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Osternachtfest in Möhlin

Entspannter Abend in der Kinderkrippe Wallbach (rm) Auch dieses Jahr hat in der Kinder­ krippe Wallbach bereits wieder der tradi­ tionelle Elternabend stattgefunden, dies­ mal zum Thema «Entwicklung des Ma­ lens». Zahlreiche Eltern hatten sich dazu angemeldet und erschienen voller Vor­ freude in den Krippenräumen. Auf das Thema eingestimmt wurden die anwesenden Eltern mit Fotos von unter­ schiedlichsten kreativen Aktivitäten und Erlebnissen ihrer Kinder, die sie im ver­ gangenen Jahr mit dem Betreuungsteam geteilt hatten. Anschliessend wurden den Eltern in einer Präsentation die Ent­ wicklungsschritte des Malens näher ge­ bracht. Still und mit viel Interesse wurde

(mg) Auch dieses Jahr fand am Abend vor Ostern das traditionelle Osternachtsfest der reformierten Kirche in Möhlin statt. Man traf sich bei einem wunderschönen Sonnenuntergang um 19 Uhr auf der Kir­ chenwiese und nach einer kurzen Begrüs­ sung und der Thematisierung des Feuers im christlichen Glauben durch Pfarrerin Christiane Bitterli begab man sich auf einen kleinen Stationenweg, angeführt von mehreren Fackelträgern, die den Weg von Lagerfeuer zu Lagerfeuer wie­ sen. Mit Liedern und Bibeltexten gedach­ te man dem Lebens- und Leidensweg von Jesus Christus. Von der Geburt über die Verleumdung Petrus bis hin zur ersten Begegnung mit seinen Jüngern nach der Auferstehung. Danach waren alle Teilnehmenden zu Arena eingeladen und läuteten so ge­ Unser Bild: Die Fackeln werden am Os­ terfeuer entzündet. Foto: zVg Speis und Trank am Lagerfeuer in der meinsam Ostern ein.

Schöner Palmsonntag in Zeiningen

gelauscht, was die Krippenleiterin Ramo­ na Marbot zu berichten wusste. Zur Auf­ lockerung durften alle Eltern auch noch ihre eigene Kreativität und Fantasie unter Beweis stellen und für ihre Kinder etwas kreieren. Der konkrete Auftrag wurde von den Erzieherinnen erläutert und diverses Bastelmaterial zur Verfügung gestellt. So entstanden die unterschiedlichsten Kunstwerke mit vielen lustigen Ideen. Zum Abschluss wurden alle Anwesenden mit einem selbstgemachten Apéro ver­ köstigt und konnten den Austausch un­ tereinander geniessen. Es war ein toller Abend, mit vielen schönen Gesprächen und viel Kreativität.

(rb) Am diesjährigen Palmsonntag nah­ men wiederum zahlreiche Kinder mit ih­ ren selbstgebauten Palmen am Familien­ gottesdienst in der St. Agatha-Kirche in Zeiningen teil. Die Palmen sollen an den Einzug Jesu in Jerusalem und seinen da­ mit beginnenden Leidensweg erinnern. Im Gottesdienst wurden sie von Diakon Ralf Binder gesegnet und zieren nun die Gärten einiger Familien in Zeiningen.

ternehmen Fachleute aus dem Ausland in die Schweiz holen. Um diese Situation zu ändern, sollte das Interesse von Kin­ dern und Jugendlichen an den MINT-Fä­ chern (Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) gefördert werden. Da wichtige Weichen für die spä­ tere Laufbahn bereits in der Vorschulund Schulphase gestellt werden, sollte

die Förderung bereits in der Primarschu­ technischen Experimenten. Das Labor im Kleintransporter, welches von einer le beginnen. Hier setzt der gemeinnützige Verein Mo­ Expertin oder einem Experten begleitet biLab an. Mit Unterstützung des Zent­ wird, besucht Klassen der 4. bis 6. Pri­ rums Naturwissenschafts-­und Technik­ marschule. Es beinhaltet 130 Experimen­ didaktik der Pädagogischen Hochschule te und Versuche zu Optik, Wasser, Luft, der Fachhochschule Nordwestschweiz Stoffe, Mikroskopieren und Schall. FHNW betreibt MobiLab ein mobiles Ziel des Bildungsangebots ist es, Kinder Lernlabor mit naturwissenschaftlich-­für naturwissenschaftliche und techni­

Kurzmeldung FHNW: Mehr Spass an Naturwissenschaften dank MobiLab (pd) Gemäss einer Studie von Swiss En­ gineering und Economiesuisse fehlen in der Schweiz rund 15 000 Ingenieurinnen und Ingenieure. Immer öfter müssen Un­

sche Fragen zu begeistern. Die Experten unterstützen die Lehrpersonen dabei, naturwissenschaftlicher Unterricht kind­ gerecht und interessant zu gestalten. Seit dem Start 2013 haben bereits diver­ se Schulklassen und viele begeisterte Kinder in den Kantonen Aargau, BaselLandschaft, Basel-Stadt und Solothurn teilgenommen.


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