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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über Weihnachten/Neujahr vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom Personal vorgeholt. Das Bestattungsamt ist für die Meldung von Todesfällen während der Bürozeiten wie folgt erreichbar (Pikettdienst): 24.–28. Dezember 2011: Sandra Spring, Gemeindeschreiber-Stv., 079 518 63 62, und vom 29. Dezember 2011 bis 2. Januar 2012: Barbara Kastenholz, Gemeindeschreiberin, 079 223 41 20. Ab 3. Januar 2012 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Montag, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr; Dienstag, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Mittwoch, von 8.30 bis 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, von

8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Freitag von 7.30 bis 14 Uhr durchgehend. Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen allen Einwohner/innen von Killwangen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Rücktritt von Anita Szasz als Mitglied der Schulpflege per 31. Juli 2012 Anita Szasz, Zedernweg 2, Killwangen, hat per 31. Juli 2011 das Bezirksamt Baden aus persönlichen Gründen um ihren Rücktritt ersucht. Das Bezirksamt Baden hat die Demission auf den Zeitpunkt der Ersetzung genehmigt. Der Gemeinderat dankt Anita Szasz auch an dieser Stelle für ihren langjährigen Einsatz für die Öffentlichkeit. Die Ersatzwahl ist am 17. Juni 2012 vorgesehen und wird demnächst ausgeschrieben.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Januar 70 Jahre und mehr: Alice Moser, Zürcherstrasse 5 19. / 93 Jahre Gertrud Saxer, Altersheim im Brühl 17. / 93 Jahre Alice Rupper, Bahnhofstrasse 10 1. / 89 Jahre Otto Schubiger, Zürcherstrasse 25 6. / 87 Jahre Maria Würsch, Altersheim im Brühl 22. / 85 Jahre Alois Ernst, Schürweg 1 5. / 78 Jahre Siegrid Altorfer, Föhrenweg 2 12. / 78 Jahre Christa Rohrer, Zürcherstrasse 25 22. / 76 Jahre Léonard Zurkinden, Brühlhaldenweg 4 7. / 75 Jahre Fida Rasool Hashmi , Brühlstrasse 31 14. / 73 Jahre Rosa Schaub, Steinigstrasse 12 13. / 72 Jahre Magdolna Keel, Rütirain 12 14. / 72 Jahre Siegfried Nessel, Rütenenstrasse 4 31. / 71 Jahre Gertrud Käppeli, Rebäckerstrasse 14 26. / 71 Jahre

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

VERMISCHTES

Katholische Pfarrkirche Bruder Klaus Killwangen

LANDFRAUENVEREIN

Freitag, 23. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 24. Dezember 22 Uhr, Christnachtfeier Sonntag, 25. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 30. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sternsingen am 8. Januar; Anmeldung: 056 401 21 86/079 425 52 54.

KILLWANGEN

Da der Adventszmorgen der Landfrauen dieses Jahr nur mässig besucht wurde, resultierte ein Reingewinn von lediglich 1500 Franken. Dieser Betrag wurde Severine d’Andrea für die Betreuung und medizinische Versorgung ihres schwerstbehinderten Sohnes überwiesen. Auf dieses Schicksal wurden die Landfrauen durch ein Interview auf Tele Züri aufmerksam. NEUE KIRCHENPFLEGERIN Anläss-

lich der Kirchgemeindeversammlung vom Montag, 5. Dezember, wurde Prisca Hess Zurkinden, die den Rücktritt auf Ende Jahr eingegeben hatte, mit grossem Dank für ihre Dienste von der Präsidentin verabschiedet. In der Folge wurde Patricia Huggenberger einstimmig zur Nachfolgerin von Prisca Hess Zurkinden in die Kirchenpflege gewählt. Sie wird dem Ressort Pädagogisches Handeln vorstehen.

Referat von Ueli Giezendanner Am Donnerstag, 8. Dezember, um 19.30 Uhr eröffnete SVP-Parteipräsident Jules Rutishauser mit seiner Begrüssungsansprache den Anlass, zu welchem Nationalrat Ueli Giezendanner eingeladen war. Die Zuhörer warteten gespannt auf seinen Auftritt, war das Thema doch von höchster Aktualität, nämlich die Bundesratswahlen. Da Nationalrat Giezendanner direkt von einer Fraktionssitzung in Bern nach Killwangen reiste, vernahmen die Zuhörer die allerneusten Nachrichten im Zusam-

menhang mit den Bundesratswahlen. Als ausgezeichneter Rhetoriker verstand es Giezendanner, die Zuhörer zu fesseln. Im Anschluss an das Referat hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu stellen, die allesamt kompetent beantwortet wurden. Jules Rutishauser dankte Ueli Giezendanner für seinen Besuch und überreichte ihm ein kleines Geschenk. Anschliessend offerierte die SVP Killwangen den Teilnehmern einen Imbiss. (jr)

INSERAT

Gemeinde Killwangen Die Bevölkerung von Killwangen ist herzlich eingeladen zum traditionellen

Neujahrsapéro Der Apéro findet am 2. Januar 2012, um 16.00 Uhr im Saal des Werkgebäudes statt. Wir freuen uns sehr, mit Ihnen persönlich auf das neue Jahr anzustossen. Killwangen, im Dezember 2011 Gemeinderat Killwangen

GEMEINDE KILLWANGEN

GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft: Hächler AG Immobilien Dynamostrasse 9 5400 Baden Grundeigent.: do. Bauobjekt: Rütihaldenstrasse 8956 Killwangen Bauvorhaben: Neubau von 7 Eigentumswohnungen «Lägereblick»

Bauherrschaft: Schönenberger AG Industriestrasse 17 5507 Mellingen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Bahnhofstrasse 16 8956 Killwangen Bauvorhaben: Überdachung Gartenterrasse des Restaurants Sofra

Das Baugesuch liegt vom 22. Dezember 2011 bis 31. Januar 2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf (die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen). Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

Das Baugesuch liegt vom 22. Dezember 2011 bis 31. Januar 2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf (die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen). Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

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Virtuell auf dem neuesten Stand Die Gemeinde Killwangen hat seit Anfang Dezember einen neuen Internetauftritt. Gemeindeschreiberin Barbara Kastenholz ist damit sehr zufrieden. MELANIE BORTER

Das Dorfbild einer Gemeinde wird längst nicht mehr allein durch saubere Strassen und schmucke Häuser, in denen nette Menschen wohnen, geprägt, ein Dorf tritt heute auch virtuell auf. Und auch im Internet gilt es, einen guten Eindruck zu hinterlassen, das Dorf von seiner schönsten Seite zu präsentieren. «Die alte Homepage Killwangens war schon ein paar Jahre alt und in dieser Branche sind ein paar Jahre gleichbedeutend mit uralt», begründet Gemeindeschreiberin Barbara Kastenholz die Einführung der neuen Homepage.

Frischer und übersichtlicher beschreibt Kastenholz den neuen Auftritt im Internet. Und tatsächlich findet man mit wenigen Klicks relevante Informationen der Gemeine, gelangt zu diversen Online-Formularen oder kann beispielsweise die Belegungspläne verschiedener Räumlichkeiten, die zu mieten sind, betrachten. Der dorfunkundige Internetsurfer erhält durch die wechselnden Bilder einen visuellen Eindruck der kleinen, aber feinen Gemeinde im Limmattal oder wie sie auf der Homepage beschrieben wird: der «Oase im Limmattal». ABER NICHT ALLEIN die verbesserte

Benutzerfreundlichkeit und die anregende Bebilderung überzeugen, «auch datenschutzmässig sind wir nun wieder auf dem neuesten Stand», erklärt die Gemeindeschreiberin, die als Webmaster für den Unterhalt der neuen Homepage zuständig ist. «Das Webangebot wurde mit einem System der Firma Innovative Web

Die neue Homepage ist frisch und übersichtlich. AG erstellt. Diese ist die führende Anbieterin für Internetauftritte und E-Government-Anwendungen für Gemeinden und Städten in der Schweiz», erklärt sie. Wie hat die Bevölkerung auf den neuen Internetauftritt reagiert? «Bis-

lang hatten wir fast keine Reaktionen», sagt Kastenholz. «Wir sind aber natürlich offen für Anregungen, Feststellungen oder Verbesserungsvorschläge. Uns ist es ein Anliegen, mit dem Webangebot der Bevölkerung nützlich zu sein.»

VERLOBUNG IM LIMMATTAL

Sorgen im Alter hat niemand verdient

Vertiefte Zusammenarbeit und Fusionen von Gemeinden sind im Trend. Gemäss einer Absichtserklärung wollen die Gemeinderäte von Killwangen und Spreitenbach Abklärungen in dieser Richtung treffen. Vorerst müssen zahlreiche Daten über Finanzlage, Verwaltungsaufwand, Zustand Infrastruktur, Entwicklungsprognosen, mögliche Synergien bei neuen Zusammenarbeitsformen etc. erhoben werden. Erst wenn umfassende Grundlagen vorliegen, kann über Sinn oder Unsinn von Veränderungen entschieden werden. Weiter gilt es, frühzeitig die Bevölkerung in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Wie ein solcher Prozess abläuft, welche konkreten Schritte notwendig sind, möchten die beiden CVP-Ortsparteien an einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Mittwoch, 25. Januar 2012, im Zentrumsschopf aufzeigen. Markus Leimbacher, welcher schon verschiedene Evaluationsverfahren in Aargauer Gemeinden erfolgreich begleitet hat, wird die wichtigsten Arbeitsschritte vorstellen. Anschliessend sollen eine breite Diskussion durchgeführt und Fragen aus dem Publikum beantwortet werden. (rk)

Gesucht werden Personen, die sich ein freiwilliges Engagement für ältere Menschen als Ortsvertretung in den Orten Freienwil, Killwangen und Bergdietikon vorstellen können. Alle werden älter. Älter werden heisst, über viel Lebenserfahrung verfügen. Ältere Menschen können in unterschiedlichen Lebensmomenten auf ihre Erfahrung zurückgreifen und darum oft auch schwierige Situationen meistern. Älter werden kann aber auch heissen, dass die Kräfte nachlassen. Manchmal reichen sie nicht mehr aus, alles alleine zu bewältigen, oder die finanzielle Not wird zu einer Belastung. Viele Menschen, speziell auch ältere, leiden an der Einsamkeit in der heutigen Gesellschaft. Diese Menschen mit vielseitigen Angeboten zu unterstützen, ist das Anliegen von Pro Senectute Aargau. Viele Angebote von Pro Senectute Aargau werden von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Eine wichtige Aufgabe ist das Amt der Ortsvertreterin oder des Ortsvertreters. Sie pflegen den Kontakt zu den äl-

Foto: zVg

Handorgelgruppe der Pro Senectute Bezirk Baden.

Foto: zVg

und mutmasst: «Eine zwanzigjährige Person wird wahrscheinlich beruflich keine Zeit haben.» Man sollte eine gute Sozialkompetenz besitzen, offen sein und innovativ, zudem sei eine gute Integration im Dorf von Vorteil, fasst sie zusammen. «Es wäre schön, wenn wir zu Beginn des neuen Jahres viele Anfragen und Interessenten hätten», sagt Angelmahr und fügt «ES BRAUCHT für dieses Amt keine an: «Für Fragen stehen wir gerne besondere Ausbildung», sagt Alex- zur Verfügung.» (aa) andra Angelmahr, die Stellenleiterin der Beratungsstelle des Be- Weitere Informationen erteilt Pro Sezirks Baden. «Das Wichtigste ist, nectute Aargau, Beratungsstelle Badass diese Person Freude an älte- den, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden. ren Menschen hat.» Auch das Al- Tel. 056 203 40 82, Alexandra Angelter spiele keine Rolle, meint sie mahr, Stellenleiterin. teren Menschen in der Wohngemeinde und machen Besuche zum Geburtstag. Dazu unterstützen sie Pro Senectute Aargau bei der Spendensammlung. Zurzeit gibt es eine Möglichkeit für eine oder mehrere Personen als Ortsvertretung in den Gemeinden Freienwil, Killwangen und Bergdietikon.


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