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Donnerstag, 21. März 2019

110. Jahrgang – Nr. 12

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Die Macht der digitalen Medien Die Ausstellung «Schweizer Medienkunst» im Haus der elektronischen Künste widmet sich den Schwierigkeiten des digitalen Zeitalters und zeigt, welche Kontrolle die virtuelle Welt über uns hat.

Reinach

Ein Jahr im Amt: Gemeindepräsident Melchior Buchs erntet von den Reinacher Parteien Lob, aber auch Kritik.

Aesch

Fabia Maieroni

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n den Räumlichkeiten vom Haus der elektronischen Künste HeK werden aktuell die Werke der ersten Preisträger der Pax Art Awards 2018 – dem einzigen Preis für digitale Kunst in der Schweiz – ausgestellt. Der mit 30 000 Franken dotierte Hauptpreis ging an die !Mediengruppe Bitnik aus Zürich, die beiden mit 15 000 Franken dotierten Förderpreise erhielten Fragmentin und Lauren Huret, beide aus Lausanne. Alle drei Preisträger setzen sich in ihren Werken kritisch mit der Beziehung zwischen Mensch und Maschine sowie den Chancen und Risiken moderner Technologien auseinander.

Wie entscheidet künstliche Intelligenz? «Postal Machine Decision» heisst die Installation der !Mediengruppe Bitnik, die den Besucher gleich zu Beginn der Ausstellung ins Thema einführt. In einem Experiment versendeten die Künstler Pakete, die sie jeweils mit zwei Adressen versahen. Die Postmaschinen mussten in der Folge selbst entscheiden, welche Adresse sie verwenden wollten. Die Installation zeigt, wo die Pakete schliesslich gelandet sind und welchen Weg sie bis dahin zurückgelegt haben. Die automatisierten Poststellen waren offenbar komplett überfordert, denn die Päckchen wurden immer wieder hin

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Fremdgesteuert: In der Installation «2199» zeigt die Künstlergruppe Fragmentin eindrücklich, wie stark wir uns von digitalen FOTO: ZVG / FRANZ WAMHOF Medien beeinflussen lassen. . und zurückgeschickt, bis am Ende – trotz all der modernen Technik – ein Mensch entscheiden musste, wohin das Paket gesendet werden soll. Gleich neben der Postmaschineninstallation herrscht ein wirres Durcheinander von Stimmen. «Alexiety», so heisst diese lärmige Installation, befasst sich mit intelligenten Assistenten wie Siri oder Alexa. Diese sprachgesteuerten Systeme können auf Befehl zum Beispiel Musik abspielen, das Licht dimmen oder einen Begriff im Internet suchen. Was sich für die einen nach dem perfekten Butler anhört, ist für Datenschützer ein Albtraum: Denn die Geräte zeichnen auch im Standby-Modus

sämtliche Gespräche und Geräusche im Raum auf. Mit dieser Schwierigkeit spielt die Künstlergruppe in «Alexiety». Mit einem Song versuchen die Künstler, die persönlichen Assistenten an ihr Limit zu bringen. Immer und immer wieder werden dazu die Systeme angesprochen und mit philosophischen Fragen konfrontiert. Die häufigste Antwort von Alexa und Co. bleibt ernüchternd: «Entschuldigung, ich habe Sie wohl nicht ganz verstanden», reden die Stimmen in der Installation durcheinander. Ein Gerät entscheidet sich am Ende passenderweise dazu, «Under Pressure» der Rockband Queen zu spielen – ob das Lied

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wohl den Gemütszustand des digitalen Assistenten widerspiegelt? Wer kontrolliert wen? Auf dem weiteren Weg durch die Ausstellung begegnet man dem jungen Künstlerkollektiv Fragmentin, die in einer ihrer Installationen hinterfragen, welche Kontrolle populäre Medien über uns haben. Und die Besucherinnen und Besucher können dies gleich an sich selbst testen: Ihre Virtual-Reality-Installation «2199» fordert die Benutzer dazu auf, bestimmte Anweisungen zu befolgen. Die Benutzer sehen dabei nichts und bewegen sich genau nach den Fortsetzung auf Seite 2

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Von Basel zum Nordkap: Nicole Schwarz berichtete am Dienstag von ihrem 4000 Kilometer langen Abenteuer.

Agenda

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14 8 15–16

Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch


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Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Die Macht der digitalen Medien Fortsetzung von Seite 1 Befehlen des Systems. Durch die Fremdsteuerung entsteht so eine unfreiwillige Choreografie, die den Zuschauern die Macht der Medien über ihre Anwender vor Augen führen soll. Der letzte Teil der Ausstellung widmet sich den Werken von Lauren Huret, die sich besonders mit den sozialen Auswirkungen des Internets beschäftigt. So zeigt die junge Künstlerin in ihrem Videowerk «Praying for my Haters» die schrecklichen Arbeitsbedingungen sogenannter Content-Moderatorinnen in Manila auf, die das Internet tagtäglich für einen Hungerlohn von gewalttätigen Inhalten säubern. Ein Fakt, der den meisten Internetnutzern nicht bekannt sein dürfte. Die Ausstellung im HeK regt zum kritischen Hinterfragen unserer digitalen Gewohnheiten und ihren Auswirkungen auf die Gesellschaft an. Und am Ende des Rundgangs stellt sich unweigerlich die Frage: Haben wir die Kontrolle über die digitalen Medien oder sind es längst sie, die die Kontrolle über uns gewonnen haben? Die Ausstellung läuft noch bis zum 21. April. www.hek.ch

REGION WAHL GLAS- UND METALLBAU AG

Besuchen Sie unsere Frühlingsausstellung in Liestal PR. Vom 22. bis zum 24. März präsentiert Wahl Glas- und Metallbau AG an der Lausenerstrasse 20 in Liestal zusammen mit dem Kaminbauer Braun Schädler AG aus Liestal und dem Plattenleger Vinzenz Herzog AG aus Frick die aktuellen Trends und Produkte. Die ausgebildeten Fachleute zeigen, wie viel technisches Wissen erforderlich ist, um eine spezielle Konstruktion herzustellen und welche Komponenten zu einer

komplexen Konstruktion gehören. Zudem können die Besucher ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen: Unter der Anleitung von Fachleuten können sie ihr persönliches RacletteRechaud fertigen und es vor Ort mit der ersten geschmolzenen Käsescheibe einweihen. Von der Massanfertigung bis zur Komplettlösung: Es gibt viel zu sehen, denn die Wahl Glas- und Metallbau AG baut aus Metall, Stahl und Glas

SHENPEN SUISSE

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Buddhistischer Lama gibt Herzensrat

Ist Ihr Kellerboden trocken?

PR. Der tibetisch-buddhistische Lama Dzogchen Rinpoches teilt mit uns die kostbaren Lebensweisheiten der authentischen Dzogchenlinie. Er gibt am Freitag, 5. April um 19.30 einen öffentlichen Vortrag und vom Sa, 6. bis Mo, 8. April ein 3-Tage-Seminar im Hotel Hofmatt, an der Baslerstrasse 88 in Münchenstein. Reservationen und Information: basel@shenpensuisse.org und 079 917 86 76. www.shenpensuisse.org

PR. Viele Hauseigentümer kennen das Problem: Der Keller ist feucht und nicht einmal mehr als Lagerraum nutzbar. Doch woher kommt dieses Problem eigentlich? Die Antwort fällt erstaunlich simpel aus: Vor 1947 wurden Kellerfussböden in der Regel aus Ziegelsteinen erstellt. Bis Ende der 1960er Jahre war dies noch gängige Praxis. Der gravierende Schwachpunkt dieser Böden: Feuchte kann so mehr oder weniger ungehindert im Kellerboden aufsteigen. Das

Brauchen Sie einen sauberen

MALER

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Publizistische Gesamtleitung Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@chmedia.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@chmedia.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm s/w und farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 7,7% MwSt. Beglaubigte Auflage 32208 Ex. (WEMF 2018) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76706 Ex. AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 195642 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.chmedia.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

der da ist, wenn man ihn braucht? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon, Natel 079 752 66 15

beinahe alles. Gleich nebenan erklärt der Kaminbau-Spezialist Braun Schädler AG, wie die Abluft der verschiedenen Heizsystemen optimaler abgeleitet wird. Bei Fragen zu Öfen und Cheminées sind Besucher bei den Experten von Vinzenz Herzog AG an der richtigen Stelle: Sie zeigen, wie das traditionelle Handwerk des Ofen- und Cheminéebaus für eine leistungsstarke, effiziente Verbrennungsanlage genutzt wird.

Spezialunternehmen ISOTEC bietet Ihnen bei solchen Problemen eine einfache Lösung: Auf den alten Kellerboden wird ein speziell entwickeltes dreistufiges Beschichtungssystem aufgebracht, das schon ab einer Schichtdicke von nur vier Millimetern nachweislich und dauerhaft die Feuchtigkeit stoppt , die bisher ungehindert durch den Kellerboden aufsteigen konnte. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.isotec-walzer.ch.


ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Baupublikationen Baugesuch Nr. 2017-0154 Projekt: Provisorischer Container, Neuauflage: Definitive Bewilligung – Standort: Parzelle Nr. 6195, Dychweg – Gesuchsteller: Weleda AG, Dychweg 14, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Hess Holzbau AG, Hauptstrasse 4, 4417 Ziefen Baugesuch Nr. 2019-0425 Projekt: Ausbau Dachgeschoss – Standort: Parzelle Nr. 2188, Haldenweg 9, 4144 Arlesheim – Gesuchsteller: Claudia und Andreas Walter, Haldenweg 9, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Andres + Andres AG Architekten, Brühlmattweg 1, 4107 Ettingen Baugesuch Nr. 2019-0441 Projekt: Sitzplatzüberdachung – Standort: Parzelle Nr. 2386, Bärenbrunnenweg 4, 4144 Arlesheim – Gesuchsteller: Benjamin Huggel, Bärenbrunnenweg 4, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Jakob Gutknecht AG, Hardstrasse 16, 4132 Muttenz Baugesuch Nr. 2019-0447 Projekt: Um- und Ausbau Wohnhaus / Carport – Standort: Parzelle Nr. 1700, Bruggweg 69, 4144 Arlesheim – Gesuchsteller: BatEvolution SA, Rue du Locle 26, 2300 La Chaux-deFonds 1 – Projektverfasser: Koller Architektur, Hauptstrasse 19, 4242 Laufen Auflagefrist: 21.03.2019 bis 1.04.2019 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kanto-nales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Waldränder

Illegale Grüngutdeponien An den Waldrändern vor allem am oberen Waldrand des Terrassenwaldes werden häufig und regelmässig Kompostgut, Gartenabfälle und Schnittgut deponiert. Mag sein, dass diese Taten vom Gedanken «Grünzeug zurück in die Natur» gestützt werden. Dieses Gedankengut ist aber falsch und die Deponien sind illegal. Durch die Deponien wird der Waldboden unnötig überdüngt und die Wurzeln der Bäume und die lokale Vegetation geschädigt, die Ansiedelung von Neophyten wird gefördert und die Hangstabilität gefährdet. Die vorhandenden Grüngutdeponien werden zurzeit durch die Mitarbeitenden des Werkhofes entfernt. Gerne machen wir Sie auf die dezentralen Kompostanlagen, die es in Arlesheim seit Jahrzehnten gibt, aufmerksam. Zudem steht das Kompostteam gerne für Auskünfte und Beratungen zur Verfügung (Tel. 079 833 48 17 oder kompostberatung@arlesheim.bl.ch). Auch im Abfallkalender sind jegliche Entsorgungs-

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AGIV ist solide aufgestellt

möglichkeiten aufgeführt. Im Weiteren weist das Bundesgesetz über den Wald darauf hin, dass sogenannte Zweckentfremdungen des Waldes, was eben eine solche illegale Deponie beinhaltet, mit Bussen von bis zu CHF 20 000.-- geahndet werden können. Die Gemeindeverwaltung Sozialhilfebehörde SHB

Erwahrung Nachdem innert der gesetzlichen Frist von 3 Tagen seit der Publikation im Wochenblatt vom 7. März 2019 keine Beschwerden eingegangen sind, hat der Gemeinderat die Wahl von Peter Epple in die Sozialhilfebehörde erwahrt. Die Gemeindeverwaltung Kompostberatung

Materialverkauf Am Donnerstag, 28. März 2019 von 16.00 – 17.30 Uhr findet der jährliche Materialverkauf der Kompostberatung statt. Aus unserem Depot im Bauerngarten bei der Trotte (Ermitagestrasse 19) verkaufen wir Material, das hilfreich ist beim Kompostieren. Kompostvlies zum Schützen von Mieten, Holzdeckel zum Abdecken von Silos, Steinmehl zur Kompostverbesserung und zur Geruchsbindung. Auch beantworten wir Ihnen gerne Fragen und geben Merkblätter zu verschiedenen Themen ab. Es bietet Ihnen auch die Möglichkeit, unser neues Teammitglied Johanna Weidmann kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Die Kompostberatung Frühlingsferien 2019

Tageslager für Kindergarten- und Primarschulkinder Daten: Montag, 15.04.2019 bis Donnerstag, 18.04.2019 (1. Schulferienwoche) Keine Mindestbelegung Thema: Vier Elemente Anmeldeschluss: 29.03.2019. Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden. Das Anmeldeformular und weitere Infos finden Sie unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung, Rubrik Tageslager. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie an (061 701 49 25) oder schicken Sie eine E-Mail an: administration@sunnegarte.org. Die Gemeindeverwaltung Fritz Gerber

90. Geburtstag Am Freitag, 22. März 2019, feiert Herr Fritz Gerber, wohnhaft an der Rebgasse 60 in Arlesheim, seinen 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

Hat Grund zur Freude: Der AGIV-Vorstand mit Lukas Haas (neu), Claudia Meier, Markus Sommerer, Vera von Rotz, Präsident Philipp Hägeli, Monika Strobel, Philippe Wälle, Andrea Hänggi und Christoph Huber (v. l.). FOTO: AXEL MANNIGEL

An der Generalversammlung des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins am Dienstagabend wurde klar, dass der AGIV stark und fit auf sein 100Jahr-Jubiläum zusteuert. Axel Mannigel

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s ist eine schöne Tradition, dass die Generalversammlung des Arlesheimer Gewerbe- und Industrievereins (AGIV) jährlich an einem anderen Schauplatz stattfindet. Diesmal war der Verein zu Gast bei der demokratischen Schule Fokus am Malsmattenweg 3 im Tal. Die Schule basiert auf den drei Pfeilern des Sudbury-Modells: Altersmischung, gelebte Demokratie und selbstbestimmtes Lernen. Die Mitglieder hatten die Möglichkeit, sich vor dem offiziellen Teil die Räumlichkeiten anzuschauen sowie sich von Lehrpersonen und Kindern informieren zu lassen. In diesem kreativen Setting ging es dann

Schwarze Zahlen Hägeli und seine Vorstandskollegen hatten noch nicht die Hälfte der Traktanden abgearbeitet, da war bereits klar, wie gesund der AGIV ist: Die Finanzen sind stabil, die Mitgliederzahlen steigen. Die Jahresrechnung 2018 schliesst mit einem Betriebsaufwand von 61 263 Franken ab und weist einen Jahresgewinn von 2087 Franken aus. Für 2019 plant der Verein vorsichtig, so Kassier Christoph Huber, nämlich mit einem Aufwand von 60 000 Franken bei einem Gewinn von 500 Franken. Mit ein Grund sind Rückstellungen, die der Verein für sein 100-Jahr-Jubiläum im 2023 aufbaut. Im vergangenen Jahr konnten neben zehn Austritten 14 Neumitglieder begrüsst werden. Der AGIV umfasst aktuell stolze 226 Mitglieder, für einen Ort

dieser Grösse eine erfreuliche Wasserstandsmeldung. Volksfest und Jubiläum Als Gast brachte Gemeindepräsident Markus Eigenmann drei Botschaften von der Ratssitzung mit. So berichtete er über die Verabschiedung des Entwicklungskonzepts Ortskern sowie über den Masterplan für das Quartier im Gebiet Birseckstrasse, Steinweg und Bahnhofstrasse. Eigenmann betonte den guten Austausch mit dem AGIV und freute sich über dessen Engagement in Sachen Ortskernentwicklung, worüber zuvor Vorstandsmitglied Philippe Wälle ausführlich informierte. Schliesslich machte Eigenmann auch auf den Halt der Tour de Suisse am 18./19. Juni aufmerksam, ein Punkt der Christoph Jenzer vom lokalen OK unter «Diverses» nochmals aufgriff. Bei erwarteten 5000 bis 10 000 Besuchern werde es am Dienstag, 18 Juni, anlässlich der Etappenankunft im Tal ein veritables Volksfest geben. Und noch ganz in der Ferne, aber doch verhältnismässig nah kündigt sich das 100-Jahr-Jubiläum des AGIV 2023 an. Es gibt etwas zu feiern in Arlesheim.

Charlie Chaplin trifft auf Wolfgang Amadeus Mozart

Fotokurs im Frühling Kurs findet statt an acht aufeinanderfolgenden Montagabenden – ausgenommen Ostermontag – vom 1. April bis zum 27. Mai von 19 bis 20.30 Uhr im Domhof Arlesheim. Die Kurskosten betragen 150 Franken für Mitglieder und 160 Franken für Nichtmitglieder. Im Kursgeld inbegriffen sind 50 mit eigenem Fotomotiv von der Druckerei Bloch gedruckte Grusskarten mit Umschlag (14cm x 14cm). Möchten Sie mitmachen? Dann melden Sie sich direkt bei Frau Nadia Winzenried unter 076 515 27 13 oder nadia.winzenried@bluewin.ch. Der Kurs ist offen für alle. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! Kath. Frauenverein Arlesheim

ganz statutarisch zur Sache, wobei Vereinspräsident Philipp Hägeli flüssig und mit Humor durch die Traktanden führte. Vorweg lässt sich sagen, dass praktisch sämtliche Anträge von den 70 stimmberechtigten Mitgliedern einstimmig gutgeheissen wurden (nur einmal gabs eine Enthaltung). Auch dies ein starkes Signal eines starken Vereins.

KAMMERMUSIK ARLESHEIM

KATH. FRAUENVEREIN ARLESHEIM

Das Handy zücken, abdrücken, einmal, zehnmal – schnell sind die Fotos gemacht, die Selfies verschickt. Fotografieren ist keine Hexerei mehr. Vielleicht aber fehlt Ihnen etwas: Fotos nicht nur aufzunehmen, sondern auch zu gestalten. In unserem Fotokurs vermittelt Ihnen Profi-Fotografin Nadia Winzenried die wichtigsten fotografischen Grundlagen, damit Sie die Möglichkeiten, die Ihnen Ihr Fotoapparat bietet, auch kreativ nutzen können. Im Kurs lernen Sie, mit Licht und Schatten umzugehen, mit Schärfe und Unschärfe zu spielen und Bewegung im Bild festzuhalten. Als Voraussetzung brauchen Sie eine Kamera mit einstellbarer Zeit und Blende. Der

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Virtuos: Charlie Chaplin und sein Cello. Charlie Amadeus – hinter diesem Namen steht das neueste Konzertprogramm der Kammermusik Arlesheim. Es gibt eigentlich nur einen Charlie, auch nur einen Amadeus, und genau um

diese beiden dreht sich das Programm, Mozart und Chaplin. Über die Musik Mozarts Worte zu verlieren, ist wie einem Ozean noch ein weiteres Wassertröpfchen zuzuführen. Chaplin als Musiker ist schon etwas exotischer. Doch Chaplin war ein Universalgenie, er hat zu seinen einzigartigen Filmen seine eigene Musik komponiert. Und wo er nicht weiterwusste, hat er musikalische Ideen geschickt «recycled» und / oder sich von anderen helfen lassen. Das Ergebnis ist Geschichte und wir alle erfreuen uns an legendären und wunderbaren Melodien. Das Streichtrio «a musicall banquet» (Daniel Hauptmann, Violine, Horst Hildebrandt, Bratsche und Stéphanie Meyer, Cello) spielt seine eigenen Arrangements dieser Musik voller Charme, Drama, Leichtigkeit und Überraschungen. Ja, lassen Sie sich überraschen, denn nun treffen die beiden aufeinander, Mozart und Chaplin!

Das Konzert findet am 24. März um 17 Uhr im Grundsteinsaal des Goetheanums statt. Billette zu diesem Konzert können bei den Vorverkaufsstellen des Goetheanums tickets@goetheanum.ch, 061 706 44 44, oder bei Bider &Tanner ticket@biderundtanner.ch, 061 206 99 96, oder an der Abendkasse ab 16 Uhr bezogen werden. Daniel Hauptmann


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ARLESHEIM

NACHRUF

WAHLEN 2019

SOMMERNACHTSBALL

Zum Tod von Liliane Strasser-Lambelet

FDP Arlesheim: Treffpunkt Postplatz

Sponsoren und Tanzfreudige gesucht

Traurig haben wir vom Tod von Liliane Strasser-Lambelet erfahren. Sie ist am 4. März in ihrem 99. Altersjahr gestorben. Mitarbeitende und Stiftungsrat der Obesunne auf der einen Seite, bisherige und zukünftige Bewohnerinnen und Bewohner vom Wohnbereich Rägeboge andererseits sind ihr zu grossem Dank verpflichtet. Frau Strasser hat es über ihre gemeinsam mit ihrem Mann gegründete «Les prés fleuris-Stiftung» mit einem äusserst grosszügigen Beitrag ermöglicht, dass wir unseren Neubau Rägeboge errichten und vor zweieinhalb

Jahren beziehen konnten. Es hat uns dabei sehr gefreut, dass Liliane Strasser trotz ihres hohen Alters über die ganze Zeit von den ersten Planungsideen 2010 bis zur Eröffnung 2016 das Projekt persönlich begleiten konnte. Sie hat sich bis zuletzt stark mit der Abteilung Rägeboge – welcher sie selber mit ihrem Vorschlag den Namen gegeben hat – identifiziert und ihrer Freude Ausdruck verliehen, dass das Projekt so gut in der Praxis aufgenommen worden ist. Ihr Erbe wird nun über Generationen hinweg vielen demenzbetroffenen Menschen helfen, ihren letzten Lebensabschnitt in Würde zu verbringen. Das ganze Obesunne-Team wird zu diesem Erbe schauen und Liliane Strasser in bester Erinnerung behalten als eine starke Persönlichkeit, die in grosser Bescheidenheit in Arlesheim mit dem «Rägeboge» nachhaltige Spuren hinterlässt. Reto Wolf, Geschäftsführer Stiftung Obesunne

Am Samstag, 23. März sind wir auf dem Postplatz präsent. Klimastreik, Vaterschaftsurlaub, Legalisierung von Cannabis – was beschäftigt Sie? Diskutieren Sie mit uns über liberale Werte und unsere Verantwortung der Gesellschaft und der Umwelt gegenüber. Wir in der FDP Arlesheim lassen uns vom liberalen Grundsatz der Eigenverantwortung und der Freiheit jedes Einzelnen leiten, sind uns aber auch bewusst, dass Freiheit auch Verantwortung bedingt. Es ist für uns deshalb eine Selbstverständlichkeit, uns für soziale, kulturelle und ökologische Anliegen einzusetzen. Vielfalt, Toleranz, Offenheit und Solidarität sind echt liberale Werte, die wir in der FDP Arlesheim verkörpern. Sibylle von Heydebrand, Kandidatin Landrat FDP, Liste 1

PFARREI ST. ODILIA

Gesprächsrunde für Alleinerziehende Alleinerziehen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Die neue Situation annehmen, mit ihr umgehen und sie positiv gestalten, ist eine grosse Aufgabe für Alleinerziehende. Wir glauben, dass wir uns gegenseitig im Gespräch und in konkreter Hilfe bei allen Unterschieden zur Seite stehen können mit dem gleichen Ziel: Das «Jetzt», so wie es ist, für sich und die Kinder gut zu meistern und auch gelingen zu lassen. Das nächste Treffen findet statt am Samstag, 23. März, von 9.30 bis 11.30 im Domhof in

Arlesheim. Die Treffen sind immer offen für Frauen und Männer und ihre Kinder unabhängig von Konfession und Religion. Die Treffen sind unterstützt von dem Netzwerk St. Odilia. Es besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und gemeinsame Veranstaltungen zu planen. Die Kinder werden (nach dem gemeinsamen Zmorge) betreut. Anmeldungen unter 079 745 18 89 oder stefan.knobel@sunrise.ch werden bis Freitagmittag zur Koordination des Frühstücks entgegengenommen. Stefan Knobel

Die koronare Herzerkrankung ist eine Erkrankung des Herzens, die durch Engstellen oder Verschlüsse in den Herzkranzgefässen (Koronararterien) verursacht wird. Die Herzkranzgefässe sind Blutgefässe, die das Herz mit sauerstoffreichem Blut und Energie liefernden Nährstoffen versorgen. Grund für die Verengung ist meist ein langjähriger Erkrankungsprozess der Gefässe. Wenn das Herz nicht mehr genügend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird, sterben Herzmuskelzellen ab. Je nach Schweregrad der Verengung kann es zu Angina pectoris Beschwerden wie Brennen und Druckgefühle auf der Brust mit Ausstrahlung in die Schulter/Arme oder Hals kommen. Zumeist erst unter Belastung, dann aber auch in Ruhe. Treten diese Beschwerden plötzlich und heftig in Ruhe auf, kann auch ein akuter Verschluss eines Herzkranzgefässes (akuter Herzinfarkt) vorliegen. Am Gesundheitsforum vom 4. April sprechen Frau Dr. med. Sabine Metzger

und Herr Dr. med. Markus Weinbacher, beide Fachärzte für Kardiologie an der Klinik Arlesheim, über die Entstehung der koronaren Herzkrankheit bzw. eines akuten Herzinfarktes, deren rechtzeitigen Erkennung sowie auch über die Behandlungsmöglichkeiten. Dabei werden sowohl schulmedizinische Aspekte als auch diejenigen aus der anthroposophischen Medizin berücksichtigt. Für Ihre Fragen bleibt ausreichend Zeit. Beim anschliessenden Apéro besteht auch die Möglichkeit des persönlichen Austausches mit den Referenten. Dieser Abend beginnt um 19 Uhr im Pfeffingerhof. Das «Gesundheitsforum» dient dem Austausch des interessierten Publikums mit Fachärzten und findet jeweils am ersten Donnerstagabend im Monat statt. Aufgrund der begrenzten Platzzahl ist eine Anmeldung notwendig an kommunikation@klinik-arlesheim.ch oder via Telefon 061 705 72 15. Verena Jäschke

Gelungene Premiere: Impression vom ersten Sommernachtsball. FOTO: ZVG Jahr am Samstag 31. August wieder auf dem Domplatz statt; Dresscode «festlich-elegant». Er beginnt um 18 Uhr und dauert bis Mitternacht. Anmelden können Sie sich ab sofort via E-Mail info@sommernachtsball-arlesheim.ch oder brieflich (Sommernachtsball Arlesheim, Postfach 350, 4144 Arlesheim). Für das Sommernachtsball OK: Vera von Rotz-Gass

STIFTUNG SUNNEGARTE

Piraten eroberten das Tageslager

GESUNDHEITSFORUM KLINIK ARLESHEIM

Wenn das Herz drückt

Nach einem tollen Start des ersten Sommernachtsballs im vergangenen Jahr freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass es eine Fortsetzung gibt. Dieses Jahr findet der Sommernachtsball definitiv auf dem Domplatz statt, auch wenn das Wetter uns wieder einen Streich spielen sollte, denn wir werden ein Zelt aufstellen und dieses im Notfall beheizen, sollten Wetter und Temperaturen uns nicht wohlgesinnt sein. Dass Arlesheim einen Sommernachtsball braucht, wissen wir spätestens seit letztem Jahr. Innerhalb 3 Wochen waren alle Tickets ausverkauft und die Warteliste nahm kein Ende. Für alle diejenigen, die wieder oder dieses Jahr zum erstem mal dabei sein möchten: per sofort kann man sich über die Homepage anmelden. Sichern Sie sich und Ihren Freunden oder Geschäftspartnern ein Ticket oder gleich einen Tisch, kommen Sie als Gast oder gleichzeitig als Gold-, Silber- oder Bronze-Sponsor an unseren Anlass und lassen Sie sich von der märchenhaften Ballstimmung auf dem Domplatz bei einem herrlichen 3Gangmenü, Tanzmusik und einer unvergesslichen Kulisse verzaubern. Alle weiteren Informationen auch zum Sponsoring entnehmen Sie bitte der Homepage www.sommernachtsballarlesheim.ch. Der Sommernachtsball findet dieses

LESERBRIEF

Fehlbare Biker im Wald Wir stellen fest, dass seit der Eröffnung des neuen Bike-Trails in Arlesheim die verbotenen Fahrten der Biker auf Waldpfaden zunehmen. Dabei hatten die Bürgergemeinde und die Einwohnergemeinde seinerzeit die Hoffnung, dass diese Fahrten mit der Eröffnung des Bike-Trails abnehmen. Solche Fahrten, die in Biker-Kreisen offensichtlich zu den Kavaliersdelikten zählen, dürften überhaupt nicht vorkommen. Die Folgen für die Natur sind vielfältig und beispielsweise anhand von Boden-Erosionen am Hohlen Felsen (Höhe Teehüüsli) sichtbar. Wanderer werden verdrängt und an unübersichtlichen Stellen zusätzlich einer Gefahr ausgesetzt. Die Gemeinde ist nicht bereit, Kontrollen stichprobenweise durchzuführen oder zu veranlassen oder auch nur die bestehende kantonale Regelung hier im Wochenblatt einmalig wiederzugeben. Wenn Sie die Stichworte «Kanton BL Bike Wald» in Google eingeben, stossen Sie direkt auf die Seite mit der Überschrift «Wo Velofahren und Biken im Wald erlaubt ist»: Velofahren ist im Kanton Baselland nur auf den breiten, befestigten Waldstrassen, die auch von der Forstwirtschaft benützt werden, erlaubt und auf extra ausgeschriebenen Wegen, wie eben dem Bike-Trail. Sprechen Sie die Biker auf ihr fehlbares Verhalten an oder erstatten Sie Anzeige auf dem Polizeiposten Reinach, wenn Sie dazu beitragen möchten, dass in unserem Wald auf unbefestigten Wegen ein sicheres, ungestörtes Zufussgehen weiterhin möglich sein soll oder wenn Sie, wie wir, der Ansicht sind, dass unser Wald nicht zum FunPark (Flora- und Fauna-Wüste) verkommen soll. Beat Hörmann, Stephan Biro

Piraten ahoi! Herrlich war das Piratenleben in der ersten Fasnachtsferienwoche. Am ersten Tag unserer Tageslagerwoche konnten die Kindergarten- und Primarschulkinder Schatzkisten basteln und sich mit Schminken und Tattoos zu richtigen Piraten verwandeln. Mit Mutproben konnten sich die kleinen Piraten den richtigen Schlüssel zur Schatzkiste erspielen. Schon am zweiten Tag überquerten die Piraten das Meer (Rhein) mit der Fähre und machten sich auf den Weg zum geheimnisvollen Piratenschiff im Spielestrich bei der Kaserne in Basel. Am dritten Lagertag widmeten wir uns dem Piratenessen und genossen es, lautstark zu schmatzen und nach Herzenslust mit den Händen zu essen. Der vier-

te Tag war gefüllt mit Bastelarbeiten, Spielen und spannenden Piraten Geschichten. Am letzten Tag gingen wir mit Schatzkarte und Proviant ausgerüstet auf die Suche nach dem Schatz im Dorneck (Ruine). Es war ein langer und steiler Weg, dennoch haben wir ihn gefunden und mit einem Essen vom Feuer sowie anschliessendem Fechten gefeiert. Wir hätten noch länger so frei und wild leben können. Wer weiss, vielleicht können wir dies wieder in der ersten Frühlingsferienwoche 2019, bei welcher wir uns mit den spannenden Vier Elementen beschäftigen werden. Wir freuen uns. Für das Tageslagerteam: Jolanda Bloch

KLINIK ARLESHEIM

Gemeinsam in Schwung kommen Im April beginnt unser Eurythmiekurs für Menschen jedes Alters, die ihren Weg mit einem Rollator, im Rollstuhl oder mit Gehstöcken meistern müssen. Sie lernen – primär im Sitzen – eine Auswahl an Übungen kennen, die im Alltag mit wenig Kraftaufwand viel bewirken können. Dieser Kurs findet mittwochs vom 3. April bis 12. Juni (ausser 24. April und 1. Mai) statt, jeweils 11.30 bis 12.15 Uhr (max. Teilnehmerzahl 10).

Die Kursgebühr für diese neun Termine à 45 Minuten beträgt 225 Franken. Kursort ist das Therapiehaus der Klinik Arlesheim. Interessiert am Mitmachen? Dann sichern Sie sich einen Platz im Kurs und rufen uns am besten gleich an: Therapiesekretariat der Klinik Arlesheim, Tel. 061 705 72 70. Nicole Ljubic Heileurythmistin Klinik Arlesheim


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Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

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THEATER AUF DEM LANDE

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Die Welt des Narrenpack Theaters

ÖV stärken

Energiewende oder Umweltbelastung?

Schon seit 1984 betreibt das «Narrenpack» ein kleines, erfolgreiches Theater mit eigens geschriebenen Stücken, mitten im Zentrum von Bern. Am Samstag,

Wer mich kennt, weiss, dass ich mich sehr für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Bildungsthemen einsetze. Diese beiden Gebiete sind für mich als berufstätige Frau Brigitte Treyer und Mutter richti(FDP) ge Herzensthemen geworden. Durch meine frühere, langjährige, berufliche Tätigkeit im Rechtsdienst des grössten Schweizerischen Schienengütertransportunternehmens kenne ich mich jedoch auch mit Fragen des Öffentlichen Verkehrs bestens aus. Klimathemen sind jetzt im Wahlkampf enorm aufgekommen. In der Stärkung des ÖV liegt sicherlich ein wichtiger Schlüssel zur Lösungsfindung. Strassen müssen effizient und am richtigen Ort gebaut sein, und vor allem vom Güterverkehr entlastet werden. Die Verlagerung der Güter auf die Schiene ist mir daher seit langem ebenfalls ein wichtiges Anliegen. Im Güterverkehr müssten, gerade wenn man die aktuelle Klimadiskussion auch ernsthaft führt, auch wieder vermehrt Anschlussgleise genutzt werden. In unserer Region werden in den nächsten Jahren wichtige Entscheide gefällt werden, wie etwa der Bau des trimodalen Terminals (SchiffStrasse-Schiene) im Rheinhafen Basel mit dem Bau eines neuen Hafenbeckens. Auch der Kanton Basel-Landschaft ist daran beteiligt, er ist Miteigner der Schweizerischen Rheinhäfen. Auch in diesem Bereich möchte ich mich sehr gern mit meinem Know-how im Landrat einbringen. Ich danke Ihnen, dass Sie mir bei den Landratswahlen am 31. März Ihre Stimme geben. Brigitte Treyer, Landratskandidatin FDP Arlesheim

Seit Jahren ist das Energiesparen in aller Munde. Häuser wurden eingepackt, die Glühlampen sterben aus, elektrische Velos und Motorräder erobern das Strassenbild. AuMario Civatti tos und Busse sind (CVP) elektrisch betrieben. Es wird medial verbreitet, wenn ein neuer Elektro ÖV-Bus seinen Betrieb aufnimmt (es gab einmal Trolleybusse ohne Batterien). Von verschiedenen Seiten wird proklamiert, dass der CO2Ausstoss dadurch reduziert werden kann. Junge Menschen demonstrieren für eine lebenswerte Umwelt. Die ältere Generation hat sich gegen die Atomkraft und ihre Folgen lautstark gemacht und dadurch auch einiges verändert. Mit dem neuem Elektro-Hype auf alle Fahrzeuge, welche bevorzugt behandelt werden, wird nie erwähnt, woher die Energie kommt. Man kann damit argumentieren aus alternativen Quellen, dies stimmt aber nur bedingt. Im Sommer kann man diese ja gut nutzen, im Winter mit weniger Sonnenstunden muss die Energie anderweitig gewonnen werden. Die Wasserstände in den Staukraftwerken sind tief. Somit muss ElektrischeEnergie anders organisiert werden. Bis anhin konnte das nicht durch heimische

Theater auf dem Lande Samstag, 30. März 2019 20.15 Uhr, Trotte Arlesheim Narrenpacktheater

«Die weite Welt sitzt neben dir» Komödie mit freier Sicht aufs echte Leben.

reservationen@tadl.ch Vorverkauf: Buchhandlung Nische, Arlesheim

30. März, um 20.15 Uhr in der Trotte Arlesheim kann man diese Truppe in einer Komödie live erleben. Nichts anderes als die freie Sicht aufs echte Leben wird geboten. Ein Blick und wir geraten mitten hinein in das Leben von Herrn Mützchen. Süss der Name, wenn er nicht ständig sauer wäre. Doch dann, während er vor dem Bildschirm sitzt, aus dem digitalen Fenster schaut und hinausfliegt in die weite Welt, erfasst ihn ein Ereignis mit unfassbaren Folgen. Herr Mützchen schaut vom Bildschirm auf und nichts ist mehr, wie es war. Für diesen vergnüglichen Abend können Tickets zu 25/20 Franken reserviert werden unter reservationen@tadl.ch. Der Vorverkauf findet in der Buchhandlung Nische Arlesheim statt, die Abendkasse öffnet ab 19.30 Uhr. Barbro Hartmann

WAHLEN 2019

Frau mit Herz und Engagement Bei den anstehenden Landratswahlen stehen wir im wahrsten Sinne des Wortes wieder einmal vor der «Qual der Wahl». Von allen Plakaten strahlen uns sympathische Christina Hatebur Kandidatinnen (CVP) und Kandidaten an. Dabei sticht eine junge Frau besonders hervor: die CVP-Kandidatin Christina Hatebur. Aber nicht nur ihr sympathisches Lächeln besticht, auch ihr persönliches Engagement und ihre Fachkompetenz sprechen für sie. Ich kenne Christina Hatebur schon seit einigen Jahren als motivierte Parteipräsidentin, als intelligente Geschäftsfrau und als fürsorgliche Mutter von drei Kindern. Mit ihrer politischen Erfahrung und ihrem Know-how in den Bereichen Kommunikation und Networking ist sie die

ideale Besetzung für ein aktives Landratsmandat. Wenn es darum geht, neue Ideen zu entwickeln, und dann auch umzusetzen, ist sie immer mit vollem Einsatz dabei. Sie ist keine «Mitläuferin», sondern bringt sich für eine gute Sache stets persönlich ein, so auch für die Anliegen der Gemeinde Arlesheim. Sie hat hier bereits viele interessante Gesprächspodien über alle Parteigrenzen hinweg organisiert. Als Moderatorin hatte sie stets ein Augenmass für ausgewogene und unparteiische Informationsvermittlung und für eine faire Gesprächsführung auch bei umstrittenen Themen. Diese Qualifikationen wird sie auch in den Landrat einbringen. Als ehemalige Landrätin weiss ich, wie wichtig diese Fähigkeiten für eine erfolgreiche politische Arbeit sind, weshalb ich sie auch persönlich unterstütze. Für mich gehört diese Landratskandidatin mit Herz und Verstand auf jeden Fall auf den Wahlzettel. Dr. Birgitta Rebsamen, Arlesheim

GESCHÄFTSWELT

Frühling im Ochsen PR. Wir haben den Frühling in unsere Küche geholt. Abgestimmt auf die farbenfrohe Jahreszeit kocht unser Küchen-Team neue Kreationen. Der Mix aus modernen, innovativen Gerichten und den beliebten Ochsen-Klassikern prägt unsere Karte. Die Vorspeisenpalette bietet für jeden etwas, wie Kalbsmilken mit Löwenzahn an einer Brombeer-Vinaigrette, eine frische Forelle aus dem Doubs mit einer Variation von Waldbeeren und Spargeln oder der ganz spezielle Wurstsalat «Ochsen» mit einem Ei 64°. Selbstverständlich darf auf unserer Frühlingskarte eine weisse Spargelschaumsuppe nicht fehlen, raffiniert kombiniert mit Streifen von unserem Trockenfleisch. Als Hauptgang empfehlen wir eine rosa gebratene Lammhuft mit Bärlauch mariniert an einer Limetten-Rahmsauce, grillierte Medaillons vom Baselbieter Kalbshuftfilet an einer Morchelrahmsauce oder unser «Ochsen» Cordon Bleu gefüllt mit Brie de Meaux, Trüffelöl und Landrauchschinken. die gebratenen Eglifilets Müllerin Art aus dem Tropenhaus Fruttigen mit Kräutern, Salzkartoffeln und Marktgemüse an. Sie dürfen aber auch weiterhin mit unseren Fleischklassikern rechnen, wie das am Tisch zubereitete Tatar vom Rind, unser Entrecote, zarte Kalbsleber oder das einmalige Wienerschnitzel. Unsere feinen Dessertkreationen mit hausgemachte Glace- und Sorbets sind der süsse Abschluss ihres Essens. Zum Kaffee servieren wir selbstverständlich hausgemachte Friandises und Pralinen unserer Hauspâtissière. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

gedeckt werden und im nahen Ausland dazu erworben werden. Wie sieht es in der Zukunft aus? Sollen wir weiter in die Elektro-Energie investieren? Wollen wir weiter bei Engpässen Energie aus dem Ausland importieren und uns von diesen abhängig machen? Wollen wir weiter Kraftwerke bauen? Wenn ja, was für welche und wo? Können wir wie bis anhin tolerieren, dass andere Länder die Umwelt mit der Gewinnung schädigen, damit unser steigender Stromverbrauch gedeckt werden kann? Mario Civatti, Landratskandidat CVP, Liste 5

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Regierung mit Perspektive Es ist an der Zeit, dass der Kanton Baselland endlich wieder im positiven Sinne Schlagzeilen macht und die Herausforderungen der Zukunft in Angriff nimmt. Unser Kanton verdient eine Regierung, welche bei den Themen Umwelt, Energie, Wohnraum, Finanzen und Gemeindepolitik wieder eine führende Rolle einnimmt und auch als Arbeitgeber seine Hausaufgaben macht. Die Frischluft ist zudem der Meinung, dass alle starken politischen Kräfte in der Regierung vertreten sein müssen und dass eine echte Konkordanz den Kanton wieder voranbringt. Bei der Klimaerwärmung und der Energieversorgung benötigen wir Rahmenbedingungen, mit denen der CO2-Ausstoss im gewünschten Mass reduziert werden kann und zugleich die heimische Wirtschaft profitiert. Auf kommunaler und regionaler Ebene sollen effizientere Strukturen und bessere Zusammenarbeit belohnt werden. Der heutige Finanzaus-

gleich im Baselbiet zementiert überholte Strukturen und belohnt Ineffizienz. Im Gespräch mit der Frischluft haben Isaac Reber und Kathrin Schweizer einen erfrischenden und kompetenten Eindruck hinterlassen. Wir empfehlen Ihnen die beiden Kandidierenden zur Wahl in den Regierungsrat. Mit Kathrin Schweizer als Gemeinderätin von Muttenz sehen wir zudem die Interessen der stadtnahen Region im Regierungsrat vertreten. Die Frischluft ermuntert Sie, unbedingt an den Regierungsratswahlen vom 31. März teilzunehmen. Ihre Frischluft

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Wie stärke ich mein Herz im Alter? Herz-Kreislauferkrankungen nehmen im Alter deutlich zu. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Herz und die Herzkräfte im Alter zu stärken. Wir möchten Ihnen an unserem Seniorenvormittag am 6. April gern einige davon vorstellen. Dr. med. Markus Weinbacher, Facharzt für Kardiologie, geht in einem einführenden Referat auf das Thema Herz-Kreislauferkrankungen im Alter ein. Viola Heckel (Musiktherapie), Claudia Kringe (Therapeutische Sprachgestaltung) und Nicole Ljubic (Heileurythmie) laden Sie ein, in Gruppen aktiv

zu sein. Durch die Heileurythmie, die Therapeutische Sprachgestaltung und die Musiktherapie können die das Herz gesunderhaltenden Kräfte belebt werden. Für eine gemeinsame Znüni-Pause ist gesorgt. Interessiert? Dann melden Sie sich baldmöglichst in unserem Therapiesekretariat an, entweder per E-Mail therapiesekretariat@klinik-arlesheim.ch oder telefonisch 061 705 72 70. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Verena Jäschke, Kommunikation


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Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 23. März 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 24. März 9.45 Ökum. Gottesdienst unter Mitwirkung des Cäcilienchors, Kinderfeier, anschl. Fastensuppe im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufen unter Mitwirkung des Domchors 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 26. März 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim, Krypta: euch. Anbetung bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 27. März 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 28. März 7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30), Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 29. März 7.30 Arlesheim: Laudes

ARLESHEIM VEREINSNACHRICHTEN

10.15 Arlesheim, Obesunne: Gottesdienst mit Kommunionfeier 19.30 Arlesheim: Fastenpredigt zum Thema Umkehr Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 22. März 10.15 Reformierter Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne» Sonntag, 24. März 10.00 Predigtgottesdienst – Sonntagschule – Pfarrer Matthias Grüninger zu Röm 15,22f: «Durchkreuzte Reisepläne». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 26. März 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 27. März 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44 Christkatholische Gottesdienste Arlesheim Sonntag, 24. März 10.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dornach www.christkatholisch.ch/baselland

Arlesheim Männerriege Arlesheim. (Gymnasik, Faustball, Volleyball) Winterhalbjahr 18.30, Turnhalle Gerenmatt G4; Sommerhalbjahr 19.00, Sportplatz Hagenbuchen). Präs. Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (Telefon 061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, Tel. 079 792 10 84, www.rychestei.ch Seniorenverein Arlesheim Pf. 106, 4144 Arlesheim. E-Mail: seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer 079 229 08 67, Toni Fritschi 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Veronica Münger / Lea Mani . Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–12.00 und 14.00–16.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Tel. 061 417 90 90 und E-Mail info@spitex-birseck.ch Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Sportschiessen = Freude, Wissen und Können! 50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Birseck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Hagenbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, April bis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bis April jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Jugendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich und Weiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag, April bis September und 10m Montag, Dezember bis März. Unverbindliche Auskunft Chef Nachwuchsbereich unter andy_meier@gmx.ch oder 079 328 38 25. Weitere Informationen unter www.sportschuetzen-arlesheim.ch Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81. SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. – Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Eliane Künzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70, eliane.kuenzli@yahoo.com Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch

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Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Es braucht Führungspersönlichkeiten

Für eine soziale Stimme im Landrat

Baselland nachhaltig entwickeln

Während in grossen Gemeinden immer mehr Geschäftsleiter die eigentliche Führung der Verwaltung übernehmen, ist es im Kanton immer noch der Regierungsrat, der nePeter Brodbeck (SVP) ben seinem politischen Mandat auch verantwortlich ist für die Führung seiner Direktion. Als Regierungsmitglied zeichnet Mann oder Frau verantwortlich für mehrere hundert Mitarbeitende, für die Umsetzung von komplexen Strategien und die Erfüllung von Budgetvorgaben. Für ein Mitglied einer vom Volk gewählten Kollegialbehörde ist aber auch wichtig, den Entscheid des Kollegiums mittragen zu können, auch gegen die eigene Partei. Monica Gschwind, Anton Lauber und Thomas Weber ha-

ben sich in ihrer bisherigen Amtstätigkeit als politisch gewiefte aber auch führungsstarke Persönlichkeiten ausgezeichnet und können deshalb ohne Bedenken wieder gewählt werden. Mit Thomas de Courten stellt sich neu als Regierungsrat ein selbstständiger Unternehmer, Verwaltungsrat in diversen Betrieben, Präsident schweizerischer Vereinigungen und Präsident der nationalrätlichen Sozial- u. Gesundheitskommission zur Verfügung. Ich habe Thomas als Fraktionspräsident aber auch als Leiter Wirtschaftsförderung in meiner damaligen Funktion als Präsident der Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission kennen gelernt. Thomas hat alle Qualitäten, die es für das Amt eines Regierungsrates braucht. Er hat meine Unterstützung! Für ein erfolgreiches Baselbiet braucht es im Landrat aber auch Parteien mit Rückgrat. Peter Brodbeck, Präsident der Finanzkommission, Landratskandidat SVP

WAHLEN 2019

Stimm- und Wahlrecht wahrnehmen In der letzten Ausgabe der «Schweiz am Wochenende» wurde auf zwei Seiten das Problem der Stimm- und Wahlabstinenz thematisiert. Dieses Problem ist noch stärker bei kantonalen als bei eidgenössischen Wahlen. Der Kanton Baselland ist besonders betroffen und schliesst auf Rang 19 aller Kantone. Bei den letzten Landratswahlen im Februar 2015 erreichte die kantonale durchschnittliche Wahlbeteiligung bloss 33,8%. Auch Arlesheim lag mit nur 34,3% im letzten Drittel der 86 Gemeinden unseres Kantons. Der Journalist versuchte diese Situation mit verschiedenen, treffenden Fakten zu begründen. In den letzten Jahren

werden wir immer mehr mit teilweise schwer verständlichen Initiativen überflutet. Das könnte meiner Meinung nach auch ein Grund für das politische Desinteresse eines Grossteils der Bevölkerung sein. Ich höre aber auch immer wieder, dass viele Leute bei Erhalt der Wahlunterlagen mit dem Gefühl noch viel Zeit zu haben das Kuvert zur Seite legen und schlussendlich den Termin verpassen. Das kann besonders passieren, wenn das Wahlkuvert, wie geschehen, während den Schul- bzw. Fasnachtsferien im Briefkasten landet. Also, helfen Sie mit, die Wahlbeteiligung auf ein wünschenswertes Niveau von min. 50% zu erhöhen. Nehmen Sie sich jetzt gleich Zeit Ihr Wahlrecht aus zu üben und die 7 Landräte unseres Wahlkreises zu wählen, am besten mit der Liste 11 der Grünliberalen. Übrigens: Man kann auch mit einer Parteiliste panaschieren, nicht nur mit der freien Liste! Jean-Claude Fausel,

Seit fünf Jahren sitzt Miriam Locher im Landrat und setzt sich für sozialpolitisch nachhaltige Werte in unserem Kanton ein. Sie steht für ein nachhaltiges BildungssysMiriam Locher (SP) tem, Chancengleichheit, Gleichstellung, Solidarität zwischen den Generationen, die Unterstützung von benachteiligten Menschen, die Entlastung von Familien und gegen den Abbau von bewährten sozialen Errungenschaften. Wir brauchen junge und engagierte Menschen, die Profil zeigen und Verantwortung übernehmen. Mit Miriam Locher und auch den übrigen SP Kandidierenden werden sozialpolitisch wichtigen Werte auch in Zukunft im Landrat gehört werden müssen. Ich wähle deshalb mit Überzeugung am 31. März Miriam Locher in den Landrat und Kathrin Schweizer als Regierungsrätin lege die Liste 2 der SP in die Urne. Yvette Harder

Falsche Prioritäten korrigieren

WAHLEN 2019

Gemeinsam vorwärts Unsere Kandidatinnen und Kandidaten bringen alle Fähigkeiten und Kompetenzen in den Landrat. Sei es nun in der Familienpolitik, der Wirtschaft oder bereits auf kantonal politischer Ebene. Wir empfehlen die Liste 5. Markus Dudler (bisher), Nadja Lüthi, Mario Civatti, Susanne Suter, Markus Naef, Christina Hatebur und Nicole Thomann. Vorstand der CVP Arlesheim

Klimakrise im Kanton? zur Begrenzung des Klimawandels würden mittels den bis anhin getroffenen Massnahmen bei weitem nicht erreicht werden. Kürzlich hatte der Landrat die Möglichkeit, über die Dringlichkeit einer Resolution zur Ausrufung des Klimanotstandes, abzustimmen. Die bürgerliche Mehrheit (auch die FDP, trotz des durch die Parteipräsidentin der FDP verordneten grünen Mäntelchen) erkannte noch immer keine Eile und vertagte das Geschäft. Es ist nun definitiv Zeit, endlich aufzuwachen und Massnahmen zur CO2-Emissionsreduktion zu ergreifen. Die Grünen, wer denn sonst – setzen sich seit Parteigründung für einen resoluten Klimaschutz ein! Sie haben nun die Wahl, ob Sie weiterhin Leute nach Liestal entsenden möchten, für die Klimaschutz nur ein Lippenbekenntnis ist. Flurin Leugger, ETH Umweltnaturwissenschaftler und Landratskandidat Grüne, Liste 7

Kalle Zeller Leugger, in ur Fl ula Berset e Bar the, Urs ol ic Marcel Liner, N e, m au Daniela Vill enstein Sara Wehrli, heim /Münch es rl A is re lk Wah

staatlich verordnet sein. Nachhaltiger wären privatwirtschaftliche Umsetzungen, welche falls nötig über Anreize, z. B. steuerliche, gefördert werden. Schliesslich ist das Hauptziel aber selbstverständlich die Bewahrung der Schöpfung. Dazu sind, neben den privaten Optimierungen, Klimakompensations-Zertifikate ein äusserst effektives Mittel. Ein Franken kann im Ausland enorm viel mehr bewirken. Für ein nachhaltiges Baselbiet möchte ich mich einsetzen, denn sozialer Frieden, ein ausgewogenes Wachstum und eigenverantwortliche, liberal geprägte Entscheidungen erlauben nachhaltigen Wohlstand. Johannes Felchlin, Landratskandidat FDP.Die Liberalen Liste 1

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Was betrifft uns im Baselbiet der Klimawandel? Steigende Meeresspiegel, schmelzende Gletscher und Berghänge, welche aufgrund des auftauenden Permafrosts abrutFlurin Leugger schen, sucht man (Grüne) in unserem Kanton vergebens. Dennoch sind auch wir direkt betroffen: Schon bis Mitte des Jahrhunderts steigt die Temperatur in der Schweiz um 3.3 bis 5.4 °C und die Sommer werden trockener, sofern keine Massnahmen zum Klimaschutz getroffen würden. Hier haben die bürgerlich dominierten Parlamente in Liestal und Bern versagt: Renommierte Wissenschaftler fordern in einer eben erschienenen Stellungnahme die Politik zum Handeln auf, die CO2-Reduktionsziele

In der aktuellen Legislatur hat es die bürgerliche Mehrheit im Landrat geschafft, in vielen Bereichen wirksame Instrumente zur nachhaltigen Weiterentwicklung Johannes Felchlin des Kantons zu (FDP) implementieren. Doch was heisst eigentlich «nachhaltig»? Im Zusammenhang mit den Schülerstreiks für das Klima wird viel über eine «nachhaltige Entwicklung» gesprochen; gemeint wird aber meist nur das Ökologische. Doch wir sollten die sozialen und ökonomischen Aspekte nicht vergessen. Es geht einerseits darum, Lösungen zu finden, welche sozial verträglich sind und die Verteilungsgerechtigkeit nicht ausser Acht lassen. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Wohlstand und stetiges Wachstum eine niedrige Arbeitslosenquote ermöglichen. Andererseits sollten die Lösungen aber auch durch unsere Generationen finanzierbar, aber nur wenn es nicht anders geht

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Globalisierung und Digitalisierung – davon sind die Welt, die Schweiz, der Kanton und die Gemeinden betroffen. In diesem Zusammenhang entstehen immense Jürg Seiberth (SP) Anforderungen an die Bildung und an die staatlichen Sozialwerke (AHV/EL, IV und Sozialhilfe). Das sind grosse Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Die Regeln zur Bildung und zur Sozialhilfe werden im Kanton festgelegt, im Landrat; umgesetzt werden sie vom Regierungsrat. Die Signale, die in den letzten Jahren aus Liestal kamen, deuten darauf hin, dass Parlament und Regierung falsche Prioritäten setzen und vor allem ans Sparen denken. Stichworte dazu sind unter anderem «Finanzierung Uni Ba-

sel» oder «Kürzung des Grundbedarfs in der Sozialhilfe». Umfassende Bildung und Chancengleichheit für alle, sowie Solidarität und Fairness für Bedürftige scheinen für viele unserer gewählten Repräsentanten keinen hohen Stellenwert zu haben. Das dürfte mittel- bis langfristig verheerende Folgen zeitigen und die Konkurrenzfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes und den sozialen Frieden gefährden. Ich empfehle Ihnen deshalb, Ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen und Einfluss auf die Zusammensetzung von Landrat und Regierungsrat zu nehmen. Im Hinblick auf die Herausforderungen, die in den nächsten Jahren in den Bereichen Bildung und Sozialwerke zu meistern sind, empfehle ich Ihnen für den Landrat die Mitglieder der sozialdemokratischen Partei auf der Liste 2, und für den Regierungsrat Kathrin Schweizer. Jürg Seiberth

WAHLEN 2019 LESERBRIEF

Mehr Gespür bitte Vor einer Woche hat Herr Göschke an dieser Stelle eine Breitseite gegen die FDP abgefeuert und dabei namentlich deren Energiepolitik und ihre Haltung zum Flughafen kritisiert. Dem ist zunächst beizufügen, was ich bereits in der Landratsdebatte um die Klimaresolution gesagt habe: Pauschale Schuldzuweisungen und diffuse Unterstellungen sind einer sachlichen und konstruktiven Klimapolitik kaum förderlich. Ich halte es dabei wie in allen übrigen Politikbereichen: Erfolgreiche Politik wird nicht daran gemessen, wer am meisten fordert, sondern daran, wer mehrheitsfähige Lösungen zustande bringt. So hat sich die FDP BL für das neue Baselbieter Energiegesetz stark gemacht, das klare Reduktionsziele enthält und im Landrat von einer grossen Mehrheit unterstützt wurde. Auch beim Flughafen und den geforderten Flugbeschränkungen liegt mir das Machbare näher als das Wünschbare. So habe ich zum Beispiel die nun zur Diskussion stehende und durch die Baselbieter Regierung geforderte Aufhebung aller geplanten Starts nach 23 Uhr ausdrücklich unterstützt. Damit wird zwar nicht den Maximalforderungen entsprochen. Aber immerhin wird die besonders belastete Bevölkerung in den flughafennahen Gemeinden von lauten Starts in den späten Abendstunden verschont. Lieber Herr Göschke, Sie fordern «wieder etwas mehr Gespür». Ich bin sicher, dass wir nur mit dem Gespür für mehrheitsfähige Lösungen gemeinsam weiterkommen. Balz Stückelberger Landrat, FDP, Arlesheim

Nicht die Faust im Sack machen Klimaerwärmung, Klimanotstand, das sind Themen, welche die Medien uns um die Ohren hauen. Plötzlich werden die meisten Parteien grün. Die Grüne Partei freut es. Das Roger Pfister gibt Stimmen. (SVP) Vergessen wir aber nicht die anderen wichtigen Themen. Das Klima ist auch dabei. Es sind Sachthemen, zu welchen alle verschiedenen Parteien eine Lösung suchen, dies zusammen im Gespräch. Streiks und plakative Forderungen gehören nicht in unsere Politkultur. Wie leicht ist die Jugend beeinflussbar. Ich kann es verstehen. Denken wir selber an unsere Jugend zurück. Das Leben (Familie, Beruf, Vereine, Alter ) hat uns vernünftiger gemacht. Medieneinflüsse können uns aus der Bahn werfen. Aber Ihre Stimme bestimmt unsere Zukunft und dies für vier Jahre. Die Faust im Sack machen ist ein schlechter Ratgeber. Wahlzettel ausfüllen und unsere bürgerliche Allianz stärken. Wenn ich Grundhaltungen einer Partei erwähne, so haben wir, die SVP, eine klare Linie. Nur weil wir unliebsame Wahrheiten aussprechen, werden wir andauernd von den Medien in eine Ecke gestellt. Es gehört zur Pressefreiheit. Auch wir sprechen von Freiheiten, aber wir meinen unser Schweizervolk. Ein Gut, dass wir nicht wegen des Geldes opfern sollten. Nicht was uns im Moment den Kopf verrückt macht, soll

uns leiten. Nein, wir nehmen die Themen an und durchleuchten alle Möglichkeiten. Darum brauchen wir einen bürgerlich gewählten Landrat. Ich habe gewählt, macht es mir nach. Unser Kanton liegt mir am Herzen. Roger Pfister, Landratskandidat der SVP, Liste 3


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Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

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Gesucht


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach 061 511 60 00, kommunikation@reinach-bl.ch Stadtbüro: Abteilungen: Bestattungsbüro:

8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –11.30 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –11.30 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

AUS DEM GEMEINDERAT Planauflage Waldbaulinien Der Einwohnerrat hat am 28. Januar 2019 die Mutationen der Waldbaulinien, Teilpläne 1-6, beschlossen. Das öffentliche Planauflageverfahren wird, gestützt auf § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons BaselLandschaft, vom 21. März bis zum 24. April 2019 durchgeführt. Die Waldbaulinienpläne können während der Auflagefrist im Gemeindezentrum vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss (während der Öffnungszeiten) oder im Internet unter www.reinach-bl.ch eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet einzureichen an: Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach.

Mitwirkungsverfahren Quartierplanung «Buch-Hain» Die Quartierplanung «Buch-Hain» wird gemäss § 7 des kantonalen Raumplanungs- und Baugesetzes öffentlich aufgelegt. Das Mitwirkungsverfahren dauert vom 25. März bis 28. April 2019. Die Quartierplanung kann im Gemeindezentrum vor dem Büro 206 (während der Öffnungszeiten) oder unter www.reinach-bl.ch eingesehen werden. Stellungnahmen können bis zum 28. April 2019 schriftlich eingereicht werden an: Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach.

DIE GEMEINDE INFORMIERT Informationsveranstaltung Quartierplanung Buch-Hain Am Montag, 25. März 2019, stellt die Gemeinde Reinach gemeinsam mit der Bauherrschaft, den Architekten und den Planern die Quartierplanung Buch-Hain vor und beantwortet die Fragen der Teilnehmenden. Der Infoanlass findet im Gemeindesaal (Hauptstrasse 10) statt und dauert von 18.30-20 Uhr.

Jetzt anmelden: KITA-Tageslager während den Frühjahrs-/Osterferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während den Frühjahrsferien (15.–26. April 2019)? Auch dieses Jahr bietet die KITA ein Tageslager an. Dieses Angebot steht auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend bei der Administration FeB/KITA, Tel. 061 511 63 98 oder per Mail an kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie unsere Anmeldeunterlagen. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration FeB/KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch (Stichwort KITA). Anmeldeschluss: Montag, 1. April 2019.

Promo35.ch: Das Online-Tool zur politischen Nachwuchsförderung Das politische Milizsystem der Schweiz setzt voraus, dass sich die Bevölkerung auch in der Gemeindepolitik engagiert. Seit Jahren ist jedoch eine Abnahme der Beteiligungsbereitschaft in den Schweizer Gemeinden festzustellen. Deshalb sind Massnahmen zur besseren Einbindung und Aktivierung von jungen Erwachsenen notwendig. Das Zentrum für Verwaltungsmanagement der Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Chur, hat in seiner Studie «PROMO 35 – Politisches Engagement von jungen Erwachsenen in der Gemeindeexekutive» das Engagement junger Erwachsener in den Schweizer Gemeindeexekutiven untersucht und daraus Reformvorschläge abgeleitet sowie ein Online-Tool entwickelt. Das Online-Tool (www.promo35.ch) bietet den Gemeinden und ihren politischen Vertreterinnen und Vertretern eine Analyse ihrer Rekrutierungsaktivitäten und eine breite Auswahl von insgesamt über 80 Massnahmen zur Verbesserung der politischen Nachwuchsförderung.

(Fortsetzung auf Seite 10)

Abfuhrdaten

27. März Häckseldienst Gesamte Gemeinde (auf Anmeldung) Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Abo.

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Ein Jahr im Amt: Viel Lob, aber auch Kritik für den Gemeindepräsidenten Ein Jahr ist Melchior Buchs (FDP) Gemeindepräsident von Reinach. Das Wochenblatt wollte wissen, was die Parteien von seiner bisherigen Arbeit halten. Caspar Reimer

F

ast 27 Jahre lang hatte die SP das Reinacher Gemeindepräsidium inne und der Gemeinderat war von Sozialdemokraten dominiert. Seit den politischen Umwälzungen im Zuge der Asyl-Affäre hat sich die Grosswetterlage im Reinacher Gemeinderat geändert und mit Melchior Buchs (FDP) als Gemeindepräsident lenkt erstmals wieder ein bürgerlicher Politiker das Schiff. Seit einem Jahr ist er nun im Amt und hat das politische Klima in Reinach bereits geprägt: «Für Reinach ist Melchior Buchs ein Glücksfall. Er ist authentisch, ehrlich und hat keine Allüren», so SVP-Präsidentin Caroline Mall gegenüber dem Wochenblatt. Er hat «Ruhe in die Asyl-Affäre gebracht und öffentlich bekundet, dass seitens des Gemeinderates in der Vergangenheit Fehler passiert sind.» Buchs nehme den Einwohnerrat ernst und respektiere diesen als gesetzgebende Behörde. Zudem denke er mittel- und langfristig, «damit die Gemeinde nicht mehr ausgibt, als sie einnimmt». Zudem hofft die SVP, dass sich der Gemeindepräsident bei den Wahlen 2020 «für die Konkordanz einsetzt. Will heissen: je zwei FDP- und SVP-Vertreter im Gemeinderat.» Begeistert zeigt man sich natürlich bei Buchs eigener Partei: Neben viel Lob zu Buchs als Mensch und Politiker betont FDP-Präsidentin Gerda Massüger: «Die vergiftete Stimmung zwischen Einwohnerrat und Gemeinderat ist verflogen. Wir können wieder konstruktiv zusammenarbeiten.» Auf Anfrage des Wochenblatts heisst es vonseiten der CVP kurz und klar: «Die CVP nimmt Melchior Buchs als engagierte Person wahr. Er macht eine gute Arbeit», so der Präsident der CVP Reinach, Denis von Sury. Auch die BDP, die mit Doris Vögeli im Gemeinderat vertreten ist, findet positive Worte, äussert jedoch auch ein wenig Kritik: «Wir wünschen uns, dass er in der Stadtentwicklung den Anliegen der Umwelt, der Natur sowie der Nachhaltigkeit mehr Gewicht verleiht und diese nach aussen ebenso vertritt wie die Quartierpläne», sagt die Präsidentin der

Melchior Buchs am Steuer: Für die einen ein Vertreter der Wirtschaft, für die anderen ein bürgerlicher Glücksfall. FOTO: ZVG BDP Birstal, Marie-Therese Müller. Auch bezüglich der Sanierung des Reinacher Gartenbades sehe die BDP «noch keine nachhaltige Lösung». Ein Wirtschaftsvertreter Weniger Lob, dafür mehr Kritik gibt es von linker Seite. Kritisch sieht man den politischen Kurs Buchs natürlich bei den Grünen: «Man kann gut mit ihm reden. Bei den grünen Themen habe ich aber eher Zweifel», so deren Präsident, Marco Agostini. «Er politisiert rechtsbürgerlich und wir linksgrün. Damit sind wir nicht auf der gleichen Wellenlänge – so etwa bei der Südumfahrung, wo wir klar dagegen sind und Melchior Buchs dafür.» Agostini hofft, dass Buchs «die ärgerliche Sache mit dem Schwimmbad richten kann». Sehr differenziert beurteilt die SP den Gemeindepräsidenten – es gibt sogar etwas Lob: «Er ist präsent an Anlässen, ist

offen und kommunikativ», so Co-Präsidentin Melanie Thönen. Die sozialen, bildungspolitischen und ökologischen Themen fänden Gehör, wenn auch «die Gewichtung darüber, was prioritär ist, unterschiedlich ausfällt». Ein klar bürgerlicher Politiker und ein Wirtschaftsvertreter, der aber in gesellschaftlichen Belangen eine offene und liberale Haltung zeigt, so die Beurteilung. «Das Beispiel Südumfahrung zeigt, dass die wirtschaftlichen Interessen in seinem politischen Wirken leitend sind.» Etwas Kritik muss Buchs vonseiten der SP bezüglich Einbezug der Bevölkerung bei Quartierplanungen einstecken – eigentlich ein Anliegen, das für Buchs bei Amtsantritt weit oben auf der politischen Agenda stand: «Mit Workshops wurde versucht, die Bevölkerung einzubeziehen. Diese bewirken allerdings noch wenig. Hier könnte Melchior Buchs noch konkreter werden.»

AUS DER GEMEINDE

Tag der offenen Tür der Musikschule Reinach Mit einem Konzert eröffnet die Musikschule Reinach dieses Jahr ihren Tag der offenen Türen. Die Kinder können am Samstag, 23. März alle Instrumente ausprobieren und die Lehrpersonen geben Auskünfte zu den Instrumenten und zum Unterricht. Wollen Sie dabei sein, wenn ihr Kind die ersten Töne auf seinem Wunschinstrument spielt? Vielleicht möchte es ver-

schiedene Instrumente einmal ausprobieren, da es noch unsicher ist welches Instrument zu ihm passt? Dann hat es dazu am Tag der offenen Tür der Musikschule Reinach Gelegenheit. Die Instrumente können nach dem Eröffnungskonzert gehört, in die Hand genommen und ausprobiert werden. Die Musikschullehrerinnen und -lehrer geben zu den Instrumenten und zum Unterricht Auskunft. Die Musikschule Reinach will mit

Eröffnungskonzert: Samstag, 23. März 2019, 14.00 Uhr, Weiermatthalle Reinach Anschliessend bis 16.00 Uhr persönliche Beratungen durch die Fachlehrpersonen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zur Musikschule Reinach: www.musikschulereinach.ch

dem Tag der offenen Tür einen Eindruck ihrer Angebote vermitteln und gleichzeitig eine Orientierungshilfe bei der Wahl des richtigen Instruments bieten.

Zwei Schüler der Musikschule am AGIR-Konzert 2018 (Foto: David Plüss)


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REINACH

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 9)

Birsstadt-TV: Die aktuelle Sendung zur «Chäppelihäx» ist online In der aktuellen Sendung vom 18. März 2019 steht die «Chäppeliäx» im Zentrum. Die Sendung wird jeweils ab Montag 19h auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt. Die Berichte werden weiterhin auch auf dem Infokanal der InterGGA zu sehen sein, ebenso auf Swisscom Kanal 162. Zudem stehen Sie online auf der Webseite der Gemeinde, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) zur Verfügung.

Anlässe in Reinach • 22. März, 8.30-11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindehausplatz • 22. März, 18.30-21 Uhr, Vernissage Ausstellung «Lichtblicke» – Zeichnungen, Ölbilder & Keramikfiguren (Ausstellung: 22.37.4.2019), Galerie Heimatmuseum

• 22. März, 18-20 Uhr, Reinacher Preis, Gemeindesaal, Gemeindehaus • 23. März, 14-16 Uhr, Tag der offenen Tür der Musikschule, Weiermatthalle • 24. März, 7.15-11 Uhr, Frühlingsgesänge (Vogelwelt) in der Ermitage, Treffpunkt: Bushaltestelle Reinach Dorf um 7.15 Uhr • 24. März, 11-12.30 Uhr, Konzert des Ensembles «Der Musikalische Garten», Gemeindesaal, Gemeindehaus • 25. März, 18.30-20 Uhr, Infoanlass Quartierplanung Buch-Hain, Gemeindesaal, Gemeindehaus • 25. März, 19.30-21.30 Uhr, Manga Workshop (ab 12 Jahren), Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach • 26. März, 9-18 Uhr, Warenmarkt, Ortszentrum • 27. März, 15-15.30 Uhr, Geschichtenzeit im Leimgruberhaus (für Kinder ab 4J.), Treffpunkt Leimgruberhaus Alle Anlässe in Reinach finden Sie auf www.reinach-bl.ch sowie auf der kostenlosen App der Gemeinde.

FC REINACH

WAHLEN 2019

Rückrundenstart – erstes Heimspiel

Umwelt- und Wirtschaftskompetenz

Die lange, fussballlose Zeit ist vorbei. Am letzten Wochenende starteten wir in die Rückrunde der 2. Liga. Nach einer super Vorbereitung erreichten wir einen Auswärtssieg gegen den Leader FC Concordia. Gegen das spielstärkere Team aus Basel konnten wir das frühe 1:0 bis zum Spielende mit viel Herz und Engagement halten und den verdienten Sieg nach Hause bringen. Mit diesem Teamgeist möchten wir am nächsten Sonntag 24. März beim ersten Heimspiel um 14 Uhr auf dem Einschlag gegen den FC Pratteln unsere Fans wieder begeistern. Um dies zu erreichen braucht es eine Top-Einstellung aller Beteiligten, um am Schluss als Sieger vom Platz zu gehen. Das Club-Restaurant ist an diesem Sonntag offen und Familie Peter und Conny Bregenzer freuen sich heute schon auf ihren Besuch. Der Fussballclub Reinach bedankt sich bei allen Supportern und Donatoren für die grosszügige Unterstützung und freut sich auf den nächsten Sonntag auf dem Einschlag. Peter Oppliger

Die FDP Baselland hat bei der Totalrevision des fortschrittlichen Baselbieter Energiegesetzes eine massgebende Rolle gespielt. Das Resultat lässt sich sehen: Das BaselPaul Meierbiet ist punkto Hürlimann (FDP) Energieeffizienz von Gebäuden auf einem guten Stand. Ich begrüsse es daher sehr, dass die Mutterpartei die Umweltpolitik mehr in den Fokus rückt. Das ist keine Wahltaktik, wie von linken Kreisen – notabene wegen Wahltaktik! – gerne behauptet wird. Die FDP Präsidentin Petra Gössi zeigt, dass sie die Zeichen der Basis ernst nimmt. Erfreulich ist es auch, dass junge Menschen sich intensiv mit der Klimapolitik und unserem politischen System auseinandersetzen. Es braucht keine Verbote und Gebote sowie einen aufgeblähten Staatsapparat zur Kontrolle neuer Regulierungen, wie dies linke

Parteien oft fordern. Nun sind pragmatische Schritte gefragt. Und dazu braucht es eine Partei, die sowohl über Umweltwie auch Wirtschaftskompetenz verfügt. Letztere ist unumstritten. Die Umweltkompetenz ist für die oberflächlichen Beobachter nicht sofort sichtbar. Die aufwendige Detailarbeit für den Umweltschutz in kommunalen und kantonalen Gremien ist weder ideologisch noch marktschreierisch. Die Resultate der kontinuierlichen Verbesserungen können sich sehen lassen und lassen auf weitere Fortschritte hoffen: etwa in energieeffizienteren Gebäuden und dem stetigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Nicht zu vergessen ist, dass es vor allem Freisinnige sind, die sich als Unternehmer und Investoren für die Cleantech-Industrie und damit für konkrete Lösungen in der Klimapolitik engagieren. Gerne empfehle ich Ihnen die FDP und mich für die Wahl in den Landrat. FDP – Liste 1. Paul Meier-Hürlimann, Landratskandidat, Einwohnerrat FDP Reinach

WAHLEN 2019

Anpacken statt reden «Einen Vorsprung im Leben hat, wer anpackt, wo die anderen erst einmal reden.» Dieses Zitat des ehemaligen amerikanischen Präsidenten John F. KenneSusanne Schindler dy kommt mir im zurzeit laufenden (FDP) Wahlkampf in den Sinn. Die Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien werben über die verschiedensten Kanäle um die Gunst der

KULTUR IN REINACH

Sonntagsmatinée Der Verein Kultur in Reinach lädt ein zu einer Sonntagsmatinée am 24. März um 11 Uhr im Gemeindesaal Reinach. Das Barockensemble «Der Musikalische Garten» wird die virtuosen Concerti à 3 des 1690 in Bologna geborenen Antonio Brescianello in der Besetzung mit zwei Geigen, Cello und Cembalo aufführen. Brescianello wurde 1715 in die Münchener Hofkapelle engagiert und kam ein Jahr später nach Stuttgart, wo er bis zu seinem Tod 1758 bleiben sollte. Als Kapellmeister am Württembergischen Hof verfügte er über ein Orchester mit mehr als 60 Musikern. Als 1737 wegen katastrophaler Finanzverhältnisse die Operntruppe aufgelöst werden musste, wandte Brescianello sich ver-

mehrt der Komposition zu. Zu seinen wenigen Werken zählt eine Oper («La Tisbe»), die zu seinem Bedauern nicht am Hof aufgeführt wurde, 18 Stücke für Calichon, ein lautenähnliches Instrument, 12 Concerti für Orchester und 15 Triosonaten in diversen Besetzungen. Als 1744 die Finanzen des Hofes sich gebessert hatte, wurde er seiner «hervorragenden Kompetenz» wegen wieder eingestellt. Die Musiker des Ensembles «Der Musikalische Garten» lernten sich an der Schola Cantorum in Basel kennen und sind Preisträger mehrerer Internationaler Wettbewerbe. Mit ihrer neuen CD-Einspielung bringen sie einen lange vernachlässigten musikalischen Schatz zum Klingen. Renate Linhart

Wählenden. Nicht wenige Kandidierende stehen für Mehrbelastungen für den Mittelstand, höhere Abgaben für die Bevölkerung und mehr administrative Leerläufe für KMU. Statt auf Eigenverantwortung setzen sie auf mehr Verbote, Gebote, Regulierungen und generell auf staatliche Interventionen. Am 31. März haben wir die Gelegenheit, im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen Leute zu wählen, die anpacken, wo andere reden. Ich zähle auf Ihre Stimme. Susanne Schindler, Landratskandidatin, Gemeinderätin, Pfeffingen

ORCHESTER REINACH

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Opernarien und Lieder mit Orchester

Frühlingsgesänge in der Ermitage

Die Stimme steht im Mittelpunkt des Konzertes, das das Orchester Reinach unter der Leitung von Giorgio Paronuzzi am 31. März aufführen wird. Das Programm setzt sich aus bekannten Sopranistin: Giorgia Milanesi. ZVG Opernarien und weniger bekannten Liedern zusammen. Die Habanera aus der Oper Carmen von Bizet, «Voi che sapete» aus Mozarts «Le Nozze di Figaro» oder «Lied an den Mond» aus Dvoráks «Rusalka» werden die meisten von Ihnen aus dem Gedächtnis summen können. Weniger bekannt sind hingegen die spätromantisch geprägten Sieben frühen Lieder Alban Bergs. Aus diesem Zyklus werden Sie «Die Nachtigall» hören können. Es erklingen weitere Werke mit Gesang von Mahler, Strauss und Puccini. Wir freuen uns sehr, dieses vielfältige Programm mit der Sopranistin Giorgia Milanesi aufführen zu dürfen. Nach ihrem Gesangsdiplom 1997 in Rom trat Giorgia Milanesi auf in Opernproduktionen in renommierten Theatern wie La Monnaie in Bruxelles, Landestheater Innsbruck, Teatro Liceu in Salamanca, Theater Schloss Esterhazy in Eisenstadt, Muziektheater in Amsterdam, mit Dirigenten wie Rafael Frühbeck de Burgos, Gerard Korsten, Paul Dombrecht, Adam Fischer, Christoph Rousset, Andrea Marcon und René Jacobs. Sie unterrichtet derzeit in Basel, Dornach und am Zürcher Konservatorium. Eröffnet wird das Konzert mit der Konzert-Ouvertüre «Das Märchen von der schönen Melusine» von Mendelssohn. Das Konzert findet am 31. März in der katholischen Kirche in Reinach statt und beginnt um 17 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Magali Perret www.orchester-reinach.ch

In der Vogelwelt ist es ein Kommen und Gehen. Unsere Wintergäste fliegen im Frühling wieder in ihre Heimat im Norden und aus dem Süden kommen unsere einheimischen Vögel zum Brüten zurück. Wir wollen am Sonntag, 24. März die ersten Rückkehrer entdecken, und zwar in der Ermitage in Arlesheim. Die Singdrossel sollte schon eingetroffen sein. Aber hören wir auch Zilpzalp und Mönchsgrasmücke? Beteiligen Sie sich an unserem Frühlingsspaziergang und lassen Sie sich überraschen vom emsi-

gen Treiben um Balz, Hochzeit und aufwändiger Vorbereitung für den Nachwuchs. Die Bäume tragen noch keine Blätter. Das erlaubt uns freie Sicht auf das Geschehen! Ein Feldstecher dabei zu haben ist von Vorteil. Treffpunkt: Haltestelle Bus 64 Reinach Dorf um 7.15 Uhr, Abfahrt Richtung Arlesheim Dom 7.27 Uhr. Ende ca. 11 Uhr. Leitung: Esther Minder. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen. Verein für Natur- und Vogelschutz

FEB REINACH

Freie Plätze im Tagesheim Kakadu Was verstehen Sie unter Kita? Das schulergänzende Betreuungsangebot der Gemeinde Reinach oder eher eine Kindertagesstätte für Vorschulkinder? Der Begriff Kindertagesstätte umfasst in der Schweiz Krippen und Kinderkrippen, Horte sowie Tagesheime. Die Bedeutungen der Begriffe unterscheiden sich stark und werden kantonal uneinheitlich verwendet. Tagesheim wird lokal im Raum Basel verwendet und schliesst, nebst der Betreuung von Vorschulkindern auch die Betreuung von Schulkindern mit ein. Der von Deutschland beeinflusste Begriff Kindertagesstätte wird in der Schweiz erst seit 2005 verwendet und schliesst den Vorschulund Schulbereich gleichermassen mit ein. Obwohl der Begriff KITA in Reinach vor allem die schulergänzende Betreuung meint, habe ich festgestellt, dass die Gemeindeverwaltung den Begriff Kita für alle Betreuungsformen verwendet. Dies sorgt manchmal für Verwirrung. Im vom FeB Verein Reinahc betriebenen Tagesheim Kakadu hat es per sofort wieder freie Plätze! Herr Stöckli freut sich über Ihre Kontaktaufnahme: 061 711 17 77. Die Vermittlerinnen der Tagesfamilien suchen per sofort für drei Kinder einer alleinerziehenden Mutter

für Mo, Di, Do, und Fr Nachmittag einen Betreuungsplatz. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website www.kinderbetreuung-reinach.ch. Monika Wenger, Präsidentin FeB Reinach


REINACH

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WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Christen brauchen hörbare Stimme

Ich setze mich für unsere Zukunft ein

Jacqueline Bader wieder nach Liestal

Der Wahlkampf ist in vollem Gange. Doch stelle ich fest, dass der Plakatwald etwas kleiner ausfällt als die letzten Jahre. Vielleicht, weil die EVP im 2015 auf einen plakatlosen Wahlkampf setzte? Als wir vor vier Jahren angefangen haben, auf Strassenplakate zu verzichten, prognostizierte man uns den politischen Untergang. Eingetreten ist aber ein Zuwachs an Stimmen – und zwar so stark, dass wir im Kanton von allen Parteien am stärksten zugelegt haben. Woher kommt aber der Zuwachs, wenn sogar auf Strassenplakate verzichtet wird? Wer verfolgt, wie die Landrätinnen und Landräte wählen stellt fest, dass unsere Landrätinnen und unser Landrat ihre

Wahlversprechen auch umsetzen. Ich bin stolz darauf, dass ich Teil einer Partei sein darf, in der ich christliche Werte vertreten kann. In einem Land, in dem andere Kulturen und Religionen ihre Stimme immer lauter erheben, brauchen die Christen eine gut hörbare Stimme. Kostbare christliche Werte wie Wahrheit, Respekt vor anderen, Wertschätzung, der Erhalt der Familie und der Schutz der Bedürftigen dürfen nicht verloren gehen. Wir sind aktuell mit Strasseneinsätzen beschäftigt und geniessen die Gespräche und Begegnungen mit den Menschen. Wir nehmen deren Anliegen gerne entgegen. Fredi Jaberg, EVP Reinach-Birseck

WAHLEN 2019

Engagiert und sozial Als junger Politiker kennt Jan Kirchmayr bereits den Politbetrieb in Liestal. Er sitzt seit zweieinhalb Jahren für die SP im Landrat – wobei «sitzen» nicht Jan Kirchmayr (SP) seiner politischen Aktivität entspricht. Er setzt sich an vorderster Front bei Bildungsfragen ein und macht sich gegen Kürzungen im Bildungswesen stark. Als Student und Lehrer der Sekundarstufe weiss er, wo Handlungsbe-

darf besteht. Jan Kirchmayr setzt Akzente in eine Mobilität, die sich durch mehr Effizienz und Erweiterung des öffentlichen Verkehrs und sicherer Radwege auszeichnet. Gut vernetzt ist er am Puls der Zeit. Er hat ein offenes Ohr für die Bedürfnisse in der Gesellschaft. Einen Klimastreik erkennt er als Steilpass und Aufforderung zu politischem Handeln. Er macht nicht die Faust im Sack, sondern setzt sich engagiert, verantwortungsbewusst und weitsichtig für eine lebenswerte, sozialverträgliche Zukunft in unserem Kanton ein. Jan Kirchmayr gebührt sein Sitz im Landrat – wie bisher! Renato Angst, Primarlehrer

WAHLEN 2019

Reinach recycelt hervorragend Diese Woche war ich wieder einmal auf unserem Recyclingpark in Reinach. Dabei ist mir aufgefallen, welche Vielfalt an Gegenständen aus dem Alltag dort angenommen werden. Vom defekten Radio bis zum Sofa kann man dort alles

anliefern und umweltfreundlich entsorgen. Aber was passiert mit diesen Gegenständen? Wie ich in Erfahrung bringen konnte wird das Wenigste verbrannt. Nur gerade ein Container wird in die Kehrichtverbrennung geliefert und aus der Abwärme wird Strom und Fernwärme produziert. Alles andere wird der Wiederverwertung zugeführt und dient als sogenannter Sekundärrohstoff für neue Produkte unseres täglichen Bedarfs. Aus altem Holz werden Spanplatten hergestellt, Kunststoffe werden eingeschmolzen und daraus neue Verpackungen produziert und aus dem Elektroschrott werden die Metalle gewonnen. Recycling ist die Rohstoffquelle der Zukunft und schont unsere natürlichen Ressourcen. Zum Glück verfügt die Gemeinde Reinach über einen auf dem neuesten Stand ausgestatteten Recylingpark, welcher nicht nur von Reinacherinnen und Reinachern rege benutzt wird, sondern auch von Nachbargemeinden. Ich freue mich sehr, dass die Reinacher einiges zur Umwelt beitragen und sich mit der Thematik Umwelt und Klima sehr bewusst auseinandersetzen. Caroline Mall, Landrätin SVP

Liebe Wählerinnen und Wähler. Gerne würde ich Sie im Landrat vertreten. Ich sehe mich selbst als Allrounderin, nicht als Spezialistin für ein spezielles Thema. Was ansteht, Monika FantiHauser (CVP) interessiert mich. Jede Entscheidung im Landrat soll unsere gemeinsame Zukunft verbessern. Dies ist mein übergeordnetes Ziel. Es gibt so viele Themen, welche anstehen: zahlbarer Wohnraum für Jung und Alt, die Verbesserung unserer Verkehrsinfrastruktur, den Erhalt unseres Naherholungsraums und nicht zuletzt die Stärkung unserer KMU’s. Kleine und mittlere Unternehmen sind unser Rückgrat für ein vielfältiges Stellenangebot. Eine gesunde Wirtschaft dient allen. Manche Themen konkurrenzieren sich. Oft scheinen deren Ziele als unvereinbar. Dies ist die grosse Herausforderung, der ich mich stellen will. Bei meiner Arbeit im Aescher Gemeinderat habe ich gelernt im Dialog, Für und Wider abzuwägen, Kompromisse einzugehen um gemeinsam gute Lösungen zu finden. Immer das Beste für unsere gemeinsame Zukunft als das eine Ziel. Ich würde mich freuen im Landrat meinen Beitrag für unsere Region zu leisten. Monika Fanti-Hauser, Gemeinderätin, CVP Aesch

Als Vertreter der Schülerschaft im Schulrat des Gymnasiums Münchenstein habe ich die Schul-, Einwohnerund Landrätin Jacqueline Bader als engagierte PolitikeJacqueline Bader rin und UnternehRüedi (FDP) merin kennengelernt. Sie setzt sich im Landrat als Mitglied der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission dafür ein, dass sich die Bildung in unserem Kanton nachhaltig weiterentwickelt. Ausserdem erarbeitet sie stets pragmatische und innovative Lösungen. So macht sie sich für die Einführung des Schulfachs Informatik an

Sek-II Schulen stark, damit sich unser Ausbildungsangebot den Anforderungen und Bedürfnissen des Marktes der Zukunft anpasst. Neben ihrem Engagement für unser Bildungsangebot und unsere Schülerinnen und Schüler führt sie mit Herzblut ein Familienunternehmen mit über 50 Mitarbeitern. Sie ist es gewohnt zu verhandeln, weiss wo das Geld herkommt und steht mit beiden Füssen auf dem Boden. Nun, wen wählen Sie am 31. März in den Landrat? Meiner Meinung nach braucht unsere Legislative Unternehmerinnen mit einem klaren Ziel vor Augen. Deshalb gebe ich Jacqueline Bader Rüedi auf der Liste 1 aus Überzeugung zwei Stimmen und empfehle Ihnen, es mir gleichzutun. Lucio Sansano, FDP Reinach

SCHÜTZENGESELLSCHAFT

Richard Rippstein ist Cup-Sieger Mit dem Cup-Schiessen am Samstag 16. März, eröffnete die Schützengesellschaft Reinach die Saison. Zehn Schützen traten zur Auslosung der ersten Runde an. Das Schiessen findet im Cup-System statt, das heisst jeweils zwei Schützen treten gegeneinander an. Der Verlierer der ersten Runde hatte die Möglichkeit, via Hoffnungslauf in Runde drei zu kommen. Im Halbfinale trafen Mathieu Meyer (74 Punkte) und Markus Müller (71 Punkte) aufeinander sowie Richard

Rippstein (76 Punkte) und Christian Müller (72 Punkte). Es kam, wie prophezeit: Mathieu Meyer und Richard Rippstein standen sich im Finale gegenüber. Das Final bot einen spannenden Wettkampf. Beide Finalisten schossen 75 Punkte und somit entschied der besser Tiefschuss. Mit 96 zu 95 hatte Rippstein das bessere Resultat und ist somit Cup-Sieger 2019. Dem Organisator Hans Grossmann möchte ich Danke für seine Arbeit. Markus Müller, Präsident


REINACH

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Reinach

Mischeliforum Welchen Veränderungen muss sich die Kirche in Zukunft stellen?

Evangelisch

Reformierte

EVANGELISCH REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Kirchgemeinde

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Die täglichen Arbeiten beschäftigen uns, aktuelle Ereignisse, Berichte und Nachrichten nehmen unsere Aufmerksamkeit in Anspruch. So übersehen wir gerne langsame Veränderungen in unserer Gesellschaft, sind uns der Trends und Tendenzen unserer Zeit weniger bewusst. Diese bestimmen jedoch das künftige Leben. Wie sieht die Zukunft aus? Foto von Daniel van Bürck, arrangiert von Felix Briner Zum Beispiel werden die älteren Leute zahlreicher, bleiben länger gesund und gehen nach ihrer Pensionierung ihren ganz besonderen Interessen nach. Die Jüngeren wurden zur Selbstständigkeit erzogen, leben nach ihren Vorstellungen, richten sich nicht nach Bräuchen und Normen, welche die Generation der Eltern prägten. Viele haben ihre eigenen Weltanschauungen und brauchen die Kirche nicht. Was wird in Zukunft unsere Gesellschaft prägen? Wie muss sich die Kirche verändern, wenn sie in der Zukunft nicht zur Bedeutungslosigkeit verkümmern will? Antworten von Dr. Andreas Walker, Basel, Co-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Zukunftsforschung. Freitag, 29. März 2019, 15 Uhr im Kirchgemeindezentrum Mischeli, Reinach. Alle sind herzlich eingeladen (Eintritt frei). Christoph Erhardt

Suppentag Herzliche Einladung zum Ökumenischen Suppentag am Samstag, 30. März, ab 11.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli, 1. Stock. Wir geniessen in gemütlichem Rahmen eine frische Gemüsesuppe mit oder ohne Würstli und tun dabei nicht nur uns etwas Gutes, sondern auch der Welt. Der Erlös fliesst nämlich in die diversen Projekte von Brot für alle/Fastenopfer, welche weltweit Projekte unterhalten, die Menschen in ihrer Würde stärken, das Bewusstsein für globale Zusammenhänge fördern und sich für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen.

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Das Baselbiet muss sich fit trimmen

Vorwärts mit der BDP

Als Unternehmer muss man sich immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen. Kaum ist die eine Herausforderung gemeistert, steht bereits die nächste ins Haus. Eine Christian aufgeblähte BüroHelfenstein (CVP) kratie mit umständlichen Prozeduren und Arbeitsabläufen kann sich kein KMU leisten. Schlanke Strukturen und eine einfache Organisation sind gefragt. Sie sind kostengünstig und ermöglichen es kurzfristig auf neue Gegebenheiten zu reagieren. Als Unternehmer und Mitinhaber eines KMU, erschrecke ich mich immer wieder ob den komplizierten Strukturen und Abläufen in Kanton und Gemeinden. Als Präsident der Geschäftsprüfungskommission habe ich diese hautnah kennen gelernt. Potenzial für Einsparungen und Vereinfachungen ist viel vorhanden. Es geziemt sich, haushälterisch mit den Steuergeldern umgehen. Jeder Steuerfranken, der in den aufgeplusterten Staatsapparat wandert, ist einer zu viel. Eine fitte Organisation ist eine schlanke. Von einfachen, schnellen Abläufen profitiert jeder Einwohner unseres Kantons. Dafür möchte ich mich im Landrat einsetzen. Christian Helfenstein, Landratskandiat CVP, Aesch

Voices of Unity Gospelworkshop mit Konzert und Gospelgottesdienst Singen Sie gerne? Mögen Sie Gospelsongs? Dann ist der Workshop von Voices of Unity genau das Richtige für Sie! Sie müssen weder Sängererfahrung noch Talent mitbringen. Notenlesen müssen Sie auch nicht können. Der Workshop findet am Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagabend der ersten Aprilwoche von 19.30 bis 22 Uhr in der Mischelikirche statt. Das Konzert des WorkshopChores wird am Samstagabend, 6. April, um 19 Uhr in der Mischelikirche stattfinden, der Gospelgottesdienst am Sonntag, 7. April, um 10.30 Uhr, ebenfalls in der Mischelikirche. Der Workshop kostet für Erwachsene Fr. 90.–, für AHV/IV-Beziehende, Studierende und Jugendliche Fr. 60.–. Sie können sich unter kontakt@voices-ofunity.ch anmelden. Übrigens: Es wird auch einen Kinderworkshop mit den Aumattschulhauskindern geben – das Resultat werden die Kinder am Freitagabend, 5. April, um 19 Uhr in der Mischeli-Kirche, vorführen.

Weitere Anlässe Morgen Freitag, 22. März, Film, Brot und Chees «Hidden Figures» um 17 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli Sonntag, 24. März, ökumenischer Taufgottesdienst um 10.30 Uhr in der Mischeli-Kirche Montag, 25. März, ökumenische Gesprächsgruppe Frau und Kirche, Einstimmung auf Ostern: «Ein Blick durchs Schlüsselloch» – Erfahrungen mit Menschen in der letzten Lebensphase. Ein Nachmittag mit einer Spitalseelsorgerin um 14 Uhr im Pfarreigarten neben der Dorfkirche Dienstag, 26. März, Dynamis – Spiritualität und Gemeinschaft zu «Wie auch wir vergeben», um 10.30 Uhr in der Mischeli-Kirche Mittwoch, 27. März, ökumenischer Seniorennachmittag um 14.30 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli Donnerstag, 28. März, Abschalt.bar. Livemusik – Drinks – Kulinarisches – ab 18 Uhr im Paradiso neben der Mischeli-Kirche Freitag, 29. März, Fiire mit de Chliine – Krabbelgottesdienst für Kleinkinder um 10 Uhr in der Mischeli-Kirche Freitag, 29. März, Fiire mit de Grosse – Kindergottesdienst ab dem KindsgiAlter um 15 Uhr in der Mischeli-Kirche Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottesdienste» im Reinacher Teil dieser Wochenblatt-Ausgabe. Gestorben Am 24. Februar, Bruno Schwendener, geboren am 6. September 1951 Am 1. März, Simon Christoph Schaub, geboren am 6. September 1968 Am 6. März, Werner Wenger-Steiger, geboren am 21. Januar 1932 Am 7. März, Anna Juon-Hansemann, geboren am 18. Februar 1933 Am 7. März, Gertrud Seghers-Leitz, geboren am 7. Mai 1929 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. Petrusbrief 5:7

Kontakt

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

REINACHER MÄRT

Die BDP steht für eine bürgerliche, fortschrittliche Politik, Verantwortung und Vernunft auch künftigen Generationen gegenüber. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen der modernen Gesellschaft sowie einem sorgfältigen Umgang mit der Umwelt. Wir machten uns mit einem Vorstoss für die steuerliche Besserstellung der berufstätigen Alleinerziehenden stark. Auch die Unterstützung von Ü 50-Arbeitslosen ist uns ein grosses Anliegen. Hier sähen wir die Lösung, dass Ausgesteuerte länger Arbeitslosengeld beziehen können und so nicht aus der Statistik fallen. Auch die Senkung der Sozialhilfe um 30% lehnen wir klar ab. Damit lösen wir keine Probleme. In der Bildungslandschaft muss endlich wieder Ruhe einkehren. Die Lehrer müssen ihre Zeit wieder zum Unterrichten nutzen können. Unsere Kinder müs-

sen auf ihre Zukunft vorbereitet werden, damit alle im Anschluss an die obligatorische Schulzeit eine Lehre oder weiterführende Schule besuchen können. Im Moment sehen wir hier noch keine Beruhigung. Die Wirtschaft und Innovation darf nicht durch Reglements- und Gesetzeskorsette eingeschränkt werden. Baselland muss attraktiv für Unternehmen sein, denn diese schaffen Arbeitsund Ausbildungsplätze. Mit Ihrem Wahlzettel bestimmen Sie den Weg, den unser Kanton in den nächsten vier Jahren geht. Für Vernunft und Lösungen, legen Sie die Liste 8 unverändert ein. Jede Stimme zählt. Wer nicht wählt, darf sich später nicht beklagen. Sie haben es in der Hand resp. auf Ihrem Wahlzettel. Nutzen Sie die Gelegenheit. BDP – weder links noch rechts, sondern vorwärts! Vorstand BDP Birstal

WAHLEN 2019

Ich wähle Bianca Maag-Streit Als ich 2004 in den Einwohnerrat gewählt wurde, wurde Bianca Maag nach 10 Jahren Einwohnerrat gerade in den Gemeinderat gewählt, und da sie das Ressort SoBianca Maagziales übernahm, Streit (SP) auch von Amtes wegen in die Reinacher Sozialhilfebehörde. In diesen 15 Jahren habe ich sie als ruhige und sachlich argumentierende Politikerin kennengelernt, deren Schwerpunkte bei Alter, Gesundheit und Sozialem liegen. Soziale Gerechtigkeit, dass Lebensbedingungen, Chancen und Möglichkeiten für alle Menschen gleich sein sollen, und gute Bildungschancen für unsere Kinder und Jugendlichen stehen für sie an erster Stelle. Teamarbeit ist ihr wichtig, denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen.

Ihre Wahl 2011 in den Landrat und später an die Spitze des VBLG (Verband Basellandschaftlicher Gemeinden) ist Beweis ihres breiten Wissens und ihrer langjährigen Erfahrung. Die Zusammenarbeit der Gemeinden mit dem Kanton auf Augenhöhe und die Gemeindestärkung sind ihr ein grosses Anliegen. Dank ihrer Kompromissbereitschaft gelingt es ihr, mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Persönlich habe ich sie zudem als hilfsbereiten Menschen kennengelernt, der da ist, wenn man ihn braucht. Gemeinsam ist uns auch der Bezug zu Bolivien, wo ich zwei Jahre gelebt habe und woher ihre Schwiegertochter kommt. Bianca Maags reichhaltige Erfahrungen in Legislative und Exekutive, nicht zuletzt aber auch ihre Lebenserfahrung und persönliche Integrität machen sie zur idealen Vertretung im Landrat und ich möchte Ihnen ihre Wiederwahl sehr empfehlen. Christine Dollinger, Gemeinderätin SP

Zurück zu den Wurzeln Endlich ist es geschafft. Der lang ersehnte Wunsch, den Märt wieder in die Kirchgasse zu bringen, ist Realität. Am 26. März von 9 bis 18 Uhr wird der Märt von der BLKB der Hauptstrasse entlang bis zur Migros-Bank hinein in die Kirchgasse wie früher zum Ernst Feigenwinter-Platz stattfinden. Danke all denen, die mitgeholfen haben, den Märt wieder dort hinzubringen, wo er auch hingehört. Nun hoffen wir auf grosses Interesse und zahlreiches Erscheinen von Euch, liebe Märtbesucherinnen und Märtbesucher! Kommt am Dienstag, den 26. März von 9 bis 18 Uhr in die Kirchgasse, wir freuen uns, mit Euch ein Märt-Fest feiern zu dürfen. Michi vom Märt

Ist das Klima wirklich das Problem? Weltweit sind rund sieben Milliarden Handys im Einsatz. Die mittlere Lebensdauer beträgt drei Jahre. Ein Handy enthält über fünfzig Elemente, darunter Paul Wenger (SVP) Chrom, Blei, Zink, Silber, Gold und viele andere. Problematische Stoffe können teilweise zurückgewonnen werden. Doch es ist nicht zu verhindern, dass in Milliarden von IT-Geräten eine irreversible Diffusion dieser Stoffe in die Biosphäre stattfindet. Und solche Entwicklungen verändern unseren Planeten nachhaltiger als die Erhöhung der CO2-Konzenzration in der Atmosphäre. Ein Klimawandel findet statt. Ich bin auch überzeugt, dass die Elektrifizierung der Mobilität kommen wird. Der Wunsch nach Nutzung nachhaltiger und sicherer Energieressourcen ist sicher gerechtfertigt. Doch ich orte ein grösseres Hauptproblem: Wir müssen uns dringend dem Bevölkerungswachstum annehmen. Wenn bis in Jahr 2050 knapp 10 Milliarden Menschen unseren Planeten bewohnen, dann wird sich der globale Energiekonsum in den kommenden Jahren mit Sicherheit erhöhen. Alleine deren Ernährung wird nur unter sehr grossen Mengen erschwinglicher

Energie möglich sein. Und dann reden wir von 15 Milliarden Handys, die aufgeladen werden müssen, die vernichtet werden und die Umwelt belasten. Über die Energie, die es brauchen wird, um alleine sauberes Trinkwasser und Nahrung bereitzustellen, wollen wir gar nicht nachdenken. Die junge Generation wird gewaltige Aufgaben lösen müssen. Viel Erfolg. Paul Wenger, Landrat SVP Reinach, Liste 3


REINACH

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Mit der Digitalisierung Schritt halten

Miliz und Konkordanz

Nachdem die Bildungsdirektion viele Jahre in SPHand war, herrschte in der kantonalen Bildungslandschaft eine grosse Unruhe. Dank Monica Gschwinds beJacqueline Bader harrlichem AbarRüedi (FDP) beiten des Haufens an Bildungsinitiativen können sich die Lehrpersonen nun wieder vermehrt auf das Lehren und die Schülerinnen

und Schüler konzentrieren. Das ist ein riesiger Fortschritt und nun geht es darum, die Qualität unserer Bildung weiter zu stärken. Monica Gschwind macht dies mit verschiedenen Massnahmen, hier seien nur wenige erwähnt. So setzt sie sich für eine Verbesserung der dualen Berufsbildung ein. Die beiden gewerblich-industriellen Berufsfachschulen in Liestal und Muttenz sollen zu einem Berufsbildungszentrum zusammengeführt werden. Unsere Bildungsdirektorin setzt sich auch sehr konkret für die Digitalisierung unserer Volksschulen ein, indem sie die Weiterbildung von

Lehrer und den Einsatz von Robotern im Unterricht fördert. Es ist entscheidend, schon früh ein Grundverständnis des Programmierens zu erhalten. So können Lehrpersonen beim Kanton den Roboter Thymio ausleihen, um zum Beispiel Algorithmen handfest darzustellen. Monica Gschwind engagiert sich dafür, dass solche Fördermöglichkeiten strukturell noch besser verankert und breit umgesetzt werden. Deshalb wähle ich am 31. März die Liste 1 FDP und Monica Gschwind in die Regierung. Jacqueline Bader Rüedi, Landrätin FDP

WAHLEN 2019

Angriff auf die Solidarität Die jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien belasten das Budget von vielen Familien, Rentnern oder generell von Menschen mit einem Melanie Thönen eher geringen Ein(SP) kommen. Zur finanziellen Belastung kommen gerade im Rentenalter oft gesundheitliche Probleme hinzu. Auch chronisch Kranke müssen nebst ihren gesundheitlichen Problemen oft auch finanzielle Sorgen tragen. Der regelmässige Gang zur Ärztin oder zum Arzt gehört zu ihrem Alltag dazu – die

Kontrolle des Fortgangs der Krankheit ist notwendig und das Aufgebot zum nächsten Kontrolltermin steht weit im Voraus fest. Für chronisch Kranke ist die minimale Franchise sinnvoll. Dass nun ausgerechnet sie zur Kasse gebeten werden und mit der Erhöhung ihrer Franchise als erstes zur Reduzierung der Kosten beitragen sollen, ist ungerecht und unverständlich. Diese Massnahme wird zudem die Gesundheitskosten nicht reduzieren. Es ist ein Angriff auf die Solidarität in unserer Gesellschaft und führt letztendlich zu einer unsozialen Zweiklassenmedizin. Es ist sinnvoll und richtig, dass gegen die Kostenabwälzung auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft das Referendum ergriffen wird. Melanie Thönen, Landratskandidatin SP Reinach

WAHLEN 2019

Auf in die Zukunft Die Politik in der Schweiz lebt davon, dass alle relevanten Meinungen und Positionen in den Regierungen vertreten sind. Es ist diese Konkordanz, die oft als ein wesentMikula Thalmann licher Bestandteil (SP) unserer stabilen und erfolgreichen Demokratie angepriesen wird. Nun ist dieses Erfolgsrezept dem Baselbiet in den letzten vier Jahren abhandengekommen. Die SP als zweitstärkste Kraft im Kanton ist nicht in der Regierung vertreten. Ausserdem geniesst die bürgerliche Politik bequeme Verhältnisse im Parlament. Die Auswirkungen dieser Situation sind offensichtlich: Es wird zunehmend ein Kanton der Vergangenheit angestrebt, in dem Spa-

ren oft zuoberst steht. Leidtragende davon sind wir alle. Egal ob bei Kürzungen in der Sozialhilfe, beim Vernachlässigen des öffentlichen Verkehrs, beim Bildungsabbau oder der unzuverlässigen Partnerschaft gegenüber dem Stadtkanton: Der bürgerliche Regierungs- und Landrat arbeitet nicht gerade an einem Baselbiet der Zukunft. Es ist an der Zeit wieder vorwärts zu machen und die Weichen auf Zukunft zu stellen und den kommenden Generationen einen Kanton zu hinterlassen, der für Alle statt für ein paar Wenige gearbeitet hat. Es ist an der Zeit die Partei zu stärken, für welche Solidarität ein Grundwert unserer Gesellschaft ist und nicht nur eine Budgetposition. Es ist an der Zeit mit Kathrin Schweizer in die Regierung zurückzukehren und den Kandidierenden der Liste 2 eine Chance zu geben. Herzlichen Dank! Mikula Thalmann, Landratskandidat SP

TIERPARK REINACH

Aufsichtspersonen gesucht! Der Tierpark Reinach feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Wir freuen uns sehr, dass der Park laufend von mehr Gästen besucht wird. Jung und Alt

freuen sich über die vielfältige Tierwelt: Sittiche und Amazonen leben in der Voliere, Seidenhühner, Enten, Gänse, Hirsche, Ziegen und Hühner in den Gehegen. Der Tierpark ist täglich am Morgen geöffnet und am Mittwoch, Samstag und Sonntag auch am Nachmittag. Während den Nachmittags-Öffnungszeiten übernehmen freiwillige Helfer die Aufsicht. Für diese Aufgabe suchen wir Interessenten. Es ist keine anstrengende Arbeit, sie kann von erwachsenen Personen jedes Alters übernommen werden. Sie kann wöchentlich, nur einmal im Monat oder nur alle paar Wochen übernommen werden. Es besteht keine Verpflichtung zu regelmässigen Einsätzen. Der Tierpark kann nur an den Nachmittag offen bleiben, wenn genügend ehrenamtliche Personen die Aufsicht übernehmen. Falls wir Ihr Interesse an der kurzweiligen Aufgabe geweckt haben, melden Sie sich bitte unter info@tierpark-reinach.ch. Nach der Kontaktaufnahme und einer kurzen Einführung in die Arbeit, können Sie sich an einem beliebigen Nachmittag eintragen. Für den Vorstand: Esther Jundt, Präsidentin

Wir laden Sie ein zur

42. Jahresversammlung

Unser tolles politisches System funktioniert nach dem Konkordanzprinzip. In der Politik bezeichnet man Konkordanz als ein Prinzip, das möglichst alle wichtigen politiMarie-Therese schen StrömunMüller (BDP) gen in den Prozess der Entscheidungsfindung mit einbeziehen will, dh alle Regionen, Gruppen, Berufe, Alter sollen im Parlament vertreten sein. Unter Konkordanz versteht auch man die unablässige Suche eines Gleichgewichts oder eines Kompromisses sowohl zwischen Parteien wie auch zwischen den verschiedenen sprachlichen, sozialen und politischen Kulturräumen, welche den Kanton bzw. die Schweiz ausmachen. «Wenn es allen etwas wehtut, ist es ein guter Kompromiss.»

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Im Landrat stehen zur Zeit vielfach persönliche Befindlichkeiten, parteiideologische Standpunkte und auch persönliche Attacken im Vordergrund. Solche Haltungen blockieren wichtige Entwicklungen im Kanton. Es braucht wieder Parteien in der Mitte, die Lösungen vorschlagen, die Kompromisse ausarbeiten und durchsetzen können. Wir brauchen kluge Köpfe in der Politik. Aber das Milizsystem, in dem jeder seine persönlichen Kenntnisse und Erfahrungen aus Beruf und Umfeld einbringt, ist gefährdet, wenn nicht genügend fähige Persönlichkeiten sich für so ein anspruchsvolles, aber auch befriedigendes Amt zur Verfügung stellen. Stärken wir unser tolles System und schicken fähige Persönlichkeiten nach Liestal und Bern. Auf der BDP Liste 8 stellen wir Ihnen solche Personen zur Wahl. Stärken Sie die Vernunft. Damit unser Kanton wieder vorwärts kommt. Marie-Therese Müller, Landrätin BDP

Dienstag, 9. April 2019, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Traktanden 1. Protokoll der 41. Jahresversammlung vom 24. April 2018 2. Jahresbericht 2018 3. Jahresrechnung 2018 und Revisorenbericht 4. Budget 2019 5. Jahresbeiträge 2020 6. Wahlen a) Präsidentin b) Vorstand c) Mitglied der Kontrollstelle 7. Anträge* 8. Diverses *Allfällige Anträge richten Sie bitte bis zum 2. April 2019 an: Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach Yvonne Erb Singh Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach

WAHLEN 2019

Klimapolitik: darum Grünliberal Die Klimapolitik ist derzeit in aller Munde. Eine junge Schwedin hat es geschafft, die Notwendigkeit von klimapolitischen Veränderungen mit weltweiten SchülerChristoph Layer (GLP) streiks ins öffentliche Bewusstsein zu katapultieren. Beinahe allen ist klar, dass die Klimaveränderungen schlimme Folgen haben werden, wenn wir nicht umdenken. Wir Grünliberalen wollen nicht mit Verboten arbeiten, sondern mit Lenkungsmassnahmen und Anreizsystemen. Ein Beispiel: Ein modernes leiseres Flugzeug soll später landen dürfen. Damit gibt es Anreize für Fluggesellschaften, die Flugzeugflotte zu erneuern. Dass Kerosin im Gegensatz zu Benzin nicht besteuert wird, kann man nicht nachvollziehen. Der Anreiz für die Fluggesellschaften ist sparsamere Flugzeuge von den Flugzeugbauern zu fordern. Ein wichtiger Punkt ist die Investition in die Forschung. Forschern ist es gelungen Kohlendioxid wieder in Kohle umzuwandeln. In Grossbritannien hat die erste industrielle Anlage begonnen Kohlendioxid aus der Luft zu ziehen. Wenn es gelingt dieses Kohlendioxid wieder in einen nützlichen Stoff umzuwandeln, können neue Wirtschaftszweige entstehen. Wieso nicht mit einer zweckgebundenen Kerosinsteuer entsprechende Forschungen an der ETH finanzieren? Wir Grünliberalen wollen die klimapolitischen Ziele mit der Wirtschaft zusammen angehen und Lösungen suchen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder noch auf einer lebenswerten Erde leben und arbeiten dürfen! Innovativ und kreativ, Liste 11 unverändert einlegen! Christoph Layer, Kandidat Landrat GLP

WAHLEN 2019

Verbauen wir der Jungend nicht alles Nachdem weniger Autos im Jahr 2018, als ein Jahr zuvor eingelöst wurden, denke ich, wird die Südumfahrung Reinach immer weniger dringend. Am Beispiel Aesch Jean- Jacques Nord sehen wir, Welz (GLP) dass dort lange und sehr gross gebaut wird. Das ist sicher nötig, doch es hätte nach meiner Einschätzung wesentlich einfachere, kostengünstigere und vor allem weniger landschaftsfeindliche Lösungen gegeben. Es geht uns von der GLP nicht darum, Bauvorhaben zu versenken. Aber sie müssen Sinn machen. Auch dürfen wir nicht vergessen, dass sich die heutige Jugend wieder vermehrt mit Politik beschäftigt. Ich komme mir wieder vor, wie vor dreissig Jahren. Damals war es uncool sich nicht politisch zu aktivieren. Nehmen wir die Jugend ernst, die sich zum Glück wieder vermehrt um die Umwelt kümmert. Geben

wir ihnen eine Chance, selbst einen Weg zu finden und verbauen wir nicht einfach alles. Wählen Sie am 31. März Liste 11. Danke für Ihre Unterstützung. Jean- Jacques Welz, GLP Sektionspräsident, Landratskandidat

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 22. März 10.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt Samstag, 23. März 10.30 Eucharistiefeier in der Dorfkirche Sonntag, 24. März 10.30 Ökum. Taufgottesdienst in der Mischelikirche 17.30 Konzert, Liederabend in der Dorfkirche 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dornach Montag, 25. März 14.00 Ökum. Gesprächsgruppe «Frau und Kirche» im Pfarreigartensaal Mittwoch, 27. März 9.15 Eucharistiefeier in der Dorfkirche 14.30 Ökum. Seniorennachmittag im Ref. Zentrum Mischeli Donnerstag, 28. März 18.15 Rosenkranz in der Dorfkirche 19.00 Vesper in der Dorfkirche Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Freitag, 22. März 14.00 Ökumenischer Versöhnungsgottesdienst mit 4. Klässlern, in der Dorfkirche St. Nikolaus, Pfarrerin Florence Develey Sonntag, 24. März 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey 10.30 Ökumenischer Taufgottesdienst mit 2. Klässlern in der Mischelikirche, Pfarrerin Florence Develey. Predigttext: Jesaia 43, 1 «Bei Deinem Namen habe ich Dich gerufen» 10.30 MiKI-Müsli, (Dauer 1 Stunde) Treffpunkt: Mischelikirche Hintereingang Montag, 25. März 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli Dienstag, 26. März 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli

(Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter 061 711 00 63) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Sa 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00 Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 21. März 14.30 Seniorennachmittag Samstag, 23. März 14.00 Jungschi 18.00 Youthchannel Sonntag, 24. März 10.00 4D-Gottesdienst, Schatzinsel & Kidstreff Dienstag, 26. März 6.00 Männergebet 19.00 Alphalive – Wie mache ich das Beste aus meinem Leben? Mittwoch, 27. März 18.00 Musikworkshop Donnerstag, 28. März 14.30 Nachmittagsbibelkreis BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 24. März 10.00 Gottesdienst. Predigtthema: Joh. 13,1-20 Jesus wäscht seinen Jüngern die Füsse Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 24. März 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 27. März 20.00 Gottesdienst


Reinach Tibetischer Yoga & Meditation Heimatmuseum Kirchgasse 9, Reinach BL Neue Kunstausstellung in der Galerie des Heimatmuseums Reinach, Kirchgasse 9, 4153 Reinach

Willy Maurer, Riehen & Katrin Stingelin, Binningen

. . . zeigen ihre aktuellen und spannenden Werke unter dem Titel:

«Lichtblicke» Sie sind herzlich zur öffentlichen Vernissage am Freitag, 22. März, um 18.30 Uhr oder zum Besuch an einem der weiteren Ausstellungsdaten eingeladen. Daten der Ausstellung: Freitag 22. 03. Samstag 23. 03. Sonntag 24. 03. Dienstag 26. 03. Samstag 30. 03. Sonntag 31. 03. Dienstag 02. 04. Samstag 06. 04. Sonntag 07. 04.

18.30–21.00 Uhr, Vernissage 14.00 –17.00 Uhr 14.00 –17.00 Uhr 19.00 –21.00 Uhr 14.00 –17.00 Uhr 14.00 –17.00 Uhr 19.00 –21.00 Uhr 14.00 –17.00 Uhr 14.00 –17.00 Uhr, Finissage

www.heimatmuseumreinach.ch, www.commart.ch www.katrinstingelin.ch

Naomi King – Ein Name sagts! Dipl. Yogalehrerin YCH/EYU luselva.ch – info@luselva.ch 078 638 83 35


Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

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Sudoku im Wochenblatt

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Veranstaltungen vom 21. 3. bis 3. 4. 19 KLOSTERRESTAURANT Jour fixe Dienstag, 26. März 2019, 12.00–14.00 Uhr, Stammtisch 25 Kunst- und Kulturschaffende aus der Schweiz, aus Deutschland und Österreich sind 2019 während zehn Tagen zu Gast in unserer Residence «Aussteigenauf-Zeit». Jeden zweiten Dienstag besteht die Möglichkeit, unseren jeweiligen Gast bei einem gemeinsamen Mittagessen mit unserem Kulturteam in lockerer Atmosphäre kennen zu lernen. Die Jours fixes sind öffentlich, wir bitten jedoch um Anmeldung unter info@klosterdornach.ch oder Tel. 061 705 10 80.

KULTURPROGRAMM Menu Musica Dienstag, 26. März 2019, 12.30–13.00 Uhr Klosterkirche Laudate Dominum Ein stimmungsvoller Bogen von der Gregorianik bis zur Spätromantik Ilse Zeuner (Sopran), Myriam Hidber Dickinson (Flöte), Ellen Weilert (Flügel) Für eine Tischreservation nach dem Konzert: Tel. 061 705 10 80

Jazz & Soul Afterwork Donnerstag, 28. März 2019, 18.00–19.30 Uhr, Refektorium Schönhaus Express feat. Lisette Spinnler

Oriental-Jazz mit Spitzenstimme

Lisette Spinnler (Stimme), Sascha Schönhaus (Sax), Hans-Peter Pfammatter (Klavier), Bänz Oester (Kontrabass), Norbert Pfammatter (Schlagzeug)

Kinderkonzert Samstag, 30. März 2019, 16.00–16.45 Uhr, Klosterkirche «Was klingt da so schön?, fragt der Maulwurf» Eine tierisch-musikalische Geschichte für Kinder von 4 bis 104 Jahren. Mit anschliessender Instrumentenprobe und -präsentation. Eine Kooperation mit der JMS Dornach.

Vorschau Samstag, 6. April 2019, 17.00–19.00 Uhr, Refektorium Vernissage Projekte «Aussteigenauf-Zeit»-Residence 2018 und Buchpräsentation «Aussteigen» über das Kulturprogramm 2018. Es sprechen Stiftungsratspräsident Lorenz Altenbach, Leitung Kultur Barbara van der Meulen und Buchgestalterin Marion Fink. Mit einer Klangperformance-Premiere «Innerer Chor» und einem Apéro.

SPIRITUALITÄT Yoga-Flow Jeden Freitag, 8.30–9.30 Uhr, Innerer Chor (ausser in den Schulferien) Leitung: Debora Steinegger Lektion à Fr. 20.–

KIRCHE Gottesdienste Sonntag, 14. März 2019

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 10.30 Uhr, Christkatholischer Gottesdienst 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 31. März 2019

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Alle Veranstaltungen, wenn nicht anders vermerkt: Kollekte

Kloster Dornach Restaurant Hotel Kultur Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach T 061 705 10 80 info@klosterdornach.ch www.klosterdornach.ch

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Kleinigkeiten für den Flohmarkt. Porzellan, Bilder, Antikes, Nippsachen, Musikinstrumente, Fotoapparate, Modeschmuck, Uhren u. a. Tel. 061 701 86 41

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Abendbekleidung, Briefmarken, Trachten, Taschen und Koffer, Kroko, Gold- und Brillantschmuck zu Höchstpreisen. Münzen auch komplette Sammlungen, Luxus- und Taschenuhren, Zahngold, Modeschmuck, Tafelsilber, Zinn, Bronzefiguren, Porzellan, Kristall, Antiquitäten, Gemälde, Orienttepiche, Kronleuchter, Bücher, Schreib- und Nähmaschinen, Häckeldecken, Handarbeiten, Puppen, Stand-, Wand- und Kaminuhren, Orden, Kleinmöbel, Instrumente, alte Weine. Terminvereinbarung nach telefonischer Absprache F. Richter, Weilerweg 11, 4057 Basel Telefon 076 270 97 01


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0440/2019 Parzelle(n) Nr.: 1982 – Projekt: Wintergarten, St. Jakobstrasse 19, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Rimondini-Leingruber Lilly, In der Einhägi 21, 4142 Münchenstein – ProjektverfasserIn: Rimondini Markus, Burgweg 33, 4058 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

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In 198 Tagen zum Nordkap

So sieht das Siegerfoto zur Aescher Fasnacht 2019 aus

Auflagefrist: 1.04.2019 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Öffnungszeiten am Dienstag, 26. März 2019 Am kommenden Dienstagvormittag, 26. März 2019, treffen sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung zu einer Personalinformation. Die Schalter des Gemeindezentrums sowie die weiteren Dienststellen sind deshalb zwischen 8.30 und 10.00 Uhr geschlossen. Zuvor und danach sind die Schalter zu den regulären Zeiten geöffnet. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung Aesch

Das beste Aescher Fasnachtsfoto 2019 haben wir gesucht – und diverse tolle Vorschläge haben wir erhalten. Unter allen Einsendungen haben wir uns für das obenstehende Siegerbild entschieden. Das Foto von Valerie Lauper beinhaltet alles, was ein guter Schnappschuss braucht: Ein Waggis in Aktion in der Hauptrolle, die kommende Fasnachts-Generation in der Nebenrolle – und eine Farbkomposition, wie man sie sich für Aesch bigott nicht schöner hätte ausmalen können. Dazu kleine Details zum entdecken wie etwa das «Baslerdybli» in der Bildmitte. (Fortsetzung auf Seite 19)

Anmeldung Aescher Flohmi 2019

Bereits zum sechsten Mal laden der Verein «Attraktives Aesch» sowie die Umweltschutz- und Energiekommission zum «Aescher Flohmi» im Dorfzentrum ein. Der Flohmarkt findet am Samstag, 25. Mai 2019, von 9.00 bis 16.00 Uhr statt. .............................................................................................. Anmeldeformular für den Aescher Flohmi 2019 Name _________________________________________________ Vorname ______________________________________________

Strasse _________________________________________________ PLZ ____________ Ort __________________________________ E-Mail _________________________________________________

Walking North Girl: Trotz Hunger, Kälte und gesundheitlicher Rückschläge erreichte Nicole Schwarz den hohen Norden nach etwas mehr als sechs Monaten Wanderung. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Der Seniorenrat AeschPfeffingen lud am Dienstag Nicole Schwarz ein, die zusammen mit Daniela Kleck die 4000 Kilometer lange Strecke von Basel zum Nordkap hinter sich gebracht hat. Das Interesse war enorm. Thomas Brunnschweiler

D

er Chesselisaal des Gasthofs Mühle war fast bis auf den letzten Platz besetzt, als Nicole Schwarz ihren reich bebilderten Vortrag begann. Sie ist unter anderem spiritueller Coach und Pilgerbegleiterin und wanderte schon den Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Ihre Frau, Daniela Kleck, ist Managerin und Dozentin im Marketing sowie ausgebildete Wanderführerin mit Wandererfahrungen aus der ganzen Welt. Die beiden «Walking North Girls» nahmen sich für

das Abenteuer eine achtmonatige Auszeit. Im Februar 2016 ging es los. «Unsere Reise lief nicht immer wie geplant, aber genau das hat sie zu einem besonderen Erlebnis gemacht», heisst es auf ihrer Website. Mit guter Ausrüstung, einem GPS und einem Alarmknopf für Notfälle machten sich die beiden Frauen auf den Weg. Sie benutzten meist den E1, den Europäischen Fernwanderweg Sizilien–Nordkap. Zunächst nahmen sie wegen des Winterwetters den Badischen Weinweg unter die Füsse und froren selbst noch in ihren Daunenjacken. Weiter ging es Richtung Heidelberg zum Nibelungensteig und von Frankfurt aus auf den Pilgerweg der heiligen Elisabeth. Sie kamen durch Wertheim, den Heimatort von Daniela. Am 6. März hatten sie 750 Kilometer geschafft. Bei Nicole machten sich aber erste Ermüdungserscheinungen in den Hüften bemerkbar, sodass sie in Hamburg die Notfallstation in Anspruch nehmen musste. Trotz Widrigkeiten am Ziel In Ratzeburg war für Nicole erst einmal Schluss. Nach der Diagnose einer Schilddrüsenüberfunktion schickte sie

der Arzt zurück in die Schweiz, Daniela wanderte weiter nach Dänemark. Nach einem neuen Anlauf ab Oslo auf dem Olavsweg wurden bei Nicole zu allem Übel auch noch Gallensteine festgestellt. Die beiden entschlossen sich, noch nach Trondheim zu wandern, um dann aufzuhören. Aber nach dem Segen des Dompfarrers schöpften sie neue Zuversicht und zogen östlich nach Schweden und zum Dreiländereck, das sie am 12. August erreichten. Oft mussten sie durch Flüsse waten, oft plagte sie der Hunger, weil der Proviant ausging. Manchmal geschah ein kleines Wunder, das sie aufmunterte. Sie genossen die Weite der Landschaft, die absolute Stille und die wenigen Begegnungen in der Einsamkeit. Je näher sie dem Ziel kamen, umso fröhlicher wurde ihre Stimmung. Endlich, nach 198 Tagen, hatten sie das Nordkap erreicht. Nicole Schwarz liess am Ende des Vortrags die Reise nochmals in Bildern und Filmsequenzen Revue passieren. Aus dem Publikum kamen einige Fragen. Der Wanderführer der beiden ist bereits erschienen. Ihr Buch «Walking North» wird in Kürze erscheinen. www.basel-nordkap.com

Tel. ____________________________________________________ KULTURKOMMISSION AESCH

Kreuzen Sie bitte eine Option an: Ihre zur Verfügung stehende Bodenfläche hat die Masse 2 × 3 m

«Mad Men» mit Rob Spence

™ Ja, ich miete einen von der Gemeinde organisierten Marktstand. (Kosten CHF 40.–, die Gebühr wird per Einzahlungsschein/Überweisung bezahlt) ™ Ich benötige keinen Stand, ich richte mich auf meiner zugeteilten Bodenfläche selber ein. (Kosten CHF 10.–, die Gebühr wird per Einzahlungsschein/Überweisung bezahlt) Kontoinhaber: Attraktives Aesch IBAN/Konto-Nr. CH 95 8077 9000 0051 9952 9 Raiffeisenbank Aesch

™ Mein Kind möchte einen kleineren Platz (ca. 2 m) entlang dem Tramweg (Kosten CHF 3.– werden am Flohmi eingezogen) Bitte senden Sie die Anmeldung bis spätestens 18. Mai 2019 per Briefpost an Frau Karin Müller, Büntengarten 9, 4147 Aesch oder per E-Mail an aescher-flohmi@gmx.ch Weitere Informationen sind erhältlich auf www.aescher-flohmi.ch

MUSIKSCHULE

Vocalnight: von Mozart bis Jackson Am Freitag, 22. März, um 19 Uhr tritt die Gesangsklasse von Frau Araceli Fernandez mit einem bunten Programm von Mozart bis Micheal Jackson auf. Den zweiten Teil des Konzerts bestreiten unsere beiden Anwärter (m/w) für die Talentförderung Baselland mit ihrem Prüfungsprogramm. Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend. Das Konzert findet statt im Musiksaal der Musikschulzentrums Aesch (Schützenmattschule Trakt C). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. A.Kirschner, Schulleitung

Rob Spence feiert als Stand-up-Comedian von Weltformat internationale Erfolge. Seine Auftritte in TVShows, im Zirkus, in Varietés und an Comedy-Festivals Meister der Physical Comedy: zeugen davon. ZVG Rob Spence. Rob fegt in seinem neuen Programm «Mad Men» als Comedy-Hurrikan über die Bühne. Mit seinen Kapriolen wirbelt er die Welt durcheinander und reisst das Publikum von den Stühlen. Diesmal noch rasanter, farbiger, bunter. Im Galopp von Komik, Gestik und Mimik jagt ein Gag den anderen. Totalbeschleunigt lässt der «Mad Men» die Fetzen fliegen: sei es als kleiner Feigling gedopt im Boxring, als golfspielender Rapper, durchgeknallter Mexikaner oder als Schweizer Kellner. Zwölf Männer und ein Drache

im One-Man-Varieté. Geniessen Sie am Freitag, 29. März einen zum Brüllen komischen Abend in «Mad Men» mit Rob Spence, dem Meister der Physical Comedy. Tickets sind in der Papeterie Gutknecht in Aesch erhältlich, an der Abendkasse oder unter info@schlosschaeller.ch Wir freuen uns auf Sie! Markus Back, Kulturkommission Aesch



AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 17)

Wir bedanken uns bei allen, die ihr Fasnachtsfoto eingesendet haben. Sämtliche Bilder können eingesehen werden unter: www.aesch.bl.ch ››› Portrait ››› Einblicke Gemeinderat Aesch

Hinweisvideo zu den Baselbieter Wahlen Am Sonntag, 31. März 2019, finden im Kanton Basel-Landschaft die Gesamterneuerungswahlen von Landrat und Regierungsrat statt. In einem Video der Landeskanzlei werden die verschiedenen Wahlsysteme erklärt. Ebenso wird das richtige Ausfüllen der Wahlunterlagen aufgezeigt. Das Video ist online verfügbar unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles Weiter hat die Landeskanzlei eine korrigierte Fassung der Wahlerläuterungen im Internet publiziert: In der Legende zu einer Tabelle

über die Parteienstärke im Landrat waren die Fraktionsbildungen im Jahr 2015 falsch dargestellt. Landeskanzlei Baselland

Birsstadt TV: Querschnitt Aescher Fasnacht 2019 In der neusten «Birsstadt TV»-Ausgabe wird über die verschiedenen Facetten der Aescher Fasnacht 2019 berichtet. Die 5. Jahreszeit hat in Aesch für viele schöne Höhepunkte gesorgt – von der Plaketten-Vernissage, über die Dorfdekoration bis zur Wageneinweihung und vom Fasnachtsumzug bis zu den Guggenkonzerten. Sogar eine 2. Fasnacht hat in diesem Jahr nicht gefehlt. Die Fasnacht 2019 war ein herrliches Fest. Die neue «Birsstadt TV»-Folge ist online verfügbar unter: www.aesch.bl.ch ››› Aktuelles. Daneben wird der Beitrag auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinderat Aesch

Aktion Kompost- und Erdenverkauf Frühjahr 2019 Nahrung und Leben für Ihren Boden – Für einen blühenden Start in die neue Gartensaison Mit Kompost und Erdmischungen auf Kompostbasis erhält Ihr Gartenboden neue Nahrung und die Bodenlebewesen werden angeregt. Ihr Boden erhält neues Leben und viele positive Eigenschaften. Die Pflanzen erhalten dadurch eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Bereiten Sie Ihren Garten jetzt für den Start in die neue Gartensaison vor und geben Sie dem Boden organisches Material und Nährstoffe zurück - für ein kräftiges und gesundes Wachstum Ihrer Pflanzen. Wir liefern Kompost und Erdmischungen auf Kompostbasis im praktischen 1 m³ Big-bag franko Garten, abgeladen mit Lastwagenkran bis 5 Meter ab lastwagenbefahrbahrer Strasse. Wir liefern Ihnen 1 m³ Gartenkompost zum Preis von Fr. 120.– inkl. Transport und MwSt. Wir liefern Ihnen auch Substrate wie Rasenerde, Blumenerde und Pflanzerde, sowie Holzschnitzel und Rindenmulch zum Abdecken. Für Preisauskünfte und Lieferungen rufen Sie uns einfach an, unter der Telefonnummer 061 976 99 66. Wir beraten Sie gerne oder geben kostenlos detaillierte Unterlagen ab. Bestellen Sie jetzt und profitieren Sie von den attraktiven Aktionspreisen in den Monaten März bis Mai 2019.

Aktion Kompost- und Erdenverkauf Frühjahr 2019

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PARTEIEN

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

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AUS DER GEMEINDE

Das sind die Gewinner des Aescher Kultur-, Sozialund Sportpreises 2018 Seit über 25 Jahren wird in Aesch jährlich der Kultur-, Sozial- und Sportpreis vergeben. Der Preis ist mit insgesamt 15 000 Franken dotiert und wird je zur Hälfte von der Einwohnergemeinde und von der Bürgergemeinde gestiftet. Die fünfköpfige Jury – bestehend aus je einer Vertretung des Gemeinderats, des Bürgerrats, der Kulturkommission, des Vereinskartells sowie der Bevölkerung –hat sich für folgende Preisträger entschieden: Stiftungsrat Heimatmuseum und Präsident Peter Nebel – Kulturpreis (CHF 5000) In diesem Moment ticken im Heimatmuseum Aesch historische Wanduhren, die bis ins Jahr 1927 in der Wanduhrenfabrik Angenstein hergestellt wurden. Gleich daneben gibt es Schnittmodelle von Fotoapparaten aus über 100 Jahren Technikgeschichte zu entdecken. Alle Exponate wurden vom Stiftungsrat des Heimatmuseums und seinen Helferinnen und Helfern in unzähligen Stunden zusammengetragen. Sonderausstellungen wie diese gehören fest zur DNA des Museums. Die Vielfalt der Ausstellungsthemen führt von der Eiszeit über die facettenreiche Geschichte des Weinbaudorfs bis in die Gegenwart von Aesch. Gerne erinnern wir uns an die Sonderausstellungen zur Notlandung des US-Bombers «Lazy Baby» (2014), zum Jubiläum «200 Joor Birseck» (2015) oder zur Aescher Rennfahrerlegende Heini Walter (2017). Das Heimatmuseum ist aus einer Ortssammlung im sogenannten Kesslerhaus 1976 hervorgegangen. Aktuell kümmern sich sechs Stiftungsräte um das Museum – unterstützt durch Museumsführer und die Vereinigung Pro Heimatmuseum mit seinen etwa 60 Mitgliedern. Das eingespielte Team des Stiftungsrats Heimatmuseum mit seinem Präsidenten Peter Nebel wird für sein über zehnjähriges Engagement zur Pflege, Erhaltung und Weitergabe der Aescher Geschichte mit dem Kulturpreis ausgezeichnet. Kinderartikelbörse Aesch – Sozialpreis (CHF 5000) Die Kinderartikelbörse wurde vor rund 40 Jahren gegründet, damals unter dem Namen «Wintersportartikelbörse», zu dieser gesellte sich vor circa 30 Jahren eine Frühlingskleiderbörse. Seit etwa einer Dekade werden nun unter dem Namen «Kinderartikelbörse Aesch» jeweils im Frühling und Herbst ausschliesslich Kinderartikel verkauft. Jedes Mal stehen rund 20 Helferinnen im ehrenamtlichen Einsatz. Die Organisatorinnen ermöglichen mit der Kinderartikelbörse vielen dankbaren Familien den Einkauf von günstigen Kinderartikeln – oder aber ein kleines Zusatzeinkommen. 80 Prozent der Einnahmen gehen zurück an die Verkäufer, der Rest wird an wohltätige

Institutionen gespendet. So kommen an jeder Börse bis zu 1000 Franken an Spenden zusammen. Und natürlich steht der Anlass mit seiner Secondhand-Philosophie, ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Die Kinderartikelbörse generiert zudem Kleiderspenden, die von der Mütter- und Väterberatung Aesch an bedürftige Familien oder an wohltätige Institutionen weitergegeben werden. Die Börse steht unter dem Patronat der beiden Aescher Frauenvereine (katholisch und reformiert). Diese unterstützen die Börse nicht nur mit zahlreichen helfenden Händen, sondern auch durch das Bereitstellen ihrer Räume. Seit Anfang 2019 agiert die Kinderartikelbörse Aesch als eigenständiger Verein mit fünfköpfigem Vorstand. Trotz zahlreicher Internet-Angebote für den Weiterverkauf von Kleidern ist die Nachfrage ungebrochenen, ja sogar steigend. Pfadis, Blauring und Jungschar – Sport- und Freizeitpreis (je CHF 1000) Die fünf Aescher Pfadi-, Blauring- und Jungschar-Abteilungen erhalten für ihren Einsatz zum Wohl der Aescher Kinder und Jugendlichen den Sport- und Freizeitpreis 2018 in der Höhe von je CHF 1000. Alle sorgen seit Jahren, meist Jahrzenten, dafür, dass Kinder aller Altersstufen gemeinsam Abenteuer in der Natur erleben, Freundschaften pflegen und kreativ tätig sind. Jugendliche lernen zudem, Verantwortung zu übernehmen und eine Gruppe zu leiten. Üblicherweise trifft man sich am Samstagnachmittag zu gemeinsamen Aktivitäten. Dabei werden jederzeit Interessierte zum Schnuppern willkommen geheissen. Folgende Abteilungen werden ausgezeichnet: Die Pfadi Bärenfels darf auf ein spezielles Jahr zurückblicken: Seit 2018 ist die bis dahin reine Bubenpfadi auch offen für Mädchen. Die Abteilung besteht seit 78 Jahren und zählt 51 Mitglieder. Diese haben im vergangenen Jahr zahlreiche Highlights erlebt: Neben dem Pfingstlager sowie den Sommer- und Herbstlagern sind auch der nationale Schnuppertag sowie der Bärenfelsabend mit 120 Besuchern zu erwähnen. Und natürlich das Pfarreifest, an dem die Pfadis seit Jahren die Riesentrampoline und das Gumpischloss betreuen. Auch eine Übernachtung im Stroh, der traditionelle Besuch an der Herbstmesse und die Waldweihnacht mit Eltern und Ehemaligen standen auf dem Programm. Der Blauring Aesch wurde 1942 gegründet. Seither haben Generationen von Leiterinnen und Mädchen Sommerlager, Gruppenstunden und Scharnachmittage organisiert und dabei unvergessliche Momente erlebt. Aktuell umfasst die Abteilung 8 Leiterinnen und 55 Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren. Höhepunkt des Jahres ist stets das Sommerlager, das 2019 unter dem Motto «Film ab! Uf direktem Wäg nach Hollywood!» stattfindet. Für Glanzpunkte sorgten 2018 unter anderem der tradi-

tionelle gemeinsame «Blaeschobe», die Projektwoche und der nationaler Jublatag. Die Aescher Abteilung ist Teil des Vereins Jungwacht Blauring Schweiz. Die 1954 gegründete Pfadi 3 Tannen feiert dieses Jahr ihr 65-jähriges Bestehen. Die Abteilung umfasst 50 Mädchen in den fünf verschiedenen Altersstufen Biber (4–6), Bienli (6–10), Pfadi (11–14), Pio (15–17) und Rover (ab 17). Zu den Höhepunkten zählten 2018 neben Sommer- und Pfingstlager das Nigginäggi-Weekend der ganzen Abteilung, die Waldweihnachten sowie der Abteilungstag mit allen Freunden und Verwandten und anschliessendem Grillabend. Die Pfadi Angenstein hat circa 100 Aktivmitglieder aus Aesch, Reinach und weiteren umliegenden Gemeinden. Zu den Highlights des Jahres 2018 zählen etwa der Schnuppertag, an dem auch Telebasel dabei war, oder die Teilnahme an der KMU-Messe AGIR in Reinach, wo sich die Pfadis für das Kinderprogramm verantwortlich zeigten. In ihren Pfingst- undSommerlagern widmeten sich die Pfadis diversen Themen. Die Pfadi Angenstein gehört zum Bezirk Johanniter in der Pfadiregion Basel. Diese ist wiederum der Pfadibewegung Schweiz angeschlossen. Die Jungschar Aesch umfasst rund 50 Mitglieder, verteilt auf drei Altersgruppen. Zu den wichtigsten Projekten gehörten 2018 – neben der Sanierung des Vereinslokals in der ehemaligen Zivilschutzanlage an der Industriestrasse – natürlich die Lager. Namentlich das Auffahrtslager in Hochwald mit 30 Kindern zwischen 5 und 14 Jahren und 12 Leiterinnen und Leitern sowie das Herbstlager in Niederurnen mit 20 Kindern zwischen 7 und 14 Jahren und 10 Leiterinnen und Leitern. Die Aescher Jungschärler sind seit 1984 Aktiv, damals noch als Teil des CEVI Basel-Programms. Seit 2007 ist die Jungschar Aesch ein eigenständiger Verein. Preisverleihung im Schoss-Chäller Der Sportförderpreis wird für das Jahr 2018 nicht vergeben, da sich unter den Nominierten leider keine Kandidatinnen oder Kandidaten herauskristallisiert haben, die den Kriterien der Jury entsprechen. Die Laufbahn der nominierten Talente wird jedoch mit Interesse weiterverfolgt, damit diese allenfalls zu einem späteren Zeitpunkt ausgezeichnet werden können. Gemeinderat und Bürgerrat gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich und freuen sich auf die Preisverleihung. Der öffentliche Anlass mit anschliessendem Apéro findet am Sonntag, 7. April 2019, um 11 Uhr im Schloss-Chäller statt. Neben allen Preisträgern ist natürlich auch die Aescher Bevölkerung herzlich eingeladen.Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Gemeinderat und Bürgerrat Aesch

Wechsel im CVP-Präsidium Nach sechs Jahren als Präsidentin hat Heidi Häring-Franz an der Generalversammlung der CVP Aesch-Pfeffingen vom 18. März das Zepter weiter gereicht. Mit grossem Dank und noch grösserem Applaus ist Heidi HäringFranz von den Mitgliedern verabschiedet worden. Die CVP Aesch-Pfeffingen dankt ihr für ihr grosses Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für die Partei. Als neuer Präsident wurde Christian Helfenstein von der Versammlung einstimmig gewählt. Mit ihm hat die Partei einen aktiven und bestens vernetzten Aescher als Nachfolger gefunden. Die Partei wünscht Christian Helfenstein viel Freude und Ausdauer im neuen Amt und wird ihn in den kommenden Aufgaben tatkräftig unterstützen. Nebst den eigenen Landratskandidierenden durfte die Versammlung auch Landrätin Béatrix von Sury d’Asper-

mont und Regierungsrat Anton Lauber herzlich begrüssen. Beide erzählten aus ihren Tätigkeiten im Land- respektive im Regierungsrat und aus dem Wahlkampf. Nach den politischen Traktanden stand noch ein gemütlicher Teil auf dem Programm. Mit Beni Huggel als Gastreferent durfte die CVP Aesch-Pfeffingen hinter die Kulissen seiner Sportkarriere blicken und hautnah erfahren, wie es ihm in seiner zweiten beruflichen Karriere geht. Mit seiner Botschaft «das wir steht über dem ich», hat Beni Huggel die Mitglieder der CVP Aesch-Pfeffingen auf die weiteren politischen Herausforderungen eingestimmt. Die CVP Aesch-Pfeffingen bedankt sich bei Heidi Häring-Franz, Christian Helfenstein, Béatrix von Sury d’Aspermont, Anton Lauber und Beni Huggel für tolle und gelungene Generalversammlung. CVP Aesch-Pfeffingen

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Ihr Weg zu mehr Vermögen Wie können Sie Ihr Geld langfristig am besten anlegen oder wie können Sie ein Vermögen aufbauen? Und wie optimieren Sie dabei Ihre Vorsorge- und Steuersituation? Im Beratungsgespräch mit Ihnen finden wir heraus, was Sie erreichen möchten. Zusammen analysieren wir Ihre Situation, legen Ihre Ziele fest und erarbeiten Anlagelösungen, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Ihr Berater erklärt Ihnen die damit verbundenen Chancen und Risiken. Sie entscheiden sich für die Umsetzung oder bringen Änderungswünsche an. Sie verfolgen die Entwicklung Ihres Portfolios selbst oder delegieren die Anlageentscheide an Raiffeisen. Damit profitieren Sie vom Know-how von Spezialisten, die laufend die wichtigsten Fi-

nanzmärkte weltweit analysieren und die optimalen Anlageentscheide für Ihr Portfolio treffen. Als Anlegerin oder Anleger können Sie sich auf die Unterstützung unserer qualifizierten Fachleute verlassen. Wir beraten Sie mit System und garantieren Ihnen jederzeit Fairness. Auch nach Ihrem Anlageentscheid sind wir für Sie da und richten bei Bedarf Ihre Anlagen neu aus. Als starke Partnerin begleiten wir Sie beim Aufbau und der Bewirtschaftung Ihres Vermögens. Gerne zeigen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch, wie Sie Ihr Vermögen optimal anlegen können. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. André Moritz, Anlage- und Vermögensberatung, Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen

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Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

AESCH PFEFFINGEN

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

«Dene wos guet geit»

Mit Herz und Verstand

Bestimmen Sie mit

Aktuell ist es so, dass wir viele Vertreter im Parlament haben, die ihre eigenen Interessen nicht denjenigen der Gesellschaft unterordnen. Die Volksvertreter Nadim Ismail (SP) können die Interessen der Bevölkerung nur dann vertreten, wenn diese nicht mit ihren unmittelbaren Interessen in Konflikt stehen. Über bürgerlicher Politik steht das Gebot «Vermögende und die Wirtschaft um jeden Preis schützen» und der interkantonale Steuerwettbewerb, der die Kantone in zunehmende finanzielle Probleme führt. Ich habe nichts gegen Sparsamkeit. Doch hier spiele ich den Ball direkt an den bürgerlich dominierten Landrat. Was dieser in den letzten zwölf Jahren mit den Mehrheitsverhält-

«Due di nümm länger quääle, due doch eifach d’Karin wääle» – Das ist der Slogan, der unsere Aescher Schnupfnase für mich kreiert hat. So einfach ist das natürlich nicht, Karin Buchwalder (CVP) deshalb möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin in Aesch geboren und aufgewachsen, sehr verbunden mit unserem Dorf. Ich möchte unsere Region im Landrat mit Herz, Verstand und voller Motivation vertreten. Meine Hauptinteressen sind das Bindungswesen, die Kostenbremse im Gesundheitswesen und der Verkehr. Ausserdem bin ich humorvoll, jedoch nicht oberflächlich und würde einen gesunden Schwung nach Liestal bringen. Karin Buchwalder, Landratskandidatin CVP Aesch-Pfeffingen

Bald sind Wahlen und die Plakate und Inserate sind nicht zu übersehen. Mit Ihrem Wahlzettel können Sie bestimmen, wer die Geschicke unseres Kantons in den Marie-Therese nächsten 4 Jahren Müller (BDP) prägt. Die BDP steht für eine moderne, bürgerliche, sach- und lösungsorientierte Politik. Wir wollen keine Politik machen für die Medien, sondern für unseren Kanton und für Sie. Wir tragen im Rat und in den Kommissionen zu vernünftigen Lösungen bei. Wir setzten uns ein für einen gesunden Staat mit klaren Grenzen und für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Wachstum und Wohlstand bedingen eigenverantwortliches Handeln und Leistungsbereitschaft. Dabei legen wir Wert auf einen konstruktiven Dialog mit allen

nissen produziert hat, ist ein Auspressen dieses Kantons. Den Preis dafür müssen die Schülerinnen, Schüler, sozial Schwachen und der Mittelstand bezahlen. Mein Wahlspruch lautet deshalb: Es läuft einiges ganz schief in diesem Kanton – neue Köpfe braucht das Baselbiet! Ich bin ein überzeugter Anhänger Schweizer Werte und Traditionen. Ich finde Tugenden wie Bescheidenheit, Sparsamkeit, Solidarität und Dankbarkeit sehr wichtig. Sie haben unser Land zu dem gemacht, was es ist. Unser Wille, stets bei den Besten zu sein, macht uns stark. Wir können uns auch einem erschwerten wirtschaftlichen Umfeld anpassen. Mani Matter hat in einem Satz eine wichtige Erkenntnis festgehalten: «Dene wos guet geit, giengs besser, giengs dene besser wos weniger guet geit.». Etwas mehr Bescheidenheit und weniger Egoismus würde unserem Baselbiet guttun. Nadim Ismail, Landratskandidat SP

Kräften im Kanton und respektieren Andersdenkende und ihre Meinungen. Eine gesunde Umwelt ist bei uns nicht erst seit den Wahlen ein wichtiges Thema. Wir haben nur eine Welt und zu dieser müssen wir Sorge tragen. Mit Ihrem Wahlzettel bestimmen Sie den Weg, den unser Kanton in den nächsten 4 Jahren geht. Für Vernunft und Lösungen, legen Sie die Liste 8 unverändert ein. Jede Stimme zählt. Wer nicht wählt, darf sich später nicht beklagen. Sie haben es in der Hand resp. auf Ihrem Wahlzettel. Nutzen Sie die Gelegenheit. BDP – weder links noch rechts, sondern vorwärts! Vorstand BDP Birstal

WAHLEN 2019

Nein zum institutionellen Abkommen Der EU-Rahmenvertrag, neu genannt institutionelles Abkommen «InstA», beinhaltet die Unterwerfung der Schweiz. Das Abkommen würde die direkte Demokratie, die Erich Baumberger schweizerische (SVP) Unabhängigkeit, die Neutralität und den Föderalismus letztlich zerstören. Zudem bedeutet das Abkommen das Ende des bilateralen Weges und führt die Schweiz schleichend in die EU. Das Schweizer Volk fordert die eigenständige Steuerung der Zuwanderung. Das Gegenteil tritt ein: Die Personenfreizügigkeit wird mit dem InstA noch ausgebaut. Faktische Gleichstellung von EU-Bürgern und Schweizern und jährliche Kosten in Milliardenhöhe für unser Sozialsystem. Verurteilte kriminelle EU-Bürger mit dem InstA liessen sich entgegen unserer Verfassung nicht mehr des Landes ver-

weisen. Das Verbot staatlicher Beihilfen betrifft das gesamte staatliche Handeln der Kantone, der Gemeinden und des Bundes und ruiniert die Kantons- und Gemeindeautonomie vollständig. Kantonale Wirtschaftsförderung oder die kantonale Gebäudeversicherungen wären davon betroffen. Staatliche Beiträge für die Landwirtschaft oder Subventionen für kulturelle und sportliche Vereine wären verboten. Das InstA öffnet der politischen Willkür der EU Tür und Tor. Das Abkommen beinhaltet nicht nur Sanktionen gegen die Schweiz bei Nichteinhaltung, sondern zusätzlich Bestrafung. Entscheidet die Schweizer Bevölkerung nicht im Sinne der EU, würde die EU legitimiert, unterstellte Abkommen ausser Kraft zu setzen. Der EU ist unmissverständlich darzulegen, dass die Schweiz an guten bilateralen Beziehungen interessiert ist, aber keinen Vertrag unterschreiben kann, der gegen Bundesverfassung verstösst. Deshalb lehnt die SVP den Entwurf ab.Erich Baumberger, Präsident SVP Aesch, Landratskandidat Liste 3 SVP

NEUES ORCHESTER BASEL

Pionierin im Kompositionsgenre Im kommenden Konzert des Neuen Orchesters Basel wird einer eigentlichen Pionierin im Kompositionsgenre ein Platz an prominenter Stelle angeboten.

Emilie Mayer widerfährt diese Ehre mit ihrer Faust Ouvertüre op. 46, die am Anfang des Konzertabends steht. Pionierin im 19. Jahrhundert. Im darauffolgenden Klavierkonzert in G-Dur von Maurice Ravel wird wiederum eine Frau, diesmal optisch im Vordergrund stehen. Die junge Westschweizer Pianistin Mélodie Zhao, die im vergangenen Januar in einer weltweit beachteten TV-Sendung vorgestellt wurde, spielt den Solopart. Und schliesslich endet der Abend mit der herrlichen «Symphonie fantastique», bei der ebenfalls eine «Frauengeschichte» im Hintergrund spielt. Um seine Verliebte zu beeindrucken, komponierte Hector Berlioz das Werk. Er hatte Erfolg mit der Musik, aber vor allem auch mit dem ausformulierten Programm zum Werk mit dem Ergebnis, dass die beiden wenige Wochen später heirateten. Die Konzerte finden statt am Samstag, 6. April, 20 Uhr, Katholische Kirche Aesch; Sonntag, 7. April, 17 Uhr Martinskirche Basel. Vorverkauf in Aesch in der Papeterie Gutknecht, 061 751 44 88, www.ticketino.com, Abendkasse. Oswald Schwager

WAHLEN 2019

Nationale Berühmtheit Angenstein

WAHLEN 2019

Wirtschaft und Umwelt verbinden In den letzten Wochen konnten Sie, liebe Leserin, lieber Leser, zahlreiche Beiträge von uns LandratsKandidatinnen und -kandidaten lesen. Sie haben Sie sich damit ein Christina Wicker (GLP) Bild über die Schwerpunktthemen und Anliegen der Bewerberinnen und Bewerber machen können. Für Ihr Interesse danken wir Ihnen bereits heute. Vielleicht haben Sie Ihre Wahl bereits getroffen. Wenn nicht, rufen wir Ihnen gerne nochmals die zentralen Themen der Grünliberalen Partei in Erinnerung. Wir stehen ein für eine Wirtschaft, welche die Umwelt einbindet sowie für eine offene und vernetzte Schweiz (Stichwort Rahmenabkommen). Unser Fokus liegt zudem auf einer liberalen und toleranten Gesellschaft (Gleichstellung aller Lebensgemeinschaften). Weiter Themen auf der Agenda sind Digitalisierung, Innovation und Cleantech. Wählen Sie eine «enkeltaugliche» Partei. Ihre Nachkommen werden es Ihnen danken. Christina Wicker, Landratskandidatin Grünliberale Partei Baselland

Die Strassenanbindung des Laufentals an das Birseck und Basel wird jeden Werktag zur unrühmlichen nationalen Berühmtheit. Dann nämlich, wenn vormittags Martin Karrer und zur Feier(SVP) abendzeit die Staumeldungen verkündet werden. Zu den Stosszeiten herrscht rund um den Angenstein Stau oder stockender Kolonnenverkehr. Arbeitnehmer, Unternehmer und Privatpersonen verlieren jeden Tag wertvolle Zeit auf der Strasse. Dementsprechend gilt es, Projekte wie den Vollanschluss Aesch (bereits vom Landrat bewilligt) und den Muggenberg-Tunnel (vom Nationalrat neu in den Nationalstrassen-Ausbau 2019 aufgenommen) ebenfalls voranzutreiben, damit der Strassenverkehr endlich wieder besser rollt. Davon würde speziell auch das verkehrsgeplagte Zentrum von Aesch profitieren: Fussgänger und Velofahrer könnten sich wieder sicherer bewegen und der Ortskern neu erblühen. Für die Umwelt förderlich ist nicht nur die Minimierung des Staus, sondern auch die Förderung der wegweisenden Bahnprojekte auf der gleichen Strecke in unserer stetig wachsenden Region. Das Wendegleis in Aesch und eine Dop-

pelspur im Laufental bis nach Aesch können hier für die nötigen Kapazitäten sorgen. Ich engagiere mich dafür, dass Strassen- wie auch Schienenprojekte, welche Entlastung bringen, Realität werden. Gar nicht ratsam ist ein ideologisches Ausspielen von Strasse gegen Schiene und umgekehrt. Das führt lediglich zu jenem Stillstand, den wir bekämpfen. Martin Karrer, Pfeffingen Landrat SVP, Liste 3

GESCHÄFTSWELT

Locanda Klus: Mietlocation für Ihr Fest PR. Die Locanda Klus ist eine stilvolle Location, welche Ihren Bedürfnissen angepasst werden kann für Geburtstag, Hochzeit, Gartenparty, Brunch, Familienund Firmenfest. Auch beherbergt sie eine grosse Gastroküche für Kochkurse und ist dank Umschwung ideal geeignet für Teamevents und mehr. Sie finden attraktive Räumlichkeiten für bis zu 60 Personen mit Ausschankbuffet, einen gepflegten Garten inkl. Bestuhlung und TischBank-Garnituren mit grossem Grill. Bei der Caterer-Wahl sind Sie frei oder Sie lassen sich vom Locanda-Team verwöhnen. Für einen dynamischen Gästemix an einem Special-Barbeque dürfen die Gäste Ihre Grillspiesse selber stecken

und grillieren. Möchten Sie Ihren Gästen und Kunden ein besonderes Event bieten? Buchen Sie einen Grillkurs zum Mitarbeiten unter fachkundiger Anleitung eines Metzgers, inkl. Weinbegleitung eines Winzers. Eignet sich auch als Teamevent, um Arbeitskollegen, Freunde oder Kunden von einer neuen Seite kennen zu lernen. Solch eine Kochrunde kann erstaunliche Motivation und Gruppendynamik auslösen. Schauen Sie unverbindlich vorbei, um einen persönlichen Eindruck zu erhalten: Rufen Sie spontan an – wir freuen uns: Locanda Klus, Klusstrasse 178, 4147 Aesch mitten im Rebberg, Tel. 061 751 77 33. www.locanda-klus.ch


AESCH PFEFFINGEN Amtliche Publikationen

PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Steuererklärung 2018 Gerne erinnern wir Sie daran, dass der offizielle Termin für die Abgabe Ihrer ausgefüllten Steuererklärung 2018 am 31. März 2019 abläuft. Die Steuererklärungen sind, gemäss Eindruck auf dem Formular, direkt an die Kantonale Steuerverwaltung in Liestal einzusenden und nicht bei der Gemeindeverwaltung Pfeffingen abzugeben. Die Fristverlängerungen für die Abgabe der Steuererklärungen werden bis am 31. Mai

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung erforderlich) Metall Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar

2019 stillschweigend und gebührenfrei gewährt. Gesuche sind hierfür nicht nötig. Für Fristverlängerungen nach dem 31. Mai 2019 muss ein Gesuch gestellt werden und diese sind zudem gebührenpflichtig. Tipp: Mit «EasyTax» wird das Ausfüllen der Steuererklärung wesentlich einfacher. Die kostenlose Software können Sie direkt von der Homepage www.pfeffingen.ch oder www.easytax.bl.ch herunterladen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

findet statt am Dienstag, 26. März 2019 Mittwoch, 27. März 2019 Mittwoch, 27. März 2019 Montag, 29. April 2019 Mittwoch, 15. Mai 2019 Mittwoch, 12. Juni 2019

WAHLEN 2019

Rolf Blatter wieder in den Landrat Wie die Zeit fliegt – eben die Vereidigung zum Legislatur-Start – in drei Monaten sind diese vier Jahre interessanter Parlamentsarbeit bereits vorbei. Ich konnte in dieser Zeit aktiv Rolf Blatter (FDP) an der positiven Zukunft unseres Kantons mitgestalten – nicht zuletzt durch 24 Vorstösse, von welchen etwa die Hälfte als Fraktionsvorstösse eingereicht worden sind. Nicht nur vor den Wahlen, sondern die ganzen vier Jahre habe ich in dieser Zeitung regelmässig über politische Geschäfte berichtet und auch meine Meinung dazu offen gelegt – im einen oder anderen Fall auch in Form einer Abstimmungsempfehlung. Mit bürgerlicher Mehrheit konnten wir dank stringenter Ausgabendisziplin die

kantonalen Finanzen ins Lot bringen. Mit grossem Einsatz konnten wir auch Fehler korrigieren (z. B. für faire Wohnkosten, gegen zusätzliche Mehrwert-Abgaben, etc.). Meine Aktivitäten konzentrieren sich auf Finanzpolitik, auf Aufgabenteilung zwischen Staat und Privaten sowie auf Projekte im Hoch-, Tiefbau (u. a. Vollanschluss Aesch) und Verkehr sowie Umwelt (Deponiestrategie). Als Vize der IGPK des UKBB liegen mir auch Fragen zum Gesundheitswesen am Herzen – so haben wir die Fehlentwicklung einer Spitalfusion zu verhindern gewusst. Gerne würde ich diese in unserem System wichtige Aufgabe der Volksvertretung weiterführen und mich für KMU und eine gesunde Wirtschaft einsetzen. Nur ein gesundes Staatswesen kann seine sozialen Aufgaben wahrnehmen. Für Ihre Stimmen am 31. März danke ich Ihnen herzlich. Rolf Blatter, Landrat FDP, Pfeffingen

SM’AESCH PFEFFINGEN

WAHLEN 2019

Dora Grozer ist Mobiliar Topscorerin

Bildung und Wirtschaft im Fokus

WoB. Dora Grozer hat sich nach Abschluss der Qualifikation mit 354 Punkten den Titel der Mobiliar Topscorerin von Sm’Aesch Pfeffingen gesichert. Anlässlich des ersten Playoff-Heimspiels am Samstag durfte sie von Stephan Hohl, Generalagent der Mobiliar Generalagentur Aesch, einen Check im Wert von 7 630 Franken für die Nachwuchsförderung in ihrem Club entgegennehmen. Seit sechs Jahren vergibt die Mobiliar in den vier Hallensportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball die Auszeichnung des Mobiliar Topscorers. Ab dem ersten Spiel der Saison tragen jeweils jene Spielerinnen und Spieler einer Nationalliga-A-Mannschaft das Mobiliar-Topscorer-Trikot, die bis dahin die meisten Punkte erzielt haben. Wer am Ende der Qualifikationsphase die meisten Punkte erzielt hat, wird Mobiliar Topscorer bzw. Mobiliar Topscorerin des jeweiligen Teams. Die Punktezahlen der Topscorer bestimmen, wie viel die entsprechenden Clubs von den 400 000 Franken erhalten, welche die Mobiliar pro Saison im Hallensport zur Verfügung stellt.

Katholische Gottesdienste in Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch Samstag, 23. März Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 24. März 11.30 Buss- und Versöhnungsfeier Dienstag, 26. März 18.00 Schüler/Frauen-Gottesdienst in Aesch Donnerstag, 28. März 16.30 Rosenkranzgebet

Für den Wahlkampf steckte ich letzten Herbst meine politischen Schwerpunkte ab. Wer oder was liegt mir besonders am Herzen? Wo kann ich mein Wissen und meine ErfahBrigitte Vogel rung einbringen? Lancashire (FDP) Welcher Wahlslogan trifft genau das, für was ich einstehe? Bildung, Gesundheitswesen, Klima, Wirtschaftspolitik, gerechte Steuern und Verkehr – jedes Thema ist gleichermassen brisant. «Bildung öffnet Türen – zu Wissen, zu Jobs, zur Welt» verdeutlicht, dass wir für die kommenden Generationen in Bildung und Wissen investieren müssen, um unseren Wirtschaftsstandort zu stärken. Als Mutter zweier Teenager möchte ich mich darum für fortschrittliche Ausbildungen und unser

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(duales) Bildungssystem stark machen, damit junge Berufseinsteigende mit der digitalen, globalisierten Welt mithalten können. Ich möchte mich engagieren, dass es unserer Region wirtschaftlich gut geht und es hier weiterhin genügend spannende Arbeitsplätze gibt. So würde ich mich für wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen einsetzen, ohne dabei die Umwelt ausser Acht zu lassen. Hier sind mehr denn je mehrheitsfähige und wirkungsvolle Lösungen gefragt. Und mehrheitsfähig sind sie erst, wenn sie von der Wirtschaft und einer Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen werden. Lassen wir unseren Worten Taten folgen, um den kommenden Generationen die bestmöglichen Voraussetzungen zu bieten: Punkto Bildung und Arbeitsplatzangebot, punkto Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Dafür möchte ich kämpfen – Danke für jede Stimme. Brigitte Vogel Lancashire, Landratskandidatin FDP Aesch

RKK ANGENSTEIN

«Weltenklänge» in der Kirche Pfeffingen Orient und Okzident verbinden sich in filigranen und expressiven Klangwelten. Improvisationen über indische Ragas, sphärische Klangfarben über klassische Melodien von Arvo Pärt und Giulio Romano Caccini, Grooves, jazzige Elemente, indische und soulige Stimmfarben verbinden sich immer wieder zu neuen Weltenklängen. Poesie fürs Herz von Khalil Gibran, Hermann Hesse und anderen umrahmen den musikalischen Abend. Mit Christine Hutmacher – Gesang/Lesung; Amit Sharma – Gesang/Tabla; Monika Noordermeer – Flöte; Ekkehart Sassenhausen – Saxophon, Janto und Piano. Am Freitag, 22. März, um 19.30 Uhr in der Kirche Pfeffingen. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. RKK Angenstein

PFÄFFGERLI 2019

GOTTESDIENSTE www.rkk-angenstein.ch Samstag, 23. März 18.00 Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Sonntag, 24. März 10.15 Buss- und Versöhnungsfeier Dienstag, 26. März 18.00 Schüler/Frauen-Gottesdienst in Duggingen Mittwoch, 27. März 9.15 Eucharistiefeier Donnerstag, 28. März 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

Freitag, 29. März 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 24. März 18.00 Jugendgottesdienst für Alle. Gestaltet von Schülerinnen und Schüler der 2ten Sekundarklassen mit Jugendarbeiter Guido Baur. Kollekte: Brot für Alle Donnerstag, 28. März 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüehl» 19.00 Atempause. Text – Musik – Stille in der Ref. Kirche Aesch Amtswoche: 23. bis 29. März Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00 Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Samstag, 23. März 9.00 107. Frühstücks-Treffen in Dornach mit Dr. Salam Falaki über «Schöpfung im Koran. Beobachtungen im Licht der Bibel.» (Anmeldungen unter 061 751 85 75 obligatorisch; danke) Sonntag, 24. März

9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Br. Reinhard Fesenmeier. Kinderhüte. Gemeindekaffee 15.00 Frauenstunde (Ort nach Absprache) Mittwoch, 27. März 19.30 Bibelabend

Danke und bis bald Schad, aus s vierte Pfäffigerli isch leider scho verbi / s’isch au das Joor wieder ä Spitze-Joorgang gsi / Drum möchte mir euch allne an derä Stell / was mä jo nie und uff kei Fall vergässe sell / ämoll vo ganzem Härze Danggschöön säge: / Allne eusne Hälfer für’s Teller umeträge / dä Cobrass für dä dreitägig Musik-Säge / dä Cräzy Work Shop Familiy für ihri Motivation / da Dräggspatze für ihri Zweiverser uf ä Ton / im Wöschwyb sinni Gmeini-Vers, die sitze / em Spitzbueb mit tolle Pointe, eifach spitze / dä Doppelstäb mit ihre fine Stimme / dr Schnitzelfritz und Belinda – besser goht’s nümme / au d Schnapsbagge eifach dr Hammer wie jedes Joor / Les Chanterelles fiere eus ä musikalischä Himmel vor / dr Giuseppe mit dä lokale PfäffigerHammer-Värs / und au im Räbstock-Team für’s guete Ässe, so, dass wär’s. Natürlich wei mir au s Wichtigscht nit vergässe / s brucht jo vor allem euch Gescht, wo trinke und ässe / mir hoffe s’hett euch allne gfalle – s vierte Pfäffigerli / drumm schribet euch jetzt scho s

wichtigschti Datum i /am zwanzigschtezweitezweituusigundzwanzig / isch denn au dr neggschti Schmutzig Donnschtig / Mit em 5-jährige Jubiläum, uff das hei mir gwartet / und drum scho wieder mit dä Vorbereitige gstartet! / Eins wai mir euch scho verrote – dir chönnet euch freue / Es wird ä Hammer – dir wärdets ganz sicher nit bereue! / Mir wüsse, ä Joor isch lang, miend wäge demm nit griine / Lueget eifach ab und zue auf eusi Hompeisch ine! / Uff www.pfäffigerli.ch bisch immer beschtens informiert / und au grad ajour, wass s Joor dure so passiert. Carola & Dänni mit em tolle Hälfer-Tiim

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05.

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen jeden Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführlichem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zimmermann, Tel. 061 751 39 73.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 061 511 50 74 Sonntag, 24. März 10.00 Gottesdienst. Predigt: Martin Hoppe-Boeken. Parallel KinderGottesdienst Dienstag, 26. März 9.30 bis 10.30 Frauengebet Donnerstag, 28. März 6.00 bis 7.00 Frühgebet

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen

Dienstag, 14–16 Uhr, Tel. 061 751 12 67.

SVKT Fitnessgruppe Aesch. Präsidentin: Sonja Fiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon 061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag 19.30 bis 20.30 und 20.30 bis 21.30. Schulhaus S1 oben.

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, Meyer-Strasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 30 91 oder www.tcangenstein.ch

SVP Aesch-Pfeffingen. www.svp-aesch.ch; Präsident Erich Baumberger, Tel. 079 527 72 22. Interessenten und Neumitglieder sind jederzeit willkommen. Bestimmen Sie in der Gemeindepolitik mit! Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum, Hauptstrasse 29. Vermittlung von Betreuungsplätzen für Kinder in Tagesfamilien: ganztags, halbtags, stundenweise. Bürozeiten Vermittlung: Donnerstag, 9–11 Uhr; Freitag, 9–11.30 Uhr; Tel. 061 756 77 24. Telefonische Sprechstunde:

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZH Löhrenacker, Mi, 20.15–21.45. Gymnastikriege Frauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45. Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00– 18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastikriege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00– 20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson: Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmenschen, Information und Kontaktadresse: Markus Lenherr, Arlesheimerstrasse 30, 4147 Aesch, Tel. 061 751 71 97. Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Werner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon 061 751 23 07. Weitere Informationen: www.smaeschpfeffingen.ch

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheli und Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 65 58, wipf@intergga.ch, www.attraktivesaesch.ch Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich

Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Donnerstag, 18.30. Aktiventraining: Donnerstag, 20.00. bcaesch@outlook.com – www.bcaesch.ch Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Martin Baumann, Aesch, 061 701 63 73.




Tage der offenen Tür – TCM Gesundheitszentrum (21. März – 12. April 2019) Praxis Oberwil Hauptstrasse 15, 4104 Oberwil, Tel. 061 403 08 88, Montag + Mittwoch + Donnerstag Praxis Laufen Vorstadtplatz 7, 4242 Laufen, Tel. 061 763 99 88, Dienstag + Freitag

Patient: Hr. Josef Furrer, 77 Jahre alt, Wohnort Laufen

Beschwerden: Frozen-Schulter, Schulter-Nacken-Schmerzen, Reflux mit Husten und sehr viel Auswurf, Darm operiert, Nasennebenhöhlen-Entzündungen, Fussbänder gerissen, Schlafstörungen, Müdigkeit und starkes Schwitzen in der Nacht. Im Mai 2017 litt ich sehr stark unter allen möglichen Krankheiten, wie oben erwähnt. Meine Gesundheit war nicht gut und alles wird schlimmer mit zunehmendem Alter. Ich hatte starke Schulter-, Nacken- und FussSchmerzen, dass ich nicht mehr alltägliche Sachen machen und nicht schlafen konnte. Seit der Darm-Operation litt ich oft an Bauch-Schmerzen und starken Blähungen. Der Reflux war so stark, dass ich oft husten musste mit viel Auswurf. Ich hatte einen Flyer bekommen von TCM Gesundheitszentrum Laufen, und ich las, dass die Akupunktur gut

ist gegen fast alle möglichen Krankheiten. Ich wollte es probieren und kam am «Tag der offenen Tür» zu Ihnen. Nach der ersten Behandlung fühlte ich mich gut und entspannt, die Schmerzen hatten sich reduziert. Dann bin ich weiterhin gegangen. Jetzt, wenn ich zurückblicke, bin ich schon mehr als 1.5 Jahren bei TCM Gesundheitszentrum gewesen. In dieser Zeit sind fast alle möglichen Krankheiten geheilt. Es hatte mir sehr gutgetan. Ich habe keine Schmerzen und keinen Husten mehr und muss keine Tabletten nehmen, und ich bin wieder sehr fit. Ich bin sehr zufrieden und finde TCM Akupunktur ist eine sehr gute Alternativ-Medizin, die Menschen helfen kann ohne Nebenwirkungen. Ergreifen Sie die Gelegenheit, rufen Sie an für eine kostenlose Termin (Puls- und Zungen Diagnose).

Unser TCM Spezialist – Herr Jiang Dongsheng (EMR: V693760), verfügt über eine mehr als 30-jährige Praxiserfahrung.

TCM Gesundheitszentrum BL

Praxis Oberwil: Hauptstrasse 15, 4104 Oberwil Tel. 061 403 08 88, und Praxis Laufen: Vorstadtplatz 7, 4242 Laufen Tel. 061 763 99 88 www.tcmgesundheitszentrum.ch

Aesch

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Die Pflegefachfrau, die meine Frau und während der letzten drei Monate auch mich liebevoll und mit viel Erfahrung gepflegt hat, sucht nun wieder eine neue Herausforderung. Wenn möglich tagsüber ab April oder nach Absprache. Sie hat zurzeit ihren Wohnsitz in Arlesheim und spricht als Rumänin gut deutsch. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter Tel. 078 907 91 55 oder 079 423 56 45


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikationen Nr. 2019-0431 Gesuchsteller: Etavis Kriegel + Schaffner AG, Wien-Strasse 2, 4002 Basel – Projekt: Einbau Büro in Werkstatt / Zweckänderung: alt Büro in neu WC, Parzelle: 2285, 3884BR, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Architekturbüro Echarti, Steingrubenweg 162, 4125 Riehen 2 Auflagefrist: 1.04.2019 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten. Nr. 2019-3502 Gesuchsteller: EBM Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein – Projekt: Transformatorenstation, Parzelle: 2462, Pumpwerkstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: EBM Netz AG, Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein Auflagefrist: 6.05.2019 Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvorlagen, Luppmentstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Einsprache erheben.

Zum 101. Geburtstag von Charlotte Brodbeck-Pahud

Am vergangenen Sonntag, 17. März 2019, durfte Charlotte Brodbeck-Pahud im Kreis ihrer Familie und Mitbewohnerinnen und Mitbewohner der Stiftung Obesunne ihren 101. Geburtstag feiern. Gemeindepräsident Giorgio Lüthi und Gemeinderätin Heidi Frei überbrachten der Jubilarin die besten Glückwünsche von Seiten Gemeinderat und Gemeindeverwaltung Münchenstein. Charlotte Brodbeck war bis ins hohe Alter von 97 Jahren in Münchenstein an der Hardstrasse zu Hause, bevor sie sich in die Obhut der Stiftung Obesunne in Arlesheim begab, wo sie sich sehr wohl fühlt. Sie nimmt rege an den verschiedenen Aktivierungen teil. Besonders engagiert sie sich in der Gruppe «Aktuelles und Literatur» und in der Frühstücksgruppe. Auch beteiligt sie sich nach wie vor bei der Sitz-

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

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Wohnen am Dych

Gymnastik und lässt kaum ein Konzert oder eine Theatervorführung aus. Ausserdem geniesst sie kleinere Auto-Ausfahrten gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter. Der Gemeinderat

Einladung zur Gemeindeversammlung Donnerstag, 28. März 2019, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2018 2. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 3. Quartierplanung Dychrain Ost (Läckerli Huus) 4. Begrenzung von Zusatzbeiträgen zu den Ergänzungsleistungen (EL) / Erlass neues Reglement 5. Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz von A. Madeira i. S. Umtriebsgebühren für nachträgliches Vorweisen der Jahresparkkarte bei Bussen für Jahresparkkartenbesitzer 6. Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz von J. Berger und Mitunterzeichnenden i. S. Ausdehnung Geltungsbereich Parkierreglement Gebiet Zollweiden 7. Revision Parkierreglement – Einführung einer Arbeitgeber/innen-Parkkarte 8. Verschiedenes – Mündliche Entgegennahme: Antrag § 68 Gemeindegesetz von D. Rehmann i. S. Subjektfinanzierung Spielgruppen Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Der Ratschlag liegt zudem in den Poststellen und in der Apotheke Zollweiden auf. Der Ratschlag und die weiterführenden Dokumentationen können auf der Website der Gemeinde Münchenstein www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeindeversammlungen / 28. März 2019» heruntergeladen werden. Der Gemeinderat Quartierplanung «Dychrain Ost»

Heute Abend Informationsveranstaltung Auf der Parzelle der ehemaligen Fabrik Läckerli Huus ist eine Wohnüberbauung mit rund 120 Wohnungen vorgesehen. Ebenso ist ein neuer, öffentlich zugänglicher Park unmittelbar am St. Albanteich geplant. Im Zusammenhang mit der Quartierplanung «Dychrain Ost» lädt der Gemeinderat heute (Fortsetzung auf Seite 26)

Noch steht das alte Läckerlihuus am St.-Alban-Teich: Rechts vom «Dych» sollen zwei Wohnblöcke mit einer Höhe von 14 respektive 20 Metern gebaut werden, entlang der Bruderholzstrasse soll ein 25 Meter hoher Baukörper entstehen. FOTO: ZVG

Am ehemaligen Standort der Läckerlihuus AG sollen drei Baukörper mit 120 Wohnungen entstehen. Darüber entscheidet kommende Woche die Gemeindeversammlung. Tobias Gfeller

E

igentlich hätte die Gemeinde Münchenstein das gesamte Areal am St.-Alban-Teich in einem Zug realisieren wollen. Doch die Planungen mit den Eigentümern sind unterschiedlich weit fortgeschritten. So gelangt am Donnerstag, 28. März, nur der Quartierplan zur Ostseite des «Dychs» zur Abstimmung. Mit der Christoph Merian Stiftung als Eigentümerin der Westseite sind noch nicht alle Details geklärt. Mit der Läckerlihuus AG als Eigentümerin und der Swisscanto als Investorin der Ostseite ist sich die Gemeinde einig. Die Ostseite würde aber auch ohne die Westseite funktionieren, obwohl das Areal als Gesamtkonzept geplant wurde, erklärt Andreas Berger, Leiter Raum und Umwelt bei der Gemeinde. Auf der Ostseite sind 3 Baukörper mit insgesamt 120 Mietwohnungen vorgesehen. Baukörper A entlang

der Bruderholzstrasse mit 8 Stockwerken wird knapp 25 Meter hoch, Baukörper B mit 6 Stockwerken knapp 20 Meter und C mit seinen 4 Stockwerken 14 Meter. Wärme aus dem Kanal Rund ein Drittel der Gesamtfläche von 13 500 Quadratmetern wird grün. In der Mitte der 3 Baukörper soll ein öffentlich zugänglicher Park entstehen. Dieser ist an einem Ort gegen den Dych hin geöffnet. Eine breite Treppe soll zum Verweilen am Kanal einladen. Dazu sind öffentliche Verbindungswege durch das Areal geplant, die auch dazu dienen sollen, die Bus- und Tramhaltestellen Neue Welt zu Fuss einfacher zu erreichen. Die Wärme für die Wohnungen wird aus dem Dych gewonnen. Unter dem Baukörper A soll eine Tiefgarage entstehen. Weil der Baselbieter Regierungsrat die Parkplatzverordnung kürzlich anpasste und neu den Gemeinden bei Quartierplänen mehr Kompetenz einräumt. Im vorliegenden Fall erachtet der Gemeinderat 1,0 Parkplätze pro Wohnung statt wie bisher 1,3 als ausreichend. Dies hat gemäss Andreas Berger die Planung vereinfacht. Anwohner fürchten Mehrverkehr Während der öffentlichen Mitwirkung vom Oktober 2018 gingen insgesamt elf Stellungnahmen ein. Gleich neun Stellungnahmen kamen von Anwohnern

der Hardstrasse, über die die neue Überbauung erschlossen werden soll. Die Anwohner fürchten sich vor dem entstehenden Mehrverkehr. Doch Martin Lehmann, Mitarbeiter Raum und Umwelt, beruhigt. «Wir rechnen beim Areal Ost mit rund 300 Fahrten mehr pro Tag durch die Hardstrasse. Das entspricht dem Verkehr, der durch den Wegzug des Läckerlihuus weggefallen ist.» Erst wenn der Quartierplan Dychrain West realisiert würde, könne man wirklich von Mehrverkehr sprechen. Die Hardstrasse, in der Tempo 30 gilt, könne diesen aber gut auffangen. Um die Situation für Anwohner, Schulen, Kindergarten und das TSM Schulzentrum zu optimieren, soll die Strasse saniert und erneuert werden. Nachdem die Baselbieter Stimmbevölkerung am 10. Februar das Erheben von Mehrwertabgaben untersagt hatte, einigte sich der Gemeinderat mit den Investoren über einen Infrastrukturvertrag. Anstelle einer Mehrwertabgabe müssen diese nun eine halbe Million Franken an die Sanierung und Erneuerung der Hardstrasse beisteuern und den Park zwischen den Baukörpern und die Verbindungswege öffentlich zugänglich machen. Informationsveranstaltung zum Quartierplan Dychrain Ost: heute Donnerstag, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld.


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 25)

Donnerstag, 21. März 2019, um 19.30 Uhr, interessierte Einwohnerinnen und Einwohner zu einer Informationsveranstaltung ins Foyer des Kultur- und Sportzentrums Bruckfeld an der Loogstrasse 2 ein. Nebst den Mitgliedern des Gemeinderates stehen auch Vertreter des Investors und der Eigentümerschaft für die Beantwortung allfälliger Fragen zur Verfügung. Eine Anmeldung für den Anlass ist nicht erforderlich. Die Unterlagen zur Beschlussfassung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auf der Bauverwaltung sowie online auf der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter «Projekte» (QP Dychrain Ost) einsehbar. Die Bauverwaltung

Zu den Wahlen vom 31. März Die Wahlunterlagen (Stimmrechtsausweis, Wahlzettel) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die bis Dienstag, 26. März 2019, nicht im Besitz des Stimmrechtsausweises sind, haben diesen bis spätestens Donnerstag, 28. März 2019, persönlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Eventuell fehlende Unterlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeindeverwaltung (Tel. 061 416 11 04/05/06/71/77) angefordert oder auch direkt im Wahllokal verlangt werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen. Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden. Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: • Samstag, 30. März 2019: 18.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag, 31. März 2019: 9.00 bis 11.00 Uhr Die Gemeindeverwaltung

Öffentliche Beleuchtung: Ersatz ineffizienter Leuchtkörper mit LED-Technik Ganz im Sinne der Energiestadt Münchenstein werden in Sammel- und Erschliessungsstrassen kontinuierlich die alten «Huberleuchten» ersetzt oder ausgetauscht. Dies hat zur Folge, dass die Beleuchtung markant energieeffizienter betrieben wird. Die neuen LED-Module ermöglichen eine bedeutend bessere Lichtausbeute bei geringerer Stromaufnahme. Zwischen 22.00 und 5.00 Uhr können die Module je nach Strassenzug mehrstufig gedimmt werden. Die gesteigerte Effizienz hat bedeutend niedrigere Energiekosten zur Folge, welche die Investitionen langfristig amortisieren. Darüber hinaus können auch die Unterhaltsarbeiten stark reduziert werden. Der Gemeinderat hat für das Kalenderjahr 2019 die Umrüstung folgender Strassenzüge beschlossen: Pappelweg: 5 Leuchten – Entenweidstrasse: 5 Leuchten – Rauracherstrasse: 6 Leuchten – Grellingerstrasse: 5 Leuchten – In der Einhägi: 5 Leuchten – Palmenstrasse: 4 Leuchten – Ulmenstrasse: 3 Leuchten – Schmidholzstrasse: 9 Leuchten – Birseckstrasse: 10 Leuchten – Sonnmattstrasse: 4 Leuchten – Dorfkern: 15 Leuchten. Der Gemeinderat

Regenwasser nutzen – Ressourcen und Geld sparen Trotz der guten Versorgung der Region mit Trinkwasser ist ein sorgsamer Umgang mit dieser wertvollen Ressource sinnvoll, unter anderem aufgrund des Energieverbrauchs für die Aufbereitung. Zur Bewässerung von Garten und Balkonpflanzen ist die Nutzung des weichen Regenwassers besonders geeignet. Eine Bewässerung mit kostenlos gesammeltem Regenwasser ist nachhaltig, spart Trinkwasser und somit nicht zuletzt auch Geld. Auch für das Füllen von Teichen im Garten empfiehlt sich Regenwasser. Die einfachste Art, Regenwasser zu sammeln, ist das abfliessende Regenwasser in einen Tank (z. B. Regentonne, Wassertank) zu leiten. Diesem kann das Wasser dann zum Beispiel zum Giessen von Gartenflächen entnommen wer-

den. So sinkt die jährliche Bezugsmenge für Leitungswasser und damit auch die Wasserrechnung. Überdies wird ein wertvoller Beitrag zur Schonung der natürlichen Ressourcen und zur Entlastung des Abwassersystems geleistet. Die Energiestadt Münchenstein unterstützt wassersparendes Verhalten. Im Jahr 2019 werden Regenwassernutzungsanlagen mit Wasserspeicher ab 1 m³ zur Einsparung von Trinkwasser (für Bewässerung, WC-Spülung, Waschmaschinen etc.) mit einem Unterstützungsbeitrag gefördert. Pro Anlage wird ein Förderbeitrag von 20% der Investitionskosten entrichtet, maximal aber CHF 500.00 pro m³ Speichervolumen. Alle weiteren Informationen zum Förderprogramm sowie die Richtlinien und Gesuchformulare sind auf der Gemeinde-Webseite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Energiestadt» abrufbar. Weitere Auskünfte erteilt auch die Bauverwaltung, Tel. 061 416 11 50 oder E-Mail sandra.thomann@muenchenstein.ch Die Bauverwaltung

Flohmarkt am 25. Mai Am Samstag, 25. Mai 2019, findet auf dem Werkhof-Areal an der Pumpwerkstrasse von 9.00 bis 16.00 Uhr wieder der grosse Flohmarkt statt. Anmeldeunterlagen für Verkaufsflächen sind bei der Bauverwaltung erhältlich: E-Mail bauverwaltung@muenchenstein.ch Tel. 061 416 11 50 Die Bauverwaltung

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Die SVP überholen

Finanzielle Stabilität dank SVP

Die letzten vier Jahre waren im Baselbiet von einer rechten Mehrheit von FDP und SVP geprägt. Das bedeutet: Kürzungen bei Prämienverbilligungen, Bildung und ÖV, Adil Koller (SP) gleichzeitig wollen FDP und SVP Steuersenkungen für Unternehmen und hohe Einkommen durchdrücken. Das liegt mit der SP nicht drin. Wir stehen für Zukunft statt Abbaupolitik. Zahlreiche, teils knappe Entscheide im Landrat zum Thema Sozialhilfe, Umweltschutz oder Prämienverbilligungen haben gezeigt: Wenn es im Baselbiet wieder vorwärtsgehen soll, muss die SP die SVP überholen und die rechte Mehrheit brechen. Das ist ein hohes Ziel, aber es liegt im Rahmen des Möglichen: 2015 fehlten der SP dazu nur rund 1000 Wählerinnen und Wähler. Unterstützen Sie deshalb die SP-Liste 2 für die Landratswahlen und erinnern Sie ihre Freundinnen, Freunde und Familienmitglieder an die wichtigen kantonalen Wahlen. In zwei Wochen ist es zu spät. Adil Koller, Präsident SP Baselland, Landrat

Wie wir alle wissen, musste im 2014 die Baselbieter Pensionskasse (BLPK) auf Geheiss von Bern ausfinanziert werden. Dies war dazumal der Grund, weshalb die KanStefan Haydn tonsfinanzen der(SVP) art in Schieflage geraten sind. Dagegen gibt es leider nur eine Lösung. Sparen. Ich vergleiche gerne die Kantonsfinanzen mit einem Privatkonto. Wenn mein privates Konto Richtung CHF 0.- schlittert, ist dies auch für mich ein ernsthaftes Problem. Und auch hier ist die Lösung dieselbe. Entweder Sparen oder die Einnahmeseite verbes-

Marschübungen nach der Basler Fasnacht in der Brüglinger Ebene Für die Marschübungen von Fasnachtscliquen und Guggenmusiken in der Brüglinger Ebene zur diesjährigen Fasnacht wird folgende Regelung in Erinnerung gebracht: Gemäss § 30 des Polizeireglements der Einwohnergemeinde Münchenstein vom 27. März 2007 sind Marschübungen mit Trommeln, Pfeifen und anderen Fasnachtsinstrumenten vier Wochen vor und drei Wochen nach der «Basler Fasnacht», also ab Samstag, 9. Februar 2019, bis Sonntag, 31. März 2019, zu den folgenden Zeiten gestattet: • Montag bis Samstag: 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 20.00 Uhr • Sonntag: 10.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr Die Bewilligung erstreckt sich lediglich auf das Gebiet der Brüglinger Ebene. Auf Fussgänger und Velofahrer ist gebührend Rücksicht zu nehmen. In den Wohnquartieren des Gemeindebanns Münchenstein dürfen keine Marschübungen durchgeführt werden. Die Gemeindepolizei

Freier Platz im Männerkochkurs Seit rund einem Jahr findet auf Initiative des Seniorenrats hin ein Kochkurs für Männer statt, die das 60. Altersjahr überschritten haben. In der Regel am letzten Dienstag des Monats wird zur Mittagszeit in der «Alti Gmeini» an der Hauptstrasse 50 das Kochen von einfachen, gesunden und schmackhaften Alltagsgerichten geübt. Die Speisen werden im Anschluss in geselliger Runde natürlich auch genossen. Gerne macht die Koordinationsstelle für das Alter darauf aufmerksam, dass es zurzeit einen freien Platz im Männerkochkurs gibt. Die nächsten Kurse finden am 26. März, 30. April und am 25. Juni 2019 statt. Weitere Auskünfte erteilt gerne Seniorenrat Martin Müller unter der Tel. 061 411 44 70. Koordinationsstelle für das Alter Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein

Einladung zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung am Sonntag, 7. April 2019, um 11.30 Uhr im Kirchgemeindehaus anschliessend an den Gottesdienst Traktanden 1. Bericht der Pfarrwahlkommission 2. Pfarrwahl 3. Ersatzwahl Revisor/innen Der Ratschlag zur Versammlung liegt ab dem 28. März 2019 in der Dorfkirche, im Kirchgemeindehaus und in der Gemeindeverwaltung auf oder kann auf unserer Website heruntergeladen werden. www.refk-mstein.ch Anschliessend sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihre Kirchenpflege

sern. Beim Kanton wäre die Einnahmeseite die Steuern. Aber hier hat der bürgerlich dominierte Regierungsrat richtig entschieden, die Steuern nicht zu erhöhen, da dies zu einer Abwanderung von Firmen wie auch Privatpersonen führt. Inzwischen sind die Kantonsfinanzen wieder im Lot. Dies – wie angetönt – dank der SVP im Regierungsrat und Landrat (Zusammen mit der FDP und CVP). Um diese finanzielle Stabilität weiterhin erhalten zu können, bitte ich Sie, liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 31. März Liste 3 SVP einzulegen und Thomas Weber und Thomas de Courten in den Regierungsrat zu wählen. Besten Dank. Stefan Haydn Co-Präsident SVP Münchenstein Landratskandidat

WAHLEN 2019

Neue Kräfte fürs Baselbiet! Ich gehe davon aus, dass jede Person, die in den Landrat gewählt werden möchte, nur das Beste für die Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons will. Was aber ist Ursula Berset das Beste? Hier (Grüne) gehen die Meinungen doch sehr auseinander. Aber eigentlich geht es doch letztlich immer bei allen Themen um eine ganz prinzipielle Haltung: Ist uns der Mensch, der Einwohner wichtig? Ist uns die Umwelt wichtig? Ist uns die Nachwelt wichtig? Bemühen wir uns um einen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit und in diesen Themen oder handeln wir eher kurzsichtig und immer öfter nur im eigenen Interesse? Die bürgerliche

Mehrheit im Parlament bestimmt (zu) oft , was ich mir eigentlich gar nicht wünsche: Im Bildungswesen wird abgebaut und gespart , im Sozialwesen wird der Ton rauer und die Zeiten sind härter, bei der Kultur werden die Beiträge gekürzt und/oder gestrichen und auch das Gesundheitswesen ist alles andere als gesund. Ja genau, Sie ahnen es – aber unsere Finanzen sind sogenannt gesund. Aber was ist der Preis dafür und wer zahlt ihn? Ich bin überzeugt, es braucht neue Kräfte im Parlament, die sich mit Weitsicht , Aufmerksamkeit und Engagement für jede Person, für eine gesunde Umwelt und ganz prinzipiell für eine nachhaltige Politik in unserem Kanton einsetzen . Es gibt viel zu tun – packen wir’s an! Auch im Baselbiet. Ich bin bereit! Wählen Sie am 31. März die Grünen, Liste 7 – wen denn sonst! Ursula Berset, Kandidatin Grüne

WAHLEN 2019

WAHLEN 2019

Ausbau der Autobahnen

Verärgerung über die BLKB

Der Nationalrat will massiv in die Strassen investieren: : Der Bundesrat beantragte beim Parlament 12,8 Milliarden Franken für Ausbau, Betrieb und Unterhalt. Die Mittel für den Ausbau stockte der Nationalrat um mindestens 1,460 Milliarden Franken auf. Die Devise: Staubekämpfung vor Umweltschutz. Übrigens hat der gleiche Nationalrat beschlossen, die Kinderrenten von IV-Bezügern zu reduzieren. Beton ist anscheinend wichtiger als das Schicksal von Menschen. Es ist unbestritten, die Bevölkerung wächst weiter, die Nachfrage nach Mobilität nimmt überproportional zu. Stunden im Stau sind unproduktive Stunden. Jedoch im Jahr 2000 waren in der Schweiz 3 545 247 Personenwagen registriert, im Jahr 2018 4 602 688. Und das sind nur Personenwagen. Wie viele Einwohner zählt die Schweiz? Es sind 8 526 932, ergo sind 54 Prozent im Besitze eines Personenwagens. Wie wir wissen, sind diese in der Regel mit einer Person besetzt. «Wer Strassen sät, wird Verkehr ernten», warnt L. Mazzone, Nationalrätin der Grünen. Sie schlägt vor, die Vorlage mit den klimapolitischen Zielen der Schweiz abzustimmen. Bei einer Umfrage auf srf.ch bezüglich Umweltschutz oder Staubekämpfung, was wichtiger sei, sprachen sich von 774 Personen, also 72 Prozent für den Umweltschutz aus. Natur und Umwelt sind Kernthemen der BDP. Der Nationalrat ist gut beraten, sein Ausbauprojekt mit Augenmass anzugehen. Dass dafür Naturgebiete oder geschützte Landschaften geopfert werden, kann und darf nicht sein. Susanne Knechtli, Landratskandidatin BDP Liste 8

Im vergangenen Jahr hat die Basellandschaftliche Kantonalbank ihre Schalter-Filiale in Münchenstein geschlossen. Heute befindet sich im hinteren Teil der Gartenstadt ledigMiriam Locher lich noch ein Lo(SP) kal mit Bankomaten und Videoberatung. Ein Raum notabene, der allein schon aufgrund seiner versteckten Lage nicht zum Besuch einlädt. Solche Umwandlungspläne betreffen nicht nur Münchenstein. Im ganzen Kanton sind Gemeinden vom Change Prozess der BLKB betroffen. Gleichzeitig mit den Schliessungen und Umwandlungen eröffnet die Bank in Basel-

stadt einen Flagshipstore. Das goutieren nicht nur ältere und wenig mobile Menschen mit Unverständnis und Verärgerung. Diese Entwicklung ist in Anbetracht der Tatsache, dass die BLKB von einer Staatsgarantie unseres Kantons profitiert, stossend. Heute reiche ich deshalb im Landrat eine Interpellation zu diesem Thema ein. Ich möchte vom Regierungsrat wissen, wie er zu dieser Entwicklung steht und wie sich die Situation für die Bevölkerung verbessern liesse. Ich bin gespannt auf die Antworten der Regierung. Und ich würde mich sehr freuen, wenn ich mich auch nach den Wahlen mit meinen Kolleginnen und Kollegen der Liste 2 und Kathrin Schweizer als Regierungsrätin für die Anliegen der Bevölkerung einsetzen kann. Miriam Locher, Landrätin und Fraktionspräsidentin SP BL

WAHLEN 2019

STAF – Entlastung für KMU Basel-Stadt (notabene angeführt von einer SP-Regierungsrätin) hat vorgemacht, wie es geht: Der sogenannte «Steuerkompromiss» wurde vom Basler Stimmvolk mit David Meier (FDP) grosser Mehrheit angenommen. Wir müssen uns im Kanton Baselland unbedingt darum bemühen, dass die Steuervorlage 17 auch hier mehrheitsfähig ist. Um was geht’s: Mit der nationalen und kantonalen Steuerreform STAF resp. SV17 werden Holdinggesellschaften nicht mehr privilegiert, wie das heute der Fall ist. Alle Unternehmen werden künftig gleich besteuert. Eine vernünftige Lösung ist deshalb in Bezug auf den Gewinnsteuersatz

gefragt – der Nachbarkanton BaselStadt legt hier die Latte hoch, respektive tief, mit einem Gewinnsteuersatz von 13.04 Prozent. Dies ist vor allem für die KMU eine substanzielle Steuererleichterung. Deshalb wünsche ich mir, dass auch das Baselbiet hier nachzieht. Leider ist es so, dass in den Gemeinden am Anfang mit Steuerausfällen gerechnet werden muss. Das ist zutiefst unerfreulich. Dennoch ist es meine Überzeugung, dass die Anpassung nachhaltig eine Entlastung für die Wirtschaft darstellt und so diese ankurbelt. Mit Annahme der Steuervorlage 17 profitieren die KMU – dies fördert unseren Wirtschaftsstandort und schafft Arbeitsplätze. Deshalb wünsche ich mir ein verhältnismässiges Nachziehen des Baselbiets an den Basler «Steuerkompromiss». David Meier, Gemeinderat, Landratskandidat


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BÜRGERGEMEINDE

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Der Weg zurück ins Leben

Zwei Mülleimer gehen um die Welt

Als Tankred Gehren in sein Haus in der italienischen Küstenlandschaft Maremma zurückkehrt, findet er es verwüstet und unbewohnbar vor. Der Ingenieur hat nach dem Auseinanderbrechen seiner gutbürgerlichen Familie fünf Jahre als Entwicklungshelfer in Marokko gearbeitet und dort die späte Liebe seines Lebens gefunden. Doch die Hoffnung auf eine neue Existenz mit ihr erweist sich als Illusion. So zieht er sich auf den einsamen Landsitz in Mittelitalien zurück. Gehren nimmt den schier aussichtslosen Kampf mit all den Beschädigungen auf, die das Haus durch Feuer und Vandalen erlitten hat. Die Geschichte des lädierten geschichtsträchtigen Hauses wird gekonnt mit der Geschichte des physisch und psychisch versehrten älteren Mannes verknüpft. Wird es Tankred gelingen, mit bescheidensten Mitteln und mit der Hilfe von Freunden das Haus wieder

Nach den letzten Klimastreiks von Schülerinnen und Schülern blieben ab und zu überfüllte Mistkübel und einige Plakate liegen. Ein Foto mit zwei solchen Kübeln wurde auf Cécile GrüningerFacebook bislang Deiss (GLP) gegen 18 000-mal geteilt. Mit Kommentaren wie «Tja. fürs Entsorgen reicht der Umweltschutzgedanke wohl nicht». Ich staune immer wieder, wie Leute angestrengt nach wunden Punkten suchen, um die aktuellen Proteste zu diskreditieren. Zuerst wird der Jugend Passivität zum Vorwurf gemacht. Wenn Schüler und Schülerinnen sich nun engagiert für den Klimaschutz einsetzten, müssen sie sich anhören, dass sie wahrscheinlich selbst nichts beitragen und bei der Maturreise aufs Fliegen verzichten müssen. Ich bin einverstanden, dass jeder einen eigenen Beitrag leisten soll. Ebenso bin ich aber auch überzeugt, dass die Streikenden sich ihres Konsumverhaltens bewusst sind und ihren Beitrag leisten. Doch sind die Proteste auch ein Aufruf an die

bewohnbar zu machen und dadurch zurück ins Leben zu finden? Valentin Herzog zeichnet in seinem neuen Werk ein vielschichtiges Bild einer vermeintlich gescheiterten Existenz. Mutig setzt er sich literarisch mit dem eher randständigen und doch existenziellen Thema auseinander: Wie finden ältere Menschen, die aus dem Raster von Berufserfolg und funktionierender Familie gefallen sind, wieder in ein würdiges und hoffnungsvolles Leben zurück? Souverän verbindet Herzog verschiedene erzählperspektiven, Rückblenden und Binnenerzählungen und verleiht dadurch dem Roman Tiefe und Spannung. Valentin Herzog wird am Sonntag, 31. März, um 17 Uhr in der Trotte Münchenstein aus seinem neuen Roman lesen. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Katja Fusek

Bürgergemeinde Münchenstein

Die Kulturkommission lädt ein zu

Valentin Herzog:

«Das Haus in der Maremma»

Autorenlesung mit Diskussion Wann Sonntag, 31. März 2019 Moderation Katja Fusek Zeit 17 Uhr Wo Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25 Dauer ca. 1,5 Stunden, anschliessend Apéro Anfahrt Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf, Bus 58 bis Friedhof. Parkplätze beim Friedhof. Eintritt frei, Kollekte

GEMEINDEVERSAMMLUNG

REFORMIERTE KIRCHE

Parolen der SVP Münchenstein

Martyrium

Nachfolgend finden Sie unsere Parolen zur nächsten Gemeindeversammlung vom 28. März. Die SVP stimmt den Traktanden zu, bzw. nimmt sie zur Kenntnis mit folgenden Hinweisen: Traktandum 3, Quartierplan Dychrain Ost (Läckerli Huus): Es kamen Fragen betreffend der Mehrwertabgabe auf, die bekanntlich vom Stimmvolk auf kantonaler Ebene bachab geschickt wurde. Neu soll nun im Rahmen des Quartierplans sogenannte «Infrastrukturbeiträge» eingefordert werden. Rechtlich korrekt, aber es ist schon erstaunlich, dass der Betrag in etwa gleich hoch ist, wie wenn die Mehrwertabgabe angenommen worden wäre. Für die

Herzliche Einladung zu einem Abend mit Moisés Mayordomo, Professor für Neues Testament an der Universität Basel, einem Mann aus Afghanistan, der Sprecherin Eva Bröckelmann und unserem Organisten Luigi Collarile. Sie alle geben Denkanstösse zu einem Thema, das uns fremd geworden ist und gleichzeitig seltsam anzieht: Das Martyrium hat das Christentum von Anfang an begleitet. Den ersten Jüngern Jesu wird allen ein gewaltsamer Tod nachgesagt. Ihnen folgten unzählige Frauen und Männer: In Verfolgung und Drangsal blieben sie standhaft und bezeugten ihren Herrn mit ihrem eigenen Blut. In vielen Kirchen dieser Welt ist das Martyrium bis heute aktuell geblieben. In der Passionszeit wenden wir uns dieser anderen Seite des Christentums zu. Und wir überlegen uns: Wie weit würden wir gehen, um Gott und seine Wahrheit zu bezeugen? Freitag, 22. März, 19.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr. 3. Eintritt frei, Kollekte. Daniel Frei und Markus Perrenoud

SVP ist wichtig, dass der Betrag sowohl den Interessen der Gemeinde als auch der Bauherrschaft entspricht. Traktandum 5, Begrenzung von Zusatzleistungen zu den Ergänzungsleistungen (EL): Der Kanton Baselland hat als letzter Kanton die sogenannte ELObergrenze eingeführt. Das bedeutet, dass der Kanton nur noch 200 Franken (Gestaffelt bis 2021 schlussendlich auf 170 Franken) trägt. Alles darüber Gehende muss die Einwohnergemeinde tragen. Damit erhält die Gemeinde ein Steuerungsinstrument, um die Kosten zu dämpfen. Das darf aber nicht zu einem Leistungsabbau im Heim vor Ort führen. Die Münchensteiner sollen auch in Zukunft von der anerkannt hochstehenden Qualität profitieren können. Traktandum 7, Einführung einer Arbeitgeber Parkkarte: Erscheint uns sinnvoll. So können Karten an Arbeitnehmer gezielt abgegeben werden, die nicht jeden Tag einen Parkplatz benötigen. SVP Münchenstein

REFORMIERTE KIRCHE

Konkret etwas Gutes tun Wollen Sie etwas Gutes bewirken? Wir bieten Ihnen dazu die Gelegenheit: Die reformierte Kirchgemeinde Münchenstein zählt rund 3000 Mitglieder. Wir wollen eine Gemeinschaft sein, die Münchenstein positiv mitprägt. Zur Zeit suchen wir neue Mitglieder für unsere Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein

Wir suchen: Mitglieder für unsere Kirchenpflege Wir bieten: Konkret und vor Ort etwas Gutes tun Weitere Infos: www.refk-mstein.ch

Kirchenpflege. Als Mitglied der Kirchenpflege leiten Sie zusammen mit Ihren KollegInnen die Gemeinde. Sie denken über die grossen Linien nach und packen ganz konkret an. Ein Mal pro Monat nehmen Sie an einer Kipf-Sitzung teil, dazu kommt die Projektarbeit in Ihrem Ressort. Wir bieten Ihnen ein Sitzungsgeld, Weiterbildungen und die Erfahrung, konkret etwas Gutes zu tun. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an unseren Kirchenpflege-Präsidenten Dominik Liechty (Erlenstr. 9, Tel. 061 402 10 90, Email: d.liechty@refk-mstein.ch). Ref. Kirchgemeinde Münchenstein

Politik und die Stimmberechtigten, sich für Massnahmen zum Klimaschutz einzusetzen, die von allen gleichermassen getragen werden müssen – und so wirkungsvoller werden. Viele der Protestierenden würden wohl Flugticket-Abgaben unterstützen. Um dies fordern zu dürfen, müssen sie nicht zuerst selbst vollständig aufs Fliegen verzichten. Wer sich für höhere Steuersätze einsetzt, leistet auch nicht im Vorfeld freiwillig höhere Abgaben. Nicht jeder, der sich für mehr Arbeitsplätze stark macht, gründet ein Unternehmen. Wer sich für die Milchbauern stark macht, trinkt nicht nur Milch. Meine Message an die Jungen: Erstens – macht weiter so! Zweitens – falls ihr schon wählen dürft, nutzt unbedingt euer Wahlrecht am 31. März. Cécile Grüninger-Deiss, Landratskandidatin glp

WAHLEN 2019

Klimapolitik? Ja, aber richtig! Die schweizerische Klimapolitik gleicht einem Trauerspiel. Diese unverantwortliche Entwicklung muss gestoppt werden! Die kürzlich lancierte GletscherInitiative und die Andreas Knörzer Klimademos in (GLP) der ganzen Schweiz schaffen den nötigen Druck dafür. Um aber wirklich etwas zu ändern, sind bessere Parlamente nötig - auf allen Ebenen, damit nicht nur Klimanotstände ausgerufen, sondern echte Lösungen erarbeitet werden. Auch bei den Landratswahlen Ende März müssen die klimafreundlichen Kräfte gestärkt werden. Die GLP steht in Sachen Klima- und Umweltpolitik für Verursacherprinzip, Anreize, Lenkung und Massnahmen, die möglichst viele zu Gewinnern machen. Eine Rückkehr in die industrielle Steinzeit ist weder notwendig noch erstrebenswert. Umsetzungsmöglichkeiten bieten sich im Kanton einige: So können wir bald über die Anschlussfi-

nanzierung des Energieförderprogramm «Baselbieter Energiepaket» befinden. Ein spannender Ansatzpunkt wären auch bessere Gebäudesanierungsprogramme, ist doch der Gebäudebestand für rund ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich und damit deutlich wichtiger als etwa die Fliegerei. Echte steuerliche Anreize für energieeffiziente Sanierungen, welche – dies als Bedingung – dem regionalen Gewerbe zu Gute kommen, helfen Umwelt und Wirtschaft. Basel-Stadt hat vor Jahren mit Programmen wie «Das gute Dach» oder «Das gute Fenster» sogar den Gewerbeverband auf seine Seite gebracht. Warum soll dies im Baselbiet nicht möglich sein. Legen Sie die grünliberale Liste 11 unverändert ein und sagen Sie Ja zu einem intelligenten Klimaschutz. Andreas Knörzer Präsident GLP Münchenstein Landratskandidat

WAHLEN 2019

Roger Federer und Adil Koller

VERSCHÖNERUNGS-VEREIN

Generalversammlung Wir laden Sie herzlich zur Generalversammlung des Verschönerungs-Vereins Münchenstein am Freitag, 22. März in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, ein. Um 19.30 Uhr gibt es einen Vortrag zu Umwelt- und Abfallpädagogik von Barbara Schumacher. In der ganzen Schweiz vergrössert sich jährlich die Abfallmenge pro Person. Littering ist längst nicht nur ein Problem an neuralgischen Orten in Städten. Die Themenbereiche wie Ressourcenschonung und erneuerbare Energien sind in einem stetigen Wandel. Der VVM hat sich entschieden, den Mitgliedern diese wichtigen Themen Umwelt und Abfall zu vermitteln, da wir diese unterstützen. Um 20.15 Uhr beginnt die Generalversammlung gemäss der Einladung. Nach der GV laden wir Sie zu einem Apéro und gemütlichen Beisammensein ein. Für den VVM: Margrit Rolli

Roger Federers 100. Titel hat mich daran erinnert, dass ich als Münchensteiner alt Gemeindeverwalter nicht nur im regen Austausch mit Politikern gestanden, sondern auch Adil Koller (SP) Kontakte zu vielen anderen interessanten Menschen hatte. In besonderer Erinnerung bleibt mir, wie ich Roger Federer 1996 zu seinem ersten Titel als Schweizer Meister im Junioren-Indoor-Tennis gratulieren durfte. Damals war Adil Koller gerade mal drei Jahre alt. Daraus wird ersichtlich, dass ich Adil Koller nicht aus meiner aktiven, sondern aus jüngerer Zeit kenne. Wie ich den Weg von Roger Fe-

derer als Tennisspieler stets verfolgt habe, verfolge ich seinen Weg als Politiker mit grossem Interesse. Bei beiden wird gleich spürbar, dass sie authentisch sind, die Menschen mögen und kaum Berührungsängste haben. Auch bin ich immer wieder überrascht, wie gut und vor allem wie vielseitig Adil Koller vernetzt ist. Dies alles sowie sein starkes Engagement und seine Courage beeindrucken, weshalb ich Adil Koller mit voller Überzeugung für die nächsten vier Jahre als Landrat zur Wiederwahl als Münchensteiner Landrat auf der SP-Liste 2 empfehlen kann. Wer glaubt, Kandidaten, hinter deren Namen ein «bisher» steht, hätten dies nicht mehr nötig, täuscht sich. Wie im Sport zählt auch in der Politik der Erfolg. Pius Helfenberger, alt GemeindeVerwalter Münchenstein


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

RUDOLF STEINER SCHULE

GOTTESDIENSTE ÷Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Donnerstag, 21. März 15.30 Stiftung Hofmatt. Gottesdienst für Menschen mit Demenz. Liturgie: Pfarrer Markus Perrenoud und Sunahla Sthioul Sonntag, 24. März, ökumen. Gottesdienst Brot für Alle/Fastenopfer 9.45 Kath. Kirche, Kinderkirche mit Annina Liechty und Kerstin Sutter, Mitwirkung der 5. Religionsklassen und der BfA Gruppe. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud und Pastoralassistent JosefAnton Willa. Kollekte: DR Kongo: Menschenrechte im Bergbau Anlässe: Donnerstag, 21. März 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 22. März 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff 19.30 KGH, Erwachsenenanlass: Für den Glauben sterben Dienstag, 26. März 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Donnerstag, 28. März 14.00 KGH, Arbeitskränzli 19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 23. bis 29. März Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 23. März 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 24. März 9.45 Ökum. Gottesdienst unter Mitwirkung des Cäcilienchors, Kinderfeier, anschl. Fastensuppe im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Taufen unter Mitwirkung des Domchors 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 26. März 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim, Krypta: euch. Anbetung bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 27. März 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 28. März

7.30 Arlesheim: Laudes 15.30 Münchenstein, Hofmatt: Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. in der Krypta euch. Anbetung bis 21.00 (Rosenkranz 20.00 bis 20.30), Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 29. März 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim, Obesunne: Gottesdienst mit Kommunionfeier 19.30 Arlesheim: Fastenpredigt zum Thema Umkehr

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 24. März 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit dem Thema «Was ist unser Auftrag in dieser Welt?». Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen 032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org

Koffermarkt – Aussteller gesucht Ich packe meinen Koffer und tue hinein…. Wer kennt es nicht, dieses Spiel. Die Rudolf Steiner Schule Münchenstein feiert ihren 30. Geburtstag am 25. und 26. Mai und hat sich für diesen Tag etwas ganz Besonderes ausgedacht: Im Rahmen des traditionellen Frühlingsfestes öffnet sie ihre Tore auch für externe Markttreiber, die einen Koffer voll Selbstgemachtes verkaufen möchten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – nur selbst gemacht, qualitativ hochstehend und ansprechend soll es sein. Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann scheuen Sie sich nicht, über folgende

Mailadresse: fruehlingsfest@gmx.ch Kontakt mit uns aufzunehmen. Sie können sich auch nur für einen der beiden Tage anmelden. Anmeldeschluss ist der 13. April. Die Richtlinien für den Markt und ein Anmeldeformular können Sie auf der Homepage der Schule www.rssm.ch unter Anlässe finden. Wir freuen uns über viele Anmeldungen – am besten mit Foto der Ware. Selbstverständlich findet neben dem Koffermarkt auch der ganz normale Frühlingsfestbetrieb mit vielen tollen Attraktionen statt. Rudolf Steiner Schule Münchenstein

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB

BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Frau Dr. Jana Safranek

Isabella Moser

ist vom 30. März 2019 bis am 7. April 2019 in den Ferien.

079 847 99 86 Fabienne Moser

Schützenmattstrasse 4, 4142 Münchenstein

Coop Supermarkt: Münchenstein Gartenstadt 9–17 Uhr Coop Restaurant: Münchenstein Gartenstadt 9–17 Uhr 5x Superpunkte auf Ihren Einkaufsbetrag mit der Supercard. Nicht kumulierbar mit Bons. Nicht gültig für: Spirituosen/Aperitifs, Raucherwaren, Geschenkkarten, Erlebnisboxen, Reka-Checks, Vignetten, gebührenpflichtige Kehrichtsäcke, Gebührenmarken, Depotgebühren, Leergut, Telefonkarten, Gesprächsguthaben, Lose, Lotto/ Toto, Ticketverkauf, Zeitungen/Zeitschriften, Baby Anfangsmilch, Tragtaschen, Internetshop, eingemietete Shops, Tchibo Sortiment, Weinmessen, Hauslieferdienste, Liefergebühren, Mietgeschäfte, Ersatzteile, Reparaturen, Dienst-/Serviceleistungen, Coop Restaurant, Coop Take-it, Coop Bistro, Ca'Puccini, Coop Bau+Hobby, Coop to go, Karma-Shop, Sapori.

5x

SUPERPUNKTE


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2019-0033 Bauherr: Ottenburg Peter, Gempenstrasse 26, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Um- und Anbau bestehendes Wohngebäude mit Nebennutzung, Erstellen Terrassen, Einbau von Dachfenstern – Bauplatz: Gempenstr. 26 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1138 – Projektverfasser: Walter Egli und Partner GmbH, Rebbergstrasse 16, 5408 Ennetbaden Dossier-Nr.: 2019-0034 Bauherr: Fat Attack Custom Bikes GmbH, Talstrasse 82, 4144 Arlesheim – Grundeigentümer: HIAG Immobilien Schweiz AG, Baarermattstrasse 10, 6300 Zug – Bauobjekt: Umnutzung bestehende Werkstatt in Garagenbetrieb mit Showroom und Biker-Bistro – Bauplatz: Weidenstrasse Werkareal 404 – Parzelle GB Dornach Nr.: 91 – Projektverfasser: Huber+Vögtli Architektur AG, Bahnhofstrasse 10, 4147 Aesch Publiziert am: 21.03.2019 Einsprachefrist bis: 4.04.2019 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Weidenstrasse 50, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

AUS DEM GEMEINDERAT Anlässlich seiner Sitzung vom 18.03.2019 hat der Gemeinderat: • die Schiessplatzbelegung für das Jahr 2019 genehmigt; • Informationen über den Zustand des Gebäudes des Treff12 und anstehende Sanierungsund Erneuerungsarbeiten zur Kenntnis genommen. Handlungsbedarf besteht insbesondere bei der Heizanlage. Die Heizanlage ist in einem schlechten Zustand. Der einzige funktionierende Heizkessel läuft auf Volllast, was mit einem gewissen Ausfallrisiko verbunden ist. Da das Gebäude täglich genutzt wird, ist ein funktionierender Heizbetrieb aber unerlässlich. Daher soll ein zweiter Heizkessel (Gasheizung) eingebaut werden. Preis der Offerte für einen Gasheizkessel inkl. Montage und MwSt. beträgt CHF 14630.00, was deutlich günstiger ist, als eine mobile Heizzentrale. Weiter wird die Schliessanlage auf das System der Gemeinde angepasst und es fallen kleinere Reparaturen an der Holzdecke an. Die Infrastruktur für Veranstaltungen wird überprüft und gegebenenfalls erneuert. Im Frühling wird zudem die Dachhaut begutachtet; • den Entscheid über die Ausübung der Mehrwertsteueroption beim Treff12 gemäss Antrag der Verwaltung aufgeschoben. Die Gemeinde geht durch die Aufschiebung des Optionsentscheides keine grossen Risiken ein, da diese auch zu einem späteren Zeitpunkt ausgeübt werden kann. Treten die Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs nachträglich ein, so kann der Abzug vorgenommen werden, sobald die Voraussetzungen hierfür erfüllt sind. Die Vorteile der Option hängen in starkem Masse von den Zukunftsplänen ab. Daher ist es wichtig, zuerst die langfristige Nutzung und Rechtsform sowie den Investitionsbedarf zu klären; • das Vorgehen einer Teilzonenplanrevision für den Ortskern Oberdornach beschlossen. Im

Rahmen der laufenden Ortsplanungsrevision hat der Gemeinderat Planungszonen erlassen, damit in den ortskernnahen Gebieten keine Bauvorhaben realisiert werden, die den Absichten der Ortsplanung widersprechen. Dadurch sind verschiedene Bauvorhaben unterschiedlichen Reifegrads nicht weiter bearbeitbar. Die OPK hat sich intensiv damit befasst, wie den bauwilligen Parteien möglichst rasch klare Verhältnisse geschafft werden können, damit sie die Bauabsichten und -projekte weiterverfolgen können. Im Zeitplan der ordentlichen Ortsplanung wird davon ausgegangen, dass erst in 3–5 Jahren die gültigen Vorschriften vorliegen, welche die Realisierung von Bauprojekten zulassen. Die Mitglieder der OPK sind der Auffassung, das sei zu lange und den Grundeigentümern gegenüber nicht vertretbar. Die Bearbeitung des Schlüsselraums Oberdornach wurde mit der Ortsplanungskommission prioritär behandelt und ist bereits weit fortgeschritten. Deshalb ist eine vorgezogene Teilzonenplanrevision hier möglich. Der Kanton unterstützt dieses Vorgehen; • beschlossen, eine Zusammenarbeit mit den Gemeinden des Dorneckbergs im Bereich der Sekundarschule vertieft zu prüfen und dazu eine Arbeitsgruppe eingesetzt. An der Sekundarschule Dornach werden zurzeit die beiden Anforderungsniveau B und E angeboten. Schülerinnen und Schüler aus Dornach mit einer P-Zuteilung besuchen die Sekundarschule im Kanton Basel-Landschaft. Mit den steigenden Schülerzahlen aus Dornach wird ungewiss, wie lange diese Lösung in der Zukunft fortgesetzt werden kann. Daher werden nun Lösungen zur künftigen Organisation der Sek gesucht; • eine Zwischenabrechnung zu den Entschädigungen der Mitglieder des Gemeinderates zur Kenntnis genommen. Im Rahmen des Götti-/Gottesystems führen die Mitglieder des Gemeinderates eine detaillierte Aufwanderhebung. Ziel davon ist, plausible Pauschalen für die künftige Ausgestaltung des Ressortsystems zu erhalten. Für die Bemessung von Pauschalen ist die Datenlage aktuell aber noch nicht ausreichend gefestigt; • den Zirkularentscheid vom 27. Februar 2019 zur Anstellung von Sara Garate als Sachbearbeiterin KES in der Sozialregion Dorneck bestätigt. Gemeindepräsidium

Ganzes Dorf: Kartonsammlung Am Mittwoch, 27. März 2019 wird die Kartonsammlung (ohne Papier), Haus-zu-Haus, durchgeführt. Der Karton muss am Mittwoch gebündelt und bis spätestens um 7.00 Uhr bereitgestellt wer-den. Bitte deponieren Sie den Karton an der gleichen Stelle, wo normalerweise auch der Hauskehricht zur Abfuhr bereit steht. Besten Dank für die Kenntnisnahme. Bauverwaltung Dornach

Pflanzland Die Einwohnergemeinde verfügt über Parzellen, welche als Pflanzplatz vermietet werden. Auf die neue Saison hin, wird ein Pflanzplatz im Quidum, Nr. 13 frei. Die Gebühr beträgt Fr. 50.– pro Jahr. Sollten Sie Interesse haben, einen Pflanzplatz zu bewirtschaften, melden Sie sich bei der Einwohnergemeinde Dornach, Bauabteilung Herr René Wyder, Tel. 061 706 25 05 oder per E-Mail rene.wyder@dornach.ch Bauabteilung

NEUESTHEATER.CH

Hamlet und ein Welttag der Poesie «This above all, to thine own self be true. Dies über alles: sei zu Dir selbst aufrichtig.» Aus Hamlet, 1. Akt, 3. Szene. Das Theater Junges M spielt noch drei Mal «Hamlet» von William Shakespeare: Horatio, der beste Freund Prinz Hamlets, lässt dessen Geschichte auferstehen: in einer geraden, stringenten Erzählung bis zum erbitterten Kampf. Die Botschaft ist zeitlos. «To be or not to be» bleibt die ultimative Frage. Dieses bedeutsame Werk wird von einem Ensemble aus drei Generationen gespielt: ein Kind, Teenager und (junge) professionelle Spielerinnen und Spieler. Inszenierung, Ausstattung, Textbearbeitung

von Sandra Löwe. Am Donnerstag folgt eine offene Lesung im Rahmen des «UNESCO Welttag der Poesie». Es sollen Brücken zwischen Völkern gebaut und ein kultureller Austausch entstehen. Dort wo die Waffen sprechen, denkt niemand an Poesie. Es geht darum, ein Friedenszeichen zu setzen. Die Autorinnen und Autoren lesen in zwei Leseblöcken. «Hamlet» von William Shakespeare: Fr. 22., Sa. 23. und So 24. März, jeweils 19.30 Uhr, sonntags 18 Uhr. «UNESCO Welttag der Poesie» am Do. 21. März, erster Leseblock um 14 Uhr, zweiter Leseblock um 18 Uhr. Eleni Foskett-Prelorentzos

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Die digitale Gemeindeverwaltung rückt ein Stück näher

Einfach online umziehen: Die Gemeinde Dornach macht’s mit dem Portal «eUmzug» möglich.

Der Kanton Solothurn baut sein Internet-Angebot aus. Die Formalitäten beim Wohnungsumzug lassen sich neu bequem von zu Hause aus erledigen, weitere OnlineDienstleistungen sollen im Jahr 2020 folgen. Bea Asper

I

n Dornach müssen die Einwohnerinnen und Einwohner seit kurzem für eine An- oder Abmeldung nicht mehr persönlich auf der Gemeindeverwaltung erscheinen. Die Verwaltung bietet neu den «eUmzug» an: Die Formalitäten bei einem Weg- oder Zuzug können dadurch auch über das Internet erledigt werden. Und dies stösst auf positives Echo, ist von Gemeindeschreiber Pascal Andres zu erfahren. Im Moment ist Dornach damit einen Schritt voraus, weil der Gemeinderat beim kantonalen Pilotprojekt für das E-Government mitgemacht hat. Doch bereits ab Sommer können die anderen Gemeinden des Schwarzbubenlandes beim elektronischen Umzug auch mitmachen. Der Kanton Solothurn bietet den Gemeinden dabei nicht nur den Support an,

sondern übernimmt den Grossteil der Kosten, erklärt der Projektleiter von eUmzug, Beat Wyler. «Die Solothurner Gemeinden, die den eUmzug anbieten möchten, melden dies der kantonalen Projektleitung mittels Formular», so Wyler. Er leitet im Solothurner Rathaus die Stabstelle E-Government und macht die Gemeindevertreter mit den Projekten vertraut. Dazu lädt Wyler sie am 7. Mai in Dornach zu einer Informationsveranstaltung ein. Schrittweise Einführung In Solothurn geht man nicht von einem Ansturm aus, viel wahrscheinlicher ist, dass sich eine Gemeinde nach der andern aufschalten lassen wird. «Wir rechnen mit einem Jahr, bis der eUmzug kantonsweit eingeführt sein wird», meint Wyler und führt aus: «eUmzug Schweiz ist eine Plattform, die seit Anfang 2018 von ‹eOperations Schweiz› betrieben und allen Kantonen angeboten wird. Im Kanton Solothurn haben ausgewählte Pilotgemeinden jetzt die Basis für die flächendeckende Umsetzung gelegt.» Die Vorbereitung war aufwändig, denn die Gemeinden verfügen nicht alle über dieselben Ausstattungen. Insgesamt galt es, Lösungen für sechs verschiedene Software-Systeme zu finden. Mit dem eUmzug reagiert der Kanton Solothurn auf den Wandel der Zeit. Im Dezember letzten Jahres hat der Regierungsrat die Strategie E-Government beschlossen, mit der die Verwaltung

FOTO: THOMAS KRAMER

schrittweise digitalisiert werden soll. Nebst dem eUmzug und der Steuererklärung sollen künftig auch die anderen Bereiche der kantonalen Ämter online verfügbar sein. Virtuelle Gemeindeverwaltung Für 2020 ist ein sogenanntes «Behördenportal» geplant, dieses öffnet den Einwohnern virtuell die Türe zu den kantonalen Verwaltungen, so dass man Dienstleistungen nicht mehr nur vor Ort, sondern auch übers Internet beziehen kann. Bewusst wähle er die «Kann-Formulierung», betont Wyler. Es sei ein Zusatzangebot zum konventionellen Weg, dieser werde damit nicht ausgeschlossen. Auch in den Gemeindeverwaltungen werde die Digitalisierung voranschreiten. Irgendwann sollen dann auch Baugesuche online eingereicht werden können. Die Frage, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Bestand der Gemeindeverwaltungen haben wird, lässt Wyler offen: «Niemand kennt die Zukunft.» Für Adrian Stocker, Geschäftsführer Forum Schwarzbubenland, ist es naheliegend, dass sich das Bild der Gemeindeverwaltung durch den abnehmenden Kundenkontakt verändern wird. «Die Digitalisierung wird die Bereitschaft der Gemeinden zur Zusammenarbeit auf Verwaltungsebene beschleunigen. Doch dies wird nicht von heute auf morgen geschehen, sondern noch einige Zeit in Anspruch nehmen», meint Stocker.

JUGENDMUSIKSCHULE

Saiteninstrumente und Schnupperstunden Wir laden Sie in der Reihe der Jubiläumskonzerte herzlich ein zum Konzert mit Saiteninstrumenten. Am Freitag, 22. März um 19 Uhr, werden im Saal der JMS Gitarren, Violinen, Celli und die Harfe im Duo bis zum Septett erklingen. Auf dem Programm stehen Werke von A. Vivaldi, F. Sor, F. Carulli, E. Granadas und das bekannte Streichquintett von F.

Schubert. Es musizieren die Lehrpersonen Olga Bernasconi: Harfe; Mirko Arnone, Peter Brunner und Eva Piesiewicz: Gitarre; Saskia Cebanica und Regine Straumann (als Gast): Violine; Christian Ginat: Bratsche; Lukas Greiner und Cornelia Hahn: Cello. Kinder, die ein Instrument über einen längeren Zeitraum kennenlernen möchten, ha-

ben ab sofort die Möglichkeit, je vier Schnupperstunden bis zu zwei Instrumenten zu besuchen. Informieren Sie sich auf dem Sekretariat oder auf unserer Webseite www.jms-dornach.ch über dieses Angebot. Wir freuen uns über Anmeldungen. Simon Reich, Leiter der JMS

PARTEIEN

Förster und Träger des Walder-Preises referiert Die Grünen Dorneck-Thierstein veranstalten am Donnerstag, 28. März um 20 Uhr im Kloster in Dornach, Raum «Atelier» ihre Nominationsversammlung für die Nationalratswahlen 2019, an der sie ihre Kandidatur präsentieren werden. Wir freuen uns sehr, als Gastreferent Josef Borer aus Erschwil begrüssen zu dür-

fen. Er ist Förster im Forstrevier Schwarzbubenland und dem Naturschutz aktiv verpflichtet. Für sein Engagement erhielt er 2015 den höchstdotierten Naturschutzpreis der Nordwestschweiz, den Walder-Preis. Wir sind gespannt auf sein Referat zum Thema «Unser Wald als Lebensraum und Roh-

stofflieferant». Anschliessend wird es Raum für Fragen und eine Diskussion geben. Alle an grüner Politik und Naturschutz interessierten Gäste sind herzlich willkommen, auch Nichtmitgliedern stehen die Türen offen. Florian Lüthi, Präsident Grüne Dorneck-Thierstein


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DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

KLOSTER DORNACH

GEMPEN Tickets für «Die Probe – Ein Passionsspiel»

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baupublikationen Bauherr: Vögtli Bruno und René, Liestalerstrasse 27, 4145 Gempen – Bauobjekt: Neubau Lagerhalle – Architekt: Vögtli Bruno und René, Liestalerstrasse 27, 4145 Gempen – Bauobjekt: Liestalerstrasse 31, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1919 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 4.04.2019 Baukommission Gempen

Häckseldienst Der nächste Häckseldienst der Gemeinde findet am Freitag, 29. März 2019, statt. Schriftliche Anmeldungen mittels Talon im «Wir Gempner» sind noch bis Dienstag, 26. März, möglich. Umwelt- und Gesundheitskommission

Eröffnung Grüngutsammlung 2019

«S’het solang s‘het!»

Mittwoch, 3. April 2019 Öffnungszeiten jeweils: − Samstag, 10.00 bis 16.00 Uhr − Mittwoch, 14.00 bis 19.00 Uhr Am Ostersamstag, 20. April, bleibt die Mulde geschlossen. Herzlichen Dank für Ihre Kenntnisnahme. Umwelt- und Gesundheitskommission

Altmetallabfuhr Die nächste Altmetallabfuhr findet statt am Mittwoch, 3. April 2019. Bitte beachten Sie, dass die Abmessungen max. 200×100×50 cm und das Gewicht max. 30 kg betragen dürfen. Elektrische Geräte und Maschinen werden nicht angenommen. Diese Geräte können an den Verkaufsstellen gratis zurückgegeben werden. Bitte stellen Sie das Altmetall rechtzeitig zur Abholung bereit. Vielen Dank. Die Gemeindeverwaltung

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Dornach Samstag, 23. März 15.30 Gottesdienst mit Eucharistie im Spital Dornach Sonntag, 24. März 10.30 Ökumenischer Gottesdienst im Timotheus-Zentrum der ref. Kirchgemeinde, anschl. Suppentag im Gemeindesaal 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach Dienstag, 26. März 16.00 Infoveranstaltung Wegbegleitung im Pfarreisaal Freitag, 29. März 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt 15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Mittwoch, 27. März 19.00 Kreuzwegandacht Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 24. März 10.30 Ökumenischer Suppentag im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Organistin Christa Helfenberger. Anschliessend Suppenessen im Gemeinschaftssaal. Kuchenspenden erwünscht, bitte anmelden per Telefon an 061 701 29 42. Vielen Dank! Nächste Sonntagschule: Samstag, 6. April 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18 in Dornach Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Sonntag, 24. März 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Samstag, 23. März 18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 24. März 9.00 Wortgottesfeier

«Die Probe – Ein Passionsspiel» von Christoph Schwager wird am Freitag, 12. April 2019, um 20.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Mauritius in Dornach aufgeführt und musikalisch untermalt (www.dieprobe.ch). Als Mitglied der Raiffeisenbank Dornach profitieren Sie von einer begrenzten Anzahl Tickets zum Vorzugspreis von Fr. 25.– (offizieller Verkaufspreis Fr. 35.–). Pro Mitglied können maximal zwei Tickets bezogen werden. Der Ticketverkauf findet an unseren Schaltern in Oberdornach statt. Raiffeisenbank Dornach Bruggweg 129, 4143 Dornach Tel. 061 706 86 86 www.raiffeisen.ch/dornach

LESERBRIEF

Bloss eine Attacke, die uns nicht weiter bringt Replik zum Leserbrief «Cabaret in der Gemeindeverwaltung»: Da hat aber einer mächtig zum verbalen Zweihänder gegriffen, um seinem Ärger Luft zu machen. Was dabei sofort auffällt: Wie in fast allen Berichten in den Medien ist von all dem, was gut und sehr gut ist und läuft, gar nichts zu lesen… Im Gegensatz zu Herrn Massmünster habe ich das grosse Glück, in Dornach und auch ausserhalb Freunde zu haben, welche mich nicht bemitleiden, sondern mit denen ich sachlich über Probleme reden kann und dort, wo es nötig ist, nach positiven, konstruktiven Verbesserungen suchen kann. Aber das ist ja offensichtlich gar nicht das Ziel des erzürnten Schreibers, sondern es scheint mir einmal mehr vor allem eine Attacke auf unseren geschätzten Gemeindepräsidenten zu sein und das bringt uns alle nicht weiter, sondern bedeutet lediglich, zusätzlich Sand ins Getriebe zu streuen, in der Hoffnung, dass Christian Schlatter endlich aufgibt. Und das gilt es mit allen Mitteln zu verhindern, denn mein Gedächtnis ist noch intakt und ich weiss noch sehr genau, wie und was früher in der Gemeinde alles lief. Felix Heiber

Menu Musica: Laudate Dominum In der Klosterkirche in Dornach erklingt mit dem schweizerisch-deutschen Ensemble bestehend aus Myriam Hidber Dickinson, Querflöte, Ellen Weilert, Klavier und Ilse Zeuner Sopran ein sehr stimmungsvolles und farbiges Programm zu dem kleinen Mittagskonzert Menu Musica. Die in Arlesheim ansässige Flötistin Myriam Hidber Dickinson und die Freiburger Sängerin Ilse Zeuner gestalteten gemeinsam (Trio Fedele Basilea) bereits viele kammermusikalische Kirchenkonzerte. Ausserdem ist die Sopranistin regelmässig bei Gottesdiensten und Konzerten zusammen mit dem Cäcilienchor (Franz-Xaver) in Münchenstein zu hören. Die Konzertpianistin Ellen Weilert ist auch Liedbegleiterin von Ilse Zeuner. In den Liedprogrammen ist Ellen Weilert, die ihre Ausbildung und Studium in Russland genoss, auch immer als Solistin zu hören. Ihre reiche Er-

fahrung als Kammermusikpartnerin ist ein grosser Gewinn für das neu gegründete Trio. Laudate Dominum , so der Titel des Programms, enthält meditative und leise Töne aber auch virtuos-beschwingte Melodien, die Dank und innere Freude ausdrücken. Das Konzert findet statt am 26. März um 12.30 Uhr in der Klosterkirche Dornach. Der Eintritt ist frei, die Kollekte dient den Musikerinnen als Gage. Ilse Zeuner

VEREINSNACHRICHTEN Dornach Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Proben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der Rudolf Steiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11, 079 353 07 50. Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 94 34, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores. Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,

20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17 bis 18 Uhr (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frauen: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer: MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volleyball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI; Aerobic: MO; Yoga: DI. – www.tvdornach.ch

Kartonsammlung in Dornach Am Mittwoch, 27. März 2019, findet in Dornach die Kartonsammlung (ohne Papier) im Auftrag der KELSAG statt. Bitte stellen Sie den Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit. Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen. Keine verschlossene Behältnisse. Wir bitten zu beachten, dass das Sammelfahrzeug nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren kann. Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Einladung zur Generalversammlung 2019 Der Vorstand des Kranken- und Hauspflegevereins Dornach – Gempen – Hochwald lädt seine Mitglieder und interessierten Gäste ein zur Generalversammlung 2019: Datum/Zeit: Ort:

Donnerstag, 4. April 2019, um 19.30 Uhr Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach

Der Vereinsvorstand informiert über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und bietet einen Ausblick auf die nächsten Aktionen und Projekte. Zur Auflockerung des geschäftlichen Teils werden wir von Roman Grob, einem jungen Zaubertalent aus Dornach, überrascht. Zum Schluss gibt es die Gelegenheit zum Austausch bei einem feinen Apéro. Wir freuen uns auf Sie! Der Vorstand des Kranken- und Hauspflegevereins


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Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Schwager, Götti und Onkel

Paul Hollenstein-Hering 3. Februar 1927 – 17. März 2019 Er ist in seinem 92. Lebensjahr in Frieden heimgegangen. Wir sind sehr traurig und dankbar zugleich. Seine Liebe und seine Güte haben unser Leben bereichert.

Therese Hollenstein-Hering Martin und Marlies Hollenstein-Noti Miranda und Yvo Ruppanner Melanie Hollenstein und Stefan Ruppanner Marianne Hollenstein und Max Stemshorn Rita Hollenstein Verwandte und Freunde Die Bestattung findet am Freitag, 22. März 2019, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Aesch statt, anschliessend Trauerfeier in der katholischen Kirche in Aesch. Anstelle von Blumen gedenken Sie bitte einer gemeinnützigen Institution. Traueradresse: Therese Hollenstein-Hering, Obereggweg 10, 4147 Aesch

TODESFÄLLE Aesch Paul Hollenstein, geb. 3. Februar 1927, gest. 17. März 2019, von Aesch BL, Fischingen TG (Obereggweg 10, 4147 Aesch). Beisetzung und Abdankungsfeier: Freitag, 22. März 2019, 13.30 Uhr. Besammlungsort: Friedhof, anschliessend Abdankungsfeier in der kath. Kirche. Arlesheim Elisabeth Rosina Luginbühl, geb. 28. April 1924, gest. 21. Februar 2019, von Oberthal BE (c/o Stiftung Obesunne, Bromhübelweg 15, 4144 Arlesheim). Wurde bestattet. Dornach Willy Schönbächler, geb. 11. Juni 1932, gest. 8. März 2019, von Einsiedeln SZ (wohnhaft gewesen Altersund Pflegeheim Wollmatt Dornach). Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Münchenstein Rosa Bertha Dietschi-Beerli, geb. 27. Oktober 1920, gest. 12. März 2019, von Lostorf SO, Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein, Tannenstrasse 12). Abschiedsgottesdienst: Freitag, 29. März 2019, 14.00 Uhr, röm.-kath. Kirche St. Franz Xaver, Loogstrasse 20, Münchenstein. Rösli Ochsner-Aerne, geb. 5. März

1926, gest. 16. März 2019, von Winkel ZH, Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein). Abschied im engsten Familienkreis. Lina Scheidegger-Flury, geb. 29. November 1923, gest. 16. März 2019, von Aeschi SO, Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in 4142 Münchenstein, Pumpwerkstrasse 3). Abdankung und Bestattung: Mittwoch, 27. März 2019, 14.00 Uhr, ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf. Reinach Cécile Luginbühl, geb. 14. April 1929, gest. 6. März 2019, von Oberthal BE (Aufenthalt: Alterspflegewohnung am Blauen, Ettingen, Leymenstrasse 3). Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Hans Lustenberger-Bertschy, geb. 26. Juni 1930, gest. 4. März 2019, von Willisau LU, Romoos LU (wohnhaft gewesen in Reinach BL, Bruderholzstrasse 19). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 2. April 2019, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Jean Jacques Schönholzer-Beck, geb. 13. April 1927, gest. 14. März 2019, von Thundorf TG (wohnhaft gewesen in Reinach BL, Aumattstrasse 79). Trauerfeier im engsten Familienkreis. Gertrud Seghers-Leitz, geb. 7. Mai 1929, gest. 7. März 2019, von Reinach BL (wohnhaft gewesen in Reinach BL, Herrenweg 14). Wurde bestattet.

Christus spricht: «Ihr sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben.»

Epheser 3, 16


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AGENDA

Donnerstag, 21. März 2019 Nr. 12

med. Heike Gudat und Lars Valentin. Hospiz im Park, Stollenrain 12. 19 Uhr. Dornach l Mittagskonzert Menu Musica: Laudate Dominum. Dornach Klosterkirche. 12.30 Uhr.

Donnerstag, 28. März Aesch l «Variazioni Euritmiche» EurythmieAufführung des Eurythmeum CH gemeinsam gestaltet von den Dozenten und Studierenden. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a. 19 Uhr.

Goldkinder: Das Märchen wird am 23. und 24. März im Puppentheater Felicia aufgeführt. ZVG

Donnerstag, 21. März Dornach l Tänze aus aller Welt. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. l Literatur im Foyer. Unesco Welttag der Poesie. Offene Lesungen. neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. Ab 14 Uhr.

Freitag, 22. März Dornach l «Hamlet» von William Shakespeare. neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr. Münchenstein l Renato Baccarat und Band Utz. MS Juanita, 1. Stock, Walzwerk-Areal, Tramstrasse 66. Doors: 20 Uhr. Pfeffingen l Konzert «Weltenklänge». Kirche Pfeffingen. 19.30 Uhr.

Samstag, 23. März Aesch l «Orpheus» Eurythmie-Aufführung. Eurythmeum CH, Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr. Dornach l «Hamlet» von William Shakespeare. neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr. l Die Goldkinder. Märchen der Brüder Grimm. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr. Münchenstein l Under One Hat Tour 2019. Mit Izama-

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 14. März 2019

nya, 2Bad, Teronation und Octo Vulgaris. Rockfact Music Club, Tramstrasse 66. 20 Uhr.

Sonntag, 24. März Arlesheim l Konzert mit Milena Kowarik (Cello) und Leonardo Fuhrmann (Klavier). Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr. Dornach l «Hamlet» von William Shakespeare. neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32. 18 Uhr. l Charlie Amadeus. A Musicall Banquet. Goetheanum, Grundsteinsaal. 17 Uhr. l Die Goldkinder. Märchen der Brüder Grimm. Goetheanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr. Reinach l Der musikalische Garten. Sonntagsmatinee. Gemeindesaal der Gemeinde l Frühlingsgesang der Vögel geniessen in der Ermitage Arlesheim! Treffpunkt: Haltestelle Bus 64 Reinach Dorf. 7.15 Uhr.

Dornach l Tänze aus aller Welt. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr. Münchenstein l Bits and Bites. Experten aus Technik und Wissenschaft führen durch die Ausstellung. Haus der elektronischen Künste. Freilager-Platz 9. 18.30 Uhr. l BitFabrik. Programmierclub für Jugendliche zwischen 9 und 14. Haus der elektronischen Künste. Freilager-Platz 9. 14 bis 17 Uhr.

Uhr. Bis 8. April. l Joan Miró – Alles ist Poesie. Sammlung Würth. Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11. Di–So, 11–17 Uhr. Bis 26. Jan. 2020. l Hidden – Verborgene Orte in der Schweiz. Gastausstellung. Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11. Di–So, 11–17 Uhr. Bis 26. Januar 2020. Dornach l Pat Portenier: Einblicke. KunstRaumRhein, Dorneckstr. 37. Mi–Fr, 16–19 Uhr, Sa, 14–17 Uhr. Bis 27. April. l Werke des anthroposophischen Kunstimpulses. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Mo–Fr, 17–18.30 Uhr, für besondere Öffnungszeiten: 079 321 30 38. l Drei zu Eins. Bilder von Fritz Lobeck. Sonderausstellung von 10 grossen Triptychen zu Themen der Bibel und der Odyssee. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Mo–Fr, 17–18.30 Uhr. Bis 29. März.

Patricia Brunner, Saajid Zandolini. Hirslanden-Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr. Bis 31. März. l Schweizer Medienkunst: !Mediengruppe Bitnik, Fragmentin, Lauren Huret. Pax Art Awards. Haus der elektronischen Künste. Freilager-Platz 9. Mi–So, 12–18 Uhr, (freier Eintritt: Mi–Fr, 12–13 Uhr). Öffentliche Führungen: So, 15 Uhr. Bis 21. April. Reinach l Kunst kennt keine Grenzen. Werke von Gaetana Zwemmer. Business Parc. Christoph-Merian-Ring 11. Mo–Fr, 8–12/13.30–17.30 Uhr. Bis 2. August. l «Lichtblicke». Kunstausstellung von Willy Maurer und Katrin Stingelin. Di, 19-21 Uhr, Sa u. So, 14–17 Uhr. Bis 7. April. Vernissage: Freitag, 22. März, 18.30–21 Uhr.

Münchenstein l Geschichten aus Draht – Werke von

Ausstellungen Arlesheim l Kunst besser sehen. Natur pur. Werke von Michael Hein. SichtArt Optik, Hauptstrasse 34. Di–Fr, 8.30–12 Uhr, 13.30–18.30 Uhr, Sa, 9–16 Uhr. Bis 5. April. l Engelwelten. Quilts von Elisabeth Stein. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Mo–Sa, 8–20 Uhr, So, 9–20

Montag, 25. März Münchenstein l Tänze aus aller Welt. Kath. Pfarreiheim, Loogstrasse 22. 14.30 Uhr.

Dienstag, 26. März Arlesheim l Sterbewünsche in schwerer Krankheit. Rundgang und Referat von Frau Dr.

CD des Monats März Neues vom Popkünstler

Fr. 21.20 statt Fr. 26.50

Eva Havalda Quidumweg 9 4143 Dornach In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 25. März 2019, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. FERDINAND VON SCHIRACH: RAPHAËL BOUVIER: Der junge Picasso Kaffee und Zigaretten Blaue und Rosa Periode Autobiografisches, Ausstellungskatalog, Luchterhand Literaturverlag Hatje Cantz Verlag 2. 2. SILVIA AESCHBACH: JULIAN BARNES: Glück ist deine Entscheidung Die einzige Geschichte Ratgeber, mvg Verlag Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag 3. TRUDI VON FELLENBERG-BITZI, 3. CORINE MAUCH: INGRID NOLL: Emilie Lieberherr Pionierin der Schweizer Goldschatz Frauenpolitik Roman, Diogenes Verlag Schweiz, NZZ Libro 4. 4. ÉDOUARD LOUIS: MICHELLE OBAMA: Wer hat meinen Vater Becoming umgebracht? Memoiren, Goldmann Verlag Roman, S. Fischer Verlag 5. 1.

5. T.C. BOYLE: Das Licht Roman, C. Hanser Verlag

GIOVANNA TORRICO, AMELIA WASILIEV: Clever kochen – null Abfall Kochbuch, AT Verlag

6. RAHEL SCHÜTZE: Basel Wimmelbuch MARTIN R. DEAN: Warum wir zusammen sind Wimmelbuch, F. Reinhardt Verlag Roman, Jung und Jung Verlag 7. 7. Prozentbuch Basel 18/19 Gutscheinbuch, ANDREA CAMILLERI: pro 100 network schweiz ag Das Nest der Schlangen Kriminalroman, Lübbe Verlag 8. BERND BRUNNER: 8. Das Granatapfelbuch MICHEL HOUELLEBECQ: Geschenkbuch, Insel Verlag Serotonin 9. 6.

Stephan Eicher: Hüh!

Lösung 11/2019:

LEHRLING

Stephan Eicher gehört seit Jahren zu den renommiertesten Schweizer Popmusikern. Auf seinem neuen Album «Hüh!» sind zwölf komplett neu arrangierte Eicher-Stücke, die er zusammen mit dem Balkan-BrassOrchester Traktorkestar aufgenommen hat – ein mitreissendes, musikalisches Feuerwerk. Universal, 2019

Roman, Dumont Literatur & Kunst Verlag 9. DANIELA KRIEN:

TANJA GRANDITS: Tanjas Kochbuch – Vom Glück der einfachen Küche Kochbuch, AT Verlag

Das Bekenntnis

10. CAREL VAN SCHAIK, KAI MICHEL: Das Tagebuch der Menschheit Was die Bibel über unsere Evolution verrät

Krimi, Heyne Verlag

Religion, Rowohlt Verlag

Die Liebe im Ernstfall Roman, Diogenes Verlag 10. JOHN GRISHAM:


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