LBA 27 / 2025 vom 10. Juli

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Feierliche Verabschiedung von Hans Schlatter

Seengen Am Montag wurde der langjährige Gemeindeschreiber Hans Schlatter in der Waldhütte Tanzplatz verabschiedet. Damit hätte er nicht gerechnet.

■ RINALDO FEUSI

Wann machen wir sie denn?», sei die Frage von Gemeindeschreiber Hans Schlatter gewesen, nachdem Gemeindeammann Jörg Bruder die Verschiebung der Ratssitzung verkündete. «Pflichtbewusst bis zur letzten Sekunde», bewertete Bruder diese Reaktion.

«Das ist euch wirklich gut gelungen»

Eigentlich hätten am Montagabend die Seenger Gemeinderäte ihre Geschäfte

behandeln sollen. Auch im Sitzungszimmer war, wie die letzten 34 Jahre auch, Hans Schlatter anwesend. Dieser war bereit für die Protokollierung. Seine Räte waren es nicht – sie hatten anderes im Sinn. Vor dem Rathaus warteten vier schöne rote Hürlimann-Traktoren. Sie sollten die Gemeinderäte mit Schlatter zur Waldhütte Tanzplatz verschieben –wo Familie, Freunde und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung schon auf sie warten würden. Bei der Ankunft in der Hütte leuchteten Schlatters Augen auf. «Damit habe ich nicht gerechnet», meinte er leicht gerührt. «Das ist auch die Absicht gewesen», scherzte Jörg Bruder, worauf der baldige Pensionär meinte: «Das ist euch wirklich gut gelungen.»

Ein Mann, der Spuren hinterlässt Am 1. Dezember 1991 begann Hans Schlatter seinen ersten Arbeitstag als Gemeindeschreiber in Seengen – da-

mals noch ein Dorf mit rund 2100 Einwohnerinnen und Einwohnern. Im Laufe seiner langen Amtszeit erlebte Seengen einen erheblichen Wachstumsschub: Heute zählt die Gemeinde rund 4500 Bewohnerinnen und Bewohner. Schlatter arbeitete mit insgesamt drei Gemeindeammännern zusammen und unterstützte 21 Gemeinderäte in ihrer Arbeit. Besonders beeindruckend ist die Menge an Dokumentation, die er in seiner Funktion erstellte: Über 130 Gemeindeversammlungen begleitete er und hinterliess tadellose Protokolle mit insgesamt 1822 Seiten. Zudem nahm er an 1156 Gemeinderatssitzungen teil, bei denen mehr als 18000 Geschäfte behandelt wurden. Sein Engagement und seine gewissenhafte Arbeit trugen massgeblich zur professionellen Verwaltung der Gemeinde bei und werden von vielen geschätzt.

SALZKORN

Gemeinsam in den Abgrund

Es war einmal ein Volk von Lemmingen. Sie liefen gerne. Vor allem in dieselbe Richtung. Und wenn jemand fragte, warum, sagten sie: «Weil alle gehen.»

In dieser kleinen

Szene begegnen wir zwei besonders treuen Exemplaren. Die einen sagen, es seien Viölchen und Süssnüssli gewesen. Andere behaupten, sie hätten nur Befehle befolgt.

Viölchen: Hast du gehört? Die Richtung hat sich geändert. Wir müssen jetzt nach Nordost, mit Tarnkappe.

Süssnüssli: Ach ja? Warum das?

V: Weiss nicht genau. Die vorne sagen, das sei strategisch. Oder geopolitisch. Oder irgendwas mit «Zukunft sichern».

S: Klingt wichtig. Also, los!

V: Und teuer. Sehr teuer. Aber wenn man nicht weiss, wohin man will, ist ein milliardenteurer Kompass immerhin etwas.

S: Und fliegen ist grundsätzlich immer besser als denken.

V: Vor allem, wenn’s leise ist. Leiser Tod – da kriegt niemand Angst. Auch nicht in der Bevölkerung.

S: Ich habe gehört, die Dinger fliegen nicht mal bei jedem Wetter.

V: Wenn dem so ist, sagen wir einfach, die Software wird dann noch «nachgereicht».

S: Wie beim letzten Mal.

V: Oder wir machen einfach Simulationen. Ohne Risiko, ohne Flugzeug, ohne Plan.

S: Und ohne Debatte.

V: Ganz wichtig: Diskussionen vermeiden! Sonst kommen noch Fragen. Oder Transparenz.

S: Oder noch schlimmer: Alternativen.

V: Sag mal, wo landen wir eigentlich?

S: Keine Ahnung. Aber die Richtung stimmt. Irgendjemand hat das beschlossen. Bestimmt aus gutem Grund.

V: Na dann – auf ins Unbekannte! Hauptsache, der Vertrag ist unterschrieben.

S: Und wenn Gegenwind kommt, war’s einfach ein Missverständnis.

Viölchen verlässt das Gelände durch den Hinterausgang. Süssnüssli wartet noch einen Moment, bis der Wind sich dreht – und gleitet dann lautlos ab. Mit dem goldenen Fallschirm.

Tinu Niederhauser, Kommunikationsund Medientrainer/Coach

Die Überraschung ist gelungen: Gemeinderatsgremium mit Hannes Bopp, Jörg Bruder, Gemeindeschreiberin Solveig Merkofer, Susanne Rölli und Thomas Lindenman. Es fehlt Eli Wengenmeier. Rechts sitzt Hans Schlatter mit seiner Frau Yvonne. Foto: Rinaldo Feusi

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0057; Tümpelbau

Bauherrschaft: creaNatira GmbH

Ulysses Witzig

Zelgliackerstrasse 4 5210 Windisch

Bauplatz: Wildenstein 26 5600 Lenzburg Parz. Nr. 2474

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 11. Juli bis 11. August 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E­Mailadresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0058, zwei Leichtbauwände entfernen und Umbau Küche

Bauherrschaft: Nguyen Duc Hung Untere Farnbühlstrasse 1 5610 Wohlen

Bauplatz: Promenade 7, 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 1301

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 11. Juli bis 11. August 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Ziegelackerweg, Gebührenpflicht für 2 Parkfelder

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 (SVG; SR 741.01) und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 (SSV; SR 741.21) wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt:

Stadt Lenzburg: Ziegelackerweg (Parzellennummer 1956), die 2 bestehenden Parkfelder sind mit dem Signal Parkieren gegen Gebühr, 4.20, zu kennzeichnen. Zusätzlich wird auf die Zahlungsmöglichkeit mittels Parking Pay-App sowie auf die Parkuhr auf der gegenüberliegenden Strassenseite hingewiesen.

06 28 88 13 88 i nf o@r wi dm er .ch

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866

Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch

Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28

Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti

claudia.marti@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler

susanne.basler@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56

Zustellung: Die

Einsprachen

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Rechtsmittelfrist Frist von/bis: 11. Juli 2025 bis 11. August 2025

Lenzburg

Regionalpolizei Lenzburg im Auftrag für die Abteilung Tiefbau & Verkehr

Abgeordnetenversammlung Regionale

Feuerwehr Maiengrün

Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung der Regionalen Feuerwehr Maiengrün vom 25. Juni 2025 siehe Publikation der Gemeinde Othmarsingen.

7. Juli 2025

Regionale Feuerwehr Maiengrün

Baugesuch

Bauherr: Bertschi Patrick Sedelstrasse 4b 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt: Umnutzung UG in Reifenlager im Gebäude Nr. 120

Standort: Parzelle 970 / Hutmattstrasse 5

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 11. Juli 2025 – 11. August 2025

Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 8. Juli 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Cumhur Cetinkay und Aysel Yalin Ballyweg 3 5605 Dottikon

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus

Ortslage: Ebnetweg 24 Parzelle Nr. 2087

Ort der Planauflage Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 11. Juli bis 11. August 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.

Einwendungen

Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.

Baugesuch

Bauherrschaft: Kagra AG Breiteweg 9 5615 Fahrwangen

Bauobjekt: Neubau Fernwärmenetz ab Heizzentrale Güggelimatt

Ortslage: Sarmenstorferstrasse (K 252), Parz. 911 / Moosweg, Parz. 1217 / Zelglistrasse, Parz. 973 / Bündtenstrasse, Parz. 1995 + 1874 / Hintergasse (K 369), Parz. 1561 / Fabrikgässli Parz. 994

Zus. Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen, Aarau

Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss §60 Abs. 2 BauG vom 11. Juli bis 11. August 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.

Einwendungen: Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.

Baugesuch

Bauherrschaft: IVECO (Schweiz) AG Industriestrasse 4 5604 Hendschiken

Bauobjekt: Fassadenreklame beleuchtet

Objektadresse: Industriestrasse 4 Parzelle 290 Gebäude Nr. 284

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 11. Juli 2025 bis Montag, 11. August 2025 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich mit Antrag und Begründung innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.

Abgeordnetenversammlung Regionale Feuerwehr Maiengrün

Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung der Regionalen Feuerwehr Maiengrün vom 25. Juni 2025 siehe Publikation der Gemeinde Othmarsingen.

7. Juli 2025 Regionale Feuerwehr Maiengrün

Baugesuch

Bauherr: Martin und Sonja Wetter-Baumann

Birenackerstrasse 11 Hunzenschwil

Projektverfasser: Xaver Meyer AG Winteristrasse 20 5612 Villmergen

Bauobjekt: Abbruch Balkon, Neubau Glasdach, Veloport

Ortslage: Birenackerstrasse 11 Parzelle Nr. 1719

Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeit vom 11. Juli 2025 bis 11. August 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.

Gemeinderat Hunzenschwil

Öffnungszeiten der Verwaltung während den Sommerferien

Während den Sommerferien, von Montag, 14. Juli 2025 bis und mit Freitag, 8.August 2025, bleibt die Gemeindeverwaltung nachmittags geschlossen. Morgens sind die Büros der Verwaltung täglich von 08.00 bis 11.30 Uhr geöffnet.

Bitte beachten Sie, dass der Sozialdienst weiterhin am Montag sowie das Betreibungsamt am Mittwoch geschlossen bleibt. Termine ausserhalb dieser Öffnungszeiten können mit den betroffenen Verwaltungsabteilungen direkt vereinbart werden. Zusätzlich bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung am Bundesfeiertag, Freitag, 1. August 2025,ganztags geschlossen.Informationen zum Pikettdienst bei Todesfällen erhalten Sie während dieser Zeit unter der Nummer 062 889 03 33. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit und danken für das Verständnis. Gemeindekanzlei

Baugesuch

Bauherr: TopPharm Apotheke & Drogerie Brentano Bruggerstrasse 11 5103 Wildegg

Bauobjekt: Leuchtbeschriftung und Bildschirm im Schaufenster (teilweise bereits ausgeführt)

Objektadresse: Bruggerstrasse 11 Parzelle 2066 Gebäude Nr. 1255

Weitere Bewill.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 11. Juli 2025 bis 11. August 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).

Wirengagieren uns füreinebelebteBergwelt. berghilfe.ch

Baugesuch

Bauherrschaft: Konro Immo GmbH Sonnsythalde 4, 6048 Horw

Bauvorhaben: Umbau und Umnutzung Villa im Pärkli

Standort: Meierhofweg 4 Meisterschwanden Parzelle Nr. 712

Zone: Kernzone, ISOS kommunaler Substanzschutz

Öffentliche Auflage: 11. Juli 2025 bis 11. August 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage

Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.

Gemeindeverwaltung und Betreibungsamt geschlossen

Infolge Reinigung bleiben die Büros der Gemeindeverwaltung am Freitag, 11. Juli 2025, geschlossen.

Das Bestattungsamt ist bei einem Todesfall über die Nummern 079 277 53 76 oder 076 522 89 90 erreichbar.

Das Betreibungsamt bleibt ebenfalls geschlossen. Gemeinderat Niederlenz

Baugesuch

Bauherrschaft: Sabrina Greber-Räber und Fabian Greber Alter Zürichweg 35 5702 Niederlenz

Bauobjekt: Umbau und Sanierung Wohnhaus

Objektadresse: Alter Zürichweg 5 Parzelle 127 Gebäude 5

Weitere

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 11. Juli, bis Montag, 11. August 2025, bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Regionale Feuerwehr Maiengrün Die Abgeordnetenversammlung der Regionalen Feuerwehr Maiengrün vom 25. Juni 2025 fasste folgende Beschlüsse: 1. Genehmigung des Protokolls der Abgeordnetenversammlung vom 26. Juni 2024 2. Zustimmung zum Jahresbericht des Feuerwehrkommandos

3. Genehmigung der Jahresrechnung 2024 4. Wahl von Matthias Rüdisüli als Mitglied des Vorstandes und Niklaus Wirz als Präsident des Vorstandes sowie Benjamin Meier als Feuerwehrkommandant und Marlies Steiner als Feuerwehrvizekommandantin 5. Genehmigung des Voranschlages 2026 Dem Verband gehören die Gemeinden Brunegg, Hendschiken und Othmarsingen an. Rechnungsführende Gemeinde: Hendschiken VerantwortlicheGemeindefürdieKontrollstelle: Brunegg

Die Beschlüsse der Abgeordnetenversammlung unterstehen gemäss § 12 der Satzungen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 1/10 der Stimmberechtigten aus den Verbandsgemeinden innert 30 Tagen seit Veröffentlichung verlangt werden. Othmarsingen, 7. Juli 2025 Regionale Feuerwehr Maiengrün

Baugesuch

Bauherrschaft: Priska Stadelmann und Tobias Burgener

Brunnmattstrasse 12 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Vögeli Architekten AG Grossacherstrasse 6 5314 Kleindöttingen

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus und Garage,Rückbau Garage

Bauplatz: Brunnmattstrasse 14

Zone: WG2

Parzelle: 1053,502

Öffentliche Auflage vom 11. Juli bis 11. August 2025 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen.Auf eine Einwendung,die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Raphaela und Markus Neuhaus Sandgrubenweg 8 5614 Sarmenstorf

Projektverfasser: Vögeli Architekten AG Grossacherstrasse 6 5314 Kleindöttingen

Bauobjekt: Neubau Doppeleinfamilienhaus mit Garage Rückbau Gewächshaus

Bauplatz: Brunnmattstrasse / Am Chapf

Zone: WG2

Parzelle: 1056, 502

Öffentliche Auflage vom 11. Juli bis 11. August 2025 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen.Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Garage Di PietroAG Dammweg 4 5503 Schafisheim

Planverfasserin: Müller + Holliger Architektur GmbH Käterlistrasse 2 5102 Rupperswil

Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage «Stape Ost»

Bauplatz: Parz. Nr. 1927 –Schlossmatten

Zus. Bewillig.: keine Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 11. Juli 2025 bis 11.August 2025.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim

Fakultatives Referendum Satzungen Kreisschule Lotten

Der Verbandsvorstand der Kreisschule Lotten hat am 26. Mai 2025 die neue Berechnung der Finanzierung (§ 4 Finanzierung der Satzungen der Kreisschule) beschlossen. Diese wird während60TagendemfakultativenReferendum unterstellt.DasVerfahren richtet sich nach den Bestimmungenvon§13Abs.4derSatzungen. Gegenstand §4SatzungenKreisschuleLotten Referendumsfrist

Freitag,11.Juli2025,bisDienstag,9.September 2025

ÖffentlicheAuflagederReferendumsvorlage Die Satzungen können während der Referendumsfrist im Gemeindehaus, Winkelgasse 1, Schafisheim, eingesehen werden. Quorum für das Zustandekommen eines Referendumsbegehrens Insgesamt 399 gültige Unterschriften (5 % der Stimmberechtigten der Verbandsgemeinden gemäss § 77a Abs. 1a) des Gemeindegesetzes). Für jede Verbandsgemeinde sind separate Unterschriftenbögenzuverwenden.

Ein allfälliges Referendumsbegehren ist vor Ablauf der Referendumsfrist beim Verbandsvorstand der Kreisschule Lotten, Winkelgasse 1, Schafisheim, einzureichen.

Baugesuch

Bauherrschaft: IntercoiffureHolliger Steinbrunnengasse8 5707Seengen

Projektverfasser: H3ArchitektenAG Sonnenmattstrasse29 5035Unterentfelden

Bauobjekt: Erweiterungund Aufstockung Mehrfamilienhaus

Lage: Steinbrunnengasse8 ParzelleNr.2725

Auflagefrist: 11.Julibis11.August2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist demGemeinderatschriftlich(mitBegehrenundBegründungsowiemitvollständigenAdressangabensamtE-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: Umbricht Rudolf Christian Roosweg 59 5707 Seengen

Projektverfasser: MitacArchitekturAG Bahnhofstrasse 18 5600 Lenzburg

Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus und Gartenmauern

Lage: Rebenweg 37 Parzelle Nr.3100

Auflagefrist: 11.Juli bis 11.August 2025 Einwendungen sind während der Auflagefrist demGemeinderatschriftlich(mitBegehrenund Begründung sowie mit vollständigenAdressangaben samt E­Mail­Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen

ProSenectute –MittagstischinSeengen

Neu: Abdem18.Juli2025findetderMittagstisch von ProSenectuteneujeweilsamdritten

FreitagimMonatum12.30Uhrim Restaurant Hallwylstatt.Willkommensindalleab60Jahren – ohneAnmeldung.GeniessenSieein feines EsseningeselligerRunde.Bezahlt werdennur dieeigenen Konsumationen. WeitereInfosauf derHomepage derGemeindeSeengen.

Tagund Zeit:Freitag,12.30Uhr

NächsteDaten:18.Juli2025 15 August2025 19 September2025 17 Oktober2025 21 November2025 19 Dezember2025

Lokal: Rest.Hallwyl,Seengen

An-/Abmeldung:BruderRuth, Tel.0627772601

Zusätzliche Grünabfuhr

Es findet am Freitag, 25. Juli 2025, eine zusätzliche Grünabfuhr statt.

Baugesuch

Bauherrschaft: SchlossgarageSeengenAG RenéLüthi,Kirchweg17, 5706Boniswil

Projektverfasser: WestiformAG Freiburgstrasse596 3172Niederwangen

Bauobjekt: Reklameelement–ToyotaSeengen

Lage: Boniswilerstrasse33 ParzelleNr.2732/2984

Zusätzliche Bewilligung: DepartementBau,Verkehr undUmweltdesKantons Aargau

Auflagefrist: 11.Julibis11.August2025 Einwendungen sind während der Auflagefrist demGemeinderatschriftlich(mit BegehrenundBegründungsowiemitvollständigenAdressangabensamt E­Mail­Adresse)einzureichen.

Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: Pacini Graziella Hauptstrasse 53 5506 Mägenwil

Projektverfasser: TomiArchitekten GmbH Römerstrasse 2 5502 Hunzenschwil

Sorgsamer Umgang mit Wasser

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit bittet die Gemeinde die Bevölkerung, mit dem Wasser achtsam und verantwortungsvoll umzugehen. Bitte verzichten Sie nach Möglichkeit auf das Waschen von Fahrzeugen, reduzieren Sie den Wasserverbrauch im Haushalt und giessen Sie Pflanzen in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden – idealerweise mit Regenwasser. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.

Baugesuch

Bauherrschaft/ Projektverfasser: Polat Mustafa Wächterweg 3b 5707 Seengen

Bauobjekt: Sichtschutzwand WPC

Lage: Wächterweg 3b

Parzelle Nr. 3570

Auflagefrist: 11. Juli bis 11. August 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben samt

E-Mail-Adresse) einzureichen.

Gemeinderat Seengen

Baugesuch

Bauherrschaft: Simon Bäder Retterswilerstrasse 3 5703 Seon

Bauobjekt: Freistehende Pergola im Garten

Ortslage: Retterswilerstrasse 3 Parz.Nr.3206

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 11. Juli 2025 bis 11. August 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

• Yazici, Kaan, 1989, männlich, Türkei, 5703 Seon, Birchmattstrasse 5

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 3. Juli 2025 Gemeinderat Seon

Baugesuch

SANITÄR SOLAR SPENGLER HEIZUNG

Bauobjekt: Anbau Balkon (Glas) und einseitig offene Terrassenverglasung undAufstellen einer Wärmepumpe aussen

Lage: Sarmenstorferstrasse 30 Parzelle Nr.2705

Zusätzliche

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des KantonsAargau

Auflagefrist: 11.Juli bis 11.August 2025

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigenAdressangaben samt E-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen

Bauherrschaft: SimonundCorneliaWürmli NeueBreite11,5703Seon

Ortslage: NeueBreite11 Parz.Nr.3113

062896 1510

Gemeindekanzlei sichergehen.ch

op pl iger.com

Bauobjekt: EnergetischeDachsanierung inkl.neueDachfensterund PV-Anlage

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, PlanungundUmweltaufderGemeindeSeon vom 11. Juli 2025 bis 11. August 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im DoppelandenGemeinderatSeoneinzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Beatrice und Michele Macaluso Stoltenweg 17A 5703 Seon

Bauobjekt: Gerätehaus (ohne Profilierung)

Ortslage: Stoltenweg,Parz.Nr.772

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 11. Juli 2025 bis 11. August 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Folgende Person hat bei der Gemeinde Staufen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

• Veseli, Tiar, geb. 2013, männlich, kosovarischer Staatsangehöriger, wohnhaft in 5603 Staufen, Parkstrasse 1

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Staufen eine schriftliche Eingabe zum vorliegenden Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Staufen

Agilund stabil durchs Leben

Mitregelmässigem Trainingzu mehr Gleichgewicht imAlter Übungenund sichergehen.c

sicher stehen

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Donnerstag, 10. Juli

15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf

18.00 Gottesdienst zum Abschluss der ökum. Kinderwoche in der kath. Kirche und anschl. Teilete im ref. Kirchgemeindehaus

Freitag, 11. Juli

10.00 Anlass 55+: Velotour, Treffpunkt: Parkplatz ref. Kirche

Sonntag, 13. Juli

10.00 Gottesdienst mit Pfr. Frédéric Légeret www.kirchweg5.ch

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Donnerstag, 10. Juli

18.00 Uhr KIWO-Gottesdienst in der Pfarrkirche

19.00 Uhr Rosenkranzgebet fällt aus!

Sonntag, 13. Juli

10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Pater Albert Nampara

www.pfarreibruderklaus.ch

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Lenzburg

Sonntag, 13. Juli 2025 10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, K. Rätzer, Sozialdiakonin

Othmarsingen Sonntag, 13. Juli 2025 9.00 Uhr Gottesdienst, ref. Kirche, K. Rätzer, Sozialdiakonin www.kirche-lenzburg.ch

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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger

Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

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Amtswoche für Abdankungen

Pfarrer A. Bilinki, Tel.-Nr. 076 247 12 50

Sonntag, 13. Juli 2025 Der Gottesdienst in der Kirche Ammerswil fällt aus. Wir laden Sie herzlich dazu ein, einen Gottesdienst in einer der Nachbargemeinden zu besuchen.

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Bereitschaft 13. – 19. Juli: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Tel. 062 891 33 80

Samstag, 12. Juli

Wanderung im Chestenberg mit den Bewohnern vom Aarehof und dem Netzwerk

Aarehof-Team

Treffpunkt: 9.00 Uhr auf dem Parkplatz Restaurant Bären in Wildegg Ende: ca. 12.00 Uhr beim Waldfestplatz in Möriken

Ausweichdatum: Samstag, 19. Juli 2025

Sonntag, 13. Juli 10.00, Kirche Rupperswil: Regionalgottesdienst, Pfr. Jürg Steiner, Musik: Jürg Hochstrasser www.ref-hmw.org

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Donnerstag, 10. Juli 2025 10.00 – 10.30 Gottesdienst im Länzerthus

Rupperswil, Pfr. A. Ladner

Sonntag, 13. Juli 2025 9.30 Gottesdienst, Ref. Kirche Hunzenschwil, Pfrn. N. Spreng

Sommerpredigtreihe: 1. Könige 17,1.10-18: Die Witwe von Sarepta www.suhu.ch

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Sonntag, 13. Juli 10.00 Uhr Regional-Gottesdienst in Rupperswil mit Pfr. Jürg Steiner In der Kirche Niederlenz findet kein

Gottesdienst statt.

Donnerstag, 17. Juli 14.00 – 16.00 Uhr Lindentreff im Seitenschiff

Fahrdienst: bis Donnerstag 13.00 Uhr bei Rosmarie Kohler Tel. 078 858 42 86

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

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Sonntag, 13. Juli 10.00 Uhr Gottesdienst «Kirche unterwegs» im Kirchgemeindehaus, Pfr. Jürg Steiner www.ref-rupperswil.ch

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Sonntag, 13. Juli 10.00 Uhr, Kirche Egliswil

Regio-Gottesdienst mit Seon Bei Schönwetter Open Air vor der Kirche, Taufe von Liano Frey Pfarrerin Katharina Thieme

Anschliessend Apéro

Mittwoch, 16. Juli

13.45 Uhr, beim Zentrum Hubpünt

Spiele und Begegnungsnachmittag –Glace essen www.kirche-seengen.ch

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Sonntag, 13. Juli

10.00 Uhr: Regio-Gottesdienst in Egliswil Pfarrerin Katharina Thieme, mit Taufe. Bei Schönwetter Open-Air vor der Kirche, bei Schlechtwetter in der Kirche. Anschliessend Apéro

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Schafisheim

Sonntag, 13. Juli 2025 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr. Thomas Gutmann. «Frei von Angst?»

Sonntag, 13. Juli 2025, 10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, Pfr. J. Siebenmann www.ref-staufberg.ch

Mitgrosser Trauer gebenwir Nachricht, dass unser hochgeschätzterMitarbeiter,Kollege und Freund

Ing.JohannDietmar RAPATZ 1. Juli 1966 -5.Juli2025 am 05.Juli2025im60. Lebensjahr viel zu früh verstorben ist.

Wir alle habenseine Kreativitätsowie dieArbeitin derPlanungund Lösungsfindung sehr geschätzt, er wird unssehrfehlen. Wasjedochewigbleibtsindseine unzähligen, in StahlverwirklichtenWerke.

Sein Einsatzund sein herzlicher Umgang haben unserTeam, unsereLieferanten sowieKunden gleichermassen berührt. Wirdankenihm fürseinwertvollesWirkenund seine Freundschaft.

DasMitgefühl gilt seiner Familie sowieallen, dieihn kanntenund schätzten. Wohlen (AG),imJuli2025

Wersogewirkt im Leben undsoerfüllteseine Pflicht, stetsseinBestes hatgegeben,vergessen wird er nicht.

DieGeschäftsleitung unddie gesamteBelegschaft der M.WULZ ANLAGENBAU AG

Bestattungen Baumann neu in der Lenzburger Altstadt

Per Juli befindet sich das sehr zentral gelegene Beratungsbüro an der Rathausgasse 27 inmitten der Altstadt direkt vis à vis dem Rathaus.

Seit 2018 stehen wir Angehörigen im Raum Lenzburg zur Seite. Bisher haben wir dieBeratungsgesprächeim Trauerhaus oder in unserem Beratungsbüro an der Sägestrasse durchgeführt. Jetzt haben wir unser Beratungsbüro ins Zentrum von Lenzburg verlegt, um fürSienochbessererreichbar zu sein. In unseren barrierefrei zugänglichen

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Wir verfügen über ein langjähriges Netzwerk von Solisten und Trauerrednerinnen und sind mit den Gegebenheiten der Behörden der Region bestens vertraut. Zudem bieten wir Bestattungsvorsorgen an, in denen alle Wünsche zu

Lebzeitendetailliertschriftlich festgehalten werden.

In Würde Abschied nehmen DabeibegleitenwirSiegerne und begrüssen Sie nach telefonischer Terminvereinbarung. Sie erreichen uns24Std/365Tageunter folgender Telefonnummer: 062 822 22 00

Neuer Standort in der Altstadt Lenzburg
Geschäftsführer Enrico Baglivo

Zigarren: Handwerkskunst auf vielen Ebenen

Genuss Daniel Guerrero ist ein Master-Blender, ein Fachmann für die Kreation verschiedener Zigarrenkompositionen. Am Donnerstagbend stellte der Spanier aus Barcelona seine Firma und auch einige seiner Zigarren in der Lenzburger Artcibar vor.

■ VERENA SCHMIDTKE

In der stilvollen Artcibar in der Lenzburger Altstadt stiegen am Donnerstagabend aromatische Qualmwolken auf. Genussvoll rauchten die Besuchenden die soeben von Daniel Guerrero ausgegebenen Zigarren mit dem Namen «Mare Nostrum». «Sehr fein und kraftvoll», stellte einer der Anwesenden zufrieden fest.

Begleitet von Carlos Andrés, Inhaber des Zigarrenimports Cigarmundi, berichtete Guerrero, wie er zu seiner Profession fand, und gab zudem Einblicke in sein Unternehmen – seine Fabrik befindet sich in Nicaragua. «Dort wächst eine Vielzahl interessanter Tabaksorten», so der Master-Blender. Ecuador sei bekannt für die Produktion sehr guter Zigarrendeckblätter. Er fügte hinzu: «Leider ist es aktuell ein besonders unsicheres Land, deswegen weichen inzwischen viele Hersteller auf andere Länder wie Brasilien aus.» Bei der Suche nach der idealen Sorte könne es durchaus passieren, anderen Produzenten zu begegnen. «Der Standardsatz lautet dann ‹Oh, ich bin nur in den Ferien hier›», sagte Guerrero lachend.

Die Artcibar war der perfekte Ort für die Vorstellung des Master-Blenders. Mitinhaberin Susi Schild empfing die Gäste mit Herzlichkeit. Nicht ohne Stolz sagte sie: «Die Bar gibt es nun seit 26 Jahren. Sie war damals die erste, die vom Jazzmusiker und Zigarrenkomponisten Avo Uvezian eröffnet wurde, damals war der Inhaber Otto Fischer.» Im hinteren Teil des Lokals wartet ein grosser Humidor, ein extra klimatisierter Raum, mit einer grossen Auswahl Zigarren auf.

VEREINSMELDUNG

Erfolg am Musikfest in Sursee ConcertBand Nach langer Vorbereitung war es am 22. Juni endlich so weit: Das Musikfest in Sursee stand vor der Tür: Am Sonntag, 22. Juni, nahm die ConcertBand der Stadtmusik Lenzburg am Luzerner Kantonal-Musikfest in Sursee teil. In der 2. Stärkeklasse stellten sich die Lenzburger Musikerinnen und Musiker bei hochsommerlichen Temperaturen der Jury und dem Publikum. Im Konzertvortrag überzeugte die ConcertBand zunächst mit dem Aufgabenstück, das mit Sicherheit und Genauigkeit vorgetragen wurde. Die Jury belohnte die Darbietung mit 90,7 von 100 Punkten. Die Konzentration weiter zu halten, war dann jedoch beim Selbstwahlstück schwierig und musste einige Punkte einbüssen. Dies wirkte sich schliesslich auf die Gesamtwertung aus,

INSERATE

Zigarren-Master-Blender

Alles in Handarbeit

Die Begeisterung und das Interesse am Tabak begleiten Daniel Guerrero schon seit seiner Kindheit: «Mein Vater hatte mehrere Geschäfte in Spanien und importierte Tabak von den Kanarischen Inseln.» So sei sein Interesse an Zigarren geweckt worden und mit der Zeit das Geschick, selbst interessante Tabakmischungen zu kreieren. «Seit zwölf Jahren habe ich eine eigene Marke», erläutert Guerrero seinen Werdegang. Da seine Produkte eher auf Europa abgestimmt seien, habe das Unternehmen den Namen «El viejo Continente» erhalten, also «Der alte Kontinent». Der Master-Blender führte aus, dass Konsumenten in den USA sehr kraftvolle Zigarren bevorzugen würden, hingegen in Europa aromatische favorisiert werden. Weiter teilte er mit: «Von der Pflanze bis zur Zigarre vergeht mindestens eine Zeit von zwei Jahren.» Tabakblätter werden dabei nicht nur getrocknet, sondern danach über mehrere Monate fermentiert, um die Aromen zu konzentrieren.» Gern gewährte er den interessierten Gästen mittels Videos und Fotos auf seinem Smartphone Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der Manufaktur: Zu sehen sind etwa Mitarbeitende, welche aus den Tabakblättern geschickt die Zigarren rollen. «Es gibt

in der die ConcertBand den 7. Rang von 11 teilnehmenden Musikvereinen belegte. Erfolgreicher lief es in der Parademusik: Mit einer überzeugenden Darbietung verpasste die ConcertBand das Podest nur knapp und erreichte den starken 4. Platz — lediglich 0,5 Punkte fehlten zum dritten Rang. Trotz der Herausforderungen blickt die Stadtmusik Lenzburg auf einen gelungenen Tag in Sursee zurück. Die Teilnahme an diesem ausserkantonalen Musikfest war für die Formation eine wertvolle Erfahrung und zugleich eine wichtige Standortbestimmung. Die Musikerinnen und Musiker nehmen viele positive Eindrücke und Motivation mit, ihr volles Potenzial auszuschöpfen — vor allem mit Blick auf das Eidgenössische Musikfest, das im kommenden Jahr über Auffahrt in Biel stattfinden wird. (pd)

Angestellte, die nur für die Deckblätter zuständig sind, und andere, die den Mittelteil rollen», erfuhren die Besucherinnen und Besucher später. Dazu verriet Carlos Andres mit einem Augenzwinkern: «Für die Linie Circus hat Daniel oft ganz verrückte Ideen wie unterschiedlich gefärbte Deckblätter.» Das sei übrigens der Moment, wo sich die Zuständigen für Deckblätter gern verstecken.

Einer der Besucher fragte gespannt nach, wie lange es dauere, eine neue Linie auf den Markt zu bringen. Der Master-Blender antwortete: «Es ist zeitintensiv, dafür werden verschiedene Tabaksorten aus unterschiedlichen Jahrgängen geblendet – danach folgt die Feinabstimmung mit immer weiteren Anpassungen. Das kann bis zu einem Jahr dauern.» Deswegen sei es für die Herstellung wichtig, lange Lagerkapazitäten zu haben.

In Daniel Guerreros Manufaktur werden pro Jahr um die zwei Millionen Zigarren hergestellt: «Alles in Handarbeit, unsere Zigarren sind rundum ein Naturprodukt.» Selbst die Kiste für die «Mare Nostrum»-Linie sei handbemalt. So viel Handwerkskunst auf unterschiedlichen Ebenen beeindruckte die Zuhörenden, ehrfürchtig blickten einige der Raucher auf ihre Zigarren.

Gemeinsam die Arbeitswelt der Zukunft gestalten

Podiumsdiskussion Die Arbeitswelt befindet sich im rasanten Wandel. Digitalisierung, Wertewandel und neue Lebensentwürfe stellen Gesellschaft, Wirtschaft und Politik vor neue Herausforderungen.

Am 4. September lädt das Forum Wirtschaft trifft Politik unter dem Motto «Re:Generationen» zu einem generationenübergreifenden Austausch ein, bei dem Vertreterinnen und Vertreter von Babyboomern bis zur Generation Z zusammenkommen, um über die Zukunft der Arbeit zu diskutieren.

Im Fokus stehen Fragen rund um den Sinn und Wandel der Arbeit, den Einfluss neuer Technologien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ziel ist es, unterschiedliche Perspektiven zu verbinden und gemeinsam Lösungsansätze für eine zukunftsfähige Arbeitswelt zu entwickeln.

Den Auftakt macht der renommierte Zukunftsforscher Joël Luc Cachelin mit einem inspirierenden Impulsreferat. Anschliessend diskutieren auf dem Podium prominente Persönlichkeiten wie Nationalrätin Maya Bally, der Unternehmer Dieter Egli, Musiker und Unternehmer Yannick Berner sowie Jungunternehmerin Livia Schröder. Durch die Veranstaltung führt Moderator Maurice Velati. Das Forum verspricht spannende Einblicke und lebhafte Debatten – eine Gelegenheit für alle Generationen, sich zu vernetzen und aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. (rfb)

Mit dem Velo von Lenzburg nach Aarau düsen

Veloverkehr Der Ausbau des Velonetzes im Aargau kommt voran – wenn auch langsam. Nun startet die Planung für die Velovorzugsroute zwischen Aarau und Lenzburg. Den Zuschlag für die Vorstudie erhielt das Ingenieurbüro B+S AG. Bis Mitte 2027 soll geklärt werden, wie die Route verlaufen und mit den betroffenen Gemeinden abgestimmt werden soll. Ein Zeitplan für Bau und Fertigstellung existiert noch nicht – ebenso wenig ein Kostenrahmen. Nur die Vorstudie ist beziffert: 194235 Franken. Erst wenn diese abgeschlossen und vom Grossen Rat genehmigt ist, kann das eigentliche Projekt beginnen. Velovorzugsrouten sind Teil der kantonalen Strategie, den Veloverkehr zu fördern. Sie sollen schnelle, sichere Verbindungen zwischen Städten schaffen – möglichst ohne Kreuzungen, Halte oder andere Hindernisse. Im Aar-

Veloverkehr soll gefördert werden.

gauer Richtplan sind derzeit neun solche Projekte aufgeführt, drei davon bereits in Umsetzung. (rfb/LSo)

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Daniel Guerrero und Susanne Schild, Mitinhaberin der Artcibar Foto: VSc
Knapp am Podest vorbei, aber trotzdem stark: Die ConcertBand der Stadtmusik. Foto: zvg
Livia Schröder. Foto: zvg
Maya Bally.
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Yannick Berner. Foto: zvg Dieter Egli.
Foto: zvg
Foto:

Abschied und Dank

«Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern eine Erlösung.»

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossätti, Schwager und Götti

Se on ,1 .J ul i2 025

De rT od ka nnuns vo nd em Me ns ch en tr en nen, de rz uu nsgehör te, ab er er ka nnunsda sn ic ht ne hm en, wa su ns mi ti hm ve rb unde nh at.

Tr au ri g, ab er vo ll er sc hö ne rE ri nn er un ge n, ne hm en wir

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In li ebev ol le rE ri nn er un g:

Be tt yu nd Ur sM eier -B au ho fer

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8. März 1940 – 29. Juni 2025

Er hat nach längerer Leidenszeit seine letzte Reise angetreten. Lassen wir ihn weitergehen auf dem Weg, der auf keiner Karte zu finden ist.

In stiller Trauer: Verena Kurt-Lüscher

Robert Kurt-Lüscher

Alexandra und Marcel Meier-Kurt mit Marvin und Colin Meier

Verwandte und Bekannte

Michèle und Thomas Forrer

Auf Wunsch von Robert nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.

Anstelle von Blumen darf man gerne die Spitex unteres Seetal unterstützen.

IBAN: CH61 3011 6000 2211 9731 1, Vermerk: Robert Kurt-Lüscher

Traueradresse: Verena Kurt-Lüscher, Eichholzstrasse 12, 5706 Boniswil

TODESANZEIGE

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied von Ernst Häusermann ehem.Vizeammann

in Kenntnis zu setzen. Er ist am 1. Juli 2025 für immer eingeschlafen. Der Verstorbene war von 1978 bis und mit 1989 Mitglied des Gemeinderates und hat von 1982 bis 1989 als Vizeammann geamtet. Engagiert hat er sich stets für seine Wohngemeinde Boniswil eingesetzt. Seine Arbeit im Gemeinderat war geprägt von Weitsicht und Menschlichkeit. Die Bevölkerung hat ihn als herzlichen und wohlwollenden Vizeammann sehr geschätzt und geachtet.

Boniswil bleibt Ernst Häusermann für sein Wirken über denTod hinaus dankbar. Seinen Angehörigen spricht der Gemeinderat im Namen der ganzen Dorfgemeinschaft sein aufrichtiges Beileid aus.

5706 Boniswil, 10. Juli 2025 Gemeinderat Boniswil

De nG ar te nd es Le be ns

ha st du ve rl as se n, do ch de in eB lu me nb lü he nw ei te r.

Na cheinem re ic he rfü ll te nL eben, we lc hes du rc hs eine

Par ki ns on kr an kh ei tz unehm en ds chw ie ri ger wu rd e,nehmen wir

A bs ch ie dv on me in em li eben Ma nn,unserem lie be nV at er ,V at i,

Gr os sv at i, Ur gr os sv at iu nd Fr eund

Ri ch ar dK eh l- Al br ec ht

12. Ap ri l1 930 bi s2 7. Ju ni20 25

Da nk ba rs in dw ir fü rd ie Ze it ,d ie wi rm it di re rl eben du rfte n. Die sc höne nu nd un ve rg es sl ic he nE ri nnerungen bl ei be nf ür im me ri nu ns er en

He rz enund sp end en un sT ro st.

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Sa br in au nd An di Ha ll er mi tE li nu nd Lo an

Lu ka su ndSa ra hK ehl mi tL ia su nd Jo na

Wi ll iR üeger

Ve rw an dt eu nd Fr eun de

Ab sc hied nehm en wi rg emeins am am Fr ei ta g, 18. Ju li 2025, u m1 1.00 Uh ri nd erKi rc he Ho ld er ba nk.

Ur nen be is etzu ng im en gs te nF am il ie nk re is au fd em Fr ie dh of Ho ld er ba nk.

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Hu nzen sc hw il ,i mJ uni2025

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Karate-Leidenschaft im Doppelpack: Zwei Karate-Talente aus Sarmenstorf

Sarmenstorf Sarmenstorf stand im Frühjahr kopf: Simena Moos wurde Schweizer EliteMeisterin und Angela FelberWeltmeisterin International Federation of Karate (IFK). Beide trainieren im Karate-Club Anglikon.

■ VERENA SCHMIDTKE

Kyokushinkai-Karate wird als härtester Karatestil bezeichnet», teilt Angela Felber mit. «Gekämpft wird dabei ohne Schoner, für die Zähne ist es optional.» Andere Stile bewerten nach Punkten. «Bei uns geht es um das K.O.», sagt sie. Simena Moos fügt hinzu: «Für Aussenstehende mag es manchmal wegen der blauen Flecke ein wenig befremdlich aussehen.» Der Körper gewöhne sich aber durch das Training an diesen herausfordernden Sport, unterstreichen beide. «Und auch für die mentale Stärke ist Kyokushinkai hilfreich», ergänzt Moos. Denn sie wisse nicht, ob es ihr ohne diese Kraft gelungen wäre, sich wieder auf ihr früheres Leistungsniveau zurückzukämpfen. Dazu muss man wissen, dass die 18-jährige Simena Moos vor ziemlich genau zwei Jahren einen schweren Unfall hatte und eine schwierige Beinverletzung davontrug. Auch unterstützt von ihrer Teamkollegin gelang es ihr, wieder aktiv Karate ausüben zu können. Angela Felber, 28 Jahre alt, ist selbständige Physiotherapeutin und führt zusammen mit einem Kollegen das Physio Olymp in Cham. Beiden Frauen ist eine enge Verbundenheit anzumerken. «Simena hat selbst sehr viel gemacht», erinnert sich Felber. Sie habe ihr Anleitungen für die Physiotherapie gegeben, schmunzelnd sagt sie: «Ab und an musste ich Simena mal ausbremsen.» Die Schweizer Meisterin betont: «Du hast mir aber auch oft gut zugeredet.» Jedenfalls sei sie sehr beeindruckt und auch stolz, wie herausragend Simena Moos ihre Turniere wieder bestreiten kann, befindet Felber: «In ihr steckt ganz viel Potenzial.»

Lieber Karate als Ballett

Die Begeisterung für Karate wurde bei beiden Sportlerinnen schon früh geweckt: Angela Felber verweist lachend auf ihren älteren Bruder, der bereits im Angliker Karate-Club war. «Seit 2004 bin ich dabei», stellt sie fest. Bei Simena Moos war es ein Schulkamerad,

Überzeugten technisch, physisch und mental: Angela

welcher an ihrer Primarschule Karate vorstellte: «Da habe ich gewusst, das möchte ich auch.» Allerdings habe sie erst mal ihre Mutter überzeugen müssen. «Sie wollte mich ganz gern im Ballett sehen», erzählt Moos und lächelt. Mit dem Karate-Club Anglikon fühlen sich beide sehr verbunden. «Der Club steht hinter uns», unterstreicht es die Weltmeisterin, «und lässt uns auch viele Freiheiten.»

Vor Wettkämpfen, wie jenem der IFK-WM in Leipzig, trainiere sie an die sechs Mal pro Woche. Das sei mit einem Vollzeitberuf schon eine Herausforderung. «Seit ich selbständig bin, kann ich mir meine Zeiten allerdings besser einteilen», berichtet Angela Felber. Doch zu Beginn ihrer Selbständigkeit, wo noch vieles organisiert werden musste, sei es schon kompliziert gewesen, Beruf und Sport unter einen Hut zu bringen. Auch für ihre Teamkollegin ist die Verbindung von Sport und Beruf nicht immer einfach. Ganz aktuell hat sie bei der Sarmenstorfer

Bäckerei Ruckli erfolgreich ihre Lehre zur Konditorin abgeschlossen. Dem-

nächst werde sie bei der Aeschbach Chocolatier eine Ausbildung zur Confiseurin beginnen: «Das wird vermutlich etwas entspannter mit dem Karatetraining, denn die Wochenenden sind frei und die Arbeitszeiten etwas anders.»

Beeindruckendes Japan Gerade ist Angela Felber zurück aus Japan gekommen. Dort nahm sie an der WFKO-Weltmeisterschaft teil, das ist der grösste Verband. «Im November konnte ich mich dafür an der EM qualifizieren. Es ist megacool gewesen, im Ursprungland des Karatesports antreten zu können.» Zwar sei sie etwas enttäuscht, in der zweiten Runde ausgeschieden zu sein, aber dennoch nicht unzufrieden mit ihrer Leistung. «Es war ein Kampf gegen eine Japanerin, die sich seit Monaten hauptsächlich auf dieses Turnier vorbereitet hatte», erzählt Felber. «Bei mir kam zum Training ja auch noch der Beruf dazu. Trotzdem war es ein Kampf auf Augenhöhe.» Begeistert schildert sie, wie eindrücklich es war, in Tokio im Olympia-

Erbanspruch des Ehegatten bei Trennung

■ GABRIELA FURTER

Wenn man verheiratet ist, erbt der überlebende Ehegatte von Gesetzes wegen zumindest einen Teil des Vermögens, wenn der eine Ehegatte verstirbt. Dieser Erbanspruch entfällt erst mit der rechtskräftigen Scheidung. Was ist jetzt aber im Falle einer Trennung?

Bei einer Trennung denken viele an Thematiken wie Unterhalt, Besuchsrecht und die Aufteilung des Vermögens. Aber ein Punkt geht häufig vergessen: Der getrennt lebende Ehegatte erbt im Todesfall nach wie vor. Wenn sich also beispielsweise ein Ehepaar trennt, im heftigen Streit um die Kinder und das Vermögen lebt und die Ehefrau stirbt, dann erbt ihr «Noch-Ehemann» die Hälfte ihres Vermögens. Der gesetzliche Erbanspruch bleibt bestehen, bis die Scheidung rechtskräftig ist. Das aber wollen die Wenigsten nach einer Trennung. Es gibt deshalb eine Möglichkeit, vorzusorgen: Mittels letztwilliger Verfügung kann man den Ehegatten immerhin auf den Pflichtteil setzen, dann erbt er in unserem Beispiel «nur» noch einen Viertel. Erst wenn das Scheidungsverfahren hängig ist und die Ehegatten es gemeinsam eingeleitet oder bei einer Klage bereits seit mindestens zwei Jahren getrennt gelebt haben, verliert der Ehegatte seinen Pflichtteilsanspruch. Jetzt kann man ihn mittels letztwilliger Verfügung sozusagen enterben. Der Ehegatte erbt dann gar nichts mehr. Aber Achtung: Man muss in jedem Fall tätig werden. Ohne letztwillige Verfügung bleibt der getrennt lebende Ehegatte bis zur Rechtskraft des Scheidungsurteils voll erbberechtigt. Viele Eheleute haben einen Ehe- und Erbvertrag abgeschlossen, um sich bestmöglich zu begünstigen. Hierbei ist es wichtig, bereits in diesem Ehe- und Erbvertrag klar zu regeln, was im Falle einer Trennung gelten soll. Die Ehegatten sind völlig frei in ihrer Vereinbarung und können beispielsweise vorsehen, dass bei einer Trennung keiner vom anderen mehr etwas erbt. Wer vorsorgt, verhindert Konflikte –und sichert, dass der eigene letzte Wille auch wirklich zählt.

stadion die Wettkämpfe zu bestreiten:

«Es war voll und die Stimmung ziemlich gut. Die Zuschauenden haben lautstark mitgefiebert.» Insgesamt habe es ihr in Japan unheimlich gut gefallen. «Das Essen ist sehr gut. In einer Grossstadt würde ich dort eher nicht wohnen wollen, aber die Landschaft ist sehr schön.» Auf ihre jeweiligen Zukunftspläne angesprochen, sagt Simena Moos: «Beruflich konzentriere ich mich auf meine zweite Ausbildung. Was den Sport betrifft, da ist Angi mein Vorbild – einen ähnlichen Weg einzuschlagen, das wäre toll.» Beruflich habe sie vor, ihr Geschäft weiterzubringen, bekundet Angela Felber. «Im Sport habe ich schon wirklich viel erreicht, wovon ich geträumt habe. Ich könnte mir gut vorstellen, als Trainerin des Nationalkaders zu fungieren.» Ansonsten wünschen sich beide Sportlerinnen, dass insbesondere mehr Frauen und Kinder beim Kampfsport hineinschnuppern. «Es stärkt das Selbstvertrauen und kann in schwierigen Situationen unterstützen.»

■ «Recht-Tipp». Hier schreibt lic. iur. Gabriela Furter jeweils über rechtliche Aspekte. Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».

Herausragende Karate-Talente Simena Moos: Zweimal Gold für die zwei Frauen aus Sarmenstorf.
Foto: Verena Schmidtke
Felber und Simena Moos.
Foto: zvg
Gabriela Furter

«Tierisch genial» führte der Umzug quer durchs Dorf

Rupperswil Es war schon ordentlich warm am Samstagmorgen, 5. Juli, als sich die Kinder für einen tierisch genialen Umzug besammelten, beobachtet von Eltern, Grosseltern, Verwandten und Bekannten.

■ PETER WINKELMANN

Punkt halb zehn Uhr startete der Umzug am Dammweg, angeführt von drei Jungs und drei Erwachsenen vom Tambourenverein Lenzburg. Schon danach folgte eines der Highlights von vielen tollen Sujets – die Kinder der Spielgruppe Drachenburg wurden von starken Männern vom Wasserfahrverein Rupperswil in zwei alten Fährschiffen, bunt geschmückt mit vielen Stofftieren, durchs Dorf gezogen. Viele weitere folgten. Um den Hals gelegte Stoffschlangen sorgten für zusätzliche Wärme, riesengrosse Marienkäfer schützten vor Sonnenstrahlen, Steckenpferde, Bienchen und Schmetterlinge erhielten spontan Applaus, genauso wie die Kinder der Wald- und Indoorgruppe Gwunderschnägg, die in alten Holzkarren sitzen durften.

Papageien auf farbigen Strohhütchen, Quallen, gemalte Tiere aus der Unterwasserwelt und ein riesengrosses Spinnennetz sorgten für leuchtende Augen bei den Schulkindern wie bei den Zuschauern.

Für musikalische Klänge sorgten die Musikgesellschaft Auenstein und die Suhrer Musig und die verschiedenen

Dorfvereine machten beste Werbung in eigener Sache.

Tolle Stimmung an der Morgenfeier

Das grosse Zelt auf dem Festplatz füllte sich nach dem Umzug schlagartig, die Kolonne vor dem Getränkebuffet wuchs stetig an. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe blieben dem Jugendfestmotto treu und nebst toll gesungenen Liedern stellten einige ihre Lieblingstiere vor. Die beiden CoSchulleiter Dominik Neidhart und Philip Wernli sorgten für einen unterhaltenden Ablauf der Feier und Gemeinderat Dave Schenker dankte der Jugendfestkommission und der Schulleitung für die geleistete Arbeit: «Ihr habt in vielen Monaten einen Grossanlass in unserer Gemeinde organisiert, die Lehrerschaft investierte viel

Zeit in intensives Basteln, Singen, Tanzen und alle mussten viel schwitzen – euch allen ein herzliches Dankeschön.»

Drei Tage lang gabs viel Unterhaltung mit Tanzaufführungen der Kindergärtner, Schülerinnen und Schüler und abends herrschte gute Stimmung im Fest- wie im Barzelt. Sportlich und bei angenehmeren Temperaturen war dann der Sonntagnachmittag. Gemeinderat Dave Schenker sprach in seiner Ansprache auch das Fussballspiel zwischen Mitgliedern aus Behörde und Lehrpersonen gegen eine Mannschaft aus Schulkindern an: «Wir haben zwar mit 8:5 verloren, aber wir werden gestärkt daraus hervorgehen und versprechen Revanche.» Das nächste Jugendfest findet übrigens wieder in drei Jahren statt.

Bessere Trainingsmöglichkeiten mit Kunstrasen

■ PETER WINKELMANN

Niederlenz Der Fussballclub Niederlenz ist seit 1960 ein gut geführter Verein in der Jugend- und Sportförderung im Dorf. Der Sportplatz Altfeld steht für attraktive Bedingungen für den Fussballclub, aber auch für andere Vereine und den Schulsport. Im Dezember 2023 wurden erste Gespräche zwischen dem Gemeinderat und der Projektgruppe «Kunstrasen» vom Fussballclub für den Einbau einer Kunstrasenfläche direkt vor dem Garderobengebäude geführt. Auf dieser Fläche von rund 8500 m2 wird tagtäglich zwischen April und Oktober viel Fussball gespielt, was den Rasen sehr belastet. «Dieser Platz hat auch ein starkes Gefälle, dadurch wird er bei Regen schnell schmierig und rutschig und somit unbespielbar», erklärte Urs Zahner vom Projektteam an einer Infoveranstaltung für die Bevölkerung von Niederlenz am Dienstag, 1. Juli, direkt vor Ort.

Jugendarbeit wird stark gefördert

Im Verein spielen aktuell 4 Frauen- und 15 Männerteams mit insgesamt 382 Spielerinnen und Spielern, davon 243 Mitglieder unter 18 Jahren. Die Jugendarbeit fördert gerade bei Kindern die Persönlichkeitsentwicklung, sie lernen Teamgeist, Disziplin, Selbstvertrauen wie auch Eigenständigkeit. Auch die Förderung des Frauenfussballs ist seit Jahren ein Kernanliegen im Verein, die letzten Erfolge mit dem zweimaligen Aargauer Cupgewinn zeugen davon.

Der Kunstrasenplatz soll die Trainingsmöglichkeiten für den FCN wetterund vor allem winterfest machen, was zudem für Entlastung der Turnhallenka-

pazitäten während der Wintermonate zugunsten anderer Vereine führen soll. Grosser finanzieller Aufwand Die Gesamtkosten für den Kunstrasenplatz belaufen sich auf rund 2 Mio. Franken. Ein kantonales Förderprogramm, für welches der Verein von 11 ausgewählten den Zuschlag erhielt, bringt 400000 Franken ein, der Fussballclub selber wird 300000 Franken beisteuern. Somit beträgt der Gemeindeanteil noch rund 1,27 Mio. Franken. Am Infoabend wollten rund 40 Anwesende mehr Details zu diesem Projekt, das an der kommenden Gemeindeversammlung ein wichtiges Traktandum sein wird, erfahren. Die meisten Fragen galten dem Thema Kosten, die Kostenbeteiligung wurde daher auch wie oben erwähnt frühzeitig mit dem Gemeinderat besprochen, wie Gemeinderat Remo Gspandl bestätigte. Laut Projektmitglied Matthias Burkard würde das Gemeindebudget mit jährlichen Mehrausgaben von 60000 Franken oder rund 21 Franken pro Einwohner belastet. Kunstrasen ist multifunktionsfähig Laut Martin Rinderknecht, Projektleiter vom Planungsbüro Plangrün AG, Rotkreuz, ist der Kunstrasen, der hier eingeplant ist, eine mit Quarzsand und Kork befüllte nachhaltige Variante. «Somit kann der Platz auch für viele andere Sportarten genutzt werden», ergänzte FC-Co-Präsident Patrick Kern und will damit die andern Dorfvereine dazu animieren, ihre Wünsche für eine Platzbenützung mitzuteilen, damit diese frühzeitig in die Planung einfliessen können. Denn der FCN-Slogan gilt für alle Mitwirkenden: «Nor zäme simmer starch!».

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Der Umzug lockte viele Zuschauerinnen und Zuschauer an.
Foto: Peter Winkelmann
Marienkäfer mit Sonnenschutz.
Foto: Peter Winkelmann
Schmetterlinge in farbenprächtiger Vielfalt.
Foto: Peter Winkelmann
Tour der Stofftiere im Schiff.Foto:PeterWinkelmann
Biene Maja on tour. Foto: Peter Winkelmann
Ungiftig: So kann man getrost mit Schlangen umgehen.
Foto: Peter Winkelmann
Gemeinderat Remo Gsell, Alessandro Stahel, Patrick Kern, Urs Zahner, Matthias Burkard (Projektteam) und Martin Rinderknecht von Plangrün AG (v.l.n.r.). Auf dem Bild fehlt Hussein Baalbaki. Foto: PWi

Ein Jugendfest wie aus dem Bilderbuch

Staufen Am Wochenende zeigte sich Staufen von seiner strahlendsten Seite: Das Jugendfest bot bei hochsommerlichen Temperaturen ein Feuerwerk an Fantasie, Farbe und Freude – und liess Kinder wie Erwachsene gleichermassen staunen, lachen und feiern.

■ ROMI SCHMID

Am Samstagmorgen säumten zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer die Strassen. Eltern richteten die Sonnenhüte ihrer Kinder, Grosseltern wedelten mit Fächern und überall war gespannte Vorfreude zu spüren. Drei Jahre hatte das Jugendfest pausiert – nun kehrte es zurück, lebendig wie eh und je. Der Umzug stand unter dem Motto «Welt der Wunder» und machte diesem alle Ehre: Schulklassen präsentierten fantasievolle Bilder, detailreich gestaltete Requisiten und liebevoll gewählte Kostüme. In weissen Kleidern, mit Blumen im Haar und leuchtenden Augen zogen die Kinder durchs Dorf – begleitet von Applaus, Musik und staunenden Blicken.

Staufen feiert die Welt der Wunder Im Anschluss ging es auf dem Schulareal weiter. Im grossen Festzelt erwartete das Publikum ein stimmungsvolles Bühnenprogramm: klare Kinderstimmen, mitreissende Lieder, dazwischen kleine Theaterstücke, die zum Lachen oder Nachdenken einluden. Besonders «Chliini Händ», ein Lied über Aufbruch und Zuversicht, be-

rührte viele. Die Kindergartenkinder sangen das Schwiizergoofe-Lied «Wunder vo de Natur» – eine musikalische Hommage an das Staunen über das Kleine wie das Grosse.

Schulleiterin Karin Müller würdigte in ihrer Ansprache den grossen Einsatz der Kinder, Lehrpersonen und Helfenden. Auch Gemeindeammann Katja Früh fand lobende Worte und dankte allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen hatten.

Während draussen die Festwirtschaft lockte, nahm das Fest weiter Fahrt auf. Der Lunapark sorgte am Nachmittag für leuchtende Kinderaugen, das Beizlifäscht am Abend für ausgelassene Stimmung. Um 22.45 Uhr erhellte ein grosses Feuerwerk den Himmel über Staufen – ein fulminanter Schlusspunkt eines langen, heissen Festtages. Und dann kam der Regen – nicht früher, nicht später. Erst als der letzte Funke am Himmel verglüht war, zogen Wolken auf und schick-

ten die ersten Tropfen. Das Wetterglück hätte punktgenauer nicht sein können. Am Sonntag begann der Tag mit einem ökumenischen Gottesdienst im Festzelt, begleitet von den Staufberg-Musikanten. Danach lud ein Volleyballturnier zum Mitfiebern ein, und wer mochte, kostete sich ein letztes Mal durch die Beizli. Ein Jugendfest, wie es schöner kaum hätte sein können – voller Fantasie, Sonne, Musik und einem Regen, der wusste, wann er dran war.

GLP setzt auf Kontinuität

Möriken-Wildegg Die GLP Möriken-Wildegg freut sich, dass alle bisherigen Mandatsträger bei den Gemeindewahlen im September erneut kandidieren. Gemeinderat Stefan Säuberli tritt wieder an und bewirbt sich auch für das Amt des Vizeammanns – unterstützt von der SP Möriken-Wildegg. Grossrat Matthias Betsche kandidiert erneut für die Finanzkommission, Mira Güller für das Wahlbüro.

Die GLP setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde ein. Zentrale Themen sind der Ausbau des Velowegnetzes, die Entwicklung einer regionalen Oberstufe, die Begleitung des Bevölkerungswachstums in Wildegg sowie Klimaanpassungen im öffentlichen Raum. Die Ortspartei ruft zur Wahlteilnahme auf und betont die Bedeutung einer aktiven Zivilgesellschaft. (mbe)

Erfolgreiche erste Saisonhälfte

Rupperswil Der Wasserfahrverein Rupperswil blickt auf eine erfolgreiche erste Saisonhälfte zurück. Bei der Aargauer Meisterschaft in Rheinfelden gewinnt Fabienne Kohler deutlich vor Sarah Dössegger. Auch mehrere Aktive und Jungfahrer sichern sich Top-Platzierungen. Beim nationalen Paarwettfahren in Ryburg-Möhlin siegen Kohler und Callara bei den Frauen sowie Kohler und Schori in der Kategorie Sie&Er. Im Vereinsklassement liegt Rupperswil aktuell auf Rang 2 der Jahreswertung. Nach der Sommerpause stehen noch zwei Paarwettfahren und ein Einzelwettfahren an. (skn)

Brand in Altersheim

Niederlenz In einem Altersheim in Niederlenz brach ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. Der Schaden ist allerdings beträchtlich. Betroffen war das Altersheim am Hungeligraben in Niederlenz. Anwohner sahen am Dienstag, 1. Juli, kurz nach 21.30 Uhr schwarzen Rauch aus dem Dach aufsteigen und alarmierten die Feuerwehr. Als diese eintraf, schlugen Flammen aus der Dachkonstruktion, welche derzeit saniert wird. Es gelang in der Folge, den Brand zu löschen und die weitere Ausbreitung zu verhindern. Um mögliche Glutnester zu finden, musste die Feuerwehr das Dach aufschneiden. Verletzt wurde niemand. Während der Löscharbeiten wurden etliche Bewohner in anderen Bereichen des Hauses untergebracht.

Den Brandherd konnte die Feuerwehr in einem Zimmer im zweiten Stock ausfindig machen. Dieses und mehrere weitere sind vorläufig nicht mehr bewohnbar. Der Schaden am Gebäude ist beträchtlich, kann aber noch nicht beziffert werden. Nach ersten Erkenntnissen könnte eine technische Ursache zum Brand geführt haben. Die Kantonspolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen. (skn)

Armbanduhr entrissen – Zeugenaufruf

Holderbank Ein 82-Jähriger war am Sonntagmorgen, 29. Juni, am Aareufer bei Holderbank unterwegs. Gegen 10.30 Uhr ruhte er sich beim Steg nach Veltheim auf einer Bank aus, als sich ihm ein Mann auf einem Mountainbike näherte. Der Unbekannte sprach ihn auf Französisch an und fragte nach dem Weg zum Bahnhof. Während der Senior Auskunft gab, riss der Täter plötzlich an dessen Armbanduhr, wobei der 82-Jährige stürzte. Mit der Uhr als Beute flüchtete der Mann in Richtung Holderbank. Trotz sofortiger Fahndung blieb der Täter verschwunden. Das Opfer musste mit Schürfungen und Prellungen ins Spital gebracht werden. Der Täter wird als etwa 190 bis 195 Zentimeter grosser, schlanker Mitteleuropäer mit braunen Haaren beschrieben. Er trug kurze Fahrradkleidung, aber keinen Helm. Die Kantonspolizei in Lenzburg bittet um Hinweise: 062 886 01 17 oder stuetzpunkt.lenzburg@kapo.ag.ch. (kapo)

Mit Stolz und Anmut durch die Welt der Wunder. Foto: Romi Schmid
Blüten im Haar und in der Hand strahlend durch den Umzug. Foto: Romi Schmid
Mit Blumen im Haar und einem Lächeln im Gesicht durchs Jugendfest.
Foto: Romi Schmid
Ein ganzer Chor voller Pandas zeigt sein Können.
Foto: Romi Schmid
Blumen im Haar, Freude im Blick.
Foto: Romi Schmid
So schön kann ein Jugendfest sein. Foto: Romi Schmid
Turner zeigten ihr Können. Foto: Romi Schmid Schulleiterin

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Nach vier Jahren endlich am Ziel: Der

Egliswiler Pumptrack ist eröffnet

Egliswil Pünktlich zum Ferienstart feierte der Verein PumpTrack Egliswil die Eröffnung der neuen Anlage. Nach einer Vorführung des PumptrackWeltmeisters zeigten die Kinder mit Eifer ihr Können.

■ DEBORA HUGENTOBLER

Bike-Profi Chris Räber hat den Pumptrack geplant und entworfen. Über sein Werk sagte er: «Der Pumptrack ist schön geworden, ich habe grosse Freude daran.» Räber bedankte sich für die Zusammenarbeit und informierte die Kinder über das Verhalten auf dem Pumptrack. Wichtig sei, die Fahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn einzuhalten und die Geschwindigkeit durch Gewichtsverlagerung zu generieren. «In den Track wurden verschiedene ‹Zückerli› reindesignt, die es nun zu entdecken gilt», so Räber. Er ermutigte die Kinder, sich zusammen mit dem Pumptrack als Fahrerinnen und Fahrer weiterzuentwickeln.

Bahn frei! Pumptrack-Weltmeister (2017) Noel Niederberger fuhr zusammen mit Claudio Negro die ersten Runden und zeigte, was auf dem Track möglich ist. Danach wagten Kinder aller Altersklassen ihre ersten Versuche mit Trotti und Velo. Seit dem Startschuss darf der Pumptrack täglich zwischen 9 und 22 Uhr befahren werden.

Vereinspräsidentin Karin Bader erklärte die Regeln und durchschnitt das Band. Foto: DHu

Dabei sei das Tragen eines Helmes, neben allgemeiner Rücksichtnahme, das Wichtigste. Motorisierte Fahrzeuge aller Art seien auf der Anlage nicht gestattet.

Grosses Fest folgt im Herbst Karin Bader, Präsidentin Verein PumpTrack Egliswil, freute sich, die langersehnte Eröffnung gemeinsam mit den Schulkindern feiern zu können. Bader habe sich keinen fixen Zeitpunkt für die Eröffnung gesetzt, sei nun aber umso glücklicher, dass der Track pünktlich zum Auftakt der Sommerferien fertig sei. Bereits vier Tage zuvor feierten die PumpTrack-Vereinsmitglieder ein kleines Einweihungsfest mit Apéro, Bräteln und eigenen ersten Fahrversuchen. Am 18. Oktober findet das grosse Eröffnungsfest statt. Bis dann werde der Platz noch um weitere Sitzbänke und eine Sponsorentafel ergänzt.

Mehr in der Kasse als erwartet

Beinwil am See 141 von 2495 Stimmberechtigten wohnten trotz grosser Hitze der Gemeindeversammlung bei. Dies wegen der wichtigen anstehenden Investitionen. Die ersten Traktanden gingen einstimmig über die Bühne. Die Rechnung schliesst um 1,2 Mio. besser ab als budgetiert. Dank guter Steuereinnahmen resultierte ein Ertragsüberschuss von fast 900000 Franken. Die Kreditabrechnung für Landumlegung/ Gestaltungsplan Tschuepli von 175000 Franken ging ebenfalls durch. Die Kosten wurden bereits 2023 und 2024 abgeschrieben. Die Kreditabrechnung Widenmatt schliesst mit einer Unterschreitung von 18% ab mit rund 916000 Franken. Die Abrechnung Weingartstrasse passierte ebenso mit Minderkosten von 300790 Franken. Ohne Probleme wurden vier Personen aus Deutschland und eine aus Frankreich in der Gemeinde eingebürgert. Dem Antrag des Gemeinderats, die Erinnerungsstätte für totgeborene Kinder als «Engelsgrab» zu bezeichnen, fand ebenfalls einstimmig Zuspruch. Das aus dem Jahr 2004 stammende Personalreglement wird einer Totalrevision unterzogen. Auch diesem Antrag folgte der Souverän einstimmig. In der Immobilienstrategie der Gemeinde spielt die Arealplanung «Steineggli» eine zentrale Rolle. Der Fokus liegt auf einem Schulstandort und dem Neubau einer Turnhalle, der Erweiterung Sanie-

Grünliberale

rung/Ersatzbau des Schneggli mit Musikschule, Kindergarten- und Primarklassen und der Tagesstruktur sowie dem Ersatz des Sportplatzes als zentrale Bestandteile auf dem Areal Steineggli. Der Gemeinderat stellt einen Kreditantrag von 150000 Franken. Er möchte bis zu acht Planungsbüros, die je drei Optionen zum Ersatzbau des Schulhauses und der Turnhalle erarbeiten. Diskussionen um die Turnhallenfrage, zweifach oder dreifach, kamen auf. Namens der FDP wurde der Antrag gestellt, den Kredit um 100000 Franken auf 250000 zu erhöhen. Gemäss dem Antragssteller Reinhard Wiederkehr schafft eine professionelle Begleitung Sicherheit. Er möchte drei Büros mit der Planung beauftragen. Der Konkurrenzkampf ist für ihn der beste Weg zu einer guten Lösung. Ein sauberes Pflichtenheft sei selbstverständlich die Voraussetzung, es gehe hier um eine grössere Investition von etwa 30 Mio. Franken. Dem Antrag Wiederkehr auf eine Aufstockung des Kredits auf 250000 wurde mit 81 zu 48 Stimmen zugestimmt. Für Diskussionen sorgte der Antrag von 120000 Franken für die Anschaffung von Unterflurcontainern. Am Schluss passierte der Antrag einstimmig. Ebenfalls einstimmig ging der Kreditantrag von 486000 Franken für die Kanalisation Kehlstrasse–Kirchmoos über die Bühne. Grosse Investitionen warten auf die Gemeinde. (ASt)

stellen sich

in Seengen auf: Gelingt die Premiere?

Seengen Tim Güttinger kandidiert für den Gemeinderat. Der 32-jährige Familienvater ist in Egliswil aufgewachsen, lebt in Seengen und bringt trotz seines jungen Alters politische Erfahrung mit: Er war rund 2,5 Jahre im Einwohnerrat Lenzburg und ist seit 3,5 Jahren Vizepräsident der Sozialkommission. Zudem präsidiert er die Bezirks- und Ortspartei in Seengen. Beruflich ist er Jurist beim Kanton Aargau und kennt die Herausforderungen der Gemeinden aus erster Hand. Als junger Familienvater möchte er neue Perspektiven einbringen – insbesondere beim Thema

Biodiversität, das ihm besonders am Herzen liegt. Ruedi Stutz kandidiert für die Finanzkommission. Der 60-Jährige lebt seit 2003 in Seengen und verfügt über fundierte Erfahrung im Finanzwesen. Er arbeitete lange in der Finanzbranche, bildete sich unter anderem zum diplomierten Finanzanalytiker und Pensionskassenleiter weiter und leitete während 16 Jahren eine Anlagestiftung. Heute ist er als Stiftungsrat tätig. Stutz setzt sich für nachhaltige Finanzen ein und möchte mit seinem Know-how zur gesunden Finanzpolitik der Gemeinde beitragen. (pd/rfb)

Pumptrack-Weltmeister Noel Niederberger gab den Startschuss Foto: Debora Hugentobler

Reges Treiben auf dem ganzen Gelände.Foto: DHu

Pétanque im Schlossgarten

Seengen Bei der alten Schulhausbarracke in Seengen neben der Alten Schmitte vor dem Holliger Sämi gingen ein paar Pétanque-affine Sportbegeisterte, meist Seengener, ihrem Freizeitvergnügen nach. Dank dem Entgegenkommen der Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG, der Verwaltung des Brestenbergs, wurde dem Club ein Gastrecht auf Zeit gewährt. Spieler aus Seengen haben bei der Errichtung der Anlage tatkräftig mitgeholfen. Viel zum Gelingen dieser Anlage haben die verschiedenen Sponsoren beigetragen. Alesa, Chestonag, Fankhauser Holzbau AG, Gilles Kaufmann GmbH, Legolf Gartenbau, Weingut Lindenmann und P. Blaser, alle aus Seengen, Hauri Kies aus Seon, Meier Elektro aus Buttwil, Metech Niederlenz. Etliche Mitspieler und Freunde haben für die Realisierung dieser Anlage ihre Freizeit geopfert. Auf drei Bahnen haben die Spielerinnen und Spieler die Möglichkeit, ihrem Freizeithobby zu frönen. Ist die Lage der Kugeln nicht eindeutig, das heisst, wer ist am nächsten beim Cochonnet (Zielkugel), so wird mit Messband oder Handy die Situation überprüft. Nichts wird dem Zufall überlassen. Der Schreibende durfte zwei Partien mitspielen, es besteht jedoch noch grosses Verbesserungspotenzial. Verfehlt die Kugel einmal ihr Ziel, kann man sich mit einem Blick über den Hallwilersee, in die nahen Alpen oder einem prachtvollen Sonnenuntergang trösten. Jeweils donnerstags ab 19 Uhr wird gespielt. Warum nicht einmal vorbeischauen, schon der herrlichen Kulisse wegen? (ASt)

Nominationen, Solidarität und Unternehmergeist

Boniswil Die SVP-Ortspartei Boniswil führte ihre diesjährige Generalversammlung im Restaurant Rebstock in Seengen durch. Vorgängig hatte der Vorstand eine Besichtigung für alle Mitglieder und Sympathisanten beim Familienunternehmen Rollstar AG in Egliswil organisiert. Geschäftsführer Lukas Ziegler gewährte den Teilnehmenden einen Einblick in die Welt der Antriebstechnik und führte durch die Fertigungshallen. Die Rollstar AG beschäftigt rund 60 Mitarbeitende und exportiert über 90 Prozent ihrer modularen Hydromotoren und Planetengetriebe weltweit. Das 1966 gegründete Unternehmen ist seit 1975 in Egliswil ansässig. Dies zeigt deutlich: Wirtschaftlicher Erfolg braucht verlässliche Rahmenbedingungen und eine Entlastung von Bürokratie. Im Anschluss an diese Besichtigung ging es nach Seengen. Im «Rebstock» wurden die Traktanden abgehandelt. Andrea Eisenegger stellt sich für eine weitere Amtsdauer von vier Jahren in der Finanzkommission zur Verfügung und wurde entsprechend nominiert. Für die Steuerkommission, deren Auflösung in naher Zukunft vorgesehen ist, stellen sich der bisherige Präsident Beat Bättig sowie Heiri Dössegger zur Verfügung. Um das Amt einer Gemeinderätin oder eines Gemeinderates zu besetzen, ist der Vorstand noch im Gespräch. Neu in den Vorstand wurde Samira Raffinatore Bürgi gewählt. Der verheerende Bergsturz von Blatten war ebenfalls Thema. Die Ortspartei spendet 1000 Franken. In gemütlicher Runde liess die SVP einmal mehr einen interessanten und informativen Abend bei Speis und Trank und angeregten Gesprächen ausklingen. (pd/rfb)

Ein Wolf, ein Lamm und viele Kinder friedlich beisammen

Seengen Im Fiire mit de Chliine in der Kirche Seengen wurde nicht nur die kleine, aufmerksame Tabea getauft, sondern auch die Geschichte von Franz von Assisi erzählt. Franz lebte vor fast 800 Jahren, verliess als Jüngling sein reiches Elternhaus und kümmerte sich fortan um Menschen, Tiere und die Natur. Man erzählt sich viele Geschichten von Franz und seiner besonderen Liebe zu den Tieren. So hörten die Kinder im Fiire bald den bösen Plüschwolf knurren, mit dem Franz aber Frieden schloss. So durften die Kinder ohne Angst alle Plüschtiere, die sich vor dem Wolf in der Kirche versteckten, nach vorne zu Franz und zum Wolf holen. Das Highlight am Ende der Feier war aber sicher «Lammi», ein echtes, hand-

zahmes Lämmlein, das die Sigristin in die Kirche brachte. Die Kinder sassen friedlich beisammen und «Lammi» genoss die Streicheleinheiten und das Brot sichtlich. (smb)

Zufriedene Gesichter im Läsi-Huus.

Geburtstagsparty im Läsi-Huus

Fahrwangen Am 19. Juni 1985 wurde das Läsi-Huus, die Schul- und Gemeindebibliothek Fahrwangen, eröffnet. Eine fröhliche Kinderschar feierte dieses Ereignis am 19. Juni, also genau 40 Jahre später, mit einer lustigen Geschichtenstunde. In der Geschichte fragten sich die Tiere des Waldes, was denn genügend Grund zum Feiern sei, und fanden heraus, dass es sich am allerbesten gemeinsam feiern lässt. Wie bei den Tieren der Geschichte war die Bibliothek mit Girlanden und Ballonen geschmückt. Natürlich fehlte auch der Geburtstagskuchen nicht und beim gemütlichen Zusammensein wurde dieses runde Jubiläum gebührend gefeiert. (pd/rfb)

EIn Lamm von Nahem. Foto: zvg
Das Gastrecht wurde genutzt. Foto: ASt

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Regatta-Wochenende auf dem See – neues Format kommt gut an

Hallwil Das Wochenende stand für den Segelclub Hallwil ganz im Zeichen der Regatten. Am Samstag gab es den Wettbewerb auf der Langstrecke, tags darauf erfreute sich die neu aufgelegte KreuzerpokalRegatta grosser Beliebtheit.

■ VERENA SCHMIDTKE

Eine angenehme Brise sorgt im Sonnenschein für ein bisschen Abkühlung, der leichte Wind ist natürlich auch ideal für einen Segelwettbewerb. Nach und nach sammeln sich die Yachten entlang der Boje in Höhe Strandbad Beinwil am See zum Start. Ruedi Müller vom Segelclub erklärt vom Begleitboot aus: «Das Motorboot dort gibt fünf Minuten vor dem Start ein Signal, damit sich alle bereit machen können. Gleich geht es los.» Die Minuten verstreichen, jedes Segelboot sucht die beste Position im Wind für den Start – ein langer Pfeifton, los geht es. «Jetzt wird bis zur Boje dort ganz hinten bei Birrwil gesegelt, dort ist der Wendepunkt», informiert Müller, während er auf die Segler schaut. «Je nach Wind dauert das nun eine Weile.» Bevor es an den Start geht, freut sich Segelclub-Präsidentin Nadine Eichenberger über das grosse Interesse am Anlass: «Wir haben 14 Anmeldungen, das ist schön.» Das Format sei neu. «Vor ein

paar Wochen haben wir es bereits schon einmal angeboten, das klappte sehr gut», erzählt sie. Der Input sei von einem anderen Segelclub gekommen und für diesen ein wenig angepasst worden. «Der Vorteil ist, die Teilnehmenden müssen sich nicht das gesamte Wochenende freihalten, der Wettbewerb findet von 14 bis 16 Uhr statt», führt Eichenberger aus. «Gesegelt wird dabei ein Kurs, der wie ein K aussieht.»

Tradition mit Weitblick

«Diese Regatta ist für Yachten ausgelegt», teilt sie mit und ergänzt schmunzelnd, als sie den erstaunten Blick bemerkt: «Meistens verbindet man damit ja diese grossen Yachten. Aber es geht über die Definition, und das ist bei diesen Booten der Kiel. Jollen hingegen haben ein Schwert. Bei dieser Regatta sind übrigens zwei bis vier Personen auf einem Segelboot.»

Ein grosses Steuerrad zieht im Segelclub den Blick unweigerlich auf sich. «Darauf sind die Namen der Gründer vermerkt», so die Präsidentin. In diesem Jahr feiert der Segelclub Hallwil sein 65-jähriges Bestehen. «Damals war nur eine Frau unter den Gründungsmitgliedern», sagt Nadine Eichenberger. Mittlerweile seien Frauen auch im Vorstand gut vertreten. Überhaupt sei es dem Club ein Anliegen, mit der Zeit zu gehen, dafür werden neue Formate wie die K-Regatta entwickelt. Sie betont: «Es ist wichtig, das Vereinsleben lebendig zu erhalten.»

Mit seinen 600 Mitgliedern sei der Segel-

club ein überregionaler Verein. Um das Interesse am Segelsport zu steigern, sei es ein Anliegen, die Hürden kleinzuhalten. «Für das Training der Junioren haben wir eigene Boote im Club», merkt Eichenberger an. «Ab acht Jahren können Kinder hier am Juniortraining teilnehmen.» Für interessierte Kinder und Jugendliche richte der Club am 8. August ein Schnuppertraining aus. Viele der Seg-

In der Tiefe des Sees: Was steckt hinter der Seebelüftung?

Hallwilersee Die Genesung des ehemals stark überdüngten Hallwilersees wird seit 1986 durch die seeinterne Belüftung unterstützt. Seit jeher setzt sich die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee als Partnerin des Kantons Aargau bei der Belüftung ein.

■ DEBORA HUGENTOBLER

Die Seebelüftung stellt eine von vielen Massnahmen der Sanierung dar. Vom Seeufer in Meisterschwanden führen sechs Leitungen zur Seemitte. Durch Teile in der Rohrleitung, sogenannte Diffusoren, wird nach Bedarf Druckluft oder Sauerstoff zur Zirkulationshilfe oder Belüftung eingetragen.

Das Seewasser hat sich erholt

Jeden Frühling werden die Diffusoren, welche sich 45 Meter unter der Wasseroberfläche befinden, auf der MS Hallwil gereinigt. Der Geschäftsführer der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee, Ueli Haller, war früher selbst Teil des Reinigungsteams. Für die Reinigung wird auf dem Schiff ein Kran aufgebaut, welcher die sechs Diffusoren an einem Drahtseil aus der Tiefe hochzieht und nach deren Reinigung wieder runterlässt. Haller nennt es eine abwechslungsreiche, interessante Arbeit, die das eingespielte Dreierteam seiner Crew macht. «In den vergangenen Jahren konnte beobachtet werden, dass die Diffusoren immer sauberer wurden, weil sich das Wasser erholt hat», so der Geschäftsführer.

Erwägung eines neuen Systems

Dieses Jahr wurde die Reinigung noch nicht durchgeführt, weil ein Wechsel

der Fritten – kleiner Keramikelemente innerhalb der Belüftungsanlage – bevorstehe. «Man muss bedenken, dass die ganze Anlage in die Jahre gekommen ist», so Haller. Deshalb werde auch ein neues System in Betracht gezogen, bei welchem die Crew die Diffusoren jährlich austauschen würde. Dabei würden die sechs Diffusoren mitgenommen und gereinigt und sechs neue Teile angeschraubt werden. Im Folgejahr würden dann die gereinigten Diffusoren wiederum angebracht und ausgewechselt werden.

«Für die Sauberkeit des Sees müssen alle mithelfen, auch die Einzelpersonen, welche Naherholung geniessen», so Haller. Denn: «Das Wasser ist unser grösstes Gut.» Es koste nichts, seinen Abfall zu entsorgen, aber umgekehrt koste es viel, wenn man es in den See wirft.

ler des Clubs hätten eigene Boote. «Wer aber gern einmal segeln möchte, aber kein Boot hat – einfach anfragen, wir finden sicher eine Gelegenheit zum Mitsegeln», unterstreicht die Präsidentin. Im Verein sei das Miteinander sehr gut. «Mittwochs finden im Sommer um 19 Uhr regelmässig Plauschregatten statt, anschliessend wird oft noch grilliert.» Im Club seien schon viele gute Freundschaften entstanden. Auf dem See befinden sich die Yachten inzwischen auf Kurs zum Wendepunkt, der Wind hat etwas aufgefrischt – es lassen sich spannende Manöver beobachten. An diesem warmen Sonntag sind viele weitere Boote, die Schifffahrt und SUPs auf dem See unterwegs. «Das ist das Schöne hier», befindet Ruedi Müller, «der Umgang auf dem See ist sehr freundlich.»

Regenbogenflieger am Jugendfest in der reformierten Kirche Seon

Seon Bunt, fröhlich und voller Leben: Unter dem Motto «kunterbunt und farbenfroh» feierte Seon am Wochenende ein unvergessliches Jugendfest, das seinem Namen alle Ehre machte. Schon von weitem sichtbar flogen mutige Seenerinnen und Seener aus dem Kirchturm in den Regenbogen hinunter. Eine unvergessliche Attraktion, durchgeführt von den beiden ortsansässigen Firmen Seilwerk Stauss und GeDeTech. Der Regenbogen stand symbolisch für die Verbindung der drei Kirchen im Dorf. Die Jugendlichen konnten sich beim Bullenreiten mit cooler Musik vergnügen oder sich an der Bubble-Tea-Bar mit bunten Drinks erfrischen. Besonders beliebt bei den Kleinen war die Hüpfburg, auf der sie sich austoben konnten. Wer es lieber ruhiger mochte, konnte die sogenannte «Kugelbunte Bahn» ausprobieren – eine kreative Spielstation mit bunten Murmeln, Hindernissen und kniffligen Aufgaben, liebevoll gestaltet von Kurt Eichenberger. «Es ist toll, zu sehen, wie viel Freude Gross und Klein hat. Genau das ist der Sinn unseres Festes: Gemeinschaft, Frieden und Vielfalt», freute sich eine der Organisatorinnen. Das Jugendfest in Seon bewies einmal mehr, wie farbenfroh und lebendig ein Dorfleben sein kann und wie wichtig Gemeinschaft und Freude am Zusammensein sind – besonders, wenn es so kunterbunt gefeiert wird. (SG)

Berufs- und Betriebspräsentation sollen wieder stattfinden

Seon Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr wird die Berufsshow in Seon auch 2025 erneut durchgeführt. Der Anlass findet am Donnerstag, 30. Oktober, von 14 bis 16.30 Uhr in der Mehrzweckhalle 4 statt und bietet lokalen Lehrbetrieben erneut die Möglichkeit, sich und ihre Ausbildungsberufe interessierten Schülerinnen und Schülern zu präsentieren. Die Rückmeldungen zur ersten Durchführung waren durchwegs positiv. Rund 20 Betriebe nutzten 2024 die Gelegenheit, ihre Lehrberufe vorzustellen und erste Kontakte mit potenziellen Lernenden zu knüpfen. Das unkomplizierte Format fand bei Ausstellenden wie auch bei den Jugendlichen grossen Anklang.

Erfolgreich im 2024. Foto: zvg

Für die diesjährige Ausgabe wünsche sich das Organisationsteam eine noch breitere Beteiligung. Gesucht seien insbesondere Betriebe aus Bereichen wie Gartenbau, Floristik, Pflege, Betreuung, Informatik oder Mediamatik, die bislang nicht vertreten waren, heisst es in einem Schreiben. Interessierte Lehrbetriebe aus Seon und Umgebung sind herzlich eingeladen, sich bis Ende August anzumelden. Auch eine Weiterleitung der Einladung an weitere, bislang nicht bekannte Lehrbetriebe ist ausdrücklich erwünscht. (rfb)

Das Startsignal ertönte, die Regatta beginnt. Das neue Format startete erfolgreich.
Foto: Verena Schmidtke
Vom Turm in den Bogen. Foto: zvg
Die Seesanierung anno dazumal: Seit bald 30 Jahren wird sich aktiv um den See bemüht.
Foto: zvg

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v.l.n.r. kniend: Erjona Asani / Assistentin Gesundheit und Soziales EBA, Tatyana Cuccato / NhB FAGE EFZ, Leonie Brunner / FAGE EFZ, Marina Inglese / FAGE EFZ, Vanessa Erdin / FAGE EFZ

Auf dem Foto

fehlen: Dakota Ackermann / AGS EBA, Tobias Bläuer / FAGE EFZ, Rinor Rexhaj / FAGE EFZ

Die Geschäftsleitung sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren ganz herzlich zu den guten Lehrabschluss- und Nachholbildungsresultaten und wünschen allen viel Erfolg für ihre berufliche Zukunft und persönlich alles Gute.

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Agenda vom 11. bis 17. Juli

FREITAG, 11. JULI

Lenzburg, Altstadt

Ab 6 Uhr: Lenzburger Jugendfest. Tagwache: Kanonenschüsse und Tambouren. 9 Uhr: Morgenfeiern auf den Festplätzen. 10.15 Uhr: Festzug: Stadtkirche – Rathausgasse – Schlossgasse – Burghaldenstrasse – Aavorstadt – Freischarenplatz. 12 Uhr: 3 Kanonenschüsse. Festwirtschaft auf der Schützenmatte. 14 Uhr: Eröffnung Lunapark. 19.30 Uhr: Jugendfestznacht auf der Schützenmatte. 22.15 Uhr: Lampionumzug. 22.45 Uhr: Feuerwerk.

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

SAMSTAG, 12. JULI

Lenzburg, Metzgplatz 19.30 Uhr: Methusalem live am Metschgplatsch-Festival. Nach 45 Jahren rockt Methusalem wieder auf der Metschgplatsch-Bühne.

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten. Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz, eine faszinierende Modelleisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und einem gemütlichen Bistro.

SONNTAG, 13. JULI

Lenzburg, Museum Burghalde 11 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen», Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

Lenzburg, Museum Burghalde 13 bis 17 Uhr: Bronzezeit-Wanderung, geführte Wanderung von der Bronzzeit-Fundstelle Möriken-Sandacher nach Lenzburg mit archäologischen Zwischenstopps und Museumstour. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung nötig.

Seon, Dorfmuseum 14 bis 16 Uhr: Das Museum hat geöffnet, Seon im Laufe der Zeit erleben.

DIENSTAG, 15. JULI

Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Der Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt bietet eine Vielfalt an frischen Produkten direkt von lokalen Produzenten.

Lenzburg, Alterszentrum Obere Mühle

11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung jeweils bis am Montag um 12 Uhr an Elisabeth Bader, 062 559 42 98, 079 351 00 62.

Niederlenz, Alterszentrum Am Hungeligraben 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich.

Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus

12 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Kosten für Essen und Getränke.

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

Rupperswil, Singsaal Schule

Rupperswil 19.30 bis 21 Uhr: Tanzkreis – Kreistanz, Tänze zu beschwingter Musik, ordnende Kraft im Kreis um die Mitte – Gemeinschaft und eigene Mitte erleben. Jahreszeiten feiern. Keine Vorkenntnisse nötig, offene Gruppe.

MITTWOCH, 16. JULI

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.

DONNERSTAG, 17. JULI

Lenzburg, Bahnhof 7.50 bis 17.54 Uhr: Pro-SenectuteWandergruppe. Leichte Wanderung, gut ausgebaute Wege. Hauptleitung: Edy Huser, 079 425 57 66, edy.j.huser@bluewin.ch.

Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für

den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten. Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Sonntag, 13. Juli, 11.30 bis 12.30 Uhr: Richter, Henker, Tunichtgut, Öffentliche Führung zu Rechtsprechung und Strafe.

Sonntag, 13. Juli, 13.30 bis 14.30 Uhr: Richter, Henker, Tunichtgut, Öffentliche Führung zu Rechtsprechung und Strafe.

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Sonntag, 13. Juli, 11 bis 12 und 13 bis 14 Uhr: Führung durch den Barockgarten, Spannendes über Sortenvermehrung und seltenes Gemüse.

Sonntag, 13. Juli, 12 bis 13 und 14 bis 15 Uhr: Im Schloss Wildegg durch Raum und Zeit, Öffentliche Schlossführung.

Mittwoch, 16. Juli, 13.30 bis 14.30 und 15.30 bis 16.30 Uhr: Highlights im Schloss, Öffentliche Führung: Das Schönste, Grösste oder Wertvollste.

Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Sonntag, 13. Juli, 11.30 bis 12.10 Uhr und 13 bis 13.40 Uhr: Wilhelmina, die Sammlerin, öffentliche szenische Führung mit Wilhelmina von

Hallwyl.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26. Oktober.

Agenda-Einträge

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert

Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden. www.eventfrog.ch

Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

«De schönsti Tag im ganze Johr»: Morgen ist in Lenzburg Jugendfest.
Foto: zvg

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