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Gesundheit
Wissenshäppchen 6
Stark durch den Winter 8
Wie man gut durch die Erkältungssaison kommt
Oh weh, oh weh! 14
Der dumpfe Druck im Kopf belastet Betroffene im Alltag
Vorher – Nachher: Grosi und Enkelin 34
Generationen-Glow-up: Margrith und ihre Enkelin Jana freuen sich auf frische Styling-Ideen
Entspannen und Nährstoffe tanken 41
Tiefenwirksame Pflegemasken spenden Feuchtigkeit und sorgen für einen strahlenden Teint
Natur
Natürlich im Gleichklang 21
Familie
Bettnässen bei Kindern 27
Eine Kinderärztin erklärt im Interview, wie man als Elternteil geduldig bleibt und unterstützen kann
Rendez-vous mit dem Munot-Wächterpaar 44
Sabine und Andreas Hinz sind das neue Wächterpaar auf dem Munot in Schaffhausen. Im Gespräch geben sie Einblicke in ihren besonderen Alltag
Wie natürliche Helfer den weiblichen Zyklus unterstützen können
Die Spagyrik im Porträt 24
Rund um das Verfahren, in dem pflanzliche Essenzen zu spagyrischen Arzneimitteln verarbeitet werden
Diverses
Tipps & Trends
aus Ihrer
Einstimmung auf den Advent: Schöne Extras aus Ihrer DROPA
Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihren Alltag
Wissenshäppchen
Muskatnuss
Myristica fragrans
Der immergrüne Muskatbaum kann Wuchshöhen von 5 bis 18 Metern erreichen. Er stammt ursprünglich von den indonesischen Gewürzinseln, einem zu Indonesien gehörigen Archipel. Bereits im 10. Jahrhundert gelangten die Früchte vermutlich durch die Kreuzfahrer nach Europa. Was wir als Muskatnuss kennen, ist der Samen des Muskatbaums; der feine Samenmantel wird als Muskatblüte oder Macis bezeichnet. Beide Gewürze verfeinern in kleinen Mengen zahlreiche Gerichte – von herzhaften Speisen bis zu weihnachtlichem Gebäck und Glühwein. Dank ihrer wärmenden Wirkung wird die Muskatnuss in der Volksmedizin geschätzt: Hildegard von Bingen empfahl sie etwa bei Verdauungsbe schwerden oder allgemeiner Müdigkeit.
SELTENE SONNTAGSKINDER
Die meisten Kinder werden heutzutage unter der Woche geboren, das zeigen die Geburtsstatistiken vieler Länder, darunter auch der Schweiz. Mit dem Aufkommen geplanter Geburten hat sich der Zeitpunkt der Entbindungen auf Werktage verlagert, denn: Kaiserschnitte und Einleitungen werden bevorzugt zu den regulären Arbeitszeiten der Spitäler durchgeführt.
DAS ERSTE WASSERKLOSETT
MEILENSTEINE DER MEDIZINGESCHICHTE
Was hat die Erfindung des WCs mit Medizingeschichte zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel, doch tatsächlich war sie ein Meilenstein im Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Cholera und Typhus. Im Mittelalter wurden Fäkalien, vor allem in den Städten, einfach auf die Strasse gekippt. Das sorgte nicht nur für Gestank, sondern hatte auch verheerende gesundheitliche Folgen. Im Auftrag der Königin entwickelte der englische Dichter Sir John Harington im 16. Jahrhundert das erste Wasserklosett. Doch der Adel rümpfte die Nase über die Erfindung, und es vergingen noch zwei Jahrhunderte, bis Alexander Cumming ein Patent dafür anmeldete und damit den Grundstein für die hygienische Erleichterung legte. Aber auch heute noch hat mehr als ein Viertel der Weltbevölkerung keinen Zugang zu hygienischen Toiletten.
NEBEL IM KOPF
Es gibt Tage, da fällt es schwer, sich zu konzentrieren. Namen oder Begriffe wollen einem partout nicht einfallen, strukturiertes Denken oder Handeln – Fehlanzeige. Man fühlt sich wie vernebelt. «Brain Fog» nennt sich dieser Zustand, der oft durch Schlafmangel oder zu viel Stress entsteht. Meist lockert sich der Nebel, sobald man wieder zur Ruhe kommt. Doch bei manchen wird er zum Dauerzustand. Die genauen Ursachen werden noch erforscht. Es gibt aber Hinweise darauf, dass eine reduzierte Durchblutung des Gehirns eine Rolle spielt.
Alle lieben Pizza Pizza gehört zu den beliebtesten Gerichten auf der Welt – das ergab eine Umfrage der kulinarischen Online-Plattform «TasteAtlas». Über 360'000 Stimmen wurden gezählt und Pizza Napoletana landete bei den Usern auf dem 2. Platz. Beliebter ist nur Lechona, ein kolumbianisches Gericht aus Schweinefleisch, Gemüse und frischen Kräutern.
Warum Pferde sich nicht übergeben können
Tatsächlich sind Pferde anatomisch gar nicht in der Lage, sich zu übergeben. Ihre Speiseröhre mündet in einem spitzen Winkel in den Mageneingang, der von einem starken Ringmuskel umschlossen ist. Beides erschwert also den Weg zurück. Es gibt allerdings Ausnahmen. Bei bestimmten Krankheiten können Pferde einen Würgereiz bekommen. Das Erbrechen gelingt in der Regel nur, wenn der Nahrungsbrei sehr flüssig ist. Sie erbrechen aber nicht durch das Maul, sondern durch die Nase.
Beauty-Hacks aus dem Mittelalter
Kuriose Schönheitsideale gab es zu allen Zeiten. Einige, aus heutiger Sicht eher fragwürdige Trends hat es im Mittelalter gegeben. So galt bei adligen Frauen eine hohe Stirn als Zeichen von Intelligenz. Um diesem Ideal zu entsprechen, zupften sich die feinen Damen den Haaransatz einfach höher. Wimpern wurden ebenfalls auf diese Weise entfernt, um das Gesicht jünger und reiner wirken zu lassen. Auch bei Männern waren bestimmte Schönheitsmerkmale gefragt: Ein heller Teint, glatte Haut und lange Haare galten als besonders attraktiv.
Texte: Julia Holleis
IMMUNSYSTEM Gestärkt durch
die kalte Jahreszeit
Das Immunsystem ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Körperfunktionen, das sensibel auf Belastungen reagiert. Mit der richtigen Mischung aus gesunder Ernährung, Bewegung, Schlaf und gezielter Unterstützung durch Vitalstoffe lässt sich viel tun, um gut durch die Erkältungssaison zu kommen.
Es ist ein wahres Wunderwerk: Unermüdlich verteidigt das Immunsystem unseren Körper gegen Eindringlinge wie Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger. Es besteht aus einem fein abgestimmten Netzwerk von Organen, Zellen und immunsystemunterstützenden Eiweissen (wie zum Beispiel Antikörpern), das im Zusammenspiel unsere Gesundheit schützt. Die Haut und Schleimhäute bilden dabei die erste Verteidigungslinie, während spezialisierte Immunzellen im Blutkreislauf und in den Lymphknoten auf Angriffe reagieren. Ein intaktes Immunsystem erkennt Erreger, eliminiert sie – und speichert die neu gewonnenen Informationen, um beim nächsten Mal schneller reagieren zu können.
Winterliche Belastungsproben
Gerade in der kalten Jahreszeit kann das Immunsystem leicht aus dem Takt geraten, denn der Winter bringt einige Herausforderungen mit
sich. Zum einen bedeutet Kälte für den Körper Stress: Um sich warm zu halten, benötigt er mehr Energie – Energie, die dem Immunsystem dann unter Umständen fehlt. Gleichzeitig sorgt trockene Heizungsluft dafür, dass die Schleimhäute austrocknen – eine offene Einladung für Krankheitserreger. Auch der Lichtmangel spielt eine Rolle: Weniger Sonnenlicht führt zu einer tieferen körpereigenen Vitamin-D-Produktion. Das kann einen negativen Einfluss haben, da Vitamin D an wichtigen Prozessen des Immunsystems beteiligt ist. Hinzu kommt: Im Winter greifen wir seltener zu frischem Obst und Gemüse. Die Versorgung mit wichtigen Vitaminen, Vital- und Mineralstoffen kann dadurch schlechter werden. Gleichzeitig halten wir uns mehr in geschlossenen Räumen auf, sind weniger draussen aktiv und bewegen uns generell weniger. Das schwächt die Durchblutung und damit auch die Immunabwehr. Die Luftzirkulation in Innenräumen ist oft ungenügend, Krank-
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heitserreger verbreiten sich leichter – etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln, wo viele Menschen auf engem Raum unterwegs sind. Auch chronischer Stress, etwa durch berufliche Belastung, kann das Immunsystem beeinträchtigen: Stress erhöht die Ausschüttung von Cortisol, das die natürliche Immunreaktion unterdrücken kann.
Prävention beginnt im Alltag
Die gute Nachricht: Wir können einiges tun, um das Immunsystem aktiv zu unterstützen. Oft sind es einfache Massnahmen, die im Alltag gut umsetzbar sind. Ein zentraler Faktor ist die Hygiene – vor allem die Handhygiene. Regelmässiges Händewaschen mit Wasser und Seife hilft, die Übertragung von Viren und Bakterien zu verhindern. In der kalten Jahreszeit ist es zudem wichtig, Innenräume regelmässig zu lüften und so die Luftfeuchtigkeit zu regulieren. Auch schleimhautschützende Massnahmen wie das Lutschen von zuckerfreien Pastillen oder die Anwendung von Nasensprays auf Meerwasserbasis helfen dabei, die natürlichen Barrieren des Körpers zu stärken.
Warm essen und gezielt unterstützen
Wer in der kalten Jahreszeit seinem Immunsystem etwas Gutes tun möchte, sollte auf eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen achten und sich ein bis zwei warme Mahlzeiten pro Tag gönnen. Gekochte, gegarte oder gedünstete Speisen sind in der Regel leichter verdaulich als rohe. Eine gute Verdauung und ein gesunder Darm – Stichwort Mikrobiom –sind eng mit dem Immunsystem verknüpft. Fehlt die Zeit, um warme Mahlzeiten zuzubereiten, und ist die Ernährung eher unausgewogen, kann eine gezielte Supplementierung von Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen sinnvoll sein – idealerweise in Absprache mit den Fachpersonen in Ihrer DROPA (siehe Interview). Besonders die Versorgung mit Vitamin D sollte in den Wintermonaten beachtet werden. Es kann in Form von Kapseln, Tropfen oder Sprays ergänzt werden.
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Bewegung und Achtsamkeit
Bewegung an der frischen Luft bringt gleich mehrere Vorteile: Sie kurbelt den Kreislauf an, verbessert die Sauerstoffversorgung und unterstützt
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Burgerstein Vitamin C retard* enthält als Wirkstoff reines Vitamin C (Ascorbinsäure) und wird zur Behandlung und Vorbeugung von Vitamin-C-Mangelzuständen angewandt. Vitamin C greift über verschiedene Mechanismen in eine Vielzahl lebenswichtiger Stoffwechselvorgänge ein.
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das seelische Wohlbefinden. Bereits ein halbstündiger Spaziergang pro Tag kann das Immunsystem nachweislich stärken. Aber auch Achtsamkeit trägt zu einem intakten Immunsystem bei. Meditation, Atemübungen oder bewusstes Innehalten senken nachweislich das Stressniveau und somit die Cortisolwerte. Studien zeigen: Menschen, die regelmässig achtsamkeitsbasierte Methoden praktizieren, haben ein aktiveres Immunsystem.
Guter Schlaf – starke Abwehr Wenig bekannt, aber entscheidend: Auch Schlaf ist ein wichtiger Verbündeter des Immunsystems. Während der Nacht regenerieren sich nicht nur Körper und Geist – auch die Immunzellen werden aktiv. Chronischer Schlafmangel schwächt die körpereigene Abwehr und erhöht die Infektanfälligkeit. Umgekehrt gilt: Wer ausreichend schläft, bietet Krankheitserregern weniger Angriffsfläche. Die ideale Schlafdauer ist individuell verschieden.
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Was tun, wenns trotzdem kratzt?
Ist eine Erkältung im Anflug, helfen Ruhe, Wärme und viel Flüssigkeit. Kräutertees mit Holunder und Lindenblüten oder Ingwer mit Honig und Zitrone lindern beginnende Symptome. Halstabletten, schleimhautschützende Sprays und Inhalationen mit ätherischen Ölen befeuchten die Atemwege. Bei den ersten Anzeichen können auch Echinacea oder Propolis das Immunsystem unterstützen. Lassen Sie sich dazu von den Fachpersonen in der DROPA beraten.
Entscheidend ist nicht die Anzahl Stunden, sondern ob man sich morgens erholt fühlt. Auch ein regelmässiger Schlafrhythmus kann die Immunantwort positiv beeinflussen – unser Körper liebt Routine.
Text & Interview: Monika Mingot
INTERVIEW MIT SUSANNE SIEGRIST
Dipl. Drogistin HF und Inhaberin der DROPA Drogerie Siegrist in Oensingen
Wie kann man den Körper im Winter mit Ernährung stärken?
Das Immunsystem lässt sich nicht über Nacht aufbauen – idealerweise pflegt man es das ganze Jahr. Im Winter ist es jedoch besonders gefordert. Deshalb empfehle ich eine vitalstoffreiche
Ernährung: saisonales Gemüse wie Kohl, Brokkoli, Wurzelgemüse, ergänzt mit (Lager-)Obst. Wichtig sind auch Ballaststoffe, etwa aus Vollkornprodukten oder Rohkost. Sie unterstützen das Mikrobiom im Darm, wo ein wichtiger Teil des Immunsystems sitzt.
Sind Nahrungsergänzungsmittel im Winter Pflicht?
Von September bis März empfehle
ich Menschen mit erhöhtem Stress ein Multivitaminpräparat oder eine individuelle Supplementierung –etwa mit Vitamin C, Zink, Selen, B-Vitaminen und vor allem Vitamin D. Sind die Vitalstoffspeicher gefüllt, ist der Körper besser gegen Infekte gerüstet.
Gibt es pflanzliche Mittel zur Unterstützung?
Ja, Echinacea – der Rote Sonnenhut – stärkt die Abwehr, ebenso die Taigawurzel oder Wasserdost. Die beiden Letzteren sind oft in spagyrischer Form erhältlich. Auch Ingwer oder Galgant wärmen von innen und regen den Kreislauf an. Ein Stück fri-
scher Ingwer im Tee ist ein einfaches Hausmittel, um das Immunsystem zu unterstützen. In der DROPA beraten wir Sie dazu gerne persönlich.
Welchen persönlichen Tipp haben Sie, um das Immunsystem zu stärken?
Ich setze auf Bewegung an der frischen Luft – am besten täglich eine halbe Stunde. Dazu Wechselduschen, Saunagänge, ausreichend trinken und wärmende Kräutertees wie Thymian und Salbei, die zusätzlich antibakteriell wirken, oder Hagebutte, die natürliches Vitamin C enthält.
SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN
Druck im Kopf
Wenn sich Nacken und Schultern verkrampfen, drückt und pocht es oft im Kopf – Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Form von Kopfschmerz. Lesen Sie, wie Betroffene Erleichterung finden.
Dieser dumpfe Druck im Kopf! Als würde der Schädel im Schraubstock festgehalten. So beschreiben viele Betroffene den typischen Spannungskopfschmerz. Das gleichmässige Ziehen breitet sich beidseitig über Stirn, Schläfen und Hinterkopf aus. Manchmal fühlt es sich an wie ein zu eng geschnürter Verband, der nicht lockerlässt.
Spannungskopfschmerzen gehören zu den häufigsten Kopfschmerzarten. In der Schweiz leiden laut Schätzungen rund 25 Prozent der Bevölkerung gelegentlich an dieser Form. Frauen und Männer sind etwa gleich oft betroffen – anders als bei der Migräne, die häufiger bei Frauen auftritt. Typisch für den Spannungskopfschmerz ist, dass die Intensität von leicht bis mässig reicht. Wie lange der Druck im Kopf anhält, ist individuell und dauert von einer Stunde bis zu mehreren Tagen. Die internationale Kopfschmerzgesellschaft unterscheidet dabei zwischen sporadischem Schmerz (weniger als 12 Tage im Jahr), häufigem episodischem Schmerz (1 bis 14 Tage im Monat) und chronischen Beschwerden (mehr als 15 Tage im Monat).
Warum tut der Kopf weh?
Woher kommt dieser anhaltende quälende Druck im Kopf eigentlich? Der Name verrät schon einiges: «Oft sind die Nacken- oder Schultermuskeln verspannt und verhärtet», sagt Michael Heiniger, dipl. Drogist HF und Co-Betriebsleiter in der DROPA Drogerie Apotheke Uetendorf. «Zum Kopfweh und zu einer verspannten Nackenmuskulatur können eine Reihe körperlicher und psychischer Faktoren beitragen.» Dazu zählen etwa Flüssigkeitsmangel oder das Auslassen von Mahlzeiten. Eine wichtige Rolle kann eine schlechte Körperhaltung spielen – etwa wenn wir stundenlang vor dem Computer sitzen, auf einer schlechten Matratze oder einem ungemütlichen Kopfkissen schlafen. Auch Stress und emotionale Belastungen können dazu beitragen. «In Stresssituationen und unter Druck überträgt sich die Anspannung häufig auf den Körper, die Muskeln», erklärt der DROPA Experte. «Auch bei Angstzuständen verkrampft man sich. Diese Verspannung kombiniert mit einer schlechten Haltung kann Schmerzen auslösen.»
SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN ODER MIGRÄNE?
- Spannungskopfschmerzen sind oft dumpf und drückend, meist beidseitig. Die Beschwerden sind leicht bis mässig, halten an und werden durch körperliche Aktivität nicht verstärkt. Meist sind die Nacken- und Schultermuskeln verspannt.
- Migräne zeigt sich als pulsierender oder pochender Schmerz an Schläfe, Stirn oder auf einer Kopfseite. Die Beschwerden sind mittelstark bis stark. Oft kommen Appetitlosigkeit, Übelkeit, Schwindel, Licht-, Lärm- und Geruchsempfindlichkeit hinzu.
Einsatz von Schmerzmittel
Ist der Kopfschmerz unangenehm und stark, greifen Betroffene oft zu rezeptfreien Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen. Doch der Drogist warnt: «Man sollte sich nicht öfter als zehn Mal im Monat mit Schmerzmitteln selbst behandeln. Sonst kann es zu einer Schmerzspirale kommen, bei der die Medikamente selbst Kopfweh auslösen.»
Unterstützung aus der Natur
Auch die Natur bietet Hilfe gegen Spannungskopfschmerzen – zum Beispiel mit spagyrischen Mischungen oder ätherischen Ölen. «Wir machen gute Erfahrungen mit ätherischen Ölen, zum Beispiel in Form eines Rollers. Diesen kann man mit wenig Druck an den Schläfen oder im Nacken anwenden», sagt Michael Heiniger. Beliebt sind vor allem Lavendel und Pfefferminze. «Minze hat einen kühlenden Effekt und wirkt leicht schmerzstillend. Lavendel hingegen besitzt eine nervenstärkende, entspannende Wirkung», ergänzt der DROPA Experte.
Vorbeugen und entspannen
Um den Kopf erst gar nicht in den Schraubstock geraten zu lassen, können verschiedene Massnahmen helfen:
• Ausdauersport wie Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren lockert die Muskulatur und baut Stress ab. Auch ein täglicher halbstündiger Spaziergang an der frischen Luft hilft, den Kopf buchstäblich durchzulüften.
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• Empfehlenswerte Übung gegen Nackenverspannungen: mit der linken Hand über den Kopf ans rechte Ohr greifen, das Kinn zum Kehlkopf neigen und den Kopf langsam nach links ziehen, etwa eine Minute halten. Dann die Seite wechseln.
Ein regelmässiges Dehnen des Nackens erhöht die Flexibilität der Nackenmuskulatur und verbessert die Bewegungsfreiheit.
Wer auf seinen Körper hört und den Muskeln und dem Geist Gutes tut, kann den Kopf wieder freibekommen – von Druck, Schmerz und der Anspannung.
Text: Petra Koci
Tipps
• Mit ätherischen Ölen in einem Roller massiert man Schläfen, Stirn und Nacken mit leichtem Druck.
• Ein Spagyrikspray mit Lavendel, krampflösender Pestwurz und muskelentspannendem, angstlösendem Piper methysticum (Kava-Kava) ist wirksam, nebenwirkungsfrei und praktisch in der Anwendung.
• Hochwertige Magnesiumpräparate können helfen, Verspannungen vorzubeugen. Magnesium gilt als krampflösend und unterstützend bei Stress.
• In der DROPA sind verschiedene Arzneimittel erhältlich, die auf der Nacken- und Schulterpartie aufgetragen und sanft einmassiert werden können. Sie wirken wärmend und können Beschwerden lindern. Lassen Sie sich in Ihrer DROPA beraten.
TIPPS & Trends
Lindert den Hustenreiz
Nitux wirkt bei trockenem Reizhusten und hilft, den Hustenreiz zu lindern. Es wirkt hustenstillend für die ganze Familie (verschreibungspflichtig für unter 2-Jährige).
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Bei grippalen Zuständen
Es fehlt nicht an Gelegenheiten, bei denen man sich mit Erregern von grippalen Infekten anstecken kann, z. B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kitas, Schulen oder im Büro. Oscillococcinum ist eine homöopathische Komplettlösung in Form von Globuli zur Vorbeugung und Behandlung grippaler Zustände, geeignet für die ganze Familie.
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DROPA EMPFEHLUNGEN
Stechpalme (Ilex aquifolium)
Husten bei Kindern
Bei ersten Anzeichen von Husten oder akuten
Beschwerden empfiehlt sich der Omida Hustensirup für Kinder. Das homöopathische Arzneimittel enthält ausgewählte homöopathische Inhaltsstoffe, die sich in ihren Eigenschaften positiv ergänzen. Unterstützend bei Reizhusten, Bronchialhusten sowie Husten infolge Erkältung.
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Bei Hals- und Schluckbeschwerden
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DER WEIBLICHE ZYKLUS
Sanfte Unterstützung
Viele Frauen profitieren von einem ganzheitlichen Ansatz, bei dem naturheilkundliche Beratung, gezielte Lebensstilveränderung und bewusste Körperwahrnehmung ein starkes Fundament für ihre Gesundheit bilden.
Der weibliche Zyklus dauert im Durchschnitt etwa 28 Tage. Leichte Abweichungen davon sind völlig normal. Er verläuft in vier sich wiederholenden Phasen: Menstruation, Follikelphase, Ovulation (Eisprung) und Lutealphase. Während der Menstruation stösst der Körper die Gebärmutterschleimhaut ab, wenn es zu keiner Befruchtung gekommen ist. Diese Phase dauert in der Regel drei bis sieben Tage. In der anschliessenden Follikelphase reift ein neues Ei heran, während sich die Schleimhaut erneut aufbaut – zur Vorbereitung auf eine mögliche Schwangerschaft. Etwa zur Zyklusmitte, meist um den 14. Tag herum, setzt der Eisprung ein. Das Ei wird freigesetzt und wandert in den Eileiter. Dies ist die fruchtbarste Zeit des Zyklus. In der Lutealphase bereitet sich der Körper weiter auf eine Einnistung des allenfalls befruchteten Eis vor. Bleibt die Befruchtung aus, beginnt der Zyklus von vorn.
Spiegel der weiblichen Gesundheit
Mit dem entsprechenden Wissen lassen sich die fruchtbaren Tage nicht nur besser einschätzen, sondern auch Empfängnis oder Verhütung gezielt steuern. Auch bei Beschwerden oder hormonellen Unregelmässigkeiten trägt ein grundlegendes Verständnis zur Entlastung bei. Wer seinen Zyklus kennt, kann Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen oder Erschöpfung besser ein -
ordnen und gezielt gegensteuern. Das stärkt das Körperbewusstsein und unterstützt die emotionale Balance, besonders in anspruchsvollen Phasen.
Ein regelmässiger, möglichst beschwerdefreier Zyklus deutet auf eine gesunde hormonelle Balance hin. Die Hormone Östrogen, Progesteron, LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon) regulieren nicht nur den Zyklus, sondern beeinflussen auch den Knochenstoffwechsel, die Psyche, das HerzKreislauf-System und den Energiehaushalt. Hormonelle Dysbalancen können sich durch Zyklusstörungen, Hautprobleme, Schlafstörungen oder Stimmungstiefs bemerkbar machen. Der Zyklus fungiert somit als Frühwarnsystem und Spiegel der weiblichen Gesundheit.
Gezielte Unterstützung durch Heilpflanzen
Viele Frauen kennen die hormonellen Abläufe und Phasen ihres Zyklus nur oberflächlich. Wissenslücken können zu Verunsicherung führen, beispielsweise bei Kinderwunsch oder zyklusbedingten Beschwerden. Eine fundierte Aufklärung schafft hier Orientierung und gibt Sicherheit, etwa bei Menstruationsproblemen, nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel oder zur Vorbereitung auf eine Schwangerschaft.
Bitte umblättern
Bei Beschwerden von PMS
Prefemin* enthält als Wirkstoff einen Trockenextrakt aus den Früchten von Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus). Dieser lindert Beschwerden vor der Menstruation (PMS). Prefemin wird deshalb bei Beschwerden verwendet, welche bis zu zwei Wochen vor der Menstruation beginnen und mit dem Einsetzen der Blutung wieder verschwinden.
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In den Wechseljahren
Zeller Wechseljahre* enthält einen Trockenextrakt aus Cimicifugawurzelstock und wird bei Beschwerden in den Wechseljahren angewendet, zum Beispiel bei Hitzewallungen, Schweissausbrüchen, Schlafstörungen, Nervosität und Verstimmungszuständen.
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Bei Krämpfen Hänseler Achillea* ist ein pflanzliches Arzneimittel, das Trockenextrakt aus Schafgarbe enthält. Es wird traditionsgemäss bei Frauen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur symptomatischen Behandlung leichter Krämpfe während der Menstruation angewendet.
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* Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
Immer mehr Frauen setzen bei Beschwerden auf pflanzliche Mittel – als sanfte Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin. Je nach Lebensphase und Anliegen kommen unterschiedliche Empfehlungen infrage. Frauen, die ihren Zyklus regulieren möchten, können dies häufig erfolgreich mit Mönchspfeffer erreichen. Zusätzlich helfen Heilpflanzen wie Frauenmantel oder Schafgarbe bei PMS (Prämenstruelles Syndrom) oder krampfartigen Schmerzen. Pestwurz wirkt ebenfalls krampflösend und schmerzlindernd. Zu den pflanzlichen Präparaten, die Phytoöstrogene und andere östrogenähnlich wirkende Substanzen enthalten, zählen beispielsweise Hopfen, Soja, Rotklee und Traubensilberkerze. Sie werden vor allem bei Wechseljahrbeschwerden wie Schlafstörungen oder Hitzewallungen eingesetzt. Ein Himbeer-Knospenextrakt kann zur Unterstützung des weiblichen Hormonhaushalts und bei Menstruationsbeschwerden eingesetzt werden. Er soll regulierend auf den Zyklus wirken, kann Entzündungen im Unterleib lindern und hormonelle Ungleichgewichte ausgleichen.
Die Auswahl des jeweiligen Mittels erfolgt individuell, je nach Beschwerdebild und je nach Lebensphase. Spagyrische Mischungen lassen sich
Gelbkörperphase
Der Menstruationszyklus unterteilt sich in vier Phasen: Menstruation, Follikelreifungsphase (vor dem Eisprung), Eisprung (Ovulation) und die Gelbkörperphase (nach dem Eisprung). Die Phasen sind durch unterschiedliche Hormonspiegel gekennzeichnet, die sich auf Stimmung, Energie und körperliche Funktionen auswirken.
Menstruation
Follikelphase
gezielt auf die körperlichen und seelischen Bedürfnisse abstimmen und bieten eine ganzheitliche Begleitung über mehrere Zyklen hinweg.
Langfristiges Wohlbefinden
Auch eine Aromatherapie kann das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Lavendelöl wird etwa eine beruhigende, angstlösende und schlaffördernde Wirkung zugeschrieben. Es kann bei innerer Unruhe, Nervosität, Schlafstörungen und sogar leichten depressiven Verstimmungen helfen. Oder Muskatellersalbei kann eine positive Wirkung bei Menstruationsbeschwerden oder bei Wechseljahresbeschwerden haben.
Wer seinen Zyklus kennt und versteht, kann frühzeitig auf Veränderungen reagieren und das Wohlbefinden langfristig stärken.
Text & Interview: Tanja Frei
Was ist PMS ?
Beim prämenstruellen Syndrom, kurz PMS, handelt es sich um Beschwerden, die bis zu zwei Wochen vor der Menstruation beginnen und mit dem Einsetzen der Blutung wieder abklingen. Dazu zählen z.B. Kopfschmerzen, Hautprobleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden und Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Müdigkeit sowie Schlafprobleme.
DROPA EXPERTIN
INTERVIEW MIT MANUELA RÜTTIMANN
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Käch in Neuenkirch
Worauf achten Sie bei der Auswahl von pflanzlichen Präparaten gegen Zyklusbeschwerden?
Ich schaue genau hin: Welche Beschwerden bestehen? In welcher Zyklusphase treten sie auf? Wie ist der allgemeine Zustand der Kundin? Zudem berücksichtige ich Vorerkrankungen und bestehende Therapien. Tee-, Tinkturen- oder spagyrische Mischungen können auf die persönlichen Bedürfnisse und den aktuellen Gesundheitszustand zusammengestellt werden.
Was ist bezüglich Dosierung und Anwendung zu beachten?
Pflanzliche Mittel sind sanft, aber dennoch wirksam. Wichtig sind eine regelmässige Einnahme in der richtigen, durch eine Fachperson bestimmten Dosierung über einen längeren Zeitraum. Zudem sollte die Einnahme zur jeweiligen Zyklusphase passen.
Wie lange dauert es, bis die Wirkung einsetzt?
Hormonell regulierende Präparate benötigen zwei bis drei Monate. Stimmungsaufheller wie Johanniskraut zwei
bis vier Wochen. Krampflösende Mittel wirken oft noch schneller. In den Wechseljahren zeigen Phytoöstrogene erste Effekte nach zwei bis sechs Wochen, die volle Wirkung setzt nach ca. zwei bis drei Monaten ein.
Was raten Sie zur Unterstützung der hormonellen Balance?
Die Führung eines Zyklustagebuchs hilft dabei, Muster und einzelne Phasen zu erkennen. Wichtig sind ausserdem eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Schlaf und Stressabbau sowie die Förderung der mentalen Balance.
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Uraltes Wissen, moderne Technologien
Die Spagyrik ist ein ganzheitliches Naturheilverfahren, das pflanzliche Essenzen zu spagyrischen Arzneimitteln verarbeitet. Die Anwendung ist einfach – und deckt ein breites Spektrum ab.
Das Wort «Spagyrik» leitet sich aus dem Griechischen ab: «spao» bedeutet trennen, «ageiro» vereinigen. Es werden vor allem pflanzliche Ausgangssubstanzen nach alchemistischer Verfahrensweise zu spagyrischen Essenzen verarbeitet. Das heisst, mit einer ganzen Pflanze soll ein ganzer Mensch angesprochen werden. Ziel ist es, lenkend in ein Missverhältnis in unserem Körper einzugreifen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das Ungleichgewicht zu korrigieren.
Heilpflanzen mit Lebensenergie
Im Laufe der Zeit hat sich das uralte Wissen weiterentwickelt, verschiedene spagyrische Methoden sind entstanden. Der Grundsatz ist bei allen derselbe: Jede Heilpflanze ist mehr als ihre Einzelteile und mehr als ihr hauptsächlicher Inhaltsstoff oder die Kombination ihrer verschiedenen Wirkstoffe. In der Heilpflanze steckt gleichsam Lebensenergie, die wir uns auf diese Weise zunutze machen.
Einfache Anwendung
Heutzutage ist die Anwendung von spagyrischen Essenzen sehr beliebt. Sie erfolgt durch kurze Spraystösse aus einem handlichen Fläschchen direkt in den Mund. Die Essenzen werden über die Mundschleimhaut besonders gut aufgenommen. Spagyrische Sprays können bei vielen Anliegen verwendet werden: bei Einschlaf-, Kreislauf- oder Verdauungsproblemen, Insektenstichen oder Kopfschmerzen. Ist die Haut betroffen, können die betroffenen Stellen zusätzlich zwei- bis dreimal täglich besprüht werden. Bei länger anhaltenden und chronischen Leiden sind dreimal drei Sprühstösse pro Tag eine bewährte Dosierung für Erwachsene. Die Fachpersonen in Ihrer DROPA beraten Sie dazu gerne.
Text: Kurt Altermatt
Herstellung einer spagyrischen Essenz*
1. Die ganze blühende Pflanze wird geerntet, gereinigt, zerkleinert und mit Wasser und Hefe einem Gärprozess unterworfen.
2. Nach dem Gärprozess werden mittels Wasserdampfdestillation die flüchtigen Stoffe, primär die ätherischen Öle und der Alkohol, gewonnen.
3. Der zurückbleibende Rest wird getrocknet und anschliessend verbrannt. Die entstandene Asche wird in einem Ofen bei ca. 400 Grad Celsius kalziniert. Dieser Prozess setzt alle Mineralstoffe frei, die in der Pflanze enthalten sind. Es entsteht ein weissliches bis beiges Pulver.
4. Aus einer Pflanze wurden nun zwei verschiedene Produkte gewonnen: ein Destillat und eine Mineralstoffmischung. Die zwei Erzeugnisse werden nun wieder zu einer Einheit zusammengeführt, diesen Vorgang nennt man die «spagyrische Hochzeit».
5. Anschliessend wird die Flüssigkeit gefiltert und gelagert. Dabei beginnt ein Reifungsprozess, der schlussendlich zu einer spagyrischen Essenz führt. Sie enthält die flüchtigen und mineralischen Stoffe und die Lebensenergie der jeweiligen Pflanze. So spiegelt eine spagyrische Essenz das ganze Wesen einer Heilpflanze wider.
* Herstellung einer spagyrischen Essenz nach Dr. Carl-Friederich Zimpel. Diese Herstellungsmethode ist im deutschen homöopathischen Arzneimittelbuch HAB niedergeschrieben und weitverbreitet.
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Wenn Kinder nachts ins Bett machen, ist das für die betroffenen Kinder und ihre Eltern oft eine grosse
Belastung. Kinderärztin Alessandra Reichlin erklärt, was helfen kann – und weshalb Geduld so wichtig ist.
Alessandra Reichlin, was genau versteht man unter Bettnässen?
Wenn ein Kind nachts ungewollt Urin verliert, sprechen wir in der Fachsprache von Enuresis nocturna – also Bettnässen. Kommt das Problem auch tagsüber vor, spricht man von Inkontinenz. Zudem unterscheiden wir zwischen Kindern, die noch nie trocken waren (primäre Enuresis), und solchen, die nach einer trockenen Phase wieder einnässen (sekundäre Enuresis).
Ab wann gelten Kinder als «trocken»?
Die meisten Kinder sind mit sechs bis sieben Jahren nachts trocken. Natürlich gibt es individuelle
Unterschiede, beispielsweise sind Buben grundsätzlich eher später trocken als Mädchen. Wenn es zum Zeitpunkt des Schuleintritts noch nicht klappt, sollte man gegebenenfalls genauer hinschauen und dies beim Kinderarzt ansprechen.
Wie häufig kommt Bettnässen überhaupt vor?
Sehr häufig – ich erlebe das in meiner Praxis regelmässig. Eltern sind oft erleichtert, wenn sie hören, dass ihr Kind mit dem Problem nicht allein ist. Da mit dem Thema so viel Scham verbunden ist, wird im Alltag leider kaum darüber gesprochen.
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Welche körperlichen Ursachen können eine Rolle spielen?
Bei gewissen organischen Erkrankungen wie einem offenen Rücken tritt das Einnässen meist auch tagsüber auf. Ein weiterer Risikofaktor ist ADHS: Kinder mit dieser Diagnose werden oft später trocken. Auch Verstopfung kann ein Faktor sein. Ebenso kann eine unerkannte Zuckerkrankheit dahinterstecken.
Und welchen Einfluss haben Stress oder familiäre Belastungen?
Stress ist besonders bei der sekundären Form ein grosser Auslöser. Es kommt oft vor, dass Kinder nach einer Trennung der Eltern, einem Umzug oder einem Schicksalsschlag wieder einnässen. Kinder verarbeiten solche Belastungen oft über körperliche Reaktionen.
Wie sollten Eltern mit dem Thema umgehen?
Das Wichtigste ist: keinen Druck machen. Strafen bringen gar nichts – im Gegenteil. Wenn ein Kind nachts einnässt, macht es das ja nicht absichtlich. Scham ist ein grosses Thema, deshalb können auch Vergleiche mit anderen Kindern oder Sprüche von Dritten sehr verletzend sein. Hilfreich sind praktische Unterstützungen wie Nachtpants oder spezielle Bettbezüge; dadurch entsteht sowohl für Eltern wie auch für das Kind weniger Stress.
Was können Eltern sonst noch konkret tun?
Ermuntern Sie Ihr Kind, tagsüber genug zu trinken – dadurch lernt die Blase, was «voll» und «leer» bedeutet. Abends sollte nicht mehr viel getrunken werden, eine Stunde vor dem Zubettgehen am besten gar nichts mehr. Vor dem Schlafengehen sollte das Kind unbedingt aufs WC. Manche Eltern wecken ihr Kind später nochmals, bevor sie selbst schlafen gehen. Bei jüngeren Kindern kann es auch sinnvoll sein, sie bei der Reinigung oder dem Wechsel der Bettwäsche mithelfen zu lassen und dadurch den Willen, trocken zu werden, zu stärken.
ZWEI FORMEN, VERSCHIEDENE URSACHEN
Primäre Enuresis: Das Kind war nachts noch nie richtig trocken. Oft ist die Blasenkontrolle einfach noch nicht ausgereift. Es handelt sich um die häufigere Form des Bettnässens. Viele Kinder «wachsen» im Lauf der Entwicklung von selbst daraus heraus. Geduld, Entlastung und einfache Massnahmen reichen oft aus.
Sekundäre Enuresis: Das Kind war bereits trocken und nässt plötzlich wieder ein. Häufig steht dies in Zusammenhang mit seelischen Belastungen: etwa einem Umzug, der Trennung der Eltern oder anderen Veränderungen im familiären Umfeld. Hier lohnt sich eine besonders einfühlsame Begleitung – das Kind signalisiert über den Körper, dass etwas nicht im Gleichgewicht ist.
Was raten Sie bei Schulreisen oder Übernachtungen ausser Haus?
Solche Situationen sind für betroffene Kinder oft besonders belastend. Wichtig ist, offen mit dem Kind zu sprechen und ihm zu zeigen, dass es nicht allein ist mit seinem Problem. Je nach Situation sollte auch die Schule oder die Gastfamilie informiert werden. Bei jüngeren Kindern sind Nachtpants eine gute Lösung, im Teenageralter braucht es mehr Fingerspitzengefühl.
Wann braucht es Medikamente?
Bei jüngeren Kindern setze ich keine Medikamente ein, da reichen meist Windeln beziehungsweise Nachtpants. In der Oberstufe kann man in Einzelfällen Medikamente einsetzen, die den Harndrang unterdrücken – zum Beispiel im Ferienlager. Wichtig: Die Medikamente dürfen nur genommen werden, wenn danach nichts mehr getrunken wird. Ich verschreibe sie auch deshalb nur mit Vorsicht.
Gibt es alternative Methoden?
Meist geht es um Aufklärung, Geduld und Entlastung. Physiotherapie kann in Einzelfällen hilfreich sein, etwa zur Stärkung des Beckenbodens. Das betrifft jedoch eher die Inkontinenz als das klassische Bettnässen.
Wächst sich das Problem mit der Zeit aus?
In den meisten Fällen ja. Oft gibt es keine organische Ursache. Interessanterweise betrifft das Problem häufiger Kinder, deren Eltern selbst spät trocken wurden.
Und was, wenn das Problem bis in die Pubertät anhält?
Dann sollte man nochmals abklären, ob vielleicht doch ADHS oder eine andere Ursache vorliegt. Bei Unsicherheit ist es sinnvoll, eine Spezialistin oder einen Spezialisten beizuziehen.
Interview: Ismail Osman
Dr. med. Alessandra Reichlin ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und führt seit 2018 ihre eigene Praxis in Schwyz. Seit 2012 liegt ihr beruflicher Fokus auf der Kinder- und Jugendmedizin. Neben der allgemeinen Kinder- und Jugendmedizin führt Alessandra Reichlin eine kinder- und jugendgynäkologische Sprechstunde und besitzt den Fähigkeitsausweis in Hüftsonografie.
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Leserin Margrith und ihre Enkelin Jana freuen sich auf frische Inspirationen für ein modernes Herbst-Make-up sowie neue Impulse für mehr Abwechslung in ihrer
Garderobe. Gemeinsam entdecken sie stilvolle Ideen für gelungene Alltags- und Abendlooks.
Die 77-jährige Margrith lebt am schönen Thunersee und ist dank ihrer täglichen Spaziergänge mit dem 15-jährigen Hund Benji regelmässig flott und fit unterwegs. Enkelin Jana wohnt im Brienzersee-Gebiet, ist 25 Jahre alt und liebt es, in ihrem Beruf als Coiffeuse mit Farben und Haartrends zu spielen. Für die Herbstsaison wünschen sich die beiden vielseitige Outfit-Ideen sowie unkomplizierte und typgerechte Make-up-Looks.
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Das feuchtigkeitsspendende Make-up wirkt natürlich und lässt reife Haut frisch und gepflegt wirken.
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Margrith
Pullover: Part Two
Hose: Adolfo Dominguez
Tasche: HVISK
Ohrringe: Lauren Ralph Lauren
Winterliche Harmonie
Margrith und Jana zeigen, wie stilvoll und gleichzeitig unkompliziert ein herbstlicher Look sein kann. Ihre Outfits strahlen eine moderne Lässigkeit aus. Das Make-up bleibt bei beiden dezent und frisch. Ein Hauch Rouge, definierte Augenbrauen und voluminöse Wimpern sorgen für einen natürlichen, aber ausdrucksstarken Teint.
Jana Mantel: Edited
Jeanskleid: Edited
Tasche: Marc O’Polo
Ohrringe: Glambou
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Margrith
Jacke: Wemoto
Top: Calvin Klein
Kette: Massimo Dutti
Ohrringe: Massimo Dutti
Herbstglanz
Jana und Margrith beweisen, dass selbstbewusste Looks keine Altersgrenze kennen: Jana setzt auf einen kuscheligen Strick-Look, der durch den präzisen Schnitt und die klare Silhouette ihre Figur elegant in Szene setzt. Margrith entscheidet sich für eine edle und zugleich lässige Kombination aus einem dunkelblauen Zweiteiler und einer cremefarbenen Jacke. Zeitlos, elegant und perfekt für besondere Anlässe. Akzente setzen beide mit einem ausdrucksstarken Make-up: Jana mit Smokey Eyes und einem dunklen Rot auf den Lippen und Margrith mit dezentem Lidschatten, betonten Wimpern und sanfter Lippenfarbe.
Scannen Sie den Code mit Ihrem Handy und werfen Sie im Video einen Blick hinter die Kulissen des Fotoshootings:
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Jana Pullover: Edited Rock: Edited Ohrringe: Glambou
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Vitamin D ist wichtig für den gesunden Aufbau von Knochen und Zähnen und spielt darum in der Gesundheitsvorsorge eine wichtige Rolle.
Mithilfe der UVB-Strahlung des Sonnenlichts produziert der Körper in der Haut das Vitamin D. Vitamin D kann auch über gewisse Nahrungsmittel wie zum Beispiel fettreiche Fische (Wildlachs), Pilze (Steinpilz) oder Eier aufgenommen werden.
Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung schwächer und kürzer ist, kommt es häufig zu einer Unterversorgung. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung weist gemäss Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) einen Vitamin-D-Mangel auf. Darum kann, als Präventionsmassnahme, in jedem Alter eine ergänzende Einnahme von Vitamin D sinnvoll sein.
Säuglinge und Kleinkinder
Die tägliche Zufuhr von 400–500 IE Vitamin D3 wird für Säuglinge und Kleinkinder im 1. Lebensjahr von der Schweizerischen Gesellschaft für Kinderheilkunde für eine optimale Entwicklung der Knochen (Rachitisprophylaxe) empfohlen.
Kinder ab einem Jahr, Jugendliche und Erwachsene bis 60 Jahre
Für diese Altersgruppen empfiehlt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) eine tägliche Einnahme von insgesamt 600 IE Vitamin D. Kinder und Jugendliche befinden sich noch im Wachstum und sollten darum besonders auf eine genügende Zufuhr von Vitamin D achten.
Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor sind wichtig, verringern aber die körpereigene Bildung von Vitamin D in der Haut.
Schwangere und stillende Frauen
Um die Gesundheit und ausreichende Vitamin-DVersorgung des Säuglings und des heranwachsenden Kindes sowie der Schwangeren bzw. der Stillenden zu gewährleisten, sollten Schwangere und Stillende gemäss BLV täglich 600 IE Vitamin D zu sich nehmen.
Personen ab 60 Jahre
Mit dem Alter nimmt die Fähigkeit der Haut, Vitamin D zu bilden, ab. Ältere Personen sind daher vermehrt auf die Zufuhr von Vitamin D angewiesen. 800 IE Vitamin D pro Tag gelten als wirksame Gesundheitsvorsorge für die Bevölkerungsgruppe 60+.
Vitamin D3 Wild Öl ist für jedes Alter geeignet. Es beugt Vitamin-D-Mangelerkrankungen (z.B. Rachitis und Osteomalazie) vor.
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MASKEN-MAGIE
Wohlfühlmomente für die Haut
Tiefenwirksame Pflegemasken versorgen die Haut mit wertvollen Nährstoffen, spenden intensive Feuchtigkeit und schenken einen strahlenden, geschmeidigen Teint – für Gesicht, Hände und Füsse.
Kalte Luft, Wind und trockene Heizungsluft schwächen die Schutzbarriere der Haut. «Kein Wunder, dass viele in der kalten Jahreszeit mit Rötungen, Spannungsgefühlen oder trockenen Stellen zu kämpfen haben», sagt Doris Jost, dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Steffisburg. Besonders wirksam in den kalten Monaten sind Masken, welche die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, gereizte Partien beruhigen und die Hautbarriere nachhaltig stärken.
Angepasst auf den Hauttyp
Die Auswahl ist gross: Crememaske, Tuchmaske oder lieber eine Overnight-Variante? Entscheidend sind die Bedürfnisse der Haut. «Wer trockene, empfindliche Haut hat, sollte auf beruhigende Wirkstoffe und reichhaltige Texturen setzen», erklärt die Drogistin. «Wichtig dabei ist, auf reizarme Formulierungen ohne Alkohol oder Parfüm zu achten.» Empfehlenswert sind Masken mit Hyaluron, einem Wirkstoff, der intensiv Feuchtigkeit spendet, aber nicht fettet. «Glycerin stärkt die Hautbarriere zusätzlich, während Allantoin beruhigt und regeneriert», erklärt Doris Jost.
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Ergänzend wirken Vitamin E als Zellschutz sowie natürliche Öle oder Fette als pflegende Basis. Tuchmasken sind ideal für einen schnellen Feuchtigkeits-Boost, Crememasken wirken hingegen länger und intensiver. Overnight-Masken entfalten ihre Wirkung über Nacht. Oft kann man das Produkt je nach Anleitung zwischen zehn und zwanzig Minuten einwirken lassen – oder eben bis zum nächsten Morgen. «Wer sich einmal pro Woche eine Maske gönnt, wird mit sichtbar gepflegter Haut belohnt», ist die DROPA Expertin überzeugt. «Ganz wichtig», betont sie, «ist die gründliche Gesichtsreinigung vor dem Auftragen, damit die Wirkstoffe sich voll entfalten können.»
Rückstände von Make-up oder Talg liegen sonst wie ein Film auf der Haut und beeinträchtigen die Wirkung des Produkts. Sanfte Reinigungsprodukte, angepasst an den Hauttyp, bereiten die Haut auf die Pflege vor und sorgen dafür, dass Unreinheiten aufgrund von unsauberer Haut gar nicht erst entstehen.
Hände und Füsse spielen keine Nebenrolle Unsere Hände sind im Dauereinsatz und werden durch häufiges Händewaschen und trockene Heizungsluft zusätzlich gestresst. Handschuhmasken sind eine Intensivkur, weil sie mit feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen getränkt sind. Wer es einfacher mag, greift auf den Tipp der Drogistin zurück: «Ein altbewährtes Hausmittel ist, die Hände abends dick mit einer hochwertigen Handcreme – idealerweise mit Sheabutter oder Panthenol – einzucremen und Baumwollhandschuhe darüber anzuziehen. Am nächsten Morgen fühlt sich die Haut wie neu an.» Wer ab und zu ein mehrminütiges Handbad mit Mandel-, Jojoba- oder Arganöl einplant, sollte die Hände anschliessend nur sanft abtupfen, damit der pflegende Film erhalten bleibt. Auch die Füsse mit trockenen Fersen, Hornhaut oder rissigen Stellen verdienen im Winter viel Aufmerksamkeit. Nach einem Fussbad kann eine pflegende Maske in Sockenform aufgetragen werden. Inhaltsstoffe wie Urea, Ceramide oder Glycerin sind hierbei die erste Wahl. Doris Jost empfiehlt eine Kombination aus einem sanften Peeling, einer Maske und einer guten Fusscreme: «So wird die Hornhaut ohne aggressive Methoden reduziert.»
Wirkungsvolles Pflegeritual Kleine Pflegerituale sind nicht nur gut für die Haut, sondern auch fürs Gemüt. Doris Jost: «Ich trinke täglich genügend Wasser und trage beim Wintersport eine Kälteschutzcreme mit UVSchutz auf. Abends darf es dann eine nährende Pflege oder eine beruhigende Maske sein.»
RENDEZVOUS
Zu den Personen
Name: Sabine Hinz
Alter: 45 Jahre
Beruf: Coiffeuse
Mein bisheriges Highlight als Munotwächterin: Der überwältigende Applaus von 750 Personen nach dem 9ni-Läuten am Zunftmunot.
Name: Andreas Hinz
Alter: 43 Jahre
Beruf: Schreiner und Instrumentenbauer
Mein bisheriges Highlight als Hirschwärter: Die Geburten der Hirschkälber – da haben wir alle mitgefiebert.
historischen Bauwerk
Sabine und Andreas Hinz sind das neue Wächterpaar auf dem Munot. Über ihre vielfältigen Aufgaben und ihr Familienleben hoch oben auf dem Schaffhauser Wahrzeichen berichten sie im Doppelinterview.
Seit Mai 2025 sind Sie die 70. Munotwächterin und Hirschwärter. Ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen?
Sabine: Es ist eher ein Privileg als ein Traum. Es war eine wohlüberlegte Entscheidung. Wir sind beide in Schaffhausen aufgewachsen und mit unseren zwei Söhnen seit Jahren im Munot-Quartier fest verwurzelt. Und jetzt leben wir mitten im Wahrzeichen.
Andreas: Unsere Vorgängerin fragte uns, ob wir das machen möchten. Wir hatten bereits Erfahrungen als ihre Stellvertreter gesammelt. Da dachten wir uns: wieso nicht? Ein Abenteuer.
Wie haben Sie sich gegen die rund 50 Bewerbungen durchgesetzt?
A: Es war ein intensives Verfahren mit mehreren Runden. Das Gremium bestand aus den Vorgesetzten des Hochbauamtes, wo Sabine angestellt ist, dem Leiter von Grün Schaffhausen, meinem Arbeitgeber, und der Präsidentin des Munotvereins. Nach einem schriftlichen Verfahren folgten zwei Gespräche und eine Art Assessment. In diesem ging es weniger um Geschichte als um den Alltag: Sie wollten sehen, wie wir Situationen einschätzen und Herausforderungen angehen.
S: Dass wir als Familie hier leben wollten, war ein Plus. Offenbar haben wir einen guten Eindruck gemacht: Im Mai 2024 erhielten wir die Zusage. Die Freude darüber war riesig!
Was sind die wichtigsten Eigenschaften für diesen Job?
S: Man muss zu 100 Prozent verlässlich sein. Und man muss bereit sein, sein Leben um das Läuten des Munotglöckli zu organisieren. Gefragt sind Gastgeber und Allrounder mit Einfühlungsvermögen.
Sind Ausbildungen nötig, um Munotwächterin und Hirschwärter zu sein?
S: Für die Betreuung der Hirschkolonie absolvierten wir beide die Fachspezifische Berufsunabhängige Ausbildung (FBA) Hirsche. Ich machte zusätzlich die Gastroprüfung des Interkantonalen Labors Schaffhausen für unser Bistro. Wir besuchten Feuerlöschund Sanitätskurse und verbrachten viel Zeit zwischen Büchern und Laptops, um uns Wissen über den Munot anzueignen.
Zu den Aufgaben gehört die Pflege und Fütterung der Damhirschkolonie. Deren Leitstier wird übrigens seit 1970 auf den Vornamen des amtierenden Stadtpräsidenten getauft.
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**Wissenschaftliche Studie mit 44 Probanden mit sehr trockener Haut, im Vergleich zum Ausgangswert nach einmaliger Anwendung. ***Anwendungsstudie bei 160 Freiwilligen mit irritierter Haut. Ergebnisse nach 4 Wochen Anwendung.
A: Es ist ein bisschen wie Ferien auf einem Maiensäss: Holz für den Kachelofen hacken, Feuer machen, viele Treppen. Wir laufen pro Tag etwa 800 Höhenmeter – ohne Führungen.
Merken Sie Ihren besonderen Status?
S: Die Leute sprechen uns häufig an, aber immer herzlich und respektvoll. Neulich sagte jemand: «Heute haben wir Glück, wir haben die Wächterin getroffen!» Ich fragte zurück: «Oder habe ich Glück, Sie zu treffen?» So entstehen schöne Begegnungen. Viele sagen: «Wenn wir das Glöckli hören, denken wir an euch.» Das berührt uns.
Wie ist das mit Ihrer Freizeit? Haben Sie Ferien?
S: Theoretisch ja. Seit Amtsbeginn waren wir aber noch nicht weg. Wir haben jedoch verlässliche
Stellvertreter.
A: Alle sagen: Jetzt seid ihr so gebunden. Aber mit Kindern ist man ohnehin gebunden. Deshalb fanden wir, dass es ein guter Zeitpunkt ist. Unsere Kinder haben die Entscheidung mitbeeinflusst und uns zu 100 Prozent unterstützt.
Wie lange planen Sie, hier zu bleiben?
S: Unser Wunsch ist, dass unsere Kinder hier aufwachsen. Das ist ein Zeithorizont von acht bis zehn Jahren. Danach sehen wir weiter.
A: Die Anstellung ist unbefristet, das Amt endet mit der Pension. Wir haben also Zeit – wollen uns aber alles offenlassen.
Was ist das Schönste an Ihren Jobs?
S: Die Begegnungen mit den Menschen. Ihre Freude. Sie nehmen sich Zeit und machen sich die Mühe, hier hochzukommen.
A: Am schönsten ist es, bei Führungen die Leute auf eine Zeitreise mitzunehmen. Wenn ich in ihren Augen sehe, dass es zu funkeln beginnt – dann habe ich es geschafft, Geschichte lebendig zu machen.
Interview: Julia Kliewer Fotos: Herbert Zimmermann
Munotverein Schaffhausen
Der Munotverein wurde 1839 mit dem Ziel gegründet, die Festung Munot zu erhalten und deren Bedeutung als Wahrzeichen der Stadt zu stärken. Der Verein zählt rund 3'500 Mitglieder und engagiert sich ehrenamtlich für den Unterhalt sowie die Belebung des historischen Bauwerks. Neben der baulichen Pflege organisiert der Munotverein ein vielfältiges Kulturprogramm –darunter die traditionellen Munotbälle, das Kinderfest, Open-Air-Kino und viele weitere Anlässe. Ganzjährig werden öffentliche und private Führungen angeboten. Während der rund 1- bis 1¼-stündigen Rundgänge können auch der unterirdische Gang und der Wehrgang besichtigt werden, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Weitere Infos auf: munot.ch.
DROPA persönlich
Franziska Uldry Isler
Apothekerin und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Illuster in Uster
Franziska Uldry ist seit dem Frühling 2025 als Betriebsleiterin in Uster tätig. Die 53-Jährige geniesst es, Zeit mit ihrer Familie und ihren Freunden zu verbringen, und bereist gerne die Welt.
Das gefällt mir an meinem Beruf
Die Menschen um mich herum: Sei es das eingespielte Team, mit dem ich täglich zusammenarbeite, oder die Kundinnen und Kunden, denen ich mit Rat und Hilfe zur Seite stehen kann.
Ein gemütlicher Herbstabend ist … … neben einem knisternden Kaminfeuer in einen spannenden Roman einzutauchen, während es draussen regnet und ungemütlich ist.
Sportlicher Ausgleich
Skifahren und Langlauf. Beides bringt mich an die frische Luft und lässt mich die Natur aktiv geniessen.
Eindrücklichstes Reiseerlebnis
Neben Hühnern und anderem Gepäck auf dem Dach eines Busses in Nicaragua unterwegs zu sein. Ein unvergessliches Abenteuer, das mir die Herzlichkeit der Menschen in Zentralamerika nähergebracht hat.
Lebensmotto
Sich an den kleinen Dingen erfreuen und jeden Tag geniessen. Oft sind es die unscheinbaren Momente, die das Leben besonders machen.
Mein Lieblingsprodukt
Die Goloy Body Lotion zieht schnell ein und pflegt meine Haut sanft.
DROPA EXPERTIN PRIVAT
Zwei DROPA Mitarbeiterinnen geben Einblick in
ihr Leben.
Was bewegt sie, was empfehlen sie?
Das liebe ich an meinem Beruf
Den täglichen Kontakt mit den Kundinnen und Kunden. In der persönlichen Beratung versuche ich, ihnen mit individuellen Lösungen weiterzuhelfen.
Anstehende Reise
Im kommenden März geht es mit meinem Freund auf eine längere Reise nach Thailand und auf die Philippinen. Ich freue mich schon darauf, viele neue Eindrücke zu sammeln.
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Text: Raffaela Dürr DROPA EXPERTIN PRIVAT
Jana Arnold
Dipl. Drogist HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Triengen
Die 25-Jährige schätzt die täglichen Begegnungen in ihrem Beruf. Jana Arnold ist oft sportlich aktiv, geniesst aber auch ruhige Momente zu Hause.
Das brauche ich für einen guten
Start in den Tag
Eine Tasse starken Kaffee und gute Musik.
So verbringe ich gerne meine Freizeit
Am liebsten mit Familie und Freunden, sei es bei einem Apéro, beim Sport oder auf der Tribüne. Denn am Wochenende findet man mich oft an einem Super-League-Fussballspiel.
Beste Serie für kalte Tage «Game of Thrones». Perfekt für den Herbst, eingekuschelt mit einer Tasse Tee auf dem Sofa.
Ein leidenschaftliches Hobby aus Kindertagen
Die Fasnacht begeistert mich seit meiner Kindheit. Nach einer kurzen Studienpause bin ich wieder aktiv in der Guggenmusik, neu als Präsidentin.
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Der Dermophil Lippenbalsam*, mein Must-have für trockene, spröde Lippen.
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Die privilegierte Lage direkt im sonnenverwöhnten Skigebiet Damüls-Mellau bietet 29 topmoderne Liftanlagen und Bergbahnen, zwei Skitunnel, Tiefschneehänge, Speedstrecken, Nachtskilauf, einen Snowpark und ein einfaches Gelände für Anfänger – Abwechslung für alle Alters- und Schwierigkeitsstufen. Aber auch andere Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Biketouren oder eine Rodelpartie auf der Naturrodelbahn Uga in Damüls locken nach draussen.
Anschliessend lädt der grosszügige Sauna- und Spa-Bereich zum Erholen und Entspannen ein. Die Gäste können wohltuende Massagen und Kosmetikbehandlungen buchen. Zudem lässt sich im Indoor- und Infinitypool der traumhafte Ausblick geniessen.
Gourmets und Feinschmecker kommen im Alpenstern auch nicht zu kurz: Im Gourmetrestaurant Löffelspitze werden kulinarisch hochstehende Menüs kredenzt. Im Panoramarestaurant 1580 wird die Halbpension zelebriert, für À-la-carteSpeisen steht das 2-Hauben-Restaurant Genusshalde bereit. Und in der Bar Novum lässt sich der Abend bei einem feinen Cocktail oder Digestif ausklingen.
Das können Sie gewinnen
Wir verlosen einen exklusiven Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–. Darin inbegriffen sind 5 Nächte für 2 Personen im Doppelzimmer inkl. Halbpension.
Weitere Informationen: hotel-alpenstern.at
So sind Sie dabei! Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 8. November 2025 in Ihrer DROPA ab.
PMS ist die Abkürzung für: Prämenstruelles Synonym Prämenstruelles Syndrom Prämenstruelles Symptom
Name Vorname
Strasse, Nr. PLZ, Ort
Telefon E-Mail
Ich bin Kund*in der DROPA in (Ort)
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
gratuliert
Wir gratulieren Eveline Gottlöber, Kundin in der DROPA Drogerie Dietschi in Muttenz, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 07/25. Wir wünschen erholsame Tage im Rosenalp Gesundheitsresort & Spa im Allgäu.
PASSRÄTSELS
DURCH DEN WALD
Kannst du dem kleinen Wildschwein helfen, den Weg durch den Herbstwald zu seiner Mama zu finden?
CAMPINGAUSFLUG
Hurra, heute gehen wir in den Wald und schlafen eine Nacht im Zelt. Doch was ist da passiert? Das ganze Bild ist auseinandergefallen. Setze die Teile richtig zusammen.
SCHAU GENAU
Welche zwei Blätter sehen identisch aus?
Preisrätsel
Miträtseln lohnt sich!
Gewinnen Sie einen von drei DROPA Einkaufsgutscheinen im Wert von CHF 50.–. Geben Sie den ausgefüllten Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!
Die Auflösung des Preisrätsels aus der letzten Ausgabe finden Sie unter dropa.ch/kreuzwortraetsel
Impressum
DROPA Balance November 2025 Erscheint zehnmal im Jahr
Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG Binzstrasse 38, 8045 Zürich
Mitwirkende: Walter Käch, Claudia Horsch, Carola Frei, Raffaela Dürr, Johnny Schuler
Bilder: Adobe Stock
Druck: AVD Goldach
Papier: In der Schweiz auf umweltschonendem FSC-Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft gedruckt.
Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der
kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hautpflegend –mit Jojobaöl und Vitamin E
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Bald ist Advent
CHF 69.90
WARENWERT RUND CHF 300.–
Adventskalender mit 24 Überraschungen für die Liebste, fürs Mami, die beste Freundin, den Nachbarn oder fürs Grosi.