Donnerstag, 20. September 2012
Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821
INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Marktnotizen Im Gespräch
2–5 6//7/9 10/11 12 17
Immobilien 18/20 Region 19/21/23 Stellen 22/24 Agenda 29 Szene 31
PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 38, 112. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden
Lenzburger Woche SEITE 6
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Finanzplan
Begegnungen
Austausch
Der Stadtrat legt dem Einwohnerrat für die Sitzung vom 27. September das Budget für das Jahr 2013 sowie den Finanzplan 2013–2017 vor.
Das Dorffest 800 Jahre Gemeinde Auenstein ist Vergangenheit, geblieben sind die Erinnerungen an viele unvergessliche Begegnungen.
Auf Esther Gebhards Russlandreise standen viele Treffen auf dem Programm, um über die Möglichkeit eines künftigen Austausches zu sprechen.
MITTENDRIN
Salzkorn
Die Sonderseiten «Mittendrin» haben «Finanzen» zum Thema. Hypotheken, Budget und der starken Franken stehen im Fokus. Zudem sprechen junge Menschen über ihren Umgang mit Geld. Seiten 13–15
Zug um Zug
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Schenken Sie ihm am 21. Oktober 2012 Ihr Vertrauen und wählen Sie ihn in den Grossen Rat des Kantons Aargau. Weil ihm der Aargau am Herzen liegt!
Entscheiden: Mit der Tasche der eigenen Wahl und der Entscheide-Card kann die Reise durch den Supermarkt der Möglichkeiten beginnen. Foto: zvg
«Willkommen im Supermarkt der Möglichkeiten» Das Stapferhaus Lenzburg greift mit seiner neuen Ausstellung «Entscheiden» wiederum ein aktuelles Thema auf und setzt dieses attraktiv, informativ und vor allem gewohnt ungewohnt um. Beatrice Strässle
I
m September wird an der Wall Street der Entscheid betreffend Rettungsschirm für die in Not geratenen Nationen erwartet, in Holland wird die Wahl des neuen Finanzministers vorbereitet und am kommenden Wochenende entscheiden wir hier in der Schweiz an der Urne über sehr komplexe Themen. Entscheiden ist also sehr aktuell», führte Stapferhausleiterin Sibylle Lichtensteiger an der Eröffnung im Zeughausareal Lenzburg aus. Das Stapferhaus führt mit seiner
Ausstellung in eine Welt, in der alles möglich scheint, aber wenig sicher ist. Bitte Eintreten Nach einer kurzen Geschichtslektion über den Werdegang des Entscheides tritt der Besucher in den Supermarkt der Möglichkeiten ein. Schon nach wenigen Schritten ist seine Entscheidung gefragt. «Welche Tasche nehm ich nun?» Darin befindet sich eine «Entscheide-Card», mit welcher er verschiedene Stationen besuchen kann. Unterwegs wird er immer wieder zur eigenen Entscheidungsstrategie befragt und sammelt dabei Punkte. Am Schluss des Rundgangs erfolgt die Quittung, sprich die Auswertung. Da werden die Besucher darüber aufgeklärt, welcher Entscheidungstyp sie sind. Und wie es sich für einen Supermarkt gehört – bezahlt wird am Schluss. Es kommen auch Entscheidungsträger zu Wort. Oswald Grübel, Roger Köppel und Tierry Carrel erzählen von ihrem persönlichen Umgang mit Risiko, Intuition und Fehlentscheidungen.
Von Schicksal und Zufall Manchmal aber entscheidet man nicht selber, sondern das Schicksal schlägt unbarmherzig zu oder der Zufall spielt mit. Diese Geschichten finden ebenfalls Eingang in die Ausstellung. Unscheinbar dargestellt, mit Texten und wenigen dazwischengestreuten Bildern runden sie einerseits die Ausstellung ab, andererseits verspürt man Dankbarkeit, dass man selber bis jetzt noch die eigenen Entscheide fällen konnte. Ein Entscheid aber sollte auf jeden Fall gefällt werden: Der, die Ausstellung zu besuchen – ob aus dem Bauch heraus oder überlegt und von langer Hand geplant.
«ENTSCHEIDEN» Entscheiden. Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Die Ausstellung dauert bis zum 30. Juni 2013 im Zeughaus Lenzburg, Ringstrasse West 19. Öffnungszeiten: Di bis So: 10 bis 17 Uhr / Do: 10 bis 20 Uhr.
Im harten Ringen um das radikale Rauchverbot ist eine amtliche Mitteilung aus dem Bundeshaus in den publizistischen Rauchschwaden völlig untergegangen. Sie betrifft eine bundesrätliche Verordnungsänderung zwecks Heiner Anpassung an das Halder EU-Recht, die am 1. Oktober 2012 in Kraft tritt. Zitat aus der Zeitungsnotiz vom 23. August: «Zigaretten müssen künftig in drei von vier Fällen automatisch auslöschen, wenn der Raucher nicht mehr daran zieht. Diese Bestimmung in der Tabakverordnung soll die Brandsicherheit erhöhen und damit die Zahl der Brandverletzten und -toten senken.» Klar: Wo Rauch ist, ist auch Feuer (im Dach). Denken wir doch einmal darüber nach, was noch auf uns zukommt, wenn die obrigkeitliche Regulierungswut Zug um Zug so weiterwuchert wie bisher. Konsequenterweise müsste vorab das beliebte Rauchen im Bett («die Zigarette darnach») verboten werden. Bekanntlich sind auch Wachskerzen am Weihnachtsbaum, Adventskranz oder sonst wo in der Wohnung höchst brandgefährlich. Cheminées gibts nur noch mit Glasfront oder besser noch mit künstlicher Flamme. Am Bildschirm lässt sichs ebenfalls gemütlich gut sein, wenn auch weit weniger romantisch. Indes: Wenn die Kiste implodiert, wirds wirklich heiss. Spinnen wir den Gedankenfaden hinaus in die Natur, wo weitere gefährliche Brandherde lauern. Wie manches Heim ist schon von Raketen angezündet worden? Gut, läuft im Aargau bereits die Initiative für ein radikales Raketenverbot mit dieser wohltuenden Nebenwirkung zum Tier- und Menschenschutz. Selbstverständlich müsste auch ein rigoroses Lagerfeuer- und Picknickverbot ins Auge gefasst werden, womit Luft und Landschaft geschont werden. Wehret den Anfängen! Heiner Halder, Lenzburg
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