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«Willkommen auf 4313» Musik aus dem Netz – Jugendliche aus Möhlin gehen im Sommer auf Sendung Sie gehen zur Schule, spielen Fussball, hören Musik und haben ein gemeinsames Ziel: ein eigenes Webradio. Die Initiatoren – die als Programmmacher und Moderatoren fungieren – sind Schüler und Auszubildende zwischen 13 und 18 Jahren aus Möhlin und Umgebung. Bis Sommer möchten sie mit dem Webradio «4313» – hier handelt es sich um die Postleitzahl von Möhlin – live auf Sendung gehen.

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MARIANNE VETTER Webradios erleben einen wahren Boom, die Hörerzahlen steigen kontinuierlich, nicht zuletzt dank der zunehmenden Verbreitung von Smartphones, Tablets und entsprechenden Apps. Hat das gute, alte UKW-Radio ausgedient? «Online-Radio ist gerade bei jungen Internetnutzern hoch im Kurs und die Nutzungszahlen der Webradios werden weiter steigen», sind sich Marc Bachsteffel und Leo Schenker einig. Weltweit online Musik hören und zwischen vielen Sendern - mit teils exotischem Programmangebot – wählen, das hat was. Und dank Internet ist auch das «eigene Webradio» heute kein Problem mehr. «Mit einem gutem Musikmix viele Jugendliche ansprechen» Angemeldet haben sich die Macher um Marc Bachsteffel auf laut.fm, einem deutschen Webportal-Anbieter für die Gestaltung eigener Radioprogramme. Internetnutzer können hier ihr eigenes Radioprogramm gestalten. Das «User Generated Radio», wie die Betreiber des Internetportals ihr Konzept nennen, macht Streamingtechnologie auch für private Sendungsmacher nutzbar, was ansonsten aufgrund hoher GEMA- bzw. GVL-Gebühren (SUISA) eher schwierig realisierbar wäre. «Wir hören gerne Musik und möchten mit einem guten Musikmix viele Jugendliche ansprechen. Auf diese Art können wir unseren Traum vom eigenen Radiosender verwirklichen.» Der Ablauf ist relativ simpel. «Du wirst ‹laut.fm-DJ› und bekommst deine eigene Radiostation», informiert Marc Bachsteffel. «Die anfallenden Gebühren übernimmt der Betreiber, in die-

Noch arbeiten sie von zu Hause aus, die Initiatoren von «4313 webradio». Von links: Leo Schenker und Marc Bachsteffel Foto: Marianne Vetter

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anpasst. An erster Stelle steht der Spass an der Sache. Das heisst: als Team etwas erreichen – was eigenes auf die Beine stellen. Wenn es irgendwann einmal zum Leben reicht, umso besser.» Bis Sommer möchten die Jugendlichen live auf Sendung gehen, wechselnde DJs und Moderatoren werden dann zu festen Zeiten das Abendprogramm übernehmen. «Wir sind zehn Leute, zeitlich müsste das neben Schule und Ausbildung machbar sein.» Mit News sollen auch die «An erster Stelle steht der Spass an Zuhörer integriert werden und zu Wort der Sache» kommen. Was zeitlich letztendlich «drin» «Wir möchten den Leuten eine Plattform ist und was nicht, das werde sich zeigen. mit guter Musik bieten. Eine Musikdaten- An Ideen fehle es jedenfalls nicht. bank, die sich den Wünschen der User Momentan arbeiten die Jugendlichen

sem Fall die Laut AG, im Gegenzug behält sich diese das Recht vor, Werbung auf den Stationen der Nutzer zu schalten. Das macht die Sache interessant, denn die Gebühren und Streamingkosten könnten wir nicht tragen.» Das grosse Plus der Webradios gegenüber dem konventionellen Radioempfang: Zum einen können spezielle Zielgruppen erreicht werden, zum anderen erreicht man über das Internet eine grössere Hörerschaft.

noch von zu Hause aus. Einmal pro Woche treffen sie sich zu einem fixen Termin, ansonsten wird vom eigenen Schreibtisch aus gearbeitet. Das soll sich bald ändern. «Wir sind auf der Suche nach eigenen Räumlichkeiten. Verschiedene Anfragen laufen. Wir stehen auch im engen Kontakt mit der JAM (Jugendarbeit Möhlin).» Was es zudem brauche, sei weiteres Studio-Equipment, wie Computer, Mikrofone, Mischpult. Dank einiger Sponsoren, die dieses Jugendprojekt unterstützen, konnte schon das Nötigste angeschafft werden. «Wir freuen uns natürlich über weitere Unterstützung.»

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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

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Kurt Schmid, Albert Zuber und André Schreyer (von links) eröffnen die Gewerbeausstellung in Magden Das «Engelberger Echo» verbreitete musikalisch eidgenössischen Flair bei der «MyExpo 2017» in Magden mit dem Durchschneiden des Bandes zum Ausstellungsgelände Fotos: Jörn Kerckhoff

«MyExpo 2017» als Magdener Dorffest Gewerbeausstellung mit «Zukunft für alle» in Magden – Organisatoren sind rundum zufrieden So gross wie in diesem Jahr war die Gewerbeausstellung in Magden noch nie. 68 Aussteller, davon etwa ein Drittel von auswärts, präsentierten ihr Unternehmen. «MyExpo» – so der Titel der Ausstellung – bot vom tibetanischen Lebensgefühl bis hin zur Sportkarosse ein breites Spektrum und lockte darüber hinaus mit kulinarischer Vielfalt. JÖRN KERCKHOFF «Zukunft für alle» stand als Zusatz unter den Werbebannern für die Expo. «Eine mutige Aussage», wie OK-Präsident Albert Zuber in seiner Eröffnungsrede befand. In einer Zeit, die von Terrorkrise, Bankenkrise, Wirtschaftskrise, Umweltkrise und noch weiteren Krisen bestimmt sei, klinge ein Satz wie «Zukunft für alle» vielleicht widersprüchlich, so Zuber. «Wir wollen aber trotz aller Krisen nach vorne schauen und die Zukunft gestalten», zeigte sich Zuber überzeugt, dass dieser Satz tatsächlich Realität werden kann. Die kleinen und mittleren Unternehmen, auf die sich die Schweizer Wirtschaft stütze und die auch in Magden ausstellten, schafften und erhielten Arbeitsplätze, erbrächten sehr gute Dienstleistungen und seien damit zu einem wesentlichen Teil an der Wertschöpfung beteiligt. Na-

Der gelungene Mix aus Gewerbeausstellung, Kulinarischem und Unterhaltung liess die «MyExpo zum Erfolg werden

türlich profitiere Magden dabei von seiner strategisch günstigen Lage mit einem Anschluss an die Autobahn BaselZürich. «Eigentlich müsste der Titel der Ausstellung ‹Unsere Expo› lauten», machte Zuber deutlich, wie viele Helfer bei der Planung und Umsetzung der Expo beteiligt gewesen seien. Mit Peter Dillier hob er

einen hervor, der schon bei den Gewerbeschauen vor zehn, vor 20 und vor noch mehr Jahren dabei gewesen sei. «Er ist ein Macher», würdigte Zuber Dilliers Engagement für die Gewerbeausstellung in Magden. Es gebe aber wohl keine Familie in Magden, die nicht in die Organisation der Expo miteinbezogen gewesen sei, machte Zuber auch deutlich, wie wichtig

die Expo für den gesamten Ort sei und auf was für eine breite Zustimmung die Expo 2017 gestossen sei. Gemeindeammann André Schreyer blickte auf die Geschichte des Dorfes zurück, das einst von der Landwirtschaft geprägt gewesen sei und erst im Jahr 1914 elektrischen Strom erhalten habe. Aber auch damals habe das Gewerbe

MyExpo – ein eigentliches Dorffest

Herrliches Wetter und gutgelaunte Besucher – die Organisatoren ud Aussteller sind «rundum zufrieden» mit dem Verlauf der Gewerbeausstellung

(jw) «Wir sind rundum zufrieden», freute sich OK-Präsident Albert Zuber am Montagmorgen über den Verlauf der Magdener Gewerbeausstellung: «Es hat einfach alles gepasst.» 5000 Besucher habe man sich als Ziel gesetzt, und alle seien sich einig gewesen: Es waren mehr. Zum Erfolg beigetragen habe insbesondere die gelungene Mischung aus Ausstellung, Gastro und Unterhaltung. «Der Mix hat es ausgemacht», so Zuber und weiter: «‹MyExpo 2017› wurde zum eigentlichen Dorffest.» Zehn Jahre waren seit der letzten Expo vergangenen. Insbesondere habe man auf die neue

Turnhalle gewartet, die nun zur Verfügung stand, erklärte der OK-Präsident. Wie lange es dieses Mal bis zur nächsten Gewerbeausstellung in Magden dauern wird, ist noch offen. Im Juni findet eine ausserordentliche GV des Gewerbeverein Magden statt. «Dann werden wir den Puls fühlen, in welche (zeitliche) Richtung es gehen könnte», erklärte Zuber. Doch ein zu strenger Rhythmus sei für Magden und den eher kleineren Gewerbeverein sicher nicht machbar. Zuber: «Vielleicht sind es sieben, vielleicht wieder zehn Jahre. Wir werden auf jeden Fall die Stimmen an der Basis einfangen.»

schon eine grosse Bedeutung gehabt. Schuhe, Leitern und Fässer seien unter anderem in Magden gefertigt worden. Mehr als 600 Arbeitsplätze gebe es heute in dem Dorf mit gerademal 4000 Einwohnern. Auch die Ausbildung spiele in den Betrieben eine wichtige Rolle – ein wesentlicher Faktor, um den Erhalt der Wirtschaft in der Schweiz zu garantieren. Ein Gedanke, der von Kurt Schmid, Präsident des Aargauer Gewerbeverbandes, aufgegriffen wurde. Es gebe immer mal schwierige Zeiten in der Wirtschaft, ein Auf und Ab sei völlig normal. Die Schweizer Gewerbebetriebe zeichneten sich aber durch ihre Beständigkeit aus. Mit durchschnittlich sechs Angestellten seien diese Betriebe eine ganz wichtige Stütze der Wirtschaft in der Schweiz. Auch im vergangenen Jahr hätten viele Schweizer Unternehmen schwarze Zahlen geschrieben und könnten sich über Topabschlüsse freuen, so Schmid. Nach den Reden und der offiziellen Eröffnung mit dem Durchschneiden des Bandes ging es für die Besucher endlich auf das Gelände, um sich an den Messeständen Eindrücke zu holen, sich beraten zu lassen oder sich einfach dem breiten Angebot an Genüssen hinzugeben.

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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Ampeln auf grün Externe Schulevaluation der Schule Mumpf (pd) Am 6. und 7. Februar war ein Team der Fachstelle für externe Schulevaluation an der Schule Mumpf (Primarschule und Kindergarten) und überprüfte die Funktionsfähigkeit derselben. Mit dem Ergebnis zeigt sich die Schulführung (Schulpflege und Schulleitung) sehr zufrieden. Die sogenannten Ampelkriterien (Zielerreichung, Arbeitsklima, Schul- und Unterrichtsklima, Elternkontakte, Schulführung, Erfüllung der Betreuungs- und Aufsichtsfunktion, Regelkonformität und Qualitätsmanagement), welche der Schule eine Funktionsfähigkeit bescheinigen, zeigen durchgängig die Farbe Grün. Die Schule Mumpf hat als Fokus der Evaluation den Bereich Schulführung gewählt. Jede Schule kann diesen Bereich aus vielen verschiedenen selbst auswählen. Der Bereich Schulführung war an der letzten externen Evaluation nicht zufriedenstellend durch das externe Evaluationsteam bewertet worden. Da die komplette Schulführung vor nicht allzu langer Zeit einen Wechsel erfahren

hat, wurde dieser Bereich erneut zur Überprüfung vorgeschlagen. Die Schulführung Mumpf hatte ein echtes Interesse daran, zu überprüfen, ob die eingeschlagene Richtung zielführend ist. Bei der Fokusevaluation schätzt sich die Schulführung auf einem vierstufigen Raster selbst ein und die Fachstelle überprüft diese Selbsteinschätzung. In den gewählten Überprüfungsdimensionen Aufteilung der Rollen, Zuständigkeiten und Aufgaben innerhalb der Schulführung, Führung und Entwicklung des Personals sowie Herstellen und Sicherstellen von Verbindlichkeit hat sich die Schulführung Mumpf auf der dritten Stufe (fortgeschrittene Entwicklungsstufe) eingeschätzt. Die Fachstelle für externe Schulevaluation hat diese Einschätzung bestätigt Definition der Fortgeschrittenen Entwicklungsstufe: Die Schule weist im betreffenden Bereich ein gutes Niveau auf. Sie verwirklicht das, was von Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis als gute Praxis bezeichnet wird, wobei sowohl die individuellen als auch die institutionellen Aspekte angemessen be-

rücksichtigt sind. Die Schulführung Mumpf, nimmt diese Einschätzung sehr gerne entgegen. Zeigt sie doch, dass die intensive Arbeit der vergangenen zwei Jahre absolut zielführend gelungen ist. Wohl wissend, dass die nächste externe Evaluation in spätestens sechs Jahren wieder ansteht, ruht sich die Schule Mumpf nicht auf den erfreulichen Rückmeldungen aus. Es gilt nun, das Erreichte zu festigen und sich stetig weiter zu entwickeln. Auch im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung wird der positiv eingeschlagene Weg weiter verfolgt. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl an der Schule; das soll natürlich bewahrt werden. Den Lehrpersonen ist es ebenso wohl in Mumpf; auch dies möchten die Verantwortlichen natürlich in sechs Jahren erneut bescheinigt bekommen. Die zwei Tage der Überprüfung durch das Evaluationsteam mit Frau Huber und Herrn Gut hat die ganze Schule als wertvoll und wertschätzend erlebt; dafür bedankt sich die Schulleitung. – Nach der Evaluation ist vor der Evaluation.

Gesundheitsförderung und Sport Info-Veranstaltung der Laufgruppe Fricktal (pl) Vergangenen Donnerstagabend konnte der Präsident des am 1. Januar 2017 gegründeten Vereins «Laufgruppe Fricktal», Peter Lautenschlager, um 19 Uhr über 60 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer im Saal des Restaurant Weisses Rössli in Eiken zum Thema «Gesundheitsförderung und Sport» begrüssen. Die beiden bekannten Referenten, Hansruedi Dinkel, Maz-Din-Behandlungspraxis, Eiken, sowie Daniel Waldmeier, Inhaber Wernli Sport AG, Frick, führten die Gäste zu den Themen «Gesundheit durch Bewegung optimieren» und «Mein Laufeinstieg und was es dazu braucht» gekonnt, fesselnd und mit grosser Fachkenntnis durch den Abend. Hansruedi Dinkel, 1963, vom Velosport her zum ambitionierten, jahrzehntelangen Laufsportler geworden, betonte aus reicher Behandlungserfahrung heraus den wichtigen Dreiklang zwischen Atmung (entblocken) – Bewegung (stets via Vorfuss; korrekter Rhythmus) – Ernährung (Ausgewogenheit, wenig Säure, 2 bis 3 l Wasser pro Tag) und forderte, vermehrt auf die Signale des Körpers zu hören. Daniel Waldmeier, sehr aktiver Velo- und Laufsportler, fokussierte seine Ausführungen auf die Themen Motivation – Technik – Ausrüstung. Hierbei legte er das Schwergewicht auf die den konkreten Umständen angepasste Outdoorklei-

Wechsel im OK und im Präsidium (WH) Bereits ist es ein paar Monate her, dass sich der Vorhang des Musicals «My fair Lady» der Fricktaler Bühne zum letzten Mal geschlossen hat. Der Stiftungsrat und die OK-Präsidentin sind mit den Besucherzahlen sehr zufrieden. Der Versuch mit dem Wechsel von der traditionellen Operette zum neuen Genre des Musicals hat sich diesbezüglich ausbezahlt. Das Ensemble vermochte mit seinen Auftritten das zahlreiche Publikum zu begeistern.

und der OK-Präsidentin Bea Bieber den Scheck an Ursula Brun Klemm, Präsidentin der Stiftung MBF in Stein. Als Fricktaler Institution will die Fricktaler Bühne eine ebenfalls im Fricktal tätige, soziale Institution unterstützen. Ursula Brun Klemm bedankte sich für die Spende, die die Stiftung bei ihrem grossen Wohnheim-Bauprojekt gut einsetzen kann. Da die Fricktaler Bühne nur alle zwei Jahre auftritt, findet in diesem Jahr keine Produktion statt. Zum letzten Mal als OK-Präsidentin dabei war Bea Bieber, welche die Leitung abgibt. Wer ihre Nachfolgerin oder ihr Nachfolger wird und wie das neue Stück der Fricktaler Bühne im 2018 heisst, wird in den nächsten Wochen bestimmt. Der Stiftungsrat dankte der engagierten OK-Präsidentin für ihren langjährigen und erfolgreichen Einsatz für die Fricktaler Bühne.

Polizeimeldung

Der Präsident mit den beiden Referenten (von links): Hansruedi Dinkel, Präsident Foto: zVg Peter Lautenschlager und Dani Waldmeier

dung (Sommer, Winter, Hitze, Nässe, Kälte), Schuhe (dem Terrain und der Laufsportart angepasst) und richtige Socken. Ebenso entscheidend seien korrekte Laufhaltung sowie die Balance zwischen sportlicher Leistung und Regeneration. Waldmeier wies besonders auf die zeitlichen (bis spätestens 3 Stunden vor einem Lauf) und kohlenhydratreichen Komponenten der Ernährung hin.

32 Jahren bei jeder Witterung und Jahreszeit auszuüben pflegt. Nach gut zweieinhalb Stunden, vollbepackt mit spannenden Fachinformationen aus einem breiten Spektrum, war der Tenor im Publikum einhellig: Kurzweilig, vielfältig, interessant und lehrreich. Die Laufgruppe Fricktal, die ab 1. Mai 2017, montags und mittwochs, mit dem beliebten Laufkurs für (Neu-)Einsteiger in

Franz Studhalter, Oberwil BL, in der Region bestens bekannter Hobbyläufer schliesslich, pries die Vorteile des Barfusslaufens, das er selber seit immerhin

(pol) Jugendliche richteten in Baden, den Sparten «Joggen» und «Nordic-WalMöhlin und Koblenz mit Steinwürfen oder ken» startet (www.laufgruppefricktal. Sprayereien unnötig Sachschaden an. ch), überlegt sich ein gelegentliches ReDie Polizei konnte einzelne Täter ermitmake in dieser oder ähnlicher Form. teln.

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Fricktaler Bühne mit Musical sehr zufrieden

Aus dem Erlös des Programmverkaufs spendet die Fricktaler Bühne der MBF 1000 Franken. Der neue Stiftungsratspräsident der Fricktaler Bühne, alt Regierungsrat Roland Brogli, überreichte am Dienstag letzter Woche zusammen mit seinem Vorgänger Thomas Kaiser

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Thomas Kaiser, Ursula Brun Klemm, Bea Bieber und der neue Präsident der Stiftung der Fricktaler Bühne, Roland Brogli, bei der Scheckübergabe an die Stiftung MBF (von links nach rechts) Foto: Fricktaler Bühne

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Möhlin/Aargau: Vandalen wüteten

Glasdach in Baden zertrümmert Passanten beobachteten am späten Freitagabend, wie mehrere Jugendliche beim Hallenbad an der Pfisterstrasse in Baden randalierten. So warfen diese grosse Steine gegen das Glasdach des Veloständers und zertrümmerten dadurch die Scheiben. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Als sich die aufgebotene Patrouille der Stadtpolizei Baden näherte, rannten die Unbekannten davon. Zusammen mit Patrouillen der Kantonspolizei fahndete die Polizei nach den Flüchtigen. Diese blieben jedoch verschwunden. Die Kantonspolizei hat ihre Ermittlungen nach der Täterschaft aufgenommen. Sprayer in Möhlin ermittelt Beim Schulhaus Steinli in Möhlin hielten sich am Freitagabend zahlreiche Jugendliche auf und tranken auch Alkohol. Der Hauswart wurde auf das Treiben aufmerksam und bemerkte, dass Sachschaden angerichtet wurde. Er meldete dies gegen 23 Uhr der Polizei. Patrouillen der Kantonspolizei und der Regionalpolizei Unteres Fricktal trafen in

der Folge gegen 40 Jugendliche an. Wie sich zeigte, waren Fenster und Objekte mit Sprayereien verschmiert worden. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Zudem lag überall Abfall herum. Als die Polizisten einen 16-Jährigen näher kontrollieren, setzte sich dieser heftig zur Wehr und musste arretiert werden. Ein weiterer Anwesender versuchte dies zu verhindern. Die Anwesenheit des Polizeihundes brachte die Situation rasch unter Kontrolle. Der 16-Jährige gab die Taten schliesslich zu. Er muss sich nun vor der Jugendanwaltschaft verantworten. Die übrigen Jugendlichen räumten den Abfall anschliessend zusammen. Steine geworfen Die Bewohnerin eines Hauses in der Nähe des Bahnhofs Koblenz rief am frühen Freitagabend die Polizei, weil zwei Jugendliche Steine gegen ihr Haus geworfen hatten. Die Polizei konnte die beiden Burschen im Alter von 13 und 14 Jahren wenig später antreffen. Wie sich zeigte, hatten diese beim Bahnhof Zeitungen auf die Geleise geworfen und danach neben dem Haus auch Strassenlampen sowie einen Velounterstand mit Steinen beworfen. Dabei entstand ein Schaden von mehreren hundert Franken. Die Kantonspolizei verzeigte die Jugendlichen an die Jugendanwaltschaft und übergab sie ihren Eltern. Unser Bild: Sprayereien in Möhlin. Foto: Kapo Aargau


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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

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30 Jahre Sola – das Sommerlager Schupfart feiert

Sorgen um Auslastung Gloria-Theater Bad Säckingen zieht Bilanz zur Spielzeit 2016/17 (pd) 36 700 Besucher und trotzdem gemischte Gefühle bei der Saisonbilanz zur Spielzeit 2016/17. Mehr Veranstaltungen, mehr Besucher, aber eine geringere Auslastung – beim Bad Säckinger Gloria-Theater an der Friedrichstrasse blickt man skeptisch auf die zurückliegende Spielzeit. Grundsätzlich ist man im Bad Säckinger Gloria-Theater jedoch zufrieden mit dem Verlauf der aktuellen Spielzeit 2016/17, die sich nun dem Ende zuneigt. «Wir haben in unserer nunmehr zehnten Spielzeit ein enorm umfangreiches Programm auf die Bühne gebracht und damit sowohl bei der Zahl der Veranstaltungen als auch bei der Gesamtzahl der Besucher zugelegt», sagte Alexander Dieterle, der kaufmännische Direktor des Theaters an der Friedrichstrasse, anlässlich eines Pressegesprächs. Auf der anderen Seite sei die Auslastung pro Vorstellung gegenüber 2015/16 leider um zehn Prozentpunkte auf 84 Prozent gesunken. Das soll sich mit dem neuen Gloria-Musical «HAPPY LANDING» in der nächsten Saison wieder ändern. Das Feel-Good-Musical aus der Feder von Jochen Frank Schmidt, das am 21. Oktober Premiere feiert, wird im Zweiwochenrhythmus bis in den Januar 2018 zu sehen sein. Der Vorverkauf ist bereits in vollem Gange. «Die Latte lag nach der letzten RekordSaison bei der Gesamtauslastung natürlich sehr hoch, doch für uns ist ein Wert über 90 Prozent überlebensnotwendig», erklärt Jochen Frank Schmidt, Intendant des Theaters, «darum muss in der kommenden Saison die Auslastung wieder steigen.» Sonst könne man die nötigen Investitionen nicht mehr stemmen und gerate wirtschaftlich in die Bredouille. «Wir hoffen, dass uns unsere Gäste weiter wie bisher die Treue halten und vielleicht noch den einen oder anderen Bekannten mitbringen werden», so Schmidt. Bei den Gastspielen sind für die aktuelle

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(msch) Die IG Elternverein wurde im Jahr 2002 gegründet wurde. Seither ist einiges passiert, viele Angebote und Kurse für jedes Alter wurden organisiert, manche erfolgreich andere weniger. Im Jahr 2011 fand die Übergabe an das heutige Team statt. Auch hier wurden nicht nur Kurse angeboten, sondern neu auch die Spielgruppe angegliedert und das Generationenkaffee als fester Bestandteil im Jahresprogramm eingeführt. Das neue Team möchte nun aus der IG (Interessengemeinschaft) einen Verein gründen, um die Zukunft zu sichern. Es wurden bereits Statuten ausgearbeitet, welche schon bald auf der Homepage aufgeschaltet werden. Mittels einer Generalversammlung soll die Vereinsgründung offiziell vollzogen werden. Diese Generalversammlung wird am Dienstag, 9. Mai, um 19.30 Uhr im Restaurant Adler in Wegenstetten stattfinden. Die bis dahin noch bestehende IG Elternverein Wegenstetten hofft auf grosses Interesse und eine rege Teilnahme.

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Rheinfähre zwischen Rheinfelden-Herten und Kaiseraugst (mve) Seit 1. April schippert sie wieder auf dem Rhein: die grenzüberschreitende Fähre Kaiseraugst-Herten. Für Wanderer und Velofahrer eine besonders beliebte Möglichkeit, den Rhein zu überqueren und den Rheinuferweg entlang zu wandern oder zu radeln. Für 2 Franken können bis in den Herbst hinein die Landesgrenzen zwischen Kaiseraugst und Herten wieder wie gewohnt passiert werden. Von Juni bis September werden auch wieder die beliebten Abendfahrten angeboten. Die Fahrpreise für die

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freuen uns, dass dieser bedeutende Anlass in Möhlin stattfindet. Wir wünschen allen Teilnehmenden in Möhlin – der Fricktaler Gemeinde zwischen Sonnenberg und Rhein – eine erfolgreiche Versammlung und einige gemütliche Stunden getreu unserem Motto «Möhlin bewegt».

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Am Samstag, 29. April, findet ab 10.30 Uhr in der Aula Steinli/Storebode der Kantonale Parteitag der SP Aargau statt. Es werden zahlreiche Delegierte und Gäste erwartet. Gemeinderat und Bevölkerung heis­ sen die Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Aargau sowie die Gäste in unserer Gemeinde herzlich willkommen. Wir

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Der Kartenvorverkauf für das Musical «HAPPY LANDING!» im Gloria-Theater Bad Säckingen läuft auf vollen Touren. Premiere feiert das Stück am Samstag, 21. Oktober. Die Ticketpreise bewegen sich zwischen Euro 29,90 und Euro 79,90. Weitere Infos zum Musical und zum Kartenvorverkauf gibt es im Internet unter www.happy-landing-musical.de.

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Im Mittelpunkt dieser Zukunft steht «HAPPY LANDING!» – das Musical. «Die überwältigend positive Resonanz bei diversen Vorabpräsentationen des Stücks ist für uns natürlich wie Rückenwind», erzählte Schmidt, «Jetzt freuen wir uns alle darauf, dass ‹HAPPY LANDING!› richtig abhebt», sagte der Gloria-Intendant. Tickets gibt es ja schon jetzt zu kaufen.

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«Wir sind froh und stolz, dass wir erneut Kulturangebote für alle Altersgruppen und die verschiedensten Interessen nach Bad Säckingen bringen konnten», bilanzierte Jochen Frank Schmidt. Der Genremix habe sich einmal mehr bewährt, von Klassik über Rock und Pop bis Blasmusik, von Comedy und Kabarett über Oper und Ballett bis zum Schattentheater – und auch für den BZ-Theaterring hoffe man nach der aktuellen Preisanpassung auf eine gute, solide Zukunft.

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Gloria-Saison 41 Veranstaltungen und insgesamt 21 000 Besucher zu verzeichnen – gegenüber 42 Veranstaltungen mit rund 25 000 Besuchern in der Vorsaison. Allerdings kamen in der Spielzeit 2016/17 noch 13 weitere Shows mit der eigenproduzierten «Gloria-Musical-Gala» hinzu – mit nochmals 6150 Besuchern. Beim Kinobetrieb gab es 2016/17 insgesamt 60 Filmvorführungen mit 4000 Besuchern (2015/16: 63 Vorführungen mit 4300 Besuchern). Beim BZ-Theaterring standen zehn Veranstaltungen auf dem Programm, mit insgesamt 5572 Besuchern. Alles in allem waren im Lauf der aktuellen Saison also mehr als 36 700 Besucher im Gloria-Theater zu Gast.

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Alexander Dieterle (links), kaufmännischer Direktor des Gloria-Theaters, und der Intendant Jochen Frank Schmidt Foto: zVg

(thb) Am 29. Juli wird zum 30. Sommerlager von Schupfart gestartet. Bis zum 5. August werden die Teilnehmenden unter dem Motto «best of...» viele interessante, lustige und spannende Abenteuer erleben. Stansstad am schönen Vierwaldstättersee, wo das Lager sein wird, bietet viele Möglichkeiten und das Lagerhaus ist ebenfalls super. Die Verantwortlichen sind stolz, dass das Sommerlager schon zum 30. Mal durchgeführt wird. Das wollen sie im Rahmen des «Spiel ohne Grenzen» am 7. Mai feiern. Bei der Turnhalle Schupfart wird mit einem Feldgottesdienst um 9.30 Uhr begonnen. Anschliessend geht es los mit den Spielen, wobei Geschick, Fantasie und Glück für die Teilnehmenden eine Rolle spielen wird. Bevor die Sieger bekannt sind, ab zirka 16 Uhr, wird im offiziellen Teil allen ehemaligen Leitern, den Vereinen, Behörden und Sponsoren für das Wohlwollen und die Unterstützung während der vergangenen Jahre gedankt. Die Besucher erwarten neben der Festwirtschaft auch mehrere Präsentations-Wände, wo sie Eindrücke aus den vergangenen 29 Sommerlagern erleben können. «Melde dich und deine Freunde an – als Lagerteilnehmer oder als Gruppe beim Spiel ohne Grenzen. Jetzt gleich unter www.sola-schupfart.ch oder am 7. Mai direkt bei Monika Ruflin», laden die Organisatoren ein.

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fricktal

fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Hinweis Musikschule Möhlin stellt am 29. April ihre Instrumente vor

Hugo Dill wurde für 50 Jahre Jagdaufsicht geehrt

(ke) Am Samstag, 29. April, lädt die Mu­ sikschule zur diesjährigen Instrumentenvorführung von 14 bis 16 Uhr in das Be­ zirksschulhaus ein. Um 14 Uhr werden alle Instrumente durch die Musiklehrper­ sonen mit einem kleinen Konzert vorge­ stellt. Mitwirken werden dabei auch die Beginners-Band «M&Ms» unter Leitung von Andreas Meier und die Musikgrund­ schule. Im Anschluss können alle interessierten Kinder zusammen mit ihren Eltern das ganze Angebot der Musikschule an­ schauen und jedes Instrument natürlich auch selber ausprobieren. Die Firma Mu­ sik Hug wird die Veranstaltung wieder mit einer eigenen Ausstellung rund um die Instrumente bereichern. Auch Erwachsenen steht der Unterricht an der Musikschule Möhlin offen. Wer ein Instrument spielt oder gespielt hat, wer neue Inputs braucht oder wieder einstei­ gen möchte, findet mit dem flexiblen Abonnementsystem sicher ein passen­ Foto: Louis Probst des Angebot. Die Musiklehrpersonen freuen sich über alle kleinen und grossen Besucherinnen und Besucher! Foto: zVg

Kaiseraugster für 50 Jahre Jagdaufsicht geehrt

«Bleibt euren Überzeugungen für eine waidgerechte Jagd treu, lasst euch nicht als ‹Schädlingsbekämpfer› einspannen, aber bleibt offen für neue Entwicklun­ gen»: Dazu forderte Rainer Klöti, der Prä­ sident des Aargauischen Jagdschutzver­ eins, an der Generalversammlung – der Aargauer «Jägerlandsgemeinde» – die Jägerinnen und Jäger auf. Die Jagd im Schussfeld Er wies nicht nur auf die steigende Zahl von Anzeigen hin, mit denen sich Jagd­ ausübende wegen angeblicher Wider­ handlungen gegen das Tierschutzgesetz konfrontiert sehen, sondern auch auf Bestrebungen zur Einführung einer staat­ lichen Wildhut, wie das im Kanton Zürich die Volksinitiative «Wildhüter statt Jäger» verlangt. «Unser Verband lehnt einen Ausbau Richtung staatliche Jagdaufsicht und Wildhut klar ab», betonte Rainer Klö­ ti. «Wir sehen dafür weder eine sachliche, noch eine politische Notwendigkeit. Ge­ spannt sind wir aber, wie das Zürcher Stimmvolk den Ruf nach Professionali­ sierung der Jagd aufnimmt und darüber entscheiden wird.» Im Zusammenhang mit dem Auftreten des Rothirsches im Aargau rief der Präsi­ dent von Jagd Aargau zur Zurückhaltung bei Regulierungsmassnahmen auf. «Das Rotwild hat Platz im Aargau», betonte er. «Es war stets Teil unserer Tierwelt. Pro Natura hat den Rothirsch zum Tier des Jahres 2017 erkoren. Wir stehen hinter dieser Wahl.» Zu Besorgnis Anlass gäbe die Verschär­ fung des Waffenrechts in der EU, und damit möglicherweise auch in der Schweiz, stellte Rainer Klöti fest. «Wir stehen ein für einen selbstverantwortli­ chen Umgang mit Waffen.»

Der Präsident von Jagd Aargau appellier­ te aber auch an die Politik – die an der Generalversammlung gut vertreten war – die Leistungen zur Kenntnis zu nehmen, welche die Aargauer Jägerinnen und Jä­ ger für die Öffentlichkeit erbringen. Pachtzinse bleiben Regierungsrat Stephan Attiger, der oberste Aargauer Jagdherr, ging auf die Neuverpachtung der Jagdreviere ein, die, wie er sagte, «für etwas Aufruhr» gesorgt habe. Inzwischen seien 129 Reviergren­ zen angepasst worden. «Was wir nicht ändern wollen, sind das Bewertungssys­ tem und die Pachtzinsen», erklärte er. «Wir anerkennen damit, dass der Auf­ wand für die Jägerinnen und Jäger grös­ ser geworden ist und auch weiterhin zu­ nehmen wird. Daher erscheint es uns angezeigt, den Pachtzins nicht zu erhö­ hen.» Regierungsrat Attiger gab aber auch zu bedenken: «Das Umfeld wandelt sich. Auch die Jagd muss sich anpassen. Die Nutzungskonflikte nehmen zu. Dement­ sprechend sind alle gefordert.» Zur zür­ cherischen Volksinitiative «Wildhüter statt Jäger» betonte er: «Ich werde alles daran setzen, dass es im Aargau nicht so weit kommen wird. Parlament und Regie­ rung stehen hinter der Jagd. Die Initiative zeigt aber auch, dass man am Image ar­ beiten muss.» Ehre wem Ehre gebührt Die Generalversammlung, die von den Zurzibieter Jägern unter der Leitung von Othmar Suter organisiert und von der Bläsergruppe «Lengnauer Füchse» be­ gleitet wurde, ernannte Thomas Hüssy (Safenwil), den früheren Rechtskonsu­ lenten des AJV, zum Ehrenmitglied. Ge­ ehrt wurden Hugo Dill (Kaiseraugst) für 50 Jahre sowie Robert Bertschinger (Brittnau), Hans Eichelberger (Rothrist), Walter Scheibler (Vordemwald), Willy Schmid (Herznach) und Ueli Tröndle (Ge­ benstorf) für 25 Jahre Einsatz als Jagd­ aufseher. Eva Witschi (Kantonalverband Aargauer Kynologen KVAK) stellte die gemeinsame Kampagne von Jagd Aargau und KVAK zur Durchsetzung der Leinen­ pflicht vor.

Mit dem Gesundheitsforum Rheinfelden (uu) Vor rund einem Jahr wurden die von der Stadt Rheinfelden im Park West aufgestellten Play-Fit-Geräte eingeweiht. Sie werden von der Bevölkerung genutzt und in Bewegung gehalten.

Was ist PLAYFIT® Durch regelmässiges Fördern (Training) von Ausdauer-, Kraft-, Beweglichkeits-, Koordinations- und Entspannungsfähig­ keit können physische und psychosoziale Gesundheitsressourcen gestärkt wer­ den. Die Geräte im Stadtpark decken alle Bewegungsfunktionen ab. Von Koordina­ tion, Kraft Ausdauer, Beweglichkeit/ Dehnen, Auflockerung der Muskeln und Massage bis hin zur Sinnesanregung. Ist es für die einen ein Ort der Fitness und für die anderen purer Freizeitspass, so ist es doch für alle ein Ort der Lebensfreude, Gesundheit und zwanglosen Begegnung. Wissenschaftlich belegt ist, dass bei re­ gelmässigem Training an diesen Geräten schon nach drei Monaten nicht nur eine deutliche Verbesserung der körperlichen Fähigkeiten insbesondere im Hinblick auf Beinkraft, Gehtempo und Balance sondern auch eine Steigerung des psy­ chischen Wohlbefindens festgestellt werden konnte. Also auf in den Stadtpark West! Infos auch unter

Generalversammlung Seit diesem Monat mit eigener Homepage Naturschutzverein Hellikon (dr) Nach einem sehr feinen Nachtessen aus der Küche von Max Hasler konnte Richard Birrer am 31. März die 32 Anwe­ senden zur 46. Generalversammlung des Naturschutzverein Hellikon begrüssen. Die Traktandenliste konnte speditiv ab­ gewickelt werden. Die Kassierin musste leider eine Vermögensverminderung be­ kanntgeben. Der Jahresrückblick wurde von Amandus Brogle mit eindrücklichen Bildern dokumentiert. Beim Traktandum Wahlen amtete Tho­ mas Rohrer als Tagespräsident. Der gan­ ze Vorstand und die beiden Rechnungs­ revisoren stellten sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Leider fehlt immer noch ein fünftes Vorstandsmit­ glied. Unter dem Traktandum Verschiedenes kamen zwei brisante Themen zur Diskus­ sion. Ab 1. April wird der Verein über eine Homepage verfügen, welche von Daniela Rohrer eingerichtet und betreut wird. In diesem Zusammenhang wurde auch ei­ nem neuen Vereinslogo zugestimmt, wel­ ches ebenfalls von Daniela Rohrer ent­ worfen wurde. Der letzte Antrag an die

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Rheinfelden in Bewegung

Unter dem Titel «turn dich fit im Park!» will das Gesundheitsforum Rheinfelden mit einer professionellen Instruktorin und Leiterin den Teilnehmenden die neu­ en Sportgeräte im Stadtpark näherbrin­ gen und die richtige Anwendung aufzei­ gen. Diese Aktion wird unterstützt vom Elternverein Rheinfelden, SeniorenInnen für SeniorInnen Rheinfelden und von Pro Senectute. Vom 3. Mai bis 18. Oktober wird jeder zweite Mittwoch um 15 Uhr hoffentlich ein Treffpunkt im Stadtpark. Damit möchten die Organisatoren vor allem El­ tern/Grosseltern mit Kindern aber auch Einzelpersonen ansprechen, um hier ei­ nen generationen-übergreifenden An­ lass anzubieten. Diese Stunde «turn dich fit im Park!» ist für Menschen jeden Alters unabhängig von individuellen Ambitio­ nen und körperlichem Leistungsstand. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; www.gesundheitsforum-rhf.ch einfach erscheinen und mitmachen.

Generalversammlung des Aarg. Jagdschutzverein Jagd Aargau (lp) Im Aargau soll es keine «staatliche Jagd» geben. Das jedenfalls versicherte Regierungsrat Stephan Attiger an der Generalversammlung des Aargauischen Jagdschutzvereins in Endingen. Die Ehrung für 50 Jahre Jagdaufsicht durfte an der Versammlung Hugo Dill aus Kaiseraugst entgegennehmen. Für 25 Jahre Jagdaufsicht wurde Willy Schmid aus Herznach geehrt.

Die Instruktorin Laurence Brugger zeigt dem Stiftungsratspräsidenten des Gesundheitsforum Rheinfelden, Ueli Urwyler, die Handhabung der Geräte im Stadtpark Foto: zVg

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Versammlung war die Erhöhung des Jah­ resbeitrages für die Gönnermitglieder ab 2018. Begründung: die massiv erhöhten Abgaben an die Dachverbände BirdLife und Pro Natura. Nach einigen Voten konnte auch dieses Traktandum positiv abgeschlossen werden. Nach dem traditionellen Quiz ging man zum Dessert über, welches von Vor­

standsmitgliedern gebacken worden war. Allen, die zum speditiven Ablauf die­ ser Generalversammlung beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Bes­ ten Dank an die Gönner- und Kerngrup­ penmitglieder für das bekundete Interes­ se.

www.nsv-hellikon.ch


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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

fricktal

Projekt mit Symbolcharakter Spatenstich für die Erweiterung des Gemeindehauses von Sisseln (jw) Am Freitagnachmittag um 15.30 Uhr lud der Gemeinderat Sisseln zum Spatenstich für die Erweiterung des Gemeindehauses ein. Bereits im Dezember soll die Verwaltung den Neubau, welcher westlich des bestehenden Gemeindehauses entsteht, beziehen können. Inklusive sanfter Renovation des bestehenden Gebäudes kostet das Projekt rund 2,6 Mio. Franken. Es sei ein Projekt mit einigem Symbolcharakter für die Gemeinde Sisseln, erklärte Gemeindeammann Rainer Schaub bei der Begrüssung: Moderne Erscheinung, gelungene Kombination von Traditionellem und Neuem, weitsichtig und zukunftsgerichtet sowie mit viel Potenzial. Mit Freude werde er ab heute den Baufortschritt an jenem Gebäude, das den Campus Schule/Verwaltung zugunsten der Mitarbeitenden, Behördenmitglieder und Kunden ergänzen werde, mitverfolgen – bis im Dezember, wenn der Neubau bereits bezogen werden soll. «Ein brutaler Zeitplan», meinte Schaub, der, wie schon die Planungsarbeit, während der Bauausführung Kompromisse aller Beteiligter erfordern werde. Hauptauslöser für die Erweiterung und Sanierung des bestehenden Gemeindehauses (ein ehemaliges Schulhaus mit Baujahr 1929) sind der Platzbedarf, die gebäude- und energietechnischen Mängel, die Barrierefreiheit für handicapierte Mitmenschen, die mangelnde Diskretion für die Kunden am Schalter, fehlende Ablage- und Archivflächen sowie veraltete

Gruppenbild mit allen Anwesenden beim Spatenstich zur Erweiterung des Gemeindehauses Sisseln

und zu kleine sanitäre Anlagen und Infrastrukturräume für das Personal. Im dreistöckigen Neubau werden im Erd- und Obergeschoss sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung untergebracht. Im Dachgeschoss entsteht ein grosses Sitzungszimmer sowie ein Aufenthalts- und Verpflegungsraum mit Kochgelegenheit und Terrasse. Nach dem Bezug der neuen Arbeitsplätze im Neubau wird das bestehende Gebäude sanft umgebaut und sa-

niert. Es wird künftig Besprechungsräume und Sitzungszimmer für den Gemeinderat, die Verwaltung sowie die Kommissionen, Archiv und Materialräume, Technikräume, sanitäre Anlagen und Umkleideräumlichkeiten beinhalten. Für den Umbau und Renovation des bestehenden Gemeindehauses wird nochmals mit einer Bauzeit von rund sechs bis neun Monaten gerechnet, so dass das Projekt, für welches die Stimmberechtigten vor ei-

Foto: Jörg Wägli

nem Jahr mit 86 zu 15 Stimmen den Baukredit von 2,6 Mio. Franken bewilligt hatten, im Sommer/Herbst 2018 abgeschlossen werden kann. Urgrossmutter und Urenkelin Dorfschule/Gemeindekanzlei/Gemeindeverwaltung – mit dem ökologischen Ansatz des Gemeinderates, etwas Bestehendes weiterverwenden zu wollen, habe sein Planungsbüro das Projekt, un-

ter Berücksichtigung ökonomischer Gesichtspunkte, in eine moderne Form gebracht, erklärte René Birri vom Steiner Büro Birri Architekten AG am Freitag. So verglich er das bestehende Gebäude mit einer Urgrossmutter, welche mit dem Neubau nun eine Urenkelin zur Seite gestellt erhalte. Ein Urenkelin, die ihre Urgrossmutter mit Respekt behandle und diese nicht nachäffe. «Mit unterschiedlichem Ausdruck gehen sie gemeinsam in die Zukunft», sagte Birri. Und da sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten lasse, sei auch die Planungszeit nicht ganz ohne Nebengeräusche ausgekommen, so der Architekt. Während der Baugesuchsauflage eingegangene Einsprachen konnten in den Verhandlungen jedoch ohne Konsequenzen für das Projekt abgehandelt werden, wie Gemeinderat Kurt Bächtold, Ressortchef Liegenschaften, bestätigte. Bächtold wünschte wie Gemeindeammann Schaub und Architekt Birri allen Beteiligten, inklusive Gemeindepersonal, das bis zum Bezug des Neubaus im bestehenden Gebäude weiterarbeiten wird, eine möglichst reibungslose und unfallfreie Bauzeit. An die benachbarten Anwohner gerichtet, meinte Bächtold, dass sich diese jederzeit und ungeniert melden sollten, falls der «Schuh irgendwo drücke». Bei einem auf dem Schulhausplatz servierten Apéro konnte anschliessend bei herrlichstem Frühlingswetter auf einen guten Bauverlauf und das zukunftsgerichtete Projekt angestossen werden.

Für vernünftige Sanierung des Zollhauses Stein: IG «Für eine vernünftige Sanierung des alten Zollhauses» und SVP Stein kämpfen für ein Nein am 21. Mai (eing.) Am 21. Mai entscheidet das Steiner Stimmvolk endgültig über den 1,2-Millionen-Franken-Baukredit für die Sanierung des alten Zollhauses mit Anbau und Umfunktion zum Kulturhaus. Die IG «Für eine vernünftige Sanierung des alten Zollhauses» spannt im Abstimmungskampf mit der SVP zusammen. SVP-Ortspartei-Präsident Kurt Hofmann steht in einem Interview zu den Beweggründen Red und Antwort Schon wieder wird in Stein über ein Projekt des Gemeinderats an der Urne entschieden und schon wieder steht die SVP vehement zur Nein-Parole. Ist die SVP eine Verhinderer-Partei? Kurt Hofmann: Ganz und gar nicht. Wie beim Generationen-Campus, der Gemeindefusion und beim GeschäftsleiterProjekt wurden wir von Bürgerinnen und Bürgern angefragt, wie die Partei zu den Projekten stehe. Jedes Mal haben wir die Anliegen der Bürger aufgenommen und uns dazu entschieden, das Projekt kritisch zu hinterfragen, und wir haben uns jeweils für die Nein-Parole entschieden. Zweimal hatten wir dieselbe Meinung, wie die Mehrheit der Stimmbürger. Bei Letzterem eher nicht, weshalb wir beim Geschäftsleiter-Projekt auch auf ein Referendum verzichtet haben, weil bei der Abstimmung an der Gemeindeversammlung das Votum sehr klar war. Wir können also sehr gut mit der Meinung anderer leben. Wir stehen auch bei dieser Kampagne nicht alleine da. Die Gegnerschaft ist auch diesmal überparteilich. Was sind die hauptsächlichen Punkte, die gegen das Projekt Kulturhaus am alten Zoll sprechen? Kurt Hofmann: Da gibt es sehr viele. Der Hauptgrund aber ist sicherlich die hohen Kosten. Zu den 1,2 Millionen Franken an Baukosten kommen ja noch rund eine halbe Million Franken für den damaligen Kauf hinzu. Also würde das Kulturhaus am Zoll insgesamt über 1,7 Millionen Franken kosten. Eine stolze Summe für ein Haus, das dann sicherlich 300 Tage im Jahr leer stehen wird.

Die Befürworter sagen, Stein könne sich Fakt ist aber, dass sich die Gemeinde jekt mit der grossen Kelle angerichtet und das auf Kosten der Steuerzahler. Das Stein dieses Projekt leisten könnte. das leisten? darf doch nicht sein. Zumal das Projekt Kurt Hofmann: Die Befürworter sagen Kurt Hofmann: Das ist, zurzeit, sicherja nun wirklich einige Stolpersteine aufauch, die Finanzierung sei gesichert. Ja, lich so, zugegeben. Aber mit dem neuen weist. Einige Fachleute haben mir versidas ist sie, aber durch Steuergelder. Die Finanzausgleich und der neuen Aufgachert, dass eine Renovation des GebäuGemeinde hat in den letzten Jahrzehnten benverteilung zwischen Kanton und Gedes nicht halb so teuer zu stehen käme, immer wieder Liegenschaften erworben, meinden muss ab 2018 mit einer jährliwie dieses Projekt mit Anbau. die kaum Einnahmen generieren und da- chen Mehrbelastung von über 500 000 her unrentabel sind. Franken gerechnet werden. Wir haben Was meinen Sie mit Stolpersteine? erst letztes Jahr den Steuerfuss um 3 Welche Liegenschaften meinen Sie da- Prozent senken können. Mit solchen, Kurt Hofmann: Es gibt keine Parkplätze. mit? nicht zwingend notwendigen Projekten Gemäss dem Gemeinderat sollen die Besucher beim Saalbau parkieren und dann Kurt Hofmann: Die Liegenschaft an der belasten wir die Gemeindefinanzen un- zu Fuss zum alten Zollhaus gehen. Nicht nötig und der attraktive Steuerfuss wird Schaffhauserstrasse 12 wurde für über gerade alters- oder behindertengerecht. eine Million Franken gekauft und an- bereits in ein paar Jahren wieder gefähr- Zudem ist die Gefahr gross, dass trotz schliessend für eine weitere halbe Million det sein! Parkverbot einige die Parkplätze des beFranken saniert. Das Gebäude ist bis Ein ehemaliger Gemeinderat möchte das nachbarten Restaurants benützen. Das heute nicht vollends vermietet. Projekt sofort realisieren, weil die Bau- ist ja heute schon häufig mit Personen, Aus der Liegenschaft an der Schaffhausubstanz nicht mehr sonderlich gut sei die nach Säckingen gehen, so. Das Geserstrasse 18 wurde ein Jugendhaus, das bäude wäre nicht zu 100 Prozent behinund man jetzt etwas machen müsse. zweimal in der Woche einen halben Tag dertengerecht. Das Projekt sieht genau benutzt wird. Auch hierfür hat die Ge- Kurt Hofmann: Das sehe ich auch so. das vor, was das Gesetz verlangt, nicht meinde über eine halbe Million Franken Aber, wie gesagt, nicht zu diesem Preis. mehr und nicht weniger. Im Kostenvoraninvestiert. Der Ertrag aus der Miete steht Ich kenne den genauen Zustand des Ge- schlag ist der Einbau eines Liftes unter in keinem Verhältnis zu den Investitio- bäudes nicht. Aber die Gemeinde hat es «nicht im Kostenvoranschlag enthalten» schon vor Jahren gekauft. Warum hat aufgeführt. Warum? Kommen diese nen. Also auch hier: unrentabel! An der Zürcherstrasse hat die Gemeinde man nicht schon früher saniert und das 100 000 Franken erst später unter dem jüngst eine Liegenschaft erworben, da- Gebäude anderweitig genutzt? Zudem, Motto: «Wir wollen den Bedürfnissen unmit diese abgerissen werden kann. Dort wäre das Referendum nicht zustande ge- serer behinderten Mitmenschen gerecht soll ein direkter Zugang zum Bahnhof kommen, hätte der Gemeinderat bereits werden»? Und noch dies: Mit den direkentstehen, damit deutsche Pendler, die mit der Ausarbeitung eines neuen Pro- ten Nachbarn wurde nie betreffend der in der Schweiz arbeiten, besser und jekts beginnen können, wie wir das woll- Benützung des Zollhauses gesprochen. schneller zum Bahnhof kommen. Dies ten. Gibt es am 21. Mai ein Nein, dann ist trägt zwar sicherlich zur deutsch-schwei- die Verzögerung nicht durch uns entstan- Warum sollten die Nachbarn einbezogen zerischen Freundschaft bei, ist aber den. Fakt ist aber, dass das Gebäude un- werden? bedingt erhalten werden muss. ebenfalls absolut unrentabel. Kurt Hofmann: An der GemeindeverUnd nun will man mit einem solch teuren sammlung wurde zum Beispiel erwähnt, Projekt auch noch den Saalbau konkur- Wo sehen Sie Sparpotenzial? Die Befür- dass es im Dorf kaum Räumlichkeiten für renzieren, der ebenfalls unrentabel ist worter sprechen davon, dass eine Sanie- Familienfeste oder sonstige Feiern gäbe. und nur dank der Schweizer Armee nicht rung ohne Anbau nicht viel günstiger Meistens seien diese ungeeignet oder käme. tiefrote Zahlen schreibt? wegen der Lärmemission nicht länger als Kurt Hofmann: Das sehe ich, und auch bis 22 Uhr benutzbar. Nun, wer hat bei Gemäss Projektbeschreibung könnten die einige Fachleute, anders. Beim Kosten- dem Projekt an die Nachbarn gedacht? Räumlichkeiten vermietet werden. voranschlag ist nicht genau ersichtlich, Wer nimmt Rücksicht auf die Anwohner? Kurt Hofmann: Genau, wenn ich als was einzelne Punkte ohne Anbau kosten Steuerzahler das Zollhaus mieten möch- würden, weil diese ja im Zusammenhang Die Pro-IG verweist darauf, dass ein Kulte, darf ich dafür zahlen. Der Kulturverein mit dem Anbau stehen. Was mir aber auf turhaus ohne Anbau nicht möglich sei und der Saalbau für einige Anlässe ungeeignet darf, gemäss schriftlicher Auskunft vom den ersten Blick aufgefallen ist, ist das sei. Gemeinderat, sowohl den Saalbau, als hohe Honorar für die Architektur (13 Proauch das Kulturhaus unentgeltlich benüt- zent der Baukosten) und der Einbau einer Kurt Hofmann: Der Saalbau wurde als zen. Also wird auch das Zollhaus nie und Catering-Küche von über 40 000 Fran- reines kulturelles Gebäude erstellt und nimmer rentabel unterhalten werden ken. Der Vorplatz soll 35 000 Franken 2001 für viel Geld saniert. Wenn das so kosten usw. Überall wird bei diesem Pro- ist, dass der Saalbau für gewisse kultukönnen.

relle Anlässe ungeeignet ist, dann hat man schon damals falsch geplant. Was mir komisch erscheint, ist, dass die Gemeinde auf ihrer Homepage mit der Infobroschüre «1 Gebäude, 1000 Möglichkeiten» für alle Arten von Anlässen, unter anderem auch für Familienfeiern, Apéros, Ausstellungen usw., wirbt. Was stimmt denn nun? Wenn die Besucher dieser Veranstaltungen sowieso beim Saalbau parkieren müssten, warum macht man dann die Veranstaltungen nicht gleich dort? Ein weiteres Argument für das Kulturhaus ist, man wolle einen Ort der Begegnungen für Generationen schaffen. Kurt Hofmann: Schon wieder? Ist dafür nicht der Saalbau oder der Rheinfelspark da? Schon beim Generationen-Campus und dem Nachfolger-Projekt, dem Rheinfels-Park, war das eines der Pro-Argumente. Kriegt man wirklich mit Kultur Generationen zusammen? Das funktioniert vielleicht an einem Festival wie in Schupfart oder einem Turnerabend usw. Für solche Anlässe ist das Kulturhaus am Zoll aber zu klein. Ich habe selber jugendliche Kinder. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass sie 25 Franken Eintritt für eine Lesung oder einen Diavortrag bezahlen, nur um mit anderen Generationen einen Abend zu verbringen. Ich sehe generationenübergreifende Anlässe eher im sportlichen Bereich. Das Regionalturnfest hat es ja bewiesen! Zum Schluss noch eine wichtige Frage. Was soll aus dem Zollhaus werden, wenn es nicht zum Kulturhaus am alten Zoll wird? Kurt Hofmann: Mit Sicherheit soll das Gebäude saniert werden. Für WanderAusstellungen, Aperitifs kann es auch mit einer kostengünstigeren Variante ohne Anbau genutzt werden. Zudem könnte das Gebäude auch als Probelokal für musikalische Gruppierungen und/oder für die Musikschule zur Verfügung gestellt werden. Oder man renoviert das Gebäude so, dass es als Wohnraum benutzt werden kann. Ich denke, man würde bei dieser herrlichen Lage sicherlich Mieter finden.


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«Zusammen-Leben!!!» Erstkommunion 2017 der christkatholischen Kirchgemeinde Möhlin (cg) Dieses Motto haben die christkatholischen Erstkommunionkinder von Möhlin, Carla Edringer, Leon Freund, Niklas Kolb, Olivia Nowak, Ladina Räbsamen, Sina Ryser, Eric Schneider und Loïc Schneider, zur Vorbereitung ihrer Erstkommunion gewählt.

14 Kinder empfingen erstmals die Heilige Kommunion

Foto: Willi Baldinger

Glaube verleiht Flügel Erstkommunion in Wegenstetten-Hellikon (eing.) Die Pfarrei Wegenstetten-Hellikon erlebte am Weissen Sonntag eine eindrückliche Erstkommunion unter dem Motto «Die Vögel des Himmels». 14 Kinder empfingen zum ersten Mal die Heilige Kommunion. Monatelang hatten sich die Kinder mit ihrer Katechetin Claudia Mösch und Rösly Obrist auf diesen Tag vorbereitet. Die Feier wurde vom Kirchenchor und der anschliessende Apéro von der Musikgesellschaft Concordia Wegenstetten mitgestaltet. Zur kindergerechten und lebendigen Feier trugen die Erstkommunikanten massgeblich mit Liedern, Gedanken und Fürbitten bei. Ausgehend vom Werbeslogan «Red Bull verleiht Flügel», verstand es Pfarrer Pasalidi, das Thema der Erstkommunion «die Vögel des Himmels» Kindern und Mitfeiernden verständlich näherzubringen und aufzuzeigen, dass vor allem der Glaube Flügel verleihe. In einfacher Sprache spannte er den Bogen zwischen den Vögeln und dem Glauben. Den Glauben verglich Pasalidi mit den Flügeln der Vögel. Glaube soll Menschen beflügeln und sie daran erinnern, dass man nicht nur für diese Welt geboren sei, sondern auch für den Himmel. In einem weiteren

Vergleich ging er auf das sorglose Zwitschern der Vögel ein. Auch die Menschen sollen zwitschern bzw. singen, doch vor lauter irdischen Sorgen könnten viele nur noch klagen, schimpfen und jammern. Der Glaube ermutige – den Vögeln gleich - ein einfaches Leben zu führen und auf Gott zu vertrauen. Weiter seien die Menschen eingeladen, Gottes Melodie zu zwitschern, indem sie die Sprache Jesu sprechen und einander Wertschätzung, Verständnis, Frieden und Liebe schenken. Zu guter Letzt verwies Pasalidi in seiner temperamentvoll gehaltenen Predigt auf den Heiligen Don Bosco, der den Sinn des Glaubens so zusammenfasst: «Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen». In diesem Sinne ermutigte Pasalidi alle, besonders aber die Erstkommunikanten, mit Jesus im Herzen und beflügelt vom Glauben im Leben Gutes zu tun, fröhlich zu sein und zur Freude aller Menschen, den Vögeln des Himmels gleich, Gottes Melodie zu zwitschern. Nach der Feier wurden die Erstkommunikanten von der Musikgesellschaft Concordia empfangen, die mit ihren Klängen Gross und Klein erfreute. Dank gebührt auch dem Frauenbund Hellikon, der den Apéro vorbereitet und gestaltet hat.

Die Mineralienbörse im Kursaal Bad Säckingen beeindruckte mit der Fülle an Exponaten die Besucher Foto: Roswitha Kühl-Muser

«Steine-Fans» hatten ihre helle Freude Mineralienbörse im Kursaal Bad Säckingen beeindruckte (fb) Mineralien, Fossilien, Edelsteine und Schmuck beeindruckten am vergangenen Wochenende in Bad Säckingen die Besucher. Die vom Verein der Mineralienfreunde Hochrhein-Fricktal bereits zum 42. Mal organisierte Börse war ein Besuchermagnet und lockte viele Interessierte von nah und fern in den Kursaal. Und wieder einmal zeigte sich: Die Börse ist nicht nur für Mineralienfreunde, die ihre Schätze ausstellen, verkaufen und mit Kollegen tauschen oder fachsimpeln, interessant. Jedes Jahr kommen neben einem treuen Stammpublikum zahlrei-

che Interessierte und erfreulicherweise auch viele Kinder und Jugendliche. Und alle «Stein-Fans» freuten sich an der gros­sen Auswahl von Mineralien, Fossilien, funkelnden Kristallen, glitzernden Edelsteinen, originellen Kunstgegenständen und einer Fülle von kreativen Schmuckstücken in jeder Preisklage. Die Börse gilt als eine der ältesten in der Region und ist eng mit dem ehemaligen Bergbau im Schwarzwald verbunden, deren alte Halden und Stollen mit ihren verborgenen Mineralschätzen zahlreiche Sammler in ihren Bann zog. Im Jahre 1987 hat das letzte Bergwerk im Südschwarzwald die Flussspatgrube «Gottesehre»

Bei stürmischem Aprilwetter auf dem Leuenberg in Hölstein haben sich die Kinder zusammen mit Pfarrer Christian Edringer und den beiden Katechetinnen Nadja Ryser und Elisabeth Schwegler dem Thema der Erstkommunion gewidmet und dieses Leitmotiv erarbeitet. Als krönender Abschluss durften die Erstkommunionkinder dann am Sonntag, 23. April 2017, feierlich in die christkatholische Kirche St. Leodegar einziehen. Motiviert und mit Begeisterung berichteten die Kinder stolz von ihren Erfahrungen aus dem Lager. Die erarbeiteten Fürbitten, die bunt verzierten Kommunionkerzen sowie die vielen schönen Lieder, die sie ausgesucht hatten, zusammen mit Instrumentaleinlagen, umrahmten den Gottesdienst. Pfarrer Christian Edringer gestaltete dazu eine schöne, feierliche und mit viel Gitarrenklängen begleitete Erstkommunion. Das Motto «Zusammen-Leben!!» wurde anschaulich vorgetragen, als die Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern

Erstkommunionkinder hatten ihre Freude

ein Netz aus vielen einzelnen Fäden zusammenknüpften und am Schluss als ein grosses Ganzes auf dem Altar ablegten. Den Grundgedanken, füreinander da zu sein, jeden akzeptieren, wie er ist, und die unterschiedlichen Stärken und Schwächen von jedem Einzelnen zu respektieren, spürte man von der ersten Minute an. Denn was Zusammen-Leben auch bedeutet, davon konnten alle lebendig erzählen, da eines der Kommunionkinder mit einer Behinderung lebt. Dass Freundschaft und «Kommunion» (=Gemeinschaft) durch Behinderung nicht

Foto: zVg

behindert werden, erlebten die Kinder hautnah und mit viel Spass. Als Abschluss durften die Kinder die im Vorfeld gebastelten Geschenke ihrer Eltern in Form eines Windspiels mit Schwemmholz und verziertem Holzkreuz als Andenken entgegennehmen. Sowohl die Erstkommunionkinder, wie auch deren Familien und Gäste waren begeistert von der Fröhlichkeit und Vielfalt, die in der Kirche herrschten. An dieser Stelle möchte sich die Kirchenpflege bei allen, die zu diesem Fest, aber auch zum Vorbereitungslager beigetragen haben, herzlich bedanken.

«Hand im Hand mit Jesus» Erstkommunionfeier in Wallbach (eing.) 18 Kommunionkinder aus allen Orten vom Seelsorgeverband Fischingertal feierten am Weissen Sonntag, 23. April, in Wallbach ihre Erstkommunion. Die Kinder zogen mit ihren selbstgestalteten Händen in die gut besetzte Kirche ein. Sie liessen bei ihrer persönlichen Vorstellung die Gottesdienstbesucher erfahren, was sie alles mit ihren Händen gerne und mit Begeisterung machen. Ebenso teilten sie mit, was «Hand in Hand mit Jesus» für sie bedeutet. Mit dem Lied «Chum, gib mir d’Hand! Mir fiiret es Fescht!» wurden alle Gottesdienstbesucher freudig eingeladen, gemeinsam diesen Gottesdienst zu feiern. Die Geschichte «Der Graben» verdeutlichte, wie wichtig eine ausgestreckte Hand, die zur Hilfe die Hand bietet, sein kann, um gemeinsam Hindernisse zu überwinden. Die biblische Botschaft «der Gang der traurigen Jünger nach Emmaus» führte den Gottesdienstbesuchern eindrücklich vor Augen, wie Jesus seine Jünger und auch uns gleichsam an die Hand nimmt und durchs Leben begleitet. Ein besonderer Moment war für die beiden Emmaus-Jünger das Brechen des Brotes am Abend dieses so denkwürdigen Tages, denn da erkannten sie Jesus wieder. Auch die Kommunionkinder durften im

bei Urberg den Betrieb eingestellt, da sich der Abbau mehr als doppelt so teuer erwies als die Importe aus Übersee. Mit der Börse war eine Sonderausstellung verbunden, die unter anderem dem 2016 verstorbenen Obersteiger der Grube «Gottesehre» Johannes Gulich gewidmet war. Gezeigt wurden in dieser Sonderausstellung zahlreiche Eigenfunde von dessen früheren Sammeltouren in Spanien und Portugal. Wie immer gab es auch vielerlei Literatur, heilende Steine, Kraftmagnete sowie eine Fülle von originellen Kunstwerken. Ob Schmuck, steinerne Blumen oder Tiere – es gab viel Kreatives und Originelles im Kursaal zu bestaunen. Und wenn der eine oder andere sich intensiver mit diesem interessanten Hobby beschäftigen will, ist er natürlich beim Mineralienverein Hochrhein-Fricktal als Mitglied willkommen. Näheres über den Verein, auch über das Mineralienmuseum in der Villa Berberich in Bad Säckingen, auf www.mineralien-hochrhein.de.

Die Wallbacher Erstkommunionkinder

Foto: Tomas Hugenschmidt

Brotbrechen und im Empfangen des heiligen Brotes die Gemeinschaft mit Jesus erfahren – ein aufregender und doch ganz besinnlicher Moment.

Kreuz soll die Kinder auf ihrem Weg begleiten und sie an diesen Tag erinnern. Nach dem Gottesdienst wurden die Teilnehmer des Gottesdienstes draussen bei strahlendem Wetter von der Musikgesellschaft Wallbach festlich empfangen. Beim Apéro, mit dem von den Erstkommunikanten selbstgebackenen Brot, wurden viele Hände geschüttelt und manch gutes Wort ausgetauscht.

Mit viel Liebe und flinken Händen töpferten die Eltern im Vorfeld ihren Kindern ein Kreuzli aus Ton. Dieses besondere Geschenk überreichten sie ihrem Kind gegen Ende des Gottesdienstes. Das

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Syngenta-Übernahme in den letzten Zügen Lang hat es gedauert. Nun scheint es aber nur noch eine Frage von Wochen zu sein, bis der Saatgutkonzern Syngenta von der chinesischen Firma ChemChina definitiv übernommen wird. Die wichtigsten Bewilligungen der Kartellbehörden liegen nun vor und ich gehe davon aus, dass nun alles

klappen sollte. Der zu zahlende Kaufpreis in Schweizer Franken hängt noch etwas vom Dollarkurs ab. Die aktuelle Differenz von rund 4 % zum Übernahmepreis ist immer noch zu hoch. Diese Differenz sollte sich in den nächsten 2 bis 3 Wochen schliessen.

Viele positive Reaktionen auf meinen Bonus-Artikel

Der neue Traktor verfügt über eine kombinierte Front- und Knicklenkung und ist ausgerüstet mit Frontlader, Fronthydraulik und einem Rückekran auf Schnellwechselkonsole Fotos: Vreni Weber

Erfreut durfte ich wieder einmal zur Kenntnis nehmen, dass meine Kolumne viele treue Leser hat, bekam ich doch viel Zuspruch über meinen Bonus-Artikel. Es scheint langsam ein kleines Umdenken stattzufinden (siehe Teilboniverzicht bei CS). Hier müssen die Anleger aber hartnäckig am Ball sein. Topmanager sind nur

«Treuhänder» einer Firma und nicht deren Eigentümer. Sie müssen mit allen Ausgaben haushälterisch umgehen. Neben den Löhnen sind Boni oft einer der grössten steuerbaren Ausgabepositionen. Nochmals: Boni bei Verlusten ist ein Unding und gehört eliminiert.

Steuerauszüge grob überprüfen

Freude herrscht: Neue Forstfahrzeuge Fahrzeugübergabe im Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg (vwe) Für verschiedene Arbeiten bei der Waldbewirtschaftung, aber hauptsächlich für die umfangreichen Arbeiten, welche vom Forstbetrieb neben der Waldbewirtschaftung ausgeführt werden, konnte das Forstteam Homberg-Schenkenberg letzte Woche einen neuen Bagger, einen Takeuchi TB 290, und einen Traktor, einen Valtra XN163, in Empfang nehmen. Das Forstteam und die Forstbetriebskommission sind überzeugt, dass sie mit den beiden Maschinen die 1850 Hektar grosse Waldfläche, die sich mit steilen Hanglagen präsentiert, noch effizienter und sicherer bearbeiten können und dass die beiden neuen Maschinen mit den komfortablen Kabinen die Anforderungen an ergonomische Arbeitsplätze erfüllen. Der Valtra XN163 wurde von der Firma Meier Landmaschinen in Marthalen geliefert. Der Traktor verfügt über eine kombinierte Front- und Knicklenkung. Er ist ausgerüstet mit Frontlader, Fronthydraulik und einem Rückekran auf Schnellwechselkonsole. Die Firma Alex Lenggenhager hat die Forstausrüstung und den Kabinenumbau realisiert. Die Kabine wurde verbreitert und mit einem Drehsitz mit mitdrehenden Pedalen und Bedien­ elementen ausgerüstet, sodass der Fahrer den Traktor in jeder Position über die

(fhnw) 2631 Studentinnen und Studenten schlossen im Jahr 2016 erfolgreich ihr Studium an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ab und traten als qualifizierte Fachkräfte in den Arbeitsmarkt ein. Nach einer Phase des Aufbaus investiert die FHNW nun in die digitale Zukunft. Das Kerngeschäft der FHNW war auch 2016 die berufsbefähigende Ausbildung: Rund 84 Prozent der Absolventinnen und Absolventen 2016 schlossen ihr Studium mit einem Bachelor ab. Die Zahl der eingeschriebenen Studentinnen und Studenten an der FHNW stieg 2016 um rund sechs Prozent auf 11 888. Auch 2016 blieb der Anteil der Studierenden aus den Trägerkantonen mit zwei Dritteln stabil. «Ein Studium an der FHNW ermöglicht dank des konkreten Praxisbezugs einen effizienten Einstieg in den Beruf. Das ist ein grosser Vorteil sowohl für den Arbeitsmarkt, als auch für unsere Studierenden selber», erläutert Direktionspräsident Prof. Dr. Crispino Bergamaschi. Zehnjähriges Bestehen gefeiert Das Jahr 2016 war für die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ein besonderes: Die FHNW durfte das zehnjährige Bestehen feiern. Angesichts dieses für eine Bildungsinstitution jungen Alters freut sich die FHNW umso mehr darüber,

lung wurde fälschlicherweise als Ertrag ausgewiesen. Beim zweiten Fall wurde ein Kapitalgewinn als steuerbarer Gewinn ausgewiesen. Wie kann man als Laie so etwas kontrollieren? Vergleichen Sie das Vermögen und die Erträge mit den Vorjahren. Gibt es grössere, unerklärbare Abweichungen, kann es sich lohnen, die Sache genauer anzuschauen und weitere Überprüfungen vorzunehmen.

Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie mir ein Mail an lukas.ruetschi@ruetschi-ag.ch oder rufen an unter 062 871 66 96.

Polizeimeldung

Der neue Bagger, ein Takeuchi TB 290 (rechts), und der neue Traktor, ein Valtra XN163 (links) Joysticks lenken und bedienen kann. Der Traktor wird hauptsächlich für Holz­ernteund Transportarbeiten sowie für den Waldstrassen- und Flurwegunterhalt eingesetzt. Der Raupenbagger Takeuchi TB 290 ist ein rund neun Tonnen schwerer Raupenbagger mit Gummiraupen. Der Bagger wurde von der Firma Huppenkothen mit Niederlassung in Möriken geliefert. Der

Bagger wird für Grabarbeiten, Flur- und Waldwegunterhalt, Bachunterhalt und Uferverbauungen sowie Naturschutzpflegearbeiten eingesetzt. Das grosse Aufgabenspektrum des Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg lässt sich mit den neuen Maschinen effizient und schonend bewerkstelligen und der Forstbetrieb ist für die Zukunft bestens ausgerüstet.

Nordwestschweiz Jahresbericht: FHNW weiterhin eine der führenden Schweizer Fachhochschulen

Für Leute mit vielen Wertschriften lohnt sich ein Steuerauszug der Hausbank. Dieser kostet etwas, erleichtert das Ausfüllen der Steuererklärung aber massiv. Achtung! Auch ein Steuerauszug kann Fehler enthalten. Das ist aber glücklicherweise eher selten. Wir haben bei mehreren Kunden zwei grössere Fehler gefunden, welche wirklich ins Geld gegangen wären. Eine grössere steuerfreie Kapitalrückzah-

was in dieser Zeit alles aufgebaut und erreicht worden ist. So war das Jahr 2016 geprägt von einer positiven Bilanz: steigende Nachfrage von Studierenden, ein Drittmittelvolumen, das sich seit Gründung der FHNW nahezu verdreifacht hat, und erfolgreiche Projekte mit Partnern, welche nicht zuletzt durch zahlreiche Auszeichnungen die Relevanz der FHNW für die Praxis zeigen. Berichte zu diesen Auszeichnungen, weitere Highlights und Zahlen aus dem Jahr 2016 finden Interessierte im Jahresbericht 2016 der FHNW auf www.fhnw.ch/jahresbericht2016. Prof. Dr. Ursula Renold, Präsidentin des Fachhochschulrats der FHNW, freut sich über das erfolgreiche Jahr 2016: «Mit Blick nach vorne motiviert uns dieser Erfolg, unsere Ressourcen und Stärken auch in Zukunft für die Belange von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft einzusetzen.» Die FHNW investiert in die digitale Zukunft Der digitale Wandel verändert unsere Welt in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. Für praxisnahe Bildungs- und Forschungsinstitutionen wie die FHNW ist die Frage, welche Lehr- und Lernformen eine zunehmend digitalisierte Welt verlangt, von zentraler Bedeutung. In diesem Rahmen hat die FHNW ihre Strategie auch auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten des digitalen Wandels ausgerichtet und entsprechende Massnahmen lanciert. «Als Fachhochschule ist es unsere Aufgabe, Veränderungsprozesse mitzugestalten. Einen besonderen Fokus richten wir auf den digitalen Wan-

del mit seinen tiefgreifenden Implikationen für die Aus- und Weiterbildung, aber auch auf die Innovationskraft der Praxispartner», so Prof. Dr. Crispino Bergamaschi. Um die vielfältigen Chancen des digitalen Wandels optimal zu nutzen und Risiken dabei nicht zu verkennen, müssen technische Fragestellungen bereits heute in enger Verbindung mit sozialen, kulturellen und ethischen Aspekten betrachtet werden. Dank der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung profitieren die Praxispartner und die FHNW von den beidseitigen Kompetenzen und der regionalen Nähe. Hierbei werden die konkreten Ansprüche und Bedürfnisse erhoben und Praxispartner bei der Nutzung neuer technologischer Möglichkeiten unterstützt. Im Zuge der digitalen Transformation bedarf es neben angepassten Lehrinhalten auch neuer Lehrformen und -strukturen, denn der Wissenserwerb wird in Zukunft unabhängiger, situativer und verstärkt über digitale Netze erfolgen. Mehr Informationen hierzu erhalten Interessierte im Fokusthema des Jahresberichts 2016 der FNNW auf www.fhnw.ch/ jahresbericht2016. Das neue eMagazin der FHNW Seit Sommer 2016 gibt die FHNW mit ihrem neuen Online-Magazin Einblicke in spannende Projekte der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an den insgesamt neun Hochschulen der FHNW. Zum FHNW eMagazin: https://emagazin.fhnw.ch

Wallbach: Verpuffung in Sägemehlsilo (pol) Am frühen Abend vom Mittwoch, 19. April, ereignete sich in einem Sägemehlsilo eines Holzverarbeitungsbetriebs in Wallbach eine Verpuffung. Dabei geriet die Aussenfassade des Silos in Brand. Die Feuerwehr Unteres Fischingertal war mit einem Grossaufgebot vor Ort. Kurz vor 18 Uhr ging bei der Kantonspolizei die Meldung ein, wonach sich in Wallbach bei einer Holzverarbeitungsfirma eine Explosion ereignet habe. Umgehend

ruckten Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Regionalpolizei Unteres Fricktal sowie der Kantonspolizei aus. Nach einer Verpuffung in einem Sägemehlsilo war dessen Fassade in Brand geraten. Die Feuerwehr Unteres Fischingertal konnte die Flammen rasch löschen. Als Ursache für die Verpuffung steht eine technische Ursache im Vordergrund. Durch die Druckwelle der Verpuffung und den daraus folgenden Brand entstand am Silo ein Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Personen wurden keine verletzt. Foto: pol

Aargau Neue Kantonale Notrufzentrale in Betrieb genommen (pd) Am Montagabend nahm die Kantonale Notrufzentrale (KNZ) ihren Betrieb im Erweiterungsbau des Polizeikommandos in Aarau auf. Sanitäts-, Feuerwehrund Polizeinotruf sind ab diesem Zeitpunkt an einem Standort vereint. Die Kantonale Notrufzentrale nahm am Montag, 24. April, um 22 Uhr ihren Betrieb im Erweiterungsbau des Polizeikommandos in Aarau auf. Diese umfasst insgesamt 14 Arbeitsplätze für die Betreuung der Notrufnummern 112 / 117 / 118 und 144. Die drei unterschiedlichen und geographisch getrennten bisherigen Notrufzentralen wurden somit an einem Standort zusammengeführt. Die Einsatzleitstelle 144 beim Kantons-

spital Aarau sowie die Verkehrsleitzentrale in Schafisheim wurden aufgehoben, sie befinden sich neu ebenfalls in der KNZ. Mit diesem Schritt erfolgt die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Polizei, Sanität und Feuerwehr. Die bessere Koordination zwischen den Blaulichtorganisationen führt zu einer besseren Versorgung des Bürgers bei Notfällen. Der offizielle Einweihungsakt der neuen Kantonalen Notrufzentrale ist für den 15. Juni vorgesehen. Im Jahr 2016 verzeichnete die Kantonspolizei Aargau pro Tag 325 Notrufe (Notrufnummern 117/112), der Sanitätsnotruf 84 (Notrufnummer 144) pro Tag. In der Kantonalen Notrufzentrale leisten aktuell zirka 60 Mitarbeitende ihren Dienst. Unser Bild: Ein Blick in die neue Kantonale Notrufzentrale. Foto: pol


fricktal.info n 17 n 26. April 2017

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fricktal

Die Versammlung mit Präsident Stefan Schraner (stehend) dankt mit spontanem Applaus für den Beitrag aus dem Swisslos-Fonds Foto: ghi

Swisslos-Beitrag an Bergwerk Herznach Bild der Woche

Unterstützung für Projekte des Vereins Eisen und Bergwerke

Wasser: Viele Menschen sind bei den Überschwemmungen in Südamerika ums Leben gekommen und in

Afrika hungern Millionen, weil die Dürre und Trockenheit die ganze Vegetation vernichtete. Extreme Wetterphänomene und Naturkatastrophen gab es zwar zu allen Zeiten, aber sie treten immer häufiger auf, verlaufen dramatischer und betreffen immer mehr Weltgegenden. Auch wir bleiben über die Jahre gesehen nicht verschont, obwohl man in unseren Breitengraden von einer gemässigten Klimazone sprechen darf. Bereits werden in unseren Juratälern für den Extremfall Rückhaltebecken gebaut, die an Dimension und Ausmass erstaunen. Umso trostloser stehen heute die verlassenen, halb ausgetrockneten Regenwasserbecken südlich der Sahara da, welche nicht mehr betreut und undicht sind, nachdem sogar Missionsstationen vorbildliche Arbeit in der Sorge um Ernährung und Wasserhaushalt geleistet haben. Neben dem Hochwasser drohen bei uns andere Gefahren. Selbst die landwirtschaftliche Fachpresse sieht mehr und mehr Handlungsbedarf bei den Fliessgewässern bzw. beim Eintrag aller nur denkbaren Fremdstoffe und Chemikalien in den Böden. Vor allem kleine Gewässer sind mit einer Vielzahl von Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden belastet. Bleibt der Regen lange aus, verschlimmert sich die Situation. Es wurden an kleinen Gewässern über 1800 Wasserproben gesammelt. 125 Wirkstoffe – einige über den Toleranzwerten – aus Acker-, Gemüse-, Obst- und Rebbau haben die Forscher nachgewiesen. So wurde unter anderem während 60 Tagen der Weierbach im Kanton Baselland untersucht. Die Fachstelle für den Grundwasser- und Quellenschutz im Aargau hat mehrfach bestätigt, dass über 90 Prozent der Gemeinde-Wasserversorgungen von tadelloser Qualität seien. Man könne im Aargau problemlos «Hahnenburger» trinken. Ob das bei langandauernder Trockenheit noch gilt, ist eine offene Frage. Mit ein Grund, dass immer mehr Landwirte auf eine nachhaltige Bewirtschaftung setzen, zeigt die steigende Zahl von Bewerbern für den biologischen Landbau. Im «Schweizerbauer» betonte ein Landwirt, dass er aus Gewissensgründen den Betrieb vollständig auf Bio umstelle. Oft ist dieser Weg steinig. «Der verantwortungsbewusste Betriebsinhaber weiss aber die Chemie gezielt und sparsam einzusetzen, um damit einen echten Umweltbeitrag zu leisten», steht auch in der Agrarpresse. Bild: Staffeleggbach in Ueken. apbircher@bluewin.ch

Polizeimeldung

Ueken: Am Steuer eingenickt (pol) Ein Automobilist geriet in Ueken auf die Gegenfahrbahn und verursachte dort eine heftige Kollision mit einem entgegenkommenden Auto. Verletzt wurde niemand. Nach ersten Erkenntnissen war der Mann am Steuer eingenickt.

(ghi) Die Bemühungen des Vereins Eisen und Bergwerke (VEB), das ehemalige Bergwerk Herznach als Schaubergwerk zu aktivieren, werden vom Kanton honoriert. Der Regierungsrat hat aus dem Swisslos-Fonds einen Beitrag von 90 000 Franken bewilligt. Gleich zu Beginn der 15. Generalversammlung des VEB konnte Vereinspräsident Stefan Schraner mitteilen, dass der Regierungsrat für den Ausbau des Bergwerks einen Beitrag von 90 000 Franken aus dem Swisslos-Fonds bewilligt hat. Diese höchst erfreuliche Nachricht quittierten die 50 an der GV anwesenden Mitglieder spontan mit einem kräftigen Applaus. Die Erleichterung im Saal war spürbar. Dank diesem schönen Beitrag kann die Öffnung des Hauptstollens weitergeführt werden. Fokus auf Stollenöffnung und Bergwerkfest Das Vereinsjahr 2016 war fokussiert mit den Aktivitäten auf das Bergwerkfest vom September 2016. Auf diesen Termin ist einerseits die Bergwerk-Broschüre auf 60 Seiten erweitert und neu gedruckt sowie ein Teilbereich des Hauptstollens für die Bevölkerung freigegeben worden. Präsident Stefan Schraner dankte den Mitgliedern für den Grosseinsatz, der in Hunderten von Frondienststunden geleistet worden ist. Das ausgezeichnete Festwetter verhalf dem Bergwerkfest zu einem unerwartet schönen Reingewinn von über 50 000 Franken. Lobende Worte begeisterter Festbesucher werden den Verein zu neuen Taten anspornen, um die Stollenöffnung weiter zu treiben.

letzt. An den Autos entstand grosser Ein Jahr mit vielen Aktivitäten Schaden. Neben den drei Schwerpunktprojekten Nach ersten Erkenntnissen war der Stollenöffnung, Bergwerkfest und Neu38-Jährige kurz eingenickt und hatte da- druck der Bergwerk-Broschüre pflegte durch die Herrschaft über sein Auto ver- der Vorstand verschiedene Kontakte mit loren. Die Kantonspolizei verzeigte ihn an den Verantwortlichen verwandter Orgadie Staatsanwaltschaft und nahm ihm nisationen wie Naturama, Sauriermuseden Führerausweis zu Handen des Stras­ um Frick, Aargau Tourismus und Jurapark. Über die verschiedenen Arbeiten und Die beiden Beteiligten blieben unver- senverkehrsamtes ab.

Der Unfall ereignete sich letzten Donnerstag kurz vor 17.30 Uhr auf der Hauptstrasse in Ueken. In einem Audi fuhr ein 38-jähriger Mann in Richtung Frick. Ausgangs Dorf geriet er auf gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zum heftigen Zusammenstoss mit einem entgegenkommenden Mercedes-Benz.

Leserbrief

Kurzmeldung

WarmduscherKampagne gegen neue Energiestrategie 2050

Spatenstich für 6 Einfamilienhäuser in Oberhofen erfolgt

noch in Deutschland, der Rest der Welt sei davon nicht betroffen. Dabei findet weltweit ein rasanter Umbau des Energiesystems statt: Weg von fossilen Energien und der Atomkraft und hin zu erneuDie Gegner des Energieartikels drohen erbaren Energien. nicht nur mit kalten Duschen, sondern Mit der Energiestrategie wird die Schweiauch mit happigen Preisaufschlägen. Sie zer Wasserkraft gestärkt und es wird in bringen keine eigenen Vorschläge oder die inländische erneuerbare Energie inAlternativen. Was ist davon zu halten? vestiert. Das macht die Schweiz langfrisWenn sie nicht mehr weiterwissen, dann tig unabhängiger vom Ausland und stärkt machen sie den Menschen Angst. Das ist unsere eigenen Energieunternehmen. reine Verzweiflung. Diese Kampagne Wenn Sie mit mir Ja sagen, so kann unsespielt sich in einer alternativen Realität re Wirtschaft in die erneuerbare Energie ab, die nichts mit dem zu tun hat, was investieren. Dies bringt uns viele neue weltweit abgeht. In der Schweiz erhält Arbeitsplätze. man den Eindruck, die Energiewende finde nur hierzulande statt oder vielleicht Viktor Müller, Frick

(info) Mit dem Spatenstich am Dienstag, 18. April, gaben die Bauherrschaft, Käufer, Behördenvertreter sowie Planer und Unternehmer den Startschuss für sechs freistehende Einfamilienhäuser im Rosenweg in Oberhofen (Gemeinde Mettauertal). Die Überbauung auf dem Grundstück richtet sich idealerweise vor allem an Familien und berufstätige Paare. Die Bäumlin + John AG, Frick, ist für die Planung verantwortlich. Foto: zVg

deren Fortschritt sind die Mitglieder und ein Kreis von Interessierten mit fünf Newslettern informiert worden. Die Kontakte zu den Medien widerspiegeln sich in einer ganzen Anzahl von Berichten. Die von Fossilienkenner Mario Henzi gestaltete Sonderausstellung «Trouvaillen aus aller Welt» sprach viele neue Besucher an. Neben dem Bergwerkfest war der gemeinsame Besuch der Regierungsräte Aargau und Appenzell Ausserrhoden im Bergwerk ein weiteres Highlight, das als Zeichen der Anerkennung der geleisteten Arbeit betrachtet werden darf. Bergwerk Herznach 1937–1967 Im Jahr 1937, also vor 80 Jahren, hat das Bergwerk den Betrieb aufgenommen, 30 Jahre später, im Jahr 1967 ist der Betrieb bereits eingestellt worden. Als grösster Arbeitgeber im oberen Fricktal kam dem Bergwerk in der Krisen- und Kriegszeit grosse Bedeutung zu. Das Doppeljubiläum wird 2017 mit drei Veranstaltungen begangen. Die Saison ist am 2. April mit einer Ausstellung historischer Fotos und einem Referat des Historikers Linus Hüsser eröffnet worden. Am 2. Juli folgt ein Folkloretag im Stollen mit dem Jodlerklub Frick und dem Alphorn-Duo Hasler. Den Abschluss bildet am 1. Oktober eine Demonstration bergmännischer Arbeit wie vor 75 Jahren. Bergleute in damaliger Montur werden unter musikalischer Begleitung in den Berg marschieren und ihr hartes Handwerk von damals zeigen. An diesen speziellen Öffnungstagen rundet zudem eine Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung die Feiern ab. Jeweils am ersten Sonntag pro Monat bis Oktober sind Museum und Stollen geöffnet sowie die Bergwerkbahn in Betrieb. Vorstand bestätigt Der Vorstand, der sich in bisheriger Formation für zwei weitere Jahre zur Verfügung stellt, ist wiedergewählt worden. Der VEB wird von Stefan Schraner präsidiert; im Weitern gehören dem Vorstand an: Sangeetha Baskaran, Geri Hirt, Ueli Hohl, Marco Jäger und Renato Jehle.


Hochrhein Nachbarn am

Nachrichten & Veranstaltungen

Rheinfelden D/CH

MONTAG, 1. MAI

Freitag, 12. Mai 2017, von 17 bis 1 Uhr

D Mai-Hocks Herten: Öffentliches Bierbrauen Schützenhaus Waldfest, Sportschützenverein; Waldparkplatz Kalkofen, Musikverein; Waggis Clique, Kirchstraße 60 Karsau: Fischerhaus, Fischerverein; Rentnerwohnheim, W. Uhlmann, Brombachstraße 4; Sportplatz, SV Karsau; Musikverein; Pfarrheim, Kath. Kirchenchor; Schloss Beuggen, Wilden Clique Adelhausen: Maibummel auf der Kreuzeiche, Musikverein Eichsel: Hock an der Kapelle Niedereichsel, Blaskapelle; Waldfest, Dinkelberg-Hexen am Hexenplatz Nordschwaben: Gemeindehalle, Schützenverein Degerfelden: Hock am Fußballplatz; Hock im Krailoch, Sportverein; Maibaumstellen, Feuerwehr MONTAG, 1. MAI

D Tschamberhöhle/Geo-Museum Dinkelberg 13 – 17 Uhr/13.30 – 15.30 Uhr DIENSTAG, 2. MAI

D Konrad Adenauer und die Europäische Integration Vortrag von Dr. Reinhard Schreiner 19.30 Uhr, VHS-Haus CH Cyrille Aimée Quintet 20.15 Uhr, Hotel Schützen MITTWOCH, 3. MAI

D Cityflohmarkt 10 – 18 Uhr, Innenstadt D Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung, Anm. Tel. 07763/81-2658, 13.30 Uhr D Stadtführung „Rheinfelder Geschichte(n)“ 17 – 18.30 Uhr, Rathausbrunnen D Netzwerktreffen Engagierte Stadt, 18 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus D Spieleabend 19 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus CH Rheinfelder Erzählcafé „Wonnemonat Mai“ 18.15 Uhr, Stadtbibliothek FREITAG, 5. MAI

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D Historisches Wasserkraftwerk Führung, Anm. Tel. 0 77 63/81-26 58, 13.30 Uhr, ab 12 Jahren D Flohmarkt der Pfalzergruppe Herten 14 – 18 Uhr, DRK – Depot Herten D „Die kleine Hexe“ 16 Uhr, Pfarreizentrum St. Josef SAMSTAG, 6. MAI

D Flohmarkt der Pfalzergruppe Herten, 9 –12 Uhr, DRK – Depot Rheinfelden D Geranienmarkt 8 – 15 Uhr, Oberrheinplatz D Wanderopening am Westweg 15 Uhr, Sportheim Karsau, anschl. Einkehr und Open-Air Rock, BI A98Tunnel Karsau-Minseln D E-Medien – Sprechstunde A. Latsch-Gulde/VHS-Rheinfelden, 10.30 – 11.30 Uhr, Stadtbibliothek D Musik zur Marktzeit Brigit Tittel (Orgel) 11 Uhr, Christuskirche D „Die kleine Hexe“ 16 Uhr, St. Josefshaus Herten D Jahreskonzert Gesangsverein Eintracht Herten, „NoLimits“, „HermannsCHörli“ 20 Uhr, Halle St. Josefshaus SONNTAG, 7. MAI

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D Tschamberhöhle/Geo-Museum Dinkelberg 13 – 17 Uhr/13.30 – 15.30 Uhr D „750 Jahre Nordschwaben“ Vernissage, 14 Uhr, Dinkelbergmuseum, Minseln D Schlosskonzert Liederabend 17 Uhr, Schloss Beuggen

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MONTAG, 8. MAI

D Literarische Werkstatt 18 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus DIENSTAG, 9. MAI

D Erzählcafé 15 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus MITTWOCH, 10. MAI

D Rheinfelder Stadtgespräch „Die Kunst in Rheinfelden“ 19.30 Uhr, Bürgertreff Gambrinus

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D Tschamberhöhle/Geo-Museum Dinkelberg 13 – 17 Uhr/13.30 – 15.30 Uhr CH Kinderkonzert „Die Bremer Stadtmusikanten“ 10.30 – 11.30 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage

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D Kinderkino Heidi 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi D H. G. Butzko 20 Uhr, Kabarett im Bürgersaal CH Kindertheater „Der Regenbogenfisch“ 15 – 15.50 Uhr, Kapuzinerkirche DONNERSTAG, 18. MAI

D Kindertheater des Monats Theater Birgit Neemann, Der Regenbogenfisch, ab 3 J., 10.15 Uhr, Jugendhaussaal D Theater Tempus fugit „Trommeln in der Nacht“ von Bertolt Brecht, 20 Uhr, Bürgersaal D „Die Türkei – ein endloses Gedicht“ Vorstellung Fotoband mit Bildervortrag von Zeynel Yesilay, 19 Uhr, Haus Salmegg CH Ausstellung Myrta Buikema Begegnung mit der Künstlerin 17.30 – 19.30 Uhr, Hotel Schützen

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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Ökumenische Aktion am Glückskette-Sammeltag Rheinfelden: Erfolgreiche Spendenaktion der Kirchgemeinden (lr) Am nationalen Sammeltag der Glückskette führten die in Rheinfelden und Umgebung ansässigen Kirchgemeinden und Pfarreien eine ökumenische Aktion durch. Ziel war es, auf die Not von über 20 Millionen Menschen aufmerksam zu machen und einen Beitrag zur Hungerbekämpfung am Horn von Afrika zu leisten. Auf einem Dreibein hängt ein Kochtopf, bestückt mit den Plakaten der Sammel­ aktion. Auf den Plakaten ist ein schwarzer Säugling zu sehen, welchem flüssige Nahrung aus einer Tüte verabreicht wird. Dieses Kind hat offensichtlich Glück. Für tausende andere wird womöglich der Brei nicht reichen – daher auch der Alarm von Seiten der UNO. 4,4 Milliarden Dollar seien notwendig, um die Hungernden zu retten. Neben den Kochtöpfen, die am Sammeltag vor dem Rathaus und vor der Post zum Spenden einladen, patrouillieren römisch-katholische, christkatholische und reformierte Kirchenpflegerinnen, Seelsorger, Jugendarbeiterinnen und ehrenamtlich Tätige der drei Konfessionen. Sie verteilen den Passanten Flyer, auch im weiteren Umkreis der Standaktion. Manche wissen bereits durch den FlyerVersand und die Informationen der eigenen Kirchgemeinde, dass an diesem Tag das Kirchenpersonal auf der Strasse steht und steuern den Sammeltopf direkt an. Andere lassen sich die Sache zuerst erklären oder nehmen den Flyer mit. So gewinnen sie Zeit und können in Ruhe überlegen, ob sie die Sache unterstützen wollen. Natürlich sieht man auch Leute, welche einen grossen Bogen um die Sammelstelle machen oder etwas unwillig abwehren, wenn ihnen ein Flyer entgegengestreckt wird. Auf der Spitze der provisorisch anmutenden Dreibein-Konstruktion ist das Logo

nicht ausgezählt. Dass die Aktion sich aber gelohnt hat, steht trotzdem schon fest. Am Ende des Tages tragen die Sammlerinnen der letzten Schicht ihre Töpfe zum Pfarrei-Sekretariat, um das Geld zu zählen und auf das Konto der Glückskette einzuzahlen. Ob sie bei diesem «Geldtransport» die Töpfe neutral einpacken sollten? «Nein, nein», sagen sie überzeugt. «Im Gegenteil: Vielleicht entsteht ja eine ‹Torschlusspanik›, wenn wir die Töpfe durch Rheinfelden tragen», sagen sie mit einem Schmunzeln. Und tatsächlich werden sie nach wenigen Metern nochmals angehalten. Eine Frau ist nochmals umgekehrt und bringt einen Fünfli-

Kochtöpfe luden am Sammeltag vor dem Rathaus (unser Bild) und vor der Post zum Spenden ein Foto: zVg

der Glückskette zu sehen. «Wir haben uns im ökumenischen Kreis dafür entschieden, die Sammlung der Glückskette zu unterstützen», erklärt Linda Gaeta, die römisch-katholische Pfarreikoordinatorin. «Zwar haben die Kirchen ihre eigenen Hilfswerke, aber diese sind Partner der Glückskette und werden somit auch von der Sammlung profitieren.» Und die reformierte Pfarrerin Christine Ruszkowski-Hauri fügt hinzu: «Die Glückskette ist quasi der gemeinsame Nenner der verschiedenen Konfessionen». So füllen sich die Töpfe im Laufe des Tages nicht nur mit vielen kleinen und gros­ sen Geldscheinen, sondern es ergeben sich auch viele Begegnungen und inte­ ressante Gespräche. Catherine Berger, Präsidentin der reformierten Kirchen-

pflege, weiss von einer Frau mittleren Alters zu berichten, welche extra aus Laufen nach Rheinfelden gefahren sei, um die Aktion persönlich mit 200 Franken zu unterstützen. «Das war für mich der schönste Moment dieses Tages», sagt Berger und ergänzt: «Es wäre schon nicht das Gleiche, wenn diese Frau ihr Geld einfach einbezahlt hätte.» Inzwischen ist der Stadtweibel zum Glückskette-Stand beim Rathaus gekommen. «Ich komme bereits zum zweiten Mal um ‹abzuladen›, was die Leute, die im Rathaus arbeiten, gespendet haben», sagt Marcel Hauri strahlend und füttert den Topf mit Geldscheinen. Als Radio SRF 1 um 16.15 Uhr anruft, um sich nach dem Stand der Sammelaktion zu erkundigen, ist das Geld leider noch

ber. «Fünf Franken sind doch immerhin fünf Franken», sagt sie – und schon verschwindet die grosse Münze im Topf. Um 17 Uhr dann, nach dem «Kassensturz», wird das Geheimnis gelüftet: Es kamen an den zwei Standorten in Rheinfelden 6211 Franken zusammen. Im Spendenfenster der Aktion sind inzwischen zirka 55 000 Franken registriert. Die Kirchgemeinden und Pfarreien bedanken sich bei allen ganz herzlich, welche die Sammlung mit ihren Spenden und mit ihrem Engagement unterstützt haben. Das Spendenfenster «Kirchgemeinden für Afrika» bleibt noch bis zum 7. Mai offen: handeln.glueckskette.ch

«Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Herr dir nahm die Kraft. Was du im Leben uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was du an Liebe uns gegeben, das wissen nur wir ganz allein.» Du bist aufgebrochen zu deiner Reise ins Licht. Du hast die Erlösung gewünscht. Traurig nehmen wir Abschied von unserer herzensguten

Amalia Hueber 17. Juni 1926 bis 20. April 2017

Der mit bewundernswerter Tapferkeit ertragene Leidensweg hat ein Ende gefunden. Heute Morgen wurde sie von ihrem Leiden erlöst und aus ihrem Leben abberufen. Ihre Güte, Fürsorge und Bescheidenheit werden wir stets in dankbarer Erinnerung behalten. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit. 4313 Möhlin / 5080 Laufenburg

Selbsthilfe – Senioren für Senioren Möhlin (rh) «Engagieren Sie sich im Verein SfS, denn Freiwilligkeit ist gelebte Menschlichkeit und gibt Ihnen ein gutes Gefühl», ruft der Verein Senioren für Senioren Möhlin zur Mitarbeit auf. Die Zielsetzungen und Angebote des Vereins stossen bei Seniorinnen und Senioren der Gemeinde auf offene Ohren. Kernpunkt ist nach wie vor das, was Ruedi Hasler, Präsident SfS, so auf den Punkt bringt: «Der Verein will kein reines Unterhaltungsund Veranstaltungsunternehmen sein, sondern primär die gegenseitige Hilfe unter den Senioren weiter ankurbeln, fördern und organisieren nach dem Motto: Senioren für Senioren bzw. Senioren helfen Senioren. Das gilt selbstverständlich auch für die Seniorinnen.» Scheuen Sie sich, Hilfe anzufordern? Es ist dem Vorstand bewusst, dass das Vorhaben bzw. die Zielsetzungen «Senioren für Senioren bzw. Senioren helfen Senioren» ambitiös sind. Alle Beteiligten wissen, dass die Umsetzung eine Herkules-Aufgabe ist, denn es braucht dazu den unbedingten Willen und die Unterstützung der Vereinsmitglieder. Es braucht aber auch Freiwillige, die sich für bestimmte Aufgaben zur Verfügung stellen. Überdies braucht es den Mut jener Mitglieder, die sich aus Scheu nicht getrauen, eine Unterstützung anzufordern. Dabei wären sie dringend auf eine solche angewiesen. Dass es nach wie vor nicht selbstverständlich ist, Hilfe anzufordern, stimmt nachdenklich. Manche können zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen die öffentlichen Verkehrsmittel nicht mehr benutzen und sind deshalb auf Fahrdienste angewiesen. Und das nicht, weil sie eine «Fahrt ins Blaue» unternehmen wollen, sondern weil sie etwa einen Termin beim Arzt, in der Physio usw. haben. Der Fahrdienst gehört – wie zum Beispiel Garten- und Umgebungsarbeiten, Betreuungsdienste, Unterstützung im Bereich der Portablen Informatikgeräte,

«Schenken Sie Ihre Zeit, Ihr Wissen, Ihre Kompetenzen und Ihre Erfahrungen anderen Menschen. Gleichzeitig können Sie neue Kontakte knüpfen, einen Einblick in andere Lebenswelten gewinnen und nicht zuletzt Befriedigung erfahren. Denn Gutes tun macht Spass. Machen Sie mit - engagieren Sie sich im Verein SfS», lädt der Verein ein. Als Mitglied hat man die Möglichkeit, über die Webseite www.sfs-moehlin.ch Dienste anzuforBetreuung Kaffeestube – zu den perma- dern bzw. anzubieten oder sich bei Doris nenten Angeboten des Vereins. Müller, Verantwortliche für die VermittFreiwilligkeit ist gelebte Menschlichkeit. lung, Tel. 061 853 05 30, zu informieren.

Unsere Gedanken begleiten dich Daniel Hueber Schwester, Anverwandte und Freunde Wir nehmen Abschied am Freitag, 5. Mai 2017, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Möhlin; anschliessend Trauergottesdienst in der röm.-kath. Kirche. Dreissigster: Samstag, 20. Mai 2017, um 18.10 Uhr in der röm.-kath. Kirche. Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Vereins zur Unterstützung der Stiftung MBF, 4332 Stein, IBAN CH90 0900 0000 4000 3302 5. Traueradresse: Dorli Hasler-Soder, Kraftwerkstrasse 14, 4313 Möhlin

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: «Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.»

Traurig müssen wir den Hinschied von unserem Vereinsmitglied

Theodor Leubin bekannt geben. Wir verlieren einen treuen Kameraden und gedenken seiner in grosser Dankbarkeit. Den Angehörigen entbieten wir unser herzlichstes Beileid. Männerchor Schupfart Samariterverein Schupfart Velo-Moto-Club Schupfart

Du bist aufgebrochen zu deiner Reise ins Licht. Du hast die Erlösung gewünscht.

Othmar Häseli-Albisser 7. September 1920 bis 22. April 2017

In liebevoller Erinnerung Markus Häseli und Heidi Aigeldinger Marlis und Hanspeter Mettauer-Häseli Charlotte Häseli-Streckeisen Karin Häseli-Hesse Ruth und Herbert Widmer-Häseli Hanspeter und Marion Häseli-Weinmann Gross- und Urgrosskinder und Anverwandte

Wir nehmen Abschied von Theo in der Kirche Schupfart am Dienstag, 2. Mai 2017, um 14.00 Uhr.

Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist …

Meinrad Winter-Schwarb 14. Juni 1930 bis 19. April 2017

Betroffen nehmen wir Abschied von unserem Ehrenmitglied Meinrad. Die Freude an der Musik, die wir miteinander teilten, die Erinnerung an schöne Stunden sind bleibende Geschenke für uns. Den Angehörigen unser herzlichstes Beileid. Musikgesellschaft Eiken

Wir nehmen Abschied am Freitag, 28. April 2017, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Gipf-Oberfrick; anschliessend Trauergottesdienst in der Pfarrkirche. Dreissigster: Sonntag, 28. Mai 2017, um 09.30 Uhr Traueradresse: Landstrasse 12, 5073 Gipf-Oberfrick www.kondolieren.ch


fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Kirchen IM FRICKTAL Mi, 26.4., bis Mi, 3.5., 12 Uhr REFORMIERTE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 10.00 AH, Gottesdienst mit Pfr. K.-C. Hirte. 14.15 Senioren-Nachmittag mit Sozialdiakonin E. Gersbach Bretscher und Iris Reif. 18.30 Reha-Klinik (Kapelle im UG), Abendandacht • Donnerstag: 19.30 «Hier steh ich, ich kann nicht anders» Luthervortrag von Pfr. K.-C. Hirte • Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch im ref. Kirchgemeindehaus Robersten; Anmeldung bis Donnerstag, 16.30 Uhr, an Tf. 061 831 52 42. 18.00 Jugendtreff mit Sandra Buser • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Konfirmandenbegrüssung, Pfr. L. Rusz­kowski; Mitwirkung Vanessa Bippus (Gesang), Jonas Ammann (Saxofon), Dylan Lyons (Bassgitarre), Lucien Kelbert (Schlagzeug), Nina Haugen (Orgel und Klavier). Magden-Olsberg. Sonntag: 10.00 Kaiseraugst, Gottesdienst mit Begrüssung der Konfirmanden. 10.00 Rheinfelden, Gottesdienst mit Begrüssung der Konfirmanden. Kaiseraugst. Freitag: 19.15 Taizé-Feier mit Pfr. A. Fischer und Jutta Wurm • Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Begrüssung der Konfirmanden, Pfr. A. Fischer. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Kirche Arisdorf, Gottes­dienst mit Pfrn. C. Camichel und Fabian von Dungen (Orgel). Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Kirche Wintersingen, Gottesdienst mit Pfrn. S. Wieland. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Maisprach, Gottesdienst mit Taufen, mit Pfr. R. Baumann. Möhlin. Heute Mi: 20.00 Saal, Kirchenchorprobe • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. C. Speiser • Dienstag: 14.30 Saal, Seniorennachmittag. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Taufgottesdienst mit Pfrn. J. Spittler. Stein. Heute Mi: Blockunterricht: 14.00 5. Klasse, 18.00 7. Klasse • Donnerstag: 09.00 ref. Kirchenzentrum, Frauenmorgen • Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfrn. B. Jaeschke, getauft wird Luan ­Aaron Böhler aus ­Wallbach; anschl. Kirchenkaffee. Frick. Freitag: 09.45 AZ Bruggbach, Gottesdienst • Sonntag: 10.00 Konfirmationsgottesdienst. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. N. Plumhof. CHRISTK ATH. L ANDESKIRCHE Rheinfelden-Kaiseraugst. Heute Mi: 15.00 ­Regionalspital Rheinfelden, Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Kaiseraugst, Eucharistiefeier.

Magden-Olsberg. Sonntag: 09.30 Magden, Eucharistiefeier, Jahrzeit. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Hellikon, Eucharistiefeier. RÖM.-K ATHOLISCHE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 18.30 Rehaklinik Abendgebet. 19.15 Treffpunkt, Kontemplation • Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 kein Gottesdienst • Mi, 3.5.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Magden. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kaiseraugst. Samstag: 18.00 Kommunionfeier • Sonntag: 10.00 Kommunionfeier • Mi, 3.5.: 09.00 Kommunionfeier. Augst-Pratteln. Heute Mi: 14.00 Romana, Zämme si und Spiele. 17.30 Kirche, Rosenkranz. 18.30 Kirche, Preghiera • Donnerstag: 09.30 Kirche, Eucharistiefeier. 14.00 Romana, Rosenkranz • Freitag: 09.30 Senevita, ökum. Gottesdienst. 10.30 Madle, ökum. Gottesdienst. 10.30 Oase, ökum. Gebetsgruppe. 14.30 Pfarreisaal, GV Frauenverein • Samstag: 14.00 Oase, Selbsthilfegruppe: Thema: «Alt- werden lernen», mit Ludwig Hesse. 18.00 Romana, Kommunionfeier • Sonntag: 10.00 Kirche, Kommunionfeier. 11.15 Kirche, Santa Messa • Dienstag: 18.30 Kirche, Preghiera • Mi, 3.5.: 09.00 Romana, Kommunionfeier. Möhlin. Donnerstag: 18.30 Wendelinskapelle, Gottesdienst zu Monatsende; Alexander Pasalidi • Samstag: 18.10 Gottesdienst; Daniel Reidy und Petra Biehler • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet • Mi, 3.5.: 10.15 WPZ Stadelbach, ökum. Gottesdienst. Zeiningen. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. Zuzgen. Weisser Sonntag: 10.30 Erstkommunion. Seelsorgeverband Fischingertal Wallbach. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Schupfart. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst. Obermumpf. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Seelsorgeverband Eiken-Stein Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier mit Erstkommunion. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Kommunionfeier. Frick. Donnerstag: 09.45 AZ Bruggbach, Eucharistiefeier • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst. 19.00 Santa Messa, Gottesdienst in ital. Sprache • Sonntag: 10.45 Gottesdienst. 18.30 Halb-7-Feier (Kommunionfeier).

foanlass: Montag, 8. Mai, 15.15 – 16.15 Uhr; Anmeldung nötig. Kursbeginn: 15. Mai, 15.15 – 17 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden.

Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Spazierwanderung Dornach–Ermitage– Arlesheim

Donnerstag, 4. Mai – Wanderzeit ca. 2 Std., aufwärts 190 hm, abwärts 220 hm. Treffpunkt: 10.05 Uhr Bhf Muttenz. Durch die Park­anlage des Goetheanums wandern wir zum Schloss Dorneck, um den Hollenberg herum in die Ermitage von Arlesheim, einer bekannten Gartenanlage im englischen Stil. In Arlesheim kehren wir ein. Anreise: S1 Stein-S. 9.41, Mumpf 9.44, Möhlin 9.49, R’felden 9.52, K’augst 9.56, Muttenz an 10.04 / Bus 63 Muttenz 10.15, Dornach Bhf an 10.35 / Bus 66 Dornach Bhf 10.48, Dornach Goetheanum an 11.00. U-Abo oder Billett bis Dornach Goetheanum lösen. Auskunft: Th. Bretscher, Tf. 061 851 53 64.

Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz

Ist ein nahestehender Mensch an Demenz erkrankt, ist dies eine grosse Herausforderung. Angehörige müssen ganz neue Rollen und Aufgaben übernehmen. Fragen, Ängste, Sorgen, Ungewissheit kommen dabei auf. In der geleiteten Gesprächsgruppe ist Erfahrungsaustausch möglich. Geteiltes wird so leichter. Dienstag, 2. Mai, 14 – 16 Uhr. Auskunft: Nicole Ruckstuhl, Pro Senectute Beratungsstelle Rheinfelden.

Pilates

Durch gezielte, sanfte Kräftigungsübungen stärken die Teilnehmer die tief gelegenen Muskeln und bauen nach und nach die Muskulatur auf. Dadurch verbessert sich die Beweglichkeit und das Gleichgewicht. Freie Plätze: Donnerstag, 12 – 13 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Praxis in Word, Internet und E-Mail

Personen mit guten Grundkenntnissen im Umgang mit Computern erhalten Antworten auf ihre Fragen quer durch Word, Internet und E-Mail. Word Adresslisten, Etiketten erstellen und gestalterisches Arbeiten sind mögliche Themen. Zusammen mit wertvollen Tipps gibt das mehr Sicherheit am Computer. Gratis-In-

80. Geburtstag

92. Geburtstag

Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.

Montag, 1. Mai Zedi Hanna, Zeiningen Dienstag, 2. Mai Schnackig Kurt Ludwig, Bözen

Samstag, 29. April Büchli Rosa Louise, Elfingen

85. Geburtstag

Mittwoch, 26. April Veillon Ursula, Rheinfelden

Sulz. Freitag: 19.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Kaisten. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier (Erstkommunion) mit Musikgesellschaft • Mi, 3.5.: 09.00 Rosenkranz (evtl. Lourdeskapelle). Ittenthal. Dienstag: 09.00 Eucharistiefeier. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Freitag: 09.00 Begegnungscafé Shelter • 28.–30.4.: Teenieweekend • Samstag: 13.30 Jungschar. 19.30 Dr3if • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Reinhard Dannecker • Mi, 3.5.: 09.30 Schnäggeträff. Evangeliumsgemeinde, Frick Hauptstrasse 70 – www.eg-frick.ch Donnerstag: 19.30 Bibelabend • Samstag: 19.30 ­Jugendgruppe • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Manfred Kulle. Christliches Zentrum, Rheinfelden Flossländeweg 12 · Info: Fon 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinde, Frick Werkstrasse 7 · Fon 062 871 43 54 – Sonntag: 09.30 Gottesdienst/ Kinderhort/ Sonntagsschule. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 16.30 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 19.15 Unser Leben und Dienst als Christ. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Leben-und-Dienst-Zusammenkunft • Samstag: 18.00 Öff. Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein  Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Öffentlicher Vortrag von Alexander Seibel zu «500 Jahre Reformation» • Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Die Herrlichkeit Christi» (Markus 9, 2–8).

Es ist merkwürdig, wie fern ein Unglück ist, wenn es uns nicht selbst betrifft. (John Steinbeck)

Bazar mit Kaffeestube

Qi Gong

Umstieg auf Windows 10 und Word 2013

Englisch Konversation B2

fricktal.info gratuliert…

Hornussen. Samstag: 17.30 Wort-Gottes-Feier mit Kommunion (aw).

Die Teilnehmer erfahren praxisorientiert alles rund um die Grundfunktionen des iPhones wie Einstellungen, Telefonie, SMS, MMS, Internet, Apps und Fotos. Kursbeginn: 16. Mai, 13.30 – 15.30 Uhr; Kursdauer: 3 × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden. Qi Gong ist eine uralte Atem- und Bewegungskunst, die in jedem Alter erlernt werden kann. Die Übungen werden im Stehen oder Sitzen ausgeführt, die Bewegungen sind sanft und langsam. Qi Gong führt zu mehr Beweglichkeit, Konzentration, innerer Ruhe und Kraft. Das steigert die Lebensqualität. Einstieg in laufenden Kurs möglich: Mittwoch, 8.30 – 9.30 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

kirche • pro senectute

Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommunionfeier • Sonntag: 10.00 Erstkommunionfeier (Jugendchor).

Am Samstag, 6. Mai, von 9 bis 14 Uhr, führt die Freizeitgruppe für Menschen ab 60 in den Räumlichkeiten der Pro Senectute, Hauptstr. 27 in Frick, einen Bazar mit Kaffeestube und Backwarenstand durch. Mit dem Erlös wird ein Ausflug der Teilnehmer der Freizeitgruppe finanziert. Persönliche Muttertagsgeschenke, originelle Dekorations- und Gebrauchsgegenstände, welche in sorgfältiger Handarbeit angefertigt wurden, aber auch feine Brote, Zöpfe und Kuchen werden angeboten.

Apple-iPhone-Kurs

Angebote Bezirk Rheinfelden

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Die wichtigsten Änderungen vom bisherigen Betriebssystem zu Windows 10 und Word 2013 werden in diesem Kurs vermittelt. Zudem werden Neuerungen im Internet und Outlook besprochen. 3 × 2 Lektionen, jeweils Freitag, 9 – 11.15 Uhr, ab 9. Juni. Kursort Laufenburg. Kursleitung Irene Wiestner, tak Laufenburg.

Gemeinsame Angebote

Infos und Anmeldung bei der organisierenden Die Teilnehmer sprechen über Themen des Beratungsstelle Alltags, der Zeitung, und aus ihren Interessensgebieten. Es werden Texte gelesen und Sprach­ Indoorsportanlass Pro Senectute Aargau spiele gespielt. Der Sicherheitsgewinn im «Move & Meet» Sprechen und Diskutieren und die Erweiterung Samstag, 20. Mai, 10 – 17 Uhr, Windisch, Turndes Wortschatzes sind die Ziele. Gratis-­ halle Chapf und Dohlenzelg. In SchnupperlekSchnup­perlektion auf Voranmeldung. Kurstag: tionen können viele verschiedene BewegungsMontag, 10.15 – 12 Uhr. Kurleitung: Jane Law­ aktivitäten und Sportangebote unverbindlich rence. Kursort: Rheinfelden ausprobiert werden. Begegnungscafé mit Mittagsmenü, Kaffee und Kuchen und Raum für spannende Kontakte. Der Anlass wendet sich Angebote Bezirk Laufenburg an interessierte Frauen und Männer ab dem Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle 60. Lebensjahr sowie an Sportgruppen von Pro Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Senectute Aargau und deren Leitungen. EinFon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) tritt Fr. 15.- für die Teilnahme an maximal 5 www.ag.pro-senectute.ch Angeboten (Auswahl aus insgesamt 12 Angeboten), exkl. Verpflegung. Anmeldung erforOffenes Singen derlich bis 5. Mai. Detaillierte Infos und AnmelUnter der Leitung von Alfons Senn treffen sich dung: www.ag.prosenectute.ch/moveandmeet zum letzten Mal in dieser Saison singfreudige Frauen und Männer, um neue Lieder zu lernen Büroordnung auf den Punkt gebracht und bekannte Melodien zu singen. Donners- Spass bei der Büroarbeit? Das ist mit einer gutag, 27. April, 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro ten Ordnung in Papieren, Dokumenten und Senectute, Hauptstr. 27, Frick. Anmeldung ist Rechnungen möglich – das Suchen hat ein Ennicht erforderlich. de! Im Kurs werden Anregungen und Tipps für ein organisiertes und aufgeräumtes Büro und Wanderung Zunzgerberg am 4. Mai die sinnvolle Ablage vermittelt. Donnerstag, Die Hochebene zum Zunzgerberg ist für Obst- 11. Mai, 14 – 17 Uhr. Kursort Frick, Kursleitung plantagen ein idealer Ort. Diese und die üppige Karin Heinis. Frühlingsnatur laden zum Wandern ein. Kurzwanderung: Marschzeit ca 2½ Stunden, Auf- Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag stieg 170 hm, Abstieg 300 hm. Spazierwande- Mit dem Docupass vorsorgen, falls man einmal rung: Marschzeit ca. 1½ Stunden, Aufstieg nicht mehr selbst entscheiden kann. Kurs Pa90 hm, Abstieg 260 hm. Bei zweifelhaftem tientenverfügung Donnerstag, 18. Mai, 9 bis Wetter Auskunft über die Durchführung am 11.15 Uhr. Kurs Vorsorgeauftrag Donnerstag, Wandertag zwischen 10 und 11 Uhr unter Tf. 22. Juni, 9 bis 11.15 Uhr. Anmeldungen erfor062 871 28 44. derlich.

93. Geburtstag

Mittwoch, 26. April Köfer Lidwina, Rheinfelden Samstag, 29. April Ghertsos Athanasios, Mumpf Samstag, 29. April Rehmann Robert, Kaisten Montag, 1. Mai Näf Myrta, Rheinfelden Dienstag, 2. Mai Pfister Heinrich, Bözen

96. Geburtstag Freitag, 28. April Kaiser-Mannhart Julia, Kaisten

98. Geburtstag Montag, 1. Mai Santomauro Barbara, Rheinfelden

90. Geburtstag

Goldene Hochzeit

Freitag, 28. April Schilling Wilhelm Josef, Hornussen Montag, 1. Mai Ursprung Rosa, Obermumpf Dienstag, 2. Mai Herzog-Treier Aloisia, AZ Klostermatte Laufenburg (früher Wölflinswil)

Freitag, 28. April Krause Erika & Michael, Rheinfelden

Eiserne Hochzeit Montag, 1. Mai Waldmeier Lilly & Armin, Hellikon

Kurzmeldung Familiefiir an Karfreitag in Stein

Leiterinnen Conny Imboden und Manuela Köchling leiteten die Feier und liessen immer wieder die Kinder aktiv werden.

(eing.) Bei der gut besuchten Familiefiir an Karfreitag machten sich die Teilnehmenden in der Kirche in Stein gemeinsam auf den Weg, um die Stationen des Weges Jesu mitzugehen. Kinder und Erwachsene zündeten Gebetslichter an, legten Steine in Form eines Kreuzes nieder als Zeichen für eigene Schuld und Verletzungen und schmückten das Kreuz schliessslich mit Blumenbildern – als Zeichen, dass mit dem Kreuz nicht alles vorbei war. Die Familiefiir-

Die nächsten Familiefiiren sind am 10. Juni um 16.30 Uhr im Waldhaus in Eiken und am 2. Juli 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Stein.

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall  Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00 Ärzte

Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes  Fricktal 0848  261  261

Apotheken

Unteres Fricktal 0800  300  001 Oberes  Fricktal 062 871 12 44 29. April, 16 Uhr, bis 13. Mai, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker telef. erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

Salina Vetteam GmbH, Gross- und Kleintierpraxis, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Ciril Moser Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind i­ntegrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende ­Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, ­Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen­stetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Freie Mitarbeiter: Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Peter Schütz (sch)

Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 6. Jahrgang Bezirksanzeiger, 73. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 62. Jahrgang

Back-Office: Roland Dietrich

Druck: Mittelland Zeitungs­druck AG, Aarau

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Annahmeschluss für

> Inserate: > Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr

Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.


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fricktal

fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Kochen mit Annemarie Wildeisen Lammrückenrollen mit Pesto

3. Die Lammrückenfilets jeweils waag­ recht mit einem scharfen Messer fast halbieren, sodass die zwei Hälften an der Längsseite jedoch noch zusammenhal­ ten. Jedes Filet aufklappen und mit einem Fleischklopfer oder einem Wallholz dün­ ner klopfen. Zweidrittel der Fleischfläche mit Pesto bestreichen, dann der Länge nach aufrollen. Die Rollen mit Küchen­ schnur binden. 4. Die Lammrollen mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Bratpfanne im heissen Olivenöl rundum 5–6 Minuten anbraten. Auf die vorgewärmte Platte geben und im 80 Grad heissen Ofen 30–40 Minuten nachgaren lassen. 5. Im Bratensatz das Tomatenpüree anrösten. Mit Portwein und Madeira ab­ löschen und auf grossem Feuer alles auf 1 dl einkochen lassen. Mit Salz und Pfef­ fer abschmecken. 6. Zum Servieren das Fleisch in Schei­ ben schneiden. Auf vorgewärmten Tel­ lern anrichten und mit der Sauce umgies­ sen. Als Beilage passt ein Risotto.

Für 4 Personen Pesto: 2 Bund Basilikum 1 Knoblauchzehe 2 Esslöffel Pinienkerne 2 Esslöffel geriebener Parmesan ½ dl Olivenöl Salz, schwarzer Pfeffer Fleisch: 2–3 Lammrückenfilets, je nach Grösse Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 Esslöffel Olivenöl 1 Esslöffel Tomatenpüree 2 dl Portwein 2 dl Madeira 1. Den Ofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen. 2. Für den Pesto die Basilikumblätter von den Stielen zupfen und die Blätter grob schneiden. Den Knoblauch schälen und in Scheibchen schneiden. Alles mit den Pinienkernen im Cutter fein hacken. Den Parmesan und das Öl beifügen und alles gut mischen. Den Pesto mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.

Für den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren. 1 Person: 1 kleines Lammrückenfilet oder ein Stück davon verwenden; anstel­ le des hausgemachten Pestos gekauften aus dem Glas verwenden.

Generalversammlung Langjährige Mitglieder geehrt Weinfreunde Fricktal (eing.) Am 23. April empfingen die Gast­ geber, Familie Heuberger, in ihrem Wein­ gut die Mitglieder der Weinfreunde Frick­ tal zur 50. GV. Rolf Heuberger, der für die Vinifikation der Weine zuständig ist, konnte die Rekordbeteiligung von 83 Weinfreunden zu einem Apéro einladen. Die angeregt diskutierenden Weinfreun­ de dislozierten anschliessend vom Wein­ keller in den sehr schön dekorierten Saal des Restaurant Post zur Generalver­ sammlung. Dort übernahm der Präsi­ dent, Ulrich Jehle, das Zepter und führte in gewohnt speditiver Manier durch die GV. Die üblichen Traktanden wie Präsenz, Protokoll und Jahresbericht waren rasch erledigt. Da keine Wahlen anstanden und die Abnahme der Kasse bei einem kräfti­

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Hinweis

gen Vermögenszuwachs auch keine gro­ ssen Wellen warf, konnte bereits das Jahresprogramm diskutiert werden. Das Jahresprogramm wurde allen Mit­ gliedern mit einem von Sponsoren getra­ genen Flyer nach Hause geschickt und ist auch auf der Homepage www.weinfreun­ de-fricktal.ch einsehbar. Nach kurzer Umfrage und Anregungen wurde das Jah­ resprogramm in der vorgeschlagenen Form verabschiedet. Traditionell werden an der GV langjährige Mitglieder für ihre Vereinszugehörigkeit mit einer Flasche Wein geehrt. In diesem Jahr waren dies: Heinz Dillier, Mägi und Urs Hofer, Edith und Xaver Kälin, Sonia und Wolfgang Raichle, Erika und Andreas Weder, Betty und Felix Winter für zehn Jahre; Maria und Hansruedi Böni, Hildi und Urs Ipser sowie Ursula Jutzi für 20 Jahre; Christina und Jobst Willers, Andrea und Gerhard Wunderlin für 25 Jahre; Her­ mann Troller für 30 Jahre; Jean-Claude

Haefliger, Erika und Ueli Jehle, Yvonne und Thomas Jakopp, Angela Kläusler, Ve­ rena und Heinz Schmid sowie Thomas Stöckli für 40 Jahre. Diesen treuen Ver­ einsmitgliedern wurde mit einem kräfti­ gen Applaus gedankt. Der Präsident bedankte sich auch bei sei­ nen Vorstandskollegen für die gute Zusam­ menarbeit und nicht zuletzt bei der Gast­ geberfamilie für die grosszügige Gast­ freundschaft an der GV. Mit einem hu­ morvollen Zitat konnte Ueli Jehle die GV abschliessen und zum gemütlichen Teil, einem feinen Nachtessen mit Weinen aus dem Weingut Heuberger, überleiten. Unser Bild links: Präsident Ueli Jehle (rechts) und seine Gattin Erika sowie die Aktuarin Yvonne Jakopp und Jean-Claude Haefliger konnten für 40-Jahre-Mitglied­ schaft geehrt werden. Bild rechts: Erwar­ tungsfrohe Weinfreunde im festlich ge­ Wanderung vom Jurapark Aargau auf deckten Saal des Restaurant Post in Bö­ den Bözberg zen. Fotos: zVg (eing.) Die Wanderung am Samstag, 6. Mai, in der Zeit von 9.10 bis 15.45 Uhr von Bözen auf den Bözberg, führt zu Beson­ derheiten der Region: Kulturelle Geheim­ tipps zur Geschichte der Dörfer «ennet» dem Bözberg, ein Abstecher zum ein­ drücklichen Kirchenfenster von Felix Hofmann und vorbei am Haus der ersten Schweizer Ärztin. Die Teilnehmer wandern mit dem Jurapark-Landschaftsführer Urs Frei, er kennt so manch unbekannte Geschichte, die sich um die Gegend rankt, zu den Na­ turperlen auf dem Nätte- und Hesseberg. In den beiden schweizweit bekannten

Geschichte, Wein und Landschaft

Kreuzworträtsel

Reservaten geniessen die Mitwanderer die Blütenpracht der verschiedenen Or­ chideen. Im Weingut Büchli werden sie in die Künste des Rebbaus eingeführt und sie stärken sich am bereitgestellten Mit­ tagessen. Anschliessend wandern die Teilnehmer auf dem alten Römerweg auf den Neustalden. Unterwegs erfahren die Mitwanderer Spannendes zur Bedeutung der Verkehrsrouten über den Bözberg. Zu entdecken gilt es die Region von einer ganz neuen Seite! Treffpunkt ist die Bushaltestelle Bözen, Mitteldorf, Endpunkt ist die Bushaltestel­ le Bözberg, Neustalden. Kosten Erwach­ sene Fr. 30.-/Kinder Fr. 20.- (inkl. Mittag­ essen). Anmeldung bis zum 3. Mai an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04, E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch. Unser Bild: Hinterrugen mit dem Rebgut Büchli. Foto: Urs Frei

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Ein Hai zum anderen: «Ich habe letzte Woche einen Taucher gegessen, danach war mir richtig schlecht von all dem Plastik.» Der andere Hai: »Das ist doch gar nichts. Ich habe letzte Woche eine Blondine gegessen. Die war so hohl im Kopf, ich konnte die ganze letzte Woche nicht tauchen.»

Auflösung Nr. 16


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17 n 26. April 2017

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen sen sind auch neuzugezogene Jahrgänger/-in- Die Schuldigen waren 3 kleine Jungen im Alter tungswesen sind über die Hauptnummer der Samariterverein nen herzlich willkommen.

Alle Gemeinden Lungenliga Aargau Region Fricktal

In diesen Tagen beginnt wieder die jährliche Sammlung der Lungenliga. Mit einer Spende unterstützen Sie die Patienten mit Atemwegserkrankungen. Auf der Beratungsstelle in Rheinfelden werden Betroffene kostenlos betreut und beraten. Die Ortsvertreter/-innen bedanken sich im Voraus für Ihre Grosszügigkeit.

Jugendnaturschutz Wendehals

Die Jugendgruppe Wendehals ist offen für alle Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren, welche an der Natur interessiert sind. Für unsere nächste Exkursion treffen wir uns am Samstag, 13. Mai, um 13.30 beim Parkplatz Tanksperre/Eremitage (Kreisel/Autobahneinfahrt Richtung Zürich). Wir werden die Ameisen genauer unter die Lupe nehmen und erfahren viel Spannendes über die Lebensweise dieser faszinierenden Tiere. Für ein kleines Picknick ist wie immer gesorgt. Um 17 Uhr sind wir zurück am Ausgangspunkt. Anmeldung bis Donnerstagabend, 11. Mai, an Beryl Gertsch (b.gertsch@hotmail.com / 079 949 91 05).

Jahrgänger 1960 Stadtführung «Zum Henker in Rheinfelden» mit Robi Conrad. Wir treffen uns am Freitag, 19. Mai, um 18.20 Uhr im Innenhof des Rathauses. Die Führung beginnt 18.30 Uhr und dauert ca. 1½ Stunden. Anschliessend Essen im Rest. Rössli um 20.15 Uhr. Wir können aus 3 bis 4 Menüvorschlägen wählen. Kosten für die Führung, je nach Anzahl Teilnehmer, zwischen Fr. 10.- und 20.-. Das Essen zahlt jede/r selbst. Anmeldung bis 14. Mai bei mir (Tf. 061 831 42 97 / Mail 1960@nfz.ch). Gebt bitte bei der Anmeldung an, ob ihr nur an der Führung, nur am Essen oder an beidem teilnehmt. Andrea Räth

Magden Gesuche um Einbürgerung

Folgende Personen haben dem Gemeinderat ein Gesuch um Einbürgerung in der Schweiz, dem Kanton Aargau und der Gemeinde Magden eingereicht: • Arjen Boone (m), geb. 1972, Bölzli 21, niederländischer Staatsangehöriger / • Justine Sonia Hibbert Boone (w), geb. 1968; • Xander Dixon Luke Boone (m), geb. 2006; • Harry Daniel James Boone (m), geb. 2009; alle Bölzli 21, britische Staatsangehörige. Die Vorprüfung der Einbürgerungsvoraussetzungen wurde vorgenommen und als erfüllt Blutspende Rheinfelden beurteilt. Jede Person kann innert 30 Tagen Am Donnerstag, 27. April, findet die erste der seit Publikation dem Gemeinderat, Schulstrabeiden diesjährigen Blutspenden statt: von sse 6, 4312 Magden eine schriftliche Eingabe 16.30 bis 20 Uhr im «Treffpunkt» der röm.-kath. zu den vorgenannten Gesuchen einreichen. Kirchgemeinde, Hermann-Keller-Str. 10. Organisiert wird sie vom Gemeinnützigen Frauen- Baugesuche verein, neu mit der Equipe des Blutspendezen- Bauherrschaft Projektverfasser: Steck + Parttrum SRK beider Basel. – Nach Schulferien und ner Architekten AG, Magdenerstr. 8, RheinfelFeiertagen mit geringerer Spendenaktivität den; Bauobjekt: Parzelle 5556 (Matte); Bauvorkann es bei den Blutreserven zu Engpässen haben: Neubau Einfamilienhaus: Haus A. kommen. Ihre Spende ist deshalb gerade jetzt, Bauherrschaft Projektverfasser: Steck + Partnach Ostern, besonders kostbar und nötig. ner Architekten AG, Magdenerstr. 8, RheinfelAusführliche Infos rund ums Blutspenden auf: den; Bauobjekt: Parzelle 5556 (Matte); Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus: Haus B. www.iblutspende.ch Planauflage: 27.4. bis 29.5.2017 während orSeniorInnen für SeniorInnen dentlicher Schalteröffnungszeiten bei der GeSeniorInnen-Stammtisch am Dienstag, 2. Mai, meindekanzlei. Einwendungen gegen die Bauwie immer im Restaurant Rössli an der Brod- vorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlaube 11. Wir treffen uns zwischen 9.30 und ca. lich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige 11 Uhr zu Kaffee und gemütlichen Gesprä- Einwendungen, haben einen Antrag und eine chen. Falls Sie den Weg bisher noch nicht zu Begründung zu enthalten. Gemeinderat uns gefunden haben, schauen Sie doch einfach mal herein. Wir freuen uns auf Ihren Be- Kehrichtentsorgung such. Vorstand Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Samstag, 29. April, statt. GAF Pfadi (29. April) Stamm Farnsburg: Beginn: 16 Uhr; Schluss: 19 Grüngutentsorgung Uhr; jeweils Lokal Schiffacker. Mitnehmen: Uni- Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Freitag, form, Krawatte, SBB und Abendessen vom Grill. 5. Mai, statt. GAF Fragen und Abmeldung an Julia Pfulg v/o Felina, NSV – Vögel rund um Magden Tf. 079 942 55 73. Wolfsmeute Kala Nag/Toomai: Beginn: 14 Uhr; Am Samstag, 29. April, laden wir Sie zu einer Schluss: 17 Uhr; jeweils Lokal Schiffacker. Mit- Vogelexkursion rund um Magden ein. Michael nehmen: Schnur, Block, Bleistift, Zvieri. Fragen Schaub von der Schweizerischen Vogelwarte und Abmeldung an Thomas Pfenninger v/o zeigt uns, welche Vogelarten in den verschiedenen Lebensräumen vorkommen. Treffpunkt: Newton, Tf. 079 915 82 75. 7 Uhr beim Parkplatz Gemeindehaus Magden. Jahrgänger 1931 Dauer des Spaziergangs ca. drei Stunden. Fischessen mit Partner am Freitag, 12. Mai, um Wenn möglich ein Fernglas mitnehmen. Wir 12 Uhr am Salmenweiher. Anmeldung bis Mon- freuen uns auf Ihre Teilnahme. Auch Nichtmittag, 8. Mai, nehmen entgegen: Therese Pauli glieder und Kinder sind herzlich willkommen. (Tf. 061 831 58 33) oder Robi Kiefer (Tf. 061 www.naturschutz-magden.ch 831 38 17).

Rheinfelden

Jahrgänger 1941

Am Mittwoch, 3. Mai, von 14 bis 17 Uhr treffen wir uns im Hotel Schützen zu unserem Höck. Am Montag, 15. Mai, ist Kegelplausch im Rest. Pizzeria Post, Kupfergasse 5, mit Doppelkegelbahn. Kegeln ab 17 Uhr, danach Nacht­essen um 19 Uhr. Wer nicht am Kegeln teilnehmen möchte, kann auch nur zum Nachtessen kommen. Anmeldung bis 10. Mai (Tf. 079 322 20 29 oder wisi@teleport.ch). Zu unseren Anläs-

NEUERÖFFNUNG

1. Mai AllerHandwerk und Secondhand-Kinderkleider Brodlaube 18 | Rheinfelden Ich freue mich auf Ihren Besuch

Christkath. Frauenverein

Am Dienstag, 2. Mai, machen wir einen Ausflug ins mittelalterliche Habsburger-Städtchen Laufenburg, wo wir eine klassische Stadtführung mit Herrn Basler haben werden. Dieser Rundgang ist für alle Mitglieder geeignet. Im Anschluss werden wir noch in einem Restaurant ein Zvieri einnehmen. Treffpunkt: 14 Uhr beim Gemeindesaal. Wir fahren mit eigenen PWs hin. Keine Anmeldung nötig. Vorstand

Olsberg Verwüstung auf dem Friedhof: Schlussbericht Am 20. März 2017 wurde unser Friedhof verwüstet. Es wurde zahlreicher Grabschmuck zerstört, sehr viele Gräber waren von diesem Vandalismus betroffen. Alle waren fassungslos über das Ausmass und das Bild der Zerstörung; erneut drückt der Gemeinderat allen Betroffenen sein Mitgefühl aus.

von 8 und 9 Jahren. Diese Tatsache war sehr schnell bekannt, alle 3 Kinder haben ihre Mittäterschaft eingestanden. In der Folge haben alle Kinder mit ihren Eltern den Friedhof aufgeräumt und gesäubert. Ein Teil der Eltern hat sich zusammen mit ihren Kindern per Brief bei den Angehörigen entschuldigt, was wohlwollend aufgenommen wurde. Die Regionalpolizei hat alle Kinder mit ihren Eltern für eine Aussprache am runden Tisch vorgeladen. Dieses Vorgehen wurde vom Gemeinderat sehr begrüsst. Die Gemeindeschreiberin hat mit allen Leuten, die Beschädigungen gemeldet haben, Gespräche geführt. Dabei hat sich gezeigt, dass mehrheitlich auf Schadenersatz verzichtet wird. Hervorzuheben ist die hervorragende Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei Rheinfelden, speziell mit dem für Kinder und Jugendliche zuständigen Beamten, der kompetent und zupackend agiert hat. Gemeinderat

Ausfall Schalterstunde

Die Schalterstunde der Finanzverwaltung vom Donnerstag, 4. Mai, fällt aus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Christine Leuenberger, 061 841 19 90, oder Gemeindeammann Romuald Stalder, 061 841 26 17. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

Kehrichtentsorgung

Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Dienstag, 2. Mai, statt. GAF

Grüngutentsorgung

Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet nicht wie im Recycling Kalender irrtümlich erwähnt, am Freitag, 28. April, statt, sondern am Freitag, 5. Mai. GAF

Thomy-Hütte ist offen

Der Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 30. April, von 12 bis 18 Uhr in der Thomy-Hütte. Wanderer, Spaziergänger und alle Interessierten sind herzlich willkommen. Es werden Getränke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. Der Feuerwehrverein feuert an, so dass selbst mitgebrachte Grillwaren ohne grossen Aufwand gegrillt werden können.

Kaiseraugst Baugesuch Nr. 21/2017

Gesuchsteller Grundeigentümer: Schönenberger Christine, Ziegelhofweg 58, Kaiseraugst; Projektverfasser: Werner Schweizer Architektur GmbH, Mittelbiel 5, Reigoldswil; Projekt: Umbau/Anbau Einfamilienhaus, Neubau Carport; Lage: Ziegelhofweg 58; Parzelle: 195. Das Baugesuch liegt vom 26.4. bis und mit 26.5.2017 bei der Gemeindeverwaltung, Abteilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Verwaltung: Öffnungszeit am 1. Mai

Gemeindeverwaltung zu erfahren (Tf. 061 816 An der Monatsübung am Freitag, 28. April, ler90 60, Bandansage). nen wir die Produkte von Cool down und deren Handhabung kennen. Wir beginnen schon um «Bring deine Batterien mit!» – Umwelttag 19.30 Uhr (bitte seid pünktlich im Lokal). Leiter Samstag, 13. Mai, von 10.30 bis 15 Uhr, bei der Thommen AG, Bahnhofstrasse 44. Die Ge- Wandergruppe Raurica – 4. Mai meinde Kaiseraugst unterstützt diesen Aufruf Gruppe A: Mit Bus 83 Kaiseraugst Bhf ab 8.47, von Recyclinghelden Battery-Man voll und Liebrüti ab 8.53 bis Hersberg Schützen. Wanganz. In diesen Tagen erhält jede Kaiseraugs- derung: Hersberg – Pkt 583 – Limperg – Sister Haushaltung ein Sammelsäckchen für Bat- sach. Wanderleiter: Koni Walser, Tf. 061 811 47 terien, welches am Umwelttag am Gemein- 13. Treffpunkt A: Rest. Sonne, Sissach, Tf. 061 destand zurückgebracht werden kann. Jede 971 27 47. Retour: mit S1 13.55. dem Recyclingprozess zurückgeführte Batte- Gruppe B: Mit Bus 83 Liebrüti ab 9.03 bis Bhf rie ist erfreulich, denn 95 % der Wertstoffe Kaiseraugst, mit S1 ab 9.26 weiter bis Basel können so zurückgewonnen werden. SBB, mit Tram 2 bis Mustermesse, mit Tram 6 bis Bettingerstrasse und mit Bus 32 weiter bis Bauarbeiten Gstaltenrain Chrischona. Wanderung zum Rest. RührberAufgrund von Bauarbeiten am Gstaltenrain gerhof, Tf. 0049 762 49 16 10. Euro mitnehwird dieser ab Dienstag, 2. Mai, bis ca. Mitte men. Oktober 2017 nur einspurig in Richtung Bahnhof befahrbar sein. Der Busbetrieb der Linie 83 wird dadurch behindert und muss umgestellt werden. Fahrgäste in Richtung Liestal müssen die provisorische Haltestelle an der Landstras­ se (bei der Unterführung zum Böötmeweg/ Buebechilchweg) nutzen. Die Autobus AG wird die Fahrgäste entsprechend informieren und Gemeindeverwaltung die provisorische Haltestelle ausschildern. GeDie Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben meinderat am Montag, 1. Mai 2017 geschlossen. Gemeindeverwaltung Kehrichtentsorgung Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Dienstag, VPA Kraftwerkanlass 2. Mai, statt. GAF Am Donnerstag, 11. Mai um 19 Uhr sind wir

Augst

Am Montag, 1. Mai, bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Donnerstag, 4. Mai, gelten wieder übliche Öffnungszeiten: Donnerstag 18 – 20 Uhr; Samstag 10 – 12 Uhr; Montag 16 – 19 Uhr. Das Medienangebot der Bibliothek wird wöchentlich mit Neuheiten ergänzt (kaiseraugst. biblioweb.ch/neuheiten).

wieder zu Gast bei der Kraftwerk Augst AG. Alle, die diesen Anlass schon einmal besucht haben, wissen, dass die KWA stets eine Überraschung für die VPA bereithält. Traditionellerweise findet im Anschluss an den kulturellen Teil ein gemütlicher Hock mit einem Imbiss auf der Kraftwerkhalbinsel statt. Wir danken der KWA und allen beteiligten Personen schon heute für die grosszügige Geste. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung für die Teilnahme wichtig. Per Telefon an die Gemeindeverwaltung (061 816 97 77) oder per Email gemeindeverwaltung@augst. ch bis zum Montag, 8. Mai. Vereinigung Pro Augst

Spitex-Verein Kaiseraugst

Papier-Sammlung

Pro-Senectute-Mittagstisch Gemeinsames Mittagessen am Mittwoch, 3. Mai, um 11.45 Uhr in der Cafeteria Rinau. Abmeldung an Franziska Breitenstein (Tf. 061 811 47 90) oder Marguerite Schmid (Tf. 061 811 21 82).

Gemeindebibliothek

84. ordentl. Mitgliederversammlung am Mittwoch, 17. Mai, um 19.30 Uhr im Saal des Violahofs in Kaiseraugst. Traktanden: 1) Protokoll der Mitgliederversammlung vom 8.6.2016; 2) Jahresbericht Präsident; 3) Jahresbericht Zentrumsleitung; 4) Rechnung 2016 und Bericht der Revisionsstelle; 5) Festlegung der Mitgliederbeiträge; 6) Budget 2017; 7) Wahlen Vorstand; 8) Wahl Rechnungs-Revisionsstelle; 9) Verschiedenes. Anschliessend humorvolle Einlage mit Frau Professor Dr. Nimmsnichtsoernst und gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank, offeriert vom Spitex-Verein Kaiseraugst. Alle Mitglieder und selbstverständlich auch alle interessierten Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen; wir freuen uns auf rege Teilnahme. Bei Transportbedarf melden Sie sich bitte in unserem Zentrum (info@spitexkaiseraugst.ch oder Tf. 061 811 60 30). Vorstand

Herzlichen Dank Rheingenossenschaft

Der Gemeindebetrieb bleibt am Montag, 1. Die IG Chilbi möchte sich auf diesem Weg bei Mai, geschlossen. Die Pikettdienstnummern der Rheingenossenschaft Kaiseraugst recht für technische Notfälle sowie für das Bestat- herzlich für die lange Treue und Mitgliedschaft an der Kaiseraugster Chilbi bedanken. Die „Witwe Bolte“ war ein grosser Bestandteil der Chilbi und wird auf jeden Fall fehlen. Für das feine Poulet zwischen den Zähnen bedanken wir uns und wünschen euch viel Erfolg auf eurem weiAuf Gesuch der STWEG Im Junkholz 40, teren Weg. – Die IG Chilbi fände es schade, wenn 41 + EH, 4303 Kaiseraugst, wird folgendes es an der Chilbi kein Poulet mehr geben würde. Verbot bewilligt: Deswegen fragen wir die Kaiseraugstler Vereine, Betriebe oder Einwohner ob jemand dieses Richterliches Verbot: Angebot übernehmen möchte. Bitte meldet Jedes unbefugte Parkieren von Fahrzeugen euch bei uns unter unserer Homepage (www. jeder Art auf dem Grundstück GB Kaiserchaiseraugschter-chilbi.ch). Die Chilbi findet augst Nr. 1070 (Junkholz/Sager) ist richteram 14./15. Oktober statt. lich verboten. Widerhandlungen werden

Freitag, 28. April. Schülerinnen und Schüler der ersten bis fünften Klasse holen mit Eltern ab 13.30 Uhr das mit starker Schnur gebündelte Altpapier vor Ihrem Haus ab. Wichtig: Bitte schnüren Sie kleine Bündel (max. 15 cm), die Kinder danken es Ihnen. Keine gefüllten Kartonschachteln, Papiersäcke oder Einkaufstaschen. Keine Folien und in Plastik eingeschweisste Zeitschriften. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Schulleitung und GAF (Die nächste Kartonsammlung ist am Donnerstag, 2. Februar)

Kehrichtentsorgung Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Dienstag, 2. Mai, statt. GAF

Seniorennachmittag Am Dienstag, 16. Mai, fahren wir zusammen mit Röbi Ziegler in den Basler Zolli. Herr Dr. Studer, ehemaliger Zoodirektor, nimmt uns mit auf einen kleinen Spaziergang und wird uns viel Interessantes zu erzählen haben. Anschliessend geniessen wir ein feines Zvieri im Restaurant. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Abfahrt: 13.45 Uhr Bluemeschüre Augst. Anmeldung an V. Hartmann, Tf. 061 811 31 09.

Verbotsgesuch

mit Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Ausgenommen von diesem Verbot sind die Besucher der Gebäude «Im Junkholz 20 – 44». Rheinfelden, 28. November 2016 Die Bezirksgerichtspräsidentin

Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen seit seiner Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gerichtspräsidium, Hermann Keller-Strasse 6, 4310 Rheinfelden, Einsprache erhoben werden. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das betreffende Verbot gegenüber der entsprechenden Person unwirksam (Art. 260 ZPO).

Musikgesellschaft Kaiseraugst Samstag, 29. April, 20 Uhr

Frühlingskonzert Motto: «MGK — HELDEN» Turnhalle Dorf Nachtessen ab 18.30 Uhr Konzertauftakt durch die Windband der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst www.mgkaiseraugst.ch

Giebenach Gemeindeverwaltung geschlossen Am Tag der Arbeit (Montag, 1. Mai) bleibt die Gemeindeverwaltung geschlossen.

Strassenbau Rainweg Mit dem Bau des Rainwegs, westlicher Teil, wird am Dienstag, 2. Mai, begonnen. Es wird aktuell von einer Bauzeit von ca. 4 Monaten ausgegangen. Die Baumeisterarbeiten wurden an die Firma Ernst Frey AG vergeben. Wir bedanken uns bei den vom Ausbau betroffenen Anwohnern für ihr Verständnis. Gemeinderat

Grünabfuhr Am Dienstag, 2. Mai, findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Harassen, Gartenkörben etc.) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat


18

region unteres fricktal Maibaumstellen Die Bürgergemeinde unterstützt traditionell das Aufstellen der 1.-Mai-Bäume. Mitglieder des Damen- und Herren-Turnvereins schmücken und stellen die drei Maibäume unseres Dorfes. Aus diesem Anlass lädt die Bürgergemeinde Giebenach die Einwohnerschaft am 28. April, um 19 Uhr, zu einem Apéro beim Lindenplatz ein, um das Stellen des ersten Baumes mitzuerleben. Bürgerrat

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Seniorenmittagstisch Jeden ersten Mittwoch im Monat findet der Seniorenmittagstisch statt. Der nächste Termin ist demzufolge der 3. Mai. Anmeldung ist erbeten an Tf. 061 811 58 88. Bürgergemeinde

Turnveteranen

FRISCHER WIND IN DEN STADTRAT

1 RKHARDT | 4 DOMINIK BU . weitsichtig. tent. dynamisch kompe

Am Samstag, 29. April, findet in Laufen die Mitglieder-Tagung statt. Wir treffen uns um 12.15 vor der Gemeindeverwaltung Giebenach und fahren gemeinsam nach Laufen. Ein zahlreiches Erscheinen der Giebenacher-Turnveteranen würde mich freuen. Betreffend Mitfahrgelegenheit bitte mit Paul Schneider 079 622 64 53 in Verbindung treten. Paul Jauslin, Gruppenobmann

Frauenstamm

fb.me/dominik.stadtrat

Bleiben Sie am Ball

Morgen Donnerstag, 27. April, von 10 bis zirka 11 Uhr findet der Frauenstamm im Restaurant Chalet statt. Willkommen sind alle Frauen, welche sich gerne kurz die Zeit geben, sich eine kurze Auszeit zu gönnen und zu plaudern. Im Mai findet der Frauenstamm am 11. Mai statt.

fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Arisdorf Verwaltung geschlossen – Tag der Arbeit

Kunststoffsammlung

Mittwoch, 3. Mai. Verkaufsstellen: Volg und Gemeindeverwaltung.

Frühlingsfahrt vom Donnerstag, 18. Mai

Tag des offenen Weinkellers am 1. Mai 2017, ab 11 Uhr, Hofareal von Fam. Roth in Wintersingen. Weindegustation, Verpflegungsmöglichkeit, Unterhaltung mit Brass Ensemble 6+. Die Familien Roth freuen sich auf Ihren Besuch (www.baselbieterweine.ch).

Wir laden euch auf einen Ausflug in die Region ein. Mit dem Reisecar lassen wir uns gemütlich durch die Gegend chauffieren und verbringen einen unterhaltsamen Nachmittag zusammen. Abfahrt: 13.30 Uhr auf dem Schaubenplatz. Kosten für die Carfahrt 37.-. Auswahl Zvieri: Rauchwürstli mit Kartoffelsalat Fr. 15.- oder grosser Salatteller mit Ei, Fr. 17.50 (ohne GeNewsletter tränke). Auf der Rückfahrt haben Sie die GeleIm kommenden Newsletter wird über folgende genheit sich mit süssen Köstlichkeiten einzuThemen berichtet: decken. Anmeldung bis spätestens Freitag, 12. • Gemeindeverwaltung: Trockenheit / Tages­ Mai, an: Iris Schaub, Tel. 061 811 67 42 oder karte Gemeinde / Aus der Einwohnerkontrolle per Email: iris.schaub@bluewin.ch – Frauen- Gemeindeverwaltung Bitte beachten Sie, dass am Montag, 1. Mai, / Hohe Waldbrandgefahr. verein Arisdorf-Hersberg die Schalterstunde ausfällt. Besten Dank für • Gemeindewerke: Sonderabfallsammlung in Skiclub Arisdorf Ihr Verständnis. Arisdorf. • Bildung: Die Streifen des Jupiters, orange Die Generalversammlung des Skiclub Arisdorf Kartonsammlung Flamme und die drei Weisen vom Marga­re­ wird vom 12. Mai auf den 2. Juni verschoben. Freitag, 28. April. Bereitstellung vor 7 Uhr. Der Weitere Infos folgen. SCA then­hügel. Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF • Verkehr und Strassen: Vororientierung Fahr- Seniorennachmittag planvernehmlassung. Freitag, 28. April, 14.15 Uhr Pfarrhauskeller Kehrichtentsorgung Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Samstag, • Öffentliche Sicherheit: Arbeitsgruppe arbei- Aridorf. 29. April, statt. GAF tet an einer Regionalfeuerwehr Liestal. • Kultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine: VeranKunststoffsammlung staltungen Mai 2017 / Turnverein / Verein Dienstag, 2. Mai. Verkaufsstellen: Mühle-LaLeben in Arisdorf / Stelleninserat Spitex / den Graf Maisprach / Gemeindeverwaltung Praxis News / Frauenverein Arisdorf-­Hersberg und Volg Buus / Hirschenapotheke und Metz/ Musikverein. gerei Tschannen Magden. Der Newsletter kann auf www.arisdorf.ch oder Kunststoffsammlung mit Mitteilung an die Gemeindeverwaltung, Tf. Grüngutentsorgung Mittwoch, 3. Mai. Verkaufsstellen: Volg und Die Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Freitag, 061 816 90 40, abonniert werden. Gemeindeverwaltung Arisdorf. 5. Mai, statt. GAF Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 1. Mai, geschlossen. Ab Dienstag, 2. Mai, sind wir gerne wieder für Sie da. Die Gemeinde wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen schönen Tag der Arbeit und dankt für das Verständnis.

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Turnveteranen Am Samstag, 29. April, findet in der MehrDie Ersatzabfuhr für 1. Mai findet am Samstag, zweckhalle Serafin in Laufen die 94. Mitgliedertagung statt. Wir Maispracher Veteranen 29. April, statt. GAF Reisen mit dem ÖV nach Laufen. Abfahrt in Kunststoffsammlung Maisprach Dorf um 11.00, Laufen an 12.31. Dienstag, 2. Mai. Verkaufsstellen: Gemeinde- Fussmarsch bis zur Halle ca. 10 Minuten. Ververwaltung Wintersingen / Hirschenapotheke sammlungsbeginn um 13.30 Uhr. Für ein gültiges Billett ist jeder selbst verantwortlich. und Metzgerei Tschannen Magden.

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Tipps für Mieterinnen und Mieter

Rückreise wird nach der Versammlung abgemacht. Bitte bei Hans-Peter Degen anmelden damit er genügend Plätze reservieren kann. Wir hoffen auf eine grosse Beteiligung. Obmann Stellv. R. Sutter

Urban Gardening – darf ich meine Umgebung bepflanzen?

Buus

(pd) Auch wer keine Villa besitzt, kann im Grünen wohnen. Viele Mieterinnen und Mieter verwandeln ihren Balkon in ein blühendes Paradies. Urban Gardening liegt im Trend. Aber wieweit ist das erlaubt?

Sanierung Sellmattstrasse

Ab Montag, 8. Mai, wird die Firma Tozzo AG die Sellmattstrasse mit einem neuen Belag versehen. In dieser Zeit ist die Strasse teilweise oder in bestimmten Zeiten vollständig gesperrt. Wir bitten die Anstösser um Verständnis.

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte

Freitag, 28. April, von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde Buus. Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiespar-, LED- sowie Metalldampf-Lampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören Das Armeefahrzeugtreffen von oben betrachten? Ein Rundflug über das Fricktal mit dem historischen Doppeldecker An-2 wird es möglich machen Foto: zVg gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

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Dienstag, 2. Mai. Verkaufsstellen: Volg und Gemeindeverwaltung.

Flugplatz «Sisslerfeld» wird wieder eröffnet Grösster Doppeldecker der Welt am 3. Armeefahrzeugtreffen (eing.) Anlässlich des 3. Armeefahrzeugtreffens in Sisseln vom 2. bis 4. Juni wird der Flugplatz auf dem Sisslerfeld während drei Tagen wieder eröffnet und vom grössten Doppeldecker der Welt, der Antonov An-2, angeflogen. Besucher erhalten die Gelegenheit für einen Rundflug über das Fricktal.

Zoo Basel: Nachwuchs bei den Brillenkäuzen (pd) Die Brillenkauz-Familie im Zoo Basel ist in ihr Sommerquartier, die Eulenburg, gezogen. Die beiden weissen Küken mit der Flauschfrisur und der schwarzen Brille werden sich erst mit zwei bis drei Jahren optisch ihren weissbebrillten, dunkel gefiederten Eltern angleichen. Die jungen Brillenkäuze sind Anfang Februar geschlüpft und bis heute zu sogenannten «Ästlingen» herangewachsen: Sie sitzen nicht mehr im Nest, sondern lassen sich bequem auf einem Ast sitzend von Papa und Mama füttern. Sie sind schon so gross wie die Eltern, tragen aber noch ihr helles, flauschiges Jugendkleid mit der schwarzen Maske auf hellem Grund, aus der die gelben Augen eindrucksvoll hervorstechen. Von den Eltern sind sie deshalb gut zu unterscheiden, denn diese tragen fast die gegenteilige Färbung: eine helle Brille im dunklen Gesicht.

dende Armeefahrzeugtreffen wird noch einiges mehr an Aufsehenerregendem zu bieten haben: Bereits jetzt haben sich über 50 Gruppen und Aussteller angemeldet. Gezeigt werden unzählige kleine und grosse Armeefahrzeuge, hauptsächlich aus dem Umfeld des 2. Weltkrieges. Vom Motorrad mit Seitenwagen über den legendären Jeep, mächtige Transporter und natürlich die Panzer. Der Centurion-Verein wird den Besuchern wiederum die Möglichkeit geben, sich am Laser­ schies­sen mit dem Panzer zu versuchen. Noch weiter in die Vergangenheit reicht die restaurierte Dampfmaschine aus dem Jahr 1892, die das Treffen mit Strom versorgen wird. Und die Besucher erhalten Einblicke in das Camp-Leben einer Armee. Zur Eröffnung werden Fallschirmspringer die Schweizer Fahne überbringen, umrahmt von der Musikgesellschaft Eiken. Am Samstag startet der Konvoi der Militärfahrzeuge durch das Fricktal. Das Besondere daran: Wer Lust hat, kann auf einem der liebevoll gepflegten und restaurierten Armee-Oldies mitfahren. Ein detailliertes Programm findet sich übrigens auf Facebook unter D-Day Verein Sisseln und unter

Es darf als kleine Sensation bewertet werden, dass es den Organisatoren gelungen ist, anlässlich des 3. Armeefahrzeugtreffens alle Schwierigkeiten zu «umfliegen» und die vielen Bewilligungen zu erhalten, den Flugbetrieb während drei Tagen auf dem Sisslerfeld wieder aufzunehmen. Für viele Besucher des Armeefahrzeugtreffens dürfte es ein Highlight und eine einmalige Gelegenheit sein, mit dem historischen Doppeldecker An-2 einen Rundflug über das Fricktal zu wagen – und das für einen geringen Unkostenbeitrag. Aber auch für die Zuschauer dürfte es ein besonderer Moment sein, aus nächster Nähe mitzuerleben, wie der riesige Doppeldecker in gemächlichem Tempo über die provisorische Graspiste rollt, um sich dann kaum merklich vom Boden zu lösen und um wenig später genauso spektakulär wieder zu landen. Aber das bereits zum dritten Mal stattfin-

Ein schön bepflanzter Balkon ist eine Augenweide. Manche Mieterinnen und Mieter verbinden das Schöne mit dem Nützlichen. Sie ziehen Tomaten, Peperoni und Kräuter als frische Zutaten zum Kochen. Vermieter und Liegenschaftsverwalter sehen das nicht immer gerne und erlassen eine Hausordnung, die die Balkonnutzung streng reglementiert. Oft sind solche Bestimmungen nicht gültig. Einschränkungen der Nutzungsfreiheit im Mietvertrag oder in der Hausordnung sind nur zulässig, wenn sie einen sachlichen Grund haben und verhältnismässig sind. Was das bedeutet, muss für jede Liegenschaft gesondert beurteilt werden. Ein Beispiel: Die Hausordnung schreibt Blumenkistchen mit Geranien in einheitlicher Farbe vor. Das mag mitten im Dorfkern in einem unter Denkmalschutz stehenden Emmentalerhaus zulässig sein. In einer normalen Mietliegenschaft geht eine solche Vorschrift viel zu weit. Auch wo Einschränkungen zulässig sind, müssen diese bei Vertragsabschluss klar vereinbart werden. Der Mietvertrag muss auf die betreffende Hausordnung verweisen. Gewisse Schranken sind bei der Balkonnutzung jedoch zu respektieren, selbst wenn sie nicht in der Hausordnung stehen. Ein Balkon darf beispielsweise nicht mit zu viel Gewicht belastet werden. Gros­ se Pflanzentröge sind häufig zu schwer. Wer solche aufstellen will, sollte sich mit dem Vermieter absprechen. Beim Pflanzengiessen sollten sich zudem keine Sturzbäche vom Balkon ergiessen.

Streitpunkt Blumentöpfe am Balkongeländer Ein Streitpunkt sind immer wieder Blumenkistchen am Balkongeländer. Manche Vermieter bestehen darauf, dass diese nur nach innen aufgehängt werden dürfen. Rechtlich lässt sich kaum etwas dagegen einwenden. Das Nutzungsrecht des Mieters endet an der Oberkante des Balkongeländers. Häufig berufen sich die Vermieter auf die Sicherheit. Dieses Argument ist nicht von der Hand zu weisen. Wer Blumenkistchen aussen am Balkongeländer aufhängen darf, muss dafür sorwww.d-day-sisseln.ch gen, dass diese nicht herunterstürzen können. Zu sorglos ist, wenn Mieterinnen und Mieter Pflanzentöpfe ungesichert auf Fenstersimsen stehen lassen. Ebenfalls nicht zulässig sind Pflanzen, die an der Fassade hochklettern oder herunterhängen. Eine grüne Wand vor dem eigenen Balkon dürfen Mieterinnen und Mieter allerdings wachsen lassen, ausser die Hausordnung verbietet das aus eiVollzug der Flankierenden Massnah- nem sachlichen Grund. Der Vermieter men zur Personenfreizügigkeit und kann auch einen Sichtschutz wie Schilfdes Schwarzarbeitsgesetzes matten nicht verbieten, sofern es sich (pd) Wie schon in den Vorjahren hat auch beim Haus um kein architektonisches im Jahr 2016 die Mehrheit der kontrollier- Highlight handelt. ten Unternehmen die Lohn- und ArbeitsGemüsegarten statt Spielplatz bedingungen eingehalten. Die regelmäs­ sigen Kontrollen haben aber auch im Nicht jede Wohnung verfügt über einen vergangenen Jahr Gesetzesverstösse Balkon. Und wer Urban Gardening im aufgedeckt, die sowohl mit Verwal-tungs- gros­sen Stil betreiben will, benötigt ohsanktionen als auch strafrechtlich kon- nehin umfangreichere Flächen. Viele sequent geahndet werden. 2016 hat das Amt für Migration und Integration (MIKA) 60 Verwaltungsbussen (2015: 87) und 264 Mahnungen (2015: 230) wegen Meldepflichtverstössen so- men leicht ab und für selbstständige wie 97 Verwaltungsbussen (2015: 55) grenzüberschreitende Dienstleistungswegen Verstössen gegen Lohn- und erbringer geringfügig zu (+ 2,1 %). Ar-beitsbedingungen ausgesprochen.

Aargau stätigte sich die Vermutung: Das grössere der Jungen ist das Weibchen. Gleichzeitig mit der Federprobe applizierten die Tierärzte einen reiskorngrossen Chip unter die Haut. Mit diesem erhält der Vogel eine lebenslange Identität. Dies ist wichtig für die Artenschutzprogramme, welche Zoologische Gärten für die Brillenkäuze führen. In ihrer Heimat sind Brillenkäuze zwar regional noch relativ häufig. Raubbau am Wald macht ihnen aber zu schaffen, da sie für die Brut auf Baumhöhlen angewiesen sind. Vorbildliche Eltern Das Brillenkauz-Paar ist ein eingespieltes Team. Bei mehreren Bruten haben die beiden bewiesen, dass sie sehr fürsorgliche Eltern sind. Obwohl es diese Wintersaison im Winterstall etwas turbulent zuging - die Weihervögel mussten zeitweise drinnen bleiben - erwiesen sich die beiden als völlig stressresistent und kümmerten sich zuverlässig wie immer um ihre Brut. Brillenkäuze brüten rund fünf Wochen. Wenn sich die Jungen zum ersten Mal aus der Bruthöhle wagen, können sie fünf bis sechs Wochen lang noch nicht fliegen und sind auf die Eltern angewiesen. Mit zwei bis drei Jahren tragen sie das schokoladenfarbene Erwachsenenkleid und suchen sich einen Partner. Die nachtaktiven Brillenkäuze gehören zu den Waldeulen. Sie bewohnen in Südamerika den dichten, tropischen Regenwald.

Junge oder Mädchen, DNA-Probe gibt Aufschluss Bei den Geschwistern handelt es sich um ein Männchen und ein Weibchen. Weibliche Brillenkäuze sind meist etwas grösser als die Männchen, sehen aber sonst identisch aus. Um ganz sicher zu sein, kann man das Geschlecht mit Hilfe einer genetischen Untersuchung feststellen. Beim Umzug vom Winterstall in die Eulenburg zupfte ihnen die Tierärztin deshalb eine kleine wachsende Feder aus und schickte sie ins Labor. Dort be- Foto: Zoo Basel

Flankierende Massnahmen und Schwarzarbeitsbekämpfung

Mehr Erwerbstätige bis 90 Tage aus EU- und EFTA-Staaten Die Anzahl der gemeldeten Erwerbstätigen aus EU- und EFTA-Staaten hat 2016 mit 45 737 (2015: 44 092) erneut zugenommen. Diese Personen können maximal 90 Tage ohne Bewilligung in der Schweiz arbeiten. Der Anstieg betrifft hauptsächlich die kurzfristigen Stellenantritte bei einem Schweizer Arbeitgeber (+ 21,1 % gegenüber 2015). Die Meldungen für aus dem Ausland in die Schweiz entsandte Arbeitnehmende (- 3,7 %) nah-

Schwarzarbeit: Hinweise und Kontrollen führen zur Aufdeckung Auch 2016 hat das Inspektorat des MIKA zahlreiche Schwarzarbeitsverdachtsmeldungen von anderen Behörden und Organisationen sowie aus der Bevölkerung erhalten. Es wurden 676 Schwarzarbeitskontrollen durchgeführt (2015: 568). Schwerpunktmässig wurde praxisgemäss im Bauhaupt- und Baunebengewerbe sowie im verarbeitenden Gewerbe kontrolliert. Rund 1800 (2015: 1250) Personen wurden durch das kantonale Kon-

Mietliegenschaften verfügen über Gärten und Grünflächen, die sich durchaus nutzen liessen. Grundsätzlich erlaubt ist das, wenn man eine Gartenfläche für sich allein gemietet hat. Dann gilt das Gleiche wie auf einem Balkon. Es gibt aber Grenzen, die auch ohne Erwähnung in der Hausordnung nicht überschritten werden dürfen. In jedem Fall verboten sind Beeinträchtigungen der Menschen in der Umgebung. Dies kann beispielsweise bei einem Komposthaufen der Fall sein, der schlecht unterhalten ist und unangenehme Gerüche von sich gibt. In der Regel stehen die Grünflächen einer Mietliegenschaft nicht einem einzelnen Mieter oder einer Mieterin zu, sondern dürfen von allen Hausbewohnern genutzt werden. In solchen Bereichen ist das Anpflanzen lediglich mit Erlaubnis des Vermieters zulässig. Und dieser darf seine Einwilligung nur erteilen, wenn er die Bedürfnisse aller Mieterinnen und Mieter berücksichtigt. Ein Beispiel: Eine Wiese war bisher ein Kinder-Spielplatz. Nun erlaubt der Liegenschaftsverwalter einem Mieter, dort Gemüse anzupflanzen. Zum Spielen bleibt kein Raum mehr, der Sandkasten wird weggeräumt. Das müssen sich die Kinder und deren Eltern nicht bieten lassen. Sie haben ein Gewohnheitsrecht auf ihren Spielplatz. Der Vermieter darf diesen höchstens aus wichtigem Grund schliessen, etwa wenn er zeitweilig den Rasen neu ansäen muss. Teure Gartenpflege durch den Vermieter In vielen Liegenschaften lässt der Vermieter den Garten und die Aussenflächen pflegen. Den Mieterinnen und Mietern ist das oft ganz recht, bis die Rechnung dafür eintrifft. Die Kosten für die Garten- und Umgebungspflege werden häufig auf die Nebenkostenabrechnung gesetzt. Zulässig ist das nur, wenn der Mietvertrag ausdrücklich Nebenkosten für den Gartenunterhalt und die Umgebungspflege vorsieht. Ansonsten sind die betreffenden Auslagen mit dem Nettomietzins abgegolten. Häufig fallen die Nebenkosten für den Gartenunterhalt sehr hoch aus. Dann gilt es genau hinzuschauen. Mieterinnen und Mieter haben das Recht, Einblick in die Originalbelege zur erhalten. Auch wenn der Mietvertrag Nebenkosten für die Umgebungspflege vorsieht, darf Mieterinnen und Mietern nur der laufende Gartenunterhalt belastet werden, wie Rasenmähen, Laubwischen, Heckenschneiden oder die Anpflanzung von Saisonblumen. Bei grösseren Neuanpflanzungen handelt es sich um eine Investition, die von Gesetzes wegen nichts auf der Nebenkostenabrechnung zu suchen hat. Ähnlich verhält es sich mit grösseren Unterhaltsarbeiten. Diese gehören zum eigentlichen Liegenschaftsunterhalt und sind mit dem Nettomietzins abgegolten. Das Schneiden von Hochstammbäumen darf nach Ansicht des Mieterinnen- und Mieterverbands beispielsweise nicht auf die Nebenkosten abgewälzt werden. Wo Sie Hilfe finden! Mieterinnen und Mieter, welche sich über ihre Rechte informieren wollen, finden Hilfe bei den Rechtsberatungsstellen des Mieterverbandes www.mieterverband.ch

trollorgan überprüft. Der Anteil der Schwarzarbeitskontrollfälle, welche aufgrund eines Verdachtsmoments bezüglich Nichteinhaltung der Melde- und Bewilligungspflichten gemäss Sozialversicherungs-, Ausländer- und Quellensteuerrecht an die zuständige Spezialbehörde weitergeleitet wurden, liegt mit 19,1 Prozent im Bereich der Vorjahre (2015: 18,8 %). 93 rechtskräftige Strafentscheide der Staatsanwaltschaft liegen im Bereich des Ausländerrechts vor. Diese betreffen überwiegend Nicht-EU-/EFTA-Angehörige, denen mangels gesamt-wirtschaftlichen Interesses und beruflicher Qualifikation selbst auf Gesuch hin keine Arbeitsbewilligung erteilt werden kann.


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17 n 26. April 2017

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen zeigt, wie sich die Pflanzen und Kräuter vom das «Wohnen im Stöckli» näher bringen und mit feiern. Bei der Turnhalle Schupfart beginnt um Mumpf; Bauobjekt: Bau einer Stützmauer und

Alle Gemeinden Lungenliga Aargau Region Fricktal In diesen Tagen beginnt wieder die jährliche Sammlung der Lungenliga. Mit einer Spende unterstützen Sie die Patienten mit Atemwegserkrankungen. Auf der Beratungsstelle in Rheinfelden werden Betroffene kostenlos betreut und beraten. Die Ortsvertreter/-innen bedanken sich im Voraus für Ihre Grosszügigkeit. Eiken Münchwilen Sisseln:

Frühlingsausstellung in der Bibliothek Der Frühling kehrt auch bei uns ein und mit ihm viele neue Bücher und Hörbücher. Benutzen Sie die Gelegenheit, bei Kaffee und Zopf darin zu schmökern! Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Wann: Samstag, 29. April, von 9.30 bis 11 Uhr. Wo: Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln. www.bibliothek-eiken.ch

Frauenverein Eiken-Münchwilen-Sisseln Abendwallfahrt am Dienstag, 9. Mai, alle Mitglieder und auch Nichtmitglieder sind dazu eingeladen. Die diesjährige Wallfahrt führt uns nach Niederwil ins Kloster Gnadenthal. Wir feiern dort eine Maiandacht. Im Anschluss daran werden wir in einem Restaurant zum gemütlichen Ausklang einkehren. Abfahrt in Eiken (Rest. Rössli) 17 Uhr, in Münchwilen (Wendeplatz) 17.05 Uhr und in Sisseln (Volg) 17.10 Uhr. Anmeldung nimmt Frau Pia Meier, Tf. 062 873 22 49, bis 2. Mai gerne entgegen. Wegenstettertal: Ref. Kirchgemeinde Seniorentreff im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen am Donnerstag, 27. April, um 14.15 Uhr. «Der Frühling kommt wieder». Zusammen mit Pfrn. Johanna Spittler und Heinz Mangold (Klavier) heissen wir den Frühling mit Gedichten und Liedern willkommen. Eingeladen sind interessierte Senioren egal welcher Konfes­ sion. Es gibt auch wieder Kaffee und Kuchen. Infos bei Hanni Bucheli, Tf. 061 851 31 43. Wegenstettertal: Frauenmorgen Frauenmorgen am Mittwoch, 3. Mai, von 9 bis 11.10 Uhr im Pfarrsaal Wegenstetten: Lesung mit Blanca Imboden. Gönnen Sie sich eine unterhaltsame, lockere und sehr persönliche Lesung mit der Erfolgsautorin Blanca Imboden, die nicht so viel liest, sondern lieber aus dem Nähkästchen plaudert und Anekdoten aus dem Schriftstellerinnen-Leben erzählt. Ökum. Frauengruppe Wegenstettertal

Stein Pro-Senectute-Turnerinnen Heute Mittwoch sind die Leiterinnen am Bezirkstreffen. Unsere erste Turnstunde findet am Mittwoch, 3. Mai, um 16.15 Uhr statt. Gemeinsames Trainieren macht mehr Spass! Wir freuen uns auf euch. Erika, Heidi, Irene

SP Stein Unsere Sektionsversammlung findet morgen Donnerstag, 27. April, um 20 Uhr im Begegnungsraum Rheinfels-Park statt. Hauptthemen sind die Gemeindewahlen 2017. Wir freuen uns auf zahlreiche Mitglieder und Sympathisanten.

Ökum. Frauenmorgen Donnerstag, 27. April, 9 bis 11 Uhr im ref. Kirchenzenturm, Gartenstrasse 9, Stein. «Urgrossmutters wilde Küche». Alexandra Milesi

Wegrand auch in der modernen Küche vielfäl- Hilfe einer Umfrage ermitteln, ob in Münchwitig einsetzen lassen. Alle Interessierten sind len Bedarf an einer Wohnbaugenossenschaft herzlich eingeladen. fürs «Wohnen im Alter» vorhanden ist. Deshalb laden wir die Bevölkerung auf Donnerstag, 27. April, 19 Uhr, Vereinszimmer Gemeindehaus, ein. Die Veranstaltung dauert ca. 1 Stunde. Dabei werden verschiedentliche Themen präsentiert: • Was ist das «Wohnen im Stöckli»? • Welches könnte meine Rolle beim «Wohnen im Stöckli» sein? • Was ist eine Wohnbaugenossenschaft? • Informationen zur Umfrage. Der Erweiterung Gemeindehaus – Gemeinderat hofft auf grosses Interesse aus Aufhebung Anschlagkasten Durch die Bauarbeiten ist der Zugang zum An- der Bevölkerung und würde sich über zahlreischlagkasten nicht mehr gewährleistet. Im ches Erscheinen freuen. Eingangsbereich zum Gemeindehaus finden Feuerwehr Sisslerfeld Sie während dieser Zeit die wichtigsten InforZug 2: Donnerstag, 27. April, Übung. mationen in Papierform. Wir empfehlen Ihnen Zug 1: Freitag, 28. April, Übung. deshalb unsere Website www.sisseln.ch zu Strassenrettung: Dienstag, 2. Mai, Übung. besuchen. Besammlung jeweils 19.30 Uhr, FeuerwehrmaÖffentliche Filmvorführungen gazin Eiken. Wer Filme öffentlich vorführen will, muss dazu die Erlaubnis des Inhabers der öffentlichen Mittagstisch Vorführungsrechte für den entsprechenden Der nächste Mittagstisch für alleinstehende Filmtitel einholen. Art. 10 Abs. 2 lit. c des Bun- Senioren ist am Dienstag, 2. Mai, um 12 Uhr. desgesetzes über das Urheberrecht und ver- Menü: Griechische Fleischchügeli, Teigwaren, wandte Schutzrechte (URG) bestimmt, dass Salat, Dessert. Anmeldung bis 28. April, 12 nur der Urheber das Recht hat, das Filmwerk Uhr, an Tf. 062 873 23 89. öffentlich vorzuführen. Lediglich Vorführungen im privaten Kreis sind nicht bewilligungspflichtig. Der private Kreis ist aber auf die Familie und den engen Freundeskreis beschränkt. Das Merkblatt für Veranstalter öffentlicher Filmvorführungen und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage (www. filmdistribution.ch. Filmdistribution Schweiz, Feuerwehr Sisslerfeld Zug 2: Donnerstag, 27. April, Übung. Bern) Zug 1: Freitag, 28. April, Übung. Feuerwehr Sisslerfeld Strassenrettung: Dienstag, 2. Mai, Übung. Zug 2: Donnerstag, 27. April, Übung. Besammlung jeweils 19.30 Uhr, FeuerwehrmaZug 1: Freitag, 28. April, Übung. gazin Eiken. Strassenrettung: Dienstag, 2. Mai, Übung. Besammlung jeweils 19.30 Uhr, Feuerwehrma- Trachtengruppe – «Heimatobe» gazin Eiken. Damit der «Heimatobe» organisatorisch ein Erfolg wird, bitten wir alle Mitglieder, den EinPontoniere Sisseln – Seniorenvereinigung satzplan pünktlich einzuhalten. Donnerstag, Zur April-Zusammenkunft treffen wir uns am 27. April, 18 Uhr: alle Aktiven, wenn möglich Freitag, 28. April, um 19.30 Uhr im Vereinshaus. mit Partner, Arbeiten gemäss Plan. 19 Uhr: Bei Verhinderung bitte abmelden. Hauptprobe aller Tänze / Samstag, 29. April, 18 Uhr: gemäss Einsatzplan. 19 Uhr: Eintanzen Senioren-Spielgemeinschaft Wir spielen immer am ersten Dienstag im Mo- mit der Kapelle Klaus Schlatter. Vorstand nat (2. Mai, ab 14 Uhr) im Gemeinschaftsraum der Seniorenwohnungen Nachtigall an der Bachstr. 12. Auch neue Mitspieler sind bei uns herzlich willkommen. Auskunft erteilt Madeleine Schneiter, Tf. 062 973 04 02.

Sisseln

Eiken

Schupfart

Münchwilen

Gemeindeversammlung – neuer Termin: Donnerstag, 29. Juni

Infolge Terminkollision mit verschiedenen Veranstaltungen hat der Gemeinderat den Termin für die Rechnungs-Gemeindeversammlungen der Ortsbürger- und Einwohnergemeinde neu Informationsabend: «Wohnen im festgelegt. Die Ortsbürger- und EinwohnergeStöckli» – neues Generationenwohnen Zurzeit leben in Münchwilen 129 Personen im meindeversammlungen finden am DonnersAlter zwischen 65 und 79 Jahren, 36 Personen tag, 29. Juni, ab 19.30 Uhr statt. Gemeinderat sind älter als 80 Jahre. Mit zunehmendem Alter Maiandacht Frauenverein wird es immer schwieriger, das gewohnte LeZur Tradition im Fischingertal ist die gemeinsaben selbständig im eigenen Zuhause weiterme Maiandacht der Frauengemeinschaften führen zu können. Um so lange wie möglich geworden! Wir laden Sie deshalb herzlich ein, unabhängig und selbstbestimmt zu leben, ist am 9. Mai mit uns eine Maiandacht in der Kires notwendig, rechtzeitig die richtigen Schritte che in Brugg zu feiern. Treffpunkt: 18 Uhr beim vorzunehmen. Aus diesem Grund gilt es zu Volg. Nach der Maiandacht sind wir vom Frauüberdenken, wie Wohnen für Menschen in der enverein Brugg zu einem Zobig im Pfarreizentzweiten Lebenshälfte aussehen kann. rum eingeladen. Anmeldung bis 5. Mai bei Ein Wohnmodell, eingebunden ins Dorf, ohne Christine Müller, Tf. 062 871 56 32. dass die Notwendigkeit entsteht, das bestehende soziale Umfeld von Familie und Freun- 30 Jahre Sola den zu verlassen (www.wohnen-im-stöckli.ch). Wir sind stolz, dass das Sommerlager schon Gerne möchte der Gemeinderat der Dorfbevöl- zum 30. Mal durchgeführt wird. Dies wollen wir kerung anhand einer allgemeinen Information im Rahmen des «Spiel ohne Grenzen» am 7. Mai

9.30 der Feldgottesdienst. Anschliessend das «Spiel ohne Grenzen». Ab ca. 16 Uhr danken wir im offiziellen Teil allen ehemaligen Leitern, den Vereinen, Behörden und Sponsoren für die Unterstützung während der vergangenen Jahre. Die Besucher erwartet neben der Festwirtschaft interessante Präsentations-Wände, mit Eindrücken der letzten 29 Lager. – Für das Lager 17 oder «SoG» jetzt anmelden: www.sola-­ schupfart.ch oder am 7. Mai bei Monika Ruflin.

Der Gemeinderat Obermumpf hat an seiner Sitzung vom 11. April die Konzession für den Kaminfegerdienst 2018/21 in der Gemeinde Obermumpf an Herrn Hansruedi Blatter, Stein (bisher) vergeben. Der Gemeinderat Obermumpf ist überzeugt, mit Herrn Hansruedi Blatter eine optimale Lösung gefunden zu haben. Gemeinderat

Terrainanpassung durch Begrünung der Süd-West-Fassade; Ortslage: Parzelle Nr. 1238 (AGV 405), Hofnet 23, Obermumpf. • Bauherr Grundeigentümer Projektverfasser: Christoph Stocker, Oberdorf 2, Obermumpf; Bauobjekt: Bau einer Terrassierung; Ortslage: Parzelle Nr. 197 (AGV 46), Oberdorf 2, Obermumpf. Diese Baugesuche liegen in der Zeit vom 27.4. bis 26.5.2017 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Obermumpf schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Die Anträge können später nicht mehr erweitert werden. Gemeinderat

Seniorenausflug 2017

Christkath. Frauenverein

Obermumpf Konzession für den Kaminfegerdienst; Hansruedi Blatter, Stein

Der diesjährige Seniorenausflug findet am Dienstag, 9. Mai, statt. Abfahrt ist um 9.15 Uhr beim Milchhüsli; Rückkehr ca. 17.30 Uhr. Zu dieser Reise sind alle Seniorinnen und Senioren im AHV-Rentenalter herzlich eingeladen. Wir bitten die Interessierten, sich bis zum Freitag, 28. April, bei der Gemeindekanzlei (062 873 14 09/ gemeindekanzlei@obermumpf.ch) anzumelden. Der Gemeinderat und die Begleiterinnen freuen sich auf die gemeinsame Reise und hoffen auf eine rege Beteiligung. Gemeinderat

Herr Adelrich Jeck, Obermumpf, ist vom Gemeinderat Obermumpf als Beauftragter für Pflanzenkrankheiten und Problempflanzen gewählt worden. Seine Stellvertretung übernimmt der Gemeindewerksleiter, André Hofer. Der Feuerbrand ist eine hochansteckende, meldepflichtige Bakterienkrankheit. Befallen werden ausser den Kernobstbäumen auch einige Büsche und Bodendecker: alle Cotoneasterarten, Weissdorn, Feuerdorn, Zierquitte, Vogelbeere, Eberesche und Stranvaesia. Es gibt keine direkten Bekämpfungsmassnahmen. Zur Eindämmung der Krankheit werden befallene Pflanzen gesucht und vernichtet, bevor sie weitere Infektionen auslösen. Wichtig! Absterbende Zweige und Pflanzenteile an oben aufgeführten Pflanzen bitte weder berühren noch abbrechen (grosse Verschleppungsgefahr!) sondern unverzüglich melden. Bei der Ambrosia handelt es sich um eine aus Nordamerika stammende Pflanze, welche die Volksgesundheit bedroht. Pollen dieser Pflanze fördern in hohem Masse Allergien, welche schmerzliche Angstzustände und starkes Asth­ma auslösen können. Die Pflanze muss vom Fachmann begutachtet, mit einer Staubmaske ausgerissen und via Verbrennung entsorgt werden. Grössere Bestände müssen speziell bekämpft werden. Falls Sie einen Verdacht auf Feuerbrand oder Ambrosia haben, melden Sie sich umgehend bei Herrn Adelrich Jeck (Tf. 079 633 66 83 oder adelrich53@ gmail.com). Dieser wird die nötigen Massnahmen ergreifen. Gemeinderat

Mumpf Baugesuch Bauherr: Pontonierfahrverein Mumpf, c/o Stefan Weiersmüller, Adlergasse 5, Mumpf; Grundeigentümer: Staat Aargau, Einwohnergemeinde Mumpf; Projektverfasser: KSL Ingenieurbüro AG, Industriestrasse 15, Frick; Bauobjekt: Parzellen 1 und 37, Flösserweg; Bauvorhaben: Festzelt für Barbetrieb anlässlich Fischessen vom 12./13. August. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 27.4. bis 26.5.2017 öffentlich auf und kann während ordentlicher Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, Schulgasse 1, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Gemeinderat.

Fähri-Eröffnung

Wallbach Entsorgungsplatz «Stelli»

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Menü am Dienstag, 2. Mai: Suppe, Fisch, Basmatireis, Salat und ein exotisches Dessert. Anmeldung bitte bis Sonntagabend an Tf. 079 847 03 15.

Die Fähri-Saison 2017 wird eröffnet. Dazu lädt die Kulturkommission am 1. Mai auf 18 Uhr zum Apéro ein. Beim Fährdepot am Rhein wird ein kleiner Festbetrieb mit Grilladen, Kaffee und Kuchen geführt. Als spezieller Gast wird uns der Nachtwächter von Bad Säckingen einen Besuch abstatten. Die Fähri-Saison dauert bis zum letzten Sonntag im September. Die Fähre ist bis dahin jeweils an Sonn- und Feiertagen von 13.30 bis Baugesuche; Öffentliche Auflage 15.30 Uhr und abends von 18 – 19 Uhr in Be• Bauherrschaft Grundeigentümer: Raphael trieb. Die Anlegestelle befindet sich unterhalb und Diana Schär, Hofnet 23, Obermumpf; Pro- der Kirche. Die Rheinfähre wird betrieben vom jektverfasser: Felix Hurt, Hauptstrasse 30, Pontonierfahrverein Mumpf.

28. und 29. April 2017 – Freitag und Samstag Viehhüter Prüftage

Mittagstisch

Pflanzenkrankheiten und Problem­ pflanzen (Feuerbrand und Ambrosia)

Frühling im Agromarkt Gratis eine Bratwurst vom Grill mit Getränk – je Einkauf von Fr. 50.–

Am Samstag, 29. April, wird die Turnhalle um 13 Uhr für den Familienabend vorbereitet. Alle Helfer/-innen sind herzlich willkommen / Am Dienstag, 2. Mai, treffen sich die Mitglieder um 18.30 Uhr beim Milchhüsli für den Maibummel.

Profitieren Sie von den kostenlosen Informationen und Beratungen – jeweils von 10.00 – 16.00 Uhr Aktion Premium Erde 45 lt Goldhumus: 3 für 2 Fr. 13.80 statt 20.70

Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten beim Entsorgungsplatz «Stelli» (Grüngut, Alteisen, Bauschutt) ab Mittwoch, 3. Mai: 18 – 19 Uhr; Samstag: unverändert 15.30 – 17 Uhr. Gültig bis Ende September. Die Öffnungszeit am Mittwoch wurde gegenüber dem Vorjahr um eine halbe Stunde vorverlegt. Neu ist der Sammelplatz von 18 bis 19 Uhr geöffnet.

Seniorenausflug 2017 Der diesjährige Seniorenausflug findet am Donnerstag, 15. Juni, statt. Die Einladung mit dem Anmeldetalon wurde bereits zugestellt. Wer am Ausflug teilnehmen möchte ist gebe-


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ten, bis am 28. April den Anmeldetalon der kann bis am 26.5.2017 gegen das BauvorhaGemeindekanzlei abzugeben. Gemeinderat ben beim Gemeinderat, Zentrumstrasse 11, 4323 Wallbach, schriftlich Einwendung erheBaugesuch ben. Allfällige Einwendungen hätten einen AnBauherr Grundeigentümer: Rychener Beatrice trag und eine Begründung zu enthalten. Bauund Jehle Clemens, Schiffstr. 3, Wallbach; Pro- verwaltung jektverfasser: Jehle Umweltdienste GmbH, Rheinweg 5, Mumpf; Bauvorhaben: Energeti- Gemeinderatswahl 2018/21 sche Gebäudesanierung; Sanierung Entwäs- Der 1. Wahlgang zur Wahl des Gemeinderats (fünf Mitglieder) findet am 25. Juni statt. Wahlserung; Lage: Schiffstrasse 3; Parzelle Nr. 9. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemein- vorschläge sind von 10 Stimmberechtigten deverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, des Wahlkreises zu unterzeichnen und der Geschutzwürdiges Interesse geltend machen meindekanzlei bis am Freitag, 12. Mai, 12 Uhr, kann und für Einwendungen legitimiert ist, einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahme­ erklärung beizulegen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder auf der Homepage wallbach.ch/news/ gemeinderatswahl heruntergeladen werden. Wer sich bis am 12.5.2017 anmeldet, wird als Kandidat/-in auf einem amtlichen Informa­ tionsblatt aufgeführt, das den Wahlunterlagen beigelegt wird. Im 1. Wahlgang kann jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat/-in gültige Stimmen erhalten, auch wenn er/sie Meditation, Tiefen­ nicht angemeldet ist. Mit der Einreichung des entspannung in der Wahlvorschlags ist gleichzeitig die unwiderrufSalzgrotte Stein. liche Annahme der allfälligen Wahl verbunden. Entdecken Sie das Geheimnis Gemeinderat

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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Härdöpfel fürs Schüürefäscht vom 2. Sept. Es sind alle herzlich eingeladen, dabei mitzuhelfen oder bei einem feinen Güggeli vom Grill mit uns anzustossen und die Vorfreude aufs Schüürefäscht im Herbst aufleben zu lassen. Der Schneesportverein Wallbach freut sich darauf, möglichst viele Wallbacher/-innen begrüssen zu dürfen. Alle anderen können sich den Termin fürs Schüürefäscht schon mal dick in die Agenda eintragen!

Frauenverein

Altersheimbesuch – Am 4. Mai machen wir den Frühlingsbesuch im Altersheim Möhlin, um mit den Bewohnern ein paar gemütliche und fröhliche Stunden zu verbringen. Abfahrt bei der röm.-kath. Kirche um 14 Uhr. Auch Nichtmitglieder sind eingeladen, uns zu begleiten. Maiandacht – Am Dienstag, 9. Mai, sind wir von den Brugger Kolleginnen eingeladen, mit ihnen gemeinsam die Abendmaiandacht zu feiern. Abfahrt mit Kleinbus um 17.45 Uhr bei der röm.-kath. Kirche. Anmeldung nimmt bis Freitag, 5. Mai, Esther Rohrer (Tf. 061 861 13 39) oder Rita Bussinger (Tf. 061 861 18 89) entgegen. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Möhlin

Hundesteuer 2017 Die Rechnung für die Hundesteuer 2017 (Fr. 120.-) wird demnächst allen Hundehalterinnen und Hundehaltern zugestellt. Bitte teilen Sie uns umgehend mit, falls sie keinen Hund mehr halten (Gemeindekanzlei Tf. 061 865 90 90 oder gemeindekanzlei@wallbach.ch). Neue Hundehalter sind gebeten, ihre Hunde bei der Gemeindekanzlei anzumelden. Dazu benötigen wir den Heimtierausweis. Weiter machen wir darauf aufmerksam, dass die Hundebesitzer verpflichtet sind, laufend allfällige Änderungen, wie den Halterwechsel oder Tod des Hundes, in der Hundedatenbank Amicus einzutragen (www.amicus.ch). Gemeindekanzlei

Kunststoffsammlung Mittwoch, 3. Mai. Verkaufsstelle: Volg.

Härdöpfelsetzen für Schüürefäscht 2017

Baugesuch Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 27.4. bis 29.5.2017 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während ordentlicher Büro­ stunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft: Richard Luu, Kraftwerkstr. 30f, Möhlin; Grundeigentümer: Richard Luu und Lê Tiên Ma, Kraftwerkstr. 30f, Möhlin; Projektverfasser: Atrium-Design AG, Aarauerstr. 8, Reinach; Bauobjekt: Terrassenüberdachung; Lage: Parz. 3934, Kraftwerkstr. 30f; Zone: W2.

Gesamterneuerungswahlen für die Amts­ periode 2018/21; Anmeldeverfahren

Am kommenden Samstag, 29. April, ab 16 Uhr Der erste Wahlgang für die Gesamterneuesetzt der SSV Wallbach die (symbolischen) rungswahlen von Behörden und Kommissio-

Das RE/MAX-Team Möhlin empfiehlt sich für:

nen für die Amtsperiode 2018/21 wurde auf Sonntag, 24. Sept., angesetzt. Zu wählen sind: • 5 Mitglieder des Gemeinderats sowie Gemeindeammann/Vizeammann • 5 Mitglieder Schulpflege • 7 Mitglieder Finanz-/Geschäftsprüfungskommission • 4 Mitglieder Wahlbüro • 4 Ersatzmitglieder Wahlbüro • 3 Mitglieder Steuerkommission • 1 Ersatzmitglied Steuerkommission. Wahlvorschläge sind gemäss § 29 a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21 b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Möhlin bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. bis Freitag, 11. August, 12 Uhr, einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Zudem kann eine Person als Gemeindeammann oder Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird. Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten für die zu besetzenden Sitze vorgeschlagen, als zu wählen sind (ausgenommen Gemeinderatswahlen), ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Urnenwahl an der Urne durchzuführen (§ 30 a GPR). Bei der Wahl des Gemeinderats sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns ist im ersten Wahlgang eine stille Wahl ausgeschlossen (§ 30b GPR). Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt. Wahlbüro

Wallbach/AG

Wallbach/AG

Maisprach/AG

Wohnen im eigenen Wald 5½-Zimmer-EFH, beste Lage, Aussicht bis zum Schwarzwald. Grundstück 1659 m², davon 1009 m² Wald. Wohnfläche ca. 130 m², Loggia, Gartenhäuser, Sitzplätze, Wintergarten, 2 Garagen.

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Obermumpf/AG

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6½-Zimmer-Einfamilienhaus Schöne Aussichtslage, Baujahr 1989, top gepflegt. Gartenanlage mit diversen Sitzplätzen. Wohnfläche ca. 204 m², Grundstücksfläche 632 m². 1 Garage, 4 Parkplätze.

4½-Zimmer-Haus Ehemaliges Bauernhaus mit viel Ausbaupotential. Grundstück 712 m², 28 m² grosse Terrasse, toller Ausblick über Gansingen und die Jurahöhen. Liegt im 70-Seelen-Weiler «Galten».

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• die Begleitung beim Kauf oder Verkauf von Wohneigentum und Gewerbeliegenschaften und Vermittlung von Mietobjekten. • die Marktwert-Analyse Ihres Objekts. Diese gehört vor dem Verkaufsauftrag zu unseren kostenlosen Vorleistungen. • die Begleitung von Projektentwicklungen für freies Bauland oder Objektumnutzungen. • die Beratung rund um den Markt im Fricktal und angrenzenden Gebieten.

Darum bieten wir Ihnen unsere Dienstleistungen mit Überzeugung an: • weil wir in der Region verankert sind und langjährige Marktkenntnisse einbringen. • weil wir heterogen – bezüglich Berufserfahrung sowie Alter und Lebenserfahrung – zusammengesetzt sind und die einzelnen Stärken mit differenzierendem Know-how gegenseitig einbringen. • weil wir in der Region tagtäglich aktiv sind und ständig die Marktentwicklung im Auge behalten. • weil wir als Team die Kundenwünsche bestmöglich erfüllen und die Stellvertretung gesichert ist. • weil für uns ein Verkaufsauftrag dann erfolgreich wird, wenn das ro gegenseitige Vertrauen stimmt. pé A ker zw Net

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Immobilien


19

fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Karton-Sammlung Montag, 2. Mai (ganze Gemeinde, südlich und nördlich der Bahnlinie). Bereitstellung am Sam­meltag bis 7 Uhr. Der Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF

Kunststoffsammlung, Möhlin Nord/Süd

Zeiningen Baugesuch Nr. 17-12

• Bauherrschaft Grundeigentümer ProjektverMittwoch, 3. Mai. Verkaufsstellen: Volg Ryburg fasser: Paonessa Saverio + Nadia, Im Walki 1, und Oberdorf, Gemeindeverwaltung, Migros, Zeiningen; Lage: Parz. Nr. 2257, Im Walki 1; Bauvorhaben: Terrassenüberdachungen. Kiosk Kanzleistrasse. Das Baugesuch liegt vom 26.4. bis 26.5.2017 Instrumentenvorführung während ordentlicher Bürostunden auf der der Musikschule Möhlin Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme Am Samstag, 29. April, lädt die Musikschule auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zur diesjährigen Instrumentenvorführung in schriftlich und begründet an den Gemeinderat das Bezirksschulhaus ein. Um 14 Uhr werden Zeiningen einzureichen. alle Instrumente durch die Musiklehrpersonen mit einem kleinen Konzert vorgestellt. Mitwir- Schule Zeiningen ken werden dabei auch die Beginners-Band Am Montag, 1. Mai, haben die Kinder den ganM&Ms unter Leitung von Andreas Meier und zen Tag schulfrei. Schulsekretariat Zeiningen die Musikgrundschule. Im Anschluss können alle interessierten Kinder zusammen mit ihren Veloclub Eltern das ganze Angebot der Musikschule an- Nächste Woche radelt eine grosse Schar von schauen und jedes Instrument natürlich auch Mitgliedern in Cambrils – darum ist der nächsselbst ausprobieren. Die Firma Musik Hug wird te Hüttli-Hock erst am Dienstag, 9. Mai. die Veranstaltung wieder mit einer eigenen Ausstellung rund um die Instrumente bereiSamstag, 29. April, 9 - 13 Uhr chern. Auch Erwachsenen steht der Unterricht an unserer Musikschule offen. Katharina EndOberdorf 17, 4314 Zeiningen ers, Musikschulleiterin

Tatort Möhlin Am Montag, 8. Mai, sammelt auch die Gemeindebibliothek Möhlin Bewegungsminuten für «Schweiz bewegt». Treffpunkt ist um 19 Uhr beim Dorfmuseum Melihus. Nach einem kleinen Apéro startet die Wanderung durch Möhlin mit Halt an verschiedenen Stellen, wo haarsträubende Krimis vom Bibliotheksteam erzählt werden. Abschluss ist bei der Bibliothek, wo bei Wurst vom Grill der Abend ausklingen kann. Info und Anmeldung unter bibliothek@ moehlin.ch / 061 855 33 90 während der Öffnungszeiten. Spontanes Erscheinen ohne Anmeldung ist selbstverständlich auch möglich!

Gemeindebibliothek Haben auch Sie Probleme mit Smartphone, Tablet oder Handy? Am Freitag, 28. April, findet in der Gemeindebibliothek die nächste Sprechstunde statt. In Zusammenarbeit mit dem Verein Senioren für Senioren bietet die Bibliothek einmal im Monat eine Sprechstunde an, bei der Schüler/-innen sowie die Bibliothekarinnen alle Hilfesuchende kompetent bei Problemen mit Smartphone, Tablet oder e-Reader unterstützen. Die Sprechstunde findet in den Räumen der Gemeindebibliothek Möhlin am Freitag, 28. April, von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Anmeldung ist nicht nötig. Die Beratung ist gratis, für freiwillige Spenden steht ein Kässeli bereit.

Senioren für Senioren Mittagstisch – Am Donnerstag, 4. Mai, um 11.45 Uhr treffen sich die Vereinsmitglieder Senioren für Senioren Möhlin zum Mittagstisch im Pfarreizentrum Schallen. Die Anmeldung ist bis Samstag, 29. April, erforderlich auf der zirkulierten Liste am letzten Mittagstisch, oder via Webseite (www.sfs-moehlin.ch), in der Kaffeestube (Tf. 061 851 34 64), bei Marlis Schwarb (Tf. 061 851 23 92). «Sturzprofylaxe» am Freitag, 5. Mai, 14 bis 15 Uhr, im Gemeindesaal (oben im Gemeindehaus) unter Leitung von Ellen Pruijssers, dipl. Physiotherapeutin FH. Motto «sicher stehen, sicher gehen». Aufruf zum Mitmachen bei einfachen Übungen zur Vermeidung von Stürzen. Gleichzeitig werden Bewegungsminuten gesammelt für das Duell Schweiz bewegt: Möhlin gegen Zofingen. Auch die Seniorinnen und Senioren machen mit!

Männerriege Ao. Versammlung zum Thema «Zukunft Männerriege Möhlin» am Mittwoch, 3. Mai, 19.30 Uhr, im Pfarreizentrum Schallen. Wir hoffen auf einen «Grossaufmarsch» unserer Mitglieder. Vorstand

Natur- und Vogelschutz Frühlingsexkursion am Sonntag, 30. April. Treffpunkt: 7 Uhr, Burstel Zufholzplatz, Möhlin. Leitung: Daniel Matti.

Samariterverein Monatsübung am 13. Mai, 13.30 Uhr, Stolpersteine. Dem Wetter entsprechendes Samariter-Tenue. Ab 16.30 Uhr sind eure Angehörigen herzlich zu Apéro und Nachtessen eingeladen. Bitte Essgeschirr mitnehmen. Anmeldung bis 8. Mai bei Edy, Tf. 061 851 46 95.

Gemeindebibliothek Wir jubilieren, feiern Sie mit – unter diesem Motto bietet die Gemeindebibliothek Möhlin während des ganzen Jubiläumjahres verschiedene Anlässe für Gross und Klein an. Am Samstag, 29. April, um 10.30 Uhr kann man die Geschichte vom Raben Carlos, der unbedingt ein ganz besonderer Vogel sein möchte auf Portugiesisch und Deutsch hören. Das Team der Gemeindebibliothek freut sich über viele Zuhörer. Der Anlass ist kostenlos.

Privater

Haus-Flohmarkt Herzlich laden wir Dich ein zum Stöbern und Handeln von Geschirr bis zu Möbeln. Alt, neu oder einfach nur liebenswert. Bestimmt ist auch etwas für Dich dabei!

Zuzgen Gemeindeverwaltung geschlossen

Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 1. Mai, wegen Kurs- und Ferienabwesenheiten geschlossen. Besten Dank für das Verständnis. Gemeindeverwaltung

30er-Zone

Seit dem 7.6.2016 gilt im Kohliberg und in der Schulstrasse Tempo 30. Der Gemeinderat dankt Ihnen für die angepasste Geschwindigkeit. Die Regionalpolizei wird in nächster Zeit Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Gemeinderat

Strassensperrung Fricktaler Cup 2017

gerne bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 in Bezug auf die Deponie Lörenloch vorliegen, Maschinisten: Donnerstag, 27. April, 20 Uhr, 875 95 75) oder bei den Gemeinderäten mel- wieder informieren. FW-Magazin Hellikon. den. Kader: Montag, 1. Mai, 20 Uhr, FW-Magazin Feuerwehr Wabrig Kandidaturen Amtsperiode 2018/21 Kommission: Mittwoch, 26. April, 19.30 Uhr, Hellikon. Als neuer Gemeindeammann von Zuzgen kan- FW-Magazin Hellikon. Abmeldung gemäss Instruktionen Aktuar. didiert der bisherige Gemeinderat Daniel Maschinisten: Donnerstag, 27. April, 20 Uhr, Hollinger. Daniel Hollinger ist seit 2014 im Ge- FW-Magazin Hellikon. Mittagstisch der Senioren meinderat. Das Amt als Vizeammann möchte Kader: Montag, 1. Mai, 20 Uhr, FW-Magazin Wir treffen uns am Dienstag, 2. Mai, um 12.15 Roger Kamm, Gemeinderat seit 2010, über- Hellikon. Uhr im Rest. Adler. Die Teilnehmer am letzten nehmen. Für den Gemeinderat kandidiert Da- Abmeldung gemäss Instruktionen Aktuar. Mittagstisch sind notiert. An- oder Abmeldung niel Binkert, 1974. Er war bereits in den Jahren bis Dienstagmorgen, 8.30 Uhr, an Vreni Schrei2008/09 als Gemeinderat der Gemeinde Zuzber, Niedermatt, Tf. 061 871 01 47. Wer abgegen tätig. Für das Amt als Ersatzmitglied des holt werden möchte, melde sich bei mir. Neue Wahlbüros stellt sich Tamara Gysin-Hasler, Gäste sind herzlich willkommen. 1979, zur Verfügung. Wahlbüro

Wegenstetten

Karton-Sammlung

Dienstag, 2. Mai. Bereitstellung vor 7 Uhr. Der Baugesuch Karton wird auch beim Gewerbe abgeholt. GAF Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt vom Feuerwehr Wabrig 26.4. bis 26.5.2017 während der SchalterstunKommission: Mittwoch, 26. April, 19.30 Uhr, den auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf: FW-Magazin Hellikon. Maschinisten: Donnerstag, 27. April, 20 Uhr, Bauherrschaft und Grundeigentümer: Mösch & Co. Transporte, Hauptstrasse 1, WegenstetFW-Magazin Hellikon. Kader: Montag, 1. Mai, 20 Uhr, FW-Magazin ten; Projektverfasser: Walter Brogle, Bauführer BSA, Hauptstrasse 32, Wegenstetten; LaHellikon. gerraumsanierung und Terrassenaufbau, ParAbmeldung gemäss Instruktionen Aktuar. zelle 258, Hauptstrasse 36. Schützengesellschaft Begründete Einsprachen sind während der Training: Do, 18 – 20 Uhr. Matchtraining UFSV Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Samstag, 29. April, 9 – 11 Uhr.

Am Pfingstmontag, 5. Juni, findet der Banntag statt. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich eingeladen, an diesem geselligen Anlass teilzunehmen. Die Einladungen werden in den nächsten Tagen verschickt. Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung. Gemeinderat

Herzliche Gratulation!

Der Gemeinderat gratuliert Alfred und Martha Brogli-Guthauser im Namen der gesamten Bevölkerung zur diamantenen Hochzeit und wünscht weiterhin alles Gute. Gemeinderat

Neuwahlen Amtsperiode 2018/21

Der Gemeinderat hat kürzlich über die Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2018/21 informiert. Im Gemeinderat und im Wahlbüro Christkath. Frauenverein gibt es Rücktritte. Gesucht werden zwei GeAm Donnerstag, 27. April: «Blueschtbummel». meinderäte sowie Gemeinde- und VizeamTreffpunkt für Spaziergänger: 18.30 Uhr bei mann. Ebenfalls wird ein Ersatzmitglied für das der Post / 19.30 Uhr im Restaurant Warteck. Wahlbüro gesucht. Interessenten können sich

Traditionelles Eierleset Am Sonntag, 7. Mai, ab 14 Uhr, findet vor der MZH wieder das traditionelle Eierleset statt. Beim spannenden Rennen mit dabei sind alle turnenden Riegen von Wegenstetten. Anschliessend an den Wettkampf offerieren wir den Besuchern feine Spiegeleier, ausserdem steht ein reichhaltiges Kuchenbuffet bereit. Der Reinerlös dieses Anlasses kommt vollumfänglich den verschiedenen Jugendriegen zugute. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung und freuen uns auf viele Zuschauer/-innen. Jugendförderung Turnvereine

Feldschützengesellschaft

JS-Training am Samstag, 29. April, 14 – 18 Uhr. • 8. Festungsschiessen Full-Reuenthal: SamsKommission: Mittwoch, 26. April, 19.30 Uhr, tag, 29.4. / 6.5., von 9 – 12 und 13.15 – 17 Uhr. Sonntag, 30.4., von 9 – 12. Uhr. FW-Magazin Hellikon.

Feuerwehr Wabrig

Hellikon Zurückschneiden von Bäumen/Sträuchern Eigentümer von Grundstücken an öffentlichen Strassen, Fusswegen und Plätzen werden dringend ersucht, Bäume, Sträucher und Hecken zurückzuschneiden. Gemäss den §§ 109 – 111 des kantonalen Baugesetzes gelten dafür u. a. folgende Vorschriften: • In die Fahrbahn hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4,5 m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten. Hecken und Sträucher sind auf einen Abstand von 60 cm (Gemeindestrassen), gemessen vom Strassenmark, zurückzuschneiden. Bei Gehwegen hat der Rückhau auf Hinterkante des Trottoirs zu erfolgen. • In Sichtzonen (z. B. Garagenausfahrten, Einmündungen, Kreuzungen) muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm bis 3 m gewährleistet sein (§ 45 der Allgemeinen Verordnung zum Baugesetz). Für die Mithilfe zur Schaffung freier Gehwege und übersichtlicher Strassen-verhältnisse wird bestens gedankt. Der Gemeinderat behält sich vor, dort wo der Rückschnitt nicht erfolgt, die Arbeiten nach vorheriger Anzeige an die Grundeigentümer auf deren Kosten ausführen zu lassen. Der Gemeinderat

Am Samstag, 13. Mai, findet der Anlass Fricktaler Cup statt. Deshalb wird die Schulstrasse und die Lohnbergstrasse vom Freitag, 12. Mai, ab 15 Uhr bis Sonntag, 14. Mai, 18 Uhr zum Teil gesperrt. Die Zufahrt aller Anstösser sowie die Durchfahrt Richtung Lohnberg über die Abzweigung Brogli ist gewährleistet. Einzig die Zufahrt zum Schulhaus resp. zur Gemeindekanzlei ist nicht möglich. Wir danken im Namen Baugesuch des OKs für das Verständnis. Gemeinderat Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 27.4. bis 26.5.2017 auf der Gemeindekanzlei Arbeitseinsatz für Feuerstellen und während ordentlicher Bürostunden zur EinRuhebänkli Am Samstag, 29. April, 9 Uhr säubern wir die sichtnahme auf. Gegen das Baugesuch kann diversen Feuerstellen und Ruhebänkli in unse- während der Auflagefrist beim Gemeinderat rem Gemeindebann. Dazu ist auch die Bevöl- schriftlich Einwendung erhoben werden. Die kerung herzlich eingeladen. Wir treffen uns um Einwendung muss vom Einwender selbst oder 9 Uhr beim Kindergarten. Kommission Natur von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen und Landschaft Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. Schwimmbäder h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Schon bald werden wieder die ersten Einwender anstelle der nachgesuchten BaubeSchwimmbäder gefüllt. Wenn das Wasser über willigung beantragt. Weiter ist darzulegen, aus eine längere Zeit stetig läuft, ist dies auf den welchen Gründen der Einwender diesen andeAnzeigen der Wasserversorgung ersichtlich. ren Entscheid verlangt. Es muss ein Rohrleitungsbruch vermutet wer- Bauherrschaft: Johann Grauwiler, Wallhäusern den. Um Kosten für die Suche nach Lecken zu 14, Wegenstetten; Grundeigentümer: Johann verhindern, sind die Schwimmbad-Eigentümer Grauwiler, Wallhäusern 14, Wegenstetten / gebeten, dem Brunnenmeister Andreas Schib Fritz Waldmeier, Welismatt 10, Hellikon / Myr­ vorgängig mitzuteilen, wann sie ihre Bäder fül- ta Meier, Welismatt 12, Hellikon; Heinz Hasler, len. Herr Schib und seine Stellvertreter sind Oberdorf 46, Hellikon; Projektverfasser: Getelefonisch unter der Nummer 061 855 34 50 nesis Home AG, Maienrain 3, Hellikon; Bauvoroder 079 408 19 78 erreichbar. haben: Ersatzbau Einstellhalle / Lagerplatz; Für Schwimmbäder, welche für mehr als 6 Mo- Lage: Parzellen 366, 367, 369 und 903, Obernate aufgestellt werden, muss ein Baugesuch dorf 56. Das Bauvorhaben bedarf einer Zustimeingereicht werden. Bei Fragen gibt die Ge- mung des Departements Bau, Verkehr und meindekanzlei, Tel. 061 875 95 75, gerne Aus- Umwelt (öffentliches Gewässer Talenbächli / kunft. Gemeinderat Einleitung).

Banntag

region mittleres fricktal

Deponie Lörenloch Die Deponie Lörenloch bleibt bis auf Weiteres geschlossen. Die Zufuhr von Aushub, Grüngut und Ästen sowie das Betreten der Deponie ist aktuell aufgrund eines Baustopps seitens Departement Bau, Verkehr und Umwelt nicht möglich. Provisorisch stellt der Gemeinderat beim Gemeindewerkhof / ARA Gebäude eine Mulde für Grüngut und Äste zum Preis von Fr. 10.- pro m3 zur Verfügung. Genanntes Material wird an folgenden Daten vom Gemeindewerkhof entgegengenommen: - Samstag, 29. April, von 16 bis 16.30 Uhr - Samstag, 27. Mai, von 16 bis 16.30 Uhr - Samstag, 24. Juni, von 16 bis 16.30 Uhr - Samstag, 29. Juli, von 16 bis 16.30 Uhr Die Übergangslösung wird ausschliesslich an den vier genannten Daten angeboten. Ab August steht das Angebot nicht mehr zur Verfügung. Der Gemeinderat dankt für das Verständnis und wird, sobald neue Informationen

Das Armeefahrzeugtreffen von oben betrachten? Ein Rundflug über das Fricktal mit dem historischen Doppeldecker An-2 wird es möglich machen Foto: zVg

Flugplatz «Sisslerfeld» wird wieder eröffnet Grösster Doppeldecker der Welt am 3. Armeefahrzeugtreffen (eing.) Anlässlich des 3. Armeefahrzeugtreffens in Sisseln vom 2. bis 4. Juni wird der Flugplatz auf dem Sisslerfeld während drei Tagen wieder eröffnet und vom grössten Doppeldecker der Welt, der Antonov An-2, angeflogen. Besucher erhalten die Gelegenheit für einen Rundflug über das Fricktal.

dende Armeefahrzeugtreffen wird noch einiges mehr an Aufsehenerregendem zu bieten haben: Bereits jetzt haben sich über 50 Gruppen und Aussteller angemeldet. Gezeigt werden unzählige kleine und grosse Armeefahrzeuge, hauptsächlich aus dem Umfeld des 2. Weltkrieges. Vom Motorrad mit Seitenwagen über den legendären Jeep, mächtige Transporter und natürlich die Panzer. Der Centurion-Verein wird den Besuchern wiederum die Möglichkeit geben, sich am Laser­ schies­sen mit dem Panzer zu versuchen. Noch weiter in die Vergangenheit reicht die restaurierte Dampfmaschine aus dem Jahr 1892, die das Treffen mit Strom versorgen wird. Und die Besucher erhalten Einblicke in das Camp-Leben einer Armee. Zur Eröffnung werden Fallschirmspringer die Schweizer Fahne überbringen, umrahmt von der Musikgesellschaft Eiken. Am Samstag startet der Konvoi der Militärfahrzeuge durch das Fricktal. Das Besondere daran: Wer Lust hat, kann auf einem der liebevoll gepflegten und restaurierten Armee-Oldies mitfahren. Ein detailliertes Programm findet sich übrigens auf Facebook unter D-Day Verein Sisseln und unter

Es darf als kleine Sensation bewertet werden, dass es den Organisatoren gelungen ist, anlässlich des 3. Armeefahrzeugtreffens alle Schwierigkeiten zu «umfliegen» und die vielen Bewilligungen zu erhalten, den Flugbetrieb während drei Tagen auf dem Sisslerfeld wieder aufzunehmen. Für viele Besucher des Armeefahrzeugtreffens dürfte es ein Highlight und eine einmalige Gelegenheit sein, mit dem historischen Doppeldecker An-2 einen Rundflug über das Fricktal zu wagen – und das für einen geringen Unkostenbeitrag. Aber auch für die Zuschauer dürfte es ein besonderer Moment sein, aus nächster Nähe mitzuerleben, wie der riesige Doppeldecker in gemächlichem Tempo über die provisorische Graspiste rollt, um sich dann kaum merklich vom Boden zu lösen und um wenig später genauso spektakulär wieder zu landen. Aber das bereits zum dritten Mal stattfin-

www.d-day-sisseln.ch

Aktuelle Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info


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17 n 26. April 2017

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Gemeinde- und Vereinsmitteilungen zender Kinderbetreuung in Oeschgen eruieren terschaft führen, eine Belohnung von 500 Obligatorisch-Programm zu können, wird im Internet (ke1qmo.findmind. Franken ausgesetzt. Hinweise sind an die Polich) ein Fragebogen zur Verfügung gestellt. Der zei Oberes Fricktal, 062 865 11 33, zu richten. Gemeinderat bedankt sich für rege Teilnahme Gleisunterhaltsarbeiten auf der Strecke bis 15. Mai.

Alle Gemeinden

Gemeindeverwaltung geschlossen

Lungenliga Aargau Region Fricktal

Die Gemeindeverwaltung bleibt am MontagIn diesen Tagen beginnt wieder die jährliche nachmittag, 1. Mai, geschlossen. Sammlung der Lungenliga. Mit einer Spende unterstützen Sie die Patienten mit Atemwegser- Eierlesen krankungen. Auf der Beratungsstelle in Rhein- Am Sonntag, 30. April, findet das traditionelle felden werden Betroffene kostenlos betreut Eierlesen statt. Die Mitteldorfstrasse wird desund beraten. Die Ortsvertreter/-innen bedan- halb zwischen der Kirche und dem ehemaligen ken sich im Voraus für Ihre Grosszügigkeit. Gasthof Schwanen während der Zeit vom Pontoniere Sisseln – Seniorenvereinigung 12.45 bis 17.15 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt via Signalisation. Zur April-Zusammenkunft treffen wir uns am Freitag, 28. April, um 19.30 Uhr im Vereinshaus. Wandergruppe 55+ Bei Verhinderung bitte abmelden. Am 1. Mai entfällt unsere Wanderung. Die Daten für die nächsten zwei Wanderungen sind ausnahmsweise am zweiten Montag im Monat, d.h. Montag, 12. Juni, und Montag, 10. Juli. Treffpunkt wie immer um 12.20 Uhr bei der Kirche. Elisabeth und Carla

Oeschgen

Pro-Senectute-Mittagstisch Die Senioren sind wiederum herzlich zum gemeinsamen Mittagessen morgen Donnerstag, 27. April, im Gasthaus Rössli in Eiken eingeladen. Nach einer feinen Mahlzeit wollen wir diskutieren, singen oder einen Jass klopfen. Ab- oder Neuanmeldung nimmt Henriette Hürzeler (Tf. 062 871 70 74) bis heute Abend entgegen, ebenso Anfragen für Fahrgelegenheit.

Baugesuch; Öffentliche Auflage • Bauherrschaft Grundeigentümerin: Einwohnergemeinde Oeschgen, Mitteldorfstrasse 60, Oeschgen; Projektverfasser: Koch + Partner, Im Bifang 2, Laufenburg; Bauobjekt: Parzelle Nr. 652, Kiesgrube Ebnet; Zone: Abbauzone; Bauvorhaben: Erweiterung Mergelabbau Kiesgrube Ebnet. Das Baugesuch liegt vom 28.4. bis 29.5.2017 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Oeschgen zu richten. Eine Einwendung hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

Mittagstisch Menü Dienstag, 2. Mai: Voressen mit Spätzli. Anmeldung bis Sonntagabend, 20 Uhr, an Tf. 079 702 61 88.

Orientierungsveranstaltung: Landverkauf der Parzelle Nr. 167; «Wohnüberbauung Müllerai»

Frick

Die Bevölkerung von Oeschgen sowie alle Interessierten sind zu einer öffentlichen Information über den geplanten Landverkauf der Parzelle Nr. 167 sowie dem vorgesehenen Projekt «Wohnüberbauung Müllerai» eingeladen auf Donnerstag, 4. Mai, 18.30 Uhr, Gemeindesaal.

Grabräumung 2017

Nach Ablauf der gesetzlichen Ruhefrist von 25 Jahren werden im Frühjahr 2017 folgende Gräber aufgehoben: Reihengräber für Erdbestattung (A 288 bis A 302), Reihengräber für Urnenbestattung (C 41 bis C 48) und 3 FamiliengräSBB – Gleisunterhaltsarbeiten ber. Die Angehörigen wurden bereits schriftDie SBB führt vom 7. Mai bis 31. Juli werktags lich ersucht, die Gräber bis zum 12. Mai zu von 21.30 bis 5.30 Uhr Gleisunterhaltsarbeiten räumen. Gestützt auf § 19 des Bestattungsan der Strecke von Frick bis Oeschgen durch. und Friedhofreglements wird das Bauamt die nicht beseitigten Grabmäler in der Woche 20 Entsorgung von Hundekot entfernen und die frei werdende Fläche begrüBei der Gemeindekanzlei sind vermehrt Reklanen. mationen wegen liegengelassenem Hundekot eingegangen. Herumliegender Hundekot ist Gemeindeverwaltung geschlossen für spielende Kinder, spazierende Fussgänger Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben und Grundstücksbesitzer äusserst ärgerlich aufgrund vom Tag der Arbeit am 1. Mai am und störend. Die Hundehalter sind deshalb Nachmittag geschlossen. Besten Dank für die gebeten, den Hundekot mit den zur Verfügung Kenntnisnahme und das Verständnis. stehenden Säckchen aufzunehmen und in den im gesamten Gemeindegebiet vorhandenen Altpapier- und Kartonsammlung Robidog-Behältern zu entsorgen. Gemäss gel- Am Samstag, 29. April, führen Jungwacht und tendem Polizeireglement wird das Liegenlas- Blauring ab 9 Uhr eine Altpapiersammlung sen des Kots oder dessen unsachgemässe durch. Gesammelt werden Altpapier und KarEntsorgung mit einer Busse von Fr. 100.- ge- ton, das in getrennten Bündeln ab 9 Uhr bereitgestellt sein muss. Denken Sie an die Kinder ahndet. und machen Sie kleine Bündel, die man zu Familienergänzende Kinderbetreuung/ tragen vermag.

Bedarfserhebung/Umfrage/Fragebogen

Mutwillige Sachbeschädigung an einer Linde – Aussetzung einer Belohnung

Das Aargauer Stimmvolk hat im Juni 2016 das neue Kinderbetreuungsgesetz angenommen. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Kosten der familienergänzenden Kinderbetreuung auch in Zukunft zulasten der Erziehungsberechtigten geht. Die Gemeinde soll finanzschwachen Erziehungsberechtigten jedoch auf Gesuch hin finanzielle Unterstützung bieten. Um den Bedarf an familienergän-

Eine unbekannte Täterschaft hat eine Linde beim öffentlichen Spielplatz Zwidelle am Stamm derart stark beschädigt, dass der Baum ersetzt werden muss. Die Sachbeschädigung erfolgte im Zeitraum zwischen dem 20. und 24. April. Der Gemeinderat hat für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung der Tä-

von Frick bis Oeschgen

Mangels Schiessgelegenheit im eigenen Dorf können die in Gipf-Oberfrick wohnhaften Pflichtschützen ihr Obligatorisch-Programm in den Schiessanlagen Oeschgen, Wittnau und Oberhof leisten. Armeeangehörige, die im Jahre 2017 aus der Armee entlassen werden, sind nicht mehr schiesspflichtig. Für 2017 gelten folgende Schiessdaten: • Schiessanlage RSA Schlauen, Oeschgen: Sa, 17.6., 9.30 – 11.30 Uhr, Fr, 11.8., 18 – 20 Uhr, Fr, 25.8., 18 – 20 Uhr • Schiessanlage Rotel, Wittnau: Do, 18.5., 18 – 19.30 Uhr, Fr, 25.8., 18 – 19.30 Uhr • Schiessanlage Weidli, Oberhof: Sa, 29.4., 16.30 – 18 Uhr, Fr, 18.8., 18 – 19.30 Uhr.

Die SBB führt vom 7. Mai bis 31. Juli Gleisunterhaltsarbeiten auf dem Streckenabschnitt Frick – Oeschgen durch. Um den Zugverkehr am Tag aufrecht zu erhalten und die Sicherheit der Mitarbeitenden gewährleisten zu können, ist die SBB gezwungen, einige der Arbeiten im Gleisbereich in der Nacht bei gesperrtem Gleis und ausgeschalteter Fahrleitung zu realisieren. Es werden nur Arbeiten ausgeführt, die tagsüber wegen des dichten Fahrplans nicht erfolgen können. SBB Maiwallfahrt Prämienverbilligung 2018 – neu papierlos Die Maiwallfahrt führt uns in diesem Jahr am Dienstag, 2. Mai, nach Dagmersellen. Abfahrt: Das neue Gesetz zur Krankenkassenversiche14 Uhr auf dem Gemeindenplatz. Gottesdienst rung ist seit 1.7.2016 in Kraft. Dies führt beim in der Kreuzbergkapelle. Zobig-Halt (auf eigene Beantragen der Prämienverbilligung zu einigen Kosten) im Restaurant Rössli, Gipf-Oberfrick. Änderungen. Ab April 2017 wird das OnKosten: Fr. 30.-. Bitte melden Sie sich bis 27. line-Verfahren für die Prämienverbilligung April beim Pfarramt an: Tf. 062 871 11 26. Kath. 2018 umgesetzt. Versicherte können ihren Pfarramt St. Wendelin, Gipf-Oberfrick Antrag mit wenigen Klicks stellen. Dank einer einfachen Eingabemaske findet die Prüfung der Anträge auf Richtigkeit und Vollständigkeit sowie der Personen- und Steuerdaten automatisch statt. Denn: Das Online-System basiert auf den aktuellen Daten des Einwohnerregisters, der rechtskräftigen Steuerveranlagung 2015 und den Angaben des Krankenversicherers (Krankenkassenprämien 2017). Die Da- Sammlung von Textilien und Schuhen tenverarbeitung übernimmt die Sozialversi- Der Samariterverein führt am Samstag, 29. cherung Aargau SVA. Wer keinen Internetzu- April, die Sammlung von Textilien und Schuhen gang hat, wendet sich an seine Gemeinde- durch. Die Kleidersäcke sind am Samstagmorzweigstelle oder direkt an die SVA. Auf der gen bis 8 Uhr bereitzustellen. Gemeinde-Homepage www.frick.ch ist ein In- Zweckverband GSA Rotel Rechnung 2016 foflyer aufgeschaltet. Dort sind vertiefte Infor- Die Jahresrechnung 2016 des Gemeindevermationen zu finden, wie ein Antrag gestellt bands Gemeinschaftsschiessanlage Rotel wird und wie man einen Code erhält. Zudem ist liegt noch bis 24. Mai in der Gemeindekanzlei beschrieben, wie die persönlichen und wirt- Wittnau zur Einsichtnahme auf. schaftlichen Verhältnisse zu melden sind. SVA-Zweigstelle

Wittnau

Naturschutzverein Frick

Sonntag, 30. April – Frühexkursion in Frick. Treffpunkt 7 Uhr, Magazin Ritzleten. Der erfahrene Exkursionsleiter Meinrad Bärtschi wird verschiedene Vogelarten ansprechen und viel Wissenswertes über deren Verhalten und Ansprüche vermitteln. Mit etwas Glück zeigt sich vielleicht noch eine ornithologische Rarität auf dem Frühjahrszug. Dauer der Exkursion ca. 2½ Stunden. Durchführung bei jedem Wetter – bitte entsprechende Kleidung und gutes Schuh­ werk tragen. Nach der Exkursion fakultativer Wirtshausbesuch. Infos: www.nv-frick.ch Voranzeige: Sonntag, 28. Mai, Tagesausflug ins Biosphärenreservat Entlebuch mit Wanderung am Fuss der Schrattenfluh. Aufgrund der beschränkten Platzzahl im Kleinbus bitte möglichst bald bei Thomas Maurer anmelden (079 252 04 76 abends). Anmeldeschluss: 15 Mai, Detailprogramm geht nur an Teilnehmer.

Wölflinswil Papiersammlung

Am Donnerstag, 4. Mai, sammeln die Schülerinnen und Schüler von Wölflinswil ab 8 Uhr Altpapier und Karton. Wir bitten die Bevölkerung, alles gut gebündelt (nicht höher als 15 cm) bereitzustellen. Schlecht geschnürte Papierbündel, Papier in Schachteln oder Tragtaschen, sowie mit Plastik vermischte Papierbündel werden liegen gelassen. Die Höfler werden gebeten, ihr Papier am Morgen zur Sammelstelle zu bringen. Sollte rechtzeitig bereitgestelltes Papier versehentlich stehen gelassen worden sein, so können die Betroffenen dies zwischen 11.30 und 12.30 Uhr unter folgender Tf’nummer melden: 062 877 13 04 (Lehrerzimmer).

Gipf-Oberfrick Seniorenanlass 60+: Seniorennachmittag

Wir laden Sie ganz herzlich zum nächsten Seniorenanlass am Freitag, 28. April, um 14 Uhr in der Mehrzweckhalle in Gipf-Oberfrick ein. Es erwartet Sie das Lustspiel «Millionäär und aarmi Schlucker» in zwei Akten, welches von den Entfelder Theater-Senioren aufgeführt wird. Ein amüsantes Verwirrspiel um falsche Millionäre, seltsame Vagabunden und Heiratsschwindler. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Seniorenrat

Oberhof Baugesuch; öffentliche Auflage

Bauherrschaft: Gaetano Monterosa, Wölflinswil; Projektverfasser: Bausys AG, Hauptstrasse 21a, Zunzgen; Bauprojekt: Umnutzung Milchhaus in Garage; Ortslage: Parzelle 676, Gebäude-Nr. 166a, Dorfstrasse, Kernzone. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 28.4. bis 29.5.2017 in der Gemeindekanzlei Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Bauvorhaben kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat

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schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Rümli Das Rümli ist am Freitag, 28. April, von 19.30 bis 23 Uhr geöffnet. Wir freuen uns, wenn uns wieder viele Jugendliche in unserem Jugendraum besuchen. Betreuerteam

Densbüren Baubewilligungen Der Gemeinderat erteilte Baubewilligungen an Waeber Kaya in Asp für einen Gartenteich auf der Parzelle 98 in Asp, Herzbergstrasse 3 und an Weibel Nadja und Studer Daniel, Hägglingen, für den Neubau eines Einfamilienhauses und einer Garage mit teilweiser Wohnnutzung auf der Parzelle 109 in Asp, Herzbergstrasse.

Inforadar an der Dorfstrasse in Asp und an der Zelglistrasse in Densbüren Vom 27. bis 31. März sind 4191 Fahrzeuge auf der Dorfstrasse in Asp talwärts und vom 31. März bis 7. April 4103 Fahrzeuge auf der Zelglistrasse in Densbüren bergwärts mit einem Inforadar gemessen worden. Die Auswertung zeigt, dass auf beiden Strassen keine hohen Tempoüberschreitungen erfolgten. Auf der Dorfstrasse in Asp lag die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 27,6 km/h und auf der Zelglistrasse in Densbüren bei 34,8 km/h.

Gemeindewahlen

Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats (5 Mitgl.) sowie des Gemeindeammanns und des Vizeammanns vom 24. Sept. für die Amtsdauer 2018/21; Anmeldeverfahren Gemäss § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) sind Anmeldungen bei der Gemeindekanzlei (Name) einzureichen. Die Anmeldung muss den Familien- und Vornamen, das Geburtsjahr und den Heimatort sowie Angaben über Strasse und Hausnummer des/der Kandidaten/Kandidatin enthalten. Ferner ist die Partei oder die Gruppierung, welche einen Kandidaten vorschlägt, anzugeben. Die Anmeldung muss zudem im Sinne von § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von mindestens zehn stimmberechtigten Einwohnern unterzeichnet sein. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Die Wahlvorschläge für Kandidaturen als Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 11. August, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Densbüren eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro jedoch nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Stimmen für den Gemeindeammann und Vizeammann sind, unabhängig vom Ausgang der Wahl, gültig, wenn diese bei gleichzeitig stattfindender Wahl von Gemeindeammann, Vizeammann und Gemeinderat auf demselben Wahlzettel auch die Stimme als Mitglied des Gemeinderats erhalten (§ 27a Abs. 2 GPR). Bei Gemeinderats-, Gemeindeammann- und Vizeammann-Wahlen ist eine stille Wahl im ersten Wahlgang nicht möglich. Eine Urnenwahl findet in jedem Fall statt (§ 30b GPR). Gesamterneuerungswahl der Behörden und Kommissionen vom 24. Sept. für die Amtsdauer 2018/21; Anmeldeverfahren Am 24. Sept. finden die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2018/21 folgender Behörden und Kommissionen statt: • 3 Mitglieder der Schulpflege • 3 Mitglieder der Finanzkommission • 2 Mitglieder als Stimmenzähler und 2 Mitglieder als Stimmenzähler-Ersatz (Wahlbüro) • 3 Mitglieder der Steuerkom-


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mission • 1 Ersatzmitglied der Steuerkommission. Gemäss § 21b der Verordnung zum Gesetz über die politischen Rechte (VGPR) sind Anmeldungen bei der Gemeindekanzlei Densbüren einzureichen. Die Anmeldung muss den Familien- und Vornamen, das Geburtsjahr und den Heimatort sowie Angaben über Strasse und Hausnummer des/der Kandidaten/Kandidatin enthalten. Ferner ist die Partei oder die Gruppierung, welche einen Kandidaten vorschlägt, anzugeben. Die Anmeldung muss zudem im Sinne von § 29a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) von mindestens zehn stimmberechtigten Einwohnern unterzeichnet sein. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Dem Wahlvorschlag sind ein Wahlfähigkeitsausweis und eine schriftliche Wahlannahmeerklärung beizulegen. Die Wahlvorschläge für Kandidaturen müssen mit sämtlichen formellen Erfordernissen am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis Freitag, 11. August, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Densbüren eingereicht werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, welches zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro jedoch nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidaten für den zu besetzenden Sitz vorgeschlagen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30 a GPR). Wahlbüro Densbüren

Herznach Jahresrechnung 2016 schliesst wiederum sehr erfreulich ab Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde Herznach schliesst mit einem Gewinn von rund 247’800 Franken. Das Budget 2016 rechnete mit einem Gewinn von 11’550 Franken, 2015 konnte ein Gewinn von 446’600 Franken erzielt werden. Ein positiver Steuerabschluss sowie einige Kosteneinsparungen führen zu diesem sehr guten Ergebnis. Die Investitionsrechnung weist um rund 210’000 Franken tiefere Nettoausgaben aus als geplant, da mehr Anschlussgebühren in Rechnung gestellt werden konnten und einzelne Investitionen erst in den Folgejahren anfallen. Neben dem Steuerertrag von natürlichen Personen, welcher rund CHF 40’000 höher als erwartet ist, wurden höhere Sondersteuern und Quellensteuern verrechnet. Dies führt dazu, dass der Gesamtsteuerertrag um etwa 80’000 Franken höher als erwartet ist. Der Steuerausstand per Jahresende konnte deutlich reduziert werden. Im Vergleich zu anderen Gemeinden steht Herznach, dank einem straffen Inkasso, mit einen überdurchschnittlich gutem Wert da. Im Jahr 2016 wurden im Bereich Wasser und Abwasser nur für 11 Monate Rechnung gestellt. Die Ablesungen 2015 und 2016 fanden zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt. Dies hat u.a. dazu geführt, dass die Resultate schlechter als erwartet sind. Die Eigenwirtschaftsbetriebe Abwasser und Abfall sind weiterhin strukturell leicht defizitär. Im Rahmen des Budgets 2018 wird der Gemeinderat eine Gebührenanpassung, insbesondere für den Bereich Abwasser, diskutieren und allenfalls beantragen. Herznach hat weiterhin keine Nettoschulden, das aktuelle Vermögen pro Einwohner beträgt rund 250.00 Franken. Die Rechnung der Einwohnergemeinde, wie auch diejenigen der spezialfinanzierten Eigenwirtschaftsbetriebe, sind solid finanziert. Gemäss aktuellem Aufgaben- und Finanzplan stehen grössere Investitionen, v.a. in die Infrastruktur (Strassen, Wasser, Abwasser), an. Mittelfristig, d.h. bis 2026,

fricktal.info n 17 n 26. April 2017

wird mit einer Nettoverschuldung von knapp 2’000 Franken pro Einwohner gerechnet. Als gesund finanziert gilt eine Gemeinde, wenn sie eine Nettoschuld von etwa 2’500 Franken nicht überschreitet.

daraus ein Finanzierungsfehlbetrag von CHF 33’358.17, der mit den vorhandenen liquiden Mitteln gedeckt werden konnte. Die Nettoschuld beläuft sich auf CHF 3’157’116.58. Daraus ergibt sich eine Pro-­ Kopf-Verschuldung von CHF 3473 (Vorjahr: Leinenpflicht für Hunde CHF 3470). Während der Setzzeit und der Aufzucht der Die Spezialfinanzierungen Wasser, Abwasser, Rehkitze besteht nach der Jagdverordnung des Abfall und Elektra weisen alle ein positives ErKantons Aargau eine Leinenpflicht für sämtli- gebnis auf. che Hundearten. Unter § 21 dieser Verordnung wird dies wie folgt umschrieben: «Hunde sind Mütter- und Väterberatung im Wald und am Waldrand vom 1. April bis 31. Die Mütter- und Väterberatung in unserer GeJuli an der Leine zu führen. In der übrigen Zeit meinde fällt am Montag, 1. Mai, infolge Feierkönnen Hunde auf Waldstrassen unter direkter tag aus. Aufsicht ohne Leine geführt werden. Für Jagdund Polizeihunde beim Einsatz und der Ausbildung gelten diese Einschränkungen nicht». Besten Dank für die Einhaltung dieser Vorschriften.

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Schalterstunden am 1. Mai

Ueken Rechnungsergebnis 2016 Der Gemeinderat präsentiert das Ergebnis der Jahresrechnung 2016. Gegenüber dem Budget ist eine Kostensteigerung von rund CHF 292’000 oder 5,87 % zu verzeichnen. Aus der betrieblichen Tätigkeit ergeben sich Mehraufwände von CHF 111’420.66. Nach Abzug des Finanzierungsergebnisses von CHF 11’423.29 und des ausserordentlichen Ergebnisses von CHF 19’878.40 (Entnahme aus der Aufwertungsreserve) verbleibt ein Aufwandüberschuss von CHF 80’118.97 (Budget: Ertragsüberschuss CHF 27’119), der nur teilweise gedeckt ist und es muss somit ein Bilanzfehlbetrag von CHF 29’852 verbucht werden. In Anbetracht verschiedener, nicht beeinflussbarer Faktoren, hätte das negative Ergebnis weit schlechter ausfallen können. Den Investitionsausgaben von CHF 227’970.55 stehen Einnahmen von CHF 26’000 gegenüber. Die Nettoinvestitionen entsprechen damit der Budgetannahme. Die Selbst-finanzierung beträgt CHF 168’612.38 bzw. 83,48 % (Budget: CHF 265’614 bzw. 131,82 %). Bei Nettoinvestitionen von CHF 201’970.55 resultiert

Am Tag der Arbeit bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung am Nachmittag geschlossen. Wir danken für die Kenntnisnahme und das Verständnis.

Gesamterneuerungswahl des Gemeinderats für die Amtsperiode 2018/21

Am 24. September findet die Gesamterneuerungswahl der fünf Mitglieder des Gemeinderates, des Gemeindeammanns und des Vizeammanns statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bis am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis 11. August, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei oder über die Homepage www.zeihen.ch bezogen werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, das zusammen mit dem Wahlzettel den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Sie werden jedoch vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben.

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Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Zudem kann eine Person als Gemeindeammann oder Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie auf demselben Wahlzettel gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird (§ 27a Abs. 2 GPR). Für den Gemeinderat, den Gemeindeammann und den Vizeammann sind im ersten Wahlgang stille Wahlen nicht möglich. Es findet zwingend ein Urnengang statt (§ 30b GPR).

Gesamterneuerungswahlen der vom Volk gewählten Behörden und Kommissionen für die Amtsperiode 2018/21 Am 24. September finden die Gesamterneuerungswahlen der Schulpflege (5 Mitglieder), der Finanzkommission (3 Mitglieder) und von drei Stimmenzählern statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bis am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis 11. August, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei oder über die Homepage www.zeihen.ch bezogen werden. Nur die bis zu diesem Datum korrekt angemeldeten Kandidaturen können für das Informationsblatt (Wahlvorschlag) berücksichtigt werden, das zusammen mit den Wahlzetteln den Stimmberechtigten zugestellt wird. Diese Anmeldung ist jedoch keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Sie werden jedoch vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Stille Wahlen sind für diese Behörden und Kommissionen bereits im ersten Wahlgang möglich. Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Für allenfalls noch zu vergebende Sitze ist eine Wahl an der Urne durchzuführen (§ 30a GPR).

Seniorenwanderung Donnerstag, 4. Mai, um 14 Uhr ab Gemeindehaus-Parkplatz.

«Bilderbuechzyt» in der Bibliothek Am Freitagnachmittag, 5. Mai, um 14 Uhr, wird die bei uns bereits bekannte Leseanimatorin Pia Lanz wieder eine tolle Geschichte vorlesen. Das Bibliotheksteam Zeihen lädt Kinder im Alter ab 3 Jahren mit Begleitperson herzlich zu diesem Anlass ein. Nach der Geschichte gibt es für alle ein kleines Zvieri. Der Anlass ist kostenlos und es ist keine Anmeldung erforderlich.

Effingen Jodlerklub «Chilbizit i dr Chile» Bözen am Samstag, 29. April.

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Neueröffnung Montag, 1. Mai 2017 14 Uhr Atrinkete 18 Uhr «Heuobenabe»

Donnerstag, 4 Mai 2017 19 – 21 Uhr Ländlerquartett Mörwil-Örgeler Beide Anlässe freier Eintritt

vorbestellt. Anmeldung für Unterkunft bis Freitag, 19. Mai (pilgerl.todtmoos@bluewin.ch oder Tf. 062 871 37 49) – Rückkehr: ca. 20.15 Ankunft in Hornussen (Rainhalde). Bitte nur so viel Gepäck mitnehmen wie nötig – mitfahrende Autos sind in erster Linie für die Sicherheit gedacht und nicht für den Gepäcktransport. Parkplatz für Autos in Hornussen: Schulanlage (Zufahrt ist signalisiert). Unkostenbeitrag Fr. 5.- (wird beim letzten Halt vor Todtmoos eingezogen). Nähere Auskunft erhalten Sie bei Karl Herzog-Höchli, Schulstrasse 6, Tf. 062 871 37 49. Pilgerleitung

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Wallfahrt am Donnerstag, 27. April Wir laden alle Frauen aus Kaisten und Ittenthal herzlich zur Wallfahrt nach Wittnau ein. In der Buschbergkapelle (bei ganz schlechtem Wetter Kirche) wird mit Frau Caroline Küng eine Andacht gefeiert. Vom Parkplatz geht es zufuss (ebener Weg ca. 1,2 km) zur Kapelle. Wer schlecht zufuss ist, kann auch gefahren werden. Anschliessend geniessen wir einen «Zobighalt» im Restaurant Rössli in Gipf-Ober­ frick. Abfahrt: 15.30 Uhr beim Pfarreiheim. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet. Kosten werden von den Teilnehmerinnen selbst übernommen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Mettauertal

Frühschoppenstammtisch am Sonntag, 30. April, um 10 Uhr, in der KulturWerk-Stadt Sulz. Thema: Neugeplanter Zonenplan Sulz. Dazu sind alle interessierten Personen herzlich einEinweihung Spiel-/Begegnungsort Hottwil geladen. Vorstand Der Spiel- und Begegnungsplatz in Hottwil wird am Samstag, 29. April, um 15 Uhr eingeweiht. Frauenmorgen Sulz Donnerstag, 27. April, 9 Uhr im Pfarreiheim Es wird ein offizieller Festakt durchgeführt und Sulz. Die Aussteuer für das «Golden Age»; Klei- ein Imbiss offeriert. Die Bevölkerung ist herzne Helfer im Alltag von Seniorinnen und Seni- lich eingeladen, am offiziellen Einweihungsanoren. Wenn die körperlichen Kräfte im Alter lass teilzunehmen.

abnehmen, brauchen wir kleine Helfer im Alltag, damit wir sicher und selbstständig zuhause leben können. Die wichtigsten Hilfsmittel, der richtige Umgang damit, Tipps und Tricks, mögliche Bezugsquellen und Hinweise zur Finanzierung erfahren Sie von Anita Walder, Leiterin Spitex Regio Laufenburg und Eva Schütz, Stellenleiterin Pro Senectute Bezirk Laufenburg. Dieser Vortrag kann sicher auch jüngere Frauen ansprechen, welche sich Gedanken machen, wie sie ihre Eltern im Alter unterstützen können. Frauenbund und Landfrauen Sulz

Baubewilligungen erteilt

• Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Markus und Karin Essig, Kellermatte 62, Mettau; Bauvorhaben: Einbau von Garagen in bestehende Remise; Standort: Parzelle Nr. 3100, Kellermatte 62, Mettau; Zone: Dorfkernzone. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Roger und Lena Bürgi, Hauptstrasse 2, Mettau; Bauvorhaben: Neubau Stützmauer; Standort: Parzelle Nr. 4711, Hauptstrasse 2, Mettau; Zone: Dorfkernzone. • Bauherr und Grundeigentümer: Giuseppe und Angela Randelli, Kapellenstrasse 412, Wil AG; Projektverfasser: Domytech GmbH, Büttikerstrasse 20, Wohlen; Bauvorhaben: Beheizter Wintergarten; Standort: Parzelle Nr. 852, Kapellenstrasse 412, Wil AG; Zone: Wohn- und Gewerbezone WG 2. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Hans Fasler, Roosmattstrasse 125, Baugesuche; Öffentliche Auflage Oberhofen AG; Bauvorhaben: Wärmepumpe • Gesuchsteller Grundeigentümer Projektverim Aussenbereich; Standort: Parzelle Nr. 4278, fasser: Rudolf Obrist, Jurten 7, 5213 Villnachern; Bauobjekt: Neubau Remise mit Pferdebox (Projektänderung); Parzelle Nr.: 365, Galten; Zone: Dorfkernzone. Gegen dieses Baugesuch (Projektänderung) kann während der Auflagefrist vom 28.4. bis 29.5.2017 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Einwand erhoben werden.

Gansingen

Roosmattstrasse 125, Oberhofen AG; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr, Grundeigentümer und Projektverfasser: Guido und Marilen Jehle, Panoramaweg 246, Etzgen; Bauvorhaben: Nachträgliche Umnutzung des Unterstandes in einen Tierstall sowie Futtervorrat und Erweiterung des Vordachunterstandes; Standort: Parzelle Nr. 1150, Panoramaweg 246, Etzgen; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr: Einwohnergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, Mettau; Grundeigentümer: Ortsbürgergemeinde Mettauertal, Hauptstrasse 68, Mettau; Projektverfasser: Waldburger Ingenieure AG, Hauptstrasse 52, Hottwil; Bauvorhaben: Erweiterung Reservoir Steinbruch / Verbindungsleitung Eichwald – Reservoir Steinbruch / Abbruch Reservoir Eichwald und Stufenpumpwerk; Standort: Parzelle Nr. 1322, Reservoir Steinbruch; Etzgen; Zone: Wald.

Gewerbeapéro 2017

Am Donnerstag, 18. Mai, führt der Gemeinderat den Gewerbeapéro 2017 durch. Gemeindepräsident Peter Weber wird über aktuelle Gemeindethemen orientieren und anschliessend besteht die Gelegenheit für den Kontakt und den Meinungsaustausch mit der Behörde und den anderen Gewerbetreibenden. Die Einladung für den Anlass wurde den Gewerbebetrieben zugestellt.

Wirtebewilligung erteilt

Folgende Wirtebewilligung wurde erteilt: • Weinbaugenossenschaft Wiler Trotte, Wiler Wiifäscht, am Samstag, 29. April, und Sonntag, 30. April.

Erteilte Baubewilligungen • Pfrunder Carmen, Rindelhof, Gansingen; Stabilisierung Böschung und Hirschzaunfundamente; Parz. 772, Laubberg.

Gesamterneuerungswahlen Amtsperiode 2018/21

Laufenburg Schwimmbad Laufenburg Bei günstigem Wetter wird am Samstag, 13. Mai, das Schwimmbad für die diesjährige Saison eröffnet. Öffnungszeiten: 13. bis 31. Mai: 10 bis 18 Uhr; 1. Juni bis 31. August: 10 bis 20 Uhr, 1. bis 16. Sept.: 10 bis 18 Uhr. Bei schlechtem Wetter ist das Schwimmbad jeweils von 10 bis 13 Uhr offen, wobei der Badebetrieb reduziert oder eingestellt werden kann. Schliessung des Bades am Abend des 16. Septembers. Im Juli wird an 2 Abenden ein Nachtschwimmen (bis ca. 23 Uhr) erfolgen. Eintritt für das Nachtschwimmen: Fr. 5.-. Die Eintrittspreise sind gegenüber dem Vorjahr beibehalten worden und betragen für Kinder (6 – 16 Jahre) Fr. 3.-, für Lehrlinge/Studenten/ Militär Fr. 4.-, Erwachsene Fr. 5.-. Abonnemente für 12 Eintritte gibt es nur für Erwachsene zum Preis von Fr. 45.-. Die Saisonkarten kosten für Kinder (6 – 16 Jahre) Fr. 30.-, für Lehrlinge/ Studenten Fr. 50.-, für Erwachsene Fr. 80.-. Kinder unter 6 Jahren haben nur in Begleitung einer erwachsenen Person Zutritt. Für diese Kinder ist der Eintritt frei. Bei gleichzeitigem Bezug von Saisonkarten für die ganze Familie wird ein Familienrabatt von 10 % gewährt. Für das Deponieren von Wertsachen sind kleine Schliessfächer zur Gratisbenützung vorhanden (Schlüsseldepot beachten). Für die grösseren Kleiderschränkli ist zum Eintritt ein unveränderter Zuschlag von zwei Franken zu entrichten (plus Schlüsseldepot Fr. 5.-). Eine Anzahl dieser Kästli steht für Fr. 15.- (plus Schlüsseldepot) den Besitzerinnen und Besitzern einer Saisonkarte in Dauermiete zur Verfügung. Eigene Liegestühle oder Sonnenschirme können gegen eine Saison-Gebühr von Fr. 10.- pro Gegenstand eingestellt werden. Die Tagesparkkarte für das Parkhaus in der Stadthalle beträgt wie bisher Fr. 5.-.

Parkverbot am Giessenweg / Parkplatzzahl beschränkt

Im Zusammenhang mit der Wiedereröffnung des Schwimmbades sei darauf hingewiesen, dass am Giessenweg (von der Spitalstrasse bis zum Schwimmbad) das Parkieren beidseitig verboten ist. Aus Sicherheitsgründen muss die Zufahrt zum Schwimmbad für Rettungsfahrzeuge immer gewährleistet bleiben. Aus diesem Grund ist ein beidseitiges Parkverbot signalisiert. Die Parkplätze rund um das Schwimmbad (Stadthalle, Werkhof) stehen zur Fusswallfahrt nach Todtmoos Benützung zur Verfügung (Gebührenpflichtig). Montag und Dienstag, 29./30. Mai. Start: Mon- Beim Schwimmbad selbst können einige Parktag 5 Uhr Pilgermesse in der Pfarrkirche Hor- plätze während 4 Stunden benützt werden nussen mit anschl. Kaffee; 6.15 Abmarsch bei (Parkkarte stellen). der Rainhalde (30 Minuten Fussmarsch ab Kirche); ca. 12.15 Mittagessen in Segeten; ca. Fischerzunft Laufenburg 16.30 Ankunft in Todtmoos. Unterkünfte und Fischerstamm am Freitag, 28. April, ab 19 Uhr Hauptmahlzeiten werden von der Pilgerleitung im Restaurant Warteck, Laufenburg. Zunft­rat

Hornussen

KulturWerk-Stadt Sulz

region oberes fricktal

Im Herbst finden die Gesamterneuerungswahlen für die Gemeindebehörden und -kommis­ sionen statt. Die Wahltermine wurden in Übereinstimmung mit den offiziellen Wahl- und Abstimmungsterminen auf den 24. Sept. (1. Wahlgang) und den 26. Nov. (2. Wahlgang) festgelegt. Folgende Kommissions- und Behördenmitglieder haben auf Anfrage des Gemeinderates mitgeteilt, dass sie sich nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung stellen werden: Otto Senn, Vizeammann (als Gemeinderat stellt er sich nochmals zur Verfügung); Olivier Senn, Finanzkommission; Roland Steinacher, Steuerkommission. Alle übrigen Personen stellen sich zur Das Armeefahrzeugtreffen von oben betrachten? Ein Rundflug über das Fricktal Wiederwahl. mit dem historischen Doppeldecker An-2 wird es möglich machen Foto: zVg Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang aller Gemeindebehörden und -kommissionen sind von 10 Stimmberechtigen des Wahlkreises (Gansingen) zu unterzeichnen und müssen bis am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, 11. August, 12 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung eintreffen. Die erforderlichen Formulare können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Grösster Doppeldecker der Welt am 3. Armeefahrzeugtreffen

Flugplatz «Sisslerfeld» wird wieder eröffnet

Gesamterneuerungswahlen gemeinderätliche Kommissionen Folgende Mitglieder von gemeinderätlichen Kommissionen haben auf Anfrage des Gemeinderates mitgeteilt, dass sie sich für die neue Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stellen und ihr Amt per Ende 2017 niederlegen werden: Daniel Erdin, Baukommission; Alfred Bühler, Landwirtschafts- und Naturschutzkommission; Roland Steinacher, Landwirtschafts- und Naturschutzkommission. Freiwillige, welche Interesse haben, die Nachfolge eine der oben stehenden Personen anzutreten, können sich gerne schriftlich oder per E-Mail (gemeindekanzlei@gansingen.ch) beim Gemeinderat melden.

Bautätigkeit Schulweg – Netzausbau AEW und Sanierung Die Bauarbeiten für den Netzausbau der AEW Energie AG im Schulweg sowie die damit zusammenhängende Sanierung der Strasse starten voraussichtlich in der Kalenderwoche 18 (1. – 5. Mai). Während der Bauzeit ist im Bereich Schulweg / Altes Schulhaus / Friedhof mit Einschränkungen zu rechnen. Die Zugänge sind aber jederzeit gewährleistet (Friedhof über Haupttreppe Hinterdorfstrasse).

Bewilligung Drohnenflug RE/MAX Immopartners, Bahnhofplatz 1, Brugg; Flugaufnahmen Chileacherstrasse 11, zwecks Vermarktung der Liegenschaft, zwischen dem 1. und 12. Mai (wetterabhängig).

(eing.) Anlässlich des 3. Armeefahrzeugtreffens in Sisseln vom 2. bis 4. Juni wird der Flugplatz auf dem Sisslerfeld während drei Tagen wieder eröffnet und vom grössten Doppeldecker der Welt, der Antonov An-2, angeflogen. Besucher erhalten die Gelegenheit für einen Rundflug über das Fricktal.

dende Armeefahrzeugtreffen wird noch einiges mehr an Aufsehenerregendem zu bieten haben: Bereits jetzt haben sich über 50 Gruppen und Aussteller angemeldet. Gezeigt werden unzählige kleine und grosse Armeefahrzeuge, hauptsächlich aus dem Umfeld des 2. Weltkrieges. Vom Motorrad mit Seitenwagen über den legendären Jeep, mächtige Transporter und natürlich die Panzer. Der Centurion-Verein wird den Besuchern wiederum die Möglichkeit geben, sich am Laser­ schies­sen mit dem Panzer zu versuchen. Noch weiter in die Vergangenheit reicht die restaurierte Dampfmaschine aus dem Jahr 1892, die das Treffen mit Strom versorgen wird. Und die Besucher erhalten Einblicke in das Camp-Leben einer Armee. Zur Eröffnung werden Fallschirmspringer die Schweizer Fahne überbringen, umrahmt von der Musikgesellschaft Eiken. Am Samstag startet der Konvoi der Militärfahrzeuge durch das Fricktal. Das Besondere daran: Wer Lust hat, kann auf einem der liebevoll gepflegten und restaurierten Armee-Oldies mitfahren. Ein detailliertes Programm findet sich übrigens auf Facebook unter D-Day Verein Sisseln und unter

Es darf als kleine Sensation bewertet werden, dass es den Organisatoren gelungen ist, anlässlich des 3. Armeefahrzeugtreffens alle Schwierigkeiten zu «umfliegen» und die vielen Bewilligungen zu erhalten, den Flugbetrieb während drei Tagen auf dem Sisslerfeld wieder aufzunehmen. Für viele Besucher des Armeefahrzeugtreffens dürfte es ein Highlight und eine einmalige Gelegenheit sein, mit dem historischen Doppeldecker An-2 einen Rundflug über das Fricktal zu wagen – und das für einen geringen Unkostenbeitrag. Aber auch für die Zuschauer dürfte es ein besonderer Moment sein, aus nächster Nähe mitzuerleben, wie der riesige Doppeldecker in gemächlichem Tempo über die provisorische Graspiste rollt, um sich dann kaum merklich vom Boden zu lösen und um wenig später genauso spektakulär wieder zu landen. Aber das bereits zum dritten Mal stattfin-

www.d-day-sisseln.ch

Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Montag, 1. Mai (Tag der Arbeit), geschlossen.

Aktuelle Infos aus dem Fricktal? www.fricktal.info


Die Internet-Zeitung für das Fricktal Bauausschreibung

Stiftung MBF Ein soziales Unternehmen für Menschen mit Behinderung im Fricktal

Projekt: Neubau «Wohnen – Ateliers 2020» 1. Auftraggeber 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Stiftung MBF, Münchwilerstrasse 61, 4332 Stein, Schweiz Beschaffungsstelle/Organisator: Schmid Ziörjen Architekten, Am Wasser 55, 8049 Zürich, Schweiz, E-Mail: mail@schmid-zioerjen.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Stiftung MBF, Münchwilerstrasse 61, 4332 Stein, Schweiz, E-Mail: mail@schmid-zioerjen.ch 1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen 26.5.2017 Bemerkungen: Es werden keine telefonischen Auskünfte erteilt. Bitte nur schriftlich per E-Mail an mail@schmid-zioerjen.ch. 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 26.6.2017 Uhrzeit: 14.00 Uhr, Spezifische Fristen und Formvorschriften: verschlossenes Couvert. Aufschrift «Wohnen-Ateliers 2020» inkl. Angabe der Arbeitsgattung. Massgebend ist der Zeitpunkt des Einganges, Poststempel ist nicht massgebend. 1.5 Datum der Offertöffnung: 28.6.2017, Ort: Stiftung MBF, Münchwilerstrasse 61, 4332 Stein, Bemerkungen: Die Offertöffnung ist nicht öffentlich. 1.6 Art des Auftraggebers Andere Träger kantonaler Aufgaben 1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart Bauauftrag 1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag Ja 2. Beschaffungsobjekt 2.1 Art des Bauauftrages Ausführung

2.2 Projekttitel der Beschaffung Stiftung MBF: Wohnen – Ateliers 2020 2.4 Aufteilung in Lose? Nein 2.5 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45000000 – Bauarbeiten 2.6 Detaillierter Projektbeschrieb BKP 271 Gipserarbeiten 273 Schreinerarbeiten 2.7 Ort der Ausführung J.C. Hausstrasse 4-8, CH 4332 Stein 2.8 Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems Beginn: 1.9.2017, Ende: 31.5.2019 Dieser Auftrag kann verlängert werden: Nein 2.9 Optionen Nein 2.10 Zuschlagskriterien Gesamtpreis: Preis rein netto nach Abzug von Rabatt und Skonto, inkl. MwSt. Gewichtung 65% Referenzen Gewichtung 20% Termine/Kapazitäten Gewichtung 15% 2.11 Werden Varianten zugelassen? Nein 2.12 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.13 Ausführungstermin Bemerkungen: Termine und Ablauf gemäss Terminraster 3. Bedingungen 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen Ausgewiesene Unternehmungen gemäss der Arbeitsgattung. 3.7 Eignungskriterien aufgrund der nachstehenden Kriterien: Offert Unterlagen – Bescheinigung über das Vorliegen aller gewerkespezifischen Zertifizierungen und Zulassungen für die ausgeschriebenen Arbeiten – 3 Referenzen von vergleichbaren Objekten – Erklärung betreffend Verpflichtungen zur Einhaltung der Arbeitsbedingungen – Nachweis der Bezahlung von Sozialabgaben und Steuern – Auszug aus dem Betreibungsregister nicht älter als 3 Monate – Zusage, dass auf Verlangen eine Erfüllungsgarantie von 15 % der

Auftragssumme bereitgestellt werden kann 3.8 Geforderte Nachweise Aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: Keine 3.10 Sprachen für Angebote Deutsch 3.12 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen Zu beziehen von folgender Adresse: Ziörjen Baumanagement GmbH, z. H. von Kim Schoos, Wildbachstrasse 48, 8008 Zürich, Schweiz Tel. 079 833 93 36, Fax 043 542 93 74 E-Mail: schoos@zioerjen-baumanagement.ch Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch Weitere Informationen zum Bezug der Ausschreibungsunterlagen: Versanddatum der Ausschreibungsunterlagen: 15.5.2017. Die Unterlagen sind bei obengenannter Bezugsquelle schriftlich per Mail anzufordern und werden den Anbietern ausschliesslich elektronisch übermittelt. 4. Andere Informationen 4.6 Offizielles Publikationsorgan www.simap.ch (Originaltext), Amtsblatt des Kantons Aargau, fricktal.info; Auch publiziert in:Neue Fricktaler Zeitung. 4.7 Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Der Stillstand der Fristen gemäss Zivilprozessrecht gilt nicht 2. Die Beschwerde ist schriftlich einzureichen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten. Das heisst, es ist a) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird. 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1. und 2. nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Die angefochtene Ausschreibung ist anzugeben, allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Die Eingabe ist zu unterzeichnen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst, die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen.


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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Seltenes Hochzeitsjubiläum Martha und Walter Jordi feiern in Effingen die «Eiserne Hochzeit»

Auch das öffentliche Leben im Dorf war Jordis wichtig Schon bald nach seinem Zuzug wurden die Talente des Ehepaars Jordi für die öffentliche Arbeit im Dorf entdeckt. Während 16 Jahren gehörte Walter Jordi dem Gemeinderat an, den er umsichtig und zukunftsgerichtet während 12 Jahren präsidierte. Verschiedene Meilensteine

Geschichten vom Flöckli

(ST) Langjährige Hochzeitsjubiläen kommen nicht sehr häufig vor. Ganz selten ist das Fest der «Eisernen Hochzeit», welches heute das Ehepaar Martha und Walter Jordi-Gerber im Kreise seiner Familie feiern darf. Vor 65 Jahren schloss das aus dem Emmental stammende Ehepaar, welches das obere Fricktal vor rund 60 Jahren zur Lebensheimat gewählt hat, den Bund fürs Leben. Die Leitung des damaligen Landwirtschaftsbetriebes des Schulheim Effingen führte das junge Paar nach Effingen, wo es eine grosse und vielfältige Lebensaufgabe erfüllte. Gerne blickt es heute auf eine bewegte und erfolgreiche Zeit im öffentlichen Wirken zurück. Nicht «bloss» für ihre vier eigenen Kinder sondern auch für unzählige Kinder des Schulheim Effingen waren Martha und Walter Jordi umsichtige Eltern, die es verstanden, in jeglicher Hinsicht dank ihrer hohen Sozialkompetenz die Elternfunk­ tion erfolgreich wahrzunehmen. Das Schulheim Effingen bietet seit Jahrzehnten für Knaben ein Zuhause an, welches ihnen sonst nicht geboten werden kann. Zu einem «echten Daheim» gehört für Kinder an einem Heimplatz vor allem ein Elternpaar, welches ihnen die menschliche Wärme zu vermitteln vermag, die ihnen sonst verwehrt bleibt. Gerade da haben Jordis sich während Jahrzehnten mit viel Geschick und christlicher Nächstenliebe eingesetzt. Es versteht sich, dass das mittlerweile betagte Ehepaar auch heute noch von früheren Heimkindern, die ihren Weg ins Leben gefunden haben, mit dankbaren Grüssen und Begegnungen erfreut wird.

fricktal

Feiert heute das Fest der «Eisernen Hochzeit»: Das Ehepaar Martha und Walter Foto: zVg Jordi-Gerber

in der Effinger Dorfentwicklung fielen in seine Amtszeit. Besonders erwähnt sei der Bundesentscheid über die Tunnelvariante bei der Bözberg-Autobahn. In diesem Zusammenhang erreichte die Gemeinde Effingen, zusammen mit Zeihen, die Einlegung einer Wasserleitung durch eine Tunnelröhre ins Schinznacherfeld. Heute profitiert Effingen von diesem segensreichen Anschluss an das grosse Grundwasserreservat im Aaretal. Ferner wirkte Walter Jordi einige Jahre in der Schulpflege mit, wo ihm seine Erfahrungen am Arbeitsplatz zu nutzen kamen. Wohnstube als Bank Während langer Zeit betreuten Martha und Walter Jordi die hiesige Raiffeisenkasse, vorweg noch zuhause in einem eigens dafür hergerichteten Raum. Oft diente die Wohnstube als Warteraum für Bankkunden, während der Bankverwalter andere Kundschaft bediente. Damals war noch echte Handarbeit gefragt. Die Jahreszinsen wurden von Hand ausgerechnet, es stand noch keine Informatik

als Arbeitsmittel zur Verfügung. Später konnte die Dorfbank ins Gemeindehaus zügeln, wo sie noch einige Jahre von Jordis geführt wurde. Letztlich wurde die Raiffeisenkasse Effingen, zusammen mit anderen regionalen Filialen, fusioniert. Pflege von persönlichen Kontakten Auch wenn das fortschreitende Alter seine körperlichen Spuren hinterlässt, ist es dem wackeren Ehepaar vergönnt, seinen Lebensabend im Hause ihrer Tochterfamilie und in bewundernswerter geistiger Frische zu verbringen. Es erfreut sich an Besuchen und gemütlichen Begegnungen, verbunden mit einem Schwatz über die «gute alte Zeit» oder über Aktuelles, wofür Jordis auch heute noch reges Interesse bekunden. Wir gratulieren Martha und Walter JordiGerber ganz herzlich zum seltenen Hochzeitsjubiläum und wünschen ihnen Gottessegen, Gesundheit und Wohlergehen für die kommende Zeit sowie ein frohes Fest im Kreise ihrer umsorgenden Familienangehörigen.

Unser Flöckli lebt schon seit einigen Jahren bei uns auf dem Tierlignadenhof. Sie ist eine sehr vorsichtige und scheue Katze, hat aber das Leben genossen und ihre Freiheiten sehr geschätzt. Bevor sie auf den Tierlignadenhof gekommen ist, hat sie bei einer älteren Dame in Zürich gelebt. Leider hat sich Flöckli da nicht wohlgefühlt. Daher hat sie in die Wohnung gemacht. Dazu kam, dass sie sich nicht anfassen lassen wollte und dass die ehemalige Besitzerin damit nicht umgehen konnte. Deshalb wollte sie Flöckli einschläfern lassen. Wir konnten dann, zusammen mit der bereits bestellten Tierärztin, Flöckli einfangen und auf den Hof nehmen. Flöckli lebte seitdem zurückgezogen und eher unscheinbar auf dem Tierlignadenhof. Trotzdem haben wir sie sofort in unser Herz geschlossen. Langsam fasste sie Vertrauen in ihre neue Umgebung, die Tiere um sich herum und zuletzt auch in uns Menschen. Wir wollten Flöckli die Zeit geben, die sie braucht, um sich anfassen zu lassen. Leider erkältete sich unser Schätzi in den letzten Wochen aber stark und ihr Gleichgewichtssinn wurde angegriffen. Also haben wir Flöckli eingefangen und noch vor Ostern zum Tierarzt gebracht. Dort wurde sie gespritzt und mit Flüssigkeit versorgt. Damit sie sich besser erholen kann und wir sie besser behandeln können, habe ich entschieden, dass sie bei uns einziehen darf. Also haben wir das Gästezimmer in ein kuscheliges Katzenzimmer umgestaltet, denn es soll ihr an nichts fehlen. Die tierärztliche Behandlung schien zuerst gut zu wirken, aber nach einigen Tagen ging es ihr wieder schlechter. Deshalb haben wir ihr eine weitere Spritze zur Unterstützung gegeben.

Nun hoffen wir, dass sich unser Schätzi erholt und bald wieder gesund wird! Auch wenn sie weiterhin nicht gestreichelt werden möchte, schaut sie mir interessiert zu, wenn ich ihr von den Vögeln vor unserem Fenster erzähle. Wir haben unser Flöckli von Herzen lieb und zeigen ihr das jeden Tag mit kleinen Aufmerksamkeiten, in der Hoffnung, dass sie ganz schnell wieder gesund wird. Gute Besserung Flöckli. Herzliche Grüsse vom Tierlignadenhof Janina Sutter Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

Leserbrief Unsere Poststellen müssen bleiben

Ein besonderer Moment, die Heilige Kommunion

Foto: zVg

«Seht euch die Vögel des Himmels an» Erstkommunion in Laufenburg (eing.) Am 23. April empfingen 18 Kinder aus Laufenburg zum ersten Mal die Heilige Kommunion. Der Einzug der Kinder mit Katechetin Beatrice Olivito, Nunzia Izzo, Diakon Thomas Frey und Pfr. Kurt Ruef in die Stadtkirche St. Johann wurde von der Stadtmusik festlich begleitet. Die Kinder, wie auch die Eltern waren durch Beiträge aktiv in den Gottesdienst eingebunden. Das Thema lautete: «Seht euch die Vögel des Himmels an». Zu diesem Thema haben die Kinder viele bunte Vögel gestaltet, welche neben dem Altar an einem Baum befestigt wurden. Für

eine wunderbare musikalische Umrahmung haben die Kinder mit Liedern und dem Organisten Pius Moser, den Musikern Olivito, Kieffer und Thüring gesorgt. Ein besonderer Moment war sicher auch, als die Kinder zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfingen. Pfr. Kurt Ruef hat mit der ganzen Gemeinde die Heilige Eucharistie gefeiert. Anschliessend an den Gottesdienst lud der Kirchenchor zu einem Apéro vor der Kirche ein, bei dem man es sich – begleitet von den Klängen der Stadtmusik – wohl sein liess. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, mit welchen eine so schöne, eindrückliche Feier erst möglich wurde.

Die Post plant in den nächsten drei Jahren 500 bis 600 der verbleibenden 1400 Poststellen zu schliessen; ebenbürtige Alternativen gibt es nicht. Die Agenturen, die als gleichwertig angepriesen werden, ersetzen jeweils nur einen kleinen Teil oder gar nur einzelne Dienstleistungen einer Poststelle. Sie sind auf eine ganz bestimmte Kundengruppe zugeschnitten und nicht auf die verschiedensten Ansprüche, unter anderem derjenigen der weniger mobilen Personen oder der KMU. Dass die Kundenbedürfnisse sich ändern, ist eine Realität. Aber statt die Poststellen zu streichen oder durch Agenturen zu ersetzen, wäre es notwendig, sie weiterzuentwickeln. Auch der Regierungsrat nimmt in der Beantwortung eines grossrätlichen Postulats deutlich Stellung zu den Poststellenschliessungen, indem er die einseitig betriebswirtschaftlichen Interessen der Post kritisiert und aufzeigt, dass gerade für die Entwicklung des ländlichen Raumes als attraktiven Wohn- und Arbeitsplatzstandort ein dichtes Poststellennetz von erheblicher Bedeutung ist. Eine weitere Kritik ist, dass zahlreiche von der Post zur Diskussion gestellte Poststellen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben und der regionalen Bedürfnisse, nicht aufgehoben werden dürfen. Auch die SP Aargau sagt Nein zu diesem Kahlschlag. Mit Unterschriftensammlungen im ganzen Kanton wehren wir uns in den nächsten Wochen gegen die geplanten Abbaupläne und die intransparente und verwirrende Politik der Post. Die gesammelten Unterschriften werden den Gemeinderäten übergeben, um sie damit für die Verhandlungen mit der Post zu unterstützen. Elisabeth Burgener, Gipf-Oberfrick, Co-Präsidentin SP Aargau, Grossrätin

Die Erstkommunion-Kinder am Weissen Sonntag in Frick

Foto: Marc Fischer

«Jesus verbindet wie eine Brücke» Weisser Sonntag in Frick (eing.) Eine wunderschöne grosse Modell-Holzbrücke war Teil der Dekoration in der Pfarrkirche St. Peter und Paul von Frick am Weissen Sonntag. Sie war aufgerichtet als Zeichen für den Leitgedanken auf dem Weg zum und am Fest der Erstkommunion vom vergangenen Sonntag, 23. April. Die Erstkommunionkinder aus Frick gestalteten den eindrücklichen Gottesdienst und empfingen dabei zum ersten Mal das Heilige Brot von Jesus. Im Teilen seines Brotes feiern wir unsere Verbundenheit mit ihm. Sein Brot ist wie eine Brücke zwischen ihm und uns. Er ist aber auch Gottes Sohn und so wie eine Brücke zwischen Gott und uns. Schliesslich hat

Jesus mit seinen Worten und Taten ganz viele Brücken zu den Menschen gebaut und lädt uns ein, es verbunden mit ihm selber zu tun. Der Einzug durch die Spalier-Reihe der zahlreichen Gäste, fröhliche Lieder und festliche Musik mit Orgel, Violine und Blockflöte, aber auch manches, was die Kinder im Gottesdienst sagten und vorbeteten, die festliche Dekoration der Kirche durch die Eltern und die von ihnen persönlich gestalteten Geschenk-Kreuze zum Weissen Sonntag sowie schliesslich das ungezwungene Zusammensein bei einem schlichten Apéro und den Klängen der Musikgesellschaft Frick haben den Kindern bestimmt ein unvergessliches Erlebnis geschenkt.


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fricktal

fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Spüren Sie schon den Frühling... ...oder sind Sie noch bei Sinnen? – Ökum. Paarberatung Bezirke Brugg, Laufenburg, Rheinfelden

Präsident Alois Huber mit den neu gewählten Vorstandsmitgliedern Raphael Frey und Fabian Grossenbacher (von links) Foto: zVg

Lobbying ist Informationsvermittlung GV des Bauernverband Aargau (BVA) in Herznach (bva) An der GV des Bauernverband Aargau (BVA) in Herznach wurde einmal mehr deutlich, wie vielfältig die Tätigkeiten sind. Der Präsident betonte die Wichtigkeit der Verbände, mittels Lobbying die richtigen Informationen am richtigen Ort zu platzieren. Neu in den Vorstand gewählt wurden Raphael Frey, Buttwil, und Fabian Grossenbacher, Zofingen.

Schwerpunkten vorgestellt, wobei die Betriebe zu Fuss, mit dem Velo oder mit einem Shuttle-Bus erreicht werden können. Zudem will man die verschiedenen Projekte der Aargauer Landwirtschaft einheitlicher kommunizieren. Die Plattform www.landwirtschaft.ag wird weiterentwickelt und auch der Buurelandweg ist erneut in Betrieb, mit einer zusätzlichen Attraktion «Trauben pressen».

«Wenn wir die Abstimmung über die Ernährungssicherheit gewinnen wollen, müssen wir alle der Bevölkerung die richtigen Argumente liefern», begrüsste BVAPräsident Alois Huber die Mitglieder und Gäste im Gemeindesaal in Herznach. Er sehe, was täglich vor allem im Hintergrund für politische Arbeit, für Imagepflege und für massgeschneiderte Dienstleistungen erbracht werde, und betonte die Wichtigkeit der Verbände. Dennoch könnten auch die Verbände keine Wunder bewirken, aber sehr viel zu besseren Rahmenbedingungen beitragen.

Zwei neue Vorstandsmitglieder Die Rechnung schliesst wiederum mit einem Gewinn über 50 000 Franken ab und der Vorstand beantragte der Versammlung erneut eine Beitragssenkung, die zusammen mit dem ebenfalls positiven Budget angenommen wurde. Letztmals wurde die Rechnung von Armin Schmid, dem langjährigen Vorstandsmitglied präsentiert. Er trat auf diese GV zurück. Ebenfalls ersetzt werden musste bei den Gesamterneuerungswahlen Samuel Imboden, der seit 2009 im Vorstand mitwirkte, seit 2013 in der Funktion als Vizepräsident. Alois Huber würdigte die Arbeit der beiden aktiven Vorstandsmitglieder und dankte ihnen für die konstruktive und motivierte Zusammenarbeit. Ersetzt wurden die beiden mit Raphael Frey aus Buttwil und Fabian Grossenbacher aus Zofingen, welche einstimmig gewählt wurden. Alois Huber, Daniel Schreiber, Myrtha Dössegger, Hans-Ulrich Lüscher und Christoph Hagenbuch wurden in ihrem Amt bestätigt.

Motion zur kantonalen Finanzierung wird umgesetzt Anhand der vielfältigen Tätigkeiten, die Geschäftsführer Ralf Bucher im Anschluss präsentierte, wurde deutlich, was Huber meinte. So will der Verband in Zusammenarbeit mit seinen politischen Verbündeten im Grossen Rat sowie mit den bäuerlichen Gemeinderäten beispielsweise die statische Waldgrenze einführen, damit kein zusätzliches Kulturland mehr zu Wald wird. Ebenfalls auf kantonaler Ebene will man die mit einer eigenen Motion angestossene Revision des Landwirtschaftsgesetzes begleiten und die Co-Finanzierung der Landschafts- und Vernetzungsprojekte gesetzlich verankern. Mit vollem Engagement will man auch die Verfassungsänderung zur Ernährungssicherheit unterstützen, die aufgrund der Initiative zustande kam. Wieder neues Projekt im Bereich Öffentlichkeitsarbeit «Vo Buur zu Buur» heisst das neue Projekt im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, das am 17. September durchgeführt wird. Im Raum Brugg wird auf fünf Betrieben die Landwirtschaft mit verschiedenen

Dieth will Aargauer Produkte zeigen Im zweiten Teil zeigte der neue Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth seine Verbundenheit zur Landwirtschaft und unterstrich die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen dem Verband und dem Kanton. Er rief die Anwesenden zur Teilnahme am Wettbewerb der Regionalprodukte im Herbst im Jura auf, wo der Kanton Aargau Gastkanton ist. Er werde mit Stolz die Fahne der Aargauer Landwirtschaft hochhalten, versprach Dieth. Dass die Teilnahme am besagten Wettbewerb zum Erfolg führen kann, wurde beim anschliessenden Raclette-Essen mit Juraparkkäse unter Beweis gestellt. Dieser war beim letzten Wettbewerb nämlich mit dem Gewinn einer Silbermedaille ganz vorne dabei.

Hinweis Naturmodule in der Siedlung und im Garten Jurapark Aargau - 4. Netzwerk- und Weiterbildungsanlass «Natur und Landschaft» (eing.) Der Jurapark Aargau lädt zum 4. Netzwerk- und Weiterbildungsanlass Natur und Landschaft 2017 unter dem Motto «Natur im Siedlungsraum und am Siedlungsrand» am Samstag, 6. Mai, in der Zeit von 9 bis 16 Uhr nach Küttigen und Wölflinswil ein. Der kostenlose Anlass mit den Inhalten «Naturmodule in der Siedlung und im Garten», «Regionales Saatgut für den Re-

gionalen Naturpark!» und «Wildbienen» richtet sich an interessierte Privatpersonen, Naturschutzvereine, Gemeinde-Behörden, Mitglieder von Gemeindekommissionen im Bereich Bau, Natur, Landschaft, Landwirtschaft; Unterhaltsdienst, Gärtner. Am Anlass lernen die Teilnehmer die Naturmodule kennen, ein einfacher Ansatz, um gemeindeeigene Parzellen und Privatgärten naturnaher zu gestalten. Dabei sehen die Teilnehmer, wie mit einem Wildbienenhaus, Totholzstelen oder einer Wildobsthecke ein Mehrwert für die Natur erzielt werden kann. Der Jurapark Aargau birgt eine grosse Vielfalt an Mager- und Extensivwiesen – ein Samenpool, den es auch bei Begrü-

(eing.) Woher wohl der Spruch kommen mag, dass jemand den Frühling spürt? Viele sehen darin eine Anspielung, welche die sexuellen Gefühle betreffen: dass jemand verliebt sei, sexuelle Lust empfinde und manchmal sogar vielleicht nicht mehr ganz bei Sinnen, bei Verstand, sei. Mehr zu den Frühlingsgefühlen von Margrit Schmidlin, lic. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, von der ökumenischen Paarberatung Bezirke Brugg, Laufenburg, Rheinfelden: Im Frühling werden die Tage wieder länger, die Sonneneinstrahlung nimmt zu, man kann draussen etwas unternehmen. Dies ist sicherlich Grund genug, weshalb sich die allgemeine Grundstimmung hebt, was ja der Libido auch nicht abträglich ist. Doch welchen Einfluss hat der Frühling wirklich auf unser Lustempfinden, auf unsere Sinne, auf die Sinnesorgane? Das Auge: Das Licht hat einen wichtigen Einfluss auf unseren Körper: Es beeinflusst durch die Fotorezeptoren im Auge die innere Uhr und den Hormonhaushalt, welcher die Stimmung, den Antrieb und auch das sexuelle Lustempfinden beeinflusst. Der Schlaf wird tiefer, der Antrieb am Morgen stärker. Die Lichttherapie ist eine anerkannte Methode zur Behandlung z.B. von Hauterkrankungen, aber auch bei Depressionen! Gleichzeitig verschärft sich das Sehen und die Wahrnehmung von Farben im Frühlingslicht. Hinzu kommt, dass sich die Menschen durch die wärmeren Temperaturen leichter bekleiden, was weitere visuelle Anreize bietet, die den Anstieg der sexuellen Hormone begünstigen. Die Nase: Der Geruchssinn wird im Frühling ebenfalls vielfältig angeregt. Wir riechen wieder den Duft von Erde, von Wiesen, von Blumen, Bäumen, Holz und von der erwachenden Natur. Düfte sind im Hirn gespeichert und wecken im besonderen Masse auch Erinnerungen. Die meisten Menschen bewerten diese Gerüche genetisch und biographisch posi-

Der Frühling belebt, beglückt und inspiriert

tiv, sodass ebenfalls Glückshormone ausgeschüttet werden. Die Haut: Sie kann wieder Sonne und Wärme aufnehmen und damit wird die Produktion des Glückshormones Serotonin und von Vitamin D zur Stärkung des Immunsystems angekurbelt. Zudem werden wir mit weniger Bekleidung auch eher direkt auf der Haut angefasst und berührt. Auch dies lässt die Glückhormone tanzen, welche beruhigen, Schmerzen reduzieren, eine Bindung oder den Bindungswunsch stärken und die sexuelle Lust steigern. Die Ohren: Im Frühling hören wir Geräusche, welche im Winter nicht vorhanden waren: das Gezwitscher von Vögeln am Morgen und Abend, welche aus dem Süden zurückgekehrt sind, das Summen von Bienen und anderen Insekten, die aus ihrem Winterquartier kommen. Lebendigkeit und Lebensfreude schwirrt in der Luft, welche wir meist bewusst kaum wahrnehmen. Geschmack: Die Jahreszeit beschenkt uns schon früh mit marktfrischem Gemü-

Foto: zVg

se und Früchten, welche nicht nur als wohlschmeckende und gesunde Delikatessen gelten, sondern denen auch eine Lust fördernde Wirkung nachsagt wird: z.B. Spargel, Erdbeeren, Trüffel und Basilikum. «Sie sehen», so Margrit Schmidlin abschliessend: «der Frühling belebt, beglückt und inspiriert uns auf vielfältige Weise. Seien Sie also beruhigt, wenn Sie den Frühling spüren: Sie haben alle Sinne beisammen!» www.oekberatung.ch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Hinweis Das heutige Rezept:

Pouletvoressen (Fricassée de Poulet)

Rund ums Wittnauer Horn (eing.) Das im Tafeljura gelegene markante Wittnauer Horn ist nicht nur erdgeschichtlich spannend, sondern auch archäologisch. Die Zeitreise beginnt vor 170 Mio. Jahren, als die Gesteine dort in einem Meer entstanden. Auch die vorletzte Eiszeit hinterliess hier zahlreiche Spuren. In den 1930er-Jahren fanden hier die ersten archäologischen Ausgrabungen statt, die zeigten, dass das Wittnauer Horn von der Jungsteinzeit bis zum Frühmittelalter immer wieder besiedelt wurde. Noch heute sind im Gelände Siedlungsspuren gut sichtbar. Auf der Wanderung am Sonntag, 7. Mai, von 9.15 bis 16 Uhr unter der Leitung von Dipl. phil. nat.

Ingmar M. Braun, Archäologe (Prähistoriker), und mit dem Jurapark-Landschaftsführer Erich Plattner, werden die geologischen und archäologischen Bedeutungen dieses Ortes erläutert. Im Anschluss an die Wanderung findet ein Besuch im Fricktaler Museum in Rheinfelden statt, wo die reichhaltigen Funde aus allen Epochen vom Wittnauer Horn und auch von anderen Fundstellen des Fricktals ausgestellt sind. Treffpunkt ist der Parkplatz Hotel Platanenhof, Bahnhofstrasse18, in Frick. Weiter mit Fahrgemeinschaften. Kosten Erwachsene Fr. 20.-/Kinder Fr. 10.-. Anmeldung erbeten bis zum 4. Mai an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04, E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch. Unser Bild: Reste der römischen Mauer auf dem Wittnauer Horn. Foto: Erich Plattner

nungen zu nutzen und einzusetzen gilt. Zu erfahren gibt es zudem mehr über erfolgreiche Beispiele und die Teilnehmer erhalten Tipps zum Vorgehen in der Gemeinde oder für eigene Vorhaben. Der vierte Netzwerk- und Weiterbildungs­ anlass im Jurapark Aargau ist sehr praxisorientiert. Ebenso wichtig ist der Erfahrungsaustausch. Der Jurapark ist seit

2017 neu direkt zuständig für die Naturschutzberatung in allen Juraparkgemeinden. Zu den Hilfestellungen bei der direkten weiteren Beratung in der jeweiligen Gemeinde werden die Teilnehmer daher ebenfalls informiert. Treffpunkt um 8.35 Uhr beim Schulhaus Stock, Küttigen. Anmeldung erbeten bis am 28. April an E-Mail: anmeldung@jurapark-aargau.ch.

Wanderung – Jurapark Aargau

für 4 Personen 6 Pouletschenkel 3 Zwiebeln 4 Rüebli 3 Zitronen 1 El Olivenöl 4 Knoblauchzehen Salz, Pfeffer aus der Mühle 4 Thymianzweige 2 Lorbeerblätter 8 Salbeiblätter 2 El Honig 1 dl Weisswein Zubereitung: 1. Haut von den Pouletschenkeln abziehen. Zwiebeln vierteln, Rüebli in grosse Stü­ cke schneiden. Zitronen heiss waschen, trocknen und sechsteln. 2. Olivenöl in einer Schmorpfanne erhitzen. Das Fleisch darin rundum anbraten. Zwiebeln und Rüebli mitbraten. Knob­ lauchzehen samt Schale beigeben und kurz mitbraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Kräuter, Honig und Zitronen­ schnitze beigeben und den Wein dazu giessen. Zugedeckt auf kleiner Hitze 30 Min. schmoren lassen. Vor dem Servie­ ren Lorbeerblätter entfernen. Tipp: Nach Originalrezept wird in Korsika für die Zubereitung dieses Gerichts ein Kanin­ chen verwendet. Das Kaninchen in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten wie beschrieben zubereiten. Das Gericht wird während 1 Std. bei kleiner Hitze ge­ schmort. Zubereitung: ca. 15 Min. + 30 Min. schmoren


fricktal.info n 17 n 26. April 2017

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Beobachtet

fricktal • sport Unihockey

Fricktaler MädchenUnihockeyteam sucht neue Mitspielerinnen

Ein Rapsfeld und mittendrin ein Baum. Natur pur...

(eing.) Im Fricktal ist das Damenunihockey präsent, nach dem Aufstieg von Unihockey Fricktal spielen nächste Saison mit Wild Goose-Wil Gansingen, Bohrmaschine Zeiningen und den Aufsteigerinnen von Unihockey Fricktal gleich drei Teams in der zweithöchsten Kleinfeldliga der Schweiz. Schwieriger gestaltet sich momentan die Situation mit den Nachwuchsteams. Diese Saison nahmen zwar je ein B-Juniorinnenteam vom Wild Goose und eines von Unihockey Fricktal (Standort MagFoto: Margrit Freudemann, Kaisten den) am Meisterschaftsbetrieb teil, doch

für die kommende Spielzeit ist nur das Team aus dem Mettauertal gesichert. Am Standort Magden wird sich bis Mitte Mai entscheiden, ob es auch nächste Saison wieder ein Mädchen-Nachwuchs­ team geben wird. Alle Mädchen mit Jahrgang 2002 bis 2005 sind herzlich willkommen, zu den Probetrainings vorbeizuschauen. Die Trainerinnen, welche alle selber aktiv Unihockey spielen, freuen sich über möglichst viele Teilnehmerinnen. Probetraining der B-Juniorinnen Dienstag, 2. Mai, 18.30 bis 20 Uhr, Turnhalle Juch, Magden; Dienstag, 9. Mai, 18.30 bis 20 Uhr, ebenfalls Turnhalle Juch, Magden. Foto: zVg Weitere Infos www.unihockeyfricktal.ch

Aargau Der Kanton Aargau engagiert sich aktiv gegen Strassenlärm Internationaler Tag gegen Lärm am 26. April (pd) Strassenlärm ist für Betroffene oftmals ein grosses Übel und sehr unangenehm. Um die Lärmbelastung zu minimieren, nimmt der Kanton Aargau im Bereich der Strassenlärmsanierungen eine Vorreiterrolle ein. Mittlerweile werden bei kantonalen Strassenbauprojekten jährlich rund 13 Kilometer lärmarme Beläge eingebaut, was schweizweit einzigartig ist. Die Lärmbelastung für die Bevölkerung kann dadurch, trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen, nachhaltig gesenkt werden. Strassenlärm ist eine Lärmquelle, welche die Bevölkerung stark belastet. Er kann den Schlaf unterbrechen und somit auch das Wohlbefinden negativ beeinflussen. Lärm kann ebenso die Konzentrationsfähigkeit von Kindern wie Erwachsenen beeinträchtigen. Im schweizweiten Vergleich geniesst die Lärmsanierung der Strassen im Kanton Aargau einen besonders hohen Stellenwert. In den vergangenen Jahren wurde konsequent in die Lärmminderung investiert. Sanierung mit lärmarmen Strassenbelägen In den meisten Gemeinden und Städten sind Lärmschutzwände und Lärmschutzwälle oft nicht möglich. Sei dies wegen der Unvereinbarkeit mit dem Ortsbild, wegen Einfahrten oder weil einzelne Gebäudeeigentümer eine Wand ablehnen. Der Kanton Aargau hat sich deshalb entschieden, im Siedlungsbereich konsequent auf «leise Strassenbeläge» zu setzen. Bei jedem neuen Strassenbauprojekt im Siedlungsbereich wird deshalb ein lärmarmer Deckbelag vorgesehen. In den Jahren 2015 und 2016 sind dadurch je zirka 13 Kilometer lärmarmer Belag mit Grösstkorn 4 und 8 Millimeter eingebaut worden. Diese Beläge führen zu einer Reduktion von bis zu sechs Dezibel des Strassenlärms, was einer Reduktion von zirka 75 Prozent des Verkehrs entspricht. Diese Beläge werden mit hoher Fachkompetenz bezüglich Porenvolumen produziert und eingebaut. Dies, um eine optimale Lärmabsorption und somit eine akzeptable Lebensdauer des Stras­ senbelags zu garantieren. Der Kanton Aargau gilt bei diesen Verfahren als Pionier und Schweizer Kompetenzkanton. Nebst zwei Westschweizer Kantonen ist er der einzige Kanton, der im Siedlungsbereich bereits heute konsequent lärm­ arme Beläge anwendet.

Erfreulicher Rückgang der Lärmbelastung Im Kanton Aargau waren im Jahre 2008 zirka 140 000 Personen von Strassenlärm betroffen, der über dem Immissionsgrenzwert lag. Durch die erfolgten Massnahmen hat sich diese Zahl – trotz jährlicher Erhöhung der Verkehrsbelastung – bis heute stetig reduziert. 2011 waren es 136 000 Personen und 2016 noch zirka 132 000 Personen. Dank der konsequenten Anwendung der lärmarmen Beläge haben seit 2008 sogar rund 47 000 Personen von Lärmreduktionen profitiert. Der Kanton Aargau verwendet zirka 12 Prozent des jährlichen Aufwands für die Verkehrsinfrastruktur, also zirka 30 bis 32 Millionen Franken des Jahresbudgets, für Lärmsanierungsmassnahmen. Hierzu gehören neben lärmarmen Belägen auch Verkehrsberuhigungsmassnahmen wie Kreisel und Eingangspforten, Lärmschutzwände und Schallschutzfenster. Videobeiträge zum Thema Strassenlärmsanierungen finden sich unter www. ag.ch/laerm. Kinder im Fokus 1996 wurde der Aktionstag «International Noise Awareness Day» ins Leben gerufen. In der Schweiz wird der Tag gegen Lärm (http://www.tag-gegen-laerm.ch) auch vom Bundesamt für Umwelt BAFU, vom Bundesamt für Gesundheit BAG sowie im Kanton Aargau von den Abteilungen für Umwelt und Tiefbau unterstützt. Am Mittwoch, 26. April, stehen die Auswirkungen von Lärm auf Kinder im Fokus. Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung eine «gesunde» Umgebung – ganz im Sinne von «Ruhe fördert». Hierzu tragen auch die Lärmsanierungsmassnahmen im Strassenbau bei. Die Abteilung für Umwelt des Departements Bau, Verkehr und Umwelt hat den diesjährigen Tag gegen Lärm zum Anlass genommen, um Kinder zu fragen, was sie unter Ruhe verstehen, beziehungsweise wie und wo sie Ruhe finden. Auf dem YouTube-Kanal des Kantons Aargau ist ein Video mit einem Zusammenschnitt von Kinderaussagen, untermalt mit Zeichnungen zum Thema, zu finden. Lärm! Der Begriff «Lärm» leitet sich vom Italienischen «all'arme» – zu den Waffen – ab. Lärm ist also nicht nur laut, sondern auch gleichzeitig etwas Bedrohliches und Alarmierendes. Laute und ungewohnte Geräusche waren schon zu Urzeiten ein Zeichen für Gefahr. Der Körper wird deshalb bei Lärm in Alarmbereitschaft versetzt und bereitet sich auf Flucht vor. Heute sind unser Leben und die Rahmenbedingungen zwar

anders, doch unser Körper reagiert immer noch gleich. Bei übermässigem Lärm kommt es zur Ausschüttung von Stresshormonen. Erhöhte Wachsamkeit sowie ein Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz sind die Folge. Der Körper gewöhnt sich nicht an Lärm – trotz subjektiv gegenteiligem Eindruck. Sind wir oft Lärm ausgesetzt, kann dieser den Körper krankmachen. Betroffen sind nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder. Lärm kann Kinder krankmachen. Krach kann sich negativ auf ihre Entwicklung und die schulischen Leistungen auswirken. Als Folge chronischer Lärmbelastung können körperliche und seelische Stressreaktionen auftreten. Ruhe hingegen fördert das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Lernfähigkeit von Kindern.

Aargauer Regierung für Energiegesetz und gegen Krankenkassen-Initiative Abstimmungssonntag am 21. Mai (pd) Am Sonntag, 21. Mai, entscheiden die Aargauer Stimmberechtigten über eine eidgenössische und eine kantonale Vorlage. Auf eidgenössischer Ebene gelangt das Energiegesetz (EnG) vom 30. September 2016 zur Abstimmung. Zudem wird folgende kantonale Vorlage vorgelegt: Aargauische Volksinitiative «Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle» vom 21. April 2016. Im Weiteren finden in drei Bezirken Wahlen an die Bezirksgerichte statt. Erste Resultate der Abstimmung am 21. Mai 2017 werden ab zirka 12 Uhr auf der Webseite des Kantons unter www.ag.ch/ abstimmungen > Abstimmung vom 21. Mai 2017 aufgeschaltet. Weiter steht ein kostenloser SMS-Service für die Abstimmungsergebnisse zur Verfügung. Die Resultate der Bezirkswahlen werden am Sonntagnachmittag auf www.ag.ch > Aktuell > Wahlen & Abstimmungen > Wahlen > Bezirks- und Kreisbehörden aufgeschaltet. Urnenwahlen in den Bezirken Baden, Brugg und Zofingen Für die Gerichtspräsidiumsstelle am Bezirksgericht Baden liegen folgende Kandidaturen vor: – Pascal Peterhans, Dättwil (parteilos); – Fabian Wäger, Wettingen (SVP). Für die Ersatzwahl einer Gerichtspräsidentin/eines Gerichtspräsidenten im Bezirk Brugg sind zwei Anmeldungen eingegangen: – Sandro Rossi, Brugg (SVP); – Andreas Wagner, Oberflachs

(SP). Im Bezirk Zofingen liegen folgende Kandidaturen für das ausgeschriebene Amt einer Bezirksrichterin/eines Bezirksrichters vor: – Sylvia Langenegger Widmer, Oftringen (FDP); – Claudia Lengyel-Zimmerli, Rothrist (SVP); – Marcel Lerch, Strengelbach (CVP); – Kurt Siegrist, Zofingen (glp). Regierungsrat befürwortet Energiegesetz Die vom Grossen Rat verabschiedete kantonale Energiestrategie energieAARGAU basiert auf der Energiestrategie 2050 des Bundes. Für eine nachhaltige Energiezukunft braucht es eine neue mittel- und langfristige Energiestrategie. Die Energiestrategie 2050 des Bundes zielt mit dem ersten Massnahmenpaket in die richtige Richtung. Die erneuerbaren Energien werden ausgebaut respektive die Verwendung fossiler, nicht erneuerbarer und importierter Energieträger reduziert. Der Energieverbrauch soll gesenkt und die Energieeffizienz erhöht werden. Die Abhängigkeit vom Ausland wird reduziert und die lokale Wertschöpfung sowie Versorgungssicherheit gesteigert. Zudem ist es sinnvoll, die Subventionen (Abschaffung des Einspeisevergütungssystems) zeitlich zu begrenzen. Der Kanton Aargau sieht die Energiezukunft als Chance und will sie aktiv mitgestalten; mit seinen vielen bestehenden Energieforschungsinstituten und -unternehmen hat der Aargau die besten Voraussetzungen dazu. Der Aargauer Regierungsrat empfiehlt, die Vorlage zum Energiegesetz anzunehmen. Aargauer Volksinitiative zur Ablehnung empfohlen Die zentralen Forderungen der Aargauer Volksinitiative «Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle» sind mit der aktuellen Gesetzgebung, dem Gesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVGG), bereits erfüllt. Durch das KVGG wird sichergestellt, dass die Prämienverbilligung denjenigen Personen zugutekommt, die effektiv darauf angewiesen sind, und dass Versicherte in tiefen Einkommensklassen stärker entlastet werden als Versicherte in höheren Einkommensklassen. Mit dem KVGG wird das Ziel einer sozialverträglichen, finanziell tragbaren Prämienverbilligung optimal erreicht. Die Erfüllung der Forderung der Initiative hätte Mehrkosten von über 60 Millionen Franken jährlich zur Folge. Dies entspricht knapp 4 Steuerfussprozenten. Der Regierungsrat empfiehlt, die Initiative «Bezahlbare Krankenkassenprämien für alle» abzulehnen.

Tötungsdelikt Gipf-Oberfrick: Anklage wegen Mordes (sta) Die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufenburg hat gegen einen heute 42-jährigen Afghanen Anklage wegen Mordes erhoben. Sie wirft dem Beschuldigten vor, am 4. November 2015 seine damals 30-jährige Ehefrau skrupellos erstochen zu haben. Die Staatsanwaltschaft beantragt eine Freiheitsstrafe von 18 Jahren. Am Mittwoch, 4. November 2015, wurde in Gipf-Oberfrick eine damals 30-jährige Afghanin mit zahlreichen Stich- und Schnittverletzungen im Garten eines Zweifamilienhauses aufgefunden. Die Frau erlag noch am Tatort den ihr zugefügten Verletzungen. Der tatverdächtige Ehemann des Opfers liess sich vor Ort widerstandslos von der Kantonspolizei festnehmen. Die Ermittlungen haben ergeben, dass es zwischen dem Beschuldigten und dem Opfer am Morgen des 4. November 2015 zu einer Auseinandersetzung gekommen war, die in der Wohnung begann und mit einem Kampf im Garten endete. 56 Stich- und drei Schnittverletzungen Die Staatsanwaltschaft wirft dem Beschuldigten vor, dass er in der Absicht, seine Ehefrau zu töten, dem Opfer mit einem Küchenmesser insgesamt 56 Stichverletzungen an Gesicht, Rumpf, Nacken sowie drei Schnittverletzungen an Hals, rechtem Oberschenkel und linkem Ringfinger zufügte. Zudem wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor, das Opfer auch gewürgt und geschlagen zu haben. Laut des in Auftrag gegebenen Gutachtens des Instituts für Rechtsmedizin Aarau verblutete das Opfer an den zahlreichen Stich- und vereinzelten Schnittverletzungen. Beschuldigter schweigt zum Tatvorwurf Der Beschuldigte machte während des gesamten Vorverfahrens keine Aussagen zur Sache, weshalb auch kein Geständnis vorliegt. Der Beschuldigte befindet sich seit dem 4. November 2015 in Untersuchungshaft. Mit der Einreichung der Anklage hat die Staatsanwaltschaft beim Zwangsmassnahmengericht die Anordnung von Sicherheitshaft beantragt. Die Staatsanwaltschaft RheinfeldenLaufenburg beantragt eine Freiheitsstrafe von 18 Jahren. Die Anklage ist am Bezirksgericht Laufenburg hängig.


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sport

fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Handball

NLB TV Solothurn – TV Möhlin 27:28

Möhlin kam nicht pannenfrei zum Sieg (cs) Der TV Möhlin gewann zwar die Partie am Samstagnachmittag gegen den Tabellendritten, den TV Solothurn (28:27/14:13), geriet aber dennoch unter Druck, als der Gastgeber noch eine Minute vor Schluss den Anschlusstreffer erzielte. Drei Minuten vor dem Spielende führte der TV Möhlin bei Gastgeber Solothurn mit vier Toren (28:24). Danach kam Marco Kurth gegen ein doppelt reduziertes Möhlin zum Abschluss und traf zum 25:28 für die Ambassadoren. Die beiden nächsten Angriffe brachten ihnen zwei Tore, während Karlo Ladan zuvor am Keeper gescheitert war und auch Sebastian Kaisers Versuch mit einem Ballverlust endete. So bezog Trainer Zoltan Cordas 51 Sekunden vor dem Ende das Timeout. Aber Marcus Hock entglitt der mögliche rettende Treffer zur Zwei-Tore-Führung, derweil jetzt Solothurn die Bedenkzeit nahm. Knappe 40 Sekunden verblieben.

Die Möhliner Abwehr war hernach hellwach, stoppte Kreisläufer Michael Wassmer und Florian Doormann schnappte sich den Ball, der eigentlich beim gefährlichen Shooter Marco Kurth landen sollte. So blieb nach dem packenden Duell doch ein Sieg gegen Solothurn, das als eigentliches Überraschungsteam in der NLB stark unterwegs ist. Der Beginn der Partie entpuppte sich als enger Schlagabtausch zwischen den beiden Mannschaften, wogegen Gastgeber Solothurn immer einen Tick vorne lag. Nach einer Viertelstunde übernahm Nicolas Bamert im Tor, nachdem Rok Jelovcan Mühe bekundete. Möhlin zeigte danach einen sehenswerten Spielzug und schloss durch Jonas Buholzer am Flügel zum 9:10 (18. Minute) ab, worauf Marco Kurth postwendend ein weiteres gefürchtetes Rückraumtor im Netz versenkte. Aber die Gäste liessen nicht nach und egalisierten nach dem Treffer durch Karlo Ladan den Vorsprung zum 11:11. Auch Oliver Mauron überzeugte mit seinem nächsten Tor vom linken Flügel, nachdem Nicolas Bamert zuvor zweimal pariert hatte. Das Spiel blieb ausgeglichen, auch dank den akkurat versenkten

Fussball Senioren 40+, Meisterklasse FC Eiken/Stein – SV Muttenz 2:4

Eiken/Stein mit erster Niederlage im 2017 (gse) Die Fricktaler mussten innert drei Tagen zwei Meisterschaftsspiele in der Meisterklasse Senioren 40+ bestreiten. Zudem fehlten einige Spieler infolge Frühlingsferien. Dies alles wäre eine Entschuldigung für die erste Niederlage im 2017. Doch dies kann man so nicht gelten lassen, denn die Senioren 40+ zeigten auch gegen den Favoriten SV Muttenz ein tolles Spiel. Als einzige Fricktaler Mannschaft in der höchsten Seniorenklasse der Schweiz geniesst man leider noch nicht eine Lobby, wie es die etablierten Mannschaften seit Jahren geniessen. In diesem Spitzenspiel am 21. April hätten die Fricktaler ein Remis mehr als verdient. Bereits in der 2. Minute hatte das Heimteam einen Lattenknaller von Luigi Ferrante zu beklagen. Leider stand das Glück nicht auf der Seite des Heimteams. Der Gast aus Muttenz bestimmte dieses Spiel in der Anfangsphase. Nach einem harmlos vorgetragenen Angriff stand es aus heiterem Himmel in der 18. Minute 0:1. Das Heimteam liess sich aber nicht aus der Ruhe bringen. Nach einem Foulspiel im Strafraum in der 30. Minute an Hakan Akbürü verwandelte René Brogle den fälligen Strafstoss souverän zum 1:1-Ausgleichstreffer. Mit diesem Resultat rechneten alle mit dem Pausenpfiff, doch auch den Gästen wurde kurz vor der Teepause noch ein Penalty zugesprochen. Dieser wurde zum 1:2-Pausenresultat verwandelt. Wie schon so oft wurden bei der Pausenbesprechung von Trainer Grunder und Zuppinger einige Korrekturen angebracht. Diese fruchteten auch im Spiel. Mit schnellem Kombinationsspiel und hohem Tempo überraschten jetzt die Fricktaler die Gäste. Wo nahmen die Spieler diese Energie her? Nach einem klaren Foulspiel an Claudio Cangeri blieb der Pfiff aus. Dies mit fatalen Folgen. Denn die Gäste profitieren aus dieser Situation und gingen entgegen des Spielverlaufs mit 1:3 in Führung. Wars das jetzt? Nein, im Gegenteil, das Heimteam

liess sich nicht entmutigen und gab nochmal alles. Dieser unglaubliche Wille wurde denn auch belohnt. Mit einem weiteren sensationellen Treffer war es einmal mehr Marcel Würsten, der den 2:3-Anschlusstreffer in der 55. Minute erzielen konnte. Dies setzte nochmals einen Energieschub beim Heimteam frei. Die Chancen zum mehr als verdienten Ausgleich hatte der Gastgeber mehrmals. Doch in dieser Druckphase konnte der SV Muttenz das 2:4 leider nach einem Handspiel drei Minuten vor Schluss erzielen. FC Eiken/Stein – FK Beograd Basel 3:1 (gse) Die Senioren 40+ des FC Eiken/ Stein empfingen bereits am Abend vom letzten Mittwoch, 19. April, den FK Beograd aus Basel auf dem heimischen Sportplatz Netzi in Eiken. Wer hätte gedacht, dass dieses Spiel nach einem Wintereinbruch mit sehr tiefen Temperaturen stattfinden wird? Doch der Sportplatz Netzi befand sich in einem sehr tollen Zustand – herzlichen Dank an Anlagewart Karl Bachmann. Zum Spiel: Die Gäste aus Basel sind bekannt als technisch sehr versierte Mannschaft. Dies bewiesen sie auch in diesem Spiel. Spielmacher Samir Tabakovic, ex FCB, konnte seine Klasse mehrmals aufblitzen lassen. Doch auch die Fricktaler hatten mit Mario Cantaluppi einen exFCB-Spieler in ihren Reihen, der auch seine Klasse mehrmals aufblitzen liess. Bereits in der 2. Minute konnte das Heimteam durch Franco Olivadese mit 1:0 in Führung gehen. Dies brachte aber die Gäste nicht aus dem Konzept. Mit stets gefährlichen Kontern beunruhigten sie

Strafwürfen durch Marcus Hock und dank der sehr solide arbeitenden Verteidigung. Solothurn tat sich offensiv schwer und so war es erneut Marcus Hock, der vom Siebenmeterpunkt aus den Führungstreffer für die Fricktaler zum Pausenstand von 14:13 erzielte. In Durchgang zwei konnten sich die Fricktaler Handballer leicht absetzen. Solothurn blieb aber immer an den Fersen. Der TV Möhlin spielte druckvoll und tempobetont, manchmal auch perfekt: So überzeugte der lange Pass von Torhüter Bamert zu Ladan, welcher Möhlin in der 37.Spielminute zum 18:16 nach vorne brachte. Danach fast aus dem Stand und präzise geworfen, erneut die Weitwürfe eines Marco Kurth, der alle zehn persönlichen Würfe ohne Verluste im Tor zu versenken wusste. Die Fricktaler konterten diesen Nackenschlag in klasse Manier und trafen danach aus fast allen Positionen: eine Viertelstunde vor Schluss führten sie mit vier Treffern (24:20). Dann folgten schwache Minuten auf beiden Seiten, bis Kurth wieder die Verantwortung übernahm. Auch Marcus Hock stieg hoch und traf zum 26:23 (51.). Das Heimteam wollte den Sieg nicht kampflos hergeben. Nach angezeigtem Zeitspiel und Lattenschuss konnte Möhlin wieder in den Angriff, als Buholzer gefoult wurde und Marcus Hock am Siebenmeterpunkt Stellung bezog. Diesmal entschärfte Taro Diethelm den Ball und sein Team realisierte den nächsten Treffer zum 24:27 (56.). Kurz danach musste Tin Tokic auf die Bank und nicht mal zwei Minuten später auch Doormann wegen angeblichem Foul. So kam es zum bereits erwähnten, nicht pannenfreien und dramatischen Schluss.

3. Liga TV Sissach – TSV Rheinfelden 24:29

Hart erkämpfter Sieg für den TSV Rheinfelden

(hpk) So klar wie das Resultat am Schluss ausfiel, war es lange Zeit nicht. In der ersten Halbzeit verstand es Gastgeber Sissach nicht, einen Vier-Torevorsprung in die Pause zu retten und in den letzten Minuten konnten die Fricktaler den Anschlusstreffer mit drei Toren in Folge beantworten. Die Baselbieter erholten sich von diesem Rückschlag nicht mehr, die Fehler mehrten sich. Rheinfelden nutzte dies kaltblütig aus und brachte den verdienten Sieg sicher nach Hause.

Sissach verpasst Vorentscheidung In den ersten Spielminuten entwickelte sich ein sehr ausgeglichenes Spiel. Zwischenzeitlich konnte sich der Gastgeber etwas absetzen doch Rheinfelden kam Nächstes Heimspiel wieder heran. Nach einer Viertelstunde Am Mittwoch, 26. April, empfängt um 20 lief bei den Aargauern nichts mehr zuUhr der TV Möhlin den HC Wädenswil in sammen, Sissach wirkte in der Abwehr den Steinlihallen Möhlin. kompakt und liess den TSVR schlecht Unser Bild: Oliver Mauron überzeugte mit aussehen. Die Fehler der Gäste nützte seinem Torwurf. Foto: Michi Mahrer jetzt das Heimteam zu Gegenstössen und zog innert Kürze scheinbar deutlich davon. Die Gäste sammelten sich mit einem Team-Time-Out und besannen sich auf ihre Stärken. Prompt konnte der Rückstand verkürzt und noch vor der Pause ganz aufgeholt werden. Spannung bleibt bestehen Rheinfelden beschloss in der Pause, Torhüter Ulmann als Feldspieler einzusetzen. Dies weil bei Scarascia ein weiterer Einsatz in Folge Knieproblemen unsicher war. Da zudem Zumsteg zuvor sehr gut gehalten hatte und an der Aufholjagd gros­sen Anteil hatte, fiel der Entscheid leicht. Vorerst verlief die Partie ausgeglichen weiter, Rheinfelden konnte die Rückstände jeweils postwendend ausgleichen. Im Gegensatz zur ersten Halbzeit steigerten sich diesmal die Zähringer in der Abwehr und mittels Gegenstössen konnte erstmals mit drei Toren in Führung gegangen werden. Doch noch war nichts entschieden, die Baselbieter kämpften aufopfernd und kamen bis auf ein Tor heran. Hofften sie auf einen Einbruch der arg dezimierten Gäste, hatten sie doch eine volle Wechselbank zur Verfügung. Doch die Gäste bewiesen einmal mehr in dieser Saison, dass das kein Handicap ist und sie bauten rasch den Vorsprung wieder aus, was den Sissachern offensichtlich den Mut nahm. In den letzten fünf Minuten fielen die Tore wie reife Früchte, ohne dass Rheinfelden in Gefahr lief, die Punkte zu verlieren.

die Fricktaler Hintermannschaft. Leider verpasste es das Heimteam, in der Anfangsphase nach sehr guten Chancen dieses Spiel vorzeitig zu entscheiden. Die Quittung folgte in der 16. Minute. Nach einem tollen Angriff der Gäste stand es gegen den Spielverlauf 1:1. Jetzt war dieses Spiel ausgeglichen. Doch Spielführer Alex Käser nahm zusammen mit Claudio Cangeri das Spieldiktat wiederum in die Hand. Mit dem Remis gingen beide Mannschaften in die verdiente, warme Teepause. In der Pausenbesprechung fanden die Trainer Grunder und Zuppinger anscheinend die richtigen Worte, denn das Heimteam schaltete in der zweiten Halbzeit einen Gang höher. Mit schönen Kombinationen beschäftigte es mehrmals die Hintermannschaft von FK Fazit Beograd. Die erfreuliche Rückrunde des TSVR ging In der 58. Minute wurden die grossen Be- also weiter, der siebte Sieg neben der mühungen endlich belohnt. Goalgetter einzigen Niederlage gegen den verlustMarcel Würsten konnte mit einem Traum- punktlosen Leader Pratteln ist Tatsache tor den längst fälligen 2:1-Führungstref- geworden. Damit ist der zweite Schlussfer erzielen. In der 63. Minute durften die rang weiterhin aus eigener Kraft erreichFricktaler einen Freistoss aus 16 Metern bar. Dass dem so ist, darf nicht darüber treten. Mario Cantaluppi liess sich nicht hinwegtäuschen, dass in diesem Spiel zweimal bitten und versenkte diesen Hoch und Tief nahe beieinander waren. Freistoss in alter Manier zum wichtigen Dies auszuschalten, wäre in Zukunft 3:1-Führungstreffer. Die Gäste warfen wichtig, denn nur dann kann gegen starjetzt in der Schlussphase alles nach vor- ke Gegner besser mitgehalten werden. ne, doch ohne ein Resultat zu erzielen. In diesem Spiel siegten die Senioren 40+ Hauptrundenabschluss des FC Eiken/Stein ein weiteres Mal in Neben dem TV Pratteln NS 2 gibt es nur der Meisterklasse der Saison 2016/2017 ein Team, das der TSV Rheinfelden (noch) auf dem heimischen Netzi in Eiken. nicht besiegen konnte, die Blau Boys aus Am Freitag, 28. April, steht das nächste Binningen. Diese Chance bietet sich den Auswärtsspiel auf dem Spielprogramm. Fricktalern zum Abschluss der HauptrunUm 20.30 Uhr wird auf den Sportanlagen de am kommenden Samstag in der Enim Brüehl in Allschwil die Partie gegen gerfeldhalle. Dass der nötige Punkt zur Sicherung des zweiten Tabellenranges den FC Allschwil angepfiffen. Foto: zVg

geholt werden kann, benötigt wohl ein sehr gutes Spiel und möglichst viele gesunde Spieler. Binningen hat in der Vorrunde gezeigt, dass sie schwer zu besiegen sind. Rheinfelden vermochte nur eine Halbzeit mitzuhalten, danach kam der grosse Einbruch. Grosse Publikumsunterstützung wäre sicher ein Vorteil und würde die Spieler zusätzlich motivieren. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Unser Bild: Kraftvoller Abschluss von Kuratle. Foto: Paul Trummer

Spielzeiten Fussball FC Rheinfelden • Schiffacker Donnerstag, 27. April 19.00 Jun. Cb/S1 – FC Telegraph BS 20.00 Jun. B/S1 – FC Biel-Benken Samstag, 29. April 12.00 Jun. Db/S2 – FC Lausen 72 b 14.00 Jun. Ca – SC Binningen a – SC Binningen a 14.00 Jun. Da

FC Möhlin • Sportzentrum Mittwoch, 26. April 20.00 50+ – FC Allschwil Donnerstag, 27. April 20.00 Möhlin 1 – BCO Alemannia Basel Samstag, 29. April 15.00 Jun. Ca – SC Dornach 15.00 Jun. Cb – FC Ettingen Sonntag, 30. April 13.00 Frauen – FC Baden

FC Möhlin-Kifu • Sportzentrum Samstag, 29. April 11.00 Jun. Da – FC Reinach 11.00 Jun. Db – FC Diegten-Eptingen – FC Oberdorf 11.00 Jun. Eb – FC Rheinfelden 11.00 Jun. Ed

NK Pajde • Sportzentrum Samstag, 29. April 18.00 NK Pajde I – FC Dietikon

FC Wallbach Samstag, 29. April 11.00 Jun. E – Sissach d 14.00 Jun. D – Sissach c 16.00 Jun. B – Liestal b Sonntag, 30. April 14.00 5. Liga – Stein

FC Stein • Bustelbach Freitag, 28. April 20.15 Jun. A – FC Breitenbach Samstag, 29. April 13.30 Jun. D – SV Muttenz b 16.00 Jun. Ec – FC Zeiningen b 18.00 3. Liga – SV Sissach a

FC Eiken • Netzi Samstag, 29. April 13.00 Jun. E – FC Lausen 72 a 15.00 Jun. B – FC Amicitia Riehen b

FC Laufenburg-Kaisten • Blauen Donnerstag, 27. April 20.00 Jun. A/S1 – FC Ferad Samstag, 29. April 14.00 Jun. E/S3 – FC Frenkendorf c 16.00 Jun. B/S1 – FC Rheinfelden Sonntag, 30. April 11.00 Jun. D/S3 – AC Rossoneri

TSV Frick • Ebnet Samstag, 29. April 17.00 D 1. Liga 1 – SG Muotathal/Mythen-Shooters 19.00 H 2. Liga 1 – SG Oberwil/Therwil Sonntag, 30. April 14.00 MU15 – Handball Birseck 15.30 H 3. Liga 2 – STV Wegenstetten 17.00 MU19 – HC Einsiedeln

Sport-Schach Schachclub Rhy-Rheinfelden Erlenweg 10 (Kantine Plüss AG) Samstag, 29. April 13.45 SGM 2. Reg.-L.

– evtl. Aufstiegsspiel


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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

sport

Tennis TC Laufenburg startet mit 8 Teams in die Interclub-Saison (nig) Mit derselben Anzahl Teams, aber einer neuen Zusammensetzung, startet der TC Laufenburg in die Interclub-Saison 2017. Neu wird dieses Jahr wieder eine schlagkräftige Zweitliga-Damenmannschaft am Wettbewerb teilnehmen; sie empfängt in der ersten Runde zuhause das Team aus Rigacker Wohlen. Die Erstliga-Herrenmannschaft ist auf mehreren Positionen neu besetzt, weil gleich drei Stammspieler pausieren bzw. im Ausland sind. Das junge Team strebt unter Captain Matthias Huber den Ligaerhalt an. Mit denselben Kräften wie im Zahlreiche Gäste genossen das sonnige Wochenende auf dem Tennisplatz Vorjahr tritt die Drittliga-Herrenmann Foto: Patrick Haller schaft an. Bei den Jungsenioren fusionierte eine Drittliga- mit der ZweitligaMannschaft; womit in der 3. Liga nur noch eine Jungseniorenmannschaft antritt; sie beginnt zuhause gegen Mutschellen. Die Jüngsten starten dann im Juni in die Interclub-Saison. Der TC Lau-

Blauer Himmel zum Saisonauftakt Tennisclub Rheinfelden: Tag der offenen Tür

(ph) Der Tennisclub Rheinfelden durfte am Wochenende mit einem dreitägigen Rahmenprogramm und vielen Menschen auf seiner grosszügigen Anlage im Engerfeld in die neue Sommersaison starten. Es begann am Freitagabend mit einem vielseitigen Begrüssungsapéro, offeriert von der eingespielten TCR-Küchencrew um Roswitha Madlener und Guido Marti. Knapp 60 Clubmitglieder sowie Vertreter von Sponsoren liessen sich die Einladung auf die grosse Clubhaus-Terrasse nicht entgehen und kamen in den Genuss von kulinarischen Köstlichkeiten. Zum ersten Mal an diesem Wochenende zeigte sich auch Wettergott Petrus von seiner besten Seite, als nach frostigen Tagen endlich auch wieder die wärmende Sonne pünktlich zur zweiten Ausgabe des Begrüssungsapéros zu sehen war. Im besten Licht erschienen so auch die Werbeplachen der treuen Sponsoren, die durch fleissige Helfer des Interclub-Fanionteams aus der Nationalliga C zur gleichen Zeit auf den vier Sandplätzen montiert wurden. Grossandrang beim Eröffnungsturnier Am Samstag stand das traditionelle Eröffnungsturnier an, wo die ersten Bälle auf der Aussenanlage im neuen Jahr geschlagen wurden. Viele Mitglieder schienen es nicht erwarten zu können, der gelben Filzkugel unter freiem Himmel nachzujagen, sodass die Teilnehmerzahl beim Plausch-Doppel aus dem vergangenen Jahr nochmals pulverisiert wurde. Am Ende waren sowohl in der Morgengruppe als auch am Nachmittag (zweimal 24 Personen) sämtliche Startplätze ohne Ausnahme vergeben. In lockerer Atmosphäre duellierten sich Jung und Alt während des gesamten Tages auf dem Engerfeld-Areal, um sich nach viel sportlicher Betätigung durch die frühlingshafte Speisekarte des Clubrestaurants zu essen und den Event in geselliger Runde auf der bequemen Lounge auf der Terrasse ausklingen zu lassen.

Runder Geburtstag für die Tennisschule Zum Abschluss eines ereignisreichen Wochenendes folgte der alljährliche «Tag der offenen Türe», wo sich die breite Öffentlichkeit über die sportlichen, gesellschaftlichen und infrastrukturellen Vorzüge des Tennisclubs Rheinfelden informieren konnte. Dabei wurden am Sonntagnachmittag nicht nur freie Spielmöglichkeiten auf der gesamten Anlage, sondern ebenso kostenlose Schnuppertrainings bei der Tennisschule Baumann & Locher (TSBL) angeboten. Der Nachwuchs erfreute sich am individuellen «Kids-Tennis-Parcours», während es viele erwachsene Tennisfreunde auf eigene Faust versuchten - und sich oftmals mit einem gelben Beitrittsformular im Gepäck auf den Heimweg machten. Im Laufe des Nachmittags füllte sich die Tennisanlage wieder mit neuen Gesichtern, denn die Tennisschule um die beiden vollamtlichen Clubtrainer Michel Baumann und Marcel Locher - unterstützt von Sabrina Güntert und KarlHeinz Rival - lud zu einem sonnigen Apéro im Rahmen ihres zehnjährigen Bestehens, sodass sich der kulinarische Kreis am Eröffnungswochenende des Tennisclub Rheinfelden schloss. Nationale Premiere beim Interclub Am nächsten Wochenende fällt der Startschuss zur Interclub-Saison 2017, wo der TCR einmal mehr mit elf Auswahlen auf verschiedenen Alters- und Leistungsstufen vertreten sein wird. Zum Auftakt sind nicht weniger als sechs Heimspiele vorgesehen, angefangen von der spannenden Premiere der Damen 50+ in der Nationalliga B. Zum ersten Mal wird der Club auch bei den Herren (Aktive) in einer überregionalen Spielklasse vertreten sein. Am ersten Spieltag misst sich das TCR-Fanionteam um Captain Fabrizio Petraglio auswärts mit Kleinbasel, später folgen zwei Heimspiele gegen Kontrahenten aus der Westschweiz.

Pontoniersport Wallbach: Schweizermeisterschaft der Pontoniere am 24./25. Juni (eing.) Wenn man ein so grosses Fest plant wie die Schweizermeisterschaft, ist dies natürlich auch mit viel Arbeiten verbunden. So kann der Heimvorteil auch ganz schnell mal weg sein, weil man einfach nicht genug Fokus auf das Trainieren legen kann. Um dies zu verhindern, beschlossen die Wallbacher Pontoniere, den Parcours sowie die Bauten soweit es geht, bis März fertig zu stellen, um den frühen Trainingsstart nicht zu gefährden. Dieses Ziel wurde auch dank regelmässigem gutem Wetter im Januar sowie Februar erreicht. Seit Anfang März ist man nun regelmäs­sig am Trainieren und da-

bei, kleine Verbesserungen anzubringen. Die Vorbereitungen im Organisationskomitee laufen zudem auf Hochtouren, in diversen Sitzungen wurde sich ausgetauscht und die letzten Schritte besprochen, um den Anlass am 24./25. Juni zu einem unvergesslichen zu machen. Mit der Verpflichtung der regional bekannten Band «Silver Birds» als AbendProgramm für den Samstag, will man viele Leute aus der Region ansprechen. Die Pontoniere Wallbach erwarten an den Schweizermeisterschaften um die 1000 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz und hoffen, aus Zuschauersicht diesem Wettkampf den gebührenden Rahmen zu geben. Die Pontoniere freuen sich, Fricktalerinnen und Fricktaler bei ihnen in Wallbach am Rhein für die Schweizermeisterschaft der Pontoniere vom 24./25. Juni begrüssen zu dürfen. Foto: zVg

fenburg wird mit einer U10-, einer U15und einer U18-Mannschaft antreten. Die Teams freuen sich auf spannende Spiele. Zuschauerinnen und Zuschauer sind herzlich eingeladen, die Partien ab dem

29. April auf der Anlage des TC Laufenburg mitzuverfolgen. Unser Bild: Die Drittliga-Mannschaft des TC Laufenburg mit Captain Sven Bürgler (oben Zweiter von links). Foto: zVg

Die Verlierer Walter Hofmann und Peter Rehmann bestritten dann auch den kleinen Final. In diesem verwies Peter Rehmann Walter Hofmann mit 54 zu 53 Punkten auf den undankbaren 4. Rang. Für den Final gab es eigentlich keinen Favoriten, oder konnte eventuell Marco den letztjährigen Sieg wiederholen? Nein, am Schluss siegte in einem spannenden Fi-

nal Claudio Rebmann. Er verwies den letztjährigen Sieger und Bruder Marco Rebmann mit 56 zu 54 Punkten auf den 2. Platz und wurde so verdient Cupsieger 2017.

Schiessen Cupschiessen der Kaister Feldschützen Claudio Rebmann gewinnt Cup 2017 (eing.) Das Cupschiessen 2017 war mit 16 Teilnehmern dieses Jahr sehr mager besucht. Im Final setzte sich Claudio Rebmann gegen seinen Bruder Marco Rebmann klar mit 56 zu 54 durch. Bei schwierigen Schiessbedingungen, was die zum Teil sehr tiefen Resultate bestätigen, führten die Feldschützen Kaisten ihr traditionelles Cupschiessen durch. Nach der Verlosung durch Thomas Hermann galt das Kommando «Feuer frei». Aus der 1. Runde ergaben sich folgende Sieger: Walter Hofmann, Peter Rehmann, Thomas Hermann, Daniel Müller, Marco Rebmann, Claudio Rebmann, Heini Dolder, Jean-Luc Humblet. Das höchste Resultat in dieser Runde, in der schon einige Favoriten scheiterten, schoss Jean-Luc Humblet mit sehr guten je 58 Punkten. Aus der zweiten Runde konnten sich folgende Schützen für den Halbfinal qualifizieren: Marco Rebmann, Walter Hofmann, Claudio Rebmann und Peter Rehmann. Die Sieger der Halbfinals heissen: Marco Rebmann und Claudio Rebmann.

Bild (von links): Peter Rehmann, Claudio Rebmann und Marco Rebmann. Foto: zVg

René Schweizer Sieger am Frühlingsschiessen Feldschützen Hornussen (kmh) 1985 wurde erstmals in der Geschichte der Feldschützen Hornussen mit dem Cupschiessen die Saison eröffnet. Neu ist das Frühlingsschiessen mit einem speziellen System. Am Sonntag, 23. April, starteten die Feldschützen Hornussen mit 31 Schützinnen und Schützen mit dem Frühlingsschies­ sen in die neue Saison. Die erste Hauptrunde, zehn Schuss A10, zählte bereits zur Jahresmeisterschaft. Die Resultate der Hauptrunde waren sehr gut: Daniel Buchs und Alexander Buttazzo 93 Punkte, Markus Burger, Yvonne Csitei und Tomas Herzog 92 Punkte. Weiter ging es im Frühlings-System mit sechs Schuss A10, bis zum Halbfinal.

ger, Beatrix Grütter und Alfred Mösch 54 Punkte. 3. Runde: Beatrix Grütter 59 Punkte, René Schweizer 57 Punkte, Alexander Buttazzo und Werner Herzog 56 Punkte. Resultate Runde 1 bis 4 4. Runde: Guido Zanoli 56 Punkte, Beat1. Runde: Yvonne Csitei 57 Punkte, Dani- rix Grütter 55 Punkte. el Buchs, Alexander Buttazzo, Werner Halbfinal Herzog und Sandra Müller 56 Punkte. 2. Runde: Yvonne Csitei 57 Punkte, Roland Grütter 57 Punkte, Beatrix GrütHansueli Burger 56 Punkte, Markus Bur- ter und Werner Herzog 54 Punkte.

Final Final mit fünf Einzelschuss A100. 1. Rang, René Schweizer 437 Punkte, 2. Rang Roland Grütter 433 Punkte, 3. Rang Beatrix Grütter 413 Punkte, 4. Rang Werner Herzog 382 Punkte, 5. Rang Guido Zanoli 351 Punkte. Unser Bild: René Schweizer, Sieger am Frühlingsschiessen (Bild Mitte) umringt von den übrigen Platzierten. Foto: zVg

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fricktal.info n 17 n 26. April 2017

Skisport

sport

Radsport Marcel Herzog vor René Emmenegger und Adrian Näf

Wenig Schnee, dafür viel Sonnenschein Saisonschlussbericht des Freestyle Team Fricktal (vm) Eine etwas niederschlagsarme Wintersaison neigt sich dem Ende zu. Doch kein Grund zur Panik: Auch mit wenig Schnee kann auf eine erfolgreiche Saison zurückgeblickt werden, denn das Ausbleiben von niederschlagsreichen Tagen wurde mit sonnigen Tagen kompensiert und von denen gab es so einige diesen Winter. Für das Freestyle Team Fricktal (FTF) sensationelle Bedingungen, um sich im Funpark auszutoben. Unter anderem ein kleines Highlight der Saison war das Oakley Schilthorn Open in Mürren. Eine ganze Truppe des FTF reiste an diesem Tag aus der Nordwestschweiz an und besetzte in allen Kategorien Podestplätze. Bei den Damen Snowboard durfte Caroline Höckel ganz oben auf dem Treppchen stehen. Die zweithöchste Stufe durfte Leon Ingold in der Kategorie Freeski Rookies erklimmen und den 3. Platz holte sich Florian Mühlebach bei den Freeski Männern. Unter solchen Umständen lohnt es sich, morgens früh aufzustehen. Apropos aufstehen, zwei des FreestyleTeams stehen seit diesem Jahr morgens an einem anderen Ort auf und zwar in Engelberg. Michel Bienz und Tobias Mahrer schafften den Eintritt in die Sportmittelschule Engelberg, welche es den zwei

Jungs ermöglicht, noch mehr Skitrainingstage zu erhalten. Mit ihren professionellen Trainern und der dazu passenden Infrastruktur hat diese Schule bereits den einen oder anderen Namen international bekannt gemacht. Und wenn wir gerade bei international sind, so sollte doch der SSM-Schluss­ event (Schneesport Mittelland) auf der Engstligenalp sicher erwähnt sein. Dort durften unter Mithilfe des Freesytle Team Fricktal die Buckelpisten-Schweizermeisterschaften organisiert werden. Die Meisterschaften fanden kurz vor Saisonschluss statt und es konnte nebst den ganzen Schweizern ein internationales Fahrerfeld begrüsst werden, welche an dem FIS-Wettkampf teilnahmen. Wie bereits der ganze Winter hat sich auch dieses Wochenende von seiner sonnigsten Seite gezeigt. So mussten sich einige lachende Münder das Gesicht mit einem Sonnenbrand teilen. Lachend war auch der Mund von Florian Mühlebach, als er am Samstag an der Schweizermeisterschaft im Zeitfahren auf dem 3. Platz landete. Mit solch einem gelungenen Saisonschluss freuen sich die Athleten schon jetzt auf den nächsten Winter. Oder auf den Sommer, denn da geht es bereits wieder nach Zermatt auf den Gletscher, damit die Beine bis zum nächsten Winter auch bestimmt nicht einrosten.

Clubmeisterschaft 2017 – Velo-Club «Glückauf» Kaisten (sk) Am vergangenen Sonntagmorgen führte der Velo-Club Kaisten bei idealen Bedingungen das vereinsinterne Mountainbike-Rennen im Hardwald durch. Dieses Jahr wurde von den Verantwortlichen eine neue Streckenführung mit vielen Richtungswechseln und technisch schwierigen Passagen gewählt, die den Bikern alles abforderte. Vom Start an wurde sehr animiert gefahren. Marcel Herzog konnte sich in der ersten Runde leicht von der Konkurrenz absetzen. Lange dicht auf den Fersen blieb ihm René Emmenegger. Herzog baute die Führung kontinuierlich aus und fuhr als erster über die Ziellinie. Zweiter wurde René Emmenegger vor Adrian Näf, der somit Sieger bei den Senioren wurde. Bei den Jungradlern gewann Tim Brutschi bei den Schülern U15/U13 und Jan Kneubühl bei den Schülern U11/Piccolo.

Noëlle Rüetschi am Swissbikecup Die ebenfalls beim VC Kaisten fahrende Jungradlerin Noëlle Rüetschi nahm am gleichen Wochenende am Swissbikecup in Sölden teil. Sie belegte in ihrer Kategorie von insgesamt 40 Fahrerinnen den guten siebten Platz und war damit dritt-

beste Schweizerin. Der VC Kaisten wünscht der ambitionierten Nachwuchsfahrerin weiterhin viel Erfolg und Freude bei den nächsten Rennen. Unser Bild von links: Die drei Erstplatzierten René Emmenegger (2.), Marcel Herzog (1.) und Adrian Näf (3.). Foto: zVg

robic und Fachtest an Übungen und Techniken geübt und geschliffen. Das schöne Wetter mit angenehmen Temperaturen ermöglichte den Athleten ein nachhaltiges Training im Freien. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es für die Turnerschar eine Abendaktivität in Form eines Orientierungslaufes durch Herznach, mit anschliessendem gemütlichem Ausklang. Am Sonntag starteten die Trainingseinheiten ebenfalls früh. Trotz erstem Muskelkater und schweren Knochen

wurde noch einmal intensiv trainiert. Das Weekend hat sich gelohnt und die folgenden Trainings können nun zur Festigung der Abläufe genutzt werden. Den ersten Wettkampf bestreitet der STV Herznach am Freitag, 12. Mai, am Vereins-Cup in Schinznach und bereits am 13. Mai ist der STV am Fricktaler-Cup in Zuzgen mit sämtlichen Disziplinen am Start. Die Turner freuen sich auf viele Fans. Foto: zVg

Kurzmeldung

STV Herznach im Trainingsweekend

(ds) Am vergangenen Wochenende trainierte der STV Herznach intensiv für die bevorstehenden Wettkämpfe. Das Trainingsweekend begann für alle aktiven Turnerinnen und Turner bereits am früUnsere Bilder: Bild oben: Joel Bühler; Bild hen Samstagmorgen mit dem gemeinsamen Einlaufen. unten: Florian Mühlebach. Fotos: zVg Anschliessend wurden in den Disziplinen Leichtathletik, Geräteturnen, Team-Ae-

Pontoniersport Saisonstart bei den Pontonieren aus Laufenburg Ereignisreiches Jahr steht bevor (rm) Kaum waren die Temperaturen einigermassen rudertauglich, haben die Laufenburger Pontoniere die Trainingseinheiten von der Turnhalle auf den Rhein verlegt. Die Boote sind gewassert, die Ruderstricke festgezogen und die Fahrerpaare bereit für die ersten Rheinquerungen. Ein paar Handgriffe standen noch an, doch bald war auch das Trainingsgelände wieder komplett aufgebaut und markiert. Mit der Frühlingsversammlung des Pontoniersportverein Laufenburg konnte dann die Saison endgültig eröffnet werden. Ein ereignisreiches Jahr steht allen

Herznacher holt sich Bronzeplatz Swiss Ski Masters Cup 2017 (eing.) Das letzte Punkterennen auf der anspruchsvollen Piste am Jochpass in Engelberg war zugleich auch der Abschluss zum Swiss Ski Masters Cup 2017. Dieser Masters Cup ist eine nationale, alpine Rennserie unter dem Patronat von Swiss-Ski für Wettkämpfer über 30 Jahre. Mit konstanten Leistungen über die ganze Saison konnte sich Martin Vögeli aus Herznach aufs Podest kämpfen und so den Pokal für den hervorragenden 3. Platz der Kategorie A4 der 46- bis 50-Jährigen entgegennehmen. Foto: zVg Link zur Rangliste auf www.fricktal.info

Talfahrt der Pontoniere Wallbach

fricktal.info – im Fricktal zuhause E-Mail-Adresse für Sportbeiträge:

rerpaare am 13. Mai in Murgenthal zum ersten Wettkampf an. Insgesamt sechs Wettfahren finden in diesem Jahr statt. Dazu kommen die Pfingstfahrt, das Jungpontonierlager in Einigen, an welchem wieder einige Laufenburger teilnehmen werden, und das Endfahren im Herbst. Natürlich sind auch Interessierte gerne willkommen. Die Pontoniere treffen sich am Dienstag und Donnerstag jeweils um 18 Uhr mit der Kategorie 1 (Jugendliche etwa ab 12 bis 14 Jahre) und anschlies­ send ab 19 Uhr mit den restlichen Kategorien (von 14 bis 99 Jahren). «Kommt doch einfach bei unserem Depot am Rhein, unterhalb des Spitals Laufenburg, vorbei oder meldet euch vorgängig per E-Mail unter praesident@pontonierebevor, die Wettkampfsaison startet früh. laufenburg.ch», laden die Pontoniere ein. Bereits eine Woche nach dem traditionel- Unser Bild: Trainingsteam Kategorie 3 len Fischessen am Rhein treten die Fah- nach der Ziellandung. Foto: zVg

redaktion@fricktal.info

(eing.) Am 15. April trafen sich um 7.20 Uhr 39 Pontoniere und Gäste beim Gemeindehaus in Wallbach. Sie fuhren mit dem Bus zum Bahnhof in Mumpf und von dort mit dem Zug nach Brugg. Mario, Nico, Jessie, Dominique, Christine und Roger hatten beschlossen, zu Fuss nach Brugg zu gehen. Dafür mussten sie schon um 2 Uhr aufbrechen. Die 27 Kilometer legten sie in einer Rekordzeit von 5 Stunden zurück und waren, früher als geplant, bereits um 7 Uhr in Brugg. Um 8.45 Uhr trafen sich alle Pontoniere dann an der Aare. Sie verteilten sich auf vier Boote. Um 9 Uhr brachen sie zur Talfahrt auf. So gegen 10 Uhr wurden die vier Boote zusammengebunden und sie genossen ein Znüni mit Speckbrot und Muffins. An der Schleuse in Leibstadt angekom-

men, machten sie sich zu Fuss auf den Weg zum Mittagessen im Gasthaus Schützen. Nach einem feinen Zmittag brachen sie um 14 Uhr wieder auf. Kurz nachdem sie wieder im Boot sassen, fing es an leicht zu regnen. Davon liessen sie

sich aber ihre gute Laune nicht vermiesen. Nachdem sie die Schleusen in Laufenburg und Stein passiert hatten, zeigte sich sogar noch kurz die Sonne. Um 17 Uhr kamen sie wieder im Depot in Wallbach an. Foto: zVg


veranstaltungen Ausstellungen Augst «How to blur lines» Ausstellung im Rahmen «Kultur im Kraftwerk am Rhein» mit Werken von Irene Maag, Alexandra von Endt, David Siepert, Stefan Baltensperger, Günter Müller und Andreas Schneider; Maschinenhalle. Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 20 Uhr, Samstag, Sonntag von 13 bis 17 Uhr, 1. Mai 13 bis 17 Uhr (bis 18. Mai). Eintritt frei. Führung Kraftwerk: jeweils sonntags um 14 Uhr. www.kwa.ch Bad Säckingen Das Rad neu erfinden Ausstellung anlässlich «200 Jahre Fahrrad»; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag und Feiertag von 14 bis 17 Uhr (bis 7. Mai). Basel «Malevich, Kandinsky und revolutionäres Porzellan – Kunst und weisses Gold russischer Meister von 1917 bis 1927» Die Sonderausstellung zeigt Objekte aus der Sammlung von Vladimir Tsarenkov; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (bis 8. Oktober). Laufenburg Menschenbild Ausstellung mit Werken (Malerei und Plastik) von KH Schmeißer, Nürnberg; Das Bildfenster. Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag von 14 bis 18 Uhr (bis 6. Mai). www.dasbildfenster.ch

Präsentiert von:

Rheinfelden «moments of life» Ausstellung mit Bildern von Sabine Marx; atelier 5. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 30. April).

Rheinfelden, 27. April, 16.30–20.00 Blutspende Gemeinnütziger Frauenverein Rheinfelden und Blutspendezentrum SRK beider Basel; röm.-kath. Kirchgemeinde, Treffpunkt.

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Rheinfelden, 29. April, 10.00–17.00 Tag der offenen Tür in der Brauerei Feldschlösschen Erlebnistag in der Brauerei mit Festwirtschaft; Brauerei-Gelände. Eintritt frei.

Zeihen Vogelpark Ambigua - Papageienund Sittichpark Rund 300 Vögel und 57 verschiedene Arten. Öffnungszeiten: Mittwoch und Sonntag von 13 bis 18 Uhr, Sonntag von 11 bis 18 Uhr mit Sonntagsgrill. www.vogelpark-ambigua.ch

Dies und das Eiken, 29. April, 9.30–11.00 Frühlingsausstellung in der Bibliothek Neue Bücher und Hörbücher; schmökern bei Kaffee und Zopf; Bibliothek. Eiken, 29. April, 20.00 «Chum cho luege» Heimatobe der Trachtengruppe Eiken; mit der Trachtengruppe, Kindertrachtengruppe, Kapelle Klaus Schlatter und dem Klamottenchörli Rothenburg; Tombola, Kuchenbuffet und Tanz; Kultureller Saal.

Laufenburg «Living Metals» Ausstellung mit Werken von Erwin Rehmann; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Mai).

Magden Bilderausstellung Ausstellung mit Bildern von Rosmarie und Karin Swoboda, Magden; Blumen-, Naturund Fantasiebilder; Café Hirschen. Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.30 bis 11.30 Uhr und Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 31. August). Möhlin, 28. April, 18.00 Fotocollagen und Wachsbilder Vernissage der Ausstellung mit Werken von Gunter Anders, Fabienne Domb, Martin Kessler, Kurt J. Rosenthaler und Chris Rütschlin; Gemeindehaus. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 29. Juni). Rheinfelden «Rheinfelden – anno dazumal und heute. Menschen und Orte» Sonderausstellung; Fricktaler Museum in der Ringmauerscheune. Öffnungszeiten: Dienstag, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 17. Dezember). www.fricktaler-museum.ch

Rheinfelden, 1. Mai, 10.00–18.30 Frühligserwachen Frühlingsfest, diverse Unterhaltung für Jung und Alt; Altstadt. Schupfart, 30. April, ab 9.30 Eierläse und Buurezmorge Ab 9.30 Uhr Buurezmorge; Eierläse ab 13.30 Uhr; Turnhalle. Stein, 27. April, ab 9.00 Frauenmorgen Thema «Urgrossmutters wilde Küche»; mit Alexandra Milesi; Gemeindesaal reformiertes Kirchenzentrum. Sulz, 27. April, ab 9.00 Frauenmorgen Thema «Golden Age - Kleine Helfer im

Rheinfelden DE, 28. April, 13.30 «Historische Führung – Rheinfelder Wasserkraftwerk» Führung mit «Emil Rathenau», dem Gründer der AEG; ab 12 Jahren. Anmeldung erforderlich, Telefon 0049 7763 812 658. Treffpunkt Ausstellungspavilion.

Jugendtreff Effingen Jugendtreff Domizil; Freitag ab 19 Uhr für Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 J.). Gipf-Oberfrick Jugendtreff Freakhall; Altes Schützenhaus: Freitag und Samstag von 19 bis 23.30 Uhr. Kaiseraugst Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Donnerstag von 18 bis 21 Uhr Jungenabend; Freitag von 15.30 bis 18 Uhr Mädchennachmittag; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab 20.30 Uhr lediglich für 15+).

Herznach, 26. April, 20.00 Info-Abend – IG Wohnbau­ genossenschaft Referenten berichten über die Idee einer WBG; Restaurant Löwen.

Wegenstetten, 29./30. April Frühlings-Markt Diverse Angebote; Dorfzentrum. Samstag Hornussen, 27. April, 15.30 «Generationen im Klassenzimmer von 10 bis 17.30 Uhr, Sonntag von 11 bis 17.30. Hornussen» Informationsveranstaltung; Primarschule. Hottwil, 29. April, 15.00 Spielplatz-Einweihung Der Gemeinderat lädt zum Festakt ein; Spielplatz bei der Turnhalle. Liestal, 2. Mai, 17.30–18.00 Museumsbar. Wissen kompakt Motto «Cooli Baaderli, Alte» - Der Baselbieter Dialekt; mit Markus Gasser, Dialektologe und Mundartredaktor Radio SFR; Museum BL. Eintritt frei. Möhlin, 29. April, 14.00–16.00 Instrumentenvorführung Musikschule Möhlin; 14 Uhr Vorstellung aller Instrumente, kleines Konzert; Bezirksschulhaus. Rheinfelden, 26. April, 14.00–16.00 Hello Couch-Potato Die Ludothek öffnet die Spieltruhe, für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren; Stadtbibliothek. Kostenlos.

Frick, 29. April, 20.30 «Compagnie Buffpapier» «Aqua Freak Show», Musik-Kabarett; Meck à Frick. www.meck.ch

Kino fricks monti, Frick 26. April – 1. Mai

Die Schlümpfe 3 MI (26. April) 15.15, SO 13.00; 3D; D; ab 6/4 J. Fast & Furious 8 MI (26. April) 20.15, SO 17.30, D; ab 14/12 J. Going in Style – Abgang mit Stil DO/FR/SA/SO/MO 20.15; D; ab 12/10 J. Die göttliche Ordnung SA 17.30, SO 10.30; Dialekt; ab 12/10 J. Boss Baby SO 15.15; 3D; D; ab 6/4 J.

Hornussen, 29. April, 20.00 Jahreskonzert Musikgesellschaft Hornussen; Turnhalle. Kaiseraugst, 29. April, 20.00 Frühlingskonzert Musikgesellschaft Kaiseraugst; Motto «MGK - HELDEN»; Konzertauftakt durch die Windband der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst; Turnhalle Dorf. Laufenburg, 28./29. April, 20.00 Jahreskonzert Stadtmusik Laufenburg; Stadthalle.

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Ueken, 26. April, 20.00 Spieleabend Jassen und andere Gesellschaftsspiele; Kultur- und Freizeitkommission lädt ein; Schmiedstube.

Frick, 29. April, 20.15 «Optimum» Die Kabarettistin Anet Corti stellt ihr neues Programm vor; Kornhauskeller.

Eiken, 30. April, 17.00 Konzert Mit Sarah Hennig (Blockflöte) und Dominik Hennig (Orgel); Pfarrkirche. Eintritt frei, Kollekte.

Veranstaltungstipps, präsentiert von der NAB. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch.

Alltag für Senioren»; mit Anita Walder, Leiterin Spitex Regio Laufenburg, und Eva Schütz, Stellenleiterin Pro Senectute Bezirk Laufenburg; Pfarrheim.

Bad Säckingen, 26. April, 19.30 «Notaufnahme» Musik-Kabarett mit dem Kabarett-Duo Schwarze Grütze; Kursaal.

Konzerte

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Elfingen, 1. Mai, ab 14.00 Atrinkete Neueröffnung der Weinstube zum Sternen; musikalische Unterhaltung ab 18 Uhr mit dem Ländlerquintett «Heuobenabe»; Weinstube zum Sternen. Eintritt frei.

Kabarett

Magden Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeiten: Donnerstag von 17 bis 20 Uhr, Freitag Bözen, 29. April, 19.00 von 17 bis 23 Uhr. «Chilbizyt i dr Chile» Mit dem Jodlerklub Effingen, der Husmusig Effige mit Jugend-Formation und Fabienne und Anja am Hackbrett; Kirche.

NEUE ERLEBNISSE. NEUE

Laufenburg «Leonforte/Laufenburg: Geteilte Erinnerung» Geschichte der ehemaligen Gastarbeiter, welche in den 1950er- bis 1970er-Jahren aus Leonforte zum Arbeiten nach Laufenburg kamen; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis Oktober). Eintritt frei, Spenden willkommen. Liestal Dauer- und Sonderausstellungen «Wildes Baselbiet - Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. Öffentliche Führung am 30. April von 14 bis 15 Uhr; ohne Voranmeldung; Führung im Museumseintritt inbegriffen. «Bewahre! Was Menschen sammeln» Von der Leidenschaft des Sammelns. «Die römischen Mosaiken von Munzach» Archäologie Baselland; «Ordnen und Sammeln» Primarschule Füllinsdorf mit Objekten aus den Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland; «Illustrationen zu den Baselbieter Sagen» aus dem Künstlernachlass von Willy Stäheli. «Seidenband - Kapital, Kunst & Krise» Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. «Eingewandert. Wie das Fremde Heimat wird» - Eine Weltreise zum Ursprung unserer Heimat (bis 6. August). Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr.

Rheinfelden, 29. April, 13.30–17.30 Schnuppertag für Jungpontoniere/Tag der offenen Boote Schnuppertag für Jungen und Mädchen ab 12. Jahren/die Pontoniere zeigen, wie sie über den Rhein kommen; Vereinshaus Pontoniere Rheinfelden.

Bad Säckingen, 2. Mai, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau, Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 Kilometer langen Zufahrtsstollen; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.

Möhlin JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; jeden 1. und 3. Sonntag von 14 bis 17 Uhr; jeden 1. und 3. Donnerstag von 17 bis 20 Uhr ab 15 Jahre. Mumpf Jugendtreff Waikiki; Freitag von 19 bis 22 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis 18 Jahre).

Liestal, 28. April, 19.30 «ZeitRäume Basel» «Biennale für neue Musik und Architektur»; Auftakt der Teaser-Konzertreihe des Festivals die Klangqualitäten; Kantonsbibliothek Baselland. Eintritt frei. Rheinfelden, 27. April, 19.00 Konzert im Tabakhüsli Mit «Zajzon»; Hostel Tabakhüsli. Eintritt frei, Kollekte. Rheinfelden, 29. April, 19.30 Klavierrezital Mit Peter Hitz; Altelier 5. Eintritt frei, Kollekte.

Rheinfelden, 2. Mai, 20.15 Jazzclub Q4. «Cyrille Aimée Quintett» Reservation, Telefon 061 836 25 25; Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungs- Schützen Kulturkeller. zeiten: Dienstag von 18.00 bis 21 Uhr (Girlsabend), Mittwoch von 15 bis 18 Uhr (Schülernachmittag U14) von 18 bis 21 Uhr, Bad Säckingen, 28. April, 16.00 Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Freitag Kaiseraugst, 27. April, 20.00 Kinderführung von 17.30 bis 22.30 Uhr, Samstag von 14 «Di schöni Fanny» Mit dem Trompeter und dem Kater Hidibis 18 Uhr. Öffnungszeiten ab Mai: Mitt- Autorenlesung mit Pedro Lenz; Violahof. geigei; Altstadt; Treffpunkt: Tourismuswoch von 18 bis 21 Uhr, Donnerstag von 18 und Kulturamt. Erwachsene Euro 3,-/ bis 21.30, Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr. Liestal, 30. April, 11.00 Kinder Euro 2,-. Anmeldung Telefon - Spielmobil im Grünen Mittwoch von 15 bis Buchstart «Buch, Reim und 0049 776 156 830 Spiel» 18 Uhr. Für Kinder von 1 bis 3 Jahren mit erwachFuchsbau, Jugi Augarten; Freitag von 18 bis Bad Säckingen, 29. April, 13.00–14.30 sener Begleitperson; Kantonsbibliothek 22 Uhr geöffnet. Trompeter-Stadtführung RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Baselland. Freiwilliger Austritt. Geführter Rundgang durch die Altstadt Dienstag und Mittwoch von 13.30 bis 17 Möhlin, 29. April, 10.30–11.00 mit dem «Trompeter von Säckingen»; Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr; FreiTreffpunkt: Haupteingang St. Fridolinstag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von Erzähl mir eine Geschichte münster. Erwachsene Euro 8,-. Anmeldung 13.00 bis 17 Uhr. Die Geschichte vom Raben Carlos wird in und Informationen E-Mail: tourismus@ Portugisisch und Deutsch erzählt; GeSisseln badsaeckingen.de. meindebibliothek. Kostenlos. Jugendtreff Young Club; Öffnungszeiten: Bad Säckingen, 29. April, 14.30 Rheinfelden, 26. April, 10.30–11.00 Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr. Stadtführung «Gschichte-Reis» Wittnau Für Eltern und Kinder zwischen 3 und 4 Geführter Rundgang durch die Altstadt; Jahren; mit der Lesepädagogin Sarah Frey; Treffpunkt: Haupteingang St. FridolinsBamboocha im Primarschulhaus; MittStadtbibliothek. Kostenlos. münster. Erwachsene Euro 3,-. woch von 14 bis 17 Uhr.

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Oberhof, 28. April, 19.30 - 23.00 Jugendtreff «Rümli».

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veranstaltungen

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Samstag, 29. April 2017, 20.00 Uhr

«Chumm cho luege» Mitwirkende: Trachtengruppe, Kindertanzgruppe, Kapelle Klaus Schlatter, Klamottenchörli Rothenburg Saalöffnung und Nachtessen ab 19.00 Uhr Tombola – Kuchenbuffet – Tanz Leitung: Silvia Schwarb

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Politik Rheinfelden, 1. Mai, ab 11.30 Fricktaler Feier zum 1. Mai Ab 11.30 Uhr Festwirtschaft, 12.45 Uhr Demomarsch zum Inseli, 15.15 Uhr offizielle Feier; Rumpel und Inseli.

Rheinschifffahrt Kaiseraugst Fähri Kaiseraugst-Herten Überfahrten: Mittwoch und Samstag von 14 bis 17 Uhr, Sonntag/Feiertag von 10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg. Kaiseraugst, 26. April, 18.00–19.30 Fonduefahrt Reservation unter Tel. 061 816 90 60 (bis spätestens 11 Uhr am Tag der Fahrt); Anlegestelle Fähristeg. Mumpf, 1. Mai Fährbetrieb - Saisoneröffnung Überfahrten an Sonn- und Feiertagen von 13.30 bis 15.30 Uhr und von 18 bis 19 Uhr; Anlegestelle unterhalb der Kirche.

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