Komplett-Ser vice mit Know-how
Nr. 37 23. Jahrgang Donnerstag, 16. September 2021 • • • • • •
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Region Liestal
Wie der Liestaler Bahnhof vom «Stationshof» zur modernen Bahndrehscheibe wurde. Seite 5
Region Gelterkinden
Der reformierte Kirchenchor Gelterkinden feierte sein 100-Jahr-Jubiläum mit einem Konzert. Seite 11
Region Waldenburg
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Der Musikverein Niederdorf und die Musikgesellschaft Ziefen trafen sich in Arboldswil zum Talschaftstreffen. Seite 19
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Alarmstufe rot!
URSULA HANDSCHIN
Beim gemütlichen Mittagessen wurden rege Gespräche geführt.
F O T O S: U. H A ND S C HIN
Für Unterhaltung sorgten die Musiker Oli Ösch (l.) und Michel Trutmann aus Liestal.
Post CH AG
Kolumne
Liestal Sommerfest von Frauenplus Baselland
Das versprochene Unterhaltungsprogramm entpuppte sich als Sängerduo, bestehend aus Oli Ösch und Michel Trutmann aus Liestal, die sich mit den Gitarren und einer Mundharmonika begleiteten. Mit bekannten englischen Liedern wie «Wish You Were Here» erfreuten sie Seele und Herz. Wie die warmherzigen und sympathischen Worte der Präsidentin verheissen hatte, dass das nicht mehr selbstverständliche Zusammensein Kraft, Hoffnung und Zuversicht verleihe für die weitere Zukunft! www.frauenplus.ch
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Feiern auf dem Schleifenberg
Nachdem die Adventsfeiern, weitere Veranstaltungen und die Stabsübergabe an die neue Präsidentin nicht live hatten stattfinden dürfen, lud der Vorstand von Frauenplus seine Mitglieder ein für ein Freiluft-Sommerfest. Der Transport auf den Schleifenberg für nicht so Wanderfreudige oder -fähige war organisiert. So konnten die neue Präsidentin Elisabeth Augstburger und ihre Vizepräsidentin Eveline Howald 57 Mitglieder, darunter auch die ehemaligen Präsidentinnen Fabia Schild und Jeannette Stadler, empfangen. Beim Apéro begrüssten die beiden die Anwesenden. Elisabeth Augstburger, für die meisten keine Unbekannte, appellierte, die Coronamassnahmen zu befolgen, und erzählte von Erfahrungen der Auswirkungen auf die Gesellschaft und Familien, die die Coronazeit mit der Wirtschaftsbremse und dem Homeoffice und -schooling verursacht hatte, wie Frauenplus Baselland in vielen Fällen rechtlich beraten und finanzielle Hilfe leisten konnte. Sie dankte allen, die dieses Fest vorbereitet und möglich gemacht haben. Beispielsweise auch den elf Helfenden inkl. Vorstandsfrauen, die die festlich dekorierten Tische vorbereitet hatten. Bei Grillwürsten, Risotto und Gemüsestängeln ergaben sich lebhafte Gespräche unter den Vertreterinnen der verschiedenen Frauenvereine des Kantons. Erfahrungen und Tipps von Aktionen in den Gemeinden und für Veranstaltungen wurden ausgetauscht. Nach dem Essen bei Sonne unter dem Blätterdach fing es an zu regnen und Kaffee mit Kuchen wurde unter Dach genossen.
RE/ MAX Ge lt e rki nde n
Der Schleifenbergplatz war fest in Frauenplus-Hand mit Begrüssung durch die Präsidentin und Vorstandsfrauen.
Nein, ich spreche weder von Corona noch von der Klimaerwärmung. Im Augenblick bereitet mir ein anderes Phänomen Sorgen: die Aushöhlung der Demokratie und das Auseinanderdriften unserer Gesellschaft. Zunächst möchte ich der Leserin und dem Leser ein paar Fragen stellen. Stehen Sie bei Ihrer Arbeit immer mehr unter Druck? Fühlen Sie sich heute gestresster als vor zehn Jahren? Haben Sie immer weniger Zeit für Ihre Kernaufgaben? Schlafen Sie schlecht? Fühlen Sie sich mit Ihrem Lohn zu wenig wertgeschätzt? Haben Sie Mühe, noch bezahlbaren Wohnraum zu finden? Misstrauen Sie der Politik, der Wissenschaft, den Medien und dem demokratischen System? Empfinden Sie, dass Sie sozial-ökonomisch abgehängt werden, auch als Mitglied des Mittelstands? Entwickeln Sie Neidgefühle gegenüber Geflüchteten, weil diesen scheinbar mehr geholfen wird als den Armen in der Schweiz? Wenn Sie alle oder den Grossteil dieser Fragen bejaht haben, so bedeutet dies Alarmstufe rot für den Zusammenhalt der Schweiz, für die soziale Gerechtigkeit, die Demokratie und für unsere psychische und körperliche Gesundheit. Die teilweise arroganten Linksliberalen kümmern sich lieber um Gendersternchen, Diversität und Life-Style als um die Probleme der Kioskfrau, des Mittelständlers ohne Matura, der alleinerziehenden Mutter und des Sozialhilfeempfängers. Ob Linksliberale, Wirtschaftsliberale oder Nationalkonservative – alle vertrauen noch dem neoliberalen Credo der Profitmaximierung. Die meisten setzen noch auf Rationalisierung, Privatisierung, Globalisierung und Sozialabbau zugunsten der Profite der Grosskonzerne, Banken Fortsetzung auf Seite 2
Das freut den Konsumentenschützer: «Zum Glück haben wir Sie für eine Zweitmeinung zu unserer finanziellen Situation beigezogen.»
Tal-Garage Leisinger Die letzte Frauenplus-Präsidentin Fabia Schild (r.) und die vorletzte Jeannette Stadler (l.) nahmen die neue und aktuelle, Elisabeth Augstburger, in ihre Mitte.
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