Inspirationen für Ernährung, Wohlbefinden, Genuss und Ausgeglichenheit
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Gesundheit
Wissenshäppchen 6
Anti-Stress-Weihnachtszeit 8
Kleine Routinen mit grosser Wirkung für das eigene Wohlbefinden
Porträt zum Lymphsystem 14
Welche Rolle das Netzwerk für die Immunabwehr spielt
Glamour Nails 38
Wir zeigen Schritt für Schritt, wie eine festliche Maniküre gelingt
Zarte Lippen 42
Tipps für ein gepflegtes und geschmeidiges Lächeln
Familie
Was tun bei wundem
Baby-Popo? 23
Bei Windeldermatitis gilt es, richtig zu reagieren
Adventsrituale für die ganze
Familie 26
Weihnachtliche Inspirationen für unvergessliche Momente
Rendez-vous mit einer Stickerin 44
Jana Bochet zeigt uns ihr Handwerk und wie das Weihnachtssujet für die DROPA entstanden ist
Natur
Winterliche Würze 18
Zimt, Nelken oder Anis duften nicht nur fein, sondern bringen auch gesundheitliche Vorteile
Swiss Skills 2025 21
Drogistin Andrea Zihlmann hat in ihrer Berufssparte gewonnen
Ambiente 28
Weihnachtliche Geschenkideen aus Ihrer DROPA
Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihren Alltag
Wissenshäppchen Erdnuss
Arachis hypogaea
Die Erdnuss ist streng genommen keine echte Nuss, sondern gehört zur Familie der Hülsenfrüchte – und ist somit eng mit Bohnen verwandt. Der Name «spanische Nuss» geht auf das 16. Jahrhundert zurück, als spanische Seefahrer die Pflanze aus Südamerika nach Europa brachten. Charakteristisch für die Erdnuss ist, dass sie nicht über, sondern unter der Erde reift – daher auch ihr Name. Erdnüsse sind reich an Eiweiss, ungesättigten Fettsäuren, Vitamin E, Magnesium und Ballaststoffen. Leider haben sie auch ein hohes Allergiepotenzial. In der Lebensmittelindustrie sind sie äusserst vielseitig einsetzbar, als Snack, als Erdnussbutter oder zur Ölgewinnung.
DER ERSTE KAISERSCHNITT
Der Röstigraben auf dem Weihnachtsteller An Weihnachten verläuft der Röstigraben nicht nur durch die Politik, sondern auch durch das Festtagsmenü. In der Westschweiz gart oft ein saftiger Truthahn im Ofen, im Tessin schmort ein Kapaun (Masthahn) in würziger Senfsauce und in der Deutschschweiz brodeln Chinoise-Töpfe oder Raclette-Pfännchen. Die Alpen trennen kulinarische Vorlieben wie Täler und Pässe – doch am Ende sitzen alle beim Dessert beisammen, geniessen Guetzli, Panettone und vielleicht noch ein Glas Wein.
MEILENSTEINE DER MEDIZINGESCHICHTE
Der Kaiserschnitt ist älter, als man denkt: Schon in der Antike verlangte die römische «Lex Caesarea», dass bei verstorbenen Schwangeren das Kind vor der Bestattung geholt wird. Der erste gut belegte
Eingriff bei einer lebendigen Frau gelang am 21. April 1610 im deutschen Wittenberg: Chirurg Jeremias
Trautmann brachte das Kind lebend zur Welt – und auch die Mutter überlebte zunächst, starb jedoch Wochen später an den Folgen. Ältere Berichte, wie die Geschichte des Schweizers Jacob Nufer, der um das Jahr 1500 seine Frau selbst operiert haben soll, sind zwar spektakulär, historisch jedoch nicht belegt. Heute ist der Kaiserschnitt für viele Mütter und Kinder eine lebensrettende Methode.
ORCAS IM UNTERWASSER-SPA
Vor der Westküste Kanadas und der USA haben Forschende eine überraschende Entdeckung gemacht: Orcas betreiben Körperpflege – mit Werkzeug! Sie reissen Stücke von langen Braunalgen ab und nutzen sie wie Bürsten, um ihre Artgenossen zu schrubben. Das Ganze nennt sich «Allokelping». Die biegsamen, glatten Algen reinigen die Haut und entfernen Parasiten. Sie enthalten Stoffe, die Bakterien abtöten und Entzündungen lindern – perfekte Naturkosmetik also. In 30 gefilmten «Spa-Sessions» liessen sich junge und alte, weibliche und männliche Tiere behandeln. Möglich wurde die Beobachtung erst durch gestochen scharfe Drohnenaufnahmen. Fazit: Auch Wale gönnen sich mal einen Wellnesstag!
Weisse
Weihnachten?
Warum Tomatensaft im Flugzeug besser schmeckt
Am Boden eher ein Mauerblümchen, im Flieger ein Hit: Tomatensaft. In 10'000 Metern Höhe verändern niedriger Luftdruck und extrem trockene Kabinenluft unseren Geschmackssinn – süss und salzig schmecken plötzlich schwächer. Bitteres und ein besonderer Geschmack namens Umami bleiben dagegen fast unverändert. Umami ist der herzhafte, «brüheartige» Geschmack, den man auch von Parmesan oder Sojasauce kennt. Tomatensaft ist voll davon –und schmeckt in der Kabine deshalb saftiger, fruchtiger und runder als am Boden.
Im Schweizer Mittelland ist die Festtagsidylle mit Schneedecke eher selten: Seit 1931 schaut man an sechs von zehn Weihnachtsfeiern am geschmückten Christbaum vorbei durchs Fenster ebenfalls ins Grüne, in der West- und Nordwestschweiz sogar in drei von vier Jahren. Wer sich Schneeflocken zum Fest wünscht, muss höher hinauf: Ab rund 800 Metern Höhe steigen die Chancen deutlich. Texte: Ismail Osman
Dein Hirn kann dich nicht mehr riechen Warum riechen wir unseren eigenen Körpergeruch kaum? Ganz einfach: Wir gewöhnen uns dran. Der Fachbegriff lautet olfaktorische Adaption: Wenn ein Geruch konstant da ist, reduziert das Gehirn seine Aufmerksamkeit und beginnt, vertraute Düfte auszublenden. Erst wenn sich der Geruch verändert, etwa durch Sport oder Hitze, nehmen wir ihn bewusst wahr.
WÄHREND DER FESTTAGE
Die Festtage fordern Körper und Nerven oft mehr als gedacht. Wer gezielt gegensteuert, fördert sein ganzheitliches Wohlbefinden auch zwischen reichhaltigem Essen, familiären Verpflichtungen und Jahresendtrubel.
Kerzenschein, Zimtduft und das Lachen der Liebsten: Die festliche Jahreszeit erfüllt uns mit Wärme und Freude. Doch zwischen Familienfeiern, Festtagsessen und Geschenkemarathon lauern auch einige gesundheitliche Stolpersteine: Verdauungsbeschwerden, Katerstimmung, Schlafprobleme, Nervosität, emotionaler Stress und Bewegungsmangel sind keine Seltenheit. Wie es gelingt, trotz festlichem Trubel nicht aus der Balance zu geraten und sich rundum wohlzufühlen, weiss Sibylle Welti, dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Domat/Ems.
Verdauungsbeschwerden vorbeugen
Üppige Menüs, hektisches Essen und schwer verdauliche Speisen können auf den Magen schlagen. Völlegefühl, Magendruck und Blähungen sind häufige Begleiter von Festtagsklassikern wie Fondue chinoise und Braten mit Sauce. «Ballaststoffreiche Vorspeisen wie Salat sättigen schneller, sodass man vom Schweren automatisch weniger isst», rät Sibylle Welti. Wichtig sei auch das Wie: langsam essen, gut kauen und beim Essen auf Ablenkung durch Fernseher oder Handy verzichten. Wer zu Blähungen oder Magendruck neigt, kann mit verdauungsfördernden Gewürzen wie Fenchel, Kümmel
oder Anis gegensteuern. Gekochte und gedünstete Speisen sind grundsätzlich bekömmlicher als fetthaltige Gerichte.
Nach dem Essen unterstützen Bitter stoffe wie Artischocke, Mariendistel oder Löwenzahn die Verdauung und reduzieren Blähungen. Die DROPA Expertin ergänzt: «Ein Spaziergang an der frischen Luft, leich te Bauchmassagen oder ein warmes Kirsch steinsäckli tun ebenfalls gut.» In der DROPA finden Sie ein breites Angebot verschiedener verdauungsfördernder Produkte in Form von Ta bletten, Tropfen oder auch Tee. Lassen Sie sich dazu von den Fachpersonen beraten.
Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Domat
Ein Glühwein hier, ein Glas Prosecco oder Digestif dort – in der Festtagszeit wird meist mehr Alkohol getrunken als üblicherweise. «Alkohol ist nicht harmlos: Er beeinträchtigt den Schlaf, belastet die Leber und verlangsamt die Verdauung», warnt Sibylle Welti. Grundsätzlich gilt: Je weniger Alkohol man konsumiert, desto besser. «Am besten setzt man sich vor dem Anlass bewusst ein Limit – und bleibt dabei», empfiehlt die Drogistin. Ebenfalls hilfreich, um einen Kater zu vermeiden: «Zwischendurch immer wieder ein grosses Glas Wasser und Alkohol nie auf nüchternen Magen trinken. Ich empfehle zudem, vor dem Schlafengehen ein Elektrolytgetränk zu sich zu nehmen.» Feiern geht auch ohne Alkohol: «Inzwischen gibt es etliche alkoholfreie Alternativen, die man mit Tonic Water, gefrorenen Beeren, Pfefferminzblättern und Zitrusfrüchten aufpeppen kann. Online gibt es viele Rezepte oder man experimentiert einfach –das macht auch mit Kindern Spass.»
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Nervosität und innerer Unruhe entgegenwirken
Soziale Pflichten, To-do-Listen, Erwartungsdruck, Familienkonflikte oder Perfektionismus: An den Festtagen fühlen sich viele Menschen innerlich unruhig.
Sibylle Welti rät zur Selbstfürsorge: «Schon fünf Minuten Achtsamkeit am Morgen – z.B. mit kurzen Atemübungen im Bett – können helfen, den Tag entspannt zu beginnen.» Auch kleine Alltagsrituale wirken ausgleichend – etwa Tagebuch schreiben oder ein abendliches Bad. Kurze Bewegungseinheiten wie Yoga oder Pilates, die dank Online-Videos auch zu Hause gemacht werden können, tragen dazu bei, die festtagstypische innere Anspannung sanft abzubauen. «Fehler zulassen, auch mal Nein sagen und nicht alles in die Feiertage packen – das nimmt Druck raus», weiss die DROPA Expertin. Ätherische Öle sind gute natürliche Mittel für den mentalen Ausgleich: «Lavendel, Orange oder Melisse – ob als Aromalampe, Duftstein, Duftspray oder Aroma-Roller – stärken
FESTTAGS-HACKS
• Meal-Prep: Suppen, Saucen und Dressings schon am Vortag vorbereiten.
• One-Pot-Gerichte: Alles in einem Topf – wenig Aufwand, wenig Abwasch, gut verdaulich.
gehen, üppiges Essen und Alkohol können die Schlafqualität deutlich beeinträchtigen: «Man schläft weniger tief und erwacht häufiger», erklärt Sibylle Welti. «Am besten sollte man auf Fernsehen und Handy vor dem Schlafengehen ganz verzichten.» Stattdessen helfen Einschlafrituale wie Kräutertees mit Melisse oder Lavendel, ein warmes Fussbad, eine sanfte
• Fixe Offline-Zeiten: Bewusst gesetzte Zeitinseln ohne Handy, Tablet und Co. schaffen mentale Erholung.
• Clever planen: Statt alles in die Festtage zu quetschen, Treffen mit Freunden auf den Januar legen.
• Mini-Power-Naps: 10 Minuten Pause mit Tee und Wärmflasche wirken Wunder.
• Besser einschlafen: Hörbuch, Buch oder Duftspray zum Runterkommen neben das Bett legen.
• Playlist für gute Laune und Bewegung: Lieblingslieder zusammenstellen – zum Kochen, Tanzen oder für kurze Bewegungseinheiten zu Hause.
Massage mit ätherischen Ölen oder Achtsamkeitsübungen beim Runterfahren nach einem erlebnisreichen Tag. Ebenfalls ein bewährter Trick: Sorgen oder offene To-dos vor dem Zubettgehen aufschreiben, damit es zu keinem Gedankenkarussell kommt. «Natürliche Mittel wie spagyrische Sprays, Dragees, Tinkturen oder Tropfen können bei Schlaflosigkeit gut eingesetzt werden.» Die Fachpersonen in der DROPA beraten Sie dazu gerne.
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In Bewegung bleiben trotz Kälte
Wenn es draussen kalt und der Terminkalender voll ist, kommt Bewegung oft zu kurz. Zu verlockend ist es, nach einem üppigen Mahl aufs Sofa zu wechseln, statt rauszugehen und aktiv zu werden. Dabei ist Bewegung gerade jetzt wichtig, um Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten. Sibylle Welti rät zu pragmatischen Lösungen: «Treppe statt Lift benutzen, kurze Distanzen laufen, anstatt das Auto zu nehmen, nach dem Essen spazieren gehen oder zwischendurch ein paar Hampelmänner oder Kniebeugen machen sind kleine Bewegungseinheiten, die schon viel ausmachen können.» Sie bringen den Kreislauf in Schwung: «Immer wieder kurz aufstehen und umhergehen oder die Füsse kreisen.» Bewegung muss nicht kompliziert sein und braucht keine Sportkleider oder Geräte – nur ein paar Minuten Zeit. Besonders motivierend findet die DROPA Expertin: «Einfach mal zu lauter Musik nach Lust und Laune durch die Wohnung tanzen – das tut der Seele und dem Körper gut.»
Beruhigt den Magen Iberogast Magen* ist ein pflanzliches Arzneimittel, das alkoholische Auszüge aus der frischen Bitteren Schleifenblume, aus Kamillenblüten, Kümmelfrüchten, Melissen- und Pfefferminzblättern sowie Süssholzwurzeln enthält. Die enthaltenen Pflanzenauszüge wirken krampflösend und beruhigend bei gereizter Magenschleimhaut. Bayer (Schweiz) AG
Gegen saures Aufstossen Gaviscon Liquid Mint* wird bei Magenbrennen und saurem Aufstossen angewendet. Das in Gaviscon Liquid Mint enthaltene Natriumalginat bildet ein dickflüssiges Gel, welches schnell und wirksam auf dem Mageninhalt liegt und eine Schranke gegen saures Aufstossen bildet. Reckitt Benckiser (Switzerland) AG
Ausgeglichenheit im Alltag Tagesabhängige psychische und mentale Belastung sowie innere Unruhe können sich durch vielfältige Symptome bemerkbar machen. Lasea* unterstützt, um sich im Alltag wieder ausgeglichener und gelassener zu fühlen, da es bei innerer Unruhe und kreisenden Gedanken verwendet wird. Schwabe Pharma AG
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Die Sonder RUND UMS LYMPHSYSTEM
müllabfuhr
Im Alltag kaum beachtet, für unsere Gesundheit aber lebenswichtig: Das Lymphsystem sorgt für Transport, Filtration und Immunabwehr in unserem Körper.
Viele kennen den Moment bei der Ärztin: Bei Erkältung oder Grippe tastet sie am Hals nach geschwollenen Lymphknötchen. Diese sind Teil eines weitverzweigten Netzwerks, das ständig im Verborgenen arbeitet: das Lymphsystem. Als Röhrensystem durchzieht es fast den ganzen Körper, hält unsere Körperflüssigkeiten im Gleichgewicht und schützt vor Infektionen. So hält es den Körper gesund, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen.
Das System besteht aus einem feinen Netzwerk mit Gefässen, Knoten und Organen. Im Gewebe starten winzige Lymphkapillaren, die sich zu grösseren Lymphbahnen verbinden. Durch diese Wasserstrassen fliesst die Lymphe, eine wässrige Flüssigkeit, die Proteine, Elektrolyte, Fette, Abfallstoffe, Zellen der Immunabwehr, Hormone und Enzyme enthält. «Man kann sich die Lymphgefässe wie kleine Kanäle vorstellen. Sie nehmen Flüssigkeit aus dem Gewebe auf, befreien sie von Schadstoffen und geben sie in den Blutkreislauf ab», sagt Andrea Meuthen, Apothekerin und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Schönthal in Füllinsdorf. «So werden Zellreste, Mikroorganismen oder Fremdstoffe abtransportiert und die Flüssigkeitsmenge im Gewebe reguliert.»
Filterstationen zur Immunabwehr
Zwischen den Lymphgefässen liegen rund 500 bis 700 Lymphknoten. Diese kleinen Organe
bilden Immunabwehrzellen, sobald dort Fremdstoffe ankommen. Sie filtern Krankheitserreger aus der Lymphe heraus und zerstören diese. Die Lymphknoten sind jeweils für eine bestimmte Körperregion zuständig, etwa am Hals, in den Achseln, im Brustraum oder der Leistenregion. «Sie arbeiten regional. Sitzt ein Infekt in einer bestimmten Region, ist der zuständige Lymphknoten oft geschwollen – ein Hinweis darauf, dass das Immunsystem aktiv ist», so die DROPA Expertin.
Zum Lymphsystem zählen auch Organe wie Milz, Thymusdrüse und Knochenmark sowie lymphatisches Gewebe der Schleimhäute als lokale Immunabwehr. Im Rachenraum, insbesondere in den Mandeln, dient dieses Gewebe als erste Abwehrbarriere gegen das Eindringen von Krankheitserregern über die Atemwege. Und im Blinddarm und Dünndarm hilft es, Keime aus der Nahrung abzuwehren.
Hauptaufgaben des Lymphsystems
• Abwehr von Krankheitserregern: Bevor die Lymphe zurück ins Blut gelangt, durchläuft sie mehrere Lymphknoten. Dort und im lymphatischen Gewebe erkennen Immunzellen eingedrungene Fremdstoffe und machen sie unschädlich.
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• Transport von Blutfetten: Fette aus der Nahrung können nicht direkt ins Blut aufgenommen werden. Sie gelangen vom Darm ins Lymphsystem und von dort in den Blutkreislauf, wo sie vom Organismus verwertet werden.
• Flüssigkeit ableiten: Aus den Geweben gelangt täglich überschüssige Flüssigkeit in die Lymphgefässe, die anschliessend im Blutkreislauf abtransportiert wird. Das körpereigene «Abwasserkanalnetz» verhindert, dass sich Flüssigkeit im Gewebe staut.
Achtung, Stau: Das Lymphödem
Wenn dieses ausgeklügelte Transportsystem ins Stocken gerät, staut sich Flüssigkeit im Gewebe – es entsteht ein Lymphödem. Häufig betroffen sind Arme oder Beine, oft beginnen die Beschwerden an den Zehen und Füssen. Meist ist die Schwellung einseitig und nimmt im Laufe des Tages zu. Allerdings können auch der Rumpf, der Hals- sowie Kopfbereich oder der Genitalbereich von einem Lymphödem betroffen sein. Diese Schwellungen sind selten angeboren, sondern oft Folge von grösseren Operationen, Bestrahlungen, Infektionen oder Eingriffen, bei denen Lymphknoten entfernt worden sind.
Ein Lymphödem ist nicht heilbar, aber behandelbar. Die wichtigsten Massnahmen sind Kompression durch Strümpfe oder Bandagen, die sanften Druck auf das Gewebe ausüben. Auch manuelle Lymphdrainagen und gezielte Bewegungsübungen sind zentral. «Es ist wichtig, das Gebiet zu entstauen und das Fortschreiten zu verhindern», erklärt die Apothekerin. «Damit sich die weiche, eindrückbare Schwellung nicht weiterentwickelt zu einem harten, stark veränderten Gewebe mit Hautveränderungen.»
Erkrankungen des Lymphsystems Neben dem Lymphödem kann das Lymphsystem von weiteren Erkrankungen betroffen sein. Dazu gehören der Tumor des lymphatischen Systems – umgangssprachlich Lymphdrüsenkrebs –sowie eine Entzündung der Lymphknoten durch Bakterien und Viren. Erkrankungen wie Mandelund Blinddarmentzündung oder Pfeiffersches Drüsenfieber wirken indirekt auf das Lymphsystem, weil sie Organe wie Mandeln, Blinddarm oder Milz betreffen.
LYMPHDRAINAGE
– DIE LYMPHE IN FLUSS BRINGEN
Manuelle Lymphdrainagen kommen vor allem bei Lymphödemen oder Schwellungen nach Operationen, Verletzungen oder Bestrahlungen zum Einsatz. Mit einer speziellen Massagetechnik wird das Gewebe sanft entstaut. Dabei werden die Lymphgefässe stimuliert, um den Abfluss angestauter Flüssigkeit zu fördern.
Mit speziellen Grifftechniken entsprechend der jeweiligen Körperregion regt der Therapeut die Aufnahme von gestauter Flüssigkeit aus dem Gewebe in das Lymphgefässsystem an. Massiert wird häufig in Richtung des natürlichen Lymphabflusses – bei den Beinen von unten nach oben zur Leiste, bei den Armen von den Fingerspitzen zur Achselhöhle. Die Technik und passende Übungen sollte man sich stets von Fachleuten wie ausgebildeten Therapeuten zeigen lassen, damit die Entstauung auch zu Hause korrekt ausgeführt wird.
Kann man dem Lymphsystem denn präventiv Gutes tun? «Das lymphatische System ist ein wichtiger Teil unseres Immunsystems», erklärt Andrea Meuthen. «Wer auf sein Immunsystem achtet – mit einem gesunden Lebensstil mit regelmässiger Bewegung, ausgewogener Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, genügend Schlaf sowie dem Vermeiden von zu enger Kleidung –, hält zugleich das körpereigene Reinigungssystem in Schuss.»
Text: Petra Koci
DER ZAUBER VON Weihnachtsgewürzen
Wenn es nach Zimt, Nelken, Kardamom und Anis duftet, steht Weihnachten schon bald vor der Tür. Die winterlichen Aromen wärmen Herz und Seele – und bringen ganz nebenbei gesundheitliche Vorteile.
Zimt – der Klassiker
Zimt ist aus der Weihnachtsbäckerei kaum wegzudenken. Seinen Ursprung hat das Gewürz in Sri Lanka (Ceylon-Zimt) und anderen Teilen Asiens (Cassia-Zimt). In der traditionellen Medizin wird es für verschiedene Zwecke eingesetzt. Zimt kann die Verdauung fördern, den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen sowie entzündungshemmend, wärmend und stimmungsaufhellend wirken. Allerdings enthält vor allem Cassia-Zimt den sekundären Pflanzenstoff Cumarin. Dieser kann in hohen Dosen leberschädigend wirken. CeylonZimt hingegen weist kaum Cumarin auf. Es ist deshalb ratsam, Milchreis, Pfannkuchen, Zimtsterne oder auch Zimtschnecken vorzugsweise mit Ceylon-Zimt zu verfeinern.
Anis – die Aromatische
Die Herkunft der Anis-Pflanze wird im östlichen Mittelmeerraum vermutet, wo sie bereits in der Antike als Gewürz und Heilmittel bekannt war. Das ätherische Öl, insbesondere trans-Anethol, ist der Hauptwirkstoff von Anis und verleiht ihm seinen typischen Geschmack und Geruch. Als Gewürz verfeinern die ganzen oder gemahlenen reifen Anisfrüchte Backwaren und Gerichte. Auch Schnäpse und Liköre wie Ouzo, Raki, Pernod und Arak werden mit Anis gewürzt. Als Heilpflanze findet Anis in Wein, Tee und Säften Anwendung. Anissamen können bei Blähungen, Magenschmerzen und Erkältungen Linderung verschaffen.
Rezept
LEBKUCHEN
für eine Cakeform von 28 cm
Vorbereitung
2 dl Vollrahm, nicht ganz steif schlagen
Zutaten
2 Esslöffel Honig
3 Esslöffel Birnendicksaft dunkel
2 – 3 Esslöffel Lebkuchengewürz mit Zimt, Nelken, Kardamom und Anis
110 g Zucker (normal oder braun)
Zubereitung
Alle Zutaten unter den Rahm ziehen
250 g Mehl sieben und rühren 1,5 dl Milch
1 Kaffeelöffel Natron beigeben und mischen
45 Minuten bei 180 Grad, Unter- und Oberhitze.
Nach Belieben mit Birnendicksaft einstreichen oder mit Puderzucker bestreuen.
INTERVIEW MIT HANSJÜRG HABEGGER
Eidg. dipl. Drogist und Inhaber der DROPA Drogerie Habegger in Rubigen
Kulinarisch schlägt man gerade in der Weihnachtszeit gerne mal über die Stränge. Inwiefern können Gewürze hier gezielt eingesetzt werden?
Gewürznelke – die Vielseitige
Die getrocknete Blütenknospe des Gewürznelkenbaums – die Gewürznelke – stammt ursprünglich von den Molukken, einer indonesischen Inselgruppe. In der Küche werden Nelken für Marinaden, Saucen, Fleisch- und Fischgerichte, Lebkuchen und Getränke wie Glühwein verwendet. Als Hausmittel kommen sie oft bei Zahnschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden zum Einsatz. Gewürznelken enthalten das ätherische Öl Eugenol. Dieses kann keimhemmend, schmerzstillend, entzündungshemmend, krampflösend und verdauungsfördernd wirken. Trotz der positiven Eigenschaften sollte man es bei der Einnahme von Gewürznelken nicht übertreiben.
Kardamom – der Königliche Kardamom stammt ursprünglich aus Südindien und wird oft als «König der Gewürze» bezeichnet. Kein Wunder, denn er ist seit jeher bekannt für seine verdauungsfördernde, krampflösende und entzündungshemmende Wirkung und kann bei Magen-Darm-Beschwerden, Erkältungen und Menstruationsbeschwerden helfen. In der Küche wird Kardamom oft in herzhaften Wintergerichten, Currys und vielen Süssspeisen sowie in Tees, Kaffees und anderen Getränken verwendet. Kardamom als Gewürz in normalen Mengen ist für die meisten Menschen unbedenklich.
Vor, während und nach üppigem Essen eignen sich Gewürze, die eine tiefe, warme Aromenvielfalt bieten und dem MagenDarm-Bereich guttun. Insbesondere Zimt, Nelken, Anis und auch Kardamom sind für ihre verdauungsfördernde Wirkung bekannt.
Was gilt es zur Dosierung zu beachten?
Zimt, Nelken, Anis und Kardamom sind alles Gewürze mit einem sehr intensiven Aroma. Würzen Sie deshalb eher sparsam– eine Prise ist oft ausreichend. Passen Sie die Dosierung Ihrem Geschmack an.
In welcher Form – ausgenommen Guetzli – lassen sich Gewürze sonst noch einnehmen?
Sie können entweder als ganze Gewürze, gemahlen oder als Bestandteil von Gewürzmischungen verwendet werden, sei dies in süssen und salzigen Gerichten oder als Zutat in Tee oder Glühwein.
Was sind Ihre persönlichen Lieblingsgewürze?
Persönlich habe ich keine Präferenz. Nach einem deftigen Essen schmeckt mir jeweils Tee mit frischem Anis und Zitrone sehr gut. Dieser kann wärmend und verdauungsfördernd wirken sowie das Immunsystem stärken.
Text & Interview: Christina Bösiger
Bluthochdruck Die stille Gefahr
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Warum regelmässiges
Blutdruckmessen so wichtig ist
In unserem Alltag kommt die eigene Gesundheit oft etwas zu kurz. Dabei kann gerade das frühzeitige Erkennen von Bluthochdruck Leben retten – denn Bluthochdruck verursacht lange keine Beschwerden, erhöht aber das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenschäden erheblich.
In der Schweiz ist etwa jede vierte erwachsene Person betroffen – viele ohne es zu wissen.
Die gute Nachricht: Wer seinen Blutdruck kennt, kann handeln. Ein gesunder Lebensstil mit Bewegung, bewusster Ernährung und Rauchverzicht wirkt oft schon positiv. Reicht das nicht aus,
Das A und O ist jedoch die regelmässige Kontrolle. Blutdruck zu Hause zu messen ist einfach –und entscheidend, um Veränderungen früh zu erkennen. Moderne Messgeräte wie jene von OMRON machen dies komfortabel und zuverlässig möglich. Alle Modelle sind klinisch validiert, bieten fünf Jahre Garantie und beinhalten eine Gratiskontrolle.
Blutdruckmessen dauert nur wenige Minuten –doch es kann die Gesundheit nachhaltig schützen. Machen Sie es zur Routine – für sich selbst und für ein längeres, gesünderes Leben.
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SWISS SKILLS 2025 Sieg für eine DROPA Drogistin
An den Swiss Skills hat zum ersten Mal der Drogistenberuf teilgenommen. Im Wettbewerb konnte sich Andrea Zihlmann von der DROPA Drogerie Apotheke Hägendorf gegen 11 Drogistinnen und Drogisten durchsetzen.
Sichtlich stolz nach einem packenden Wettbewerb: Andrea Zihlmann (Mitte) mit ihren Mitbewerbenden Silja Blattner und Dominik Ventura Dos Santos.
Herzlichen Glückwunsch zum Sieg, liebe Andrea! Wie hast du den Wettbewerb erlebt? Für mich war alles superaufregend. In der Halle in Bern herrschte ein richtiges Gewusel. Da musste ich mich bei den einzelnen Prüfungen sehr konzentrieren, um nicht aus dem Konzept zu kommen. Das Verhältnis zu meinen Mitkonkurrent*innen war stets kollegial, dennoch war uns bewusst, dass wir miteinander im Wettbewerb stehen.
Wie hast du dich auf die Berufsmeisterschaften vorbereitet?
Ich habe ungefähr einen Monat davor begonnen, die wichtigsten Themen zu repetieren und die Fachliteratur durchzuarbeiten. Die DROPA organisierte zudem für uns einen Labortag, an dem wir Kosmetik- und Medizinprodukte herstellen konnten. Die stetige Unterstützung hat mir enorm geholfen,
Die Besten der Besten
in der hektischen Wettbewerbssituation einen kühlen Kopf zu bewahren.
Vor Ort galt es dann, mehrere Disziplinen zu absolvieren.
Genau. Wir mussten ein Beratungsgespräch führen, Medizinprodukte im Labor herstellen, eine organoleptische Prüfung bestehen und eine kreative Ausstellung erarbeiten. Am Finaltag kamen zudem zwei Überraschungsaufgaben dazu, zum Beispiel wurde verlangt, eine Hausspezialität selbst herzustellen.
Wie war dein Bauchgefühl bis zur Gewinnverkündung?
Ich bin eine tendenziell eher selbstkritische Person und habe mit kleinen Fehlern gerungen, die mir passiert sind. Als ich dann meinen Namen bei der Siegerehrung gehört habe, bin ich total emotional geworden. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.
Was sind deine Pläne für die Zukunft?
An den Swiss Skills nehmen über 1'100 junge Berufsleute teil, die von den Berufsverbänden für die Wettkämpfe selektioniert werden. Wir haben Andrea Zihlmann während der Swiss Skills auf dem BernEXPO Areal begleitet. Scannen Sie den QR-Code und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen des spannenden Berufswettbewerbs:
Ich möchte weiterhin Berufserfahrung in der DROPA sammeln und später plane ich dann, die Ausbildung zur dipl. Drogistin HF in Neuenburg zu absolvieren.
Interview: Andrea Hofstetter Foto: SDV / André Caradonna
NEUE PRODUKTIONS- UND STERILABFÜLLANLAGE
Investition in die Zukunft
Nach zwei Jahren intensiver Planung und Umsetzung ist es so weit: Similasan, der traditionsreiche Schweizer Hersteller von homöopathischen und natürlichen Arzneimitteln, hat am Hauptsitz in Jonen im Kanton Aargau in die Infrastruktur investiert.
Mit einer Investition von rund 10 Millionen Franken setzt das Unternehmen ein klares Zeichen für die langfristige Sicherung seiner Schweizer Produktion und die Versorgungssicherheit der Bevölkerung.
Durch die hochmoderne Anlage stärkt Similasan seine Produktionskompetenz – im Einklang mit allen gesetzlichen Vorgaben und internationalen Standards. Sie erlaubt es Similasan, auch in Zukunft qualitativ hochwertige Arzneimittel effizient und sicher herzustellen. Damit unterstreicht das Unternehmen seine Rolle als führender Anbieter von homöopathischen und natürlichen Arzneimitteln «made in Switzerland».
«Ein wichtiger Meilenstein»
«Diese Investition ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von Similasan und stärkt unsere Unabhängigkeit sowie die Innovationskraft am Standort Jonen», erklärt Jure Batur, CEO von Similasan. «Unsere Kundinnen und Kunden dürfen sich darauf verlassen, dass wir auch in Zukunft höchste Ansprüche an Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit stellen.»
Mit der umfassend überarbeiteten Produktionsstätte mit modernster Technologie produziert Similasan eine Vielzahl unterschiedlicher ga -
lenischer Formen – von Cremes, Salben und Tabletten über Globuli bis hin zu Sprays und Augentropfen. Damit kann Similasan nahezu alle Kundenbedürfnisse mit Produkten abdecken und die gesamte Bandbreite homöopathischer und natürlicher Arzneimittel anbieten.
Darüber hinaus ergänzt Similasan sein Sortiment gezielt mit ausgewählten Produkten, die einen echten Mehrwert schaffen. Ein Beispiel dafür ist der Similasan Tears Again Sensitive Spray, der das Augen-Portfolio ideal erweitert. Der innovative liposomale Augenspray stabilisiert die schützende Lipidschicht des Tränenfilms – und adressiert damit genau die Hauptursache des trockenen Auges, die in den meisten Fällen in einer gestörten Lipidschicht liegt.
Dies ist ein Medizinprodukt. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung. Similasan Eye Care (Schweiz) AG
Zart wie ein
Baby-Popo WINDELDERMATITIS
Selbst bei bester Pflege bleibt sie kaum aus: Viele Babys entwickeln früher oder später eine Windeldermatitis.
Dann heisst es: richtig reagieren, damit es dem kleinen Popo bald wieder besser geht.
Babyhaut ist besonders weich und auch sehr empfindlich. Warum ist das so? Bei der Geburt ist die äussere Hautschicht von Babys noch nicht vollständig ausgereift. Sie ist deutlich dünner als bei Erwachsenen und reagiert entsprechend schneller auf äussere Einflüsse wie Reibung.
Hinzu kommt, dass der pH-Wert in den ersten Lebenswochen höher ist als bei Erwachsenen, was die Haut anfälliger für Reize macht – ganz besonders im Windelbereich. Dort herrscht ein feuchtwarmes Klima und ist somit ein idealer Lebensraum für Bakterien und Pilze. Das ist normal
DROPA EXPERTIN
INTERVIEW MIT CORINNE LOTTER
Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Reinach
Worauf sollte man bei der Wahl von Pflegeund Reinigungsmitteln für Babys achten?
Am besten greift man zu extramilden Produkten, die hochwertige Rohstoffe enthalten. Wichtig ist, dass sie möglichst allergenarm sind und von der empfindlichen Babyhaut gut vertragen werden.
Sollte man Babypuder verwenden?
Früher hat man oft Puder benutzt, um den Po trocken zu halten. Heute rät man eher davon ab, denn das feine Pulver kann leicht eingeatmet werden. Stattdessen greift man besser zu Cremes, welche die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, pflegen und beruhigen.
Gibt es Pflegefehler, die Sie in der Beratungspraxis häufig feststellen?
Nicht unbedingt klassische Pflegefehler, aber wir beraten inzwischen immer häufiger bei Hautproblemen. Es wird teilweise zu früh und zu viel mit den falschen Produkten gepflegt. Dabei braucht die Haut am Anfang gar nicht viel. Ein einfaches Mandelöl reicht oft völlig aus.
Welches Hausmittel können Sie gegen einen wunden Baby-Po empfehlen?
Bei wundem Po lieber auf parfümierte Feuchttücher verzichten. Besser: mit lauwarmem Schwarztee und einem weichen Lappen reinigen – der Tee wirkt ganz natürlich beruhigend auf die Haut. Ausserdem helfen windelfreie Zeiten und häufiges Windelwechseln, damit die Haut sich schnell erholt.
und bringt in der Regel keine gesundheitlichen Probleme mit sich. Kommt die Haut mit Urin und Stuhl in Kontakt, ist sie empfindlicher und schnell gereizt. Die Enzyme, die im Stuhl enthalten sind und normalerweise die Bestandteile der Nahrung zersetzen, greifen die obere Hautschicht an. Zusätzlich wandeln Bakterien den Harnstoff im Urin in Ammoniak um, der die Windeldermatitis begünstigt.
Typisch sind gerötete Hautpartien rund um Po und Genitalbereich. Manchmal breitet sich die Rötung auch auf die Oberschenkel und den Unterbauch aus. Spätestens dann fühlen sich die Kleinen beim Wickeln sehr unwohl, weil die Stellen brennen und jucken – selbst das Abwischen mit einem Feuchttuch kann dann schmerzhaft sein. Vorbeugen ist in der Regel der beste Schutz gegen Windeldermatitis. Das lässt sich in der Praxis aber nicht immer umsetzen: Mal schläft das Kind gerade tief und fest und man will es nicht wecken, oder man ist unterwegs im Auto und die nächste Gelegenheit zum Wickeln noch weit entfernt. Das passiert selbst den aufmerksamsten Eltern und ist kein Grund für ein schlechtes Gewissen. Meist ist eine Windeldermatitis harmlos und richtig behandelt schnell überstanden.
Öfter mal an die frische Luft
Im Akutfall gilt: Reizungen vermeiden. Zunächst auf Feuchttücher verzichten und stattdessen den Po mit lauwarmem Wasser und ohne Seife reinigen. Dann vorsichtig trocken tupfen, statt zu reiben. Wichtig ist auch, Luft und Licht an den frisch gereinigten Popo zu lassen. Nach dem Wickeln einfach ein paar Minuten trocknen lassen, bevor wieder eine frische Windel angelegt wird. Je nachdem, wie alt das Kind ist und ob es die Temperaturen in der Wohnung zulassen, kann man es auch eine Weile ohne Windel krabbeln oder spielen lassen. Das tut nicht nur dem beanspruchten Popo gut, sondern ist auch ein neues, spannendes Erlebnis für das Kind. Eine Wundschutzcreme mit Zinkoxid hilft, die Haut zu beruhigen und vor weiterer Nässe zu schützen.
Wenn die Windeldermatitis häufiger auftritt, lohnt sich ein genauer Blick auf alles, was mit der Babyhaut in Berührung kommt. Manche Kinder reagieren empfindlich auf Inhaltsstoffe in Feuchttüchern. Es kann helfen, auf Wasser und Waschlappen umzusteigen und zu schauen, ob sich die Haut dadurch bessert. Auch ein Wechsel der Windelmarke, die besonders trocken hält und nicht zu eng sitzt, kann sinnvoll sein. Selbst Kleidung kann einen Unterschied machen. So herzig Baby-Jeans und Leggings auch aussehen, lockere Baumwollhosen mit weichem, breitem Bund wären bei empfindlicher Haut oft die bessere Wahl.
Auch Ernährung kann eine Rolle spielen
Ein verspäteter Windelwechsel ist aber nicht der einzige Grund für eine Windeldermatitis. Bestimmte Nahrungsmittel, etwa säurehaltige Fruchtsäfte oder Brei bei älteren Babys, können ebenfalls Auslöser sein. Sogar körperliche Ver-
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änderungen wie Erkältungen oder Zahnen, das häufig mit Veränderungen im Stuhl einhergeht, können einen wunden Po begünstigen. Kein Wunder also, dass Windeldermatitis zu den häufigsten Hautproblemen im Säuglingsalter zählt.
Besonders bei Durchfall ist es schwierig, den Po trocken zu halten. Der ständige Kontakt mit feuchtem Stuhl weicht die Haut auf, schwächt die Barriere und erhöht das Risiko für Infektionen wie Windelsoor. Anzeichen dafür sind nässende kleine Pusteln und Stellen, die sich kreisförmig ausbreiten. Wird ein Windelsoor diagnostiziert, wird – je nach Fortschreiten der Infektion – eine wirkstoffhaltige Salbe verschrieben, die pilzhemmend wirkt. Mit den richtigen Massnahmen ist auch ein Windelsoor in einigen Tagen überstanden. Am besten lässt man sich dazu frühzeitig von den Fachpersonen in der DROPA beraten.
Text & Interview: Julia Holleis
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für Gross und Klein
Für viele Familien ist die Adventszeit die besinnlichste Zeit des Jahres. Sie ist geprägt von Vorfreude, kleinen Wundern und wiederkehrenden Ritualen. Diese müssen weder aufwendig noch teuer sein. Lassen Sie sich von unseren Vorschlägen inspirieren.
Bei Kerzenschein
Geschichten erzählen
Die Adventssonntage eignen sich perfekt, um bei Kerzenschein stimmungsvollen Geschichten zu lauschen. Bei Klassikern wie «Der kleine Lord» oder «Die Sterntaler» rückt die Familie wieder einmal ganz dicht zusammen. Und wenn Mama und Papa in der letzten Zeile ganz leise «Und jetzt: Gute Nacht» flüstern, ist Weihnachten schon wieder einen Tag näher.
Ein sanftes Hauchen in die kalte Luft genügt und der eigene Atem wird sichtbar. Unter den Schuhen knirscht der Frost und zwischen den kahlen Ästen leuchten die roten Hagebutten. Die Kinder laufen voraus und begeben sich im Wald auf Entdeckungsreise. Die ganze Familie sammelt Tannenzapfen, Moos oder Zweige. Das macht Spass und liefert Material für die Weihnachtsdeko zu Hause.
Docht rein, Kerze raus!
Zwischen den dampfenden Töpfen mit dem duftenden Wachs herrscht konzentrierte Stille. Die Augen der Kinder leuchten, während sie den Docht vorsichtig ins Wachs eintauchen. So entsteht Schicht für Schicht die eigene Kerze. Ein Erlebnis ganz ohne Perfektion. Wenn die Kerze dann an Weihnachten brennt oder hübsch verpackt unter dem Christbaum liegt, sind alle ein bisschen stolz. Weihnachtsdeko vom Winterspaziergang
Überall liegen Mehl und Guetzli
Aus der Küche strömt der Duft von Zimt und Nelken. Auf dem Herd köcheln Punsch und Glühwein. Das Mehl verteilt sich auf allen Ablageflächen. Kinderhände drücken Förmchen in den Teig. Die ganze Familie hört Weihnachtslieder, nascht Teig und verziert Mailänderli, Zimtsterne oder Brunsli. Am Ende kühlen Bleche voller Guetzli aus, die zum Bestaunen, Naschen und Teilen bereitstehen.
Mit Hand und Herz dekorieren
Wer darf in diesem Jahr die Kiste mit der Weihnachtsdekoration öffnen? Wer setzt die Baumspitze auf? Beim gemeinsamen Schmücken zieht der Zauber der Adventszeit wieder ins Wohnzimmer ein. Der Lieblingsschmuck verschönert den Baum und das Haus, selbst ausgeschnittene Sterne die Fenster. Und vielleicht landet die eine oder andere süsse Schokofigur schon vor Heiligabend im Schleckmaul. Ein Ritual, das die Kinder lieben – selbst wenn der Baumschmuck am Ende nur im unteren Drittel hängt.
Kleine Gesten beim Wichteln
Wenn morgens plötzlich ein kleines Geschenk neben der Tasse Kaffee auf dem Küchentisch liegt, dann waren wieder die Wichtel unterwegs. Dieser Brauch bringt Freude, Wärme und Weihnachtsstimmung in den Alltag. Alle ziehen ein Los und überraschen in der Adventszeit als Wichtel mit einer Aufmerksamkeit oder etwas Selbstgemachtem. Aber psst – nicht verraten, wessen Wichtel man ist!
«Stille Nacht, heilige Nacht …» Musik verbindet. Das Singen von Klassikern wie «Stille Nacht» oder modernen Kinderhits bringt in der Adventszeit Wärme und Emotionen ins Wohnzimmer. Ob mit Glöckchen, Trommel oder einfach mit der Stimme: Das gemeinsame Musizieren wird zum Highlight für die ganze Familie. Verfehlte Töne werden dabei natürlich verziehen.
Texte: Tanja Frei
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Glamouröser Weihnachtszauber für die Nägel: Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie eine Maniküre mit raffinierter Glitzer-Option für die Feiertage gelingt.
Schöne Nägel beginnen mit der richtigen Basis. Elena Hubmann, Drogistin in der DROPA Drogerie Cham, entfernt zuerst sanft Rückstände und pflegt Nägel und Nagelhaut mit einem reichhaltigen Öl. So sind die Hände für jedes Nageldesign perfekt vorbereitet.
1. Vorbereitung der Nägel
Beginnen Sie mit einer gründlichen Reinigung der Nägel. Entfernen Sie Rückstände von Nagellack, Creme, Öl oder Schmutz mit einem sanften Entferner. Ein Nagelhautöl macht die Nagelhaut geschmeidig, sodass sie sich leicht und schonend zurückschieben lässt. Das Öl am besten circa zwei bis drei Minuten einwirken lassen.
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2. Nagelbett pflegen
Schieben Sie die aufgeweichte Nagelhaut vorsichtig mit einem Rosenholzstäbchen oder einem sanften Nagelhautschieber zurück. Achten Sie darauf, nicht zu viel Druck auszuüben, um das Nagelbett nicht zu verletzen. Überstehende, abgestorbene Haut kann behutsam mit einer kleinen Nagelhautzange entfernt werden.
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3. Nägel formen
Feilen Sie die Nägel in die gewünschte Form. Beginnen Sie an den Seiten und arbeiten Sie sich sanft zur Mitte vor. Verwenden Sie eine Feile mit feiner Körnung, um eine glatte Kante zu erzielen und den Nagel schonend zu behandeln.
DROPA Tipp: Immer in eine Richtung feilen, um ein Splittern zu vermeiden.
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4. Grundierung
Tragen Sie einen geeigneten Unterlack auf, um den Nagel zu schützen und eine glatte Oberfläche für den Farblack zu schaffen. Je nach Bedarf können Sie einen stärkenden, feuchtigkeitsspendenden Unterlack wählen. Lassen Sie die Schicht vollständig trocknen, bevor Sie den Farblack anwenden.
5. Wunschfarbe
Lackieren Sie die Nägel mit Ihrer Wunschfarbe in dünnen, gleichmässigen Schichten. Beginnen Sie in der Mitte des Nagels und arbeiten Sie sich zu den Seiten vor. Zwei dünne Schichten sorgen meist für ein deckendes und gleichmässiges Ergebnis. Lassen Sie jede Schicht gut trocknen, bevor Sie die nächste auftragen. Versiegeln Sie den Farblack mit einer Schicht Überlack, um Glanz zu verleihen und die Haltbarkeit zu verlängern.
DROPA Tipp: Für einen glamourösen Look kann vor dem Überlack ein Glitzerlack aufgetragen werden.
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6. Pflege
Pflegen Sie Nägel und Nagelhaut zum Abschluss mit einem hochwertigen Nagelöl. Massieren Sie das Öl sanft ein, um die Haut geschmeidig zu halten und die Nägel mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen. Diese Extrapflege stärkt die Nägel und verleiht den Händen ein gepflegtes, gesun des Aussehen.
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MANIKÜRE FÜR ANLÄSSE
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Text und Produktion: Raffaela Dürr, Slavica Milutinović Fotos: Noemi Aeschlimann
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PFLEGE, SCHUTZ UND REGENERATION
Lippenbekenntnisse
Warum werden Lippen im Winter spröde und rissig?
Wer seine Lippen konsequent pflegt, schützt sie vor unangenehmen Beschwerden und bewahrt sich selbst in der kalten Jahreszeit ein schönes, geschmeidiges Lächeln.
Die Lippenhaut unterscheidet sich deutlich von der übrigen Gesichtshaut, denn sie ist wesentlich dünner und besitzt weder Talg- noch Schweissdrüsen. Dadurch fehlt der natürliche Schutzfilm, der die Haut vor dem Austrocknen bewahrt.
Insbesondere im Winter haben die Lippen gleich mehrere Belastungen auszuhalten. «Draussen die Kälte, in den Innenräumen die trockene Heizungsluft und auf der Skipiste oder beim Winterwandern die starke UV-Strahlung», erklärt
Monika Urech-Hug, dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Zürich-Affoltern. «Ein guter Lippenbalsam für die kalte Jahreszeit sollte demnach nicht nur einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor enthalten, sondern gleichzeitig pflegende Fette und feuchtigkeitsspendende Substanzen», rät Monika Urech-Hug. Dazu gehören Ceramide, Sheabutter oder pflanzliche Öle wie Jojoba-, Aprikosen- oder Kokosöl, ergänzt durch hydratisierende Wirkstoffe wie Hyaluronsäure oder Glycerin.
Unterstützung auf ganzer Linie
Damit diese Pflegestoffe ihre Wirkung optimal entfalten können, brauchen die Lippen ab und zu eine kleine Auffrischung in Form eines sanften Peelings, das abgestorbene Hautschüppchen entfernt. Die DROPA Expertin hat dafür einen simplen, aber wirkungsvollen Tipp: «Ich empfehle, etwas Zucker mit einem hochwertigen Pflegeöl oder mit Honig zu mischen und einmal pro Woche auf die Lippen aufzutragen und sanft einzumassieren.» Danach können die Reste vorsichtig abgetupft und ein reichhaltiger Balsam mit feuchtigkeitsspendenden und schützenden
Inhaltsstoffen aufgetragen werden. «Produkte mit starken Aromen wie Minze, Menthol oder Zimt gilt es zu vermeiden, da diese bei empfindlicher Haut zu Reizungen führen können», weiss die Drogistin. Schöne Lippen benötigen zudem doppelte Unterstützung: von aussen durch Pflege sowie die beste Versorgung von innen. So hält eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Lippen geschmeidig, weil Wasser die Durchblutung fördert, die Sauerstoffversorgung verbessert und den Stoffwechsel anregt. «Eine ausgewogene Ernährung trägt zusätzlich dazu bei, dass die Lippen gesund bleiben», betont Monika Urech-Hug. Wichtig sind insbesondere Vitamine und Mineralstoffe wie B6, B12, Eisen und Zink, die Haut, Haare und auch die Lippen stärken. Ergänzend unterstützen Omega3-Fettsäuren aus Fisch, Leinsamen oder Nüssen die Hautbarriere und verbessern die Feuchtigkeitsbindung.
SOS-Pflege bei rissigen Lippen
Doch was tun, wenn die Lippen bereits spröde oder gar eingerissen sind? «Dann kommen Pflegeprodukte mit Dexpanthenol, Vitamin A oder E
zum Einsatz. Sie beruhigen, wirken entzündungshemmend und unterstützen die Heilung», so die Expertin. Auf das Befeuchten mit der Zunge sollte man unbedingt verzichten, da der Speichel rasch verdunstet und die Haut zusätzlich austrocknet.
Für die Nacht gönnt man beanspruchten Lippen eine besonders reichhaltige Pflege. «Lippenbalsame mit höherem Fettanteil – etwa mit Sheabutter, Bienenwachs, pflanzlichen Ölen oder Lanolin – legen sich wie ein Schutzfilm über die Haut und verhindern, dass Feuchtigkeit entweicht», weiss Monika Urech-Hug. Wichtig sind zudem kleine Hygieneregeln: Lippenpflegeprodukte sollte man nicht gemeinsam benutzen und ältere, abgenutzte Stifte regelmässig austauschen, um Infektionen zu vermeiden.
Text: Andrea Decker
Rissige Mundwinkel
Rissige Mundwinkel sind mehr als nur trockene Lippen. Typische Symptome sind kleine Einrisse in den Hautfalten, die spannen, brennen oder sogar bluten können. Ursachen können Nährstoffmängel wie etwa ein Defizit an Eisen oder den Vitaminen B2, B6 und B12 sowie Infektionen mit Pilzen oder Bakterien sein. Auch trockene Heizungsluft, Kälte, ein geschwächtes Immunsystem oder die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente können eine Rolle spielen. Linderung verschaffen reichhaltige Lippenpflegeprodukte, welche die Haut geschmeidig halten, sowie Hygienemassnahmen, um Keime zu vermeiden. Neben einer regelmässigen Lippenpflege lindern entzündungshemmende Salben mit Wirkstoffen wie Panthenol oder Zinkoxid Reizungen und fördern die Heilung. Liegt eine Infektion vor, können antimikrobielle Cremes zum Einsatz kommen. Solche Präparate sollten am besten nach Beratung durch eine Fachperson angewendet werden. Ergänzend können auch homöopathische oder spagyrische Mittel eingesetzt sowie Vitalstoffe eingenommen werden, um die Heilungsprozesse zu unterstützen. Treten die Beschwerden immer wieder auf, ist eine medizinische Abklärung sinnvoll.
RENDEZVOUS
Steckbrief
Alter: 45 Jahre
Wohnort: Zürich
Sticken ist für mich: ein Ort, an dem meine Ideen eine materielle Form annehmen.
Darauf bin ich stolz: Stolz kommt mit dem Feedback: wenn Menschen sagen, sie hätten etwas gern angeschaut oder gelesen, wenn es sie bewegt und inspiriert.
So bekomme ich meinen Kopf frei: Yoga, Laufsport und Winterschwimmen. arbeitandermasche.ch
Fadenstarke Kunst
Für das diesjährige Weihnachtssujet hat die Künstlerin und Philosophin Jana Bochet einen kunstvollen Weihnachtsbaum gestickt. Ein Gespräch über Sehnsucht, Material, die Magie der Rückseite und die Freiheit im Handwerk.
Sie haben einen Master of Arts in Philosophie. Wie sind Sie zum Sticken gekommen? Als Kind habe ich das Sticken zu Hause kennengelernt und es dann aber aus den Augen verloren. Während meines Philosophiestudiums habe ich mich intensiv mit Bildtheorie und Fotografie befasst – und auch selbst fotografiert. Irgendwann wollte ich Bilder mit den Händen kreieren: weben, stricken, sticken. Das Sticken ist geblieben. Es wurde zu meiner Hauptausdrucksform: Damit gestalte ich und mache gelegentlich Auftragsarbeiten.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? «Typisch» gibt es kaum. Ein paar Tage pro Woche arbeite ich an der Universität. An den übrigen stehe ich früh auf, mache Yoga, meditiere, treibe Sport – im Winter gehe ich gerne in die Limmat. Dann bereite ich je nach Projekt Workshops vor, fotografiere, besorge Material, führe Gespräche. Oft auch am Wochenende, etwa wenn ich Cyanotypien mache, eine Art Fotos auf Stoff – das braucht Sonnenlicht und Aufmerksamkeit. Meine Kundinnen und Kunden sind Teilnehmende meiner Workshops oder Kurse, die ich zum Teil zusammen mit Partnern wie Museen durchführe. Daneben unterrichte ich an Schulen und verfolge eigene Projekte.
Was fasziniert Sie am Sticken besonders?
Die Rückseite. Jedes gestickte Bild hat eine. In der Fotografie gibt es sie nicht, in der Malerei wird sie nicht ausgestellt, digitale Medien kennen sie gar nicht. Und doch erkennt man auf der Rückseite die Figur, wenn auch negativ. Mich interessiert, ab
wann wir etwas erkennen – ab welcher Kontur, welcher Farbe aus Fadenchaos eine Sonnenblume, ein Hase oder ein Stern wird. Dieser Moment des Entstehens ist für viele wie eine Geburt: Plötzlich ist das Motiv da, es wird lebendig.
Für die DROPA haben Sie das Weihnachtssujet gestickt. Wie entstand die Idee?
Nach den ersten Gesprächen war klar: Es wird ein Weihnachtsbaum. Für mich ist er ein Sehnsuchtsobjekt, eine konzentrierte Form festlicher Freude. Ich habe ihn so gestaltet, dass man die Elemente – Kugeln, Stern, Schlitten – digital einzeln herauslösen kann. So lebt das Sujet auch als Adventskalender weiter.
Wie lange dauerte die Umsetzung?
Knapp zwei Monate, was eher kurz ist. Aber Tempo kann gut sein. Eine Arbeit wird nicht besser, wenn sie zu lange stillsteht. Man verliert den Schwung. Beim Sticken sind unzählige Details aufeinander abzustimmen – es ist wie Teig kneten.
Welche Materialien haben Sie verwendet?
Sehr unterschiedliche. Der Davoser Schlitten ist aus Ramie, einer Art Leinen mit Holzstruktur aus Asien – mit Faden allein ginge das nicht so schön. Dazu kommen handgefärbtes Indigo-Papier mit Shibori-Muster, Seide, Wolle mit kleinen Pompons. Den Schal habe ich gehäkelt. Die Schneeflocke ist aus Leinenfaden mit kleinen Papierstücken gemacht – Materialien, die man hierzulande kaum findet. Und es kamen verschiedene Techniken zum Einsatz: Sticken, Häkeln, Falten, Improvisieren. Bitte umblättern
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Zulassungsinhaberin:
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- Reduziert überschüssige Magensäure, - bildet eine Schutzbarriere - und beseitigt die aggressive Wirkung des Magensaftes.
Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilagen.
Vertreten durch: Biomed AG, 8600 Dübendorf
Mittendrin im Arbeitsprozess: Heimische sowie asiatische Materialien kombiniert mit verschiedenen Techniken ergeben das aktuelle Weihnachtssujet.
Sehen Sie das ganze Bild von Anfang an vor sich?
Nein. Vieles entsteht im Prozess. Am Computer lässt sich vielleicht ein schönes Design entwickeln, aber ohne Materialerfahrung bleibt es leer. Erst in den Händen zeigt sich, ob etwas zueinanderpasst, hält, schön wirkt, sich fotografieren und digitalisieren lässt.
Künstlerin oder Handwerkerin – wie sehen Sie sich?
Ohne Handwerk gibt es wohl keine Kunst. In der Musik ist es nicht anders, beim Backen auch nicht. Ich sehe mich eher als Künstlerin, aber ich drücke mich nicht vor dem Handwerk – im Gegenteil. Es braucht Tausende Stunden Praxis, bis man Technik so verstanden hat, dass man sie brechen darf.
Welche Rolle spielt Vorstellungskraft – auch mit Blick auf Ihre Tätigkeit als Yogalehrerin?
Eine grosse. Man muss wissen, was als Nächstes kommt. Sonst steht die Arbeit still. Das gilt im Yoga wie im Sport: Ohne klare Vorstellung schafft es auch ein Marathonläufer nicht ins Ziel.
Gibt es Stiche, die Sie bevorzugen? Es hilft, die einzelnen Stiche zu kennen. Ich
kombiniere oft mehrere Techniken, um Tiefe zu erzeugen. Der goldene Stern auf dem Baum etwa wäre zu brav geworden, hätte ich einfach regelmässig gearbeitet. Der Stern leuchtet auf, wenn Unregelmässigkeit ins Muster kommt. Die Technik folgt der Idee, nicht umgekehrt.
Welche Herausforderung steckte im Weihnachtsbaum?
Alles inhaltlich zu verbinden, damit der Baum eine kleine Geschichte erzählt. Der Schneemann lächelt die Glocke an, das Herz gibt ihm einen Körper. Elemente wiederholen sich, ohne langweilig zu werden – visuell und technisch.
Haben Ihre Arbeiten ein Markenzeichen?
Vielleicht, dass scheinbare Regelmässigkeit keine reine Wiederholung ist. Nicht wie beim Kettenstich. Diese kleine Unregelmässigkeit macht meine Figuren lebendig.
Sticken erlebt ein Comeback. Warum gerade jetzt?
Womöglich wegen der Gestaltungsfreiheit und Fülle: Materialien sind vielerorts verfügbar, wir haben die Möglichkeit, online einzukaufen. Wissen vernetzt sich global, mit kostenlosen Videos und
WIR GEHEN AUF NUMMER SCHÜSSLER.
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Biochemische Mineralstoffe nach Dr. Schüssler Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Angaben auf der Packung. Schwabe Pharma AG, 6403 Küssnacht am Rigi.
Büchern kommt man heute weit. Vor allem aber: Materialität sättigt. Reiner Bildschirmarbeit fehlen die sinnlichen Informationen. Handarbeit dagegen ist gut für Gehirn, Körper und Geist und schenkt uns ein Erfolgserlebnis.
Wie lässt sich Stickerei weiterentwickeln?
Indem man sich von der Technik löst. Wenn ich mit Wolle arbeite oder Papier als Unterlage verwende, dann ist plötzlich auch das Falsche richtig oder das Richtige falsch. Es kommt auf das Trägermaterial an und was ich damit mache. Die Weiterentwicklung besteht darin, dass man sich von der Tradition löst. Tradition ist materialisierte Lebensweise – sie wird weiterleben, wenn wir Techniken weiterdenken, Elemente kombinieren, Farben und Materialien mischen. Freiheit hält Handwerk lebendig.
Welche Sujets mögen Sie besonders?
Verspieltes, manchmal Kindliches, Tiere, Pflanzen –Motive, mit denen sich Geschichten erzählen lassen.
Haben Sie einen Tipp für Menschen, die ihr Handwerk zum Beruf machen wollen?
Jeder Weg ist anders. Heute ist Selbstständigkeit ein Strauss an Aufgaben: Website, Bild, Text, Verträge, Vermarktung. Ein bisschen Freiheit hilft – sie macht mutig und kreativ. Wer nicht völlig abhängig ist, reflektiert das eigene Tun besser.
Haben Sie ein Anliegen zum Abschluss?
Am wichtigsten ist mir, dass die Arbeit Freude macht und die Fantasie anregt. Ich bin keine Museumskünstlerin, deren Werke niemand berühren darf. Ich möchte, dass Menschen selbst etwas erschaffen – es gibt Halt, Freundschaft, Inspiration. Perfektion ist nicht das Ziel, Freude hingegen schon.
Scannen Sie den QR-Code und blicken Sie Jana Bochet bei Ihrer Arbeit über die Schulter: dropa.ch/stickkunst
Dipl. Drogistin HF und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Apotheke Kölliken
Die Berufswahl zur Drogistin passt ideal zum Wunsch der 25-Jährigen, Menschen mit ihrem Wissen rund um Gesundheit und Wohlbefinden zu unterstützen. Lorena Heer liebt es, zu reisen, verbringt aber auch gerne ruhige und gemütliche Momente zu Hause.
Deshalb bin ich Drogistin
Schon als Kind habe ich durch häufige Besuche mit meinen Eltern in der Drogerie ein starkes Interesse an natürlichen Heilmitteln entwickelt.
Mein Lieblingssport
Im Winter liebe ich das Skifahren. Die Berglandschaft und der Pulverschnee bedeuten für mich pure Erholung.
Die Weihnachtszeit ist für mich … … eine wundervolle Gelegenheit, um mit der Familie gemütliche Momente zu verbringen. Besonders liebe ich die festliche Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt, den Duft von Lebkuchen und die abends glitzernden Lichter.
Darauf freue ich mich im 2026 Nächstes Jahr möchte ich gerne nach Kanada reisen, weil mich das einzigartige Naturschauspiel des Indian Summer fasziniert.
Mein Lebensmotto
Sich an den kleinen Dingen im Alltag zu erfreuen und jeden Tag zu geniessen.
Das habe ich immer in meiner Handtasche
Einen Naturage Spagyrik Spray als Unterstützung im stressigen Alltag.
Zwei DROPA Mitarbeitende geben
Einblick in ihr Leben.
Was bewegt sie, was empfehlen sie?
DROPA EXPERTE PRIVAT
Deshalb bin ich Apotheker
Der Beruf ist sehr vielseitig und verbindet fundiertes Fachwissen mit ständigem Lernen. Mir gefallen sowohl die naturwissenschaftlichen Grundlagen als auch der direkte Kundenkontakt.
Roman Koch Apotheker und Betriebsleiter in der DROPA Drogerie Apotheke Thun
Roman Koch ist mit Leidenschaft Apotheker und liebt die Abwechslung im Berufsalltag. Der 34-Jährige widmet sich in der Freizeit gerne unterschiedlichen handwerklichen Projekten.
Tolles DIY-Projekt
Der Umbau eines Schreiner-VW zum voll ausgestatteten Wohnmobil mit Strom-, Wasser- und Heizsystem, in dem ich acht Monate lang durch Kanada und die USA gereist bin.
Mein sportlicher Ausgleich Winterwanderungen durch verschneite Landschaften oder Abtauchen im Schwimmbad.
Damit verwöhne ich meine Gäste Am liebsten mit etwas Selbstgemachtem – egal ob Indisch, Japanisch oder Rösti mit Speck.
Lieblingsprodukt im Winter Weleda Lavendelbad eignet sich super zum Entspannen.
Zu einem gelungenen Feierabend gehört …
… ein schönes, heisses Bad und danach Pasta alla puttanesca mit viel Parmesan zum Znacht.
Momentaner Ohrwurm «Minimum» von Charlie Cunningham.
Text: Raffaela Dürr
Als exklusiver Wohlfühlort für Erwachsene beginnt im neuen Südtiroler Luxusdomizil Quellenhof See Lodge die Entspannung unmittelbar beim Eintreten in die aussergewöhnliche und maledivisch anmutende Architektur. Wir verlosen einen Gutschein im Wert von CHF 3'000.–für zwei Personen.
Wettbewerb DROPA
Als eines der kleinsten 5-Sterne-Luxushotels Südtirols verfügt die Quellenhof See Lodge über nur 26 Wohneinheiten: Das Repertoire geht von schicken Suiten bis hin zu noblen See-Suiten mit direktem Einstieg in den Badesee und vier extraluxuriösen See-Villen umgeben vom tiefblauen Wasser des Sees. Abkühlung geniessen können die Gäste in der Quellenhof See Lodge quasi von überall: Der 4'500 Quadratmeter grosse Badesee lädt so gut wie an allen Stellen zum entspannten Schwimmen ein.
Als Gegenpol zum entspannenden BalanceSPA gibt es ein umfangreiches BalanceSPORTAngebot. Eine gesunde, regionale und moderne BalanceCUISINE rundet den Wohlfühlurlaub
perfekt ab. Neben dem klassischen Panoramarestaurant mit Seeblick begeistert die See Lodge ihre Gäste mit einem weiteren Spezialitätenrestaurant – dem Underwater Restaurant – mit exquisiten Edelfisch-Kreationen.
Das können Sie gewinnen
Wir verlosen einen exklusiven Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–. Darin inbegriffen sind 5 Nächte für 2 Personen in einer stilvollen Natur Suite inkl. BalanceCUISINE-Halbpension sowie Nutzung des gesamten BalanceSPA-, BalanceSAUNA- und BalanceSPORT-Bereichs.
Weitere Informationen: quellenhof-seelodge.it und belvita.it
So sind Sie dabei! Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 13. Dezember 2025 in Ihrer DROPA ab.
Welches Utensil darf bei einer professionellen Maniküre nicht fehlen?
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
gratuliert
Wir gratulieren Stefanie Gnägi, Kundin in der DROPA Drogerie Roth in Wangen, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 09/25. Wir wünschen eine genussvolle Auszeit im 4-Sterne-Hotel Weissenstein in Solothurn.
mit PASSRÄTSELS
DROPALINO
STERNE
Zeichne die Sterne so in die leeren Felder, dass jede Figur zwei und jede vertikale und horizontale Linie vier Sterne enthält.
AM SÜDPOL
Pinguin Pit möchte zu seinem Freund Henry. Der Weg führt über die Eisschollen mit dem Ergebnis 5. Findest du den Weg?
WINTERNACHT
Welches Bild gehört zu welchem Haus?
Preisrätsel
Miträtseln lohnt sich!
Gewinnen Sie einen von drei DROPA Einkaufsgutscheinen im Wert von CHF 50.–. Geben Sie den ausgefüllten Talon in Ihrer DROPA ab. Viel Glück!
Wärmender GewürzTee für entspannte Wintermomente
20 Beutel CHF 6.50
Die Auflösung des Preisrätsels aus der letzten Ausgabe finden Sie unter dropa.ch/kreuzwortraetsel
Impressum
DROPA Balance Dezember 2025 Erscheint zehnmal im Jahr
Herausgeber: DR. BÄHLER DROPA AG Binzstrasse 38, 8045 Zürich Tel. 044 284 80 80, Fax 044 284 80 89
Mitwirkende: Walter Käch, Claudia Horsch, Carola Frei, Raffaela Dürr, Johnny Schuler
Bilder: Adobe Stock
Druck: AVD Goldach
Papier: In der Schweiz auf umweltschonendem FSC-Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft gedruckt.
Produkte und Angebote sind je nach DROPA Standort verschieden.
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin, der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mixtura Cannella
Jetzt bloss nicht husten!
Bei Erkältungshusten Nitux für die ganze Familie
verflüssigt den zähen Schleim
mg 1-mal täglich ab 12 Jahren
Nitux und Fluimucil Erkältungshusten sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. www.fluimucil-erkaeltungshusten.ch www.nitux.ch oder
Zambon Schweiz AG, Via Industria 13 – CH-6814 Cadempino, www.zambonpharma.com/ch