eiken eine

Runde im Cup weiter

(ib) Die HSG Eiken spielte im Lindenboden ihre erste Runde im Cup gegen die HSG Nordwest (MU17). Für die Mannschaft aus Eiken war es eine völlig neue Situation gegen eine so junge, talentierte Mannschaft aus der Elite-Liga der U17 zu spielen. Man war sich bewusst, dass die Jungs technisch etwas drauf haben, darum musste sich die Mannschaft etwas einfallen lassen. «Spielt fair aber hart. Diese Jungs können spielen. Und wenn wir sie gewähren lassen, dann werden sie dies auch ausnutzen», mahnte der Trainer Marcel Stoop vor dem Spiel.

Spiel der Saison statt: Diesmal war der HSC Suhr Aarau zu Gast im Lindenboden. Es war ein starker und kompletter Gegner zu erwarten, der auf allen Positionen gut vertreten ist. Und so begann das Spiel: Beide Seiten konzentriert, motiviert und zielstrebig. Nach zehn Minuten stand es 6:6 Unentschieden. Man schenkte sich nichts. Beide Teams boten den Zuschauern ein gutes Handballspiel. Danach konnten die Eiker diese hohe Qualität aber nicht halten und es schlichen sich vereinzelt Fehler ein oder der Torhüter konnte parieren. Bis zur Halbzeit spielten die Gäste ihr Spiel weiter und konnten 8 Tore wegziehen. Es stand 11:19.

Schon beim Aufwärmen sah man, wie diszipliniert die Spieler der HSG Nordwest sich einspielten und in sich kehrten. Sie nahmen das Spiel ernst. So auch die Eiker. Man wollte auf jeden Fall gewinnen.

Das Spiel begann: Den routinierteren Spielern aus Eiken war die Nervosität weniger anzumerken wie der Heimmannschaft, der HSG Nordwest. So liessen sie sich schnell auskontern und die Eiker gingen mit zwei Toren in Führung. Die Fricktaler merkten langsam, wie sie die Abwehr überlisten können und steigerten sich regelrecht in einen Spielrausch, der bis zum Ende des Spiels anhielt. Die «Halben» der HSG Nordwest hatten eine

BSV Stans - TV Möhlin 29:28

Bittere Niederlage

(mm) Der TV Möhlin verliert mit einem dezimierten Kader gegen den BSV Stans mit 28:29 (12:13). Es fehlten phasenweise nicht nur die Rückraumakzente, sondern auch die konsequente Defensivarbeit. Stans hatte am Schluss das bessere Ende für sich, auch weil Möhlin den letzten Torwurf vergab.

Die Ausgangslage für das auf Rang 13 platzierte Stans war klar, Punkte müssen her, will man den NLB-Verbleib sichern. Noch ist der Rückstand auf das nächstplatzierte Altdorf vier Zähler. Da nun aber Altdorf gegen Schlusslicht Steffisburg gewonnen hat und Stans sein Heimspiel gegen die Fricktaler für sich entschieden hat, beträgt die Differenz zum neu zwölftplatzierten Siggenthal noch drei Punkte. Danach folgt das breite Mittelfeld. Der TV Möhlin überwintert die Meisterschaftspause mit achtzehn Punkten auf dem dritten Tabellenrang, hinter Baden auf Rang zwei und dem ungeschlagenen RTV Basel an der Spitze.

Aggressive Kämpfe

Stans hat sich im Rückraum seit Anfang November mit dem Serben Nikola Perovic und dem Brasilianer Fernando Dutra

hauptsächlich aufgrund seiner beruflichen Situation.

Die HSG verliert mit Marcel Stoop einen hervorragenden Trainer, der es verstanden hat, sich akribisch auf ein Spiel vorzubereiten - sei es mit der Beobachtung des Gegners vor Ort oder mit seinen Motivations-SMS vor den Spielen. Die Verantwortlichen wie die Mannschaft bedanken sich bei Marcel Stoop für die geleistete Arbeit und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute. Der Vorstand wird alles daran setzen, einen Nachfolger für Marcel Stoop bis im neuen Jahr vorstellen zu können. Bild: Marcel Stoop verlässt die HSG Eiken. Foto: zVg

In der zweiten Halbzeit fand die HSG Eiken nicht wirklich ins Spiel zurück. In der Verteidigung wurde nicht hart genug zugepackt und im Angriff war man zu zögerlich. Die Aarauer zogen immer weiter weg. Ausserdem traf der linke Flügel der Aarauer, wie er wollte, sodass eine Aufholjagd so nicht möglich war. Am Ende stand es verdient 22:35 für den HSC Suhr Aarau. Wie weiter?

Die HSG Eiken muss sich nun Gedanken machen, wie es weiter gehen soll und zurück auf die Siegesstrasse finden. Die Suche nach einem neuen Trainer macht das ganze nicht gerade einfacher.

gewaltige Sprungkraft und eine Präzision im Schussarm. Dies konnte für die Eiker gefährlich werden, wenn sie nicht früh genug den Angriff stoppten. Oft gelang dies, aber nicht immer. So stand es zur Halbzeit 8:12 für die Gäste aus Eiken. Im Gegensatz zu den Halben der HSG Nordwest, kamen die Eiker nur selten zum Abschluss. Bester Rückraumspieler der HSG Eiken war mit vier Toren Philippe Bürgin. Die zweite Halbzeit begann wiederum hart umkämpft wie die erste. Ab der 40. Minute war aber der Damm beim Team Nordwest gebrochen und die Eiker zogen davon: 8 Tore in 10 Minuten. Damit konnte man nicht mithalten. Danach hatte das Spiel Trainingsspielcharakter: Die Eiker mussten nicht mehr aufholen und die HSG Nordwest nutzte die Zeit, um Spielzüge zu testen und auszuprobieren. Am Ende siegte die HSG Eiken verdient mit 23:30 und zieht somit in die nächste Runde des Cups ein. Erwartet wird sie vom Zweitligist SG Wahlen Laufen, der zurzeit den ersten Platz in ihrer Gruppe belegt. Wie bereits angesprochen, haben die Rückraumspieler der HSG Eiken nur wenige Tore erzielen können. Dies war aber nicht weiter schlimm, da oft gute Pässe an die Flügel oder an den Kreis gespielt wurden. So konnten Thomas Dietwiler und Daniel Gilgen je acht Tore erzielen, welche entscheidend für den Ausgang des Spiels waren. Auch die beiden Torhüter machten an diesem Abend einen guten Job, jeder hielt über 40 Prozent der Schüsse, die auf das Tor kamen.

Unihockey

Fricktal U14: Überzeugender

Heimaufritt

(al) Das neu gegründete U14-Team von Unihockey Fricktal hatte an der Heimrunde in Kaiseraugst zwei komplett unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Im er sten Spiel des Tages trafen die Fricktaler auf das Schlusslicht aus Winterthur, anschliessend kam es zum Duell mit dem ungeschlagenen Tabellenführer UHC Zugerland. Das Heimteam war gewillt, die Winterthurer von Beginn weg konsequent am Spielaufbau zu stören. Mit drei kompletten Linien konnten die Fricktaler das Tempo hoch halten und den Gegner immer wieder zu Fehlern zwingen. Nach einem Konter war es zwar der UHC Winterthur United, welcher das Score eröffnete, doch diesen Rückstand konnte das Heimteam innert Kürze zu seinen Gunsten drehen. Der Vorsprung gab den Spielern Sicherheit und so durften die zahlreich erschienenen Zuschauer immer wieder schöne Kombinationen und Tore bejubeln. Am Schluss konnte sich das bunt gemischte Team, in welchem Spieler und Spielerinnen aus den drei Standorten Kaiseraugst, Magden und Stein er ste Erfahrungen auf dem Grossfeld sammeln, über einen verdienten 8:3Heimsieg freuen. Nach einer kurzen Erholungsphase lag der Fokus ganz beim mit Abstand stärksten Gegner dieser U14-Gruppe. Der UHC Zugerland hatte bisher alle Spiele hoch

Handball

3. Liga

Birseck 2 – TSV Rheinfelden 31:15 TSV Rheinfelden: Eingebrochen

gewonnen und dabei erst zwei Gegentore erhalten. Die Fricktaler Trainer machten dem Team klar, dass es in diesem Spiel in erster Linie nicht darum geht, möglichst wenige Gegentore zu erhalten, sondern darum, die eigenen Chancen in der Offensive konsequent wahrzunehmen und mindestens ein Tor erzielen zu können.

Primär am Verteidigen Wie zu erwarten, war das Heimteam von Beginn weg primär mit Verteidigungsarbeit beschäftigt. Im Gegensatz zu vielen anderen Gegnern von Zugerland, suchten die Spieler und Spielerinnen aber immer wieder ihr Glück in der Offensive. Da sie dabei aber die letzte Konsequenz vermissen liessen, blieb dem Heimteam ein Treffer vor der Pause aber verwehrt, 0:4 lautete das Halbzeitergebnis. Nach der Pause wurden die Beine der Fricktaler immer schwerer. Torhüter Adrian Mathis konnte sich mehrfach mit tollen Paraden auszeichnen. Dem Heimteam ist es aber hoch anzurechnen, dass es weiterhin an seine Chance glaubte und sich und das Publikum kurz vor Spielende doch noch mit einem Tor belohnen konnte.

Die Heimrunde konnte somit mit einem Erfolgserlebnis abgeschlossen werden, auch wenn der Gegner aus der Innerschweiz in diesem Spiele eine Nummer zu gross war und dieses Spiel deutlich mit 11:1 gewinnen konnte.

Bild: Hochbetrieb vor dem Winterthurer Tor. Foto: Andreas Lütold

Skrebsky verstärkt und sammelt seither Punkte. Zwar haderte der Gastgeber auch mit knapper Ausbeute, kämpfte sich aber immer wieder aggressiv und beweglich zurück. Der TV Möhlin reiste mit einem dünnen Kader in die Innerschweiz: Patrik Vizes fehlte verletzungsbedingt und Florian Doormann war abwesend. Und das Team selbst schien die harte Belastung der letzten Wochen doch langsam zu spüren. Möhlin startete mit viel Missgeschick in die erste Halbzeit, machte zu viele Fehler und schien vom Gegnertempo zu oft überrascht und in die Enge getrieben. Nach zehn Minuten markierte aber Manuel Csebits den Führungstreffer zum 4:3. Was aber nur Sekunden später durch einen Tempogegenstoss der Stanser, wegen eines Fehlers von Möhlin, wieder egalisiert wurde. Offensiv versuchten die Fricktaler souveräner aufzutreten, taten sich aber auch schwer mit der zupackenden Gegnerabwehr und einem starken Stipan Maric im Tor. Auf der Gegenseite wechselte Zoltan Cordas kurz vor der Pause Nicolas Bamert für Rok Jelovcan ein, welcher meist zu spät reagieren konnte. Im engen Spielverlauf ahndeten die Schiedsrichter wenig später «Spiel an Fuss», was den Ballverlust für Möhlin und zu einem schnellen Tor für den Gastgeber führte. Halbzeitstand: 13:12 für Stans. In Durchgang zwei riss der Faden, mach-

te sich grassierende Unsicherheit breit. Grobe Mängel in der Abwehr in den Aussenpositionen sowie offensiv zu unpräzis bedeuteten nach 35 Minuten einen VierTore-Rückstand. Sechs Minuten später hatten sich die Fricktaler aber wieder auf Gleichstand zurückgekämpft. Nicolas Bamert parierte wichtige Würfe und die Offensive nutzte ihre Chancen sehr gut. Dann der Horrormoment im Möhliner Aufbau, Manuel Csebits schloss zum 22:20 ab und macht einen fatalen Fehltritt mit dem aufsetzenden Sprungbein. Schmerzverzerrt blieb er am Boden liegen, sein Knie tat höllisch weh. Nach diesem Bruch im Spielverlauf fand Möhlin er staunlich gut zurück, glänzte mit Oliver Maurons Rückraumtreffern zum 24:20 und 25:21 (49.).

Umkämpfter Spielverlauf Danach schien vieles gegen Möhlin zu laufen. Mauron wurde brutal heruntergezogen und anstatt für Rot, plädierten die Schiedsrichter für die Zeitstrafe gegen David Riederer und auch gegen Sebastian Kaiser, welcher reklamierte. Das war auch ein Sinnbild im ganzen umkämpften Spielverlauf, das schlussendlich mitverantwortlich für die sich abzeichnende Niederlage war. Zumal die Fricktaler wieder haderten und Stans den Vortritt liessen. Nach dem erneuten Anschluss-Treffer durch Spielmacher Florian Wirthlin

(hpk) Lange Zeit schien es gut möglich, sich mit einem annehmbaren Resultat in die Feiertagspause zu verabschieden. Doch eine Fehlerorgie mit Ballverlusten und Passfehlern gestatte dem Gastgeber, zu 10 leichten Toren in Folge zu kommen und damit den Gästen eine schmerzlich hohe Niederlage zuzufügen.

Abschluss war ungenügend

Schon in der ersten Halbzeit brachte eine schwache Phase den Gast in Nöte und liess den Rückstand wachsen. Dank guter Abwehrarbeit konnte da der Schaden noch in Grenzen gehalten werden. Der eingehandelte Rückstand von 6 Toren konnte über längere Zeit gehalten werden. Damit war noch die Möglichkeit auf ein vernünftiges Schlussresultat vorhanden. In der Pause wurde so das weitere Vorgehen, um das Ziel, eine annehmbare Niederlage und keine weiteren Verletzungen, des Spiels zu erreichen, besprochen.

Vorerst konnten die Fricktaler ihre Vorsätze umsetzen, eröffneten sie doch die z weite Spielhälfte mit 2 Toren und bis

zum 27:28 in der 58. Minute, vergab Sebastian Kaiser die allerletzte Chance, wenigstens zum Ausgleich, mit einem Wurf neben das Tor.

Mit dem Auswärtsspiel gegen Stans ist die Vorrunde abgeschlossen. Die NLBHandballer des TV Möhlin verabschieden

zum 19:13 pendelte sich die Tordifferenz bei 4 bis 6 ein. Doch die ungewohnte Positionszuordnung, linke und rechte Aufbauer fehlten, forderte ihren Tribut mit dem Nachlassen der Kräfte. Fehlpässe, Fangfehler und überhastetes Spiel führten zu Ballverlusten, die das Heimteam zu Gegenstössen erfolgreich nutzen konnte. Erst in den Schlussminuten, als der Gastgeber auch den Ergänzungsspielern Einsatzminuten zugestand, konnten die Gäste wieder Tore erzielen.

Fazit

In dieser Form ist der TSV Rheinfelden Abstiegskandidat Nummer 1! Es muss gelingen, die Spiele im Januar und Februar zu nutzen, um wieder auf ein vernünftiges Drittliganiveau zu gelangen. Im März finden dann die wohl entscheidenden Spiele gegen die mitgefährdeten Mannschaften statt. Es ist jetzt genügend Zeit, um die unmittelbare Zukunft gut zu planen, damit in den entscheidenden Spielen das bestmögliche Aufgebot auf dem Platz steht.

Der Tabellenzweite kommt Mit einer kaum zu lösenden Aufgabe müssen die Zähringer am 9. Januar das neue Jahr beginnen. Der TV Muttenz wird um 20.30 Uhr in der Engerfeldhalle erwartet und ist natürlich klarer Favorit.

sich nun in die verdiente Weihnachtsund Neujahrspause. – Das nächste Heimspiel findet voraussichtlich am 10. Februar gegen Birsfelden statt. Die Hinrunde beginnt für den TV Möhlin bereits Ende Januar mit zwei Auswärtsspielen gegen Yellow/Pfadi und Siggenthal.

3. Liga HSG Eiken - HSC Suhr

veranstaltungen

Ausstellungen

Basel

«Essbarer» Christbaumschmuck

- vom Lebzelter und Zuckerbäcker

Die Sonderausstellung zeigt, wie Weihnachtsbäume bereits ab 1600 mit Essbarem geschmückt wurden; Spielzeug Welten Museum Basel; Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (bis 11. Februar 2018).

Im Dezember täglich von 10 bis 18 Uhr. www.swm-basel.ch

Basel

«Parfümflacons - Hüllen verführerischer Düfte»

Die Sonderausstellung zeigt eine Sammlung von Flacons von der Antike bis heute; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (bis 8. April 2018).

Im Dezember täglich von 10 bis 18 Uhr. www.swm-basel.ch

Frick

Sauriermuseum

Öffnungszeiten: Sonntag von 14 bis 17 Uhr. www.sauriermuseum-frick.ch

Laufenburg

«Sprache begreifen»

Dauerausstellung zu Sprache im deutschsprachigen Raum; Sprachpanorama, Untere Wasengasse 102. Öffnungszeiten:

Freitag von 13 bis 17 Uhr, letzter Samstag im Monat von 13 bis 17 Uhr. www.sprachpanorama.ch

Liestal

Dauer- und Sonderausstellungen

«Aussichten: 2017 - 2067»; Kinder und Jugendliche gestalten ihre Zukunft - wie wird es in 50 Jahren aussehen; Kunstwerke aus dem Zeichnungswettbewerb der Kommission für das Baselbieter Heimatbuch; Sonderausstellung bis 21.1.2018.

«Seidenband – Kapital, Kunst & Krise» –Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. Jeden ersten Sonntag im Monat finden Webstuhl-Vorführungen statt. Wanderausstellung «Die Entdeckung der Welt» – Eine Erlebnisausstellung über die frühe Kindheit; Verein Stimme Q (bis 30. Dezember).

«Wildes Baselbiet - Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. «Neue Naturpoträts aus drei Gemeinden» - Naturschätze aus Seltisberg, Arlesheim und Itingen. «Bewahre! Was Menschen sammeln»Von der Leidenschaft des Sammelns. Neue Sammlung «Die römischen Mosaiken von Munzach» Archäologie Baselland; «Ordnen und Sammeln» Primarschule Füllinsdorf mit Objekten aus den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland; «Illustrationen zu den Baselbieter Sagen» aus dem Künstlernachlass von Willy Stäheli. Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. www.museum@bl.ch

Freier Eintritt ins Museum am jeweils ersten Sonntag im Monat.

Mumpf, 1. Januar, 16.00 - 19.00 «Die alten Mumpfer kommen»

Sonderausstellung zu 800 Jahre Mumpf; Weitere Öffnungszeiten (inkl. Bistro):

2./3./6./7. Januar von 14 bis 18 Uhr, 9. Januar von 18 bis 20 Uhr, 10. Januar von 15 bis 19 Uhr; MZA Burgmatt. www.mumpf.ch

Oeschgen

Bilder von Fili Geissbühler

Ausstellung mit Bildern der Fricker Künstlerin Fili Geissbühler; Gemeindehaus; Ausstellung bis Ende Dezember 2017 zu den Gemeindehausöffnungszeiten.

Rheinfelden

Kinetische Federstahlskulpturen

Ausstellung mit Werken von Daniel Meili und Bruno Lötscher; Park Hotel Eden. Der Park ist jederzeit öffentlich zugänglich (bis 11. März 2018). Eintritt frei.

Rheinfelden DE

Sonderausstellung Georg Elser «Ich habe den Krieg verhindern wollen»; Schauraum Kulturamt, Karl-Fürstenberg-Strasse 17; geöffnet von Montag bis Freitag, von 10 bis 16 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 13 Uhr (bis 5. Januar); Eintritt frei.

Rheinfelden DE «Spielzeugen»

Wilfried Markus; Galerie Haus Salmegg;

Öffnungszeiten: SA/SO von 12 bis 17 Uhr (bis 7. Januar).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon

«Kraftwerk am Rhein»

Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr;

Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr; Ausstellungspavillon, Nähe altes Werksstandort; Eintritt frei.

Dies und das

Effingen, 24. Dezember, 21.00

Weihnachtsbar

Barbetrieb des Turnvereins im Untergeschoss der Turnhalle.

Ef fingen, 1. Januar, 14.00 - 16.00

Neujahrsapéro

Kulturkommission lädt in die Turnhalle.

Frick, 30. Dezember, 20.30 - 02.00

Salsa und Latin Disco

Mit DJ Pepe (Bolivien/Basel); Meck.

Hellikon, 1. Januar, 15.30 - 18.00

Neujahrsapéro Mehrzweckraum.

Herznach, 26. Dezember, 20.00 Stefansball Schulareal.

Mettauertal, 2. Januar, 14.00

Neujahrsapéro Turnhalle Mettau.

Möhlin, 2. Januar, 17.00

Neujahrsapéro Mehrzweckhalle Fuchsrain.

Treffpunkt: Aufsteller vor dem St. Fridolinsmünster; Info: 0049776156830. Bad Säckingen, 2. Januar, 14.00 - 16.00

Kavernenkraftwerk-Besichtigung

Führung mit Tonbildschau, Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 km langen Zufahrtsstollen. Kavernenkraftwerk Schluchseewerk AG, Stollenweg 2. Eintritt frei.

Rheinfelden, 27. Dezember, 18.00 Geführte Adventsfenstertour Treffpunkt Rathaus-Innenhof.

Jugendtreff

Effingen

Jugendtreff Domizil; Öffnungszeiten: Freitag von 19.30 bis 22 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 Jahre). Während der Schulferien geschlossen.

Gipf-Oberfrick

Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Öffnungszeiten: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr. Geschlossen vom 22.12.2017 bis 03.01.2018.

Kaiseraugst

Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 19 Uhr; Donnerstag von 17.30 bis 20 Uhr; Freitag von 17.30 bis 22 Uhr. Geschlossen vom 23.12.2017 bis 02.01.2018.

Magden

Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 16 bis 20 Uhr, Freitag von 17 bis 23 Uhr. Betriebsferien vom 23.12.2017 bis 09.01.2018.

Veranstaltungstipps, präsentiert von der NAB. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch.

Präsentiert von:

Weihnachts-Special Freitag, 22. Dezember, von 13 bis 19 Uhr. Wittnau Bamboocha im Primarschulhaus; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 17 Uhr. G eschlossen: 22.12.2017 bis 03.01.2018.

Kino

fricks monti, Frick

20. Dezember – 3. Januar Ferdinand 3D MI/SA/MI (27.12.)/FR (29.12.)/MI (3.1) 13.00; D; ab 6/4 J. Coco 3D MI 15.00 (Vorprogramm «Olaf taut auf»); DI (26.12.)/DO (28.12)/SA (30.12.) 13.00; D; ab 6/4 J. Star Wars: The last Jedi 3D MI/DO/FR/SA/DI/MI (27.12.)/DO (28.12)/FR (29.12.)/SA (30.12.)/MI (3.1.) 20.15; D; ab 12/10 J. Star Wars: The last Jedi 2D DI/MI (27.12.)/FR (29.12.) /MI (3.1.) 17.15; D; ab 12/10 J. Papa Moll SA/DI/MI (27.12.)/ DO (28.12.)/ FR (29.12.)/ SA (30.12.)/MI (3.1.) 15.00; DO/ FR/DO (28.12) 17.15; Dialekt, ab 6/4 J. Die letzte Pointe SA/SA (30.12.) 17.15; Dialekt; ab 6/4J.

Konzerte

Buus, 21. Dezember, 18.00 Weihnachtskonzert

Musical Rheinfelden DE, 21. Dezember, 15.00 «Oh wie schön ist Panama» Kindermusical, Bürgersaal.

Theater

Bözen, 1. Januar, 14.00 + 20.15 «Rente gut - alles gut» Theateraufführung in der Turnhalle Bözen; weitere Aufführungen: 5./6./13. Januar um 20.15 Uhr; (1./6./13. Januar ab 18.30 Uhr Theatermenü).

Reservationen: www.theater-boezen.ch Zuzgen, 31. Dezember, ab 18.00 «Mein Freund Bunbury» Première Theaterbühne Turnverein Zuzgen mit Galadinner und Silvesterparty; Turnhalle; weitere Aufführungen: 5./6./13./19./20. Januar, 20 Uhr, 14. Januar, 13.30 Uhr.

Reservationen: www.theaterzuzgen.ch

Bibliotheken

Eiken

Gemeindebibliothek

Während der Weihnachtsferien geschlossen. Letzte Ausleihe 2017: SA, 23.12., 9 30 bis 11 Uhr. Erste Ausleihe 2018: SA, 6.1., 9.30 bis 11 Uhr. Kaiseraugst

Gemeindebibliothek 24. Dezember bis 3. Januar geschlossen. Danach geöffnet zu den üblichen Zeiten: MO 16 bis 19 Uhr / DO 18 bis 20 Uhr / SA 10 bis 12 Uhr.

Kaisten, 22. Dezember, 16.30 - 18.00

Weihnachtstreff

Besinnlicher Ausklang des Bibliothekjahrs. Erste Ausleihe 2018: Samstag 6. Januar, 9 bis 11 Uhr.

Möhlin

Gemeindebibliothek

Öffnungszeiten: SA, 23.12., 10 bis 12 Uhr, MI, 27.12., 9 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, FR, 29.12., 15 bis 19.30 Uhr, SA, 30.12., 10 bis 12 Uhr, MI, 3.1.2018, 9 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr.

Rheinfelden

Stadtbibliothek

Öffnungzeiten vom 25. Dezember bis 25. Januar: MO/DI geschlossen, MI bis FR von 10 bis 12 Uhr, SA von 10 bis 14 Uhr.

Wittnau

Münchwilen, 1. Januar, 11.00

Neujahrsapéro Gemeindehaus-Vereinszimmer.

Oberhof, 1. Januar, 11.00 - 12.00 Neujahrsapéro Gasthof Adler, Schlosssaal.

Obermumpf, 1. Januar, 17.00 Neujahrsapéro Schulhausplatz.

Rheinfelden, 21. Dezember, 19.30 Klingendes Lichterfest Weihnachtliche Rathausbeleuchtung zu packender Livemusik.

Rheinfelden DE, 20. Dezember, 15.30 Das Wunder einer Winternacht Kinderkino für Kinder ab 6 Jahren; Kulturpark Tutti Kiesi.

Schupfart, 1. Januar, 17.00

Neujahrsapéro Dorf- und Spielplatz.

Sisseln, 1. Januar, 16.00

Neujahrsempfang Turnhalle.

Stein, 2. Januar, 19.00

Neujahrsapéro Saalbau.

Zeiningen, 1. Januar, 15.00

Neujahrsapéro Blockhaus im Brüel.

Führungen

Bad Säckingen, 30. Dez., 14.00 - 15.30

Altstadt-Rundgang

Geführter Rundgang durch die Altstadt;

Möhlin

JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Geschlossen vom 23.12.2017 bis 07.01.2018.

Mumpf

Jugendtreff Waikiki; Öffnungszeiten: Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre). Letzte Öffnung vor Weihnachten: FR, 22.12., von 19 bis 23 Uhr. Start 2018: 12. Januar. Rheinfelden

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungszeiten: Mittwoch von 18 bis 21 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21.30, Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr. Betriebsferien vom 23.12.2017 bis 09.01.2018. Spielmobil auf dem grünen Platz; Mittwoch von 15 bis 18 Uhr. Fuchsbau, Jugi Augarten; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15.30 bis 18 Uhr (only for Girls); Freitag von 18 bis 22 Uhr. Betriebsferien vom 23.12.2017 bis 09.01.2018.

RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.00 bis 17 Uhr. Betriebsferien vom 21.12.2017 bis 08.01.2018.

Sisseln Young Club; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr und Freitag von 15 bis 19 Uhr. Geschlossen vom 22.12.2017 bis 03.01.2018.

Stein

Jugendarbeit Stein-Münchwilen; Jugendhaus Schaffhauserstrasse 18 in Stein; Ö f fnungszeiten: Mittwoch von 13 bis 18 Uhr, Freitag von 13 bis 19 Uhr. U14-Treff/

Mit der 6. Klasse der Kreissschule BuusMaisprach; Kirche; Kollekte.

Maisprach, 20. Dezember, 19.00

Weihnachtskonzert

Mit der 6. Klasse der Kreissschule BuusMaisprach; Kirche; Kollekte.

Rheinfelden DE, 21. Dezember, 19.00

Kammerkonzert zu Weihnachten

Christuskirche; Eintritt frei, Kollekte.

Rheinfelden DE, 31. Dezember, 16.00

Eichsler Silversterkonzert

Ensemble Duil; St. Gallus-Kirche Eichsel.

Rheinfelden DE, 31. Dezember, 17.30

Silvesterkonzert

Irmtraud Tarr (Orgel) und Basler Blechbläserquartett; St. Josefskirche.

Rheinfelden DE, 3. Januar, 20.00

Grosses Neujahrskonzert

Meisterkonzert mit Musik rund um Johann Strauss; junge Philharmonie aus der Ukraine; Bürgersaal. www.reservix.de

Wegenstetten, 22. Dezember, 19.00

Weihnachtsmusik im Dorf MG Concordia; Feuerwehrmagazin.

Literarisches

Rheinfelden DE Bücherwurm-Adventskalender Für Kindern (5 bis 8 J.); Stadtbibliothek; täglich 6.15 Uhr (DI bis FR) bis 22.12.

Liestal, 24. Dezember, 11.00

Ruth Petitjean-Plattner

Die Autorin liest Weihnachtsgeschichten; ab 4 Jahren; freiwilliger Austritt; Kantonsbibliothek Baselland. www.kbl.ch

Gemeindebibliothek

Öffnungszeiten: Während der Schulferien donnerstags von 18 bis 20 Uhr. Zeihen, 23. Dezember, 10.00 - 11.30

Gemeindebibliothek

Letzte Ausleihe vor Weihnachten; danach geschlossen; Erste Ausleihe 2018 am Dienstag, 9. Januar, von 15 bis 17 Uhr. Zeiningen, 21. Dez., 16.00 - 19.00

Gemeindebibliothek

Letzte Ausleihe vor Weihnachten; abMontag, 8. Januar, übliche Zeiten.

Rheinfelden Bd.: Ausstellung zu Georg Elser im Schauraum

(pd) Das Kulturamt der Stadt Rheinfelden zeigt ab sofort bis zum 5. Januar in seinem Schauraum in der Karl-FürstenbergStr asse 17 die Sonderausstellung «Georg Elser: ‚Ich habe den Krieg verhindern wollen‘» (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und Gedenkstätte Deutscher Widerstand).

Der Schreiner Johann Georg Elser verübte am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller einen Bombenanschlag auf Adolf Hitler. Da dieser den Versammlungssaal jedoch unerwartet wenige Minuten vor der Explosion verliess, scheiterte das Attentat. Elser, der bis dahin unerkannt geblieben war, wurde noch am selben Tag beim Fluchtversuch in die Schweiz in Konstanz verhaftet. Nach tagelangen Verhören in München gestand er die Tat und bekräftigte dabei seine Absicht, durch die Tötung des Diktators den Weg zu einem europäischen Frieden öffnen zu wollen. Nach sechsjähriger Isolationshaft wurde Elser schlieslich im April 1945 im Konzentrationslager Dachau ermordet. Die Ausstellung zeigt auf insgesamt 29 Fahnen Elsers Leben, seine politischmoralische Motivation, seinen aktiven Widerstand sowie die Hintergründe. Montag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr, sowie samstags von 10 bis 13 Uhr. Eintritt frei.

EHC Basel – EHC Rheinfelden 10:5 Moskitos fliegen in die Weihnachtspause (bsch) Am vergangenen Samstag bestritten die Moskitos ihr letztes Spiel vor der Weihnachtspause. Gastgeber auf der Margarethenanlage war der EHC Basel. Die Rheinfelder Mannschaft musste auf einige Spieler verzichten, da diese verletzungsbedingt ausfielen, und unterlag schliesslich dem EHC Basel mit 5:10. Das Spiel war mehrheitlich sehr körperbetont und schnell. Auch deshalb gab es zahlreiche Strafen auf beiden Seiten. Der Beginn der Partie war kraftvoll und dynamisch. Der EHC Rheinfelden erzielte bald das Führungstor (3’26‘‘). Die Basler liessen sich dadurch nicht beirren, und so erfolgte der Ausgleich nur Sekunden später (4‘19‘‘). Nach diesem raschen 1:1 gelang dem EHC Rheinfelden wiederum die Führung, dies sogar durch einen Shorthander. Doch auch diese konnte der EHC Basel ausgleichen und sogar nur wenige Sekunden vor Pausenpfiff zum

Radsport

3:2 treffen – dies ebenfalls in Unterzahl. Dabei hatte der Rheinfelder Goalie Cédric Husist Pech, denn der zuvor abgewehrte Puck prallte vom Handschuh an den Helm und dann ins Tor. Im zweiten Drittel entwickelte sich ein sehr zähes Spiel. Die Moskitos fuhren dem Gegner immer etwas hinterher, verloren eins ums andere Mal den Puck und kamen dadurch nicht mehr bis vor das gegnerische Tor. Nach 40 effektiven Spielminuten stand es 2:7. Anfang letztes Drittel gelang der Rheinfelder Mannschaft endlich wieder ein Treffer. Der wiederkehrende Kampfgeist war deutlich zu spüren. Trotz intensivem Hin und Her war der Vorsprung des EHC Basel jedoch nicht mehr aufzuholen.

Im letzten Training vor Weihnachten steht nun ein spezielles Spiel auf dem Plan: die Moskitos treten gegen ihre Eltern an! Manch einer wird sich dabei zum er sten Mal in Vollmontur aufs Eis wagen. Spielbeginn am Mittwoch, 20. Dezember, um 17.30 Uhr auf der KuBa Rheinfelden.

Unser Bild: Vor dem Anpfiff. w ww.ehc-rheinfelden.ch

Wendelspiess siegt

vor Herzog und Mutter

Velo-Club «Glückauf» Kaisten:

Start der Clubmeisterschaft 2018 (HM) Die Radsportler des Velo-Club Kaisten starteten mit dem ersten Waldlauf in die Clubmeisterschaft 2018. Traditionell wird um den Jahreswechsel die neue Serie der VCK-Clubläufe und -rennen in Angriff genommen. Der Laufsport sowie Langlaufen, Krafttraining und weitere polysportive Tätigkeiten bilden eine gute Grundlage, um im Sommer auf dem Drahtesel fit zu sein.

Djure Wendelspiess am schnellsten Der erste der beiden Waldläufe wurde am dritten Adventsonntag bei idealen Bedingungen ausgetragen. Bei seiner ersten Teilnahme siegte Djure Wendelspiess vor Marcel Herzog und Markus Mutter. Als Dritter war Markus Mutter zugleich schnellster Senior. Schnellste Dame war die junge Sportlerin Noëlle Rüetschi. Bei den Schülern waren die Geschwister Lars und Laura Emmenegger die Schnellsten. Der zweite Lauf findet dann im neuen Jahr Mitte Januar statt.

Basiselemente — Logo

A nwendung

Once UpOn A T ime i n ObermUmpf

Sinnvolle Hintergrundfarben in Kombination mit dem Logo.

Jahreskonzert M usikverein o berMuMpf

SAmSTAg, 6. JAnUAr 2018, 20.15 Uhr

SOnnTAg, 7. JAnUAr 2018 14.00 Uhr

T UrnhAlle neUmATT

D irekTiOn: JánOS némeTi

Anwendung auf hellen Farben: Wenn das Logo auf einem hellen/farbigen Untergrund (wie Blau, Orange oder Gelb) platziert werden soll, wird die schwarze Version verwendet.

Anwendung auf dunklen Farben:

www.mv- ObermUmpf.ch

r eServATiOnen

Wenn das Logo auf einem roten oder dunklen/bunten Untergrund platziert werden soll, wird die weisse Version verwendet.

Anwendung bei zweifarbigen Druckerzeugnissen: Wenn nicht alle Farben des Logos gedruckt werden können, wird die einfarbige Version des Logos verwendet (Schwarz oder Weiss).

Einladung an die Bevölkerung

Nach dem schönen Erfolg in den vergangenen Jahren freut es den Gemeinderat, die Bevölkerung von Rheinfelden wiederum zum

öffentlichen gemeinsamen Neujahrsempfang der beiden Städte Rheinfelden am Freitag, 5. Januar 2018, 19.30 Uhr in Rheinfelden (Aargau) in den Bahnhofsaal einzuladen.

Nebst einem ‹offiziellen Teil›, findet anschliessend ein Stehapéro statt, der Gelegenheit zu Kontaktpflege und Gesprächen gibt. Die Stadtmusik Rheinfelden (Aargau) umrahmt den Anlass musikalisch.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, in der Zeit vom 4. Dez. 2017 bis 4. Januar 2018 im Stadtbüro im Rathaus ihre Einladungskarte abzuholen.

Anwendung auf Fotografien:

Auf einem Bild darf das Logo nur auf einer ruhigen und kontrastarmen Fläche platziert werden. Ist die Fläche dunkel, wird die Version mit dem weissen Schriftzug verwendet.

Anwendung auf Plakaten/als Sponsor Auf Plakaten und Flaggen mit speziellen Veranstaltungen, wird das Logo einfarbig oder in graustufen eingefügt.

Wir freuen uns auf Ihre zahlreiche Teilnahme. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, deshalb gilt: «S’hät, so lang’s hät!».

Gemeinderat der Stadt Rheinfelden

Neujahrsapéro

Dienstag, 2. Januar 2018, 17.00 Uhr Mehrzweckhalle Fuchsrain

Es ist uns ein besonderes Vergnügen die gesamte Bevölkerung zum Start ins neue Jahr zu einem Neujahrsapéro mit musikalischer Umrahmung durch die Musikgesellschaft Möhlin einzuladen. Eine Gelegenheit für Bevölkerung und Behördenmitglieder, Kontakt zu knüpfen und das eine oder andere neue Gesicht kennen zu lernen. Mit Kinobestuhlung dürfen Sie den ersten Teil des Anlasses und den Rückblick auf das vergangene Jahr geniessen, um im Anschluss beim Apéro auf das neue Jahr anzustossen. Gleichzeitig finden Ehrungen für Personen aus Möhlin oder aus Möhliner Vereinen mit speziellen Verdiensten statt.

Wir freuen uns auf Sie! Der Gemeinderat

Schiessen

Absenden der SG Stein-Münchwilen

(pd) Ende November fand das Absenden der SG Stein-Münchwilen statt. Um 18 Uhr startete der Abend mit einem Apéro. Um 19 Uhr wurde es ernst. Auf eine humorvolle Art wurden die Teilnehmer über den Ablauf des Abends instruiert. Ueli Christen aus Lostorf zauberte ein hervorragendes Nachtessen, welches aus der Schützenkasse offeriert wurde. Um ca. 21.30 Uhr wurde das Absenden durchgeführt. Die grossen Abräumer waren Willy Gutknecht Kat. A, Peter Häsler, KK Sportgewehr, gefolgt von Adrian Ackermann, Nicole Weilenmann und Daniel Zumkeller, Kat. B. Mit der Pistole siegte Rolf Waldmeier, gefolgt von Esther Stocker. Die Geselligkeit kam dabei nicht zu kurz. Auch die Jugend mischte im Kleinkaliber-50m-Sportgewehr ganz vorne mit.

Chlausschiessen Am Sonntag, 3. Dezember, trafen sich 41 300m-Schützen und 28 25m-Schützen

zum Chlausschiessen. Ein spannender Wettkampf. Auf 300m holte Ernst Lienhard vor Alexander Buttazzo den grossen Gr ättimann. Bei 25m Pistole hatte Delia Landi den Grättimann vor Rolf Waldmeier

gewonnen. Mittlerweile scheint sich herumgesprochen zu haben, dass dies ein geselliger Anlass ist. Es haben rund 10 Prozent mehr als üblich am Chlausschiessen teilgenommen.

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21. November 2015

Spielbeginn 13.30 Uhr mit Jassleiter Peter

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Spielbeginn 13.30 Uhr

R. und A. Rickenbach und das Adlerteam

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Sonntag, 22. November, geschlossen

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Info-Abend für werdende Eltern

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Am Montag, den 8. Januar 2018, organisiert das Hebammen- und Ärzteteam der Frauenklinik am GZF einen Informations-Abend rund um das Thema Geburt. Dazu laden wir alle werdenden Eltern herzlich ein. Nach dem Referat können Sie diskutieren, Fragen stellen und sich einen persönlichen Eindruck über unsere Frauenklinik machen. Zudem lernen Sie das Team der Entbindungsstation persönlich kennen und besichtigen unsere freundlichen Gebärsäle. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Spital Rheinfelden statt. Wir freuen uns auf Sie!

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