Nein, am Wetter kann man nichts ändern. Der erste Abend des zweiten Summerside Festival war meteorologisch perfekt Am Freitag- und am Samstagabend war wieder Regen angesagt. Doch das störte die eingefleischten Festivalbesucher nicht.
Gummistiefel, Regenjacke und ein von guter Laune zeugendes Lächeln im Gesicht: So begegnen hartgesottene Festivalbesucher dem schlechten Wetter Und sonst? Kann man eine nahezu perfekte Veranstaltung mit dem einen oder anderen Schönheitsfehler noch toppen? Natürlich! Das kann man immer Oder man versucht, die Mängel bei einer Neuauflage auszumerzen. So geschehen in Grenchen. Vor einem Jahr sagte Mediensprecher Alain Schaffner: «Wir haben die Schwachstellen notiert!» Ein Jahr später sagte Kommunikationschefin Andrea von Arx vor der zweiten Ausgabe: «Wir haben den Eingangsbereich vergrössert, haben deutlich mehr Personal an den Kassen, einen vergrösserten Gastronomie- und Barbereich.» Genau diese Punkte waren beim ersten Summerside Festival noch bemängelt worden, doch das Publikum nahm die Verbesserungen zur Kenntnis und lobte sie. So hiess es am ersten Abend: Bühne frei für Deep Purple und Krokus! Das Line-up
war auch in diesem Jahr wieder hochkarätig. «Für einen Metal-Fan ist das Line-up das Beste, was es gibt», meinte ein Festivalbesucher gegenüber dem «Grenchner Tagblatt». Zu schrauben gibt es an einem solchen Grossanlass immer Die Organisatoren haben bereits bewiesen, dass sie nicht nur über Optimierungen reden, sondern sie machen es auch Ebenfalls vor dem Festival in diesem Jahr sagte Kommunikationschefin Andrea von Arx auf die Frage des «Grenchner Stadt-Anzeigers», ob das Summerside Festival in Grenchen etabliert werde: «Wir sind gekommen, um zu bleiben!»
Auch optisch gab es viele starke Auftritte am zweiten Summerside Festival in Grenchen. Bilder: Sandra Weibel
Auf Seite 4 lassen wir das Summerside Festival, Ausgabe 2, noch einmal in allen Farben und Formen aufleben.
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Immer mehr Hauseigentümerinnen und -eigentümer entscheiden sich für eine eigene Solaranlage Dabei lohnt es sich, möglichst viel des Solarstroms direkt im Gebäude zu verbrauchen, statt ihn ins Stromnetz einzuspeisen. Dieser Eigenverbrauch entlastet auch das Netz
Die Solarenergie ist auf der Überholspur Der Branchenverband Swissolar geht davon aus, dass in der Schweiz dieses Jahr erstmals mehr als sechs Terawattstunden Solarstrom produziert werden Das entspricht rund einem Zehntel des nationalen Stromverbrauchs Mit dem deutlichen Ja des Stimmvolks zum Stromgesetz dürfte sich die Zunahme an neuen Solaranlagen noch beschleunigen.
Die Produktion von Solarstrom ist bekanntlich vom Wetter abhängig: Solaranlagen liefern schwankende Mengen Strom. Am Mittag eines sonnigen Sommertags zum Beispiel kann es vorkommen, dass die Solaranlagen mehr Strom ins Verteilnetz einspeisen, als gerade verbraucht wird So wirken sie sich auf die Energieflüsse und die Spannung im Netz aus.
Eigenverbrauch entlastet das Stromnetz In Grenchen ist die SWG als Netzbetreiberin dafür verantwortlich, dass sich das lokale Stromnetz immer in einem stabilen Zustand befindet. Für die Analyse, wie sich der eingespeiste Solarstrom auf das Stromnetz auswirkt, nutzt sie etwa die Netzqualität-Messgeräte bei den Trafostationen Damit kann sie jederzeit die Spannungs- und Stromqualität in den einzelnen Teilen ihres Stromnetzes ermitteln.
Die aktuellen Messungen zeigen: Die Auswirkungen durch die Solaranlagen aufs Netz sind in den verschiedenen Stadtgebieten unterschiedlich gross.
«Sie hängen vor allem davon ab, wie viel des produzierten Solarstroms vor Ort verbraucht wird – also direkt in den Gebäuden mit den Solaranlagen auf dem Dach oder in Nachbargebäuden», erklärt Andreas Messerli, Leiter Betrieb + Instandhaltung Strom der SWG. «Denn bei diesem sogenannten Eigenverbrauch fliesst der Solarstrom gar nicht in unser Stromnetz.»
Solaranlage nach Osten und Westen ausrichten
Bei einem hohen Eigenverbrauch lassen sich Solaranlagen also besser ins Netz integrieren. Und auch finanziell ist es interessant, möglichst viel eigenen
Strom und möglichst wenig Strom aus dem Netz zu verbrauchen. Denn beim eigenen Solarstrom fallen keine Netznutzungskosten und öffentlichen Abgaben an Wie viel ihres Solarstroms Hauseigentümerinnen und -eigentümer selbst verbrauchen, hängt auch von der Ausrichtung ihrer Anlage ab Lange Zeit wurden Solaranlagen vor allem nach Süden ausgerichtet Bei solchen Anlagen entsteht allerdings eine Produktionsspitze am Mittag Dieser viele Strom lässt sich oft nicht vor Ort verbrauchen und fliesst ins Netz Andreas Messerli empfiehlt deshalb eine Ost-West-Ausrichtung: «So ergibt sich über den ganzen Tag verteilt
eine gleichmässige Produktion und ein höherer Eigenverbrauch.»
Eigenen Strom bestmöglich nutzen
Die Besitzerinnen und Besitzer von Solaranlagen haben verschiedene Möglichkeiten, den Eigenverbrauch noch mehr zu erhöhen. Mit dem selbst produzierten Strom lässt sich etwa die Wärmepumpe betreiben, das Warmwasser aufheizen oder das Elektroauto laden. Zudem kann überschüssiger Solarstrom tagsüber in einem Batteriespeicher gespeichert werden So steht er auch später noch zur Verfügung, wenn die Sonne nicht mehr scheint. Für das perfekte Zusammenspiel all dieser Anlagen sorgt
Jahrgänger-OK 1959: Nicht in jüngere, aber neue Hände
Wie ist das bei Jahrgänger-Organisationskomitees: Sind die auf alle Zeiten gewählt, weil einfach keine jüngeren Nachfolger zu finden sind? Das OK des Grenchner Jahrgangs 1959 hat es anders gelöst
Anlässlich der Jungbürgerfeier Jahrgang 1959 am 8. Dezember 1978 im Parktheater Grenchen hatte eine Gruppierung von zehn Jungbürgerinnen und Jungbürgern von Grenchen spontan versprochen,
alle fünf Jahre ein Jahrgangstreffen zu organisieren. Aufgrund dieses Versprechens fand an gleicher Stätte kürzlich der neunte Anlass statt! 85 Jahrgängerinnen und Jahrgänger – der über 300 auf der Adressliste – folgten der Einladung. Die Jahrgänger haben ihre Neupensionierung zum Anlass genommen, den OK-Stab nicht in jüngere, dafür neue Hände zu geben. Madeleine Schmid, Kurt Hohler, Pierre Arnaboldi, Martin Banz, René Lipp, Benno Pieren und Roland Kündig nahmen nach 45 Jahren Amtszeit Abschied. Die Arbeit des OK
wurde von den anwesenden logischerweise Gleichaltrigen mit grossem Applaus verdankt und wertgeschätzt. Das Gründer-OK trat nicht ohne Nachfolgeregelung von der Bühne Mit Mike Brotschi, Peter Gassler, Peter Neuhaus und Susann Schneider-Eisenring wurde ein personell völlig neues OK präsentiert. Dieses will – nach erfolgter Übergabe aller Formalitäten und personeller Verstärkung – die Grenchner Jahrgängerinnen und Jahrgänger 1959 mit neuen Ideen und Projekten in eine neue Ära führen. (mgt.)
Ein buntes Fest der Kulturen
ein sogenanntes Energiemanagementsystem Es steuert die Solaranlage und die grossen Verbraucher und stimmt sie aufeinander ab Bei der Wahl der passenden Lösung für einen höheren Eigenverbrauch sollte immer auch die Wirtschaftlichkeit betrachtet werden. Ob sich die genannten Technologien finanziell lohnen, hängt von der individuellen Situation ab Was bei neuen Solaranlagen wichtig ist Da das Stromnetz nicht unbegrenzt Energie aufnehmen kann, muss bei der SWG vor der Installation einer Solaranlage ein technisches Anschlussgesuch (TAG) eingereicht werden «Die sichere Stromversorgung für alle Bewohnerinnen und Bewohner Grenchens steht für uns an erster Stelle Deshalb ist es wichtig, auch die physikalischen Begrenzungen in den einzelnen Quartieren zu beurteilen, bevor eine Solaranlage ans Stromnetz angeschlossen werden kann», erklärt Andreas Messerli Für die Beurteilung eines TAG erstellen die SWG-Fachleute daher eine Netzberechnung So können sie simulieren, wie es sich aufs Stromnetz auswirkt, wenn die Solaranlage zu den bestehenden im Quartier hinzukommt Dadurch ist vor der Installation der Anlage klar, welches die aktuellen Grenzen und Bedingungen für die Einspeisung des überschüssigen Solarstroms sind Diese können mit dem fortschreitenden Netzausbau selbstverständlich auch wieder wegfallen.
Das Gründer-OK anno 1978 ist mit grossem
abgetreten.
Anfang des Schuljahres versammelte sich der Schülerrat Eichholz, um Ideen für ein klassenübergreifendes Projekt zu sammeln Die Vorschläge reichten von einem Schülerturnier und einem Pausenkiosk bis hin zu einem Schulgarten und einem Kulturenfest. Nach einer demokratischen Abstimmung unter den Schülerinnen und Schülern, die von den Schülerratsdelegierten initiiert und ausgewertet wurde, fiel die Wahl knapp auf ein Fussballturnier.
Doch schnell zeigte sich, dass viele Schüler und Schülerinnen, die dem Fussball wenig abgewinnen konnten, unzufrieden mit dem Ergebnis waren Der Schülerrat setzte sich intensiv mit dem Thema auseinander und fand einen Konsens: Ein Kulturenfest, das alle anspricht und begeistert, würde die Schulgemeinschaft viel mehr zusammenbringen. Eine zweite Abstimmung, diesmal unter den Lehrpersonen, entschied eindeutig für das Kulturenfest. Die Planungsphase begann sofort. Ideen wurden gesammelt, ausgetauscht und verfeinert. Woche für Woche nahm das Projekt Gestalt an. Die
Autonomie und der respektvolle Umgang im Schülerrat waren beeindruckend. Lehrpersonen agierten nur als
Berater und halfen bei organisatorischen Herausforderungen. Jede Klasse sollte zwei Länder vorstellen. Mit Schülerinnen und Schülern aus 40 verschiedenen Herkunftsländern bot die Schule Eichholz perfekte Voraussetzungen für ein multikulturelles Fest Die Schweiz als gemeinsamer Nenner wurde besonders hervorgehoben und von den Schülerratsdelegierten als verbindende Botschaft in die Klassen getragen. Der Schülerrat meisterte seine Aufgabe von Anfang an hervorragend. Das Fest der Kulturen wurde ein voller Erfolg. Bei schönem Wetter verwandelte sich der Pausenplatz pünktlich kurz vor dem Beginn der Fussball-Europameisterschaft in Deutschland in einen Ort des
interkulturellen Austauschs Bunte und herzhaft gestaltete Plakate informierten über die verschiedenen Länder Kulinarische Köstlichkeiten, traditionelle Trachten und vielfältige Stände sprachen alle Sinne an. Das Fest endete nach dem gemeinsamen Singen des Eichholz-Liedes und einer Rede der Schülerratsdelegierten mit der Bildung einer riesigen Menschenkette Die positive Atmosphäre war deutlich spürbar und zauberte jedem, von klein bis gross, ein Lächeln ins Gesicht. Das Kulturenfest war ein Herzensprojekt und ein grosser Erfolg. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht, mitgedacht und die tollen Plakate, Stände und Ideen beigesteuert haben.
Freilicht-Theater:
Weitere Zusatzvorstellung
Das Freilichttheater Grenchen hat eine weitere Zusatzvorstellung anberaumt: Sonntag, 7. Juli 2024, um 17 Uhr. Die hohe Nachfrage nach Tickets macht diese Zusatzvorstellung nötig. (mgt.)
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AUF EIN WORT MIT MONIKA BRUDER Kulturvermittlerin Museum Grenchen
Kulturvermittlerin mit Herz und Empathie
JOSEPH WEIBEL
«Was ist Ihr Lieblingsort?», so lautet die Standardfrage an die Exponenten für dieses monatliche persönliche Porträt Und? Monika Bruder, seit 25 Jahren im Kultur-Historischen Museum (oder neu: Museum Grenchen) tätig, wählt das «Il Grano» in Büren an der Aare – mit der hehren Absicht, dass unser Gespräch an einem lauschigen Plätzchen an der Aare stattfinden kann Wir haben Glück. Der Termin fällt auf einen der bisher wenigen schönen und auch warmen Tage «Ist es nicht schön hier?» Keine Frage. Hier könnte man stundenlang verweilen. Seit 35 Jahren lebt Monika Bruder in der Schweiz – in Büren an der Aare, um genau zu sein Ihr rheinland-pfälzischer Dialekt dringt immer noch durch. Deshalb sagt sie: «Im Herzen fühle ich mich als Schweizerin, in der Sprache (noch) nicht.» Muss sie auch nicht. Ihr gepflegtes Hochdeutsch klingt gut, und den Schweizer Dialekt versteht sie natürlich auch.
Die 25-Jahr-Feier des Museums Grenchen ist uns noch in bester Erinnerung.
Berufsleben einzusteigen, und bewarb sich auf ein Stelleninserat des KulturHistorischen Museums Grenchen, das eine Aufsichtsperson suchte
Sie strahlt Empathie und Kompetenz aus Sie bekam die Stelle – nicht in erster Linie wegen ihres Lebenslaufs, sondern weil sie Einfühlungsvermögen und Kompetenz ausstrahlte. Die neue Arbeit machte ihr Spass, sie bildete sich weiter, um die Besucherinnen und Besucher des aufstrebenden Museums noch sachkundiger informieren zu können. – Monika Bruder stammt aus dem Ahrtal, einer Kur- und Weinregion in RheinlandPfalz Sie ist gelernte Masseurin und medizinische Bademeisterin. Dass es sie und ihren Mann einmal in die Schweiz verschlagen würde, war nicht geplant. Und es hätte auch anders kommen können. Monika Bruder schmunzelt: «Eigentlich wollte mein Mann nach Italien gehen. Doch nach der Diplomarbeit bot man ihm eine Festanstellung an.» Ihr Mann, ein diplomierter Keramikingenieur, fand Arbeit in Biel bei einer Pro-
milienhaus Heute sind sie Eltern von drei erwachsenen Kindern und Grosseltern von zwei Enkelkindern.
Die einen steigen ein, die anderen aus Ich versuche immer wieder, sie an ihre ursprüngliche Heimat zu erinnern Hat sie noch Kontakt, eine Verbindung zu ihrer 520 Kilometer entfernten Heimat? Ein bisschen nicht mehr so stark wie früher «Mit den Jahren hat sich vieles verändert. Mein Mann hat drei Geschwister. Von meiner Familie lebt nur noch der Vater. Wir sehen uns meistens bei Familienfeiern.» Ihr Leben spielt sich hier ab – in Büren an der Aare, in Grenchen, in der Schweiz. Und so ist auch ein neuer Freundeskreis entstanden. Sinnbildlich sind sie damals in den Zug gestiegen, alte Bekannte sind ausgestiegen, neue eingestiegen Als die Kinder noch klein waren, ging es meist in die Skiferien nach Mittenwald (in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen in Deutschland) Da war noch ein bisschen Deutschland im Leben der Familie Bruder
DIE GSA-SERIE: GRENCHNER UNIKATE
Hans Liechti und die Kunst
Damals, als Hans Liechti (1924–2009) das «Volkshaus – HotelRestaurant Touring» übernahm, eröffnete er im Obergeschoss des Gebäudes seine Kunstgalerie «Bernard».
AUTOREN: RAINER W. WALTER (†), CHRISTIAN SCHLUP
Zu dieser Zeit wurde Grenchen dank der beiden Galerien von Hans Liechti und Toni Brechbühl sowie der berühmten
Triennale von Kunstfreunden oft besucht Nicht selten hörte man sagen, dass zwischen Genf und Zürich nur ge-
rade Grenchen besuchenswert sei. Hans Liechti gewährte seinen ausländischen Künstlern oft die Möglichkeit, hier zu arbeiten. Es verwundert uns deshalb nicht, dass die Künstler hier eine neue Kunstwelt, nämlich jene der «jungen Flamen», gründeten. Hans Liechti führte zwischenzeitlich in Grenchen das Schwimmbadrestaurant und später den «Ochsen» Wo immer er war, fanden die Kunstschaffenden zu ihm. Es gab damals so viele Künstler in unserer Gegend, dass im «Ochsen» sogar ein Künstlerball stattfinden konnte
Später übernahm Hans Liechti das Hotel du Rochet in Neuenburg. Hier tra-
> STECKBRI EF
Vorname/Name: Monika Bruder
Geburtsdatum: 25 März 1963
Zivilstand:
Verheiratet, drei erwachsene Kinder (eine Tochter, zwei Söhne), zwei Enkelkinder
Beruf:
Kulturvermittlerin; Bildung, Vermittlung und Anlässe
Wohnort: Büren an der Aare
Meine Lieblingsdestination: Kuba
Lieblingsspeise: Mexikanisch
Aufsteller der Woche: Besuch des Freilichtspiels Grenchen
Auf was ich nicht verzichten kann: Auf Sport und Bewegung
Ich würde nie meine Familie im Stich lassen
Die Miederausstellung in Zusammenarbeit mit der Firma Triumph aus Zurzach. Aber sie sagt gleich darauf: «Jede Ausstellung hat ihren Reiz und ist spannend.» So auch die noch laufende Ausstellung über die 50er-Jahre, initiiert von der Grenchner Stadtschreiberin Luzia Meister. Das diesjährige Grenchner Fest im August ist gleichzeitig die Finissage dieser Ausstellung.
Vieles hat sich gewandelt Ein guter Übergang Nirgendwo spiegelt sich der Wandel der Zeit bess wider als im Museum Wie empfindet sie den Wandel der Zeit? «Die Gesellschaft hat sich sehr verändert, vor allem nach Corona.» Nein, nicht unbedingt zum Guten, meint sie. «Die Menschen gehen distanzierter miteinander um.» Niemand will sich engagieren, schon gar nicht ehrenamtlich. Oder das Gewerbe. Früher habe es in Büren drei Metzge reien gegeben. Sie relativier und hakt nach: «Hier bekomm man wenigstens alles für den täglichen Bedarf.» Büren nicht nur ein historisches Städt chen, sondern auch ein Anzie hungspunkt für auswärtige Gäste Und so ist sie auch ab und zu
als Stedtliführerin auf dieser Seite der Aare und in dieser noch sehr lebendigen Gemeinde tätig.
Ein beliebter Treffpunkt In vier Jahren geht Monika Bruder offiziell in den Ruhestand. Ihr Mann ist bereits im Vorruhestand. Sie will bis zu ihrer Pensionierung im Museum bleiben – noch immer mit ihren 20 Stellenprozenten in der personell gewachsenen Gemeinschaft: Mittlerweile sind sie als Aufsichtskräfte zu viert. Zusätzlich Gabi Winistörfer leitet das Sekretariat, Bettina Kurz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und für die Inventarisierung zuständig. Der Eintritt der neuen Museumsleiterin, Dr Anne Hasselmann, war im Juli 2023. 2024 ist das Jubiläumsjahr, und somit war auch ihr Einstieg optimal. «Der Stiftungsrat unterstützt unsere Arbeit sehr gut, die Museumsgesellschaft ist ebenfalls eine treibende Kraft.» Inzwischen ist das Museum zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Sogar Kindergeburtstage können hier gefeiert werden. Schulklassen kommen aus der näheren und der weiteren Umgebung Für Monika Bruder ist ihre Arbeit nach wie vor ein Vergnügen. Sie habe immer das Privileg gehabt, nicht arbeiten zu müssen, sondern zu dürfen.
Zeit für Privates findet sie genug. Treffen mit Freunden zum Essen oder Spieleabend. Mit ihrem Jack-Russell-Terrier geht sie dreimal täglich spazieren, an sonnigen Sommertagen trifft man Monika Bruder auch im Bürener Schwimmbad. Das Haus mit Garten gibt Arbeit, zwei- bis dreimal in der Woche hütet sie ihre Enkelkinder. Die Tage sind ausgefüllt Und das ist auch gut so, findet sie. Zeit zum Reisen? Natürlich. Ihre schönsten Erinnerungen hat sie an eine längere Reise nach Kuba Heute geht es in den Ferien meist nach Korsika, Italien oder Griechenland.
Und wenn Monika Bruder dann wieder zurück in Büren an der Aare ist, dann ist sie zu Hause – ohne Wenn und Aber
fen sich öfter zwei «Ämmitaler», der Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt und Hans Liechti. An manchen Abenden setzten sich die beiden zusammen und meistens begann der Schriftsteller aufmerksam zu zeichnen.
Als Hans Liechti wieder nach Grenchen zurückzog und am Lötschbergweg seine Galerie «Bernard» erneut eröffnete, war der Schriftsteller Dürrenmatt hier oftmals anzutreffen. Dürrenmatt schuf später ein eindrückliches Gemälde seines Freundes Hans Liechti. Interessant zu wissen wäre auch, was die beiden ausserordentlichen Menschen für Gedanken und Geschichten ausgetauscht haben.
Porträt von Hans Liechti gezeichnet von Friedrich Dürrenmatt. Tempera auf Papier, 1976. Bild: zvg
> FÜNF FRAGEN
Das Geschwistertrio der Familie Bruder (links): Anna-Lena, Aaron und Joshua. Bilder: zvg
Attraktive Sommerferien garantiert
Die Sommerferien stehen vor der Tür. Ferien zu Hause werden auch in diesem Jahr weitgehend Trumpf sein. In Grenchen wird es aber keineswegs langweilig, denn das Projekt «Attraktivferien» geht in seine 39 Runde und startet am 6. Juli.
DANIEL MARTINY
Langeweile in den Ferien? Kaum Angebote in einer verlassenen Stadt? Überteuerte Angebote für Reisen in Nachbarländer? Das muss nun wirklich nicht sein Das Motto in Grenchen lautet: Jetzt geht die Post erst richtig ab! Die ideale Lösung dazu ist das Projekt «Attraktivferien».
Von 6. Juli bis 11. August werden zahlreiche attraktive Angebote im Gastro-, Kultur- und Freizeitbereich bereitstehen Dazu müssen nur die dazugehörenden Coupons aus dem Stadtanzeiger ausgeschnitten und eingelöst werden. «Bereits zum 38. Mal – und dies jährlich mit fast 4000 Coupons, die eingelöst werden», sagt Adriana Palermo Die Geschäftsführerin von der «Jurasonnenseite» hat sich für die attraktiven Couponangebote eingesetzt. Die bisherigen Veranstalter machen grösstenteils erneut bei der Ferienaktion mit «Wir konnten sogar zwei neue Fixpunkte ins Programm nehmen, was die Ferienaktion noch spannender macht.»
Bei den Neuheiten handelt es sich um Stadtführungen der besonderen Art. Am 11. Juli heisst es «Auf den Spuren der Uhrmacherin». Die Bestseller-Autorin
Claudia Dahinden führt an diverse Stationen und Schauplätze aus der Uhrensaga ihrer Bücher Die zweite Führung läuft am 13. Juli unter dem Titel «Vom Bauerndorf zur Uhrenmetropole». Dabei handelt es sich um eine kombinierte Führung durch das Stadtzentrum sowie ins Museum Für beide Angebote wird eine Anmeldung erforderlich sein.
Konkurrenzlose Angebote
Laut Adriana Palermo wird erwartet, dass total nahezu 4000 Coupons eingelöst werden. «Die meisten Leute bleiben erneut in heimischen Gefilden und profitieren gerne von unserem Angebot», ergänzt die Geschäftsführerin Gefragt sind vor allem wieder die Angebote der Bieler Schifffahrtsgesellschaft Offeriert wird eine Schifffahrt (Grenchen–Solothurn–Grenchen) zum halben Preis oder eine Bielersee-Rundfahrt zu stark reduziertem Preis. Einen Tagesausflug per Schiff gibt es mit
dem Halbtax-Abo darum bereits ab unter 25 Franken. Ein absoluter Renner der Coupons ist jener des Schwimmbads Grenchen. Gegen Abgabe des Bons erhält man 50% Reduktion auf einen Einzelpreis Adriana Palermo ist jedenfalls stolz auf die angebotenen Aktionen für die Grenchner Bevölkerung. Und ist auch in den kommenden Wochen ein Schlechtwetterprogramm nötig, ist ebenfalls vorgesorgt. Die Grenchner Kinos bieten verbilligte Tickets ab zwei Personen an, und das Kulturhistorische Museum in Grenchen vergünstigt den Eintrittspreis und gewährt gar freien Eintritt für Schüler bis 16 Jahre. Wird das Wetter endlich sommerlich, sind die diversen Glace-Angebote der teilnehmenden Grenchner Gastronomen gefragt. Oder soll es ein Brunch auf dem Grenchenberg sein? Dann nichts wie los und von 6. Juli bis 11. August profitieren. Die Coupons erscheinen am 4. und am 11. Juli im «Grenchner Stadt-Anzeiger». Es heisst darum: sofort ausschneiden und alsbald einlösen Langweilig wird es bestimmt niemandem Wir wünschen viel Vergnügen.
PUBLIREPORTAGE
Es istwieder
Budget-Zeit
und so weiter und so fort
RobertGerber, info@fdp-grenchen.ch
Ich weiss, man sollteineiner Kolumne unbedingt positiv schreiben. Das tue ich gerne –später
Es istnoch nichtlange her,dalas ich in den hiesigen Printmedien etwasInteressantesinBezug auf Subventionen und Beiträge.Der Bund, so stand dort, gab 2022 bei einem 81-Milliarden-Budget 45,5 Milliarden Franken fürSubventionen aus.Das entspricht60% des Gesamthaushaltes.Zehn Jahrevorher wareneserst 38,5 Milliarden. Stellt sich die Frage: Ist das extreme Wachstum gerechtfertigt und werden dieseGelder wirtschaftlich und zweckmässig eingesetzt? Ich bin der Meinung, NEIN,imGegenteil. Der sogenannte Mitnahmeeffekt istinvielen Fällen gross. Mit anderen Worten: Ein Grossteil der Empfänger/-innen hätten auch ohne staatlichen Zustupf so gehandelt und so weiter und so fort Diese«Subventionitis» grassiert nicht nur auf Bundesebene,sie istauch auf den unterenStaatsebenen, sprich bei den Kantonen und Gemeinden, zu finden. Politikerinnen und Politiker verteilen Geld, das ihnennichtgehört. Applaus,Lob und Schulterklopfen istihnen gewiss. Gratis, gratis und nochmals gratis.Gratis-ÖV, Gratis-Toilettenartikel, Gratis-Solarpanel, Gratis-Klimabäume,Gratis-E-Trottinetts, Gratis-Kultur,Gratis-Vergnügungen,GratisBetreuung, Gratis-Tests füralles Mögliche undsoweiterund so fort (Aufzählung nicht
abschliessend …). Die Begehrlichkeiten steigen kontinuierlich. Groteskerweisehat der Staat gar kein eigenes Geld. Er muss es zuerstjemandem wegnehmen, bevor er es in dieGiesskanne füllen undausschütten kann! FürPolitikerinnen und Politiker istes, insbesonderevor Wahlen, verlockend undErfolgversprechend, diese Praxis anzuwenden. Der Ökonom Milton Friedman sagt dazu: «Ich kann Geld anderer Leuteausgeben.Und wenn ich es tue, danninteressiertmich nicht, wie viel ich ausgebe,und mich interessiertnicht, wasich fürdas Geld bekomme.Und so funktioniert derStaat.»
DasSzenario siehtsoaus:
A. Finde und bezeichne eine «Opfergruppe» (es spielt keine Rolle,obsich diese schon als «Opfer» fühlt oder nicht)!
B. FordereGeld, das mit der Giesskanne an die «Günstlinge» verteilt werden kann!
C. Verlange gleichzeitig eine Begleitgruppe,ein Monitoring oder doch am besteneine Fachstelle!
D. Kreieregleich noch ein Label und so weiter und so fort!
So bleibtgewährleistet, dassdie Subventionen und synchron Staat und Verwaltung kontinuierlich wachsen. Am TagXist der Kipppunkt erreichtund es gibtmehr Empfangende als Gebende Wasdann? Nichtdeine Sorge und so weiter und so fort
Ich wünsche allen einen wunderbaren Sommer.Denken Sie hie und da über die grundsätzlichen Aufgaben des Staatwesens nach. Es könnte sich lohnen und ihreSteuerrechnung(en) entlasten und so weiter und so fort
RobertGerber, Fraktionschef FDP.Die Liberalen
FDP.Die Liberalen aus Liebe zur Stadt der Stadt Grenchen
Neu werden bei den «Attraktivferien» Stadtführungen aller Art angeboten. Sie führen durch die Stadt Grenchen, von den Museen bis zu den wichtigsten Orten der Uhrensaga von Autorin Claudia Dahinden.
Bild: zvg
Mit «Farmii» hat das in Diepoldsau ansässige Start-up Frugaltec einen vertikalen Garten für drinnen und draussen auf den Markt gebracht. Bild: Frugaltec
Gemüseanbau auf kleinstem Raum
JULIA CHRISTIANE HANAUER
Den Traum vom eigenen Garten hegen wohl viele, einzig die Anbaufläche für wohlhmeckendes und gesundes Grün fehlt oft Doch dafür gibt es eine ng: Vertikale Gärten gen momentan voll im end und lassen sich lbst auf dem kleinsten lkon anlegen. Und was gibt es Schöneres, als an einem lauen Sommerend den eigenen Salat ernten, mit selbst gezonen Kräutern zu verfeinern und anschliessend ch die frisch gepflückErdbeeren zu geniesn? Vertikale Gärten haeinen entscheidenden
Für alle, die wenig Platz haben, und dennoch ihr eigenes Gemüse anbauen möchten, ist ein vertikaler Garten ideal.
Vorteil zu ihrem horizontalen Gegenpart: Sie sind platzsparend An der Wand oder Decke montiert, nehmen sie kaum Raum ein. Und ein toller Hingucker ist solch ein vertikaler Garten allemal. Die kreativen Köpfe unter den Gärtnernden können sich beim Bau eines eigenen vertikalen Gartens austoben: Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Vom Garten in der Palette über hängende Plastikflaschen bis hin zu einzelnen Töpfen, die an der Wand angebracht werden oder von der Decke hängen, ist alles möglich. Wer lieber auf Vorgefertigtes setzt, hat die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Pflanzregalen, -säcken und -türmen. Auch für diejenigen, die sich zwar der Ernte erfreuen, aber möglichst wenig Arbeit mit dem Anbau haben möchten, gibt es Angebote vom fertigen Pflanzregal bis hin zum System mit Selbstbewässerung, bei dem sich der Aufwand auf ein Minimum reduzieren lässt.
Zahlreiche Gemüse-, Salat-, Kräuterund Beerensorten eignen sich für den vertikalen Garten. Wer noch ein wenig Farbe ins Grün bringen möchte, kann auf essbare Blütenpflanzen zurückgreifen Bei der Pflanzung sollte darauf geachtet werden, dass wärme- und sonnenliebende Pflanzen oben gesetzt werden, Grünzeug, das es kühler und schattiger mag, unten. Natürlich lässt sich in solch einer Art Garten auch in die Höhe wachsende Gemüse wie Tomaten, Paprika und Bohnen anbauen. Da sie aber sehr hoch werden, sollten sie in Töpfe gepflanzt und auf den Boden gestellt werden.
Wichtig ist natürlich auch der richtige Standort Denn nicht jede Pflanze ist ein Sonnenanbeter. Kräuter beispielsweise gedeihen auch bei grosser Einstrahlung, Salat dagegen mag es lieber schattig
Doch egal, ob Sonnen- oder Schattenliebhaber, eines ist für alle Pflanzen im
Sommer wichtig: Wasser In den heissen Monaten sollten sie daher ausgiebig und regelmässig gegossen werden Wer einen vertikalen Garten mit Selbstbewässerung hat, der muss lediglich den Wassertank im Auge behalten, alle anderen sollten täglich zur Giesskanne greifen. Damit das Grünzeug auch ordentlich wächst und gedeiht, empfiehlt es sich zudem, die Pflanzen regelmässig mit Biodünger zu versorgen.
Die Vorteile eines vertikalen Gartens liegen klar auf der Hand: Selbst auf kleinen Flächen kann jeder anbauen, was er mag, und hat stets frischen Salat, Gemüse und/oder Kräuter zur Verfügung – und das, wenn gewünscht, sogar in Bioqualität.
Und zu guter Letzt ist ein vertikaler Garten auch ein Beitrag zum Umweltschutz Denn der Anbau benötigt wenig Fläche und der Wasserverbrauch ist geringer als beim konventionellen Ackerbau
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«Sandloch-Fescht in Staad bei Grenchen»
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Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Website der Tourismus- und Wohndestination Jurasonnenseite. Die Daten werden gleichzeitig auch für die
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07.00–12.00: Markt Grenchen Markt mit Frischprodukten und vielem mehr www.gvg.ch. GVG. Marktplatz
11.00–11.30: Musikalisches «AmuseBouche». Stefanie Scheuner Orgelkonzert zum Jubiläum 100 Jahre Zwinglikirche. Reformierte Kirchgemeinde GrenchenBettlach Zwinglikirche, Zwinglistrasse 9
11.30–14.00: Suppentag im Zwinglihaus 11–11.30 Uhr: musikalisches «Amuse-Bouche» in der Zwinglikirche. Reformierte Kirchgemeinde GrenchenBettlach Zwinglihaus, Zwinglistrasse 9
SAMSTAG, 29. JUNI
10 00–16 00: «Im Rausch der Farben – Of color and sound frequencies» Ausstellung in der ehemaligen Fabrik Ebosa in Grenchen Mehr Informationen zur Ausstellung: www sujatagrassl ch/ de/impressionen/ Im Rahmen einer Ausstellung in der ehemaligen Fabrik Ebosa in Grenchen sind erstmals Bild- und Tonfrequenzen zu sehen und zu hören: Damit geht für die deutschindisch-schweizerische Künstlerin Sujata Grassl ein alter Traum, welchen sie im Jahr 2007 hatte, in Erfüllung
Netzwerk Grenchen-Biel, Kapellstrasse 26
SONNTAG, 30 JUNI
10 00–16 00: «Im Rausch der Farben – Of color and sound frequencies» Ausstellung in der ehemaligen Fabrik Ebosa in Grenchen Mehr Informationen zur Ausstellung: www sujatagrassl ch/ de/impressionen/ Im Rahmen einer Ausstellung in der ehemaligen Fabrik Ebosa in Grenchen sind erstmals Bild- und Tonfrequenzen zu sehen und zu hören: Damit geht für die deutschindisch-schweizerische Künstlerin Sujata Grassl ein alter Traum, welchen sie im Jahr 2007 hatte, in Erfüllung
Netzwerk Grenchen-Biel, Kapellstrasse 26
MITTWOCH, 3 JULI
16 00–17 00: Training auf dem Pumptrack Training für die Koordination und das Fahrgefühl sowie der Technik auf dem Velo Kurs für Kids ab 5 Jahren
07 00–12 00: Grosser Monatsmarkt Markt mit Frischprodukten und vielem mehr GVG Marktplatz
09 30–11 00: Interkulturelles Sprachkaffee für Frauen Granges Mélanges www lindenhausgrenchen ch Lindenhaus, Lindenstrasse 29
Printausgaben von CH Media: Grenchner Tagblatt, Solothurner Zeitung, Oltner Tagblatt sowie deren Onlineveranstaltungskalendern verwendet Redaktionsschluss jeweils Dienstag, 12 Uhr Keine Publikationsgarantie
SAMSTAG, 6. JULI
10.00–16.00: 13 Coffre Ouvert, Grenchen Kunstmarkt für Künstlerinnen und Künstler, für Kunstsammelnde und für alle, die ungezwungen Kunst durchstöbern wollen Die Kunstgesellschaft Grenchen lanciert den Kunstmarkt auf dem Marktplatz mit rund 30 Künstlerinnen und Künstlern nun bereits in der 13 Auflage Kunstgesellschaft. Märetplatz Grenchen
DIENSTAG, 9. JULI
10.00–16.00: Sommeröffnungszeit
Bibliothek Die Bibliothek ist für die Leser geöffnet. Stadtbibliothek Grenchen www.winmedio.net/ grenchen
Stadtbibliothek Grenchen, Lindenstr. 24
MITTWOCH, 10. JULI
10.00–15.00: Waldtag «Ganz viel Zeit in der Natur» Für Kinder ab 4 Jahre bis 2. Klasse Gemeinsam verbringt man die Zeit mit Kochen, Backen, Spielen und ganz viel Zeit in der Natur. Kosten: inkl Zmittag, zahlbar im Voraus
Mitbringen: Ein Getränk und wettergerechte Kleidung Waldspielgruppe Mooswichteli www.mooswichteli.ch Waldspielgruppenplatz Mooswichteli
14.00–19.00: Sommeröffnungszeit
Bibliothek Die Bibliothek ist für die Leser geöffnet. Stadtbibliothek Grenchen www.winmedio.net/ grenchen
Stadtbibliothek Grenchen, Lindenstr. 24
16.00–17.00: Training auf dem Pumptrack. Training für die Koordination und das Fahrgefühl sowie der Technik auf dem Velo Kurs für Kids ab 5 Jahren www.velodromesuisse.ch
Tissot Velodrome, Neumattstrasse 25
Dieses Jahr haben sich zahlreiche Feuerwehrteams aus der Region und darüber hinaus angemeldet, um ihre Fähigkeiten und ihren Teamgeist unter Beweis zu stellen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf einen spannenden und unterhaltsamen Wettkampf mit drei abwechslungsreichen Parcours freuen Jeder Posten stellt die Teams vor neue Herausforderungen und verspricht viel Spannung und Spass. Für das leibliche Wohl ist mit diversen Beizlis und dem AarePub gesorgt. Musik und Unterhaltung sorgen für eine grossartige Atmosphäre.
Alle wichtigen Informationen, einschliesslich Zeitplan, Teilnehmerlisten und Anfahrtsbeschreibungen, sind unter www.sandlochfescht.ch zu finden.
Freitag und Samstag, 5. und 6. Juli 2024, Staad bei Grenchen.
21 00–23 00: Chaostheater Oropax – Wasser-Fest Die regional weltbekannten Oropax-Brüder eröffnen die Badi für ein spektakuläres Wasser-Fest! Bei Artur GmbH Schwimmbad, Neumattstrasse 30
SAMSTAG, 13. JULI
09 00–16 00: Flohmarkt Grenchen Marktplatz
10 00–11 30: Stadt- und Museumsführung: Vom Bauerndorf zur Uhrenmetropole Start und Schluss: KulturHistorisches Museum Grenchen Als Teil der Aktion «Attraktivferien» ist der Eintritt mit Bon vom Stadtanzeiger ermässigt Dauer: 90 Min Anmeldung: info@jurasonnenseite ch Jurasonnenseite www museumgrenchen ch Kultur-Historisches Museum, Absyte 3
Kulturhistorisches Museum Grenchen: Bis 25.8.2024: «Kunterbuntes Wirtschaftswunder?» Die 1950er: Ein Aufbruch in neue Welten». Entdecken Sie «das lange Jahrzehnt» der 1950er Jahre. Dauerausstellung: «Vom Bauerndorf zur Technologiestadt» Bis 7.9.2025: «Ausgewählt! Je 25 Objekte von Gestern und für Morgen». Offen: Mi, Sa, So, 14–17 Uhr.
Kunsthaus Grenchen: 23.6.–15.9.2024: Neubau: «All Over». Malerei und Zeichnung von Gergana Mantscheva 23.6.–15.9.2024: Villa Girard: Kunst und Krieg. Zum 90 Geburtstag von Schang Hutter (1934– 2021). Offen: Mi–Sa, 14–17 Uhr, So, 11–17 Uhr.
Eltern – Kind – Singen Singen bewegen spielen, tanzen und sprechen für Kinder ab 1½–4 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person Di, 17–17 45 Uhr
Infos/Anmeldung: www cantamove ch Cantamove, Gespermoosstrasse 24 Fämi-Träff (Eltern und Kinder Treffen) Der Treffpunkt für Eltern und Kinder ab Geburt bis ca 4-jährig Mo, von 14 30– 16 30 Uhr, Di/Fr, 9–11 Uhr Eintritt inkl Getränk www familienvereingenchen ch Familienverein Grenchen, Kapellstr 26
MITTWOCH, 3. JULI
13.00–16.00: «Lueg i d’Schür» –gemeinsames Singen Miteinander – Füreinander. Spazieren gehen, jassen, stricken, plaudern und vieles mehr www.zsbettlach.ch
Zähnteschür, Grenchenstrasse 6 SAMSTAG, 6. JULI
Zämegolaufe: Immer Mo und Mi Routenplanung und genaue Zeiten unter: www zämegolaufe ch/grenchen