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November 2015 monatlich kostenlos
ASO! Stadtteilmagazin für Hochzoll, Herrenbach, Textilviertel, Spickel und Friedberg-West
18. Ausgabe
Am 29. Oktober kämpfte die Augsburger BioBäckerei Schubert im ZDF um den DeutschlandsTagessieg bester Bäcker Verpasst? Hier können Sie die Sendung nachsehen: www.zdf.de / ZDFmediathek / (Sucheingabe:Bäcker)
Auch dieses Jahr gibt es wieder die Adventskalenderaktion, deren Erlös zu 100 % in Not Geratenen zu Gute kommt.
Wie im letzten Jahr wurden die Druckkosten sowie die Preise hinter jedem Türchen von Hochzoller und Friedberger Firmen gespendet
Der Kalender ist erhältlich in folgenden Verkaufsstellen: Zugspitz-, Brücken- und Spitzweg- Apotheke, Goldschmiede Werner, Heißmangel Czerny und im Gemeindebüro St. Matthäus, Wettersteinstr. 21. Bild: Kindergarten Kleine Freunde gGmbH
Textilviertel
Herrenbach Spickel
a ugsburg s üd- o st
Hochzoll-Nord
Hochzoll-Süd
Friedberg-West
Der November beginnt mit dem Ausklang der Hochzoller Kulturtage. Abwechslungsreich, bunt, unterhaltsam und lehrreich. Tatsächlich noch besser als letztes Jahr, und es bleiben viele angenehme Erinnerungen – mit dem Wunsch nach mehr.
Unsere zweite Seite zeigt diesmal die Fuggerei. Schon seit einigen Ausgaben liegt ASO! in vielen Geschäften der Jakobervorstadt. In Rufweite der Fuggerei steht St. Jakob, deren Pfarrgemeinde ab diesem Heft auch mit ihren Angeboten in der Übersicht der Kirchengemeinden vertreten ist. Herzlich willkommen.
Im Friedberger Rathaus wurde der Friedberger Flügel an den Musikpädagogen Stefan Schmidt und die Geschäftsführung von voxeljet verliehen – falls Sie sich fragen: „Weshalb dieses Titelbild?“ (Übrigens mit Durchblick bis zum SchwabenCenter).
Die zwei großen Sozialstationen im ASO!-Gebiet feierten beide ihr 25-jähriges Jubiläum. Eine echte Leistung! Gratulation auch von uns.
Gratulation ebenso an das Team vom WERKRAUM Augsburg im Martinipark. Das gemeinnützige Projekt wurde im Rathaus mit dem Zukunftspreis ausgezeichnet. Die Jury lobte vor allem die nachhaltigen Ideen, für die der WERKRAUM steht.
Bevor dann der November um ist, fndet schon der Hochzoller Adventsmarkt statt. Vielleicht sieht man sich? Bis dahin wünsche ich wieder viel Freude am neuen ASO! herzlich, Ihr Bernhard Steiert Herausgeber
Wo bekomme ich ASO!?
Eine Liste der Auslagestellen und eine blätterbare Online-Version fnden Sie hier: www.12steiert.de/aso www.facebook.com/12Steiert
Ein paar Highlights: Alfred Hausmann führte durch Hochzoll-Süd. Airbrush Workshop mit Meinrad Froschin. Markus Davids spielt an der Holzapfel-Orgel in Heilig Geist. Trödelmarkt der Träume mit Fred Brunner und Sarah Hieber. Vielen Dank an den Verein, alle Künstler und Sponsoren!
Polizei / Notruf 110
Bundespolizeirevier Augsburg
Halderstr. 29c, 86150 Augsburg (08 21) 3 43 56-0
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Gögginger Str. 43, 86159 Augsburg (08 21) 3 23-0
Polizeiinspektion Friedberg
Haagstr. 16, 86316 Friedberg (08 21) 32 3-17 10
Polizeipräsidium Schwaben, Schreibtelefon für Gehörlose 86159 Augsburg (08 21) 1 92 94
Feuerwehr / Rettungsdienst 112
Freiwillige Feuerwehr Friedberg
Aichacher Str. 16, 86316 Friedberg (08 21) 26 78 88-0
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Augsburg-Stadt
Berliner Allee 50 a, 86153 Augsburg (0821) 329 00 0
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Augsburg-Land
Gabelsbergerstr. 20, 86199 Augsburg (0821) 9001 0
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Aichach-Fdb.
Hans-Böller-Str. 4, 86316 Friedberg (08 21) 2 60 76-0
BRK Fahrdienst, kostenfreier Anruf 0800 1 11 33 70
Infotel des BRK Bezirksverband Schwaben, Fabrikstr. 2. 86199 Augsburg (Nur Auskünfte) (08 21) 90 60 777
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. Friedberger Str. 18, 86161 Augsburg (08 21) 6 50 65-0
Wasserwacht am Friedberger See 86316 Friedberg (08 21) 60 15 88
Wasserwachtstation Kuhsee
Oberländer Straße 168 (0821) 324 - 6065
Wasserwachtstation Spickel Damaschkeplatz 1 (0821) 324 - 1903
1.10.–1.11.2015
www.hochzoller-kulturtage.de PROGRAMM
24 Veranstaltungen knapp 2000 Besucher überwältigende Resonanz
WIR FREUEN UNS AUF 2016
Schlüsselnotdienst Pfaff
24 Std. Notdienst 0179 492 72 40 / (08231) 979 979
Rohrreinigung Franzke
Oberländer Str. 16b, 86163 Augsburg (08 21) 66 21 72
Gerstmayer Rohrreinigungsgesellschaft mbH 86165 Augsburg (0821) 66 33 22
Augsburger Aids-Hilfe e.V. Geschäftsstelle
Ulmer Str. 182, 86156 Augsburg (08 21) 25 92 69-0
Diakonisches Werk Augsburg e.V. Teilstationäre Hilfen
Spenglergäßchen 18, 86152 Augsburg - Innenstadt (08 21) 45 51 60-0
Diakonie Seniorenheime, Pflegeheime
Garmischer Str. 1, 86163 Augsburg (08 21) 26 18-0
Sozialstation A.- Hochzoll Friedberg u. Umgebung gGmbH
Watzmannstr. 1, 86163 Augsburg (08 21) 2 63 75-0
Notruf für misshandelte Frauen (08 21) 60 73 83
WEISSER RING Opfertelefon, 07:00 bis 22:00 für unschuldige Opfer krimineller Straftaten 116 006 oder in Augsburg Stadt/Kreis 0151-55164752 oder Landkreis AIC/FDB (08202) 904 96 55
Lohnsteuerhilfe Altbayerischer e.V 86163 Augsburg (08 21) 6 50 94 73
Zentraler Sperr-Notruf 116 116
Sperrbare Medien: Bank-, Kredit-, Sim-, Kundenkarten, Mitarbeiterausweise, Online-Banking, Email-Accounts
(Für die Richtigkeit übernehmen wir keine Gewähr)
Apotheken-Notdienst-Suche im Internet: WWW.APONET.DE
Notdienst-Apotheken: 228 33 (mobil) bzw. 0800 002 28 33 (Festnetz, kostenfrei) 228 33 von jedem Handy (69 Cent pro Minute). Auch nach Versenden einer SMS mit dem Inhalt „apo“ an die 228 33 (69 Cent pro SMS) erhält der Kunde per SMS die nächstgelegenen Notdienst-Apotheken mit Anschrift und Öffnungszeiten.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117
Überall in Deutschland erreichen Sie über diese kostenfreie Rufnummer niedergelassene Ärzte
Zahnärztlicher Notdienst
Der zahnärztliche Notdienst hat noch keine einheitliche Rufnummer in Deutschland. Auf aponet.de finden Sie eine Übersicht mit Anlaufstellen zum zahnärztlichen Notfalldienst in allen Bundesländern.
Giftnotruf
Der Giftnotruf hat noch keine einheitliche Rufnummer in Deutschland. Für die verschiedenen Regionen existieren Giftinformationszentralen, die rund um die Uhr erreichbar sind. Auf aponet.de finden Sie eine aktuelle Liste mit Telefonnummern und Internetadressen der Giftnotrufe.
München, Klinik rechts der Isar der TU München, Abteilung für Klinische Toxikologie und Giftnotruf, Ismaninger Straße 22, 81675 München 089 19240, E-Mail: tox@lrz.tum.de, Internet: www.toxinfo.med.tum.de KVB-Bereitschaftspraxis (neben Klinik Vincentinum), Franziskanergasse 12, 86152 Augsburg
Telefon: 116 117
Mittwoch: 14:00 Uhr - 21:00 Uhr
Freitag: 18:00 Uhr - 21:00 Uhr
Samstag: 09:00 Uhr - 21:00 Uhr
Sonntag: 09:00 Uhr - 21:00 Uhr
Feiertage: 09:00 Uhr - 21:00 Uhr
Diese Nummer ist ohne Vorwahl und auch per Handy erreichbar
Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222 Die kostenfreien Rufnummern der Telefonseelsorge sind rund um die Uhr besetzt.
Kinder und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“: 0800 111 0 333
IMPRESSUM: ASO! Monatliches Stadtteilmagazin für Augsburg - Hochzoll, Textilviertel, Herrenbach, Spickel und Friedberg - West. Herausgeber: 12Steiert medien, Oberländer Straße 49, 86163 Augsburg. Mail: bSteiert@12Steiert.de. Satz / Layout: B. Steiert, Julie Steiert. Kreative Gestaltung: Julie Steiert. Fotografe / Bildbearbeitung: Bernhard Steiert. Berichterstattung / Fotografe: Sabine Roth. Lektorat: Renate Rampp. Anzeigen- und Redaktionsschluss: für die Dezember - Ausgabe Fr. 20. November 2015. E-Mail für Beiträge: redaktion-aso@12Steiert.de. E-Mail für Anzeigen: anzeigen-aso@12Steiert.de. Anzeigenpreise und weitere Informationen: www.12Steiert.de/aso. Das Heft liegt kostenlos bei den teilnehmenden Unternehmen aus. Für die Inhalte der redaktionellen Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für falsche Termin- Orts- oder Preisangaben in den Beiträgen. Bildnachweis: Titel, Seite 2, und 4,: B. Steiert; Titel: Business - Park Friedberg -West. Seite 2: Sonniger Herbsttag in der Fuggerei. ABO: 1/2 Jahr (6 x) 20,- € / 1 Jahr: (12 x) 35,- € (in D). Nur per Vorauszahlung oder Lastschrift. Druck: Druckerei Bayerlein GmbH, 86356 Neusäß.
Frischer Wind weht fur zwei Vorzeigeprojekte
Stiftung „AUFWIND“ ehrt Jugendinitiativen mit Stiftungspreis im Frère-RogerKinderzentrum
Innovations- und Nachhaltigkeitspreis „FRISCHER WIND“
In diesem Jahr konnten zwei Preisträger den Siegerpokal der Stiftung „AUFWIND“ in Empfang nehmen. Sabrina Strick, Roger Sander und Martin Bernhard vom „ArtHaus“ aus Augsburg sowie Gertie Elisa Huber aus Friedberg freuten sich bei der Preisverleihung im Frère-Roger-Kinderzentrum zudem über jeweils 5 000 Euro Preisgeld für ihr Projekt. Rolf Settelmeier, Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung „AUFWIND“: „Die diesjährigen Gewinner unseres Jugendpreises widmen sich mit großem Engagement aktuellen Herausforderungen und Themen unserer Jugend und Gesellschaft: Inklusion, Migration und Kreativität“.
Den Sonderpreis der Stiftung „AUFWIND“ von € 3 000,übergab an diesem Nachmittag Stiftungsratsvorsitzender Rolf Settelmeier (re.) an den Leiter Stationäre Hilfen des Frère Roger-Kinderzentrums Friedrich Manzeneder (li.) für das Wohngruppenprojekt für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge „PHOENIX“.
„Mit unserem Stiftungspreis „Frischer Wind“ wollen wir ganz bewusst neue, junge Ideen und Initiativen ermutigen und fördern“, eröffnete Rolf Settelmeier die Preisverleihung. Vor dem gespannten jungen Publikum machte er deutlich, was die Jury zur Auswahl der Preisträger bewogen hatte: Mit ihrem Konzept „Begegnung in Bewegung“ bieten die Augsburger Sabrina Strick, Roger Sander und Martin Bernhard vom „ArtHaus“ Kindern, unabhängig von Herkunft, Sprache und Kultur Tanzworkshops an. Dabei lernen die Kinder voneinander und miteinander unter Anleitung von Pädagogen, Therapeuten und Künstlern.
Gertie Elisa Huber, die Preisträgerin aus Friedberg, bietet mit ihrem LiteraturKunstprojekt eine vierteljährlich erscheinende Zeitung für Kinder mit dem Namen „Papperlapapp“ an. Die Redaktion und Gestaltung liegt ganz in der Hand von Kindern unterschiedlichsten Alters. Wer möchte, kann mitmachen. Die Papperlapapp-Ausgaben wurden druckfrisch verteilt und liegen an Schulen und Stadtbüchereien aus.
Die Grußworte sprachen der Augsburger Schirmherr des Jugendpreises, Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, und 3. Bürgermeisterin Martha Reißner aus Friedberg, in Vertretung des 1. Bürgermeisters Roland Eichmann, Schirmherr des Preises aus Friedberg. Beide unterstrichen, wie sehr sie die jugendliche Dynamik und das Potential in den Jugendprojekten schätzen und zeigten sich beeindruckt vom begeisternden Engagement der Preisträger. Nach der Preisverleihung startete Ursula Brandhorst, Vorstandsvorsitzende der Stiftung „AUFWIND“, gleich die Bewerbungsphase für den Jugendpreis „Frischer Wind 2015“. Nicht nur ehrenamtliche Projekte werden von der Jury berücksichtigt, sondern auch Projekteinreichungen mit Personalkosten in der Budgetaufstellung. Anschluss- bzw. Fortfuhrungsprojekte fnden ebenfalls Berücksichtigung. Es lohnt sich also mitzumachen! Alle wichtigen Details und den Bewerbungsbogen fnden Sie auf unserer Website: www.sska.de/aufwind oder auf der Facebookseite: www.facebook.com/frischer.wind.augsburg
Eine Überraschung hatte Rolf Settelmeier noch parat: Im Namen der Kinder- und Jugendstiftung „AUFWIND“ übergab er einen Scheck über 3 000 Euro an den Leiter der stationären Hilfen im FrèreRoger-Kinderzentrum, Friedrich Manzeneder. Die therapeutische Wohngruppe „PHOENIX“ kümmert sich um unbegleitete
Tanzeinlage des „ArtHaus-Teams“, den Augsburger Gewinnern des Jugendpreises „FRISCHER WIND“.
minderjährige Flüchtlinge. „Bei vielen dieser Kinder hat das Verlassen der Familie, der Heimat, die Kriegs- und Fluchtsituation tiefe Verletzungen hinterlassen, deshalb ist gerade die traumasensible Arbeit sehr wichtig“, hob Settelmeier in seiner Rede hervor.
Künstlerisch umrahmt wurde der Nachmittag von der Friedberger Schülerband „Baerenbande“ unter Leitung von Karin Baer, den Trommelkindern vom FrèreRoger-Kinder-zentrum unter Leitung von Petra Endress und dem jungen Augsburger Künstler der „Street Academy“ Thomas Walk, die mit ihren mitreißenden Showeinlagen die Veranstaltung zu einem einzigartigen Erlebnis machten.
Text und Fotos: R. Möhle
Die Schirmherren des Jugendpreises „FRISCHER WIND“ OB Dr. Kurt Gribl (4. v.l.,hintere Reihe), 3. Bürgermeisterin der Stadt Friedberg Martha Reißner (8.v.l., hintere Reihe), Stiftungsratsvorsitzender Rolf Settelmeier (3.v.l., hintere Reihe) und die Stiftungsvorstände Ruppert Möhler und Ursula Brandhorst (1.und 2.v.l., hintere Reihe) inmitten der Gewinner aus Augsburg, Roger Sander (2.v.l., vordere Reihe), Sabrina Strick (5.v.l., hintere Reihe) und Martin Bernhard (7.v.l., hintere Reihe) vom „ArtHaus-Team“ und Gertie Elisa Huber aus Friedberg mit dem „Papperlapapp-Team“(3.v.r., hintere Reihe). Friedrich Manzeneder, Leitung Stationäre Hilfen des Frère-Roger-Kinderzentrums (4.v.r.,hintere Reihe), Markus Mayer, Vorsitzender des Vorstands der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (4. v.r.,hintere Reihe) und Martin Hörmann vom Kreisjugendring Aichach-Friedberg (5. v.l., hintere Reihe)
Hochzoll und seine Brucke
Teil 5*
Kriegsende in Hochzoll: Warum diese Brucke nicht gesprengt wurde
Während in den letzten Kriegstagen die meisten Flussübergänge zerstört wurden – zwischen Passau und Ehingen in Württemberg gab es z.B. nur noch die Donaubrücke in Dillingen – blieben die Brücken in Augsburg unbeschädigt. Der Augsburger NS-Führung (Gauleiter Wahl und Oberbürgermeister Mayr) war wohl bewusst, dass die Tage ihrer Macht gezählt waren und sprach sich weder für eine Verteidigung der Stadt noch fur eine kampfose Übergabe aus. Die Brücken wurden nur mit improvisierten Barrieren versehen. Vorbereitungen zu einer Sprengung der Hochzoller Straßenbrücke waren am 27. April von Pionieren getroffen worden, nachdem man schon zwei Tage zuvor mit wenig Erfolg versucht hatte die Eisenbahnbrücke zu sprengen. Mehr Schaden als an der Brücke war an den umliegenden Häusern entstanden.
Die Sprengung der Straßenbrücke wurde wahrscheinlich dadurch verhindert, dass Josef Klostermair, Alfred Reichart und zwei namentlich nicht bekannte Jugendliche die Zündkabel durchtrennten. (ASO! berichtete in der Aprilausgabe.) Durch diese mutige Tat waren sie in äußerster Lebensge -
fahr. Bei einer Entdeckung wären sie sicher nicht lebend davongekommen. Man kann aber auch davon ausgehen, dass die Verantwortlichen an der Brücke die Ursache für die ausgebliebene Zündung leicht hätten fnden und sie beseitigen können, wenn sie es ernstlich gewollt hätten. Eine Zeitzeugin, Frau Hedwig Seitz aus dem Spickel, die sich gut an das Kriegsende erinnert, verweist auf folgende Tatsachen: „Es hätte auch eine Sprengung – so eben mal – ohne Vorwarnung und Schutzmöglichkeit nicht durchgeführt werden können, denn es futeten unaufhörlich deutsche Militärfahrzeuge und Soldaten über die Brücke stadtauswärts. Nachdem schon an der Eisenbahnbrücke zwei Nächte vorher die schwere Betonbrücke, die damals auf unsrer Seite die Straße (heute „Am Eiskanal“) überspannte, nach Vorankündigung und zehnminütiger Vorwarnung gesprengt worden war, wodurch unser Hausdach teilweise abgedeckt wurde, konnte man sich ausmalen, welch unendlich viel größeren Schaden die Sprengung der massiven Straßenbrücke, die mit einer vielfachen Sprengladung bestückt war, anrichten würde.“
Schließlich meldete sich im Januar 2000 der ehemalige Hauptmann Maximilian Wirsching aus Künzelsau bei der Augsburger Allgemeinen und dem Stadtarchiv. Er gab an, dass er am 28. April (also wohl in den frühen Morgenstunden, denn bereits um acht Uhr morgens passierten die ersten US-Fahrzeuge die Brücke) den Befehl eines SS-Offziers die Brucke zu sprengen, wenn sich die Amerikaner näherten, missachtete. Den Pionieren befahl er, nur auf seinen
ausdrücklichen Befehl hin zu sprengen. Den gab er nicht, sondern machte sich in seinem Jeep in Richtung Friedberg davon. Dort geriet er in einen Tieffiegerangriff und verlor dabei ein Bein.
Ob die unterbrochenen Kontakte an den Sprengladungen entdeckt und wieder funktionstüchtig gemacht worden waren oder eine Zündung wegen der Manipulationen der vier Jugendlichen ohnehin nicht möglich war, darüber lässt sich nur spekulieren. Wie dem auch sei, fest steht: die Brücke überstand unversehrt, niemand verteidigte sie und ungehindert rollten in den Morgenstunden des 28. April die Jeeps und Panzer der Amerikaner über sie nach Hochzoll.
Der Ortsgruppenleiter Schuhmann beseitigte zusammen mit einigen Hochzollern und mit Hilfe eines Lkw drei Tonnen (!) Sprengstoff aus den Kammern. So wurde es jedenfalls von mehreren Zeugen in seinem Spruchkammerverfahren ausgesagt.
* Die ASO!-Ausgaben Juli bis Oktober mit Teil 1 bis 4 sind noch bei uns erhältlich. Außerdem online hier: www.12steiert.de/aso
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„Ein
Sozialstation Augsburg Hochzoll Friedberg und Umgebung feierte 25-jähriges Jubiläum – Zeitzeugen berichteten vom Werden, Wachsen und Gedeihen der erfolgreichen Einrichtung. Heute ist sie der größte Anbieter fur ambulante Pfege in der Region.
Viel Lob und Anerkennung gab es für das 25-jährige Wirken der Sozialstation Augsburg Hochzoll Friedberg und Umgebung. Pfarrer Fritz Graßmann, Vorstand Diakonisches Werk Augsburg, würdigte die Entwicklung der Sozialstation, denn trotz schwieriger Rahmenbedingungen sei es gelungen, sich in einem Dreieck von Anforderungen zu positionieren: vom Anspruch, fachlich gute Pfege zu leisten uber ein klares christliches Profl bis zum wirtschaftlichen Handeln.
Diese drei Eckpunkte spiegelten sich in verschiedenen Ausführungen während der Jubiläumsfeier wider. So beleuchtete Pfarrer Albert I. Miorin (Heilig Geist und Zwölf Apostel) den christlichen Aspekt der Sozialstation als „Aufrichteabteilung“ im ökumenischen Gottesdienst, den er gemeinsam mit Pfarrer Fritz Graßmann, Pfarrer Thomas Bachmann (Ev.Luth. Gemeinde St. Matthäus) und Pfarrer Benjamin Lorenz (Ev.-Luth. Auferstehungskirche) feierte.
Augsburgs Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer dankte allen, die diese Station betreiben und den Bürgern und Bürgerinnen Pfege anbieten. Erfreulich sei fur ihn auch, dass die Einrichtung seit 2011 interkommunal – gemeinsam mit der Nachbarstadt Friedberg – agiere. „Schön, dass Sie nicht an der Stadtgrenze aufhören zu helfen“.
Auch Friedbergs erster Bürgermeister Roland Eichmann bestätigte: „Wir haben hier einen verlässlichen Partner. Darauf sind wir stolz.“ Es bestehe eine enge Verbindung – hier auf ehemaligem Friedberger Grund, der „Friedberger Au!“ – womit hier „zusammenwächst, was zusammen gehört“.
Ein Highlight der Jubiläumsfeier war die Zeitreise durch die letzten 25 Jahre im Stil einer Eisenbahnfahrt, die Dr. Herbert Veh als langjähriges Mitglied der Gesellschafterversammlung launig moderierte. Als erster Zeitzeuge beschrieb Msgr. Alois Egger, ehemaliger Pfarrer in Heilig Geist, wie es zum Gründungsbeschluss der Einrichtung kam. Gemeinsam machten sich die Kranken- und Altenpfegevereine der Pfarreien Heilig Geist und Zwölf Apostel auf den Weg, um eine Sozialstation zu gründen, die die Versorgungslücke in Hochzoll und Friedberg-West schließen sollte. Diese nahm am 1. Juli 1990 – als neunte in Augsburg – ihren Betrieb auf. Wie sich die Anfänge der Arbeit darstellten, beschrieb eindrücklich Anneliese Wenzel. 25 Jahre lang hatte sie die Sozialstation erfolgreich geleitet, im Frühjahr dieses Jahres wurde sie in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Einen Einblick in jetzige und künftige Herausforderungen gab Geschäftsführerin Gudrun Jansen. Im vergangenen Vierteljahrhundert hat sich die gemeinnützige Einrichtung beständig weiterentwickelt. Anfangs wurden 34 Patienten betreut, heute sind es 430, die in den Augsburger Stadtteilen Hochzoll, Herrenbach und Spickel sowie in Friedberg und Umgebung versorgt und gepfegt werden. 1990 standen fur die ambulante Pfege vier Schwestern und eine Verwaltungskraft zur Verfügung – 25 Jahre später sind es knapp 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. D. Weindl und B. Steiert
In einem ökumenischen Gottesdienst wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation gesegnet. Augsburgs Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer wurdigte die Sozialstation als „Meilenstein in der Altenpfege und Altenhilfe“. Roland Eichmann, Erster Bürgermeister von Friedberg, lobte, dass es der Sozialstation gelungen sei, Strukturen und Verantwortlichkeiten zu schaffen, um sich dem Wandel anzupassen. Msgr. Alois Egger, ehemaliger Pfarrer in Heilig Geist berichtete vom „heute nicht mehr vorstellbaren Defzit an sozialen Angeboten“ in Hochzoll. Wie es alles anfng, beschrieb Anneliese Wenzel. Fotos: B.Steiert
Kolumne Von Fritzi Hundekuchen
Immr widdr musch di ärgara ibr d Schdadt. Naaa! ... scho!
Am 23ziggschda Noffembr kasch di omol auf m Radhausbladz gscheid bsaufa, weil da isch dr Grischdkindlesmargd, und da fangd r a und da hamm se si dengd, mei, bloß bis achde, da griggsch ja koin gscheida Rausch zamm, gell, und dann dun mir den Grischdkindlesmargd hald bis zehne macha, und wer da koin Rausch nedd zamma griggd, dem kenna mir o nimmi helfa. Und dann hamm s no a baar Dermine fr des Saufa bis zehne, und wer si dia Dermine alle merga ka, der ka dann des Angebod anemma, und weil mir wolln ja koine dumme Bsoffene auf unserm Grischdkindlesmargd, gell fei!
S gibd ja schonsch gnug Dumme in dr Schdadt. Am Kö schdehd jezz scho widdr dia Manzu-Dame, abr leidr hamm s-es ins Wassr nei gschdelld. Dia Dame schdehd a so da, wia unsr Kenig immr da schdehd, wenn den kennsch, abr der isch nedd a so bleed, dass-r si ins Wassr schdella däd. Im Windr isch des widdr so a Gschäffds-Idee, da darfsch dann um d Dame rumm Schliddschuh loffa, mid dem gleicha Billeddle wia vom Ciddy-Galleriele. Drauf komma missd mr.
Was abr gar nedd a so bekannd isch: darfsch o hindr dera Landeszendralbank, da isch so a Fußwegele, wo si immr des Wassr schdaud, dass im Windr, wenn s gscheid frierd, dann kannsch da o Schliddschuh loffa, und da isch-es fei umschonschd, des hamm s bei dr Schdadt no nedd gschbannd, ummaschonsch Schliddschuhloffa seid zeh Johr!
D Schdadt dengd hald midd. Solln ja d Leid in d Schdadt nei, abr dann o ibr a Zahlgrenze, wenn von Hochzoll odr vom Univierdl kommsch. In Schdadt nei und widdr raus, des soll dr scho zeh Eiro werd sei. Und dann bisch ja glei eigsedzd fr d Belebung vom Kö. Auf dem Kö, so wie s jeddz ausschaud, da gehd ja niemands nedd driabr, aber wenn midd dr Schdrossabah kommsch, dann musch ja driabr ibr d Bladdn. Du bisch dann dia Belebung vom Bladz, und des isch dann guad fr s Breschdiisch von dr Schdadt. Und dann kenndsch ja no d Annaschdross belebn, dia isch o immr a so leer, wie wenn a Schdadtrat si agmeldet hädd, dass-r n Schdand machd. Und dann gehsch in Margd nei, und, hobbla, da isch a Lebn! Da isch ja a Schdadt! Da sinn Leid, da gibd s was, was mr anschaua kennd, und da riachds guad und schlechd, und da siggsch schlaue Margdfraua und dumme, und schlaue Baierle und dumme, und dumme Fischhändler, und gscheide Kaffeehoggr, und da isch-s bund und gehsch nimmi gern naus ins Draurige, in des, was von dr Fuggrschdross no ibrig isch und des, was von dr Annaschdross no ibrig isch, da isch-es ja im Barghaus no gmiadlichr.
S isch a Greiz midd dem, was si in Augschburg Blanung schimbfd. Soll hald alles wia a Schbarkassafliale daherkomma.
Da gehsch ja liabr no auf n Grischdkindlesmargd, abr bass Obachd, dass nedd feschdbabbd bisch, wenn s s Liachd ausmacha.
von „Bewerbungsguru“ Jurgen Hesse in der
“Wissen Sie, welcher Tag vorgestern war, wenn der Tag nach ubermorgen zwei Tage vor Samstag liegt?“
Diese und vielen weiteren Fragen stellte Jürgen Hesse im Rahmen seines Vortrags „Erfolgreich in den Beruf – erfolgreich im Beruf“. Er gilt als „Bewerbungspapst“ und „Guru des Aufstiegs“. Niemand hat in Deutschland mehr Bücher zum Thema Bewerbung herausgebracht und verkauft als Jürgen Hesse vom Autorenteam Hesse/Schrader.
Cornelia Kollmer, Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Augsburg: „Werben und Bewerben zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Leben. Fehler beim Vorstellungsgespr ä ch passieren, diese gilt es zu vermeiden und motiviert an sein persönliches Ziel zu gehen.“
In seinem kurzweiligen Vortrag gab Bestsellerautor Jürgen Hesse zahlreichen Jugendlichen, Lehrkräften und Eltern Tipps rund ums Thema Bewerbung, Ausbildung und Karriere.
Fazit: Es war ein spannender und informativer Nachmittag zu einem sehr interessanten Thema. „So müsste Schule immer sein, beim nächsten Mal komme ich wieder“, lautete die Rückmeldung eines Schülers.
Der Vortrag fand im Rahmen des SparkassenSchulService statt. Seit 40 Jahren leistet das Kreditinstitut mit dem SparkassenSchulService einen wichtigen Beitrag zur fnanziellen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Nicht nur alles rund ums Thema Finanzen steht hierbei im Fokus, sondern auch die Unterstützung und Begleitung bei wichtigen Grundlagen für das Berufsleben. Text und Foto: sska
Des Rätsels Lösung: Der anfangs gesuchte Wochentag ist der Samstag.
Asiatische und Europäische Spezialitäten Augsburg-Hochzoll, Tel: 40 83 68 21, Friedbergerstraße 122
Seit sechs Jahren engagiert sich die Solidargemeinschaft AUGSBURG LAND für die Region. Dank beständiger, ehrenamtlicher Bewusstseinsbildung konnten die Aktiven viel erreichen. „Insbesondere der Dialog mit Verbrauchern auf verschiedenen Ebenen verdeutlicht die direkte Auswirkung von Konsum auf das eigene Lebensumfeld“, erklärt Dr. Hans-Peter Senger, Sprecher der Solidargemeinschaft AUGSBURG LAND. „Mit viel Freude führen
BIO Landwirt Hans Pfänder spendiert regionalen, frisch gepressten Karottensaft.
wir den interessanten, inspirierenden Dialog mit den Konsumenten und unterstützen so die Sensibilisierung für den Wert regionaler Kreisläufe.“
Auf Tuchfuhlung mit dem Verbraucher Am Freitag, 16. Oktober, traf AUGSBURG LAND Verbraucher dort, wo sie einkaufen, im Augsburger Kaiser’s Tengelmann Markt in der Christian-Dierig-Straße. An fünf Erlebnisständen erfuhren die Verbraucher nicht nur vieles über Ideen und Ziele der Soli-
AUGSBURG LAND bereitet sie aus regionalen Zutaten.
dargemeinschaft. Sie trafen auch die Menschen, die ihre Lebensmittel erzeugen. BIO Karotten-Landwirt Hans Pfänder gab tiefe Einblicke in den Anbau des Wurzelgemüses und servierte frisch gepressten Karottensaft. Stefan Kaiser, Molkereimeister und Inhaber der Käserei Reißler in Nordendorf, füllt seit April diesen Jahres die UNSER LAND BlO Milch ab. Auch er berichtete über die Besonderheiten der UNSER LAND BIO Milch. Landwirt Klaus Meitinger baut BIO Zuckerrüben mit viel aufwändiger Handarbeit an. Er erklärte den Kunden, was sich alles hinter
dem Zuckerrübenanbau verbirgt. Ludwig Asam stand Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Eiererzeugung, die Fütterung mit heimischem, gentechnikfreiem Futter und den Sojaanbau in Bayern.
Ein Quiz sorgte für die nötige Spannung und die schmackhaften Gewinne für die richtige Motivation, es zu lösen. Kostproben an allen Ständen traten den Beweis an, wie gut die Region schmeckt.
Ein besonderer Höhepunkt ist die UNSER LAND Erlebniskuh. Sie fand ihren Platz in der Filiale. Mit ihren vielen Funktionen erklärt sie großen und kleinen Besuchern die Welt der UNSER LAND BIO Milch.
„Wenn wir auf inzwischen 20 Jahre Zusammenarbeit mit UNSER LAND zurückblicken“, berichtete Michael Mühlehner, Regionsmanager Kaiser’s Tengelmann GmbH in seiner Ansprache, „dann ist es eines, was diesen gemeinsamen Erfolg möglich gemacht hat: das ehrliche Miteinander von Mensch zu Mensch für die Region.“
Kaiser’s Tengelmann arbeitet eng mit der Solidargemeinschaft AUGSBURG LAND (links – Thekla Braun und Dr. Hans-Peter Senger) zusammen. Alle Fotos: UNSER LAND.
Genuss und Wertschätzung –AUGSBURG LAND
Das Ziel der Solidargemeinschaft AUGSBURG LAND ist der Erhalt der Lebensgrundlagen fur Menschen, Tiere und Pfanzen in der Region. Die Umsetzung ist eine umfangreiche, vielschichtige Aufgabe, die unterschiedliche Aspekte beinhaltet: regionale Wertschöpfung, Arbeits- und Ausbildungsplätze, Umwelt- und Klimaschutz, Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft und Kulturlandschaft. Auf den Punkt gebracht geht es darum, das eigene Lebensumfeld aktiv und lebenswert zu gestalten. AUGSBURG LAND und UNSER LAND Lebensmittel sind dabei Botschafter dieser Idee. Ihre Geschichte verdeutlicht die komplexen Hintergründe regionaler Kreisläufe. „Es ist ein gutes Gefühl, sich für die eigene Heimat einzusetzen“, erläutert Dr. Hans-Peter Senger mit Begeisterung in der Stimme. „Das wirkt sich direkt auf die eigene Lebensqualität sowie auf die aller Bürger einer Region aus.“
Dr. Peter Senger
25 Jahre Sozialstation Herrenbach - Feier am 09. Oktober im MGT Herrenbach
25 Jahre Sozialstation Herrenbach – dies wurde am 9. Oktober im MGT-Herrenbach festlich gefeiert.
Bei musikalischer Untermalung durch das Duo Buddy & Raoul gab es zunächst Gelegenheit sich bei bei Kaffee und Gebäck auszutauschen.
Der Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Augsburg Stadt e.V. Klaus Kirchner begrüßte u.A. Herrn Dr. Stefan Kiefer, Bürgermeister und Sozialreferent der Stadt, weitere Stadträte, Mitglieder des Seniorenbeirates und Angehörige des Stiftungsvorstandes, sowie die ehemalige Leiterin der Sozialstation, Frau Irmgard Raffer, die später noch die Abschlussworte sprach.
1987 hatte Richard Kohlberger sozusagen den Grundstein für diese Arbeit gelegt, in der heute mehr als 30 Beschäftigte über 100 Pfegebedurftige im Stadtteil betreuen. Klaus Kirchner dankte den Mitgliedern der Sozialstation für deren Engagement bei Wind und Wetter. Stellvertretend für das ganze Team überreichte er Blumen an Frau Rist und Frau Galle (Pfegedienstleitung).
Es folgte das Grußwort durch Herrn Dr. Stefan Kiefer, der den Mitarbeitern die Dankbarkeit und Anerkennung der Stadt ausdrückte. Er rechnete vor, dass die täglichen Besuche bei ca. 100 Patienten etwa 17 000 Hausbesuche pro Jahr seien.
Seit etwa einem Jahr ist die AWO im SchwabenCenter untergebracht, wo zusammen mit der Seniorenberatung Herrenbach, dem Kompetenz-Netz Demenz und dem Quartiersmanagement eine sehr gute Arbeit gemacht wird.
Der frühere Augsburger Stadtrat und Vorstand der „Traudl und Richard KohlbergerStiftung“, Karl-Heinz Schneider, stellte sich als sozusagen dritter Nachfolger von Richard Kohlberger vor und spannte einen weiten Bogen, indem er Details aus der Geschichte von Traudl und Richard Kohlbergers Leben, dessen berufichen und politischen Werdegang und die Hintergründe der Stiftungsgründung – wenige Jahre vor seinem Tod – skizzierte. Den Mitarbeitern und Betreuten wünschte Karl-Heinz Schneider zuletzt viel Disziplin und viel Vergnügen. Text und Foto: B. Steiert
Dass die Absicherung des Berufes wichtig ist, wissen wir nun ja.
Genauso ist es wichtig eine passende Versicherung auszuwählen, welche mir auch Rechtssicherheit gewährt und einfach gut ist. Dies geschieht meist natürlich einfach durch genaues Studium des Kleingedruckten von mindestens 12 verschiedenen Versicherern von über 50 in Deutschland um dann das Richtige fur sich zu fnden?! Außerdem brauche ich noch Preisvergleiche dazu! Rente und Betrag wähle ich dann einfach so aus. Stop!
Spass beiseite – das funktioniert so nicht – das kann für Sie nur jemand machen, der eine professionelle Unterstützung im Vergleichemachen hat, weil er nichts anderes tut. Es gibt solche Gesellschaften für VT und nicht offen im Internet, denn diese Arbeit kostet Zeit und Geld. Portale vergleichen in der Regel nur Preise und Sternchen. Versuchen Sie erst gar nicht zu suchen. Ihr VT macht es in der Regel umsonst.
Da kann man ruhigen Gewissens mit seinem VT eine BU für sich, seine Frau und seine Kinder auswählen. Gut, relativ günstig und sicher! Ja natürlich, nicht nur Sie, auch Ihre Frau / Ihr Mann hat immer einen Beruf, angestellt, selbstständig oder als „Hausfrau / mann“. Und er entlastet den Partner, damit dieser wiederum seinen Beruf ausüben kann. Dann die Kinder, sie stehen auf der Schwelle zu einem Berufsleben und sollten ab einem bestimmten Alter auch gegen das Risiko nie einen Beruf ausüben zu können gesichert sein. Die Höhe der Rente, die Laufzeit, der Beitrag uvm. sind dann sicher wichtige Dinge, welche Sie mit Ihrem VT besprechen können. Bei dem Kleingedruckten vor allem nimmt Ihnen der VT sicherlich viel Arbeit ab und fndet fur Sie das Optimale. Sie werden staunen –versprochen!
Ihr Peter Albrich
Bei strahlendem Sonnenschein konnten interessierte Besucher in der Hauptgeschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes im Landkreis Aichach-Friedberg einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Rund 500 Leute waren neugierig auf das abwechslungsreiche Rahmenprogramm geworden: Der Scherenschnittkünstler Hu wei xing portraitierte über 100 Personen mit seinen finken Händen und der Schere.
Im Außenbereich zeigten die Rotkreuzler verschiedenste Rettungsmittel: Rettungswagen, Gerätewagen, das Boot der Wasserwacht , ein Quad sowie ein Motorrad. Auch ein in nur zehn Minuten aufbaubares Zelt konnte man besichtigen.
Zur Stärkung ging es in die Fahrzeughalle. Neben einer guten Verpfegung (unter anderem auch eine lange Tafel mit leckerem selbstgebackenen Kuchen, von dem am Ende gerade mal sechs Stücke übrig blieben) gab es auch musikalische Unterhaltung durch die Band „The Rollin‘ Coneheads“, in der der Leiter der Sozialen Dienste des BRK Aichach-Friedberg als Leadsänger und Gitarrist mitspielt.
Das bunte Kinderprogramm erfreute sich großer Beliebtheit. Die Hüpfburg war quasi im Dauerbetrieb. Die Kinder haben feißig Buttons selbstgestaltet und durften die Maschine mit bedienen. So sind an einem Tag 110 individuelle Buttons entstanden. Außerdem konnte man wilde Tiere oder Meeresprinzessinnen antreffen, die gerade frisch vom Kinderschminken kamen.
Insgesamt 44 Personen ließen ihre Blutgruppen mit einem Schnelltest innerhalb von 60 Sekunden testen.
Viele Menschen informierten sich darüber hinaus über den Kleiderladen, Erste-HilfeKurse, die Tagespfege und den ambulanten Pfegedienst.
Der ganze Tag wurde von vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfern möglich gemacht, die sich so richtig dafür ins Zeug gelegt haben. Und das obwohl kurz vorher noch ein Großeinsatz bewältigt wurde: Die Rotkreuzler betreuten in den ersten drei Septemberwochen insgesamt rund 700 neu angekommene Flüchtlinge, in der Mehrzahl Syrer, Iraker und Afghanen. In der Sporthalle des Gymnasiums war vorübergehend eine Erstaufnahme eingerichtet worden, in der die neuen Asylbewerber registriert wurden und eine medizinische Erstuntersuchung durchs BRK erfolgte. Die Rot-Kreuz-Helfer bezogen Hunderte von Betten, halfen bei der Verpfegung und versorgten Wunden, die sich teils auf der Flucht schwer entzündet hatten.
Text: E. Kinner
„Kennedy
Trainer Gregor Staub brachte mit ungewöhnlichen Eselsbr u cken das Gedächtnis auf Trab
„Wollt ihr die letzten zehn amerikanischen Präsidenten vor Obama innerhalb von drei Minuten lernen?“ Das Angebot Gregor Staubs klingt verlockend, doch einige Schüler blicken skeptisch. „Hier, diese Tafel ist aus Eisen und ich haue darauf – also steht hier Eisenhower“ beginnt der Gedächtnistrainer. „Und dort liegt ein dicker Stift, den frage ich auf bayerisch ´Kenn i di?`“ Klar, damit ist Präsident Kennedy gemeint. Schnell ist für jeden der amerikanischen Staatsoberhäupter eine ebenso absurde, aber umso einprägsamere Eselsbrücke gefunden. Und indem Staub jede Gedächtnisstütze mit einem markanten Ort im Raum verknüpft, ist auch automatisch die Reihenfolge gelernt.
Gleich vier Mal war die Sporthalle des Friedberger Gymnasiums fast bis zum letzten Platz besetzt. Vormittags stellte Staub seine Trainingsmethode Megamemory®
den Schülern vor, am Nachmittag arbeitete er mit interessierten Lehrern, und am Abend schloss sich eine Benefzveranstaltung zugunsten des Roten Kreuzes an.
Nicht nur Namen, auch lange Zahlenreihen wie die IBAN oder Vokabeln lassen sich mit der Methode schnell und sicher einprägen. Und dazu macht es sichtlich noch eine Menge Spaß: Die Unterstufenschüler stürmten in der Pause die Bühne, um noch mehr Mathematik-Tricks von Gregor Staub zu lernen. Text und Foto: E. Kinner
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Eine Kolumne von Gülharan Erdoğan
Eines freut mich doch, nämlich dass das Schwabencenter (vom KfZ-Gutachter mal abgesehen) kein Ort für esoterischen Unfug ist. Ganze Städte wie Bad Meinberg haben sich an Yoga-Gurus verkauft, in jedem Hobbyzeichnerkollektiv redet jemand von „Meditation“ und „Kraftorten“ (wie wär‘s mit dem Kehlsteinhaus?) und Computeringenieure widmen sich der Chakrenlehre. Gerade die, die ihren Kopf noch nie zum Denken benutzt haben, wollen ihn „mal abschalten“ - als wäre gerade ihre graue Rübe ein Atomkraftwerk.
Wer sich im Schwabencenter „entspannen“ will, nutzt im Center Pub oder Egal die hinlänglich bekannte Kraft des Hopfens in nicht-homöopathischen Dosen, erste Möglichkeit. Zweite Möglichkeit: Der Waschsalon. Man setze sich kerzengerade (das Rückgrat schonen, sofern vorhanden!) auf einen der Stuhle und fxiere die Waschtrommel. Der Trockner ist für Fortgeschrittene. Offenherzige Erlebnisberichte, auch sexueller Natur, gibt es gratis dazu und wenn man die (übrigens großartigen!) Angestellten nach ihrem Berufsalltag fragt, wird „Mir isch da was passiert...“ zum running gag.
Die dritte Möglichkeit, anarchische Unordnung, setzt einige Kreativität voraus, denn den Freak, der im EDEKA vorsätzlich die Bierwurscht in den Süßigkeiten und den Aufschnitt in der Eistruhe parkt, gibt es schon. Freak II, der in Block 22 ein halbes Mofa in der gelben Tonne entsorgt hat, wird immer noch gesucht. Und von den Turmen fiegen ganze Abendessen aufs Dach der Ladenpassage. Samt Teller. Die ganz Vermessenen geben ihren Müll im Wohnzimmer ab („Das könnt ihr doch brauchen, oder?“). Mahlzeit.
Ich will keine Vorschläge machen, weil ich nicht weiß, ob mich das „Kot & Köter“-Urteil genauso vor Anzeigen wg. „Aufforderung zu XY“ schützt. Aber legt Euch mal ins Zeug, das Schwabencenter wird mit jedem Tag öder und ödemischer, das weiß man auch ohne sechsseitige Fragebögen. Zumindest eine Kissenschlacht Ihr-wisstschon-wo oder ein Rollator-Rennen auf dem Parkdeck sollte doch drin sein.
Merke: Humor ist Distanz zu sich selbst und nicht, die Bäckereifachverkäuferin oder den Hausmeister mit blöden Witzen zu behelligen. Die haben‘s schwer genug, nicht nur mit den Apostrophen.
Di. u. Do. 09:00 – 12.30 14:00 – 18:00
Mi. 09:00 – 12:30
Mi. ab 14:00 und Fr. Hausbesuche, oder nach Terminabsprache.
Kunsthistoriker wissen, dass wir alle Zwerge sind, die auf den Schultern von Riesen sitzen. Aber das ist noch lange kein Grund, „Astrologie heute, der Weltuntergang kommt morgen – und zwar defnitiv!“ zu abonnieren, in Eierschalenfarben ’rumzulaufen, SPD / AfD zu wählen, seinen Dreck Flüchtlingen zu geben oder sich vom Balkon zu stürzen. Es ist Euer Lebensraum. Haut rein, Leute, und zwar kräftig!
Vier neue Burgerinnen und Burger sind dazugekommen. Unser letzter Artikel im ASO! zum Stammtisch war auf großes Interesse gestoßen, was uns sehr freut.
Die Zielsetzung des Stammtisches
Hier bietet sich Gelegenheit mitzuentscheiden, was in Friedberg-West passiert. Es gibt ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) für Friedberg und Friedberg-West, das viele nicht kennen bzw. das hier noch nicht so gut in der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Mehr unter www.friedberg.de und dann in der Suchmaske als Suchbegriff ISEK eingeben.
Die beiden Friedberger Stadträte Richard Scharold und Johannes Hatzold als Vertreter von Friedberg-West ließen sich heute beide entschuldigen, was die Anwesenden sehr kritisierten. Deshalb baten die Teilnehmer Bürgermeister Roland Eichmann, dafür zu sorgen, dass zu jedem Treffen des Stammtischs künftig ein Stadtratsmitglied anwesend ist. Auf jeden Fall sollte einer der Pfeger alle vier Monate teilnehmen oder in Vertretung ein anderes Stadtratsmitglied. Ein(e) Ortssprecher(in) steht Friedberg-West gesetzlich wohl nicht zu, aber könnte nach Auffassung des Stammtisches auf freiwilliger Basis eingerichtet werden, wenn die gewählten Pfeger uberlastet sind. „FriedbergWest fühlt sich sonst wie ein vergessenes Kind“, so ein Teilnehmer.
Es gibt bereits eine Arbeitsgruppe Stärkung der Begegnungsstätte Gehörlosenzentrum. Zudem wurde eine Arbeitsgruppe Verkehr gebildet, die Vorschläge zur besseren Erreichbarkeit der Ortsmitte Friedbergs für alle Verkehrsteilnehmer machen soll.
Auch wurde gerügt, dass im neuen Friedberger Stadtboten die wichtigen FriedbergWest-Themen nicht aufgegriffen werden. Die städtebaulichen Projekte, die in ISEK genannt sind, sollten mit städtebaulichen Mitteln gefördert werden. In diesem Zusammenhang wurde darüber gesprochen, wie viele Menschen der neue Friedberger Stadtbote erreicht (fällt unter der Werbung nicht genügend auf) und wie die Erreichbarkeit verbessert werden kann, zum Beispiel durch
Peter Albrich Finanzen
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eigene Aufsteller in möglichst vielen Einzelhandelsgeschäften.
Funktioniert eine neue Mitte?
Weitere diverse ISEK-Themen wurden diskutiert. Erste Maßnahme, um das Konzept der neuen Mitte an der Sparkasse FriedbergWest durchzugehen, wäre ein Workshop mit den Planern und Grundstücksbesitzern. Funktioniert eine neue Mitte? Wie viele Mittel muss die Stadt da bereitstellen? Danach soll ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben werden. Eine Teilnehmerin hält den Spielund Bolzplatz für unverzichtbar und schlägt vor, dass dieser gegebenenfalls um einen Wasserspielplatz erweitert werden soll.
Gehörlosenzentrum muss aufgewertet werden
Das Umfeld des Gehörlosenzentrums soll aufgewertet werden, bislang sind die Grundstücksbesitzer aber noch nicht bereit, Flächen bereitzustellen. Das Gehörlosenzentrum selbst soll aufgewertet und saniert werden. Hierzu bittet die Stadt Friedberg um Vorschläge und verteilt demnächst im Stadtteil ein Papier, mit detaillierten Informationen. Hier sind auch schon Gespräche mit dem Holzerbau in Hochzoll geführt worden, ob man nicht gemeinsame Veranstaltungen machen könnte.
Unter anderem wurde die Anbindung Metzstraße in Richtung Friedberg diskutiert, das wäre sehr wichtig – sinnvoll wäre ein einspuriger Tunnel zur AIC 25. Im Moment ist die Nutzung nur für Fußgänger und Fahrradfahrer möglich. Hier wäre wichtig, einen Verkehrsplaner der Stadt Friedberg einzubinden. Eine Arbeitsgruppe wird sich nun um dieses Thema kümmern.
Meringer Straße: den Einzelhandel stärken
Ein Thema war die viel diskutierte Meringer Straße, die der Stadt Augsburg gehört. Sie darf nicht dicht gemacht werden, und der Einzelhandel muss an diesem Standort gestärkt werden. Man möchte aber auch keinen schnellen Durchgangsverkehr mehr haben, daher sind dämpfende Barriere-Maßnahmen geplant. Dies soll durch mehr Übergänge oder zum Beispiel Bäume
geschehen, so dass die Straße einfacher zu überqueren ist. Die Meringer Straße sollte zumindest eine durchgängige Straße bleiben, wird einstimmig gefordert.
Sehr umstritten ist auch der neue große Wohnblock in der Luberstraße. „Gibt es denn keine Möglichkeiten, solche Bauten zu verhindern?“ wurde gefragt. Bei der nächsten Stadtratssitzung soll das als Tagesordnungspunkt mit aufgenommen werden. Der nächste Stammtisch in FriedbergWest im Gehörlosenzentrum fndet am 2. Dezember um 19.30 Uhr statt. Wir freuen uns über viele weitere Interessenten aus dem Stadtteil. S. Roth
Die Unterkunft für Asylbewerber in Friedberg-West im ehemaligen Gebäude der Firma Marxer in der Josef-WassermannStraße wird nach Auskunft der Regierung von Schwaben Anfang Dezember zur Verfügung stehen. Geplant ist die Unterbringung von 75 Personen. Die direkten Anwohner wurden über die Planungen bereits im Mai dieses Jahres persönlich informiert.
Weitere Auskünfte erteilt die städtische Asyl- und Integrationsbeauftragte, Frau Ulrike Proeller (ulrike.proeller@friedberg.de; Tel. 0821 - 650 73 654; Mobil 0173 - 850 51 90).
Im Spickel, in der Carron-du-Val Strasse, werden 37 Personen für voraussichtlich 3 Jahre in einer dezentralen Unterkunft wohnen.
Helferkreis fur die Fluchtlingsunterkunfte in Herrenbach, Hochzoll und FriedbergWest gegrundet.
Mit Unterstützung der Kirchen und zahlreicher Freiwilliger wurde bei einem ersten Treffen in der Auferstehungskirche in Hochzoll-Süd der Helferkreis „Aufwind“ (für Augsburg Süd-Ost) gegründet. Wer sich auch in dieser Arbeit einbringen möchte, kann per Mail weitere Informationen und die Termine für zukünftige Treffen erfragen. E-Mail bitte an herbert.niedermirtl@web.de
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Fr. 20.11. 18 – 22 h, Kellerdisco in Kooperation mit dem SJR Augsburg Region Ost im Bürgertreff Hochzoll für Jugendliche ab 13 Jahren
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Das staatseigene Grundstück an der Berliner Allee 143 in Augsburg wird bereits seit August 2015 als Erstaufnahmeeinrichtung zur Unterbringung von Asylbewerbern provisorisch genutzt.
Derzeit verfügt die Regierung von Schwaben am ehemaligen Stützpunkt der Straßenmeisterei Gersthofen (südlicher Grundstücksteil) in der ehemaligen Salzlagerhalle sowie in einem witterungsfesten Zelt über rund 300 Aufnahmeplätze. Das ehemalige Werkstattgebäude mit den früher vom Personal der Straßenmeisterei genutzten Sozialräumen wird für die medizinische Untersuchung und Verpfegung der Asylsuchenden genutzt. Notwendige sanitäre Anlagen wurden mittels Container bereitgestellt. Nach dem Konzept der Regierung sollen künftig insgesamt rund 500 Plätze für Asylbewerber in der Einrichtung an der Berliner Allee in einer Traglufthalle sowie in zwei Wohncontaineranlagen zur Verfügung stehen.
In Anbetracht hoher Zugangszahlen bei den Flüchtlingen und des bevorstehenden Winters will die Regierung noch in diesem Jahr auf dem Gelände eine Traglufthalle für ca. 250 Personen errichten. Die Halle wird für die Unterbringung von Personen entsprechend ausgestattet (gedämmter Sandwichboden, Sanitärbereiche, Schlaf- und Aufenthaltsbereiche, Essensausgabe, Beheizung etc.).
Dazu wird eine nicht mehr genutzte Unterstellhalle abgebrochen. Der Abbruch der alten Salzlagerhalle soll Anfang November 2015 folgen.
Um auf eine Kapazität von insgesamt 500 Plätzen zu kommen sowie als Ersatz für das provisorisch angemietete Zelt plant die Regierung zusätzlich die Aufstellung von zwei Wohncontaineranlagen. Diese können allerdings wegen der angespannten Marktsituation voraussichtlich nicht vor April 2016 geliefert und aufgestellt werden.
Aktuell läuft die Abstimmung mit der Stadt über baurechtliche Fragen.
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Erstmalig in Augsburg NEU seit diesem Jahr
Migräne, Erschöpfung, Verspannungen – das sind nur einige der Beschwerden, für die eine Atlasschiefstellung die Ursache sein kann.
Bei der Behandlung geht es darum, den Atlas, also den obersten Halswirbel, der die Wirbelsäule mit dem Schädel verbindet, in seine natürliche Position zurückzuversetzen. “Gibt es in diesem Bereich eine Störung, kann der ganze Organismus leiden“, sagt Melanie Schnuppe.
Laut Praxisinhaberin Schnuppe sei der Atlas bei den meisten Menschen schon von Geburt an verschoben, aber auch andere Ursachen wie Schleudertraumata, Stürze oder auch Intubation bei Operationen können zu verschiedensten Symptomen wie Migräne, chronischen Kopfschmerzen, Schwindel und vielen mehr führen (siehe Infoblock). Diese fnden jetzt eine Erklärung und praktische Lösung.
Die Behandlung ist eine Massagetechnik, mit welcher der Atlas in die richtige Position gebracht wird.
Ob und wie der Atlaswirbel verschoben ist, erspürt die Atlastechnikerin mit ihren Händen. Um den Wirbel wieder an die richtige Position zu bringen nutzt sie spezielle Geräte, welche durch wechselndes Pulsieren und Vibrieren zu einer Entspannung der tiefsten Muskelschichten führen.
Die meisten Patienten spüren sofort nach der achtzigminütigen Behandlung eine große Erleichterung. Ob der Halswirbel tatsächlich in seiner optimalen Stellung ist, wird 5 bis 8 Wochen später bei der Nachkorrektur überprüft. Bis dahin hat sich der Körper an die korrigierte Wirbelposition gewöhnt, und es wurden Selbstheilungsprozesse in Gang gesetzt.
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Die häuf gsten Beschwerden im Zusammenhang mit dem Atlaswirbel
Migräne
Kopfschmerzen
Schwindel / Gleichgewichtsstörungen
Nackenschmerzen / Steifer Nacken
Eingeschränkte Kopfdrehung
Hartnäckige Muskelschmerzen
Schulterschmerzen
Rückenschmerzen
Lumbago - Hexenschuss
Bandscheibenvorfall
Eingeklemmte Spinalnerven
Beckenschiefstand
Unterschiedlich scheinende Beinlängen Schmerzen in den Hüftgelenken
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Kalte Hände und Füße
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Hinweis:
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Eine Jury bestehend aus dem Ältestenrat sowie Herrn Hans Haibel, der von 1979 bis 1995 der Industrie- und Handelskammer Schwaben als Präsident vorstand, hat am 19. Mai 2015 drei Personen ausgewählt, deren Name eng mit der Stadt Friedberg verbunden ist. So durfte Burgermeister Roland Eichmann am 14. Oktober zum achten Mal den Innovationspreis „Friedberger Flügel“ aushändigen.
„Friedberg befugelt“ ist das Motto unserer schönen Stadt und darauf nimmt dieser lnnovationspreis, der im zweijährigen Turnus verliehen wird, Bezug. Er wurde mit einhelliger Zustimmung des Stadtrates im Jahr 2004 geschaffen, um Personen in besonderer Weise zu würdigen, die sich „um einen neuen Aufbruch in und von Friedberg“ verdient gemacht haben.
Diese Ehrung, die dankenswerterweise von der Stadtsparkasse Augsburg fnanziell unterstützt wird, wurde bereits den „Bürgern für Friedberg“ Anita und Gerd Horseling, Hansjörg Frische sowie Martha und Franz Reißner, dem Ingenieurteam Fritz Pauker, den Gebrüdern Segmüller, den Gebrüdern Fuchs- Inhaber der Firma Fucotex, dem Musiker Gereon Trier, der Künstlerin Rose Maier Haid, dem Pallottiner Pater Fritz Kretz, der FOS Friedberg für den Gewinn eines bundesweiten lnnovationswettbewerbs, der Firma Federal Mogul, dem Universitäts-
professor Dr. Dr. h. c. Henning Krauß, dem Unternehmer Dieter Weidner, dem Sportfunktionär Heinz Schrall sowie vor zwei Jahren dem Augsburger Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger und dem Künstler Wolfgang Auer zuteil. Einige der bereits Geehrten waren anwesend.
Laut dem Friedberger Juwelier Mathias Gruner, der die Kunstwerke dieses Jahr geschaffen hat, ist der Friedberger Flügel 2015 aus 750/-Gelbgold und einem ca. 0,25 ct. großen Rohdiamant gefertigt.
Der Friedberger Flügel 2015 stellt in seiner Symbolik vor allem das Herauskristallisieren besonderer Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen vor.
Schon immer war der Friedberger Goldschmiedemeister fasziniert von Stefan Schmidts Zielstrebigkeit und der Begeisterung für Musik. Zusätzlich zu seinen reichhaltigen, musikalischen Gaben beherrscht er auch noch die des perfekten und absolut sympathischen Musik-Pädagogen. Ihm gelingt es, aus ungeschliffenen Rohdiamanten funkelnde und durch ganz Europa strahlende Brillanten zu formen. Stefan Schmidts Talentförderung in Friedberg gleicht, laut Gruner, einer schier unversiegbaren Diamantader, die direkt in Friedberg zu Tage gefördert wird.
Herr Professor Dr. Manfred Hirt / IHK Augsburg, hielt die Laudatio auf die ersten beiden Preisträger, Herrn Dr. lngo Ederer und Herrn Rudolf Franz, die Geschäftsführer der Friedberger Firma voxeljet.
Nachgefragt bei - ein Gespräch mit Marketing Manager Matthias Kramer
2010 zählte das Unternehmen Voxeljet zu den Top-Innovatoren des Jahres. Gerade erst, am 14. Oktober, wurden Sie mit dem Friedberger Flügel geehrt, und der Sparkassenverband zeichnete Ihr Unternehmen bei der Verleihung des bayerischen Gründerpreises mit dem Titel „Aufsteiger des Jahres“ aus. Wird Voxeljet möglicherweise auch „Aufsteiger des Jahrzehnts“?
Es ist sehr erfreulich, dass unser Engagement in der Entwicklung und Vermarktung von 3D-Drucksystemen und Dienstleistungen dieses Jahr so zahlreich ausgezeichnet wurde. Das ist nicht selbstverständlich. Letztendlich möchten wir uns aber auf unser Kerngeschäft fokussieren. Wir arbeiten in einem wachsenden und innovativen Markt, der hohe Anforderungen an unsere Organisation stellt. Deswegen freuen wir uns auch über jeden Kunden, dem wir mithilfe des 3D-Drucks innovative Lösungen anbieten können.
Wer sich auf der Voxeljet-Webseite umsieht, fndet zahlreiche Anwendungs-Beispiele für den Einsatz Ihrer 3D-Druck-Systeme. Es fnden sich aber auch detaillierte Beschreibungen der Projekte, an denen
Sie maßgeblich mit Ihrer Technologie als Dienstleister beteiligt waren. Das Unternehmen ist einerseits Hersteller und Anbieter der leistungsfähigen, großen 3D-Druck-Systeme – und andererseits wird als Dienstleister Know-how eingesetzt, das Sie auch unter anderem Firmennahmen, mit dem zugekauften Unternehmen „propshop“ anbieten. Wie wird sich das Verhältnis „Dienstleistung“ –„Maschinen-Anbieter“ entwickeln?
Wir verstehen uns in erster Linie als Hersteller von industriellen 3D-Drucksystemen. Aufgrund unserer Erfahrung haben wir natürlich auch die Möglichkeit, als Dienstleister Kundenwünsche aus Industrie und Wirtschaft zu bedienen. Zu unseren Kunden zählen bereits renommierte Unternehmen der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, des Maschinenbaus, Schiffsbaus und der Schwerindustrie. Aber auch in den Bereichen Architektur, Film und Kunst fndet der 3D-Druck immer mehr Anwendung. Häufg beginnt die Geschäftsbeziehung mit der Bestellung eines Formteils und geht dann über in ein festes Bauvolumen, das wir zur Verfügung stellen. Ab einem gewissen Zeitpunkt lohnt sich
dann für unsere Kunden die Investition in ein eigenes Drucksystem.
Man kann 3D-Drucker schon für wenige hundert Euro kaufen. DIY-Anleitungen gibt es online für unzählige 3D-DruckLösungen. Und doch ist das Verfahren für viele noch exotisch. Selbst in einigen
Industriezweigen scheint es noch nicht angekommen zu sein. Wann erwarten Sie den Durchbruch für den 3D-Druck?
Der 3D-Druck ist in vielen industriellen Anwendungen bereits alltäglich. Aufgrund der relativ langen Adaptionszyklen, die bei Investitionsgütern dieser Größenordnung
Professor Hirt umschrieb die Problematik und den immensen Zeitaufwand, den Industrie und Handwerk bisher hatten, um mit Modellen aus Holz, Styropor oder anderen Materialien Prototypen für Bauteile und Gussformen zu fertigen. Mit ihrem hochwertigen Maschinenbau, präziser Steuerung und Software bietet Voxeljet mit den entsprechend wichtigen Schnittstellen eine nicht mehr wegzudenkende Zeitersparnis und Qualität – „modernste Industrietechnik, Industrie 4.0“.
„Wir hätten Sie auch gerne im Augsburger Technologie-Zentrum. Verstehen Sie das nicht als Abwerbung zum Umzug. Aber eine Voxeljet-Außenstelle würde den Entwicklern und Firmen bei uns vor Ort sehr nutzen.“
Zuletzt nannte er auch beeindruckende Zahlen. Voxeljet hat – trotz inzwischen starkem Engagement im Ausland – kürzlich 20 Mio. € am Standort Friedberg investiert. Angefangen mit vier Mitarbeitern im Gründungsjahr 1999, arbeiten heute über 200 Beschäftigte am Standort und eine Aufstockung auf 300 ist geplant. Somit gab es allen Grund zu einer „herzlichen Gratulation“ von der IHK Augsburg.
Beide Preisträger bedankten sich bei der Stadt, nicht nur für die Auszeichnung und die Unterstützung. Der Standort war bewusst gewählt worden – und hat sich als richtig bestätigt.
„Auch wenn über neue Niederlassungen
wie gerade z.B. China diskutiert wird, sind wir froh in Friedberg produzieren zu können und nicht in China.“
Herr Stephan Werner – Dozent für Musik in Frankfurt, der extra von dort angereist war – hielt die Laudatio für den Musiker und Musikpädagogen Herrn Stefan Schmidt. Er erinnerte an seinen ersten Kontakt mit dem Preisträger am Konservatorium der Frankfurter Musikschule. Inzwischen reden alle Kollegen von Stefan Schmidt mit Hochachtung und Bewunderung. Seine erfolgreiche Arbeit sei in den folgenden Faktoren begründet: Das Erkennen von Begabungen, hervorragende Kontakte zu Schülern und Eltern sowie ein kompetentes Unterrichtskonzept.
Den Lohn dieser Arbeit könne man sehr gut an den vortragenden Schülern erleben und hören. Und ein weiterer Grund sowie Motivation sei offensichtlich dieser: “Friedberg befugelt“.
Musikalisch beeindruckend umrahmt wurde der Abend von den mehrfach – auch international – preisgekrönten Gitarristen Leonore Spangenberger und Jakob Schmidt. So waren virtuose Musikstücke wie: „Clown Down“ und „Light Motif“ aus „Triaela“ von Roland Dyens und „Passacaglia“ von Alexandre Tansman sowie als ÜberraschungsDuett „A New Ground“ von Henry Purcell zu hören. Text / Fotos: B. Steiert
üblich sind, kommt es aber immer wieder vor, dass das Potenzial des 3D-Drucks in der Industrie nicht vollkommen ausgeschöpft wird. Gerade bei der Fertigung von Prototypen, Kleinserien oder komplexen Individualanfertigungen kann der Zeitund Kostenvorteil zum Tragen kommen. Wir arbeiten mit innovativen Unternehmen zusammen, um weitere Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks zu erarbeiten und marktfähig zu machen. Wir empfehlen deswegen jedem produzierenden Unternehmen sich über die Vorteile und Möglichkeiten des 3D-Drucks zu informieren.
Aktuell benötigen komplexe 3D-Drucke mehrere Stunden oder Tage. Sehen Sie Potenzial, den 3D-Druck in absehbarer Zeit wesentlich zu beschleunigen?
Wir arbeiten kontinuierlich an optimierten 3D-Druckverfahren. Neben der Beschleunigung sind aber noch andere Parameter für unsere Kunden wichtig: z.B., dass der Druck sehr präzise erfolgt, dass die Erzeugnisse in der Industrie gut weiterverarbeitet werden können und dass man letztendlich effzient und wirtschaftlich produziert.
Wie werden Sie sich auch in Zukunft von immer mehr Konkurrenten abheben?
Der Markt ist im Moment wachsend und zieht damit natürlich auch Wettbewerber an. Im Moment ist er aber groß genug, so dass jeder Hersteller von 3D-Drucksystemen im industriellen Bereich – im Wesentlichen – seine eigene Nische bedienen kann. voxeljet ist auf Formen und Modelle für den Metallguss spezialisiert. In Zukunft möchten wir noch weitere Zielgruppen angehen und durch kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie unsere Marktposition stärken.
Welche Arbeitsplätze sind bisher hier im Businesspark entstanden - und was suchen Sie für den weiteren Ausbau?
Mittlerweile haben wir ca. 200 Mitarbeiter an unserem Standort in Friedberg. Weltweit gehen wir auf ca. 250 Mitarbeiter zu. Wir suchen Fachkräfte wie z.B. Mechatroniker und für das nächste Jahr auch wieder Auszubildende, um unser Wachstum nachhaltig unterstützen zu können. Interessenten können sich gerne auf unserer Homepage informieren: http://www.voxeljet. de/karriere/ Das Gespräch führte B. Steiert
Eventkalender November 2015
30.10. – 06.12. HEINER MEYER Passion, Galerie Noah
08.11. – 09.12. Ausstellung: „30 Jahre Jubiläum der Eisenbahnfreunde“, Bürgertreff Hz., s.S. 19
So. 01.11. 16 h, „Die kaltblütigen Prinzessinnen“, Pfarrsaal Don Bosco, weitere Termine: s.S.24
Mo. 02.11. 10 – 12 h, Basteln mit Naturmaterialien, 8 – 12 J. kostenlos. Wohnzimmer im SchwabenCenter, auch Do. 05.11. Mo. 02.11. 20 h, Beamershow: „Eisenbahn in Südwest-Amerika“, Bürgertreff Hochzoll Fr. 06.11. 13:30 – 15 h, Rentier macht sich auf die Socken, Singworkshop 8 – 16 J., Wohnzimmer im SchwabenCenter, auch Fr. 13.11. Fr. 06.11. 20:30 h, norway.today, Sensemble Theater, letzte Auffuhrung: Sa. 07.11.
Sa. 07.11. 10 – 13 h, Bastelbrunch für Erwachsene, „Scrap-booking“, Café himmelgrün. 19 € inkl. Frühstück, ohne Getränke. Anmeldung unter bastelbrunch@mail.de
So. 08.11. 11 h, LEBENSLINIEN, Sensemble
Mi. 11.11. 17 h, Adventliche Stadtführung mit Candle-light-Dinner, Stadt Friedberg. s.S. 16
Mi. 11.11. 20:30 h, UNDERCOVER, Sensemble Theater, auch Mi. 25.11.
Fr. 13.11. 15.30 h – 17 h, Bastelbande „Alte Tassen im Schrank?“, Café himmelgrün. Altes Geschirr mitbringen u. gestalten. 2 € /Teil, o. Anmeldung
Sa. 14.11. 9 – 11 h, Großer Hochzoller Skibasar, Vereinssporthalle des TSG, s.S. 23
Sa. 14.11. 20:30 h, Premiere DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER, Sensemble Theater, weitere Termine: s. Rechts
So. 15.11. 14 – 17 h, „Stoffwechsel“ Kleidertauschbörse, Bürgertreff Hochzoll, s.S. 19
So. 15.11. 14.30 h, Ein magischer Nachmittag mit Phil Rice. Zauberei zu Kaffee & Kuchen, Café himmelgrün, ohne Anmeldung
Do. 19.11. 15 – 19 h, Shibori und die Drachen, tim, s.S. 17
Do. 19.11. 20:30 h, Konzert: DAS Hobos, Sensemble Theater, s. Rechts
Fr. 20.11. Anzeigen- und Redaktionsschluss für die ASO! Dezember-Ausgabe
Sa. 21.11. 10 – 13 h, Bastelbrunch für Erwachsene, „Typographie und Handlettering“, Café himmelgrün. 19 € inkl. Frühst. ohne Getränke Anmeldung unter bastelbrunch@mail.de
Sa. 21./ So. 22.11. 9 – 18 h, Textilmarkt, tim, s.S. 20 So. 22.11. 9:30 – 17 h, Wanderung entlang des Oxenweges, Stadt Friedberg. s.S. 16
Mi. 25.11. 19:30 h, LITERATÜRGESPRÄCHE, Sensemble Theater, s. Rechts
Do. 26.11. 20:30 h, Konzert: Titus Waldenfels Band, Sensemble Theater, s. Rechts
Fr. 27.11. 15:30 – 17 h, Schuberts Kinderbackstube, „Dinkelplätzchen“, Café himmelgrün. 4 € pro Kind, ohne Anmeldung
Fr. 27.11. – So. 29.11. 16 – 21 h (Fr. & Sa.), 12 – 20 h (So.) Hochzoller Advent, zwischen Hl.Geist und Bürgertreff Hochzoll s.S. 17
Sa. 28.11. 19 h, Lesung: Kleider machen Leute, tim, s.S. 17
So. 29.11. 9 – 11 h, Frühaufsteher-Führung, Augsburger Zoo, s.S. 18
So. 29.11. 11 – 17 h, Adventsmarkt, Don Bosco,
Vorschau:
02.12. 19:30 h, Friedberg-West-Stammtisch, Gehörlosenzentrum, Friedberg-West
Ab 14. November bringen wir DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER auf die Bühne, gelesen von Christian Krug, mit Musik, die Sebastians Onkel dem Vibraphonisten Karl Berger (Woodstock, NY), extra für „Werther“ geschrieben hat, gespielt von Joachim Holzhauser – und mit einem sehr beeindruckenden Bühnenbild von Christofer Kochs!
Weitere Termine: Fr. und Sa. 20.11., 21.11., 27.11., 28.11., je 20:30 h
Zuvor zeigen wir die letzten beiden Aufführungen von norway.today.
Termine: Fr. 06.11. und Sa. 07.11., je 20:30 h
Und unsere Special Agents von UNDERCOVER retten natürlich auch im November die Welt – gleich 2 mal!
Termine: Mi. 11.11. und Mi. 25.11., je 20:30 h
Außerdem gibt es im November jede Menge Sonder-Veranstaltungen:
Ganz wichtig die 14. LEBENSLINIEN, bei denen der gebürtige Augsburger Rabbiner Dr. Jacob über seine Erfahrungen im nationalsozialistischen Deutschland, die Flucht seiner Familie und über seinen weiteren Lebensweg spricht. So. 08.11. 11 h
Es gibt wieder ein LITERATURGESPRÄCH, diesmal mit dem Gewinner des Schwäbischen Literaturpreises 2015: Michael Lichtwarck-Aschoff. Mi. 25.11. 19:30 h
Auf dem Musikprogramm stehen gleich zwei Konzerte: Die Lokal-Matadoren von DAS Hobos geben ein bestuhltes KinoKonzert. Do. 19.11. 20:30 h
Und der Multi-Instrumentalist Titus Waldenfels ist zu Gast mit seiner Band: Sängerin Anna Holzhauser, Konstanze Kraus an der Harfe und dem Schlagzeuger Hubert Malik! Do. 26.11. 20:30 h Fotos: Sensemble
Adventliche Stadtfuhrung mit Candle-light-Dinner
Wanderung entlang des Oxenweges
Lassen Sie sich Friedberg von unseren historisch gewandeten Stadtführern nahebringen. Lauschen Sie der Renaissance-Musik im Ambiente des historischen RathausSaals, treffen Sie unsere Nachtwächter. Im Anschluss der Führung gehen Sie gemeinsam zu einem romantischen Candle-lightDinner. Eine Anmeldung ist erforderlich!
WANN: Mittwoch, 11.11. 17 h
ORT: Marienbrunnen, Marienplatz
VERANSTALTER: Stadt Friedberg Touristinformation, Marienplatz 5, 86316 Friedberg, Tel.: 6002-451 Fotos: Stadt Friedberg
Mit Herrn Liebert gehen Sie entlang des Oxenweges von Friedberg nach Augsburg, es folgt die Stadtführung der Augsburger Stadtmauern Teil 2. Die Streckenlänge beträgt ca. 12 km.
WANN: voraussichtlich*, So., 22.11. 9:30 – 17 h *bitte bestätigen lassen (Website oder Tel.) ORT/START: Endhaltestelle der Line 6 KOSTEN: Die Teilnahme ist kostenlos.
VERANSTALTER: Stadt Friedberg Touristinformation, Tel.: 6002-451 www.friedberg.de/events/index.php
30. Oktober bis 6. Dezember 2015
Für Erwachsene und Kinder (ab 8 J.)
Shibori und die Drachen
Lesung mit Charles Brauer Kleider machen Leute
BEGINN: Sa 28. November, 19 h
ORT: tim Foyer
KOSTEN: 12 Euro, Förderverein 8 Euro
Der Schauspieler Charles Brauer (bekannt u. a. aus „Tatort“ und „Samt & Seide“) liest aus der Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller.
Kartenvorverkauf im tim sowie online. www.timbayern.de Foto: tim
BEGINN: 19. November, 15 – 19 Uhr
ORT: tim
KOSTEN: 45 €, zzgl. 8 € Material
ANSPRECHPARTNER: Barbara Kolb Tel. 1001-524 barbara.kolb@tim.bayern.de
Eine japanische Färbetechnik auf fiegendem Papier.
Zuerst wird Chinapapier gefaltet und nach einer alten japanischen Textilfär-
60 individuelle Ateliers 2. Textilmarkt im tim
DAUER: Sa. 21.11. bis So. 22.11., 9 – 18 h
ORT: tim, Tram Linie 6, „Textilmuseum”.
KOSTEN: Der Eintritt ist frei.
PARKEN: Parkhaus City-Galerie
Textilkunst, Design und textiles Handwerk in ihrer schönsten Form erwarten Sie in den historischen Hallen der ehemaligen Augsburger Kammgarnspinnerei. 60 Ateliers präsentieren individuelle Kleidung, Heimtextilien, Hüte, Lederwaren, Schmuck und vieles mehr.
betechnik –Shibori- mit Tusche gefärbt. Dabei entstehen verschiedenste und überraschende Musterungen. Eine einfache Konstruktion aus Bambusstäbchen wird schließlich auf das bunte Papier geklebt. Flugleine und Krepppapierbänder werden montiert. So entsteht ein wunderschöner Drachen, der zum Abschluss auf seine Flugtauglichkeit hin getestet wird.
Bitte mitbringen: Haarföhn (zum Papiertrocknen), Arbeitskittel, Schere, Uhu.
an der Neuschwansteinstraße – zwischen Pfarrkirche Hl. Geist und Bürgertreff Hochzoll „Holzerbau“
Freitag, 27.11.15 / 16–21 Uhr
Eröffnung: 18 Uhr
Samstag, 28.11.15 / 16–21 Uhr
Sonntag, 29.11.15 / 12–20 Uhr
Samstag und Sonntag: – Kunsthandwerker-Markt im Pfarrzentrum und im „Holzerbau“ – Adventskaffee im „Holzerbau“
BEGINN: So. 29 November 2015
ORT: Pfanzenwelt unter Glas DAUER: bis 06 Januar 2016 ÖFFNUNGSZEITEN: täglich 9 – 17 h
Die Traditionelle Orientalische Rundkrippe stellt mit ca. 45 m² Fläche eine der größten orientalischen Krippenszenarien im süddeutschen Raum dar. Sie weist im Botanischen Garten eine lange Tradition auf und wurde zuvor bereits seit 1954 im ehemaligen VictoriaRegia-Haus aufgebaut.
Viele der Krippenfguren bleiben in der Zeit vom 1. Advent bis zum Dreikönigstag nicht immer auf der gleichen Stelle stehen. Sie ziehen während des biblischen Weihnachtsgeschehens im Rahmen ihrer zeitlichen Erwähnung zu verschiedenen Orten der Orientalischen Rundkrippe.
Häkeln f u r die Elefanten –
Freiwillige Helfer möchten für die neue Elefantenanlage süße WollElefanten häkeln. Hierfür wird noch Wolle benötigt. Wer daheim noch Wollreste übrig hat und den Zoo Augsburg beim Bau der neuen Elefantenanlage unterstützen möchte, kann dies mit einer Woll-Spende tun. Einfach Wolle an der Zookasse abgeben und schon legen unsere feißigen Helfer los. Die Häkelelefanten sind dann gegen eine Spende im Zoo erhältlich. Mehr Informationen über die neue Elefantenanlage fnden Sie hier www.elefant.zoo-augsburg.de
Zwei Blaue Baumsteiger haben die Umwandlung zum Frosch geschafft, und werden damit bei den „Geburten“ aufgenommen.
ASO! sagt: „Happy Birthday Ihr zwei Hübschen!“
Unterstützen Sie uns mit 5 Euro, ganz einfach mit einer SMS
Fr u
Mit einem romantischen Herbstspaziergang starten am Sonntag, 29. November wieder die beliebten Frühaufsteher-Führungen im Zoo Augsburg. Von November bis Februar finden am letzten Sonntag im Monat FrühaufsteherFührungen statt. Im Anschluss kann man optional den Zoobesuch mit einem bayerisch-schwäbischen Weißwurst-Frühstück inkl. Getränk zum Sonderpreis von 6,– € in der Zoogaststätte ausklingen lassen.
Die Führung dauert etwa 2 Stunden und startet um 9:00 Uhr an der Zookasse.
De Salvio und Rauscher Original Italienische Holzofenpizza
Montag Ruhetag
Di. – Fr. 17:00 – 22:00 Uhr
Sa. / So. 10:00 – 22:00 Uhr Am Eiskanal 20 567 42 23
Bitte melden Sie sich für die Führung und das Frühstück vorab unter Tel. 0821/567 149-0 an. Die Kosten ohne Frühstück (nur Eintritt und Führung) betragen für Erwachsene 11,– €, für Kinder 7,– €. Jahreskarten oder andere Vergünstigungen werden beim Eintrittspreis berücksichtigt.
Der Augsburger Zoo freut sich auf Ihren Besuch!
Wie in jedem Jahr wird in der Adventszeit wieder die exotische Holztierkrippe mit Elefant, Giraffe, Leopard und Co. im Löwenhaus aufgebaut. Besuch jederzeit zu den Öffnungszeiten des Zoos. Sonntag, 29. November – Mittwoch, 6. Januar
Aus unserem Programm im November Beamershow
Mo. 02. 11., 20 h, Eisenbahn im SüdwestAmerika entlang an der Route 66 von New Mexico nach Kalifornien.
Augsburg-Hochzoller-Eisenbahnfreunde e.V. Computer - Treff mit Kaffee*
Do. 05.11. 15 – 16.30 h. Eigenen Laptop bitte mitbringen. Anmeldung im Bürgertreff erwünscht. Referentin G. Heisinger Konzert „Welche Welt wollen wir?“*
Sa. 07.11. 18 h, Gesungene Poesie von Marie Schuster.
Sonntagsmatinee: Konzert*
So. 08.11. 11 h, A-Capella-Oktetts „Sammelsurium Musicum“. Musikalische Reise von der Klassik bis zur Moderne. Leitung: Andrea Nußbächer.
Ausstellung: 30. Jubiläum der Eisenbahnfreunde
08.11. – 09.12. 30 Jahre Augsburg-Hochzoller-Eisenbahnfreunde e.V. Bilder der Fahrten und vom Bahnhof Hochzoll „Singkreis“ Bek. Volkslieder zum Mitsingen. Do. 12.11. 18 – 19 h. Leitung A. Jekic. „Stoffwechsel“ Kleidertauschbörse So. 15.11. 14 – 17 h „Stoffwechsel“ – .DIE Kleidertauschblörse im Holzerbau! bringen, – tauschen – mitnehmen.
Guterhaltende Kleidung mitbringen, stöbern und was gefällt, einpacken. Eintritt frei (5 € Spende wenn keine Kleider zum Tauschen mitgebraucht werden) Mit Kaffee und Kuchenverkauf.
Lesung Thema: „Fantastisch“*
Do. 19.11. 18 h, Gertrud Hornung, Schreibwerkstatt des MT-Gymnasiums und Kinder des Schreibwettbewerbs,
Moderator: Dr. M. Friederichs.
KellerKULTur Jugendtreff mit Musik
Fr. 20.11. 19 h, Kellerparty für Jugendliche ab 13 J., veranstaltet vom Stadtjugendring und Jugendtreff Lehmbau.
Kathreintanz*
Sa. 21.11. 19 h, Volkstanzabend mit Tanzmeister und der Gruppe „Drahdirum“.
Vortrag: „Ein starkes Immunesystem“
Do. 26.11. 18 h, Welchen Sinn haben Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine?
Referent: Dr. Michael Günther
Hochzoller Adventsmarkt Fr., Sa., So. 27.11. – 29.11. Eröffnung: Fr. 18 h zwischen Heilig Geist Kirche und Holzerbau
„Spieleabend“ Brett- u. Kartenspiele. Mo. 30.11. 19 – 21 h
*Eintritt frei – Spenden erbeten
Alle Infos sind unter mail: info@buergertreff-hochzoll. de, oder Tel: 0821 4555 750, während der Bürozeiten, (Mo, Mi, Fr von 8.30 – 11 Uhr, Do 17 – 19 Uhr) erhältlich.
Mittwoch - Vormittag Freitag - Nachmittag
Mittwoch - Vormittag Freitag - Nachmittag
Alles für ein gesundes, schmackhaftes Essen:
Genießen Sie das vielfältige Angebot:
Frisches Gemüse, Obst, Kartofeln, Biogemüse, Fisch, Frischfeisch, Wurst und Schinken, Gefügel, Eier, Käse, frisches Lammfeisch, Feinkost, Honig, Nudeln, Pfanzen, Blumen. Jetzt auch mittwochs eingelegte Spezialitäten.
Frisches Gemüse, Obst, Kartoffeln, Biogemüse, Fisch, Frischfeisch, Wurst und Schinken, Gefügel, frisches Lammfeisch, Käse, Eier, Nudeln, Honig eingelegte Spezialitäten, Blumen und Pfanzen.
Augsburg Hochzoll-Süd, Zwölf-Apostel-Platz
Augsburg Hochzoll-Sud, Zwölf-Apostel-Platz
Anzeige_Himmelgruen_Kuchebuffet.pdf 1 19.10.15 16:43
Dritter Textilmarkt mit 60 Ateliers aus fünf Ländern am 21. und 22. November im „tim“
Eine Wursttheke mit genähtem Stof-Bierschinken, ein Hirschkopf als Jagdtrophäe aus geflzter Schafwolle, Designerkleider aus fießender Seide oder wärmenden Wollstofen, Trachten, Hutdesign, Schmuck, Taschen oder Wohnaccessoirs: Auch der dritte Augsburger „Textilmarkt
im tim“ verspricht viele textile Überraschungen. 60 Kunsthandwerker, Textilkünstler und Modemacher aus fünf Ländern präsentieren am Samstag, 21. und Sonntag, 22. November ihre Arbeiten im Staatlichen Textil- und Industriemuseum (tim) auf dem Gelände der ehemaligen Augsburger Kammgarnspinnerei.
Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in den vergagenen beiden Jahren ist es den Veranstalterinnen Barbara Bode aus Eching und Monika Fergg von der Augsburger „Filzwerkstatt in der Kammgarnspinnerei“ auch diesmal wieder gelungen, 60 der renommiertesten Textilkünstler, -designer und -handwerker in das an textiler Geschichte so reiche Augsburg zu holen.
Unter den Ausstellern fnden sich Ateliers, deren Kollektionen auch in New York oder Paris zu haben sind. Ausgefallene Design-Kreationen und fantasievoller Schmuck aus verstricktem Golddraht oder Papier sind ebenso vertreten wie traditionelle Klöppelspitzen oder Leinen- und Gobelingewebe. Und
natürlich wird Nützliches und Tragba res angeboten, von Jacken und Schals, über Hüte, Taschen und Teppiche bis zu Spielzeug und Accessoires. Das Konzept, hochwertiges textiles Handwerk und Textilkunst mit einem Markt in einem staatlichen Museum zu präsentieren, ist nicht nur angesichts der Besucherzahlen in den vergangenen Jahren aufgegangen. Der Textilmarkt hat sich bereits mit seinem Debut einen Namen unter Textilhandwerkern und Designern in Deutschland und darüber hinaus gemacht. Das liegt einerseits sicherlich daran, dass die Veranstalterinnen auf Qualität und Originalität der Aussteller größten Wert legen, andererseits am Veranstaltungsort. Denn es ist gerade die
Die Cosmetic Gallery von DR. GRANDEL ist Augsburgs Topadresse, wenn es um
• professionelle Kosmetikbehandlungen
• Hautanalyse und fachkundige Beratung
• farb- und typgerechtes Make-up geht.
Spannung, die dabei entsteht, wenn aktuelles Textilhandwerk und -design auf die Geschichte der Augsburger und bayerischen Textilindustrie trif t. Dabei geht es auch darum zu zeigen, wie lebendig und aktuell die ältesten Handwerkstechniken der Menschheit sind: Spinnen, Weben Filzen, Nähen, Stricken oder Sticken. Für Besucher gibt es bei Mitmachvorführungen und Workshops die Möglichkeit selbst textil kreativ zu werden.
Info: Dritter Augsburger „Textilmarkt im tim“. Staatliches Textil- und Industriemuseum in Augsburg, Provinostraße 46. Der Eintritt zum Markt ist frei. Straßenbahnhaltestelle „Textilmuseum“ der Linie 6. Parkmöglichkeiten im Parkhaus der City-Galerie (5 Gehminuten)
21./22.11. 2015 9:00 - 18:00
Kunst, Design und Handwerk im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg (tim) www.textilmarkt-im-tim.de
Wunderschön der Dreiklang aus kosmetischer Kompetenz, Wohlfühl-Ambiente und Behandlungserlebnis, einzigartig das Design und der herzliche Service.
Cosmetic Gallery im Herzen der Augsburger Altstadt: Weiße Gasse 11 • 86150 Augsburg
Besuchen Sie uns auf www.cosmetic-gallery.de und reservieren Ihren persönlichen Beratungstermin.
Telefon: 0821 5407 466
Unsere neuen Öffnungszeiten:
Montag: 09:30 – 18:30 Uhr
Dienstag: 09:30 – 20:00 Uhr
Mittwoch bis Freitag: 09:30 – 18:30 Uhr
Samstag: 09:30 – 14:00 Uhr
Komm, tanz mit
Liebe Jungs und Mädchen ab 7 – 8 Jahren, wir laden Euch ganz herzlich ein, bei uns mitzutanzen.
Unser Lieblingstanz ist der Boogie Woogie, den tanzen wir, gemeinsam mit anderen Kindern, jeden Mittwoch, bei den „Rocking Teddybears“ der TSG Augsburg-Hochzoll.
Wir haben dort sehr viel Spaß, denn wir machen um das Tanzen herum auch noch viele andere Sachen, die uns sehr gut gefallen. Uns gefällt es hier!
Also, wir freuen uns auf Euch, auf viele neue Boogie Woogie Tanzkinder.
WANN: Mittwochs um 17:30 Uhr
WO: in der Gymnastikhalle der TSG Augsburg-Hochzoll.
Eure Leonie & Ben Foto: privat
Die Stadt Augsburg vergibt jährlich einen Kunstförderpreis für junge Künstler in verschiedenen Sparten, um außergewöhnliche künstlerische Talente in der Stadt und im Umland früh zu erkennen, zu fördern und so jungen regionalen Künstlern den Start einer künstlerischen Laufbahn zu erleichtern.
Die Auswahl der Preisträger erfolgt für jeden Bereich durch eine entsprechende Fachjury. Endgültig fällt die Entscheidung über die Vergabe des Preises aber der Kulturausschuss der Stadt Augsburg aufgrund des Juryvotums.
Die 2015-Preisträger der Architektur, des Balletts, der Bildenden Kunst, Literatur und Musik erhalten pro Sparte 3 000 Euro. Das Preisgeld für die Preisträger des Kunstförderpreises wird zusammen mit einer Urkunde im Rahmen der öffentlichen Preisverleihung am Donnerstag, 19. November, 19.30 Uhr, im Goldenen Saal des Rathauses feierlich überreicht.
Auf die Frage, was ihr größter Traum ist und wie sie sich ihre Zukunft vorstellt, antwortete Veronika Folgendes:
„Mein größter Traum ist es wirklich, mit dem Ballett groß rauszukommen und andere
Foto: privat
Menschen zu inspirieren. Mir macht die Arbeit mit verschiedenen Menschen aus verschiedenen Kulturen Spaß, weil man immer dazulernt. Ich stelle mir eine internationale Karriere vor, nachdem ich meine Ballettausbildung an einer deutschen Akademie abgeschlossen habe.“
Wir gratulieren und wünschen weiterhin viel Erfolg!
Exposés
Broschüren
Seminarunterlagen erbe yer
Speisekarten
Plakate
Geschäftsdrucksachen
Jahresberichte
Mailings
Mappen und vieles mehr
Diabetesprojekt in Togo
Diabetes mellitus (honigsußer Durchfuss) ist eine Stoffwechselsstörung, die auf einem absoluten oder relativen Mangel an Insulin beruht, einem Hormon der Bauchspeicheldruse.
Diabetes mellitus liegt laut Defnition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 1999[4] vor, wenn eines der folgenden Kriterien erfüllt ist (Glukose jeweils gemessen im Blutplasma, venös):
Nüchternblutzucker ≥ 126 mg / dl (7 mmol / l)
Blutzucker ≥ 200 mg / dl (11,2 mmol / l) zwei Stunden nach der Gabe von 75 g Glukose im oralen Glukose-Toleranztest (oGTT)
Blutzucker ≥ 200 mg / dl (11,2 mmol / l) in einer zufälligen Blutentnahme.
Die Verwertung von Kohlenhydraten ist gestört, weil die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert und / oder die Muskelzellen des Körpers nicht ausreichend auf Insulin ansprechen können. Die erhöhten Zuckerspiegel im Blut führen dann zu Schäden an Blutgefäßen und Nerven. Arteriosklerose, Herzinfarkt, Erblindung, Schlaganfall, Gefühlsstörungen, schlecht heilende Wunden und Infektionen sind häufge Spätfolgen.
Die häufgste Form (90 %) ist der Diabetes mellitus Typ 2b, der mit Fettleibigkeit vergesellschaftet ist. Selten sind genetische Störungen, die Diabetes mellitus bedingen und mit unbedingter Insulintherapie einhergehen. Ca. 8,9 % der Menschen in Deutschland leben mit der Diagnose Diabetes mellitus. Seit 1959 stieg diese Zahl von 5,9 % an und geht in Deutschland einher mit einer längeren Lebenserwartung der Bevölkerung. Während in der Altersklasse der 40–59-jährigen nur ca. 4–10 % an Diabetes mellitus erkrankt sind, so liegt der Anteil in der Altersklasse ‚60 Jahre oder älter‘ zwischen 18 % und 28 %.
In Deutschland werden bereits 20 % der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen für die Behandlung des Diabetes und seiner Begleit- und Folgeerkrankun-
gen aufgewendet. Die Ausgaben für die Behandlung der Zuckerkrankheit und ihrer Folgen betragen pro Jahr mehr als 40 Milliarden Euro, d.h. etwa das 4 fache der Kosten im Vergleich zu durchschnittlich Krankenversicherten ohne Diabetes mellitus.
Ein erheblicher Anteil der diabetesbedingten Folgeerkrankung und damit auch die damit verbundenen Gesundheitsausgaben ließen sich durch Angebote zur Früherkennung und Prävention des Typ-2-Diabetes vermeiden.
Umfangreiche Studien und daraus entwickelte Leitlinien liegen zur Prävention und Therapie des Diabetes vor.
Diabetes ist nicht nur eine Erkrankung des Überfusses. Diabetes wird zunehmend das Schicksal der Armen. Ungesunde, übermäßig kohlenhydratreiche Erhährung sind die Hauptursache für die weltweite Steigerung der Diabetesrate heute auch bei Jugendlichen.
Wir als Praxis haben als ein großes Ziel die Diabetes-Entwicklung zu bremsen, Therapie effzient zu gestalten und Prävention zu fördern. In umfangreichen intensiven Patientenschulungen, die in unserer Praxis sehr rege angeboten werden, verfolgen wir dieses Ziel. Therapieeffzienz mit den umfangreichen medikamentösen Entwicklungen und regelmäßige Kontrollen der eingeleiteten Therapien helfen unseren Patienten, auch mit diabetischer Stoffwechsellage bis in ein hohes Alter vital zu bleiben.
Diabetes wird zunehmend das Schicksal der Armen.
Über den Togoverein e.V.
Der Togoverein e.V. wurde 1988 mit dem Ziel gegründet, uneigennützig, zielgerichtet und ehrenamtlich den Menschen in Togo, einem der ärmsten Länder der Welt, humanitäre Hilfe zu leisten.
Wir sind eine gemeinnützige, international anerkannte Nicht-Regierungs-Organisation mit Sitz in Augsburg.
Ursula König aus Hochzoll leitet in ihrer Funktion als erste Vorsitzende den Togoverein e.V., Unterstützung erhält sie dabei von den aktiven Mitgliedern des Vereins.
Vor Ort werden die Projekte von Aridja Frank betreut. Die gebürtige Togoerin hat in Frankreich studiert und ist mit einem Deutschen verheiratet. Für die Auslandsvertretung unseres Vereins also die ideale Besetzung!
Vorwiegend engagiert sich der Togoverein e.V. in den Bereichen Bildung, Aufklärung und Gesundheitsversorgung. Mit unseren Projekten ermöglichen wir vor allem Kindern und Jugendlichen eine Lebensperspektive in Togo. Bankverbindung: Stadtsparkasse Augsburg, Konto Nr. 0 631 275 Togoverein e.V. www.Togoverein.de
Überregional ist unser Ziel, den Ärmsten zu helfen, die die Folgen des Hungers und der heute weit verbreiteten Fehlernährung in Kauf nehmen müssen. Wir unterstützen das Projekt, das Frau Dr. Gudrun Aba Eklu in Togo leitet. Togo, ein kleiner Staat in Westafrika, am Golf von Guinea gelegen, hat bereits heute eine Prävalenz an Diabetes mellitus vorwiegend bei Jugendlichen von ca 4%. Untersuchungen
Spitzweg-Apotheke
Dr. M. Günther
Mo: 8:30-20:00 Di-Fr: 8:30-18:30 Sa: 8:30-13:30
des Jahres 2010 zeigen, dass bei ca 92 % der Bevölkerung Togos noch nie der Blutzucker bestimmt worden war. In 2014 lag die Prävalenz für Diabetes mellitus Typ 2 bei 133 000 Menschen, von denen 2516 Personen an den Folgen der Zuckerkrankheit verstarben. Falsche, einseitige kohlenhydratlastige Ernährung, fehlende Medikamente und fehlendes Insulin wie auch fehlende medizinische Information bringen diese Ärmsten der Armen zu Tode. Medikamente können sich die meisten der Menschen nicht leisten. Dr. Renate Weber, Ärztin in Hochzoll-Süd, Zwölf-Apostel-Plat z.
Mit 30,- € kann im Projekt von Frau Dr. Gudrun Aba Eglu die Patenschaft eines Kindes übernommen werden. Die Versorgung eines Kindes oder Jugendlichen mit Diabetes mellitus beträgt im Monat 80,– bis 100 ,– €. Solide und nachhaltige Hilfe und Aufklärung sollen helfen, das Leben der Menschen hier und dort zu verbessern. Krankenkassen sind die Kostenträger hier vorort, wir alle sind aufgerufen, die medizinsiche Versorgung der Ärmsten zu fnanzieren. Das Weniger der Reichen ist eine große Chance für alle: arm und reich. Kalorienreduktion hier und Spende dort sind die Instrumente der Zukunft, die Lebenszeit auf beiden Seiten der Erde zu verlängern.
Ein zweiter und ein dritter Platz bei den letzten Sommerturnieren für den EC Friedberg
Bei den letzten Sommerturnieren am 2./3. Oktober in Kühbach und in Lagerlechfeld sowie am 10. Oktober in Gersthofen konnte der EC Friedberg nochmals die guten Sommerergebnisse bestätigen. Die Turniere nun im Einzelnen: In Kühbach startete der EC beim Paartalturnier mit der Besetzung: Brigitte und Anton Zech, Jürgen Baur und Alfred Gerum. Die Moarschaft begann verheißungsvoll mit 2
Anton Zech. Foto: privat.
TSG Hochzoll Aktuell
am Samstag, 14. November 2015 von 9 bis 11 Uhr
Vereinssporthalle Wendelsteinstr. 16 a, 86163 Augsburg
Hier können alle Wintersportgeräte und -bekleidung in gutem und funktionsfähigem Zustand getauscht, verkauft oder gekauft werden. Wir stellen Ihnen kostenlos Verkaufstische zur Verfügung; wir freuen uns jedoch über eine Spende. Sie erhalten Informationen über unsere Kinderskiund Snowboardkurse und Skifahrten 2016.
Eintritt frei
TSG Augsburg-Hochzoll 1889 e.V., Wendelsteinstr. 16 a, 86163 Augsburg Tel. 0821 65959, Fax 0821 665959, e-mail sport@tsghochzoll.de, www.tsghochzoll.de
Siegen gegen Sielenbach und Schiltberg, danach musste man 4 Niederlagen in Folge bis zum Aussetzer hinnehmen, bevor die Mannschaft mit 4 Siegen bis zum Schluss aufwarten konnte. Die Siegerliste sah dann für den EC sehr kurios aus. Mit 12 : 8 Punkten belegte man den 8. Platz, wobei der 1. Platz mit 14 : 6 Punkten an den TSV Arnbach ging.
Am Tag der Deutschen Einheit spielte eine Mannschaft des EC beim Ritter Wanderpokalturnier der SpVgg Lagerlechfeld. Nach schwachem Start und 3 verlorenen Spielen konnte sich die Mannschaft um Moar Hans Dufner steigern und verlor kein einziges Spiel mehr. Am Ende stand der 2. Platz mit 10 : 6 Punkten und der Note von 1 093. Die anderen Spieler waren: Kurt Stößl, Jürgen Lang und Alfred Gerum. Den Wanderpokal nahm der TSV Schondorf mit nach Hause, der 14 : 2 Punkte aufwies.
Zu guter Letzt fand am 10. Oktober das traditionelle Kirchweihturnier in Gersthofen statt. Der EC Friedberg spielte in folgender Besetzung: Raimund Beck, Jürgen Baur, Anton Zech und Alfred Gerum. Der Start in das Turnier verlief nicht gut, mit 2 verlorenen Spielen sah man sich am Ende des 15ner Feldes. Danach ging ein Ruck durch die Mannschaft und sie verlor nur noch 1 Spiel, so dass zum Schluss Platz 3 mit 20 : 6 Punkten zu Buche stand. Souveräner Sieger wurde der TSV Schwabmünchen mit 25 : 1 Punkten. A. Gerum
Mit smovey das Leben genießen Jetzt zur Schnupperstunde kommen!
aktiviert die Muskulatur (Fettverbrennung) vitalisiert Körperzellen strafft das Bindegewebe mobilisiert das Verdauungssystem fördert den Stoffwechsel stimuliert das Lymphsystem und führt so zur Zellreinigung stärkt das Immunsystem kräftigt das Herz- / Kreislaufsystem
smoveyVIBROSWING ist ein beliebtes Gesundheits-/ Fitness- und Therapiegerät, das aus Österreich kommt und dort bereits weit verbreitet ist. Mehr dazu unter www.smovey.com
Neu: Ab sofort bieten wir einen Kurs an und trainieren mit den smoveys in der Gruppe. Kommt vorbei und lasst Euch überraschen!
Wo? Im Gehörlosenzentrum Oskar-von-Miller-Str. 41 86316 Friedberg-West Wann? Jeden Mittwoch von 18 – 19 h
smoveyCOACHES: Christine Pötschan u.Sabine Roth Kontakt: 0172 / 131 55 75 info@roth-pr.de
Grüntenstr. 19
86163 Augsburg
Tel. 262 868-0
hl.geist.augsburg@bistum-augsburg.de Sonntägliche Eucharistiefeiern
Samstag 18:30 Vorabendmessfeier in Zwölf Apostel
Sonntag:
08:30 Eucharistiefeier in Heilig Geist 10:00 Eucharistiefeier in Zwölf Apostel 11:00 Eucharistiefeier in Heilig Geist 18:30 Eucharistiefeier in Heilig Geist
Besondere Termine im Zwölf Apostel: Mi. 11.11. 17 h, Martinsspiel in der 12-Apostel Kirche. Um ca. 17.30 Uhr fndet der Martinsumzug rund um die Kirche statt.
Do. 12.11. 20 h, Treffpunkt Bibel mit Frau Prof. Dr. Reil. Pallotti-Zimmer. Thema: Passions- u. Auferstehungstexte im Neuen Testament und im Glauben der frühen Christen.
Der Seniorenkreis 12-Apostel lädt ein:
Do. 05.11. 14 h, Vortrag im Pfarrsaal von Herrn Pfarrer Albert L. Miorin zum Thema Zum Totengedenken
Do. 19.11. 14 h, Zithermusik im Pfarrsaal vorgetragen vom Zitherclub Augusta
Don Bosco / St. Wolfgang Herrenbach / Spickel
Don-Bosco-Platz 3 86161 Augsburg Tel. 55 21 44
pfarrbuero@donbosco-augsburg.de Pfarrer Alfred Nawa www.donbosco-stwolfgang-augsburg.de
Gottesdienste siehe homepage Besondere Termine im November
So. 01.11. 16 h Märchenbühne Don Bosco spielt „Die kaltherzigen Prinzessinnen“ von Helmut Kulhanek. Im Pfarrsaal Don Bosco. Für Kinder ab 5 Jahren. Weitere Termine der Märchenbühne: 08. / 15. / 22. November um 16 h.
Mi. 11.11. 14:30 h Seniorenclub in Don Bosco: Dia-Vortrag von Roland Vogler zum Thema: „Sarden sind keine Italiener“
Mi. 11.11. 17 h Martinsumzug
Kindergarten Don Bosco
Fr. 27.11. 15 – 18 h Eröffnung des Adventsbazars in Don Bosco.
Sa. 28.11. 13 – 19:30 h Adventsbazar im Pfarrsaal Don Bosco. Selbstgebasteltes von Jung und Alt. Lagerfeuer, Speis und Trank. 17 h Weihnachtsmusical der Kindertagesstätte Don Bosco.
So. 29.11. 11 – 17 h Adventsmarkt in Don Bosco. Selbstgebasteltes von Jung und Alt. Lagerfeuer, Speis und Trank. 16 h Offenes Adventssingen.
So. 29.11. 17 h Nacht der Lichter in der Kirche Don Bosco.
Gottesdienste:
So. 09:30 h Pfarrgottesdienst
Mo. Mi. u. Do. 17:30 h Rosenkranz Di. u. Sa. 17:30 h Rosenkranz und 18:00 h Abendmesse
Pfarramt, St. Simpert, Simpertstr. 6 st.simpert.augsburg@bistum-augsburg.de
Besondere Gottesdienste:
Mo. 02.11. 18 h, Allerseelenamt für die Verstorb. d. Jahres aus unserer Gemeinde
Fr. 13.11. 17 h, Martinsfeier mit anschl. Laternenumzug
Di. 24.11. 18 h, Bündnismesse der Schönstatt-Familie
Sa. 28.11. 18 h, Roratemesse mit Beginn des Frauentragens
Veranstaltungen im November:
Do. 12.11. 15 h, Seniorennachmittag, „Italien-Rom“ mit Alfons Rembt. Pfarrsaal
Fr. 13.11. 19 h, Schafkopfturnier Pfarrsaal
Sa. 14.11. 14:30 h, Kaffee-Nachmittag der KAB-St. Simpert, Pfarrsaal
Mo. 16.11. 19 h, Gesprächskreis „Gott und die Welt“ mit Diakon W. Schölch. Film: Don Camillo und Peppone, Teil 3 im Pfarrsaal
So. 29.11. 14:30 h, Adventfeier der Schönstattfamilie
Zobelstraße 11, 86153 Augsburg
Tel. 55 12 44
pfarramt.st-jakob.a@elkb.de
Gottesdienste So. 9:30 Uhr
Besondere Gottesdienste:
So. 29.11. 10.30 h Kinder-Eltern-Gottesdienst, Cornelia Zimmer und Team, 18 h Abendgottesdienst mit Pfr. Benning
Besondere Termine im November:
Sa. 07.11. 14 – 17 h, und
So. 08.11. 11 – 17 h Martinsmarkt
Es gibt Kaffee und Kuchen, einen Büchertisch und viele gute, nützliche und schmackhafte Dinge zu kaufen, wie selbstgemachte Marmeladen, Plätzchen, Socken... Kommen Sie einfach vorbei - wir freuen uns darüber!
Wir wollen teilen wie St. Martin. Darum geben wir immer den gesamten Erlös des Martinsmarktes weiter an Menschen und Projekte, die unsere Hilfe brauchen – so wird es auch in diesem Jahr sein. Der Erlös geht an den Unterstützerkreis der Barfüßerkirche für Asylarbeit.
Um 17 h fndet die Martinsandacht für Kinder in St. Jakob statt. Anschließend ziehen wir mit unseren Laternen und St. Martin zu Pferde durch die Fuggerei.
Die Veranstaltung fndet bei jedem Wetter statt.
Der etwas andere Gottesdienst
zum Thema:
am 15. November 2015 um 10.00 Uhr
Gottesdienste So. 10:00 Uhr
Eichendorffstr. 41
86161 Augsburg
Tel. 55 29 01 pfarramt.st-andreas.a@elkb.de
Besondere Termine im November:
www.matthaeus-augsburg.de
Sa. 14.11. 10 – 15:30 h. Kinderbibeltag „Freunde fürs Leben – Jonatan u. David“ für Kinder von 6-11 J.
Friedberger Str. 148 Augsburg-Hochzoll
Gottesdienste
So. 10:00 Uhr
Wettersteinstr. 21 86163 Augsburg
Tel. 622 23
pfarramt.stmattaeus.a@elkb.de
So. 01.11. 10 h, Liturgische Form mit Abendmahl, Pfarrer Gotthold Karrer
So. 08.11. 10 h, Mischform, Anton Merk
So. 15.11. 10 h, Offene Form, Pfarrer Thomas Bachmann
Mi. 18.11. 19 h, Buß- und Bettag, ökumenischer Gottesdienst in St. Matthäus, Pfarrer Thomas Bachmann und Pfarrer Albert Miorin
So. 22.11. 10 h, 10.00 h, Mischform, Prädikantin Irene Müller
So. 29.11. 10 h, Familiengottesdienst
Gottesdienste So. 10:00 Uhr
Garmischer Straße 2a 86163 Augsburg, Tel. 630 20 pfarramt.auferstehung.a@elkb.de Evangelische öffentliche Bücherei Auferstehungskirche Garmischer Straße 4 (Tiefgeschoss) Öffnungszeiten:
Dienstag 16:00 – 17:30
Donnerstag 16:00 – 18:30
Freitag 08:00 – 10:00 und 12:00 – 13:00
Besondere Termine im November:
So. 22.11. 18 h, GospelTime mit dem Chor „Good News“
Komm, wir suchen einen Schatz!
Mi. 18. November 2015
Gemeindehaus St. Matthäus Wettersteinstr. 21
9:30 – 15:30 Uhr
Für Kinder von 6 – 12 Jahren
Teilnehmerzahl begrenzt. Bitte im Pfarrbüro anmelden.Tel: 62223. Oder per Mail bei Lena Schäfle: lena.schaeflein@gmx.de
mit dem Chor Good News
22. November 2015
Andacht 18.00 Uhr
Auferstehungskirche Garmischer Str. 2
So. 15.11. 10 h. Lobgottesdienst mit der St.-Andreas-Band
Mi. 18.11. 4:30 h. Buß- und Bettag mit Beichte und Hl. Abendmahl. Anschließend gemütliches Beisammensein.
So. 22.11. 10 h. Ewigkeitssonntag
Gedenken an unsere Verstorbenen, musikalisch umrahmt von der Philharmonie Junger Christen. Mit Hl. Abendmahl.
So. 29.11. 10 h. Familiengottesdienst am 1. Advent Die neuen Konfrmanden/Innen stellen sich vor. Danach gemeinsames Essen zugunsten für Brot für Welt
Nachdem unsere Gemeinde eine zweckgebundene Spende von einem sehr großz ü gigen Gemeindeglied erhalten hat, beschloss der Kirchenvorstand im Frühjahr 2015, nach 50 Jahren unseren sehr sanierungsbedürftigen Kirchplatz, die Beleuchtung und den Eingangsbereich des Gemeindehauses zu erneuern. Wie Sie auf dem Foto sehen, wurde in den Sommermonaten sehr feißig gearbeitet. Nach den Plänen und der Regie des Architekten Andy Brauneis entstand für uns alle ein sehr ansprechender und einladender Kirchplatz, der bei unseren zahlreichen Festen und Feiern von vielen Gemeindegliedern und Gästen belebt werden kann. So hoffen wir, dass dadurch eine gute Möglichkeit für Gespräche und Begegnungen geschaffen wurde.
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Kaiser Augustus war Eroberer, kunstliebender Herrscher, Friedensbringer und Gründer unserer Stadt Augsburg. Von kaum einem anderen Kaiser gibt es so viele Abbilder, so viele kostbar geprägte Münzen. Sie waren nicht nur Währung im Römischen Reich, sondern fungierten auch als Geschichtenerzähler und Werbemittel. Die Goldschmiede Werner macht diese Geschichten wieder lebendig. Wir übersetzen die Antike in die Moderne und arbeiten aus antiken Münzen zeitlose Schmuckstücke, die für ihre Träger eine ganz individuelle Bedeutung haben.
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