7
Menschen
Nr. 42 | Donnerstag, 18. Oktober 2012 FIRMEN IM BLICKPUNKT: 2. FEIERABEND-TALK BEI GARAGE VOGELSANG AG GRENCHEN
Langweilig wird es mit ihm nie
S
o stellt man sich einen TV-Moderator vor: Sympathisch, spontan, «gspürig» und nicht beliebig austauschbar. Diese Attribute treffen auf Kurt Aeschbacher zu. Er gilt als «Talkmaster der Nation» und erzielt mit seiner Late-Night-Sendung «Aeschbacher» nach wie vor hohe Einschaltquoten. Seit über 30 Jahren ist er für das Schweizer Fernsehen in seiner unvergleichlichen Art tätig. Er moderierte Sendungen wie Karussell, Grell-Pastell, Casa nostra oder City Trends. Auch die Ferienproduktion Sommer-Jobs entwickelte sich zu einem Renner - vor allem, weil Aeschbacher auch sogenannt einfachen Berufen den nötigen Respekt abgewinnt. Kurt Aeschbacher war beim 2. Feierabend-Talk zu Gast bei Joel Gilgen und für einmal nicht als Fragesteller, sondern als Befragter. 320 Kunden der Grenchner Garage Vogelsang AG erfuhren an diesem Abend auch einige ganz persönliche Dinge von Kurt Aeschbacher. Am Schluss waren sich alle einig, abgeleitet nach dem Aeschbi-Motto: Aeschbacher - «Die Sändig, wo me niä numä us Längwili luägt.»
Für Sie unterwegs Joseph Weibel
TV-Moderator Kurt Aeschbacher lief beim 2. Feierabend-Talk der Garage Vogelsang AG zur Hochform auf. Zur Freude der Gastgeberfamilie (links): Christoph Vogelsang, Veronica Vogelsang, Kurt Aeschbacher, Christel Vogelsang und Philipp Vogelsang.
Beim gemütlichen Begrüssungsapéro konnten sich die Gäste auf den Talk vorbereiten (l.): Claudia Gribi, Linda Kemmer und Bruno Schär.
Der ehemalige Grenchner Feuerwehrkommandant René Strasser und seine Frau Marlis freuten sich auf «Aeschbis» Auftritt.
Im Quartett spricht es sich einfacher (links): Peter und Danielle Brotschi, Marceline und Ivo Erard.
Sie genossen den unterhaltsamen Talk in vollen Zügen (links): Marc und Leonie Heimann, Annette Steiner, Verena und Samuel Fawer.
Grenchner und Bettlacher Industrielle im Gespräch (links): Barbara und Peter Stalder, Walter und Elisabeth Sahli sowie Hans Häberli.
Sie treffen sich auch mal auf dem Golfplatz (links): Architekt Franco Häberli mit seiner Frau Helene (Luterbach), Daniela und Teddy Buser.
Pierre Péteut (rechts) kam direkt von seinem Arbeitsort in Baar. Wohnhaft ist er aber in Steffisburg. Seine Gesprächspartnerinnen sind Claudia Wolf und Andrea Moser.
Sie trafen sich zum Small Talk und zum Gruppenfoto (links): Lukas Bäumle, Jolanda Hubler, Markus Gast sowie Gäste aus dem Seeland: Margrit Oetker aus Bargen und Ursula Löffel aus Lyss.
Sieben auf einen Streich (links): René Inderkummen, Marco Nardini, Hansjörg und Eliane Sallaz, Martin Arnold, Ruth Nardini und Silvia Inderkummen. ●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
● ●
●
DIE FAKTEN
● ● ● ● ●
● ● ● ● ● ●
●
●
● ●
●
Gastgeber: Garage Vogelsang AG, Grenchen Gäste: Kundinnen und Kunden Stimmung: Angeregt und gemütlich Highlight: Talk mit Kurt Aeschbacher Kulinarik: Apéro riche
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
●
●
●
●
●
● ●
●
●
●
●
●
●
●
Ihre Seite
● ● ● ●
● ● ● ●
●
●
●
● ●
●
●
●
●
● ●
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
«Berner Connection»: Beat und Susanne Schöni kamen aus Bätterkinden (links), Dominic und Cornelia Jakob aus Limpach.
●
Wollen auch Sie Ihren Event und Ihre Gäste ins Bild und ins richtige Licht rücken? Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne über die Konditionen. Telefon: 032 652 66 65 oder 032 654 10 60.
●
Weitgereiste Kundschaft (links): Guido Kälin aus Neuendorf, Suzanne Martin, Hans-Jürg Wist aus Solothurn und Pius Stüdeli aus Subingen.
● ●
●
●
● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●
●
●
●
● ●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
● ●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●
●