Fricktal info 2014 08

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aus den gemeinden findet statt am Freitag, 14. März, im Restaurant Castillo um 19 Uhr. Ehren- und Neumitglieder sind herzlich eingeladen. Wir bitten um Anmeldung an Silvia Blaser, Hotel Bahnhof. Vorstand

Ref. Kirchgemeinde Laufenburg und Umgebung Spatzehöck: Eltern-Kinder-Treffen in Laufenburg, für Kinder von 0 bis ca. 6 Jahren am 25. Februar, 15 bis 17 Uhr, im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Kässeli zur Deckung der Unkosten. Weitere Infos: Anke Wolf, 062 874 16 29.

Faustballrunde in Sulz Am Donnerstag, 27. Februar, findet in Sulz ab 19 Uhr eine Faustballrunde der Kat. B statt, wo auch eine Mannschaft der Sulzer Männerriege aktiv mitspielt. Besucher und Fans sind herzlich willkommen! Hunger und Durst kann in einer Festwirtschaft gestillt werden.

Gansingen Öffentliche Auflage; Baugesuche • Gesuchsteller: Salm Roger und Manuela, Wageriedweg 5, Gansingen; Grundeigentümer Sutter Oliver, Oberdorfstr. 74, 5276 Wil; Projektverfasser: Böller Architekturbüro, Wölflinswil; Bauobjekt: Neubau EFH; Parzelle Nr. 230 (noch nicht parzelliert); Zone: W2a. • Gesuchsteller, Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Gansingen; Projektverfasser: Beda Denkinger Arch. HTL, Grametstr. 13, Gansingen; Bauobjekt: Schulraumanpassung und Kindergarten in Pavillon mit Aussenspielplatz; Parzelle Nr. 165; Zone: Öffentliche Bauten. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist vom 21. 2. bis 24. 3.2014 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Einwand erhoben werden.

Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tageslauf. Nur du bist fortgegangen.

fricktal.info n 8 n 19. Februar 2014

familienhaus mit Doppelgarage; Standort: Baubewilligung erteilt Parzelle Nr. 3048, Trottmatt, Mettau; Zone: Bauherr und Grundeigentümer: Katia DoulWohnzone: W2a. liet, Brüederstall 342, Wil AG; ProjektverDie Baugesuche liegen vom 21. Februar 2014 fasser: SWISSHAUS AG, Bahnhofstrasse 18, bis 24. März 2014 während den Bürostun- Lenzburg; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Auflage Baugesuche den in der Gemeindeverwaltung Mettauertal Carport; Standort: Parzelle Nr. 815, Eggs• Bauherr, Grundeigentümer und Projekt- öffentlich zur Einsichtnahme auf. Die Aufla- trasse, 5276 Wil AG; Zone: Wohnzone W2a. verfasser: Camping Waldesruh, Guido Sut- gefrist kann nicht verlängert werden. Eine Gemeinderat ter, Hintere Egg 115, Wil AG; Bauvorhaben: schriftliche Einwendung gegen die Gesuche Blockhütte und Abbruch Gebäude Nr. 198, ist während der Auflage beim Gemeinderat 201 und 288; Standort: Parzelle Nr. 188, Hin- Mettauertal einzureichen. Die Einwendung tere Egg 115, Wil AG; Zone: Campingzone. • muss vom Einsprecher selbst oder von einer Bauherr und Grundeigentümer: Rolf Zumsteg von ihm bevollmächtigten Person verfasst und Katja Fischer, Im Ifang 1, Baden; Projekt- und unterzeichnet werden. Sie hat einen verfasser: Franz Keller, Architekturbüro, Rü- Antrag und eine Begründung zu enthalten, tistrasse 2, Leuggern; Bauvorhaben: Einfami- d.h., es ist anzugeben, welchen Entscheid Baugesuch; öffentliche Aktenauflage lienhaus mit angebautem Carport; Standort: der Einsprecher anstelle der nachgesuchten Bauherrschaft und Grundeigentümer: Knecht Parzelle Nr. 4685, Wolfgarten, Wil AG; Zone: Baubewilligung beantragt, und es ist darzu- Gotthard, Friedhofweg 37, Schwaderloch; Wohnzone W2b. • Bauherr: Fabian und Betti- legen, aus welchen Gründen der Einsprecher Projektverfasser: Kramer Philipp, Dorfstrana Huber, Bahnhofstrasse 7, Sisseln; Grundei- diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine sse 11, Schwaderloch; Bauvorhaben: Tailabgentümer: Einwohnergemeinde Mettauertal, Einwendung, die diesen Anforderungen nicht bruch und Weideraufbau mit Garagen; StandHauptstrasse 68, Mettau; Projektverfasser: entspricht, kann nicht eingetreten werden. ort: Friedhofweg 35, Parzelle-Nr. 318, Schwataro architekten würenlingen ag, Wiesenderloch; Zone: *2b (Wohnzone 2-geschossig). strasse 18, Würenlingen; Bauvorhaben: Ein- Gemeinderat Die Akten des Baugesuches werden am Freitag, 21. Februar bis 24. März 2014, während der ordentlichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aufgelegt.

Mettauertal

Schwaderloch

Traurig müssen wir den Hinschied von unserem Ehrenmitglied

Pius Näf

Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.

07. 02.1937 – 12. 02. 2014

J. W. von Goethe

Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte meine Partnerin, unsere Tochter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte

bekannt geben. Pius war seit 1956 aktives Vereinsmitglied und wir gedenken seiner in grosser Dankbarkeit. Den Angehörigen entbieten wir unser herzlichstes Beileid. Velo-Moto-Club Schupfart Vorstand und Vereinsmitglieder

Jacqueline Winter 29. November 1962 bis 16. Februar 2014

friedlich einschlafen. Durch ihre unverwechselbare Wesensart wird sie uns in Erinnerung bleiben. Du wirst uns fehlen Andy Schmid Paul und Hildegard Winter-Amsler Gabriela und Thomas Bieli-Winter mit Larissa, Rebecca und Romina Freunde und Anverwandte

Wir nehmen Abschied von Pius am Freitag, 21. Februar 2014, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Schupfart. Die VMC-Mitglieder besammeln sich um 14.45 Uhr auf dem Hausplatz Kirchgasse 13.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei euch sein.

Wir nehmen Abschied am Freitag, 21. Februar 2014, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Kaisten; die Urne wird im engsten Familienkreis beigesetzt. Sterbegebet: Donnerstag, 20. Februar 2014, um 19.00 Uhr Dreissigster: Sonntag, 16. März 2014, um 09.30 Uhr Im Andenken an Jacqueline unterstützen wir den Hospizverein Aargau. Traueradresse: Paul Winter, Eichmattweg 12, 5082 Kaisten

Rainer Maria Rilke

Unser Mami, Grossmami und Lebenspartnerin

Hedwig Zobrist-Zopfi 21.03.1928 – 08.02.2014

www.kondolieren.ch

hat ihre ewige Ruhe gefunden. Es trauern: Marcel Jourdain, Lebenspartner Verena Lässer-Zobrist und Luigi Personeni Martha Losson-Zobrist und Nicole Hans-Peter Zobrist und Lisbeth Leuenberger Urs Zobrist und Marco

Traurig ist’s, wenn Menschen gehen in das unbekannte Land. Nie mehr können wir sie sehen oder spüren ihre Hand. Doch sie sind nur vorausgegangen, halten uns die Tore auf. Werden einstens uns empfangen, wenn zu End’ der Lebenslauf. WIR DANKEN für die vielen Zeichen der Verbundenheit und der Anteilnahme, die wir von Verwandten, Freunden und Bekannten beim Abschiednehmen von unserer lieben

Die Urnenbestattung fand im engsten Familienkreis statt.

Lisbeth Hasler-Zbinden erfahren durften. Danke Dr. Berther, Dr. Braunschweiler, dem Reha-Team Rheinfelden sowie der Spitex Wegenstettertal für die langjährige medizinische Betreuung dem Ärtzte- und Pflegeteam im Spital Rheinfelden der Parkinson-Selbsthilfegruppe Rheinfelden der Tagesstätte Frick, wo Lisbeth viele schöne Stunden verbringen durfte dem Bestattungsdienst Biaggi für die Betreuung für die vielen Karten, Briefe und die grosszügigen Spenden für tröstende Worte und stille Umarmungen Herzlichen Dank allen, die Lisbeth mit ihren Besuchen erfreuten und sie auf ihrem Weg begleiteten. Zuzgen, im Februar 2014

Plötzlich und unerwartet ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel

Pius Näf-Engel

Lettenbuur 7. Februar 1937 – 12. Februar 2014

heute Nacht aus unserer Mitte gerissen worden. Er hatte noch viele Pläne, aber sein Herz hat im Schlaf aufgehört zu schlagen. Wir sind alle sehr traurig und vermissen schon jetzt seine Liebe, Wärme, Herzlichkeit, Grosszügigkeit und Hilfsbereitschaft. Uschi Näf-Engel mit Familie

Die Trauerfamilie

In seiner Vergänglichkeit gleicht der Mensch dem Gras und einer Blume auf dem Felde. Wo bleibt seine Blüte, wenn der Wind darüber weht ? Aber wer zu Gott aufschaut bleibt unerschütterlich von Ewigkeit zu Ewigkeit in seiner Liebe. (Psalm 103, 14-17)

Wir nehmen Abschied am Freitag, 21. Februar 2014, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Schupfart. Traueradresse: Uschi Näf, Lettenweg 165, 4325 Schupfart. www.kondolieren.ch

Erlebniswelt Kirche (cg) Unter dem Begriff Fasnachtsgottesdienst könnte im Duden stehen: humorvolle, närrische Predigt, gespickt mit Guggenmusik und Tambouren, umrahmt von kostümierten Besuchern. Und so war es dann auch am vergangenen Samstag, als es in der christkatholischen Kirche in Möhlin zum 15. Mal «Narri & Narro» hiess. Was einst aus einer Idee entsprungen war und als Versuch gestartet wurde, ist heute ein etablierter Bestandteil der Vorfasnachtszeit in Möhlin. Viele Besucher strömten wiederum erwartungsvoll und fasnächtlich kostümiert in die Kirche beim Friedhof. Punkt 18 Uhr erlebten sie den Einmarsch der Tambouren der Fasnachtszunft Ryburg, begleitet vom Pfarrer und den ebenfalls kostümierten Ministranten. Die Gugger der Meler Galgevögel empfingen die Schar lautstark mit ihrem ersten Stück im Chor der Kirche. Eine Predigt der anderen Art Pfarrer Christian Edringer, der seinen zweiten Fasnachtsgottesdienst gestaltete, freute sich schon im Vorfeld darauf, wieder eine Predigt der etwas anderen Art halten zu dürfen. «Der Möhliner Fasnachtsvirus hat auch mich und meine Familie gepackt», meinte er lachend. Er liebt die 5. Jahreszeit wie viele Möhliner und findet es toll, dass sich in Möhlin in der Kirche grenzüberschreitend Ryburger und Meler als Gemeinschaft treffen, zusammen beten, lachen und sich tolerant gegenübertreten. Auch wenn er dieses Mal durch einen kleinen Unfall am Morgen etwas improvisieren musste, verlor seine Predigt nicht an Humor und guter Laune. «Fasnacht hat einen besonderen Geist», meinte Christian Edringer am Schluss seiner Predigt. «Lasst uns das ganze Jahr hindurch eine fasnächtliche Gesinnung haben und ein bisschen närrisch bleiben. Dann sind die Probleme zwar nicht weg, aber wir packen sie vielleicht anders an – mit Humor und mehr Freude an menschlicher Begegnung.» Aufmerksam hörte man dem Pfarrer zu und lauschte voller Freude den vertrauten Klängen der Guggenmusik und dem Getrommel der Tambouren und so entstand eine spezielle Atmosphäre, die Nachhaltigkeit ausstrahlte. Man genoss die leisen Momente und erfreute sich am närrischen Treiben der Musikanten. Herrlich wie hier Grenzen überschritten wurden. Nach dem Ausmarsch traf man sich vor der Kirche noch zu einem kleinen Umtrunk. Es wurde gelacht, geplaudert und es bot sich ein buntes Bild der Gemeinschaft – da konnte auch der Regen nicht dagegen halten. Alle waren sich einig: «Wir freuen uns schon heute auf den Fasnachtsgottesdienst 2015!»

Hinweis Kneippverein Fricktal

Rundwanderung Schupfart – Grab – Seckenberg – Eiken – Grotte – Rest. Schwert Schupfart. Freitag, 21. Februar, 13.15 Uhr. Treffpunkt: Parkplatz Rest. Schwert Schupfart.


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