9. Januar 2014, 53. Jahrgang, Nr. 1/2
FRAGEN AN
Hans Ulrich Reber, Ammann in Würenlos. Sie haben als Parteiloser kandidiert, nachdem Sie von Ihrer ehemaligen Partei, der FDP, nicht unterstützt wurden. Warum wechseln Sie jetzt in die SVP-Ortspartei? Weil es besser ist, wenn ich als Gemeindeammann einer Partei angehöre und dort Sparringpartner zum Diskutieren habe. Warum die SVP? SP und CVP kamen wegen anderer politischer Denkweise nicht infrage und zurück zur FDP wollte ich nicht.
PP 5432 Neuenhof
Neujahrsapéro dank Spender Dank einem Einwohner, der anonym bleiben möchte, wurde auch in Würenlos zum Neujahrsapéro eingeladen. MELANIE BÄR
Sich am ersten oder zweiten Januar treffen und ein gutes Jahr wünschen, gehört in den Limmatwelle-Gemeinden längst zur Tradition. Mit Musik und Reden gingen die Apéros auch heuer über die Bühne. Dank einem Spender auch in Würenlos. Der Apéro wurde aus Spargründen aus dem Budget gekippt. «Das kann nicht sein», fand ein Würenloser, als es letztes Jahr keinen Apéro gab, und finanziert ihn. Neujahrsapéro Bethli Poznicek und Brigitta Spring prosten sich in Neuenhof zu. bär
Wieso? Wir haben keinen Krach, sind uns aber nicht überall einig. Ist die SVP eine Notlösung, weil Johannes Gabi nicht gewählt wurde? Nein, keineswegs. In der SVP Würenlos ist Bewegung zu spüren, vor allem der Wille, fürs Dorf aktiv zu wirken. Zudem hat mich die SVP im Wahlkampf unterstützt. (bär)
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