LBA 35 / 2025 vom 4. September

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SALZKORN

Solidarität

Von schlechten Dikdaten zur Buchautorin

Lenzburg Jenny Ackeret lud vergangene Woche zur Taufe ihres ersten Buches ein. Es geht darin darum, Wandel bewusst zu gestalten.

■ RINALDO FEUSI

m Zuge ihrer Masterarbeit erarbeitete

IIn der mittelalterlichen Literatur – zur Zeit von «Parzival» oder dem «Nibelungenlied» – haben Frauenfiguren einen eingeschränkten Handlungsspielraum. Ihr Bewegungsradius ist auf die heimische Burg beschränkt und sie dienen als Objekte von Macht- und Repräsentationsbedürfnissen männlicher Figuren. Doch es gibt Charaktere, welche diese Muster durchbrechen. Cundrîe und Famurgan beispielsweise: Sie verfügen über medizinisches Wissen, sind ungebunden und bewegen sich durch den gesamten Raum. Ihr Heilwissen verleiht eine Handlungsmacht, denn mit dessen Einsatz kann der Verlauf der Erzählungen beeinflusst werden. Auffallend ist: Diese Handlungsmacht behalten die heilkundigen Frauen nicht für sich, sie geben sie weiter an andere Frauenfiguren.

Jenny Ackeret ihr eigenes Modell «Weregoja». Kernthema ist die werteorientierte und ganzheitliche Organisationsentwicklung. Um den Herausforderungen der heutigen Zeit standzuhalten, müssten Veränderungen bewusst angegangen werden, meint die Autorin. Perspektivenwechsel und eine positive Haltung als zentrale strategische Kompetenz sollen dies ermöglichen. Informationen zum Verkauf und Jenny Ackeret gibt es unter raum360.ch. Physisch gibt es das Buch ab nächster Woche in der Buchhandlung Otz in Lenzburg zu kaufen.

«Ich war eine schlechte Schreiberin»

Dass Jenny Ackeret einmal ein Buch veröffentlichen würde, hätte sie selbst nicht

gedacht. So seien in der Schule die Diktate meistens knallrot zurückgekommen. Erst durch das Führen ihres Tagebuchs während einer Weltreise sei sie auf den Geschmack zum Schreiben gekommen. «Aber eigentlich sollte diese Arbeit nur eine Masterarbeit werden», gab sie an der Buchtaufe zu. Einige Leute aber wollten die Arbeit lesen, und so entschied sie sich, im Eigenverlag ihre Arbeit als Buch zu publizieren. «Während der Erarbeitung durfte ich immer wieder sehr spannende Gespräche mit Menschen aus meinem Umfeld führen. Und dann der Blitzgedanke: Das ist die eine Chance, mein Wissen kompakt gesammelt und anschaulich präsentiert zu veröffentlichen.»

Weg von der Defizitorientierung

Das Buch geht eine Grundsatzproblematik an. In vielen Organisationen dominiert noch immer ein defizitorientierter Blick auf Probleme: Fehler, Schuld und fehlende Ressourcen stehen im Vordergrund, während Stärken, Eigenverantwortung und Lösungsorientierung vernachlässigt werden. Das Ergebnis sind Frust und eine geschwächte Widerstandskraft. Mit dem

Modell «Weregoja» (Werte, Resilienz, ganzheitliche Organisationsentwicklung, Ja als bejahende Grundeinstellung und die Initialen der Autorin) zeigt das Buch einen neuen Weg: Resilienz soll dabei als fortlaufender Prozess verstanden werden, der auf drei Ebenen wirkt – individuell, im Team und in der gesamten Organisation. Das Zusammenspiel von Haltung und Kultur mit Verhalten und Struktur soll dabei den Kern bilden. Werte und Schlüsselfaktoren auf allen Ebenen geben Orientierung und bilden die Grundlage für nachhaltige Widerstandsfähigkeit.

Die Solidarität unter Frauen ist seit Jahrhunderten eine starke Quelle von Ermächtigung und Selbstbestimmung. Nicht zuletzt deshalb wurde während der Hexenverfolgung der Zusammenhalt in der Bevölkerung, insbesondere unter den Frauen, durch das System der Denunziation und des Misstrauens gezielt geschwächt. Im heutigen Feminismus ist das Konzept der gegenseitigen Unterstützung wieder erstarkt. Wir lassen Glaubenssätze wie diesen, dass Frauen sich in einem Konkurrenzkampf um beschränkte Plätze streiten müssten, hinter uns. Vielmehr stärkt uns das gemeinsame Einstehen für Werte. Die einen engagieren sich politisch, andere schreiben einen Leserbrief oder organisieren eine Diskussionsrunde. Und diejenigen, die gerade nicht die Energie haben, ihre Stimme öffentlich zu erheben, werden getragen vom Wissen, nicht alleine zu sein. Mit jedem Gespräch, jedem Danke und jeder Geste, so klein sie auch scheinen mag, knüpft sich ein solidarisches Netz. Und übrigens: Dieses muss nicht unter Frauen bleiben. Für Gleichstellung und respektvollen Umgang dürfen sich gerne auch Männer engagieren und verbinden.

KathrinSteinmann, BuchhandlungOtz

Kathrin Steinmann
Das Werk zum Nachschlagen. Foto: Rinaldo Feusi
Jenny Ackeret, wie sie ist: Bei der Taufe ihres ersten Buches liess sie sich nicht aus der Ruhe bringen.
Foto: Rinaldo Feusi

Eidg. und komm. Abstimmungen und Wahlen vom 28. September 2025

Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:

Samstag, 27. September 2025, 11.00 – 12.00 Uhr im Rathaus

Sonntag, 28. September 2025, 09.00 – 10.00 Uhr im Rathaus

Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf,

• dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; • dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Der Stadtrat

Ex pr es s- Se rv ice

He iz ung s- und Sa ni tä ra nl agen Baus pe ng le rei 06 28 88 13 88

i nf o@r wi dm er .ch

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg

www.lba.chmedia.ch

Adresse

Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage

40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann

stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter:

Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

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claudia.marti@chmedia.ch

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susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss:

Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

/ Stichwort

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0070; Rückkühleinheit auf Tiefgaragenausfahrt

Bauherrschaft: Kantonsspital Aarau AG Dr. Markus Meier

Tellstrasse 25, 5001 Aarau

Bauplatz: Niederlenzer Kirchweg 5600 Lenzburg Parz. Nr. 1128

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 5. September bis 6. Oktober 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026 – 2029; Stille Wahlen Finanzkommission, Steuerkommission, Stimmenzähler

Nachdem die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht und in der Nachmeldefrist keine neuen Kandidatinnen/Kandidaten angemeldet wurden, werden die folgenden Kandidatinnen und Kandidaten vom Wahlbüro unter Anwendung von § 30a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) alle in stiller Wahl als gewählt erklärt:

Finanzkommission (3 Mitglieder)

– Eisenegger Andrea, 1977, von Aadorf TG, Altweg 23, SVP, bisher

– Baumann Debora, 1986, von Neckertal SG und Bottenwil AG, Kappelen 12, EVP, neu – Jansz, Laurens, 1984, von St. Gallen SG, Dörflistrasse 3, parteilos, neu Steuerkommission (3 Mitglieder)

– Bättig Beat, 1952, von Hohenrain LU, Bäckerweg 8, SVP, bisher – Dössegger Heinrich, 1946, von Seon AG, Rütiweg 17, SVP, bisher – Siegrist Pascal, 1985, von Meisterschwanden AG, Leutwilerstrasse 12, parteilos, bisher Steuerkommission-Ersatzmitglied (1 Mitglied)

– Hess Sandra, 1970, von Neudorf LU, Dinkelhof 8, FDP, bisher Stimmenzähler (4 Mitglieder)

– Gut Ruth, 1965, von Ottenbach ZH und Rohrbachgraben BE, Mättlistrasse 6, parteilos, bisher – Pinto Sancho Susanne, 1970, von Romoos LU, Moosbreitestrasse 11, parteilos, bisher – Hintermann Franziska, 1981, von Trub BE und Beinwil am See AG, Heuweg 19, parteilos, bisher – Bussmann Georg, 1956, von Laupersdorf SO, Riedweg 2, parteilos, bisher Wahlbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt darstellen.

Boniswil, 4. September 2025 Wahlbüro Boniswil

Repaircafé Schafisheim – Reminder Am Samstag, 6. September 2025, findet das 2. Repaircafé in Schafisheim statt. Die Besucher sind herzlich eingeladen, defekten Gegenständen mit Hilfe von Reparaturexperten an der Reparatur-Veranstaltung neues Leben einzuhauchen. Die Reparaturdienstleistungen sind kostenlos, bezahlt werden müssen lediglich die Ersatzteile.

Wann: 09.00 - 15.00 Uhr Wo: Schulstrasse 20, «gelbes Schulhaus», Schafisheim Wir freuen uns auf euren Besuch.

Gesamterneuerungswahl von Finanzkommission, Mitglieder Wahlbüro/Stimmenzähler, Ersatzmitglieder Wahlbüro/ Stimmenzähler, Steuerkommission und Ersatzmitglied Steuerkommission, für die Amtsdauer 2026/2029; stille Wahlen und Urnenwahl Für die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029 von Finanzkommission (5 Sitze), Mitglieder Wahlbüro (2 Sitze), Ersatzmitglieder Wahlbüro (2 Sitze), Steuerkommission (3 Sitze), Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz) wurden während der Anmeldefrist gleich viele oder weniger Kandidaten angemeldet, wie Sitze zu vergeben sind. Gemäss § 30a Abs. 1 GPR wurde mit der Publikation der angemeldeten Kandidatinnen und Kandidaten eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden konnten. Innerhalb der Nachmeldefrist sind folgende neuen Vorschläge eingegangen:

• Fischer David, 1985, Bettenthal 10, parteilos, bisher, als Mitglied der Finanzkommission

• Heigl Franziskus, 1966, Schulstrasse 32, parteilos, neu, als Mitglied der Finanzkommission

• Ott Peter, 1968, Mattenweg 25, SVP, neu, als Ersatzmitglied des Wahlbüros

• Heigl Ilja, 2006, Schulstrasse 32, SP, neu, als Ersatzmitglied des Wahlbüros

Da mehr Kandidierende als benötigt für die Finanzkommission und als Ersatzmitglieder des Wahlbüros angemeldet wurden, findet hier am 28. September 2025 eine Urnenwahl statt.

Das Wahlbüro erklärt somit die nachfolgenden Kandidatinnen und Kandidaten als in stiller Wahl gewählt:

Mitglieder Wahlbüro/Stimmenzähler (2 Sitze)

• Baumann Markus, 1966, Seetalstrasse 6, SP, bisher

• Frei Brigitte, 1980, Seetalstrasse 41, parteilos, bisher

Steuerkommission (3 Sitze)

• Schmid Bruno, 1957, Neumattweg 5, FDP, bisher

• Häni Hans Rudolf, 1955, Kapellenweg 11, FWW, bisher

• Hertig Marc, 1974, Talgasse 22, FDP, bisher Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz)

• Urech Stefan, 1976, Strossacherweg 11, parteilos, bisher Für diese Ämter findet somit am 28. September 2025 keine Urnenwahl statt. Wahlbeschwerden (§ 68 GPR) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses eingeschrieben beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen.

4. September 2025, Wahlbüro

Baugesuch

Bauherrschaft: Stefan Vukelic

Kellerstrasse 44, 6005 Luzern

Planverfasser: Stefan Vukelic Kellerstrasse 44, 6005 Luzern

Bauobjekt: Umbau/energetische Sanierung Vogthaus mit Einbau Einliegerwohnung und Luft/ Wasser-Wärmepumpe

Bauplatz: Seetalstrasse 48 – Parz. Nr. 84 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 5. September 2025 bis 6. Oktober 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim

Wirengagieren uns füreinebelebteBergwelt. berghilfe.ch

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029 Gesamterneuerungswahl von Finanzkommission, Steuerkommission und Ersatzmitglied Steuerkommission, Mitglieder Wahlbüro/Stimmenzähler, Ersatzmitglieder Wahlbüro/Stimmenzähler-Ersatzmitglieder, für die Amtsperiode 2026/2029; stille Wahlen Für die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029 von Finanzkommission (3 Sitze), Steuerkommission (3 Sitze), Steuerkommissions-Ersatzmitglied (1 Sitz), Mitglieder Wahlbüro/Stimmenzähler (2 Sitze) und Ersatzmitglieder Wahlbüro/Stimmenzähler-Ersatzmitglieder (2 Sitze) wurden während der Anmeldefrist gleich viele Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet, wie Sitze zu vergeben sind.

Gemäss § 30 a Abs. 1 GPR wurde mit der Publikation der angemeldeten Kandidatinnen und Kandidaten eine Nachfrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden konnten.

Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, wurden für die Amtsperiode 2026/2029 vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt: Finanzkommission (3 Sitze) Müller Barbara, 1992, von Sumiswald BE, Oberrüti 294, parteilos, bisher ▪ Marini Gil Robby, 1984, von Würenlos AG, Rüchlig 7a, parteilos, bisher Düsterhus Andreas, 1983, von Zürich ZH, Breiten 79, parteilos, neu Steuerkommission (3 Sitze)

▪ Koch Alois, 1954, von Hochdorf LU, Seetalstrasse 313, parteilos, bisher Fricke Ute, 1959, von Hallwil AG, Langjucharten 325, parteilos, bisher ▪ Urech Roland, 1991, von Hallwil AG, Seengerstrasse 300, parteilos, bisher Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz)

Nützi Pius, 1959, von Malters LU, Sonnhalde 341, parteilos, bisher Mitglieder Wahlbüro / Stimmenzähler (2 Sitze)

▪ Urech Rudolf, 1967, von Hallwil AG, Seetalstrasse 85, parteilos, bisher Carrer Alan Florent, 1986, von Cornol JU, Weiheracker 335, parteilos, neu Ersatzmitglieder Wahlbüro / StimmenzählerErsatzmitglieder (2 Sitze) Urech René Rolf, 1986, von Hallwil AG, Seetalstrasse 156, parteilos, bisher Gloor Ramona Sabrina, 1993, von Birrwil AG, Delle 401, parteilos, bisher Für diese Ämter findet somit am 28. September 2025 keine Urnenwahl statt. Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. GPR) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, eingeschrieben an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. 28. August 2025 Wahlbüro

Baugesuch

Bauherrschaft: Rent Event GmbH Lindenstrasse 11 8832 Wollerau

Bauvorhaben: Neubau 5 Einfamilienhäuser mit Doppelgaragen

Bauplatz: Sonnhalde, Parzellen Nrn. 734, 821 und 1130

Zone: Wohnzone W2

Auflagefrist: 5. September 2025 bis 6. Oktober 2025

Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen. 2. September 2025 Gemeinderat Hallwil

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029 – Stille

Wahlen Finanzkommission, Steuerkommission und Wahlbüro

Ersatzmitglied Steuerkommission

• Häusermann, Felix, 1965, von Egliswil AG, Rötlerweg 2, parteilos, neu Wahlbüro

• Bader, David, 2005, von Langenbruck BL, Trottenstrasse 8, parteilos, neu

• Werren geb. Schärer, Silvana, 1985, von Möriken-Wildegg AG, Sonnenbergweg 7, parteilos, neu

Ersatzmitglieder Wahlbüro

• Frohnert, Moïra Malin, 2005, von Thayngen SH, Winkelstrasse 8, parteilos, neu

• Müller, André Marc, 1978, von Murgenthal AG, Rebsteinstrasse 10, parteilos, neu

Nach der Nachmeldefrist gelten folgende Kandidatinnen und Kandidaten abschliessend als angemeldet:

Finanzkommission (3 Sitze)

• Lanker, Thomas, 1973, von Speicher AR, Mitteldorfstrasse 12, parteilos, bisher

• Wipf, Adrian, 1959, von Egliswil AG, Gässli 2, parteilos, bisher

• Müller geb. Zuckschwert, Cornelia, 1981, von Staufen AG und Murgenthal AG, Winkelstrasse 25, parteilos, neu

Steuerkommission (3 Sitze)

• Häfeli, Stefan, 1980, von Egliswil AG, Vorderdorfstrasse 6, parteilos, bisher

• Scheidegger, Patrik, 1973, von Flumenthal SO, Rebsteinstrasse 29, parteilos, bisher

• Weber, Roman, 1981, von Egliswil AG, Hostetweg 6, parteilos, bisher

Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz)

• Häusermann, Felix, 1965, von Egliswil AG, Rötlerweg 2, parteilos, neu Wahlbüro (2 Sitze)

• Bader, David, 2005, von Langenbruck BL, Trottenstrasse 8, parteilos, neu

• Werren geb. Schärer, Silvana, 1985, von Möriken-Wildegg AG, Sonnenbergweg 7, parteilos, neu

Ersatzmitglieder Wahlbüro (2 Sitze)

• Frohnert, Moïra Malin, 2005, von Thayngen SH, Winkelstrasse 8, parteilos, neu

• Müller, André Marc, 1978, von Murgenthal AG, Rebsteinstrasse 10, parteilos, neu Nachdem gleich viele Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, werden die vorstehenden Kandidatinnen und Kandidaten von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro unter Anwendung von § 30 a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) alle in stiller Wahl als gewählt erklärt. Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt darstellen.

Die kommunalen Wahlen (Gemeinderat, Gemeindeammann und Vizeammann) finden am 28. September 2025 statt. Wahlbüro Egliswil

Baugesuch

Bauherrschaft: Heinz und Yvonne Häusermann Juraweg 19, 5603 Staufen

Bauvorhaben: Neubau Carport

Standort: Parzelle Nr. 955, Juraweg 19

Öffentliche Auflage vom 5. September 2025 bis 6. Oktober 2025 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Staufen, 1. September 2025, Gemeinderat

E-Mail:

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Gemeindewahlen für die Amtsperiode

2026/2029, Gesamterneuerungswahl von Finanzkommission, Steuerkommission und Wahlbüro / Stimmenzähler inkl. Ersatzmitglieder, Stille Wahlen Für die Gesamterneuerungswahlen der Finanzkommission, der Steuerkommission und des Wahlbüros sind während der Anmeldefrist weniger oder gleich viele Kandidaturen eingegangen, als Sitze zu vergeben sind.

Gemäss § 30a Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wurde mit der Publikation der eingereichten Kandidaturen eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert welcher neue Wahlvorschläge eingereicht werden konnten. Während dieser fünftägigen Frist ging eine zusätzliche Kandidatur als Ersatzmitglied des Wahlbüros ein.

Da die Anzahl der Anmeldungen nach der Nachmeldefrist die Anzahl der vergebenden Sitze nicht übersteigt, hat das Wahlbüro gestützt auf

§ 30a Abs. 2 GPR folgende Personen als in stiller Wahl gewählt erklärt:

Finanzkommission (3 Sitze)

• Maier, Christian, 1965, von Aarau AG, Quellenstrasse 6, SVP, neu

• Schneller, Sabrina, 1989, von Wolfenschiessen NW, Baumgartenweg 3, parteilos, neu

• Wicki, Simona, 1960, von Rheinfelden AG, Oberdorfstrasse 10, parteilos, neu

Steuerkommission (3 Sitze)

• Zobrist, André, 1957, von Hendschiken AG, Seckackerweg 6, SVP, bisher

• Schär,Beat,1968,von Walterswil BE,Schmittengässli 3, SVP, bisher

• Biedermann, Andreas, 1971, von Dintikon AG, Heuweg 23, SP, bisher

Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz)

• Engelhardt, Gertrud, 1950, von Zürich ZH, Heuweg 4, SP, bisher

Mitglieder Wahlbüro / Stimmenzähler (2 Sitze)

• Holzer, Christian, 1961, von Othmarsingen AG, Dintikerstrasse 3, parteilos, bisher

• Wegmüller, Roman, 1985, von Hasle bei Burgdorf BE, Dottikerstrasse 7, parteilos, neu

Ersatzmitglieder Wahlbüro / StimmenzählerErsatzleute (2 Sitze)

• Koradi, Sandra, 1979, von Neuforn TG, Schulweg 5, parteilos, neu

• Wippich, Vanessa, 1986, Steg­Hohtenn VS, Strohgässli 2b, SP, neu

Wahlbeschwerden sind unter Berücksichtigung der §§ 66–69 GPR innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen.

Hendschiken, 4. September 2025 Wahlbüro Hendschiken

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Birrwil am Personalausflug vom 5. September 2025

Die Gemeindeverwaltung Birrwil bleibt am Freitag, 5. September 2025, aufgrund des Personalausflugs geschlossen.

Ab Montag, 8. September 2025, ist die Gemeindeverwaltung wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeinde Birrwil wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.

Wahlkreis Regionale Steuerkommission

Sarmenstorf und Uezwil

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026 – 2029; stille Wahl

Gestützt auf § 30a Abs. 2 GPR wurden in stiller Wahl für die Amtsperiode 2026–2029 als gewählt erklärt:

A) Regionale Steuerkommission Sarmenstorf und Uezwil, Mitglied (3 Mitglieder)

• Bruder Fredy, 1972, von Seengen AG, Sonnhalde 20, 5614 Sarmenstorf, parteilos, bisher Müller Petra,1976,von UezwilAG und Mettauertal AG, Niesenbergstrasse 4b, 5619 Uezwil, parteilos, bisher Strebel Daniela, 1979, von Sarmenstorf AG und Emmetten NW, Obere Feldeggstrasse 1d, 5614 Sarmenstorf, parteilos, neu (bisher Ersatzmitglied)

B) Regionale Steuerkommission Sarmenstorf und Uezwil, Ersatzmitglied (1 Mitglied)

Stenz Pascal, 1993, von Künten AG, Am Chapf 26, 5614 Sarmenstorf, FDP, Ersatzmitglied neu

Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres einzureichen (§§ 68 und 71 Abs. 2 GPR in Verbindung mit § 10 lit. f der Delegationsverordnung). Eine Beschwerde hat nur aufschiebende Wirkung, wenn diese von der Beschwerdeinstanz angeordnet wird (§ 70 GPR).

Sarmenstorf, 4. September 2025

Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026 – 2029; stille Wahl

Gestützt auf § 30a Abs. 2 GPR wurden in stiller Wahl für die Amtsperiode 2026 – 2029 als gewählt erklärt:

Finanzkommission (5 Mitglieder)

• Fischer Urs, 1977, von Meisterschwanden AG, Neumattstrasse 4, parteilos, bisher

• Iten Reto, 1963, von Zürich ZH und Zug ZG, Im Zentrum 1h, FDP, bisher

• Koch Marcel, 1963, von Villmergen AG, Eichirebenweg 11a, SVP, bisher

• Strahm Christoph , 1971, von Grosshöchstetten BE, Sonnhalde 13, FDP, bisher

• Wittwer Christian, 1986, von Schangnau BE, Müselweg 2, parteilos, bisher Stimmenzähler (2 Sitze)

• Hediger Christina, 1984, von Rupperswil AG und Ehrendingen AG, Kirchweg 2, parteilos, neu (bisher Stimmenzählerin-Ersatz)

• Keller Lucia, 1974, von Sarmenstorf AG und Zurzach AG, Hilfikerstrasse 25, SVP, bisher Stimmenzähler-Ersatz (2 Sitze)

• Köchli Daniel, 1967, von Sarmenstorf AG, Kirchweg 26, parteilos, neu

• Strebel Rudolf, 1951, von Sarmenstorf AG, Schlüsselackerstrasse 6, SVP, bisher Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach Veröffentlichung des Wahlergebnisses beim Departement Volkswirtschaft und Inneres einzureichen (§§ 68 und 71 Abs. 2 GPR in Verbindung mit § 10 lit. f der Delegationsverordnung). Eine Beschwerde hat nur aufschiebende Wirkung, wenn diese von der Beschwerdeinstanz angeordnet wird (§ 70 GPR).

Sarmenstorf, 4. September 2025 Gemeinderat

Hauptübung 2025 der Feuerwehr Rupperswil-Auenstein

Die diesjährige Hauptübung der Feuerwehr Rupperswil-Auenstein findet am Samstag, 6. September 2025, statt. Treffpunkt ist um 17.00 Uhr beim Feuerwehrmagazin in Rupperswil. An verschiedenen interessanten Posten wird das Feuerwehrhandwerk vorgestellt.

Die Bevölkerung von Rupperswil und Auenstein sowie weitere interessierte Personen sind zu dieser Übung herzlich eingeladen.

Feuerwehr Rupperswil-Auenstein

Ausschreibung der Mitgliedschaft in der Ortsbürgerkommission

Die aus insgesamt sieben Mitgliedern bestehende Ortsbürgerkommission der Gemeinde Rupperswil ist für die Dauer der Amtsperiode 2026–2029 neu zu besetzen. Die Kommission berät den Gemeinderat bei der strategischen Führung der Ortsbürgergemeinde und unterstützt ihn aktiv bei der operativen Erledigung der anstehenden Geschäfte in allen Ortsbürgerbelangen. Ein detaillierter Aufgabenbeschrieb ist im Organisationsstatut der Ortsbürgergemeinde 2026–2029 (Download via QR-Code) festgehalten.

Stimmberechtigte Ortsbürgerinnen und Ortsbürger, die sich für eine Mitarbeit in der Kommission interessieren, senden ihre schriftliche Bewerbung unter Beilage eines Lebenslaufs bis am 20. Oktober 2025 an die Gemeindekanzlei Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil (gemeindekanzlei@rupperswil.ch). Die Mitarbeit in der Kommission setzt Interesse und Vertrautheit mit den hiesigen Strukturen und Begebenheiten sowie eine gute Vernetzung innerhalb des Dorfes voraus. Führungs- und/ oder Projekterfahrung sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Der Gemeinderat wird im November 2025 über die Anmeldungen und über die Zusammensetzung der Kommission ab 1. Januar 2026 entscheiden. Die bisherigen fünf Mitglieder der Ortsbürgerkommission gelten als angemeldet.

29. August 2025 Gemeinderat Rupperswil

Dorfmuseum Rupperswil offen Am 7. September 2025, von 10.00 – 12.00 Uhr ist das Dorfmuseum Rupperswil offen. Die Saisonausstellung «80 Jahre Kraftwerk Rupperswil-Auenstein» kann besichtigt werden. Die Museumskommission Rupperswil freut sich auf zahlreiche Besucher.

Museumskommission Rupperswil

Waldumgang Rupperswil

Samstag, 13. September 2025

Die Ortsbürgergemeinde und der Regioforst Rupperswil laden alle Einwohnerinnen und Einwohner sowie weitere Interessierte herzlich zum diesjährigen Waldumgang mit anschliessendem Imbiss ein.

Unter der fachkundigen Leitung von Förster Andreas Wirth erwartet Sie eine spannende und abwechslungsreiche Führung durch den Rupperswiler Wald.

Besammlung: 13.30 Uhr beim Forstwerkhof

Rupperswil

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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professionell|menschlich|echt

•wohnhaftinRupperswil,aufgewachseninNiederlenz

•langjährigeGerichtserfahrung

•sozialesEngagementimAlters-undPflegeheimund inderFeuerwehr

AlsGerichtspräsidentinamBezirksgerichtLenzburg

Massgeschneidert,persönlich,inIhrerNähe

Einladung zur Gratis-Seerundfahrt 2025

Die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee hat beschlossen, die Tradition auch in diesem Jahr wieder aufleben zu lassen und lädt die AHV-berechtigten Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Gratis-Seerundfahrt ein, am: Dienstag, 7. Oktober 2025

Abfahrtszeiten

Delphin ab: 13.30 Uhr

Seengen ab: 13.45 Uhr

Boniswil ab: 14.00 Uhr

Birrwil ab: 14.15 Uhr

Beinwil ab: 14.30 Uhr

Mosen ab: 14.45 Uhr

Aesch ab: 15.00 Uhr

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gemeinderat Sengen

Häckseldienst

Am Donnerstag, 11. September 2025, ab 7.00 Uhr, wird in unserer Gemeinde wiederum ein Häckseldienst angeboten.

Das Ast- und Strauchmaterial bis 15 cm Durchmesser, möglichst lang geschnitten und mit dickem Ende auf der gleichen Seite, ist an der üblichen Kehricht-Abfuhrroute auf einem gut zugänglichen Platz zu deponieren. Sackgassen werden nur auf Voranmeldung bedient. Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Bei Regenwetter ist das Material zuzudecken, da nasses Material nicht gehäckselt werden kann.

Grössere Häckselmengen sowie Bedienung von Sackgassen können bei der Gemeindekanzlei Seengen, Telefon 062 767 63 10 oder E-Mail gemeindekanzlei@seengen.ch angemeldet werden.

Gemeinderat

Informationsabend/ Rekrutierungsanlass der Feuerwehr Seengen

Am Mittwoch, 10. September 2025, stellt die Feuerwehr Seengen interessierten Personen im Alter zwischen 20 und 37 Jahren den Feuerwehrdienst näher vor.

Der Treffpunkt ist um 19.00 Uhr im Feuerwehrmagazin Seengen. Feuerwehr Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde

Seengen Unterer Gerbiweg 6 5707 Seengen

Projektverfasser: Einwohnergemeinde

Seengen Unterer Gerbiweg 6 5707 Seengen und Staat Aargau

Entfelderstrasse 22 5000 Aarau

Bauobjekt: Sanierung des Bachdurchlasses «Äusserer Dorfbach», Erneuerung

Deckbelag, Knoten Brestenberg-, Sarmenstorferstrasse, Steinbrunnengasse sowie Erneuerung Bushaltestelle «Rotes Haus» und barrierefreie Umsetzung

Lage: Brestenberg-, Sarmenstorferstrasse, Steinbrunnengasse, Parzellen Nr. 1333, 1860 und 3002

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Auflagefrist: 5. September 2025 bis 6. Oktober 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen Gemeinderat Seengen

Gesamterneuerungswahl Finanzkommission, Steuerkommission (inkl. Ersatzmitglied) und der Stimmenzähler (inkl. Ersatzstimmenzähler) für die Amtsperiode 2026/2029; Wahlbeschluss – Stille Wahlen Für die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029 von Finanzkommission, Steuerkommission (inkl. Ersatzmitglied) und der Stimmenzähler (inkl. Ersatzmitglied) wurden während der Anmeldefrist gleich viele Kandidatinnen und Kandidaten angemeldet, wie Sitze zu vergeben sind.

Gemäss § 30 a Abs. 1 GRP wurde mit der Publikation der angemeldeten Kandidatinnen und Kandidaten eine Nachfrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher weitere Vorschläge eingereicht werden konnten.

Nachdem innert der Nachmeldefrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind und alle Kandidatinnen und Kandidaten die Annahme der Wahl unwiderruflich erklärt haben, wurden gemäss § 30 a Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) je in stiller Wahl für die Amtsperiode 2026/2029 als gewählt erklärt: Finanzkommission (3 Mitglieder)

• Riesen Florian, 1968, von Oberbalm BE, Altweg 30, parteilos, bisher

• Sempf Gregor Haimo, 1966, von Hendschiken AG, Postweg 27, parteilos, bisher

• Strub Noel René, 1995, von Läufelfingen BL, Bergstrasse 41, parteilos, neu Steuerkommission (3 Mitglieder, 1 Ersatzmitglied)

• Notter Ramon, 1978, von Boswil AG, Dorfstrasse 26, SVP, bisher

• Leutert Sabrina, 1990, von Villmergen AG, Bergstrasse 53, parteilos, bisher

• Rey Lea Maria, 1968, von Hitzkirch LU, Römerswil LU und Wettingen AG, Bächenmoosstrasse 30, parteilos, bisher Ersatzmitglied:

Gesamterneuerungswahlen der Finanzkommission, Steuerkommission, Steuerkommission-Ersatz, Wahlbüro und Wahlbüro-Ersatz vom 28. September 2025 für die Amtsperiode 2026–2029; Stille Wahlen Nachdem die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht und in der Nachmeldefrist keine neuen Wahlvorschläge eingereicht wurden, können die nachstehenden Personen gemäss § 30a Abs. 2 GPR als in stiller Wahl gewählt erklärt werden:

Finanzkommission (3 Mitglieder)

• Reinhard Peter, 1958, von Rüegsau BE, Bergstrasse 15, SVP, bisher Stimmenzähler (2 Stimmenzähler, 1 Ersatzstimmenzähler)

• Bolt Roland Josef, 1963, von Nesslau SG, Postweg 30, parteilos, bisher

• Gloor Heidi, 1970, von Seon AG und Mettmenstetten ZH, Langelenstrasse 22, parteilos, neu Ersatzstimmenzähler:

Baugesuch

Bauherrschaft: Immolivo GmbH

Schwabistalstrasse 14e 5037 Muhen

Projektverfasser: V2 Architekten GmbH Roggenweg 1 5034 Suhr

Bauobjekt: Projektänderung Haus B, neue Anordnung der bewilligten Wohnräume im Erd- und Obergeschoss Lage: Juraweg 3b Parzelle Nr. 3736

Auflagefrist: 5. September 2025 bis 6. Oktober 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen.

Gemeinderat Seengen

Bibliothek geschlossen

Am Freitag, 5. September 2025 findet der Personalausflug statt. Die Bibliothek bleibt deshalb den ganzen Tag geschlossen.

Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch am Samstag.

Das Bibliotheksteam

• Baumann, Florina, Jg. 1985, von Calanca GR, Mattenweg 7, bisher

• Loosli, Simon Urs, Jg. 1983, von Wyssachen BE, Schümelweg 7, bisher

• Döring, Stefan Reto, Jg. 1986, von Mels SG, Täli 7, neu Steuerkommission (3 Mitglieder)

• Jeisy, Günther Otto Karl, Jg. 1955, von Blauen BL, Ausserfeldstrasse 10, bisher

• Oppiller, Nelly, Jg. 1970, von Rottenschwil AG, Neckertal-Brunnadern SG, Talstrasse 17, bisher

• Valenkamp, Nicole, Jg. 1978, Gontenschwil AG, Pfaffackerweg 4, bisher Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Mitglied)

• Furrer, Michael, Jg. 1987, von Schongau LU, Von Effingerstrasse 15, bisher Wahlbüro (2 Mitglieder)

• Gothuey, Nejna, Jg. 1982, von Semsales FR, Hauptstrasse 64, bisher

• Meyer, Hans Ulrich, Jg. 1961, von Holderbank AG, Hauptstrasse 56, neu Wahlbüro-Ersatz (2 Mitglieder)

• Krebser Odermatt, Irene, Jg. 1956, von Elgg ZH und Stans NW, Buchenweg 14, neu

• Ruckli, Petra, Jg. 1971, von Emmen LU, Rothenburg LU und Tafers FR, Talstrasse 17, neu

Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) sind schriftlich innert drei Tagen seit Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Holderbank, 26. August 2025 Wahlbüro Holderbank

Lenzburg NaheAltstadtund Natur-TopLage inLenzburg

Hunzenschwil HelleWohnungan wenigbefahrener Quartierstrasse

• Reif Sheena, 2005, von Bonstetten ZH, Mitteldorfstrasse 6, parteilos, neu Gegen diesen Wahlbeschluss kann gemäss den §§ 66 und 68 GPR innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach dessen Veröffentlichung beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, schriftlich Beschwerde geführt werden. 5606 Dintikon, 4. September 2025 WAHLBÜRO DINTIKON

Papier- und Kartonsammlung

Am Mittwoch, 10. September 2025, findet die Papier- und Kartonsammlung statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton separat und gut gebündelt am Kehrichtsammelplatz bis spätestens 7 Uhr morgens bereit.

Gemeindeverwaltung

Baugesuch

Bauherrschaft: AH Anlagen- & Apparatebau GmbH Aeussere Luzernstrasse 10 4665 Oftringen

Bauobjekt: Eingangstüre und Reklametafel

Objektadresse: Wildeggerstrasse 1 Parzelle 178 Gebäude 142

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 5. September bis Montag, 6. Oktober 2025 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

CHF 2200 000

Charmante4½-Zimmer-Wohnung mit125 m² Wohnfläche. CHF850000.-

NicolasRischgasser RE/MAX ImmobilienLenzburg +4162552 1130 nicolas.rischgasser@remax.ch

4½-Zimmer-Wohnungim2.OG, kurzer Schulweg,sehrguteVerkehrsanbindung. CHF780000.-

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Gemeindewahlen für die Amtsdauer 2026 – 2029

Gesamterneuerungswahl von Finanzkommission, Steuerkommission (inkl. Ersatz) und Wahlbüro/ Stimmenzähler (inkl. Ersatz); Stille Wahlen

Für den 1. Wahlgang der Gesamterneuerungswahl von Finanzkommission, Steuerkommission und Wahlbüro/Stimmenzähler wurden während der Anmeldefrist weniger oder gleich viele Kandidaturen eingereicht, als Sitze zu vergeben sind. Entsprechend wurde eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden konnten. Innert dieser Nachmeldefrist gingen keine Anmeldungen mehr ein.

Da die Anzahl der Anmeldungen nach der Nachmeldefrist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht übertrifft, hat das Wahlbüro folgende Personen als in stiller Wahl gewählt erklärt:

Finanzkommission (5 Sitze)

· Eichenberger, Christoph Simon, 1979, von Leimbach AG, Rankweg 7, parteilos, bisher

· Janknecht, Hans­Hermann, 1957, von Fahrwangen AG, Wiesenstrasse 5, parteilos, bisher

· De Vita, Ruggero, 1965, von Niederbuchsiten SO und Fulenbach SO, Heerenweg 6, parteilos, bisher

· Ziegler, Paul Alois, 1968, von Seedorf UR, Eggenstrasse 6, parteilos, bisher

· Schöpf, Pascal Ramon, 1979, von Täsch VS, Hallwilerweg 9d, parteilos, bisher

Steuerkommission (3 Sitze)

· Fischer, Tanja, 1975, von Döttingen AG, Malters LU und Menznau LU, Bahnhofstrasse 34, parteilos, bisher

· Amrein, Christian, 1976, von Schongau LU und Beromünster LU, Bühlmattweg 8, parteilos, bisher

· Schmucki, Marc, 1985, von Eschenbach SG, Oberes Zelgli 10, parteilos, bisher

Ersatzmitglied Steuerkommission (1 Sitz)

· Janknecht, Hans­Hermann, 1957, von Fahrwangen AG, Wiesenstrasse 5, parteilos, bisher Mitglied Wahlbüro (2 Sitze)

· Horber, Susanne Anita, 1963, von Valsot GR, Mühlackerstrasse 6, parteilos, bisher

· Zülle, Rita, 1971, von Stein AR und Lumnezia GR, Ahornweg 2, parteilos, bisher Ersatzmitglied Wahlbüro (2 Sitze)

· Campiche, Marlène, 1958, von Fahrwangen AG, Eggenstrasse 11, parteilos, bisher

· Lindenmann, Sylvia, 1966, von Fahrwangen AG und Tschugg BE, Stockackerweg 1, parteilos, bisher

Wahlbeschwerden sind gemäss §§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte GPR innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, an den Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen.

Wahlbüro Fahrwangen

Beschluss der Abgeordnetenversammlung vom 28. August 2025

Gemeindeverband Sozialdienst des Bezirks Kulm

Es wurden sämtliche Anträge (Protokoll, Austritt der Gemeinde Oberkulm aus dem Gemeindeverband Sozialdienst des Bezirks Kulm (unter dem Vorbehalt, dass das Stimmvolk am 28. September 2025 dem Austritt zustimmt), Budget 2026) an der Abgeordnetenversammlung vom 28. August 2025 genehmigt.

Gegen diese Beschlüsse kann innert 60 Tagen ab Veröffentlichung das Referendum gemäss § 77a GG ergriffen werden.

Der Vorstand und die Stellenleitung danken den Delegierten der Verbandsgemeinden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Gemeindeverband

Sozialdienst des Bezirks Kulm

Der Vorstand

Baugesuch

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Meisterschwanden 5616 Meisterschwanden

Objekt: Planung, Lieferung und Montage der verfahrenstechnischen Ausrüstung des Seewasserwerks Meisterschwanden

Auftrag: Auftrag 1; Verfahrenstechnische Ausrüstung

Vergabeverfahren: Offenes Verfahren (IVöB), Vergabekriterien gemäss simap.ch

Bauausführung: Januar 2026 bis Dezember 2027

Bezug der Offertunterlagen: Die Submissionsunterlagen können über die Website simap.ch bezogen werden. Verfügbarkeit der Ausschreibungsunterlagen: 5. September 2025 –7. November 2025

Frist für das Einreichen des Angebots: 7. November 2025, 11.00 Uhr (eingetroffen) (weitere Eingabedetails gemäss Unterlagen auf simap.ch)

Baugesuch

Bauherrschaft: Heinrich Kunz

Reussgasse 11 5703 Seon

Bauobjekt: Fertiggarage überdacht

Ortslage: Reussgasse Parz. Nr. 3574

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 5. September 2025 bis 6. Oktober 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Wir feiern den Schwinger Nick Alpiger!

Besonders stolz dürfen wir darauf sein, dass der in Seon wohnhafte Schwinger Nick Alpiger am vergangenen Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) vom 30. und 31. August 2025 in Mollis mit einer Gesamtpunktzahl von 75.75 und dem hervorragenden Rang 5c seinen dritten Eidgenössischen Kranz gewonnen hat. Für diesen grossartigen Erfolg möchten wir den Eidgenossen Nick Alpiger ehren und ihn für seine beeindruckende Leistung und seinen gewonnenen Kranz gebührend feiern.

Wir laden die Bevölkerung von Seon herzlich dazu ein:

Mittwoch, 10. September 2025 18.00 Uhr, Mehrzweckhalle Seon Der Schwingklub Lenzburg sorgt für das leibliche Wohl. Wir freuen uns auf ein schönes, gemeinsames Fest.

Weiter wurde Moritz Buchmann aus Schafisheim, ebenfalls Mitglied des Schwingklubs Lenzburg, als einer von 274 Schwinger für das bedeutende Fest selektioniert und erreichte den tollen Rang 28h. Auch ihm wird zu dieser starken sportlichen Leistung herzlich gratuliert. Gemeinderat Seon

Ich bin kein Inserat. Ich bin das fehlende Tei für ei b Zukunft.

Gesuch

Gesuchstellerin: Einwohnergemeinde Möriken-Wildegg

Anlagen: 1 Grundwasserfassung und 1 Versickerungsanlage auf der Parzelle Nr. 1480 und 338, Unteräschstrasse in Möriken-Wildegg

Förderleistung: 16.32 l/s (979 l/min) Heizen

3.1 l/s (186 l/min) Kühlen

Pumpenleistung: Pumpe 1: 16.32 l/s (979 l/min)

Das Nutzungsgesuch wird gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes vom 11. März 2008 (WnG) vom 5. September 2025 bis 6. Oktober 2025 auf der Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg öffentlich aufgelegt. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann innerhalb der Auflagefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Einsprache erheben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Aarau, 1. September 2025

Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt

Gesamterneuerungswahl der Finanzkommission, der Steuerkommission und des Wahlbüros für die Amtsperiode 2026/2029

Die Anmeldefrist für die Gesamterneuerungswahlen vom 28. September 2025 für die Amtsperiode 2026/2029 ist am 22. August 2025 abgelaufen. Sämtliche Anmeldungen sind mit den erforderlichen Wahlfähigkeitszeugnissen fristgerecht eingetroffen und wurden ordnungsgemäss publiziert. Die 5-tägige Nachmeldefrist gemäss § 30a GPR für die Finanzkommission, die Steuerkommission und des Wahlbüros lief am 26. August 2025, 12.00 Uhr, ab. Während der Nachmeldefrist sind keine neuen Vorschläge eingegangen.

Das Wahlbüro erklärt somit die folgenden Kandidatinnen und Kandidaten als in stiller Wahl gewählt: Finanzkommission

• Betsche Matthias Caspar, 1971, von Basel BS, Dörnlerweg 28A, GLP, bisher

• Schärer Markus, 1967, von Möriken-Wildegg AG, Sandhübelweg 19, FDP, bisher

• Grass Beatus Jürg, 1980, von St. Gallen-Tablat SG und Stammheim ZH, Rütisteig 3, Die Mitte, bisher

• Wyss Stefan Franz, 1967, von Triengen LU, Höhenweg 6, FDP, bisher

• Müller Monika, 1975, von Wauwil LU und Luzern LU, Krümblerweg 3, SVP, neu Steuerkommission

• Lüpold Thomas, 1962, von Möriken-Wildegg AG, Unteräschstrasse 9A, SVP, bisher

• Krebs Adrian, 1980, von Gerzensee BE, Stoffelweg 11, FDP, bisher

• Streit Dietiker Elisabeth, 1961, von Thalheim AG und Wald BE, Schürlimattring 26, SP, bisher

• Gabrielli Gabriele Olindo Mauro, 1957, von Glarus GL, Schübelbach SZ und Zürich ZH, Gehrenweg 23, Die Mitte, bisher (Ersatzmitglied)

Wahlbüro

• Frey geb. Lüpold Silvia, 1975, von Möriken-Wildegg AG, Marchsteinweg 22, SVP, bisher

• Hanhart Carmen Arianna Korine, 1996, von Diessenhofen TG, Oberdorfweg 15, FDP, bisher

• Güller geb. Gebhard Mira Ruth, 1993, von Möriken-Wildegg AG, Dorfstrasse 4, GLP, bisher

• Hausmann Marlene, 1956, von Schafisheim AG, Gugelweg 8, FDP, neu

• Vögeli geb. Berchtold Yvonne, 1971, von Herbligen BE und Schlossrued AG, Strohegg 9, SVP, bisher (Ersatzmitglied)

• Stephani Anna Sophia, 1993, von Aarau AG, Schürlimattstrasse 7, parteilos, bisher (Ersatzmitglied)

ausdauernd fair erfahren konstruktiv

UnterstüztdurchdieSVPSeon unddenGewerbevereinSeon

für Kinder

Für diese Gemeindekommissionen findet am 28. September 2025 keine Urnenwahl statt. Wahlbeschwerden sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an das Departement Volkswirtschaft und Inneres, Aarau, einzureichen.

5103 Möriken, 1. September 2025 Wahlbüro

Baugesuch

Bauherrschaft: Ottlik Martin

Leutwilerstrasse 21 5724 Dürrenäsch

Hänggli Ottlik Nadja

Leutwilerstrasse 21 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt: Projektänderung

Neubau Einfamilienhaus mit Autounterstand, Pferdeunterstand und Umgebungsgestaltung

Standort: 114/Ausserdorfstrasse 10

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 5. September 2025 – 6. Oktober 2025

Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 4. September 2025 Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlen

vom 28. September 2025 für die Amtsperiode 2026/2029 von Finanzkommission, Steuerkommission und Wahlbüro / Stille Wahlen

Die Nachmeldefrist von 5 Tagen gemäss § 30a GPR ist am 26. August 2025, 12.00 Uhr, abgelaufen. Innert der Nachmeldefrist sind folgende neue Wahlvorschläge eingetroffen:

• Schatzmann Christoph, geb. 1957, von Lenzburg AG und Windisch AG, Bünzweg 22, SVP, neu als Steuerkommission Ersatzmitglied

• Wiesmann Lorin, geb. 2007, von Othmarsingen AG und Neunforn TG, Lärchenweg 11, parteilos, neu als Wahlbüro Ersatzmitglied

• Wildi Jonas, geb. 2002, von Schafisheim AG, Waldrüti 3, parteilos, neu als Wahlbüro Ersatzmitglied

Nachdem die Anzahl der Kandidaten nach dieser Frist der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, wurden gemäss § 30a Abs. 2 GPR die nachstehenden Kandidaten von der anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüro für die Amtsperiode 2026/2029 als in stiller Wahl gewählt erklärt (Reihenfolge nach Amtsdauer bzw. Alphabet):

Finanzkommission (5 Sitze)

• Schlegel David, geb. 1976, von Grindelwald BE, Oelberg 6, parteilos, bisher

• Hämmerli Mark, geb. 1951, von Vinelz BE, Bahnhofstrasse 9C, parteilos, bisher

• Suter Michael, geb. 1992, von Othmarsingen AG und Schnottwil SO, Steinhof 451, SVP, bisher

• Schürch Tobias, geb. 1988, von Othmarsingen AG, Oelberg 18, parteilos, bisher

• Wiesmann Eric, geb. 1978, von Neunforn TG und Othmarsingen AG, Lärchenweg 11, FDP, bisher

Steuerkommission (3 Sitze)

• Biswas Arjun, geb. 1964, von Wiedlisbach BE, Mühleweg 5, parteilos, bisher

• Dastoli Elia, geb. 1994, von Caslano TI, Mägenwilerstrasse 6, parteilos, bisher

• Schneller Adrian, geb. 1987, von Tamins GR und Zernez GR, Oelberg 4, parteilos, bisher

Steuerkommission Ersatzmitglied (1 Sitz)

• Schatzmann Christoph, geb. 1957, von Lenzburg AG und Windisch AG, Bünzweg 22, SVP, neu Wahlbüro (2 Sitze)

• Blumenstein Beat, geb. 1964, von Niederbipp BE, Chilefeldweg 20, parteilos, bisher

• Messmann Alexander, geb. 1971, von Othmarsingen AG, Heuerweg 10, parteilos, bisher

Wahlbüro Ersatzmitglieder (2 Sitze)

• Wiesmann Lorin, geb. 2007, von Othmarsingen AG und Neunforn TG, Lärchenweg 11, parteilos, neu

• Wildi Jonas, geb. 2002, von Schafisheim AG, Waldrüti 3, parteilos, neu

Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte GPR) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen

seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, schriftlich dem Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Othmarsingen, 2. September 2025 Wahlbüro

cvw?1\z¥tyxv~vz¡uv1]v¡›s¤¥x1> Yv¡uƒtyz|v¡ - Othmarsingen

Lenzburg

Freitag, 5. September 2025

18.00 Uhr Friedensgebet, kath. Kirche, M. Zuparic

Samstag, 6. September 2025

9.00 Uhr KiK-Gschichte-Morge «Erntedank», Kirchgemeindehaus

Sonntag, 7. September 2025

10.15 Uhr Gottesdienst mit Segnung und anschliessendem Kirchenkaffee, Stadtkirche, Pfr. M. Domann

Dienstag, 9. September 2025

18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Donnerstag, 11. September 2025

6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus

Hendschiken

Sonntag, 7. September 2025

9.00 Uhr Gottesdienst, Kirchenzentrum, Pfr. M. Domann

Othmarsingen

Samstag, 6. September 2025

10.00 Uhr Kidstag und Kidsnight, Mehrzweckhalle

Donnerstag, 11. September 2025

19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch

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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

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Sonntag, 7. September 2025 9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Michael Freiburghaus. «Gottes Satire: Von Jeremia zu Gotthelf.»

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Donnerstag, 4. September 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfr. St. Huber 11.00 – 13.30 Uhr Senioren Z‘Mittag, Länzerthus Rupperswil. Anmeldefrist bereits abgelaufen.

Sonntag, 7. September 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Untischüler:innen, Ref. Kirche Hunzenschwil

SD J. Ringgenberg und Pfrn. N. Spreng Anschliessend Apéro

Samstag, 13. September ab 10.00 Uhr Aargauisches Kirchenfest, Pferderennbahn, Schachen, Aarau

Markt der Möglichkeiten

Diverse Bühnenauftritte, unter anderem von 13.00 bis 14.00 Uhr mit Schmid&Schär.

Mehr Informationen: aargauer-kirchenfest.ch

Samstag, 14. September ab 10.00 Uhr Aargauisches Kirchenfest, Pferderennbahn, Schachen, Aarau

Diverse Gottesdienste

Mehr Informationen: aargauer-kirchenfest.ch www.suhu.ch

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Schafisheim

Sonntag, 7. September 2025, 10.00 Uhr

Gottesdienst in der Kirche, Pfr. A. Ladner

Donnerstag, 11. September 2025, 10.00 Uhr

Kurzandacht im Schlössli, Pfr. J. Siebenmann

Donnerstag, 11. September 2025, 12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Schlössli. Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter.

Staufen

Freitag, 5. September 2025, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus www.ref-staufberg.ch

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Bereitschaft 7. bis 13. September: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, 062 891 33 80

Sonntag, 7. September 10.00, Kirche Holderbank, ErntedankGottesdienst für GROSS und klein, Pfrn. Regula Blindenbacher, Musik: gemischter Chor Holderbank und Christina Ischi

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Sonntag, 7. September 10.00 Uhr, Kirche Seengen

Fiire mit de Chliine zu Erntedank «Das wundervolle Geschenk», offen für alle. Anschl. Zopf, Sirup und Kaffee in der Kirche Pfarrerin Susanne Meier-Bopp und das Fiire Team

Dienstag, 9. September 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Zischtig Zmorge 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus café theophilos

Mittwoch, 10. September 14.00 Uhr, Zentrum Hubpünt Spiele- und Begegnungsnachmittag www.kirche-seengen.ch

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Sonntag, 7. September 10.30 Uhr Gottesdienst zum Erntedank, Pfr. Jürg Steiner, anschliessend Mittagessen www.ref-rupperswil.ch

Amtswochen für Abdankungen

Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr. 062 891 24 30

Samstag, 6. September 2025 18.15 Uhr Kirche Ammerswil: Abendgottesdienst, Pfr. M. Lo Sardo & Organist V. Valentiyev

Sonntag, 7. September 2025 11.00 Uhr Lichthof Schulhaus Risi, Dottikon: Family Bürger in Concert

Dienstag, 9. September 2025 14.00 Uhr Remise/Pfarrhof, Ammerswil: Kafi 12 cvw?1\z¥tyxv~vz¡uv1R~~v¥ƒ“z}

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Samstag, 6. September 10.00 Bring- und Holtag im KGH. Infos: www.kirchweg5.ch/bring-und-holtag-2025 Sonntag, 7. September 11.00 11i-Praise Gottesdienst im KGH, parallel dazu Mini-/Chinderträff, anschl. Teilete

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Donnerstag, 4. September

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Freitag, 5. September 8.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 9.00 Uhr Herz-Jesu Gottesdienst mit Nicole Schild, anschliessend Chilekafi

Samstag, 6. September 18.30 Uhr Gottesdienst in der Kapelle Seengen mit Anita Wagner Sonntag, 7. September 10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch

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Sonntag, 7. September 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Peter Henning www.ref-kirche-seon.ch

Sonntag, 7. September 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Peter Henning www.ref-kirche-seon.ch

Sonntag, 7. September 9.45 Uhr Abendmahls-Gottesdienst mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann

Thema: Was ist wertvoller als Silber und Gold?

(Apostelgeschichte 3,1 – 10)

Lektorin: Mirjam Wicki

Organistin: Christina Heuking

Kollekte: Mission 21 Mittwoch, 10. September 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

DasheutigeRezept: InvoltinimitPeperoniOliven-Füllung undZiegenkäsecreme

Für 4P ersonen

Zutaten 1g elb eP eperoni,inStängelchen 1–2ELOlivenöloderBra tc remezu mB raten 8 Rindsplätzli àl am inute ,f lachgeklopft Salz,Pfeffer 30 gs chwarzeOliven,entsteint,grobgeha ckt Zahnstocher

150 gZ iegenfrischkäse,z.B. Pe titsChèvres Fr ais 1Z itrone,heissabgespült, abgeriebeneSchale ,1 –2ELSaft 1K noblauchzehe ,g ro bg ehackt 3i nÖle ingelegtegetrocknete To maten, abgetropft ¼B undSchnittlauch ,f eingeschnitten Zubereitung

1. Pe peroniimheisse nÖ lk urzanbraten, abküh len lasse nu ndbeiseitestellen.

2.Rindsplätzliwürzen, Ol iv enun dje1 –2 Pe peronistängelche nd arauflegen ,s at te inrollen,mitZ ahnstocher nfi xieren.InderselbenPfann ed ieInvoltini imheissenÖlrundumca. 4M inutenanbraten ,a uf e inePlattelegen.

3.InderMittedesauf80°C(Ober-/Unterhit ze )v org eheiztenOfensca.20Minutennachgarenl as sen.

4 .Z iegenfrischkäseun da lleZutatenbisun dm it To matenpürieren,zusammenmitde nI nvoltin ia nri chten,mitSchnittlauchgarnieren. WeitereRezeptefindenSieauf www.volg.ch/rezepte/

Zubereitungszeit: 25Minuten,nachgarenca.20Minuten

News aus der Kirchgasse: Mit Schwung in die Zukunft

Buchhandlung Otz Per 1. November wird Anette Markwalder die Buchhandlung Otz übernehmen und weiterführen. Kathrin Steinmann hat damit eine Nachfolgerin gefunden.

■ RINALDO FEUSI

Die Erfolgsgeschichte der Buchhandlung Otz geht weiter: Per 1. November übernimmt Anette Markwalder das Geschäft von Kathrin Steinmann. Damit bleibt der beliebte Treffpunkt für Leserinnen und Leser in der Region erhalten.

Ein Traum geht in Erfüllung Für Anette Markwalder erfülle sich mit der Übernahme ein lang gehegter Wunsch. «Eine eigene kleine Buchhandlung zu führen, war immer mein Traum», erklärt die Buchhändlerin. Unterstützung erhält sie von der Orell Füssli Thalia AG als Partnerin. Gleichzeitig soll die Buchhandlung Otz ihren Charakter als «klein, fein und persönlich» bewahren. «Das sorgfältig ausgesuchte Sortiment und die individuelle Beratung bleiben bestehen», betont Markwalder. Kundinnen und Kunden profitieren zudem von den Möglichkeiten des Onlinehandels und den Angeboten des Verbundpartners.

Im Team gibt es ebenfalls Kontinuität. Anita Widmer, die seit Jahren im Geschäft tätig ist, wird weiterhin in der Buchhandlung anzutreffen sein. Neu dazu stösst Blanka Markwalder, die als angehende Historikerin und Anglistin ihre Begeisterung für Literatur einbringt. Gemeinsam möchte das Trio die Buch-

handlung als Ort der Begegnung und des Austauschs gestalten.

Lösungen für Personal gefunden Nicht nur die Zukunft, auch die Wege der bisherigen Mitarbeiterinnen sind erfreulich: Während Anita Widmer der Buchhandlung Otz treu bleibt, hat Diana Möller eine neue Herausforderung angenommen. Seit Anfang September arbeitet sie in der traditionsreichen Buchhandlung Doppler in Baden. Damit bleibt sie dem unabhängigen Aargauer Buchhandel verbunden – und freut sich über Besuche bekannter Gesichter aus Lenzburg. Wer auch künftig auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich für den Newsletter der Buchhandlung Otz anmelden. Aus Daten-

schutzgründen ist eine automatische Weitergabe der Adressen nicht möglich. Interessierte können sich direkt im Laden oder per Mail an info@buchhandlung-otz. ch registrieren. Mit der Übergabe an Anette Markwalder beginnt ein neues Kapitel, das Bewährtes erhält und zugleich neue Impulse setzt. Für die Buchhandlung Otz und ihre Kundschaft bedeutet das: Die Geschichte geht weiter – mitten im Herzen der Lenzburger Altstadt. Kathrin Steinmann könnte mit der Lösung nicht zufriedener sein: «Ende Oktober werde ich die Buchhandlung mit dem allerbesten Gefühl an Anette Markwalder übergeben. Zusammen mit ihrem Team wird sie den Laden in sein 75. Jahr und in die Zukunft führen.»

Vorhang auf für den neuen Spielclub des Landschaftstheaters Lenzburg

Kultur Nach dem grossen Erfolg der «Eingebildeten Krankenkasse» startet im September ein neues Theaterprojekt. Das Landschaftstheater Lenzburg geht in die nächste Runde: Ab September startet der neue Spielclub unter dem Thema «Vernetzt». Nach der erfolgreichen Grossproduktion «Die eingebildete Krankenkasse», die zahlreiche Zuschauer begeisterte, setzt das Landschaftstheater nun wieder auf ein kleineres, aber nicht weniger spannendes Format.

«Im Spielclub erforschen wir gemeinsam, was Netzwerke mit uns machen –digital und analog», erklärt Theaterpädagogin Sylvie Vieli, die den Spielclub leiten wird. Die ZHdK-Absolventin bringt umfangreiche Erfahrung mit und versteht sich als «Gastgeberin und Anwältin ihres Anliegens».

Was erwartet die Teilnehmenden? Wöchentliche Proben jeweils donnerstags in der Aula der Rudolf-Steiner-Schule Lenzburg, intensive Auseinandersetzung mit dem Thema «Vernetzung» und eine Aufführungsreihe im Frühjahr 2026. «Wir entwickeln ein eigenes Netzwerk, in dem sich Besucherinnen und Besucher sicher bewegen können», heisst es in der

Sylvie Vieli stellt das Konzept von «Vernetzt» vor.

Projektbeschreibung. Interessierte haben die Möglichkeit, bis Ende September unverbindlich zu schnuppern. Eine gute Gelegenheit, in die Theaterwelt einzutauchen, ohne sich sofort festlegen zu müssen. «Wir suchen Menschen jeden

Alters, die Lust haben, gemeinsam Theater zu machen und neue Perspektiven zu entdecken», so Vieli. (pd/rfb)

■ Anmeldungen und weitere Informationen auf der Webseite www.landschaftstheater.ch.

Einweihungsfeier Modulare Tagesschule

Tagesschule Am 6. September von 11 bis 16 Uhr wird die neue Tagesschule in der Alten Bleiche eröffnet. Sie versteht sich als Ort für Lernen, Begegnung und Betreuung. Ab 11.45 Uhr führt ein Parcours durch die renovierten Räume, die künftig auch den Mittagstisch beherbergen. Präsentiert wird zudem das historische Wasserrad. Führungen mit Architekten und dem Verein Industriekultur geben Einblicke in Bau und Geschichte. Für Verpflegung sorgen Getränke, Speisen sowie Kaffee und Kuchen. (rfb)

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Offiziere: Leutnant Florian Dahinden und Leutnant Mischa

wurden durch Oberstleutnant

und

begrüsst. Links: Regierungsrat Jean-Piere Gallati. Foto: zvg

16. Rapport bereits Geschichte

Militär Im Verlauf des letzten Jahres wurden 73 Armeeangehörige aus dem Kanton Aargau als Offiziere brevetiert. Als Zeichen der Dankbarkeit lud Militärdirektor Jean-Pierre Gallati die neubrevetierten Offiziere auf den Dienstag, 26.

August, zum 16. Rapport ein. Mit dabei waren auch vier Lenzburger Offiziere. Eingeladen waren auch die Präsidenten der Aargauer Offiziersgesellschaften. Es nahmen insgesamt 52 Personen an diesem Anlass teil. (pd/rfb)

Ein süsser Wahlkampf

Wahlauftakt Der Stadtratswahlkampf geht langsam in die heisse Phase. Um dabei einen kühlen Kopf zu bewahren, verteilten die beiden FDP-Stadtratskandidaten Sven Ammann (bisher, Stadtrat) und Andreas Schmid (bisher Vizeammann, neu Stadtammann) am Samstag erneut Glace, dies-

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mal auf dem Hünerwadelplatz.Die hausgemachte Glace vom «s’Bärli», das Sven Ammann gemeinsam mit seiner Frau Sandra führt, kam bei den zahlreichen Besuchern bestens an. Besonders gefragt waren an diesem Nachmittag die Sorten «Nidletääfeli» und «Bananensplit». (pd/rfb)

Aktuell im September

• Erntefrische Tomaten, Salate,

Jeden

Verteilen fleissig selbst gemachte Glace: Andreas Schmid und Sven Ammann (FDP). Foto: zvg
Lenzburger
Lehner
Christoph Kneuss
Major Mischa Hardmeier,
Foto: zvg
Anette Markwalder wird die Geschicke der Buchhandlung Otz übernehmen. Foto: zvg

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Rupperswil, 27. August 2025

ABSCHIED UND DANK

Mit viel Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Grosi und Schwiegermami.

Hilda Heiz-Glanzmann

14. November 1929 – 27. August 2025

Ein liebevolles Herz hat aufgehört zu schlagen. Wir sind traurig, aber dankbar für die vielen Jahre, die wir mit Dir teilen durften. Die Erinnerung an Deine grosse Liebe, Deine Hilfsbereitschaft und alles, was Du uns auf den Weg mitgegeben hast,trösten uns in diesen Stunden.

In Liebe

Reto Heiz, Daniela Feierabend

Liliane Heiz-Weber

Roger Heiz, Tanja Weber mit Jessica und Jaelle

Der Abschied und die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Rupperswil finden im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Reto Heiz, Schweizistrasse 17, 5102 Rupperswil

Elternverein mit Magie, Musik und vollem Metzgplatz

Elternverein Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums des Elternvereins Lenzburg feierte Gross und Klein einen gemeinsamen Festtag. Angemeldet waren rund 250 Besuchende – erschienen sind fast 400.

■ DEBORA HUGENTOBLER

Bereits am Vormittag startete der Event mit einer Geschichtenstunde. Danach sammelte sich die Kinderschar unter den Arkaden, gespannt auf die angekündigte Zaubershow. Die Kinder wurden in die Tricks miteingebunden und durften als kleine Zauberer Teil der Show sein. Danach erschuf der Zauberkünstler diverse Ballonfiguren, bevor er von einer Seifenblasenshow abgelöst wurde. Die Kinder – von denen einige nur noch in Begleitung eines Ballonpinguins unterwegs waren – versuchten sich daran, übergrosse Seifenblasen zu kreieren. Als Finale hatte die Kinder-

musikband Silberbüx ihren Auftritt:

«Speziell die Zaubershow und das musikalische Highlight am Abend waren für die Kinder ein echter Magnet», so Dominik Annaheim, Präsident des Elternvereins Lenzburg.

Besucheransturm sprengte alle Erwartungen

Parallel zu den Programmpunkten wurde im Alten Gemeindesaal fleissig gebastelt, gemalt und gespielt. Über 5000 «Chräleli» seien an jenem kreativen Samstag zu Ketten verarbeitet worden. Eine Fotobox mit Verkleidungsmöglichkeiten, ein Tisch voller Glitzertattoos und ein Glücksrad der Ludothek Lenzburg machten das Angebot komplett. Die Foodtrucks hatten ihr Essen bereits am frühen Abend bis zur letzten Portion ausverkauft – denn mit einem so grossen Besucherandrang hatte niemand gerechnet. Neben mehreren Hundert Kindern mit ihren Eltern war auch die Lenzburger Politik vor Ort. Annaheim freute sich über die Anwesenheit der beiden Stadträtinnen Beatrice Taubert und Barbara

«Lenzburg stellt aus» findet erneut statt

Lenzburg stellt aus Wie in den vergangenen Jahren führt die Lenzburger Kulturkommission die Tradition der Weihnachtsausstellungen fort. Unter dem Titel «Lenzburg stellt aus» ist eine offene Verkaufsausstellung für Lenzburger Künstlerinnen und Künstler vom 22. November bis am 7. Dezember geplant.

Künstler von hier sind eingeladen

Es können sich alle bildenden Künstlerinnen und Künstler, die einen Bezug zu Lenzburg haben (hier wohnen oder hier ihr Atelier haben oder hier aufgewachsen sind), beteiligen. Wer daran teilnehmen möchte, schickt ein Mail an die Kulturkommission. Darin sollen die Anzahl und die Grösse der auszustellenden Werke genannt werden und zwei aktu-

IhrlokalerPartner fürqualitativeund hochwertigeLösungen.

Velobörse steht an

Pro Velo Am 13. September führt Pro Velo Region Lenzburg auf dem Areal des ehemaligen Zeughauses an der Ringstrasse West ihre alljährliche Velobörse durch. Zwischen 8.30 und 11 Uhr können fahrtüchtige, gebrauchte Fahrräder, Anhänger, Trottinetts und insbesondere auch Kindervelos zum Zeughausareal gebracht werden. Experten prüfen die Fahrzeuge und legen gemeinsam mit den Besitzern einen Verkaufspreis fest. Von 9.30 bis 12 Uhr stehen die Velos zum Besichtigen, Probefahren und Kaufen bereit. Ausserdem bietet die Pfadi Lenzburg an einem Stand Kaffee und Kuchen an. (pd)

elle Werke mit Bildern dokumentiert werden. Eine kurze biografische Notiz gibt Auskunft über den bisherigen künstlerischen Werdegang.

Ausstellungsplätze sind beschränkt

Die Anmeldungen sollten bis am 19. Oktober an folgender Adresse eingegangen sein: ausstellung2025@kultur-stadtlenzburg.ch. Der Raum im ehemaligen Bürogebäude der Firma Artoz an der Ringstrasse West 23 ist beschränkt. Die Kulturkommission behält sich vor, allenfalls eine Auswahl zu treffen. Die Kulturkommissionsmitglieder Sylvia Voegeli (062 891 24 78) und Werner Christen (062 891 74 68) geben gerne weitere Auskünfte. (pd/rfb)

Portmann. Vielmehr zufällig als geplant umrahmte das Festival «Musikalische Begegnungen Lenzburg» – das noch bis zum 7. September andauert – das Jubiläumsfest musikalisch. «Es war ein grossartiges Fest», sagt Annaheim rückblickend. Sein besonderer Dank gilt der Stadt Lenzburg für ihre grossartige Mithilfe.

Zauberhaft: Er begeisterte die Kinder mit einfachen Tricks. Foto: Debora Hugentobler

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Natur erleben und verstehen

Waldtag Rund 200 Schülerinnen und Schüler aus Lenzburg, Ammerswil, Niederlenz und Othmarsingen haben in dieser Woche am traditionellen Waldtag der Schuljugend teilgenommen. Bereits zum 58. Mal bot die Veranstaltung Gelegenheit, den Wald als vielseitigen Lebens-, Lern- und Erholungsraum kennenzulernen. An zwei Tagen – am 25. und 26. August – bewegten sich die Schulklassen auf dem Velo von Posten zu Posten im Lenzburger Wald. Die Forstdienste Lenzia, die für die Organisation verantwortlich zeichnen, gaben Einblicke in die vielfältigen Aufgaben im Wald: von Waldpflege und Jagd über Littering bis hin zu einer eindrücklichen Holzfällerdemonstration. Eine Waldolympiade rundete das abwechslungsreiche Programm spielerisch ab. Ein gemeinsames, währschaftes Mittagessen bei der Römersteinhütte stärkte die Schulkinder und Lehrpersonen. Ziel des Tages war es, die Freude an der Natur zu wecken und das Bewusstsein für den sorgfältigen Umgang mit dem Wald zu fördern. Der Wald erfüllt nicht nur wirtschaftliche Funktionen – er spielt auch eine wichtige Rolle im Bereich Natur- und Umweltschutz, Erholung sowie in der Wasser- und Luftqualität.

Die Stadt Lenzburg dankt allen beteiligten Schulen, den Lehrpersonen und insbesondere dem Team der Forstdienste Lenzia für ihr grosses Engagement. (pd)

DamitLenzburgeine lebenswerteStadtmitvielen Möglichkeitenbleibt.

#Gemeinsam

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BeatriceTaubertals alsStadtrat.

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Brigitta PeterGrütter, PriscaKeel, Softwareingenieurin, SozialarbeiterinBA, JuliaMosimann, Verwaltungsangestellte, MichaelOberle, Ingenieur, TeamleiterBusinessHRControllerin, Rechtsanwältin, PeterTschanz, SP-FachausschussEnergie&Klima, PhysiotherapeutinFH, MarianneWeber, FabianWürmli,

U m w e l t i m

DankeauchfürIhreStimmeam28.September. sp-lenzburg.ch

M e n s c h u n d

BrigitteArnold,AndreaBaldinger, LadenkoordinatorinKramerBrocki&Schulassistenz, RogerBaldinger, SeniorIT-Servicemanager, DanielBär, GeschaftsführerundCo-GründerIntegrativoAG, IvankaBašić, FachbereichsleiterinAlterundGesundheit, BeatriceBeck, pensioniertePsychotherapeutinundehemaligeGrossrätin MaxBeck, pensionierterHausarzt, YvonneBernasconi, PflegefachfrauHF, SabinaBinggeli-Brogle,ArianneBolliger, SozialpädagogischeFamilienbegleiterin, IngoBolzhauser, Kommunikationsleiter, Jessica Bonicalza, Physiotherapeutin, AndreasClavadetscher, RechtsanwaltundVerwaltungsrichter, SelinDeniz, Psychotherapeutin, Brigitta Erb, SchulischeHeilpädagogin,Atem-/Bewegungs-Therapeutin , JenniferErpenOberle, Kindergärtnerin/MASFachdidaktikDeutsch, Dr.BeatSamuelFey, Biologe,ehemaligerGymnasiallehrer, RolfGlückler, pensionierterBetreuer/Sicherheitsangestellter, PeterGrütter, Dr.Phil., SusanneHaeder, Juristin, DanielHäusermann, Lehrperson, LukasHäusler, MSCAgr.ETH,Biobauer, BarbaraHelbling, Psychotherapeutin,Pflegefachfrau, SofieKamber, Software-Ingenieurin, Dr.AnnaLenaKeck, FachärztinfürNeurologie, PriscaKeel, ProjektleiterinsoziokulturelleProjekte, RemoKeller, dipl.Steuerexperte,ehemaligerEinwohnerratspräsident MartinKillias, pensionierterHochschullehrer, PascaleKilliasWagen, Pfarrerin, WolfgangKnapp, Ing.MBA,SBB, AnjaKroll, Softwareingenieurin, Fabian Krzyzanowski, TechnikerimMaschinenbauHF, NikKühne, pensionierterFachjournalist, NoemiLandini, SozialarbeiterinBA, AdonisLatifi, Buchhalter, AronLehmann, SchreinerEFZ, BeatLeuenberger, Autor, BernardMinder, FMHPsychiaterinPension, DanielMosimann, Stadtammann, JuliaMosimann, Physiotherapeutin, KarinMuggliClavadetscher, Verwaltungsange stellte, Tinu Niederhauser, Kommunikationstrainer, BeateNinow, Pflegeexpertin, MichaelOberle, MikrobiologeFAMH,PräsidentProVeloLenzburg, JaninePfister, Lehrerin, FranckRobin, Ingenieur, MarianneSahli-Baur, pensionierteLehrerin, ColinSchärer, TeamleiterBusinessAnalyst/-innen, KristinaSchärer, StudentinMedizin, SigridSchärer, HRControllerin, KathrinScholl, ehemaligeStadträtinundPräsidentin vonBildungAargau, AnnetteSikyr, Re chtsanwältin, MarionSonderegger, Biolandwirtin, EviSteiger, Kindergartenlehrperson, AndrinTaubert, ArchitektFH, DanielTaubert, ProjektleiterTiefbau, LinusTaubert, Detailhandelsfachmann, SilvanTaubert, Primarlehreri.A., PeterTschanz, SP-FachausschussEnergie&Klima, ErnstUrech, FlorianUrsprung, Sozialpädagogei.A., AnjaVögeli, Lehrerin,Bildermacherin, FranziskaWalti, Schulleiterin, MartinaWalti, PhysiotherapeutinFH, Maria nneWeber, Sozialarbeiterin, BrigitteWerder, pensionierteLehrperson,Schulleiterin, ClaudiaWettstein, Klassen-Assistentin, BalzWinteler, PhysiotherapeutMSc, RoseWülser-Böller, penisionierteMediothekarin, FabianWürmli, Architekt, StefanZantop, Landschaftsarchitekt, JuliaZimmermann, Berufsschullehrerin,Studentin, PiusZiswiler

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Lenzburg investiert in Lebensraum Wald

Lenzburg Mit einem wachen Blick für die Bedürfnisse der Bevölkerung investiert die Ortsbürgergemeinde jedes Jahr grosse Summen in den Lenzburger Wald. Beim traditionellen Waldumgang im Lind wurde deutlich, wie vielfältig die Aufgaben sind – und wie sehr alle von einem gepflegten, naturnahen Forst profitieren.

■ RINALDO FEUSI

Rund 30 Personen fanden sich am Samstagnachmittag im Waldgebiet Lind ein, wo die Forstdienste Lenzia und die Ortsbürgergemeinde Lenzburg zum diesjährigen Waldumgang eingeladen hatten. Bei wechselhaftem Wetter konnten Interessierte an verschiedenen Posten Einblick in die tägliche Arbeit der Forstleute und die aktuellen Themen rund um den Lenzburger Wald gewinnen.

Wege, Sicherheit und Erholung

Andreas Schmid, Vizeammann und Ressortvorsteher Forst, eröffnete die Veranstaltung und stellte die besonderen Eigentumsverhältnisse vor: «99 Prozent des Lenzburger Waldes gehören der Ortsbürgergemeinde. Früher

war das eine wichtige Einnahmequelle – heute investieren wir Jahr für Jahr zu Gunsten der Allgemeinheit.» Im Rahmen seines Postens präsentierte Schmid die wichtigsten Zahlen und Fakten rund um die Finanzen: Das jährliche Budget der Ortsbürgergemeinde für den Wald liegt bei maximal 215000 Franken, wobei dieses traditionell nicht vollständig ausgeschöpft wird. Der grösste Teil der Mittel fliesst in den Unterhalt und die Sanierung der Waldstrassen – ein Angebot, das fast ausschliesslich der Öffentlichkeit dient: «Für die Bewirtschaftung des Waldes würden schlammige Pisten völlig ausreichen. Aber wir wollen, dass auch Spaziergänger, Familien mit Kinderwagen und Sportler den Wald bequem und sicher nutzen können.»

Zu den sogenannten Grundleistungen, die mit den Gewinnen aus der Waldbewirtschaftung für alle fünf Mitgliedsgemeinden finanziert werden, zählen etwa der laufende Unterhalt der Strassenentwässerung und der Rückschnitt entlang der Waldwege. Diese Dienstleistungen werden nicht in Rechnung gestellt. Wer mehr will, bezahlt – und Lenzburg wolle mehr, so Schmid. Die Ortsbürgergemeinde stellt zusätzliche Angebote bereit, von Rastplätzen über Bänkli bis hin zu Brennholz, das an gut besuchten Feuerstellen zur Verfügung steht: «Gerade an schönen Maitagen bräteln hier bis zu vier Schulreisen gleichzeitig. Ohne be-

reitgestelltes Holz wäre der Wald rasch abgegrast – und die Cervelats müssten kalt gegessen werden.» Auch Sicherheit wird grossgeschrieben: Steht ein gefährlicher Baum in der Nähe eines Rastplatzes oder Weges, wird er zeitnah entfernt – und nicht erst beim nächsten Holzeinschlag. «Das alles sind freiwillige Leistungen, die einzig der Bevölkerung zugutekommen», so Schmid.

Natur erleben, Arten schützen Die vielfältigen Aufgaben der Ortsbürgergemeinde gehen weit über Wegunterhalt und Infrastruktur hinaus. Im Bereich Naturschutz spielt Lenzburg seit Jahren vorne mit: «Jeder Franken, den wir hier investieren, löst in der Regel zwei oder drei Franken an Kantons- und Bundesbeiträgen aus. So können wir zum Beispiel gezielte Massnahmen für Amphibien und andere seltene Arten finanzieren», sagte Schmid. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Waldbildung. Die Ortsbürgergemeinde stellt Waldplätze für Kindergärten, Schulen und private Waldspielgruppen zur Verfügung. «Wir sind überzeugt, dass es gerade Kindern, die in einer Stadt aufwachsen, guttut, den Wald als Erlebnis- und Lernraum kennenzulernen. Jedes Lenzburger Schulkind soll während seiner Schulzeit zwei- bis dreimal mit dem Forstbetrieb draussen sein», so Schmid weiter. Im weiteren Verlauf des Nachmittags

stellte die Waldspielgruppe «Waldmüsli» ihr pädagogisches Konzept und ihre Erfahrungen im Lenzburger Wald vor. Anschliessend informierte Thomas Waltenspühl über die Amphibienarten, die im Stadtwald heimisch sind, und erläuterte, mit welchen Massnahmen diese geschützt werden. Um die Artenvielfalt gezielt zu fördern, wurden unter anderem im vergangenen Winter neue Tümpel im Bergfeld errichtet. Bereits im Frühling dieses Jahres konnten dort seltene Amphibienarten beobachtet werden – ein schönes Erfolgserlebnis.

Weshalb die Waldstrassen nach einer Sanierung oftmals über längere Zeit gesperrt bleiben und warum insbesondere Reiterinnen und Reiter deutlich grössere Umwege in Kauf nehmen müssen als Fussgängerinnen und Fussgänger, erklärte Marcel Zurbuchen. Spannende Einblicke bot zudem der Posten der Jagdgesellschaft BirchLind: Die Teilnehmenden erfuhren, wie man sich bei einem Wildunfall richtig verhält und worauf bei der Nachsuche zu achten ist.

Ausklang an der Römersteinhütte Nach dem Rundgang versammelten sich die Besucherinnen und Besucher bei der Römersteinhütte. Bei Fleischkäse und Kartoffelsalat liessen sie den Nachmittag gemütlich ausklingen und nutzten die Gelegenheit, sich über ihre Eindrücke auszutauschen.

RECHT-TIPP Arbeitszeugnis

■ GABRIELA FURTER

Gemäss Gesetz hat jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer das Recht auf ein Zeugnis, das wahr und wohlwollend ist. Wahr, damit künftige Arbeitgeber ein zutreffendes Bild erhalten. Wohlwollend, um den beruflichen Werdegang nicht unnötig zu belasten. In der Praxis bedeutet diese doppelte Anforderung aber oft ein schwieriges Abwägen. Ein Zeugnis darf keine übertriebenen oder geschönten Lobpreisungen enthalten, aber auch keine Formulierungen, die einer versteckten Abwertung gleichkommen. Offensichtliche Fehler oder bewusstes Verschweigen wesentlicher Aspekte sind unzulässig. Es sind also auch negative Aspekte zu erwähnen, sofern diese für die Gesamtbeurteilung der Leistung notwendig sind. Ebenso sind versteckte Codes – etwa die gezielte Verwendung bestimmter Floskeln, die nur Eingeweihten negative Botschaften vermitteln – rechtlich heikel. Trotzdem existieren in der Alltagspraxis typische Wendungen, die zwischen den Zeilen gelesen werden. Ein Klassiker: «Er bemühte sich», eine höfliche Umschreibung für mässigen Erfolg. Oder «im Rahmen seiner Fähigkeiten», was oft bedeutet: Die Fähigkeiten waren begrenzt. Auch die Reihenfolge bei der Aufzählung von Stärken kann Gewicht haben. Wird beispielsweise die Zuverlässigkeit an erster Stelle genannt, aber die Fachkompetenz gar nicht erwähnt, fällt dies auf. Solche Nuancen sind selten Zufall, sondern oft bewusst gesetzte Signale. Juristisch gilt: Solche versteckten Bewertungen dürfen nicht dazu führen, dass das Zeugnis inhaltlich falsch oder irreführend wird. Wer ein Arbeitszeugnis erhält, hat das Recht, Korrekturen zu verlangen, wenn das Zeugnis nicht den Kriterien entspricht.

Können sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht einigen, so kann die Schlichtungsbehörde angerufen werden. Meistens können sich die Parteien dort mit Hilfe des Richters einigen. Übrigens dürfen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jederzeit ein Zwischenzeugnis verlangen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn beispielsweise der Vorgesetzte wechselt.

■ «Recht-Tipp». Hier schreibt lic. iur. Gabriela Furter jeweils einmal pro Monat über rechtliche Aspekte. Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».

Nach dem Waldumgang gab es bei der Römersteinhütte einen gemütlichen Ausklang: Andreas Schmid, Vizeammann und Ressortvorsteher Forst (links), Sven Ammann, Stadtrat, Matthias Ott, Stadtoberförster, und Marcel Zurbuchen, Revierleiter Forstdienste Lenzia. Foto: zvg
Erst im Winter errichtet, und schon haben sich seltene Amphibienarten gezeigt: Die neuen Tümpel im Bergfeld.
Foto: zvg
Gabriela Furter

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Am 1. September 2025 feierte Herr Riedweg Daniel bei der Fehlmann AG, Maschinenfabrik in Seon, sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum. Geschäftsleitung und Belegschaft gratulieren Herrn Riedweg zu diesem seltenen Jubiläum recht herzlich.

Nach seiner Lehre als Mechaniker bei der Alu Menziken AG trat er am 1. September 1985 als Werkzeugmaschinist und Maschinenmechaniker in unsere Firma ein. Während den ersten sechs Monaten seiner Anstellung wurde er auf einer NC-Drehmaschine Warner & Swasey eingesetzt. Im Anschluss daran bediente er verschiedene weitere Bearbeitungscenter bis hin zum Makino A100 Bearbeitungscenter, an welchem er auch heute noch arbeitet.

Während all den Jahren hat sich der Jubilar stets für die Belange der Firma Fehlmann eingesetzt und ihr seine ganze Arbeitskraft zur Verfügung gestellt.

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Sie wollen neu in den Gemeinderat

Möriken-Wildegg In MörikenWildegg steht bei den Gesamterneuerungswahlen im September ein Wechsel im Gemeinderat an: Zwei langjährige Mitglieder treten ab, zwei neue Kandidierende stehen bereit.

■ ROMI SCHMID

Bei den bevorstehenden Gesamterneuerungswahlen in Möriken-Wildegg kommt es zu einigen Veränderungen im Gemeinderat. Der amtierende Vizeammann Markus Eichenberger (SP) sowie Gemeinderat Beat Fehlmann (SVP) treten nicht mehr an. Beide prägten das Gremium über mehrere Jahre und verabschieden sich nun aus der Gemeindepolitik. Für die übrigen Sitze stellen sich die bisherigen Amtsinhaberinnen

GERHARD WIDMER

Parteilos, neu

Was hat Sie persönlich dazu bewegt, neu für den Gemeinderat zu kandidieren? Durch meine Tätigkeit in der Baukommission konnte ich vertiefte Einblicke in die Gemeindepolitik gewinnen. Das Mitgestalten einer zukunftsorientierten Gemeinde, die Bereitschaft, Verantwortung zu tragen und einen aktiven Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, haben mich zu einer Kandidatur bewegt. Für die kommenden Aufgaben braucht es kompetente, lösungsorientierte Führungspersönlichkeiten. Was bedeutet Möriken-Wildegg für Sie persönlich?

Seit 2010 wohne ich im schönen Möriken-Wildegg. Die Gemeinde bietet eine aussergewöhnlich hohe Lebensqualität. Die vielfältige Infrastruktur, die Nähe zur Natur, die verkehrstechnische Anbindung, das kulturelle Angebot und das Zusammenleben von Jung und Alt überzeugen mich täglich. Möriken-Wildegg ist für mich eine Herzensangelegenheit. Welches politische Thema würden Sie als Erstes anpacken? Die aktuellen öffentlichen Bautätigkeiten in Möriken-Wildegg sind aussergewöhnlich intensiv. Als Baufachmann würde ich mich sehr freuen, das entsprechende Ressort zu übernehmen.

und Amtsinhaber erneut zur Wahl: Gemeindeammann Jeanine Glarner (FDP), Brigitte Becker-Steimen (FDP) und Stefan Säuberli (GLP) kandidieren für eine weitere Amtsperiode. Neu bewerben sich Gerhard Widmer (parteilos) und Ursula Lüpold (SVP) um einen Sitz im Gemeinderat.

Für besondere Aufmerksamkeit sorgt die Wahl um das Vizeamt. Sowohl Stefan Säuberli als auch Ursula Lüpold stellen sich für dieses Amt

zur Verfügung. Damit ergibt sich eine übersichtliche Ausgangslage: Zwei Sitze werden frei, zwei neue Personen stellen sich zur Wahl. Um den Stimmberechtigten einen besseren Einblick der beiden neuen Kandidierenden zu ermöglichen, haben sich Gerhard Widmer (parteilos) und Ursula Lüpold (SVP) einigen Fragen gestellt. In ihren Antworten erzählen sie, was sie motiviert, welche Themen ihnen wichtig sind und was sie persönlich auszeichnet.

URSULA LÜPOLD

SVP, neu

Was hat Sie dazu bewegt, neu für den Gemeinderat zu kandidieren?

Gerne wäre ich als Gemeinderat dabei, die neue 3-fach-Turnhalle Unteräsch der Bevölkerung zu übergeben. Ein weiteres Grossprojekt startet im neuen Jahr. Die Begleitung des Erweiterungsbaus Schulhaus Hellmat wäre für mich eine äusserst interessante Aufgabe. Weitere anfallende Investitionen in die Infrastruktur müssen sorgfältig geplant und umgesetzt werden können. Wo sehen Sie aktuell den grössten Handlungsbedarf?

Die mit dem Bauvolumen verbundenen Investitionskosten sorgen für eine angespannte Finanzlage. Steuergelder müssen auch in der Zukunft wirtschaftlich sinnvoll verwendet werden. Eine umsichtige Finanzplanung ist weiterhin notwendig für einen attraktiven Steuerfuss. Möriken-Wildegg soll eine starke, eigenständige und lebenswerte Gemeinde bleiben. Wie möchten Sie die Interessen verschiedener Bevölkerungsgruppen im Gemeinderat vertreten?

Mein Anspruch ist, ein offenes Ohr für alle Bevölkerungsgruppen zu haben.

Die Anliegen ernst zu nehmen, verantwortungsvoll zu priorisieren und zielgerichtet umzusetzen. Wie auch die Entscheidungen verständlich zu kommunizieren.

Als langjährige Präsidentin der Betriebskommission Sportanlagen sowie als engagierte Vereinsvertreterin in der Baukommission der neuen Turnhalle Möriken habe ich über viele Jahre hinweg erlebt, wie bereichernd die aktive Mitgestaltung unseres Dorflebens sein kann. Die konstruktive Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen, das gemeinsame Entwickeln von Lösungen und das sichtbare Vorankommen bei Projekten haben mir gezeigt, wie viel man bewegen kann, wenn man sich mit Begeisterung einbringt. Zudem bin ich Mitglied der Geschäftsleitung eines ortsansässigen Unternehmens, in dem ich nicht nur viel Führungserfahrung gesammelt habe, sondern auch aktiv zur lokalen Wirtschaft beitrage, unter anderem durch die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Diese Verantwortung hat meinen Blick für strategische Zusammenhänge geschärft und mein Verständnis für die Bedürfnisse von Arbeitnehmenden und Arbeitgebern vertieft. Diese vielfältigen Erfahrungen haben in mir den Wunsch geweckt, mich noch umfassender für MörikenWildegg einzusetzen, und zwar auf politischer Ebene, wo wichtige Weichen für die Zukunft gestellt werden. Ich kandidiere mit dem Ziel, meine berufliche Kompetenz, meine Begeisterung und meine lokale Verwurzelung in den Dienst der Gemeinde zu stellen. Was bedeutet Möriken-Wildegg für Sie? Möriken-Wildegg ist weit mehr als nur mein Wohnort, es ist meine Heimat im tiefsten Sinne. Ich bin hier aufgewachsen, habe hier Wurzeln geschlagen und bin mit den Menschen, den Vereinen und den Traditionen eng verbunden. Mein Alltag spielt sich hier ab: Ich arbeite hier, engagiere mich ehrenamtlich und verbringe meine Freizeit mit Aktivitäten, die mich mit anderen Dorfbewohnerinnen und -bewohnern verbinden. Ob als Trampolinleiterin im Turnverein, beim Volleyballspielen in unserer Badi oder bei geselligen Dorfanlässen, ich bin mittendrin im Gemeindeleben.

LESERBRIEFE

Warum den Rahmschläger einsetzen … Hunzenschwil …, wenn der Rahm schon fertig ist? Es gibt überhaupt keinen Grund, den bisherigen Vizeammann, Urs Gall, aus dem Amt abzuwählen und durch den Herausforderer zu ersetzen. Verschiedene Einwohner (2 oder 5 ?) sind kein Argument , ein bisher bestens funktionierendes Gremium zu verändern, das ist nicht das, was sich Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wünschen. So was nennt man «Dränglerei»! Bruno Walder, Hunzenschwil Überteuerter Luxus oder kalkulierte Investition?

Niederlenz Ich möchte mich dafür einsetzen, dass Niederlenz attraktiv und lebenswert bleibt, Familien und die Wirtschaft gefördert werden und nachhaltige Lösungen für kommende Generationen gefunden werden. Dabei komme ich am Thema des neuen Kunstrasens für den FC Niederlenz nicht vorbei. Ich bin der festen Überzeugung, dass Fussball in Niederlenz eine sehr wichtige Funktion für die Gesellschaft und die Jugend hat. Ich bin auch fasziniert davon, wie gut dieser Verein geführt wird und wie die jungen Menschen gefördert werden, sich dabei bewegen und Teamgeist erlernen. Ich sehe auch die Herausforderungen, die ein natürliches Fussballfeld mit sich bringt, und wünsche mir, dass der FC von uns allen unterstützt wird, sodass auch viele weitere Generationen mit Freude und Engagement Fussball spielen können. Trotzdem sollten wir vorsichtig sein. Eine Investition von 1,3 Mio. Franken seitens der Gemeinde ist nicht zu unterschätzen. Niederlenz ist aktuell immer noch hoch verschuldet, und Gespräche über Einsparungen beschäftigen uns seit Jahren. Wo müssen wir einen Schlussstrich ziehen und die Sanierung unserer Finanzen als prioritär erachten? Eines wollen wir alle nicht – eine Erhöhung der Steuern und damit eine Abwärtsspirale. Mein Appell: Informieren Sie sich gut und nehmen Sie an der Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 27. November, teil. Nur so stellen wir sicher, dass Niederlenz die richtige Entscheidung trifft.

Philipp Vollmar, Niederlenz

Diese Nähe zu den Menschen und das tiefe Verständnis für die lokalen Bedürfnisse machen Möriken-Wildegg für mich zu einem Ort, den ich aktiv mitgestalten möchte. Welches politische Thema würden Sie als Erstes anpacken?

Ein zentrales Anliegen ist für mich die Umsetzung der regionalen Oberstufe der Kreisschule Chestenberg. Dieses Projekt ist nicht nur bildungspolitisch bedeutsam, sondern auch ein Meilenstein für die Weiterentwicklung unserer Region. Es geht darum, eine zukunftsfähige Infrastruktur zu schaffen, die den Bedürfnissen der Jugendlichen gerecht wird und Raum für pädagogische Innovation bietet. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass dieser Prozess transparent, effizient und im engen Dialog mit allen Beteiligten erfolgt, denn Bildung ist eine Investition in die Zukunft unserer Gemeinde.

Wo sehen Sie aktuell den grössten Handlungsbedarf?

In der strategischen Weiterentwicklung der regionalen Oberstufe nach Abschluss der baulichen Massnahmen. Es braucht eine vorausschauende Planung, die nicht nur räumliche, sondern auch organisatorische und pädagogische Aspekte berücksichtigt. Themen wie Schulwegsicherheit, soziale Integration, Freizeitangebote für Jugendliche und die Zusammenarbeit mit Vereinen und Eltern sind dabei ebenso wichtig wie die infrastrukturelle Umsetzung. Wie möchten Sie die Interessen verschiedener Bevölkerungsgruppen vertreten? Mein Engagement im Turnverein und meine Tätigkeit als J+S-Leiterin im Trampolinbereich bringen mich täglich in Kontakt mit Jugendlichen und deren Eltern. Ich kenne ihre Anliegen, ihre Wünsche und ihre Sorgen. Gleichzeitig pflege ich den Austausch mit der älteren Generation, sei es bei Dorfanlässen, im persönlichen Gespräch oder in verschiedenen Gremien. Mir ist es wichtig, zuzuhören, Brücken zu bauen und unterschiedliche Perspektiven ernst zu nehmen. Im Gemeinderat möchte ich mich dafür einsetzen, dass alle Stimmen gehört werden. Denn eine lebendige Gemeinde lebt vom Miteinander.

Vorstellung der Kandidierenden

Staufen Bei den bevorstehenden Gemeindewahlen in Staufen kandidieren dieses Jahr überraschend viele Personen für die verschiedenen Ämter. Um den Stimmberechtigten die Gelegenheit zu geben, die Kandidatinnen und Kandidaten kennenzulernen, lädt die SVP-Ortspartei Staufen zu einer öffentlichen Vorstellungsrunde ein.

Der Anlass findet am Mittwoch, 10. September, um 20 Uhr in der Turnhalle statt. Nach der kurzen Vorstellung der Kandidierenden steht eine Fragerunde auf dem Programm, bei der das Publikum die Möglichkeit hat, Fragen zu stellen. Im Anschluss sind alle Anwesenden zu einem Apéro eingeladen, um mit den Kandidierenden persönlich ins Gespräch zu kommen. (pfu)

Auffahrkollision mit fünf Autos

Othmarsingen Auf der A1 bei Othmarsingen ist es am Samstagnachmittag zu einer Auffahrkollision mit fünf beteiligten Fahrzeugen gekommen. Zwei Personen wurden leicht verletzt, an allen Autos entstand Sachschaden. Der Unfall ereignete sich am Samstag, 30. August, kurz vor 15 Uhr auf dem Überholstreifen in Fahrtrichtung Zürich. Aufgrund stockenden Verkehrs prallte ein 24-jähriger Audi-Fahrer auf einen Subaru am Stauende, der dadurch in die vorausfahrenden Fahrzeuge geschoben wurde. Insgesamt waren fünf Autos in die Kollision verwickelt. Beim Zusammenstoss wurden der 38-jährige Lenker des Subaru und ein 9-jähriger Mitfahrer leicht verletzt. Die Kantonspolizei Aargau hat Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen. (kapo)

Schützengesellschaft Ammerswil setzt auf Crowdfunding

Ammerswil In Ammerswil wird nicht nur getroffen, sondern auch gemeinsam gezielt: Die Schützengesellschaft sammelt per Crowdfunding für neue Trefferanzeigen – damit der Nachwuchs auch morgen noch Grund zum Jubeln hat.

■ ROMI SCHMID

Treffsicher in die Zukunft – dank neuer Trefferanzeige»: Unter diesem Motto sammelt die Schützengesellschaft Ammerswil derzeit Spenden für die dringend nötige Modernisierung ihrer Schiessanlage. Denn nach 30 Jahren zuverlässigem Einsatz ist die aktuelle elektronische Trefferanzeige in die Jahre gekommen – die Lebensdauer der verbauten Komponenten ist überschritten, Ersatzteile sind kaum mehr erhältlich. Für den Verein heisst das: Die Anlage muss ersetzt werden, damit der Schiessbetrieb sicher, zeitgemäss und fair bleibt – insbesondere für die engagierten Jungschützinnen und Jungschützen, die sich immer wieder auf kantonaler und nationaler Ebene behaupten. Rückenwind gibt es von der Gemeinde: Die Gemeindeversammlung hat bereits einen Kredit von 135000 Franken für den Ersatz des Kugelfangs und der elektronischen Trefferanzeigen genehmigt. Sechs der insgesamt acht neuen Scheiben werden daraus finanziert. Doch für die letzten zwei Scheiben fehlen dem Verein 35000 Franken – eine Summe, die für einen kleinen Verein kaum zu stemmen ist.

Gemeinschaft als Schlüssel Aktuarin Adrienne Wellinger erklärt: «Mit der Vermietung unserer Schützen-

Treffsicher unterwegs: Die Jugendjungschützengruppe.

stube und unseres Festzeltes können wir die laufenden Kosten decken, aber eine so grosse Investition ist allein nicht zu bewältigen.» Darum setzt die Schützengesellschaft auf die Unterstützung der Bevölkerung und hat das Crowdfunding auf lokalhelden.ch gestartet. «Die gesamten Spendengelder fliessen ausschliesslich in die Beschaffung und Installation der beiden fehlenden elektronischen Zielscheiben», so Wellinger. Das Ziel: Möglichst viele Ammerswilerinnen und Ammerswiler sollen sich mit dem Verein und seinem Nachwuchs identifizieren –ganz im Sinne von «von der Gemeinschaft, für die Gemeinschaft».

Dankeschöns und starke Zeichen Wer das Projekt unterstützt, wird nicht vergessen: Der Verein hat kreative

Dankeschöns im Angebot – von Schlüsselanhängern und Vereinstassen bis zu Einladungen ans Jahresabschlussessen für Privatpersonen. Unternehmen können zwischen attraktiven Sponsoring-Paketen wählen – inklusive Plakatwerbung an Vereinsanlässen oder sogar mit dem eigenen Logo auf den Shirts der Jungschützen in der Saison 2026. Besonders exklusiv: Gotti oder Götti einer Scheibe werden – mit Namens- oder Firmenschild direkt an der Zielscheibe.

Mehr als nur Technik

Der Zeitplan steht: Am 4. Oktober findet das letzte Schiessen auf dem alten System statt, danach beginnen die Rückbauarbeiten in Eigenleistung. Nach einer kurzen Verschnaufpause

Das Leben hinterlässt Spuren

Möriken-Wildegg Gesichter und Hände sind Spiegel eines gelebten Lebens. Am letzten Sonntagnachmittag fand im Foyer des Gemeindesaals in Möriken eine Fotovernissage statt, die genau solche Gesichter und Hände aufzeigt.

■ PETER WINKELMANN

Die Grundlage dieser Ausstellung sind die Geschichten von zehn Bewohnerinnen und Bewohnern des Alterszentrums «Chestenberg» in Wildegg. Der bekannte Fotograf Carl Knobel aus Horgen machte eindrucksvolle SchwarzWeiss-Bilder und schwärmte von der Freundlichkeit und Lockerheit seiner Gegenüber: «Offen und frei haben sie über ihr Leben gesprochen – über Glücksmomente und Verluste, über Stolz und Verletzlichkeit. Dabei wurde gelacht, gescherzt und

«Fotomodelle» und Macher: Annerös Koller, Zentrumsleiterin Liliana Stiens, Christoph Hegetschweiler (Leiter Pflege), Ernst Wernli, Annemarie Setz, Fotograf Carl Knobel, Jasmin Bolliger (Leiterin Aktivierung), Jakob Meier und René Ramseier (v.l.n.r.).

Foto: Peter Winkelmann

manchmal auch geweint.» Und weiter schrieb Carl Knobel in der Einladung: «Das Leben ist ein kostbarer Weg, der mit jedem Jahr reicher an Erfahrungen wird – mit

Höhen und Tiefen. Ältere Menschen tragen einen wertvollen Schatz an Erinnerungen und Weisheiten in sich, den wir viel zu oft übersehen.»

Wenn Bilder sprechen können Auf zehn grossen Rahmen sind jeweils ein Gesicht und eine Hand abgebildet, dazwi-

folgt im Frühjahr 2026 die Installation der neuen Scheiben, teilweise durch den Verein, teilweise durch die Fachfirma.

Für Adrienne Wellinger ist das Projekt weit mehr als Technik: «Wir wollen weiterhin moderne und faire Trainingsbedingungen für alle Mitglieder ermöglichen – insbesondere für den engagierten Nachwuchs.»

Die Ammerswiler Schützen sind seit über 140 Jahren fester Bestandteil des Dorflebens und pflegen die Schiessanlage meist in Eigenregie. Trotz Tradition ist der Blick nach vorn gerichtet – auf eine starke Gemeinschaft und eine Jugend, die mit Freude und modernen Mitteln trainieren kann.

Wer die Zukunft der Schützengesellschaft Ammerswil mitgestalten möchte, findet alle Informationen und die Möglichkeit zur Unterstützung unter: www.lokalhelden. ch/schuetzengesellschaft-ammerswil.

Die aktuellen Trefferanzeigen haben die Lebensdauer überschritten. Foto: zvg

Ungeschminkte Gesichter und Hände erzählen von Freude und Schmerz, von harter Arbeit und stiller Wehmut.

schen ein Porträt der Fotografierten, mal länger, mal kurz und bündig, aber fast immer mit der gleichen Botschaft. Alle konnten ihr langes Leben geniessen, machten tolle Reisen, zum Beispiel nach Colmar, sie erzählten von strengen Jahren in ihrer Jugendzeit – und doch sind sie heute alle glücklich und zufrieden: «Mir geht es gut, ich bin froh, hier im Altersheim wohnen zu dürfen.» Ein anderer Bewohner machte es ganz kurz: «Ich will nichts sagen, ich lasse die Bilder sprechen.»

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Unter der Leitung von Jasmin Bolliger, Leiterin Aktivierung, konnten die Besuchenden bei feinen Apérohäppli und süssem Gebäck, aufgetischt von Angestellten vom eigenen Café «Cheschti», fachsimpeln und sich mit den Anwesenden unterhalten. Auch für Liliana Stiens, Leiterin Alterszentrum «Chestenberg», war die Ausstellung ein Erfolg: «Es sind Bilder voller Leben, Spuren und wunderbarer Geschichten, die echt berühren.»

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Die Ausstellung «Das Leben hinterlässt Spuren» lebt weiter. Am letzten Montag wurden alle Bilderrahmen in die Gemeinde- und Schulbibliothek im Schulhaus Möriken gezügelt und können zu offiziellen Öffnungszeiten bis Anfang November besichtigt werden. Sie ist einen Besuch wert – was auch der Fotograf bestätigte: «Das Leben ist wie ein Spiegel: Lächelst du, lächelt er zurück. Diese einfache Weisheit habe ich an einem einzigen Tag von diesen wunderbaren Menschen im ‹Chestenberg› gelernt – und dafür bin ich sehr dankbar.»

Foto: Peter Winkelmann

Zurück zu den Wurzeln –Operettenstar Judith Lüpold in Möriken

Möriken-Wildegg Mit der Operette «Der Graf von Luxemburg» feiert die Mezzosopranistin Judith Lüpold ihre Bühnenpremiere im Heimatort ihrer Familie. Was das für die aus dem Berner Oberland stammende Sängerin bedeutet, warum sie Stammbaumforschung betreibt und wieso sie ihre Rolle als Gräfin Chollemüüs als Operettenfigur par excellence bezeichnet – darüber spricht sie im Interview.

■ RUTH STEINER

Der Name verrät ihre Herkunft Möriken. Aufgewachsen ist Judith Lüpold jedoch im Berner Oberland. Der Grossvater stammt aus der Gemeinde und ist als Zimmermann nach Bern «ausgewandert». Lüpold hat bereits in zahlreichen Opern und Operetten mitgewirkt. In der Operette «Der Graf von Luxemburg» steht sie erstmals im Heimatort ihrer Familie auf der Bühne. Sie erzählt, was das für sie bedeutet.

Bühnenpremiere im Heimatort Möriken: Ist das pures Lampenfieber, grosse Vorfreude oder einfach ein schönes Stück Heimatgefühl?

Ich habe eine grosse Vorfreude. Es bedeutet etwas Besonderes für mich, weil ein Teil meiner Verwandtschaft aus diesem Ort stammt und ich mich für Geschichte sehr interessiere. Einmal habe ich der Gemeinde geschrieben, weil ich einen Stammbaum erstellen und ihn meinem Vater schen-

ken wollte. Das ist mir dann auch gelungen. Ich kenne praktisch das ganze Solistinnen- und Solistenteam

Auf zum Winterschwimmen

Möriken-Wildegg Für die einen ist es pure Erfrischung, andere wagen nicht einmal die kleine Zehe ins eisige Wasser. Doch der Trend ist unübersehbar: Winterschwimmen erlebt derzeit einen regelrechten Aufschwung. Immer mehr Menschen finden Gefallen am Sprung ins kalte Nass – nicht zuletzt wegen der vermuteten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Beim Kälteschock schüttet der Körper Dopamin aus, das als Glückshormon bekannt ist. Bereits ein zweiminütiges Bad kann für ein Hochgefühl sorgen, das den ganzen Tag anhält. Dem Winterschwimmen wird zudem nachgesagt, dass es das Immunsystem stärkt – wissenschaftlich erwiesen ist dies jedoch nicht. Winterschwimmen lässt sich auch in Möriken-Wildegg: Hier hat Eva Zurlinden vor drei Jahren eine Gruppe ins Le-

ben gerufen. «Ich war nach Corona immer wieder erkältet und hatte Hüftschmerzen. Ich hatte von den Vorteilen des Winterschwimmens gelesen und einen Aufruf auf den sozialen Medien gestartet, um es auszuprobieren. Die Schmerzen und das ständige Erkältetsein haben sich bereits nach einem Monat verabschiedet», erinnert sie sich. Wer sich für Winterschwimmen interessiert, hat am 21. September um 10 Uhr die Möglichkeit, bei einer Einführung an der Aare in Wildegg teilzunehmen. Ziel der Gruppe ist es, so viele Schwimmerinnen und Schwimmer zu motivieren, dass im Winter sogar täglich gemeinsam gebadet werden kann. Weitere Infos und Anmeldung unter support@evazurlinden. com. (rsc)

Philipp Vollmar für den Gemeinderat nominiert

Niederlenz Im Vereinslokal auf dem Sportplatz in Niederlenz haben sich kürzlich bei spätsommerlichem Wetter Mitglieder der FDP.Die Liberalen und der SVP versammelt, um den Gemeinderatskandidaten Philipp Vollmar näher kennenzulernen und Fragen zu stellen. Die Gelegenheit nutzte der Kandidat ausführlich, um seinen Lebenslauf, seine beruflichen Tätigkeiten sowie seine politischen Ziele vorzustellen. Aufgewachsen ist Philipp Vollmar in Lenzburg, doch verbinden ihn schon seit langem familiäre Beziehungen mit Niederlenz. Heute wohnt er gemeinsam mit seiner Frau auf der Westseite des Tales – ein Gemeindegebiet, das er, wie ein Teilnehmer humorvoll anmerkte, künftig politisch abdecken würde. Seine berufliche Erfahrung als Marketingfachmann, so Vollmar, könne der Gemeinde wertvolle Impulse in der Öffentlichkeitsarbeit bringen. Die für das Amt notwendige Zeit würde er dank einer straffen Zeitplanung sicherstellen.

Auf die Frage nach einem bevorzugten Ressort betonte er, dass er keine Präferenzen habe und sich in jedem Bereich engagieren würde, um gemeinsam effiziente Lösungen zu finden. Kompromissbereitschaft und ein unaufgeregter Stil seien ihm wichtig –polarisieren wolle er nicht. Ein Thema auf dem Sportplatz war auch der beantragte Kunstrasenplatz. Die Diskussion zeigte einmal mehr eine zwiespältige Sicht: Dem Wunsch nach einer modernen Infrastruktur für den Fussballclub stehen die angespannten Gemeindefinanzen gegenüber. Als politische Ziele nannte Philipp Vollmar ein attraktives, lebenswertes Niederlenz. Er wolle Familien und Wirtschaft fördern und nachhaltige Lösungen für kommende Generationen mitgestalten. Mit grossem Applaus wurde Philipp Vollmar schliesslich von den Anwesenden für die bevorstehenden Gemeinderatswahlen vom 28. September nominiert und erhielt beste Wünsche für den Wahlkampf. (pd)

und wir wissen, dass das sehr gut funktionieren wird – das Lampenfieber ist dann an der Premiere da. Wie sind Ihre Verbindungen zur Gemeinde Möriken heute?

Ich bin sehr interessiert und freue mich, neue Menschen rund um die Operettenfamilie kennenzulernen. Und vielleicht stosse ich am Ort auf Verwandte. Das wäre spannend.

In der neuen Produktion «Der Graf von Luxemburg» der Operette Möriken geben Sie die Gräfin Chollemüüs. Können Sie etwas zu Ihrer Rolle sagen?

Nicht alles, aber einiges. Sie funktioniert als «Deus ex Machina», das heisst, sie gibt dem Stück eine Wende und führt es unerwartet zum Schluss. Kann man so umschreiben. Sie ist anders als die anderen, lustig, schräg, mondän, authentisch, selbstbewusst, vielleicht ertappt sich so mancher oder manche bei gewissen Aussprüchen und ist überrascht. Sie ist eine richtige Operettenfigur. Mehr darf ich nicht sagen. Welches ist Ihre Lieblingsoperette? Schwierig zu beantworten. Mir gefällt zum Beispiel «Im weissen Rössl» sehr. Ich mag das ganze Dirndlgedöns und den nicht ganz ernst gemeinten Alpenkitsch. Die Dialoge sind witzig, die Musik richtig gut und lustig. Ich mag auch sehr gerne Operetten von Offenbach. Es hat mehr Rollen für die Mezzo- und Altstimmen in der französischen Operette – die Musik ist super. Wie sind Sie zum klassischen Gesang gekommen? Gibt es einen speziellen Moment, der diesen Berufswunsch ausgelöst hat?

und freue mich auf eine tolle Probezeit. Regisseur Simon Burkhalter und ich arbeiten schon lange zusammen,

Im Lehrerinnenseminar waren wir mit der Klasse in Luzern am Theater. Mein Musiklehrer war «Stimmenarzt» und hatte dort ehemalige Patienten. Also kamen wir in den Ge-

FDP Möriken-Wildegg setzt auf bewährte Kräfte

Möriken-Wildegg Die FDP MörikenWildegg schickt bei den kommenden Gemeinderatswahlen die beiden Bisherigen, Jeanine Glarner als Gemeindeammann und Gemeinderätin sowie Brigitte Becker-Steimen als Gemeinderätin ins Rennen. Beide verfügen über breite Erfahrung und setzen sich mit grossem Engagement für die Gemeinde ein. Zusätzlich unterstützt die Partei Ursula Lüpold (SVP) als Kandidatin für den Gemeinderat und das Amt der Vizeammann.

Auch in den Kommissionen sind Freisinnige präsent: In der Finanzkommission bleiben Markus Schärer und Stefan Wyss aktiv, Adrian Krebs vertritt die FDP weiterhin in der Steuerkommission. Im Wahlbüro wirken Carmen Hanhart und neu Marlene Hausmann mit.

Jeanine Glarner ist seit 2018 Mitglied des Gemeinderats und seit 2021 Gemeindeammann. Unter ihrer Füh-

nuss, in eine Probe vom «Maskenball» zu sitzen, und ein Tenor sang für uns eine Arie. Da realisierte ich, dass mir das schon sehr gefällt. Sind Sie in einer musikalischen Familie aufgewachsen?

Ich denke schon. Gesungen wurde immer, auch Musik gehört. Aber nicht, dass man zusammen Kammermusik spielte. Ich habe von klein auf gesungen und verschiedene Instrumente gespielt. Mehrere Jahre klassische Gitarre, zehn Jahre Querflöte – ich habe in einem Blockflötenensemble Barockmusik gespielt und war in einem Kinderchor Haben Sie im Laufe Ihrer Karriere einen besonders prägenden Rat bekommen, der Ihnen heute noch wichtig ist? Du bist eine Spielernatur: Spiele! Was machen Sie zum Ausgleich, wenn Sie einmal nicht auf der Bühne stehen oder proben?

Ich muss mich bewegen, brauche zum Ausgleich Sport. Gerne auch draussen. Auch gehe ich immer noch gerne ins Tanztraining. Ich liebe das Lesen, pflege meine Familie und treffe Freunde. Gibt es ein Lebensmotto, das Sie begleitet oder inspiriert – im Alltag oder vor dem Auftritt?

Ich lebe nicht gerne nach einem Motto, weil sich das Leben laufend verändert, wir uns hoffentlich auch. Wenn ich auftrete, singe und spiele ich von Herzen. Versuche, die guten Momente zu geniessen, pflege ein intensives Leben. Ich denke auch, dass ein freundlicher Umgangston mit den Mitmenschen immens wichtig ist.

■ Die Operette «Der Graf von Luxemburg» findet vom 18. Oktober bis 28. November im Gemeindesaal Möriken statt. Tickets: www. operette.ch.

Herbstbörse für Kinderartikel

rung hat der Gemeinderat unter anderem das Grossprojekt Regionale Oberstufe Möriken-Wildegg zur Umsetzung gebracht. Brigitte Becker-Steimen verantwortet als Gemeinderätin das Ressort Soziales. Sie hat das Projekt Hochwasserschutz vorangetrieben, die Kommission für Altersfragen neu aufgestellt, zweimal das Jugendfest organisiert und war in der Betreuung geflüchteter Menschen aus der Ukraine engagiert.

Für die Ersatzwahl von zwei Gemeinderatsmitgliedern und des Vizeammanns setzt die FDP auf Ursula Lüpold. Sie bringt langjährige unternehmerische Erfahrung sowie Engagement als Präsidentin der Betriebskommission Sportanlagen mit.

Mit Jeanine Glarner und Brigitte Becker-Steimen für die Kontinuität und Ursula Lüpold für frische Impulse möchte die FDP die Gemeinde weiter stärken. (jgl/rsc)

Möriken-Wildegg Am Mittwoch, 10. September, findet von 13.45 bis 15.30 Uhr im Gemeindesaal Möriken-Wildegg die Herbstbörse statt. Im Foyer werden Kinderkleider von Grösse 50 bis 176 übersichtlich präsentiert, im kleinen Saal gibt es Spielzeuge, Bücher, Skischuhe, Puzzles und mehr zu entdecken. Helferinnen und Helfer dürfen vorab einkaufen – Anmeldung unter helfer-ki-boerse-moewi@gmx.ch. 20 Prozent des Erlöses kommen der Pfadi Barracuda Wildegg zugute. Der Familienverein Chestenberg sorgt für ein feines Buffet, und während der Börse werden die Kinder im Hort betreut. (sgi)

FDP Schafisheim zu Gast bei der Mobilen Polizei

Schafisheim Am Dienstag, 26. August, besuchten Mitglieder der FDP.Die Liberalen Schafisheim die Mobile Polizei in Schafisheim. Nach der Begrüssung durch Parteipräsident Juri Wildi stand das Thema «Sicherheit im Aargau» im Zentrum.

Als Referent gab Polizeikommandant Oberst Michael Leupold spannende Einblicke und zeigte neue Perspektiven auf. Sein Vortrag bildete den Auftakt zu einem angeregten Austausch und vertiefenden Diskussionen. Im Anschluss an den offiziellen Teil lud die FDP Schafisheim zu einem Apéro ein. In ungezwungener Atmosphäre nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, das Gehörte im persönlichen Gespräch zu vertiefen und Kontakte zu pflegen. Die FDP Schafisheim dankt der Kantonspolizei Aargau herzlich für die Möglichkeit des Besuchs und das kontinuierliche Engagement für die Sicherheit. (pd)

Judith Lüpold.
Foto: zvg
Brigitte Becker. Foto: zvg Jeanine Glarner. Foto: zvg

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Fiko-Präsident will in Seengen Vizeammann werden

Seengen Die SVP Seengen freut sich, mit Marc Lindenmann einen kompetenten, bodenständigen und mit Seengen verbundenen Kandidaten als Gemeinderat und Vizeammann ins Rennen zu schicken.

Als langjähriger Präsident der Finanzkommission (Fiko) kennt er die Herausforderungen der Gemeinde Seengen. Nun möchte er den nächsten Schritt machen und sich noch stärker für die Allgemeinheit einbringen. Mit seinem Fachwissen und der Führungserfahrung als Leiter Finanzen der Stadt Lenzburg möchte er

dazu beitragen, dass sich Seengen nachhaltig weiterentwickelt. Dazu gehören gesunde Finanzen, intaktes Vereinsleben und gute Rahmenbedingungen für das lokale Gewerbe. Für die Wahl in die Finanzkommission nominiert die SVP Seengen Renate Häusermann (bisher) und Philipp Stark (neu). Die SVP Seengen ist stolz, am 28. September ein starkes und kompetentes Trio zur Wahl empfehlen zu können, welches die Interessen der Bürgerinnen und Bürger verantwortungsvoll vertreten wird. (pd)

Zigarren im Schilf gesucht

Fahrwangen Die Schilfgallfliegen sind klein, dunkel gefärbt und leben heimlich. Aber ihre «Zigarren» können mit etwas Glück im Schilf entdeckt werden. Schilfgallfliegen – mit wissenschaftlichem Namen Lipara lucens –legen im Herbst ihre Eier in Schilfhalme ab. Die Schilfpflanze reagiert, indem sie die Eindringlinge in zigarrenförmige Gallen einpackt. In dieser Schutzhülle entwickeln sich die Larven der Schilfgallfliege über den Winter, bevor sie im Frühling aus der Galle herauskriechen und ausfliegen. Diesen kleinen Insekten aus der Familie der Halmfliegen widmet der Landschaftschutzverband Hallwilersee (LSVH) beim Herbst-Pflegeeinsatz im schilfreichen LSVH-Reservat Rüteren (Gemeinde Fahrwangen) am Ufer des Hallwilersees ein besonderes Augenmerk. Denn dieses «Zigarrenschilf» wird nicht gemäht, sondern in kleinen Altschilfinseln stehen gelassen. In der Schweiz sind 39 Fliegen aus der Familie der Halmfliegen nachgewiesen. Die Dunkelziffer ist sehr gross. In den Kantonen Aargau und Luzern fehlen bisher Nachweise von Halmfliegen.

Der LSVH hofft auf einen Erstnachweis anlässlich des Herbst-Pflegeeinsatzes. Freiwillige des Landschaftsschutzverbands Hallwilersee (LSVH) mähen regelmässig die eigenen Riedwiesen am Hallwilersee und entfernen die Streu von Hand. Alle freiwilligen Helferinnen und Helfer bekommen als Dank ein schmackhaftes Mittagessen zur Stärkung. Der LSVH freut sich auf Anmeldungen zur Mithilfe. (pd)

■ Pflegeeinsatz im LSVH-Reservat Rüteren, bei Fahrwangen, am 6. September 2025, 8.15 bis 12 Uhr

Totale Mondfinsternis am 7. September erwartet

Seetal Nach langer Zeit können wir am Abend des 7. September wieder eine totale Mondfinsternis beobachten.

■ ANDREAS WALKER

Am Abend des 7. September stehen Sonne, Erde und Mond wieder einmal exakt in einer Linie, was zu einer totalen Mondfinsternis führt. Bei einer Mondfinsternis durchquert der Vollmond den Schatten der Erde. Doch selbst in der Kernschattenzone wird er nicht gänzlich verfinstert. Die Erdatmosphäre lässt aufgrund ihrer Streuwirkung nur noch rotes Licht in den Kernschattenbereich passieren, was dem Mond seine rötliche Farbe während der totalen Verfinsterung verleiht.

Mond geht verfinstert auf Die Totalität der Mondfinsternis beginnt bereits um 19.30. Zu dieser Zeit befindet sich der Erdtrabant allerdings noch unter dem Horizont. Schliesslich geht der Mond um 19.53 Uhr (bei flachem Horizont) in der Abenddämmerung schon voll verfinstert auf. Da während einer totalen Mondfinsternis das Mondlicht etwa 10000-mal schwächer ist als beim hellen Vollmond, hebt sich der kupferrote Mond zuerst nur schwach vom Blau des Abendhimmels ab. Mit zunehmender Dunkelheit wird der rote Mond allerdings immer besser am Nachthimmel sichtbar. Um 20.53 Uhr tritt der Mond aus

Ein

dem Kernschatten der Erde heraus, deutlich sichtbar an der linken Seite, die zu diesem Zeitpunkt plötzlich viel heller wird. Dabei verschwindet für das menschliche Auge die rötliche Färbung praktisch schlagartig. Die weisse Mondsichel wird danach immer breiter und um 21.57 Uhr hat der Mond den Bereich des Kernschattens verlassen und strahlt wieder im gewohnten Licht. Bis um 22.57 Uhr befindet sich der Mond noch im Bereich des Halbschattens der Erde, was jedoch von blossem Auge nicht mehr wahrgenommen wird.

Von blossem Auge sichtbar

Die Mondfinsternis ist von blossem Auge gut sichtbar. Ein Feldstecher leistet bereits gute Dienste für nähere Beobachtungen. Um das Himmelsschauspiel optimal beobachten zu können, ist es wichtig, einen Platz aufzusuchen, wo der Horizont in Richtung Osten möglichst niedrig ist und keine grösseren Hügel oder Berge die Sicht auf den Mond verdecken. Sollte das Wetter mitspielen, dürfte dieses Schauspiel an diesem Septemberabend spektakulär werden.

halbes Jahrhundert: Seon feiert 50 Jahre Hallenbad – ein Fest für Gross und Klein

Seon Am 14. September steht Seon ganz im Zeichen des Wassers: Das Hallenbad feiert sein 50-jähriges Bestehen, und gleichzeitig blickt das Café Hallenbad Ueli Stucki auf 35 Jahre zurück. Zum Jubiläum lädt die Gemeinde zu einem bunten Programm ein – und der Eintritt ist frei.

Bereits um 9 Uhr öffnet die Anlage ihre Türen, während ein Wasserparcours den ganzen Tag für Spass sorgt. Um 10.30 Uhr beginnt die offizielle Feier mit einem Konzert der Musikgesellschaft Seon und einer Ansprache von Christian Koch. Musikalisch geht es um 13.30 Uhr weiter mit den «Chnopfrockern».

Neben dem Badeplausch locken Spielparcours drinnen und draussen sowie ein spannender Blick hinter die Kulissen: Wer schon immer wissen wollte, wie ein Hallenbad technisch funktioniert, kann sich bei einem Rundgang informieren. Fürs leibliche Wohl sorgt ein gemütlicher SpaghettiPlausch.

Mit Musik, Spielen und Wasseraction ist für jedes Alter etwas dabei. Das Hallenbad Seon zeigt, dass es auch nach einem halben Jahrhundert nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. (pd/rfb) INSERAT

Seengen

So wird der total verfinsterte Mond aufgehen: Rot gefärbt am dunkelblauen Himmel. Foto: AW
So sah das Hallenbad damals aus.
Foto: zvg
Seither ist viel geschehen und das Hallenbad hat sich stets weiterentwickelt.
Foto: zvg
Marc Lindenmann will Vizeammann in Seengen werden.
Foto: zvg
Der LSVH bei der Arbeit. Foto: zvg

Sie wollen frischen Wind nach Seon bringen

Seon Beim zweiten Wahlgang am 28. September treten zwei Kandidatinnen für den Sitz im Seoner Gemeinderat an. Im Interview geben sie einen tieferen Einblick in ihre persönliche Motivation.

■ DEBORAH HUGENTOBLER

Die 40-jährige Andrea Callegher (parteilos) ist Gründerin und Geschäftsführerin des Porzellanateliers ENT| Manufaktur in Seon, der Gemeinde, in der sie seit 2011 mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt. Die 59-jährige Sonja Fehlmann (parteilos) arbeitet als Leiterin Aktivierung und Alltagsgestaltung im Altersheim Länzerthus. Die Ehefrau und Mutter von zwei Kindern wohnt seit 1996 in Seon. Die beiden Frauen beantworten in Interviews ihre Beweggründe für die Kandidaturen.

Andrea Callegher: Was hat Sie dazu bewogen, gerade jetzt den Schritt in den Gemeinderat zu wagen?

Für mich ist genau jetzt der richtige Moment, weil ich meinen beruflichen Rucksack vielfältig gefüllt und Lebenserfahrung gesammelt habe. Mit dem Rücktritt unseres langjährigen Gemeindeammannes Hans Peter Dössegger steht unserer Gemeinde ein neuer Abschnitt bevor. Ich sehe diesen Wechsel als Chance, Bestehendes zu hinterfragen und wenn nötig neue Impulse zu setzen.

Was qualifiziert Sie für das Amt und was macht Sie persönlich aus?

Mich qualifiziert meine klare und verständliche Kommunikation. Als einfühlsame Zuhörerin gelingt es mir, unterschiedliche Perspektiven wahrzunehmen und daraus nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Ich denke strategisch, vernetzt und mit einem klaren Blick nach vorne. Gleichzeitig bin ich ein positiv denkender und wertschätzender Mensch. Gerade in herausfordernden

Zeiten braucht es Personen, die Mut machen, Orientierung geben und an Fortschritt glauben.

Welche konkreten Ziele haben Sie für Ihre Amtszeit und wie stellen Sie sich die Zukunft von Seon vor?

Mein Fokus liegt auf einer offenen und verständlichen Kommunikation – sie ist für mich die Grundlage erfolgreicher Gemeindearbeit. Deshalb möchte ich die Bevölkerung proaktiv informieren und stärker in Entscheidungsprozesse einbeziehen. Meine Vision für Seon ist ein Dorf, das Traditionen bewahrt, aber gleichzeitig mutig neue Wege geht und Synergien bestmöglich nutzt.

Welche Themen – sei dies in den Bereichen Klima, Wohnen, Infrastruktur, Bildung oder Wirtschaft – liegen Ihnen persönlich besonders am Herzen? Als Mutter von zwei Kindern liegt mir der Bereich Bildung besonders am Herzen, da dieser die nächste Generation und damit unsere Zukunft prägt. Mir ist wichtig, dass Kinder einen achtsamen Umgang mit ihren eigenen Ressourcen lernen und sich bestmöglich entfalten können. Auch schwierige Themen wie der Umgang mit Social Media, Mobbing oder sexualisierter Missbrauch sollten im Unterricht behandelt werden. Nur wenn wir Bildung breit und mit gesellschaftlichem Kontext denken, ist echte Veränderung möglich.

Was sind Ihre Gedanken zum Energieplan «Seon auf dem Weg zu Netto null»?

Die Ziele sind sehr ambitioniert, aber erreichbar – vorausgesetzt, Bevölkerung, Gewerbe und Verwaltung ziehen gemeinsam am gleichen Strang. Auch hier spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle: Nur durch das Fördern eines gemeinsamen Bewusstseins für den eigenen Energiekonsum können nachhaltige Veränderungen gelingen. Ich begrüsse zentrale Wärmelösungen wie die Fernwärme und erachte den Ausbau der Potenzialgebiete Nord, Süd und Zentrum als sinnvoll. Auch unser Haus ist der Fernwärmeheizung Oholten angeschlossen und wir schätzen die raum-

sparende und kostenfreundliche Lösung sehr. Persönlich hätte ich mehrere Zwischenziele und zugehörige Massnahmen definiert, falls diese nicht erreicht würden. Mit einem engeren Monitoring liesse sich rechtzeitig nachsteuern, falls man vom Kurs abkommt. Ich bin gespannt, welches Budget die Gemeinde Seon für das Förderprogramm und die nötigen personellen Ressourcen für die Umsetzung des Energieplans vorsieht. Mit dem Energieplan haben die Energiekommission und der Gemeinderat einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft getan: Seon geht als Vorbild für andere Gemeinden voran.

Sonja Fehlmann: Was hat Sie dazu bewogen, gerade jetzt den Schritt in den Gemeinderat zu wagen?

Da meine Kinder erwachsen sind und ich mitten im Leben stehe, kann ich inzwischen ein zusätzliches Engagement eingehen. Nach vielen intensiven Jahren ist jetzt der richtige Moment, um ein neues Kapitel aufzuschlagen – eines, bei dem ich mich für die Menschen und die Zukunft unserer Gemeinde einsetzen kann.

Was qualifiziert Sie für das Amt und was macht Sie persönlich aus?

Durch meine Tätigkeit als Leitung in der Alltagsgestaltung eines Altersheimes bringe ich nicht nur Führungserfahrung mit, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse unterschiedlicher Menschen. Entscheidungen treffe ich immer mit dem Wohl der Menschen im Blick. Ich bin offen, empathisch und kommunikativ, kann aber auch pragmatisch und zielgerichtet handeln. Meinungen und Kritik höre ich mir an, bin kompromissbereit, kann aber auch meine eigene Haltung klar vertreten. Ich bin überzeugt, dass diese Mischung eine wertvolle Basis für das Amt im Gemeinderat ist.

Welche konkreten Ziele haben Sie für Ihre Amtszeit und wie stellen Sie sich die Zukunft von Seon vor?

Mein Ziel ist es, das Dorfleben in Seon aktiv mitzugestalten und gleichzeitig Be-

währtes zu bewahren. Seon soll ein Ort bleiben, in dem sich alle Generationen und Bevölkerungsgruppen wohlfühlen – mit einem attraktiven Bildungsangebot, einer altersgerechten Infrastruktur und naturnahen Lebensräumen. Zuhören, abwägen, gemeinsam Lösungen finden – das ist mein Ansatz. Langfristig wünsche ich mir, dass Seon seinen dörflichen Charakter behält. Entwicklung darf stattfinden – aber in einem gesunden, tragbaren Mass. Die Natur soll, ebenso wie unsere Werte und Traditionen, erhalten bleiben – gleichzeitig sind wir offen für Neues.

Welche Themen – sei dies in den Bereichen Klima, Wohnen, Infrastruktur, Bildung oder Wirtschaft – liegen Ihnen persönlich besonders am Herzen? Zwei Themen liegen mir besonders am Herzen: Klima respektive Nachhaltigkeit und Bildung. Ich setze mich dafür ein, dass Seon nachhaltige Massnahmen wie den Erhalt von Grünflächen, energieeffizientes Bauen und umweltfreundliche Projekte fördert. Bildung ist für mich der Schlüssel für eine gute Zukunft. Ich möchte, dass die gesamte Schulausbildung in Seon erhalten bleibt und weiter gestärkt wird. Denn eine starke, lokale Bildungsinfrastruktur gibt unseren Kindern und Jugendlichen die besten Chancen – und trägt dazu bei, dass sich Familien in Seon

Wünsche an die Bibliothek – Umfrage soll Aufschluss geben

Sarmenstorf In absehbarer Zukunft wird die Schul- und Gemeindebibliothek Sarmenstorf in eine grössere Räumlichkeit im Schulhaus Linea umziehen. Über neue Kundinnen und Kunden würden sich die Mitarbeitenden freuen. Bibliotheksleiterin Christina Eppisser erstellt eine Umfrage, um zu erfahren, welche Wünsche die Einwohnenden an die Einrichtung haben.

■ VERENA SCHMIDTKE

Gemütlich ist eine passende Beschreibung für die Sarmenstorfer Bibliothek, ein Bücherregal reiht sich an das nächste. Dazu gibt es etwas Platz zum Sitzen und Lesen. Doch die Einrichtung ist nicht nur ein Ort, um Bücher, Tonies-Hörfiguren und Filme auszuleihen – übers Jahr verteilt bietet sie eine Vielzahl unterschiedlicher Anlässe für Gross und Klein. «Im letzten Jahr hatten wir hier um die 40 Anlässe», informiert Christina Eppisser, die sich über das rege Interesse freut. Allerdings sei es in der Bibliothek dann auch bisweilen etwas beengt. Der im nächsten Jahr beginnende Umbau des Schulhauses Linea ermöglicht es, dass die Bibliothek dort in eine grössere Räumlichkeit zügelt und somit mehr Platz bekommt. Eine Massnahme, über die die

Bibliothekarinnen glücklich sind. «Die Idee zur Umfrage hatte ich schon länger, wir möchten ja gerne die neue Bibliothek möglichst nah an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. Bibliotheken führen auch immer mehr digitale Angebote. Mit der Auswertung der Umfrage können wir unser Sortiment, das Analoge und Digitale besser anpassen. Auf diese Weise können wir hoffentlich auch in Erfahrung bringen, wie zufrieden unsere Leser sind und welche Wünsche sie haben», erläutert Christina Eppisser. «Ausserdem hoffen wir, dass auch Noch-nicht-Kunden vielleicht mitteilen, wie wir sie als Lesende gewinnen könnten.» Bis am 16. Oktober sei eine Teilnahme möglich.

Bessere Erreichbarkeit

Die Umfrage umfasst beispielsweise Fragen zum aktuellen Angebot, zur Ausstattung und Digitalisierung sowie zu den Öffnungszeiten. Ausserdem fragt die Bibliotheksleiterin nach, ob Interesse an einer Open Library bestehe. Also einer Bibliothek, die mittels Berechtigungskarte auch ausserhalb der Öffnungszeiten genutzt werden kann. Die Medien könnten dabei ohne Personal selbstständig ausgeliehen und zurückgebucht werden. Laut Eppisser ein spannendes Konzept, das in einigen Bibliotheken, etwa in Seengen, bereits funktioniert. Mit der Umfrage hofft das Bibliotheksteam, möglichst viele der Sarmenstorfer Einwohnenden zu erreichen. «Sie ist anonym und nimmt etwa zehn Minuten in Anspruch. Nur wer an dem Gewinnspiel teilnehmen möchte, trägt seine E-Mailadresse ein», erklärt die Bibliotheksleite-

rin. Bisher bekämen die Mitarbeitenden von den Lesenden gute Rückmeldungen. «Aber vielleicht gibt es das eine oder andere, das verbessert oder angepasst werden kann.»

Hauptsächlich werden weiterhin

Printmedien ausgeliehen. Christina Eppisser führt aus: «Das digitale Angebot wird gern zusätzlich genutzt, etwa für die Ferien, da sind Bücher auf einem Reader sehr praktisch.» Die Sarmenstorfer Bibliothek sei breit aufgestellt, es gebe eine schöne Auswahl aktueller Bücher für alle Altersgruppen, dazu Filme für Kinder und Jugendliche. Sehr erfreulich sind die hohen Ausleihzahlen für die Vorlesebücher und Bilderbücher. Wir sind überzeugt, dass Eltern mit ihren Kleinkindern, die die Buchstartveranstaltun-

gen besuchen, dafür sorgen, dass so viele Bücher ausgeliehen sind», merkt Eppisser noch an.

mit diesem

wohlfühlen und langfristig bleiben. Auch ein zentrales Thema ist für mich die Verkehrsbelastung. Seon ist das Nadelöhr im Seetal – hier sehe ich Potenzial für Verbesserungen, die den Alltag spürbar erleichtern können.

Was sind Ihre Gedanken zum Energieplan «Seon auf dem Weg zu Netto null»?

Ich befürworte den Energieplan «Seon auf dem Weg zu Netto null» grundsätzlich. Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind entscheidende Themen für die Zukunft unserer Gemeinde. Gleichzeitig habe ich bei der Umsetzung gewisse Skepsis, insbesondere was das Ziel von 45 Prozent Elektroautos im Dorf betrifft. Die Anschaffungskosten von EAutos sind für viele hoch, und nicht jede Wohnsituation ermöglicht eine geeignete Ladeinfrastruktur. Das macht dieses Ziel herausfordernd und erfordert realistische Lösungen. Für den Erfolg des Plans ist es entscheidend, dass die Gemeinde geschlossen hinter diesem Weg steht. Zudem braucht es umfassende und verständliche Informationen für die Bewohnerinnen und Bewohner. Ich bin überzeugt, dass wir nur durch Transparenz, Dialog und gemeinsame Begeisterung dieses ambitionierte Ziel erreichen können – für ein nachhaltiges und lebenswertes Seon.

Gestaunt über die Vielfalt an Wildobst

Seetal An der Führung im Wildobstarboretum (www.wildobst.ch), veranstaltet durch die bäuerliche Organisation Uniterre, Sektion Aargau, und geleitet von Victor Codrau, Projektleiter des Arboretums, erfuhren die Teilnehmenden, dass Wildobst Gehölze mit essbaren Früchten sind, die züchterisch nicht oder nur wenig verändert wurden. Es ist ein Kulturgut, das es wegen der genetischen Vielfalt zu erhalten gilt. Die verschiedenen Sorten sind durch vegetative Auslese vermehrt worden. An den beiden Standorten Hallwil und Dürrenäsch mit je einer Fläche von 1,2 Hektaren stellte Victor Condrau jeweils als Erstes den Aufbau der Anlage anhand des Bepflanzungsplans vor. Der Standort Hallwil ist eine Erwerbsanlage, wo unter anderem Kornelkirschen und Sanddorn gedeihen und zudem alle in der Schweiz vorkommenden Wildrosenarten (zirka 30). Die Hauptsammlung am Standort Dürrenäsch – mit je 2 Pflanzen von jeder Sorte – umfasst alle europäischen Wildobstarten und deren Sorten (total 100 Arten und 450 Sorten). Viele Sorten stammen aus Osteuropa, da Wildobst dort viel mehr verbreitet ist als bei uns. Eine Auswahl der verschiedenen Arten wurde mit ihren Merkmalen und Besonderheiten am jeweiligen Standort vorgestellt. Dabei zeigte sich, dass die Ölweide, deren Zweige mit der Fülle an Früchten bewundert wurden, weitgehend unbekannt war wie auch, dass Sanddorn das Vitamin B12 enthält. Sehr geschätzt wurde von den Teilnehmenden die Gelegenheit, anschliessend individuell die Wildobstpflanzen zu erkunden und schon reife Früchte zu probieren. Zum Abschluss überraschte Victor Condrau mit der Möglichkeit, seine eigenen sortenreinen Wildobstschätze (Schnaps oder Essig) zu degustieren. (pd)

Andrea Callegher. Foto: zvg Sonja Fehlmann. Foto: zvg
Wollen wissen, was läuft: Anita Abt, Stefanie Iten, Simone Bolliger und Christina Eppisser. Foto: zvg
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Agenda vom 5. bis 11. September

FREITAG, 5. SEPTEMBER

Lenzburg, Altstadt

13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt.

Lenzburg, Freischarenplatz

16 bis 20 Uhr: Genuss aus Lenzburgs Wäldern. Wildtierausstellung, Jagdhornbläser, Köstlichkeiten aus Wildfleisch. Mit Andreas Schmid, Sven Ammann und Christina Bachmann-Roth.

Lenzburg, Stadtkirche

20 bis 21.30 Uhr: No Man Is an Island – Barockmusik. Das Ensemble Le Grand Trianon widmet sich mit Werken von englischen Komponisten wie William Byrd und Henry Purcell der faszinierenden Zeit der Musik des 17. Jahrhunderts.

Lenzburg, Baronessa

20.30 bis 23.30 Uhr: ClinTonics. Die Band ClinTonics zelebriert die Musik von Delbert McClinton und anderen Künstlern mit bis zu 60 Jahren Bühnenerfahrung.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal Möriken 20 bis 22.30 Uhr: Starbugs, Comedy mit «Showtime».

Schafisheim, Mehrzweckhalle

18 bis 14 Uhr: Männergrippe. Lustiges Theaterstück. Festwirtschaft mit grossem Kuchenbuffet und Glace, grosse Tombola.

Seengen, Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Coop-Open-Air-Cinema. Seon, Konservi 20.15 Uhr: William White Band, 20 Years Anniversary Tour 2025.

SAMSTAG, 6. SEPTEMBER

Lenzburg, Schützenmatte

8 bis 20 Uhr: Patrouillenritt 2025 RVL Lenzburg. Reitspass mit diversen Posten in einem Ritt verpackt.

Lenzburg, Kronenplatz 12 9 bis 12 Uhr: Repair-Cafe für Kindervelos mit Stadtammannkandidat Andreas Schmid und Jonathan von Balcony Bikes. Ohne Anmeldung. Kostenlos. Mit Kaffee vom Barista und feiner Glace.

Lenzburg, Herz-Jesu-Kirche

10.30 bis 11.30 Uhr: Mozarts «Zauberflöte» – Oper für Kinder. Die «KofferOper» präsentiert die berühmte Oper «Die Zauberflöte» von W. A. Mozart in nur 50 Minuten mit Erzähler, Pianistin und professionellen Sängern. Geeignet für Kinder und alle Neugierigen.

Lenzburg, Alte Bleiche 11.45 bis 16 Uhr: Einweihungsfest Modulare Tagesschule Lenzburg.

Lenzburg, Aargauer Literaturhaus 15 bis 16 Uhr: Sascha Garzetti. Lyrik im Gespräch, Moderation: Therese RothHunkeler.

Lenzburg, Aula Lenzhard

16.30 bis 2 Uhr: Balfolk Lenzburg. Autour de Bâle & Manigale, Workshop «Verspieltheit im Tanz» mit Maya und Fred.

Lenzburg, Met-Bar Lenzburg 20 bis 23.30 Uhr: The Wise Fools & Larbre Bizarre.

Lenzburg, Wisa Bar 20 bis 2 Uhr: Whole Lotta DC.

Möriken-Wildegg, Militärmuseum 10 bis 16 Uhr: Ausstellung zur Schweizer Armee von 1945 bis 2000 mit Fahrzeugen, Geschützen, Flugzeugen, Ausrüstung.

Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Grossbahnfest und Schotterplatz. Kombibillett für das Grossbahnfest in Schinznach-Dorf und den Schotterplatz in Wildegg, inklusive Besichtigung der Modellbahnproduktion und des Transfers mit dem historischen Postauto.

Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek 10 bis 11 Uhr: Verslimorgen. Kindern wird die Sprachwelten mit Versli, Reimen und Liedern eröffnet. Anschliessend gemeinsamer Austausch bei Kaffee und Zopf in gemütlicher Bibliotheksatmosphäre.

Niederlenz, Cholechäller

20.15 bis 21.45 Uhr: Der Sonne entgegen / Verso il sole. Drei famose Künstlerinnen machen sich auf den Weg in den landeseigenen Süden. Seengen, Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Coop-Open-Air-Cinema.

SONNTAG, 7. SEPTEMBER

Lenzburg, Metzgplatz

11 bis 13 Uhr: Lenzburger Aus- und Einblicke: Klima und Umwelt. Umweltthemen und klimatische Herausforderungen in Lenzburg werden beleuchtet. Der Stadtrundgang zeigt konkrete Projekte und Massnahmen.

Lenzburg, Schloss Lenzburg

12 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr: Künstlerinnen, Industrielle und ein Polarforscher. Öffentliche Führung zu den Privatbesitzerinnen und -besitzern von Schloss Lenzburg.

Lenzburg, Schloss Lenzburg

18 bis 19.30 Uhr: Traumwandeln – Kammermusik. Das Trio um den Cellisten David Riniker tritt auf Schloss Lenzburg auf, um mit feinfühligem Spiel Kammermusikträume zu präsentieren. Mit David Riniker, Daniel Schaerer und Judith Flury.

Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Grossbahnfest und Schotterplatz. Kombibillett für das Grossbahnfest in Schinznach-Dorf und den Schotterplatz in Wildegg, inklusive Besichtigung der Modellbahnproduktion und des Transfers mit dem historischen Postauto.

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 11 bis 12 Uhr und 13 bis 14 Uhr: Führung durch den Barockgarten, Spannendes über Sortenvermehrung und seltenes Gemüse.

MONTAG, 8. SEPTEMBER

Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle

8.30 bis 11.45 Uhr: Aquarellieren. Die Welt der Farben in einem kreativen Kurs ohne Vorkenntnisse.

Lenzburg, Alter Gemeindesaal 18 bis 20.30 Uhr: Informationsveranstaltung «Knoten Freiämterplatz». Gemeinsam mit dem Kanton Aargau informiert die Stadt Lenzburg über das Projekt «Knoten Freiämterplatz».

Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse. Kinder können ihre Tonies tauschen in einer bunt gemischten Sammlung von Geschichten und Liedern.

Seengen, Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Coop-Open-Air-Cinema.

DIENSTAG, 9. SEPTEMBER

Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt.

Lenzburg, Restaurant Oberstadt 19.30 bis 22 Uhr: «Die Kraft der Sonne effizient nutzen». Was heisst «Eigenverbrauchsoptimierung»? Welche Möglichkeiten kann ich nutzen? Was gibt es für Speicherlösungen?

Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

Rupperswil, Länzerthus 14 bis 18 Uhr: Silber-Jass in Rupperswil. Gemütliches monatliches Jassturnier mit französischen Karten.

Seengen, Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Coop-Open-Air-Cinema.

Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

MITTWOCH, 10. SEPTEMBER

DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER

Hendschiken, La Taverna 11.15 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde und gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmal oder regelmässig möglich. Anmeldung bei Marlis Moser. Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Rupperswil, Länzerthus 11.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung: Marlis Weiler, Tel. 062 897 45 01 Seengen, Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Coop-Open-Air-Cinema.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor. Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 12 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr: Im Schloss Wildegg durch Raum und Zeit.

Seengen, Schloss Hallwyl 10.30 bis 12 Uhr: Stammtisch der Gesellschaft zum Falken und Fisch.

Seengen, Schloss Hallwyl 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr: Mit den von Hallwyls durch Raum und Zeit.

Seengen, Schloss Hallwyl 14.30 bis 16.30 Uhr: Tabak-Schloss: Zigarrendrehen live. Lebendiges Handwerk aus dem Seetal.

Seengen, Schloss Hallwyl 14.30 bis 16.30 Uhr: Strohflechten live. Lebendiges Handwerk im Seetal.

Seengen, Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Coop-Open-Air-Cinema.

Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16 Uhr: Schenk mir eine Geschichte – italienisch. Italienischen Geschichten zuhören: Sicherheit in der Muttersprache hilft beim Erlernen der deutschen Sprache.

Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spiel- und -Beratungscafé.

Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

Seengen, Schloss Hallwyl 20.30 Uhr: Coop-Open-Air-Cinema.

Staufen, Hermenparkplatz 18 bis 19.30 Uhr: Umweltexkursion Wasser und Feuerwehr. Umweltexkursion für Kinder zum Thema Wasser, dieses Mal mit dessen Verwendung durch die Feuerwehr.

Am Sonntag findet auf dem Schloss der Lions-Jazz-Brunch statt.
Foto: zvg

OPENHOUSE

SAMSTAG,13.SEPTEMBER2025

AB10.00UHRBIS15.00UHR

RÜEGGSTUDIOAARAU, HAUPTSTRASSE26,5502HUNZENSCHWILAG

25.09.2025|KinoUrban,Lenzburg|18:00–18:45Uhr

Geschichten

ZeitzeuginnenundZeitzeugen imMüllerhaus

PoggioAG

Tag der offenen Tür bei der Spitex Der nationale Spitex-Tag am 6. September findet dieses Jahr unter dem Motto «Gute Pflege heisst Innovation» statt. Auch die Spitex Oberes Seetal mit Sitz in Fahrwangen nutzt diese Gelegenheit und öffnet an diesem Tag ihre Türen für die Öffentlichkeit. Blicken Sie hinter die Kulissen und erfahren Sie mehr über unseren Verein und seine Angebote.

Am ersten Samstag im September hat die interessierte Bevölkerung die Möglichkeit, von 9 – 16 Uhr den Spitex-Stützpunkt in Fahrwangen zu besuchen. Lernen Sie dabei unser engagiertes Team und unsere vielfältigen Dienstleistungen kennen. Erfahren Sie, wie die Spitex finanziert wird, wann sie zum Einsatz kommt und wie wir unsere Touren planen. Neben einer Führung durch den Stützpunkt bieten wir auch persönliche Beratungen an, und auf Wunsch messen wir bei Ihnen den Blutdruck oder Blutzuckerspiegel. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt und eine musikalische Unterhaltung rundet den gemütlichen Anlass ab.

Sa. 6.9.2025, 9 – 16 Uhr, Lindenmatt 1 in Fahrwangen (Achtung: keine Parkplätze vor Ort)

Der Vorstand und die Geschäftsleitung der Spitex Oberes Seetal freuen sich auf Ihren Besuch!

Projektvon:

DasProjektwirdunterstütztdurch:

Gartenbau AG Urs Willener ll

Steingärten/Mauerbau

Bepflanzung/Mauerbau

Sportanlage Wilmatten Lenzburg

Meisterschaftsspiel 2. Liga Samstag, 6. September 2025 17.30 Uhr Lenzburg 1 – Schöftland 1

aktuell: • Rasensanierung • Vertikutieren

5600 Lenzburg, Grenzstrasse 15 Tel. 062 891 05 00 www.willener-gartenbau.ch

Sitzplätze/Plattenbeläge

Zu verkaufen Schlafsofa hellgrün, 1.4 m breit, wenig gebraucht, in super Zustand 076 460 14 50 martinfroelich@hotmail.com

Sorgentelefon für Kinder

weiss Rat und hilft sorgenhilfe@sorgentelefon.ch www.sorgentelefon.ch

Eintrittfrei! Bitteanmeldenbis 22.09.2025unter: info@muellerhaus.ch

Lenzburg stellt aus 2025

Die Kulturkommission Lenzburg führt auch in diesem Jahr vom 22. November 2025 bis am 7. Dezember 2025 eine offene Verkaufsausstellung für Lenzburger Künstlerinnen und Künstler durch. Sie findet im ehemaligen Bürogebäude der Firma Artoz statt. Wer daran teilnehmen möchte, bewirbt sich per E-Mail mit folgenden Angaben:

– Anzahl und Grösse der auszustellenden Werke

– Zwei aktuelle Werke als Bild dokumentiert

– Kurze Künstlerbiografie

Die Anmeldung sollte bis spätestens am 19. Oktober 2025 an folgende Adresse geschickt werden: ausstellung2025@kultur-stadt-lenzburg.ch

Weitere Auskünfte erteilen Sylvia Voegeli 062 891 24 78 oder

Werner Christen 062 891 74 68.

Die Kulturkommission freut sich auf viele Eingaben! www.kultur-stadt-lenzburg.ch

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