LBA 26 / 2025 vom 3. Juli

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SALZKORN

Farblos durchs Leben?

Es ist Jugendfestzeit. Am meisten begeistern mich dabei die Farben – sei es an den Brunnen, in den Umzügen oder auf den Lunaparks. Oft habe ich das Gefühl, unsere Welt werde immer trister: graue

Fassaden an grauen Strassen, graue Schulen, graue Verwaltungsgebäude, farblose Kunst.

Lob in den höchsten Tönen für die neue Lenzburger Königin

Lenzburg Am Titularfest Herz Jesu der katholischen Kirche Lenzburg weihte Bischof Felix Gmür zusammen mit Pfarrer Roland Häfliger und weiteren Seelsorgern in der vollbesetzten Kirche die neue Orgel ein. Orgeln gelten allgemein als die Königin der Musikinstrumente.

■ ALFRED GASSMANN

Nicht wenige der Teilnehmenden am erhabenen Pontifikalamt mit Bischof Felix Gmür und Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger liessen sich ergreifen von den ersten Tönen der neuen Rieger-Orgel. Mit dabei in der vollbesetzten Kirche waren vier uniformierte Schweizergardisten. Orgelbauer Wendelin Eberle würdigte eingangs die tolle Zusammenarbeit mit den Lenzburger Gremien und erwähnte, dass hinter dem Bau der Orgel 13000 Arbeitsstunden stecken. Grund zur Freude besteht, hat doch die Orgelbaukommission unter der Leitung von Kirchenpflegerin Maria Bühlmann, Staufen,

über Jahre hinweg ganze Arbeit geleistet. Die Orgel mit den 48 Registern und den 2718 Pfeifen bildet ein modernes Kunstwerk, besticht durch die Ausstrahlung, die Eleganz und die Klangfarben. Das Fenster in der Westfassade der Herz-Jesu-Kirche wurde vom weltweit bekannten Orgelbauer Wendelin Eberle von der Rieger Orgelbau GmbH in Schwarzach, Vorarlberg, Östereich, überzeugend in die Gestaltung der Orgel miteinbezogen. Von diesem Fenster, abgestuft in roten Farben, erhofft sich die Orgelbaukommission im Kirchenraum wechselnde, überraschende und doch diskrete Lichteffekte. Diese Hoffnung wird sich bestimmt erfüllen. Dank der erweiterten Empore wurden neue Möglichkeiten geschaffen für mehr und grössere Anlässe. Die musikalische und kulturelle Szene in Lenzburg wird aufgewertet.

Bisherige Orgel nach Uruguay verschenkt Dem Kirchenmusiker Florian Zaunmayr schwebte vor, auf die Orgelweihe hin eine neue Messe mit dem Titel «Messe zur Orgelweihe» komponieren zu lassen. Im Wettbewerbsverfahren siegte der deutsche Kirchenmusiker Steven J. Heelein. Sein Werk durfte uraufgeführt im Gottesdienst

von den Herzen aufgenommen werden. Kurz und gut: Die Orgelweihe bildete ein gemeinschaftliches, bewegendes Lob Gottes, vollendet aufgeführt mit allen musikalischen Elementen. Das Pontifikalamt wurde auch zu einem Fest der Solidarität, denn die bisherige 70 Jahre alte Orgel vervollständigt nun als Geschenk der Katholischen Kirchgemeinde Lenzburg eine Kathedrale in Uruguay.

Festpredigt über das verlorene Schaf Bischof Felix Gmür bezog sich in der Predigt auf das Lukasevangelium über das verlorene Schaf. Mit verständlichen Worten und Beispielen konnte er aufzeigen, warum Jesus die Suche nach dem verlorenen Schaf bevorzugte, statt sich um die Herde mit den anderen 99 Schafen zu kümmern. Auf der Piazza des Kirchenzentrums wartete auf alle Teilnehmenden ein Apéro riche. Kontaktmöglichkeiten und Gesprächsstoff bestanden zuhauf. Viele Anwesende nutzten die Chance, mit Bischof Gmür ein Gespräch zu führen. Pontifikalamt, Orgelweihe, bischöfliche Predigtworte, Orgelführungen und Konzerte: Weite Teile der Besucherschaft dürften sich neu gestärkt im Glauben fühlen.

Vor einigen Wochen zügelte ich und entdeckte meine alte Legokiste wieder. Beim Öffnen wurde ich enttäuscht – die Klemmbausteine wirkten längst nicht mehr so bunt wie früher. Warum nur? Die Antwort fand ich in einer medizinischen Erklärung: Mit zunehmendem Alter wird die Linse im Auge dichter und gelblicher. Diese Verfärbung filtert vor allem kurzwelliges Licht heraus, sodass Farben weniger lebendig erscheinen. Zudem nimmt die Anzahl und die Funktion der Zapfenzellen in der Netzhaut ab, was zu einer geringeren Farbunterscheidung führt. Rot, Grün und Blau verschwimmen zunehmend. Trotzdem liess mich die Frage nicht los. Irgendwie wird doch auch sonst immer alles trister? Ich verlor mich weiter in der Materie und fand eine interessante Publikation. Die britische «Science Museum Group» fotografierte über 7000 Gegenstände vom 18. Jahrhundert bis heute. Es stellt sich heraus, dass von 1800 bis etwa 1850 die Farbverteilung von schwarzen und orangen Tönen an Gegenständen ziemlich ausgeglichen war. Ab 1860 kamen vermehrt blaue, rötliche und grüne Farbtöne hinzu und es wurde nochmal bunter. Ab den Achtzigern nahm die Farbe an unseren Alltagsgegenständen ab und richtig traurig wurde es ab den frühen Zweitausendern. Von hier an dominieren Grau- und Schwarztöne wie auch stinklangweilige Pastellfarben. Nicht nur unsere Augen werden mit dem Alter träger in der Farbwahrnehmung, auch unsere Umgebung verliert zunehmend an Farbe. Umso wichtiger ist es, die bunten Momente, wie sie Jugendfeste bieten, zu schätzen – und uns daran zu erinnern, dass bestehende Farben bleiben dürfen und neue, wie ich finde, entstehen müssen. Damit unsere Kinder bunter und fröhlicher aufwachsen, wie wir es taten. Rinaldo Feusi, Redaktionsleiter

GenusspauschaleCHF

Rinaldo Feusi
Bischof Felix Gmür und Pfarrer Roland Häfliger weihten in der Herz-Jesu-Kirche in Lenzburg die neue Orgel ein. Foto: Mirjam Stutz
Susi Mario

Baugesuch

Bauherr: Sylvia und Wilfred Bugmann

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025 veröffentlicht:

A. ORTSBÜRGERGEMEINDE

1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 22. November 2024

2. Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2024

3. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2024

4. Ablehnung eines Sanierungsbeitrages in Höhe von CHF 150'000.00 für das Schwimmbad Hofmatt

Die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden ausgenommen des Traktandums 4 abschliessend gefasst und unterstehen nicht dem Referendum. Der Beschluss von Traktandum 4 unterliegt dem fakultativen Referendum. 1/10 der Stimmberechtigten kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung.

B. EINWOHNERGEMEINDE

1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2024

2. Genehmigung des Rechenschaftsbericht 2024

3. Genehmigung der Erfolgsrechnung und Bilanz 2024

4. Genehmigung der Gemeinderatsentschädigungen für die Amtsperiode 2026/2029

5. Zustimmung zur Projektierung gemeinsame Druckzone Leutwil-Dürrenäsch und Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 175'000.00, davon Anteil Dürrenäsch CHF 72'000.00 inkl. MWST

6. Zustimmung zur Teilrevision Bau- und Nutzungsordnung

7. Zustimmung zur Revision des Kinderbetreuungs- und Elternbeitragsreglements

8. Zustimmung für einen Sanierungsbeitrag in Höhe von CHF 450'000.00 an das Schwimmbad Hofmatt

9. Zustimmung zum Vertrag über die Aufnahme von Musikschülerinnen und Musikschülern an der Musikschule Seon zwischen der Einwohnergemeinde Seon und der Einwohnergemeinde Dürrenäsch Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum. 1/5 der Stimmberechtigten kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung.

Ablauf der Referendumsfrist: 4. August 2025 Dürrenasch, 1. Juli 2025 Gemeinderat

Gemeinde Egliswil; Verkehrsanordnung zur Einführung von Fahrverboten im Gebiet Hostez in Egliswil

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisierung vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:

Signal 2.13 «Verbot für Motorwagen und Motorräder» und einem Zusatztext «ausgenommen Landwirtschaft und Forstdienst oder mit einer Ausnahmebewilligung»

– Flurweg Parzelle 848 (ab Bündtenweg bei Parzelle 846)

Signal 2.13 «Verbot für Motorwagen und Motorräder» und einem Zusatztext «ausgenommen Landwirtschaft, Forstdienst und Anwohnende»

Im Gebiet Schlatt wird auf folgenden Strassen ein Verbot für Motorwagen und Motorräder festgesetzt: – Hofmattweg (ab Bündtenweg bei Parzelle 460)

Hostetweg (ab Flurweg Parzelle 673 bei Parzelle 700)

Der Plan zu den Signalstandorten für das Gebietsfahrverbot kann bei der Gemeindekanzlei zu den regulären Öffnungszeiten oder online unter www.egliswil.ch eingesehen werden. Einsprachen

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 4. Juli 2025 bis 18. August 2025 (Frist wurde aufgrund der Sommerferien verlängert) bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkungen werden erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Gemeinderat

Seefeldstrasse 31 5616 Meisterschwanden

Bauobjekt: Umbau EFH

Bauplatz: Engestrasse 8 Parzelle Nr. 531

Auflage: vom 4.7.2025 bis 4.8.2025 in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon (KEINE Auflage in Egliswil)

Zusätzliche

Bewilligung: keine

Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat

Erinnerung: Gemeindewahlen

2026/2029 – Anmeldeverfahren

Am Sonntag, 28. September 2025, finden die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026 bis 2029 statt. Es werden gewählt:

• Gemeinderat (5 Mitglieder)

• Gemeindeammann

• Vizeammann

• Finanzkommission (5 Mitglieder)

• Wahlbüro (2 Mitglieder und 2 Ersatzmitglieder)

• Steuerkommission (3 Mitglieder und 1 Ersatzmitglied)

Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde Fahrwangen zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d.h. bis Freitag, 15. August 2025, 12.00 Uhr, einzureichen.

Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen oder von der Gemeindehomepage unter «Neuigkeiten» heruntergeladen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten kann.

Regelung für Gemeinderatswahlen

Die fünf Mitglieder des Gemeinderates und Gemeindeammann/Vizeammann werden in einem Wahlgang gewählt. Bei diesen Wahlen findet in jedem Fall ein erster Wahlgang (Urnenwahl) statt. Im ersten Wahlgang sind stille Wahlen nicht möglich.

Zudem kann eine Person als Gemeindeammann oder Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten, wenn sie gleichzeitig als Gemeinderat gewählt wird.

Regelung für die übrigen Behördenwahlen

Werden bis zum 44. Vortag nicht mehr wählbare Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, werden die Vorgeschlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt.

Beschlüsse

Einwohnergemeindeversammlung

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse vom 26. Juni 2025 der Einwohnergemeindeversammlung veröffentlicht.

1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlungen vom 20. November 2024 2. Genehmigung Rechenschaftsbericht 2024 3. Genehmigung Jahresrechnung 2024 4. Genehmigung Kreditabrechnung Leitungsumlegung Kanalisation Güggelimatt 5. Genehmigung Sanierung Teilabschnitt Schongauerstrasse 6. Genehmigung Entschädigung Gemeinderat für die Amtsperiode 2026–2029 7. Genehmigung Änderungen

Personalreglement 8. Genehmigung Anschaffung Wasserzähler

Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist vom 4. August 2025 ergriffen werden.

Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Baugesuch

Bauherrschaft: Springer Oliver und Nadine Tal 200 5705 Hallwil

Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus

Bauplatz: Tal Parzelle Nr. 635

Zone: Wohn- und Arbeitszone WA

Auflagefrist: 4. Juli 2025 bis 4. August 2025 Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen.

2. Juli 2025

Gemeinderat Hallwil

Publikation eines Gesuches um ordentliche Einbürgerung

Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

• Maiolo Francesco, Jg. 2009, männlich, italienischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Holderbank, Schulhausstasse 17 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen.

Holderbank, 25. Juni 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Lagerhäuser Aarau AG Postfach, 5001 Aarau 1

Projektverfasser: Frei Architekten AG Bleichemattstrasse 43 5000 Aarau

Bauobjekt: Projektänderung Hochregallager, manuelles Lager und Bürotrakt mit unterirdischer Einstellhalle

Ortslage: Aegerten 1 Parzellen Nr. 705, 994 und 995 Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 4. Juli bis 4. August 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.

Gemeinderat Hunzenschwil

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlungen veröffentlicht.

Ortsbürgergemeindeversammlung vom 24. Juni 2025

1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. Juni 2024

2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnung 2024

3. Wahlen der Finanzkommission und des Wahlbüros für die Amtsperiode 2026 / 2029

4. Budget 2026

Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 2025

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 22. November 2024

2. Rechenschaftsbericht und Verwaltungsrechnungen 2024

3. Genehmigung Kreditabrechnung

«Sanierung Wasser­ und Abwasserleitungen

Hauptstrasse K247»

4. Revision Parkierungsreglement

5. Baurechtsvertrag Grundwasserpumpwerk im Gebiet «Suret»

6. Aufstockung Anbau Primarschulhaus; Kreditbegehren Fr. 1'023'000.00

Gegen die Beschlüsse zu Traktandum 3 der Ortsbürgergemeindeversammlung kann das Referendum nicht ergriffen werden. Alle anderen Beschlüsse der Ortsbürger­ und der Einwohnergemeindeversammlung sind positiv gefasst worden und unterliegen dem fakultativen Referendum.

Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Ablauf Referendumsfrist: 4. August 2025 Gemeinderat

Massgeschneidert, persönlich, in Ihrer Nähe www.swl.ch/elektro LenzburgTel.+41 62 885 75 60 IBoniswil Tel. +41 62 8857610

Baugesuch

Baugesuch: 25028

Bauherrschaft: Katja Früh Haas

Baugesuch

Baugesuch: 25027

Bauherrschaft: Jacqueline und Balthasar

Zuckschwerdt-Bruder Hermenweg 21 5603 Staufen

Grundeigentümer: Jacqueline und Balthasar

Zuckschwerdt-Bruder Hermenweg 21 5603 Staufen

Bauvorhaben: Neubau EFH mit Carport

Standort: Parzelle Nr. 666 Rebenweg 24

Öffentliche Auflage vom 7. Juli 2025 bis 5. August 2025 in der Gemeindekanzlei.

Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Staufen, 27. Juni 2025 Gemeinderat

Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Folgende Person hat bei der Gemeinde Staufen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

• Sauer, Thiemo, geb. 1976, männlich, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in 5603 Staufen, Gässli 18b

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Staufen eine schriftliche Eingabe zum vorliegenden Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.

Gemeinderat Staufen

Marktnotiz

«Bäumlimatt, Niederlenz»

Sonntag, 6. Juli

Hinterdorfstrasse 19a 5603 Staufen

Grundeigentümer: Katja Früh Haas

Hinterdorfstrasse 19a 5603 Staufen

Bauvorhaben: Fenstervergrösserungen

Standort: Parzelle Nr. 1169

Hinterdorfstrasse 19A

Öffentliche Auflage vom 07. Juli 2025 bis 05. August 2025 in der Gemeindekanzlei.

Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Staufen, 27. Juni 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Baugesuch: 25026

Bauherrschaft: Arber Palushi Pfalzweg 2a, 5603 Staufen

Grundeigentümer: Arber Palushi Pfalzweg 2a, 5603 Staufen

Bauvorhaben: Ersatzneubau EFH mit Doppelgarage

Standort: Parzelle Nr. 194

Goffersbergweg 12

Öffentliche Auflage vom 7. Juli 2025 bis 5. August 2025 in der Gemeindekanzlei.

Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Staufen, 27. Juni 2025 Gemeinderat

Ein spannendes Projekt ist abgeschlossen.

Die Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber wie allen beteiligten Firmen war konstruktiv und wohlwollend.

Die Mieter ziehen dieser Tage ein! Wir wünschen ihnen viele freudvolle Stunden in ihrem neuen Zuhause.

10.00 Gottesdienst mit Pfr. Frédéric Légeret

Ka t h P fa r r e i Fa h r wa nge nM e i st e r schwa n de n - S e e nge n

Donnerstag, 3. Juli

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Freitag, 4. Juli

8.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

9.00 Uhr Herz-Jesu Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner, anschliessend Chilekafi

Samstag, 5. Juli

18.30 Uhr Gottesdienst in der Kapelle Seengen mit Anita Wagner

Sonntag, 6. Juli

10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner

Montag bis Freitag, 7. – 11. Juli

10.00 – 15.00 Uhr ökumenische Kinderwoche in der Pfarrkirche

Dienstag, 8. Juli

15.00 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum Eichireben mit Marco Heinzer www.pfarreibruderklaus.ch

Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen Re

Lenzburg

Freitag, 4. Juli 2025 18.00 Uhr Friedensgebet, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler

Sonntag, 6. Juli 2025 10.15 Uhr Gottesdienst mit Taufe und anschliessendem Apéro, Stadtkirche, K. Rätzer, Sozialdiakonin

Dienstag, 8. Juli 2025 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Donnerstag, 10. Juli 2025 6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus

Hendschiken

Sonntag, 6. Juli 2025 9.00 Uhr Gottesdienst, Kirchenzentrum, K. Rätzer, Sozialdiakonin www.kirche-lenzburg.ch

PastoralraumpfarrerRoland Häfliger

Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

Amtswoche für Abdankungen bis 6. Juli 2025: Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr. 062 891 24 30 ab 7. Juli 2025: Pfarrer A. Bilinki, Tel.-Nr. 076 247 12 50

Sonntag, 6. Juli 2025 10.00 Uhr Ökumeneraum Dottikon: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. M. Lo Sardo & V. Valentiyev

Re f Ki rchge m e i n de H o l de rban kMö ri ke n - Wi l de g g

Bereitschaft 6. – 12. Juli: Pfrn. Regula Blindenbacher, Tel. 076 690 14 11 Sonntag, 6. Juli 19.00, Kirche Holderbank: Taizé-Abendfeier mit Abendmahl, Pfrn. Regula Blindenbacher, Musik: Christina Ischi, Silvia Lüscher und Prisca Burren

Re f Ki r chge m e i n de S u h rH u n ze n schw i l

Donnerstag, 3. Juli 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfrn. N. Spreng 11.00 – 13.30 Uhr Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil. Anmeldung bis Montagabend im Sekretariat per Telefon 062 842 33 15 oder E-Mail sekretariat@suhu.ch mit Angabe des Menüs (siehe Homepage Länzerthus) und ob Sie einen Fahrtdienst benötigen. Sonntag, 6. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Suhr Pfrn. E. Hess Sommerpredigtreihe: Genesis 18, 1-8: Abraham und die 3 Engel Begrüssung Hanna Krieger Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07 www.suhu.ch

Re f Ki r chge m

Sonntag, 6. Juli 2025 9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Michael Freiburghaus. «Warum das Priestertum aller Gläubigen und einen Pfarrer?» Anschliessend Sommergrill und Teilete.

Sonntag, 6. Juli 19.00 Uhr Taizé-Feier mit Abendmahl in der Kirche Holderbank mit Pfrn. Regula Blindenbacher. In der Kirche Niederlenz findet kein Gottesdienst statt.

Mittwoch, 9. Juli 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

Sonntag, 6. Juli 10.00 Uhr, Kirche Seengen Gottesdienst Pfarrerin Katharina Thieme www.kirche-seengen.ch

Re f Ki r chge m e i n de S e o n

Sonntag, 6. Juli 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe Stv. Pfr. Fritz Holderegger Seniorenferien vom 07.09. – 12.09.2025 ins schöne Südtirol. Es hat noch freie Plätze! Infos und Anmeldungen: Sekretariat 062 769 10 95 oder sekretariat@ref-kirche-seon.ch

Staufen

Sonntag, 6. Juli 2025, 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Jugendfest im Festzelt, Seelsorger M. Župarić, Jugendpastor S. Schimmer, Pfr. A. Ladner. Mitwirkung Jugendlicher aus unserer Kirchgemeinde. www.ref-staufberg.ch

mueli-maert.ch

Wir nehmen Abschied von unserem Mitarbeiter und Arbeitskollegen

Martin Steinacher

Werkmitarbeiter SBB Frequenzumformerwerk Rupperswil

30. Mai 1964 bis 23. Juni 2025

In Martin Steinacher verlieren wir einen langjährigen, sehr geschätzten Mitarbeiter und beliebten Arbeitskollegen. Wir werden seine kompetente, pflichtbewusste und kollegiale Art stets in guter Erinnerung behalten. Wir trauern mit den Angehörigen.

SBB AG Instandhaltung Energie Frequenzumformerwerk Rupperswil

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 18. Juli, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Seon statt.

Anschliessend Trauergottesdienst um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche «St.Theresia» in Seon.

Traueradresse: Rosa Steinacher, Seetalstrasse 34, 5703 Seon

« Menschen begleiten uns eine Weile.  Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen. »

Traurig jedoch in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester und Tante

Marlen Gloor-Holliger

5. September 1934 – 21. Juni 2025

Nach einem reich erfüllten Leben und geduldig ertragener Krankheit durfte Sie friedlich einschlafen.

Wir trauern um unsere liebe Schwester

Lucia Hof-Stoeckli

12. Juli 1939 – 27. Juni 2025

Nach einem erfüllten Leben ist Lucia am 27. Juni 2025 in ihrer Wahlheimat, der Dominikanischen Republik, friedlich verstorben. Wir vermissen Sie sehr.

In stiller Trauer: ihre Schwestern und ihre Stieftöchter mit Familien

Christiane Boes und Familie

Antoinette Kuffer

Franziska und Anton Polasek

Barbara Hintermann und Familie

Catherine Hof und Familie

Anne Meier

Traueradresse: Christiane Boes, Juraweg 11, 5707 Seengen

In liebevoller Erinnerung: Roland Gloor und Susanne Müller Dieter und Brigitte Gloor Lukas und Marie Daniel Michael und Tamara Markus und Esther Gloor

Judith und Lukas mit Sanna Tanja und Timo Lea Eichenberger und Kinder Rudolf und Sonja Holliger

Die Abdankung findet am Freitag, dem 4. Juli 2025, um 12.00 Uhr in der Kirche Leutwil statt. Vorgängig erfolgt die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Anstelle von Blumen Gedenke man der Krebsliga Aargau, Kasernenstrasse 21, 5001 Aarau, Aargauische Kantonalbank, 5001 Aarau, IBAN CH47 0076 1639 9132 1200 1, Vermerk: Trauerfall Marlen Gloor-Holliger

Traueradresse: Markus Gloor, Moosstrasse 6, 5725 Leutwil

Danke för de Wäg, wo du met eus gange besch. Danke för d’Hand, wo eus so helfriich gsi esch. Danke för dini Nöchi, wo eus Geborgeheit ond Secherheit geh het. Danke, dass es dech geh het.

Tüüftruurig müend mer Abschied neh vo eusem öber alles gliebte Ehemaa, Papi, Ätti, Brüeder, Götti ond Frönd

Max Berner-Hausmann

4.10.1947 – 27.6.2025

Nach eme zfriednige ond wonderschöne Sommertag het dis güetige ond fürsorgleche Härz ufghört schlo. De plötzlechi Tod het eus zotüüfscht erschütteret. Du läbsch wiiter dor das, wo du eus zeigt ond vorgläbt hesch. Danke för alles.

Mer vermesse di so fescht

Rosmarie Berner-Hausmann

Brigitte Berner

Janice ond Philipp

Alisha ond Duka

Melvin ond Andrea

Gaby ond Gaetano Fina-Berner

Alessio

Lionel

Christian Berner ond Carmen Hiltbrunner Verwandti ond Frönde

Mer näme Abschied am Donnschtig, 10. Juli 2025, 14.00 Uhr i de Reformierte Chile z’Möriken.

Statt Bluemespände bitte mer, s’Alterszentrum Chestenberg in Wildegg z’berücksichtige, IBAN: CH93 0830 7000 0785 2135 1.

Truuradrässe: Gaby Fina-Berner, Weichlerrain 12, 4665 Oftringen

«Ich gehe mit einem guten Gefühl»

Musikalische Begegnungen

Nach zwei Jahrzehnten als musikalischer Co-Leiter der Musikalischen Begegnungen Lenzburg übergibt Daniel Schaerer den Dirigierstab. Mit viel Herzblut und einem feinen Gespür für besondere Programme prägte er die Musikalischen Begegnungen nachhaltig.

■ ROMI SCHMID

Nach zwei Jahrzehnten und rund 150 Konzerten nimmt Daniel Schaerer Abschied von seiner Rolle als musikalischer Co-Leiter der Musikalischen Begegnungen Lenzburg. «Es fühlt sich richtig an», sagt der Lenzburger Musiker. Noch steckt das Team mitten in den letzten Vorbereitungen für die nächste Ausgabe, die am 22. August beginnt, trotzdem: Der Zeitpunkt scheint gut gewählt.

2006 übernahm Schaerer die Leitung der Musikalischen Begegnungen im Rahmen eines neu formierten Dreierteams. Angefragt wurde er damals vom damaligen Präsidenten Sven Bachmann. «Als aktiver Musiker kannte ich bis dahin nur die Bühne. Die Perspektive des Veranstalters, Organisators und Betreuers war für mich eine grosse Bereicherung», blickt er zurück.

Viele der Themenjahre sind Schaerer in besonderer Erinnerung geblieben – etwa 2007 mit dem Motto «Sieben», 2010 mit «Eine kleine Schachmusik» oder das von der Muse geküsste Jahr 2016. Auch aussergewöhnliche Konzertorte wie das Hero-Gebäude oder der Kraftreaktor bleiben haften.

Und manchmal war auch Mut gefragt, etwa 2007 bei einem Konzert mit Musik von Karlheinz Stockhausen oder 2015 mitten in einer Ausstellung des Stapferhauses. «Wir wollten nie nur gefällig sein», so Schaerer. Die Mischung aus Innovation, regionalem Bezug, internationalem Anspruch und Qualität sei stets ein Balanceakt gewesen – bei dem das Bauchgefühl genauso zählte wie das Konzept.

Eine Begegnung bleibt ihm besonders in Erinnerung: die mit dem Theremin-Virtuosen Grégoire Blanc. «Er sagte sofort zu – und war eine der angenehmsten Künstlerbegegnungen überhaupt.» Nicht alle Wünsche gingen in Erfüllung: Ruedi Häusermanns Gerhard-Polt-Abend etwa blieb ein Traum. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge zieht er sich nun zurück. Die MBL werden in guten Händen weitergeführt, ist er überzeugt: «Ich hoffe, das Festival bewahrt seinen feinen Charakter und bleibt gleichzeitig offen für neue Entwicklungen.» Sein letzter Dank gilt dem gesamten Team: «Ohne die vielen engagierten Menschen hinter den Kulissen wäre all das nicht möglich gewesen.»

Wandelbare Klangwelten Vom 22. August bis 7. September lädt die kommende 42. Ausgabe der Musikalischen Begegnungen unter dem Motto «Wandeln» zu musikalischen Reisen durch Zeit und Raum ein. Im Zentrum steht Musik, die für besondere Besetzungen neu arrangiert wurde.

Zum Auftakt bitten die Sam Singers am 22. August auf Schloss Lenzburg zur beschwingten «Sentimental Journey». Am 23. August beleben 28 Chöre und Ensembles bei der Klingenden Zone die Lenzburger Altstadt. Innovativ geht’s weiter mit dem

Oleg und Lynn sind die Schnellsten von Lenzburg

■ ROMI SCHMID

Laufsport Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, der Tartan flimmerte – und doch gaben die rund 90 Kinder alles. Beim Visana-Sprint am vergangenen Freitag auf der Sportanlage Wilmatten wurde nicht nur um Zehntelsekunden, sondern auch um Ehre und Einzug in den Kantonalfinal gekämpft. Wer in seiner Kategorie zu den zwei Schnellsten gehörte, sicherte sich das Ticket auf die nächste Ebene. Am Ende hiess es: Bühne frei für die Finals. Bei den Mädchen holte sich Lynn Martin den Titel «die schnellscht Lenzburgerin» – mit einer hervorragenden Zeit von 8.25 Sekunden auf 60

Programm Upcycled (28. August), in dem Marimba, Vibraphon und Klavier neue Klangräume erschliessen. Am 30. August entführen zwei Opernstimmen gemeinsam mit den Bläsersolisten Aargau zu einem lyrischen Spaziergang. Virtuos und wandelbar zeigt sich Geiger Stefan Tarara am 4. September, bevor das Ensemble Le Grand

Trianon mit Barockmusik (5. September) poetische Wege beschreitet. Den Abschluss gestaltet das Trio um David Riniker, Daniel Schaerer und Judith Flury mit kammermusikalischem «Traumwandeln» (7. September). Das vollständige Programm gibt’s unter www.mbl-lenzburg.ch. Tickets sind ab 5. Juli erhältlich.

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Meter. Bei den Jungen lief Oleg Tsegelniy mit 7.63 Sekunden als Erster über die Ziellinie und wurde damit «de schnellscht Lenzburger». Auch die Kleinsten gaben ihr Bestes: In der Kategorie W6 sprintete Miia Molodyka allen davon, bei den gleichaltrigen Buben war Mauro Horisberger der Schnellste. In der dicht besetzten M13-Kategorie setzte sich John Senn knapp vor Oliver Kamber durch. Und bei den Mädchen W9 lief Yeva Molodyka mit 9.39 Sekunden eine starke Zeit. Trotz Gluthitze herrschte auf und neben der Bahn beste Stimmung. Wasserspritzer, aufmunternde Zurufe, flatternde Sonnenhüte – Lenzburg zeigte: Schnell sein kann auch schön sein.

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Innovation Pascal Stockner verbringt seine Freizeit gerne auf dem Hallwilersee. Um das Gewässer für sich und andere sicherer zu machen, hat er die App «LakeHallwil» entwickelt.

■ RINALDO FEUSI

Mit dem Boot die Brise geniessen, auf dem Stand-up-Paddel etwas für die Gesundheit tun. Das sind Dinge, die Pascal Stockner gerne macht. Damit ist er nicht allein. Der Hallwilersee ist sein liebstes Naherholungsgebiet der Region. Doch der Hallwilersee gehört nicht nur den Menschen. Er gehört auch der Natur. Weswegen Regeln gelten, die das Miteinander zwischen Menschen – aber auch zwischen Menschen und Umwelt – vereinfachen. Um sich in diesem Regelwerk besser zurechtzufinden, entwickelte er in seiner Freizeit eine App.

Der Tacho ist oft zu ungenau Pascal Stockner erarbeitete sich vor drei Jahren die Sportboot-Zulassung. Auf dem Hallwilersee gab es aber noch keinen freien Bootsplatz für ihn und so wich er auf den Vierwaldstättersee aus. Dort gibt es ein Problem: Viele Boote sind so alt, dass die Tachos nicht mehr genau sind. Sich an die Regeln zu halten, wird so fast zum Arbeitsaufwand: Wie viel Abweichung zwischen Tachoanzeige und echter Geschwindigkeit besteht? Das Boot zeigt Knoten an. Die gängigen Apps km/h. Wie rechne ich Knoten in km/h um? Und in welcher Zone befinde ich mich gerade? Dafür gibt es für den Vierwaldstättersee eine Applikation, um Seenutzer zu unterstützen. Diese gab es bis vor Kurzem für den Hallwilersee nicht. Also machte sich Stockner an die Arbeit – obwohl er von Apps und deren Programmierungen keine Ahnung habe. «Ich habe dann mal eine KI gefragt, ob sie mir helfen könne. Durch ihre Hilfe habe ich in wenigen Stunden meine eigene App

Neuer Schweizermeister im Karate aus Lenzburg

Karate Am 15. Juni fanden der Kata-Cup sowie die Ippon-Shobu-Schweizermeisterschaft in Bern statt. Der Karate-Kai Lenzburg war ebenfalls mit 6 Wettkämpfern vertreten. Am Morgen fand der KataCup in verschiedenen Alterskategorien statt. Hier erreichte Antoine Diebold den 3. Rang in der Kategorie U14 Knaben. Am Nachmittag fand dann die Ippon-ShobuSchweizermeisterschaft statt. Die Konkurrenz war zum Teil sehr gross und ebenso gut vorbereitet. Auch der Lenzburger Nachwuchs hat fleissig für diesen Wettkampf trainiert. Die Podestplätze waren hart umkämpft und so mancher Lenzburger wuchs an diesem Nachmittag über sich hinaus. Besonders freudig ist der 1. Platz von Awan Roos, der sich den Titel «Schweizermeister U14 Knaben Kumite» sicherte. Insgeamt gab es drei Medaillen für Lenzburg: Luca Angelicchio 3. Rang U18 Kadetten und Angela Schönenberger 3. Rang Seniors Damen. (pd/rfb)

Lenzburger entwicklet

entwickelt. Eigentlich Wahnsinn», sagt er und lacht.

500 Koordinatenpunkte digital abgesteckt Um sich mit der App auf dem See zu finden, musste Stockner mehrere Koordinatenpunkte erfassen. Je mehr Punkte verzeichnet sind, desto genauer die App. Mittlerweile kommt LakeHallwil auf 1013 Punkte. 572 markieren die Seeufer. Die Schutzzonen sind mit 346 Punkten gekennzeichnet und «rote Linien», diese gelten dem Gewässerschutz, kommen auf 95 Punkte. Somit ist man auf dem See nie orientierungslos. Die Applikation ist für IOS verfügbar. Persönliche Daten sammelt die App keine. Während der Nutzung muss lediglich der Standort auf dem Smartphone aktiviert sein. Es gibt die Möglichkeit, die Applikation für drei Franken im Jahr zu kaufen. Reich will Stockner damit nicht werden: «Die App kostet mich im Jahr etwa 100 Franken. Wenn 30 Leute die App kaufen, schreibe ich kein Minus. Das reicht mir», erklärt er.

Voller Einsatz bei brütender Hitze. Foto: Romi Schmid
Die Sieger: Lynn Martin und Oleg Tsegelniy. Foto: zvg
Mit Tempo ins Ziel. Foto: Romi Schmid:
Daniel Schaerer verabschiedet sich nach 20 Jahren von der MBL-Leitung. Foto: Romi Schmid
Der Lenzburger Pascal Stockner entwickelte in seiner Freizeit eine App, die den Hallwilersee sicherer machen soll – für Mensch und Umwelt. Foto: zvg

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Filmprojekt aus dem Müllerhaus lässt Geschichte zu Wort kommen

Bildung Wo heute kulturelles Leben pulsiert, blickt das Müllerhaus auf eine bewegte Vergangenheit zurück. In einem ambitionierten Filmprojekt wollen das Aargauer Literaturhaus Lenzburg, die Berufsschule Lenzburg und die Stiftung Dr. Hans Müller und Gertrud Müller diesem historischen Erbe neues Leben einhauchen.

■ RINALDO FEUSI

Das Bürgerhaus am Bleicherain, 1785 erbaut und eines der prächtigsten Gebäude der Stadt, dient als kulturelles und gesellschaftliches Zentrum. Vielmehr ist es aber auch ein steinernes Zeugnis der Lenzburger Geschichte. Dies soll nun durch die Stimmen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen filmisch dokumentiert werden. Das passiert als Mix der Generationen. Lenzbruger Berufschülerinnen und Berufsschüler interviewen Zeitzeugen. Was wie ein klassisches Schulprojekt klingt, hat weit grössere Dimensionen: Schülerinnen und Schüler der Berufsschule Lenzburg führen nicht nur Interviews, sie gestalten unter professioneller Unterstützung des Unternehmens Blueheart einen Dokumentarfilm, der im September Premiere feiern wird. Neben praktischen Einblicken in Mediengestaltung und journalistische Arbeit lernen sie auch, wie regionale Geschichte erzählt – und bewahrt – werden kann. «Die Jugendlichen treten in Dialog mit Menschen, die das Müllerhaus in unterschiedlichen Epochen

Die 1.-Jahr-Lernenden ZFIA erarbeiten mit dem Müllerhaus ein Filmprojekt, in dem Zeitzeugen interviewt werden. Foto:

erlebt haben», erklärt Michelle Müller, Geschäftslieterin Müllerhaus. Bei den Lernenenden handelt es sich um Zeichnerinnen und Zeichner Innenarchitektur (ZFIA). Von der Berufsschule zeichnen Urs Schwarz und Michela Daum verantwortlich. Michela Daum unterrichtet Allgemeinbildenden Unterricht (ABU) und Urs Schwarz ist der Abteilungsleiter. Die beiden berichten viel Gutes. «Auch die zurückhaltenden Schülerinnen und Schüler der Klasse haben sich super engagiert und grosse Teile ihrer Schüchternheit abgelegt», berichtet Michela Daum.

Im Müllerhaus muss es nicht enden Doch das Projekt beschränkt sich nicht auf filmisches Erzählen. Parallel zur Premiere sind interaktive Veranstaltungen im Müllerhaus geplant. Zudem möchte das Müllerhaus seine Geschichte künftig auch in neuen Formaten erzählen – und so weitere Menschen erreichen. Langfristig zielt die Initiative auf mehr: Das Format könnte als Modell für weitere historische Gebäude in Lenzburg dienen – und damit zur schweizweiten Blaupause für inno-

Verein «Einfach Gut» bricht die Zelte ab

Experiment Der Verein «Einfach Gut» startete als experimentelles Unterfangen, den Menschen in Lenzburg die Natur näherzubringen. Nach Auslauf der Nutzungsvereinbarung auf der Wilmatte sortiert sich der Verein neu.

■ RINALDO FEUSI

Der Verein «Einfach Gut» sieht sich als öffentliches Stadtlabor für ein einfaches und gutes Leben in Lenzburg. Die Idee war simpel und wurde von der Stadt begrüsst. Nun wissen die Mitglieder nicht, ob sie den Verein auflösen wollen. Sie entscheiden im Herbst. Im Moment fokussiere man sich auf den Rückbau der Bauten auf der Wiese neben der Wilmatte. «Einsprachen gegen unsere Baueingabe von den Anwohnenden und das Auslaufen der Nutzungsvereinbarung», meint Daniel Geser vom Verein. Hinzu kommt, dass die Fläche für Schulraum in Frage kommen könnte.

Es spreche einfach zu viel Aufwand gegen die Weiterführung des Stadtlabors, betont er. Vergangene Woche führte der Verein eine Woche lang eine Dernière durch. Ein Sommercamp wurde durchgeführt und auch ein Solarofen wurde installiert. Grosses Highlight sei auch das Velokino gewesen.

Projekt begann vor drei Jahren

Im Mai 2023 nahm der Verein Fahrt auf. Mit der Eröffnung des Infopavillons auf dem Promenadenplatz wurde ein Ort geschaffen mit Holzkuben, Co-Working, Malen, Spiel, Bio-Setzlingsmarkt und gemeinsamer Feierabendküche. Der Verein berichtete von einer «sehr positiven Resonanz»: Der Stil gefiel, Nutzende kamen aus allen

Per Velo zum Filmvergnügen: Eines der Highlights der Dernière-Woche von «Einfach Gut». Foto: zvg

Altersgruppen, und es entwickelte sich ein echter Treffpunkt. Das war genau, was erreicht werden wollte. Im Frühjahr 2024 überliess die Stadt dem Verein rund 4000 Quadratmeter auf der «Baumannsmatte», ideal gelegen hinter dem Schwimmbad am Aabach. Nach dem Aufbau des Naturgartenparks mit Infopavillon und modularen Holzkuben auf Pfählen – baubewilligungsfrei bis Ende 2025, später dann mit Baugesuch für bis zu 40 Kuben. Gegen die Pläne des Vereins wurden aber Einwendungen der Anwohnenden laut. Die Einwendungen der Bevölkerung wurden mit 45 Unterschriften eingesendet. Der Verein reagierte dialogbereit, hielt sich an Vorschriften und begann mit genehmigten Strukturen. Die Rückbauarbeiten der genehmigten temporären Bauten wurden bis Ende Juni fristgerecht ausgeführt.

Von Verständnis bis Kopfschütteln

Bei den Einwendungen sei alles Mögliche dabei gewesen, berichtet Daniel Geser. «Es gab Menschen, die befürchteten einen Drogenumschlagplatz, andere meinten, die Anwesenheit des Vereins reduziere den Immobilienwert ihrer Eigenheime.» In den verbleibenden Monaten wird der Verein in

Absprache mit der JVA und der Stadt die Wiese wider soweit herrichten, wie nötig. Wie es konkret weitergehen soll, wisse eigentlich man noch nicht so genau, meint Prisca Keel. «Aber der Versuch, etwas Neues nach Lenzburg zu bringen, hat sich trotz allem gelohnt. Wir wünschen uns, dass wenigstens die vier Obstbäume bleiben werden», so Keel. Vonseiten der Stadt äussert sich Stadtammann Daniel Mosimann. Er bedauert, dass das mit dem Verein wohl nicht so funktionierte, wie es von den Mitgliedern geplant wurde. Die Stadt habe sich aber nicht gegen den Verein ausgesprochen. «Wir müssen uns aber alle an die üblichen Verfahren und Regeln bei Baugesuchen und Einwendungen halten. Dass die Nutzungsvereinbarung auslaufen würde, war auch bekannt gewesen. Positiv zu vermerken ist jedoch, dass durch die Initiantinnen und Initianten die Diskussion über die Nutzung des öffentlichen Raums angestossen wurde und dass Erfahrungen gemacht werden konnten.» Es sei nicht der Stadtrat gewesen, der dem Verein entgegenwirkte. Diesen Eindruck zu erwecken, ist falsch.

100. GV mit Auflösung

Satus Lenzburg

vative Geschichtsvermittlung werden. Finanziert wird das Projekt durch Sponsoren sowie durch Eigenmittel der Berufsschule Lenzburg, des Aargauer Literaturhauses und der Stiftung Dr. Hans Müller und Gertrud Müller Das Projekt startete im Februar und läuft bis Oktober. Die Idee und auch die Umsetzung versprechen einen Beitrag zur kulturellen Bildung und zur Auseinandersetzung mit lokalem Erbe. Dass dabei Generationen miteinander ins Gespräch kommen, macht den Wert des Vorhabens umso grösser.

Vereine Kürzlich kamen über 50 Personen im Alten Gemeindesaal zusammen, um an der letzten Generalversammlung und dem Abschiedsanlass des Satus Lenzburg mitzuwirken. So werden unter anderem die historisch relevanten Teile des Vereinsarchivs dem Schweizerischen Sozialarchiv in Zürich zur Aufbewahrung übergeben. Geehrt wurden Ruedi Aschwanden sowie Charly Suter für 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft und Nicolas Wildi für 18 Jahre Vereinspräsidium. Nach dem kurzen statutarischen Teil wurde die Vereinsgeschichte auf Folien präsentiert. Wie viele weitere Arbeiter-, Sport- und Kulturorganisationen wurde im Nachgang zum Generalstreik im September 1921 der Arbeiterturnverein Lenzburg gegründet. Der seit 1995 unter dem Namen Satus Lenzburg auftretende Verein blickt somit auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Neben dem klassischen Turnen wurde im Satus geschwungen, Faustball, Jazz-Gymnastik, Leichtathletik, spezifisches Lauftraining, ab 1964 intensiv Handball und ab 1990 Unihockey betrieben. 1985 führte der ATV Lenzburg den ersten Stadtlauf durch, welcher zum Lenzburger Lauf mutierte, dessen Trägerschaft ab 2010 der TV Lenzburg übernahm. Im Jahr 2000 verliessen die Handballerinnen und Handballer den Satus endgültig, nachdem 10 Jahre zuvor mit dem STV die Handballspielgemeinschaft HSG gebildet wurde. 3 Jahre später gründete auch die prosperierende Unihockey-Abteilung einen eigenen Verein. Pétanque wurde 2007 in das sportliche Angebot implementiert. Diese Riege hat sich bereits ab diesem Jahr unter dem Namen «PétanqueFreunde Lenzburg» neu konstituiert. Im Anschluss an die Präsentation der Vereinsgeschichte sorgte das McArthursPub für das leibliche Wohl und die «Blue Valley Drifters» für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung. Die Teilnehmenden durften am Ende der Veranstaltung einen gravierten Kugelschreiber als kleine Erinnerung in Empfang nehmen. (nw/rfb)

Ausbau der Fernwärmeleitung in der Zeughausstrasse startet

Bauarbeiten Anfang Juli beginnen die Bauarbeiten für den Ausbau der Fernwärmeleitung in der Zeughausstrasse Ost in Lenzburg. Die SWL Energie AG plant, ihr bestehendes Fernwärmenetz ab der Zeughausstrasse via Kreisel in die Augustin-Keller-Strasse zu erweitern. Dort soll die neue Leitung an das bereits bestehende Netz angeschlossen werden.

Gleichzeitig werden im gleichen Abschnitt auch die Strom- und Kommunikationsnetze erneuert. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und des hohen Verkehrsaufkommens erfolgt der Werkleitungsbau etappenweise in insgesamt fünf Bauphase. Die Arbeiten beginnen am 7. Juli mit der Einrichtung der Installationsplätze sowie der ersten Bauphase im Bereich der Zeughausstrasse auf Höhe des Kirchgemeindehauses. Die weiteren Bauphasen folgen anschliessend in Richtung AugustinKeller-Strasse. Die gesamte Bauzeit erstreckt sich voraussichtlich bis Dezember

Verkehrsführung während der Bauarbeiten Trotz Baustelle bleibt der Verkehr weitgehend aufrechterhalten. Die Buslinien 389, 390, 391, 394 und 395 verkehren regulär. Der betroffene Baustellenbereich wird abschnittsweise pro Bauphase als sogenannte «Inselbaustelle» gesperrt. Innerhalb der Zeughausstrasse bleibt die Durchfahrt möglich. Sobald die Bauarbeiten den Abschnitt der Augustin-Keller-Strasse erreichen, wird dieser ab dem Kreisel in Richtung Bahnhof und Bahnübergang für den Durchgangsverkehr gesperrt. Ausgenommen sind Busse, Velos, Anwohnende sowie öffentliche Dienste. Der Zugang zu Läden, Büros und Liegenschaften bleibt jederzeit gewährleistet.

Fussgänger, Schulweg und Entsorgung Fussgängerinnen und Fussgänger, insbesondere Schulkinder, können die Baustelle stets sicher passieren. Für sie wird in jedem Bauabschnitt ein geschützter, sig-

nalisierter Durchgang eingerichtet. Die Sicherheit hat oberste Priorität – das Baustellenpersonal unterstützt Schulkinder aktiv beim sicheren Überqueren des Bereichs.

Die Abfuhr von Haus- und Gewerbekehricht erfolgt weiterhin jeweils am Dienstag, die Grünabfuhr jeweils mittwochs. Wo eine direkte Abholung nicht möglich ist, wird der Abfall vom Unternehmer eingesammelt und an eine zugängliche Stelle gebracht.

Einschränkungen bei Parkplätzen Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten können Ersatzparkplätze nur in begrenztem Umfang bereitgestellt werden. Anwohnende werden bei allfälligen Behinderungen frühzeitig informiert. Die Weisungen des Bauunternehmens sind zu beachten. Wie bei jeder Baustelle lassen sich gewisse Emissionen und Unannehmlichkeiten nicht vermeiden. Die Bauleitung und alle Beteiligten bemühen sich jedoch, die Belastungen so gering wie möglich zu halten. Die Bauzeit soll möglichst kurz und emissionsarm gestaltet werden. Fragen können direkt vor Ort mit dem zuständigen Polier geklärt werden. Alternativ steht auch die Bauleitung zur Verfügung. Die Bauherren SWL Energie AG und Sunrise sowie die Bauleitung danken für das Verständnis und die Unterstützung der Bevölkerung. (pd/rfb)

Rinaldo Feusi

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Regionaler Weinanbau: «Wir stehen noch am Anfang der Saison»

Weinbau Ein warmer Tag und guter Durst bringen eine Redaktorin des LBA nach Seengen zum Weingut Lindenmann sowie an den Schlosshang in Lenzburg. Viel Leidenschaft für den roten und den weissen Tropfen verbindet die beiden, aber auch einige Sorgen und Herausforderungen.

■ ADRIENNE BREHM

Ihr erster Halt führt sie zu Thomas und Christina Lindenmann, die in Seengen einen professionellen Weinbetrieb mit über zehn Weinsorten besitzen. Thomas Lindenmann erzählt im Interview.

Wie erleben Sie das Wetter bisher dieses Jahr?

Wir erleben bisher einen warmen Frühling. Nun hoffen wir auf sonnenreiche Monate ohne zu viel Regen oder Frost. Wir stehen aber noch am Anfang der Saison.

Wie verlief die letztjährige Weinsaison? Das letzte Jahr startete mit einem sehr warmen Frühling mit angenehmen Temperaturen im Februar und März, danach kamen kühlere Nächte mit frostigen Temperaturen, zum Glück fast ohne Schäden. Von Anfang Mai bis Mitte Juli war das Wetter eher nass, was die Mehltauinfektion begünstigte. Die zweite Sommerhälfte brachte dann herrliches Traubenwetter, sodass eine sehr schöne Ernte bevorstand.

Welches Wetter wäre optimal?

Wir vermissen den Frühling, der in den Sommer hineinläuft. Angenehm warmes T-Shirt-Wetter ohne Frost und Hagel ist optimal – über dreissig Grad ist zu warm, in der Hitze im Rebberg arbeiten wird dann unerträglich. Die Rebe ist eine empfindliche Pflanze und mag es nicht zu nass. Sie kommt nicht schnell in einen Wasserstress, denn die Wurzel holt tief unten Wasser. Die Reben mögen lieber trockenes Wetter.

Die Sommer wurden wärmer seit der Klimaerwärmung. Profitiert Ihr Betrieb davon?

Die letzten Jahre waren sicherlich die zuckerreicheren Jahre. Daher ja, unsere Produktion hat von der Klimaerwärmung profitiert.

Seit wann führen Sie das Weingut?

Wir sind ein Familienbetrieb. Mein Grossvater führte einen Landwirtschaftsbetrieb, zu dem schon immer ein kleiner Rebberg gehörte. Mein Vater konnte die Rebfläche durch Abtausch und Kauf in den 80er-Jahren bereits etwas erweitern. Meine Frau

Christina und ich übernahmen den Betrieb im Jahr 2007, weitere Neupflanzungen kamen stets dazu und ich schloss meine Winzerlehre mit anschliessender Meisterprüfung ab. Heute führen wir einen reinen Weinbaubetrieb mit neun Hektaren Rebfläche.

Wie gelingt Ihnen der «perfekte» Wein? Den perfekten Wein zu produzieren, ist eine schwierige Aufgabe. Vorausgesetzt ist eine schöne Traubenqualität, die dann mit viel Feingefühl verarbeitet wird. Ausgewogene Anteile von allen Inhaltsstoffen des Taubensaftes zu kombinieren, ist wohl das Geheimnis von jedem Winzer.

Wie verläuft eine Weinsaison?

Im Januar starten wir das Jahr mit dem Zurückschneiden der Reben und binden

Triebe auf einen Drahtrahmen. Dabei unterstützen uns zahlreiche Helfer. Während des Jahres entfernen wir überschüssiges Laub und brechen Fehltriebe weg. Vor der Ernte schützen wir die süssen Trauben teilweise mit Netzen vor Vögeln. Im Spätsommer oder Herbst startet die Weinlese. Bis zu dreissig Personen unterstützen uns an diesen Tagen vor Ort. Während der Wintersaison keltern wir unsere Trauben sowie Weine anderer Rebbauern, darunter auch der Schlosswein Lenzburg.

Auch in Lenzburg werden Trauben angebaut

Die zweite Station führt sie zum Lenzburger Schlosshang, wo sie von Werner Volkmar, Mitglied der Ortsbürger RebbauernVereinigung, begrüsst wird. Ein angenehmer Wind zieht vorbei, zwei Schafe blöken. Die beiden erklimmen die Stufen zum Weingut und setzen sich unter die traubenbestückte Pergola. Ein prächtiger Ausblick belohnt sie. Werner Volkmar wagt im Interview eine Prognose über die Zukunft des Lenzburger Weins.

Wie seid ihr ins diesjährige Weinjahr gestartet?

Das Wetter gestaltet sich im Lenzburger Rebberg nach einem eher trockenen Winter in diesem Frühling im Normbereich. Frostschäden verzeichneten wir keine. Auf einen durchschnittlichen Mai folgte ein wechselhafter Junibeginn. Das Risiko für einen Befall mit falschem Mehltau ist damit tendenziell gestiegen. Ebenso haben die gelegentlichen Gewitter das Hagelrisiko erhöht. Die Reben haben gut ausgetrieben und das Rebjahr hat für uns positiv begonnen. In Bezug auf das Wetter mussten wir keine Überraschungen erleben.

Wie zufrieden seid ihr mit der Ernte vom letzten Jahr?

Der Frühling im letzten Jahr war viel zu nass. Der Sommer war dann zum Glück wärmer und trockener, darüber sind wir

froh. Die Ernte fiel geringer aus als andere Jahre. Dank dem warmen Sommer hatte das Traubengut aber gute Qualität.

Wie kam es dazu, Wein am Schlossberg zu pflanzen?

Der Verein ist aus einer lustigen Begebenheit entstanden. Bereits früh im 13. Jahrhundert war der Schlossberg mit Reben bestückt. Kyburger, Habsburger, Berner Landvögte und spätere Schlossherren pflegten ihn mit kleinen Unterbrüchen bis ins 20. Jahrhundert. Später konnte die Stadt Land abtauschen und zahlreiche Bürger schlossen sich zusammen, um die Rebarbeit zu übernehmen.

Wer pflegt den Rebberg heute?

Die Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung zählt 160 Mitglieder, die Stammmannschaft umfasst ungefähr zwanzig Personen. Wiederum davon kommen fünf bis acht Personen nahezu wöchentlich auf den Rebberg. Das sind erfahrene Personen, die auch spontan anpacken. Traditionell treffen wir uns immer am Samstag zur Rebenpflege. Der Verein feierte letztes Jahr das 75-Jahr-Jubiläum.

Wie viele Stunden verbringt ihr am Rebberg?

Das ist unterschiedlich. Unser Stundenplan wird rein von der Natur bestimmt. Ein Rebstock wächst sehr schnell und wir müssen schnell reagieren. Die Rebe ist ein Busch und setzt ihre ganze Energie in die Blätter. Wir wollen aber, dass sie in die Trauben geht. Wenn wir nicht regelmässig schneiden, gehen die Triebe nicht hoch, sondern legen sich in die anderen Reihen. Wir wollen einen gut durchlüfteten Rebberg. Was wir nicht brauchen, ist eine tropische, feuchte Höhle.

Welche Traubensorten führt ihr? Unsere Vorfahren pflanzten damals die sehr verbreitete und edle Blauburgundersorte. Es ist die einzige Sorte auf dem Rebberg. Wenn wir drei Traubensorten hätten,

Grundstein zum Jugendfest

■ MARC PHILIP SEIDEL

würden wir homöopathisch arbeiten, denn der Rebberg ist zu klein für mehrere Sorten. Ein professioneller Weinbauer hat meist über zehn Weinsorten und kann so variieren. Diese Möglichkeit haben wir hier nicht. In der Schweiz sagt man, man müsse etwa sechs Hektaren Reben besitzen, um den Weinanbau wirtschaftlich betreiben zu können. Ich habe in den USA Rebberge mit 100000 Hektaren gesehen. Im Vergleich dazu haben wir mit unserer halben Hektare ein Rebbergli.

Welche Herausforderungen beschäftigen euch?

Es gibt mehrere. Einerseits befällt der Meltaupilz aktuell stark die Reben. Das nasse Wetter im Frühjahr begünstigt ihn. Ausserdem verbreitet sich die Kirschessigfliege. Sie legt Eier in die Früchte und der geschlüpfte Wurm frisst die Früchte von innen. Dazu kommt: Der weltweite Weinkonsum ist rückläufig. Früher war Wein ein Alltagsbewältiger – man hat hart gearbeitet und wollte abends die Knochen betäuben und Ruhe im Kopf haben. Personen heutzutage interessieren sich nicht mehr für den Weinbau, möchten lediglich ein Glas Wein trinken. Es ist schwierig, Freiwillige für den Verein zu finden. Unser Verein ist stark überaltert, die meisten von uns sind zwischen 65 und 80 Jahre alt.

Wie geht es weiter mit dem Schlosswein? Wir müssen eine grundsätzliche Veränderung vornehmen. Auch der Rebberg ist alt. Die Drahtanlage muss in den nächsten Jahren erneuert werden, ein Kostenpunkt von weit über 100000 Franken. Wir haben zwar Vermögen, aber nicht in Form von Geld. Wir haben Wein, aber davon können wir keine Lieferanten zahlen. Wir sind mit der Stadt im Gespräch. Unsere Vision ist es, dass die Gemeinde eine fixe Stelle schafft und mit einem Profi im Weinbau besetzt. Dieser bedient sich bei Bedarf am Personalpool der Ortsbürger als Unterstützung. Die Gemeinde Bremgarten hat diese Variante bereits.

Ohne Spatenstich und Aufrichtfest wird aus einem Neubau keine runde Sache. Denn im Grunde dreht sich beim Hausbau doch alles um ein Ritual. Doch jedem Kulturraum seine Bräuche. Das Spektrum reicht da vom währschaften Grundsteinsetzen bis zur Umtanzung mit spiritueller Räucherung. Gängig ist aber vielerorts das Vergraben einer Zeitkapsel, sollte dieser Gruss in die Zukunft doch später einmal Finderherzen höher schlagen lassen. Klar ist auch mal eine Goldmünze oder ein anderes Schmuckstück dabei. Dass die Amerikaner auch in diesem Falle gerne kein Mass kennen, zeigt folgende Anekdote:

Zum 50-Jahr-Jubiläum des US-Bundesstaats Oklahoma wurde um 1957 eine nigelnagelneue «Miss Belvedere» aus der Plymouth-Autoreihe vergraben. Die Begeisterung war entsprechend gross, als die Enthüllung der überdimensionalen Zeitkapsel aus dem letzten Jahrtausend angekündigt wurde. Dumm nur, dass das Traumauto vom Sportcoupé zum Rosthaufen verkommen war.

Auch Lenzburgs Zeitkapsel dreht sich letztlich um Autos: Der Stein mit der blauen Kugel und Jahreszahlen wurde vor Kurzem beim Museum platziert und beblumt. Als Grundstein der einstigen «Unteren Mühle» zeugt er von einer langen Geschichte: Erstmals um 1250 im Kyburger Urbar erwähnt, wurde jenes Areal von den Lenzburger Schlossherren, Vögten und der Stadt für die Herstellung von Getreide und Naturprodukten verwendet. Der Gebewerbekomplex diente als Waschhaus, Sägerei, Schleife, Stampfi und Öltrotte. Ein heute amüsanter Lokalbezug dreht sich übrigens um mehrjährige Reibereien und schliesslich Handgreiflichkeiten am Jugendfest von 1648 mit den Niederlenzern wegen unrechtmässigen Wasserentzugs. Seither ist jedoch viel Wasser den Aabach runter und nach mehreren Besitzerwechseln übernahm 1897 die Firma Neeser & Rohr die Gebäulichkeiten für ihre mechanische Kinderwagenfabrik (später Wisa-GloriaWerke AG; 1992 eingestellt). Ohne Rost und schön drapiert sind ihre schönsten Autöli und Spielsachen in der Schatzkammer Burghalde zu bestaunen. (... und weitere Details zu den Jahreszahlen bald an der Infotafel nachzulesen.)

■ «Schatzkammer». Hier stellen Mitarbeitende des Museums Burghalde Lenzburg jeweils spannende Geschichten und originelle Fundstücke vor.

Der Grundstein in der Schlossgasse Foto: zvg
Marc Philip Seidel
Christina und Thomas Lindenmann aus Seengen. Foto: Adrienne Brehm
Werner Volkmar von der Ortsbürger Rebbauern-Vereinigung in Lenzburg. Foto: zvg
Der Lenzburger Schlossberg hat sich mit seinen süssen Trauben einen Namen gemacht.
Foto: zvg

Kostenunterschreitungen sorgen für finanzielle Stabilität

Niederlenz An der Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 26. Juni, präsentierte der Gemeinderat mehrheitlich schwarze Zahlen, die für ein momentan «positives Polster» sorgen.

■ PETER WINKELMANN

Wie an jeder Sommergemeindeversammlung üblich, werden die Stimmberechtigten mit lauter Zahlen überflutet. Zahlen in Frankenstärke können aber hin und wieder einen positiven Aspekt erfüllen – Stichwort «Kostenunterschreitung». Bei der «Umlegung Kanalisation Brunnrain» wurde dank guten geschäftlichen und partnerschaftlichen Beziehungen, wie sich Gemeinderat Ariane Fankhauser ausdrückte, der budgetierte Betrag von rund 690000 Franken um rund die Hälfte (379270 Franken) unterschritten. Auch bei der «Sanierung Neumattenweg» bedeutete der Endbetrag von 361384 Franken eine Kostenunterschreitung von 43615 Franken.

Die Jahresrechnung 2024 schliesst nach einem negativen Jahr 2023 mit einem Ertragsüberschuss von rund 635000 Franken ab gegenüber einem budgetierten Aufwandüberschuss von 405000 Franken. Positiv auf dieses Ergebnis waren höhere Steuererträge sowie geringere Nettoausgaben im Bereich der Sozialhilfe.

Insgesamt bleibt aber die finanzielle Situation der Gemeinde Niederlenz angespannt, denn steigende Kosten in der Pflegefinanzierung sowie in der Sozialhilfe sind zu erwarten. Die Frage

Separate Busspur: Durch eine Verbreiterung der Lenzburgerstrasse ab der Bushaltestelle Autobahnviadukt soll der Bus pünktlicher in Lenzburg eintreffen.

aus der Versammlungsmitte bezüglich möglicher Steuererhöhung konnte aber Gemeindeammann Rita Eigensatz verneinen.

Zustimmung zum Ausbau

Die Abteilung Tiefbau des Kantons Aargau plant gemeinsam mit der Stadt Lenzburg und der Gemeinde Niederlenz die Sanierung der Strassen rund um den «Freiämterplatz» in Lenzburg mit einem Gesamtkostenpaket von rund 24 Mio. Franken. Ein Teilstück des Projektes liegt auf Gemeindegebiet Niederlenz, beinhaltet eine Belagssanierung und im Bereich der Bushaltestelle unter der Autobahnbrücke eine Verbreiterung für eine separate Busspur Richtung Lenzburg, die später auch als Abzweiger zur geplanten Verlängerung der Ringstrasse Nord dienen soll. Der Kostenanteil für die Gemeinde ist mit 871590

Franken budgetiert. Die Gemeinde selber nutzt diese Umbauarbeiten zugleich für die Erneuerung der Strassenbeleuchtung und der Kanalisation, was Kosten von zusätzlich rund 650000 Franken verursachen wird. Mit dem einstimmigen Ja der 91 Anwesenden von insgesamt 2738 Stimmberechtigten ist der Weg nun freigestellt für das weitere Vorgehen des Kantons bis zum geplanten Baustart im Jahre 2030. Nach knapp einer Stunde zuhören und abstimmen (alle Anträge wurden einstimmig angenommen) kam der Apéro draussen gerade richtig. Das kühle Lüftchen führte noch zu vielen angeregten Gesprächen und Gemeindeammann Rita Eigensatz zeigte sich zufrieden: «Am meisten freut mich, dass trotz der Hitzetage viele Stimmberechtigte am Geschehen in unserer Gemeinde teilnehmen wollen».

Reparieren statt wegwerfen

Schafisheim Das erste RepairCafé vom letzten Samstag, 28. Juni, im gelben Schulhaus war ein voller Erfolg. Damit wird etwas mehr für die Umwelt und die Gemeinschaft getan.

■ PETER WINKELMANN

In einem Repair-Cafés können defekte Gegenstände gemeinsam mit den ehrenamtlichen Reparaturprofis repariert werden. Das macht Sinn, denn schnell landen Gegenstände, die nach einer einfachen Reparatur problemlos wiederverwendet werden könnten, im Abfall. Um etwas gegen diesen Ressourcenverschleiss und die wachsenden Abfallberge zu unternehmen, gibt es schweizweit mittlerweile 257 davon.

Wir sind in guten Händen Die Freude über den gelungenen Start vom Repair-Café war bei Initiator und Koordinator Adolf Egli sehr gross: «Wir wurden fast überrannt», so sein Fazit, «31 Kundinnen und Kunden brachten Gegenstände wie alte Kassettengeräte, Kaffeemaschinen und viele andere Sachen vorbei und hofften darauf, dass diese nachher wieder funktionieren. Insgesamt konnten 18 Geräte wieder funktionstüchtig gemacht werden, für 4 Geräte müssen die Besitzer Ersatzteile bestellen und 9 Geräte waren irreparabel.» Bei einem Apéro im Innenhof der Schulanlage bedankte sich Gemeinderätin Fabienne Naumann bei Adolf Egli und allen Mitwirkenden: «Im Eiltempo und mit Leib und Seele hast du, lieber Dölf, dieses Projekt auf die Beine gestellt, zielstrebig und hartnäckig gleich 14 Reparateure mit unterschiedlichsten Fachkenntnissen begeistern können.» Laut Naumann wird das Repair-Café nicht nur ein Ort sein, wo kaputte Gegenstände wieder zum Le-

Geglückter Start: Elsbeth Martin, Adolf Egli und Fabienne Naumann (v.l.n.r.) freuten sich über den Grossandrang im Reparaturkeller und beim Apéro.

ben erweckt werden, sondern wo auch Wissen, wertvolle Tipps und Tricks weitergegeben werden und wo man Spass haben wird. Für alle Mithelfenden war der erste Anlass ein gelungenes Stell-

INSERATE

Neues Wohnen nimmt

Form an

Rupperswil Der Gebäudeabbruch an der Ecke Heuweg/Alter Schulweg in Rupperswil ist reibungslos verlaufen. Mitte Juli soll der Kran gestellt werden, danach beginnen die Baumeisterarbeiten. Die Liegenschaft Heuweg 6, im Besitz der Ortsbürgergemeinde, wird durch ein Mehrfamilienhaus für altersgerechtes Wohnen ersetzt. Nach dem Spatenstich im April konnte der Rückbau ohne Verzögerung abgeschlossen werden – besondere Funde oder Vorkommnisse blieben aus. Auffällig sind die Grubenwände zur Sicherung des strassenseitigen Geländes. Bei guten Wetterverhältnissen startet die Baustelleninstallation im Juli, im Anschluss folgen die Baumeisterarbeiten. Das Bauvorhaben kostet 4,49 Millionen Franken; der Bezug der sieben Wohnungen ist auf Ende 2026 geplant. Für die geplante Holzfassade wird Weisstannenholz aus dem Wald der Rupperswiler Ortsbürger verwendet. Der Holzschlag ist für Oktober oder November vorgesehen. Danach folgen Einschnitt, Trocknung und Behandlung in der Sägerei, bevor der Einbau im Frühling 2026 erfolgt. Mit dem Einsatz des ortseigenen Holzes leistet die Bauherrschaft einen besonderen Beitrag zum Projekt. (pd/rsc)

Noch während der Abbrucharbeiten wurde das Gelände gesichert. Foto: zvg

Kirchgemeinde blickt zurück – und nach vorn

Niederlenz An der Kirchgemeindeversammlung vom 22. Juni waren 21 Stimmberechtigte anwesend. Die Rechnung 2024 ist wesentlich besser ausgefallen als im Jahr davor. Der Aufwandüberschuss mit 18389 Franken liegt deutlich unter dem Budget. An der Sommersynode der Reformierten Landeskirche Aargau wurde beschlossen, die Gesamterneuerungswahlen (alle vier Jahre) nicht mehr an der Urne durchzuführen. Mit diesem neuen Modus können personelle und finanzielle Einsparungen vorgenommen werden. Die Erneuerungswahlen werden in allen Kirchgemeinden am selben Tag geplant und bei gleichbleibenden Sitzen werden die Vorgeschlagenen in stiller Wahl gewählt. Sollten mehr Vorschläge als Sitze vorliegen, muss die Wahl jedoch an der Urne stattfinden.

Im Februar hielten die Kirchgemeinde Holderbank-Möriken-Wildegg und die Kirchgemeinde Niederlenz eine gemeinsame Retraite. Das Ziel war. einander besser kennen zu lernen und auszuloten, wo eine vertiefte Zusammenarbeit möglich ist. Vier Themenfelder wurden in Gruppen intensiv besprochen: gemeinsamer Religionsunterricht in der Oberstufe, Zusammenarbeit der beiden Sekretariate, Entwicklung in Gottesdiensten und eine gemeinsame Gemeindeseite im «reformiert.».

Die beiden Kirchenpflegen entschlossen sich gegen eine Zusammenlegung der Sekretariate. Ursula Radtke wird auf Ende Jahr pensioniert und ihre Stelle als Sekretärin ist ausgeschrieben. Eine erste Sitzung für eine neue Gemeindeseite im «reformiert.» fand statt und eine gemeinsame Ausgabe mit interessierten Nachbarkirchgemeinden ist in Planung.

Zum Schluss der Versammlung wurden Fotorückblicke zu den letzten Anlässen gezeigt. Den Sonntagmorgen liessen die Besuchenden gemütlich bei einem Apéro unter der Linde vor der Kirche ausklingen. (ur)

Reparaturerlebnis: Die gemeinsame Fehlersuche sorgte für ein Erfolgserlebnis, speziell wenn der Fehler gefunden wurde.

Foto: Peter Winkelmann

Foto: Peter

dichein. Für sie bestand die Faszination darin, gemeinsam mit dem Besitzer die Fehlersuche zu starten und das «Reparaturerlebnis», sobald der Fehler gefunden wurde, zu geniessen. «Wir konnten

die Freude der Kunden sehen und dafür sorgen, dass nichts weggeworfen werden muss, sondern wiederverwendet werden kann», fasste Egli zusammen. Auch wenn eine Reparatur nicht mög-

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lich war, waren die Reaktionen bei der Kundschaft durchwegs positiv, sie trugen es mit Verständnis und Fassung. «Ich habe meinen Kassettenrekorder schon lange nicht mehr benützen können», erzählte eine Kundin und war trotzdem zufrieden im Wissen, dass das Gerät halt doch einige Jahr zu viel auf dem Buckel hat. «Es liegt meist an Ersatzteilen, die es für ältere Geräte einfach nicht mehr gibt», meinte ein Reparateur dazu.

Es war ein lehrreiches erstes RepairCafé für alle. Für die weiteren Anlässe – der nächste findet am Samstag, 6. September, statt – wurden laut Egli aber schon einige Anpassungen vorgeschlagen.

Nach dem erfolgreichen Start der Bücherhütte beim Schlössli und dem Repair-Café im gelben Schulhaus sind laut Fabienne Naumann drei weitere Projekte wie Nachbarschaftshilfe, ein Begegnungsort im Dorf und der Dorfbackofen auf gutem Weg zur Realisierung: «Das Generationenprojekt «Zukunfts-Kafi» lebt – wir sind in guten Händen.»

Foto: Peter Winkelmann
Winkelmann

Drei Tage Feuer, Freude und Feststimmung

Möriken-Wildegg Drei Tage Hitze, Herzblut und heisse Rhythmen: Unter dem Motto «Füür & Flamme» feierten Brunegg, Holderbank und Möriken-Wildegg ein Jugendfest, das genauso loderte wie die Sommersonne.

■ ROMI SCHMID

Es war heiss. Glühend heiss. Und doch: Die Stimmung an den drei Tagen Jugendfest in Brunegg, Holderbank und Möriken-Wildegg war mindestens ebenso feurig wie das Thermometer. Das Motto der Kreisschule Chestenberg – «Füür & Flamme» – hätte kaum besser sein können.

Schon am frühen Samstagmorgen vibrierte die Luft vor Erwartung. Böllerschüsse knallten über die Dächer von Wildegg, als wollten sie rufen: Heute ist unser Tag! Am Bahnhof formierte sich der Jugendfestumzug – Kinder, Lehrpersonen, Musikgruppen, Tambouren. Die Hitze flimmerte auf dem Asphalt, doch entlang der Umzugsroute drängten sich die Menschen in den Schatten der Bäume, wedelten mit Fächern und applaudierten. Die Kinder strahlten trotzdem. Oder vielleicht gerade deshalb.

Auf dem Festplatz angekommen, begrüsste Gemeindeammann und Grossrätin Jeanine Glarner die Anwesenden mit einer kurzen Rede, herzlich und pointiert. Dann begann das grosse Treiben: Während einige Kinder beim Harassenklettern der Jungschar in schwindelnde Höhen stiegen, tüftelten andere konzen-

triert im Escape Room der Reformierten Kirchgemeinde. Wer Lust auf Ruhe hatte, fand sie beim Basteln – wer lieber musizierte, auf der Bühne der Musikschule. Es duftete nach Bratwurst, Crêpes und frischer Zuckerwatte, überall klirrten Gläser und lachte man. Die schattigen Plätze waren so beliebt wie die Glacen. Als der Abend kam, wurde es magisch. Die Feuershow «Baden brennt» entfachte Staunen – Flammen tanzten in den Himmel, Funkenregen begleitete waghalsige Kunststücke. Danach rockte

die Band «Bomb 19» das Zelt. Funkige Riffs, tanzende Menschen, heisse Beats. Der Schweiss perlte, aber niemand wollte aufhören. Der Auftakt zum Fest hatte bereits am Freitagabend stattgefunden – jede der drei Gemeinden zelebrierte ihren traditionellen Zapfenstreich auf eigene Weise. In Möriken-Wildegg erwachte zeitgleich das zentrale Festgelände zum Leben: mit Beizen, Chilbi und Livemusik. Am Sonntag klang das Jugendfest bunt und stimmungsvoll aus. Der Tag begann mit einem ökumenischen

Gottesdienst, es folgten Blasmusik, Tänze, Kindermusik und Zauberkunst. Ein Clown verzauberte Gross und Klein, während sich die Sonne auch am dritten Tag nicht bremsen liess. Doch trotz der Hitze – oder vielleicht gerade wegen ihr – war die Atmosphäre besonders: warmherzig, ausgelassen, lebendig. «Füür & Flamme» – das war in diesen Tagen weit mehr als ein Motto. Es war das Gefühl, das dieses Fest getragen hat. Ein Fest, das brannte – vor Freude, Zusammenhalt und unvergesslichen Momenten.

FDP Schafisheim nominiert Ramseyer und Wildi Schafisheim An ihrer Parteiversammlung vom 12. Juni hat die FDP.Die Liberalen Schafisheim die Nominationen für die bevorstehenden Gemeinderats- und Kommissionswahlen vorgenommen. Für den Gemeinderat kandidiert erneut Jürg Ramseyer. Neu stellt sich auch Juri Wildi zur Wahl. In der Steuerkommission treten die bisherigen Mitglieder Bruno Schmid und Marc Hertig erneut an.

Jürg Ramseyer gehört dem Gemeinderat seit mehreren Jahren an. Als Schreiner in Schafisheim ist er in der Gemeinde verwurzelt und bringt Fachkompetenz und Engagement mit. Besonders hervorgehoben wurde an der Versammlung sein Einsatz für die Sanierung der alten Seonerstrasse und die Umrüstung der öffentlichen Beleuchtung auf LED-Technologie. Die Mitglieder der FDP nominierten ihn einstimmig für eine weitere Amtszeit.

Auch Juri Wildi erhielt an der Versammlung die Unterstützung der Partei. Der Präsident der FDP Schafisheim ist seit Jahren Mitglied der Finanzkommission und bringt als Business Analyst fundierte Kenntnisse in Finanzfragen mit. Dass ihm das Gemeinwohl am Herzen liegt, zeigte sich bereits zu Beginn der Versammlung: Kurz vor der Eröffnung wurde Wildi zu einem Feuerwehreinsatz gerufen und übergab die Leitung der Sitzung seinem Kassier. Die FDP betont Wildis überparteiliche Zusammenarbeit, sein Verantwortungsbewusstsein und seine Eignung für das Gemeinderatsamt. (jwi/rsc)

Hunzenschwil bewilligt eine Million

Hunzenschwil In Hunzenschwil wächst die Zahl der Primarschulkinder schneller als erwartet. Bereits ab dem Schuljahr 2026/2027 werden zwei zusätzliche Schulzimmer benötigt. An der Gemeindeversammlung beantragte der Gemeinderat deshalb einen Kredit über 1 Million Franken für den Anbau des Primarschulhauses – die 62 anwesenden Stimmberechtigten stimmten mehrheitlich zu.

Neben dem Ausbau des Schulhauses genehmigte die Versammlung auch den Baurechtsvertrag für ein Grundwasserpumpwerk im Waldgebiet «Suret», das überarbeitete Parkierungsreglement sowie die Jahresrechnung 2024. (pd)

Mittendrin: Fröhliche Gesichter und blumige Grüsse.
Foto: Romi Schmid
Festfreude pur: Die Kinder feierten mit Stolz und Begeisterung. Foto: Romi Schmid
Kunstvoll geflochten: Blumenkranz in Nahaufnahme.
Foto: Romi Schmid
Blumen im Haar, Lächeln im Gesicht.
Foto: Romi Schmid
Gemeinsam unterwegs: Behördenmitglieder und lokale Politiker. Foto: Romi Schmid
In Festlaune: Auch die Jugendlichen liessen sich vom Festzauber anstecken. Foto: Romi Schmid
Jürg Ramseyer. Foto: zvg
Juri Wildi. Foto: zvg

Jugendfest Ruppers 4.bis

FREITAG, 4. JULI 2025

-18.00Eröffnung Festwirtschaft undRummelplatz

-20.00Eröffnung desJugendfestes2025auf derSpielwiese. Begrüssung durchdie Präsidentinder Jugendfestkommission Fussballmatch(Schülerinnen /Schüler –Behörden /Lehrkräfte)

In derPause:Tanzaufführung derKindergärtler, Schülerinnen undSchüler

-21.00–23.00Unterhaltung im Festzelt mitder Band TheRockets

-23.30–01.00Unterhaltung im Barzeltmit DJ Spano

SAMSTAG, 5. JULI 2025

-06.00Böllerschüsse

-08.00Zeichenläutenund Auskunft über Telefon1600

-09.15Besammlung zumFestumzug,Dammweg

-09.30Festumzug

Route: Dammweg/ Hübelweg /Bruggerstrasse/ Seetalstrasse/ Schweizistrasse/ Alter Schulweg /Lenzhardstrasse /Käterlistrasse/ Lottenweg/ Dorfstrassebis Bahnhof /Kontermarsch /Birkenweg /Fahrthag/ Festzelt Findet beijedem Wetter stattausserbei Sturm

-10.45MorgenfeierimFestzelt

-11.30Eröffnung Festwirtschaft,Rummelplatz

-12.00Apéroriche fürBehördenund Gäste, Aarehaus

-14.30–16.30Tanzaufführungder Kindergärtler, Schülerinnenund Schüler. AnschliessendSpieleund Zvieri fürdie Schülerschaftauf derSpielwiese. Beizweimaliger, wetterbedingterAbsagefindet dieTanzaufführungamSonntag um 11 Uhrstatt

-17.00–18.00Discofür Kindergarten,Jurahalle

-18.10–19.10Discofür 1. und2.Klasse, Jurahalle

-19.20–20.20Discofür 3. und4.Klasse, Jurahalle

Nachhaltige und klimaschonende Architektur.

-20.30–21.30Disco für 5 und 6.Klasse,Jurahalle

-19.00–20.00Schülerband K09und K1,Festzelt

-21.00–01.00Unterhaltung im Festzelt mitder Partyband Alarm

-01.30–EndeUnterhaltung im Barzeltmit DJ Spano

SONNTAG, 6. JULI 2025

-10.00–10.45Jugendfestgottesdienst mitHerrn PfarrerJürg Steinerund Team,Festzelt. Anschliessend Eröffnung Festwirtschaft undRummelplatz

-11.00–12.00Konzertmit derCanny BrassBand, Festzelt

-11.00FallsamFreitag undSamstag beideAufführungen wetterbedingtabgesagtwurden. Tanzaufführungder Kindergärtler, Schülerinnenund Schülerauf derSpielwiese

-11.30–14.00Vorläufe «Deschnällscht Robischwiler»

-14.00–14.15Showblock«Dancefactory», Festzelt

-15.00–15.30Finalläufe «Deschnällscht Robischwiler»

-15.30–16.00Showblock mit der Tanzschule Macciacchini, Festzelt

-16.00Rangverlesen «Deschnällscht Robischwiler», Festzelt

-18.00Ende Festwirtschaft undRummelplatz

Fundbüro beim Sanitätsposten

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Vierjohreszyte

Bistro, Blüten und mehr...

Zum Frühlingsanfang

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Donnerstag, 20. März – Sonntag, 23. März 2025

Öffnungszeiten:

Do., 20. März 2025, 18.00 – 20.00 Uhr Fr., 21. März 2025, 11.00 – 20.00 Uhr

Vernissage um 19.00 Uhr Sa., 22. März 2025, 11.00 – 20.00 Uhr

So., 23. März 2025, 11.00 – 16.00 Uhr

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Petition gegen RebstockAbbruch gibt zu reden

Seengen 70 Jahre Wirtshaustradition vor dem Abriss. Über 1300 Menschen wehren sich gegen das Ende des Rebstocks – und suchen zugleich nach einer Zukunft für das Dorfzentrum. Auch der Bauherr will diese mitgestalten. Konflikt oder Kooperation – was wird am Ende über den Dorfkern entscheiden?

■ RINALDO FEUSI

Der Rebstock Seengen steht kurz vor dem Ende einer über 160-jährigen Ära. Die Entscheidung für den Abriss basiert vor allem auf baulichen, regulatorischen und wirtschaftlichen Erwägungen. Die geplante Neubebauung soll Wohnraum und Gewerbeflächen bieten, stösst aber lokal auf Widerstand und Engagement zur Erhaltung des Gemeinschaftslokals. Eine Petition gegen den Abriss wurde fast unverzüglich nach Offiziellwerden der Pläne lanciert und hat in wenigen Wochen über 1300 Fürsprecher – darunter 43 Prozent aus Seengen – mobilisiert. Ebenfalls sprechen die Petitionäre von der Gründung einer Genossenschaft für den Rebstock. Die weitere Entwicklung, insbesondere der Ausgang von Petition und Baueingabeverfahren, bleibt kontrovers. Beim ganzen Prozedere sei es dem Verwaltungsrat besonders wichtig gewesen, dass die Angestellten aus erster Hand informiert wurden. Ebenfalls sei man gemeinsam daran, Lösungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden.

Gloor: «Wir wollen eine gesamthafte Lösung»

Philipp Gloor, Verwaltungsratspräsident der Restaurant und Metzgerei Rebstock Immobilien AG, war sich bewusst, dass der Entscheid Wellen schlagen würde. Er sagt aber auch: «Wir sind ergebnisoffen für die Nutzung der Gewerbefläche im Erdgeschoss.»

Gloor entschied mit den anderen Verwaltungsräten über das Schicksal des Rebstocks. Er selber führte den Landgasthof während 12 Monaten selbst, um sich ein klares Bild der Lage zu verschaffen. «Eine zeitgemässe Weiterführung des Restaurants ist einfach nicht mehr möglich», erklärt er. Es entspreche weder den aktuellen energetischen Standards noch den heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit und Erdbebensicherheit. Und: Der Landgasthof kann das notwendige Investitionsvolumen für diese Verbesserungen nicht erwirtschaften. Am Rückbau werde daher festgehalten. Einer Aufforderung wie in der Petition, das ganze Projekt zu stoppen, komme man nicht nach. Vielmehr sei man daran interessiert, in einem herkömmlichen Planungsverfahren mit der Genossenschaft und den anderen Interessenten eine wertige und sinnige Lösung zu finden, meint er. Petition gegen Abbruch – ohne grosse Chancen Stellvertretend für die Petitionäre äussert sich Stefan Hunkeler. Er ist in einer schwierigen Rolle. Einerseits kämpft er für den Erhalt des Rebstocks. Andererseits ist es ihm wichtig, mit dem Verwaltungsrat zusammenzuarbeiten. Er ist überzeugt: «Der Rebstock ist unverzichtbar für Seengen als Treffpunkt für Dorf und Vereine. Wir wollen Dialog – und

keine Konfrontation.» Die Hoffnung, den Rebstock als Ganzes zu retten, sei jedoch gering: «Wir können den Rebstock nicht mehr erwerben. Neben dem Preis für die Liegenschaft müssten wir noch die bisher angefallenen Planungskosten übernehmen. Das ist schlicht nicht möglich», sagt Stefan Hunkeler. Auf der geplanten Gewerbefläche möchten die Petitionäre eine Gastronomie verwirklichen – quasi einen Rebstock 2.0. «Wir haben uns auch schon mit einem bekannten Gastronomen getroffen. Er möchte aber noch nicht bekannt gemacht werden.» Solche Informationen stossen bei der Restaurant und Metzgerei Rebstock Immobilien AG auf offene Ohren. «Wenn sich ein spannendes Gastronomieprojekt finden lässt, werden wir das prüfen – wie jede andere Eingabe auch.» Dabei darf erwähnt werden, dass der harte Kern der Petitionäre mit Philipp Gloor im Dialog – nicht im Streit – sei. Bisher hätten sich mehrere Interessenten für die Gewerbefläche gemeldet. Darunter Gastronomen, Gewerbetreibende und auch ein Grossverteiler habe schon sein Interesse bekundet. Für Hunkeler wäre Letzteres das denkbar schlechteste Szenario: «Wenn ein gewöhnlicher Laden einzieht, leiden alle darunter – die Chäsi, Hächler, Volg, das Wullelädeli. Der Dorfkern würde zerstört, davon bin ich überzeugt.» Philipp Gloor meint dazu: «Wenn wir es schaffen, den Kreuzplatz als Ganzes zu denken, werden wir eine Lösung finden, die den gesamten Dorfkern aufwertet. Schlussendlich aber muss sich das Ganze auch rechnen.»

Verschiedene Interessenrguppen des Kreuzplatzes sind mit den Gemeinderäten im Dialog.

Prächtiges Wetter,

kunterbunt

und farbenfroh

Seon Das Motto «kunterbunt und farbenfroh» des diesjährigen Jugend- und Dorffestes in Seon passte zum sommerlichen Wetter. Dem OK ist ein unvergesslicher Anlass gelungen. Böllerschüsse und Zapfenstreich eröffneten die drei Tage am Freitagabend. Viel Musik mit diversen Schülerbands, Lunapark und vieles mehr wartete auf Jung und Alt. Mit weiteren Böllerschüssen und Glockengeläut wurde am Samstagmorgen der Festumzug gestartet. Mit grossen Erwartungen standen die zahlreichen Besucher auf den Strassen Seons; sie wurden nicht enttäuscht. Dem Ideenreichtum wurden keine Grenzen gesetzt. Kinder im Garten von den Kleinsten dargeboten über die farbenfrohe Ballonfahrt, die bunte Welt der Märchen. Hawaii und Poolparty und vieles mehr waren ebenfalls als Sujets vertreten. Die Vielfalt der Themen, die fantasievollen Kostüme, die prächtigen Farben begeisterten die Besucherinnen und Besucher. Musikalisch wurde der Umzug von den beiden Musikgesellschaften Seon und Dürrenäsch begleitet. Im

Lunapark konnten sich anschliessend die Jüngsten vergnügen. In acht Beizli mit verschiedenen Spezialitäten verteilt im Ort konnten die Gäste den Hunger und vor allem den Durst stillen. Das Jugendund Dorffest 2025 bleibt in bleibender Erinnerung. (ASt)

Raiffeisen Finanzinformation: Jung, aktiv und die Finanzen im Griff

Endlich die finanzielle Freiheit geniessen – so stellen sich Jugendliche das Erwachsenwerden vor. Wer sein erstes eigenes Geld verdient, der möchte auch selbst darüber bestimmen. Mit YoungMemberPlus unterstützt Raiffeisen junge Menschen dabei, verantwortungsvoll mit ihrem Ersparten umzugehen.

Im Alter zwischen 12 und 15 Jahren eröffnen Schweizer

Jugendliche in aller Regel ihr erstes Bankkonto. Mit dem Beginn der Berufslehre geht der erste Lohn ein. Oft liegen Lehrbetrieb oder Berufsschule in einer fremden Stadt – da braucht es finanzielle Flexibilität. Diese ist auch bei Kantonsschülern und Gymnasiasten gefragt. Mit der neugewonnenen Freiheit wird allerdings auch ein gewisses Mass an Eigenverantwortung erwartet. Lernen Jugendliche dabei frühzeitig, ihr Geld richtig einzuteilen, entwickeln sie später ein gesundes Kaufverhalten.

Banking, das mitwächst: Für Schüler, Studierende und Berufseinsteige

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bargeldlos unterwegs ist und online einkauft, kann ab 12 Jahren auch die Bezahl-App Raiffeisen TWINT nutzen. Mit TWINT lassen sich unter anderem unkompliziert unter Bekannten und Freunden Geldbeträge anfordern und versenden. Ab 18 Jahren erhalten die Jugendlichen auf Wunsch eine kostenlose Kreditkarte von Mastercard oder Visa. Diese beinhaltet wertvolle Zusatzleistungen wie beispielsweise eine Versicherung für Reiseannullation oder -unterbruch.

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Mit E-Banking die Finanzen im Griff Auch mit ihrem E-Banking greift Raiffeisen Jugendlichen

und jungen Erwachsenen unter die Arme: Der kostenlose Finanzassistent unterstützt die Nutzer in der Organisation der persönlichen Geldgeschäfte. Die Software kategorisiert automatisch alle erfolgten Ausgaben sowie Einnahmen und ermöglicht dem Benutzer durch eine übersichtliche Darstellung eine detaillierte Analyse über die erfolgten Zahlungen. Zudem können individuelle Sparziele und persönliche Budgets ohne grossen Aufwand selbst erstellt und überwacht werden. So ist auf einen Blick ersichtlich, ob man sich noch innerhalb des festgelegten Budgetrahmens befindet, und es werden mögliche Einsparpotenziale aufgezeigt.

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waren dabei. Foto: Andreas Studer
Der Kinderumzug erfreute Kinder und Eltern. Foto: Andreas Studer
Sie bringen die Farbe gleich selbst. Foto: ASt
Strandfeeling in Seon. Foto: Andreas Studer
Der Rebstock vor dem Aus: Wie hoch sind die Chancen für einen «Rebstock 2.0»?
Foto: Mhu

Farbenfrohes Fest kehrt nach Birrwil zurück

Birrwil Nach einer zehnjährigen Pause – unterbrochen nur durch eine kleine Ausgabe während der Pandemie – konnte in Birrwil dieses Wochenende wieder ein grosses Jugendfest gefeiert werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Dorfes nahmen den Anlass mit viel Freude an und zeigten sich begeistert.

■ RINALDO FEUSI

Bereits um zehn Uhr begann der bunte Festumzug. Kinder, Lehrpersonen, die Feuerwehr sowie verschiedene Dorfvereine zogen gemeinsam, begleitet von der Musikgesellschaft, durch die Strassen. Mit ihren farbenfrohen Kostümen und aufwendig dekorierten Wagen sorgten sie für ein lebhaftes Bild, das die Zuschauerinnen und Zuschauer fesselte.

Dank an Organisatorinnen und Organisatoren

Gemeindeammann Max Härri würdigte in seiner Ansprache den grossen Einsatz des Organisationskomitees, das sich in diesem Jahr komplett neu formiert hatte. Er betonte, dass viele traditionelle Feste heute seltener stattfinden – nicht aus Geldmangel oder fehlender Festlaune, sondern weil es an engagierten Personen für die Organisation mangele. Sein besonderer Dank galt der OK-Präsidentin Corinne Gloor, deren Einsatz wesentlich zum Gelingen beigetragen hat. Das Publikum honorierte dies mit langanhaltendem Applaus. Gloor zeigte sich gerührt und bedankte sich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern sowie Sponsoren. Nach dem offiziellen Teil sorgten die Schulklassen mit ihren Darbietungen

für Unterhaltung. Das Organisationskomitee berichtete bereits im Vorfeld von zahlreichen neuen Ideen und grosser Unterstützung, sowohl materiell als auch finanziell. Die Zusammenlegung

der Festaktivitäten auf der Gemeindewiese und dem Vorplatz der Mehrzweckhalle erleichterte insbesondere kleineren Vereinen die Teilnahme und fand auch bei Eltern viel Anklang.

Kreativ, bunt und jede Menge Spass – das Sarmenstorfer Jugendfest

Sarmenstorf Vom 27. bis 29. Juni herrschte in Sarmenstorf Feierstimmung. Alphornklänge ertönten zu Beginn und stimmten auf ein vielfältiges Programm ein. Motto des Festes war: «Sarmi im Rampeliecht».

■ VERENA SCHMIDTKE

00 Schulkinder standen am Freitag mit ihren beeindruckenden Darbietungen im Rampenlicht und begeisterten die Besucherinnen und Besucher des Jugendfestes. Da präsentierte zunächst eine Legion Römer eine Tanzeinlage auf der Bühne. Kein Wunder, befindet sich doch gar nicht weit entfernt die Ausgrabungsstätte einer römischen Villa. Weiter ging es mit dem Heidenhübelstein, welchem ja mystische Kräfte nachgesagt werden – wer hätte gedacht, dass Asterix und Obelix damit etwas zu tun hatten. Ausserdem sang eine Klasse ein Lied extra über die Bäckerei Ruckli. Zudem gab es Einblicke in die Feuerwehr und eine Tanzeinlage mit lauter kleinen Störchen. Mit viel Witz und guter Laune moderierte die legendäre Kabarettistin Patti Basler die Darbietungen – gelungener kann ein Festauftakt gar nicht sein.

Nach Hindernissen wird endlich gefeiert

Die beiden OK-Co-Präsidenten Fabian Kallen und Magnus Döbeli freuten sich merkbar über das grosse Interesse am Fest. Beide erinnerten daran, dass es eigentlich schon 2021 hätte stattfinden sollen. Doch die Pandemie erforderte eine Planänderung. «Das tolle Logo, welches 2019 von Chiara Hänni in einem

Wettbewerb kreiert wurde, haben wir beibehalten», erklärte Kallen. Als weiteres Highlight der Feierlichkeiten erwies sich der «Walk of Sarmi», welcher auf das Festgelände führte. Inspiriert vom Walk of Fame gestaltete jede Schulklasse und jeder Kindergarten einen eigenen Stern, die bei der Eröffnung feierlich vorgestellt und eingesetzt wurden. Hier zeigte sich ganz viel Kreativität, ein Stern war mit vielen bunten Kinderhandabdrücken verziert, ein anderer zeigte den SarmiStorch und auch die Römer kamen wieder vor. Doch ein Platz blieb ausgespart. «Da hat sich das OK etwas Besonderes überlegt», verriet ein OK-Mitglied.

Dafür bat Magnus Döbeli zwei ganz besonders verdiente Sarmenstorferinnen auf die Bühne: Karate-Weltmeisterin Angela Felber und die Schweizer Meisterin Simena Moos. Als Auszeichnung für ihren Weltmeistertitel erhielt Angela Felber zudem einen eigenen Stern im «Walk of Sarmi», den sie eigenhändig unter grossem Jubel der Festgäste einsetzte.

Am Samstag folgte viel Programm für die Kinder: Zunächst zogen sie gemeinsam zum Festplatz. Von dort ging es bald weiter auf den Sarmi-Trail. Der Nachmittag stand im Zeichen eines Fussballmatchs, bei dem die Schulkinder gegen Lehrer und Behörden antraten. Anschliessend hatten die reformierte Kirche Meisterschwanden und die Pfarrei Sarmenstorf eine FamilyChruch@Jugendfest geplant. Wie bereits am Vorabend durfte ein Musikprogramm nicht fehlen. Ein Buurezmorge läutete den Sonntag ein, begleitet vom Jodlerclub «Echo vom Lindenberg» und den «Crazy Hoppers». Lernen auf die spannende Art folgte mit der Wissenschaftsshow von «Professor Bummbastic». Ein Jugendfest, das sicherlich in guter Erinnerung bleiben wird.

Das Dorf gehörte den Kindern Birrwils. Und diese freute es. Foto: Rinaldo Feusi
Das OK des Jugendfestes wurd in den höchsten Tönen gelobt.
Foto: Rinaldo Feusi
OK-Präsidentin Corinne Gloor freute sich auf ein unvergessliches Fest. Foto: Rinaldo Feusi
... und kühles Wasser. Foto: zvg
Ein kleiner Snack muss sein ... Foto: Rinaldo Feusi
Auch die Dorfvereine konnten die Gelegenheit nutzen und präsentierten sich. Foto: Rinaldo Feusi
Die Darbietungen der Kinder erfreuten alle Generationen. Foto: Rinaldo Feusi
Am Samstagmorgen ging es weiter am Jugendfest. Foto: Verena Schmidtke
Das Ok gemeinsam auf der Bühne: Gute Laune war vorprogrammiert. Foto: Verena Schmidtke
Eine Darbietung für die Feuerwehr. Foto: VSc
Alphörner zur Eröffnung. Foto: Verena Schmidtke

Seetal!

Ich lebe und arbeite gerne im Lebensraum Lenzburg

Region Lenzburg-Seetal im Klimawandel

Landschaftsszenarien 2060

KlimawandelundLandschaft

Die Landschaften der Region LenzburgSeetal sind vielfältig und besitzen hohe ästhetische, kulturelle, ökologische und wirtschaftliche Qualitäten

Bei einer durchschnittlichen Klimaerwärmung von 2,3°C bis 2060 (starkes Klimawandelszenario, im Vergleich zu 1981-2010) ist mit mehr Hitzetagen und Trockenperioden aber auch Starkniederschlägen zu rechnen, mit Folgen für Landwirtschaft, Forst und Siedlung Dies führt

«Der Klimawandel verändert unsere Landschaften und verlangt vorausschauendes Handeln.»

zu Veränderungen der Landschaften und deren Qualitäten Dabei überwiegen die zu erwartenden Risiken des Klimawandels die zu erwartenden Chancen deutlich Forschungsarbeit Szenarien 2060 Elena Siegrist ist in Seengen aufgewachsen und die Landschaft am Hallwilersee ist für sie Heimat In ihrer Forschungsarbeit «Klimawandel – Landschaften: die Zukunft nachhaltig gestalten (KLANG)» zeigt Elena Siegrist mit ihrem Projektteam der Eidg Forschungsanstalt WSL mögliche Szenarien für das Jahr 2060 in Form von Bildern und Geschichten auf Dabei wer-

den zwei mögliche Handlungsmuster im Umgang mit dem Klimawandel abgebildet: reaktiv (laisser faire) oder proaktiv (koordiniertes Ergreifen von Massnahmen)

AuswirkungenStandort Hallwilersee Im Austausch mit der LLS Projektgruppe Landschaft wurden die Szenarien für einen Standort am Hallwilersee und im Agglomerationsgebiet (Lenzburg Gofi) entwickelt und mit 360° Panorama-Bildern der Firma ikonaut sowie einem Kurztext über einen Spaziergang durch diese künftige Landschaft veranschaulicht

Die Zusammenarbeit mit KLANG war für die Projektgruppe Landschaft im Rahmen der Aktualisierung des regionalen Landschaftsentwicklungsprogrammes LEP LLS wertvoll Der Klimawandel ist ein wichtiger Treiber des Landschaftswandels und ist deshalb in den verschiedenen Planungsebenen und Zielsetzungen zu berücksichtigen Im LEP, welches eine Arbeitshilfe für die Region und Gemeinden ist, werden Handlungsspielräume hinsichtlich Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel aufgezeigt Viele dieser Massnahmen sind zugleich auch ökologische Aufwertungen und tragen zur Vielfältigkeit und Schönheit unserer Landschaft bei Das LEP LLS wird im Herbst 2025 veröffentlicht

Die von der WSL herausgegebene Broschüre kann auf der LLSGeschäftsstelle bezogen werden

Die Panorama-Bilder sind einsehbar unter https://www wsl ch/de/projekte/ landschaften-im-klimawandel/

Wenn Babyboomer, Generationen X, Y und Z miteinander reden

Forum Wirtschaft trifft Politik 2025

Die Arbeitswelt wandelt sich rasant –und wir sind mittendrin Digitalisierung Wertewandel und neue Lebensentwürfe fordern uns heraus, gewohnte Wege zu verlassen Doch was passiert wenn Generationen nicht übereinander, sondern miteinander sprechen? Wenn Erfahrung auf frische Perspektiven trifft und gemeinsam Visionen entstehen?

Im Zentrum des diesjährigen Forums steht die Frage: «Was entsteht, wenn Generationen einander zuhören Ideen teilen und

gemeinsam Zukunft gestalten?» Vertreterinnen und Vertreter aller Generationen diskutieren über den Sinn und Wandel der Arbeit, technologische Entwicklungen und gesellschaftlichen Zusammenhalt

Zukunftsforscher Joël Luc Cachelin eröffnet das Forum mit einem Inputreferat Er beleuchtet, wie sich Arbeitswelten durch technologische gesellschaftliche und kulturelle Umbrüche verändern – und welche Rolle Generationen dabei spielen

Auf dem Podium: Nationalrätin Maya

Bally als Stimme der Babyboomer, Landammann Dieter Egli für die Generation X, Co-CEO Yannick Berner als Vertreter der Generation Y und Jungunternehmerin Livia Schröder für die Gen Z Maurice Velati, ein Vertreter der Generation X, moderiert den Abend mit Weitblick und Feingefühl für Zwischentöne

Weitere Informationen und Anmeldung: www lebensraum-ls ch

Anlagesparen – lassen Sie Ihr Geld nicht faulenzen

Mit dem Anlagesparen bauen Sie systematisch und über längere Zeit ein Vermögen auf. Die Sparbeiträge werden regelmässig in Anlageprodukte investiert.

Sie profitieren in vielfacher Hinsicht – Systematisches Sparen bei gleichzeitiger Beteiligung an den Finanzmärkten

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sorgen dafür, dass Ihr Portfolio im Einklang mit Ihrem individuellen Risikoprofil steht

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Wir freuen uns über Ihren Kontakt – unsere Kundenberaterinnen und Kundenberater stehen Ihnen gerne zur Verfügung

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AUSSENBLICK

Melanie Widmer

Geschäftsstellenleiterin

Seetal Tourismus

Seit dem 1 Mai 2025 leitet Melanie Widmer die Geschäftsstelle von Seetal Tourismus (STT) Der LLS, weitere Organisationen und STT bilden eine «Bürogemeinschaft» Diese räumliche Nähe und die thematische Verflechtung von Seetal Tourismus und dem LLS führen zu einer engen Zusammenarbeit

WiebistduindeineneueFunktiongestartet,wassinddeineerstenEindrücke? Mit viel Schwung und offenen, herzlichen Begegnungen Ich spüre viel Wohlwollen

Die Region hat so viel zu bieten – ich bin voller Ideen, die ich am liebsten alle gleichzeitig umsetzen würde Besonders beeindruckt hat mich der Seetaler E-Bike FoodTrail: genussvoll, aktiv und eine tolle Möglichkeit, unsere Region mit neuen Augen zu sehen

Du bist zwar neu bei Seetal Tourismus, aber schon seit deiner Kindheit mit der Region Lenzburg-Seetal verbunden Was ist dein Werdegang?

Aufgewachsen bin ich in Reinach, heute lebe ich in Lenzburg Nach meiner kaufmännischen Lehre zog es mich in die Ferne: Als Flugbegleiterin habe ich die Welt entdeckt – ein Beruf, den ich bis heute freiberuflich ausübe Gleichzeitig blieb die Liebe zur Heimat immer bestehen An der Hochschule Luzern habe ich Business Administration mit Vertiefung in Tourismus studiert – für mich eine optimale Ergänzung zu meinen internationalen Erfahrungen und den Wurzeln hier im Seetal

Wasziehstduvor:Stapferhaus oderLouvre?

Ganz klar das Stapferhaus! Ich mag den aktuellen, gesellschaftsnahen Bezug Einen Besuch im Louvre möchte ich aber dennoch nicht ausschliessen

DuhastamWochenendeBesuch WaszeigstdudeinenGästen was unternehmtihr?

Ein Spaziergang durchs Lenzburger Städtli zum Schloss gehört fix dazu –samt Aussicht auf dem Gofi Wenn die Zeit reicht, gönnen wir uns eine Schifffahrt oder ein Essen am Hallwilersee

Hast du einen (geheimen) Ausgehtipp in der Region?

Den Wanderführer von Seetal Tourismus schnappen loslaufen – und die Region mit den Augen eines Gastes entdecken Auch als Einheimische ist das immer wieder erfrischend

Wohin führt dich Deine nächste Reise? Das steht noch offen Wir buchen gerne spontan Aktuell schwanken wir zwischen Mexiko den Philippinen – oder doch den Malediven?

Kooperation mit Lebensraum Lenzburg Seetal

Niederlenzerstrasse

Lenzburg info@lebensraum-ls ch Premiumpartner

Top-Partner

LLS
LEBEN

Hohe Wellen um kleines Bädli: 450 000 Franken für die Sanierung der Badi Dürenäsch

Dürrenäsch An der vergangenenen Gemeindeversammlung entschied die Dürrenäscher Bevölkerung über einen Kredit von 450000 Franken für die Badi-Sanierung. Die Ortsbürger sprachen sich gegen ihren Beitrag von weiteren 150000 Franken aus.

Das Schwimmbad Hofmatt in Dürrenäsch ist seit über 50 Jahren ein beliebter Treffpunkt für die Bevölkerung. 2024 wurde das Bad umfassend saniert – ein Projekt, das dank grossem Einsatz von Ehrenamtlichen, zahlreichen Spenden und der Unterstützung der Ortsbürgergemeinde realisiert werden konnte. Die Gesamtkosten für den Totalumbau beliefen sich auf rund 1,5 Millionen Franken. Dabei wurde die gesamte Infrastruktur erneuert: Die Badewassertechnik wurde modernisiert, das Kinderbecken neu gestaltet, die Garderoben- und Kiosk-Anlagen saniert sowie die Umgebung und der Parkplatz erneuert. Trotz der vielfältigen Finanzierungsmassnahmen besteht noch eine deutliche Finanzierungslücke.

Um den Weiterbetrieb des Freibads zu sichern, beantragte der Gemeinderat einen einmaligen Unterstützungsbeitrag von 450000 Franken an den Verein Schwimmbad Hofmatt. Dieses Anliegen führte zu intensiven Diskussionen in der Gemeindeversammlung.

Finanzielle Herausforderungen und Debatten

Die Rechnung der Gemeinde Dürrenäsch schloss 2024 mit einem Aufwandüberschuss von 1,1 Millionen Franken ab –rund eine Million über dem Budget. Hauptgründe dafür sind vor allem tiefere Steuereinnahmen, insbesondere bei den Gewinn- und Kapitalsteuern, sowie eine Korrektur von etwa 700000 Franken. Die Selbstfinanzierung ging auf minus 390000 Franken zurück, nachdem im Vorjahr noch 2,3 Millionen Franken erwirtschaftet wurden. Zudem stieg der Brutto-Steuerausstand auf 15,36 Prozent. Innerhalb dieser angespannten finanziellen Gesamtsituation sorgte der Unterstützungsbeitrag für das Schwimmbad für Kontroversen. Rudolf Sager, ein engagierter Förderer des Projekts, stellte klar, dass von Anfang an klar gewesen sei, dass die Gemeinde einen Teil der Kosten übernehmen müsse. Dennoch lehnten die Ortsbürger mit 14 von 15 Stimmen ab, einen Beitrag von 150000 Franken zu leisten.

Schlappe für die Ortsparteien

Die Ortsparteipräsidenten trafen sich traditionell vor der Versammlung, um die Traktanden zu diskutieren. Dabei kritisierten SVP, FDP und SP eine mangelnde Transparenz seitens des Gemeinderates. Es fehle eine nachvollziehbare Begründung, warum die Gemeinde das Geld zahlen solle. Diese Parteien stellten einen Rückweisungsantrag, der jedoch mit 66 zu 37 Stimmen abgelehnt wurde. In der öffentlichen Debatte wurde mehrfach bemängelt, dass gerade die fehlende Offenheit das

Hauptproblem sei. Rudolf Sager wies diese Vorwürfe zurück und argumentierte, es gehe weniger um fehlende Transparenz als um politisches Kalkül. «Euch geht es darum, dieses Traktandum heute zu bodigen.»

Restliche Ergebnisse der Gemeindeversammlung

Gemeinderechnung 2024

Ergebnis: Genehmigt

Gemeinderatsentschädigung

Ergebnis: Genehmigt

Druckzone Wasserversorgung Leutwil und Dürrenäsch

Kredit von 175000 beantragt, Anteil Dürrenäsch 72000 Franken für detaillierte Projektierung

Ergebnis: Genehmigt

Teilrevision Bau- und Nutzungsordnung

Korrektur fehlerhafter Festlegungen zu Strassenabständen

Ergebnis: Genehmigt

Öffentliches Mitwirkungs- und Einwendungsverfahren durchgeführt

Ergebnis: Genehmigt

Der Antrag des Gemeinderates sah vor, dem Verein den vollen Beitrag von 450000 Franken auszurichten. Zudem bezahlt die Gemeinde bereits jährlich 26000 Franken an den Verein. Markus Estermann, Präsident der Sozialdemokraten, bezeichnete das Schwimmbad als für den Schwimmunterricht der

Schule wertlos, was eine weitere Diskussion entfachte. Ein Änderungsantrag, der nur eine erste Zahlung von 50000 Franken vorsah und die restlichen 400000 Franken als zinsloses Darlehen mit 20-jähriger Rückzahlungsfrist auszahlte, wurde ebenfalls abgelehnt. Ein Antrag, die Summe auf 600000 Franken zu erhöhen, fand keine Mehrheit. Die geheime Abstimmung über den Beitrag wurde knapp abgelehnt, doch in der anschliessenden öffentlichen Abstimmung erhielt der Gemeinderatsantrag mit 74 Ja zu 40 Nein die Zustimmung.

Revision Kinderbetreuungs- und Elternbeitragsreglement

Aktualisierung des Reglements von 2018, Berücksichtigung modularer Tagesstrukturen, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Ergebnis: Genehmigt

Musikschulvertrag mit Seon Vertrag zur Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Musikschule Seon

Ergebnis: Genehmigt Rinaldo Feusi Die Badi-Sanierung verursachte grosse Diskussionen.

Erscheinungsdaten:

3. Juli 10. Juli 17.Juli

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Foto: Eva Wanner

1 Rang

Jahrgangsbester

Manuel, Wir gratulieren dir ganz herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung

Elektroplaner EFZ mit Bestnote

Herzlichen Gratulation

zum erfolgreichen Lehrabschluss als Dentalassistentin EFZ. Für die dreijährige Dentalhygiene-Ausbildung an der höheren Fachschule, Prophylaxe Zentrum Zürich, wünschen wir Dir alles Gute. Wir sind sehr stolz auf Dich! Deine Familie

Herzliche Gratulation an Philipp Gröber zum erfolgreichen Lehrabschluss als Zimmermann EFZ! Wir sind stolz auf dich und wünschen dir sowohl beruflich wie auch privat viel Erfolg und alles Gute. Es freut uns, dass wir dich weiterhin zum Fischer-Team zählen dürfen.

Max Fischer AG Hochbau-Tiefbau-Holzbau Postfach 208 | 5600 Lenzburg 1 | www.maxfischer.ch

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Wülser Lenzburg AG gratuliert Dominik Staldegger zur bestandenen Abschlussprüfung als Metallbauer EFZ.

Herzliche Gratulation zum Lehrabschluss 2025, Marco Longo.

Du hast es geschafft!

Wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem erfolgreichen Lehrabschluss und bedanken uns für deinen Einsatz und dein Engagement während der gesamten Ausbildungszeit. Für deine berufliche und persönliche Zukunft wünschen wir dir alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Ein Unternehmen der MITSUBISHI CHEMICAL GROUP / www.symalit.com

Herzliche Gratulation, Julian!

Wir gratulieren unserem Lernenden Julian Coskun herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Sanitärinstallateur EFZ –mit der hervorragenden Note 5.3!

Julian hat in den letzten Jahren mit seinem Fachwissen, seiner Zuverlässigkeit und seiner positiven Art überzeugt.

Wir sind stolz auf dich und freuen uns sehr, dich weiterhin in unserem Team zu haben!

Dein Team der R. Widmer AG

Wir freuen uns, Dich weiterhin als Teammitglied in unserem Kreis zu wissen. Viel Freude und Erfolg am erlernten Beruf. Alles Gute!

www.wuelser.swiss

HerzlicheGratulation zurbestandenen Lehrabschlussprüfung!

Eldina Zekovic hat die Ausbildung als Kauffrau erfolgreich abgeschlossen

Generalagentur Lenzburg Markus Fisler

Bahnhofstrasse 41 5600 Lenzburg

T 062 888 44 22 lenzburg@mobiliar ch

mobiliar ch
5600 Lenzburg

Die Eglin Elektro AG Lenzburg gratuliert ihren beiden frischgebackenen Elektroinstallateuren zur bestandenen Prüfung.

Her zliche n Glück wu ns ch

zurbestandenenLehrabschlussprüfung

NilsSchinkopf MetallbaukonstrukteurEFZ

Erfolgreicher Lehrabschluss

Wir gratulieren unseren vier Lernenden

Timo Purtschert (Elektroinstallateur EFZ)

Leandro Helfenstein (Elektroinstallateur EFZ)

Erion Shabani (Kaufmann EFZ)

Aaron Spörri (Netzelektriker EFZ)

herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen den jungen Berufsleuten viel Erfolg, Glück und einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt

Zwei junge Fachkräfte starten durch!

Herzliche Gratulation an Lenny Fischer und Mattia Oliveri zur bestandenen Lehrabschlussprüfung, Elektroinstallateur EFZ!

Nach vier intensiven und lehrreichen Jahren haben Lenny Fischer und Mattia Oliveri ihre Berufslehre mit Erfolg abgeschlossen. Mit grossem Engagement, Ausdauer und Teamgeist meisterten sie ihre Ausbildung –und entwickelten sich dabei nicht nur fachlich, sondern auch persönlich zu wertvollen Mitarbeitenden.

Für unser ganzes Team war es eine Freude, diesen Weg mit ihnen zu gehen. In dieser Zeit sind nicht nur kompetente Fachkräfte herangewachsen, sondern auch geschätzte Kollegen, die mit ihrer positiven Art und ihrem Einsatz viel zum guten Miteinander beigetragen haben. Wir sind stolz auf euch, Lenny und Mattia, und gratulieren euch von Herzen zu diesem wichtigen Meilenstein! Ihr bleibt ein bedeutender Teil unserer Gemeinschaft – und wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit euch in die Zukunft zu gehen.

Eglin Elektro AG Lenzburg

Ansprechpartner: Peter Jaeggi

Telefon: 062 888 17 17

E-Mail: lenzburg@eglin.ch

Die SWL Energie AG bietet rund 20 Lehrstellen an Damit gehört sie zu den grossen Ausbildungsbetrieben im Bezirk Lenzburg und trägt dazu bei dass die Energiebranche auch künftig auf kompetente Fachleute zählen kann.

SWL Energie AG

Werkhofstrasse 10 I Postfach I 5600 Lenzburg +41 62 885 75 75 Telefon I www.swl.ch

Agenda vom 4. bis 10. Juli

FREITAG, 4. JULI

Dintikon, Gasthof Bären

11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren, regelmässige Teilnahme möglich.

Lenzburg, Altstadt

13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten. Staufen, Dorf

18 Uhr: Jugendfest Staufen.

SAMSTAG, 5. JULI

Lenzburg, Gofi

9 bis 10.30 Uhr: Outdoor-Yoga für alle. Yoga unter freiem Himmel. Keine YogaVorkenntnisse erforderlich. Alle sind herzlich willkommen.

Lenzburg, Herz-Jesu-Kirche

11 Uhr: Pipe it up! Orgel trifft Jugend. Talentierte Kinder und Jugendliche spielen mit und an der neuen RiegerOrgel Herz-Jesu-Kirche Lenzburg. Junge Konzertgäste sind eingeladen, nach dem Konzert die neue Rieger-Orgel selbst auszuprobieren.

Lenzburg, Wisa-Bar

20 bis 2 Uhr: Human Zoo – Open-Air. Hardrockband, die klassische RockElemente mit modernen Effekten verbindet.

Möriken-Wildegg, Militärmuseum

10 bis 16 Uhr: Ausstellung zur Schweizer Armee von 1945 bis 2000 mit Fahrzeugen, Geschützen, Flugzeugen, Ausrüstung. Jeden 1. Samstag von April bis Oktober, inklusive Beizli und Shop. Staufen, Dorf

9 Uhr: Jugendfest-Umzug. Danach Morgenfeier, Beizlifäscht und Lunapark.

SONNTAG, 6. JULI

Hunzenschwil, Strebel-Masciadri, Bahnhofstrasse 15 16 Uhr: Seetaler Poesiesommer. Lenzburg, Schloss Lenzburg 20.15 bis 21.30 Uhr: Jugendfestserenade. Das Orchester des Musikvereins Lenzburg, Musikschule und Jugendspiel Lenzburg präsentieren bekannte Melodien aus Jazz, Pop, Rock, Film und Musical mit packenden Arrangements. Staufen, Dorf 9 Uhr: Jugendfest Staufen.

MONTAG, 7. JULI

Brunegg, Romantik-Hotel zu den drei Sternen 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich.

Lenzburg, Familie+

9.30 bis 11.15 Uhr: Sprachtreff «Türen öffnen». Ein Sprachtreff zur gesellschaftlichen Integration für Frauen im Bezirk Lenzburg.

Möriken-Wildegg, Schwimmbad

9.30 bis 11.30 Uhr: Badi-Treff. Gemütlicher Morgenkaffee für Seniorinnen und Senioren. Freier Eintritt für Badi-BeizliBesuch. Sommerplattform für gemeinsame Gespräche. Konsumation auf eigene Kosten.

DIENSTAG, 8. JULI

Lenzburg, Altstadt

7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten. Lenzburg, Metzgplatz 16 bis 18.30 Uhr: Lenzburger Kleinstadtgeflüster 1949–2019. Nostalgieführung durch vier Lenzburger «Urgesteine» mit Start auf dem Metzgplatz beim Klausbrunnen. Anmeldung via tourismus@ lenzburg.ch oder unter 062 886 45  47. Startgeld 20 Franken. Rupperswil, Länzerthus 14 bis 18 Uhr: Silber-Jass in Rupperswil, Gemütliches monatliches Jassturnier mit französischen Karten. Anmeldung vor Ort. Infos: www.jass-events.ch oder 076 723 00  06.

MITTWOCH, 9. JULI

Lenzburg, Metzgplatz 18 Uhr: Das Fischessen.

Seengen, Schloss Hallwyl 15 Uhr: Seetaler Poesiesommer.

DONNERSTAG, 10. JULI

Hendschiken, La Taverna

11.15 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde und gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmal oder regelmässig möglich.

Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Blumenmarkt in der Rathausgasse

Lenzburg, Metzgplatz 13.30 Uhr: «Chränzle» auf dem Metzgplatz.

Lenzburg, Freischarenplatz 16.45 Uhr: Brunnenbesichtigung.

Lenzburg, Freischarenplatz 16.45 bis 18.15 Uhr: Öffentliche Brunnenführung, Öffentliche Brunnenführung

Lenzburg, Altstadt 19.45 Uhr: Zapfenstreich mit Concertband, Brass-Band Imperial, Tambouren, Jungtambouren und Jugendspiel.

Lenzburg, Tommasini 1 bis 6 Uhr: Zapfenstreich – Afterparty, Same story, different year.

Möriken-Wildegg, Schotterplatz 10 bis 17 Uhr: Publikumstag. Faszinierende Modelleisenbahnanlage mit Schweizer Landschaften, vielen Details und einem gemütlichen Bistro. Begrenzte Besucherzahl, Reservation empfohlen. Rupperswil, Länzerthus 11.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden selbst bezahlt.

MUSEEN

Lenzburg, Museum Burghalde

Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur. Mit Kinderspur. Schlossgasse 23, Lenzburg. Internet: www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis

17 Uhr.

Spectrum: Hubert Crevoisiers Glaskunst und die Installationen aus verschiedenen Epochen seiner 35-jährigen Schaffenszeit werfen ein neues Licht auf die orthodoxen Ikonen. Dauer: bis 2. Nov.

Lenzburg, Schloss Lenzburg

Ritter- und Drachenschloss.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Mit fünf Objekten durch Raum und Zeit. Öffentliche Führung zur tausendjährigen Geschichte der Lenzburg. Sonntag, 6. Juli, 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr.

Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Führung durch den Barockgarten. Spannendes über Sortenvermehrung und seltenes Gemüse. Sonntag, 6. Juli, 11 bis 12 Uhr und 13 bis 14 Uhr.

Von Adler bis Eule.

Greifvögel auf dem Schloss, Flug von Hand zu Hand und Spannendes zur Beizjagd im Mittelalter. Sonntag, 6. Juli, 11.30 bis 12.20 Uhr und 14.30 bis 15.20 Uhr

Barbara von Salis – eine Bündnerin auf Schloss Wildegg.

Öffentliche Führung: eine 266 Kilometer

lange Reise zum Glück. Sonntag, 6. Juli, 13.30 bis 14.30 Uhr und 15 bis 16 Uhr.

Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz.

Stammtisch der Gesellschaft zum Falken und Fisch.

Ungezwungenes Treffen jeweils am ersten Sonntagmorgen im Monat im Bistro von Schloss Hallwyl. Sonntag, 6. Juli, 10.30 bis 12 Uhr.

Mit den von Hallwyls durch Raum und Zeit.

Öffentliche Führung zur Schlossgeschichte. Sonntag, 6. Juli, 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr.

Tabak-Schloss: Zigarrendrehen live. Lebendiges Handwerk aus dem Seetal. Sonntag, 6. Juli, 14.30 bis 16.30 Uhr. Bogenschiessen. In die Bogenschiesskunst des Mittelalters eintauchen. Mittwoch, 9. Juli, 13 bis 16.30 Uhr.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie

tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig steht die Gesellschaft vor gewichtigen Fragen: Wie wird mit Krankheit umgegangen? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis 26. Oktober.

Agenda-Einträge

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.

Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

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Verkauf

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zwischen2025bis 2028 möglich

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Angebote bitte an pascal.pfister@swisslife.ch, Tel. 062 838 28 71

Asana Spital Menziken AG Neubesetzung Departementsleitung

Pflege und Kooperation Allgemein- und Viszeralchirurgie mit dem Luzerner Kantonsspital (LUKS)

Neubesetzung Leitung Departement Pflege & MTTD

Die ebenfalls vakante Funktion der Departementsleitung Pflege und MTTD kann bereits per 1. Juli 2025 mit Frau Martina Siffert besetzt werden. Nach ihrem Start als diplomierte Pflegefachfrau hat sich Frau Siffert kontinuierlich weiterentwickelt, unter anderem mit einem Masterstudium Management in Health Care an der HWZ Zürich. Nach diversen Stationen hat sie erfolgreich verschiedene Führungsfunktionen sowohl am Inselspital Bern als auch zuletzt bei den Hirslanden Kliniken in Bern ausgeübt.

Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) unterstützt das Spital Menziken im Bereich Chirurgie

Das Asana Spital Menziken kooperiert im Rahmen einer freund­ und nachbarschaftlichen Unterstützung mit dem LUKS im Bereich der Allgemein­ und Viszeralchirurgie. Diese Zusammenarbeit wird zu einer

deutlichen Stärkung der chirurgischen Grundversorgung im Einzugsgebiet des Spitals Menziken führen.

Erfahrene Chirurgen des LUKS, unter anderem Dr. med. Alessandro Wildisen, Chefarzt für Allgemein­, Viszeral­, Thorax­ und Unfallchirurgie am LUKS Sursee sowie Prof. Dr. med. Jürg Metzger, Chefarzt der Klinik für Allgemein­ und Viszeralchirurgie am LUKS­Luzern, werden in Menziken regelmässig Sprechstunden anbieten und operative Eingriffe durchführen. Im Rahmen dieser Kooperation prüfen die beiden

Wir suchen ein Hauswart-Paar im Teilpensum 20%

Stellen

(Schwergewicht Liegenschaftsreinigung und Unterhaltsarbeiten) per 1. Dezember 2025

für Liegenschaft mit Alterswohnungen im Anbau vom Schlössli Schafisheim. Eine 4-Zimmer-Hauswart-Wohnung steht zur Miete zu Verfügung.

Voraussetzungen: gute Deutschkenntnisse, handwerkliches Geschick und eventuell bereits Erfahrung in der Hauswartung

Schriftliche Bewerbung bis 25. Juli 2025 an:

Verein für Alterswohnungen

Schlössli Schafisheim

Lenzburgerstrasse 5 5503 Schafisheim

Auskunft erteilt: Markus Steimer, Tel. 079 537 71 93

Asana Spital Menziken AG, Neubesetzung Direktion

Sandra Lambroia Groux wird neue Direktorin

Sandra Lambroia Groux, Direktorin Asana Spital Menziken

Der Verwaltungsrat hat Sandra Lambroia Groux als neue Direktorin für das Asana Spital Menziken gewählt. Frau Lambroia Groux bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen und langjährige Erfahrung im Spitalmanagement mit. Unter anderem war

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

sie für die Solothurner Spitäler AG tätig. Zuerst als Leiterin Qualitätsmanagement der gesamten Spitalgruppe und anschliessend als Direktorin des Kantonsspitals Olten. Davor arbeitete Frau Lambroia Groux als Ressortleiterin Qualität & Entwicklung und als Klinikmanagerin für die Spital Region Oberaargau (SRO) AG.

Ihr Eintritt in Menziken wird anfangs September 2025 erfolgen. Bis dahin wird das Spital Menziken durch Norbert Schnitzler als Direktor ad interim geführt. Norbert Schnitzler wird die Einführungsphase von Frau Lambroia Groux begleiten und als neugewählter Verwaltungsrat der Asana Gruppe seine langjährige Erfahrung weiterhin einbringen können.

Asana Spital Menziken AG Direktion Telefon 062 765 31 59 direktion@spitalmenziken.ch

Alessandro Wildisen, Chefarzt LUKS Sursee Jürg Metzger, Chefarzt LUKS Luzern

Spitäler, ob und in welcher Form eine Ausweitung der Zusammenarbeit in Zukunft sinnvoll sein könnte.

Asana Spital Menziken AG Direktion Telefon 062 765 31 59 direktion@spitalmenziken.ch

Deinen in derNähe entdecken!

Das heutigeRezept: Reissalat Casimir mit Poulet

Für 4Personen

Zutaten

300 gLangkornreis

6dlSalzwasser

2Bananen, schräg in Scheiben

400 gAprikosen, halbiert, entsteint

3ELButter

4Pouletbrüste

2ELBratbutter oder Sonnenblumenöl

Salz, Pfeffer

2–3 EL Apfelessig

4–5 EL Sonnenblumenöl

2ELCrème fraîche

2TLflüssiger Honig

2ELCurry Salz, Pfeffer

1Bund Schnittlauch, in Röllchen geschnitten

2–3 EL Sultaninen

125 gKirschen, entsteint, oder rote Herzkirschen ausder Dose ca. 4ELgehobelte Mandeln,geröstet Schnittlauch, geschnitten, zum Garnieren

Zubereitung

1.Reis im siedenden Salzwasser 20 Minuten garen, leichtabkühlen lassen

2.Bananen und Aprikosen in derheissenButter anbraten. 4Aprikosenhälften in einenMessbecher geben. Restliche Früchte im auf80°C(Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofen warm stellen

3.Pouletbrüste in der heissen Bratbutter oder mÖ bei mittlerer Hitze beidseitig je 5bis 7Minuten braten,würzen.

4.Essig, Öl, Crème fraîche, Honig und Curry zu den Aprikosen in den Messbecher geben, pürieren,mit 2 bis 3ELWasser verdünnen, würzen. Schnitt auch unterrühren.Mit Sultaninen zumReis mischen 5.ReissalatinSchalen anrichten. Pouletbrüste schräg in Scheiben schneiden.Poulet undwarm gestellte Früchte auf dem Reis verteilen,Kirschen dazugeben. Den Salatmit Mandeln bestreuen undmit Schnittlauchgarnieren.

Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

Zubereitungszeit:ca. 40 Minuten

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