








Seengen Auf ganzer Linie gelungen ist die Premiere der SchlossOperSeetal am 8. August.
■ VERENA SCHMIDTKE
GOpernbühnen eher zu klein sind.» Doch gerade der Innenhof des Schlosses biete für die Kleinode den idealen Rahmen. «Über die Auswahl entscheidet die Crew», führt er zu Lehárs «Schön ist die Welt» aus. «Raimund Wiederkehr, der die Regie führte, wollte diese Tenoroperette immer schon gerne spielen und hier passt sie einfach perfekt.»
Dieses «Salzkorn» entsteht in den späten Sommerferien. Und es entsteht da, wo das Salz herkommt. Am Meer. Mit dem Auto gings westwärts quer durch Frankreich. Und dann, oben auf der eindrücklichen «Pont de Normandie» durch einen scheuen Blick durch das Seitenfenster des Beifahrers, ist es erstmals da: das Meer, der Atlantik. Die vor 30 Jahren eingeweihte Brücke ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, auf das die Normannen zu Recht stolz sind. Es wird auf Autobahnwegweisern schon Dutzende Kilometer im Voraus angekündigt. Auf einer der längsten Schrägseilbrücken Europas geht es schnurgerade, aber steil wie auf einer Passstrasse hinauf zum Kulminationspunkt, hoch über der Seine, die hier ins Meer fliesst.
espannt schauen die Besuchenden des Opernabends Richtung Bühne, einige aufeinandergestapelte weisse Würfel sind davor kunstvoll drapiert. Mittendrin die Musiker und Musikerinnen. Schon wirbelt eine amerikanische Touristengruppe ins Bild, Koffer und Hutschachteln im Gepäck. Hingerissen vom Ambiente bewundern die Touristen das Schlosshotel Wilhelmina alias Innenhof von Schloss Hallwyl. Dazwischen der Hoteldirektor (Simon Zünd), der sich für seine Diskretion rühmt. Schon stürmt die bekannte Sängerin Dolly Cloverfield (Quirina Lechmann) ins Foyer, aufgebracht berichtet sie von einem Autounfall. Trotz aller Diskretion erkennen die Touristen in ihr den Star – und schon folgt ein Ansturm für Fotos und Autogramme. Ausserdem raunt man sich zu, Dolly sei in Wahrheit eine waschechte Prinzessin. Diese flüchtet vor den Neugierigen in den Schlossturm. Vor der Premiere nimmt sich Regisseur und Sänger Simon Burkhalter Zeit für ein Gespräch. Für den Auftritt ist er bereits vollständig geschminkt, frisiert und angekleidet. Ihm ist die Begeisterung für die SchlossOperSeetal deutlich anzumerken: «Wir suchen uns Opernjuwelen aus, die für
Zwischen Operette und Oper Spannend an dem Stück sei, dass es sich nicht eindeutig einordnen lässt. «Es ist eine Mischung aus Operette und Oper», erklärt Burkhalter. Dabei sei besonders im zweiten Akt Lehárs Bewunderung für die grossen Opernkomponisten Puccini und Wagner hörbar, während erster und dritter Akt wieder typischer für eine Operette seien. Zum Schluss gibt es zudem eine überraschend moderne Auflösung. Für die 90-minütige Aufführung gab es einige Anpassungen. «Die Texte wurden sozusagen eingedampft und für die fünf Musiker die Musik entsprechend arrangiert», erläutert der Regisseur. «Ausserdem haben wir mit Martha einen schönen Bezug zum Aargau eingefügt.» Dies alles sei ab Januar vonstattengegangen. «Geprobt haben wir seit Mitte Juli, das war schon herausfordernd», räumt er ein. Die Kürze der Probezeit ist der Aufführung nicht anzumerken. Stimmstark, sehr präsent und mit viel Spielfreude ziehen sowohl Solistinnen und Solisten als auch der wunderbare Chor Bocca classica die Zuschauenden in den
Bann. Die kleine Bühne kommt dabei mit nur wenigen Requisiten wie den erwähnten Würfeln aus, die sich schnell in ein Gebirge oder gar in eine Lawine umwandeln lassen. Auf der Bühne ist auch Prinz Georg von Pleitanien (Raimund Wiederkehr) im Hotel angekommen. Gegenüber seinem Adjutanten Graf Sascha von Karlowitz (Simon Burkhalter) macht er seinem Ärger über die Ehepläne seiner Eltern Luft. Diese wollen ihn unbekannterweise mit der Prinzessin Elisabeth zu Lichtenberg (Quirina Lechmann) vermählen. Da ist dem Prinzen die bezaubernde Sängerin Dolly doch weitaus lieber. Als Bergführer Willy unternimmt er mit ihr eine Bergtour. Als die beiden in ein Unwetter geraten, sind sie gezwungen, die Nacht in der freien Natur zu verbringen. Graf Sascha ist auch verliebt – in Mercedes del Rossa, doch in Wirklichkeit ist sie eine Wirtstochter aus dem schönen Boniswil und hört auf den Namen Martha. Was sie in den Augen seiner Eltern nicht standesgemäss macht. Ganz besonderer Premierenmoment: Endlich gestehen sich Elisabeth und Georg im Unwetter berührend ihre Liebe – da landet auf dem Dach des Schlossturms ein Storch. Belustigtes Raunen geht durch die Reihen. Der unerwartete Gast will offenbar auch wissen, wie die Liebesgeschichten ausgehen, und bleibt bis zum grossartigen und verdienten Schlussapplaus.
■ Weitere Aufführungen am 14. und 15. August.
Unser Ziel ist Deauville, 20 Kilometer südlich der Brücke. Der als mondän geltende Küsten- und Badeort hat einen weiteren Anziehungspunkt: das «Hippodrome de Deauville-La Toques». Mein Sohn und Begleiter ist begeisterter Rennbahnbesucher und vor allem die Möglichkeit, auf die Pferde wetten zu können, fasziniert ihn. Bis diese Zeilen gedruckt werden, werden wir Dutzende Rennen auf drei Rennbahnen der Region verfolgt haben. Dazwischen kommen meine Hauptziele der Normandie-Reise nicht zu kurz: die Kulinarik und das Meer. Ich schaue gerne über das Wasser in die scheinbare Unendlichkeit. In Deauville dient ein riesigbreiter Sandstrand als Vordergrund. Mit den sauber darauf arrangierten farbigen Sonnenschirmen sorgen die cleveren Marketingleute des örtlichen Tourismusbüros dafür, dass die ikonischen Fotos global für Aufmerksamkeit sorgen.
«Meeresrauschen entspannt, vertreibt Stress und Sorgen und hebt unsere Laune», habe ich gelesen. Studien belegen weiter, dass es bei Depressionen hilft. Bereits nach wenigen Tagen kann ich dies bestätigen. Alles, was wir brauchen ist also: mehr Meer.
Fritz Thut, ehemaliger Redaktionsleiter
Untere Schürz8 5503Schafisheim www.dhs-sanitaer.ch VonderSonneundMeer/ ChlorwasserbeschädigteHaare?
info@dhs-sanitaer.ch
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2025-0065; Sitzplatzverglasung unisoliert
Bauherrschaft: Philipp und Gertrud Randon, General Herzog-Strasse 42, Lenzburg
Bauplatz: General Herzog-Strasse 42, 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 2658
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 15. August bis 15. September 2025.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Rekrutierung Regio Feuerwehr Lenzburg
Zur Ergänzung unseres Mannschaftsbestands laden wir Sie ein zur Orientierung und Rekrutierung am:
Mittwoch, 3. September 2025, 19.30 Uhr Feuerwehrlokal Lenzburg (Niederlenzerstrasse 40, Theoriesaal im 1. Stock) Alle in Lenzburg, Ammerswil und Staufen wohnhaften Frauen und Männer, welche mindestens 18 Jahre alt sind und sich für den Feuerwehrdienst interessieren, melden sich bitte an der Rekrutierung im Feuerwehrlokal. Wir bieten Ihnen eine interessante Grundausbildung im Feuerwehrdienst an. Bei Wunsch und Eignung ist auch eine Weiterbildung als Spezialist/in (Atemschutz, Maschinist, Verkehr, Sanität oder Elektriker) möglich.
Feuerwehrkommission
Gegründet 1901
Gegründet 1866
Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)
Verlagsleitung Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch Telefon 058 200 58 12
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Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
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Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
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Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch
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(Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)
Abo-Service und Zustellung
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Telefon 058 200 55 55 Telefax 058 200 55 56
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Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.chmedia.ch
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Re krut ie ru ng Re gi oF euer we hr Le nzburg ZurErgänzungunseresMannschaftsbestands ladenwirSieein zur Orientierungund Rekrutierungam: Mittwoch,3.September2025,19.30Uhr FeuerwehrlokalLenzburg(Niederlenzerstrasse40,Theoriesaalim1.Stock) AlleinLenzburg,Ammerswilund Staufen wohnhaftenFrauenundMänner,welche mindestens18Jahrealtsindundsichfürden
Feuerwehrdienstinteressieren,meldensich bitteander Rekrutierungim Feuerwehrlokal.
Wir bietenIhneneineinteressanteGrundausbildungimFeuerwehrdienstan.Bei Wunsch und Eignungistaucheine Weiterbildung als Spezialist/in(Atemschutz,Maschinist, Verkehr, SanitätoderElektriker)möglich.
Feuerwehrkommission
Baugesuch
Bauherrschaft: Fehr Peter und Sandra Kirchweg 10 5706 Boniswil
Bauvorhaben: Abbruch Pool, Neubau Garage und Parkplatz
Ortslage: Parzelle 1000,Kirchweg 10 Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 15. August 2025 bis 15. September 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil,5706 Boniswil, schriftlich einzureichen,versehen mit einem Antrag und einer Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse Boniswil, 14. August 2025 Gemeinderat Boniswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Cermeño Dominique und Cédric Quellenweg 16 5606 Dintikon
Grundeigentümer: Cermeño Dominique und Cédric Quellenweg 16 5606 Dintikon
Bauobjekt: Anbau an bestehendes EFH, Einbau neues Dachfenster, Neuerstellung Parkplätze
Standort: Quellenweg 16, Parz.Nr.1006
Öffentliche Auflage vom 15. August 2025 bis 15. September 2025 in der Gemeindekanzlei Dintikon.
Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Der Gemeinderat
Publikation Referendum und Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse vom 26. Juni 2025
Zustandekommen fakultatives Referendum Beschluss «Zustimmung für einen Sanierungsbeitrag in Höhe von CHF 450'000.00 an das Schwimmbad Hofmatt»
Gestützt auf § 62g des Gesetzes über die politischen Rechte wird bekannt gegeben, dass gegen den Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025, Traktandum 8 «Zustimmung für einen Sanierungsbeitrag in Höhe von CHF 450'000.00 an das Schwimmbad Hofmatt», mit 257 gültigen und vier ungültigen
Unterschriften das Referendum ergriffen worden ist. Die formellen Voraussetzungen sind erfüllt, der Gemeinderat hat das Zustandekommen festgestellt.
Der Gemeinderat erklärt nach Prüfung der Unterschriftenbogen das Referendum in formeller und materieller Hinsicht als zu Stande gekommen. Die Zahl der Stimmberechtigten belief sich am Tag der Hinterlegung des Referendumsbegehrens, am 28. Juli 2025, auf 934. Die nötige Zahl der Unterschriften für das Zustandekommen des Begehrens beträgt 187 (1/5 gemäss Gemeindeordnung).
GegendiesenBeschlusskanninnert3Tagen,gerechnet abVeröffentlichung,gemäss § 68 und 71 GPR, beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Die Referendumsabstimmung findet am 30. November 2025 statt.
Rechtskraft der übrigen Gemeindeversammlungsbeschlüsse Nach unbenütztem Fristablauf sind mit Ausnahme des Traktandums 8 der Einwohnergemeindeversammlung (vorgenannt) sämtliche Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025 in Rechtskraft erwachsen. Dürrenäsch, 5. August 2025 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Stiftung Entero Hutmattenweg 11 5704 Egliswil
Bauobjekt: Sanierung Wintergarten (ohne Profilierung)
Bauplatz: Hutmattenweg 11 Parzelle Nr. 368
Auflage: vom 15. August 2025 bis 15. September 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Marco Härri Engelgasse 2 5704 Egliswil
Bauobjekt: Neue Dacheindeckung und Erneuerung Dachfenster
Bauplatz: Engelgasse 2 Parzelle Nr. 497
Auflage: vom 15. August 2025 bis 15. September 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Abteilung für Baubewilligungen
Einwendungen müssen einen Antrag und eine
Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: A. Aeschlimann Reitverein Hallwil Thujaweg 21, 5737 Menziken
Bauobjekt: Neubau Longierzelt für Pferde
Bauplatz: Webereistrasse,Parzelle Nr.179
Auflage: vom 15. August 2025 bis 15. September 2025 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen. Der Gemeinderat
Verkehrsanordnung
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG und die dazugehörigeVerordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsanordnung neu verfügt.
Fahrwangen: Feldweg vor dem Reservoir Richtung Bettwil, Parzelle 1558 Verbot für Motorwagen und Motorräder ausgenommen Landwirtschaft (Signal 2.13)
Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen digitalen Amtsblatt vom 14.8.2025 bis 15.9.2025 beim Gemeinderat Fahrwangen schriftlich Einsprache erheben.Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Mit dem unbenützten Ablauf der Referendumsfrist am 4.August 2025 sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025 in Rechtskraft erwachsen.
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG) Vorlage Nr. L-2538568.1 16 kV-Kabel SK 24 Nordstrasse – TS 26 Unterfeld – Erschliessung Arealnetz Graf Nutzfahrzeug AG – Neubau TS 26 Unterfeld – Neubau auf den Parzellen 1885; 773
Vorlage Nr. L-2538565.1
16 kV-Kabel TS 05 Liebegger – TS 26 Unterfeld
Baugesuch
Bauherr: Günter und Christine Rylka Brüggliacher 4 5604 Hendschiken
Bauobjekt: Projektänderung und Erweiterung Sichtschutzwand
Objektadresse: Brüggliacher 4 Parzelle 1220 Gebäude Nr. 490
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 15. August bis Montag, 15. September 2025 bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
Baugesuch
Bauherr: Toni und Seraina Sommer Schürz 59 5503 Schafisheim Angela und Ramon Zobrist
Dottikerstrasse 6 5604 Hendschiken
Bauobjekt: Neubau zwei Einfamilienhäuser mit Garagen und Carport
Objektadresse: Ballyweg Parzelle 685
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 15. August 2025, bis Montag, 15. September 2025, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5604 Hendschiken.
– Erschliessung Arealnetz Graf Nutzfahrzeug AG – Neubau TS 26 Unterfeld – Neubau auf den Parzellen 1885; 774; 772; 911
Vorlage Nr. S-2538564.1
Transformatorenstation TS Unterfeld – Teil ENH
– Neubau TS 26 Unterfeld
– Anlageteil Energie Hunzenschwil AG
– Neubau auf Parzelle 1885
Vorlage Nr. S-2538563.1
Transformatorenstation TS Unterfeld – Teil Graf Arealnetz
– Neubau TS 26 Unterfeld
– Anlageteil Graf Nutzfahrzeug AG
– Neubau auf der Parzelle 1885
Betroffene Gemeinde: 5502 Hunzenschwil
Gesuchstellerin:
Energie Hunzenschwil, Hauptstrasse 32, 5502 Hunzenschwil
Ort: Parzellen Nrn. 1885, 774, 773, 772, 911 Koordinaten 2652256 / 1249010
Gegenstand:
Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren:
Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 18. August 2025 bis 16. September 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden:
• Gemeindekanzlei Hunzenschwil, Schulgasse 2, 5502 Hunzenschwil Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esticonsultation.ch/pub/5587/f154506083 online zur Einsicht zur Verfügung.
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Wichtig: ImKantonAargau istdieFeuerwehr TeildesMilizsystems(=Pflicht). Wernichtmitmacht,zahlteineErsatzabgabe.Aberglaubuns: RausausderPflicht –reinins Team.
https://info.feuerwehr-chestenberg.ch/ Möriken, 7. August2025 DeineFeuerwehrChestenberg Niederlenzerstrasse5,5103Möriken info@feuerwehr-chestenberg.ch
OPTIMAL STATT MAXIMAL
Ich kann die Aussage von Peter Buri im Salzkorn vom 17. Juli nur unterstützen: Die Folgen des zu grossen Bevölkerungswachstums in Lenzburg seit 2005 (1975 wohnten 7616 Personen in Lenzburg, 2005 nur gerade 13 mehr, nämlich 7629, und 2024 sind es 11305) kommen erst noch: Zusätzlicher Schulraum (es wird in Betracht gezogen, einen Teil des Naherholungsraums Wilmatten mit einem neuen Schulhaus zuzubetonieren), zusätzlicher Verkehr, und auch finanziell drohen viele überproportionale Ausgaben. Ein Marschhalt (Stichworte: Mülimärt/Widmi Ost/Bahnhofsgebiet/ Artozareal) mit massvoller, optimaler Verdichtung statt maximaler, erscheint sinnvoll. Peter Hänny, Lenzburg
Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen. Einsprachen: Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist,kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Enteignung:
Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Innerhalb der Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen: a)Einsprachen gegen die Enteignung; b)Begehren nach den Art. 7-10 EntG; c) Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG); d)Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG); e)die geforderte Enteignungsentschädigung. Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet.
Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Aarau, 2. August 2025
Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)
Vorlage Nr. L-0169317.2
16kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS 04 Bahnhof und TS 27 Dorfmatte
Erschliessung Dorfmatte
– Neubau TS Dorfmatte
– Kabelanlagen 16kV Anschluss TS Dorfmatte
– Neubau auf den Parzellen 729; 174; 748
Vorlage Nr. L-2543865.1
16kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS 03 Rössli und TS 27 Dorfmatte
Erschliessung Dorfmatte
– Neubau TS Dorfmatte
– Kabelanlagen 16kV Anschluss TS Dorfmatte
– Neubau auf den Parzellen 729; 174; 148
Vorlage Nr. S-2543864.1
Transformatorenstation TS 27 Dorfmatte
Erschliessung Dorfmatte
– Neubau TS Dorfmatte
– Kabelanlagen 16kV Anschluss TS Dorfmatte
– Neubau auf Parzelle 729
Betroffene Gemeinde: 5502 Hunzenschwil
Gesuchstellerin:
Energie Hunzenschwil AG, Haupstrasse 32, 5502 Hunzenschwil
Ort: Parzelle Nr. 729 und div. Koordinaten 2651510 / 1248860
Gegenstand: Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren:
Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI). Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 18. August 2025 bis 16. September 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: Gemeindekanzlei Hunzenschwil, Schulgasse 2, 5502 Hunzenschwil Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen. Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/5658/d917cdb59d online zur Einsicht zur Verfügung.
Einsprachen: Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Enteignung: Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Innerhalb der Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
a) Einsprachen gegen die Enteignung;
b) Begehren nach den Art. 7–10 EntG;
c) Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG);
d) Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG);
e) die geforderte Enteignungsentschädigung.
Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Aarau, 14. August 2025
Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Baugesuch
Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Hunzenschwil, Schulgasse 2 5502 Hunzenschwil
Projektverfasser: Stutz Kohli Architekten Gewerbering 12, 5610 Wohlen
Bauobjekt: Aufstockung zwei Schulzimmer, Primarschule
Ortslage: Mizeligasse 6 Parzelle Nr. 163
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 15. August bis 15. September 2025 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.
Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Einladung zur Abgeordnetenversammlung vom 28. August 2025
Gemeindeverband Sozialdienst des Bezirks Kulm
Wir laden Sie ein zur Abgeordnetenversammlung «Budget 2026» des Gemeindeverbandes Sozialdienst des Bezirks Kulm.
Donnerstag, 28. August 2025, um 19.00 Uhr in der Aula der Wynenschulanlage in Oberkulm
Die Abgeordnetenversammlung ist öffentlich.
Das Budget 2026 liegt in den Verbandsgemeinden während 14 Tagen vor der Versammlung öffentlich auf.
Gemeindeverband
Sozialdienst des Bezirks Kulm
Der Vorstand
Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2026/2029
1. Wahlgang vom 28. September 2025
Am 28. September 2025 finden die Gesamterneuerungswahlen für die Amtsdauer 2026/2029 von folgenden Behörden statt:
– Gemeinderat (5 Mitglieder), Gemeindeammann und Vizeammann
– Finanzkommission (3 Mitglieder)
– Steuerkommission (3 Mitglieder und 1 Ersatzmitglied)
– Stimmenzähler (2 Mitglieder und 2 Ersatzmitglieder)
Wahlvorschläge sind nach § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindeverwaltung bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag (d. h. bis Freitag, 15.August 2025, 12.00 Uhr) im Briefkasten der Gemeinde Leutwil einzureichen. Das dazu erforderliche Formular zur Anmeldung von Kandidierenden kann bei der Gemeindeverwaltung bezogen oder von der Website der Gemeinde Leutwil www.leutwil.ch heruntergeladen werden.
Gemeindeammann und Vizeammann werden, nachdem in unserer Gemeindeordnung keine andere Regelung enthalten ist, nach § 27a GPR am gleichen Tag, d. h. ebenfalls am 28. September 2025, gewählt.
Nach § 30 Abs. 1 GPR kann im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Gemeinderatskandidatin oder -kandidat gültige Stimmen erhalten.
Die Wahlen des Gemeinderates, des Gemeindeammanns und des Vizeammanns finden in jedem Fall an der Urne statt. (§ 30b GPR).
Für die Wahl der weiteren Behörden gilt: Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden können. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt. Wahlbüro Leutwil
Baugesuch
Bauherrschaft: AnTho Immobilien AG alte Dorfstrasse 15a 5617 Tennwil
Bauvorhaben: Ersatzneubau MFH
Standort: alte Dorfstrasse 13 Tennwil
Parzelle Nr. 1295
Assek.-Nr. 177
Zone: Dorfzone, ISOS
Zusätzliche
Zustimmung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage: 15. August 2025 bis 15. September 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen
Baugesuch
Bauherrschaft: Norbert und Tassaneeporn Zühlke, Seefeldstrasse 27 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Energetische Gebäudesanierung, Dachausbau, Ersatzbau Garage, Neubau Gartenhaus und PVAnlage
Standort: Seefeldstrasse 27 Meisterschwanden Parzelle Nr. 1723
Zone: W2
Öffentliche Auflage: 15. August 2025 bis 15. September 2025; elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage.
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
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Bauherrschaft: Orfeo Mattmann Brosifeld 5a, 5617 Tennwil
Bauvorhaben: Neubau Lamellenpergola
Standort: Brosifeld 5a, Tennwil Parzelle Nr. 540, Assek.-Nr. 1089
Zone: W1
Öffentliche Auflage: 15. August 2025 bis 15. September 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Einladung zum Waldumgang
Der Forstbetrieb Lindenberg lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf zum Waldumgang am 30.August 2025 ein. Der Waldumgang startet um 13.15 Uhr bei der Waldhütte Junkholz in Bettwil. Anschliessend an den Waldumgang zu den Themen maschinelle Waldpflege und klimafitte Baumarten wird ein Imbiss offeriert. Der Forstbetrieb Lindenberg freut sich auf einen gemütlichen Nachmittag mit Ihnen im Wald.
Baugesuch
Bauherrschaft: Kristina und Bahador Javaheri obere Seefeldstrasse 8 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Rückbau Gebäude-Nr. 439, Neubau Einfamilienhaus
Standort: Brosifeld 19, Tennwil, Parzelle Nr. 1358
Zone: W1
Öffentliche Auflage: 15. August 2025 bis 15. September 2025; Elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/baugesucheauflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Lust auf Action, Teamspirit und echte Verantwortung?
Dann komm am Montag, 1. September 2025 um 19.30 Uhr ins Feuerwehrgebäude Möriken! Einladung zum Informationsanlass der Feuerwehr Chestenberg
Hey Du willst etwas Sinnvolles tun, das dich fordert und dabei richtig Spass macht?
Dann bist du bei uns genau richtig! Wir von der Feuerwehr Chestenberg (MörikenWildegg, Niederlenz und Holderbank) sind ein junges,motiviertes Team–und wir suchen neue Leute wie dich: solche, die mitdenken, mithelfen und mit anpacken. Bei uns lernst du, in Stresssituationen ruhig zu bleiben, Verantwortung zu übernehmen und Menschen (und Tieren) zu helfen, wenn’s zählt.
Was dich am Infoabend erwartet?
– Einblicke in echte Einsätze
– Wie deine Ausbildung abläuft
– Unsere moderne Ausrüstung
– Unser top ausgestattetes Magazin – Ein gemütlicher Apero zum Kennenlernen und Fragen stellen: locker, unkompliziert, auf Augenhöhe
Wichtig: Im Kanton Aargau ist die Feuerwehr Teil des Milizsystems (= Pflicht). Wer nicht mitmacht, zahlt eine Ersatzabgabe.Aber glaub uns: Raus aus der Pflicht – rein ins Team.
https://info.feuerwehr-chestenberg.ch/ Möriken, 7. August 2025 Deine Feuerwehr Chestenberg Niederlenzerstrasse 5, 5103 Möriken info@feuerwehr-chestenberg.ch
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Dann ko mm am Mo ntag, 1.Sept em be r2 025 um 19.30Uh ri ns Feue rw eh rg ebäude Mö ri ke n! Einl adu ng zu mI nfor ma tion sa nlassder Feue rw eh rC hes te nberg
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Obligatorische Schiessübungen 2025
Mittwoch, 20. August 2025, 18.00 bis 20.00 Uhr
(Standblattausgabe bis 19.45 Uhr)
Samstag, 30. August 2025, 13.30 bis 17.30 Uhr
(Standblattausgabe bis 17.15 Uhr) im Schützenhaus Othmarsingen, Bändliweg
Wichtig für die AdA
Es sind unbedingt mitzubringen:
– persönliches Aufgebot mit PISA-Klebeetiketten
– Schiessbüchlein/Leistungsausweis
– Personalausweis
Schützengesellschaft Othmarsingen
Der Vorstand
Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Elektrizitätsgesetz (EleG)
Vorlage Nr. S-2546692.1
Neubau TS 39 Horlache
– Neubau auf Parzelle 2435
Vorlage Nr. L-2546693.1 16 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen TS 23 Amselweg und TS 39 Horlache
– Neubau 16KV-Verbindungsleitung
– Auf den Parzellen 2435; 187; 2177
Betroffene Gemeinde: Rupperswil
Gesuchstellerin: fs power engineering gmbh, Aarauerstrasse 1, 5018 Erlinsbach
Ort:
Parzelle Nr. 2435, 187, 2177
Koordinaten 2652477/1250924
Gegenstand:
Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.
Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach Art. 16 ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR 734.0), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für elektrische Anlagen (VPeA; SR 734.25) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI).
Öffentliche Auflage:
Die Gesuchsunterlagen können vom 18. August 2025 bis 16. September 2025 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden:
• Bauverwaltung Rupperswil, Poststrasse 9, 5102 Rupperswil
Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation. ch/pub/5700/bd07ba2b8b online zur Einsicht zur Verfügung.
Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen.
Einsprachen:
Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt,ist vom weiterenVerfahren ausgeschlossen (Art. 16f Abs. 1 EleG).
Enteignung: Die öffentliche Auflage hat den Enteignungsbann nach den Art. 42 bis 44 EntG zur Folge. Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige davon Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).
Innerhalb der Auflagefrist kann, wer nach den Vorschriften des EntG Partei ist, sämtliche Begehren nach Artikel 33 EntG geltend machen. Diese sind im Wesentlichen:
Kontrolle Feuerbrandbefall und Ambrosia-Pflanzen
Ende August 2025 ist Andreas Oehrli, Werkhof Schafisheim und verantwortliche Person der Gemeinde, unterwegs. Er kontrolliert das Gemeindegebiet und die Hausgärten auf allenfalls vorhandenen Feuerbrandbefall und Ambrosia-Pflanzen.
Feuerbrand Feuerbrand ist eine hoch ansteckende Bakterienkrankheit. Hauptsächlich während der Blütezeit im Frühjahr erfolgt die Übertragung sowohl durch Insekten,Vögel sowie den Menschen und zwar sehr schnell und mit grossräumiger Verbreitung. Befallen werden Kernobstbäume (Apfel, Birne, Quitte) sowie einige Zierpflanzen (alle Cotoneasterarten, Scheinquitte, Feuerdorn u. a.) und Wildgehölze (Weissdorn, Felsenbirne, Vogelbeere u.a.).
Wichtig
Absterbende Zweige und Pflanzenteile an oben aufgeführten Pflanzen bitte nicht berühren (grosse Verschleppungsgefahr!)
Ambrosia
Ambrosia ist eine eingeschleppte, bekämpfungspflichtige Pflanze, die durch ihren Pollen bei vielen Menschen Allergien auslösen kann. Um eine weitere Ausbreitung der Ambrosia zu verhindern, müssen Befallsherde möglichst schnell entdeckt und vernichtet werden. Dies geschieht durch Ausreissen der Ambrosiapflanzen und Entsorgung mit dem Hauskehricht.
Verdacht melden
Bei Verdacht auf Feuerbrandbefall, Ambrosiapflanzen oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung oder direkt an Herrn Oehrli, 079 565 76 98. Herr Oehrli wird bei Ihnen vorbeikommen und die nötigen Massnahmen ergreifen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Ruckli Markus und Lucia Marktstrasse 11 5614 Sarmenstorf
Projektverfasser: meierelektro ag Mühlestrasse 2 5618 Bettwil
Bauobjekt: Photovoltaikanlage (Aufdach) und auf Flachdach (ohne Profilierung)
Bauplatz: Marktstrasse 11
Zone: Dorfkernzone
Parzelle: 803 und 804
Öffentliche Auflage vom 15. August bis 15. September 2025 auf der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begründung und Antrag dem Gemeinderat einzureichen. Auf eine Einwendung, die den Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Der Gemeinderat
Neophytenbekämpfung im Wald:
Helfen Sie mit!
Gebietsfremde Pflanzenarten, so genannte Neophyten, bedrohen die Biodiversität, wenn sie invasiv werden. Im Sarmenstorfer Wald haben sich beispielsweise das Drüsige Springkraut oder das Einjährige Berufskraut stark auf Kosten der einheimischen Flora ausgebreitet. Deshalb führt die Natur- und Landschaftsschutzkommission Sarmenstorf in Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb Lindenberg bereits zum zweiten Mal einen Arbeitseinsatz in diesem ökologisch wertvollen Waldgebiet durch. Es wird im Waldgebiet ausserhalb der Waldwege gearbeitet. Der Anlass ist auch für Kinder ab Schulalter geeignet (Aufsicht liegt bei den Eltern).
Damit die Bekämpfung erfolgreich ist, wird der Arbeitseinsatz in den nächsten Jahren mehrmals wiederholt.
Einladung Öffentlicher Waldumgang Der Forstbetrieb Lindenberg lädt die Einwohnerinnen und Einwohner der Vertragsgemeinden Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden und Sarmenstorf zum diesjährigen Waldumgang ein. Im Anschluss an den Waldumgang zu den Themen maschinelle Waldpflege und klimafitte Baumarten wird ein Imbiss offeriert. Der Forstbetrieb Lindenberg freut sich auf einen gemütlichen Nachmittag mit Ihnen im Wald.
Treffpunkt: Samstag, 30. August 2025, 13.15Uhr, Waldhütte Junkholz, Bettwil.
Weitere Informationen unter www.sarmenstorf.ch/waldumgang2025. Gemeinderat Sarmenstorf
Baugesuch
Bauherrschaft: Donato Giordanelli Bachmattweg 5 5703 Seon
Bauobjekt: Umnutzung und Werbung an Fassade
Ortslage: Brauereiweg 2 Parz. Nr. 3312
Baugesuch
Bauherrschaft: Matthias Haldimann Schlatthof 1 5703 Seon
Bauobjekt: Energetische Sanierung, neue Raumaufteilung EFH
Ortslage: Schlatthof 1 Parz. Nr. 2792
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we it er eI nf os zu mP rogramm
a) Einsprachen gegen die Enteignung; b) Begehren nach den Art. 7–10 EntG; c) Begehren um Sachleistung (Art. 18 EntG); d) Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 12 EntG); e) die geforderte Enteignungsentschädigung. Zur Anmeldung von Forderungen innerhalb der Einsprachefrist sind auch die Mieter und Pächter sowie die Dienstbarkeitsberechtigten und die Gläubiger aus vorgemerkten persönlichen Rechten verpflichtet. Pfandrechte und Grundlasten, die auf einem in Anspruch genommenen Grundstück haften, sind nicht anzumelden, Nutzniessungsrechte nur, soweit behauptet wird, aus dem Entzuge des Nutzniessungsgegenstandes entstehe Schaden.
Aarau, 14. August 2025
Namens des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI)
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Treffpunkt: Forsthaus Zigi, Sarmenstorf Datum: Mittwoch, 20. August 2025 und Freitag, 22. August 2025 Zeit: 18.00 – ca. 20.30 Uhr, mit anschliessendem Imbiss vom Grill
Ausrüstung: dem Wald angepasste Arbeitskleidung (je nach Witterung auch Regenkleidung), gutes Schuhwerk, Arbeits- oder Gartenhandschuhe, Zeckenspray
Anmeldung: bis 17. August 2025 online via www.sarmenstorf.ch/ anmeldungneophytenwald oder per Mail an die Gemeindekanzlei gemeindekanzlei@sarmenstorf.ch
Die Natur- und Landschaftsschutzkommission dankt Ihnen bereits heute für Ihren Einsatz und freut sich, Sie an einem oder beiden Arbeitseinsätzen begrüssen zu dürfen.
Sarmenstorf, 7. August 2025 Gemeindekanzlei
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 15. August 2025 bis 15. September 2025. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
• Laß, Stefan, 1960, männlich, Deutschland, 5703 Seon, Maienweg 13
• Laß, Ellen, 1960, weiblich, Deutschland, 5703 Seon, Maienweg 13 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 6. August 2025 Gemeinderat Seon
Jubiläumswaldumgang 2025
Am Samstag, 6. September 2025 findet der Jubiläumswaldumgang «150 Jahre Kauf Liebeggerwald» statt. Die Bevölkerung von Seon ist herzlich eingeladen. Anmeldung bis 15. August 2025 mit QR-Code, via www.forstregion seon.ch/anmeldung oder mit Anmeldetalon im bereits zugestellten Flyer. Wir freuen uns, viele Teilnehmende an diesem Anlass zu begrüssen. Details siehe Website Gemeinde Seon unter Veranstaltungen.
Ortsbürgerkommission
Gemeinderat und Forstbetrieb
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 15.August 2025 bis 15. September 2025 Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat Re krut ie ru ng Re gi oF euer we hr Le nzburg
ZurErgänzungunseresMannschaftsbestands ladenwirSieein zur Orientierungund Rekrutierungam: Mittwoch,3.September2025,19.30Uhr FeuerwehrlokalLenzburg(Niederlenzerstrasse40,Theoriesaalim1.Stock) AlleinLenzburg,Ammerswilund Staufen wohnhaftenFrauenundMänner,welche mindestens18Jahrealtsindundsichfürden Feuerwehrdienstinteressieren,meldensich bitteander Rekrutierungim Feuerwehrlokal. Wir bietenIhneneineinteressanteGrundausbildungimFeuerwehrdienstan.Bei Wunsch und Eignungistaucheine Weiterbildung als Spezialist/in(Atemschutz,Maschinist, Verkehr, SanitätoderElektriker)möglich. Feuerwehrkommission
Oldtimer Am 8. August fand die 8. Ausgabe der Aargauer Abendausfahrt statt. 32 Oldtimer-Lastwagen und -Busse fuhren rund eine halbe Stunde nach Abfahrt durch Lenzburg, bevor sie nach einer weiteren Dreiviertelstunde ihr Ziel erreichten. Begeistert waren sowohl die Mitwirkenden wie auch die Zuschauenden am Strassenrand.
■ DEBORA HUGENTOBLER
Das Interesse an der Aargauer Abendausfahrt war wiederum sehr gross. Ursprünglich war das Teilnehmerfeld auf 25 Fahrzeuge begrenzt, doch nach einer erneuten Prüfung der Parksituation beim Restaurant konnte die Zahl auf 32 erhöht werden. Neben altbekannten Gesichtern waren dieses Jahr auch einige neue Teilnehmer mit dabei. Doch auch die Stammgäste sorgten für Abwechslung, da einige von ihnen mehrere Oldtimer im Repertoire haben.
Das Spektrum der Fahrzeuge war sehr breit. Mit den Jahrgängen 1938 bis 1996 war alles vertreten: von Lastwagen aus der Vorkriegszeit bis zu den neusten Entwicklungen aus den späten 80er Jahren. Besonders hervorzuheben war die vollständige Palette an allradgetriebenen Armeefahrzeugen der einstigen Schweizer Firma Saurer – vom ersten Allradmodell von 1947 bis zum letzten produzierten Fahrzeug aus dem Jahr 1985.
Logistik trifft Leidenschaft
Organisiert wurde die Ausfahrt von Roman Porta und Andi Lüscher, die selbst mit ihren Saurern im Konvoi mitfuhren. Die Fahrzeuge waren nach Baujahr und Marke gegliedert, um der Parade eine
besondere Struktur zu verleihen. Für die beiden Organisatoren ist die Pflege und Erhaltung von Oldtimer Lastwagen ein Hobby. Sie organisierten die Aargauer Abendausfahrt nun bereits zum achten Mal – wobei der Aufwand überschaubar sei. Die grösste Herausforderung bestehe darin, ein Restaurant mit ausreichend Parkplatz zu finden. «Das wird zunehmend schwieriger», betont Porta. Bei der Routenplanung steht deshalb das Restaurant im Zentrum. Der Startpunkt befindet sich traditionell in Brugg, Ziel und Streckenführung variieren jährlich. Dabei werde beachtet, dass jedes Jahr eine andere Ecke vom Kanton befahren wird.
Dieses Jahr endete die Ausfahrt bei der Stiftung Wendepunkt in Muhen – bei feinem Abendessen und regem Erfahrungsaustausch.
Freude, Freunde und Fahrtwind
Die Veranstaltung verlief reibungslos –auch die leichte Verspätung habe niemanden gestört. «Überall standen Zuschauer am Strassenrand, winkten oder machten Fotos. Wir haben durchweg strahlende Gesichter gesehen», berichtet Porta. «An einem so schönen Sommerabend mit dem Oldtimer gemeinsam unterwegs zu sein, ist ein echtes Highlight. Beim gemeinsamen Essen war zu spüren, wie glücklich alle waren.» Neben der Begeisterung für Oldtimer stand auch das Zwischenmenschliche im Fokus – neue Bekanntschaften wurden geschlossen, die laut Porta über die Ausfahrt hinaus Bestand haben. Für die neunte Abendausfahrt gebe es bereits Ideen für ein Restaurant, die Planung werde bald starten.
Wahlen Der diesjährige politische Herbst in Lenzburg dürfte heiss werden – und nicht nur wegen der Temperaturen. Am Donnerstag, 21. August, lädt der Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung zu einem öffentlichen Podium ein, bei dem sämtliche Stadtratskandidierenden Red und Antwort stehen werden. Beginn ist um 19 Uhr in der Aula der Berufsschule Lenzburg, Schluss wird gegen 20.15 Uhr sein. Die Ausgangslage ist klar – und doch von besonderer Brisanz: Der amtierende Stadtammann tritt ab, und gleich zwei profilierte Persönlichkeiten wollen seine Nachfolge antreten. Für die FDP steigt Vizeammann Andreas Schmid ins Rennen, während die GLP mit Stadträtin Barbara Portmann ihre eigene Kandidatin ins Feld führt. Zwei Köpfe, zwei Stile, zwei politische Richtungen – Stoff für eine kontroverse, aber hoffentlich konstruktive Debatte. Doch das Stadtammannamt ist nicht der einzige Posten, der umkämpft ist. Für das Vizeammannamt bewerben sich mit
INSERATE
Wer wird ab 2026 die städtischen Geschicke und Missgeschicke leiten?
Christina Bachmann-Roth (Die Mitte) und Beatrice Taubert (SP) zwei Politikerinnen, die beide eine klare Handschrift versprechen. FDP-Stadtrat Sven Ammann strebt die Wiederwahl an, während Thomas Schär (SP) neu in die
Exekutive einziehen möchte. Das breite Feld spiegelt die politische Vielfalt Lenzburgs – und macht deutlich, dass die anstehenden Entscheidungen Gewicht haben. Für die Leitung des Abends konnte mit Ruth Steiner eine
Moderatorin gewonnen werden, die Lenzburg und seine politischen Eigenheiten kennt. Ihre Erfahrung und ihre Nähe zu den lokalen Themen versprechen ein Gespräch, das weder an Schärfe noch an Sachlichkeit spart. «Wir wollen klare Worte, offene Fragen und handfeste Antworten», betont der Gewerbeverein.
Im Anschluss an die Diskussion lädt der Gewerbeverein gemeinsam mit FDP, Die Mitte, GLP und SP zu einem Apéro ein. Hier bietet sich Gelegenheit, Kandidierende persönlich anzusprechen, Argumente zu vertiefen – oder sich einfach im direkten Gespräch ein Bild zu machen. Und für alle, die verhindert sind, gilt: Die Wahl findet am 28. September statt. Mitstimmen ist Pflicht – denn es geht um die Zukunft Lenzburgs. (rfb)
■ Podium: Donnerstag, 21. August, von 19 bis zirka 22 Uhr in der Aula der Berufsschule Lenzburg.
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Erfahren, zupackend und gradlinig – Andreas Schmid als Stadtammann Wahlen Lenzburg steht in den kommenden Jahren vor grossen Herausforderungen. Dazu gehören unter anderem die Bewältigung des bisherigen und des künftigen Wachstums, der Neubau des Bahnhofs, die Entwicklung des Bahnhofsgebietes, die Lösung des Schulraumproblems oder die Erneuerung der Sportanlagen und ihre Anpassung an die neuen Verhältnisse (Kapazitätsprobleme beim Vereinsund Freizeitsport). Dies erfordert vor allem auch gesunde Finanzen. Die Stadt braucht in den nächsten Jahren keine politischen Experimente, sondern bewährte Kräfte. Aus diesem Grund wähle ich am 28. September Andreas Schmid wieder in den Stadtrat und als neuen Stadtammann. Er verfügt mit seinen acht Jahren in der Stadtregierung, vier davon als Vizeammann, über die notwendige Erfahrung und hat sich in dieser Zeit als zupackender und gradliniger Politiker erwiesen. Er wird sich auch künftig nicht scheuen, für ein ausgeglichenes Budget zu sorgen, damit sich Lenzburg positiv weiterentwickeln kann.
Barbara Gurini-Meyer, Präsidentin Beirat derOrtsbürgergemeinde Andreas Schmid und Sven Ammann haben ein Herz für Lenzburg Wahlen In der Jugendfestzeit haben Vizeammann Andreas Schmid und Stadtrat Sven Ammann mit einer sympathischen Aktion ihr grosses Herz für Lenzburg gezeigt. Sie verteilten originelle Stofffähnchen in den Lenzburger Farben, nur mit einem blauen Herz statt der Kugel. Sie bringen damit ihre in den letzten Jahren im Stadtrat und zuvor im Einwohnerrat gezeigte Leistung buchstäblich auf den Punkt: Lenzburg, seine Entwicklung, das Wohl aller Einwohnerinnen und Einwohner ist ihnen eine Herzensangelegenheit. Neben ihrer ausgezeichneten Arbeit in den Ressorts Finanzen und Ressourcen sowie Sicherheit und Kultur setzen sie sich für all das ein, was Lenzburg lebensund liebenswert macht: für ein florierendes Vereinsleben, die Pflege von Traditionen und Brauchtum, ein vielfältiges Sport- und Freizeitangebot. Aber auch eine nachhaltige, ausgewogene Stadtentwicklung und gesunde Finanzen liegen ihnen am Herzen. Deshalb wähle ich mit Überzeugung die beiden FDP-Kandidaten am 28. September wieder in den Stadtrat und Andreas Schmid neu als Stadtammann. Mit der gleichen Überzeugung wähle ich Christina Bachmann-Roth (Die Mitte) als Stadträtin und Vizeammann. Ein Trio mit Herz für alle! MarcelStrebel,EinwohnerratFDP, Lenzburg
Donnerstag, 14. August
15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf
Sonntag, 17. August
10.00 Gottesdienst zum Schulbeginn mit den Untischülern der 3. Klasse und den KonfSchülern
Donnerstag, 14. August
19.00 Uhr Rosenkranzgebet
Sonntag, 17. August
10.00 Uhr Schulstart-Gottesdienst für alle Schülerinnen und Schüler in der Pfarrkirche mit Diakon Marco Heinzer und Katechetin
Nicole Schild
Mittwoch, 20. August
10.00 Uhr Gottesdienst Altersheim Hubpünt
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Sonntag, 17. August 2025
10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche, Pfr. A. Bilinski
15.30 Uhr Gottesdienst mit Ordination von K. Rätzer, Sozialdiakonin, Stadtkirche Aarau
Dienstag, 19. August 2025
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Donnerstag, 21. August 2025
6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Hendschiken
Samstag, 16. August 2025
10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff, Kirchenzentrum
Othmarsingen
Sonntag, 17. August 2025
9.00 Uhr Gottesdienst, ref. Kirche, Pfr. A. Bilinski
Donnerstag, 21. August 2025
12.30 Uhr Treffen für Alleinstehende/ Seniorennachmittag, im Pfarrgarten (bei schlechtem Wetter im Kirchenzentrum Hendschiken)
19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
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Zubereitung
1.Zitronenhalbieren,Saftvorsichtigauspressen (ergibtca.1,5dl).MiteinemLöffeldasrestli che Fr uchtfleischunddieHäutchenherauskra tz en, dab eidieSchalenichtverletzen.Füreine ng ut en StandwenigvomZitronenbodenwegschneiden.
2.ZitronensaftundabgeriebeneSchalemit de mZ ucke ra ufkochen.Maisstärkemit Wa sser inein er Schüsselglattrührenundindenkochend en Zi tr onensafteinrühren .W eiterköcheln ,b isdie Ma sse leichtbindet.Mass ed ur cheinSiebstreichen ,z ugedecktauskühl en .M asseaufschlagen ,J ogurt und Sch lagrahmuntermischen ,M ousseindieZi tr onenhälftenfüllen, 2S tundenkühlstellen.
3 .K uchenglasurnach Pa ckungsanleitun gs chm el zen.
Meringuebödenindi efl üss igeSchokoladetunken, aufeinem Ku chengittertrocknenlassen.Meri ng ues ha lbieren.
4.Moussemitde nM eringuesanrichten.
WeitereRezeptefindenSieauf www.volg.ch/rezepte/
Zubereitungszeit: ca.40Minuten,kühlstellen 2S tunden
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PastoralraumpfarrerRolandHäfliger
Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
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Amtswochen für Abdankungen
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr. 062 891 24 30
Samstag, 16. August 2025
17.00 Uhr ref. Kirche Ammerswil: Aufführung
Musical «Wem sis Huus, Flädermuus?»
Sonntag, 17. August 2025
Festsonntag zum 750-jährigen Jubiläum der Kirche Ammerswil
10.00 Uhr Mehrzweckhalle, Schulhaus
Ammerswil: Festgottesdienst mit Gastpredigt von Christoph Weber-Berg, Kirchenratspräsident, Musik: Jugendchor der Lenzburger Kantorei
12.00 Uhr Mehrzweckhalle/Aussengelände Schulhaus Ammerswil: Mittagessen, Spiel und Spass für die ganze Familie 14.30 Uhr ref. Kirche Ammerswil: Aufführung
Musical «Wem siis Huus, Flädermuus?»
15.30 Uhr Remise/Pfarrhof Ammerswil: Kaffee und Kuchen
Postauto nach Ammerswil: 9.25 ab Hägglingen Altersheim 9.30 ab Dottikon Sternen und Post 9.33 ab alte Bally 9.35 ab Dintikon Bären u. Volg 9.38 ab Oberdorf Rückfahrt: ca. 14.00 Uhr
Sonntag, 17. August 2025 9.45 Feierlicher Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr. Michael Freiburghaus (10-jähriges Dienstjubiläum). Mit der Festpredigt «Jesus: Könner und Gönner!» und der Band «The heavenly Seven.» Anschliessend Grussworte und Apéro riche.
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Freitag, 15. August 18.00 Uhr Offenes Handarbeitstreffen
Sonntag, 17. August 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. J. Steiner www.ref-rupperswil.ch
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Sonntag, 17. August 10.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil Gottesdienst Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch
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Samstag, 16. August 10.00 Uhr Fiire met de chliine, kath. Kirche Im Wald mit anschliessender Möglichkeit zum Bräteln
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Sonntag, 17. August 11.00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst mit Pfr. Martin Kuse
Thema: Die Hoffnung leben in unruhigen Zeiten
Organistin: Slava Kästli Kollekte: OeKU
Mittwoch, 20. August 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfr. Martin Kuse www.kirche-niederlenz.ch
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Schafisheim
Montag, 18. August 2025, 19.30 Uhr «Die Bibel im Fokus» im Schlössli, Pfr. A. Ladner. Ohne Anmeldung.
Staufen
Freitag, 15. August 2025, 18.00 Uhr Füür-Obe-Fiir in der Kirche, Pfr. A. Ladner
Fahrdienst:17.30BushaltestelleHinterdorf, 17.35Lindenplatz,17.40Schulhaus www.ref-staufberg.ch cvw?1\z¥tyxv~vz¡uv1Y¢}uv¥sr¡|1> ^ª¥z|v¡1>1hz}uvxx
Bereitschaft: 17. – 23. August: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Sonntag, 17. August 9.45, Kirche Holderbank: Gottesdienst mit Abendmahl: die Hoffnung leben in unruhigen Zeiten, Pfr. Martin Kuse, Musik: Slava Kästli
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Donnerstag, 14. August 10.00 – 10.30 Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfr. A. Ladner
Sonntag, 17. August 10.00 Gottesdienst am Gemeindetag im Forstschopf Hunzenschwil
Pfrn. N. Spreng Mitwirkung MGHS und Kirchenchor Taufe von Livio Philipp Madeo Anschliessend Mittagessen www.suhu.ch
Sonntag, 17. August 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresanfang mit Taufe und RW 5 & 9 bei der Waldhütte Seon Mitwirkende: Pfr. Pavel Roubik, Katechetin Regina Gloor und Schüler der RW 5 & 9. Musik. Mitwirkung Marc Urech und Alphornbläser
Anschliessend Bräteln. Wurst, Brot und Dessert stehen für einen kleinen Beitrag zur Verfügung. Sie dürfen gerne einen Salat zum Gemeinschaftsbuffet beitragen. Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, melden Sie sich bis Freitag, 11.00 Uhr im Sekretariat, Tel. 062 769 10 95. Bei schlechter Witterung findet der Anlass in der Ref. Kirche Seon statt. (Auskunft über Homepage/Termine oder Anschlag Türe KGH ab Freitagmorgen)
Vorinformation: Donnerstag, 4. September 19.00 Uhr: Vortrag mit Workshop von Sabine Herold zum Thema: «Was mich stärkt?» Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 1. September 2025 an diakonie@ref-kirche-seon.ch www.ref-kirche-seon.ch
Persofortodernach Vereinbarung suchen wir eineneue Kolleginoder einenneuen Kollegenals
Dein Aufgabengebiet
•Selbständige Projektierungund Bearbeitung von ProjektenimBereich Werkleitungsbau
(Elektro,Wasser, Gasund Fernwärme)
•Bauleitungen vonspannenden Infrastrukturprojekten
•Koordinationmit alleninternenundexternen
Projektbeteiligten
•Ausschreibungenund DevisierungennachNPK
Dein Profil
•Abgeschlossene AusbildungalsBauzeichner*inmit Fachrichtung Ingenieurbau
•Weiterbildung Techniker*inHF oder Bauleiter*in Tiefbau
•Verständnisfür leitungstechnischeBelange
•Sicherer Umgang mitEDVApplikationen
•Kenntnis über schweizerischeNormenund
Bauvorschriften
•Erfahrung in autoCADund imNPK vonVorteil
Beiunsprofitierst du vonvielenattraktiven Anstellungsbedingungen, wie z.B. 5Wochen Ferienundder Möglichkeit, biszu2Wochen mehr Ferien zukaufen, Beitragan Fitnessabound Natel, gratis Früchte, Möglichkeitim Homeofficezu arbeiten, Gratisparkplatz etc. Vonden
Beiträgen in diePensionskasse bezahlen wir65%, BeiträgeandieBU, NBUund KTGübernehmen wir vollumfänglich. Wirzahlen faireLöhne– gleicherLohn fürgleichwertige Arbeit. Weiterbildungen fördernund unterstützenwir,sodassdudichberuflichweiterentwickeln kannst.
Wirfreuenuns aufdeine Bewerbungüberdas Bewerbungsformularaufunserer Webseite www.swl.ch
Kontakt Fragen zumJobangebotFragen zurBewerbung Thomas Kleiner Silvia Bregenzer Leiter Planung, Bauund WasserHRAssistentin +41628857573 +41628857519 thomas.kleiner@swl.chsilvia.bregenzer@swl.ch
SWLEnergie AG Werkhofstrasse 10 |Postfach |5600Lenzburg| swl.ch
DieTanzFabrik, 5702 Niederlenz www.tanzfabrik.ch
Marktnotiz Design trifft Handwerk – seit über 40 Jahren von Kompetenz und Erfahrung profitieren!
Der Schreinereibetrieb der Gebrüder Wirz ist mit der Werkstatt – und der Ausstellung an 2 verschiedenen Standorten in Othmarsingen domiziliert. Das Familienunternehmen hat sich auf Neuund Umbauten von Küchen, Bad und Böden sowie Innenausbauten spezialisiert. Die Tradition unseres Schreinereibetriebes, mit diesen planerischen und handwerklichen Kernkompetenzen, wird täglich auf den neusten Stand der Technik ausgebaut. Anspruchsvollen Aufgaben stellen wir uns gerne, die dann in unserer Werkstatt und am Bau durch unser ausgebildetes Fachpersonal auch kompetent umgesetzt werden.
Die Küche: Das Besondere für Sie –individuell soll Ihre Traumküche sein! Wir helfen Ihnen gerne, Ihren Küchentraum zu realisieren. In angenehmer Atmosphäre in unserer Küchenausstellung nehmen wir uns gerne die Zeit, Sie und Ihre Wünsche kennenzulernen. Mit eigener Planung, den gemeinsam erarbeiteten Ideen und Ihren gewünschten Arbeitsabläufen, werden wir Ihnen visuelle Vorschläge erarbeiten.
Umbauen wird auch bei Ihnen neue Lebensgeister wecken und Sie auf das neue Kocherlebnis einstimmen. Auch als Generalunternehmen erledigt die Gebr. F. & U. Wirz AG sämtliche Arbeiten mit den gewünschten Handwerkern. Küchen-Lifting – optisch ein neues Gesicht für Ihre Küche! Natürlich sind wir als Küchen- und Schreinereibetrieb mit Kompetenz und Erfahrung auch für Sie da, wenn Sie für Ihre in die Jahre gekommene Küche ein «Lifting», das heisst neue Fronten, Ergänzungen oder Abänderungen wünschen. Oft ist die Küche noch gut erhalten, aber da sind Abnützungserscheinungen in der Arbeitsplatte oder die Farbe und das Dekor passen nicht mehr zur Einrichtung. Vielleicht benötigen Sie ein neues Küchengerät, welches wir als Umbauspezialist fach- und termingerecht austauschen. Wir freuen uns, Sie in unserer Ausstellung begrüssen zu dürfen.
Unsere Ausstellung ist wie folgt geöffnet: Dienstag – Donnerstag: 9.00 –11.00 und 13.30 –17.30 Uhr
Freitag: 9.00 –11.00 und 13.30 –17.00 Uhr Samstag: nach Vereinbarung
Gebr. Fritz + Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau Hölli 14 5504 Othmarsingen Telefon 062 896
Sport Die Kunstturnwettkämpfe des Summer EuropeanYouth-Olympic-Festivals (EYOF) 2025 fanden im kroatischen Osijek statt. Mittendrin: vier Nachwuchsathletinnen und -athleten aus dem Aargau. Nach ihrem erfolgreichen internationalen Einsatz wurden die Talente im Traitafina-Turnzentrum empfangen und gefeiert.
■ DEBORA HUGENTOBLER
In einer Ansprache würdigte Jörg Sennrich, Präsident des Aargauer Turnverbandes, die jungen Talente und unterstrich die Bedeutung des Turnsports im Kanton Aargau. Laut Sennrich stellen die Aargauer seit fast drei Jahrzehnten den erfolgreichsten Medaillenspiegel am Eidgenössischen Turnfest. «Erfolg ist ein Resultat – aber der Weg ist manchmal steinig. Gelingen tuts dann, wenn Familie und Trainerteam unterstützen», so Sennrich. Für die vier Jugendlichen war das EYOF der bisher grösste Wettkampf ihrer noch jungen Karriere – und eine wertvolle Erfahrung auf internationaler Bühne.
Erfolge in Serie Mit dabei war die 14-jährige Lyris Azhan, welche den 11. Rang im Teamran-
king Frauen und den 28. Rang im Mehrkampf belegte. Die 15-jährige Lia Schumacher erreichte neben Rang 11 im Teamranking Frauen und Rang 22 im Mehrkampf auch den 5. Rang im Mixed-Team. Der 16-jährige Loris Marty turnte sich auf Rang 9 im Teamranking Männer und belegte Rang 29 im Mehrkampf. Der 17-jährige Ben Schumacher kann folgende Erfolge vorweisen: 9. Rang im Teamranking Männer, 13. Rang im Mehrkampf, 5. Rang am Boden und im Mixed-Team mit Schwester Lia – sowie zwei Medaillen: Silber am Barren und Gold am Pauschenpferd.
Harte Vorbereitungen und ein starker Wille Vor dem EYOF absolvierten die beiden Jungs ein dreiwöchiges Trainingslager mit dem Nationaltrainer. «Die Vorbereitung war fast härter als der Wettkampf», sagte Loris rückblickend.
Auch Lia und Lyris bereiteten sich in einem intensiven Trainingslager auf die Wettkämpfe vor. Lia erzählte: «Danach flogen wir nach Kroatien und fuhren fünf Stunden weiter zu unserem ‹Studentenheim›. Sonntag bis Dienstag war Training, Mittwoch der Mehrkampf, Donnerstag das MixedTeam und die restlichen Tage zum Zuschauen.» Besonders genossen habe sie das Mixed-Team mit Bruder Ben – eine Premiere für die beiden. Mit ihrem 5. Platz als Geschwister sind sie sehr zufrieden.
Zwischen Schmerz und Stolz Ben habe sich im Voraus zum Ziel gesetzt, seine bestmögliche Leistung zeigen zu können. Doch zwei Tage vor dem Aufbruch zum Wettkampf passierte es: Ben verletzte sich. Im Finger ist nicht nur ein Band gerissen, sondern auch ein Stück Knochen abgesplittert. Aber Ben turnte weiter, mit Tape und Durchhaltewillen. «Schlussendlich ist es noch gut gegangen. Es tat weh, aber die Schmerzen haben sich gelohnt.» Er hofft, schon bald wieder ohne Handicap im TraitafinaTurnzentrum seine 25 Stunden pro Woche trainieren zu können. Auf den Erfolgen ruht sich Ben nicht aus: «Im Kunstturnen ist man nie fertig, man kann immer noch etwas Neues üben.» Ratschläge für die nächste Generation Zum Abschluss des Interviews gaben die vier Athletinnen und Athleten den jüngeren Turnenden inspirierende Worte mit auf den Weg. Lia sagte: «Habt Spass, auch wenn es schwierig wird, bleibt dran und geniesst den Moment, wenn es etwas zum Geniessen gibt.» Auch Ben bestätigte die Wichtigkeit, Spass am Turnen zu haben. Und ergänzte: «Beim Training läuft nicht alles perfekt, aber es wird immer wieder besser.» Lyris betonte, dass es sich lohne, durchzuhalten, und Loris ermutigte, auch bei Verletzungen nicht aufzugeben. Das Geheimnis der vier Turnenden: stets positiv denken.
Stapferhaus verlängert «Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen»
Stapferhaus Bereits 82500 Besucherinnen und Besucher haben die Ausstellung über Gesundheit in den ersten neun Monaten besucht. Ein grosser Erfolg für das Stapferhaus in Lenzburg. Ursprünglich bis Ende Oktober geplant, wird die Schau nun bis zum 28. Juni 2026 verlängert. Im Gästebuch, das im Foyer des Stapferhauses aufliegt, stehen Kommentare wie «Eindrückliche Ausstellung! Informativ, berührend, hoffnungsvoll.» Besucherinnen und Besucher aller Altersklassen kommen ins Stapferhaus, um sich mit Fragen wie «Wem vertraust du dich an?» oder «Wie gesund ist gesund genug?» auseinanderzusetzen. 82508 Menschen haben die Ausstellung bisher gesehen, darunter rund 15700 Schülerinnen und Schüler aus 885 Schulklassen aller Stufen. Ein Erfolg ist auch die Publikation, die das Stapferhaus begleitend zur Ausstellung herausgebracht hat. 2500 Exemplare von «Hauptsache gesund? 33 Fragen,
111 Antworten» wurden im Museumsshop bereits verkauft.
«Wir haben das Thema Gesundheit gewählt, weil es uns alle persönlich betrifft und wir als Gesellschaft vor grossen Fragen rund um Gesundheit stehen. Eine Ausstellung zu machen, die das Thema unterhaltsam und tiefgründig zur Diskussion stellt und für Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen funktioniert, war eine Herausforderung. Umso mehr freuen wir uns über das grosse Interesse und die vielen schönen Reaktionen», sagt Sonja Enz, Co-Leiterin des Stapferhauses.
Mit der Frage «Wie geht es dir?» beginnt der interaktive Parcours durch das Stapferhaus. Auf zwei Etagen entdecken die Besucherinnen und Besucher unzählige Fakten über Gesundheit. Sie setzen sich mit ihrem persönlichen Befinden auseinander, aber auch mit der Frage, wie es um die gesellschaftliche Gesundheit
FDP setzt auf Nähe zur Bevölkerung
Wahlkampf Die beiden FDP-Kandidaten Andreas Schmid und Sven Ammann suchen bis zu den Lenzburger Wahlen den Austausch mit der Bevölkerung: An den Samstagen des 16. und 23. August und des 13. und 20. September, von 13 bis 14 Uhr, sind sie an verschiedenen Standorten in Lenzburg präsent – offen für Fragen, Anliegen und Anregungen. Neben weiteren Veranstaltungen ist dies eine ideale Gelegenheit, die beiden persönlich kennenzulernen.
«Wir freuen uns über jedes Gespräch – und laden Gross und Klein auf eine Glace ein», sagen Schmid und Ammann. Das Ziel: zuhören, diskutieren, gemeinsam Lenzburg gestalten.
Ergänzend hierzu sind folgende Anlässe geplant: Min Verein – Din Verein: Am 23. August von 9 bis 15 Uhr lädt Andreas Schmid auf den Promenadenplatz (vis-à-vis Krone) zum grossen Sponsoring-Rudern ein. Lenzburger Vereine – darunter beispielsweise der Turnverein Lenzburg oder der FC Lenzburg – rudern in Teams möglichst viele Kilometer auf Ruderergometern. Sponsoren bezahlen dann pro geruderten Kilometer einen Betrag an die Vereine. Wer möchte, kann auch ohne Vereinszugehörigkeit mitmachen. Unter allen Teilnehmenden wird ein Ruderergometer verlost. Andreas Schmid ist den ganzen Tag vor Ort – für sportliche Motivation ebenso wie für spannende Gespräche.
Repair-Café für Kindervelos: Am 6. September von 9 bis 12 Uhr repariert Andreas Schmid bei «Balcony Bikes» am Kronenplatz kostenlos Kindervelos. Während er die Räder wieder flott macht, können Eltern entspannt einen Kaffee vom Barista geniessen. (pd/rfb)
Vertikale Solaranlagen –warum und wie?
IG Klima-Zukunft Der Klimastammtisch findet am 14. August an zwei Orten statt: Treffpunkt und Beginn ist am Bölli 18. Hier wird der Solarhaag am Bölli besichtigt und vorgestellt. Nach einem kurzen Spaziergang an den Bannhaldenweg 22 erfolgt der zweite Teil des Stammtischs. Nach der Besichtigung der Fassadensolaranlage erfolgt ein Referat zum Thema «Worauf muss bei einer vertikalen Solaranlage geachtet werden, wann eignet sich eine solche und welche Auflagen gelten bezüglich der Gestaltung?».
Die Besichtigungen und das Referat zum Thema «Vertikale Solaranlagen» werden von Thomas Oppliger, eidg. dipl. Sanitärmeister und Geschäftsführer der Haustechnik Oppliger AG, durchgeführt. Wie üblich bleibt im Anschluss ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen, um das Thema zu vertiefen und auch für all jene, die sich überlegen, selbst eine Solaranlage anzuschaffen. Ist eine vertikale Anlage die bessere Lösung? (pd/rfb)
■ Donnerstag, 14. August, 19 Uhr, Treffpunkt Bölli 18, Abschluss und Apéro am Bannhaldenweg 22. Der Klimastammtisch ist für alle Interessierten offen, eine Anmeldung nicht nötig.
■ ROMI SCHMID
und das Gesundheitssystem steht. Das spielerische Erkunden an vielen Stationen macht die Ausstellung unterhaltsam. So können die Besucherinnen und Besucher im Kapitel über Ernährung wahlweise proteinreiche Heuschrecken oder zuckerhaltige Schokopillen verkosten. 12 Kilogramm der gerösteten Insekten wurden seit der Eröffnung schon verzehrt –allerdings auch 76 Kilo Schokolade. Im Rahmenprogramm der Ausstellung erwartet die Besuchenden weiterhin ein grosser Themenreichtum: von der Living Library über Drogen und ihre Wirkung (18. September) über ein Podium mit dem Schwerpunkt Diagnosestellung (2. Oktober) bis hin zum Gruppentherapie-Experiment (9. und 16. Oktober). Die bisherigen Veranstaltungsreihen werden auch im Verlängerungszeitraum fortgeführt. Informationen zu allen aktuellen Programmpunkten und einen Podcast gibt es auf stapferhaus.ch. (pd)
Kultur Vom 15. bis 17. August wird die Lenzburger Altstadt wieder zur Kulisse für ein ganz besonderes Spektakel: Das Gauklerfestival feiert seinen 30. Geburtstag. Drei Tage lang füllen sich Strassen und Plätze mit Fantasie, Witz und Poesie – und zeigen, dass Strassenkunst auch nach Jahrzehnten nichts von ihrem Zauber verloren hat.
Zum grossen Jubiläum sind viele Künstlerinnen und Künstler dabei, die dem Festival in der Vergangenheit unvergessliche Momente beschert haben. Sie bringen ihre Geschichten, ihre Kreativität und ihren unverwechselbaren Stil zurück in die Stadt. Das Programm setzt auf höchste Qualität, vertraute Namen und jene Gänsehautmomente, die das Gauklerfestival zu einem Fixpunkt im Lenzburger Kulturkalender gemacht haben. Zwischen den historischen Mauern erwacht die Altstadt zum Leben: Musik zieht durch die Gassen, es glitzert und funkelt, mal hört man lautes Lachen, mal gebannte Stille. Eine Artistin wirbelt Diabolos durch die Luft, ein Pantomime ver-
teilt Süssigkeiten aus seiner mobilen Candy-Bar, und in einer stillen Ecke erklingt sanft ein Akkordeon. Augenblicke voller Zauber – gefolgt von tosendem Applaus. Das Besondere an diesem Festival ist die Nähe zwischen Publikum und Kunst. Hier gibt es keine grossen Distanzen, keine Barrieren – jeder kann Teil des Geschehens werden. Alter oder Sprache spielen keine Rolle, denn jede Strassenecke kann zur Bühne, jede Begegnung zum Erlebnis werden.
Auf sieben festen Bühnen und in den belebten Gassen treten mehr als 30 Künstlerinnen und Künstler aus zehn Ländern auf – darunter Ghana, Argentinien, Frankreich, Belgien, Spanien, Italien, Deutschland, Österreich, die Schweiz und die Niederlande. Neben den Darbietungen sorgen vielfältige kulinarische Angebote und Mitmachaktionen für Kinder für eine einladende Festivalatmosphäre.
Der Eintritt ist wie immer frei – die Künstlerinnen und Künstler freuen sich über ein grosszügiges Hutgeld. Das komplette Programm mit allen Spielzeiten ist auf www.gauklerfestival.ch zu finden.
Rupperswil, im August 2025
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: «Komm heim.»
Mit schwerem Herzen müssen wir Abschied nehmen von meinem Vater, unserem Bruder und Schwager.
16.7.1941 – 8.8.2025
Wenn wir von dir erzählen, lächeln wir, denn du hast unser Herz berührt. Dein Licht bleibt auch, wenn du gegangen bist.
In Liebe und Dankbarkeit
Die Trauerfamilie
Die Abdankung findet am Dienstag, 26. August 2025, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Rupperswil statt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Verein Altersheim für Haustiere: IBAN CH71 0900 0000 1516 3644 6, Vermerk Hans Ulrich
Deubelbeiss
Traueradresse: Vera Deubelbeiss, Schulweg 26, 5033 Buchs
Lenzburg,imAugust2025
Traurignehmenwir Abschied von
9. März 1938 bis8.August2025
Sie durfte selbstbestimmt undvon ihrenstarken Schmerzenbefreit einschlafen.
DemWunsch vonLisbeth entsprechend habenwir unsvon ihrinaller Stille im engstenFamilienkreis verabschiedet.
DanielaDätwyler-Joss Heinzund MarinetteHasler-Cinter Familieund Verwandtesowie Freunde
WerLisbeth ehrenmöchte, unterstützebitte dieKrebsliga, 3001Bern, CH23 0900 00003002 2695 4, Vermerk: LisbethJoss.
Traueradresse:
DanielaDätwyler-Joss,Brunnmattweg9,5036Oberentfelden
Nur vier Monate nach deiner Frau bist du ihr nachgegangen. Die Hoffnung, dass ihr wieder beisammen seid, tröstet uns sehr.
8.2.1943 – 1.8.2025
In stiller Trauer Claudia Muri und Familie Andrea Segler und Familie Freunde, Nachbarn und Bekannte
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 12. September 2025, um 13.15 Uhr in der Reformierten Kirche Niederlenz statt.
Traueradresse: Claudia Muri, Krienserstrasse 8, 6048 Horw Gilt als Leidzirkular.
Lenzburg,15.Juli2025
Wennihranmichdenkt, denktandieStunde, inderihrmichamliebstenhattet.
RainerMariaRilke
Dank derlangersehnten Versöhnung konnte
19.September 1939 bis15. Juli 2025
dieErlösungvon seiner geduldig ertragenen Krankheitannehmen undist friedlicheingeschlafen.
Unsere Gedanken begleitendich:
Harald Kaspar
Katrin Obrist Anja undReinhardPlüss Verwandteund Bekannte
DieTrauerfeier findet stattamMontag, 1. September2025, um 11.00Uhr aufdem Friedhof Lenzburg.
Traueradresse:H.Kaspar, Zeughausstrasse 59,5600Lenzburg
Lenzburg Während ihres Aufenthalts in der Villa Sonnenberg hat Naiana Vatavu ein poetisches «Glücksmessgerät» entwickelt, das Besucherinnen und Besucher zum Nachdenken anregt. Zu sehen ist die interaktive Installation an der Vernissage am Samstag, 16. August, um 17 Uhr.
■ ROMI SCHMID
Wer in diesen Tagen die Villa Sonnenberg in Lenzburg betritt, begegnet nicht nur einer Künstlerin, sondern einer Spurensucherin des Alltäglichen. Naiana Vatavu – in Rumänien geboren, in der Kunst und Psychologie ausgebildet – geht in ihrer Arbeit dem nach, was wir oft übersehen: den kleinen Handlungen und Ritualen, die auf den ersten Blick banal erscheinen, aber tief in unserem kulturellen Gedächtnis verankert sind.
Während ihres Aufenthalts in Lenzburg widmet sie sich dem Thema Glück und Unglück. Ihre interaktive Installa-
tion mit dem poetischen Titel «Sonnenberg Luck Measuring Instrument» (auf Deutsch: «Sonnenberg Glücksmessgerät») lädt Besucherinnen und Besucher dazu ein, mit Aberglauben zu spielen und eigene Vorstellungen zu hinterfragen. «Mich fasziniert, wie stark Glück und Unglück unsere Perspektiven verändern können», erklärt Vatavu. «Mit meinem Werk möchte ich dieses schwere Thema auf eine leichte Weise erfahrbar machen.»
Ihr Aufenthalt in der Villa Sonnenberg ist Teil des Artist-in-Residence-Programms der gleichnamigen Stiftung, die sich dem interkulturellen Austausch und der internationalen Vernetzung verschrieben hat. Ziel ist es, Künstlerinnen und Künstlern Zeit und Raum zu geben, um ihr Werk weiterzuentwickeln und neue Impulse zu erhalten – etwas, das Naiana Vatavu in Lenzburg sichtlich gelungen ist.
Zwischen Glück und Aberglauben Inspiriert von lokalen Geschichten und Orten hat sie eigens für die Ausstellung neue «Glücksnadeln» entworfen – kleine, poetische Objekte, die mit einem Augenzwinkern zur Reflexion einladen. Der Austausch mit den Menschen vor Ort war
für sie dabei essenziell: «Ich bin immer daran interessiert, wie meine Installationen wahrgenommen werden. Ihre Wirkung entsteht im Dialog.» Neben der inhaltlichen Vertiefung hat Vatavu in Lenzburg auch neue Techniken ausprobiert: Zum ersten Mal hat sie Keramik bemalt – ein Experiment, das sie weiterverfolgen möchte. Besonders inspirierend waren für sie das Museum Burghalde, das sie als «poetisch und zutiefst künstlerisch» beschreibt, sowie das Kramer-Brocki, das für sie zu einer «faszinierenden Welt» wurde.
Auch alltägliche Dinge haben sie berührt – etwa die vielen Sitzbänke in der Natur: «Ich liebe es, dass man hier so oft einfach sitzen und die Landschaft betrachten kann», erzählt sie. «Diese Bänke sind für mich wie stille Begleiter beim Zeichnen.»
Als stille Beobachterin hat sie sich auf das Lenzburger Leben eingelassen – und war besonders vom Jugendfest angetan: «Die Parade war wie ein Film – alle in Weiss und Blau, so viel positive Energie», schwärmt sie. Für Naiana Vatavu, die derzeit allein in der Villa Sonnenberg lebt, war das Fest ein lebendiger Kontrast zur intensiven Zeit der Selbstreflexion. «Lenzburg ist ein Ort, an dem man mit
Alles wirkliche Leben ist Begegnung
■ HORST HABLITZ
historischen Themen experimentieren kann – mitten in der Geschichte selbst. Das ist wunderschön.»
Die Ausstellung wird am Samstag, 16. August, um 17 Uhr mit einer Vernissage und einem Apéro eröffnet. Am Sonntag, 17. August, ist sie von 13 bis 17 Uhr für das Publikum geöffnet – ein idealer Moment, um sich auf das Spiel mit dem Glück einzulassen. Und vielleicht mit einem neuen Blick auf die kleinen Dinge nach Hause zu gehen.
Vor wenigen Tagen habe ich einen «Mittelaltermarkt» besucht. Auf einem sehr grosszügig bemessenen Feld boten Verkäufer und Schausteller, die meisten von ihnen in mittelalterlicher Kluft gewandet und mit martialischen Waffen im Gürtel ausgestattet, ihre Waren und Dienstleistungen feil. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher erfreuten sich an den vielfältigen Angeboten und Darbietungen – als sich plötzlich ein Platzregen über uns allen ergoss, der diese Bezeichnung wahrlich verdiente. Innert weniger Sekunden glich das Areal einer Schlammwüste, die den Vergleich mit dem Woodstock-Festival (1969) oder dem OpenAir «Schlamm Gallen» (nahezu every year) nicht zu scheuen brauchte. «Alles rennet, rettet, flüchtet» (Friedrich Schiller) sich unter das zentral errichtete Festzelt und findet hier etwas Schutz. Die meisten von uns sind bis auf die Haut durchnässt. Da wird unserer aller Aufmerksamkeit magisch angezogen von einem etwa anderthalbjährigen Kind, das munter und offensichtlich bei bester Laune auf allen Vieren durch eine riesige Pfütze robbt, des Laufens noch unkundig. Die Regentropfen, die granatengleich in der Pfütze aufschlagen, bilden Luftblasen. Das Kind juchzt. Neben ihm seine Mutter. Sie lacht voller Liebe und Verständnis. Das Kind ist gegen Nässe wohl geschützt: Es trägt einen Ganzkörper-Ostfriesennerz und freut sich seines Lebens.
Wann sind Sie das letzte Mal beidfüssig in eine Pfütze gesprungen oder haben eine solche «durchrobbt»? Hätten Sie Lust dazu? Was spricht dagegen? Und was hat das mit Achtsamkeit zu tun? – So viele Fragen ...
■ «Tipp zum Alltag». Hier schreiben Dozenten des CAS-Studienlehrgangs Achtsamkeit in Lenzburg jeweils einmal pro Monat über psychologische Aspekte im Alltag. Die Autoren wechseln sich ab.
Kü rzlic hs as si ch ineine rd er vielenPizzerieninLen zburg. D er Du ft vo nK no bl auch, To ma te nu ndwarmem Te igla gin d er Lu ft .A mN ebentisc hb es te ll te jeman de ine Piz za Le nzb urg. Mei nK opfkino spran gs of or ta n:
Pi zzaLe nz bu rg? Wa hr scheinl ichis ts ieeini ges te ur er als ein ea nder eP izza mi tä hn li che mB ela g. Be st immt ha ts ie mehrGr ünzeu go bend ra uf .U nd manmu ss si ez wi ng end t ei le n. Di eZ ubereitun gd auert lä ng er ,u nd als Ga rn it urgi bt’s s chul de nfin an zi er te sB la tt go ld obendrau f. Ge ba ck en wird sien ic ht vo ne ine mP izz aiolo,sonder nv ondreien –e in er üb erwach t,eine rk ontrol liert un de ine rm achtdi eP iz za .U nd t ro tz dem :S ie is tw ah rs cheinl ichdiebes te Pi zz ad er We lt.
Klar ,d ieAnal ogi ez wischen der St adt Le nzbur gu nd einer P iz za is tü be rs pitz tu ndnich tg an ze rn st zu ne hm en .D enn p oli tisc hg ehtesim Wa hlhe rbs ti nL en zbur gn ich tu mP izza, sond er nu md ie Wu rs t. De rS ta dtam mann trittab .Z we iw oll en da sZ epterübernehmen :d er amti er ende Viz eamma nn, A ndr ea sS chmi d( FDP ),un dS ta dträtinBa rb ar aP ortmann (GLP) .Z we iL ag er ,z we iR ichtungen.
D och da sR ennen dr eh ts ich nich tn urum sS ta dt amma nnA mt .C hris ti na Bac hmann-Rot h( Di eM itte) wil la ls Vi zeamma nnmi treg ie re n. Be at ri ce Ta ub er t( SP )e ben fa lls. Sv en Amma nn(F DP )s te ll ts icher neut zu rW ah l. Thoma sS chär ( SP )m öc ht en eu mitr eden .K ur z: Da sM enüis tü ppigund r ei chhaltig ,u mb ei kulina ri sch en Pa ra ll elen zubl ei ben.
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Staufberglauf
Staufen Am Sonntag geht der Staufberglauf in seine 37. Austragung. Bereits über 350 Läuferinnen und Läufer haben sich angemeldet – Nachmeldungen sind bis 30 Minuten vor dem Start möglich. Neu wird beim 10-Kilometer-Hauptlauf zuerst zweimal die 2-Kilometer-Runde um den Staufberg absolviert, bevor die 6-Kilometer-Schlaufe durch Wald und Wiesen den Abschluss bildet. Damit entfallen die bisherigen Überrundungen.
Der Lauf gehört auch 2025 zur AZGoldlaufserie und zur Döbeli-Seetaltrophy. Neben dem Hauptlauf stehen der Jogginglauf über 6 Kilometer, der Walking-Wettbewerb, der beliebte Familienlauf über 700 Meter sowie Kinder- und Schülerläufe auf dem Programm.
Rund 70 Helferinnen und Helfer sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Alle Teilnehmenden erhalten ein Finishergeschenk, für Piccolos und Schüler gibt es Medaillen. OKPräsidentin Irene Fischer freut sich auf eine «kleine, feine Austragung mit viel Herzblut». (rsc)
Chor Ammerswil lädt zum Mitsingen ein
Ammerswil Mit dem Programm «S(w)ing» hat der Chor Ammerswil am 25. Mai in Lenzburg ein beachtenswertes Jahreskonzert dargeboten. Der Schwerpunkt lag auf Rockund Popmusik, ergänzt durch jazzige und folkige Klänge, die dem Auftritt eine besondere Vielfalt verliehen.
Für sein nächstes Projekt sucht der Chor weitere Sängerinnen und Sänger. Wer Freude am gemeinsamen Musizieren hat, ist herzlich eingeladen, eine oder mehrere der offenen Proben zu besuchen: am Dienstag, 26. August, sowie am 2. und 9. September, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal Ammerswil.
Der Chor Ammerswil freut sich sehr auf neue Stimmen. Weitere Informationen sind direkt beim Chor erhältlich. (rsc)
Ammerswil Die Kirche Ammerswil, erstmals 1275 urkundlich erwähnt, prägt seit Jahrhunderten das Dorfleben und die Region. Dieses bedeutende Jubiläum wird am Sonntag, 17. August, mit einem vielfältigen Programm gefeiert. Der Festtag beginnt um 10 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst, begleitet von der Lenzburger Kantorei. Für die jüngsten Besucherinnen und Besucher findet parallel ein eigenes Kinderprogramm statt. Ab 12 Uhr steht der Festplatz ganz im Zeichen von Geselligkeit und Begegnung. Kulinarische Angebote laden zum Verweilen ein, während Spiel und Unterhaltung für Abwechslung sorgen. Ein
Höhepunkt folgt um 14.30 Uhr mit dem Kinder-Musical «Wem siis Huus, Flädermuus?», in dem Tiere und Menschen um die Kirche streiten – aufgeführt von jungen Mitgliedern der Kirchgemeinde. Der Nachmittag bietet zudem Einblicke in die Geschichte: Ein Fotoparcours, Anekdoten aus vergangenen Zeiten, der Glockenturm und das Uhrwerk von 1604, das eigens für diesen Anlass gezeigt wird, lassen Geschichte lebendig werden. Im Pfarrhof runden Kaffee und Kuchen das Angebot ab. So wird Ammerswil für einen Tag zum Treffpunkt für alle Generationen –und die 750-jährige Geschichte der Kirche in festlichem Rahmen erlebbar. (krä)
Schafisheim Eine lange Betriebszugehörigkeit kann viele Vorteile mit sich bringen. Starke Arbeitsmoral, Loyalität und Erfahrung, aber auch Verlässlichkeit und Verantwortung werden dabei sehr geschätzt.
■ PETER WINKELMANN
Am 1. Juli 1990 wurde Arnold Suter als Hauswart der Gemeindeliegenschaften wie Gemeindehaus, Mehrzweckhalle, Feuerwehrlokal und Musikhaus angestellt. Nebst den Aufgaben als Hauswart umfasste sein Dossier noch weitere Aufgaben wie Ortspolizist, Lebensmittelkontrolleur, Quartiermeister oder die Unfallverhütung nach bfu-Richtlinien.
Es hat sich viel verändert 35 Jahre die gleiche Stelle sind im Berufsleben eine sehr lange Zeit: «Wenn man Abwechslung hat, sich wohl fühlt und es rundum gut läuft, kann man sich durchaus vorstellen, länger zu bleiben» ist eine weitverbreitete Ansicht.
Und so war es auch für Arnold Suter. Aufgewachsen ist Suter in Holderbank und nach seiner Heirat im Jahre 1986 und einer kurzen Übergangszeit in Niederlenz fand das Ehepaar, das zwei Söhne hat, im Jahre 1988 ihr Traumhaus an der Paradiesstrasse in Schafisheim.
Seinen Traumberuf als Maurer und speziell als Kundemaurer hat er lange voll ausleben können. Doch gesundheitliche Probleme zwangen ihn, eine neue Herausforderung zu suchen. Im Jahre 1990 startete er mit dem neuen Job in Schafisheim einen langjährigen und für ihn tollen, abwechslungsreichen Lebensabschnitt. «Es hat sich viel verändert in all den Jahren», schaute Suter zurück, «aber letztendlich haben all die positiven Erinnerungen und Erlebnisse überwogen.»
Zu den negativen Entwicklungen erwähnte er speziell das Littering oder Sachbeschädigungen an öffent-
lichen wie privaten Gebäuden und Anlagen. Sehr stark verändert haben sich im Laufe der Jahre Suters Aufgaben für die Gemeinde Schafisheim. Der Ortspolizist wurde im Jahre 2002 der Regionalpolizei zugeteilt, der Lebensmittelkontrolleur durch den Kanton gesteuert und der Quartiermeister schweizweit aufgelöst. Seither war Suter «nur noch Hauswart», aber die Aufgaben wurden nicht einfacher – im Gegenteil: «Früher war der Job als Hauswart sicher viel einfacher als heute mit der unaufhaltsam fortschreitenden Digitalisierung, und im Büro wechselten die Aufgaben vom Schreibblock zum Computer und vom Festnetztelefon zum Handy – ich bin immer auffindbar», schmunzelte Suter. Auch die Arbeitsgeräte wechselten vom Besen zu maschinellen Hilfsmitteln, die die alltägliche Ar-
Wer auf dem Weg ins Gemeindehaus ist oder auf dem roten Bänkli unter der Linde verweilt, trifft oft auf Arnold Suter. Er ist die gute Seele, die tagtäglich für Ordnung in und um die Gemeindeliegenschaften besorgt ist. Er kennt jeden Winkel, weiss, was zu tun ist, wenn’s mal irgendwo klemmt. Auch für alle Benutzer der Mehrzweckhalle, ob Vereine, Schulen oder andere, ist er stets die kompetente Ansprechperson und schaut, dass alles in Ordnung ist und nach der Benutzung wieder sauber glänzt. Er kontrolliert
beit spürbar erleichterten. «Trotzdem ist es eine arbeitsintensive Zeit, da ich seit Jahren alle Arbeiten alleine bewältigen muss», lautete sein
mit seiner gewissenhaften Art unsere Spielplätze und stellt sicher, dass alle Mängel fachgerecht behoben werden. Pflichtbewusst, ausdauernd und verlässlich – so kennen wir ihn alle. Lieber Noldi, dein Wissen ist von unschätzbarem Wert. Vielen Dank, dass du dich jeden Tag aufs Neue für unsere Gemeinde einsetzt. Wir schätzen dich und deine Arbeit sehr und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir. Im Namen des Gemeinderates Gemeindeammann Nadine Widmer
Fazit zum Schluss des Gesprächs. Vielleicht könnte ein Roboter für Arnold Suter künftig eine grosse Unterstützung sein.
Dintikon Die Turnenden Vereine Dintikon laden am Wochenende vom 6. und 7. September zum diesjährigen Jugitag nach Dintikon ein. Der sportliche Grossanlass des Kreisturnverbandes Lenzburg bietet Kindern und Jugendlichen aus der ganzen Region die Gelegenheit, ihr Können in unterschiedlichen Disziplinen zu zeigen, neue Freundschaften zu knüpfen und den Teamgeist zu stärken. Insgesamt werden 1083 Teilnehmende erwartet, die sich in Geräteturnen, Leichtathletik, Fitness und spielerischen Teamwett-
kämpfen messen. Betreut werden diese von rund 160 Betreuerinnen und Betreuern. Organisiert wird der Jugitag vom fünfköpfigen OK der Turnenden Vereine Dintikon. Am Samstag finden die Wettkämpfe am Nachmittag statt, am Sonntag stehen die Spiele den ganzen Tag über im Mittelpunkt. Austragungsort ist das Schulareal in Dintikon, das dafür in eine grosse Sportarena verwandelt wird. Der Jugitag wird vom Teil-Kreisturnverband Lenzburg organisiert, dem die Mädchen- und Jugendriegen der zugehörigen Vereine angehören. Mit viel Engagement und Herzblut sorgt das Organisationskomi-
tee dafür, dass auf dem Wettkampfplatz alles reibungslos läuft – von der sportlichen Infrastruktur bis hin zur Verpflegung.
Ob beim Sprint, Weitsprung oder in der Pendelstafette: Für die jungen Teilnehmenden steht an diesem Wochenende nicht nur der sportliche Ehrgeiz, sondern vor allem das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Die Organisatoren freuen sich darauf, mit den Kindern, Jugendlichen und allen Gästen aus der Region zwei unvergessliche Tage zu verbringen – unabhängig vom Wetter, denn der Jugitag findet bei jeder Witterung statt. Der Jugitag isteinbeliebterAnlass. Foto: zvg
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Brunegg Einige Monate nach der Eröffnung ziehen die Inhaber und Inhaberinnen des neuen Dorfladens und Cafés eine erste Zwischenbilanz. Ihr Fazit: Es war genau der richtige Schritt.
■ ROMI SCHMID
Als im Frühling in Brunegg der neue Dorfladen mit Café «Thelma & Louise» seine Türen öffnete, war es mehr als nur die Eröffnung eines weiteren Geschäfts: Es war der sichtbare Beginn eines mutigen Herzensprojekts von drei Menschen, die ihre bisherigen Berufe hinter sich liessen, um etwas ganz Neues zu wagen. Monika Zumbach, Alexandra Kessler und Gabriel Laube hatten eine gemeinsame Vision – einen Ort zu schaffen, an dem man nicht nur einkauft oder einen Kaffee trinkt, sondern wo man sich begegnet, verweilt und sich zuhause fühlt.
Heute – ein gutes halbes Jahr später – ist klar: Der Mut hat sich gelohnt. «Wir sind einfach nur glücklich», sagen die drei unisono. Der Betrieb laufe «wunderbar», auch wenn das Mittagsgeschäft noch ein bisschen Luft nach oben habe. «Aber wir sind überzeugt: Im Herbst kommt das von selbst.»
Was sie aber schon jetzt täglich erleben, ist genau das, was sie sich am meisten erhofft hatten: Nähe, Begegnung und Gemeinschaft. «Unser Laden ist ein richtiger Treffpunkt geworden –für Jung und Alt. Es ist sooo schön zu sehen, wie sehr die Leute den Austausch schätzen. Wir bekommen täglich so viele Komplimente – ein Traum.» Viele Kundinnen und Kunden würden nicht nur für den Einkauf kommen, sondern auch, um einen kurzen Schwatz zu halten, neue Gesichter kennenzulernen oder einfach ein Stück Kuchen in gemütlicher Runde zu geniessen.
Mehr als nur ein Café Auch das Konzept – die Kombination aus Dorfladen und Gastronomie – hat sich als Volltreffer erwiesen. «Beides zusammen funktioniert hervorragend. Es macht unglaublich Spass», erzählt das Trio und strahlt dabei. Für sie ist es genau diese Mischung, die den besonderen Charme von «Thelma & Louise» ausmacht und sowohl Einheimische als auch Gäste aus der Umgebung anzieht.
Während der Laden anfangs vor allem klassische Alltagsprodukte führte, hat sich das Sortiment inzwischen weiterentwickelt: Mehr Geschenkartikel, hübsche Taschen, liebevoll ausgewählte Kleidungsstücke und dekorative Ideen haben den Platz eingenommen, während manche Standardprodukte in den Hintergrund traten. «Die Backwaren laufen nach wie vor super. Und unser Kaffee sowieso.» Die Kundschaft
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schätzt vor allem die sorgfältige Auswahl, die Qualität und das Gefühl, hier immer wieder neue Lieblingsstücke zu entdecken. Stillstand gibt es bei «Thelma & Louise» nicht. Die drei sprühen vor Tatendrang und haben bereits viele Ideen für den Herbst und Winter – von stimmungsvollen Anlässen bis hin zu neuen Produkten im Laden. Konkretes verraten sie noch nicht, doch wer ihre Kreativität und Energie kennt, weiss: Hier wird es nicht langweilig. Und so viel sei gesagt: Auch die kommenden
Monate werden garantiert einige Überraschungen bereithalten.
Besonders freut sie, dass sich der neue Treffpunkt inzwischen fest im Dorfleben verankert hat. Kinder kommen nach der Schule vorbei, Seniorinnen treffen sich zum Jassen, Familien kommen auf einen Sonntagsbrunch –und immer wieder entstehen Gespräche zwischen Menschen, die sich vorher kaum kannten. «Das ist für uns das grösste Geschenk», sagen Zumbach, Kessler und Laube. Solche Begegnungen seien es, die dem Projekt Leben
einhauchten und es weit über den geschäftlichen Erfolg hinaus bedeutend machten.
Eines ist sicher: «Thelma & Louise» ist längst mehr als nur ein Café oder ein Dorfladen. Es ist für viele Bruneggerinnen und Brunegger zu einem Ort geworden, an dem man nicht nur einkauft, sondern ankommt – und manchmal auch ein kleines Stückchen Herz hierlässt. Wer einmal die warme Atmosphäre gespürt hat, versteht sofort, warum man hier immer wieder gerne einkehrt.
Mario Häuptli feiert 80. Geburtstag Rupperswil Am 19. August feiert Mario Häuptli aus Biberstein seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken: Mehr als vier Jahrzehnte war er als Chauffeur in Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz unterwegs. Seit dem 14. Dezember 2022 lebt er im Alters- und Pflegeheim Länzerthus, wo er mit seiner positiven Ausstrahlung, seinem Interesse am Sport und seiner Kreativität beim Malen geschätzt wird.
Häuptli ist Vater eines Sohnes und Grossvater von zwei Enkelkindern. Gemeinsam mit seiner grossen Familie – darunter auch seine Schwägerin, die ebenfalls im Länzerthus lebt – wird er den runden Geburtstag bereits am 17. August mit einem festlichen Essen begehen. Für das neue Lebensjahr wünschen ihm alle viel Gesundheit, Freude und zahlreiche schöne Momente. Es ist eine Bereicherung, ihn in der Gemeinschaft zu wissen. (dsc)
Möriken-Wildegg Am Sonntag, 31. August, lädt der Fotograf Carl Knobel von 14 bis 17 Uhr ins Foyer der Gemeinde Möriken-Wildegg zur Vernissage seiner berührenden Porträtreihe ein. Unter dem Titel «Das Leben hinterlässt Spuren» zeigt Knobel ausdrucksstarke Aufnahmen von zehn Bewohnerinnen und Bewohnern des Alterszentrums Chestenberg. Die Fotografien fangen Gesichter und Hände ein, die von einem reichen Leben erzählen – von Freude und Schmerz, von Verlusten und Glücksmomenten. Entstanden sind authentische Porträts, die das Alter in seiner Würde zeigen und den Blick auf den unschätzbaren Erfahrungsschatz älterer Menschen lenken. Begleitet werden die Bilder von den persönlichen Geschichten der Porträtierten, die in offenen Gesprächen über Glück, Stolz, Verletzlichkeit und gelebte Erfahrungen berichteten.
Die Ausstellung ist eine Einladung, innezuhalten, hinzuschauen und die Geschichten hinter den Falten und Linien zu entdecken. Sie erinnert daran, wie wertvoll es ist, Menschen zuzuhören, die bereits viele Lebenswege gegangen sind.
Weitere Informationen gibt es unter www.carlknobel.ch. (jni/rsc)
mehrInfos
Öffnungszeiten:
Di–Fr:10–18Uhr
Sa:10–17Uhr
Lenzburg/Hendschiken/Ammerswil/Staufen Am Nationalfeiertag starteten Jugendliche und ihre Begleitpersonen von Lenzburg aus mit dem Zug Richtung Holland zum alljährlichen Segeltörn der reformierten Kirchen Lenzburg, Hendschiken, Othmarsingen und Staufberg. Am Abend bezog die Gruppe die «Confiance» (Vertrauen) –das Segelschiff, das für die nächsten acht Tage ihr Zuhause sein sollte. Die Reise führte in diesem Jahr nach Stavoren, Vlieland, Terschelling, Makkum und zurück nach Harlingen, dem Heimathafen der «Confiance». Auf der Insel Terschelling zwang ein starker Sturm zu einem Inseltag. Selbst Fahrräder konnten nicht gemietet werden. Stattdessen organisierten die Leiterinnen am Morgen ein Spiel, bei dem die Jugendlichen die Insel, ihre Bewohner, die Sprache und lokale Spezialitäten kennenlernten.
Am Nachmittag brachte ein Motorboot die Gruppe auf eine Sandbank zwischen Vlieland und Terschelling. Aus nächster Nähe liessen sich dort Robben beobachten – über tausend Tiere leben auf dieser Sandbank. Der Besuch war für alle ein einmaliges Erlebnis. Ein weiteres Highlight war das Trockenfallen am Donnerstag: Zunächst badete die Gruppe im Wattenmeer, bevor sie bei fast vollständig ablaufendem Wasser im Watt spazieren ging. Dabei wurden Krebse beobachtet, Wattwürmer ausgegraben und Muscheln gesammelt. Zwischen Segeln, Singen, Spielen und Lebensmitteleinkäufen fand sich auch Zeit für Kaffeepausen. In diesem Jahr war die Gruppe bunt gemischt aus verschiedenen Kirchgemeinden und wuchs rasch zu einer tollen Gemeinschaft zusammen. Viele wären gerne noch eine weitere Woche geblieben. (krä) Zwischendurch
DamianOtt 58.25 1 DreienSGWil Kranz
FabianStaudenmann57.75 2a GuggisbergMLSchwarzenburg Kranz
ArmonOrlik 57.75 2b MaienfeldGRUnterland quart Kranz
NickAlpiger 57.50 3 SeonAGLenzburg Kranz
AdrianWalther 57.25 4a HabstettenMLWorblental Kranz
AdrianOdermatt 57.25 4b LiesbergBLBinningen Kranz
PascalJoho 57.25 4c SarmenstorfAGFreiamt Kranz
OliverHermann 57.00 5 ErlinsbachAGAarau Kranz
SimonStampfli 56.75 6a HubersdorfSOSolothurnu. Umgebung Kranz
JonasOdermatt 56.75 6b LiesbergBLBinningenKranz
SinishaLüscher 56.75 6c MuhenSOOlten-Gösgen Kranz
KajHügli 56.75 6d AttelwilAGAarau Kranz
JoelStrebel 56.75 6e AristauAGFreiamt Kranz
SvenSchurtenberger 56.75 6f GrosswangenLURottalund Umgebung Kranz
SamuelSchmid 56.75 6g WittnauAGSchwingklub Fricktal Kranz
AndrjGerber 56.75 6h RothenfluhBLLiestal Kranz
MariusFrank 56.75 6i LuterbachSOSolothurnu. Umgebung Kranz
RogerErb 56.75 6j MetzerlenBLOberwilBL Kranz
SamuelBrun 56.75 6k PerlenBLBinningen Kranz
JonasGlutz 56.25 7 DerendingenSOSolothurn u.Umgebung
TilVoggensperger 56.00 8a SchönenbuchBLBinningen
LarsVoggensperger 56.00 8b SchönenbuchBLBinningen
RalfBöni 56.00 8c LengnauAGAGZurzibiet
TimoGisler 56.00 8d RumisbergSOSolothurnu. Umgebung
SimonStoll 55.75 9a MümliswilSOMümliswilRamiswil
EneaAncona 55.75 9b LiestalBLLiestal
Gian-LucaKeller 55.75 9c VilligenAGBaden-Brugg
PhilipJoho 55.75 9d SarmenstorfAGFreiamt
JonasWüthrich 55.75 9e WaltenschwilAGFreiamt
TiagoVieira 55.50 10a OftringenAGAarau
VictorCardinaux 55.50 10b FroidevilleVDLausanne
MoritzBuchmann 55.50 10c SchafisheimAGLenzburg
DamianKehr 55.50 10d KienbergAGAarau
LuisHasler 55.50 10e HellikonAGSchwingklub Fricktal
FlurinEymann 55.50 10f Schwarzenbach_AGAarau
ValentinScherz 55.50 10g KleinlützelSODorneckThierstein-Laufental
GianTschumper 55.25 11a SchafisheimAGLenzburg
Schwingfest Es war ein Anlass, wie er nur in der Schweiz stattfinden kann. Die besten Schwinger der Nordwestschweiz massen sich in Lenzburg. Blut, Schweiss, Tränen und Feuerwasser sind geflossen.
■ RINALDO FEUSI
Am 3. November wurde zum 1. Mal an die Öffentlichkeit kommuniziert: Das Organisationskomitee steht. 12 Freiwillige, unter der Führung von Lea Grossmann, machten sich an die Arbeit. Ihr Ziel: ein Nordwestschweizer Schwingfest auf die Beine zu stellen, das nie in Vergessenheit geraten soll. Und genau das haben sie geliefert. Die Stars des Tages taten dies gleichermassen. Im Sägemehl wurde sich nichts geschenkt und doch blieb man fair. Gastredner Christoph Blocher summierte das in der Aussage: «Wären alle wie sie, gäbe es keine Kriege mehr.»
Kein Heimsieg – Ott auf der Zielgeraden zum Eidgenossen Zwei unterschiedliche Männer standen sich im Finale gegenüber. Nick Alpiger, der Lokalmatador, gegen Damian Ott als Auswärtiger. Alpiger hört gern LatinoMusik, Ott steht auf Ländler. Alpiger trinkt gerne Eptinger, Ott bevorzugt Rivella. Doch im Sägemehl waren sie sich gleich. Die beiden Hünen schenkten sich nichts, beide waren angriffig, während Alpiger jedoch passiver an der Arbeit war. Es war, wie oft, wenn es um Exzellenz geht, eine kleine Nuance mit grossem Einfluss, die den Sieg brachte. Alpiger versuchte, aus der Arena zu kom-
Sämtliche Tribünen waren bis zum letzten PLatz ausgelastet. Foto: rfb
men, während Ott die Chance für den Angriff nutzte. Nach langem Zermürben bezwang Ott Alpiger per Münger und gewann zum 1. Mal in seiner Karriere ein Nordwestschweizer Schwingfest. Alpiger endete auf Rang drei hinter dem Berner Fabian Staudenmann (2a) und dem Bünder Armon Orlik (2b). Es konnte nur einen zuoberst geben
Meisterschwanden Seit mehr als einem Jahr ist die Biobäckerei Sempreeinsieme in Wildegg und in Meisterschwanden ein Anlaufpunkt für alle, die gesundes, aromatisches Brot und Feines mögen. Dabei ist es der Bäckerei ein Anliegen, auch spannende Projekte und neue Produkte zu entwickeln.
■ VERENA SCHMIDTKE
Feiner Duft nach frisch gebackenem Brot empfängt die Kundinnen und Kunden, sobald sie das Bäckerei-Café betreten. Geschäftig bereiten die Mitarbeitenden Kaffee zu, richten Teller mit Gebäck und beraten hilfsbereit, wenn die Wahl zwischen Urdinkel-Saatenbrot und rustikalen Nonna schwerfällt. Während sich das Café zusehends im Laufe des Vormittags füllt, herrscht in der Backstube ebenfalls rege Betriebsamkeit. Kleine Tortenformen werden vorbereitet, nebenan schlägt einer der Konditoren Teig auf. Der Name «Sempre e insieme» bedeutet «immer und zusammen» – und gemeinsam etwas gestalten liegt dem Unternehmen am Herzen. So betont Backstubenchef André Teichert: «Für unsere Bioprodukte setzen wir auf Zutaten in Bioqualität aus der Region. Wir versuchen, Nachhaltigkeit auf so vielen Ebenen wie möglich umzusetzen, sogar unser Lieferfahrzeug wird elektrisch betrieben.» Integration gehöre in der Bäckerei dazu. «In der Backstube haben wir zwei Lehrlinge, sie kommen aus Eritrea und Afghanistan», erläutert Teichert.
Vieles in Handarbeit So wichtig die Nachhaltigkeit ist, so viel Wert wird auch aufs Handwerk gelegt. «Bei uns gibt es kaum maschinelle Arbeit», unterstreicht es der Backstubenchef, «ebenso wenig kommen hier fertige Backmischungen zum Einsatz. Das hat viel mit Berufsstolz und Liebe zum Handwerk zu tun.» Verarbeitet werden
beispielsweise Dinkel, Hafer und Emmer. Wie sich zeigen wird, probieren die Bäcker auch gern Neues aus. Auf der Webseite von «Sempreeinsieme» zeigt ein Produktionsplan, welche Sorten pro Wochentag in den Läden in Meisterschwanden und Wildegg im Sortiment sind. «Es sind nicht jeden Tag die gleichen Brote», informiert Teichert, und das habe einen guten Grund: «Unsere Teige haben lange Ruhezeiten, so können sich die Aromen voll entfalten. Mindestens 18 Stunden lagert ein Teig, bis er gebacken wird.» Eine Vorgehensweise, welche die Brote ausserdem bekömmlicher mache. Sogar in Bezug auf das Mehl gibt es in dieser Bäckerei eine Besonderheit. Dazu führt
Seon Nervenkitzel, viele packende Prüfungen und die perfekten Boden- und Wetterverhältnisse machten die Springkonkurrenz Seon vom 8. bis 10. August zu einem vollen Erfolg.
Neu fand die Aargauer Kantonsmeisterschaft (Hindernishöhe 125 Zentimeter) am mittleren statt am letzten Tag der Springkonkurrenz statt. OK-Präsidentin Giulia Giorgio-Merz erklärt die Verschiebung mit einem Augenzwinkern: «Dann kann der Titel am Samstagabend auch noch ordentlich an unserer Bar gefeiert werden.» Da in dieser Prüfung auch Reiter mit Wohnsitz ausserhalb des Kanton Aargau starten durften, um ein grösseres Teilnehmerfeld zu erhalten, wurde ein Klassement über alle Teilnehmenden und eines für die Aargauer Kantonsmeisterschaft erstellt. 9 Paare konnten sich mit einem fehlerfreien Ritt für das Stechen qualifizieren, 4 davon für die Meisterschaft zählend. Die Gesamtwertung gewinnen konnte Jade Studer aus Delémont auf ihrem Wallach Canyon du Pre Mo. Als bestes Aargauer Paar konnten sich Selina Meier aus Klingnau und ihre Stute Pandora Van Olv Hove auf dem dritten Rang klassieren und sich somit zu den neuen Aargauer Kantonsmeisterinnen küren. Die beiden drehten zusammen mit den weiteren Klassierten mehrere Ehrenrunden unter tosendem Applaus. Da Selina mit zwei Pferden an dieser Prüfung am Start war, musste sie sich im Voraus entscheiden, welches Pferd sie für die Meisterschaft zählen lassen möchte, und setzte so wortwörtlich «aufs richtige Pferd».
Punkte sammeln statt vermeiden
Ein weiteres Highlight war das Punktespringen am Samstag, denn es ging für einmal darum, möglichst viele Punkte zu sammeln statt möglichst keine. Jeder Sprung zählte entsprechend seiner Nummerierung, am Schluss musste sich der Reiter jeweils entscheiden zwischen dem Sprung Nummer 10 in Normalparcourshöhe (110 Zentimeter) oder dem JokerSprung (125 Zentimeter hoch), der entsprechend die doppelte Punktzahl gab. Am besten meisterte diese Aufgabe Lina Hugener aus Oberägeri mit ihrer Stute Callistra mit der maximalen Punktzahl von 65 Punkten. Die 16-Jährige verwies die Herren Markus Fuchs mit Can Air One CH und Marc Rose mit Obelisk VD
Donkhoeve mit 1,5 respektive 3 Sekunden Vorsprung auf die Plätze 2 und 3. Zufriedene Teilnehmer, Besucher und Veranstalter An allen drei Tagen konnte das Organisationskomitee überdurchschnittlich viele Teilnehmer begrüssen. Ob zum Mittag- oder Abendessen, für ein kühlendes Getränk oder für eine Glace fanden auch viele Besucherinnen und Besucher den Weg in die Festwirtschaft. Die OKPräsidentin ist entsprechend zufrieden: «Das warme Wetter, der tolle Sport, die super Stimmung und die unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfer haben uns eine geniale Springkonkurrenz Seon 2025 ermöglicht.» (pd)
der Backstubenchef engagiert aus: «Zum Teil mahlen wir das Getreide direkt in der Bäckerei. Das hat den Vorteil, dass wir die gesunden Keimlinge darin belassen und gleich mitverarbeiten können.» Keimlinge enthalten Fett, weswegen sie in Mühlen aussortiert werden, erklärt er. «Das Problem ist dort, dass, sobald das Mehl in Kontakt mit Sauerstoff kommt, der Oxidationsprozess beginnt. Mit dem vermahlenen Keimling darin würde das Mahlgut ranzig werden.» Weiter erklärt er, dass Mehl nicht immer gleich Mehl sei. «Die Konsistenz ist durchaus wetterabhängig, dieses Jahr hat es viel geregnet, das hat dann einen anderen Einfluss, als es in sehr trockenen Jahren der Fall ist.» Dadurch verändern sich Backeigenschaften – eine Wissenschaft für sich. Aktuell beschäftige sich die Bäckerei mit einem sehr spannenden Projekt, welches einer der Mitarbeiter angestossen habe, so Teichert: «Die Idee ist, mit der recht unbekannten, alten Getreidesorte Rotkorn zu arbeiten.» Dafür habe die Bäckerei glücklicherweise einen Kontakt zum erfahrenen Getreidezüchter Hanspeter Saxer aufbauen können. «Er hat auf einer kleinen Fläche das notwendige Saatgut vermehrt, sodass es schliesslich auf grösserer Fläche angebaut werden konnte.» Im Juli sei die Ernte gewesen und der Müller Christian Luginbühl in Hindelbank habe das Mahlen übernommen. «Nun schauen wir, wo wir das Mehl einsetzen können», führt der Backstubenchef aus. «Da sind wir in der Findungsphase, probieren also, wo wir etwas ersetzen oder zugeben können. Es ist ein ziemlich spannender Prozess.» Demnächst werden die Kundinnen und Kunden sicher etwas davon in der Bäckerei entdecken können.
Laudato si Seengen Am Sonntag, 10. August, feierte die reformierte Kirche Seengen das 30. Jubiläum der Erlebniswoche. Thema des sehr gut besuchten Gottesdienstes war Franz von Assisi, ein grosser Naturfreund und Schöpfer des Sonnengesangs. In ihrer Lagerwoche haben die rund 100 Kinder und Jugendlichen in Anlehnung daran ein riesiges Schöpfungsbild für die Kanzel gestaltet sowie ein Sonnen-Medley einstudiert, welches sie zum Besten gaben. Pfarrerin. Susanne Meier-Bopp und die Kinder würdigten die 30 vergangenen Erlebniswochen symbolisch mit 30 Worten und 30 Ballonen. Im Anschluss gab es ein feines Risotto vom Feuer sowie gemütliches Zusammensein – passenderweise bei strahlendem Sonnenschein. (lw) Zeugenaufruf: Raubüberfall auf Avec-Shop Beinwil am See Am Freitag, 8. August, kurz nach 17 Uhr wurde der Avec-Shop in Beinwil am See zum Tatort eines Raubüberfalls. Ein unbekannter Mann mit vermummtem Gesicht betrat das Geschäft und forderte von einer Angestellten Bargeld. Dabei bedrohte er sie mit einer Schusswaffe. Ohne Deliktsgut flüchtete
der Täter in unbekannte Richtung. Verletzt wurde niemand. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung mit mehreren Polizeipatrouillen blieb der Mann bislang unerkannt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter wird als etwa 170 Zentimeter grosser, zirka 20-jähriger Mann beschrieben, der zum Tatzeitpunkt dunkel gekleidet war Die Polizei sucht Augenzeugen. (kapo) Zuschauen oder selbst probieren Boniswil Aus Roggenstrohhalmen entstehen kunstvolle Agréments (Schmuckteile), wohlriechende Seife wird mit Schafwolle eingefilzt, man wagt den Versuch, am historischen Webstuhl zu arbeiten oder Topflappen mit Baumwollbändern herzustellen. Ebenfalls unter Anleitung kann wohltuende Kräutersalbe oder Kräutersirup selbst hergestellt werden. Die Workshops eigenen sich für Jung und Alt. Kein Eintritt, es wird ein Materialkostenbeitrag erhoben. Shuttlebus benützen, 13.30–16 Uhr alle halbe Stunde ab Gemeindezentrum Boniswil, keine Parkplätze vor Ort. (pd)
■ Offene Werkstatt – alte Handwerke im Sandmeierhaus Boniswil, Kulturplatz Dörflistrasse 1, Sonntagnachmittag, 24. August, 13.30 bis 17 Uhr.
FREITAG, 15. AUGUST
Lenzburg, Altstadt
13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten.
Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Das Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.
Lenzburg, verschiedene Plätze
Ab 18.15 Uhr: Lenzburger Gauklerfestival. Programm unter www.gauklerfestival.ch.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 19.30 Uhr: Sommerserenade, abendlicher Harfenzauber.
Sarmenstorf, Alpinit 20 bis 22 Uhr: Duo Beate Bereuter und Mathias Harter, Beata Bereuter (voc) und Mathias Harter (git) im stimmungsvollen Singer-Songwriter-Stil.
Seengen, Restaurant Hallwyl 12.45 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Einmal im Monat am Freitag. Keine Anmeldung erforderlich.
SAMSTAG, 16. AUGUST
Lenzburg, Freischarenplatz 10 bis 12 Uhr: Altstadt-Spaziergang der GLP Lenzburg. Die Geschichte und die Zukunft der Altstadt Lenzburg bei einem Spaziergang und Diskussionen mit lokalen Persönlichkeiten erkunden. Inspirierender Austausch garantiert.
Lenzburg, Hypiplatz
13 bis 14 Uhr: Glace, Gespräche und gute Laune. Die beiden FDP-Stadtratskandidaten Andreas Schmid und Sven Amman laden zu Gratis-Glace ein und freuen sich auf viele Begegnungen.
Lenzburg, Museum Burghalde
14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Das Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.
Lenzburg, verschiedene Plätze
Ab 16 Uhr: Lenzburger Gauklerfestival. Programm unter www.gauklerfestival.ch.
Lenzburg, Wisa-Bar 19.30 bis 2 Uhr: Rammzeit «Open-Air-Konzert».
Lenzburg, Villa Sonnenberg 17 Uhr: Vernissage «Measuring Luck» von Naiana Vatavu. Die rumänische Künstlerin Naiana Vatavu macht in ihrer Installation «Glück» messbar: interaktiv, lokal inspiriert
und begleitet von Skizzen und Keramiken von ihrer Zeit in der Villa Sonnenberg.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 19 bis 22 Uhr: Young Wind Philharmonic Schwyz-Aargau. Talentierte junge Musiker bieten mitreissendes Programm voller Energie und Emotionen. Eintritt frei, Kollekte.
Sarmenstorf, Lindenplatz 15 bis 2 Uhr: Pétanque-Grümpelturnier für jedermann.
Seengen, Restaurant Eichberg 20 bis 22.15 Uhr: Freilichttheater «Vogellisi» auf dem Eichberg in Seengen. Aufgrund des Grosserfolgs 2024 kehrt das Freilichttheater «Vogellisi» auf den Eichberg zurück. Erwartet werden erneut 8000 Zuschauer. Letzte Plätze an der Theaterkasse (ab 18 Uhr).
Staufen, Hauptstrasse 12 10 bis 16 Uhr: Flohmarkt. Der Erlös geht zu 100 Prozent an den Verein Precious Hands, ein Schulpatenschaftsprojekt für Kinder in Indien.
SONNTAG, 17. AUGUST
Ammerswil, Schulhaus 10 Uhr: Fest 750 Jahre Ammerswil. Festgottesdienst mit der Lenzburger Kantorei. 14.30 Uhr, Kirche Ammerswil: «Wem siis Huus, Flädermuus?» Kinder-Musical aufgeführt von Kindern aus der Kirchgemeinde.
Lenzburg, Museum Burghalde 11 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Das Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.
Lenzburg, verschiedene Plätze Ab 13 Uhr: Lenzburger Gauklerfestival. Programm unter www.gauklerfestival.ch.
Lenzburg, Schloss Lenzburg 13 bis 14 Uhr und 15 bis 16 Uhr: Mit fünf Objekten durch Raum und Zeit. Öffentliche Führung zur tausendjährigen Geschichte der Lenzburg.
Lenzburg, Villa Sonnenberg 13 bis 17 Uhr: Ausstellung «Measuring Luck» von Naiana Vatavu, Die rumänische Künstlerin Naiana Vatavu macht in ihrer Installation «Glück» messbar: interaktiv, lokal inspiriert und begleitet von Skizzen und Keramiken aus ihrer Zeit in der Villa Sonnenberg.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 11 bis 12 Uhr und 13 bis 14 Uhr. Führung durch den Barockgarten. Spannendes über Sortenvermehrung und seltenes Gemüse.
Seengen, Schloss Hallwyl 11.30 bis 12.10 Uhr und 13 bis 13.40 Uhr: Wilhelmina, die Sammlerin. Öffentliche
szenische Führung mit Wilhelmina von Hallwyl.
Staufen, Schulhaus Ab 9 Uhr: Staufberglauf.
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg 13.30 bis 14.10 Uhr und 15 bis 15.40 Uhr: Julie von Effinger erzählt. Szenische Führung mit der letzten Schlossbesitzerin.
MONTAG, 18. AUGUST
Lenzburg, Familie+ 9.30 bis 11.15 Uhr: Sprachtreff «Türen öffnen». Ein Sprachtreff zur gesellschaftlichen Integration für Frauen im Bezirk Lenzburg. Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse. Jeden Montag (ausser Schulferien und Feiertage): Kinder können ihre Tonies tauschen in einer bunt gemischten Sammlung von Geschichten und Liedern.
DIENSTAG, 19. AUGUST
Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus
12 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Kosten für Essen und Getränke.
Lenzburg, Altstadt 7.30 bis 11 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle 8.30 bis 10 Uhr: English for Tourists A2. Lenzburg, Alterszentrum Obere Mühle 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Für alle Menschen ab 60 Jahren. Anmeldung jeweils bis am Montag um 12 Uhr an Elisabeth Bader, 062 559 42 98, 079 351 00 62. Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Das Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.
Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60: Vielseitiges Training für Körper und Geist. Motto jeder Lektion: Lachen, lernen, leisten. Leitung: Doris Stutz. Niederlenz, Alterszentrum Am Hungeligraben 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich.
Rupperswil, Singsaal Schule
19.30 bis 21 Uhr: Tanzkreis – Kreistanz. Tänze zu beschwingter Musik, ordnende Kraft im Kreis um die Mitte – Gemeinschaft und eigene Mitte erleben. Jahreszeiten feiern. Keine Vorkenntnisse nötig, offene Gruppe.
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
MITTWOCH, 20. AUGUST
Lenzburg, Museum Burghalde 14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Das Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.
Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in Spiel- und -Beratungscafé mit Workshop. Eltern treffen sich mittwochs im «caffè e latte» zum Austausch über Erziehung und Familienleben in gemütlicher Atmosphäre mit Fachpersonen.
Lenzburg, Familie+ 15 bis 16.30 Uhr: Schenk mir eine Geschichte. Arabische Kindergeschichten zur Integration durch Förderung in Muttersprachen.
Lenzburg, Metzgplatz 20.30 bis 22 Uhr: Badener-Maske-Tournee 2025.
Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.
Seengen, Restaurant Eichberg 20 bis 22.15 Uhr: Freilichttheater «Vogellisi» auf dem Eichberg in Seengen. Aufgrund des Grosserfolgs 2024 kehrt das Freilichttheater «Vogellisi» auf den Eichberg zurück. Erwartet werden erneut 8000 Zuschauer. Letzte Plätze an der Theaterkasse (ab 18 Uhr).
DONNERSTAG, 21. AUGUST
Holderbank, Turnhalle 15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60 Jahren. Vielseitiges Training für Körper und Geist mit Fokus auf Lachen, Lernen und Leistung. Leitung: Doris Stutz und Patrizia Scholtysik.
Lenzburg, Bahnhof 7.50 bis 16.57 Uhr: Pro-Senectute-Wandergruppe. Wandertour im Zürich Oberland Höhenweg von Elgg nach Turbenthal, anspruchsvolles Gelände mit steilen Auf- und Abstiegen. Dauer: 3,25 Stunden. Anita Ineichen, 079 284 10 50, anita_ineichen@ bluewin.ch.
Lenzburg, Lenzo-Park 8.20 bis 16 Uhr: Pro-Senectute-Radsportgruppe. Radfahrt ab Flughafen Buttwil, Treffpunkt Tennisplatz-Parkplatz. Radfahrer ohne E-Bikes in eigener Gruppe. Keine Anmeldung erforderlich. Info bei unsicherem Wetter: Ingrid Arnold, 079 428 07 33. Lenzburg, Museum Burghalde
14 bis 17 Uhr: Carl Zweifel «Pläne und Zeichnungen». Carl Zweifel, Sohn des Generalkonsuls, aufgewachsen in der Villa Malaga, erhielt 1915 für den «Schweizer Baukasten» eine Auszeichnung. Das Museum Burghalde zeigt seine graphischen Arbeiten.
Lenzburg, Familie+ 14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé. Eltern treffen sich mit Babys/ Kleinkindern (0 bis 3 Jahre) zum Austausch. Begleitet wird die Gruppe von einer Fachperson. Mehr auf www.familie-plus. ch.
Lenzburg, Berufsschule 19 Uhr: Podiumsdiskussion. Die Stadtratskandidierenden stellen sich vor. Ein Anlass vom Gewerbeverein Lenzburg und Umgebung.
Seengen, Restaurant Eichberg 20 bis 22.15 Uhr: Freilichttheater «Vogellisi» auf dem Eichberg in Seengen. Aufgrund des Grosserfolgs 2024 kehrt das Freilichttheater «Vogellisi» auf den Eichberg zurück. Erwartet werden erneut 8000 Zuschauer. Letzte Plätze an der Theaterkasse (ab 18 Uhr).
Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 18.30 bis 20.30 Uhr: Offener Trauertreff. Konfessionsneutraler, unentgeltlicher Trauertreff für alle Menschen aus der Region, die einen Verlust erlitten haben. Keine Anmeldung erforderlich.
AUSSTELLUNGEN
Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen der heutigen Zeit. Für sie tun die Menschen fast alles. Sie tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: Menschen werden so alt wie nie zuvor.Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert
Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.
www.eventfrog.ch
Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
JubiläummitWeitblick 10JahreAKBSeengen, 20.8.2025von14–17Uhr. akb.ch/seengen
Liebe Patientinnen und Patienten
Wir hoffen, Sie konnten die Sommerzeit zur Erholung nutzen und gut in den Alltag zurückkehren.
In unserer Praxis hat sich in den letzten Monaten eine wichtige Veränderung ergeben:
Seit Mai 2025 hat Dr. med. Carsten Stecker die Leitung der Praxis Gruppe Lenzburg übernommen. Er ist seither an vier Tagen pro Woche für die medizinische Betreuung unserer Patientinnen und Patienten im Einsatz. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im eingespielten Praxisteam und danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Neue Patientinnen und Patienten sind herzlich willkommen.
Sprechzeiten: Montag bis Mittwoch: 8.00–12.00 /13.00–17.00 Uhr Donnerstag: 8.00–12.00 Uhr
Praxis Gruppe Lenzburg Friedweg
Dr. med. Carsten Stecker
Friedweg 5, 5600 Lenzburg
Telefon: 062 891 67 67 www.praxis-lenzburg-friedweg.ch Kinderschminken SüsseÜberraschung
Stellen
Hast du Freude am Kontakt mit Menschen, am Erstellen von Briefen/Texten und ein Flair für Zahlen? Würdest du gerne in einem lebhaften, abwechslungsreichen und dienstleistungsorientierten Verwaltungsbetrieb tätig sein?
AbAugust2026istbeiunsererGemeindeverwaltung eine Lehrstelle als Kauffrau oderKaufmannEFZ(mitoderohneBerufsmaturität) zu besetzen.
Wenn du die Bezirks- oder Sekundarschule besuchst, eine grosse Portion Neugier besitzt und kontaktfreudig sowie zuverlässig bist, dann freuen wir uns auf deine Bewerbung an gemeindekanzlei@ othmarsingen.ch. Die Bewerbung enthält das Motivationsschreiben, den Lebenslauf mit Foto, Kopien der letzten Schulzeugnisse und soweit vorhanden das Ergebnis des Basic-/Multi-Checks.
Noch Fragen? Ruf uns an und verlange Gemeindeschreiber-Stv. Marc Döderlein (062 887 45 50). Othmarsingen, 12. August 2025 Gemeindekanzlei
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