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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 21. März 2013

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 12

Startschuss zu mehr Sauberkeit

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Reinach

Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Heute Donnerstagabend feiert der Film «Littering isch Mischt» Premiere in Reinach Jugendliche haben während eines Jahres zum Thema Littering in Reinach Sequenzen gedreht und Interviews geführt. Reinacher Preis: Jürgen Hübscher, Gründer des Musik-Ensembles La Volta, durfte die begehrte Auszeichnung entgegennehmen.

Tobias Gfeller

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Dornach/Gempen

Gemeinderatswahlen: In Dornach und Gempen werden am 14. April die Gemeinderäte neu bestellt. Das «Wochenblatt» zeigt auf, wer welche Chancen hat.

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Agenda Stellen

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Immobilien

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Von der Analyse zur Lösung? Verantwortlich für die Umsetzung des Projekts war der Aargauer Verein Peopletalk, der Themen des öffentlichen Raums und des Gemeinwesens filmisch umsetzt. Entstanden ist ein Streifen, der Littering aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet, dazu kritische Fragen stellt und versucht, mögliche Lösungsansätze aufzuzeigen. «Jugendliche sind über die herkömmlichen Wege oftmals nur schwierig zu solchen Themen zu erreichen», weiss Roy Buschbaum, Gründer und Präsident von Peopletalk. «Mit dem Film geben wir ihnen ein Zückerchen und holen sie so mit ins Boot.» 16 Jugendliche haben seit vergangenem Juni zusammen mit Buschbaum und unter der Leitung eines professionellen Ka-

Problemlösung durch Engagement: Jugendliche Reinacher und Reinacherinnen beim Interview für den Littering-Film. meramanns in Reinach themenspezifische Sequenzen gedreht und vor allem sehr viele Interviews geführt. «Die Hauptarbeit leisteten die Jugendlichen», stellt Buschbaum klar. Befragt wurden Passanten auf der Strasse, an grösseren Anlässen wie der AGIR oder dem Jazzfestival sowie Personen, die von Littering direkt betroffen sind. Auch gewichtige Politiker wie Gemeindepräsident Urs Hintermann aber auch Jugendliche an wochenendlichen Littering-HotSpots wurden interviewt. Zur Steuer-

gruppe, die das Projekt primär organisierte, gehörte eine Vertretung vom Gemeinderat, der Verwaltung, der Reinacher Schulen, des Kantons, der Polizei, des Werkhofs und der Jugendarbeit Reinach. Drei Ensembles der Musikschule Reinach haben für den Film Soundtracks komponiert. Problem mal anders angehen Mit dem Film möchte die Gemeinde die Menschen zum Thema Littering sensibilisieren. «Der Film ist generationenüber-

FOTO: ZVG

greifend und soll keinesfalls mit dem Finger auf eine Altersgruppe zeigen», sagt Evelyn Lenzin, die von Seite der Gemeinde das Projekt leitete. Im ersten Teil geht es vor allem um die Analyse der Situation und wie die verschiedenen Protagonisten diese wahrnehmen. Im zweiten Teil geht es an mögliche Lösungsvorschläge. Für die Interviews wurden im Vornherein mehrere Fragenkataloge erstellt. Fortsetzung auf Seite 2

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Events

13–14

N

ach knapp einem Jahr intensiver Arbeit folgt heute Donnerstagabend mit der Premiere in der Mehrzweckhalle Weiermatt der grosse Höhepunkt (19 Uhr). Mit dem Film «Littering isch Mischt» geht die Gemeinde Reinach neue Wege und versucht, in Zusammenarbeit mit Jugendlichen das Abfallproblem im Gemeindegebiet zu thematisieren.


DIE ZWEITE

2 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Startschuss zu mehr Sauberkeit Fortsetzung von Seite 1 «Die Befragten haben grösstenteils sehr entgegenkommend Auskunft gegeben», findet David Meury. Der 16-Jährige zählt das Filmen zu seinem grossen Hobby und war einer der beteiligten Jugendlichen. Er ist optimistisch, dass der Film etwas bewirken wird. «Ein Film ist sicher ein sehr effektives Mittel, um auf derartige Probleme hinzuweisen. Es mal anders machen als alle anderen, kann von Vorteil sein.» David Meury glaubt nicht, dass die herkömmlichen Hinweise, die seit Jahren in etwa gleich seien, noch etwas bewirken. «So haben wir auf neue Art versucht, die Leute zum Hinschauen zu bewegen.»

Film als Unterrichtsmaterial Der Film wird mehrfach kopiert. Lehrpersonen der Sekundarschule sollen diesen in den Unterricht einfliessen lassen. Auch die für den Film produzierten Plakate, auf denen sich Jugendliche gegen Littering äussern, sollen auf das Problem aufmerksam machen. Nach der heutigen Premiere ist das Projekt aber noch nicht abgeschlossen. Ein Abschlussbericht mit Lösungsvorschlägen wird den zuständigen Politikern vorgelegt. Es ist zu hoffen, dass der Film nachhaltige Wirkung erzielt und Reinach zumindest ein wenig vom Littering entlastet.

HÖHERE FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFT B L

15 neue Betriebswirtschafter WoB. An der Diplomfeier des Studiums «Betriebswirtschaft» der Höheren Fachschule für Wirtschaft BL haben 15 Studierende am 14. März ihr eidg. anerkanntes Diplom erhalten. Dieses berechtigt sie den Titel «dipl. Betriebswirtschafter/in HF» zu führen. Prämiert wurde Daniel Nussbaumer (1. Rang: 5,7) und Suna Mainaud (2. Rang: 5,4). Die weiteren Diplomanden: Abduli Shpetim, München-

stein; Ahl Madeleine, Muttenz; Ancora William, Münchenstein; Heinzer Urs, Basel; Huber Irina, Itingen; Jrman Sascha, Zunzgen; Köz Onur, Olten; Mainaud Suna, Wallbach; Müller Ueli C., Basel; Nussbaumer Daniel, Rheinfelden; Nydegger Evelyn, Muhen; Schadl Yaroslava, Reinach BL; Schneider Simone, Binningen; Simijonovic Sasa, Reinach BL; Simone Celina, Zwingen.

FUNDBÜRO UND VERWERTUNGSDIENST

Velos, Autos, Harley-Davidson IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch

Am kommenden Freitag, 22. März, ab 14 Uhr werden an der Oristalstrasse 100 in Liestal rund 170 gut erhaltene Velos und drei Autos der Marken VW, Volvo und Citroen sowie ein Motorrad der Marke Harley-Davidson, Edition «100 Jahre Jahresmodell 1903–2003», öffentlich versteigert. Das Mindestgebot bei den Fahrrädern beginnt bei der ersten Kategorie bei 5 Franken, bei der zweiten Kategorie (Mountainbikes) bei 50 Franken. Der

Zuschlag erfolgt gegen Barzahlung und ohne Gewähr für den Zustand der Velos. Das Mindestgebot bei den Autos und für das Motorrad liegt voraussichtlich deutlich unter dem Eurotaxwert. Bilder und weitere Informationen finden Sie unter www.verwertungsdienst.bl.ch. Besichtigung vor Ort am Freitag ab 13 Uhr. Signalisierte Parkplätze sowie ein kleiner Verpflegungsstand sind vorhanden. Berardino Barbati

Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch

Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch

Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.87, mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 31 112 Ex. (WEMF 2011)

Copyright AZ Anzeiger AG

Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76 257 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossauflage: 207 077 Ex.

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

CURLING – BASLER M EISTERSCHAFTEN

CC Take-Out Basel holt sich Titel

Meisterliche Curler: Hinten v. l.: Marcelo Leber, Markus Cueni, Beni Ziegler, Claude Müller. Vorne v. l. : Patrick Glanzmann und Skip Andy Meyer. FOTO: ZVG Curling, eine Randsportart und doch ist es eine Sportart, die regelmässig an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften für die Schweiz Medaillen gewinnt.

Mit 30 Vereinen ist die Region Basel die grösste Region der Schweiz und im Winterhalbjahr wird in der Curlinghalle in Arlesheim auf 8 Rinks um den Basler Meister gespielt. Mit einer Rekordbeteiligung von 80 Teams, aufgeteilt in 3 Ligen wird um diesen Titel gekämpft. In der 1. Liga waren dies 12 Teams; in sehr spannenden Spielen wurde der Meister erkoren. In den vergangenen Jahren haben sich Basel-Regio und Ysfäger den Titel jeweils abwechslungsweise geholt. Dieses Jahr war alles anders. Zur grossen Überraschung hat der CC TakeOut Basel die konstanteste Saison gezeigt und konnte überlegen mit 4 Punkten Vorsprung den begehrten Basler Meister vor dem zweitplatzierten Ysfäger gewinnen. Dem Siegerteam unter Skip Andy Meyer, Reinach, dem ehemaligen «Wochenblatt»-Mitarbeiter Markus Cueni, Muttenz, Patrick Glanzmann, Aesch, Marcelo Leber, Wallbach, Claude Müller, Reinach und Beni Ziegler, Reinach, gratulieren wir zu diesem grossartigen Erfolg. Reini Folger, SPIKO CC Take-Out Basel

INTER GGA

Steuerbefreiung aufgehoben WoB. Das Steuergericht des Kantons Basel-Landschaft hat am 1. März 2013 entschieden, die Steuerbefreiung der interGGA aufzuheben. Bei der Gründung der interGGA vor über zehn Jahren gewährte die Steuerverwaltung Steuerbefreiung, da die Einwohner der angeschlossenen Gemeinden mit kostengünstigen Radio- und Fernsehprogrammen versorgt wurden. Im Herbst 2012 überprüfte die Steuerverwaltung diese Steuerbefreiung und kam zum Schluss, die Befreiung sei aufgrund veränderter Rahmenbedingungen aufzuheben. In ihrer Begründung führte sie unter anderem auf, dass bei einer sehr restriktiven Auslegung des Begriffs «öffentliche Aufgabe» und

der heutigen Wettbewerbssituation, die Steuerbefreiung nicht mehr gewährt werden könne. Die interGGA ist der Meinung, dass sie wie bisher eine öffentliche Aufgabe erfüllt. Die Erträge aus ihren Tätigkeiten sollten auch künftig vollumfänglich für Investitionen zugunsten der Abonnenten und nicht für steuerliche Aspekte eingesetzt werden. Sie hat deshalb in erster Instanz gegen den Entscheid rekurriert. Die Kabelnetzanbieterin bedauert den Entscheid des Steuergerichts, da dem Unternehmen jetzt Mittel entzogen und auf Bund und Kanton umverteilt werden. Sie respektiert aber den Entscheid und wird ihn nicht an die nächste Instanz weiterziehen.


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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Ostern

Kirsch-,Hirslanden- und Waldeckweg

Pikettdienst über die Feiertage

Kanalsanierung

Die Gemeindeverwaltung Arlesheim ist wie folgt geschlossen: Mittwoch, 27. März ab 16.30 Uhr, bis und mit Ostermontag, 1. April 2013. Der Pikettdienst für Todesfälle wird wie folgt gewährleistet: • Donnerstag, 28. März, von 8.00 bis 9.30 Uhr • Samstag, 30. März, von 8.00 bis 9.30 Uhr • Montag, 1. April, von 8.00 bis 9.30 Uhr. Die Telefonnummer vom Pikettdienst kann via Telefonbeantworter der Gemeinde (Telefon 061 706 95 55) erfahren werden. Wir möchten die Angehörigen darauf hinweisen, dass Bestattungsanzeigen nicht zum Druck gegeben bzw. keine Todesanzeigen in die Zeitungen aufgegeben werden können, bevor der Bestattungstermin nicht durch die pikettdienstleistende Person bestätigt ist. Das Personal der Gemeindeverwaltung ist nach den Osterfeiertagen, ab Dienstag, 2. April 2013, 08.00 Uhr, telefonisch (061 706 95 55) wieder erreichbar. Gemeindeverwaltung

Die Schmutzwasserleitungen im Kirschweg, Hirslandenweg und Waldeckweg müssen aufgrund fehlender Dichtigkeit saniert werden. Die Arbeiten werden von der Firma KFS Kanal-Service AG aus Oensingen ausgeführt. Gemeinderat

AGIV

Treffen mit dem Vorstand Der Gemeinderat und der Vorstand des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins (AGIV) haben sich zu ihrem jährlich stattfindenden Meinungsaustausch getroffen. Themen waren unter anderem das Reklame-Reglement, die Parkplatz-Situation in Arlesheim, die neue Homepage der Gemeinde, die Reaktionen zur Einführung Tempo 30 sowie die Labels «Energiestadt» und «Kinderfreundliche Gemeinde». Bei einem gemeinsamen Abendessen konnten die Diskussion weiter vertieft werden. Der Gemeinderat dankt dem Vorstand des AGIV für das konstruktive und offene Gespräch. Gemeinderat

Alice Floreani-Hadrys

90. Geburtstag Am Samstag, 23. März 2013 feiert Frau Alice Floreani-Hadrys, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute, Gesundheit und Zuversicht und im neuen Lebensjahr. Gemeinderat

Kindergarten und Primarschule Informationsabend für Eltern/ Erziehungsberechtigte neueintretender Kindergartenkinder Mittwoch, 17. April 2013, 19.30 Uhr, Schulhaus Gerenmatte 1, Aula. Sie erhalten Informationen über den Kindergartenalltag und die Schulorganisation. Gerne beantworten wir auch Ihre Fragen. Wir bitten Sie im Interesse Ihres Kindes, diesen Anlass zu besuchen. Kindergarten und Primarschule die Schulleitung

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während den Frühjahrsferien von Montag, den 25. März 2013 bis Freitag, den 5. April 2013 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 8. April 2013 ist das Sekretariat wieder täglich von 9 bis 11 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Orgelvesper zur Passion Im Leben und Sterben Jesu Christi sind viele Facetten menschlichen Daseins sichtbar. Seine Lebensgestaltung mit der unkonventionellen, konsequenten Haltung auch in schwierigsten Situationen beeindruckt. Daher ist es wertvoll, für die verschlüsselten Botschaften dieses zentralen Abschnitts im christlichen Kirchenjahr hellhörig zu sein. Die Orgelvesper am Vorabend des Palmsonntags kann uns dazu einstimmen. Zwischen den Orgelstücken hören wir Gedanken zu einem faszinierenden Detail des Passionsgeschehens, zur Fusswaschung: «Da Jesus die Seinen, die in der Welt waren, liebte, erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung» (Joh.13, 1). Erich Thommen spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Sigfrid Karg-Elert und Felix Mendelssohn Bartholdy am Samstag, 23. März, um 17.30 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim Ruth Thommen

ITA WEGMAN KLINIK

Neu: Radiologisches Ambulatorium WoB. Das Kantonsspital Baselland Standort Bruderholz betreibt ab Sommer 2013 ein radiologisches Ambulatorium mit Computertomographie und digitalem Röntgen in der Ita Wegman Klinik. Damit verstärken das Kantonsspital Baselland und die Ita Wegman Klinik ihre Zusammenarbeit. Schon seit längerem besteht zwischen beiden Spitälern eine gute fachbezogene Zusammenarbeit in mehreren Bereichen – insbesondere auch in der Radiologie. Vor wenigen Tagen ist von den Verwaltungsräten beider Spitäler der Vertrag zu einer Kooperation in der Radiologie genehmigt worden. Damit können viele lange Anfahrwege erspart werden, da das neue radiologische Ambulatorium Bruderholz mit Standort Ita Wegman Klinik

Mit Frauenpower durch Jubiläumsjahr

in Arlesheim zentral und einfach erreichbar ist. Durch eine radiologische Netzwerk-Verbindung zwischen den beiden Spitälern kann nicht nur das Team vor Ort, sondern es können auch alle radiologischen Spezialärzte vom Bruderholz direkt auf die Bilddaten zugreifen. Damit können therapierelevante Befunde zwischen radiologischen Fachspezialisten und zuweisenden Kollegen zeitnah besprochen werden. Für das radiologische Ambulatorium in Arlesheim sind in den nächsten Monaten entsprechende bauliche Voraussetzungen zu schaffen. Es ist zu erwarten, dass die neue Aussenstelle der Radiologie Bruderholz ab Spätsommer 2013 ihren Betrieb in der Ita Wegman Klinik aufnehmen wird.

Rochaden im AGIV-Vorstand: Bruno Steiger (l.) ist neu im Vorstand, Monika Strobel übernimmt mit Andrea Hänggi (r.) das Co-Präsidium, wähFOTO: LUKAS HAUSENDORF rend Urs Schneeberger als Präsident demissioniert und den Vorstand verlässt.

Rochade an der Spitze des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins: Urs Schneeberger demissionierte an der 90. Generalversammlung und übergab das Präsidium an eine Doppelspitze. Lukas Hausendorf

F

ür einige kam die Demission vielleicht überraschend. Denn Urs Schneeberger war in den vergangenen zehn Jahren eine der prägenden Figuren im Arlesheimer Gewerbe- und Industrieverein (AGIV) und mit seiner Apotheke am Bachweg auch geografisch präsent im Herzen des Dorfes. «Er war massgeblich an der Begegnungszone beteiligt und hat sich mit viel Herzblut für die Vermarktung des Arlesheimer Gewerbes eingesetzt», würdigte Vorständin Claudia Sommerhalder Schneebergers Verdienste an der 90. Generalversammlung des AGIV am Dienstagabend. Der Drogerieunternehmer tritt denn auch schweren Herzens aus dem Vorstand zurück. Seine Ge-

schäftstätigkeit hat sich mit dem Verkauf seiner Apotheke an die Amavita und seinen neuen Aktivitäten in Birsfelden, er ist neu im Drogerie-Onlineversand tätig, von Arlesheim distanziert, wodurch auch für ihn selbst die Legitimation für das Amt nicht mehr gegeben war. Er verlasse den Vorstand ungern, liess er die 80 anwesenden Gewerbetreibenden wissen. Im Vorstand ersetzt ihn Bruno Steiger. Das Präsidium übernehmen an seiner Stelle Monika Strobel und Andrea Hänggi, zwei im Dorf bestens verankerte Unternehmerinnen. «Andrea macht die Arbeit und ich ernte dann die Lorbeeren dafür», erklärte Strobel die künftige Aufgabenteilung im Präsidium scherzhaft. Der eigentliche Grund für die Doppelspitze ist aber praktischer Natur. Alleine würde ihnen die Zeit kaum ausreichen, das Amt gut zu führen, weshalb sie sich die Last teilen und so auch flexibler in der Terminwahrnehmung sind. «Wir wollen die Anliegen des AGIV in der Wirtschaftskammer präsenter vertreten», versprach Strobel. Ausserdem werden sich die beiden bemühen, die Mitglieder des Vereins besser miteinander zu vernetzen. Wirtschaftskammer hinterfragt Die Wirtschaftskammer war am Dienstagabend auch anderweitig Thema. Jo-

annes Bergsma, Eigentümer des Musikhauses Sichelharfe, stellte der Versammlung den Antrag, dass der AGIV die Wirtschaftskammer doch bitten solle, sich künftig bei Wahlen neutral zu verhalten. Offenkundig störte ihn die Alimentierung des Wahlkampfs von Regierungsratskandidat Thomas Weber (SVP). Der Aktionsfonds der Wirtschaftskammer solle lieber für zielführendere Anliegen wie die Berufsbildung oder Bekämpfung wirtschaftshemmender Bürokratie eingesetzt werden. Der Antrag wurde im Vorfeld der Generalversammlung vom Vorstand eigentlich zu Annahme empfohlen. Die Basis folgte dieser Empfehlung dann aber nicht. Vielleicht auch, weil Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Buser in seiner persönlichen Stellungnahme überzeugende Argumente für das politische Engagement seiner Organisation vorbringen konnte. Er habe durchaus Verständnis für die Kritik. Die Unterstützung einer Kandidatur habe aber auch mit «legitimer Interessensvertretung zu tun», sagte er. Zudem sei der Betrag von 60 000 Franken bescheiden im Vergleich zu den Mitteln, die vom Aktionsfonds in die Lehrlingsaktionen fliesse. Eine Mehrheit von 32 Stimmenden, bei 26 Enthaltungen, kam zum gleichen Schluss und verwarf den Antrag von Bergsma.

NEUES THEATER AM BAHNHOF

Aktuelles im Zwischenhalt Arlesheim Mit zwei Vorstellungen am Donnerstag, 21. 3., und Samstag, 23. 3., jeweils um 20 Uhr steht das weit über die Region hinaus bekannte Kabarett-Duo Daniel Buser und Roland Suter auf der NTaB-Bühne: touche ma bouche, das sind kulturelle Delikatessen, inszenierte Spontaneität, und filousophische Tiefgründigkeit. Mit dem neuen Programm «Die Wahl» wird dem Publikum das erste direktdemokratische Kabarett vier unterschiedliche Figuren mit vier verschiedenen Lebensentwürfen zur Auswahl präsentiert; in verschiedenen Wahlgängen soll entschieden werden, welche Geschichte die Protagonisten bis zum happy oder happigen Ende verfolgen möchte. Dass dabei die demokratischen Spielregeln unterschiedlich ausgelegt werden und nach kreativen und unkonventionellen Formen der Mitbestimmung gesucht wird, versteht sich von selber… Am Freitag, 22. 3., 20 Uhr liest Thomas Brunnschweiler, diesmal als Dichter und Schriftsteller, aus seinem umfangreichen AnagrammWerk – hier «Die Dornacher Dichterdämmerung». Seit dreissig Jahren beschäftigt sich Brunnschweiler intensiv mit dem uralten Phänomen des Anagramms. Ein Anagramm bezeichnet ein Wortgebilde, das durch Umstellen der Buchstaben eines an-

deren Wortgebildes entstanden ist. Alle 18881 Wörter des Textes beginnen mit dem Buchstaben D. Welch Vergnügen mit den Kostproben aus dem Fundus lettristischer Eskapaden des Autors! Und in Vorbereitung folgt in den nächsten Wochen die intensive Probenzeit des Jugendtheaters NTaB in Zusammenarbeit mit Sprachhaus M. Junges M zeigt ab 11. 4., 20 Uhr«Sid-dharta» nach Hermann Hesse in einer selbst erarbeiteten Bühnenfassung. NTaB-Team


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PARTEIEN

MUSIKSCHULE

Pensionskasse: Um was gehts?

Rhapsody in Wood

Die anstehende Reform und Sanierung der Baselbieter Pensionskasse hat enorme finanzielle Konsequenzen für den Kanton und die Gemeinden und wird das politische Geschehen der kommenden Monate dominieren. Zum einen soll die Deckungslücke von rund 2.3 Milliarden Franken ausfinanziert werden. Zum andern ist ein Wechsel vom Leistungsprimat auf das Beitragsprimat und die Umwandlung in eine sog. Sammeleinrichtung vorgesehen, bei der jeder angeschlossene Arbeitgeber ein eigenes Vorsorgewerk bildet. Die auf die Einwohnergemeinde Arlesheim entfallende Deckungslücke beträgt 19 Millio-

nen (Stand per 31. 12. 2011). Für die FDP Arlesheim ist klar, dass der vorgeschlagene Finanzierungsmechanismus nicht infrage kommt. Dabei würde der Kanton die gesamte Deckungslücke mit einer Schuldanerkennung «vorschiessen», und die Gemeinden müssten diesen Betrag inkl. 3% Zins über 40 Jahre abstottern. Die Zinskosten wären, im Vergleich zu einer Finanzierung über den Kapitalmarkt im aktuellen Zinsumfeld, viel zu hoch. Die FDP begrüsst, dass der Gemeinderat alle Optionen prüft und auch die Gemeindeinitiative als Möglichkeit in Betracht zieht. Diese sieht vor, dass der Kanton alle Kosten der Sanierung tragen soll. Auch die Chancen und Risiken eines Austritts aus der Baselbieter Pensionskasse sind zu prüfen. Für die FDP Arlesheim ist wichtig, dass eine nachhaltige Lösung möglichst ohne Auswirkungen auf den Steuerfuss gefunden werden kann. Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

Das Philharmonische Bläserquintett Magdeburg ist ein traditionsreiches Ensemble, das sich aus fünf Solo-Bläsern der Magdeburgischen Philharmonie zusammensetzt. Eines der Mitglieder ist Ueli Bitterli (Horn), ein ehemaliger Schüler der Musikschule Arlesheim. Es freut uns deshalb besonders, Ihnen dieses Quintett präsentieren zu dürfen und laden Sie herzlich zu diesem Konzert ein. Das Repertoire umfasst Werke aus der Klassik und Romantik von Komponisten wie Danzi, Reicha, Klughardt und Taffanel , sowie Stücke aus der klassischen Moderne mit Kompositionen

ORC H E STE R AR LE S H E I M

GV im Jubiläumsjahr

PARTEIEN

Pensionskasse BL – wer bezahlt? Mike Keller (FDP), Gemeindepräsident von Binningen und treibende Kraft hinter der Initiative der Baselbieter Gemeinden sowie Klaus Kirchmayer (Grüne), Fraktionschef im Landrat und Mitglied der Finanzkommission, konnten wir zwei der wichtigsten politischen Exponenten zu diesem Thema gewinnen. Davide Pezzetta, Geschäftsführer der Swisscanto der Kantonalbanken und Anbieter von Pensionskassenlösungen, wird als Fachexperte die Diskussionsrunde vervollständigen. Das Publikum wird Gelegenheit haben, Meinungen und Fragen einzubringen und die Podiumsteilnehmer herauszufordern. Im Anschluss daran sind Sie herzlich von der Frischluft zum Apéro eingeladen. Im zweiten Teil des Abends, ab ca. 22 Uhr, halten wir unsere Vereinsversammlung zum abgelaufenen Kalenderjahr ab. Wir heissen Sie herzlich willkommen am Mittwoch, 10. April 2013, um 20 Uhr in der Trotte Arlesheim. Ihre Frischluft Arlesheim

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

in der Krypta

Palmsonntag

Karfreitag

Samstag, 23. März 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Palmweihe, Beginn vor dem Dom. Gest. Messe für Lisa Schmidlin-Tanner

Freitag, 29. März 10.00 Kinderkreuzweg 11.00–12.00 Beichtgelegenheit 15.00 Karfreitagsgottesdienst, musikalisch umrahmt mit dem Domchor und dem Kammerchor 18.00 Bussfeier für Jugendliche und Firmlinge in der Krypta des Domes

Sonntag, 24. März 11.15 Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier mit Palmweihe, Beginn vor dem Dom unter Mitwirkung von Simon Lilly, Barocktrompete 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Montag, 25. März 20.00 Besinnung in der Karwoche mit Taizélieder, mitgestaltet durch den Chor Canto Vivo der Musikschule Arlesheim Dienstag, 26. März 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschliessend ewige Anbetung bis 21.00 19.00 Rosenkranz Mittwoch, 27. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 15.30 Landruhe: Kath. Gottesdienst 19.30 Bussfeier Hoher Donnerstag Donnerstag, 28. März 15.30 Obesunne: Ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal 19.30 Feier des letzten Abendmahls Jesu unter Mitwirkung von Woitek Marfuszewski, Barockvioline, anschliessend nächtliche Anbetung des Allerheiligsten

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 22. März 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 23. März 17.30 Orgelvesper zur Passion mit Ruth und Erich Thommen Sonntag, 24. März 10.00 Palmsonntag. Abendmahls-Gottesdienst «Uf em Wäg zum Oobemohl» mit Pfarrer Peter Spinnler, Brigitte Erbacher, Daniela Maurer und den 3. Religionsklassen. Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 26. März 14.00 Zyschtigskaffi In Kirchgemeindehaus Mittwoch, 27. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis spätestens am Vortag, 10.00 im Kleinladen der «Obesunne». 061 705 07 09 (9.00–19.00) 15.30 Gottesdienst in der «Landruhe» 20.15 Chorprobe in der Kirche. Carmen Ehinger, 061 701 27 44; Katharina Baeschlin, 061 701 13 52 Donnerstag, 28. März 15.30 Ökumenischer Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Saal der «Obesunne» 20.00 Gründonnerstag. AbendmahlsGottesdienst mit Pfarrer Robert Heimberg: «Das letzte Mahl – das erste mal»

MILITÄRSCHÜTZEN ARLESHEIM

Mit Feldschützen fusioniert Am Freitag, 8. März, fand die letzte Generalversammlung des 1912 aus einigen Mitgliedern der Feldschützengesellschaft gegründeten Militärschiessvereins Arlesheim statt. Die Militärschützen waren sogenannte Muss-Schützen, das heisst, sie schossen nur das Obligatorische und mehrheitlich noch das Feldschiessen. Vor der Armeereform, als die Wehrpflicht noch bis 60 resp. bis 50 galt und man auch länger schiesspflichtig war, da nahmen pro Jahr bis zu 150 Schützen am Obligatorischen teil, was dann aber mit den Neuordnungen drastisch abnahm. Dieser Umstand veranlasste den Vorstand, den Verein nach 100 Jahren wieder mit der Feldschützengesellschaft zu fusionieren, mit welchen sie immer ein gutes Einvernehmen hatten. Schade, eine lange und schöne Zeit geht somit zu Ende. Da die Militärschützen keine Schützenfeste besuchten, konnte der Verein alle zwei Jahre ein Sauschiessen durchführen. Dies war immer ein sehr geselliger Anlass und jeder teilnehmende Schütze konnte ein schönes Stück Fleisch heimnehmen. Leider konnte dieser Anlass aus finanziellen Gründen in den letzten Jahren nicht mehr durchgeführt werden. Die Vorstandsmitglieder machten mit ihrem privaten Reisekässeli regelmässig schöne Ausflüge, welche zum guten Zusammenhalt und der Geselligkeit viel beitrugen. Erwähnt werden muss auch noch, dass in der 100-jährigen Vereinsgeschichte kein einziger Schiessunfall geschah, was auch den umsichtigen Vorstandsmitgliedern, welche auf die Disziplin im Schiessstand achteten, zu verdanken ist. Somit möchte ich allen ehemaligen Schützen und den letzten Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz herzlich Reinhard Müller danken.

061 717 80 80 461189

Im ersten Teil unserer Vereinsversammlung von 20 bis ca. 21.15 Uhr, beleuchten wir ein aktuelles Thema: Die massive Unterdeckung der PK Baselland und deren Ausfinanzierung. Sie betrifft uns alle, sei es als Angestellter einer Gemeinde, des Kantons oder als Steuerzahler. Die Sanierung der PK wird erhebliche Auswirkungen auf unsere öffentlichen Finanzen haben, es drohen Steuererhöhungen. Welche Lösungen zeichnen sich ab? Wer soll die Lücke schliessen? Kurzreferate, als Einleitung zur anschliessenden Podiumsdiskussion unter der Leitung von Thomas Arnet (Frischluft), führen uns in das Thema ein. Mit

von Ravel, Bozza, Hindemith und Barber. Das Konzert findet statt am 22. März, um 20 Uhr, in der Aula Gerenmatte. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Musikschule Arlesheim Thomas Waldner, Schulleiter

Am 12. März blickte das Orchester Arlesheim an seiner GV zum 100. Vereins-Geburtstag aufs letzte Jahr zurück und voraus auf die Jubiläumsveranstaltungen. Unter der musikalischen Leitung von Markus Teutschbein wurden auch 2012 zwei klassische Konzerte in der reformierten Kirche durchgeführt. Eine zweimal gut besetzte Kirche bewies, welch festen Platz das Orchester in Arlesheim hat. Diese Verankerung im Dorf konnte im letzten Jahr weiter vertieft werden durch die neu aufgenommene Verbindung zur Musikschule: ein Schlagzeugensemble der Musikschule bereicherte das Sommerkonzert und im Herbst unterstützte das Orchester die Musikschule bei ihrem Jubiläumsfest mit einer Saftbar. Nun stehen am 22. und 23. Juni zwei grosse Jubiläumskonzerte bevor. Louis Spohrs Oratorium «Die letzten Dinge» fordert viel von den Amateurmusikern. In Zusammenarbeit mit dem Chor des Gymnasiums Münchenstein wird dies aber sicher ein würdiges 100-Jahr-Jubiläum. Bereits gab der Dirigent auch Einblick ins Programm des 2. Konzerts zum Jubiläum am 24. November: Das Orchester wagt sich an die 5. Sinfonie von L. v. Beethoven. Dank grosszügiger Unterstützung von Firmen und speziell durch die Gemeinde Arlesheim sind die beiden anspruchsvollen Projekte im Jubiläumsjahr überhaupt möglich. An der GV waren natürlich auch die regulären Geschäfte wie Wahlen und

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Mitgliederbewegungen traktandiert. Der Vorstand bleibt – bis auf das Amt des Kassiers – konstant und wurde per Akklamation in globo wiedergewählt. Neu als Kassiererin in den Vorstand aufgenommen wurde Elisabeth Wartenweiler. Für den Vorstand, Barbara Nüesch


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TODESANZEIGEN / DANKSAGUNGEN

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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

TODESFÄLLE Arlesheim Anneliese Bächtiger-Seiler, geb. 31. März 1941, von Bütschwil-Ganterschwil/SG (Im Lee 38). Wurde bestattet. Helene Born, geb. 29. November 1938, von Reinach/BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Urs Peter Kaufmann-Leuenberger, geb. 31. August 1931, von Arlesheim/BL, Lohn/SO (Lettenweg 14). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Renate Rohrer-Hostettler, geb. 12. Januar 1959, von Wintersingen/BL, Rüschegg/BE (Schwimmbadweg 2). Trauerfeier und Bestattung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Münchenstein Elisabeth Brodbeck-Kellerhals, geb. 30. April 1919, gest. 15. März 2013, von Münchenstein/BL (Loogstrasse 12). Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Olga Fanny Dürrenberger, geb. 14. Oktober 1921, gest. 17. März 2013, von Lupsingen/BL (Pumpwerkstrasse 3). Abdankung: Mittwoch, 27. März 2013, 10.30 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Urnenbeisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis zu einem späteren Zeitpunkt. Rosemarie Andrée Girod-Schönenberger, geb. 24. November 1931, gest. 12. März 2013, von Champoz/BE (Oberwilerstrasse 19). Abdankung: Donnerstag, 21. März 2013, 14.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3. Erika Schärz, geb. 29. Januar 1929, gest. 11. März 2013, von Münchenstein/BL, Därligen/BE (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Reinach Alban Bättig-Hermann, geb. 19. Oktober 1937, gest. 9. März 2013, von Emmen/LU (Florastrasse 11). Wurde bestattet.

Eines Menschen Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden nur in den Herzen der Menschen die ihn lieben M. Bichsel

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen den Hinschied unseres Mitarbeiters

Rosemarie Girod-Schönenberger

Volker Gburek

24. November 1931 bis 12. März 2013

1961 bis 2013 anzuzeigen. Er ist plötzlich und für uns alle unerwartet von uns gegangen. Volker Gburek war erst wenige Monate bei uns als Betriebswart des Kultur- und Sportzentrums angestellt. Schon in dieser kurzen Zeit haben wir ihn als sehr guten Mitarbeiter und zupackenden Kollegen kennen und schätzen gelernt. Der Gemeinderat Münchenstein und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung trauern um einen lieben Mitarbeiter und Kollegen und entbieten seinen Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid.

Im Namen des Gemeinderats und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Giorgio Lüthi Gemeindepräsident

Ganz unerwartet hat sie ihre letzte grosse Reise angetreten.

Stefan Friedli Geschäftsleiter

Wir vermissen sie sehr. Dankbar für die gemeinsame Zeit, bleibt uns ihre grossherzige und lebensfrohe Persönlichkeit in tiefer Erinnerung.

Marianne und Walter mit Simone und David Yvonne und Fritz Felix und Lisa mit Nike, Timo, Ellie und Lloyd Die Urnenbeisetzung erfolgt am Donnerstag, dem 21. März 2013, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Münchenstein. Die Abschiedsfeier findet am Donnerstag, dem 21. März 2013, um 14.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Münchenstein statt. Anstelle von Blumen gedenke man der Reformierten Kirchgemeinde, 4142 Münchenstein, Vermerk «Kaffeetreff», Postkonto 40-6985-8, oder der Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2. Traueradresse: Oberwilerstrasse 19, 4142 Münchenstein

Hans Peter Meier-Greilich, geb. 14. August 1923, gest. 15. März 2013, von Basel/BS (Therwilerstrasse 16). Wurde bestattet.

Rolf Niederer-Schmid, geb. 13. Oktober 1925, gest. 10. März 2013, von Lutzenberg/AR (Baselstrasse 105). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Elizabeth Müller, geb. 6. Februar 1954, gest. 15. März 2013, von Schupfart/AG (Schönenbachstrasse 24). Trauerfeier: Freitag, 22. März 2013, 13.30 Uhr, röm.-kath. Kirche Muttenz.

René Sourlier-Schächtele, geb. 19. Oktober 1948, gest. 16. März 2013, von Schelten/BE (Benkenstrasse 10). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

Amtliche Publikationen

Reinacher Preis 2013 geht an Musikvermittler

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch

A. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Verkehrspolizeiliche Anordnung Quellenweg/Bachmattweg Im Sinne der Anwohnenden und auf der Grundlage eines Verkehrsgutachtens hat der Gemeinderat die Einrichtung einer Begegnungszone am Quellenweg/Bachmattweg gutgeheissen. Die ordentliche Publikation hat die Sicherheitsdirektion Basel-Landschaft im kantonalen Amtsblatt vom 14. März 2013 als verkehrspolizeiliche Anordnung publiziert: Quellenweg, Bachmattweg (Gemeindestrassen); Begegnungszone (2.59.5), Ende der Begegnungszone (2.59.6). Gegen diese Anordnungen kann gemäss Verwaltungsverfahrensgesetz innert 10 Tagen, von der Veröffentlichung im Amtsblatt an gerechnet, schriftlich und begründet beim Regierungsrat, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss ein klar umschriebenes Begehren und die Unterschrift der Beschwerdeführenden oder der sie vertretenden Person enthalten. Die angefochtene Anordnung ist der Beschwerde in Kopie beizulegen. Das Beschwerdeverfahren ist kostenpflichtig.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Öffnungszeiten über die Ostertage Die ganze Verwaltung bleibt vom Donnerstag, 28. März, 12 Uhr, bis und mit Montag, 1. April 2013, geschlossen. Bei einem Todesfall

wenden Sie sich bitte an ein Bestattungsunternehmen Ihrer Wahl. Ab Dienstag, 2. April 2013, sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Verkehrseinschränkungen am Warenmarkt 2013 Aufgrund von Einschränkungen im Rahmen des Umbaus Hauptstrasse findet der Warenmarkt und ev. auch der Weihnachtsmarkt 2013 in einem Spezialmarktperimeter rund um das Gemeindehaus statt. Dieser wurde am 12.2.2013 vom Gemeinderat genehmigt. Deshalb wird an den entsprechenden Markttagen die Durchfahrt Schulgasse (Haus Nr. 1–5) sowie der Bieglinweg für jeglichen Verkehr gesperrt sein. Die weissen Parkplätze an der Wielandstrasse sind gesperrt bzw. dürfen nur mit entsprechender Bewilligung belegt werden. Da die Parkplätze sehr beschränkt sind, bitten wir Sie nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen bestens. Weiterbildungsangebote für Erwachsene In Reinach gibt es auch in diesem Jahr wieder über 350 Weiterbildungsangebote für Erwachsene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursionen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas für die persönliche oder berufliche Weiterbildung tun will, findet hier ein überaus reichhaltiges Angebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch (Stichwort: Erwachsenenbildung). Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oder im Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich. (Fortsetzung auf Seite 9)

Der Preisträger in seinem Element: Jürgen Hübscher an einem 5-Saiten-Banjo.

Im Gemeindehaus erhielt am letzten Freitagabend Jürgen Hübscher, der Gründer von «La Volta», die begehrte Auszeichnung. Geehrt wurden wie immer auch jubilierende Vereine und Ehrengäste. Thomas Brunnschweiler

I

ndirekt war Jürgen Hübscher mit der Vergabe des Kulturpreises an «La Volta» bereits im Jahre 1999 geehrt worden. Die Auszeichnung ad personam erfolgte aber erst nach seiner Pensionierung an der Musikschule, wo er 40 Jahre lang Unterricht erteilt hat. Bis jedoch der Hauptpreisträger die Ehrung entgegennehmen konnte, waren noch die Glückwünsche an die jubilierenden Vereine und die Auszeichnung von Ehrengästen fällig. Aber schon zu Beginn spielten fünf «Voltaner» auf ihren Zupfinstrumenten ein Barockstück.

Begnadeter Musikpädagoge Nach der Pause war Gemeindepräsident Urs Hintermann so im Element, dass er ganz den zweiten musikalischen Block von «La Volta» vergass, gleich zur Laudatio schritt und den Lebenslauf und den Leistungsausweis des geehrten Jürgen Hübscher vorstellte. Nach der Preisübergabe erhielt der Musikvermittler langen, herzlichen Applaus. Er

bedankte sich dafür auf seine Art. Das nunmehr erweiterte Ensemble spielte fünf Stücke aus unterschiedlichen musikalischen Traditionen. Höhepunkt war ein schneller Samba, dessen Klangfarbenvielfalt, Präzision und Lebenslust eine Standing Ovation erntete. Man kann «La Volta» ohne Übertreibung als Hübschers Lebenswerk bezeichnen. Das Ensemble besteht seit 1984 und hatte insgesamt nur 38 Mitglieder. Das Besondere an «La Volta» ist, dass die meisten Mitglieder sich später nicht professionell der Musik zuwenden, sondern in andere Berufe gehen. Die Tatsache, dass das Ensemble aus talentierten Liebhabern der Musik besteht, ermöglicht Flexibilität und einen hohen Grad an Spielfreudigkeit. Der 1948 in Deutschland geborene Hübscher, der eine Solokarriere als Lautenist machte und 25 Jahre lang mit Nikolaus Harnon-

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

court zusammengearbeitet hat, plauderte nach der Ehrung noch etwas aus dem Nähkästchen. «Ich bin kein Organisator», sagte er, «wir brauchen aber keinen Manager, denn nach jedem Konzert tritt jemand an mich heran, der ein weiteres Konzert für uns organisiert.» Für ihn ist «La Volta» auch eine soziale Sache. «Die jungen Musikerinnen und Musiker erwerben eine grosse Selbstständigkeit; auf unsere Reisen nehmen wir keine Kontrollpersonen mit.» Jürgen Hübscher versteht sich in erster Linie als Musikvermittler, der eine Sprache lehrt. «Ich unterrichte oft mit Sprachbildern. Wenn ich sage: Spielt, dass die Fliegen tot von der Decke fallen, wissen alle, wie sie zu spielen haben.» Hübschers unorthodoxer Stil, Musikstile zu mischen, kam in seiner Zeit an der Schola Cantorum Basiliensis noch nicht so gut an. Heute hat sich diese Freiheit längst durchgesetzt.

Jubilare und Ehrengäste 150 Jahre Turnverein STV Reinach; 60 Jahre Fischerverein; 40 Jahre Verein FeB (Familienergänzende Betreuung); 25 Jahre Eingliederungsstätte Baselland ESB. Ueli Wampfler, 5. Rang Juniorenweltmeisterschaft der Confiseure in Brasilien; Martin Lechner Band, 2. Platz Swiss Jazz Award 2012; Sean Goff, Erfinder «Freezer»; Lorena Phan und Jennifer Layer als «The Diva’s», Schweizermeister Hip-Hop Streetdance; Severin Ramseyer, Gewinner «Siemens Excellence Award»; David und Lena Meury, Vi-

deowettbewerb von Helvetas; Ralf Kalkbrenner, Rekordschwimmer (Bodensee); Barbara «Barbarella» Künzler, 3. Platz Country-Eurpameisterschaften; Lionel Weber, Tischtennisspieler, Förderpreis; Rita Sprecher, Präsidentin des Vereins der Stiftung Flohmarkt für Behinderte (WBZ); Martin Matter, Autor von «Die Geheimarmee, die keine war»; Ursula Martin-Strebel, langjährige Schulrätin und -präsidentin; Timothy Nissen und Rolf Plattner, bis 2012 engagiert im Fachgremium Stadtentwicklung.

SCHOOL DANCE AWARD

No Boys Alloud holen sich interkantonalen Titel WoB. Grosser Erfolg für die Reinacher Tanzgruppe NBA (No Boys Allowed). Das Tanzprojekt der Sekundarschule Bachmatten hat am vergangenen Samstag in Bern den Final des interkantonalen Tanztreffs «School Dance Award 2013» für sich entschieden. Die Reinacherinnen konnten damit ihren sehr guten zweiten Platz vom Vorjahr noch übertreffen und die gesamte Konkurrenz aus den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn, Aargau und Bern hinter sich lassen. Zehn Tage zuvor konnte sich die Reinacher Formation bereits über den Sieg anlässlich der Baselbieter Qualifikation in Lausen freuen. Dieser erste Platz berechtigte die Formation zusammen mit den Zweitund Drittplatzierten zur Finalteilnahme in der Bundeshauptstadt. Hinter No Boys Alloud stehen 15 Mädchen aus verschiedenen Klassen und Niveaus (A, E und P) der 1. bis 4. Oberstufe. Die erfolgsbringende Choreografie stammt aus der Feder der bei-

An die Spitze getanzt: Die Mädchen von No Boys Alloud aus Reinach. den Schülerinnen Anna Gengoth und Merilen Juric. Als Betreuerin steht der Gruppe Noelle Blind zur Seite. Blind ist

FOTO: ZVG

Lehrerin an der Sekundarschule Bachmatten, die das Tanzen den Mädchen als Freifach anbietet.



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Amtliche Publikationen

AUS DER GEMEINDE

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 7) Abfuhrdaten 27. März 2013, Häckseldienst Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinachbl.ch sowie auf der Reinacher App (für i-Phone auch als Push abonnierbar).

2. Online-Tipp Reinach aktuell: Nächste Sendung ist online Gleich zwei grosse Bauprojekte beschäftigen Reinach in dieser Zeit. Gemeinde-TV war bei der Eröffnungsveranstaltung der Deponiesanierung auf dem Areal Alter Werkhof mit dabei und zeigt Ihnen einige Eindrücke wie es auf der Baustelle zurzeit aussieht. Und auch

die Bauarbeiten zur Erneuerung des Ortszentrums haben bereits begonnen. Wie Reinach sich mit ihrem Motto: «Reinach bleibt offen» während der Baustelle präsentiert, erfahren Sie hier. Die Sendung «Reinach aktuell» wird online auf www.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanal der interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigt und kann auch mit der Reinacher App unterwegs angeschaut werden.

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während den Frühjahrsferien von Montag, den 25. März, bis Freitag, den 5. April 2013, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 8. April 2013, ist das Sekretariat wieder täglich von 9 bis 11 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Landverkauf Alter Werkhof kommt im Juni vors Volk Die Deponiesanierung auf dem Areal Alter Werkhof hat soeben begonnen, die Verträge mit dem Investor HRS Investment AG für den Landverkauf sind unterzeichnet. Damit sie rechtsgültig werden, muss die Vorlage in eine 2. Lesung zum Einwohnerrat und anschliessend von den Stimmberechtigten gutgeheissen werden. Bei der Abstimmung zum Alten Werkhof am 26. September 2010 hat das Stimmvolk klar zum Quartierplan Alter Werkhof und zur Sanierung der Deponie Ja gesagt. Die Sanierung war einerseits mit dem rechtskräftigen Quartierplan und andererseits mit einem angemessenen Erlös aus dem Verkauf des Areals Alter Werkhof verknüpft. Inzwischen wurde der Quartierplan vom Regierungsrat genehmigt und ist damit rechtskräftig. Und es wurde ein Investor gefunden, der seine Zusage zum Erwerb des Areals gegeben hat und eine Überbauung realisieren will.

Abstimmung am 9. Juni Der Einwohnerrat hat am 11. März 2013 dem Verkauf des Areals Alter Werkhof an die HRS Investment AG in einer ersten Lesung zugestimmt. Gemäss Gemeindeordnung unterliegt der Verkauf von Grundstücken über 5 Mio. Franken dem obligatorischen Referendum, sodass das Reinacher Stimmvolk das letzte Wort über den Verkauf hat. Leider ist dem Gemeinderat Reinach bei der Einwohnerratsvorlage ein formaler Fehler unterlaufen. Er hat es versäumt, darauf hinzuweisen, dass das Geschäft dem obligatorischen Referendum untersteht und der Einwohnerrat demzufolge das Geschäft zweimal beraten muss. Der Gemeinderat wird deshalb dem Einwohnerrat vorschlagen, die zweite Beratung an seiner Aprilsitzung durchzuführen, sodass die Volksabstimmung am 9. Juni 2013 stattfinden kann. Deponiesanierung geht weiter Die Sanierung der Deponie hat bereits gestartet und kann wie geplant vorange-

Das Modell zeigt die geplante Überbauung auf dem Areal Alter Werkhof. trieben werden. Sie ist durch die zusätzlich notwendige Volksabstimmung zum Landverkauf nicht tangiert. Für die Sanierung der Deponie wurde 2010 ein Sanierungskredit in der Höhe von 17,1 Mio. Franken vom Stimmvolk gutgeheissen unter der Bedingung, dass aus dem Landverkauf ein angemessener Erlös resultiert. Diese Bedingung wird mit dem geplanten Verkauf des Landes an die HRS Investment AG erfüllt.

REINACHER MARKT

Pedro und sein goldenes Händchen «Hallo Trix, hast du den Flyer über den Umzug des Reinacher Märts auch gelesen? Am nächsten Dienstag, 26. März, werden die Marktstände mit ihrem vielfältigen Angebot rund um das Gemein-

dehaus gruppiert und für eine ganz neue, interessante Atmosphäre sorgen. Neuer Ort, neue Motivation, neue Freude. Zum Glück muss niemand einen Baustellenhindernislauf absolvieren, um der Glücksfee zu begegnen.» «Der Glücksfee?» – «Ja, meine liebe Freundin. Zur Feier des Tages wird der Märt mit farbigen Ballons geschmückt und ab 10 Uhr und ab 14 Uhr geht die Glücksfee über den Märt und offeriert in ihrem goldenen Korb Gratis-Lose. Du als Sonntagskind wirst sicher einen der ‹Kommissione-Zeedel› ziehen, mit dem man am Märt für 20 Franken gratis einkaufen kann.» «Gratis einkaufen, das ist ja wunderbar. Aber für solche Fälle habe ich ja meinen Pedro. Den nehme ich mit, der wird sich freuen, der hat nämlich ein goldenes Händchen. Also Marietta, am Dienstag, 10 Uhr, wie immer in der Essecke in der Kirchgasse.» «Nein, du vergessliches Huhn, die Essecke ist jetzt an der Schulgasse, direkt neben dem Gemeindehaus.» Marietta

REGIERUNGSRATSWAHLEN

SVP will Verantwortung übernehmen In diversen Leserbriefen verschiedener Zeitungen machen SP-Vertreter Stimmung gegen die Wahlallianz von CVP, FDP und SVP. Mit gutem Grund. Nichts ist für die SP unheilvoller als eine bürgerliche Wahlallianz. Der Erfolg der SP hängt von der Zerstrittenheit und Uneinigkeit der bürgerlichen Parteien ab. Die Nähe des SP-Kandidaten zur KMU wird natürlich besonders hervorgehoben. Offenbar hat manch ein SPWähler vergessen, von wo die Wahlplakate dieser Partei kommen und wer sie aufhängt … Gerne möchte ich auch die guten Worte unseres Gemeindepräsidenten Urs Hintermann anlässlich des

2. Wahlgangs bei den Reinacher Gemeinderatswahlen 2012 zitieren: «Paul Wenger, SVP, hat es im zweiten Anlauf doch noch geschafft … Damit hat die SVP auch weiterhin die Möglichkeit, Ihre Meinung direkt in der Exekutive einzubringen. Mitarbeit in der Exekutive verpflichtet aber meiner Meinung nach auch, die Konsensentscheide nachher mitzutragen und durchzusetzen.» Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Wählen darum auch Sie einen kompetenten, sachbezogenen und Brücken bauenden SVP-Vertreter in die kantonale Regierung. Wählen Sie Thomas Weber. Adrian Billerbeck, SVP Reinach

ENDRESS+HAUSER

Neuer Chef – Klaus Endress ab 2014 im Verwaltungsrat WoB. An der Spitze der Endress+Hauser-Gruppe kündigen sich Veränderungen an. Matthias Altendorf wird zum 1. Januar 2014 neuer Chef des Familienunternehmens, teilte die Reinacher Firma am Dienstag mit. Klaus Endress, der seit 1995 als CEO die Geschicke der Gruppe leitet, wechselt zum gleichen Zeitpunkt in den Verwaltungsrat. Klaus Endress (64) hatte seinen geplanten Rückzug aus dem operativen Geschäft in den vergangenen Jahren wiederholt ankündigt. Bekannt war auch, dass ihm zum jetzigen Zeitpunkt aus Altersgründen kein anderes Mitglied der Gesellschafterfamilie nachfolgen würde. «Wir wollen Diskussionen und Spekulationen vermeiden», erklärte Klaus Riemenschneider, Präsident des Verwaltungsrats. «Die frühzeitige Bekanntgabe der Nachfolgeregelung soll für Klarheit sorgen und den nahtlosen Übergang erleichtern.» Neuer CEO wird Matthias Altendorf, bislang Geschäftsführer des grössten Werks von Endress+Hauser im süddeutschen Maulburg und seit 2009 auch Mitglied des Executive Board der Fir-

Wechsel: Matthias Altendorfer ersetzt am 1. Januar 2014 Klaus Endress (l.) als CEO. mengruppe. Der 45-Jährige absolvierte seine gesamte berufliche Laufbahn bei Endress+Hauser. Sie begann mit einer Lehre als Mechaniker im Werk Maulburg, an die sich Studium und Weiterbildungen anschlossen. Bei Endress+Hauser Flowtec im schweizerischen Reinach

ZVG

übernahm Altendorf auf unterschiedlichen Positionen mehr und mehr Verantwortung, bis er dort im Jahr 2000 als Marketing-Direktor in die Geschäftsleitung aufrückte. 2005 kehrte Altendorf schliesslich als Geschäftsführer nach Maulburg zurück.

KULTUR IN REINACH

Strohbasteln für Jung wie Alt Bereits zum dritten Mal kann Kultur in Reinach das Strohbasteln in ihrer Galerie Werkstatt an der Brunngasse 4 durchführen, und zwar am Dienstag, 26. März, von 14 bis 17 Uhr. Dabei führt Petra Kaderli alle Teilnehmenden – Kinder ebenso wie Erwachsene – in das Formen von Heu ein. Auf diese Weise kommen sicher alle zumindest mit einem wunderschönen, selbst gestalteten Heuhasen nach Hause. Der Name Strohbasteln resp. Strohflechten weist darauf hin, dass in der bäurischen Tradition Stroh

zum Formen von Figuren und Objekten verwendet wird. Dabei entstehen auch lebensgrosse wie überlebensgrosse Objekte. Beim Strohbasteln mit Petra Kaderli wird Heu verwendet, weil es leichter formbar ist und die Hände beim Formen nicht schmerzhafte Kratzer erleiden. Zudem riecht das frische Heu wunderbar. Für das Strohbasteln ist die Galerie Werkstatt ideal. In diesem Jahr fehlt der Märchenerzähler, dafür wird die Zahl der Arbeitsplätze erhöht, damit mög-

lichst alle miteinander ihre kreative Seite ausleben können. Kleine Wartezeiten sind aber nicht vermeidbar. Diese kann man nutzen, um sich zu informieren, aber auch um anderen zu helfen. Kleine Häppchen und alkoholfreie Getränke stehen zur Stärkung bereit. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich unter: info@kulturinreinach.ch oder Kultur in Reinach, Postfach 803, 4153 Reinach Heiner Leuthardt

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Die Brücke ist gebaut Der Brückenbauer hat seine Brücke gebaut, leider nicht zum Wohle des Kantons, sondern nur um sich selbst zu stärken, was meines Erachtens einem Eingeständnis der Eric Nussbaumer eigenen Schwäche (SP) gleichkommt. Baselland hat zurzeit grosse Probleme zu bewältigen, da sind solche «Wahlallianz-Spieli» total fehl am Platz. Liestal braucht jetzt einen starken Mann mit einer breit gefächerten Ausbildung, viel Erfahrung und Weitblick, eben Eric Nussbaumer. Zudem ist er ein KMU-ler

und ich frage mich, ob die KMUs lieber einem Staatsangestellten als einem KMU-Mann die Stimme geben. Seltsam ist auch die Äusserung von CVP-Kantonalpräsidentin Sabrina Mohn: auf einen knappen Nenner gebracht sagt sie in der Basellandschaftlichen Zeitung, die CVP stimme im Landrat bei Sachgeschäften oft mit Rot-Grün, bei Wahlen marschiere sie aber stramm rechts. Wo bleibt da die Logik? Für mich ist klar, nur Eric Nussbaumer bringt den nötigen Rucksack mit, um Baselland weiter zu bringen, also wähle ich ihn am 21. April. Und Sie? Wie auch immer Sie sich entscheiden: am Ende bekommt der Kanton die Regierung, die er verdient. Verena Kuntner, Einwohnerrätin

TIERPARK REINACH

Der Tierpark im neuen Kleid

Sonntagsverkauf am 24. März von 10 bis 17 Uhr

Hauptstrasse 23, 4153 Reinach Telefon 061 711 46 21 www.scheller-radcenter.ch

Am 30. März ist es soweit. Der Tierpark Reinach öffnet das Tor in die Besucherzone. Dank des neu geschaffenen Freiraums im Innern des Tierparks können alle Besucher den Tieren noch ein Stück näher sein. Durch die Neugestaltung wurde neben einem neuen Betriebsgebäude und einer Freiflugvoliere auch ein Übergang von der Strasse in den Tierpark hinein geschaffen. Durch diese Vorzone ist es möglich, in den Tierpark einzutreten und sowohl Park als auch Tiere aus einer neuen Perspektive zu sehen. Die Besucherzone öffnet ab dem 30. März täglich von 10 bis 11.30 Uhr. Der gesamte Bereich ist rollstuhlgängig und

bietet auch Gelegenheit für die Bewohner des angrenzenden WBZ oder des Seniorenzentrums Aumatt einen erlebnisvollen Spaziergang zu unternehmen. Ob jung oder alt, lassen Sie sich hinreissen zu einem neuen Erlebnis und kommen Sie vorbei. Tierpark Reinach

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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

CLARO FARE TRADE

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Der Hase Dario

Wählen Sie Thomas Weber

Bald ist Ostern! In unserm Laden wartet auf Sie der Hase Dario. Er ist Schweizer mit Migrationshintergrund; er wird im Emmental hergestellt, aber seine Zutaten kommen von weit her: das Kakaopulver aus der Genossenschaft El Ceibo in Bolivien, die Kakaobutter aus der Dominikanischen Republik und der Vollrohrzucker aus Paraguay – alles biologisch angebaut, versteht sich. Diese drei Produkte werden mit Milchpulver und Vanille leicht erwärmt und lange gerührt («konchiert» heisst der Fachaus 493995

Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 Uhr Samstag 9–13 Uhr EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

druck). Je länger konchiert, desto zarter die Schokolade. Dann bekommt die Hasenform ihre «Schminke», nämlich Augen und Mund, und nachher wird die Schokoladenmasse hinein gegossen und nach dem Erkalten sorgfältig von Hand herausgenommen und hübsch verpackt. Wer es noch genauer wissen will, nimmt sich im Laden das Faltblatt mit der Geschichte von Dario. Aus dem Emmental kommt ausserdem das Osterhuhn, Krokant- und Schokoladeneili und die delikate Bruchschokolade mit Nüssen, dunkel oder hell. Hasen, Hühner, Eier und Lämmchen gibt es bei uns aber auch aus Holz, Blech, Wolle, Filz und Capizmuschel, und rechtzeitig zum Frühling sind Neuheiten beim Schmuck und bei den Halstüchern eingetroffen. Übrigens: am Gründonnerstag schliessen wir den Laden am Nachmittag schon um 16 Uhr, aber am Samstag ist er wie gewöhnlich von 9 bis 13 Uhr offen. Für das Ladenteam, Hanna Haas

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

20 Minuten – oder darf es mehr sein? Gratis zu haben wie «20 Minuten» aber inhaltlich sehr viel gehaltvoller ist das Magazin «umwelt» des BAFU, Bundesamts für Umwelt. Viermal im Jahr erscheint das Magazin mit einem Schwerpunktthema und weiteren Seiten mit Tipps, aktuellen Nachrichten und Angaben zu neuen Publikationen. So wird im neuen Magazin «Ruhe schützen» die Kulturgeschichte des Lärms behandelt, dem Bedürfnis nach Ruhe nachgegangen, aufgezeigt, wie viel Geld der Lärm kostet sowie Massnahmen gegen den Lärm vorgestellt. Spannendes war zu lesen in den Heften 1/12 «Transparenter Markt», 3/12 «Umweltgerechte Mobilität», 4/2012 «Lebensraum Stadt». Nachdem im Heft 2/2010 mit Schwerpunkt «Biodiversität belebt» der Wert der Vielfalt behandelt,

und aufgezeigt wurde, dass Biodiversität und Wirtschaft einander nicht unbedingt ausschliessen müssen, so wird laut Vorschau im nächsten Magazin wiederum die Biodiversität im Vordergrund stehen (Erscheinungsdatum Ende Mai). Möchten Sie umfassend informiert sein, interessieren Sie sich auch für Hintergrundberichte und Zusammenhänge bezüglich Thema Natur und Umwelt oder sind Sie einfach wissbegierig, dann abonnieren Sie das Magazin «umwelt» auf www.bafu.admin.ch/magazin. Die Artikel der Hefte sind übrigens auch via Internet verfügbar, mit weiterführenden Links und Literaturangaben. Wir wünschen Ihnen zahlreiche erkenntnisreiche 20 Minuten! Verein für Natur- und Vogelschutz www.vnvr.ch

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag 22 .März Seniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 23. März Dorfkirche St. Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 24. März Kapelle Fiechten 10.15 Santa Messa Dorfkirche St. Nikolaus 10.30 Festgottesdienst zu Palmsonntag 12.30 Tauffeier Montag, 25. März Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Seniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 26. März Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 27. März Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst Donnerstag, 28. März Pfarreizentrum St. Marien 9.00 Morgenlob Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 22. März 10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey 12.00 Ländermittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischel (um Anmeldung unter 061 711 77 63 bis Donnerstag um 17.00 wird gebeten) Samstag, 23. März 10.00 KiKi-Regenbogenland «Jesus zieht in Jerusalem ein» in der Mischeli-Kirche, Pfarrerin Florence Develey Palm-Sonntag, 24. März 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Gottesdienst in der MischeliKirche, Predigtreihe Glück, Pfarrerin

Florence Develey (Kinderhütedienst im Soussol der Kirche) Dienstag, 26. März 19.00 Ökumenisches Taizé-Gebet im WBZ, Pfarrer Frank Lorenz Mittwoch, 27. März 14.30 Ökumenisches Ostereierfärben im Pfarreiheim an der Gartenstrasse in der Nähe der Dorfkirche St. Nikolaus

Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner, liebe Wählerinnen und Wähler von Reinach. Gehen Sie abstimmen. Das ist wichtig. Und wählen Sie Thomas Weber. Das ist noch wichtiger. Eine rot/grüne Regierung in Liestal wäre katastrophal für das Baselbiet. Beispiel? Pensionskassen. Beamte können Eines nicht: Pensionskassen leiten. Nach Bund, SBB, Post, Kantone (weit über 50 Milliarden Defizite, für welche nun die Steuerzahler zur Kasse gebeten werden/wurden) «merkt» nun auch der Kanton BL, dass 2,5 Milliarden Franken in der Pensionskasse fehlen. Das bedeutet für Reinach über 47 Millionen Steuerfranken! Nur weil die PK-Kasse BL nie saniert wurde. Warum wurden die zu hohen früheren Leistungsversprechen nie der Realität angepasst, sprich reduziert wie in der Privatwirtschaft? Oder, wenn schon, die Lohnabzüge erhöht? Ich möchte in Liestal eine bürgerliche Regierung. Nur in diese habe ich Vertrauen. Herzlichen für Ihre Stimmenfür Herrn Thomas Weber. Eine gute Wahl! Rainer Rohrbach, Einwohnerrat, Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission

Wir laden Sie ein zur

36. Jahresversammlung Dienstag, 16. April 2013, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Traktanden 1. Protokoll der 35. Jahresversammlung vom 20. März 2012 2. Jahresbericht 2012 3. Jahresrechnung 2012 und Revisorenbericht 4. Budget 2013 5. Jahresbeiträge 2014 6. Wahlen a) Präsidentin b) Vorstand c) Mitglied der Kontrollstelle 7. Anträge* 8. Diverses *Allfällige Anträge richten Sie bitte bis zum 9. April 2013 an: Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach, Renate Bühlmann, Weiermattstr. 11, 4153 Reinach

VEREINSNACHRICHTEN Reinach

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Samstag, 23. März 14.00 Jungschi, anschliessend Youthchannel Sonntag, 24. März 10.00 Gottesdienst, Predigt von Martin Teubert: «Kraft durch Beziehung», separates Kinderprogramm Freitag, 29. März 10.00 Karfreitags-Andacht mit Abendmahl, Andacht von Hans Wüst: «Kraft die befreit», kein separates Kinderprogramm

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinach Sonntag, 24. März 9.30 Gottesdienst, Kinderhort Dienstag, 26. März 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53 Donnerstag, 21. März 14.30 55+ Nachmittag. Leitung: Yvette Roth-Quinche Sonntag, 24. März 10.00 Gottesdienst mit Kaffee. Predigt: Martin Schneider

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen! Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Vilém Knebort, Tulpenweg 3, 4153 Reinach, téléphone 061 361 37 87. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96. Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der den Glauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,

das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern, seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe und Verbundenheit unter den Menschen zu pflegen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kostenlose Andachten, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an.reinach@ bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06. BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Natel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin, Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr, Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wandergruggpe I: (21/2–4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (11/2–2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Briner 061 711 54 20. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktper-

son: Urs Vetter, Tel. 061 711 23 74. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061 711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39d, 4153 Reinach, 061 713 13 23. Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der Tagesfamilien Schweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30 Uhr. 061 711 22 77. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.


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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

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Amaranth-Trio, Basel mit Evgeniya Kossmann, Flöte, Olga Bernasconi, Harfe, und Martin Masan, Viola, spielen Werke von C. Debussy, N. Harizanos, E. Ysaÿe und anderen. 21. März 2013 um 19.00 Uhr reformierte Kirche Laufen 23. März 2013 um 19.00 Uhr Klosterkirche Dornach 24. März 2013 um 17.00 Uhr Musikerwohnhaus Basel. Eintritt ist frei, mit Kollekte.

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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Öffnungszeiten der Gemeinde über die Osterfeiertage 2013 Über die Ostertage sind vom Gründonnerstag, 28. März, bis und mit Ostermontag, 1. April 2013, die Schalter im Gemeindezentrum, der Werkhof der Gemeinde Aesch und die Mütter- und Väterberatungsstelle geschlossen. Bis Mittwoch, 27. März, 18.00 Uhr, und ab Dienstag, 2. April, sind wir gerne wieder für Sie da. Die Grüngutannahme im Werkhof von Samstag, 30. März findet wie gewohnt statt (14.00–16.00 Uhr). Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern eine frohe Osterzeit. Gemeindeverwaltung Aesch

Gründung «Arbeitsgruppe Burkina Faso» Seit vielen Jahren unterhält die Gemeinde Aesch Beziehungen zu Organisationen in Burkina Faso. Dort unterstützt Aesch – u. a. mit Hilfe der Weihnachtssammlung – einen grossen Schülermittagstisch an der Paalga-Schule in Ouagadougou, sowie eine Krankenstation für Mütter mit Säuglingen und Kleinkindern. Dazu kommen weitere Projekte je nach Bedarf. In enger Zusammenarbeit mit dem Walliser Hilfswerk Morija werden die Hilfeempfangenden sorgfältig evaluiert. Besuche vor Ort bestätigen seit langem immer wieder, dass die Hilfe bei den Bedürftigen ankommt. Den Verantwortlichen und dem Gemeinderat ist es wichtig, dass die Kontakte nach Burkina Faso auch in Zukunft gut funktionieren. Dafür wurde eine neue ständige Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die die Projekte begleitet. Zurzeit setzt sich die Arbeitsgruppe aus Menschen zusammen, die entweder schon einmal die Aescher Projekte in Burkina Faso besucht haben oder die sich als grosse Sponsoren für die Aktion «Aesch hilft Burkina Faso» interessieren. Die Mitglieder des Gremiums verzichten auf Sitzungsgeld für ihren Einsatz. Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei Marianne Hollinger, Cyrill Thummel, Beatrice Häring, Selvinaz Koçak, Fränzi Ramseier, Annemarie Rotzler, Niklaus Wasem und Catherine Hollinger für ihre Bereitschaft, in der neuen Arbeitsgruppe Burkina Faso mitzuwirken. Gemeinderat Aesch

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während der Frühjahrsferien von Montag, den

25. März, bis Freitag, den 5. April 2013, geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 8. April 2013, ist das Sekretariat wieder täglich von 9 bis 11 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Kantonaler Richtplan Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP) betreffend die Anpassung 2012 «Agglomerationsprogramm Basel/Verkehr» Mitwirkungsverfahren Der Anpassungsbedarf für die zu behandelnden Objektblätter des kantonalen Richtplans basiert primär auf der Erarbeitung des Agglomerationsprogramms Basel, 2. Generation bzw. der Einreichung beim Bund Ende Juni 2012. In engem Zusammenhang mit den Verkehrsinfrastrukturvorhaben im Gebiet Salina-Raurica steht auch die planerische Verankerung eines Ersatzstandortes für das Amphibienlaichgebiet «Zurlindengrube» im Gebiet Klingenthal der Gemeinde Muttenz. Zudem wird der mögliche Standort zur Errichtung einer Sporthochschule, die bisher im Raum Muttenz gesehen wurde, auf das Gebiet St. Jakob/Münchenstein ausgedehnt und ein neues Objektblatt V3.4 Historische Verkehrswege in den kantonalen Richtplan eingegliedert. Die Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-Landschaft (KRIP) wird im Sinne der Informationspflicht und Mitwirkungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung und § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes) öffentlich aufgelegt. Auflagezeit: 12. März bis 13. Juni 2013 während der Bürozeiten Auflageorte: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, 2. Stock, Zimmer 206 (Sekretariat) oder Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch Mo bis Fr, 10.00 bis 12.00 Uhr/13.30 bis 16.00 Uhr; Mi, 7.30 bis 12.00 Uhr/13.30 bis 18.00 Uhr Internet: www.bl.ch/vernehmlassungen Auskünfte: Amt für Raumplanung, Tel. 061 925 59 33 Stellungnahmen zur Anpassung des Kantonalen Richtplans können bis zum 13. Juni 2013 schriftlich wie folgt eingereicht werden: – per Post: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal – per Mail: raumplanung@bl.ch Bau- und Umweltschutzdirektion, Amt für Raumplanung

FISCHEREI-VEREIN

Werde Jungfischer! Seit die neue Saison begonnen hat, werden unsere Mitglieder an der Birs immer wieder gefragt, wie man Fischer/-in werden kann. Ganz einfach: Wenn Du zwischen 10 bis etwa 14 Jahre alt bist, dann besuchst Du den Jungfischerkurs, den der Fischerei-Verein Aesch-Angenstein am Lagerhausweiher in Dornach durchführt. Da lernst Du, wann und wo und womit du fischen darfst, welche Fische Du wann behändigen darfst, welches Futter die Fische bevorzugen, damit sie anbeissen, wie man einen Fisch von der Angel löst, wie man die Rute vorbereitet, wie man ein neues Geschirr

montiert usw. Erfahrene Fischer lassen Dich an ihrem Wissen teilhaben und beantworten alle Fragen zur Fischerei. Ausser Deinem Interesse für die Fischerei musst Du, dem Wetter entsprechend gekleidet und mit gutem Schuhwerk ausgerüstet, am ersten Kurstag nichts mitbringen. Informationen zu diesem kostenlosen Kurs und der Fischerei in der Birs findest du unter www.fv-aesch.ch, dort findet sich auch ein Anmeldeformular. Für die Kursdaten und die Anmeldeadresse verweisen wir auf unser Inserat. Toni Thüring, Präsident FVA .

GESCHÄFTSWELT

Apotheke Kunz für die ganze Familie Die Gesundheit ist in den meisten Familien ein wichtiges Thema. Gerade Eltern mit Kleinkindern sind oft beim Arzt und in der Apotheke. Entsprechend gross ist ihr Bedürfnis nach professioneller und persönlicher Beratung. Die TopPharm Apotheken, die Vereinigung unabhängiger Apotheken in der Schweiz, kommen diesem Bedürfnis entgegen, indem sie sich als Gesundheits-Coach für die ganze Familie verstehen. Von Mitte März bis Mitte April widmen sich die TopPharm Apotheken darum unter dem Motto «Super-Power für die ganze Familie» speziell den Familien und ihren Anliegen. So finden Kundinnen und Kunden in ihrer Apotheke pro-

Tennisschule: Zuerst die Bewegung, dann das Spiel

fessionelle Beratung unter anderem zu den Themen Schwangerschaft und Verhütung, Kinderkrankheiten, Ernährungsberatung und Wundversorgung. Ein Flyer thematisiert typische Notfälle bei Kindern und zeigt den Eltern das jeweils richtige Verhalten. Zudem bieten die Apotheken frischgebackenen Eltern auch Babywaagen und Milchpumpen zur Ausleihe an. Und auch für Familien mit älteren Kindern ist die Apotheke ein wichtiger Ansprechpartner in Sachen Gesundheit, etwa bei Schul- und Prüfungsstress oder bei Pubertätsproblemen. Sabine Kunz eidg.dipl. Apothekerin

Anspruchsvolle Übungen: Die Tennis-Kids konnten ihre Beweglichkeit unter Beweis stellen.

Am Sonntag wurden in Aesch sportbegabte Kinder gesucht, die später einmal zum Tennisschläger greifen sollen und vielleicht zum nächsten Roger Federer werden. Tobias Gfeller

W

enn in Aesch alljährlich am Talent-Day vom Verband «Tennis Region Basel» (trb) Nachwuchs gesucht wird, geht es nur sekundär um den eigentlichen Racketsport im Tenniscenter an der Birs. Denn in Kindesjahren ist das Talent zur Bewegung, Koordination und Schnelligkeit weit wichtiger als bereits das Spiel mit dem Ball. «Wir möchten am Talent-Day die sportliche Basis der Kinder analysieren, und das ist nicht das Tennis», erklärt Nicola Gentsch, Nachwuchschef beim trb. Viel wichtiger seien die Reaktion, das Gleichgewichtsvermögen, die Orientierungsfähigkeit oder auch Kraftelemente wie die Rumpfstabilität. Dies tönt jetzt sehr ambitioniert, ist es aber keineswegs. Die Kinder zeigen spielerisch, was alles von diesen Attributen in ihnen steckt.

Finanzielle Unterstützung fürs Training Nur an einem der fünf Posten spielte Tennis eine Rolle. Da die meisten der sechs bis zwölf Jahre alten Kinder selber bereits spielen, merkte man ihnen den Umgang mit dem Racket bereits an. Doch dies war am Sonntag nicht zentral. Seilspingen, über Hindernisse hüpfen, Tennisbälle rollen oder Bälle ganz simpel werfen und fangen ist ausschlaggebend, ob ein Kind die sportlichen Grundelemente beherrscht. «Wir legen Wert auf eine frühe breite Basis», so Gentsch. «Wenn sich ein Kind früh auf etwas spezialisiert und mit zwölf Jahren top ist, aber im Bewegungsapparat limitiert ist, wird es in der Pubertät von den anderen überholt werden.» Von den insgesamt 50 Kindern, die am Sonntag vollen Einsatz gaben, müssen jetzt die Betreuer und Nicola Gentsch die Talentiertesten herauspicken. Diese erhalten finanzielle Unterstützung bei ihrem Tennistraining. Beurteilt wurden genau messbare und beobachtbare Grössen. Bei gewissen Übungen spielte es z. B eine Rolle, ob die Kinder lernfähig sind. Dabei zeigte sich, ob sich die Kinder konzentrieren und den Anweisungen der Betreuer folgen können. Gentsch war jahrelang als Trainer dabei und leitet jetzt den regionalen Nachwuchs. «Es ist teilweise schon so, dass früher die Kinder in diesem Alter wegen ihren Freizeitaktivitäten sportlicher waren.»

FOTO: TOBIAS GFELLER

Kein übertriebener Ehrgeiz Die Mär von den ehrgeizigen Eltern, die kontrollierend daneben stehen und die Kinder pushen war am Sonntag nicht erkennbar. Dies habe sich in der kürzeren Vergangenheit enorm verbessert. «Es gab Zeiten, da redeten die Eltern schon mal drein und übten Druck aus», erinnert sich Nachwuchschef Nicola Gentsch. Nun ist eher eine Freude erkennbar, dem eigenen Nachwuchs beim Spass zuzusehen. Dass die Eine oder der Andere von einem nächsten Roger Federer träumt, ist dabei nicht auszuschliessen und wohl auch nicht vorzuwerfen. «Sie sollen ihren Körper kennenlernen und ein Gefühl für die Bewegung bekommen», sagte zum Beispiel Jürg Schär aus Laufen, der mit seinen zwei Kindern nach Aesch gekommen war. Für die Entwicklung der Kinder sei Sport wichtig, ist er überzeugt. «Das stärkt Hirn, Muskulatur und die Seele.» Auf keinen Fall möchte er etwas forcieren, das die Kinder nicht möchten. «Es geht strikte um die zwei Kinder, nicht um mich und auch nicht ums Mami.» Ähnlich sieht es der Basler Oliver Simic, dessen Kinder seit Kurzem in den Tennisclub Old Boys gehen, wo auch Federer das Spiel erlernte. «Hauptsache ist der Spass an der Bewegung. Es ist nicht so, dass wir Eltern ehrgeizig etwas nachgehen.» Diese Freude war den Kindern anzumerken, obwohl ersichtlich war, dass sie von den teils anspruchsvollen Übungen stark gefordert wurden.

THEATERGRUPPE AESCH

«E Macke het doch jede» Liebe Theaterfreunde, auch in diesem Jahr heisst es wieder «Vorhang auf, Bühne frei, Spot an! Wir haben uns gut vorbereitet und möchten Ihnen unseren Schwank «E Macke het doch jede» präsentieren. Die ganze Gruppe ist voll motiviert und fiebert den Vorstellungen entgegen. Wir hoffen, dass auch Sie liebes Publikum gespannt und neugierig sind und uns an einer der sieben Vorstellungen besuchen kommen. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie einen unterhaltsamen Abend mit uns verbringen werden. Wie immer ist unser Wirtschaftspersonal gerüstet um Sie jeweils ab 18 Uhr kulinarisch zu verwöhnen, damit Sie dann anschliessend durch das reichhaltige Angebot des Kuchenbuffets schlemmen

können. An der sorgfältig zusammengestellten Tombola haben Sie die Möglichkeit Ihr Glück zu versuchen und an unserer Theater-Bar trifft man sich zu einem gemütlichen Drink! Wie Sie sehen, ist für jeden etwas dabei, damit Sie für eine kurze Zeit dem Alltag entfliehen können. Wir jedenfalls freuen uns riesig auf Ihren Besuch! Bei dieser Gelegenheit möchten wir noch erwähnen, dass die Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen uns als Hauptsponsor grosszügig unterstützt. Herzlichen Dank! Die Aufführungszeiten entnehmen Sie bitte dem Inserat. Viel Vergnügen wünscht Ihnen die Theatergruppe Aesch, Evelyne Spring, Präsidentin


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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

SCHÜTZENKLUB AESCH

BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

MUSIKSCHULE

Jungschützenkurs 2013

Holzschlagräumung durch Primarschüler

Shakespeare is cool

Der kostenlose Jungschützenkurs wird von erfahrenen, speziell ausgebildeten Jungschützenleitern auf der Basis der militärischen Vorausbildung durchgeführt. Er umfasst sechs Kurstage im eigenen Stand, in der Regel abends ab 18 Uhr. Zum Abschluss steht das Jungschützenwettschiessen des Bezirks Arlesheim auf dem Programm. Aber das ist noch nicht alles. Das sportliche Schiessen kommt nicht zu kurz. Da gibt es eine Gruppen

Jungschützenkurs 2013 Schützenklub Aesch www.aesch-klub.ch

meisterschaft, die sich über drei Ausscheidungsrunden erstreckt. Eine Gruppe kann sowohl Bezirks-, Kantonaloder sogar Schweizermeister werden. Dazu kommt ein kantonaler Einzelfinal, der jeweils im September durchgeführt wird. Der Jungschützenkurs ist eine optimale Gelegenheit den gesunden Wettkampf und die Kameradschaft zu pflegen aber auch Spass zu haben. Alt und Jung haben nur eines im Sinn – ins Schwarze zu treffen. Wir freuen uns auf interessierte Burschen und Mädchen der Jahrgänge 1993 bis 1996 schweizerischer Nationalität. Anmeldungen jetzt bitte an Schützenklub Aesch, Postfach 547, 4147 Aesch. Das Anmeldeformular kann unter www.aesch-klub.ch heruntergeladen werden. Werner Häring

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Diamanten und Gold Am Sonntag, 24. April um 10 Uhr feiern wir in der reformierten Kirche Aesch wieder traditionell die Diamantene und Goldene Konfirmation in einem speziellen Gottesdienst. Alle aus unserer Kirchgemeinde, die vor 50 oder 60 Jahren konfirmiert wurden, sind dazu herzlich eingeladen. Die ehemaligen Aescher und Pfeffinger Konfirmand(-innen) wurden zu diesem Feiertag persönlich eingeladen, doch wir freuen uns auch auf alle in unserer Kirchgemeinde wohnhaften JubilarInnen.

Der Gottesdienst lädt ein, für einen Moment Rast zu halten auf dem langen Weg unseres Lebens. Wir blicken zurück und blicken aber auch voraus in unseren neuen Lebensabschnitt, welcher nach der Pensionierung begonnen hat. Der Gottesdienst wird von Diana Bauchinger (Trompete) und Mariann Widmer (Orgel) begleitet. Anschliessend an den Gottesdienst wollen wir unsere Zusammenkunft mit einem festlichen Apéro feiern. Annemarie Polak und Pfr. Adrian Diethelm

Hilfreich: Die 3.- und 4.-Klässler bei der Arbeit. ZVG Die Primarschule Pfeffingen sammelt jährlich auf dem Gebiet des Schlosses den Abfall zusammen. Da das Pfeffinger Schloss wegen Renovationsarbeiten nicht mehr betreten werden darf, hatten die Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr einen anderen Auftrag: Holzschlagräumung. Beim Fällen der Bäume in der Rüttimatt und dem anschliessenden Bereitstellen des Stammholzes neben der Strasse blieb viel Astmaterial auf dem Weideland liegen, das bis Vegetationsbeginn weggeräumt werden muss. Die Schülerinnen und Schüler sammelten diese Äste auf und verbrannten sie auf zwei grossen Feuern. Das war vielleicht ein Spass! Das Znüni wurde von der Bürgergemeinde spendiert. Wir danken den Lehrpersonen Brigitte Jermann und Markus Back und allen fleissigen Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Primarklasse für das Räumen des Weidelandes. Ihr habt einen tollen Einsatz zugunsten der Natur geleistet! Bürgerrat Pfeffingen

BLUTSPENDEZENTRUM S R K

Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 24. September in Aesch, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Weitere Informationen unter www.blutspende-basel.ch. Besten Dank im Voraus für Ihr Engagement! Stiftung Blutspendezentrum SRK

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Bürgerliche Politik ist die Zukunft Als bürgerliches Trauerspiel bezeichnet Herr Svoboda die bürgerliche Zusammenarbeit von FDP, SVP und CVP. Es fehle angeblich an einer gemeinsame Politik und Strategie, wie man die Probleme im Kanton angehen wolle. Nun, die Verbitterung um das eigene Versagen im letzten Wahljahr scheint bei unserem von Steuergeldern finanzierten Gemeinderat Svoboda noch nicht ganz überstanden zu sein. Wer mit pauschalen Verurteilungen um sich schlägt, versucht wohl eher vom eigenen farb- und ideenlosen SP-Regierungskandidat Nussbaumer abzulenken. Denn Thomas Weber bringt die besten Voraussetzungen für das Regierungsratsamt mit: Er gilt als ausgesprochener Teamplayer, verfügt über langjährige Führungserfahrung und besitzt ein fundiertes Finanzwissen mit grosser Budgetverant-

wortung und Erfahrungen in komplexen Budgetprozessen. Hinzu kommen Projekterfahrungen mit langen Horizonten und – aufgrund seiner Ausbildung als Mediator – eine ausgeprägte Fähigkeit, tragfähige Kompromisse zu schliessen und zu diesen auch zu stehen. Die Wahlchancen für Thomas Weber sind nach dem ausserordentlich knappen Resultat ausgezeichnet. Es zeigt sich, dass es sich lohnt, wenn alle bürgerlichen Kräfte zusammenstehen. Dieses Erfolgsrezept werden wir auch künftig anwenden. Die FDP Aesch unterstützt Thomas Weber auch im zweiten Wahlgang und bittet alle Aescher, dem gemeinsamen Kandidaten der bürgerlichen Parteien im Interesse des Kantons ihre Stimme zu geben. Cristian Manganiello, Präsident FDP.Die Liberalen Aesch

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Bürgerliches Trauerspiel Aus mit Friede, Freude, Eierkuchen! Das «Pöschtliverteilen» ist ganz schön ins Stocken geraten. Und demonstriert gleichzeitig auf eindrückliche Weise, was es mit der viel beschworenen Zusammenarbeit auf sich hat. Nicht viel, wies scheint! Hier geht es nur um eigene Interessen und Ansprüche. Sitze werden bereits jetzt und über die Wahlen hinaus verteilt. Und dann reicht es nicht für alle. Was für ein Pech aber auch. Von einer gemeinsamen Politik und Strategie, wie man die Probleme im Kanton angehen will, ist die bürgerliche Allianz meilenweit entfernt. Man darf vermuten, dass sie sich dazu noch gar keine Gedanken gemacht hat. Und die-

se Haltung wird auch eine vermeintlich bürgerliche Regierung prägen. Konzeptlos und mit einem Auge bereits auf die Wiederwahl schielend, bis dahin auch wieder verkracht, bietet sie uns zwei fruchtlose, verlorene Jahre. Jetzt gilt es, diesem Trauerspiel ein Ende zu setzen und dem bürgerlichen Politfilz und seinen Sponsoren aus der Wirtschaftskammer die rote Karte zu zeigen. Was wir jetzt brauchen, ist eine ehrliche, durchdachte und transparente Politik für alle und nicht nur für ein paar wenige! Wer das möchte, wählt Eric Nussbaumer. Dr. Paul Svoboda, alt Landrat, Gemeinderat Aesch

mittelalterlicher.» Die Theatergruppe der Musikschule Aesch-Pfeffingen zeigt den Einakter «Shakespeare is cool» von Dirk Salzbrunn am Donnerstag, 21. März, um 19.30 Uhr und am Freitag, 22. März, um 19.30 Uhr in der Aula des Schützenmattschulhauses, Trakt B. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich mit ihrer Lehrerin auf Ihren Besuch. Bernhard Stadelmann, künstl.-pädag. Schulleiter

FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

Sommerhöhepunkt im Thurgau Mit einem gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Rebstock starten am 8. März die Feldschützen zu ihrer 162. Generalversammlung. Zum ordentlichen Teil der Versammlung kann der Präsident Jürg Meyer 33 Mitglieder willkommen heissen. Einen besonderen Gruss richtet er an die anwesenden Ehrenmitglieder sowie an die zahlreich erschienenen Jungschützen. In seinem Jahresbericht streift der Präsident nochmals die Höhepunkte der letzten Saison. Er wagt aber auch einen Ausblick auf die Zukunft unseres Schiesssports. Weiter fordert er auf, sich allgemein mehr zu engagieren. Erfreuliches konnte Schützenmeister Jürg Geiger über das vergangene Jahr berichten. Besonders erwähnte er das tolle Abschneiden an der Schweizer Gruppenmeisterschaft. Vereinsmeister wurde Jürg Meyer und den Pflümli-Cup gewann Iwan Klicinovic vor Walti Binggeli.

Jürg Geiger stellt das Programm für die kommende Saison vor. Ein Höhepunkt wird sicher der Ausflug an das Thurgauer Kantonalschützenfest im Sommer. Der Präsident dankt Jürg für seinen grossen Einsatz als Jungschützenleiter und Schützenmeister und freut sich auf ein abwechslungsreiches Vereinsjahr. Er macht darauf aufmerksam, dass der Verein in den kommenden Monaten auch neben dem Schiessen mit Banntag und Dorffest einiges vor hat. Zum Schluss erhalten traditionell alle Mitglieder mit einem Vereinsjubiläum ein kleines Präsent. Mit der Einladung an alle, nun jeweils am Donnerstag das Training und unseren Schützenstamm im Schürfeld zu besuchen, schliesst der Präsident die gut verlaufene Versammlung. Alle weitere auf www.fspfeffingen.ch. Jürg Meyer

FRAUENVEREIN AESCH-PFEFFINGEN

104 Menschen spendeten Blut Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Aesch und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Aesch gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen

Geboren aus der Not, ein originelles Geburtstagsgeschenk zu finden, beginnen vier Freunde aus dem Stegreif mit Proben für ein Theaterstück. So beginnen sie eine Kürzest-Fassung von «Romeo und Julia» zu entwickeln. Dass alles in flapsigem Umgangsdeutsch gesprochen wird, ist der ungenauen Kenntnis des Originals aber auch den Modernisierungsabsichten der «Schauspieler» zu verdanken. Das hört sich dann etwa so an: Julia: «Is das nicht ne geile Party, Romeo?» Romeo: «Du musst anders sprechen. Irgendwie …

Aktiv und attraktiv DIE POLIZEI MELDET

Velofahrerin bei Selbstunfall verletzt WoB. Am letzten Donnerstag, 14. März, ereignete sich an der Bahnhofstrasse in Aesch ein Selbstunfall einer Velofahrerin. Eine 44-jährige Velofahrerin fuhr beim Bahnhof mit ihrem Fahrrad in Richtung Bahnhofunterführung. Sie fuhr bis zur Unterführung und wollte vor dem Gefälle anhalten. Gemäss dem derzeitigen Kenntnisstand riss vorgängig das vordere Bremskabel ihres Fahrrades. Deshalb konnte die Frau nicht mehr rechtzeitig anhalten. Sie fuhr ungebremst weiter und kollidierte schliesslich mit einer Betonwand. Die Velofahrerin zog sich dabei diverse Verletzungen am Kopf zu und musste durch den Sanitätsdienst Käch ins Spital eingeliefert werden.

Mit der Begrüssung der zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste begann die 88. Generalversammlung des Frauenvereins. Anschliessend an eine kurze Schweigeminute zum Gedenken an die verstorbenen Mitglieder führten die beiden Co-Präsidentinnen zügig durch die Traktanden. Das Protokoll, der Jahresbericht und die Jahresrechnung , sowie der Bericht der Revisorinnen wurden ohne Gegenstimme genehmigt. Mit grossem Bedauern wurde die langjährige Kassiererin M. Müller verabschiedet. Es gelang dem Vorstand zwei neue Mitglieder für Ihre Arbeit zu gewinnen. Sowohl Frau A. Horat, wie auch Frau A. Wymann wurden problemlos gewählt.

Die Aktivitäten des Vereins lassen sich mit den eindrücklichen Zahlen der Vergabungen (ca. 10 000 Franken) belegen, die durch die Tätigkeiten der Brockenstube, der Kleiderbörse und diverser Anlässe erreicht werden. Es werden dabei 3820 freiwillige Arbeitsstunden aufgewendet. Attraktiv ist das Jahresprogramm; wir besuchen das Vitra-Museum, das neuen Affenhaus in Basel, das KKL in Luzern und besichtigen den Rheinhafen. Im Dezember steht eine Reise zum Weihnachtsmarkt von Einsiedeln auf dem Programm. Doch der Clou ist für 2014 vorgesehen, eine Reise durch die baltischen Staaten, mit Endziel St. Petersburg. Rita Heitz

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 23. März 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Palmweihe mit Dreissigstem für Peter Schnyder-Werner und Jahrzeiten 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Palmsonntag Sonntag, 24. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Palmweihe 10.45 Palmprozession ab Schlossplatz bei der Gemeindeverwaltung, begleitet vom Musikverein 11.00 Familiengottesdienst mit Palmweihe, mitgestaltet vom Musikverein, gleichzeitig Chinderhüeti im Chirchestübli Hoher Donnerstag Donnerstag, 28. März 10.15 Krankensalbung im Alterszentrum 16.30 Pessachfeier der Erstkommunikanten im Pfarreiheim 19.30 Familiengottesdienst Karfreitag Freitag, 29. März 9.30 Kreuzweg für Kinder und Erwachsene 11.15 Karfreitagsliturgie mitgestaltet vom Kirchenchor 15.00 Karfreitagsliturgie in Pfeffingen Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 23. März Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 24. März 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, mit Palmweihe Hoher Donnerstag, 28. März

19.00 Feier des letzten Abendmahles Karfreitag, 22. März 15.00 Karfreitagsliturgie

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 24. März 10.00 Palmsonntags-Gottesdienst mit Abendmahl. Feier der Goldenen und Diamantenen. Konfirmationen. Pfarrer Adrian Diethelm und Annemarie Polak. Musik: Diana Bauchinger, Trompete und Mariann Widmer, Orgel. Kollekte: Brot für Alle Donnerstag, 28. März 10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 23.–29. März Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 24. März – Palmsonntag 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst; Predigt: Pfr. GerdWalter Buskies (KEB-Europa-Leiter). Sonntagsschule; Kinderhüte; Gemeindekaffee 12.00 Jugendgruppe Mittwoch, 27. März


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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

Amtliche Publikationen

BÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Öffnungszeiten der Verwaltung über die Osterfeiertage 2013 Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: • Donnerstag, 28. März 2013: ganzer Tag geschlossen • Freitag, 29. März 2013: ganzer Tag geschlossen • Montag, 1. April 2013: ganzer Tag geschlossen Der Werkhof bleibt vom 28. März bis 1. April 2013 ebenfalls geschlossen. Wir danken für die Kenntnisnahme und wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern geruhsame und frohe Osterfesttage. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Fortsetzung der Auslandshilfe «Burkina Faso» Die Gemeinde Pfeffingen hat in den Jahren 2008 bis 2012 im Rahmen eines Langzeitprojekts den Schülermittagstisch in Welguin, Burkina Faso, jährlich mit einem Beitrag von CHF 5000.– unterstützt. Die regelmässigen Berichte aus der «Front» zeigen, dass die Hilfe vollumfänglich und am richtigen Ort ankommt. Die Schule in Welguin konnte mittlerweile auf 6 Klassen mit rund 450 Schülerinnen und Schülern ausgebaut werden und erfreut sich, dank dem Mittagstisch «la cantine» grösster Nachfrage. Und seit es das Mittagessen gibt, dürfen auch die Mädchen die Schule besuchen! Die finanzielle Hilfe wird in diesem Land weiterhin benötigt. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, das bisherige Engagement in Burkina Faso für weitere fünf Jahre weiterzuführen und das Projekt «Schülermittagstisch Welguin» jährlich mit CHF 5000.– zu unterstützen. Gemeinderat Pfeffingen

Gratisabgabe von Komposterde Das Kompostdepot ist wieder aufgefüllt! Wie in den vergangenen Jahren kann bis auf weiteres unentgeltlich Komposterde ab dem Lagerplatz am Mettliweg bezogen werden. Bei dieser Gelegenheit rufen wir in Erinnerung, dass nur Komposterde bezogen werden darf. Das übrige am Mettliweg gelagerte Material steht im Eigentum der Gemeinde und wird für den Strassenunterhalt benötigt. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Familien- und Jugendberatung Birseck Die Familien- und Jugendberatung Birseck, Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt während den Frühjahrsferien von Montag, den 25. März, bis Freitag, den 5. April 2013, ge-

schlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder an die Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag, 8. April 2013, ist das Sekretariat wieder täglich von 9 bis 11 Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt. Team der Familien- und Jugendberatung Birseck

Planauflage: Kantonaler Richtplan Basel-Landschaft, Entwurf Anpassung 2012 «Agglomerationsprogramm Basel/Verkehr» Der Entwurf des Kantonalen Richtplans BaselLandschaft (KRIP) wird im Sinne der Informationspflicht und Mitwirkungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung und § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes) öffentlich aufgelegt. Alle Bürgerinnen und Bürger (Privatpersonen) sowie alle Körperschaften des öffentlichen und des privaten Rechts können sich zum Richtplanentwurf äussern. Der Anpassungsbedarf für die zu behandelnden Objektblätter des kantonalen Richtplans basiert primär auf der Erarbeitung des Agglomerationsprogramms Basel, 2. Generation bzw. der Einreichung beim Bund Ende Juni 2012. Mit dem vorliegenden Entwurf der Landratsvorlage sollen insgesamt acht bestehende Objektblätter (S4, L3.1, V1.1, V2.1, V2.2, V2.3 und V3.2) samt den entsprechenden Einträgen in der Richtplan-Gesamtkarte und der Richtplankarte Verkehrsinfrastruktur angepasst und ein neues Objektblatt V3.4 Historische Verkehrswege in den kantonalen Richtplan aufgenommen werden. Der Kantonale Richtplan zeigt die wesentlichen Bestandteile der künftigen räumlichen Ordnung des Kantonsgebietes sowie den Stand der Koordination aller wesentlichen raumwirksamen Tätigkeiten von Bund, Kanton und Gemeinden, soweit sie das Kantonsgebiet betreffen. Der Kantonale Richtplan dient als Grundlage und Rahmen für die kommunale Richtplanung sowie für die Nutzungsplanung von Kanton und Gemeinden. • Auflagezeit: bis 13. Juni 2013 während der Bürozeiten • Auflageorte: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, und Gemeindeverwaltung Pfeffingen. Der Kantonale Richtplan kann auch auf dem Internet eingesehen werden unter www.bl.ch/vernehmlassungen (Aktuelle Vernehmlassungen) • Auskünfte: Amt für Raumplanung, Tel. 061 552 55 83 • Stellungnahmen zum Kantonalen Richtplan können bis 13. Juni 2013 schriftlich wie folgt eingereicht werden: – per Post: Amt für Raumplanung, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal – per E-Mail: raumplanung@bl.ch Bau- und Umweltschutzdirektion

Frondienst vom Samstag, 16. März Es war ein kalter, aber wunderschöner Morgen, als um 8 Uhr unser Waldchef Werner Schneider 20 «Frondienstler» begrüsste. Beim Fällen der Bäume und beim Abtransport der Baumstämme bleibt immer viel Astmaterial auf den Weiden liegen, die vor Vegetationsbeginn entfernt werden müssen, damit wieder eine geschlossene Grasdecke wachsen kann. Die Äste wurden am Waldrand zu grossen Holzhaufen aufgeschichtet und dienen vielen Kleinlebewesen als zusätzlicher Lebensraum. Die Äste auf der Wie-

se wurden ausnahmsweise verbrannt. Nach dem «Znüni» waren alle frisch gestärkt und es konnte weiter gearbeitet werden. Es ist schon erstaunlich, wie schnell ein Stück Weideland «geräumt» ist, wenn viele Hände zusammen anpacken. Um 12.30 Uhr war Arbeitsende. Nun freuten wir uns auf das Mittagessen in der Waldhütte. Das Fünfgang-Menü wird an dieser Stelle nicht publiziert, es sei aber verraten, dass es allen wunderbar schmeckte - herzlichen Dank der tollen Küchenequipe! Bei Kaffee und Kuchen sassen alle gemütlich beisammen und

freuten sich über das gemeinsam Erarbeitete. Der Bürgerrat dankt allen Helferinnen und Helfern, die an ihrem freien Samstag eine sinnvolle Arbeit zu Gunsten der Natur vollbracht haben. Die Bilder vom Frondienst sind Ende März auf unserer Homepage www.bgpfeffingen.ch abrufbar. Zur Information: Diesen Herbst findet anstelle des Frondienstes eine Waldbegehung statt. Dazu ist die ganze Bevölkerung am 19. Oktober herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Sie! Bürgerrat Pfeffingen

phan Gloor-Bürgin, Traugott Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91; Sekretariat / Kasse: Heidi Häring-Franz, Brüelweg 51, 4147 Aesch, Tel. 061 741 22 19.

weg 14, Aesch. Die Gruppe freut sich über neue Gesichter und ist offen für alle Altersgruppen. Auskunft: Antoinette Pellegrini.

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsidentin: Pia Augsburger, Neumattstrasse 12, 4147 Aesch, Tel. 061 751 10 42. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin: Eveline Sprecher, Neumattstrasse 46, 4147 Aesch, 061 753 98 22, E-Mail: eveline.sprecher@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05. Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Donnerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 8 Jahren. Kontakt-adresse: Aline Wanner, Brüelweg 32, 4147 Aesch, aline_wanner88@hotmail.com, 061 751 58 04. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, Tel. 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch, www.cvp-aesch.ch. Co-Präsident: Ste-

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06. Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysittervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebetrieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz, Tel. 061 599 27 35.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147 Aesch. Präsident: Matthias Hasler, info@revoluzzer.ch, www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag, 20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch. Guggemusig Birspfupfer Aesch. Präsi: Stephan Meier, Hofmattweg 53, 4144 Arlesheim, Tel. 061 702 15 68, www.birspfupfer.ch, Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin Karin Meyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jeden Montag um 20.15 Uhr.

Turnerinnenriege Aesch. Damen, Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker Mi 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH 17.00–18.30: 6–11-Jährige, 18.30–20.00: 12-Jährige und ältere. Präsidentin: Barbara Hauser, Tel. 061 751 54 47.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch, Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 06 03, besuchen Sie unsere Homepage unter: www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: info@fdp-aesch.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. Neuer FDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Albert Meier, Tel. 061 751 20 45.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo, Di 15.00–19.00 Uhr, Mi 14.00–18.00 Uhr, Do, Fr 15.00–19.00 Uhr, Sa geschlossen. In den Ferien: Do 17.00–20.00 Uhr. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Gesangsgruppe «Morgensingen zum Wochenbeginn». Jeden Montag (ausser Schulferien) von 9.30 bis 11.00 Uhr im Steinackerhaus, Herren-

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Paul Schläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061 751 14 17. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

Entsorgungskalender Die nächste Entsorgung von: Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Papiersammlung Garten- und Küchenabfälle Metall Häckseldienst Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar

Steuererklärungen Buchhaltungen Jahresabschlüsse

findet statt am: Dienstag, 26. März 2013 Mittwoch, 27. März 2013 Mittwoch, 3. April 2013 Mittwoch, 10. April 2013 Montag, 22. April 2013 Mittwoch, 19. Juni 2013

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PFADI MÖNCHSBERG

Kala-Beitrag der Gemeinde Wir bedanken uns herzlich beim Gemeinderat Pfeffingen für den Beitrag ans Kala. Dies ist das erste Kantonslager der Pfadi Region Basel und für uns alle ein einmaliges Erlebnis. Das Kala ist für uns eine Chance, andere Pfadis und Abtei-

lungen aus der Region und ihre Bräuche kennenzulernen. Wir werden für zwei Wochen gemeinsam mit Märchenhelden, die über uns wachen, in verschiedenen Lagerdörfern leben. Wir freuen Ronja Meyer v/o Fly uns darauf!

THEATER-OBE IN AESCH am Fr, 12., Sa, 13., Fr, 19., Sa, 20., Fr, 26., Sa, 27. April 2013, jeweils um 19.30 Uhr sowie So, 21. April 2013, um 14.30 Uhr mit dem Schwank «E Macke het doch jede», im Pfarreiheim Aesch Tel. Vorverkauf: ab 25. März 2013, Mo und Mi, 19.00–20.00 Uhr, Tel, 079 645 66 73 Vorverkauf Dorfplatz Einkaufszentrum: 30. März 2013, 9.00–13.00 Uhr

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Ein Aufbautraining zum FrĂźhlingsanfang Bild: zVg.

Fitnesstraining soll vor allem Spass machen. Wenn einige Regeln beachtet werden, kann jeder nach eigenem Gusto sein Wohlsein im KĂśrper verbessern. Edmondo Savoldelli

Dieses Jahr hat der Winter besonders lange damit gewartet, sich zurßckzuziehen und dem Frßhling Platz zu machen. Zum heutigen 21. März scheint es aber doch, als kÜnnte die aufkeimende Natur kaum mehr dabei aufgehalten werden, die grauen Niederungen in eine freundlichere Welt zu verwandeln. Geht es Ihnen nicht genauso? Des langen Stubenhockens ßberdrßssig, verspßren viele Menschen den Drang nach draussen und nach Bewegung. Leider konstatiert man spätestens während der ersten Velofahrt, dass da einiges eingerostet ist (nicht am Velo!), dass die Luft nicht lange reicht und die Beine schon bei der ersten Steigung bald zu schmerzen beginnen. Schnell ist der Vorsatz gefasst: Ab morgen wird trainiert! Gehen Sie es sanft an Nun nßtzt es natßrlich ßberhaupt nichts, wenn man ein paarmal wie wild losrennt oder schwere Hanteln stemmt. Das fßhrt hÜchstens zu schlimmem Muskelkater oder gar zu schwerwiegenderen Verletzungen wie Zerrungen oder

Muskelfaserrissen. Der grÜsste Trainingseffekt wird durch Regelmässigkeit erreicht. Wenn man im Wochenplan zwei Trainingseinheiten unterbringen kann, ist schon viel Gutes getan. Ausdauer- und Krafttraining trennen Versuchen Sie es einmal mit Intervall-Training, um Ihre Ausdauer zu erhÜhen und Ihren Kreislauf zu stärken! Diese Trainingsart wird heute von vielen Sportlern angewandt und garantiert in kßrzerer Zeit grÜssere Erfolge. Die Idee dabei ist, kurze, intensive Anstrengungen (sei es beim Rennen, Walken, Fahrradfahren, Rudern usw.) mit Phasen ruhigerer Bewegung abzuwechseln. Beispiel: Sie haben in Ihrer Umgebung vielleicht eine Laufstrecke, welche in irgendeiner Form unterteilt ist, sei es durch gleichfÜrmige Häuserparzellen, Lichtstrommasten oder dergleichen. Nun laufen Sie nach dem Aufwärmen eine vorgegebene Strecke ziemlich nah an Ihrem Maximum und gehen den nächsten Abschnitt im Schritttempo, bis sich Ihr Puls gesenkt hat. Nun erhÜhen Sie wieder das Tempo und wiederholen diese Schnell-ruhig-Abwechslung in gleich-

Ausdauer- und Krafttraining sind die beiden Grundsäulen jeglicher Fitness.

mässigen Abständen bis zum Ende Ihrer Trainingseinheit. Achten Sie dabei stets auf Ihr Befinden und vermeiden Sie es, vom Willen her dem KÜrper etwas aufzuzwingen. Auch fßr die Kräftigung von Muskeln, Sehnen und Bändern ist das Training mit Intervallen das Richtige. Ob im Studio an Geräten oder zu Hause mit Hanteln oder dem Eigengewicht trainiert

wird: In allen Fällen sind mehrere Sets mit 8, 15 oder gar 25 Wiederholungen das Beste. Dabei gilt natßrlich: Je grÜsser der Widerstand fßr den Muskel, desto weniger Wiederholungen sind mÜglich und auch nÜtig. Wichtig ist dabei, die Bewegungen langsam auszufßhren, und zwar in beide Richtungen, der diejenigen der Muskelspannung wie auch die der Entspan-

nung, wobei mit der Anspannung ausgeatmet werden soll. Ob Sie Beine, Bauch, Po, Schultern oder Arme trainieren – ob Sie Kniebeugen, Situps, Liegestßtze oder Klimmzßge machen: Prßfen Sie stets, wie Sie sich fßhlen, und ßberfordern Sie sich nicht. Denn umgekehrt zur Ovomaltine-Werbung gilt hier: Lieber besser und dafßr kßrzer!

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Ganzheitliche Heilerausbildung – Beginn April 2013 Am 12. April 2013 beginnt der zertifizierte Ausbildungs-Lehrgang in ganzheitlichem Heilen im MANANDA-Zentrum in Zwingen BL. Silvana Aeschlimann, geboren 1960 in der Schweiz, ist ausgebildete dipl. Kinesiologin, spirituelle Lehrerin und Heilerin der neuen Zeit. Neben der erfolgreichen therapeutischen Tätigkeit als Kinesiologin in eigener Praxis, seit dem Jahr 2000, fĂźhrt sie erfolgreich das MANANDAAusbildungs- und Therapiezentrum fĂźr innere Erkenntnis. In ihrem zertifizierten Ausbildungslehrgang fĂźr ganzheitliches Heilen integriert Silvana Aeschlimann Heiltechniken, die alle drei Ebenen: KĂśrper, Geist und Seele, in die klarste Heilschwingung bringen. Ein noch nie dagewesenes Heilsystem, das in dieser Form angeboten wurde.

Die moderne Trennkost MÜchten Sie abnehmen? Ein gewinnendes Aussehen haben? Gesßnder sein/werden ohne Diät und ohne Jo-Jo-Effekt? KOCH-Trennkost begleitet bereits seit einigen Jahren erfolgreich in ihren Kursen Menschen zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Durch die gekonnte Zusammenstellung gesunder alltäglicher Lebensmittel nach dem Prinzip der Hayschen Trennkost werden dem KÜrper alle wichtigen Nährstoffe zugefßhrt. Das Gewicht wird dauerhaft reduziert. Ernährungsbedingte Mßdigkeit nach dem Essen verschwindet und es macht sich Energie und Vitalität bemerkbar. Sie werden fit, schlank und gesßnder. Auch fßr Berufstätige problemlos anzuwenden. Im Trennkost-Basiskurs lernen Sie das Prinzip, die Anwendung und Wirkung der Trennkost kennen. Ebenfalls erhalten Sie fachkundige Informationen ßber Bewegung und wie Sie die Verdauung entlasten und den Stoffwechsel anregen kÜnnen. Im Gesundheitskurs Kurs fßr Fortgeschrittene erfahren Sie mehr ßber die Funktionen des KÜrpers, u. a. wie Sie Diabetes, Herz-KreislaufErkrankungen, Rheuma, Gicht und div. Allergien vorbeugen und/oder positiv beeinflussen kÜnnen. Das detaillierte Kursprogramm finden Sie auf unserer Homepage www.kochtrennkost. ch oder rufen Sie uns unverbindlich an.

Trennkost- und Gesundheitsberatungskurse s Kurse: 5⍝ abends s Therwil: Do 25. 4. / 2. 5. / 16. 5. / 23. 5. und 30. 5. 2013 (ohne 9. 5.) s Zeit: 19.00 – ca. 20.15 Uhr Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen: KOCH Trennkost, Telefon 061 971 73 45 anmeldung@kochtrennkost.ch

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Mit dem EinfĂźhrungskurs ÂŤKinesiologie im AlltagÂť, den Frau Aeschlimann an der Volkshochschule am 27. April 2013 hält, kĂśnnen Sie einen kleinen Einblick in die Therapieform erhalten. Folgende Kurse sind jetzt aktuell: lm HerzensLichtkĂśrperprozess 1.–12. Chakra werden die Chakren von Ăœbertragungen der vergangenen sieben Generationen gereinigt und vertikalisiert. Das Zellgedächtnis wird neu kodiert. Gedanken – Muster und ihre Wirkung, Gedanken bestimmen unsere Emotions- und GefĂźhlswelt. Dominieren diese Gedanken, fĂźhlen wir uns oft unfrei und niedergeschlagen. Ich zeige Ihnen eine Technik, die sofort einsetzbar ist und damit ihr Leben verändern kann.

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ZertiďŹ zierter Ausbildungs-Lehrgang fĂźr ganzheitliches Heilen Beginn: 12. April 2013

Weitere Homepage wird im April NEU aufgeschaltet

Sanathana Sai Sanjeevini ist ein System, das auf 9 Ebenen wirkt: Wach-, Traum- und Schlafzustand, KĂśrper, Geist und Seele, physische, astrale und kausale Ebene. FĂźhlen Sie sich berufen zum Helfen und Dienen mit Freude? MĂśchten Sie mehr MitgefĂźhl und Verständnis – Abgrenzungsfähigkeit – Ehrlichkeit und

Standfestigkeit – Vertrauen und positives Denken – Herzlichkeit und Humor – Toleranz und Weltoffenheit lernen und erleben? MANANDA-Therapie- und ausbildungsZentrum, Riedstrasse 1b, 4222 Zwingen Telefon 061 761 78 44 oder www.lichtkoerperprozess-mananda.ch

ParaMediForm Basel stellt sich vor Wir begleiten und beraten unsere Kundinnen und Kunden beim Abnehmen. Unser Programm beinhaltet verschiedene Phasen. Die Dauer ist abhängig davon, wie viel Gewicht unser/e Kundin/Kunde verlieren mÜchte. In regelmässigen Einzelsitzungen zeigen wir ihnen, wie das geht und geben wertvolle Tipps in der Umsetzung. Die Ernährungsumstellung ist im Alltag einfach umsetzbar, kann auswärts durchgefßhrt werden und ist ideal fßr die ganze Familie. Gegessen werden normale Lebensmittel, die in jedem Supermarkt eingekauft werden kÜnnen. In den Beratungen wird jede/r Kundin/Kunde nach ihren/seinen Bedßrfnissen und Wßnschen betreut und beraten. Durch die während des Programmes durchgefßhrte Analyse lernen sie ihren Stoffwechsel kennen und verstehen. Bereits nach kurzer Zeit fßhlen sie sich wohler, vitaler und voller Energie. Festtage wie Ostern usw. bereiten ihnen nachher keine Mßhe mehr und ihr Gewicht bleibt stabil. Es ist im Grunde so wie beim Erlernen einer Sprache. Sie brauchen einen Lehrer, der Ihnen die Grundregeln beibringt. Haben Sie diese erlernt, kÜnnen Sie sich ohne Mßhe in dieser Sprache unterhalten. ParaMediForm Basel Tatjana Nicolitsch Blauensteinerstrasse 4, 4053 Basel Telefon 061 271 46 15 www.paramediform-basel.ch


Yoga und Ayurveda . . . . . . verschmelzen miteinander, weil für beide das Wohlergehen des Körpers und geistige Harmonie an erster Stelle steht. Yoga Mit Yoga finden wir innere Ruhe und kehren gestärkt in den Alltag zurück. Diesen ganzheitlichen Weg zu Gesundheit und Lebenskraft gehen wir mit Hilfe von drei Haupttechniken: Körperhaltungen, Atemtechniken und Meditation. Ayurveda Diese in Indien beheimatete Weisheitslehre ist auch im Westen seit vielen Jahren ein vielfach angewendetes Gesundheitssystem. Es beinhaltet hochwirksame Behandlungs- und Reinigungsmethoden, eine ausgereifte Pflanzenheilkunde und eine umfassende Ernährungslehre.

Frühling im Fitnessclub Balena AG

Die ayurvedische Medizin hat sich bewährt bei Muskel- und Gelenkbeschwerden, Magen-DarmErkrankungen, Begleiterscheinungen der Wechseljahre, bei Hautkrankheiten und Burnout-Syndrom oder Schlafstörungen. Erleben Sie die Welt der ayurvedischen Medizin und lernen Sie eine neue Art der inneren körperlichen Entspannung und Schmerzlinderung kennen. YAS-Yoga-Ayurveda-Sadhana GmbH Nicole Fontana Niederbergstrasse 1 4153 Reinach Telefon 079 455 52 77 nicole.fontana@yogasadhana.ch www.yogasadhana.ch

«Der Frühling rückt langsam näher. Nun ist es Zeit, aus dem Winterschlaf aufzuwachen und der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen zu schlagen. Im Fitnessclub Balena AG können Sie ihren Kreislauf wieder auf Touren bringen und sich auf einen schönen Frühlingsbeginn vorbereiten. Sei es auf dem Crosstrainer, auf den Bikes, auf dem Rudergerät oder (falls es draussen regnet) auf unseren Laufbändern. Wer es gerne unterhaltsamer mag, kann einen von rund 15 ZumbaStunden pro Woche besuchen. Hier wird garantiert die letzte Winterträgheit abgeschüttelt. Auch bieten wir rund 10 Aerobic-Kurse unterschiedlichen Niveaus (von Step-Aerobic, Aerobic & Tone, BBP bis Bikini-Fit) an: Hier werden die Lebensgeister mit einem Lächeln geweckt. Wer lieber auf dem Boden bleibt, kann natürlich auch unsere Spinning-Kurse besuchen und dann gezielt seine Herz-Kreislauf-Fähigkeit verbessern. Auf unserer Homepage finden Sie sämtliche Gruppenkurse von Montag bis Sonntag. Jetzt ist die Zeit, um anzufangen. Die bestens ausgebildeten Instruktoren vom Fitnessclub Balena freuen sich darauf, mit Ihnen einen wunderbaren Frühlingsanfang zu erleben.»

«Wenn du dich bewegst, dann bewege dich . . . Mehrere hundert Jahre alt ist die TUINA-Behandlung aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM. Eine Körpertherapie, «die Körper und Seele weckt». Sie wirkt tief, löst strukturelle Körperprobleme und wirkt damit auf die Zirkulation der Lebensenergie. Sie kann mir helfen, zurückzufinden zu grösstmöglicher Bewegungsfreiheit.

Körperspannungen können schon lange vorhanden sein, wie über die Jahre integriert im Körper und nicht mehr bewusst spürbar: «Ich habe mich daran gewöhnt, ich lebe damit».

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Hat Ihr Tag oft zu wenig Stunden?

. . . mit dem ganzen Körper, wenn du stehst, dann stehe.» So sagt es eine Regel im Taiji. Sich bewegen mit dem ganzen Körper bedingt, dass mich keine Blockierungen darin behindern. Möglicherweise blockieren mich einzelne Gelenke und Muskeln, aber auch Vorstellungen. Bin ich frei, fühle ich mich leicht und entspannt und entdecke, dass körperliche Beschränkungen, Schmerzen, Krankheiten verschwinden. Ein wohliges, leichtes Gefühl stellt sich ein. Nur schon leichte Verschiebungen an einer Stelle wirken sich unter Umständen gravierend auf die Struktur des ganzen Körpers aus. Der Körper ist eine Ganzheit, es ist nicht möglich, Teile davon isoliert zu betrachten.

Would you like to join a friendly YOGA group and learn how to switch off from the stress of everyday life?

Maggie und Marco

Sogar der Körper ist nur von der Natur des Ganzen her angemessen zu begreifen. Platon Marcel Hermann

Die nächsten Sonderseiten Fitness Wellness Gesundheit erscheinen am 24. Oktober 2013

s Kennen Sie das Gefühl, Ihrem Partner etwas vermitteln zu wollen und sich anschliessend völlig missverstanden zu fühlen? s Haben Sie zum wiederholten Mal Ja statt Nein gesagt? Lernen Sie die Grundlagen der Kommunikation kennen. Finden Sie heraus, welches Ihre Verhaltensmuster sind. Sie werden sehen – Ihr verändertes Auftreten wirkt sich automatisch auf Ihr Gegenüber aus! Besuchen Sie meinen Workshop Kommunikation. s Beenden Sie Ihren Arbeitstag mit dem Gefühl, nicht annähernd das Ziel erreicht zu haben, welches Sie sich vorgenommen haben? s Sagen Sie Termine mit Freunden ab, weil Ihre Energie im Laufe des Tages bereits verbraucht ist? s Lernen Sie, auch bei hoher Belastung Ihre Effizienz und zugleich Lebensfreude beibehalten zu können. Erkennen Sie Ihre Grenzen im Alltag. Besuchen Sie meinen Workshop «Umgang mit Stress». Neben den beiden Workshop-Angeboten biete ich Einzelcoachings an. Ich arbeite im Bereich der integrativen Beratung.

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Was heisst integrative Beratung? Integrativ steht für den Einbezug von Körper, Geist und Seele. Dies basiert auf dem Wissen, dass sämtliche von uns gemachten Erfahrungen auf der Körperebene abgespeichert werden. Um eine nachhaltige Veränderung des Verhaltens zu erreichen, ist es unerlässlich, nebst den Gedanken die Gefühle, Impulse sowie Körperwahrnehmungen in die Beratung mit einzubeziehen. Gerne unterstütze ich Sie in folgenden Themen:

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Tauschen Sie Ihre alte ein – und nehmen Sie Ihre neue HAUT mit s Hat Ihre Haut auch in der kalten Jahreszeit gelitten?

Unsere Haut – unser wichtigstes Organ und doch gern vergessen.

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Mit Nia in den Frßhling Die Nia-Technik verbindet westliche und Üstliche Bewegungsformen zu einem faszinierenden Tanz der Sinne. Ob spielerische Energie des Jazzdance, die Dynamik asiatischer Kampfkßnste, Freedance, KÜrpererfahrung oder Heilung – in Nia hat alles seinen Platz und verbindet sich zu einem wunderbar ausgewogenen und inspirierenden Erleben.

Anja Bruggmann Cert. Nia Green Belt Teacher 078 805 58 40 kontakt@abru.ch www.abru.ch

Nia ist vor allem Freude an der Bewegung zur Musik von Elektro bis Ethno. Es besteht aus choreografierten Elementen und freien Bewegungen, aus Schnell und Langsam, aus Innehalten und energievoller Dynamik.

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Nia ist ein ganzheitliches Fitnesstraining der sanften Art, das sich fĂźr jeden – unabhängig von Alter und Vorerfahrung – eignet. Seine Vielseitigkeit lädt die Teilnehmenden dazu ein, neue Bewegungsqualitäten zu entdecken und eigene Grenzen zu erfahren.

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Ăœber Elemente wie Selbstwahrnehmung, Aufmerksamkeit und Ausdruck fĂźhrt Nia nicht nur zu einer positiven Veränderung des KĂśrpers, sondern unterstĂźtzt auch die persĂśnliche Entwicklung und fĂśrdert das Selbstvertrauen.

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In diesem Sinne wĂźnsche ich einen wunderbaren FrĂźhling! Anja Bruggmann

Durchatmen fĂźr die Gesundheit s Wann haben Sie zuletzt wohlig die Arme ausgebreitet und mit Freude tief in den Bauch geatmet? s Wie atmen Sie, gerade jetzt in diesem Moment? s Fliesst Ihr Atem leicht wie eine Welle durch den KĂśrper? Oder kommt er eher stossweise und flach?

Jetzt ist die richtige Zeit . . . Es ist immer die richtige Zeit, um mit Taiji/QiGong zu beginnen, der Bewegungsschule, in der Sie mit dem Alter nur immer besser werden kĂśnnen. FĂźr jede Alterstufe ist Taiji/QiGong die ÂŤSportartÂť, die Ihren KĂśrper vollständig bewegt auf kĂśrperfreundliche, gesundheitsfĂśrdernde Art. Taiji unterscheidet verschiedene Formen: Taiji/QiGong sind die langsamen und fliessenden, Schwert, Stab und Xiaoyouzhang (Handform) gehĂśren zu den schnellen, dynamischen Formen. Ă„ltere Menschen finden in der sanften Technik des Taiji/QiGong eine Bewegungsschulung, die ein wichtiger Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM ist. Der KĂśrper wird sanft und vollständig bewegt, die Organe belebt (Meridian-Training) und die geistige Fitness angeregt, wie es durch viele medizinische Gruppenuntersuchungen belegt wird. Junge und ältere Menschen erfahren in der Schwert- oder Stab-Technik Dynamik und Bewe-

gungsfreude. Die komplexen Bewegungen, die Präzision der Arbeit ist eine Herausforderung. Taiji/QiGong ist eine ßber zweitausend Jahre alte Methode, die den Menschen Gesundheit und Wohlbefinden bringt. Sie fßhrt zu Gelassenheit und Ausgeglichenheit. Sie kräftigt die Muskulatur, stärkt die Nerven, das Immunsystem und die inneren Organe. Warum nicht jetzt probieren? In einer Probestunde? Telefonieren oder schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Sie. Es ist immer der richtige Zeitpunkt, um zu beginnen.

Taiji in Arlesheim Lea Zeder Marcel Hermann Telefon 061 701 78 11 www.wudang-taiji.ch wudang-taiji@hotmail.com

Viele Menschen atmen zu flach und Ăźberwiegend in den oberen Brustkorb. Das beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung. Die Folge: Die Atmung wird schneller und unruhiger, der KĂśrper gerät in einen permanenten Stresszustand. Dies hat Auswirkungen auf die Konzentration, aber auch auf Herz und Kreislauf. Verspannungen und andere Beschwerden wie zum Beispiel MĂźdigkeit oder Verdauungsprobleme kĂśnnen entstehen. Wir alle kennen es: Geschieht etwas Erschreckendes, halten wir den Atem an. Es stockt uns der Atem! Flaches Atmen ist eigentlich eine angeborene Schutzreaktion des KĂśrpers – die Muskelspannung steigt und der KĂśrper wird weniger schmerzempfindlich. In Gefahrensituationen ist dieses Atmen also durchaus sinnvoll. Doch auf Dauer belastet es den KĂśrper. Er ist sozusagen immer in Alarmbereitschaft. Was hat der Atem mit meiner Befindlichkeit zu tun? Probieren Sie es selbst: Wenn Sie ruhig und gelassen atmen, kĂśnnen Sie sich kaum gleichzeitig sorgen oder ärgern! Oder: Dehnen Sie sich genĂźsslich und Sie werden erleben, dass der Atem sofort reagiert und auflebt.

Kurs: EFT-Klopfakupressur Lernen Sie die wirkungsvolle KlopfakupressurMethode in einem Kurs, damit Sie Stress und belastende Emotionen positiv beeinflussen kĂśnnen.

So wie ich atme – so lebe ich So wie ich lebe – so atme ich

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Nordic Walking und achtsames Atmen Kurs 1: Dienstag 21. 5. / 28. 5. / 4. 6. / 11. 6. Kurs 2: Mittwoch 22. 5. / 29. 5. / 5. 6. / 12. 6.

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Weitere Kurse unter www.camillaryffel.ch

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Durch einfache Bewegungs- und Achtsamkeitsßbungen schaffen wir die Voraussetzungen fßr einen entspannten und tiefen Atem. Kurs-Termine: Do 19.00 bis 20.15 Uhr 18. 4. / 25. 4. / 16. 5. / 30. 5. / 13. 6. / 27. 6. Fr. 25.–/Lektion

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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

Amtliche Publikationen

Piraten auf grosser Fahrt

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch

Einladung zur heutigen Gemeindeversammlung Donnerstag, 21. März 2013, 19.30 Uhr im Kultur- und Sportzentrum Bruckfeld, Loogstrasse 2

Kostenlos Velos testen in der E-Bike-Woche: 30. April–7. Mai

Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2012 2. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 3. Känelmattstrasse/Stationsweg-Mutation Strassennetzplan, Bau- und Strassenlinienplan 4. Anfrage gemäss § 69 GemG von Hans Schenker/Konzessionsverträge mit IWB und EBM 5. Anfrage gemäss § 69 GemG der Grünen Münchenstein betreffend Lichtkonzept/Stellungnahme des Gemeinderats 6. Gemeindeinitiative betreffend Pensionskasse 7. Verschiedenes

Nach der erfolgreichen ersten Durchführung der Aktion im vergangenen Jahr bietet die Gemeinde Münchenstein in Zusammenarbeit mit zwei lokalen Fahrradhändlern auch dieses Jahr wieder eine E-Bike-Woche für die Bevölkerung und die Mitarbeitenden der Verwaltung an. Vom Dienstag, 30. April, bis und mit Dienstag, 7. Mai 2013, können Interessierte gratis und unverbindlich für einen oder nach Absprache auch mehrere Tage ein Elektrovelo testen. Inbegriffen ist ebenfalls die Einführung durch die beiden Händler, Pete’s Bike Shop an der Gartenstadt 2 und LORIS Concept an der Dammstrasse 36. Da die Anzahl der Elektrovelos beschränkt ist, empfiehlt sich eine baldige Anmeldung. Diese werden von der Bauverwaltung Münchenstein entgegengenommen, die auch weitere Auskünfte erteilt: Tel. 061 416 11 50, E-Mail: bauverwaltung@muenchenstein.bl.ch Die Bauverwaltung

Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Der Ratschlag liegt zudem in den Poststellen, am Schalter der Basellandschaftlichen Kantonalbank Gartenstadt und in der Apotheke Zollweiden auf und kann auf der Homepage der Gemeinde Münchenstein (www.muenchenstein.ch/Politik/Gemeindeversammlungen) heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Schalter Gemeindeverwaltung über Ostern geschlossen Ab Gründonnerstag, 28. März, bis und mit Ostermontag, 1. April 2013, bleiben sämtliche Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen. Gerne sind wir ab Dienstag, 2. April 2013, wieder für Sie da. Pikettdienst Bestattungswesen: 079 569 99 56 (erreichbar nur am Donnerstag, 28. März, von 9.00 bis 11.30 Uhr) Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416 Das Team der Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe Ostertage.

Öffnungszeiten Gemeindebibliothek in den Osterferien Während der Osterferien vom 23. März bis 6. April 2013 ist die Bibliothek am Montag, 25. März, Mittwoch, 27. März und am Mittwoch, 3. April, jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Ihre Gemeindebibliothek

Personelles: Herzlich willkommen Seit dem 1. März 2013 hat der Werkhof mit Bruno Thommen personelle Verstärkung erhalten. Herr Thommen ist gelernter Automechaniker und wird für den Werkhofbetrieb diverse Transporte ausführen sowie den fachgerechten Unterhalt der Fahrzeuge, Maschinen und Werkzeuge sicherstellen. Seit dem 4. März wird das Team der Sozialen Dienste duch Cristina Zotter ergänzt. Frau Zotter hat einen Abschluss in Sozialpädagogik und Sozialpädagogische Familienbegleitung und wird sich im Bereich Familien- und Jugendberatung engagieren. Wir wünschen Bruno Thommen und Cristina Zotter viel Freude bei ihrer neuen Arbeitsstelle und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit Der Gemeinderat

Startschuss zur Bioabfall-Abfuhr Kein Aprilscherz: Ab Anfang kommenden Monats wird aus Münchensteiner Speiseresten, Rüstabfällen und Rasenschnitt Energie und Dünger gewonnen. In den letzten Wochen und Monaten informierte die Bauverwaltung intensiv über die neue Entsorgungsmöglichkeit – und stiess auf grosses Interesse der Bevölkerung. Reger Betrieb herrschte auf der Bauverwaltung an der Schulackerstrasse 4 in den beiden ersten Monaten dieses Jahres: Nach einer intensiven Informationskampagne zur Einführung der BioabfallAbfuhr mit einem in alle Haushalte verteilten Flyer sowie Publikationen in lokalen Medien (alle Beiträge sowie der Flyer sind auf der Webseite www.muenchenstein.ch zu finden), wurden bis zum 20. Februar bereits rund 265 Container und Jahresvignetten zu Vorzugskonditionen bestellt. Die diversen Modelle können übrigens noch bis zum 22. März 2013 zu den üblichen Schalteröffnungszeiten besichtigt und bestellt werden. «Küchenabfälle verwerten statt entsorgen» lautet das Motto ab dem 4. April 2013. Jeweils donnerstags ab 7.00 Uhr findet die Bioabfallabfuhr zusammen mit der Grünabfuhr auf dem gesamten Gemeindegebiet statt. Bis im November finden die Sammlungen jeweils wöchentlich statt, von Dezember bis März erfolgen die Abfuhren alle zwei Wochen. Rund ein Viertel des Kehrichtsacks besteht heute aus Küchenabfällen, Lebensmittelresten und anderen organischen Abfällen, aus denen Biogas gewonnen werden kann. Auch in Münchenstein werden jeweils einige hundert Tonnen organisches Material im Kehricht entsorgt und verbrannt. Praktisch alles, was in einem Haushalt durch Rüstabfälle in der Küche, Lebensmittelreste, Grünabfälle von Balkon- oder Zimmerpflanzen oder aus dem Garten anfällt, kann in wertvolle erneuerbare Energie umgesetzt werden. Bereits seit längerem werden die in Münchenstein gesammelten Materialien aus der Grünabfuhr, die bis dato einmal im Monat stattfand, der Vergärungsanlage der Biopower Nordwestschweiz AG in Pratteln zugeführt. Ab dem 4. April wird diese bisherige Abfuhr von Gartenabraum nun mit der Sammlung von Bioabfall aus Rüst- und Speiseabfällen ausgeweitet. Die kombinierte Vergärungsund Kompostieranlage gewinnt daraus zum einen Dünger und hochwertige Komposterde, zum anderen Biogas, das zum Antrieb von entsprechend motorisierten Fahrzeugen eingesetzt wird. Nicht konkurrieren soll das neue Entsorgungskonzept übrigens mit bereits bestehenden Kompostierlösungen von einzelnen Haushalten oder Verbünden. Angesprochen vom neuen Sammelsystem sind in erster Linie jene Haushaltungen, die ihre organischen Reststoffe oder Teile davon nicht selber oder im Verbund kompostieren können oder wollen. Für weitere Auskünfte: Harald Puchrucker, Bauverwaltung, Tel. 061 416 11 57 E Mail: harald.puchrucker@muenchenstein.bl.ch Die Bauverwaltung

Reformierte Kirchgemeinde Öffnungszeiten Ferien Während der Schulferien vom 23. 3.–7. 4. 2013 ist das Kirchgemeindehaus nur für Gottesdienste und angekündigte Veranstaltungen geöffnet. Das Sekretariat hat folgende Öffnungszeiten während der Schulferien: 25. 3.–28. 3. 2013, 9.00–11.30 Uhr 2. 4.– 4. 4. 2013, 9.00–11.30 Uhr Die Kirchenpflege

Ein erster Schritt zum Erfolg: Die vermeintliche Schatzkiste wird ausgegraben.

FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Kinderchor und Blockflötenensemble der Musikschule Münchenstein realisierten in der Kuspo-Halle am 13. März das Musical «Das geheime Leben der Piraten». Das Musical stiess beim Publikum auf starke Resonanz.

Knut (Cirill Jakob) eine Flaschenpost. Aber nur Prinzessin Filomena, die entführte Tochter des Königs von Portugal, kann lesen. So macht sich die Crew auf die Suche nach einem geheimnisvollen Schatz, der auf der Insel 3-2-1 liegen soll. Aber nur mittels der Lesefähigkeit von Filomena und der Macht der Musik können die Piraten schliesslich die eigentliche Schatzkiste öffnen, welche das Lösegeld für Filomena enthält. Die Botschaft des Musicals ist klar: Die richtige Melodie und das gute Taktgefühl führen zum Ziel und letztlich auch zur Einsicht, dass die entführte Prinzessin zu ihrer Familie zurückkehren soll.

Thomas Brunnschweiler

Erzählendes Theater Was Salome Zumbrunn mit ihrem Kinderchor und Katharina Bereuter mit ihrer Blockflötengruppe zustande gebracht haben, ist beachtlich. Die eingängige und fröhliche Musik von Schmittberger, teilweise ergänzt durch weitere Nummern, wurde nicht zuletzt getragen durch die Taktsicherheit der Schlagzeuger Cédric Naef und Philipppe Blum. Marianne Chevalier und Michael Zumbrunn lieferten auf dem Klavier und dem E-Piano die nötige Unterstützung für die Flöten, die teilweise über die Breite des Saals verteilt waren und Stereoeffekte erzeugten. Flavia Graber bewährte sich als Erzählerin des

D

er tosende Schlussapplaus dauerte lange. Bei der Schüleraufführung waren 450 Schülerinnen und Schüler anwesend, bei der Abendvorstellung ebenfalls rund 400 Zuschauer. Zu Beginn warteten alle auf die kleinen Piraten, die dann von hinten mit Geschrei die Bühne enterten. Das Musical nach Andreas Schmittberger hat eine geradlinige Handlung. Die Piraten der «Esmeralda» unter Käpt’n Danton sind etwas eingerostet, da sie auf ihren Kaperfahrten sämtliche Schiffe und Städte der Karibik bereits geplündert haben. Plötzlich entdeckt der kleine

insgesamt eher epischen Theaters, das auf billige Slapstick-Effekte verzichtete. Melissa Salvini spielte Prinzessin Filomena mit Charme und Witz und Noemi Bernasconi erwies sich als überaus kecke Gouvernante Donna Dolores, welche die Männer im Griff hatte. Aliya Stalder mimte den standhaften Käpt’n Danton, der im Gegensatz zu seinem filmischen Pendant Jack Sparrow stets die Contenance behielt und sich nie aus der Ruhe bringen liess. Der Kinderchor sang kräftig und mit grosser Begeisterung, bestens getragen vom Flötenensemble. Riesenleistung Die Proben zur Aufführung begannen schon nach den Sommerferien 2012. Es beteiligten sich Kinder zwischen 5 und 12 Jahren, also aus dem Kindergarten und der Primarschule. «Es war eine Riesenleistung für die Kleinen», sagte Katharina Bereuter. Der Piraten-Hype auf der Leinwand war nicht der Grund für die Themenwahl. «Wir haben bewusst ein Stück gesucht, in dem Blockflöten eine wichtige Rolle spielen», so Bereuter. Hinter und neben der Bühne gab es eine starke Crew, die zum Erfolg beitrug. Die schönen Requisiten, Kostüme und Bühnenbilder waren dem Einsatz von Nicole Sacharuk zu verdanken.

REF. KIRCHGEMEINDE

VISUAL ART SCHOOL

PalmsonntagsGottesdienst

Tage der offenen Tür bei VASB

Palmsonntags-Gottesdienst mit Einführung des Abendmahls für die dritten Religionsklassen an Palmsonntag, 24. März, um 10 Uhr in der Dorfkirche. Wir wollen unsere Kinder ins Abendmahl einführen und sie darauf vorbereiten. Die Kinder des dritten Schuljahres werden uns mit Palmzweigen in der Dorfkirche begrüssen und ein Anspiel zu Palmsonntag aufführen. Gemeinsam feiern wir dann das Abendmahl. Dieser Gottesdienst ist speziell für Familien geeignet, weil es viel zu sehen gibt, eine Einstimmung auf Ostern. Im Namen der Religionslehrerpersonen laden wir Sie herzlich zu diesem Gottesdienst für Gross und Klein ein. Für das Vorbereitungsteam, Pfarrerin Heidrun Werder

Palmsonntags-Gottesdienst 24. März 2013, 10.00 Uhr Dorfkirche, Münchenstein Einführung des Abendmahls für die dritten Religionsklassen Weitere Infos siehe Text

Lyrisch abstrakt: Studienarbeit.

ZVG

Die Visual Art School Basel öffnet dieses Wochenende ihre Türen im Walzwerk Münchenstein. Den Besucher erwarten Arbeiten der Studenten, die in den letzten beiden Semestern zu den Themen «Poesie der Farbe» und «Menschliche Gestalt» entstanden sind. Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema «Poesie der Farbe» haben sich die Studenten inspirieren lassen aus den Bereichen Lyrik, Musik und der Farbtypenlehre des Kunstmalers Johannes Itten (1888-1967). Sie haben den «Wort-

klang» erforscht anhand von Gedichten Pablo Nerudas, Charles Causley und anderen. Sie sind eingetaucht in die Welt der musikalischen Intervalle und Rhythmen, und haben versucht, ihre Eindrücke malerisch umzusetzen. Im zweiten Semester rückte das Thema «Menschliche Gestalt» in den Mittelpunkt. Das Rätsel der menschlichen Hautfarbe «Inkarnat» wurde nicht nur besprochen, sondern experimentell mit allen möglichen Mitteln ausprobiert. Figuren- und Aktzeichnung untermauerten die malerische Arbeit. Angeregt durch die Mythologie, sind Bilder entstanden, die den Zusammenhang des Menschen zu den Mineralien, Pflanzen und Tieren widerspiegeln. Zentral für beide Themen war die Entstehung von Farbkompositionen. Zu den Zeichnungen und Bildern sind auch Druckarbeiten (Monotypen, Kupferstiche und Linolschnitte) zu sehen. Die Ausstellung wird mit einer Performance der Studenten eröffnet und beginnt am Freitag, 22. März, um 18 Uhr. Samstag, 23., und Sonntag, 24. März, ist die Ausstellung durchgehend von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Am Sonntag gibt es um 11 Uhr ein Konzert der bekannten Basler Band Acoustic Jazz Trio. www.visualartschool.ch


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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

NACHRUF

NACHRUF

REGIERUNGSRATSWAHLEN

Zum Tod von Rosmarie Girod

Rosemarie Girod

Eric Nussbaumer – das ist klar!

Schock, Trauer, Nichtverstehenkönnen, diese Gefühle haben uns am Dienstag, dem 12. März, überwältigt, als wir vom plötzlichen Tod von Rosmarie Girod erfuhren. Noch am Abend zuvor hatte sie, aufgestellt wie immer, an unserer Sitzung teilgenommen. Wir alle konnten und können es immer noch nicht fassen. Sollte Rosmarie ein Lebensmotto gehabt haben, es hätte wahrscheinlich so gelautet: «Den Mitmenschen das Dasein erleichtern, Anteilnehmen, Zuhören, Beistehen, Aufheitern, Lösungen suchen.» Genau das hat sie gelebt. Viele unserer Kaffeetreff-Gäste und wir, ihre Kolleginnen, können das bezeugen. Seit Jahrzehnten hat sie sich unermüdlich für

unsere Gruppe eingesetzt und wurde bald zu einer tragenden und leitenden Figur. Ihre vielen Leistungen zum Wohle der Allgemeinheit lassen sich kaum aufzählen, sie sind in unserer Gemeinde bestens bekannt. Wir wollen auch keine Liste erstellen, sondern an ihre Liebenswürdigkeit, Kollegialität und Freundschaft erinnern. An ihre spontane Hilfsbereitschaft und an die vielen Gefälligkeiten, die sie uns immer wieder erwiesen hat. Wir werden Rosmarie schmerzlich vermissen, aber vergessen werden wir sie nicht. Gruppe Sorge für den Mitmenschen, Kaffeetreff, die Teamkolleginnen

Wir alle sind traurig und bestürzt, wir mussten Abschied nehmen von unserer Ehrenpräsidentin Rosemarie Girod. Sie war mehr als nur Präsidentin, sie war die gute Seele des Vereins. Mit Ihrem offenen Wesen hat sie alle Mitglieder verstanden, man konnte mit jedem Problem zu ihr kommen, immer hatte sie ein tröstendes, aufmunterndes Wort. Sie pflegte die Liebe zum Mitmenschen, sie war eine herrliche Person, die frohe Natur und ihr positives Denken war ansteckend. Auch im Vorstand pflegte sie die Nähe zum Mitmenschen, wir hatten eine schöne und Gute Zeit mit Rosemarie Girod, der Verlust schmerzt uns sehr. Sie lebt aber in unsern Gedanken weiter. Liebe Rosemarie, hab Dank für alles was Du uns gegeben hast. Der Vorstand des Altersvereins

THE NEXT GENERATION

Einwohnerrat stand zur Diskussion WoB. An einem runden Tisch wurden letzten Donnerstag die Vor- und Nachteile der Einführung eines Einwohnerrates diskutiert. Organisiert wurde das Treffen vom parteiübergreifenden Jugendkomitee «The Next Generation», das aus Adil Koller (19, JUSO/SP) und Filip Winzap (22, BDP) besteht. Vertreten waren Parteiexponenten der Grünen, SP, GLP, CVP, BDP und FDP. Die Diskussion wird nun in die Parteien getragen. Das im letzten Dezember gegründete, Komitee wünscht sich einen neuen Versuch zur Verbesserung der politischen Prozesse in Münchenstein. Deshalb wurde eine offene Diskussion lanciert. Im Gremium der einzelnen Parteivertre-

ter fand eine lebhafte Debatte statt. Die Lancierung einer Initiative für einen Einwohnerrat wurde nicht beschlossen, da die Diskussion nun zuerst an die Basis der Parteien getragen werden soll. Das Ziel ist, eine Lösung zu erarbeiten, welche von vielen mitgetragen wird. Auf der Basis der Diskussion wird nun ein neutrales Argumentarium erstellt, das von den Parteien diskutiert werden soll. Anschliessend wird ein weiteres Treffen organisiert, zu welchem Vertreterinnen und Vertreter der Parteien (Vorstand, Behörden, Basis) und auch Vertreterinnen und Vertreter aus Gemeinden mit Einwohnerrat eingeladen sein werden.

BROT FÜR ALLE

Ostereierverkauf Am Palmsonntag, 24. März, verkauft die «Brot für alle»-Gruppe vor der Dorfkirche, am Karfreitag, 29. März vor der Dorfkirche und im reformierten Kirchgemeindehaus jeweils nach den Gottesdiensten frische gefärbte Ostereier. Geschickte Hände zahlreicher «Brot für alle»-Frauen haben mit viel Geduld und Freude etwa 1000 Eier mit ver-

Ostereier Verkauf Münchenstein

24. März, Dorfkirche 29. März, Dorfkirche und ref. KGH nach den Gottesdiensten

schiedensten Kräutern, Gräsern und Blüten eingebunden. Diese kunstvoll umwickelten Eier werden auf traditionelle Art mit Naturmaterialien gekocht und gefärbt. Der Erlös kommt dem Hauptprojekt «Ernährungssicherung und Entwicklung ländlicher Gebiete» in Kambodscha zugute, das die Gruppe seit Jahren unterstützt. Es würde uns natürlich sehr freuen, wenn Sie Ihren Ostertisch mit unseren liebevoll gestalteten Eiern bereichern und dadurch Projekte unterstützen, die wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Brot für alle Münchenstein, Ursula Gallandre

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Dr. Bernhard Glutz, Tel. 061 411 62 54. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-

France Berger, 076 382 28 65; Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christlich-demokratische Volkspartei Münchenstein. Kontakt: Thomas Argast, Hauptstrasse 39, 4142 Münchenstein, Tel. 079 379 74 27, E-Mail: cvp.mstein@gmail.com Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsidentin: Christine Pezzetta, Gruthweg 53, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 48 80. E-Mail: christine@pezzetta.ch. Homepage: www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ryser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann Daniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13. Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your

Eric Nussbaumer verfügt über langjährige Erfahrungen als Mitglied in verschiedenen politischen Gremien auf Kantons- und Bundesebene. Er kennt sich darum Eric Nussbaumer in der Parteien(SP) landschaft bestens aus und verfügt über ein grosses Netzwerk. Er kann zuhören und gemeinsam mit andern tragfähige Lösungen suchen. Mit seiner politischen Erfahrung und seinem beruflichen Werdegang wird er nicht auf ein bestimmtes Departement im Regierungsrat fixiert sein, sondern er wird sich überall schnell einarbeiten können. Eric Nussbaumer vertritt klare Positionen. Ich weiss, welche Meinung er zu wichtigen Fragen der Zukunft hat und er wird sie auch als Regierungsratsmitglied nicht grundlegend ändern. Ich wähle nicht ein Parteiprogramm und auch keine Wahl-

strategie, sondern eine starke Persönlichkeit! Mit Ihrer Stimme für Eric Nussbaumer helfen Sie am 21. April mit, neue Ideen und Energie in den Regierungsrat zu bringen. Susanne Haas

9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. Kollekte: Fastenopfer der Schweizer Katholiken Dienstag, 26. März 14.00 Bussfeier 18.30 Kein Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.30 Bussfeier Mittwoch, 27. März 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00 Einkehren, innehalten Hoher Donnerstag Donnerstag, 28. März 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie, anschliessend Wachet und betet. Kollekte: Für die Christen im heiligen Land 15.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Altersheim Hofmatt Karfreitag Freitag, 29. März 9.45 Familiengottesdienst/Kreuzweg 15.00 Karfreitagsliturgie. Kollekte: Für die Christen im heiligen Land Samstag, 23. März: 9.00 Palmenbinden im Pfarreiheim. Sonntag, 24. März: Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim. Mittwoch, 27. März: 14.30–17.00 Erlebnisnachmittag Erstkommunion und Probe zur Abendmahlfeier.

Mittwoch, 27. März: Fastenbrechen im Franz Xaver-Saal. Donnerstag, 28. März: ab 14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeindehaus.

Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch

chenstein.ch.

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Samstag, 23. März 17.00 Kleinkindergottesdienst Sonntag, 24. März, Palmsonntag 10.00 Dorfkirche, Familiengottesdienst mit Abendmahl. Chillekaffi im Gruethuus anschliessend an den Gottesdienst. Kein Gottesdienst im Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte: Kinderprojekt in Burma Freitag, 29. März, Karfreitag 9.00 Dorfkirche, Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Kirchgemeindehaus, Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther. Kollekte: Blaukreuzverein Münchenstein Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 28. März 14.30 Kaffeetreff Amtswoche: 23.–28. März Pfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Palmsonntag Samstag, 23. März 18.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 24. März

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Freitag, 22. März 20.00 Jugendtreff Sonntag, 24. März 10.00 Gottesdienst mit Chor Sonntag, 31. März 9.00 Osterfrühstück 10.00 Gottesdienst Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 24. März 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. 061 411 58 90

VEREINSNACHRICHTEN golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze, Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Hauseigentümerverein Münchenstein. Beratung: Erwin Streit, Emil Frey-Str. 85, 4142 Münchenstein, 061 413 91 91, es@-streitimmob.ch, Drucksachenverkauf: Raiffeisenbank, Gartenstadt 1, Münchenstein, 061 411 08 88. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch Igom/Interessengemeinschaft der Ortsvereine Münchenstein. Präsident Jürg Bühler, Christoph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061 279 90 90, E-Mail info@buehlerpartner.ch, www.igom.ch Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag um 20 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15 Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind willkommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel. ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. Jugendausbildung Tel. 061 411 78 00. Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Cornelia Imseng, Münchenstein, Präsidentin, conny.imseng@bluewin.ch; Willy Maeder, Münchenstein, Kassier, willy.maeder40@ bluewin.ch. Susan Wermuth, Münchenstein, Aktuarin/Sekretariat, su.werot@ebmnet.ch Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turnstunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48. Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchen stein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi: 11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter Christoph Lienert, 061 599 15 73 oder info@pfadi-muen chenstein.ch Quartierverein Heiligholz. c/o Axel C. Scherrer, Eichenstrasse 30, 4142 Münchenstein. Telefon 061 411 54 31, Fax 061 411 54 41, E-Mail: a.e@scherrer-mst.ch

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kinder von 3 bis 6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20, Di und Do von 14–17 Uhr. Auskunft: Margarete Bolten, Tel. 061 411 15 05, und www.kinderhueti.ch

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben- und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen. Auskünfte: Ruedi Pfeffer, Präsident, 061 751 67 35, ruedi.pfeffer@intergga.ch, oder www.muen-

Ludothek Münchenstein. Fichtenwaldstr. 20, Ausleihe von Spielen und Spielsachen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Öffnungszeiten: Di, Fr 17.00–18.30, Mi 14.00–16.00. Tel. 077 429 26 13.

Dr. med. J. Gartmann

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Training treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident

Münchenstein abwesend vom 22.03.2013 bis 01.04.2013

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30. Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail: Bruno.Zanetti@skbirseck.ch Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann im Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05. SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061 411 16 35, miriam.locher@bluewin.ch und Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 711 10 15, dieter.rehmann@bluewin.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24, 4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99 SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musik und Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Münchenstein, Paul Schindler, Waidsteinstrasse 23, 4142 M’stein, Tel. 061 411 26 00, Co-Präsident Arlesheim, Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 58 88

Die Praxis von

Frau Dr. med. J. Safranek Loogstrasse 33 in Münchenstein

ist vom Samstag 06.04.2013 bis und mit Sonntag 14.04 2013 geschlossen.


Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Gemeinderat Der Gemeinderat hat am 18. März 2013: • Dem neuen Gaskonzessionsvertrag mit der IWB zugestimmt • Den Zuschlag für die Arbeiten «Erneuerung Wasserleitung Dorneckstrasse» erteilt • Die Schlussrechnung «Sanierung Reservoir Untererli» genehmigt • Einer Fussgängerbrücke über den Schwynbach unter verschiedenen Bedingungen zugestimmt • Den Antrag des Umbaus der WC-Anlage Bahnhof SBB zur weiteren Abklärung zurückgestellt • Dem Schulferienplan 2014/2015 zugestimmt • Poolstunden für die Spezialförderung der Schulen Dornach genehmigt • Das Reglement, sowie den Ablauf zur Verleihung des Dornacher Anerkennungspreises genehmigt und zur diesjährigen Ausführung freigegeben

Baupublikation Dossier-Nr.: 2013/0032 Bauherr: Dettli-Eigenmann Martin, Eigenmann Dettli Ruth – Adresse: Gempenring 122, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Dettli-Eigenmann Martin – Adresse: Gempenring 122, 4143 Dornach – Bauobjekt: Neubau Pavillon für BnB (Bed and Breakfast) – Bauplatz: Gempenring 122a – Parzelle GB Dornach Nr.: 795 – Architekt: Dalcher Studer Architekten, Bärenfelserstrasse 20, 4057 Basel Dossier-Nr.: 2012/0138, 2. Auflage – geändertes Projekt – Bauherr: Riverside Business Apartements AG – Adresse: Baselstrasse 17, 4202 Duggingen – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neubau Mehrfamilienhaus für Motelzimmer und Appartements – Bauplatz: Gempenstrasse 34a – Parzelle GB Dornach Nr.: 2273 – Architekt: PWW Invest GmbH, Schlachthausweg 5, 4313 Möhlin Publiziert am: 21. März 2013 Einsprachefrist bis: 8. April 2013 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können auf der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, Parterre, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind zu begründen und innerhalb der Einsprachefrist im Doppel per eingeschriebenem Brief an die Bau-/Werk- und Planungskommission der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Osterfeiertage 2013 Am Donnerstag, 28. März 2013 (Gründonnerstag) werden die Schalter der Verwaltung und der Werkhof bereits um 16.00 Uhr geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab Dienstag, 2. April 2013, zu den üblichen Schalterstunden. In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung: Wasserversorgung 032 627 71 11 Bestattungen 079 434 51 73 Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern frohe Ostertage. Gemeindepräsidium

Schulen Dornach Zusatzaufführung der Rudolf Steiner Schule Birseck «Liebe stirbt nie» Ein Musical der 11. Klasse Wo: Aula Schulhaus Brühl Wann: Donnerstag, 21. März 2013, um 19.30 Uhr Eintritt frei – Kollekte Rektorat

Musikschule • Samstag, 23. März 2013, 11.00 Uhr Schülerkonzert der Violinklasse von S. Bieler Das Konzert ist im Saal der Jugendmusikschule am Quidumweg 25 zu hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jugendmusikschule Dornach

Dornacher «Anerkennungspreis 2013» Liebe Einwohnerinnen Liebe Einwohner Die Gemeinde Dornach sucht – zum Teil auch verborgene – Talente, «die Grosses geleistet haben oder Menschen, die im vergangenen Jahr durch spezielles Engagement im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich hervorgetreten sind und sich in besonderem Ausmass für und in der Gemeinde eingesetzt haben.» Sollten Sie eine solche Person, Gruppierung oder Organisation in Dornach kennen dann richtigen Sie Ihre Vorschläge für Kultur-, Sozial- und Sportpreis schriftlich mit kurzer Begründung und Laudatio bis spätestens 30. April 2013 an das Gemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach, mit dem Vermerk «Anerkennungspreis». Der Preis ist mit Fr. 3000.– dotiert. Die Preisübergabe erfolgt anlässlich der Bundesfeier. Einwohnergemeinde Dornach

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Bauherr: Forstbetrieb Dorneckberg, Haglenweg 31, 4145 Gempen – Bauobjekt: Vorplatzerweiterung – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Haglenweg 31, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1934 + 2056 Bauherr: Thomas Heller-Buess, Im Baumgarten 1, 4145 Gempen – Bauobjekt: Bodenverbesserung – Architekt: Bauherr – Bauplatz: Räckholder/Wegacker, 4145 Gem-

pen – Bauparzelle: GB Nr. 5038 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 8.4.2013 Baukommission Gempen

Musikschule An der Jugendmusikschule haben wir Schulferien vom 25. März bis 7. April. Jugendmusikschule Dornach

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherr: Fischer-Stocker Marco + Ursula, Seewenweg 56, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Anbau Wohnpavillon – Parzelle: GB 1169 Seewenweg 56, 4146 Hochwald Bauherr: Latscha-Miscenic Sascha + Barbara, Dellenackerweg 23, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Anbau Wintergarten und

Bahnhofsgeschichten: Theaterneubau macht Freude – Latrine sorgt für Ärger

Schliessung der Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes

Amtliche Publikationen

Baugesuch

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Aussen-Cheminée – Parzelle: GB 3872 Dellenackerweg 23, 4146 Hochwald Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19–20 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 5. April 2013 Die Baukommission

Noch im Modellzustand: Die neue Heimat des Neuen Theater am Bahnhof wird immer konkreter.

Der Neubau des Neuen Theaters am Bahnhof ist finanziell gesichert. Heute wird voraussichtlich die Baugenehmigung erteilt, der Spatenstich soll im Sommer erfolgen. Lukas Hausendorf

D

as neue Neue Theater am Bahnhof Dornach-Arlesheim nimmt bald schon sehr konkrete Formen an. Das Baugesuch wurde am 7. März publiziert und heute läuft die Einsprachefrist ab, womit höchstwahrscheinlich der Startschuss für den Neubau an der Ecke Bahnhofstrasse/Arlesheimerweg gefallen sein dürfte. Dies nur im Konjunktiv, weil nicht bekannt ist, ob nach Redaktionsschluss noch eine Einsprache gegen das Baubegehren eingegangen ist. Bis Mittwochvormittag war dies nicht der Fall. Und es spricht auch wenig dafür, dass das Projekt auf Widerstand stossen könnte. Der Kontakt zur Nachbarschaft ist laut Projektleiter Cyrill Häring einvernehmlich und die Resonanz bislang positiv. Die Finanzierung des Projektes ist ebenfalls gesichert. Inklusive der Beiträ-

ge der öffentlichen Hand – Dornach beteiligt sich mit 500 000 Franken – sind bis jetzt über 2,1 Millionen Franken zusammengekommen. «Für das Gebäude reicht das. Bei der Einrichtung sind wir aber noch auf Spenden angewiesen», meint Daniel Urech, Gemeinderat und Präsident der Stiftung Kultur am Bahnhof, die das Projekt ausführt. Dornach wird der Stiftung nun die erste Finanzierungstranche über 250 000 Franken auszahlen. Der Beitrag des Kantons Solothurn, der ebenfalls eine halbe Million beisteuert, wird per Baubeginn ausbezahlt werden. Der Spatenstich erfolgt voraussichtlich nach den Sommerferien. Morgen Freitag wird der Stiftungsrat die Planung weiter konkretisieren. Kostenpflichtiges Unisex-WC Eine Bahnhofstoilette zu unterhalten ist keine sehr dankbare Aufgabe. Am Bahnhof Dornach-Arlesheim war Vandalismus ein Dauerthema, die Wartung entsprechend zeit- und kostenintensiv. Die Standortgemeinden bezahlten dafür in den letzten fünf Jahren zusammen durchschnittlich rund 21 000 Franken. Das Gebäude, in dem die WC-Anlagen untergebracht sind, gehört aber der SBB, die sich diesen Service Public die letzten 20 Jahre von der öffentlichen Hand finanzieren liessen. Nun wollen die SBB den Toilettenbetrieb selbst übernehmen. Für die Modernisierung

FOTO: ZVG

der Anlage will die öffentlich-rechtliche Bundesbahn nun wiederum die Standortgemeinden zur Kasse bitten. Aus bislang zwei getrennten Damen und Herren Toilette wird künftig ein Vandalismussicheres, rollstuhlgängiges UnisexWC. Und kostenpflichtig. Gemeinderat rümpft die Nase Das stösst dem Gemeinderat genauso sauer auf, wie die Forderung der Bahn, sich den Ausbau ihrer sanitären Infrastruktur durch die öffentliche Hand bezahlen zu lassen. Denn die SBB sind nicht verpflichtet, am Bahnhof eine Latrine zu betreiben, obwohl es im öffentlichen Interesse ist, dass an einem Umsteigeknotenpunkt, der täglich von tausenden Pendlern passiert wird, eine Möglichkeit zur Notdurftverrichtung besteht. Die SBB nützen die Situation systematisch aus. In Liestal und Laufen wurden mit der gleichen Taktik bereits Erstellungsbeiträge über mehrere zehntausend Franken abgerungen. Der Dornacher Gemeinderat wies die Vereinbarung zurück und verlangt von den SBB im Gegenzug für die Entschädigung von 26 000 Franken, die man sich mit Arlesheim teilen wird, die Errichtung eines gratis Pissoirs in Ergänzung zur kostenpflichtigen Unisex-Latrine. «Andernfalls müssen wir uns in der Unterführung bald die Nase zuhalten», mahnte Daniel Urech (FWD).

KLOSTER DORNACH

RAIFFEISENBANK

Amaranth Trio Basel

Die finanzielle Freiheit geniessen

WoB. Drei begeisterte und talentierte Musiker: Evgeniya Kossmann Flöte, Olga Bernasconi Harfe, und Martin Masan Viola spielen in ihrem Konzert das Meisterwerk von Claude Debussy, seine «Sonate pour Flûte, Alto et Harpe», sowie zwei Stücke des griechischen Komponisten Nickos Harizanos. Elemente der byzantinischen Musik machen seine Kompositionen zu märchenhaft anmutenden, poetischen Klanglandschaften. Im Programm sind auch Stücke von E. Ysaÿe, M. Tournier und S. Karg-Elert. Das Konzert findet statt am 23. März, um 19 Uhr, in der Klosterkirche statt.

Teenager wollen frei und selbstständig sein. Verdienen sie ihr erstes Geld, möchten sie selber darüber bestimmen. Die Raiffeisenbanken unterstützen Jugendliche von 12 bis 20 Jahren dabei, verantwortungsvoll mit ihrem Vermögen umzugehen. Mit dem go4free Jugendpaket helfen sie ihnen, ihre Ausgaben unter Kontrolle zu behalten und bieten ihnen attraktive Preisvorteile im Freizeitbereich. Zu den beliebtesten unter ihnen gehören die Rabatte auf das Gleis-7-Abo sowie auf die HP-Produkte. Jede Medaille hat ihre Kehrseite. Wer alleine bestimmen will, dem wird bald einmal klar, dass mit der neuen Freiheit auch ein gewisses Mass an Verantwortung einhergeht. Wenn Jugendliche frühzeitig lernen, ihr Geld richtig einzuteilen, entwickeln sie auch ein gesundes Kaufverhalten. Die go4free-Produkte und -Dienstleistungen unterstützen sie dabei. Raiffeisen will die jungen Menschen nicht nur vom massgeschneiderten Angebot überzeugen, sondern sie bis ins Erwachsenenalter beraten und begleiten. Es lohnt sich für die Jugendlichen, das Konto aktiv zu nutzen. Dafür werden sie mit finanziellen Vorteilen wie beispielsweise einer kostenlosen Maestro-Karte oder PrePaid MasterCard, Vorzugszins und vielen Treueprämien belohnt. Sehr

beliebt sind auch die Rabatte auf das Gleis-7-Abo, auf HP-Geräte und das Taschengeld bei follow-me-Sprachreisen. Auskünfte zum Angebot erteilen die an der Aktion beteiligten Raiffeisenbanken. Unter www.raiffeisen.ch/go4 free sind alle Informationen zum go4free Jugendpaket auch online verfügbar. Pamela Amato Di Bella, Kundenberaterin für Privatkunden

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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

GEMEINDERATSWAHLEN DORNACH

KLOSTER DORNACH

GEMEINDERATSWAHLEN GEMPEN

Gesundheit ohne Nebenwirkungen

Russische Klänge

Wahlapéro der FDP Gempen

Gesundheit ist uns allen wichtig. Wir sind krankenversichert und lassen uns beim Arzt «checkupen», wir legen Wert auf gesundes Essen und dass wir uns ausreichend bewegen. Marianne Schenk So wollen wir im (SP) Persönlichen zu einem guten Leben beitragen. Gesundheit umfasst nicht nur den Körper, sondern auch Geist, Zusammenleben, Politik und Wirtschaft. Diese Bereiche funktionieren zusammen und formen die Gesundheit unserer Gemeinde. Dafür will ich mich einsetzen, für ein gesundes Dornach und 100% fürs Dorf! Das bedeutet, auf jeden dieser Bereiche im Einzelnen einzugehen und zu versuchen eine optimale Balance zwischen Gesellschaft, Wirtschaftlichkeit, medizinischer Versorgung und Bildung

zu finden. Zum Beispiel die Quartierplanung für moderne Wohnformen für die Zukunft. Sie muss ein wirkungsvolles Zusammenleben von Jung und Alt zulassen. «Wenn die Jugend wüsste und das Alter könnte» ist ein Leitsatz, der die Aussage unterstreicht. Die Beweglichkeit der Jugend und die Weisheit des Alters – zusammen ein unschlagbares Duo! Damit wird nebst dem allgemeinen Wohlbefinden der Bevölkerung unser Dorf auch als Wirtschaftsort gestärkt und die Attraktivität wird durch eine gesunde Infrastruktur und ausgebaute Bildungs- und Versorgungsangebote gesteigert. Das lockt Unternehmen nach Dornach, schafft Arbeitsplätze und stärkt unser Dorf auch finanziell. Gesundheit steht für mich auch als Mittelpunkt für eine Dorfkultur, die mit den eigenen Ressourcen sorgsam umzugehen weiss. Marianne Schenk, 100% fürs Dorf www.sp-dornach.ch

GEMEINDERATSWAHLEN DORNACH

FDP bei den Leuten Liebe Dornacherinnen und Dornacher, noch vier Wochen verbleiben bis zu den Gemeinderatswahlen. Haben Sie Ihre Meinung schon gebildet? Oder sind Ihnen gewisse Kandidaten noch nicht näher bekannt? In den folgenden Wochen haben Sie die Gelegenheit die FDP-Kandidaten an unseren Standaktionen im Dorf zu treffen und sich persönlich ein Bild von ihnen zu machen. Tauschen Sie sich aus,

teilen Sie uns Ihre Anliegen, Erwartungen und Hoffnungen mit. Sie treffen uns wie folgt: Samstag, 23. März, 9 bis 10.30 Uhr, Oberdornach Nähe Denner, 11 bis 13 Uhr, Coop Brüggli. Samstag, 30. März, 9 bis 10.30 Uhr, Oberdornach Nähe Denner, 11 bis 13 Uhr, Coop Brüggli. Samstag, 6. April, 10 bis 12 Uhr, Ramstel. Wir freuen uns FDP Dornach, auf Sie. Handeln für morgen

GEMEINDERATSWAHLEN DORNACH

René Umher in den Gemeinderat Als bisheriger GR fühle ich mich als Teil des Gremiums wohl und denke, im GR angekommen zu sein. Was heisst das? Es braucht eine Weile, bis man die verschieRené Umher (SP) denen, zum Teil komplexen Zusammenhänge in der Zusammenarbeit zwischen den Kommissionen, der Verwaltung und dem zuständigen GR als Entscheidungsorgan versteht und auch weiss, wie die politischen Prozesse ablaufen. Gerne möchte ich mein Wissen, mein Engagement und meine Ideen für eine weitere Legislatur zum Wohle unsere Gemeinde – für alle statt für wenige! – im GR einbringen. Was will ich bewegen? Eine nachhaltige und zukunftsorientierte Energiepo-

litik liegt mir am Herzen. So soll der eingeschlagene Weg, der stark von der SP Fraktion mitgeprägt wurde, weiterverfolgt und alle möglichen Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz weiter vorangetrieben werden. Unsere Gemeinde soll ihre Vorbildfunktion wahrnehmen! Weiter möchte ich, dass wir auch in Zukunft für uns alle, inkl. KMU, eine attraktive und finanzkräftige Gemeinde bleiben. Das heisst: bestehende Infrastrukturen sollen erhalten bleiben und neue, zeitgemässe wie z. B. eine Kita, sollen eingeführt werden. Wichtig sind mir auch unsere Vereine, welche einen wesentlichen Teil für unser aktives Dorfleben beitragen und die Unterstützung der Gemeinde auch in Zukunft verdienen. Herzlichen Dank für Ihre Stimme am 14. April für weitere vier Jahre mit der SP Liste 2. René Umher, 100% fürs Dorf www.sp-dornach.ch

Der russische Gesang mit seinen tiefen Bässen und lyrischen Melodien ist bei uns seit Längerem durch Gastensembles bekannt geworden. Morgen Freitag, 22. März, singt um 19.30 Uhr das Vokalensemble «Lyra» aus St. Petersburg in der Klosterkirche und gibt eine Kostprobe der russischen Gesangstradition. «Lyra» ist eine Gemeinschaft professioneller Musiker, die in unterschiedlichen Kirchenchören tätig sind. Einige sind ausserdem Solisten an Musiktheatern von St. Petersburg. Rund 25 Mitglieder gehören insgesamt zur Vereinigung. Da aus logistischen und finanziellen Gründen nur der Einsatz von kleineren Gruppen möglich ist, reist «Lyra» in überschaubaren Formationen durch Europa. Am internationalen Gesangswettbewerb 2001 wurde «Lyra» in Montreux mit einem Diplom ausgezeichnet. Das Hauptziel von «Lyra» ist es, das russische Volksliedgut in popularisierter Form einem grösseren Publikum vorzustellen. Ebenfalls wichtig ist die Pflege der Musik der russisch-orthodoxen Tradition. Daneben werden Werke von anerkannten Meistern wie D. Bortnjanski, P. Tschaikowski, S. Rachmaninov oder Igor Stravinsky gesungen. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte erhoben. Thomas Brunnschweiler

KLOSTER DORNACH

Kreuzzüge: Vorstellung und Realität WoB. In der Vortragsreihe des Historischen Vereins des Kantons Solothurn hält Joël Eschmann am Donnerstag, dem 25. März, um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Klosters Dornach den Vortrag «Die Kreuzzüge: Vorstellung und Realität im 20. Jahrhundert». Ist vom Mittelalter die Rede, so denkt man unwillkürlich an Aberglaube, Fanatismus, Hexenverbrennung, Inquisition und Kreuzzüge. Dabei haben die meisten dieser Vorstellungen wenig mit Mittelalter zu tun. Es ist jeweils die Gegenwart, die «das Mittelalter» macht. Am Beispiel der Kreuzzüge kann dies aufgezeigt werden. Die historischen Kreuzzüge finden unzweifelhaft in der Epoche des Mittelalters statt – aber sind sie auch wirklich eine typisch mittelalterliche Erscheinung? Der Kreuzzugsgedanke ist nicht ein mittelalterliches, sondern vielmehr ein universelles und zeitloses Phänomen. Nachdem im 19. Jahrhundert das Mittelalter in Erzählungen, in Kunst und Architektur verherrlicht worden ist, kann auch für das 20. Jahrhundert an etlichen Beispielen aus Politik, Medien und Film gezeigt werden, wie der Kreuzzugsgedanke sich immer wieder neu erfindet und dadurch lebendig bleibt.

Unter dem Thema «Wie sieht die Zukunft unserer Gemeinde aus?» fand in Gempen am letzten Sonntag, dem 17. März, der Wahlapéro der FDP Gempen statt. Wir freuten uns, dass trotz leichtes Schneetreibens, doch einige Einwohnerinnen und Einwohner der Einladung Folge leisteten, um mit den drei Gemeinderatskandidaten der FDP Gempen, Stephan Sauter, Patrik Stadler und Roland Weber, über neue Ideen aber auch über aktuelle Sachverhalte in der Gemeindepolitik zu diskutieren, damit diese den Puls der Bevölkerung spüren konnten. Zu diesem Anlass durften wir auch den Regierungsratskandidaten der FDP, Remo Ankli, begrüssen. Er hat als Ge-

FRAUENGEMEINSCHAFT DORNACH

Finde deine Lebensspur Zu diesem Thema fand im Rahmen des Jahresprogramms der Frauengemeinschaft Dornach vom 11. bis 15.März eine Fastenwoche statt. Viele der zwölf Teilnehmerinnen waren bereits das vierte Mal dabei, weil diese Woche in der Fastenzeit für sie zu einem lieb gewordenen Ritual vor Ostern geworden ist. Zwei Teilnehmerinnen wagten diese Erfahrung zum ersten Mal. Der Verzicht auf feste Nahrung während fünf Tagen verlangte von den Frauen einiges an Mut, Durchhaltewillen und Überzeugung, wurde aber durch eine gelebte und gefühlte Verbundenheit, gegenseitigen Respekt, Anteilnahme und kostbare Momente der Stille tausendfach belohnt. Unter der Leitung von Claudia Schuler machten wir uns auf den Weg, die eigene Lebensspur zu entdecken: Wie ist sie bisher verlaufen, welche Erfahrun-

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr. Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-GempenHochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Mutter/Vater-KindTreffpunkt: (ab 0 – 5 Jahren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 00 39, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jahren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im TimotheusZentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm findet ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061 701 60 53, jugidornach@intergga.ch Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobe jeden Donnerstag 19.30–21.45 Uhr. Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüpbach, 079 530 04 12. Neue Mendelssohn Kantorei. Leitung: Lukas

gen habe ich unterwegs gemacht? Zitate aus der Bibel und Texte, u. a. selbstgeschriebene von Claudia Schuler, begleiteten uns. Mit einfachen Gehübungen erprobten wir verschiedene Arten des Unterwegsseins und erlebten, wie es ist geführt zu werden und zu führen. Die abendlichen Zusammenkünfte waren das Ziel jeden Tages und wertvolle Ecksteine auf diesem miteinander gegangenen Weg. Am Freitag haben wir das Fasten gebrochen, und nur wer schon einmal gefastet hat, kann nachvollziehen, wie köstlich «Gschwellti» schmecken können. Im Namen aller Teilnehmerinnen danke ich Claudia Schuler für diese kraftspendende Woche und wünsche ihr und allen, dass diese aufbauenden Erfahrungen über die Ostertage hinaus treue Wegbegleiter sein werden. Monika Stöckli

LESERBRIEF

Spargeln während des ganzen Jahres? Erst vor kurzem erspähte ich zwei nebeneinander hängende Plakate. Eines pries Orangen an, das andere Spargeln. Ich war irritiert und hirnte kurz, wann genau Spargeln- und wann Orangenzeit ist. Mein Saisonkalender zeigte, dass Orangen je nach Sorte bis Mitte April wachsen. Spargeln hingegen, die ja in der Schweiz gedeihen, sollte es noch nicht geben. Unsere Bauern werden erst jetzt mit dem Anpflanzen beginnen. Da ich Spargeln mag, freue ich mich schon darauf. Ausländische werde ich allerdings sicher keine kaufen. Lieber möchte ich die Bauern aus der Region unterstützen, deren Produkte keine wei-

ten und unökologischen Transportwege tätigen müssen. Es ist doch widernatürlich, dass das ganze Jahr hindurch Kirschen, Spargeln und Kürbisse gleichzeitig angeboten werden. Wo bleibt da die Vorfreude? Wieso sollte ich mich danach sehnen, im Sommer Kirschen von den Bäumen zu stibitzen, wenn es sie das ganze Jahr über im Laden gibt? Immer alles anzubieten – ob es nun Saison hat oder um die halbe Welt geflogen wurde – das ist nicht gut. Die grossen Verkaufsläden werden dies erst merken, wenn wir Kundinnen und Kunden etwas tun und endlich nur noch saisonale SchweizerproJanine Eggs dukte kaufen!

FREISCHÜTZEN DORNACH

Jugendschiessen

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

meindepräsident von Beinwil ebenfalls grosse Erfahrung in der Gemeindepolitik und kennt die Sorgen und Nöte der Bevölkerung. Remo Ankli ist der richtige Mann für in den Regierungsrat, wo er die Schwarzbuben kompetent vertreten wird. Der Gedankenaustausch an diesem Sonntagmorgen war spannend und auch unsere drei Kandidaten konnten beweisen, dass sie die Gemeinde gut kennen. Wir zählen darauf, dass die Stimmbeteiligung bei den Wahlen vom 14. April in Gempen gross sein wird und dass Stephan Sauter, Patrik Stadler und Roland Weber die notwendige, grosse Unterstützung erhalten werden! Vorstand FDP, Gempen Regula Gilomen

Reinitzer. Proben: Donnerstag, 19.45 – 21.45 Uhr, AfaP, Ruchti-Weg 5, 4143 Dornach. Kontakt: 061 701 12 56. Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061 701 60 75. Pétanque-Club Dornach. Training: Di., 14.00 Uhr Sportanlage Gigersloch, Do., 19.00 Uhr Turnhallenweg. Kontakt: Erhard Leuenberger, Apfelseestr. 87, 4143 Dornach, 061 701 22 48 Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: 1. Mannschaft, Di, Do und Fr 19.00–21.00; 2. Mannschaft, Di und Do 19.15– 21.15; 3. Mannschaft, Di und Do 19.30–21.15; Senioren und Veteranen, Mi 19.00–20.30; Junioren A: Mo, Mi, Fr 18.00–20.00; Junioren B Mo, Mi und Fr 18.00–19.30, Junioren C Mo, Mi, Fr 18.15–20.00; Junioren D Mo, Mi 18.00–19.30; Junioren E Mo, Mi 17.30–19.00; Junioren F Mi 16.30–18.00. Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grünen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachsenen-Gruppen-Training nach Absprache. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsidentin), info@tcdornach.ch, Tel. 079 622 60 75, www.tcdornach.ch Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton

Am letzten Samstag fand wiederum das traditionelle Jugendschiessen der Freischützen Dornach statt. Bei strahlendem Sonnenschein und kalten Temperaturen massen sich 23 Jugendliche im 50m-Kleinkaliberschiessen. Gewonnen wurde der Anlass von Jaron Zechner mit 93 Punkten (von möglichen 100) gefolgt vom letztjährigen Sieger, Enea Fiabane mit 90 Punkten und auf dem 3. Platz Mike Stauffer mit 88 Punkten.

Herzliche Gratulation. Die drei ersten erhielten je eine spezielle Auszeichnung, alle anderen einen Erinnerungspreis. Das Jugendschiessen war der Startschuss für die neue Kleinkaliber Saison. Ab dem 23. März findet jeweils am Samstag von 10 bis 12 Uhr das Kleinkaliber-Training für die Jugendlichen statt. Weitere Informationen unter www.freischuetzen.ch. Freischützen Dornach

Karfreitag, 29. März 10.30 Familienkreuzwegandacht in Gempen 15.00 Karfreitagsliturgie

10.30 Familiengottesdienst mit Palmweihe, Einzug des Fastenopfers; anschl. Osterkerzenverkauf

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 23. März 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Palmsonntag, 24. März 10.30 Palmweihe, Prozession und Familiengottesdienst mit Eucharistie, Einzug des Fastenopfers; anschl. Osterkerzenverkauf 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Montag, Dienstag und Mittwoch, 25., 26. und 27. März 19.00 Taizé-Gebet Gründonnerstag, 28. März 20.00 Feier vom letzten Abendmahl, anschl. Kreuzwegmeditation

Katholische Gottesdienste in Gempen

Gründonnerstag, 28. März 20.00 Feier vom letzten Abendmahl, anschl. Ölbergwache

Palmsonntag, 24. März 10.30 Familiengottesdienst mit Palmweihe, Einzug des Fastenopfers; anschl. Osterkerzenverkauf

Karfreitag, 29. März 10.30 Familienkreuzwegandacht in Gempen 15.00 Karfreitagsliturgie

Gründonnerstag, 28. März 20.00 Erinnerungsmahl Karfreitag, 29. März 10.30 Familienkreuzwegandacht Katholische Gottesdienste in Hochwald Palmsonntag, 24. März

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 24. März 10.00 Palmsonntag, Gottesdienst mit Pfarrer Dan Breda und Organistin Ekaterina Bergen im Timotheus-Zentrum in Dornach, anschliessend Kirchenkaffee


Donnerstag, 21. März 2013 Nr. 12

DORNACHER WOCHENBLATT – GEMEINDERATSWAHLEN 2013

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Verschiebung der Machtverhältnisse bahnt sich an die Freien Wähler das gesteckte Ziel, könnten sie in der kommenden Legislaturperiode die politische Marschrichtung in Dornach vorgeben. Und weil sie in ihren Kernanliegen oft mit der SP übereinstimmen, wäre ihnen eine Mehrheit in vielen Geschäften sicher. Die Sozialdemokraten, die mit einer soliden Sechserliste ins Rennen gehen, dürften ihre beiden Sitze im Gemeinderat ohne Mühe verteidigen. Mehr dürfte aber kaum drin liegen. «Ein Mandatsgewinn wäre eine Überraschung», sagt auch Florian Schaulin, Leiter des Wahlausschusses der SP. Angesichts des ausgeglichenen Geschlechterverhältnisses auf der Liste hat eine der drei Damen gute Aussichten neben dem bisherigen René Umher zu reüssieren.

Die Freien Wähler streben an den Gemeinderatswahlen vom 14. April den vierten Sitz an. Für Freisinnige und CVP, die vermutlich einen Sitz an die SVP abtreten müssen, wäre bereits der Erhalt des Status quo ein Triumph. Lukas Hausendorf

D

ie Zeiten, in denen der Freisinn in Dornach die Richtung vorgab, gehören endgültig der Vergangenheit an. Der Rücktritt von Kurt Henzi als Gemeinderatspräsident im 2011 läutete in der Partei, die dem Dorf lange Jahre die Marschrichtung vorgab, einen Generationenwechsel ein, auf den sie möglicherweise nicht gut vorbereitet war. Die Personalien von Henzi und dem vorzeitig aus dem Gemeinderat demissionierten Lorenz Altenbach sind nicht leicht zu ersetzen. Hinzu kommt, dass der bisherige Remo Mangold nicht mehr antritt. Der Aderlass macht sich auch auf der Liste bemerkbar: Statt wie vor vier Jahren mit acht, tritt die Partei jetzt nur noch mit vier Kandidaten an. «Es gibt kaum mehr Leute, die sich zur Verfügung stellen wollen», klagt Präsident Urs Bendel. Unter diesen Bedingungen wird es schwierig, alle Sitze in der Exekutive zu halten. Immerhin müssten dafür drei Mandate verteidigt werden, das ist zurzeit wohl zu viel. Wertet man das Dornacher Ergebnis der Solothurner Kantonsratswahlen Anfang dieses Mo-

Wer gibt künftig im Gemeindehaus politisch den Ton an? Am 14. April wählen die Dornacher ihre neun Gemeinderäte. nats als Trendbarometer, käme die FDP mit einem Wähleranteil von 19,4 Prozent noch knapp auf zwei Sitze im Gemeinderat. Natürlich ist es heikel, von der Kantonsratswahl Schlüsse auf den Ausgang der Gemeinderatswahl zu ziehen. Weil aber beides Proporzwahlen sind, darf sie durchaus als verlässlicher Indikator zur Beurteilung der Parteienstärke betrachtet werden. Daraus geht auch hervor, dass die SVP das Potenzial hat, wieder einen Sitz im Gemeinderat einzunehmen. Die Volkspartei steigt zwar nur mit zwei Damen ins Rennen. Wenn diese auch nur annähernd 13 Prozent der Stimmen machen, dürfte das für ein Mandat ausreichen. Auch CVP-Präsident Hans Abt

FWD

Links mit Ambitionen Dafür, dass es an der Gemeinderatswahl eben doch zu Verschiebungen kommen könnte, spricht einiges. Einerseits sind kommunale Themen bei der Wahl oft ausschlaggebend. Dornach steht vor einer grösseren Konsolidierung seines Finanzhaushalts, was ohne einschneidende Sparmassnahmen kaum möglich sein

wird. In der Wahrnehmung des Wählers dürfte die Verantwortung für den Schlamassel nicht allein beim neuen Gemeindepräsidenten Christian Schlatter (FWD) liegen, sondern eher noch bei seinem freisinnigen Vorgänger Kurt Henzi. «Das bleibt alles an uns hängen», fürchtet auch FDP-Präsident Urs Bendel. Das dürfte den Freien Wählern in die Hände spielen. Vor vier Jahren trennte sie vom vierten Sitz ein Wähleranteil von nur gerade fünf Prozent. Diesen weiteren Sitz wollen sie jetzt erobern. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Als einzige Partei treten die Freien Wähler in dieser Wahl mit einer vollen Liste an und ihre Kandidierenden sind im Dorf gut verankert. Erreichen

Edna BaumgartnerGuggisberg 1982 Verfahrensleiterin Migrationsamt (BS)

Roland Stadler (bisher) 1963 Leiter Netzleitstelle IWB

Bruno Holzherr 1958 Telematik Techniker TS

Lucia Lauber 1981 Kindergärtnerin, Primarlehrerin

Heinz-Kurt Hochkeppel 1942 Dr. rer. nat.

Daniel Müller 1957 Unternehmer, Wirtschaftsinformatiker

Christian Richli 1970 Zimmermann

Martin Zweifel 1958 Dipl. Ing. Architekt ETH

Marianne SchenkKölliker 1966 Leitende med. Praxisassistentin

Urs Bendel (bisher) 1954 Dipl. Bauführer

Die Dornacher Kandidatinnen und Kandidaten im Überblick LISTE 1

warnt deshalb davor, die SVP abzuschreiben. Wäre die Kantonsratswahl tatsächlich ein verlässlicher Indikator, würden sich die Kräfteverhältnisse bei den übrigen Parteien nicht verändern. Aber wenn es ums Dorf geht, ist eine kantonale Wahl im besten Fall ein halbwegs zuverlässiger Testlauf.

FOTO: E. SAVOLDELLI

Finanzen über allem Das dominierende Thema in den kommenden vier Jahren werden vorderhand die Finanzen bleiben. Der Druck auf die Gemeindekasse wird so schnell nicht weichen. Im Gegenteil. Der neue Solothurner Finanzausgleich wird die Kasse eher zusätzlich belasten. Und wie viel Sparpotenzial die laufende Aufgabenüberprüfung der Gemeinde ergibt, ist schwer absehbar. Eine Trendwende in der Steuerpolitik ist daher nicht auszuschliessen. Wenngleich dieses Mittel selbst für die SP die Ultima Ratio darstellt, scheint eine Anhebung des Steuerfusses zur Behebung des strukturellen Defizits, in das die Gemeinde gerutscht ist, mittelfristig kein unrealistisches Szenario. Insbesondere, wenn man verhindern will, dass die hohe Eigenkapitalreserve der Gemeinde zur Deckung des Aufwandüberschusses draufgeht, sondern dereinst für Investitionen genutzt werden kann, die der Gemeinde wieder einen Mehrwert schaffen. Etwa auf dem SwissmetalAreal, wenn dessen Zukunft in spätestens sechs Jahren feststeht.

Kandidierende Gemeinderat

Christian Schlatter (bisher) 1973 Umweltwissenschafter ETH, Gemeindepräsident

LISTE 5

SVP Kandidierende Gemeinderat

Ursula Kradolfer (bisher) 1963 Dipl. Botanikerin/Biologin

Marion Ammann 1964 Opernsängerin

René Umher (bisher) 1973 Netzelektriker eidg. FA

LISTE 4

CVP

Marysol Fürst-Rivera 1959 Hausfrau

Kandidierende Gemeinderat Daniel Urech (bisher) 1983 Rechtsanwalt und Notar

Seraina Seyffer 1969 Politikwissenschaftlerin, Geschäftsleiterin

Michael Hirschi 1975 Schulleitung/Konrektor, Primarlehrer

Thomas Gschwind Pannier 1972 Elektroniker, KV, dipl. Sozialpädagoge

Barbara Vögtli 1965 Kaufm. Angestellte

Urs Benkler 1957 Dipl. Bau/Energie Ing. FH

LISTE 2

LISTE 3

SP

FDP

Roger Dahinden 1950 Drucker

Kandidierende Gemeinderat

Kandidierende Gemeinderat

Martin Annaheim 1959 Eidg. dipl. Berufsschullehrer EHB

Alain Amhof 1975 Geschäftsinhaber, lic. rer. pol.

Andreas Fritschi 1963 Chefeinkäufer Informatik

Sandra Theurillat 1967 Dipl. Architektin HTL

Nicht vergessen: Gemeinderatswahlen 14. April Jede Stimme zählt!


GEMPNER WOCHENBLATT – GEMEINDERATSWAHLEN 2013

26

Freisinnige haben viel zu verteidigen – SVP und SP/Grüne in Lauerstellung ratssitz angesehen, der zwar kein Stimmrecht besitzt, aber an den Sitzungen durchaus auch Inputs geben kann und wann gewählt wird.

Wie verändert sich am 14. April das politische Gempen? Eine grosse Auswahl an valablen Kandidaten sorgt für Spannung. FOTO: E. SAVOLDELLI

Die Gemeinderatswahlen in Gempen sind vor allem für die FDP von grosser Bedeutung. Sie hat im April einen Sitz in der Exekutive – und im Sommer den Posten des Gemeindeschreibers zu verteidigen. Tobias Gfeller

E

s ist keinesfalls selbstverständlich, dass in einer Gemeinde mit weniger als tausend Einwohnern die Gemeinderatssitze so umstritten sind und das Stimmvolk eine echte Auswahl hat. Doch in Gempen ist Mitmachen noch Ehrensache – sowohl im Dorfleben wie auch in der Politik. Dementsprechend spannend präsentiert sich auch die Ausgangslage vor den Gemeinderatswahlen am 14. April. Viel zu verteidigen für die FDP Nicht mehr antreten wird Gemeindepräsident Roland Sauter von der FDP. Er sitzt seit 1981 durchgehend im Gemeinderat und amtet seit nunmehr

zwölf Jahren als Präsident. Die FDP ist gefordert, diesen Sitz zu verteidigen, will sie nicht in ihrer Hochburg Gempen mit nur noch einem Sitz dastehen. Der ehemalige Gemeinderat Roland Weber (2005–2009) tritt in diesem Jahr wieder an und hofft aufgrund seiner Erfahrung und seinem Einsatz in der Gemeinde auf eine Rückkehr in die Exekutive. «Wir brauchen eine funktionierende Infrastruktur. Wenn man diese nicht pflegt, kostet das später einmal viel mehr», sagt Weber. Die Infrastruktur liegt allen neun Kandidaten am Herzen. Denn sie sei ein wichtiger Standortvorteil und mache Gempen als Wohngemeinde attraktiv. Roland Sauters Sitz könnte auch sein Sohn Stephan erben. Er hofft, mit einer soliden und nachhaltigen Politik für möglichst ausgeglichene Finanzen zu sorgen. «Der öffentliche Verkehr soll weiter attraktiv bleiben.» Der bisherige Patrik Stadler ist sicher ein Kandidat für das frei werdende Präsidentenamt. «Zuerst schauen wir auf die Verteilung der Stimmen», gibt er sich bescheiden. Wie er sieht auch Parteipräsidentin und Gemeindeschreiberin Regula Gilomen die FDP gefordert: «Wir unternehmen alles, um beide Sitze zu verteidigen.» Sie selbst geht zurück in ihre alte Heimat Biel. Die Gemeindeschreiberei wird generell als ein halber Gemeinde-

SVP mit starkem Zweierticket Mit einem im Dorf sehr bekannten Zweierticket zielt die SVP auf einen zweiten Sitz im Gemeinderat – womöglich auf Kosten der FDP. Gemeinderatsvizepräsident Martin Dietler ist seit zwölf Jahren Gemeinderat und amtet seit 2005 als Vizepräsident. «Ich weiss, wie der Hase läuft», gibt er sich selbstbewusst. «Die letzten zwölf Jahre verliefen für Gempen sehr erfolgreich.» Doch bei den Finanzen bahnen sich aus Sicht von Dietler schwierigere Zeiten an. «Das laufende Defizit nimmt überhand. Das Steuersubstrat steigt nicht mehr so schnell wie in den vergangenen Jahren.» Es gelte deshalb vermehrt ein Auge auf die Ausgabenseite zu werfen. Auch für die SVP geht Joëlle Neuhaus-Ehrsam ins Rennen. Als Präsidentin des Gempenfests ist die 30-Jährige im Dorfleben verankert. Sie stehe ein für eine Sachpolitik mit Herz und Verstand. «Ausgaben müssen mit Vernunft und Bedacht getätigt werden.» Eine Wahl von Joëlle Neuhaus liegt aufgrund ihrer Bekanntheit im Bereich des Möglichen.

Es wird mit der Anlage des eidgenössischen Grundbuches für die Gemeinde Hochwald Los 2 (Landwirtschafts- und Waldgebiet) begonnen. Die Aufnahme der Grundstücke ins eidgenössische Grundbuch erfolgt bzw. erfolgte mit den Grenzen und Flächen, wie sie sich aus dem neuen Vermessungswerk ergeben. Die Einträge des bisherigen kantonalen Grundbuches werden, soweit erforderlich, bereinigt, im Übrigen von Amtes wegen in das eidgenössische Grundbuch übernommen. Die Ansprecher von dinglichen Rechten an Grundstücken (Eigentum, Pfandrechte, Dienstbarkeiten, Grundlasten, Vormerkungen) werden, soweit ihr Recht nicht bereits im kantonalen Grundbuch eingetragen war, aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 6 Monaten seit der Publikation dieses Aufrufes beim unterzeichneten Grundbuchamt anzumelden. Die im kantonalen Grundbuch nicht eingetragenen dinglichen Rechte, die wegen Unterlassung der Anmeldung nicht ins eidgenössische Grundbuch aufgenommen werden, können vom Inkrafttreten desselben gutgläubigen Dritten gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden (Art. 17 und 44 Abs. 1 Schlusstitel zum ZGB, § 396 Abs. 2 EG/ZGB). Dornach, 15. März 2013

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Der Grundbuchverwalter von Dorneck

LISTE 1

LISTE 3

FDP

SP + Grüne

Kandidierende Gemeinderat

Kandidierende Gemeinderat

Stephan Sauter 1972 Karosserietechniker

Siegfried Bongartz (bisher) 1966 Geschäftsführer im stationären und ambulanten Wohnbereich

Roland Weber 1968 Informatiker

Simon Esslinger (bisher) 1972 Schulleiter Sek. Arlesheim

Patrik Stadler (bisher) 1970 Jurist

Simone Cairoli-Konrad 1976 Primarlehrerin

SVP

Stephan Häring 1962 Projektleiter

Kandidierende Gemeinderat Martin Dietler (bisher) 1972 Chemikant

Joëlle Neuhaus-Ehrsam 1983 Dipl. Betriebsökonomin

Nicht vergessen: Gemeinderatswahlen 14. April Jede Stimme zählt!

dern will, muss man sich auch einsetzen.» Denn soziale und grüne Anliegen brauche es im Gemeinderat. Offen bis in den Sommer Insgesamt versprechen die Gemeinderatswahlen in Gempen viel Spannung. Nimmt man die Resultate der Kantons-

ratswahlen als Gradmesser, bleibt die Sitzverteilung gleich. Doch in einem Dorf der Grösse Gempens sind Gemeinderatswahlen trotz Proporzsystem Personenwahlen. Je nachdem könnte es im Sommer bei der Wahl ins Gemeindepräsidium und in die Gemeindeschreiberei umso überraschender werden.

Anlage des eidgenössischen Grundbuches Aufruf

Anlage des eidgenössischen Grundbuches Aufruf In Anwendung §§ 4 und 5 der Verordnung über die Anlage des eidgenössischen Grundbuches und die Geschäftsführung der Grundbuchämter vom 3. Dezember 1940 (BGS 212.471.1) wird folgender Aufruf publiziert:

Die Gempner Kandidatinnen und Kandidaten im Überblick

LISTE 2 Reicht es gar für linke Mehrheit? Die SP tritt gleich mit einer Viererliste an. Mit dem bisherigen Simon Esslinger haben sie sogar einen neuen Kantonsrat in ihren Reihen, was der SP Gempen nochmals Schub verleihen könnte. «SP und Grüne hatten bei der Kantonsratswahl in Gempen fast 34 Prozent Wähleranteil. Daher sollten die zwei Sitze gesetzt sein», gibt sich Esslinger optimistisch. Für eine linke Mehrheit sei es allerdings wohl noch zu früh. «Das wäre ein Erdbeben», analysiert Esslinger das politische Gempen. Eine Kandidatur für das Präsidium schliesst die SP nicht aus. Vor vier Jahren holte die SP auf Anhieb zwei Sitze. Gemeinderat Siegfried Bongartz habe in seiner Zeit als Politiker stets auf ein offenes Ohr geachtet. «Es ist wichtig, von der Bevölkerung zu hören, was es im Dorf braucht.» Ihm sei das Zusammenleben in der Gemeinde von grosser Bedeutung. «Wir müssen die Vereine und die kulturellen Organisationen unterstützen», so Bongartz. Primarlehrerin Simone Cairoli ist die Familienpolitik wichtig. «Diese muss noch mehr an Bedeutung gewinnen.» Sie fordert zudem mehr Sicherheit auf den Schulwegen. Stephan Häring hat sich gut überlegt, ob er kandidieren will. «Wenn man im Dorf aber etwas verän-

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In Anwendung §§ 4 und 5 der Verordnung über die Anlage des eidgenössischen Grundbuches und die Geschäftsführung der Grundbuchämter vom 3. Dezember 1940 (BGS 212.471.1) wird folgender Aufruf publiziert: Es wird mit der Anlage des eidgenössischen Grundbuches für die Gemeinde Gempen Los 1 (Gebiet der Güterregulierung), Los 2 (Landwirtschafts- und Waldgebiet ausserhalb der Güterregulierung) und Los 4 (Baugebiet) begonnen. Die Aufnahme der Grundstücke ins eidgenössische Grundbuch erfolgt bzw. erfolgte mit den Grenzen und Flächen, wie sie sich aus dem neuen Vermessungswerk ergeben. Die Einträge des bisherigen kantonalen Grundbuches werden, soweit erforderlich, bereinigt, im Übrigen von Amtes wegen in das eidgenössische Grundbuch übernommen. Die Ansprecher von dinglichen Rechten an Grundstücken (Eigentum, Pfandrechte, Dienstbarkeiten, Grundlasten, Vormerkungen) werden, soweit ihr Recht nicht bereits im kantonalen Grundbuch eingetragen war, aufgefordert, diese Rechte innerhalb von 6 Monaten seit der Publikation dieses Aufrufes beim unterzeichneten Grundbuchamt anzumelden. Die im kantonalen Grundbuch nicht eingetragenen dinglichen Rechte, die wegen Unterlassung der Anmeldung nicht ins eidgenössische Grundbuch aufgenommen werden, können vom Inkrafttreten desselben gutgläubigen Dritten gegenüber nicht mehr geltend gemacht werden (Art. 17 und 44 Abs. 1 Schlusstitel zum ZGB, § 396 Abs. 2 EG/ZGB). Dornach, 15. März 2013 Der Grundbuchverwalter von Dorneck


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Die Zuschauer haben die Wahl: touche ma bouche spielen Donnerstag und Samstag im Neuen Theater am Bahnhof ZVG in Arlesheim.

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Samstag, 23. März Arlesheim Orgelvesper zur Passion: «Jesus erwies ihnen seine Liebe bis zur Vollendung». Erich Thommen spielt Werke von J. S.

Dornach Gedenkfeier für die Verstorbenen. C. F. Meyer: Chor der Toten; J. S. Bach: 2. Satz aus dem Klavierkonzert in f-Moll; Pater Noster; Edvard Grieg: Air aus der Holberg-Suite. Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstl. Leitung. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr. Amaranth Trio Basel. Harizanos, Debussy, Lauber, Ysaÿe. Olga Bernasconi, Harfe; Evgeniya Kossmann, Flöte; Martin Masan, Violine, Viola. Klosterkirche. 19 Uhr.

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Belletristik 1.

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