

Die Asiatische Hornisse ist in unserer Region im Vormarsch. Peter Anklin, Betriebsberater des Vereins BienenThierstein ruft auf, Beobachtungen zu melden Wichtig sei es aber auch, vermehrt Nahrungsraum für Honigund Wildbienen zu schaffen
Gaby Walther
Im letzten Winter haben in der Nordwestschweiz 17,6 Prozent der Bienenvölker den Winter nicht überlebt Schweizweit liegt die Verlustquote vier Prozentpunkte über dem Vorjahr, meldet apisuisse, der Dachverband der rund 18 000 Imkerinnen und Imker in der Schweiz. Die Varroamilbe gilt dabei als Hauptursache Hinzukommt der verstärkte Eintrag von Zementhonig im letzten Winter Der Waldhonig hatte in vielen Regionen einen hohen Melezitoseanteil, ein Dreifachzucker, der den Honig bereits in den
Waben kristallisieren lässt und eine Herausforderung für die Bienen darstellt. Ein weiterer Faktor, der die Sterblichkeit der Bienen erhöht, ist die Asiatische Hornisse. «Vor 20 Jahren wurde sie erstmals in Südfrankreich gesichtet, vor fünf Jahren in der Region Genf und im vergangenen Oktober wurden mehrere Nester im Thierstein entdeckt und entfernt», erzählt Peter Anklin «Diese eingeschleppte Hornissenart hat einen enormen Appetit auf Insekten: Ein einziges Hornissennest kann bis zu elf Kilogramm Insekten pro Jahr verzehren. Damit stellen sie eine erhebliche Bedrohung für unsere Käfer, Wild- und Honigbienen dar», erklärt der Betriebsberater vom Verein BienenThierstein Da ein natürlicher Feind fehlt, müssen die Nester gefunden und vernichtet werden, damit diese Hornisse nicht überhandnimmt. Ausrotten lässt sie sich nicht mehr Im
Kanton Baselland ist die Situation nicht besser Bereits 34 Primärnester wurden in diesem Jahr entfernt Die meisten befanden sich laut kantonaler Umweltschutzdirektion im Laufen- und im Birstal.
Hornissen nicht töten, sondern melden
Die Asiatische Hornisse baut zwei Arten von Nestern. Das erste Nest, das sogenannte Primärnest, baut die Königin in der Zeit von April bis ca Ende Juni In Primärnestern leben meist über 200 Asiatische Hornissen. Diese Nester sind kugelförmig, in der Grösse einer Grapefruit. Sie befinden sich meist in Bodennähe an geschützten Orten wie Dachvorsprüngen, Fassaden, Schöpfen oder auch in dichten Hecken Das anschliessend erbaute Sekundärnest hat einen Durchmesser von bis zu 80 Zentimetern und
befindet sich hoch oben in Bäumen «Wir haben aber auch schon eines im Estrich eines bewohnten Hauses entdeckt Typisch ist bei diesen Nestern, dass sich der Eingang an der Seite und nicht, wie bei den einheimischen Hornissen, unten befindet», erklärt Anklin Er ruft die Bevölkerung auf, die Natur in der eigenen Umgebung zu beobachten und die Sichtungen der Asiatischen Hornisse oder eines ihrer Nester mit einem Foto auf der Homepage www.asiatischehornisse.ch zu melden Wichtig, man solle sich nicht in Nestnähe begeben, denn die Asiatische Hornisse verteidige das Nest Man soll die Hornisse aber auch nicht töten, denn es bestehe die Verwechslungsgefahr mit der einheimischen Hornisse, und diese sei geschützt. «80 Prozent der Meldungen sind Fehlmeldungen», stellt Anklin fest
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Ab Dienstag, 29.07.2025 haben wir wieder zu den regulären Öffnungszeiten für Sie geöffnet
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Ganz besonders möchten wir uns bei Daniela Asprion bedanken, für ihr Vertrauen und die herzliche, faire Übergabe. Es bedeutet uns sehr viel, dieses Geschäft weiterführen zu dürfen, mit dem gleichen Engagement, aber mit frischem Wind, neuen Ideen und einem noch grösseren Angebot Für uns als Familienbetrieb mit über 90 Jahren Geschichte ist das etwas ganz Besonderes Denn wie es der Zufall will: Genau an der Hauptstrasse 42 hat unser Gründer Paul Chalon 1935 das allererste CHALON-Geschäft eröffnet Der Kreis schliesst sich.
Unsere Bijouterie zieht nun zurück an diesen Ursprung, in ein komplett neu umgebautes, modernes Schmuck- und Uhrengeschäft, das für Laufen und die ganze Region ein echtes Highlight wird.
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Ariana Emri und Maila Perdicchia freuen sich schon jetzt riesig, alle bisherigen AsprionKundinnen und -Kunden, aber natürlich auch unsere treuen Kunden von CHALON, mit viel Herz willkommen zu heissen.
Bis Ende Juli sind wir wie gewohnt an der Hauptstrasse 21 für Sie da. Ab August dann im neuen Glanz an der Hauptstrasse 42
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IMPRESSUM
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denBezirkenLaufen(BL)sowie Thierstein und Dorneck(SO)–mit Ausnahme Dornach, Gempen Hochwald
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Die Basler Stiftung Pro Artenvielfalt nimmt im Baselbiet einen dritten Turm in Betrieb, der für viele Arten Lebensraum bietet
Yann Schlegel
«Auch in der Vogelwelt herrscht Wohnungsnot», sagt Niels Friedrich und lächelt. Wobei dies nur halbwegs als Scherz gemeint ist. Eben ist der Geschäftsführer der Stiftung für Artenvielfalt aus Frenkendorf zurückgekehrt. Im dortigen Artenschutzturm würden sich Spatzen und Mauersegler um die besten Nistplätze balgen, erzählt Friedrich. Dies sei eine Folge der heutigen Bauweise «Bei Neubauten und Renovationen werden leider zu häufig diese überlebenswichtigen Gebäudestrukturen vergessen, was fatale Folgen für die Artenvielfalt in unseren Dörfern und Städten hat.»
Alte Bauten schaffen neues
Zuhause für Vögel
Mit der Umnutzung von alten, nicht mehr verwendeten Türmen tut die Stiftung für Artenvielfalt etwas gegen diesen Trend. Eben erst auf diesen Sommer hin hat die Stiftung in Liesberg ihren schweizweit siebten sogenannten Artenschutzturm in Betrieb genommen Im Baselbiet sind es deren drei Neben jenem in Frenkendorf besteht bereits in Dittingen ein Turm der als Lebensraum für verschiedenste Vogelarten dient.
Das neue Habitat in Liesberg ist in einem alten Trafoturm entstanden und bietet insgesamt 28 Nistplätze Die Stiftung konnte den Turm zu einem symbolischen Betrag von der Gemeinde Liesberg übernehmen Seit Anfang Jahr wurde der Turm nun umgebaut und durch ökologische Sanierungsarbeiten für die Vögel bewohnbar gemacht.
Pünktlich zur Brutzeit war das Vogelheim fertiggestellt Mehrere Kunstnester sollten etwa Mehlschwalben anlocken, die in Liesberg noch sporadisch in ihren traditionellen Naturnestern brüten Friedrich zeigt sich sehr glücklich darüber, dass dies gelungen ist. Mithilfe eines Vogelstimmenlockgeräts entdeckten die Mehlschwalben ihre neuen «Wohnungen».
Unter dem Vordach liess die Stiftung acht Muldennester für Mehlschwalben montieren. Die Umgebung des Artenschutzturms in Liesberg präsentiere sich mit vielen heimischen Büschen und kleinen Wildblumenwiesen vorbildlich naturnah, so Friedrich Somit gebe es um das Artenschutzgebäude herum ein reichhaltiges Angebot an artgerechter Nahrung zur Stärkung und Aufzucht der Jungvögel.
Als erste Vogelarten zogen noch weit vor den Mehlschwalben die Haussperlinge und Kohlmeisen ein unmittelbar nachdem im April die Baugerüste demontiert worden waren.
Für die Mauersegler baute die Stiftung für Artenvielfalt im Dachgeschoss vier Holzkästen ein. Noch siedelten sich diese in diesem Sommer jedoch nicht an «Das ist das nächste grössere Ziel für das kommende Jahr», so Friedrich Weiter bieten im Turm sieben Nischenbrüter-Nistkästen Hausrotschwanz oder Bachstelze beste Brutbedingungen und drei Kästen dienen der gezielten Förderung von Staren Fünf Universalniströhren sollen geschützte Brutmöglichkeiten für Spatzen- und Meisenarten ermöglichen. Ein weiterer Kasten eignet sich für den Turmfalken So wird der alte Trafoturm zu einem bunten Vogelheim.
Der Umbau sei grösstenteils von privaten Förderinnen und Spendern finanziert, so Friedrich. Die Arbeiten seien durch lokale Handwerksbetriebe umgesetzt worden
LAUFEN
Kurzsichtigkeit bei Kindern nimmt zu Das hat mehrere Gründe Nebst Genetik spielen übermässiges Nahsehen und ein Mangel an Tageslicht eine Rolle.
Gaby Walther
Früher sah man selten jüngere Kinder mit Brillen und wenn, dann war oft ein Glas mit einem Pflaster abgedeckt. Dieses Bild ist fast verschwunden Hingegen tragen heute erstaunlich viele kleine Kinder bereits eine Brille wegen Kurzsichtigkeit (Myopie). «Vor 25 Jahren gab es Kinder, die weitsichtig waren, Kurzsichtigkeit war selten Heute ist Weitsichtigkeit bei Kindern seltener geworden, dafür trägt heute jedes zweite Schulkind wegen Kurzsichtigkeit eine Brille», stellt Nafi Emri fest Der Laufner Optiker und Vater zweier Söhne im Alter von 7 und 10 Jahren hat sich ans Wochenblatt gewendet Ihm ist es wichtig, dass Eltern über Kurzsichtigkeit bei Kindern aufgeklärt und sensibilisiert werden «Frühzeitig Massnahmen zu ergreifen, ist wichtig», so Emri
Kurzsichtigkeit entsteht meist durch ein zu stark in die Länge gewachsenes
LAUFEN
Annemie Kostezer ist begeisterte Puzzlerin. Ihr bisher grösstes Puzzle das weltweit zweitgrösste hängt in Laufen in der Tiefgarage ihrer Wohnung.
Martin Staub
Annemie puzzelt seit früher Kindheit Die Leidenschaft hat sie mitgenommen bis heute. Kürzlich hat sie das weltweit zweitgrösste Puzzle aus Frankreich bestellt und in unzähligen Stunden fertiggestellt Es zeigt Werke bekannter Altmeister wie da Vinci, van Gogh, Klee, Monet und einiger mehr Es umfasst 54 000 Teile, ist 864 Zentimeter lang und 204 Zentimeter hoch
Expedition zum höchsten Berg der Welt
Die Berufsschullehrerin für Sport und Allgemeinbildung am Berufsbildungszentrum in Liestal (BBZ BL) hat noch andere Interessen Bereits sieben Mal reiste sie nach Nepal. Der Himalaja mit dem Mount Everest liess die passionierte Bergsteigerin nie los. Nachdem sie 2017 bis zum
Basislager trekkte, wollte sie nach oben zum höchsten Berg der Welt (8848 m) Nach diversen Trainingsbesteigungen auf andere Achttausender entschied sich die 40-Jährige im März dieses Jahres für eine Expedition mit zwei ausgebildeten Sherpas. Sieben Wochen dauerte dieses schliesslich gelungene Abenteuer. Am 27 Mai kehrte sie nach rund acht Wochen in die Schweiz zurück Annemie staunte nicht schlecht, als sie in ihrer Tiefgarage ihr riesiges Puzzle entdeckte, das ihr Freund in der Zwischenzeit übrigens zur Freude aller Mitbewohner in voller Grösse aufgeklebt hatte.
Unterwegs zum grössten Puzzle der Welt Bald wird Annemie Kostezer auch das grösste nur in Amerika erhältliche Puzzle zusammengesetzt haben. Von den 60 000 Teilen hat sie bereits die Hälfte geschafft und auf Korkplatten in Teilen gestapelt, in rund 108 Stunden. Das Bild, das die Weltkarte mit fotografischen Bildausschnitten aus allen Erdteilen zeigt, hat die Ausmasse von 884 x 244 Zentimetern «Das hat leider in unserer Tiefgarage keinen Platz», sagt Freund Raphael. Und Annemie rechtfertigt ihr teures Hobby mit einer plausiblen «Milchbüechlirechnung»: «Das 30 Kilogramm schwere Riesenpuzzle, das ich durch eine
Freundin in den USA bekommen konnte, kostete mich rund 800 Franken. Damit werde ich über 200 Stunden beschäftigt sein, macht rund vier Franken pro Stunde Da ist doch jede Party wesentlich teurer.»
Aber Annemie Kostezer will mehr Sie wurde zur begeisterten «Speedpuzzlerin» Dabei geht es um das Puzzeln auf Zeit Spontan reiste sie im September 2023 nach Spanien an die Weltmeisterschaft, schaffte das vorgelegte 500-teilige Ravensburger-Puzzle im Final in 49 Minuten und landete auf Rang 14 von rund 900 Teilnehmenden. Die Wahllaufnerin nahm vor kurzem auch an der Europameisterschaft in Budapest teil (Resultate nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe) und wird auch an der Schweizer Meisterschaft Ende September in der Ostschweiz mitpuzzeln Noch nicht bestätigter Weltrekord Und das Beste erzählt Annemie Kostezer zum Schluss: «Ich wollte einen Weltrekord aufstellen und setzte im Camp 4 am Mount Everest auf 7900 Meter über Meer ein 99-teiliges Puzzle ohne Sauerstoffmaske in sechseinhalb Minuten zusammen. Die zwei Sherpas waren Zeugen Leider habe ich die Bestätigung für den Weltrekord bis heute noch nicht bekommen», bedauert Annemie.
Auge Im Alter von 20 Jahren ist das Auge ausgewachsen Die Kurzsichtigkeit ist
laut der Weltgesundheitsorganisation
WHO die am meisten verbreitete Fehlsichtigkeit. Wird sie nicht korrigiert, gilt
stark ausgeprägte oder unkontrollierte
Myopie als Risikofaktor für Netzhauter-
krankungen im Alter. Bereits heute sind ein Drittel der Kinder und Heranwachsenden ab fünf Jahren kurzsichtig.
Auch der Bund hat den Anstieg an Kurzsichtigkeit bei Kindern erkannt. Seit einem Jahr muss die Grundversicherung der Schweizer Krankenkassen Kosten
bei progressiver Myopie bis zum Alter von 21 Jahren übernehmen Dies beinhaltet einen jährlichen Beitrag von bis zu 850 Franken für Kontrolle, Brillen oder Kontaktlinsen. Eine ärztliche Verordnung ist für die Kostenübernahme erforderlich
90 Minuten Tageslicht pro Tag für eine gesunde Augenentwicklung Die Ursachen für Kurzsichtigkeit und deren Fortschreiten sind vielfältig und komplex Laut wissenschaftlichen Studien werden Genetik und Vererbung, übermässige Nahtätigkeit, zu geringer Abstand beim Lesen, Mangel an Tageslicht und unscharfe Abbildung im Randbereich der Netzhaut als Ursachen aufgezählt. Um die Erfolgsaussichten der Myopiekontrolle zu erhöhen, kommen verschiedene Therapiemassnahmen zur Anwendung: Brillen mit speziellen Gläsern, Kontaktlinsen und Augentropfen «Heute sind Brillen bei Kindern zum Glück besser akzeptiert als früher Es gibt eine grosse Auswahl an verschiedensten Modellen», stellt Emri fest Aber auch die Eltern bzw. die Kinder können etwas gegen die fortschreitende Kurzsichtigkeit unternehmen. «Heute verbringen wir alle viel zu viel Zeit in Innenräume mit künstlichem Licht. Wir schauen zu oft in die
Nähe aufs Natel, Tablett, in der Schule auf elektronische Tafeln etc. Vermehrt die Zeit draussen zu verbringen, bringt viel Studien belegen, dass 90 Minuten Tageslicht pro Tag einer gesunden Entwicklung des Auges helfen Ebenso ist es wichtig, Augen regelmässig zu entlasten, zum Beispiel indem man bewusst in die Ferne blickt», erklärt der Optiker. Seine Kinder dürfen nur sehr gezielt elektronische Geräte und Spielkonsolen nutzen Auch wegen des Blaulichts, das nicht nur für das Auge schlecht ist, sondern Unruhe und schlechten Schlaf auslöst.
Auf «Tollpatschigkeit» achten Jetzt in den Ferien rät Emri den Eltern, ihre kleinen Kinder zu beobachten Stolpert das Kind oft, fällt es ihm schwer, den Ball zu fangen, liege das vielleicht nicht an Tollpatschigkeit, sondern am Sehvermögen. Und natürlich sollen die Kinder möglichst oft draussen spielen. «Das ist das A und O. Je früher etwas gegen Kurzsichtigkeit unternommen wird, umso grösser ist die Chance, im Erwachsenenalter eine weniger starke Kurzsichtigkeit zu haben. Optisch bedeutet dies, weniger dicke Brillengläser. Es bedeutet aber auch eine bessere Lebensqualität und keine Augenerkrankungen bis hin zur Erblindung», erklärt Emri
EVANGELISCH-REFORMIERTE
KIRCHGEMEINDE
SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH
www.kgleimental.ch
Sonntag, 20 Juli, 10.00 Uhr Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfarrer Chris Tornes Kirchenkaffee
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Laufental
www.ref-laufental.ch
Laufen
Freitag, 18. Juli, 10.00 Uhr
Seniorenzentrum Rosengarten Laufen
ökum Gottesdienst im grossen Saal
Sonntag, 20. Juli, 10.00 Uhr
ref.KircheLaufen GottesdienstmitPfarrer Benedikt Schölly
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Sonntage, 20. Juli und 27 Juli: keine
Gottesdienste: Sommerpause! Vertretung im Pfarramt: Pfarrer Stéphane Barth wird in der Zeit vom Montag, 14. Juli bis zum Sonntag, 27 Juli vertreten von Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel: 061 691 92 89 und 078 805 27 24 Sie ist für Beerdigungen und Seelsorge da Konfirmandenunterricht im Schuljahr 2025/2026:
Briefsendung: Im Juli erhalten die künftigen Konfirmanden die Anmeldungsunterlagen zugestellt. Falls Ihre Tochter / Ihr Sohn bis nach den Schulsommerferien keinen Infobrief bekommen hat, melden Sie sich bitte: 061 781 12 50.
Infoabend zum Konfirmandenkurs 25/26: Donnerstag, 14.August, um 19.00 Uhr, im Gde.Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach
Nuglar-St. Pantaleon
Baupublikation
Bauobjekt: 25-026 PV-Anlage
Grundbuch-Nr.: 811
Adresse: Bürenstr 8, 4421 St Pantaleon
Gesuchsteller: René Hofmeier
Bürenstr 8, 4421 St Pantaleon
Grundeigentümer: Gesuchsteller
Planverfasser: Axova AG Felsenstr. 11 4450 Sissach
Datum Baugesuch: 17 Juli 2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Nuglar - St Pantaleon
Einsprachefrist: 6. August 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen
Baupublikation
Bauobjekt: 25-027 Wärmepumpe
Grundbuch-Nr.: 811
Adresse: Bürenstr 8, 4421 St Pantaleon
Gesuchsteller: René Hofmeier
Bürenstr 8, 4421 St Pantaleon
Grundeigentümer: Gesuchsteller
Planverfasser: Gesuchsteller
Datum Baugesuch: 17 Juli 2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Nuglar-St. Pantaleon
Einsprachefrist: 6. August 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen
Wenn die Zeit endet, beginntdie Ewigkeit
Der Tod ist nicht das Ende sondern der Anfang einer Reise in die Ewigkeit
29.11.1934 – 9.7.2025
Nach einem langen und glücklichen Leben durfte sie zu Hause friedlich einschlafen.
Wir sind dankbar und vermissen dich:
Christian Jermann mit Nicolas und Sandro
Ursi und Markus Ryser-Jermann mit Lara
Claudia Frötscher-Jermann mit Michelle, Marco und Lani
Doris und David Schumacher-Jermann mit Laura und Salome
Karin Räbsamen-Jermann mit Anna, Olivia, David und Lina
Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 24. Juli 2025, um 14.15 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Röschenz statt.
Anstelle von Blumen gedenke man dem Antoniushaus Solothurn, IBAN: CH73 0900 0000 4500 0676 1,Vermerk: Verena Jermann-Krüttli
Traueradresse: Christian Jermann, Zielweg 27, 4244 Röschenz
Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerungen an viele schöne Stunden sind das grösste Glück auf Erden.
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben
1. Februar 1923 bis 14. Juli 2025
Nach einem langen Leben durfte sie friedlich einschlafen.
In Dankbarkeit Die Trauerfamilien
DerTrauergottesdienst findet am Freitag 25. Juli 2025 um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen mit anschliessender Urnenbeisetzung im Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof statt
Traueradresse: Rainer Zbinden-Karrer, Laufenstrasse 23, 4244 Röschenz
Gilt als Leidzirkular
In tiefer Trauer nehmen wirAbschied vonmeinemliebenGatten
10.09.1937 –08.07.2025
Nach kurzer,schwererKrankheit isterfriedlich eingeschlafen. Wirsind dankbarfür diegemeinsameZeitund werden ihn in liebevollerErinnerung behalten.
Rosemarie Cueni-Wyss mitFamilienund Anverwandten
DieTrauerfeier findetamDienstag, 22.07.2025,um14.00 Uhrinder Herz-JesuKircheinLaufenstatt;Urnenbeisetzung im engstenFamilienkreis.
Anstelle vonBlumenbittenwir um eine Spende an das Antoniushaus,Solothurn;IBANCH7309000000450006761
Vermerk: Fridolin Cueni-Wyss
Traueradresse: RosemarieCueni-Wyss, Norimatt 11,4242Laufen
Wenn meineKräftemich verlassen, dieHände ruhn,die stetsgeschaffttragt dasLeid, Ihrmeine Lieben,gönnt mirdie Ruh, es istvollbracht
In Dankbarkeitnehmenwir Abschied vonmeinergeliebten Ehefrau, unsererMutter, unsererGross- undUrgrossmutter, Gotteund unserer Freundin
7 Dezember 1937 – 9 Juli 2025
HeuteMorgenist sienacheinem reicherfüllten Lebenfriedlich eingeschlafen. LiebsMutti,wir vermissendich.
Konrad Häner-Christ
Astrid undRené Meury-Hänermit Kindernund Grosskindern
Rolf Hänerund SusanneStoller
Esther Rohrer-Häner und Partnermit Kindernund Grosskind
Susanneund ChristianSchlumpf-Häner
Verena undRolandHenz-Hänermit Kindern
Familieund Freunde
Abdankung:29. Juli 2025, 14.30Uhr,KircheOberkirch,Zullwil mitanschliessender Urnenbeisetzung
Traueradresse: Verena Henz-Häner,Langhagstrasse46, 4410 Liestal
Erinnerungen sind kleine Sterne, dieuns tröstend in dasDunkelunserer Trauer leuchten
DANKSAGUNG
Wirdankenallen Verwandten,Bekannten undFreundenfür diegrosse Anteilnahmeund dievielenZeichen derVerbundenheit,die wir beim Abschied vonunserem lieben
erfahren durften.
EinbesondererDankgehtandie Trauerrednerin ChristinaVarveris, welche mitvielEinfühlungsvermögen durchdie Abdankungsfeier geführthat sowieandie Pianistinund Sängerin DominiqueBrechbühl undden Jodlerclub Bärgbrünneli fürdie wunderschöne und ergreifendemusikalischeBegleitung.
Ruediwirdimmer in unserenHerzenweiterleben
Liesberg,imJuli2025Die Trauerfamilie
Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist. So sagt es das Evangelium.
AUFTAKT: BRASS AD HOC STRINGS (GITARRE UND GESANG) STADTMUSIK HARMONIE LAUFEN LAMPIONUMZUG BEGLEITET VON DEN PFLUDERI FÄGER LAUFEN TREFFPUNKT BEIM UNTERTOR UM 21.00 UHR
KONZERT FRETHIKE
FESTBETRIEB BIS 01.00 UHR STREETFOOD, BAR, KAFFEESTUBE DER TRACHTENGRUPPE
Die mitwirkenden Vereine und die Stadt freuen sich auf Ihren Besuch! 19.00
«Friedhofs-Café»
am 14. August als Ort der Begegnung
Unser Friedhof St Martin ist ein äusserst würdevoller Ort der Ruhe und Stille Viele Menschen finden regelmässig den Weg hierhin, um das Grab eines Angehörigen zu besuchen Nicht immer ist dieser Gang ein leichter Manchmal schenkt einem eine Begegnung etwas Trost und Hoffnung Deshalb laden Sara Militello, Trauerbegleiterin Manuela Pflugi und Seelsorger Christof Klingenbeck in Zusammenarbeit mit der Stadt Laufen (Stadtrat Cédric Jeanbourquin und Christian Richli, Leiter Werkhof) in diesem Jahr dreimal zu einem Friedhofs-Café ein: für einen Moment des Austausches, des Trostes und der Begegnung.
Dieses Café steht allen offen und wird im ökumenischen Geist durchgeführt Vielleicht gibt es ein Gespräch in der Gruppe, andere wünschen sich ein Gespräch zu zweit. Zum ersten Mal laden wir am Donnerstag, 14 August zum Friedhofs-Café ein – von 8 Uhr bis 11 Uhr und 16 Uhr bis 19 Uhr – auf der kleinen Wiese in der Verlängerung des Gemeinschaftsgrabes. Wir offerieren für alle Kaffee und Kuchen
Die weiteren Daten in diesem Jahr sind der 11 September und 9. Oktober. Das Vorbereitungsteam
Danke für Ihren Einsatz
Ein Blick in die Agenda genügt um zu wissen: In Laufen ist immer etwas los. Und das ist gut so Denn unsere Stadt lebt von engagierten Menschen – aus Verwaltung Politik, Behörden Kommissionen und natürlich aus der Bevölkerung. Hinter jeder Sitzung, jedem Projekt und jeder gelungenen Umsetzung steckt Teamarbeit Nicht nur innerhalb unserer Stadtverwaltung, sondern weit über die Gemeindegrenzen hinaus Laufen ist nicht nur eine Stadt, sondern Zentrum eines vielfältigen Einzugsgebiets mit umliegenden Gemeinden, die eng mit uns verbunden sind – durch Verkehr, Schulen, Vereine, Wirtschaft und nicht zuletzt durch gemeinsame Herausforderungen. Und weil sich Herausforderungen selten an Gemeindegrenzen halten, braucht es den offenen Dialog – mit unseren Nachbarn mit den Fachstellen im Kanton und bis hinauf in die Regierung. Gerade in Zeiten wie diesen – geprägt von finanziellen Engpässen, hohen Ansprüchen und gelegentlichen Interessenskonflikten – ist die Zusammenarbeit keine Selbstverständlichkeit Sie ist das Ergebnis von Vertrauen,
Geduld, Diskussionskultur und dem gemeinsamen Ziel, das Beste für die Bevölkerung zu erreichen. Das gelingt uns, weil sich so viele mit Herzblut einbringen: Ob als Mitglied einer Kommission, als Mitarbeitende auf der Verwaltung, im Werkhof, in der Schule oder im Gemeinderat. Dabei ist der politische und behördliche Alltag oft kein Spaziergang. Entscheidungen sind komplex, Meinungen vielfältig – und selten ist es möglich, alle glücklich zu machen Doch vielleicht hilft manchmal der Gedanke, dass es auch beim Grillieren nicht einfach ist, alle zufriedenzustellen: Die einen mögen’s durch, die anderen blutig, und irgendwer fragt garantiert nach veganen Würstchen. Entscheidend ist, dass wir gemeinsam am Feuer stehen und niemand hungrig nach Hause geht
Darum an dieser Stelle ein aufrichtiges und herzliches Danke an alle, die mitdenken, mitreden, mitentscheiden und mittragen – auch wenn es manchmal unbequem wird Danke für Ihr Engagement, für Ihre Zeit und Ihre Geduld Danke, dass Sie sich für das Wohl unserer Stadt einsetzen – sei es sichtbar an der Front oder eher leise im Hintergrund.
Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Sommer viele Sonnenstunden, kühle Getränke – und dass Sie auch in der Freizeit immer mal wieder merken: Laufen funktioniert weil viele zusammenstehen.
Planauflage Mutation St. Martinsweg zu den Zonenvorschriften Siedlung und Bauund Strassenlinienplan «St. Martinsweg, Abschnitt Süd»
Die Einwohnergemeindeversammlung vom 17 Juni 2025 hat die Mutation St Martinsweg zu den Zonenvorschriften Siedlung und zum Bau- und Strassenlinienplan beschlossen.
Die Planauflage gemäss § 31 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes (RBG) findet vom 17 Juli 2025 bis 16 August 2025 statt.
Die Unterlagen können während den Schalteröffnungszeiten in der Stadtverwaltung Laufen im 2. OG Bauabteilung Sekretariat und auf der Homepage der Stadt Laufen (www.laufen-bl.ch) eingesehen werden
Einsprachen sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Stadtrat Laufen Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen einzureichen Stadtrat Laufen
Mauersegler – Sommerbewohner des Obertors im Stedtli Laufen
Viele Leute wissen nicht, dass die Stadt Laufen im Obertor Seglern ideale Brutmöglichkeiten mit drei Nistkästen bietet
Alle sind besetzt und jedes Paar zieht je drei junge Mauersegler gross. In rasantem Tempo können die Segler auf ihren Jagdflügen über den Dächern des Laufner Stedtlis nach kleinen Insekten suchend beobachtet werden häufig mit ihren cha-
rakteristischen Rufen «sriee, sriee» Die Jungvögel fliegen schon bald im Alter von ca 40 Tagen aus und erobern ihren neuen luftigen Lebensraum Mitte bis Ende Juli fliegen die meisten Mauersegler wieder Richtung Süden und es wird wieder still in den Laufner Gassen
Susanna Meyer
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt
Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen
Hofstetten-Flüh
Baupublikation
Bauherr: Yasargil-Heyer Marianne, Auf den Felsen 2, 4114 Hofstetten SO
Projektverfasser: Yasargil-Heyer Marianne, Auf den Felsen 2, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Fenstervergrösserung
Bauplatz: Au den Felsen 2, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3997
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 17 Juli 2025 – 6. August 2025
Baupublikation
Bauherr: Wetzel Stephanie und Martin
Ettingerstrasse 20 4114 Hofstetten SO
Projektverfasser: GAMA AG Feldstrasse 11 9434 Au SG
Bauobjekt: Photovoltaikanlage
Bemerkung: Kernzone
Bauplatz: Ettingerstrasse 20 4114 Hofstetten SO
Bauparzelle, GB-Nr.: 2848
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung
Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 17 Juli 2025 – 6. August 2025
Meltingen
Bauherrschaft: Vögtlin Lorenz Branstel 244, 4233 Meltingen
Projektverfasser: Vögtlin Lorenz Branste 244, 4233 Meltingen
Bauobjekt: Sitzplatzerweiterung mit Überdachung
Bauplatz: Branstel 244
Parzelle / Zone: 1019 / W2b
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: 7. August 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: Jeger Petra und Joe, Hauptstrasse 104, 4233 Meltingen
Projektverfasser: Eggenschwiler Anton, Breitenbacherstrasse 56b 4227 Büsserach
Bauobjekt: Einliegerwohnung, Abbruch Schopf
Bauplatz: Hauptstrasse 104
Parzelle / Zone: 1028 / W2b
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: 7. August 2025
Metzerlen-Mariastein
Baupublikation
Bauherrschaft: Yannick Monnerat Flavia Meyer Im Eichacker 15a, 4112 Bättwil
Bauprojekt: Neubau Einfamilienhaus mit Garage
Bauort: Im Gobenrain 2, 4116 Metzerlen
Bauparzelle: GB-Nr. 2159
Projektverfasser: Angelo Geniale Architekt, Baselstrasse 21 4153 Reinach
Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung
Einsprachefrist: 6. August 2025
Nunningen
Gesuchsteller/-in: Baumgartner Anna Rosa
Gass 8, 4208 Nunningen
Projektverfasser/-in: Baumgartner Anna Rosa
Gass 8, 4208 Nunningen
Bauvorhaben: Neubau Balkon
Bauplatz: Glas 11b
Parzelle: 1133
Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach
Vereinbarung
Hinweis: Neuauflage infolge fehlender Profilierung, ohne Projektänderung
Auflagefrist: 18 Juli 2025 bis 6. August 2025
Herr und mein
gib alles mir, was mich führet zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir, und gib mich ganz zu eigen dir.
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von Greti
18.1.1941 – 15.7.2025
Wir sind dankbar für alles, was wir mit dir erleben durften. Nach einem erfüllten Leben hast du die ewige Ruhe in Gottes Hand gefunden.
Wir tragen dich in unseren Herzen: Manfred Kohler-Gerster Christoph und Karin Kohler-Jenni mit Ennio und Romina Lukas Kohler Markus und Daniela Kohler-Sauter
Der Trauergottesdienst mit anschliessender Beisetzung findet am Samstag, 19. Juli 2025, um 10.00 Uhr in der Kirche St. German in Seewen statt
Dreissigster: 16. August 2025, um 19.00 Uhr in der Kirche St German in Seewen
Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch den Frieden allezeit und auf alle Weise!
2. Thessalonicherbrief 3, 16
Nuglar-St. Pantaleon
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Nuglar-St. Pantaleon (im Ortsteil Nuglar) Liestalerstrasse Dorfplatz bis Drissetstrasse
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Wegen Strassenbauarbeiten an der Liestalerstrasse in Nuglar-St. Pantaleon, im Ortsteil Nuglar, sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:
– Der Verkehr wird innerhalb der verschiedenen Bauetappen teilweise einspurig geführt und mittels Lichtsignalanlage mit Busbevorzugung geregelt Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt.
– Der PostAutodienst (Linie 73) bleibt gewährleistet.
– Die Ein- und Ausfahrten der Gemeindestrassen und der privaten Liegenschaften werden zeitweise eingeschränkt und/oder gesperrt
– Die Bushaltestellen «Neumatt» im Ortsteil Nuglar werden zeitweise verlegt. Dauer: Montag, 28. Juli, bis Freitag, 19. Dezember 2025
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt Solothurn, 17 Juli 2025 fad/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler
Nuglar-St. Pantaleon
Bauobjekt: 25-032 Einfriedung
Grundbuch-Nr.: 3404
Adresse: Neumattstr. 35 4412 Nuglar
Gesuchsteller: Silvan Saladin, Neumattstr. 35 4412 Nuglar
Grundeigentümer: Gesuchsteller
Planverfasser: Gesuchsteller
Datum Baugesuch: 17 Juli 2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Nuglar-St. Pantaleon
Einsprachefrist: 6. August 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.
Baupublikation
Bauherrschaft: Halter Urs, Hubackerstrasse 3, 4206 Seewen
Bauobjekt: Erweiterung Wohnhaus mit Einliegerwohnung
Bauplatz: Hubackerstrasse 3
Bauparzelle: GB 1126
Zone: W2a
Projektverfasser: Bauherr
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 7. August 2025 in Doppel an die Baukommission 4206 Seewen
Beinwil
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Mümliswil-Ramiswil Passwangstrasse Passwangtunnel Nordportal
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement:
Wegen Bauarbeiten an der Passwangstrasse in Mümliswil-Ramiswil sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich: – Der Passwangtunnel wird jeweils von 19.30 – 5.30 Uhr vollständig gesperrt
Die Ein- / Ausfahrt der Gemeindestrasse «Oberer Passwang» wird zeitweise eingeschränkt.
Dauer: Montag, 4. August 2025, ab 19.30 Uhr –Donnerstag, 14. August 2025, um 5.30 Uhr
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis II, Wangen b. Olten, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt Solothurn, 17 Juli 2025 ngu/som Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler
Bärschwil
Röm.-kath. Kirchgemeinde Bärschwil
Kommunale Erneuerungswahlen 2025
Amtliche Publikation der Wahldaten/Anmeldefristen
Der Gemeinderat der Kirchgemeinde Bärschwil hat, gestützt auf § 30 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer 2 i.V.m. § 32 Absatz 2 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 22. September 1996 (BGS 113.111), beschlossen:
1. In der Gemeinde Bärschwil finden die Erneuerungswahlen für das Gemeindepräsidium und das Vizepräsidium des röm.-kath. Kirchgemeinderates am 28. September 2025 statt 1.1. Wahlvorschläge für die Wahlen des Gemeindepräsidiums und des Vizepräsidiums der röm.-kath. Kirchgemeinde sind bis Montag, 11. August 2025, 17.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
1.2. Das Wahlpropagandamaterial ist bis spätestens Montag, 25. August 2025, 17.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
1.3. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 30. November 2025 statt
Bärschwil, 8. Juli 2025
RÖM.-KATH. KIRCHGEMEINDERAT
Büren Seewen
Baupublikation
Bauherrschaft: Hochreuter-Leinenweber Thomas und Andrea Untere Grundstrasse 3, 4206 Seewen
Bauobjekt: Stützmauer und Erweiterung Abstellplatz
Bauplatz: Untere Grundstrasse 3
Bauparzelle: GB 1211 Zone: W2a
Projektverfasser: Hochreuter Architektur GmbH
Bretzwilerstrasse 8, 4206 Seewen
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 7. August 2025 in Doppel an die Baukommission 4206 Seewen
Baupublikation
Bauherrschaft: Hell Elmar Rüdenbüschelistrasse 16 4206 Seewen
Bauobjekt: Ersatz Glasbausteinfenster / Wanddurchbruch Küche / Mauer Verlängerung aussen
Bauplatz: Kirchweg 1
Bauparzelle: GB 3021
Zone: Ausserhalb Bauzone
Projektverfasser: Bauherr
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 7. August 2025 in Doppel an die Baukommission 4206 Seewen
BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Büren
Seewenstrasse
Ausserortsstrecke zwischen Seewen und Büren «Bürenhorn»
Gestützt auf § 5 lit. d) der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Sondierbohrungen und Baggersondierungen an der Seewenstrasse in Büren sind im erwähnten Strassenabschnitt folgende Verkehrsmassnahmen erforderlich:
Der Verkehr wird innerhalb der verschiedenen Bauetappen teilweise einspurig geführt und mittels Verkehrsdienst geregelt Die Fahrbahn wird im Baustellenbereich verengt. – Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50 km/h verfügt.
Dauer: Donnerstag, 24 Juli 2025 bis ca Samstag, 30 August 2025 (an einzelnen Tagen)
Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Strassenunterhalt Kreis III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik vorgenommen.
Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt Solothurn, 17 Juli 2025, kie/fls Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur Roger Schibler
Rodersdorf
Baupublikation
Bauherrschaft: Andreas Neumann und Désirée
Noémie Auderset, Lindenstrasse 2, 4118 Rodersdorf
Bauobjekt: Gartenhaus, Spielgerät und Photovoltaikanlage
Bauort: Lindenstrasse 2, 4118 Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr. 438 (W2a)
Projektverfasser: Beryll Immobilien AG Birkenstrasse 4, 4118 Rodensdorf
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach
telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 6. August 2025
Baupublikation
Bauherrschaft: Marianne Sophie Schmid und Peter Schmid Finkenweg 4, 4147 Aesch
Bauprojekt: Stabgitterzaun mit Tor
Bauort: Mariasteinstrasse 11 4118 Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr. 274 (W2a)
Projektverfasser: Beryll Immobilien AG Birkenstrasse 4, 4118 Rodersdorf
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 6. August 2025
BEINWIL
Bundesfeier 2025
Brass Band und Einwohnergemeinde laden ein!
Freitag, 1. August, ab 17:30 Uhr
Oberer Pausenplatz Schulhaus Mur (bei schlechter Witterung beim Schulhaus Artegna) Programm
17.30 Uhr Festwirtschaft Schulhaus Mur 17.45 Uhr „dr schnällscht Breitebacher“ 19.00 Uhr Offizielles Programm
- Rangverkündigung „dr schnällscht Breitebacher“ - Prämierung «Breitenbach bewegt»
- 1. August-Weggä (für alle) - Grosses Feuerwerk - Barbetrieb - musikalische Unterhaltung
Die Gemeindebehörden und die Brass Band Breitenbach freuen sich auf Ihre Teilnahme! Gemeinsam feiern macht mehr Spass!
Wasserolympiade im Naturbad
Am Donnerstag, 17 Juli, findet nachmittags im Naturbad Frohmatt eine Wasserolympiade statt. Weitere Informationen finden sich auf der Gemeinde-Homepage und auf Facebook (Gemeindeverwaltung).
Anlässe
18. Juli, 13h Wanderung, AHV Wandergruppe 20. Juli Margaretentag – Wortgottesfeier zum Kirchenpatrozinium, Kath Kirche
1 August,13h Wanderung, AHV Wandergruppe
1. August Eucharistiefeier zum Bundesfeiertag, Kath Kirche
1. August Bundesfeier, Einwohnergemeinde
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.
GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!
Ein besonders leutseliger Hund begleitet manchmal Wanderer und Wanderinnen auf dem Weg zum Kloster Beinwil. Mit dem Wochenblatt-Autor mitzugehen, hatte «Bäri» keine Lust
Martin Staub
Der Wanderführer «60 Kurztouren um das Laufener Becken» erschien vor anderthalb Jahren und ist schon mehrfach vergriffen Pius Lombriser, der Hauptautor, ist offensichtlich einem Bedürfnis gefolgt und hat eine Marktlücke gefüllt. Es soll Wanderfans geben, die alle 60 Touren, zum Teil sogar mehrfach, durchwandert haben. Zahlreiche Kritiken zur aufwendigen Arbeit des Autorenteams liegen unterdessen vor. Mehrfach positive vereinzelt auch negative Und man erzählt sich Geschichten rund um einzelne Touren
So empfahl man mir, nachdem ich mich selber schon mehrfach vom praktischen Büchlein durch unsere abwechs-
BREITENBACH
lungsreiche Region hatten leiten lassen, doch einmal die Tour 36 unter die Wanderschuhe zu nehmen um auf einem wesentlichen Abschnitt von «Bäri» einem Mischlingsrüden aus den Rassen Appenzeller und Malinois, begleitet zu werden
Das wollte ich mir nicht entgehen lassen, zumal ich doch Hunde mag. Vor einigen Tagen, an einem sonnigen Sommermorgen, parkierte ich mein Auto vor dem ehemaligen Gasthof Reh in Unterbeinwil und machte mich auf die Socken zur 8,2 Kilometer langen Tour «Widder und Hochaltar» Wanderzeit: schlappe 2 h 20 min. Auf das Eintreffen auf halber Strecke beim Hof Schachen freute ich mich Alles war organisiert, Bauernsohn Valentin hat «Bäri» am frühen Morgen festgebunden, damit er für mich bereit und nicht schon anderweitig unterwegs war. Leider funktionierte das Projekt diesmal nicht wunschgemäss «Bäri» war zwar da, begrüsste mich, wie sich das für einen pflichtbewussten Hofhund gehört lautstark und nicht sonderlich freundlich Da sonst gerade kein menschliches Wesen auf dem Hof war, telefonierte ich Valentin, der mir damit die Lizenz zum Leinelösen gab. «‹Bäri› kommt dann schon mit», versicherte er mir. Der Hund
freute sich offensichtlich über die Freiheit rannte zweimal um das Tenn herum liess sich dann vom aufgeschreckten Grossvater der keine Ahnung von meinem Vorhaben hatte, rufen und hatte in der Folge null Interesse, mit mir zu kommen. Unterdessen erschien auch Bäuerin Carmen Gerber, der ich zuerst erklären musste, weshalb ich «Bäri» losgebunden hatte. Sie zeigte Verständnis, holte eine Leine und ich durfte ein Stück des Weges mit dem viereinhalbjährigen Mischling zurücklegen. Nach ein paar hundert Metern schien sich der Hund mit mir versöhnt zu haben. Ich löste die Leine und schoss ein Foto, das «Bäri» so zeigte, wie wenn er auch mich wie unzählige andere Wanderer und Wanderinnen vor mir auf dem Weg zum Kloster Beinwil begleitete
Der Hund kam mit mir zurück zum Hof der Familie Gerber, wo wir noch bei Kaffee und Gebäck nicht nur über diese Geschichte diskutierten und lachten. Wie begonnen genoss ich die zweite Hälfte der Wanderung ohne Hund dafür mit einer wertvollen Begegnung mehr
«60 Kurztouren um das Laufener Becken» von Eva Sprecher Pius Lombriser, und Andrea Gerber ISBN 978-3-03865-106-2
Vereine möchten mehr Garderoben und eine neue Gastwirtschaft
Gemäss Bedarfsanalyse genügt die Sportanlage Grien nicht mehr. Offen ist, wer die Modernisierung finanziert
Bea Asper
Die Sanitäranlagen und das Clublokal der Sportanlage Grien sollen modernisiert werden (siehe auch Seite 11). Zur Bedarfsabklärung und dem Erarbeiten von Lösungsvorschlägen setzte der Gemeinderat eine Arbeitsgruppe ein. Das Gremium mit Fachleuten und Vereinsvertretern unterbreitete seine Ergebnisse und Wünsche Anfang Juli dem Gemeinderat und zeigte sich zuversichtlich, die Vorlage im September vor die Gemeindeversammlung zu bringen. Geplant ist eine Verdoppelung der heutigen Nutzungsfläche. Das Clublokal soll durch einen zweistöckigen Neubau ersetzt und das Garderobengebäude soll saniert und erweitert werden
Diese Variante habe sich gegenüber anderen Vorschlägen durchgesetzt, hiess es an der Gemeinderatssitzung. Weiter war die Rede davon, durch den Einbau eines Kunstrasens und den Ersatz der Beleuchtung könne man die Trainingsbedingungen verbessern. Die Kosten werden auf über vier Millionen Franken
geschätzt und sollen verteilt werden
So hofft man auf Beiträge von Vereinen, Stiftungen, Sponsoren und aus dem kantonalen Lotteriefonds. Genaue Zahlen wurden nicht präsentiert.
Der designierte Gemeindepräsident, Christian Thalmann und der für die Raumplanung zuständige Gemeinderat, David Häner, erinnerten daran, dass die
«Die Modernisierung der Gebäulichkeiten im Grien kommt dann vor die Gemeindeversammlung, wenn die Vorlage ausgereift ist, das wird kaum vor Dezember sein.»
CHRISTIAN THALMANN
Gemeinde noch andere Investitionen zu stemmen habe und es deswegen zur Finanzierung genauere Abklärungen benötige «Bei den zu erwartenden Beiträgen braucht es Gewissheit und es braucht eine Gesamtbetrachtung. Dies wird im Rahmen der Finanz- und Investitionsplanung erfolgen», sagte Thalmann und betonte: «Die Modernisierung der Gebäulichkeiten im Grien kommt dann vor die Gemeindeversammlung, wenn die Vorlage ausgereift ist, das wird kaum vor Dezember sein». Im Moment sei auch unklar, auf welche Wünsche der Gemeinderat eingehen werde. Die Modernisierung der Garderobe und des öffentlichen Lokals seien unbestritten, der Umfang sei noch zu definieren Ein Restaurant wäre mit der heutigen Zone für öffentliche Anlagen nicht zu vereinbaren, ein öffentliches Lokal mit gewissen Einschränkungen ist nicht ausgeschlossen «Wir prüfen nun auch den Aspekt einer Teilzonenplanänderung», meinte Häner. Aus der Diskussion im Rat ging hervor, dass die weiteren Wünsche der Vereine, wie der Einbau eines Kunstrasens sowie der Ersatz der Beleuchtung in der Gesamtbetrachtung einfliessen, doch als separates Projekt ausgewiesen werden Der Beschluss des Gemeinderates lautete: «Die Arbeitsgruppe wird beauftragt, weitere Abklärungen vorzunehmen.» Dazu zählen Finanzierungsbeiträge via Sportregion Laufental-Thierstein da man beim Angebot des Frauenfussballs die Bedürfnisse der gesamten Region abdecke.
Wir Blinden sehen anders, z. B. mit der Nase.
Obwohl Marcel Obrist mit einer Sehbehinderung lebt, steht er auf eigenen Beinen. Statt mit den Augen orientiert er sich mit allen anderen Sinnen. Damit er unabhängig seine Wege gehen kann, steht ihm der SZBLIND mit Rat und Tat zur Seite.
Selbstbestimmt unterwegs. Mit Hilfe Ihrer Spende: PK 90-1170-7. szblind.ch
FORTSETZUNG VON SEITE 1
Hausratsversicherung übernimmt die Kosten der Nestentfernung Wird tatsächlich eine Asiatische Hornisse gemeldet, werden die vier lokalen «Asiatischen Hornissen-Scouts von BienenThierstein» informiert und aktiviert. «Um das Nest zu orten, locken wir von verschiedenen Standorten aus die Asiatische Hornisse mit saurem Most und Trockenhefe an, kennzeichnen sie mit Farbe, beobachten, wohin sie fliegt, wie lange sie braucht, um wieder zurückzukommen nehmen Drohnen und Radiotelemetrie zu Hilfe und berechnen den Standort», erklärt Anklin Anschliessend wird eine Spezialfirma aufgeboten, um das Nest zu entfernen. Diese spritzt mit einer langen Lanze ein geeignetes Mittel in das Nest und tötet die Asiatischen Hornissen, danach holen Baumkletterer das Nest herunter Im öffentlichen Raum übernimmt die Gemeinde die Kosten, im privaten Bereich kann die Entfernung über die Hausratsversicherung abgegolten werden
Asiatische Hornisse fliegt auch noch bei fünf Grad Celsius Im Moment stellt die Asiatische Hornisse für den Stock der Honigbiene keine grosse Gefahr dar. Die Bienen verteidigen das Flugloch Wird es kälter, sieht die Situation anders aus. Aber zehn Grad Celsius hören die Honigbienen auf zu fliegen. Die Asiatische Hornisse kann noch bei fünf Grad Celsius fliegen und hat dann die Chance in den Bienenstock einzudringen und die Bienen zu dezimieren Anklin ist im Moment am Tüfteln mit Tarnnetzen, um die Hornisse von seinen Bienenvölkern fernzuhalten In Beinwil
pflegt er mit seiner Frau Angela in der dritten Generation ein Bienenhaus mit 12 Bienenkästen «Bis jetzt haben wir aber ein gutes Bienenjahr und keine Seuchen», betont Anklin Ihm sind nicht nur die Honigbienen wichtig nebst Beinwil hat er noch vier andere Standorte mit Bienenmagazinen —, sondern auch die Wildbienen. Diese machen rund 60 Prozent der Bienenpopulation aus, sind aber ebenfalls vom Insektensterben bedroht
Wildbienenhotel allein genügt nicht, es braucht auch Nahrung «Es genügt nicht, ein Wildbienenhotel aufzustellen Der Garten muss den Insekten auch genügend Nahrung in Form von einheimischen Pflanzen und Blumen bieten», sagt der Imker mit eidgenössischem Fachausweis. Eine Naturwiese biete eine gute Nahrungsgrundlage und im blühenden Efeu würden sich bis zu zehn verschiedene Bienenarten beobachten lassen In der heissen Jahreszeit mache es auch Sinn, Wasserschalen aufzustellen. «Dabei ist es wichtig, Moos oder auch Korkzapfen als Landeplatz ins Wasser zu legen, denn Bienen können nicht schwimmen», so Anklin, dessen Wissen über die Bienen enorm ist. Im Verein BienenThierstein und auch mit dem Bienenzüchterverein Laufental werden die Erfahrungen rund um die Bienen ausgetauscht. Am 2. September hält Peter Anklin zusammen mit Regina Meury im Auftrag des Naturschutzvereins in Breitenbach einen Vortrag zur Asiatischen Hornisse Im Herbst bietet Anklin wiederum einen Kurs für Jungimkerinnen und -imker an
VEREINSNACHRICHTEN
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00 Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein Amthausgasse 35 Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch
KULTUR
Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com
Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch
SPORT
Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45
Bogenschiessen Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www bs-buesserach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung.
Gemäss interkantonaler Vereinbarung erhalten Einwohnerinnen und Einwohner aus dem Schwarzbubenland ihren Pass in Basel oder Liestal. Wegen Überlastung kam es aber zu Abweisungen. Liestal hat den Anfang 2025 verhängten Stopp nun aufgehoben
Bea Asper
Einwohner und Einwohnerinnen der Bezirke Dorneck und Thierstein konnten in den letzten Jahren für die Ausstellung eines Passes oder eines Kombiangebotes (Pass/ID) die Dienstleistungen von Basel oder Liestal nutzen Im Frühjahr 2025 wurden sie dann aber plötzlich abgewiesen. Man solle sich an das Ausweiszentrum in Solothurn wenden, hiess es bei einer Terminanfrage. Als Grund gaben die zuständigen Ämter Überlastung an Solothurn bestätigt: «Der Kanton Basel-Landschaft teilte dem Ausweiszentrum Solothurn per 14 Februar 2025 einen sofortigen «Stopp» für die biometrische Datenerfassung für Personen aus den Bezirken Dorneck und Thierstein mit. Dieser «Stopp» wurde am 24 April 2025 auf unbestimmte Zeit verlängert Der Kanton Basel-Stadt teilte per 6. März 2025 einen sofortigen «Stopp» für die biometrische Datenerfassung von Personen aus den Bezirken Dorneck und Thierstein mit. Am 10 Juni 2025 wurde dieser «Stopp» auf unbestimmte Zeit verlängert Am selben Tag kündigte der Kanton Basel-Landschaft an, der «Stopp» werde aufgehoben, erste Termine seien aber erst ab 14 Juli 2025 möglich.
Der Breitenbacher Kantonsrat David Häner wollte vom Solothurner Regierungsrat wissen, wie es weitergeht «Die Anreise nach Solothurn ist mit erheblichem Zeitaufwand verbunden und stellt insbesondere für ältere oder mobilitätseingeschränkte Personen eine Hürde dar. Mit dem ÖV ist es aufgrund der momen-
Reisezeit: Seit dem Frühling wurden viele Pässe bestellt, sodass die Ämter in Basel und Liestal überlastet waren. FOTO: ZVG
tanen Verkehrssituation fast eine Tagesreise.» Die Möglichkeit, biometrische Daten in Basel oder Liestal erfassen zu lassen, entspreche dem regionalen Bedürfnis. Er erwarte von der Regierung eine pragmatische Lösung, hielt Häner in seinem parlamentarischen Vorstoss fest
Vertraglich geregelt
Für das Anliegen, in angemessener Zeit, unkompliziert und professionell die Ausweisdokumente zu erhalten, zeigt die Regierung Verständnis. «Um die Bezirke Dorneck und Thierstein gut zu bedienen, wurde 2011 ein Vertrag mit den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt abgeschlossen. Solothurnerinnen und Solothurner aus den Bezirken Dorneck und Thierstein können die biometrischen Daten in den Passzentren Basel und Liestal erfassen.» Die Dienstleistung sei seitens der beiden Passbüros «aufgrund zu starker Belastung vorübergehend sistiert worden». Basel hatte sich in der Vereinbarung vorbehalten, «bei grossem Andrang zeitliche Einschränkungen für die ausserkantonale Biometriedatenerfassung festzulegen oder sie vorübergehend gänzlich zu sistieren» hält der Regierungsrat fest «Im Kanton BaselLandschaft gibt es gemäss Vereinbarung keine solchen Einschränkungen und der
temporäre Stopp wurde nun auch wieder aufgehoben.»
Wartefrist beträgt aktuell zwei bis drei Wochen Nachgefragt in Liestal schreibt der zuständige Kommunikationsbeauftragte Andras Schiermeyer: «Wir freuen uns, dass wir seit kurzem wieder Kundinnen und Kunden aus dem Schwarzbubenland (Thierstein/Dorneck) für die Ausstellung von Schweizer Reiseausweisen in Liestal empfangen können Die vorübergehende Sperre wurde somit aufgehoben Aktuell beträgt die Wartefrist für einen Termin rund zwei bis drei Wochen.» Damit habe sich die Situation zumindest teilweise entschärft, meint Solothurn. «Das Migrationsamt wird mit dem Ausweiszentrum in Basel nach Lösungen suchen, wenn sich die Situation nach den Sommerferien nicht (wie in früheren Jahren) wieder entspannt», verspricht der Regierungsrat in seinem Antwortschreiben Eine zusätzliche Aussenstelle sei derzeit kein Thema. «Bei der Planung in den Jahren 2008/2009 wurde aus Kostengründen kein weiteres Ausweiszentrum im Kanton Solothurn eröffnet Diese Überlegungen haben – insbesondere auch vor dem Hintergrund der aktuellen finanziellen Situation des Kantons Solothurn –weiterhin Bestand.»
Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch
Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com
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NATUR
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Der FC Breitenbach befindet sich bereits wieder in der Vorbereitung auf die neue Saison Im Hintergrund laufen Bestrebungen, die in die Jahre gekommene Anlage Grien zu sanieren
Edgar Hänggi
Markus Mayer hat sein Amt als Präsident des FC Breitenbach im April 2024 angetreten 2025 feiert der Verein den 100. Geburtstag Er sei erfreut zu sehen, dass die Mitglieder motiviert sind und an der Entwicklung des Klubs mithelfen. «Manchmal braucht es etwas Überzeugungsarbeit, aber die Stimmung im Verein wird immer besser Man ist wieder stolz, mit der Kleidung und dem Emblem des FC Breitenbach an Auswärtsspiele zu gehen. Dazu tragen die Entwicklung im Verein, aber auch der Sieg im Basler Cup bei. Junge Fussballer kommen aus der Region zu uns und sie bleiben, nicht wie in vergangenen Jahren, als man es nicht cool fand, Spieler des FC Breitenbach zu sein.» «Es kommen wieder viele Zuschauende an die Spiele, Eltern interessieren sich, was ihre Söhne und Töchter machen und sind aktiv im Vereinsleben dabei.»
Für den Präsidenten ist dies nicht nur eine schöne Entwicklung, sondern auch wichtig für das anstehende Projekt «Sportanlage Grien»
1200 Nutzerinnen und Nutzer 30 Jahre alt ist die Sportanlage mittlerweile. Die Beleuchtung muss auf LEDLeuchtmittel umgerüstet werden, die Speakeranlage erfüllt die Anforderungen nicht mehr und auf dem aktuellen Allwetterplatz will man einen Kunstrasen erstellen. «Wir haben aktuell 24 Teams. Den Trainingsbetrieb in den kälteren Monaten, wenn der Naturrasen nicht benützbar ist, können wir nur mit Kunstrasen aufrechterhalten So werden dann Hallen wieder für andere Vereine frei.»
FUSSBALL
Der Kern des Projektes betrifft das Garderobengebäude «30 Jahre gehen an keinem Gebäude spurlos vorbei Die Infrastruktur kann die heutigen Bedürfnisse nicht mehr decken.» Mayer vertritt die betroffenen Sportvereine in der vom Gemeinderat aufgestellten Kommission Dort präsentierte er eindrückliche Zahlen. «Als die Sportanlage eröffnet wurde, hatte der Fussballklub 190 Mitglieder Zieht man Passiv- und Ehrenmitglieder ab, waren es etwa 150 Personen, welche die Anlage nutzten. Heute sind wir bei 600 Mitgliedern, rund 550 Aktivnutzerinnen und -nutzer.» Noch eindrücklicher ist eine andere Zahl «Wir haben ausgerechnet, wie viele Personen von Montag bis Freitag die Anlage nutzen Das betrifft Fussball, Leichtathletik, Tennis und auch Turnen Wir kamen auf 1200 Nutzerinnen und Nutzer.» Die Bedürfnisse sind nachweisbar.
Für Mayer ist jedoch entscheidend dass man ein Projekt vor die Gemeindeversammlung bringt, das zweckdienlich und keine Luxuslösung ist. Sechs Kabinen, drei Duschen und je ein Damen- und Herren-WC umfasst die heutige Anlage «Natürlich hätten wir gerne ein Gebäude mit zwölf Kabinen, aber man muss die Kosten im Auge behalten Architekt Hanspeter Jeker kennt die Bedürfnisse bestens. «Wir sind bei neun Kabinen, aber mehr Duschen. Damit kann man der Zunahme an Mädchen und Frauen gerecht werden», so Mayer. Gemeinderat muss zustimmen Der hintere Teil des aktuellen Gebäudes soll saniert, der vordere Teil, mit dem öffentlichen Lokal, abgerissen werden Das Gebäude soll zweistöckig werden, mit separatem, neuem öffentlichen Lokal, das alle nutzen können Weiter soll es Sitzungsräume geben, wo man auch ungestört sein kann Gemäss Mayer habe man einen klaren Zeithorizont «Wir alle machen Abklärungen, woher wir zusätzliche Gelder erhalten können, etwa vom Swisslos Sportfonds Weiter klärt jeder Verein intern ab, wie viel er beisteuern kann Steht dann eine Gesamt-Investitionszahl, wird es zur Abstimmung an einer Gemeindeversammlung kommen, sofern der Gemeinderat dazu grünes Licht gibt.» (Mehr dazu auf Seite 7) Gemäss Mayer soll das noch in diesem Jahr der Fall sein «Ich denke, die Stimmung im Dorf ist anders als früher Der Fussballverein geniesst wieder einen guten Ruf und es geht um mehrere betroffene Vereine. Das Grien hat sich zu einem Aushängeschild von Breitenbach entwickelt Auch deshalb gelingt es, Grossveranstaltungen nach Breitenbach zu holen. Etwa 2027 das Kantonale Schwingfest und dann auch das Kantonale Turnfest «Wir haben das Glück, mit der Sportanlage in Breitenbach jungen Menschen eine Sportmöglichkeit zu bieten. Zudem wird die Anlage mehr und mehr zu einem Treffpunkt der Bevölkerung.»
In die Jahre gekommen: Der vordere Teil mit dem öffentlichen Lokal bis und mit den Garderoben soll abgerissen werden – der hintere Teil würde saniert. Das Gebäude würde dann zweistöckig werden mit separatem Lokal und mehr Garderoben Duschen und sanitären Anlagen. FOTO: EH-PRESSE
Vanessa Mühlheim stand Ende Juni im Basler Volkshaus zur Wahl der Schiedsrichterin der Saison 2024/25. Zwar wurde sie nicht gewählt, doch allein die Nominierung ist ein eindrucksvoller Beleg für ihre Leistungen als Unparteiische
Edgar Hänggi
Vorbilder wie Désirée Grundbacher aus Büsserach helfen, dass Frauen Interesse und Freude bekommen, als Schiedsrichterinnen Spiele zu leiten Vor vier Jahren begann die heute 30-jährige Vanessa Mühlheim mit dem ersten Kurs ihre Laufbahn als Schiedsrichterin Im ersten Jahr pfiff sie eine halbe Saison Spiele der C-Junioren, dann der B-Junioren und in der 5. Liga Da lernte sie sich durchzusetzen, wie sie sagt Denn B-Junioren seien in einem Alter, in dem man vieles hinterfragt, auch Entscheide einer Schiedsrichterin. Und in der 5. Liga werde oft mehr diskutiert als anderswo Mühlheim setzte sich durch und überzeugte mit seinen Leistungen Es folgte die regionale 2. Liga und im letzten halben Jahr war Mühlheim in der interregionalen 2. Liga unterwegs «Es war sicher ein Vorteil, dass ich in letzter Zeit viele Coachings hatte. Geholfen hat mir aber auch, dass ich seit diesem Jahr in der Talentgruppe der besten Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter bin. Dies mit der Chance, in die 1. Liga und höher aufzusteigen.»
In Röschenz gründete sie ein Frauenteam Dass Vanessa Mühlheim Schiedsrichterin im Fussball wurde, liegt in den Genen. Ihr Vater Bruno ist seit Jahren Trainer. Sie war oft Zuschauerin, wenn das Team des Vaters spielte. Dann begann Bruder Kevin, früher Torhüter, als Schiedsrichter. «Kevin ist mein Vorbild. Er ermutigte mich, ihm nachzueifern, sagte immer, ich hätte Talent.» Vanessa liebt Fussball, aber nicht nur. «Ich begann in Zwingen, meinem Wohnort, bei den Pampers Fussball zu spielen. Dann entdeckte ich aber das Tennisspielen und Schwimmen. Mit 13 Jahren holte mich der Fussball wieder ein, ich ging zum FC Breitenbach.» Es
SCHIESSSPORT
folgten Stationen in Arlesheim, Dornach und Therwil. Mit ein paar Kolleginnen gründete sie dann in Röschenz ein Frauenteam «Das war im Grunde eine gute Sache, aber die Region verträgt wohl nicht zwei Vereine für Frauenfussball Wir hatten zu wenig Nachwuchsspielerinnen und das Projekt war bald vorbei Es war aber eine gute Erfahrung mit sehr vielen, bleibenden Erinnerungen.» Sie konzentrierte sich schliesslich auf die Laufbahn als Schiedsrichterin «Ich bin ehrgeizig und möchte sehen, wie weit es geht.» Dass sie bereits nach vier Jahren für die Wahl als Schiedsrichterin des Jahres nominiert wurde, mache sie stolz. «Dass es nicht zur Auszeichnung reichte, war keine Enttäuschung Die Nominierung ist für mich Auszeichnung, Ehre und Motivation zugleich.» Schiedsrichterin zu sein, sei nicht immer einfach gewesen, gibt sie zu «Es gibt immer Spieler, die ausloten, wie viel es verträgt Als Frau wurde ich anfangs auch kritischer beobachtet Man versuchte, die eine oder andere Reklamation mehr anzubringen. Aber ich habe die Gabe, mich auf das, was ich mache, zu fokussieren, sodass ich nicht höre, was ich nicht hören muss», lacht sie. Ausgerechnet in Breitenbach verlor sie Ende letzten Oktober etwas die Übersicht. Im 2.-Liga-Spiel Breitenbach gegen Rossone-
ri verteilte sie elf gelbe und drei rote Karten. «Die Schlussphase war heftig Ich hatte im Anschluss mit mehreren Personen darüber geredet. Auch mit Désirée Grundbacher und meinem Bruder Aus diesem Spiel habe ich für meine Entwicklung enorm viel mitnehmen können Alles hat eben zwei Seiten.»
Die Schiedsrichterin hat sich seither verändert, sie wirkt souveräner, gibt den Spielern schon mal energisch den Tarif durch. «Ich bin auch streng mit mir, was das Beurteilen meiner Leistungen betrifft Dabei darf ich mich ruhig auch etwas mehr loben», sagt sie mit einem Schmunzeln Das finden auch die zuständigen Stellen. Sie erhält wichtige Begegnungen zugeteilt. Am kommenden Samstag leitet sie etwa auf dem Buschweilerhof in Basel das Testspiel zwischen Erstligist Black Stars und dem SC Dornach aus der interregionalen 2. Liga Wie weit sie der Weg führe, wisse sie nicht. «Man muss sich Ziele setzen im Leben, aber es darf nicht so weit kommen, dass dein Leben davon beeinflusst wird Wenn es klappt, was du dir vorgenommen hast, ist es toll Wenn nicht, geht ein anderer Weg weiter.» Falls nicht im Schiedsrichterwesen, werde man sie in einer anderen Funktion auf dem Fussballplatz sehen, fügt Vanessa Mühlheim an
Starke Elsässer Schützinnen am Mehrländerwettkampf
Bei sommerlich warmen Temperaturen fand am letzten Wochenende der Mehrländerwettkampf wieder in der Region Basel statt das erste Mal seit 2014 Dieser Wettkampf ist einer der ganz wenigen internationalen Schiesssportanlässe, wenn man einmal von Welt- oder Europacups, bzw. Welt- oder Europameisterschaften, absieht. An diesem Event nehmen Athletinnen und Athleten aus fünf Regionen verschiedener Länder teil: Südtirol (IT), Südbaden (DE), Vorarlberg (AT) Elsass (FR) und die Region Basel (CH) In diesem Jahr mussten sich die Italiener und die Österreicher aufgrund von Personalmangel abmelden, wodurch der Wettkampf zu einem trinationalen Anlass wurde.
Die Gewehr 50 m Kleinkaliberdisziplinen sowie der Freipistolenmatch auf 50 m und der Match mit der Sportpistole auf 25 m fanden in der Schiessanlage Lachmatt in Muttenz statt. Die 10 m Indoor-Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole wurden in der Druckluftschiessanlage Nau in Laufen durchgeführt Geschossen wurde mitunter sehr hoch, dominiert haben in diesem Jahr die Elsässer, welche fünf von sechs Disziplinen in der Teamwertung gewinnen konnten. Auch in der Einzelwertung waren die Elsässerinnen stark, haben doch Océane Paille (Gewehr, Liegendmatch) und Clémentine Krumm (Gewehr, Dreistellungsmatch und Luftgewehr) für einen wahren Goldregen gesorgt. Der Gewehr Liegendmatch 50 m konnte von der Heimmannschaft aus der Region Basel mit den
Schützen (Roger Itin, Reto Bieli, Jürg Degen) gewonnen werden Bei den Pistolenschützen holten Philipp Wild und Sandro Lötscher aus der Region Basel drei Goldmedaillen und somit die Eisen aus dem Feuer, Wild mit der Freipistole und der Luftpistole, Lötscher mit der Sportpistole Aber auch die Südbadener zeigten ihr Können Daniel Falk in den Gewehrdisziplinen sowie Christian Schebesta und Christof Eggs bei den Pistolendisziplinen holten für die Südbadener einige Silber- und Bronzemedaillen. Am Abend des ersten Wettkampftags fand der Nationenabend statt, ein gemeinsames Nachtessen
anschliessendem gegenseitigen Austausch. Der Wett-
kampf endete mit dem Rangverlesen am Sonntagnachmittag.
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DieChance
DieStiftung «AltsSchlachthuus»plant eine Erweiterungdes Gebäudes miteinem Anbau zurBirshin.Das Projektentstand aus der Überlegung, dassmit dem Hochwasserschutzprojekt undder Verschiebung der Naubrücke eineigentlicher Stadtparkander Birs entsteht,der eine hohe Qualität alsFreiraum fürdie Bevölkerung aufweist. Mitdem Pavillonam«Alts Schlachthuus»würde mitunserem Projektzusätzlichein VeranstaltungsortamFluss
DieverpassteChance
Wird dieNaubrücke nicht verschoben, würdedie Brücke am gleichen Ortneu gebaut,viellänger wegen der Hochwasserschutzmassnahmen und wesentlichbreiter,umden motorisiertenund den Langsamverkehr aufzunehmen. DerStadtparkwürde durch eine wuchtige Verkehrsachse durchschnitten, diedicht am Pavillon vorbei verläuft. DerParkverlöre damit starkanAttraktivität. Der Stiftungsrat«Alts Schlachthuus»ist derMeinung, dassdas Projekt «Erweiterung Alts Schlachthuus»indiesemFallinder jetzt geplantenFormkeinen Sinn mehr machen würde. Laufen würdeeinen Park mitgrossem Erholungswert verlieren, aber auch einkulturellesund gastronomisches Zentrum, dasFreizeitund Erholung im Grünen fürdie gesamte Bevölkerung ermöglichen würde.
entstehen,mit einem GastroangebotimInnen-und Aussenraum, das den Stadtparkzusätzlichaufwertet
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WoS. Ethan Hunt (Tom Cruise) muss erneut die Welt vor dem Untergang retten: Eine künstliche Intelligenz namens «Die Entität», die das Ende der Welt prophezeit, will Ethan und sein IMF-Team rund um Grace (Hayley Atwell), Benji Dunn (Simon Pegg) und die beiden Neulinge Paris (Pom Klementieff) und Theo Degas (Greg Tarzan Davis) dazu bringen, für ihn zu arbeiten Ihre Mission führt sie erneut rund um den Globus von einem versunkenen U-Boot in Russland zu einem Atomschutzbunker in Südafrika und zu einer drohenden Atombombendetonation in London Die Mission erscheint erneut unmöglich, doch Ethan und sein Team haben die Welt bereits mehrfach gerettet Vielleicht hat sich der erfahrene Agent trotzdem mit dieser Mission übernommen Könnte er vielleicht sein Leben lassen?
Open-Air-Kino Laufen, vom 14 bis 23 August, auf dem Parkplatz «Birspark» Türöffnung 19.30 Uhr, Filmbeginn 21.00 Uhr, Ticketpreis CHF 14.00, Vorverkaufsstellen: SportShop Karrer und EGK Agentur Laufen www.openairkinolaufen.ch Mission: Impossible 8 The Final Reckoning, Samstag, 16 August
SOMMERSPECIAL DER OFFENEN JUGENDARBEIT
Die Berufswahl ist für viele Jugendliche ein entscheidender Meilenstein und oft mit Unsicherheiten verbunden. Welche Ausbildung passt zu mir? Wie finde ich eine passende Lehrstelle? Und wie überzeuge ich in einem Bewerbungsgespräch? Neben fachlichen Anforderungen spielen dabei auch persönliche Stärken und soziale Kompetenzen eine wichtige Rolle. Die Offene Jugendarbeit begleitet junge Menschen auf diesem Weg und bietet gezielte Unterstützung im Bewerbungsprozess Von der Erstellung professioneller Bewerbungsunterlagen über die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche bis hin zur individuellen Beratung ein Coaching kann Jugendliche unterstützen, ihre Potenziale zu erkennen und selbstbewusst aufzutreten. Zudem werden Strategien vermittelt, um aktiv nach Lehrstellen zu suchen und berufliche Perspektiven zu entwickeln
In den folgenden Interviews berichten Jugendliche von ihren Erfahrungen während der Berufswahl und dem Bewerbungsprozess Sie erzählen, welche Herausforderungen sie gemeistert haben, welche Unterstützung ihnen geholfen hat und welche Tipps sie anderen jungen Menschen mit auf den Weg geben können Sarah Matteucci Angebotsleitung Offene Jugendarbeit Region Laufen
Elia, 17 Jahre, kommt ins zweite Ausbildungsjahr als Fachmann Betreuung Kind EFZ Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ich habe mich schon immer in einem sozialen Beruf gesehen, das Mithelfen im Feriendorf Büsserach hat mich schlussendlich davon überzeugt Was ist dir aus deiner Berufswahlzeit noch in Erinnerung? Wie war die Berufswahlzeit für dich?
In der Schule habe ich verhältnismässig wenig Unterstützung erhalten Liegt vielleicht auch daran, dass ich von der 8. in die 9. Klasse vom P ins E gewechselt bin und da den grössten Teil des Berufswahlunterrichts verpasst habe Darum habe ich mich schlussendlich für ein Zwischenjahr entschieden. Das verschaffte mir etwas Zeit Welchen Tipp gibst du jenen, die jetzt im Berufswahlprozess sind? Sucht nicht krampfhaft eine Lehrstelle, sondern sucht eine Ausbildung, die euch auch Spass macht.
Anonym, 17 Jahre, kommt ins zweite Ausbildungsjahr als Automobilassistent EBA Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ich habe mich, schon seit ich klein war, für Autos interessiert
Was ist dir aus deiner Berufswahlzeit noch in Erinnerung? Wie war die Berufswahlzeit für dich?
Ich habe zu spät angefangen mit der Lehrstellensuche, darum war das eher eine stressige Zeit Welchen Tipp gibst du jenen, die jetzt im Berufswahlprozess sind? Fangt frühzeitig an, eine Lehrstelle zu suchen und sucht etwas, was ihr gerne macht.
Valerio, 17 Jahre, kommt ins zweite Ausbildungsjahr als Kaufmann EBA Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Meine Schwester hat auch schon die KVAusbildung gemacht und ich habe viel in diesem Berufsfeld geschnuppert Die KVAusbildung ist eine mega gute Grundlage, ich lerne viel am Computer, was wir alle brauchen in der Zukunft. In der Ausbildung finde ich vor allem das Koordinieren, zum Beispiel von Terminen, und das Übernehmen von Verantwortung als sehr lehrreich.
Was ist dir aus deiner Berufswahlzeit noch in Erinnerung? Wie war die Berufswahlzeit für dich?
Ich finde, wir haben zu spät mit dem Suchen von Lehrstellen angefangen Bereits im August in der 9. Klasse waren viele Ausbildungsplätze schon vergeben und ich habe unzählige Schnuppertage absolvieren müssen, bis ich im Februar meinen Lehrvertrag unterschreiben konnte
Welchen Tipp gibst du jenen, die jetzt im Berufswahlprozess sind?
Verfolge dein Ziel, glaube an dich! Wenn du etwas wirklich möchtest, schaffst du das! Hab Geduld
Musab, 17 Jahre, kommt ins dritte Ausbildungsjahr als Detailhandelsfachmann EFZ
Warum hast du dich für diese Ausbildung entschieden?
Ich wollte einen Beruf, in dem ich mit Menschen zu tun haben und jeden Tag neue Herausforderungen habe Der Detailhandel hat mich interessiert, weil man viel über Produkte, Verkauf und Kundenservice lernt. Was ist dir aus deiner Berufswahlzeit noch in Erinnerung? Wie war die Berufswahlzeit für dich?
Die Zeit war spannend, aber auch etwas stressig Es gab viele Möglichkeiten und ich musste gut überlegen, was zu mir passt. Die Schnupperlehren haben mir geholfen, den richtigen Weg zu finden Welchen Tipp gibst du jenen, die jetzt im Berufswahlprozess sind?
Probiert so viele Schnupperlehren wie möglich aus! Man merkt oft erst in der Praxis, ob einem ein Beruf gefällt oder nicht. Und keine Angst vor neuen Erfahrungen jede bringt euch weiter
Die Offene Jugendarbeit Region Laufen ist ein Angebot der Abteilung Kind.Jugend.Familie KJF der Stiftung Jugendsozialwerk Das Werk engagiert sich in der Präventionsarbeit und in der beruflichen Integration.
Hochstammbäume seien wertvoll für die Biodiversität, hört man. Aber warum eigentlich? Sind Niederstammbäume nicht viel praktischer und weniger gefährlich? Lasst uns entdecken, was diese Baumriesen so besonders macht! Schon bevor wir vor 35 Jahren unser Haus bauten, pflanzten wir die ersten Hochstamm-Obstbäume. Es verstrichen Jahre, bis sie zu mächtigen Bäumen heranwuchsen und uns reiche Ernten schenkten. Das Warten zahlte sich jedoch aus. Jedes Jahr freuen wir uns über die feinen Früchte und ständig tauchen neue Tierarten in unserem Garten auf. Hochstammbäume bieten dank ihrer beeindruckenden Grösse und komplexen Struktur eine Fülle von Lebensräumen Baumhöhlen und Astlöcher sind Brutraum für Höhlenbrüter wie Spechte und Steinkäuze oder Verstecke für Fledermäuse und Eichhörnchen In Rindenspalten überwintern unzählige Insekten Die Baumkrone mit ihrem dichten Blätterdach schenkt Vögeln Schutz, Nistplätze und Versammlungsorte Blätter, Blüten, Früchte und Samen bieten Nahrung für zahlreiche Tiere. Hochstammobstwiesen sind ein reichhaltiges Buffet, das Insekten und Kleinorganismen anlockt, die wiederum Nahrung für grössere Tiere bilden Hochstammbäume dienen zudem als Orientierungspunkte und sichere Rückzugsorte für wandernde Tiere und vernetzen Lebensräume. Sie speichern im Holz und im Boden CO2 aus der Atmosphäre und wirken so dem Klimawandel entgegen Als grüne Lungen produzieren
EINGESANDT
sie Sauerstoff und verbessern das lokale Klima. Die tiefreichenden Wurzeln verfeinern die Bodenstruktur, speichern Wasser und beugen der Erosion vor. Zugegeben, die Ernte und Pflege von Hochstammbäumen ist aufwendig und erfordert viel Handarbeit Unser Lohn ist, dass auf diesen Bäumen alte Obstsorten mit einer unglaublichen Geschmacksvielfalt gedeihen Kennt Ihr die Kirschsorten Metzgerhase, Jerusalem oder Streifenkirsche? Oder die Apfelsorten Maunzenapfel, Goldparmäne oder James Grieve? Diese kaum noch bekannten Sorten sind ein wichtiges Kulturerbe, das wir dank dieser Bäume bewahren können Im Gegensatz zu ihren stattlichen Verwandten bieten Niederstamm- und Spalierbäume aufgrund ihrer geringeren Grösse deutlich weniger Lebensraum Da sie meist intensiver bewirtschaftet werden, ist ihre Vielfalt eingeschränkt.
Eva Sprecher
In loser Folge zeigt Eva Sprecher auf, wie ein naturnaher biodiverser Garten entstehen kann Seit 35 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann in Breitenbach Gemeinsam pflegen sie einen fast ein Hektar grossen Naturgarten mit Wiesen Obstbäumen Teichen, Gemüsegarten, Hühnern, Pfauen und Honigbienen. Beide sind Biologen im Ruhestand. Eva Sprecher hat sich auf Insekten spezialisiert und arbeitete 30 Jahre lang im Naturhistorischen Museum Basel. Das Ehepaar hat vier erwachsene Kinder und sechs Grosskinder im Primarschulalter.
Wussten Sie, dass Schenkungen gut überlegt sein sollten?
Wenn die Einnahmen und das Vermögen im Alter nicht mehr zur Deckung der Lebenskosten reichen, springen in der Schweiz die Ergänzungsleistungen zur AHV ein. Insbesondere ein Heimaufenthalt kann das monatliche Budget sprengen. Vielen ist nicht bewusst, dass Schenkungen den Anspruch auf diese Leistungen gefährden können Dabei spielt es keine Rolle, wie lange die Schenkung her ist. Bei der Berechnung der Ergänzungsleistungen werden lediglich ab dem zweiten Jahr nach der Schenkung 10 000 Franken pro Jahr abgezogen. Wenn also vor 21 Jahren ein Haus im Wert von 500000 Franken an die Tochter verschenkt wurde, werden heute immer noch 300000 Franken als Vermögensverzicht angerechnet. Dieser Betrag wird dem Vermögen angerechnet, als wäre er
noch vorhanden. Folglich besteht kein Anspruch auf Ergänzungsleistungen, weil das Vermögen zu hoch ist. In diesem Fall müsste der Heimaufenthalt über die Sozialhilfe finanziert werden. Allerdings sind deren Ansätze und der Vermögensfreibetrag tiefer Ausserdem wird die Verwandtenunterstützungspflicht geprüft. Das bedeutet, dass Verwandte in auf- oder absteigender Linie, die in «günstigen Verhältnissen» leben, finanzielle Unterstützung leisten müssen Olivia Waldner Pro Senectute Kanton Solothurn
Haben Sie Fragen zu Heimfinanzierung Ergänzungsleistungen oder anderen Altersthemen? Gerne stehen wir
Ihnen mit unseren kostenlosen Beratungen zur
Verfügung: Pro Senectute Fachstelle Dorneck-Thierstein Tel. 061 781 12 75 info@so.prosenectute.ch
Melanie Brêchet
Der Sommer bringt viele schöne
Dinge: Sonne, Ferien laue Abende und gerne auch viel erfrischendes Obst auf den Teller ins Cocktailglas oder ins Einmachglas. Unvermeidlich kommt es dabei – jedenfalls bei mir – zu einem regelrechten Fruchtmassaker in der Küche. Kaum eine andere Jahreszeit ist so gefährlich für Schürze (im besten Fall), Kleidung (im schlechtesten Fall), Nerven und Möbel wie der Obstsommer Es beginnt harmlos mit einer Wassermelone Sie liegt da, prall, saftig, friedlich. Bis man das Messer ansetzt – und plötzlich der halbe Inhalt auf der Arbeitsplatte verteilt ist. Warum kann man eigentlich einen halben Kürbis mit einem Löffel schnitzen, aber bei der Melone tropft es einem schon beim Angucken in die Schuhe?
Und dann der Granatapfel. Das ist kein Obst das ist ein Test Wer es schafft, die Kerne unfallfrei und ohne Nervenzusammenbruch zu lösen, ohne die Küche in ein rituelles Schlachtfeld zu verwandeln sollte einen Preis bekommen Pro-Tipp: nicht in weisser Kleidung arbeiten Oder in der Nähe von Wänden In meiner Küche sieht es nach der Verarbeitung eines Granatapfels jeweils aus wie in einem Splattermovie – glaube ich jedenfalls, denn ich guck so was eigentlich nicht.
Auch die Mango gehört zur Kategorie «exotisch, verführerisch, völlig unpraktisch» Sobald man sie schneidet, wird sie glitschig wie ein frisch geölter Aal. Die eine Hälfte landet im Kompost, die andere unter den Fingernägeln
Und Pfirsiche! Diese angeblich sinnlichen samtigen Sommerfreuden. Ein Biss und man hat einen Fruchtsaftfall in den Ellenbogenbeugen –und klebt für den Rest des Tages wie ein Gummibärchen das zu lange in der Sonne gelegen ist.
Nicht zu vergessen die Avocado? Die kommt natürlich auch Zuerst ist sie steinhart, dann reift sie innerhalb von 20 Sekunden zur braunen Matschkugel. Der Kern? Sitzt fest wie ein Familiengeheimnis.
Selbst schuld, wenn man solche Exoten kauft, denken Sie jetzt? Pffft, wir haben noch nicht über die Kirsche gesprochen Ich persönlich liebe Kirschenkonfitüre über alles. Aber die Herstellung! Die Kirsche steht dem Granatapfel tatsächlich in nichts nach Zum Entsteinen empfehle ich darum, eine Plastikpellerine überzuziehen. Denn ein Kirschfleck bleibt ein Kirschfleck – für immer. Da hilft dann meistens nur noch die Fleckenschere.
Der Sommer ist doch einfach schön. Aber in der Küche ist er nichts für schwache Nerven
Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion
Gratulationen und Glückwünsche zur bestandenen Prüfung.
Rollmaterialund Baumaschinen AG Sternenfeldstrasse 1-3| 4127 Birsfelden
mir gratuliere Dir rächt härzlich zur bestandene LAP als Produktionsmechaniker EFZ mir sind sehr stolz uf Di Mami, Papi, Katja, Sven, Omi, Opa und s Gotti
Wir graturlieren herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung!
Sven Steiner
Kaufmann EFZ mit Berufsmatura
Yannis Koeninger
ICT-Fachmann EFZ
Timo Schnell
Polymechaniker EFZ mit Berufsmatura im Rang mit der Note 5,3
LiebeMaurice
Mirgratulieredirzur bestandeneAbschlussprüefigals FachmannGesundheitEFZ FürdiniZuekunft wünschemirdirallesGueti!
zur bestandenen Lehrabschlussprüfung im 3. Rang als Landwirt EFZ Biolandbau
Alles Gute wünschen Dir Mami, Papi und Emma
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Abschlussprüfung der Wirtschaftsmittelschule Kaufmann EFZ & Berufsmaturität Typ Wirtschaft mit der Note 5.0 Wir sind stolz auf Dich! Papi, Mami und Fabienne
Herzlichen Glückwunsch Joel Schaltenbrand
Gratulation zum erfolgreich bestandenen Lehrabschluss als Informatiker Applikationsentwickler im Rang mit der super Note 5.7! Wir freuen uns und sind sehr stolz auf Dich! Mami, Nana, Gotti Wir gratulieren
Herzliche Gratulation zum hervorragend bestandenen
Wir sind sehr stolz auf Dich und wünschen Dir viel Freude und Erfüllung im Beruf.
Mami,
Mirgratulieredir vo ganzem Härzezum erfolgricheLehrabschluss als ElektroinstallateurEFZ
Mirsisehrstolz uf di!
Mami,Dänyund Papi
Wirgratulieren
Gärtner
Donnerstag, 17 Juli 2025 Nr 29
ALLES, WAS RECHT IST Räuber Hotzenplotz
Alle, jedenfalls die Kinder unter uns, kennen ihn, den Räuber Hotzenplotz. Der etwas drollige Räuber mit seinen sieben Messern und seiner Pfefferpistole hat zwar schon manchen belustigt. Aber trotzdem, er ist ein Räuber, der nicht einmal davor zurückschreckt der Grossmutter die Kaffeemühle zu räubern Ein anderer Räuber ist Josef Wickihalder. Er ist durch ein wegweisendes Bundesgerichtsurteil aus dem Jahr 1957 bekannt geworden Warum? Wickihalder legte sich mit einer Pistole bewaffnet am Strassenrand auf die Lauer, um vorbeikommende Passanten auszurauben. Nach längerem Warten sah Wickihalder in der Ferne einen Radfahrer. Er verlegte seinen Standort, in der Hoffnung der Radfahrer komme an ihm vorbei und er könne ihn ausrauben. Der Radfahrer kam jedoch nicht. Trotzdem verurteilte ihn das Strafgericht zu einer Gefängnisstrafe wegen versuchten Raubes Dagegen wehrte er sich bis vor Bundesgericht mit der Begründung, er habe den letzten Schritt ins Verbrechen ja gar noch nicht getan. Es wäre ihm völlig freigestanden, den Radfahrer unbehelligt vorbeiziehen zu lassen Das Bundesgericht sah dies anders Wickihalder habe die Schwelle der straflosen Vorbereitung überschritten. Nur äussere Umstände, das Nichterscheinen des Radfahrers, hätten ihn von der Tatverwirklichung abgehalten Sein Tatentschluss sei unwiderruflich gewesen und er habe seinen Entschluss hartnäckig verfolgt, erst noch bewaffnet mit einer Pistole. Den entscheidenden Schritt ins Verbrechen habe er getan und sich des Raubversuches schuldig gemacht. Wenn der ehrenwerte Räuber Hotzenplotz von diesem Urteil hörte, würde er sich mit Sicherheit im Grabe umdrehen
Roman Baumann Dornach
Exklusiv für das Wochenblatt berichtet Roman Baumann in loser Folge aus seinem reichen Erfahrungsschatz in Sachen Recht. Roman Baumann ist Rechtsanwalt und Präsident des Hauseigentümervereins Dorneck-Thierstein
VERANSTALTUNG
Der Ferienpass hat gestartet
WoS. Seit dem 30 Juni lädt der Ferienpass Laufental-Thierstein wieder zu spannenden Sommererlebnissen ein. 260 abwechslungsreiche Veranstaltungen laden Kinder und Jugendliche ein, Neues auszuprobieren: Ob beim Fotografieren, in einer Schokoladen-Manufaktur oder im Schiessstand
Tatsächlich ist sportliches Schiessen mit Pistolen eine anspruchsvolle, spannende Sportart Angeleitet durch erfahrene Trainer lernten die Teilnehmenden, wie man seine Konzentration und Präzision verbessern kann Sicherheit stand dabei stehts im Vordergrund. Der Sommer ist nicht die ideale Zeit, um mit Schokolade zu arbeiten Davon liessen sich aber die Ferienpass-Kinder nicht abhalten Mit viel Spass und grossem Genuss gossen sie Figuren aus Milchschokolade und veredelten sie mit Nüssen, Kakaolinsen oder Kokos-Streuseln. Mit der Sonne fotografieren? Das funktioniert! Und zwar mit dem BlaudruckVerfahren (Cyanotypie): Blätter, Zweige oder Steine werden auf eine Karte gelegt Die Sonne erledigt den Rest Beim Kurs im Museum der Kulturen erhielten die Kinder ausserdem einen interaktiven Rundgang durch die Ausstellung «Alles lebt». Unterwegs mit dem Esel Balthazar oder mutig vom Springturm ins kühle Wasser springen: Diese Kurse sind leider schon vorbei Aber es warten noch viele spannende Angebote Auf www.ferienpass.ch kann man sich weiterhin bis zum Ende der Sommerferien anmelden
EINGESANDT
«...Mitten im Weltall»: Rückblick Kindersommerlager
Zum vierten Mal fand für den Pastoralraum Laufental-Lützeltal ein tolles Sommerlager für Kinder statt. Der Titel lautete «. Mitten im Weltall» Über 30 Kinder freuten sich drei Tage lang über ein buntes Programm: Wie bastelt man eine Rakete aus einer Trinkflasche? Wann kann man den Mars am Himmel sehen und wie kalt wird es dort nachts? Wieso ist die Erde der spannendste Planet in unserem Sonnensystem? Wie kann man mit Haushaltsmaterialien ein Zehn-Personen-Raumschiff zum Spielen bauen?
Neben dem Basteln und Bauen gab es aber auch ganz andere Programmpunkte wie Geschichten hören und eine Abenteuerwanderung in der Ermitage Arlesheim Besondere Freude hatten die Kinder auch an der selbstgemachten Musik und am guten Essen. Das Lager endete wieder mit einer kleinen Überraschung: Beim Abholen empfingen die Kinder ihre Eltern mit einer kleinen Weltraumshow mit Sketch-, Gesangs- und Tanzeinlagen
Unser Angebot war nur möglich durch die Unterstützung unserer freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie einer grossen Geldspende des Kiwanis-Clubs.
Alexander Mediger (Pfarreiseelsorger)
Laufen Weltraumshow:
EINGESANDT
in diesem Jahr wieder eine Jugiwoche
Lagerwoche: Viel Bewegung stand auf dem Programm der
EINGESANDT
Nachwuchsförderung
Am heutigen Ferientag durften Kinder und Jugendliche mit dem Ferienpass Laufental-Thierstein beim Pistolenklub Zwingen erste Erfahrungen im Schiesssport sammeln.
Betreut von erfahrenen Schützenmeistern und vom Präsidenten erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke in den sicheren Umgang mit Sportwaffen und das sportliche Schiessen. Schiessen ist auch eine olympische Disziplin, und in der Schweiz finden für Jugendliche regionale Meisterschaften und auch eine Schweizer Meisterschaft statt. Die Veranstaltung stiess auf grosses Interesse viele Jugendliche zeigten Talent und Begeisterung für den Schiesssport.
Der Pistolenclub Zwingen bietet deshalb, ab Dienstag, 5. August um 17.30 Uhr, einen Nachwuchstrainingskurs für interessierte Jugendliche (Mädchen und Jungen ab 10 Jahren) an
Alle Interessierten sind eingeladen: Der Pistolenklub Zwingen bietet Nachwuchstrainingskurse an FOTO ZVG
Nur dank der erneut grosszügigen Unterstützung durch Sponsoren und Gönner konnten auch in diesem Jahr wieder mehr als 55 Kinder und Jugendliche eine unvergessliche Lagerwoche in Elm, der Heimat von Vreni Schneider und Elmer Citro, verbringen Vom 6. bis 11 Juli stand viel Bewegung auf dem Programm: sei es beim Einstudieren des Lagertanzes oder bei sportlichen und spielerischen Aktivitäten in den Altersgruppen, wie auch beim OL oder den Spielen für Gross und Klein, wo viel Geschicklichkeit gefragt war. Trotz anfangs nassem Wetter boten das grosszügige Lagerhaus und die Turnhalle genügend Platz und Flexibilität Die Wanderung, die wir am Mittwoch bei kühlem, aber wieder sonnigem Wetter begingen, endete für die Älteren mit einer rasanten Trottifahrt von der Bergstation Ämpächli bis runter zur Talstation Am Donnerstag fand ein interner UBS Kids Cup statt, wo sich die Kinder in den Disziplinen 60 m-Sprint, Weitsprung und Ballwurf zu gegenseitigen Höchstleistungen anspornten Der Tag endete mit einem 4-Spiele-Turnier Kulinarisch wurden wir die ganze Woche von unserem super Küchenteam regelrecht verwöhnt, was die jeweils lange Schlange beim Nachschlag bewies Am Freitag hiess es leider bereits wieder Abschied nehmen und die Rückreise nach Grindel antreten, wo wir kurz vor 17 Uhr von den Eltern sehnlichst erwartet wurden Saphira Borer, Grindel
Ausführliche Berichte und Bilder zum Jugilager sind auf der Webseite des TV Grindel zu finden
Unter fachkundiger Anleitung lernen die Jugendlichen den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit der Sportpistole, trainieren Konzentration und Zielgenauigkeit und werden Schritt für Schritt an den Schiesssport herangeführt. Interessierte Jugendliche und ihre Eltern sind herzlich eingeladen, sich für den Kurs anzumelden oder am ersten Trainingsabend unverbindlich vorbeizukommen Folgetermine sind jeweils dienstags ab 17.30 auf der Schiessanlage des Pistolenklubs Zwingen geplant (Anmeldung notwendig) Weitere Informationen gibt es direkt beim Verein oder auf der Website: www.pkzwingen.ch Falls auch Eltern den Schiesssport kennen lernen möchten: Das Training für Erwachsene findet jeweils am Mittwoch ab 17 Uhr statt.
Stephan Bahlinger Pistolenklub Zwingen
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ZWINGEN
Eine weitere Demission
WoS. Ein weiterer Gemeinderat in Zwingen hat demissioniert. Ümit Özden, IG Parteilose Zwingen (IGPZ), hat dem Gemeinderat aus beruflichen Gründen seine Demission per 31 August eingereicht. Ümit Özden stand seit dem 1. April 2023 dem Ressort Bau- und Planungswesen vor und wirkte in der Funktion als Gemeinderat in der Bau- und Planungskommission (BPK) aktiv mit. Erst vor kurzem konnten die beiden Vakanzen im Gemeinderat Zwingen mit Ermando Imondi und Thomas Spano für die Amtsperiode vom 1. Juli 2024 bis 30 Juni 2028 besetzt werden Nun stehen wieder zwei Sitze offen, denn Thomas Schmid hatte seinen Rücktritt als Gemeindepräsident und Gemeinderat auf den 30 Juni bekannt gegeben. Über das weitere Vorgehen betreffend die eingeleiteten Ergänzungswahlen für die vakanten Sitze wird die Gemeinde bald informieren, heisst es auf der Gemeindewebsite.
BÜREN
Büren muss Wasser sparen
WoS. Der Gemeinderat von Büren ruft in einer Mitteilung auf, Wasser zu sparen Aufgrund der anhaltenden Hitze, geringer Niederschlagsmengen und eines spürbaren Wasserverlusts bei der eigenen Quellfassung muss die Gemeinde derzeit grosse Mengen Trinkwasser vom Wasserverbund Dorneckberg beziehen
Weil dieses Wasser von Duggingen über den Berg nach Büren gepumpt wird, ist die Versorgung mit erheblichem Energieaufwand und hohen Kosten verbunden. Der Gemeinderat bittet deshalb die Bewohnerinnen und Bewohner, bewusst und sparsam mit dem Trinkwasser umzugehen.
Der Zweckverband Wasserversorgungsverband Dorneckberg (WVD) beliefert die Gemeinden Büren, Hochwald und Seewen mit Trinkwasser von Duggingen und der Hochwaldquelle in Büren.
KT SOLOTHURN
Kleintiere retten
WoS. Am Nationalfeiertag brennen die 1. August-Feuer Wenige Tipps würden sicherstellen, dass dieses Brauchtum ohne Gefährdungen von Menschen, Tieren und der Umwelt genossen werden könne, heisst es vom Amt für Umwelt des Kantons Solothurn. Jährlich würden unzählige Lebewesen wie Igel, Blindschleichen, Salamander, Spitzmäuse und Kröten in den aufgeschichteten Holzhaufen verbrennen Der trockene Haufen bildet für manches Wildtier einen vermeintlich sicheren Unterschlupf Um das Einnisten von Kleintieren in den Holzstössen der Brauchtumsfeuer zu vermeiden, sollten die Holzhaufen kurzfristig (z B. erst am Tag des Abbrennens) aufgeschichtet werden. Um grosse Feuer solle zudem gleich zu Beginn der Holzaufstapelung ein Schutzzaun aufgestellt werden Dieser sei rasch installiert und werde erst kurz vor dem Abbrennen, eine bis zwei Stunden vorher entfernt
Schwer verletzt
Verkauf und Reparaturen von
DORNACH. WoS. Am Samstag, 12 Juli verunfallte kurz vor 19.30 Uhr ein 22-jähriger Motorradlenker auf der Gempenstrasse in Dornach. In einer Linkskurve verlor er aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Er wurde schwer verletzt und mit einem Helikopter der Alpine Air Ambulance ins Spital geflogen Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und ein Abschleppdienst standen im Einsatz. Die Polizei sucht Zeugen
Fussballspiel des FC Landrat
ZWINGEN. WoS. Am Donnerstag, 18 September, um 18 Uhr, trägt der FC Landrat Basel-Landschaft ein Fussballspiel gegen das Parlament des Kantons Jura aus. Gespielt wird im Eichhölzli in Zwingen. Der Anlass ist öffentlich, Zuschauerinnen und Zuschauer sind herzlich willkommen! Das Clubbeizli ist geöffnet
Mutmassliche Einbrecher
FLÜH. WoS. Zwei mutmassliche Einbrecher sind am Mittwochnachmittag 13 Juli in einem Einfamilienhaus am Tannwaldweg in Flüh festgenommen worden Anwohner hatten kurz vor 13.30 Uhr einen laufenden Einbruch gemeldet
Die Kantonspolizei Solothurn rückte mit Unterstützung aus Basel-Landschaft aus und konnte die beiden Männer im Alter von 25 und 27 Jahren im Haus antreffen. Die georgischen Staatsangehörigen wurden vorläufig festgenommen
Museum geschlossen
LIESTAL WoS. Das Museum.BL in Liestal bleibt noch bis zum 15 September geschlossen. Grund dafür sind turnusgemässe Sanierungsarbeiten Unter anderem werden die Lüftungsanlage in den Ausstellungsräumen umgebaut, Regler der Heizungs- und Lüftungsanlagen ersetzt sowie die Sicherheitsanlage erneuert Auch die Beleuchtung wird optimiert. Die Arbeiten dienen der Sicherheit der Besuchenden und Ausstellungsobjekte
Wir empfehlen
Digital lesen in den Ferien
Lesen ohne Sand zwischen den Seiten oder schwere Bücher im Wanderrucksack können Sie als Mitglied der Stedtlibibliothek ganz unkompliziert: Im Jahresabo für Erwachsene und Familien ist das Digitalabo «aubora» der Kantonsbibliothek Liestal kbl auf Wunsch nämlich inbegriffen. Ohne Zusatzkosten und rund um die Uhr können von zuhause aus oder unterwegs in der digitalen Bibliothek «Libby.OverDrive» und weiteren Plattformen 30 000 E-Books und E-Audios für alle Altersstufen über 10 000 Zeitungen und Zeitschriften in 60 Sprachen 15 Millionen Songs und 5000 Filme heruntergeladen oder gestreamt werden Links zu detaillierten Infos über die digitalen Angebote und unsere verschiedenen Abo-Tarife finden Sie auf unserer Startseite unter www.stebilaufen.ch Haben Sie bereits ein Bibliothekskonto bei der Stedtlibibliothek und möchten neu auch digitale Medien ausleihen? Geben Sie uns unter info@stebilaufen.ch oder telefonisch Bescheid und wir melden Sie an Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch
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