In der Schweiz auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt.
Gesundheit
Wissenshäppchen 6
Ab nach draussen! 8
Gut geschützt, hydriert und vorbereitet lässt sich der Sommer in vollen Zügen geniessen
Alles stabil 15
Das Skelett sorgt für Stabilität – wie wir es gesund und stark halten
Beauty
Vorher – Nachher 32
Wir stylen eine DROPA Balance Leserin und geben ihr Tipps für Outfit und Make-up
Pflege nach einem Sonnentag 37
Nährende Inhaltsstoffe versorgen die Haut mit Feuchtigkeit
Familie
Der Mann in den Wechseljahren 29
Ein Experte erklärt im Interview, welche körperlichen und mentalen Änderungen in der Mitte des Lebens auftreten
Rendez-vous mit einem Rettungsschwimmer 40
Taiki Kato ist Rettungsschwimmer in Rapperswil und erzählt von seinem Berufsalltag auf und im Wasser
Natur
Schmeckt gut, löscht den Durst 20
Der Flüssigkeitsbedarf im Sommer steigt, er lässt sich aber auch gut mit Lebensmitteln abdecken
Naturporträt: Ringelblume 23
In der Pflanze stecken viele Inhaltsstoffe, denen eine heilende Wirkung zugesprochen wird
Diverses
Tipps & Trends 18
Empfehlungen aus Ihrer
Zwei DROPA Mitarbeitende geben Einblick in ihren Alltag
Wissenshäppchen
Warum es keine Neuntausender gibt
Mit exakt 8'848,86 Metern ist der Mount Everest der höchste Berg der Erde. Laut Geowissenschaftler*innen ist das ein absolutes Maximum. Es gilt: je höher ein Berg, desto grösser seine Basis und seine Masse, die einen gewaltigen Druck auf den Untergrund ausübt. Überschreitet dieser das kritische Mass, verflüssigt sich das Gestein – die Limite ist erreicht.
Gelber Steinklee
Melilotus officinalis
Der Name Steinklee – oder auch Honigklee – gibt Aufschluss darüber, wo diese Pflanze gedeiht und wer sie besonders schätzt. Auf steinigen, trockenen Böden kann sie bis zu zwei Meter hoch wachsen und stellt für Bienen eine bedeutende Nahrungsquelle dar. Ihre kleinen, gelben Blüten, die von Juni bis September blühen, sind reich an Nektar. In der Naturheilkunde findet der Gelbe Steinklee Anwendung bei Krampfadern, Schweregefühl in den Beinen, nächtlichen Wadenkrämpfen sowie äusserlich bei oberflächlichen Blutergüssen. Schon die alten Griechen wussten von seiner Wirkung – und auch heute wird die Heilpflanze gerne noch eingesetzt.
Warum stechen Mücken manche Menschen häufiger?
Besonders angezogen werden Mücken durch Gerüche auf der Haut. Dazu gehören bestimmte Duftstoffe sowie chemische Verbindungen wie Milchsäure, Harnstoff und Ammoniak im Schweiss. Attraktiv finden Mücken auch Kohlendioxid (CO 2) in der Atemluft, eine erhöhte Körperwärme, dunkle Kleidung und die Blutgruppe 0. Wer das Risiko von Mückenstichen reduzieren möchte, kann nach körperlichen Aktivitäten duschen, draussen langärmlige Kleidung in hellen Farben tragen und Insektenschutznetze an Fenstern und Türen montieren.
Was sind Zoomies?
Hunde- und Katzenbesitzer*innen kennen das: Wie vom Blitz getroffen, beginnt der Vierbeiner wie aus dem Nichts durch die Wohnung zu rennen – hin und zurück, hopp aufs Sofa, unter dem Tisch durch, die Treppe rauf und runter. Alles geht so rasant, dass man ihm kaum folgen kann und man sich fragt, ob das Haustier wohl eine Schraube locker hat. Irgendwann bleibt es stehen und der ganze Spuk ist vorbei. Kein Grund zur Sorge: Das Tier ist nicht etwa verrückt geworden, sondern hat gerade einen sogenannten Zoomie – einen spontanen Energieausbruch. Darunter versteht man ein normales und gesundes Verhalten, um überschüssige Energie loszuwerden.
WANN KLINGT EINE SPRACHE SCHÖN?
Je mehr Vokale in Wörtern auftauchen, desto melodischer klingt die Sprache. Viele empfinden aus diesem Grund beispielsweise das Hawaiianische als angenehm. Das Deutsche hingegen hat viele Konsonanten und klingt daher oft ruppig oder forsch. Trotzdem: Was für die einen schön klingt, wirkt auf andere gegenteilig. Das Sprachempfinden ist individuell.
MEILENSTEINE DER MEDIZINGESCHICHTE
Der Griff ins Gesicht Bis zu 800-mal pro Tag berühren sich Menschen im Gesicht. Stirn, Nase und Kinn werden besonders oft angefasst. Forschende haben entdeckt, dass diese spontanen Selbstberührungen oft in Momenten der persönlichen Anspannung, bei Unwohlsein, Angst, Stress oder Panik, aber auch bei Freude und Begeisterung passieren. Dabei gehe es darum, nach starken Emotionen wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen.
DIE ERSTE ZAHNBÜRSTE
Bereits um 3000 v. Chr. putzten sich Menschen die Zähne: Im arabischen Raum beispielsweise mit Zweigen des Arak-Baumes. Diese wurden in eine handliche Länge gebrochen und an einem Ende so lange gekaut, bis sie ausfransten. Der austretende Pflanzensaft reinigte die Zähne. Die erste Zahnbürstenfabrik gründete 1780 der Engländer William Addis. Er gilt als Erfinder der Zahnbürste. Allerdings bestanden die Bürsten aus Knochen und eingesetzten Schweineborsten oder Pferdehaaren. Die Herstellung war teuer und Zahnbürsten ein Luxusartikel. Erst als ab 1938 die Kunstfaser Nylon für die Borsten zum Einsatz kam, vergünstigte sich die Produktion und die Zahnbürste wurde erschwinglich.
Texte: Christina Bösiger
DER SOMMERHITZE TROTZEN
Schön cool bleiben
Der Sommer lockt mit Sonnenschein, Badewetter und Aktivitäten unter freiem Himmel. Doch es gibt auch Schattenseiten, die belastend für den Körper sein können. Lesen Sie, wie Sie an Hitzetagen einen kühlen Kopf bewahren.
SONNE UND HAUT: SCHUTZ IST PFLICHT
Sonnenschein tut gut und hebt die Stimmung – doch zu viel davon schadet. UV-Strahlung kann Sonnenbrand und Sonnenstich auslösen. Zwischen 11 und 15 Uhr ist die Strahlung besonders intensiv. Wer sich dann im Schatten aufhält, leichte, luftige Kleidung trägt, welche die Haut bedeckt, und Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 oder höher verwendet, ist gut geschützt. Wichtig ist auch, genügend zu trinken – zwei bis zweieinhalb Liter täglich. Ist die Haut bereits verbrannt, helfen Kühlung, beruhigende Lotionen und viel Flüssigkeit.
Vorsicht, Sonnenstich: Strahlt die Sonne zu lange auf den ungeschützten Kopf, können die Hirnhäute überhitzen. Das löst Kopfschmerzen, Übelkeit, Nackensteife, Schwindel oder Lichtempfindlichkeit aus. Zur Vorbeugung empfiehlt es sich, Kopf, Gesicht und Nacken mit einem Hut mit breiter Krempe oder einer luftigen Kappe zu schützen.
Juckende Haut, Pickel oder Bläschen können auf eine Sonnenallergie sowie Hitzepickel hinweisen. Sonnenallergie entsteht durch UV-Strahlung, Hitzepickel entstehen wiederum durch verstopfte Schweissdrüsen, wenn der Schweiss nicht verdunsten kann – etwa unter enger Kleidung. Beide Hautreaktionen klingen meist von selbst ab. Die Heilung unterstützen können spagyrische Mischungen mit Ballonrebe/Herzsamen (Cardiospermum) oder Giftsumach (Rhus tox.), essigsaures Tonerde-Gel sowie ein Antiallergikum in Gel- oder Tablettenform. Lassen Sie sich dazu von den Fachpersonen in der DROPA beraten.
HITZEWELLE? TRINKEN NICHT VERGESSEN
Schwitzen ist unsere körpereigene Klimaanlage: Verdunstet der Schweiss, kühlt das die Haut ab. Dabei verliert der Körper nicht nur Flüssigkeit, sondern auch lebenswichtige Elektrolyte wie Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium. Diese Mineralstoffe regulieren den Flüssigkeitshaushalt im Körper, stabilisieren den Blutdruck und unterstützen Nerven, Muskeln sowie das Herz. Werden zu viel Flüssigkeit und Mineralsalze ausgeschwemmt, droht eine Dehydrierung. Erste Anzeichen sind Durst, trockene Haut, Kopfschmerzen und dunkler Urin. Elektrolytische Getränke und Sportgetränke aus der DROPA gleichen den Verlust wieder aus.
Für ein hausgemachtes Elektrolytgetränk mischt man einen Liter Wasser oder Mineralwasser mit einer Tasse Orangensaft, 4 Teelöffel Zucker und ¾ Teelöffel Salz in einem grossen Krug an. Auf
Seite 20 lesen Sie, welche erfrischenden und schmackhaften Durstlöscher sich besonders für heisse Sommertage eignen.
Hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und zu wenig Flüssigkeitsaufnahme können dazu führen, dass der Körper mehr Wärme aufnimmt, als er abgeben kann. Dadurch entsteht eine Überhitzung. Durch starkes Schwitzen verliert der Körper zusätzlich Elektrolyte, dies kann zu einer Hitzeerschöpfung führen – mit Symptomen wie erhöhter Körpertemperatur, Kopfschmerzen, Übelkeit, Flimmern vor den Augen, zuerst starkes Schwitzen, dann kalter Schweiss. Dann heisst es: sofort in den Schatten, Kleidung lockern, flach auf den Rücken legen und elektrolythaltige Flüssigkeit zuführen. Tritt keine Verbesserung ein, muss man den Notarzt verständigen.
AUSWIRKUNG AUF
DEN KREISLAUF
Hohe Temperaturen und Überhitzung sind eine enorme Belastung für den Kreislauf: Die Blutgefässe weiten sich, der Blutdruck sackt ab – das Herz arbeitet auf Hochtouren, um den Kreislauf stabil zu halten. Wird die Belastung zu gross oder dauert sie zu lange an, wird das Gehirn kurzfristig schlechter mit Sauerstoff versorgt. Dies kann Schwindel, Übelkeit, kalten Schweiss oder Bewusstlosigkeit auslösen. Dauert der hitzebedingte Kollaps länger an, kann er lebensbedrohlich sein.
Anfällig für Hitzeerkrankungen, die durch akute Überwärmung entstehen, die vom Körper nicht mehr ausgeglichen werden kann, sind Babys und Kinder sowie ältere Menschen, weil sie einerseits oftmals weniger Durst verspüren und andererseits weil ihr Herz oft nicht stark genug ist, um den Kreislauf zu stabilisieren. Aber auch gesunde, aktive Menschen, die lange draussen an der Sonne stehen oder sich anstrengen, können betroffen sein. Es gibt verschiedene Schweregrade: Sonnenstich (Reizung der Hirnhäute durch zu viel Sonneneinstrahlung), Hitzeerschöpfung (Überwärmung des Körpers), Hitzschlag, Hitzekollaps und Hitzekrämpfe.
Auch die Atemwege reagieren empfindlich auf Hitze. Das merken besonders Menschen mit Atemwegserkrankungen wie zum Beispiel Asthma oder COPD. Hohe Temperaturen und Trockenheit begünstigen Luftschadstoffe wie Feinstaub und Ozon, die die Atemwege reizen. Es kann zu Atemnot, Kurzatmigkeit, Schwindel und Erschöpfung kommen. Abhilfe schaffen eine kühle Umgebung, Oberkörper hochlagern und viel trinken.
Abkühlen nach Plan
Körperliche Anstrengung vermeiden und sich an schattigen Orten aufhalten. Unter dem Blätterdach von Laubwäldern ist es deutlich kühler als in Nadelwäldern.
Leicht essen und viel trinken. Empfehlenswert sind ungesüsste Früchte- und Kräutertees, verdünnte Fruchtsäfte sowie Wasser. Und auch wenn jetzt eisgekühlte Getränke locken – besser ist lauwarm. Denn kalt regt den Körper zur Wärmeproduktion an und wir schwitzen noch mehr.
Für den schnellen Frischekick kann man die Handgelenke kurz unter kaltes Wasser halten oder die Haut regelmässig mit einem Thermalwasserspray befeuchten. Hilfreich ist auch, ein feuchtes Handtuch auf Kopf oder Nacken zu legen oder die Füsse in kaltes Wasser zu tauchen.
DROPA EXPERTE
INTERVIEW MIT MARKUS ARNOLD
Dipl. Drogist HF und Inhaber der DROPA Drogerie Arnold in Grenchen
Ein Hitzschlag gilt als die gefährlichste Form einer Hitzeerkrankung. Wer ist besonders gefährdet?
Es gibt zwei Hauptformen: Der Belastungs-Hitzschlag entsteht durch körperliche Anstrengung in der Hitze und betrifft vor allem Sportlerinnen, Rekruten oder Bauarbeiter. Der klassische Hitzschlag tritt häufiger bei älteren Menschen auf und entwickelt sich schleichend über Tage, wenn der Wasser- und Elektrolythaushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Hohe Luftfeuchtigkeit und Flüssigkeitsmangel erhöhen das Risiko zusätzlich.
Welche Tipps haben Sie für ältere Menschen an heissen Tagen?
Es ist wichtig, den Tagesablauf an Hitzewellen anzupassen: körperliche Aktivitäten und Erledigungen in die kühleren Morgen- oder Abendstunden verlegen, die Wohnung möglichst kühl halten und sich selbst vor Hitze und Sonne schützen. Zudem: genügend trinken – am besten Wasser, ungesüsste Tees oder Bouillon. Wer regelmässig Medikamente einnimmt, sollte die Aufbewahrungshinweise in der Packungsbeilage beachten, da Hitze die Wirkung beeinflussen kann.
Gibt es pflanzliche Mittel zur Kreislaufstabilisierung?
Zur Unterstützung des Kreislaufs eignen sich Produkte mit Weissdorn und Rosmarin oder homöopathische Kreislaufkügelchen. In der DROPA beraten wir Sie gerne zu pflanzlichen Möglichkeiten zur Kreislaufstabilisierung und gegen hitzebedingte Beschwerden.
Welche natürlichen Mittel helfen bei Sonnenbrand?
After-Sun-Produkte aus der Naturkosmetik, etwa mit Aloe Vera oder essigsaurer Tonerde, beruhigen die Haut und unterstützen die Heilung. Auch homöopathische Anwendungen können helfen.
INSEKTEN: PLAGE GEISTER FERNHALTEN
Draussen summt und brummt es – auch Mücken, Bienen und Wespen haben im Sommer Hochsaison. Vor Stichen schützen lange Kleidung, Repellentien sowie Textilsprays. Wirksam sind auch Mückenspiralen, Raumsprays, Verdunster-Stecker oder Ultraschallgeräte. Eine natürliche Insektenabwehr bieten ätherische Öle wie Zitronelle, Geranium und Rosmarin – erhältlich als Duftkerze, Duftlampen, Spray, Roll-on oder Armband.
Trotzdem gestochen? Kühlgels, Roll-ons und Aloe Vera lindern den Juckreiz, Hitzestifte zerstören mit einer gezielten Anwendung das Gift, sodass die Symptome weniger ausgeprägt sind.
Ungewöhnlich grosse Schwellungen und Rötungen der Haut können im Normalfall mit einem Antiallergikum behandelt werden. Kommen jedoch Symptome wie Herzklopfen, Schwindel, Kreislaufprobleme und Atemnot dazu oder treten die Insektenstiche im Mund- und Rachenraum auf, braucht es dringend ärztliche Hilfe und unter Umständen sogar lebensrettende Sofortmassnahmen.
Text & Interview: Petra Koci
Summertime Sadness
Sommer, Sonne und Wärme heben oft die Laune – doch manchmal bewirken sie das Gegenteil. Auch im Sommer kann eine saisonal-abhängige Depression (SAD) auftreten. Betroffene leiden unter Appetitlosigkeit und Schlafmangel. Ein möglicher Auslöser: Lange Tage und intensives Tageslicht verringern die Melatoninproduktion, was den Schlaf-wachRhythmus stört. Hohe Temperaturen können zudem müde machen, erschöpfen und auf die Stimmung schlagen. Forscher*innen an der Medizinischen Universität Wien haben herausgefunden, dass es bei einer Hitzewelle zu einer deutlichen Zunahme an Stress, Ängsten und Depressionen kommen kann. Dabei führt vor allem die Aussicht, dieser Hitze nicht entfliehen zu können, zu einem seelischen Ungleichgewicht.
BEHANDELN STATT VERSCHWEIGEN
Tabuthema Hämorrhoiden
Mit «Hämorrhoiden» sind «Hämorrhoidalleiden» gemeint. Sie sind noch immer ein Tabuthema, obwohl zwei Drittel der Erwachsenen einmal im Leben darunter leiden. Durch einfache Massnahmen und entzündungshemmende Produkte lässt sich die Lebensqualität zurückgewinnen.
Hämorrhoiden sind die Blutgefässe, die innerhalb der Schleimhaut des Enddarms liegen. Sie bilden kurz vor dem Enddarmausgang ein ringförmiges, schwammartiges Gewebepolster. Gemeinsam mit dem Schliessmuskel sorgen sie dafür, dass keine Flüssigkeiten oder Gase aus dem Darm austreten.
Hämorrhoidalleiden treten dann auf, wenn die Gefässpolster sich erweitern und das Blut nicht mehr ungehindert abfliessen kann. Zu den Beschwerden zählen Juckreiz, Brennen, Schmerzen und Nässen sowie das Austreten von hellrotem Blut.
Behandlungsmöglichkeiten
Zur Linderung kommen verschiedene Rektalsalben und Zäpfchen mit schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkstoffen infrage. Es gibt auch Sortimente, die Medizinaltüchlein zur Reinigung und Tuben mit Aufsätzen zur inneren Anwendung anbieten.
Auch bei Begleiterkrankungen wie Analekzemen, Analfissuren und leichten Entzündungen können diese Präparate zum Einsatz kommen. Operationen zur Behandlung von Hämorrhoidalbeschwerden werden nur in seltenen Fällen nötig und können mittlerweile auch ambulant durchgeführt werden.
Prävention
Um Hämorrhoidalleiden erst gar nicht entstehen zu lassen, sollte man bei der Ernährung und
Bewegung ansetzen: So bringen ballaststoffreiche Ernährung, genügend Flüssigkeit und körperliche Aktivität die Verdauung in Schwung. Auch Sitzbäder können zur Verbesserung der Hygiene und Entspannung eingesetzt werden.
Wenn es juckt und schmerzt SULGAN N hilft mit Dreifachwirkung und vermindert die durch Hämorrhoiden, Analekzeme, Analfissuren und leichte Entzündungen hervorgerufenen Symptome. Im Sortiment finden Sie Salben zur inneren und äusseren Anwendung, Zäpfchen sowie Medizinaltüchlein.
Lassen Sie sich bei Beschwerden von einer Ärztin, einem Apotheker oder in der DROPA beraten.
Dies sind zugelassene Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Doetsch Grether AG, 4051 Basel.
STARKE KNOCHEN
Immer stabil bleiben
Starke Knochen sind die Basis für ein aktives Leben – doch mit den Jahren nimmt ihre Stabilität ab. Erfahren Sie, welche Rolle dabei Ernährung und Bewegung spielen und warum besonders Frauen auf ihre Knochengesundheit achten sollten.
Sie spielen wortwörtlich eine tragende Rolle, doch unsere Knochen können weit mehr, als uns aufrecht zu halten. Sie erneuern sich ein Leben lang und schützen die Organe: Der Schädelknochen schützt beispielsweise das Gehirn und der Thorax die Brustorgane. «Auch die Blutbildung findet in den Knochen statt, genauer gesagt im Knochenmark. Dort werden lebenswichtige Blutzellen gebildet, die für den Sauerstofftransport, die Immunabwehr und die Blutgerinnung essenziell sind», ergänzt Karin Rothenbühler, Apothekerin und Co-Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Apotheke Langnau. Zudem speichern Knochen wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Phosphat, die für die Stabilität der Knochen und zahlreiche Körperfunktionen gebraucht werden. «Diese Stoffe werden bei Bedarf wieder freigesetzt – Knochen regulieren somit auch den Mineralstoffwechsel im Blut.»
Bitte umblättern
Ab 30 Jahren nimmt die Knochendichte ab Damit die Knochen stabil bleiben, erneuern sie sich stetig und ihre Zusammensetzung verändert sich im Laufe des Lebens: «Im Kindesalter bestehen die Knochen noch aus einem grösseren Knorpelanteil, dies ermöglicht das Wachstum. Der Knorpel wird langsam, aber stetig in Knochen umgewandelt, bis das Wachstum ungefähr mit 20 Jahren abgeschlossen ist», erklärt die DROPA Expertin. Mit ungefähr 30 Jahren sind die Knochen am stabilsten. Danach baut der Körper mehr Knochen ab, als er neu bildet.
Die gute Nachricht: Es gibt vieles, was wir für unsere Knochengesundheit tun können. Eine entscheidende Rolle spielt die Ernährung. Kalzium gibt den Knochen ihre Stabilität, Vitamin D sorgt dafür, dass es optimal aufgenommen wird. Ebenso trägt Vitamin K2 zur Aktivierung der Knochenbildung bei. «Magnesium spielt auch eine wichtige Rolle – es unterstützt den Knochenaufbau und erhält dessen Struktur», fügt die Apothekerin hinzu. Kalziumreiche Lebensmittel sind vor allem Milchprodukte, aber auch grünes Gemüse und Nüsse. «Wer auf Milch verzichten möchte, kann seinen Kalziumbedarf mit Blattspinat, Kohl, Brokkoli sowie Haselnüssen und Mandeln decken. Zudem sollte auch bei der Wahl des Mineralwassers auf den Mineralstoffgehalt geachtet werden.» Vitamin D wird hingegen hauptsächlich durch Sonneneinstrahlung über die Haut gebildet. «In den Wintermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung nicht ausreichend ist, kann Vitamin D durch Fischölprodukte, Lebertran und weitere Präparate aus dem Sortiment der DROPA zugeführt werden.»
Bewegung regt Knochenaufbau an Neben Vitamin D brauchen Knochen auch Bewegung, um stark zu bleiben – denn Belastung regt den Knochenaufbau an. «Besonders geeignet sind Ausdauersportarten wie Walking, Schwimmen oder Radfahren, aber auch Tanzen oder Joggen», sagt Karin Rothenbühler. Wer diese noch mit Kräftigungsübungen wie Yoga oder Pilates ergänze, schaffe optimale Bedingungen für starke Knochen. Ernährung, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser und/oder ungesüsster Tee) sowie Bewegung sind jedoch nur ein Teil der Gleichung – auch der Lebensstil ist mitentscheidend. Rauchen, Alkohol und Stress beeinträchtigen den Knochen -
stoffwechsel und können den Abbau beschleunigen. «Rauchen beeinflusst die Durchblutung aller Gewebe, auch jene der Knochen», so die DROPA Expertin. «Und durch Alkohol wird der Knochenaufbau gehemmt und die Knochendichte nimmt ab.»
Wechseljahre bergen Risiken Neben Ernährung und Lebensstil beeinflussen auch hormonelle Veränderungen den Knochenabbau. Besonders Frauen in den Wechseljahren sind betroffen, da ihr Östrogenspiegel sinkt. «Östrogen steuert den Knochenstoffwechsel und bremst den Abbau», erklärt Karin Rothenbühler. Wenn dieser Schutz fehle, nehme die Knochendichte schneller ab und das Osteoporose-Risiko steige. Dieses lässt
sich zum Beispiel durch eine Knochendichtemessung frühzeitig erkennen. «Auch Knochenbrüche oder eine familiäre Vorbelastung erhöhen das Risiko. Ein weiteres Anzeichen kann eine deutliche Abnahme der Körpergrösse sein.»
Vitamin D und Kalzium sind entscheidend
Eine Osteoporose-Diagnose ist kein Grund zur Panik – aber ein klares Signal, aktiv zu werden. «Das A und O ist eine gute Versorgung mit Vitamin D, da es eine zentrale Rolle im Knochenstoffwechsel spielt», sagt die Apothekerin. «Auch Kalzium ist essenziell. Am besten wird der Bedarf über die Nahrung gedeckt. Falls dies nicht ausreicht, kann eine Ergänzung mit Kalziumtabletten sinnvoll sein.»
Je nach Schweregrad kommen Medikamente zum Einsatz. Biologika – biotechnologisch hergestellte Medikamente – können den Knochenabbau stark verlangsamen. Die Behandlung wird allerdings engmaschig von einer Ärztin oder einem Arzt begleitet, weil mit der Therapie das Frakturrisiko steigt. Diese Medikamente hemmen gezielt den Knochenabbau und helfen, die Knochendichte zu erhalten. Bei Frauen kann auch eine Östrogentherapie infrage kommen. Klar ist aber auch: Medikamente sind nur ein Teil der Lösung: Der beste Schutz vor Osteoporose beginnt im Alltag – mit einer knochenfreundlichen Ernährung, ausreichend Bewegung und einem bewussten Lebensstil.
Text: Ismail Osman
Alles im Gleichgewicht?
Gleichgewichtsübungen sind besonders im Alter wichtig, um Stürzen und Knochenbrüchen vorzubeugen. Sie stärken die Muskulatur, verbessern den Gleichgewichtssinn und helfen, die Selbstständigkeit länger zu erhalten. Diese Übungen lassen sich einfach in den Alltag integrieren und können an jedes Fitnesslevel angepasst werden. Geschlossene Augen oder ein in den Nacken gelegter Kopf erhöhen die Schwierigkeit.
• Einbeinstand: Halten Sie sich an einer Stuhllehne oder Wand fest und heben Sie ein Bein leicht an. Steigern Sie sich, indem Sie versuchen, ohne Hilfe das Gleichgewicht zu halten.
• Fersen-Zehen-Stand: Stellen Sie einen Fuss direkt vor den anderen, sodass die Zehen des hinteren Fusses die Ferse des vorderen berühren. Halten Sie die Position einige Sekunden und wechseln Sie dann die Seite.
• Zehenspitzen-Stand: Stellen Sie sich auf die Zehenspitzen und balancieren Sie für einige Sekunden.
• Kniebeugen: Diese Übung stärkt das Gleichgewicht sowie die Muskulatur in Beinen und Gesäss. Führen Sie langsame, kontrollierte Kniebeugen aus und achten Sie darauf, das Gewicht auf die Fersen zu verlagern.
TIPPS & Trends
Erhältlich in Ihrer DROPA, Angebot je nach Standort verschieden.
Schutz vor Schweiss
Perspirex Original bietet einen klinisch nachgewiesenen Langzeitschutz von 3 bis 5 Tagen gegen übermässiges Schwitzen und Körpergeruch, während der beruhigende Hautpflegekomplex ein gutes Gefühl auf der Haut gewährleistet.
Perspirex Original Antitranspirant Roll-on
20 ml
CHF 25.90
Wirksame Lösung gegen Warzen
EndWarts ist der Spezialist in der Warzenbehandlung für zu Hause und bietet zuverlässige und wirksame Produkte, die einfach anzuwenden sind. Vor der Anwendung die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen.
z.B. EndWarts Lösung 5 ml
CHF 26.50
DROPA EMPFEHLUNGEN
Sonnenschutz
für die ganze
Familie
Der Ultrasun Family Wet Skin Spray ist ein transparenter Sonnenschutzspray für nasse und trockene Haut. Er bietet einen umfassenden Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen, ohne hormonaktive Filter. Die Textur verleiht ein angenehmes Gefühl von Frische, ist wasserfest und schweissbeständig.
Ultrasun Family Wet Skin SPF 50
Spray, 200 ml
CHF 43.90
Zweifachwirkung bei bakterieller Vaginose
Behandelt effektiv und lindert Symptome wie unangenehmen Geruch, abnormalen Ausfluss und Juckreiz nach der ersten Anwendung. Zudem werden der pH-Wert und die Vaginalflora wiederhergestellt.
Multi-Gyn ActiGel 2 in 1 50 ml
CHF 32.90
Geschützt vor Zecken
Anti-Brumm Zecken Stopp schützt zuverlässig bis zu 8 Stunden vor Zecken. Das Produkt kann auf der Haut und auf Textilien aufgetragen werden, weist eine gute Hautverträglichkeit auf und wurde dermatologisch getestet. Ohne Parfüm und ohne zusätzliche Konservierungsstoffe. Geeignet für Kinder ab einem Jahr.
Anti-Brumm Zeckenstopp
150 ml
CHF 18.90
Erfrischende Teemischung
Die einzigartige, leicht süssliche Bio-Kräutermischung erfrischt und belebt. Heiss oder als Eistee zu geniessen. Enthält Zitronenthymian, Pfefferminze, Brombeerblätter, Fenchel, Zitronenmelisse und Stevia.
Naturage Kräutergarten-Tee 20 Beutel
CHF 6.50
Wilde Malve (Malva sylvestris)
DURSTLÖSCHER
Erfrischung, die schmeckt
An heissen Tagen schwitzen wir mehr und der Flüssigkeitsbedarf steigt. Damit Kreislauf, Verdauung und Co. nicht schlappmachen, braucht es energiereiche Durstlöscher. Die gibt es nicht nur im Glas, sondern auch auf dem Teller.
Die Sonne scheint und das Leben spielt sich draussen ab. Während wir die Sommertage am See oder beim Grillieren geniessen, arbeitet der Körper auf Hochtouren, um sich abzukühlen – er schwitzt. Dabei verliert er Flüssigkeit und wertvolle Mineralstoffe. Die Folgen? Kopfschmerzen, Schwindel und Kreislaufprobleme. Regelmässiges Trinken ist also wichtig. Wasser steckt auch in vielen Lebensmitteln, die uns zusätzlich mit Flüssigkeit versorgen.
«Wir unterschätzen, wie viel Wasser wir über die Nahrung aufnehmen können», sagt Carole Dobler, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Uzwil. An heissen Tagen sollten wir deshalb bewusst wasserreiche Lebensmittel in unsere Mahlzeiten integrieren.
«Kopfsalat, Tomaten oder Erdbeeren haben einen Wassergehalt von über 90 Prozent. Deren Verzehr empfiehlt sich also gerade im Sommer.»
Der Körper besteht zu rund 60 Prozent aus Wasser. Es hält den Kreislauf stabil, reguliert die Körpertemperatur und transportiert Nährstoffe.
Je nach Aktivität verlieren wir an heissen Tagen bis zu zwei Liter und mehr Flüssigkeit durch Schwitzen.
Wie viel Wasser braucht unser Körper wirklich?
Die DROPA Expertin kennt die Faustregel: «Man empfiehlt, 0,03 Liter pro Kilogramm Körpergewicht täglich zu sich zu nehmen. An heissen Tagen oder wenn wir uns viel bewegen, entsprechend mehr.» Wer Mühe hat, ausreichend zu trinken, kann sich mit kleinen Tricks helfen.
«Infused Water mit Zitrone, Minze, Gurke, Ingwer oder Beeren bringt Aroma ins Glas, regt zum regelmässigen Trinken an und eignet sich toll als Flüssigkeits- und Energielieferant. Auch selbst gepresste Säfte oder ungesüsste Kräutertees sind empfehlenswert.»
Kreative Kombinationen
Trinken allein reicht aber nicht. Beim Schwitzen verliert der Körper auch wichtige Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium. «Bouillon oder mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte gleichen den Salzverlust aus», ergänzt die Drogistin. Wasserreiche Lebensmittel lassen sich kreativ in den Speiseplan integrieren und sorgen für eine Extraportion Frische und Nährstoffe. «Gemüsesticks, Salate oder kalte Suppen wie Gazpacho mit Tomaten, Peperoni und Gurken sind ideal an heissen Tagen», betont Carole Dobler. Auch ein Smoothie aus Wassermelone, Gurke und Minze (siehe Rezept) oder ein griechischer Salat mit Tomaten, Gurken, Peperoni und Feta eignen sich als Durstlöscher mit wertvollen Mineralstoffen. Auf dem Grill sind Spiessli mit Zucchetti, Auberginen und Champignons mit Poulet, Grillkäse oder Tofu als proteinreiche Ergänzung eine schmackhafte Kombination.
Richtig gelagert bleiben Gemüse und Früchte länger frisch. «Am besten in der Gemüseschub -
lade des Kühlschranks aufbewahren und frische Produkte direkt im Hofladen oder auf dem Markt kaufen», rät Dobler. Wer immer frische und saisonale Lebensmittel zu Hause haben möchte, bestellt regionale Saisonboxen. Diese werden ab Hof geliefert.
Frisch, gesund und hydriert durch den Sommer Vor allem Kindern und älteren Menschen fällt es schwer, ausreichend wasserreiche Lebensmittel zu essen. Auch für sie hat Dobler ein paar einfache Tricks parat: «Kinder essen Früchte und Gemüse gerne in lustigen Formen. Diese kann man ihnen mit Guetzliformen ausstechen. Bei älteren Menschen helfen Kräutertees, Infused Water sowie frische Obst- oder Gemüsesäfte.»
Viele Lebensmittel stabilisieren den Flüssigkeitshaushalt. «Wer kreativ ist, kann sein Essen so gestalten, dass es nicht nur erfrischt, sondern auch wichtige Nährstoffe liefert», ergänzt die DROPA Expertin. Infused Water, Tee und kalte Suppen sind gute Alternativen und versorgen den Körper mit Flüssigkeit und Mineralstoffen. «So bleiben wir auch an heissen Tagen hydriert und voller Energie.»
Text: Tanja Frei
WASSERMELONENGURKEN-MINZESMOOTHIE
Zutaten (für 2 Gläser)
300 g Wassermelone (entkernt, in Stücke geschnitten)
½ Salatgurke (geschält, in Stücke geschnitten)
Saft von 1 Limette
5 – 6 frische Minzblätter
150 ml Kokoswasser
Eiswürfel nach Belieben
Zubereitung
Alle Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Nach Belieben mit Eiswürfeln servieren oder mit Gurkenscheibe und Minzblatt garnieren.
DROPA Tipp: Wer es süss mag, kann einen Teelöffel Honig oder Ahornsirup beigeben. Für eine zusätzliche Erfrischung können die Wassermelonenstücke vorher eingefroren werden.
Neutralisiert schnell überschüssige Magensäure Beruhigt und schützt die Speiseröhre mit natürlichem Feigenkaktusextrakt
Minze Frucht oder
Gegen Abgabe dieses Bons erhalten Sie ein Muster von Refluctan Kautabletten Minze oder Frucht. Gültig bis 27.07.2025. Einlösbar in Ihrer DROPA, solange Vorrat.
Refluctan_Anz_178x126mm_DROPA-Bon_DE.indd 1
Pflanzlicher Schutzfilm aus FEIGENKAKTUSEXTRAKT
In Minz- und Fruchtgeschmack erhältlich. Ohne Aluminium.
05.03.2025 12:02:08
RINGELBLUME
Attraktive Dauerblüherin
In der Ringelblume stecken zahlreiche Inhaltsstoffe, denen eine heilende Wirkung zugeschrieben wird. Sie trägt in sich das Wesen vom Verschliessen, vom Schützen und vom Kindlichen.
Der Gattungsname «Calendula» ist vom lateinischen Wort «calendae» hergeleitet, dem ersten Tag des Monats, da die Pflanzen in mehreren «calendis» (Monaten) blühen. Der deutsche Name «Ringelblume» bezieht sich auf die ringförmig gewundenen Früchte.
Betrachtet man den Blütenstand einer Ringelblume von oben, fällt einem sofort die klare Anordnung der einzelnen Blüten auf: in der Mitte eine Fläche mit braun-orangen, unfruchtbaren Röhrenblüten, umgeben von gelb-orangen, weiblichen Zungenblüten. Als ob die Ringelblume die unfruchtbaren Blüten im Zentrum als Wunde betrachten würde, verschliessen ihre Früchte die mittige Fläche von aussen her. Ineinander verhakt und verwickelt bilden die kleinen Früchte ein Netz, bis die «Wunde» vollkommen bedeckt ist – wie bei der menschlichen Haut, wenn sie nach einer Verletzung eine Kruste bildet.
Spezifische Blattformen
Ebenso weisen die Blätter eine Besonderheit auf. Es ist schwierig, eine Pflanze anhand ihrer Keimblätter zu bestimmen, da diese alle eine sehr ähnliche Form haben. Erst mit der Weiterentwicklung bilden die Pflanzen spezifische Blattformen, die vom Pflanzengrund bis zur Blüte stark variieren können. Nicht so bei der Ringelblume. Ihre Blätter – ob jung oder alt, unten oder oben – behalten grundsätzlich die embryonale Form der Keimblätter. Die Blattentwicklung bleibt
also praktisch in den Kinderschuhen stecken. Das lässt uns an Säuglinge und Kinder denken. Und tatsächlich wird die Ringelblume erfolgreich in der Körperpflege der Kleinen eingesetzt.
Innerlich kommt sie bei Schleimhautentzündungen und bei leichten Stoffwechselstörungen zum Einsatz. Äusserlich fördert sie die Wundheilung, wirkt entzündungshemmend und antimikrobiell.
Text: Kurt Altermatt
Illustration: Jasmin Huber-Baumann
S O E R I S R H M C M F
In der Ferienzeit lässt man den Alltag hinter sich. Falls es unterwegs zu gesundheitlichen Verstimmungen kommt, hilft ein Griff in die Reiseapotheke. Wir haben Empfehlungen für deren Inhalt zusammengestellt.
Zur Wundversorgung
Der Bepanthen Med Plus Wundspray eignet sich für die Erstdesinfektion von frischen Wunden und fördert die Wundheilung. Zusätzlich unterstützt die Bepanthen Med Plus Creme den Heilungsverlauf und kann Infektionen verhindern.
Bepanthen Med Plus Spray
30 ml
CHF 11.50
Bepanthen Med Plus Crème
30 g
CHF 11.50
Dies sind zugelassene Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Bayer (Schweiz) AG
Schnelle* Hilfe bei Durchfall
Imodium lingual ist besonders praktisch für unterwegs, da die Schmelztabletten sofort auf der Zunge zergehen und ohne Zugabe von Wasser eingenommen werden.
Imodium lingual 2 mg
20 Schmelztabletten
CHF 19.90
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.
Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
JNTL Consumer Health II (Switzerland) GmbH
* Wirkung kann innerhalb von zwei Stunden eintreten.
Hautfreundliches Pflaster
CH-IMO-2025-161935 05/2025
Bei kleineren und oberflächlichen Wunden:
DermaPlast Textil ist ein hautfreundliches Wundpflaster aus elastischem Gewebe, luftdurchlässig und mit einer nicht verklebenden Wundauflage.
DermaPlast Textil Family
Strips assortiert
32 Stück
CHF 8.50
Gegen Schmerzen
Der in Panadol-S Filmtabletten enthaltene Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. Das Präparat eignet sich zur Behandlung von Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und Fieber, aber auch bei Kopf-, Rückenund Zahnschmerzen.
Panadol-S 500 mg 20 Filmtabletten
CHF 7.50
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Haleon Schweiz AG
Lindert und beugt vor
Bei der Linderung von Reiseübelkeit und Erbrechen jeglichen Ursprungs, so auch bei Reisekrankheit, können Itinerol B6 Präparate gute Dienste leisten. Sie wirken zwischen 12 und 24 Stunden.
Itinerol B6 10 Kapseln
CHF 14.90
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Verfora AG
Gut geschützt
Sensolar Sonnenschutzspray eignet sich für alle Hauttypen und auch für empfindliche Haut. Er bietet zuverlässigen Sonnenschutz gegen UVA- und UVBStrahlen, fettet nicht, ist wasserresistent sowie frei von Parfüm und Emulgatoren.
Sensolar Sonnenschutz
LSF 50
200 ml CHF 43.90
Bitte umblättern
Für Wanderungen
Compeed Blasenpflaster bieten eine sofortige Linderung von Schmerzen, Druck und Reibung im Schuh und während langer Wanderungen. Sie wirken zudem wie eine zweite Haut und unterstützen durch das natürlich feuchte Wundmilieu die Wundheilung.
Compeed Blasenpflaster M 10 Stück
CHF 18.90
Die Sonne geniessen
Calcium Sandoz Sun & Day bereitet die Haut auf die Sonne vor. Das Nahrungsergänzungsmittel hilft, den erhöhten Bedarf an Vitaminen und Kalzium während des Sonnenbads auszugleichen. Geeignet bei Sport, Arbeit und Freizeit im Freien sowie bei intensiver UV-Belastung.
Calcium Sandoz Sun & Day 20 Brausetabletten
CHF 15.90
Dies ist ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Gegen Mücken und Co.
Gegen lästige Insekten gibt es einen effektiven Schutzspray: Anti-Brumm Forte kann die kleinen Plagegeister bis zu sechs Stunden fernhalten. Für Erwachsene und Kinder ab zwei Jahren geeignet.
Anti-Brumm Forte Spray
150 ml
CHF 18.90
Biozide vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
Mundpflege für unterwegs
Das Curaprox Travel-Set orange enthält die weiche und zusammensteckbare Reise-Zahnbürste CS 5460 Ultra Soft, eine schonend zahnaufhellende grüne Zahnpasta mit Apfel-Aloe-Vera-Aroma sowie zwei verschiedene CPS-Interdentalbürsten (CPS 07 und CPS 09) mit dazu passendem Halter.
Curaprox Travel Set orange
CHF 11.90
Bei Stichen
Parapic Roll-on hilft rasch bei Insektenstichen. Das Präparat stillt Schmerz und Juckreiz, desinfiziert die Stichstelle, kühlt und beruhigt die Haut. Kann je nach Bedarf mehrmals täglich angewendet werden.
Parapic Roll-on 7,5 ml
CHF 12.90
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Biomed AG
Haben Sie an alles gedacht?
Gerne beraten Sie die Fachpersonen in Ihrer DROPA: dropa.ch/reiseberatung
ZERRUNG? VERSTAUCHUNG?
Prellung?
Schmerzen* lindern
und Entzündungen hemmen mit dem Wirkstoffpflaster Voltaren Dolo Patch!
Mit akuten Schmerzen signalisiert Ihr Körper, dass man sich verletzt oder überanstrengt hat. Aber auch zu wenig oder einseitige Bewegung, langes Sitzen oder Liegen können beispielsweise zu Rückenbeschwerden führen. Insbesondere Rückenschmerzen zählen zur am häufigsten auftretenden Schmerzart. Diese Schmerzen lassen sich vorübergehend ausser Gefecht setzen. Bis die Ursache abgeheilt ist, kann eine gezielte Schmerzbehandlung dafür sorgen, dass man sich besser fühlt.
Vielfältiges Wirkstoffpflaster
Zur Linderung von akuten Schmerzen empfiehlt Voltaren – Ihr Partner für Gesundheit seit über 10 Jahren – das Voltaren Dolo Patch. Das vielfältige Wirkstoffpflaster wird angewandt zur lokalen Behandlung von verletzungsbedingten Schmerzen, Entzündungen und Schwellungen von Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern als Folge von Verstauchungen, Verrenkungen, Prellungen oder Zerrungen.
Der im Pflaster enthaltene Wirkstoff Diclofenac reichert sich direkt ohne Umwege im Gewebe an und wirkt genau dort, wo es wehtut. Legen Sie zweimal täglich, morgens und abends, das Pflaster auf die schmerzende Stelle auf. Die Anwendung kann bei Bedarf bis zu 7 Tage wiederholt werden.
Für maximale Bewegungsfreiheit
Erfahren Sie mit Voltaren Dolo Patch mehr Flexibilität im Alltag durch das extrem dünne und damit diskrete Material sowie das trockene und angenehme Tragegefühl. Dabei ist das Voltaren Dolo Patch komplett geruchsfrei und ermöglicht maximale Bewegungsfreiheit im Alltag mit einem starken Halt. Trotz der guten Sofort- und Dauerklebekraft lässt es sich rückstandsfrei entfernen und hinterlässt keine Flecken auf der Kleidung. Die einzeln verpackten Wirkstoffpflaster schenken Flexibilität im zeitlichen Gebrauch bis zum Ende des Haltbarkeitsdatums und sind somit der ideale Begleiter für unterwegs.
Voltaren – mehr Freude an Bewegung.
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Haleon Schweiz AG
* traumatisch bedingte Schmerzen.
WENN DER MANN in die Jahre kommt
Das Älterwerden läuft bei jedem Menschen sehr individuell ab. Während es einige schon mit 40 Jahren spüren, ist es bei anderen auch nach 50 noch kein
Thema. Doch was läuft hormonell beim Mann ab und lässt sich das mit der Menopause bei der Frau vergleichen?
Herr Dr. Zimmermann, Sie sind ein spezialisierter Männerarzt. Mit welchen Themen kommen Patienten zu Ihnen?
Häufig stehen Fragen zur Fertilität, also der Zeugungsfähigkeit, oder Probleme mit den Sexualfunktionen im Zentrum. Bei manchen Männern geht es also um unerfüllten Kinderwunsch, bei anderen um Erektionsstörungen oder Beschwerden, die mit einem niedrigen Testosteronspiegel zusammenhängen können.
Begriffe wie «männliche Wechseljahre» oder «Andropause» tauchen in Lifestyle-Medien immer wieder auf. Inwiefern treffen diese Bezeichnungen zu?
Diese Begriffe suggerieren, dass alle Männer eine ähnliche hormonelle Umstellungsphase durchlaufen wie die Frauen in den Wechseljahren. Das trifft aber nicht zu. Bei der weiblichen Menopause passiert in relativ kurzer Zeit eine Umstellung, die körperlich spürbar ist. Jede Frau kommt an
den Punkt, an dem die Periode ausbleibt und die Produktion der Hormone Progesteron und Östrogen sinkt – mit den bekannten Symptomen der Wechseljahre. Beim Mann hingegen kann zwar der Testosteronspiegel in der Lebensmitte abnehmen, aber bei den meisten passiert das ohne besondere Symptome oder Beschwerden. Der Testosteronwert im Blut bleibt bei gesunden Männern auch im Alter meist recht stabil.
Wodurch würden Sie den Begriff «Andropause» ersetzen?
Ich würde von einem langsam ablaufenden Prozess des Älterwerdens sprechen, der nicht vergleichbar ist mit der drastischen Hormonumstellung bei der Frau. Beim Mann beobachten wir vielmehr allgemeine altersbedingte Veränderungen, zu denen auch eine Abnahme der kognitiven und körperlichen Leistungsfähigkeit gehören kann. Das Ausmass muss nicht zwangsläufig krankhaft werden – es hängt vom individuellen Gesundheitszustand ab.
es zu Müdigkeit, Libidoverlust, Muskelabbau, Erektionsstörungen, Reizbarkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten kommen. Aber diese Symptome treten längst nicht bei jedem Mann auf, bei dem ein leichter Rückgang des Testosterons festgestellt wurde. Allerdings gibt es Risikogruppen: Männer mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Übergewicht oder Diabetes.
Hängen Abbauprozesse im Alter auch mit dem Lebensstil zusammen?
Die Genetik spielt zweifellos eine Rolle und legt die Grundlage, aber der Lebensstil kann den Verlauf des Alterungsprozesses massgeblich beeinflussen. Eine gesunde Ernährung mit Vollkornprodukten, Gemüse, Obst, gesunden Fetten, wie sie etwa in Nüssen enthalten sind, genügend Schlaf, aber auch Bewegung und die Kräftigung der Muskeln können das Altern verlangsamen und Beschwerden vermeiden. Im Gegensatz dazu wirken sich Nikotin, Alkohol, schlechte Essgewohnheiten, dauerhafter Stress und zu wenig Bewegung negativ aus.
Wie macht sich ein tiefer Testosteronspiegel bemerkbar?
Bei einem stärkeren Abfall kann
Das «Wohlstandsbäuchlein» macht bei Männern im Alter keine gute Figur. Es hat auch Einfluss auf den Testosteronspiegel. Warum?
TESTOSTERON IM KURZPORTRÄT
Testosteron ist ein Sexualhormon, das nicht nur für die Bildung und Reifung der Spermien sowie die Körperbehaarung bei Männern verantwortlich ist, sondern auch bei vielen anderen Funktionen im Körper eine wichtige Rolle spielt. So steuert Testosteron neben der Libido (sexuelles Verlangen) auch das Muskelwachstum, die Bildung von roten Blutkörperchen sowie Wachstum und Dichte von Knochen und Haaren. Zudem beeinflusst Testosteron die geistige Leistungsfähigkeit und die Motivation. Es wird zu etwa 95 Prozent in den Hoden und in geringer Menge in den Nebennieren produziert. Auch Frauen produzieren geringe Mengen an Testosteron. Es beeinflusst neben den kognitiven Fähigkeiten und der Muskel-, Knochen- und Blutbildung auch die Libido und den Menstruationszyklus. Produziert wird es in den Eierstöcken und in den Nebennieren.
Gerade erhöhtes Bauchfett führt zu einer erhöhten Produktion von Östrogen, dem weiblichen Geschlechtshormon, das in geringen Mengen auch bei Männern vorhanden ist. Dies passiert, weil Fettzellen das Enzym Aromatase produzieren, das Testosteron in Östrogen umwandelt. Ein höherer Körperfettanteil kann somit den Testosteronspiegel senken. Allerdings: Längst nicht jeder Übergewichtige weist diese Problematik auf. Zu viel Bauchfett erhöht andererseits auch das Risiko für HerzKreislauf-Probleme, Bluthochdruck oder Diabetes.
In welchen Fällen ist es sinnvoll, Testosteronpräparate zu verabreichen?
Liegt eine klare Diagnose eines Testosteronmangels vor und bestehen auch die entsprechenden Beschwerden und Symptome, sind neben den medizinischen Massnahmen auch Anpassungen des Lebensstils notwendig. Je nach Patient braucht es zur Gewichtsreduktion zusätzlich eine Ernährungsberatung oder ein Trainingsprogramm. Schon kleine Veränderungen in den Lebensgewohnheiten können den Testosteronspiegel positiv beeinflussen. Wenn die Symptome allerdings so stark sind – etwa, wenn jemand sehr müde ist, depressiv verstimmt und auf dem Zahnfleisch läuft –, ist die
Unterstützung durch eine Hormontherapie häufig sinnvoll. Manchmal braucht es diese nur zum Ankurbeln, um aus einer schweren Phase herauszukommen, und kann nach einem oder zwei Jahren wieder abgesetzt werden. Bei Patienten mit klaren Risikofaktoren wie nach einer Chemotherapie bei Hodenkrebs kann jedoch eine dauerhafte Testosteronersatztherapie erforderlich sein.
Sollten Männer ab 50 Jahren ihren Hormonspiegel routinemässig checken lassen?
Nein. Es ist ganz normal, dass im Alter die körperliche und geistige Erholungszeit bis zu einem gewissen Grad länger dauert. Das ist noch lange kein Indiz für Hormonmangel. Am besten thematisiert man die Beschwerden mit dem Hausarzt. Eine einfach zu behandelnde Schilddrüsenunterfunktion zum Beispiel kann sehr ähnliche Symptome wie Testosteronmangel hervorrufen und ist schnell abgeklärt. Liegen jedoch keine anderen Anhaltspunkte vor, kann man durchaus mit einem Bluttest den Testosteronwert messen lassen. Das Resultat zeigt, ob tatsächlich ein Hormonproblem besteht oder ob man in eine andere Richtung suchen muss.
Interview: Antonio Russo
Dr. med. David Zimmermann Uroviva – Andrologiezentrum Zürich, Leitung des Andrologiezentrums Zürich Stadelhofen / Facharzt für Urologie & Spezialist für Andrologie
VORHER – NACHHER
Selbstbewusst in den Sommer
DROPA Balance Leserin Therese hat Lust auf frischen Wind – im Schminktäschchen und im Kleiderschrank. Wir zeigen ihr, wie sie mit einfachen Tricks ihr Make-up auffrischt und mehr Abwechslung in ihre Garderobe bringt.
Therese lebt mit ihrer 14-jährigen Tochter, ihrem Partner und ihrer Mutter in Langenthal. Als Floristin mit eigenem Laden liebt sie es, mit Farben und Formen zu spielen. Bei sich selbst setzt sie allerdings auf einen eher praktischen und unkomplizierten Look, und Make-up trägt sie eher selten. Für den Sommer wünscht sich die 58-Jährige frischen Wind im Kleiderschrank und alltagstaugliche Make-up-Ideen.
Der Hydra Care Lipstick vereint zwei pflegende Texturen in einem: indisches Pflanzenextrakt und ein spezielles Peptid aus Jojobaöl mit Granatapfelblütenextrakt. Diese Kombination sorgt für geschmeidige, weiche und optisch aufgefüllte Lippen.
Clinique Blushing Blush Innocent Peach
CHF 43.90
Die seidige Formel lässt sich mühelos auf die Wangenknochen auftragen und erzeugt ein natürliches Finish.
Artdeco Hydra Care Lipstick 35 Terracotta Oasis
CHF 23.50
Tageslook
Kleid: Malina
Tasche: Massimo Dutti
Sonnenbrille: A.KJÆRBEDE
Ring: Massimo Dutti
Ganz entspannt
Das hellgraue Jeanskleid ist der perfekte Begleiter für warme Tage: lässig, modern und herrlich bequem. Eine schlichte schwarze Umhängetasche komplettiert den Look. Sommerliche Make-up-Akzente sorgen für einen frischen Auftritt. Ein rosiger Teint, ein Hauch Rouge und ein rostfarbener Lippenstift verleihen Therese eine natürliche und jugendliche Ausstrahlung. Bitte umblättern
SUN CARE
Erleben Sie sorglos strahlende Momente.
SUN VITAL Protection by GOLOY vereint wasser festen Sonnenschutz mit pflegenden Inhaltsstoffen – ganz ohne Mikro- und Nanopigmente.
Beste Umweltverträglichkeit durch EcoSunPass ® -Technologie
in Switzerland
Erhalten Sie jetzt Ihr kostenloses Produktmuster
Abendlook
Bluse: & Other Stories
Jeans: & Other Stories
Armreifen: Massimo Dutti
Ohrringe: COS
Strahlender Auftritt
Therese fühlt sich in der gelben Wide-Leg-Jeans und weisser, lässiger Bluse sichtlich wohl. Das kräftige Augen-Make-up sorgt für einen strahlenden, offenen Blick und wird mit einem eleganten weinroten Lippenstift ergänzt. Der selbstbewusste und moderne Abendlook passt wunderbar zu lauen Sommerabenden auf lauschigen Restaurantterrassen.
Artdeco Eye Designer Applikator CHF 19.50 und
Artdeco Eye Designer Refill 33 und 27 je CHF 15.50
Ein nachfüllbares Patronensystem, das sich für eine individuelle Farbzusammenstellung mit dem Eye Designer Applikator eignet und einen individuellen Look perfektioniert.
Estée Lauder Pure Color
Explicit Slick Shine No 419 CHF 54.90
Ultrapräzision: intensiver Lippenstift mit Hochglanzeffekt. Die Farbe lässt sich dank der zarten Textur einfach auftragen.
Haben Sie Lust auf eine Typveränderung?
Bewerben Sie sich für ein Styling mit Make-up. Wir benötigen folgende Infos: Alter, Kleider-, Körperund Schuhgrösse sowie einen kurzen Steckbrief mit Porträt- und Ganzkörperfoto. Senden Sie Ihre Bewerbung an: redaktion@dropa.ch
Produktion: Raffaela Dürr, Slavica Milutinović
Fotografie: Noemi Aeschlimann
Make-up: Karin Meyer, DROPA Drogerie Cremer in Heerbrugg
Styling & Haare: Julia Jauner
Venenbeschwerden
Stärkt und schützt die Blutgefässe
Künzle Venenbeschwerden
Pinus Pygenol
120 Tabletten
CHF 69.90
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage. Tentan AG
L o p e r amid-M ep h a® l ing u a l
h i l ft s chn e ll* b e i Du r c h f al l
E i nnahm e ohn i d ea l fü r u n t e
* Wirkeintrit t innerhal b von ca . 2 Stunden
Dies ist ein zugel assenes Arzneimittel . Lesen Sie die Packungsbeil age. Mepha Pharma AG
Die mit dem Regenbogen
SOMMERPFLEGE
von Kopf bis Fuss
Barfuss durch den Sand, ein Sprung ins Wasser, die Sonne auf der Haut – Sommer ist Lebensfreude pur. Nach einem ereignisreichen Tag an der wärmenden Sonne sehnt sich die Haut nach Feuchtigkeit.
Leichte Cremes und Fluids mit hohem Wasseranteil ziehen schnell ein, hinterlassen kein fettiges Gefühl und sind nicht komedogen – sie verursachen also keine Unreinheiten. Gerade Sonnenallergiker*innen und Menschen mit empfindlicher Haut profitieren von Produkten ohne Fette, Emulgatoren und Konservierungsstoffe. Stattdessen sind Hyaluronsäure, Aloe Vera und Panthenol wahre «Durstlöscher»: Sie mildern Spannungsgefühle und beruhigen die Haut. Leichte Öle aus Jojoba oder Mandel stärken die Hautbarriere und verhindern, dass Feuchtigkeit verloren geht. Um die Haut vor schädlichen
Umwelteinflüssen zu schützen, kommen Ceramide zum Einsatz. Doch was tun, wenn die Haut trotzdem gerötet ist oder spannt? Lauwarmes statt kaltes Duschen, feuchte Umschläge und reichliches Trinken helfen schnell gegen Hitzegefühle. Besonders beruhigend und entzündungshemmend sind pflanzliche Extrakte aus Kamille, Ringelblume oder Grüntee. Für einen extra Frischekick sorgen Gels direkt aus dem Kühlschrank. Ein sanftes Peeling mit Fruchtsäuren oder Enzymen entfernt abgestorbene Hautschüppchen und verleiht dem Teint neue Strahlkraft.
Bitte umblättern
GÜLTIG VOM 23. JUNI BIS 13. JULI 2025
Für empfindliche und sensible Haut MONATSTIPP SCHÖNHEIT
z.B. Eucerin Sun Face Oil Control
Gel-Creme LSF 50+ 50 ml
CHF 25.50
STATT CHF 31.90
20% RABATT auf alle Sonnenschutzprodukte von Eucerin
Bringt verkrampften Muskeln Entspannung Mit frischem Zitronenaroma
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.
Schöne Sommerhaut zählt auf diese Nährstoffe Gepflegte Haut kommt nicht nur von aussen –auch die Ernährung spielt eine Rolle. So spenden wasserreiche Lebensmittel wie Melonen, Gurken oder Beeren die nötige Feuchtigkeit (mehr dazu lesen Sie auf den Seiten 20 und 21). Um Trockenheitsfältchen vorzubeugen, kommen Omega-3-Fettsäuren und Kollagen zum Einsatz. Effektiv sind auch die Nährstoffe Vitamin A, C, E und Beta-Carotin, die als Zellschutz wirken. Sie haben antioxidative Eigenschaften und helfen, freie Radikale zu neutralisieren, die durch Sonneneinstrahlung entstehen.
Pflege für geschmeidige Haare Nicht nur die Haut braucht Sommerpflege –auch Haare und Füsse verdienen Aufmerksamkeit. Denn Sonne, Chlor- und Salzwasser trocknen das Haar aus und machen es spröde. Milde Shampoos ohne Sulfate reinigen sanft, ohne die Haarstruktur zusätzlich zu belasten. Danach sorgt eine feuchtigkeitsspendende Haarmaske mit Sheabutter, Argan- oder Kokosöl für intensive Pflege. Vor dem Sonnenbad lohnt sich ein schützendes Haaröl oder ein Leave-in-Spray mit UV-Filter, um dem Austrocknen vorzubeugen. Diese Massnahmen sowie sanfte Stylings und weniger Hitze beugen Spliss vor. Und ein kalter Wasserguss nach dem Waschen schliesst die Schuppenschicht des Haares und sorgt für natürlichen Glanz. Für gesunde Haarwurzeln helfen unter anderem Biotin, Vitamin C und E, Zink, Eisen, Kupfer, Folsäure und Omega-3-Fettsäuren, die das Haar von innen kräftigen. Offene Schuhe und Barfusslaufen fühlen sich wunderbar an, können aber die Füsse strapazieren. Gegen rissige und trockene Haut helfen Urea, Glycerin oder Squalan, die intensiv Feuchtigkeit spenden. Peelings mit Frucht- oder Salicylsäure entfernen sanft Hornhaut und lassen die Haut wieder weich erscheinen. Wer müde, geschwollene Füsse wieder in Schuss bringen will, gönnt sich ein Fussbad mit Lavendel, Minze oder Meersalz.
Text & Interview: Andrea Decker
INTERVIEW MIT ADINA RÖLLI
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Marbet in Balsthal
Mit welchen Nährstoffen lässt sich die Bräune von innen unterstützen?
Carotinoide sind besonders effektiv. Sie können über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen oder gezielt über die Ernährung zugeführt werden. Ideale Quellen sind oranges und rotes Gemüse wie Rüebli, Süsskartoffeln, Aprikosen oder Peperoni.
Welche Vitamine und Mineralstoffe unterstützen die Haut im Sommer?
Antioxidantien wie Betacarotin, Vitamin C und E sowie Coenzym Q10 können die Hautgesundheit unterstützen. Omega-3-Fettsäuren und Kollagen helfen zusätzlich, die Haut elastisch und hydratisiert zu halten.
Worauf sollte man bei den Inhaltsstoffen in Beauty-Produkten achten?
Die Hautpflege sollte möglichst frei von Duftstoffen sein, denn diese können in Kombination mit UV-Strahlen Hautreizungen oder Pigmentstörungen verursachen. Vorsicht gilt auch bei SlowAging-Produkten: Wer hoch dosierte Seren mit Wirkstoffen wie Retinol oder Fruchtsäuren verwendet, sollte nie ohne Sonnenschutz aus dem Haus. Ebenfalls empfehlenswert sind After-Sun-Produkte mit Hamamelis oder Rosskastanie.
Wie beeinflusst die Sonne unsere Haut langfristig, und was kann man dagegen tun? UV-Strahlung ist einer der Hauptfaktoren für vorzeitige Hautalterung. Sie fördert die Bildung freier Radikale, die Kollagen und Elastin abbauen – dadurch verliert die Haut an Spannkraft, und es entstehen Falten. Auch Pigmentflecken können durch Sonnenexposition verstärkt werden. Darum ist es wichtig, täglich Sonnenschutz aufzutragen.
DROPA EXPERTIN
RENDEZVOUS
Taiki Kato
Alter: 24 Jahre
Wohnort: Rapperswil-Jona
Rettungsschwimmen ist für mich: Ein grosser Teil meines Lebens und ein Teamsport, der Leben rettet.
Mein grosses Ziel: Jeden Tag etwas zu machen, das mir Freude bereitet.
RETTUNGSSCHWIMMER
Auf der Welle der Verantwortung
Wenn andere Hilfe brauchen, springt er ins Wasser: Taiki Kato ist Rettungsschwimmer bei der SLRG Rapperswil-Jona.
Im Interview erzählt der 24-Jährige, was ihn antreibt und wie er in Notfällen Ruhe bewahrt.
Herr Kato, was hat Sie dazu motiviert, Rettungsschwimmer zu werden?
Ich war schon beim Kinderschwimmen dabei und mir war früh klar, dass ich das weiterverfolgen will.
Rettungsschwimmen ist in Rapperswil-Jona ein beliebtes Kinderhobby, und durch Bekannte kam ich zur SLRG. Das hat für mich perfekt gepasst.
Wie sieht ein typischer Einsatz in Ihrem Team aus?
Der Sicherungsdienst ist ein wichtiger Punkt für die SLRG. Wir sichern Events wie den Ironman, das Lützelauschwimmen, Kanu- und Ruderregatten und den Linthathlon, einen Triathlon im Fluss. Vor jedem Einsatz planen wir alles genau, stimmen uns mit dem Veranstalter ab und erstellen ein Sicherungsdispositiv für das Rettungsschwimmerteam.
Während des Events sichern wir entweder vom Boot oder direkt am Wasser, mit Neopren und Rettungsmitteln ausgestattet. Nach dem Anlass gibt es ein Debriefing, in dem wir besprechen, was alles passiert ist und was wir nächstes Mal optimieren können.
Bringt ein Grossevent wie der Ironman besondere Herausforderungen mit sich?
Beim Ironman überschätzen sich manche Teilnehmende beim Schwimmen, obwohl sie gute Läuferin-
nen und Velofahrer sind. Das kann schnell gefährlich werden. Andere haben vielleicht einen schlechten Tag oder frieren schnell. Dann sind wir vor Ort, um einzugreifen und zu helfen. Eine Herausforderung bei Grossanlässen ist es, genug freiwillige Helfer zu haben, die qualifiziert und frühmorgens an einem Sonntag motiviert und einsatzbereit sind. Zum Glück sind wir ein grosser Verein und hatten bisher keine Probleme. Nach dem Ironman grillieren wir alle zusammen. Das stärkt den Zusammenhalt und macht den Tag zu einem tollen Erlebnis.
Unterscheiden sich die Einsätze im Hallenbad von jenen im See oder Fluss?
Ja, es gibt grosse Unterschiede zwischen Pool und Freigewässer. Ich arbeite freitagabends als Bademeister im Hallenbad, wo es meist eher ruhig ist. Im See oder Fluss ist alles dynamischer – es gibt Strömungen, Gefahrenstellen und wechselnde Bedingungen. Grundsätzlich gilt: Sobald es ins Gewässer geht, egal ob Freibad, Hallenbad, See oder Fluss, ist immer Vorsicht geboten und volle Aufmerksamkeit gefragt. Der Hauptgedanke der Prävention bleibt gleich, aber die Rettungsart und die Ausrüstung unterscheiden sich von Gewässer zu Gewässer. Im See haben wir immer einen Neoprenanzug an, im Fluss zusätzlich eine Rettungsweste, die uns Auftrieb gibt, und Wurfsäcke für die Rettung.
Was war bisher Ihre grösste Herausforderung im Einsatz?
Herausfordernd ist die vorgängige Planung und den Fokus aufrechtzuhalten, wenn ein Einsatz länger dauert. Die grösste Herausforderung im Sinne einer Rettung war einmal eine Familie mit Kindern, die bei plötzlichem Sturm mit Ruderbooten auf dem See in Schwierigkeiten geriet. Wir mussten schnell handeln und ihnen helfen, sicher zurück an Land zu kommen. Glücklicherweise ging alles gut aus.
Passieren denn häufig Unfälle?
Zum Glück nicht. Je grösser der Event, desto mehr kleinere Vorfälle gibt es, zum Beispiel Krämpfe oder Schwächeanfälle. Solche Situationen erkennen und entschärfen wir frühzeitig, bevor Schlimmeres passiert. Tragische Unfälle wie Ertrinken sind glücklicherweise selten, aber jeder Fall ist einer zu viel.
Absolut. Rettungsschwimmer*innen fokussieren sich in ihrer Arbeit deshalb vor allem auf die Prävention. Welche häufigen Fehler sehen Sie bei Badegästen?
Wenn man die Statistik anschaut, passieren die meisten Unfälle im See, besonders bei jungen Männern. Häufig werden einfache Grundregeln missachtet, wie nie ohne Annetzen oder alkoholisiert ins Wasser zu gehen. Wenn Badegäste die wichtigsten sechs Baderegeln der SLRG beachten, können viele Unfälle verhindert werden.
Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG wurde 1933 gegründet und setzt sich für die Prävention von Ertrinkungsunfällen ein. Als grösste Organisation für Wassersicherheit der Schweiz umfasst sie rund 23'000 Mitglieder verteilt auf 124 Sektionen in allen Landesteilen. Die SLRG bietet Kurse in Wassersicherheit, Rettungsschwimmen und Erster Hilfe an. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für Wassergefahren zu schärfen und lebensrettende Fähigkeiten zu vermitteln. Die Organisation arbeitet eng mit Behörden und Partnern im Bereich Wasserrettung zusammen. Weitere Infos auf slrg.ch sowie rettungsschwimmer.ch
Wie sieht die Ausbildung zum Rettungsschwimmer aus?
Die Basisausbildung umfasst einen Erste-Hilfe-Kurs mit lebensrettenden Massnahmen und Poolkurse: Es gibt das Jugendbrevet gefolgt von Basis Pool und Plus Pool. Wassersicherheit in offenen Gewässern lernt man in den drei Modulen See, Fluss und Hypothermie. Ich habe zusätzlich die Ausbildung zum Expert Pool gemacht und leite selbst Poolkurse.
Welche Voraussetzungen sollten Rettungsschwimmer*innen mitbringen? Motivation und Engagement sind wichtig. Aber eigentlich ist es so, dass jede und jeder von uns Rettungsschwimmer ist. Man muss nur aufmerksam sein und im Ernstfall helfen – etwa indem man den Rettungsring oder Defibrillator reicht oder Hilfe ruft.
Bitte umblättern
Sie leiten auch die Kinder- und Jugendgruppe des SLRG Rapperswil-Jona – was versuchen Sie den Jungen mitzugeben?
Wir haben sehr viele engagierte Kinder und Jugendliche, unsere Gruppe ist immer voll. Der Hauptfokus ist, ihnen Spass an der Bewegung im Wasser zu vermitteln. Gleichzeitig sensibilisieren wir spielerisch für Sicherheit und Prävention. Mit den Wettkämpfen packen wir zudem diejenigen, die sportlich begeistert sind. Ich finde es schön, dass Rettungsschwimmen ein richtiger Sport ist, aber immer mit dem Hauptgedanken «Leben retten». Es gibt nur wenige Sportarten, die beides verbinden.
Wie häufig trainieren Sie, um für die Einsätze fit zu sein?
Ich selbst bin im Wettkampfteam der SLRG und trainiere zwei- bis dreimal pro Woche. Wir kombinieren sportliches Schwimmen mit regelmässigen Rettungsübungen.
Wie bewahren Sie in Notfällen einen kühlen Kopf?
Ich glaube, ich habe viel von der SLRG in realen Situationen mitnehmen können. In diesem Jahr habe ich einige Sportunfälle von Kolleg*innen
6 BADEREGELN, DIE LEBEN RETTEN
1. Kinder nur begleitet ans Wasser lassen. Kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen.
2. Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser. Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen.
3. Nie überhitzt ins Wasser springen. Der Körper braucht Anpassungszeit.
4. Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen. Unbekanntes kann Gefahren bergen.
5. Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser. Sie bieten keine Sicherheit.
6. Lange Strecken nie allein schwimmen. Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden.
miterlebt. Durch die Leitung vieler Rettungskurse habe ich gelernt, im Ernstfall erst kurz innezuhalten und mir einen Überblick über die Situation zu verschaffen. Das gibt mir die nötige Ruhe und Konzentration, um anschliessend richtig zu handeln.
Hilft Ihnen Ihr Studium der Gesundheitswissenschaften an der ETH Zürich bei der Tätigkeit als Rettungsschwimmer?
Auf jeden Fall. Ich habe mir durch das Studium viel Wissen über die menschliche Gesundheit angeeignet. Auch für meine Trainerfunktion bei der SLRG habe ich im Bereich Trainingsmethoden sehr viel mitnehmen können.
Wie könnten neue Technologien die Arbeit von Rettungsschwimmer*innen verändern?
Drohnen und Kameras sind hilfreich bei der Überwachung, und Technologien wie verbesserte Defibrillatoren oder Zeiterfassungs-Chips sind bei Triathlons eine gute Unterstützung. Aber Stand heute ist: Für die Rettung braucht es den menschlichen Einsatz.
Interview:
Julia Kliewer Fotos: Severin Jakob
DROPA persönlich
Pascale
Fries
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Roth in Wangen
Pascale Fries arbeitet seit Januar 2025 als Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Roth in Wangen. Die 26-Jährige verbringt ihre Freizeit gerne mit Freunden, auf dem Töff oder beim Tauchen.
Deshalb wurde ich Drogistin
Mich fasziniert der menschliche Körper und ich interessiere mich sehr für Naturheilmittel und ihre Wirkung auf die Gesundheit.
Ein gelungener Sommertag Grillieren an lauen Sommerabenden mit Freunden an der Aare.
Mein
Hobby
Unterschiedliche Tauchspots zu erkunden. Beim Tauchen entdecke ich eine völlig neue Welt.
Schönste Route mit dem Töff Eine atemberaubende Strecke durch die Schweizer Alpen führt über den Susten-, den Furka- und den Grimselpass.
Diese Sprache möchte ich lernen Spanisch. Am liebsten direkt vor Ort in Südamerika.
Mein Lieblingsprodukt im Sommer Mit dem Rausch Feuchtigkeitsspray Weizenkeim trocknen meine Haare trotz Sonne und Wasser nicht aus.
Zwei DROPA Mitarbeiterinnen geben Einblick in ihr Leben. Was
bewegt sie, was empfehlen sie?
Bea Bieri
Dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin in der DROPA Drogerie Diener in Ebikon
Die Drogistin liebt ihren Beruf und den täglichen Austausch mit der Kundschaft. Die 62-Jährige geniesst ihre Freizeit gerne in der Natur.
Ich bin Drogistin, weil … … ich mir gerne die Zeit nehme, die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kundschaft zu verstehen.
Ein kreatives Hobby
Häkeln und Stricken beruhigen meinen Gedankenfluss.
So halte ich mich fit
Ich geniesse Ausflüge mit dem E-Bike, ausgedehnte Wanderungen oder mache Krafttraining im Fitnessstudio.
Eindrücklichste Reise
Veloferien von Oberwald bis zum Genfersee, nach Yverdon, Murten und zurück nach Hagendorn. Wir waren ohne Plan unterwegs und haben dennoch wunderschöne Orte entdeckt.
Tipp für einen schönen Sommerausflug
Der Zugerberg hat gemütliche Grillstellen und einen tollen Spielplatz –ideal für einen Familienausflug.
Das Beste am Sommer
Dass es abends lange hell ist – so bleibt genügend Zeit für Outdoor-Aktivitäten.
Sonnenpflege fürs Gesicht
Louis Widmer Sun Protection Face LSF 50.
Text: Raffaela Dürr
Das Rosenalp Gesundheitsresort & Spa (Adults Only) liegt inmitten der Allgäuer Natur über dem schweiznahen Oberstaufen und gilt als einer der besten Gesundheits-Spezialisten im Alpenraum. Wir verlosen einen
Gutschein im Wert von CHF 3'000.–.
Wettbewerb DROPA
Im Rosenalp Gesundheitsresort & Spa verbindet sich ganzheitliche Health-Kompetenz mit einem modernen Lifestyle, elegantem Ambiente sowie einem breiten Spa-Angebot. Wer hier kurt, verbringt zugleich einen luxuriösen Urlaub mit Wandern, Wellness, (kostenfreien) Bergbahnfahrten und Golf-Green-Fees.
Das Resort bietet drei neue Programme an, die das Wohlbefinden im Alltag verbessern sollen. Das «Stress Control»-Programm hilft Stress vorzubeugen, während «Besser leben mit Diabetes» speziell für Diabetes-II-Betroffene entwickelt wurde. Als drittes Programm setzt «Longevity» aufs Med-Konzept, das moderne Medizin und eine ganzheitliche Gesundheitsstrategie vereint.
Der Ansatz der neuen Gesundheitsprogramme umfasst stets persönliche ärztliche Betreuung, sinnvolle Infusionen, aber auch Physiotherapie wie Osteopathie und Angebote aus dem Senseoder Med-Spa. Dazu immer eine BIA-Messung, Personal Training und Ernährungsberatung.
Das können Sie gewinnen
Wir verlosen einen Gutschein im Wert von rund CHF 3'000.–. Darin inbegriffen sind 7 Nächte für 2 Personen inkl. Rosenalp-Leichtküche im Rahmen der Vollpension.
Weitere Informationen: rosenalp.de
So sind Sie dabei! Beantworten Sie folgende Frage und geben Sie Ihren Wettbewerbstalon bis am 12. Juli 2025 in Ihrer DROPA ab.
Vitamin D ist besonders wichtig für den … Fettstoffwechsel Leberstoffwechsel Knochenstoffwechsel
Name Vorname
Strasse, Nr. PLZ, Ort
Telefon E-Mail
Ich bin Kund*in der DROPA in (Ort)
Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, ausgenommen die Mitarbeitenden der DBD und die Lieferanten der DBD. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Preis kann nicht bar ausbezahlt werden. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
gratuliert
Wir gratulieren Claudine Meister, Kundin in der DROPA Drogerie Apotheke Stäfa, ganz herzlich zum Gewinn des Gutscheins vom Wettbewerb aus der DROPA Balance 04/25. Wir wünschen genussreiche Tage im Verwöhnhotel Bismarck in Österreich.
DROPALINO mit PASSRÄTSELS
FERIENSUDOKU
Kannst du das Sudoku lösen? In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem Sechser-Feld dürfen die Positionen 1 bis 6 nur einmal vorkommen.
FERIENRÄTSEL
Nächster Stopp: Italien! In welche italienische Stadt reist Familie Sigrist als nächstes?
Lösungswort:
FERIENREISE
Es sind Sommerferien! Familie Sigrist macht eine grosse Reise durch Europa. Finde die Objekte, die sie auf ihrer Reise braucht und die Sehenswürdigkeiten, die sie besucht.