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fricktal.info n 37 n 14. September 2016
Kurzmeldung Wegkreuz in Wegenstetten aufgefrischt
Erntedank in Zuzgen – Fest des Dankes (eing.) Der Kinderchor Wegenstettertal und Schulkinder aus Zuzgen gestalteten mit Anne-Marie Schubiger und Pfr. Pasalidi in der mit Erntegaben geschmückten Pfarrkirche einen festlich-frohen Gottesdienst. Der erste Blick richtete sich auf die wunderschön geschmückte Mitte der Pfarrkirche: Bereits der Blick der Erntegaben liess das Staunen und die Dankbarkeit gross werden. Pfarrer Pasalidi erinnerte in seiner Predigt an die verschiedensten Aspekte des Festes. Es richte den Blick zuerst in die Vergangenheit, um auf die Umstände und die Menschen zu schauen, die zur Ernte beigetragen haben und dafür Danke zu sagen. Weiter richte Erntedank die Aufmerksamkeit in die Gegenwart und die konkrete Ernte. Dies biete Gelegenheit, zum einen allen in der Landwirtschaft und ihrem Vertrauen auf die Schöpfung und zum anderen Gott für das
Wunder des Wachsen- und Reifenlassens zu danken. Aber auch in die Zukunft lasse Erntedank blicken, besonders im Nachdenken über den Umgang mit den Gaben der Natur in unserer Wegwerfgesellschaft. Schön war, dass Schulkinder zusammen mit ihrer Katechetin AnneMarie Schubiger den Gottesdienst aktiv mit Gedanken zum Festtag und entsprechenden Fürbitten mitgestaltet haben. Zusammen mit den passend zum Erntedankfest ausgewählten Liedern und den rührenden Beiträgen des Kinderchores Wegenstettertal unter der Leitung von Tanja und Thomas Sacher-Hürbin wurde der ganze Gottesdienst eine eindrückliche Feier. Beim anschliessenden Apéro traf man sich vor der Kirche, um miteinander auf die Ernte dieses Jahres anzustossen. Danke allen, die zum guten Gelingen des Erntedankfestes beigetragen haben.
Gedanken zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag (st) Unsere Vorfahren haben zur Ehre Gottes und in Dankbarkeit auf vielen Höhenzügen und an vielen Strassen und Wegen Kreuze errichtet. Sie haben damit zum Ausdruck gebracht, dass sie ihr Leben auf Gott ausgerichtet haben. Anlässlich des 700. Geburtstages der Eidgenossenschaft im Jahre 1991 wurde in Wegenstetten auf private Initiative auf einer wunderschönen Höhenlage mit einzigartiger Fernsicht (unweit Bergstation Skilift) ein Feldkreuz mit der Inschrift «Gott behüte unser Vaterland» erstellt. Vor kurzem wurde das vielbesuchte Feldkreuz zum 725-jährigen Bestehen der Schweiz fachgerecht aufgefrischt. Nun präsentiert sich das renovierte Kreuz, zusammen mit einer farbenprächtigen Rabatte, darin enthaltend das weis se Schweizer Kreuz auf rotem Blumenfeld, in neuem Glanz. Eine Gruppe von Gläubigen hat sich in verdankenswerter Weise stark gemacht für die Auffrischung des Kreuzes und seines Platzes. Kreuze sind zu Zeichen des Dankes, aber auch zu Mahnmalen der Ehrfurcht vor dem Schöpfer Gott geworden. Sie haben sich so im Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Daran vermögen Diskussionen, welche in der aktuellen Zeit um den Sinn dieser Kreuze geführt werden, nichts zu ändern. Kreuze in der Neuzeit Die Verehrung des Kreuzes und damit das sichtbare Vertrauen auf die Allmacht Gottes kommt auch in der Neuzeit zum Ausdruck. In der aktuellen Schweizer Bundesverfassung aus dem Jahre 1999 steht in der Präambel die Anrufung Gottes. Der Verehrung des Kreuzes als Zeichen
des Sieges von Jesus Christus über den Tod, kommt in der von Krieg, Terror und Angst gezeichneten Gegenwart eine grosse Bedeutung zu – eine Einladung an die Menschen, gerade jetzt ihr Vertrauen und ihre Hoffnung auf Jesus, den Sohn Gottes, zu setzen. Der aktuelle Dank-, Buss- und Bettag möge hier zu einem Zeichen werden. Jeweils am dritten Sonntag im September feiern die Christen in der Schweiz traditionsgemäss den Dank-, Buss- und Bettag. Auch dieses Jahr gibt es Grund, um Gott zu danken für die Früchte der Erde, die er uns wieder reichlich geschenkt hat. In unserem Land in Freiheit leben und arbeiten zu dürfen, ist ein weiterer Grund, um gegenüber Gott Dankbarkeit zu bezeugen. Der Bettag erinnert uns an die Allmacht, aber auch an die Güte Gottes. – Unser Bild: Das aufgefrischte Wegkreuz präsentiert sich einzigartig oberhalb Wegenstetten.
Es gibt eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben. Wenn eine Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben – es ist eine Erlösung.
TODESANZEIGE Wir sind traurig, dass wir dich verloren haben. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist. In stiller Trauer nehmen wir Abschied von dir.
Emma Fricker-Woodtli 19. März 1927 bis 7. September 2016
Nach kurzem Aufenthalt im Pflegeheim Salmenpark Rheinfelden, bist du im 89. Lebensjahr sanft entschlafen.
Erntedank in Möhlin
das ist hart», wurden die Besucher von Pfarrer Christian Edringer eingeladen, sich zu vielen Schlagwörtern Gedanken zu machen. Man konnte die Seele baumeln lassen und sich vor dem inneren Auge seine ganz persönliche Bildergalerie zusammenstellen. Zeit seine Gedanken nach aussen zu tragen, bot sich dann beim anschliessenden Apéro vor der Kirche. Die Kirchenpflege bedankt sich hiermit recht herzlich bei allen Mitwirkenden und Helfern, die dieses Erntedankfest so bunt und lebendig gemacht haben.
(cg) Am Sonntag fand der alljährliche Erntedankgottesdienst in der Christkatholischen Kirche St. Leodegar in Möhlin statt. Wer die Kirche betrat, sah sofort, dass es vorne beim Altar nicht aussah wie an einem «normalen» Sonntagmorgen. Was sich darbot, war ein Augenschmaus der besonderen Art. Mit viel Liebe und Engagement wurde die Kirche mit Gemüse, Obst, Korn, Strohballen und vielem mehr festlich dekoriert, um den besonderen Gottesdienst zum Erntedankfest zu feiern. Umrahmt wurde der Gottesdienst neben der Orgelmusik von wunderschönem Alphorn-Spiel von Vreni Steinhauer und Ernst Kramer. In der Predigt zum Thema «Altes Brot ist nicht hart, aber kein Brot,
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird. Franz Kafka
Wir nehmen Abschied von unserem lieben
Martin Wolfgang Oeschger
Wir nehmen Abschied am Dienstag, 27. September 2016, 14.15 Uhr auf dem Friedhof Kaiseraugst. Traueradresse: Irene Gläser-Fricker, Obere Haldenstrasse 67, 5610 Wohlen
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter
2. Juni 1964 bis 8. September 2016
Magdalena Freiermuth-Ammann
Wir sind traurig über dein Sterben, aber dankbar, dass du von deiner schweren Krankheit erlöst wurdest. Du bist aufgebrochen zu deiner Reise ins Licht.
28. Februar 1926 – 11. September 2016
Erntedankfeier speziell für die Kleinen (nr) Am 10. September wurde in der christkatholischen Kirche St. Leodegar in Möhlin ein Erntedankgottesdienst speziell für die Kleinen gefeiert. Nach einer kurzen Begrüssung der Katechetin Nadja Ryser und verschiedenen Liedern, lauschten die kleinen und grossen Kirchgänger einem spannenden Gespräch zwischen Robert und dem kleinen Raben über Erntedank (siehe Foto). Pfarrer Christian Edringer segnete dann mit Hilfe der Kinder die mitgebrachten Erntegaben. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Eltern-Kinder-Treff bei strahlendem Sonnenschein zum Apéro vor der Kirche ein. Foto: zVg
In stiller Trauer: Irene + Hans Gläser–Fricker mit Sereina und Flavio Beat + Sanja Fricker-Pandurovic mit Cassandra und Paul-Andre Willi Woodtli mit Ingo und Remo
Unsere guten Gedanken begleiten dich, in unseren Herzen lebst du weiter Ignaz und Emma Oeschger-Scheiber Monika Conus-Oeschger Noemi Conus und Jonathan Innig mit Elias Salome Conus Marlen und Rolf Lerch-Oeschger Anne-Sophie Lerch und Christoph Doutaz Florence Lerch Lucien Lerch Wir nehmen Abschied am Freitag, 16. September 2016, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frick; anschliessend Abdankungsfeier in der Pfarrkirche. Dreissigster: Samstag, 1. Oktober 2016, um 17.30 Uhr Traueradresse: Ignaz und Emma Oeschger, Ackerstrasse 8, 5070 Frick www.kondolieren.ch
Nach kurzer Krankheit durfte sie friedlich einschlafen. Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir mit dir erleben durften. In unseren Herzen wirst du weiterleben. Magdalena und Mario Tuccia-Freiermuth Christian und Marisa Freiermuth-Nicolas Doris und Hubert Schlüter-Freiermuth Susanne Freiermuth Peter Freiermuth Beat und Evelyne Freiermuth-Brechbühler André Freiermuth Karin und Rodolfo Bortolas-Freiermuth Grosskinder, Urgrosskinder und Anverwandte Der Trauergottesdienst findet am Freitag,16. September 2016,14.00 Uhr in der Pfarrkirche Zeiningen statt. Anschliessend Beerdigung auf dem Friedhof Zeiningen. Im Sinne der Verstorbenen gedenke man dem Antoniushaus in Solothurn. Spendenkonto Antoniushaus Solothurn, PC: 45-676-1 IBAN : CH73 0900 0000 4500 0676 1 Traueradresse: Christian Freiermuth, Waldhofstrasse 34, 4310 Rheinfelden