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Tina Müller (56) ist seit 2023 CEO von Weleda. In kurzer Zeit hat sie das Unternehmen transformiert: Der Umsatz stieg, der Gewinn verdoppelte sich Im Interview spricht die Deutsche über ihr Erfolgsrezept, erklärt die Rolle der Anthroposophie im Unternehmen und verrät, ob der Hauptsitz in Arlesheim bleibt.

Interview: Fabia Maieroni

Frau Müller, welches Weleda-Produkt haben Sie heute Morgen verwendet?

«Meine Bakterienkulturen» Darin sind wichtige Bakterien für den Darm enthalten. Es ist ein Nahrungsergänzungsmittel das es ab Herbst in der Schweiz zu kaufen geben wird Und gestern Abend habe ich Bryophyllum-Tabletten genommen für besseren Schlaf Die kaufe ich übrigens regelmässig in der Apotheke beim Pfeffingerhof in Arlesheim.

Sie haben den Posten als CEO von Weleda 2023 übernommen Zuvor arbeiteten Sie unter anderem bei Douglas und bei Opel Was hat Sie zur Weleda gezogen?

Die Initialzündung war der Besuch des Heilpflanzengartens in Schwäbisch Gmünd. Dadurch wurde mein Interesse an Weleda sehr bestärkt Dort werden über 800 Heilpflanzen angebaut Zu erleben, wie Weleda arbeitet und wie wichtig die Qualität des Bodens und biodynamischer Anbau für gesunde Pflanzen sind, hat mich tief beeindruckt. Ich kenne kein anderes Unternehmen, das es mit der Qualität seiner Produkte so ernst meint.

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«Wir brauchen mehr Schweiz, nicht weniger»

Weleda nimmt das Commitment, wirklich reine Naturkosmetik herzustellen, sehr ernst. Das hat mich gerade in Kombination mit der Anthroposophischen Medizin überzeugt Denn die Anthroposophische Medizin betrachtet Körper, Seele und Geist ganzheitlich und diesen holistischen Ansatz halte ich für sehr modern Schönheit und Gesundheit sind zwei Seiten der gleichen Medaille

Was hat Sie damals an Weleda überrascht und was haben Sie als Erstes verändert?

Mich hat sehr überrascht, dass Weleda in der Schweiz und in Deutschland keinen Onlineshop hatte. Deswegen sind wir die Digitalisierung schnell angegangen Im

Frühjahr 2024 haben wir unsere Onlineshops in Deutschland und der Schweiz gestartet. Sie entwickeln sich sehr erfolgreich. Ausserdem verkaufen wir unsere Produkte nun viel stärker auch auf Onlineplattformen wie Amazon oder bei Pharma-Onlinehändlern.

Der Nettoumsatz des Unternehmens stieg 2024 laut Geschäftsbericht um 8,6 Prozent auf 456 Millionen Franken –der Gewinn hat sich mehr als verdoppelt Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Das sind mehrere Punkte Erstens: Der Kosmetikmarkt funktioniert über relevante Neuprodukte, die den Unterschied machen Im vergangenen Jahr haben wir mit «Blauer Enzian & Edelweiss» eine

Anti-Aging-Linie eingeführt, bei der wir gezielt mit unserer Schweizer Herkunft und dem Claim «Swiss Natural Science» geworben haben. Die Produkt-Kampagne und der für uns neue Eintritt in den Anti-Aging-Markt haben den Umsatz bei Weleda stark getrieben. Der zweite Hebel ist die Digitalisierung. Das betrifft einerseits E-Commerce, andererseits die Kommunikation auf Social Media, besonders auf Plattformen wie Instagram oder Tiktok. Weleda hat sehr loyale Kundinnen und Kunden im fortgeschrittenen Alter. Es fehlte bislang an Nachwuchs. Wir haben also ein Digital Lab ins Leben gerufen: Da kreieren wir unsere eigenen Inhalte für Social Media. Fortsetzung auf Seite 2

Tanzen um den Weltmeistertitel: Amélie Bürgin und Conrad Turner sind als Duo Schweizer Meister im Hip-Hop-Tanz Im Herbst fahren die beiden an die Weltmeisterschaft in Slowenien.

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Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Herausgeberin CH Regionalmedien AG

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Redaktionsleitung

Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch

Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Für nicht verlangte Manuskripte (max 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag 9.00 Uhr

Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch

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«Wir brauchen mehr Schweiz, nicht weniger»

Fortsetzung von Seite 1

Wir arbeiten auch viel mehr mit Influencerinnen und Influencern zusammen –die überzeugen die jungen Zielgruppen stark, weil sie sehr authentisch mit den Produkten umgehen. Das Schönste sind Influencer-Posts, die wir nicht bezahlt haben, wie etwa kürzlich die Empfehlungen von Bella Hadid, Victoria Beckham oder Schauspielerin Drew Barrymore. Die dritte Säule ist Internationalisierung. Wir sind fast überall auf der Welt präsent, mit gutem Wachstumspotenzial Skin Food funktioniert in vielen Märkten, das ist eines unserer Top-Produkte

Im März kommunizierten Sie die Zusammenarbeit mit der schwedischen Prinzessin Madeleine. Wird Weleda damit langsam zur Luxusmarke transformiert und werden die Produkte insgesamt teurer?

Die Kooperation kam zustande, nachdem sich Prinzessin Madeleine an uns gewandt hatte. Sie beobachtete, dass besonders junge Mädchen Beauty-Produkte verwenden, die für ihre Haut ungesund sind, weil sie etwa die Hautbarriere zerstören Also haben wir eine Linie entwickelt, die trendig ist, aber die Haut zugleich schützt und ihr etwas zurückgibt

Diese Linie liegt in einem anderen Preissegment als unsere normale Babypflege und ist vornehmlich in Parfümerien erhältlich Das machen wir ganz bewusst, weil wir mit Parfümerien in einen neuen Distributionskanal gehen wollen Unsere regulären Produkte werden aber nicht teurer

Kürzlich wurde das Design der Produkte angepasst, auch das Logo wurde verjüngt. Weshalb haben Sie dieses prägnante Merkmal der Marke verändert?

Das Weleda-Logo wurde sehr lange nicht mehr modernisiert Ich sage immer: «Eine Marke, die nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.» Wir haben das Logo verändert, ohne unsere Werte und Historie zu vernachlässigen. Man erkennt die anthroposophische Herkunft nach wie vor, der Schriftzug ist aber moderner und eleganter geworden

Eine Besonderheit von Weleda sind die biologisch-dynamischen Heilpflanzengärten, die das Unternehmen selbst bewirtschaftet. Dort werden Inhaltsstoffe für die eigenen Kosmetik- und Pharmaprodukte angebaut Lohnt es sich, diese Gärten weiterzubetreiben?

Natürlich könnte man die Inhaltsstoffe für unsere Produkte preiswerter bekommen –das ist allerdings nicht unsere Philosophie Denn nur jene Pflanzen, die in gesundem Boden wachsen, weisen ein hervorragendes Mikrobiom auf. Wir verwenden keine Spritzmittel keinen künstlichen Dünger oder dergleichen. Natürlich ist diese Form der Produktion teurer als bei herkömmlicher Naturkosmetik oder pflanzlichen Arzneimitteln. Deswegen liegen unsere Produkte auch eher im oberen Preissegment Die Qualität unserer Inhaltsstoffe ist für uns aber nicht verhandelbar.

Weleda setzt auf hohe Standards bei der Nachhaltigkeit Dieser Markt boomt, längst verwenden auch andere Marken Biolabels. Wie wollen Sie das Unternehmen von Mitbewerbern abheben? Bei Weleda gilt Nachhaltigkeit in Kombination mit der Natur, sprich: Die Natürlichkeit unserer Produkte ist unsere Geschäftsgrundlage Der Kern unserer Nachhaltigkeit sind das Produkt und die Formel an sich Da differenzieren wir uns stark von anderen Marken Alle anderen Hersteller, die mit Nachhaltigkeit werben können nicht diese Art der Naturbelassenheit ihrer Produkte aufweisen – ausser

vielleicht Dr Hauschka Wir haben keine Parabene, Silikone, Paraffine oder unnatürlichen Düfte in unseren Produkten –wir verzichten komplett auf die herkömmliche Chemie

Rund 77 Prozent der Stimmrechte von Weleda gehören der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Klinik Arlesheim. Welche Vor- und Nachteile bringt das mit sich?

Es hat den grossen Vorteil, dass zwei starke Aktionäre im Verwaltungsrat vertreten sind und dadurch ein enger Austausch stattfindet und die Abstimmung mit den beiden Aktionären erleichtert wird Zusammen mit dem Verwaltungsrat sagen wir immer: Weleda ist nicht die Anthroposophische Gesellschaft Wir sind von der Anthroposophie inspiriert

Hand aufs Herz: Wie viel Anthroposophie steckt heute noch in der Marke Weleda?

Das kann man schlecht messen, aber man spürt die Anthroposophie in der Grundhaltung des Unternehmens Das Konzept von Körper, Seele und Geist, das starke Wertefundament ist allgegenwärtig Die Mitarbeitenden sind sehr respektvoll zueinander, es wird viel diskutiert Wir mö-

Dornacher Gemeinderat gewinnt Verfahren gegen Oberamt

Dem Clublokal Gigersloch ist die Aussenwirtschaft untersagt, und die Gemeinde Dornach muss das durchsetzen. Sollte den Behördenmitgliedern dies misslingen, drohte ihnen eine Busse bis 10 000 Franken – zu Unrecht, stellte das Verwaltungsgericht nun fest

Bea Asper

Der Gemeinderat von Dornach konnte sich vor Verwaltungsgericht gegen das Oberamt Dorneck-Thierstein durchsetzen. «Wir haben das Verfahren gewonnen», teilte Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) an der Gemeinderatssitzung vom Montag mit. Der Gemeinderat hatte sich auf dem Beschwerdeweg gegen die Androhung einer hohen Geldbusse (bis 10 000 Franken) gewehrt. Das Oberamt hatte diese im Zusammenhang mit dem Sportplatz Gigersloch ausgesprochen, als es auf das von Anwohnern eingereichte Vollstreckungsgesuch einging. Die klagende Anwohnerschaft kritisiert seit Jahren die Lärmemissionen des Clublokals und

Gigersloch: Der Gemeinderat hat ein neues Konzept ausgearbeitet FOTO: ARCHIV

wirft der Gemeinde vor, einen illegalen Zustand zu tolerieren Die Gemeinde ist Eigentümerin der Anlage und hatte vom kantonalen Baudepartement Anweisungen erhalten, für Ordnung zu sorgen Dies betraf die Pächter, also den SC Dornach und die Wirtsleute Man sei den Anweisungen nicht oder zu wenig nachgekommen, lautete der Vorwurf der Klägerschaft.

Dem Oberamt sind offenbar Fehler unterlaufen Es hatte sich herausgestellt, dass die im Gigersloch jahrelang betriebene Gastwirtschaft nicht zonenkonform war und dass die Bewilligung für die Aussenwirtschaft fehlte Zulässig war nur der Betrieb eines Clublokals mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die Kläger forderten

das Oberamt auf, das Verbot der Aussenwirtschaft durchzusetzen. Dabei sind dem Oberamt aber offenbar Fehler unterlaufen Der Gemeinderat machte geltend, ihm sei das rechtliche Gehör nicht gewährt worden Es sei zu einem Entscheid gekommen, ohne dass er sich zu den von der Gegenpartei erhobenen Vorwürfen äussern konnte Das Verwaltungsgericht teilte diese Ansicht und hat Dornachs Beschwerde gegen das Oberamt gutgeheissen. Dieses ist angehalten die Angelegenheit neu zu beurteilen Dornach erhält vom Kanton Solothurn eine Parteientschädigung von 2584 Franken. Die Verfahrenskosten von 800 Franken gehen ebenfalls zu Lasten des Kantons.

Eine Lärmschutzwand ist vorgesehen In der Zwischenzeit hat der Gemeinderat die Sportanlage Gigersloch modernisiert und für die neuen Nutzungen ein Konzept erarbeitet Für das öffentliche Lokal inklusive Aussenwirtschaft hat er ein neues Bewilligungsverfahren lanciert. Allerdings ist der Gemeinde dabei ein Fehler unterlaufen. Das Gesuch, das auch den Bau einer Lärmschutzwand beinhaltet, musste zurückgezogen und neu publiziert werden Die Gemeinde hatte vergessen, die Bauprofile auszustecken. Des Weiteren hat der Gemeinderat in der Ortsplanrevision für den Sportplatz Gigersloch eine Umzonung vorgesehen

gen es, zusammen eine Meinung zu bilden und dann zu entscheiden. Ich selbst kam nicht von der anthroposophischen Seite, habe aber einen sehr offenen Zugang dazu Ich bin noch keine Expertin auf diesem Gebiet, aber das muss ich auch nicht sein Ich bringe Wirtschaftsexpertise mit, damit können wir Weleda zukunftsfähig machen

Weleda wurde 1921 in Arlesheim gegründet. Was verbinden Sie persönlich mit dem Ort? Ich arbeite in Arlesheim und wohne unter der Woche in einer Wohnung im Dorfzentrum, sofern ich nicht auf Geschäftsreisen bin. Arlesheim ist pittoresk: Wenn ich aus dem Fenster schaue, meine ich manchmal fast, ich lebe in einem Schweizer Skiort Es ist ein fantastischer Ort und wenn ich nach der Arbeit in der Umgebung spazieren gehe, dann entspannt mich das ungemein

Wird denn der Hauptsitz des Unternehmens auch künftig in Arlesheim bleiben? Natürlich, der Hauptsitz bleibt in Arlesheim Wir betonen die Schweizer Herkunft von Weleda jetzt deutlich stärker. Wir möchten mehr Schweiz, nicht weniger.

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«Wir betonen die Schweizer Herkunft von Weleda jetzt deutlich stärker»: Der Hauptsitz von Weleda bleibe deshalb weiterhin in Arlesheim, so CEO Tina Müller
FOTO: ZVG/WELEDA

Zwei Kids aus der Region tanzen an der Weltmeisterschaft

Conrad Turner und Amélie Bürgin sind als Duo Schweizer Meister im Hip-Hop-Tanz. Im Herbst fahren die beiden 11-Jährigen an die Weltmeisterschaft in Slowenien.

Caspar Reimer

Fragt man Conrad Turner aus Aesch und Amélie Bürgin aus Metzerlen, ob sie etwas vortanzen können, zögern die beiden 11-Jährigen keinen Wimpernschlag, sondern legen gleich los. Man spürt: Die beiden aufgeweckten Kinder sind im Hip-Hop und auf der Tanzfläche zu Hause und haben keinerlei Hemmungen, ihre Kunst dem Publikum vorzuführen. Das wundert nicht, sind sie sich doch trotz ihres jungen Alters Zuschauerinnen und Zuschauer gewohnt: Conrad und Amélie haben im Juni zum zweiten Mal in Folge in der Kategorie «Kids Duo» den Schweizer-Meister-Titel im Hip-Hop gewonnen, Conrad hat zudem in diesem Jahr denselben Titel in der Kategorie Solo geholt.

Das Duo hat – ebenso im Juni – den zweiten Platz am «Find Your Flow»-Festival in Solothurn erreicht «Als Duo ist es wichtig, eine gute Connection und sich gerne zu haben» erzählt Amélie schmunzelnd. An der Tanzschule «Diversity» in Ettingen haben die Kids das Tanzen erlernt und perfektioniert: «Amélie und Conrad sind immer voll präsent und geben ihre ganze Leidenschaft in das Tanzen», sagt Edith Kocher, Gründerin und Leiterin der Tanzschule, die vor 16 Jahren mit vier Kindern anfing und mittlerweile von rund 500 Schülerinnen und Schülern besucht wird An der Tanzschule werden nicht nur Hip-Hop, sondern etwa auch Jazztanz, klassisches Ballett oder Musical-Dance unterrichtet Conrad und Amélie trainieren mehrmals wöchentlich in unterschiedlichen Formationen und Gruppen. Dabei profitieren die beiden von der Grösse der

Schule und der entsprechenden Grösse des Teams.

Auf nach Ljubljana

Julia Kocher, die Tochter von Edith Kocher, coacht den Jungen aus Aesch und das Mädchen aus Metzerlen persönlich «Ich mache auch in meiner Freizeit fast nichts anderes», erzählt Amélie Wolle man besser werden, sei ständiges Training unerlässlich und es sei wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben. «Wenn ich zum Beispiel zu Hause bin und gerade nichts zu tun habe, lege ich einfach kurz für mich eine Tanzeinlage ein», sagt der Aescher, der neben dem Tanz noch Leichtathletik macht und bei den Pfadfindern Angenstein dabei ist. Bei Conrad

und Amélie verschmelzen die verschiedenen bekannten Hip-Hop-Tanzschritte wie Two Step, Moonwalk oder Crip Walk zu einem Ganzen, der Auftritt wirkt souverän und auf eine gewisse Art – trotz ihres noch kindlichen Wesens – ernsthaft «In der Kategorie Duo tanzen wir nach Choreografie, die Kategorie Solo ist aber Freestyle. Man tanzt spontan, wie es gerade kommt», erzählt Conrad

Afroamerikanischer Ursprung

Die beiden Tanzkünstler werden nun im Oktober an die Weltmeisterschaft in Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens, reisen, um sich mit Altersgenossinnen und Altersgenossen aus der ganzen Welt zu messen

Der Hauptstrom des Hip-Hops geht zurück auf die afroamerikanische Subkultur des 20 Jahrhunderts, entstammt also einer Bevölkerung, die Ausgrenzung und Rassismus erfuhr Viele moderne Hip-Hop-Tanzschritte sind aus den Strassentänzen der 1970er-Jahre hervorgegangen, einige reichen sogar bis in die 1960er-Jahre zurück Zahlreiche Bewegungen wurden von afrikanischen Tänzen inspiriert, aber auch Stepptanz, Swing und Modern Dance wurden mit einbezogen Auch Modetänze sind Teil der Szene. Andere, wie der Robot, wurden durch den «King of Pop», Michael Jackson, populär gemacht. Musikvideos brachten viele Hip-Hop-Tänze in den Mainstream

Open-Air-Filmtage: Ein komplexer Auftakt

Zur Eröffnung ihrer

30 Ausgabe zeigten die Open-Air-Filmtage Reinach mit «September 5» einen Film über das Geiseldrama an den Olympischen Sommerspielen 1972 in München.

Caspar Reimer

Es war keine leichte Kost, welche die Organisatoren der Open-Air-Filmtage Reinach am vergangenen Freitag für die Eröffnung der 30 Ausgabe gewählt hatten: Der dritte Film des Basler Regisseurs Tim Fehlbaum mit dem Titel «September 5» handelt vom Attentat auf Mitglieder der israelischen Mannschaft durch die palästinensische Terrororganisation «Schwarzer September» während der Olympischen Sommerspiele 1972 in München Das 90-minütige Werk, das zwar ein Spielfilm ist, sich aber auch etwas wie eine akribisch recherchierte Dokumentation anfühlt, erzählt die Geschehnisse aus der Perspektive einer Gruppe USamerikanischer Sportjournalisten, die unverhofft Zeugen des Ereignisses wurden und darüber fast in Echtzeit berichteten – ein Vorläufer des heutigen Livetickers war geboren. Die Journalisten übertrugen parallel zu Volleyball, Boxen oder Werbung auch das dramatische Geschehen im Olympiadorf. 900 Millionen Zuschauer verfolgten diese Live-Berichterstattung

Basler Bezug Zur Premiere der Open-Air-Filmtage Reinach im letzten Jahr wurde der Film «Bon

Schuur Ticino» gezeigt – der Andrang war riesig Bei «September 5» stellte sich die Situation anders dar: Zwar war der Abend gut besucht, doch es hatte auch bei Beginn des Films um 21 Uhr noch reichlich Plätze «Uns ist bewusst, dass ein solcher Film nicht die gleiche Anzahl Menschen anlockt, wie das eine Komödie tut. Angesichts der Probleme auf der Welt wollen sich die Leute lieber einfach unterhalten lassen Durch Tim Fehlbaum hatten wir aber einen Bezug zu Basel. Deshalb war

es klar, dass wir diesen Film bringen wollten», sagte Alex Strohm, Präsident der Filmtage Sowieso steht dieses Jahr die leichte Unterhaltung nicht an vorderster

Stelle Auch das Liebesdrama «Wie Live in Time» und das Schweizer Drama «Friedas Fall», das morgen Freitag mit Stargast Peter Hottinger gezeigt wird, sind keine leichte Kost Unterhaltung für die ganze Familie bietet «Die drei ??? und der Karpatenhund» als Abschluss am Samstag. «Wir wollten mit unserem Film einerseits zeigen, wie Journalisten arbeiten,

REGIERUNGSWAHLEN

FDP präsentiert ihr Dreierticket –die Aescher fehlen

WOB. Die Leitung der Baselbieter FDP legt dem Parteitag heute Donnerstagabend ein Dreierticket vor: Markus Eigenmann (Gemeindepräsident von Arlesheim), Nadine Jermann (Gemeindepräsidentin von Buus und Landrätin) und Daniel Spinnler (Stadtpräsident von Liestal) Alle drei würden das Anforderungsprofil aufgrund ihrer politischen und persönlichen Erfahrungen erfüllen, um als Regierungsrat oder Regierungsrätin einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Kantons zu leisten. So heisst es in der Mitteilung der FDP vom Montagmorgen Aus diesem Trio wird die FDP-Basis dann eine Person für die Regierungswahlen vom 26 Oktober nominieren Von den bekannten Aspirierenden stehen zwei Namen nicht auf dem Ticket: jener des grünen Überläufers Klaus Kirchmayr. Der 62-jährige Aescher lancierte die Kandidatur für seine neue Partei zwar mit viel Tamtam und einem bis in die Details ausgearbeiteten Regierungsprogramm. Allerdings schien bereits von Beginn an offensichtlich, dass der frühere Grünen-Landrat, der sich einst auch mit der FDP angelegt hatte, von dieser nicht auf Anhieb für ein höheres Amt nominiert werden wird Ebenfalls nicht aufs Ticket schaffte es der 63-jährige Aescher Landrat Rolf Blatter.

SVP nominiert ebenfalls heute Abend Für die SVP stehen die Landrätin Caroline Mall aus Reinach und Landrat Matthias Liechti aus Rümlingen zur Verfügung Wer die Partei schliesslich ins Rennen schickt, entscheiden die Delegierten – ebenfalls heute Donnerstagabend.

Bereits von der eigenen Partei nominiert wurde die GLP-Kandidatin Sabine Bucher Die Landrätin und GLP-CoPräsidentin aus Läufelfingen wird auch von der SP unterstützt.

Die Wahl findet am 26 Oktober statt. Kommt es zu keinem absoluten Mehr von über 50 Prozent, wird es einen zweiten Wahlgang geben. Dieser würde auf den 30 November angesetzt.

und andererseits Anlass bieten, um darüber zu reflektieren, wie wir heute Medien konsumieren», erzählte Tim Fehlbaum über Videobotschaft im Vorlauf des Films.

Im Schatten des Nahostkonflikts

Sportlicher Aspekt

Die politische Debatte liess teilweise vergessen, dass dem Film auch eine sportliche Seite innewohnt: Was dieses Sportereignis 27 Jahre nach 1945 für Deutschland bedeutete, transportiert «September 5» in Dialogen und atmosphärisch. Mehr um den sportlichen Aspekt ging es beim Gast, den die Organisatoren eingeladen hatten: Der Basler Schauspieler David Iselin spielte im Film in einer ganz kurzen Szene wegen einer grossen Ähnlichkeit das Double des damaligen USSchwimmers Mark Spitz. «Deswegen habe ich heute viele amerikanische Freunde», sagte Iselin im Interview mit Strohm lachend. Monate musste er trainieren, damit die Schwimmszenen mit Mark Spitz nachgestellt werden konnten. Wie üblich haben die Organisatoren das kulinarische Angebot dem Film angepasst: Da es sich im Film um US-amerikanische Sportjournalisten handelt, gab es «baked potatoes» und Spareribs.

Die Entwicklungen in Nahost haben dafür gesorgt, dass der Film anders wahrgenommen wurde, als dies ursprünglich wohl beabsichtigt war – «September 5» ist zwischen Fronten geraten. In New York bildete sich sogar eine Gruppe von Kinobetreibern, welche die Absetzung des Films forderten – von «zionistischer Propaganda» war die Rede «Es ist klar, dass man den Film fast nicht losgelöst von den heutigen Ereignissen in Nahost wahrnehmen kann Es ging uns aber nie darum, ein politisches Statement abgeben zu wollen», so Fehlbaum Tatsächlich erscheint der Film wie ein Zeitdokument: Das Fernsehen war gerade dabei, zum unverzichtbaren Altar im Wohnzimmer des Menschen zu werden, und weil Erfolg gewöhnlich moralische Erwägungen in den Wind schlägt, sagt der eine Journalist im Film passend: «Wir folgen unserer Geschichte Egal, wo sie hinführt.» Dabei stellt sich etwa die Frage, ob es ethisch vertretbar ist, zu zeigen, wie eine Geisel von den Terroristen erschossen wird

Ein gutes Team: Amélie Bürgin und Conrad Turner können als Duo im Hip-Hop schon einige Erfolge vorweisen. FOTO CASPAR REIMER
Gespräch: David Iselin (links) wird von Alex Strohm nach dem Film interviewt
REIMER

Wir suchen Zeitzeugen!

Was bleibt, wenn niemand mehr erzählt?

Teilen Sie uns Ihre Erinnerungen an Alioth, BBC & PTT

Ein einmaliges Bilddokument! Voller Stolz posieren sich die Leute von Brown Boveri (BBC) im Werk Münchenstein vor der bald fertigen ersten Doppel-Lokomotive der SBB; 17. November 1931. (Quelle: Gemeinde Münchenstein)

Wo heute auf dem Schorenareal uptownBasel, ein internationales Kompetenzzentrum für die Industrie 4.0, entsteht, begann einst die Industrialisierung der Region Basel. Ob die Elektrizitätsgesellschaft Alioth ab 1886, die Lokomotiv- und Motorenproduktion der BBC ab 1911 oder das PTT-Hochhaus ab 1972 – jede Zeit hat Spuren hinterlassen Doch diese Geschichten drohen zu verschwinden, wenn wir sie nicht erzählen

Und genau darum bitten wir Sie.

Haben Sie selbst hier gearbeitet? Ihre Eltern oder Grosseltern? Erinnern Sie sich an den Geruch der Werkhallen, die Stimmen der Kolleginnen und Kollegen, die Hitze der Maschinen? Dann melden Sie sich, bitte. Schreiben Sie uns, rufen Sie an Auch wenn es nur ein einzelnes Foto, ein alter Ausweis oder eine kurze Anekdote ist: Sie bewahren damit ein Stück Geschichte

Wenn Sie nichts erzählen – wer dann?

So erreichen Sie uns:

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Zukunft braucht Herkunft Danke, dass Sie helfen, sie sichtbar zu machen

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AUS DEM PROJEKT «HOCHWASSERSCHUTZ DORF UND AUFWERTUNG ERMITAGESTRASSE»

Beitrag Nr 5: Der Planungskredit

Eines der Traktanden an der Gemeindeversammlung vom 25 September 2025 wird der Planungskredit für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse» sein.

Doch was genau ist ein Planungskredit? Ein Planungskredit ist das Geld, mit dem ein Projekt in allen Details geplant werden kann Was heisst das für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse»?

In der Planungsphase werden zum Beispiel die Lage und die Linienführungen der Leitungen im Untergrund geplant. Für die mit Abstand grösste Leitung, welche künftige Hochwasser des Dorfbachs ableiten soll, werden die genaue Lage und der erforderliche Durchmesser bestimmt An der Oberfläche gilt es, die Anzahl der Velo- und Autoparkplätze und ihre Standorte, die Gestaltung von Strassen und Plätzen sowie die Lage neuer Bäume und Rabatten im Detail zu planen Alle Massnahmen müssen aufeinander abgestimmt sein In dieser Phase werden auch alle Rückmeldungen aus der öffentlichen Mitwirkung noch einmal geprüft und allenfalls «verarbeitet».

Ein weiteres Ziel der Planungsphase ist es die Kosten der künftigen Bauarbeiten mit einer Genauigkeit von + / – 10 % zu berechnen, so dass an der Gemeindeversammlung voraussichtlich im Frühjahr 2027 der Ausführungskredit für das Projekt beantragt werden kann An der Gemeindeversammlung vom 25 September 2025 geht es lediglich um den Kredit für die Planung.

Weitere Informationen zum Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse» erhalten Sie an der Informationsveranstaltung am Freitag, 29 August, sowie als Wiederholung am Mittwoch, 3. September, jeweils um 18 Uhr im Setzwerk Diese Informationsanlässe werden vorbereitend auf die Gemeindeversammlung vom 25 September durchgeführt.

Die Gemeindeverwaltung

Mitwirkungsbericht Totalrevision Personal- und Entschädigungsreglement

Vom 19 Juni bis 21 Juli 2025 fand das öffentliche Mitwirkungsverfahren zur Totalrevision des Personal- und Entschädigungsreglements statt. Die Eingaben konnten über das E-Mitwirkungstool eingereicht werden Das Personalreglement wurde insgesamt positiv aufgenommen. Insgesamt kamen

von der Personalkommission und einzelnen Mitarbeitenden 28 Voten. Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birs welche dem Personalreglement der Leitgemeinde Arlesheim unterstellt ist, hat sich mit separatem Schreiben gemeldet Vielen Dank für die konstruktiven Rückmeldungen!

Die laufende Information während des Erarbeitungsprozesses hat es erlaubt, zahlreiche Grundsatzfragen bereits frühzeitig zu prüfen und dem Personal Rückmeldung auf dessen Anträge zu geben. So konnte eine insgesamt positive Haltung des Personals erreicht werden

Nach Prüfung der Anliegen zeigt sich folgendes Bild: Ein Anliegen ist bereits umgesetzt (Begutachtungskommission betr Lohnentwicklung und Schulung Vorgesetzte betr Förderdialogen), neun Anliegen werden umgesetzt und 36 werden zur Kenntnis genommen

An der Gemeindeversammlung vom 25 September 2025 wird das totalrevidierte Reglement zur Beschlussfassung vorgelegt werden

Die Gemeindeverwaltung

Interessiert an der Protokollführung für die Gemeindekommission?

Interessieren Sie sich für das politische Geschehen in Arlesheim? Sind Sie es gewohnt, Sitzungsprotokolle abzufassen? Wenn beides zutrifft, dann sind Sie eventuell schon bald an der nächsten Sitzung der Gemeindekommission dabei.

Wir suchen eine zuverlässige, engagierte Person für die Protokollführung der Sitzungen der Gemeindekommission Die Kommission hat die Aufgabe, die Geschäfte der Gemeindeversammlung zu beraten und ihr Anträge zu stellen (§ 88 Gemeindegesetz). Über die Sitzungen der Gemeindekommission wird ein Protokoll geführt. Pro Jahr finden in der Regel acht Sitzungen statt. Das Führen des Protokolls wird entschädigt.

Weitere Informationen zur Gemeindekommission finden Sie unter www.arlesheim.ch (Rubrik Politik und Verwaltung / Kommissionen).

Wenn Sie an der Protokollführung interessiert sind, freuen wir uns auf Ihr Schreiben inkl Lebenslauf an Thomas Arnet, Präsident Gemeindekommission Arlesheim (thomas. arnet@intergga.ch)

Die Gemeindeverwaltung

Gemeindesteuern 2025

Wir erinnern Sie an die Änderung des Fälligkeitstermins der Gemeindesteuern. Diese sind bis zum 30 September des jeweiligen Steuerjahres zur Zahlung fällig, auch wenn keine Veranlagung vorliegt

Dieser Termin wurde an der Gemeindeversammlung vom 18 September 2024 mit der Teilrevision des Steuerreglements beschlossen, das seit 1. Januar 2025 in Kraft ist. Um die Änderung abzufedern, wurde an dieser Gemeindeversammlung auch eine Übergangsbestimmung beschlossen. Diese

(Fortsetzung auf Seite 6)

«BLKB bei uns» – Dorffest auf dem Domplatz

Samstag, 6. September 2025, 12 Uhr bis Mitternacht mit vielfältigen Verpflegungsmöglichkeiten, spannenden Aktivitäten für gross und klein sowie diversen Auftritten auf der grossen Bühne

Wir freuen uns auf ein fröhliches Dorffest!

ARLESHEIM

«Wenn fünf Verrückte an einem Strick ziehen, ist Unglaubliches möglich»

Seit 30 Jahren gehört das Bikefestival Basel zum festen Bestandteil der regionale Bikesaison Gründer Christoph Jenzer erzählt, warum nach diesem Jahr Schluss ist und wie es doch noch weitergehen könnte.

Nicolas Blust

Es begann in einer Baugrube Alles begann vor 30 Jahren Jenzer der selbst passionierter Biker ist, organisierte für den Veloclub Reinach ein kleines Rennen in einer Baugrube – dort, wo heute das TechCenter in Reinach steht. Einige Tage später erhielt er einen Anruf von Andi Seeli, dem damaligen Mountainbike-Nationaltrainer und Gründer des Swiss Bike Cup – neben dem Weltcup eine der bedeutendsten Rennserien der Welt Jenzer nennt ihn den «Mister Mountainbike Schweiz» Seeli fragte Jenzer, ob er künftig ein Rennen für den Swiss Bike Cup organisieren wolle. «Innert zwei Wochen musste ich antworten und abklären, ob dies möglich sei», erinnert sich Jenzer Er sagte zu und wählte als Wettkampfort das Feld an der Schützenstrasse neben dem Schützenhaus in Reinach. Es begann eine Erfolgsgeschichte, der Event wuchs rasant an Schon bald starteten die besten Mountainbiker in Reinach. Und der Platz wurde knapp. 2017 folgte der Umzug ins Schänzli und der Platzmangel war Geschichte Nun war eher das Gegenteil der Fall: Auf dem weitläufigen Gelände der Reitsportanlage ging der Anlass fast unter. Jenzer und seine OK-Kollegen, die sich zu dieser Zeit zur IG Radsportförderung Nordwestschweiz zusammenschlossen, begannen, die Rennen mit einem Rahmenprogramm zu begleiten. Das Bikefestival in seiner heutigen Erscheinung nahm Form an

Pionierarbeit für das Biken

Doch die Schwierigkeiten liessen nicht lange auf sich warten Diskussionen mit der Bürgergemeinde Muttenz über die Streckenführung am Froschhügel zogen sich hin. Denn Mountainbiker genossen bis dahin keinen besonders guten Ruf. Die fünf OK-Mitglieder führten Grundsatzdiskussionen, gaben den Mountainbikern eine Stimme und verbesserten den Ruf des Sports Sie legten damit auch den Grundstein für Organisationen wie Trailnet Nordwestschweiz, die unter der Leitung des «Mountainbike-Papstes»

Dieses Wochenende findet die 30 und zugleich letzte Ausgabe des Bikefestivals Basel auf der ehemaligen Reitsportanlage im Schänzli statt. Was 1996 als kleines Mountainbike-Rennen in Reinach begann, hat sich mittlerweile zum Treffpunkt der regionalen Mountainbike-Szene gemausert und lockt jährlich gegen 10 000 Besucherinnen und Besucher sowie 1300 Teilnehmende in die Ebene entlang der Birs «Ich bin glücklich, was wir zusammen ausgelöst haben» sagt der Arlesheimer Christoph Jenzer gegenüber dem Wochenblatt. Er hat vor 30 Jahren die erste Ausgabe des damaligen Stromcups in Reinach organisiert und ist mit seinen OK-Kollegen Marc Rüdisühli, René Schenker, Köbi Schmid und Kurt Wellenreiter die treibende Kraft hinter dem Event. Nun ist damit aber Schluss. Grund dafür ist, dass auf dem Schänzli-Areal künftig ein Park entstehen soll Die Birs soll aus ihrem heutigen Korsett befreit werden, und es sollen Bademöglichkeiten entstehen. Platz für Mountainbiker gibt es da wohl keinen mehr Für Jenzer stimmt der Zeitpunkt. Das Bikefestival sei über die Jahre immer grösser geworden, was die Organisation nicht einfach mache. Jenzer spricht von einem «Dinosaurier» – zu gross, um langfristig überleben zu können Er und seine OK-Kollegen organisieren den Grossevent mit über 300 Helferinnen und Helfern und einem Budget von 250000 Franken weiterhin ehrenamtlich «Es gibt keinen Radsport-Event in der Schweiz in vergleichbarer Grösse, der ausschliesslich ehrenamtlich organisiert wird», ist sich Jenzer sicher

Openair-Kino auf dem Dorfplatz

Nachdem das Cinema Paradiso am 8. und am 9. August bereits zwei Filme im Schwimmbad gezeigt hat, geht es nun auf den Dorfplatz. Die grosse Leinwand schliesst den Platz gegen die Hauptstrasse ab, und die Zuschauerreihen erstrecken sich fast bis zum Dorfbrunnen. Am Donnerstag, 14 August, zeigen wir «Where’d you go Bernadette», die Geschichte einer eigenwilligen Frau und am Freitag, 15 August, «Radical», das Erwachen einer benachteiligten Schulklasse in Mexiko; dieser Film wird ab 12 Jahren empfohlen und nicht ab 6 Jahren wie fälsch-

licherweise auf dem Leporello angegeben. Abschliessend präsentieren wir einen Film, der sich in Bhutan abspielt und der aktueller nicht sein könnte: «The Monk and the Gun» Gleichzeitig flimmert «Wonder Woman» über die Schwimmbad-Leinwand – ein Film, den wir in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus für die Jugendlichen zeigen Diese Filme beginnen alle um 21 Uhr. Für die Kinder zeigen wir am Samstag, 16 August eine Episode von «Pippi Langstrumpf» um 18 Uhr und «Die rote Zora» um 18.25 Uhr.

René Schenker zahlreiche Trails in der Region Bewilligungen aushandelten, sie finanzierten, bauten und unterhielten Trailnet unterstützt auch Projekte wie das Trailcenter in Aesch. Gleiches gilt für die IG Radsportförderung Mit dem Gewinn des Bikefestivals und der Organisation von Tour-de-SuisseEtappen in Arlesheim und Münchenstein wurden in den letzten Jahren zahlreiche Projekte wie Biketrails, Pumptrack-Anlagen und Bikeparks, aber auch der Nachwuchssport beispielsweise mit dem Team Radsport Nordwest, das Bikeschulen und -kurse für Kinder anbietet, unterstützt Droht mit dem Wegfall des Bikefestivals ein wichtiger Unterstützer der lokalen Bikeszene zu verschwinden?

Keine Sorgen um die Zukunft Jenzer beschwichtigt. Man verfüge über Reserven, um künftige Projekte zu unterstützen. «Ich bin zudem überzeugt, dass wir in den letzten 30 Jahren ganz viel ausgelöst haben, das weiterbesteht», sagt Jenzer Organisationen wie Trailnet und Anlässe wie die Baselbieter Bike Challenge bezeugen dies Michael Kumli, Geschäftsführer von Baselland Tourismus, streicht die positive Ausstrahlung des Events für den Radsport in der Region heraus Das Bikefestival habe dem Breitensport einen Schub gegeben. Das Bikefestival sei ein gutes Werbefenster für die Bike-Region Baselland Daher bedauert Kumli, dass dieses Jahr die letzte Ausgabe des Bikefestivals ansteht. Er hofft aber, dass zumindest Teile des Radsportfests weiterbestehen «Es wäre schade, wenn das von heute auf morgen verschwinden würde», sagt Kumli. Baselland Tourismus spreche das Thema bei Gesprächen mit verschiedensten Akteuren jeweils aktiv an Auch Jenzer und seine OK-Kollegen seien bereit, neue Projekte mit ihrem Know-how zu unterstützen Die Geschichte des Bikefestivals zeige schliesslich: «Wenn fünf Verrückte an einem Strick ziehen, ist Unglaubliches möglich.» Es bleibt zu hoffen dass sich in den kommenden Jahren neue Verrückte finden die ihr Herz ebenso dem lokalen Radsport und der Jugendförderung verschreiben.

Um den Dorfbrunnen steht eine Bar (Do und Fr ab 18.30 Uhr, Sa ab 17.30 Uhr) und zu essen gibt es jeweils ab 19 Uhr, am Sa bereits ab 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Austrittskollekte, auf die wir angewiesen sind, denn wir beziehen keine Subventionen Wir danken an dieser Stelle den Sponsoren für die bezahlte Werbung, dem Werkhof für die geleistete Arbeit, den Anwohnerinnen für die Geduld und den vielen Helferinnen und Helfern. In freudiger Erwartung grüsst Sie herzlich Cinema Paradiso

Eingespieltes Team: (von links) Kurt Wellenreiter, Marc Rüdisühli, René Schenker, Köbi Schmid und Christoph Jenzer FOTO: ZVG
CINEMA PARADISO

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch

gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

(Fortsetzung

sieht vor, dass in den Jahren 2025 bis und mit 2027 die Verzugszinsen erst ab dem 31 Oktober fällig werden

Die Gemeindeverwaltung

Kantonale Schuldenberatung

Im Zusammenhang mit dem Hinweis auf die Steuern möchten wir Sie auch auf das Angebot der kantonalen Schuldenberatung aufmerksam machen Unsere Gemeinde hat eine Leistungsvereinbarung mit der Fachstelle für Schuldenfragen Baselland. Sie bieten auch für Einwohnende Arlesheims eine kostenlose Schuldenberatung an Der erste Schritt erfolgt am Telefon, Tel. 061 462 03 73 Di bis Do 10.00 bis 12.30 Uhr. Für die Erstberatung am Telefon sind einige Dokumente bereitzuhalten Alle Informationen und Kontakte erhalten Sie über die Website der Fachstelle (www schuldenberatung-bl.ch)

Die Gemeindeverwaltung

Sperrung des Dorfkerns während des Flohmarkts

Anlässlich des Flohmarkts vom Samstag, 23 August 2025 sind folgende Strassenabschnitte von der Sperrung betroffen:

Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofwe

Hauptstrasse im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg

Postplatz und alter Postplatz

Diese sind von 6 bis 19 Uhr für sämtlichen Verkehr gesperrt Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert Wir wünschen allen einen schönen Flohmarkt! Die Gemeindeverwaltung

Baselbieter Bike Challenge 2025 Veranstaltungsbewilligung im Wald

Das Amt für Wald und Wild beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung der Baselbieter Bike Challenge 2025 mit ca 500 Teilnehmenden vom Samstag, 16 August 2025 gemäss Dekret des Landrats über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald vom 11 Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Arboldswil, Arlesheim, Bretzwil Bubendorf, Frenkendorf, Lauwil, Liestal, Lupsingen, Münchenstein, Muttenz, Pratteln, Reigoldswil, Seltisberg, Titterten und Ziefen mit Auflagen erteilt. Die Biketour beginnt zwischen 9 und 12 Uhr und geht bis ca.16 Uhr.

Die Gemeindeverwaltung

Musikalische Lesung zum 200. Geburtstag von Jakob Christen

Jakob Christen kam in Itingen zur Welt Über einige Jahre war er auch in Arlesheim tätig. So war er von 1866 bis 1879 Gutsverwalter in den Aliothschen Werken der Schappe, gründete 1870 eine Krankenkasse für Arbeiter und die «Streichorchestergesellschaft Arlesheim» Später von 1881 bis 1889 war er Bezirksrichter in Arlesheim. Annerose und Fritz Krey haben nun ein Buch über den Bauernbub, Staatsmann und Unternehmer geschrieben.

Am Sonntag, 17 August, findet um 15 Uhr in der Stadtkirche in Liestal eine musikalisch umrahmte Lesung zum 200. Geburtstag von Jakob Christen statt. Die Gemeindeverwaltung

Kurs «Igelfreundliche Gärten»

Pro Natura Baselland führt am 26 August von 17 bis 20 Uhr einen Kurs «Igelfreundliche Gärten» durch. In diesem Kurs lernen Sie Wissenswertes zur Biologie und Ökologie des Igels, und Sie erfahren, was einen igelfreundlichen Garten ausmacht Sie holen sich theoretisches und praktisches Wissen zur Förderung von Igeln im Garten Im Kurs gestalten wir zusammen eine für Igel geeignete Kleinstruktur.

Die Kosten werden von der Gemeinde übernommen Der Kurs findet bei jeder Witterung statt. Mitzubringen sind Gartenhandschuhe

Treffpunkt ist der Platz vor der Trotte

Die Anmeldung erfolgt online über diesen Link www.pronatura-bl.ch/de/igelkurs-arlesheim Sie können sich aber auch telefonisch anmelden bei Brigitte Honegger Tel. 076 388 14 10 Anmeldeschluss ist Dienstag 19 August 2025

Die Gemeindeverwaltung

Neu in Arlesheim:

Saatgutbibliothek

Am Dienstag 9. September 2025 startet die Bibliothek mit einem neuen Angebot, der Saatgutbibliothek. Das ist ein Ort zum Tauschen, Teilen und Weitergeben von samenfestem Saatgut. Das Angebot richtet sich an alle – mit oder ohne eigenen Garten

Zur Eröffnung gibt die Expertin Katrin Helbich von Urbanroots praxisnahe Tipps zur Saatgutgewinnung. Was bedeutet «samenfest»? Wie kann ich eigenes Saatgut ernten?

Auch die Initiativen «Arlesheim einfach essbar» und «Bauerngarten Arlesheim» sind mit dabei und laden zum Austausch von Ideen,

(Fortsetzung auf Seite 7)

SEIFENKISTENRENNEN

Ans Werkzeug, fertig, los

Am 7. September darf keine Schraube mehr locker sein Dann geht es auf dem Gobenmattschuss in der Arlesheimer Ermitage wieder um Bestzeiten Wer wird dieses Jahr der schnellste Arlesheimer oder die schnellste Arlesheimerin? Letztes Jahr sicherte sich Louis Zimmermann erstmals den Wanderpokal mit zwei makellosen Fahrten um alle Reifen und Schlaglöcher auf dem berüchtigten Gobenmattschuss. Wird er auch dieses Jahr wieder die Bestzeit fahren?

Auf jeden Fall: Wer am Grand Prix d’Ermitage vorne mit dabei sein will braucht nicht nur Geschick am Steuer sondern auch eine gute Seifenkiste. Wer noch keine hat, aber dennoch Rennfahrerluft schnuppern möchte, darf gerne an den Seifenkisten-Workshops der Jungwacht/Blauring Arlesheim teilnehmen. Die kommenden drei Samstage schrauben wir im Arlesheimer Domhof gemeinsam an unseren Kisten und es hat für Kids im Alter zwischen 8 und 15 noch freie Plätze zum Mitmachen und

FREUNDE DER ERMITAGE

Irische Klänge in der Ermitage

Am Sonntag, 24 August, lädt der Verein Freunde der Ermitage zu einer stimmungsvollen musikalischen Matinée in die idyllische Ermitage in Arlesheim ein. Ab 11.30 Uhr entführt das Quartett Dúil das Publikum mit irischen Klängen in eine andere Welt Die vier Musikerinnen und Musiker teilen eine grosse Leidenschaft für irische Musik und präsentieren traditionelle sowie moderne Stücke auf höchstem Niveau Mit Fidel, Tin Whistle, Harfe und Bodhrán bringen sie die grüne Insel in die grösste englische Landschaftsgartenanlage der Schweiz. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf mitreissende Melodien, gefühlvolle Balladen und virtuose Instrumentalstücke freuen

Die Matinée findet auf dem Karussellplatz in der Ermitage statt. Bei schlechtem Wetter wird ein Ersatzort bekannt gegeben. Der Eintritt ist frei; eine Kollekte wird erhoben. Der Verein Freunde der Ermitage freut sich auf zahlreiche Gäste und einen unvergesslichen musikalischen Sommermorgen Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.ermitage-arlesheim.ch. Maya Birke von Graevenitz

Wer rast dieses Jahr am schnellsten den Gobenmattschuss hinunter?

Mitfahren. Seifenkisten-Workshop: am 16., 23 und 30 August jeweils von 14 bis 16 Uhr im Domhof Arlesheim. Informa-

STIFTUNG SUNNEGARTE

Zwei Wochen Bauernhof-Abenteuer

Mit strahlenden Gesichtern und jeder Menge Vorfreude starteten wir – in den letzten beiden Sommerferienwochen –mit den Kindergarten- und Schulkindern in unser zweiwöchiges Tageslager rund um das Thema Bauernhof. Schon am ersten Tag war klar: Auf uns warten Erlebnisse, die man so schnell nicht vergisst Unsere Reise führte uns u.a. zum Neuhof in Reinach, zur Juckerfarm bei Zürich, in den Tierpark Liestal und ins Maislabyrinth auf dem Mathis Hof. Die Kinder kochten über dem Feuer, rührten selbstgemachte Suppen, besuchten neugierige Tiere, erkundeten verschlungene Labyrinth-Wege und lernten bei spannenden Hof-Führungen viel über das Leben und Arbeiten auf dem Land Ein weiteres Highlight war der Besuch im Tierpark Lange Erlen, wo wir nicht nur

PARTEIEN

Dorfspaziergang

Freitag, 29.August 2025

Thema:

«Quartierplanung Kirschweg»

mitKatrinBartels,Leiterinder Gemeindeverwaltung

Gäste:CedricGlanzmann undGerhard Schaller

Treffpunkt: 12 UhramKirschweg 9

Dauer: ca.1 Stunde

Wirfreuen unsauf Ihre Teilnahme undeinen aktivenAustausch

DieGemeindeverwaltung

JODELCLUB

Heiteres Jodeln an der Weidchilbi

Der Jodelclub Arlesheim nahm am 10 August an der Weidchilbi in Nenzlingen teil Es war uns eine Freude, die schön gestaltete und gut besuchte Messe mit den Liedern «Älplerzyt», «die alti Heimat» und «Bärgblueme» zu begleiten. Wir konnten den Nachmittag bei herrlichem Wetter geniessen Nur heitere Gesichter waren zu sehen, und die Stimmung war bestens. Am Nachmittag konnten wir die zahlreichen Chilbi-Besucher mit unseren Jodelliedern «Steinmandlijutz», «D Lüt im Dorf» und «Waldfriedejutz» begeistern Es war ein schöner, geselliger Tag, und wir freuen uns auf die nächste Gelegenheit. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Jodlern und Jodlerinnen. Wenn wir dein Interesse geweckt haben, findest du alle Informationen auf unserer Homepage www.jodlerclubarlesheim.ch Regula Steiner

z'Rynach isch

Dienstag 26. Aug.

heimische Wildtiere aus nächster Nähe beobachten konnten, sondern auch Interessantes über ihren Lebensraum erfuhren. Auf dem Birsmatte Buurehof durften wir frische Eier sammeln, knackiges Gemüse ernten und erleben, wie viel Sorgfalt in der Produktion steckt Im Beerifeld in Bottmingen leuchteten die Beeren in sattem Rot – natürlich durften wir sie direkt vom Strauch probieren. Der Bangahof überraschte mit frischer Milch, die wir noch warm vom Betrieb bekamen – ein Genuss, der so nur auf dem Bauernhof möglich ist. Ob beim Ponyreiten, beim Pflücken der süssesten Beeren, beim Toben auf grossen Spielplätzen oder beim gemeinsamen Singen am Lagerfeuer – wir waren der Natur ganz nah und machen Lust auf mehr Bauernhof-Abenteuer. Sunnegarte Tageslager-Team

Petition Viertelstundentakt

Aufgrund der Bauarbeiten an der Bahnlinie im Laufental verkehrt die S-Bahn zwischen Aesch und Basel seit Ende April im Viertelstundentakt Mit dem Ende der Arbeiten soll der Viertelstundentakt der S-Bahn bereits Ende September wieder eingestellt werden Damit verliert auch der Bahnhof Dornach-Arlesheim wertvolle Verbindungen und ein ÖV-Angebot, das eigentlich schon längst überfällig ist: Tausende Menschen pendeln täglich aus dem Birstal in die Stadt. Mit der Entwicklung des Uptown-Areals wird das Bedürfnis nach regelmässigen und schnellen Verbindungen weiterwachsen Der Viertelstundentakt würde so zur Lebensqualität und der Standortattraktivität von Arlesheim und der Region beitragen In Zürich oder Genf wurde diese Chance schon lang erkannt. Die Birstaler SP-Sektionen setzen sich dafür ein, dass Basel nicht länger hinterherhinkt Aus diesem Grund haben wir eine Petition für die Beibehaltung des Viertelstundentakts lanciert und fordern den Regierungsrat, den Landrat, den Bundesrat, das Bundesamt für Verkehr und die SBB dazu auf, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um den Viertelstundentakt dauerhaft beizubehalten. Auf der Website der SP Arlesheim oder direkt unter viertelstundentakt-basel-aesch.ch können Sie unsere Petition unterschreiben Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Michael Honegger Co-Präsident SP Arlesheim

LESERBRIEF

Ermitage: Ort der Stille und Einkehr

Die Ermitage wurde vor 240 Jahren als Landschaftsgarten im englischen Stil angelegt und liegt gut erreichbar am Rande von Arlesheim. Sie gehört zu den schönsten und bedeutendsten Landschaftsgärten in der Schweiz. Besuchern öffnet sich eine Naturoase mit einem Bach, Seen und labyrinthisch angelegten Wegen gleich einer Märchenlandschaft, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Die Ermitage wurde 1785 von Balbina von Andlau-von Staal (Gattin des bischöflichen Landvogts von Birseck) und ihrem Vetter, dem Domherrn Heinrich von Ligertz eröffnet, ab dem Jahr 1234 thronte hoch oben die Burg Birseck. Im Jahr 1997 wurde schliesslich die Stiftung Ermitage für den Erhalt gegründet (ermitagearlesheim.ch).

Oben im Schlossgelände zu Füssen der ehrwürdigen Burgruine ist seit diesem Frühling jeden Mittwoch- und Sonntag-

nachmittag von 14 bis 17 Uhr das Café Weidhof (birseck.ch) wieder geöffnet Dort erwartet uns köstlicher, selbstgebackener Kuchen in stilvoll eingerichteten Räumen Immer gibt es oben in der Burg sowie im Café Weidhof besondere kulturelle Ereignisse So fand anlässlich des 240-jährigen Bestehens der Ermitage am 29 Juni im vollbesetzten Rittersaal der Burg ein besonderes Klangkonzert mit der Dichterin Barbara Groher (barbaragroher.ch) und der Akkordeonistin Vivianne Chassot (vivianechassot.ch) statt. Am Sonntag, 24 August, um 11.30 Uhr erwartet uns auf dem Karussellplatz ein Matinée des Ensemble Dúil mit irischen Volksklängen. Und: am Samstag, 30 August, wird bei einem grossen Sommerfest um das Café Weidhof im Burghof der Klang von Alphörnern die Clowns Vanilli und Topolino begrüssen. Clemens Engel

tionen und Anmeldung fürs Seifenkistenrennen unter jubla-arlesheim.ch. Lukas Hausendorf
Highspeed:

Amtliche

Publikationen ARLESHEIM

www.arlesheim.ch

gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 6)

Erfahrungen und natürlich Saatgut ein.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Sie ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Mit der Saatgutbibliothek soll ein Beitrag zur Biodiversität, zur Selbstversorgung sowie zur Gemeinschaft und zu nachhaltigem Gärtnern geleistet werden Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Die Gemeindeverwaltung

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Donnerstag, 14 August

19.00 Messe im Dom

Freitag, 15 August

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

19.00 Gottesdienst mit Kräutersegnung, Dom Samstag, 16 August

17.00 Messe im Dom

Sonntag, 17 August

11.15 Wortgottesfeier im Dom, anschl

Domhofcafé

18.00 Kloster Dornach: Regionaler

Gottesdienst

Dienstag 19 August

9.30 Rosenkranzgebet, anschl euch

Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00 Kommen und Gehen jederzeit möglich

15.00 Seniorennachmittag, Domhof

Donnerstag, 21 August

19.00 Messe im Dom 19.00 Cocktail’n’Chat, Klause

Stärne-Treff

Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim

Am Montag 18 August 2025 geht es nach der Sommerpause weiter Dieses erste Treffen wird durch Pro Senectute begleitet Thema ist dieses Mal «Bildung und Sport im Seniorenalter. Die Wichtigkeit der Bewegung und sozialen Kontakten»

Die Gemeindeverwaltung

Freitag, 22 August 10.15 Obesunne: Kath Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 15 August 10.15 Reformierter Gottesdienst in der «Obesunne»

Sonntag, 17 August 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer

Thomas Mory Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus

Dienstag, 19 August 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus

Mittwoch 20 August 20.00–21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus

Donnerstag 21 August 19.00–20.30 Kirche für junge Leute im Kirchgemeindehaus Resonanzraum Spiritueller Input – Austausch – Koordination – Planung. Leitung: Pfarrer Thoms Mory und Giulia Ernst

KULTURZIRKUS

Besucherrekord

auf der Zirkuswiese

Am vergangenen Samstag fiel im Kulturzirkus Arlesheim der letzte Vorhang der Sommersaison 2025 Von Mitte Juni bis zum Ende der Schulferien fanden 25 Konzertabende mit insgesamt 120 Künstlerinnen und Künstlern statt. Über 3500 Gäste – so viele wie noch nie – besuchten in dieser Zeit den Kulturzirkus und genossen die Sommerabende auf der Zirkuswiese Wir bedanken uns herzlich für die grossartige Unterstützung bei

ARLESER FLOHMÄRT

Nicht verpassen und vorbeikommen

Am Samstag, 23 August, darf im schönen Dorfkern von Arlesheim ein weiteres Mal gemärtet, gekauft, verkauft und getauscht werden Zahlreiche schöne, originelle, nützliche Dinge suchen – und finden bestimmt auch – eine neue Besitzerin oder einen neuen Besitzer Nutzen Sie den 33 Arleser Flohmärt ebenso für Kontakte und anregende Gespräche mit alten und neuen Bekannten vor und hinter den Verkaufsständen Wir freuen uns auf einen hoffentlich sonnigen Tag und auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher

Verein «Flohmarkt Arlesheim»

VEREINSNACHRICHTEN

ARLESHEIM

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren Auskunft: www.tvarlesheim.ch Verein «AHE – Arleser hälfe enand» Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen Auskunft bei der Ge-

Die Pfarreien Aesch, Duggingen und Pfeffingen bilden gemeinsam den Seelsorgeverband Angenstein im Pastoralraum Birstal Gemeinsam mit unserem engagierten Seelsorge- und Admin-Team gestalten wir die Zukunft unserer Kirche und freuen uns über Menschen, die mit uns diesen Weg weitergehen

Wir suchen per 1. Oktober 2025 oder nach Vereinbarung eine oder einen

Sekretariatsleiter/in 60 – 70 %

Ihre Aufgaben:

• Führung und Koordination des Sekretariat-Teams der 3 Pfarreien

• Anlauf- und Auskunftsstelle für Externe, Mitarbeitende, Räte und Freiwillige Unterstützung der Gemeindeleitung bei Öffentlichkeitsarbeit und administrativen Aufgaben

• Protokollführung und Korrespondenz sowie administrative Aufgaben

Das bringen Sie mit: Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann EFZ, idealerweise mit erster Führungserfahrung

• Selbständige und genaue Arbeitsweise Eigeninitiative und Teamfähigkeit Sehr gute Kenntnisse der Office-Programme und rasche Auffassungsgabe

• Hohe Sozialkompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Freude am Umgang mit Menschen

Identifikation mit den Werten der Kirche und Interesse am Gemeindeleben

• Belastbarkeit und Offenheit für Veränderungen

Unser Angebot:

• Abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team Entwicklungschancen und Mitgestaltungsmöglichkeiten

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Mail bis Ende August 2025 Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Liz Schreiner, Tel.: 079 249 80 10 E-Mail: elisabeth.schreiner@rkk-angenstein.ch, gerne zur Verfügung.

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.rkk-angenstein.ch

«Das Gewitter in meinem Kopfzieht rasch weiter.»
Nadja Brönnimann

allen Menschen, Firmen und Institutionen, die gemeinsam dazu beitragen, dass in Arlesheim ein solches Festival als niederschwelliger Treffpunkt mit einem vielfältigen Kulturprogramm und einem attraktiven gastronomischen Angebot möglich ist: Bei der Gemeinde Arlesheim und dem Kanton Basel-Landschaft, den Sponsoren und Event-Partnern, den Anwohnerinnen und Anwohnern in der Nachbarschaft, den vielen

GEMEINDEBIBLIOTHEK

freiwilligen Helferinnen und Helfern des Vereins Kulturzirkus und natürlich den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern. Ein Video mit den Highlights findet sich auf der Website www.kulturzirkus.ch OK Kulturzirkus Arlesheim Balz Stückelberger, Michael und Ralph Honegger, Markus Eigenmann, Lukas Lanz, Jürg Seiberth

Die Sommerferien sind vorbei

Die Sommerferien sind vorbei – die Bibliothek sowie die Rückgabebox sind wieder wie gewohnt für Sie geöffnet Bitte beachten Sie, dass wir ab Dienstag, 19 August, wieder Medien mahnen werden. Kinder, die ihren Lesepass noch nicht abgegeben haben, können dies bis Samstag, 23 August, nachholen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden ausgelost und persönlich benachrichtigt Viel Glück! Zudem möchten wir Sie auf unsere nächste Lesung aufmerksam machen:

Am Freitag, 22 August, 19.30 Uhr, stellt die Autorin Sibylle von Heydebrand in

schäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis-à-vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Mo 14.00–16.00, Di 9.00–11.00 und Do 9.00–11.00 Tel. 061 701 55 45 Arlesheim kreativ, Wiesenweg 2, 4144 Arlesheim, www.arlesheim-kreativ.ch Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg (bei den hinteren Tennisplätzen) Kontakt via E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter

Wirsucheneine

einem Gespräch mit Fabia Maieroni ihr neues Buch «Die Ermitage in Arlesheim. Ein Paradies im Grünen» vor. Geniessen Sie einen unterhaltsamen und interessanten Abend. Tickets zu 15 Franken sind in der Bibliothek erhältlich Bitte beachten Sie, dass die Bibliothek an diesem Tag wegen der Veranstaltung ausnahmsweise bereits um 18.30 Uhr schliesst. Alle Informationen finden Sie auf unserer Website www.bibliothekarlesheim.info/netBiblio

Monika Gschwind für das Bibliotheksteam Arlesheim

www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80 Die Mitte Arlesheim.https://arlesheim.die-mitte.ch Kontaktadresse:NadjaFlückiger,diemittearlesheim @gmail.com Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00 www.rkk-arlesheim.ch/gruppen-vereine/domchor

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Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

Radarkontrollen im Juli 2025

Die Gemeindepolizei Reinach führt regelmässig Verkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen in den verschiedenen Quartieren der Gemeinde durch. Dabei wurden im Juli 645 Fahrzeuge gemessen, wovon 142 Übertretungen registriert wurden Sämtliche Messauswertungen können auf www.reinach-bl ch, Stichwort «Geschwindigkeitskontrollen», eingesehen werden

Anlässe in Reinach

– 14.8 19-21 Uhr: Keine Angst vor Videogames, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach

– 15.8 8.30-11.30 Uhr: Frischwarenmarkt Gemeindeplatz

15.8., 18-23 Uhr: Pizza z’Nacht für Jugendliche, Palais noir

– 15.8 18.30-23.30 Uhr: Open Air Filmtage Reinach, Schulhausplatz Fiechten

16.8., 18.30-23.30 Uhr: Open Air Filmtage Reinach, Schulhausplatz Fiechten

– 19.8 16-20 Uhr: Palais z’Nacht für Jugendliche, Palais noir

20.8., 14.30-17 Uhr: Spielwiese für Kinder bis 6 Jahre, Kita Trampi (Erlenhof Areal)

– 21.8 16.30-19 Uhr: After Work Lounge Restaurant Piazza (WBZ) Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Ein Geschenk für die Stiftung Ernst Feigenwinter

Im Fokus der Sendung vom 11 August steht das Kulturduo Preusler Born das der Stiftung Ernst Feigenwinter die erste Staffel von «Blickpunt Reinach» überreicht

Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss)

gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt

Baugesuche

028/25 – 0642/2025

Gesuchsteller: Bitterli Remigius In der Schappe 15, 4144 Arlesheim

Projekt: Abbruch und Neubau Einfamilienhaus mit Garage, Parz 735, Amselweg 3b Projektverfasser: Bitterli Architekten AG, Malsmattenweg 1, 4144 Arlesheim

056/25 – K 1215/2025

Gesuchsteller: Hasimi-Fardel Michelle, Baselstrasse 91, 4153 Reinach

Projekt: Einbau Cheminéeofen mit Aussenkamin, Parz 2086, Baselstrasse 91

Projektverfasser: Hasimi-Fardel Michelle Baselstrasse 91, 4153 Reinach

Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 15 bis 25 August 2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen

Rechtzeitig erhobene aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden

Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter folgendem Link einsehbar: https://bgauflage.bl.ch/

Abfuhrdaten Was Wo 19 August 2025 Bio-/GrünabfuhrGesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

Herzlichwillkommen!

InfosundNewsletterderGemeinde: www.reinach-bl.ch

FolgenSieuns: Wirfreuenuns,SarinaMeier(links)undVeraRoth(rechts)beiuns inderGemeindeReinachzubegrüssen.Siehabensoebenihre AusbildungzurKauffrauEFZgestartet.IndendreiAusbildungsjahrenwerdensieallesechsMonateineineandereAbteilung wechseln.SobekommensieeinengutenEinblickinverschiedene Fachbereiche.WirwünschenSarinaundVeraallesGute!

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

REINACH

Mit Kreativität und Hingabe zu Erfolgserlebnissen

Im Kreativatelier des Wohn- und Bürozentrums für Körperbehinderte (WBZ) in Reinach werden Weihnachtskarten, Taschen, Kunstobjekte und Bilder hergestellt, die unter anderem an der Basler Herbstmesse verkauft werden. Mit Basteln hat das wenig zu tun.

Tobias Gfeller

Bereits im Eingangsbereich lässt sich im hauseigenen Lädeli ein erster Eindruck gewinnen, mit wie viel Hingabe die Klientinnen und Klienten des WBZ gemeinsam mit den Arbeitsagoginnen und Arbeitsagogen im Kreativatelier ihrer Arbeit nachgehen. Beeindruckend ist neben der Liebe zum Detail die Vielfalt an Produkten. Vom Ausstellungsobjekt in Form von Tieren aus Pappmaché bis zum nützlichen Alltagsgegenstand wie Schlüsselanhänger, Taschen oder Keramik ist in der kleinen Ausstellung alles zu finden Auffallend ist die Prise Humor, die bei den Objekten immer wieder zu entdecken ist. Das sei bewusst so gewählt, betont Carlotta Jost, Co-Leiterin der Abteilung Werkplatz, zu dem das Kreativatelier gehört «Es ist Teil des Kreativateliers, die Dinge auch mit einem Lachen zu sehen und nicht zu sehr die Schwere der Schicksale dominieren zu lassen.»

Das Kreativatelier ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Arbeitsbeschäf-

Warenmarkt Reinach 10 Uhr bis 21 Uhr Sommernachtsmarkt

Dienstag 26. Aug.

tigung im WBZ. Mit dem Verkauf der Produkte am Rynacher Märt, im Rahmen der Jahresausstellung, im eigenen Piazza-Lädeli im Eingangsbereich und vor allem an der Basler Herbstmesse wirkt das Kreativatelier auch als wichtiges Bindeglied zwischen dem WBZ und der Öffentlichkeit Das Geschäft laufe gut, verrät Jost «Wir haben eine treue Stammkundschaft, gerade auch an der Herbstmesse.» Mittlerweile werden die Produkte auch online über die eigene Website verkauft «Das hat noch Potenzial», betont Raphael Hirschi, Co-Leiter der Abteilung Werkplatz, mit einem Schmunzeln «Wir stellen her – wir produzieren» Zurzeit arbeiten rund 20 Klientinnen und Klienten in unterschiedlichen Stellenprozenten gemäss ihren Fähigkeiten im Kreativatelier Die Ideen für die Produkte kommen von den Arbeitsagoginnen und Arbeitsagogen sowie von den Klientinnen und Klienten selbst Jost und Hirschi stellen klar, dass im Kreativatelier nicht einfach nur gebastelt wird «Wir stellen her –wir produzieren. Das ist ein wichtiger Unterschied.» Neben Privaten gehören auch Unternehmen zu den Kunden Bei denen sind gerade die Karten gefragt, die jedes Jahr gemäss Anlass mit einem neuen Motiv versehen werden Die verschneite Berglandschaft für die Weihnachtskarten 2025 ist bereits in Produktion

Produkte werden nachgefragt Mit der erfolgreichen Fertigstellung eines Produkts sind für die Klientinnen und Klienten wichtige Erfolgserlebnisse verbunden Genauso wichtig sei aber auch der Verkauf, versichert Jost «Es geht nicht einfach nur um eine Beschäftigung. Im Kreativatelier sollen Produkte hergestellt werden, die auch auf eine Nachfrage treffen. Das motiviert.»

Aktuell arbeiten die Klientinnen und Klienten im Kreativatelier unter anderem an Produkten zum 50-Jahr-Jubiläum des WBZ. Gefeiert wird das Jubiläum unter dem Motto «50 Jahre sozial engagiert» am 13 September mit einem Tag der offenen Tür.

Individuelle Fähigkeiten nutzen Im Unterschied zu den anderen Abteilungen im WBZ, bei denen der Umsatz zwar nicht oberste Priorität hat, dort aber aufgrund ihrer marktorientierten Leistungen eine grössere Rolle spielt, stehen im Kreativatelier die individuelle Begleitung und das Schaffen von Erfolgserlebnissen im Vordergrund. Die Klientinnen und Klienten sollen möglichst selbstständig gemäss ihren manuellen und kognitiven Fähigkeiten arbeiten Es sei jeweils eine Herausforderung, Produkte auszuwählen, die für die Klientinnen und Klienten realisierbar seien, erklärt Jost Denn die körperlichen Beeinträchtigungen sorgen unter anderem dafür, dass die Klientinnen und Klienten nur mit einer Hand arbeiten können Mit Fantasie und Geschick werden Hilfsmittel erstellt, um trotzdem kleistern, nähen, malen, kleben und töpfern zu können Die Arbeitsagoginnen und Arbeitsagogen gehen auf die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse ein. «Diese Individualität ist ein wesentliches Element im Kreativatelier», erklärt Hirschi. «Manchmal werden Arbeitsschritte auch aufgeteilt weil jemand den einen Schritt aufgrund seiner körperlichen Voraussetzungen besser beherrscht, der nächste Schritt erledigt eine Kollegin.»

LESERBRIEF

Abkühlung in Reinach

Das Reinacher Gartenbad wurde vor ein paar Jahren renoviert und umgebaut Die gesamten Böden im Aussenbereich mussten nachträglich abgeschliffen werden, die Nasszellen sind schon jetzt fast wieder renovationsbedürftig Zudem wurde keine Photovoltaik zur Energienutzung auf den gesamten Flachdächern angebracht Aufgrund von Sparmassnahmen wurden die Eintrittspreise erhöht und die Öffnungszeiten reduziert. Das Personal wurde ziemlich kurzfristig darüber informiert. Schon geplante Anlässe mussten abgesagt oder verschoben werden Reinach hat das UNICEF-Label für eine kinderfreundliche Gemeinde was nicht dazu passt, dass die Sparmassnahmen auf Kosten von Kindern und Jugendlichen gehen. Die Sommer werden voraussichtlich immer heisser, Eltern stehen vor dem Problem, wie sie ihre Kinder und Jugendlichen in den Ferien (Feuerwehrferienaktion auch gestrichen) beschäftigen. Die reduzierten Öffnungszeiten stehen dem Bedürfnis entgegen, dass Familien sich am Abend im Bad treffen, so dass alle von der Abkühlung profitieren können Wenn der Reinach Gemeinderat sich weiterhin damit zieren will, dass Reinach eine familienfreundliche Gemeinde sei, schlage ich vor diese unsinnigen Sparmassnahmen nochmals gründlich zu überdenken und die Öffnungszeiten den Nutzerinnen und Nutzer anzupassen

Kreative Köpfe: Carlotta Jost und Raphael Hirschi, beide Co-Leitende der Abteilung Werkplatz, haben immer eine gute Idee parat.
FOTO: TOBIAS GFELLER
Claudina Reiss
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AUS DER ALTERSKOMMISSION

Die kleine SOS-Box im Kühlschrank kann

Leben retten

Mit der SOS-Box haben Rettungskräfte im Notfall schnell und einfach Zugriff zu wichtigen Informationen.

Nehmen wir einen gesundheitlichen Notfall oder Unfall an, der sich zu Hause ereignet Beispielsweise ein schwerer Sturz oder der Verdacht auf einen Schlaganfall Jetzt muss es schnell gehen: Telefon 144. Kurz darauf sind Rettungssanitäter und allenfalls der Notarzt in der Wohnung und stellen Fragen zu Erkrankungen und Medikamenten Genau in solchen Situationen fehlen den Helfern jedoch oft die vollständigen Informationen. Vielleicht ist die verletzte Person nicht mehr ansprechbar oder Angehörige sind durch die Stress-Situation zu sehr aufgewühlt Diese Lücke schliessen die Informationen, die in der roten Plastikbox in der Türe des Kühlschranks aufbewahrt werden

Warum in der Türe des Kühlschranks und nicht in irgendeinem Schrank? Weil dies der Ort in der Wohnung ist, der eindeutig ist und den die Helfer ohne weitere Fragen schnell finden Mit der Box werden zwei selbstklebende Hinweisschilder geliefert. Der erste Kleber soll an der Innenseite der Wohnungstüre angebracht werden, damit Rettungsdienste mit einem Blick wissen, dass eine SOSBox vorhanden ist. Das zweite Hinweisschild gehört gut sichtbar an den Kühlschrank. Und nun zum wichtigsten Teil der SOS-Box. In der Box wird die Liste mit den persönlichen und medizinischen

Die SOS-Box im Kühlschrank kann Leben retten FOTO: ALTERSKOMMISSION

Daten verwahrt Zur Box wird ein Formular mitgeliefert, das die wichtigsten auszufüllenden Rubriken enthält. Man kann aber auch dieses Formular als Vorlage für eine eigene Liste nehmen, die sich später leichter aktualisieren lässt. Egal, ob mit Bleistift und Radiergummi oder mit dem PC: das Notfall-Dokument muss aktuell sein Weitere Informationen auf www.sos-box.ch. Von der Gemeinde Reinach wird pro Person eine SOS-Box – solange Vorrat –gratis an EinwohnerInnen von Reinach abgegeben. Abholung im Stadtbüro, Hauptstrasse 10 Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag, 8.–11.30 Uhr und Freitag von 8–14 Uhr.

AUS DER GEMEINDE

Neue Teammitglieder und neue Öffnungszeiten fürs Jugendhaus Palais noir

Im Jugendhaus Palais noir hat sich in den letzten Jahren einiges bewegt und ist noch immer in Bewegung Nach dem letztjährigen Jubiläumsjahr mit einem grossen Openair und einer Ausstellung während des Palais z’Morge steht per August 2025 ein verändertes Team hinter dem Tresen des Jugendhauses

Neben den drei bekannten Gesichtern

Samuel (Sami) Scharowski Zoé Weyeneth und Jacqueline Durisch verstärken seit einem Jahr Philip Zoller und seit anfangs August Jensy Perez das Team

Das Palais noir versteht sich als offener Begegnungsort für Jugendliche und ist ein Ort, an dem man einfach sein darf, sich ausprobieren, mitgestalten und weiterentwickeln kann In einer Zeit, in der viele junge Menschen mit gesellschaftlichen Unsicherheiten oder Zukunftsängsten konfrontiert sind, bietet das Jugendhausteam genau solche Räume – vertrauensvoll, unterstützend, niedrigschwellig

LESERBRIEF

Replik an Jörg Burger

Die Aussagen des FDP-Einwohnerrates zum Thema Sparen haben mich und viele aus meinem Bekanntenkreis irritiert. Damit werden diejenigen angegriffen, welche sich mit ihren Leserbriefen differenziert zu unverständlichen Sparmassnahmen äussern. Ein Einwohnerrat sollte repräsentativ die Anliegen der Bevölkerung vertreten. Wenn Sparmassnahmen dermassen kritisiert werden, wäre es auch für Politiker angebracht, die Kritik ernst zu nehmen Nicht so Herr Burger, er schreibt u.a.: «Bei Kinderaktivitäten in den Ferien kann man auch nicht sparen, dann müssten sich ja die Eltern mal wieder um ihre Kinder kümmern.» Dies ist despektierlich gegenüber Eltern, die sich die Mühe nehmen, ihren Kindern eine sinnvolle Ferienbeschäftigung zu organisieren,

wo diese für zwei bis drei Stunden Neues, wie Handwerk, Sport, Berufliches usw. kennenlernen können Als ehemalige Reinacher Ferienpasspräsidentin ärgern mich solche leichtfertigen Äusserungen eines langjährigen FDP-Einwohnerrats Die FDP, welche das «traditionelle» Familien-Modell in Frage stellt und Mütter möglichst rasch mit hohen Pensen in den Arbeitsmarkt drängen will Zurück zum Sparen: Würde man z.B. auf die unnötigen Werbeplakate «Reinach ist verliebt, Reinach ist …» verzichten, würde niemand reklamieren. Zum Schluss noch ein grosses Dankeschön an die Gemeinde für die tollen Spielplätze, die zum Glück vom verdichteten Bauen verschont geblieben sind Gerda Grieder-von Burg

Nicht aufgeben! «Jetzt reicht’s mir!» Elvira schmeisst den nassen Lappenentnervtineine Eckeund stürmt aus derKüche Schon wieder hat jemand vergessen, in der grossenGemeinschaftsküche das Geschirr vomVortagzu spülen. Wobei –was heisst vergessen?«Mit uns kann mandas ja machen», denkt Elvira, «wir sind ja nur Freiwillige.» Manchmal ist Freiwilligenarbeit nervenaufreibend. Weil jeder denkt, dieanderewürde dann schon tun, was nötig ist. Weil einiges nicht zu Ende gedacht, nicht bis ins Detail geplant ist. Da kann man schon mal die Nervenverlierenund sich fragen, warumman sich das eigentlich antue.Schliesslich ist es die freie Zeit, die manopfert. «Schau mal, Elvira», redet Tobias ihr gut zu, «du hast ja recht, aber…»Genau dieses «Aber», das Tobias meint, lässt Elvira unter Tränender Wutlächeln.In diesemeinenWortverborgen liegt all das,was sie jetzt gerade nicht sagen kann. IhreFreude an der freiwilligen Arbeit, die sie in den Dienst der Gemeinschaft steckt,all die Freundschaften, die sie dadurch

Mittwoch: 14.00 – 16.00 Uhr

1x monatlich Boys*- /Girls*-Treff, 16:00 –20:00 Uhr – offener Treff –Freitag: 18:00 – 23:00 Uhr – offener Treff – Donnerstag Samstag & Sonntag geschlossen

Das Jugendhaus veranstaltet am Sonntag, 31 August 2025 einen kostenlosen Sonntagsbrunch, zu dem alle interessierten Menschen eingeladen sind Jetzt anmelden unter team.palaisnoir@ reinach-bl.ch.

Das verstärkte Team bringt dabei nicht nur frische Ideen mit, sondern auch eine klare Haltung: Im Zentrum steht der Mensch mit all seinen Potenzialen, Fragen, Stärken und Lernfeldern. Es geht darum, gemeinsam mit den Jugendlichen Prozesse zu gestalten und so Entwicklung zu ermöglichen. Das Team nimmt die Jugendlichen ernst, hört ihnen zu und bezieht sie in Entscheidungen, in Verantwortung und in die Weiterentwicklung des Hauses selbst ein. Das Jugendhaus Palais noir steht allen Jugendlichen von Reinach zur Verfügung und ist mit den sozialpädagogisch ausgebildeten Fachpersonen bestrebt mit ihnen zusammen ein breites und nachhaltiges Angebot zur Freizeitgestaltung und Unterstützung im Erwachsenwerden anzubieten. Aufgrund Rückmeldungen der Jugendlichen und Berücksichtigung der Schule hat das Jugendhaus die Öffnungszeiten und Angebote angepasst und steht ab August wie folgt offen: – Montag : 16:00 – 20.00 Uhr offener Treff – Dienstag: 16.00 – 20:00 Uhr – Palais z’Nacht für alle Jugendlichen der 6. & 7. Klasse

LESERBRIEF

Sparpotenzial, das nicht weh tut

pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch

«Essen auf Rädern» Mahlzeitendienst in Reinach für ältere Leute.

Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte unter: Tel. 061 711 60 90

Angeschlossene Gemeinden: Reinach, Aesch, Dornach, Pfeffingen, Münchenstein und Arlesheim

Interessiert und erstaunt habe ich es genossen, von einem Einwohnerrat ohne Wahlen zu lesen. Allerdings wurde ich schnell enttäuscht über die Ansicht zum Sparen So wurde geschrieben, dass keiner bei sich sparen will, und es werden das von ihm ungeliebte Schwimmbad und der Ferienpass erwähnt. Wenn ich denke, wie viele Menschen sich beim Ferienpass für ein Trinkgeld freiwillig einsetzen, könnte ich weinen, was da von den klugen Köpfen angeordnet und zerstört wird Gerne nenne ich Sparpotenzial, das niemandem weh getan hätte: Das eigene nötige Parksystem für viel Geld neu zu erfinden, statt z.B. das von der Gemeinde Binningen Erprobte zu übernehmen Die über ein halbes Jahr lange Bautätigkeit beim Feigenwinterplatz, wo fast täglich Mehrere von der Verwaltung vor Ort waren. Das Ergebnis

Gestorben

gefunden hat und ja, auch die Dankbarkeit darüber,dass sie einTeildieser zwar anstrengenden, abereben doch erfüllendenKirchgemeinde sein darf.

Das Team der Mitarbeitendendankt all unseren Freiwilligenherzlich mit einem Apéro- und Dessertbuffet im Anschluss an denGottesdienst für Freiwillige am 17.August um 10.30 Uhr in der Mischelikirche Fürdas Team: Gabriella Schneider-Giussani

Bücherwurm «13 wahreGeschichten» vonAlex Capus Augenzwinkernd und ausgesprochen witzig erzählt Capus nach sorgfältigemQuellenstudium von skurrilen Helden und abenteuerlichen Wechselfälleneidgenössischer Geschichte

Wir treffen uns zur Besprechung des Buches am Mittwoch, 27. August, um 15.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli, ISBN-Nr.978-3-423-13470-5. Gabriella Schneider-Giussani

Silvia Borer-Geiser, geboren 24. Juli 1946

Ursula Winkler-Bosdorff, geboren 6. November 1927

Agenda

Freitag, 15. August, Fiiremit de Chliine und Grosse, 15 Uhr, Mischeli-Kirche,Florence Develey und Team

Samstag, 16. August, Einweihung Familientreff «Aquari», 15–20 Uhr,Hintereingang MischeliKirche,QVRN

Samstag, 16. August, Kids–Disco, 17–20 Uhr,Paradiso,Florence Develey, Marco Valeri und Team

Sonntag, 17. August, Gottesdienst, 9.15 Uhr,Seniorenzentrum Aumatt, Gabriella Schneider

Sonntag, 17. August, Gottesdienst mit Dank an unsereFreiwilligen, 10.30 Uhr,Mischeli-Kirche, Gabriella Schneider

ist für das viele Geld beschämend, unbefriedigend – vor allem für Behinderte Trottoir beim Surbaum Schulhaus: Statt Teer mit Abstand versetzte Einzelsteine, wo alle Behinderten fluchen und die Schüler mit ihren Trottis logischerweise auf der Strasse fahren Verkehrssicherheit! Ich nehme dich jetzt beim Wort «Sparen, nur nicht bei sich!» Ich habe vorgeschlagen, den Gemeinderat und Einwohnerrat zu reduzieren, genau das verlange ich jetzt von euch Ihr könnt genau über 15 Prozent des Gesamtbudgets der Gemeinde verfügen – deine Aussage! Erzähl mir doch nicht, dass es dafür sieben Gemeinderäte und 40 Einwohnerräte braucht. Geht dies in den Parteien an, als Einzelkämpfer hast du keine Chance gegen den Filz Wenn ihr wirklich sparen wollt, dann setzt es zum Wohle der Bevölkerung um Beat Böhlen

Montag, 18. August, Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli

Montag, 18. August, Chorprobe der Reinacher Kantorei, 19.30 Uhr,Reformiertes Zentrum Mischeli

Dienstag, 19. August, Mittagstisch, Bistro Glöggli.Team Trix kocht Frikadelle mit Härdöpfelsalat. Anmeldung bis Samstag 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch

Kontakt

Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76

sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

Das neue Palais-noir-Team: Philip Zoller, Jacqueline Durisch, Samuel Scharowski, Zoé Weyeneth und Jensy Perez. FOTO: GEMEINDE REINACH

BÜRGERGEMEINDE

Gemütlicher 1.-August-Apéro

Einen 1. August ohne Feier konnten wir uns im Bürgerrat nicht vorstellen So haben wir kurzerhand entschlossen, einen kleinen Apéro zu organisieren, um unseren Nationalfeiertag zu feiern Das zunächst etwas unsichere Wetter hat sich schlagartig verbessert, als Köbi Dolder uns mit seinen Alphorn-Klängen verzauberte. Später konnten wir noch ein Konzert der Musikgesellschaft Konkordia geniessen, gemeinsam wurde auch die Nationalhymne gesungen Ein herzliches Dankeschön geht an den Turnverein Reinach welcher uns beim Auf- und Abbau sowie während des Anlasses unterstützt hat. Die vielen fröhlichen Gesichter auf dem Ernst Feigenwinter-Platz haben uns gezeigt, dass wir mit der Feier den Nerv der Bevölkerung getroffen haben, das

gemütliche Beisammensein hat Jung und Alt gefallen Ganz herzlich möchten wir uns für die Spenden bedanken für die Gemeinde Blatten im Wallis, welche diesen Frühling von einem Bergsturz fast komplett zerstört wurde. Rund 2400 Franken haben Sie gespendet, herzlichen Dank! Der Bürgerrat hat beschlossen, diesen Betrag auf 5000 Franken aufzurunden. So können wir – zusätzlich zu der Spontanspende von 5000 Franken, welche wir bereits anfangs Juni ins Wallis geschickt haben – die Gemeinde mit gesamthaft 10 000 Franken unterstützen gelebte «freud-eidgenössische Solidarität» Wir danken allen fürs Dabeisein, es hat Spass gemacht!

Bürgerrat Reinach

Beisammensein: Der 1.-August-Apéro auf dem Ernst-Feigenwinter-Platz FOTO: ZVG

LESERBRIEF

Die Reinacher Sparmassnahmen

Wenn wir nicht überall den Sparhebel ansetzen, wird das nichts mit ausgeglichenem Haushalt Recht hat Herr Jörg Burger Also Sparen wir dort, wo das Geld in grossen Haufen ausgegeben wird Bei der bezahlten Verwaltung und bei den entschädigten politischen Behörden Ein Beispiel zur Erinnerung: das Surbaum Schulhaus mit einem Budget von 49 Millionen Franken wurde um 8,8 Millionen Franken überschritten. Beispiele für diese schlampige Arbeit gibt es genug. Verschuldet haben diesen Mehrauslagen übrigens nicht die Schüler und Schülerinnen oder

deren Eltern, die dieses zu kleingeratene Schulhaus benutzen, sondern die Behörde, die jetzt krampfhaft zu sparen versucht. Verkleinert sofort die Behörden und Verwaltung, dann können viele Franken gespart werden Übrigens mehr als im Schwimmbad und Ferienpass Der Sparhebel muss halt überall angesetzt werden, sparen tut halt weh. Hoffentlich wird eine Initiative aufgegleist und die unnütze und unfähigen Verwaltung und Behörden verkleinert, meine Mithilfe bei der Unterschriftsammlung wären auch garantiert Roland Kiefer ANZEIGE

Ihrkompetenter Ansprechpartner für •Räumungen

•Entsorgungen

•Transporte

Blaukreuz-Brockenhalle Baselstrasse 14 brocki@jsw.swiss www.brocki-jsw.swiss Di-Fr13-18Uhr Sa 10-16Uhr 4153 Reinach 061 712 09 56 Warenabholung

VEREINSNACHRICHTEN

REINACH Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.

Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90

Zunft zu Rebmessern Postfach, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56

AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Tel. 061 711 98 05

E-Mail info@aglr.ch Internet www.aglr.ch Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident. Altersverein Reinach und Umgebung Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach 061 711 04 05 Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30 Bus-Ausflüge

Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches… BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein Kids & Teens (6 bis 16 Jahre) Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Informationen: www.jungschirinach.com Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf

REINACH

AUS DER GEMEINDE

«Dialog im Quartier» mit dem Gemeinderat

Zweimal jährlich lädt der Gemeinderat die interessierte Quartierbevölkerung zum Dialog ein. Nach dem letzten Austausch vom Juni 2025 im Steinreben, trifft der Rat im September 2025 auf die Anwohnenden im Weiermatten Schon jetzt können sie die Themen mitteilen, die ihnen unter den Nägeln brennen.

Wiederkehrende Partizipationsveranstaltungen sind inzwischen ein fester Bestandteil der Gemeinde Reinach. Unter dem Titel «Dialog im Quartier» findet zweimal im Jahr ein informeller gemütlicher Austausch zwischen der interessierten Bevölkerung und dem Gemeinderat sowie Fachpersonen aus der Verwaltung statt.

Am 18 September 2025 ist der Dialog im Weiermatten Der nächste Anlass findet ab 17.30 Uhr auf dem Pausenplatz der Primarschule Weiermatten statt. Um 18 Uhr beginnt der offizielle Informationsteil und Austausch bis um ca 19.30 Uhr. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Rückblick auf den Anlass Dialog im Steinreben vom Juni 2025 Am 19 Juni war der Gemeinderat im Quartier Steinreben zu Besuch Bei sommerlichen Temperaturen fand der Austausch im Schatten von Sonnenschirmen und den Bäumen auf dem Quartierplatz an der Schalbergstrasse statt. Der Anlass war mit rund 30 Anwohnenden gut besucht. Sie wohnen gerne im Quartier und schätzen die Nähe zum Ortskern sowie die gute ÖV-Erschliessung mit zwei nahegelegenen Tramhaltestellen Besprochen wurden u.a. Themen wie die Abfallentsorgung, die Einhaltung der Tempo-Limiten und die Verkehrssicherheit Ins besondere zum Eckbereich Schalbergstrasse/Steinackerwägli gab es diesbezüglich einige Voten aus dem Quartier Hierzu werden sich Gemeinderat und Verwaltung Gedanken machen, wie die Situation verbessert werden kann Der Gemeinderat und die involvierten Gemeindemitarbeitenden fanden den

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St Nikolaus

Samstag, 16 August

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 17 August

10.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 19 August

17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 20 August

09.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 21 August

18.15 Rosenkranz

19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 22 August

10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Freitag, 15 August

15.00 Fiire mit de Chliine und de Grosse in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey

Die Quartierbewohnerinnen und -bewohner des Steinrebens haben sich im Juni 2025 mit dem Gemeinderat über Themen ausgetauscht, die sie im Quartier bewegen.

Austausch sehr spannend und schätzten das grosse Interesse der Bevölkerung. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht alle Anliegen sofort oder überhaupt gelöst werden können Aber der Gemeinderat kennt jetzt dank dem Austausch die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers besser Viele der Fragen konnten vor Ort beantwortet werden, einige Anliegen wurden von der Gemeinde im Nachgang geprüft. Zum Beispiel wurde ein «Verkehrs-Smiley» aufgestellt zur Kontrolle der Geschwindigkeit und die Neophyten auf dem Dach des Kindergartens werden in den kommenden Tagen entfernt

Was interessiert Sie im Weiermatten? Teilen Sie uns Ihre Themen mit!

Die Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers Weiermatten werden gebeten,

Themen und Fragen, die sie im Quartier bewegen, vor dem Anlass der Gemeinde mitzuteilen. Anders als bei einer «klassischen» Informationsveranstaltung soll an den Dialog-Veranstaltungen der persönliche direkte 1:1-Austausch zwischen den Anwohnenden, dem Gemeinderat und den Gemeindemitarbeitenden im Vordergrund stehen Die vorgängig eingereichten Themen und Fragestellungen werden von der Gemeinde inhaltlich vorbereitet.

Hier geht’s zum Online-Formular:

10.30 Freiwilligen-Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider

Predigttext: Galater 6, 9–10

Montag 18 August

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche

19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli

Dienstag 19 August

12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch) Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Verkaufsberatung Rundsendungen Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74

Die Mitte Reinach. Präsident: Urs Künti, Langrüttiweg 22 4153 Reinach, 076 390 30 68 urs.kuenti@ hotmail.com, https://reinachbl.die-mitte.ch

Familienzentrum OASE Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch

FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch

FEBVereinfürfamilienergänzendeKinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse Auskunft

durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77

FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness (diverse Gruppen), Gymnastik, Jazzgymnastik, ElKi KiTu und Rope Skipping (Seilspringen Rynach Skippers). Auskünfte über

Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch Sportplatz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42 Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40 Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86

18.30 Jugendgottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey

anschliessend Pizza-backen im Paradiso

Sonntag, 17 August

09.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 17 August 10.00 Gottesdienst, Predigt: Esther Leu Parallel zum Gottesdienst findet ein

Angebot für Kinder in verschiedenen Altersstufen statt.

Montag, 18 August 06.00 Männergebet

Donnerstag 21 August 09.30 Mami-Treff 14.30 60+ Nachmittag

CBB – Christliches

Begegnungszentrum Birseck

Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 17 August 10.00 Gottesdienst

Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb-reinach.ch

Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 17 August 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 20 August 20.00 Gottesdienst

Wenn ihr an mich denktseidnicht traurig

Erzähltlieber vonmir und trauteuchruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch sowie ichihn im Lebenhatte.

Valentin Kunz-Wiesler

21. Februar 1935 -8.August 2025

LorlyKunz-Wiesler

Irisund Martin Gessler-Lehmann

TamaraGessler und MarcRügge mitJoy

Melanie Gessler und Pascal Mühlberg

RogerLehmann undCassiaBuser

Geschwister undVerwandte

Die Trauerfeier findet am Freitag 22. August 2025 um14:00 Uhr in derröm. kath. Kirche in Dornachstatt

Anstelle vonBlumenschmuck gedenkeman demAntoniushaus Solothurn

IBAN: CH 73 09000000 4500 06761

Vermerk: Valentin Kunz-Wiesler

Traueradresse: Lorly Kunz-Wiesler, Rainweg19, 4143 Dornach

TODESFÄLLE

Aesch

Franz Christen-Gerber

geb. 15 Februar 1927, gest 6. August 2025, von Wynigen BE

Bestattung: Die Verabschiedung findet im engsten Familienkreis statt.

Hanni Payern-Aeby

geb. 27 April 1935, gest 9. August 2025, von Basel und Aesch BL (Traueradresse: Felix Payern Langgarbenstrasse 20 4416 Bubendorf)

Abdankung am Samstag, 16 August, um 14 Uhr in der reformierten Kirche Aesch.

Diletta Sprecher-Belloni

geb. 31 Januar 1931, gest 2. August 2025, von Aesch BL (Traueradresse: Loretto Falivene, Schlossstrasse 6, 4147 Aesch)

Trauerfeier am Montag 18 August um 14 Uhr in der Kapelle des Altersheims Im Brüel in Aesch BL

Dornach

Valentin Kunz-Wiesler geb. 21 Februar 1935, gest 8. August 2025, von Dornach SO (wohnhaft gewesen am Rainweg 19).

Trauerfeier am Freitag, 22 August, um 14 Uhr in der römisch-katholischen Kirche Dornach. Die Beisetzung findet im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach statt.

Klaus Sperlich geb. 16 Mai 1933, gest 2. August 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen an der Dorneckstrasse 31 im Haus Martin, 4143 Dornach)

Trauerfeier am Freitag, 15 August, um 14 Uhr auf dem Friedhof Arlesheim. Die Beisetzung findet im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Arlesheim statt.

Gempen

Timo Roman Stammherr geb. 14 September 2001, gest 29 November 2024 Urnenbeisetzung findet statt am Samstag, 16 August, um 14 Uhr auf dem Friedhof Gempen Besammlung in der Kirche.

Reinach

Silvia Borer-Geiser geb. 24 Juli 1946 gest 2. August 2025 von Grindel SO (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 79).

Sie wurde beigesetzt

Roger Eggel-Staub geb. 18 August 1946, gest 22 Juli 2025, von Reinach BL und Naters VS (wohnhaft gewesen an der Benkenstrasse 17).

Seine Asche wurde im engsten Familienkreis in Reinach BL beigesetzt

Heinrich Lüdin geb. 27 Mai 1944, gest 3. August 2025, von Basel BS und Lampenberg BL (wohnhaft gewesen am Mattstückweg 15).

Abschiedsfeier am Freitag, 22 August, um 17 Uhr in der Predigerkirche Basel. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Luise Mahler-Kraft geb. 3. November 1931 gest 10 August 2025, von Kriens LU (wohnhaft gewesen im Gellerthof an der Gellertstrasse 138, 4052 Basel)

Abschiedsfeier und Beisetzung am Dienstag, 19 August, um 15 Uhr auf dem Friedhof Fiechten, Reinach BL

Ursula Winkler-Bosdorff geb. 6. November 1927, gest 22 Juli 2025, von Zell ZH und Basel BS (wohnhaft gewesen am Bärenweg 32).

Abschiedsfeier am Freitag, 5. September, um 14 Uhr in der reformierten Kirche Mischeli, Reinach BL

Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch

Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr

Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen

Herzlich willkommen bei der Gemeindeverwaltung

Wir freuen uns, Cyrill Epper und Erona Rexhepi bei uns begrüssen zu dürfen.

Sie starten ihre berufliche Reise als KV Lernende und WMS Praktikant und wir sind stolz, sie auf diesem Weg begleiten zu dürfen.

Wir wünschen ihnen einen tollen Start, viele spannende Erfahrungen, ganz viel Erfolg und ebenso viel Spass bei der Ausbildung. Gemeinde Aesch

Hinweis zur Gestaltung von Gemeinschaftsgräbern und Urnen-Nischen

Sehr geehrte Angehörige, liebe Besucherinnen und Besucher des Friedhofs Aesch: Gemäss § 22 Abs. 3 der Verordnung über das Bestattungswesen der Gemeinde Aesch sind beim Gemeinschaftsgrab und den Urnen-Nischen private Anpflanzungen sowie das Hinstellen von persönlichen Gegenständen nicht zulässig Diese wer-den deshalb periodisch entfernt und hinter der Abdankungshalle deponiert. Dort können sie wieder mitgenommen werden Es ist verboten:

• Töpfe, Körbe, Figuren oder ähnliches auf Rasen, Rabatten Mauern oder Grabplatten zu stellen

• Fotos, Bilder, Zeichnungen oder ähnliches auf oder an der Grabplatte zu befestigen oder anzukleben

Wir bitten darum, allfällige zurzeit deponierten Gegenstände bis Dienstag 14 Oktober 2025, zu entfernen. Danke für die Kenntnisnahme und das Verständnis.

Gemeinde Aesch

Planauflage PhotovoltaikAnlage Unterwerk Aesch

Die Primeo Netz AG aus Münchenstein plant die Realisierung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Unterwerk Aesch an der Weidenstrasse 56a (Parzelle 1909).

Das Plangenehmigungsverfahren richtet sich nach Art. 16ff des Elektrizitätsgesetzes (EleG; SR734.0) und nicht nach dem kantonalen Raumplanungs- und Baugesetz. Die Gemeinde führt im Auftrag des Eidgenössischen Starkstrominspektorats die Planauflage durch. Die Unterlagen können vom 18 August bis 16 September 2025 während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung (Hauptstrasse 29) eingesehen werden

Allfällige Einsprachen sind schriftlich an das Eidgenössische Starkstrominspektorat ESTI Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf zu senden

Gemeinde Aesch

Schulanfang – Vorsicht im Strassenverkehr

Diese Woche haben viele Kindergarten- und Schulkinder zum ersten Mal ihren Schulweg angetreten Sie sind im Strassenverkehr besonders grossen Gefahren ausgesetzt Fahrzeuglenkende werden deshalb um besondere Rücksichtnahme gebeten: Kinder verhalten sich auf dem Trottoir oder auf der Strasse oft unerwartet – nicht aus Absicht oder mangels Erziehung, sondern schlicht weil sie Kinder sind

Wegen ihrer Körpergrösse haben sie ein eingeschränktes Blickfeld und können Hindernisse nicht überblicken. Ihr Gefahrenbewusstsein ist noch wenig entwickelt Für Kinder unter 10 Jahren ist es zudem schwierig, die Geschwindigkeit von Fahrzeugen richtig einzuschätzen.

Deshalb lernen Kinder auch, an Fussgängerstreifen zu warten bis nähernde Fahrzeuge ganz angehalten haben. Erst dann überqueren sie die Strasse – getreu dem Grundsatz: Rad steht, Kind geht

Ausserdem wird von «Elterntaxi»-Fahrten mit dem Auto abgeraten, weil Kinder lernen sollen, ihren Schulweg selbständig und sicher zurückzulegen

Vielen Dank für die Rücksichtnahme und die Umsicht im Strassenverkehr. Gemeinde Aesch

SOMMER IM GARTENBAD LÄNGERE ÖFFNUNGSZEITENUND GUTESRATING

(Fortsetzung auf Seite 15)

Wenn Sensoren «miteinander reden»: Der Löhrenacker wird digitalisiert

Auf dem Löhrenacker testet die Gemeinde die «Smart City». Digitale Helfer sollen dabei den Alltag der Verwaltung erleichtern.

Fabian Schwarzenbach

Ein Mitarbeiter der Gemeinde leert einen öffentlichen Abfalleimer. Dieser ist aber nur zu einem Viertel gefüllt. Das heisst, der Mitarbeitende hätte auch noch einen oder zwei Tage später vorbeigehen können – vergebene Mühe Ein Sensor könnte messen, wie voll der Eimer ist, und den Stand an die Zuständigen melden Damit liessen sich unnötige Fahrten vermeiden. Was ein bisschen nach Science-Fiction tönt, ist heute möglich. Aesch und Primeo testen auf dem Löhrenacker die «Smart City», ein Reallabor als Pilotprojekt «Es bietet sich an», ist Gemeindeverwalter Roman Cueni überzeugt. Er spricht von einer Kernaufgabe, sich als Kommune in der Digitalisierung bzw. als «Smart City» zu engagieren Wie kann die öffentliche Hand auf Klimawandel, Ressourcenknappheit und gesellschaftliche Veränderungen reagieren? Das ist die zentrale Frage.

Artenvielfalt digital überwacht Verschiedene verbaute Sensoren sollen «miteinander reden» Neben denjenigen in den erwähnten Abfalleimern auch solche, die an gefährdeten Orten messen, ob im Winter Glatteis entstehen kann Oder auch jene, die messen, ob junge Bäume genügend Wasser haben, und entscheiden, ob gegossen werden muss oder

nicht. Weiterentwicklungen dieses Systems überwachen auch die Artenvielfalt auf Arealen. Hausverwaltungen könnten damit zudem digital mit ihrer Mieterschaft kommunizieren. Zwei Liegenschaften in Aesch würden dies bereits nutzen Das geschehe in einer Gruppe auf der Crossiety-App. Aesch solle künftig nicht nur vom digitalen Netzwerk profitieren, sondern sich darüber ebenfalls austauschen.

Etwas, was den Einwohnerinnen und Einwohnern verschiedener Gemeinden bereits bekannter sein dürfte, sind die Strassenlampen, die mit LED strahlen Zudem dimmen sie ihre Lichtstärke und sparen somit Strom, wenn sich niemand in der Nähe befindet Auch im Verkehr oder auf dem Trailcenter spielt die «Smart City» bereits eine Rolle. Über die digitalen Parkuhren hat das Wochenblatt letzte Woche berichtet. Veloverleih, Ladestationen oder Verkehrslenkung können ebenfalls vernetzt werden Wie viele Fahrzeuge passieren hier oder dort die Strasse? Sind die Akkus der verliehenen E-Bikes noch voll? Oder wie steht es um die vermieteten Sportgeräte, die die Bevölkerung per digitalen Knopfdruck vorübergehend nutzen kann?

Kein Stellenabbau geplant «Wir gehen es pragmatisch und praktisch an», fasst Cueni die Digitalisierung Aeschs zusammen Seine Vorstellung ist, dass die Erkenntnisse auch anderen zur Verfügung gestellt werden sollen «Es besteht grosses Interesse.» Zudem mache die Digitalisierung nicht an der Gemeindegrenze halt Droht damit nicht ein Stellenabbau? Cueni widerspricht: «Wir haben im Vergleich zum Jahr 2021 heute über 1000 Einwohner mehr, aber der Personalbestand in der Verwaltung

bleibt praktisch gleich», rechnet er vor. Das soll so bleiben. Dazu müssen die Mitarbeitenden entlastet werden «So haben sie Zeit für die zusätzlichen Leistungen, die durch das Bevölkerungswachstum anfallen.» Es sei viel zu tun. Daher müsse dem Personal die Arbeit erleichtert werden, und somit würde gleichzeitig auch die Dienstleistung verbessert. Auch auf den Datenschutz angesprochen, stellt er klar, dass die wenigen personenbezogenen Daten gesichert seien. «Aber warum sollen wir die übrigen Erkenntnisse nicht öffentlich stellen?», fragt er rhetorisch zu den gesammelten Daten. «Wir wollen, dass die Ideen weiterentwickelt werden und die Industrie weiter daran arbeitet.»

Die Zukunft ist digital Durch die Partnerschaft mit dem Energieunternehmen Primeo Energie erklärt sich auch die Finanzierung Die Gemeinde stellt ihre Ressourcen und ihr Personal zur Verfügung, während Primeo mehrheitlich die Technologie und das Know-how einbringt. Dazu fragte die Gemeinde beim Bundesamt für Energie um Fördergelder an Durch umsetzbare Neuerungen verspricht man sich auch Einsparungen, die an anderer Stelle genutzt werden können

Aesch ist damit Vorreiterin in der Digitalisierung. Cueni betont aber, dass Chancen und Nutzen sorgfältig geprüft würden, bevor dann «konsequent» umgesetzt wird «Es geht nicht um die digitale und die analoge Welt», bilanziert Cueni. «Dieses Schwarz-Weiss wird nicht eintreffen.» Schlussendlich sollen diese «Spielereien», wie sie jetzt noch aussehen mögen, zukünftig die Gemeinden und die Städte steuern und vor allem das Leben vereinfachen

Dank demSommerwetterhat dasAescherGartenbad dieser Tage weiterhin bisum20.00Uhr geöffnet

Beim Schweizer Gartenbad-Rankingdes Portals«Watson» gehört unsere Badi mitvon 4.5Punkten (von 5) zu denbeliebtesten derRegion.

Übrigens:SeitdiesemSommergibt’sim Gartenbadeinen Pool-Lift,dank demPersonenmit einerEinschränkungder Ein- undAusstiegzuden Becken erleichtertwird– einfach beim Gartenbad-Team melden

Am 05./06.September folgen mit Musik und Kino dieletzten Highlights im «Badikult»-Kulturprogramm.Wir freuen uns aufweitere Sommertage im Gartenbad.

Gartenbad Aesch-Pfeffingen

LAUFTRÄFF

Dritter Birsegg-Kinderlauf

Am Samstag, 30 August treffen sich die sportbegeisterten Kinder der ganzen Region am Birsegg-Kinderlauf in Aesch. Der Kinderlauf wird organisiert durch den Laufträff Birsegg und findet wieder im Rahmen des Pfarreifestes statt. Damit wird er zum Anlass für die ganze Familie! Jede teilnehmende Kind erhält im Ziel eine Erinnerungsmedaille und ein Geschenk Schulklassen sind eingeladen am Klassen-Event teilzunehmen Jede teilnehmende Klasse erhält einen Geldbetrag in die Klassenkasse Start und Ziel sind beim Pfarrheim, In den Saalbünten in Aesch. Gestartet wird ab 14 Uhr in den Kategorien MuKi / VaKi, danach finden die Läufe für die älteren Kinder statt. Anmelden könnt ihr euch unter lauftraeff-birsegg.ch oder am Lauftag noch bis eine halbe Stunde vor dem Startschuss direkt im Start/Zielbereich. Rolf Schweighauser, Laufträff Birsegg

Pilotprojekt: Die Gemeinde Aesch und Primeo Energie haben auf dem Löhrenacker zahlreiche Sensoren verbaut. FOTO: ZVG

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Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 13)

Senioren-Treff zum Thema Hospital at Home

Am kommenden Dienstag 19 August 2025 lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 177. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Herrn Dr Severin Pöchtrager mit dem Titel: Hospital at Home Hospital at Home ist eine akute klinische Dienstleistung, die Personal, Ausrüstung, Technologien Medikamente und Fähigkeiten, die normalerweise in Krankenhäusern zur Verfügung gestellt werden übernimmt und die Versorgung in eigenes Zuhause übernimmt.

Ein Interprofessionelles Team aus Pflegefachpersonen Therapeuten und Ärzten behandelt Patienten, die sonst im Krankenhausbett behandelt werden in ihrem eigenen Bett zu Hause. Die Patienten werden bedarfsorientiert

mehrmals täglich pflegerisch und ärztlich visitiert und sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche verfügbar.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Die Getränke sind durch die Besucher:innen zu bezahlen Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrataesch-pfeffingen.ch erhältlich Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

90 Geburtstag

Am heutigen 14 August 2025 darf Herr Ernst Heller-Surber seinen 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude Gemeinderat Aesch

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.ch

Achtung Schulbeginn!

Am letzten Montag startete das neue Schuljahr Unsere Kinder sind bekanntlich un-sere Zukunft und sie haben Anrecht auf einen möglichst unfallfreien Schul- und Kindergartenweg Nach den Ferien haben die Kinder oft den Kopf noch nicht so ganz bei der Sache. Das wiederum erfordert von den motorisierten Verkehrsteil-nehmern erhöhte Aufmerksamkeit Für viele Kinder ist dies ein Neubeginn mit ei-nem neuen Schulweg - zu Fuss oder mit dem Velo Helfen Sie mit, Unfälle zu verhüten, indem Sie überall, wo sich Kinder aufhalten können die Geschwindigkeit herabsetzen. Insbesondere in der Nähe von Schulen und Spielplätzen oder beim Signal «Achtung Kinder». Besten Dank! bfu-Sicherheitsdelegierter

Senioren-Treff vom 19.08.2025

Am kommenden Dienstag, 19 August 2025, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs

Geschwindigkeitskontrollen

Mühle in Aesch zum 178. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Herrn Dr Severin Pöchtrager mit dem Titel: Hospital at Home Hospital at Home ist eine akute klinische Dienstleistung die Personal Ausrüstung Technologien, Medikamente und Fähigkeiten, die normalerweise in Krankenhäu-sern zur Verfügung gestellt werden, übernimmt und die Versorgung in eigenes Zu-hause übernimmt. Ein Interprofessionelles Team aus Pflegefachpersonen, Thera-peuten und Ärzten behandelt Patienten, die sonst im Krankenhausbett behandelt werden, in ihrem eigenen Bett zu Hause. Die Patienten werden bedarfsorientiert mehrmals täglich pflegerisch und ärztlich visitiert und sind 24h am Tag und 7 Tage in der Woche verfügbar.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Die Getränke sind durch die Besucher*innen zu bezahlen Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aeschpfeffingen.ch erhältlich Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Die Polizei Basel-Landschaft hat im 1. Halbjahr 2025 auf dem Gemeindebann Pfeffingen folgende Geschwindigkeitskontrolle vorgenommen:

Datum Zeit Strasse kontrollierte Übertretungen Fahrzeuge Anzahl in % 26.01. 12:53-13:54 Baselstrasse 336 2 0.6 30.01. 14:22-15:45 Hauptstrasse 364 0 0.0 07.05. 10:57-12:08 Hauptstrasse 267 0 0.0 Gemeindeverwaltung Pfeffingen

UMWELT-INFO

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag 19 August 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 20 August 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 25 August 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch 27 August 2025 Metall

Mittwoch 22 Oktober 2025 Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch 10 September 2025

LESERBRIEF

Viertelstundentakt soll bleiben

Aufgrund der Totalsperre im Laufental verkehrt die S-Bahn seit Ende April im Birstal zwischen Aesch und Basel im Viertelstundentakt Mit dem Ende der Bauarbeiten im Laufental und dem Ende der Totalsperre soll der Viertelstundentakt der S-Bahn bereits Ende September wieder wegfallen. Dies ist nur schwer verständlich Die Strassen im Birstal sind überlastet Mit der Beibehaltung des Viertelstundentaktes Basel–Aesch würde man eine schnelle und klimafreundliche

AUS DER GEMEINDE Prix d’Aesch 2025 – das

Drei engagierte Gruppen stehen im Rennen um den diesjährigen Prix d’Aesch: die Guggenmusik Birspfupfer, der Mittagsclub Aesch und die Ökumenische Gruppe Freiwilliger für Geflüchtete. Wer gewinnt, entscheidet die Bevölkerung.

Der Prix d’Aesch würdigt Menschen und Gruppen, die sich in besonderer Weise für das Gemeindeleben einsetzen. Für die zweite Ausgabe sind erneut zahlreiche Vorschläge aus der Bevölkerung eingegangen Aus diesen wurden drei Nominierte erkoren, ausgewählt von einer Jury mit Brigitte Vogel Lancashire (Vertreterin Gemeinderat), Alessio Cusintino (Verein «Attraktives Aesch») und Ruth Ruesch vom Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen (Preisträger 2024). Wer die Nominierten sind, gibt’s in den folgenden Zeilen sowie in der aktuellen Aescher Birsstadt TV-Folge zu erfahren Birspfupfer – Fasnachtstradition für Jung und Alt Seit über 50 Jahren belebt die Guggenmusik Birspfupfer die Aescher Fasnacht 1973 gegründet, prägt der Verein das kulturelle Dorfleben weit über die Fasnacht hinaus: vom Obestreich über das Cabarettli oder den Kellerabstieg bis zu Ständeli an Festen und Anlässen Rund

25 Mitglieder zwischen 16 und 65 Jahren verbinden Musik, Geselligkeit und Engagement für die Gemeinschaft Generationen musizieren hier zusammen pflegen Freundschaften und bereichern mit ihrer Begeisterung das Dorfleben. Seit zwei Jahren musiziert die Gugge im SchlossChäller, wo die Mitglieder bei den Anlässen der Kulturkommission auch die Kellerbar betreiben. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz für Kultur und Tradition sind die Birspfupfer ein lebendiges Stück Aescher Geschichte

Mittagsclub Aesch – Treffpunkt für Seniorinnen und Senioren Seit 50 Jahren bringt der Mittagsclub Aesch Seniorinnen und Senioren zusammen – jede Woche, jeden Donnerstag Im katholischen Pfarreiheim geniessen bis zu 90 Gäste ein frisch gekochtes, mehr-

FASNACHT

Aescher FasnachtsPlakette 2026

Noch dä Summerferie gohts bald wieder los/Planig für d‘ Fasnacht in dr Beiz und uf dr Stross./Wenn Du möchtsch e Zeiche setze,/denn tue schnell dä Bleistift spitze./Tue Dini Idee uf e Blatt Papier skizziere/Und drmit d’Blagette fürs 2026 kreiere./Perfekt muess Di Entwurf nit si, /allei mit Dinere Idee bisch Du drby/ Wenn Dini Zeichnig dänn fertig hesch/ schigg’si bis am 22.09.2025 an d Daniela in Aesch/Dini Zeichnig muesch in ä Couvert tue/aber Name und Adresse imene separate derzue Blagette Ygob bis 22.09.2025 an: Daniela Räss, Fasnachtscomité Aesch, Jurastrasse 7, 4147 Aesch.

VEREINSNACHRICHTEN

AESCH/PFEFFINGEN

Alternative schaffen Aus diesem Grund haben die SP-Ortsparteien des Birstal eine Petition für die Beibehaltung des S-Bahn Viertelstundentakts Basel-Aesch lanciert Sie können diese Petition ganz einfach online unter viertelstundentaktbasel-aesch.ch unterschreiben Je mehr

Unterschriften wir sammeln, desto grösser ist das Zeichen, das wir an die SBB, den Bund und den Regierungsrat senden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Jan Kirchmayr, Landrat SP

gängiges Mittagessen für faire neun Franken. Besonders beliebt sind altbekannte Gerichte, die man zu Hause nicht mehr selber zubereitet Neun Frauen engagieren sich ehrenamtlich in Küche und Service und schaffen damit mehr als nur kulinarische Freude: Sie schenken Geselligkeit, beugen Einsamkeit vor und lassen über die Jahre gewachsene Freundschaften entstehen. Dabei werden auch gerne die Jasskarten ausgepackt und Geburtstage gefeiert Neben dem Mittagstisch gehören ein gemeinsamer Ausflug und die traditionelle Weihnachtsfeier zum Jahresprogramm Der Mittagsclub ist eine soziale Institution, die zeigt, wie wertvoll freiwilliges Engagement für das Dorfleben ist.

Ökumenische Gruppe Freiwilliger für Geflüchtete – Brücken bauen im Alltag Hinter der ökumenischen Freiwilligengruppe stehen engagierte Aescherinnen und Aescher, die Geflüchteten im Alltag zur Seite stehen Sie bieten Deutschkurse im Pfarreiheim, Sprachcafés im Steinackerhaus und individuelle Begleitungen an – und damit weit mehr als Sprachförderung Wer hier teilnimmt, findet Kontakte, Orientierung und Unterstützung bei Alltagsfragen. Seit 2015 hat die Gruppe unzählige Begegnungen ermöglicht, Familien begleitet und Geflüchteten geholfen, sich in Aesch zurecht zu finden Ihr stilles, aber nachhaltiges Engagement

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Sonntag. 17 August 09.30 Kommunionfeier mit Annette Jäggi

Mittwoch, 20 August 09.15 Kommunionfeier

Donnerstag, 21 August 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 17 August 10.00 Reformierte Kirche Aesch. Gottesdienst mit Pfarrer Ingo Koch Kollekte für: ACAT

Donnerstag, 21 August 10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel.

Amtswoche: 16 bis 22 August Pfarrerin Inga Schmidt Tel. 061 751 83 02

trägt dazu bei, dass Integration vor Ort gelingt und kulturelle Brücken wachsen.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, 061 751 52 69 Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag von 20.00–22.00 im ehemaligen

Kraftraum Schulhaus Schützenmatt Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels.ch, www.pfadibaerenfels.ch

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen Co-Präsidium

Annamarie Bäni Hauptstrasse 33 4147 Aesch, baeni.a@bluewin.ch; Fränzi Ramseier, Zelgliweg 6,

4148 Pfeffingen f.ramseier@intergga.ch Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen www.sp-aesch-pfeffingen.ch

Präsident: Jan Kirchmayr, 079 625 11 89 Für alle statt für wenige!

Tennisclub Angenstein Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15 4147 Aesch, 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-

Abstimmung auf dem digitalen Dorfplatz Welche der drei Nominationen soll mit dem Prix d’Aesch 2025 ausgezeichnet werden? Die Entscheidung liegt bei der Bevölkerung: Die Abstimmung läuft auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety www.crossiety.app in der Gruppe «Informationen aus der Gemeindeverwaltung Aesch» (QR-Code nebenan) Das Voting endet am Montag, 08 September 2025 um 12.00 Uhr. Wer keinen Crossiety-Zugang hat, kann seine Stimme per E-Mail an kommunikation@aesch.bl.ch abgeben – dazu sind a) der bürgerliche Name der abstimmenden Person sowie b) der gewünschte Preisträger (im Mail-Betreff) nötig. Preisverleihung im Dorfzentrum Die Preisverleihung findet am Samstag, 20 September 2025, um 12.00 Uhr auf dem «Früschmärtplatz» im Dorfzentrum (Migros/Coop) statt, organisiert vom Verein Attraktives Aesch. Der Prix d’Aesch ist mit CHF 1’500 dotiert, zu Ehren der Preisträgerin oder des Preisträgers wird zudem ein Baum gepflanzt – als bleibendes Zeichen der Anerkennung Gemeinde Aesch

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 17 August 09.00 Gebet 09.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 530 03 60 Sonntagsgottesdienst (10.00 Uhr) mit parallelem Kinder- und Teenager-Programm (0–15 Jahre) Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 Uhr per Livestream übertragen Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch

Sonntag, 17 August 10.00 Gottesdienst mit Martin Hoppe-Boeken

Donnerstag, 21 August 06.00 bis 07.00 Frühgebet

men); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

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Mittwoch,27. August, 18.30Uhr Medienkonsum undMedizin–Gesichtspunkte für eine gesunde Medienkompetenz

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Sonntag, 24 August 2025 8.00 Uhr

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Cannobio

Montag 8. September 2025

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28 September–7. Oktober 2025 10 Tage

Die grüne Insel Irland

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19 –23 Oktober 2025 5 Tage

Filmschauplätze am Dachsteingebirge (Bergretter)

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29 –31 Oktober 2025 3 Tage

Überraschungsreise

Carfahrt, 2x HP + vieles mehr Fr 575.–

Zeiten ab Basel, Bahnhof SBB

Dienstag, 19. August 2025 von 17.30 -20.00 Uhr

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Über 200 Stände im Dorfkern Arlesheim

22.bis 24.AUGUST2025 INDER TRAFOHALLE inBottmingenander Therwilerstrasse56

DIE WERKSCHAU

ANIMATION – ILLUSTRATION – POETRY

Ausstellung – Filme – Workshops – Livezeichnen – Lesung Bühnenprogramm – Begegnung – Austausch mit Thomas Ott, Simone F. Baumann, Gina Walter,JeremyChavez undvielenmehr

30.August 2025

LebenimHierund Jetzt EinTagvollerBegegnung,Inspiration&Informationrund umDemenz:Mutmachgeschichten,Podiumsgespräche, Erfahrungs-Inseln,lebendigePiazza,Musik&herzliche Atmosphäre

▶Samstag,30.August2025

▶HotelODELYA,Missionsstrasse21,4055Basel

FürMenschenmitDemenz,Angehörige, Fachpersonen&Interessierte

Infos&Anmeldung:demenzmeet.ch/basel

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OberwilZentrum (Hallenstrasse)

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Tagder offenenTür Samstag, 23.August2025 von09.00 bis15.00 Uhr wwr.ch

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Demenz Meet Basel 2025: Gemeinschaft, Wissen und Inspiration

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Dieses Werbefeld wird beachtet!

Am 30. August 2025 öffnet das Hotel ODELYA in Basel wieder seine Türen für ein aussergewöhnliches Ereignis – das Demenz Meet Basel. Das Thema für diesen bunten Tag: «Leben im Hier und Jetzt» Diese Plattform bringt Menschen mit Demenz ihre Angehörigen, Fachleute und Interessierte aus verschiedenen Bereichen zusammen

Dabei ist das Demenz Meet Basel weit mehr als eine Konferenz. Es ist eine lebendige Plattform, die den Raum schafft für persönliche Geschichten, fachliche Diskussionen und innovative Ansätze im Umgang mit Demenz Durch interaktive Erfahrungsinseln, bereichernde Vorträge und vielfältige Austauschmöglichkeiten bietet das Event eine unterstützende Umgebung, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen im Zusammenhang mit Demenz zu entwickeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern

Auch in diesem Jahr liegt der Fokus auf Begegnung, Austausch und Vernetzung Die Veranstaltung verspricht eine lebendige Piazza mit Infoständen von Partnerorganisationen. Hier haben die Besucher die Möglichkeit, wertvolle Informationen zu erhalten, neue Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen.

Ein besonderes Merkmal des Demenz Meet Basel ist die herzliche Atmosphäre, in der alle per Du sind. Diese persönliche Herangehensweise schafft eine vertrauensvolle Umgebung, in der sich die Teilnehmenden frei fühlen können ihre Gedanken und Gefühle zu teilen.

Für eine spannende Berichterstattung über das Demenz Meet Basel bieten sich viele Möglichkeiten an: Sei es ein Artikel im Vorfeld über die Inspiration hinter diesem Event und die spannenden Referent:innen. Oder nach dem Event z.B. Interviews mit den Redner:innen oder auch persönliche Geschichten von Teilnehmenden, wie sie den Tag erlebt haben.

Wir vom OK Demenz Meet sind natürlich offen für weitere Ideen und stehen ebenfalls sehr gerne zur Verfügung für ein Interview.

Rufen Sie mich gerne bei Fragen und Interesse an oder schreiben Sie mir eine E­Mail.

Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Mit freundlichen Grüssen

Franziska Rodoni

Team Demenz Meet Basel

bs@demenzmeet.ch

+41 78 760 51 38

Webseite

www.demenzmeet.ch/meet/basel

Instagram www.instagram.com/demenzmeets/ Facebook

www.facebook.com/demenzmeetbasel

Machen Sie Träume wahr

Die Stiftung Kinderhilfe Sternschnup Herzenswünsche von Kindern oder Behinderung.

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Die ROFRA Bau AG steht seit 1963 für Kompetenz im Hoch­, Tief­ und Umbau. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter Mit der Eröffnung unseres eigenen Baustoff­Recyclingplatzes an der Weidenstrasse in Aesch setzen wir ein starkes Zeichen für gelebte Nachhaltigkeit im Bauwesen

Auf einer Fläche von 5000 m² verarbeiten wir mineralische Bauabfälle aus unseren Projekten direkt vor Ort und führen sie in den Wertstoffkreislauf zurück Ziel ist es, unseren eigenen Bedarf an Kies­ und Betonersatzmaterial möglichst ressourcenschonend abzudecken

Dank moderner Aufbereitungstechnik können wir gebrochenen Beton und gebrauchte Kiessande wieder nutzbar machen und so hochwertige, normgerechte Sekundärbaustoffe gewinnen.

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Mutterschaftsentschädigung Entschädigung desanderenElternteils Betreuungsentschädigung

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Alle Antwortenund weitereInformationen rund um dieerwähnten EntschädigungenerhaltenSie unter T032 686 23 73 zul@akso.ch www.akso.ch

Durch die Wiederverwertung leisten wir aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz. Jeder recycelte Kubikmeter bedeutet weniger Deponieraum, geringere

CO₂­Emissionen und einen geringeren Abbau natürlicher Rohstoffe So bleiben unsere Landschaften erhalten und die Umwelt wird nachhaltig entlastet.

Unser Recyclingplatz ist nicht nur ein ökologischer, sondern auch ein wirtschaftlicher Schritt: Er reduziert Transportwege macht uns unabhängiger von externen Lieferketten und verbessert unsere CO₂­Bilanz Gleichzeitig profitieren unsere Bauprojekte von kurzen Wegen, hoher Materialverfügbarkeit und transparenten Prozessen.

Wir verstehen Kreislaufwirtschaft nicht als Zukunftsvision, sondern als Teil unserer täglichen Arbeit Der neue Recyclingplatz ist Ausdruck unseres Engagements für verantwortungsvolles Bauen.

Mit diesem Schritt schlagen wir die Brücke zwischen Tradition und Innovation. Als Bauunternehmen mit regionaler Verankerung und jahrzehntelanger Erfahrung wollen wir Vorbild sein

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch

gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikationen

Nr 2025-0697

Gesuchsteller: Christoph Jud, Schönaustrasse 7, 4142 Münchenstein

Projekt: Saunahaus, Parzelle: 2698 Schönaustrasse 7, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Christoph Jud, Schönaustrasse 7, 4142 Münchenstein

Nr 2025-0729

Gesuchsteller: Michael Gentinetta, Ruchfeldstrasse 7, 4142 Münchenstein

Projekt: Carport, Parzelle: 2281 Ruchfeldstrasse, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: R. Paganoni Architekten

GmbH Paganoni Regula Margarethenstrasse 58, 4053 Basel

Nr 2025-1043

Gesuchsteller: North C Schweiz Datacenter, Aliothstrasse 4, 4142 Münchenstein

Projekt: 4 Rückkühler, Parzelle: 6620, Weidenstrasse 41 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Jauslin Stebler AG, Mangold Remo Quellenrain 2, 4310 Rheinfelden

Auflagefrist: 25 August 2025

Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Absage Gemeindeversammlung vom 24 September 2025 Mangels beschlussreifer Geschäfte hat der Gemeinderat an seiner Sitzung vom 29 Juli 2025 beschlossen, die für Mittwoch 24 September 2025, vorgesehene Gemeindeversammlung abzusagen.

Die nächste Gemeindeversammlung im laufenden Kalenderjahr findet am Montag, 8. Dezember 2025, statt.

Der Gemeinderat

Energiekommission –

Wahl Kommissionsmitglieder

Die Energiekommission ist eine vom Gemeinderat eingesetzte, nichtständige, beratende Kommission gemäss Verwaltungs- und Organisationsreglement der Einwohnergemeinde Münchenstein Tätigkeitsfelder der Energiekommission sind unter anderem die Erarbeitung eines rechtlichen Gerüsts, die Überarbeitung der Energieplanung aufgrund der aktuellen Entwicklungen (Wärmetransformation, kantonale Vorgaben etc.), die Konkretisierung der Umsetzung und des Monitorings der Massnahmen aus der Energieplanung und die Konzeption des Rückzugs des Gasnetzes. Mit der Einsetzung einer Energiekommission wird eine Absicht aus den Legislaturzielen 2024 bis 2028 des Gemeinderates umgesetzt Gesetzt als Kommissionsmitglieder aufgrund ihrer aktuellen Funktion in der Gemeinde sind:

– Daniel Altermatt, Gemeinderat, Departementsvorstand Raum & Umwelt (Präsidium)

– Benjamin Kobler, Co-Leiter Raum & Umwelt

– Michael Arnold Projektleiter Energie & Abfallwesen (Aktuariat)

– Christoph Tóth, Energiestadt-Berater der Gemeinde Münchenstein

Darüber hinaus hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 5. August 2025 die folgenden Mitglieder in die Energiekommission gewählt:

– André Blattner pensionierter Maschinenbauer und Energie-Ingenieur NDS HTL

– Mona Erismann, Projektleiterin Umwelt Gemeinde Binningen

– Natasa Vulic, Professorin für erneuerbare Energien und Gebäudetechnik FHNW

– Andreas Weber, Geschäftsleiter Heizwert AG Münchenstein Der Gemeinderat

Termine Schiessanlage Au

An folgenden Terminen bis und mit September 2025 herrscht auf der Schiessanlage Au voraussichtlich Schiessbetrieb:

• Donnerstag 14 August 18.00 bis 20.00 Uhr

• Freitag, 15 August, 18.00 bis 20.00 Uhr

• Donnerstag, 21 August, 18.00 bis 20.00 Uhr

• Donnerstag 28 August 18.00 bis 20.00 Uhr

• Donnerstag, 4. September, 17.00 bis 20.00 Uhr

• Freitag, 5. September, 18.00 bis 20.00 Uhr

• Donnerstag 11 September, 17.00 bis 20.00 Uhr

• Freitag, 12 September, 18.00 bis 20.00 Uhr

• Donnerstag 18 September, 17.00 bis 20.00 Uhr

• Donnerstag, 25 September, 17.00 bis 20.00 Uhr

• Freitag, 26 September, 18.00 bis 20.00 Uhr

Die noch verbleibenden Obligatorischen Schiessen finden 2025 voraussichtlich an folgenden Terminen statt:

• Mittwoch, 20 August, 18.00 bis 20.00 Uhr

• Samstag, 23 August, 9.00 bis 12.00 Uhr

• Mittwoch, 27 August, 18.00 bis 20.00 Uhr

• Samstag, 30 August 9.00 bis 12.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Jugendarbeit –Offizielle Wiedereröffnung am 22 August

Nach zwischenzeitlicher Funkstille hat die Jugendarbeit Münchenstein diesen Sommer wieder an Fahrt aufgenommen. Im Mittelpunkt des Neuaufbaus stehen die Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen

(Fortsetzung auf Seite 20)

Die Merian Gärten: Ein paradiesischer Arbeitsplatz

Eine Führung zeigte die Merian Gärten aus der Perspektive der Mitarbeitenden und schärfte den Blick für die Details.

Caspar Reimer

Wie nehmen Menschen, die in den Merian Gärten arbeiten, ihren Arbeitsplatz wahr? Was sind ihre Lieblingsorte und warum? Dieser Frage ging die vergangene Montagsführung unter dem Titel «Verborgene Lieblingsorte» nach «An dieser Montagsführung geht es etwas weniger um die Vermittlung von Wissen, sondern um einen Spaziergang entlang jener Orte, die meinen Kolleginnen und Kollegen etwas bedeuten», sagte die Leiterin der Führung, Barbara Wüthrich zu Beginn des Spaziergangs, zu dem sich trotz Hitze mehr als ein Dutzend Naturfreundinnen und Naturfreunde eingefunden hatten

Als Kustodin ist die Gartenbauingenieurin für die wissenschaftliche und konzeptionelle Sammlung der Merian Gärten verantwortlich Der Spaziergang lenkte nun den Blick weg vom grossen Ganzen, hin zu den kleinen Details – etwa zu jener Blumenoase, die gleich neben der neuen Scheune liegt: Die Mitarbeiterin, welche die Pflanzenauswahl für diese kleine Fläche getroffen hat, erfreut sich jeweils an den vielen Insektenarten, die gerade an diesem Ort zu finden sind Von den Mitarbeitenden wird dieser Ort wegen seiner Buntheit «Farbhügel» genannt.

«Jurablick»: Von diesem Aussichtspunkt aus lassen sich Trockenwiesen betrachten wie sie sonst so nahe der Stadt kaum vorkommen.

Gedenkstein und Märchenwald

Viele Details auf kleinem Raum Als weiteren Lieblingsort einer Mitarbeiterin zeigte Wüthrich eine Wasserquelle, die einer Mauer entspringt «Wenn man dieser Quelle nachgehen würde, käme man in einen Keller, der in früheren Zeiten als Kühlraum diente.»

Und man muss nicht weit gehen, um zu einer Streuobstwiese, die auch als Schafweide genutzt wird, zu kommen «Dies ist ein Beispiel dafür, wie Natur und Landwirtschaft gemeinsam, nicht

SOMMERBISTRO

gegeneinander, funktionieren», erklärte Wüthrich Selbst ein Hornissennest, das einst eine Weide am Ort bewohnt hatte, hätte keinerlei Probleme verursacht Auch auf die sanften Übergänge zwischen naturbelassenem Wald und englischem Garten, die man als Passantin und Passant nicht unbedingt wahrnimmt, machte die Kustodin aufmerksam: «In den englischen Gärten aus dem 18 und 19 Jahrhundert wurde versucht, die Natur als Ideal zu gestalten. Diese Orte wechseln sich ab mit Waldstellen, wo wir von unserer Seite kaum Eingriffe vornehmen.»

Ein weiterer Ort, der etwas abseits der gängigen Spazierrouten liegt, ist ein Aussichtspunkt, der den Namen «Jurablick» trägt: «Dieser Aussichtspunkt kommt noch aus der Zeit des englischen Gartens», erklärte Wüthrich Wer den Blick über die Umgebung schweifen lässt, sieht eine Landschaft aus Trockenwiesen, wie sie sonst in unserer Region selten anzutreffen ist.

Barbara Wüthrich, die seit 16 Jahren bei den Merian Gärten arbeitet, zeigte den Spaziergängerinnen und Spaziergängern auch ihren eigenen Lieblingsplatz. Dabei handelt es sich um einen Gedenkstein, den Christoph Merian seiner früh verstorbenen Schwester widmete «Wenn ich ein bisschen herunterfahren möchte, komme ich hierhin. Es kommen hier sehr wenige Leute vorbei.» Sie selbst schätzt die paradiesische Schönheit ihres Arbeitsplatzes und die Vielseitigkeit ihrer Arbeit Sein Ende nahm der Spaziergang im Rhododendrontal, dem zauberhaft anmutenden Wald der damals für die Gartenausstellung «Grün 80» angelegt wurde. Im April, zur Hauptblütezeit, verwandelt sich dieser Ort in einen Märchenwald. Die nächste Montagsführung findet am 25 August unter dem Titel «Unterwegs im Reich der Äpfel» statt.

Wir sagen Danke

Das Sommerbistro-Team sagt Danke. Vom 2. bis am 8. August fand nun schon zum vierten Mal das Sommerbistro auf der Wiese Oberi Loog statt. Einmal mehr waren wir überwältig über die vielen Gäste, die uns in dieser Woche besucht haben und dankbar für das gute Wetter und das gute Miteinander. Wir danken für die stimmungsvollen und gut besuchten kulturellen Darbietungen: Für das tolle Tischtennis-Turnier, organisiert durch Sergio Viva, die spannende Lesung mit Sonja Grieder, das mitreissende Konzert der «The Lovely Ladies» wie auch für die fulminante Abschlussparty mit DJ Matthias Völlm! Ebenfalls danken wir all jenen Helfern und Helferinnen, die uns tatkräftig unterstützt haben. Sei es im Hintergrund oder an vorderster Front im Bistro-Wägeli, um alle Gäste mit unseren legendären Apéro-Plättlis, Risotto und Kuchen wie auch mit diversen Getränke zu bewirten Zudem möchten wir uns auch bei der Gemeindeverwaltung für ihr Entgegenkommen bedanken Wir freuen uns auf weitere Anlässe, um das Miteinander zu fördern und zu geniessen. Aktuelle Infos werden jeweils auf www.sommerbistro.ch publiziert Vorstand Sommerbistro

«Farbhügel»: Unscheinbar, aber bunt ist diese Oase neben der neuen Scheune.
FOTOS: ZVG / MERIAN GÄRTEN

Amtliche Publikationen

www.muenchenstein.ch

gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

(Fortsetzung von Seite 19)

Seit Mitte Mai ist der neue Leiter der Jugendarbeit im Amt. Bis Anfang August verstärkte sich das Team mit drei weiteren Mitarbeiterinnen, so dass die Jugendarbeit rechtzeitig zum Start des Schuljahrs 2025/2026 wieder aus dem Vollen schöpfen kann Die drei Säulen der Jugendarbeit sind der Treffbetrieb die Projektarbeit sowie die Mobile Jugendarbeit Das Team geht auf Pausenhöfe in die Klassenzimmer und besucht die Hotspots in den Quartieren, um sich vorzustellen und die Jungen zu motivieren sich einzubringen Aktiv bespielt werden auch die Website jugendarbeit.mstein.ch sowie der InstagramKanal jugi_muenchenstein.

Seit Ende Juni ist der Jugendtreff wieder jeweils mittwochs von 16.00 bis 20.00 geöffnet Mit dem Beginn des neuen Schuljahres am 11 August 2025 werden die Öffnungszeiten auf den Donnerstag erweitert, jeweils von 16.00 bis 21.00 Uhr. Zusätzliche Erweiterungen sind in Planung.

Am Freitagabend, 22 August 2025, findet ab 17.30 Uhr ein offizieller Eröffnungsanlass statt. Nach einem Apéro und freier Besichtigung erfolgt um 18.30 Uhr eine Ansprache durch Gemeinderat David Meier. Um 19.00 Uhr wird die Jugenddisco eröffnet (bis 22.00 Uhr) Der Eintritt ist frei und für Snacks und Getränke zu jugendfreundlichen Preisen ist gesorgt. Das Team der Jugendarbeit

Robinsonspielplatz –Familien-Grill und offener Samstag

Morgen Freitag, 15 August 2025 findet von 18.00 bis 20.00 Uhr ein FamilienGrillabend auf dem Robinsonspielplatz statt. Das Robi-Team feuert den grossen

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Donnerstag, 14 August

15.30 Stiftung Hofmatt, Allgemeiner Gottesdienst mit Abendmahl Liturgie: Pfr. Markus Perrenoud

Sonntag, 17 August

10.15 KGH

Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud

Kollekte: Bibelgesellschaft Baselland Anlässe

Donnerstag 14 August

19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 15 August

09.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag 19 August

12.00 KGH, BADUBA

14.00 KGH, Kreativ-Gruppe

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Männerpalaver, «Wir Männer und Demenz» mit Prof Dr Andreas Monsch

Mittwoch 20 August

16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW

20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag, 21 August

14.00 KGH, Herrenjass

14.30 KGH, Kaffee-Treff

14.30 KGH, Geschichtenabenteuer

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche

16 bis 22 August

Pfarrer Hansueli Meier, Tel. 076 303 48 02

MÜNCHENSTEIN

Grill ein. Für die Grilladen sind die Gäste selbst verantwortlich Wasser Sirup, Geschirr und Besteck werden zur Verfügung gestellt

Am Folgetag, dem Samstag, 16 August 2025, ist «offener Samstag»: Von 14.00 bis 18.00 Uhr öffnet der Robi seine Tore für einen gemütlichen Spielnachmittag.

Weitere aktuelle Infos zum Robinsonspielplatz siehe www.robi.mstein.ch

Das Team des Robinsonspielplatzes

Öffentliche Arbeitsvermittlung (RAV) – Neue Zuständigkeiten

Das Kantonale Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit KIGA macht darauf aufmerksam, dass seit Anfang August 2025 neue RAV-Zuständigkeiten bestehen. Unter anderem wurde der RAV-Standort Münchenstein an der Grabenackerstrasse 8b aufgehoben. Zuständig für Betroffene aus Münchenstein ist neu der Standort Mühlemattstrasse 22 in Oberwil.

Das KIGA macht weiter auf die Möglichkeit aufmerksam, dass eine Anmeldung nicht zwingend persönlich vor Ort notwendig ist, sondern auch online unter www.job-room.ch/ aav erfolgen kann – was mittlerweile von über 90 % der Stellensuchenden genutzt wird

Die Gemeindeverwaltung

Arbeitsgruppe für Freizeit AGFF – Programmheft Nr 95 (Herbst 2025) ist erschienen

Rechtzeitig zum Ende der Schulsommerferien 2025 ist das aktuelle Programmheft der Arbeitsgruppe für Freizeit Münchenstein AGFF erschienen, das bereits in sämtliche Briefkästen verteilt wurde.

Die Broschüre bietet eine Auswahl an aktuellen Freizeitangeboten in Münchenstein für alle Alterskategorien sowie weiterführende Kontakte verschiedener Institutionen und Anbietenden.

Das Programmheft steht auch auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff «Programmheft» zum Download zur Verfügung.

Die Gemeindeverwaltung

KIRCHE

Männer und Demenz

Reden, Beten, Bier trinken – das ist unser Männerpalaver, zu dem wir allmonatlich einladen Gast des nächsten Treffens vom Dienstag, 19 August, um 19.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr 3, ist Prof Dr Andreas Monsch Der emeritierte Psychologie-Professor hat die Memory Clinic in Basel aufgebaut und gilt als einer der wichtigsten Schweizer Experten in Sachen Demenz Er bringt uns auf den neusten Forschungsstand, erzählt von der Memory Clinic und kommt mit uns in Gespräch ob Demenz eine spezifisch männliche Seite hat. Mann und Interesse? Dann melden Sie sich per SMS/Whatsapp an 077 493 21 36 oder per Mail an m.perrenoud@refk-mstein.ch Pfarrer Markus Perrenoud

VEREINSNACHRICHTEN

MÜNCHENSTEIN

SATUS TV Münchenstein vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer Polysportives Mädchenturnen ab 2. Kindergarten bis 9. Schuljahr, Badminton, Zumba, Yoga/Pilates Fit for Fun gemischte Gruppe gemischte Fitnessgruppe ab 60+, Frauenriege ab 40+. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, satus4142@gmx.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Dienstag (ausser Schulferien) ab 19.30 in der «Alti Gmeini», Hauptstrasse 50, Münchenstein Jugendschach Freitag, 18.00–19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, 061 411 21 47 Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein Montags 19.00-20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17 E-Mail info@sie-er-fitness.clubdesk.com Website https://sie-er-fitness.clubdesk.com SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger Tel. 079 656 45 71 veromue@ hotmail.com und Patrick Rickenbach, Tel. 079 210 59 39 patrick.rickenbach@gmx.ch

Tenniscenter Münchenstein 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, Tel. 061 413 13 00 www.tgcm.ch

Tennisclub Münchenstein Welschenmatt Präsident: Michael Hochreutener E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch

Blaues Kreuz Münchenstein Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein Fussball Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt Volleyball mixed, Mittwoch 20.15, Turnhalle Loog Tel. 061 411 28 85

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80 BSV Münchenstein Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65

Familienforum Münchenstein Body Toning, AquaGym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen 077 535 20 90 familienforummuenchenstein@gmail.com

BÜRGERGEMEINDE

Kelten musikalisch entdecken

Klangvolle Reise: Tír-Ná-Nóg lässt die Seele der

Die Kulturkommission lädt herzlich zu einem besonderen musikalischen Erlebnis in die Trotte ein: Die Gruppe Tír-NáNóg nimmt ihr Publikum mit auf eine klangvolle Reise durch die faszinierende Welt der Kelten Fünf Musikerinnen und Musiker erwecken mit Leidenschaft und einem Hauch Mystik das musikalische Erbe dieser alten Kultur zu neuem Leben. Zum Ensemble gehören Alexandra Iosif (Violine, deren Melodien Geschichten voller Sehnsucht erzählen), Yvonne Deusch (keltische Harfe mit sanften, mystischen Klängen) Carmen Ehinger (Akkordeon, Drehleier, Cuatro und Arrangeurin, die jedem Stück Vielseitigkeit verleiht), Emanuel Schnyder (Kontrabass, der dem Klangbild Tiefe und Rhythmus gibt), Michael Deusch (Perkussion und Bodhrán mit archaischer Kraft) Gemeinsam erschaffen sie eine Klangwelt, die von den Alpen über Irland und die Bretagne bis an Englands Küsten führt – stets im Zeichen der keltischen Seele. Die besondere Instrumentierung – Violine, Harfe, Akkordeon, Drehleier, Cuatro, Kontrabass und Perkussion – eröffnet ein farbenreiches Spektrum, das von zarten Balladen bis zu feurigen Tänzen reicht Mehrstimmiger Gesang verleiht ihren Stücken zusätzliche Tiefe. Tír-Ná-Nóg schlägt eine Brücke zwischen

SCHNAPPSCHUSS

Vergangenheit und Gegenwart und lässt die kulturelle Identität der Kelten lebendig werden – berührend, mitreissend und zeitlos.

Kulturkommission

Bürgergemeinde Münchenstein

Die Kulturkommission lädt ein zu einer

Soirée mit keltischer Musik

Wann Sonntag, 31 August 2025

Zeit 17.00 Uhr (Saalöffnung 16.30 Uhr)

Treffpunkt Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25 Eintritt frei, Kollekte

Anfahrt Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf, Buslinie 58 bis Friedhof

Vorankündigung

Samstag, 6. September

Gemeindeausflug nach Freiburg und in den Schwarzwald

08.30 bis ca 17.30 Treffpunkt KGH, Lärchenstr 3, Auskunft und Anmeldung bis 18 August an Pfr. Hansueli Meier, h.meier@refk-mstein.ch oder via Tel./WhatsApp +41 76 303 48 02

Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 17 August 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim

Mittwoch 20 August 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl Kaffee im Pfarreiheim

Donnerstag, 21 August 14.30 Kaffeetreff im ref. KGH

Freitag, 22 August

09.30 Ökumenischer Eltern-Kind-Treff im reformierten KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30

Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt.

Wir freuen uns darauf mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02

FDP.Die Liberalen Münchenstein Präsident: David Meier, Im Link 37 4142 Münchenstein Telefon 061 411 31 63, Mail david.meier@fdpmstein.ch, www fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein Wir proben jeden Mittwoch von 20.00–21.45 im Franz Xaver Saal der kath Kirchgemeinde, Loogstrasse 22 Auskunft: NicoleSchoch,0614118303,n.schoch@bluewin.ch, www.frauenchor-muenchenstein.ch

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Dienstag 26. Aug. z'Rynach isch

Sommernachtsmarkt

Frisst sich satt: Diese gut getarnte Raupe hat Wochenblatt-Leserin Silvia Baltermia aus Münchenstein beim Fressen von Fenchelkraut fotografiert

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Kelten erklingen.
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AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 11.08.2025 hat der Gemeinderat:

• die Vereidigung der Gemeinderatsmitglieder und der anwesenden Ersatzmitglieder unter der Leitung des Gemeindepräsidenten vorgenommen;

• die Ressortverteilung (vgl unten) sowie die Delegationen und Vertretungen der Gemeinderatsmitglieder in den Kommissionen und Gremien beschlossen;

• die Ingenieurleistungen für das Bau- und Ausführungsprojekt «Erneuerung Benedikt Hugi-Weg» inkl Realisierung der Strassenund Werkleitungsarbeiten inkl GEP-Massnahmen an die Sutter Ingenieur- und Planungsbüro AG zum Offertpreis von CHF 128’682.25 inkl MwSt vergeben Mit den weite-ren, auf dem Gemeindeversammlungsbeschluss vom 18.06.2025 basierenden Vergaben werden der Gemeindepräsident und der Bauverwalter beauftragt;

• unterstützt, dass die SBB-Personenunterführung um 1m verbreitert werden soll und hierfür einen Investitionskredit in der Höhe von CHF 390’000.00 beschlossen. Weiter beschloss der Gemeinderat die Einführung von Tempo 30 im Projektperimeter der neuen S-Bahnhaltestelle Dornach Apfelsee Die Bauverwaltung wird mit der Erarbeitung eines Bauprojektes für die angepasste Linienführung der Buswendeschlaufe beauftragt, wobei ein Kostendach von CHF 25’000.00 zu Lasten der Investitionsrechnung gesprochen wurde. Zudem wurden die Bauverwaltung und die Arbeitsgruppe Jugendhaus mit Abklärungen beauftragt ob und wenn ja, mit welchen Einschränkungen/Rahmenbedingungen das Jugendhaus bis auf weiteres am aktuellen Standort bestehen bleiben könnte

Der Gemeinderat

RESSORTVERTEILUNG

2025–2029

Der Gemeinderat hat nachfolgende Ressortverteilung beschlossen:

Präsidiales: Daniel Urech (Stv Daniel Müller)

Bau und Infrastruktur: Kevin Voegtli (Stv Dominic Tschudin)

Bildung: Maria Montero Immeli, (Stv Janine Eggs)

Soziales und Gesundheit: Daniel Müller (Stv Daniel Urech)

Freizeit Kultur und Sport: Dominic Tschudin (Stv Kevin Voegtli)

Umwelt und Energie: Janine Eggs (Stv Fabian Mathiuet)

Finanzen und Sicherheit: Fabian Mathiuet (Stv Maria Montero Immeli)

HERZLICH WILLKOMMEN!

Es freut uns sehr, unsere Lernenden herzlich bei der Einwohnergemeinde Dornach willkommen zu heissen!

Jacob hat bereits im Jahr 2023 seine Ausbildung zum Unterhaltspraktiker EBA begonnen und dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Nun freuen wir uns, ihn bei seiner verkürzten Zweitausbildung zum Fachmann

Betriebsunterhalt EFZ weiterhin unterstützen zu dürfen. Loris hat anfangs August seine Lehre als Kaufmann EFZ begonnen

Wir wünschen Jacob und Loris alles Gute und ganz viel Freude zum Start in ihre Lehrzeit! Die Personalabteilung

SCHLIESSUNG DER GEMEINDEVERWALTUNG UND DER SOZIAL-REGION DORNECK

AM 15 AUGUST

Am Freitag, 15 August 2025 bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung und der Sozialregion Dorneck geschlossen.

Ab Montag 18 August 2025 sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar

In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung:

Wasserversorgung: Tel. 032 627 71 11

Meldung Todesfälle: Tel. 076 562 66 02 (von 09:00 – 11:00 Uhr)

Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen schönen Feiertag!

Das Gemeindepräsidium

POOL-NIGHT UND WASSEROLYMPIADE IN DER GLUNGGE

Bei schönem Wetter lädt die Jugendarbeit Dornach am 15 August 2025 zur Pool-Night in die «Glungge» ein. Zwischen 19:00 und 22:00 Uhr ist der Eintritt frei Wir bedanken uns bei den Anwohnenden für ihr Verständnis, dass die Öffnungszeiten an diesem Abend ausnahmsweise bis 22:00 Uhr verlängert werden

Ein Nachmittag voller Spass, Bewegung und Wasserspiele für Jung und Alt! Ob gross oder klein – alle sind herzlich eingeladen mitzumachen und gemeinsam ei-nen erfrischenden Sommertag zu erleben.

Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen unter: aquarius-events.ch Die Jugendarbeit & die Bauverwaltung Dornach

VERSCHIEBUNG HAUSKEHRICHT UND KLEINSPERRGUT (OST) AUF SAMSTAG, 16 AUGUST 2025

Die Abfuhr von Hauskehricht und Kleinsperrgut im Gebiet Ost wird aufgrund von Mariä

(Fortsetzung auf Seite 23)

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Neu zusammengesetzter

Gemeinderat

diskutiert über Apfelsee-Unterführung

An seiner ersten Sitzung der neuen Legislatur befasste sich der Gemeinderat mit möglichen Extras für die SBB-Unterführung – die haben ihren Preis.

Bea Asper

Der Dornacher Gemeinderat ist am Montag in neuer Zusammensetzung in die Legislatur gestartet. Zu Beginn der Sitzung legten die bisherigen Mitglieder Daniel Müller (FDP), Maria Montero Immeli (Die Mitte), Janine Eggs (FWD/Grüne) und Kevin Voegtli (SP) sowie die beiden neuen Gemeinderäte Dominic Tschudin (SVP) und Fabian Mathiuet (Grüne) das Gelöbnis ab, Verfassung und Gesetz zu beachten Das Amt erfordere Engagement, so Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne) in seiner Ansprache. Für das Führen des Ressorts müsse man mit einem 20-Prozent-Pensum rechnen, das sich nicht an geregelte Zeiten halte. Das Amt erfordere Flexibilität und sei mit grosser Verantwortung verbunden.

Anschliessend ging es an der ersten Sitzung bereits ans Eingemachte. Diskussionen gab es an der Sitzung nicht um weniger als um die Auslegung des Volkswillens – und zwar im Zusammenhang mit der geplanten SBB-Unterführung

Apfelsee Auf dem Tisch lagen einige Kreditbegehren. Es gelte, die Unterführung an die Bedürfnisse der Gemeinde anzu-

BÜRGERGEMEINDE

passen, erklärte Urech. Im Auftrag des Gemeinderates prüfte die Bauverwaltung im Zusammenhang mit der SBB-Haltestelle Apfelsee verschiedene Optionen nämlich eine Verbreiterung der Unterführung von fünf auf sechs oder sieben Meter, eine Tieferlegung und zudem Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf der Apfelsee-/Weidenstrasse.

Die Bauverwaltung empfahl dem Gemeinderat, die Unterführung um 25 Zentimeter tiefer zu legen, um später bei möglichen Anpassungen den Weg frei zu haben. Die Unterführung sei mehr als nur ein Zugang zum Bahngleis. Sie sorge für die Anbindung eines neuen Wohnquartiers. Deswegen sollte sie auch breiter sein als fünf Meter.

Kontroverse Diskussion

Die SBB gaben zu den Optionen eine Kostenschätzung ab: Die Breite auf sieben Meter auszubauen, wäre mit Mehrkosten von 600000 Franken verbunden und hätte eventuell negative Auswirkungen auf den Zeitplan heisst es Der Umfang der Unterführung habe Einfluss auf das Bewilligungsverfahren. Die Bauverwaltung kam zum Schluss, angemessen sei eine Breite von sechs Metern Diese Verbreiterung koste die Gemeinde 390000 Franken.

Der Gemeinderat diskutierte die einzelnen Punkte kontrovers Es gehe um die Planung für die nächste Generation, um Weitsicht, meinte Immeli Und Eggs betonte: «Das hat mit Luxus nichts zu tun.» Die Beträge seien weit entfernt vom Kreditbegehren vom April für die Langsamverkehrsunterführung.

Start in die neue Legislatur geglückt

Vergangenen Dienstag startete der neu zusammengesetzte Bürgerrat in die Legislatur 2025–2029. Der ebenfalls neu gewählte Bürgergemeindepräsident René Umher nahm die neuen Rätinnen und Räte in die Pflicht. Er bat sie, aktiv im Bürgerrat mitzumachen und Verantwortung zu übernehmen Nach der Vereidigung stand dann die erste Sitzung ganz im Zeichen von Wahlen Umher wurde in die Stiftung Kloster Dornach und Gudrun Altenbach, Bernhard Meister und Rolf Wild in die Alterssiedlung Rainpark gewählt. Zudem wurden verschiedene Kommissionen mit bisherigen aber auch neuen Bürgerinnen und Bürgern besetzt. Unter der Führung von René Umher gibt es Neuerungen, so kann man neu jeweils die Traktanden der Bürgerratssitzungen auf unserer Homepage einsehen Die Beschlüsse sind dann jeweils in der gleichen Woche bis Freitags auf der Homepage Die oder in der Folgewoche nach Möglichkeit im Wochenblatt nachzulesen. Damit möchten wir bürgernah, transparent, direkt offen und ehrlich informieren, so wie man das im Kanton Solothurn mit

Tschudin hielt dagegen: «Das Volk hat den Kredit für den Ausbau der Unterführung abgelehnt. Mit dem erneuten Versuch, seinen Willen durchzusetzen, missachtet der Gemeinderat den Volkswillen.» Tschudin machte beliebt, mögliche Änderungen und ihre finanziellen Folgen vors Volk zu bringen, auch wenn sie in der Kompetenz des Gemeinderates liegen Die Mehrheit des Rates lehnte diesen Antrag ab Müller erinnerte daran, dass die Gemeinde mit einem strukturellen Defizit zu kämpfen habe und die Investitionsrechnung nicht überladen dürfe Die Priorität liege bei der Realisierung der Schulraumerweiterung Die finanziellen Überlegungen hätten letztlich dazu geführt, dass die Bevölkerung den vom Gemeinderat beantragten Kredit für die Langsamverkehrsunterführung abgelehnt habe

Die Bedenken aus finanzpolitischer Optik teilte der neu für die Finanzen zuständige Gemeinderat Mathiuet Es stelle sich in der Tat die Frage, ob «notwendig oder nice to have». In der Abstimmung sprach sich die Mehrheit des Rates gegen den Kredit von 96 000 Franken für die Tieferlegung aus und genehmigte die 390000 Franken für die Verbreiterung

Einig war sich der Gemeinderat darüber, dass es auf den Strassen im Projektperimeter eine Verkehrsberuhigung brauche und bei der Buswendeschlaufe die Linienführung angepasst werden soll In diesem Zusammenhang wurde die Bauverwaltung beauftragt, abzuklären, ob das Jugendhaus vorerst doch nicht weichen müsste

Der neue Bürgerrat: (v.l.) Rolf Wild, Christian Götz (Bürgergemeinde-Vizepräsident), Bernhard Meister, Jasmin Ehrsam, René Umher (Bürgergemeindepräsident), Dieter Grass, Gudrun Altenbach. FOTO: ZVG

dem Öffentlichkeitsprinzip kennt. Beiliegend das Bürgerratsfoto vor der einheimischen Rotfichte (Picea Abies), welche René Umher zu seiner Wahl zum Bürgerammann von der SVP Dornach geschenkt bekam. Es ist eine alte Tradition, dass dem neuen Amtsträger ein

Baum entweder vor seinem Wohnhaus oder vor dem Haus der Bürgergemeinde gestellt wird Es heisst dabei, dass der überbrachte Baum Sinnbild für ein kraftvolles Arbeiten zum Wohle der Gemeinde ist. Bürgergemeinde Dornach

Der neue Gemeinderat von Dornach: (v l.) Fabian Mathiuet (Grüne), Maria Montero Immeli (Die Mitte), Dominic Tschudin (SVP), Daniel Urech (FWD / Grüne) Daniel Müller (FDP), Janine Eggs (FWD / Grüne) und Kevin Voegtli (SP) FOTO: ZVG

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Der Dichter und sein Henker

Vortrag von Gregor Saladin mit Lesung aus seinem Tatsachenroman über einen der übelsten Nazischergen aus dem Schwarzbubenland (siehe auch Voranzeige) im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach

Mittwoch, den 20. August 2025, 19 Uhr mit anschliessendem Apéro

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AlzheimerSolothurn feiert 30-jährigesBestehen

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DiekompetenteFachstelleimKantonfür Demenz

DieZahlvon Menschen mitDemenznimmt starkzu–auch im Kanton Solothurn. MitdieserZunahme steigt auch dieNachfrage nach professionellerBeratung.Mit seiner Geschäfts-und BeratungsstelleinOlten hatder Verein AlzheimerSolothurn eineigentlichesKompetenzzentrumgeschaffen,welches Angehörigeunterstützt und berät. In diesem Jahr feiert derVereinsein 30-jährigesBestehen– und er istwichtiger denn je In der Schweiz leben mehr als150000Menschen, diean einer Form vonDemenz erkranktsind –über5000von ihnen sindimKanton Solothurnzu Hause. Jährlich erkranken in unserem Kanton 1100 Personen neu –direkt undindirektbetroffensind laut Schätzungen dreimalso vieleMenschen. Tendenz: Steigend. Und: Rund 5Prozent allerMenschenmitDemenzerkranken,bevorsie65sind Erschreckend ist, dass sich vieleMenschenmit Demenz im Verlaufe ihrerKrankheit eine notwendige Versorgung nichtmehrleisten können. Unddiesinder Schweiz! Das zeigt: Demenz istein zentralesgesundheitspolitisches, gesellschaftlichesund generationenübergreifendes Thema. Umso wichtigersei Solidaritätunter unsMenschen fürMenschenmit Demenz und derenAngehörige,sagtErnst Zingg, Präsidentvon AlzheimerSolothurn. Fürden Verein,der am 20.März1995als 15.Sektion von AlzheimerSchweiz gegründetwordenist,giltdie Parole: «Demenzleben und damithelfen, denAlltag fürBetroffene und mitBetroffenenpositiv zu gestalten. Machen wir, dass nichtdie Tage gezähltwerden, sondern dass dieTagezählen»,unterstreicht Zingg.

DieDienstleistungenund Angebote vonAlzheimer Solothurnsindenorm vielfältig:Alzheimerferien,zugehende Beratung zu Hause, diemedizinischeDemenzhotline, Angehörigengruppenund auch Infoveranstaltungenwie etwa am 28.Oktober einVortrag zumThema Patien-

Spenden, wo die Hilfeamnötigstenist!

tenverfügung in Solothurnoderam20. November eine Buchlesung in derOltnerKlosterkirche.Die kantonale Geschäfts-und BeratungsstelleinOlten koordiniertdiese Anlässe, istaberauchzuständig fürBeratung, Information undAdministrationund gilt alsdie Fachstelle für Unterstützung im BereichDemenzimKantonSolothurn.

Weil immermehrMenschenanDemenz erkrankenund füreineDiagnosedie Memory-KlinikeninOlten und Solothurnkonsultieren, steigt auch dieNachfrage nach kompetenterBeratung undUnterstützung durch AlzheimerSolothurnstark –imJahr2024ummehrals 30 Prozent im Vergleichzum Vorjahr. GeschäftsleiterinNadia Leuenbergerund ihrTeamführen operativ und im Auftrag desKantons auch dieKoordinationsstelle «Demenz leben».Inihrer täglichenPraxisstellen siefest, dass die Anzahl derAnrufeund Beratungen nichtnur rasant zunimmt– dieAnfragenwerdenauchzunehmendkomplexerund vielfältiger.«UnserAuftrag beginnthäufig schon beierstenUnsicherheiten.Etwa, wenn Angehörige unklareSymptomebeobachtenodersichfragen, ob und wieeineAbklärung erfolgen sollte»,erklärt Leuenberger. Zudemstellen sich laut derFachberaterinDemenz auch ganz praktischeFragen: WiekanneineWohnung demenzgerechtgestaltet werden?WelcheHilfsmittel können im Alltag unterstützen? UndwelcheAngebote wieAngehörigengruppen, Seminare oder psychotherapeutischeUnterstützung helfen,umPflegende zu entlasten?«Einzentraler Aspekt unsererArbeitist deshalb dieBegleitung derAngehörigen undFamilien, oftüber vieleJahre hinweg», erzähltNadia Leuenberger.

SämtlicheInformationen zumThema undzuden Events vonAlzheimer SolothurnimJubiläumsjahr:  www.alz.ch/so  www.demenzleben-so.ch

Alzheimer Solothurnsetzt sich mit vielfältigen Angebotendafür ein, dass Betroffene undpflegende Angehörige nicht allein gelassen werden. Spenden werden dort eingesetzt, wo die Hilfeamnötigsten ist UnterstützenSie den Verein mit einer Spendedirekt auf sein Postkonto: IBANCH4409000000450024937oder per Twint. Herzlichen Dank!

«Demenzleben»mit reichlichHerzblutund Engagement fürBetroffene undihreAngehörigen:Ernst Zingg, Präsidentdes VereinsAlzheimer Solothurn, und NadiaLeuenberger,Fachberaterin Demenz und Leiterin derGeschäfts-und BeratungsstelleinOlten

Ringstrasse1 •4600 Olten• solothurn@alz.ch •062 2120080 Montag: 8.30–11Uhr und 14–17Uhr •Mittwoch/Donnerstag:8.30–11 Uhr

DasTeamvon AlzheimerSolothurn informiert und berät zu sämtlichen Fragen rund um Demenz

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

HEIMATMUSEUM

(Fortsetzung von Seite 21)

Himmelfahrt vom Freitag, 15 August 2025, auf Samstag, 16 August 2025, verschoben

Diese Änderung ist im gedruckten Abfallkalender vermerkt

Bitte stellen Sie den Hauskehricht und das Kleinsperrgut am Vorabend bereit Bitte beachten Sie, dass es aufgrund von Feiertagen zu Änderungen in der Tourenplanung des Abfuhrunternehmens kommen kann Wir danken für Ihr Verständnis. Die Bauverwaltung

(Museumskonzerte Dornach), an Mathias Ganz (Puppentheater Felicia) an den Mahlzeitendienst Dornach, an Susann Barkholdt, an Bea Flores und René Burri, an Edith van Randwijk sowie an Alois Hasler

MOSTPRESSE IN BETRIEB

Liebe Kundinnen und Kunden

Die Mostpresse wird voraussichtlich wieder ab dem 16 August 2025 (samstags von 08.00 –10.00 Uhr) bis Mitte Oktober im Werkhof an der Schmiedegasse 4 in Betrieb genommen Am Tor des Werkhofs ist angeschrieben, wann die Mosterei geöffnet ist. Sie können sich auch telefonisch unter 061 701 74 55 oder per E-Mail an fam.schlup@breitband.ch über die Öffnungszeiten erkundigen. Bei grösseren Mengen als 5 Kisten bitten wir um Anmeldung per Telefon oder E-Mail Sie erhalten Ihr Obst (Äpfel Birnen und Quitten) gemahlen, gepresst und pasteurisiert, je nach Wunsch Die Mindestmenge beträgt 2 Kisten (ca. 30 Kg). Wir pasteurisieren und füllen Ihnen den Most in Bag in Box à 5 Liter Selbstverständlich werden auch weiterhin die 25 Liter-Flaschen pasteurisiert. Der Wein- und Obstbauverein Dornach

ANERKENNUNGSPREIS DER GEMEINDE DORNACH

Bereits zum dreizehnten Mal wird der Anerkennungspreis der Gemeinde Dornach vergeben Zur Anerkennung von Personen oder Personengruppen, welche in den vergangenen Jahren durch spezielles Engagement im kulturellen sozialen oder sportlichen Bereich in der Gemeinde Dornach hervorgetreten sind, richtet der Gemeinderat einen Anerkennungspreis im Betrage von CHF 2’000.00 aus. In den vergangenen 12 Jahren ging der Anerkennungspreis an Stefan Schindelholz, an Anna Hartmann und Gabriele Widmer an Lukas Greiner, an Thomas Gschwind, an die Theatergruppe des Musikvereins Concordia, in Memoria an Kurt Heckendorn

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Freitag, 15 August Mariä Himmelfahrt

10.45 Eucharistiefeier

Samstag, 16 August

15.30 Kommunionfeier in der Alterssiedlung

Sonntag, 17 August

18.00 Eucharistiefeier im Kloster

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Freitag, 15 August Mariä Himmelfahrt 09.15 Uhr Eucharistiefeier

Sonntag, 17 August

11.00 SSV-Gottesdienst bei der Kapelle in Hochwald

Katholische Gottesdienste in Gempen

Freitag, 15 August, Mariä Himmelfahrt 19.00 SSV-Gottesdienst – Prozession zur Muttergottesfluh und Kräutersegen in Gempen

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Dornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 17 August

10.00 Gottesdienst, Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov

Weitere Veranstaltungen

Mittagsclub Dornach für Senioren

12.00 am Donnerstag 21 und 28 August im Pfarreisaal der Kath Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19/ Anmeldung: 077 439 77 19

In Dornach gibt es bestimmt viele, die Grosses geleistet haben. Kennen Sie eine Person oder Personengruppe die den Anerkennungspreis in diesem Jahr verdienen würde?

Bis zum 15 September 2025 haben Vereine, Gruppierungen oder Einzelpersonen die Möglichkeit, Vorschläge online auf unserer Website www.dornach.ch/kultur einzureichen Bitte ergänzen Sie den Antrag mit einer persönlichen Begründung der zu anerkennenden

Leistung Anonyme Anträge wer-den nicht bearbeitet

Wir danken Ihnen für die Unterbreitung von Vorschlägen von verdienten Persönlichkeiten Die Anerkennungspreis-Jury

Baupublikationen

Dossier-Nr.: 2025-0080

Bauherr: Imark Dominik, Bruggweg 27 4143 Dornach

Grundeigentümer: Imark Dominik und Vuerich

Marta, Bruggweg 27, 4143 Dornach

Bauobjekt: Einbau eines Einfahrttores zur Absicherung vom privaten Grundstück

Bauplatz: Bruggweg 27

Parzelle GB Dornach Nr.: 113

Projektverfasser: Torbau Sissach Gelterkinderstrasse 31, 4450 Sissach

Dossier-Nr.: 2025-0081

Bauherr: Burger Christina, Gempenring 13 4143 Dornach

Grundeigentümer: Burger Christina, Gempenring 13, 4143 Dornach

Bauobjekt: Erstellen Klimagerät mit Ausseneinheit

Bauplatz: Gempenring 13

Parzelle GB Dornach Nr.: 546

Projektverfasser: Klima Guldimann, Hüsliackerweg 8, 4105 Benken

Einsprachefrist bis: 04.September 2025

Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung Amtliche

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck und Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland

Sonntag, 17 August 11.15 Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Dornach mit Pfr. Simon Huber, anschliessend Gemeindezmittag

Dienstag, 16 September 14.00 Kaffee im Klosterrestaurant in Dornach (bei schönem Wetter im Gartenrestaurant)

Mittwoch 17 September 15.30 Christkatholischer Gottesdienst im Pflegeheim Landruhe mit Pfr. Simon Huber; für alle Interessierten (intern und extern)

Freitag, 19 September

15.15 Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim Obesunne, mit Pfr. Alexander Pasalidi, Pfr. Marc-Andrin Eggenschwiler und Pfr. Simon Huber

Sonntag, 21 September 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag in Arlesheim (Setzwerk), mit Pfr. Alexander Pasalidi (röm.-kath.) und Pfr. Thomas Mory (evang.-ref.)

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag

7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Freitag, 15 August Mariä Himmelfahrt

9.00 Wortgottesfeier

danach jeden Sonntag um 9.00 Uhr

Wortgottesfeier

Nazi aus dem Schwarzbubenland

Der in Hochwald geborene Louis Nebel war ein glühender Anhänger des Nationalsozialismus in Deutschland, schloss sich 1942 freiwillig der SS an und wurde zum Agenten und Killer ausgebildet. Er erschoss am 4. Januar 1944 als Mitglied eines von Himmler entsandten Sonderkommandos in Dänemark den Widerstandskämpfer, Dichter und Pfarrer Kaj Munk Er wurde von Hitler persönlich empfangen und mit einem Orden ausgezeichnet Nach seiner Gefangennahme wurde er von den Amerikanern zum Doppelagenten umgedreht. Von der Schweiz wegen Landesverrat ausgebürgert, konnte er nach dem Krieg nicht in seine Heimat zurückkehren und verbrachte den Rest seines Lebens in München

Der in Arlesheim aufgewachsene Autor Gregor Saladin hat mit seinem kürzlich erschienenen Tatsachenroman «Der Dichter und sein Henker» auch einen Teil seiner persönlichen Familiengeschichte aufgearbeitet: seine Mutter war die Schwester von Nebels Ehefrau. Seine Erkenntnisse stammen unter anderem aus Akten der Schweizer Militärjustiz, dem Archiv der CIA, aus dänischen Quellen und aus mündlicher Überlieferung. Der Autor wird diese zum Teil haarsträubende Biografie am Mittwoch, 20 August, um 19 Uhr im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach in einem reich bebilderten Vortrag präsentieren und einige Passagen aus dem Buch vorlesen Beim anschliessenden Apéro bietet sich Gelegenheit, mit dem Autor ins Gespräch zu kommen Der Eintritt ist frei, Kollekte zugunsten des Museums. Der Stiftungsrat

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Dienstag 26. Aug.

Food-Piazza

Sommernachtsmarkt

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Mittagstisch für Schulkinder: Mo Di Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora 077 481 94 34, mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18 Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca 16 Jahren Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch

RICHTERLICHES VERBOT

Die Eigentümerin der Parzelle Hochwald Nr 3436 Auf der Hollen 1, Stiftung Rheinbundhaus, Basel c/o Dr Carl-Gustav Mez, Urs Graf-Strasse 1, 4052 Basel lässt hiermit das Grundstück gegen unberechtigtes Abstellen von Fahrzeugen mit einem richterlichen Parkverbot belegen.

Unberechtigten wird das Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf dem Grundstück GB Hochwald Nr 3436 Auf der Hollen 1, richterlich untersagt. Widerhandlungen gegen das Verbot werden auf Antrag mit Busse bis zu CHF 2000.00 bestraft

Bewilligt am: 18 Juni 2025 Richteramt Dorneck-Thierstein

Amtsgerichtspräsidentin Marcionelli Gysin

Das Verbot bleibt solange in Kraft, bis es durch ausdrückliche Einwilligung des Verbotnehmers oder durch Richterspruch aufgehoben wird

Wer das Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache zu erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Verbot erst nach Publikation und Anschlag rechtswirksam wird

Amtliche Publikationen GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuch

07/25

Bauherrschaft: Martin Hanspeter, Breitweg 9, 4145 Gempen

Bauobjekt: Neubau Gartenhaus

Architekt: Bauherr

Bauplatz: Breitweg 9

Bauparzelle: 950

Planauflage: vom 14.08.2025 in der Gemeindeverwaltung Hochwald

Einsprachefrist: 28 August 2025

Roland Weber, Präsident Baukommission Gempen

Altpapiersammlung

(ohne Karton)

Nächste Altpapiersammlung in Gempen am Samstag, 23., und Montag, 25 August 2025 Die Sammlung wird am Montagnachmittag von den Schülern der Primarschule

durchgeführt. Stellen Sie Ihre Papierbündel (nicht zu schwer) bis 13 Uhr zur Abholung bereit Am Samstag können Sie Ihr Altpapier direkt selbst im Container beim FWM deponieren (9-11.30 h)

Bitte Material nicht vor dem Container deponieren ! Vielen Dank ! Gemeindeverwaltung Gempen

Obligatorisches Schiessen 2025

Mittwoch, 27 August 2025, 18.00 – 20.00 Uhr Ort: Anlage Hochwald Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr. Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen Gemeindeverwaltung Einwohnergemeinde Gempen

Amtliche

Publikationen

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikation

Bauherrschaft: Thomas Müller, Oberdorfstrasse 15 4146 Hochwald

Bauobjekt: PV-Anlage in der Ortsbildschutzzone Bauplatz: Oberdorfstrasse 15a, GB 3366

NATUR-

Projektverfasser: SolarSTAR GmbH Langäulistrasse 35, 9470 Buchs Planauflage: Gemeindeverwaltung

Einsprachefrist bis: 03 September 2025

UND VOGELSCHUTZVEREIN

Jubiläumsfest im Treff12

Der Natur- und Vogelschutzverein (NVD) feiert dieses Jahr mit einem umfangreichen Programm sein 80-jähriges Bestehen; die Feiern zum 75-jährigen sind leider der Corona Pandemie zum Opfer gefallen Neben einer naturwissenschaftlichen Vortragsreihe, Themenspaziergängen einem ornithologischen Grundkurs einem Kinder- und Familientag und einer Baumpflanzaktion stellt das Jubiläumsfest am Samstag, 23 August 2025, einen der Höhepunkte des Jahres dar. Die Feier findet im Treff.12 in Dornach statt (Weidenstrasse 26, Bushaltestelle Metallwerke) Geboten wird ein volles Programm mit buntgefächerter Live-Musik, die vom Alphornduo Blauenklang, den Pipes and Drums des Dudelsackbundes Basel bis zum Saxophon Quartett UHU und der Bluesmusik der Band BluezBallz reicht Dazu gibt es Ansprachen, Infostände, und eine Tombola mit attraktiven Preisen Kulinarische Genüsse werden von Mathis Catering ProBier Dornach und dem Getränke- und Kuchenstand des NVD angeboten. Saalöffnung ist um 17:30 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 18:00 Uhr, Eintritt ist frei Der NVD lädt alle herzlichst ein und freut sich auf einen tollen Abend! Gerhard Christofori Natur- und Vogelschutzverein Dornach

JUGENDARBEIT

Kreativität und Wasserspass

Der Sommer in Dornach ist voller Highlights! Gerade erst fand der SeifenkistenWorkshop der Jugendarbeit Dornach auf dem Werkspielplatz Wydeneck statt, bei dem in nur drei Tagen zehn einzigartige Kisten entstanden Rund 40 Kinder, Jugendliche und Erwachsene arbeiteten emsig mit Kleister Zeitungspapier, Farbe Sägen und Schrauben. Das Team der Jugendarbeit Dornach, das Wydekraftwerk und Eltern boten tatkräftige Unterstützung, sodass oft die Zeit vergessen und nach dem offiziellen Ende noch weitergearbeitet wurde. Ob Hippie-Bus, Baumstamm oder Kutsche – die kreativen Gefährte sind nun bereit für das grosse Rennen am Sonntag, 24 August Kommen Sie vorbei und sehen Sie, welche der kunstvollen Kisten die Jury am meisten beeindruckt, wem die Originalitätspunk-

te zufallen und wer die schnellste Zeit fährt. Für das leibliche Wohl sorgt unter anderem die Jugendarbeit Dornach mit ihrem selbstgebauten Pizzaofen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.dornach-kunterbunt.ch. Bereits morgen, Freitag, 15 August, gibt es die zweite Nachtöffnung des Freibads in diesem Jahr Bei gutem Wetter können Sie in Zusammenarbeit mit dem Team «Glungge» bis 22 Uhr die Badi geniessen. Diese Öffnung richtet sich primär an Jugendliche, bietet aber ebenfalls eine tolle Gelegenheit für Kinder und Erwachsene, gemeinsam Federball, Kubb, Fussballtennis, Ping-Pong und verschiedene Spiele im Schwimmbecken zu geniessen. Wir bitten um entsprechendes Verständnis bei den Anwohnenden. Team Jugendarbeit Dornach

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

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Donnerstag, 14 August

Arlesheim

Cinema Paradiso: «Where’d you go Bernadette». Dorfplatz. 21 Uhr.

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

Reinach

Keine Angst vor Videogames Gemeindebibliothek 19 bis 21 Uhr.

Freitag, 15 August

Arlesheim

Gemüsemarkt. Dorfplatz. 9 bis 11 Uhr.

Cinema Paradiso: «Radical». Dorfplatz. 21 Uhr.

Dornach Nachtöffnung des Freibads Glungge. Bis 22 Uhr.

Hochwald Tanzabend der Highwood Dancers. Hobelträff 20 Uhr.

Reinach

Frischwarenmarkt Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Open-Air-Filmtage: «Friedas Fall». Schulhausplatz Fiechten 18.30 bis 23.30 Uhr.

Samstag, 16 August Aesch Usestuelete mit den Steppin’ Stompers Alterszentrum Brüel. 17 Uhr.

Arlesheim

Cinema Paradiso: «Pippi Langstrumpf» Dorfplatz. 18 Uhr.

Cinema Paradiso: «Die rote Zora». Dorfplatz. 18.25 Uhr.

Cinema Paradiso: «The Monk and the Gun» Dorfplatz. 21 Uhr.

Cinema Paradiso: «Wonder Woman» Gartenbad. 21 Uhr.

Reinach

Open-Air-Filmtage: «Die drei ??? und der Karpatenhund». Schulhausplatz Fiechten 18.30 bis 23.30 Uhr.

Sonntag, 17 August

Arlesheim

Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Hochwald

Plausch-Kleinkaliber-Wettkampf. Schiessanlage. 10 bis 16 Uhr.

Ländlerkapelle Hobländler Beggehuus. 15 bis 17 Uhr.

Münchenstein

Finissage: «Whispers from Tides and Forests» Kunsthaus Baselland. 11 Uhr.

Kuratorinnenführung: «Whispers from Tides and Forests» Kunsthaus Baselland. 14 Uhr.

Dienstag, 19 August

Aesch

Senioren-Treff: Hospital at home Chesselisaal, Gasthof Mühle. 14.30 Uhr.

Münchenstein

Värsli- und Liedlizyt. Gemeindebibliothek 9.30 bis 10.45 Uhr. Männerpalaver: «Demenz» Ref. KGH. 19.30 bis 21 Uhr.

Mittwoch 20 August

Dornach

Vortrag von Gregor Saladin: «Der Dichter und sein Henker». Heimatmuseum Schwarzbubenland 19 Uhr.

Obligatorische Bundesübung. Schiessanlage Ramstel. 18 bis 20 Uhr.

Donnerstag, 21 August

Dornach

Tänze aus aller Welt

Tanzleitung: Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

Münchenstein

«Le Voyage en Italie»: Italienischer Opernabend Bruckgut 19.30 Uhr.

Reinach

After-Work-Lounge. Restaurant Piazza 16.30 bis 19 Uhr.

Ausstellungen

Arlesheim

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth» Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5.April 2026

«Kunst als gelebte Transzendenz», Teil 2: Bilder von Andreas Hausendorf Klinik Arlesheim. Geöffnet: Mo bis Sa 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 30 September.

Dornach

«Beppe Assenza und seine Schule». KunstSchauDepot. Geöffnet: Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Nur auf Anmeldung: 079 542 99 85 oder 079 321 30 38 Bis 23 September.

«Aus des Kosmos Geist entzünden .» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100.Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1.Januar 2026 «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken» Kloster Dornach. Täglich geöffnet Bis 20 November

Münchenstein

Gruppenausstellung «Whispers from Tides and Forests» Kunsthaus Baselland. Geöffnet: Di Mi Fr 11 bis 18 Uhr; Do 11 bis 20 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 17 August

«PlanetSolar – Pioniere der Solarenergie». Primeo Energie Kosmos

Geöffnet: Do 15 bis 17 Uhr; Sa und So 13 bis 15 Uhr. Bis 23 Oktober.

«Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober.

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 7. August 2025

Thomas Wilde Ulmenstrasse 6 4142 Münchenstein

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

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Basler Fussballclub Hauptstadt v. Ungarn in Ordnung: alles

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2.

PIERRE MARTIN: Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde Ein Provence-Krimi Kriminalroman Knaur Verlag

NORA OSAGIOBARE: Daily Soap Roman, Kein & Aber Verlag 4.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 18 August 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Versuchungen Kommissar Dupins vierzehnter Fall Kriminalroman Verlag Kiepenheuer & Witsch

Tourismusgebühr 4 Kuhantilope Abk.: National. Olymp. Komitee

schweiz. Aussenministerium Formatierungssprache (Abk.) Halsentzündung

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Salat mit Anchovis: Saade Brotkörper

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engl.: Mittag

Wickelfisch – Das Basler Kultobjekt für einen unvergesslichen Sommer!

Der Wickelfisch ist ein genialer wasserdichter Badesack. Bei einem Sprung ins erfrischende Rheinwasser können die Utensilien (Kleider, Wertsachen, Handy etc.) mitgenommen werden, ohne dass diese nass werden.

Die Wickelfische sind in diversen Farben und Grössen erhältlich

Vom 1. Mai bis 30 September profitieren Sie mit der Bider & Tanner-Kundenkarte von einem Rabatt von 20% auf alle Wickelfisch-Modelle

Kommen Sie vorbei und suchen Sie sich Ihren Lieblingswickelfisch aus oder bestellen Sie direkt unter www.biderundtanner.ch.

OCEAN VUONG: Der Kaiser der Freude Roman, Hanser Verlag 5.

MARTIN SUTER: Wut und Liebe Roman, Diogenes Verlag 6.

AYELET GUNDAR-GOSHEN: Ungebetene Gäste Roman, Kein & Aber Verlag

7.

CHRISTINE BRAND: Vermisst Der Fall Emily Kriminalroman Blanvalet Verlag

8. EDI ESTERMANN / FRANK BAUMANN: Der Elefant im Personalladen Sprichwörter und Redewendungen wie Strand am Meer Sprichwörter, Wörterseh Verlag

9. CHRISTOPH HEIN: Das Narrenschiff Roman, Suhrkamp Verlag

10.

UKETSU: HEN NA E – Seltsame Bilder Kriminalroman Lübbe Verlag

SCALONE-DÖNZ: Birsfelden: Geschichte und Geschichten. Eine Festschrift zum 150-jährigen Bestehen Birsfeldens als selbständige Gemeinde Jubiläumsbuch Verlag Birsfelder Händedruck 2. SIBYLLE VON HEYDEBRAND / VANJA HUG: Die Ermitage in Arlesheim Ein Paradies im Grünen Basiliensia, Schwabe Verlag 3. ROBIN ALEXANDER: Letzte Chance Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie Politik, Siedler Verlag 4. ISABELLE VAN WYSNBERGHE: Badewandern Schweiz 40 Routen ins kühle

«Whispers from Tides and Forests»: Am Sonntag findet die Finissage der Gruppenausstellung im Kunsthaus Baselland statt. FOTO: ZVG

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