LBA 28 / 2025 vom 17. Juli

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entspannend, die Vorschläge laden ein, das Seetal spielerisch zu erkunden.

Mit dem E-Bike zu Genuss und Achtsamkeit

Seetal Wer im Sommer auf Fernreisen verzichtet, findet rund um den Hallwilersee und den Baldeggersee viele Möglichkeiten, die freie Zeit sinnvoll zu gestalten. Das Seetal bietet eine attraktive Mischung aus Natur, Kultur, Bewegung und Genuss – ideal für alle, die hierbleiben.

■ RINALDO FEUSI

Ein Highlight für Aktive ist der E-BikeFood-Trail. Diese 41 Kilometer lange Route von Lenzburg nach Gelfingen verbindet Bewegung, Kulinarik und Rätselspass. Unterwegs lösen die Teilnehmenden knifflige Aufgaben, um die nächsten Genussstationen zu entdecken. Die Strecke führt vorbei an Rebbergen, Seen und kulturellen Perlen – ein Erlebnis für Gruppen, Familien oder Firmenausflüge.

Wer sich in Lenzburg vor Ort informieren möchte, geht in die unbediente Touristinfo im Mercure Hotel Krone in Lenzburg. Hier steht ein originelles Freizeitrad: Ein Dreh – und schon erscheint ein spontaner Ausflugstipp. Ob sportlich, genussvoll oder

Startpunkt ist die Altstadt von Lenzburg, E-Bikes können bequem gemietet werden. Im Preis inbegriffen sind Verpflegung, Getränke und die Rückfahrt mit dem Zug.

Wer lieber zur Ruhe kommen will, entscheidet sich für den Achtsamkeitstrail Seetal – die erste E-Bike-Route dieser

Art in der Schweiz. Auf der Fahrt zu acht «Raststätten zum kleinen Glück» lernen die Teilnehmenden, den Moment bewusst zu erleben. Übungen, Audiodateien und stille Plätze helfen, Gedanken zu beruhigen und sich mit sich selbst zu verbinden. Die Route kann individuell oder mit Achtsamkeitstrainern befahren werden – ein Angebot für Körper und Geist. Wanderfreuden mit Ausblick Auch zu Fuss lässt sich das Seetal entdecken. Eine ausgedehnte Tageswanderung führt vom Schloss Hallwyl über den Lindenberg bis zum Horben. Die Route verbindet Natur, Geschichte und Weitblick: ein Pfahlbauhaus am See, römische Ruinen, barocke Kirchen, alte Bildstöcke – und am Ende ein Gasthof mit atemberaubender Sicht auf die Alpen. Die Wanderung verlangt etwas Ausdauer, belohnt aber mit tiefer Ruhe und eindrücklicher Vielfalt.

Im Lenzburger Einfamilienhausquartier Gartenstrasse ist im Zusammenhang mit der neuen Bau- und Nutzungsordnung (BNO) ein Streit um ein Mehrfamilienhausprojekt entbrannt. Der Konflikt dreht sich darum, ob die Bestimmungen der Quartiererhaltungszone oder die Regelung für Arealüberbauungen höher zu gewichten sei. Die Auseinandersetzung an der Gartenstrasse führt in ihrem Kern zu einer politischen Grundsatzfrage für die ganze Stadt: Wie stark, wie rasch und vor allem auf welche Art und Weise soll Lenzburg weiterwachsen? Der Stadtrat und seine neuerdings sehr einflussreichen externen «Experten»-Gremien streben offensichtlich eine maximale Verdichtung an; ausser Acht lassend, dass Lenzburg sein Wohnbau- und Wachstumssoll in jüngerer Vergangenheit buchstäblich übererfüllt hat. Die Lenzburger Bevölkerung ist in den letzten 25 Jahren um 51 Prozent, von 7478 auf 11 301 Personen, gewachsen. Der stärkste Wachstumsschub (46 Prozent) fand zwischen 2005 und 2020 statt, von 7554 auf 11 032. Der durch eine missglückte BNO-Revision mitverschuldete Riesensprung hat die Stadt enorm belastet (Stichworte Verkehr, Infrastruktur, Schulraumbedarf, Sozialkosten usw.) und ihre Regierung und Verwaltung, insbesondere das Stadtbauamt, stark gefordert und oftmals auch überfordert. Nun droht ein nächster rasanter Wachstumsschub. Allein die aktuellen BNO-Teilrevisionen «Artoz-Areal» und «Mülimärt/Kleinvenedig» haben das Potenzial für rund 600 neue Wohnungen. Zusammen mit der Entwicklung der Gebiete Bahnhof, Aabach Nord und Widmi Ost sowie kleineren und mittelgrossen Projekten könnten in Lenzburg in den nächsten 10 bis 15 Jahren weit über 1000 neue Wohnungen mit entsprechendem Bevölkerungswachstum entstehen. Dringend notwendig ist nun, dass der Stadtrat eine Auslegeordnung mit Gesamtsicht auf die Auswirkungen erstellt und mögliche Massnahmen zur massvollen Wachstumssteuerung prüft – und zwar mit dem Leitgedanken, nicht maximal, sondern optimal zu verdichten. Peter Buri, Lenzburg

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Peter Buri
Ob mit dem Velo oder zu Fuss: Im Seetal lässt sich für jeden etwas finden.
Foto: Seetal-Tourismus
INSERAT

Publikation von Gesuchen

um ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Lenzburg ein Gesuch um ordentliche

Einbürgerung gestellt:

• Fynn Lasse Dittmar, 2005, männlich, Staatsangehöriger von Deutschland, unterer Bölliweg 6

• David Donald Alexander, 1960, männlich, mit der Ehefrau Elizabeth Rae, 1960, beide Staatsangehörige des Vereinten Königreichs, Brunnmattstrasse 31

• Lusik Margaryan, 1982, weiblich, Staatsangehörige von Armenien, Marktmattenstrasse 4

• Emanuela Luccarelli, 2002, Staatsangehörige von Italien, General Herzog-Strasse 45

• Malte Benedikt Liepelt, 1991, Staatsangehöriger von Deutschland, Gustav Zeiler-Ring 34 Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation kann jede Person bei der Stadtkanzlei eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten und wird ins Verfahren einbezogen. Lenzburg, 17. Juli 2025, Stadtkanzlei

Rechtskraft

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Nachdem die Referendumsfrist unbenutzt abgelaufen ist, sind die dem fakultativen Referendum unterstandenen Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni 2025 in Rechtskraft erwachsen.

Ammerswil, 15. Juli 2025 Gemeinderat Ammerswil

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg

www.lba.chmedia.ch

Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56

Zustellung: Die Post

Druck CH Media Print AG, 5001 Aarau

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.chmedia.ch

Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Baugesuch

Bauherrschaft: Bürgi Michèle und Laugallies Stefan Lenzburgerstrasse 2 5600 Ammerswil

Bauvorhaben: Erstellung Aussenkamin

Ortslage: Parzelle Nr. 95

Lenzburgerstrasse 2

Öffentliche Auflage vom 18. Juli 2025 bis 18. August 2025 bei der Gemeindekanzlei

Ammerswil und der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat Ammerswil, Lenzburgerstrasse 1, 5600 Ammerswil, einzureichen.

Ammerswil, 14. Juli 2025 Gemeinderat Ammerswil

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Birrwil am Bundesfeiertag 2025

Die Gemeindeverwaltung Birrwil bleibt vom Donnerstag, 31. Juli 2025, ab 16.00 Uhr bis und mit Sonntag, 3. August 2025, geschlossen. Der Pikettdienst der Gemeindekanzlei bei Todesfällen ist während dieser Zeit täglich von 9.00 bis 10.00 Uhr unter der Telefonnummer 079 791 41 36 erreichbar.

Ab Montag, 4. August 2025, ist die Gemeindeverwaltung wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da.

Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeinde Birrwil wünschen Ihnen einen schönen 1. August. Gemeinde Birrwil

Baugesuch

Bauherrschaft: Caranci Giuliano Wannefeld 22, 5708 Birrwil

Projektverfasser: Caranci Selina Wannefeld 22, 5708 Birrwil

Bauvorhaben: Balkonerweiterung

Lage: Wannefeld 22, Parz. Nr. 1623, Geb. Nr. 22 (AGV-Nr. 477), Birrwil

Auflagefrist: 18. Juli bis 18. August 2025

Zusätzliche

Bewilligungen: Keine

Einwendungen: Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat 5708 Birrwil schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selber oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Öffentliche Auflage: Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Gemeinderat Birrwil

Rechtskraft der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlungsbeschlüsse

Die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 5.Juni 2025 und der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 3. Juni 2025 sind in Rechtskraft erwachsen.Die Referendumsfrist ist am 14. Juli 2025 ungenutzt abgelaufen. Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: SALT Mobile SA i.V. Swiss Infra Services SA Thurgauerstrasse 136 8152 Opfikon

Bauobjekt: Antennentausch u. Ergänzung auf best. Mobilfunkanlage Salt AG_0707F

Ortslage: Fahrwangen

Breiteweg 5.1

Parzelle Nr. 1402

Zus. Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Aarau

Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 18. Juli bis 18. August 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.

Baugesuch

Bauherrschaft: SALT Mobile SA i.V. Swiss Infra Services SA Thurgauerstrasse 136 8152 Opfikon

Bauobjekt: Antennentausch und Ergänzung auf best. Mobilfunkanlage Salt AG_0707F

Ortslage: Breiteweg 5.1 Parzelle Nr. 1402

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Aarau (Zustimmung BVUAFB.25.839 vom 20.06.2025)

Ort der Planauflage Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 18. Juli bis 18. August 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.

Einwendungen Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.

1. August-Feier

Die Bundesfeier findet auch dieses Jahr, bei jeder Witterung, auf dem Schulhausplatz statt. 18.00 Uhr: Eröffnung der Festwirtschaft

19.30 Uhr: Begrüssung durch den Gemeinderat und Ansprache von Gemeindeammann Michael Rothenbühler

21.20 Uhr: Lampionumzug: Besammlung beim Schulhaus anschliessend Entzünden des 1. Augustfeuers Für eine musikalische Begleitung sorgt die Hoppers Crashband. Die Gemeinde offeriert allen Einwohner/innen eine Wurst.

Die Mitglieder der Männerriege und des Gemeinderats Hendschiken freuen sich auf Ihren Besuch!

Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 4. Juni 2025

Da die Referendumsfrist unbenutzt verstrichen ist, sind sämtliche dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Einwohner­ und Ortsbürgerversammlungen vom 4. Juni 2025 in Rechtskraft erwachsen.

Gemeinde Hunzenschwil

Fakultatives Referendum Satzungen Kreisschule Lotten Der Verbandsvorstand der Kreisschule Lotten hat am 26. Mai 2025 die neue Berechnung der Finanzierung (§ 4 Finanzierung der Satzungen der Kreisschule) beschlossen. Diese wird während 60 Tagen dem fakultativen Referendum unterstellt. Das Verfahren richtet sich nach den Bestimmungen von § 13 Abs. 4 der Satzungen. Gegenstand § 4 Satzungen Kreisschule Lotten Referendumsfrist Freitag, 11. Juli 2025, bis Dienstag, 9. September 2025

Öffentliche Auflage der Referendumsvorlage Die Satzungen können während der Referendumsfrist im Gemeindehaus, Winkelgasse 1, Schafisheim, eingesehen werden. Quorum für das Zustandekommen eines Referendumsbegehrens Insgesamt 399 gültige Unterschriften (5 % der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden gemäss § 77a Abs. 1a) des Gemeindegesetzes). Für jede Verbandsgemeinde sind separate Unterschriftenbögen zu verwenden. Ein allfälliges Referendumsbegehren ist vor Ablauf der Referendumsfrist beim Verbandsvorstand der Kreisschule Lotten, Winkelgasse 1, Schafisheim, einzureichen.

Grundwasserschutzzonen

Der Gemeinderat Leutwil hat die Grundwasserschutzzonen für die Quellwasserfassungen Wampfle,Hüsle,Bueche und Hägle überarbeitet. lm Anschluss an die Gewährung des rechtlichen Gehörs haben die Gemeinderäte Leutwil und Zetzwil die Schutzzonen gegenüber den betroffenen Grundeigentümern einzeln verfügt. Es sind keine Beschwerden gegen diese Verfügungen eingegangen. Daher wird das Schutzzonenreglement gemäss § 14 Abs. 2 EG UWR durch das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, genehmigt und tritt somit in Rechtskraft: Die Grundwasserschutzzonen für die Quellwasserfassungen Wampfle, Hüsle, Bueche und Hägle (Reglement und Plan vom 5. März 2020) sind genehmigt.

Gegen diesen Genehmigungsentscheid kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 30 Tagen (Frist: 18.8.2025) seit der amtlichen Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5000 Aarau, Beschwerde geführt werden.

Leutwil, 14. Juli 2025 Gemeinderat Leutwil

Projektauflage

Gemeinden:Möriken-Wildegg, Veltheim,Auenstein

Strecke:AarebrückeB-027 (Projektänderung)

DieProjektpläneliegengemäss§95 Abs.2und3desGesetzesüber RaumentwicklungundBauwesen (Baugesetz,BauG)während42Tagen, vom 21.Juli2025bis31.August 2025, indenGemeindeverwaltungen Möriken-Wildegg,AuensteinundVeltheimöffentlichaufundsindwährend derÖffnungszeiteneinsehbar.Zudem sinddieUnterlagenauchaufderInternetseitewww.ag.ch/auflage-strassenprojekteabrufbar.Einwendungengegendas Bauprojekt sindwährend derAuflagefristschriftlichandas DepartementBau,VerkehrundUmwelt,AbteilungTiefbau,UnterabteilungRealisierung,Entfelderstrasse 22,5001Aarau,einzureichen.Sie habeneinenAntragundeineBegründungzuenthalten.ImEinwendungsverfahrenwirdkeineParteientschädigungausgerichtet.AllfälligeVerkehrsanordnungenwerdenseparatnach Strassenverkehrsrechtverfügt. DerEntscheidüberdasBauprojekt (§95BauG)giltalsEnteignungstitel. DieserberechtigtzurEnteignungfür Massnahmen,diedarinmitgenügenderBestimmtheitfestgelegtsind. Rechte,dieinderLanderwerbstabelle nichtaufgeführtsindunddurchdas Bauprojektbetroffenwerden,sind ebenfallsinnertderAuflagefrist schriftlichanzumelden.Überden ErwerbderinderLanderwerbstabelle aufgeführtenRechtewirdineinem späterenVerfahrenentschieden (§151BauG).Anträge,diebereitsjetzt mitEinwendunggegendasBauprojekthättengestelltwerdenkönnen, sinddannunzulässig(§152BauG). Aarau,17.Juli2025 DepartementBau,Verkehr undUmwelt,AbteilungTiefbau, UnterabteilungRealisierung

Verkehrsbeschränkungen Auenstein

InZusammenhangmitderProjektauflage«Möriken-Wildegg/Auenstein/ Veltheim,K472,ErsatzAarebrücke B-027inkl. Trasseeanpassungen» Rad-undFusswegentlangderOrtsverbindungsstrasse(K472)undAarebrückeB-027,innerorts • GemeinsamerRad-undFussweg Rad-undFusswegentlangderOrtsverbindungsstrasse(K472)undAarebrückeB-027indieAustrasse(K471), innerorts •EndedesRadweges Flurweg(ParzelleNr. 690),ab Ortsverbindungsstrasse(K472) •VerbotfürMotorwagenundMotorrädermitZusatztafel«Land-und Forstwirtschaftgestattet» Möriken-Wildegg InZusammenhangmitderProjektauflage«Möriken-Wildegg/Auenstein/ Veltheim,K472,ErsatzAarebrücke B-027inkl. Trasseeanpassungen» Rad-undFusswegentlangder Ortsverbindungsstrasse(K472)und AarebrückeB-027,innerorts •GemeinsamerRad-undFussweg Rad-undFusswegentlangderOrtsverbindungsstrasse(K472)undAarebrückeB-027indie Talstrasse(Zufahrt Holcim),innerorts •EndedesRadweges •Kein Vortritt

Hinweis: Markierenvon Wartelinien,FührungslinienundununterbrochenerLängslinie Einsprachengegendiese Verkehrsbeschränkung(en)sindinnert30TagenseitPublikationimAmtsblatt,vom 19.Juli2025bis18.August2025, bei derverfügendenBehördeeinzureichen.DieEinsprachemusseinen AntragundeineBegründungenthalten.

Aarau,15.Juli2025 DepartementBau, Verkehrund Umwelt,AbteilungTiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement, Entfelderstrasse22,5001Aarau

Baugesuch

Bauherr: Gemeinden Auenstein und Veltheim sowie REWAS Schenkenbergertal, v.d. Gemeinderat Auenstein Schürmatt 1 5105 Auenstein

Bauobjekt: Neubau Abwasserdruckleitung

Objektadresse: Langmatt 886

Parzelle 1668

Gebäude Nr. 886

Weitere

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 18. Juli 2025 bis 18. August 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).

Fakultatives Referendum Satzungen Kreisschule Lotten

Der Verbandsvorstand der Kreisschule Lotten hat am 26. Mai 2025 die neue Berechnung der Finanzierung (§ 4 Finanzierung der Satzungen der Kreisschule) beschlossen. Diese wird während 60 Tagen dem fakultativen Referendum unterstellt. Das Verfahren richtet sich nach den Bestimmungen von § 13 Abs. 4 der Satzungen. Gegenstand § 4 Satzungen Kreisschule Lotten Referendumsfrist Freitag, 11. Juli bis Dienstag, 9. September 2025 ÖffentlicheAuflage der Referendumsvorlage Die Satzungen können während der Referendumsfrist im Gemeindehaus, Winkelgasse 1, Schafisheim, eingesehen werden. Quorum für das Zustandekommen eines Referendumsbegehrens Insgesamt 399 gültige Unterschriften (5 % der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden gemäss § 77a Abs. 1a) des Gemeindegesetzes). Für jede Verbandsgemeinde sind separate Unterschriftenbögen zu verwenden. Ein allfälliges Referendumsbegehren ist vor Ablauf der Referendumsfrist beim Verbandsvorstand der Kreisschule Lotten, Winkelgasse 1, Schafisheim, einzureichen.

Rechtskraft

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 6. Juni 2025 in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat Seengen

Bundesfeier

Die Bundesfeier findet am Donnerstag, 31. Juli 2025 auf dem Eichberg statt.

Programm:

17.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft

17.00 Uhr Unterhaltung mit den Örgeli-Chnächte Honeri

19.30 Uhr Eröffnung Festakt durch die Musikgesellschaft Seengen

20.00 Uhr Begrüssung durch Gemeindeammann Jörg Bruder, Bundesfeieransprache durch Adrian Schoop

20.30 Uhr Unterhaltung mit der Band Random

21.30 Uhr Lampionumzug zum Höhenfeuer

22.30 Uhr zweiter Teil Band Random

Die Festwirtschaft wird durch das Restaurant Eichberg geführt. Ein Shuttle-Bus ist organisiert.

Die Bevölkerung ist zur Feier herzlich eingeladen und wird ersucht, am 1. August die Häuser zu beflaggen.

Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: SALT Mobile SA i.V. Swiss Infra Services SA Thurgauerstrasse 136 8152 Opfikon

Bauobjekt: Antennentausch und Ergänzung auf best. Mobilfunkanlage Salt AG_0707F

Bauplatz: Breiteweg 5.1 5615 Fahrwangen

Zone: Gewerbezone

Parzelle: 1402

Weitere

Bewilligungen: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen (Zustimmung BVUAFB.25.839 vom 20. Juni 2025)

Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemässs §60 Abs. 2 BauG vom 18. Juli bis 18. August 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/amtlichepubli kationen öffentlich eingesehen werden. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5616 Fahrwangen einzureichen.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Ramon Winterberg, Erushof Römerstrasse 475 5618 Bettwil

Projektverfasser: LBG Architektur + Bau

Grenzstrasse 3b 6214 Schenkon

Bauobjekt: Teilabbruch Um- und Aufbau Wohnhausteil

Bauplatz: Erushof, Römerstrasse 475 Zone: Landwirtschaftszone

Parzelle: 379

Weitere

Bewilligungen: Departement Bau Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage vom 18. Juli bis 18. August 2025 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat

Rechtskraft der Einwohnergemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni 2025 in Rechtskraft erwachsen.

Staufen, 17. Juli 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Finanz und Immo Development GmbH Lettenstrasse 7 6343 Rotkreuz

Bauobjekt: Abbruch EFH und Neubau DEFH und 2 EFH

Ortslage: Schönbühl 9 Parz. Nr. 1622

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 18. Juli 2025 bis 18. August 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

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Sonntag, 20. Juli

10.00 Regio-Gottesdienst «unter den Linden» bei der ref. Kirche Egliswil

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Donnerstag, 17. Juli

19.00 Uhr Rosenkranzgebet fällt aus!

Sonntag, 20. Juli

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Bereitschaft 20. – 26. Juli:

Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Freitag, 18. Juli 10.00, Andacht im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg, Pfr. Martin Kuse, Musik: Christina Ischi

Sonntag, 20. Juli 9.45, Kirche Niederlenz: Regionalgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Musik: Fabian Sarbach

Du siehst den Garten nicht mehr grünen in dem du einst so viel geschafft Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil dir die Zeit nahm alle Kraft Du warst so einfach und so schlicht in deinem Leben voller Pflicht Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still und unvergessen

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Lenzburg

Samstag, 19. Juli 2025 17.15 Uhr Orgelkonzert zum Wochenende, Stadtkirche, Lucas Bastian, Karlsruhe

Sonntag, 20. Juli 2025 10.15 Uhr Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler www.kirche-lenzburg.ch

10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch \r§y?1arƒ§¢¥r}¥r¤~1cvxz¢¡1]v¡›s¤¥x

PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

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Amtswoche für Abdankungen bis 27. Juli 2025: Pfarrer A. Bilinki, Tel.-Nr. 076 247 12 50 ab 28. Juli 2025: Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr. 062 891 24 30

Sonntag, 20. Juli 2025 10.00 Uhr Ökumeneraum Dottikon: Gottesdienst, Pfr. A. Bilinski & Organist A. Burtschi

FRISCH EK OCH-IDEE VONIHREMVOLG

DasheutigeRezept: Rotwein-Pfirsiche mitVanille-Glace

Für 4P ersonen

Zutaten 7d lR otwein 150 gg roberRohzucker 2Z weigeRosmarin 4P firsiche,halbiert,entsteint 95 0m lV anille-Glace

Zubereitung

1. We in,ZuckerundRosmarinineine rg rossen Pfa nne aufkochen.Pfirsichebeigeben,zugedeck tc a. 15 Minutenweichköcheln .P firsicheun dR osmarinzweigeherausnehmen,beiseitestellen. We insu dc a. 25Minutensirupartigeinkochen. Pfi rs ichewied er dazugeben,imSirupabkühlenlassen.

2 .P firsicheauf Te llernanrichten ,m iteineminheiss es Wa ssergetauchtenEisportionierer Ku ge lnabst eche nu nd Va nille-GlaceaufdiePfirsichegeben ,m it

Rotweinsirupübergiessen.

ÖISITIPPS: De nW eindurchPreiselbeersaftersetze n, dieZuckermengereduzier ts ichauf100g.

WeitereRezeptefindenSieauf www.volg.ch/rezepte/

Zubereitungszeit:ca.30Minuten

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Donnerstag, 17. Juli 10.00 – 10.30 Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, F. Suter Sonntag, 20. Juli 2025 9.30 Gottesdienst, Ref. Kirche Suhr, Pfrn. N. Spreng Sommerpredigtreihe: Hebräer 13,1f: «Vergesst die Gastfreundschaft nicht» Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07. www.suhu.ch

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Sonntag, 20. Juli 2025 9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Thomas Gutmann, «Frei von Sorgen?»

Sonntag, 20. Juli 9.45 Uhr Regional-Gottesdienst mit Abendmahl in Niederlenz mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann Thema: Von irdischen und himmlischen Gärten (Offb. 21,1-7)

Organist: Fabian Sarbach

Kollekte: Verein Netzwerk Asyl Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

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Sonntag, 20. Juli

9.45 Uhr Gottesdienst in der Kirche Niederlenz, Pfrn. E. Berger-Weymann www.ref-rupperswil.ch

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Sonntag, 20. Juli 10.00 Uhr, Kirche Egliswil Gottesdienst, bei Schönwetter Open Air vor der Kirche Pfarrerin Katharina Thieme Anschliessend Apéro www.kirche-seengen.ch

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Sonntag, 20. Juli 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Marcel Horni

Seniorenferien vom 07.09. – 12.09.2025 ins schöne Südtirol. Es hat noch freie Plätze! Infos und Anmeldung: Sekretariat, 062 769 10 95 oder sekretariat@ref-kirche-seon.ch

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Staufen Sonntag, 20. Juli 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, Pfr. G. Held Fahrdienst: 9.30 Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Lindenplatz, 9.40 Schulhaus www.ref-staufberg.ch

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, Papi, Schwiegervater, unserem Grosspapi, Bruder, Schwager, Onkel und Götti Anton Rey

16 März 1946 – 7 Juli 2025

Nach kurzer Krankheit hat sein Herz aufgehört zu schlagen Sein erfülltes Leben war geprägt von Güte und Liebe zu uns allen

In Liebe:

Dora Rey-Fuchs Sonja und Daniel Hochuli-Rey mit Dominik, Silvan und Nadine Verwandte und Freunde

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 25 Juli 2025, um 10 30 Uhr auf dem Friedhof Rosengarten in Lenzburg statt

Die Trauerfeier erfolgt anschliessend um 11 00 Uhr in der katholischen Herz-Jesu Kirche in Lenzburg

Traueradresse: Sonja Hochuli-Rey, Kirchgasse 5, 5057 Reitnau

Scha fi sh ei m, im Ju li 2025

Al sG ot ts ah ,d as sd er We gz ul an g, de rH ügelzu st ei lu nd da sA tm en zu sc hwer wu rd e, l egt ee rd en Ar mu md ic hu nd sp ra ch: « Ko mm heimzu mi r, de in Pl at zi st be re it .»

In st il le rT ra uerne hm en wi rA bs chied vo nm ei ne ml ie be nE hem an n, u ns er em Va ter, Gr os sv at er ,B ru de ru nd Gö tti

Ro lf Be rn er

5. Ja nu ar 19 45 bi s8 .J ul i2 025

Na ch la nger ,g ed ul di ge rtr ag en er Kr an kh ei ti st er sa nf te in ge sc hl af en.

In Li ebe:

Ru th Be rn er Fr it zu nd Raz ij aB er ner

Me li ss aB er ner

Ro lf und Fr an zi sk aB erner

Ra ph ae lB erner ,N oe mi Ber ner

Da vi du nd Ma nu el aB er ner

Ve rw an dt eu nd Be ka nnte

Di eT ra ue rf ei er fi ndet am Fr ei ta g,18. Ju li 2025 ,u m1 3. 00 Uh ri nd er reform ie rte nK ir ch eS ch af is he im st at t. Vo rg än gi gU rn enbei se tz ung im e ngs te nF am il ie nk re is.

Im Sinne vo nR ol fu nt er st ütze ma nd en Al te rs he im -V erein

V illm er ge n/ Di nt ik on ,5 612 Vi ll me rg en,

IB AN CH 230076 16 45 9878 32 00 1, Ve rm er k: Ro lf Berner.

Trau er ad re ss e: Ru th Be rn er ,F lu rw eg9, 55 03 Sc ha fi sh eim

Lenzburg,imJuli2025

Wenn eims’Läbes’Liebschte nimmt, so esch es halt doch so bestimmt. D’Erinnerigund d’Ewigkeit, dasesch’s, wasbliibtund eimtreit. En Mönsch mitsinereliebe Art, werd töif im Härz inneufbewahrt.

In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir Abschied vonmeinemlieben

Ehemann, unseremPapi, Grosspapi, Schwiegerpapi, Schwager,Onkel, Göttiund gutemFreund

Arthur Rutschmann-Egger

10. Februar1936bis 8. Juli 2025

WirtragenDichimmer in unserenHerzen:

HeidiRutschmann-Egger

ChristianRutschmannund Evelyn

Sandra Rutschmann undMarkus mitEmily

Nicole undPascalNiederhauser-Rutschmann mitShana,Levin undEnya Verwandteund Freunde

DieUrnenbeisetzung findet im engstenFamilienkreisstatt.

Traueradresse: HeidiRutschmann, Fünflindenstrasse9,5600Lenzburg

…undimmersindSpurendeinesLebens, Bilder,AugenblickeundGefühle, dieunsandicherinnernundunswissenlassen, dassdubeiunsbist-imHerzen.

Wirdankenvon Herzen

AlleureZeichen deraufrichtigenAnteilnahme, derVerbundenheit undder Freundschaft begleiten unsindieserZeitdes Abschiedsvon

ErikaTroxler

-Feusi

5. Dezember 1949 –8.Juni2025

Danke fürdie tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben fürden Händedruck,die stille Umarmung fürdie Spenden, dieauchanderen eine würdevolle Begleitung ermöglichen fürdie Teilhabe an derTrauerfeier undder Urnenbeisetzungund dafür, dass Ihrdaseid

UnserbesondererDankgiltAnita Wagner fürdie ergreifendeund persönlicheGestaltungder Trauerfeierund derUrnenbeisetzungsowie demJodlerklubSeetalMeisterschwandenmit derDirigentinund Organistin Theres Meienbergfür diefeierlichemusikalische Umrahmung.

EinherzlichesDankeschöndem Spitex-TeamOberesSeetal Fahrwangen,der PhysiotherapeutinAlbaRamunno Perezund der PalliativSpitexLenzburg, welche Erikaindieserschwierigen Zeit liebevoll gepflegt undbegleitet haben.

Ebenso herzlich danken wirdem Ärzteteamder OnkologieSpital Muri,speziellDr. Victoria Stucky,sowie demÄrzte-und Pflegeteam derPalliativabteilungKantonsspital Baden.

Fahrwangen,imJuli2025Die Trauerfamilie

Peter Ulmann: «Illegale Entsorgungen nehmen zu»

Müll Momentan beschäftigt die Stadt das korrekte Entsorgen in Unterfluranlagen, Grüngut, Papier- und Kartonsammlung.

■ RINALDO FEUSI

In Lenzburg häufen sich illegale Abfallentsorgungen – mit spürbaren Folgen für die Mitarbeitenden des Werkhofs und die Stadtkasse. Im Interview gibt Werkhofleiter Peter Ulmann Einblick in seinen Arbeitsalltag und erklärt, wie Abfall korrekt entsorgt werden sollte.

Was sind aktuell die grössten Herausforderungen rund um das Thema Abfall in unserer Stadt? Wir beobachten vermehrt Littering sowie illegale Entsorgungen – von kleinen Hausmüllsäcken bis hin zu halben Hausräumungen. Das verursacht nicht nur Mehraufwand für unsere Mitarbeitenden, sondern auch zusätzliche Kosten für die Stadt.

Warum ist das Thema Abfallentsorgung gerade jetzt besonders relevant? Die illegalen Entsorgungen haben in den letzten Monaten zugenommen. Wir müssen jetzt reagieren.

Was war das Absurdeste, was Sie jemals in der Abfallsammlung gefunden haben? Besonders skurril ist es, wenn halbe Wohnungseinrichtungen mitten in der Stadt entsorgt werden – inklusive Möbel, Matratzen oder Küchengeräte.

Wie funktionieren die Unterfluranlagen genau und wo gibt es aktuell Probleme bei der Nutzung? Bewohnerinnen und Bewohner der betreffenden Quartiere können bei ihrer Liegenschaftsverwaltung eine Entsorgungskarte beziehen. Diese muss vor dem Gebrauch mit Guthaben aufgeladen werden. Beim Entsorgen wird die Karte an der Einwurfsäule eingescannt, wodurch sich der Deckel öffnet. Nach dem Einwurf wird das Gewicht des Kehrichts erfasst und der entsprechende Betrag vom Guthaben abgezogen. Ein Problem zeigt sich allerdings bei den Kosten: Ei-

nige Personen rechnen nach und stellen fest, dass ein schwerer Kehrichtsack mit einer regulären Kehrichtmarke etwas günstiger wäre als die Abrechnung nach Gewicht. Statt die Säcke korrekt über die Anlage zu entsorgen, stellen sie sie dann mit Marke versehen einfach neben die Einwurfsäule. In der Nacht werden diese Säcke oft von Tieren aufgerissen – mit entsprechendem Reinigungsaufwand für den Werkhof.

Welches sind die häufigsten Fehlentsorgungen, die dort festgestellt werden?

Ein wiederkehrendes Problem ist die falsche Trennung von Abfällen: So landen beispielsweise Kunststoffverpackungen im Grüngut oder Hauskehricht in öffentlichen Abfallkübeln – beides ist nicht erlaubt und erschwert die fachgerechte Entsorgung erheblich. Ein weiteres Thema betrifft Gegenstände, die am Strassenrand mit dem Vermerk «Gratis zum Mitnehmen» deponiert werden. Grundsätzlich unterstützen wir diese Form der Weitergabe. Problematisch wird es jedoch, wenn solche Dinge auch nach Tagen nicht abgeholt werden – vor allem, wenn sie durch Regen beschädigt und dadurch unbrauchbar werden. In solchen Fällen bleibt die Stadt auf der Entsorgung sitzen, was Kosten für die Allgemeinheit verursacht. Wir appellieren deshalb an die Bevölkerung, solche Gegenstände nach spätestens zwei bis drei Tagen selbst zu entfernen und korrekt zu entsorgen.

Welche negativen Folgen haben Fehlwürfe im Grüngut für die Stadt beziehungsweise die Kompostierung?

Das Grüngut muss mit dem Kehricht in der Kehrichtverbrennung entsorgt werden. Wenn Fremdstoffe wie Plastik oder Metall im Grüngut landen, ist eine Kompostierung nicht mehr möglich.

Was sind die häufigsten Fehler bei der Papier- und Kartonsammlung?

Oft werden Bündel nicht richtig verschnürt oder zu früh beziehungsweise zu spät bereitgestellt. Das erschwert die Sammlung oder führt dazu, dass das Material bei Regen durchnässt wird – und damit unbrauchbar für das Recycling ist.

Frühschwimmen: Das neue Angebot in der Badi Lenzburg ist beliebt. Foto: zvg

Schwimmen statt schlummern

Sommer Um 6 Uhr liegt die Lenzburger Badi noch im Schatten, die Luft ist kühl. Trotzdem drehen bereits acht Personen ihre Runden im Wasser: Erstmals seit 30 Jahren fand am Montag und Dienstag ein Frühschwimmen statt. «Die Gäste

freuen sich sehr, das Angebot kommt sehr gut an», sagt Bademeister Christof Hübscher. Morgen Freitag öffnet die Badi nochmals zum Frühschwimmen um 6 Uhr – punktuell soll das Angebot weitergeführt werden. (rsc)

Rassige Jugendfestserenade im feuchtheissen Rittersaal

Gibt es Pläne, das Sammelsystem zu optimieren oder klarer zu kommunizieren?

Die Stadt stellt Info-Plakate auf, es werden vermehrt Kontrollen gemacht oder in Einzelfällen Anzeige erstattet.

Was wünschen Sie sich persönlich von den Einwohnerinnen und Einwohnern in Bezug auf das Thema Abfall?

Jede Person ist dafür verantwortlich, ihren selbst produzierten Abfall korrekt zu entsorgen und die entsprechenden Kosten zu tragen. Dabei handelt es sich in der Regel nur um geringe Beträge – die ordnungsgemässe Entsorgung ist jedoch ein wichtiger Beitrag zum sauberen und effizienten Umgang mit unseren Ressourcen. Dieses Bewusstsein scheint noch nicht bei allen Menschen angekommen zu sein.

Wie sieht die Abfallstrategie der Stadt für die kommenden Jahre aus?

Der Fokus liegt klar auf der Vermeidung von Littering und illegaler Entsorgung. Ziel ist es, durch gezielte Massnahmen und Sensibilisierung die Sauberkeit im öffentlichen Raum zu verbessern und die Bevölkerung noch stärker in die Verantwortung zu nehmen.

Gibt es innovative Ideen oder Projekte, die derzeit geprüft oder pilotiert werden?

Nein, in der momentanen Phase nicht.

Ulmann

sich an der zunehmenden illegalen Entsorgung von Abfällen. Foto: Fritz Thut INSERAT

Serenade Die Serenade auf dem Schloss Lenzburg läutet traditionell die Jugendfestwoche vor den Sommerschulferien ein. In diesem Jahr hat sich Petrus entschlossen, nach den hochsommerlichen Sonnentagen gerade auf die Serenade hin der trockenen Erde etwas Regen zu spenden. So fand die Jugendfestserenade nicht wie vorgesehen unter freiem Himmel im Schlosshof, sondern unter den ehrwürdigen Balken des feuchtheissen Rittersaals statt. Die zahlreichen Konzertbesucher kamen da in den Genuss einer erfrischenden musikalischen Darbietung. Das Orchester des Musikvereins und das Jugendspiel Lenzburg boten Evergreens der Filmund Musicalmusik mit Elan und Strahlkraft.

Prunk und Action

Der MVL unter der Leitung von Beat Wälti eröffnete das Konzert mit einer prunkvollen Darbietung von Melodien aus dem «Phantom of the Opera» und gab anschliessend reichlich Action mit einem Medley von Musik aus James-Bond-Filmen. Urs Erdin mit dem Jugendspiel begeisterte das Publikum effektvoll und melodienreich mit groovigen Sounds von

INSERAT

«You can’t stop the Beat», «Brooklyn», «Caravan» und «Superstition». Die erfahrenen langjährigen Dirigenten Beat Wälti und Urs Erdin liessen zur grossen Freude der Anwesenden die exzellent vorbereiteten Klangkörper glänzend schwingen. Zwischendurch wurde den gekonnten Soli an Trompete, Posaune, Saxophon, Xylophon, Schlagzeug, Bassgitarre und anderen begeistert applaudiert. Auch beim Zusammenspiel beider Orchester sowie Zuzügern der Musikschule Lenzburg gelang im dritten Teil des Konzerts das gemeinsame Musizieren hervorragend. Ein Highlight bildete der Song «The Code», welcher der Schweiz beim ESC 2024 mit Popstar Nemo zum Sieg verhalf. Bei den heissen Klängen und wildbetörenden Rhythmen von McAllister’s «HipHop» liess sich das Publikum auch zum Mitklatschen hinreissen. Das gemeinsame fleissige Proben hat sich gelohnt –und war so ein toller Beitrag zur Bildung des musikalischen Nachwuchses und der Generationenverständigung. Chapeau! Trotz Wetterumschlag ein schwungvoller Auftakt in die Lenzburger Jugendfestwoche 2025, mit innigem Wunsch auf weitere sonnige Sommerferientage. (jc)

DIEFREUNDLICHSTEGARAGE

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Befremdlich und unnötig: Halbe Wohnungseinrichtungen werden an die Strasse gestellt.
Peter
stört
Das Feuerwerk des Jugendfests von Hallwil aus fotografiert. Foto: Andreas Walker

Bögen- und Brunnensprüche 2025

Turnerweg, Raiffeisenbank und Asilo Italiano

De Bahnhof voll, de Bagger pennt, Öb öpper au mol s Ändi kennt?

Warte, warte ischs Verfahre –Bis denn isch de Zug abgfahre. «Länzburg first», rüeft d SVP. Das passt nid, mues me gseh. Wer Platz will ha und guet studiert, Stoppt keis Projekt, wo funktioniert.

Bahnhofstrasse, RudolfSteiner-Schule

Nid nur im Mülimatt, Au bi de Bildig brönnts. Länzburg first, Kanti second? Hopp, avanti! Mer bruche d Kanti!

Bahnhofstrasse, Kebab-Haus Kebab/Kemam heisst Waisechind –Türkisch lehre goht so gschwind. Früefranzösisch isch hingäge Très difficile – das mues mer säge. Über de Pumptrack wird gflitzt, Bis au de letscht so richtig schwitzt.

Aavorstadt, Albani, Südseite

Gratis chas Volch vo Staufe Nümm überen Aabach laufe. Es isch z Länzburg starch im Soll, Drum zahlts jetz Bruggezoll. Im AZOM hange jetz Miegs himmlischi Wälte. I blib no, säit de Fritz, Für meh sölls nid gälte

Aavorstadt, Migros, Nordseite D Migros tuet sich neu erfinde, Vill Vertrouts tuet so verschwinde. Bruchsch es neus Elektrotool, Chaufschs im Internet ganz ful.

Wägem Klimawandel

Verzichte mer uf Handel Und mache – das wär stark –

Usem Müli-Märt en Pocket-Park.

Burghaldenstrasse, Restaurant

Burghalde, Ziegelrain

Nikin goht uf Aarau, Seit lislig «Ade», D Aarauer jubled, De Absched tuet weh.

E Wärbespot fürs Gfängnis, De Diräktor i Bedrängnis: No meh Insasse

Cha d Chischte nid fasse.

Burghaldenstrasse, Ochsen, Parkplatz Seifi Für Hüser zum Wone

Gopfridschtutz –Bruchts Visione –Nid Heimetschutz!

Eine kracht is Mürli, Die ander i d Allee. Jetz bruchts no es Fürli, Und ums Schöpfli wärs gscheh.

Römerweg, Schützenmatte, Adam Touring Mis Gwicht isch nid ideal, Doch das isch mer schiissegal. Statt uf de Schützi z rocke Tuen i am Handy zocke. Scho wider z spot, Es platzt mer d Noht. De Frack chani vergässe, Z vil Magebrot gfrässe.

Kirchgasse, Stadtbibliothek Inserat für d CEO-Stell

Bi de Länzbiger SWL: Gwünn mache muess er nid welle, Nur s Personal zfridestelle.

D Tradition sig umegloffe Und heb d Läbesfreud atroffe, Tuet d Website vo de Stadt betone. Mer prüefes i de Begägnigszone …

Kirchgasse, Willener, Vicolo

Schläckzüg nach de Pijama, Nach de Hero Ricola …

Do stelle mer Gedanke a: Wär chunnt ächt nachem Mosima?

So vill Rochade

I de Verwaltig: S schüttlet de Lade Ganz gewaltig.

Rathausgasse, Willener, Asia-Take-Away

S Spruch-Comitee Chamer nid gseh …

Mer reime im Gheime.

De einti wotts, die anderi au. Wer wirds? Mached ech schlau. Warted uf de Rauch ganz wiiss –Andy, Babs oder en Sürpris?

Rathausgasse, Hirschen, Beldona SVP, wenn ehr wänd regiere, De müend ehr jetzt agiere

Und en Kandidat ufstelle –

Und nid nor vo disne welle.

De Egli wott Einheits-Tschugger, Statt Länzbiger und Brugger.

Doch Regio heisst de Code –Kei Änderig oni Not.

Leuengasse, Seite Kronenplatz

D Räbbure händ jubiliert, D Räblüs walte ungeniert, De Pinot isch am Fule, Will sich d Pilz druff suhle.

Büchse-Gmües isch bald passé, Chrüterzältli sölls jetzt ge. Eusi Hero hämmer gha –

Z Länzburg rüefts bald: «Ricolaaa!»

Stapferhaus, gegenüber Bahnhof

Hauptsach gsund – mer drinke druf –

Mache eis, zwöi Fläschli uf.

Näbewürkig? Lache, Glück Und de morn es Katerstück!

Amtshausbrunnen

Dani, bald chasch rueig flaniere, Zwo Fraue tüend eus jetz regiere.

Altersheimbrunnen

Di Alte, die händ Wind im Hoor –Dank de Rikscha – oni Gfohr!

Begegnungsbrunnen

Mer chas chum erwarte, Bis d Summerferie starte!

Drum wird s Städtli dekoriert

Und s Jugetfescht zelebriert.

Brünggelbrunnen

D Idee sind eus nid usggange, Doch es jungs Team isch am Plange Und wird übernäh ...

Ihr wärdets gseh!

Miteme bunte Schlussbouquet

Säge mir Adee, Adee!

Chlausbrunnen

Fürs Jungtambourefescht

Isch s Jugetfescht

E super Tescht.

Cholerabrunnen

Willkomme liebi Gescht, Zu eusem schöne Fescht. Ässe, trinke, Büchse schüsse, Das sind Täg zum Gnüsse.

Schwanenbrunnen

Hesch Insekte gseh?

Gärn no chli meh! Natur am Brunne Freut d Imbi und d Sunne!

Sodbrunnen Ziegelacker Hey, Gen Z und Konsorte! –Nur Chueche oder grad Torte?

Kronenplatzbrunnen

Facebook, Linkedin, Instagram, Das isch z Länzburg neu Programm. Folg eus doch im Netz, Eusi Kanäl sind parat ab jetz.

Güggelbrunnen

De Güggel uf dem Brunne Chräit lut i d Morgesunne:

«De Trump isch für me de Bescht» –«Güggel First», git eus de Räscht.

Moritzbrunnen

S Jugetfescht macht alli froh. –Wäre d Lüt doch immer so.

Muschelbrunnen

Nid Wiehnecht und nid ESC, Sondern «Jugetfescht juhee!»

Ochsenbrunnen

Das Hier und Jetzt Ist der einzige Ort, An dem das Leben Wirklich stattfindet.

■ Weiter mit den Bögen- und Brunnensprüchen geht es auf der gegenüberliegenden Seite

Ein Jugendfest wie ein Sommermärchen

Jugendfest Blau und Weiss, wohin das Auge reicht. Fahnen wehen von Häuserfassaden, Blumen schmücken Brunnen, in den Gassen tanzen Stoffbänder im Wind. Weisse Kleider, blaue Hosen, Blumenkränze und glänzende Augen, wohin man blickt: Lenzburg wirkt wie verzaubert. Es ist Jugendfest –und das spürt man mit jeder Faser.

■ ROMI SCHMID, RINALDO FEUSI

Noch liegt über den Festplätzen eine gespannte Stille, durchzogen von leisem Klickern der Fotoapparate. Dann setzen sich die ersten Klassen in Bewegung – in Zweierreihen und mit klopfenden Herzen. Mädchen zupfen letzte Blätter zurecht, Jungs rücken ihre Krägen glatt. Eltern suchen lächelnd nach vertrauten Gesichtern in der Menge. Irgendwo flüstert eine Lehrerin: «Tief durchatmen!» Dann heben sich die Blockflöten – und aus Hunderten Kehlen erklingt das Lied, das so viele mit dem Jugendfest verbinden: «Jugendfest, mer freue eus, scho so lang uf di, de schönsti Tag isch äntli do, es Fest für mi und di.» Der Freischarenplatz wird zur Bühne für Kathrin Erne, die den Kindern eine Geschichte über Gleichheit und Individualität erzählt – humorvoll, nahbar und mit vielen Rufen aus der Menge. In der Stadtkirche ruft Beat Wälti die Jugendlichen dazu auf, mit Leidenschaft ihren Weg zu gehen und sich nicht von der Meinung anderer lenken zu lassen. Barbara Studer vergleicht beim Angelrain das Gehirn mit dem Schloss Lenzburg –

wertvoll und schützenswert – während Heidy Huwiler auf dem Metzgplatz Mut macht, auch ohne fertigen Lebensplan selbstbewusst weiterzugehen. Kaum sind die Feiern vorbei, setzt sich der Umzug in Bewegung. Angeführt von Tambouren und begleitet von Ehrengästen wie Dieter Egli und Maja Riniker zieht der Festzug durch die Altstadt. Kränzli, Zylinder, Musik –Lenzburg zeigt sich von seiner festlichsten Seite. Beim Frühschoppen erklingt im Stadtratssaal das Vuglbärbaam-Lied, bevor sich das Geschehen auf die Schützenmatte verlagert.

Dort wird gespielt, getanzt und gefeiert. Der Lampionumzug setzt einen stimmungsvollen Schlusspunkt, gekrönt vom Feuerwerk über der Stadt. Und beim Heimweg hört man vielerorts denselben Satz: «Schön isch es wieder gsi.» Magie in Blau-Weiss:

Die Mädchen schwenken ihre Sträusse
Stolz: Begleitet von ihrer Lehrerin ziehen die Kindergartenkinder durch die Rathausgasse.
Foto: Romi Schmid
Gut gelaunt: Die Jugendlichen freuen sich über ihren Umzugsmoment.
Die Tambouren geben den Takt an Foto: Romi Schmid
Strahlend am Festumzug. Foto: Romi Schmid

Sommermärchen

Fortsetzung Bogenund Brunnenprüche

Römerwegbrunnen

Vo wäge Drache im Verlies Im Schloss hett er sis Paradies!

Spittelbrunnen

Pizza chasch grad vergässe: Hütt wärde Wurschtwegge ggässe. (Thema: Jugendfest-Zmittag/Znacht)

Steinbrüchliwegbrunnen

Nur do am Brunne vor em Törli Isch s Läbe liecht und nid so gförli.

Widmibrunnen

Jugetfescht in Wiiss und Blau, Hütt isch Länzburg eifach wow!

Lenzburg-Miniature: Die Lenzburger Altstadt in Wichtelgrösse. Foto: mhu

Sträusse und geniessen den Applaus der Menge.
Foto: Romi Schmid
So sieht pure Freude aus.
Foto: Romi Schmid Sonniger Blumengruss an die Behörden. Foto: Romi Schmid
Foto: Romi Schmid
Stadtammann Daniel Mosimann mit Ehefrau Franziska. Foto: Romi Schmid
Daniel Mosimann begrüsste die Anwesenden zur Brunnenführung. Foto: rfb
Der Tisch ist gedeckt: Gastronomie ist in Lenzburg immer ein Thema. Foto: mhu

Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss als Kaufmann EFZ inkl. Berufsmaturität mit der hervorragenden Note von 5.3 im Rang!

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Seon

W irgratuli ere nu ns er en Lerne nden z umer fo lgr eichen Le hr ab schluss

Herzlichste Glückwünsche an unsere engagierten Berufslernenden!

Die Zentrumsleitung, alle Mitarbeitenden sowie die Bewohnenden des Alterszentrums

Chestenberg gratulieren zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung.

Giulia D’Agostino

Assistentin Gesundheit und Soziales fehlt auf Foto

Urata Morina

Assistentin Gesundheit und Soziales

Kirubel Befekadu

Assistent Gesundheit und Soziales

Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht. Mit Eurem Lehrabschluss habt Ihr die beste Voraussetzung geschaffen für einen erfolgreichen Berufsweg. Nutzt die Chancen, die sich Euch bieten!

Wir wünschen Euch viel Freude im Beruf und gutes Gelingen bei Euren weiteren Vorhaben.

Shai
Rölli

Vorstandsmitglied

«Nöi

Löi» Dürrenäsch: Mit neuen Ideen

Menschen verbinden

Dürrenäsch Der kürzlich in Dürrenäsch gegründete Verein Nöi Löi lädt einmal im Monat zu einem Treffen ein. Dieses findet im gemütlichen Bistro eines ehemaligen Verwaltungsgebäudes an der Leutwilerstrasse 1 in Dürrenäsch statt. Die Ideen für die Zukunft sind vielfältig.

■ VERENA SCHMIDTKE

Im Eingangsbereich des Gebäudes begrüsst eine grosse Löwensilhouette mit prächtiger Mähne von der Wand aus die Besuchenden. Weiter geht es in das gemütliche Bistro mit Sitzecke, kleinen Tischen und einer coolen Theke aus Fensterläden. Gunther Schmekies, Aktuar von «Nöi Löi», dazu: «Das ist unser Bistro. Wenn die neue Korki-Areal-Überbauung fertiggestellt ist, zügeln wir eine Etage höher. Schön ist, dass wir dann auch einen Aussenbereich bekommen – ideal für den Sommer.»

Begonnen haben diese zwanglosen Zusammenkünfte im Herbst 2023 zunächst als Möglichkeit, sich über die Pläne zum neu entstehenden KorkiQuartier zu informieren. «Initiantin war Regula Amsler», erzählt Schmekies. «Sie ist engagiertes Mitglied unseres Vorstands.» Damals sei die Zufahrtsrampe der Ort für die Treffen gewesen. Im Frühjahr des darauffolgenden Jahres habe sich die Möglichkeit ergeben, die Anlässe wegen des schlechten Wetters nach drinnen zu verlegen. Schmekies führt aus: «Seitdem finden die Treffen übrigens am letzten Freitag eines Monats statt und sie haben sich als geselliges Beisammensein etabliert.»

Hoffnung auf weitere Mitglieder Die Idee, den Anlässen eine offiziellere Struktur zu geben, sei im Herbst 2024 entstanden, so der Aktuar: «Am 11. Juni haben wir den Verein gegründet, wir haben rund 20 Mitglieder.» Der Name sei ein Bezug zum Gasthof Löwen, der früher an selber Stelle gestanden hat, und zum Löwen im Gemeindewappen von Dürrenäsch. Aufgrund der Gastronomie sei der Verein quasi «der neue Löwe». «Jetzt möchten wir unser Angebot weiter ausweiten», merkt Gunther Schmekies an. «Von einem Termin im Monat eventuell zu mehreren in der

Woche. Ausserdem würden wir dabei gern verschiedenen kulturellen Veranstaltungen eine Bühne bieten.» Erst vor kurzem sei die Lenzburger Kapelle Quodlibel im Bistro aufgetreten. «Das kam sehr gut an», freut sich der Aktuar des Vereins sichtlich. «Es wäre toll, wenn wir in die Richtung mit verschiedenen Kunstschaffenden aus der Region mehr auf die Beine stellen könnten.»

Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, wäre «Nöi Löi» sehr froh, wenn noch mehr Leute Lust dazu hätten, sich im Verein zu engagieren. «Dabei sprechen wir auch die Einwohner aus den Nachbargemeinden an, wer Lust hat, dabei zu sein, ist herzlich willkommen», unterstreicht Schmekies das Anliegen. Auch im Hinblick auf die neuen Wohnungen im Korki-Areal habe «Nöi Löi» einiges vor. «Wir stellen uns vor, zukünftig als eine Art Bindeglied zu fungieren», führt er aus, «um den Kontakt der Neuzuzügler zum Dorf zu unterstützen.» Dankbar sei der Verein der Bauherrin Sarudo, welche es möglich mache, die Räumlichkeiten für zunächst zwei Jahre kostenlos zu nutzen. Wichtig ist Gunther Schmekies ausserdem, dass sich der Verein Nöi Löi nicht nur an die Erwachsenen wendet: «Sehr beliebt bei den Kindern ist das Baggerkafi in der Etage über uns.» Dort können sie zusammen mit Begleitung

die Baustelle aus der Nähe beobachten. Er zeigt dazu noch das dazugehörige Türschild, auf dem passend eine Kinderzeichnung von einem Bagger mit Torte in der Schaufel zu sehen ist. «Jetzt

sind ja Sommerferien, wir sind gespannt, wie unser Angebot danach ankommt. Und wir hoffen natürlich auf neue Mitglieder», sagt Gunther Schmekies zum Schluss.

Wollt ihr ewig leben?

■ THOMAS JENELTEN

Neulich sassen wir in trauter Runde zusammen. Voller Freude erzählte Steff von einer sensationellen Entdeckung. Sein Influencer Teddy biete ein neues Produkt an. Eine Kombination von drei Pülverchen und zwei Kapseln. Das Produkt solle ein längeres und dynamischeres Leben ermöglichen. Er habe das Starterpaket natürlich gleich bestellt. «Soll ich euch den Link schicken?», fragte er. «Ja, gerne», sagte Mary. Das lasse sich gut kombinieren mit dem Kurs, den sie gerade besuche. Ein Online-Kurs. Ein super Crash–Kurs mit Atemübungen, Yoga und so. 3 Minuten täglich üben – 3 Jahre länger leben: So heisse es in der Werbung. Er sei auch nicht teuer. Gut, man müsse halt schauen, dass man diese 3 Minuten irgendwie organisieren könne. Aber meistens gehe das schon. Lisa hörte den beiden amüsiert zu. «Wollt ihr denn ewig leben?», fragte sie. «Habt ihr das Gefühl, dass ihr dem Sensemann davonlaufen könnt? Oder sagt man heute Sensefrau oder der/die/das Sensende? Aber im Ernst. Wieso setzen wir so viel Energie ein, um vom Tod wegzulaufen? Wäre es denn nicht bereichernder, das geschenkte Leben zu gestalten? Sich auf Begegnungen einzulassen, immer wieder Neues zu entdecken? Auch im Wissen, dass das alles ein Ende haben wird? Das Ende gehört dazu, der Tod zum Leben.» Dann war ein Moment Stille. Bis Simon zu erzählen begann. Sein Onkel sei schon seit vielen Jahren in einem Pflegeheim. Er habe eine schwere Demenz, liege meistens nur noch im Bett. Letzthin habe Simon sich bei der Stationsleitung beschwert. Er habe das Gefühl, man müsse doch mehr tun, um das Leben von Onkel Sepp zu verlängern, zum Beispiel mit Vitaminen und Proteinen und so. Aber jetzt sehe er, dass das vielleicht falsch ist. Vielleicht müsse er Sepp einfach gehen lassen, in Frieden sterben lassen.

Es wurde spät an diesem Abend. Wir gingen nachdenklich und irgendwie auch froh nach Hause. «Wollt ihr ewig leben?» Das wäre doch ein heisses Thema für einen heissen Sommerabend. Ein Thema, das nicht «tötelet», sondern lebendig macht. Ich wünsche Ihnen bereichernde Begegnungen.

■ «Tipp zum Alltag». Hier schreiben Dozenten des CAS-Studienlehrgangs Achtsamkeit in Lenzburg jeweils über psychologische Aspekte im Alltag. Die Autoren wechseln sich ab.

Illustration: mky
Thomas Jenelten
Gunther Schmekies hinter der Theke des Bistros.
Foto: Verena Schmidtke
Ein Blick ins Bistro: Hier sollen diverse kulturelle Anlässe stattfinden.
Foto: Verena Schmidtke
Aktuar Gunther Schmekies hinter der Theke des Bistros. Foto: Verena Schmidtke

Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss als Forstwart EFZ

Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Seon

Wirgratulieren unsererLehrtochter zurerfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung:

LiljanaIneva

HERZLICHE GRATULATION

ZumerfolgreichenLehrabschluss!

LeaSiegrist*,GärtnerinEBA

MarinoEisenhut,GärtnerEFZ

MischaGreter,GärtnerEFZ

AdrianGutaj,AbdichterEFZ

*fehltaufdemBild

SE TAL EEETAL S

A P O T H E K E

P. Coppola

Eidg. dipl. Apotheker ETH Seetalstr. 41 5703 SEON Tel 062 775 17 66

WIR GRATULIEREN AUS DER SEETAL APOTHEKE

Esma Bukvarevic

hat die Ausbildung zur Fachfrau Apotheke EFZ sehr erfolgreich abgeschlossen.

Zu dieser guten Leistung gratuliert ihr das stolze Team ganz herzlich.

Wir alle wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg und nur das Beste.

P. Coppola und das Team der SEETAL APOTHEKE AG SEON

Neue Streckenführung, bewährter Charme

Staufen Am 17. August geht der Staufberglauf in seine 37. Runde – diesmal wieder in kleinerem Rahmen, aber mit grossem Einsatz und viel Herzblut.

■ ROMI SCHMID

Bereits über 335 Laufbegeisterte haben sich angemeldet – und täglich kommen neue dazu. «Die meisten melden sich sehr kurzfristig an. Da auch eine Nachmeldung am Lauftag selbst möglich ist, bleibt es bis zuletzt spannend», sagt OK-Präsidentin Irene Fischer. Die Nachmeldung ist bis 30 Minuten vor dem Start möglich – ohne Zusatzgebühr für Teilnehmende bis U16, ansonsten beträgt die Nachmeldegebühr zehn Franken.

Zertifizierte Strecke, neuer Aufbau

Seit 2021 ist die 10-Kilometer-Hauptlaufstrecke von Swiss Athletics offiziell zertifiziert. Sie wurde 2018 für die Hauptklasse eingeführt und verbindet zwei kurze Staufberg-Runden mit einer längeren Wald- und Wiesenschleife. Neu wird 2025 jedoch die Reihenfolge angepasst: Statt wie bisher zwei Kilometer – sechs Kilometer – zwei Kilometer absolvieren die Läufer nun zuerst zweimal je zwei Kilometer um den Staufberg und beenden den Lauf mit der Sechs-Kilometer-

Schlaufe zurück nach Staufen. «So eliminieren wir die Überrundungen, die in der Vergangenheit teilweise für Verwirrung gesorgt haben», erklärt Fischer. AZ-Goldlauf und Döbeli-Seetaltrophy

Der Staufberglauf zählt auch 2025 wieder zur beliebten AZ-Goldlauf-Serie sowie zur Döbeli-Seetaltrophy. Die klassischen Laufkategorien werden durch zusätzliche Angebote ergänzt, etwa den beliebten Walking-Wettbewerb über sechs Kilometer sowie den Familienlauf über 700 Meter. «Dieser Lauf liegt mir besonders am Herzen – drei bis fünf Familienmitglieder aus mindestens zwei Generationen gemeinsam auf der Strecke, das ist einfach schön», schwärmt Fischer. Nach dem Grossanlass im Vorjahr war klar: Für 2025 darf es wieder eine Nummer kleiner sein. «Jeder konnte sich an die Pläne vor 2024 halten. Unser OK besteht aus erfahrenen Mitgliedern – das macht vieles entspannter.» Auch infrastrukturell sei die diesjährige Ausgabe weniger aufwendig, wenngleich der Schulhausumbau auf dem Festgelände etwas Flexibilität verlange. «Aber wir werden von den Behörden sehr gut unterstützt – man hilft sich.»

Attraktive Preise, langjährige Helfer Rund 70 Helfer und Helferinnen stehen auch dieses Jahr wieder im Einsatz – viele von ihnen seit Jahren. «Die Bereitschaft

ist grossartig. Wir konnten letztes Jahr neue Unterstützerinnen und Unterstützer gewinnen, die nun wieder dabei sind.» Alle Kategorien – mit Ausnahme der Piccolos und Schüler/Schülerinnen – erhalten ein attraktives Finisher-Geschenk. Für die Jüngeren gibt’s Medaillen. Der Lauf zieht vor allem Sportler aus den Kantonen Aargau, Luzern, Zürich und Bern an. «Wir sind kein nationaler Grossanlass, aber ein regionaler Fixpunkt mit viel Herz. Die Rückmeldungen zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.»

Frischer Wind an der Spitze Seit dem Rücktritt von Christian Frey nach 25 Jahren leitet Irene Fischer das OK. «Ich habe ein starkes Team übernommen – das macht es mir leicht. Zwei Ressorts mussten wir neu besetzen, aber auch das lief gut.» Für die Zukunft zeigt sich Fischer offen: «Warum nicht nochmals eine Schweizer Meisterschaft? Wir haben bewiesen, dass wir das können. Aber grundsätzlich sehen wir uns als kleinen, feinen Lauf, bei dem das Familiäre im Vordergrund steht.» Was Irene Fischer persönlich motiviert? «Die Tradition, die strahlenden Gesichter im Ziel – und das starke Team an meiner Seite. Nach 25 Jahren ein so schönes Präsidium übernehmen zu dürfen, ist eine grosse Ehre.» Und ein ganz besonderer Moment bleibt ihr vom diesjährigen Lauf sicher in Erinnerung: «Dass ich den ersten Startschuss geben darf– das wird sehr besonders für mich.»

Frauen- und Männerriege holt

Möriken-Wildegg Die Frauen- und Männerriege (FMR) des STV Möriken-Wildegg hat am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne einen grossen Erfolg gefeiert: Mit der Maximalnote von 30 Punkten holte sie den Sieg im dreiteiligen Vereinswettkampf Fit+Fun in der 3. Stärkeklasse. Vom 12. bis 22. Juni wurde Lausanne zum Schauplatz des grössten Breitensportanlasses der Schweiz. Rund 65000 Turnerinnen und Turner aus dem ganzen Land massen sich in verschiedensten Disziplinen. Der Kanton Aargau präsentierte sich dabei besonders stark und belegte im Medaillenspiegel einen Spitzenplatz – auch dank der Leistung der FMR Möriken-Wildegg. Am Samstag, 21. Juni, reiste die Riege frühmorgens mit dem öffentlichen Verkehr nach Lausanne. Auf dem Programm stand der Vereinswettkampf Fit+Fun in der 3. Stärkeklasse. In dieser Wettkampfform stehen Fitness, Ausdauer, Geschicklichkeit und Teamarbeit im Zentrum. In drei Disziplinen gilt es, jeweils zwei Aufgaben im Freien – auf Rasen, Wiese oder Hartplatz – gemeinsam zu bewältigen. Auf dem Wettkampfplatz wurde die FMR von den Aktiven des STV Möriken-

Maximalnote

Wildegg unterstützt. Bei besten Wetterbedingungen gelang der Riege ein nahezu perfekter Wettkampf: In allen drei Teilen erzielte sie die Höchstnote von 10 Punkten und sicherte sich damit den Gesamtsieg mit der Maximalwertung von 30 Punkten. Am Samstagabend wurde der Erfolg in Lausanne gefeiert, bevor

am Sonntag die offizielle Siegerehrung folgte. Zurück in Wildegg bereiteten lokale Vereine den erfolgreichen Turnerinnen und Turnern sowie den Aktiven des STV Möriken-Wildegg einen traditionellen Empfang. Dabei wurde die herausragende Leistung der FMR nochmals gebührend gewürdigt. (rsc/cga)

Von Brennnesseln, Erbsen und Buchweizen

■ VERENA SCHMIDTKE

Möriken-Wildegg Auf Schloss Wildegg führen Expertinnen und Experten der Stiftung Pro Specie Rara sonntags durch den vielfältigen Garten des Anwesens. Wer interessiert ist an Saatenvermehrung und besonderen Sorten, ist hier genau richtig. Als Brigitta Laimbacher, die an diesem Sonntagvormittag durch den Garten führt, vorsichtig ein Blatt der Grossen Brennnessel abzupft, kurz darüberstreicht und dann sogar ein Stückchen davon isst, staunen nicht wenige der Gartenbesucher. «Aber das brennt doch», spricht eine Interessierte aus, was vermutlich alle denken. Laimbacher lacht und verrät einen Trick: «Wenn man die Brennhaare abstreicht, geht es.» Darauf eine weitere Besucherin amüsiert: «Aha, also erst streicheln, dann anfassen.» Weiter erfahren die Teilnehmenden der Führung, wie vielfältig die Grosse Brennnessel nutzbar ist. «Sie ist hilfreich gegen rheumatische Beschwerden. Daraus lässt sich auch Tee herstellen», verrät die Expertin von Pro Specie Rara. «Die Samen sind nährstoffreich, also Powerfood, das nicht importiert werden muss.» Ausserdem seien die Fasern der Brennnessel überraschend fein, daraus liesse sich sogar Kleidung herstellen. Ebenso interessant das Seifenkraut, das seinen Namen nicht ohne Grund hat, wurde es doch in früheren Zeiten zum Putzen und Waschen verwendet. Bei der Begrüssung im Garten freut sich Brigitta Laimbacher über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher, rund 15 Personen haben sich an der untersten Terrasse des Gartens versammelt. Gleich zu Beginn verdeutlicht die Gartenexpertin: «Es ist ein lebendiger Nutzgarten, hier wird angepflanzt und auch geerntet.» Pro Specie Rara habe vor etwa 30 Jahren übernommen, sie selbst mache seit gut 20 Jahren Führungen. «Die Idee ist, alte Sorten zu erhalten und vorzustellen», erläutert sie das Vorhaben der

Stiftung. Wichtig sei dabei auch, Saatgut mit den genetischen Grundlagen zu erhalten. Grosse Saatgutproduzenten hätten eher das Ziel, ihre Produkte so zu vermarkten, dass beständig neue Saat bei ihnen nachgekauft werden muss. Als ein Beispiel für Saatgutgewinnung stellt sie die Schwarzwurzel vor: «Bei der Ernte wird geschaut, welche der Wurzeln besonders gut gewachsen sind. Diese werden erneut eingepflanzt, von der daraus wachsenden Pflanze wird schliesslich die Saat geerntet.» So ein Vorgang nehme zwei Jahre in Anspruch. Der Museumsgarten werde immer anders bepflanzt, aktuell sei das Gartenthema Hülsenfrüchte, so Laimbacher. Aus einer Kiste holt sie zum Anschauen mehrere kleine Glasbehälter mit verschiedenen Sorten hervor. Interessiert schauen sich die Teilnehmenden diese an. Dabei erfahren sie, dass in Funden von Keramikscherben eingebrannte Erbsenmusreste nachgewiesen werden konnten: «Das war 7000 vor Christus. Die Erbsen, welche wir heute kaufen, sind seit etwa 400 Jahren bekannt.» Und wer hätte gedacht, dass die grünen Erbsli zur Zeit des französischen Sonnenkönigs ein Modetrend waren, den sich nur die Vermögenden leisten konnten?

Im Garten stellt die Expertin viele weitere Sorten vor, nimmt sich Zeit für Fragen und gibt historische Hintergründe anschaulich wieder. «Buchweizen ist kein echtes Getreide, wurde aber häufig angebaut», erklärt Brigitta Laimbacher. Besonders bei der ärmeren Bevölkerung sei die Pflanze beliebt gewesen, da viele Getreidesorten teuer und mit Abgaben belastet waren. Zudem wächst Buchweizen auch auf kargen Böden. Solche und viele weitere spannende Einblicke in die Gartenkultur erhalten die Besuchenden des Schlossgartens.

■ Führungen: Jeden Sonntag bis am 14. September. Mehr dazu: https://www.museumaargau. ch/schloss-wildegg/event/fuehrung-durch-denbarockgarten

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In einem Monat geht der Staufberglauf in die nächste Runde.
Foto: Romi Schmid
Blick auf die Gartenpracht.
Foto: Verena Schmidtke
Der Lavendel steht in voller Blüte.
Foto: Verena Schmidtke INSERAT
Brigitta Leimbacher. Foto: Verena Schmidtke

Das wird klasse: «Made in Switzerland» heisst es für einmal am «Schützi»

Fahrwangen Am 25. und 26. Juli machen die Verantwortlichen des Seetaler MusikOpen-Airs das zweite Dutzend voll. Die 24. Ausgabe des weitherum bekannten «Schützi» lockt mit Schweizer Sound.

■ RUEDI BURKART

Boney M., Barclay James Harvest, Suzi Quatro, Smokie und die Münchener Freiheit – viele internationale Musikgrössen haben sich in den vergangenen Jahren im Seetal die Ehre gegeben. Heuer indes ist alles ein wenig anders. Diesmal dominiert beim Festplatz vor der Schulanlage in Fahrwangen einheimisches Schaffen.

«In der Vergangenheit sind immer wieder Leute auf mich zugekommen, die gerne einmal einen Abend ausschliesslich mit Schweizer Musik erleben wollen», erklärt Res Kunz. Der Wunsch war dem 63-jährigen Chef des «Schützi»Open-Airs Befehl. Und so verpflichtete er für die mittlerweile 24. Durchführung ausschliesslich Schweizer Combos. «Das wird eine einmalige Sache bleiben. Mal schauen, wie das diesjährige Line-up bei den Fans ankommt.»

«Alperose» im Seetal Und so rocken am Samstag Bands wie die weit über den Kanton Aargau hinaus bekannte Coverband AZton. Für Partystimmung sorgen werden auch die «Bünzli-

krachers». Die kommen trotz ihres Namens nicht aus Dottikon oder Waltenschwil, sondern aus dem solothurni-

schen Bettlach und bezeichnen sich als «irrwitzige Coverband aus dem Seeland». Mit «Schmätterstilz» aus der Nordost-

schweiz betritt zudem eine Polo-HoferTribute-Band am frühen Samstagabend die Bühne. Der Song «Alperose» – 1985

Samariterübung «Rettung mit Hunden»

Fahrwangen/Meisterschwanden Der Samariterverein Fahrwangen-Meisterschwanden traf sich am Dienstag, 1. Juli, zur Monatsübung im Flurenwald in Fahrwangen.

Die Mitglieder des Samaritervereins Fahrwangen-Meisterschwanden treffen sich einmal im Monat im Schulungsraum der Feuerwehr Oberes Seetal in Fahrwangen. Die Samariterlehrerinnen Patricia Fischer und Sophie Mathis gestalten die Monatsübungen mit interessanter Theorie und lehrreichen Praxisbeispielen. Die Monatsübungen finden in der Regel am ersten Dienstag des Monats von 20 bis 22 Uhr statt und haben ein

abwechslungsreiches Programm. Wichtig ist die Pflege der Zusammenarbeit mit der HELP Hallwilersee, den benachbarten Samaritervereinen und den Sanitätern der Feuerwehr Oberes Seetal.

So kann eine Monatsübung ablaufen

Der Samariterverein FahrwangenMeisterschwanden traf sich am 1. Juli zur Monatsübung im Flurenwald in Fahrwangen. Mit dabei waren auch einige Jungsamariter der HELP Hallwilersee, ein Team mit zwei Hunden des Kynologischen Vereins Niederlenz und Umgebung und ein Jagdaufseher. Die Übungsleiterin Patricia Fischer begrüsste alle Anwesenden und übergab das Wort Bruno Birrer vom Kynologischen Verein Niederlenz und Umge-

bung. Er stellte den Verein und den Vereinszweck vor. Peter Bieri erklärte anschliessend, wie mit den Hunden gearbeitet wird und wie die Ausbildung zum Sanitätshund aussieht.

Brand im Altersheim, drei Personen werden vermisst Aufgabe der Samariter: mithilfe von zwei Sanitätshunden mit Hundeführern die drei Vermissten finden, erste Hilfe leisten und bergen.

Die Hundeführerin Monika Suter startete mit ihrer Hündin Nukka. Mit der Technik der Flächensuche spürte der Hund zuerst einen Rucksack auf und dann auch eine Person. Die Samariter begaben sich zur aufgefundenen Patientin. Der offene Beinbruch wurde versorgt, der Rettungsdienst alarmiert und die verletzte Person mit der Tragbahre geborgen.

Dann bereitete Peter Bieri seine Hündin Siena auf den Einsatz vor. Mit Kommandos schickte er sie auf die systematische Suche nach einer weiteren vermissten Person im Wald los. Die aufgespürte Person musste von den Ersthelfern reanimiert werden. Nach demselben Suchverfahren führte die Hündin Nukka die Samariter auch zur dritten Vermissten. Die demente Frau konnte wohlbehalten den Rettungssanitätern übergeben werden.

Die Samariter folgten den sehr interessanten Ausführungen von Bruno Birrer und Peter Bieri des Kynologischen Vereins Niederlenz und Umgebung. Eindrücklich waren die Demonstrationen und die Arbeit mit den Sanitätshunden.

Die Übung wurde vom Jagdaufseher Heinz Widmer überwacht, damit die zwei Sanitätshunde wegen der aktuell geltenden Leinenpflicht im Wald die Personensuche freilaufend absolvieren konnten. Der Abend im Flurenwald ging mit gemütlichem Beisammensein bei Wurst und Brot sowie Kuchen zu Ende. (ng/rfb)

erstmals veröffentlicht und 2006 vom Fernsehpublikum zum grössten Schweizer Hit aller Zeiten erkoren – wird ebenso wenig in der Set-List fehlen wie «Wyssebüehl», «Ruedi hets gmacht» oder auch «Giggerig». Kurz und gut: Das Seetal lässt den 2017 im Alter von 72 Jahren verstorbenen Mundartrocker Polo Hofer noch einmal zünftig hochleben.

Gute Musik und feines Essen – das ist das «Schützi» Bereits am Freitagabend kommen die Geniesser von Rockabilly, Country und Rock auf ihre Kosten. Combos wie «JB Ramblers», «Hamp goes wild» oder «Fake it» werden zum Tanz vor der Bühne aufspielen. Und weil Musik eben auch durch den Magen geht, erklärt Festival-Chef Kunz: «Es gibt wie jedes Jahr Spiessbraten sowie Poulet vom Grill und Pommes frites.» Natürlich darf eine Musik-Bar eben so wenig fehlen wie genügend Sitzplätze.

Die Eintrittspreise halten die Verantwortlichen wie seit jeher bewusst familienfreundlich tief. Ein Ticket für den Freitag kostet an der Abendkasse 30 Franken, eines für den Samstag 65 Franken. Ein Kombiticket für beide Abende ist im Vorverkauf für 70 Franken erhältlich. Kinder bis 12 Jahre sind gratis, Teenager bis 16 Jahre zahlen an der Abendkasse 15 Franken.

■ 24. Schützi-Open-Air. 25. und 26. Juli: Schulanlage Fahrwangen. Infos zum Ticketverkauf sowie zum Line-up auf www.openair-fahrwangen.ch.

Gemeinsam gegen invasive Pflanzen in Sarmenstorf

Sarmenstorf Auch in diesem Jahr ruft die Natur- und Landschaftsschutzkommission Sarmenstorf wieder zur aktiven Mithilfe auf: Am 20. und 22. August finden erneut die beliebten Neophyten-Aktionstage statt. Ziel der Aktion ist die Bekämpfung invasiver Pflanzenarten, die die einheimische Flora im Sarmenstorfer Wald bedrohen.

Besonders das Drüsige Springkraut und das Einjährige Berufkraut breiten sich in der Region zunehmend auf Kosten heimischer Pflanzen aus. Um diese Arten nachhaltig zurückzudrängen, braucht es wiederholte und engagierte Arbeitseinsätze. Bereits zum zweiten Mal organisieren die Natur- und Landschaftsschutzkommission Sarmenstorf und der Forstbetrieb Lindenberg diesen Einsatz in einem ökologisch wertvollen Waldgebiet. Gearbeitet wird ausserhalb der Waldwege – auch Kinder ab dem Schulalter können mitmachen, sofern sie von ihren Eltern begleitet werden. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr beim Forsthaus Zigi in Sarmenstorf. Die Aktion dauert bis etwa 20.30 Uhr und wird mit einer Wurst vom Grill für alle Helfenden abgerundet. Die Veranstalter bitten um passende Kleidung (je nach Wetter auch Regenausrüstung), festes Schuhwerk, Handschuhe und Zeckenschutz. Eine Anmeldung bis zum 17. August per E-Mail an gemeindekanzlei@ sarmenstorf.ch wird erbeten. (pd/rfb)

Mondaufgang Hallwil

Foto:

Agenda vom 18. bis 24. Juli

FREITAG, 18. JULI

Lenzburg, Altstadt

13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt.

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

Seengen, Hotel-Speiserestaurant Hallwyl 12.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittags-

tisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Einmal im Monat am Freitag.

SAMSTAG, 19. JULI

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

Lenzburg, Schloss Lenzburg 14.30 bis 10 Uhr: Topshelf Night, Eine Sommernacht rund um das Buch auf Schloss Lenzburg. Erlebe in historischem Ambiente Lesungen, Panels, Workshops, Büchermarkt und -tauschbörse, und eine Nacht wie keine andere.

auf dem traditionellen Wochenmarkt.

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten. Staufen, Linde 19 bis 22.30 Uhr: Partner-Jass in Staufen. Gemütliches Jassturnier –immer am vierten Dienstag im Monat. Partnerschieber mit französischen und wenn möglich deutschen Karten. Anmeldung direkt vor Ort. Infos: www.jass-events.ch/ Telefon 076 723 00 06

MITTWOCH, 23. JULI

halde zeigt seine graphischen Arbeiten.

Seon, reformierte Kirche 18.30 bis 19.30 Uhr: Abschlusskonzert der Seetaler Singwoche 2025. Eintritt frei, Kollekte. Anschliessend offerierter Apéro Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Sonntag, 20. Juli, 12.30 bis 13 Uhr und 14 bis 14.30 Uhr: Lady Mildred. Szenische Führung im Kostüm: Auftritt der Urgrosstante von King Charles III. Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

genschiessen. In die Bogenschiesskunst des Mittelalters eintauchen.

AUSSTELLUNGEN

Probieren Sie was Neues!

Kostenlose Schnupperkurse ab 60:

25.07.25 Dancit

03.09.25 Nordic Walking

10.09.25 Zumba Gold

15.09.25 Kraft & Koordination

18.09.25 Gedächtnistraining

Informationen und Anmeldung

Pro Senectute AG, Beratungsstelle Bezirk Lenzburg, Tel. 062 891 77 66, lenzburg@ag.prosenectute.ch, www.ag.prosenectute.ch.

Lenzburg, reformierte Stadtkirche 17.15 Uhr: Orgelkonzert Lucas Bastian, Karlsruhe, Werke von J. G. Müthel, W. A. Mozart, R. Schumann und F. Liszt.

SONNTAG, 20. JULI

Lenzburg, Museum Burghalde 11 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

DIENSTAG, 22. JULI

Lenzburg, Altstadt

7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 13.30 bis 14.30 Uhr: Highlights im Schloss. Öffentliche Führung: Das Schönste, Grösste oder Wertvollste. Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

DONNERSTAG, 24. JULI

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burg-

Sonntag, 20. Juli, 11 bis 12 Uhr und 13 bis 14 Uhr: Führung durch den Barockgarten. Spannendes über Sortenvermehrung und seltenes Gemüse.

Mittwoch, 23. Juli, 15.30 bis 16.30 Uhr: Highlights im Schloss. Öffentliche Führung: Das Schönste, Grösste oder Wertvollste.

Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Sonntag, 20. Juli, 11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14.30 Uhr: Von der Wasserburg zum Baudenkmal. Öffentliche Führung zur Baugeschichte.

Sonntag, 20. Juli, 11 bis 16.30 Uhr: Bo-

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26. Oktober.

Agenda-Einträge

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert

Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.

Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

Laden zum Flanieren, Entdecken und Verweilen ein: Die Schlösser Lenzburg, Hallwyl und Möriken-Wildegg sind im Sommer beliebte Ausflugsziele. Foto:

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Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ 2026

Die Ausbildung auf unserer Gemeindeverwaltung bietet dir eine umfassende und abwechslungreiche Grundbildung als Start in die Berufswelt.

Die Gemeinde Rupperswil bietet ab August 2026 eine dreijährige Lehrstelle zur Kauffrau / zum Kaufmann EFZ (Maturität auch möglich) an. Während deiner Lehrzeit wirst du Einblicke in diverse Abteilungen erhalten und praktische Erfahrungen in den Bereichen Kanzlei, Einwohnerdienste, Finanzen, Steuern, Bauverwaltung, Betreibungsamt und Soziale Dienste sammeln.

Hast du Freude, im direkten Kontakt mit der Bevölkerung zu stehen und strebst eine anspruchsvolle Lehre an? Bist du bereit, Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu arbeiten? Verfügst du über einen ordentlichen Abschluss der Sekundar- oder Bezirksschule? Dann bist du bei uns genau richtig!

Für Rückfragen steht dir Jasmin Michaelis, Berufsbildnerin, unter 062 889 23 00 oder jasmin.michaelis@rupperswil.ch gerne zur Verfügung. Sie freut sich auf deine vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf mit Foto, Schulzeugnisse ab 7. Klasse, Basic- oder Multicheck und Referenzangaben). Sende diese an die Gemeindekanzlei Rupperswil, Poststrasse 4, 5102 Rupperswil oder via E-Mail an gemeindekanzlei@rupperswil.ch.

7. Juli 2025 Gemeindekanzlei Rupperswil

zumWochenende

Zugersee

Samstag,26.Juli2025,17.15Uhr,StadtkircheLenzburg WerkevonC.Franck,G.MorandiundL.Vierne

Eintrittfrei,Kollektewww.kirche-lenzburg.ch

Reformierte Kirche Lenzburg HendschikenOthmarsingen

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