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Schwieriger Start in die Badesaison

Den spontanen Besuchern der Badi Laufen machte bisher nicht nur das Wetter einen Strich durch die Rechnung.

Bea Asper

Wer die Wohnsitzbestätigung nicht dabei hat, muss offiziell den viel höheren Eintrittspreis in der Badi Laufen bezahlen, auch wenn man aus einer Gemeinde stammt, die der Sportregion beigetreten ist. Dies alles sei früh kommuniziert worden, erklärt Mathias Christ, Präsident der Sportregion Laufental-Thierstein «An der Kasse wird überprüft, wo man den Wohnsitz hat. Da auf den üblichen Ausweisen kein Wohnort ausgewiesen ist, bietet sich die Wohnsitzbestätigung oder eine Rechnung der Wohnortsgemeinde dafür an.» Das Problem lasse sich aber einfach lösen, indem man den Webshop, also die virtuelle Kasse im Internet benutze. Die Registrierung werde über die Gemeindeverwaltungen überprüft. Für den Bezug der Saison-Abonnemente sei auch vorher schon die Frage des Wohnsitzes entscheidend gewesen, so Christ Wahlen und Dittingen Die Schwimmbäder Breitenbach und Laufen sowie die Eishalle wurden vor kurzem in den Verein der neu gegründeten Sportregion Laufental-Thierstein integriert und zahlreiche Gemeindeversammlungen haben den Beitritt beschlossen. In Wahlen beantragte der Gemeinderat zuerst den Nicht-Beitritt Da jedoch ausser Wahlen und Dittingen alle Laufentaler Gemeinden dem Verein beigetreten waren, habe der Gemeinderat von Wahlen ebenfalls ein Beitrittsgesuch gestellt das letzte Wort dazu hatte aber die Gemeindeversammlung, resümiert Urs Halbeisen, Gemeindeverwalter von Wahlen Der Souverän ent-

Badespass: Der günstigere Eintrittspreis in die Badi erhält man offiziell nur mit der Wohnsitzbestätigung. FOTO GABY WALTHER

schied sich im Juni schliesslich gegen einen Beitritt Mit Wohnsitzbestätigung kommen die Einwohnerinnen und Einwohner aus Wahlen trotzdem in den Genuss der Vergünstigung, bestätigt Christ Ausschlaggebend sei der Jahresbeitrag und der sei vom Gemeinderat Wahlen bezahlt worden Der dafür gesprochene Nachtragskredit lag in der Finanzkompetenz des Gemeinderates. Die rund 26 000 Franken seien einbezahlt worden, um der Einwohnerschaft das Lösen eines Abonnements zu ermöglichen, erklärt Halbeisen. Denn ursprünglich hatte die Sportregion Laufental-Thierstein verkündet, Abonnemente gebe es nur noch für Personen aus Mitgliedsgemeinden Die Gemeinde Wahlen gab schon seit geraumer Zeit Geld für die Badi Laufen aus. Allerdings kam dies direkt der Einwohnerschaft zugute «Einwohnerinnen und Einwohner erhielten auf der Gemeinde-

verwaltung gegen Vorweisung der Quittung die Differenz zwischen dem einheimischen und dem auswärtigen Saison-Abonnementpreis zurückerstattet», führt Halbeisen aus. Die Gemeinde Dittingen hat kürzlich diese Variante eingeführt und zahlt die Differenz.

Auswertung im Herbst Mathias Christ räumt ein, dass der Webshop bei der Eröffnung der Badesaison noch nicht bereit war. Man habe sich dann aber beeilt Das Wetter spielte anfangs auch nicht mit. Wie sich dies alles auf die Badesaison auswirke, werde sich im Herbst bei der Auswertung zeigen Jetzt sei es zu früh für eine Analyse, hält Christ fest Die Kioskbetreiberin der Badi hingegen ist ziemlich frustriert Sie ist überzeugt, es fehle an Besuchenden nicht nur wegen dem schlechten Wetter, sondern weil der Preis für Auswärtige

nun einfach zu hoch sei. Christ schliesst nicht aus, dass in naher Zukunft nicht nur Gemeinden, sondern auch Einzelpersonen in der Sportregion LaufentalThierstein Mitglied werden können Diese Überlegungen befänden sich in Diskussion, sagt Christ Für Spannung wird auch weiterhin die Frage sorgen, um welche Infrastruktur die Sportregion erweitert werden könnte Die Gemeinden Zwingen und Liesberg haben diesbezüglich ein Anliegen deponiert. Christ verweist darauf, «dass zum jetzigen Zeitpunkt der Zweck des Vereins nicht vorsieht, Turnhallen in den Verein aufzunehmen und gemeinsam zu finanzieren Dies soll Aufgabe der Gemeinde bleiben.» Zu den nächsten Zielen der Sportregion nennt Christ: «Die Förderung der Bekanntheit, die Erarbeitung von Projektideen sowie Anlässe für die Mitglieder.»

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LAUFEN

Platz frei für die Primarschule in Laufen

Das Museum Laufental muss räumen Hatte man sich beim 22 Millionen Franken teuren Schulhaus Serafin verschätzt?

Michael Meury

Das Museum Laufental muss seine Lager an der Meiersackerstrasse oberhalb der Primarschule frei machen So beschloss es der Stadtrat kürzlich Gezwungen, einen neuen Standort zu suchen wird das Museum seine Objekte nun in einen Lagerraum nach Röschenz verfrachten müssen

Die frei gewordenen Zimmer im alten Pavillon, die vorher schon von der Schule genutzt worden waren, sollen ihr alsbald wieder zur Verfügung stehen Sie benötigt den Platz. Es scheint, als ob die Vergangenheit Laufen einholt: Ist das erst elf Jahre junge Schulhaus Serafin ein zu klein gekommener Flopp?

Die Freude war gross, als das Riesenprojekt Serafin 2013 nach zweijähriger Bauzeit vollendet war und Laufen sein nigelnagelneues Primarschulhaus einweihen durfte Herzstück war die Turnhalle mit Bühne für eine Mehrzwecknutzung, gedacht für rund 600 Personen

Die hellen Gänge und Schulräume darüber, von einem leichten Faltdach überdeckt, stiessen auf lobende Worte.

Mit Blick aufs Portemonnaie einen Stock gestrichen Noch heute sticht das Gebäude, das leicht am Hang über dem Untertor des Laufner Stedtlis thront, architektonisch hervor Es bedurfte jedoch jahrelanger Überzeugungsarbeit der Behörden, bis die Laufner Bevölkerung die Notwendigkeit für einen modernen Schulhausneubau erkannte und dem Bau grünes Licht gab. Um diese Zerreissprobe vor den Steuerzahlenden zu bestehen, war das Projekt der Zürcher Baumberger und Stegmeier Architekten, das den Projektwettbewerb gewann, schlussendlich von 30 auf gut 22 Millionen Franken abgespeckt worden: Statt dreistöckig, wie ursprünglich angedacht, wurde es nur zweigeschossig

DUGGINGEN

Statt einer Dreifachhalle, wie es sie nur im Gymnasium gibt, musste man sich mit einer Zweifachturnhalle begnügen Das alte Baselstrasse-Schulhaus wurde renoviert, anstatt grosse Teile davon abzureissen

Klassenbestände nicht gestiegen

«Wir dürfen das Serafin nicht mit Platznot in Zusammenhang bringen», sagt Stadtrat Daniel Scholer, der bis vor kurzem für Bildung zuständig war. Das Schulhaus erfülle heute noch derselben Funktion, für die es einst geplant und gebaut wurde. «Mit dem damaligen Wissen hat man richtig gerechnet. Die Klassenbestände sind in der letzten Zeit auch nicht gestiegen.» Von einer Fehlplanung zu sprechen, wäre also unfair, meint Scholer. «Man war damals im Zugzwang.»

Das Schulhaus sei also nicht schon wieder zu eng geworden Mit dem Entscheid, die alten Pavillons zurückzunehmen, wollte man vielmehr vorausschauend handeln, um flexibel zu bleiben. Beispielsweise musste für ukrainische Kinder vor einem Jahr sehr kurzfristig Fremdklassenunterricht ermöglicht werden. Für solche Fälle wolle man vorbereitet sein «Wir wollten, dass die Schulleitung wieder mehr Freiheiten hat in der internen Planung», meint Stadtrat Daniel Scholer.

Keine Container für Schulkinder Auch in nächster Zukunft dürfte der Platz noch reichen. Ziehe man die kantonale Statistik, Geburtszahlen der Einwohnerkontrolle Laufen sowie künftige Wohnraumprojekte zusammen, könne man die Zahlen künftiger Schülerinnen und Schüler herauslesen, erklärt Scholer. «Wir müssen jetzt nicht pressieren oder schon gar nicht Container aufstellen, wie es in anderen Gemeinden der Fall ist.» Langfristig geht Scholer davon aus, dass mehr Schulraum nötig wird Dazu seien aber noch keine Konzeptstudien in Auftrag gegeben worden Diese Aufgabe werden den Stadtrat noch beschäftigen «In zehn bis fünfzehn Jahren braucht es vielleicht pro Stufe vier statt drei Klassenzüge.»

LAUFEN

Und schon ist das erste Jahr vorbei

Im August letzten Jahres wurden Ulrich Thiersch, der abtretende Leiter der Musikschule LaufentalThierstein, gewürdigt und sein Nachfolger, Lucas Rössner, im «Wochenblatt» vorgestellt. Unterdessen ist ein ganzes Jahr vorbei und Lucas Rössner blickt gerne auf sein erstes Amtsjahr zurück.

Martin Staub

Geplant war eigentlich ein Interview zum ersten Amtsjahr des neuen Musikschulleiters. Da Luca Rössner, statt die acht Fragen schön der Reihe nach zu beantworten, voller Begeisterung einem sprudelnden Bergbach gleich zu erzählen beginnt, sei der Fluss des Gesprächs nicht mit Zwischenfragen zu unterbrechen, findet der Autor dieses Artikels «Wenn ich zurückblicke, kommt mir das vergangene Schuljahr vor wie ein Fingerschnipps: Zack und schon vorbei.» So sieht Lucas Rössner seine ersten 366 Tage an der Musikschule LaufentalThierstein mit ihren 25 angeschlossenen Gemeinden. «Ich fühle mich sehr gut angekommen hier in Laufen bin fasziniert von der Dynamik dieser Musikschule mit einem aktiven Lehrerinnen- und Lehrerteam, welches unter anderem über 100 Veranstaltungen in Form von öffentlichen Klassenvorspielen organisierte Es war für mich eine Freude, in einer so gut funktionierenden Institution einzusteigen und mich in den neuen Job einzuarbeiten.»

In jedem Satz ist Rössners Begeisterung zu spüren, auch wenn er zugibt, dass die Fülle von Anforderungen, die Vielfältigkeit der Aufgaben und das ganze Arbeitspensum enorm sind «Ich wusste tatsächlich nicht, was auf mich zukommt Aber die Herausforderungen in diesem gut funktionierenden Team

Die Feuerwehr bleibt im Dorf

Duggingen gehört nun zu einem der grössten Feuerwehrverbände der Nordwestschweiz.

Bea Asper

«Die Angehörigen der Feuerwehr Duggingen können sich neu auf Gerätschaften ausbilden lassen und diese nutzen, die einer Stützpunktfeuerwehr vorbehalten waren. Im Ernstfall ist die rasche Verfügbarkeit auch dann gesichert, wenn tagsüber die meisten Angehörigen der Feuerwehr ausserhalb des Dorfes ihrer Arbeit nachgehen. Die Feuerwehr Duggingen wird eingebunden in eine grosse Einheit und doch behält sie die Vorzüge einer Dorffeuerwehr. Die Feuerwache also das Feuerwehrmagazin, bleibt im Dorf und man pflegt weiterhin die Kameradschaft», resümiert Christian Friedli, Gemeindeverwalter von Duggingen. Einstimmig sprach sich die Gemeindeversammlung im Juni für den Beitritt zur

«Zusammenschlüsse und Regionalisierungen funktionieren immer dann am besten, wenn sie von der Basis aus kommen.»

Gemeindevertreter und Feuerwehrkommandanten: Aus den Feuerwehren Klus (Aesch Pfeffingen und Grellingen), Arlesheim, Reinach und Duggingen ist der Feuerwehr-Zweckverband Birs entstanden Die bisherigen Feuerwehrstandorte bleiben bestehen

FOTO: ARCHIV

neu gegründeten Stützpunkt- und Regionalfeuerwehr Birs aus. Diese bildete sich aus dem Feuerwehrverband Klus (Aesch, Pfeffingen und Grellingen), der Feuerwehr Arlesheim und der Stützpunktfeuerwehr Reinach. «Die Kommandanten der Feuerwehren waren mit der Idee des Verbundes zu den Gemeinderäten gekommen und nicht umgekehrt deswegen stiess das Projekt auf Unterstützung und nicht auf Widerstand», erklärt Friedli Die Neustrukturierung sei in einem Moment erfolgt, «in welchem man aus der Stärke agieren konnte und nicht unter Druck reagieren musste Das hat sich konstruktiv auf den Prozess ausgewirkt», sagt Friedli. «Das Projekt ist von den Betroffenen selber erarbeitet worden. Zusammenschlüsse und Regionalisierungen funktionieren immer dann am besten, wenn sie von der Basis aus kommen und nicht von oben herab befohlen werden», weiss Friedli aus seiner langjährigen Tätigkeit im Gemeinwesen Natürlich sei der Handlungsspielraum grundsätzlich gegeben durch die kantonale Gesetzgebung und im Falle der Feuerwehr habe auch ein gewisser Druck bestanden. «Das Feuerwehrinspektorat hatte im Sommer 2020 angekündigt, die Professionalisierung voranzutreiben», rekapituliert Friedli und führt aus: «Mit eigenen Vorschlägen haben die Feuerwehren dann ein neues Projekt aufgegleist, das bei den zuständigen Stellen des Kantons und sogar bei der Regierung volle Unterstützung geniesst.» Kostenmässig rechnet die Gemeinde mittel- bis langfristig mit einer positiven Entwick-

mit rund 670 Schülerinnen und Schülern nehme ich mit Begeisterung wahr Einziger Nachteil: Ich kann die vielen Highlights kaum geniessen, weil Schlag auf Schlag neue folgen.» Lucas Rössners Funktion als Musikschulleiter hat sich gegenüber seinem Pensum als Musiklehrer für Fagott an den beiden Musikschulen Liestal und Dornach vor einem Jahr grundlegend geändert was er aber durchaus positiv wertet Nebst der Vielfalt des Pensums geniesst er auch die neue fixe Arbeitsstelle in seinem Büro im Alten Schlachthuus

Jubiläumsjahr 2025

Die Musikschule Laufental-Thierstein wurde 1975 gegründet und feiert nächstes Jahr ihren 50 Geburtstag «Genau am 9. Mai 2025, dem exakten Jubiläumstag, werden wir für die Bevölkerung einen Apéro organisieren», verspricht Lucas Rössner, der mit seinem Lehrteam aber noch andere Events durch das ganze Jahr plant: «Unter anderem die Jubiläumskonzerte mit dem Thema ‹5 Jahreszeiten› (Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Advent)», erklärt Rössner.

Vollblutmusiker: Lucas Rössner leitet seit einem Jahr die Musikschule Laufental-Thierstein

Der deutsche Staatsangehörige lebt seit 27 Jahren im Basler Breitequartier, ist seit über 10 Jahren auch Schweizer Staatsbürger und pendelt, wie viele der über 30 Lehrpersonen, mit dem ÖV nach Laufen. «Eine ideale Verkehrsverbindung, wenn man von der momentanen Situation mit dem Doppelspurausbau absieht» findet Rössner. Trotz auswärtigem Wohnort fühlt sich Lucas Rössner in Laufen bereits ein bisschen zu Hause. «Ich habe über 1000 Leute kennengelernt und freue mich auf die zahlreichen Begegnungen hier Sehr gerne engagiere ich mich auch als Mitspieler im Orchester Laufental-Thierstein, freue mich über das Mitwirken als Mitglied des Stiftungsrates Alts Schlachthuus sowie die Mitarbeit in der Betriebskommission Alts Schlachthuus.» Der 53-Jährige äussert sich auch lobend über den Kontakt zum Förderverein der Musikschule, zu den zahlreichen Musikvereinen und Chören in der Region, zu seinen Vorgängern als Leiter der Musikschule, Isidor Lombriser und Ulrich Thiersch, und seinen fleissigen Sekretärinnen Fabienne Borer und Eveline Buessler

lung durch den Synergieeffekt «Bisher war es so, dass Duggingen im Vergleich mit den umliegenden Feuerwehren pro Einwohner am meisten ausgab», hält Friedli fest

Dornach eine teure Feuerwehr

In der solothurnischen Nachbargemeinde Dornach ist ebenfalls ein Veränderungsprozess im Gang Wie sich die Stützpunktfeuerwehr Dornach umstrukturieren könnte, überlässt der Gemeinderat den Dienstangehörigen und der zuständigen Kommission. Seine Vorgabe lautet allerdings: «Die Kosten müssen pro Jahr um 150000 Franken gesenkt werden.» Die Gemeinde müsse sparen und könne es sich nicht leisten, eine der teuersten Feuerwehren des Kantons Solothurn zu haben. Eine Verbundlösung mit den Gemeinden der Birsstadt wäre denkbar. Interkantonale Lösungen sind nicht ausgeschlossen

Verschiedene Lösungen im Hinteren Leimental Im Hinteren Leimental haben die Solothurner Gemeinden Metzerlen-Mariastein und Rodersdorf mit der Baselbieter Gemeinde Burg den Verbund Chall gegründet. Bättwil und Witterswil pflegen ebenfalls eine gemeinsame Feuerwehr, während die Feuerwehr Hofstetten-Flüh vorerst keinen Grund sieht, sich einem Verbund anzuschliessen, wie aus einem Gespräch mit dem Kommando hervorgeht Der Bestand sei konstant, die Tagesverfügbarkeit gut. Man arbeite mit anderen Feuerwehren zusammen, könne aber auch dafür sorgen, dass man zum Beispiel bei Überschwemmungen zuerst im eigenen Dorf zur Stelle sei Dabei sei von Vorteil, dass man mit den örtlichen Ge-

gebenheiten vertraut sei. Der Gemeinderat von Hofstetten-Flüh beschäftigte sich letzte Woche mit der Auswahl eines neuen Tanklöschfahrzeugs

Eigene Einheiten im Thierstein Im Thierstein setzen die Feuerwehren nach wie vor auf ihre eigenen Einheiten. Ein Zusammenschluss der Feuerwehren Breitenbach und Büsserach ist bisher abgelehnt worden Nachgefragt bei den Behörden, hält der Breitenbacher Gemeinderat und FDP-Kantonsrat David Häner fest: «Die Vorgaben seitens der Gebäudeversicherung sind in den Kantonen Solothurn und Basel-Landschaft unterschiedlich.» Im Thierstein sei das Feuerwehrwesen auf Gemeindeebene geregelt und der Kanton wahre die Gemeindeautonomie. «Solothurn hält am Konzept der Ortsfeuerwehren fest, während sich Baselland auf eine Zentralisierung mit Professionalisierung ausrichtet», weiss Häner. Veränderungen müssten von der Basis aus kommen Wo wegen Personalmangel Handlungsbedarf bestehe, finde man Lösungen, ist Häner überzeugt. «In den Solothurner Gemeinden funktionieren die Feuerwehren vorbildlich.» Möglichkeit zur Optimierung gäbe es Zum Beispiel könnten Gerätschaften oder Fahrzeuge aufeinander abgestimmt werden Die Schaffung von grösseren Einheiten zum Beispiel einem Feuerwehrverbund Lüsseltal wäre mit grossen Herausforderungen verbunden. «Zu abgelegenen Einsatzorten sind die Anfahrtszeiten zu lange», gibt Häner zu bedenken Es brauche ortsspezifische Lösungen Hingegen spreche er sich dafür aus, dass man in anderen Bereichen im Lüsseltal die Regionalisierung vorantreiben dürfte

FOTO: MARTIN STAUB

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Sonntag, 21 Juli, 10.00 Uhr Tour de Leimental; Gottesdienst in Flüh, Pfarrerin Sabine Hellinger, Kirchenkaffee

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Kirchgemeinde Laufental

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Laufen

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Sonntag, 21. Juli, 10.00 Uhr Ref. Kirche Laufen Gottesdienst mit Alexander Gottet.

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Sonntage, 21. und 28. Juli, keine Gottesdienste:

Sommerpause!

Vertretung im Pfarramt:

Während seiner Ferien vom Mo., 15. Juli bis Mo., 29. Juli wird Pfarrer Stéphane Barth von Pfarrerin Christine Surbeck aus Basel vertreten: Tel. 061 691 92 89 / Tel. 078 805 27 24

Sie ist für Beerdigungen und Seelsorge da

Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir die Krankheit nahm alle Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft und hab’für alles vielen Dank.

Für die vielen Zeichen des Mitgefühls, der Freundschaft und der herzlichen Anteilnahme, die uns beim Abschied von unserem geliebten Vater und Sohn

Andreas Kummer

* 12.12.1972 † 2.7.2024

entgegengebracht wurden, möchten wir auf diesem Wege von ganzem Herzen danken.

Im Namen aller Angehörigen

Larissa Kummer und Franziska Cueni

WirrettenLebensmittel undhelfenMenschen.

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Wirdankenherzlichfür dievielenZeichen der Anteilnahme, diewir beim Abschied von FranzXaver Baschung-Fringeli 4.12.1939–21.06.2024

erfahren durften.

EinbesondererDankgehtanHerrn PfarrerBruno Stöcklifür dieeinfühlsamen WorteamAbschiedsgottesdienst,anden Organisten Stefan Adotti sowieandie MusikgesellschaftBeinwil fürdie musikalische Umrahmung. EinenDankauch an alle,die zurwürdevollen Trauerfeierauf ihre Weisebeigetragen haben. EinDankeschönden Ärzten undPflegenden fürdie medizinische undliebevolle Betreuung.

Herzlichen Dank fürdie Anteilnahmedurch tröstendeWorte,Karten, Blumen undSpenden

Danken möchtenwir auch allen, dieFranz XaverimLeben Guteserwiesenund ihnauf demletzten Wegbegleitet haben.

Dreissigster:Samstag,3.8.2024, um 19.30Uhr in derKlosterkirche Beinwil. Beinwil, im Juli 2024 DieTrauerfamilie

Zeitungfürdie Region Basel

Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.

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meineMutter … I« Wirsindda, wenn es belastendwird. Ihre Spende machtesmöglich.Merci.

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

Am 15 Juli 2024 hat keine Stadtratssitzung stattgefunden.

Die Gemeindeversammlung vom 24 September 2024 (Blankotermin) wird stattfinden

Die Bundesfeier im neuen Kleid

Wie immer lädt die Stadt Laufen am 31 Juli ab 18 Uhr alle Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zur Bundesfeier im Stedtli ein. Diese präsentiert sich dieses Jahr etwas anders als gewohnt. Augenscheinlichste Veränderung ist, dass auf das Feuerwerk verzichtet wird

Das neue OK Bundesfeier hat die Frage, ob ein Feuerwerk stattfinden soll, eingehend diskutiert und ist schliesslich zum Entschluss gekommen, zumindest dieses Jahr versuchsweise darauf zu verzichten. Gründe dafür gibt es mehrere:

In den letzten Jahren musste das Feuerwerk aufgrund von extremer Trockenheit mehrfach abgesagt werden Auch der Umweltgedanke spielt eine Rolle. Beim Abbrennen von Feuerwerk entsteht viel Feinstaub, der sich anschliessend in den Böden und in den Gewässern absetzt. Nicht zuletzt verursacht Feuerwerk bei allen Tieren sowohl Nutz-, Haus- als auch Wildtieren grossen Stress Alternativen, wie zum Beispiel eine Lasershow, wurden geprüft, sie liegen jedoch zurzeit noch ausserhalb der finanziellen Möglichkeiten. Nichtsdestotrotz soll die Bundesfeier ein unterhaltsames Fest für alle werden Für die Bühne konnte die Stadt Laufen die Band «Vollxrocker» aus Deutschland verpflichten, die mit ihrem Partysound gehörig einheizen und ein Feuerwerk der Musik präsentieren Zudem sind auch die Stadtmusik und die Stadtharmonie Laufen und ein Alphorntrio aus der Region zu hören.

Einen festen Platz hat wie jedes Jahr der Lampionumzug für die Kinder Alle sind herzlich eingeladen mitzumachen. Zum Abschluss gibt es für alle teilnehmenden Kinder ein 1.-August-Weggli Kulinarisch hat die Laufner Bundesfeier viel zu bieten. Der FC Laufen führt zwar lediglich noch die Bierschwemme Verpflegen können sich die Gäste aber an diversen Ständen. So werden in StreetFood-Festival-Manier Burger, thailändische Spezialitäten, Feines vom Grill oder auch Pizzen angeboten. Der Trachtenverein betreibt in der Salzschüüre wieder seine beliebte Kaffeestube mit grossem Kuchenbüffet

Die Stadt Laufen bedankt sich bereits jetzt beim OK, bestehend aus Christoph Sütterlin, Roland Niederberger, Rolf Stöcklin und Cafer Karacan, den Mitarbeitern der Stadtverwaltung Amir Khasham und Martin Christ und den Stadträten Christian Hamann und Mathias Christ für die Vorbereitungsarbeiten. (stl)

Verkehrsmassnahmen Bundesfeier 2024

Der Rathausplatz wird am Mittwoch, 31 Juli 2024, ab 11.00 Uhr für den Festaufbau gesperrt Ab 16.00 Uhr werden die gesamte Hauptstrasse sowie die Hintere Gasse, die

Bauerngasse und die Enge Gasse jeweils ab Wassertorgasse Richtung Obertor gesperrt

Die Zu- und Wegfahrt in die Viehmarktgasse ist via Amthausgasse und Wassertorgasse jederzeit möglich.

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TREFFPUNKT BEIM UNTERTOR AB 21.00 UHR

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Die mitwirkenden Vereine und die Stadt freuen sich auf Ihren Besuch!

Die Stadt Laufen ist mit ihren rund 6000 Einwohnerinnen und Einwohnern das Zentrum des Laufentals und weist dank reger Bautätigkeit ein stetiges Bevölkerungswachstum auf. Die Stadtverwaltung als modernes Dienstleistungszentrum steht der Bevölkerung für ihre Anliegen zur Verfügung. Sie wird ab Januar 2025 ihre Sozialen Dienste mit den Hauptaufgaben Sozialhilfe, Sozialhilfe für Asylsuchende und Flüchtlinge sowie präventive Beratung wieder vollumfänglich selbst ausüben.

Wir suchen daher per 1. Januar 2025 oder nach Vereinbarung: mehrere Sozialarbeiter*innen FH/HFS (Pensen: 50 bis 80%)

Ihre Hauptaufgaben:

– Sozialarbeit im präventiven, gesetzlichen und freiwilligen Rahmen

– Fallführung von unterstützten Personen nach Sozialhilfegesetz: Eingliederungsorientierte Beratung und Begleitung; Abklärung des Unterstützungsanspruchs; Ausrichtung und Vermittlung von wirtschaftlicher Sozialhilfe oder anderen Unterstützungsleistungen und Sachhilfen, Zusammenarbeit und Koordination mit Fachstellen und Partnerorganisationen; Vernetzung mit regionalen Dienstleistern und Behörden

Sie bringen mit: – Abschluss in Sozialer Arbeit FH/HFS

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interessieren, dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto bis 16 August 2024 an alexandra.buser@laufen-bl.ch oder per Post an Stadtverwaltung Laufen

Frau Alexandra Buser, Vorstadtplatz 2, 4242 Laufen Für Auskünfte steht Ihnen Frau Buser unter Telefon 061 766 33 33 gerne zur Verfügung. Die Stellenprozente werden nach Möglichkeit mit Bewerbern aus dem Zweckverband Sozialdienste Laufental besetzt.

The times they are a-changing

Sicher haben Sie diesen Satz geschrieben als Refrain anno 1963 von Bob Dylan, schon mal gehört Als Synonym kommt mir der Satz: «Nichts ist so beständig wie der Wandel» in den Sinn Diese Weisheit ist nicht von mir, sondern wurde bereits ca 520 v. Chr. von Heraklit von Ephesus erfunden Heute heisst das passende Schlagwort «Agilität» und beschreibt die Fähigkeit von Individuen, Teams oder Organisationen, in einer sich verändernden, dynamischen und unsicheren Umwelt schnell, flexibel und anpassungsfähig zu agieren. Ob uns als Gesellschaft diese Anpasserei immer optimal gelang und in Zukunft gelingen wird, habe ich meine Zweifel. Denn der Blick zurück anno 1963, ich stand damals am Anfang meiner Kindergartenkarriere, und wieder hierher in die Gegenwart, zeigen mir zwei verschiedene Welten Aus meiner Sicht sind die heute von der Gesellschaft gestellten Anforderungen an viele Institutionen wie Gesundheits- oder Bildungswesen eine riesige Herausforderung geworden Waren zum Beispiel die Schulen zu meiner Schulzeit noch reine «Bildungsstätten», sind sie heute ein Spiegelbild unserer Gesellschaft geworden Die Integration von kriegsversehrten geflüchteten Kindern ohne Deutschkenntnisse, aber auch von Einheimischen mit mangelnden Sprachkenntnissen sind Herausforderungen, die zusätzliche Ressourcen von Lehrpersonen oder Heilpädagogen benötigen und auf die sich unser Bildungssystem noch einstellen muss Zu meiner Schulzeit war der Einzige mit mangelhaften Deutschkenntnissen unser Englischlehrer in der Oberstufe. Eine weitere Herausforderung wird die Schule als «Tagesstätte». Dass unsere Schule einen Mittagstisch anbieten soll (inkl. Auswahl bei Glutenunverträglichkeit, Vegetarisch, Vegan etc.) ist für viele junge Familien als Doppel-Erwerbstätige fast ein Muss Während unsere fleissigen Köchinnen fürs leibliche Wohl besorgt sind übernehmen nach dem Dessert die mit Dienst auf Zeit angestellten und vom Schulbudget bezahlten «Zivis» die anschliessende Betreuung, bis zum nachmittäglichen Schulbeginn.

Zu meiner Zeit wartete Mama zuhause mit dem Mittagessen, Glutenunverträglichkeit wurde noch nicht diagnostiziert, Vegan nicht praktiziert. Vegetarisch gab’s mehrmals die Woche, da Fleisch teuer war. Dessert gab’s keines, dafür war Papa beim Zmittag anwesend, wenn sein Schichtplan einen Nachtdienst voraussagte.

Die Stadt Laufen hat Anfang 2023 ein Pilotprojekt für Schulsozialarbeit auf der Primarstufe gestartet. Die Notwendigkeit dieses Projekts zeigt, dass soziale Konflikte wie Egoismus anstelle von Achtsamkeit, Mobbing und Gewalt anstelle von Wertschätzung und vieles mehr zunehmen und nicht mehr überall familienintern thematisiert bzw. deren Lösungen nicht mehr vorgelebt werden Stattdessen werden sie zu zusätzlichen Herausforderungen für Schulleitung Lehrerschaft, Schulrat und Gemeinde und verschieben sich vom Familienkreis auf den Schulweg, auf den Pausenplatz oder ins Klassenzimmer. Mit Themen wie Gewaltprävention oder fairem und respektvollem Umgang, versprechen wir uns einen Rückgang von «Problemfällen» an unserer Schule Übrigens: Der Begriff Schulsozialarbeiter gab’s zu meiner Schulzeit noch nicht; ab und zu eine handfeste «Wertevermittlung» von der Mutter hingegen schon…! «The times they are a-changing» hat auch sein Gutes.

DANIEL SCHOLER, STADTRAT

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Büsserach

Baupublikation

Gesuchsteller: Röm.-Kath. Kirchgemeinde, Pfarrgasse 10 4227 Büsserach

Bauobjekt: Umbau Pfarrhaus, PV-Anlage und Ersatz

Ölheizung durch Wärmepumpe mit Erdsonden

Standort: Pfarrgasse 10

Grundstück: GB 184

Nutzungszone: Ortsbildschutzzone

Projektverfasser: Raumwunder – Sander Architektur

GmbH, Fabrikweg 2, 4227 Büsserach

Planauflage: Bauverwaltung, Breitenbachstrasse 22 4227 Büsserach

Einsprachefrist: 5. August 2024

Baupublikation

Bauherr: Seker Buket und Salih, Schulgasse 8, 4112 Bättwil

Projektverfasser: architex GmbH

Industriestrasse 30B, 4542 Luterbach

Bauobjekt: Einfriedung und Sitzplatzerweiterung

Bauplatz: Steinrain 55 4112 Flüh

Bauparzelle, GB-Nr.: 3614

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 17 Juli 2024 – 2. August 2024

Baupublikation

Bauherr: Reinhardt Philippe, Alte Hofstetterstrasse 32B, 4112 Flüh

Projektverfasser: Reinhardt Philippe, Alte Hofstetterstrasse 32B, 4112 Flüh

Bauobjekt: Maschendrahtzaun

Erschwil Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherrschaft: Sunrise GmbH, Thurgauerstrasse 101B

8152 Glattpark (Opfikon)

Bauprojek: Antennentausch an der bestehenden

Mobilfunkanlage der Sunrise GmbH

Verantwortlicher: Enkom AG Schellenrainstrasse 13

6210 Sursee

Bauplatz: Kalchofenweg IWB Mast 125, BSL Erschwil

Bauparzelle: 238

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist: 2. August 2024

Bauplatz: Alte Hofstetterstrasse 32 B, 4112 Flüh

Bauparzelle, GB-Nr.: 4481

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 18 Juli 2024 – 2. August 2024

Kleinlützel

Baupublikation

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Kleinlützel

Huggerwaldstrasse 175, 4245 Kleinlützel

Bauobjekt: Steinschlagschutzverbauungen, Etappen 2 und 3, Projektänderungen

Grundeigentümer: diverse

Projektverfasser: PNP Geologie & Geotechnik AG, Gartenstrasse 15 4132 Muttenz

Bauplatz: Kleinlützel Dorfholle

Bauparzelle: div Parzellen

Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel

Einsprachefrist: 2. August 2024

Baupublikation

Bauobjekt: 24–041 Zaun im Vorgarten

Grundbuch-Nr.: 2319

Adresse: Bifangstrasse 22, 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Erika Mösch-Lehmann, Huebwiesenstrasse 66 8954 Geroldswi

Grundeigentümer: Gesuchsteller

Planverfasser: Frey-Gärten GmbH Altbrunnenweg 2, 4410 Liestal

Datum Baugesuch: 18 Juli 2024

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Nuglar-St. Pantaleon

Einsprachefrist: 5. August 2024

Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Baupublikation

Bauobjekt: 24-042 Einbau Gartentor

(nachträgliches Baugesuch)

Grundbuch-Nr. 2265

Adresse: Rainweg 8, 4412 Nuglar

Gesuchsteller: Dominique Oser Rainweg 8, 4412 Nuglar

Grundeigentümer: Nuglar Gärten GmbH, Rainweg 8, 4412 Nuglar

Planverfasser: Gesuchsteller

Datum Baugesuch: 18 Juli 2024

Planauflage: Gemeindeverwaltung

Nuglar-St. Pantaleon

Einsprachefrist: 5. August 2024

Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Avellina Olivia u. Alessandro

Brügglistrasse 39 4208 Nunningen

Projektverfasser/-in: Avellina Olivia u. Alessandro

Brügglistrasse 39 4208 Nunningen

Bauvorhaben: Kaminanlage aussen/Cheminéeofen

Bauplatz: Brügglistrasse 39

Parzelle: GB-Nr. 3267

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen

Einsprachefrist: 18 Juli 2024 bis 2. August 2024

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Limbeck Yves, Kalm 2, 4208 Nunningen

Projektverfasser/-in: Spaar AG Frühbrunnen 1, 4225 Brislach

Bauvorhaben: Wärmepumpe, Ersatz Oelheizung

Bauplatz: Kalm 2

Parzelle: GB-Nr. 1399

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen

Einsprachefrist: 18 Juli 2024 bis 2. August 2024

Baupublikation

Gesuchsteller/-in: Susanne Judith Luedi, Zullwilerstrasse 49 4208 Nunningen

Projektverfasser/-in: Knecht GmbH

Bretzwilerstrasse 66 4208 Nunningen

Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung Whg. EG

Bauplatz: Zullwilerstrasse 49

Parzelle: GB-Nr. 3687

Planauflage: Gemeindeverwaltung Nunningen

Einsprachefrist: 18 Juli 2024 bis 2. August 2024

IBAN CH040900

Rodersdorf

Baupublikation

Bauherrschaft: Basil Hungerbühler Oltingerstrasse 8, 4118 Rodersdorf

Bauprojekt: Wärmepumpe

Bauort: Oltingerstrasse 8

Bauparzelle: GB-Nr. 404 (W2b)

Projektverfasser: Bauherr

Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung

Einsprachefrist: An die Baukommission bis 5. August 2024

multiplesklerose.ch

Bundesfeier 2024

FC Breitenbach und Einwohnergemeinde

Mittwoch, 31. Juli, ab 17:30 Uhr

Oberer Pausenplatz Schulhaus Mur (bei schlechter Witterung beim Schulhaus Artegna) Programm

17.30 Uhr Festwirtschaft Schulhaus Mur

17.45 Uhr „dr schnällscht Breitebacher“, Spielwiese (Anmeldung zur Teilnahme ab 17.15 Uhr)

19.00 Uhr Offizielles Programm

- Brass Band Breitenbach

- Rangverkündigung „dr schnällscht Breitebacher“

- 1. August-Weggä (für alle)

- Grosses Feuerwerk

- Barbetrieb

- musikalische Umrahmung mit «RANDOM»

Die Gemeindebehörden und der FC Breitenbach freuen sich auf Ihre Teilnahme! Gemeinsam feiern macht mehr Spass!

Anfragen! Ihr Kontakt: reber.nadine@gmx.ch

Anlässe

26. Juli, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe 31. Juli Bundesfeier, Einwohnergemeinde

1 August 1. August Gottesdienst, röm. kath Kirche

6 August Seniorennachmittag, Kirchgemeindesaal, Ref. Kirchgde 8. August Ökumenischer Spielenachmittag für Seniorinnen und Senioren. Restaurant Zäni

9 August, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich

GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

SOMMERSERIE

«Die

Leute

freuen sich nicht immer über meinen

Besuch»

In ihrem Element: Wenn Bea Asper nicht schreibt arbeitet sie mit ihren Tieren Sie reitet auf Blue der Quarter-Horse-Stute aus eigener Zucht, die sie selbst ausgebildet hat und mit der sie tägliche Ranch-Arbeit verrichtet Die Kälber die auf der Weide zur Welt kommen werden mit dem Lasso eingefangen, um die obligatorische Ohrenmarke anzubringen. FOTO: ZVG

Bea Asper kann viel und tut dies auch sehr oft gleichzeitig. So nimmt sie ihre Aufträge immer wieder mal auf dem Rücken eines Pferds entgegen. Die langjährige Vollblutjournalistin führt gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Tochter ihre eigene Ranch.

Interview: Melanie Brêchet

Liebe Leserinnen und Leser In den kommenden Wochen werden wir Ihnen einige Gesichter hinter den Artikeln näherbringen, die Sie Woche für Woche in dieser Zeitung lesen können Unsere Lokaljournalistinnen und -journalisten stehen im Mittelpunkt dieser Serie. Wir haben sie zu ihren persönlichen und beruflichen Erfahrungen, Herausforderungen und Inspirationen befragt. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Kennenlernen unserer «Freien»

Wie lange arbeitest du schon für das «Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental» und was hat dich ursprünglich dazu bewogen, dich für diesen Beruf zu entscheiden?

Kannst du uns ein wenig über deinen beruflichen Werdegang erzählen?

Ich bin in Breitenbach aufgewachsen und profitierte in meiner Ausbildungszeit vom interkantonalen Schulabkommen zwischen Solothurn und Baselland. Dadurch, dass ich schon während der Schulzeit journalistisch tätig war, führte mein Weg direkt in die Redaktionsstube und ich blieb dem Journalismus treu Allerdings folgte ich auch meinem Herzen Meine Passion ist die Tierwelt Ich absolvierte eine Ausbildung zur Landwirtin, und zwar in den USA, ich spezialisierte mich auf Pferdecoaching und Stockmanship, also auf den natürlichen Umgang mit Rinderherden vom Pferd aus. Dazu gehört auch die Arbeit mit dem Rope (Lassowerfen) Erlernt habe ich dies auf grossen Ranches in Texas Das ist inzwischen meine zweite Heimat Regelmässig kehre ich dorthin zurück, um Neues zu lernen Ich führe im grenznahen Frankreich eine Ranch mit einer Pferdezucht (Quarter & Paint Horses) und Rindern und biete für Gäste Ranch-Ferien an Bei den Rindern setze ich auf die Nummer eins der USA: auf Angus und Brahman. Die ersten Tiere habe ich aus den USA importiert All meine Tiere sind ganzjährig draussen Meine Weiden verfügen über viel Gebüsch, kleine Wäldchen und fliessendes Wasser Natürlich sind auch meine Hunde immer mit dabei (auch auf Reportage) Ich bevorzuge Rassen, die sich für die Arbeit auf einer Ranch eignen

Art und Weise, sie bewegen etwas und sie polarisieren Ich bin ein Fan der Schwarzbuben und Laufentalern Sie haben ihre eigene Mentalität Sie sind direkt und klar und es darf auch mal poltern. Es gibt nicht viele Regionen, die einen Kantonswechsel erlebt haben. Eine Gemeinschaft wurde entzweit Gräben und Grenzen beschäftigen die Menschen und wie sie es schaffen, Grenzen zu überwinden oder zu überschreiten, kommt im «Wochenblatt» zum Ausdruck In der Region Laufental/ Schwarzbubenland treffen oft auch Gegensätze aufeinander. Der Kanton Solothurn ist ein Kanton, der fast alles den Gemeinden überlässt und Basel-Landschaft ist sehr zentralistisch organisiert. Die Region versucht daraus das Beste zu machen

Gibt es ein besonders denkwürdiges Ereignis oder eine Geschichte, die du im Rahmen deiner Tätigkeit für das «Wochenblatt» erlebt hast? Da gibt es so viel, dass ich die Antwort allgemein halte: Gewisse politische Entscheidungen sind manchmal schon denkwürdig und es kommt immer wieder zu Überraschungen Manche Geschichten sind wie ein Krimi.

Dienstag

08:00-11:30 Uhr

13:30-18:30 Uhr

Mittwoch

08:00-11:30 Uhr

13:30-17:00 Uhr

Ich habe vor über 30 Jahren begonnen, für das «Wochenblatt» zu schreiben. Meinen ersten Artikel überhaupt habe ich in der Gymizeit für die Nordschweiz auf Schreibmaschine geschrieben. Ich wurde damals von meinem Deutschlehrer empfohlen Neben der Schule besuchte ich an den Wochenenden Anlässe und fand es spannend, über alle möglichen Themen zu schreiben. Meine erste Redaktionsstelle hatte ich bei der «Solothurner Zeitung» Beim «Wochenblatt» schrieb ich zeitweise unter einem Pseudonym, da sich die Blätter damals konkurrierten. Heute drucken verschiedene Zeitungen dieselben Artikel ab Später landete ich bei der BaZ-Redaktion in Laufen und nach deren Schliessung fand ich den Weg zurück zum «Wochenblatt», bei dem ich mich ausgesprochen wohl fühle. Die Redaktion macht einen hervorragenden Job. Das Wochenblatt ist das Medium, welches die Einzigartigkeit und gleichzeitig auch die Vielfalt der Region abbildet Die Region hat historisch, politisch und wirtschaftlich viel erlebt Ich bin mit dem Schwarzbubenland/Laufental verwurzelt und ich liebe die hier herrschende Mentalität

Was sind die grössten Herausforderungen, denen du in deiner Arbeit als Lokaljournalistin begegnest?

Die Leute freuen sich nicht, wenn ich komme Das gehört aber zum Beruf. Ich möchte keine Hofberichterstatterin sein. Die Verlautbarung der Gemeindebehörde kann man im Dorfblatt lesen. Die spannenden Dinge sind jene, welche die Betroffenen versuchen, unter dem Deckel zu halten Relevantes an die Öffentlichkeit zu bringen, ist Teil meines Jobs und die Leserschaft darf das auch von mir erwarten. Medienmitteilungen und Polizeimeldungen findet man überall. Aktuelle Themen erfordern eine laufende Berichterstattung Darin sind positive aber auch negative Aspekte enthalten. Das macht ein Regionalblatt aus. Ich bin nah dran, muss aber auch Distanz wahren

Welche Themen oder Geschichten interessieren dich persönlich am meisten und warum?

Ich kann mich für alles begeistern Es sind die Leute, die mich faszinieren. Engagierte Dorfpolitikerinnen oder -politiker oder Leute, die für Vereine und die Region leben: Sie tun dies auf unterschiedliche

Was gefällt dir am meisten an der Arbeit beim «Wochenblatt» für das Schwarzbubenland und das Laufental? Der Kontakt mit den Menschen Es bereitet mir Freude, im «Wochenblatt» Menschen zu würdigen, die einen Beitrag leisten für die Gesellschaft Viele von ihnen machen das nicht, um im Mittelpunkt zu stehen, und es ist manchmal nicht leicht sie für einen Bericht im «Wochenblatt» zu gewinnen

Was machst du gerne in deiner Freizeit, wenn du nicht gerade über lokale Ereignisse berichtest?

Da ich in meinem beruflichen Umfeld tue, was mich begeistert und erfüllt, brauche ich keine Hobbys Meine Arbeit mit den Rindern, den Pferden, den Reitgästen und das Schreiben sind gleichzeitig Beruf- und Freizeitbeschäftigungen. Davon muss ich mich nicht erholen. Ich habe das Glück, dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen Ich lebe an einem idyllischen Plätzchen ohne Strassenlärm und ohne streitsüchtige Nachbarn

Gibt es eine Person, die dich besonders inspiriert hat, sei es beruflich oder persönlich?

Hugo Remund Ein Kolumnist aus Solothurn. Er hat einen tollen Humor und für mich war er immer das wandelnde Lexikon. In der Pferdewelt ist es Pferdeflüsterer Ray Hunt

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WITTERSWIL

«Ich wusste schon immer, dass ich Bauer werden wollte»

Pascal Leu schloss im Sommer seine Lehre zum Landwirt EFZ mit der Note 5,5 ab Ein kurzes Gespräch mit dem jungen Mann, der als Aussenseiter seine Lehre mühelos durchlief und mit Bestnoten abschloss.

Katja Schmidlin

«Während andere Kinder Feuerwehrmann, Piloten oder Polizisten werden wollten, war der Berufswunsch bei mir immer das Bauern Dies hat sich nie geändert Als ich mit der Lehre zum Landwirt begonnen hatte, stimmte es jeden Tag ein bisschen mehr, was mir zunehmend Zufriedenheit gab», erzählt der junge Mann mit den blaugrünen Augen, die unter dem Schirm seines BaselballCaps hervorblicken.

Pascal Leu mit Jahrgang 2005 ist in Witterswil aufgewachsen und kommt aus einer Handwerkerfamilie. Mit diesem

Frischgebackener Landwirt EFZ: Pascal Leu im Weizenfeld nahe seinem Lehrbetrieb in Bennwil. FOTO KATJA SCHMIDLIN

KLEINLÜTZEL / REGION

Hintergrund bildete er unter den lernenden Landwirtinnen und Landwirten die Ausnahme Er sitzt relaxed am Gartentisch vor dem Lehrbetrieb, dem Hof Känel in Bennwil. Der Umstand, dass er wegen seines guten Lehrabschlusses interviewt wird, scheint ihn nicht sonderlich aus der Ruhe zu bringen. «Die Abschlussprüfungen begannen schon im April. Sie dauerten bis im Mai», erzählt er «Mit der Note 5,5 war ich der Beste an meiner Schule dem Zentrum für Landwirtschaft Ebenrain Während der dreijährigen Lehre habe ich jedes einzelne Lehrjahr auf einem anderen Hof absolviert Dies wird so empfohlen, um die Vielseitigkeit des Berufes kennenzulernen.» Pascal Leu rückt sein Cap zurecht. «In der Lehre arbeitet man jeweils elf Tage am Stück inklusive eines Wochenendes und dann hat man drei Tage frei Das erste Lehrjahr weg von zu Hause und weg aus dem bisherigen Umfeld hinein in einen fremden Betrieb, in eine fremde Familie, bereitete mir am Anfang Mühe Aber ich lernte dadurch, selbstständiger und verantwortungsbewusst zu sein Mit den Lehrbetrieben hatte ich immer Glück. Ich konnte mich gut in die Familien integrieren», beschreibt Pascal seine Lehrzeit «Die Lehre zur Landwirtin oder zum Landwirt möchte ich nicht jedem empfehlen», gibt Pascal zu bedenken «Wer bereit ist, Überstunden zu machen ein Hobby zurückzustellen, wer mit Freude zur Arbeit geht und nicht einfach auf das freie Wochenende wartet, wer gerne bei Wind und Wetter draussen ist und gerne Tiere um sich hat, für den könnte der Beruf passen», ergänzt er Man solle auch an mehreren Orten schnuppern gehen und gut darauf achten, ob man zu den Leuten auf dem Hof passt. «Meine Lehre dauert noch zwei Wochen Danach habe ich zwei Monate frei bis zum Militärdienst», schildert Pascal seine nahe Zukunft. Er überlege sich, danach eine berufsbegleitende Ausbildung zum Agrotechniker anzuhängen. Auf die Frage, ob er vor dem Militärdienst nicht noch auf Reisen gehe, antwortet er: «Mich zieht es nicht in die Ferne. Hier in dieser hügeligen Landschaft geniesse ich es, oben auf einem Hügel zu sitzen, in die Ferne zu schauen und die Ruhe zu geniessen. Das ist für mich wie Ferien», meint der junge Mann mit Bodenhaftung

BÄTT WIL

Eine weitere Gewerbeausstellung in Vorbereitung

Die Vorbereitungen für die Gewerbeausstellung in Bättwil sind auf Kurs Vom 11 bis 13 Oktober laden die Gewerbetreibenden des Hinteren Leimentals zur Begegnung ein.

Gaby Walther

Die Hälfte aller Mitglieder des Gewerbevereins Hinteres Leimental (GHL) ist mit einem Stand an der Gewerbeausstellung vom 11 bis 13 Oktober anwesend 61 Aussteller inklusiv Gäste und zehn Non-Profit-Organisationen präsentieren sich und freuen sich auf zahlreiche Gespräche. Unter den Ausstellern ist unter anderem ein Stand von Solothurner Gemeinden, der Jagdgesellschaft Flüh, welche die Rehkitzrettung erklärt, eine Tombola des Sportclubs Soleita Hofstetten, ein Stand der Jugendarbeit Solothurnisches Leimental (Jasol) und die Jubla mit Kinderschminken. An der letzten Ausstellung von 2019 kamen rund 5000 Besucherinnen und Besucher nach Bättwil. «Der Ort beim Oberstufenzentrum ist ideal und

Gegen den schleichenden Rückgang der Biodiversität

Am 22 September dieses Jahres sind Schweizerinnen und Schweizer aufgerufen, über den Schutz der Biodiversität in unserem Land abzustimmen. Ein Ja zur Biodiversitätsinitiative sei zentral, findet der Kleinlützler Thomas Fabbro

Interview: Martin Staub

«Wochenblatt»: Was beinhaltet diese Initiative kurz zusammengefasst?

Thomas Fabbro: Die Biodiversitätsinitiative will den Schutz unserer Lebensgrundlagen besser in der Verfassung verankern. Sie verlangt die nötigen finanziellen Mittel und Flächen für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen Sie nimmt Bund und Kantone endlich in die Pflicht ohne fixe Zahlen zu Flächen und Mitteln zu nennen Sie verlangt die Schonung der Natur, vielfältiger Landschaften und schöner Ortsbilder auch ausserhalb von Schutzgebieten.

Weshalb ist ein Ja zur Biodiversitätsinitiative so wichtig?

Der Rückgang der Biodiversität ist schleichend und wird deshalb von der breiten Bevölkerung kaum wahrgenommen Aber man kann sich die Entwicklung sehr schön vor Augen führen, wenn man zum Beispiel den historischen Brutvogelatlas der Vogelwarte konsultiert und mit der Situation heute vergleicht Beispielsweise hatte sich der einst in der ganzen Schweiz

Ausstellungsgelände: OK-Präsident Dominique Carruzzo auf dem Pausenplatz des Oberstufenzentrums Bättwil.

gut erreichbar mit Tram und Bus. Diesmal ist die Standfläche draussen mehr als doppelt so gross wie beim letzten Mal. Auf 390 Quadratmetern draussen und auf 420 Quadratmetern drinnen sind die Stände verteilt», erzählt OK-Präsident Dominique Carruzzo Neu baut in diesem Jahr ein professioneller Standbauer die Stände auf und ab Dies weil das ehemalige Standmaterial, das der Verein hatte, veraltet war. «Dadurch wurde der Standpreis etwas teurer, dafür kann man sich die Arbeitszeit für Auf- und Abbau sparen», so Carruzzo OK-Mitglied Matthias Huber fügt an: «Die Ausstellung findet während der Schulferien statt. Die Herausforderung wird sein, dass am Sonntag nach der Ausstellung alles geräumt ist, damit der Schulbetrieb am Montag wieder starten kann.»

Brass-Power und Johnny Cash Verlängert wurden in diesem Jahr die Öffnungszeiten für die Ausstellung. So ist diese am Freitag von 18 bis 22 Uhr, am Samstag von 10 bis 20 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr für alle zugänglich Rund um die Ausstellung wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Festbetrieb freitagnachts bis 1 Uhr und samstagnachts bis 1.30 Uhr geboten.

Dies im Festzelt, das 250 Sitzplätze und vier Essensstände bietet Am Freitag treten die Streetbandits auf. Das sechsköpfige Brass-Powerhouse aus Basel spielt Hits der 60er- bis 80er-Jahre Am Samstag tritt zuerst die Musikschule auf, anschliessend folgt die Band More Cash mit Songs der Countrylegende Johnny Cash Sie spielen leise, laut melancholisch, fröhlich immer darauf ausgerichtet, Herzen und Beine in Bewegung zu bringen. An beiden Abenden sorgt nach den Konzerten ein DJ für Stimmung Festmarsch und Rundfahrten Der offizielle Festakt wird am Sonntag mit Landammann Peter Hodel und weiteren Rednern sowie einem Festmarsch durchgeführt «Auch für Familien ist die Gewerbeausstellung attraktiv. Ein Zauberer wird unterwegs sein, Jubla und Pfadi sorgen für ein Kinderprogramm und der Feuerwehrverein Witterswil bietet mit einem alten Fahrzeug Rundfahrten an», erzählt Huber. Carruzzo meint mit Vorfreude auf die Gewerbeausstellung: «Die Ausstellung ist die grosse Schwester der Digitalen Revolution Statt digital begegnen wir uns dort wieder auf der guten, alten, bewerten Art.»

häufige Rotkopfwürger auf den Baselbieter und Fricktaler Jura zurückgezogen. In den 90er-Jahren gab es noch etwa 20 Brutpaare. Heute gilt diese Art in der Schweiz als ausgestorben Auf der Website biodiversitaetsinitiative.ch finden sich nebst

umfassender Information zahlreiche Argumente für den Schutz der Biodiversität in der Schweiz, in der bisher 56 009 einheimische Arten (Stand 2022) nachgewiesen wurden Von 10 844 einheimischen Arten wurde der Gefährdungsstatus be-

wertet 35 Prozent davon sind gefährdet oder ausgestorben Es gilt, jetzt endlich Gegensteuer zu geben.

In welchem Rahmen engagiert sich Pro Natura Baselland, wo Sie zusammen mit

Thomas Zumbrunn Co-Geschäftsleiter sind, für die Annahme dieser eidgenössischen Initiative? Wir unterstützen die nationale Kampagne mit einem kantonalen Unterstützungskomitee und koordinieren die unterstützenden Organisationen Wir führen Anlässe und Aktionen durch (Wanderkonzert, Medienkonferenz etc.). Wir koordinieren Aktivitäten von unterstützenden Organisationen

Auf der Website biodiversitaetsinitiative.ch ist unter anderem nachzulesen, dass sich der Ständerat im Dezember 2023 zum zweiten Mal weigerte, auf einen vom Bundesrat formulierten Gegenvorschlag einzutreten. Ja, der Bundesrat entwarf einen Gegenvorschlag mittels Revision des Natur- und Heimatschutzgesetzes (NHG). Dieser wurde in der Folge verwässert, vom Nationalrat angenommen, aber der Ständerat trat nicht mal darauf ein.

Wanderkonzert

Das «Wochenblatt» traf Thomas Fabbro am 25 Juni anlässlich des Wanderkonzertes von Arlesheim zur Ruine Dorneck mit Flavian Graber Der Sänger und Songschreiber ist Baselbieter Kulturpreisträger 2024 in der Sparte Musik. Dieses «Wanderkonzert», wie Flavian Graber sie auf mehreren Wanderrouten durchführt, war speziell auch als Informationsanlass zur Biodiversitätsinitiative ausgeschrieben Auch Flavian Graber ist Mitglied im Kantonalen Komitee Baselland für die Biodiversitätsinitiative.

Wanderkonzert mit Informationen: Thomas Fabbro (l.) argumentiert auf dem Weg von Arlesheim zur Ruine Dorneck zum Wert hoher Biodiversität. Bei jedem Halt gibt es Musik von Flavian Graber (mit Gitarre)
FOTO: MARTIN STAUB
FOTO GABY WALTHER

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DI,23. Juli Wandercar LacdeJoux –Jurapark Fahrt, Wanderleiter 8, 11 oder 15 km Fr.47.–

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SA,10. Aug. Mary Poppins –Seebühne Thun Fahrt, Eintritt Kat. 1Fr. 196.–DO,15. Aug. Gotthard-,Lukmanier-Oberalppass Fahrt, Menü Fr.92.–

18. –22. Aug. WandertageimBrandnertal-Vorarlberg Fahrt, Hotel4*mit HP Fr.769.–

DO,29. Aug. ErlebnisFurka Dampfbahn Fahrt, Zugfahrt, Menü Fr.131.–DI,7.Sept. 7-Seeenfahrt– Lauerzersee Fahrt, feines MittagessenFr. 79.–27. Sep. –6.Okt.BadeferieninCambrils E Fahrt, Hotel****SUP mitHPFr. 720.–

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Anfang November erscheintdie 103. Ausgabedes SchwarzbuebKalenders. Wenn SieimNekrologenteileinen Ihrerverstorbenen Angehörigenmit Bild undeinem kurzen Lebenslauf würdigen möchten, können Sieuns telefonieren undbei unsdie Anmeldeformularebestellen

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Mit Ihrem Nachlass sind Sie weiterhin an unserer Seite und ermöglichen den chancengleichen Zugang für Menschen mit einer Behinderung zu Bewegung und Sport.

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Spendenkonto: IBAN CH63 0900 0000 8000 0428 1

ÄnderungderAnnahmeschlusszeiten

Erscheinungsweiseüber1.August2024

Bittebeachten Siedievorgezogenen Annahmeschlusszeiten

Ausgabe

Anzeigenschluss fürInserateundReklamen

WochenblattfürdasBirseckunddasDorneck Donnerstag,1.August2024keineAusgabe

WochenblattfürdasSchwarzbubenlandunddasLaufental Donnerstag,1.August2024keineAusgabe

OberbaselbieterZeitung Donnerstag,1.August2024keineAusgabe

Birsigtal-Bote Freitag,2.August2024Freitag,26.Juli 2024 16 Uhr

Traueranzeigen können onlineüberwww.gedenkzeit.ch oderperE-Mailauf todesanzeigen@chmedia.chaufgegeben werden.

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Rathausstrasse 24,4410 Liestal Tel. 058 2005353, inserate@chmedia.ch www.chmediawerbung.ch

MUSIK-TIPP

Louis Armstrong

Louis Armstrong (1901-1971) hat als grandioser Trompeter und Sänger die Musik über den Jazz hinaus beeinflusst Am 2. Juli 1968 trat er mit einer kongenialen Band in den BBC-Studios auf. Davon gibt es nun unter dem Titel «Louis In London» (Universal) eine komplett und sorgfältig gemasterte Live-Aufnahme, die als CD und Schallplatte sowie in digitaler Form erhältlich ist. Zu hören sind Jazz-Evergreens (zum Beispiel «When It’s Sleepy Time Down South», «Indiana», «Hello Dolly», »Mack The Knife», «The Bare Necessities» aus Disneys Dschungelbuch) sowie Armstrongs Pop-Welthit «What A Wonderful World» Louis Daniel Armstrong, genannt «Satchmo» performt vital und sowohl an der Trompete als auch gesanglich mit facettenreicher Ausdruckskraft Er hielt diesen historisch letzten grossen Auftritt voller Swing und Gefühl für einen der besten seiner gesamten Karriere und versah die Aufnahme mit der Notiz «For The Fans». Eine effektiv zutreffende Empfehlung Sie werden diesen Konzertmitschnitt zweifellos geniessen.

Benno Hueber

POLIZEIMELDUNG

Frontalkollision

WoS. Am letzten Montagnachmittag kam es zu einer Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Lastwagen. Eine Personenwagenlenkerin fuhr von Grellingen kommend auf der Autostrasse A18 in Richtung Basel. Mit ihrem Fahrzeug geriet sie über die Sicherheitslinie des einspurig geführten Streckenabschnitts auf die Gegenfahrbahn. In der Folge prallte der blaue Fiat frontal in einen korrekt entgegenkommenden Lastwagen. Die 75-jährige Personenwagenlenkerin wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass sie noch auf der Unfallstelle verstarb Der 21-jährige Lastwagenfahrer stand unter Schock und wurde zur Kontrolle ins Spital geführt. Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Autostrasse A18 zwischen Angenstein und Ausfahrt Aesch für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt werden

EINGESANDT

Ein Jugilager mit viel Bewegung in Elm

Dank der erneut sehr grosszügigen Unterstützung durch Sponsoren und Gönnern konnten auch in diesem Jahr wieder mehr als 50 Kinder und Jugendliche aus Grindel und Bärschwil eine unvergessliche Lagerwoche in Sedrun in den Bündner Bergen verbringen

Vom 7. bis 12 Juli stand viel Bewegung auf dem Programm: sei es beim Einstudieren des Lagertanzes oder bei den vielen sportlichen und spielerischen Aktivitäten in den Altersgruppen wie etwa OL, Spikeball, Donut Hockey, Parkour oder Menschenschach Natürlich durfte auch die Wanderung nicht fehlen die wir bei

schönstem Sommerwetter begonnen hatten und die älteren Kindern Schritt für Schritt bis auf die Bergstation Caischavedra mit einer wunderbaren Aussicht führte

Bei den alljährlich sehr beliebten Spielen für Gross und Klein waren wiederum viel Geschicklichkeit und Treffsicherheit gefragt. Am Donnerstag konnten sich die Kinder in einem Spiel-Turnier bei Volleyball, Ultimate Frisbee, Grätschball und Völkerball gegeneinander messen Kulinarisch wurden wir die ganze Woche vom Küchenteam hervorragend versorgt Am Freitag hiess es leider bereits wieder

Abschied nehmen und die Rückreise nach Grindel antreten, wo wir pünktlich um 17 Uhr von den Eltern schon sehnlichst erwartet wurden Ein grosses Dankeschön auch an alle Leiter, welche dieses Lager überhaupt ermöglichten Wir freuen uns bereits auf das Jugilager 2025 in Elm. Ausführliche Berichte und Bilder zum diesjährigen Jugilager sind unter www.tvgrindel.ch zu finden

Saphira Borer Grindel

EINGESANDT

Die etwas andere Turnstunde

Während den Sommerferien organisiert jeweils das Technische Komitee (TK) der Männerriege Breitenbach Turnstunden ausserhalb des üblichen Rahmes So organisierten TK-Mitglied Willi Spaar und Heiner Marti, Inhaber von Marti Gemüse, in der ersten Ferienwoche einen kulinarischen OL durch Breitenbach. Dazu wurden alle TVB-Riegen eingeladen Die neun 5er- oder 6er-Gruppen mussten jeweils auserlesene Weine-, Käse-, Bierund leckere Wurstsorten an historischen Orten und Plätzen erkennen und zuordnen. Nach rund zweieinhalb Stunden Marschzeit traf man sich im «Pöstli» zum gemütlichen Ausklang Wer weiss, vielleicht war dieser Anlass der Startschuss für weitere kulinarische Wanderungen in Breitenbach.

Turnverein Breitenbach

Kulinarischer OL: In 5er- und 6er-Gruppen war der Turnverein Breitenbach unterwegs und traf sich zum Ausklang schliesslich im Pöstli

WANDERN

GEDANKENSTRICH E-Mail eines Kunstmalers

Urs Spielmann

Hallo, mein Freund Erhältst du eigentlich meine Nachrichten?

Hallo Basil Schön, von dir zu hören. Meine Erinnerungen an dich sind sehr positiv: Erstens an dein künstlerisches Schaffen und zweitens, dass du mich gelehrt hast, kunstvolle Gemälde richtig aufzuhängen. Heute sind es wahrscheinlich nicht mehr 160 Zentimeter von Mitte Bild gemessen, sondern 170 Zentimeter. Zu deiner Frage: Leider erhielt ich bisher keine Nachrichten von dir. Ich hoffe, wir können dies ändern Ich jedenfalls wäre sehr interessiert Mit lieben Grüssen Urs

Hallo Urs

Danke für deine Antwort. Um ehrlich zu sein geht es mir im Moment nicht so toll denn seit einer Woche wurde bei mir Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium 4 festgestellt Ich wollte mit niemandem darüber sprechen Und ich wünsche mir, dass du diese Nachricht für dich behältst Zurzeit bin ich im Krankenhaus, um verschiedene Untersuchungen und Analysen bei einem Spezialisten (Onkologen) durchzuführen, der mir eine 2 gegeben hat, und ich warte noch auf den Ultraschall. Allerdings musst du mir einen ganz kleinen Gefallen tun. Bitte antworte mir per E-Mail, da ich für weitere Untersuchungen im Beobachtungsraum bin und Telefone nicht erlaubt sind Ich bleibe auf meinem Tablet eingeloggt und warte auf eine Nachricht von dir. Bis dann!

Hallo Basil

Deine Nachrichten beschäftigen auch mich Diese Zeit muss für dich sehr belastend sein Auch mir geht es derzeit nicht so gut. Ja in unserem Alter wird man wieder nachdenklicher und weniger anspruchsvoll. Man befreit sich vom Schlechten und dankt für das Gute Klar bleibt das Ganze unter uns. Ich würde mich sehr freuen wenn wir zusammen in Kontakt bleiben könnten. Mit tiefem Mitgefühl und den besten, gesundheitlichen Wünschen Urs

Hallo Urs

Durch diese hohle Gasse… Emmetten via Seelisberg nach Emmetten

Am Samstag 27 Juli organisiert der Verein Solothurner Wanderwege eine geführte Wanderung. Das Dorf Emmetten, hoch über dem Vierwaldstättersee, mit seinen vielfältigen Sommer- und Wintersportmöglichkeiten ist der Start der Rundwanderung nach Seelisberg Im Bereich der Heiligkreuzkapelle ist man direkt über dem Seelisbergtunnel der Autobahn Leicht ansteigend wird die Brennwaldstrasse erreicht, die durch den Brennwald führt. Im Schatten des Waldes wird die «Hohle Gasse» erreicht Hier wurden Szenen für den Film «Wilhelm Tell» von 1960 abgelichtet. Nach einem kurzen Abstieg wird Seelisberg erreicht, bei der Marienhöhe bietet sich ein traumhafter Blick zum Rütli. Gleichzeitig wähnt man sich im Bundeshaus, da sich der Blick auf das Original des Bildes im Bundeshaus öffnet. Mit Blick auf das Seeli führt der Weg abwärts, um dann wieder ansteigend zu-

erst im Schluchenwald und später im Brennwald zu «verschwinden», und bald in den Weg zurück nach Emmetten zu münden Auf der Strecke befinden sich zwei kürzere, steile Abstiege, je 10 bis 15 Minuten, die dem Niveau T2 entsprechen Hier sind Wanderstöcke sehr empfehlenswert. Abfahrt in Olten um 07.30 Uhr. Startpunkt Emmetten Post: 08.55 Uhr. Wanderzeit ca 4 1/2 Std. Verpflegung aus dem Rucksack Die Teilnehmenden lösen den Fahrausweis nach Emmetten Post retour selber Telefonische Anmeldung für alle Teilnehmenden: Mittwoch vor der Wanderung von 20 bis 21 Uhr an Thomas Piller, Tel. 079 656 11 68 oder spätestens bis Mittwoch 21 Uhr: www.solothurner-wanderwege.ch Durchführung: Auskunft Freitag ab 12 Uhr, 032 621 11 66

Detailprogramm unter: www.solothurner-wanderwege.ch

Ich möchte, dass du zu einem Tabakkiosk, einem Interdiscount Geschäft oder einer Tankstelle gehst, um mir vier iTunes-Karten für je 250 Franken zu kaufen, was insgesamt 1000 Franken für meine Karte ergibt, die ich benutze, weil ich Schwierigkeiten habe Die Karten zu finden wie ich es normalerweise tue, ist zu einem echten Puzzle geworden hier ist es unmöglich, sie zu finden Eigentlich sind es Karten die ich benutze, um bestimmte Ausgaben zu begleichen. Wenn du sie hast musst du dir hinter jeder iTunes-Karte den Abschnitt mit den Gutscheincodes ansehen und mir per E-Mail ein Foto der Auflade-Codes schicken die dort stehen Kannst du das jetzt machen weil ich vor meiner Operation noch etwas erledigen muss? Für die Rückerstattung werde ich dir in zwei Tagen eine Überweisung schicken Ich warte auf deine Hilfe. Kann ich auf dich zählen?

Rückfrage beim richtigen Künstler Basil. Er war kerngesund Er fragte sich aber, wie es Pseudo-Basil gelang, seine E-Mail-Adresse zu verwenden. Übrigens, der Internet-Gauner konnte sich nicht auf mich verlassen. Er kam ein paar Jahre zu früh

FOTO ZVG
Jugilager Grindel: 50 Kinder und Jugendliche waren mit ihren Begleitpersonen unterwegs.
FOTO ZVG

Wir gratulieren dir zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als Tiermedizinische Praxisassistentin EFZ und wünschen dir für die Zukunft alles Gute

Das Team vom Tiergesundheitszentrum AM BLAUEN 4242 Laufen und 4143 Dornach

S ganze Team vo dr Kübler Huustechnik AG gratuliere im Flakron Abdullahu

ganz härzlich zu sinere Ausbildung zum Sanitärinstallateur EFZ

Schön, dass mir witer uf di i eusem Team dörfe zelle

Gratulationen und Glückwünsche zur bestandenen Prüfung.

Wir gratulieren

Salvatore Campione herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Automobil-Mechatroniker EFZ

Wir feiern unsere Nadine Hänggi!

Das Team der SchwarzbuebeGarage AG 4208 Nunningen

HERVORRAGEND BESTANDEN! Berufsmaturität(BM2) in Wirtschaftund Dienstleistung, Typ Wirtschaft. Note

Lieber Linus

Zum bestandenen Lehrabschluss als Koch EFZ gratulieren wir Dir herzlich und wünschen Dir einen guten Start im Hotel Restaurant The Omnia in Zermatt im Team von André Kneubühler

Wir freuen uns riesig mit Dir und wünschen Dir für die Zukunft viel Freude und Erfüllung in Deinem schönen Beruf.

Mami, Papi und Crispin

Wir gratulieren Euch zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen Euch weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!

Leonie Schnieper
Steingruber

LieberAbid

Herzliche Gratulation zur erfolgreich bestandenen LAP als Haustechnikpraktiker Sanitär Wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg! Das ganze Team

HERZLICHE GRATULATION

Andrej Stojanov

zumerfolgreich bestandenenLehrabschluss als Haustechnikpraktiker EBAHeizung

Wirfreuenuns,dichweiterhin in unseremTeam zu habenund wünschen dir, beideinernachfolgenden Zusatzlehreals Heizungsinstallateur EFZHeizung viel Erfolg!

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Liebe Anna-Lena

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Büroassistentin EBA

Wir sind sehr stolz auf Dich! Mami, Papi, Elia, Nora und Familie

Simon Schmidlin

Zu deinem erfolgreichen Lehrabschluss als MAURER EFZ gratulieren wir dir herzlich

Wir sind sehr stolz auf dich und wünschen dir für die Zukunft nur das Beste. Mami, Papi Fiona und Elina

Zu Deiner erfolgreichbestandenen Lehrabschlussprüfung als Detailhandelsfachfrau EFZ Beratung Bäckerei gratulierenwir Dirvon Herzen

Wirsindstolz aufDich! Mami, Papi,Timo& Chiara

wir gratulieren dir herzlich für deine bestandene Lehre mit einer hervorragenden Note von 5,2. Wir sind sehr stolz auf dich und wünschen dir alles Gute für deine Zukunft.

Weiherstrasse 12, 4416 Bubendorf Andlauring 30, 4147 Aesch
Lieber Jean-Luc

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WANDERN

Wanderung durch die Combe Grède

Die Naturfreunde Sektion Baselbiet laden am Samstag, 27 Juli zur Wanderung durch die Combe Grède ein. Es ist eine anspruchsvolle Wanderung von Villeret durch die spektakuläre Schlucht Combe Grède hoch auf den Chasseral. Der Aufstieg in der Schlucht führt steil, zum Teil leicht ausgesetzt, manchmal mit Geländer gesichert, über Stufen aus Kalkstein und zwei Kletterleitern hoch Dafür werden wir mit eindrucksvollen Felswänden belohnt. Nach der Schlucht öffnet sich der Blick, und die Route führt uns über Juraweiden bis zum Restaurant Chasseral. Der angenehme Abstieg nach Nods führt über Weiden und durch Wälder Länge: 11 km, Aufstieg: 880 m, Abstieg: 780 m, Wanderzeit: 4 ½ Stunden, Treffpunkt: 06.50 Uhr Passerelle zu Gleis 7, Bahnhof Basel SBB, Abfahrt: 07.03 Uhr nach Olten, Biel, St-Imier, Ankunft 08.57 Uhr. Kosten: Bitte Billette selber lösen. Anforderung: in der Schlucht T3 gemäss SAC, sonstige Wege T1, unbedingt Trittsicherheit für die Schlucht, Kondition für Wanderung wie beschrieben. Verpflegung: aus dem Rucksack, Kaffeehalt im Restaurant Chasseral. Bei schlechtem Wetter findet die Wanderung nicht statt. Maximal acht Teilnehmende nach Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen. Es besteht die Möglichkeit, auf dem Chasseral den Bus zu nehmen Leitung: Birgit Racine Anmeldung: bis Mittwoch 24 Juli an birgit.racine@gmail.com. Letzte Infos erfolgen am Donnerstagabend 25 Juli per Mail

Detaillierte Informationen zu dieser Wanderung und zu weiteren Ausflügen finden Sie auf unserer Website www.naturfreunde-nw.ch

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein Amthausgasse 35 Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

KULTUR

Die ERDE gesund erhalten Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10 info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage immer möglich, Sonderausstellung «die Birs», Jurafossilien, Urgeschichte Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868 www.museum-laufental.ch

Skulpturengarten Neumatt 22 4242 Laufen www.skulpturengarten-pauljermann.ch. Täglich geöffnet Besuch mit telefonischer Voranmeldung Tel. 077 538 89 22 Allerlei Skulpturen aus Stein.

SPORT

Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport

Brislach Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches

Team werden Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45

Bogenschiessen Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www bs-buesserach.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam Trainingszeiten: Di

FOTOGALERIE

Flug der Maus: Der Greifvogel hält seine Beute zwischen den Krallen. FOTO ANDREAS BERGER ZWINGEN

Waldrapp: Der seltene und geschützte Vogel wurde auf einem Feld zwischen Breitenbach und Laufen beobachtet

FOTO: PAUL MARK

19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com

Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch

NATUR

Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr dimitri.mayr@gmail.com 076 281 19 62

Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82 Laufen Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch

KAMPFKUNST

Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch

AIKIDO Laufental-Thierstein Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24 Kempo Laufen Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene Qi Gong Kobudo DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30 Tel. 079 504 30 60

Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur) www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84

Kozuchi Karate Do Laufen Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980 Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an Tel. 078 679 80 18, www kozuchi.ch, info@kozuchi.ch Judo Club Nunningen. Training Kinder und Jugend-

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Sicher unterwegs: Tippsfür dieReiseapotheke. DierichtigeReiseapotheke fürentspannteFerien Es istwiederFerienzeit! Doch wastun,wennimUrlaubplötzlich derMagen rebelliertoderder Kopf schmerzt?Umfür denFallder Fällegewappnet zu sein,gehört eine gutausgestatte Reiseapothekeins Gepäck.Welchemedizinischen Helferlein Sieeinpacken sollten, verrät Pharma-Assistentin FelicettaParente im Interview. FelicettaParente,warum isteineReiseapotheke so wichtig? Leider können auch in denFerienunerwartetgesundheitliche Probleme auftreten Je nach Ortkannesschwierig sein,die nötigenMedikamente zu bekommen –z.B wegender Sprachbarriere oder weil es in derNähekeine Apotheke gibt.EineReiseapotheke hilftdeshalb,sichauf solche Situationenvorzubereiten

WasgehörtineineReiseapotheke?

In dieReiseapotheke gehörenMedikamente undHilfsmittel,die manauchzuHause zurErstversorgunghat:Ein Mittel gegenInsektenstiche, allergischeReaktionen, Magen-Darm-Erkrankungen, Reisekrankheit,Erkältungen,Fieberund Schmerzen. Ausserdemempfehleich Sonnencreme, Verbandsmaterial, Wunddesinfektionsmittel,Wundsalbe,Fieberthermometer,Pinzettesowie je nach Land auch Maske undHanddesinfektion.

Wasgilteszubeachten, wenn Kinder im Urlaub dabeisind?

Wenn Kinder mitreisen, sollte dieReiseapotheke auch Medikamentefür Kinder und Kleinkinderenthalten.Dazugehören z. B. Fieber-Saft, Globuli, Elektrolytlösungen Nasenspray undein Insektenschutz,der fürKindergeeignetist StellenSie auch individuelle Reiseapotheken zusammen?

Ja,das istmöglich.Wer möchte,kanngerne vorbeikommen unddie bevorstehendenReiseplänemit unsbesprechen. Wirstellen dann eine Reiseapothekezusammen, dieauf dasReiseziel angepasstist.Ausserdem empfehle ich, je nach Reiseziel mituns zu prüfen,obImpfungen erforderlich sind oder aufgefrischt werden müssen Welche Tippshaben Sie, fallsman am FerienortdochMedikamente oder ärztlichen Ratbraucht?

Ichrate, sich noch vorder Abreiseüberdie Lage derSpitälerund Ärztezuinformieren. Wirempfehlen auch immer, dieKrankenkassenkartedabei zu haben.

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liche: Mo/Mi/Fr, 18.45–20.00; Training Erwachsene: Mi 20.15–22.00 im Dojo Brügglistr 60 4208 Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ 079 568 81 34 chrim3@gmail.com

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Nordic Walking Treff: Di 18.30; Do 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-, Wander- und Wellness-Ferienwochen: info@nordicwalkinglaufental.ch, www.nordicwalking-laufental.ch, Regula Esposito 079 564 61 45 Vinyasa Yoga Breitenbach. Jeden Donnerstag von 7.00–8.00 und 8.30–9.30 im Brac Gebäude, Passwangstrasse 33, Breitenbach mit Vanessa. Einstieg jederzeit möglich, für alle Levels Mehr Infos unter www.vanessakuebler.ch

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Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns» Montag, 20.00–21.45, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien) Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen

FAMILIEN

Familienzentrum Chrättli Laufen Weststrasse 19, Laufen 077 533 22 07 Krabbelgruppe: Montagmorgen Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch

Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen Für Kinder 1 bis 2 Jahren vor dem Kindergarten, Mo bis Fr, 8.30–11.30; Di, 13.30–15.30. Infos und Anm.: 077 521 35 94, www.spielgruppewindraedli.ch

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG

Thierstein Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung Weitere Infos über das Zentralsekretariat Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch

KINDERTAGESSTÄTTE

Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch

Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen Tel. 061 765 90 90 Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00 www.kita-laufen.ch

Kindertagesstätte KIBU Kinderburg Kinderbetreuung auf dem Bauernhof in Seewen, Grellingerstrasse 10 und in Münchenstein Gutenbergstrasse 1. Für Kinder ab 3 Mt bis zum Schulaustritt. Mo bis Fr von 7.15–18.00; Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser, Tel. 061 411 11 18 oder www.kibu.ch

KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30 Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch www.hirzenkaefer.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr

Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr 7.00–17.00 Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch Infos: www.blauen.ch

Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Primarschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70 info@kita-farbezauber.ch www.kita-farbezauber.ch

PRO SENECTUTE UND SPITEX

Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15 E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75 Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», Mahlzeitendienst

SPITEX Thierstein/Dorneckberg Tel. 061 783 91 55 Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand seit 40 Jahren in der Region Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38 4226 Breitenbach.

SPITEX Laufental. Tel. 061 761 25 17 Hilfe und Pflege zu Hause im Auftrag der Gemeinden Blauen, Brislach Dittingen, Liesberg Laufen Nenzlingen Roggenburg, Röschenz, Zwingen, Wahlen E-Mail pflege.laufental@spitex-hin.ch www.spitex-laufental.ch

IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15 E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch www.ibbs-laufental.ch Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS Saner Mobile Pflege in Büsserach und Umgebung Spitexdienstleistungen aus einer Hand Krankenkassen anerkannt. Selbstständige Pflegefachfrau Jolanda Saner, www.sanermobilepflege.ch Tel. 079 310 74 38

SELBSTHILFEGRUPPEN

Wir vernetzen und begleiten Menschen die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen In unserer Region gibt es ca 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen Telefonzeiten: Mo 10.00–12.00; Mi/Do, 15.00–17.00; 061 689 90 90 Persönliche Beratung nach Termin Vereinbarung Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen: www.zentrumselbsthilfe.ch

FOTO DER WOCHE

Das

LAUFEN

der Mosaikjungfer lässt seine Eier ins Wasser fallen oder legt sie, wie hier, ins Treibholz.

Brandstifter muss in Klinik

bz «Die bisherigen zivilrechtlichen Massnahmen haben alle nichts genützt», betonte Gerichtspräsidentin Silvia Schweizer am Mittwoch vor einer Woche bei der Urteilseröffnung Der 64-Jährige muss in eine psychiatrische Klinik: Das Dreiergericht verhängte eine sogenannte stationäre Massnahme. Die Dauer ist unbestimmt Der Mann hatte im Mai 2023 in Laufen im Haus seines ehemaligen Vermieters einen Brand gelegt Mehrere Bewohnende mussten wegen des Rauches evakuiert werden, das Gericht wertete die Tat als Brandstiftung. Der 64-Jährige war zu jener Zeit obdachlos und schlief meist im Wald Er leidet seit über vierzig Jahren an paranoider Schizophrenie und war bereits mehr als zwanzig Mal in stationärer psychiatrischer Behandlung Über längere Zeit hielt er es aber auch in Wohngruppen nicht aus. An jenem Morgen in Laufen wurde er wütend weil er schlafen wollte und ihn niemand in seine

ehemalige Wohnung einlassen wollte Rein formell hielt das Dreiergericht für die Delikte ein Strafmass von zwei Jahren und acht Monaten für angemessen, wegen der stark verminderten Schuldfähigkeit reduzierte sich das Strafmass auf sechseinhalb Monate bedingt. Diesen Zeitraum hat er zwar längst in Untersuchungshaft abgesessen, doch wegen der verhängten stationären Massnahme erhält der Mann keine Entschädigung für die sogenannte Überhaft Bislang hatte sich der Mann gegen eine Zwangseinweisung gewehrt, an der Hauptverhandlung diese Woche gab er sich in Bezug auf eine Therapie ambivalent Ob er sich gegen die verhängte stationäre Massnahme wehrt, ist unklar: Er ist in einer manischen Phase und plapperte während der einstündigen Urteilsbegründung praktisch pausenlos vor sich her. Er kann den Entscheid noch ans Kantonsgericht weiterziehen.

Passwangstrasse

WoS. In Mümliswil-Ramiswil ungefähr 800 Meter vom Nordportal des Passwangtunnels, sind in den letzten Jahren Risse und Setzungen in der Fahrbahn entstanden Die Schäden sind auf Bewegungen im Untergrund zurückzuführen. Damit diese Bewegungen im Untergrund gestoppt werden können, muss die talseitige Stützmauer um 30 Meter verlängert werden, schreibt das Amt für Verkehr und Tiefbau. Der Strassenabschnitt wurde vor wenigen Jahren saniert. Damals war man davon ausgegangen, dass der Baugrund an dieser Stelle ausreichend stabil sei und hatte daher aus Kostengründen auf die nun notwendige Stützkonstruktion verzichtet Um die Sicherheit der Strasse zu gewährleisten, ist die geplante Stützmauerverlängerung nun notwendig. Die Bauarbeiten beginnen am 22 Juli und dauern ca drei Monate Während der Bauphase wird der Verkehr einspurig geführt.

IN KÜRZE

Frontalkollision ZWINGEN. WoS. Am letzten Samstagnachmittag ereignete sich eine Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Ein 48-jähriger Fahrzeuglenker fuhr mit seinem Citroën von Zwingen kommend auf der Baselstrasse in Richtung Nenzlingen Kurz nach der Ortsausfahrt überholte er einen vor ihm fahrenden Traktor mit Anhänger und kollidierte mit einem entgegenkommenden Opel Durch die Frontalkollision drehte sich der weisse Opel um die eigene Achse und kam schliesslich am Fahrbahnrand seiner Spur zum Stillstand. Bei der Kollision verletzten sich beide Fahrzeuglenker sowie die Beifahrerin des Citroëns Alle drei Unfallbeteiligten wurden in umliegende Spitäler geführt. Beide Personenwagen erlitten Totalschaden Während der Sachverhaltsaufnahme musste der Eggfluetunnel in Fahrtrichtung Jura für rund eine Stunde gesperrt und der Verkehr auf der Baselstrasse einspurig geführt werden

Baselbiet testet Lärmradar

RÖSCHENZ WoS. In der Baselbieter Gemeinde Röschenz wird ab dem 18 Juli der Strassenlärm versuchshalber mittels eines sogenannten Lärmradars gemessen Dabei wird getestet, ob und wie zu laute Fahrzeuge identifiziert und ins Visier genommen werden können Der Kanton Basel-Landschaft unterstützt damit ein Pilotprojekt des Bundes Der Bundesrat wurde beauftragt, ein Massnahmenpaket zu erarbeiten, damit übermässige Lärmemissionen im Strassenverkehr einfacher und stärker sanktioniert werden können 31 Menschen spendeten Blut BÄRSCHWIL WoS. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Bärschwil und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem Helferteam des Samariterverein Kleinlützel gebührt Dank Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen Die nächste Spendemöglichkeit in Bärschwil ist am 28 Oktober.

Wir empfehlen

Natur auf der Spur

Von Yann Peucat

Den Rucksack packen, ein gutes Plätzchen finden und dort ein Lager aufschlagen: Mit diesem Buch des französischen Fotografen und Survival-Experten Yann Peucat und ein paar Ausrüstungsgegenständen im Gepäck können wir das einfache Leben testen und mit der ganzen Familie ein richtiges Abenteuer erleben. Zum Beispiel: Auf einem Schwedenfeuer kochen Heilpflanzen suchen Eine Kamera aus einer Konservendose bauen. Tierspuren erkennen Und natürlich draussen schlafen. Denn perfekt wird das unvergessliche Wildnis-Erlebnis mit einer Nacht unter freiem Himmel Statt nach TikTok-Reels oder Pokémon zu jagen, lernen die Kids, wo der Polarstern ist, wie sich das Wetter ohne Handy-App voraussagen lässt oder welche wilden Beeren man essen darf Neben Tipps für das perfekte Lagerfeuer samt Rezepten enthält dieser besondere Reiseführer auch viele Vorschläge für Unterhaltung ganz ohne WLAN Dieses und viele weitere Bücher mit guten Ferienideen gibt’s bei uns auszuleihen – bitte die Sommeröffnungszeiten beachten! Esther Ugolini – www.stebilaufen.ch

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