

Seengen Die Handelszeitung kürt jedes Jahr die attraktivsten Schweizer Gemeinden. Die lebenswerteste Gemeinde im Aargau ist Seengen.
■ RINALDO FEUSI
Argovia Today kürte Seengen bereits 2022 zur attraktivsten Wohngemeinde im Aargau. Seengen doppelt zwei Jahre später nach. Der Erfolg ereignet sich aber nicht auf kantonaler Ebene, sondern auf nationaler Im Gemeinderanking der Handelszeitung erreicht Seengen mit Platz 39 als beste Aargauer Gemeinde die Top 40 Seengen ist damit attraktiver als über 900 andere Schweizer Gemeinden mit einer Einwohnerstärke ab 2000 Menschen. Dass man nun auch von der Handelszeitung mit
Das Problem der optischen Reizüberflutung – wir kennen es. Es begann womöglich nicht erst mit Insta & Co Die Ursprünge könnten in den bunten und üppig bedruckten Papierbahnen liegen, die im 19 Jahrhundert gross in Mode kamen. Tapeten zierten die heimischen Wände und breiteten sich als Blütenträume, epische Landschaften und Götterszenen aus. Kühn kombiniert mit schrillen Bordüren.So auch in der 250 Jahre alten Villa Sonnenberg Bei der jüngsten Renovierung entblätterte sich, Schicht um Schicht, ein Kaleidoskop alter Tapetenfragmente Besonders erfreulich und zugleich überraschend: Man riss die alten Papierbahnen nicht einfach ab nein, man tapezierte munter drüber Die Historikerin in mir jubelt angesichts dieses Pragmatismus, der von Geschichtsverständnis zeugt. Warum die Geschichte entsorgen, wenn man sie doch so wunderbar weiterschreiben kann.
einer sehr guten Bewertung belohnt werde, freue die Gemeinde, meint Gemeindeammann Jörg Bruder «Ich weiss, dass Seengen eine schöne Gemeinde ist. Aber dieses Ranking macht mich sehr zufrieden.» Als typische Wohngemeinde lief Seengen sämtlichen anderen Aargauer Dörfern in derselben Kategorie den Rang ab
Weitsicht wird belohnt
Dass Seengen gut abschneiden kann, war man sich auf der Gemeinde bewusst Schliesslich gehe man in den Gremien äusserst strategisch vor, erklärt Bruder Schnellschüsse versucht man tunlichst zu vermeiden. Dass Seengen eine Wohngemeinde und keine Agglo oder eine Industriegemeinde sein soll, wurde bereits in den Sechzigern entschieden. «Die Gemeinde beschloss damals, keine Industriezonen einzuzeichnen», erklärt
der Gemeindeammann. Eine Entscheidung, die für Seengen positive Folgen brachte Obschon die Gemeinde im Vergleich zu anderen eine bescheidene Anzahl Arbeitsplätze aufführt, sind die Seenger zufrieden. «Wir haben dafür ein starkes Vereinsleben im Dorf In Seengen wohnt man nicht nur passiv, man kann sich einfach integrieren und darf überall mitmachen», meint der Gemeindeammann Ausserdem punktet das 4500-Seelen-Dorf mit dem Steuerfuss von 72 Prozent Da der Bodenpreis in Seengen steigt, kommt es auch bei den Immobilien kaum zu Wertverlust. Das weiss auch Jörg Bruder und meint aber auch: «Der Eigentümeranteil in Seengen ist gross. Wir versuchen Lösungen zu finden, damit das Dorf auch für junge Seengerinnen und Seenger attraktiv bleibt.» Gemeint sein könnten etwa bezahlbare Mietlösungen.
Ein Tapetenwechsel ist stets ein Abenteuer eines in Schweiss und Staub Doch wer scheut den Aufwand, wenn man dafür dem Leben neue Bahnen legen kann? Es heisst: Ein Tapetenwechsel bringe Veränderung, weite den Horizont, eröffne neue Perspektiven, schaffe Aufbruchsstimmung oder gar Befreiung. Das Risiko reist dabei immer im Gepäck, wie Hildegard Knef zu singen weiss: «Ich brauch Tapetenwechsel sprach die Birke, und macht sich in der Dämmerung auf den Weg.» Nur um dann an der Bahnschranke wartend vom Beil des Försters getroffen zu werden und als Kommode zu enden.
Ganz wehmütig denkt sie an den Birkenhain zurück. So soll es jetzt die «roten Rosen» der Knef regnen. Denn mit dem Blütenzauber der Rosentapete im Hintergrund kommt die Kommode bestimmt voll zur neuen Geltung Die Tapete aber bitte in monochrom, um nicht beim eingangs erwähnten Problem zu landen.
Ergebnisse der Gemeindeabstimmungen vom 22.September 2024 zur Sanierung der Ammerswilerstrasse und zum Kauf des ABB-Areals
Bei einer Stimmbeteiligung von 46.5 % und 3048 eingelegten, 29 leeren und 2 ungültigen, somit 3017 in Betracht fallenden Stimmzetteln haben die Stimmberechtigten die Sanierung der Ammerswilerstrasse mit Neubau Gehweg (Verpflichtungskredit) mit 1046 Ja- gegen 1971 Nein-Stimmen abgelehnt.
Bei einer Stimmbeteiligung von 44.9 % und 2946 eingelegten, 73 leeren und 3 ungültigen, somit 2870 in Betracht fallenden Stimmzetteln haben die Stimmberechtigten der Übernahme der Anteile der Ortsbürgergemeinde Lenzburg und der Kies Lenz AG am ehemaligen ABB-Areal (Kredit) mit 2224 Ja- gegen 646 Nein-Stimmen zugestimmt.
Rechtsmittelbelehrung: Wahl- und Abstimmungsbeschwerden (§ 66 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte) gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl oder Abstimmung sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Lenzburg, 22. September 2024 Das Wahlbüro
Einwohnerrat
Der Einwohnerrat hat an seiner Sitzung vom 19. September 2024 folgende Beschlüsse gefasst:
1 Folgenden Gesuchsstellenden wird das Gemeindebürgerrecht von Lenzburg zugesichert:
Sameer Patil, zusammen mit seiner Ehefrau
Gayatri Ravandale und die Kinder Nimisha, und Rihaan, alle Staatsangehörige von Indien • Goran Studen, Staatsangehöriger der Niederlande und Kroatien
• Dennis Alberti und seine Tochter Camelia Khan-Alberti, Staatsangehörige von Deutschland
Daria Stojanovic, Staatsangehörige von Bosnien und Herzegowina
• Kai Schäfer, Staatsangehöriger von Deutschland
2. Das revidierte Kinderbetreuungsreglement wird genehmigt.
3. Die Aufgaben- und Finanzplanung 2025 – 2029 wird zur Kenntnis genommen
4. Das Budget 2025 wird mit folgenden Änderungen und gleichbleibendem Steuerfuss von 105 % genehmigt.
Durch die Streichung des Betrags für die Realisierung einer eigenen Webseite für die Regionalpolizei von CHF 23'000 und die Streichung der externen Unterstützung für die Planung eines Parkleitsystems von CHF 10'000, liegt das Gesamtergebnis bei einem Ertragsüberschuss von CHF 288'500.
5. Der Bruttokredit von CHF 660'000 (inkl. Reserve und MWST und teuerungsbedingter Mehrkosten) für die Durchführung der Machbarkeitsstudie mit Testplanung und Synthesebericht und die Erarbeitung des Entwicklungsrichtplans Aabach-Nord wird bewilligt.
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See, Bettwil und Leutwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg
www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch Telefon
Verkaufsleitung:
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch Telefon 058
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Abo-Service und Zustellung
E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA
Baugesuch
Bauherrschaft: Urs und Gaby Furrer
Tollenstrasse 118 8484 Weisslingen
Planverfasserin: G. Kämpf AG Holzbau
Suhrhardweg 6 5102 Rupperswil
Bauobjekt: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus und Neubau Einfamilienhaus
Bauplatz: Heidenburgweg 3 Parzelle 3296
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist
dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse)
einzureichen
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Grossrats- und Regierungsratswahlen vom 20. Oktober 2024
Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:
Samstag, 19. Oktober 2024, 11.00–12.00 Uhr im Rathaus
Sonntag, 20. Oktober 2024, 9.00–10.00 Uhr im Rathaus
6 Die Kreditabrechnung für die Sanierung und Verlegung der Bushaltestelle Kronenplatz «Sandweg», schliessend mit Aufwendungen von netto CHF 89'952.10, wird genehmigt.
7. Die Kreditabrechnung für die Anpassung des Knotens Hardstrasse / Fabrikstrasse mit neuer Verkehrsführung und Ergänzung Gehweg, schliessend mit Aufwendungen von netto CHF 128'528.55, wird genehmigt.
8. Die Motion, Umsetzung behindertengerechter Zugang neues Schulhaus, wird zurückgezogen
Die Beschlüsse Ziffer 2, 5, 6 und 7 unterliegen dem fakultativen Referendum. Diese sind der Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies mindestens 5 % der Stimmberechtigten der Gemeinde in einem Referendumsbegehren innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im Lenzburger Bezirksanzeiger verlangt.
Bei der Stadtkanzlei kann das Muster einer Unterschriftenliste bezogen und vor Beginn der Unterschriftensammlung zur Vorprüfung des Wortlauts des Begehrens eingereicht werden.
Der Beschluss Ziff 4 (Budget 2025) unterliegt dem obligatorischen Referendum.
Die Referendumsfrist läuft am 28. Oktober 2024 ab. Die Volksabstimmung über das Budget findet am 24. November 2024 statt.
Die Beschlüsse Ziffer 1, 3 und 8 unterliegen nicht dem fakultativen Referendum.
Lenzburg, 26. September 2024 Der Stadtrat
Bauherrschaft: Berufsschule Lenzburg
Neuhofstrasse 36 5600 Lenzburg
Planverfasserin: Schweizer Hauser Architekten AG Rütistrasse 3 5400 Baden
Bauobjekt: Baureklametafel
Bauplatz: Neuhofstrasse 36 Parzelle 2895
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Ausdressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint;
• dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist.
Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis.
Lenzburg, 12. September 2024 Der Stadtrat
Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats und des Vize-Gemeindepräsidiums für den Rest der Amtsdauer 2022 / 2025; Ergebnis; 1.Wahlgang
Ergebnis: Mitglied des Gemeinderates
Total Stimmen 126 Total gültige Stimmen 113 Absolutes Mehr 48
Stimmen haben erhalten:
Blasucci Mario 80 gewählt
Vereinzelt gültige Stimmen 14
Vereinzelt leere Stimmen 19
Ergebnis: Vize-Gemeindepräsidium
Total Stimmen 126 Total gültige Stimmen 113 Absolutes Mehr 55 Stimmen haben erhalten: Van Toorn Michael 102 gewählt
Blasucci Mario 5 Vereinzelt gültige Stimmen 2 Vereinzelt leere Stimmen 4
Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude, 5001 Aarau, einzureichen. Wahlbüro
Baugesuch
Bauherren: Richner Stutz AG Villmergen
Bauobjekt: Beschriftung Zentrallager Chicorée Brunegg
Bauplatz: Breitackerstrasse 8 Parzelle Nr 251
Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024, während der publizierten Schalteröffnungszeiten, in der Gemeindekanzlei.
Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen.
Der Gemeinderat
Bauherrschaft: GIPSGROUP Immobilien
GmbH, 5600 Ammerswil
Bauvorhaben: Ausbau Dachstock und Anbau Garage mit Carport
Ortslage: Parzelle Nr 240 Teufelstrasse 5
Öffentliche Auflage vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024 in der Gemeindekanzlei Ammerswil und auf der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel dem Gemeinderat Ammerswil, Lenzburgerstrasse 1, 5600 Ammerswil, einzureichen
Ammerswil, 23. September 2024
Gemeinderat Ammerswil
Verlegung eines öffentlichen Fussweges –Öffentliche Auflage Im Zusammenhang mit dem Bauprojekt Güggelimatt (Neubau Holz-Werkhalle mit Parking und Büroräumlichkeiten) der Stadelmann + Stutz AG wird der öffentliche Fussweg umgelegt. Der Situationsplan mit dem bisherigen und dem neuen Verlauf des öffentlichen Fussweges liegt vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024 während der ordentlichen Bürozeit in der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf Begründete Einsprachen gegen die Verlegung des öffentlichen Fussweges sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat, 5615 Fahrwangen, einzureichen. Gemeinde Fahrwangen
Baugesuch
Korrigendum:
In der Ausgabe vom 19.9.2024 ist seitens des Verlags ein Fehler entstanden. Das folgende Baugesuch wurde nicht publiziert.
Die Auflagefrist wird auf der Homepage von Fahrwangen um eine Woche verlängert, bis am 28. Oktober 2024.
Bauherrschaft: Immovesta AG Zürcherstrasse 27 5630 Muri
Bauobjekt: Projektänderungen BG 202145 - Neubau 16 EFH Hohliebi Grundriss- und Höhenanpassungen EFH A1 – A10 und B1 – B6 Zusätzliche Unterkellerung Garagenbereich EFH A3
Ortslage: Alte Bettwilerstrasse 14ab/16ab/18a-f und Ebnetweg 5 – 15 Parzellen Nrn. 2060 bis 2078
Ort der Planauflage: Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss §60 Abs. 2 BauG vom 20. September bis 21. Oktober 2024 unter dem Link www.fahrwangen.ch/amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde
Dintikon
Altweg 8, 5606 Dintikon
Grundeigentümer: Landi Maiengrün Othmarsingerstrasse 50 5604 Hendschiken
Bauobjekt: Neubau
Unterflurcontainer-Anlage
Standort: Dorfstrasse 4, Parz Nr 719
Öffentliche Auflage vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherren: Einwohnergemeinde Brunegg, Platanenweg 1 5505 Brunegg
Bauobjekt: Radonsanierung Werkraum
Bauplatz: Schulstrasse 18 Parzelle Nr 129
Öffentliche Auflage des Baugesuches vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024, während der publizierten Schalteröffnungszeiten, in der Gemeindekanzlei.
Einsprachen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat (mit Begründung und Begehren) einzureichen
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Urs Weber, Zopfweg 2 5704 Egliswil
Bauobjekt: Neubau Pferdestall, Waschplatz und Umnutzung
Bauplatz: Zopfweg 2, Parzelle Nr 721
Auflage: vom 27.9.2024 bis 28.10.2024 in der Gemeindekanzlei
Egliswil und der Abteilung
Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen
Ersatzwahl Gemeindeammann vom 22. September 2024 für den Rest der Amtsperiode 2022/2025
Ergebnis 1. Wahlgang
Absolutes Mehr 125 Stimmen
Gewählt ist:
Michael Rothenbühler, Strohgässli 4 216 Stimmen Die weiteren Einzelheiten des Ergebnisses der Ersatzwahl vom 22 September 2024 können dem entsprechenden Wahlprotokoll entnommen werden.
Wahlbeschwerden gegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung oder Durchführung einer Wahl sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, Regierungsgebäude 5001 Aarau, einzureichen. 5604 Hendschiken, 23. September 2024 Wahlbüro Hendschiken
Bauherr: IVECO (Schweiz) AG Zweigniederlassung Hendschiken
Industriestrasse 20 5604 Hendschiken
Bauobjekt: Ladeinfrastruktur für LKWs Objektadresse: Industriestrasse 20 Parzelle 290 Gebäude Nr 284
Weitere
Bewilligung: keine
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MOSER Küchen-Schreinerei AG
Tiliastrasse 1 5603 Staufen Tel. 062891 91 91
www.moser-schreinerei.ch
Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Baugesuch
Bauherr: Einwohnergemeinde Egliswil, Mitteldorfstrasse 3 5704 Egliswil
Bauobjekt: Errichtung Velounterstand
Bauplatz: Mitteldorfstrasse 3 Parzelle Nr 421
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 27 September bis Montag, 28. Oktober 2024 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
Gemeinde Hendschiken
Neue Mitarbeiter auf der Gemeindeverwaltung Hendschiken
Auflage: vom 27.9.2024 bis 28.10.2024
in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung
Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Die Gemeindeverwaltung Hendschiken freut sich, die Anstellung von zwei neuen Führungspersonen in der Verwaltung bekanntzugeben. Ab dem 1. November 2024 wird Nina Gasser die Position als Leiterin Einwohnerkontrolle und Stv. Gemeindeschreiberin übernehmen.
Zudem wird Robin Harsch ab dem 1. Dezember 2024 das Amt des Gemeindeschreibers und Co-Verwaltungsleiters antreten. Die Mitglieder des Gemeinderates und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung heissen Nina Gasser und Robin Harsch jetzt schon herzlich willkommen im Team.
Temporäre Anpassung
Schalteröffnungszeiten
Infolge der geplanten IT-Umstellung sowie der personellen Situation auf der Gemeindeverwaltung werden die Schalteröffnungszeiten temporär vom 1. Oktober 2024 bis 31 Dezember 2024 wie folgt angepasst:
Montag: Geschlossen
Dienstag: 9.00 – 14.00 Uhr
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: 9.00 – 11.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag: Geschlossen
Termine ausserhalb der Öffnungszeiten sind nach Vereinbarung weiterhin möglich. Gemeindekanzlei Hendschiken
Temporäre Verkehrsbeschränkung
Flückenstrasse
Im Zusammenhang mit dem Neubau auf der Parzelle 1972 (ehemaliges Lenzareal) wird für eine Kranmontage die Flückenstrasse beansprucht. In der Folge wird die Flückenstrasse am Montag, 30. September 2024, von 6.30 Uhr bis 16.00 Uhr ab Mühlebühlweg bis vor die Liegenschaft Flückenstrasse 45, gesperrt.
Die Zu- und Wegfahrt des westlichen Teils des Flückengebiets (inkl. Mühlebühlweg) ist während dieser Zeit nur über die westliche Zufahrt beim Werkhof möglich. Auf der Gegenseite erfolgt die Zu- und Wegfahrt der Liegenschaften Flückenstrasse 45, 47 49 ab der Ostseite (Fahrwangen). Die Abteilung Bau und Umwelt dankt den betroffenen Anstössern für ihr Verständnis. Bei Rückfragen steht Ihnen der Leiter Tiefbau unter Tel. 056 676 66 67 gerne zur Verfügung.
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Hunzenschwil ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Zienke-Crotti Astrid, Jg. 1964, weiblich
Deutsche Staatsangehörige, wohnhaft Wannenrain 23
Mateus Gomes Cristiano, Jg. 2008, männlich Portugiesischer Staatsangehöriger, wohnhaft Strangengasse 8
Mateus Gomes Leonardo, Jg. 2010, männlich Portugiesischer Staatsangehöriger, wohnhaft Strangengasse 8
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese
Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Gemeinderat Hunzenschwil
Baugesuch
Bauherr: Moganraj Vallipuram und Malarreny Moganrai Werkstrasse 2, 5103 Wildegg
Bauobjekt: Carport, Parkplatz, Stützmauer
Doppelstabmattenzaun
Objektadresse: Werkstrasse 2, Parzelle 2054 Gebäude Nr 1205
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat
Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).
Baugesuch
Bauherr: Forstbetrieb Birretholz 5244 Birrhard
Bauobjekt: Neubau 4 Weiher und 1 Informationstafel
Objektadresse: Waldrand Birch / Parkplatz Birchweiher Parzelle 1255
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 27 September bis 28. Oktober 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-MailAdresse).
Häckseldienst
Für diejenigen Einwohner von Möriken-Wildegg, die das Baum- und Strauchschnittmaterial im eigenen Garten wiederverwenden möchten, stellt die Gemeinde einen Häckseldienst zur Verfügung. Das Häckselgut muss in jedem Fall zurückgenommen werden. Es sind dafür genügend grosse Behälter bereitzustellen
Der Häckseldienst findet statt am Donnerstag, 31.10.2024, ab 7.30 Uhr
Anmeldungen für diesen Häckseldienst sind bis Dienstag, 29 10 2024, 11.30 Uhr, an die Gemeindekanzlei Möriken-Wildegg unter gemeinde@ moeriken-wildegg.ch bzw. Telefon 062 887 11 11, zu richten, unter Angabe der Personalien der bestellenden Person und des Standortes des Häckselgutes.
Das Häckselgut ist an einem für die Maschine gut zugänglichen Platz an der Strasse zu deponieren. Nach Möglichkeit ist das Material nach der Dicke der Äste aufzuteilen, da dies die Arbeit erleichtert. Bei regnerischem Wetter ist das Material etwas abzudecken. Die Bevölkerung wird eingeladen, von dieser Dienstleistung regen
Gebrauch zu machen
Möriken, 23. September 2024 Gemeindekanzlei
Gemeindeversammlungsbeschlüsse Einwohnergemeinde
Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 18. September 2024 veröffentlicht:
1 Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2024
2 Wohn- und Verwaltungsliegenschaft Lenzburgerstrasse 4: a ) Zustimmung zum Kaufvertrag über die Parzelle 62 mit Mehrfamilienhaus mit einem Kaufpreis von CHF 8'253'000.– und zum Kaufvertrag über die Autoeinstellplätze mit einem Kaufpreis von CHF 532'000.– zwischen der Verkäuferin Fortimo Invest AG und der Käuferin Einwohnergemeinde Othmarsingen sowie zum Verpflichtungskredit für den Ausbau und die Möblierung der Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung von CHF 1'380'000.– inkl. MwSt. b) Zustimmung zum Verpflichtungskredit für die Lüftung der Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung von CHF 170'000.–inkl. MwSt.
Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 20 % der Stimmberechtigten innert 30 Tagen verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden
Ablauf der Referendumsfrist: 28. Oktober 2024 Othmarsingen, 23. September 2024 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Salt Mobile SA Hardturmstrasse 161 8005 Zürich
Objekt: Geräte- und Antennenersatz bei der bestehenden Mobilfunkanlage für die Salt Mobile SA und Sunrise GmbH (AG0398A und ZH618-1)
Ortslage: Autobahnrastplatz A1 Parzelle 1242
weitere
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage: 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024 während den Bürostunden in der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen
5504 Othmarsingen 24. September 2024 Gemeindekanzlei
Bauherrschaft: Welte Juraj und Sabrina Käterlistrasse 3d 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Erstellung Einfamilienhaus mit Doppelgarage
Projektanpassung: Umgebung, Vergrösserung Pergola und Erstellung Sichtschutzwand (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 2792
Heidenackerweg 3 Öffentl. Auflage: 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Gavrilovic Dejan und Dragana Pilatusstrasse 12 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Aufstellung Luft-/WasserWärmepumpe (Innenaufstellung, Ersatzgerät) (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 2175 Pilatusstrasse 12
Öffentl. Auflage: 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Ihr regionaler Partner fürElektroinstallationen in Lenzburg undBoniswil
Samstag, 28.September,10.30–13.00 Uhr beim Volg Schafisheim
Lernen Sieunsere Kandidierendenpersönlich kennen Fürden Regierungsrat: Jean-PierreGallati, bisher Martina Bircher, neu Fürden Grossen Rat: DieKandidatinnen und Kandidaten der SVPBezirkLenzburg
SVP Schafisheim
Jetzt an die Urne:
Am 20. Oktober wieder in den Grossen Rat
Jacqueline Felder 1969, Boniswil
Grossrätin
Präsidentin SVP Frauen Aargau
Herzlichen Dank für Ihre Stimme.
2x auf Liste 1
In den Regierungsrat:
Jean-Pierre Gallati
Am 20.Oktober in denGrossenRat
wir unterstützen
Renate Häusermann
am 20.Oktober in denGrossen Rat
ThomasLindenmann, Viezeammann Seengen UeliHaller, GemeindepräsidentMeisterschwanden HanspeterDössegger, GemeindeammannSeon Liste1 2 x auf
In den Regierungsrat:
bei FamilieKindler in Schinznach-Dorf
Baugesuch
Bauherrschaft: Studer Walter und Ingrid
Ifängli 5, 5420 Ehrendingen
Bauvorhaben: Erstellung Einfamilienhaus mit Doppelgarage
Projektanpassung: Umgebung und Erstellung
Sichtschutzwand (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 2793
Heidenackerweg 1
Öffentl. Auflage: 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Baugesuch
Bauherrschaft: Alisa Immobilien & Consulting AG Chaltenriet 4 8310 Grafstal
Projektverfasser: Bauherrschaft
Bauobjekt: Projektänderung bewilligtes
EFH: Stützmauer (nachträglich)
Bauplatz: Buchegg 9 Zone: Dorfzone
Parzelle: 1572
Weitere
Einhaltung Ruhezeiten
Es gibt immer wieder Rückfragen und Beanstandungen zur Einhaltung der Ruhezeiten über den Mittag, sowie an Sonn- und Feiertagen. Die Bevölkerung wird auf folgende Punkte des Polizeireglements der Gemeinden im Einsatzgebiet der Regionalpolizei Lenzburg aufmerksam gemacht:
für Ihre alten MatratzenerhaltenSie jetzt beimKauf einerGesundheits-Matratze bisFr.600.-
Lieferung undEntsorgung gratis (inkl. Heimberatung und Abholservice)
Degerfeldstrasse7 IndustrieDägerfeld
Hurra, der Muttertag ist da Woher kommt der Brauch des Muttertags eigentich? Der Muttertag geht auf eine Init ative der amerikanischen Frauenrechtlerin Anna Jarvis zurück. Um ihre 1905 gestorbene Mutter zu ehren und auf Probleme von Frauen aufmerksam zu machen, forderte sie einen Festtag für alle Mütter Zwei Gruppierungen ergriffen die Initiative für die Einführung des Muttertages in der Schweiz: die Unions Chrétiennes de Jeunes Gens de la Suisse romande und die Heilsarmee. Erstere veröffentichten ihren Aufruf bereits 1914 in ihrem Vereinsorgan, wobei sie sich ausdrücklich auf das angelsächsische Vorbild beriefen; sie stiessen in der französischsprachigen Schweiz bei reformierten Pfarrern auf ein gewisses Echo, konnten aber in der Deutschschweiz mit ihrer Initiative nicht Fuss fassen. Die Heilsarmee erliess erstmals im Sommer 1917 einen Aufruf zur Begehung eines Ehrentages für die Mutter.
Beide Initiativen waren in ihren jeweiligen Institutionen erfolgreich, blieben jedoch bis in die zwanziger Jahre hinein auf kleine Kreise beschränkt. Dann begannen die schweizerischen Verbände der Floristen, Gärtner und der Konditoren sich für den Muttertag zu engagieren. Sie machten im Zentral- und in Ortskomitees die den Muttertag propagierten, mit, blieben allerdings in der Öffentlichkeit eher im Hintergrund. Über die Medien, Flyer, das Radio und die Schaufenster wurde der Muttertag für den zweiten Maisonntag 1930 beworben und bekam so einen festen Platz in der Gesellschaft.
Heute sehen viele Menschen die Wandlung zum reinen Geschenktag kritisch
Und deshalb haben auch wir uns Gedanken gemacht, wie wir mit dem Thema Muttertag am besten umgehen. So haben wir uns entschieden, dass Aktivitäten mit und für die Familie etwas Tolles sind und unseren Muttertags-Event in Brunegg eingeführt. Die Kinder können so in Begleitung der Väter eine Erdbeertorte fürs Mami selber herstellen. Während den zwei Coronajahren 2020 und 2021 gab es ja einen kreativen Bausatz «Erdbeertorte – do it yourself» und wer möchte kann ihn auch dieses Jahr vorbestellen. Am Samstag, 11. Mai 2024 ist es nun endlich wieder soweit: Bis am Mittwoch, 8. Mai 2024, können Sie Ihre Kinder (ab 4-jährig mit Begleitperson) anmelden.
Achtung: die Platzzahl ist beschränkt. Wir freuen uns umso mehr wenn eine andere Person als das Mami mitkommt Normal gekühlt können Sie die Torte auch am Sonntag geniessen. Und für ganz Kreative kann die Tortenschachtel im Estrich noch bunt verziert werden.
So haben Sie keinen reinen Geschenktag, sondern Sie verbringen lustige, süsse kreative und somit wertvolle Zeit zusammen. Und geniessen dann zusammen mit der Mami eine selbstgemachte Torte. Mmmmh
Herzlichst, Tamara Lehmann
Genussmomente: Be Abgabe dieses Original-Zeitungsartikels bis am 11 Mai 2024 in einer unserer Filialen erhalten Sie beim Kauf eines Heissgetränkes eine Studenten- oder Rüeblischnitte gratis zum Geniessen dazu.
Standorte:
Schinznach-Dorf Windisch Brunegg
Unterdorfstrasse 15 Zürcherstrasse 28 Hauptstrasse 25 056 443 22 39 info@baeckerei-lehmann.ch www.baeckerei-lehmann.ch
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Joho Roland und Zubler Brigitte Schützenstrasse 21b 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Aufstellung Luft-/ Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung, Ersatzgerät) (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 246 Schützenstrasse 21b
Öffentl. Auflage: 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Ergebnis der Gemeindeabstimmung vom 22. September 2024
«Referendumsabstimmung zum Beschluss der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2024 (Traktandum 3 – Genehmigung Verpflichtungskredit für Neubau Mehrfamilienhaus Heuweg 6)»
Anzahl Stimmberechtigte 242
Stimmrechtsausweise brieflich 153 davon ungültige
Stimmrechtsausweise brieflich 3
Stimmrechtsausweise Urne 0 Total gültig eingereichte
Stimmrechtsausweise 150
Eingelangte Stimmzettel 149 – leere 0 – ungültige 0 In Betracht fallende Stimmzettel 149 – Ja-Stimmen 82 – Nein-Stimmen 67
Abstimmungsbeschwerden (§§ 66 ff des Gesetzes über die politischen Rechte) sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am 3. Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses im Lenzburger Bezirksanzeiger, eingeschrieben an das Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, Frey-Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau, einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. 23. September 2024 Wahlbüro Rupperswil
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage vom 27 September bis 28. Oktober 2024 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Quadreal AG Schnabelweg 50 8832 Wilen bei Wollerau
Projektverfasser: Strebel Architektur AG Obere Brühlgstrasse 4 4800 Zofingen
Bauobjekt: Projektänderungen zu bewilligten Doppeleinfamilienhaus
Bauplatz: Gartenweg 1 Zone: Wohnzone 2
Parzelle: 668
Öffentliche Auflage vom 27 September bis 28. Oktober 2024 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: A-Z Immobau GmbH Stadtgässli 14 5600 Lenzburg
Planverfasserin: Planer Studio GmbH Döttingerstrasse 12 5303 Würenlingen
Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus, neue Einliegerwohnung und Wärmepumpe (aussen)
Bauplatz: Haselweg 10, Parzelle 906 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 27 September bis 28. Oktober 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während den Herbstferien
Während den Herbstferien vom 30. September bis 18. Oktober ist die Gemeindeverwaltung jeweils nur am Vormittag von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet. Termine ausserhalb der Öffnungszeiten, also auch am Nachmittag, sind nach Voranmeldung möglich. Gemeinderat Schafisheim
Sämtliche lärmintensiven Verrichtungen, insbesondere das Rasenmähen sowie der Einsatz anderer lärmiger Maschinen und Werkzeuge im Freien, sind wie folgt verboten: Montag bis Freitag bis 07.00 Uhr, von 12.00 bis 13.00 Uhr und ab 20.00 Uhr Samstag bis 07.00 Uhr, von 12.00 bis 13.00 Uhr und ab 18.00 Uhr Sonn- und Feiertage ganzer Tag (ausgenommen Berchtoldstag, Ostermontag, Pfingstmontag und Stephanstag) Dringende landwirtschaftliche Arbeiten, sowie kurzfristige Arbeiten zur Behebung von Notständen, sind gestattet. Ausnahmebewilligungen müssen im Voraus eingeholt werden Das Verwenden von Lautsprechern, Megafonen und anderen Verstärkeranlagen im Freien ist nur mit Bewilligung gestattet. Veranstaltungen oder Handlungen, die durch übermässige Immissionen das Wohlbefinden der Bevölkerung stören können, sind bewilligungspflichtig. Gemeinderat Schafisheim
Öffnungszeiten der Bibliothek in den Herbstferien 2024
Die Bibliothek ist während den Herbstferien an folgenden Samstagen für Sie jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr geöffnet: 28. September/ 5. und 12. Oktober 2024. Ab dem 15. Oktober 2024 sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da. Wir wünschen Ihnen erholsame Herbstferien.
Das Bibliotheksteam
Baugesuch
Bauherr: Dieter Schatzmann, Brestenbergstrasse 54, 5707 Seengen
Bauobjekt: Photovoltaik-Anlage (aufdach)
Bauplatz: Parzelle Nr 1665, Brestenbergstrasse 54, 5707 Seengen
Zus. Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau (AfB BVU)
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 27 September bis 28. Oktober 2024 Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherrschaft: Kieser Rudolf Generationenweg 13 5707 Seengen
Vorhaben: Windschott Terrasse
Ortslage: Parzelle Nr 3214 Generationenweg 13 Öffentliche Auflage vom 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat, 5707 Seengen zu richten. Gemeinderat Seengen
MARTI Rupperswil
Othmarsingen
KAMBER Lenzburg
Podium Lebensraum Lenzburg
Seetal lud zum Podium ums Thema «Wie steht es mit der Energiewende?». Die Euphorie auf Nettonull hielt sich in Grenzen. Realismus war die Devise
n RINALDO FEUSI
Die Frage «Wer in diesem Raum glaubt an das Erreichen der Ziele der Energiestrategie 2050 des Bundes?», stellte der Moderator Fidel Stöhlker gleich zu Beginn in den Saal. Gut eine Handvoll der 120 Anwesenden erhob die Hand. Er stellte die Frage am Ende des Abends noch einmal – mit dem gleichen Ergebnis. Geändert haben dürfte sich in den Köpfen der Anwesenden vor allem eines: Wenn das Nettonull-Ziel erreicht werden soll, braucht es alle Ein Referat und zwei Praxisberichte im Voraus Doch bevor die Frage des Moderators beantwortet werden konnte, ging es um die eigentliche Frage des Abends: Wie steht es um die Energiewende? Ein Impulsreferat und zwei Praxisbeispiele brachten das Publikum auf den gleichen Wissensstand. Das Referat hielt der 33-jährige Ökonom und Wirtschaftshistoriker Alain Schwald von der AVIA VOLT Suisse AG Er präsentierte Zahlen aus dem Güterverkehr 60 bis 70 Prozent unserer Güter in der Schweiz werden über die Strasse transportiert. Das resultiert in 1,1 Milliarden Liter Treibstoffverbrauch pro Jahr Um den Güterverkehr so zu elektrifizieren, um die Hälfte der Klima-Ziele zu erreichen, müsste man rund 400 Ladestationen bauen, konstant, jedes Jahr «Es führt kein Weg an einer Mischlösung vorbei», meinte Schwald. Somit würde auch Wasserstoff eine immer wichtigere Rolle spielen. «Es gibt schlicht keine Technologie, die es schafft, die Mobilität im Alleingang zu transformieren», resultierte er Hierbei ist anzumerken, dass es sich um Labor-
zahlen handelt. Sprich: Es waren Statistiken. Bei dem Thema Wasserstoff übernahm Dr Hans Michael Kellner, CEO Messer Schweiz AG, den Lead. Das Unternehmen präsentierte im Juli eine Weltneuheit. Eine Wasserstofftankstelle, die Abwärme nutzt. Sie benutzt damit überschüssigen Strom, um Wasserstoff herzustellen. Die Tankstelle entstand in Zusammenarbeit mit GRZTechnologies, ein Spin-off der EPFL, also der Lausanner ETH. Quasi die perfekte Lösung bei Speicherproblemen. Die Tankstelle arbeitet emissionsfrei.
Der Boniswiler Gemeindeammann Rainer Sommerhalder brachte ein Beispiel aus seiner Gemeinde, wie man an Mobilien transformieren könne. So wurden in Boniswil auf der Turnhalle und dem Saalbau Photovoltaikanlagen installiert.
Kerzenziehen Das Kerzenzieh-Team vom Elternverein Lenzburg startet wieder mit der Planung des diesjährigen Kerzenziehens im Tommasini. Auch dieses Jahr sind die Organisatorinnen und Organisatoren auf fleissige und kreative Helfer angewiesen. «Wir freuen uns sehr, wenn Menschen mit Lust, Zeit und Spass uns beim Schnitzen und Kerzenverzieren, bei der Betreuung von Schulklassen, bei der Begleitung von Kindern oder gerne an der Kasse oder im «KafiTOMM» unterstützen möchten», heisst es vonseiten des Teams. «Denn ohne die fleissigen Helfer können wir das grosse und vielfältige Angebot nicht aufrechterhalten.»
Kerzenziehen beginnt im November und endet im Dezember Das öffentliche Kerzenziehen startet dieses Jahr am Mittwoch, 20 November, und dauert bis zum Mittwoch, 4. Dezember Ebenso werden wieder zwei Abende nur für Erwachsene angeboten. Diese finden am Freitag, 22. November, und am Donnerstag, 28 November, statt «An diesen Abenden können wir dann in aller Ruhe und Gemütlichkeit Wachslaternen und Kerzen giessen sowie Tauchkerzen herstellen», schreibt das Organisationskomitee in seiner Medienmitteilung. Wer mit seinem Verein oder seiner Firma in der Vorweihnachtszeit ein kreatives Teamevent organisieren möchte, darf sich ebenfalls beim OK melden.
Diskussion zeigte Spektrum der Lösungen auf Nach den drei Referaten kam es zum Schwerter-Kreuzen. Daran teil nahmen Nationalrätin Gabriela Suter (SP), Dr Peter Morf, Hightech Zentrum Aargau, Dr Lukas Gutzwiler, Bundesamt für Energie BFE, Dr Hans Michael Kellner und Rainer Sommerhalder Stöhlker richtete dann eine Frage an Gabriela Suter: «Wie soll jemand, der im Alter beschränkte Mittel hat, sein Eigenheim energetisch sanieren?» Suter antwortete damit, dass man beim Eigenheim Rückstellungen anzulegen habe. «Alles andere ist eine Fehlplanung.» Das klingt hart, ist aber Tatsache. Auch wollte er Lukas Gutzwiler aus der Reserve locken. Ob denn die Bundesverwaltung überhaupt genug schnell sei, um die angestrebten Ziele zu
erreichen. Antwort: «Wir können gar nicht anders, als pragmatisch zu sein», erwiderte er Es war wohl nicht die erste Frage dieser Art, mit der er sich konfrontiert sah. Auch wurden Windräder besprochen. Eine wenig genutzte Technologie in der Schweiz. Gabriela Suter meinte, da sei schon noch Potenzial da. Peter Morf vom Hightech Zentrum stimmte ihr zu, sah die Zukunft des Stromas aber eher in der Photovoltaik. «Ein Windkraftwerk müsste man in Boniswil wohl offshore im Hallwilersee bauen», meinte Gemeindeammann Rainer Sommerhalder und brachte die Menschen im Saal zum Lachen. Zum Ende stellte Stöhlker seine Anfangsfrage noch einmal in den Raum Wieder war es gut ein Dutzend Hände. Pragmatismus in Ehren, einfach wird es nicht.
Alle Anfragen nimmt gerne Steffi Rickermann, Ressort-Verantwortliche des Elternvereins, per Mail stefanie.rickermann@elternverein-lenzburg.ch entgegen. Weitere Informationen auf der Homepage des Elternvereines. (pd/rfb) Um das Kerzenziehen durchzuführen,
Politik Die SVP Frauen Aargau durften im alten Gemeindesaal in Lenzburg den Nationalrat und Präsidenten der SVP Schweiz, Marcel Dettling, und Nationalrätin und Regierungsratskandidatin Martina Bircher begrüssen.
Die Präsidentin der SVP Frauen Aargau und Grossrätin Jacqueline Felder war zusammen mit dem Vorstand sehr erfreut über das grosse Interesse der Besucherinnen und Besucher Die SVP Frauen Aargau organisieren jedes Jahr einen grösseren Anlass. Nationalrat Marcel Dettling konnte mit seiner Art und seinem politischen Wissen die 120 Zuhörenden in seinen Bann ziehen. Dettling berichtete über die vielen, aus seiner Sicht, Fehlentscheidungen, die in Bundesbern getroffen werden, zeigte auf, was es für das Land und die Leute bedeuten würde, wenn 10 Millionen Menschen in einem so kleinen Land leben müssten. Im Strassenverkehr erlebten wir täglich Stau, die Mieten steigen und der Dichtestress nimmt seinen Lauf Die Gefängnisse sind mit über 70 Prozent Ausländern besetzt und verursachten somit hohe Kosten. Asylbewerber, welche hier kein Bleiberecht erhalten, tauchen unter.
Nur ein kleiner Teil wird vom Staatssekretariat für Migration (SEM) auch ausgeschafft. Die Zuwanderung und die damit importierte Kriminalität werde unter der Bundeshauskuppel nur noch von der SVP vehement bekämpft. Unter diesen desolaten Zuständen würden die Bürgerinnen und Bürger leiden. Nach einer Fragerunde stellte Nationalrätin und Regierungsratskandidatin Martina Bircher ihren Zehn-Punkte-Plan vor. Bircher gilt als «Chrampferin» und hat eine steile Politkarriere vorzuweisen. Sie spricht auch unbequeme Themen an, bringt gleich Vorschläge zur Verbesserung und spricht in einfacher und verständlicher Sprache Zusammen mit Jean-Pierre Gallati sei sie die starke Frau für den Aargau. (pd/rfb)
Baugesuch
Bauherrschaft: Andreas Strobel-Dal Molin Mattenweg 1, 5703 Seon
Bauobjekt: Umnutzung Grünfläche zu Abstellplatz
Ortslage: Mattenweg 1, Parz Nr 1318
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 27.9.2024 bis 28.10.2024.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Seon Oberdorfstrasse 11 5703 Seon
Bauobjekt: Erweiterung Clubhaus FC Seon
Ortslage: Egliswilerstrasse 32 Parz Nr 3949
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 27.9.2024 bis 28.10.2024
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Walter Zwick
Webereistrasse 10 5703 Seon
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Sole-Wasser-Wärmepumpe mit 2 Erdwärmesondenbohrungen
Ortslage: Webereistrasse 10 Parz Nr 1675
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 27.9.2024 bis 28.10.2024.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Stephanie und Johanan Darrow Zelgliweg 9 5703 Seon
Bauobjekt: Neubau Carport und Dachsanierung inkl. Photovoltaikanlage
Ortslage: Zelgliweg 9 Parz Nr 2889
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 27 September 2024 bis 28. Oktober 2024.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.
Der Gemeinderat
Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen
Ref. Kirchgemeinde Niederlenz
Donnerstag, 26. September 15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben mit Pfr F. Légeret, Sarmenstorf
Sonntag, 29. September 10.00 Gottesdienst mit Pfr Frédéric Légeret, anschliessend Chilekafi www.kirchweg5.ch
Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen
Ich liebe meine Mutter, aber ich kann ihr nicht immer helfen.»
Wirsindda, wenn es belastendwird.
Ihre Spende machtes möglich. Merci.
Donnerstag, 26. September 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 29. September 10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Dorothea Wey www.pfarreibruderklaus.ch
Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen
Lenzburg
Sonntag, 29. September 2024 10.15 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler
Dienstag, 1. Oktober 2024 12.00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Othmarsingen
Sonntag, 29. September 2024 9.15 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl, ref Kirche, Pfrn. S. Ziegler www.kirche-lenzburg.ch
Kath Pastoralraum Region Lenzburg
PastoralraumpfarrerRoland Häfliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Ihre Unterstützung hilft: PC Konto 15-703233-7
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Ref. Kirchgemeinde Ammerswil
Amtswochen für Abdankungen
Bis 29. September 2024: Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30 Ab 30. September 2024: Pfarrer A. Bilinski, Tel.-Nr 076 247 12 50
Sonntag, 29. September 2024 10.00 Uhr Ökumeneraum Dottikon: Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee, Pfr M. Lo Sardo & Organist V. Valentiyev
Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg
Bereitschaft 29. September bis 5. Oktober:
Ursula Walti-Werren, Tel. 076 587 54 12
Sonntag, 29. September 10.00 Uhr Gottesdienst im Alterszentrum am Hungeligraben anlässlich des 40-jährigen Jubiläums mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann Predigtthema: Vom Dienst in der Liebe Musik: Fabian Sarbach (Klavier)
Sonntag, 29. September 17.00 Uhr Regional-Gottesdienst in Rupperswil mit Pfr Jürg Steiner In der Kirche Niederlenz findet kein Gottesdienst statt. Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Ref. Kirchgemeinde Rupperswil
Sonntag, 29. September 2024 17.00 Uhr Abendgottesdienst «Kirche unterwegs» in der Kirche Rupperswil, Pfr Jürg Steiner www.ref-rupperswil.ch
Ref. Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen
Sonntag, 29. September 10.00 Uhr Gemeindesaal Boniswil Gottesdienst Pfarrerin Katharina Thieme Anschliessend Kaffee und Kuchen www.kirche-seengen.ch
Ref. Kirchgemeinde Seon
Sonntag, 29. September 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr Pavel Roubik
Einladung zur KirchgemeindeVersammlung
Sonntag, 17. November 2024, 11.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Gottesdienst um 10.00 Uhr
Traktanden:
1. Protokoll der KirchgemeindeVersammlung vom 16 Juni 2024
2. Voranschlag 2025
3. Kreditantrag Reinigung Kirche innen CHF 50'000
4. Antrag Änderung Glockenläutordnung
Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe erfüllt Herzenswünsche von Kindern mit einer Krankheit oder Behinderung.
Neue Wirbelsäulen-Sprechstunde am Asana Spital Menziken: Mehr Gesundheit für Ihren Rücken
Das Asana Spital Menziken eröffnet, in Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Aarau (KSA), eine spezialisierte WirbelsäulenSprechstunde.
Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Bevölkerung Sie können viele Ursachen haben und das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Die neue Wirbelsäulen-Sprechstunde bietet Betroffenen eine Anlaufstelle, um diese Beschwerden ernst zu nehmen und gezielt behandeln zu lassen
Die Sprechstunde deckt eine Vielzahl von Erkrankungen und Zuständen (Bandscheibenvorfall, Wirbelkanalstenose, Skoliose u.v.m.) der Wirbelsäule ab Auch bei Rückenschmerzen unbekannter Ursache arbeiten unsere Spezialisten daran, durch
gezielte Diagnostik den Ursprung der Beschwerden herauszufinden und eine passende Therapie zu entwickeln. Mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit von Hausarzt, Neurochirurgie, Rheumatologie und den Spezialisten vom KSA wird jeweils eine individuelle und optimale Behandlungsstrategie festgelegt Rückenschmerzen und Wirbelsäulenerkrankungen können die Lebensqualität erheblich mindern Die neue Sprechstunde ermöglicht Betroffenen die bestmögliche Versorgung direkt in der Region, um schnell wieder schmerzfrei und beweglich zu werden.
Mehr Informationen finden Sie unter www.spitalmenziken.ch/wirbelsäule
Donnerstag, 26. September 19.30, Kirche Möriken, Kursabend für Eltern von kleinen Kindern «Mit Kindern das scheinbar Alltägliche in wertvolle Besonderheiten verwandeln». Anmeldung mit Adressangabe: info@ref-hmw.org oder 062 893 17 31 Sonntag, 29. September 17.00, Kirche Rupperswil, Regional-Gottesdienst, Pfr Jürg Steiner, Musik: Christine Sigg Wir feiern gemeinsam mit den reformierten Kirchen Rupperswil und Niederlenz. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit ab Möriken, Wildegg oder Holderbank? Bitte melden Sie sich an bei Regula Flury (Tel 079 582 48 91). www.ref-hmw.org
Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil
Sonntag, 29. September 9.30 Uhr, Gottesdienst, Ref. Kirche Hunzenschwil
Pfrn. Regula Riniker
Donnerstag, 3. Oktober 11.00 – 13.30 Uhr, Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil. Anmeldung bis Dienstagmorgen, 8.00 Uhr (Montag geschlossen) im Sekretariat per Telefon 062 842 33 15 oder E-Mail sekretariat@suhu. ch mit Angabe des Menüs (siehe Homepage Länzerthus) und ob Sie einen Fahrdienst benötigen.
Samstag, 5. Oktober 17.00 Uhr Konzert: La Flute Galante –Les Esprits Libres, Reformierte Kirche Suhr Das Ensemble Les Esprits Libres präsentiert ein Duo-Programm für Flöte und Tasteninstrumente. Freuen Sie sich auf wenig gehörte Werke voller Virtuosität und Empfindsamkeit. Die Traversflötistin Marie Delorme und der Cembalist Thys Grobelnik führen Sie ein in eine vergangene Zeit. Eintritt frei, Kollekte. www.suhu.ch
Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch
Sonntag, 29. September 2024 9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr Michael Freiburghaus. «Mini Heimat – dini Heimat?»
5. Ersatzwahl: Gemeindepfarrer 100 % für den Rest der Amtsperiode 2023 – 2026
Wahlvorschlag: Pfr. Pavel Roubik, 5703 Seon (wie publiziert im Lenzburger Bezirksanzeiger vom 26 September 2024)
6. Ersatzwahl: Sozialdiakonie 30 % für den Rest der Amtsperiode 2023 – 2026
Wahlvorschlag: Nadja Deflorin, 5606 Dintikon, für 20 % (wie publiziert im Lenzburger Bezirksanzeiger vom 26 September 2024)
7. Ersatzwahl: Mitglied der Rechnungsprüfungskommission Wahlvorschlag: Jürg Sterchi, 5703 Seon
8. Informationen Pfarramt Pfr. Pavel Roubik
9. Informationen Diakonat Sozialdiakonin Nadja Deflorin
10 Informationen Kirchenpflege
Präsidentin Nicole Trachsel
11 Verschiedenes und Umfrage
Anschliessend Apéro
Der Voranschlag 2025 und das Protokoll vom 16 Juni 2024 liegen vom Freitag, 1. November bis Freitag, 15 November 2024
während der Bürozeiten von Montag bis Freitag 9.00 – 11.00 Uhr im Sekretariat auf. Alle stimmberechtigten Mitglieder unserer Kirchgemeinde (ab dem vollendeten 16 Altersjahr) sind herzlich eingeladen
Ihre Kirchenpflege
Ref. Kirchgemeinde Staufberg
Staufen
Sonntag, 29. September 2024, 10.00 Uhr Gottesdienst zur Amtseinsetzung von Pfr Johannes Siebenmann in der Kirche, Vizedekan Martin Domann. Musikalische Gestaltung: Dominic (Oboe) und Fabian (Trompete) Remensberger Anschliessend Apéro. Fahrdienst: 9.30 Uhr Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Uhr Lindenplatz, 9.40 Uhr Schulhaus www.ref-staufberg.ch
Gexi Hero geht, Ricola kommt. Vergangene Woche verkündete das Basler Familienunternehmen die Übernahme der Produktionswerke in der Gexi. n RINALDO FEUSI
Es fühlt sich an wie ein kühles Bier nach einer Sommerwanderung: Ein Jahr nach der Hiobsbotschaft, die Hero verlasse mit ihrer Produktion Lenzburg, verkündet Ricola die Produktionsstätte zu übernehmen. Ein Kapitel Lenzburger Geschichte wird beendet Ein neues beginnt. In Lenzburg sollen Bonbons für die stark wachsenden Märkte in den USA und Kanada produziert werden. Zum Wohl.
Nach der Pandemie das Wachstum Ricola ist seit Jahren erfolgreich und wächst. 2019 vermeldete das Unternehmen, dass man zum ersten Mal einen externen CEO einstelle. Dann kam die Pandemie. Kein einfacher Start. Doch ein Abziehen ins günstigere Ausland war kein Thema für das Familienunternehmen. 2022, gegen Ende der Krise, meinte ebendieser CEO Thomas P. Meier in einem Interview mit der CH Media: «Laufen ist unser Zuhause – und bleibt es auch.» Die Swissness des Unternehmens sei Teil des Erfolgs. Just vergangene Woche verkündete Ricola, einen weiteren Produktionsstandort in der Schweiz zu beziehen – und zwar in Lenzburg.
Auswirkungen auf das Gexi Ricola hat grosse Pläne. Das Unternehmen wächst und der Produktionsstandort in Laufen befindet sich an der Kapazitätsgrenze. In Lenzburg, wo die Hero mit ihrer Produktion weicht, weil es zu teuer und die Wettbewerbsfähigkeit nicht mehr gegeben sei, sieht Ricola ein wichtiges Standbein für die Zukunft. «Ricola verfolgt ambitionierte Wachstumsziele und das Werk Lenzburg hat das Potenzial, längerfristig mit vier Produktionslinien zu unserem Erfolg beizutragen», heisst es von der Medienstelle. Der
Standort im Gexi wurde von Daniel Mosimann als «die neue süsse Ecke von Lenzburg» bezeichnet. Nicht nur bleibt die Hero mit ihren Büroräumlichkeiten da, auch steht gegenüber der Fabrik die Hostettler Spezialzucker AG Ob eine Zusammenarbeit angestrebt wird, wurde weder verneint noch bejaht. Ricola setze bei der Produktion in Europa und in Asien auf Schweizer Rübenzucker «Dieser wird von der Schweizer Zucker AG und namhaften Schweizer Händlern bezogen.» Ein Fabriklädeli, wie es die Hero hatte, ist zurzeit nicht geplant.
Jubiläum Vor zehn Jahren rief die in Lenzburg bestens bekannte Violinlehrerin Monika Altorfer das WiedereinsteigerOrchester «Le Corde Suonanti» ins Leben Was damals als buntes Ensemble von Einzelmusikerinnen und -musikern begann, entwickelte sich unter ihrer engagierten Leitung zu einer harmonischen Gruppe, die das Zusammenspiel von Anfang an genoss und kontinuierlich Fortschritte machte.
Am vergangenen Sonntag feierte das Orchester sein zehnjähriges Bestehen in der stimmungsvollen Kirche der Propstei in Wislikofen. Zahlreiche Gäste waren der Einladung gefolgt und freuten sich über ein vielseitiges Programm, das von Georg Friedrich Händels «Allegro Maestoso» über Giacomo Puccinis «Un Bel Dì» aus «Madame Butterfly» bis hin zu den zum Anlass passenden «Happy-Birthday-Variationen» von Eva-Maria Neumann reichte Mit Henry Purcells «Chacony» zeigten die Musikerinnen und Musiker ihr Talent für anspruchsvollere Stücke, das sie sich in
Zehn Jahre Musikgenuss: «Le Corde Suonanti» feierte Geburtstag Foto: zvg
den letzten Jahren durch unermüdliches Proben erarbeitet haben. Die vom Orchester zu diesem besonderen Anlass eingeladenen jungen Solistinnen Rahel Furrer (Cello), Lina Siegel und Jana Traut (beide Violine) begeisterten das Publikum mit
dem Concerto in d-Moll von Antonio Vivaldi. Im Anschluss lud das Orchester zu einem Apéro riche im Innenhof der Propstei ein, bei dem Gäste, Musikerinnen und Musiker das Jubiläum in festlicher Atmosphäre ausklingen liessen. (pd)
Politik Vergangene Woche tagte der Einwohnerrat. Die Budgetdebatte stand an. Das Lenzburger Budget 2025 basiert auf einem unveränderten Steuerfuss von 105 Prozent und rechnet mit einem Ertragsüberschuss von 265500 Franken sowie einer Selbstfinanzierung von 5 Millionen Franken. Unisono besorgt zeigten sich die Einwohnerräte mit Blick in die Zukunft. So wurde das Defizit aus betrieblicher Tätigkeit hingenommen, aber stark kritisiert. Ebenfalls störten sich viele am steigenden Stellenetat, der mit dem Bevölkerungswachstum nicht begründbar sei. Dies resultiert in der Tatsache, dass der Handlungsspielraum für die Stadt immer kleiner wird
Zahlreiche Kürzungsanträge –meistens erfolglos Obschon sich die Fraktionen kritisch gegenüber den Finanzen äusserten, war der Wille zu Streichungen nicht da. Angenommen wurde lediglich ein Antrag der SVP, präsentiert von Michael Häusermann. 23 000 Franken für eine eigene Webseite der Regionalpolizei wurden aus dem Budget genommen. Zurück-
gestellt wurden auf Antrag weiter die Kosten für die Planung eines Parkleitsystems. Man darf vermuten, der Stadtrat war bei der Erarbeitung des Budgets wohl effizienter unterwegs bei den Kürzungen, wie es das Parlament in den Verhandlungen war
Drei neue Namen im Parlament Auch an diesem Abend wurden drei neue Ratsmitglieder vereidigt: Daniel Bär (SP), Manuel Egli (GLP) sowie Sandro Werder (FDP). Die Revidierung des Kinderbetreuungsreglements wurde angenommen. Von Teilen der FDP wurde ein Änderungsantrag gestellt. Dieser versuchte die Subventionierung des Mittagstisches einzuschränken. Der Antrag wurden abgelehnt. Sämtliche Einbürgerungsanträge wurden angenommen. (rfb) n Ergebnisse der kommunalen Abstimmung vom 22. September: Die Lenzburgerinnen und Lenzburger haben den Kreditantrag des Stadtrats in Höhe von rund 6,37 Millionen Franken für den Kauf eines Teiles des ABB-Areals gutgeheissen. Der Verpflichtungskredit zur Sanierung der Ammerswilerstrasse wurde abgelehnt
Sail away,sailaway– vomWindgetragen, bist du nunauf deiner letztenReise Stetspositiv,vollerFreudeund Güte hast du dieWellendes Lebens gemeistert Jetztleuchtendie Sterne deinen Wegund in unserenHerzenwirst du fürimmer strahlen.Dankbar fürdie gemeinsame Zeit underfüllt vonaller Liebe.
Unendlichtraurig,abermit vielen schönenErinnerungen nehmenwir Abschied vonmeinemgeliebten Ehemann, unseremPapi, Bruder,Onkel,Cousin, Göttiund Freund
Dipl.Ing.ETH 24. Juni 1961– 16. September2024
Nach kurzer,schwererKrankheit istPeter,nochvoller Zukunftspläne,vielzufrühaus seinem aktivenLeben gerissen worden
Wirvermissen dich sehr:
Jeannine Hausmann
Adrian Hausmannund Simona Burkhard
Stefan Hausmannund IvanaHediger
Michelle Hausmann undPatrick Wipfli Sina Hausmann Geschwister, Verwandte, Freundeund Bekannte
DerPalliativSpitexdankenwir herzlich fürdie liebevolle und fürsorglicheBetreuung in dieser schweren Zeit
DieAbschiedsfeierfindetamDonnerstag, 10.Oktober 2024, um 14:00 Uhrinder reformierten Kirche in Mörikenstatt
DieUrnewirdzueinem späteren Zeitpunktimprivaten Rahmen beigesetzt
Im Sinnevon Peterunterstütze mandie Krebsliga Schweiz, IBAN:CH9509000000 3000 48439
Vermerk: PeterHausmann.
Traueradresse:
Jeannine Hausmann, Buchenweg2a, 5103 Möriken
Wereinen Flussüberquert muss dieeineSeite verlassen. MahatmaGandhi
Ein aussergewöhnlicherMenschlebtnicht mehr
Friedlich istheute unser lieber
«Wanderwilli»
18. Juni 1944 –20. September2024 vonuns gegangen
Nach zwei Hirnblutungenist er,nochvollerZukunftspläne ausseinemaktiven Lebenherausgerissenworden.
Fahrwangen, im September2024
Wirdenkenandie schöne Zeit mitdir
RosmarieBühler-Schwarzbach
Alfred Bühler
ManuelaBühlerund Dieter Höller
Freundeund Verwandte
Wirübergeben seineAsche im engstenFamilien- und FreundeskreisseinemBaumimFriedwald Schongau
Traueradresse: Rosmarie Bühler,Schongauerstrasse 19a,5615Fahrwangen
5725 Leutwil, 23. September 2024
«Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.»
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Partner, Grossvater, Urgrossvater, Schwiegervater, Onkel und Götti
22. Dezember 1934 – 23. September 2024
Nach kurzer Krankheit hat er seine Augen für immer geschlossen. Wir sind dankbar für die vielen gemeinsamen Jahre.
Für immer in unseren Herzen: Ulrich und Ursula Gloor-Härri
Manuela Gloor Ramona Gloor und Andreas Niederberger mit Lio
Beat und Silvia Gloor-Schmocker
Marco und Rebecca Gloor mit Erik und Luane
Remo Gloor und Stefanie Kurmann mit Lars
Patrick und Mirjam Gloor mit Nino und Kimo
Thomas und Nelly Gloor-Sardella
Markus Gloor
Diana und Pascal Christen mit Ramon
Marina und Michele Ceravolo mit Chiara und Lorena
Ursula Siegrist
Verwandte und Freunde
Wir nehmen Abschied am Dienstag 15 Oktober 2024 um 12.00 Uhr in der Kirche Leutwil. Die Urnenbeisetzung findet vorgängig am Gemeinschaftsgrab im engsten Familienkreis statt.
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Theodora, Hauptstrasse 34A, 5502 Hunzenschwil, IBAN: CH51 0900 0000 1006 1645 5, Vermerk: Trauerfall Ulrich Gloor, Leutwil.
Traueradresse: Ulrich Gloor-Härri, Aarauerstrasse 12B, 5023 Biberstein
Seon,imSeptember 2024
Immerwennwir vonDir erzählen fallenSonnenstrahleninunsereSeelen Tränen rollenüberunsereWangen unsere Herzen halten dich gefangen so alswärst du niegegangen.
*18.09.1938 †15.09.2024
In stillerTrauer: Monika u. HannesTönz-Lüscher Daniel Lüscheru.Kathrin Gautschi-Lüscher Reto Lüscheru.VerenaBachmann Grosskindermit Partnern und Urgrosskinder
Wirhaben im Familienkreis Abschied genommen und danken allen, dieunserem VaterinFreundschaftbegegnetsindund ihm in seinem Lebenetwas Gutesgetan haben.
AufWunsch vonHeinz findet dieBeisetzung im engsten Familienkreis statt.
Anstelle vonBlumenspenden unterstütztman dasalters- und Pflegeheim UnteresSeetal,5703Seon.
Vermerk: HeinzLüscher-Amrein, IBAN CH04 0900 0000 500070382
Traueradresse:MonikaTönz-Lüscher, Gasse 92 7132 Vals
In tiefer Trauer nimmt derTurnvereinLenzburg Abschiedvon seinem Ehrenmitglied
11. Dezember1934–14. September 2024
Mit Walter Keller-Rocchinotti verlieren wir nichtnur einherausragendes Vereinsmitglied, sondernaucheinentreuen Freund und Weggefährten. Durchseinen jahrzehntelangenEinsatz,seine sportlicheLeidenschaft undsein unermüdliches Engagement haterden Turnverein Lenzburg entscheidend mitgeprägt.
Sein Wirken wirduns in dankbarer Erinnerung bleiben. Wirsindzutiefst dankbar fürdie gemeinsame Zeit undfür dievielen unvergesslichen Momente,die er unsgeschenkt hat.
Unser tief empfundenesMitgefühlgiltseinerFamilie und allen Angehörigen
In stillemGedenken, DerTurnverein Lenzburg
Saisonende Die Badisaison in der Region ist beendet Die Freibäder Lenzburg, Rupperswil-Auenstein und MörikenWildegg sowie die Strandbäder Seerose und Beinwil am See ziehen eine durchwachsene Bilanz mit deutlich weniger Besuchern.
n ROMI SCHMID
Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tage werden kürzer und das Wetter ist bereits kühler geworden. Die Badi-Saison ist vorbei. Zeit, zurückzublicken.
«Leider war das Wetter in den ersten Monaten sehr nass und unbeständig», sagt Silvan Suter, Leiter Strandbad Beinwil am See, und ergänzt: «2024 war eine durchschnittliche Saison. In Anbetracht dessen, dass der Start sehr schlecht war, dürfen wir mit der Saison aber sehr zufrieden sein.»
Wettermässig fiel der Start in die BadiSaison sprichwörtlich ins Wasser Das regnerische Wetter prägte vor allem den Mai und Juni, was für einen langsamen Sommerstart mit wenigen Gästensorgte.InsbesonderedasSchwimmbad Rupperswil-Auenstein hatte einen erschwerten Start. Nagetiere hatten Kabel zerfressen, eine Pumpe funktionierte nicht und aus einem Leck trat ein «nicht ganz harmloser Chemiecocktail» aus. Die Badi blieb rund zwei Wochen zu, aus Sicherheitsgründen mussten die kompletten Chemieleitungen ersetzt werden.
Gute zweite Saisonhälfte
In der zweiten Hälfte der Saison schien die Sonne umso mehr, und die Gäste kamen in Scharen, auch in der Badi Rupperswil-Auenstein. Die Erwartungen der Freibäder für den diesjährigen Sommer wurden zum Teil erfüllt, zum Teil aber auch enttäuscht. «Aufgrund des unstabilen Wetters kann man mit der Saison nicht zufrieden sein Dies auch finanziell. Mit dem Vorjahr kann diese Saison nicht wirklich verglichen werden» sagt
Dieter Studer vom Strandbad Seerose. Über alle Freibäder der Region zeigt sich: Das durchwachsene Wetter bescherte deutlich weniger Besucherzahlen – diese liegen vielerorts zehn bis 30 Prozent tiefer im Vergleich zum Vorjahr So auch in Lenzburg: «Mit 52000 Besuchern hatten wir fast 20 Prozent weniger Besucher als im Vorjahr», erklärt Christof Hübscher von der Badi Walkematt Lenzburg. Saison ohne grosse Zwischenfälle Positiv fällt derweil ein anderes Fazit aus – nämlich jenes der Bademeister Alle Freibäder konnten eine Badesaison ohne grössere Zwischenfälle verzeichnen. «Wir hatten glücklicherweise keine ernsten Zwischenfälle und dank dem heissen August keine schlechte Saison, auch wenn die Einnahmen zehn Prozent unter jenen des Vorjahrs liegen», so Daniel Hürzeler vom Schwimmbad Möriken-Wildegg.
Heissester August aller Zeiten
Auch wenn das Wetter in der ersten Saisonhälfte unbeständig war, konnten die heissen Sommertage im August den
schwachen Saisonstart doch etwas ausgleichen. Ein starker Schlussspurt mit der Entscheidung, die Saison um eine oder zwei Wochen zu verlängern, zahlte sich in jedem Fall aus. «Im August konnten wir etwas aufholen. Wir haben eine Woche verlängert und hatten bis Sonntag, 22. September, offen. Trotzdem werden wir rund ein Viertel weniger Einnahmen haben dieses Jahr», erklärt Christine Roth von der Badi Rupperswil-Auenstein.
Tageshoch im August
Der heisse August hat den Badis die Saison gerettet. Tageshoch wurde vielerorts am letzten Tag der Sommerferien, nämlich am 11. August, verzeichnet. Etwa im Strandbad Seerose mit 1860 Eintritten oder mit 1900 Eintritten in der Badi Walkematt Lenzburg. Das Fazit der Freibäder: Unter dem Strich fällt die Bilanz durchwachsen aus
ein Freibadbetrieb steht und fällt eben immer mit dem Wetter Nichtsdestotrotz: Dank dem heissen August und dem milden September endet die Saison überall versöhnlich.
POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Gérald Strub, FDP, Boniswil
Am letzten Dienstag hat der Grossrat lediglich am Nachmittag getagt Den Morgen nutzten die Fraktionen, um sich ausführlich zu den kommenden Vorlagen abzustimmen und diese vorzuberaten. Die grossrätliche Traktandenliste des Nachmittags enthielt viele verschiedene Themen aus vier von fünf Departementen. Das «Haupt-Traktandum» stand jedoch nicht auf dem Programm!
Das Gesundheitsgesetz kommt durch die erste Beratung Der Regierungsrat schlägt in seiner Botschaft die Änderung des kantonalen Gesundheitsgesetzes vor, die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten zur Abrechnung zulasten der obligatorischen Krankenpfle-
geversicherung zu regeln Im Fokus stehen die Einführung eines formalisierten Zulassungsverfahrens (§ 27a) und die Festlegung von Höchstzahlen (§ 27b) in medizinischen Fachgebieten, um eine kosteneffiziente und bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. Die neuen Regelungen sollen die steigenden Gesundheitskosten eindämmen und treten nach der zweiten Beratung ab 1. Juli 2025 in Kraft.
Der Grosse Rat erhält das Prädikat «gesittet»
Kurz vor 15 Uhr fiel die Grossrats-Präsidentin einem sprechenden Grossrat streng ins Wort. Nicht, dass dies etwas Spezielles wäre – das kommt aufgrund von RedeZeitüberschreitungen immer mal wieder vor – aber alle Mitglieder des Grossen Rates im Raum wussten, dass hier etwas nicht stimmte Und so kam es auch: Die Grossrats-Präsidentin informierte uns, dass es im Ratskeller eine Rauchentwicklung gibt.
Der Sitzungssaal muss sofort evakuiert
werden, so die Grossrats-Präsidentin Die Anweisung lautete weiter, wir sollen langsam und wenn möglich nach Fraktionen den Saal verlassen und draussen entsprechend gruppiert zusammenstehen. Draussen angekommen, ist tatsächlich eine massive Rauchentwicklung aus dem Verbindungstunnel des Ratskellers festzustellen. Aber 8-tung: Alles nur eine Übung! Nach kurzer Zeit wurden wir vom Aarauer Feuerwehr-Kommandanten David Bürge zusammengerufen. Wie ich es aus meiner eigenen aktiven Feuerwehr-Zeit kenne, führte er eine Übungsbesprechung durch und stellte fest, dass die Mitglieder des Grossrats die Evakuation in den geforderten 10 Minuten in bester Manier durchgeführt haben. Darum das Prädikat «gesittet».
Standesinitiative zur Begrenzung der Unterlistenflut
Die Standesinitiative fordert die Beschränkung der Unterlistenflut bei zu-
n MARC PHILIP SEIDEL
künftigen Nationalratswahlen und zielt auf eine klarere, einfachere und bürgerfreundlichere Gestaltung unserer Wahlverfahren ab Die Unterlistenflut ist ein Ärgernis und überfordert die Bevölkerung teilweise. So wie es heute ist, soll es nicht weitergehen. Insbesondere darum, weil der Kanton Aargau stärker betroffen ist als andere Kantone, dies zeigen Vergleichszahlen. Der Grosse Rat hat die Standesinitiative deutlich nach Bundesbern überwiesen
Wahlen bestimmen das Strassenbild Wir alle kennen es bestens: Die Wahlplakate am Strassenrand. Meinen Kolleginnen und Kollegen im Bezirk Lenzburg wünsche ich eine erfolgreiche Wahlkampagne. Nach 8 Jahren im Grossen Rat werde ich mich nicht mehr zur Verfügung stellen und mich anderen Themen widmen.
«Willkommen im Abenteuerpark Kindererziehung, wo Holzspielzeug die Hauptattraktion ist! Hier wird das Spielen zum Erlebnis und die Fantasie angeregt! Man stelle sich einen riesigen Holzspielplatz vor, der wie ein verwunschenes Schloss aussieht. Da klettern Kinder über klobige Holzklötze, die wie Berge wirken. Dabei erzählt jedes Stück Holz eine Geschichte – von mutigen Rittern, die gegen Drachen kämpfen, bis hin zu kleinen Entdeckern, die unbekannte Länder erkunden.
Und das Beste? Die Holzspielzeuge sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch langlebig. Holzspielzeug fördert die motorischen Fähigkeiten! Kinder können mit den bunten Bausteinen ihre eigenen Welten erschaffen. Es gibt keine Regeln, nur grenzenlose Möglichkeiten. Mit diesem Holzbaukasten ist jeder Tag ein neues Abenteuer, und mit Holzspielzeug wird die Kindererziehung zu einem unvergesslichen Erlebnis voller Freude, Kreativität und einer Prise Chaos!» Etwa so oder ähnlich könnte der Werbetext für den berühmten Schweizer Baukasten gelautet haben. Viel Werbung brauchte Carl Zweifels Erfindung jedenfalls nicht. Lange vor Lego, Playmobil & Co war das Konzept mit reformpädagogischem Gedankengut derart erfolgreich, dass sich der Lenzburger Architekt nach der Prämierung des Schweizerischen Werkbunds 1915 vollends der Spielentwicklung zuwandte. Übrigens: Jungen und Mädchen wurden gleichberechtigt damit adressiert.
Dem Designer blieb mit seinem Erfolg reichlich Zeit für die «Contemplation»: In Aquarell und am Zeichenbrett entstanden über die Jahre wunderbare Interieurs und Stadtansichten von Zweifels Geburtsstadt Lenzburg. Eine schöne Auswahl an künstlerischen Arbeiten findet sich in der aktuellen Pop-up-Ausstellung im Museum Burghalde. Ob Sie alle Gebäude auf den Jugendstil-Postkarten erkennen?
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Zu Besuch in Möriken-Wildegg: Der Aargauer Gesamtregierungsrat mit
Möriken-Wildegg Hoher Besuch in Möriken-Wildegg: In jeder Legislatur besucht der Aargauer Regierungsrat mindestens einmal jeden Bezirk. Kürzlich stattete
der Gesamtregierungsrat dem Bezirk Lenzburg einen Besuch ab Frau Gemeindeammann Jeanine Glarner empfing die Gäste im Gemeindesaal Möriken-
Wildegg. Danach fand im Beisein sämtlicher Gemeindeammänner des Bezirks ein Austausch mit dem Regierungsrat hinter verschlossenen Türen statt (rsc)
Othmarsingen Das neue Gemeindehaus kann gebaut werden. An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung sagte der Souverän mit 87 zu 14 Stimmen «Ja» zum geplanten Neubau.
n ROMI SCHMID
Mittwochabend, kurz nach halb acht Uhr Gemeindeammann
Hans Rätzer begrüsst die über 110 Anwesenden Stimmbürger in der Mehrzweckhalle Othmarsingen. Wichtigstes Traktandum an dieser ausserordentlichen Gemeindeversammlung: Der Kreditantrag für den Neubau des Gemeindehauses. Denn: Das bisherige Gemeindehaus ist alt, ein Ersatz ist dringend notwendig – fehlende Diskretion, zu kleine Wartezonen, nicht behindertengerechte Zugänge sowie nicht zeitgemässe sanitäre Einrichtungen und Aufenthaltsräume sind einige der Punkte, die am heutigen Gemeindehaus suboptimal sind.
Vierstöckig mit sieben Wohneinheiten
Rätzer begrüsst die zahlreichen Anwesenden und stellt das Projekt, das zuvor auch schon an einer ausführlichen Infoveranstaltung präsentiert wurde, nochmals detailliert vor und weist auf seine Vorzüge hin. Gebaut werden soll das neue Gemeindehaus an der Lenzburgerstras-se 4, dort, wo früher der «Pflug» stand. Im Erdgeschoss wird auf 300 Quadratmeter Fläche die Verwaltung eingerichtet. Der zentrale Schalter, die Toilet-
Rupperswil In einem Mehrfamilienhaus an der Käterlistrasse in Rupperswil brach am Sonntagvormittag ein Brand aus Die Feuerwehr rückte mit einem grösseren Aufgebot an, drang mit Atemschutztrupps in die Wohnung vor und löschte das Feuer. Zwei Bewohnerinnen mussten im Spital untersucht werden. Die betroffene Wohnung wurde stark in Mitleidenschaft gezogen und bleibt gemäss Mitteilung bis auf Weiteres unbewohnbar Die übrigen Hausbewohner konnten nach dem Löscheinsatz wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brandursache ist noch unklar. Die Kantonspolizei Aargau hat ihre Ermittlungen aufgenommen. (pd)
ten und der Putzraum werden in Massivbauweise erstellt, alle anderen Räumlichkeiten wie Wartezone, Besprechungszimmer und drei Büros in Lichtbauweise könnten also bei anderweitigem Raumbedarf angepasst werden. Das erste Obergeschoss ist zweigeteilt, im östlichen Teil sind weitere Sitzungszimmer und ein Aufenthaltsraum für das Personal geplant.
Applaus fürs neue Gemeindehaus Der westliche Teil des Hauses besteht aus einer 3,5-Zimmer-Wohnung. In den zwei Stockwerken darüber werden jeweils drei Wohnungen mit 2,5-, 3,5- und 4,5-ZimmerWohnungen geplant, welche dann durch die Gemeinde vermietet werden. Im Untergeschoss befinden sich, neben dem
technischen Bereich, 14 Tiefgaragenplätze für die Mietwohnungen. Im Anschluss an die Informationen gab es einige Wortmeldungen – ein Grossteil bezog sich auf die Parkplatz-Situation. So wurde etwa hinterfragt, ob am neuen Standort genügend Parkplätze zur Verfügung stehen und ob Wildparkierer im angrenzenden Wohngebiet zu befürchten seien. Im Anschluss an die rund ein Dutzend Wortmeldungen schritt Rätzer zur Abstimmung: Mit 87 Jazu 14 Nein-Stimmen nahmen die Stimmberechtigten den Kredit von 9,9 Millionen Franken deutlich an. Dem Gemeinderat war die Erleichterung deutlich anzusehen, als die Othmarsingerinnen und Othmarsinger ihren Beschluss mit einem kräftigen Applaus untermalten: Was lange währt, wird endlich gut.
Wieder in den Regierungsrat.
markus-dieth.ch
Rupperswil Bei schon fast winterlichen Temperaturen fand kürzlich in Bern das letzte nationale Paarwettfahren der Saison statt Nach dem Wettfahren standen die Sieger der Schweizer Meisterschaft fest.
Insgesamt kann der Wasserfahrverein Rupperswil auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken In der Jahreswertung sind die Rupperswiler auf dem zweiten Platz und somit Vize-Schweizer-Meister 2024. Janic Maag ist der neue Schweizer Meister bei den Jüngsten, der Kategorie Schüler Cyril Senn gewinnt bei den Junioren über die gesamte Jahreswertung Bronze. In dieser Saison für die Wertung relevant waren drei Paar- und ein Einzelwettfahren. Zur Vereinswertung zählen jeweils die fünf besten Resultate der Kategorien Aktive, Senioren, Veteranen sowie Frauen und Junioren. Neben dem grossartigen Vereinsergebnis konnten die beiden erfolgreichen Aktivpaare Adrian und Urs Zubler sowie Fabian Huber und Vereinspräsident Colin Schori einige Kranzgewinne erzielen.
Fahrchef Adrian Zubler klassiert sich mit dem neunten Rang in der Jahreswertung in den Top 10 Bei den Frauen freuen sich Fabienne Kohler, welche noch eine kurze Babypause hatte, Lena Zubler und Luana Callara über verschiedenste Podestplätze. Fabienne und Luana belegen in der Jahreswertung die Ränge vier und fünf Auch Schüler-Schweizer-Meister Janic Maag gewinnt, zusammen mit Gwen Wehrli, bei den Schülern und Lucie Wehrli bei den Jungfahrern einige Kranzauszeichnungen. Junior Cyril Senn festigt seine Bronzemedaille mit dem Gewinn der Basler Meisterschaft und dem Podestplatz am Einzelwettfahren in Muttenz. Schon bald werden die Weidlinge ausgewassert und liegen bis Ende März 2025 auf dem Trockenen. Eine erfolgreiche Wettfahrsaison geht für die Robischwyler zu Ende. Jetzt kommt die Zeit, um neue Projekte vorzubereiten, wie zum Beispiel das 50-Jahr-Jubiläum, welches 2027 stattfindet. (amü/rsc)
Maja Riniker Nationalrätin «Ich empfehle Philippe Minnig im BezirkLenzburg zur Wahl, weil er als Unternehmerpragmatische Visionenverfolgt.»
50 % Lenzburg
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Staufen Zurzeit läuft die Mostobsternte auf Hochtouren und damit auch die Produktion von frischem Most Auch bei der Mosti Furer in Staufen knattern und rattern die Förderbänder dieser Tage auf Hochtouren
n ROMI SCHMID
Feiner, süsslicher Duft schwebt in der Luft. Über einen Schlauch wird frischer Saft von der Obstpresse direkt in ein geöffnetes Fass gepumpt. In der Mosti Furer in Staufen herrscht Hochsaison.
Bauern wie auch Hobbygärtner karren frisch geerntete Äpfel im ViertelstundenTakt zur Presse vor. Man kennt sich, schüttelt die Hand, erzählt sich kurz das Neuste Dann geht’s zur Arbeit Die Harassen mit den Äpfeln werden nach und nach gekippt, zentnerweise Äpfel verschiedenster Sorten kugeln in den Aussenschacht der Mostpresse.
Vom Baum ins Glas Diese rattert auf Hochtouren. Die einfallenden Äpfel werden gewaschen, geschnitten und gepresst. Am Ende entsteht naturreiner Apfelsaft. Diesen gibt es entweder frisch ab Presse zum Mitnehmen –die Kunden bringen ihre eigenen Flaschen
zum Auffüllen mit oder können diese vor Ort kaufen Der restliche, frisch gepresste Apfelsaft wird für die Kunden pasteurisiert und haltbar gemacht. «Ab 100 Kilogramm mosten wir nach Voranmeldung für jedermann», erklärt Pascal Furer. Der Saftertrag pro Kilo Äpfel sei von der Sorte, der Reife und vom Zuckergehalt abhängig,
erklärt der Mostexperte. Pro Saison verlassen im Durchschnitt 30000 bis 50000 Liter Süssmost die Mostanlage in Staufen. Die Saison hat für die Mosterei Anfang September begonnen. Ende Oktober ist dann wieder Schluss. Zurück bleibt naturreiner Apfelsaft aus der Region, der den Geschmack von besonnten Baumplanta-
Holderbank Mildes Herbstwetter, gute Stimmung und beste Laufbedingungen: Die dritte Ausgabe des 5-Schlösserlaufs war ein voller Erfolg.
n ROMI SCHMID
Der 5-Schlösserlauf konnte am Wochenende zum dritten Mal erfolgreich durchgeführt werden Mit 528 Teilnehmenden konnte der Teilnehmerrekord aus dem Jahr 2022 geknackt werden. «Das Wetter war traumhaft, was zu ungemein vielen Anmeldungen führte Das gesamte OK ist mit dem Event sehr zufrieden», sagt Kilian Schärer vom 5-Schlösserlauf
Rekordteilnahme und Rekordzeiten Beim rund 18,6 Kilometer langen Lauf mit Blick auf Schlösser wie die Habsburg oder das Schloss Brunegg wurde neben dem Teilnehmerrekord noch weitere Rekorde verzeichnet: Beim Waffenlauf, der von 193 Waffenläuferinnen und Waffenläufern in voller Montur bezwungen wurde, konnte der bisherige Streckenrekord von 47,25 Minuten geknackt werden – der neue Rekord beträgt45,29 Minuten Und auch auf der 18-KilometerStrecke gab es einen Streckenrekord: Franziska Huwyler-Inauen verbesserte ihre eigene Zeit um wenige Sekunden. Bei den Frauen wurde Jessica Aeschbach Tagessiegerin, sie erreichte das Ziel in
1,01 Stunden Bemerkenswert war auch die Teilnahme einer Offiziersschule mit 94 Teilnehmenden.
Dritte Ausgabe ein voller Erfolg
Ob auf oder neben der Strecke: Die Stimmung am dritten 5-Schlösserlauf war genial. Von rundherum gab es nur positive Rückmeldungen. Dafür sorgten nicht nur das wunderbare Herbstwetter oder Moderator Oliver Wagner von Radio Argovia auf dem Fest-
gelände, sondern auch die rund 80 Helferinnen und Helfer, die vor und während dem Lauf im Einsatz standen. «Ohne die Unterstützung und das Engagement unserer zahlreichen Helfer könnten wir den 5-Schlösserlauf nicht durchführen. Wir sind sehr dankbar und freuen uns bereits jetzt über alle Helfer und Läufer, die sich schon fürs nächste Jahr anmelden», so Schärer
n Mehr unter www.5schloesserlauf.ch/
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gen weit in die kalten Wintertage hineinzutragen vermag. Schliesslich ist der Apfelsaft pasteurisiert bis zu einem Jahr haltbar Dann Prost
n Süssmost frisch ab Presse: Jeden Samstag, 8 bis 14 Uhr am Gässli 4, Staufen. Mehr unter www.mosti.ch.
Möriken-Wildegg Schon lange hat es nicht mehr an einer Kinderartikelbörse geregnet. Trotzdem standen die Kunden kürzlich schon weit vor Verkaufsbeginn geduldig an. Die Kinderwagen mussten draussen bleiben, zu eng ist es drinnen. Schlafende Kinder durften aber, unter Aufsicht, weiterschlafen. Die Kinder konnten aber auch im Hort abgegeben werden der vom Familienverein Chestenberg geführt wurde. Ebenso wie das feine Angebot an Kuchen Viele Winterartikel wurden eingekauft. Die Kinder freuten sich über neue Spielsachen Bücher und CDs. Von dem grossartigen Umsatz wurden 20 Prozent der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe gespendet. Die nächste Börse findet am 26 März 2025 statt (sgi)
Rupperswil Kürzlich stand Rupperswil ganz im Zeichen des Target Sprint. Target Sprint ist eine Kombination aus körperlich fordernden Läufen und möglichst zügigem, aber konzentriertem Schiessen bei stark erhöhtem Pulsschlag. Der Freie Schiessverein Rupperswil durfte 67 Wettstreiter begrüssen. Der Samstag war den Piraten vorbehalten. Beim Finale der ersten «d’Aargauer Klappepirate» zeigte der Aargauer Nachwuchs, dass er auch nach einem 200-Meter-Sprint in der Lage ist, zu treffen. Beim Wettkampf «d’Aargauer Klappepirate» wurde die Laufstrecke von den üblichen 400 Metern auf 200 Meter gekürzt Die unter Zehnjährigen durften ihre Schiesseinlage liegend aufgelegt absolvieren, während die U15 stehend aufgelegt und die U17 stehend frei schiessen mussten. Gestartet wurde der Klappenpirat mit den Pistolenschützen. Diese mussten statt auf Klappscheiben mit Laserpistolen auf eine Scheibe schiessen und innert 50 Sekunden fünf Treffer erzielen, bevor sie mit den nachfolgenden Laufrunden weitermachen durf-
ten. Nach einer kurzen Pause ging es mit den jüngsten Target Sprintern weiter Die «Robischwyler» und «Zufiker» waren stark vertreten. Diese beiden Vereine haben die Disziplin Target Sprint schon seit einiger Zeit in ihr Angebot aufgenommen und können eine grosse Nachwuchsgruppe ihr Eigen nennen. Der Sonntag stand ganz im Zeichen des nationalen Target-Sprint-Wettkampfes. Diverse Vereine aus der Schweiz kamen nach Rupperswil, um sich zu messen. Um 10 Uhr eröffnete die Kategorie «Senior men» den Wettkampftag. Danach ging es weiter, bis die Jüngsten die Qualifikationsrunden beendeten und es in die Mittagspause ging. Um 13 Uhr starteten die Finalrunden. Da alle die Finalrunden bestreiten durften, wurden für die Rangierung die Zeiten der Qualifikation und Final zusammengerechnet. Die Rupperswiler Target Sprinter durften je eine Goldmedaille (Gabriel Chiarello), Silbermedaille (Benjamin Kunz) und zwei Bronzemedaillen (Julien Houmard, Roger Müller) mit nach Hause nehmen. (awe/rsc)
Ruedi Suter ehemaliger Vizeammann und Grossrat,Seengen «Jung,dynamisch, zupackend–ein Macher! Darumwähle ichPhilippe Minnig in den GrossenRat.»
Diese Geräte wurden speziell auf die Anforderungen von Traitafina abgestimmt, um einen reibungslosen Betrieb in deren Lagerund Produktionsbereich zu gewährleisten. Auf die Frage, ob solche Grossaufträge häufiger vorkommen, meint Kunz: «Häufig nicht, aber es werden immer mehr. Besonders in der Langzeitvermietung können wir unsere Kompetenz zunehmend ausbauen Die Max Urech AG hat ihren Ursprung jedoch im KMU-Bereich und ist dort weiterhin stark verankert. Dieser Bereich bleibt für uns weiterhin von grosser Bedeutung.»
Eine kompetente Beratung ist für die Max Urech AG, mit 75 Mitarbeitenden, von zen-
«Am 18. September liefern wir an Traitafina eine Flotte von 24 Maschinen, mehrheitlich Elektro-Hochhub- und Gehhubwagen mit einem Lithium-Energiepaket», sagt Mischa Kunz von der Max Urech AG in Dintikon. Darunter sind auch zwei GasGegengewicht-Stapler und ein Elektro-Gabelstapler mit Lithium-Batterie.
traler Bedeutung. Die Kunden können sich dabei auf ein grosses Fachwissen des Teams verlassen, das sie bei der Wahl der optimalen Geräte kompetent berät Jeder Einsatzbereich erfordert unterschiedliche Lösungen, und nur durch eine fundierte Beratung kann sichergestellt werden, dass die Geräte genau den Anforderungen entsprechen. Stapler kommen in vielen Bereichen zum Einsatz, hauptsächlich jedoch in der Logistik, im Recycling, Transport und in der Produktion. Sie werden verwendet, um Waren zu transportieren, zu lagern und zu kommissionieren. «Wer immer in seinem Betrieb eine Last heben muss, ist bei uns und unseren Produkten an der richtigen Adresse.»
Kaufen, leasen oder mieten?
«Die Optionen Leasing und Mieten werden von unseren Kunden gerne und rege genutzt Viele Unternehmen schätzen die Flexibilität, die diese Mietmodelle bieten. Es gibt ihnen die Möglichkeit, auf saisonale Schwankungen oder spezielle Projekte zu reagieren, ohne dass sie sich langfristig binden müssen.» Zudem ist eine breite Palette an Staplern und Flurförderzeugen auf Lager. Auf dringende Anforderungen kann das Unternehmen somit sofort reagieren. Neben Reparaturen bietet die Max Urech AG eine Vielzahl von Serviceleistungen an, darunter Wartungsverträge oder regelmässige Inspektionen. Reparaturen und Wartungen
können sowohl vor Ort als auch an einem der drei Standorte durchgeführt werden. «Wir können die Maschinen zudem für den Strasseneinsatz ausrüsten und prüfen lassen, und mit unserem Mietpark von über 500 Maschinen sind wir in der Lage, flexibel ganze Events zu unterstützen. Zudem bieten wir mit dem Fullrental-Programm eine Langzeitmiete mit Sorglos-Paket an.» Zu den besonders gefragten Anbaugeräten zählen Gabelverlängerungen, Drehgeräte, Kippbehälter, Zinkenverstellgeräte und Klammergabeln.
«Was immer der Kunde braucht, wir beraten ihn gerne.»
An diversen Wochenenden vonSamstag,28. September, bisMontagmorgen, 11.November2024.
Anfolgenden WochenendenmüssenSie mitZugausfällen, geänderten Fahrzeiten sowiegeändertenAnschlüssen im Grossraum Lenzburg rechnen:
•Von Samstag, 28.September,bis Montagmorgen, 30. September 2024
•Von Samstag, 5. Oktober, bisMontagmorgen, 7. Oktober2024
• VonSamstag,19. Oktober, bisMontagmorgen, 21.Oktober 2024
•Von Samstag, 26.Oktober,bis Montagmorgen, 28. Oktober 2024
•Von Samstag, 2. November,bis Montagmorgen,4.November2024
•Von Samstag, 9. November, bisMontagmorgen, 11.November2024
Bitte prüfen Siekurzvor jederReise denOnline-Fahrplan aufSBB.choderSBB Mobile
WeitereInformationen zumBauprojektfinden Sieauf sbb.ch/ausbau-lenzburg
Fahrwangen Es war kein einfacher Weg bis zur Einweihung der beiden OberstufenSchulhäuser in Fahrwangen. Doch heute darf gefeiert werden, wie Gemeinderätin Simone Diem in ihrer Begrüssungsansprache meinte
n ALEXANDER STUDER
Die Bezirksschule wurde im Sommer 2022 nach Seengen verlegt, die Sekundar- und Realschule (SeReal) von den Gemeinden Bettwil, Sarmenstorf Fahrwangen und Meisterschwanden haben ihren neuen Standort in Fahrwangen bezogen. Trotz aller Unpässlichkeiten, Verzögerungen und Kostenüberschreitungen meinte Diem dass man stolz auf das Erreichte sein dürfe. Das Schulhaus SeReal wurde renoviert und mit einer neuen Fassade versehen. Das benachbarte Variel Schulhaus ist erweitert und saniert worden Das Primarschulhaus steht noch in der alten Fassung daneben. Nach der obligaten Banddurchschneidung standen für Jung und Alt Rundgänge, Konzerte und Spiele auf dem Programm.
Adrian
Fachräume für Musik, Gestaltung und Sprachen Um den Bedürfnissen der heutigen Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, sind spezielle Räume für Musik, gestalterisches Wirken und Sprachen eingerichtet worden. Die beliebte Bibliothek, das Läsi-Huus, die Kreismusikschule Seetal und die Tagesstrukturen erhielten ebenfalls schön ausgestattete Räume. Bei Letzterem erinnern sich einige Ver-
treterinnen der Meitlisonntagsvereinigung an die Villa Kunterbunt, die einmal als Sujet diente Architekt Stephan Pfister vom Büro Badepartner AG Aarau betonte die gute Zusammenarbeit, Engagement und Ausdauer nach einer langen und intensiven Planung und einer Bauzeit, die alles abverlangte. Das Resultat dürfe sich sehen lassen, nun ist es an den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften, das Ihre dazu beizutragen.
Seengen Einen schöneren Ort konnten die Initianten der Pro Natura Aargau für die Eröffnung des Lehrpfads nicht finden.
n ALEXANDER STUDER
Hden
och oben auf dem Gutshof Eichberg oberhalb Seengen stellte Matthias Betsche, Geschäftsführer von Pro Natura Aargau, diese Neuigkeit vor. Hochstammobstgarten, Korridore für Wildtiere, Kartoffeln und Milchwirtschaft, Wilde Hecke oder Blumenwiese Dies und vieles mehr wird auf den Tafeln gezeigt. In den Gemeinden Seengen, Egliswil und Hallwil stehen 19 Tafeln mit Informationen zu den Produktionswegen der Nahrungsmittel, man kann erfahren, wie die Biodiversität gefördert wird und Betriebe kennenlernen. Der Lehrpfad ist für jedermann und Betsche erhofft sich, dass der Tourismus in der Region zunehmen wird Ziel sei es, den Besucherinnen und Besuchern einen näheren Bezug zur Landwirtschaft zu vermitteln und dabei die Produkte und die Hofläden kennenzulernen Gabi Lauper Richner vom Lebensraum Lenzburg Seetal (LLS) erwähnte, dass man ein Miteinander finden sollte und vom Gegeneinander von Landwirtschaft und Ökologie wegkommen muss. Im vorherrschenden politischen Klima sei dies etwas untergegangen Der LLS unternimmt alles zur Förderung und zur Unterstützung der Landwirte und bedankte sich bei diesen für die Mitwirkung beim Lehrpfad. Inès Röthele, Projektleiterin von Pro Natura Aargau, bedankte sich ebenfalls bei allen mitwirkenden Landwirten Wie sie weiter erklärte, seien die Tafeln nicht fix montiert und könnten je nach Bedarf, nach landwirtschaftlicher Nutzung der Flächen verschoben werden. Gefragt wurde auch, ob sich dieser Lehrpfad für Schulen eignen würde. Die Verantwortlichen sind grundsätzlich dafür und es bedarf noch einiger Abklärungen. Wer immer möchte, kann den Lehrpfad besuchen Er ist kostenlos. Geführte Touren können bei Pro Natura Aargau gebucht werden.
Das obere Seetal per Karte entdecken
Meisterschwanden Der 7. September war das Datum für die zweitägige Musikreise. Die heisst immer noch so, obwohl keine Instrumente mehr wie früher dabei sind. Besonderes Glück hatte die Reisegesellschaft mit dem Wetter, das sich von der besten Seite zeigte – der Regen kam erst auf der Heimreise und da befanden sich bereits alle im Trockenen. Im Bus von Estermann Reisen Beromünster ging es auf direktem Weg der Ostschweiz zu.
Musikanten im Höhenflug
Erster Halt war im Fliegermuseum Altenrhein, wo alle Gelegenheit hatten, sich mit Kaffee und Gipfeli zu stärken und gleichzeitig dem Flugbetrieb zuzusehen.
Die Ausstellung zur Flug- und Automobilgeschichte durfte man sich nicht entgehen lassen. Die verschiedenen Flugzeugtypen Vampire, Venom, Hunter, Mirage etc. lieferten Gesprächsstoff für die Herren, während sich die Damen eher für die schnittigen Oldtimer auf zwei weiteren Etagen interessierten.
Die Weiterfahrt erfolgte durch den grünen Thurgau, grün deshalb, weil riesige Flächen an Wald, grüne Hügel und Obstplantagen, prall behangen mit Äpfeln, das Landschaftsbild beherrschen
Durch hübsche Orte ging die Fahrt mit den typischen Fachwerkhäusern, das Markenzeichen des Kantons Thurgau. Oberhalb von Weinfelden im Restaurant «Thurberg» machte die ganze Gesellschaft Mittagshalt. Die gedeckte Tafel wartete bereits auf die Gäste. «Thurberg» war in früheren Zeiten eine Höhenburg und entsprechend steil und eng ist die Anfahrt. Vom Panorama-Restaurant bot sich eine prächtige Rund- und Weitsicht. Im Zackenkranz des Alpsteinmassivs waren neben dem dominanten Säntis auch alle sieben «Zähne» der Churfirsten deutlich zu sehen. Gut aufgenommen in Romanshorn Unterkunft für die ganze Reisegesellschaft war im Park-Hotel «Inseli» in Romanshorn gebucht. Nachtessen gab es auf der Seeterrasse des Hotels, wo man an diesem herrlichen Sommerabend gerne länger verweilte. Am Sonntagmorgen brachte der Bus alle nach Kreuzlingen. Die Reise auf der MS «Thurgau», wo ein Mittagessen serviert wurde, ging weiter Richtung Untersee und Rhein abwärts bis Schaffhausen. Auf der Heimfahrt im Bus konnte man sich sogar ein Nickerchen erlauben. (Yvonne Fischer/rfb)
«Ichwähle Philippe Minnig,daUnternehmer im Grossen Rat untervertreten sindund er dierichtige Person fürdiese Aufgabe ist »
Hans-JörgBertschi
Unternehmer
Oberes Seetal Die Gemeinde Meisterschwanden hat mit den Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Sarmenstorf und Seengen eine neue Erlebniskarte lanciert. Mit dieser Erlebniskarte können Interessierte verschiedene Aktivitäten im Oberen Seetal entdecken. Ausserdem findet man verschiedene Angebote in der Region Egal ob für Eltern, Kinder oder Jugendliche – für jeden soll etwas dabei sein. Die Erlebniskarte kann man auf den Gemeinde-Webseiten oder auf den Kanzleien beziehen. (pd/rfb)
Seengen Bei prächtigem Herbstwetter durfte die Kirchgemeinde Erntedank feiern. Mit zwei Taufen im Rahmen des Familiengottesdienstes, der Auflösung des Osterbaumwettbewerbes und dem anschliessenden Gaumenschmaus war das Programm so vielfältig wie die bunte Erntedankdekoration in der Kirche. Erntedank wird aus Dankbarkeit für die Gaben der Natur zur Zeit der Ernte im Herbst gefeiert. Die anwesenden Kinder erkannten treffsicher die vielfältigen, erntefrischen Gemüse- und Früchtesorten, welche Teil der Dekoration waren. Die Kinder wussten auch, dass für das Gedeihen der Ernte nicht nur Regen und Sonne wichtig ist, sondern auch Geduld und Liebe. Mit viel Liebe und guten Wünschen wurden die beiden Taufkinder begrüsst. Beide sind noch klein, das Taufgeschenk – eine kleine Giesskanne – wird wohl erst nächsten Frühling im Einsatz sein. Viel-
leicht wachsen dann bei den Tauffamilien zu Hause auch prächtige Kartoffeln im Garten, so wie dies in der Geschichte «Die Maus und die Kartoffel» geschehen ist. Die Leitgeschichte des Familiengottesdienstes wurde mit viel Humor und Schauspiel erzählt und fand dank der tatkräftigen Hilfe des Kirchenmäuschens ein glückliches Ende. Seit Sonntag wissen wir, dass die Kartoffel – seit jeher als wertvolle Knolle aus der Erde geschätzt – zu den Leibspeisen des Kirchenmäuschens gehört, am allerliebsten in Form knuspriger Kartoffelchips. Über Kartoffelchips durften sich alle Teilnehmer des Osterbaumwettbewerbes freuen, welche in der Gewinnauslosung keinen der Hauptpreise erhalten haben. «Dankbarkeit» war das Lösungswort des Wettbewerbes und gleichzeitig das Leitmotiv des Gottesdienstes, welches hoffentlich auch lange nach Erntedank alle weiterhin im Alltag begleiten wird (pd/rfb)
In Egliswil nimmtein ambitioniertes ProjektGestalt an:Ein Pumptrack, derdurch dasleidenschaftliche Engagement derDorfbewohnerinnen und -bewohnerWirklichkeitwerden soll. Wirsprachenmit KarinBader, derPräsidentin desVereins«PumpTrackEgliswil»,umzuerfahren, wie sie dieses inspirierendeBeispielbürgerlichenEngagements in dieTat umgesetzthaben.
NachknappdreierfolgreichenJahren im Dienst desGemeindeverbandes Lebensraum Lenzburg Seetal verabschieden wiruns schweren Herzens vonAndreavon Allmen.Mit ihrem unermüdlichenEinsatz undihrer Hingabehat siewesentlichdazubeigetragen,dasssichder Lebensraum Lenzburg Seetal im BereichStandortförderungweiterentwickelthat.
Währendihrer gutdreijährigenZeitbeim Lebensraum Lenzburg Seetal hatAndrea vonAllmenanrund400 Sitzungenteilgenommen undsichinsgesamt mitüber 2’800Arbeitsstundenfür unsere Region engagiert.
AlsFachfrauStandortförderung mit einem50%-Pensumhat siezahlreiche Projekte erfolgreichumgesetzt undmassgeblichzur positivenEntwicklung des Verbandesbeigetragen.Besonders hervorzuhebensindihreArbeitenfür dieGenussregion Lenzburg-Seetal. Gemeinsammit verschiedenenPartnernhat siez.B.das «Gnüsserli»entwickeltund unserenLebensraum alsGenussregionpositioniert. Teilnehmerinnenund Teilnehmer unserer Veranstaltungenwie dieDenkwerkstatt, dasForum Wirtschaft trifft Politikoderdie Rundekonnten dasOrganisationstalent vonAndreavon Allmen ausersterHand erleben. In einemanspruchsvollen Kontext hatsie zusammen mitunterschiedlichen Interessengruppengezielt einregionales Netzwerk aufgebaut, vondem derLebensraum Lenzburg Seetal auch in Zukunft profitieren kann
Im Namendes gesamten Verbandes danken wirAndreavon Allmen herzlich für ihrenausserordentlichenEinsatz und ihre wertvolleArbeit. Wirwünschenihr allesGuteund viel Erfolg beiden kommendenneuen Herausforderungen.
Andrea vonAllmen– Abschied vomLLS nach drei Jahren
Washat Siedazumotiviert, dasProjekt PumpTrackEgliswil anzugehen?
KarinBader:BeimlegendärenJugendfest «MissionE»imSeptember 2021 stellte der Frauenverein Egliswil denKindern des Dorfes eine mobile Pumptrack-Anlage zur Verfügung. Eine Wochelangwar der Schulhausplatz derMittelpunkt desDorflebens. DieKinderwaren begeistert,bewegtensichander frischen Luft undetabliertenRegeln, um allendie Teilnahmezu ermöglichen.Diese strahlendenKinderaugen sind bisheute unsere Motivation
Welche Tippshaben Siefür Men-
ARBEITEN
schen, diesichebenfalls fürdas Gemeinwohl in ihrerGemeinde engagieren möchten?
In jedemDorfgibtesVereine,die sich fürein lebendiges Gemeinschaftsleben einsetzen. Neue Mitglieder sind immer herzlichwillkommen. Ehrenamtliches Engagement fürdas Gemeinwohl isteine erfüllende Aufgabe, dieFreudeund neue
Spendenbox Aktuellläuft eine Spendenaktionfür denPumptrack Egliswil.Jeder Beitrag zählt! Aktuellsindrund170'000 Fr.an Spendengeldern eingegangen. www.pumptrack-egliswil.ch
Pumptrack-Crew:
Freundschaften mitsichbringt.
Welche Rollespieltdie Gemeinde Egliswil undworaufmussman beim Umgang mitder öffentlichen Hand speziell achten?
DieGemeindeEgliswilstelltuns dasLand zurVerfügung,unterstützt unsinder Kommunikationund miteinem finanziellenBeitrag.HerzlichenDankdafür DieZusammenarbeitmit derGemeinde brauchtGeduld, einrascher Entscheidist selten möglich, da immertragfähigeLösungen gefunden werden müssen
Integrationauf Albanischaus demHerzenLenzburgs.Mit der TV-Show«FolShqip»schlägt Altin Marku(39)eineBrückezwischen deralbanischen Gemeinschaft undder SchweizerKultur. Under träumt voneinem Wunschgast
In einemunscheinbaren Kellerraum am Stadtrandvon Lenzburg,eingeklemmt zwischen einemKebab-Laden undder Landi, entsteht seit acht Jahren eine Fernsehsendung,die in deralbanischen Diaspora weltweit Wellen schlägt: Die «FolShqip Show». DerMannhinterdiesemErfolgheisstAltin Marku. Aufgewachsen in Tirana rief derVater vondrei Kindern2016die Sendungmit einergehörigen PortionMut undImprovisation ins Leben.
Vision
DieGeschichteklingtwie einDrehbuch füreineErfolgsstory. Ursprünglich in Albanien alsImitatorvon Ministerpräsident EdiRamabekannt,kam AltinMarku 2016 alsTourist in dieSchweiz.Was als Besuch beiFreundenbegann, entwickelte
«Bevorich ins Studio gehe, besuche ichoft dieAltstadtvon Lenzburg, um innerlich zur Ruhe zu kommen.»
AltinMarku,Moderator und Produzent«FolShqip Show»
sich schnellzueiner neuenMission.Marku erkannte dasPotenzial einerTV-Show fürdie in derSchweiz lebenden Albaner. Ohne langezuzögern, mieteteereinen Raum,organisierteKameraequipment undfing an,auf denStrassenLenzburgs
nach Gästen zu suchen.Seine Vision:Die albanische Communityinder Schweiz undweltweitmiteinander zu verbinden.
Millionenpublikum
SeineHartnäckigkeitzahltesichaus.Mit denerstenPilotfolgen klopfteMarku bei RTV21an, einemder grössten Sender für diekosovo-albanische Diaspora.Die TVMacherinPristinaerkannten dieLücke, dieMarku mitseinemProgrammfüllen konnte,und so startete 2017 dieerste offizielleStaffel der«FolShqip Show». Seitdemwirddie Sendungwöchentlich zurPrimetime ausgestrahlt underreicht Millionenvon Zuschauern aufder ganzen Welt
dung bishin zu politischenFragen, immergepaart miteiner PriseHumor.Sein Wunschgast?«ViolaAmherd, dieBundespräsidentin– es wäre eine grosse Ehre, ihrimNamen deralbanischen Gemeinschaft öffentlich fürdie Gastfreundschaft unddie Chancenzudanken, dieuns die Schweizbietet,»äussert sich Marku. Besondersstolz istAltin Markuauf dieWirkung,die seineSendung in der albanischenDiasporaerzielt hat. «Ich möchte eine Brücke bauenzwischenden Albanern in derSchweiz,imBalkanund aufder ganzen Welt», sagt er.«Undich möchte dasStigma, dasuns Albanern anhaftet,endlich zumVerschwinden bringen.»
AUSSENBLICK
Arsène Perroud
Arsène Perroud, Gemeindeammann vonWohlenund Präsidentdes Regionalplanungsverbandes (Repla)unteres Bünztal, über Gemeinsamkeitenzum LLSund grenzenloseKooperationen
DieRepla unteresBünztal undder LLS treffen sich sporadisch undtauschen sich über eine mögliche Zusammenarbeit über dieRegions-und Bezirksgrenzenhinwegaus.WelcheChancen undMöglichkeiten siehst Du in einer interregionalenKooperation? DieEntwicklung derReplasendet nicht an denGrenzen.Darum pflegen wirmit allenNachbarreplas denguten Austausch zu verschiedenenFragen. DieBevölkerung bewegt sich,die Wirtschaft entwickelt sich über dieGrenzen hinweg.Und natürlich sind auch andere Themen wiez.B.Verkehrsfragenübergreifend. DurchKooperation gewinnen dieReplasanStärke. Ein grössererBetrachtungsperimeter eröffnet mehr Möglichkeitenfür dieLösungen.
Waskommt Dirspontan in denSinn, wenn Du an denLebensraumLenzburg Seetal denkst?
DerLLS istein gutesBeispiel, wieGemeindendurch regionaleZusammenarbeit unterschiedliche Interessen zusammenbringen, gemeinsame Fragestellungen lösenund mehr erreichenkönnen. Und natürlichkommt mirder Hallwilersee in denSinn, denich oftinmeinerFreizeit besuche.
Wo siehst Du diegrösstenGemeinsamkeiten zwischen denRegionen?
DieguteverkehrlicheLageinalleRichtungen zeichnen beideReplasaus.Beide Regionen verfügen über wunderbare Naherholungsgebiete, klareWirtschaftsstandorteund eine spannendeVielfaltan Gemeinden.
Siehst Du Entwicklungspotenzialin unsererRegion?
Ja.Wir habeninsbesonderePotenzial beider Zusammenarbeit im Bereichder Standort-und Wirtschaftsförderung
Integrationund kulturellerAustausch
Doch «Fol Shqip» istmehrals nurUnterhaltung. DieShowhat sich zu einerPlattform fürIntegration undkulturellen Austauschentwickelt. Markuund sein Co-Moderator Marash Pulaj, einSchweizerMundart-Rappermit albanischen Wurzeln, diskutierenmit Gästen ausder albanischenCommunity,aberauchmit Schweizer Prominentenwie Bundesrat AlainBersetund Rapperin Loredana.Die Themen reichenvon Integration undBil-
Trotz desErfolgesbleibtdie «Fol ShqipShow» eine Herzensangelegenheit diehauptsächlich durchprivate Mittel undehrenamtliche Mitarbeitfinanziert wird.Marku träumt voneiner Zusammenarbeitmit einemSchweizer Fernsehsender AltinMarku undseinTeamhaben mit«FolShqip»ein Format geschaffen, dasweitübereinenormale Unterhaltungssendung hinausgeht –eineShow, dieIntegration neudefiniertund einMillionenpublikumweltweitbegeistert.
Kooperation mit Lebensraum Lenzburg Seetal Niederlenzerstrasse25062 8885008 5600 Lenzburg info@lebensraum-ls.ch
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Dürrenäsch Am Samstag wurde in Dürrenäsch ein grosses Geheimnis gelüftet.
Alte, graue Wände und der Name Korki lassen schwach erahnen, was Dürrenäschs Industrie herstellte. Viele fuhren täglich drum rum, nahmen die Gebäude längst nicht mehr wahr und wussten doch so wenig, was hinter den Kulissen abging. So war es kein Wunder, dass ganz viele Gäste der Einladung folgten, sich die geheimnisvollen Gebäude der Korkindustrie von innen anzuschauen.
Geschichte lebendig gemacht Ab etwa 1880 bis Mitte Sechzigerjahre produzierten verschiedene Industrielle Korkprodukte im Dorfzentrum von Dürrenäsch. Viele Spuren dieser Industrie sind nebst den Gebäuden nicht mehr sichtbar Die Zeugnisse der einst florierenden Korkindustrie wichen in den letzten Jahrzehnten anderen Nutzungen. Trotzdem schaffte es die spannende Führung, Geschichten von Feuer, Schlangen und Pausenhorn aus dem damaligen Arbeitsalltag lebendig werden zu lassen. Fotoaufnahmen und Video-Interviews mit pensionierten
Angestellten der Korki vermittelten an fünf Stationen des Rundganges ein dichtes Bild und liessen die Zuschauer da und dort staunen oder schmunzeln. Anlass für die Aufarbeitung der Geschichte war die Derniere, die am Samstag gefeiert wurde. Der Titel der «letzten Vorführung», was Derniere bedeutet, galt sechs Gebäuden, die in nächster Zeit verschwinden werden. Im Rahmen des Festaktes wurden die Bauten, ihre Entstehungszeit sowie die veränderten Nutzungen vorgestellt und mit Musik der Dürrenäscher Musikge-
sellschaft gebührlich gewürdigt. Ruedi Sager, Initiator der Derniere, lag es sehr am Herzen, die Bevölkerung an der Veränderung teilhaben zu lassen. Wie er im Rahmen der Rede erwähnte, schaut man nicht nur in die Vergangenheit. Die Derniere markiert auch einen Schritt in die Zukunft. Die Korki-Fabrik weicht in nächster Zeit nämlich Wohnbauten. Das Neue, das am Entstehen ist, zeigt sich als gefälliges Projekt. Rund um den künftigen Aufenthaltsort Korki-Platz sind Mehrfamilien- und Reihenhäuser geplant Spätestens beim Einweihungsfest wird man sich also wieder in der Korki treffen.
Mit kulturellem Angebot umrahmt Umrahmt wurde das Programm von der Festwirtschaft in der eigens einberufenen Korki-Kantine In schön beleuchtetem Industrieambiente lud die Männerriege Dürrenäsch die zahlreichen Besucher zu Speis und Trank. Die Örgeler aus dem Saastal unterhielten dazu die Gäste. Die vielen Räume der ehemaligen Industrie wurden Kulisse verschiedener Programmpunkte. So führte die Zirkusschule Compania Capriola ihre unterhaltsame Show vor, Lionel Umbricht, ein Wallartist aus St.Gallen, malte live ein riesiges Kunstwerk, oder ein Tretfahrzeugpark sowie ein Sagexbad liessen die Kinderherzen höherschlagen. Die altehrwürdigen Bauten kamen ein letztes Mal zum Einsatz und boten ein erstklassiges Ambiente für die Derniere. Spätestens seit Samstag wissen die meisten Dürrenäscher eine Antwort auf die Frage, wieso die Industrie im Dorfzentrum Korki heisst. Wie Pascal Nater am Ende der Führung jeweils den Zuhörern mitgab, sind es diese Anekdoten der Zeitzeugen, die immer spannend bleiben werden, zu uns gehören und es wert sind, weiterzuerzählen. (pd/rfb)
Seon Die diesjährige Vereinsreise des Samaritervereins Seon führte am 15 September 2024 Richtung Ostschweiz.
Gestartet ist die 22-köpfige Gruppe morgens kurz nach sieben Uhr mit dem Car. Die Fahrt führte via Bauma über die Hulftegg bis zum ersten Kaffeehalt im Hotel Krone in Mosnang. Nach einem feinen Gipfeli und einer Tasse Kaffee fuhr die muntere Truppe weiter und erreichte kurz vor 11 Uhr das Dorf Appenzell. Auf ei-
ner interessanten Dorfführung erfuhren die Ersthelfer viel Spannendes über die hiesigen Dorfbewohner und die Appenzeller Brauchtümer Kurz vor Abschluss des Dorfrundgangs gesellte sich auch die Sonne dazu. Im historischen Dorfkern, am berühmten Innerrhoder Landsgemeindeplatz, stärkten sich die Samariter im bekannten Hotel Säntis mit einem ausgezeichneten regionalen Menü. Am Nachmittag besuchten die Vereinsmitglieder den ortsansässigen Samariterverein Appenzell für einen Austausch. Nach dem gemeinsamen Spa-
ziergang zurück in die Dorfmitte genossen die Ersthelfer eine süsse Stärkung, bevor es bereits wieder auf den Heimweg ging. Nach kurzem Halt auf der Schwägalp, für wunderschöne Erinnerungsfotos der atemberaubenden Bergwelt, brachte der Car alle Samariter wieder wohlbehalten nach Seon. Der Samariterverein Seon feiert dieses Jahr das 100-Jahre-Jubiläum. Interessierte dürfen gerne an einer Monatsübung, die nächste ist am 24.9.2024 im Samariterlokal, schnuppern Unser Jahresprogramm ist unter www.samariter-seon.ch ersichtlich. (pd)
Hallwil In der Nacht vom 17 Auf den 18 September konnte der grösste Vollmond des Jahres beobachtet werden. Da sich der Mond auf einer elliptischen Erdumlaufbahn befindet, schwankt die Entfernung Erde–Mond im Monatszyklus zwischen 356 400 Kilometern und 406700 Kilometern. Am 18 September um 4.35 Uhr war Vollmond. Die geringste Entfernung zur Erde hatte der Mond an diesem Tag um 15.26 Uhr mit 357 286 Kilometern. Deshalb konnten wir einen sog. «Supermond» beobachten. Der Begriff «Supermond» wird für jeden Vollmond verwendet, der der Erde näher ist als ein «normaler» Vollmond. Der Grössenunterschied des Mondes zwischen Erdferne und Erdnähe macht etwa 14% aus – ähnlich wie der Grössenunterschied einer Ein- oder Zwei-Euro-Münze. Seine Helligkeit nimmt dabei um etwa 30% zu.
Zudem fand am 18 September von 4.12 Uhr bis 5.17 Uhr eine partielle Mondfins-
ternis statt Die maximale Verfinsterung des Mondes war um 4.44 Uhr zu sehen. Bei einer Mondfinsternis stehen Sonne, Erde und Mond in einer Linie und der Vollmond wandert durch den Erdschatten. In diesem Falle streifte der Mond nur einen kleinen Teil des Erdschattens, sodass nur die rechte Seite des Mondes ein wenig verfinstert wurde. Das Aargauer Seetal hatte für dieses Himmelsphänomen gerade noch Wetterglück. Während weiter südlich bereits eine geschlossene Hochnebeldecke lag, erschien der verfinsterte Mond immer wieder durch Löcher einer sich rasch bildenden Hochnebeldecke. Als die Mondfinsternis vorbei war, war dann auch der gesamte Himmel bedeckt.
Ein schönes Schauspiel bot auch der Aufgang des Supermondes am Abend des 18 September, der sich in orangen Farben hinter einer Reihe von Tannen erhob (AW)
Freitag, 27 September
Lenzburg Barracuda
18 Uhr: Empfang Nora Meister
Lenzburg Müllerhaus
19 bis 21.30 Uhr: Lesung «Jesus reloaded». Ein packender Politthriller Mit anschliessendem Apéro
Lenzburg Rathausgasse
13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt
Niederlenz, Hetex-Aral
20 bis 22 Uhr: Projekt «Upcycling Secondhandkleider». Projektvorstellung mit Infos und Film.
Samstag, 28 September
Birrwil, Dorfplatz
9.30 bis 13.30 Uhr: Birrwiler Dorfmärt.
Sarmenstorf, Lindenplatz
15 Uhr: 1. Pétanque-Grümpelturnier. Training.
Sonntag, 29 September
Lenzburg, Bahnhof
10 bis 17 Uhr: E-Bike-Waldexkursionen: Natur pur erleben. Geführte Ganztagestouren.
Sarmenstorf, Lindenplatz
10 Uhr: 1. Pétanque-Grümpelturnier Mit Festwirtschaft und Barbetrieb. Keine Vorkenntnisse nötig Material vorhanden.
Dienstag, 1. Oktober
Lenzburg Rathausgasse
7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.
Donnerstag, 3. Oktober
Möriken-Wildegg, Schotterplatz
10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz. Den Schotterplatz mit fahrenden und rangierenden Zügen, Installationen und aussergewöhnlichen Exponaten erleben.
Freitag, 27 September
Lenzburg, Baronessa
20 Uhr: Tanz & Gloria in der Baronessa Lenzburg. Disco mit DJ
Seon, Forum Seon
20.15 Uhr: Rafael Magic Artist: «Wunderbare Kuriositäten».
Seon, Konservi
20.15 Uhr: Konzert «Echo Town»
Sarmenstorf, Kulturkeller UC8
20 bis 22 Uhr: Delia Kunz. Singer/Songwriter.
SENIOREN
Dienstag, 1. Oktober
Meisterschwanden, Militärmuseum
Stämpflihuus
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Lina Haller, 056 667 14 79
Mittwoch, 2. Oktober
Ammerswil, Alterszentrum Obere
Mühle Lenzburg
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Brigitte Maurer, 062 891 63 41.
Donnerstag, 3. Oktober
Boniswil, Restaurant Hallwyl Seengen
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Sylvia Urech, 062 777 23 59
Sarmenstorf, Alpinit
Soul Kitchen, Malerei aus der KreaTiefe Werke des Schaffhauser Künstlers Patrick Mäder Rauschhaft, verspielt und poetisch wird Emotion zu Farbe und Form, das Flüchtige auf Leinwand festgehalten und an die Wand gehängt.
Ausstellungsdauer: bis 13. Oktober, täglich von 8 bis 20 Uhr Mehr im Internet: www.alpinit.ch.
Seengen, Alte Schmitte
Kunst-Ausstellung «Hans Fitze». Werke des Künstlers Hans Fitze. Ausstellungsdauer: 27 September bis 6. Oktober.
Egliswil, Sammlungszentrum Führung durch die Schatzkammer Öffnungszeiten: Dienstag, 1. Oktober, 18.30 bis 20 Uhr
Niederlenz Dorfmuseum Ein Geiselmacher zu Besuch im Dorfmuseum. Herstellung und Pflege der Klausgeiseln. Öffnungszeiten: Sonntag, 29 September, 10 bis 12 Uhr
Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Ursprünge – äthiopische und koptische Highlights. Trouvaillen aus dem äthiopischen und dem koptischen Kulturraum sind als Leihgaben privater Sammlungen im Ikonenmuseum Schweiz zu bestaunen. Dauer der Ausstellung: bis 3. November Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Dauer der Ausstellung: bis 31. März 2025.
Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt und ermöglichen Sinneseindrücke auf den verschiedenen Schauplätzen rund um «Sagenzauber» In der Dépendance Seifi eröffnet sich eine zauberhafte Welt zu den alten Sagen und Märchen. Ein uralter Zauberer begleitet zu Drachen, Goldschätzen, Hexen, Geistern In der Wunderkammer begegnen sich Fabulierlust und unheimliche Erkenntnisse. Künstliche Intelligenz lässt beim «Sagengenerator» Realität und Imagination verschwimmen. Und im Sagen- und Märli-Labor dürfen sich die Kleinen mit Basteln und Rätseln verweilen. Hörstationen in der Ausstellung bieten Hörgenuss.
Märmelibahn und Sagen-Hörstationen: Die letztjährige Märmelibahn
wird mit 8 künstlerischen Holzfiguren im Städtli und auf dem Gofi ergänzt. Zu den Hörstationen in der Sonderausstellung «Sagenzauber» gibt es 15 Hörstationen am Ort des einstigen Geschehens. Mehr unter www.museumburghalde.ch. Stammtisch. «Himmelsphänomene und Sagen im Seetal und anderswo» Der Stammtisch ist ein Treffpunkt für Kurzvorträge mit gemütlichem Austausch. Donnerstag, 3. Oktober 18.15 bis 19.45 Uhr, Treffpunkt: oben beim Himmelsleiterli. Bei Starkregen: Dépendance Seifi. Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Künstlerinnen, Industrielle und ein Polarforscher. Besitzer und Besitzerinnen von Schloss Lenzburg. Sonntag, 29 September, 12 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Von Adler bis Eule. Greifvögel auf Schloss Wildegg. Sonntag, 29 September, 11.30 bis 12.20 Uhr und 14.30 bis 15.20 Uhr Highlights im Schloss. Sonntag, 29 September, 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr
Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Bogenschiessen. Mittwoch, 2. Oktober, 13 bis 16.30 Uhr
Am 20.Oktober SVPwählen, Liste1
Auto-und Töfffahrer stoppen!
Allesist schöner,wenndie Sonnescheint
PRO SENECTUTE
Aroha
Aroha ist ein unkompliziertes und effektives Gesundheitstraining mit einfachen Grundschritten im 3/4-Takt. Die Bewegungen sind von Haka, Kung Fu und Taiji inspiriert. Es festigt die Bein- und Gesässmuskulatur, stärkt das Herz-Kreislauf-System und baut Stress ab Zudem wird das Gleichgewicht sowie das Körpergefühl verbessert. Der Kurs findet am Donnerstag, 17 Oktober, von 10.30 bis 11.15 Uhr statt. Kurslokal: Swingmotion Lenzburg. Anmeldeschluss: 7. Oktober
Gesellschaftstanz (fortlaufender Kurs) Dieser Kurs eignet sich für alle, die Grundkenntnisse in den Standard- und Lateintänzen haben und diese festigen möchten. Die Anmeldung ist nur paarweise möglich (Kurs für Fortgeschrittene). Der Kurs beginnt am Donnerstag, 17 Oktober, von 15.15 bis 16.45 Uhr Der Kurs findet an acht Veranstaltungstagen statt Letzte Kursstunde ist am 12 Dezember Der Kurs findet in der Tanzfabrik Niederlenz statt Anmeldeschluss: 7. Oktober
Crossfit 60plus funktionales Training Die Kombination aus funktionellem Krafttraining, Ausdauer und Gymnastik garantiert ein ganzheitliches und effektives Training. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit erhalten und die Bewegungsqualität verbessert. Und natürlich gehört auch Spass dazu. Die Übungen werden genau demonstriert und angeleitet. Kursbeginn: Donnerstag, 17 Oktober 14 bis 15 Uhr Kursort: House of Movement, Lenzburg. Anmeldeschluss: 7. Oktober
Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Burghaldenstrasse 19 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 www.ag.prosenectute.ch.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen publiziert.
Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten mindestens 14 Tage im Voraus auf der Eventdatenbank erfasst werden unter: events.aargauerzeitung.ch
Für die Seite «Szene/Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
Thomas Sommerhalder Banker,Unternehmer und Menschenfreund «Ich wählePhilippe Minnig, weil er mitten im Leben steht: alsMensch, Politikerund Unternehmer –erweiss,wovon er spricht!»
Ein Geiselmacher zu Besuch im Dorfmuseum
•Jeden 2 Dienstag ZEN-Meditation •Jeden Mittwoch Achtsamkeitstraining mit verschiedenen Meditationen 2. ZEN-Meditatio mitverschiedenen
Niederlenz Nicht mehr lange und es beginnt wieder das alljährliche Geiselklöpfen. Zeit die Geisel hervor zu nehmen, um zu schauen, wie gut sie noch im Schuss ist. Am 29 September wird ein Geiselmacher im Dorfmuseum einen Vortrag zu Herstellung und Pflege der Klausgeiseln halten. Das Museum ist am 29 September von 10 bis 12 Uhr offen, der Vortrag beginnt um 10.30 Uhr Mit Apéro.
n EinGeiselmacherzuBesuchimDorfmuseum: Sonntag,29 September,10bis12Uhr,Dorfmuseum Niederlenz.
SVPWegweisend für die SVP-Politik sind Grundwerte wie Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Sicherheit und Freiheit. Die schweizerische Kultur und Identität sollen erhalten bleiben Auch im Bezirk Lenzburg tritt die Volkspartei an. Für die Grossratswahlen treten an: Furer Pascal, Staufen, bisher; Jäggi Rolf, Egliswil, bisher; Felder Jacqueline, Bonis-
wil, bisher; Häusermann-Meyer Renate, Seengen, bisher; Fiechter René, Hunzenschwil, bisher; Ballhaus Corin, Lenzburg; Kummli Michelle, Meisterschwanden; Kohler Pirmin, Staufen; Kunz Robert, Rupperswil; Meier Marvin, Lenzburg; Sager Micha, Meisterschwanden; Siegenthaler Daniel, Möriken, und Widmer Nadine, Schafisheim.
SP Die SP Aargau steht für eine Politik, die sich für die Interessen aller einsetzt Die sozialdemokratischen Werte Solidarität, Gerechtigkeit und Mitbestimmung leiten uns bei unserer politischen Arbeit. Im Bezirk Lenzburg haben sich folgende Personen aufstellen lassen: Lauper Richner Gabi, Niederlenz, bisher; Taubert-Baldinger Beatrice, Lenzburg; Mosimann Julia, Lenzburg; Kley Jonas, Schafisheim, Eichenberger Markus, Wildegg; Bär Daniel; Lenzburg; Lindner Cornelia, Dintikon; Schär Thomas, Lenzburg; Barth İlayda, Boniswil; Häusermann Daniel, Lenzburg; Büeler Zouaoui Antonia, Othmarsingen; Marti Reinhard, Rupperswil, und Kamber Sofie, Lenzburg.
FDP Die freisinnige Partei stellt für die Sanierung und Weiterentwicklung des Kantons folgende strategische Leitlinien in den Vordergrund: Nachhaltige Investitionen für die Menschen im Aargau, Attraktiver Unternehmerkanton, Ausgeglichener Kantonshaushalt und Schlanker, effizienter Staat. Für die FDP treten an: Glarner Jeanine, Möriken-
Wildegg, bisher; Schmid Andreas, Lenzburg; Schoch Kaspar, Lenzburg, Gall Urs, Hunzenschwil; Iten Christine, Seon; Riva Benjamin, Lenzburg; Staub Anna, Lenzburg; Bühler Jasmin, Rupperswil; Hauert Yvonne, Lenzburg; Minnig Philippe, Lenzburg; Obrist Beat, Lenzburg; Tschopp Philippe, Staufen, und Wildi Juri, Schafisheim.
Mitte Die Mitte Aargau ist Programm und Strategie. Wir gestalten als konstruktive Kraft die Politik im Zentrum und setzen uns ein für ein breites Spektrum an Themen. Nach eigener Angabe wollen sie Brücken bauen, um lösungsorientierte Politik wieder zu ermöglichen. Für die Mitte aufgestellt sind: Sutter-Suter Sabine, Lenzburg, bisher; Kohler Cécile, Lenzburg; Bachmann-Roth Christina, Lenzburg; Hunziker Oliver, Lenzburg; Marti Daniel, Rupperswil; Hippele Oliver, Boniswil; Labhart Denise, Dintikon; Casanova Claudia, Lenzburg; Blasucci Gianluca, Brunegg; Hagger Ronald, Lenzburg; Meier Paddy, Seon; Rapaj Arta, Möriken-Wildegg, und Niederberger Lisa, Möriken-Wildegg.
Grüne Die Grünen Aargau bündeln die grünen Kräfte im Kanton. Sie sind Mitglied der Grünen Partei der Schweiz und verstehen sich als Teil der europäischen und weltweiten grünen Bewegung. Für die Grüne Partei Aargau steigen Kaufmann Maurus, Seon, bisher; Rupp Helena, Hallwil; Weihrauch Peter, Seengen; Näf Nicole, Niederlenz; Weibel Louis, Staufen; Gremlich Nina, Niederlenz; Meier Jonas, Seengen; Schärer Sigrid, Lenzburg; Güdemann Merlin, Boniswil; Schärer Kristina, Lenzburg; Schärmeli Laura, Schafisheim; Kaya Alper, Lenzburg, und Heiniger Wilma, Fahrwangen, ins Rennen.
GLP Die Grünliberalen wollen Verantwortung übernehmen und den Aargau mitgestalten. Oberstes Ziel bleibt dabei, den Aargau erfolgreicher, lebenswerter, aber gleichzeitig auch umweltfreundlicher zu machen Wir freuen uns, die Zukunft des Aargaus zu gestalten. Nach Aarau wollen: Betsche Matthias, Möriken-Wildegg, bisher; Egli Manuel, Lenzburg; Baumann Lukas, Staufen; Güttinger Tim, Lenzburg; Toker-Bieri Chantal, Lenzburg; Rickermann Svenja, Lenzburg; Reber Noah Elija, Niederlenz; Muhmenthaler Pascale, Lenzburg; Ursprung Stefan, Lenzburg; Mrskos Mia, Meisterschwanden; Sidler Iris, Lenzburg; Blocher Tamara, Othmarsingen, und Höhn Adrian, Lenzburg.
EVP Die EVP will sich einsetzen für: bezahlbare Gesundheitsversorgung, Kampf der Suchterkrankungen, Bildung, eine menschenwürdige Sozialpolitik, eine Asylpolitik, die Probleme entschärft, progressive Klimapolitik und nachhaltige Energiegewinnung und massvollen Energiekonsum. In den grossen Rat möchten: Minder Christian, Lenzburg, bisher; Baumann Debora, Boniswil; Kiener Manfred, Lenzburg; Altwegg Leonie, Staufen; Zimmerli Reto, Othmarsingen; Schmied Daniel, Othmarsingen; Leisinger Thomas, Schafisheim; Steiner Doris, Lenzburg; Grossenbacher Manuel, Boniswil; Keller Manuel, Fahrwangen; Schellenberg-Locher Veronika Cäcilia, Wildegg; Urech Marc, Seon, und Schifferle Jan, Lenzburg.
EDU Die EDU politisiert auf der Basis biblischer Werte. Auf dieser Grundlage nehmen ihre Mitglieder Verantwortung gegenüber dem Schöpfer, der Gesellschaft, dem Staat und der Umwelt wahr Die EDU steht dafür ein, dass die christlichen Grundwerte in der Schweiz an Einfluss gewinnen und gleichzeitig zum Erhalt eines konfessionell
neutralen, demokratischen und freiheitlichen Rechtsstaates beitragen In den Grossen Rat möchten: Deflorin Nadja, Dintikon; Beyli André, Staufen, und Beyli Francesca, Staufen.
Meisterschaftsspiel 2. Liga Samstag, 28 September 2024 17.30 Uhr Lenzburg 1 – Küttigen 1
aktuell: • Rasensanierung • Vertikutieren
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Wir Menschen begreifen die Welt von Kind auf über die Hände durch haptische Erfahrungen.
Wenn wir mit der linken Hand etwas ergreifen, dann aktivieren wir die rechte Gehirnhälfte Und umgekehrt aktivieren wir mit der rechten Hand die linke Gehirnhälfte Wenn wir etwas Koordinatives mit beiden Händen tun, dann aktivieren wir beide Gehirnhälften und vernetzen sie
Genau das passiert im Paartanz. Wenn der Mann mit seiner linken Hand seine Frau in eine Tanzfigur führt und dabei seinen rechten Arm präsentiert. Die Frau lässt sich mit ihrer Rechten in die geplante Position führen und präsentiert die linke Hand Dann sind bei beiden die linke und rechte Gehirnhälfte aktiv und das Paar kann so gemeinsam, etwas philosophisch gesagt, die Dualität für einen kurzen Moment aufheben. Sie erleben Gleichklang im Takt des Tanzes
Tanzen hat eine körperliche mentale und geistige Seite. Es versteht sich von selbst dass sich diese Konstellation äusserst positiv auf unsere Gesundheit und das Wohlbefinden des Paares auswirkt. Zudem macht tanzen viel Freude, die Glückshormone Dopamin, Endorphin und Serotonin werden grosszügig ausgeschüttet. Und das Hören der Musik baut gleichzeitig das Stresshormon Cortisol ab Also viele gute Gründe um jetzt einen Tanzkurs zu buchen.
Die nächsten Kurse in der TanzFabrik Niederlenz starten ab dem 27. Oktober Ein kompetentes, sympathisches Tanzlehrerteam erwartet sie
Die TanzFabrik Niederlenz Lenzburgerstrasse 2, 5702 Niederlenz www.tanzfabrik.ch Telefon 062 891 21 71
Am 20. Oktober wieder in denGrossen Rat
René Fiechter 1970,Hunzenschwil -www.lufaz.ch
Grossrat
Selbstständiger Unternehmer Facharzt fürPneumologie FMH Fähigkeitsausweis Somnologie SGSSC undTauch- und Hyperbarmedizin SUHMS
In denRegierungsrat:
Dasheutige Rezept:
½PackBackpulver 2ELKakaopulver 1ELgemahlenerZimt 1Pr. Muskatnuss 1Pr. Salz 2,5dlMilchwasser(½Milch/ ½Wasser) 75 gflüssigerHonig Backpapier fürdas Blech 40 gZucker ¼TLSalz 1dlWasser 200 gPuderzucker Zubereitung
1. Ruchmehl und alle Zutaten bisund mitSalzineiner Schüsselmischen.Wassermit Honigkurzaufkochen,abkühlen.Danndazugiessen, allesgut mischen. Masse aufdem vorbereitetenBlech ca 1,5cmdickrechteckigauswallen. Falls nötigwenig Mehl verwenden.
2. In derMitte desauf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorgeheiztenOfens ca.15Minuten backen.Herausnehmen,abkühlen
3. Zucker in einerPfanne caramelisieren, mitWasser ablöschen, Salz dazugeben, ca.2 Minuten weiterköcheln,Sirup auskühlen.Puderzuckermit Sirup mischen. Magenbrot in ca.1,5 ×3 cm grosse Rautenschneiden,Rautenmit Zuckercaramel bestreichen,auf demKuchengitterabtropfen und trocknenlassen
WeitereRezepte findenSie auf www.volg.ch/rezepte/
Zubereitungszeit:ca. 20 Minuten, backen 15 Minuten