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Donnerstag, 12. Juni 2014

Premiere

106. Jahrgang – Nr. 24

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AGLAT 14 – für 3 Tage Nabel der Region

Freitag, 13. Juni 2014 Recht sonnig mit nur kleinem Schauerrisiko. 16ºC 26ºC Samstag, 14. Juni 2014 Wechselhafte Bewölkung, einzelne Regengüsse nicht ausgeschlossen.

14ºC 26ºC

Sonntag, 15. Juni 2014 Etwas mehr Wolken und kühler. Ab und zu auch Regenschauer möglich.

13ºC 23ºC

Laufen

3 Andere Parteien taktieren und taktieren. Nicht so der Laufner Matthias Imhof. Er hat sich schon längst aufgemacht, um für das Laufental und die BDP in den Regierungsrat einzuziehen.

Breitenbach

9 Die Delegierten des Zentrums Passwang nahmen von einem soliden Abschluss der Rechnung 2013, von einer hohen Auslastung der Pflegeplätze und von einer gesunden Finanzlage Kenntnis.

Aktuell Stellen Immobilien

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Morgen Freitag startet die Gewerbeausstellung AGLAT 14. Die Leistungsschau des Laufentaler Gewerbes ist die grösste im ganzen Kanton und legt punkto Rahmenprogramm gegenüber den vergangenen Ausgaben noch einmal zu. Martin Staub

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as Gelände rund um die Eissporthalle ist nicht wieder zu erkennen. Festzelte, Stände, Infotafeln und Dekorationen, wohin das Auge reicht. Dazu emsiges Treiben von Handwerkern, Ausstellern und Zivilschutz. Ohne die Zivilschutzkompagnie Laufental (ZIKOLA) wäre übrigens der Grobaufbau der benötigten Infrastruktur ein Ding der Unmöglichkeit. «Bereits seit 10 Tagen sind rund 20 Männer daran, die nötige Infrastruktur aufzubauen», informiert Patrick Kleiber, Kommandant ZIKOLA. Die über 160 Aussteller gestalten nun seit dieser Woche ihre individuellen Werbe- und Präsentationsflächen möglichst attraktiv aus. «Die ZIKOLA-Leute sind über das Ausstellungswochenende hinaus im Einsatz für den dreitägigen Abbau», wie Thomas Christ, Kommandant-Stellvertreter, ergänzt.

Die Heinzelmännchen der AGLAT 14: Patrick Kleiber, Kommandant ZIKOLA (r.), Thomas Christ, sein Stellvertreter, und fleissiFOTO: MARTIN STAUB ge Mitarbeiter beim Standaufbau im Hintergrund. Einer freut sich ganz besonders auf die morgige Eröffnungsfeier, wenn um punkt 17 Uhr die Stadtmusik Laufen das dreitägige Volksfest der KMU Laufental mit Pauken und Trompeten eröffnet: Georges Thüring. Bereits zum zweiten Mal nach der AGLAT 09 laufen beim umtriebigen Politiker alle Fäden des siebenköpfigen OKs zusammen. «Gleichbleibende Qualität und noch mehr Attraktivität» hat sich der Grellinger auf die Fahnen geschrieben. Wer das 56-seitige Programmheft studiert, findet genügend Hinweise, die auf die Erfüllung dieses Zieles hindeuten: musikalisches Rahmenprogramm mit regionalen Vereinen, Musikschule Laufental-Thier-

stein, Schützen- und Grillmeister, Streichelzoo, Hoselupf oder Public Viewing Fussball-WM sind nur einige Schwerpunkte, um einen AGLAT-Besuch zur Selbstverständlichkeit zu erklären. Dazu verspricht dieses Fest mit vielen Lokalitäten – betrieben von hiesigen Vereinen und der einheimischen Gastronomie – auch kulinarisch zur dreitägigen Hochburg der Region zu werden. Zur AGLAT-Eröffnungsfeier empfängt das OK unter anderem Stadtpräsident Alex Imhof, Regierungsrat Thomas Weber, Marc Scherrer, Präsident KMU Laufental, sowie Christoph Buser, Direktor Wirtschaftskammer Baselland, die sich mit ihren Grussbotschaften an

die weiteren Ehrengäste wenden werden. Um 18 Uhr, nach der offiziellen Eröffnung für das Publikum, begeben sich die Gastgeber mit den Ehrengästen, darunter vier der fünf Regierungsräte, auf einen Rundgang, wo die Leuchttürme der grössten und attraktivsten AGLAT aller Zeiten erstrahlen. Einer davon vielleicht der Stand des Wochenblattes, offizieller Medienpartner der AGLAT 14.

Mehr Infos unter www.aglat14.ch oder im Programmheft. Im Ausstellungsplan in der Heftmitte fielen die Standnummern folgender Aussteller leider dem Druckfehlerteufel zum Opfer: amipeon werbeagentur GmbH (Stand 2), Funtastic Travel GmbH (4), ISBA AG (8), Mosimann Treuhand AG (5) und Gebr. Oser AG (3).

Redaktion 061 789 93 36 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Inserate 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif) mm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage 21 258 Ex. (WEMF 2013) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen • Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex. • AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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LAUFENTAL LAUFEN

Zwei Polizeien gemeinsam an AGLAT WOS. Die Polizei Basel-Landschaft präsentiert sich vom Freitag, 13. Juni, bis und mit Sonntag, 15. Juni, an der Gewerbeausstellung AGLAT 14 in Laufen – und zwar am Stand 31 in der Eishalle. Erstmals erfolgt ein gemeinsamer Auftritt mit Kollegen der Polizei Kanton Solothurn – dies nicht zuletzt, um die täglich gelebte, hervorragend funktionierende Zusammenarbeit gerade im Gebiet Laufental/Dorneck/Thierstein gegen aussen nachhaltig zu dokumentieren. Die Mitarbeitenden beider Polizeikorps freuen sich auf zahlreiche Besuchende und werden allen Interessierten gerne Red und Antwort stehen. Auf der grosszügigen Standfläche von 40 Quadratmetern präsentieren die beiden Polizeien auf vielfältige Art und Weise Informationen zu Themen wie Einbrüche und Einbruchprävention, Enkeltrick oder Taschen-, Portemonnaie- und Trickdiebstahl. Am Stand präsent sein wird zudem ein fundierter Kenner der «Trickdieb-Szene», der mit einer erstaunlichen Handfertigkeit die Besucherinnen und Besucher erfahrungsgemäss in seinen Bann zieht und die Problematik in geplanten und spontanen «1:1-Versuchen» eindrücklich aufzeigt. Selbstverständlich können sich Besucherinnen und Besucher auch über weitere aktuelle Themen wie Sicherheit im Alter oder andere aktuelle Phänomene usw. informieren. Am Polizeistand sind diverse themenbezogene Broschüren kostenlos erhältlich. Auf sämtliche Besucherinnen und Besucher warten kleine Präsente, sei es ein Apfel oder sonst ein nützliches Präsent – ganz nach dem Motto: «Es hett solang’s hett». Die Polizei Basel-Landschaft und die Polizei Kanton Solothurn freuen sich auf zahlreiche Kontakte, auf einen regen Besuch und stehen der interessierten Bevölkerung gerne für sämtliche Polizei bezogenen Themen Red und Antwort.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

LAUFEN

Klein, aber oho Andere Parteien taktieren und taktieren. Nicht so der Laufner Matthias Imhof. Er hat sich schon längst aufgemacht, um für das Laufental und die BDP in den Regierungsrat einzuziehen. Dass Imhof Unternehmer ist, merkt man seinen politischen Zielen an. Gini Minonzio

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er Laufner Matthias Imhof ist politisch noch unbekannt. Noch. Denn das soll sich ändern. Imhof will Regierungsrat werden. Auch wenn seine Partei, die BDP, recht klein ist, ist Imhof zuversichtlich. Dieses Handicap will er mit Engagement und Schnelligkeit wettmachen.

Herr Imhof, Sie kandidieren nächstes Jahr für den Landrat und gleichzeitig für den Regierungsrat. Wollen Sie damit die Werbetrommel rühren? Matthias Imhof: Das Ziel ist klar der Regierungsrat. Da die BDP nicht so viele Leute hat wie grössere Parteien, kandidiere ich auch für den Landrat. Aber nochmals: Ziel ist der Regierungsrat. Nach 20 Jahren hat das Laufental ein Anrecht darauf, im Regierungsrat vertreten zu sein. Wir sind daran, mit anderen Parteien ein Wahlbündnis aufzubauen. Deshalb rechne ich mir im Augenblick eine Wahlchance von 20 Prozent aus. Tendenz nach oben. Wieso wollen Sie plötzlich in die Politik einsteigen? Ich hatte immer Freude am Politisieren, doch war ich beruflich stark in meinen Firmen eingespannt. Nun arbeiten meine Frau und unsere Kinder in der Firma mit. Zudem bin ich immer mehr in der BDP eingebunden und nun folgt dieser Schritt für ein Amt. Die BDP ist klein und hat nur vier Landräte. Aber klein heisst nicht doof! Es gibt kleinere Parteien wie beispielsweise die GLP, die hat nur 3 Landräte. Wir

Schon längst im Wahlkampf: Matthias Imhof will der erste Laufentaler Regierungsrat werden.

sind intern sehr breit abgestützt und bei uns darf man über alles diskutieren. Wir machen nicht ausschliesslich Parteipolitik, sondern lösungsorientierte und vorwärtsgerichtete Sachpolitik. Sie sagen, dass Sie Gutes bewahren wollen. Machen Sie bitte ein Beispiel für das Laufental. Die schöne Umgebung, das Stedtli, das Spital, die KMUs. Wie soll es denn mit dem Spital weitergehen? Wir wollen das Spital erhalten, ohne Heimatschutz zu betreiben. Dass die Geburtsabteilung geschlossen wird, ist sehr schlecht für die Frauen. Das Problem ist aber zum grossen Teil selber verschuldet. Zu viele Frauen haben ihr Kind auswärts zur Welt gebracht. Für mich ist die Schliessung der Frauenklinik jedoch noch nicht von Tisch. Ich bin überzeugt, dass ein Bettenplatz in Laufen günstiger ist als im Kantonsspital Bruderholz. Es geht aber nicht nur

um die Frauenklinik, sondern um das ganze Spital. Das Spital braucht noch ein Zugpferd wie etwa in Dornach und dann geht es wieder vorwärts. Die neue Schmerzklinik ist ein guter Anfang. Im Gesundheitswesen müssen wir regional zusammenarbeiten. Ich kann mir sehr gut Springer vorstellen, die tageweise zwischen den Spitälern rotieren. Doch ein Spital muss kostendeckend arbeiten. Sie wollen auch teure Luxussanierungen der Strassen reduzieren. An was denken Sie? Strassen und eine gute Infrastruktur sind sehr wichtig! Aber es braucht keine Luxusstrassen. Von der Garage Müller bis zum Zwingner Kreisel wurde das Niveau abgesenkt, was teure Anpassungen der Einfahrten erforderte. Zudem hat man einen Zickzackkurs gefahren. Damit hat der Bau viel zu lange gedauert und er war auch zu teuer. Das hat dem anliegenden Gewerbe Umsatzeinbussen gebracht.

FOTO: GINI MINONZIO

Sie sind überzeugter Fusionsgegner. Wieso? Wir Laufentaler haben schon eine Fusion mit Baselland erlebt. Die entstandenen Risse durch die Familien sind teilweise noch nicht verheilt. Auch wurde der Service abgebaut. Ein kleines Beispiel: Seit die Amtsschreiberei in Laufen aufgelöst wurde, dauert das Eintragen eines Grundstückes vier bis fünf Monate statt wie vorher vier bis fünf Wochen. Auch hat der Kanton BaselStadt dreimal mehr Schulden pro Kopf als der Kanton Basel-Landschaft. Zudem sind wir jetzt schon eine Randregion. Mit einer Fusion würde das noch schlimmer. Dann wäre das Laufental nur noch als Steuerzahler und als Landreserve gut. Auch würde eine Fusion viel zu viel Kapital und Kräfte binden. Ich bin gegen eine Fusion und für regionale Kooperation. Wenn man keine verbesserte Zusammenarbeit schafft, so wird es mit einer Fusion auch nicht besser.

LAUFEN

Der Pferdegott liess den Sommer erwachen jjz. In vier Kategorien starteten an der diesjährigen Springkonkurrenz in Laufen 215 Reiterinnen und Reiter zu einem anspruchsvollen Concours. Eine grosse Gästeschar verfolgte den kurzweiligen Anlass. Es ist Pfingstmontag auf «Saal», ein herrliches Panorama auf Wald und Weiden lädt zum Staunen ein, als die ersten schweren Fahrzeuge frühmorgens den Springplatz erreichen. Aargauer, Solothurner, Baselbieter und Jurassier Kennzeichen sind auszumachen. Gepflegte Pferde werden aus den Anhängern geführt, es herrscht Besonnenheit und Disziplin. Auf dem Trainingsplatz werden die Pferde eingeritten, sie sollen sich an die neue Umgebung gewöhnen und sich vom mühsamen Anfahrtsweg erholen. Trainer und Eltern geben ihren Schützlingen die letzten Ratschläge, um halb zehn starten die Reiter und Reiterinnen der untersten Kategorie. In vier Stärkeklassen wird die Springkonkurrenz durchgeführt, ein Dutzend Hindernisse mit Sprunghöhen von 80 bis 110 Zentimeter müssen überwunden werden. Ab Kategorie 2 wird zusätzlich die Zeit gemessen, um bei gleich vielen Abwürfen den Rang zu ermitteln. Sie heissen Apollo, Coconut oder Princesse und sind herausgeputzte Pferde, die allein durch den Anblick faszinieren. Junge Damen, aber auch erfahrene Herren sitzen auf diesen Kostbarkeiten und versuchen, die Hürden elegant zu meistern. Es kann schon mal vorkommen, dass ei-

OPEN-AIR-KINO (bei schlechtem Wetter im Saal) Freitag, 27. Juni 2014 (Apéro ab 21.00 Uhr, Film 22.00 Uhr) Am Biotop des Restaurants s'Zäni Breitenbach «Au revoir Taipei» Taiwan 2010, Arvin Chen Verspielte Grossstadt-Komödie aus Fernost: So frech kann junges Kino sein! Eintritt: Fr. 12.–, 10.–, 5.–

Ross und Reiter: Ein harmonisches Team. FOTO: JÜRG JEANLOZ

nes dieser edlen Pferde sich verweigert und vor dem Hindernis bockt. Ärgerlich für den Reiter, aber die Tiere haben eben auch ihr Köpfchen. Es wird nochmals Anlauf genommen, und wenn es gar nicht klappt, wird der Parcours abgebrochen. Meistens scheinen die Pferde über die Hürden zu fliegen und nur in seltenen Fällen, fällt eine Stange. Einsatzfreudige Helfer eilen auf den Platz, um die Stange wieder an Ort zu bringen. An diesem Pfingstmontag sind die

Bedingungen einfach gewaltig. Wolkenloser Himmel, trockener Rasen und beste Sicht. Die hohen Temperaturen machen den Zuschauern mehr zu schaffen als den Startenden. Sie sitzen unter schattenspendenden Bäumen oder unter dem Vorzelt der Reithalle. Sie geniessen den friedlichen Wettstreit und halten sich wacker an die Tranksamen. Der organisierende Reitverein Laufen sorgt zudem für ein reichhaltiges Grillangebot und Backwaren. Die Gewinner pro Kategorie erhalten

eine Medaille und eine Flots-Pferdeschlaufe. In der höchsten Kategorie siegt Thomas Bieri aus Wenslingen auf Candia III, Platz 3 belegt Barbara Corbari aus Nunningen auf Umour. In der Kat. 3 siegt Jade Gergen aus Delémont auf Coconut. Siegerin der Kat. 2 wird Lisa Hauser von Seewen auf Flower Girl, gefolgt von Céline Dietrich aus Meltingen auf Connie. In der untersten Kategorie belegen 19 Reiterinnen und Reiter den ersten Platz, da die Zeit nicht zählt.

www.kfl.ch AUSSTELLUNG

Donnerstag, 12. Juni – Sonntag, 22. Juni

Gestalterisches Schaffen am Gymnasium Laufen

Vernissage: Do, 12. Juni, 19.00 Uhr Öffnungszeiten: Do, Fr: 18.00–20.30 Uhr, Sa,So: 11.00–16.00 Uhr


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Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

Gottesdienste WIR DANKEN HERZLICH BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche Gottesdienst, Sonntag, 15. Juni Lebendige Gemeinde und ihre Werte mit Kinder-Gottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 13. Juni, 10.00 Uhr, Kapelle des Altersheimes: ökum. Andacht am Wochenende. Freitag, 13. Juni, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+. Jeden Freitag (ausser während der Schulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr im Jugendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche (Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jahren. Sonntag, 15. Juni, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag mit Pfarrerin Regine Kokontis. Sonntag, 15. Juni, 10.45 Uhr, Kirchgemeindeversammlung im Kirchgemeindehaus Laufen. Zur Versammlung und zum anschliessenden kleinen Zmittag laden wir alle herzlich ein.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch

allen unseren Verwandten und Bekannten für die vielen Zeichen der Anteilnahme zum Abschied von unserem lieben Mutti

Frieda Hofer-Bürgi Besonders danken wir Herrn Pfarrer M. Fellmann für die einfühlsamen Abschiedsworte und für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes. Einen weiteren Dank richten wir an Herrn Dr. F. Leupold für die langjährige Betreuung. Ebenso danken wir dem Pflegepersonal der Spitex, dem Zentrum Passwang, Abteilung Angenstein, für die fürsorgliche Betreuung. Wir danken für den Blumenschmuck, die Spenden für heilige Messen und späteren Grabschmuck, die liebevollen Beileidsbezeugungen sowie allen, die Frieda die letzte Ehre erwiesen haben.

– Freitag, 13. Juni, 9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen mit Znüni Martina Hausberger – Sonntag, 15. Juni, 10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Elisabeth Grözinger – Dienstag, 17. Juni, 19.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung ökum. Kirche Flüh – Mittwoch, 18. Juni, 18.30 Uhr Roundabout-Streetdance-Gruppe Isabel Reimer

Gerhard Karrer erfahren durften, haben uns tief bewegt. Ein grosses Dankeschön richten wir an Frau Dr. med. C. Rosamilia und Herrn Dr. med. P. Schnell sowie an das Praxisteam für die langjährige, ärztliche Betreuung. Dem Pflegeteam im Alterszentrum Bodenacker in Breitenbach für die liebevolle Betreuung.

Die Trauerfamilie

Dreissigster am Samstag, 14. Juni 2014, um 18.00 Uhr in der Kirche Fehren.

Herzlichen Dank all jenen, die Gerhard in Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, sowie für die Blumen-, Mess- und Barspenden.

Fehren, im Juni 2014

Die Trauerfamilie

Röschenz, im Juni 2014

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich Nacht wird.

Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester, Tante und Gotte

Luzia Maria Logo-Kössler Rufname «Marie» 10. September 1924 bis 30. Mai 2014 Nach einem reich erfüllten Leben ist sie friedlich eingeschlafen.

In stiller Trauer: Urs Logo Susanne und René Solenthaler-Logo mit Céline Solenthaler Jeanine und Michael Klee-Solenthaler Evelyne Solenthaler Brigitta Devald-Logo mit Tanja Devald Goran Devald Anverwandte, Bekannte und Freunde

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste/ChinderChilcheSonntagsschule: Sonntag, 15. Juni, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zur Eröffnung der Fussball-WM in Brasilien. Musikalischer Rahmen: Gitarre: Esther Thommen aus Basel, Liturgie und Predigt: Pfr. Stéphane Barth. Danach «Töggelikasten»-Turnier im Gemeindesaal und «Teilete»: Bitte Grillgut und Salate zum Teilen mitnehmen. Die Kirchgemeinde stellt Getränke und Grill zur Verfügung. Sonntag, 22. Juni, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst mit Einzel-Konfirmation von Marco Giulini aus Himmelried. Thema: Was Irland und die Schweiz verbindet, Pfarrer Stéphane Barth und Marco Giulini. – ChinderChile-Sonntagsschule: mit Beginn im Gottesdienst um 10.15 Uhr. Sonntag, 29. Juni, kein Gottesdienst Ökumenische Wegbegleitung Laufental-Dorneck/Thierstein. Info-Stand am Wochenende vom 13. bis 15. Juni an der AGLAT Laufen in der für Sommerbetrieb umgerüsteten Eishalle. Pfarrer Stéphane Barth und Stelleninhaberin Franziska Amrein z. B. auf Platz am Freitagabend, 13. Juni, 17 bis 19 Uhr. Der Info-Stand der Wegbegleitung ist in den Stand der röm.-kath. Kgde Laufen integriert. Seniorennachmittag: Montag, 16. Juni, um 15 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Thema: Elba – Napoleons Insel im Mittelmeer, mit Zvieri von Martha Schenker. Kirchgemeindeversammlung: Montag, 16. Juni 2014, um 19 Uhr im Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach. Neuer Club: Mittwoch, 18. Juni, Besammlung am Bahnhof in Laufen um 7 Uhr, Abfahrt um 7.21 Uhr. Zug- und Busfahrt via Laufen, Biel, Bern, Bulle (mit Kaffeepause) nach Gruyères: Besichtigung des Städtchens, Besuch im Schlossmuseum möglich, mit Mittagessen im Lokal eigener Wahl. Spaziergang ab 13.30 Uhr oder Busfahrt um 13.51 Uhr vom Städtchen zum Bahnhof Gruyères. Von dort Weiterfahrt mit dem Zug nach Broc-Fabrique um 13.58 Uhr. Besichtigung der Schokoladenfabrik «Cailler» um 14.30 Uhr. Eintritt: Fr. 10.–/ Gruppen ab 10 Personen: Fr. 8.–. Rückfahrt ab Broc-Fabrique um 16.36 Uhr. Retour in Laufen um 19.34 Uhr. Anmeldung bei: Esther Häner aus Zullwil, Telefon 061 599 83 98 oder 079 228 88 84.

Die grosse Anteilnahme sowie die vielen Zeichen der Verbundenheit, welche wir beim Abschied von unserem geliebten Papa, Schwiegervater, Opi und Uropi

Einen besonderen Dank auch an Herrn Pfarrer Franz Sabo für die feierliche Gestaltung des Trauergottesdienstes.

Sonntag, 15. Juni 2014 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte Dienstag, 17. Juni 2014 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend Mittwoch, 18. Juni 2014 14.00 Uhr Schatzsucher

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WIR DANKEN VON HERZEN

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat. Vinzenz Erath

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Ehefrau, unserem Mami, Schwiegermami und Grossmami

Alice Ugolini-Schranz 13. September 1937 bis 6. Juni 2014 Nach längerer mit Würde ertragener Krankheit wurde sie von ihrem Leiden erlöst.

Wir vermissen dich sehr: Hans Ugolini-Schranz Dario und Gerda Ugolini-Hügli mit Luca und Alina Raphael und Jacqueline Ugolini-Cueni mit Manuela Kurt Schranz und Familie und Verwandte

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 26. Juni 2014, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Breitenbach statt. Urnenbestattung im engsten Familienkreis Dreissigster: Freitag, 25. Juli 2014, um 18.00 Uhr

Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 13. Juni 2014, um 14.15 Uhr in der Kirche Röschenz statt.

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Thierstein-/Dorneckberg, 4226 Breitenbach, Postkonto 40-200735-9, oder Pro Senectute Kanton Solothurn, Postkonto 45-455-2.

Spenden zum Gedenken an die Verstorbene können an die Parkinsonvereinigung Schweiz, 8132 Egg, auf Postkonto 80-7856-2, mit Vermerk «Alice Ugolini», gerichtet werden.

Traueradresse: Urs Logo, Säckingerstrasse 6, 4310 Rheinfelden

Traueradresse: Hans Ugolini-Schranz, Bilchweg 22, 4244 Röschenz

Gilt als Leidzirkular.

Gilt als Leidzirkular.

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

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061 791 93 33 Werner Pally, Meltingen Kurt Pally, Meltingen Guido Stark, Meltingen


Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

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Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Dr. med. Heinz Schön FMH Innere Medizin Hausarzt Dorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Abwesend vom 21. bis 29. Juni 2014 Info über Stellvertretungen auf www.dr-schoen.ch

Nunningen

Einladung

zur ordentlichen Versammlung der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Laufental

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Sonntag, 15. Juni 2014, 10.45 Uhr im Kirchgemeindehaus Laufen, nach dem Gottesdienst Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler, Genehmigung der Traktandenliste 2. Genehmigung des Protokolls der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 10. November 2013 3. Vorstellung der Rechnung (siehe Innenseite) für das Jahr 2013 und Revisorenbericht Die Kirchenpflege beantragt die Genehmigung der Rechnung 2013 4. Jahresbericht 2013 der Präsidentin 5. Neuigkeiten über «Stühle statt Bänke» 6. Verschiedenes und Anregungen (können bis 3. Juni 2014 auch schriftlich eingereicht werden)

Öffentliche Planauflage Gemeinde Nunningen Gestützt auf § 68 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes vom 3. Dezember 1978 wird der Erschliessungsplan über die

Zullwilerstrasse Glasi bis Zullwilerstrasse Haus Nr. 7 Situationsplan 1:200 öffentlich aufgelegt. Dem Erschliessungsplan kommt gleichzeitig die Bedeutung der Baubewilligung gemäss § 39 Abs. 4 PBG zu. Auflagezeit:

16. Juni 2014 bis 15. Juli 2014

Auflageorte:

– Gemeindeverwaltung, Bretzwilerstrasse 19, 4208 Nunningen (während der Schalteröffnungszeiten) – Kreisbauamt III, Amthausstrasse 15, 4143 Dornach (während der ordentlichen Bürozeiten)

Am Dienstag, 24. Juni 2014, 19.00 Uhr findet auf der Gemeindeverwaltung Nunningen eine öffentliche Information statt mit anschliessender Fragestunde. Einsprachen können innerhalb der Auflagezeit beim Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn, Rötihof, 4509 Solothurn, schriftlich eingereicht werden. Die Einsprachen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Solothurn, 13. Juni 2014

Betreibungsamtliche Grundstückversteigerung Himmelried

Baupublikation Bauherrschaft: Wenger-Schellenberg Sabine und Paul, Kirchweg 483, 4204 Himmelried Projektverfasser/in: Bauherrschaft Bauvorhaben: Teilverglasung Sitzplatz Bauplatz: Kirchweg 483 Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1402 Planauflage: Gemeindeverwaltung Himmelried Beantragte Ausnahmen: Keine Einsprachefrist: 26. Juni 2014

Am Mittwoch, 9. Juli 2014, um 14.30 Uhr wird im Sitzungszimmer Nr. 115 des Betreibungs- und Konkursamtes Basel-Landschaft, Eichenweg 4, 4410 Liestal, das nachstehende Grundstück versteigert: Grundbuch Röschenz, Liegenschaftsparzelle Nr. 1873, haltend 784 m². Freistehendes 7-Zimmer-Einfamilienhaus mit Doppelgarage. Baujahr 1994. 4244 Röschenz, Birkenweg 19 Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 1 360 000.–. Der Ersteigerer hat vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 100 000.– in bar oder per Bankcheck einer Schweizer Bank zu leisten. Es wird ausdrücklich auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Die Steigerungsbedingungen nebst Schatzungsbericht usw. liegen beim Betreibungs- und Konkursamt BL zur Einsicht auf (oder: www.bl.ch/baka-steigerung). Besichtigung der Liegenschaft: Freitag, 20. Juni 2014, 14 bis 15 Uhr ZIVILRECHTSVERWALTUNG BASEL-LANDSCHAFT BETREIBUNGS- UND KONKURSAMT EICHENWEG 4, POSTFACH, CH-4410 LIESTAL TEL. 061 552 46 00, FAX 061 552 46 01 SICHERHEITSDIREKTION

Bärschwil

Baupublikation Bauherr: D. & R. Henz-Saner Passwangstrasse 20, 4227 Büsserach Bauobjekt: Anbau Autounterstand mit Wohnraum-Erweiterung Bauplatz: Kurzäckerlistrasse 228 Bauparzelle: GB-Nrn. 1867 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Breitenbach BÜRGERGEMEINDE BREITENBACH

Einladung zur ordentlichen Bürgergemeindeversammlung auf Donnerstag, 26. Juni 2014, 20.00 Uhr im Bürgerhaus

Bauherrschaft: Thalmann Markus Brunngasse 185, 4232 Fehren Bauobjekt: Gartenmauer aus Böschungssteine (ostseitig) Bauzone: W2b Verantwortlich: Bauherr

Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler

Bauherrschaft: R. und F. Wyss-Henneberger Sennmattstrasse 272, 4232 Fehren Bauobjekt: Pergola mit Beschattung (Südostseitig) auf bestehende Garage Bauzone: W2a Verantwortlich: Metallbau Giger + Dill, Laufen Bauplatz: Sennmattstrasse 272, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 627

Verkehrsbeschränkung in Metzerlen-Mariastein Challstrasse in Metzerlen, ausserorts Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Wegen Strassenbauarbeiten im Bereich Einmündung Balmisriedweg bis Kantonsgrenze Baselland sind folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. – Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt. – Der PostAutodienst (Linien 69 und 113) bleibt gewährleistet. Zudem wird die Challstrasse zwischen Metzerlen und Röschenz für die diversen Belagsarbeiten für eine Woche komplett gesperrt. Der Postautodienst (Linien 69 und 113) wird ersatzlos gestrichen. In der Zeit der Vollsperrung erfolgt die Umleitung via Ettingen-Aesch resp. umgekehrt.

Baupublikation

Baupublikation

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Dauer: 16. Juni bis ca. Ende Juli 2014

Fehren

Bauplatz: Brunngasse 185, 4232 Fehren Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 426 Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Mariastein-Metzerlen

Vollsperrung: 23. Juni 2014, ab 7.00 Uhr, bis und mit 27. Juni 2014, um 24.00 Uhr Die Arbeiten sind witterungsabhängig und können sich verschieben. Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 13. Juni 2014

2. Zusicherung des Gemeindebürgerrechtes an die Geschwister Gézim Misini, Blerta Misini, Luljeta Misini und Bleriné Misini

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

3. Jahresrechnung 2013 der Forstbetriebsgemeinschaft Thierstein Mitte 3.1 Behandlung und Genehmigung der Nachtragskredite 3.2 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung 2013 4. Jahresrechnung 2013 der Bürgergemeinde 4.1 Behandlung und Genehmigung der Nachtragskredite 4.2 Behandlung und Genehmigung der Laufenden Rechnung – Bürgerrechnung – Allmendrechnung – Forstrechnung 4.3 Bestimmung über die Verwendung des Jahresergebnisses

Bättwil

Einladung zur

5. Verschiedenes Die Anträge können während der ordentlichen Schalterstunden auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Rechnung 2013 der Bürgergemeinde wird allen stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürgern mit Wohnsitz in Breitenbach zugestellt. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab dem 18. Altersjahr sind freundlichst eingeladen, an der Versammlung teilzunehmen. Breitenbach, 2. Juni 2014

Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehren Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Bürgergemeinde Breitenbach Der Bürgerrat

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Marianne Yasargil, Auf den Felsen 2, 4114 Hofstetten Projektverfasser: Marianne Yasargil, Auf den Felsen 2, 4114 Hofstetten Bauobjekt: Einbau Fenstertür Bauplatz: Auf den Felsen 2, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3997 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Bauherr: Bernd Päper Domeckstrasse 19, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Bernd Päper Domeckstrasse 19, 4114 Hofstetten SO Bauobjekt: Glashaus und Balkon Bauplatz: Domeckstrasse 19, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 2952 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 25. Juni 2014, 19.30 Uhr im Foyer OZL, Bättwil Traktanden 1. 2.

Wahl der Stimmenzähler Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2013 3. Rechnung 2013 3.1 Genehmigung Nachtragskredite 2013 3.2 Genehmigung Rechnung 2013 4. Nachtrag Investitionskredit Hangsicherung Bättwilerberg (Erhöhung von Fr. 30 000.– auf Fr. 40 000.–) 5. Gemeindereferendum gegen den neuen Finanzausgleich (NFA SO) 6. Orientierung Bildung Arbeitsgruppen Fusionsprojekt 7. Verschiedenes Die Unterlagen zu den Traktanden stehen ab dem 18. Juni 2014 bei der Gemeinde Bättwil auf der Homepage zur Verfügung oder können bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Wir freuen uns, viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Versammlung begrüssen zu dürfen. Mit Ihrem Besuch bekunden Sie Ihr Interesse an der Gemeinde. Der Gemeinderat


LAUFENTAL

Zweite Halbzeit wird es nicht geben, auch wenn dies wünschenswert wäre. Drittens sind die Debatten im Landrat beim Anpfiff des ersten Spiels in Brasilien definitiv abgeschlossen. Der Ball, um es sportlich auszudrücken, wird danach der Stimmbevölkerung zugespielt werden. Sie wird sich entscheiden müssen, ob sie sich für die Prüfung einer Fusion und damit für einen Verfassungsrat ausspricht, welcher die Ausarbeitung der unumgänglichen Gesetze als Auftrag erhält. Oder ob sie es vorzieht, dass der Kanton Basel-Landschaft die bisherige Partnerschaft mit dem Kanton Basel-Stadt weiter vertieft und dies als Weg für die Zukunft ansieht. Auf den ersten Blick mögen diese Fragen nicht so spannend sein, wie die vor der Tür stehende Fussball WM. Nüchtern betrachtet ist die Frage um die Zukunft der Region jedoch nachhaltiger. Ich empfehle deshalb allen Fussballfans und auch denen, die froh sind, wenn die WM vorbei sein wird, sich spätestens nach dem WM-Finale mit der Frage der Fusionsprüfung auseinanderzusetzen. Mein Engagement für die 2. Halbzeit im Landrat gilt klar dem Gegenvorschlag. Es liegt mir viel daran, dass Sie sich am 28. September zum Gegenvorschlag äussern können.

49:36 / 52:34 / 44:42 / 39:46 Bei diesen Zahlen handelt es sich definitiv nicht um Fussballresultate. Es sind die Ergebnisse aus der ersten Lesung zur Fusionsinitiative im Landrat. Diese relativ knappe Ausgangslage verspricht eine spannende Schlussabstimmung bei der zweiten Lesung vom Donnerstag, 12. Juni. Ob wiederum, wie in der Debatte vom 22.Mai, Anträgen gestellt werden, ob es zu Wiedererwägungen kommt oder ob die zweite Debatte auch mit Baselbieter Lied anfängt, ist offen. All dies liegt aber im Bereich des Möglichen. Drei Dinge sind jedoch gesichert. Zum einen werden am Abend nach der Landratssitzung die Resultate der Abstimmung feststehen. Es wird klar sein, ob der Stimmbevölkerung zusätzlich zur Initiative auch ein Gegenvorschlag vorgelegt werden kann oder nicht. Und sicher ist zweitens, dass der Landrat ein gespaltenes Bild abgeben wird. Eine klare Empfehlung des Landrates Brigitte Bos, Laufen, ist CVP-Landrätin

EINGESANDT

Erfolgreiche Prüfungen

Chessiloch Wappen bald in neuem Glanz

Federführend für Restauration: (v.l.) Stephan Pabst und Alex Hein, Gemeinderäte von Grellingen

Die Felsmalereien und Steine im Chessiloch werden 100 Jahre alt. Gemeinderat und Verschönerungsverein von Grellingen lassen die verwitterten Bildwerke im Sommer fachmännisch restaurieren. Jürg Jeanloz

Jungpiloten: Emanuel Strub, Martin Seiler (BAZL-Experte) und Marco StuFOTO: ZVG der. Trotz der durchzogenen Wettersituation in diesem Frühling kann die vereinseigene Flugschule der Segelfluggruppe Dittingen bereits zwei erfolgreiche Prüflinge vermelden. Der 17-jährige Breitenbacher Manuel Strub ist einer der beiden neuen Jungpiloten. Emanuel Strub ist familiär vorbelastet, so betreibt sein Vater seit vielen Jahren das Segelflug-Hobby auf dem Dittinger Feld. Der Brislacher Marco Studer, er wird in diesem Jahr 18 Jahre alt, beschäftigt sich bereits seit mehreren Jahren mit der Fliegerei. Bislang steuerte er seine kleinen Modell-Flugzeuge vom sicheren Boden aus, nun sitzt er als brevetierter Pilot selber am Steuer grosser Segelflugzeuge. Die Schüler müssen vor der eigentlichen Flugprüfung ihre Kenntnisse in total neun verschiedenen Themen in einer Theorieprüfung unter Beweis stellen. Zu den Themen gehören beispielsweise Bereiche wie Gesetzgebung, Meteorologie, Navigation oder Sprechfunk. In der Flugschule Dittingen kümmern sich insgesamt sieben Fluglehrer und eine Fluglehrerin ehrenamtlich um die

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GRELLINGEN

DENKPAUSE

Brigitte Bos

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E Fluganfänger. Die praktische Schulung beginnt am Doppelsteuer, das heisst, dass die Flüge in einem doppelsitzigen Segelflugzeug absolviert werden. So werden die Lernwilligen Schritt für Schritt an alle ordentlichen und ausserordentlichen Situationen eines Fluges herangeführt. Sobald die Auszubildenden eigenständig fliegen und sich auf die unterschiedlichsten Flugmomente einstellen können, so können sie ihre weiteren Flüge alleine an Bord, als SoloFlüge, absolvieren. Die weitere Entwicklung wird immer wieder von den Fluglehrern überprüft. Sobald ein Fluganwärter die nötige Reife erreicht hat, wird ein Prüfungstermin mit einem externen, vom Bundesamt für Zivilluftfahrt entsendeten Experten vereinbart. Die praktische Prüfung findet dann üblicherweise auf dem Heimatflugplatz und mit Flugzeugen der Flugschule statt. Der Experte wählt dann für jeden Prüfling zwei Flugaufgaben aus, welche dann zu absolvieren sind. Dies haben die beiden jungen Piloten erfolgreich getan. Urs Winkelmann

s war im ersten Weltkrieg, als die Armee während vier Jahren ein Landwehrbataillon im Chessiloch stationierte, um die beiden Eisenbahnbrücken über die Birs Tag und Nacht zu bewachen. Die Juralinie, die damals mit Dampflokomotiven betrieben wurde, war eine wichtige Verbindung zu den Grenztruppen in der Ajoie und musste gegen

Sabotage geschützt werden. Falls die Kriegsmächte die Schweiz besetzt hätten, wären die verminten Brücken sogar gesprengt worden. Gegen 60 verschiedene Einheiten absolvierten im Chessiloch bei Wind und Wetter Wachdienst. Die Soldaten hausten in Baracken und begannen aus Langeweile, die Felsen und Steine zu bemalen. 60 Wappen, Kennzeichen und Bilder sind in dieser Zeit von künstlerisch begabten Soldaten entstanden. Sogar Skulpturen von General Wille und Oberst Sprecher wurden erstellt. Der Zahn der Zeit hat den Wappen arg zugesetzt, weshalb der Gemeinderat und der Verschönerungsverein beschlossen, die Wappen zu restaurieren. Grellingen ist in der glücklichen Lage, dem bekannten Dekorationsmaler und Restaurator Stefan Buess im eigenen Dorf dieses Projekt zu übertragen. Er überwacht und dokumentiert alle Arbeiten, sorgt für die richtigen Hilfsmittel und steht in Kontakt mit der Denkmalpflege.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

Ende Juni werden die Wappen sauber gereinigt. Nach einer zweiwöchigen Trocknungsperiode werden sie angemalt und versiegelt. Selbstverständlich werden vorgängig Sträucher und kleinere Bäume gefällt und wo nötig auch die Felsen gereinigt. Die Kosten der Renovation sind mit 25 000 Franken budgetiert. 10 000 bezahlt die Gemeinde, 5000 – 8000 Franken soll der Verschönerungsverein beisteuern, der Rest wird durch Sponsoren und Fonds gedeckt. Spenden werden gerne entgegengenommen. Am 30. August soll im Chessiloch ein grosses Einweihungsfest steigen, das vom Verschönerungsverein unter Präsident Stephan Pabst organisiert wird. Militär- und Unterhaltungsmusik sind angesagt, Suppe mit Spatz und Grilladen werden serviert. «Das Denkmal im Chessiloch geniesst nationale Bedeutung und hat es verdient, dass es mit der Auffrischung angemessen gewürdigt wird», meint der zuständige Gemeinderat Alex Hein.

LAUFEN

Zeichenkurs für Manga-Fans In die Kunst des Manga-Zeichnens führte die schweizerisch-chinesische Manga-Künstlerin Simone Xie an einem Jubiläumsanlass der Stedtlibibliothek Laufen ein. 15 Kinder und Jugendliche liessen sich zeichnerische Tricks und Kniffe zeigen und arbeiteten an eigenen Manga-Kunstwerken Dass Mangas japanische Comics sind und immer von rechts nach links gelesen werden, musste Mangaka Simone Xie keinem der Zeichenkursteilnehmer in der Stedtlibibliothek Laufen mehr erklären. Wie man die beliebten Figuren aufs Papier bannt und sie in eine spannende Handlung einbaut, lernten die 15

jungen Manga-Fans vergangenen Donnerstag in der Bibliothek aber interessiert. Hochkonzentriert folgten sie den Instruktionen der schweizerisch-chinesischen Zeichenkünstlerin und liessen sich zu eigenen Kunstwerken inspirieren. Der Manga-Zeichenkurs war einer von mehreren Anlässen zum Jubiläum der Stedtlibibliothek und wurde kostenlos für Kinder und Jugendliche angeboten. Mit einem offiziellen Anlass im Oktober und weiteren Veranstaltungen begeht die Bibliothek im Zentrum von Laufen ihr dreissigstes Jubiläumsjahr und stellt dem interessierten Publikum ihr breites und laufend aktualisiertes

Medienangebot vor. Neben vielen verschiedenen Mangas stehen rund 15 000 Romane und Sachbücher, DVD’s, Hörbücher und Zeitschriften für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Ausleihe bereit. Über die künftige Entwicklung der Stedtlibibliothek wird am 19. Juni an der Gemeindeversammlung Laufen entschieden. Zur Abstimmung gelangt der Umbau der historischen Amtshausscheune, die künftig neben Wohnfläche und einem Restaurationsbetrieb auch moderne und funktionelle Räume für die Bibliothek bieten soll. Esther Ugolini


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Erschwil

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. J. von Eichendorff

Traurig nehmen wir Abschied von meiner Schwester und Schwägerin, unserer Tante und Gotte

Marie Jeker-Jeger 30. Juli 1921 bis 6. Juni 2014

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Christ-Jeger Christian und Rita Niederebnet 9, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Sichtschutz Bauplatz: Niederebnet 9, Erschwil Bauparzelle: 1104 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Bauherrschaft: Vögeli Witschi Ursula und Witschi Walter Hinterer Schürmattweg 29, 4203 Grellingen Verantwortlicher: Planungs- und Baubüro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Bauplatz: Hofmattweg 7 Bauparzelle: 1567 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Baupublikation

Baupublikation

Bauherrschaft: Gemeinde Erschwil Schulstrasse 21, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Planungs- und Baubüro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Projektänderung Um-/Anbau Feuerwehrmagazin / Werkhof Bauplatz: Passwangstrasse 24 Bauparzelle: 918 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Juni 2014

Bauherrschaft: Jeker Sibylle und Silvio Büsserachstrasse 22, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Jeker Sibylle Büsserachstrasse 22, 4228 Erschwil Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Umgebungsarbeiten, Pool, Sichtschutz Bauplatz: Büsserachstrasse 22 Bauparzelle: 936 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 27. Juni 2014

ehemals Posthalterin in Unterbeinwil Nach einem langen, erfüllten Leben ist sie nach kurzer Krankheit für immer friedlich eingeschlafen.

Anni Buess-Jeger Mina Jeger-Oppliger Nichten und Neffen mit ihren Familien Die Trauerfeier, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet Freitag, 13. Juni 2014, um 14.00 Uhr in der Klosterkirche Beinwil statt. Anstelle von Blumen gedenke man des Alterszentrums Bodenacker in Breitenbach, IBAN CH35 0833 4000 OS46 2757 A, Baloise SoBa AG. Traueradresse: Anni Buess-Jeger, Gotthelfstrasse 25, 3280 Murten Gilt als Leidzirkular.

Ich verlasse jene, die ich liebe, und gehe zu jenen, die ich geliebt habe.

Tieftraurig, aber dankbar für die vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Tante und Gotte

Margrit Frey-Eugster 17. August 1933 bis 4. Juni 2014 Unerwartet bist Du von uns gegangen. Wir vermissen Dich, aber in unseren Herzen wirst Du ewig weiterleben.

In stiller Trauer Roland und Brigitte Frey-Sennrich Esther Frey und Simon Kaufmann Verwandte, Bekannte und Freunde Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 20. Juni 2014, um 14.00 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Laufen statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Antoniushaus Solothurn, Postkonto 45-676-1. Dreissigster: Freitag, 11. Juli 2014, um 19.30 Uhr in der römischkatholischen Kirche in Laufen. Traueradresse: Roland Frey-Sennrich, Hinterfeldstrasse 70, 4242 Laufen


THIERSTEIN

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BREITENBACH

Luftige Oase für beschwerliche Tage Die Delegierten des Zentrums Passwang nahmen von einem soliden Abschluss der Rechnung 2013, von einer hohen Auslastung der Pflegeplätze und von einer gesunden Finanzlage Kenntnis. Jürg Jeanloz

S

tolz dürfen die Initianten und Erbauer auf den neuen Garten im Zentrum Passwang sein. An sonniger Lage wurde eine Oase des Entspannens und Verweilens für die Heimbewohner geschaffen. Sträucher und Bäume vermitteln Natur und Geborgenheit. Breite Gehwege und Rampen ermöglichen auch Rollstuhlfahrern, Sonne und Wärme zu tanken. Bequeme Bänke sorgen für ein gemütliches Zusammensein und Turngeräte animieren die Menschen, den Körper zu bewegen und zu trainieren. Am 3. Juli wird der Freizeitgarten und Lebenswerkraum eröffnet, auf dass er den Bewohnern etwas Abwechslung in ihren Alltag bringe. «Wir müssen offenbleiben für neue Entwicklungen; was heute richtig ist, kann morgen falsch sein», eröffnete Dieter Künzli, Präsident des Vorstands, die Delegiertenversammlung. Die ge-

Nehmen Lob und Dank entgegen: Nicole Ditzler, Präsidentin der DV und DieFOTO: JÜRG JEANLOZ ter Künzli, Präsident des Vorstands burtenreichen Jahrgänge der Nachkriegszeit kämen ins Seniorenalter und würden die Heime vor neue Herausforderungen stellen. Es gebe deshalb keine Ideologien und Dogmen. Strukturen und Dienstleistungen müssten immer wieder hinterfragt werden. Der Vorstand und der Zentrumsleiter Michael Rosenberg haben deshalb das Pflegepersonal an die Auslastung angepasst, damit die individuelle Pflege gefördert wird. Man arbeite auch mit anderen Heimen zusammen, um die Kosten für Einkauf und Administration zu senken. Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden schliesslich Vertrauen schaffen und dem Heim ein freundliches Gesicht geben. Künzli freute sich auch über den 2013 erzielten Gewinn von 81 593, nachdem 950 000 abgeschrieben wur-

den. Die flüssigen Mittel des Zentrums Passwang betragen stolze 3,3 Mio. Franken. Gerne erinnerte sich der Präsident an die Worte des verstorbenen Initianten und Pioniers Peter Holzherr: «Man muss die Menschen lieben, um diese Arbeit gut zu machen». Zentrumsleiter Michael Rosenberg, der auch für das das Seniorenzentrum Rosengarten in Laufen verantwortlich ist, informierte die 31 Delegierten, dass beide Heime an der AGLAT vertreten seien, um dort auf ihre Angebote aufmerksam zu machen. Er bereite auch die Jubiläumsfeier 10 Jahre Zentrum Passwang vor, die für geladene Gäste und die breite Bevölkerung vorgesehen sei. Zuletzt lobte er die tüchtigen Mitarbeiterinnen und den geringen Personalwechsel, was die Versammlung mit Beifall verdankte.

SPORT / SCHIESSEN

Seewen und Breitenbach Kantonalmeister

Medaillen Sportgewehre: Sieger Seewen in der Mitte. Nach der dezentralen Qualifikation fand am Samstag auf dem Stand von Zuchwil der kantonale Gruppenmeisterschaftsfinal 300m statt. Bei schönstem Wetter, jedoch nicht ganz einfachen optischen Bedingungen zeigten die Schützen hervorragende Leistungen. Beide Titel gingen ins Schwarzbubenland. In der Kategorie Sportgewehre siegten die Feldschützen Seewen, während Breitenbach Schützengesellschaft in der Kategorie Ordonnanzgewehre gewann. Der im vergangenen Jahr eingeführte neue Finalmodus brachte Spannung bis zum Schluss. Zuerst einmal galt es, sich für die 2. Runde mit einem möglichst hohen Resultat zu qualifizieren. Dies deshalb, da am Schluss das Gesamttotal der beiden Runden für die Schlussklassierung massgebend waren. Nur Teilnehmer der 2. Runde konnten sich auch für die Hauptrunden des SSV qualifizieren. Die Zeitvorgaben pro Runde waren eher knapp bemessen und wurden von einigen Gruppen bis zur letzten Sekun-

Ordonanzgewehre: Sieger Breitenbach in der Mitte.

de ausgenutzt. Während in der Kat. Sport 20 der 30 Gruppen sich für die 2. Runde qualifizieren konnten, waren es in der Kat. Ordonnanz 30 der 60 Gruppen Nach der 1. Runde in der Kat. Sport führte Seewen Feldschützen mit den Schützen Rudolf Stalder, Cedric Stress, Beat Kaiser, Walter Signer und Thomas Häner die Rangliste an. Diese Führung gaben sie nicht mehr preis und wurden Kantonalmeister. In der Kat. Ordonnanz lagen nach der ersten Runde die Gruppen von Ramiswil, Breitenbach und Ramsern innerhalb eines Punktes an der Spitze. Die nachfolgenden Gruppen hatten bereits sechs und mehr Punkte Rückstand. Breitenbach Schützengesellschaft mit Markus Jost, Andreas Jost, Pascal Jost, Christian Jost und Felix Huber steigerte sich in der 2. Runde und wurde Kantonalmeister. Genau die gleiche Punktzahl wie in der 1. Runde realisierte Ramiswil Feldschützengesellschaft Und wie im letzten Jahr gelang Gerlafingen Feld-

FOTOS: ZVG

schützengesellschaft ein Superresultat von 696 Punkten in der 2. Runde. Damit stiessen sie vom 11. Rang auf den 3. Schlussrang vor und sicherten sich wiederum die Bronzemedaille. Heinz Hammer Kategorie Sportgewehre 1. Seewen Feldschützen 1, 1914 (961/953; Schützen: Stalder Rudolf, Stress Cedric, Kaiser Beat, Signer Walter, Häner Thomas); 2. Oberbuchsiten Schützenverein 1, 1907 (951/956; Schützen: Studer Daniela, Fricker Björn, Zaugg Martin, Bader Andreas, Ackermann Ernst); 3. Aeschi Regionalschützenverein, 1903 (951/952; Schützen: Cecchini Remo, Leimer Rino, Freudiger Martin, Brudermann Peter, Ryser Fritz); 4. Gerlafingen Feldschützengesellschaft 1, 1899 (951/948); 5. Balsthal-Klus Schützenverein 1, 1891 (957/934); Kategorie Ordonnanzgewehre 1. Breitenbach Schützengesellschaft 1, 1365 (680/685; Schützen: Jost Markus, Jost Andreas, Jost Pascal, Jost Christian, Huber Felix); 2. Ramiswil Feldschützengesellschaft 1, 1362 (681/681; Schützen: Müller Michael, Roth Walter, Roth Rainer, Müller Urs, Ackermann Christian); 3. Gerlafingen Feldschützengesellschaft 1, 1357 (661/696; Schützen: Eigenheer Urs, Etter Thomas, Späti Daniel, Mohyla Toni, Wagner Kurt); 4. Oberramsern Schützengesellschaft Ramsern 1, 1352 (680/672); 5. Gerlafingen Freier Schiessverein 1, 1342 (671/671); 6. Nunningen Feldschützengesellschaft 3, 1338 (663/675);


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Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Marco Cattaruzza, Gässliackerweg 4 4226 Breitenbach Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach

Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

Mir gratuliere im Karin Schumacher vo Herze zum super Priefigserfolg mit dr Note 5,1. Marco, Maja und Lea, Urs, Hannelore und Otti

AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Fax 061 789 93 30 E-Mail raetsel@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Sie + Er Kosmetik, Breitenbach Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 17. Juni 2014, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


THIERSTEIN BEINWIL

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BREITENBACH

Beim Rasten die Aussicht geniessen

Die Alterssiedlung Sagematt würdigt die Gründer und Spender Um das Legat von Ernst Hersperger zu würdigen und die Entstehung der Siedlung Sagematt sichtbar zu machen, wurde im Eingangsbereich eine Tafel eingeweiht. Gaby Walther

Auf der Güpfi Höchi: Dieter Bienek (links) und Christoph Merckx (rechts) vom FOTO: DIMITRI HOFER Gewerbeverein Lüsseltal montieren eine Widmungstafel. hof. Nach Breitenbach, Büsserach und Erschwil erhielt nun auch Beinwil einen vom Gewerbeverein Lüsseltal finanzierten Rastplatz. Die Wanderung zur Güpfi Höchi, oberhalb von Beinwil, hat seit letztem Freitag noch ein wenig mehr an Attraktivität gewonnen. Ein grosszügig gestalteter Rastplatz lädt dazu ein, eine Pause einzulegen und sich inmitten der Natur zu verpflegen. Während die Grilladen auf der Feuerstelle vor sich hin brutzeln, kann die prächtige Aussicht genossen und die Schönheit der Landschaft erlebt werden. Beinwils Gemeindepräsident Hans Baur begrüsste an der Einweihung des Platzes die rund Dutzend Anwesenden vor einer imposanten Kulisse. Obwohl er sich selbst nur selten die Wanderschuhe zuschnüre, freute er sich über die neueste Errungenschaft des Dorfes. Einen besonderen Dank richtete der Nachfolger von Regierungsrat Remo Ankli an den Gewerbeverein Lüsseltal, welcher den Rastplatz mit dem Gewinn der Gewerbeausstellung des Jahres 2011 finanzierte. «Wir wollten den Bewohnern und den Mitgliedsgemeinden etwas zurückgeben», erklärte Melanie Schneider, die

Sekretärin des Vereins. Nachdem bereits in Breitenbach, Büsserach und Erschwil ähnliche Anlagen errichtet wurden, konnte auch im vierten und letzten Dorf des Zuständigkeitsgebiets des Gewerbevereins ein Rastplatz der Bevölkerung übergeben werden. Für das Vorstandsmitglied Dieter Bienek handelt es sich dabei um eine Installation, von der alle Menschen gleich profitieren können. Im Anschluss an das Anbringen einer Tafel des Gewerbevereins nahmen die Gäste zum ersten Mal am grossen Holztisch Platz. Gleichzeitig wurde die Grillstelle eingeheizt und die Besucher konnten sich an von der Gemeinde offerierten Steaks und Würsten gütlich tun. Landbesitzer Alban Roth zeigte stolz eine von ihm präparierte Weisstanne, auf der ebenfalls gesessen werden kann. Für den Gewerbeverein Lüsseltal haben übrigens, nach dem grossen Erfolg der letzten Ausgabe, schon die ersten Planungen für die nächste Gewerbeausstellung begonnen, die im Jahr 2016 über die Bühne gehen wird. Gut möglich, dass auch deren Gewinn in Projekte investiert wird, welche für die Allgemeinheit einen Nutzen haben.

D

ie Siedlung Sagematt an der Bodenackerstrasse 6 in Breitenbach verfügt über 33 2Zimmer-Wohnungen und eine 1-Zimmer-Wohnung, die alle belegt sind. Und die lange Warteliste zeigt, dass das Bedürfnis nach altersgerechten Wohnungen weiter im Steigen begriffen ist. Vor 30 Jahren erfolgte der Spatenstich für die Siedlung. «Die acht Gründungsmitglieder der Genossenschaft Alterssiedlung Breitenbach waren mutige und vorausschauende Personen. Damals konnte man nicht wissen, wie sich das Projekt entwickeln würde und ob genügend finanzielle Mittel für das Vorhaben gesammelt werden kann», erzählte die Präsidentin. Am letzten Donnerstag wurde im Eingangsbereich der Siedlung feierlich eine Tafel eingeweiht, die einerseits die wichtigsten Daten der Entstehungsgeschichte der Siedlung auflistet, andererseits auch der Finanzbetrag der Alice-Vogt-Stiftung und das Legat von Ernst Hersperger würdigt. Dank dem Legat von Hersperger, der die letzten Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 2009 in der Siedlung lebte und dem Beitrag der Stiftung konnten die Mieten für die Bewohner stabil gehalten werden. Gründungsmitglied Ernst Hagenbuch erinnerte sich an die Entstehungszeit:

Weihen Tafel (l.) ein: Präsidentin der Genossenschaft Ida Boos Waldner und Gründungsmitglied Ernst Hagenbuch (Mitte), Gemeinderat Christian Thalmann (l.) sowie Bewohnerinnen, Bewohner und Angestellte der Alterssiedlung FOTOS: GABY WALTHER Sagematt. «Die Frauen in den Kommissionen entwickelten die Idee mit der Siedlung. Dank der finanziellen Unterstützung der Behörden, der Kirche, der Industrie und von Privaten konnte das Vorhaben realisiert werden.» Rund zehn Jahre später wurde auch der Trakt Nord realisiert. «Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum wird steigen, der Vorstand ist weiter gefordert», meinte Hagenbuch. Gemeinderat und Vorstandsmitglied Christian Thalmann lobte Breitenbach, welches mit dem Bau eine Pionierleistung ermöglicht hatte. Die schöne Siedlung sei das Grandhotel der Senioren, die Wohnungen liegen zentral, nahe bei Kirche, Post, Einkaufszentrum und habe sogar Mieter aus Basel-Stadt angelockt. Die Siedlung ist für ältere Menschen gedacht, die noch selbstständig wohnen

können, aber vom Sozialkontakt untereinander und dem Angebot der Siedlung profitieren wollen. Eine Ansprechperson steht den Bewohnern zur Verfügung, ein Aktivierungsteam erteilt Kurse, um fit und gesund zu bleiben, und die Fachstelle der Pro Senectute ist im Gebäude eingemietet; sie bietet Sozialberatung, einen Fahrdienst und einen Mittagsdienst an. Neben der Siedlung befindet sich das Alterszentrum Bodenacker mit Restaurant. «Je mehr Bewegung und Sozialkontakte, desto gesünder wird man alt», meinte Ida Boos. Wichtig sei dem Vorstand die Selbstorganisation, die Sicherheit und die Integration der Menschen, die hier wohnen, fügte sie an. Nach den Ansprachen folgte ein Essen im Aufenthaltsraum und der Chor «MeloDivas+was» aus Kleinlützel sorgte mit ihren Liedern für Unterhaltung.

! Jugendgruppen

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

VEREINSNACHRICHTEN ! Bibliotheken

km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch

! Kampfkunst

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30– 21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, Telefon 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz. SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 80 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi, 20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssklaufen.ch Bitte News beachten!

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub DorneckThierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

! Kursangebot

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10

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Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51. Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8, 4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell, Acryl. Info: ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00

Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, KidsYoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26. Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr.

! Pro Senectute und Spitex Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos + Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73, Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montagund Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Dienstag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kinderkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. + 22. März und 26. + 27. September 2014.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in der Natur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander& Wellness-Ferienwochen: info@nordicwal king-laufental.ch, www.nordicwalking-laufen tal.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45 –19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgymnastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30 Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di, 16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre.

YOGA OASE in Breitenbach. Zufriedenheit und Wohlbefinden sind das Ergebnis. Abos + Workshops mit anerk. Yogalehrerinnen + Gastreferenten. Raummiete möglich. Internet: www. yogaoase-breitenbach.ch, Anfrage: 079 962 62 57. Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breitenbach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226 Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30 Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: pro Lektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlingssemester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemester, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: pro Quartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

! Selbsthilfegruppen Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen und möchten uns gegenseitig unterstützen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig stärken. In Nunningen, jede Woche, Di, 18–20 Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90. Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo, 10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Persönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di, 12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellte Leute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. für den Verkauf zugunsten von Tieren. Region Laufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 und 079 455 62 73 (AB).

! Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). 061 761 16 65, mvblaufental@sozialdienste.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im «Wochenblatt»! Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

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Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzer Tag und Donnerstag, morgen.

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Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

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Mit seinem eigenständigen Charakter verbindet der Honda Civic Tourer stilsicher innere und äussere Werte. Das innovative Raumkonzept setzt neue Massstäbe: selbst bei 5 Personen im Wageninneren verfügt er immer noch über eine Ladekapazität von 624 Litern – der beste Wert seiner Klasse und somit der beste Freund jeder Familie. Klappt man die hinteren Sitze um, was kinderleicht geht, kommt er sogar auf stolze 1668 Liter Ladevolumen. Zusätzlich verfügt er über weitere intelligente Verstaumöglichkeiten, die man ihm nicht gleich ansieht. Noch nie hat innen so viel Spass gemacht wie aussen! Machen Sie mit dem sehr sparsamen Civic Tourer 1.6 i-DTEC* «Earth Dreams Technology» eine Testfahrt!

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DA N K E S C H Ö N F Ü R I H R E N B E S U C H Garage Saner GmbH | Wahlenstrasse 93 | 4242 Laufen | Telefon 061 761 58 36 oder www.garagesaner.ch Mit einem Tag der offenen Tür feierte die Garage Saner GmbH ihren 20. Geburtstag. Inhaber Urs Saner und sein aufgestelltes Team danken allen Besucherinnen und Besuchern, die am dritten Maiwochenende einen kurzen Blick in die innovative Garage warfen. Es gab viel zu bestaunen und es wurde eifrig gefachsimpelt. Die am Bau beteiligten Unternehmen Steiner Bau, Bärschwil – Zimmerei Roth, Laufen – Metallbau Grolimund, Laufen – Elektro Burger, Laufen – Haushalttechnik Jeker Erschwil standen für Fragen zur Verfügung. Ökologische Einstellung Urs Saner legt grossen Wert auf umweltgerechtes Verhalten. Er hat auf seinem Neubau eine Photovoltaikanlage für die Produktion von Strom und

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Sommerzeit – Ferienzeit

Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

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FRENKENBÜNDTEN Liestal wird als regionales Alters- und Pflegeheim von neun Stiftergemeinden getragen. Bei uns leben gegenwärtig 140 Bewohnerinnen und Bewohner in fünf internen und einer externen Wohngruppe mit unterschiedlichen Betreuungsschwerpunkten. Für unseren Bereich Pflege mit 100 Mitarbeitenden suchen wir per 1. November 2014 oder nach Vereinbarung eine/n

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SPORT FUSSBALL 3. LIGA

FUSSBALL

Im Zeichen von Festen und Abschied eh. In der dritten Liga wird am Sonntag die 22. und letzte Runde ausgetragen. Spannung ist dabei keine mehr angesagt. Alles ist entschieden. Oberwil hat sich letztlich souverän den Gruppensieg geholt und steigt in die 2. Liga auf. Arlesheim begleitet Riederwald in die 4. Liga. Für Arlesheim als Aufsteiger nicht so überraschend, allerdings rangierten die Baselbieter selten auf einem Abstiegsplatz. Die regionalen Teams Laufen (26 Punkte), Zwingen (27) und Breitenbach (27) belegen die Ränge zehn bis acht. Im letzten Spiel geht es so noch um Tabellenkosmetik. Riederwald verabschiedete sich bereits am Dienstag im Heimspiel gegen Dornach (das Mühlheim-Team konnte den guten dritten Rang sichern, sofern man gewonnen hat). Aufgrund der Spielpaarungen

könnte sich Zwingen den «Titel» des bestklassierten Regioteams sichern. Selbst spielt man zu Hause gegen Telegraph, während Laufen bei Amicitia Riehen antreten muss und Breitenbach gar beim Gruppensieger. Aus Oberwil hiess es, dass man zwar ein Fest plane, das Spiel aber noch so seriös wie möglich nehmen werde. Dass Oberwil in der Hinrunde in Breitenbach überraschend verlor, ist sicher noch in den Hinterköpfen, wecke aber keine Revanchegelüste. Müsste man tippen, dann auf ein Unentschieden. So wahrt Oberwil das Gesicht und ermöglicht beiden einen achtbaren Abschluss. Alle Spiele beginnen um 11 Uhr. Das Wochenblatt wird in einer der nächsten Ausgaben noch bei SoleitaHofstetten zu Gast sein. Dort feiert man gleich zwei Aufstiege.

SCHWINGEN

Jungschwinger zu Gast im Aargau

Nachwuchsschwingertag in Messen: Jan Haymoz bodigt seinen Gegner. D.L. An Pfingstmontag durften sechs Jungschwinger vom Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental als Gast am Oberaargauischen Nachwuchsschwingertag in Messen starten. Insgesamt standen sich über 120 Jungschwinger aus dem ganzen Kanton Bern gegenüber. Obwohl die Berner bekanntlich nicht die einfachsten Gegner sind, konnten sich unsere heimischen Buben durchsetzen und vier durften sogar einen Zweig mit nach Hause nehmen. Bei den Jüngsten konnte sich Marino Christ aus Gempen sogar für den Schlussgang (Finale) qualifizieren, den er aber gegen Daniel Tschumi aus Wolfisberg verlor. Mit 57,25 Punkten belegte er aber noch den starken Rang 4a. Auch sein Bruder Dario Christ (Kat.03/04) zeigte beste Schwingerarbeit und musste sich nur einmal geschlagen geben: Mit fünf gewonnenen Gängen platzierte er sich auf den tollen 3.Platz. Ebenfalls auf dem 3. Platz konnte sich Mathias Imobersteg aus Beinwil in der nächsten Kategorie feiern lassen. Er erkämpfte sich 57,75 Punkten und

FOTO: ZVG

konnte mit fünf gewonnenen Gängen vom Platz gehen. Und der vierte Zweiggewinner ist der Liesberger Jan Haymoz, der sich sogar gegen den Bruder vom Schwingerkönig Kilian Wenger behaupten musste. Mit drei gewonnenen und zwei gestellten Gängen belegte er den tollen Rang 8e. Unser Schwingklub wird an diesem Wochenende mit an der AGLAT in Laufen dabei sein. Mit einem Demoschwingplatz zeigen unsere heimischen Bösen einige Schwünge. Jedermann kann aber auch einmal selber in die Hosen steigen und einen Hosenlupf ausprobieren. Ausserdem kann man bei uns die weltgrösste Schnupfmaschine am Stand bewundern. Wer es lieber gemütlich nimmt, darf sich bei uns in der Schwingerstube niederlassen und ein Raclette geniessen und mit einem feinem «Kaffi Chnühstich» den Abend ausklingen lassen. Am Sonntagmorgen findet die Rindlitaufe für den Hauptgewinn fürs Steinegg-Schwinget vom 17. August statt. Der Schwingklub freut sich auf viele Besucher an unserem Stand und heisst alle herzlich willkommen.

SPORT

Starts bei Europameisterschaft winken WOS. Am 18. Juni treten rund 280 Mädchen und Knaben in Liestal zum Regionalfinal von «Mille Gruyère» antreten. Die Schnellsten über die 1000 Meter qualifizieren sich für den Schweizer Final in Herisau und sind an der Europameisterschaft in Zürich im August dabei. Dieser 1000-Meter-Lauf für Mädchen und Knaben bis 15 Jahre wird im Stadion Gitterli ausgetragen und – im Auftrag von Swiss Athletics – vom Sportclub Liestal organisiert. Der Anlass beginnt um 18 Uhr mit dem Rennen der kleinsten Mädchen (7 Jahre und jünger). Den Abschluss machen die ältesten Knaben, die um 20.45 Uhr zu ihren zweieinhalb Bahnrunden starten. Nachmeldungen sind bis spätestens 60 Minuten vor dem Start der entsprechenden Kategorie gegen einen Beitrag von fünf Franken möglich. Der Laufwettbewerb ist für insgesamt 18 verschiedene Kategorien ausgeschrieben – je neun für Mädchen und Knaben. Jeder Jahrgang bildet eine eigene Kategorie. Mädchen und Knaben laufen getrennt und werden auch sepa-

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rat klassiert. Die ersten drei pro Kategorie gewinnen Medaillen, die acht Erstplatzierten erhalten ein Diplom. Aber auch alle anderen Teilnehmenden bekommen einen Preis. Dieser Laufwettbewerb steht allen Jugendlichen bis Jahrgang 1999 offen. Übers ganze Land verteilt finden heuer zwölf Regionalfinals statt. Die ersten Zwei der Jahrgänge 1999 bis 2004 qualifizieren sich für den Schweizer Final in Herisau vom 20. September. Alle dies- und letztjährigen Finalistinnen und Finalisten dürfen am Schlusstag der Europameisterschaft in Zürich, am 17. August, wenn der Männermarathon stattfindet, exklusiv eine Runde à zehn Kilometer auf der Originalstrecke laufen. Die Schnellsten des Schweizer Finals 2013 von «Mille Gruyère» sind bei «Weltklasse Zürich» vom 28. August dabei und bestreiten ein Verfolgungsrennen. Das Nachwuchsprojekt «Mille Gruyère» wurde 2007 von Swiss Athletics und Le Gruyère AOC lanciert. www.scl-athletics.ch, www.mille-gruyere.ch

Ein Abstieg als willkommene Chance Laufens erste Mannschaft bestritt am vergangenen Samstag sein vorläufig letztes Spiel in der interregionalen 2. Liga. Doch in Laufen sieht man diese Relegation vor allem als Chance. Edgar Hänggi

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icht selten löst ein Abstieg Katzenjammer aus und die Mehrheit der Spieler flieht in alle Richtungen. Man spricht dann von einem Neuanfang, oder «jetzt erst recht». Möglich ist aber auch der totale Absturz, wie ihn etwa der FC Breitenbach erlebte mit dem Fall aus der interregionalen 2. Liga in die 4. Liga. Das Damoklesschwertdes Abstieges baumelte schon lange über den Laufentalern. So löste es keine negativen Reaktionen aus, als nach dem 0:7 in Allschwil der letzte Strohhalm den Fingern entglitt. Im Gegenteil. Schon früh stellten die Verantwortlichen die Weichen und richteten mit Trainer Philippe Rossinelli Zeichen und Marschrichtung deutlich Richtung Zukunft. «Wir steckten in den letzten Jahren immer wieder im Abstiegskampf. Stets wurde das Team verstärkt, doch wir schafften die Trendwende nicht», so Sportchef James Bader. Man habe sich nach der Vorrunde gar überlegt, nur noch mit eigenen Spielern zu arbeiten und bereits für die regionale 2. Liga zu planen. Gewählt wurde dann eine Mischung. So holte Laufen nochmals vier auswärtige Spieler. Wieder mit französischer Sprache. Doch bereits nach der Niederlage in Liestal schickte man zwei von ihnen in die «Wüste». «Wir haben intern klar kommuniziert, dass wir keinen finanziellen Kraftakt mehr stemmen werden. Die Kosten wurden entschieden heruntergefahren und man holte junge, willige Spieler in die erste Mannschaft. Ihnen gegenüber wollten wir aber nicht den Eindruck erwecken, als wollten wir uns nicht gegen die Relegation wehren», so Bader. Schon früh war zu erkennen, dass kaum mehr et-

was zu retten sein würde. Trotz ansprechendem Saisonstart mit sieben Punkten aus fünf Partien riss der Faden. Für Bader war es die unerwartete und ärgerliche Niederlage in Muttenz, welche das Team aus dem Tritt brachte. «Obwohl wir danach noch gegen Mitabsteiger Oerlikon/Polizei gewannen, ging dann nicht mehr viel.» Es war beim FC Laufen zuletzt ein Auf und Ab. 2007/08 stieg man aus der 1. Liga ab. Nur eine Saison später folgte der Aufstieg. Es folgten zwei Saisons mit Abstiegskampf und Trainerentlassungen. 2011 ging es nach zwei Saisons doch wieder in die interregionale 2. Liga zurück. Das kämpfen um den Klassenerhalt aber blieb. Letztes Jahr stieg Laufen sportlich ab, blieb aber am grünen Tisch oben. Jetzt war jedoch nichts mehr zu machen. Spieler kamen und gingen. Mit ihnen auch die Zuschauer, die sich immer weniger identifizieren konnten. «Es wird zu viel französisch gesprochen, wir kennen ja kaum noch einen Spieler», ärgerten sich viele. In der Rückrunde aber waren dann plötzlich nur noch eigene Leute mit zwei, drei Ausnahmen, im Einsatz. Im letzten Spiel in Kilchberg holte Laufen selbst mit vier A-Junioren ein Remis. Rückschlüsse, dass der Ligaerhalt mit weniger Verletzungen (Kevin

TURNEN

LAUFSPORT

Jugendsporttag

Junge Sprinttalente aus der Region

Am Sonntag, 1. Juni, konnte der TV Dittingen auf dem Flugplatz Dittingen bei gutem Wetter und angenehmen Temperaturen den Jugendsporttag 2014 durchführen. Nach vielen intensiven Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder und freiwilligen Helfern konnte das Areal, auf welchem normalerweise Flugzeuge landen, mit wettkampftauglichen Anlagen aufwarten. Am Vormittag massen sich rund 320 Kinder und Jugendliche beim UBS Kids Cup in den Disziplinen 60m Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf. Zeitgleich fand der KITU-Wettkampf, an welchem rund acht Vereine teilnahmen, statt. Dabei sicherte sich die Kituriege Laufen vor Dittingen und Grellingen den Sieg. Der Nachmittag startete zum Auftakt gleich mit einer ganzen Serie von spannenden Duellen in der Pendelstafette über 60m. Im 1-teiligen Vereinswettkampf sicherte sich Röschenz 2 vor Röschenz 1 und Blauen den Sieg. Publikumsmagnete bleiben die Gerätesowie Gymnastikvorführungen, so auch an diesem Wochenende. Im 3-teiligen Vereinswettkampf erreichte schliesslich Blauen den lang ersehnten 1. Rang (27.76) vor Zwingen (27.34) und Dittingen (27.29). Somit verpasste die Jugi Dittingen auf heimischen Boden den benötigten 3. Sieg in Folge um den Wanderpokal zu behalten und muss ihn ans Nachbarsdorf abgeben. Das OK des Jugendsporttages blickt auf einen erfolgreichen Jugendsporttag zurück, welcher bestimmt noch vielen in guter Erinnerung bleiben wird. Felix Hinderling TV Dittingen

Mischung: Energiebündel wie Andy Jeker (links) und ein ruhiger Pool wie Michel Doppler machen eine gute Mischung aus. FOTO: EH-PRESS Eigenmann fehlte in der Rückrunde komplett) und wirkungsvolleren Verstärkungen machbar gewesen wäre, ist jedoch reine Hypothek. Sicher ist eines: Laufen hat rechtzeitig den Turnaround geschafft. Die neue Equipe konnte sich einspielen und dürfte bereit sein. Rmus, Chapuis, Ndiaye und Bektesoski sind nicht mehr dabei. Bei zwei, drei anderen Spielern gibt es noch Fragezeichen. Retour kommt Goalie Tobias Schnell, von Riederwald Simon Schnell, von Zwingen Stöckli sowie Fabian Krasniqi von Concordia. Man werde dem Team keinen Druck aufsetzen, müsse sich nach den vielen Jahren Abwesenheit zuerst an die regionale 2. Liga gewöhnen. «Trotzdem – wir müssen uns unter den fünf ersten Teams platzieren», meint Bader. Dies sei wichtig, damit die vielen jungen Spieler im Verein motiviert werden können. Ein Anliegen ist Bader, dass die Nachwuchsabteilung wächst und das Niveau stetig steigt. «Zum Glück scheinen wir auf gutem Wege zu sein, auch was die Trainer betrifft.» Der Abstieg sei so etwas wie eine willkommene Chance um sich zu stabilisieren und ein neues Haus auf festerem, soliden Fundament zu bauen. Denn wenn das Fundament stark sei, könne auch höher gebaut werden.

Medaillen aus weltmeisterlichen Händen: Judith Wyder bei der Übergabe. Beim «schnellsten Laufentaler / Thiersteiner 2014» haben sich am vergangenen Mittwochnachmittag im Gymnasium Laufen rund hundert Kinder über die kurze Sprintdistanz gemessen. Eröffnet wurde das Event mit einem professionellen Aufwärmen durch Judith Wyder, frischgebackene OL-Europameisterin und Weltmeisterin sowie Gabriel Lombriser, Triathlet und OK Präsident des «10 Meilen Laufen». Sie nutzten die Möglichkeit, Werbung in eigener Sache zu machen und animierten die Kinder schon für den nächsten Sportanlass «10 Meilen Laufen», der am 21. Juni in Laufen stattfindet. Anschliessend ging’s dann, nach ein paar technischen Schwierigkeiten, die das nasse Wetter mit sich brachte, mit den Jüngsten los. Unter lautem Beifall und Anfeuern der Zuschauer versuchten die

Foto: zvg

Kinder, sich im Vorlauf einen der vier Finalstartplätze zu sichern. Die drei schnellsten Mädchen und Knaben pro Jahrgang durften sich bei der Siegerehrung die begehrte Medaille aus weltmeisterlichen Händen umhängen lassen. Alle anderen freuten sich über die anderen Preise oder ergatterten sich bei Judith Wyder ein Autogramm. Der schnellste Laufentaler/Thiersteiner gehört im Rahmen des «AthleticSprints» zu den Nachwuchsprojekten des Schweizerischen Leichtathletikverbandes. Die Schnellsten sind herzlich eingeladen am Kantonalfinal in Breitenbach beziehungsweise in Bottmingen am 30. August mitzumachen. Auf www.seklaufen.ch sind alle Resultate aufgeschaltet. Tobias Holliger


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DORFPLATZ AUSSTELLUNG

GEDANKENSTRICH

Es dürfen nicht alle Bilder mit

Vielfalt: Doris Leuenberger schafft mit verschieFOTO: ZVG denen Drucktechniken. WOS. Sie befindet sich in einem richtigen Schaffensrausch. Deshalb hat die Künstlerin Doris Leuenberger für ihre Ausstellung im Spital Dornach alles neue Bilder geschaffen. Da die Werke

im Gang zur Onkologie hängen werden, war für sie sofort klar: «Es müssen vor allem vielfältige, farbige Bilder hin!» Im Gegensatz zu ihrer letzten Ausstellung arbeitet Leuenberger wieder figürlicher. «Ein wichtiges Thema ist die Vielfalt der Frau», erklärt die Fehrner Künstlerin. Im Augenblick kombiniert sie verschiedene Drucktechniken miteinander zu einem Gesamtwerk: Bilder aus mehrschichtigem Druck auf Textilen. Bei manchen hat sie auch verborgene Botschaften hineingestickt. So fügt sie den Bildern eine weitere Strukturebene hinzu. Nach Dornach nimmt Leuenberger nur eine Auswahl mit. Die anderen Bilder können in ihrem Atelier in Breitenbach besichtigt werden. Leuenberger freut sich auf Besuch.

Ausstellung im Spital Dornach, 13. Juni - 22. August. Vernissage Freitag 13. Juni 18.00-19.30 Uhr. Die Künstlerin kann unter 079 206 00 98 kontaktiert werden. www.kreativ-werk-raum.ch

EINGESANDT

Zwei Blondschöpfe im Zwilch

Jungschwinger von Liesberg: Adrian und Jonas Odermatt.

Redaktionsschluss Für Beiträge auf dieser Seite (Eingesandtes, Leserbriefe, Vereinsbeiträge usw.) gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Hoch oben auf dem Liesberger Rohrberg, wo Fuchs und Hase einander noch gute Nacht sagen, wohnen Adrian und Jonas Odermatt. Die Familie bewirtschaftet einen grösseren Landwirtschaftsbetrieb und ist dem Schwingen äusserst zugetan. Der 13-jährige Adrian und der 10-jährige Jonas sind beide erfolgreiche Jungschwinger, schlank und doch kräftig gebaut. Beide sind sehr gut in die Saison gestartet und sind mit Leib und Seele dabei. Sie trainieren in Dornach, wo die Jungschwinger auf die Wettkämpfe vorbereitet werden. Adrian hat schon 30 Zweige gewonnen und am 31. Mai 2014 in der Sandgrube Basel den geteilten ersten Platz erreicht. Vier Saisonsiege stehen auf sei-

FOTO: JÜRG JEANLOZ

nem Palmarès: in Aarau, Oberdorf BL, Liestal und Basel. Zweimal landete Adrian im zweiten Schlussrang. Er ist ein begabter und zäher Jungschwinger, von dem noch viel erwartet werden kann. Jonas tritt ganz in die Fussstapfen seines Bruders und hat insgesamt 15 Zweige gewonnen, allein in dieser Saison drei Stück. Am Frühjahrsschwingen in Oberdorf hat er in seiner Kategorie obsiegt und in Muttenz war er im Schlussgang, wo er dann auf den 4. Platz zurückfiel. Auch er ist ein grosses Talent und dürfte von sich reden machen. Vater Armin Odermatt begleitet die Buben auf die Schwingplätze und leidet fast so fest, wie seine Jungen im Sägemehl. Jürg Jeanloz

LESERGALERIE

WANDERTIPP

Pfingsten 2014 – «Grande Finale»

Zum Roc de Courroux Mittwoch, 18. Juni 2014. Diese ausgedehnte Wanderung durch die Kantone Jura und Solothurn, am Naturfreundehaus Retemberg vorbei, bietet alles, was man auf einer Jurawanderung erwartet. Verpflegung: aus dem Rucksack Wanderzeit: ca. 5 Std. Treffpunkt: 07.45 Uhr Schalterhalle Basel SBB. Auskunft und Anmeldung bis 16. Juni bei Nik Pfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08 Es lädt ein:

Einmaliges Naturschauspiel: Nach drei Hitzetagen verabschiedete sich «Pfingsten 2014» am Montagabend mit einem farbenprächtigen Sonnenuntergang über dem «Challpass» und gleichzeitigem Wetterleuchten über den Jurahöhen. FOTO: THEODOR HÄNER, BREITENBACH

Sektion Birsigtal und Birseck Weitere Wanderangebote auf www.naturfreunde-nw.ch

Fussball gefährdet Heimwerker

Gini Minonzio Ich sags lieber sofort: Eigentlich hätte ich im Titel nicht «Fussball» schreiben sollen, sondern «invasiver Organismus». Doch hätten Sie dann weitergelesen? Eben. Solch komplizierte Fremdwörter schrecken ab. Was schade ist, denn bei diesen «eingewanderten aggressiven Lebewesen» wie Tigermücke oder Krebspest geht es um Leben oder Tod. Wenn sie es allzu plump machen, so kann man zumindest versuchen, sich dagegen zu wehren. So wie beim Buchsbaum-Zünsler. Der tritt so augenfällig auf, dass für jede Gärtnerin klar ist: ablesen, totspritzen oder Lavendel setzen. Schlimmer ist es bei den Heimlichfeissen. So haben Labors früher Krallenfrösche als lebende Schwangerschaftstests gebraucht. Auf der Haut dieses afrikanischen Frosches reiste ein Chytridpilz mit. Erst heute stellt man fest, dass dieser Pilz unsere einheimischen Frösche und Salamander elendiglich verrecken lässt. Und das, obwohl bereits vor 50 Jahren Teststreifen diese Krallenfrösche abgelöst haben! Dieser mörderische Pilz wurde auf einem reichlich abenteuerlichen Weg in die Schweiz eingeschleppt. Doch ich habe entdeckt, dass es noch weitaus skurriler kommen könnte. Vor allem mit der bevorstehenden WM, denn Fussball = Bier. Viel Bier. Und das irische Bier ist gerade gross in Mode. Sie wissen nicht, wovon ich spreche? Das ist eben das Gefährliche, weil es so heimlich vonstatten geht. Also ich erklär es Ihnen. Diese Woche habe ich für meine Kälber ein neues Tor montiert. Tor an die Wand halten, Bohrlöcher markieren, Tor ablegen, bohren. Dann habe ich mich kurz umgedreht, um das Tor wieder anzuheben und anzuschrauben. Und stellte fest, dass die Bohrlöcher inzwischen zwei Zentimeter verrutscht waren! Echt wahr. In diesen Augenblicken, wo ich mich umgedreht habe, sind die Markierungen und mit ihnen die Bohrlöcher verrutscht. Ich habe lange nachgedacht, und kam zum Schluss, dass es am Guinness-Bier liegen muss. Zwischen den Flaschen des Sixpacks muss ein blinder Passagier von Irland aus auf meine Baustelle eingewandert sein. So ein irischer Kobold, ein Laprechaun, hat überall Platz. Und von diesen hinterlistigen Wesen hat es in Irland bekanntlich sehr viele. Sollten Sie also noch etwas zu bohren haben, so kann ich Ihnen nur raten, zukünftig das Guinness-Bier samt Flaschen abzukochen. Das tötet die Kobolde ab. Oder kaufen Sie einfach Einheimisches, damit handeln Sie sich auch keine «aggressiven eingewanderten Lebewesen» als blinde Passagiere ein.


DIES UND DAS

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AUSBILDUNG

EINGESANDT

VERANSTALTUNG

Noch keine KV-Lehrstelle? – Mit der HWS sicher zum Abschluss!

IVB enttäuscht vom Nationalrat!

Chilbi auf dem Stierenberg Grindel

Catchword: Schüler bei einer Gruppenarbeit im Unterricht. PR. Es gibt verschiedene Wege, die zum begehrten eidg. Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau führen. An der HWS in Basel ist es die Kombination von Unterricht und Praktikum nach dem 3-2-1Modell. Die traditionsreiche HWS Huber Widemann Schule bietet kaufmännisch interessierten Schulabgängerinnen und Schulabgängern eine attraktive Alternative zur klassischen Lehre. In einem familiären, aber klar strukturierten Rahmen werden die Lernenden auf ihrem Weg in die Berufswelt individuell betreut und begleitet. Das 3-2-1-Modell Am Anfang der 3-jährigen kaufmännischen Grundbildung stehen drei Semester Schule, dann folgen zwei Semester in einem Praktikumsbetrieb. Die HWS verfügt über ausgezeichnete Kontakte

FOTO: ZVG

zu Unternehmen, sodass jeweils alle Lernenden eine passende Stelle finden. Im abschliessenden Unterrichtssemester wird die eidgenössische Prüfung vorbereitet und absolviert. Die HWS bietet sowohl die Basis- wie auch die erweiterte Grundbildung an (B- bzw. E-Profil). Büroassistent/-in mit eidg. Berufsattest Die HWS bietet als einzige Schule der Schweiz die 2-jährige Ausbildung zum/ zur Büroassistenten/-in mit eidg. Berufsattest auf schulischem Weg an. Auch hier absolvieren die Lernenden ein einjähriges Praktikum und sind somit bestens für den Berufsalltag gerüstet. Der Weg zum eidg. Fähigkeitszeugnis als Kaufmann/Kauffrau steht danach offen. Nächste Starttermine: Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis: 18.8.14, Büroassistent/-in mit eidg. Berufsattest: 25.8.14,Mehr Informationen auf www.hws.ch

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Die eidgenössischen Räte wollen keine Strafnorm wegen der Diskriminierung von Menschen mit Behinderung. Zu Beginn der ersten Sessionswoche hat der Nationalrat eine entsprechende Standesinitiative des Kantons Baselland deutlich abgelehnt. Nachdem der Ständerat die Standesinitiative bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgelehnt hat, wird diesem Begehren nun definitiv keine Folge geleistet. Die IVB Behindertenselbsthilfe beider Basel, welche die Standes-initiative lanciert hat, ist von der ablehnenden Haltung der eidgenössischen Räte ausserordentlich enttäuscht. Mittels Standesinitiative forderte der Landrat des Kantons Basel-Landschaft am 17. November 2011 mit 67 gegen 5 Stimmen eine Ergänzung des Schweizerischen Strafgesetzbuches (StGB) hinsichtlich der Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. Mit einem neuen Artikel 261ter sollte der im Artikel 261bis StGB bereits bestehende Schutz vor Rassendiskriminierung auch auf die Behinderten ausgedehnt werden. Die Baselbieter Standesinitiative geht zurück auf einen parlamentarischen Vorstoss des IVB-Vorstandsmitgliedes Georges Thüring (Landrat, SVP, Grellingen) zurück, der durch die unsägliche Plakatkampagne des Bundesamtes für Sozialversicherung BSV im Jahr 2010 ausgelöst wurde. Das BSV respektive die Invalidenversicherung operierten damals mit fragwürdigen und missverständlichen Aussagen wie «Behinderte kosten uns nur Geld». Auf Druck der IVB Behindertenselbsthilfe beider Basel und im Zuge einer abgewiesenen, ebenfalls durch die IVB eingereichten Strafanzeige wurde diese unglückliche Kampagne vom damaligen EDI-Vorsteher Didier Burkhalter schliesslich gestoppt. Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat mit 121 zu 45 Stimmen bei 15 Enthaltungen die geforderte Strafnorm zum Schutze von Menschen mit Behinderungen vor Diskriminierungen abgelehnt. Die IVB bedauert diese Ablehnung ausserordentlich und zeigt sich von der mangelnden Sensibilität der eidgenössichen Räte gegenüber legitimen Anliegen von behinderten Menschen enttäuscht. Damit bleibt die bisherige Rechtsungleichheit – unsere Gesetzgebung schützt Menschen mit Behinderungen nicht vor individueller oder kollektiver Diskriminierung – leider weiter bestehen. «Das ist unwürdig und rechtsstaatlich unbefriedigend.» sagt IVB-Präsident Marcel W. Buess. Mit der verlangten Strafnorm hätte ein klares Signal gesetzt werden können: Die Verfolgung von Diskriminierung Behinderter ist Aufgabe des Staates und muss von Amtes wegen verfolgt werden. Als Behindertenorganisation fragt sich die IVB, ob Menschen, die einer anderen Religion oder einer anderen Rasse angehören, für die Politik schutzwürdiger sind als Menschen mit einer Behinderung. Denn nur so lässt sich der Umstand erklären, dass auf der einen Seite ein Rassendiskriminierungsverbot im Strafrecht erlassen worden ist, das gleiche Diskriminierungsverbot im Falle von Menschen mit Behinderungen nun aber verweigert wird. Ausdrücklich will die IVB Behindertenselbsthilfe beider Basel allen regionalen Volksvertretern danken, welche die Standesinitiative unterstützt haben: Maya Graf, Beat Jans, Markus Lehmann, Susanne Leutenegger Oberholzer, Eric Nussbaumer, Silvia Schenker, Daniela Schneeberger und Elisabeth SchneiderSchneiter.

VERANSTALTUNG

Jazz und Risotto WOS. Pro Witterswil und der Männerchor Witterswil laden nach dem letztjährigen Erfolg am Sonntag, 15. Juni um 11 Uhr wiederum zum Jazz und Risotto ein. In der Mehrzweckhalle können zum feinen Risotto – mit oder ohne Saltimbocca – fetzige Musik genossen werden. Am Klavier spielt Yosapon Kunavipakorn, an der Bassgeige Afiwa Kuzeawu und an der Gitarre Slavek Plitzga.

Am Sonntag, 15. Juni ladet der Wanderclub Bergli Grindel zur zweiten Stierenberg-Chilbi ein. Wer kennt sie nicht, die heimelige Clubhütte auf dem Stierenberg? Wer sie nicht kennt, sollte sie jetzt kennenlernen. Der Weg auf den Stierenberg ist ab Grindel ausgeschildert. Wer nicht zu Fuss auf den Stierenberg gelangen kann, hat die Möglichkeit sich mit dem Shuttlebuss (ab 09.00 Uhr) auf den Stierenberg fahren zu lassen. Abfahrt beim Schulhaus Grindel. Die Chilbi wird durch einen Feldgottesdienst um 10.30 Uhr, welcher musikalisch durch den Jodelclub Erschwil-Beinwil bereichert wird, eröffnet. Im Anschluss wird die Musikgesellschaft Grindel die Gäste

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mit einem Frühschoppenkonzert unterhalten. Nach der Musikgesellschaft ladet die Ländlerkapelle «Ländlerfründe Bärau» aus dem Emmental zum Tanz auf. Die Festwirtschaft steht mit Speis und Trank bereits vor dem Feldgottesdienst zur Verfügung. Wer Lust hat, kann auch die «Stiere-Feufliber-Bar» besuchen. Lassen Sie sich die einmalige Atmosphäre auf dem Stierenberg nicht entgehen und gönnen Sie sich einen erholsamen Tag abseits von Hektik und Lärm im Tal drunten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. E. Borer Wanderclub Grindel

VERANSTALTUNG

Letzter JAP-Brunch vor Sommerpause WOS. Der 16. JAP-Brunch mit den Lakefield Dixie Four findet am Sonntag 15. Juni ab 10.30h im Restaurant Hofgarten in Aesch statt. Dies ist zugleich der letzte Brunch vor der bis September dauernden Sommerpause. Türöffnung ist um 9.45 Uhr und das Brunchbuffet wird um 10 Uhr eröffnet. Wie von den JAP-Brunchs gewohnt, wird es ein musikalisches Happening auf hohem Niveau mit feinem Essen. Es sind auch alle Besucher willkommen, die nur gute Musik geniessen wollen. Die Lakefiels Dixie Four wurden vor etwa sieben Jahren für ein Konzert gegründet. Das kam so: Die Riverboat Stokers Oldtime Jazz Band aus Zürich wurde angefragt, an einem privaten Anlass zu spielen. Weil die Platzverhältnisse dort sehr eng waren, beschloss man aus der Not eine Tugend zu machen und als Quartett – ohne Schlagzeug, ohne Trompete und ohne

zweiten Holzbläser – aufzutreten. Drei der vier Musiker stammten aus dem Zürcher Seefeldquartier und so kam man auf den Namen Lakefield Dixie Four. Nach einigen personellen Änderungen besteht das Quartett heute aus folgenden Musikern: Peter Meili, Sopransaxofon & Klarinette, Hans Stegmann, Posaune, Röbi Lässker, Banjo & Gitarre und Ruedi Glattfelder, Sousafon. Das Quartett spielte inzwischen erfolgreich an diversen Anlässen. Das Repertoire besteht aus bekannten Stücken das New Orleans und Dixieland Jazz sowie aus Kompositionen des legendären Sidney Bechet, die sich für eine Formation mit Sopransaxofon und ohne Trompete besonders gut eignen. Platzgenaue Reservationen sind unter Telefon 061 753 93 33 oder per Mail unter info@jap.ch möglich. Zusätzliche Infos erhalten Sie unter www.jap.ch.

DELEGIERTENVERSAMMLUNG

Delegiertenversammlung der EBL WOS. In der Mehrzweckhalle Stutz in Lausen fand am 5. Juni die Delegiertenversammlung der EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) statt. Rund 190 Delegierte behandelten die Jahresgeschäfte und konnten von einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2013 Kenntnis nehmen. Nach 22 Jahren im Verwaltungsrat der EBL trat Dr. iur. Fredy Veit an dieser Versammlung zurück. Neu in den Ver-

waltungsrat gewählt wurde lic. iur. Alexander Heinzelmann aus Ramlinsburg. Urs Steiner, CEO der EBL, informierte die Delegierten über das Geschäftsergebnis und den Erfolg der verschiedenen Geschäftsbereiche der EBL. Er konnte ein absolut gesundes Unternehmen vorstellen, das in fast allen Tätigkeitsgebieten markante Umsatzsteigerungen aufweist.


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Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

DIES UND DAS AUSSTELLUNG

Das fotografische Gedächtnis des Schwarzbubenlandes

Die Mühle in Beinwil: Im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach sind Fotos des Fotografen Leo Gschwind (1904 - 1989) zu sehen. FOTO: LEO GSCHWIND

ao. Eine Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach zeigt Fotos des Fotografen Leo Gschwind (1904 - 1989). Nicht weniger als 85 Fotos aus fast allen Gemeinden der beiden Bezirke Dorneck und Thierstein zeigt die Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach, die am Donnertag, 12. Juni eröffnet wird. Mit viel Umsicht und Geduld hat Leo Gschwind seit etwa 1940 besondere Stimmungen der Landschaft eingefangen und Dörfer und Gegenden mit seinen Einwohnern verbunden. So wurde er, der Sohn einer Bauernfamilie aus Metzerlen, zum Fotografen der Schwarzbuben. Eigentlich war er nicht hauptberuflicher Fotograf. Nach den Schulen im Metzerlen und Mariastein absolvierte er eine kaufmännische Lehre in Laufen, zog dann aber auf Arbeitssuche nach Zürich. Aber auch dort waren die Arbeitsverhältnisse schwierig, und so trat er 1929 der Stadtpolizei Zürich bei, wo er es bis zum Chef des Erkennungsdienstes brachte. Als Polizist lernte er aber auch das Fotografieren von Unglücksfällen, ebenso das fachgerechte Verarbeiten seiner Bilder. Aber er blieb zeitlebens ein Metzerler und damit ein Schwarzbube, obwohl er den grossen Teil seines Lebens in Zürich verbrachte. Bei seinen vielen Besuchen im Leimental fand er seine Motive nicht

nur in seinem Heimatdorf, sondern er erkundete auf dem Velo das gesamte Schwarzbubenland und verwirklichte in der Landschaft und in den Dörfern seine ästhetischen Ansprüche. Mit seiner Rolleiflex, einer Kamera der damaligen Spitzenklasse, pflegte er eine eigene Bildsprache mit stets durchkomponierten Fotos in sauberster Verarbeitung; das schnelle Knipsen unserer Zeit war ihm fremd. Seine Bilder erschienen regelmässig im «Schwarzbueb,» aber auch in Meyers Wochenblatt und in andern Publikationen. Bis zu seinem Tod 1989 hinterliess er eine grosse Anzahl an Fotos, die heute von seinem einzigen Sohn Hans Jörg verwaltet werden. Die Ausstellung zeigt mit 85 Fotos eine Auswahl aus dem Schaffen Gschwinds. Als Textautor im «Schwarzbueb» und vor allem mit dem Text des Leimentalerliedes huldigte er auf eine weitere Art seiner Heimat. Die Ausstellung ist vom 15. Juni bis zum 24. August jeweils am Sonntag von 15 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Die öffentliche Vernissage findet am Donnerstag, 12. Juni um 18 Uhr mit einem Grusswort von Regierungsrat Dr. Remo Ankli und einem Schülerchor aus Hofstetten statt. Sonderausstellung im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach, 15. Juni bis 24. August, jeweils sonntags, 15-17 Uhr. Vernissage 12. Juni, 18 Uhr.

VERANSTALTUNG

Leimentaler OpenAir: Musik und Liveübertragung WOS. Am Freitag und Samstag, den 20. und 21. Juni, findet in Oberwil die elfte Auflage des Leimentaler OpenAir statt. Neben einem bunt durchmischten Programm aus Rock, Pop und Hip-Hop aus der Schweiz und der Region lockt in diesem Jahr auch das Public Viewing anlässlich der Fussball-WM 2014 nach Oberwil auf das Openair-Gelände. Die Veranstalter rechnen mit 1500 begeisterten Besuchern. Das Leimentaler OpenAir ist das älteste und eines der grössten OpenAirs im Baselbiet und macht mit einem vielseitigen Programm den Auftakt in eine grossartige Openair-Saison. Zu den Highlights zählt Klischée, Headliner vom Freitagabend: Ihre Vorliebe für guten, alten Swing und Jazz lassen sie munter in ihre elektronisch produzierten Tracks einfliessen. Mit ihren groovigen Tunes sorgen sie nach dem Fussball-WM-Spiel Schweiz gegen Frankreich, das live auf einer Grossleinwand ausgestrahlt wird, für ordentliche Stimmung auf dem Bruderholz. Am Samstag Abend sind gleich mehrere Grössen aus der Region beim Leimentaler OpenAir am Start: Aus Basel kommt eine Bekanntheit für die HipHop-Fraktion: Der Mundart-Rapper Black Tiger gilt als Pionier des Schweizer Mundart-Raps. Die 11-köpfige Band Schwellheim tritt in diesem Jahr exklusiv am Leimentaler OpenAir auf: Sie tüfteln momentan an neuen Songs und konnten lediglich für einen einzigen Konzertauftritt aus ihrem Probekeller gelockt werden. Die Band ist für ihre

aussergewöhnlichen Ska-Melodien bekannt. Die Tequilla Boys lassen bereits jetzt eine bombastische Live-Show erwarten: Von schwülstigen Schmonzetten über abgelutschte Heavy Metal Hymnen bis zu Boygroup-Hits. Das Publikum kann sich auf viele weitere regionale und nationale Acts freuen. Mit dabei sind am Leimentaler OpenAir 2014 auch: Lobego Surfers, L’Arbre Bizarre, The Möles, Alehouse und Ticket To The Moon. Für eine unvergessliche AfterShow-Party bis in die frühen Morgenstunden sorgen The Bedpushers und DJ Monti. Das Leimentaler OpenAir verfolgt seit einigen Jahren ein konsequentes, umfangreiches und nachhaltiges Umweltkonzept: Verpflegt wird mit Bio-Essen, ausgeschenkt wird Bio-Bier, serviert wird in Mehrwegbechern und zahlreiche Entsorgungsmöglichkeiten nehmen den Besucher selbst mit in die Pflicht. Als Partner von Bio-Suisse ist sich das Leimentaler OpenAir der Verantwortung zur Natur und zum idyllischen Standort bewusst. Im Zuge dessen soll jugendgerechte Kommunikation das Verständnis für Natur und Umwelt fördern. Ein Shuttlebus, der ab der Tramhaltestelle Oberwil bis zum OpenAir-Gelände verkehrt, ermöglicht eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Die Statistik zeigt, dass mehr als 90 Prozent der Besucher mit dem öV oder dem Fahrrad anreisen. Der kleine, aber unvermeidliche CO2-Ausstoss wird durch eine Zahlung an den CO2Kompensationsfonds aufgewogen.






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KALEIDOSKOP

Donnerstag, 12. Juni 2014 Nr. 24

C A R TO O N

IN KÜRZE 80 Menschen spendeten Blut LAUFEN. WOS. Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Laufen und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Laufen gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Die nächste Spendemöglichkeit ist am 19.11.2014 in Laufen, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte.

Neue Chance – neues Glück.

Cartoon: Moritz Antony

REGION

KANTON SOLOTHURN

BÄTTWIL

Praxislehrpersonen gesucht

Die Arbeitslosenquote sank auf 2,4 Prozent

Jazz und Risotto

WOS. Der Bedarf an neuen Lehrerinnen und Lehrern steigt weiterhin an. Die Bildungsraum-Kantone (AG, BL, BS, SO) sind aber zuversichtlich, für das neue Schuljahr alle Stellen rechtzeitig besetzen zu können. Erfreulich sei auch das weiterhin grosse Interesse an den Studiengängen der Pädagogischen Hochschule (PH FHNW). Aufgrund der vielen Anmeldungen werden für die nächsten Jahre zusätzliche Praxislehrpersonen gesucht. In den nächsten zwei Jahren stellen drei der vier Bildungsraumkantone ihr Schulsystem um. Neu gibt es dann sechs Jahre Primarstufe und drei Jahre Sekundarstufe I. Im Kanton Basel-Stadt hat dieser Prozess bereits im letzten Jahr begonnen, der Kanton Aargau startet diesen Sommer und der Kanton BaselLandschaft im Schuljahr 2015/ 2016.

WOS. Im Mai fiel die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 160 auf 3475 Personen. Die Arbeitslosenquote sank auf 2,4 Prozent. Die Quote im Schwarzbubenland verharrt bei 2,9 Prozent, es waren aber zehn Stellensuchende weniger. Die Zahl der Stellensuchenden im Kanton lag bei 5602 und war damit um 170 Personen tiefer als im Vormonat. Die Zahl der stellensuchenden Schweizer nahm im Berichtsmonat auf 3124 Personen ab. Ende Mai waren 2478 Ausländer als stellensuchend registriert. Die Stellensuchendenquote sank von 4,0 auf 3,9 Prozent. Die Abnahme ist auf konjunkturelle Effekte zurückzuführen. Die Wirtschaft ist gut ausgelastet. Das trifft insbesondere für das Baugewerbe zu, wo die meisten Abgänge zu verzeichnen sind.

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9.00–14.00 Uhr

WOS. Am kommenden Sonntag, 15. Juni, ab 11 Uhr, laden Pro Witterswil und der Männerchor Witterswil zum Jazz und Risotto in die Mehrzweckhalle ein. Für jazzige Beilagen sorgen Yosapon Kunavipakorn, Klavier, Afiwa Kuzeawu, Bassgeige, und Slavek Plitzga, Gitarre.

DITTINGEN

Belag wird erneuert WOS. Nachdem das Trottoir etappenweise erneuert wurde, wird nun ab Montag, 16. Juni, auch ein neuer Belag auf der Hauptstrasse in Dittingen eingebaut. Die Belagsarbeiten auf der Hauptstrasse im Abschnitt Liegenschaft Nummer 21 bis 75 beginnen am 16. Juni und dauern bis Ende Monat.

ERDBEEREN zum Selberpflücken

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 11 Uhr und 15 – 19 Uhr Samstag: 8 – 13 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. J. + E. Morgenthaler Erlenhof 4242 Laufen Tel. 061 761 31 27

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Erdbeeren

zum Selberpflücken Montag–Freitag: 8.00–11.00/15.00–18.00 Uhr Samstag: 8.00–11.00 Uhr Fr. 4.80 pro kg Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Familie Wackernagel, Hof Albach Liesberg, Tel. 061 771 01 45

Brandschutztüren

Öffnungszeiten:

aus eigener Produktion in Büsserach

In Liesberg Dorf, Signalisation beachten

Auto überschlägt sich BÜREN. WOS. In der Nacht zum Sonntag, 8. Juni, war eine 18-jährige Automobilistin von Büren herkommend in Richtung St. Pantaleon unterwegs. Aus noch unbekannten Gründen verlor sie nach einer Linkskurve die Kontrolle über das Auto. Dieses kam von der Strasse ab und überschlug sich. Schliesslich kam das Auto auf allen vier Rädern zum Stillstand. Die Fahrzeuglenkerin zog sich beim Unfall mittelschwere Verletzungen zu, was eine Einweisung mit einer Ambulanz in ein Spital erforderlich machte. Ihr Beifahrer blieb unverletzt. Das Unfallauto erlitt Totalschaden und musste abtransportiert werden. Schwarzbuben am Kantonalmusikfest REGION. WOS. Am Kantonalmusikfest vom 27. bis 29. Juni in Kriegstetten gehen sechs Vereine aus dem Thierstein und zwei Vereine aus dem Dorneck an den Start. Aus dem Thierstein sind folgende Bands mit dabei: Brass Band Breitenbach, Brass Band Konkordia Büsserach, Brass Band Meltingen, Brass Band Erschwil, Musikverein Konkordia Kleinlützel, Musikverein Konkordia Nunningen. Der Musikverein Metzerlen und die Brass Band Seewen vertreten den Bezirk Dorneck. Der Vorstand des Thiersteiner Musikverbandes, unter dem Präsidium von Ivo Cueny, wünscht allen Teilnehmenden viel Glück.

Regionale Musikschule an der AGLAT LAUFEN. WOS. Gleich im Multipack ist die Musikschule an der AGLAT 14 zu erleben. Höhepunkt dürften die Highlight-Konzerte am Sonntag von 9.00 bis 12.00 Uhr im Festzelt sein.

MUSIK-TIPP

Kenny Wayne Shepherd Der brillante weisse BluesrockGitarrist und Sänger Kenny Wayne Shepherd (37) aus dem US-Bundesstaat Louisiana wurde schon fünf Mal für einen Grammy nominiert. Vielleicht erhält er diese begehrte Auszeichnung dank des kürzlich veröffentlichten achten Albums «Goin’ Home» (Musikvertrieb). Es ist ein Grandioses! Shepherd hat es mit seiner Stammband, Ringo Star, Keb Mo’, Joe Walsh und anderen prominenten Gastmusikern aufgenommen. Die 15 Songs vom Rock 'n' Roll über Bluesrock, Boogie bis zum Slowblues stammen von B.B. King, Albert King, Bo Diddley, Lee Dorsey, Stevie Ray Vaughan, Johnny «Guitar» Watson und anderen Koryphäen des Genres. Das spricht für die Qualität. Shepherd erweist seinen Bluesidolen die Reverenz und covert deren Songs mit der kongenialen Studiocrew traditionsbewusst und mitreissend. Auf «Goin’ Home» vereinigen sich instrumentale Meisterschaft, leidenschaftliche Spielfreude und «rootsiges» Bluesfeeling zu einem musikalischen Kraftpaket. Benno Hueber


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