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Donnerstag, 16. Februar 2012

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Sonntag, 19. Februar 2012 Rasche Bewölkungszunahme und etwas Niederschlag. Schneefallgrenze gegen Abend auf 500 Meter sinkend.

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Die Gymi Rock Nite bot lautstarke Einblicke ins einheimische Musikschaffen Das Gymnasium Laufental-Thierstein stand am Samstagabend ganz im Zeichen der harten Gitarren. Acht Rockbands aus der Region buhlten um die Gunst des Publikums. Dimitri Hofer

U Laufens Partnerschaft mit der bayrischen Gemeinde gibt es im Stedtli jetzt in kulinarischer Form.. 3

Meltingen begann seine Fasnacht mit einem tosenden Guggenkonzert, das die ganze Halle füllte. 9

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104. Jahrgang

Rock ist nicht tot

Freitag, 17. Februar 2012 Mix aus Sonne und Wolken. Meist trocken.

Samstag, 18. Februar 2012 Auch am Fasnachtssamstag setzt sich die Sonne durch – trotz einigen Wolkenfeldern.

Amtliches Publikationsorgan

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Aktuell

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m kurz nach Mitternacht war die Bühne im Gymnasium Laufental-Thierstein mit Setlisten übersät. Acht regionale Gruppen hatten am Abend des vergangenen Samstags ihre Spuren hinterlassen. Seit Stunden spielte sich der Musiknachwuchs an der Gymi Rock Nite die Finger wund. Mit ihren Liedern bewiesen die Bands einmal mehr, dass die hiesige Rockszene äusserst lebendig ist. Zu Beginn des Abends hatten die «Dynamites» die undankbare Aufgabe, den Konzertmarathon zu eröffnen. Das blutjunge Quartett liess die knapp achtzig Zuhörer mit geradlinigen Rocksongs zum ersten Mal aufhorchen. Trotz anfänglicher Nervosität vermochte die Band musikalisch zu überzeugen. Ihre schmissige Interpretation von Eric Claptons «Cocaine» weckte bei einigen älteren Semestern im Publikum Erinnerungen an die Jugendzeit. Eben jene besangen «Running Jim» in ihren Stücken immer wieder. Der kurzweilige Auftritt der Pop-Punker

Lieben klassischen Rock: The Restless mit Ausnahmegitarrist Lukas Franz.

strotzte nur so vor Nonchalance. Die wenigen Akkorde wurden mit Melodien wettgemacht, mit denen man sich oftmals in luftige Höhen wagte. Dabei gelang es der Gruppe, die eine oder andere kleine Hymne durch die Flure des Schulhauses erklingen zu lassen. Dass auch ihre Lieder durchaus Potenzial haben, erkannten anschliessend «Lupus». Die fünfköpfige Band forderte das in der Zwischenzeit ein wenig geschrumpfte Publikum auf, sie bei ihrer Performance zu unterstützen. Eine For-

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FOTO: DIMITRI HOFER

derung, welcher viele der Konzertbesucher allzu gerne nachkamen. So wurden die Arme im Takt mitgeschwungen und voller Stolz auch einige Teufelshörner in die Höhe gehalten. Diese passten notabene ausgezeichnet zum pathosschwangeren Metal-Sound, der aus den Verstärkern dröhnte. Beim folgenden Konzert von «The 4 Elements» füllte sich der Lichthof wieder. Die im Umfeld der Musikschule entstandene Band begeisterte mit virtuos gespielten Coverversionen von Rock-

klassikern. Vor Gitarrist Lukas Franz hatten sich etliche Bewunderer eingefunden, die dem Siebzehnjährigen genau auf die Finger schauten. Der Liesberger gilt als einer der begabtesten Musiker in der Region. Auch mit seinem zweiten Steckenpferd, «The Restless», gelang es Franz, das Publikum in Bann zu ziehen. Zusammen mit zwei kongenialen Mitmusikern an Bass und Schlagzeug spielte er nun eigene Stücke. Auffallend bei diesen ist, dass sie sich stark an den Rock der Siebziger- und Achtzigerjahre anlehnen. Dies sei die Musik, die ihn am meisten beeinflusst habe, sagt der Gitarrist. «Vor allem, weil mein Vater immer Bands wie Jethro Tull gehört hat.» Auch «The Möles», die neben Lukas Franz wohl auf die meisten Fans im Publikum zählen konnten, spielen klassische Rockmusik. Für den Musiklehrer Marc Welte, der die Gymi Rock Nite heuer zum vierten Mal organisierte, kommt dieser Trend in der regionalen Rocklandschaft nicht von ungefähr: «Im Youtube-Zeitalter spielt technisches Können in der Musik eine bedeutende Rolle. Schnelle Finger sind heute zweifellos wieder gefragt.» Gerade bei klassischem Rock sei es für die Gitarristen enorm wichtig, ausgefeilte Soli spielen zu können. Dass in der Region aber auch deftigere Spielarten der Rockmusik gepflegt werden, demonstrierten «Scorched Soul». Mit ihrem durch Mark und Bein dringenden Death Metal liess die Band das Gymnasium in seinen Grundfesten erschüttern. Und sorgte damit für einen würdevollen Abschluss der diesjährigen Gymi Rock Nite.


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Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

LAUFNER WOCHENBLATT

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Ein Bayer in Laufen Laufner Rösti und Münchner Weisswürste: Laufens Partnerschaft mit der bayerischen Gemeinde gibt es im Stedtli jetzt in kulinarischer Form und mit einer Neugeburt. Aus dem Lamm wird ein Lämmli. Bea Asper

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’ zapft is». Samstag, 13 Uhr, Laufens Stadtpräsidentin Brigitte Bos holt mit dem Holzhammer zum Schlag aus, trifft das Fass am rechten Ort und das Bier sprudelt. Schnell werden die Masse gefüllt und im Saal verteilt. Zur feierlichen Eröffnung ihres Restaurants Lämmli im Stedtli laden Peter und Marcella Bartsch die Laufentaler zum Freibier ein. Die Beiden haben vor einem halben Jahr für das Restaurant im ehemaligen Hotel Lamm den Pachtvertrag unterschrieben, über die Streitigkeiten zwischen dem Vorgänger und dem Hauseigentümer Gras wachsen lassen und die Räume renoviert und neu eingerichtet. Dass sein Vorgänger mittlerweile sein ehemaliges Lokal in Reinach übernommen hat, sei ein Zufall, sagt Bartsch. Er hat sich bewusst für den Standort Laufen entschieden. Als Münchner mit Wahlheimat Schweiz und Verwandten in Röschenz möchte er für Laufens Städtepartnerschaft mit der gleichnamigen Gemeinde in Bayern eine kulinarische Brücke schlagen. Den Namen des Traditionshauses wollte er beibehalten, doch gleichzeitig den Neuanfang sym-

O’ zapft is: Stadtpräsidentin Brigitte Bos zapft an und der Münchner Wirt Peter Bartsch offeriert FOTO: BEA ASPER den Gästen Freibier.

bolisieren. Deshalb wurde aus dem Lamm ein Lämmli, ein Gasthaus mit bayerisch-schweizerischer Gemütlichkeit, mit Schweizer Bergen als Wandmalerei und Tischtüchern in den Heimatfarben des Freistaats. Im Schaukasten verbindet er das Schweizerkreuz mit der blau-weissen Fahne, auf der Speisekarte kombiniert er die Schweizer Küche mit bayerischen Spezialitäten – die Schweinshaxen wiegen 800 bis 1200 Gramm und die Weisswürste bezieht er von einer Metzgerei in München, das Fleisch sowie das Gemüse kaufe er in der Region und alle Speisen werden frisch zubereitet, dies garantiere er. Gross geschrieben werden zudem die Gastlichkeit und die freundliche Bedienung. Am Sonntag wird im Dirndl serviert und als Vollblutwirt lässt er seine Gäste an keinem Tag vor verschlossener

Kunst zum Leben erweckt

Bitte anfassen: Der Pulsschlag des Betrachters bringt das Kunstwerk aus Lämpchen zum Leuchten; dies und mehr zu bewundern gibt es in der Galerie Chelsea in Laufen. FOTO: BEA ASPER

(Fortsetzung auf Seite 5)

bea. Eine Ausstellung im Krankenhaus sowie die Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft haben Denise Kratzer auf die geniale Idee gebracht, aus Lämpchen und Pulsmesser ein kunstvolles Herz anzufertigen. «Kunst zum Anfassen, Kunst, die durch den Betrachter lebendig wird», war schon immer ihr Konzept, doch mit dem Objekt «Cor» trifft sie mitten in die Herzen. Wenn der Betrachter mit dem Kunststück in Verbindung tritt, beginnt dieses zu blinken, sanft oder ganz aufgeregt – es ist ein Kunstwerk, welches das Innenleben des Betrachters zum Ausdruck bringt – gemessen am jeweiligen Pulsschlag. «Emotionen und Lebensenergie werden so gleichsam visualisiert», erklärt die Basler Kunstwissenschafterin Françoise Theis. Sie führte am Sonntag an der Vernissage die Gäste auf wunderbare Art durch die Ausstellung, deutete, erläuterte und erzählte Anekdoten aus dem kunstvollen Leben. «Cor» ist aber nur ein Element der aktuellen Ausstellung in der Galerie Chelsea. Auch die Stuhl-Ansichten «In den Raum gesprochen» von Claudia Waldner laden ein zum Mitmachen und Miterleben, wie sich die Perspektiven verändern – je nachdem, ob man auf dem Stuhl mit verkürzten oder verlängerten Stuhlbeinen Platz nimmt oder sich versucht ein Bild zu machen von 120 Holzstühlen, die nicht wie gewohnt

nebeneinander stehen, sondern wie zufällig aufeinandergeschichtet sind. In eine andere Welt versetzt wird man von der jungen Künstlerin Nici Jost. Ihre Objekte sind aus dem Alltag gegriffen, doch voller Fantasie verfremdet. Ein Schuh, eine Wiese, ein Schmuckkästchen, eine Tasse und ein Ohr: «I spy with my little eye» (2011) – ebenfalls in der Ausstellung zu sehen – waren bisher Träger und Hüllen ihrer winzigen Videoarbeiten. Und auch ihr neues Werk «Minimassive Black Hole» wird beim intensiven Betrachten zur Wunderbox. «Leichtfüssig entstehen vielschichtige Dialoge zwischen Malerei, Installation, Skulptur, Fotografie und Video», lobt Theis. Mit dem «Schnittpunkt» von Angelika Schori ist die räumliche Aufteilung in der Galerie unterbrochen und die unterschiedlichen Werke der unterschiedlichen Künstlerinnen, die aber durch eine Freundschaft miteinander verbunden sind, erscheinen nicht im Kontrast, sondern in einem fliessenden Übergang. Schori bringt mit «Rahmen als Bild» und den wundervollen Fotografien (ohne Montage) viel Farbe und Lebensfreude in die Ausstellung. Mit ihrer Vielfalt, dem grossen Spielraum und den unterschiedlichen Perspektiven ist diese Ausstellung für jeden Besucher ein wahrer Genuss – noch zu erleben bis zum 10. März.

Tür stehen. «Das Lämmli ist für seine Gäste da; sieben Tage die Woche von 10 bis 24 Uhr», sagt er. Auch wer erst spätabends zum Essen kommt, wird nicht mit der Nachricht enttäuscht: «Küche schon geschlossen», sondern kann aus einer Reihe leckerer Köstlichkeiten aussuchen; Bartsch hat dafür speziell die «Mondkarte» kreiert. Stolz ist er auch auf die langjährige, gute Zusammenarbeit mit Traditionsbrauereien, auf die von Erdinger erhaltene Auszeichnung und auf das breite Sortiment an Bieren, die den bayerischschweizerischen Gaumengenuss vollenden. Stadtpräsidentin Brigitte Bos sieht im neuen bayerischen Wirtshaus nicht nur die kulinarische Verbindung zur Partnerstadt, sondern ein Element mehr für die Vielseitigkeit des Stedtli, im Sinn von: «Laufen hat alles».

LESERBRIEF

Laufen verdient sie Bei den diesjährigen Stadtratswahlen partizipieren fünf Parteien. Davon eine linke (SP) und vier bürgerliche. Eine breite Auswahl tut jeder Demokratie gut. Die SP ist bereit, weiterhin mit zwei von sieben Sitzen in der Laufner Exekutive Verantwortung zu übernehmen. Diese Sitzverteilung ist mehr als berechtigt, auch wenn man die sehr guten Resultate der Sozialdemokraten bei den letzten Landrats- und Nationalratswahlen in Betracht zieht. Im Stadtrat spielen parteipolitische Interessen eine kleinere Rolle als in einem Legislativamt. Unsere bisherigen Mandatsträger Sabine Asprion und Linard Candreia sind engagiert in der Sache, schöpfen aus ihrem reichen Erfahrungsschatz, haben sich im Gremium sehr gut eingelebt und stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Auf der SP-Liste figurieren weitere drei kompetente Persönlichkeiten: Schulrätin Magdalena Hofer, GRPK-Mitglied Christophe Schwyzer sowie Dieter Thommen (u.a. Pro Natura). Sozialdemokratische Partei Laufen

FILM

Donnerstag, 16. Februar 2012, 20.30 Uhr

Winter’s Bone – Drama

Geschichte einer Halbwüchsigen, die mit ihren Geschwistern um das Überleben kämpft. Eine meisterliche Ode an ein vergessenes Stück Amerika. Regie: Debra Granik, mit Jennifer Lawrence, John Hawkes. USA 2010, 100 Min.


WOCHENBLATT

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Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

Gottesdienste

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 16. Februar, 19.30 Uhr, ref. Kirche Laufen, Bibellektüre: lesen, fragen, diskutieren, wirken lassen, mit Pfarrerin Regine Kokontis. Offen für alle Interessierten! Freitag, 17. Februar, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen. Sonntag, 19. Februar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Feriengottedienst mit Gastpfarrperson.

Die Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unseres lieben

erfahren durften.

erfahren durften, haben uns tief berührt. Wir möchten allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihre Anteilnahme in Form von Briefen, Spenden, Gesprächen und lieben Gedanken ausgedrückt haben, herzlich danken.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Christof Klingenbeck und dem Organisten für den schön gestalteten Abschiedsgottesdienst.

Besonders danken möchten wir den Ärzten Dr. Rudolf Isler und Dr. Johannes Manggold für die jahrelange Betreuung; der Lungenliga beider Basel; Herrn Pfarrer Hohl für seine einfühlsame Abdankungsfeier; dem Musikverein Bretzwil für die musikalische Begleitung; den Stammgästen und Jassfreunden für die vielen geselligen Stunden; allen die an der Abdankungsfeier dabei waren oder uns in Gedanken begleitet haben. Unser Adolf (Dölf/Papi) wird immer in unseren Herzen weiterleben.

Die Trauerfamilie

16. bis 24. Februar 2012

Rodersdorf, im Februar 2012

Gottesdienste und Sonntagsschule Samstag, 18. Februar, 10 Uhr, Kapelle Zentrum Passwang, reformierter Gottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 19. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Gottesdienst mit anschliessendem Kirchenkaffee, Pfarrer Stéphane Barth. Donnerstag, 23. Februar, 15.30 Uhr, Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach, reformierte Andacht, Pfarrer Stéphane Barth. Sonntag, 26. Februar, kein Gottesdienst. Pfarrvertretung Vom Sa, 25. Februar, bis Sa, 3. März, ist für Beerdigungen und Seelsorge zuständig: Pfarrerin Barbara Jansen aus Frenkendorf, Tel. 061 901 20 62. Die Tel.-Nummer wird auch auf dem Telefonbeantworter des Ref. Pfarramts Thierstein hinterlegt. Konfirmandenunterricht Jeweils donnerstags, 18.00 bis 19.30 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kirche, Breitenbach. Gruppe 1 am 8. März. Gruppe 2 am 15. März. Seniorennachmittag Montag, 20. Februar, 15 Uhr, Thema: Quiz- und Spielnachmittag, Pfarrer Stéphane Barth.

Danken möchten wir Herrn Dr. med. P. Hofer für die langjährige Betreuung.

Ebenfalls danken wir für die zahlreichen Karten mit tröstenden Worten, Spenden für heilige Messen und späteren Grabschmuck sowie die Spenden für die Spitex. Ein Dankeschön den Verwandten, Freunden, Bekannten und allen, die Anna im Leben Gutes erwiesen haben und sie in guter Erinnerung behalten werden.

Die Trauerfamilien

Dini Seel hed sich in stiller Nacht lieslig ufe Heimweg gmacht. Dr lieb Gott hed zu dir gseid: «Du hesch dies Läbä tapfer treit, dies Lydä isch jetzt verby, über dä Stärnä wird di Heimatt si.»

HERZLICHEN DANK Wir danken herzlich allen für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer geliebten

Wenn sich der Mutter Augen schliessen, ihr liebes Herz im Tode bricht, dann ist das schönste Band zerrissen, denn Mutterliebe ersetzt man nicht.

Hilda Steiner-Karrer

HERZLICHEN DANK (statt Karten)

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein

Anna Rosa Keller-Hänggi

Adolf (Dölf) Brodbeck-Meier

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Freitag, 17. Februar, 20.00 Uhr Ökum. Taizé-Feier, Einsingen um 19.30 Uhr, St.-Johannes-Kapelle Hofstetten – Sonntag, 19. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst, Kirchenkaffee Pfr. Armin Mettler – Freitag, 24. Februar, 10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst mit Eucharistie Pflegewohnheim Flühbach

Wir danken für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben

allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme sowie für die Beileidskarten, Geldspenden, Spenden für heilige Messen und andere Institutionen, die wir beim Abschied unserer lieben

Hilda Haberthür-Frank 27. Mai 1919 bis 17. Januar 2012

erfahren durften; sie hat uns sehr tief berührt. Danken möchten wir besonders Herrn Christof Klingebeck für die tröstenden und einfühlsamen Worte und die würdige Gestaltung der Trauerfeier sowie Herrn Dr. med. Samuel Buser, Laufen, dem langjährigen Hausarzt, für die medizinische Betreuung. Aber aueh allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme auf verschiedene Weise zum Ausdruck brachten. Auch möchten wir all jenen danken, die Hilda in ihrem Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

Die Trauerfamilie

erfahren durften. Ganz besonders danken wir – Herrn Dr. Walter Meier für die medizinische Betreuung; – dem Spitexverein solothurnisches Leimental, besonders Frau Heidi Humburg für die liebevolle Pflege unserer Mutter; – Herrn Pater Ludwig aus Mariastein für die einfühlsamen Worte sowie für die Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes; – Herrn Jörg Lippuner für die musikalische und gesangliche Umrahmung des Gottesdienstes. Von ganzem Herzen danken wir allen, die der Verstorbenen im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind.

Die Trauerfamilie Dreissigster: Samstag, 18. Februar 2012, um 19.00 Uhr in der Kirche Rodersdorf 466034/003-740143

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Tel. 061 781 18 97 Natel 079 254 61 49

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging.

Herzlichen Dank allen, die mit uns von

Peter Voegeli-Lindenmann Abschied nahmen, ihm im Leben Anerkennung und Freundschaft schenkten, sich in Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme durch viele Zeichen der Ehrerweisung zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. med. S. Buser und dem Pflegepersonal des Spitals Laufen. Auch ein herzliches Dankeschön an Herrn Pastoralassistent Ch. Klingenbeck und dem Organisten für den wunderschön gestalteten Abschiedsgottesdienst. Ebenfalls danken wir für die zahlreichen Spenden an die Wiedereingliederungsstätte Baselland. Laufen, im Februar 2012

Bei Todesfall können Sie sich vertrauensvoll an uns wenden.

Todesanzeigen

Dreissigster: am Freitag, 24. Februar 2012, um 19.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, Laufen.

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34 E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Meine Seele soll jubeln über meinen Jesaia 61,10 a Gott!

Die Trauerfamilie

Ihr Bestattungsdienst in der Region!

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Gottesdienst, Sonntag, 19. Februar Thema: «Barmherzig handeln» mit Kindergottesdienst 10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufen www.bewegungplus-laufen.ch

HERZLICHEN DANK (statt Karten)

DANKSAGUNG (statt Karten)

Dienstag bis Freitag, Hauskreiswoche Samstag, 18. Februar, 19.00 Uhr, TC (Teenager-Club); 19.00 Uhr, Jugendgruppe Sonntag, 19. Februar, 10.00 Uhr, Gottesdienst, parallel: Kinder-Gottesdienste

BewegungPlus Laufen evangelische Freikirche

Meltingen/Laufen, im Februar 2012

Bretzwil, im Februar 2012

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstr. 21, Breitenbach Kontakt: Tel. 061 761 44 67 http://fmg-laufental-thierstein.blogspot.com


LAUFNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

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Stadtratskandidaten auf glitschigem Terrain Am 11. März finden in Laufen die Stadtratwahlen statt. Die Ausmarchung wird äusserst spannend. Fünf Parteien mit total 20 Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich um die sieben Sitze. Jürg Jeanloz

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LESERGALERIE

Die Leserschaft als Reporter

Auf dem Rücken schwimmend: Dieser Gänsesäger in der Birs bei Zwingen, ein Opfer der FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL andauernden Kälte?

Gerngesehene Gäste: Sie werden hier für ihren Besuch belohnt. FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

Abendstimmung: Bei Zwingen.

FOTO: CHRISTIAN BIERI, ZWINGEN

ei sibirischer Kälte standen am vergangenen Samstagmorgen die Kandidatinnen und Kandidaten der CVP und SP an je einem Stand im Stedtli und priesen ihre Argumente und Geschenke an. Den rasch vorbeihuschenden und in warme Winterkleider eingehüllten Laufnern war nicht nach Politik zumute. Mit einem warmen Kaffee und einem Schenkeli bei der CVP oder einem Becher Glühwein mit Mohrenkopf bei der SP konnten einige Unentwegte zum Bleiben und Zuhören animiert werden. «Jetzt sehen Sie, welche Opfer wir fürs Stedtli bringen», meinte ein gut gelaunter Alexander Imhof. Obschon zwei Rücktritte zu verzeichnen sind und nur er als Bisheriger kandidiere, trete die CVP als einzige Partei mit einer kompletten Liste an. Die CVP habe ausgewiesene Kandidaten, und ihr Ziel sei klar, die drei bisherigen Sitze zu halten. Die CVP hatte vor vier Jahren ihre absolute Mehrheit im siebenköpfigen Stadtrat verloren, jetzt droht weitere Konkurrenz durch die rechten Parteien SVP und BDP. Alexander Imhof ist der federführende Rat im projektierten Stadtentwicklungsprogramm (STEP) und er verficht eine Vorwärtsstrategie fürs Stedtli. «Wenn wir nichts machen, wer-

Laufen: Stadtratskandidatinnen und -kandidaten der CVP. Motiviert trotz minus 10 Grad. FOTO: JÜRG JEANLOZ

den wir eingeholt». Im Weiteren werde er fürs Stadtpräsidium kandidieren, liess er uns wissen. Die Affäre Petra Studer habe das Vertrauen in die Politik geschwächt, alle involvierten Parteien hätten dabei verloren. Auf dem Rathausplatz standen die Kandidatinnen und Kandidaten der SP und verteilten Papiernastücher und Pfefferminzpastillen. Linard Candreia und sie hätten frischen Wind in den Stadtrat gebracht, findet Sabine Asprion. Die Linke sei mit zwei Stadträten nicht übervertreten und sie hoffe, die beiden SP-Sitze zu halten. Die SP tritt mit einer Fünferliste an und kumuliert ihre beiden Bisherigen zu einer kompletten Siebnerliste. Die SP arbeite im Stadtrat lösungsorientiert und nicht mit dem Parteibuch, meinte Asprion. Sie machte klar, dass sie auch die grünen Anliegen vertreten würden. Nach all den Wirren und Abstimmungen um den Sozialdienst im Laufental sei die Arbeitsgruppe um Franz Meyer bald so weit, ein neues, schlankeres Konzept vorzulegen, warf SP-Stadtrat Linard Candreia ein.

Mit nur drei Kandidatinnen tritt die FDP an. Neben den bisherigen Lilly Kuonen-Reber und Juliana Nufer-Gerster gesellt sich FDP-Parteipräsident Roland Mamie. «Wir haben keine Listenfüller, dafür ausgewiesene Kandidatinnen», erklärt Juliana Nufer. Die FDP wolle ihre beiden Sitze unbedingt halten. «Wir laufen für die Zukunft von Laufen» heisst ihr Motto. Familienfreundliche Strukturen mit Erholung, Sport und Kultur seien gefragt. Die SVP mit drei und die BDP mit zwei Kandidaten blasen den Sturm auf den Stadtrat. Sie nehmen in Laufen zum ersten Mal teil, machen den etablierten bürgerlichen Parteien Konkurrenz und beleben den Wahlkampf. Beide Parteien setzen sich für gesunde Finanzen und Schuldenabbau ein. Marcel Schenker (SVP) stellt fest, dass sich CVP und FDP in vielen Geschäften blockieren und zuwenig Sachpolitik betreiben. Er stellt bei einigen Räten auch Amtsmüdigkeit fest. Ernst Horn, BDP-Präsident und Kandidat, bemängelt, dass Riesensummen für Planungen ohne ersichtlichen Ertrag ausgegeben wurden.

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Lösungen vor linken Ideologien

Kontinuität gewährleisten

In Laufen wohnt es sich als Familie bestens: Auch mit Kindern kommen wir ohne Auto gut zurecht, wir haben eine günstige Wohnung gefunden und wir geniessen das kulturelle Angebot. Zudem fühle ich mich auch politisch gut aufgehoben. Die beiden SP-Stadträte Sabine Asprion und Linard Candreia politisieren mit Herz und Sachverstand. Sie haben zwar klare politische Vorstellungen, aber pragmatische Lösungen sind ihnen im politischen Alltag wichtiger als linke Ideologien. Sie haben mein Vertrauen für eine weitere Amtsperiode und ich gebe ihnen meine Stimme! Karin Zubler

Nachvier Amtsperioden loszulassen, fällt nicht nur leicht. Die Arbeit im Stadtrat Laufen ist interessant, anspruchsvoll und abwechslungsreich. Zugegeben auch zeitintensiv. Loslassen muss gelernt sein. Alle, die schon in dieser Situation waren, z. B. beim Loslassen der Kinder in deren Selbstständigkeit, wissen, wovon ich rede. Umso wichtiger ist es für mich nun die Gewissheit, dass sich wiederum genügend motivierte und fähige Persönlichkeiten für das Amt eines Stadtrates zur Verfügung stellen. Es braucht für dieses Amt neben der Fähigkeit auch eine gehörige Portion Begeisterung. Die Begeisterung, sich für die In-

teressen und das Wohl unserer Bevölkerung und für eine gesunde Entwicklung von Laufen einzusetzen und dabei die eigene Person in den Hintergrund zu stellen. Es braucht Begeisterung, neue Herausforderungen anzupacken, um damit Bewährtes für Laufen bewahren zu können. Und die begonnene Arbeiten weiterzuführen und dabei die Politik aussen vor zu lassen. Denn «lösungsorientiertes Arbeiten» heisst das Motto. Die Kandidaten, die auf Kontinuität setzen, sind gefragt. Die Kandidaten und die Kandidatin der Liste 5 verdienen ihre Unterstützung. Ihre Stadtpräsidentin Brigitte Bos

LESERBRIEF

EINGESANDT

Den Eggfluh-Stau bekämpfen

Wahlauftakt für CVP Röschenz

Die Gemeinden in unserer Region plagen alle dieselben Probleme: Das Laufental und das Schwarzbubenland sind strukturschwach, die Wirtschaft stagniert, die verkehrstechnische Anbindung ist ungenügend, Tourismus ist kaum vorhanden und man wird in beiden Kantonen nur als Randregion wahrgenommen. Die ständige Uneinigkeit in standortpolitischen Fragen bremst wichtige Projekte aus und verhindert eine nachhaltige Entwicklung. Die täglichen Staumeldungen im Eggfluh-Tunnel und das Verkehrschaos tragen das Ihre zum schlechten Image unserer Region bei. Doch wie könnte diesem Missstand Abhilfe geschaffen werden? Ein Blick ins nahe Fricktal zeigt auf, wie sich unsere Region in Zukunft wieder mehr Gehör verschaffen kann: Das Fricktal kennt zu diesem Zweck das Instrument der regionalen Entwicklungsplanung. Diesem Gremium sind sämtliche Ge-

meinden des Fricktals angeschlossen und die Beschlüsse der regionalen Entwicklungsplanung sind für alle Beteiligten verbindlich. Das Fricktal entwickelt sich blendend. Eine regionale Entwicklungsplanung wäre auch das richtige Instrument für die Gemeinden des Laufentals und des Schwarzbubenlands. Gemeinden, Kantonsparlamentarier, Parteien, Gewerbevereine, die Wirtschaftsförderung usw. würden gemeinsam eine Standort-, Wirtschafts-, Verkehrs- und Tourismuspolitik ausarbeiten und eine für alle Beteiligten verbindliche Marschrichtung vorgeben. Somit könnte unsere Region als eine gewichtige Stimme auftreten, könnten wichtige regionale Projekte vorangetrieben werden und die Region sich zurück zu alter Stärke entwickeln. Gerne werde ich mich dafür engagieren. Roland Mamie, Präsident FDP Laufen, Stadtratskandidat

Ein reichhaltiges Buffet mit verschiedensten Leckereien für Gross und Klein bot sich den Teilnehmern am FamilienApéro der CVP-Gemeinderatskandidaten. Die Wählerinnen und Wähler nutzten die Gelegenheit, die CVP-Kandidaten persönlich kennen zu lernen, kritische Fragen zu stellen und ihre Erwartungen einzubringen. Bei angeregten Gesprächen wurde über die Zukunft unseres Dorfes debattiert, Ideen wurden rege ausgetauscht und spannende neue Projekte entwickelt. Auf der CVP-Liste stellen sich sieben bewährte und kompetente Persönlichkeiten zur Wahl, die bereit sind, die Zukunft von Röschenz aktiv und engagiert zu gestalten. Die Kandidaten bedanken sich bei den Röschenzerinnen und Röschenzern für das grosse Interesse. Remo Oser


WOCHENBLATT

6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Praxis Dr. med. Florian Leupold Dr. med Christiane Leupold Fachärzte Innere Medizin, Allgemeine Medizin FMH, Sportmedizin SGSM Passwangstrasse 10, Breitenbach 061 781 32 32 Die Praxis bleibt vom 27. Februar bis 2. März 2012 geschlossen.

Die Praxis von

Dr. med. Th. Mosimann Central 3, Breitenbach bleibt wegen Ferien von Freitagnachmittag, 24. Februar, bis und mit Sonntag, 4. März 2012 geschlossen.

Die Praxis von Frau Dr. med. Luzia Huber-Borer bleibt ferienhalber vom 27. Feb. 2012 bis 4. März 2012 geschlossen.

Bärschwil

Baupublikation Bauherr: Dominik Henz und Alexandra Vieli Thermstrasse 23, 4310 Rheinfelden Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus Projektverfasser: Altermatt Hausbau AG 4226 Breitenbach Bauplatz: Lammatweg Bauparzelle: GB-Nr. 730 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 2. März 2012 Die Baukommission

Baupublikation Bauherr: Laffer Karl Gupfhof 502, 4252 Bärschwil Bauobjekt: Installation von zwei Photovoltaikanlagen auf dem Wohnhaus und dem Stall Projektverfasser: WindGate AG, 8304 Wallisellen Bauplatz: Gupfhof 502 Bauparzelle: GB-Nr. 1538 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 2. März 2012 Die Baukommission

Erschwil

Baupublikation Bauherrschaft: Borer Walter Nonnenbrühlstrasse 11, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Bauherrschaft Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Befestigung des Mergelbelages mit Verbundsteinen (bereits ausgeführt) Bauplatz: Schliffengrabenweg Bauparzelle: 390 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 2. März 2012

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen hinterlässt.

Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Grossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Walter Segginger-Baumgartner Stürmenhof 15. Dezember 1923 bis 12. Februar 2012 Nach längerer Krankheit ist er von seinem Leiden erlöst worden und ist friedlich von uns gegangen.

Witterswil

In stiller Trauer: Anna Segginger-Baumgartner Liselotte Segginger mit David Roland Segginger Iwan Segginger Geschwister und Anverwandte

Einwohnergemeinde Witterswil

Verkehrspolizeiliche Massnahmen Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Witterswil hat am 6. Februar 2012 folgende Verkehrsmassnahme beschlossen: Parkieren verboten (2.50), beidseits, mit Anfangs-, Wiederholungs- und Endetafel (5.04–5.06) – Im Hofacker Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichung beim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof, 4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist bei der Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45–1–4) mit dem Vermerk «Verkehrsmassnahmen: Konto-Nr. 201103/028» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.– zu hinterlegen. Der Gemeinderat

Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Dreissigster: Freitag, 16. März 2012, um 19.30 Uhr in der Herz-JesuKirche in Laufen. Traueradresse: Anna Segginger-Baumgartner, Stürmenhof/Laufen, 4252 Bärschwil Gilt als Leidzirkular.

Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Grossen treu. Lukas 16, 10a

Baupublikation Bauherr: Tibor Vegh Gempenweg 3, 4108 Witterswil Bauobjekt: Solarstromanlage auf best. Dach Bauplatz: Gempenweg 3 Bauparzelle: GB-Nr. 1357 Planauflage: Gemeindeverwaltung Witterswil Einsprachefrist: an die Baukommission Witterswil bis 2. März 2012

Das Leben endet, die Liebe nicht. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.

TO D E S A N Z E I G E BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Mümliswil-Ramiswil und Beinwil Passwangstrasse Nord, Abschnitt Passwangtunnel bis Restaurant Neuhüsli

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Grossmama und Urgrossmama

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978

Halina Trzeciak-Kluzniak

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

4. März 1916 bis 13. Februar 2012

Wegen geologischer Untersuchungen wird der Verkehr auf der Passwangstrasse Nord, Abschnitt Passwangtunnel bis Restaurant Neuhüsli, teilweise mit Lichtsignalanlagen geregelt. Zudem sind die temporären Baustellensignalisationen zu beachten.

Wir werden Dich nie vergessen, Du bleibst in Gedanken und in unseren Herzen für immer bei uns. Wir sind dankbar, dass wir Dich so lange bei uns behalten konnten.

Dauer: 17. Februar bis 23. März 2012

Töchter Enkel Urenkel

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 17. Februar 2012

Baupublikation

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Die Trauerfeier findet am Dienstag, 21. Februar 2012, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Oberkirch statt. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Dreissigster: Samstag, 17. März 2012, um 18.00 Uhr.

Bauherrschaft: Daniel und Dagmar Reinhard Ausserfeldstrasse 20, 4228 Erschwil Verantwortlicher: Planungs- und Baubüro Stenz AG, Schmelzistrasse 15, 4228 Erschwil

Anstelle von Blumen bitten wir ums Gebet für unsere Mutter.

Grundeigentümer: Bauherrschaft Bauobjekt: Anbau Sitzplatzvordach Bauplatz: Ausserfeldstrasse 20 Bauparzelle: 914 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 2. März 2012

Gilt als Leidzirkular.

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: BG-Nr. 12-004 Einfamilienhaus-Neubau Grundbuch-Nr.: 3048 Adresse: 4421 St. Pantaleon, Dorneckstrasse 3 Gesuchsteller: Winkler Caroline und Armin 4412 Nuglar, Sonnhaldenstrasse 11a Planverfasser: PM Haus AG Architekturbüro 4466 Ormalingen, Hemmikerstrasse 55 Datum Baugesuch: 9. Februar 2012 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St.Pantaleon Einsprachefrist: 2. März 2012

Traueradresse: Dr. Wanda Trzeciak, Musslistrasse 11, 4208 Nunningen


LAUFENTALER WOCHENBLATT

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

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LAUFEN / RÖSCHENZ NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Schnee und Kälte erwünscht

The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit Film nach dem Roman von Michael Cunningham von Stephen Daldry

Karin Guntern ist Lehrerin und wohnt mit Mann, drei Söhnen und Hund in Bärschwil. Wenn sie Zeit findet, joggt sie, hört Musik, liest und geht gerne ins Kino. Im Zeitalter der DVDs kann man aber gute Filme auch ausleihen und zuhause ansehen, und so ist ihr persönlicher Tipp ein Film. Dieser Film handelt von der Geschichte dreier Frauen aus verschiedenen Generationen. Er spielt in ver-

schiedenen Zeitepochen und beleuchtet das Leben an einem einzigen Tag der drei Protagonistinnen. Und zwar 1923 die Schriftstellerin Virginia Woolf, 1951 Laura Brown und 2001 Clarissa Vaughan. Die Gemeinsamkeit der drei Frauen ist eigentlich ihre Traurigkeit und ihre Fremdbestimmtheit. Sie werden wohl geliebt und sie lieben auch, aber sie sind in ihren Gedanken, Ängsten und Sehnsüchten eingesperrt und unfrei. Sie wünschen sich nichts mehr als Selbstbestimmung. Frau Guntern ist vom Film begeistert und auch berührt. Sie findet, dass er die Grundthemen von Frauen anspricht: Sehnsüchte, Wünsche, Liebe, Selbstverwirklichung. Sie findet den Film unglaublich dicht, spannend und mit grandiosen Darstellerinnen besetzt (Nicole Kidman, Julianne Moore, Meryl Streep). Auch die Musik von Philip Glass passt und gefällt ihr. Alles in allem ist ihre Begeisterung so gross, dass sie den Film grosszügigerweise der Stedtlibibliothek schenkte! Herzlichen Dank dafür und drum auch Ihnen allen viel Filmvergnügen! Christine Eckert

BLAUEN / NENZLINGEN / DITTINGEN

Nicht aufs Abstellgleis

Bald seltener? Postauto auf der Fahrt zwischen Blauen und Nenzlinger Rank.

bea. Die Gemeinderäte von Dittingen, Blauen und Nenzlingen wehren sich gegen den kantonalen Kurs, aufs Abstellgleis gestellt zu werden und rufen die Bevölkerung auf, die Initiative gegen den öV-Abbau zu unterschreiben. Vereiste Strassen, Schneefall und Verkehrsunfälle. Wer sich dann entscheidet, das Auto stehen zu lassen um auf den öV umzusteigen, hat in Dittingen, Blauen und Nenzlingen vielleicht bald keine grosse Wahl mehr. Der Kanton Baselland will sparen und die Regierung schlägt vor, das Angebot auf allen öV-Linien, die einen zu kleinen Kostendeckungsgrad haben (unter 30 Prozent) um einen Drittel abzubauen. PostautoLinie 119, die Laufen–Dittingen– Blauen–Nenzlingen–Zwingen–Laufen verbindet, soll von Montag bis Freitag von 23 auf 15 und am Wochenende von sieben auf fünf Kurspaare reduziert werden. Für Dieter Wissler, Gemeindepräsident von Blauen, ist dies katastrophal. Das «Entlastungspaket» des Kantons zum Abbau beim öffentlichen Verkehr erweise sich als «Belastungspaket» für die Menschen und die Gemeinden. «Die PostAuto-Linie ist die öffentliche Lebensader von Blauen, Dittingen und Nenzlingen. Sie ist die einzige Verbindung der drei Dörfer mit den Gemeinden der Talschaft und, über Zwingen oder Laufen, zur Achse Basel–Delémont der SBB.» Die im Generellen Leistungs-

FOTO: BEA ASPER

auftrag angebotenen Kurse seien auf die Hauptverkehrsströme ausgerichtet. «Für Zwischen- und Randzeiten waren, und sind auch heute noch, nur wenige öffentliche Kurse vorgesehen, worauf die Gemeinden beschlossen, auf den Fahrplanwechsel 2007/08, die grössten ‹Löcher› auf eigene Kosten mit drei Zusatzkursen zu stopfen», erklärt Wissler. Wegfallende Kurse nun auch noch zu zahlen, übersteigt die finanziellen Möglichkeiten der Kommunen. Das Vorhaben der Regierung hätte fatale Auswirkungen. «Da immer mehr Zuzüger ihre Wohnsitzentscheidung von der Qualität des öffentlichen Verkehrs abhängig machen, würde ein Abbau des öV-Angebotes die Entwicklung unseres Dorfes empfindlich treffen. Auch unser Dorf ist auf ein moderates Bevölkerungswachstum und gute Steuerzahler angewiesen», erklärt Wissler. Deshalb haben die Gemeinderäte ein Kreisschreiben verfasst und rufen die Einwohner auf, mitzuhelfen, die Regierung auf ihrem Weg zu stoppen. «Die Bevölkerung stemmt sich geschlossen gegen das Vorhaben der Regierung: Keine stimmberechtigte Blaunerin, kein stimmberechtigter Blauner darf fehlen», heisst es auf dem Infoblatt von Blauen. Die Initiative mit den gesammelten Unterschriften zum Entlastungspaket soll vor der entsprechenden Landratsdebatte im März eingereicht werden, ist das erklärte Ziel des Initiativ-Komites.

Während die einen bei den zurzeit arktischen Temperaturen lieber zu Hause bleiben, geniessen andere die Kälte draussen umso mehr, zum Beispiel Natalie Halbeisen aus Laufen mit ihren drei Schlittenhunden. Gaby Walther

D

er Winter ist meine liebste Jahreszeit und meine drei sibirischen Huskys sprühen bei diesen Temperaturen vor Energie», erzählt Natalie Halbeisen. Tatsächlich, die Hunde sind kaum zu halten und es braucht einiges an Geschick, bis die junge Frau und ihre Kollegien Sarah Glaser die Hunde am Schlitten befestigt haben. Wie der Blitz sausen die vier schönen Tiere mit Natalie auf dem Schlitten dann davon, drehen auf dem Chall eine Runde und tauchen nach einer Viertelstunde wieder auf. Dann ist Schichtwechsel und Sarah besteigt den Schlitten. Rund 12 bis 24 Kilometer legen die Hunde so im Schnee zurück. Trotz der Geschwindigkeit sei die Sportart nicht gefährlich. Natürlich könne es passieren, dass der Schlitten umkippe oder die Hunde etwas riechen und den Weg verlassen wollen. Wichtig sei es dann, den Schlitten nicht loszulassen und die Hunde zum Anhalten zu bringen, erklärt die Hundesportlerin. «Treffen wir andere Leute an, kann ich mit der Bremse den Schlitten stoppen.» Vor sieben Jahren kaufte Natalie Halbeisen auf einer Reise in Mittelamerika Nikita, ihren ersten Hund und entdeckte dabei ihre Liebe zu dieser Rasse. Zwei Jahre später kam Phillis als Partner für die einsame Nikita hinzu. Als Hund mit Leaderqualität fügte sich

Schlittenfahrt: Natalie Halbeisen mit ihren drei eigenen und einem zusätzlichen Husky unterFOTO: GABY WALTHER wegs auf dem Chall.

schliesslich noch Piro ins Rudel ein. Mit Piro betreibt Natalie Halbeisen auch die Hundesportart Agility. Drei Hunde seien aber genug, diese könne sie alleine gerade noch an der Leine ausführen, denn Huskys seien keine Hunde, die man einfach freilaufen lassen dürfe, haben sie doch einen starken Jagdtrieb. Es seien aber auch keine Leinenhunde, die brav Fuss laufen würden. Die Zughunde seien es eben gewohnt, an der Leine zu ziehen, erklärt die Hundebesitzerin. Ende August beginnt die Trainingssaison, trainiert wird vorwiegend mit dem Dreirad oder auch mal mit dem Bike. Wenn es aber heiss ist, brauchen die Hunde weniger Bewegung. «Artgerechte Haltung, Beschäftigung und den respektvollen Umgang mit diesen Arbeits-

hunden sind mir sehr wichtig. Huskys sind Hunde vom Urtyp und sollen dies auch bleiben. Den Husky nur als Familienhund und womöglich noch einzeln zu halten, grenzt für mich in den meisten Fällen an Tierquälerei», so Natalie Halbeisen. 2001 machte sie das Jugend & Hund Leiterbrevet und weiss somit, auf was es bei der Hundehaltung ankommt. Beim Schlittenfahren liebt die Kindergartenlehrerin nebst dem Zusammensein mit den Hunden das Draussensein und die Ruhe. Sie hat auch schon an Schlittenrennen teilgenommen, was aber mit nur drei Hunden schwierig ist. So ist sie lieber mit den Hunden alleine oder zusammen mit Kollegen unterwegs in der Natur.

EINGESANDT

EINGESANDT

Damenriege wird in Volleyball umbenannt

Ja zum Spitalgesetz

Die 13. GV des TSV Blauen bildete den Abschluss eines turbulenten Jahres. Mit deutlicher Mehrheit haben die Turnerinnen und Turner der Änderung der Statuten zugestimmt. Folgende Anpassungen werden vorgenommen: Die Damenriege wird in Volleyball umbenannt, somit können unsere Volleyballerinnen auch mit männlicher Unterstützung an Mixed Turnieren teilnehmen. Die Gründung einer neuen Riege 35+ wurde ebenfalls angenommen, das Bedürfnis einer solchen Riege, wurde im vergangenen Jahr durch eine interne Arbeitsgruppe evaluiert und konnte der GV kurz präsentiert werden. Weitere Infos sind ersichtlich auf unserer Homepage www.tsvblauen.ch. Auch an der diesjährigen GV durften wir folgende Mitglieder ehren: Denise Holzherr, Jeannine Ley, Rolf Dreier und Peter Meury, welche jahrelang hingebungsvoll im Dienste des TSV Blauen gearbeitet haben. Leider mussten wir uns auch von zwei Turnkameraden verabschieden: Mit Richard Borer und Martin Borruat haben wir zwei liebe Menschen verloren, welche leider viel zu früh aus dem Leben gerissen wurden. Fabian Meury TSV Blauen

Zwei Laufentaler CVP-Landräte: Franz Meyer, Grellingen, und Christian Steiner, Liesberg. Das neue Spitalgesetz ist eine Reaktion auf die Änderungen in der schweizerischen Gesundheitsversorgung. Als einer der letzten Kantone schafft Baselland damit die Voraussetzungen, um als öffentlich-rechtliches Unternehmen flexibel, rasch und selbständig auf Bedürfnisse der Patienten oder neue Gegebenheiten reagieren zu können. Nach einem längeren Findungsprozess sind mittlerweile alle politischen Parteien ausser der SVP für das neue Spitalgesetz. Im neuen Spitalgesetz ist das Kantonsspital Laufen explizit aufgeführt und somit auch gesichert. Eine spätere Gesetzänderung könnte höchstens der Landrat mit einer Vierfünftel-Mehrheit vornehmen, ansonsten hat das Volk das letzte Wort. Wichtig ist aber, dass das Spital auch künftig weiterhin wirtschaftlich erfolgreich geführt werden kann, dann wird auch niemand die Schliessung unseres Spitals fordern. Gemäss den Aussagen des CEO Heinz Schneider soll im Spital Laufen mit seiner sehr guten Infrastruktur Bestehendes erhalten bleiben und

Neues, Interessantes hinzukommen, wobei die Grundversorgung jederzeit gewährleistet ist. Im Verbund mit den Spitälern Liestal und Bruderholz profitiert Laufen zudem auch finanziell von höheren Fallkostenentschädigungen der Krankenkassen. Was das Spital auch immer anbietet, entscheidend ist die Anzahl behandelter Fälle, die es aufweisen kann. Und da hat es das Laufental und die Region eben auch in der Hand, etwas für das Spital Laufen zu tun. Nutzen wir die Kompetenz in der Nähe und berücksichtigen wir bevorzugt unser Spital mit seinen hervorragenden Dienstleistungen. Ein Nein zum Spitalgesetz würde den Kanton BL zurückwerfen, er käme in der schweizerischen Spitallandschaft unter die Räder mit ungeahnten und unabsehbaren Folgen, auch für das Spital Laufen. Deshalb ein überzeugtes Ja zum Spitalgesetz und zu unserem guten Spital im Laufental. Franz Meyer, Christian Steiner, CVP-Landräte Laufental


HERZLICHEN DANK Zu meinem 80. Geburtstag durfte ich viele Freunde, Bekannte und Nachbarn herzlich begrüssen. Über die guten Wünsche, die vielen Geschenke, die schönen Blumen und telefonischen Glückwünsche habe ich mich sehr gefreut! Eine Überraschung bereiteten mir die Vertreter der Gemeinde Nunningen mit ihrem Besuch.

Zum 90. Geburtstag

80 Jahre Silver

80 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt, darum wollen wir Dir sagen, es ist schön, dass wir Dich haben!

Allen Gratulanten ein herzliches Dankeschön! Euch allen wünsche ich nur Gutes und Schönes und für die Zukunft gute Gesundheit. Margrit Hänggi-Brunner Brunngasse, Nunningen

Am 21. Februar 2012 darf

Werner Steiner-Henz seinen 90. Geburtstag feiern. Wir wünschen dem Jubilar Gesundheit und weiterhin die Lebensfreude, mit welcher er seine Mitmenschen seit vielen Jahren zum Lachen bringt. Alles Liebe und Gute, deine Familie

Liebe Sonja Sütterlin Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich bestandenen

Berufsmatur im Sozialwesen Viel Erfolg in der weiteren Ausbildung. Mami, Papi, Patrik, Julia und Marco

Empfehlungen

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Gäll, das cha fascht nid si, aber es isch wohr, euse Opapa isch 80 Johr! Chunsch o cho aschtosse? Är hätt sicher Fröid….

Tag der offenen Tür Mittwoch, 22. Februar 2012 ab 13:00 Uhr bis…..


Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

THIERSTEINER WOCHENBLATT

9 MELTINGEN

Ultimativer Vorfasnachtskick Meltingen begann seine Fasnacht mit einem tosenden Guggenkonzert, das die ganze Halle füllte. Jürg Jeanloz

M

eltingen ist mit seinem traditionellen Guggenkonzert markerschütternd in die Fasnachtszeit gestartet. Möglich machten es die «Bohneschränzer Mältige», die zum 19. Mal ihre «Voo Fasi» über die Bühne peitschten. Sieben Guggen gaben sich die Ehre und rätzten in der Mehrzweckhalle March, dass die Wände zitterten. Aus dem Rüeblikanton Aargau reisten die «Grüttgrabe Geischter Rhyfälde» an, die sich als wilde Urwaldmonster verkleidet hatten und entsprechend grauenvolle Töne inszenierten. Wesentlich gesitteter gaben sich die «Chessilochruächä Grälligä», die mit gepflegtem Spiel auftrumpften. Zuerst intonierten sie den Heuler «California» und dann Peter Maffays Schnulze «Über sieben Brücken». Die Gäste kamen ganz schön in Fahrt, tanzten und wippten zu den schrillen Tönen. Dazwischen legte DJ Sidi Gassenhauer von Lady Gaga, DJ Ötzi und anderen markanten Persönlichkeiten auf, damit sich die 500 vorwiegend jungen Gäste nicht langweilten. An der Bier-Tankstelle herrschte Hochbetrieb, an der Cüpli-Bar wurden farbenfrohe Drinks genuckelt. Im Schottenrock und im bekannten Gleichschritt rückten die «Geisseschränzer» aus Zullwil an und schränzten nicht etwa eine Dudelsackhymne, sondern die wirblige «Swiss Lady». Weitere Guggen aus Laufen, Grindel, Nunningen und Arlesheim gaben sich an diesem unterhaltenden Abend die Ehre.

Tänzchen: Die Chläpperpflute aus Laufen.

FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Junge Trommler: Die Chessilochruächä aus Grellingen.

Schotten und Cowboys: Die Geisseschränzer aus Zullwil.

Grüne: Chemikanten am Biertisch.

EINGESANDT

BÄRSCHWIL

Jung gebliebene Musikgesellschaft

Oldie-Maskenball

Am 11. Februar blickte der Präsident Heiner Borer anlässlich der 93. GV auf ein ereignisreiches erfolgreiches 2011 zurück. So konnten wir im Dorf bei einigen weltlichen und kirchlichen Anlässen unsere vielfältige Musik den begeisterten Besucher zu Gehör bringen. Zudem präsentierten wir unsere volkstümlichen Klänge an der Grindler Stierenbergchilbi und beim Matineekonzert unter den Eichen von Liesberg. Einerseits am Bezirks-Musiktag in Kleinlützel, es wurde Anton Borer für 60 Jahre und Heiner Borer für 35 Jahre Aktivmitglied geehrt, andererseits am Blasmusikpreis vom Musikverband beider Basel führten wir unter der Leitung von Peter Strohmeier der Jury unsere Bewertungsstücke – Manuel Borer wurde als Sieger des Solowettbewerbs erkoren – auf. Bei unserem sehr gut besuchten Jahreskonzert ernteten wir für die abwechslungsreichen Stücke, die Showeinlagen und den Einbezug der drei Jungmusikanten, Samuel und Laura Borer sowie Selina Yama grossen Applaus. Ein grosses Lob gebührt unserem Dirigenten Christian Schmidhalter, der das Pro-

gramm mit uns in drei Monaten einstudierte, Chantal Borer, die unsere «Jüngsten» ausbildet, und Marianne Steiner, die informativ moderierte. Heiner sprach Toni den besten Dank für seine 60-jährige Mitgliedschaft und seine geleistete Arbeit aus. 1951 wurde Toni als 15-Jähriger in die MG Grindel aufgenommen und bereits drei Jahre danach als Beisitzer gewählt; über die Jahre übernahm er verschiedene Aufgaben im Vorstand. Er spielte 2. Trompete, dann wechselte er auf B-Bass, dem er 32 Jahre treu blieb, und gab danach als Paukist den Takt an. Es freut uns ausserordentlich, dass wir in diesem Jahr mit Milena Borer, Aline Henz, Patrick Steiner und Eric Borer weitere Mitglieder und Erich Lutz als Freimitglied aufnehmen können. Weitere Infos über den jung gebliebenen Verein findet man auf der Hompage www.mg-grindel.com. In unserem umfangreichen Jahresprogramm fällt unser diesjähriges Scheunenfest am 10./11. August besonders auf, es wird speziell Interessantes geboten werden. Gerhard Koch

WOS. Die Musikgesellschaft Bärschwil hat beschlossen, das eingeschlafene Fasnachtstreiben in der Gemeinde wieder zu erwecken. Somit findet am Samstag in der Mehrzweckhalle in Bärschwil ein Oldie-Maskenball statt. Das Motto lautet «Zirkus». Die Masken sollen die Hauptattraktion sein und werden mit einer Prämierung belohnt. Für Tanzmusik sorgen die Musikvagabunden aus Gunzgen.

NUNNINGEN

Fasnacht im Stäglen WOS. Am kommenden Sonntag beehren die Guggenmusiken von Nunningen und Bretzwil die Bewohnerinnen und Bewohner des Alters- und Pflegeheimes Stäglen mit einem Fasnachtskonzert, Beginn 15 Uhr. Am Fasnachtsdienstag wird daselbst Fasnacht mit musikalischer Unterhaltung durch Jörg Hänggi gefeiert. Eingeladen sind auch alle Kinder und Erwachsenen. Für Maskierte liegt eine kleine Überraschung bereit.


THIERSTEINER WOCHENBLATT

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Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

LESERGALERIE

Die Wochenblattleser unterwegs mit der Kamera

Werner Hänggi Malergeschäft Oberfeld 121 4233 Meltingen Tel. 061 791 07 80

Roland Stebler Bodenbeläge Ramstenrütti 19 4208 Nunningen Tel. 061 791 94 43

Challhöhe: Ein weisses Kleid schmückt die FOTO: STEFAN KOCSIS, LAUFEN Bäume.

Erste Versuche: Eisklettern an den gefrorenen «St. Fridli»-Wasserfällen im Hinter Birtis am FOTO: RAPHAEL HABERTHÜR, BREITENBACH Samstag, 4. Februar, bei -20 Grad Celsius.

Schöner Farbkontrast: Hagebutte mit EisFOTO: JOSEF BORER, BREITENBACH kappe.

Weisses Tor: Blick zur Hohen Winde.

Parkettarbeiten Teppiche, Laminat PVC-Beläge Kork, Linoleum

Trotz eisiger Kälte: Elias und Darleen geniessen den schönen Pulverschnee! FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

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FOTO: CHRISTOPH WEHRLI, BÜSSERACH

Eisgebilde: Zwischen Bärschwil und Grindel. FOTO: ROLF HÄNGGI

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Haareis: Entdeckt im Kaltbrunnental. FOTO: BARBARA SCHMIDLIN, GRELLINGEN

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Hof Prinzi, 4204 Himmelried Telefon 061 941 25 73 www.luethi-gartenbau.ch Eiskamm: Die Natur als Künstler.

Bärschwil im Winterkleid: Blick vom Fringelikamm (913 m, Startplatz Deltasegler). FOTO: GEROLD ALLEMANN, BÄRSCHWIL

FOTO: GERHARD MEURY-BUCHER, BLAUEN

Im Kaltbrunnental: Der Winterbach.

FOTO: CHRISTIAN BIERI, ZWINGEN

Eiskalte Impressionen: Der Wasserfall in Laufen. FOTO: ROLF KARRER-JORAY, WAHLEN


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Ski- und Board-Express

Fasnacht 2012

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Hasliberg oder Sörenberg oder Saanenmöser Samstag und Sonntag ab 7./8. 1. bis 24./25. 3. Topangebot für inkl. TK für alle Altersklassen

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Winterferien in Tirol Jeden Sonntag ab 15. 1. bis 11. 3. 13 Hotels zur Auswahl Seefeld (6 Hotels) Pertisau am Achensee (6 Hotels) Fulpmes im Stubaital (1 Hotel) Fahrt im Brillant-Klasse-Car

Carreisen & Kleinbusvermietung Do, 23. Febr., Wildbuffet im winterlichen Schwarzwald 10 Uhr Fahrt, Wildbuffet, Suppe, Dessert Fr. 78.–

Die Emotionen sind ein Kapitel in der Traditionellen Chinesischen Medizin, das besondere Erwähnung verdient. Das Denken und die psychische Basis eines Menschen sind wichtige Impulse zu Krankheiten und deren Verlauf. Deshalb werden sie als Innere Krankheitsursache dargestellt. Eine unharmonische Funktion der Organe kann zu einer emotionalen Störung führen, aber auch umgekehrt, emotionale Störungen können die Funktionen der Organe beeinträchtigen. Es wird nicht so grundsätzlich zwischen «Soma» und «Psyche» unterschieden. Im heutigen China wird viel Gewicht auf den körperlichen Ausdruck gelegt und weniger auf die Psyche. Bei unseren Patienten würde dieser Umgang die «Somatisierung» der Probleme vorantreiben und ist deshalb durch eine erweiterte Sichtweise zu ergänzen.

Ich lade Sie herzlich ein zur Vortragsreihe 7 Emotionen • Mittwoch 14. März 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr Einführung in das Thema/Emotionen nach 5 Elementen • Dienstag 27. März 2012, 19.00 bis 20.30 Uhr Wut, Eifersucht, Angst, Trauer, Freude, Grübeln, Denken Alexander Stübi, Naturarzt, Hauptstr. 19, 4242 Laufen, 061 761 36 30

Di, 6. März, Treberwurst am Thunersee, 6-Seen-Fahrt 10 Uhr Fahrt, Treberwurstessen gut und genug Fr. 71.–

Automobilsalon Genf Täglich vom 8. bis 18. März 6.10 Uhr Abf. Laufen, Car-Terminal (Gratisparkplätze stehen bereit!) 7.15 Uhr Abf. Pratteln, Windrose Carfahrt direkt zum Messegelände. Fahrt inkl. Eintritt Kinder bis 16 Jahre Nur Fahrt, Erwachsene Kinder bis 16 Jahre

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Donnerstag, 16. Februar 2012 5.00 Uhr Mehlsuppe 20.00 Uhr Discomusik Bar offen Samstag, 18. Februar 2012 20.00 bis Unterhaltung 2.00 Uhr mit Edi Hammer und Sohn Eintritt Fr. 10.– Sonntag, 19. Februar 2012 14.00 Uhr Umzug im Dorf 15.00 Uhr Unterhaltung mit Edi Hammer und Sohn Eintritt gratis Donnerstag bis Sonntag: Bar offen –––––––––––– ! Hausgemachte Bauernbratwurst Chäs- und Zwiebelwaie u. u. Es empfehlen sich freundlichst: Familie Henz und Personal

HABEN SIE MANCHMAL AUCH SO EIN GEFÜHL?

10./11. März, Skiweekend in Zweisimmen Fahrt, 2 Tages-Skiabo, HP im Sport Motel***

Fr. 239.–

20./21. März, Saisoneröffnungshit Pfronten im Allgäu Fahrt, HP im Hotel, Musikabend, 2x ME Fr. 239.– Di, 27. März, Winterlicher Jaunpass 9 Uhr Fahrt, feines Menü

Fr. 58.– Fr. 48.– Fr. 49.– Fr. 39.–

Musical «Alpenrose» in Bern Sa, 17. März, 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 185.– Thunerseespiele «Titanic» Fr, 13. 7., 27. 7., 17. 8., 24. 8., je 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie Fr. 195.– Thunerseespiele «Titanic» Mi, 1. August, 1 Tag Fahrt inkl. 1. Kategorie und Matinée-Brunch Fr. 135.–

Shopping in Mailand Samstag, 17. 3., 24. 3., 5.10 Uhr Fr. 65.– 5 Stunden Aufenthalt im Zentrum!

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So, 1. April, Saisoneröffnungsfahrt nach Goldingen 8 Uhr Fahrt, Kaffeehalt, ME, tierische Showeinlage Fr. 76.– 6.–9. April, Ostern im Salzkammergut-Traunstein Fahrt, HP im 4*-Hotel, div. Eintritte, Kutschenfahrt, 5-Seen-Rundfahrt und Schiffrundfahrt Fr. 649.– 2.–8 Mai, Pilgerfahrt nach Lourdes, Fahrt, VP, geistl. Betreuung vor Ort durch Pater Gérard

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Anmeldungen / Info Tel. 061 771 03 06

Guggen aus der Region Eintritt Fr. 10.– ab 16 Jahren (nur Identitätsausweis)

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Oster-Reisen Ostern an der Côte d'Azur 6.–9. April, 4 Tage Fr. 790.– Ostern im Piemont & Küste 6.–9. April, 4 Tage Fr. 720.– Ostern in Holland – Tulpenblüte 6.–9. April, 4 Tage Fr. 750.– Ostern in Wien 6.–9. April, 4 Tage Fr. 775.–

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Wir sind ein erfolgreiches unabhängiges Familienunternehmen in den Bereichen Feinblechtechnik/Metallbau. Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir eine/n Facharbeiter/in als

Apparatebauer / Schweisser / Abkanter Aufgabenbereich: – Schweissarbeiten (TIG / MIG / MAG) – Einrichten und Bedienen von Abkantpressen – Widerstandspunktschweissen Einsatzgebiet (Abkanten, Schweissen etc.) nach persönlichen Eigenschaften Anforderungen: – Abgeschlossene Berufslehre aus der Metallbranche – Min. 3 Jahre Erfahrung auf dem entsprechenden Einsatzgebiet – Selbstständig und flexibel in der Auftragserledigung – Alter: 25 bis 45 Jahre jung Wir bieten: – Einen anspruchsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsplatz – Eine teamorientierte Arbeitsatmosphäre – Den Leistungen entsprechendes Salär – Zeitgerechte Anstellungsbedingungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an: BMT Brunner AG Neumattstrasse 60 CH-4226 Breitenbach Tel. 061 781 4222 Fax 061 781 4204 brunner@brunner-bmt.ch

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Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für die Saison 2012 noch Aufsichtspersonen. Aufgabenbereich: Aufsicht über den Badbetrieb, Reinigungs- (auch WC-Anlagen) und kleine Unterhaltsarbeiten Dauer des Einsatzes: 17. Mai 2012 bis 16. September 2012 Anforderungen: – freundliche, aufgestellte und teamfähige Personen mit Durchsetzungsvermögen, die auch in hektischen Zeiten den Überblick behalten – gute Deutschkenntnisse – Bereitschaft, auch am Wochenende und in zeitlich variierenden, wetterabhängigen Schichten zu arbeiten – mindestens SLRG-Brevet und Nothilfeausbildung, nach Möglichkeit auch CPR-Kurs Für weitere Auskünfte steht Ihnen unsere Ressortleiterin Hallen- und Gartenbad, Melanie Anetzeder, Tel. 061 426 10 62, gerne zur Verfügung. Wir bieten eine saisonale Anstellung mit fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen, die im Stundenlohn entschädigt wird. Wenn Sie interessiert sind, dann richten Sie Ihre vollständige Bewerbung bitte an Gemeindeverwaltung, Sabrina Gerber, Personaladministration, Schulstrasse 1, 4103 Bottmingen, E-Mail: sabrina.gerber@bottmingen.bl.ch.

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Landschaftsgärtner/inKundengärtner/in Ihr Anforderungsprofil: • erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Gärtner • Freude am Kontakt mit Kunden • gute Pflanzenkenntnisse • Selbstständiges und zuverlässiges Arbeiten • Flexibilität und Belastbarkeit • Deutsch in Wort und Schrift • Führerausweis Wir bieten: • Eine interessante, abwechslungsreiche und vielseitige Tätigkeit • Angenehmes Arbeitsklima Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Fisch Gartenbau AG, Frau Christa Galey Hardstrasse 5, 4132 Muttenz Tel. 061 461 10 08, info@fisch-gartenbau.ch

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SPORT

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

13 EISHOCKEY

Laufen ausgeschieden (Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen)

1. LIGA Samstag, 18. Februar 2012 SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN SG Wahlen Laufen – Fasnachtsspiel 1. Liga

Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen:

Am letzten Samstag musste das 1.-Liga-Team auswärts bei Wacker Thun 2 eine weitere deutliche Niederlage verkraften. Mit 37:24 dominierten die Berner Oberländer die Baselbieter deutlich und in allen Belangen. Beim «Zwei» des Nationalliga-A-Klubs waren auf fast allen Positionen technisch und athletisch besser ausgebildete Spieler am Werk. Aber die SG Wahlen Laufen spielte auch unter ihren Möglichkeiten und hatte mit 49% eine klar schwächere Chancenauswertung. Es zeichnet sich im Verlauf der Meisterschaft immer deutlicher ab, dass ein Aufstieg von der 2. in die 1. Liga ohne auswärtige Verstärkungen im ersten Anlauf kaum zu bewältigen ist. Die Philosophie der SG Wahlen Laufen ist aber die, dass man mit eigenen Spielern möglichst hoch spielen will. Dies setzt voraus, dass der Verein eine starke Juniorenabteilung betreibt und das Schwergewicht der Vereinsarbeit auf die Ausbildung junger Spieler setzt – welche auch einmal die Chance haben sollen, im «Eins» zu spielen. Am Fasnachtssamstag (der Verband schreibt diesen Spieltag vor) trifft man nun zu Hause auf den HV Herzogenbuchsee. Dieser Klub aus dem Oberaargau betreibt seit Jahren einekonsequente Juniorenförderung und dürfte nur sehr schwer zu besiegen sein. Die SG Wahlen Laufen wird bis zum Schluss in jedem Spiel alles geben. Tab. 1. Liga – Gr. West 1. West HBC Lausanne 2. HSG Leimental 3. PSG Lyss 4. TV Birsfelden 5. TV Solothurn 6. Wacker Thun 2 7. HV Herzogenbuchsee 8. HC Vikings Liestal 9. KTV Visp Handball 10. US Yverdon 1 11. SG Wahlen Laufen 12. TV Kleinbasel

Spiele

17 16 17 16 16 17 17 16 16 16 16 16

U17 (1995/96)

Montag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr

U15 (1997/98)

Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr

U13/U11 (99–02) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!

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Nach dem 2:3 im entscheidenden dritten Playoff-Spiel gegen Worb kann man in Laufen das Eis abtauen. Die Playoffs endeten mit einer grossen Enttäuschung. Edgar Hänggi

T

rainer Georg Taferner holte sich aus lauter Frustration eine blutige Handverletzung. Worbs Topskorer Krebs schickte Laufen 15 Sekunden vor der Overtime mit einem Slapshot in die Ferien! Nach der Niederlage in Worb versuchte Laufen zuerst einmal, das von Michi Strasser gut gehütete Tor abzusichern. Ein früher Gegentreffer wäre im entscheidenden Spiel ein herber Rückschlag gewesen. Die Berner hatten dank dem klaren Erfolg deutlich Mumm erhalten und zogen gleich so richtig etwas ab. Man suchte den Treffer und wollte, unterstützt von einem lautstarken Anhang das Heimteam verunsichern. Laufen kam jedoch immer besser mit dem Spiel der Gäste zu Recht und setzte Nadelstiche. In der achten Minute brachte Alex Thalmann auf Zuspiel von Stephan Bucher Laufen in Führung. Auch im Mitteldrittel konnte das TafernerTeam das eigene Gehäuse recht gut absichern und kam immer wieder zu Offensivaktionen. Doch schon da wurde deutlich, dass man keine 100-ProzentMöglichkeitenkreieren konnte. Gäste-

Entscheidung: . Nach dem Slapshot von Krebs muss Strasser die Scheibe ins Tor passieren lassen. FOTO: EH-PRESS

Hüter Moser hatte bei den Schüssen immer freie Sicht, was auch nicht gut war. Trotzdem sorgte Roger Pfeiffer mit einem wuchtigen Slapshot für das 2:0. Worb kam zum dritten Abschnitt mit dem Mute der Verzweiflung. Man stürmte, was das Zeug hergab. Laufen verpasste es in dieser Phase, entschlossen auf den wohl entscheidenden dritten Treffer zu gehen. Stattdessen spielte man ein sowohl als auch und war weder in der Defensive noch Offensive richtig überzeugend. In der 46. Minute fiel der Anschlusstreffer und prompt erhöhte sich die Nervosität. Unnötig war dann der Ausgleich in der 55. Minute, da man Schütze Seiler zu viel Raum und Zeit gab. Trotzdem deutete alles auf eine Overtime hin. Da würden die Karten

wieder neu gemischt und da durfte dann auch Worb nicht mehr auf Teufel komm raus stürmen. Es sollte aber nicht so weit kommen. Krebs holte sich in der Spielfeldmitte die Scheibe, machte ein paar Schritte und hämmerte Strasser den Puck über die Fanghand ins Netz. Aus - vorbei! Taferner versuchte zwar mit einem Timeout und einem sechsten Feldspieler für Strasser das Unmögliche zu schaffen, es blieb aber beim Versuch. So endete eine Saison, die nie so richtig überzeugen konnte, trotz Rang drei. Zu oft fiel man in vergangene Muster zurück. Wie sagte es doch Routinier und wichtige Teamstütze Marius Martinelli nach dem Spiel: «Das war wieder eine typische Laufner Niederlage.» Wie recht er doch damit hat.

KORBBALL

TV Erschwil überragte

Punkte

30 27 24 23 21 18 16 13 10 7 4 3

rtvdt. Anlässlich der vom Regionalturnverband Dorneck-Thierstein organisierten 46. Hallenmeisterschaft, spielten 23 Teams in 3 verschiedenen Kategorien am letzten Sonntag um die Meisterehren. Den ganzen Tag konnten spannende Spiele und knappe Entscheidungen verfolgt werden. Zum Schluss sicherte sich der TV Erschwil 1 mit einer guten Leistung den Sieg der Meisterschaft. Erschwil vor Nunningen Mit insgesamt 21 Punkten verteidigte der TV Erschwil 1 seinen Titel vom letzten Jahr und durfte zum Schluss den Wanderpokal wieder mit nach Hause nehmen. Auf dem 2. Platz rangierte der TV Nunningen 1. Dahinter wurde es eng. Der TV Grindel 1 und der TV Büsserach 1 erspielten sich je 17 Punkte. Da Grindel 1 das bessere Resultat bei den beiden Direktduellen erreichte, sicherte sich die Mannschaft den 3. Platz. In die Kategorie B steigen die KG HochwaldGempen als 7. und der TV Büsserach als 8. ab.

3. Liga spielfrei.

Junioren U15 Die Junioren U15 der SG Wahlen Laufen liegen zurzeit auf dem 3. Tabellenplatz und spielen zu Hause gegen den Zweiten, die DJK Bad Säckingen. Die Süddeutschen sind ein sehr unbequemer Gegner und es wird sicherlich zu einer spannenden Partie kommen.

Junioren U17 spielfrei.

Handball Samstag, 18. Februar 2012

verhältnis sicherte sich der TV Welschenrohr 1 punktgleich mit dem TV Grindel 2 den 2. Schlussrang und somit auch den Aufstieg in die Kategorie A. Der TV Nunningen 3 und der TV Breitenbach 1 steigen in die Kategorie C ab.

Voller Einsatz: Korbballschlussrunde in den Hallen des Gymnasiums. FOTO: ZVG

Nunningen dominierte im B In der Kategorie B war zum Schluss jeder Punkt wichtig. Der TV Nunningen 2 holte sich den Titel mit einem Punkt Vorsprung auf die beiden nächsten Teams und spielt nächstes Jahr in der Kategorie A. Dank dem besseren Korb-

Und wieder Erschwil im C Mit einer sehr guten Leistung und dem Maximum von 24 Punkten, gewann der TV Erschwil 3 in der Kategorie C und spielt zusammen mit dem 2.-platzierten TV Kleinlützel 1 im nächsten Jahr in der Kategorie B. Auf dem 3. Rang platzierte sich der TV Seewen 1. Kategorie A: 1. TV Erschwil 1 21 (Sieger Wanderpokal), 2. TV Nunningen 1 18, 3. TV Grindel 1 17, 4. TV Büsserach 1 17, 5. TV Meltingen 1 16, 6. HG & Friends 12, 7. KG Hochwald-Gempen 1 9 (Absteiger), 8. TV Büsserach 2 2 (Absteiger); Kategorie B: 1. TV Nunningen 2 24 (Aufsteiger), 2. Welschenrohr 1 23 (Aufsteiger), 3. TV Grindel 2 23, 4. TV Welschenrohr 2 15,5. TV Meltingen 2 15, 6. TV Erschwil 2 7, 7. TV Nunningen 3 3 (Absteiger), 8. TV Breitenbach 1 2 (Absteiger); Kategorie C: 1. TV Erschwil 3 24 (Aufsteiger), 2. TV Kleinlützel 1 20 (Aufsteiger), 3. TV Seewen 1 14, 4. TV Meltingen 3 11, 5. TV Erschwil U16 8, 6. TV Meltingen 4 3, 7. TV Kleinlützel 2 2

13.45 Uhr Junioren U15 SG Wahlen Laufen – DJK Bad Säckingen

SKI

17.00 Uhr: Herren 1. Liga SG Wahlen Laufen – HV Herzogenbuchsee

Das Skirennen in Meltingen fand grossen Anklang schauern am Pistenrand wurde das Rennen zu einem Erlebnis für Jung und Alt. Im Zielraum konnte man sich mit heisser Suppe, heissen Wienerli mit Brot, Kuchen und anderen Süssigkeiten sowie mit diversen warmen Getränken stärken. Gestartet wurde in drei Alterskategorien. Alle Kinder wurden für ihren Einsatz mit einer Medaille belohnt und jedes Kind durfte zusätzlich einen Preis vom grosszügigen Gabentisch Dieter Jeger auswählen.

Matchballsponsor: Kettl Landmaschinen AG, Dittingen Unterstütze als Fan unsere Teams! Kleine Festwirtschaft vorhanden.

SKELETON

Top 20 beim Weltcupfinal in Calgary WOS. Auf der Starterbahn in Calgary erreichte Lukas Kummer beim Weltcupfinal wieder einmal den zweiten Lauf. Nach einem soliden ersten Lauf qualifizierte sich der Laufner als zwanzigster für den Finaldurchgang. Leider schaute im zweiten Lauf keine Rangverbesserung mehr heraus und es blieb beim 20 Schlussrang. Dank diesem Resultat

konnte Kummer den zweiten Weltcup Startplatz der Schweiz sichern und qualifizierte sich gleichzeitig für die Skeleton Weltmeisterschaften vom 24./25. Februar 2012 in Lake Placid. Rangliste WC: 1. Martins Dukurs LAT; 2. Alexander Tretiakov RUS; 3. Frank Rommel GER. Ferner: 20. Lukas Kummer SUI; 23. Michael Höfer SUI.

Rennfahrer: Auf bestens präparierter Piste zeigten 44 Kinder ihr Können.

Bei besten äusseren Bedingungen fand am Samstag, 11. Februar das Skirennen in Meltingen statt. Was in früheren Jahren bereits grossen Anklang unter skibegeisterten Familien fand, stösst auch heute noch auf grosses Interesse. 44

FOTO: ZVG

Kinder im Alter zwischen 4 und 16 Jahren durften auf einer bestens präparierten Piste unter professionellen Bedingungen einen Riesenslalom absolvieren. Mit Kippstangen wie im Weltcup, einer elektronischen Zeitmessung, und Zu-

Auszug aus der Rangliste: Kategorie A Jahrgänge 1999 und älter: Mädchen: 1. Jana Borer, 2. Sarah Tidmarsh, 3. Ariane Jeger. Knaben: 1. Marc Winkelmann, 2. Luca Wälchli, 3. Robin Halbeisen. Kategorie B Jahrgänge 2000 - 2002: Mädchen: 1. Kathrin Borer, 2. Irina Spaar, 3. Zoe Jeger. Knaben: 1. Yannick Erzer, 2. Benjamin Saner, 3. Yannic Strohmeier. Kategorie C Jahrgänge 2003 und jünger: Mädchen: 1. Lia Spaar, 2. Vivienne Jeger, 3. Ramona Gigandet Knaben: 1. Mike Erzer, 2. Luca Strohmeier, 3. Manuel Jeger.


WOCHENBLATT

14

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

VEREINSNACHRICHTEN Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45.

Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos auf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft und Gratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079 699 77 51.

Kampfkunst Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches + traditionelles Taekwondo und Selbstverteidigung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch AIKIDO-Schule Laufen, Training Erwachsene: Di 19–20.30 Uhr und Fr 19.30–21 Uhr. Kinder: Di 17–18 Uhr, Mi 13.30–14.45 Uhr. Jugendliche: Di 18–19 Uhr. Gratisprobetraining jederzeit möglich, in der Industriezone Ried, 061 361 62 59, www.aikidola.ch Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung für Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40– 18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetraining jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch Budokan Laufen, Industriestr. 12, Zwingen. Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs. Matthias Studer, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Raymond Borer, Hauptstr. 75, 4243 Dittingen.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Karate-Club Hofstetten, ab 14 Jahre. Mo 18.30– 20 Uhr, Mi 20–21 Uhr, Do 19–20.30 Uhr. Mo/Do Turnhalle Flüh, Mi MZH Hofstetten. Probe immer möglich. Kontakt: K. Doppler, 061 731 33 05, kurtdoppler@bluewin.ch, A. Renz, 079 522 91 74, andreas.renz@bluewin.ch

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch

Kickboxen-Laufen. Kickfit für Frauen und Kinder. Mo und Do 18.30 bis 21.00 Uhr, Probetraining jederzeit möglich. Industriezone Ried. Kontakt: Marian Lanz, 079 211 33 60 oder www.kickboxen-laufen.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Malwerkstatt Breitenbach, Erna Hofmann. Kurse für Aquarell, Acryl, Zeichnen. Passwangstrasse 33, ehofmann@mal-werkstatt.ch, 079 704 89 70.

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10 Feldschützen Dittingen. 300-m-Training jeden Donnerstag ab 17.30 Uhr vom 26. März bis 2. Juli und vom 13. August bis 15. Oktober. Alle sind herzlich willkommen! Schützenstube. E-Mail ws@wernerschmidlin.ch, Tel. 061 763 92 60. Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zur

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Dr. med. Martin Tschan Lungenkrankheiten und Innere Medizin FMH 4242 Laufen

Praxisübergabe per 1. März 2012 Liebe Patientinnen Liebe Patienten Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich nach über 30-jähriger Tätigkeit per 1. März 2012 meine Praxis an meinen Nachfolger

Dr. med. Jean-Martin Wiederseiner Facharzt für Lungenkrankheiten und Innere Medizin FMH übergeben darf. Herr Dr. J.-M. Wiederseiner wird die Praxis am gleichen Standort mit dem gleichen Personal weiterführen und ich bitte Sie, auch ihm Ihr Vertrauen zu schenken. Die Praxis bleibt wegen Umbauarbeiten vom 18. Februar bis zum 31. März 2012 geschlossen. Ihnen, liebe Patientinnen und Patienten, danke ich für das mir und meinem Praxisteam jahrelang entgegengebrachte Vertrauen. Ihr Dr. M. Tschan

an das Leben – Antworten aus christlicher Sicht. 10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussion sowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Dominik Jörger, 061 761 82 41, d.joerger@bewegungplus.ch, www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 18.45 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 18.45 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios) Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mit fundierter Ausbildung sowie langjährige Unterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter: www.balance-studio.ch, info@balance-studio.ch, phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26 Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mittagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr. Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. Als Ausdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheuma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061 761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regula.esposito@nordicwalking-laufental.ch Vitaswiss-Atemgymnastik für Frauen und Männer ab 45. Laufen: Mo 17.30–18.30 Uhr, Di 9–10 Uhr. Breitenbach: Di 16.30–17.30 Uhr. Infos bei Saner Martina, 061 781 29 16. Bewegung/Entspannung Mi 17.45–18.45 Uhr, Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20 VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse in Breitenbach. Die Übungen werden mit der Atmung verbunden ausgeführt und sofern notwendig dem einzelnen Menschen angepasst, Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglichkeit, Entspannung sind die Früchte des Übens. Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkurse/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehrerin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch

Kulturelles/Volkstümliches Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Lei-

tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.

Handharmonikaclub Edelweiss Nunningen. Proben jeden Do 20–22 Uhr, Zähnteschür Nunningen. Schnupperproben möglich. Auskunft und Beratung: D. Güdel, 061 751 71 09, oder E. Liechti, 079 783 88 74

Jugendgruppen Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

Wohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ihrer Wohngemeinde und weitere Informationen über unsere Dienstleistungen finden Sie auf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061 785 90 00 oder unter www.zsth.ch

Pro Senectute und Spitex

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Monate bis 10 Jahre

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental, 061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Laufen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von 15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do (4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderprogramm: am 1. Mittwoch des Monats von 12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogramm od. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jeden Do, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kinder-Workshop. Kinderkleiderbörse: 16./17. März und 7./8. Sept. Weitere Infos: www.chraettli.ch

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75, www.so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50 Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 783 91 55, www.spitexso.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Witterswil, 061 721 60 88

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061 761 25 17, spitex-laufental@bluewin.ch

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Tagesheim, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszeiten Tagesheim: 6.15–18.00 Uhr, Kinder ab 3 Mte. bis 12 Jahre Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30 Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe. Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch Tagesbetreuung Laufental Vermittlung von Tagesmüttern, 061 766 30 49 Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Miteinander singen, spielen, basteln und vieles mehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarteneintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061 781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti, Kleinkindererzieherin

Mütter- und Väterberatung Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, öffentliche Beratung in den

Procap Regionalstelle Laufen, Netzwerk für Menschen mit Handicap. Kontakt, Beratung und Begegnungsmöglichkeiten. Erreichbar unter 061 763 15 15. f.borer@procab-nws.ch, www.procab. ch.

Selbsthilfegruppen Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und begleiten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen wollen. In unserer Region gibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischen und psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo/Di 10– 12.30, Mi/Do 15–17.00 Uhr, 061 689 90 90. Weitere Informationen auch zu aktuellen Gruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt. Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro Jahr Ohne Änderungen. Bei Platzmangel kann der Verlag auf die Veröffentlichung verzichten. AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen Tel. 061 789 93 33, rita.borer@azmedien.ch


DORFPLATZ

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

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LESERBRIEF

LESERBRIEF

Walter Ackermann wieder in den Gemeinderat

Gegen Nennung der Nationalität

Liebe Burgtalerinnen und Burgtaler Ich bin ein waschechter Bürger von Burg und da auch aufgewachsen. Ich habe mich immer schon in der Gemeinde engagiert: früher im Kirchenrat und zehn Jahre als Präsident der Primarschulpflege. Politisch aktiv war ich auch im Bezirk Laufen: 24 Jahre als Bezirksrat, nach dem Beitritt in den Kt. BaselLandschaft zehn Jahre als Friedensrichter der Gemeinden Burg, Röschenz und Roggenburg. Durch mein aktives Engagement in der Gemeinde und meine Erfahrung als Ex-Landrat sorge ich für einen guten Draht der Gemeinde ins kantonale Parlament und zur Verwaltung. Mit diesem Hintergrund fühle ich mich befähigt, einen für die Gemeinde wertvollen Beitrag in den zunehmend schwierigen Zeiten leisten zu können.

Es würde mich freuen, wenn Sie mich dabei mit Ihrer Stimme unterstützen. Walter Ackermann, Burg

EINGESANDT

Turnverein Büsserach im Hoch

Für stetes Engagement: Das neue Ehrenmitglied Stefan Stadelmann (l.) bedankt sich bei Laudator Renato Jeker. FOTO: ZVG Am Samstag, 28. Januar, fand die Generalversammlung des Turnverein Büsserach im Restaurant Reh statt. Der Präsident, Nandor Toth, durfte rund 50 Anwesende zur 96. Versammlung begrüssen. Der Verein konnte auf ein abwechslungsreiches und mitunter sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Für Furore sorgte vor allem die Sparte der Korbballer. Die Jugendkorbballer wurden ohne Punktverlust Regionalmeister und qualifizierten sich somit für die Schweizermeisterschaft. An der U14-Schweizermeisterschaft gelang nach einem langen und hart umkämpften Wettkampftag der Einzug in den Final und folglich durften sich die Jungkorbballer des TVBs als Vize-Schweizermeister feiern lassen. Noch etwas besser gelang der Mannschaft Erschwil-Büsserach 1 die Saison. Die Mannschaft, welche aus der im Jahre 2009 gegründeten Korbballgemein-

schaft entstammt, durfte sich zum Saisonende als Schweizer Meister der Höchsten Spielklasse feiern lassen. Für die Erschwiler der zehnte (!) für die Büsseracher der erste (!) Meistertitel in der Nationalliga A! Die Versammlung würdigte die Leistungen der Mannschaften mit frenetischem Applaus und einem nicht zu überhörenden «Zigge-Zagge». Die beiden verbleibenden Korbballmannschaften der Korbballgemeinschaft bestreiten die kommende Saison in der 1. und 2. Liga. Für das immerwährende Engagement zugunsten des Vereins wurde Stefan Stadelmann in die Garde der Ehrenmitglieder aufgenommen. Weiter wurde die 30-jährige Aktivmitgliedschaft von Carol Kübler ausgezeichnet. Weitere Aktivitäten im Vereinsjahr waren die Teilnahme am regionalen Turnfest in Röschenz, das Skiweekend an der Melchsee-Frutt, die Turnfahrt in die Ostschweiz sowie das 2-tägige Bänzejasse auf der Hohe-Winde, welches auch 2011 einen Überraschungssieger hervorzauberte. Im laufenden Jahr wartet erneut ein gedrängtes Programm auf die Mitglieder des Turnverein Büsserach. Die 1. Korbballmannschaft wird vom Jäger zum Gejagten und im Juni findet das Kantonalturnfest in Balsthal statt. Des Weiteren trifft sich im Juli die gesamte Jugendabteilung zum einwöchigen Jugilager 2012 in Lungern. Dies nur einige der vielen Highlights im Jahr 2012. Weitere und immer wieder aktuelle Informationen betreffend TVB gibts auch im Internet auf www.tvbuesserach.ch Lukas Grolimund

LESERBRIEF

Laufen stärken In seiner «Denkpause» (Wochenblatt vom 9. Februar) setzt sich Landrat Georges Thüring für ein leistungsfähiges Spital, ein eigenes Bezirksgericht und für eine bürgernahe Bezirksschreiberei zugunsten des Bezirks Laufen ein. Grundsätzlich bin ich mit seiner Argumentation einverstanden. Sicherheitshalber habe ich in der «Vereinbarung vom 12. Mai 1989 über die Anpassung

des Laufentalvertrages vom 10. Februar 1983» nachgeschaut und dort steht unter § 45 tatsächlich und unmissverständlich Folgendes: 1. Das Feningerspital wird Kantonsspital. 2. Der Bestand des Spitals mit Grundversorgung für Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Geburtshilfe und mit der Notfallstation bleibt dauernd gewährleistet. Hans Jenzer, Laufen

EINGESANDT

Stabwechsel bei BB Konkordia Büsserach Am 4. Februar fand im Gemeindesaal Büsserach die 115. Generalversammlung der Brass Band Konkordia Büsserach statt. Nebst den üblichen geschäftlichen Angelegenheiten blickte die BBKB auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr zurück. Musikalische Höhepunkte stellten sicherlich die Jahreskonzerte mit der CD-Taufe und dem Jodlerverein dar, aber auch das eidgenössische Musikfest in St. Gallen war ein super Erlebnis. Für das bevorstehen-

de Musikjahr darf die BBKB Vanessa Linz offiziell im Verein neu aufnehmen. Nach achteinhalb erfolgreichen Jahren wurde die Zusammenarbeit mit dem Dirigenten Rainer Ackermann aufgehoben. Die Brass Band Konkordia Büsserach freut sich auf die am 14. / 21. April bevorstehenden Jahreskonzerte, welche sie mit dem musikalischen Leiter Armin Bachmann aufführen wird. Ignacio Gomez

Wir stimmen am 11. März über die Umsetzung der Volksinitiative zur «Nennung der Nationalitäten in Meldungen der Polizei und Justizbehörden» ab. Die Initianten empfehlen Ihnen, «wuchtig Ja zu stimmen», denn «das Volk hat ein Recht auf Ehrlichkeit». Was spricht für ein überlegtes Nein? Nehmen wir an, wir hätten es mit einer Initiative zur Nennung der Religionszugehörigkeit zu tun. «Christ innerorts mit 100 km/h unterwegs», müsste eine entsprechende Meldung dann beispielsweise lauten. Absurd käme uns das vor, denn was hat das Christsein des Täters mit seiner Raserei zu tun? Oder aber alarmierend, weil an dunkle, scheinbar überwundene Zeiten erinnernd: «Jude wegen Wuchers verurteilt». Die Sensibilität hinsichtlich des Absurden oder Alarmierenden des vorschnellen Herstellens einer solchen Verbindung zwischen Religion, Kultur oder Herkunft des Täters und seiner Tat ist uns infolge unaufhörlicher Stimmungsmache abhandengekommen, wenn es um Ausländer oder Muslime geht. Die

– GEDANKENSTRICH –

unaufhörliche Politisierung der eigenen Kultur gegen die Kultur anderer erweist sich als eine gefährliche, sich selbst erfüllende Prophezeiung. Indem wir die Unterschiede statt die Gemeinsamkeiten betonen, verhalten wir uns zunehmend so, als gäbe es tatsächlich unüberbrückbare, quasi naturgegebene Unterschiede zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft. Damit wächst auch der Anschein der Unausweichlichkeit eines weltweiten Kulturkampfs. Konflikte zwischen Gruppen entstehen nicht aus dem Nichts. Oft werden sie kaltblütig von Menschen geschürt, die sich von einem feindschaftlichen Umgang mit kulturellen Unterschieden und damit einhergehender Ablenkung von den handfesten Problemen einer Gesellschaft einen Vorteil versprechen. Vielleicht sollten wir unseren Sinn für das Verlogene hinter der Maske des Ehrlichen wieder etwas besser vor unserer menschlichen Neigung schützen, Emotionen vorschnell «wuchtig» nachzugeben. Matthias Bertschinger, Nunningen

LESERBRIEF

Die Jungen aufrütteln Mit 21 Jahren Lebenserfahrung stelle ich fest, dass ich alt genug bin, Steuern und Krankenkassenprämien zu bezahlen und zum Schutz und Wohle unserer Bevölkerung, zurzeit bei eisigen Temperaturen, meine 21 Wochen Militärdienst abzuverdienen. Willkommen in der Welt der Erwachsenen. Für die Kandidatur eines politischen Amtes gelte ich als jung und unreif ist doch für gewöhnlich der Altersdurchschnitt eines aktiven Politikers doppelt und nicht selten dreimal so hoch wie der meine. Auch bei der Wählerschaft, welche sich zur Urne begibt, zeichnet sich dasselbe Bild ab. Warum sind wir nicht aktiver? Eigentlich sind wir die Generation, welche von den meisten Abstimmungen am meisten betroffen sind. Wir sind es, die voraussichtlich mitverantwortlich für die nächste Generation sein werden, wir sind es, deren Lebenserwartung, so Gott will, am höchsten sein dürfte. Ich will al-

so mit meiner Kandidatur als Gemeinderat für die SVP in Röschenz vor allem eines bezwecken, die junge, meine Generation zu ermuntern, an die Urne zu gehen, sich mit den politischen Themen auseinanderzusetzen, abzuwägen, welche Richtung man einschlagen möchte, abzuwägen, was die einzelnen Parteien vor, beziehungsweise nach den Wahlen für Aussagen machen, abzuwägen, welchen Parteien ihrem Gedankengut treu bleiben und bei welchem man nie sicher sein kann, in welche Richtung sie bei den nächsten Abstimmungen hinsteuern. Am 11. März 2012 sind die nächsten Wahlen, mit diversen Abstimmungsthemen, welche uns alle betreffen. Es ist mein Ziel, die Wahlbeteiligung der jungen Generation anzuheben. Marc Wunderer, Röschenz, SVP-Gemeinderatskandidat

LESERBRIEF

Spital Laufen, Abstimmung 11. März Mit Erstaunen stelle ich fest, dass Landrat Thüring ein weiters Mal versucht zu erklären, warum die Nichterwähnung des Spitals Laufen der ausschlaggebende Grund für sein Nein sei. Fakt ist, im Spitalgesetz über das wir am 11. März abstimmen, steht im § 8 unter dem Titel Rechtsform: Die kantonalen Spitäler «Kantonsspital Bruderholz», «Kantonsspital Liestal», und «Kantonsspital Laufen» werden zu einer öffentlich rechtlichen Anstalt mit Namen «Kantonsspital Baselland». Und im Paragraph 19 wird festgehalten: Der Landrat übt die Oberaufsicht über das Unternehmen aus, er beschliesst a: … b: die Betriebsstandorte. Damit ist der Laufental Aufnahmevertrag § 45 erfüllt, das Spital Laufen ist gewährleistet, es ist einfach keine weitere Erwähnung nötig. Vielleicht sollte Thüring nun zugeben, dass seine Partei nicht wegen des Spitals Laufen Nein zum Spitalgesetz sagt, sondern sie sagt nein, weil sie keine öffentlich rechtliche Firma «Spital Baselland» will. Die SVP will eine privatrechtlich organisierte Spitalfirma, denn in einer privatrechtlichen Firma bestimmt der Aktionär wie diese organisiert und geführt wird, und vor allem welche Standorte aus rein betriebswirtschaftlicher Sicht dazugehö-

ren. In einer solchen Firma hat weder der Kanton noch der Landrat geschweige denn unser Spitalvertrag eine Stimme. In einem solchen privatrechtlichen Spital würde ein unrentables Spital Laufen praktisch vom ersten Tag an geschlossen. Fazit: wenn am 11. März ein Nein zum neuen Spitalgesetz herauskommt wie das Herr Thüring und die SVP propagieren, dann ist die SVP da wo sie von Anfang an hin wollte: Einen Schritt näher an ihrer privatrechtlichen Version des zukünftigen Spitals Baselland. Das sind die Fakten. Jeder Stimmberechtigte kann das zur Abstimmung stehende Spitalgesetz einsehen. Jeder Stimmberechtigte kann aber auch den Grund der SVP zu ihrem fast einstimmigen Nein zum Spitalgesetz nachlesen. Ich persönlich bin nach wie vor überzeugt, dass ein Ja zum neuen Gesetz für das Laufner Spital den Fortbestand wie vertraglich festgehalten beinhaltet. Mit der Aufzählung unseres Spitals im neuen Gesetz ist die Weiterführung sicher wesentlich besser gewährleistet als mit jeder anderen Version. Darum müssen wir am 11. März «Ja» sagen. Rudolf Imhof

WANDERTIPP

Von Seewen nach Bubendorf WOS. Die Naturfreunde Schweiz, Sektion Birsigtal und Birseck, laden alle Wanderfreudigen herzlich ein, an der Wanderung vom Solothurnischen ins Baselbiet (Seewen–Bubendorf) teilzunehmen (ca. drei Stunden). Datum:

Samstag, 25. Februar. Wir treffen uns um 9.45 Uhr in der Schalterhalle Basel SBB. Rückkehr um ca. 17 Uhr wieder in Basel. Mittagessen im Restaurant. Auskunft, Anmeldung bis 22. Februar bei: Nik Pfister, Wanderleiter, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08

Narrenkram

Gini Minonzio Ein Brandeisen, mit dem man den Cervelat mit seinem Namen verzieren kann. Ein Duschkopf, der mit farbigen Lämpchen leuchtet. Eine Fliegenklatsche, die Flecken auf der Tapete hinterlässt und dafür Jingle Bells quakt. Ich bin schon lange daran, in Gedanken einen Katalog voll solch billigem Narrenkram zu machen, den kein Mensch braucht und dennoch hergestellt (und offensichtlich auch gekauft!) wird. Er ist völlig unnütz, doch kostet er nicht viel und man kann herzlich über dieses einfältige Zeugs lachen. Das ist schliesslich auch was wert. Nun musste ich feststellen, dass es bei diesem Phänomen noch ganz andere Dimensionen gibt. Narrenkram, dessen alberne Natur sich einem nicht auf Anhieb erschliesst. Und der enorm teuer ist. Narrenkram für Fortgeschrittene, sozusagen. Einer davon ist die Heizung in meinem kleinen Auto. Im Juli spuckte sie spielend 80 Grad aus. «Gut», dachte ich, «Im Augenblick weiss ich nichts damit anzufangen, aber im Winter kann das ganz schön brauchbar sein.» Und was macht diese Höllenheizung jetzt, wo sie endlich zeigen könnte, wie heiss sie ist? Wenn ich in diesen Tagen zur Redaktion des Wochenblattes fahre, bläst und bläst und bläst nur arktische Luft aus den Heizungsrohren. Bis ich auf dem Parkplatz einrolle. Dann hat die Heizung ihre Höchstleistung erreicht. Bei zwei Grad Celsius oder so. Dabei komme ich noch gut davon. Wir (mit altmodischer Holzheizung im Haus) haben in den letzten zwei Wochen sehr viel Besuch von Freunden, die nachmittags kommen, Unmengen von Tee trinken, und erst nachts wieder heimgehen. Erst war ich ein bisschen verwirrt, wieso die plötzlich alle so anhänglich geworden sind. Dann habe ich begriffen. Inzwischen hat sich ein Ritual entwickelt. Die Freunde kommen, ich biete einen Platz beim Ofen und das herzerwärmende Wochenblatt an und lasse mich sonst nicht von meiner Arbeit abhalten. Später kochen die Freunde das Abendessen und waschen ab, was ganz schön praktisch ist. Spät abends kehren sie in ihr Heim zurück. In ihr Heim mit der modernen Luft-Wärmepumpe. Die komplett vereist ist und das Haus nicht mehr heizt. Vom Heizungsmonteur wurden sie vertröstet: «Die Wärmepumpe ist nicht defekt, sondern läuft nur momentan wegen der Kälte nicht.» Da ist nix zu machen, sie wird später ganz alleine ihren Dienst wieder aufnehmen. Im Sommer oder so. Sind das nicht wunderbare Erfindungen? Sie bereichern meinen Narrenkatalog enorm. Heizungen, die immer heisse Luft produzieren, ausser es ist kalt.


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DIES UND DAS

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

GESUNDHEITSTIPP

K E LSAG

Wohltuende Samen

Kehrichtsack im Winter

Fenchel, Anis, Kümmel. Wir kennen die Namen alle. Wissen Sie auch wie die Pflanzen aussehen, wenn sie über die Wiesen und Felder wandern? Anis wächst wild in südlichen Gegenden. Fenchel und Kümmel finden wir auf unseren wilden Wiesen. Alle drei Heil- und Gewürzpflanzen gehören zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Ich möchte euch hier über die Samen berichten. Die Samen sind der keimfähig überlebende Goldschatz einer Pflanze. Die ätherischen Öle geben den Samen das wunderbare Aroma. Sie wirken entzündungswidrig, krampflösend und entspannend. Als Tee zubereitet helfen sie bei Verdauungsschwäche im Magen-/ Darmbereich, bei Magenschmerzen, Blähungen und Krämpfen. Allerdings darf ihre heilende Anwendung in der Küche, als Gewürz, nicht in Vergessenheit geraten. Achten sie auf eine gute Qualität der Samen (Reformhaus). Zerstossen sie die Samen leicht, z.B. in einem Mörser, mit dem Pistill, damit die ätherischen Öle leichter aus den Samen austreten können. Dies aber erst kurz vor der Anwendung. Rösten sie die Samen in einer Pfanne leicht an. Diese Mischung kann über Gemüse oder Salate gestreut werden. Sie beherbergt Urkraft! Im Winter, wenn Aromen draussen rar sind, erwärmt ihr Duft auch unsere Seele. Eli Schläppi, staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

REDAKTIONSSCHLUSS Für PR-Texte gilt Freitag, 15 Uhr redaktion.laufen@wochenblatt.ch

Kälte, Schnee, Eis. Ungewohnt aber nicht aussergewöhnlich. Welch ein Desaster! Läuft mein Auto? Fährt der Bus? Komm ich rechtzeitig zur Arbeit? Fragen die sich viele stellen. Andere haben das Privileg das warme Bett etwas länger zu geniessen und den Tagesablauf gelassener anzugehen. Könnte man meinen …, wenn da nicht der Kehrichtsack wäre. Heute ist Kehrichtabfuhr; also muss der Sack noch raus. Schnell in warme Kleider schlüpfen und das Ding vors Haus stellen. Geschafft, neun Uhr, rein in die warme Stube, Haushaltarbeiten verrichten. Elf Uhr, Post sollte da sein. Also nochmals raus in die Affenkälte, Zeitung holen … doch, was sehe ich da? Der Kehrichtsack steht ja immer noch da. Keine weitere Beachtung … vorerst. Als am Nachmittag der Kehrichtsack immer noch draussen steht, wird zum Telefon gegriffen. Anruf an die Gemeindeverwaltung. Nachfrage wieso der Kehrichtsack nicht abgeholt wurde. Aufklärung durch die Gemeinde, dass dies Sache der KELSAG ist. Also Telefon aufs Büro der KELSAG, gleiche Fragen, Unverständnis. Rückfrage, ob der Kehrichtsack um 7.00 Uhr bereit stand? Nein, erst um neun Uhr, der Güselwagen kommt in der Regel immer erst gegen zehn Uhr, ist die Antwort. Keine Regel ohne Ausnahme haben alle schon in der Schule gelernt. Die KELSAG gibt klare Richtlinien, dass die Kehrichtsäcke spätestens um 7.00 Uhr am Abfuhrtag bereitgestellt sein müssen. In der Regel fährt das Kehrichtfahrzeug wöchentlich die gleiche Tour. Schnee, Winterdienst, Stau, Baustellen, Fahrzeugpanne, Feiertage, usw. können eine Umstellung der Sammeltour erfordern. Manchmal ist eben alles ein bisschen mühsamer. 33 Gemeinden und insgesamt über 20 000 Haushaltungen werden durch die KELSAG mit

17 – DENKPAUSE –

Strom wird teurer – sicher!

Dienstleistungen bedient, die allgemein von der Bevölkerung positiv bewertet werden. Wenn während zwei von 52 Wochen im Jahr Ausnahmezustand herrscht, bitten wir die Bevölkerung während dieser Zeit um Verständnis. Biomasse-Sammlung im Winter An sechzig Stellen stehen in den Gemeinden spezielle Sammelcontainer für Haushalt-Rüst- und Speise-Abfälle. Die Container werden wöchentlich ausgetauscht, in Liesberg geleert und gereinigt. Auch hier erleben wir Ausnahmesituationen. Es ist nicht möglich, bei Temperaturen um minus 15 °C die Container mit Wasser zu waschen und wieder gereinigt bereitzustellen. Einzelne, glücklicherweise nur wenige Leute, nutzen die Biomasse-Sammlung falsch. Es werden falsche, nicht kompostierbare Plastiksäcke verwendet, die dann trotz Biomasse-Inhalt unbrauchbar aussortiert und entsorgt werden müssen. Zudem sind diese Plastiksäcke zum Teil zu gross für die Container-Öffnungen und bleiben in der Einwurfklappe am Container stecken. Bei Minus-Temperaturen könnten gefüllte Bio-Beutel vorübergehend auch auf dem Balkon gelagert werden, statt auf zum Teil zugefrorene, verstopfte Sammel-Container zu stellen. So könnte zu einem positiven Erscheinungsbild am Sammelplatz beigetragen werden. Bitte nutzen Sie nur die offiziellen, beschrifteten und als kompostierbar bezeichneten Bio-Beutel der KELSAG. Für Ihr Verständnis in all den Ausnahmesituationen und die stets gute Zusammenarbeit danken wir Ihnen. Stefan Schwyzer, Geschäftsführer, KELSAG Die KELSAG führt am Samstag, 9. Juni 2012, in Liesberg einen «Tag der offenen Tür» durch, wobei alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Entsorgung sowie auch die Biogas-Anlage mit Stromproduktion besichtigt werden können.

S PITEX

Einsatzleitungen Breitenbach Seit dem 1. Januar 2012 werden die Kundinnen und Kunden der Gemeinden Bärschwil, Beinwil, Breitenbach, Büsserach und Erschwil von zwei neuen Pflegeteams betreut: dem Team Breitenbach unter der Leitung von Marion Hänggi und dem Team Passwang unter der Leitung von Susanne Jeker. Mehr Konstanz in der Pflege Die Haushilfe für alle obigen Gemeinden wird neu vom Haushilfeteam unter der Leitung von Rosmarie Weber übernommen. Unsere Kundinnen und Kunden schätzen es sehr, dass sie jetzt öfter von der gleichen Spitex-Mitarbeiterin betreut werden. In der Pflege gibt es mehr Konstanz, was sich positiv auf die Arbeitsqualität auswirkt. Simone Benne, Betriebsleitung SPITEX Thierstein/Dorneckberg

Ralph Jordi

N

un ist es also öffentlich. Die grossen Elektrizitätswerke unseres Landes schreiben nur noch kleine Gewinne oder gar einen Verlust im 2011. Schaut man sich die Geschäftsberichte etwas genauer an, so erkennt man schnell, dass die Strategie der letzten Jahrzehnte zu diesen Ergebnissen geführt hat. Die Ausrichtung auf die subventionierte Kernenergie und die Investitionen in ausländische Gas- und Kohlekraftwerke erweisen sich rückblickend als fatal. Bei diesen Anlagen mussten nun schmerzhafte Wertberichtigungen vorgenommen werden. Aufgrund der schlechten Ergebnisse wurde auch bereits ein Stellenabbau angekündigt und damit sind die Mitarbeiter ein Teil der Verlierer. Da diese Konzerne oft-

mals im Besitz von Kantonen sind, werden diese mit Sicherheit auch geringere Einnahmen haben, was wiederum die Bevölkerung spüren wird. Bereits zu Beginn des letzten Jahres wurden die Strompreise merklich angehoben und nun wird dies sicherlich erneut von den Elektrizitätswerken gefordert. In diesem Jahr wird es aufgrund der schlechten Jahresergebnisse ein Leichtes sein, diese Preiserhöhungen auch zu verargumentieren. Der Umbau der Elektrizitätswerke kann daher nicht rasch genug voran schreiten. Die Investitionen der Zukunft müssen im Bereich der erneuerbaren Energien getätigt werden; denn diese werden aufgrund des technologischen Fortschrittes immer günstiger und damit steigt die Wertschöpfung der Unternehmen wieder an. Die Spezialisten gehen davon aus, dass der Strom der Photovoltaikanlagen bereits in den nächsten Jahren günstiger sein wird, als derjenige aus den alten Energieträgern. Dies hängt stark von der weiteren Förderung des Staates und dem Willen aller zur Investition ab. Mit Sicherheit braucht es dort nun eine enge Zusammenarbeit der Elektrizitätswerke mit den Umweltverbänden und der Bevölkerung – denn nur gemeinsam können wir die Zukunft meistern. Ralph Jordi, Laufen, Mitglied Vorstand Verein FEEL (Forum Erneuerbare Energien Laufental)

DER LACHENDE PARAGRAF

Die Präsidentin hat das letzte Wort «Sag mal Karli, wirst Du nie bestraft, wenn Du unartig bist»? «Nein, Papi und Mami sind beide Juristen und können sich nie über das Strafmass einigen». Dürfen Eltern ihre Kinder bestrafen? Die Eltern bestimmen die Erziehung ihrer Kinder und je nach gewähltem Modell, ist eine Sanktion denkbar. Wo liegen die Grenzen des Rechts, Kinder zu strafen? Die Eltern sind in der Wahl der Erziehungsmethode frei. Allerdings darf das Kindswohl dadurch nicht beeinträchtigt werden, auch nicht die körperliche Integrität. Problemlos sind daher Sanktionen wie ein Fernsehoder Computerverbot oder wenn Süssigkeiten gestrichen werden. Körperliche Sanktionen wie Ohrfeigen werden heutzutage kritischer beurteilt als noch vor wenigen Jahren. Insbesondere regelmässige körperliche Sanktionen, die als Erziehungsmethode System haben, können die Grenze zur strafbaren Tätlichkeit oder Körperverletzung überschreiten. Was ist ein Strafmass? Das Strafmass entspricht im jeweiligen konkret zu beurteilenden Fall der Dauer einer Freiheitsstrafe oder der Höhe einer Geldstrafe innerhalb des gesetzlichen Strafrahmens. Welche Faktoren beeinflussen das Strafmass? Das Gesetz legt mit dem sogenannten Strafrahmen Ober- und Untergrenzen pro Strafart fest. So sieht das

Strafgesetzbuch für Freiheitsstrafen einen Strafrahmen von 6 Monaten bis 20 Jahre vor. Je nach Delikt gibt es aber auch davon abweichende Grenzen, so zum Beispiel bei Mord die lebenslängliche Freiheitsstrafe. Wesentliches Kriterium für das Strafmass ist das Verschulden. Daneben werden aber auch das Vorleben (z.B. Vorstrafen), Einsicht und Reue, Geständigkeit, Kooperation im Strafverfahren und Motiv berücksichtigt. Der Strafrahmen kann unter anderem über- oder unterschritten werden bei einem Delikt, das z.B. bloss versucht wurde. Wie ermittelt ein Gericht das Strafmass? Zuerst begründet der Referent oder die Referentin den eigenen Antrag. Danach können sich die anderen Mitglieder des Gerichts äussern, zuletzt die Präsidentin. Sind sich die Mitglieder des Gerichts nicht einig, stimmen sie ab. Was gilt, wenn sich Eltern nicht einigen können? Im alten Eherecht, das bis 1987 galt, war noch der Ehemann das «Haupt der Gemeinschaft». Das Gesetz gab auch der Ehefrau ausdrücklich eine Aufgabe: «Sie führt den Haushalt». Heute sind beide Elternteile gleichberechtigt und können das Gericht um Vermittlung bitten, wenn sie sich nicht einigen können und es sich um eine «für die eheliche Gemeinschaft wichtige Angelegenheit» handelt. Sabine Asprion, Laufen

LESERBRIEF

Nein zum Gesetz Kinderbetreuung im Frühbereich Die Gesetzesvorlage würde alle 86 Gemeinden im Baselbiet über einen Kamm scheren, ungeachtet ihrer Grösse, ihrer Finanzkraft und den tatsächlichen Bedürfnissen der Einwohnerinnen und Einwohner. Heute sind die Gemeinden frei, in welcher Form und mit welchen Mitteln sie Familienbetreuung unterstützen wollen. Mit der Annahme dieses Gesetzes würden die Gemeinden weiter an Autonomie verlieren und zu zusätzlichen Aufgaben und Kosten verpflichtet werden. Diese Vorlage birgt zusätzlich eine hohe Belastung für den Sozialhaushalt, und genau das kann sich das Baselbiet einfach nicht leisten! Zurzeit muss die Baselbieter Regierung ein Entlastungspaket umsetzen, wobei u.a. bei der Basellandschaftlichen Pensionskasse Milli-

ardenlöcher zu stopfen sind. Dieses Gesetz würde bewährte Tagesbetreuungsplätze gefährden, welche heute in vielen Gemeinden von erfahrenen Müttern angeboten werden. Diese Frauen könnten je nach Ausgestaltung der Vorlage keine formell genügenden Qualifikationen auf dem Papier vorweisen und dürften deshalb diese Dienstleistung nicht mehr anbieten. Das neue FEB-Gesetz Frühbereich begründet einen Anspruch auf einen staatlichen Beitrag von Fr. 110.– pro Betreuungstag und Kind für Personen resp. Familien mit einem Jahreseinkommen von Fr. 60 000.– und tiefer. Über Fr. 60 000.– nähmen die Beiträge linear ab, sodass bis zu einem massgebenden Jahreseinkommen von Fr. 104 000.– Subventionen fliessen würden (in der

ursprünglichen Fassung war gar die Rede von bis zu Fr. 133 000.– welche dank eines Antrages der SVP Fraktion herabgesetzt wurde). Man würde mit der Annahme des Gesetzes also hohe Einkommen subventionieren. Es ist sicher legitim, nicht ganz auf externe Arbeit zu verzichten, dann aber bestimmt nicht auf Kosten des Staates. Ein Nein zum FEB-Gesetz Frühbereich ist aber auch ein Bekenntnis zur Eigenverantwortung der Familie, die sich bewusst materiell etwas einschränkt, um ihre Kleinkinder selbst zu betreuen. Kinder haben auch Ansprüche, vor allem den Anspruch auf ihre Eltern. Jacqueline Wunderer, Vizepräsidentin SVP Laufen u. Umgebung


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KALEIDOSKOP

20

Donnerstag, 16. Februar 2012 Nr. 7

FOTO DER WOCHE

IN KÜRZE

Eiszweige im Goldrausch: Bald werden die zarten Raureifblättchen dem frischen Grün des Frühlings weichen.

KANTON SOLOTHURN

Die Arbeitslosenquote verharrt bei 2,7 Prozent WOS. Im Januar stieg die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 63 auf 3631 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,7 Prozent. Die Zahl der Stellensuchenden lag bei 5708 und war damit um 70 Personen höher als im Vormonat. Die Stellensuchendenquote veränderte sich von 4,2 auf 4,3 Prozent. Am stärksten vom Anstieg betroffen waren die Regionen Olten und Thal. Im Schwarzbubenland sind vier Personen zusätzlich registriert und die Quote stand bei 3,1 Prozent. Im Berichtsmonat waren 1054 Personen in einem Zwischenverdienst engagiert. Der Anteil der Zwischenverdienenden an den Stellensuchenden sank von 19,2 auf 18,5 Prozent. Die gestiegenen Arbeitslosen- und Stellensuchendenzahlen im Januar sind hauptsächlich auf saisonale Effekte zurückzuführen.

FOTO: MARTIN STAUB

HOCHWALD/ REGION KORRIGENDUM Fasnachtsumzug in Nuglar WOS. Im Fasnachtsfahrplan von letzter Woche wurde der Fasnachtsumzug in Nuglar vom Samstag, 18. Februar, fälschlicherweise auf 14 Uhr ausgeschrieben. Dieser startet aber erst um punkt 15 Uhr bei der Mehrzweckanlage. Die Redaktion entschuldigt sich für diesen Fehler.

KLEINLÜTZEL

Schülerschwund WOS. Die Primarschule Kleinlützel informiert im aktuellen Gemeindeblatt, dass innerhalb der nächsten Schuljahre die Schülerzahlen drastisch abnehmen, sodass künftig alle sechs Stufen als Doppelklassen geführt werden müssen. Die Schülerzahlen werden damit von derzeit 136 auf unter 100 fallen.

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Schwarzbube dirigiert Wiener Opernball dust. Andreas Spörri, wohnhaft in Hochwald, wird – wie in den vergangenen Jahren (das Wochenblatt berichtete ausführlich) – die Ehre zuteil, am heutigen Donnerstag, 16. Februar, den Wiener Opernball in der Staatsoper Wien zu dirigieren. Die Eröffnung des Balls wird ab 22.00 Uhr auf ORF 2 und 3SAT live übertragen. Andreas Spörri absolvierte seine Studien an den Musikhochschulen Basel und Wien. 1989 erhielt er den 1. Preis des Dirigentenwettbewerbs «Forum junger Künstler Wien». 1986–1994 wirkte er als Dirigent bei der Basel Sinfonietta. 2007 wurde er zum Chefdirigent des Cairo Symphony Orchestra berufen. Seit 2003 ist Andreas Spörri ständiger Gastdirigent des Wiener Opernball Orchesters. weitere Infos auf www.andreasspoerri.ch

Rock in der Biomill LAUFEN. WOS. Für Anhänger von rauhbeinigem harten Rock wird das wohl der Abend des Jahres: Die AC/DC-Coverband Bons Angels beehrt die Biomill am kommenden Samstag mit einem ihrer seltenen Auftritte. Bons Angels kommen eigentlich nur noch zu den runden Todestagen des legendären AC-Shouters Bon Scott zusammen. Am 19. Februar 2012 ist wieder ein solcher Tag. Deshalb rocken Bons Aangels am Samstag, 18. Februar, in den Sonntag hinein und würdigen den 33. Todestag des Hardrock-Hohepriesters mit einem schweisstreibenden Live-Marathon bei den unverwüstlichen Laufentalern. Eröffnen werden die Jungspunde von The Möles mit ihrem Dirty Rock ’n’ Roll, danach sind 40JM an der Reihe, eine Coverband, bestehend aus ehemaligen Laufentalern Bands. SBB-Tageskarten immer teurer NUNNINGEN/REGION. WOS. Die SBB hat den Preis für die Tageskarten, welche bei fast allen Gemeinden der Region erhältlich sind von 11 300 auf 12 300 Franken pro Karte und Jahr erhöht. Deshalb habe die Ammännerkonferenz Thierstein – so nachzulesen im aktuellen Nunninger Dorfblatt – beschlossen, den Preis in allen Gemeinden auf neu 45 Franken pro Tageskarte zu erhöhen. Damit erhöht die Gemeinde Nunningen ihren Tageskarten ab 1. März von 40 auf 45 Franken. Die Auslastung der beiden verfügbaren SBBTageskarten in Nunningen betrage derzeit rund 90 Prozent, schreibt das Dorfblatt weiter. Johann Brunner geehrt HOFSTETTEN-FLÜH. WOS. Am traditionellen Neujahrsapéro der Gemeinde wird ein Einwohner für seine Verdienste zum Hofstetter-Flühner des (Vor-)Jahres gekürt. Diesmal war dies Johann Brunner der sich zum Hofstetter-Flühner 2011 ausrufen lassen durfte. «Es gibt viele Argumente, warum

Brunner diese Auszeichnung verdient hat», heisst es im Gemeindeblatt Hofstetten-Flüh aktuell. So wurden dem Preisträger unter anderem Engagement beim Bau des «Mammut», bei der Einführung des Doppelnamens Hofstetten-Flüh, der Schriftenreihe zur Ortsgeschichte sowie im Verein Pro Landskron als relevante Beispiele «angelastet». Neuer Verein BRISLACH. WOS. Seit 1. Januar sind die Heimat-Waggis ein Brislacher Ortsverein. Im neuen «Hornvieh-Poscht» stellt sich der fünfköpfige Verein, der dieser Tage bestimmt Hochkonjunktur hat, der Bevölkerung vor.

MUSIK-TIPP

Leonard Cohen

D

er Kanadier ist Dichter, Romanautor und Songpoet. Er hat bald 78-jährig mit «Old Ideas» (Sony Music) ein internationales Hitalbum abgeliefert, das musikalisch finessenreich und eines seiner besten ist. Die subtil eingesetzten Instrumente sorgen zusammen mit Backgroundsängerinnen für einen ruhigen und melodiösen Sound. Cohens Stimme ist tief und brüchig, sein Singen oft mehr ein raunender Sprech-Gesang. Die Liedertexte sind, wie bei Cohen gewohnt, tiefgründig und voller Poesie und Mystik. Altersweise sinniert er über das Leben und die Endlichkeit des Daseins. Dabei lockert er die schwermütige Grundstimmung mit einer Prise Humor und (Selbst-)Ironie auf. «Old Ideas» ist ein Meisterwerk! Benno Hueber


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