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Knisternde Spannung «Gesunder Konkurrenzkampf muss sein» – Bobsport im Fricktal weiter hoch im Kurs Für die meisten Wintersportler ist sie vorbei, die Saison 2016/17. Und nun? Faulenzen oder den Frühling geniessen? Für Marco Leimgruber aus Herznach jedenfalls geht es nahtlos weiter. Vor rund zwei Wochen kehrte der Bobsportler mit dem Team Hefti vom Weltcuprennen in PyoengChang in Südkorea zurück und ist heute bereits wieder beim Training anzutreffen.
spürt man, ob es rund läuft oder nicht, erzählt Marco Leimgruber. Als Anschieber muss man ein guter Sprinter mit explosivem Schnellkraftvermögen sein. Kraft und Schnelligkeit sind gefragt. Für den Leichtathleten Marco Leimgruber die ideale Sportart. Sprint, Krafttraining, Bobanschieben und Sprünge sind die wichtigsten Elemente. Einmal die Woche – und das übers ganze Jahr – trainiert Marco Leimgruber den Start in Andermatt. Mehrmals die Woche stehen Kraftraining, Stabilisation, Sprintläufe und Sprünge auf dem Programm. Regelmässiges Training, Ehrgeiz und ein gesunder Konkurrenzkampf sind für ihn die wichtigsten Kriterien. Hartes Training ist also angesagt, «das sich hoffentlich auszahlen wird», so Marco Leimgruber. Denn ausgerichtet ist jetzt alles auf den Februar 2018, wenn im südkoreanischen Pyeongchang die Olympischen Spiele stattfinden.
MARIANNE VETTER Das Bobfieber hat ihn zweifellos gepackt. Marco Leimgruber ist in Sachen Bobfahren ein Neuling. Sein Einstieg: so rasant wie die Abfahrten im Eiskanal. Im Sommer 2016 nahm Marco Leimgruber an einem Bob-Anschubwettkampf teil. Dass er dabei so gut abschnitt, überraschte ihn selbst. Bei diesem Wettkampf wurden die besten Anschieber des Tages mit einem Aufenthalt im Traniningslager Lillehammer mit dem Bobteam Hefti belohnt. Er gehörte zu den besten und konnte sich nach einem weiteren 11-tägigen Trainingslager im Oktober über die Zugehörigkeit im Bobteam Hefti freuen. Aus 30 Nationen kamen die Bob- und Skeleton-Sportler, die beim Weltcupfinale 2017 und damit am Olympia-Test auf der brandneuen Olympiabahn im koreanischen Pyeong Chang teilnehmen durften. Das Team Hefti war mit einem Pilot und zwei Anschiebern dabei und erreichte den 18. Rang. Während der internationalen Trainingswoche konnte das Team Hefti die Bahn vorab kennen lernen. Bobs erreichen Geschwindigkeiten von weit über 100 Stundenkilometern, teilweise sogar 150 Stundenkilometer. Wo sind die Tücken? Wo heisst es aufpassen? Erfahrungen und Erkenntnisse, die Marco Leimgruber als Anschieber nicht missen möchte. Der Pilot muss über ein extrem gutes Reaktionsvermögen und ein hervorragendes «Bahngefühl» verfügen. Kleinste Lenkbewegungen an der falschen Stelle können fatale Auswirkungen haben. Der Pilot ist meist auch der Manager des Teams, kümmert sich um die Finanzen und um die Sponsoren. Beim Start ist man gerademal fünf Sekunden im Einsatz, während der Fahrt Marco Leimgruber
Bobsport Herznach Reto Goetschi und Guido Acklin holen sich 1997 im Zweierbob den fünften Zweierbob-Schweizermeister-Titel in Folge. Mit Roger und Marco Leimgruber aus Herznach sowie Gian Wälchli aus Ueken steht der Bobsport im Fricktal weiter hoch im Kurs.
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Der Bobsport ist eine Wintersportart, die Ende des 19. Jahrhunderts in der Schweiz von Engländern entwickelt wurde und heute Teil des olympischen Programms bei den Olympischen Winterspielen ist. Seit den 1920er-Jahren wurden bereits Meisterschaften, damals noch im 5er-Bob, ausgetragen. Seit 1930 werden Weltmeisterschaften im Zweierbob und Viererbob gefahren. Seit 1924 ist Bobfahren fester Bestandteil des Olympischen Programms. Quelle: Wikipedia Foto: zVg
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