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Stiftung MBF tätigt in Stein Spatenstich für neue Wohn- und Ateliersplätze für Menschen mit Behinderung Die Kapazität der Stiftung MBF ist derzeit voll ausgeschöpft. Mit dem am Dienstag per Spatenstich in Stein gestarteten Bauvorhaben eines neuen Wohnheims inklusive Ateliersplätzen, wird deutlich mehr Platz für Menschen mit Behinderung geschaffen. Die Stiftung MBF investiert bis 2020 in Stein insgesamt rund 23 Mio. Franken in neue Wohn- und Ateliersplätze.
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CHARLOTTE FRÖSE Gesamt arbeiten derzeit rund 244 Menschen mit Behinderung in den Werkstätten, Kreativ- oder Werkateliers oder sind in der Tagestruktur für Senioren eingebunden. Rund 90 Prozent von ihnen stammen aus dem Fricktal. Komplett ausgebucht sind die derzeit vorhandenen Wohnplätze und es besteht bereits eine Warteliste. Mit dem Neubau, der zwischen dem heutigen Atelier-Gebäude «Buchenweg» und dem Werkstattgebäude «Rüchlig» erstellt wird, werden zusätzliche dringend benötigte Plätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. «Heute ist für die Stiftung MBF ein gros ser Tag», freute sich Ursula Brun Klemm, die Präsidentin des Stiftungsrates. Sie dankte allen Beteiligten für die lange und intensive Vorarbeit. Es sei wie beim Kochen, betonte Ursula Brun Klemm: Das Rezept, die verschiedenen Zutaten und die Köche seien bereit, alles sei vorbereitet, nun könne mit dem Zubereiten des Menüs begonnen werden. Das servierbereite Menü hiesse im konkreten Fall: Bezug der neuen Räume! Zugegebenermassen dauere das Vorhaben wohl etwas länger als das Kochen eines Menüs, aber dafür entstünde auch etwas Grosses, nämlich Wohn- und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Zudem zeigte sie sich zuversichtlich, dass der Zeitplan eingehalten werden könne. Der Neubau «Tetris» wird über 38 Wohnund 18 Ateliersplätze verfügen. Für dieses Neubauprojekt «Tetris» sind Investitionen von 20,13 Mio. Franken veranschlagt. Gebaut werden die drei neuen Baukörper auf stiftungseigenem Land entlang der Zürcherstrasse. Im Frühjahr 2019 sollen die Räumlichkeiten bezogen werden können.
Viele Helfer der Stiftung MBF nahmen Schaufeln und Spaten in die Hand, um für das neue Wohnheim inklusive Atelierplätzen den ersten Spatenstich zu tätigen Foto: Charlotte Fröse
Menschen im Vordergrund Architekt Rafael Schmid, von Schmid Ziörjen Architekten, Zürich, freute sich am Spatenstich darüber, dass es jetzt losgehen kann. Einen besonderen Dank sandte er an die Bauherrschaft. Er betonte, dass bei allen Entscheidungsfindungen die Menschen mit Behinderung immer im Vordergrund standen. Das habe das Bauvorhaben nicht einfacher gemacht, aber genau das zeichne die Bauherrschaft und die Stiftung MBF aus. An die zukünftigen Bewohner gerichtet sagte Rafael Schmid: «Wir haben unser Bestes gegeben, bald liegt es an Ihnen, diese Gebäude in Beschlag zu nehmen, sich zu eigen zu machen und das ganze Areal mit Leben zu füllen.» Das ausgewiesene Baugelände füllte sich am Spatenstich bereits mit sehr vielen Menschen mit Behinderung, die mit gros sem Eifer diesen bedeutenden Schritt des ersten Spatenstichs tätigten. «Dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Stiftung MBF», sagte Jean-
Paul Schnegg, Geschäftsleiter der Stiftung MBF. In einem zweiten anschliessenden Schritt soll der Umbau und die Sanierung des bestehenden Wohnheims in Stein realisiert werden. Bezugsbereit soll es im 2. Quartal 2020 sein. Die Kosten für diese Wohnheim-Sanierung betragen voraussichtlich weitere 3 Mio. Franken. Grosse finanzielle Herausforderung Finanziert wird diese Grossinvestition einerseits mit 3,13 Mio. Franken aus eigenen Mitteln. Weitere 1,5 Mio. Franken sollen aus dem angelaufenen Fundraising ins Projekt fliessen. Die restlichen 18,5 Mio. Franken muss die Stiftung MBF mit Hypotheken decken. «Das Projekt ‹Wohnen – Ateliers 2020› ist eine grosse Herausforderung, die wir für die Menschen mit Behinderung im Fricktal gemeinsam annehmen und bewältigen werden», betonte Jean-Paul Schnegg. Mit dem Projekt «Wohnen – Ateliers 2020» wird dem Anspruch nach mehr Wohn- und Atelierplätzen Rechnung ge-
tragen. In den drei zweigeschossigen Baukörpern werden neben den benötigten Büro- und Infrastrukturräumlichkeiten Wohn- und Atelierplätze zur Verfügung stehen. Geschichte «Tetris» 1988 Kauf der Parzellen J. C. Hausstras se. 2010 verabschiedete der Stiftungsrat die neue Strategie «Wohnen». Ein Planungsworkshop beschäftigte sich 2011 aktiv mit dem Projekt. 2012 wurden die Planungsunterlagen (Bau und Personal) für die Zukunftsentwicklung und Leistungsangebote «Wohnen – Ateliers» an die Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten (SHW) übergeben. 2014 wurde der Projektwettbewerb lanciert. Juriert wurde das Siegerprojekt «Tetris» vom Nachwuchsbüro Schmid Ziörjen Architekten, Zürich. 2015 erfolgte die Eingabe des Vorprojekts an die SHW. Eingabe des Bauprojekts und Baubewilligung durch die Gemeinde Stein erfolgte 2016. 2019 sollen die Räumlichkeiten bezogen werden können.
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