Woche 51c

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19. Dezember 2013, 52. Jahrgang, Nr. 51/52

PP 5432 Neuenhof

Niemand soll alleine feiern müssen

FRAGEN AN

Alois Greber, Gemeindeammann Killwangen. Sie waren zwölf Jahre Gemeinderat und drei Jahre Gemeindeammann. Was hat Sie dazu bewogen, sich so lange politisch zu engagieren? Alois

Greber: Ich bin schon politisch aktiv, seit ich 18 Jahre alt war. Das hat wahrscheinlich mit meiner Grundeinstellung zu tun, dass man sich einbringen muss, wenn einem etwas nicht passt. Mitgestalten zu können, war mir immer sehr wichtig. Fortsetzung S. 19

INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA

Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch

2–12 13–15 18–19 20–22 23–27 28–30 31–32

aus. Ihnen wird ein kostenloses, einfaches Zwei-Gang-Menü und nach der Weihnachtsfeier ein Dessertbuffet offeriert. Wenn zu viel Essen gekocht wurde, werden die Essensreste ins Badener Sozialwerk Hope gebracht.

«Für mich beginnt Weihnachten erst am 25. Dezember. Vorher bin ich wegen der Vorbereitungen ziemlich angespannt», sagt Barbara Marti offen und ehrlich.

DIE WEIHNACHTSFEIER ist vor drei-

MELANIE BÄR

«Wenn ich dann aber an Heiligabend nach der Weihnachtsfeier heimkomme, bin ich glücklich, weil sich der Aufwand gelohnt hat», sagt die Pfarrfrau. Seit zehn Jahren organisiert Barbara Marti die Weihnachtsfeier der Freien Evangelischen Gemeinde (FEG) in Wettingen, wo ihr Mann als Pfarrer arbeitet. Eingeladen sind alle: Paare, Alleinstehende, Familien, Obdachlose, Asylanten usw. «Die 30 Helfer und ich wissen bis am Abend nicht genau, wie viele und welche Gäste kommen», sagt die Neuenhoferin und fügt an, dass dies die grösste Herausforderung sei. «In einem Jahr waren wir mehr Helfer als Gäste und haben uns schon gefragt, ob die Feier überhaupt noch einem Be-

Barbara Marti organisiert Feier.

bär

dürfnis entspricht.» Da im nächsten Jahr dann über 80 Personen gekommen sind, seien die Bedenken wieder verflogen. Als Erfahrungswert geht Marti nun von 80 Personen

zehn Jahren ins Leben gerufen worden. «Es soll niemand am Heiligen Abend alleine feiern müssen, also muss es ein Angebot geben. Und wenn es nicht von einer Kirche organisiert wird, von wem dann?», begründet Marti. Die Gästeschar stamme aus verschiedenen Kulturen. «Auch aus solchen, die Weihnachten nicht kennen», sagt die 58-Jährige. Sie sei gespannt, wer sie und ihre Helfer am diesjährigen Heiligabend empfangen dürfen. Di, 24.12., 19 Uhr, Freie Evangelische Gemeinde, Bahnhofstrasse 73, Wettingen, Anmeldung erbeten unter Tel. 056 427 41 41 oder weihnachten@feg-wettingen.ch. Ein weiteres Angebot organisiert die Pro Senectute: Di, 24.12., 16.30–20 Uhr, Rest. Winkelried, Wettingen, Anmeldung unter: Tel. 056 203 40 80.


Gemeinde Wettingen Gemeinde Wettingen

Hauskehricht

Schulleitung Kindergarten

KINDERGARTEN-ANMELDUNG SCHULJAHR 2014/2015 Kinder mit Geburtsdatum 16. Mai 2009 bis 31. Mai 2010 (1. Kindergartenjahr) und Kinder mit Geburtsdatum 1. Mai 2008 bis 15. Mai 2009 (2. Kindergartenjahr) müssen den Kindergarten obligatorisch besuchen. Wir bitten Sie deshalb, das den Eltern Mitte Dez. 2013 zugestellte Anmeldeformular bis zum 10. Januar 2014 zurückzusenden.

Folgende zwei Abfuhren fallen wegen Feiertagen aus und werden einen Tag später nachgeholt: Ausfalldatum: 26. Dez. 2013 2. Jan. 2014

Nachholdatum: 27. Dez. 2013 3. Jan. 2014

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen frohe Festtage sowie alles Gute im neuen Jahr. Werkhof und Entsorgung

Sollten Sie kein Anmeldeformular erhalten haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Schulleitung Kindergarten, Tel. 056 619 94 10 / kindergarten@schule-wettingen.ch. Der Kindergarten-Eintritt erfolgt nach den Sommerferien am Dienstag, 12. August 2014. Für die Erstklässler, geboren zwischen dem 1. Mai 2007 und dem 30. April 2008, erfolgt die Anmeldung an die Schule durch die Kindergärtnerin. Falls ein schulpflichtig werdendes Kind den öffentlichen Kindergarten in Wettingen nicht besucht, bitten wir um Meldung an das Schulsekretariat, Telefon 056 437 72 21. Schulleitung Kindergarten

Neuerungen Sprengstoffverordnung ab 1. Januar 2014 betreffend Feuerwerke Kat. 4 Der Bundesrat hat am 12. Mai 2010 die Verordnung über explosionsgefährliche Stoffe (SprstV; SR 941.411) genehmigt und deren Inkraftsetzung auf den 1. Juli 2010 mit Übergangsfristen auf den 1. Januar 2014 festgelegt. Ab dem 1. Januar 2014 braucht ein Feuerwerker für den Abbrand von Feuerwerkskörpern der Kategorie 4 und T2 einen sogenannten Verwenderausweis. Bei diesem Ausweis handelt es sich um einen Eidg. Fachausweis, welcher vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ausgestellt wird. Details dazu sind auf der Website der Kantonspolizei unter www.ag.ch/kantonspolizei ersichtlich.

Wir wünschen Ihnen schöne Festtage

Für den Bezug im Bereich der Kategorien 4 und T2 ist neu ab dem 1. Januar 2014 ein Erwerbsschein notwendig. Falls für den Abbrand eine Abbrandbewilligung erteilt wird, ist kein Erwerbsschein für den Bezug notwendig (Artikel 47 Absatz 5 SprstV). Gestützt auf kantonale Grundlagen ist auch neu ab 1. Januar 2014 im Kanton Aargau der Abbrand von Feuerwerkskörpern der Kategorie 4 und T2 der Bewilligungspflicht unterstellt.

Bei Stromproblemen stehen wir Powerstromer auch zwischen den Festtagen bereit

Diese Bewilligungen werden von der Kantonspolizei und der Gemeinde gemeinsam erteilt. Der Bewilligungsantrag ist an die Kantonspolizei zu richten. Das Formular dazu finden sie auf oben erwähnter Website. Die Regelung für den Abbrand von Feuerwerkskörper der Kategorien 1, 2, 3 bleibt wie bisher. Für Fragen steht Ihnen die Fachstelle SIWAS, Tel. 056 835 82 43, gerne zur Verfügung. Sie können sich aber auch auf der Website www.ag.ch/kantonspolizei über allerlei Details hinsichtlich Pyrotechnik informieren.

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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Verwaltung während der Feiertage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom 24. Dezember, 12 Uhr, bis und mit 5. Januar geschlossen. In Notfällen ist die Polizei über 117 oder 056 437 77 77 erreichbar. Für die Meldung von Todesfällen ist ein Pikettdienst eingerichtet von 10–12 Uhr unter 056 437 72 40. Die Gemeindeverwaltung steht gerne ab Montag, 6. Januar, wieder zur Verfügung. Lösung für gemeinsame Verkehrsmassnahmen Baden und Wettingen gefunden Die Verhandlungen der Gemeinde Wettingen und der Stadt Baden haben Früchte getragen: Uto-, Au-, Nägeli- und Teile der Altenburgstrasse sollen für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die rund um die Sperrung der Uto- und Austrasse entstandenen Wirren konnten in einem gemeinsamen Gespräch zwischen den Ammännern von Wettingen und Baden bereinigt werden. Zwischenzeitlich haben der Stadtrat Baden und der Gemeinderat Wettingen eine koordinierte Vorgehensweise beschlossen. Im Zusammenhang mit dem Projekt Brückenkopf Ost bestehen berechtigte Bedenken, dass in diesem Perimeter ein Ausweichen des Schleichverkehrs auf die Parallelstrassen stattfinden könnte. Ziel des Stadtrates Baden und des Gemeinderates Wettingen ist es, diesen Quartierschleichverkehr so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grund werden die in beiden Gemeinden liegenden betroffenen Quartierstrassen Uto und Austrasse sowie auch die auf Wettinger Boden liegende Nägeli- und Teile der Altenburgstrasse für den möglichen Durchgangsverkehr geschlossen. Zubringer- und Anwohnerfahrten sowie Velofahrten sind uneingeschränkt möglich. Wettingen und Baden werden die notwendigen öffentlichen Ausschreibungen gemeinsam für ihre Gemeindegebiete vornehmen und aufeinander abstimmen. Aktuelle sowie weitere Massnahmen zur Unterbindung des regionalen Durchgangs- und Ausweichverkehrs auf den Gemeindestrassen werden laufend überprüft und wo nötig angepasst oder umgesetzt. Der Stadtrat Baden und der Gemeinderat Wettingen sind überzeugt, mit diesen gemeindeübergreifenden koordinierten Massnahmen Lösungen gefunden zu haben, die im Interesse der Anwohner und der übergeordneten Verkehrsregelung sind. (ps)

WETTINGEN

«Ich konnte mitprägen» Seit 40 Jahren ist Heiner Studer als Politiker tätig. Genauso lange nahm er an Einwohnerratssitzungen teil, seit 1986 als Gemeinderat. 20 Jahre amtete er zudem als Vizeammann. «Nach so vielen Jahren will ich nun einen Strich ziehen», sagt der 64-Jährige. MELANIE BÄR

«Deshalb gebe ich in Wettingen bewusst meine Ämter ab», sagt Heiner Studer und bleibt lediglich Mitglied der Evangelischen Volkspartei (EVP), nach deren Grundsätzen er all die Jahre politisiert habe. «Als ich mit 16 Jahren in die Politik einstieg, habe ich mich bewusst dafür entschieden, die Gesellschaft als Christ mitzugestalten.» Konkrete christliche und biblische Werte, für die er sich einsetze, seien Nächstenliebe, Lebensschutz und Schutz der Schöpfung. Seine Haltung komme auch im Umgang mit ganz pragmatischen Themen wie beispielsweise Tempo-30-Zonen, Promillegrenze oder das AHV-Alter zum Tragen. Auch als Einwohnerrat, Gemeinderat und Vizeammann habe er versucht, seine Grundhaltung einfliessen zu lassen. Mit diesem Hintergrund leitete er 28 Jahre lang das Ressort Bildung, 8 Jahre lang präsidierte er die Einbürgerungskommission und 16 Jahre lang leitete er das Ressort Kultur. Er war 12 Jahre Präsident des Gemeindeverban-

Heiner Studer beendet seine Karriere in der Gemeindepolitik. des Schulpsychologischer Dienst und 8 Jahre Präsident des Gemeindeverbandes Berufsberatung. Als Höhepunkte bezeichnet er die Eröffnung der Musikschule und Heilpädagogischen Schule, die er lanciert respektive begleitet hat. FÄLLT es ihm nach so langjähriger Tätigkeit nicht schwer, abzuschliessen? «Nein, ich habe mich darauf eingestellt und konnte vieles mitprägen», sagt der dreifache Vater und zweifache Grossvater. Zudem gibt er seine beruflichen Tätigkeiten schrittweise ab: Während er per Ende Jahr als Gemeindepolitiker

Foto: ab

aufhört, wird er zu rund 40 Prozent seine Mandate als Kurator zweier Kirchgemeinden weiterhin behalten. Auch seine ehrenamtlichen Tätigkeiten als Präsident des Theologisch-Diakonischen Seminars (TDS) in Aarau, als Vize-Präsident der ERF-Medien sowie als Beirat des European Christian Political Movement (ECPM) wird er weiterhin ausüben und seine christliche Überzeugung einbringen. «Und ich freue mich darauf, weniger Termine zu haben und mehr freie Zeit mit meiner Frau, der Familie und mit Freunden zu verbringen.»

Kirchenmusik mit Antonius-Chor am Heiligen Abend In der Christnachtfeier vom Heiligen Abend singt der Antonius-Chor nach 2003 und 2007 bereits zum dritten Mal die «Messe de minuit pour Noël» des französischen Barockkomponisten MarcAntoine Charpentier. Als Solisten wirken in der Christnachtfeier die Tenöre Walter Siegel und Raimund Wiederkehr sowie der Bass Juan Lago. Chor und Vokalisten werden von einem Orchester unter Konzertmeisterin Gabriela Ramsauer und dem Organisten Marco Am-

herd begleitet. Der französische Barockkomponist Marc-Antoine Charpentier (um 1634–1704) lebte nach seinem Studium in Paris und war dort Kapellmeister an Saint-Louis, Musiklehrer an einem Collège und, als Krönung seiner Karriere, Kapellmeister an der Sainte-Chapelle. Seine «Mitternachtsmesse» gehört zum Typus der sogenannten Liedmessen. In jedem der fünf Ordinariumssätze verarbeitet der Komponist Melodien alter französischer Weihnachtslieder, zum Beispiel im Kyrie das Lied «Jo-

seph est bien marié». So ist die Komposition, trotz komplexer rhythmischer Anlage, von einem volkstümlichen Charakter geprägt. Zum Einzug und während der Kommunion spielt das Instrumentalensemble die in der Messe versteckten Weihnachtslieder in den originalen Weisen, ebenfalls in mehrstimmigen Sätzen Charpentiers. (ts) Kath. Kirche St. Anton, Dienstag (Heiliger Abend), 24. Dezember, 23–24.30 Uhr. www.antonius-chorwettingen.ch



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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

PARTEINOTIZ CVP WETTINGEN

CVP beim Abschlussanlass.

Foto: zVg

Auch in diesem Jahr trafen sich gegen 40 Mitglieder der CVP Wettingen am Samstagmorgen auf dem Lindenplatz zum Jahresabschluss 2013. Unter dem Motto «Gebäude, Energie und Jugend» führte die Rundfahrt zu drei spannenden Schauplätzen in Wettingen. Im Fohrhölzli, im Werkhof und Verwaltungsgebäude des Elektrizitäts- und Wasserwerks Wettingen informierten Gemeinderat Roland Kuster und Geschäftsführer Peter Wiederkehr über den Bau dieses neuen und modernen Gebäudes. Danach folgte ein Rundgang mit Besichtigung der Solaranlage, der Büros, Personalrestaurant, Werkstatt und Halle. Weiter ging es zum Schulhaus Margeläcker, wo CVP-Schulpfleger Marcel Aebi in einem der neu aufgestellten provisorischen SchulzimmerContainer über die aktuelle Schülerentwicklung und Schulraumplanung informierte. Danach führte die Rundfahrt zum Neubau des Doppel-Kindergartens Langäcker. Ein grosser Spielplatz, helle und zweckmässige Räume sowie die wohnliche Einrichtung geben den Kindergärtlern eine ideale Umgebung. Im ersten Stock des neuen Gebäudes befinden sich die Räumlichkeiten des Tagesstern Wettingen. Darin erfolgt die Fremdbetreuung von Kindergartenund Schulkindern während des Schulbetriebes an Frühstunden, über den Mittag, am Nachmittag und am Spätnachmittag sowie seit diesem Herbst auch während der Schulferien. CVPEinwohnerrat Christian Wassmer informierte detailliert und professionell zur aktuellen Situation der bestehenden Tagesstrukturen und zukünftigen Möglichkeiten. Der RVBW-Bus führte danach wieder sicher zurück zum Lindenplatz. Bei einem kleinen Imbiss von Paul Steimer Weinbau mit Wettinger Esswaren und Getränken wurde auf das vergangene Jahr angestossen. Die CVP Wettingen wird auch im 2014 Akzente setzen und sich für ein attraktives Wettingen für Familien, Senioren, Jugendliche und Kinder ein(rm) setzen.

INSERAT

WETTINGEN

Das neue Arwo-Gesicht Seit dem 1. September leitet Roland Meier das Arwo, arbeiten und wohnen, die Stiftung für Behinderte Wettingen. Er erzählt, was er mit der Stiftung vorhat. MELANIE BÄR

Roland Meier kommt aus der Finanzwelt. Der einstige Buchhalter leitete in diversen Firmen die Finanzabteilung und vollzog vor acht Jahren einen bewussten Kurswechsel. «Ich wollte intensiver spüren, wofür ich im Betrieb mitarbeite, und wollte mitleben», begründet der 50-Jährige den Wechsel von der Privatwirtschaft in das Sozialunternehmen Pro Juventute. Um sich beruflich nochmals neu zu orientieren und diesen Grundsatz trotzdem weiterleben zu können, bewarb er sich für die Stelle im Arwo, arbeiten und wohnen, der Stiftung für Behinderte. Und auch wenn er in seiner Funktion als Vorsitzender der Geschäftsleitung viel Zeit in seinem Büro und an Sitzungen verbringt, lebe er trotzdem in der Arwo-Kultur. «Wenn ich das Büro verlasse, kommt es nur selten vor, dass ich ohne Begegnung draussen ankomme», freut er sich. NACH dem überraschenden Tod des Arwo-Gründers Alfred Isch konnte Meier sich weniger lang als geplant von seinem Vorgänger einführen lassen. Trotzdem weiss Roland Meier, wohin er die Stiftung steuern will. «Wir wollen den Behindertenbereich mitprägen, zu den qualitativ besten Institutionen gehören und uns weiterentwickeln.» Dazu gehöre für ihn, den gesellschaftlichen Trend nach Individualität auch im Behindertenwesen umzusetzen. «Wir wollen ver-

Roland Meier, neuer Betriebsleiter im Arwo, der Stiftung für Behinderte. suchen, vermehrt auch auf Anliegen jener Klienten einzugehen, die sich verbal nicht ausdrücken können.» Ein weiteres Ziel sei die Auseinandersetzung mit neuen Medien. «Nicht die Technik ist die Herausforderung, sondern wie unsere Klienten mit ihr umgehen.» Die Tatsache, dass heute auch Menschen mit einer Behinderung immer älter werden und teilweise auch unter Demenz und anderen Altersgebrechen leiden, sei ebenfalls ein Thema, für das die Stiftung Lösungen suche. «Bald werden dafür Angebote gebraucht.»

Foto: bär

ein neues Gebäude bauen lassen und es in vier Jahren beziehen. Darin sollen Wohn- und Beschäftigungsräume, Administration und Gastronomie vereint werden. Im Januar startet der Projektwettbewerb. «Mit dem Gebäude soll auch die aktuelle, zu kleine Küche ersetzt werden. Die heutige Küche nutzen wir dann für die Produktion von Verkaufsartikeln. Damit können wir Geld für die Stiftung verdienen.» Und in diesem Bereich bringt Meier viel Fachwissen mit. Das dürfte auch bei der anstehenden Änderung des kantonalen Abrechnungssystems hilfreich sein. WEITER will sich der Betriebsleiter «Es schadet sicher nicht, dass ich um ein neues Bauprojekt küm- aus der Privatwirtschaft und Fimern: Im Bünt-Quartier will Arwo nanzwelt komme.»


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

WETTINGEN

Bus durch Baregg

Zwei Jahre voller Entscheidungen «Es war ein schönes Amt, aber ich freue mich auch darauf, einfach mal wieder freie Zeit zu haben», sagt Marco Kaufmann, der seine zweijährige Amtszeit als Einwohnerratspräsident beendet.

Seit Montag verkehrt die Linie 12 vom Bahnhof Wettingen weiter Richtung Kantonsspital. Erstmals fährt ein Bus über die Autobahn. MELANIE BÄR

«Als der Bareggtunnel ausgebaut wurde, hat man eine Linie für den öffentlichen Verkehr reserviert», begründet der Badener Stadtammann Geri Müller, wieso der Weg durch den Bareggtunnel unproblematisch sei. Bereits bei der Eröffnung am Montag wurde die Buslinie rege genutzt. Den Wettinger Gemeinderat Felix Feiner freuts: «Bereits der erste Teil der Linie 12 vom Tägi bis zum Bahnhof ist eine Erfolgsgeschichte.» Dieser erste Teil wurde vor zwei Jahren als Pi-

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MELANIE BÄR

Linie 12 fährt von Wettingen via Baregg-Tunnel ins Kantonsspital und zurück. lotprojekt gestartet und erschliesst die Wohn- und Wirtschaftsquartiere Tägerhard, Halbartenstrasse und Hardstrasse. Über 30 000 Passagiere haben das Angebot bisher genutzt. Durch die Verlängerung der Busli-

Foto: bär

nie erhalten nun auch Passagiere im Raum Dättwil, Kantonsspital Baden und Segelhof eine bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Der RVBW-Bus verkehrt fünfmal am Morgen und achtmal am

Abend. Die Kosten während der Pilotphase werden von der Stadt Baden und der Gemeinde Wettingen getragen. Bei der definitiven Einführung übernimmt der Kanton die Defizitgarantie.

mich, dass die Blockzeiten an der Schule realisiert wurden und die Schulsozialarbeit voll ausgebaut und längst eine Selbstverständlichkeit ist. Elternbildung und frühe Förderung sind weitere aufgegleiste Themen – das freut mich.

der das Vertrauen für die nächsten 4 Jahre ausspricht.

«Als Einwohnerratspräsident wurde ich an viele Anlässe eingeladen, ohne etwas tun zu müssen», antwortet Marco Kaufmann auf die Frage nach den Höhepunkten seiner Amtszeit und will sich auf keinen besonderen Moment festlegen. Festlegen musste er sich dafür während seiner Amtsausübung. Bereits an seiner ersten Sitzung hatte der 41-Jährige einen Stichentscheid zu fällen.

Entschieden hat er auch, wie es nach seiner zweijährigen Amtszeit weitergeht: «Ich trete aus dem Einwohnerrat zurück.» Auch zugunsten seiner beiden Töchter und seiner Frau. Geplant war, dass Kaufmann für seine Partei, Forum 5430, weiterhin in der Baukommission Einsitz behält. Nachdem die Partei bei den Einwohnerratswahlen nun aber einen Sitz verlor, wird er dieses Amt nicht weiter ausführen können. Das habe ihn anfangs gestresst und zweifeln lassen, ob sein Rücktritt nicht der falsche Entscheid gewesen war. Mittlerweile hat er sich arrangiert und freut sich auf mehr Zeit fürs Familienleben und seinen Job als Landschaftsarchitekt in einem Ingenieurbüro für Flussund Wasserbau. «Meine Tochter Milena ist sieben und Delia fünf Jahre alt und sie freuen sich, wenn ich heimkomme. Das will ich nun geniessen.» Marco Kaufmann beendet die Zeit als Einwohnerratspräsident.

Foto: ska

AUSSCHEIDENDE EINWOHNERRÄTE

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Teilweise. Martin Bruggisser, CVP.

Esther Elsener Konezciny, SP.

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Der Höhepunkt ist jetzt und heute, wenn ich sagen darf, die letzten 16 Jahre habe ich Wettingen mitgestaltet, wichtige Weichen gestellt und tolle Projekte bewilligt.

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Es gibt nicht «den» Höhepunkt. Aber es gab vor, während oder nach den Sitzungen immer wieder Highlights, die ich keinesfalls missen möchte. Thematisch ist mein politisches und berufliches Schwerpunktthema die Familienpolitik. Die familienergänzende Kinderbetreuung war in den letzten acht Jahren ein Dauerthema. Angefangen mit dem Krippenpool bis hin zu den Tagesstrukturen. Ich freue mich, dass der Krippenpool die neue Strategie jetzt umsetzen kann und dass es mithilfe der Tagesstruktur-Initiative gelungen ist, die Anliegen der Familien aufzunehmen und umzusetzen. Ich bin überzeugt, das Thema wird aktuell bleiben, denn familienergänzende Kinderbetreuung ist in der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Im Weiteren freue ich

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Ich bin stolz auf unsere super funktionierende, top organisierte und zukunftsorientierte Gemeinde. Somit habe ich viele gesetzte Ziele erreicht. Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Die frei werdende Zeit möchte ich jetzt zuerst mit meiner Frau und unseren drei kleinen Kindern geniessen. Ich danke der Wettinger Bevölkerung für all ihre Unterstützung zugunsten unseres schönen Wettingen.

Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Ich werde mehr Zeit für berufliche und persönliche Interessen und Anliegen haben. Die politische Entwicklung in Wettingen werde ich selbstverständlich verfolgen.

Meinrad Jäger, SVP. Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Immer der Tag nach den Wahlen. Es erfreut, wenn man merkt, dass der Wähler die Arbeit der vergangenen Legislatur schätzt und wie-

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Teils, teils. Wenn man die SVP-Meinung vertritt, ist es immer schwer, im Rat eine Mehrheit zu finden. Man versucht, die SVP nicht zu gross werden zu lassen, weil dies ja der eigenen Partei schaden könnte. Gerade wenn es ums Sparen oder um den sorgsamen Umgang mit den Steuergeldern geht, wirds im Rat sehr eng. Es ist einfacher, Geld auszugeben und die Bedürfnisse mancher Bürger zu befriedigen, als zu sparen. Zum Politisieren wird es auch einfacher, wenn die Forderungen der verschiedenen Parteien mit dem Giesskannenprinzip erfüllt werden. Ich lebe nach dem Prinzip, «Schuster bleib bei deinen Leisten» und «Gib nur so viel aus, wie man einnehmen kann». Viele vergessen einfach, dass jemand diese Ausgaben auch finanzieren muss. Deshalb spare in der guten Zeit, dann hast du auch in der Not! Umgekehrt kann es dann sehr schmerzlich für jeden werden! Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Ein bisschen mehr Freizeit, die ich für meine Hobbys, Motorradfahren, Garten und Reisen aufbringen kann.

leicht weniger spektakulär, kann aber genauso zum Ziel führen. Ich freue mich, dass es mir gelungen ist, bis zur heutigen Sitzung diese Lust am Gestalten und dieses Kämpfen für eine Sache beizubehalten. Ein guter Zeitpunkt, um zurückzutreten, und nicht erst dann, wenn man merkt, dass man schon seit 2, 3 Jahren ausgebrannt und lustlos ist.

gen mit dem neuen Busterminal, der Neuordnung der Veloabstellplätze und einem Platz zum Verweilen – Ein Beispiel für die Aufwertung des öffentlichen Raums und eine bessere Verkehrsfunktionalität: Was lange währt, wird endlich gut! Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Ja! Ich habe während meiner über 12 Jahre im Einwohnerrat verschiedene Vorstösse in den Bereichen Verkehr/Energie und öffentlicher Raum eingereicht, mich während 8 Jahren in der Finanzkommission engagiert und die Fraktion SP/Wettigrüen geleitet. Das hat mir einen tiefen und kurzweiligen Einblick in die politische Arbeit Wettingens und die Gewissheit gegeben, dass Wettingen ein grosses Entwicklungspotenzial hat.

Andrea Marbach-Egloff, CVP.

Thomas Meier, CVP.

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Höhepunkte waren spannende Sitzungen, interessante Voten oder gar die emotionale Abstimmungsfrage: Wettingen bleibt ein Dorf!

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Nach 20 Jahren aktiver Mitarbeit im Einwohnerrat trete ich zurück. Mein Ziel war es immer, lustvoll und engagiert für die Sache einzustehen, von der ich überzeugt war, und nötigenfalls auch dafür zu kämpfen. Ich stellte den Anspruch an mich, zumindest bei einigen Themen aktiv mitzubestimmen und nicht nur einfach mitzulaufen.

Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Im Februar übergebe ich auch mein Amt als Parteipräsident der CVP Wettingen. Danach bleibe ich natürlich ein politisch interessierter Mensch in Wettingen, werde jedoch kein politisches Amt innehaben. Auf diese Zeit freue mich sehr.

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Meine eigene Zielsetzung habe ich für mich erfüllt. Aktiv mitbestimmen kann man durchaus auf verschiedenen Ebenen: am öffentlichkeitswirksamsten natürlich über Voten und Anträge im Rat. Am effektivsten aber eher bei der Meinungsbildung in der eigenen Fraktion oder durch die Mitarbeit in Kommissionen. Dies ist viel-

Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Mit meiner Wahl zum Gemeinderat und der Übernahme des Ressorts Tiefbau, Verkehr, Entsorgung, Umweltschutz, Werkhof, Friedhof und Bestattung werde ich mich in einer neuen und Markus Maibach, SP. verantwortungsvollen Rolle weiWas war der Höhepunkt während terhin für die Entwicklung WetIhrer Zeit als Einwohnerrat? Die tingens engagieren. Ich freue Einweihung des Bahnhofs Wettin- mich darauf!

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Ein politisches Engagement nebst einer anspruchsvollen Arbeit und einer gesunden WorkLife-Balance ist sehr schwierig zu gestalten. Politik heisst, sich Zeit nehmen für aktuelle Themen, Visionen verfolgen und Neues schaffen. Meine persönlichen Ziele habe ich nach meinen Vorstellungen und Möglichkeiten erreicht. Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Ab kommendem Jahr werde ich mich in der Steuerkommission der Gemeinde Wettingen einsetzen und meine neu gewonnene Zeit geniessen.


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

WETTINGEN

Bus durch Baregg

Zwei Jahre voller Entscheidungen «Es war ein schönes Amt, aber ich freue mich auch darauf, einfach mal wieder freie Zeit zu haben», sagt Marco Kaufmann, der seine zweijährige Amtszeit als Einwohnerratspräsident beendet.

Seit Montag verkehrt die Linie 12 vom Bahnhof Wettingen weiter Richtung Kantonsspital. Erstmals fährt ein Bus über die Autobahn. MELANIE BÄR

«Als der Bareggtunnel ausgebaut wurde, hat man eine Linie für den öffentlichen Verkehr reserviert», begründet der Badener Stadtammann Geri Müller, wieso der Weg durch den Bareggtunnel unproblematisch sei. Bereits bei der Eröffnung am Montag wurde die Buslinie rege genutzt. Den Wettinger Gemeinderat Felix Feiner freuts: «Bereits der erste Teil der Linie 12 vom Tägi bis zum Bahnhof ist eine Erfolgsgeschichte.» Dieser erste Teil wurde vor zwei Jahren als Pi-

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MELANIE BÄR

Linie 12 fährt von Wettingen via Baregg-Tunnel ins Kantonsspital und zurück. lotprojekt gestartet und erschliesst die Wohn- und Wirtschaftsquartiere Tägerhard, Halbartenstrasse und Hardstrasse. Über 30 000 Passagiere haben das Angebot bisher genutzt. Durch die Verlängerung der Busli-

Foto: bär

nie erhalten nun auch Passagiere im Raum Dättwil, Kantonsspital Baden und Segelhof eine bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Der RVBW-Bus verkehrt fünfmal am Morgen und achtmal am

Abend. Die Kosten während der Pilotphase werden von der Stadt Baden und der Gemeinde Wettingen getragen. Bei der definitiven Einführung übernimmt der Kanton die Defizitgarantie.

mich, dass die Blockzeiten an der Schule realisiert wurden und die Schulsozialarbeit voll ausgebaut und längst eine Selbstverständlichkeit ist. Elternbildung und frühe Förderung sind weitere aufgegleiste Themen – das freut mich.

der das Vertrauen für die nächsten 4 Jahre ausspricht.

«Als Einwohnerratspräsident wurde ich an viele Anlässe eingeladen, ohne etwas tun zu müssen», antwortet Marco Kaufmann auf die Frage nach den Höhepunkten seiner Amtszeit und will sich auf keinen besonderen Moment festlegen. Festlegen musste er sich dafür während seiner Amtsausübung. Bereits an seiner ersten Sitzung hatte der 41-Jährige einen Stichentscheid zu fällen.

Entschieden hat er auch, wie es nach seiner zweijährigen Amtszeit weitergeht: «Ich trete aus dem Einwohnerrat zurück.» Auch zugunsten seiner beiden Töchter und seiner Frau. Geplant war, dass Kaufmann für seine Partei, Forum 5430, weiterhin in der Baukommission Einsitz behält. Nachdem die Partei bei den Einwohnerratswahlen nun aber einen Sitz verlor, wird er dieses Amt nicht weiter ausführen können. Das habe ihn anfangs gestresst und zweifeln lassen, ob sein Rücktritt nicht der falsche Entscheid gewesen war. Mittlerweile hat er sich arrangiert und freut sich auf mehr Zeit fürs Familienleben und seinen Job als Landschaftsarchitekt in einem Ingenieurbüro für Flussund Wasserbau. «Meine Tochter Milena ist sieben und Delia fünf Jahre alt und sie freuen sich, wenn ich heimkomme. Das will ich nun geniessen.» Marco Kaufmann beendet die Zeit als Einwohnerratspräsident.

Foto: ska

AUSSCHEIDENDE EINWOHNERRÄTE

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Teilweise. Martin Bruggisser, CVP.

Esther Elsener Konezciny, SP.

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Der Höhepunkt ist jetzt und heute, wenn ich sagen darf, die letzten 16 Jahre habe ich Wettingen mitgestaltet, wichtige Weichen gestellt und tolle Projekte bewilligt.

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Es gibt nicht «den» Höhepunkt. Aber es gab vor, während oder nach den Sitzungen immer wieder Highlights, die ich keinesfalls missen möchte. Thematisch ist mein politisches und berufliches Schwerpunktthema die Familienpolitik. Die familienergänzende Kinderbetreuung war in den letzten acht Jahren ein Dauerthema. Angefangen mit dem Krippenpool bis hin zu den Tagesstrukturen. Ich freue mich, dass der Krippenpool die neue Strategie jetzt umsetzen kann und dass es mithilfe der Tagesstruktur-Initiative gelungen ist, die Anliegen der Familien aufzunehmen und umzusetzen. Ich bin überzeugt, das Thema wird aktuell bleiben, denn familienergänzende Kinderbetreuung ist in der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Im Weiteren freue ich

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Ich bin stolz auf unsere super funktionierende, top organisierte und zukunftsorientierte Gemeinde. Somit habe ich viele gesetzte Ziele erreicht. Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Die frei werdende Zeit möchte ich jetzt zuerst mit meiner Frau und unseren drei kleinen Kindern geniessen. Ich danke der Wettinger Bevölkerung für all ihre Unterstützung zugunsten unseres schönen Wettingen.

Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Ich werde mehr Zeit für berufliche und persönliche Interessen und Anliegen haben. Die politische Entwicklung in Wettingen werde ich selbstverständlich verfolgen.

Meinrad Jäger, SVP. Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Immer der Tag nach den Wahlen. Es erfreut, wenn man merkt, dass der Wähler die Arbeit der vergangenen Legislatur schätzt und wie-

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Teils, teils. Wenn man die SVP-Meinung vertritt, ist es immer schwer, im Rat eine Mehrheit zu finden. Man versucht, die SVP nicht zu gross werden zu lassen, weil dies ja der eigenen Partei schaden könnte. Gerade wenn es ums Sparen oder um den sorgsamen Umgang mit den Steuergeldern geht, wirds im Rat sehr eng. Es ist einfacher, Geld auszugeben und die Bedürfnisse mancher Bürger zu befriedigen, als zu sparen. Zum Politisieren wird es auch einfacher, wenn die Forderungen der verschiedenen Parteien mit dem Giesskannenprinzip erfüllt werden. Ich lebe nach dem Prinzip, «Schuster bleib bei deinen Leisten» und «Gib nur so viel aus, wie man einnehmen kann». Viele vergessen einfach, dass jemand diese Ausgaben auch finanzieren muss. Deshalb spare in der guten Zeit, dann hast du auch in der Not! Umgekehrt kann es dann sehr schmerzlich für jeden werden! Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Ein bisschen mehr Freizeit, die ich für meine Hobbys, Motorradfahren, Garten und Reisen aufbringen kann.

leicht weniger spektakulär, kann aber genauso zum Ziel führen. Ich freue mich, dass es mir gelungen ist, bis zur heutigen Sitzung diese Lust am Gestalten und dieses Kämpfen für eine Sache beizubehalten. Ein guter Zeitpunkt, um zurückzutreten, und nicht erst dann, wenn man merkt, dass man schon seit 2, 3 Jahren ausgebrannt und lustlos ist.

gen mit dem neuen Busterminal, der Neuordnung der Veloabstellplätze und einem Platz zum Verweilen – Ein Beispiel für die Aufwertung des öffentlichen Raums und eine bessere Verkehrsfunktionalität: Was lange währt, wird endlich gut! Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Ja! Ich habe während meiner über 12 Jahre im Einwohnerrat verschiedene Vorstösse in den Bereichen Verkehr/Energie und öffentlicher Raum eingereicht, mich während 8 Jahren in der Finanzkommission engagiert und die Fraktion SP/Wettigrüen geleitet. Das hat mir einen tiefen und kurzweiligen Einblick in die politische Arbeit Wettingens und die Gewissheit gegeben, dass Wettingen ein grosses Entwicklungspotenzial hat.

Andrea Marbach-Egloff, CVP.

Thomas Meier, CVP.

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Höhepunkte waren spannende Sitzungen, interessante Voten oder gar die emotionale Abstimmungsfrage: Wettingen bleibt ein Dorf!

Was war der Höhepunkt während Ihrer Zeit als Einwohnerrat? Nach 20 Jahren aktiver Mitarbeit im Einwohnerrat trete ich zurück. Mein Ziel war es immer, lustvoll und engagiert für die Sache einzustehen, von der ich überzeugt war, und nötigenfalls auch dafür zu kämpfen. Ich stellte den Anspruch an mich, zumindest bei einigen Themen aktiv mitzubestimmen und nicht nur einfach mitzulaufen.

Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Im Februar übergebe ich auch mein Amt als Parteipräsident der CVP Wettingen. Danach bleibe ich natürlich ein politisch interessierter Mensch in Wettingen, werde jedoch kein politisches Amt innehaben. Auf diese Zeit freue mich sehr.

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Meine eigene Zielsetzung habe ich für mich erfüllt. Aktiv mitbestimmen kann man durchaus auf verschiedenen Ebenen: am öffentlichkeitswirksamsten natürlich über Voten und Anträge im Rat. Am effektivsten aber eher bei der Meinungsbildung in der eigenen Fraktion oder durch die Mitarbeit in Kommissionen. Dies ist viel-

Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Mit meiner Wahl zum Gemeinderat und der Übernahme des Ressorts Tiefbau, Verkehr, Entsorgung, Umweltschutz, Werkhof, Friedhof und Bestattung werde ich mich in einer neuen und Markus Maibach, SP. verantwortungsvollen Rolle weiWas war der Höhepunkt während terhin für die Entwicklung WetIhrer Zeit als Einwohnerrat? Die tingens engagieren. Ich freue Einweihung des Bahnhofs Wettin- mich darauf!

Haben Sie Ihre gesetzten Ziele erreicht? Ein politisches Engagement nebst einer anspruchsvollen Arbeit und einer gesunden WorkLife-Balance ist sehr schwierig zu gestalten. Politik heisst, sich Zeit nehmen für aktuelle Themen, Visionen verfolgen und Neues schaffen. Meine persönlichen Ziele habe ich nach meinen Vorstellungen und Möglichkeiten erreicht. Was kommt für Sie nach dem Einwohnerrat? Ab kommendem Jahr werde ich mich in der Steuerkommission der Gemeinde Wettingen einsetzen und meine neu gewonnene Zeit geniessen.


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

WETTINGEN

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LESERBRIEF Betreffend der geplanten Verkehrsbremsen in Baden und Wettingen Der Verkehr ist vergleichbar mit einem Fluss (Verkehrsfluss). Wenn wir nun versuchen, mit Stauungen den Verkehr zu regeln, wird dieser (analog dem Wasser) einen anderen Weg finden, um die Stauung zu umgehen. Das einzige wirksame Mittel ist, wenn man ihn kanalisiert laufen lässt. Eine Busspur und eine Dosierungsanlage sowie Erweiterungen des Stauraumes werden keine Verbesserungen bringen (dies kann schon an anderen Orten beobachtet werden). Damit werden vor allem nur die Anwohner und Besucher blockiert und geärgert. Der Durchgangsverkehr (Pendler) wird sich sehr schnell neu ausrichten und Wege finden, die wir nicht voraussehen. Wenn alle geplanten Dosierungsanlagen und Stauräume realisiert werden, wird es nicht mehr möglich sein, am Abend in einer vernünftigen Zeit nach Wettingen zu gelangen (die Wettinger Bürger und das Gewerbe werden dankbar sein). Das Enttäuschende daran ist vor allem, dass der Kanton nur den Baldeggtunnel als unzweckmässig bezeichnet und der Meinung ist, mit einer «kreativen» Lichtsignalsteuerung das Problem am Brückenkopf Ost der Hochbrücke in den Griff zu bekommen. Eigentlich erwarte ich von einem Regierungsrat, der bis vor kurzem Stadtammann von Baden war, dass er die Situation beurteilen kann und auch Lösungsmöglichkeiten kennt. Es gäbe doch eigentlich eine einfache Möglichkeit, in dem man vom «Kreisel Landvogteischloss» eine schwebende Unterführung (Brücke) unter der Hochbrücke baut, welche danach in die Seminarstrasse bei der Kantonsschule mündet. Damit wäre die Verbindung von Ennetbaden direkt zum Autobahnanschluss Neuenhof (und auch zurück) ohne Stauräume und lange Wartezeiten gewährleistet. Zudem wäre damit auch die Lichtsignalanlage am Brückenkopf Ost stark entlastet und die Dosierungsanlage Wettingen-Ost unnötig. Ich würde mich über eine Kontaktaufnahme der zuständigen Stellen freuen.

Antoinette Eckert ehrte 177 Sportler für ihre aussergewöhnliche Leistung.

Foto: ska

Rekorde an der Sportlerehrung Gemeinderätin Antoinette Eckert konnte an der Sportlerehrung 177 Personen ehren. SUSANNE KARRER

Rekordverdächtige 177 Sportler konnten am 11. Dezember für ihre Leistungen an nationalen, Europa- und Weltmeisterschaften ei-

nen Preis entgegennehmen. «Ihr tragt den Namen Wettingen in die Welt», sagte Antoinette Eckert, Gemeinderätin und Präsidentin der Sportkommission, stolz. Sie hoffe, dass die Zahl der Anmeldungen im nächsten Jahr noch getoppt werde. Als besonderer Programmpunkt berichtete der 23-jährige Carlo Schmid von seiner Weltum-

rundung mit einer Cessna im letzten Jahr. Er hält damit den Guinness-Weltrekord als jüngster Weltumrunder und hat mit der Aktion, die er sieben Jahre lang mit freiwillig helfenden Kollegen geplant hat, 50 000 Franken für das Kinderhilfswerk Unicef gesammelt. Er ermutigte alle – Sportler wie Gäste – ihre Träume zu verfolgen.

INSERAT

Danke Wir vom Wochenmarkt Wettingen bedanken uns bei allen Besucherinnen und Besuchern für die Treue und das Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr. Wir freuen uns, Sie nächstes Jahr wieder auf dem Markt begrüssen zu dürfen.

Martin Glauser, SVP Wettingen

INSERAT

Landstr. 78, 5436 Würenlos, Tel. 056 424 18 44

Offen von Dienstag bis Sonntag bis 18.00 Uhr Das Café Restaurant am Bach kann am Abend für geschlossene Gesellschaften reserviert werden. Der neueste Bach-Hit: Panini caldo / Hot Sandwich Sa/So Frühstücken für Langschläfer bis 14.00 Uhr mit Produkten vom Bauernhof Wir bieten ganztägig warme Küche. Mehr Infos auf www.cafe-am-bach.ch & täglich sind unsere Menüs aufgeschaltet. Das Bach-Team wünscht schöne Festtage & einen guten Rutsch ins 2014.

www.wettingerwochenmarkt.ch www.wettingerwochenmarkt.ch


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

WETTINGEN

Nickerchen im «Voltaire»-Sessel Jacqueline GillyMournier wird 100 Jahre alt. Aus Frankreich kommend, lebt die Jubilarin heute in Wettingen. LINDA MÜLLI

Dass sie einmal so alt werden würde, hat sie wohl selbst nicht geglaubt. Ihr Sohn Patrice Gilly erzählt, wie sie noch letztes Jahr ihr Alter ausgerechnet hätte. «Mit 99 Jahren war sie ganz erstaunt, wie schnell die Jahre an ihr vorbeigezogen sind.» Nun ist es bald so weit: Am 20. Dezember wird Jacqueline Gilly-Mounier bei Austern und Champagner – so will es die Tradition – im Kreis der engsten Angehörigen ihren 100. Geburtstag feiern. Zum Zeitpunkt des Besuchs gönnt sich die Jubilarin in einem «Voltaire»-Sessel ein Nickerchen. Ihre beringten Finger mit den rot lackierten Nägeln umfassen die Lehne des Stuhls, in dem sie fast einzusinken scheint, die Augen hinter der grossen Brille sind geschlossen. Jacqueline Gilly-Mournier wohnt seit dem Tod ihres Mannes 2007 alleine in ihrer Wohnung in Wettingen und wird rund um die Uhr von drei SpitexBetreuerinnen umsorgt. «Wacht meine Mutter um drei Uhr mor-

Jacqueline Gilly-Mournier feiert am 20. Dezember ihren 100. Geburtstag. zVg gens auf und hat Hunger, ist jemand für sie da», ist Patrice Gilly froh. Überhaupt sei seine Mutter immer eine Individualistin gewesen. Das soll ihr auch im hohen Alter noch gegönnt sein. «Vielleicht ist sie deshalb so alt geworden und lebt auch jetzt noch ohne Medikamente.» Von gesellschaftlichen Zwängen habe sie nie etwas gehalten, erzählt der Sohn. «War ihr Small Talk an der Tischrunde zuwider, zog sie sich zurück.» Se

retirer à l’anglaise, wie man in Frankreich sagt. In der Kleinstadt Tourcoing nahe der belgischen Grenze ist Jacqueline Gilly-Mournier 1913 geboren und hat dort ihre Kindheit verbracht. Die junge Jacqueline hat sich schon früh für Musik und Literatur interessiert, tanzte Ballett. In Lille studierte sie dann aber Pharmazie, einer der wenigen Studiengänge, die Frauen damals offen standen. «Sie hätte

Wettingen statt. Zwischen Freitag und Sonntag messen sich Teams aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz im internationalen Vergleich. Es wird in vier Kategorien gespielt: Mädchen U16 und U14 sowie Knaben U16 und U14. Favoriten sind die Teams aus Deutschland, ist doch der nördliche Nachbar im Hallenhockey schon seit jeher führend in der Welt. Aber auch die Teams der Arminen aus Wien, Serienmeister aus Österreich, die jedes Jahr am Turnier teilnehmen, sind immer stark aufgetreten. Erstmals am Turnier ist eine Mädchenmannschaft aus Holland, die momentan auf dem ersten Platz der U14-Top-Klasse der Süd-Holländischen Meisterschaft ist. Für die Einheimischen tritt in

jeder Kategorie ein Team an – alle mit der Absicht, das Turnier auch zu gewinnen. Die Spiele beginnen am Freitag um 11.30 Uhr und enden mit den Final- und Klassierungsspielen am Sonntag ab 8 Uhr. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Festwirtschaft. Infos unter www.rww.ch

wohl lieber Literatur studiert», vermutet ihr Sohn heute, hat sie doch bis vor einigen Jahren sehr viel gelesen: von russischen Autoren und Simone de Beauvoir, ihrem grossen Idol. Doch Jacqueline Gilly-Mournier wurde Apothekerin und hat einen Mitstudenten geheiratet. Die beiden zogen zusammen in die Normandie und führten eine Apotheke, hatten zwei Kinder, die heute immer noch in Frankreich leben. Nach den Wirren des Zweiten Weltkrieges trennte sich das Paar, Jacqueline Gilly-Mournier zog nach Paris und leitete dort eine Apotheke. Eines Abends sass sie im Theater neben einem Schweizer Jura-Studenten und verliebte sich. In den 1950erJahren folgte sie Jürg Gilly in die Schweiz. Doch da im Konkubinat lebende Paare damals in Zürich nicht erwünscht waren, zogen die beiden in den Kanton Aargau, lebten mit dem gemeinsamen Sohn Patrice unter anderem in der Alten Mühle in Otelfingen, bis sie nach Wettingen kamen. «Ihr Herz blieb wohl immer in Frankreich», sagt Patrice Gilly. «Über die dortige Politik war sie immer auf dem Laufenden.» In letzter Zeit habe sie sich immer mehr zurückgezogen. Das Alter fordert seinen Tribut, sie schläft viel. In diesem Augenblick wacht die Jubilarin auf, trinkt zwei Gläser Orangensaft und tauscht den Sessel gegen das Bett ein.

VERMISCHTES

Spannende Spiele in der Tägi-Halle. Foto: awa

12. INTERNATIONALES JUNIORENTURNIER Bereits zum zwölften Mal

findet in der Tägi-Halle vom 27.–29. Dezember das traditionelle internationale Juniorenturnier des Landhockey-Clubs Rotweiss

ÖFFNUNGSZEITEN GEMEINDEBIBLIOTHEK ÜBER WEIHNACHTEN 2013/ NEUJAHR 2014 Die Gemeindebiblio-

thek Wettingen bleibt geschlossen von Dienstag bis Donnerstag, 24. bis 26. Dezember, und Dienstag bis Donnerstag, 31. Dezember bis 2. Januar. An den anderen Tagen ist die Bibliothek zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG

Folgende Personen feiern den 90. Geburtstag: 22. Dezember: Rosa Lussi-Vögeli, Regionales Pflegezentrum, Baden; 1. Januar: Margarita Fehlmann-Künzler, Jurastr. 7, Wettingen. Folgende Person feiert den 95. Geburtstag: 29. Dezember: Barbara Lutz-Schamaun, Rebbergstr. 24, Wettingen. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute.

INSERAT


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

WETTINGEN

Die Erhaltung des Eisbetriebs des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard ist in der Bevölkerung weitgehend unbestritten. In den Wintermonaten bietet die Anlage den Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung in der nahen Umgebung. Daher unterstützen wir das Kreditbegehren für die Aufrechterhaltung der Kunsteisbahn. Der Stilllegung des Eisbetriebs auf den Abschluss der Eissaison 2013/14 wird mit einem sinnvollen Vorgehen entgegengewirkt. Die Motion für ein familienfreundliches Wettingen, das mit einem Gutscheinsystem erwirkt werden soll, scheint vordergründig sympathisch. Auf den zweiten Blick ist sie nicht viel mehr, als ein kleines «Zückerli» für Familien, die ihre Kinder selber betreuen. Der Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis. Aus unserer Sicht ist diese Motion ein symbolisches, politisches Zeichen, das nicht hält, was es verspricht. EVP und Forum 5430 wünschen sich ebenfalls ein familienfreundliches Wettingen, meinen aber, dass es geeignetere Wege dazu gibt, die Familien gezielt dort zu unterstützen, wo Bedarf vorhanden ist. Die Frage der Wertschätzung aller Familien möchten wir daher breiter abstützen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass zukünftig grundsätzliche Überlegungen zur Familienpolitik in Wettingen gemacht werden. Mit der Umsetzung des Gutscheinsystems würde voreilig in diese unabdingbare Beratung eingegriffen werden. In der Einwohnerratssitzung werden wir Heiner Studer verabschieden, der während 40 Jahren als Einwohnerrat und als Gemeinderat die Wettinger Politik mitgeprägt hat. Er hat der EVP ein Gesicht gegeben, mal links, mal rechts, mal in der Mitte, dort, wo den Menschen der Schuh drückt. Brückenbauend, lösungsorientiert, aber konsequent, wenn er für eine Sache eintrat. Seine guten Wahlergebnisse waren ein klares Zeichen aus der Bevölkerung, dass diese Art von Politik breite Unterstützung findet. (hl)

Die Motion bezüglich «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern» wurde in unserer Fraktion sehr intensiv und ausführlich diskutiert. Wir sind alle der Meinung, dass es noch einiges zu tun gibt, wenn Wettingen familienfreundlich sein will. Ob das vorgeschlagene Gutscheinsystem aber der richtige Weg ist, da ist sich unsere Fraktion nicht einig. Es gibt von der Umsetzung her ein paar offene Punkte und unter einer gezielten Förderung der Kinder und Eltern verstehen nicht alle das Gleiche. Das der Motion zugrunde liegende Prinzip der Kompensation überzeugt nicht alle Fraktionsmitglieder. Allerdings bietet das Gutscheinsystem auch die Chance, einem Kind den Zugang zum Sport oder zu anderen Aktivitäten (z.B. Blauring/Jungwacht, Jungschar) zu ermöglichen. Dort können Kinder sich körperlich betätigen, soziale Erfahrungen machen, Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen, Verantwortung übernehmen sowie allenfalls neue Talente und Interessen entdecken. Wenn auch die Eltern dank dem Gutscheinsystem profitieren, indem sie beispielsweise einen interessanten Elternbildungskurs besuchen, hat die Vorlage schon einige Ziele erreicht. Dem Kreditbegehren für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs stimmt die Fraktion nur teilweise zu. Wir sind skeptisch über die gewählte Lösung, denn ein mehrmaliger Transport des risikobehafteten Ammoniaks birgt auch Gefahren. Das sehr ausführliche und detaillierte Rechtsgutachten im Zusammenhang mit der Möglichkeit von Variantenabstimmungen nehmen wir zu Kenntnis und den Einbürgerungen stimmen wir zu. (eek)

Viel zu reden gab in der Fraktionssitzung die Motion betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern». Die BDP als familienfreundliche Partei bedankt sich beim Gemeinderat für die detaillierte Abklärung und den Konzeptvorschlag der Echogruppe. Auf nationaler Ebene sind verschiedene Familieninitiativen hängig, welche die Familien verstärkt fördern sollen. Aufgrund der angespannten Finanzlage der Gemeinde lehnt die BDP diese Motion ab und folgt dem Antrag vom Gemeinderat. Die Einführung dieser freiwilligen Leistung von einem Steuerprozent ist zurzeit nicht angebracht und würde nach Einschätzung der BDP vom Volk sicher abgelehnt. Dem Kreditbegehren von 170 000 Franken für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs im Tägi für die Saison 2014/15 und 2015/16 stimmt die BDP zu. Die Information bezüglich der Rechtslage zu einer Tägi-Variantenabstimmung nimmt die BDP zur Kenntnis. Die klare Rechtslage lehnt eine Volks-Variantenabstimmung ab und gibt dem Einwohnerrat die Verantwortung, eine mehrheitsfähige Tägi-Vorlage dem Volk zur Abstimmung vorzulegen. Den Einbürgerungen stimmt die BDP zu und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen. An der BDP-Fraktionssitzung hatte der bisherige Präsident, Heinz Graf, zum letzten Mal den Vorsitz. Heinz Graf wird ab Januar 2014 als Grossrat für Lukas Wobmann für die BDP nachrücken. Ab Januar 2014 übernimmt Michael Merkli sein Amt als Einwohnerrat und Fraktionspräsident. (mm)

Am Donnerstag geht es um den Grundsatz: Sind wir in der Wettinger Politik bereit, denjenigen Familien, die ihre Kinder selber betreuen, zielgerichtete Unterstützung zu bieten und damit auch unsere Wertschätzung zu zeigen? Die CVP-Fraktion ist dafür bereit und unterstützt somit den Antrag der Motionäre. Wir bekämpfen nichts, sondern kämpfen für etwas. Neben der knappen Million pro Jahr, die wir heute schon unter Zustimmung aller Parteien für die Fremdbetreuung investieren, sind wir bereit, mittelfristig ca. 10 % zusätzlich für Familien, welche die Fremdbetreuung nicht in Anspruch nehmen, zu budgetieren. Ohne grosse Bürokratie können viele Kinder, deren Eltern, Wettinger Vereine und Institutionen davon profitieren. Aus unserer Sicht soll der Staat nicht entscheiden, welche Familienform die richtige ist. Also muss er in individuell angemessenem Rahmen auch alle Modelle unterstützen. Ein JA zum Gutscheinsystem ist ein wichtiges Zeichen in unserer Gesellschaft! Es führt zu Wertschätzung gegenüber allen Wettinger Familien. Die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs im Tägi ist der Wettinger Volkswille. Wir unterstützen das Kreditbegehren dafür. Gestützt auf die vorliegende Information nehmen wir zur Kenntnis, dass aufgrund der Rechtslage eine Variantenabstimmung für das Tägi, zu unserem Bedauern, nicht zulässig ist. Die vorliegenden Einbürgerungsgesuche werden von der CVP gutgeheissen. (bm)

TRAKTANDENLISTE DER EINWOHNERRATSSITZUNG 1. Protokoll der Sitzung vom 7. November 2013; 2.Einbürgerung von Carlos Pinzon Rodruigez, Diana Garcia Amortegui, Mariana Pinzon Garcia, Isabela Pinzon Garcia; Alban Rexhepi; 3. Motion von Kirsten Ernst, Bernadette Müller, Leo Scherer, Christian Wassmer, Patrick Neuenschwander und Thomas Meier vom 15. März 2012 betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern»; Umsetzungsvorschlag; 4. Kreditbegehren von 170 000 Franken für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard für die Saisons 2014/15 und 2015/16; 5. Sport- und Erholungszentrum Tägerhard; Information zur Rechtslage betreffend Variantenabstimmungen; 6. Postulat Fraktion SVP vom 17. Oktober 2013 betreffend Änderung der Gemeindeordnung im Hinblick auf die Tägi-Abstimmung. Rathaussaal, Donnerstag, 19. Dezember, 18.30 Uhr

Die Fraktion stimmt den Einbürgerungen grossmehrheitlich zu. Das Kreditbegehren für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebes im Tägerhard wird befürwortet. Das Postulat der SVP über eine Variantenabstimmung für das Tägi wird vom Gemeinderat abgelehnt. Als Konsequenz des Postulates liess der Gemeinderat die Rechtsgrundlage abklären und die kam zum Entscheid, dass der EWR über die verschiedenen Varianten beraten muss und die aus der Abstimmung obsiegende Variante dem Stimmvolk vorgelegt wird. Die Fraktion stösst sich daran, dass auch auf kommunaler Ebene mit juristischen Spitzfindigkeiten ein Volkswille – nämlich dass man über verschiedenen Varianten abstimmen kann – ausgehebelt wird. Die Motion betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern» wurde in der Fraktion heftig diskutiert. Es wurde auch ein Motionär eingeladen, dem die Fraktion gezielt Fragen stellen konnte. Trotz Abwägung von Vorund Nachteilen als auch möglichen Doppelspurigkeiten, Vorleistungen, Handling der Rückerstattung, Umsetzung und nicht zuletzt wegen der finanziellen Situation der Gemeinde wird die Fraktion den gemeinderätlichen Antrag unterstützen. (tw)

Die Fraktion FDP stimmt den Einbürgerungen zu und begrüsst die neuen Bürger von Wettingen. Der Umsetzungsvorschlag der Motion betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern» wird zur Kenntnis genommen. Die Fraktion FDP unterstützt den Antrag des Gemeinderates auf Ablehnung der Motion einstimmig. Die Finanzierung von solchen Angeboten gehört nicht in den Aufgabenbereich der Gemeinde. Dem Kreditbegehren von 170 000 Franken für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebes im Sport- und Erholungszentrum Tägerhard für die Saisons 2014/15 und 2015/16 stimmt die Fraktion FDP zu. Der vom Volk gewünschte Eissport wird somit weiterhin garantiert, bis die konkreten Projekte zum Tägi vorliegen. Die Informationen zur Rechtslage betreffend Variantenabstimmung nimmt die Fraktion FDP zur Kenntnis. (pb)

Hunde gehören in manchen Gebieten an die Leine.

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Foto: Archiv

Hunde an die Leine «Wir haben immer wieder Reklamationen über frei laufende Hunde im Gebiet von Schulanlagen», sagt Roland Jenni. MELANIE BÄR

gen gegen das Tierhaltungsgesetz festgestellt worden. Die Polizisten der Repol werden deshalb vermehrt Kontrollen in diesen Gebieten machen. «Wer sich nicht daran hält, wird zurechtgewiesen oder gebüsst», so Polizeichef Jenni. Gemäss Gesetz müssen die Widersacher mit einer Busse in der Höhe von 100 Franken rechnen. Jenni empfiehlt, Hunden ausserhalb der vorgenannten Zonen Auslauf zu gewähren. «Dies muss jedoch unter Aufsicht geschehn und der Hund muss jederzeit abrufbar sein.»

Der Polizeichef der Repol Wettingen-Limmattal appelliert deshalb an die Hundehalter, ihre Vierbeiner an die Leine zu nehmen. Das Polizeigesetz schreibt vor, dass «Hunde im Bereich von Schul- und Sportanlagen, öffentlichen Spielund Grünflächen und in Wirtschaftslokalen sowie auf dem gesamten Friedhofareal an der Leine geführt werden müssen.» «In letzter Zeit haben sich vermehrt Bürger gemeldet, die sich oder ihre Kinder von freilaufenden Hunden bedroht fühlen», so Jenni. Besonders beim Schulhaus Altenburg seien Widerhandlun-

LITTERING wird von der Repol ebenfalls vermehrt festgestellt. «Wir bitten alle Tierhalter, den Kot ihres Vierbeiners zusammenzunehmen und vorschriftsgemäss zu entsorgen.» Bei Verstoss gegen das Abfallreglement ist die Polizei ebenfalls befugt, Bussen zu verteilen.

Heinz Graf

Michael Merkli.

präsident der BDP Bezirk Baden. Die BDP wird mit Graf einen sehr erfahrenen Mann mit grosser Lebenserfahrung im Grossen Rat stellen. Sein Mandat als Einwohnerrat in Wettingen wird Graf per Ende Jahr abgeben. Im Einwohnerrat von Wettingen wird Michael Merkli für Graf

nachrücken. Merkli hat Jahrgang 1970, ist eidg. dipl. Finanzplanungsexperte und Treuhänder mit Fachausweis. Zudem ist er als Schwimmlehrer tätig. Mit Merkli wird ein sehr aktives Mitglied der BDP im Einwohnerrat in Wettingen Einsitz nehmen und die BDP engagiert vertreten. (bg)

Heinz Graf neuer BDP Grossrat Der neu in den Gemeinderat von Würenlos gewählte Lukas Wopmann tritt auf Ende Jahr als Grossrat zurück. Für die BDP wird Heinz Graf in den Grossen Rat nachrücken. Gleichzeitig gibt Heinz Graf sein Amt als Einwohnerrat in Wettingen ab. Das Amt als Einwohnerrat wird Michael Merkli übernehmen. BDP-Grossrat Lukas Wopmann wurde am 25. August 2013 mit dem zweitbesten Resultat in den Würenloser Gemeinderat gewählt. Im Herbst hat er zudem eine Kaderfunktion bei seinem Arbeitgeber übernommen. Nach der konstituierenden Sitzung im Gemeinderat und reiflicher Überlegung ist Wopmann zum Schluss gekommen, dass

beide Ämter und Beruf nicht vereinbar sind, worauf er sich schweren Herzens entschieden hat, das Grossratsmandat abzugeben. Die BDP des Kantons Aargau bedauert diesen Entscheid sehr. Wopmann hat im Grossen Rat mit Vorstössen im Bereich Sicherheit Akzente gesetzt. Die BDP ist jedoch überzeugt, dass Wopmann weiterhin auf Gemeindeebene gute Arbeit fürs Gemeinwohl abliefern wird. Im Grossen Rat wird Heinz Graf für Lukas Wopmann nachrücken. Graf ist selbstständiger Architekt, ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Zusätzlich ist er Galerist und kann viele eigene Werke vorweisen. Politisch vertritt Graf die BDP im Einwohnerrat von Wettingen und ist Vize-

Fotos: zVg


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WETTINGEN

Die Erhaltung des Eisbetriebs des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard ist in der Bevölkerung weitgehend unbestritten. In den Wintermonaten bietet die Anlage den Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit zur sportlichen Betätigung in der nahen Umgebung. Daher unterstützen wir das Kreditbegehren für die Aufrechterhaltung der Kunsteisbahn. Der Stilllegung des Eisbetriebs auf den Abschluss der Eissaison 2013/14 wird mit einem sinnvollen Vorgehen entgegengewirkt. Die Motion für ein familienfreundliches Wettingen, das mit einem Gutscheinsystem erwirkt werden soll, scheint vordergründig sympathisch. Auf den zweiten Blick ist sie nicht viel mehr, als ein kleines «Zückerli» für Familien, die ihre Kinder selber betreuen. Der Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis. Aus unserer Sicht ist diese Motion ein symbolisches, politisches Zeichen, das nicht hält, was es verspricht. EVP und Forum 5430 wünschen sich ebenfalls ein familienfreundliches Wettingen, meinen aber, dass es geeignetere Wege dazu gibt, die Familien gezielt dort zu unterstützen, wo Bedarf vorhanden ist. Die Frage der Wertschätzung aller Familien möchten wir daher breiter abstützen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass zukünftig grundsätzliche Überlegungen zur Familienpolitik in Wettingen gemacht werden. Mit der Umsetzung des Gutscheinsystems würde voreilig in diese unabdingbare Beratung eingegriffen werden. In der Einwohnerratssitzung werden wir Heiner Studer verabschieden, der während 40 Jahren als Einwohnerrat und als Gemeinderat die Wettinger Politik mitgeprägt hat. Er hat der EVP ein Gesicht gegeben, mal links, mal rechts, mal in der Mitte, dort, wo den Menschen der Schuh drückt. Brückenbauend, lösungsorientiert, aber konsequent, wenn er für eine Sache eintrat. Seine guten Wahlergebnisse waren ein klares Zeichen aus der Bevölkerung, dass diese Art von Politik breite Unterstützung findet. (hl)

Die Motion bezüglich «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern» wurde in unserer Fraktion sehr intensiv und ausführlich diskutiert. Wir sind alle der Meinung, dass es noch einiges zu tun gibt, wenn Wettingen familienfreundlich sein will. Ob das vorgeschlagene Gutscheinsystem aber der richtige Weg ist, da ist sich unsere Fraktion nicht einig. Es gibt von der Umsetzung her ein paar offene Punkte und unter einer gezielten Förderung der Kinder und Eltern verstehen nicht alle das Gleiche. Das der Motion zugrunde liegende Prinzip der Kompensation überzeugt nicht alle Fraktionsmitglieder. Allerdings bietet das Gutscheinsystem auch die Chance, einem Kind den Zugang zum Sport oder zu anderen Aktivitäten (z.B. Blauring/Jungwacht, Jungschar) zu ermöglichen. Dort können Kinder sich körperlich betätigen, soziale Erfahrungen machen, Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen, Verantwortung übernehmen sowie allenfalls neue Talente und Interessen entdecken. Wenn auch die Eltern dank dem Gutscheinsystem profitieren, indem sie beispielsweise einen interessanten Elternbildungskurs besuchen, hat die Vorlage schon einige Ziele erreicht. Dem Kreditbegehren für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs stimmt die Fraktion nur teilweise zu. Wir sind skeptisch über die gewählte Lösung, denn ein mehrmaliger Transport des risikobehafteten Ammoniaks birgt auch Gefahren. Das sehr ausführliche und detaillierte Rechtsgutachten im Zusammenhang mit der Möglichkeit von Variantenabstimmungen nehmen wir zu Kenntnis und den Einbürgerungen stimmen wir zu. (eek)

Viel zu reden gab in der Fraktionssitzung die Motion betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern». Die BDP als familienfreundliche Partei bedankt sich beim Gemeinderat für die detaillierte Abklärung und den Konzeptvorschlag der Echogruppe. Auf nationaler Ebene sind verschiedene Familieninitiativen hängig, welche die Familien verstärkt fördern sollen. Aufgrund der angespannten Finanzlage der Gemeinde lehnt die BDP diese Motion ab und folgt dem Antrag vom Gemeinderat. Die Einführung dieser freiwilligen Leistung von einem Steuerprozent ist zurzeit nicht angebracht und würde nach Einschätzung der BDP vom Volk sicher abgelehnt. Dem Kreditbegehren von 170 000 Franken für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs im Tägi für die Saison 2014/15 und 2015/16 stimmt die BDP zu. Die Information bezüglich der Rechtslage zu einer Tägi-Variantenabstimmung nimmt die BDP zur Kenntnis. Die klare Rechtslage lehnt eine Volks-Variantenabstimmung ab und gibt dem Einwohnerrat die Verantwortung, eine mehrheitsfähige Tägi-Vorlage dem Volk zur Abstimmung vorzulegen. Den Einbürgerungen stimmt die BDP zu und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen. An der BDP-Fraktionssitzung hatte der bisherige Präsident, Heinz Graf, zum letzten Mal den Vorsitz. Heinz Graf wird ab Januar 2014 als Grossrat für Lukas Wobmann für die BDP nachrücken. Ab Januar 2014 übernimmt Michael Merkli sein Amt als Einwohnerrat und Fraktionspräsident. (mm)

Am Donnerstag geht es um den Grundsatz: Sind wir in der Wettinger Politik bereit, denjenigen Familien, die ihre Kinder selber betreuen, zielgerichtete Unterstützung zu bieten und damit auch unsere Wertschätzung zu zeigen? Die CVP-Fraktion ist dafür bereit und unterstützt somit den Antrag der Motionäre. Wir bekämpfen nichts, sondern kämpfen für etwas. Neben der knappen Million pro Jahr, die wir heute schon unter Zustimmung aller Parteien für die Fremdbetreuung investieren, sind wir bereit, mittelfristig ca. 10 % zusätzlich für Familien, welche die Fremdbetreuung nicht in Anspruch nehmen, zu budgetieren. Ohne grosse Bürokratie können viele Kinder, deren Eltern, Wettinger Vereine und Institutionen davon profitieren. Aus unserer Sicht soll der Staat nicht entscheiden, welche Familienform die richtige ist. Also muss er in individuell angemessenem Rahmen auch alle Modelle unterstützen. Ein JA zum Gutscheinsystem ist ein wichtiges Zeichen in unserer Gesellschaft! Es führt zu Wertschätzung gegenüber allen Wettinger Familien. Die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs im Tägi ist der Wettinger Volkswille. Wir unterstützen das Kreditbegehren dafür. Gestützt auf die vorliegende Information nehmen wir zur Kenntnis, dass aufgrund der Rechtslage eine Variantenabstimmung für das Tägi, zu unserem Bedauern, nicht zulässig ist. Die vorliegenden Einbürgerungsgesuche werden von der CVP gutgeheissen. (bm)

TRAKTANDENLISTE DER EINWOHNERRATSSITZUNG 1. Protokoll der Sitzung vom 7. November 2013; 2.Einbürgerung von Carlos Pinzon Rodruigez, Diana Garcia Amortegui, Mariana Pinzon Garcia, Isabela Pinzon Garcia; Alban Rexhepi; 3. Motion von Kirsten Ernst, Bernadette Müller, Leo Scherer, Christian Wassmer, Patrick Neuenschwander und Thomas Meier vom 15. März 2012 betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern»; Umsetzungsvorschlag; 4. Kreditbegehren von 170 000 Franken für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebs des Sport- und Erholungszentrums Tägerhard für die Saisons 2014/15 und 2015/16; 5. Sport- und Erholungszentrum Tägerhard; Information zur Rechtslage betreffend Variantenabstimmungen; 6. Postulat Fraktion SVP vom 17. Oktober 2013 betreffend Änderung der Gemeindeordnung im Hinblick auf die Tägi-Abstimmung. Rathaussaal, Donnerstag, 19. Dezember, 18.30 Uhr

Die Fraktion stimmt den Einbürgerungen grossmehrheitlich zu. Das Kreditbegehren für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebes im Tägerhard wird befürwortet. Das Postulat der SVP über eine Variantenabstimmung für das Tägi wird vom Gemeinderat abgelehnt. Als Konsequenz des Postulates liess der Gemeinderat die Rechtsgrundlage abklären und die kam zum Entscheid, dass der EWR über die verschiedenen Varianten beraten muss und die aus der Abstimmung obsiegende Variante dem Stimmvolk vorgelegt wird. Die Fraktion stösst sich daran, dass auch auf kommunaler Ebene mit juristischen Spitzfindigkeiten ein Volkswille – nämlich dass man über verschiedenen Varianten abstimmen kann – ausgehebelt wird. Die Motion betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern» wurde in der Fraktion heftig diskutiert. Es wurde auch ein Motionär eingeladen, dem die Fraktion gezielt Fragen stellen konnte. Trotz Abwägung von Vorund Nachteilen als auch möglichen Doppelspurigkeiten, Vorleistungen, Handling der Rückerstattung, Umsetzung und nicht zuletzt wegen der finanziellen Situation der Gemeinde wird die Fraktion den gemeinderätlichen Antrag unterstützen. (tw)

Die Fraktion FDP stimmt den Einbürgerungen zu und begrüsst die neuen Bürger von Wettingen. Der Umsetzungsvorschlag der Motion betreffend «Familienfreundliches Wettingen – Gutschein-System für die Förderung der Kinder und ihrer Eltern» wird zur Kenntnis genommen. Die Fraktion FDP unterstützt den Antrag des Gemeinderates auf Ablehnung der Motion einstimmig. Die Finanzierung von solchen Angeboten gehört nicht in den Aufgabenbereich der Gemeinde. Dem Kreditbegehren von 170 000 Franken für die Aufrechterhaltung des Eisbetriebes im Sport- und Erholungszentrum Tägerhard für die Saisons 2014/15 und 2015/16 stimmt die Fraktion FDP zu. Der vom Volk gewünschte Eissport wird somit weiterhin garantiert, bis die konkreten Projekte zum Tägi vorliegen. Die Informationen zur Rechtslage betreffend Variantenabstimmung nimmt die Fraktion FDP zur Kenntnis. (pb)

Hunde gehören in manchen Gebieten an die Leine.

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Foto: Archiv

Hunde an die Leine «Wir haben immer wieder Reklamationen über frei laufende Hunde im Gebiet von Schulanlagen», sagt Roland Jenni. MELANIE BÄR

gen gegen das Tierhaltungsgesetz festgestellt worden. Die Polizisten der Repol werden deshalb vermehrt Kontrollen in diesen Gebieten machen. «Wer sich nicht daran hält, wird zurechtgewiesen oder gebüsst», so Polizeichef Jenni. Gemäss Gesetz müssen die Widersacher mit einer Busse in der Höhe von 100 Franken rechnen. Jenni empfiehlt, Hunden ausserhalb der vorgenannten Zonen Auslauf zu gewähren. «Dies muss jedoch unter Aufsicht geschehn und der Hund muss jederzeit abrufbar sein.»

Der Polizeichef der Repol Wettingen-Limmattal appelliert deshalb an die Hundehalter, ihre Vierbeiner an die Leine zu nehmen. Das Polizeigesetz schreibt vor, dass «Hunde im Bereich von Schul- und Sportanlagen, öffentlichen Spielund Grünflächen und in Wirtschaftslokalen sowie auf dem gesamten Friedhofareal an der Leine geführt werden müssen.» «In letzter Zeit haben sich vermehrt Bürger gemeldet, die sich oder ihre Kinder von freilaufenden Hunden bedroht fühlen», so Jenni. Besonders beim Schulhaus Altenburg seien Widerhandlun-

LITTERING wird von der Repol ebenfalls vermehrt festgestellt. «Wir bitten alle Tierhalter, den Kot ihres Vierbeiners zusammenzunehmen und vorschriftsgemäss zu entsorgen.» Bei Verstoss gegen das Abfallreglement ist die Polizei ebenfalls befugt, Bussen zu verteilen.

Heinz Graf

Michael Merkli.

präsident der BDP Bezirk Baden. Die BDP wird mit Graf einen sehr erfahrenen Mann mit grosser Lebenserfahrung im Grossen Rat stellen. Sein Mandat als Einwohnerrat in Wettingen wird Graf per Ende Jahr abgeben. Im Einwohnerrat von Wettingen wird Michael Merkli für Graf

nachrücken. Merkli hat Jahrgang 1970, ist eidg. dipl. Finanzplanungsexperte und Treuhänder mit Fachausweis. Zudem ist er als Schwimmlehrer tätig. Mit Merkli wird ein sehr aktives Mitglied der BDP im Einwohnerrat in Wettingen Einsitz nehmen und die BDP engagiert vertreten. (bg)

Heinz Graf neuer BDP Grossrat Der neu in den Gemeinderat von Würenlos gewählte Lukas Wopmann tritt auf Ende Jahr als Grossrat zurück. Für die BDP wird Heinz Graf in den Grossen Rat nachrücken. Gleichzeitig gibt Heinz Graf sein Amt als Einwohnerrat in Wettingen ab. Das Amt als Einwohnerrat wird Michael Merkli übernehmen. BDP-Grossrat Lukas Wopmann wurde am 25. August 2013 mit dem zweitbesten Resultat in den Würenloser Gemeinderat gewählt. Im Herbst hat er zudem eine Kaderfunktion bei seinem Arbeitgeber übernommen. Nach der konstituierenden Sitzung im Gemeinderat und reiflicher Überlegung ist Wopmann zum Schluss gekommen, dass

beide Ämter und Beruf nicht vereinbar sind, worauf er sich schweren Herzens entschieden hat, das Grossratsmandat abzugeben. Die BDP des Kantons Aargau bedauert diesen Entscheid sehr. Wopmann hat im Grossen Rat mit Vorstössen im Bereich Sicherheit Akzente gesetzt. Die BDP ist jedoch überzeugt, dass Wopmann weiterhin auf Gemeindeebene gute Arbeit fürs Gemeinwohl abliefern wird. Im Grossen Rat wird Heinz Graf für Lukas Wopmann nachrücken. Graf ist selbstständiger Architekt, ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Zusätzlich ist er Galerist und kann viele eigene Werke vorweisen. Politisch vertritt Graf die BDP im Einwohnerrat von Wettingen und ist Vize-

Fotos: zVg


GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF Mittwoch, 1. Januar, Neujahr 10.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger anschliessend Neujahrsapéro Kollekte: Kinderspitex Nordwestschweiz Sonntag, 5. Januar 9.30 Wettingen Pfrn. Miriam Anne Liedtke 10.30 Neuenhof Pfrn. Miriam Anne Liedtke Kollekte: Bibelverbreitung Sonntag, 12. Januar 9.30 Wettingen Ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche Sr. Angela Hug, Pfr. Wolfgang Kunicki und Pfrn. Miriam Anne Liedtke anschliessend Apéro 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard Kollekte: Stiftung Schürmatt 17.00 Wettingen Konzert für Hörner, Orchester und Orgel Kammerorchester 65 Jonas Herzog, Orgel Sonntag, 19. Januar 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: Stiftung Schürmatt 10.00 Neuenhof Ökumenischer Gottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus Pfrn. Miriam Anne Liedtke und Pfr. Markus Tippmar anschliessend Apéro Sonntag, 26. Januar 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Kirchenkaffee 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: Flüchtlingshilfe HEKS Gottesdienste im Regionalen Pflegezentrum: Dienstag, 7. Januar, 9.45 Uhr Andachtsraum Sonntag, 12. Januar, 9.45 Uhr, Festsaal Sonntag, 26. Januar, 9.45 Uhr, Festsaal in der Alterssiedlung Sonnmatt: Dienstag, 7. Januar, 14.30 Uhr im Alters- und Pflegeheim St. Bernhard: Dienstag, 21. Januar, 9.30 Uhr

Konzert für Hörner, Orchester und Orgel Sonntag, 12. Januar, 17 Uhr

Kolibri-Treffs für Kinder von 5 bis ca. 9 Jahren «GROSS und klein»

in der reformierten Kirche Wettingen Werke von Händel, Telemann, Holst und Rheinberger. Es spielt das Wettinger Kammerorchester 65 Markus Lehmann, Konzertmeister P. Deuber, A. Viotti, R. Leitl; Hörner Jonas Herzog, Orgel Alexandre Clerc, Leitung Eintritt frei

Das ist das Thema der nächsten Kolibri-Treffs. Wer ist wirklich GROSS und wer ist scheinbar nur klein? Kinder vom Kindergartenalter bis und mit der 3. Klasse können sich überraschen lassen. Denn so viel sei hier verraten: Die Kleinen kommen oft ganz GROSS heraus!

Ökumenische Gottesdienste für die Einheit der Christen «Christus lässt sich doch nicht zerteilen!» Unter diesem Wort des Apostels Paulus (1. Korinther 1, 13) feiern wir unsere ökumenischen Gottesdienste in der Gebetswoche zur Einheit der Christen: • In Wettingen in der reformierten Kirche Sonntag, 12. Januar, 9.30 Uhr Sr. Angela Hug (röm.-kath.) Pfr. Wolfgang Kunicki (christkath.) Pfrn. Miriam Anne Liedtke (ref.) • In Neuenhof im reformierten Kirchgemeindehaus, Sonntag, 19. Januar, 10.00 Uhr Pfrn. Miriam Anne Liedtke (ref.) Pfr. Markus Tippmar (röm.-kath.) Der Gottesdienst wurde in Kanada vorbereitet. Nebst Vertrautem gibt es auch Elemente aus dem Glauben der dort lebenden indigenen Bevölkerung. Die kanadischen Kirchen haben sich gemeinsam die acht Millenniumsziele der Vereinten Nationen zu eigen gemacht. Die Fürbitten greifen diese Ziele auf. So beten wir als weltweite Kirche für die Einheit, die in Jesus Christus begründet ist. Nach beiden Gottesdiensten sind Sie auch zum Apéro eingeladen!

Sammlungsergebnis «Brot für Alle» Im Laufe des letzten Jahres haben Sie in unserer Kirchgemeinde in der PC-Sammlung zugunsten des Projektes in Guatemala den Betrag von Fr. 15 528.16 gespendet.

BROT FÜR ALLE

Wir treffen uns jeweils an einem Samstag von 10 bis 13 Uhr (inklusive Mittagessen): • 11. Januar / Kirchgemeindehaus Wettingen (Eingang von der Lägernstrasse beim oberen Parkplatz) • 22. Februar / Kirchgemeindehaus Wettingen • 22. März / Kirchgemeindehaus Neuenhof (Lindenstrasse 11) Es freuen sich ganz fest auf alle Kinder: Sunny (Pfrn. Miriam Anne Liedtke) und Steffi

Erzählcafé Dienstag, 21. Januar, r, 14.0 14.00 Uhr ormierte Kirchgemeindehaus mit Erika Steiner im reformierten Neuenhof

Altersnachmittag Wettingen Mittwoch, 22. Januar, 14.30 Uhr «Wo man singt, da lass dich nieder . . .» Der Wirtechor Baden singt für uns.

Altersnachmittag Neuenhof Dienstag, 28. Januar, 14.30 Uhr Das Flötenkonzert findet mit Schülerinnen und Schülern von Frau Häfliger von der Schule Neuenhof statt.

FRAUETRÄFF Jeweils am Donnerstag von 14 bis 16 Uhr 9. und 23. Januar, 20. Februar, 6. und 20. März, 3. und 24. April. Sie sind herzlich willkommen im reformierten Kirchgemeindehaus Wettingen.

Elterezmorge Für Mütter und Väter, die Kontakt suchen und über Alltägliches reden wollen. Die Kinder sind ebenfalls eingeladen und können spielen. Jeweils am Donnerstag zwischen 9.00 und 10.30 Uhr; 9. und 30. Januar, 20. Februar, 13. März, 3. und 24. April

Voranzeige – NEU! AUSZEIT FÜR FRAUEN – Tea-Time

HEKS unterstützt für einen Zeitraum von vier Jahren ein Projekt im Departement Jalapa, im Südosten Guatemalas, das die Ernährung und Existenzsicherheit für 400 Familien oder rund 2500 Personen gewährleistet. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für jeden Betrag.

Am Montag, 31. März 2014, 20.00 Uhr im kleinen Saal des ref. Kirchgemeindehauses Wettingen findet ein Abend ausschliesslich für Frauen statt. Wir erfahren gemeinsam viel Spannendes über Tee und probieren verschiedene Sorten. Unkostenbeitrag Fr. 15.00; Anmeldung im Sekretariat (056 437 30 30). Sind Sie dabei?

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch


Gemeinde Neuenhof

Pikettdienstnummern über Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung Neuenhof bleiben ab Freitag, 20. Dezember 2013, 14.30 Uhr bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. In dringenden Fällen sind folgende Pikettdienstnummern erreichbar: Bestattungsamt Bei Todesfällen 056 416 21 75 Bauamt Notruf 056 416 23 33 Gemeindewerke Elektrizität und Wasser Notruf 056 200 94 00 Feuerwehr Notruf 118 Polizei regionalpolizei wettingen-limmattal 056 437 77 77 Notruf 117 Die Gemeinde Neuenhof wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. GEMEINDEKANZLEI NEUENHOF

GEMEINDE NEUENHOF

Baugesuchspublikation Baugesuch Nr. 2013-0050 Bauherrschaft: Lips-Dommen Hans und Anita Feldstrasse 27 5415 Nussbaumen Lage: Parzelle 2244 Birkenstrasse 22, Neuenhof Bauvorhaben: Fassadenänderung, Fenstereinbau und Innenrenovation Zusatzgesuche: – Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 20. Dezember 2013 bis 3. Februar 2014 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof

Kehrichtabfuhr Gemeinde Neuenhof Reduzierter Betrieb Bitte beachten Sie, dass in den Wintermonaten die Kehrichtabfuhr reduziert durchgeführt wird. An folgenden Tagen fällt die Kehrichtabfuhr aus und wird wie folgt verschoben: Tour B (Industrie & Webermühle) Ausfälle Verschiebung 23. Dezember 2013 24. Dezember 2013 30. Dezember 2013 31. Dezember 2013

Frohe Weihnachten und ein glückliches, friedliches neues Jahr wünscht der Gemeinderat der ganzen Bevölkerung von Neuenhof Wir danken allen, die sich im vergangenen Jahr zum Wohle der Gemeinde und ihrer Bevölkerung eingesetzt und verdient gemacht haben. Gleichzeitig laden wir die Einwohnerinnen und Einwohner zum

N E U J A H R S A P É R O ein. Der Neujahrsapéro findet am Mittwoch, 1. Januar 2014, um 17.00 Uhr in der Turnhalle Zürcherstrasse statt. Die Veranstaltung wird von den Musikgesellschaften Neuenhof und Würenlos musikalisch umrahmt. Wir heissen Sie alle herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch. Gemeinderat Neuenhof

CHRISTBAUMVERKAUF Nordmanntannen direkt ab Kultur Samstag Sonntag

21. Dezember 2013 22. Dezember 2013

13.30 – 16.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr

(ausserhalb der angegebenen Zeiten auf Anfrage, Tel. 079 303 63 82) Besuchen Sie uns mit Ihren Kindern und suchen Sie sich Ihren Baum aus bei Glühwein oder Punsch und Grillwürsten. So finden Sie uns: Neuenhof Richtung Rüsler Kreuzung Rüslerstrasse / Waldhaus Info: G. von Moos 079 303 63 82

Bei der Tour A (Gemeindegebiet) gibt es keine Verschiebungen. Abteilung Bau Neuenhof

Häxestübli

079 666 78 49 Poststrasse 10 | 8956 Killwangen www.partymarti.ch | info@partymarti.ch

ÖFFNUNGSZEITEN vom 24. Dez. 2013 bis 5. Jan. 2014 OFFEN ab 18.00 Uhr: 24., 27., 28., 31. Dezember 2013 2., 3., 4. Jan. 2014 OFFEN ab 12.00 Uhr: 26. Dez. und 1. Jan. 2014 GESCHLOSSEN: 23. 25. 29. 30. Dez. 2012 Wir wünschen allen besinnliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Sonntag, 5. Jan. 2014, nur auf Anmeldung Nächstes Sonntagsmenü 19. Januar 2014 Fr. 22.22 pro Person


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

NEUENHOF/LIMMATTAL

Ein offenes Ohr für die Bevölkerung

AUS DEM GEMEINDERAT

liweg 10, Baden, für den Neubau der Terrassenhäuser «Feldhofweg», auf der Parzelle 946, Feldhofweg, in Neuenhof; Gara- Woche für Woche ge Matter AG, Zürcherstrasse verfassen die Ge152, Neuenhof, für Ergänzungen sowie Anpassungen der Re- meindeschreiber klameanlagen beim bestehen- und Mitarbeiter der den Garagenbetrieb, auf der Parzelle 2294, Zürcherstrasse Gemeindekanzlei 152, in Neuenhof; InTunnel- Ratsnachrichten. Sie Com, Swisscom (Schweiz) AG, Alte Tiefenaustrasse 6, Worb- verraten, was sie im laufen, für die Mobilfunkversor- Jahr 2013 erfreute. gung Heitersbergtunnel Portal Baugesuche Die Baubewilligung Ost, auf der Parzelle 1223, im MELANIE BÄR wurde erteilt an: Bootsclub Neu- Brühl, in Neuenhof. Mit einem Grittibänz als Dankeenhof, c/o Christian Hochuli, schön besuchte das LimmatwelleAhornweg 14, Würenlos, für die Wirtebewilligung Der Gemeinderat Team die Gemeindekanzleien Sanierung des Plattenbodens erteilt Özkan Özenir, Mägenwil, und erfuhr dabei, worüber sie sich der Steganlage «Bootsclub», auf per 20. Dezember 2013 die Wirte- im 2013 gefreut haben: «Die Zuder Parzelle 1943, beim Boots- bewilligung zur Führung des Res- sammenarbeit zwischen Behörclub an der Limmat, in Neuen- taurants/Bistro «Mega GmbH», den, Verwaltung, Politik, Bevölkehof; Eglin Immobilien AG, Länd- Zürcherstrasse 126, Neuenhof. rung, Kunden und Medien war auch im vergangenen Jahr stets kooperativ, angenehm und respektvoll. Ein solch konstruktives MARKTNOTIZEN Klima ist der Nährboden für gute Lösungen. Dies hat Freude bereitet», so der Spreitenbacher Gemeindeschreiber Jürg Müller. Die Weihnachtsausstellung mit Auch sein Neuenhofer Kollege Kerzenziehen vom 16. und 17. November in den Räumlichkeiten der Garage Kieser GmbH, Neuenhof, gehört bereits der Vergangenheit an. Wir danken den Ausstellern Rose Schori, «Gschenkstübli», Killwangen, Carla Bellini, «Perlen-Schmuck», Killwangen, Boutique Manuelle, Brugg, sowie dem Elternverein Neuenhof und den fleissigen Kuchenbäckerinnen, die für das Gelingen dieses Anlasses gesorgt haben. Wir freuen uns, rechtzeitig auf Monika Kieser (l.) übergibt den Weihnachten dem Elternverein Check. Foto. zVg Neuenhof den stolzen Betrag INSERAT von 1200 Franken überreichen zu dürfen, Reinerlös aus Kaffee- Spreitenbach Stefanie Bauer (l.) und stube und Kerzenziehen sowie Naomi Woodtli. der Materialspende durch den Gewerbeverein Neuenhof, Hoga Kaminfeuer AG und Osi’s Schichäller. Mit dieser Spende ermöglichen wir der Spielgruppe, den Werterhalt der Spielgeräte zu gewährleisten, Neuanschaffungen zu tätigen und/oder Bastelmaterial zu ergänzen. Garage Kieser GmbH, Ringstr. 16, 5432 Neuenhof, Tel. 056 406 10 19, info@garage-kieser.ch, www.garage-kieser.ch Verwaltung während Weihnachten und Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung Neuenhof bleibt vom Freitag, 20. Dezember 2013, 14.30 Uhr, bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Ab Montag, 6. Januar 2014, ist man gerne wieder für die Bevölkerung da. Bezüglich Pikettdienstnummern über die Festtage wird auf das separate Inserat verwiesen. Der Gemeinderat wünscht frohe Festtage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen

Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.

Neuenhof Christof Bamberger, Linda

Stichert, Simone Bürgler und Raffaele Briamonte (v. l.).

Raffaele Briamonte zieht positive Bilanz: «Es ist dem Team der Gemeindekanzlei sehr wichtig, die

Leserinnen und Leser der Limmat- Gemeinde zu bedienen. Wir hawelle rasch und kompetent bzw. ben auch stets ein offenes Ohr für aus erster Hand mit News aus der die Anliegen der Bevölkerung.»

Fotos: bär

15

Chlaus zu Besuch im Tageshort Der Samichlaus war zu Besuch im Tageshort Neuenhof. Bereits von Weitem hörten die Kinder den Samichlaus. Aufgeregt warteten sie, um ihm die vorbereiteten Versli und Liedli vortragen zu dürfen. Auch die Hortfrauen und Präsident Marcel Muther kamen nicht darum herum, ein Sprüchli aufzusagen. Die guten und schlechten Eigenschaften der Kinder wurden genannt und von diesen aufgeregt entgegengenommen. Und so manchmal waren die Kinder überrascht und fragten sich, woher dies der Samichlaus wohl alles wusste. Auch dass ein Hortkind an diesem Tag Geburtstag feierte, hatte der Samichlaus natürlich nicht vergessen und so sangen alle zusammen mit dem Samichlaus ein lautes Happy Birthday für das Geburtstagskind.

Gespannt lauschten die Kinder den Worten des Samichlaus. Foto: zVg Anschliessend bekam jedes Kind ein Chlaussäckli. Nach weiteren gesungenen Liedern genossen alle zusammen Punsch und Lebkuchen, welche aufgrund des schlechten Wetters im Hort eingenommen wurden. (sm)

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im Januar 2014 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Ida Theresia Hüppi, Ackerstrasse 7 9.1.1924/90 Willy Richiger, Birkenstrasse 17 28.1.1929/85 Jana Miltner, Webermühle 12 2.1.1934/80 Bruno Chiapparelli, Kappelstrasse 3 4.1.1934/80 Nicola Raffaelle Landolfo, Im Quer 1 6.1.1934/80 Josef Setz, Birkenstrasse 25 7.1.1934/80 Pius Keller, Schiblerstrasse 7 8.1.1934/80 Anton Arnitz, Nelkenstrasse 12 20.1.1934/80 Adelheid Witzig, Webermühle 43 24.1.1934/80 Valeria Sabatini Strufaldi, Zürcherstrasse 115 24.1.1934/80 Lilly Luise Müller, Glärnischstrasse 11 29.1.1934/80 INSERAT

Killwangen Sandra Spring (l.) und Sarah Gähwiler.

Würenlos Limmatwelle-Geschäftsführer Stefan Biedermann (r.) bedankt sich bei Gemeindeschreiber Daniel Huggler.

Damen- & Herrensalon

Weihnachts-Aktion! Kommen Sie zu uns und profitieren Sie von unserer Weihnachts-Aktion! 10% Rabatt auf alle Gelnägel-Behandlungen. Coiffure Leonardo und Personal Zürcherstr. 118 • 5432 Neuenhof • Tel. 056 406 28 42

Antonia und Jenny im Damenfach. Pina im Herrenfach.

Wettingen Selma Stoll und Kevin Gasser.

Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–11.45 Uhr / 13.00–18.30 Uhr; Sa 7.30–15.00 Uhr durchgehend


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

NEUENHOF/LIMMATTAL

Ein offenes Ohr für die Bevölkerung

AUS DEM GEMEINDERAT

liweg 10, Baden, für den Neubau der Terrassenhäuser «Feldhofweg», auf der Parzelle 946, Feldhofweg, in Neuenhof; Gara- Woche für Woche ge Matter AG, Zürcherstrasse verfassen die Ge152, Neuenhof, für Ergänzungen sowie Anpassungen der Re- meindeschreiber klameanlagen beim bestehen- und Mitarbeiter der den Garagenbetrieb, auf der Parzelle 2294, Zürcherstrasse Gemeindekanzlei 152, in Neuenhof; InTunnel- Ratsnachrichten. Sie Com, Swisscom (Schweiz) AG, Alte Tiefenaustrasse 6, Worb- verraten, was sie im laufen, für die Mobilfunkversor- Jahr 2013 erfreute. gung Heitersbergtunnel Portal Baugesuche Die Baubewilligung Ost, auf der Parzelle 1223, im MELANIE BÄR wurde erteilt an: Bootsclub Neu- Brühl, in Neuenhof. Mit einem Grittibänz als Dankeenhof, c/o Christian Hochuli, schön besuchte das LimmatwelleAhornweg 14, Würenlos, für die Wirtebewilligung Der Gemeinderat Team die Gemeindekanzleien Sanierung des Plattenbodens erteilt Özkan Özenir, Mägenwil, und erfuhr dabei, worüber sie sich der Steganlage «Bootsclub», auf per 20. Dezember 2013 die Wirte- im 2013 gefreut haben: «Die Zuder Parzelle 1943, beim Boots- bewilligung zur Führung des Res- sammenarbeit zwischen Behörclub an der Limmat, in Neuen- taurants/Bistro «Mega GmbH», den, Verwaltung, Politik, Bevölkehof; Eglin Immobilien AG, Länd- Zürcherstrasse 126, Neuenhof. rung, Kunden und Medien war auch im vergangenen Jahr stets kooperativ, angenehm und respektvoll. Ein solch konstruktives MARKTNOTIZEN Klima ist der Nährboden für gute Lösungen. Dies hat Freude bereitet», so der Spreitenbacher Gemeindeschreiber Jürg Müller. Die Weihnachtsausstellung mit Auch sein Neuenhofer Kollege Kerzenziehen vom 16. und 17. November in den Räumlichkeiten der Garage Kieser GmbH, Neuenhof, gehört bereits der Vergangenheit an. Wir danken den Ausstellern Rose Schori, «Gschenkstübli», Killwangen, Carla Bellini, «Perlen-Schmuck», Killwangen, Boutique Manuelle, Brugg, sowie dem Elternverein Neuenhof und den fleissigen Kuchenbäckerinnen, die für das Gelingen dieses Anlasses gesorgt haben. Wir freuen uns, rechtzeitig auf Monika Kieser (l.) übergibt den Weihnachten dem Elternverein Check. Foto. zVg Neuenhof den stolzen Betrag INSERAT von 1200 Franken überreichen zu dürfen, Reinerlös aus Kaffee- Spreitenbach Stefanie Bauer (l.) und stube und Kerzenziehen sowie Naomi Woodtli. der Materialspende durch den Gewerbeverein Neuenhof, Hoga Kaminfeuer AG und Osi’s Schichäller. Mit dieser Spende ermöglichen wir der Spielgruppe, den Werterhalt der Spielgeräte zu gewährleisten, Neuanschaffungen zu tätigen und/oder Bastelmaterial zu ergänzen. Garage Kieser GmbH, Ringstr. 16, 5432 Neuenhof, Tel. 056 406 10 19, info@garage-kieser.ch, www.garage-kieser.ch Verwaltung während Weihnachten und Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung Neuenhof bleibt vom Freitag, 20. Dezember 2013, 14.30 Uhr, bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Ab Montag, 6. Januar 2014, ist man gerne wieder für die Bevölkerung da. Bezüglich Pikettdienstnummern über die Festtage wird auf das separate Inserat verwiesen. Der Gemeinderat wünscht frohe Festtage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen

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Neuenhof Christof Bamberger, Linda

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Leserinnen und Leser der Limmat- Gemeinde zu bedienen. Wir hawelle rasch und kompetent bzw. ben auch stets ein offenes Ohr für aus erster Hand mit News aus der die Anliegen der Bevölkerung.»

Fotos: bär

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Chlaus zu Besuch im Tageshort Der Samichlaus war zu Besuch im Tageshort Neuenhof. Bereits von Weitem hörten die Kinder den Samichlaus. Aufgeregt warteten sie, um ihm die vorbereiteten Versli und Liedli vortragen zu dürfen. Auch die Hortfrauen und Präsident Marcel Muther kamen nicht darum herum, ein Sprüchli aufzusagen. Die guten und schlechten Eigenschaften der Kinder wurden genannt und von diesen aufgeregt entgegengenommen. Und so manchmal waren die Kinder überrascht und fragten sich, woher dies der Samichlaus wohl alles wusste. Auch dass ein Hortkind an diesem Tag Geburtstag feierte, hatte der Samichlaus natürlich nicht vergessen und so sangen alle zusammen mit dem Samichlaus ein lautes Happy Birthday für das Geburtstagskind.

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GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im Januar 2014 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Ida Theresia Hüppi, Ackerstrasse 7 9.1.1924/90 Willy Richiger, Birkenstrasse 17 28.1.1929/85 Jana Miltner, Webermühle 12 2.1.1934/80 Bruno Chiapparelli, Kappelstrasse 3 4.1.1934/80 Nicola Raffaelle Landolfo, Im Quer 1 6.1.1934/80 Josef Setz, Birkenstrasse 25 7.1.1934/80 Pius Keller, Schiblerstrasse 7 8.1.1934/80 Anton Arnitz, Nelkenstrasse 12 20.1.1934/80 Adelheid Witzig, Webermühle 43 24.1.1934/80 Valeria Sabatini Strufaldi, Zürcherstrasse 115 24.1.1934/80 Lilly Luise Müller, Glärnischstrasse 11 29.1.1934/80 INSERAT

Killwangen Sandra Spring (l.) und Sarah Gähwiler.

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Damen- & Herrensalon

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Antonia und Jenny im Damenfach. Pina im Herrenfach.

Wettingen Selma Stoll und Kevin Gasser.

Öffnungszeiten: Di–Fr 8.00–11.45 Uhr / 13.00–18.30 Uhr; Sa 7.30–15.00 Uhr durchgehend


PUBLIREPORTAGE

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

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Räumungen und Reinigungen mit professionellem Haushaltsrecycling – und ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus Professionelle Räumung ...

Reinigen, Wohnungsabgabe

LZ HO

Steht eine Wohnungs- oder Hausräumung an, sichtet – je nach Grössenordnung – eine Fachperson das Räumungsgut. Die anfallenden RäumungskosRäumen mit Zügelservice Räumen und Trennen ten werden unter Berücksichtigung evtl. wiederverkäuflicher Gegenstände berechnet und offeriert. Das Räumungsgut wird G nicht einfach in Mulden geworUN RG O fen, sondern mit Zügelwagen in TS EN die firmeneigene Recyclinghalle gebracht. Vielfach sind in einem Räumungsauftrag auch Umzugsarbeiten auszuführen. Etwa, wenn jemand in eine kleinere Wohnung oder in NG eine Alterssiedlung umzieht. In NU N diesem Fall bietet ONKEL TOM TRE n e g auch einen umfassenden Umen ut inm gsg g Kle umun flichti zugsservice an, vom sorgfältigen Rä tenp Verpacken über den eigentlichen kos ME AH Umzug bis zum fertigen EinrichN t AN sgu g ten des neuen Domizils. n u

... umweltgerechtes Entsorgen

LL TA ME

Um ein Gebrauchtwarenhaus erfolgreich zu führen, braucht es täglich frische Ware. Aus Kostengründen verzichten viele Anbieter von Räumungen und Entsorgungen auf eine umweltgerechte Trennung und bringen das Räumungsgut direkt in die Kehrichtverbrennungsanlage. Um auch zukünftig ein attraktives Sortiment im firmeneigenen Gebrauchtwarenhaus bieten zu können, deckt ONKEL TOM die ganze Prozesskette von der Räumung, dem damit verbundenen

Reinigung, Wohnungsabgabe

Umzug über die Reinigung und Entsorgung bis zum Unterhalt des ONKEL TOM Gebrauchtwarenhauses ab.

AS GL

Unter der Marke ONKEL TOM bietet der Wettinger Unternehmer Emil Schmid mit seinem 3-StufenKonzept eine umweltfreundliche Dienstleistung an, die sich von anderen Angeboten aus der Branche abhebt: Während die Konkurrenz unter «fachgerechter» Hausräumung einen Sammeltransport direkt in die Entsorgung versteht, fängt bei ONKEL TOM die Trennung schon bei der Räumung an: Eine Fachperson markiert ausgewählte Haushaltgegenstände für das ONKEL TOM GebrauchtwarenhausSortiment. Das gesamte Räumungsgut wird in der firmeneigenen Annahmestelle umweltgerecht getrennt und entsorgt. Aus dem Hausratrecycling wird das Sortiment praktisch täglich erneuert und hält damit das grösste Gebrauchtwarenhaus der Region à jour!

m Räu ene en g ei twag Las

Bei einer Räumung fallen verschiedenste Fraktionen wie Holz, Kunststoffe, Eisen, Buntmetalle, Karton, Papier, Steingut, Blumenerde, Pflanzen, Kompost, elektronische Geräte, Farbwaren, Stoffe, Möbel usw. an. Diese werden in der betriebseigenen Trennungsanlage zu spezifischen Recyclingkomponenten verarbeitet und zur Wiederverwertung den Recycling-Annahmestellen zugeführt. Nur Waren, die keine Wiederverwendung finden, gehen in die KVA zur Verbrennung. Blick in die Geschirrabteilung

ONKEL TOM’s Reinigungsequipen sind mit modernen technischen Hilfsmitteln ausgerüstet und wissen, worauf es ankommt. Vom Keller bis unters Dach, von der Küche bis zu den Fensterläden wird alles fachgerecht gereinigt. Das ONKEL TOM Reinigungsteam geniesst bei Verwaltungen und Hausmeistern einen guten Ruf. Immer mehr Kunden vertrauen ONKEL TOM daher neben der Räumung auch die Reinigung samt Wohnungsabgabe an.

Das ONKEL TOM Gebrauchtwarenhaus

cki

ro ’s B m , o s T

e kel rtig On chwe liches t uf gu Ho kä gs ver umun ä R

Die direkte Warenlift-Verbindung zur Annahme- und Trennungsstelle sorgt für eine gute Durchmischung im ONKEL TOM GebrauchtwarenhausSortiment. Jeden Tag kommen Trouvaillen dazu, «Ladenhüter» gehen den umgekehrten Weg in die Entsorgung. Dadurch erneuert sich das Sortiment praktisch täglich und lädt zu neuen Entdeckungen ein!

Breites Sortiment

Bilder und Rahmen sind beliebt

Paradies für Vinyl- und CD-Freaks

Das Sortiment an Gebrauchtwaren deckt das ganze Leben ab. Von der Schallplatte zum PC, vom Gartengerät zum Fahrrad, vom Antikmöbel zum modernen Pult, vom Buch zum Küchengeschirr, von der Matratze zum Perserteppich, von Sportgeräten bis zum Staubsauger, vom Heizkörper bis zur Wärmedecke, von der Wäsche bis zum Abendkleid – einfach alles, was Sie sich vorstellen können!

«Wir bürgen für umweltgerechtes Räumen mit Umzugsservice, Reinigen und Entsorgen sowie für ein Gebrauchtwarenhaus mit fast täglich aktualisiertem Sortiment»

Emil Schmid

Tamer Karaoglu

ONKEL TOM und die Emil Schmid & Partner AG arbeiten im 3-Stufen-Konzept eng zusammen. Zusammen mit motivierten Mitarbeitenden bürgen die beiden Geschäftsleiter für einen einwandfreien Service. Der Name Schmid steht für über 120 Jahre Erfahrung im Transport- und Umzugswesen. Tamer Karaoglu hat langjährige Erfahrung in der Gebäudereinigung und im Facility-Management.

ONKEL TOM’s Dienstleistungen Anfragen für Räumungen mit Umzugsservice, Reinigungen und Entsorgungen bitte an diese Adresse: ONKEL TOM’s Dienstleistungen, Emil Schmid & Partner AG, Umzugslogistik, Möbellager, Zügelshop Dorfstrasse 49, 5430 Wettingen Telefon 056 426 62 70 info@espag.ch

ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus finden Sie etwa 100 Meter vor der Bushaltestelle Sportzentrum Tägerhard (RVBW Nr. 7). Das Warenhaus hat eine Fläche von 850 m2 und umfasst neun verschiedene Räume. ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus Tägerhardstrasse 133 5430 Wettingen Öffnungszeiten: Mo–Fr 13.00–18.30 Uhr Sa 10.00–16.00 Uhr

Die soziale Komponente ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus ist ein soziales Projekt des Wettinger Unternehmers Emil Schmid. In der Tradition der über 120-jährigen Familiengeschichte führt er Räumungen samt zugehörigem Umzugs- und Reinigungsservice sowie fachgerechter Entsorgung aus. Weil dabei viele brauchbare Gegenstände anfallen, hatte er vor zwanzig Jahren die Idee zu ONKEL TOM’s Brocki, dem heutigen Gebrauchtwarenhaus. Vorletztes Jahr erhielt der 75-jährige Emil Schmid den Aargauer Sozialpreis. Innerhalb des Unternehmens erhielten und erhalten benachteiligte Jugendliche und Arbeitslose unter kundiger Führung von Fachleuten die Möglichkeit, wieder Fuss zu fassen, sich weiterzubilden und auf einem Fachgebiet zum Spezialisten zu werden.


PUBLIREPORTAGE

Publireportagen stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Informationen erhalten Sie beim Verlag der Limmatwelle, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.

WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

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Räumungen und Reinigungen mit professionellem Haushaltsrecycling – und ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus Professionelle Räumung ...

Reinigen, Wohnungsabgabe

LZ HO

Steht eine Wohnungs- oder Hausräumung an, sichtet – je nach Grössenordnung – eine Fachperson das Räumungsgut. Die anfallenden RäumungskosRäumen mit Zügelservice Räumen und Trennen ten werden unter Berücksichtigung evtl. wiederverkäuflicher Gegenstände berechnet und offeriert. Das Räumungsgut wird G nicht einfach in Mulden geworUN RG O fen, sondern mit Zügelwagen in TS EN die firmeneigene Recyclinghalle gebracht. Vielfach sind in einem Räumungsauftrag auch Umzugsarbeiten auszuführen. Etwa, wenn jemand in eine kleinere Wohnung oder in NG eine Alterssiedlung umzieht. In NU N diesem Fall bietet ONKEL TOM TRE n e g auch einen umfassenden Umen ut inm gsg g Kle umun flichti zugsservice an, vom sorgfältigen Rä tenp Verpacken über den eigentlichen kos ME AH Umzug bis zum fertigen EinrichN t AN sgu g ten des neuen Domizils. n u

... umweltgerechtes Entsorgen

LL TA ME

Um ein Gebrauchtwarenhaus erfolgreich zu führen, braucht es täglich frische Ware. Aus Kostengründen verzichten viele Anbieter von Räumungen und Entsorgungen auf eine umweltgerechte Trennung und bringen das Räumungsgut direkt in die Kehrichtverbrennungsanlage. Um auch zukünftig ein attraktives Sortiment im firmeneigenen Gebrauchtwarenhaus bieten zu können, deckt ONKEL TOM die ganze Prozesskette von der Räumung, dem damit verbundenen

Reinigung, Wohnungsabgabe

Umzug über die Reinigung und Entsorgung bis zum Unterhalt des ONKEL TOM Gebrauchtwarenhauses ab.

AS GL

Unter der Marke ONKEL TOM bietet der Wettinger Unternehmer Emil Schmid mit seinem 3-StufenKonzept eine umweltfreundliche Dienstleistung an, die sich von anderen Angeboten aus der Branche abhebt: Während die Konkurrenz unter «fachgerechter» Hausräumung einen Sammeltransport direkt in die Entsorgung versteht, fängt bei ONKEL TOM die Trennung schon bei der Räumung an: Eine Fachperson markiert ausgewählte Haushaltgegenstände für das ONKEL TOM GebrauchtwarenhausSortiment. Das gesamte Räumungsgut wird in der firmeneigenen Annahmestelle umweltgerecht getrennt und entsorgt. Aus dem Hausratrecycling wird das Sortiment praktisch täglich erneuert und hält damit das grösste Gebrauchtwarenhaus der Region à jour!

m Räu ene en g ei twag Las

Bei einer Räumung fallen verschiedenste Fraktionen wie Holz, Kunststoffe, Eisen, Buntmetalle, Karton, Papier, Steingut, Blumenerde, Pflanzen, Kompost, elektronische Geräte, Farbwaren, Stoffe, Möbel usw. an. Diese werden in der betriebseigenen Trennungsanlage zu spezifischen Recyclingkomponenten verarbeitet und zur Wiederverwertung den Recycling-Annahmestellen zugeführt. Nur Waren, die keine Wiederverwendung finden, gehen in die KVA zur Verbrennung. Blick in die Geschirrabteilung

ONKEL TOM’s Reinigungsequipen sind mit modernen technischen Hilfsmitteln ausgerüstet und wissen, worauf es ankommt. Vom Keller bis unters Dach, von der Küche bis zu den Fensterläden wird alles fachgerecht gereinigt. Das ONKEL TOM Reinigungsteam geniesst bei Verwaltungen und Hausmeistern einen guten Ruf. Immer mehr Kunden vertrauen ONKEL TOM daher neben der Räumung auch die Reinigung samt Wohnungsabgabe an.

Das ONKEL TOM Gebrauchtwarenhaus

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Die direkte Warenlift-Verbindung zur Annahme- und Trennungsstelle sorgt für eine gute Durchmischung im ONKEL TOM GebrauchtwarenhausSortiment. Jeden Tag kommen Trouvaillen dazu, «Ladenhüter» gehen den umgekehrten Weg in die Entsorgung. Dadurch erneuert sich das Sortiment praktisch täglich und lädt zu neuen Entdeckungen ein!

Breites Sortiment

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Emil Schmid

Tamer Karaoglu

ONKEL TOM und die Emil Schmid & Partner AG arbeiten im 3-Stufen-Konzept eng zusammen. Zusammen mit motivierten Mitarbeitenden bürgen die beiden Geschäftsleiter für einen einwandfreien Service. Der Name Schmid steht für über 120 Jahre Erfahrung im Transport- und Umzugswesen. Tamer Karaoglu hat langjährige Erfahrung in der Gebäudereinigung und im Facility-Management.

ONKEL TOM’s Dienstleistungen Anfragen für Räumungen mit Umzugsservice, Reinigungen und Entsorgungen bitte an diese Adresse: ONKEL TOM’s Dienstleistungen, Emil Schmid & Partner AG, Umzugslogistik, Möbellager, Zügelshop Dorfstrasse 49, 5430 Wettingen Telefon 056 426 62 70 info@espag.ch

ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus finden Sie etwa 100 Meter vor der Bushaltestelle Sportzentrum Tägerhard (RVBW Nr. 7). Das Warenhaus hat eine Fläche von 850 m2 und umfasst neun verschiedene Räume. ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus Tägerhardstrasse 133 5430 Wettingen Öffnungszeiten: Mo–Fr 13.00–18.30 Uhr Sa 10.00–16.00 Uhr

Die soziale Komponente ONKEL TOM’s Gebrauchtwarenhaus ist ein soziales Projekt des Wettinger Unternehmers Emil Schmid. In der Tradition der über 120-jährigen Familiengeschichte führt er Räumungen samt zugehörigem Umzugs- und Reinigungsservice sowie fachgerechter Entsorgung aus. Weil dabei viele brauchbare Gegenstände anfallen, hatte er vor zwanzig Jahren die Idee zu ONKEL TOM’s Brocki, dem heutigen Gebrauchtwarenhaus. Vorletztes Jahr erhielt der 75-jährige Emil Schmid den Aargauer Sozialpreis. Innerhalb des Unternehmens erhielten und erhalten benachteiligte Jugendliche und Arbeitslose unter kundiger Führung von Fachleuten die Möglichkeit, wieder Fuss zu fassen, sich weiterzubilden und auf einem Fachgebiet zum Spezialisten zu werden.


NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

21. + 22. Dezember Maria Pfeiffer Dorfstrasse 42, 5432 Neuenhof 056 406 41 51

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

23. Dez. ab 18 Uhr bis 25. Dez. 8 Uhr Regula Keel Rütihaldenstr. 4, 8956 Killwangen 056 288 20 20

Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

25. Dez. ab 8 Uhr bis 26. Dez. 8 Uhr Edith Wilde Gartenweg 5, 5436 Würenlos 056 436 80 40 26. Dez. ab 8 Uhr bis 1. Jan. 8 Uhr Regula Keel Rütihaldenstr. 4, 8956 Killwangen 056 288 20 20 1. Jan. ab 8 Uhr bis 2. Jan. 8 Uhr Peter Sandmeier Täfernstrasse 11b, 5405 Dättwil 056 493 58 48 2. Januar ab 8 Uhr Edith Wilde Gartenweg 5, 5436 Würenlos 056 436 80 40 4. + 5. Januar F. Liechti + J. Maurer Ländliweg 4a, 5400 Baden 056 210 97 00

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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

KILLWANGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über Weihnachten/Neujahr vom Dienstag, 24. Dezember 2013, ab 11.30 Uhr bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom Personal vorgeholt. Das Bestattungsamt (Pikettdienst) ist für die Meldung von Todesfällen während der Bürozeiten unter der Nummer 079 684 03 37 erreichbar. Ab Montag, 6. Januar 2014, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen allen Einwohnerinnen und Ein- Ende Jahr gibt Alois Greber sein Amt als Gemeindeammann von Killwangen ab. wohnern von Killwangen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Einwendung Limmattalbahn Der Gemeinderat hat gegen das Auflageprojekt der Limmattalbahn Einwendung erhoben. Die Einwendung enthält im Wesentlichen folgende Punkte: Abbruch Güterschuppen zugunsten einer talseitigen Verschiebung der neuen Anlage; Verbesserung der Einmündung Würenloserstrasse. Erhöhung der Verkehrssicherheit; Verbesserung der Bahnhofvorfahrt (Kiss + Ride); Verlegung der Bus-Haltestellen vor dem Bahnhof, sodass keine Strassensperrungen entstehen; einspurige Führung der Bahn vor dem Bahnhof und der Einmündung Würenloserstrasse.

Foto: ska

Englisch statt Zonenpläne Fortsetzung Frontinterview Ihre kurzen Reden waren legendär – haben Sie an offiziellen Anlässen bewusst nie viele Worte verloren? Alois Greber: Ja, denn das hat seinen Ursprung im Selbererlebten: Als Feuerwehrmitglied und auch andernorts musste ich mir immer wieder lange Reden anhören und habe dabei festgestellt, dass niemand Reden hören will, die länger als fünf Minuten dauern. Ich wollte das selber anders machen.

Was war der Höhepunkt Ihrer Zeit als Gemeindeammann? Dass ich anstehende Zukunftsprobleme wie den Kindergarten, das Schulhaus und die Zonenplanung während meiner Amtszeit auf den Weg bringen konnte.

ben – jetzt bin ich wieder an der Reihe.

Wie geht das Jahr 2014 nun für Sie weiter? Da wartet viel Unbekanntes. Ich werde künftig mehr zu Hause sein und Abende mit der Familie verbringen – meine 12Was war der Tiefpunkt? Die ewi- jährige Tochter kennt mich ja nur als Gemeinderat. Auch bezüglich gen Anfeindungen. Ausbildung und Sport habe ich Wie gut steckt man Ärger wie den noch einiges vor. Die Zeit wird aus dem vergangenen Jahr bezüg- sich sicher ganz von selbst füllen. lich der Zonenplanung weg? Ich habe das nicht so locker wegge- Was gehen Sie an, was bisher aus steckt. Mich hat das immer getrof- Zeitgründen nicht möglich war? Was werden Sie aus Ihrer Zeit als fen. Der Rückhalt in der Familie Ich werde wieder intensiv EngGemeindeammann vermissen? Die ist in solchen Momenten ent- lischkurse besuchen. Das nachzuTreffen und die Kommunikation scheidend. holen, ist eines meiner Ziele. mit den Ammännern aus anderen Gemeinden. Das war immer sehr War dieser Ärger Auslöser dafür, Gehen Sie mit einem lachenden oder inspirierend. Aber auch die Ge- dass Sie nicht mehr antreten? weinenden Auge oder mit beidem? meinschaft im Gemeinderat, die Nein, eigentlich überhaupt nicht. Eigentlich mit einem lachenden, man sich nicht selber ausgesucht Es war aber auch kein Grund zu denn für mich stimmt die Enthat. Und darin im Team etwas zu bleiben. Mein Rücktritt wurde da- scheidung. Ich hinterlasse eine erreichen. Zudem wird es mir feh- durch aber nicht ausgelöst. funktionierende Verwaltung und len, mein ursprüngliches Ziel zu einen Gemeinderat, der Erfahrung verfolgen, nämlich für das Dorf Was sind die Gründe für Ihren hat und alles gut managen wird. Rücktritt? Ich möchte mich beruf- Der Zeitpunkt zu gehen ist gut. Dinge umsetzen zu können. lich noch einmal neu orientieren. Was sind Sie froh, los zu sein? Eine Letzten Sommer habe ich bereits Welches Fazit ziehen Sie? Ich habe schöne Erleichterung ist die Ver- versucht, die Arbeitsstelle zu diese zwölf Jahre als sehr intensiv antwortung für viele Dinge, die wechseln, musste aber feststellen, erlebt und habe viel gelernt. Es war ich nun los sein werde. Aber auch dass dies aufgrund der Anforde- spannend, ein solches Amt innezurungen als Gemeindeammann haben. Man lernt menschliche Fadie zeitliche Beanspruchung. praktisch unmöglich ist. cetten kennen, die einem sonst Auch gesundheitliche Gründe verborgen bleiben würden, und Werden Sie sich weiterhin politisch engagieren? Vorerst werde ich po- haben diese Entscheidung mitbe- das prägt einen. Dass es mir und litisch Pause machen. Ich kann einflusst. Ich musste mich fragen, dem Gemeinderat gelungen ist, mir aber vorstellen, später für das wie viel persönliche Gesundheit Killwangen in der Region zu posiWohl des Dorflebens wieder eine mir das Wohl von Killwangen tionieren als Partner, mit dem man nicht-politische Aufgabe zu über- wert ist. Ich habe nun 12 Jahre spricht und der Teil der Region ist – lang viel für die Gemeinde gege- da haben wir viel erreicht. nehmen. (ska)


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Neue Ressortverantwortlichkeiten Aufgrund der Demission von Peter Muntwyler per Ende 2013 und der Wahl von Markus Mötteli hat der Gemeinderat für die Amtsperiode 2014–17 die Ressorts- und Aufgabenverteilung überprüft. Damit eine geordnete Übergabe der Geschäfte geschaffen werden konnte, ist die neue Ressortzuweisung bereits erfolgt. Die Änderungen sind relativ gering. Markus Mötteli übernimmt von Peter Muntwyler das Ressort Hoch- und Tiefbau. Die Bereichsverantwortlichkeiten zeigen sich ab 2014 wie folgt: Ressort 1, Valentin Schmid (Stv. Stefan Nipp): Raumplanung, Personal, Werke/Infrastruktur (Elektrizität, Wasser, Kommunikationsnetz, Tiefbau Bereich Ausführung, Entsorgung), Wahlen und Abstimmungen, Industrie und Gewerbe, Ortsbürgergemeinde, Forstund Landwirtschaft. Ressort 2, Markus Mötteli (Stv. Valentin Schmid): Hochbau, Tiefbau (Bereich Planung), öffentliche Gebäude und Anlagen. Ressort 3, Monika Zeindler (Stv. Doris Schmid): Sozialwesen, Kindesund Erwachsenenschutzrecht, Gesundheit, Vereine, Verkehr. Ressort 4, Stefan Nipp (Stv. Markus Mötteli): Finanzen, Sicherheit (Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz, Regionaler Führungsstab), Friedhof, Natur und Umwelt, Abwasser, ARA. Ressort 5, Doris Schmid (Stv. Monika Zeindler): Schule, Musikschule, Schulsozialarbeit, Kultur, Beziehungen zur Partnergemeinde Bra, Integrationsarbeit, Jugendarbeit, Bibliothek. Plangenehmigungsverfahren Limmattalbahn Der Gemeinderat unterstützt das Projekt der Limmattalbahn einstimmig und mit fes-

ter Überzeugung, da die Verkehrsströme der nächsten Jahre nur mit einem Ausbau eines schienengebundenen Systems bewältigt werden können. Im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens der Limmattalbahn ist dennoch Einsprache erhoben worden. Diese bezweckt primär die Sicherung der Spreitenbacher Interessen und die Möglichkeit, auch in nachgelagerten Verfahren weiterhin mitsprache- und einwendungsberechtigt zu sein. Abbrennen von Feuerwerk Das Abbrennen von Feuerwerk ist gemäss Polizeireglement nur am 31. Dezember 2013 und am 1. Januar 2014 zulässig, wobei die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten und die Witterungsverhältnisse zu beachten sind. Personelles Rhea Stöckli hat ihre Anstellung als Sozialarbeiterin per Ende Februar 2014 gekündigt, um sich einer neuen Herausforderung anzunehmen. Für ihre guten Dienste wird bestens gedankt. Termine Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 21. Dezember bis 5. Ja-

nuar geschlossen. Es wird auf das Inserat in der Limmatwelle mit den Notfallnummern verwiesen. 21. Dezember bis 5. Januar: Weihnachtsschulferien; 2. Januar, Neujahrs-Apéro: 10 Uhr, Matinee in der kath. Kirche, 11 Uhr, Apéro im kath. Pfarreiheim, Ratzengasse 3; 7. Januar, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13. Zum Jahresende Ein anspruchsvolles und intensives Jahr geht seinem Ende entgegen. Gemeinderat und Bevölkerung bedanken sich herzlich bei allen Behördenund Kommissionsmitgliedern der Amtsperiode 2010–13 für die Mitarbeit und den unermüdlichen Einsatz im Dienste der Gemeinde! Ein weiterer Dank geht an alle, die sich aktiv am Gemeindegeschehen beteiligt und ihre Dienste der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt haben. Für die kommenden Festtage wünschen Gemeinderat und Gemeindepersonal fröhliche und erholsame Stunden im Familienund Freundeskreis und einen guten Rutsch in ein glückliches Jahr 2014.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG, TEIL 1 Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Januar feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen gute Gesundheit: Hulda Laube, Untere Dorfstrasse 10 6./ 94 Jahre Kanak Chanda, Steinackerstrasse 9 17./ 92 Jahre Gebhard Füglister, Untere Dorfstrasse 10 7./ 88 Jahre Charlotte Reist, Haufländlistrasse 25 16./ 87 Jahre Siegfried Elmer, Steinackerstrasse 11 17./ 84 Jahre Pia Jauch, Poststrasse 4 12./ 84 Jahre Franz Blineder, Baumgartenstrasse 4 7./ 82 Jahre Maria Coloma Ciaccio, Langäckerstrasse 1 20./ 81 Jahre Anton Pagnamenta, Shopping-Center 7 / 21.1 13./ 80 Jahre Anton Quantschnig, Bahnhofstrasse 68 17./ 80 Jahre

Im neuen Jahr zurück in den Wald

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VERMISCHTES

Revierförster Peter Muntwyler übergibt Ende Jahr sein Amt als Gemeinderat an Markus Mötteli. SUSANNE KARRER

Vier Jahre lang hat Peter Muntwyler im Gemeinderat die Entwicklung von Spreitenbach mitbeeinflusst. «Mitwirken können, mitentscheiden an der Gestaltung des Dorfes und Weichen stellen für die nächsten 100 Jahre» sei dabei stets seine Motivation gewesen und auch der Teil, den er vermissen werde. Der zeitliche Aufwand sei aber stetig gewachsen und: «Ich sehe, dass es künftig nicht weniger wird. Deshalb musste ich die Konsequenzen ziehen», begründet der Revierförster vom Forstrevier Heitersberg seinen Entschluss, das Amt auf Ende 2013 abzugeben. Denn im Wald sei genug zu tun. Ab dem 1. Januar arbeitet Muntwyler wieder 100 Prozent als Förster. In den letzten vier Jahren waren es offiziell 90 Prozent – inoffiziell aber «ein bisschen mehr», wie er mit einem Augenzwinkern sagt. Nun gehe es ihm darum, wieder etwas mehr Luft und Zeit zu haben für die Arbeit, Tätigkeiten im Privatwald, Familie und Hobbys. EIN HÖHEPUNKT während seiner Zeit als Gemeinderat sei sicher die Annahme des Schulhauses Hasel ohne Gegenstimme am 3. Dezember gewesen. «Das war das Pünktchen auf dem i – denn auch der Weg dahin war spannend», so Muntwyler. Tiefpunkte seien vor

INSERAT

ADVENTSFENSTER-RUNDGANG

Am Montag, 23. Dezember, wird in Spreitenbach das letzte Adventsfenster geöffnet. Für alle Interessierten ist um 18 Uhr Treffpunkt beim Sternenplatz zum gemeinsamen Rundgang. Anschl. Apéro auf dem Sternenplatz.

Peter Muntwyler bei der Christbaum-Ernte. allem jene Momente gewesen, in denen es bezüglich des Hasel Kritik gegeben habe. «Das habe ich damals aber auch zu persönlich genommen und es als Kritik an meiner Arbeit verstanden und nicht am Projekt», weiss Muntwyler heute. Im Grossen und Ganzen habe er alle seine Ziele umsetzen können. Und was aus zeitlichen Gründen noch unvollendet geblieben sei, könne er problemlos

Foto: ska

an Markus Mötteli, seinen Nachfolger im Ressort Tiefbau, übergeben. Ihm wünscht Muntwyler alles Gute und das Geschick dafür, die richtigen Entscheidungen zu treffen und auch an diesen festzuhalten. «Denn das ist nicht immer einfach», sagt er nachdenklich.

sprechung mit dem Generalunternehmer, der Bauherrschaft und dem Bauherrenberater vom Projekt «Hasel». Nun ist er wieder öfter da, wo er am liebsten ist: im Wald. Dort fällt er aktuell insgesamt rund 700 Bäume für den Christbaumverkauf in der Region Heitersberg, der in Spreitenbach am Donnerstag- und FreitagSEINEN LETZTEN EINSATZ als Ge- nachmittag und den ganzen meinderat hatte Peter Muntwyler Samstag auf dem Parkplatz des am Dienstag an der ersten Be- Restaurants Central stattfindet.

SCHUBERT-MESSE An Heiligabend führt der Kirchenchor Spreitenbach die G-Dur-Messe von Franz Schubert im Rahmen der Christmette in der katholischen Kirche Spreitenbach um 22.30 Uhr auf. Mit einem Streichquintett, zwei Trompeten und Pauken und drei Gesangssolisten – Fabienne Skarpetowski (Sopran), Alexander Hoffmann (Tenor) und Ivan Neumann (Bass) – wird die Aufführung bereichert. Zum Ein- und Auszug erklingen Kirchensonaten von Mozart. Die G-DurMesse schrieb Schubert 1815in sechstägiger Arbeit. Erstmals erschien sie gedruckt 1844 in Prag, jedoch vorerst als «Werk» des Kapellmeisters Robert Führer. Entdeckt wurde der geistige Diebstahl drei Jahre später durch Schuberts Bruder Ferdinand. Die Messe wird vom Kirchenchor in der Erstausgabe nach den autographen Stimmen aus dem Chorherrenstift Klosterneuburg aufgeführt – ergänzt durch Stimmen für zwei Trompeten und Pauken, welche von Ferdinand Schubert angefügt wurden. Nach dem Gottesdienst Punsch und Glühwein auf dem Kirchen-Vorplatz. KARL DER GROSSE UND DIE SCHWEIZ Ausstellung mit Führung, Landesmuseum Zürich, Do, 9. Januar, 14–15 Uhr. Auskunft und Anmeldung im Sekretariat der Volkshochschule: 062 892 07 70, www.vhs-aargau.ch/spreitenbach, spreitenbach@vhs-aargau.ch.

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KLEINKALIBER-SEKTION SPREITEN- Resultate, nämlich 94 Punkte: Werner TENNISCLUB SPREITENBACH Artan SaBACH Absenden 2013in der Schützenstu- Weinreich vor Mike Patzen und Hans- driji (R5-klassiert, Jg. 2002) hat die Quali be im Härdli am 23. November: Nach dem Nachtessen vom Hexenstübli Killwangen schritt man zum Absenden der am Endschiessen und durchs Jahr geschossenen Stiche. Die Jahresmeisterschaft gewann Kathrin Kipfer, 2. Rang Willy Nacht, 3. Hans-Ruedi Kipfer, 4. Max Pfister, 5. Werner Weinreich und 6. André Weinreich. Im Partnerstich, wo die Teilnehmer zugelost werden, kam es wieder zu überraschenden Gruppen: 1. Willy Nacht u. Werner Weinreich, 896 Punkte; 2. Angelika Pfister u. Kathrin Kipfer, 890 Punkte; 3. Vera Weinreich u. Mike Patzen, 890 Punkte; 4. Max Pfister u. HansRuedi Kipfer, 889 Punkte. Beim StichEndschiessen gab es gleich drei gleiche

Ruedi Kipfer, gefolgt von Willy Nacht, Max Pfister und Kathrin Kipfer. Im JuxStich, einer speziell kreierten Scheibe durch Hans-Ruedi, sah es so aus: 1. HansRuedi Kipfer, Mike Patzen, Kathrin Kipfer, Vera Weinreich, Angelika Pfister und Werner Weinreich. Das CUP-Schiessen ging spannend aus, die Favoriten vom letzten Jahr mussten sich geschlagen geben. Nach drei Ausscheidungsrunden gewann Werner Weinreich vor Mike Patzen, Kathrin Kipfer, Willy Nacht und Max Pfister. (wei) Wer Interesse am leisen Schiessport hat, kommt unverbindlich ab April 2014 jeweils donnerstags ab 18 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Härdli vorbei.

der Schweizer Meisterschaft MS 12&U überstanden und sich für das Haupttableau qualifiziert. Das Finale findet im Januar 2014 in Kriens statt. Er musste sich im 32-Tableau gegen starke Gegner behaupten und drei höher klassierte Gegner bezwingen. Tobias König (R9-klassiert, Jg. 2003) spielte sein erstes Turnier im TC Rigacker, Wohlen. Er gewann gegen vier höher klassierte Gegner und konnte sich als verdienter Sieger feiern lassen. Drei Wochen später, an gleicher Stätte, besiegte er wieder vier höher klassierte Gegner und gewann das Turnier nochmals. Durch seine Siege stieg sein Ranking bei Swiss Tennis von R9 auf R7. Infos auf www.tc-spreitenbach.ch (rb)

Artan Sadriji

Tobias Küng


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Neue Ressortverantwortlichkeiten Aufgrund der Demission von Peter Muntwyler per Ende 2013 und der Wahl von Markus Mötteli hat der Gemeinderat für die Amtsperiode 2014–17 die Ressorts- und Aufgabenverteilung überprüft. Damit eine geordnete Übergabe der Geschäfte geschaffen werden konnte, ist die neue Ressortzuweisung bereits erfolgt. Die Änderungen sind relativ gering. Markus Mötteli übernimmt von Peter Muntwyler das Ressort Hoch- und Tiefbau. Die Bereichsverantwortlichkeiten zeigen sich ab 2014 wie folgt: Ressort 1, Valentin Schmid (Stv. Stefan Nipp): Raumplanung, Personal, Werke/Infrastruktur (Elektrizität, Wasser, Kommunikationsnetz, Tiefbau Bereich Ausführung, Entsorgung), Wahlen und Abstimmungen, Industrie und Gewerbe, Ortsbürgergemeinde, Forstund Landwirtschaft. Ressort 2, Markus Mötteli (Stv. Valentin Schmid): Hochbau, Tiefbau (Bereich Planung), öffentliche Gebäude und Anlagen. Ressort 3, Monika Zeindler (Stv. Doris Schmid): Sozialwesen, Kindesund Erwachsenenschutzrecht, Gesundheit, Vereine, Verkehr. Ressort 4, Stefan Nipp (Stv. Markus Mötteli): Finanzen, Sicherheit (Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz, Regionaler Führungsstab), Friedhof, Natur und Umwelt, Abwasser, ARA. Ressort 5, Doris Schmid (Stv. Monika Zeindler): Schule, Musikschule, Schulsozialarbeit, Kultur, Beziehungen zur Partnergemeinde Bra, Integrationsarbeit, Jugendarbeit, Bibliothek. Plangenehmigungsverfahren Limmattalbahn Der Gemeinderat unterstützt das Projekt der Limmattalbahn einstimmig und mit fes-

ter Überzeugung, da die Verkehrsströme der nächsten Jahre nur mit einem Ausbau eines schienengebundenen Systems bewältigt werden können. Im Rahmen des Plangenehmigungsverfahrens der Limmattalbahn ist dennoch Einsprache erhoben worden. Diese bezweckt primär die Sicherung der Spreitenbacher Interessen und die Möglichkeit, auch in nachgelagerten Verfahren weiterhin mitsprache- und einwendungsberechtigt zu sein. Abbrennen von Feuerwerk Das Abbrennen von Feuerwerk ist gemäss Polizeireglement nur am 31. Dezember 2013 und am 1. Januar 2014 zulässig, wobei die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einzuhalten und die Witterungsverhältnisse zu beachten sind. Personelles Rhea Stöckli hat ihre Anstellung als Sozialarbeiterin per Ende Februar 2014 gekündigt, um sich einer neuen Herausforderung anzunehmen. Für ihre guten Dienste wird bestens gedankt. Termine Die Gemeindeverwaltung bleibt vom 21. Dezember bis 5. Ja-

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GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG, TEIL 1 Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Januar feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen gute Gesundheit: Hulda Laube, Untere Dorfstrasse 10 6./ 94 Jahre Kanak Chanda, Steinackerstrasse 9 17./ 92 Jahre Gebhard Füglister, Untere Dorfstrasse 10 7./ 88 Jahre Charlotte Reist, Haufländlistrasse 25 16./ 87 Jahre Siegfried Elmer, Steinackerstrasse 11 17./ 84 Jahre Pia Jauch, Poststrasse 4 12./ 84 Jahre Franz Blineder, Baumgartenstrasse 4 7./ 82 Jahre Maria Coloma Ciaccio, Langäckerstrasse 1 20./ 81 Jahre Anton Pagnamenta, Shopping-Center 7 / 21.1 13./ 80 Jahre Anton Quantschnig, Bahnhofstrasse 68 17./ 80 Jahre

Im neuen Jahr zurück in den Wald

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VERMISCHTES

Revierförster Peter Muntwyler übergibt Ende Jahr sein Amt als Gemeinderat an Markus Mötteli. SUSANNE KARRER

Vier Jahre lang hat Peter Muntwyler im Gemeinderat die Entwicklung von Spreitenbach mitbeeinflusst. «Mitwirken können, mitentscheiden an der Gestaltung des Dorfes und Weichen stellen für die nächsten 100 Jahre» sei dabei stets seine Motivation gewesen und auch der Teil, den er vermissen werde. Der zeitliche Aufwand sei aber stetig gewachsen und: «Ich sehe, dass es künftig nicht weniger wird. Deshalb musste ich die Konsequenzen ziehen», begründet der Revierförster vom Forstrevier Heitersberg seinen Entschluss, das Amt auf Ende 2013 abzugeben. Denn im Wald sei genug zu tun. Ab dem 1. Januar arbeitet Muntwyler wieder 100 Prozent als Förster. In den letzten vier Jahren waren es offiziell 90 Prozent – inoffiziell aber «ein bisschen mehr», wie er mit einem Augenzwinkern sagt. Nun gehe es ihm darum, wieder etwas mehr Luft und Zeit zu haben für die Arbeit, Tätigkeiten im Privatwald, Familie und Hobbys. EIN HÖHEPUNKT während seiner Zeit als Gemeinderat sei sicher die Annahme des Schulhauses Hasel ohne Gegenstimme am 3. Dezember gewesen. «Das war das Pünktchen auf dem i – denn auch der Weg dahin war spannend», so Muntwyler. Tiefpunkte seien vor

INSERAT

ADVENTSFENSTER-RUNDGANG

Am Montag, 23. Dezember, wird in Spreitenbach das letzte Adventsfenster geöffnet. Für alle Interessierten ist um 18 Uhr Treffpunkt beim Sternenplatz zum gemeinsamen Rundgang. Anschl. Apéro auf dem Sternenplatz.

Peter Muntwyler bei der Christbaum-Ernte. allem jene Momente gewesen, in denen es bezüglich des Hasel Kritik gegeben habe. «Das habe ich damals aber auch zu persönlich genommen und es als Kritik an meiner Arbeit verstanden und nicht am Projekt», weiss Muntwyler heute. Im Grossen und Ganzen habe er alle seine Ziele umsetzen können. Und was aus zeitlichen Gründen noch unvollendet geblieben sei, könne er problemlos

Foto: ska

an Markus Mötteli, seinen Nachfolger im Ressort Tiefbau, übergeben. Ihm wünscht Muntwyler alles Gute und das Geschick dafür, die richtigen Entscheidungen zu treffen und auch an diesen festzuhalten. «Denn das ist nicht immer einfach», sagt er nachdenklich.

sprechung mit dem Generalunternehmer, der Bauherrschaft und dem Bauherrenberater vom Projekt «Hasel». Nun ist er wieder öfter da, wo er am liebsten ist: im Wald. Dort fällt er aktuell insgesamt rund 700 Bäume für den Christbaumverkauf in der Region Heitersberg, der in Spreitenbach am Donnerstag- und FreitagSEINEN LETZTEN EINSATZ als Ge- nachmittag und den ganzen meinderat hatte Peter Muntwyler Samstag auf dem Parkplatz des am Dienstag an der ersten Be- Restaurants Central stattfindet.

SCHUBERT-MESSE An Heiligabend führt der Kirchenchor Spreitenbach die G-Dur-Messe von Franz Schubert im Rahmen der Christmette in der katholischen Kirche Spreitenbach um 22.30 Uhr auf. Mit einem Streichquintett, zwei Trompeten und Pauken und drei Gesangssolisten – Fabienne Skarpetowski (Sopran), Alexander Hoffmann (Tenor) und Ivan Neumann (Bass) – wird die Aufführung bereichert. Zum Ein- und Auszug erklingen Kirchensonaten von Mozart. Die G-DurMesse schrieb Schubert 1815in sechstägiger Arbeit. Erstmals erschien sie gedruckt 1844 in Prag, jedoch vorerst als «Werk» des Kapellmeisters Robert Führer. Entdeckt wurde der geistige Diebstahl drei Jahre später durch Schuberts Bruder Ferdinand. Die Messe wird vom Kirchenchor in der Erstausgabe nach den autographen Stimmen aus dem Chorherrenstift Klosterneuburg aufgeführt – ergänzt durch Stimmen für zwei Trompeten und Pauken, welche von Ferdinand Schubert angefügt wurden. Nach dem Gottesdienst Punsch und Glühwein auf dem Kirchen-Vorplatz. KARL DER GROSSE UND DIE SCHWEIZ Ausstellung mit Führung, Landesmuseum Zürich, Do, 9. Januar, 14–15 Uhr. Auskunft und Anmeldung im Sekretariat der Volkshochschule: 062 892 07 70, www.vhs-aargau.ch/spreitenbach, spreitenbach@vhs-aargau.ch.

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KLEINKALIBER-SEKTION SPREITEN- Resultate, nämlich 94 Punkte: Werner TENNISCLUB SPREITENBACH Artan SaBACH Absenden 2013in der Schützenstu- Weinreich vor Mike Patzen und Hans- driji (R5-klassiert, Jg. 2002) hat die Quali be im Härdli am 23. November: Nach dem Nachtessen vom Hexenstübli Killwangen schritt man zum Absenden der am Endschiessen und durchs Jahr geschossenen Stiche. Die Jahresmeisterschaft gewann Kathrin Kipfer, 2. Rang Willy Nacht, 3. Hans-Ruedi Kipfer, 4. Max Pfister, 5. Werner Weinreich und 6. André Weinreich. Im Partnerstich, wo die Teilnehmer zugelost werden, kam es wieder zu überraschenden Gruppen: 1. Willy Nacht u. Werner Weinreich, 896 Punkte; 2. Angelika Pfister u. Kathrin Kipfer, 890 Punkte; 3. Vera Weinreich u. Mike Patzen, 890 Punkte; 4. Max Pfister u. HansRuedi Kipfer, 889 Punkte. Beim StichEndschiessen gab es gleich drei gleiche

Ruedi Kipfer, gefolgt von Willy Nacht, Max Pfister und Kathrin Kipfer. Im JuxStich, einer speziell kreierten Scheibe durch Hans-Ruedi, sah es so aus: 1. HansRuedi Kipfer, Mike Patzen, Kathrin Kipfer, Vera Weinreich, Angelika Pfister und Werner Weinreich. Das CUP-Schiessen ging spannend aus, die Favoriten vom letzten Jahr mussten sich geschlagen geben. Nach drei Ausscheidungsrunden gewann Werner Weinreich vor Mike Patzen, Kathrin Kipfer, Willy Nacht und Max Pfister. (wei) Wer Interesse am leisen Schiessport hat, kommt unverbindlich ab April 2014 jeweils donnerstags ab 18 Uhr in der Gemeinschaftsschiessanlage Härdli vorbei.

der Schweizer Meisterschaft MS 12&U überstanden und sich für das Haupttableau qualifiziert. Das Finale findet im Januar 2014 in Kriens statt. Er musste sich im 32-Tableau gegen starke Gegner behaupten und drei höher klassierte Gegner bezwingen. Tobias König (R9-klassiert, Jg. 2003) spielte sein erstes Turnier im TC Rigacker, Wohlen. Er gewann gegen vier höher klassierte Gegner und konnte sich als verdienter Sieger feiern lassen. Drei Wochen später, an gleicher Stätte, besiegte er wieder vier höher klassierte Gegner und gewann das Turnier nochmals. Durch seine Siege stieg sein Ranking bei Swiss Tennis von R9 auf R7. Infos auf www.tc-spreitenbach.ch (rb)

Artan Sadriji

Tobias Küng


GEMEINDERAT

Einladung zum jährlichen Apéro für Industrie- und Gewerbebetriebe auf Dienstag, 14. Januar 2014, 17.30 Uhr, Zentrumsschopf (bergseits Shoppi, beim Eingang Post) Diese Einladung richtet sich an alle Geschäftsleute von Spreitenbach. Der Anlass ist für die Gemeindebehörde eine willkommene Gelegenheit, Sie kennen zu lernen, mit Ihnen Kontakt zu pflegen, Gedanken auszutauschen und Wünsche und Anregungen weiterzugeben oder entgegenzunehmen. Der Gemeinderat informiert über aktuelle Themen und beantwortet Fragen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich bis Dienstag, 7. Januar 2014, per E-Mail (ursula.beusch@spreitenbach.ch) oder telefonisch (Tel. 056 418 85 55) anzumelden. Besten Dank.

Sperrgutannahme im Werkhof Samstag, 21. Dezember 2013, 9.00 bis 11.00 Uhr Werkhof «Neumatt», Zentrumsstrasse 11, Bauamtsareal Achtung! • Eisenteile sind sorgfältig zu entfernen, können aber gleichzeitig zur Entsorgung abgegeben werden. • Nicht angenommen werden elektrische und elektronische Geräte (Haushaltgeräte, Staubsauger, Waschmaschinen, Tumbler, Kühlgeräte, Bürogeräte, Unterhaltungselektronik, Computer und Peripheriegeräte etc.). Solche Geräte können gratis den Verkaufsstellen bzw. den lizenzierten Annahmestellen zugeführt werden, z. B. Entsorgungspark Spreitenbach, Kesselstrasse 7, Tel. 056 410 10 10. • Ebenso nicht angenommen werden Felgen mit aufgezogenen Pneus und Autobatterien. Diese sind über den Fachhandel zu entsorgen. Gemeindewerke Spreitenbach

Bauausschreibung BG-Nr. Bauherr:

2761 Weber Roland und Urs c/o Weber Roland, Spycherweg 3 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Teilabbruch Dorfstr. 82, Abbruch Dorfstr. 80, Neubau MFH mit Tiefgarage, Projektänderung Baustelle: Dorfstrasse 82 Parzelle: 233 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Die öffentliche Auflage erfolgt vom 6. Januar bis 4. Februar 2014 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach Wegen der Festtage bleibt die

Sammelstelle Werkhof «Neumatt» ab 23. Dezember 2013 bis und mit 3. Januar 2014 geschlossen. Gemeindewerke Spreitenbach

Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

Turnhallen und Schulhäuser ab bis und mit

21. Dezember 2013 5. Januar 2014

Bauverwaltung Spreitenbach

Auf der Gemeinde Spreitenbach ist ab August 2014 eine Lehrstelle als Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Hausdienst neu zu besetzen. Aufgabenbereich – Dein Einsatz erfolgt hauptsächlich für die Betreuung der Schulanlagen und des Gemeindehauses sowie den zugehörigen Aussenanlagen – Zu deinen Aufgaben gehören die Pflege, Reinigung und der Unterhalt der Anlagen, der Betrieb der technischen Einrichtungen (Heizung, Elektrik usw.) sowie die Umgebungspflege Anforderungen – Wir erwarten Sinn für Sauberkeit und Ordnung – Gute Umgangsformen, freundliches Auftreten – Interesse an der Arbeit mit Maschinen und Geräten – Teamfähigkeit Wir bieten – Ein vielseitiges und abwechslungsreiches Arbeitsgebiet – Zweckmässige und moderne Geräte und Maschinen Schicke deine Bewerbung, mit Kopien deiner Zeugnisse, allenfalls Multi-Check, einem Foto und deinem Lebenslauf bis spätestens am Freitag, 14. Februar 2014, an die Bauverwaltung Spreitenbach, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach. Für weitere Auskünfte steht dir Frau Nadine Amacher (056 418 86 37) gerne zur Verfügung.

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Pikettdienst Gemeindeverwaltung während Feiertage Vom Montag, 23. Dezember 2013, bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei: Telefon 056 402 00 44 Bestattungsamt: Telefon 076 245 20 70 Störungsdienst: – Elektrizitätsversorgung Telefon 056 402 00 55 – Wasserversorgung Telefon 056 402 01 77 – Kommunikationsnetz Telefon 056 410 21 20 Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr! Gemeinderat und Personal


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

WÜRENLOS

AUS DEM GEMEINDERAT

Reduzierter Winterdienst. Neuorganisation des Winterdiensteinsatzes in der Gemeinde Würenlos Der Gemeinderat hat aus Spargründen einen reduzierten Winterdienst beschlossen. Das bedeutet, dass künftig die Strassen in den Wohngebieten erst ab einer Schneehöhe ab 10 cm geräumt werden. Auf vereinzelten Strassen (Otelfingerstrasse, Dorfstrasse, Bahnhofstrasse, Grundstrasse, Grosszelgstrasse) wird die «Schwarzräumung» nicht mehr auf der ganzen Strassenbreite (nur noch eine Streubreite) ausgeführt. Zudem wird die Streumenge von 15 g/m² auf 8 bis 10 g/m² reduziert. An den Wochenenden (Samstag, Sonntag) wird die Schneeräumung nur noch auf den Hauptachsen erfolgen. Mit dieser Massnahme sollen Kosten von ca. 25 %, bezogen auf einen mittleren Winter, eingespart werden können. Das dürfte die Summe von ca. 15 500 Franken ausmachen. In den letzten acht Jahren lagen die Winterdienstkosten zwischen ca. 40 000 bis 80 000 Franken. Nebst der Kosteneinsparung kann durch die Reduktion der Salzmenge (schätzungsweise 10 bis 20 t) auch die Umwelt geschont werden. Ohne Einschränkungen wird die Linie des Ortsbusses (RVBW-Linie 11) geräumt. Gehwege, Fusswege, Treppen und die Bereiche der Bushaltestellen werden ebenfalls wie bis anhin in der gleichen Qualität unterhalten. Der betriebliche Unterhalt von Kantonsstrassen im Inner- und Ausserortsbereich obliegt dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau. Das sind innerhalb des Gemeindebannes von Würenlos die Kantonsstrassen K275 (Landstrasse) und K426 (Schulstrasse). Die Grundlagen dazu sind im Baugesetz, der Bauverordnung und im Kantonsstrassendekret enthalten.

Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung, sich auf die neuen Verhältnisse einzustellen und sich den jeweiligen Strassenzuständen anzupassen. Der Pflicht des Strasseneigentümers zur Besorgung des Winterdienstes sind gewisse Grenzen gesetzt worden. Die Fahrzeuglenker und Fussgänger sind nicht von der Einhaltung gewisser Vorsichtsregeln entbunden. Die Benützer von Strassen haben in eigener Verantwortung ihre Fahrweise bzw. ihr Verhalten den gegebenen Umständen anzupassen.

teilung für die Amtsperiode 2014/2017 vorgenommen. Hans Ulrich Reber, Gemeindeammann, Stellvertreter: Anton Möckel, Vizeammann. Ressorts: Planung (Regional-, Ortsplanung, Verkehrsplanung); Verwaltung, Personal; Information; Polizei; Tiefbau (Strassen, Abwasser); Vermessung; Ortsbürgergemeinde; Kiesausbeutung; Kloster Fahr. Anton Möckel, Vizeammann, Stellvertreter: Hans Ulrich Reber, Gemeindeammann. Ressorts: Bildung; Soziales; Altersbetreuung, Alters- und Pflegeheim; Jagd, Fischerei; Gewässer; Forstwirtschaft; Schwimmbad . Karin Funk Blaser, Gemeinderätin, Stellvertreter: Lukas Wopmann, Gemeinderat. Ressorts: Finanzen, Steuern; Gewerbe und Industrie; Öffentlicher Verkehr (Bahn, Bus); Umwelt, Energie, Entsorgung (inkl. Deponien, Altlasten); Kultur; Friedhof- und Bestattungswesen. Nico Kunz, Gemeinderat, Stellvertreter: Karin Funk Blaser, Gemeinderätin. Ressorts: Technische Betriebe (Elektrizität, Wasser, Kommunikationsnetz); Gesundheit; Jugend; Freizeit, Sport, Vereine; Landwirtschaft. Lukas Wopmann, Gemeinderat, Stellvertreter: Nico Kunz, Gemeinderat. Ressorts: Hochbau; Liegenschaften; Denkmalpflege, Heimatschutz, Ortsbildschutz; Militär, Zivilschutz, Regionale Führungsorganisation; Feuerwehr.

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Pikettdienst während der Feiertage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr, d. h. vom Dienstag, 24. Dezember 2013, 11.30 Uhr, bis und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Ab Montag, 6. Januar 2014, ist die Gemeindeverwaltung gerne wieder für die Bevölkerung da. Das Bestattungsamt, die Gemeindepolizei sowie die Technischen Betriebe sind für Notfälle wie folgt erreichbar: Bestattungsamt: 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; regionalpolizei wettingen-limmattal/Kantonspolizei: 056 436 87 17 oder 117; Technische Betriebe: 056 436 87 60. Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen der Bevölkerung eine fröhliche Weihnachtszeit und alles Gute zum Jahres- Mütter- und Väterberatung; Termine wechsel. Januar bis Juni 2014 Die Mütterund Väterberatung für Eltern und Ressorts im neuen Gemeinderat Betreuungspersonen mit Kindern verteilt Der Gemeinderat ist in sei- von 0–5 Jahren berät einem telefoner neuen Zusammensetzung am nisch unter Tel. 056 437 18 40 18. November 2013 zusammenge- zu folgenden Zeiten: Montag / kommen und hat die Ressortver- Dienstag / Donnerstag / Freitag von

8–11 Uhr; Donnerstag, 8–11 und 13.30–- 15.30 Uhr; Samstag, 9.30– 11.30 Uhr. Ausserhalb der Bürozeiten hat man die Möglichkeit, eine Nachricht auf dem Telefonbeantworter zu hinterlassen. Die Daten und Öffnungszeiten der Beratungsstelle in Würenlos, Chileweg 7, Parterre, lauten für das 1. Semester 2014: Januar bis Juni 2014, jeden 1. und 3. Dienstag des Monats. Beratung mit Voranmeldung 14.30–15 Uhr, Beratung ohne Voranmeldung 15–17.15 Uhr. Wiegen/Messen von 14.30– 17 Uhr. 7. und 21. Januar; 4. und 18. Februar, 4. und 18. März, 1./15. und 29. April, 13. und 27. Mai, 10. und 24. Juni. Bitte das Gesundheitsheft, eine Unterlage und Windeln in die Beratung mitbringen. Senioren-Mittagstisch, nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Nächster Termin: Donnerstag, 9. Januar 2014, 12.30 Uhr, Restaurant Alpenrösli, Würenlos.

KORRIGENDUM In der Limmatwelle vom 12. Dezember ist der Redaktion ein Fehler unterlaufen: 1 Ster LaubMischholz kostet 87 Franken (inkl. MWST) und nicht wie irrtümlich publiziert, 7 Franken. Die Redaktion entschuldigt sich für diesen Fehler. Die Finanzverwaltung nimmt weiterhin Bestellungen entgegen unter Tel. 056 436 87 31 oder finanzverwaltung@wuerenlos.ch. Bestellungen sind auch via Online-Schalter möglich. Die Redaktion INSERAT

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Gemeinderat Würenlos in der Amtsperiode 2014/2017 (v.l.n.r.): Nico Kunz, Anton Möckel, Karin Blaser Funk, Lukas Wopmann, Hans Ulrich Reber. Fotos: zVg

Das Café Restaurant am Bach kann am Abend für geschlossene Gesellschaften reserviert werden. Täglich 3 Menüs inkl. Suppe & Salat / Bachs Kalbsleberli & vieles mehr. Sa/So Frühstücken für Langschläfer bis 14.00 Uhr mit Produkten vom Bauernhof Durchgehend warme Küche Jeden Sonntag verwöhnen wir Sie mit einem Braten. Mehr Infos auf www.cafe-am-bach.ch & täglich sind unsere Menüs aufgeschaltet. Das Bach Team wünscht schöne Festtage & einen guten Rutsch ins 2014.


Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 veröffentlicht: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Juni 2013; Genehmigung

3. Wahl der Mitglieder der Finanzkommission für die Amtsperiode 2014/2017; Wahl von: – Moser Marcel – Ernst-Bühler Stefan – Moser-Ernst Susanna – Sekinger-Meier Anton – Geissmann-Markwalder Sandra 4. Wahl der Stimmenzähler für die Amtsperiode 2014/2017; Wahl von: – Brunner Franz – Binkert-Müller Karin – Markwalder-Jenzer Jürg 5. Aufnahmen in das Ortsbürgerrecht Ins Ortsbürgerrecht aufgenommen wurden: – Reber, Hans Ulrich – Kunz, Nico – Wopmann, Lukas Markus Mit Ausnahme der Traktanden 3, 4 und 5 (Wahlen und Aufnahmen in das Ortsbürgerrecht) unterstehen alle Beschlüsse dem fakultativen Referendum, d. h., sie sind einer Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von mindestens einem Zehntel der Stimmberechtigten in einem schriftlichen Begehren innert 30 Tagen seit Publikation der Beschlüsse im Amtsblatt verlangt wird. Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung ist die Unterschriftenliste auf der Gemeindekanzlei zu hinterlegen. Vor Beginn der Frist für ein Referendumsbegehren dürfen keine Unterschriftenlisten unterzeichnet werden. Wahlbeschwerden (Traktanden 3 und 4) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Ablauf der Referendumsfrist: 20. Januar 2014

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Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201374 Bauherrschaft: Büchele Philipp und Seraina Tägerhardweg 34, 5436 Würenlos Projektverf.: Lukarnen- und Holzbau Alter Zürichweg 35, 5702 Niederlenz Bauvorhaben: Einbau einer Dachlukarne und von drei Dachflächenfenstern Lage: Parzelle 4415 (Plan 56) Tägerhardweg 34 Zone: Wohnzone W2 Gesuchsauflage vom 19. Dezember bis 24. Dezember 2013 und 3. Januar bis 26. Januar 2014 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

WÜRENLOS

«Stimmbruch» in Würenlos Michael Elsener sorgt am 8. Januar in Würenlos für einen humorvollen, fröhlichen Jahresanfang. Da steht ein Stuhl. Da steht ein Mikrofon. Und dann kommt Michael Elsener. Mit dabei hat er nur seine Stimme. Denn die reicht. Sie ist schnell, sie überrascht, sie trifft. Sie lässt uns lachen, prusten und kichern. Denn

die Stimme spricht für Michael, für Röbi, für Bostic. Für Burkhalter, Tilgner und Schmezer, für Federer, Aeschbacher und Bligg. Michael Elsener, der es als Parodist und Kabarettist in kürzester Zeit ganz nach oben in der Schweizer Kleinkunstszene gebracht hat, sorgt beim Kulturkreis Würenlos für einen humorvollen, fröhlichen Jahresanfang. (pf) Alte Kirche Würenlos, Mittwoch, 8. Januar 2014, 20.15 Uhr. Abendkasse ab 19.45 Uhr. Platzreservation empfohlen: www.kulturwuerenlos.ch Michael Elsener zu Gast in Würenlos.

Foto: zVg

WÜRENLOSER CHRISTCHINDLIMÄRT

Zweite Premiere der «Teufelsuhr»

Am Würenloser Christchindlimärt, der dieses Jahr bereits zum dritten Mal stattgefunden hat, nahmen 52 Aussteller teil. Der Markt bot ein Rahmenprogramm mit Krippenausstellung und Märtbeiz. Die Organisatoren wollen ihn noch ausbauen, jedoch keinen Grossmarkt mit Marktfahrern daraus machen, sondern einheimisches Kunsthandwerk fördern und das stimmungsvolle Ambiente beibehalten und offen sein für Neues. Die steigenden Besucherzahlen, auch aus entfernteren Gegenden des Kantons und über die Kantonsgrenze hinweg, sowie die vielen durchwegs positiven Rückmeldungen freuen die Organisatoren. Sie sind bereits wieder am Planen und Reser-

Am Mittwoch, den 4. Dezember, gab es eine zweite Premiere der Freilicht-Aufführung «die Teufelsuhr». Die Videofilmer Paul Berner und Peter Stutz hatten eine Aufführung gefilmt. Ihre Aufnahme wurde Ende November in der alten Kirche den am Spiel Beteiligten gezeigt. Über 120 Personen folgten dem Aufruf und trafen sich am Vorführungsort. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten und einigen erklärenden Worten von Paul Berner konnte der Film gestartet werden. Was für ein Erlebnis für

Der Vorstand der TheaterGemeinschaft Würenlos

aber Alexander Sadecky die Oberhand und siegte in einer ausgeglichenen Partie mit 7:6, 6:4. Auf den Linkshänder, der in seiner Karriere bereits zweimal Schweizer Meister geworden ist, wartete dann in der Runde der letzten vier ein harter Brocken: Davis-Cup-Spieler und Titelverteidiger Henri Laaksonen. Gegen den finnisch-schweizerischen Doppelbürger zeigte Sadecky einmal mehr, dass er noch immer zur nationalen Elite gehört. Den ersten Satz konnte Aussenseiter Sadecky mit 7:6 für sich entscheiden, doch danach war Laaksonen der klar bessere Spieler und gewann die Sätze zwei und drei mit 6:1, 6:2 deutlich. Dennoch war Sadecky der einzige Spieler, der gegen Laaksonen einen Satz gewinnen konnte. Neben Sadecky und Haessig standen mit Jens Hauser (Oberwil-Lieli) und Oliver Mrose (Klingnau) noch zwei weitere Aargauer Tenniscracks im Einsatz. Hauser musste allerdings bereits in der ersten Runde die Segel streichen. Mrose er-

reichte dank einem Sieg über Jessy Kalambay immerhin die zweite Runde, wo er an Patrick Eichenberger scheiterte. Bei den Frauen ruhten die Aargauer Hoffnungen auf der 18-jährigen Entfelderin Karin Kennel. Die Vize-Europameisterin bei den Juniorinnen war als Nummer fünf gesetzt und profitierte daher in der ersten Runde von einem Freilos. In der Folge bezwang sie Chiara Grimm sicher mit 6:2, 7:5 und traf im Viertelfinal auf Lara Michel. Gegen die Turniernummer vier setzte es für Kennel eine knappe Niederlage ab. Die Entfelderin verlor mit 7:6, 3:6, 4:6 und wartet damit weiterhin auf ihre erste Halbfinal-Teilnahme an nationalen Titelkämpfen bei den Aktiven. Dominique Meyer, die zweite Aargauerin im Hauptfeld, blieb wie erwartet chancenlos. Die 14-jährige Aarauerin, die sich überraschend durch die Qualifikation gespielt hatte, verlor gegen Sandy (fba) Marti mit 2:6, 1:6. Weitere Infos unter www.tennisaargau.ch

vieren für den Christchindlimärt 2014, der am Samstag, 29. November, stattfindet. So viel sei verraten: Das bewährte Rahmenprogramm mit dem Märtbeizli, der Krippenausstellung, Kerzenziehen und Weihnachtsgeschichten wird durch musikalische Highlights erweitert. Der Erlös der feinen Gerstensuppe von Charles Huber wird wiederum einem sozialen Hilfswerk gesponsert. Dieses Jahr war es der stattliche Betrag von 700 Franken, der an die Stiftung «Kinderhilfe Sternschnuppe» ging, welche kranken, verletzten und behinderten Kindern hilft, Wünsche zu erfüllen. Karin Egloff-Meier, im Namen des OK Würenloser Christchindlimärt und Charles Huber

die Schauspieler, sich zum ersten Mal selbst aus dem Blickwinkel des Zuschauers auf der Bühne zu sehen. Die Handlung wurde dann auch mit entsprechenden Kommentaren und Gelächter verfolgt und zum Schluss wurde kräftig applaudiert. Bei einem anschliessenden Apéro mit spanischen Häppchen wurden Erinnerungen an die schöne Theaterzeit ausgetauscht und den beiden Filmern Paul Berner und Peter Stutz für die wunderschöne Erinnerung gedankt. Infos: r.lehmann@flashcable.ch

TENNIS-SCHWEIZER-MEISTERSCHAFTEN IN BIEL An der Schweizer Meisterschaft in Biel ist der Würenloser Alexander Sadecky im Halbfinale am nachmaligen Sieger Henri Laaksonen gescheitert. Karin Kennel (Entfelden) und Nikolai Haessig (Muhen) erreichten die Viertelfinals. Alexander Sadeckys Vorbereitung auf die Schweizer Meisterschaften verlief nicht so, wie es in einem gängigen Tennislehrbuch stünde. Der 26-jährige Würenloser, der seit gut einem Jahr die Matura im Selbststudium nachholt, hat kein Vorbereitungsturnier bestritten und konnte nicht so viel trainieren, wie er wollte, da er derzeit mitten in den Prüfungsvorbereitungen steckt. Dennoch konnte er an den nationalen Titelkämpfen seine Positionierung in der Setzliste rechtfertigen. Als Turniernummer vier genoss Sadecky in der ersten Runde ein Freilos und traf nach einem ungefährdeten Sieg über Siméon Rossier auf den Kantonsrivalen Nikolai Haessig aus Muhen. Dieser überzeugte in Biel mit zwei Siegen über

Alexander Sadeckys

Foto: zVg

besser klassierte Kontrahenten. Zuerst bezwang er Luca Margaroli und dann auch noch den als Nummer sieben gesetzten Jacob Kahoun – beide ohne Satzverlust. Im Aargauer Duell behielt dann


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Rüebli und Peperoni in kleine Würfel, Oliven in Scheiben und Zwiebeln in feine Ringe schneiden. Gemüse in Olivenöl andünsten, Linsen dazugeben, mit Gemüsebouillon ablöschen, aufkochen und etwa 10 Minuten köcheln lassen. Thymian von den Stielen abzupfen. Steaks im heissen Olivenöl beidseitig je eine Minute anbraten; Thymian kurz mitbraten. Steaks herausnehmen, würzen und bei 70° C im Backofen warm halten. Bratensatz mit Aceto Balsamico ablöschen, aufkochen und 3 Minuten köcheln lassen. Zum Linsengemüse geben, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und Schnittlauch hinzufügen. In der Tellermitte Linsengemüse anrichten und Thymiansteak darauf setzen.


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

MAHLZEITENDIENST Auch über die Feiertage liefern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pro Senectute Aargau einmal pro Woche die Mahlzeiten mit dem Bedarf für eine Woche direkt nach Hause. Mit wenig Aufwand können die Mahlzeiten gewärmt werden. Jede Woche werden die Menüs neu zusammengestellt, frisch zubereitet, pasteurisiert und hygienisch in Schalen abgepackt. Mit zunehmendem Alter wird es oft schwieriger, ausgewogene Mahlzeiten zu kochen. Sei es, weil der Aufwand gescheut wird oder gesundheitliche Probleme und altersbedingte Einschränkungen dies erschweren. Der Mahlzeitendienst der Pro Senectute Aargau wird von Personen ab 60 Jahren oder Menschen, die eine AHV- oder IV-Rente beziehen, genutzt. (yb) Weitere Auskünfte, Menülisten und Prospekte bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 40, 5400 Baden, Telefon 056 203 40 84.

LIMMATTAL

Tiere unter dem Weihnachtsbaum Tierische Weihnachtsgeschenke enden meist auf Kosten des Tieres und sind nur nach sorgfältiger Planung zu empfehlen. Das bestimmte Etwas, das Mensch und Tier zu besten Freunden macht, hoffen manche Menschen zu Weihnachten verschenken zu können, indem sie ihren Lieben im letzten Moment und ohne jede Absprache ein lebendes Schnäppchen unter den Christbaum legen. Jemanden zu Weihnachten ungefragt mit der aufwendigen und verantwortungsvollen Aufgabe der Tierpflege und -betreuung zu «beschenken», ist keine gute Idee. Jahr für Jahr starten unzählige Tiere eine zweifelhafte Karriere als lebende Gags oder Zeitvertrieb unter dem Christbaum, die sie spätestens vor den nächsten Sommerferien wieder beenden. Tiere sind keine geeig- Tiere als Weihnachtsgeschenk haben zwar grossen Jö-Faktor, sind aber neten Überraschungsgeschenke. (rb) denkbar ungeeignet. Foto: zVg

PARTEIEN UND VEREINE Offener Brief an die Limmattalbahn AG, die SBB und die Gemeinden Killwangen und Spreitenbach Generell begrüsst die SP Spreitenbach und Killwangen das Projekt der Limmattalbahn (LTB). Es ist wichtig, dass eine weitere Ebene des öffentlichen Verkehrs im Limmattal geschaffen wird. Um den Mehrverkehr, der durch die Verdichtung im Limmattal zweifellos entstehen wird, aufzufangen, ist das Projekt sehr wichtig. Beim Studium der Pläne der LTB sind der SP zu dem sehr gut ausgearbeiteten Projekt einige Punkte aufgefallen, die die SP in die öffentliche Diskussion einbringen möchten. 1. Anbindung der Dörfer an die LTB. Im Gebiet der beiden Gemeinden erschliesst die Limmattalbahn mehrheitlich periphere Gebiete und Quartiere, die noch in Entwicklung sind. Die bestehenden Siedlungsgebiete in und um die Dorfkerne werden nicht erschlossen. Der Bus 303 wird wegfallen. Zwingend ist deshalb, dass die laufende Planung für einen Ortsbus zügig vorangeht. Die SP ist der Meinung, dass ein Ortsbus-Konzept in den nächsten 2 Jahren spruchreif sein müsste. Dabei sollte sichergestellt sein, dass die Anschlüsse an die LTB und SBB garantiert werden können. Idealerweise wäre eine engere Verknüpfung zwischen den beiden Ortkernen zu erreichen. Dies auch im Hinblick auf einen möglichen Zusammenschluss der Gemeinden. 2. Situation am Bahnhof Killwangen. Ein Kritikpunkt betrifft die Situation an der Einmündung der Würenloserstrasse auf den Bahnhofplatz. Diese Verkehrssituation scheint gefährliche Situationen heraufzubeschwören. Trotz 30er-Zone mit Einfahrt-Rampen und LED-Blinksig-

nalen werden vermutlich Kollisionen des Individualverkehrs mit den Trams auftreten. Einerseits ist durch die Steigung/Neigung der Strasse der Individualverkehr zügig unterwegs und zudem ist mit der Kurven-/Kreuzungssituation die Unübersichtlichkeit gross. Eine Vermeidung der Kreuzung oder eine Barriere würde die Situation entschärfen. Der zweite Kritikpunkt ist der Hangabtrag bei der Haltestelle. Dass der bereits jetzt sehr steile Hang abgetragen wird, ist für die SP unbefriedigend. Dadurch wird für den Passagier der Eindruck, in einer Schlucht gelandet zu sein, verstärkt. Dass dies aufgrund einer sehr zweifelhaften Schützenswürdigkeit des Güterschuppens nötig ist, findet die SP störend. Ein teilweiser oder vollständiger Rückbau des Güterschuppens zugunsten der LTB-Haltestelle wäre deshalb begrüssenswert. Die fehlende Planung einer Neugestaltung der Bahnhofsseite Richtung Würenlos und die vorgesehene Minimalvariante für den behindertengerechten Ausbau der SBB sind weitere Mängel-Punkte. Wünschenswert wäre eine Integration der Pläne der SBB in die Planauflage. Diese sind entscheidend für eine Beurteilung der Funktionalität der Verkehrsdrehscheibe Killwangen. 3. Unklarheit über Kosten für die Gemeinden. Ein Punkt, der zum derzeitigen Planungsstand unbefriedigend dargelegt ist, sind die auf die Gemeinden zukommenden Kosten. Die Investitionskosten und Betriebskosten der Haltestellen, der Bau von Zugängen und allfälliger zusätzlicher Bauten zur Komfortsteigerung sind bisher

noch vollkommen unbekannt. Damit die Bevölkerung später die LTB optimal nutzen kann, fordert die SP die Gemeinderäte auf, zügig die Bedürfnisse bezüglich der bestmöglichen Halte(tb) stellen-Nutzung zu erfassen.

Geehrt für 25 Jahre Leitertätigkeit: Hanni Hediger und Claire Dörflinger. Foto: zVg

107. Delegiertenversammlung des Badener Kreisturnverbandes Am Freitag, 22. November, durften der Vorstand und die Technische Kommission des Badener Kreisturnverbandes über 100 Delegierte und Gäste an der Delegiertenversammlung in Mellingen begrüssen. Um 20 Uhr durfte Präsident Reto Widrig die offizielle Versammlung beginnen und alle Anwesenden willkommen heissen, speziell die Ehrenmitglieder und Gemeindeammann Bruno Gretener. Nach einigen interessanten Einblicken in das Städtchen Mellingen wurde die DV speditiv bis zur Pause durchgezogen. Geschäftsbericht und Jahresrechnung wurden einstimmig angenommen und verdankt. Die Ehrungen der erfolgreichen Einzelturne-

rinnen und Einzelturner sowie jene der Vereine brachten der Versammlung eine willkommene Abwechslung. Wahrhaftig grossartig, wie erfolgreich die Turnerinnen und Turner des Badener Kreisturnverbandes auch im vergangenen Verbandsjahr wieder waren. Herzliche Gratulation! Leider musste auch über den Austritt von zwei Vereinen informiert werden. Es sind dies der DTV Künten (spielen nur noch Volleyball) und die Handballriege Würenlingen (spielen nur noch Handball). Dann wurden auch noch zwei Kommissionsmitglieder verabschiedet. Jenni Rhyner und Astrid Spatny haben jahrelang engagiert in der Jugend- bzw. Spielkommission mitgeholfen. Herzlichen Dank! In der Pause durfte ein Kaffee «avec» genossen werden, welcher von der Gemeinde Mellingen spendiert wurde. Nach der Pause ging es weiter mit dem Jahresprogramm 2014, dem Budget sowie mit brandaktuellen Informationen zum Kreisturnfest Kaiserstuhl-Fisibach, welches im kommenden Jahr Ende Juni stattfindet. Geehrt durften dann noch die frischgebackenen J+S-Leiterinnen und -Leiter werden sowie langjährige Leiterinnen und Leiter in den Verbandsvereinen. 10, 20 und sogar 25 Jahre Leitertätigkeit sind grossartig, und diesen Geehrten wurde mit einem Präsent sowie grossem Applaus gedankt. Die Versammlung wurde mit den besten Wünschen für das kommende Turnjahr abgeschlossen sowie dem traditionellen Turnerlied. Da nur alle zwei Jahre Wahlen anstehen, bleibt der Vorstand wie im vergangenen Verbandsjahr zu(rw) sammen.


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN (1) 19. DEZEMBER – 8. JANUAR WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 19. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 20. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier 19 Uhr, vorweihnächtliche Meditation mit der Frauengemeinschaft im Pfarreiheim Samstag, 21. Dezember 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 19 Uhr, Aufführung Sternsinger Dienstag, 24. Dezember 17 Uhr, Eucharistiefeier, Walter Luginbühl, Oboe 23 Uhr, Eucharistiefeier, Weihnachtsgottesdienst, Alexandra Horat, Harfe Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Festgottesdienst, Chor: Messa Pastorale Donnerstag, 26. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

20 Uhr, Preghiera in Avvento, Kapelle

12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 17 Uhr, Neujahrskonzert

Mittwoch, 1. Januar 18 Uhr, Santa Messa

Freitag, 20. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 7. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 2. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Samstag, 21. Dezember 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Sr. Angela Hug Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Don Carlo de Stasio 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 16.30 Uhr, Wettinger Sternsinger 18 Uhr, polnischer Gottesdienst

Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 22. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Sr. Angela Hug

Dienstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Stephan Lauper, Kinderchor und Jungwachtband 23 Uhr, Mitternachtsmesse, Hans Boog, em. Pfr., Antoniuschor singt die «Messe de minuit pour Noël»

Mittwoch, 25. Dezember 11.30 Uhr, Festgottesdienst mit Orgel und Trompete, Hans Boog

Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Festgottesdienst mit Orgel und Trompete, Hans Boog, em. Pfr. 12.30 Uhr, kroatischer Gottesdienst

Samstag, 28. Dezember 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Donnerstag, 26. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Stephan Lauper 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst

Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 27. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 31. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 28. Dezember 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Stephan Lauper

Freitag, 27. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 1. Januar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier zum Jah- Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit resanfang, Kurt Meier, Querflöte Kommunionfeier, Sr. Angela Hug 11 Uhr, Santa Messa Donnerstag, 2. Januar 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 3. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier, stille Anbetung bis 9 Uhr

Dienstag, 31. Dezember 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Samstag, 4. Januar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 1. Januar 9.30 Uhr, Neujahrsgottesdienst, Orgel und Trompete, Hans Boog

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 7. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 3. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit anschliessender Anbetung

Mittwoch, 8. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 4. Januar 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 19. Dezember 6 Uhr, Rorategottesdienst mit Vocapella

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Antoniuschor 11 Uhr, Santa Messa

Freitag, 3. Januar 18 Uhr, Gottesdienst, Alterssiedlung

Mittwoch, 8. Januar 9 Uhr, Gottesdienst

Samstag, 4. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Sternsingerauszug Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Dienstag, 24. Dezember 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

Montag, 6. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 7. Januar 8 Uhr, Morgenlob

Sonntag, 29. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Sr. Angela Hug

Mittwoch, 8. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 31. Dezember 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

Donnerstag, 9. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Mittwoch, 1. Januar 11 Uhr, Neujahrsgottesdienst mit Orgel und Trompete, Hans Boog

Waldweihnacht Jungwacht/Blauring Am Freitag, 20. Dezember, 19 Uhr, Treff vor dem Pfarreiheim und gemeinsamer Weg zur Waldweihnacht. Bitte warm anziehen und 5 Franken mitnehmen.

Sonntag, 5. Januar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 7. Januar 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Walter Mäder 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Walter Mäder Dienstag, 24. Dezember 16.30 Uhr, Wettingen: Krippenspiel; Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 22 Uhr, Wettingen: Christnachtgottesdienst; Pfr. Stefan Burkhard; Sebastian Bohren, Violine; Bruno Hurtado Gosalvez, Cello; Jonas Hablützel, Orgel; anschliessend Tee Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: mit Abendmahl; Pfrn. Miriam Anne Liedtke; Christof und Akiko Mohr, Cello; Stefan Müller, Orgel 10.30 Uhr, Neuenhof: mit Abendmahl; Pfrn. Miriam Anne Liedtke; Christof und Akiko Mohr, Cello; Stefan Müller, Orgel Sonntag, 29. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Kornelia Baumberger

Mittwoch, 1. Januar 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Kornelia Baumberger, anschl. Apéro

Montag, 23. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Anne Liedtke 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Miriam Anne Liedtke

Dienstag, 24. Dezember 8 Uhr, Morgenlob 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Flötenchor 22 Uhr, Christnachtfeier, Kirchenchor und Solisten

NEUENHOF

Mittwoch, 25. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 19. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 20. Dezember 10 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie in der Alterssiedlung Samstag, 21. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Donnerstag, 26. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Samstag, 28. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 30. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 31. Dezember 8 Uhr, Morgenlob

Bibelrunde 2014 Mit dem neuen Jahr wird in der Bibelrunde wieder ein neues biblisches Buch aufgeschlagen. Für Interessierte ist es sinnvoll, jetzt einzusteigen. Die Bibelrunde besteht aus interessierten Christen, die sich mit der biblischen Botschaft auseinandersetzen. Gut zwanzig Mal im Jahr und während je anderthalb Stunden trifft man sich zu intensiven Gesprächen. Wer sich angesprochen fühlt, kommt vorbei am Mittwoch, 8. Januar, 19.45–21.15 Uhr, kath. Pfarrhaus Neuenhof.

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 19. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 20. Dezember 10 Uhr, Versöhnungsfeier, Altersheim 19 Uhr, Versöhnungsfeier Samstag, 21. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Dreissigster für Eugen Robert Engeler; Roman Oser; Elisabeth Wohler-Meier; Jahrzeit für Aurelia Grubenmann; Paul Bernhard Schneider; Hans Weber; Jean und Lina Weber-Weber 19.30 Uhr, Santa Messa

Oberstufenprogramm: Ranfttreffen Nacht im Ranft, um sich auf Weihnachten einzustimmen. Alle Angemeldeten treffen sich am Samstag, Sonntag, 22. Dezember 21. Dezember, um 17 Uhr am 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit AbBahnhof Neuenhof. Anmeldungen bé Zacharie nimmt Martin von Arx entgegen. Dienstag, 24. Dezember Heiliger Abend Um 17 Uhr Fami17 Uhr, Familiengottesdienst mit liengottesdienst mit Krippenspiel, Eucharistie, Abbé Zacharie und begleitet vom Blockflötenchor der Petre Karmazicev, Mitgestaltung Schule Neuenhof. Um 22 Uhr der Unter- bis Oberstufenkinder; Christnachfeier, vom KirchenKlavier und Querflöte chor mit Solisten musikalisch um- 22.30 Uhr, Christmette mit Abbé rahmt. Anschliessend kann das Zacharie. Kirchenchor und OrFriedenslicht beim Eingang bezo- chester (Schubertmesse). Anschl. gen werden. Die Kinder des Ober- Glühwein und Punsch stufenunterrichts haben dieses 24 Uhr, Santa Messa beim Ranfttreffen mitgenommen. Mittwoch, 25. Dezember Sternsingen 2014 Am 4., 5. und 6. Ja- 10 Uhr, Weihnachtshochamt mit nuar sind die Sternsinger wieder Abbé Zacharie. Orgel und Violine unterwegs und freuen sich, den Menschen den Segen Gottes nach Donnerstag, 26. Dezember Hause bringen dürfen. Anmeldun- 18 Uhr, Rosenkranzgebet gen nimmt Sandra Marsicovetere unter 056 406 21 77 oder 079 681 Freitag, 27. Dezember 97 01 entgegen. 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 19 Uhr, Versöhnungsfeier Mittagstisch Am Dienstag, 7. Janu- 19.30 Uhr, Anbetungsstunde ar, sind alle zum Mittagstisch im Pfarreiheim Neuenhof eingelaSamstag, 28. Dezember den. Anmeldungen nimmt R. Bau- 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit mann, Tel. 056 406 42 30, bis Mon- Don Lorenzo tagvormittag entgegen. 19.30 Uhr, Santa Messa

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Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev Dienstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökum. Gottesdienst, Dorfkirche, Abbé Zacharie und Pfr. S. Siegrist. Anschl. Umtrunk am Feuer Mittwoch, 1. Januar 10.30 Uhr, Festgottesdienst zum Jahresbeginn; anschl. Apéro riche Donnerstag, 2. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 3. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 14 Uhr, Taufe Alejandro Cortesi 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 4. Januar 13.30 Uhr, Trauung Mario Widmer und Claudia Meier mit Taufe von Sohn Lian 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Abbé Zacharie; Dreissigster für Albert Martin Baumann; JZ für Albert und Agnes Baumann-Baumgartner, Xaver Baumann-Brotmann, Pia Ruh 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie 11 Uhr, Taufe von Luca Oliveri Montag, 6. Januar 19 Uhr, orthodoxer Gottesdienst Dienstag, 7. Januar 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung Mittwoch, 8. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst 14 Uhr, Senioren-Spielnachmittag im kath. Pfarreiheim Erlös Weihnachtsmarkt 2013 Der Hospiz-Verein in Brugg erhielt vom Kath. Frauenverein den Reinerlös von 1700 Franken für die Betreuung schwerstkranker und sterbender Mitmenschen. Aktion Licht anzünden Der Kath. Frauenverein verbrachte mit Pensionären im Altersheim «Im Brühl» einen frohen Nachmittag. Der Trachtenchor erfreute die Anwesenden mit seinem Liedervortrag. Den Abschluss bildete der Besuch von St. Nikolaus . Auch die fein gefüllten Geschenktäschli brachten viel Freude. Die Frauen der Besuchergruppe haben älteren Mitmenschen im Dorf die Geschenktäschli als Vorweihnachtsfreude nach Hause gebracht.


WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN (1) 19. DEZEMBER – 8. JANUAR WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 19. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 20. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier 19 Uhr, vorweihnächtliche Meditation mit der Frauengemeinschaft im Pfarreiheim Samstag, 21. Dezember 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 19 Uhr, Aufführung Sternsinger Dienstag, 24. Dezember 17 Uhr, Eucharistiefeier, Walter Luginbühl, Oboe 23 Uhr, Eucharistiefeier, Weihnachtsgottesdienst, Alexandra Horat, Harfe Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Festgottesdienst, Chor: Messa Pastorale Donnerstag, 26. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

20 Uhr, Preghiera in Avvento, Kapelle

12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 17 Uhr, Neujahrskonzert

Mittwoch, 1. Januar 18 Uhr, Santa Messa

Freitag, 20. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 7. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 2. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Samstag, 21. Dezember 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Sr. Angela Hug Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Don Carlo de Stasio 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 16.30 Uhr, Wettinger Sternsinger 18 Uhr, polnischer Gottesdienst

Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 22. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Sr. Angela Hug

Dienstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Stephan Lauper, Kinderchor und Jungwachtband 23 Uhr, Mitternachtsmesse, Hans Boog, em. Pfr., Antoniuschor singt die «Messe de minuit pour Noël»

Mittwoch, 25. Dezember 11.30 Uhr, Festgottesdienst mit Orgel und Trompete, Hans Boog

Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Festgottesdienst mit Orgel und Trompete, Hans Boog, em. Pfr. 12.30 Uhr, kroatischer Gottesdienst

Samstag, 28. Dezember 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Donnerstag, 26. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Stephan Lauper 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst

Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 27. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 31. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 28. Dezember 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Stephan Lauper

Freitag, 27. Dezember 8 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 1. Januar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier zum Jah- Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit resanfang, Kurt Meier, Querflöte Kommunionfeier, Sr. Angela Hug 11 Uhr, Santa Messa Donnerstag, 2. Januar 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 3. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier, stille Anbetung bis 9 Uhr

Dienstag, 31. Dezember 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Samstag, 4. Januar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 1. Januar 9.30 Uhr, Neujahrsgottesdienst, Orgel und Trompete, Hans Boog

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 7. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 3. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit anschliessender Anbetung

Mittwoch, 8. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 4. Januar 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 19. Dezember 6 Uhr, Rorategottesdienst mit Vocapella

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Antoniuschor 11 Uhr, Santa Messa

Freitag, 3. Januar 18 Uhr, Gottesdienst, Alterssiedlung

Mittwoch, 8. Januar 9 Uhr, Gottesdienst

Samstag, 4. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, mit Sternsingerauszug Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Dienstag, 24. Dezember 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

Montag, 6. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 7. Januar 8 Uhr, Morgenlob

Sonntag, 29. Dezember 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Sr. Angela Hug

Mittwoch, 8. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier

Dienstag, 31. Dezember 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

Donnerstag, 9. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Mittwoch, 1. Januar 11 Uhr, Neujahrsgottesdienst mit Orgel und Trompete, Hans Boog

Waldweihnacht Jungwacht/Blauring Am Freitag, 20. Dezember, 19 Uhr, Treff vor dem Pfarreiheim und gemeinsamer Weg zur Waldweihnacht. Bitte warm anziehen und 5 Franken mitnehmen.

Sonntag, 5. Januar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 7. Januar 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Walter Mäder 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Walter Mäder Dienstag, 24. Dezember 16.30 Uhr, Wettingen: Krippenspiel; Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht 22 Uhr, Wettingen: Christnachtgottesdienst; Pfr. Stefan Burkhard; Sebastian Bohren, Violine; Bruno Hurtado Gosalvez, Cello; Jonas Hablützel, Orgel; anschliessend Tee Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen: mit Abendmahl; Pfrn. Miriam Anne Liedtke; Christof und Akiko Mohr, Cello; Stefan Müller, Orgel 10.30 Uhr, Neuenhof: mit Abendmahl; Pfrn. Miriam Anne Liedtke; Christof und Akiko Mohr, Cello; Stefan Müller, Orgel Sonntag, 29. Dezember 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Kornelia Baumberger

Mittwoch, 1. Januar 10.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Kornelia Baumberger, anschl. Apéro

Montag, 23. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Anne Liedtke 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. Miriam Anne Liedtke

Dienstag, 24. Dezember 8 Uhr, Morgenlob 17 Uhr, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Flötenchor 22 Uhr, Christnachtfeier, Kirchenchor und Solisten

NEUENHOF

Mittwoch, 25. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 19. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 20. Dezember 10 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie in der Alterssiedlung Samstag, 21. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Donnerstag, 26. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Samstag, 28. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 30. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 31. Dezember 8 Uhr, Morgenlob

Bibelrunde 2014 Mit dem neuen Jahr wird in der Bibelrunde wieder ein neues biblisches Buch aufgeschlagen. Für Interessierte ist es sinnvoll, jetzt einzusteigen. Die Bibelrunde besteht aus interessierten Christen, die sich mit der biblischen Botschaft auseinandersetzen. Gut zwanzig Mal im Jahr und während je anderthalb Stunden trifft man sich zu intensiven Gesprächen. Wer sich angesprochen fühlt, kommt vorbei am Mittwoch, 8. Januar, 19.45–21.15 Uhr, kath. Pfarrhaus Neuenhof.

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 19. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 20. Dezember 10 Uhr, Versöhnungsfeier, Altersheim 19 Uhr, Versöhnungsfeier Samstag, 21. Dezember 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Dreissigster für Eugen Robert Engeler; Roman Oser; Elisabeth Wohler-Meier; Jahrzeit für Aurelia Grubenmann; Paul Bernhard Schneider; Hans Weber; Jean und Lina Weber-Weber 19.30 Uhr, Santa Messa

Oberstufenprogramm: Ranfttreffen Nacht im Ranft, um sich auf Weihnachten einzustimmen. Alle Angemeldeten treffen sich am Samstag, Sonntag, 22. Dezember 21. Dezember, um 17 Uhr am 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit AbBahnhof Neuenhof. Anmeldungen bé Zacharie nimmt Martin von Arx entgegen. Dienstag, 24. Dezember Heiliger Abend Um 17 Uhr Fami17 Uhr, Familiengottesdienst mit liengottesdienst mit Krippenspiel, Eucharistie, Abbé Zacharie und begleitet vom Blockflötenchor der Petre Karmazicev, Mitgestaltung Schule Neuenhof. Um 22 Uhr der Unter- bis Oberstufenkinder; Christnachfeier, vom KirchenKlavier und Querflöte chor mit Solisten musikalisch um- 22.30 Uhr, Christmette mit Abbé rahmt. Anschliessend kann das Zacharie. Kirchenchor und OrFriedenslicht beim Eingang bezo- chester (Schubertmesse). Anschl. gen werden. Die Kinder des Ober- Glühwein und Punsch stufenunterrichts haben dieses 24 Uhr, Santa Messa beim Ranfttreffen mitgenommen. Mittwoch, 25. Dezember Sternsingen 2014 Am 4., 5. und 6. Ja- 10 Uhr, Weihnachtshochamt mit nuar sind die Sternsinger wieder Abbé Zacharie. Orgel und Violine unterwegs und freuen sich, den Menschen den Segen Gottes nach Donnerstag, 26. Dezember Hause bringen dürfen. Anmeldun- 18 Uhr, Rosenkranzgebet gen nimmt Sandra Marsicovetere unter 056 406 21 77 oder 079 681 Freitag, 27. Dezember 97 01 entgegen. 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 19 Uhr, Versöhnungsfeier Mittagstisch Am Dienstag, 7. Janu- 19.30 Uhr, Anbetungsstunde ar, sind alle zum Mittagstisch im Pfarreiheim Neuenhof eingelaSamstag, 28. Dezember den. Anmeldungen nimmt R. Bau- 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit mann, Tel. 056 406 42 30, bis Mon- Don Lorenzo tagvormittag entgegen. 19.30 Uhr, Santa Messa

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Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev Dienstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökum. Gottesdienst, Dorfkirche, Abbé Zacharie und Pfr. S. Siegrist. Anschl. Umtrunk am Feuer Mittwoch, 1. Januar 10.30 Uhr, Festgottesdienst zum Jahresbeginn; anschl. Apéro riche Donnerstag, 2. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 3. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier, Altersheim 14 Uhr, Taufe Alejandro Cortesi 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 4. Januar 13.30 Uhr, Trauung Mario Widmer und Claudia Meier mit Taufe von Sohn Lian 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Abbé Zacharie; Dreissigster für Albert Martin Baumann; JZ für Albert und Agnes Baumann-Baumgartner, Xaver Baumann-Brotmann, Pia Ruh 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie 11 Uhr, Taufe von Luca Oliveri Montag, 6. Januar 19 Uhr, orthodoxer Gottesdienst Dienstag, 7. Januar 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung Mittwoch, 8. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst 14 Uhr, Senioren-Spielnachmittag im kath. Pfarreiheim Erlös Weihnachtsmarkt 2013 Der Hospiz-Verein in Brugg erhielt vom Kath. Frauenverein den Reinerlös von 1700 Franken für die Betreuung schwerstkranker und sterbender Mitmenschen. Aktion Licht anzünden Der Kath. Frauenverein verbrachte mit Pensionären im Altersheim «Im Brühl» einen frohen Nachmittag. Der Trachtenchor erfreute die Anwesenden mit seinem Liedervortrag. Den Abschluss bildete der Besuch von St. Nikolaus . Auch die fein gefüllten Geschenktäschli brachten viel Freude. Die Frauen der Besuchergruppe haben älteren Mitmenschen im Dorf die Geschenktäschli als Vorweihnachtsfreude nach Hause gebracht.


KIRCHLICHE MITTEILUNGEN (2) 19. DEZEMBER – 8. JANUAR SPREITENBACH-KILLWANGEN Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des SteiacherEv.-ref. Kirche hofs, Handarbeiten machen und Freitag, 20. Dezember 16–17 Uhr, offenes Adventssingen plaudern. für GROSS & chlii, Kreuzkirche Hasel, Pfrn. D. Siegrist, Boyan Ko- Anmeldungen für Taufen und Traularov und Sigrist Armin Marggraf ungen sind an Pfr. S. Siegrist oder Pfrn. D. Siegrist unter Telefon 056 401 36 60 zu richten. Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst zum vierten Advent, Dorfkirche, KILLWANGEN Pfr. S. Siegrist Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Dienstag, 24. Dezember Freitag, 20. Dezember 10 Uhr, ökumenischer Weih19 Uhr, Bussfeier mit Eucharistie nachtsgottesdienst im Altersheim, Andachtsraum, Past.-Ass. P. Sonntag, 22. Dezember Karmazicev und Pfr. S. Siegrist; G. 11 Uhr, Eucharistiefeier Kekenova (Sopran), B. Kolarov (Or- 18 Uhr, Rosenkranzgebet gel) 16.30 Uhr, WeihnachtsgottesDienstag, 24. Dezember dienst für GROSS & chlii, Kreuz22 Uhr, Christnachtfeier, Sängekirche Hasel; Pfrn. D. Siegrist rin Regula Arnitz, Livio Castioni, 23 Uhr, Christnachtfeier, Dorfkir- Orgel che, Pfrn. D. Siegrist; M. Brunner, Trompete Freitag, 27. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 25. Dezember 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst Sonntag, 29. Dezember mit Abendmahl, Kreuzkirche 11 Uhr, Eucharistiefeier Hasel, Pfr. S. Siegrist 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, Dorfkirche, Pfrn. D. Siegrist Dienstag, 31. Dezember 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst zum Jahreswechsel, Dorfkirche, Abbé Zacharie und Pfr. S. Siegrist; Anschl. Umtrunk am Feuer

Dienstag, 31. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier

Bibelrunde 2014 Mit dem neuen Jahr wird in der Bibelrunde wieder ein neues biblisches Buch aufgeschlagen – ein idealer Zeitpunkt für Neueinsteiger. Die Bibelrunde richtet sich an alle interessierten Christen, die sich gerne an gut 20 Terminen im Jahr während je anderthalb Stunden mit der biblischen Botschaft auseinandersetzen wollen. Wer sich angesprochen fühlt, kommt vorbei am Mittwoch, 8. Januar 2014, von 19.45– 21.15 Uhr, im katholischen Pfarrhaus Neuenhof.

Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 16 Uhr, Vesper

WÜRENLOS

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Kath. Pfarrkirche Freitag, 20. Dezember 8.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 21. Dezember 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 22. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Dienstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst 22.30 Uhr, Mitternachtsmesse Mittwoch, 25. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 26. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 3. Januar 18 Uhr, stille Anbetung 19 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 28. Dezember 18 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Dorfkirche, Pfrn. D. Siegrist

Sonntag, 5. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 29. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet

Dienstag, 7. Januar 10 Uhr, Gottesdienst im Altersheim, Andachtsraum, Pfrn. D. Siegrist

Dienstag, 7. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Mittwoch, 1. Januar 15 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, ref. Kirche

Kirchgemeindeversammlung zur Wahl eines neuen Mitglieds in die Kirchenpflege am 26. Januar im Anschluss an den Gottesdienst im ev.-ref. Kirchenzentrum Hasel. Die offizielle Einladung mit Traktandenliste und Wahlvorschlag der Kirchenpflege wird in der Limmatwelle vom 9. Januar publiziert. Gospelchor Hasel Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel; Kontakt: Yvonne Bank, 079 404 74 79.

Sternsingen 2014 Am 4., 5. und 6. Januar sind die Sternsinger wieder unterwegs und freuen sich, den Menschen den Segen Gottes nach Hause bringen dürfen. Anmeldungen nimmt Sandra Marsicovetere unter 056 406 21 77 oder 079 681 97 01 entgegen. Waldweihnacht Jungwacht/Blauring Am Freitag, 20. Dezember, 19 Uhr, Treff vor dem Pfarreiheim und gemeinsamer Weg zur Waldweihnacht. Bitte warm anziehen und 5 Franken mitnehmen.

Heiliger Abend Um 22 Uhr ChristMorgengebet Jeden Donnerstag nachfeier, von der Sängerin Regu(ausser Schulferien), 7–7.30 Uhr in la Arnitz und Livio Castioni an der Orgel musikalisch umrahmt. der Dorfkirche.

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Freitag, 3. Januar 8.30 Uhr, Herz-Jesu-Gottesdienst Samstag, 4. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 5. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 8. Januar 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 24. Dezember 23 Uhr, Mitternachtsmesse

Donnerstag, 26. Dezember 7.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 31. Dezember 7.30 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 1. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 16 Uhr, Vesper

Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 19. Dezember 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Sonntag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, mit Taufe Melvin Eneas Hotz, Kirche; Predigt: Martin Schweizer, Pfarrer Dienstag, 24. Dezember 17 Uhr, Gottesdienst, Fiire mit de Chline-Weihnacht, Musikschule Würenlos, Kirche; Predigt: Verena Fantozzi, Sozialdiakonin 22.30 Uhr, Gottesdienst am Heiligen Abend (Christnachtfeier), mit Abendmahl, Kirche; Predigt: Martin Schweizer, Pfarrer Mittwoch, 25. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst zur Weihnacht, mit Abendmahl, Bridge Singers, Apéro, Kirche; Predigt: Martin Schweizer, Pfarrer Sonntag, 29. Dezember 9.30 Uhr, Gottesdienst, mit Verena Fantozzi, Sozialdiakonin, Kirche; Predigt: Verena Fantozzi, Sozialdiakonin Mittwoch, 1. Januar 15 Uhr, ökumenischer Gottesdienst, mit Musikern Roger Thommen und Marcel Mattenberger, Apéro in Mehrzweckhalle, Kirche; Predigt: Martin Schweizer, Pfarrer Sonntag, 5. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche; Predigt: Martin Schweizer, Pfarrer Dienstag, 7. Januar 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers, Kirche; Kontakt: Erwin Heusser Donnerstag, 9. Januar 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli


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WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

AGENDA (1) 20. DEZEMBER – 9. JANUAR

Sternsinger unterwegs in Wettingen Heuer gelangt das zweite Spiel der Wettinger Sternsinger zur Aufführung. Es wurde 1954 von Silja Walter eigens für sie geschrieben. Walter (1919–2011) stellt den alten, weisen Hirten ins Zentrum dieses Spiels. Er hat die «Zeichen» erkannt, sieht, wie Gott die Erde mit dem Himmel vertauscht und fragt: «Was will das Kind die Welt umdrehen, ihr Leut? Was tut Gott den Himmel aufschieben, ihr Leut? Damit wir Menschen uns lieben . . . ’s ist Zeit.» Sind solche Gedanken eher für erwachsene Herzen formuliert, wird der szenische Ablauf des Spieles auch für Kinder gut verständlich. Als der Wirt Maria und Josef den Einlass in sein Haus verwehrt und lieber die Könige einlässt, dreht sich das Wirtshaus und an dessen Stelle tritt der Stall mit der Krippe. Das Weihnachtsspiel von Silja Walter wird aufgeführt von einem grossen Chor mit Kindern und Erwachsenen. Aufführungen in Wettingen am Sonntag, 22. Dezember, 16.30 Uhr, in der katholischen Kirche St. Anton; 17.30 Uhr, reformierte Kirche, Vorplatz (Freilichtaufführung); 19 Uhr, katholische Kirche St. Sebastian.

SPREITENBACH

Leitung: Wilma Neumann. Nach dem Gottesdienst werden traditionsgemäss Punsch und Glühwein auf dem Vorplatz der Kirche ausgeschenkt. Kath. Kirche, Dienstag, 24. Dezember, 22.30 Uhr.

Adventsfenster im Dorf Spreitenbach Allgemeiner Rundgang, mit anschliessendem Apéro (durch Ortsbürger offeriert). Treffpunkt: Sternenplatz, Montag, 23. Dezember, Weihnachtsgottesdienst mit 18 Uhr. Abendmahl Org.: Evang.-ref. Pfarramt Spreitenbach. Evang. KreuzGottesdienst für GROSS & chlii / kirche Hasel, Mittwoch, 25. DezemAdventssingen Org.: Evang.-ref. ber, 10 Uhr. Pfarramt Spreitenbach. Evang. Kreuzkirche Hasel, Dienstag, Weihnachtshochamt Org.: Kath. 24. Dezember, 16.30 Uhr. Pfarramt Spreitenbach. Kath. Kirche, Mittwoch, 25. DezemFamiliengottesdienst mit Eucharisber, 10 Uhr. tie Org.: Kath. Pfarramt Spreitenbach. Kath. Kirche, Dienstag, 24. DeÖkumenischer Gottesdienst zum zember, 17 Uhr. Jahresende mit anschliessendem Christnachtfeier mit Markus Brun- Glühwein- und Punschumtrunk. Org.: Ref. und Kath. Pfarramt ner (Trompete). Org.: Evang.-ref. Spreitenbach. Ref. Dorfkirche, Pfarramt Spreitenbach. Ref. DorfDienstag, 31. Dezember, 17 Uhr. kirche, Dienstag, 24. Dezember, 22.30 Uhr.

WETTINGEN Kirchenchor Spreitenbach: Schubert-Messe an Heiligabend Solisten: Fabienne Skarpetowski (Sopran), Alexander Hoffmann (Tenor) und Ivan Neumann (Bass).

Offenes Singen Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 20. Dezember, 14.30–16 Uhr.

«Bild des Monats – Weihnachtsausstellung» Mit Apéro. Jhago-Art, Kunstatelier Hasler-Gobbi, Samstag, 21. Dezember, 14–18 Uhr. Jedes Kind darf eine Kerze verzieren Einkaufszentrum Tägipark, Samstag, 21. Dezember, 12–15 Uhr. «Schweizer Weihnachten» Der junge Chor Vocalino Wettingen singt sich durch 1000 Jahre kunstvoller Schweizer Weihnachtsliteratur. Orgel: Sebestyén Nyírö. Leitung: Fernando Scarabino. Infos zum Chor und zum Programm: www.vocalino-wettingen.ch. Klosterkirche, Samstag, 21. Dezember, 19.30 Uhr. «Kirchenmusik am Heiligen Abend» In der Christnachtfeier vom Heiligen Abend singt der Antonius-Chor die «Messe de minuit pour Noël» des französischen Barockkomponisten Marc-Antoine Charpentier. Als Solisten wirken die Tenöre Walter Siegel und Raimund Wiederkehr sowie der Bass Juan Lago. Chor und Vokalisten werden von einem Orchester und dem Organisten Marco Amherd

begleitet. Kirche St. Anton, Dienstag, 24. Dezember, 23–23.59 Uhr. Tanztreff «Nostalgie» Internationale Livemusik für jeden Geschmack – zum Tanzen und Geniessen – Schlager, Elvis, Oldies, Rock ’n’ Roll, Evergreens. Hotel Winkelried, Sonntag, 29. Dezember, 16–20 Uhr. Sonntag, 5. Januar, 16–20 Uhr. Jassen mit Spass 50+ Gejasst wird jeden Mittwoch vom 8.–29. Januar. Auch Einzelpersonen sind willkommen. Mehr Infos: Madeleine Bürgler, 056 427 09 11. Pfarreiheim St. Sebastian, Mittwoch, 8. Januar, 13.30–16.30 Uhr. SeniOrient: «Sunset Boulevard» Billy Wilders Film stellt die Hollywood-Glamourwelt schonungslos infrage. Keine Platzreservation. Einmal im Monat zeigen der Senioren- und Seniorinnenrat der Region Baden, der Filmverlag Trigon-Film und der Verein Kino Orient Filmhits für Alt und Jung. Anschliessend trifft man sich an der Orient-Bar. Kino Orient, Donnerstag, 9. Januar, 15–17 Uhr.


AGENDA (2) 20. DEZEMBER – 9. JANUAR

WOCHE NR. 51/52 DONNERSTAG, 19. DEZEMBER 2013

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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

Neujahrsapéros in den Gemeinden: SPREITENBACH Matinee und Neujahrsapéro «Perlen der Vokalmusik» mit dem Vokalensemble Spreitenbach unter der Leitung von Daniel Pérez um 10 Uhr in der Katholischen Kirche. Anschliessend um 11 Uhr Apéro im kath. Pfarreiheim an der Ratzengasse 3. Org.: Gemeinderat. Katholische Kirche, Donnerstag, 2. Januar, 10 Uhr. WETTINGEN Neujahrsapéro Zentrumsplatz, Mittwoch, 1. Januar, 17 bis 19 Uhr. Neujahrskonzert der Argovia Philharmonic und Apéro Leitung: Marc Kissóczy. Solisten: Stephanie Pfeffer (Sopran) und Andreas Scheidegger (Tenor). Landammann Roland Brogli überbringt die Grussbotschaft des Regierungsrates. Im Anschluss an das Konzert offeriert der Gemeinderat den Gästen einen Apéro. Zentrum Tägerhard, Donnerstag, 2. Januar, 17 Uhr. KILLWANGEN Neujahrsapéro Werkgebäudesaal, Donnerstag, 2. Januar, 16 Uhr. NEUENHOF Neujahrsapéro Musikalisch umrahmt von den Musikgesellschaften Neuenhof und Würenlos. Turnhalle Zürcherstrasse, Mittwoch, 1. Januar, 17 Uhr. WÜRENLOS Neujahrsapéro Mehrzweckhalle, Mittwoch, 1. Januar, 16–18 Uhr.

REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

WÜRENLOS INSERAT

Floh-/Warenmarkt «Steinhof» Landstr. 46, Freitag, 20. Dezember, 10–18 Uhr. «Gschicht im Chuestall» Für ein Publikum ab 5 Jahren. Mit Kerzen beleuchteter Spazierweg via Oberwiesenweg benützen (keine Parkplätze in Oetlikon). Seit Jahren wird im Dezember das Tenn etwas aufgeräumt. Das Publikum nimmt Platz auf Strohballen und improvisierten Holzbänken und lauscht einer schönen Geschichte, erzählt von Barbara Bucher Senn. Der Stall ist nicht geheizt (warme Kleidung). Ehemaliger Stall der Familie Tschanz, Oetlikon, Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr.

Dorfstr. 49, 5430 Wettingen Tel. 056 417 60 30 www.schmid-service.ch


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