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Donnerstag, 2. August 2012

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Amtliches Publikationsorgan

104. Jahrgang

Nr. 31

Die Schule muss im Kanton bleiben

Freitag, 3. August 2012 Am Morgen noch recht sonnig. Gegen Nachmittag Aufzug von Gewittern. 17 / 27ºC Samstag, 4. August 2012 Nur noch teilweise sonnig und wiederholt Schauer und Gewitter. 14 / 26ºC Sonntag, 5. August 2012 Auch der Sonntag dürfte sich nicht von der schönsten Seite zeigen. Immer wieder Schauer 15 / 26ºC und Gewitter.

Bundesgericht verpflichtet Grindel zur Zusammenarbeit mit Bärschwil Das Bundesgericht stützt im Schulstreit den Regierungsrat und verfügt, dass Grindel mit Bärschwil einen Schulkreis bilden muss. Die Primarschüler dürfen nicht in Wahlen zur Schule gehen. Bea Asper

Die Montainbiketour war nicht nur Ferienspass mit Ferienpass. Es gab auch Anleitungen für Pannenfälle. 3

Musikalisch-kabarettistisches Frühstück im Museum für Musikautomaten. Das Publikum zeigte Appetit. 9

Stellen

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Aktuell

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D

ie Gemeinde Grindel hatte bis vor Bundesgericht gegen die Schulkreisbildung mit Bärschwil gekämpft. Ihre Beschwerde gegen die Solothurner Regierung wurde jetzt von den höchsten Richtern abgewiesen. «Der Entscheid des Bundesgerichts lässt die vom Kanton angeordnete Schulkreisbildung als vernünftige Schulplanung gelten», triumphiert das Departement für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn. Damit sei der Schulkreis Grindel-Bärschwil umzusetzen, heisst es. Die beiden Gemeinden betreiben heute gemeinsam den Kindergarten und mit Kleinlützel zusammen eine Schulleitung. Die Gemeinde Grindel hätte einen interkantonalen Schulkreis mit der basellandschaftlichen Gemeinde Wahlen bevorzugt. Mittels Gemeindeversammlungsbeschluss hatte der Gemeinderat versucht seinen Willen durchzusetzen, allerdings war der Souverän nicht bereit über 30 000 Franken für den Gang vor Bundesgericht zu be-

Ein Dorf im Kanton Solothurn: Grindel muss als Solothurner Gemeinde wohl oder übel mit Bärschwil zusammenspannen.

willigen. Das eigenmächtige Handeln des Gemeinderates wurde Bestandteil einer Beschwerde von Einwohnern beim Regierungsrat. Dieser rügte die Dorfexekutive und legte ihr die Kosten des Verfahrens auf. Ob sich die Gemeinderäte dafür persönlich verantworten müssen, ist Gegenstand eines neuen Verfahrens. Der ehemalige Gemeindepräsident von Grindel, Simon Lutz, verweist auf den Satz des Regierungsbeschlusses vom 26. Juni 2012: «Allfällige Verantwortlichkeiten der Mitglieder des Gemeinderates wären in einem separa-

061 763 77 77

ten Verfahren zu klären». Gemäss Lutz hat ein Einwohner von Grindel, – aber nicht er selber – beim Regierungsrat Beschwerde gegen die Mitglieder des Gemeinderates erhoben und will sie persönlich zur Kasse beten. Rechtsstreit kein Ende Ausserdem ist noch eine gemeinderätliche Beschwerde beim Bundesgericht hängig, nämlich der zusätzlich von der Einwohnergemeinde Grindel weitergezogene Beschwerdeentscheid des Regierungsrates in Sachen Motion «Schule

FOTOS: MARTIN STAUB

pro Wahlen». Der Regierungsrat hatte mit Beschluss vom 17. Januar 2012 einen Entscheid der Gemeindeversammlung Grindel bezüglich einer Schulkreisbildung mit Wahlen aufgehoben, weil er der nun vom Bundesgericht geschützten regierungsrätlichen Anordnung widersprach. Noch nicht geäussert hat sich das Bundesgericht zur Kostenfrage im Zusammenhang mit den Beschwerden der Gemeinde Grindel an das Bundesgericht. Fortsetzung auf Seite 7

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Dienstag, 7. August 2012

Ansichten einer Marktfrau Zugegeben, wir Markthändler/innen jammern ja nur allzugerne über das Wetter. Aber in diesem Sommer sind wir gewiss nicht die Einzigen, die jammern. Wie war das noch mit dem Bikinisommer, den uns die Muotathaler Wetterschmöcker prophezeiten?

17 Wochen alte Siammix suchen ein Zuhause. Sie sind geimpft und gechipt. Es sind alles Weibchen. Es läuft über das Katzenportal mit Schutzvertrag und Gebühr von 240 Franken für ein Kätzchen. Wäre schön wenn sie in ein Zuhause kommen mit Garten und Auslauf. Bei Interesse 079 711 71 00 oder E-Mail an kiwi.1@bluewin.ch

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Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Geschäftsführer Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Inserate Tel. 061 789 93 33 Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Wenns während der Schulferien viel zu kühl ist für die Jahreszeit, fahren wir dabei ja gar nicht einmal so schlecht. Während die Badibetreiber an vielen Tagen vergeblich auf Besucher warten, nutzen manche Familien den Markttag als Zeitvertreib. Wenn bei dieser Gelegenheit bei den Kindern die Freude am Marktgeschehen geweckt wird, ist das natürlich besonders erfreulich, denn schliesslich braucht es immer wieder neue Generationen von Marktbegeisterten, wenn diese alte Handelsform trotz Riesenkonkurrenz von Einkaufscentern und Internetanbietern, auch in Zukunft überleben soll. Nicht dass unsere Branche jetzt darauf aus wäre, den kleinen Besuchern das Geld aus der Tasche zu locken, gewiss nicht, aber wenn Kinder den Marktbesuch als etwas Besonderes in Erinnerung behalten, werden sie wohl später als Erwachsene auch ab und zu einen Markt besuchen.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Mich dünkt eher, der Sommer 2012 gleiche einer Achterbahn. Hochs und Tiefs folgen sich in kürzesten Abschnitten und dazwischen, vergleichbar mit den Loopings, kommt das Sturmtief, gefolgt von Blitz und Donner. Während unsereins zwar kaum noch Achterbahn fährt, können wir Markthändler/innen den Launen der Natur hingegen nicht ausweichen.

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.79 mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage 20 322 Ex. Copyright Herausgeberin Inseratekombination Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental),Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage Birs-Kombi: 76 257 Ex. (WEMP 2011) Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner CEO: Christoph Bauer www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Radio 32 AG, VogtSchild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

WAREN-, VIEH- und JAHRMÄRKTE 2012 7. August 4. September 2. Oktober

6. November 4. Dezember

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So schätzen wir es, wenn wir beobachten, dass Familien sich Zeit und Musse nehmen, um gemeinsam einen Marktbummel zu machen, und damit ihren Sprösslingen ein Kulturgut näherbringen. Jetzt wünsche ich uns allen – Gross und Klein – noch ein paar strahlende Sommertage und auf alle Fälle einen heiteren und trockenen Augustmarkt.

Ihre Anna Brösmeli


LAUFNTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

3 LAUFEN

Sun, Fun und Tricks für Mountainbiker Die Montainbiketour war nicht nur Ferienspass mit Ferienpass. Es gab auch einen Velocheck sowie Anleitungen für Pannenfälle und bessere Fahrtechnik. Roland Bürki

P

each Webers «Sun, Fun and nothing to do» traf beim Ferienpasskurs 609 «Montainbiketour» nur mit der letzten Aussage nicht zu. Vor allem die beiden Velomechaniker bei Karrer Sport, Jean-Paul und Michel, hatten vor dem Start zur Tour alle Hände voll zu tun. «Bremsen, Schaltung und Luft», ortete Jean-Paul als die immer gleichen kritischen Punkte bei den fast 40 überprüften Fahrrädern. Über eine Stunde lang stellten die beiden Bremsen und Schaltungen ein, pumpten «weiche Finken» auf oder zentrierten gar noch ein Rad mit einem «Achti». Erstaunlich

Ein Plattfuss: Tourleiter Ueli Zingrich zeigt, wie man einen neuen Schlauch montiert.

auch, wie die Jungen ihr Rad kennen. Als eine Mutter monierte, die Kette springe bei ihrem Buben ständig raus, verriet dieser dem verdutzten Velomechaniker «Ja, weil ich viel zu schnell schalte.» Schalten und walten hinter und vor

FOTOGALERIE

Checkpoint Karrer Sport: Velomechaniker Jean-Paul kümmert sich um alles am MountainFOTO ROLAND BÜRKI bike.

FOTO: ZVG

den Kulissen mussten zu Beginn auch Tourleiter Ueli Zingrich und seine fünf mit gelben Warnwesten gekennzeichneten Begleitpersonen, bis alle Mädchen und Buben ihren Namensbutton auf der Brust trugen, einen Kraftriegel eingesteckt und ihr Mountainbike auf dem Prüfstand gehabt hatten. Endlich war es so weit. Ueli Zingrich, unter Radsportlern auf der Ausfahrt einfach Ueli gerufen, informierte die alle mit Helm und geeigneter Radbekleidung erschienenen Mädchen und Buben über die Fahrweise und die exakte Route bis zum Chessiloch. «Sun and Fun» beflügelten das beachtliche Fahrerfeld sichtlich, als es hinter Ueli dann so richtig in Richtung Chessiloch in die Pedale treten konnte. Dort wartete nicht nur ein Grillplausch auf die muntere Schar, sondern auch Lehrreiches. Bei Ueli lernten alle, wie man einen Schlauch wechselt und in einem von Mario Stich ausgeheckten Geschicklichkeitsfahren liess sich die Fahrtechnik verbessern. «Wir kommen nächstes Jahr bestimmt wieder», bekam Ueli beim coolen Glace-Genuss in Breitenbach am meisten zu hören.

LAUFEN

Motorradfahrer verletzt

Zufrieden: Regenwetter freut die Weinbergschnecke.

FOTO: ANJA HÄNER

WOS. Am Donnerstagmorgen, 26. Juli, ereignete sich in Laufen ein Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Personenwagen. Der 38-jähriger Motorradlenker fuhr auf der Baselstrasse in Richtung Laufen. Unmittelbar vor ihm fuhr ein 51-jähriger Autofahrer, der nach links in ein Firmengelände einbie-

gen wollte. Der Autofahrer spurte korrekt ein und musste wegen des Gegenverkehrs anhalten. Dieses Bremsmanöver bemerkte der Motorradfahrer zu spät und es kam zur Kollision. Der Töfffahrer stürzte und verletzte sich. Er musste ins Spital eingeliefert werden. Der Autofahrer blieb unverletzt.

Kurstipp

BRISLACH

Coole Tricks, von Profis gezeigt, auf dem Skateboard ausprobieren gwa. Balance, Koordination und Gleichgewicht sind gefragt, wer sich auf dem Skateboard fortbewegen will. Wer diese Sportart ausübt, möchte aber nicht nur vorwärtskommen, sondern auch einige coole Tricks beherrschen. So hatten sich am letzten Freitag 24 Kinder beim Ferienpass zum Kurs Skateboard Plausch angemeldet, um einiges zu ih-

rem eigenen Können dazuzulernen. Zuerst erfuhren die Mädchen und Knabe, dass so ein Brett aus mehreren Schichten kanadischem Ahornholz besteht und acht Kugellager dafür zuständig sind, dass sich die vier Räder gut drehen. Auch die Unterschiede zwischen einem Profibrett für einem Preis von 200 bis 400 Franken und einem günstigen

Balancieren: Hochspringen und drehen, um in die andere Richtung zu schauen verlangt gute FOTOS: GABY WALTHER Koordination und Gleichgewicht.

Skateboard erklärte Tschudin, ebenso, dass die Sportart, als Alternative zum Wellenreiten und Surfen in den USA erfunden wurde. «Natürlich wollen wir uns nicht immer bücken, um das Brett hochzuheben», so der Profi und zeigte nach dem Theorieteil, Aufwärmen und Dehnen, wie mit einem schnellen Tritt auf das Ende das Brett lässig in die Hand springt. Eifrig machten es die Kinder nach und zumindest dieser Trick gelang den meisten. Die weiteren Übungen erwiesen sich dann schon als schwieriger. Doch gut ausgerüstet mit Helm und Gelenkschutz wagten sich die Mädchen und Knaben auch an die heikleren Aufgaben heran. Quasi als Trockenübung wurde auf dem Rasen, wo das Brett nicht davonrollen konnte, die Sprünge und Drehungen ausprobiert, bevor auf dem Teerplatz beim Primarschulhaus Brislach die Kunststücke weitergeübt wurden. Der Kursleiter und sein Helfer unterstützten die Kinder geduldig. Logisch, dass nach dem zweistündigen Kurs die Skateboardtricks noch nicht wirklich sassen. Nun heisst es zu Hause üben und üben.

Isabel Brumann, Volkshochschule beider Basel, unterrichtet

Lernen Sie Deutsch!

Fahren und Bremsen: Corey Tschudin von der Skateboardschool Basel hilft bei den Übungen. Zum Abschluss des heissen Sommernachmittags gab es noch ein abgewandeltes Zeitungslesen-Spiel: Auf dem Skateboard versuchten sich die Kinder an Tschudin «heranzuschleichen» und ihn am schnellsten zu erreichen, ohne ertappt zu werden.

Nach diesem Kurs können Sie auf Deutsch telefonieren, Essen im Restaurant bestellen, ein Billett am Schalter kaufen oder über Ihre Familie sprechen. Wir lernen in Gruppen zwischen 4 bis 7 (Kleingruppe) oder 8 bis 15 (Standardgruppe) Personen. Isabel Brumann unterrichtet mit Passion, Geduld und Erfahrung. Sie lernen entspannt, aber konzentriert und finden Freunde. Kommen Sie vorbei oder geben Sie diesen Lerntipp weiter! Für Anfänger(innen) mit geringen Vorkenntnissen. Niveau A1, Deutsch Intensiv 2b, Di und Do, 18.30–20.00 Uhr, 14. 8. bis 27. 9. 2012, 15-mal, je 90 Minuten, Kosten: Fr. 312.-, als Kleingruppe Fr. 392.-. Kursort: Gymnasium Laufen. Weitere Infos und Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, Tel. 061 269 86 66, vhsbb@unibas.ch, www.vhsbb.ch


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

Gottesdienste Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 www.fmg-laufental-thierstein.ch Sonntag, 5. August 2012 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhüte.

Laufen, im Juli 2012 Einen herzlichen Dank für die Zeichen aufrichtiger Teilnahme beim Abschied von

Bruno Hügli-Böni

Du wolltest gern noch bei uns sein. Dein gutes Herz, es schlägt nicht mehr. Für uns ist das unendlich schwer. Es ist so schwer, dies zu verstehn. Dass wir uns in diesem Leben nicht mehr wiedersehn.

HERZLICHEN DANK

1926 bis 2012 für die grosse Anteilnahme, welche wir zum Abschied von unserem lieben

Wir danken ganz herzlich . . .

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Freitag, 3. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 5. August, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Kanzeltausch zwischen Pfarrer Stéphane Barth (ref. Kirchgemeinde Thierstein) und Pfarrer Claude Bitterli. Dienstag, 7. August, 10.00 Uhr, offene Kirche mit Bistro. Das ökumenische Team lädt an jedem Markttag von 10 bis 15 Uhr in die Katharinenkirche Laufen zum Verweilen ein. Um 13:30 Uhr gibt es einen literarischen und musikalischen Zwischenhalt.

– den Ärzten und dem Personal des Spitals Laufen für die liebevolle Pflege; – Frau Pfarrer R. Kokontis für die wunderbare Gestaltung der Abschiedsfeier; – allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unserem lieben Verstorbenem während seines Lebens in Liebe und Freundschaft zugetan waren; – allen, die ihn beim letzten Gang begleitet haben; – für die vielen Beileidskarten und Spenden.

Die Trauerfamilien

Liesberg Freitag, 3. August, 12.30 Uhr, ökumenischer Seniorenclub im Restaurant Coni’s Träff (Liesberg), Mittagessen, anschliessend Lottomatch.

Ernst Siebold erfahren durften. Ein besonderer Dank gilt: – Herrn Pfarrer Sabo für seine feierlich gestaltete Abschiedsfeier; – der Fahnendelegation der Schützengesellschaft Kleinlützel; – der Fahnendelegation des Samaritervereins Kleinlützel; – dem Gemischten Chor Röschenz für das schöne Blumengesteck; – der Jagdhornbläsergruppe Schwarzbuebe für die musikalische Begleitung; – allen, die ihre Verbundenheit durch tröstende Worte, Beileidskarten, Blumen, Gaben für späteren Grabschmuck sowie Spenden an den Samariterverein Kleinlützel zum Ausdruck brachten; – allen, die Ernst in Freundschaft und Wohlwollen begegnet sind. Kleinlützel, im August 2012

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Die Trauerfamilie

Dreissigster am Samstag, 11. August 2012, um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Kleinlützel. Statt Karten.

2. August bis 10. August 2012 – Sonntag, 5. August, 11 Uhr Tour de Leimental; Gottesdienst, Pfr. M. Brunner, Kapelle Bättwil Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Der Herr, euer Gott, schafft euch Ruhe. Josua 1,13

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Donnerstag, 2. August, 10 Uhr, Andachtsraum des Altersheims Stäglen in Nunningen, reformierte Andacht, Pfr. Stéphane Barth. Donnerstag, 2. August, 15.30 Uhr, Andachtsraum des Alterszentrums Bodenacker in Breitenbach, reformierte Abendmahlsfeier, Pfr. Stéphane Barth. Samstag, 4. August, 10 Uhr, Kapelle des Zentrums Passwang in Breitenbach, reformierter Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth. Sonntag, 5. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst im Kanzeltausch, Pfarrer Claude Bitterli aus Laufen. Sonntag, 12. August, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst zur Kinderwoche, mit anschl. Teilete im KGH-Saal, Pfr. Stéphane Barth (unter Vorbehalt, dass die Kinderwoche zustande kommt, sonst einfach Gd.). Kinderwoche zum Thema «Geschichten rund um Heu und Stroh»: Di, 7. 8., bis Do, 9. 8., jeweils von 14 bis 17 Uhr, Sa, 11. 8., von 9 bis 11 Uhr und So, 12. 8., von 10.15 bis 13.15 Uhr: Gottesdienst und anschl. Teilete mit gemütlichem Zusammensein. An- bzw. Nachmeldungen von Kindern bitte auf Tel. 061 781 12 50 oder SMS 079 465 77 69.

Was du uns warst, wirst du uns bleiben. Wege, die du gegangen bist, sie werden uns führen. Spuren, die du gelegt hast, uns an dich erinnern.

HERZLICHEN DANK

Nachruf Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was uns bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann. Mit tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem Turnerkameraden und Ehrenmitglied

Walter Meury-Zubler Er verstarb am Mittwoch, dem 25. Juli 2012, an den Folgen schwerer Krankheit. Mit ihm verlieren wir ein Mitglied, das stets tatkräftig und hilfsbereit den Verein unterstützte. Sein Engagement war unermüdlich. Wir werden ihn und seine fröhliche Art immer im Herzen tragen. In tiefer Dankbarkeit und Liebe

TSV Blauen

für die überaus grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben

Willy Hammel-Halbeisen erfahren durften. Einen besonderen Dank richten wir an Herrn Pfarrer Abbé Justin für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes, ebenso an die Musikergruppe und den Orgelspieler für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier. Wir danken ganz besonders: – Herrn Dr. med. Martin Tschan für die jahrelange medizinische Betreuung; – dem Team der Intensivstation vom Universitätsspital Basel; – dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal des Spitals Laufen für die Betreuung der letzten Tage. Ebenfalls danken möchten wir allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Schulkameraden, Freunden der Männerriege, die den Verstorbenen mit uns zur letzten Ruhestätte begleitet haben. Herzlichen Dank für die vielen Beileidsbezeugungen, tröstenden Worte, Briefe, gestiftete heilige Messen, Blumen, Geldspenden und Spenden an Schwester André Hammel. In unseren Dank schliessen wir auch all jene ein, die ihm in seinem Leben mit Zuneigung und Freude begegnet sind.

Liesberg, im August 2012

Die Trauerfamilie

Dreissigster: Sonntag, 5. August 2012, in der Kirche Liesberg-Dorf.

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Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Patriotische Spurensuche

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BRISLACH

– GEDANKENSTRICH –

Feldahorn und Baumpfleger

Reisefieber

Passanten stockte der Atem. Da hing in zehn Meter Höhe ein Baumpfleger am Seil und stutzte einen übermütigen Feldahorn zurecht. Martin Staub Roland Bürki

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Mit dem soeben unter Feuerwerkssalven begangenen Schweizer Nationalfeiertag hat Lilo Spielmanns Buchtipp nicht direkt zu tun. Patriotische Töne klingen aber im historischen Roman «Der Schweizerkönig» ebenfalls an, sagt die 75-jährige Ärztin aus Laufen, die seit der Gründung der Stedtlibibliothek Laufen vor 28 Jahren als Mitglied der ersten Stunde regelmässige Bibliothekskundin ist. Mit der Lebensgeschichte von Johann Rudolf Wettstein – denn dieser berühmte Basler ist es, der im Roman von Mary Lavater-Sloman als König der Schweiz betitelt wird – sei sie in ein überaus spannendes Kapitel der Basler Geschichte eingetaucht, fasst Lilo Spielmann ihr Urteil über den Roman zusammen. Wettstein, der mitten in den Wirren des Dreissigjährigen Krieges 1645 zum Bürgermeister der Stadt Basel gewählt wurde, wurde von den Schweizer Kantonen an die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden gesandt. Die Schweiz gehörte zu dieser Zeit zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Johann Rudolf Wettstein erfüllte seinen Auftrag mit historischem Verhandlungsgeschick und erreichte im Oktober 1648 die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft. Diese für die Schweiz und die Stadt Basel schicksalsträchtigen Begebenheiten seien 2011 neu aufgelegten Roman über weite Strecken packend und interessant geschildert, erklärt Lilo Spielmann. Allerdings seien Sprache und Stil nicht immer zeitgemäss – immerhin ist der historische Roman erstmals 1935 erschienenen. «Der Ton ist patriotisch und manchmal leicht pathetisch», kritisiert die Leserin. Der Freude am gut recherchierten Stoff tat das aber keinen Abbruch – zumal die gebürtige Baslerin gleichzeitig mit der Lesereise durch Basels Vergangenheit einen kleinen «Retourgang in die Jugendzeit» unternommen hat: Im Theodorsschulhaus am Wettsteinplatz hat sie nämlich die Primarschule besucht. Aus der Stedtlibibliothek versorgt sich die Vielleserin mit Literatur aus verschiedenen Sparten. «Auf das Angebot der Stedtlibibliothek könnte ich auf keinen Fall verzichten», betont Lilo Spielmann. Sie leiht sich Zeitungen und Sachbücher aus und profitiert von der regelmässig erneuerten Auswahl an historischen und modernen Romanen. Und ab und zu greift sie auch zu einem Krimi: «Zum Einschlafen.» sagt sie augenzwinkernd. Esther Ugolini Mitglieder der Stedtlibibliothek Laufen stellen hier regelmässig ihre Lieblingsbücher vor. Mehr über historische Romane und andere Medien unter: www.stebilaufen.ch oder auf facebook.

äume wachsen auch im eng bebauten Siedlungsgebiet mächtig in die Höhe. So auch dieser mehrstämmige, gut fünfzigjährige Feldahorn an der Lüssel. Seinen Drang nach oben bezahlte der Baum bereits einmal mit der ungeahnten Wucht eines Blitzes, der ihm eine Krone abschlug. Der Baum muss weg, bevor er gegen das Haus stürzt, rieten hiesige Sachverständige. Wegen der engen Verhältnisse am besten mit dem Helikopter. «Nein», befand Marc Sauser vom Forstrevier Angenstein nach einem Augenschein, «den stutzen wir auf ein ungefährliches Mass zurück.» Seit sieben Jahren klettert der Baumpfleger angeseilt an Baum und Klettergurt in schwindelerregender Höhe auf Bäumen herum und sägt diese mit seiner extrem scharfen Handsäge in die gewünschte Form. Das Rüstzeug dazu hat sich Sauser in einer zusätzlichen, drei-

Dorffest Zwingen Die Vereine stellen ihre Mitarbeit vor. Frauenriege Zwingen Auch wir werden uns aktiv am Dorffest beteiligen. Da wir uns ja sportlich betätigen, schauen wir auch für das leibliche Wohl. In unserer Kaffeestube im alten Schulhaus werden wir Sie mit Kaffee und Kuchen wieder auf Vordermann bringen oder man gönnt sich bei uns ein paar ruhige Minuten bei einem netten Schwätzchen. Nun wer sind wir eigentlich? Eine Gruppe von 17 Turnerinnen mittleren Alters manche auch etwas mehr und wir frönen unserem Sport jeden Mittwochabend von 20.15 bis 21.45 Uhr in der Turnhalle des Primarschulhauses Zwingen. Unsere Leiterinnen, Liselotte Jermann und Karin Wittig, erfreuen uns mit abwechslungsreichen Turnstunden. Neben Gymnastik haben auch Aerobic, Pilates, Zumba, Bauch-Beine-Po-Übungen, Rückenturnen, gewisse Yogaübungen und Ballsportspiele ihren Platz. Zu jeder Sportstunde gehört ein fetziges Einturnen, das einem so zu weiteren turnerischen Aktivitäten aufmuntert. Wir verfügen auch über ein attraktives Jahresprogramm mit Maibummel, 2-tägiger Herbstausflug, Klausenhock und Weihnachtsfeier. Wir helfen auch aktiv mit bei turnerischen Anlässen, sei’s in der Restauration oder bei den Wettkämpfen als Zeitnehmer. So bilden wir auch eine Brücke zu den Aktivturnern und -turnerinnen. Auch machen wir seit Jahren am Eidgenössischen Turnfest mit. Wir sind schon in den Startlöchern für das Eidg. Turnfest 2013 in Biel, wo wir bei der Grossraumvorführung mitturnen werden. Ein herzliches Willkommen in unserer Kaffeestube am Dorfest. Verspührt man Lust auf Sport, kann man das sofort umsetzen, indem man einen Mittwochabend nutzt, um uns kennenzulernen.

Am Seil: Marc Sauser bei seiner akrobatischen Baumpflege.

jährigen Baumpflegeausbildung geholt. Sauser vertraut auch an diesem fünfzehn Meter hohen Feldahorn auf seine Erfahrung. «Passiert ist mir noch nie etwas», meint er dankbar, wohl, weil er immer auf sichere Verankerungspunkte für das Seil achte. Dennoch bekundet Sauser gegenüber jedem Baum Respekt: «Da könnte auch mal ein stabil aussehender Ast krachen.» Sagt es und schwingt sich am Seil in die Höhe, wagt sich dort ungewohnt weit hinaus und kappt schwere, den Ahorn belastende Äste. «Jetzt sehe ich einmal in natura,

FOTO: ROLAND BÜRKI

was ich kürzlich am Fernsehen gesehen habe», bleibt eine Passantin mit Hund stehen. Bei dieser extremen Arbeit könne man nur staunen. Bereits sausen wieder zwei mächtige Äste zu Boden, die Sausers Kollege Jean-Michel Pfaff mit der Motorsäge zerkleinert und auf dem Anhänger verstaut. Nach drei Stunden steht der Baum schön zurückgestutzt da, an den richtigen Stellen entastet und damit entlastet, sodass sich die Bewohner wieder sorgenfrei in seinem jetzt etwas dünneren Schatten aufhalten können.

GRELLINGEN

Rückstau in der Abwasserleitung bea. In Grellingen kam es im Netz der Abwasserleitung zu Rückstau, zu einer Kellerüberflutung, sowie zur Strassenverschmutzung mit unappetitlichem Anblick und starkem Geruch. Während der Abwasserverband in Zwingen die Gemeinden dazu anhält, weniger Fremdwasser zu liefern, hat in Grellingen der Rückgang der Wassermenge in der Kanalisation seine Tücken. «Wenn die anfallende Schmutzwassermenge in der Kanalisation immer kleiner wird, mag dies für den Umweltschutz und für das Portemonnaie der Wasserbezüger erfreulich sein», hält die Bauverwaltung von Grellingen fest. «Das sogenannte Trennsystem birgt aber das Risiko, dass bei der schmutzwasserführenden Leitung zu wenig Wasser vorhanden ist, welches unerlaubte Feststoffe abtransportieren kann. Es kommt zur Ablagerung und oft auch zum Rückstau.» Ein solcher hatte erst vor kurzem in Grellingen Aufsehen erregt. «Infolge Verstopfung im Netz der Abwasserleitungen kam es zu einer Kellerüberflutung, einer Strassenverschmutzung mit unappetitlichem Anblick, ganz zu schweigen vom Geruch», stellt die Bauverwaltung fest. Durch Spezialfirmen mussten die Leitungen gereinigt werden. Dabei fischte man Materialien aus den Leitungen, «die darin nichts verloren haben», wie Speisereste, Farben, WC-Feuchttücher, Wattestäbchen oder Pflaster. Gefunden wur-

den auch: «Einweghandschuhe, Verbandsmaterial, Gazen und sogar ganze Windeln», zählt die Bauverwaltung auf und weist darauf hin, das Abwassersystem sei vom Durchmesser und dem Gefälle so ausgelegt, dass das anfallende Schmutzwasser mit seinen löslichen Feststoffen zur Kläranlage weitergeleitet werden kann. «Unter löslichen Feststoffen versteht man den normalen menschlichen Stuhlgang sowie Toilettenpapier» Der Spezialaufwand für die Reinigung der Abwasserleitungen berappte sich auf einige Tausend Franken. Die Bauverwaltung geht nun auf Spurensuche, um die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen, respektive zur Kasse zu beten. «Im Interesse aller Steuer- und Gebührenzahler muss die Gemeinde bestrebt sein, die entstandenen Kosten den Verursachern zu übertragen», lautet der Beschluss des Gemeinderates. «Analog zu Abfallsündern versucht man den Verursacher herauszufinden, und die Kosten werden dann überwälzt. Zugegebenermassen», so halten die Mitarbeiter der Bauverwaltung fest, «ist dies im Abwassersystem nicht einfach, aber manchmal bekommt man Unterstützung vom Zufall, kennt die spezifischen Eigenheiten der Bewohner im entsprechenden Abschnitt oder die Lage der Kanalisation ist so speziell, dass der Verursacher ausfindig gemacht werden kann.» Mehr wird noch nicht aus den laufenden Ermittlungen verraten.

LAUFEN

Auf den Spuren von Nicola Spirig Olympia auch in Laufen oder so ähnlich könnte es am 5. August im Schwimmbau Nau tönen, wenn sich Single- und Staffelathleten im Triathlon messen. Seit Jahren findet der TRILA (Triathlon Laufen) einmal jährlich im Schwimmbad Nau in Laufen statt. Auf kurzen Distanzen im Schwimmen (Single 300 m / Staffel 1000 m), auf dem Rad (15,6 km) und zu Fuss (5,5 km) messen sich die Teilnehmer. Packende Zweikämpfe sind garantiert. Die Strecken führen die Athleten durch unsere schöne Region und laden zum Geniessen. Der Anlass ist für den Breitensport ausgelegt und bietet mit seinen kurzen Distanzen jedermann die Chance Triathlonluft zu schnuppern. Auch über Zuschauer, welche die Teilnehmer zu-

sätzlich anspornen Höchstleistungen zu vollbringen, freuen wir uns jedes Jahr. Am schönsten sind die strahlenden Gesichter der Teilnehmer, wenn sie müde und erschöpft, aber glücklich über ihre Leistung in den Zielbereich beim Schwimmbad Nau eintreffen. In solchen Momenten sind auch wir vom OK immer wieder dankbar, dass wir mit diesem Anlass ein wenig Olympia in die Region Laufen bringen können. Kommen Sie vorbei, machen Sie mit oder schnuppern Sie einfach als Zuschauer Triathlonluft. Reto Christ, OK Triathlon Laufen Weitere Informationen zum TRILA 2012 und Fotos der letzten Jahre unter www.sklaufen.ch.

Leiden Sie manchmal auch darunter: Reisefieber – eine der schönsten Krankheiten der Welt. Mich packts regelmässig. Und grad zu dieser Zeit, wo Ferien das Hauptthema und in aller Munde sind, kann ich kaum ruhig sitzen. Dabei lag ich doch erst vor drei Wochen tagelang am sonnigen Mittelmehrstrand und liess es mir gut gehen. Nebst einigen sportlichen Aktivitäten musste auch ein 700-seitiger Krimi-Schunken meine Leselust befriedigen. Kaum zuhause, denke ich schon wieder ans nächste Abenteuer. Zurzeit herrscht hier auf der Redaktion etwas Sauregurkenzeit. Selbst regelmässige Leserbriefschreiber scheinen momentan müde zu sein. Baden derzeit wohl irgendwo in einem der Weltmeere ihre Füsse und lassen ihren Schreibstift kurzfristig austrocknen. Möglich, dass mein derzeitiges Fernweh auch daran liegt, dass ich plötzlich während der Arbeitszeit Zeit habe, an die Freizeit zu denken. Kann gut auch deshalb sein, weil ich bei jedem zweiten Mail oder Telefonanruf via automatische Antwort daran erinnert werde, dass mein aktueller Wunschkandidat derzeit nicht ans Arbeiten denkt. «Wartet nur, euch werd ichs zeigen.» Die nächste Reise kommt bestimmt. Wohin, weiss ich jetzt noch nicht. Es wird mir schon wieder etwas einfallen. Ich bin einer von der Sorte, die immer wieder – manchmal ganz spontan – neue Destinationen anpeilen. Es darf durchaus auch unbequem sein. Die Fahrt im öffentlichen Bus in einer fernen Stadt beispielsweise gibt mir trotz (oder wegen) einiger Schweisstropfen und unvergesslicher Geruchsimmissionen nachhaltigere Eindrücke eines Reiseerlebnisses als die Sightseeing-Tour im klimatisierten Komfortbus voller Bärschbler, Nunninger oder Röschenzer. Ich will mir auch nicht von einem teuer bezahlten, aus Deutschland eingeflogenen Reiseleiter auf Schritt und Tritt erklären lassen, was ich interessant zu finden habe und was nicht. Und weil der Tagesbefehl im Militär nie zu meiner Lieblingslektüre zählte, will ich, wenn schon nicht im Alltag, dann wenigstens auf Reisen meinen Tagesablauf frei gestalten können. So bin ich – in Sachen Reiselust. Und Sie? Ticken Sie anders? Zum Glück, denn sonst könnten viele Reiseveranstalter zumachen. Auf organisierten Busfahrten ist der Kunde König. Und Könige denken nicht. Einsteigen und geniessen, lautet das Motto. Die Entscheide trifft die Reiseleitung. Dasselbe gilt für fixfertige Fernreise-Arrangements. Überraschungen sind weitgehend ausgeschlossen. Und wenn doch, dann gibts den abschliessenden Fragebogen: zufrieden? – unzufrieden? Diesbezüglich bin ich gespannt, was die reisenden Volksmusikfans ankreuzen werden, wenn im Oktober Hunderte von Reisecars ferienhalber nach Kastelruth fahren, und alle Mitreisenden meinen, Hansi Hinterseer, die Kastelruther Spatzen und viele weitere «Topacts» der Sparte zwitscherten nur gerade für sie alleine von den südtirolischen Dächern. Ich, auf jeden Fall, kann leider nicht mitkommen. Beim abschliessenden Ausfüllen des Fragebogens helfe ich aber dann gerne.


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: Bio Energie Lützeltal GmbH Huggerwaldstrasse 15, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Bio Energie Lützeltal GmbH Huggerwaldstrasse 15, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Photovoltaik-Anlage, Erneuerung Wasseranschluss, Parz. 3390 Bauplatz: Neumatt Bauparzelle: 3390/3398 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 17. August 2012

Fehren

Baupublikation Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Fehren Kirchstrasse 215 Bauobjekt: Sanierung Bus-Posthaltestelle (ehemals Post) Projektverfasser: Gemeinde Fehren Bauplatz: Hauptstrasse Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 630 Planauflage: Nach telefonischer Vereinbarung (079) 311 50 67 mit Baupräsidenten Einsprachefrist: 17. August 2012

Baupublikation Bauherrschaft: Eggenschwiler Architekten AG Ziegeleistrasse 61, 4242 Laufen Bauobjekt: Überbauung Lämmlismattstrasse Neubau von 2 Doppel-EFH mit Garage Heizung: Wärmepumpe Erdsonde Projektverfasser: Eggenschwiler Architekten AG Ziegeleistrasse 61, 4242 Laufen Bauplatz: Lämmlismattstrasse Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 338 + 339 + 511 Planauflage: Nach telefonischer Vereinbarung (079) 311 50 67 mit Baupräsidenten Einsprachefrist: 17. August 2012

Wir trauern um unseren langjährigen Dorfweibel

Walter Meury-Zubler 21. März 1933 bis 25. Juli 2012 Über vier Jahrzehnte lang verteilte er stets zuverlässig und äusserst sportlich Gemeindemitteilungen und Wahlmaterial. Wir behalten Walter Meury in bester Erinnerung und entbieten seinen Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme.

EINWOHNERGEMEINDE BLAUEN

Bemüht euch um Frieden mit allen und darum, dass euer ganzes Leben Gott gehört. Hebräer 12, 14

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben

Gerhard Schmidlin-Jeker «Bässeppä-Geri»

27. Dezember 1926 bis 27. Juli 2012

In tiefer Trauer: Guido Schmidlin und Marlis Zwahlen Patrik und Silvana mit Angelina Jürg und Jessica Tanja und Frank mit Shina und Seya Heiner Schmidlin Agatha und Fredi Hänggi-Schmidlin Andreas und Gabriela mit Natanaël und Leona Josef und Franziska Schmidlin-Frey David Marianne Schmidlin-Burri Geschwister und Anverwandte Der Trauergottesdienst mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 3. August 2012, um 14.30 Uhr in der Kirche Wahlen statt. Dreissigster: Sonntag, 2. September 2012, in der Kirche Wahlen. Traueradresse: Agatha Hänggi, Sennweg 35, 4246 Wahlen Gilt als Leidzirkular.

Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31


THIERSTEINER WOCHENBLATT

Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

GRINDEL

FEHREN

Die Schule muss im Kanton bleiben Fortsetzung von Seite 1

Die Gemeindeversammlung von Grindel hatte es am 24. Oktober 2011 abgelehnt, einen Kredit von 32 000 Franken zu sprechen, den die anwaltschaftlich vertretene Gemeinde Grindel einsetzen wollte, um den Beschluss des Regierungsrates vor das Bundesgericht zu ziehen. Der Gemeinderat beschloss deshalb in eigener Kompetenz einen Kredit in etwas tieferer Höhe. Einer dagegen erhobenen Aufsichtsbeschwerde wurde vom Regierungsrat am 26. Juni 2012 insofern stattgegeben, als der Gemeinderat Grindel für dieses Vorgehen gerügt wurde. Fest steht, dass Bärschwil und Grindel verpflichtet sind, ab Beginn des Schuljahres 2013/14 ihre Volksschule

(Kindergarten und Primarschule) gemeinsam zu führen. Simon Lutz und weitere Mitglieder des neu gegründeten Forums Grindel wollen sich dafür einsetzen, dass dies zugunsten der Schüler geschieht. Die alten Streitigkeiten müssten begraben werden. Lutz vermutet hinter dem Verhalten des Grindler Gemeinderates «persönliche Animositäten gegen die Behörde von Bärschwil». Der Gemeindepräsident habe sich an einer Gemeindeversammlung schon dahingehend geäussert: «Bärschwil hinter den Bergen bei den sieben Zwergen.» Und es sei festgehalten worden, dass eine Kommunikation mit Bärschwil kaum mehr möglich sei. Lutz stellt fest, dass der Gang vors Bundesgericht der Gemeinde Kosten von über 30 000 Franken bescheren werde.

Wegweisend: Bärschwil liegt doch ganz in der Nähe.

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FOTO: MARTIN STAUB

BREITENBACH

Vierbeiner auf dem Laufsteg

«Wie ein kleiner Napoleon» (Fortsetzung) Christian Imark, der jüngste Kantonsratspräsident in der Geschichte Solothurns, über sein erstes halbes Jahr. Bea Asper Wie soll sich das Schwarzbubenland wirtschaftspolitisch ausrichten? Für die Zukunft sehe ich gute Möglichkeiten unserer Region als Wohnregion mit einem reichhaltigen Angebot an internationalen und regionalen Arbeitsplätzen sowie Angebote zur Erholung und Freizeitgestaltung. Die Voraussetzung für eine entsprechend erfolgreiche Zukunft liegt nach wie vor in der Anbindung an die Agglomeration Basel, durch welche wir stets eine der kleinsten Arbeitslosenraten des Kantons aufweisen. Die Verkehrsprobleme werden, zu Unrecht, oft als isolierte Probleme betrachtet. Richtig ist, dass sich Gebiete und Ortschaften von jeher vor allem durch optimale Verkehrswege entwickeln. Eine Verbesserung der Anbindung an Basel hat damit höchste Priorität. Leider verlieren wir diesen Fokus für unsere Region aufgrund vieler kleiner Nebenschauplätze und Visionen zu oft aus den Augen. «Wer alles will, bekommt am Ende nichts.» Wir müssen den Ausbau des privaten und öffentlichen Verkehrs nach Basel stärker fordern und es ist wichtig, dass wir Schwarzbübinnen

Jüngster Kantonsratspräsident aller Zeiten: Christian Imark.

und Schwarzbuben dabei mit geeinter Stimme sprechen. Manche Gemeinden liegen im Streit mit dem Kanton. Wie soll es mit dem Schwarzbubenland und dem Kanton Solothurn weitergehen? Ich teile die Feststellung, dass die Unzufriedenheit gegenüber dem Kanton Solothurn immer grösser wird, nicht. Die meisten, denen ich begegne (das sind momentan viele), sind froh, dass sie im Kanton Solothurn wohnen, wo es keine zentralistische Tendenzen gibt

FOTO: ZVG

und ausreichend Möglichkeiten zur politischen Einflussnahme existieren, von denen in anderen Halb- und Vollkantonen nur geträumt werden kann. Es ist eine Umgebung, in der man glücklicherweise für seine Rechte kämpfen kann, auch stur sein kann und gleichzeitig visionär, einen uferlosen Horizont für Ideen hat und doch realitätsnah ist und unverblümt. Von nichts kommt eben auch nichts. Ich rufe daher alle Schwarzbübinnen und Schwarzbuben auf, sich aktiv für unsere Region einzusetzen.

EINGESANDT

Jugilager TV Büsserach in Lungern

Wie im Zirkus: Boxer Titus wird von Raymond Laub über den Laufsteg geführt. FOTO: JÜRG JEANLOZ

jjz. Sport und Spass auf sechs Beinen waren im Ferienpass angesagt: Drei Mädchen brachten ihre Hunde mit, um mit ihnen spielerisch einen Parcours zu trainieren. «Ich heisse Titus, bin ein zweijähriger Boxer und habe Flausen im Kopf. Ausgerechnet bei dieser tierischen Hitze hat meine Spielkameradin Noelle beschlossen, mich an ein Training in Breitenbach mitzunehmen. Wir wären lieber baden gegangen, aber Noelle hat sich in den Kopf gesetzt, mich erzieherisch auf einen höheren Level zu bringen. Aber denen habe ich es gezeigt! Ohne Probleme bin ich durch einen Tunnel gerast, habe eine Rampe erklommen und zuletzt bin ich über den Laufsteg stolziert. Ihr hättet die beiden Hundedamen Boomer und Zita sehen sollen, wie sie mich eifersüchtig beäugten. Unter uns gesagt: Die beiden Damen sind elend struppig und haben nicht das edle Wesen von mir. Jedes Model hätte sich die Pfoten geleckt, wenn es auf Anhieb so cool den Laufsteg gemeistert hätte.» «Du musst dich nicht so aufplustern und angeben», bellte ihm Boomer zu. «Immerhin bin ich schon zehnjährig. Anina hat mich zu diesem FerienpassKurs geschleppt und ich habe gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Du hattest

ja auch die Zunge weit hängen lassen und Wasser gesoffen wie ein Esel. Ich gebe zu, der Laufsteg war nicht mein Ding. Zuerst bin ich noch runtergeflogen, aber der Lehrmeister Raymond Laub hat mich aufgefangen und liebevoll gestreichelt. An ihm könntest du dir ein Beispiel nehmen. Er hat mir dann auch noch ein Hundekuchen gegeben und das hat mich echt getröstet. Aber über die vielen Hürden bin ich elegant gehüpft, das musst du zugeben! Ich bin übrigens ein zartbesaitetes Wesen und kein Zottelhund.» «Macht doch kein Getto, ich führe aus, was mein Herrchen Hanna von mir verlangt», raunte Zita. «Immer wenn ich ein Hindernis meistere, bekomme ich ein ‹Gudi›. Das motiviert mich wahnsinnig! Ich folge auf die Bewegungen von Hanna, denn schliesslich ist sie mein Chef auf dem Platz. Das hat auch Raymond Laub gesagt, er muss es ja wissen. Er hilft uns, wo er kann, und hat ein gutes Herz. Streng und konsequent ist er schon, aber das muss so sein, wenn wir Hunde nach Höherem streben. Ich bin ein richtiger Wirbelwind und klassischer Terrier. Laub hat ausdrücklich gesagt, dass Hund und Führer immer ein Team sind. Ich komme nächstes Jahr wieder, denn Agility Training hat mir megagut gefallen!»

Das ganze Lager: Teilnehmer und Lagerleitung. FOTO:ZVG Traditionsgemäss alle zwei Jahre führt der Turnverein Büsserach für seinen Nachwuchs in den Sommerferien ein Jugilager durch. Dieses Mal verschlug es uns wiederum nach Lungern in das Schulhaus der Oberstufe. Das Gebäude bot uns reichlich Massenlagerplätze und eine ausgestattete Küche. Jede/r Teilnehmer/in durfte sich durch ein eigenes dreiköpfiges Küchenteam kulinarisch verwöhnen lassen und das tolle Ambiente am Lungernsee geniessen. 49 Kinder und 13 Erwachsene freuten sich deshalb auf eine unvergessliche Woche. Dank der grosszügigen und nahegelegenen Infrastruktur der Schulsportanlage und des FC Lungern konnten die Leiter erneut ein interessantes und polysportives Programm auf die Beine stellen. Vormittags und in der ersten Lektion am Nachmittag übten sich die Mädchen und Knaben der verschiedenen Stufen respektive Gruppen in den Disziplinen Leichtathletik, Minikorbball und Geräteturnen. Am späteren Nachmittag konnten die Turnerinnen und Turner sich einem Wahlfach widmen, dass bisher Neuland war oder schon lange verfeinert werden wollte. Fussball, Beach-

volleyball, Badminton und Unihockey waren sehr begehrte Lektionen. Das Motto der Jüngsten war das Kennenlernen und Variieren der verschiedenen Bewegungsabläufe. Ihnen wurde auf spielerische Weise gezeigt, was sich hinter Weitsprung, Rhythmus, Spannung usw. verbirgt. Viele konnten sich dabei individuell verbessern und stellten freudig fest, dass auch sie in der Lage sind, beachtliche Resultate zu erzielen. Das immer prächtige Wetter und das leckere Essen konnten die gute Stimmung noch steigern. Einzig vielleicht der tägliche Morgenlauf und der Sprung in den angenehm warmen Lungernsee vor dem Frühstück waren nicht jedermanns Sache. Am Mittwoch organisierte die Lagerleitung eine Tageswanderung. Zu Fuss via Lungern, Kaiserstuhl, Bürglen wieder zurück nach Lungern. Diese Wanderung nennt sich auch «Rundweg um den Lungernsee». Nach anderthalb Stunden Wandern kehrten wir für ein ausgedehntes Mittagsmahl und eine Badepause in der Bürglenbadi ein. Danach ging es auf der anderen Seeseite wieder zurück nach Lungern. Dort kühlten wir

uns im See und einem kühlen Eis ab. Zum Abschluss des Tages gab es den legendären «Leitermatch». Dort massen sich die ältesten Teilnehmer mit dem Leiterteam in einem Fussballspiel. Während der ganzen Woche wurde der Lagerwettkampf durchgeführt. In 7erGruppen mussten verschiedene Stationen gemeistert werden. Alle Gruppen legten eine tolle Leistung hin. Im Jahr 2012 ging der Wanderpokal an die Gruppe «die Namenlosen»! Die Lagerleitung zog ein erfreuliches Fazit. Alle Teilnehmer waren lebhaft und engagiert. Unser Küchenteam übertraf sich selbst und verwöhnte uns kulinarisch. Petrus sorgte für das gute Wetter und nebst kleinen Schürfungen und Kratzern verlief das Lager unfallfrei. Ein herzliches Dankeschön gebührt der Gemeinde Lungern, dem Abwart, allen Sponsoren, Eltern, welche unsere Küche unterstützten, der Firma Lissag AG für die Bereitstellung des Materialbusses, den Leiterinnen und Leitern und letztlich auch den Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen. Die Lagerleitung: Nandor Toth


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DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

HOFSTETTEN

«Hinter den sieben Gleisen» ao. Am diesjährigen Film-Open-Air, am Samstag, 11. August, beim Holzschopf bei Hofstetten wird die Reihe mit alten Filmen aus der Schweiz fortgesetzt. Das Film-Open-Air des Vereins Kultur und Geschichte Hofstetten-Flüh, das unter den Bäumen bei Holzschopf unweit der Strasse zum Restaurant Bergmatten auf einer Grossleinwand alte Schweizer Filme zeigt, ist bereits nach wenigen Jahren zur beliebten Tradition geworden. In diesem Jahr zeigt der Verein den zeitlosen Erfolgsfilm von Kurt Früh «Hinter den sieben Gleisen» mit Margrit Rainer, Max Haufler, Ruedi Walter, Hannes Schmidhauser, Zarli Carigiet, Ursula Heyer, César Keiser und vielen anderen. Der Film erzählt die Geschichte der drei Clochards Dürst, Barbarossa und Clown, die hinter einem Rangierbahnhof in einer kleinen, schäbigen Hütte hausen. Sie arbeiten grundsätzlich nicht und stibitzen sich ihren Lebensunterhalt zusammen. Für sie ändert sich alles, als plötzlich das schwan-

gere Dienstmädchen Inge vor der Tür steht und ihr Baby mit der Hilfe einer Bahnschrankenwärterin im Schuppen zur Welt bringt. Sie erkennen den leiblichen Vater des Kindes in einem verwöhnten Schnösel vom Zürichberg, dessen wohlhabende Eltern nichts von einer Verbindung ihres Sohnes mit dem Dienstmädchen wissen wollen. Doch die drei Clochards finden dank des Lokomotivführers Hartmann einen Ausweg. Vor dem Film servieren die Vereinsmitglieder ein feines Abendessen zu einem bescheidenen Preis, dazu Getränke, Kaffee und Kuchen. Bei kühler Witterung sind warme Kleider von Vorteil, bei Regen wird der Anlass in den Holzschopf verlegt. Die Anzahl der Parkplätze (TCS-Parkplatz) ist beschränkt. Film-Open-Air. Samstag, 11. August. Hofstetten, beim Holzschopf (Nähe TCS-Parkplatz am Bergweg). Ab 19 Uhr: Abendessen, 21 Uhr Film auf Grossleinwand. Der Eintritt ist frei.

DORNACH

Barbara Berthers Textilkunst ao. Die bekannte Textilkünstlerin Barbara Berther gibt vom 8. August bis zum 16. September unter dem Titel «Auf neuen Wegen» Einblicke in ihr Schaffen. Barbara Berther ist im Schwarzbubenland keine Unbekannte. Sie besuchte die Schulen in Dornach und Basel, liess sich zur Werklehrerin ausbilden und wirkte an den Schulen von Dornach, Gempen und Mariastein. Neben der täglichen Arbeit im Schulzimmer war ihr vor allem die Gestaltung mit textilen Werkstoffen wichtig. Die Kunst wurde schliesslich nicht nur ihr Beruf, vielmehr ihre Berufung. Schnell machte sie sich als Künstlerin einen Namen, sodass sie 1975 als Dozentin an das schwedische College for arts «Konstfack» in Stockholm berufen wurde. Daneben widmete sie sich der freien künstlerischen Tätigkeit, die sie zu immer

neuen Textilmaterialien und Techniken führte. Ihre Werke finden sich in Privatsammlungen und in öffentlichen Gebäuden und Museen in mehreren Ländern Europas, in Amerika und gar in Vietnam. Das Heimatmuseum Dornach zeigt eine Auswahl ihrer Werke. An der Vernissage am Mittwoch, 8. August, um 18 Uhr sprechen Hans Voegtli und Kurt Heckendorn einführende Worte bei musikalischer Umrahmung durch Alma Lussmann (Harfe). «Auf neuen Wegen». Einblicke in das Schaffen von Barbara Berther. Heimatmuseum Dornach, Alte Dorfkirche, Hauptstrasse 24. 8. August bis zum 16. September. Die Ausstellung ist an jedem Mittwoch von 18 bis 20 Uhr sowie jeweils am Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Private Führungen sind auf Wunsch bei Telefon 061 701 16 52 möglich. Vernissage: Mittwoch, 8. August, 18 Uhr.

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SEEWEN

Appetit auf Edle Schnittchen Zwei Frauen servierten am Sonntag ihr musikalisch-kabarettistisches Frühstück im Museum für Musikautomaten. Das Publikum zeigte unbändigen Appetit. Martin Staub

E

s geht um Liebe, Herzschmerz und Poesie. Die Pianistin in edlem Gold, die Sängerin vornehm in Rot. Edel eben. Und absolut passend in diesen noblen Räumen dieses Museums. Die Edlen Schnittchen machen sich einen Spass daraus, das Seewner Museum während ihrer Matinée in «Museum für Musikau-Tomaten» umzutaufen. Ein Gag, der ankommt beim Publikum, welches in Massen herbeiströmt an diesem witterungsmässig etwas feuchten Sonntagmorgen. Kein Platz bleibt frei, kein Auge trocken. Sarah Ley, die «camembertbleiche» Sängerin, und Sarah Rama Zuber, die «schokoladebraune» Schönheit am Piano, verstehen es, von der ersten bis zur letzten Sekunde aufs Vergnüglichste zu unterhalten. Ihre schnulzig-süssen Schlager-Parodien sind leicht verdaulich, lustig und musikalisch meist besser als das Original. Nur wenn Sarah Ley zum «Et j’ai crié, Aline» ansetzt, wirds dramatisch: Hustenanfall. «Dä chasch nit bringe», unterbricht die Pianistin in ihrem waschechten Laufner Dialekt, «riss di zäme, d’ Lüt wei di ghöre singe, nit hueschte.» Die Sängerin alsbald wieder auf den Schienen, setzt zu neuen Höhenflügen an: «Un petit flirt avec toi», «So schön kann doch kein Mann sein» und vieles mehr aus der internationalen Schlagerküche der vergangenen Jahrzehnte.

Die beiden Sarah: Sarah Rama Zuber, sonst am Klavier (l.), und Sarah Ley, hier für einmal im Hintergrund. FOTO: MARTIN STAUB.

Die Edlen Schnittchen geben sich sexy, divenhaft, unnahbar. Die Pianistin Sarah Rama Zuber, in Kalkutta geboren, in Laufen aufgewachsen, unterbricht ihre virtuosen Tastenkombinationen ab und zu wieder, um die vornehme Noblesse ihrer Partnerin mit träfen Sprüchen auf den schwarzbübischen Boden zurückzuholen. Dieses Spiel zwischen abgehobenem Kitsch und erdigem Humor ist es, was das Publikum in den Bann zieht. Die Edlen Schnittchen servieren Chansons-Delikatessen, die

nie schwer im Magen liegen und deshalb in jeder Hinsicht zum Anbeissen sind. Ob es sich um amouröse Verstrickungen, um das Hohe Lied auf den Mann oder um die verführerischen Waffen ihrer eigenen Weiblichkeit geht, die Kost bleibt leicht verdaulich. So ist denn der vergnügliche Sonntagsbrunch im Nu vorbei, viel zu rasch eigentlich, denn selbst nach dem «Dessert» (Muss-Zugabe) ist noch jede Menge Appetit auf mehr von den beiden «Tartinettes nobles» auszumachen.

061 761 61 24.

und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.

Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)

AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch

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Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45.

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch

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Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88. Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Pro Senectute und Spitex Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch. Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch


WOCHENBLATT

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Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Yvonne Allemann, Weststrasse 79, 4242 Laufen Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Cosmos Fitness-Studio, 4242 Laufen

Mittwoch, 8. August 2012

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Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31


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Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

BEACH-VOLLEYBALL

Stedtlibeach macht Dutzend komplett WOS. Der Volleyball Club Laufen bietet im 12. Durchführungsjahr mit einem Herren- und Damenturnier der Spitzenklasse, dem Junior-Masters sowie einem vielseitigen Unterhaltungsteil gewohnte Beachstimmung in der Laufner Altstadt. Am Freitagabend wird der jährliche Anlass traditionellerweise durch das Promiturnier eröffnet. Diesen Sommer treten die gesetzten Teams der Stadtverwaltung Laufen, die Stadtmusik Laufen, die Stadtharmonie Laufen, die Sponsoren sowie die IG Laufen gegeneinander an. Die 3000 bis 6000 Zuschauer (je nach Witterung) werden dieses Jahr nicht nur von der einmaligen Beachvolleyball Atmosphäre verzaubert – der Jongleur und Zauberer Caspar Wagner wird am Samstagabend eine feurige Unterhaltung bieten. Am Samstag treffen nationale Spitzenteams in der Laufner Altstadt aufeinander. Laufen zählt sich auch dieses Jahr zu einem der nur fünf Austragungsorte der Sinalco Beach Tour. Die Herren- und Damenteams werden wie gewohnt mit sportlichen Spitzenleistungen die Beach-Atmosphäre nach Laufen bringen. Am Sonntag gehört die Altstadt dann wieder dem Nachwuchs – im Rahmen des Junior-Masters kämpfen die talentiertesten Junioren und Juniorinnen um wertvolle Punkte im Swiss Beach Ranking, welche sie für die kommende Schweizermeisterschaftsqualifikation benötigen. Schon bevor die 12 Lastwagen den Sand ins Stedtli einfahren, um die Altstadt wieder in einen Sandkasten zu verwandeln, wird in einer weiteren Ausgabe des «Kottmann-Kohler Beach Cups» in der Badi um den begehrten Finaleinzug gekämpft – dieser findet wie in den letzten Jahren auf dem CentreCourt am Samstagabend im Stedtli statt. Gespielt wird in 4er Teams, ganz im Sinne eines Plauschanlasses spielen die Teilnehmer zwischen dem 6. und 9. August um den begehrten Wanderpokal. Interessierte können gerne unter plausch@stedtlibeach.ch weitere Informationen zum Turnier anfordern. Als Anmeldeschluss galt der 29. Juli, es hat aber noch freie Plätze. Natürlich wird am Freitag- und Samstagabend die Beachparty durchgeführt, an welcher bis tief in die Nacht die Gäste an der Beach-Bar exotische Drinks geniessen können. Zudem wird mit Show-Acts, DJ, Swimmingpool, diversen SideEvents und der Festwirtschaft mit kulinarischen Köstlichkeiten ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Die 200 Helfer/innen und das OK freuen sich auf einen gelungenen Anlass mit der gewohnten Beach-Atmosphäre. 10.-12. August 2012. plausch@stedtlibeach.ch

13 REGIO-FUSSBALL

Sommerferien waren mitentscheidend Nach der ersten Runde in den Cupwettbewerben können sich einige Teams aus der Region bereits auf die Meisterschaft konzentrieren. Edgar Hänggi

W

enn man mit den Trainern spricht, hört man es durch fast alle Amateurligen. Überall fehlen Spieler, die noch in den Ferien weilen oder, weil sie erst zurück kamen, konditionell nicht die volle Leistung abrufen können. Dann kommt es darauf an, wie viele Leistungsträger dies betrifft. So musste Laufens erste Mannschaft die Hoffnungen auf ein allfälliges Cupspiel gegen den FC Basel bereits nach der ersten Qualifikationsrunde begraben. Im Nau gab es einen 0:2 Niederlage gegen Langenthal. Mit einigen Junioren an Stelle von Leistungsträgern wie Smitala, Kassem, Jankovic oder auch Frrokaj sah das Spiel der Laufner doch nicht so schlecht aus, als dass man nie eine reelle Chance gehabt hätte. Die endgültige Entscheidung fiel erst in der 95. Minute. Allerdings trafen die spielstarken Oberaargauer zweimal nur den Pfosten und hatten den frühen Platzverweis ihres Captains auf der Innenverteidigerposition zu kompensieren. Statt einem weiteren Ernstkampf im Cup – man hätte in Allschwil antreten müssen – empfängt das Ahmeti-Team am Samstag um 17 Uhr Aufsteiger Kickers Luzern zum letzten Testspiel. Deutliche Abfuhren erlitten die restlichen Nordwestschweizer Equipen. Liestal (0:4 in Ibach), Therwil (0:8 zu Hause gegen Goldau) und Ober-

Hoffnungsträger: Torhüter Kevin Eigenmann soll als eigener Spieler das neue Team wieder zu Erfolgen führen.

dorf (1:6 zu Hause gegen Eschenbach). Im Baslercup kamen von den regionalen Teams Laufen II, Riederwald und Dornach weiter. Laufen siegte beim 4. -Ligisten Milan Club souverän 5:1. Am Wochenende spielt man in der zweiten Runde beim gleichklassigen Ferad und hat gute Chancen auf ein Weiterkommen. Riederwald setzte sich in einem äusserst ruppig geführten Lokalderby in Breitenbach mit 5:2 nach Verlängerung

durch. Die Schwarzbuben, bei denen mangels Spielern der Sportchef sowie der Ersatztorhüter auf dem Feld eingesetzt werden mussten, führten 2:0. Riederwald liess aber nie nach und kam zum verdienten Ausgleich. Das frühe 3:2 gegen den dezimierten Heimclub in der Verlängerung entschied die Partie. Die Equipe von Trainer Jean-Luc Freund empfängt am Samstag um 18.45 Uhr Drittligist Concordia. Zwingen war

FOTO: EH-PRESS

zu Hause gegen das ambitionierte Reinach (3.) mit 1:5 chancenlos. Statt einem Freundschaftsspiel konnten Zwingen und Breitenbach am Montag immerhin das Endspiel im 3./4. Liga Turnier von Zwingen austragen. Röschenz blieb gegen Eiken mit 1:4 auf der Strecke. Kein Problem bekundete Dornach, das Basel Nord (5.) gleich mit 12:0 nach Hause schickte. Nächster Gegner der Dornecker ist auswärts Dardania.

SCHWINGEN

Nachwuchsschwinger für Eidgenössische selektioniert

Qualifiziert: Pascal Leutwyler aus Grellingen (oben) darf am Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag in Hasle, im Entlebuch, mitmachen. FOTO: ZVG

D.L. Der Eidgenössische Nachwuchsschwingertag (ENST) 2012 rückt immer näher. Jetzt wurden die Nachwuchsschwinger der fünf Teilverbände selektioniert. Bereits zum dritten Mal wird der Eidgenössische Nachwuchsschwingertag ausgetragen. In diesem Jahr findet er am 26. August in Hasle im Entlebuch statt. Insgesamt 150 «junge Bösen» in drei Alterskategorien 1995, 1996, und 1997 stehen sich gegenüber. Nur die Besten, die sich durchs Jahr mit den meisten Zweigen qualifiziert

hatten, dürfen starten. Im Nordwestschweizerischen Teilverband sind dies gerade mal sieben Nachwuchsschwinger pro Kategorie. Als einziger regionaler Jungschwinger hat sich der Grellinger Pascal Leutwyler qualifiziert. Obwohl er im Kanton Baselland wohnt, startet er für Solothurn, da der Schwingklub in Dornach Sitz hat. Einen Eidgenössischen Zweig zu erkämpfen wird nicht einfach, aber wird sicherlich als grosses Ziel fokussiert werden.


DORFPLATZ

14

Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

EINGESANDT

EINGESANDT

Und der Sommer machte voll mit

Sommerlager mit Moviestar

Die 81 Mädchen und Knaben sowie die 17 Mann/Frau starke Leiter- und Küchenmannschaft des J+S-Sommerlagers des SOTV genossen eine Superwoche in Elm. Zum 11. Mal in Folge gastierte das J+S-Sommerlager des Solothurner Turnverbandes (SOTV) vom 22. bis 28. Juli im Sernftal, genau gesagt in Elm. Das modern ausgebaute Gemeindehaus bietet eine Infrastruktur, die keine Wünsche offen lässt. Gepaart mit dem fantasievollen und abwechslungsreichen Lagerprogramm war der Erfolg bereits vorbestimmt und das Tüpfelchen auf dem i war dann noch das Wetter. Sackhüpfen, Ball in Kübel werfen, Armbrustschiessen, Gummistiefel-Zielwurf, Papierflugzeugwettfliegen, Hindernislauf oder Memory auf Zeit – das sind einige der attraktiven Spieldisziplinen, die zur Lagermeisterschaft zählten.

Natürlich wollten die 9- bis 14-Jährigen möglichst gute Resultate erreichen, der fröhliche Wettstreit zeigte aber vor allem jede Menge Spass am Spiel. Dieses Jahr konnte Nadine Studer, Hägendorf, als Hauptleiterin wieder mehr Teilnehmende begrüssen als 2011. Sie stellte fest, dass unter den 56 Mädchen und 25 Knaben recht viele Geschwisterpaare mitmachten. Überhaupt ist der familiäre Charakter einer der Erfolgsfaktoren in Elm, neben dem feinen Essen, das die Küchenmannschaft unter der Leitung von André Meier auf die Tische zauberte. Und dann ist da natürlich auch das Leiterteam der fünf Gruppen, das sich aus langjährigen und neuen «SOTV-Elmern» zusammenstellte und alles bestens im Griff hatte. Ein Highlight war wiederum die zweitägige Wanderung für die Älteren. Am ersten Tag meisterte die Truppe einen Aufstieg von

1150 Höhenmetern, eine Topleistung. Am zweiten Tag plagten ein paar Blasen, aber alle kamen heil wieder in Elm an, inklusive eines kleinen Sommergewitters. Die Jüngeren erkundeten die Gegend von Elm am Mittwoch am eintägigen Ausflug. Alles Schöne geht schnell zu Ende, dieses Gefühl kennt man. Auch wenn während der Woche da und dort das Heimweh sich gemeldet hatte, am Freitagabend war alles vergessen. Am bunten Abend konnte jede Gruppe den anderen eine selbst zusammengestellte Vorführung präsentieren. Nadine Studer wünscht sich, dass das Lager in Elm weiterhin im aktuellen Rahmen durchgeführt wird und der SOTV vielen Jugendlichen weiterhin ein tolles und attraktives Sommerprogramm bieten kann. Daniel Häfliger

Eine zufriedene Gruppe: Das Sola-Team Dittingen-Blauen-Liesberg reiste mit 60 Kindern für FOTO: ZVG eine Woche nach Adelboden.

Eine sportliche Woche: Zum 11. Mal gastierte das J+S-Sommerlager des Solothurner Turnverbandes (SOTV) in Elm.

FOTO: ZVG

ZAHNARZTTIPP

Notfallpatient Zahnnerv Wenn der Zahnnerv verletzt ist oder abstirbt, ist eine Wurzelzahnbehandlung oft die letzte Möglichkeit, den Zahn zu erhalten. Oft ist dann eine Wurzelkanalbehandlung die einzige Lösung, wenn eine Karies die Nervenhöhle erreicht oder nach einem Zahnunfall der Nerv im Zahninnern (die Zahnpulpa) sich entzündet oder abstirbt. Besonders bei Kindern, deren Wurzelwachstum noch nicht abgeschlossen ist, besteht das erhöhte Risiko einer Wurzelkanalentzündung, die sich anschliessend vom Zahn auf den Kieferknochen ausbreiten kann. Eine Vereiterung und der Verlust des Zahnes könnten die Folge sein, wenn nicht rasch und richtig gehandelt wird. Eine schnellstmögliche Kontrolle beim Zahnarzt SSO ist deshalb wichtig, um weiteren Schäden und Komplikationen vorzubeugen. Typische Anzeichen für eine Entzündung des Zahnnervs (Pulpa) sind: verstärkte Temperaturempfindlichkeit des Zahnes, Zahnschmerz beim Kauen, Grauverfärbung der Zahnkrone, Schmerzen und/oder Schwellung im Bereich der Zahnwurzel. Die Wurzelkanalbehandlung Die Pulpa ernährt den Zahn. Sie besteht aus Blutgefässen, Nerven und Gewebe. Wenn immer möglich, wird der Zahnarzt versuchen, die Pulpa und damit den

Zahn «am Leben» zu erhalten. Ist dies nicht möglich, so muss der Zahnnerv aus der Zahnwurzel entfernt werden. Bei einer sogenannten Wurzelkanalbehandlung wird ein Loch in den Zahn gebohrt und die Pulpa maschinell oder manuell aus dem Wurzelkanal entfernt. Danach wird der Kanal desinfiziert und mit einer sterilen, selbsthärtenden Paste versiegelt. Die Schwierigkeit der Behandlung liegt darin, dass der Zahnnerv nicht immer in einem einzigen, gerade verlaufenden Kanal liegt. Meist sind mehrere, oft gebogene oder stark verzweigte Kanäle vorhanden. Ein wurzelgefüllter Zahn ist brüchiger und somit einer erhöhten Frakturgefahr ausgesetzt. Um den Zahn nach dem Eingriff zu stabilisieren, werden oft Kronen oder Teilkronen eingesetzt.

Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgender Redaktionsschluss: Freitag, 15 Uhr Bei später eintreffenden Beiträgen ohne rechtzeitige Vorankündigung kann ein Erscheinen in der nächsten Ausgabe nicht garantiert werden. redaktion.laufen@wochenblatt.ch

LESERBRIEF

Mit der Postkutsche an den Concours

rates im rechtsfreien Raum operierte, von offizieller Seite geehrt werden, ist nicht nur eines demokratischen Rechtsstaats unwürdig. Es ist auch ein Schlag ins Gesicht aller engagierten Bürgerinnen und Bürger, die von dieser Organisation unter Generalverdacht gestellt wurden: Linke, Grüne, Drittwelt-Aktivisten und AKW-Gegner. Mit freundlichen Grüssen Matthias Bertschinger Gemeinderat (Grüne), Nunningen

Matthias und Olga Saladin, Büren

Erfolgsaussichten Eine Wurzelkanalbehandlung ist die letzte Möglichkeit, den Zahn zu erhalten und zu verhindern, dass er gezogen werden muss. Die Erfolgsaussichten sind je Beschaffenheit der Wurzel(n) und Körperreaktion unterschiedlich. Voraussetzung ist ein striktes Einhalten der verschiedenen Behandlungsabläufe. med. dent. Alexandra Köhler, Mitglied Zahnärztegesellschaft SSO

Offener Brief

als Pink Panther, Rotkäppchen, Hase, Lebkuchen, Elch, Häftling, Tuareg und als Doktor in verschiedenen Geschäften. Am Nachmittag genossen wir das schöne Sommerwetter in der Badi. Nachts während der Disco verschleppten Vampire unsere Elitegruppe und die älteren Kids mussten sie bei einem Fightspiel im Wald wieder befreien. Am Mittwochmorgen suchten die Kinder nach den olympischen Ringen, bevor wir die Olympischen Spiele von Adelboden eröffnen konnten. Am Nachmittag studierten die Teilnehmer für unsere Comedy-Show verschiedene Sketche ein. Am nächsten Tag suchten die Kids beim Geländespiel ihre Pokerchips für den Casino-Abend. Am Freitag suchten die Kinder im Gelände nach verschiedenen Früchten für den Gala-Abend. Bevor das grosse Finale kam, massen sich die Kinder mit den Leitern in verschiedensten Spielen (Schlag den Raab). Während die Elitegruppe am Abschlussabend durch die Gala-Show führte, wurde den Kids ein 5-Gang Menü vom Leiterteam serviert. Das Sola 2012 war einmal mehr ein voller Erfolg mit vielen unvergesslichen Erlebnissen. Dominique (Hifi) Jermann

LESERBRIEF

Es ist immer wieder interessant, dass man gewisse Anlässe, die die Region betreffen, trotz Internet und Gemeindeblatt via Zeitung erfährt. Schön, dass sich auch das Schwarzbubenland an dem Marché Concours beteiligt. Was noch alles an dem Concours präsentiert wird, weiss wohl nur der Organisatorenkreis, aber eine Postkutsche, gezogen von den Freibergern (die nicht mehr in der Zucht eingesetzt werden) des Kutschers ist wenigstens dabei und er ist auch kein unbekanntes Blatt. Trotzdem finde ich, dass es ein Armutszeugnis seitens des Schwarzbubenlandes ist, dass keine aktiven Freibergerzüchter aus dieser Region eingeladen und informiert wurden. Hat es nur Züchter «änet am Bärg», aus dem Gebiet Balsthal, Bucheggberg, Thal, Gäu usw.? Schade, denn einerseits war das Schwarzbubenland durch das Bistum Basel in der Freibergerzucht in früheren Zeiten stark beteiligt und anderseits wird ein Kanton im Schnitt alle 26 Jahre eingeladen. Somit erlebt man als beteiligter Gast im Schnitt so einen Anlass nur einmal. Schliesslich ist der Marché Concours ein Pferdefest für Freiberger.

LESERBRIEF

Sehr geehrte Frau Vizelandammann Gassler Sie haben Mitte Juni in der Schlosskirche Spiez ehemaligen Mitgliedern der Geheimorganisation P-26 in einer Rede für ihre «Verdienste um die Schweiz» gedankt. Ich bedaure diese Ehrung ausserordentlich. Dass Mitgliedern einer mit Sprengstoff und Waffen ausgerüsteten Geheimorganisation, die ohne gesetzliche Grundlage, ohne parlamentarische Kontrolle und ohne Wissen des Bundes-

REDAKTIONSSCHLUSS

Am 21. Juli reiste das Sola-Team Dittingen-Blauen-Liesberg mit insgesamt 60 Teilnehmern und Teilnehmerinnen für eine Woche ins Sommerlager nach Adelboden. Unser 25. Sommerlager stand unter dem Motto Muuuhvie-Star. Die ganze Woche zappten wir in unserem fiktiven Fernseher von einem Film zum nächsten. Kaum angekommen, absolvierten die Kids einen Jubiläumsquiz-Sternlauf. Am Sonntagmorgen lud uns Harry Potter zu einer QuidditchRunde ein. Die Kinder halfen einer verzweifelten Frau auf der Suche nach einem attraktiven Mann. Bei der Sendung «Herzblatt» gab es schliesslich ein Happy End, denn sie hatte ihren Traummann durch diese Fernsehshow gefunden. Beim Besuch einer Hexe mussten wir am Abend mit ihr im dunklen Raum blind unser Essen einnehmen. Am Montag bat uns ein verzweifelter James Bond um Hilfe, auf der Suche nach zwei Bösewichten. Die Kids mussten ihren Spuren folgen. Nachdem sie sich beim Grillieren gestärkt hatten, ging es mit der Gondel weiter den Berg hinauf. Nach einer kurzen Wanderung entdeckten sie die Gangster und nahmen mit dem Trottinett die Verfolgung auf. Am nächsten Morgen suchten die Kids nach unseren Leitern. Diese versteckten sich

Lieber «Das ganze Baselbiet» Anfang August wird wieder einmal eine Initiative für die Wiedervereinigung lanciert. Ist das ein Fortschritt für die beiden Basel? Die Idee, dass sich mit einer Fusion massive Effizienzsteigerungen erreichen und gar die Verwaltungskosten halbieren liessen, halte ich für unrealistisch, brauchte es doch neben der neuen Kantonsverwaltung auch weiterhin eine grosse Stadtverwaltung, wie z. B. in Zürich, Bern oder Luzern. Im Kanton Basel-Landschaft besteht ein gut austariertes Kräfteverhältnis zwischen den ländlichen und den Agglomerationsgebieten. Wenn nun ein Bezirk Basel-Stadt dazukäme, so hätten das obere und das mittlere Baselbiet zusammen mit dem Laufental in umstrittenen Abstimmungen keine Chance mehr. Wir sollten uns besser daran machen, die Aufgaben zwischen dem Kanton und den Gemeinden so aufzuteilen, dass die Gemeinden gestärkt werden. Dabei ist es sicher falsch, bestehende Strukturen für die Ewigkeit zu zementieren. Es wird sich weisen, ob langfristig im Baselbiet noch 86 politische Gemeinden nötig sein werden. Gemeindefusionen können sinnvoll sein, doch müssen sie sich aus einem Bedürfnis heraus ergeben. Neben der Zusammenarbeit zwischen den Baselbieter Gemeinden sowie zwischen den Kantonen BaselLandschaft und Basel-Stadt geht es auch um die gemeinsame Aufgabenwahrnehmung mit anderen Nachbarkantonen sowie mit elsässischen und südbadischen Gemeinden in grenzüberschreitenden Partnerschaften. Die Zu-

sammenarbeit soll sachbezogen gesucht und nicht verfügt werden. Wichtig dabei ist, dass die demokratische Kontrolle über die gemeinsamen Aufgaben gewährleistet bleibt und die Aufsicht nicht unbesehen an Verwaltungen und Kommissionen delegiert wird. Dass dies am besten möglich ist, wenn sich langfristig die inhaltlichen und die räumlichen Zuständigkeiten angleichen, liegt auf der Hand. Eine Fusion der beiden Basel ist dabei keine Hilfe. Der Kanton Basel-Landschaft soll nun rasch zum Vollkanton mit einer ganzen Standesstimme werden, wie das bereits im ersten Paragraf der Kantonsverfassung steht. Damit werden wir zwei Ständeratssitze und direkt einen grösseren Einfluss in der Bundespolitik haben. Zugleich müssen die Baselbieter Gemeinden mehr Gestaltungsmöglichkeiten erhalten. Weiter soll die Zusammenarbeit unter verschiedenen Gebietskörperschaften gestärkt werden, überall dort, wo es beiden Seiten nützt. Langfristig könnte daraus etwas entstehen, das grösser ist als Basel-Stadt und Baselland zusammen. Doch das wird mehrere Generationen dauern und soll nicht in einer oder zwei Legislaturperioden übers Knie gebrochen werden. Ich bin überzeugt, dass die beiden Basel selbstständig bessere Karten für die Zukunft haben. Eine Fusion würde auf Jahrzehnte hinaus unnötig Kräfte binden und Chancen für weiter gefasste Zusammenarbeiten verbauen. Thomas Weber, Landrat, Vizepräsident SVP BL


DIES UND DAS

Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

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VERANSTALTUNG

GESCHÄFTSLEBEN

Little Woodstock in Himmelried

Wenn pfiffige Ideen grundsätzlich belohnt werden

Am 10. und 11. August findet bereits die 10. Auflage des beliebten «Little Woodstock» in Himmelried statt. Mit viel Hingabe und Idealismus entsteht auf dem verträumten Gelände «Stollenhüttli» – zwischen Seewen und Himmelried gelegen – das charmant, heimelige und familiäre Open-Air-Festival in diesem Jahr bereits zum 10. Mal. Der Besuch des Festivals in Himmelried ist für jedermann gratis. Start-up ist Freitag, 10. August, mit «Wild Orange». Das musikalische Markenzeichen der erfrischenden Band liegt in ihren vielfältigen Eigenkompositionen zwischen Indie-, Blue-, Folk-, Funkund Garagenrock. Kombiniert mit unkonventionellen Coversongs garantiert der Mix von «wilden Orangen» ein musikalisches Konzerterlebnis. Weiter gehts mit «The Restless», eine junge Band aus dem Laufental mit sehr viel Potenzial. Das Trio mit Gitarre, Bass und Schlagzeug spielt ausschliesslich Eigenkompositionen. Diese lehnen stark an den Hardrock der 70er- und 80er-Jahre an. A tribute to Status Quo, das sind die «Piledriver». Zwar spielen Piledriver im Gegensatz zu ihren Vorbildern noch nicht in Hallenstadien – die Stimmung der Fans jedoch an ihren Konzerten kann man nicht als minder begeisternd bezeichnen. Am Samstag startet das Festival ab ca. 15.00 Uhr mit «Wood Vibrations», verschiedenste Klänge und Stimmungen aus der Natur. Weiter gehts mit «MundArt», eine sehr erfahrene Band mit guten Musikern und einem vielseitigen und spannenden Repertoire selbst komponierter Lieder. Die perfekte OpenAir-Liveband mit «treibendem Sound» und guter Show. Als weiterer Höhepunkt am diesjährigen Open Air geben sich «Larks o Two» in Himmelried die Ehre. Larks o Two,

Rock, Blues und Soul: Larks o Two spielen in Himmelried. FOTO: ZVG eine lange Geschichte, welche bis in die Gründungsjahre der Band in den Jahren 1966/67 zurückreicht. Kaum zu glauben, dass sich ein Grossteil der Musiker heute wieder zusammengefunden hat und mit viel Spielfreude guten alten Rock, Blues und Soul zelebriert. Ab 21 Uhr wird voll abgerockt mit den bekannten «Fuzz Box». Die Band hat es sich zum Ziel gesetzt, den bärtigen Texanern von «ZZTop» ihre Referenz zu erweisen. Satte Gitarrenriffs, druckvoller Bass sowie starke Stimme ergeben den typischen Texasrock, welcher das Publikum mitzureissen und zu begeistern vermag. Zum Schluss des diesjährigen Events erwarten wir «Wake Up», eine Coverband aus der Region. Die Gruppe hat sich mit Leib und Seele den Riffs und Beats bekannter Songs der letzten Jahrzehnte verschrieben. Das ist ein Riesenspektakel, da ist für jeden was dabei. Das Himmelrieder Festival bietet seinem Publikum während zweier Tagen ein breites Sortiment mit vielen musikalischen Highlights und auch verschiedensten kulinarischen Genüssen. Auf dem Gelände steht ein Zeltplatz zur Verfügung. OK Open-Air-Festival Himmelried

PR. Bei der Stebler+Co. AG, Spezialistin für Blechtechnologie und Verpackungen in Nunningen, haben «die besseren Ideen» System. Im sogenannten «Kontinuierlichen Verbesserungsprozess» (KVP) reichen die Mitarbeiter im Laufe eines Jahres ihre Ideen ein. Das können Erleichterungen am Arbeitsplatz oder Vereinfachungen von Arbeitsschritten sein, aber auch die Entwicklung eines neuen Produktes oder ganz einfach eine neue Sortierung im Lager. Halbjährlich werden die besten realisierten Ideen der erweiterten Geschäftsleitung (EGL) inklusive der Kosten und dem erwarteten Nutzen präsentiert. Im Anschluss an die Präsentation entscheidet die EGL über die drei cleversten Ideen. Eine Prämierung findet zweimal jährlich statt. Kürzlich fand in Nunningen die Prämierung der besten Ideen im ersten Halbjahr 2012 statt. Anlass für die kleine Feier war die zehnjährige Kooperation zwischen Stebler und der IAOB AG. Die IAOB AG begleitet das Nunninger Unternehmen neben dem KVP auch in der Personalentwicklung und im Qualitätsmanagement. «Wir freuen uns riesig, dass wir bei Stebler die Überzeugung, dass die besseren Ideen für den Unternehmenserfolg entscheidend sind, so nachhaltig verankern konnten», erklärt Otti Mendelin, der verantwortliche Berater der IAOB AG und im nahen Nenzlingen zu Hause. Tatsächlich haben so im Verlauf der vergangenen zehn Jahre schon viele überzeugende Ideen zu ebenso überzeugenden Ergebnissen geführt. «Bis zu 100 000 Franken pro Jahr haben wir mit den entsprechenden Ideen schon eingespart», ist seitens der Firma Stebler zu vernehmen. Und ein neues Produkt wurde bis zur Marktreife gebracht: die Palettenhalterung, eine aus Blech gefertigte Spann-Klammer zur Fixierung von

Preisträger: Die drei Teamleiter nehmen die KVP-Prämie in Empfang: (v. l.) Andreas Jeger, Team Oberflächentechnik (zweitcleverste Idee) – Martin Stebler, Team BlechFOTO: ZVG technologie (cleverste Idee) – Toni Erzer, Team Verpackungen (drittcleverste Idee). Material auf den «Europaletten». Dabei erhalten die Ideengeber neben der feierlich überreichten Auszeichnung jeweils einen Bonus für einen «Teamentwicklungsevent». Pfiffige Ideen führen in die Zukunft: CEO Marc Pfister orientierte an diesem Anlass über das Ergebnis der ersten Jahreshälfte. Die konsequente Umsetzung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses trage massgeblich dazu bei, in einem schwierigen Marktumfeld und angesichts des starken Frankens zu bestehen, stellte er fest.

Die Feier wurde durch die «Business Unit Blechtechnologie» unter der Leitung von Kurt Stampfli und seiner Mitarbeitenden vorbildlich organisiert. Gleichzeitig nutzte das Team die Chance, innerbetrieblich die neuen Produkte vorzustellen, die vor kurzem für Kunden realisiert wurden. Das anschliessende Grillfest in Nunningen mit rund 90 Mitarbeitenden wurde von der IAOB AG gesponsert. Für steigende Stimmung sorgte schliesslich der in der Region weithin bekannte Liedermacher und Geschichtenerzähler Fredy Schär.

Grolimund Metallbau

Mehr Platz und eine permanente Produkteausstellung Ein Umzug einer Firma erfordert normalerweise einen logistischen Grossaufwand. Bei Grolimund Metallbau ging das recht locker, zügelte man doch lediglich in die Räume nebenan. «Sogar die Adresse bleibt die gleiche», erzählt Simon Grolimund, Sohn und Stellvertreter von Geschäftsführer und Inhaber Walter Grolimund. Grolimund Metallbau fi ndet die geschätzte Kundschaft also weiterhin an der Wahlenstrasse 81 in Laufen. «Ab sofort aber in neuen

Räumlichkeiten, nur gerade 50 Meter südlich vom alten Standort.» Hier stehe rund ein Drittel mehr Raum zur Verfügung. Noch wesentlicher aber: In einer permanenten Ausstellung kann hier die sechsköpfige Crew von Grolimund Metallbau ab sofort ihre Produkte eins zu eins präsentieren. «Die Tore, Türen und Antriebe von Hörmann beispielsweise, welche Grolimund Metallbau exklusiv als Regionalvertreter montiert», so Grolimund.

Walter Grolimund gründete seine Einzelfi rma 1994. Zwei Jahre später stiess der erste Mitarbeiter dazu, worauf 1998 der erste Lehrling eingestellt wurde. Grolimund Metallbau war immer in Laufen domiziliert. 2002 wechselte man den Standort vom ehemaligen Steinerareal an die Wahlenstrasse 81. 2006 stiess Sohn Simon zur Belegschaft. Bei Grolimund Metallbau kümmern sich mittlerweile sechs Mitarbeitende um die Wünsche ihrer zufriedenen Kundschaft. «Nebst der Montage der Hörmannprodukte sind wir auf sämtliche Metallarbeiten spezialisiert», sagt Simon Grolimund, «so zum Beispiel fertigen und montieren wir Geländer, Vordächer, Ein-

gangstüren, Verglasungen und vieles mehr.» Kundinnen, Kunden und Interessierte können sich anlässlich einer Hausmesse am 24./25. August 2012 ein Bild von den neuen Örtlichkeiten und den vielen Verbesserungen bei Grolimund Metallbau machen. Grolimund Metallbau, Wahlenstrasse 81, 4242 Laufen. Tel. 061 761 74 04; Fax 061 763 74 04. www.groli-metallbau.ch; groli-metallbau@bluewin.ch. Hausmesse: Freitag, 24., und Samstag, 25. August 2012.



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KALEIDOSKOP

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Donnerstag, 2. August 2012 Nr. 31

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IN KÜRZE Feuerwehr-Einsätze nach Regenfällen SCHWARZBUBENLAND. WOS. In Zusammenhang mit den zum Teil starken Regenfällen gingen bei der Kantonspolizei Solothurn am Samstagabend rund 35 Meldungen ein. In den meisten Fällen befand sich Wasser im Keller oder in anderen Gebäudeteilen. Betroffen davon war ausschliesslich das Schwarzbubenland, insbesondere die Gemeinden Büren und Nuglar-St. Pantaleon. Aus anderen Kantonsteilen liegen keine Schadenmeldungen vor.

Da braucht es keine Bagger: Nach den Regenfällen vom Wochenende kann in Seewen bereits gerudert werden.

FOTO: MARTIN STAUB

REGION

DORNACH

Postkutschenpassagiere auserkoren

Mauer beschädigt

te Roth, Rodersdorf; Heinz Lanz, Gempen; Franz Baumgartner, Kleinlützel; Astrid Dreier, Breitenbach. Alle Gewinner, auch jene, die Eintrittstickets gewinnen, werden direkt aus Solothurn näher informiert. Das Wochenblatt gratuliert herzlich und wünscht einen interessanten Marché-Concours in Saignelégier.

WOS. In der Nacht auf Samstag ist ein Fahrzeug in der Neu-Arlesheimerstrasse in eine kleine Mauer gefahren und hat diese erheblich beschädigt. Der Wagen war vermutlich in Richtung Arlesheim unterwegs, als er unmittelbar nach Ausfahrt aus dem Kreisverkehr mit der Mauer vor einem Zweiradgeschäft zusammenstiess. Die Polizei sucht Zeugen.

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dust. Postkutschenfahren muss attraktiv sein. Dies beweisen die unzähligen Teilnahmen am Wettbewerb «Charger pour Saignelégier» im Wochenblatt von vergangener Woche. Folgende Gewinner werden am Freitag, 10. August, ab Saulcy JU in der Postkutsche von Stefan Oser Platz nehmen: Kurt Wasmer, Meltingen; Henriet-

Neuer Standort für die Post BREITENBACH. WOS. Ende Juli 2014 läuft der Mietvertrag der Postfiliale in Breitenbach aus. Entgegen dem nationalen Trend weist die Postfiliale in Breitenbach eine stabile Nutzung auf, wobei es jedoch nach Einschätzung der Post in den nächsten Jahren ebenfalls zu einer Trendwende kommen könnte. Die Post hat sich entschieden, den Standort an der Alice-Vogt-Strasse 2 zu verlassen und nach anderen Lokalitäten Ausschau zu halten. Ziel sei es, den Zugang zu den Dienstleistungen zu verbessern und mit einem modernen Design aufzutreten, schreibt die Post. Schwerpunkt soll bei der Briefund Paketaufgabe bzw. -abholung und bei den Einzahlungen liegen. Letztere sollen sowohl mit Bargeld als auch mit der Postfinance Card und mit den Maestro-Karten möglich sein. Ob es auch Postfächer und einen Postomaten geben wird, soll noch abgeklärt wer-

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MUSIK-TIPP

Lionel Richie

D

ie nach seiner Heimatstadt im Bundesstaat Alabama «Tuskegee» (Sony Music) benannte CD ist eine Hommage an 14 zeitlos schöne Oldies von Lionel Richie in neuen, meist countryesken Arrangements. Er interpretiert sie mit immer noch ausdrucksvoller souliger Schmusestimme im Duett mit Shania Twain («Endless Love»), Jennifer Nettles («Hello»), Rascal Flatts («Dancing On The Ceiling»), Kenny Rogers («Lady»), Willie Nelson («Easy»), Jimmy Buffett («All Night Long») und anderen. Lionel Richie goes Country ist ein interessantes und zugleich kommerziell erfolgreiches Projekt. «Tuskegee» erreichte in den USA Platz eins der Billboard Charts. Das gibt der Karriere des etwas in Vergessenheit geratenen Altstars neuen Schub. Lionel Richie gastiert am 6. November im Hallenstadion Zürich.

den.

Benno Hueber


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