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GZA 4332 Stein AG 2. Jahrgang 9. Oktober 2013
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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08
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Präsenz gleich Prävention
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Bewachungstrupp Giebenach wird wieder aktiv - «Augen auf» in den Dämmerungsstunden
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Nach zwei Jahren Unterbruch wird in Giebenach in den kommenden Wintermonaten der Bewachungstrupp Giebenach (BewaTruGi) wieder aktiv. Das Ziel: Giebenach soll weiterhin von Einbrechern verschont bleiben.
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MARIANNE VETTER Warum das aufgeben, was sich schon vor Jahren bewährt hat, sagten sich engagierte Einwohner von Giebenach und riefen kurzerhand wieder den BewaTruGi ins Leben. Geleitet wird die Kampagne von Ruth Aeschlimann. Die Tage sind bereits merklich kürzer geworden und dadurch steige auch die Gefahr von Dämmerungseinbrüchen. Auch wenn Giebenach bis jetzt noch weitgehend verschont gelieben ist, wolle man künftig wieder abends mit offenen Augen durchs Dorf patrouillieren. Eine reine Präventionsmassnahme, um sich auch künftig in Giebenach sicher zu fühlen, erklärt Claude Zufferey, BewaTruGiMitglied. Aus Erfahrungen in anderen Städten zeige sich, dass allein mit dieser Präsenz die Zahl verschiedener Straftaten zurückgehe. Das Thema «Patrouillieren zur Sicherheit der Allgemeinheit» ist nicht neu und auch nicht unumstritten, weiss auch Claude Zufferey, der als ehemaliger Gemeinderat von Birsfelden in Sachen Bürgerwehr Erfahrungen sammeln konnte. In Birsfelden beispielsweise wurde die Initiative wieder eingestellt. Dennoch, ist sich Zufferey sicher: «Wenn Bürger in ihren Quartieren Präsenz zeigen und sich auf das Beobachten und Melden beschränken, ist das eine gute Sache. Solche Aktionen haben zweifellos eine präventive und sinnvolle Wirkung.» «Wir wollen keine selbsternannten Dorfsheriffs sein», bekräftigt auch seine Frau Carmen, «und natürlich sei man unbewaffnet.» Mit Handy, Funkgerät und Taschenlampe ausgestattet, gehe es darum, mit Anwesenheit kriminellen Machenschaften vorzubeugen. Alles was darüber hinausgehe, sei weder professionell, sinnvoll, noch zielführend. Soziale Präsenz sei doch eigentlich
Die Jahreszeit wechselt …
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Nebeneffekt: Ein Spaziergang durchs Dorf hält fit und gesund, finden Carmen und Claude Zufferey
etwas ganz Selbstverständliches. Jeder sei aufgefordert, nicht weg-, sondern hinzuschauen. Was tun, wenn man bei den abendlichen Rundgängen einen Einbrecher in flagranti erwischt? Auf keinen Fall sollte man sich auf eine Konfrontation einlassen, sind sich die Mitglieder einig. In solchen Fällen gibt es nur einen Weg, und zwar die sofortige Alarmierung der Polizei. Patrouilliert wird übrigens nie allein. «Die Unterstützung und der nötige Rückhalt durch die Polizei wurde
uns bereits zugesagt», so Claude Zufferey, der darauf hinweist: «Es geht nicht darum, Einbrecher zu schnappen, das Hauptaugenmerk liege, wie gesagt, ganz klar auf Prävention, zumal Kriminelle ihre Ziele im Vorfeld oft auskundschaften. Wir wollen, dass sie gleich merken, hier wird es schwierig». Zudem habe die Aktion noch einen positiven Nebeneffekt. Dank der Bewegung an der frischen Luft werde Kondition und Fitness gestärkt, man lerne das Dorf bis in die hinterste Ecke kennen
Foto: Marianne Vetter
und bleibe im Austausch mit den Bewohnern. Wer macht mit? Wer an den Rundgängen durchs Dorf teilnehmen möchte, kann sich bei Ruth Aeschlimann, Telefon 061 813 02 94, aeschlimanntreuhand@bluewin.ch; Jürg Schlatter, Telefon 079 460 13 00, juerg.schlatter@hotmail.com oder bei Claude Zufferey, Telefon 079 671 59 02, czufferey@bluewin.ch, melden (bis 15. Oktober).
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