Die Wochenzeitung für das obere Baselbiet GZA/P.P.A 4410 Liestal
Teamspirit und Torfreude
Das Frauen-Team des FC Bubendorf konnte sich in den letzten Jahren kontinuierlich steigern.
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Technische Möglichkeiten
Ein neues Reservoir sichert langfristig die Wasserversorgung ab «Burg».
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Neuer WUSAWeltmeister
Ein Luzerner setzte sich an der Wurstsalat-Weltmeisterschaft 2025 in Sissach durch.
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Liestal Die Bundesfeier auf der Sichtern war ein würdiger Anlass
Ursula Roth
Heimatliebe, Festfreude und viel Gemütlichkeit. An der 1. Augustfeier auf der Sichtern feierte eine grosse Schar den 734. Geburtstag der Schweiz
Die Stadtmusik Liestal eröffnete den feierlichen Anlass mit rassigen Klängen. Domenic Schneider, Mitglied Bürgerrats Liestal, begrüsste die Anwesenden und bat um kräftige Teilnahme beim Singen. Die beiden heimatverbundenen Lieder das Baselbieterlied und die Landeshymne, sangen die Besucher stehend und mit Stolz. Der Bürgerrat Liestal organisiert diesen Anlass seit dem Jahr 2000. Die volkstümliche Musikgruppe «Sorpresa» spielte bekannte Melodien. Anschliessend übernahm die Partyband «Flugmodus» die Unterhaltung Mit einem Jasskartenspiel verglich die Festrednerin Marion Ernst, Zentrumsmanagerin in Liestal, das Miteinander von Regierung, Bevölkerung und den Gewerbetreibenden in einer Gemeinde. Viele Gewerbetreibende hätten Trümpfe in der Hand die sie für ein besseres Miteinander ausspielen könnten. So Marion Ernst.
Wie ein leuchtender
Tausendfüssler
Eine grosse Schar Kinder und Jugendlicher folgten dem Aufruf zum Lampionumzug. Grosszügig wurden gratis Fackeln für die Grösseren und Lampions für die kleinen Kinder verteilt.
Wie ein leuchtender, grosser Tausendfüssler bewegte sich der Umzug langsam durch das Stoppelfeld und bildete einen Kreis rund um die exakt aufgebaute Holzbeige. Sämtliche Fackeln wurden zum Schluss zwischen das Holz geschoben und schnell brannte das 1. Augustfeuer lichterloh. Eltern halfen ihren
TagderoffenenTür
Fröhliches Beisammensein am 1.August
Sprösslingen die verschiedenen Knallkörper in die Luft zu befördern. Es war ein stimmiger Anlass. Die Einen tanzten zur Musik der Partyband, Andere freuten sich an Gesprächen mit Sitznachbarn oder verweilten in der Schlange um eine Wurst zu ergattern. Zum krönenden Abschluss begeisterte das riesige Feuerwerk das durch «Vincenz Fireworks» zusammengestellt wurde. Es war ein imposantes Schauspiel am Himmel, das alle begeisterte.
Kolumne
Mach mich
nicht schwach!
Es gibt bekanntlich schwache und starke Verben. Immer öfter liest man starke bzw unregelmässige Verben schwach konjugiert. So stand im Tagi: «Am letzten Anstieg den brutalen Monte Nerone hoch leidete die 33-Jährige enorm.» In einem Dorfheftli las ich: «Er (der Drache) speite die Flurkreuze am Wege an …» Hier muss es «spie» heissen, da der Duden keine Alternativform «speite» kennt. In der Sage vom Untergang von Rinderbüel ist zu lesen: «Und im Augenblick berstete krachend der Felsen, …» Hier wäre die Form «barst» richtig In einer Textvariante zu Dornröschen las ich: «Er ladete nicht bloss seine Verwandten, Freunde und Bekannten ein.» Richtig wäre natürlich: «lud». Es gibt auch Verben, die eine starke wie schwache Konjugation aufweisen, die aber je eine andere Bedeutung haben. So «sandte» er einen Brief an einen Freund, aber das Radio «sendete» einen Beitrag. Ähnlich steht es bei «wenden»: «Er wandte sich an mich», aber «das Blatt wendete sich». Es gibt auch Fälle, bei denen Verben verwechselt werden In einer Tageszeitung stand: «Alle Kunstwerke wurden aus dem gleichen Material geschöpft.» Ganz wild wird’s, wenn zwei Tätigkeiten vertauscht werden: «gebären» und «gebärden». Da wird unfreiwilliger Humor vom Feinsten produziert. In der NZZ hiess es: «Noch brachialer als Milei gebärt sich Elon Musk …». Und auch der Tages-Anzeiger verbreitete: «Trump gebiert sich als Friedensfürst, der den Krieg in Osteuropa beenden will.» Man stelle sich vor: Trump bringt sich selbst als Friedensfürst auf die Welt Thomas Brunnschweiler
Nach dem Anzünden mit den Fackeln wurde das Feuer noch eine Weile im Kreise bewundert.
Fotos: U. Roth
Festrednerin Marion Ernst. Grosses Staunen beim Feuerwerk.
Todesfälle
Bubendorf
Margareta Müller-Probst, geb. 11. Juni 1950, von von Oftringen AG und Unterkulm AG Die Beisetzung findet am Donnerstag, 14. August 2025, 11 Uhr auf dem Friedhof Gelterkinden statt.
Gelterkinden
Andreas Imhof-Zeller, geb. 1. Dezember 1927, von Gelterkinden und Nusshof. Beisetzung mit anschliessender Abdankung in der evangelisch-reformierten Kirche Gelterkinden am Dienstag, 12. August 2025. Besammlung: Friedhof Gelterkinden, 14.30 Uhr
Liestal
Sylvia Graf-Näf, geb. 3. Mai 1962, von Häutligen BE (wohnhaft gewesen an der Froburgstrasse 39). Die Beisetzung findet im engsten Kreis und zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Peter Hersberger-Steinle, geb. 16. Mai 1942, von Liestal und Tenniken (wohnhaft gewesen an der Kanonengasse 23). Beisetzung am Dienstag, 12 August 2025 um 13.30 Uhr Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Die öffentliche Abdankung findet in der Friedhofskapelle statt.
Annarösli Stürchler-Weiss, geb. 23. August 1934, von Büren SO (wohnhaft gewesen im APH Frenkenbündten, Liestal. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Lupsingen
Joya Malia Kuhn, geb. 12. Mai 2025, von Dornach/SO. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Niederdorf
Martin John Buser, geb 26. September,1956 von Waldenburg (wohnhaft gewesen an der Ob. Rebmattweg 8, in Niederdorf mit Aufenthalt im Gritt Seniorenzentrum Waldenburgertal). Wird im engsten Familienkreis bestattet.
Ida Rosa Senn geb. 29. Januar 1925, von Niederdorf und Bennwil (wohnhaft gewesen an der Bennwilerstrasse 15 in Niederdorf mit Aufenthalt im Gritt Seniorenzentrum Waldenburgertal). Der Abschied findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Oberdorf
Kornelia Keck-Korporaal, geb. 14. Mai 1943, von Berlikum, NL. Wurde im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.
Waldenburg
Peter Spörri, geb. 27. Januar 1946. wohnhaft gewesen in Waldenburg. Wurde im engsten Familien- und Freundeskreis bestattet.
Wenn ihranmichdenkt,seidnicht traurig, sondern habt denMut vonmir zu erzählen undzulachen. Lasstmir einenPlatz zwischen euch so wieich ihnimLeben hatte.
DieBeisetzungmit Abschied am Grab findetamDonnerstag, 14. August 2025,um11Uhr,auf demFriedhofGelterkindenstatt
Wirmöchten aufBlumenverzichtenund bitten stattdessenim GedenkenanGreti um eine Spende zugunstendes Altersheims zum Eibach in Gelterkinden,IBANCH8100769016611918549
Und die Sonne trug Trauer, vom Himmel fielen Tränen, der Wind schwieg und die Tiere verstummten –denn ein Herz, das uns so viel bedeutete, ruht nun in Stille.
In stiller Erinnerung an
Oberdorf, 17 Juli 2025
Betrachtung zur Woche Aus der Stille leben
Da ist nur eins, das sei euch anvertraut:
Ihr seid zu laut!
Ich höre die Sekunden nicht. Ich hör den Schritt der Stunden nicht. Ich hör euch beten, fluchen, schreien Ich hör nur euch, nur euch allein Gebt acht ihr Menschen was ich sagen will: Seid endlich still! Und wollt ihr schon nicht weise sein, könnt ihr zumindest leise sein!
Schweigt vor dem Ticken der Unendlichkeit!
Hört auf die Zeit!
Dieses Gedicht von Erich Kästner kam mir in den Sinn, als ich daran dachte, dass die Schulferien bald zu Ende sind.
Dann wird es auf der Strasse vor dem Haus wieder deutlich lauter Die Menschen sind zurück aus den Ferien und gehen wieder ihrer Arbeit nach, die Kindern wieder in die Schule. Es wird wieder lauter und ich denke, ach wie viel stiller war es doch die letzten sechs Wochen.
Aber Stille ist viel mehr als die Abwesenheit von Lärm. Still sein heisst auch: mit sich selber reden oder mit Gott. Jemanden hören – eine Stimme in sich.
Gott hören. Das gelingt nicht immer Aber gerade jetzt, wenn die Ferien zu Ende sind, ist das vielleicht ein gutes «Medikament» gegen Hektik und Stress, gegen Geschäftigkeit und Ruhelosigkeit,
Camille Ehrenbogen
20. April 1935 – 17 Juli 2025
In Liebe und Dankbarkeit an unseren Vater und Opa Silvia Ehrenbogen und Frank Kleinmann mit Pamela und Katja Caroline Kloter und Wolfgang Ritler mit Philipp und Roger Peter und Isabelle Ehrenbogen mit Michèle und Marc Rolf Ehrenbogen mit Lia
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Baselbiet hilft im Kampf gegen den Grauen Star
Die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Baselland spendeten der CBM Christoffel Blindenmission im vergangenen Jahr gesamthaft 214 557 Franken. Davon flossen 72 456 Franken in die Augenarbeit der CBM. Dieser Betrag entspricht 1449 Grauer-Star-Operationen, die komplett und teilweise erblindeten Menschen in Armutsgebieten die Sehkraft zurückgebracht haben. Weltweit leben 43 Millionen blinde Menschen. Von ihnen haben rund 17
Millionen aufgrund des Grauen Stars ihr Augenlicht verloren. Obwohl korrigierbar, ist der Graue Star die global häufigste Ursache für Blindheit. Beim Grauen Star trübt sich die Augenlinse langsam ein, bis die betroffene Person schliesslich erblindet. Die erblindeten Personen leben vor allem in den Armutsgebieten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. CBM Christoffel Blindenmission cbmswiss.ch
Herausgeberin CH Regionalmedien AG
Redaktionsleitung Marc Schaffner
Redaktion Marc Schaffner
Impressum
Oberbaselbieter Zeitung mit den Titeln
«Gelterkinder Anzeiger» und «Waldenburger
Anzeiger». ISSN 1661-6502
Amtliches Publikationsorgan des Kantons Basel-Landschaft
Auflage: 41 917 Exemplare (WEMF-beglaubigt)
Erscheint wöchentlich jeweils donnerstags
Abonnement Fr 58.– jährlich, Fr 31 halbjährlich
www.oberbaselbieterzeitung.ch
marc.schaffner@chmedia.ch
Telefon 061 927 29 01 (Baselland, Liestal)
Brigitte Reinhard, brigitte.reinhard@chmedia.ch Telefon 061 927 29 02 (Waldenburg, Gelterkinden)
Redaktionsschluss: Montag, 10.00 Uhr Eine Publikation von www.chmedia.ch
die wieder zunimmt, auch gegen ständige Erreichbarkeit und mediale Vernetzung.
Das ist kein Plädoyer für den Ausstieg aus der modernen Welt. Kein Aufruf, sich zurückzuziehen und dem täglichen Leben zu verweigern. Es geht vielmehr darum, wie man mit den Anforderungen und Aufgaben des Alltags etwas gelassener umgehen kann.
In der Bibel wird von Jesus erzählt, wie er den Sturm und die Wellen stillt. Die Jünger merken, er lässt es still werden. Die Stürme des Lebens legen sich, die Wellen schlagen nicht mehr so hoch. Sie können es zunächst dennoch nicht so recht deuten. Jesus schläft mitten im Sturm. «Siehst du nicht, dass wir umkommen», sagen die Jünger Gott bemerkt ihre Not scheinbar nicht. Hört sie nicht, scheint sich gar nicht dafür zu interessieren. Ein vertrauter Gedanke. Aber es ist anders. Jesus lebt so aus der Stille, aus der Begegnung mit Gott, dass er selber zur Ruhe, zur Kraft für die anderen wird. Zur Ruhe mitten im Sturm. Er schafft eine Stille, die grösser ist, als alle Naturgewalten, als die Angst vor den Turbulenzen der Welt in mir Wenn wir das auch nur ein bisschen entdecken, dann spielt es eigentlich keine grosse Rolle mehr, ob gerade Ferien sind oder wir wieder mitten im Alltag stehen
Kostenloses Hilfsangebot
Die Intervention findet in einem 1:1-Setting statt und beinhaltet fünf Sitzungen in Binningen oder Liestal. Eine vorhergehende Abklärung entscheidet über die Aufnahme. Nach der Intervention kann eine Triage-Empfehlung zu einer spezialisierten Therapie erfolgen Die Teilnahme ist auch sinnvoll, um die Zeit bis zu einer Psychotherapie zu überbrücken. Rotes Kreuz Baselland www.srk-baselland.ch
Viele geflüchtete Menschen leiden an emotionalen Belastungen. Foto: zVg
Rotes Kreuz Psychische Gesundheit von Geflüchteten Viele geflüchtete Menschen leiden an emotionalen Belastungen. Die Intervention «Problem Management Plus» bietet niederschwellig Hilfe: kostenlos und in den Sprachen der Herkunftsländer Organisiert durch das Rote Kreuz Baselland. Menschen mit Fluchthintergrund leiden oft unter Stress. Die Schweizer Gesundheitsversorgung hat lange Wartezeiten. Menschen, denen es nicht gut geht, haben Schwierigkeiten, den Alltag zu bewältigen und sich hier zu integrieren. Eine Situation, die schlussendlich alle betrifft. «Problem Management Plus» (PM+) ist eine von der Weltgesundheitsorganisation WHO entwickelte niederschwellige Intervention zur Verminderung psychischer Belastung Sie wird in Krisengebieten erfolgreich angewandt. Ziel ist es, Geflüchteten einfach umsetzbare Strategien zum Umgang mit Stress, Sorgen und Problemen zu vermitteln und sie darin zu stärken, sinnstiftende Aktivitäten zu finden. Eine erste Unterstützung zur Selbsthilfe. Extra dafür ausgebildete Laien, die ihre Sprache sprechen und die Kultur kennen, stehen den Geflüchteten zur Seite.
50 Jahre ESB: grosses Fest
Am 23. August feiert die Eingliederungsstätte Baselland (ESB) ihr 50-jähriges Bestehen mit einem grossen Fest an der Schauenburgerstrasse 16 in Liestal, ab 14 Uhr bis 22.30 Uhr 1975 wurde die ESB von Eltern von Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung gegründet. Über die Jahre ist sie zu einem zentralen sozialen Unternehmen des Kantons Baselland herangewachsen – bei der ESB arbeiten und wohnen mittlerweile rund 880 Menschen an 23 Standorten. ObZ
Programm: 14 Uhr: Festbeginn 15 Uhr: Grusswort Monica Gschwind, Regierungsrätin Kanton Basel-Landschaft 15.40 Uhr: Einweihung ESB-Logo mit Dominik Muheim 16.30 Uhr: ESB-Geschichte im Gespräch mit Wilhelm Wild, Matthias Müller & Daniel Seeholzer 18.45 Uhr: ESB Chor und Boxitos 20.15 Uhr: Smeraldy 22 Uhr Feuerkünstler Weitere Infos: www.esb-bl.ch
Bike Challenge
Die Baselbieter Bike Challenge ist kein Rennen, sondern eine Tour, bei der weder die Zeitmessung noch die Rangliste im Vordergrund steht, sondern die Freude am Bikesport. Es stehen drei attraktive Strecken von 21 km bis zu 67 km zur Auswahl, welche Hobbysportlern und ambitionierten Mountain- und Gravelbiker gleichermassen Freude bereiten wird Auch eine Anmeldung als Team ist möglich. So können Firmen, Schulklas-
sen, Familien und Freunde einen unbeschwerten Biketag im wunderschönen Baselbiet geniessen. Alle Strecken sind durchgehend signalisiert und für das leibliche Wohl der Bikerinnen und Biker stehen entlang der ganzen Strecke Verpflegungsposten bereit. Baselland Tourismus
Neues Reservoir sichert langfristig die Wasserversorgung ab «Burg»
Liestal Neuste technische Möglichkeiten werden konsequent umgesetzt
Willi Wenger
Im Gebiet Burg in Liestal wird zurzeit das gleichnamige Wasserreservoir neu gebaut. Für gut sechs Millionen Franken wird ein Bauwerk entstehen, dessen Lebensdauer typischerweise gut 50 Jahre betragen soll Durch regelmässige Inspektionen und Unterhaltsarbeiten soll gemäss Stadtverwalter a.i. René Frei die Laufzeit deutlich verlängert werden können. «80 Jahre plus», konkretisiert Frei seine Aussage.
Der Bau, mit dem am 8. Januar dieses Jahres mit Baumfällarbeiten begonnen wurde, wird vollständig über die Spezialfinanzierung der Wasserversorgung Liestal finanziert werden Mit einem Nettovermögen von 10,4 Millionen Franken verfügt diese gemäss der Stadt Liestal über genügend Mittel, um den notwendigen Ersatzneubau ohne Verschuldung finanzieren zu können.
Zwei Wasserkammern mit je 1600 Kubikmetern Volumen
Das neue Reservoir Burg an der Seltisbergerstrasse 26 wird zwei achteckige Wasserkammern mit je einer Grundfläche von 20 auf 20 Meter aufweisen. Die Höhe der Wasserkammern beträgt innen gut 5,1 Meter, davon werden circa 4,4 Meter mit Wasser gefüllt werden. Die beiden Wasserkammern haben jeweils ein Volumen von1600 Kubikmetern
Bauarbeiten
verlaufen planmässig
«Die Bauarbeiten verlaufen planmässig mit den üblichen Verfeinerungen und Umstellungen im Zuge der Detailplanung», sagt Stadtverwalter a. i. Frei um gleichzeitig festzuhalten, dass die Stadt Liestal als Bauherrin dankbar darüber sei, dass die Baustelle bislang unfallfrei verlaufen sei. Er sagt auch, dass die Kantonspolizei regelmässig die Baustellensituation im Zusammenhang mit der Seltisbergerstrasse prüfe und auch regelmässig an den Bausitzungen teilnehme. «Die Einhaltung der Vorschriften zur Arbeitssicherheit wird grossgeschrieben», stellt Frei weiter klar Der Neubau wird am Standort der beiden alten Wasserkammern aus den Jahren 1891/1906 sowie 1922 realisiert. Dies habe Vorteile, kommentiert die Stadt Liestal. So könne eine aufwendige und fehlerhafte Sanierung der alten Kammern vermieden werden und ganz speziell das neue Reservoir sei nach der Realisierung auf dem aktuellsten Stand der Technik und längerfristig seien keine grösseren Investitionen notwendig. Für jetzt gewählte Variante sei, so die Stadtverwaltung Liestal, «matchentscheidend» gewesen, dass während den
Bauarbeiten die Kammer aus dem Jahre 1961 die Trinkwasserversorgung aufrecht erhalte und diese nach Inbetriebnahme des neuen Reservoirs im Frühjahr 2026 für eine allfällige Nachnutzung zur Verfügung stehe.
Grösster Wasserspeicher Liestals
Der grösste Wasserspeicher Liestals «auf Burg» versorgt letztlich gut 10 000 Einwohnerinnen und Einwohner mit Trinkwasser, das aus Grundwasserpumpwerken gespeist wird. Aufgrund seiner Höhenlage kann zudem Wasser aus der
Hölsteiner Helgenweid ohne Pumpenleistung dank natürlichem Gefälle zufliessen. Der Bau verläuft wie erwähnt planmässig. Stadtverwalter a.i. Frei hält fest, dass mehrere «Ausseneinflüsse» die Bauarbeiten begünstigt hätten So die eisigen Temperaturen und die Trockenheit im Januar Diese seien hilfreich gewesen in Bezug der Rodungsarbeiten und der Humusabtragung. Das trockene Wetter in der ersten Bauphase habe zudem die Baugrubensicherung und damit auch die Aushubarbeiten begünstigt. «Auch aktuell kommen die Schalungs-, Armierungs-
Rückgang des Wasserverbrauchs
Der Wasserverbrauch in der Niederzone Liestals hat in den letzten Jahrzehnten abgenommen. Dies ist auf wassersparende Techniken in den Haushalten, aber auch auf die Abwanderung der Industrie mit hohem Wasserverbrauch zurückzuführen.
Zwecks Optimierung der Löschwasserversorgung wurden zudem ganze Strassenzüge, die ursprünglich über die Niederzone Burg versorgt wurden, neu der Mittelzone Auf Berg zugeordnet.
Trotz des erwarteten Bevölkerungswachstums im Gebiet der Niederzone wird auch künftig nicht mit einem
starken Anstieg des Wasserverbrauchs gerechnet. Der Trend zum Einsatz wassersparender Technologien setzt sich fort und wird den Bevölkerungswachstumseffekt weitgehend eliminieren. Gegenüber den 1980er-Jahren hat sich der durchschnittliche Jahresverbrauch von zwei Millionen Kubikmeter Trinkwasser in Liestal auf heute circa 1,5 Millionen Kubikmeter Trinkwasser reduziert. Die Wasserverluste aufgrund von Leitungslecks gingen dank konsequenter Netzsanierung auf heute gut 15 Prozent des Gesamtverbrauchs zurück.
und Betonarbeiten zügig voran. Ende des vergangenen Monats standen die Wände der Reservoirbehälter und die Betonierung der Decken ist jetzt in der Realisierungsphase.» Mit dem Innenausbau wird im Herbst begonnen. Im Frühjahr 2026 wird dann noch die geplante Photovoltaik-Anlage oberhalb des Trinkwasser-Reservoirs installiert werden.
Primär lokale und kantonale Unternehmen In Bezug der berücksichtigten Unternehmen sagt Frei auf Anfrage, dass die Stadt Liestal bestrebt sei, lokale oder zumindest kantonale Unternehmen zu berücksichtigen. Allerdings: In Einzelfällen weicht die Bauherrin davon ab. «Da es sich um ein Trinkwasser-Reservoir, also um ein Lebensmittel handelt, legen wir grossen Wert auf Kompetenzen und Qualität, wozu wir in der Regel Referenzen im Trinkwasserbereich einholen und dann entscheiden», begründet Frei. Aufgrund der Auftragssummen wurden im Einklang mit dem öffentlichen Beschaffungsrecht sowohl die Ingenieurarbeiten als auch die Baumeisterarbeiten im offenen Verfahren ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielten aufgrund differenzierter Gewichtungen zwei Aargauer Firmen. Zum Bau noch das: Es werden rund 210 Kubikmeter Beton verbaut, was 500 Tonnen entspricht. Dazu werden rund 120 Tonnen Stahl benötigt.
Zwischendurch
Aller Anfang ist schwer Besonders, wenn es um die grosse Aufgabe geht, ein Volk zusammen zu halten. Und siehe da, das Schweizer Volk steht auf seinen Beinen und gedeiht. Es geht ihm, es geht uns auch heute noch sehr gut. So, dass wir Schweizer und Schweizerinnen den Horizont der Entwicklung und des Wachstums weiterhin sehen, uns darüber freuen und feiern können.
Sieben Tage sind bereits vergangen und die Schweizergeschichte macht eine ihrer Runden weiter Zuversichtlich und besorgniserfüllt, Vernunft stiftend und gleich sich selbst widersprechend. Wir sind in unserem Alltäglichen sehr robust und wie in einem Sud durch viele Behauptungsschlachten durchgekommen. Hatten wir eine andere Wahl? Als ein ja schon zigmal gehörtes und wiederholtes kleines Land, das sich nicht scheut auch mal zu rasseln. Nein, nicht mit Waffen wie manche Machthaber dieser Welt Wenn schon, dann zumindest am 1. August jedes Jahr sich laut auf die Brust klopfend und mit hocherhobenem Kopf zumindest mit den ersten Psalm-Zeilen auf sich selbst besinnend: Wir sind ein Schweizer Volk Natürlich kann auch jedes andere Volk sich seiner Patria verbunden fühlen und auf seine Art und Weise dies behaupten. Doch nicht jedes andere Volk darf sich in wahrer Menschenwürde fühlen und leben. Daher ein grosses Dankeschön an diejenigen Schweizer – und die Schweizerinnen im Hintergrund –, die sich im 1291 in einem Bundesbrief für die Freiheit und das Menschenwürde-Bewahren entschieden haben.
Wir feiern dieses Ereignis seit dem 1. August 1891 und ab 1899 in der gesamten Schweiz jährlich wiederholt. Wobei der Tag «1. August» damals symbolisch gewählt wurde, so wie es heute schwarz auf weiss in vielen Schweizer Zeitungen steht, denn im Bundesbrief wird lediglich das Zeitliche als «Anfang August» definiert. Also wann eigentlich? Vielleicht auch am 7. August, damit ich meinen eigenen Brief heute ebenso am 7. August 2025 der Leserschaft widmen kann?
Wie dem auch sei, ich bin dankbar, dass es so ein «kleines», nein ein grossartiges Land auf dieser Erde gibt. Ich bin dankbar, dass mit allem Zweifel und Zuversicht in das, was die Schweiz tut, immer wieder die dunklen Zeiten beseitigt werden.
Nun mögen vielleicht die anderen munkeln, die Schweiz sei nicht immer fair oder zeige meistens ihre Allüren, wie z. B. Mademoiselle Chanel mit ihrer bekannten Duftnote: ihre einzigartige Ausstrahlung mit ihren Bergen, die sich nicht immer greifen lassen, aber wahrnehmen schon. So ist die Schweiz seit eh und je zeitlos in den verrückten Zeiten, blumig-frisch vor dem bedrohlichen Hintergrund der restlichen Welt und etwas ambitioniert, wenn man sie so beschreiben kann: Die Schweiz hat immer schon ihre Wärme und Tiefe vermittelt. Wie auch heute: Schweiz > Schutz > «S»-Status. Was will man noch mehr dazu sagen?
In diesem Sinne schuldet unsere Schweiz niemandem was. Zuerst kommt das eigene Volk, die Eidgenossinnen und Eidgenossen, und keineswegs ist es ein Ausdruck von Ausgrenzung und Diskriminierung gegenüber anderen, nichtschweizerischen Diasporas. Sie brauchen nur mit uns am gleichen Strang zu ziehen. Das Herz zeigen wir ja sowieso. Herzliche Gratulation, Schweiz!
In den vergangenen Wochen kamen die Bauarbeiten zügig voran. Wie hier bei den beiden Trinkwasserkammern Fotos: W. Wenger
Die Baustelle des Reservoirs Burg an der Seltisbergerstrasse oberhalb Liestals
Integra meldet sich zurück
Liestal Nach sieben Jahren Pause findet erstmals wieder ein Begegnungsfest statt Irischer Tanz und Afro-Percussion, ThaiCrevetten und Samosas: Das Begegnungsfest «Integra», das jahrelang die kulturelle Vielfalt der Region ins Stedtli von Liestal brachte, ist sicher bei vielen noch in guter Erinnerung. Aus verschiedenen Gründen, unter anderem wegen der Corona-Pandemie, kam es seit der letzten Austragung im Jahr 2017 nie mehr zustande. Nun hat das OK um Prä-
sident Domenic Schneider einen neuen Anlauf genommen. Die erfreuliche Nachricht: Am 23. August findet «Integra» wieder statt – nach sieben Jahren Unterbruch.
Von 11 bis 23 Uhr präsentieren sich auf dem Zeughausplatz und Kirchplatz Musikgruppen, Tanzformationen, Vereine, Künstlerinnen und Gastronomen aus verschiedensten Herkunftsländern.
Das Integra-Fest feiert die Vielfalt und das Miteinander und setzt ein Zeichen für Offenheit – und für die Kraft des Ehrenamts. «Ein Fest dieser Grösse neu zu lancieren, war und ist eine riesige Herausforderung», äussert sich Domenic Schneider in einer Mitteilung des Vereins Integra Das grösste Hindernis sei, dass zu wenig Köpfe für zu viele Aufgaben vorhanden seien, und zu wenig Zeit, um genügend Sponsoren zu finden. Weitere Helfer/-innen, «Mitanpackende» oder Sponsor/-innen sind deshalb willkommen und können sich über die Webseite unkompliziert melden.
Der Eintritt zum Begegnungsfest ist frei, finanziert wird es durch Sponsoren und weitere Unterstützende, darunter die Stadt und Bürgergemeinde Liestal. Die Besucher/-innen dürfen sich darauf freuen, neue Menschen kennenzulernen und die Atmosphäre, die kulturellen Darbietungen und das Essen zu geniessen. «Das Zusammenleben profitiert in allen Belangen, wenn man sich kennt», ist Domenic Schneider überzeugt. «Wenn wir miteinander sprechen, einander zuhören, uns am Stammtisch oder im Verein begegnen, dann wachsen Verständnis und Vertrauen.» Genau das wolle Integra ermöglichen. ObZ www.integra-liestal.ch
Neue Gastgeber im «herzlich» ab 2026
Das vegetarische Restaurant «herzlich» an Liestals Rathausstrasse wird im Januar 2026 vom Liestaler Gastronomenpaar Christian Krebs und Nora Reddy übernommen Nach zehn Jahren Aufau und Betrieb wird die Gründerin Beatrice Rieder ihr Lokal in neue Hände legen. «Wir sind vom Konzept und dem herzlichen, vegetarisch-veganen Konzept als zeitgemässes Angebot überzeugt und werden es in dieser Form weiterführen», verrät Christian Krebs. «Und natürlich wird auch unser eigener Stil in Interieur und Angebot einfliessen.»
Der ausgebildete Koch und Hotelier Christian Krebs hat langjährige Erfahrung als selbstständiger Gastronom und als Leiter von grossen Restaurationsbetrieben. In den letzten Monaten hat er bereits regelmässig als Koch im «herzlich» ausgeholfen. Auch seine Partnerin Nora Reddy war schon im «herzlich» tätig. Zu ihrer Entscheidung sagt sie: «Das ‹herzlich› erfüllt all unsere Wünsche eines Betriebes, wie wir ihn schon lange gesucht haben. Dass wir diesen Ort nun sogar an unserem Wohnort Liestal gefunden haben, ist ein grosses Glück.»
Zum Kommunikationszeitpunkt ein halbes Jahr vor der Übergabe sagt Beatrice Rieder: «Wir planen und kommunizieren diesen Wechsel bewusst frühzeitig, damit sich bis zum Zeitpunkt des Wechsels alles gut fügen kann.» So habe das Service- und Küchenteam ein halbes Jahr Zeit, um sich mit der neuen Leitung
zu arrangieren, und die neuen Gastgeber können gestalterischen Anpassungen planen.
Persönlich
Christian Krebs (46) ist gelernter Koch und eidg. dipl. Hotelier Restaurateur
SHL. Während zehn Jahren betrieb er im Berner Oberland Restaurants an Ausflugszielen um Interlaken Zuletzt war er Geschäftsführer des Restaurants
Seegarten in Münchenstein.
Nora Reddy (43) ist gelernte Fotografin, Kunsttherapeutin mit eigenem Atelier in Liestal und hat viele Jahre Erfah-
rung im Service und Eventmanagement. Sie wird sich gemeinsam mit dem Service-Team um die Gästebetreuung, Caterings und Events kümmern.
Beatrice Rieder (65) ist eidg. dipl. Hotelière und Restauratrice sowie eidg. dipl. PR-Beraterin. Sie eröffnete das herzlich 2015 als vegetarischen Takeawaybetrieb und ab 2016 als Restaurant/ Takeaway und Catering-Anbieter. Zuvor war sie Begründerin und zehn Jahre lang Verlegerin des regionalen Magazins LiMa.
Restaurant «herzlich»
Zwischen Bergen, Balladen und Beats
Liestal Jurtensommer voller Musik
Im August startet der Konzertsommer so richtig. Den Anfang macht am 8. August Martina Linn. In ihrem Programm «Sequir ils stizis» präsentiert sie im Eventzelt hinter der katholischen Kirche in Liestal neuarrangierte rätoromanische Volkslieder Wer sich dagegen gern von einer bunten Vielfalt an Stilen und Menschen mitreissen lassen möchte, ist bei den Boxitos, der Projektband der ESB genau richtig. Begeisterte MusikerInnen mit und ohne Behinderung bringen mit ihrem unverwechselbaren Sound jedes Publikum zum Strahlen Sie treten in einer Kleinformation am 15. August auf. Kinder und Familien kommen einen Tag später bei Liedermacher Balz Aliesch auf ihre Kosten. Mit seinen fröhlichen, eingängig und humorvoll Mundartliedern, die zum Mitsingen und Mitmachen einladen, braucht niemand auf seinem Stuhl still zu sitzen.
Stimmungsvollen
Kino unter dem Sternenzelt
Liestal «Moonlight Cinema» auf dem Ziegelhofareal pr Das Liestaler Openair-Kino findet dieses Jahr bereits zum vierten Mal auf dem Ziegelhof-Areal und insgesamt zum siebten Mal statt. Wie gewohnt sorgen die gastronomischen Betriebe vor Ort vor den Filmvorführungen für ein vielfältiges Angebot an Food & Drinks – und tragen damit zu einem rundum stimmungsvollen Kinoerlebnis unter dem Sternenhimmel bei. Auch das diesjährige Filmprogramm überzeugt mit grosser Vielfalt. Eine unvergessliche Sommernacht ist garantiert. Besondere Highlights sind der Schweizer Dokumentarfilm «Quir» in Anwesenheit des Regisseurs Nicola Bellucci und des Produzenten Frank Matter, das Bob-Dylan-Biopic «A Complete Unknown», die Vorpremiere von «L’attachement» und Petra Volpes krafvoller Film «Heldin». Türöffnung ist jeweils um 19 Uhr, Filmstart ab 21 Uhr
Die Filme:
Donnerstag, 7.8.: Der Buchspazierer (D). Ein kauziger alter Mann und ein keckes kleines Mädchen werden dank ihrer Liebe zu Büchern Freunde. Ein Wohlfühlfilm für Erwachsene Freitag, 8.8.: The Penguin Lessons (E/df) Ein Film der die Zuschauer/-innen zum Lachen bringt und gleichzeitig sehr nach-
Vereinsnotizen
denklich macht. Vom Regisseur von The Full Monty. Samstag, 9.8.: A Complete Unknown (E/ df). Timothée Chalamet verkörpert brillant den jungen Bob Dylan. Sonntag, 10.8.: Conclave (E/df) Ralph Fiennes in den Intrigen des Vatikans Montag, 11.8.: L’aOachement (F/d). Eine feinfühlige Geschichte mit Valeria Bruni Tedeschi Vorpremiere!
Dienstag, 12.8.: The Phoenician Scheme (E/df) Ein weiteres Highlight von Wes Anderson mit einem absoluten Staraufgebot Mittwoch, 13.8.: Quir (I/d). Gewinner des Publikumspreises der Solothurner Filmtage 2025 Präsentiert von der AmnestyInternational-Gruppe Liestal. Mit musikalischer Einleitung mit den Boxitos und in Anwesenheit des Regisseurs Nicola Bellucci und Produzent Frank Matter Donnerstag, 14.8.: Schäfer (F/d). Die wahre Geschichte des kanadischen Werbefachmanns Mathyas, der alles hinter sich lässt, um Schäfer in der Provence zu werden Freitag, 15.8.: Heldin (CH) Der erfolgreichste Schweizer Film des Jahres Samstag, 16.8.: The Salt Path (E/d). Moth (Jason Isaacs) und Raynor (Gillian Anderson) stehen vor dem Nichts und machen sich auf eine der schönsten Wanderungen der Welt: den South West Coast Path Vorverkauf und weitere Infos: www.palazzo.ch
Auch aus der Region aber für Publikum mit etwas mehr Lebenserfahrung, spielen am 22. August «Taubenkehlchen and Friends» oder kurz TAF, gemäss ihrem Motto «Live.Laut.Legendär» ein buntes Potpourri von Polo Hofer bis Fleetwood Mac. Etwas ruhiger geht es am 24 August mit irischen und gälischen Liedern und Weisen des Duos Harp Voice auf eine spannende musikalische Reise durch Irland, bevor am 29. August das Trio Matter Mania den Jurtensommer abschliesst. Frisch und unbekümmert spielen und singen sich die drei durch Matters Nachlass. Mit viel Gestik, Gesang und einfach-genialen Requisiten erweisen sie dem legendären Berner Troubadour die Ehre – ein garantiert kurzweiliger Abend. Pfarrei Bruder Klaus, Liestal
Weitere Infos unter Jurtensommer.ch
Grillnachmittag der Senioren Regio Liestal. Foto: zVg
Grillnachmittag mit Lottomatch
Es war wieder soweit; der jährliche Grillnachmittag mit Lottomatch führte am 24. Juli 2025 die Seniorinnen und Senioren des Vereins «Senioren Regio Liestal» zur Bürgerstube nach Bubendorf. 41 Vereinsmitglieder trafen sich gut gelaunt, das Wetter zeigte sich durchzogen wie im April. Vor dem Mittagessen wurde noch ein Apéro vom Zelglihof in Sissach offeriert. Doch rasch gesellte sich die hungrige Schar um die beiden Grillstellen. Es brutzelte und feine Düfte stiegen in die Luft
Nach dem Essen erfreuten sich alle beim Lottomatsch und gespannt horchte man dem «Lottorufer» um einen der tollen Lebensmittelpreise zu gewinnen. Schnell verging die Zeit und in Erinnerung bleiben einige gemütliche Stunden miteinander Ein herzliches Dankeschön an alle Seniorinnen und Senioren, die in irgendeiner Weise zum guten Gelingen des Anlasses beigetragen haben. Walter Schertenleib Senioren Regio Liestal www.senioren-regio-liestal.ch
Beatrice Rieder, Nora Reddy, Christian Krebs (v l.).
Foto: zVg
Boxitos. Foto: Felix Groteloh
Matter Mania Foto: Richard Haydon
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Gemeindeversammlung vom 18 Juni 2025
Beschlüsse in Rechtskraft erwachsen
Die Referendumsfrist gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2025 ist unbenutzt abgelaufen
Demnach sind nun alle Beschlüsse in Rechtskraft erwachsen: https://www.gelterkinden.ch/de/verwaltung/dokumente/dokumente/Beschlussprotokoll-GV-18.06.2025.pdf
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Mitwirkung am Regionalen Entwicklungskonzept (REK) – Anmeldung zum 3. Bevölkerungspanel
Das 3. Bevölkerungspanel zum Regionalen Entwicklungskonzept Region Oberbaselbiet findet wie folgt statt:
Mittwoch, 17 September 2025, 18 bis 21.45 Uhr Ort: MZH Bützenen, Bischofssteinweg 13, 4450 Sissach
Besonders wichtig ist auch diesmal wieder die Einbindung der breiten Bevölkerung, um Ideen, Anliegen und Perspektiven für die künftige regionale Entwicklung der Region Oberbaselbiet zu sammeln und zu diskutieren. Neben den Teilnehmenden vom letzten Panel sind weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden ebenfalls herzlich willkommen
Weitere Unterlagen finden Sie unter folgendem Link: https://region-oberbaselbiet.ch/regionales-entwicklungskonzept.html
Die Anmeldung für das zweite Panel erfolgt über folgenden Link: https://eveeno.com/214678182
Anmeldeschluss: 10 September 2025
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Information zu den Wahlen vom 28 September 2025 Ersatzwahl Schulrat Sekundarstufe I Für den Rest der Amtsperiode vom 1. August 2024 bis 31 Juli 2028
Karin Keller-Bauhofer und Susanne Schumacher-Sieber haben ihren Rücktritt per 31.10.2025 aus dem Schulrat Sekundarstufe I bekanntgegeben
Bei der Gemeindeverwaltung wurden fristgerecht zwei Kandidatinnen zur Ersatzwahl vorgeschlagen. Somit kam die Stille Wahl zu Stande
Gegen die Wahl kann binnen dreier Tage seit der Veröffentlichung, bis am 11 August 2025, Beschwerde beim Regierungsrat erhoben werden (§ 83 Gesetz über die politischen Rechte).
Der auf den 28 September 2025 angesetzte Wahlgang wird, vorbehältlich der Erwahrung, widerrufen
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Die Gemeinde Gelterkinden sucht zur Ergänzung des Badi-Teams für das Hallen-Freibad per 1. Oktober 2025 oder nach Vereinbarung eine aufgestellte und initiative Persönlichkeit als
Badangestellte/r
Pensum 60%
Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Samstag, 16 August 2025, 9 bis 12 Uhr, beim Werkhof Fääli, Ergolzstrasse 5, Gelterkinden
Nur weisses und sauberes Styropor kann entgegengenommen und wiederverwertet werden
Folgendes Material kann nicht angenommen werden:
• Jegliche Form und Art von Verpackungschips
• Styropor mit Beschichtungen Folien Etiketten, Klebstreifen usw.
• Verschmutztes Isoliermaterial
• PU-Schaum-Material
Bitte beachten Sie:
• Styroporabfälle können nur an den Sammeltagen/-zeiten entgegengenommen werden
• Das Gewerbe kann die speziellen Sammelsäcke (Inhalt: ½ m3) bei der Gemeindeverwaltung Gelterkinden gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.–pro Sack beziehen
Die Sammlung wird vom Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) durchgeführt
Der Oberbaselbieter Abfallverband (OBAV) ist für die Abfallbewirtschaftung von 13 Oberbaselbieter Gemeinden zuständig und führt seit 1. Januar 2024 die regionalisierte Kadaversammelstelle für diese Gemeinden in Gelterkinden
Für die Betreuung der Kadaversammelstelle in dringenden Ausnahmesituationen tagsüber an Wochenenden, Feiertagen sowie arbeitsfreien Tagen suchen der OBAV
Mitarbeiter/-innen für Pikettdienst
Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf der Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen.
Interessierte Personen senden Ihre Bewerbung an info@obav.ch oder per Post an: OBAV, c/o dp Dienstleistungen GmbH, Hauptstrasse 45a, 4457 Diegten. Weitere Auskünfte erteilt die OBAV-Geschäftsstelle unter 061 973 03 03
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Drittmeldepflicht für Liegenschaftseigentümer
Gemäss Anmeldungs- und Registergesetz BL (ARG) sind Vermieter und Vermieterinnen von Wohnungen verpflichtet, der Gemeindeverwaltung den Mietantritt und die Beendigung der Miete mitzuteilen.
Solche Mietermeldungen können via Online-Meldeformular auf unserer Website www.gelterkinden.ch (Quicklinks: online-schalter) erfolgen
Bitte nutzen Sie künftig diese einfache Meldemöglichkeit Besten Dank
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Genehmigung Wasserreglement und Abwasserreglement
Die Gemeindeversammlung vom 18 Juni 2025 beschloss das neue Wasserreglement sowie das neue Abwasserreglement. Die Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft hat nun die beiden Reglemente mit Beschluss vom 28 Juli 2025 vorbehaltlos genehmigt und sie damit per gleichen Datums in Kraft gesetzt.
Die Reglemente sind auf der Gemeindewebsite www.gelterkinden.ch unter «Politik und Verwaltung» > «Reglemente, Verordnungen und Verträge» aufgeschaltet.
Aussergewöhnliche
Paul Aenishänslin
Normalerweise steht im Zentrum einer Bundesfeier die Rede einer Persönlichkeit aus dem Dorf oder auswärts. In diesem Jahr hat sich Zunzgen aus besonderem Anlass ein anderes Programm einfallen lassen. Nach einem musikalischen Auftakt durch das Duo Hitmix und dem Musikverein Zunzgen, begrüsste Gemeindepräsident Hansruedi Wüthrich die zahlreichen Gäste zur Bundesfeier Anschliessend fand mit Heiner Krattiger (77), der ab 1969 Primarlehrer in Zunzgen war, und später in Diegten, ein Interview statt, geführt von Gemeinderat Ettore Gandolfi. Später wurden Heiner und Hanni Krattiger, von 1969 bis 2025 in Zunzgen wohnhaft, noch für ihre Verdienste für die Dorfgemeinschaft geehrt. Im dreissigminütigen Gespräch mit Heiner Krattiger kamen zuerst Reminiszenzen und Anekdoten aus der Zeit
zur Sprache, in der Heiner Krattiger Lehrer in Zunzgen gewesen ist. Heiner Krattiger, der in Schiers/GR ins Lehrerseminar gegangen ist, war von Anfang an ein Lehrer mit Herz und Seele, der seine Schülerinnen und Schüler zu begeistern vermochte. Er machte mit ihnen viele heimat- und naturkundliche Exkursionen und viele andere tolle schulischen Aktivitäten. Dass er als Lehrer nicht alles falsch gemacht haben dürfte, glaubt Heiner Krattiger auch darin zu erkennen, dass nicht weniger als drei gegenwärtige Gemeinderäte von Zunzgen ehemalige Schüler von ihm sind, so auch der Gemeindepräsident Hansruedi Wüthrich, der 1969/70 bei ihm in die vierte Klasse ging. Zweites grosses Thema waren die ausserschulischen Aktivitäten von Heiner Krattiger Während 44 Jahren hat er mit grossem Erfolg die Pistolensektion Zunzgen und von 2000 bis 2024 den Schiessverein Zunzgen/Tenniken
Am 30 Juni 2025 haben die Sanierungsarbeiten an der Postbrücke begonnen
Leider wurde festgestellt dass die Sanierungsarbeiten aus baulichen Gründen mehr Zeit in Anspruch nehmen
Die Brücke wird daher bis voraussichtlich 7. September 2025 für PW und LKW gesperrt bleiben. Die noch ausstehenden Arbeiten sind stark witterungsabhängig (Temperatur/Feuchtigkeit) was zu weiteren Verzögerungen führen kann
Alle Umleitungsachsen werden entsprechend signalisiert Fussgänger und Langsamverkehr (Velo) sind jederzeit in alle Richtungen gewährleistet.
Vielen Dank für die Kenntnisnahme und das nötige Verständnis für die anstehenden Bauarbeiten.
Ab 12 August 2025 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag 15.00–18.00 Uhr Mittwoch 15.00–18.00 Uhr
Donnerstag 09.00–11.30 Uhr
Donnerstag 15.00–18.00 Uhr
Freitag 15.00–18.00 Uhr
Samstag 10.00–12.00 Uhr
Achtung
Aufgrund von Sanierungsarbeiten befindet sich rund um das Bibliotheksgebäude derzeit eine Baustelle. Der Zugang zur Bibliothek kann teilweise eingeschränkt sein Wir bitten um Verständnis für eventuelle Umwege oder Lärmemissionen Vielen Dank für die Geduld und bis bald in der Bibliothek! Voranzeige
«Värsli und Gschichtli-Morge mit de Chlinschte» Montag 1. September 10–10.45 Uhr
«Märli- und Gschichte-Nomittag» ab 4 Jahren Jeweils am Mittwoch ab 1. Oktober, 14–14.45 Uhr Weitere Infos auf www.bibliothek-gelterkinden.ch
in Zunzgen mit Heiner Krattiger
präsidiert. Heiner Krattiger konnte berichten, dass er schon als Knabe in Hölstein, wo er aufgewachsen ist, sein Organisationstalent bewiesen hat, später
in der Seminarzeit in Schiers, und dann eben auch in Zunzgen, sei es im Schiessverein oder für Anlässe im Dorf. Drittes grosses Thema in diesem Gespräch wa-
ren Heiner Krattiger als Familienmensch, der mit seiner Frau Hanni Krattiger-Freivogel (74) drei Söhne aufgezogen hat und deren Haus an der Hauptstrasse mit den hohen Tannen immer als sehr gastfreundlich galt. Letztes Thema war das neue Leben von Heiner und Hanni Krattiger in Fuldera im Val Müstair, wo sie noch dieses Jahr eine Wohnung beziehen werden. Auch dort dürfte sich das Ehepaar Krattiger gut integrieren. Heiner Krattiger rief alle Zunzgerinnen und Zunzger auf romanisch und Schweizerdeutsch auf, das schöne Tal Val Müstair zu besuchen. Als besondere Ehre erhielt Heiner Krattiger vom Gemeindepräsidenten eine geschmiedete Kopie der Sagengestalt «Rägemännli», womit die Gemeinde besonders verdienstvolle Mitbürger beschenkt. Mit einem eindrucksvollen Feuerwerk fand die Bundesfeier ein farbenfrohes und akustisches Ende.
Heiner Krattiger und Ettore Gandolfi, Gemeinderat von Zunzgen. Foto: P. Aenishänslin
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Vom Gletscher zu den wilden Wassern
Stubaital Freizeit, Sport und kulinarische Genüsse im Tirol Beat Eglin
Das Stubaital in den österreichischen Alpen ist eine abwechslungsreiche Freizeit- und Genussregion. Das Naturparadies bietet Aktivurlaub mit Skifahren, Wandern, Gleitschirmfliegen und weiteren Sportarten. Zum Entspannen darf man – in vielen Hotels in unterschiedlichen Sterneklassen – Hallenbäder, Wellness, Massagen und feine Kulinarik erwarten. Auch Gasthöfe, Pensionen und Ferienwohnungen stehen in den vier Gemeinden Fulpmes, Mieders, Neustift und Telfes im Angebot. Für Aktive, Ruheliebhaber, Familien oder Naturfreunde gibt es immer etwas Interessantes zu tun oder zu sehen
Gletscher für Skifahrer und Ausflügler Die Stubaier Gletscherbahnen sind von Mitte Oktober bis Mai für die Skifahrer in Betrieb. Von Juli bis Mitte September ist die Gletscherregion ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, Wanderer und Klettersteigfans. Mit der 3S Eisgratbahn und der Schaufeljochbahn erklimmt man den Top of Tyrol auf 3210 Metern über Meer Der Gletscher hat nicht mehr die gleiche Länge wie vor 20 Jahren. Es ist aber immer noch eindrücklich, wie die Kabinen oberhalb der Baumgrenze zuerst über felsigen Untergrund und weiter oben über das fast ewige Eis schweben und einen imposanten Blick in die Bergwelt ermöglichen. In den wärmeren Jahreszeiten hat man nach dem Skifahren auf dem Stubaigletscher viele Möglichkeiten, um sich kulturell und sportlich zu betätigen. In den 2000 Meter tieferen und wärmeren Talregionen führen viele Wanderwege zu sehenswerten Zielen Einer davon ist der «Wilde Wasser Weg» Wilde Wasser Eine sehr schöne und abwechslungsreiche Tour ohne allzu lange starke Steigungen ist der «Wilde Wasser Weg». In
einem Tag hat man so die Möglichkeit, mit einer Ski-/Wanderkombination zu Fuss oder mit Bahnen so viele Höhenmeter im Schnee und auf Wanderwegen zurückzulegen, wie man möchte. Frisches Quellwasser, rauschende Wasserfälle, eisige Gletscherfelder und kühle Gebirgsseen passen in eine Tagestour Noch schöner und eindrücklicher ist es aber diese Natureindrücke länger zu geniessen. Die Strecke kann auch in einzelnen Etappen zurückgelegt werden. Der Bus im Tal bringt die Gäste zu den Startpunkten der Etappen und holt sie am Ziel wieder an.
Von der Gletscherquelle ins Tal Die «Wilde Wasser-Tour» führt vorbei an mehreren Wasser-Highlights wie dem Grawa-Wasserfall, durch einen von Mä-
andern geformten Talkessel, entlang des Gletscherbachs über den Gletschersee bis hin zum Sulzenaugletscher Die Tour kann in drei einzelne Etappen unterteilt oder um die erste Etappe gekürzt werden. Sehr sehenswert ist der Blick von der Aussichtsplattform am Grawa-Wasserfall. Dort hat es Sitz- und Liegemöglichkeiten. Bei schönem Wetter lohnt sich hier eine längere Pause. Das Auge sieht die wilde Natur, das Ohr hört das starke Rauschen des Wassers und je nach Wind wird man von der sanften Gischt des tobenden Wassers erfrischt. Besonders fesselnd ist es, die Entstehung eines reissenden Baches bis zu seinen Ursprüngen zurückzuverfolgen und auf seinen Spuren zu wandern. Vorbei an einzigartigen alpinen Schauplätzen wird dieses Naturereignis auf fantastische Art und Weise erlebbar gemacht. Ausgehend von weiss leuchtenden Gletscherfeldern über türkisblaue Gebirgsseen, etliche kleinere Quellen, die sich zu tosenden Wasserfällen sammeln, bis hin zu kleinen Auen und Schwemmland gibt es auf dem Weg alle unterschiedlichen Erscheinungsformen des nassen Elements zu bestaunen.
Toureninformation
• Gesamtetappe mit Startpunkt Ruetz Katarakt (Ranalt): Mittelschwierig, 9,6 km, 5.10 Std., 1.165 Höhenmeter
• Rundweg Grawa Wasserfall mit Startpunkt Parkplatz/Bushaltestelle Raffein: Leicht, 1,49 km, 40 Minuten, 45 Höhenmeter
• Rundweg Langetaler Wasserfall mit Startpunkt Parkplatz Ruetz Katarakt/ Bushaltestelle Nürnberger Hütte: Leicht, 3,34 km, 1 Std., 118 Höhenmeter
• Rundwanderung über die Aussichtsplattformen Grawa Wasserfall mit Startpunkt Tschangelair Alm: Mittel, 5,55 km, zweieinhalb Std., 405 Höhenmeter Detaillierte Beschreibungen der Etappen mit interaktiven Karten, Wetterprognosen und gpx-Dateien finden Sie unter www.stubai.at/aktivitaeten/wandern/wildewasserweg
10:30 Uhr Feldgottesdient im Gritt mit Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Christian Datzko.
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Offenes Abendsingen
Dienstag, 19. August, 19 Uhr, in der Kirche Waldenburg, musikalische Leitung Gabriela Freiburghaus.
Frauengesprächsgruppe
Donnerstag, 21. August, 9 bis 11 Uhr in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zmorge und tauschen uns über ein Thema aus Esther Schürch, 0619610155.
Vokalensemble
Proben am Dienstag, 20 bis 21.30 Uhr im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire.
Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9 bis 11 Uhr und von 15 bis 18 Uhr Freitag, 17 bis 19 Uhr Samstag, von 9 bis 12 Uhr (Sommerferien geschlossen). www.buecherflohmarkt-lespresso.ch
Sonntag, 10. August 10.00 Hölstein, Familien-Gottesdienst zum Schulanfang mit Pfarrerin Silvia Bolatzki und Team. Gemeinsam feiern wir den Schritt in ein neues Kindergarten- oder Schuljahr und geben den Kindern einen Segen mit auf den Weg.
Taufe von Leo Degen, Kinderchor und Begrüssung der neuen Katechetinnen
Susanne Flückiger und Angela Holzer An der Orgel spielt Karin Jauslin, Kollekte: Förderverein zur Unterstützung unserer Kirchgemeinde.
Sonntag, 10. August 10.30 Niederdorf, Seniorenzentrum Gritt, Feldgottesdienst mit Pfr Torsten Amling.
Für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jungschi-Tageslager
Donnerstag, 7. August um 15.15 Uhr in der Kirche Bennwil: Gemeinsame Abschlussfeier der Tageslager Krabbelgruppe in Hölstein Donnerstag, 14. August, 9.30 bis10.30 Uhr im Sunnewirbelsaal. Einladung zum 1. Treffen nach der Sommerpause. Es tut gut, andere Mamis und Papis in gleicher Situation zu treffen und sich auszutauschen. Im Eltern-Kind-Kreis für 0 bis 4-Jährige wird das mitgebrachte Znüni gemeinsam gegessen, es wird gesungen, gespielt oder eine Geschichte gehört. Die Treffen finden jeweils an den Donnerstagvormittagen (ausser in den Schulferien) statt. Frau Nadja Urben, 0765885535 gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte.
Veranstaltungen
Mittagstisch
Mittwoch, 13. August, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Sunnewirbel, Hölstein. Mit Anmeldung - Platzanfragen bei Doris Heinimann, 0792910801, Fahrdienst: Peter Fischer 0619512106. Das Kochteam der Kirchgemeinde freut sich auf Ihr Kommen!
Freitag, 22. August. Die Rundwanderung ist ideal bei heissem Sommerwetter Die Route führt zuerst dem Chastelbach entlang. Nach dem Aufstieg genehmigen wir uns im Rest. Chaltbrunnental einen Kaffee. Der Rückweg durch das malerische Chaltbrunnental führt uns zum geschichtsträchtigen Chessiloch, wo wir uns ohne Zeitdruck einen Zmittag bräteln können.
Wanderzeit: 2,5 Stunden, Höhendifferenz je 230 m. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage.
Mitteilungen
Sekretariat/öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Dienstag- und Donnerstagmorgen jeweils von 8.30 bis11.30 Uhr Amtswochen
4. bis 10. August: Pfarrerin Birgit Schmidhalter, 0787721550.
11. bis 31. August: Pfarrer Raphael Hadorn, 0775207660.
Römisch-katholische Kirchgemeinde Bruder Klaus Waldenburgertal Oberdorf
Melanie Goossen Sekretariat sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30 Dienstag bis Donnerstag, 9.00 bis 11.30
www.rkk-oberdorf.ch
Agenda
Sonntag, 10. August 10.30 Ökum. Feldgottesdienst im Gritt Seniorenzentrum 11.00 Gott Langenbruck Montag, 11. August 9.30 Sprachcafé in der Arche. Deutsch üben.
Freitag, 15. August 11.30 Beten für den Frieden. 12.15 Mittagessen in der Arche, Anmeldung bis Donnerstag, 18.00 Uhr
Mitteilungen
Wir nehmen Abschied von Camille Ehrenbogen aus Oberdorf, verstorben am 17. Juli im 90. Lebensjahr Gott schenke dem Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft.
Ökum. Feldgottesdienst im Grittpark Mitte August findet der ökum. Gottesdienst im Grittpark statt. Traditioneller weise wird er Feldgottesdienst genannt. Obwohl wir nicht auf einem Feld sind, sondern bei schönem Wetter, draussen auf der Terrasse. Dieses Jahr wird Torsten Amling mit der musikalischen Unterstützung von Christian Datzko den Gottesdienst feiern. Herzlich Willkommen mit den Menschen im Gritt und im Tal an diesem Sonntag zu feiern.
Volle Fahrt voraus
Es geht nach der Sommerpause weiter, mit vollem Wind, setzen wir unsere Segel und starten mit viel Freude in die zweite Hälfte des Jahres. Sprachcafé, Beten für den Frieden, Mittagessen, Gottesdienste und alles Weitere legt wieder los. Wir hoffen, Sie konnten eine erholsame Zeit im Sommer geniessen und freuen uns Sie wiederzusehen.
Segen zum Schulbeginn
An alle Kinder die am Montag ihren Schulsack packen und voller Freude und vielleicht auch mit ein klein wenig Angst sich auf den Weg zu Schule machen, denken wir und beten diesen Segen. Gott, du liebst die Menschen, segne alle Kinder die in diesem Jahr in die Schule kommen. Mögen sie Freude haben am Lernen und eine gute Klassengemeinschaft erfahren.
Gott, du liebst die Menschen, segne die Lehrer/-innen. Möge ihr Engagement die Schüler/-innen auf ihr weiteres Leben vorbereiten und mögen sie selbst Freude an ihrem Beruf erfahren. Gott, du liebst die Menschen, segne die Eltern, Grosseltern, Verwandten und alle die zur Familie gehören. Mögen sie ihren Kindern gute Weggefährten sein. Und mögen sie Freude erfahren am Wachsen und Werden ihrer Kinder Liebe/r……. Namen des Kindes Gott sei bei dir um dich zu schützen. Gott sei unter dir um dich aufzufangen, wenn du fällst. Gott sei um dich, um dich zu bewahren. Gott sei vor dir, um dir den Weg zu zeigen. Gott sei hinter dir, um dich zu segnen. Von A bis Z. Gott behüte deinen Weg. Amen.
Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
Sonntag, 10. August 10.00, Gemeindezentrum Zunzgen, Familiengottesdienst zum Schulanfang, Pfr U. Dällenbach und Team Religionslehrpersonen.
Verkauf
Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten
– Zweigenerationenhaus
– Wohnen/Arbeiten
– Fabrikation, Handel, Umschlag
– Lagerung, Teilvermietung
Nutzflächen
– Werkstätten, Lager, Büros
Verkaufspreis
Bifag
Blutspendeaktion
Ein kleiner Piksmit grosser Wirkung
Mehrzweckhalle, Schulstrasse19a
Montag,11. August 2025
Wir heissen Sie herzlich willkommen
Eröffnungsfeier derGeschäftsstelle
DerNeubaumarkiert einen wichtigen Schritt Richtung Zukunft, damit wirauchinZukunft unsere Hilfsangebote und Dienstleistungen in höchster Qualitätanbieten können.
Besichtigen Sieunseren Neubau in der Fichtenstrasse 17 in Liestal am Samstag, 13. September 2025 von 11 bis 15 Uhr Wir versprechen es wirdinteressant für Klein und Gross– kommen Sie vorbei!
Garage Keigel in Frenkendorf: Komptenz, Vielfalt & Service
Wer in Frenkendorf echten Rundum-Service sucht, ist bei der Garage Keigel richtig Seit vielen Jahren als zuverlässiger Jeep-Partner bekannt, ergänzen seit 2020 auch Fiat, Abarth und Alfa Romeo das Angebot – geballte Markenvielfalt unter einem Dach. Ob sportlicher Alfa Romeo, kultiger Fiat oder abenteuerlustiger Jeep: Probefahrten sind ein Erlebnis, Beratung wird grossgeschrieben, und das Team nimmt sich Zeit für jeden Wunsch.
Neu im Showroom: der Alfa Romeo Junior –kompakt dynamisch, mit neuester Technik – als Hybrid Elektro oder 4x4. Aktuell mit 0 % Leasing und bis zu CHF 2’500.– Kundenvorteil! Ebenfalls neu: der Fiat Grande Panda.
Sein markantes Design erinnert an den Panda der 80er, technisch überzeugt er als Hybrid mit 110 PS oder vollelektrisch mit 113 PS.
Demnächst folgt der neue Jeep Compass – mit frischem Look digitalem Cockpit und mehr Assistenzsystemen.
Vorbeischauen lohnt sich! Rheinstrasse 69, Frenkendorf. Alle Infos: garagekeigel.ch
50 Jahre-ESB-Jubiläumsfest – Feiern Sie mit! 14.00 Uhr bis 22.30 Uhr
Am 23 August 2025 feiern wir unser 50-jähriges Bestehen an der Schauenburgerstrasse 16 in Liestal 1975 wurde die ESB von Eltern von Jugendlichen mit einer geistigen Behinderung gegründet Über die Jahre ist sie zu einem zentralen sozialen Unternehmen des Kantons BL herangewachsen – bei uns arbeiten mittlerweile rund 880 Menschen an 23 Standorten Seit einem halben Jahrhundert engagieren wir uns für Menschen und haben dabei zusammen beeindruckende Erfolge erzielt. Um dies zu feiern, haben wir ein tolles Festprogramm zusammengestellt Die ehemaligen Vorsitzenden der Geschäftsleitung WilhelmWild und Matthias Müller schauen mit ihrem Nachfolger Daniel Seeholzer auf den Wandel der fachlichen, politischen und wirtschaftlichen Anforderungen zurück Regierungsrätin Monica Gschwind eröffnet die Festlichkeiten. Im Anschluss weihen wir das neue ESB-Logo, mit Unterstützung von Dominic Muheim ein. Musikalisch umrahmt das Fest der ESB Chor, die Band Boxitos sowie die Band Smeraldy Ein Feuerkünstler erhellt uns
zum Abschluss die Nacht. Feiern Sie mit uns! Wir heissen Sie herzlich willkommen.