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AMTLICHER

Buch über archäologische Entdeckungen

Mit einem «Frühmittelalterlichen Eisengewerbeviertel in Breitenbach» liegt ein stupendes Werk über die Ausgrabungen an der Mittelstrasse von 2010/2011 vor. Am 25 Juni war im Schulhaus Kirsgarten die Vernissage.

Thomas Brunnschweiler

Erstaunlich viele Leute hatten sich trotz der Hitze im Konzertsaal des Schulhauses Kirsgarten eingefunden. Bevor Frau Landammann Sandra Kolly ein Grusswort der Regierung überbrachte, spielte ein Quintett der Brassband Konkordia Büsserach das Stück «Jupiter» aus den «Planeten» von Gustav Holst. Nach einem weiteren musikalischen Intermezzo ergriff Kantonsarchäologe Pierre Harb das Wort Er gab einen allgemeinen, ersten Überblick über die Ausgrabungen in Büsserach Die Fundstelle an der Mittelstrasse wurde erst 2008 entdeckt Man fand vor allem Holzkohle und 4,7 Tonnen Schlacke All das wies darauf hin, dass es hier auf einer Fläche von 3000 Quadratmetern eine intensive Eisenverhüttung gegeben hatte, d. h. ein veritables frühmittelalterliches Eisengewerbeviertel, in dem auch Fachleute in der Textil- und Lederverarbeitung arbeiteten Insgesamt 17 Personen beteiligten sich 2010 und 2011 an den Ausgrabungen

Die Detailbefunde

Simone Mayer vertiefte den allgemeinen Befund unter Verwendung von anschaulichem Bildmaterial Auf der gesamten Fläche links und rechts der Mittelstrasse wurden 24 Grubenhäuser, 4 Pfostenbauten, 15 Gruben, 5 Feuerstellen, Reste von 3 Rennöfen 3 Schmiedeessen und 2

Steinpflästerungen gefunden Die Grubenhäuser waren einfache, in den Boden eingetiefte Werkstätten aus Holz Chronologisch lassen sich fünf aufeinanderfolgende Siedlungsphasen vom 5. bis 11 Jahrhundert n. Chr. feststellen. Neben den Schlacken fand man auch Keramikfragmente und andere Kleinfunde, die im Zusammenhang mit der Eisenherstellung standen, wie etwa Messer oder Beschläge. Aber auch Glasperlen oder Spindelteile zur Textilbearbeitung wurden geborgen Von besonderem Interesse war die Grube 5, die zuerst als Vorratsgrube, später aber als Abfallgrube diente

Aufwendige Eisengewinnung

Stefan Schreyer ging genauer auf die damalige Verhüttungsmethode ein. Vor der Einführung des Hochofens gab es die sogenannten Rennöfen Ein Rennofen bestand aus einem konischen Schacht aus Lehm oder Steinen, der mit Holzkohle und Bohnerz beschickt wurde. Bei einer Betriebstemperatur bis zu 1200 Grad Celsius entstanden zuerst der Eisenschwamm und die Rennofenschlacke, die in die Renngrube abfloss. Danach wurde der Eisenschwamm zu einer sogenannten Schmiedeluppe weiterbearbeitet. Dabei fielen «Kalottenschlacken» als Ab-

fallprodukte an Schliesslich wurde die Luppe vom Schmied an Esse und Amboss zu Eisenobjekten geschmiedet. Auch dabei fielen wieder Kalottenschlacken und zudem Hammerschlag als Abfall an Das Bohnerz wurde damals in der näheren Umgebung abgebaut Pierre Harb machte den Übergang zum Buchverkauf und zum Apéro, und die BBKB spielte zum Abschluss «Halleluja» von Leonard Cohen.

Ludwig Eschenlohr (u a.), «Ein frühmittelalterliches Eisengewerbeviertel in Büsserach» Ausgrabungen an der Mittelstrasse 2010 und 2011, Beiträge zu Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn 5, 2025

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WAHLEN

Modernisierung kaum abgeschlossen, kommen die nächsten Investitionen

Die ARA Laufental-Lüsseltal muss auch bei einem längeren Stromausfall funktionieren, lautet die neuste Vorgabe aus Liestal. Der Vorstand befasst sich nun mit dem künftigen Konzept der Notstromversorgung

Bea Asper

Die ARA Laufental-Lüsseltal ist ein Zweckverband, der die Gemeinden spürbar entlastet und ihnen das Leben nicht schwer macht. Der Vorstand sorgt dafür, dass die Jahresbudgets immer eingehalten oder wie 2024 unterschritten werden Selbst bei Grossprojekten, wie der Neun-Millionen-Investition für die Erneuerung der mechanischen Reinigung, kam es zu keiner Kreditüberschreitung «Die Schlussrechnung zeigt trotz der Teuerung in den letzten Jahren eine Punktlandung, denn von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind einige Jahre vergangen», sagte der langjährige ARABerater Jörg Kappeler letzte Woche an der Delegiertenversammlung im Gemeindesaal von Wahlen Die zahlreich erschienenen Delegierten aus dem Laufental und dem Thierstein brachten spontan mit einem herzlichen Applaus zum Ausdruck, dass sie die vorbildliche Arbeit der ARA-Verantwortlichen zu schätzen wissen Die Delegierten waren im Vorfeld mit gut dokumentierter und detaillierter Jahresrechnung und umfangreicher Lektüre zum Betriebsjahr 2024 informiert worden Die Genehmigung der Traktanden war reine Formsache, Diskussionen gab es keine. Tagespräsident Armin Sollberger konnte speditiv durch die Versammlung führen

Transparenz und offene Kommunikation

Der Vorstand setzt schon seit vielen Jahren auf Transparenz und offene Kommunikation Unabhängig von der Frage, ob Delegiertenversammlungen öffentlich sind, lädt er die Medien ein, dem Austausch mit den Gemeindevertretern beizuwohnen selbst damals als es beim Zweckverband um Gerichtsverfahren ging (Standort-Streit des Mischwasser-

LAUFEN

beckens in Zwingen) oder um die Fragen der Reorganisation des Betriebes und der damit verbundenen Personalentscheidungen Die Verantwortlichen haben ihre Hausaufgaben gemacht, die ARA ist personell gut aufgestellt und hat in ihre Modernisierung investiert, ist dem Jahresbericht zu entnehmen. Langweilig wird es aber nicht, es stehen schon die nächsten Projekte vor der Tür. Seitens der Aufsichtsbehörde dem Amt für Umweltschutz und Energie des Kantons Baselland, erhielt die ARA Zwingen für das Geschäftsjahr 2024 ein grosses Lob. Der Betrieb funktioniere einwandfrei und die Werte seien immer eingehalten worden, sagte der Zuständige, Axel Buss

Birs wäre vom Jura her belastet Man sei sich aber nicht immer einig mit den Vorstellungen von Liestal, räumte ARA-Präsident Markus Lisser ein. «Zum Beispiel bei der neusten Forderung, die Notstromversorgung auszubauen.» Diese Massnahmen sind mit Kosten von einigen Hunderttausend Franken verbunden und würden letztlich nur einen kleinen Teil zum Gewässerschutz beitragen, gab Lisser zu bedenken Sollte es nämlich bei einem «Grossereignis Blackout» zu Verunreinigungen kommen dann wäre die Birs vom Jura her um ein Vielfaches mehrbelastet als durch Betriebsausfälle in Zwingen. Denn in den anderen Kantonen seien die geltenden Anforderungen tiefer als in Baselland. Der Vorstand habe das Projekt Notstromversorgung nun aber in Angriff genommen und werde eine Lösung finden, die technisch überzeugt und finanzierbar ist, informierte Betriebsleiter Thomas Blach.

Grossbaustelle in Breitenbach Positives zu berichten gab es von der Grossbaustelle in Breitenbach. Die Arbeiten für das neue Mischwasserbecken kämen gut voran. Die Anlage, in der ein Teil des Abwassers zurückgehalten wird, könne auf das nächste Jahr in Betrieb gehen und bei heftigem Regen oder bei Hochwasser sicherstellen, dass die Reinigungsanlage in Zwingen nicht überlastet wird Für die nächste Delegiertenversammlung sei eine Besichtigung des Mischwasserbeckens Breitenbach vorgesehen, kündigte Lisser an

ZWINGEN

Ruhiger Abschluss von Gemeindepräsident Schmid

Für Gemeindepräsident

Thomas Schmid war es die letzte Amtshandlung Er musste eine Rechnung mit grossem Minus präsentieren. Die Versammlung endete jedoch unaufgeregt und mit einem Dankeschön und Geschenk für Schmid

Edgar Hänggi

Bei drückender Hitze erschienen 29 Personen, sodass mit dem Gemeinderat (Ümit Özden musste sich krankheitsbedingt entschuldigen) lediglich 35 Stimmberechtigte anwesend waren. Diskussionen gab es gleich zu Beginn, weil Schmid das Traktandum fünf, «Zonenplan und Zonenreglement Siedlung, Mutation Kleebodenweg», wegen der Abwesenheit von Özden, der sich mit der Sache befasste, verschieben wollte Daniel Eicher von der Bau- und Planungskommission war damit nicht einverstanden, sodass darüber abgestimmt werden musste Mit 16 zu 9 Stimmen wurde das Traktandum verschoben

Dann folgte der grössere Posten mit der Rechnung 2024 Diese schliesst mit einem Minus von 679240 Franken um beachtliche 414464 Franken höher als budgetiert ab Egal wie Schmid versuchte, die Zahlen zu erklären, Fakt blieb, dass ein weiteres Minus akzeptiert werden musste «Wir haben uns ans Budget 2023 gehalten und wurden auf dem falschen Fuss erwischt», gab Schmid zu Bedenken Die Rechnungsprüfungskommission empfahl, die Rechnung zu genehmigen Ohne Diskussionen wurde die Rechnung bei zwei Gegenstimmen schliesslich angenommen «Als ich vor meiner Rückkehr sagte, dass ein anderer Wind wehen müsse, meinte ich das auch so Ein hohes Minus wurde jetzt einfach durchgewunken. Mir ist bewusst, dass eine Zurückweisung nichts verändert hätte. Wir müssen jetzt aber unbedingt handeln» schloss Gemeinderat Ermando Imondi Länger dauerte es als Experte Ralph Christen die Veränderungen Zo-

nenplan Siedlung erklärte Max Schärer meinte, dass man einzelne Parzellen fälschlicherweise in Naturschutz-Zonen umteilen wolle. Er verlangte, dass drei Parzellen nicht unter Naturschutz gestellt werden Mit 13 zu 11 kam er mit seinem Antrag durch. Ohne die drei Parzellen wurde das Projekt mit 23 zu 4 angenommen. Schärer, wohl überrascht von seinem Erfolg, hatte danach nur noch lobende Worte. Ein wichtiges Traktandum sei, so Imondi, die Änderung des Kreisschulund des Kreisschulratsvertrages. Er sei zwar erst vier Wochen im Amt, setze sich jedoch vehement für den Wiederbeitritt von Zwingen ein. «Kleinklassen und Logopädie sind je länger, desto wichtiger und wir wissen nicht, wie viele Kinder wir dereinst haben werden, die diese Möglichkeiten nutzen müssen Damit die Kosten im Rahmen bleiben, müssen möglichst viele das Angebot nutzen und das

geht nur, wenn wir sie nach Laufen schicken können.» Denise Eicher, Schulratspräsidentin, meinte: «Wir haben zu wenig Kinder, um es selbst zu machen, und nur Laufen bietet es an Wir haben keine Garantie für Einsparungen, aber anbieten müssen wir es.» Der Antrag wurde einstimmig angenommen Zum Ende wurde Thomas Schmid von Daniel Müller verabschiedet. Müller wird ad interim bis 8. Juli die Geschicke als Gemeindepräsident führen Länger wolle er es nicht machen Ermando Imondi stünde bereit «Natürlich kehre ich nicht als Beisitzer in den Gemeinderat zurück Ich habe Erfahrung und weiss, wie wichtig es ist, dass wir die Finanzen in den Griff bekommen Wir alle ziehen am selben Strick und müssen dies auch in die gleiche Richtung tun. Wir müssen uns aber auch darauf besinnen künftig wieder fair und der Sache dienend miteinander umzugehen.»

«Mein Traum ist es, irgendwann für die Schweizer Nati zu spielen»

Nayra Häner aus Laufen ist 13 Jahre alt und spielt Fussball beim FC Basel. Die Progymnasiastin pendelt viermal wöchentlich mit dem ÖV zum Training, organisiert Schule und Sport selbstständig und träumt davon, einmal für die Schweizer Nati aufzulaufen.

Gestern Abend hat in Basel mit dem Spiel Schweiz gegen Norwegen die FussballEuropameisterschaft der Frauen begonnen. Auch Nayra Häner aus Laufen fiebert mit der Schweizer Nati mit. Die 13-jährige Schülerin hat mit vier Jahren mit dem Fussballspielen begonnen und spielt seit zwei Jahren beim FC Basel ein Jahr in der U14 und ein Jahr in der U15. Nach der Sommerpause wird sie in die U16 aufrücken.

Training mit den Jungs Angefangen hat alles beim FC Laufen, wo auch ihr Vater als Trainer der D-Junioren tätig ist und ihr Bruder nicht nur spielt, sondern auch bei den F-Junioren als Co-Trainer und Schiedsrichter fungiert «Ich war vier Jahre alt, als ich mit Fussball begonnen habe Mein Bruder hat gespielt und ich dachte mir: Wenn er das kann kann ich das auch», sagt Nayra. Der FC Laufen verfügt über keine Mädchenteams. Dass sie damals in einer Knaben-

mannschaft mitspielte, war für sie aber nie ein Problem. «Ich bin in die Gruppe reingewachsen.»

Es war schliesslich ein Scout, der Nayra einige Jahre später beim FC Laufen

entdeckte. Über Probetrainings am Stützpunkt in Binningen und mehrere Auswahlverfahren fand sie den Weg zum FC Basel. Dort trainiert sie viermal pro Woche. Die Trainingszeiten konnte sie bis-

lang gut mit dem Schulalltag vereinbaren. «In einer Saison musste ich zehn Minuten früher aus dem Unterricht. Und im Winter verpasste ich aufgrund des Trainings wöchentlich zwei Deutschstunden, dafür brauchte ich eine Dispensation.» Den Stoff holt sie jeweils mithilfe ihrer Klassenkameradinnen nach «Ich versuche, im Unterricht immer gut aufzupassen. Dann geht das schon.» Nayra besucht das Progymnasium in Laufen Freizeit ausserhalb von Schule und Fussball bleibt kaum Der Weg zu den Trainings erfolgt mit dem öffentlichen Verkehr. «Im Winter holen mich meine Eltern manchmal ab, wenn es früh dunkel wird.»

Fussball sei für sie längst mehr als ein Hobby. «Mein Traum ist es, einmal in der Nationalmannschaft zu spielen. Stammspielerin, das wäre mein Ziel, auf welcher Position ist mir eigentlich egal.» Als nächsten grossen Schritt sieht sie sich in der ersten Mannschaft des FC Basel. Ein neuer Abteilungsleiter habe angekündigt, künftig verstärkt auf eigene Spielerinnen zu setzen das könnte ihr helfen «Einfach wird es trotzdem nicht.»

Als Vorbild nennt Nayra Coumba Sow vom FC Basel, die aktuell für die Schweiz an der EM spielt «Sie ist nicht nur auf dem Platz eine tolle Spielerin, sondern auch sonst eine beeindruckende Persönlichkeit.» Auf dem Handy hat Nayra ein gemeinsames Foto mit ihr als Hintergrundbild. Kontakt zur ersten Mannschaft besteht nur gelegentlich am ehesten noch zur Co-Trainerin Christina Sundov, die Nayra früher im Stützpunkt-

training betreute Neben Coumba Sow haben es ihr auch andere Spielerinnen angetan. «Die erste Fussballerin, die ich überhaupt kannte, war Marta aus Brasilien Später kam dann die Schweizer Nationalspielerin Ramona Bachmann dazu.» Bei den Männern sei Thiago Silva ihr Favorit. «Er spielte wie ich in der Innenverteidigung.»

In ihrer Klasse sei es kein Thema, dass sie als Mädchen Fussball spielt In der Freizeit spüre sie aber schon gelegentlich, dass es noch nicht überall als selbstverständlich gesehen wird dass auch Mädchen und Frauen diesen Sport ausüben. «Aber die Gesellschaft gewöhnt sich daran.» Negative Erfahrungen habe sie nie gemacht.

Die EM wird Nayra aufmerksam verfolgen «Wir haben zwar keine Tickets für ein Spiel der Schweiz, aber wir schauen uns heute Spanien gegen Portugal im Wankdorfstadion an Und am 13 Juli gehe ich mit meiner Familie an das Spiel Niederlande gegen Frankreich in Basel.» Auch bei Public Viewings wolle sie dabei sein Sollte die Schweiz ausscheiden, will sie den amtierenden Weltmeisterinnen aus Spanien die Daumen drücken. Ihren Altersgenossinnen, die sich noch unschlüssig sind, ob sie Fussball spielen wollen, gibt Nayra einen klaren Rat: «Einfach anfangen Wenn man nicht in ein Jungsteam will, gibt es zum Beispiel in Breitenbach reine Mädchenmannschaften Man merkt schnell, ob Fussball das Richtige ist. Aufhören kann man immer.»

Das Schloss bleibt: Seit Montag ist Thomas Schmid nicht mehr Gemeindepräsident von Zwingen. FOTO: EH-PRESSE
Hat im Fussball grosse Ziele: Die 13-jährige Nayra Häner aus Laufen träumt davon, für die Schweizer Nati zu spielen. FOTO: MELANIE BRÊCHET

EVANGELISCH-REFORMIERTE

KIRCHGEMEINDE

SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL

ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch

Sonntag, 6. Juli, 10.00 Uhr Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfarrer Michael Brunner, Kirche Witterswil

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch

Laufen

Freitag, 4. Juli, 10.00 Uhr

Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, ökum Gottesdienst im grossen Saal

Sonntag, 6. Juli Kein Gottesdienst in Laufen, siehe Grellingen!

Liesberg

Freitag, 4. Juli, 12.15 Uhr

Mittagstisch in Liesberg Die Seniorengruppe Liesberg-Riederwald ist eine lockere Gruppe, die sich trifft, um zu essen, zu plaudern und zu singen, im Restaurant Bistro zur Glashütte bei der BärschwilStation Liesberg Grellingen

Sonntag, 6. Juli, 10.00 Uhr ref. Kirche Grellingen, Gottesdienst mit Pfarrer Claudius Jäggi

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde Thierstein

Gottesdienste:

Donnerstag, 3. Juli, 10.00 Uhr, Dachkapelle, Alters- u. Pflegeheim Stäglen, Nunningen, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth

Sonntag, 6. Juli, 10.15 Uhr ref Kirche Thierstein Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth, Organistin Blandine Abgottspon

Dienstag, 8. Juli, 14.30 Uhr, kath. Kirche, Himmelried, Trauergottesdienst: Therese Ziegler-Grüninger (23.01.1950-23.06.2025), Pfarrer Stéphane Barth, Organist Peter Balint Mittwoch, 9. Juli, 14.30 Uhr kath. Kirche

Oberkirch, Nunningen, Trauergottesdienst: Werner John (06.04.1945-27.06.2025), Pfarrer Stéphane Barth, Organist Peter Balint

Donnerstag, 10. Juli, 15.30 Uhr, Aktivierungsraum, Alters- und Pflegezentrum Bodenacker Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth

Sonntag, 13. Juli, 10.15 Uhr, ref Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth, Organistin Blandine Abgottspon

Konfirmandenunterricht im Schuljahr 2025/2026:

Briefsendung: Anfangs Juli erhalten die künftigen Konfirmanden die Anmeldungsunterlagen zugestellt. Falls Ihre Tochter / Ihr Sohn bis zu den Schulsommerferien keinen Infobrief bekommen sollte, melden Sie sich bitte: 061 781 12 50

Infoabend zum Konfirmandenkurs 25/26: Donnerstag, 14.August, um 19.00 Uhr, im Gde.Saal, ref Kirche Thierstein, Breitenbach

Ein Blitz ein Donner ichlasslos,auf dass das Weinenmichtröste!

DorliBorer

18.Mai 1935–25. Juni 2025

Nach einem reichenLeben,das in ihrenletzten Lebensjahrendurch Krankheitgezeichnetwar,hat unsere MutterDorli dasTor gefunden und istvon uns gegangen.IhreGrosszügigkeit, ihre Liebe und ihre Stärke werden uns immerbegleiten.Wir vermissensie sehr

InstillerTrauer

FriedrichBorer -Borer

SonjaBorer undPeter Luder

AlexanderJungo

Felix Jungound FabiolaSon

Guidound DorisBorer -Grossglauser

Fabian undSarinaBorer

Jasmin und RamonHellmit Lou

René und Claudia Borer- Hänggi

EvaBorer

Eric Borer

LauraBorer

Verwandte

DieAbdankung mitanschliessender Urnenbeisetzung findetamFreitag, 4. Juli 2025,um14.30 Uhrinder katholischen Kirche Büsserach statt.

Dreissigster: Sonntag, 27.Juli, 10.30Uhr

Anstelle vonBlumenbittenwir um Spendeandas SeraphischeLiebeswerk Antoniushaus Solothurn, Vermerk: DorliBorer,IBAN: CH73 09000000 4500 0676 1

Traueradresse: FriedrichBorer,Breitenbachstrasse 59,4227 Büsserach

Wie gern bin ich gewandert über Felder Wald und Flur Nun bin ich heimgegangen zum Schöpfer der Natur.

Mit Trauer und Liebe nehmen wir Abschied von Armin Roth

12. September 1947 bis 22. Juni 2025

Du bist aufgebrochen zu deiner Reise ins Licht. Wir sind dankbar, dass du von deiner schweren Krankheit erlöst wurdest. Wir werden dich vermissen.

Deine Kinder Nicole und Daniel Deine Schwestern Deine Grosskinder und Verwandte Deine vielen Freunde und Wegbegleiter

Die Trauerfeier, zu der Sie herzlich eingeladen sind, findet am Montag, 14. Juli 2025, um 14.00 Uhr in der Klosterkirche Mariastein statt. Die Beisetzung der Urne erfolgt anschliessend um 15.30 Uhr in Metzerlen.

Im Sinne des Verstorbenen und anstelle von Trauergaben besteht die Möglichkeit einer Spende an OceanCare, IBANCH1409000000800609473,Vermerk: «AbschiedArminRoth».

Traueradresse: Jolanda Roth Passwangstrasse 86, 4229 Beinwil SO Gilt als Leidzirkular

Nunningen,Juni 2025

DerTod istwie eine Kerze, dieerlischt, wennder Taganbricht.

Schweren Herzensnehmenwir Abschied von unseremgeliebten Vater, Grossvater,Bruder, Schwiegervater und Freund

WernerJohn- Baschung

*06.04.1945† 27.06.2025

In stillerTrauer

Alexander John undFamilie DominiqueJohnund Familie Verwandteund Freunde

DerAbschiedsgottesdienstmit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Mittwochden 09. Juli. 2025um14:30 Uhr, in derKirche Oberkirchstatt

Traueradresse: DominiqueJohn, Nebelbergweg 1, 4208Nunningen

Am Ende bleibenGlaube, Liebe, Hoffnung,Nur diese drei.Amgrösstenunter ihnenaberist dieLiebe

In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir Abschied von HertaAltermatt-Häner 27.8.1937– 14.6.2025

Dein Lebenwar dieFamilie.Wir vermissendich:

Roland undHeidi Dana undPhilipp mitJuna Ennio Mariound Mariannne Fabian undRamona Heinz Patrik undCarole Sabrinaund Thomas Kira Herold undAlice Verwandteund Freunde

DieAbschiedsfeierfindetamDonnerstag, 10.Juli2025, um 14.30Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningenstatt

Anstelle vonBlumenunterstütze man: APHStäglen,4208Nunningen,IBANCH2080808004249635316 oder Antoniushaus Solothurn, IBAN CH73 0900 0000 4500 0676 1

Vermerk: HertaAltermatt

Traueradresse: MarioAltermatt-Dürner, Breitiweg11a,4208Nunningen

weiss Rat und hilft sorgenhilfe@sorgentelefon.ch

Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist.

So sagt es das Evangelium.

IhreWünschejetztkostenlosregeln mitderBestattungsvorsorgevonKäch

Gempen,imJuni2025

IchbinnuraufdieandereSeitegegangen Waswirfüreinanderwaren,dasistfürimmer

InLiebeundDankbarkeitnehmenwirAbschiedvon

MartinJosefEhrsam-Schafer

*15 März1948 †24 Juni2025

InstillerTrauer

AstridEhrsam-Schafer

DanielaEhrsammitLauraundLuigi

SilvanEhrsam

CarolineWyssen-EhrsammitAndri,EliaundSina

DeniseundLorenzoVasella-EhrsammitNicola,Anna-Sofia,MatteoundNoah GeschwisterEhrsamundFamilien

GeschwisterSchaferundFamilien VerwandteundFreunde

DieTrauerfeierfindetamFreitag,4.Juli2025,um14.00UhrinderKirche inGempenstatt.

Traueradresse:AstridEhrsam-Schafer,Hauptstrasse26,4145Gempen GiltalsLeidzirkular

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Aus der Stadtratssitzung vom 30. Juni 2025

Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:

– Die Durchführung der Gemeindeversammlung vom 25 September 2025 im Schulhaus Serafin wurde beschlossen. – Vom Finanzausgleich 2025 wurde Kenntnis genommen

– Der neue Standort des modernisierten und für internationale Wettkämpfe ausgerichteten Kletterturms des SAC wurde besprochen und beschlossen, sofern die Verschiebung der Naubrücke realisiert wird.

– Von den Traktanden der 117. Delegiertenversammlung der ARA Laufental-Lüsseltal wurde Kenntnis genommen

– Die Durchführung des Kulturfests am Sonntag, 21 September 2025 wurde bewilligt.

Ein neuer Vertreter des Marktverbandes NWS wurde ab 1. Januar 2026 in die Marktkommission gewählt. – Diverse Jahresrechnungen 2024 wurden genehmigt – Einem Gesuch zur Durchführung einer Freinacht wurde zugestimmt

– Dem Antrag auf Erteilung einer Bewilligung zur Führung einer Gastwirtschaft wurde zugestimmt

Wir gratulieren

Noemi Wackernagel

Ausbildung absolviert: Noemi Wackernagel schliesst ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Laufen im Rang ab FOTO STL

Die 18-jährige Noemi Wackernagel aus Liesberg hat ihre KV-Lehre bei der Stadtverwaltung Laufen mit der Note 5,3 im Rang abgeschlossen Wie es beruflich weitergeht, ist noch offen.

Die 18-jährige Liesbergerin Noemi Wackernagel absolvierte in den vergangenen drei Jahren ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Laufen Ihre Lehre als Kauffrau EFZ mit Berufsmaturität hat sie mit einer hervorragenden Note von 5,3 im Rang abgeschlossen. In ihrer Lehrzeit war sie auf verschiedenen Abteilungen tätig. Durch die systematische Rotation alle sechs Monate erhielt sie Einblicke in die Einwohnerkontrolle, die Finanzab-

teilung sowie die Abteilung Bau und Planung «Mir hat es überall gefallen», sagt sie rückblickend Die Vielseitigkeit habe sie besonders geschätzt: «Es gab in jeder Abteilung Aufgaben, die mir mehr oder weniger lagen, aber genau diese Abwechslung fand ich spannend.»

Warum sie sich für das KV entschieden hat? «Weil es eine gute Grundausbildung ist. Damit stehen mir viele Türen offen.» Wohin ihr Weg nun führt, ist noch offen. «Jetzt möchte ich erst einmal hier abschliessen und dann Ferien machen.»

In ihrer Freizeit ist Noemi in der Aktivriege des TV Liesberg dabei, spielt Klavier, fährt Ski und klettert gerne.

Am 18 Juli verabschiedet sie sich mit einer Znünirunde vom Team Die Stadtverwaltung Laufen dankt ihr herzlich für ihren Einsatz und wünscht ihr auf ihrem weiteren Weg alles Gute (stl)

Kein Wochenmarkt

Am Freitag, 4. Juli 2025 findet der Frischwarenmarkt auf dem Rathausplatz nicht statt.

Öffnungszeiten Soziale Dienste

Aufgrund der neuen Organisationsstrukturen haben sich die Termine nach Vereinbarung mit den Klienten gut eingespielt. Zusätzliche Beratungszeitfenster im Bereich Asyl haben ausserdem die Notwendigkeit einer hohen Präsenz am Schalter weiter reduziert. Darum wird der Schalter der Sozialen Dienste ab dem 14 Juli nur noch wie folgt geöffnet sein:

Dienstag 14.00–16.00 Uhr

Donnerstag 15.00–18.00 Uhr

Die Telefonzeiten bleiben unverändert:

Montag 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr

Dienstag 14.00–16.00 Uhr

Mittwoch 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr

Donnerstag 10.00–12.00 Uhr und 15.00–18.00 Uhr

Freitag 10.00–12.00 Uhr

Die Mitarbeiter:innen sind ausserdem weiterhin auch gut per E-Mail während den üblichen Bürozeiten erreichbar

Keine Bühne für Blockadepolitik!

Es erstaunt doch sehr, wie Roland Roth und sein Team mit Halbwahrheiten versuchen, ein strategisch wichtiges Infrastrukturprojekt zu diskreditieren Die Verlegung der Naubrücke ist weder eine «weltfremde Aufhübschung» noch ein Projekt gegen die Bevölkerung, sondern eine gut durchdachte Antwort auf drei zentrale Herausforderungen: den Hochwasserschutz die verkehrstechnische Entlastung und die städtebauliche Entwicklung Laufens.

Die heutige Brücke muss aufgrund der Hochwasserschutzmassnahmen entfernt werden Diese Notwendigkeit ist unbestritten Dass der Kanton in einem Zug mitdenkt wie sich diese Pflicht in eine Chance für die Stadt und die Region verwandeln lässt, zeugt von Weitsicht, nicht von Verschwendung.

Die Verschiebung der Naubrücke ist Teil eines breit abgestützten Planungsvorhabens das vom Stadtrat der lokalen Bau- und Planungskommission den Eishallenvereinen der Bau- und Planungskommission des Kantons, dem Regierungsrat und letztendlich dem Landrat sehr breit unterstützt wird

In Laufens Strassen hört man an breiter Front, dass das Projekt begrüsst wird

Wer nun mit einem Referendum dieses äusserst breit abgestützte Vorhaben «torpediert», stellt sich nicht nur gegen ein Projekt, sondern letztlich auch gegen das Vertrauen in unsere demokratisch legitimierten Institutionen Natürlich ist Kritik erlaubt, sie sollte sich jedoch an Fakten orientieren. Der Vorwurf, ein Quartier würde stärker belastet, ist verkürzt Die Gesamtbelastung wird neu verteilt, um die Innenstadt und zentrale Schulwege zu entlasten. Dass dadurch der Veloverkehr nicht explodiert, ist kein Argument Er wird aber sicherer und attraktiver, was langfristig zählt.

Eines muss Laufen klar sein: Die Stadt ist aktuell und in den kommenden Jahren nicht in der finanziellen Lage grössere Infrastrukturprojekte aus eigener Kraft zu realisieren. Falls dieses Projekt nicht realisiert werden kann werden wir in mehreren Bereichen (Verkehr Kultur Freizeit etc.) nachhaltig zurückgeworfen Sollte das Referendum zustande kommen würden wir uns sehr viel vergeben und in unserer eigenen Entscheidungs- und Mitwirkungsmöglichkeit weit zurückgeworfen weil uns schlichtweg die Mittel und die Unterstützung wichtiger Entscheidungsträger des Kantons fehlen

Der Stadtrat appelliert an die Weitsicht der Bevölkerung und an das Vertrauen in die demokratisch legitimierten Institutionen Die Verlegung der Naubrücke ist kein Schnellschuss, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung und breit abgestützter Entscheidungen

Wer das Referendum unterstützt riskiert dieses Vertrauen und die Partnerschaft mit dem Kanton, die für unsere Stadt unverzichtbar ist. Stadtrat Laufen

Öffnungszeiten Stedtlibibliothek in den Sommerferien vom 29. Juni bis 11. August

Dienstag 9.00–12.00 Uhr

Freitag 16.00–20.00 Uhr

Samstag 9.00–12.00 Uhr

Die Medienrückgabebox bleibt geschlossen.

Bitte verlängern Sie Ihre Medien unter www.stebilaufen.ch

50 Jahre Kreisschulverband

Vor 50 Jahren wurde die Kreisschule Laufental gegründet. Genau ein halbes Jahrhundert später steht nun eine Vertragsänderung an die für die Zukunft der Schule wesentlich ist. Ein kurzer Überblick über die bevorstehende Änderung: Die Kreisschule, die sich in den Räumlichkeiten der Primarschule Laufen eingemietet hat, bietet Angebote der speziellen Förderung (Einführungsklassen, Kleinklassen, Logopädie und ein kleines Pensum Psychomotorik) an Die acht Mitgliedsgemeinden des Kreisschulverbandes teilen sich die Kosten der Schule, dafür können sie ihre Kinder zu günstigeren Konditionen nach Laufen schicken 2021 trat eine neue Verordnung in der Sonderpädagogik in Kraft, die den Gemeinden mehr Möglichkeiten gab, die Kinder mit Förderbedarf in derselben Klasse zu beschulen, anstatt sie in einer Einführungs- oder Kleinklasse auszubilden. Dadurch wurde das Angebot für Einführungsklassen seltener genutzt. Für viele Gemeinden wurde die Kreisschule so zu einem Kostenpunkt, ohne dass sie das Angebot nutzten. Dies führte schliesslich zur Abmeldung aller Gemeinden vom Angebot der Einführungsklassen – eine Möglichkeit, die der Vertrag zulässt, ohne dass er gekündigt werden muss. Gleichzeitig wollte man auch die verbleibenden Laufentaler Gemeinden davon überzeugen, dem Kreisschulverband beizutreten. Ein bedeutender Faktor war aber der Verteilerschlüssel der Kosten unter den Gemeinden. Aktuell werden 30 Prozent der gesamten Schulkosten auf alle Gemeinden proportional zur Einwohnerzahl und 70 Prozent nach der Anzahl Schüler:innen, die aus der jeweiligen Gemeinde die Schule besuchen aufgeteilt Wenn eine Gemeinde also kein Kind in die Kreisschule schickt, muss sie sich trotzdem an den 30 Prozent Sockelbeiträgen beteiligen Diese Beiträge waren einer der Gründe weshalb einige Gemeinden nicht Mitglied des Kreisschulverbands werden wollten. So konnten sie die Kinder zwar für etwas mehr Geld in die Kreisschule schicken, aber sparten dafür bei den Sockelbeiträgen.

Nach einer Reihe von Verhandlungen konnte man sich darauf einigen, die Sockelbeiträge nicht nach einem fixen Schlüssel zu definieren, sondern anhand tatsächlicher Gegebenheiten. So sollen künftig die Rahmenkosten (Miete Schulräume, Schulleitung, Administration und Reinigung) von allen Gemeinden proportional zur Einwohnerzahl und die Betriebskosten (Lehrpersonen, Schulmaterial, Beiträge für Ausflüge) abhängig von der Anzahl Schüler:innen übernommen werden Durch diesen Kompromiss konnten die Gemeinden Zwingen, Brislach und Nenzlingen überzeugt werden auch dem Kreisschulverband beizutreten. Letzte Woche hat mit Zwingen auch die letzte Gemeinde an der Gemeindeversammlung den neuen Verträgen zugestimmt Dadurch ist nur noch die Absegnung des Kantons und eine Urnenabstimmung ausstehend, bevor die neuen Verträge offiziell bestätigt sind Es freut mich sehr, dass dieser Kompromiss gefunden werden konnte Er ist ein Vorzeigebeispiel, wie übergemeindliche Zusammenarbeit aussehen kann So kann Kindern eine Alternative zur integrativen Beschulung in der Regelklasse geboten werden und die Gemeinden können gleichzeitig Geld sparen Hoffen wir, dass uns die Kreisschule Laufental so für mindestens weitere 50 Jahre erhalten bleibt!

DAMIEN JERMANN STADTRAT

Ärztlicher Notfalldienst

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Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck

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Pract. med. P.-F.Albrecht

Bretzwilerstrasse 9 4208 Nunningen

Wir habenFerienvom 17.07.2025bis/mit 03.08.2025

Wohindunun auch gehst– du bleibstimmer in unseren Herzen Wieweitentferntdunun auch bist –dubistimmerein Teil vonuns WievielZeitauchvergehenmag –wir werden dich immerlieben.

Traurig, aber voller Dankbarkeitfür dievielen, schönenErinnerungen, nehmen wirAbschiedvon unsererüberalles geliebtenMami, Schwiegermami, Schwester, Schwägerin,Tante undGotti

Hannelore Magnani HanneloreMagnani-Dürr

11.Juni1949- 27.Juni2025

Siegingplötzlich undunerwartetnachschwerer, kurzer undtapfer ertragener Krankheitinihrem geliebtenZuhause vonuns.Wir werden dich unendlichvermissen unddichimmer in unserenHerzenund Gedanken tragen

ChristianMagnani undMyriamHertig

Sarahund Rolf Magnani

DeineGeschwister Peter, Franzund Lillymit Familien

Verwandte, Freundinnenund Freunde

DieTrauerfeier mitUrnenbeisetzung findetamDonnerstag, 17.Juli2025, 14.00Uhr in derkatholischenKircheBreitenbach statt.

Wir erfüllen die schmerzliche Pflicht,Ihnen den Hinschied unseres ehemaligen Aktivmitgliedes und lieben Ehrenmitgliedes

Josef Gaugler-Anner

31.8.1939 bis 25.6.2025 bekanntzugeben. Wir werden dem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.

Musikgesellschaft Nuglar-St.Pantaleon

Die Abdankung und Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Himmelried

Baupublikation

Bauherrschaft: Kaya Umut und Zeliha, Hauptstrasse 332, 4204 Himmelried

Bauvorhaben: Aussentreppe und kleiner Vorplatz

Bauort: Hauptstrasse 332

Bauparzelle: GB-Nr. 1313

Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried

Beantragte Ausnahmen: keine

Einsprachefrist: 30 Juli 2025

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Bauherr: Angela und Roman Baumann, Rauracherweg 30 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: vögtli waterline ag, Dornacherstrasse 11 4146 Hochwald

Bauobjekt: Pool mit Wärmepumpe innenaufgestellt

Traueradresse: SarahMagnani,Rainweg 3, 4226 Breitenbach

Anstelle vonBlumenbittenwir um eine Spende an dieKrebsliga Schweiz, 3001 Bern,IBANCH9509000000 3000 4843 9, Vermerk: HanneloreMagnani-Dürr

Es istsoschwer, wenn sich derMutteraugen schliessen dieHände ruhn,die einstsovielgeschafft –stillund heimlich unsereTränenfliessen EinliebestreuesMutterherzwirdnun zurRuh gebracht

Mitgrosser Trauer nehmen wirAbschiedvon meiner lieben Mamä,Schwiegermamä undunserem geliebtenGrosi

HeidiHänggi-Jeger

10.März1945– 23.Juni2025

Siestarb wenige Monate nach ihrem80. Geburtstag überraschend

In dankbarerErinnerungwerdenwir sietiefinunseren Herzen behalten

Bauplatz: Rauracherweg 30, 4114 Hofstetten SO Bauparzelle, GB-Nr.: 3696

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh

Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 3. Juli 2025 – 23 Juli 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Walter und Ursula Meier, Michael Meier Chöpfliweg 2, 4116 Metzerlen

Bauprojekt: Neubau Wärmepumpe

Bauort: Chöpfliweg 2, 4116 Metzerlen

Bauparzelle: GB-Nr. 358 und 2130

Projektverfasser: Daniel Hügli GmbH, Käpelimattweg 18, 4225 Brislach

Planauflage: Gemeindeverwaltung, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach

Vereinbarung

Einsprachefrist: 23 Juli 2025

Witterswil

Baupublikation

Bauherrschaft:

In stillerTrauer: Sandra und HansruediStebler Simone undLars Janine undMatthias Matthias Verwandte, Bekannte undFreunde

DieAbschiedsfeierfindet am Freitag, den11. Juli 2025,um14.30 Uhrinder Kirche OberkirchinNunningen statt. DieUrnewirdimengsten Familienkreisbeigesetzt.

Dreissigster:Sonntag,den 3. August 2025,um09:00 Uhrinder Kirche Oberkirch. StattBlumenzuspenden,gedenke mander Stiftung KinderhilfeSternschnuppe mitVermerk:Heidi Hänggi-Jeger,IBAN: CH47 0900 0000 8002 0400 1

Traueradresse: Sandra Stebler-Hänggi,Aumatt1,4208Nunningen Gilt alsLeidzirkular

Eine Stimme,die unsvertrautwar,schweigt. EinMensch, derimmer füruns da war, lebt nichtmehr. WasbleibtsindLiebe,Dankund Erinnerung an dieschöneZeit.

LorliHügli-Suter

06.Juli1931– 30.Juni2025

DerLebenskreis vonLorli hatsichgeschlossen.Friedlich bist Du kurz vor Deinem 94.GeburtstagimUnispital Baseleingeschlafen

WirwerdenDichund Deinelebensfrohe,fürsorglicheArt nievergessen

In Liebe

Imelda Heyberger-Fumagalli

KarinPittard

Verwandte, Freundeund Nachbarn

DieTrauerfeier findetamSamstag,12. Juli 2025 um 11.00Uhr in derKirche Peterund Paul in Brislach statt.

Anstelle vonBlumen danken wirfür Spendenandas Antoniushaus Solothurn, IBAN CH73 0900 0000 4500 0676 1/ VermerkLorli Hügli-Suter

Traueradresse: Imelda Heyberger-Fumagalli, Laufenweg5,4225Brislach

Teni meiedils plibials muments chehaveinpassentau ensemen en buna regurdientscha

Tief traurig,aberdankbar fürdie gemeinsame Zeit, nehmen wirAbschied von

Valentin Arpagaus

11. August1961 -29. Juni 2025

DeineLiebe undGütehat beiuns allenSpurenhinterlassen. Wirwerden deinefröhliche undaufgestellteArt vermissen unddichimmer in unserenHerzentragen. Wirsinddankbar, dass wirsoviele schöne Momentemit dirteilendurften

In Liebe, deineFamilie

DieBeisetzungfindet im engsten Familienkreis statt.

Nunningen, Juni 2025

Der Tod ist wie eine Kerze, die erlischt wenn der Tag anbricht.

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Grossvater Bruder Schwiegervater und Freund

Werner John-Baschung

6.4.1945 – 27.6.2025

In stiller Trauer Alexander John und Familie Dominique John und Familie Verwandte und Freunde

Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 9. Juli 2025, um 14.30 Uhr, in der Kirche Oberkirch statt.

Traueradresse: Dominique John, Nebelbergweg 1, 4208 Nunningen

Witterswil

Baupublikation

Bauherrschaft: Anna Schwendner und Christoph Jäggin, Amselweg 14 4108 Witterswil

Bauprojekt: Ersatz Carport, Fassade streichen, Baugesuch 2025-08

Bauplatz: Amselweg 14 4108 Witterswil

Bauparzelle: GB Nr 986

Planauflage und Einsprachefrist: Gemeindeverwaltung Witterswil z. Hd. Baukommission Witterswil bis 23 Juli 2025

Baupublikation

Bauherrschaft: Markus Degen, Amselweg 8, 4108 Witterswil

Bauprojekt: Instandstellung/Hanggestaltung

Böschung, Baugesuch 2025-09

Bauplatz: Amselweg 8, 4108 Witterswil

Bauparzelle: GB Nr 1373

Planauflage und Einsprachefrist: Gemeindeverwaltung Witterswil z. Hd. Baukommission Witterswil bis 23 Juli 2025

PUBLIREPORTAGE

Ein rundum gelungener LIFT-Abend

LIFT ist ein Erfolgsmodell, und zwar nicht nur an der Sekundarschule Laufental, sondern auch schweizweit. Wahrscheinlich fragt sich nun der eine oder andere, was LIFT bedeutet Hinter den vier Buchstaben verbirgt sich der Slogan «Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit» Die Jugendlichen arbeiten an einem freien Nachmittag oder an einem Samstag zwei bis drei Stunden in einem Betrieb. Dabei gewinnen sie einen Einblick in verschiedene Berufsfelder lernen Lehrbetriebe kennen und erhalten noch ein Taschengeld Sage und schreibe 390 Schulen, verteilt in der ganzen Schweiz, beteiligen sich am entsprechenden Projekt. Besonders stolz ist man im Laufental darauf, dass 40 Betriebe am LIFT-Projekt teilnehmen Damit ist das Laufental im Kanton Basel-Landschaft weit vorne, was die breite Abstützung des Projekts in der Wirtschaft betrifft «LIFT bringt Schule und Wirtschaft zusammen», erläutert die LIFT-Verantwortliche und Klassenlehrerin Ivana Kilian Gerne erinnert sie sich an die Anfänge von LIFT zurück «Heinz Mildner hat uns damals an einen KMUAnlass mitgenommen und uns den KMUMitgliedern vorgestellt. Dort konnten wir vor Ort viele Unternehmen vom LIFT-Projekt überzeugen. Viele der damaligen Betriebe sind auch heute noch dabei» blickt Ivana Kilian erfreut zurück Zusammen mit drei weiteren Lehrpersonen leitet sie auch die Module, in denen die Jugendlichen für die Arbeit in den Betrieben fit gemacht werden Zudem ist sie für die Bereitstellung der Wochenarbeitsplätze (WAP) zuständig. Die Bandbreite der Berufe, welche die Jugendlichen besuchen können, ist riesig Ob im Krankenhaus, in der Gärtnerei, im Coiffeurgeschäft, in der Bäckerei, in FastFood-Unternehmen, in der Kita, im Blumenladen, beim Zimmermann oder in der Autowerkstatt: Jeder und jede inter-

essierte Jugendliche kann eine spannende Tätigkeit finden

Am Donnerstag 27 März 2025 fand in der Aula der Sekundarschulanlage Laufen der LIFT-Abschlussabend der dritten Klassen statt. Anwesend waren auch die Jugendlichen und Erziehungsberechtigten der ersten und zweiten Klassen Es war ein würdiger Abend mit einem tollen Rahmenprogramm Neben einem witzigen Video, in dem gezeigt wurde, wie sich Jugendliche am Wochenarbeitsplatz benehmen und nicht benehmen sollen, gab es auch eine musikalisch-sprachliche Würdigung einzelner WAP-Betriebe

durch LIFT-Teilnehmende der zweiten Klassen sowie ein Kahoot-Quiz. Höhepunkt des Abends war aber sicherlich die Übergabe der Zertifikatszeugnisse an die elf erfolgreichen Teilnehmenden der Schulanlagen Laufen und Zwingen. Voller Stolz nahmen sie die Zeugnisse aus den Händen der Modulverantwortlichen in Empfang. «Ich habe dank LIFT meine Lehrstelle im Zentrum Rosengarten bekommen», bilanziert ein Jugendlicher, während ein anderer verlauten lässt: «Ich habe viel Arbeitserfahrung sammeln können und Einblicke in die Berufswelt erhalten.» Ein weiterer

LIFT-Teilnehmer erkennt einen weiteren schönen Nebeneffekt: «Man verdient nebenbei etwas Geld.» Auch für die Betriebe kann sich eine Teilnahme am LIFT-Projekt lohnen Neben der Möglichkeit, valable Lehrlinge zu finden, leisten die Betriebe einen wertvollen Beitrag zur Verminderung von Jugendarbeitslosigkeit Zudem können sie Jugendliche für einen Beruf begeistern und jungen Menschen Freude an praktischen Tätigkeiten vermitteln. Den Abschluss eines rundum erfolgreichen Abends bildete ein von der Laufener Kleinklasse zubereiteter Apéro, der keine Wünsche offenliess

Mathias Kressig Schulleitung Sek Laufental

Infoabend Berufsbildung und Mittelschulen

Am Donnerstag 8. Mai 2025 fand in der Aula der Sekundarschule in Laufen ein vielseitiger und gut besuchter Infoabend zur Berufsbildung, Berufsmaturität und den Mittelschulen statt. Eingeladen waren die Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarklasse sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte rund 350 Personen nutzten die Gelegenheit, sich umfassend zu informieren

Jennifer Meyer führte souverän durch den Abend und hat die einzelnen Referentinnen und Referenten vorgestellt. Im Anschluss hatten die Jugendlichen und ihre Eltern die Möglichkeit, den Vorträgen zu lauschen, gezielte Fragen zu stellen und wichtige Informationen für die anstehenden Entscheidungen in der Berufswahl zu sammeln.

Ziel der Veranstaltung war es, den Jugendlichen eine wertvolle Orientierung in der Vielfalt der Bildungswege in unserem durchlässigen Bildungssystem zu bieten eine Aufgabe, die angesichts des

breiten Spektrums an Möglichkeiten zunehmend komplexer wird Im Mittelpunkt standen dabei Themen wie der Berufswahlprozess, die Wichtigkeit von Orientierungsschnupperlehren, die Berufslehren, welche Praxis und Theorie verbinden und viele Möglichkeiten im Anschluss bieten, sowie die Ausrichtungen, Anschlussmöglichkeiten und Aufnahmebedingungen der einzelnen Mittelschulen und der Berufsmaturität. Ein besonderes Highlight des Abends war der direkte und persönliche Austausch mit den zahlreichen Expertinnen und Experten, die ihre Institutionen und Programme vorstellten. Vertreten waren unter anderem die Berufsmaturitätsschule, verschiedene Mittelschulen wie die Fachmittelschule (FMS), die Wirtschaftsmittelschule (WMS) sowie das Gymnasium Laufen Die Wirtschaft wurde durch Ausbildungsbetriebe wie den Ausbildungsverbund aprentas, das Kantonsspital Baselland, die LAUFEN Schweiz AG, die Raiffeisenbank Laufental-Thierstein sowie den KMU Lehrbetriebsverbund vertreten. Um vor Ort Fragen der Jugendlichen und Eltern zu beantworten, war auch eine Fachperson des Laufbahnzentrums BL aktiv am Anlass mit dabei.

Die Referierenden gaben den Anwesenden nicht nur spannende Einblicke in ihre jeweiligen Bereiche sondern auch praxisnahe Tipps und Hinweise für den weiteren Berufsfindungsprozess. So konnten viele Jugendliche und Eltern den Abend mit konkreten Impulsen und neuen Perspektiven für die nächsten Schritte auf dem Bildungsweg verlassen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Referentinnen und Referenten, die mit ihrem grossen Engagement und ihren informativen Beiträgen diesen Abend zu einem echten Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler gemacht haben. Veranstaltungen wie diese tragen massgeblich dazu bei, jungen Menschen in einer wichtigen Phase der Berufsorientierung Sicherheit und Motivation zu geben.

Benjamin King Sekundarlehrer Sek Laufental

Die Region macht Schule

Die Region bietet ihren Jugendlichen gute Bildungsmöglichkeiten. Schüler, Schülerinnen und Lernende unserer Region werden auch ausserhalb geschätzt. Unsere Schulen leisten einen grossen Beitrag zur Leistungsfähigkeit unseres Wirtschaftsraumes. Wir wollen unsere Stärken in der Bildung erhalten, weiter ausbauen, aber auch kommunizieren. Deshalb gibt die Promotion Laufental Jugendlichen die Möglichkeit, im Rahmen einer vierteiligen Wochenblattserie über ihre Berufswahl zu berichten.

«Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit»: Ivana Kilian moderiert den Lift-Abend FOTOS: ZVG
Infoabend zur Berufsbildung, Berufsmaturität und den Mittelschulen: Jennifer Meyer stellt die Referentinnen und Referenten vor.

Beschlüsse des Gemeinderats vom 23.06.2025

 Der Rat behandelte die Geschäfte zu den Delegiertenversammlungen des Kreisschulverbandes Thierstein West, des Alterszentrums Bodenacker, der ARA Zwingen sowie der Sozialregion Thierstein Den Delegierten der Gemeinde wurde Stimmfreigabe erteilt

 Der Gemeinderat wählte Alban Wyss in seiner Funktion als Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission in die Arbeitsgruppe Projekt Isola.

 Der Gemeinderat sprach sich gegen eine Weiterführung einer gemischten Kunststoffsammlung aus. Eine solche wurde bisher in einem Pilotbetrieb angeboten.

 Der Gemeinderat entschied, die bestehenden Verträge betreffend die Jugendarbeit (Betreuung Jugendhaus Breitenbach sowie die bestehende Verbundlösung betreffend den Betrieb des Jugendhauses in Laufen) vorsorglich per Ende Jahr zu kündigen Im Rahmen weiterer Gespräche soll über das weitere Vorgehen befunden werden

 Genehmigt wurden Kreditabrechnungen für die partielle Erneuerung der Beleuchtung an der Laufen- und der Brislachstrasse sowie den Bau von Wartekabinen

 Der Rat entschied, das Referendumskomitee gegen die Teilrevision des Sozialgesetzes mit einem einmaligen Beitrag von CHF 5‘000.zu unterstützen. Mit der geplanten Anpassung würde der Kanton im Teilbereich „familienergänzende Kinderbetreuung“ auf unzulässige Weise in ein den Gemeinden zugewiesenes Leistungsfeld eingreifen Die Teilrevision enthalte darüber hinaus Bestimmungen, welche für die Gemeinden zu hohen Kostensteigerungen führen können.

 Der Gemeinderat unterstützt die geplante Erweiterung des Kulturzentrums „Altes Schlachthaus“ in Laufen mit einem Beitrag von CHF 4‘000.-. Darüber hinaus wird der Kanton Solothurn um einen substantiellen Projektbeitrag gebeten werden

Publikation Baugesuch

Das Baubewilligungsverfahren und die öffentliche Planeinsicht der Einwohnergemeinde Breitenbach erfolgt ausschliesslich digital.

Folgendes Bauvorhaben ist ab dem 03.07.2025 über den kantonalen Onlineschalter my.so.ch zur Einsicht verfügbar. Einsprachen sind bis am 23.07.2025 schriftlich mit Antrag und Begründung an die Baukommission Breitenbach, Fehrenstr. 5, 4226 Breitenbach, zu richten.

Gesuchsteller: Einwohnergemeinde Breitenbach, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach

Projektverfasser: Einwohnergemeinde Breitenbach, Fehrenstrasse 5, 4226 Breitenbach

Bauvorhaben: Unterstand Bushaltestelle Margrieben (Ausnahmebewilligung: Unterschreitung des Bauabstandes an Kantonsstrasse / Bauen ausserhalb Bauzone)

Bauplatz: GB 537, Fehrenstrasse

Bundesfeier 2025

Brass Band und Einwohnergemeinde laden ein! Freitag, 1. August, ab 17:30 Uhr

Oberer Pausenplatz Schulhaus Mur (bei schlechter Witterung beim Schulhaus Artegna)

Weitere Informationen folgen im nächsten Wochenblatt.

Anlässe

3. Juli Spielnachmittag ab 60 Jahren, Restaurant Zäni, AZB

4. Juli, 13h Wanderung, AHV-Wandergruppe

15 Juli Offenes Stricken, Kirchgemeindesaal, Ev.-Ref. Kirche

16. Juli Mittagsclub, Restaurant Wydehof, Pro Senectute

18. Juli, 13h Wanderung, AHV Wandergruppe

1. August, 13h Wanderung AHV Wandergruppe

1. August Bundesfeier, Einwohnergemeinde

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich

GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!

Dienstag 08:00-11:30 Uhr 13:30-18:30 Uhr Mittwoch 08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr

BREITENBACH

Ein geschäftstüchtiger Vorstand

Der Vorstand hat die Ausführungsarbeiten für den AZB-Erweiterungsbau national ausgeschrieben und nun der Priohaus AG aus Breitenbach den Zuschlag erteilt, deren Geschäftsleiter Vorstandsmitglied ist.

Bea Asper

Wie regional darf es sein? Diese Frage kam an der Delegiertenversammlung des Zweckverbandes Alterszentrum Breitenbach AZB zur Sprache. Der Vorstand informierte die Versammlung darüber, dass der Zuschlag für den Erweiterungsbau des Alterszentrums an die Priohaus AG aus Breitenbach gegangen sei. Die Delegation aus Breitenbach kommentierte dies mit der Aussage, «dies habe einen Beigeschmack». Priohaus-Geschäftsleitungsmitglied Adolf Leutwyler ist seit vielen Jahren auch Vorstandsmitglied des AZB. «Das war uns selbstverständlich bewusst und deswegen haben wir zusätzlich rechtliche Abklärungen getroffen und dafür gesorgt, dass die Ausstandspflicht jederzeit eingehalten war», hielt Wally Allemann Präsidentin des Zweckverbandes, fest Die Vorgaben des Submissionsgesetzes seien ganz klar eingehalten worden, «die Arbeiten waren national und öffentlich ausgeschrieben worden und selbstverständlich stand es dabei auch allen Büros aus der Region offen, mitzubieten», erklärte Allemann «Bewerber mit Sitz in einer der zehn Verbandsgemeinden erhielten ein Plus von maximal zehn Prozent. Wichtig waren die Referenzen bei ähnlichen Bauten bei laufendem Betrieb. Das Ausschlaggebende war der Preis.» Es seien ein halbes Dutzend Eingaben aus der ganzen Schweiz eingegangen und das Angebot der Priohaus AG habe sich in der Bewertung als das beste herausgestellt Die Bewertungskriterien seien im Vorfeld von der Baukommission und dem Vorstand

BREITENBACH

Für die einen ein rotes Tuch, für die anderen bereits ein Werkzeug im Alltag: Am Gwärbler Znüni des Gewerbevereins Thierstein stand ein Kurzreferat zum Thema KI im Mittelpunkt.

Gaby Walther

Der Gewerbeverein Thierstein (GVT) lädt rund viermal im Jahr zum Gwärbler Znüni in die Kantine der Vebo im Grien in Breitenbach ein. Nebst der Kontaktpflege gehört jeweils ein Kurzreferat zu dieser knapp zweistündigen Zusammenkunft. Am Mittwoch vor einer Woche referierte Patricia Rauber zum Thema KI-Einsatz für kleine und mittlere Unternehmen. Seit einem Jahr ist die Unternehmerin selbstständig und unterstützt KMU dabei, künstliche Intelligenz sinnvoll und praxisnah in die kaufmännischen Abläufe zu integrieren. In ihrem rund 15-minütigen Vortrag stellte sie verschiedene Anwendungsbereiche vor: das schnellere Verfassen von E-Mails und Texten, einfache Datenanalysen, Budgetübersichten sowie Unterstützung im Marketing. Wichtig sei es, keine sensiblen Kundendaten in ChatGPT hochzuladen und immer den gesunden Menschenverstand zu nutzen Sie ermahnte, die Personalisierung und Einstellungen im Profil zu prüfen und den Prompt klar und präzise zu formulieren

KI ist ein grosses Thema und die Vortragszeit war zu kurz, um davon gross profitieren zu können Aber einen Anstoss zur Diskussion untereinander vermochte Patricia Rauber auszulösen Wie sich beim persönlichen Nachfragen zeig-

te ist die Spannbreite vom Wissen und Gebrauch von KI bei den rund 40 An-

Auszeichnung «Hohe Zufriedenheit»: Leiter Hotellerie, Christian Trambetzki, Geschäftsführer Joern Weidner, Präsidentin Wally Allemann und Finanzchef Daniel Steiner freuen sich über die Auszeichnung der Stiftung TERZ Diese stellt dem AZB ein hervorragendes Zeugnis aus. FOTO

festgelegt worden und an diesen Sitzungen habe sich Adolf Leutwyler im Ausstand befunden Dem Vorstand seien kurze Anfahrtswege und die regionale Wertschöpfung ein Anliegen Dies sei nicht verwerflich, wenn es rechtlich korrekt läuft und «dies ist der Fall», versicherte Allemann «Adolf Leutwyler hat auch gar nicht die Projektleitung, sondern Mitarbeitende der Unternehmung Priohaus AG.» Leutwyler konnte sich an der Versammlung zu den Vorwürfen nicht äussern, da er nicht anwesend war. Das Wochenblatt fragte nach Leutwyler hält fest: «Die Priohaus AG hatte damals bei der Projektidee des AZB, altersgerechte Wohnungen zu erstellen, mitgearbeitet Bei der Bauausführung des JekaHauses hat die Unternehmung auf eine Eingabe verzichtet Beim jetzigen Erweiterungsbau sind die Pläne von einem anderen Büro erstellt worden und die Priohaus AG hat bei der Ausschreibung für die Ausführungsarbeiten mitgeboten und sich im öffentlichen, nationalen Verfahren gegen andere Büros durchgesetzt aufgrund der geltenden Bewertungskriterien, bei denen der Preis eine wichtige Rolle spielte.»

Künftig mehr Einzelzimmer Mit dem geplanten Erweiterungsbau verfolgt das AZB die Modernisierung, indem bestehende Doppelzimmer aufgelöst und künftig mehr Einzelzimmer angeboten werden Zudem soll der Restaurantbetrieb aufgewertet werden, und es entstehen neue Büro- und Praxisräume. Alle Gemeinden haben das Projekt mit den Kosten von rund acht Millionen Franken abgesegnet Die Bauarbeiten sollen zu Beginn des nächsten Jahres starten, lautet das erklärte Ziel des Vorstandes Die Jahresrechnung 2024 gab zu keinen Diskussionen Anlass, sie schliesst dank guter Auslastung und beliebtem Restaurantbetrieb besser ab als erwartet und zwar mit einem Gewinn von knapp 300000 Franken. Erfreuliches konnte der Vorstand auch zur durchgeführten Befragung durch die Stiftung Terz berichten. Wie eben bekannt geworden sei, habe das AZB in allen Kategorien im Vergleich mit anderen Institutionen sehr gut abgeschnitten. Die Mitarbeitenden, die Bewohnerschaft als auch die Angehörigen stellten dem AZB gute Noten aus. Dies führte zur Auszeichnung «hohe Zufriedenheit.»

Hören gespannt zu: Mitglieder des Gewerbevereins Thierstein in der Vebo in Breitenbach

wesenden enorm. Willi Spaar, Organisator des Anlasses, brauchte KI zum Planen seiner Amerika-Reise. Andere lassen durch KI komplizierte E-Mails schreiben. Eine Unternehmerin erzählte, dass sie die Werbeflyer, Beiträge für Social Media und passende Fotos durch KI kreieren lasse. Jemand anderes erstellt PowerPoint-Präsentationen und Kalkulationen über KI Übersetzungen wurden als Anwendung genannt und ein Grossteil braucht KI im privaten Bereich zu Wissensabfragen, Planungen oder zum Beispiel, um einen Rabattgutschein für Hotels zu finden Kritische Stimmen fehlten nicht: So wurde etwa angeregt, Rechenergebnisse stets zu hinterfragen oder mehrmals zu überprüfen Auch der hohe Stromverbrauch pro KI-Anfrage wurde als Bedenken geäussert. Einige Teilnehmende gaben an, KI grundsätzlich zu meiden aus Unsicherheit oder aus Sorge vor den Auswirkungen dieser Technologie.

KI polarisiert. Doch gerade deshalb ist der Austausch darüber wichtig auch in kleinen, regionalen Netzwerken

FOTOS: GABY WALTHER
Referentin: Patricia Rauber zeigt die Anwendungsbereiche von KI für KMU auf.

Medienberatung und Verkauf: CH Regionalmedien AG Rheinstrasse 3, 4410 Liestal Tel. 061 927 26 70 inserate.obz@chmedia.ch@chmedia.ch Eine Publikation der

Auto beladen: Gesamtgewicht beachten

VielSpielraumfürzusätzliche Ladungfindetmanbesonders beiVansundbeiKombis,aber auch bei anderen Modellen. Autos mit alternativen Antrieben erlauben oft nur noch wenig zusätzliche Ladung

Bei einem Auto ist das Leergewicht, das maximal zulässige Gesamtgewicht und die Anhängelast vorgegeben und im Fahrzeugausweis ersichtlich Beim Transport von vielen Personen odervielMaterial,wiebeispielsweise einer Fahrt in die Ferien, ist es deshalb wichtig zu wissen, wie schwer ein Fahrzeug tatsächlich ist und wie viel Ladung tatsächlich noch transportiert werden darf Wird nämlich das zulässige Gesamtgewicht überschritten, droht eine Busse von mindestens Fr 100.–.

Berechnungsformel

Das Leergewicht im FahrzeugausweisentsprichtdemGewicht des unbeladenen Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand (Minimum 90% der Flüssigkeiten, Benzin usw.) und schliesst 75 kg für das Gewicht des Fahrers ein Die Zuladung (Ziffer 32 im Aus-

weis) wird durch Abzug des Leergewichts vom Gesamtgewicht berechnet.

Auto beladen –Empfehlungen des TCS

• Für die Sicherheit des Fahrers und der Insassen ist es wichtig, dass jedes Objekt im Fahrzeug befestigt ist. Koffer müssen direkt an der Rückenlehne platziert werden und dürfen nicht über der Rückenlehne angeordnet sein

• Der TCS empfiehlt, das zulässige Gesamtgewicht nicht zu überschreiten Einerseits wird Übergewichtbereitsab1kgmit einer Busse von Fr 100.– bestraft, andererseits kann übermässige Belastung auch zu einer verstärkten Abnutzung des Fahrzeugs und einzelner Komponenten führen

• Fahrzeuge mit viel Gewicht, auch im zulässigen Rahmen, weisen zudem eine veränderte Fahrdynamik und einen längeren Bremsweg auf. Im Sinne der Verkehrssicherheit aller Strassenbenützer gilt es, diese veränderten Bedingungen bei Fahrten mit viel Zuladung zu berücksichtigen und die Fahrweiseentsprechendanzupassen

Die nächste Autonews-Seite erscheint am 7. August 2025

Foto: zvg.

BÜSSERACH

Er vereint Bodenständigkeit und Fortschritt

An der Gemeindeversammlung von Büsserach gab es die Laudatio für den abtretenden Gemeindepräsidenten

Bea Asper

«Sepp Christ ist immer zur Stelle, wenn ihn die Verwaltung braucht. Wenn es an den Gemeinderatssitzungen emotional zu und her geht ist Sepp Christ der ruhende Pol» hielt Philipp Graber in seiner Rede fest Christ übergibt sein Amt im September an Rainer Kübler, der im Juni in stiller Wahl zum neuen Gemeindepräsidenten von Büsserach gewählt wurde. Letzte Woche führte Christ zum letzten Mal durch die Gemeindeversammlung unter ihm hat die Gemeinde in den letzten zwölf Jahren 30 Millionen Franken investiert und zugleich den tiefsten Steuerfuss im Thierstein, zeigte Graber auf. Dabei ging es um die Schulraumerweiterung, um die Modernisierung der Flotte von Werkdienst und Feuerwehr, um Lokalitäten für die Vereine, um die Zentrumsentwicklung, doch auch um die Förderung nachhaltiger Energieprojekte und um die Professionalisierung der Verwaltung. Christ stehe für Bodenständigkeit und Fortschritt zugleich Mit gros-

Wechsel im Gemeinderat: (v.l.) Die abtretende GR Tanja Jeker-Künzli der abtretender GP Josef Christ und der neuer GP Rainer Kübler FOTO: BEA ASPER

VEREINSNACHRICHTEN

BIBLIOTHEKEN

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00 www.stebilaufen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00 Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein Amthausgasse 35 Laufen Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch

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sem Engagement setze sich Josef Christ für das Dorf und seine Vereine ein, sorge mit persönlichen Schlossführungen für den Erhalt der Kulturgeschichte, ebnete den Weg zur Entwicklung des Industriegebietes, vernetzte und kämpfte für die Verbesserung der Mobilität, zeigte Graber auf.

Der abtretende Gemeindepräsident machte es wie immer er setzte auch an seiner letzten Gemeindeversammlung auf einen speditiven Ablauf und fasste sich kurz: « Das Amt hat mir grosse Freude bereitet und vieles war nur möglich dank der guten Zusammenarbeit im Gemeinderat.»

Mit dem Legislaturwechsel verliere der Gemeinderat zudem das Engagement von Tanja Jeker-Kuenzli. Auch sie prägte die Arbeit des Gemeinderates in den letzten vier Jahren mit intensiven Projekten, mit denen Büsserach auf die gesellschaftlichen Veränderungen reagiert Dazu zählte auch die Gründung und Begleitung der Alterskommission, deren Projektentwicklung ihre Zeit brauche, wie es im Verlauf der Versammlung hiess. Das Thema Alter und Gesundheit werde die Gemeinden in den nächsten Jahren umfassend beschäftigen, gab Graber bei der Präsentation der Jahresrechnung 2024 zu bedenken Bereits jetzt sei die Kostensteigerung spürbar mit der höheren Lebenserwartung werde der finanzielle Druck auf die Gemeinden steigen. Die massive Kostensteigerung im Bereich Gesundheit und Sozialwesen war einer der Hauptgründe für den Aufwandüberschuss Dieser beträgt 135265 Franken, ist aber tiefer als erwartet Budgetiert war ein Defizit von 294572 Franken. Die gestiegenen Kosten konnten teilweise aufgefangen werden durch Mehrerträge bei den Steuereinnahmen, erläuterte Graber, der im Gemeinderat die Finanzen unter sich hat. Die Gemeindeversammlung genehmigte die Rechnung 2024 diskussionslos und sagte zudem ja zum neuen Abfallreglement. Dieses war veraltet und erfährt nun auch eine Anpassung bei den Gebühren, wobei diese tief gehalten werden sollen, hiess es seitens Gemeinderat. Die Versammlung segnete zudem die Statutenrevision der Sozialregion Thierstein ab Die Gemeindeversammlung von Büsserach setzte sich aus 30 Stimmberechtigten zusammen.

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ERSCHWIL

Zum Abschied gab’s stehenden Applaus

Letztmals stand Susanne Koch Hauser vor der Gemeindeversammlung. Nach 27 Jahren an der Spitze ist sie nicht mehr zur Wiederwahl angetreten

Thomas Immoos

Reich befrachtet war die Traktandenliste der Gemeindeversammlung von Erschwil. Allerdings wurden diese zügig abgewickelt. Alle Geschäfte fanden einhellige Zustimmung Und nach einer guten Stunde konnten die Anwesenden sich vor dem Schulhaus beim Abschiedsapéro ihrer Gemeindepräsidentin Susanne Koch Hauser für ihren 27-jährigen Einsatz an der Spitze der Gemeinde danken Das hatten sie zuvor schon am Ende der Gmeini getan, als sie sich zum Schluss von ihren Sitzen erhoben und mit langem Applaus das Wirken Kochs würdigten. Gemeinderat Dieter Christ stellte die Rechnung 2024 vor. Diese schliesst mit einem Überschuss von knapp 154000 Franken ab Damit liegt man auch besser als das Budget, das einen Aufwandüber-

«Es war über all die Jahre eine Weiberwirtschaft von A bis Z.»
SUSANNE KOCH-HAUSER

schuss von 42 000 Franken vorgesehen hatte. Als Gründe für den besseren Abschluss nannte Christ höhere Steuereinnahmen, vor allem bei den Sondersteuern, etwa bei den besonders hohen Erträgen bei der Kapitalabfindungssteuer Der Selbstfinanzierungsgrad (SFG) liegt bei 88,8 Prozent. Nach zwei Jahren mit einem SFG von 501 und 220 Prozent sei dies verkraftbar. Pro Kopf liegt die Verschuldung bei gut 327 Franken. «Dies

30 60

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ist einer der tiefsten in der Region», stellte Christ dazu fest Insgesamt investierte die Gemeinde im vergangenen Jahr rund 566000 Franken. Zusammenfassend hielt er fest: «Die Gemeindefinanzen sind gesund.»

Im Weiteren passte die Gmeini das Besoldungsregulativ und die Grundeigentümerbeiträge an Auch die Ressorts im Gemeinderat wurden für die Legislaturperiode 2025 bis 2029 neu festgelegt Nachfolgerin von Susanne Koch als Gemeindepräsidentin wird Wally Allemann, in den Gemeinderat rückt Lilian Borer nach

Schulhaus Beinwil bleibt als Reserve Genehmigt wurde, wie die anderen Traktanden auch, der Schulvertrag mit Beinwil. Ab dem Schuljahr 2025/26 werden die Kindergarten- und Primarschülerinnen und -schüler in Erschwil unterrichtet. Das Schulhaus von Beinwil soll

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als Reserve behalten werden für den Fall dass die Schülerzahlen in beiden Gemeinden wieder ansteigen sollten. Zustimmung fand auch die Statutenrevision der Sozialregion Thierstein Neu ist insbesondere, dass es für Statutenänderungen künftig eine Zwei-Drittels-Mehrheit der zwölf beteiligten Gemeinden braucht.

Am Ende der Versammlung dankte Susanne Koch Hauser der Bevölkerung für das ihr während 27 Jahren entgegengebrachte Vertrauen. «Ich habe das Gemeindepräsidium mit viel Herzblut ausgeübt. Es ist der spannendste Job, den man sich vorstellen kann», der ihr stets viel Freude bereitet habe Sie dankte auch den Mitarbeiterinnen: «Es war über all die Jahre eine Weiberwirtschaft von A bis Z», schloss sie ihre Ausführungen Die Versammlung dankte Susanne Koch Hauser mit lang anhaltendem stehendem Applaus für ihre langjährige Tätigkeit zum Wohle der Bevölkerung.

marschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00 Tel. 061 763 01 70 info@kita-farbezauber.ch www.kita-farbezauber.ch

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Bedankt sich: Vizepräsident Dieter Christ überreichte Susanne Koch Hauser zu ihrem Abschied einen Blumenstrauss FOTO THOMAS IMMOOS

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TENNIS

Aufstieg in die NLC knapp verpasst

Am vergangenen Sonntag kämpfte die aktive Damenmannschaft des TC Breitenbach im dritten und letzten Aufstiegsspiel gegen die Tessiner Nachwuchskadermannschaft Collina d’Oro um den Aufstieg in die Nationalliga C. Trotz Temperaturen von über 30 Grad fanden sich zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Anlage im Grien ein, um die Breitenbacher Damen zu unterstützen

Die Ausgangslage zeigte sich auf dem Papier als denkbar schwierig: Die Tessinerinnen waren auf jeder Position (teils deutlich) besser klassiert. Trotzdem entwickelte sich die Partie zu einem spannenden und knappen Krimi mit hochstehendem Tennis Während Alina Tontsch und Stella Borer sich in zwei Sätzen gegen ihre Gegnerinnen geschlagen geben mussten, kämpften Julia Stegmüller und Veronica Haber in einer

knapp dreistündigen Hitzeschlacht um den Sieg Julia Stegmüller gelang es, den ersten Punkt für den TC Breitenbach zu sichern, Veronica Haber dagegen unterlag in drei Sätzen Mit der 1:3-Ausgangslage nach den Einzelpartien mussten schliesslich die Doppelpartien über den Aufstieg entscheiden. Beide Doppelmatches verliefen äusserst ausgeglichen, schliesslich gelang es den Breitenbacherinnen aber nur, eines der beiden Doppel (Alina Tontsch & Veronica Haber) zu gewinnen, womit der Aufstieg von Collina d‘Oro mit einem Endresultat von 2:4 feststand. Auch wenn der Aufstieg knapp verpasst wurde, können die Breitenbacher Spielerinnen auf eine äusserst erfolgreiche Saison zurückblicken, in der sie alle Erwartungen übertroffen und begeistert haben. Jolanda Marti

TENNIS

Junioren Interclub mit straffem Programm

Der TC Laufen hat die Junioren-InterclubSaison mit einer Mannschaft in der Kategorie 15&U Boys bestritten Die diesjährige Saison der Junioren war geprägt von einem straffen Terminkalender und sommerlicher Hitze. Die insgesamt drei Partien wurden innerhalb von einer Woche durchgeführt Zum Start wurden die jungen Tennisspieler herzlichst in Therwil beim TC Birsmatt empfangen. Bei Temperaturen über 30 Grad konnte sich Cedric Rudin nach verlorenem Startsatz doch noch den Sieg erkämpfen. Das zweite Einzel und das Doppel konnte der TC Birsmatt für sich entscheiden und somit

auch die gesamte Partie In der zweiten Runde stand das Gastspiel in Muttenz an Nach wetterbedingter Verschiebung konnte sich der Gastgeber mit 2:1 durchsetzen.

Zum Abschluss stand dann das einzige Heimspiel auf dem Programm Als Gast auf unserer schönen Anlage haben wir den TC Kleinbasel begrüsst Nach fairen und hart umkämpften Partien mussten jedoch die Spieler des TC Laufen ihren Kontrahenten zum Sieg gratulieren. Alle vier Spieler haben ihr Bestes gegeben und können stolz auf sich sein Patrick Rudin

SCHIESSEN

Lüsseltalerschiessen 2025

Die Schützengesellschaft Brislach führte zum ersten Mal seit 2017 wieder ein Lüsseltalerschiessen durch. Wir waren gespannt, wie es ankommt, da wir nicht nur einen Lüsseltaler-Stich hatten, sondern auch einen Vereinsstich einen Säuloch-Stich und einen Hornvieh-Joker anboten. Die Resonanz war trotz der An-

FUSSBALL

Kein regionales Happy End an der Gala

An der «Fussballa.2025», der Auszeichnungsfeier des regionalen Fussballverbandes, war unsere Region gleich mit fünf Nominationen im Rennen Einen Award gab es keinen. Man nahm es sportlich.

Edgar Hänggi

In zwei der wichtigsten Awards war der FC Breitenbach vertreten. Die Ehrung des Spielers der Saison 2024/25 war der Höhepunkt. Nominiert waren 2. LigaTorschützenkönig Kevin Schreiber vom Aufsteiger FC Liestal, Marco Palmieri, Captain des FC Aesch und Noah Hänggi vom FC Breitenbach. Hörte man sich im Saal um, war es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Schreiber und Hänggi Basels Erziehungsdirektor Mustafa Atici verkündete dann den Sieger, und der hiess Kevin Schreiber. «Wenn du im Saal bist, kannst du nichts mehr dazu beitragen. Leicht nervös war ich dennoch. Aber es ist ok so», meinte Hänggi Er erschien mit neuer Frisur, kurz und blondiert. Das war der Moment für Moderator Jeff Baltermia, der sich an einen ähnlichen Fall im Nationalteam erinnerte. Hänggi erklärte dass dies eine Abmachung der Spieler war, wenn sie den Cup holen würden «Leider erinnerten sich die anderen nicht mehr daran.» Immerhin erhielt Hänggi lobende Worte für die Leistung in der Saison und die neue Frisur Diskussionen wegen der Nominierungen gab es beim Trainer der Saison Mario Cantaluppi, Profi der U21 des FC Basel, aus der Promotion League, Julien Roth, der die Old Boys in die 1. Liga führte, und Roderick Föll vom FC Breitenbach, der Cupsieger wurde und damit mit zwei Vereinen den vierten Titel in Serie holte, aus der regionalen 2. Liga Massimo

MOTORSPORT

Ceccaroni gab die Wahl per VideoBotschaft bekannt. Cantaluppi wurde gekürt Dass ein Profi vom FCB, und generell zwei überregionale Trainer, zur Wahl standen, kam nicht bei allen gut an und soll für die Zukunft diskutiert werden. Bei den Frauen siegte Alina Leuthardt vom Drittliga-Aufsteiger FFV Basel. Auch das war eine kleine Überraschung, setzte sie sich doch gegen Sylvie Ruch vom Erstligisten SV Sissach und Laura Oeschger vom 2. Liga-Aufsteiger und Basler Cup-Sieger Concordia durch. Breitenbachs dritte Nomination war beim neu geschaffenen Oris-Kifu-Award. Rheinfelden, Binningen und Breitenbach präsentierten drei unterschiedliche Konzepte, welche, so das Wahlgremium, alle den Award verdient hätten Gekürt wurde dann der SC Binningen Für die Nomination Nummer vier schickte Breitenbach Daria Jermann ins Rennen für das Tor der Saison Bei der Saal-Abstimmung setzte sich Benjamin Guarda vom FC WallbachZeiningen durch. Beim Schiedsrichter/ Schiedsrichterin der Saison stand Vanessa Mühlheim aus Zwingen zur Wahl Auch

sie musste einem Mitnominierten gratulieren Ausgezeichnet wurde Ferdinand Roos Mit dem Reini-Erbe-Pokal wurde der FC Wallbach-Zeiningen geehrt und das Team Surprise Strassenfussball bekam einen Award für die tolle Arbeit für und mit Menschen, die es nicht einfach haben im Leben. «Es ist bemerkenswert, dass der FC Breitenbach gleich in vier Kategorien nominiert war. Das zeigt, dass der Verein eine sehr gute Saison hinter sich hat. Die Awards werden von den Fachgremien nach exakten Abklärungen vergeben Da spielt die Region woher ein Verein ist, keine Rolle. Es ist Pech, dass man leer ausging, was den Preis betrifft Aber man hat beste Werbung für den Verein gemacht», erklärte Verbandspräsident Daniel Schaub Bemerkenswert war auch, dass der FC Laufen, obwohl sportlich eine schwache Saison hinter sich, mit zehn Personen die grösste Delegation stellte. «Für uns ist der Besuch an der Gala nicht vom Sportlichen abhängig», sagt Roland Niederberger «Wir laden verdienstvolle Mitglieder als kleines Dankeschön an diesen Anlass ein.»

Der Swift bleibt bald in der Garage

Das Laufentaler Suzuki-Team lässt das Auto nach dem letzten Rennen im Oktober in der Garage Nach fünf Jahren wollen sich Pilot Igor Rodella und Team-Manager Andreas Saner eine Pause gönnen Grund ist auch die für das Team immer ungünstigere Entwicklung.

Edgar Hänggi

fangsschwierigkeiten am ersten Samstag sehr gut. Mit 611 Schützen, welche 878 Stiche geschossen haben, sind wir natürlich auch sehr zufrieden mit dem Lüsseltalerschiessen Ausgabe 2025

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Das kleine Team aus Laufen hat sich im Fahrerlager und auf den Strecken der NES-Rennserie längst den Respekt verdient. Rodella hat die wenigen Konkurrenten in der eigenen Klasse im Griff und auch im Feld der höher motorisierten Fahrzeuge schlägt sich der Suzuki Swift gut. Dass im Vergleich zu anderen Teams Menge und Zusammensetzung des Teams aber doch anders ist, könne man nicht leugnen. So hatte Rodella zuletzt auch seinen Vater und seine Frau in der Boxen-Crew «Mir ist lieber, wenn ich Leute um mich habe, auf die ich mich verlassen kann und die ihre Arbeit gut machen», so Rodella. Er lobt dabei seine Frau, «sie kennt den Ablauf und das Reglement bis auf den letzten Buchstaben, sie hat sich extrem eingearbeitet», sagt er Die Renngeschichten der Laufentaler tönen oft wie Abenteuer. «Das mag einem Aussenstehenden so vorkommen. Wir gehen aber nicht über die Grenze des Risikos hinaus Manchmal muss man improvisieren und manchmal brauchst du etwas Mut, musst eine Entscheidung treffen, die du im Nachhinein vielleicht doch anders hättest umsetzen können.» Andreas Saner hatte sich etwas zurückgenommen und hatte im März in Hockenheim ein zweites Auto dabei. «Es ist ein BMW, den der Besitzer mit meiner Unterstützung fährt.» Beim Rennen an dem das Suzuki-Swift-Team teilnahm, waren

nur noch zwölf Autos am Start. «Wenn ich an die Zeit zurückdenke, als wir noch Rennen mit etwa 40 Autos bestritten, dann ist das jetzt ein Kindergeburtstag Du wurdest links und rechts überholt hattest dicht vor dir einen BMW und am Heck klebte dir ein anderer», sagt Rodella Veränderungen, höhere Startgagen und viele Fahrer, welche die Kategorie verliessen, sorgen für die unbefriedigende Situation. Aber zurück zum Abenteuer. «Im Qualifying erwischte ich vorne links einen Schlag Die Befestigung des Rades hatte Spiel und in der Felge war ein Riss Wir brauchten dringend eine Schweissanlage und fanden die in der hintersten Ecke des Fahrerlagers.» Saner verstärkte damit die angeschlagene Aufhängung. «Für unser kleines Team sind die Rennen immer eine Gratwanderung. Einerseits hast du den Ehrgeiz, dich möglichst weit vorne zu klassieren Andererseits darfst du nicht zu viel Risiko eingehen. Ein Totalschaden würde das Aus bedeuten.» Rodella fuhr Mitte April den Grossen Preis der Stadt Stuttgart auf dem Hockenheimring «Das war mein Highlight.» An zwei Tagen wurden je ein Qualifying und ein Sprintrennen bestritten «Das ist Action pur», lacht Rodella. Im

Auf Abschiedstour: Zumindest in der Planung wird der Swift des Laufentaler Teams im Oktober vorläufig zum letzten Mal im Renneinsatz zu sehen sein FOTO DENNIS PETERMANN

Motodrom ging Rodella mit einem Mini in den Infight, verlor ihn kurz aus den Augen und schon krachte es Beide mussten aufgeben «Es war ein normaler Rennunfall wie es sie halt gibt.» Rodella kam im zweiten Rennen auf Platz 14 von 26 Fahrzeugen, was doch ein schönes Ergebnis ist. Ein Reifenpoker «der Satz Reifen wird immer teurer Ich fand eine Alternative, die jedoch bei Hitze zu viel Gummi verliert» wäre Rodella auf dem Nürburgring beinahe zum Verhängnis geworden «Der Reifen vorne rechts verlor laufend an Haftung und trotz Wechsel konnte ich nicht mehr voll fahren In den letzten drei Runden musste ich mit Warnblinker so sanft wie möglich fahren, kam dennoch noch auf Rang 10.» Am 26 Oktober soll jetzt mit dem 6-Stunden-Langstreckenrennen auf dem Hockenheimring erstmals Schluss sein Rodella wird dann mit Saner das Cockpit teilen «Es wäre der perfekte Schluss für uns», lacht Rodella. «Ich werde sicher weiterfahren, nur um in der Übung zu bleiben. Den Swift verkaufe ich sicher nicht.» In zwei Jahren sieht er den Wiedereinstieg als realistisch. Ob im Suzuki-Team oder mit Saner einem grösseren Team angeschlossen, werde man dann sehen

Fast alle Gewinnerinnen und Gewinner: Beim offiziellen Siegerfoto fehlt der Trainer der Saison, Mario Cantaluppi Er weilt noch in den Ferien
Aufstieg knapp verpasst: (v.l.) Stella Borer, Alina Tontsch, Isabelle Fasciglione, Denise Dietler, Julia Stegmüller, Veronica Haber FOTO: ZVG
Zeigten eine solide Leistung: stehend (v.l.) Julian Hofstetter, Noah Serrano, Yannick Rudin; vorne: Cedric Rudin FOTO: ZVG

Gratulationen und Glückwünsche zur bestandenen Prüfung.

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Aurora Colaci als Carrosseriespenglerin EFZ

wünscht dir von Herzen das Team der Carrosserie SCHNEIDER AG, Zwingen

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Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Abschluss als Maurer EFZ

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Das Team der Johann Volonté AG

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Nicola Storci Maurer EFZ

Wir sind stolz auf dich und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

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NAO MI NE FF alsKauffrau EFZ

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Matura

Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg. Deine Familie

LieberJanis

Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss

Melis Dina Di Filippo

Dentalassistentin EFZ

Wir sind sehr stolz auf dich.

Das Team der vorstadt-zahnärzte-laufen

mir gratuliere Dir härzlich zum erfolgriche Lehrabschluss als Elekroinstallateur EFZ

Mami, Papi, Pascal, Sascha, Janina und Lio

Lieber Erxhan, wir gratulieren dir zur bestandenen Zweitlehre als Sanitärinstallateur EFZ

Wir freuen uns, dass du dich weiterhin in die Dienste der Aeschi Haustechnik AG stellst und unsere Firma mit deiner aufrichtigen Art auch in Zukunft bereichern wirst.

Liebe Elena

Wir gratulieren

Salome Boos

zum bestandenen

Lehrabschluss als

Konditorin-Confiseurin EFZ

Herzlichen Glückwunsch

zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

Anja Kilcher Kauffrau EFZ, B-Profil

Benjamin Laffer Fachmann Betriebsunterhalt EFZ

Unsere Lernenden Anja Kilcher und Benjamin Laffer haben ihre Lehrabschlussprüfung mit Erfolg bestanden.

Der Gemeinderat und die Mitarbeiter gratulieren euch und wünschen für die Zukunft viel Erfolg.

Wir gratulieren Sven Erik Stebler ganz herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung zum Informatiker

EFZ-Applikationsentwickler mit der sagenhaften Note von 6,0 und somit dem besten EFZ-Abschluss!

Wir sind stolz auf dich, Sven! Alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Erfolg im Berufsleben! Herzlich Denise, Papi und Aline, Mami, Lorraine, Daniela undJohn, Lea und Ivica

Wirgratulierenunseren Absolventinnenund Absolventen herzlich zu ihrem erfolgreichen Ausbildungsabschluss.

Elena Chodayari Assistentin Gesundheit undSozialesEBA

MartinaHofmeier AssistentinGesundheit undSozialesEBA

Annika Heims FachfrauGesundheitEFZ

Faté Polat Fachfrau Gesundheit EFZ

SirekkaSureshkumar FachfrauGesundheitEFZ

TenzinChime Ngondho Fachfrau Gesundheit EFZ

KarinSaner FachfrauGesundheitEFZ Nachholbildung

AngelinaKaufmann Assistentin Gesundheit undSoziales EBA

Mahamed Salad Mahamud Assistent Gesundheit undSoziales EBA

Mustafa Mahamed Abdi Assistent Gesundheitund Soziales EBA

Sebastian Wollenberg AssistentGesundheitund Soziales EBA

SrisarapornCueni AssistentinGesundheitund Soziales EBANachholbildung

KristjanBarlecaj FachmannGesundheitEFZ

SelamWelday

Fachfrau GesundheitEFZ

Alba MonteroFerrio Fachfrau Gesundheit EFZ Nachholbildung

JessicaGerber Fachfrau Gesundheit EFZNachholbildung

MariaParada Fachfrau Gesundheit EFZNachholbildung

Es waruns eine echteFreude,euch aufeurer Ausbildungsreise zu begleiten –vom ersten Tagbis hin zumgrossen Moment euresAbschlusses Geht mit Neugier,Mut undLeidenschaft eurenWeg weiter.Für eure Zukunftwünschen wireuch vonHerzenalles Guteund vielErfolg!

Liebe Jlona, lieber Nico

Wir gratulieren euch von Herzen zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ Schreiner EFZ

Wir sind sehr stolz auf euch und wünschen euch für die Zukunft alles Gute, viel Erfolg und Freude auf eurem weiteren Weg. Papi, Oma, Opa, Tanti Karin und Yrma

Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Lehrabschluss

Lieber Claudio Werren

Wir gratulieren Dir herzlich zum erfolgreichen Abschluss als Sanitärinstallateur EFZ und freuen uns sehr, dass Du weiterhin Teil unseres Teams bleibst.

Dein Team der Spaar AG

Jonas Schneider

Fachmann Betriebsunterhalt EFZ, Werkdienst, Gemeindeverwaltung Büsserach

Liebä Jonas

Mir gratuliere dir vo ganzem Herze zur bestandene Abschlusspriefig und wünsche dir für d’Zuekunft nur s’Beschte! Mir sind sehr stolz uf di!

Das ganze SM Schreinerei AG Team gratuliert

Cedric Kaeser

zum hervorragenden Lehrabschluss als Schreiner EFZ mit der Bestnote von 5.5!

Mir gratuliere dir vo Herze zur erfolgrich bestandene Lehrabschlussprüefig im Rang als Automobil-Mechatroniker EFZ Nutzfahrzeuge

Mir sin so stolz uf di Mami, Papi, Mutti, Vanessa, Svenja und Robin

Herzliche Gratulation zum bestandenen Lehrabschluss

Matthias Schmidlin Landmaschinenmechaniker

S ganze Team vo dr Gmeini Büsserach und dr Gmeinrot Florian Kurt Joel Garcia Lema Ledjo Kabashi Sanitärinstallateur EFZ Haustechnikpraktiker Heizung Sanitärinstallateur EFZ

Wir gratulieren euch ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung

Wir sind stolz auf euch!

das Team der Haener AG Heizung Sanitär

Wir gratulieren unseren Lernenden herzlich zum Lehrabschluss und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg im Berufsleben.

Missionerfüllt.Rangerreicht.

Lieber Finn

Herzliche Gratulation zur bestandenen LAP!

Wir sind mega stolz auf dich

Deine Familie

Mami und Papi und alle, die mit dir feiern

Herzlichen Glückwunsch

Wirgratulieren euch Beiden zurerfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung alsElektroinstallateur EFZ

WirArbeitskollegen sindextremstolz aufEuch

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VERANSTALTUNG Wunderschöner

WoS. Nadine (Anneke Kim Sarnau) tut wirklich alles dafür, auch mit 50 noch jung, straff und sexy zu sein Trotzdem landet ihr Mann Philipp (Godehard Giese) bei einer Prostituierten und lässt Nadine in eine schwere Lebenskrise stürzen. Was hat die, was sie nicht (mehr) hat?

Ihre gemeinsame Tochter Lilly (Emilia Packard) muss sich derweil von Lehrerin Vicky (Nora Tschirner) langweilige Vorträge über die Unsichtbarkeit von Frauen in der Historie anhören und sich der Frage stellen, ob sie sagen kann, was sie nicht will Zum Beispiel ihrem Freund Enno (Levy Rico Arcos), der während der Projekttage mit seinen Jungs im Kurs

VERANSTALTUNG

über «toxische Männlichkeit» festsitzt. Dieser wird vom neuen Kollegen Trevor (Malick Bauer) geleitet, zu dem sich Vicky schnell hingezogen fühlt, obwohl sie Franz liebt und auch vermisst Er befindet sich momentan auf unbestimmte Auszeit in den Bergen, weil Vicky nicht sicher ist, ob isolierte Zweisamkeit für sie noch das richtige Lebensmodell ist. Überraschend isoliert fühlt sich auch Julie (Emilia Schüle) an ihrem neuen Arbeitsplatz als Aufnahmeleiterin einer TV-Show. Konfrontiert mit einem übergriffigen Arbeitskollegen nehmen ihre Selbstzweifel schnell überhand ist sie vielleicht tatsächlich zu schwierig, zickig und empfindlich Denn selbst als Julie laut wird, möchte irgendwie niemand etwas hören. Einander zuhören fällt mittlerweile auch Sonja (Karoline Herfurth) und Milan (Friedrich Mücke) schwer, die inzwischen getrennt leben. Das Scheitern ihrer Beziehung und die Suche nach einer gemeinsamen Sprache versuchen sie in der Familientherapie zu managen doch als Sonja herausfindet, dass Milan eine andere Frau datet, trifft sie das hart Aus Angst davor, als oller Rest übrig zu bleiben, probiert sie sich ebenfalls im Dating und merkt dabei schnell, dass sie etwas ganz anderes braucht.

Open-Air-Kino Laufen vom 14 bis 23 August auf dem Parkplatz «Birspark» Türöffnung 19.30 Uhr, Filmbeginn 21.00 Uhr, Ticketpreis CHF 14.00, Vorverkaufsstellen: SportShop Karrer und EGK Agentur Laufe www.openairkinolaufen.ch Wunderschöner, Donnerstag 14 August

Brasilianische Musik und Jazz

Morgen, Freitag, 4. Juli, treten ab 20 Uhr Alieksey Vianna und Stephan Kurmann im Heaven’s Pub in Himmelried auf. Akustische Gitarre und Kontrabass ergänzen sich und harmonieren hier auf feinste Weise; die enormen musikalischen Erfahrungen der beiden Musiker eröffnen schier endlose Möglichkeiten und Horizonte. Belo Horizonte heisst auch die Heimatstadt von Alieksey Vianna in Brasilien, dort trafen sich die bei-

den erstmals Brasilianische Musik gehört genauso zum Repertoire wie auch klassischer Jazz (Alieksey lebte und studierte während acht Jahren in den USA) und Kompositionen von Ralph Towner oder eigene Stücke

Linda Mischler

Konzert, 7. Juli 20 Uhr, Heaven’s Pub, Waldeck 95 Himmelried, Eintritt frei – Hutkollekte für die Künstler

VERANSTALTUNG

Rheinstimmen in Laufen

Am Montag, 7. Juli, um 20 Uhr in der Herz-Jesu Kirche Laufen, gestalten die Rheinstimmen mit dem Cellisten Onomeya und dem englischen Basso profundo Jonathan Pratt eine Rheinkehr: Eine Stunde Vokalmusik: ankommen, lauschen, versinken, die Gedanken fliessen lassen, ohne Vorgaben, Voraussetzungen oder Erwartungen. Sein, inmitten von Klang und Stille, Raum und Licht. Die Rheinstimmen lassen Juwelen der Vokalmusik erklingen und in der Stille verklingen, ohne Applaus, als Einkehr in die Schönheit des Tönens und Hörens Freier Eintritt, Kollekte

Das Programm heisst «Ït Lights the Whole Sky»: Immer wieder kommt die

Schöpfergeistkraft in unsere Welt, die im Pfingsterlebnis plötzlich alle Menschen sich verstehen lässt. Ein Kind kann plötzlich fliegen. Im Traum zeigen sich zeitlos die Gesichter der Jugend, und im grossen Geheimnis der Menschwerdung wird die Geistkraft zum Kind Das ganze Meer ist in jedem Tropfen enthalten, und die Kreatur gewordene Geistkraft spiegelt sich im ewigen See. So singt unser Geist im sich bedingungslos verschenkenden Liebeslicht, das den ganzen Himmel erleuchtet

Rheinstimmen Vokalmusik zum Innehalten Montag 7. Juli 20 Uhr, Herz-Jesu Kirche Laufen Eintritt frei (Kollekte)

EINGESANDT

Maturfeier des Lycée de Porrentruy

In der voll besetzten Salle polyvalente von Boncourt erhielten am Samstag, 28 Juni 163 Absolventinnen und Absolventen ihr Maturitätszeugnis. In einer sehr persönlichen Rede an die Maturi und Maturae sagte Tania Chytil, Journalistin und Produzentin des Westschweizer Fernsehens: «Meine 18 Jahre sahen nicht nach euren aus, aber eure leichten und hoffnungsvollen Antworten haben mir sehr gutgetan». Sie hob ebenso die Bedeutung der bilingualen Matura hervor, die einen wichtigen Beitrag leiste, einen kleinen Samen der Kulturen jenseits des Röstigrabens zu säen Höhepunkt war die Übergabe der Maturitätszeugnisse, die durch den jurassischen Bildungsdirektor, Martial Courtet, ausgehändigt wurden Speziell zu erwähnen sind dabei die insgesamt 31 bilingualen Maturi, darunter zwölf Deutschschwei-

zer aus unserer Region Sie wurden auf der Bühne zusätzlich von Markus Leuenberger, Rektor des Partnergymnasiums in Laufen, zu ihrem Erfolg beglückwünscht. Der Rektor des Lycée cantonal, Olivier Dubail, gratulierte in seiner Ansprache den Maturi zu ihrem Erfolg und unterstrich in einer auf Deutsch gehaltenen Passage die Wichtigkeit und die Wertschätzung der bilingualen, interkantonalen Klassen Einer der Sonderpreise ging wiederum an ein Mitglied der bilingualen Klassen, nämlich an Lucille Nicolet, für die beste Maturaarbeit im Bereich Bildnerisches Gestalten.

Markus Leuenberger Rektor Regionales Gymnasium Laufental-Thierstein

EINGESANDT

Das Chirsifest war ein voller Erfolg

Die Allmendkommission Breitenbach feierte am 21 Juni ihr traditionelles Chirsifest Jung und Alt konnten sich an diesem Tag bei dem abwechslungsreichen Programm vergnügen. Fast alle Bäume konnten versteigert werden, obwohl dieses Jahr kein Chirsijahr ist. Die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass bereits im nächsten Jahr die Bäume wieder mehr Kirschen tragen werden Nebenbei konnte man die grossartige Festwirtschaft geniessen Eine eigens

durch einen regionalen Metzger gemachte Chirsiwurst rundete das Angebot ab Selbstverständlich gab es auch das traditionelle Chirsisteinspucken wieder, Gross und Klein kämpften um den Titel. Bei tollem Wetter war die Allmendkommission rundum zufrieden mit dem Aufmarsch der zahlreichen Besucherinnen und Besuchern.

Jörg Wyss Allmendkommission Breitenbach

GEDANKENSTRICH

Der Rasen ist für alle da

Melanie Brêchet

Gestern wurde in Basel die FussballEuropameisterschaft der Frauen angepfiffen. Das Eröffnungsspiel Schweiz gegen Norwegen wurde vor ausverkauftem St Jakob Park ausgetragen. Das Turnier verspricht ein Erfolg zu werden Sämtliche Stadien sind nahezu ausverkauft. Die meisten werden sich wohl von der Stimmung und der Atmosphäre mitreissen lassen, es ist einer der grössten Anlässe, den die Schweiz je ausrichten durfte Das wäre doch eigentlich ein Grund, sich zu freuen und mit unseren Frauen mitzufiebern Wäre Denn parallel zur sportlichen Leistung wird sie wieder angestimmt, diese ewig ermüdende Platte: Frauenfussball sei langsamer, schwächer, schlechter als jener der Männer Warum ist das eigentlich nur im Fussball so? Warum nicht im Tennis wo Serena Williams Jahrzehnte dominierte? Warum nicht im Skisport wo sich Lara Gut-Behrami und Mikaela Shiffrin Titel an Titel reihen? Oder im Handball wo weibliche Nationalteams begeistern ohne dass jemand sie ständig mit den Männern vergleicht? Der Fussball scheint ein besonders sensibles Gärtchen zu sein Und einige seiner männlichen Fans benehmen sich wie räudige Hunde, die ihr Revier markieren müssen, sobald eine Frau den Rasen betritt. In Kommentarspalten zu Artikeln über Frauenfussball herrscht oft ein Ton, der weder sachlich noch sportlich ist, sondern schlicht ätzend und herablassend Die Spielberechtigung wird den Frauen – ganz unabhängig von Leistung – abgesprochen, als müssten sie sich ständig rechtfertigen, dass sie da sind Eine die das besonders zu spüren bekommt, ist Alisha Lehmann, Schweizer Nationalspielerin und Profifussballerin bei Juventus Turin. Und eine Frau die sich schminkt –auch auf dem Platz. Wer sich darüber echauffiert, sollte sich fragen was ihn mehr stört: dass sie auf dem Platz Leistung bringt – oder dass sie gleichzeitig selbstbewusst mit ihrer Weiblichkeit umgeht Die Polemik um Lehmann sagt mehr über ihre Kritiker aus als über sie. Denn hier geht es nicht mehr nur um Sport. Es geht um Vorstellungen von Weiblichkeit, Sichtbarkeit und Selbstbestimmung Darf eine Frau gut Fussball spielen und gut aussehen wollen? Darf sie Werbeverträge annehmen, wie jeder männliche Profi auch? Roger Federer, der auf Plakatwänden für Kaffeemaschinen wirbt, wird dafür auch nicht kritisiert Alisha Lehmann hingegen muss sich rechtfertigen, weil sie Sport und Vermarktung vereint – etwas, das männliche Fussballstars wie Ronaldo, Neymar oder Mbappé längst perfektioniert haben. Solche Kommentare wollen nicht diskutieren – sie wollen demütigen. Sie entlarven das wahre Problem: Es geht nicht um Technik, Tempo oder Taktik Es geht um Macht, Deutungshoheit und das Unbehagen vieler Männer ihre Spielwiese mit anderen teilen zu müssen Fussball war für sie immer ein Ort, an dem Männlichkeit ungestört zelebriert werden konnte Und nun kommen Frauen, besetzen genau diesen Ort – und bleiben. Ich jedenfalls werde die EM der Frauen feiern Sie wird ein friedliches Fest für alle – ob in den Stadien oder in Public Viewings Und egal wie weit unsere Nati kommen wird: Diese Europameisterschaft ist ein grosser Schritt für den Fussball in der Schweiz.

Erlangten erfolgreich die Bilinguale Maturität: Die Klasse 312.
Treten im Heaven’s auf: Gitarrist Alieksey Vianna und Bassist Stephan Kurmann. FOTO: ZVG
Versteigerung:
und die Klasse 311 aus Porrentruy. Hier haben fast alle bestanden. FOTOS: ZVG

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BIODIVERSITÄT

Kühlende Bäume natürliche Klimaanlage in der Hitzezeit

Kühle Oase: Bäume helfen, die Temperaturen zu senken Auch Wasserflächen wie Teiche tragen dazu bei, das Klima zu verbessern und Abkühlung zu bringen. FOTO EVA SPRECHER

Bei tropischen Temperaturen im Hochsommer sehnen wir uns nach kühlen Oasen Hitzeinseln entstehen dort, wo versiegelte Oberflächen und Beton dominieren und Grünflächen wenig Raum erhalten Betonflächen speichern die Hitze und geben sie gnadenlos wieder ab Wer den Garten als Steingarten gestaltet oder mit Gartenplatten zupflastert, schafft sich ein deutlich heisseres Klima als in einem begrünten Garten Das Grün ist die ultimative Klimaanlage der Natur,

AUS DEM KANTONSRAT

und dies völlig emissionsfrei. Bäume helfen, die Temperaturen zu senken. Schatten ist an heissen Tagen hochwillkommen. Ein einzelner Baum kann in einem Umkreis von mehreren Metern für spürbare Abkühlung sorgen Ebenso effektiv ist eine Rasenfläche anstelle eines Betonplatzes.

Wussten Sie, dass ein ausgewachsener Baum mit seiner Verdunstung die gleiche Abkühlung liefern kann wie fünf Klimaanlagen? Bäume kühlen auf zwei geniale Weisen: Ein dichtes Blätterdach spendet Schatten und schützt vor der brennenden Sonne. Durch die Verdunstungskälte des Wassers, das Bäume über ihre Blätter an die Luft abgeben, wird der Umgebung Wärme entzogen ein Prinzip, das jeder Klimaanlage zugrunde liegt. Es funktioniert ähnlich wie unser Schwitzen. So entsteht unter dem Baum ein kühleres Mikroklima Grosse Bäume sorgen zusätzlich für eine sanfte Luftzirkulation, was oft als erfrischendes Lüftchen wahrgenommen wird Pflanzen verhindern auch, dass der Boden austrocknet. Unser Garten ist dicht bewachsen mit Obstbäumen und Sträuchern, so finden wir immer schattige, kühlere Orte Bäume mit dichter Krone und grossen Blättern wie Rosskastanien spenden den meisten Schatten, benötigen aber auch entsprechend viel Wasser Andere Bäume mit lichterer Krone und kleineren Blättern wie Robinien beschatten weniger gut, sind aber auch weniger durstig. Auch Wasserflächen wie Teiche helfen das Klima zu verbessern und Abkühlung zu bringen. Durch Verdunstung auf der Wasseroberfläche und durch ihre Pflanzen kühlen sie die Umgebung So wird der Garten zu einer Wohlfühloase statt zu einer Sauna.

Eva Sprecher

In loser Folge zeigt Eva Sprecher auf, wie ein naturnaher biodiverser Garten entstehen kann Seit 35 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann in Breitenbach Gemeinsam pflegen sie einen fast ein Hektar grossen Naturgarten mit Wiesen Obstbäumen Teichen, Gemüsegarten Hühnern, Pfauen und Honigbienen. Beide sind Biologen im Ruhestand. Eva Sprecher hat sich auf Insekten spezialisiert und arbeitete 30 Jahre lang im Naturhistorischen Museum Basel. Das Ehepaar hat vier erwachsene Kinder und sechs Grosskinder im Primarschulalter.

Sommersession 2025

Der Regierungsrat kündigt kurz vor seiner Amtsübergabe völlig überraschend den 20-jährigen Gesamtarbeitsvertrag des Kantons Solothurn auf Ende Jahr Diese Hiobsbotschaft hinterlässt Berufsverbände ratlos und den sozialen Flügel des Parlaments konsterniert In der laufenden Legislatur sollen kompakte und flexiblere Vertragswerke unter Beizug einer Spezialkommission erarbeitet werden. Seltenheitswert hat zudem ein Auftrag der Finanzkommission zur Ergreifung des Kantonsreferendums gegen die vom Bund beschlossene Individualbesteuerung. Tragen acht Kantonsparlamente innerhalb von 100 Tagen dieses Referendum mit, mündet die Gesetzesvorlage in einer eidgenössischen Volksabstimmung. Der positive Rechnungsabschluss verlor aufgrund der vorgängigen Debatten

VERANSTALTUNG

FOTOWETTBEWERB

Monat zwei der Totalsperre ist vorbei

WoS. Auch im Monat Juni nahmen einige Personen am Fotowettbewerb zur Totalsperre Laufental teil Standortförderer Patrick Neuenschwander hat wiederum zwei Fotos ausgelost. René Weber und Fabienne Jeker dürfen ein Geschenk ent-

gegennehmen. Auf https://totalsperre. ch/können alle eingesandten Fotos bewundert und weitere Fotos hochgeladen werden Denn der Wettbewerb geht weiter. Auch im Juli werden wieder zwei Preise verlost.

LESERINNENBRIEF

Keine Bildung mit Halbwahrheiten

fast etwas an Gewicht; dabei schliesst die Staatsrechnung 2024 mit einem Minus von 9 Mio. um 103 Mio. Franken besser ab als budgetiert Die Hauptgründe hierfür liegen in nicht-antizipierten Steuereinnahmen und in der Gewinnausschüttung der Schweizerischen Nationalbank An den Sparmassnahmen rütteln möchte eine Ratsmehrheit, mit Ausnahme des Brückenangebots Startpunkt Wallierhof, dennoch nicht. Seit der Umsetzung der kantonalen Unternehmenssteuerreform wurden einige Einwohnergemeinden während Jahren durch den arbeitsmarktlichen Lastenausgleich überkompensiert. Mit einer Gesetzesanpassung, die vom Volk an der Urne bestätigt werden muss soll nun eine Glättung vorgenommen werden

Karin Kälin

Kantonsrätin SP, Rodersdorf

Musikschule am Stedtli-Blues

Schülerinnen und Schüler der Musikschule stellen sich auch im Jubiläumsjahr auf die Bühne des Stedtli-Blues und erleben so, wie es ist, wenn man live vor Publikum spielt Die Kinder und Jugendlichen nutzen ebenso die Gelegenheit, Erlerntes und zahlreiche Lieblingssongs zu präsentieren Die Musikschule startet mit ihrem Programm am kommenden

Samstag bereits um 16 Uhr und spielt bis ca 18 Uhr ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm Bands wie «Organised Chaos», «Icy Grooves», «Pink-

wart» und «Sweet Poison» werden tolle Stimmung auf die Bühne des alljährlichen Stedtli-Blues zaubern. Es haben sich aber auch Schülerinnen und Schüler angemeldet, die für eine Blues Bühne eher ungewöhnliche Instrumente spielen. So erklingen unter anderem auch selbst einstudierte Songs aus verschiedenen Videospielen, das Lied «Bella Bimba» für Blockflöte und Gitarre und eine Klavierversion der sehr bekannten Titelmelodie aus dem Film «Interstellar» Lucas Rössner, Schulleiter

Im Leserbrief vom 26 Juni stellt Herr Schindelholz Zusammenhänge her, die einer sachlichen Überprüfung nicht standhalten. Wäre er mit der Finanzlage der betroffenen Gemeinde vertraut wüsste er: Die erwähnten Mehrkosten sind grösstenteils unbeeinflussbar. Verursacht durch gesetzliche Vorgaben, Fachkräftemangel, Kriegsfolgen oder pandemiebedingte Belastungen. Zudem vertritt er die Auffassung, mangelnde Erziehung sei für steigende Bildungsausgaben verantwortlich und mache die integrative Schule überhaupt erst nötig. Das greift zu kurz Förderbedarf entsteht nicht durch Erziehungsdefizite, sondern durch Lernschwierigkeiten, Entwicklungsbesonderheiten oder andere individuelle Voraussetzungen. Diese Realität lässt sich weder durch nostalgische Rückblicke noch durch Sparlogik

LESERINNENBRIEF

wegdiskutieren Auch die Behauptung, es finde flächendeckend «1:1-Betreuung» statt, ist nicht haltbar. Lehrpersonen unterrichten grosse heterogene Klassen mit begrenzten Ressourcen Individuelle Förderung erfolgt nur bei ausgewiesenem Bedarf und nach sorgfältiger Abklärung. Wer Kinder nur unter Kostenaspekten betrachtet, verkennt den gesellschaftlichen Auftrag der Schule In sie zu investieren, ist keine Frage von «Wollen» oder «Nicht-Wollen», sondern eine demokratische und ethische Verpflichtung. Es ist einfach, mit Halbwahrheiten Stimmung zu machen Wer politische Verantwortung übernimmt, sollte differenzieren und auf sorgfältig geprüfte Fakten setzen

Sibylle Probst Laufen

Antwort auf Jens Schindelholz

Antwort zum Leserbrief von Jens Schindelholz in der Ausgabe vom 26 Juni: «Das stört gewaltig: Nicht beeinflussbare Kostentreiber…»

Dass Herr Schindelholz mit Bildung Schwierigkeiten hat, belegen bereits vorherige Beiträge Da wird Bildung nicht etwa als notwendig erachtet, sondern als «heilige Kuh», die auch geschlachtet werden dürfte zumindest teilweise. Bildung ist nicht einfach «Kostentreiber» Bildung ist dringend nötig. Verschwiegen wird zudem, dass die Gemeinden die Vorgaben von den Kantonen bekommen und gar nicht selbst anders entscheiden dürfen

Wer in einem Atemzug 1:1-Betreuung von Kindern mit «Erziehung» nennt, beweist nur, dass er von der Sache fachlich keine Ahnung hat. Die diversen Gründe für die Notwendigkeit einer Spezialbetreuung gab es übrigens auch schon «früher» Das hatte nur niemanden interessiert, das waren dann die «Dubeli», die

IN EIGENER SACHE Wochenblatt erst am Freitag zugestellt

Aufgrund von technischen Problemen konnte das Wochenblatt letzte Woche nicht wie gewohnt am Donnerstag, sondern erst am Freitag zugestellt werden Wir bitten um Entschuldigung und danken fürs Verständnis.

Der Verlag CH Media und die Redaktion Wochenblatt

EINGESANDT

Der Männerchor

Dittingen im Tirol «Wenn Engel reisen, lacht der Himmel». «Passt», ein Wort, das an unserem Ziel Kirchberg täglich in den Restaurants zu hören war, galt auch für alle Festtage des Chortreffens Der Chor aus der Schweiz, der Männerchor Dittingen (MCD), wurde schon am Donnerstag enthusiastisch begrüsst Am Freitag dann zuerst für alle eine Wanderung in die herrlichen Höhen rings um das malerisch gelegene Kirchberg unweit von Kitzbühel. Eine wunderschöne Kirche überragt das Dorf In dieser und in der Kirche von Brixen begann der chorische Teil des Treffens mit überwiegend geistlichem Gesang Der MCD überzeugte das fachlich versierte Chorund Gästepublikum: Beginnend mit «Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit», über ein wunderbares «Ave Maria» bis zur Parodie «Alles nur geklaut» der Prinzen. Weitere sechzehn Chöre bestritten diese Nacht der Chöre. Beeindruckend auch die die Kirchen umgebenden, mit vielen Blumen geschmückten, sehr gepflegten Friedhöfe. Bei erfrischendem Bier fand der Abend sein Ende Am Samstag dann die Herausforderung auf der geschmückten Dorfbühne, in einem Zeitfenster von einer halben Stunde, die Zuhörer mit Liedern zu beglücken. Dabei zeigten sich, in leichtem Gegensatz zum Kirchengesang, mehr Feinheiten, Witz, Parodie und überschäumende Gesangsfreude und -spass Das gelang allen Chören, darunter auch den altehrwürdigen, ergrauten Matrosen des «Shanty Chores» aus Wetzlar. Unserem Chor wurde sogar erlaubt, dem begeisterten Publikum folgend, die gegebene Zeit zu überziehen. Was für ein Erfolg, Freude und Lohn für die vorausgegangene chorische Anstrengung!

Christop Angst MC Dittingen

LESERBRIEF

Wahl des Präsidenten

«Rebellen, denen das ausgetrieben werden muss», die «Dorftrottel». Gut hat sich das geändert Und schön wäre es, wenn die Beurteilung des Bedarfes endlich den Fachpersonen überlassen würde. Und dann kommt natürlich noch das Märchen, früher hätte in der Schule keine «Erziehung» stattgefunden. Tatsächlich? Lehrpersonen durften prügeln, blossstellen, pädagogisch völlig unsinnige Sanktionen durchführen, waren unwidersprochene «Respektspersonen» was ist das, wenn keine, wenn auch völlig entartete, «Erziehung»? Und ja, es hat den Kindern geschadet. Es sind heute die Art Erwachsene, die kaum Empathie aufbringen können, abgestumpft sind und in ihrem Weltbild festhängen, weil es ein wenig Sicherheit gibt, wenn sich möglichst wenig ändert Vieles wäre möglich, frau/man muss nur wollen Und das «Richtige» wählen Ute Siegler Mariastein

Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler von Nuglar-St.Pantaleon, am 29 Juni wurde Andreas Gitzi mit einem klaren Resultat zum Gemeinderatspräsidenten unserer Dörfer gewählt. Wir bedanken uns für das Vertrauen in Andreas Gitzi und wünschen ihm im anspruchsvollen Amt viel Erfolg und Freude Wir sind überzeugt, dass er mit Engagement und Weitsicht Nuglar-St.Pantaleon, gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat, durch die anstehende und sehr anspruchsvolle Legislatur führen wird Martin Frey Vorstand der FDP. Die Liberalen Nuglar-St.Pantaleon

Redaktionsschluss

Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen

Einsendungen mit Absender an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion

Gleisbau: Harte Arbeit bei grösster Hitze.
FOTO: FABIENNE JEKER, NUNNINGEN
Modelleisenbahn: Hier können die Züge frei fahren FOTO: RENÉ WAEBER METZERLEN-MARIASTEIN

Donnerstag, 3.

FOTO DER WOCHE

in der Nähe von Wasser zu beobachten: Eine Königslibelle.

BL UND BS

Waldbrandgefahr

WoS. Die Waldbrandgefahr in den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt ist derzeit erheblich (Stufe 3 von 5) Offene Feuer dürfen nur in fest eingerichteten Feuerstellen oder Cheminées entfacht werden und sind stets zu beaufsichtigen Bei starkem Wind ist auf Feuer zu verzichten, auf Funkenflug ist besonders zu achten Raucherwaren dürfen nicht achtlos weggeworfen werden Aufgrund anhaltender Hitze mit Temperaturen über 30 Grad, starker Sonneneinstrahlung, sinkender Luftfeuchtigkeit und zunehmend trockenen Böden ist die Entzündbarkeit hoch Flächenbrände, Kronenfeuer und durch Wind verursachtes Flugfeuer sind insbesondere in Nadelholzbeständen und an Hanglagen möglich Zwar reduziert die teils noch grüne Vegetation lokal das Risiko, doch wo diese fehlt, kann es rasch zu Brandausbreitung kommen Gewitter bringen voraussichtlich nur punktuell Entlastung

REGION

Gemeindepräsidium

WoS. In beinahe allen Gemeinden des Kantons Solothurn wurde das Gemeindepräsidium in den vergangenen Wochen bestimmt meist durch eine stille Wahl In Nuglar-St.Pantaleon kam es am Sonntag zu einer Kampfwahl. Der neue Gemeindepräsident von Nuglar-St.Pantaleon heisst Andreas Gitzi. Er konnte 282 Stimmen für sich verbuchen, während Walter Gugerli auf 243 Stimmen kam. Eine Spezialität im Schwarzbubenland sind überdies Gemeinden, in denen trotz nur einer Kandidatur ein Urnengang einberufen werden muss Am Sonntag war dies in Bärschwil der Fall, wo die bisherige Vize Karin Guntern zur Gemeindepräsidentin gewählt wurde. In Büren wurde Gemeindepräsidentin Stéphanie Erni im Amt bestätigt. Dasselbe gilt für Andreas Bringold, der Gemeindepräsident von Beinwil bleibt In Fehren steht die Präsidiumswahl hingegen noch aus. Sie wird am 28 September stattfinden.

GRELLINGEN

Weg errichtet

WoS. Bei der Genehmigung des Projekts SBB-Doppelspurausbau haben sich kantonale Ämter mittels Einsprache gegen den geplanten Balkonanbau an die nötige Stützmauer in Grellingen gewehrt. Das Projekt verstosse gegen die Gewässerschutzzone und könne so nicht bewilligt werden Da der damalige Untere Moosweg ins Chessiloch bereits in dieser Zone war, argumentierte der Gemeinderat mit der Besitzstandswahrung, was damals nicht gutgeheissen wurde. Schliesslich lenkte die Bau- und Umweltschutzdirektion ein und genehmigte einen Trampelpfad Die SBB gestalteten nun im Mai mit dem Grellinger Forst und dessen Bauunternehmer einen Trampelpfad. Der Weg wurde mit landschaftsverträglichem Material wie Mergel, Baumstämmen, Natursteinblöcken und wenigen Eisenpfählen errichtet. So kann sowohl der Untere als auch der Obere Moosweg für Spaziergänge genutzt werden

IN KÜRZE

Selbstunfall

RODERSDORF WoS. Am Freitagmittag, 27 Juni, verlor ein 88-jähriger Autofahrer auf einem Parkplatz an der Dammstrasse in Rodersdorf die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen die Fassade des Restaurants Bahnhof Pizzeria Verletzt wurde niemand, der betroffene Innenbereich war unbesetzt. Wegen der Gebäudebeschädigung wurde ein Statiker beigezogen Das Auto wurde abgeschleppt, die Polizei klärt die Ursache für den Unfall ab Burgen und Schlösser

KT SOLOTHURN. WoS. Der Kanton Solothurn hat eine neue Strategie zur Förderung seiner Schlösser und Burgen vorgestellt Im Fokus stehen 15 historisch bedeutende und öffentlich gut zugängliche Anlagen. Ziel ist es, die Kulturgüter zu erhalten, ihre Nutzung zu stärken und ihre Zukunft zu sichern. Die Strategie umfasst fünf Schwerpunkte: Bildung und Vermittlung ausbauen, touristische Attraktivität steigern, Sichtbarkeit erhöhen, Zusammenarbeit verbessern sowie Erhalt und Pflege langfristig gewährleisten. Erarbeitet wurde sie in einem partizipativen Prozess unter Einbezug von Trägerschaften, kantonalen Ämtern, dem Museumsverbund und Tourismusorganisationen Die Massnahmen sind Teil des Legislaturplans 2021–2025 und sollen gezielt und wirkungsvoll umgesetzt werden. Ein Katalog konkreter Massnahmen begleitet die strategische Ausrichtung.

Wahlen im Landrat

KT BASEL-LANDSCHAFT WoS. Der Baselbieter Landrat hat die Präsidien von Landrat und Regierungsrat gewählt. Reto Tschudin (SVP) präsidiert den Landrat vom 1. Juli 2025 bis 30 Juni 2026 Regierungspräsident im Amtsjahr 2025/2026 ist Anton Lauber (Mitte). Zum 1. Vizepräsidenten des Landrats wurde Andreas Dürr (FDP), zur 2. Vizepräsidentin des Landrats Sandra Strüby-Schaub (SP) und zum Vizepräsidenten des Regierungsrats Thomi Jourdan (EVP) gewählt.

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FOTO: FRIEDRICH HÄNGGI GRINDEL
Die mit de roote Auto!

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27_20250703_WOZ_WOSANZ by AZ-Anzeiger - Issuu