

Am letzten Wochenende fand rund um die St.-Nikolaus-Kirche in Hofstetten das würdige und kaleidoskopische Hallelujafest zur Orgelweihe statt. Die Anlässe vom Freitag bis am Sonntag waren gut besucht.
Thomas Brunnschweiler
Zwischen dem Kirchenbrand am Silvester 2021 und dem letzten Sonntag vergingen 1346 Tage. In der Liturgie zur Orgelweihe, welcher Pater Peter von Sury, ehemaliger Dorfpfarrer und Abt von Mariastein, und Diakon Marek Sowulewski vorstanden, konnte daher ein mehrstimmiges Halleluja zum Himmel steigen. Bevor es aber so weit war, gab es ein Festprogramm, das mit einem 5-Gang-Festessen unter der Leitung von Astrid Imhasly im St.-Nikolaus-Saal begann. Hinter der Kirche war ein Festzelt aufgebaut. Am Samstag wurde der Ablauf mit den Turmbläsern und einem Musikprogramm in der Kirche begonnen. Nach dem Auftritt des Handorgelensembles der Musikschule Solothurnisches Leimental (MUSOL) spielte ein Harfenduo. Später traten der Musikverein, der Cäcilienchor Hofstetten-Flüh und die Groovy Stompers mit Jazz auf. Das Kinderprogramm wurde von der Jubla organisiert und auch während des ganzen Wochenendes war für das leibliche Wohl gesorgt. Geri Stöcklin fungierte als Präsident des Organisationskomitees.
Würdige Orgelweihe
Im sehr gut besuchten Wortgottesdienst am Sonntagmorgen sprach die Orgel zuerst selbst aus dem Off: «Ich bin die neue Orgel …». Es folgte die Orgelweihe mit
dem Ritus «Erwachen der Orgel» mit dem dreifachen Orgelruf, der sinnbildlich für die Heilige Dreifaltigkeit steht. Die Organisten Thilo Muster und Christian Thomann intonierten mit zunehmender Intensität das neue Instrument der Firma Klahre aus Basel. Dazwischen wurden poetische Orgeltexte gelesen. Vor dem Segen erklang mit Orgel und Chor das Stück «Festliches Halleluja» von Christopher Tambling. Der von zehn Personen geleitete Gottesdienst wurde dem freudigen Anlass in einer würdevollen Form gerecht.
Die neue Pfeifenorgel, die sich an romantischen Vorbildern orientiert, weist einen warmen, raumfüllenden Klang und eine grosse dynamische Flexibilität
auf. Das optisch ansprechende Orgelgehäuse wirkt kompakt, und der Spieltisch ist gegen das Kirchenschiff ausgerichtet. Die Kosten für die Orgel belaufen sich auf 600000 Franken, zu denen noch 50000 Franken für den «Setzer» kamen, ein Gerät, das Registrierungen schnell abrufen lässt; diese Zugabe wurde durch eine private Spende ermöglicht.
Eindrückliches Orgelkonzert Für das erste Orgelkonzert an der KlahreOrgel setzte sich der international gefragte Organist Kay Johannsen an den Spieltisch. Nach Johann Sebastian Bachs «Ach, was soll ich Sünder machen» erklang dessen Sonata G-Dur BWV 530, die wohl virtuoseste und strahlendste der sechs
Triosonaten. Das heitere und kunstvolle Stück ist technisch höchst anspruchsvoll. Es folgte Wolfgang Amadeus Mozarts Adagio und Fuge c-Moll, für Orgel bearbeitet. Im Gegensatz zu Mozarts galanten Stücken setzte sich Mozart hier mit der Kontrapunktik von Bach auseinander. Nach Felix Mendelssohns Andante D-Dur von 1823, das der Komponist mit erst 14 Jahren schrieb, erklangen ein Stück des Spätromantikers Marco Enrico Bossi und die längere fünfsätzige Sonate Nr. 1 d-Moll von August Gottfried Ritter, die sehr ernst und sinfonisch wirkt. Am Schluss brillierte Johannsen nochmals mit einer teils fast ekstatischen Improvisation, der rauschenden Krönung feuriger OrgelSpiellust.
Nach 20 Jahren
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RÖSCHENZ
Nach 20 Jahren fand am letzten Samstag auf dem Burghof Röschenz wieder eine Viehschau der Laufentaler Viehzüchtergenossenschaft statt. «110 Jahre VZG Laufen und Umgebung» lautete das Motto.
Katja Schmidlin
Aus sechs Laufentaler Bauernbetrieben kamen am Samstagmorgen gestriegelte und herausgeputzte Kühe und Kälber auf dem Burghof Röschenz zur Viehschau zusammen. Grund des Anlasses bildete das 110-jährige Bestehen der Viehzuchtgenossenschaft Laufen und Umgebung, welches nach 20 Jahren wieder mit einer Jubiläumsviehschau gefeiert wurde. «Ziel der Viehschau ist, die Leistungen der Tierzucht in den Mittelpunkt zu stellen, die Vielfalt unserer Genossenschaft sichtbar zu machen und der jungen Generation Traditionen und die Freude an der Arbeit weiterzugeben», hiess es in der Festbroschüre der VZG. «Wir sind hier mit sechs Ausstellern vertreten und möchten mit diesem Anlass den Leuten näherbringen, wer wir sind und was wir im Bereich Milchwirtschaft machen», sagte Matthias Morgenthaler, Präsident der VZG. Es solle ein schöner Anlass sein, der die Leute zusammenbringe, so Morgenthaler. Die Aussteller kamen aus Duggingen, Roggenburg, Röschenz, Brislach, Liesberg und Laufen. Hinter der grossen Scheune, die als Festwirtschaft diente, standen oder lagen grosse, kleinere, schwarz- oder braungefleckte Kühe auf einem Teppich aus ausgestreutem Heu. «Vertreten sind heute die Rassen Holstein, Red-Holstein
LAUFEN
und Swiss Fleckvieh», erklärte Morgenthaler. «Jeder Züchter muss für sich entscheiden, welche Rasse auf seinen Betrieb passt. Die Lage des Betriebes ist dabei ein wichtiger Faktor. Kleinere Kühe eignen sich beispielsweise gut für hügeliges Land mit steilen Hängen, für eine
«Wir müssen den Gürtel enger schnallen»
An einer Info-Veranstaltung wurde aufgezeigt, wie Laufen sich finanziell erholen könnte. Dabei müssen Ausgaben sinken und die Erträge — sprich: Steuern — steigen.
Thomas Immoos
Im Dezember des vergangenen Jahres hat die Gemeindeversammlung den Stadtrat beauftragt, externe Berater für die Zukunft der Gemeindefinanzen beizuziehen. Am Dienstagabend orientierten die beauftragten Firmen und der Stadtrat in der Gym-Aula über das Ergebnis.
Manuel Stauffer von der publicXdata AG umriss das gewählte Vorgehen: Man habe die Gemeinde Laufen mit den anderen Baselbieter Gemeinden verglichen, um Abweichungen bei den Ausgaben und den Erträgen festzustellen. Und Guido Grütter von Federas stellte gleich zu Beginn fest, dass in allen Gemeinden «etwas schiefläuft».
Laufen schreibt seit Jahren Defizite, was zu einem Abbau des Eigenkapitals, einer ungenügenden Selbstfinanzierung und einer steigenden Verschuldung führt. Deshalb schlagen die Berater kurzfristig, bereits für nächstes Jahr, Einsparungen von 400000 Franken vor. Danach sollen weitere 800000 Franken folgen. «Bis 2030 sollen jährlich rund 1,2 Millionen Franken gespart werden» — in allen Ressorts, vorwiegend aber in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales. Es brauche weniger Ausgaben und mehr Einnahmen, so das Fazit. Die Experten stellten beispielsweise fest, dass in Laufen überdurchschnittlich viele Lehrpersonen in Teilpensen arbeiten: Während im kantonalen Durchschnitt der Beschäftigungsgrad der Lehrkräfte bei 66 Prozent liegt, sind es in Laufen nur 43 Prozent. Hingegen sei die Stadtver-
waltung gut aufgestellt: «Laufen hat die zweitgünstigste Verwaltung im Kanton», hielt Grütter fest. Im Bereich Gesundheit stellte man fest, dass einige Bewohnende des Alters- und Pflegeheims, welche dort mit einer tiefen Pflegestufe wohnen, noch gut zuhause leben und von der Spitex betreut werden könnten. Die Berater schlagen deshalb vor, in Laufen das Betreute Wohnen zu forcieren. Stadtpräsident Pascal Bolliger wies darauf hin, dass ein solches Projekt aufgegleist sei. Im Sozialbereich schlägt die Zentrumsfunktion Laufens zu Buche. 48 Prozent der Sozialhilfebezüger im Laufental wohnen in Laufen. Hier schlägt Grütter einen Solidaritätsfonds vor, in den alle Gemeinden einzahlen und das Geld dann auf die besonders belasteten Gemeinden verteilt werde.
Arbeitsgruppen suchen Lösungen «Alle diese Massnahmen sind letztlich politische Fragen». Dazu müssen die Gemeindeversammlung, der Landrat und der Regierungsrat Hand bieten. Trotzdem werde Laufen wohl kaum um Steuererhöhungen herumkommen. Dies soll in zwei Schritten von je drei Prozent von heute 59 auf 65 Prozent geschehen. Stadtrat Mathias Christ, «Finanzminister» von Laufen, appellierte denn auch an die Bevölkerung, das ihre zur finanziellen Gesundung der Stadt beizutragen. Um dies breit abgestützt tun zu können, sollen Arbeitsgruppen gebildet werden, die sich der einzelnen Ressorts annehmen und Vorschläge zuhanden des Stadtrates und der Gemeindeversammlung ausarbeiten. «Es werden alle Bereiche überprüft», versprach Christ. In der Diskussion zeigte sich, dass viel Verständnis für die zu treffenden Massnahmen besteht. Auf den Vorschlag, Gemeindefusionen zu prüfen, meinte Bolliger, dass dazu der Leidensdruck noch zu wenig gross sei.
Vordergrund.
grosse Produktion eignen sich eher grössere Kühe.»
Ab 10 Uhr wurden die Kühe in den Kategorien «Erstlaktierende» bis «Achtlaktierende» bewertet. Die Tiere wurden von den Besitzern in einen Kreis mit Sägemehl geführt und vom Juror Alain Jun-
RÖSCHENZ
go aus Tentlingen, Kanton Freiburg, genau begutachtet. Zahlreiche Schaulustige verfolgten das Geschehen. Nach der Mittagspause gab es einen Kälberwettbewerb, bei dem die Kinder der Bauern die Kälber führten. Danach wurden die Be-
wertungen der Kategorien fortgesetzt. Zum Schluss wurde mit der «Misswahl» die schönste Kuh auf dem Platz gekürt. Seinen Ausklang fand der Abend mit Festund Barbetrieb, begleitet von Livemusik des Quartetts Highländlers.
Die 18-Millionen-Franken-Frage
Die seit Jahren geplante Erneuerung der Schul- und Sportinfrastruktur kommt nun vor die Gemeindeversammlung — und der Gemeinderat beantragt, die Kredite für die Turnhalle und für das Garderobengebäude abzulehnen. Offenbar sind die Kosten aus dem Ruder gelaufen. Es geht um 18 Millionen Franken.
Bea Asper
Seit sieben Jahren plant die Gemeinde Röschenz eine Sanierung des Schulraumes mit einer Erweiterung, um dem Wandel der Zeit gerecht zu werden. Dabei floss auch die Erwartungshaltung der Vereine in das Vorhaben. Auf dem Wunschzettel standen der Bau einer zweiten Turnhalle und die Realisierung zusätzlicher Garderoben auf der Sportanlage Fluh. Die 2000-Seelen-Gemeinde muss sich nun entscheiden, ob sie bereit ist, für den Ausbau der Infrastruktur 18 Millionen Franken auszugeben. Die damit verbundenen Mehrausgaben in den laufenden Rechnungen würden wohl eine massive Steuererhöhung nach sich ziehen. Der Kredit für die Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Fluh inklusive neuer Heizungsanlage beläuft sich auf 10,975 Millionen Franken. Der Kredit für die zweite Turnhalle beträgt 5,9 Millionen Franken, und der Kredit für die zusätzlichen Garderoben liegt bei 1,25 Millionen Franken.
Kälberwettbewerb: Die Kälber wurden von den Kindern zum Platz geführt. ANZEIGE Au
KIN0
Donnerstag, 11 .S eptember ,2 0.0 0U hr C’èanco ra domani Tr agikomödie,Drama;Italie n2 023, 11 8M in D ISCO Fr eitag, 19 .S eptember ,2 1.00Uhr Oldies80sto90sRockspecial mitDJMatteo
Vorbereitung für ein Referendum
Die Lage ist verzwickt. Es kommt zum Widerspruch, da der Gemeinderat in seiner Einladung zur Gemeindeversammlung vom 11. September «die Bewilligung der Planungs- und Ausführungskredite für die zweite Turnhalle und den Bau zusätzlicher Garderoben» beantragt, doch gleichzeitig die Empfehlung ausspricht, man soll die zwei Projekte ablehnen. «Die beiden Sportprojekte wären ein Gewinn für die Vereine und die Gemeinde. In dem Rahmen, wie sie jetzt gemeinsam mit den Vereinen geplant wurden, sind sie für unsere Gemeinde jedoch schlicht nicht finanzierbar», hält der Gemeinderat in seinen Erläuterungen fest. Am Kredit von 10,975 Millionen Franken für das Schulhaus hält er fest. Doch auch dieses Projekt hat seine Kritiker, die befürchten, es handle sich um eine Luxuslösung, für die letztlich der Steuerzahler die Zeche zahle. Ihrer Meinung nach sollte über Projekte von solch grosser Tragweite nicht die Gemeindeversammlung entscheiden, sondern das Stimmvolk. Es sickerte durch, dass die Vorbereitungen für ein Referendum bereits am Laufen seien. Dies wiederum veranlasste die Vereine, «die Notbremse zu ziehen». Bei einem Nein an der Urne stünde man vor einem Scherbenhaufen. Der FC Röschenz rief seine Mitglieder dazu auf, an der Gemeindeversammlung beim Kredit für die Schulraumerweiterung eine Rückweisung zu unterstützen mit dem Auftrag an den Gemeinderat, er soll die Teilprojekte Turnhalle und Garderobe bei der Überarbeitung des Schulprojektes miteinbeziehen. «Kosten lassen sich reduzieren, wenn wir die Projekte einerseits etwas redimensionieren, andererseits aber auch integrieren, um Synergien zu nutzen. Die Anforderungen unseres Vereins wie auch des Turnvereins sollen angepasst werden», heisst es im Rundschreiben des FC Röschenz. Gemeindepräsident Holger Wahl erklärt auf Anfrage des «Wochenblatts», dass der Gemeinderat bei der Ausarbeitung der Projekte nichts anderes gemacht habe, als jene Wunschliste umzusetzen, die man früher für gut befunden hatte. «Dabei kristallisierte sich heraus, dass die Vorhaben viel teurer sind als man aufgrund damaliger Kostenschätzungen angenommen hatte — auch wegen des Preisaufschlags in der Baubranche. Ein Abbruch der Projekte stand zur Debatte, wurde dann aber verworfen», erklärt Wahl. «Der Gemeinderat wollte sich nicht vorwerfen lassen, er hätte die Planung nicht wunschgemäss ausgeführt. Deswegen entschied er, die Vorlagen vor die Gemeindeversammlung zu bringen.»
AltsSchlachthuus Seidenweg55,424 2L aufen
EVANGELISCH-REFORMIERTE
KIRCHGEMEINDE
SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL
ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH
www.kgleimental.ch
Sonntag, 14. September, 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Andreas Klaiber
Donnerstag, 18. September, 14.30 Uhr
Treffpunkt: Im Gleichgewicht der Gegensätze: Eine Reise in Bildpaaren. Vortrag und Fotografien mit Matthias Gaberthüel, Pfarrer Chris Tornes und Vorbereitungsteam, Kaffee und Kuchen
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste:
Sonntag, 14. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Erntedankgottesdienst, Pfr. Stéphane Barth, Org. Hanna Syrneva, Erntedankschmuck: Diana Klasnic, mit SoSchule, anschl. Basar und Kaffee im Gde.-Saal.
Sonntag, 21. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Bettagsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Stéphane Barth, Org. Blandine Abgottspon, Sigr. Diana Klasnic. Sonntagsschule/ChinderChilche:
Sonntag, 14. September, 10.15–11.15 Uhr, zuerst im GD, dann im Gde.-Saal. Thema: Herbst, Erntedank und Basar. Leitung: Benjamin Gerber. Seniorennachmittag:
Dienstag, 16. September, 15.00–16.30 Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: mit Zvieri. Freiwillige Anmeldung bei Pfarrer Stéphane Barth: 061 781 12 50. Thema: Von wem alles Franz Hohler beeinflusst wurde. – Autor und Cabarettist Franz Hohler wäre nicht der, der er ist, ohne die Menschen, denen er in seinem Leben begegnet ist. «Franz Hohler & friends» versammelt persönliche Porträts von Weggefährtinnen und Weggefährten.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch
Laufen
Donnerstag, 11. September, 12.30 Uhr Seniorennachmittag mit Mittagessen, im reformierten Kirchgemeindehaus Laufen. Diese Mal steht das gemeinsame Mittagessen imMittelpunktundfürmusikalische Unterhaltung sorgen Christa Metzger und Mary Gerber.
Freitag, 12. September, 10.00 Uhr
Seniorenzentrum Rosengarten Laufen, ökum. Gottesdienst im grossen Saal. Sonntag, 14. September, 10.00 Uhr ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Munz.
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In der Nacht vom 7. auf den 8. September 2025 hat Verena Fleury-Linz ihre letzte Reise angetreten.
Ihre ausgesprochene Fröhlichkeit und ihr Lachen ist für uns verstummt und erheitert nun jene, die ihr vorausgegangen sind. Uns war Verena Fleury-Linz nicht nur eine herzensgute Gross- und Urgrossmutter, sondern auch ein Vorbild. Sie lehrte uns Bescheidenheit und Freude an kleinen, von Herzen kommenden Dingen.
Grossen Wert legte sie stets auf eine würdige Erscheinung und Kleidung. So ging sie nie ohne vorherigen Coiffeurbesuch an eine Vorstadtburgerversammlung oder an einen sonst wichtigen Termin. Noch am Sonntagabend,vor ihrem Hinschied,versicherte sie sich bei den Betreuerinnen im Altersheim, dass ihre Fingernägel einen ordentlichen Eindruck hinterliessen.
Nun ist sie würdevoll und friedlich im 101. Lebensjahr eingeschlafen. Herr, gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr.
Ein Grosskind
Und ichwerde gehen, unddie Vögelwerdenbleiben undsingen, undbleiben wird mein Garten, mitseinengrünenBäumenund bunten Blumen.
Meltingen, im September2025
Traurig, aber dankbarfür dievielenglücklichenund schönenJahre,die wirmit ihmerleben durften,nehmen wirAbschiedvon unseremgeliebten Ehemann, unseremVater,Schwiegervater, Opa, Ur-Opa undBruder
*17.06.1936† 05.09.2025
Nach einemerfüllten Lebenwurde er in seinem 90.LebensjahrimBeisein seiner geliebten Ehefrauvon seinen Altersbeschwerdene erlöst.
In Liebeund Dankbarkeit
ElisabethJeger-Bühler
Michael& Tina Jegermit Mirco
NaomiJeger mitAurelio &StevenMonn
TrudySpaar-Jeger
Verwandteund Freunde
DerAbschiedsgottesdienstfindetamFreitag,19. September2025 um 14:30 Uhrinder Kirche Meltingenstatt. DieUrnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunktimengsten Familienkreis statt.
Dreissigster:Sonntag,19. Oktober2025um09:00 Uhr, Kirche Meltingen
Im Sinne desVerstorbenenunterstützemandas Antoniushaus in Solothurn Vermerk: Erhard Jeger-Bühler,IBANCH7309000000450006761
Traueradresse: ElisabethJeger-Bühler, March162, 4233 Meltingen Gilt alsLeidzirkular
Dienstag, 16. September, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00–17.00 Uhr. DasTrauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Donnerstag, 18. September, 15.00 Uhr Trauercafé im ref. Kirchgemeindehaus Laufen, Schutzrain 15, 15.00–17.00 Uhr. DasTrauercafé wird geleitet von Pia Küng, Trauerbegleiterin,trauerbegleitung@gmx.ch, 079 568 74 10. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. An fa ng No ve mb erer sc he in td ie 10 4. Au sg ab ed es Sc hw ar zb ue bKa le nd er s. We nn Si eimN ek ro lo ge nt ei le in en Ih re rv er
Be st att ung en un dÜ be rf ühr un gen Mi ch el Sc hm idlin fr ühe rE ri ch Ke rn un dR udo lf Su tter La uf en Ta gu nd Na ch t2 4h In -u nd Au sl and 07 86 0158 59 /0 6178 13 083 ww w. be st att un ge n- sc hm id li n. ch
Für Menschen, die einsam sind.
Ja hr -u nd He im at bu ch 20 26 fü rd as Sc hw ar zb ub en la nd un dd as La uf en tal D rS ch wa rz bue
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Ne kr ol oge im Sc hw ar zb ue b- Ka le nd er Le tz te Ge le ge nh ei t!
CH Re gi on al me di en AG
Aus der Stadtratssitzung vom 8. September 2025
Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u. a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
– Die Gemeindeversammlungstermine für das Jahr 2026 wurden besprochen und festgelegt.
– Das Projekt «Birsuferweg» wurde besprochen und verabschiedet.
– Pfarrer Benedikt Schölly wurde per sofort für die laufende Amtsperiode als neues Mitglied der Friedhofskommission gewählt.
– Die Traktanden der nächsten Betriebskommissionssitzung der Stützpunktfeuerwehr Laufental wurden zur Kenntnis genommen.
– Die Gebührenordnung der Stadt Laufen wird zeitnah einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen
Wer dabei war, weiss: Die Anlässe am COOP-Gemeindeduell 2025 waren ein voller Erfolg! Gemeinsam durfte Laufen viele unbeschwerte Stunden mit Spass, Bewegung und Freude erleben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 14. Rang beim allerersten Mitmachen. Ein Bravo nochmals an alle Teilnehmenden!
Wochenmarkt 12. September Morgen finden Sie die Stände des Frischwarenmarktes vor dem Stadthaus, da der Rathausplatz wegen Aufbauarbeiten gesperrt ist.
Die 15-jährige Svenja Henz startete im August ihre KV-Lehre bei der Stadt Laufen.
die Zukunft kann sich Svenja sogar ein Studium vorstellen — etwa als Anwältin.
Damit es auch weitergeht, suchen wir nun einen engagierten Verein oder motivierte Privatpersonen, die das Organisationskomitee übernehmen möchten. Ein grosser Teil der Vorarbeit ist bereits aus der ersten Durchführung vorhanden. Jetzt gilt es, darauf aufzubauen und neue Begeisterung zu wecken. Es wäre schön, wenn Laufen auch in den kommenden Jahren beim COOP Gemeindeduell dabei sein und gemeinsam tolle Stunden erleben könnte. Bei Interesse oder Fragen darf man sich gerne bis zum 21. September 2025 bei Daniel Neuschwander (daniel.neuschwander@laufen-bl.ch) melden. Wir freuen uns auf eure Rückmeldungen!
Technische Dienste
COOP-Gemeindeduell: Die Premiere dieses Jahres war vielversprechend. Laufen beendete das Duell auf Rang 14. FOTO: ZVG
Infobus Pro Senectute
Am Freitag, 19. September 2025 finden Sie von 8.00 bis 12.00 Uhr den Infobus «mobil bi dir» der Pro Senectute zum Schwerpunktthema «Aktiv und ausgeglichen: Stärke deine Gesundheit» beim Wochenmarkt auf dem Rathausplatz. Weitere Informationen unter: www.bb.prosenectute.ch/de/ projekte/projekte-aktuell/infobus. html
Am Sonntag, 21. September, schliessen um 18.00 Uhr die Tore für die Saison 2025.
Wir möchten uns herzlich bei all unseren Gästen, egal ob aus der Nähe oder von weiter her, für die zahlreichen Besuche bedanken. Wir freuen uns bereits jetzt darauf, Sie im Mai 2026 erneut im Schwimmbad Nau begrüssen zu dürfen.
Das Badi Team und die technischen Dienste
Seit August verstärkt Svenja Henz das Team der Stadtverwaltung Laufen. Die 15-Jährige aus Grindel hat ihre Schulzeit an der Sek E in Breitenbach abgeschlossen und absolviert nun eine dreijährige KV-EFZ-Lehre bei der Stadt Laufen. Den Berufswunsch fand sie dank ihrer Mutter, die selbst im kaufmännischen Bereich tätig ist. Nach einem Schnuppern im Büro entschloss Svenja, sich zu bewerben. In der Stadtverwaltung könne sie abwechslungsreiche Arbeit mit Kundenkontakt verbinden. Aktuell ist Svenja auf der Einwohnerkontrolle eingesetzt, wo sie unter anderem schon Park- und Tageskarten erstellen, Ab- und Anmeldungen bearbeiten sowie E-Mails beantworten konnte. Ab Februar wird sie die Finanzabteilung kennenlernen. In ihrer Freizeit spielt Svenja in Grindel Korbball in der U16. Für
Neue Lernende: Svenja Henz absolviert in der Stadtverwaltung Laufen ihre Ausbildung. FOTO: STL
Temporäre Verkehrsanordnung für die «Lange Tafel» vom Samstag, 13. September
Es ist so weit! Am kommenden Samstag, 13. September findet in unserem schönen Stedtli die «Lange Tafel» statt. Demzufolge wird folgendes Verkehrs- und Parkregime erlassen:
– Parkverbot in der Hauptstrasse ab Wassertorgasse bis und mit Rathausplatz ab Freitag, 6.00 Uhr. Zudem wird gleichentags ab 7.00 Uhr der Rathausplatz mit einem Fahrverbot belegt. Eine Durchfahrt durch das Obertor ist lediglich via Viehmarktgasse möglich
– Am Samstag, 13. September ab 7.00 Uhr wird zusätzlich der südliche Teil des Stedtlis (ab Wassertorgasse) mit einem Fahrverbot belegt. Eine Durchfahrt durch das Obertor ist lediglich via Viehmarktgasse möglich.
– Die Hauptstrasse wird ab Sonntag, 14. September ab ca. 12.00 Uhr, wieder für den Verkehr komplett freigegeben
Wir freuen uns auf einen grossartigen Anlass und bitten die Bevölkerung um Verständnis.
… jetzt geht es wieder einmal um Sie. Es soll nun nicht darum gehen, der Baby-Boomer-Generation, also den geburtenreichen Jahrgängen 1946-1964, die Schuld zu geben oder sie zu kritisieren, wie das vielleicht sonst unter diesem Hashtag geschieht. Dasselbe gilt auch für die jüngeren Generationen, die weniger Kinder hatten bzw. haben, als es früher üblich war, was zu der aktuellen, herausfordernden Altersstruktur der Bevölkerung geführt hat. Heute haben wir nämlich relativ wenige Kinder, Jugendliche und Menschen im Erwerbsalter, verglichen mit den bevölkerungsreichen Boomer-Jahrgängen, die im oder vor dem Rentenalter sind. Über Jahrzehnte haben wir als Gesellschaft allerlei Kapazitäten für die Boomer-Generationen aufgebaut, weil mehr Menschen nun einmal mehr von allem brauchen. Bei Infrastrukturen und Dienstleistungen, welche die Boomer-Generation aber erst noch brauchen werden, insbesondere Rentensysteme, Pflegeheime und -leistungen, braucht es hingegen jetzt entsprechende Kapazitätserweiterungen.
Das heisst für die Gemeinden, die im Baselbiet u. a. für die Alterspflege und -finanzierung zuständig sind, dass sie noch für viele Jahre mit stark steigenden Kosten aus dem Altersbereich rechnen müssen, bis der demografische Höhepunkt vorüber sein wird. Es heisst auch, dass wir im Laufental noch viel mehr Pflegebetten brauchen. Zum Vergleich: Die Baukosten für einen Rosengarten betragen über 40 Mio. Franken. Und so viele zusätzliche Pflegebetten brauchen wir bestimmt. Zudem sind die arbeitsintensive Pflege und Betreuung noch teurer als die Hotellerie.
Wer soll das wann bezahlen? Die Gemeinden der APG-Versorgungsregion Laufental können einerseits für die kommenden Kosten schon heute sparen und andererseits finanzielle Belastungen, z. B. durch Schulden, auf künftige Jahre und Generationen verschieben. Sie können auch durch mehr Kooperation auf mehr Effizienz in der Altersversorgung hinwirken. Aber massive Kostensteigerungen werden so oder so auf die Gemeinden zukommen. Denn die Boomerinnen und Boomer werden im hohen Alter ein anständiges Zuhause mit angemessener Pflege brauchen. Und sie haben es alle verdient, dass wir Ihnen als Gesellschaft ein bedürfnisgerechtes Altern in Würde ermöglichen.
Kulinarische Angebote von 30 regionalen Produzenten & Gastronomen |
Live-Musik u.a. mit der Band "2getHer" | Nasegrübler Gugge Laufen | Guggemusik Schwitzchäschte | Alphorngruppe ENZIAN | Ramsay Pipe Band
Mein persönlicher Appell ist daher folgender: Lassen Sie uns diese Herausforderung solidarisch unter den Generationen lösen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch; ich habe nichts gegen eine Steigerung der Effizienz und die kritische Überprüfung öffentlicher Ausgaben! Aber es kann doch nicht sein, dass wir über Jahrzehnte mühsam aufgebaute Dinge wie Standortattraktivität, sozialen Ausgleich, öffentliche Förderung des guten Zusammenlebens sowie Investitions- und Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft abbauen, nur um eine vorübergehende finanzielle Mehrbelastung wie jene im Bereich Alter zu bewältigen. Stattdessen sollten wir jetzt die Gemeindesteuern moderat erhöhen, um u. a. diese temporäre Mehrbelastung fair über die Generationen zu verteilen und künftige, noch schmerzhaftere Steuererhöhungen und Abbaumassnahmen zu vermeiden.
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Kleinlützel
Baupublikation
Bauherrschaft: Verein «Raum Zeit Stille», c/o Jörg Niederberger, Dorfstrasse 173, 4245 Kleinlützel
Bauobjekt: Ersetzen des Laubendaches auf Ostseite des Trockenschopfes durch Holzbalkon mit Holzstaketengeländer
Grundeigentümer: Stiftung Edith Maryon, Gerbergasse 30, 4001 Basel
Projektverfasser: Atelier Brandau Ciccardini, Architekten FH SIA GmbH, St. Karlistrasse 13c, 6004Luzern
Bauplatz: Dorfstrasse 349
Bauparzelle: 2800 (3960)
Planauflage: Gemeindeverwaltung Kleinlützel
Einsprachefrist: 1. Oktober 2025
Baupublikation
Bauobjekt: 25-037 Neue Pelletheizung, Rückbau Schnitzelheizung
Grundbuch-Nr.: 1545
Adresse: Liestalerstrasse 1, 4412 Nuglar
Gesuchsteller: Gebr. Schönenberger
Bifangstrasse 2, 4412 Nuglar
Grundeigentümer: Gesuchsteller
Planverfasser: Schönenberger Einbau AG
Liestalerstrasse 2, 4412 Nuglar
Datum Baugesuch: 11. September 2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Nuglar-St. Pantaleon
Einsprachefrist: 1. Oktober 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung, mit Antrag und Begründung einzureichen.
Baupublikation
Bauobjekt: 25-035 Unterstand (Erneuerung, nachträgliches Baugesuch)
Grundbuch-Nr.: 2674
Adresse: Degenmattstrasse, 4421 St. Pantaleon
Gesuchsteller: Adolf Heller
Degenmattstrasse 2, 4421 St. Pantaleon
Grundeigentümer: Gesuchsteller
Planverfasser: Gesuchsteller
Datum Baugesuch: 11. September 2025
Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar –St. Pantaleon
Einsprachefrist: 1. Oktober 2025
Einsprachen sind schriftlich in 3-facher Ausfertigung mit Antrag und Begründung einzureichen.
Rodersdorf
Baupublikation
Bauherrschaft: Yves Strobel, Dammstrasse 31, 4118 Rodersdorf
Bauprojekt: Pool-Wärmepumpe
Bauort: Dammstrasse 31, 4118 Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr. 943 (W2b)
Projektverfasser: Minder Haustechnik GmbH,
Saarbaumstrasse 2, 4415 Lausen
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf, zu den ordentlichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 1. Oktober 2025
Seewen
Baupublikation
Bauherr: Wüthrich Christian und Johanna Erlifeldweg 3, 4411 Seltisberg
Bauobjekt: Einfamilienhaus, bestehend aus mobilen
Modulen
Bauplatz: Lehmgrubenstrasse
Bauparzelle: GB 4170 Zone: W2a
Projektverfasser: Bähler Christen Architekten AG
Rheinstrasse 2, 4410 Liestal
Planauflage: Zu den üblichen Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 1. Oktober 2025 in Doppel an die Baukommission 4206 Seewen
Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derer, die an ihn denken.
Wir nehmen Abschied von
1.11.1932 – 8.9.2025
Du fehlst uns sehr.
Hannelore und Yves Tabotta-Stebler, Penthéréaz
Angela Stebler, Cheseaux
Heinz Stebler mit Fabian und Elena, Nunningen
Verwandte und Bekannte
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 19. September 2025, um 14.00 Uhr in der Kirche Oberkirch in Nunningen statt.
Dreissigster: Samstag, 25. Oktober 2025, um 18.00 Uhr in der Kirche Oberkirch.
Gilt als Leidzirkular.
Einwohnergemeinde Grellingen
Baselstrasse 6, 4203 Grellingen
Mitteilung des Gemeinderates an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Grellingen
Ersatzwahl für ein Mitglied des Schulrats
Infolge eines Rücktritts aus dem Schulrat, teilt der Gemeinderat mit, dass die Ersatzwahl für den freien Sitz auf den Abstimmungssonntag vom 30. November 2025 angesetzt wurde.
Alle interessierten und stimmberechtigten Einwohner und Einwohnerinnen von Grellingen sind aufgerufen, sich bei der Gemeindeverwaltung Grellingen oder bei einer Ortspartei zu melden.
Kandidaturen sind mit den vorgeschlagenen Formularen bis spätestens am Montag, 29. September 2025, 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung einzureichen.
Die Formulare können auf der Gemeindeverwaltung bezogen oder unter www.grellingen.ch heruntergeladen werden.
EinwohnergemeindeGrellingen
Gerichtliches Verbot
Es wird das folgende gerichtliche Verbot erlassen:
Unberechtigten ist das Abstellen von Fahrzeugen aller Art auf den Parzellen GB Metzerlen-Mariastein Nr. 1767 und 2026 unter Androhung einer Busse bis zu CHF 2000,– verboten. Berechtigt sind nur Hotelgäste Klosterhotel Kreuz, Gäste Restaurant Post sowie Kunden des Klosterladens (max. 30 Minuten).
Wer das Verbot nicht anerkennen will, hat innert 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung beim Gericht Einsprache zu erheben.
Wir Blinden sehen anders, z.B. mit der Nase.
Selbstbestimmt durch den Alltag. Dank Ihrer Spende: szblind.ch
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Zeitung für die Region Basel
Todesanzeigen und Danksagungen können Sie direkt am Schalter einer der folgenden Geschäftsstellen aufgeben oder uns einfach per E-Mail zusenden.
► bz Zeitung für die Region Basel
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Rathausstrasse 24, 4410 Liestal
Telefon 061 927 26 70 todesanzeigen@chmedia.ch www.bzbasel.eh
Borer Druck AG, W ahlenstrasse 100, 4242 Laufen
Telefon 061 789 93 33 inserate.laufen@wochenblatt.ch, www.wochenblatt.ch
Annahmeschlusszeit: Montag bis Freitag, 13.30 Uhr. Für Traueranzeigen welche am Montag erscheinen müssen ist der Annahmeschluss jeweils am Freitag, 13.30 Uhr.
Annahmeschlusszeit:
► Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck
► Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental
Danksagungen: Dienstag, 12.00 Uhr
Traueranzeigen: Mittwoch, 9.00 Uhr
Telefonische Erreichbarkeit: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten sowie Samstag und Sonntag sind die Büros nicht besetzt.
EINLADUNG
Gemeindeversammlung vom 22 September 2025
20:00 Uhr, Saal Schulhaus Artegna
Traktanden:
1. Genehmigung eines Bruttokredits von CHF 230‘550.- für die Beschaffung eines Mehrzweckfahrzeugs für die Feuerwehr
2. Information: Planung Reorganisation Baubehörde
3. Verabschiedung Gemeindepräsident / Gemeinderat
4. Verschiedenes
Die Anträge und Unterlagen können während den Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Die Dokumente stehen ab dem 12. September auf der Homepage der Gemeinde (www.breitenbach.ch) zur Verfügung
Beschlüsse des Gemeinderats vom 08.09.2025
Der Gemeinderat hat die Traktandenliste für die Gemeindeversammlung vom 22. September 2025 verabschiedet.
Der Rat genehmigte die Anpassungen zur 2. öffentlichen Auflage der Ortsplanrevision Diese liegt vom 18. September bis 23. Oktober 2025 auf Einsprachen sind nur zu Änderungen gegenüber der ersten Auflage möglich
Der Gemeinderat diskutierte den aktuellen Stand der Planung zur Erweiterung der Sportanlage Grien. Der Rat entschied, die vorgesehenen Investitionen im Rahmen des Budgets 2026 zu berücksichtigen.
Anlässe 12 Sept., 07:45h Tagesausflug Innerschweiz, AHV-Wandergruppe 14. September Clean-up-day Waldputzete 15. September Papiersammlung, Tour, Einwohnergemeinde 16. September Kartonsammlung, Tour, Einwohnergemeinde 16. September Offener Seniorennachmittag, Gemeindesaal, Ref. Kirche 17. September Mittagsclub, Restaurant Wydehof, Pro Senectute
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.
GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!
BREITENBACH
Dienstag
08:00-11:30 Uhr
13:30-18:30 Uhr
Mittwoch
08:00-11:30 Uhr 13:30-17:00 Uhr
Die Sportanlage Grien soll neue Lokalitäten, zusätzliche Garderoben und einen Kunstrasen erhalten — der Gemeinderat sieht dafür Investitionen von drei Millionen Franken vor. Er befasste sich an seiner Sitzung vom Montag zudem mit dem Hallenbad Breitgarten.
Bea Asper
Breitenbach investiert drei Millionen Franken in den Ausbau der Sportinfrastruktur Grien. Diesen Beschluss fasste der Gemeinderat am Montag mit vier zu drei Stimmen zuhanden der Budget-Gemeindeversammlung. Gemeindepräsident Dieter Künzli setzte sich dafür ein, dieses Geschäft noch in der alten Legislatur unter Dach und Fach zu bringen. Er und der zuständige Gemeinderat Willi Spaar beenden ihre Exekutivtätigkeit Ende September. Für Finanzchef Christian Thalmann war es ein «voreiliger Entscheid». Er wollte es beim Grundsatz belassen, dass der Gemeinderat die Investition im Rahmen des Budget Workshops prüft und den Entscheid von der finanzpolitischen Entwicklung abhängig macht. David Häner unterstützte diesen Gegenantrag. «Ohne gesamte Auslegeordnung kann ich dem Antrag, jetzt drei Millionen Franken zu sprechen, nicht zustimmen».
Gemeindepräsident Dieter Künzli erachtete dies als «unnötige Verzögerungstaktik» und insistierte. «Das Thema beschäftigt den Gemeinderat schon lange. Wir haben die Projektpläne für gut befunden, der Bedarf ist nachgewiesen und die Fragen der Finanzierung sind geklärt. Die übrigen Investitionen sind dem Gemeinderat bekannt». Die ablehnende Haltung sei ihm ein Rätsel.
Investitionskosten halbiert
Die Spezialkommission Grien hatte dem Gemeinderat Anfang Juli vier Varianten für den Ausbau des Sporthauses zur Auswahl vorgeschlagen sowie eine Kostenschätzung der Beleuchtung und der Trainingsplätze präsentiert. Der Gemeinderat erklärte damals, dass er für seine Entscheidung Angaben zur Beteiligung von Förderorganen, Sponsoren, Vereinen und zu den zu erwartenden Betriebskosten
BREITENBACH
Beschluss: Die Gemeinde will in die Sportinfrastruktur Grien drei Millionen Franken investieren. FOTO: GABY WALTHER
benötige. Diese Informationen wurden inzwischen von der Spezialkommission beschafft und am Montag erörtert. Das Projekt verursache folgende Investitionskosten: 2,5 Millionen Franken für das Gebäude, 1,8 Millionen Franken für den Kunstrasen, 57000 Franken für die Beleuchtung, 43000 Franken für die Beschallung und 35000 Franken für die Kugelstossanlage. Mit 165000 Franken Reserven miteingerechnet kommt man auf einen Betrag von 4,6 Millionen Franken. Vom Sportamt wurde ein Betrag von 850000 Franken in Aussicht gestellt, die Vereine steuern 430000 Franken bei und bei den Sponsorenbeiträgen und dem Crowdfunding ist das erklärte Ziel 320000 Franken. Für die Gemeinde verbleibe ein Investitionsbeitrag von drei Millionen Franken. «Damit haben sich die Investitionskosten gegenüber dem ursprünglichen Antrag im November 2024 von sechs auf drei Millionen Franken halbiert», heisst es in den Unterlagen. Bei den Betriebskosten geht man von einer Zunahme von 225000 Franken aus. Die zu erwartenden Betriebskosten für die doppelte Garderobenfläche gegenüber heute und den ganzjährig nutzbaren Kunstrasen belaufen sich auf 350000 Franken, die sich aus 150000 für die Pflege der Spielplätze und die Reinigung des Gebäudes sowie aus 200000 Franken für Abschreibungen zusammensetzen. Sparen bei der Jugendarbeit Mit dem Ausbau der Sportinfrastruktur Grien schaffe Breitenbach «ein einzigartiges Leuchtturmprojekt, das unsere Gemeinde für junge Familien attraktiv macht», betonte Willi Spaar, der den Gemeinderat in der Spezialkommission vertrat. Seiner Meinung nach könnten die Mehrkosten abgefedert werden, indem
der Gemeinderat Prioritäten setze. «Durch eine Neuausrichtung bei der Jugendarbeit lassen sich 80000 Franken pro Jahr einsparen», hielt Spaar fest. Die finanzielle Unterstützung sollte in erster Linie den Vereinen zugutekommen und nicht der offenen Jugendarbeit. Die Vereine würden viel für die Jugendlichen machen, sie seien das kulturelle Rückgrat der Gemeinde. «Auf die Vereine ist auch Verlass, wenn es darum geht, die Gemeindebehörden bei offiziellen Veranstaltungen zu unterstützen». Die Leistungsvereinbarung für die offene Jugendarbeit zu kündigen, sei der richtige Entscheid des Gemeinderates gewesen und er sollte daran festhalten, führte Spaar aus. Wie es diesbezüglich weitergeht, liess der Gemeinderat am Montag offen. Er beschloss, die zwei Geschäfte nicht miteinander zu vermischen. Die Frage, welchen Weg der Gemeinderat bei der offenen Jugendarbeit einschlägt, vertagte der Gemeinderat auf seine nächste Sitzung.
Hallenbadgebäude wird analysiert Ein weiteres Thema, das den Gemeinderat von Breitenbach beschäftigt, ist das Hallenbad. Die Anlage ist über 60 Jahre alt und soll nun von einem Ingenieurbüro statisch untersucht werden. «An Gebäuden, in denen sich ein Hallenbad befindet, kann es aufgrund der eingesetzten Chemie zu Korrosionen kommen. Die Veränderung der Werkstoffe ist mit möglichen Beeinträchtigungen verbunden. Wir wollen Risiken ausschliessen und Schäden frühzeitig erkennen», erklärt der Ressortverantwortliche, Willi Spaar. Die Analyse bilde die Grundlage für die weitere Planung der Anlage. Der Gemeinderat sprach für die Untersuchungsarbeiten ein Kostendach von 20000 Franken.
In Breitenbach fand eine Podiumsdiskussion über das KitaGesetz statt. Dabei geht es darum, die familienexterne Betreuung von Kindern in den Gemeinden zu erleichtern.
Thomas Immoos
Die Familien sollen im Kanton Solothurn bei der Kinderbetreuung finanziell entlastet werden. Dies sieht das Kita-Gesetz vor (über die Änderung des Sozialgesetzes), über das die Stimmberechtigten am 28. September abstimmen werden. Dazu fand im «s’Zäni» in Breitenbach eine Podiumsdiskussion statt. Organisiert wurde der Anlass vom Forum Schwarzbubenland. Regierungsrätin Susanne Schaffner stellte das Gesetz vor. Gleich zu Beginn hielt sie fest, dass mehrere Kantone derzeit ähnliche Gesetze schaffen oder bereits geschaffen haben. Sie wies auch darauf hin, dass die Solothurner Wirtschaftsverbände dem Gesetz ebenso zugestimmt haben; auch die Zustimmung im Kantonsrat sei mit einer deutlichen Mehrheit erfolgt. Im Mittelpunkt stehen Betreuungsgutscheine. Diese beziehen Eltern, damit sie
ihre Kinder familienextern betreuen lassen können. Sie können diese bei Kitas
oder Tagesfamilien einlösen. Vorgängig sollen die Gemeinden abklären, ob überhaupt Bedarf nach einer Kita besteht. Wichtig, ist, dass es solche Kitas — auch ausserhalb der Wohngemeinde der Eltern — gibt. Ein gewünschter Nebeneffekt des Kita-Gesetzes ist, Müttern den Wiedereinstieg oder das Verbleiben im Beruf zu ermöglichen. Auch soll so dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden. Schaffner betonte auch, dass es den Gemeinden freisteht, ob sie eine Kita schaffen wollen oder den Besuch einer Kita in einer Nachbargemeinde ermöglichen wollen. Erhebliche Mehrkosten für die Gemeinden dürften kaum entstehen.
«Die Betreuungskosten in Breitenbach werden voraussichtlich um rund 112000 Franken pro Jahr steigen.»
Ein «Bürokratiemonster»
Im Anschluss an Schaffners Ausführungen moderierte der Breitenbacher Gemeindepräsident Dieter Künzli ein Podiumsgespräch mit Mitgliedern des Kantonsrates. Für das Gesetz traten Daniel Urech (Grüne, Dornach) und Nadine Vögeli (SP, Hägendorf) ein, während Andrea Meppiel (SVP, Hofstetten-Flüh) und Christian Thalmann (FDP, Breitenbach) gegen die Vorlage argumentierten. Der künftige Gemeindepräsident von Breitenbach, Christian Thalmann, sieht im Gesetz einen Eingriff in die Gemeinde-
autonomie. Auch hält er das Gesetz für ein «Bürokratiemonster». Dem hielt der Dornacher Gemeindepräsident Daniel Urech entgegen, dass die vom Kanton entwickelte App sehr einfach und kostengünstig sei.
Meppiel hält es für wichtig, dass bei Kleinkindern die Betreuung durch die Eltern im Vordergrund stehen sollte. Auch befürchtet sie, dass wegen der Kitas die Steuern ansteigen könnten und der Kanton so weiterhin unattraktiv für Neuzuzüger mit Kindern sei. Dem hielt Vögeli entgegen, dass es jeder Gemeinde freistehe, ob sie eine Kita schaffen wolle. Im Laufe der sachlich geführten Diskussion sagte Thalmann: «Beinwil hatte schon vor hundert Jahren einen Mittagstisch, indem die Kinder über Mittag im Kloster Beinwil mit einer Suppe verköstigt wurden.» Ähnlich unkompliziert könne man dies heute organisieren. Dem hielten Urech und Vögeli entgegen, es gehe darum, Familie und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Am Ende der Podiumsdiskussion fragte Moderator Künzli, wer aus dem Publikum aufgrund der Debatte die Meinung geändert oder sich gar eine Meinung gebildet habe. Schmunzelnd nahm er zur Kenntnis, dass sich keine Hand erhob. Es scheint, dass drei Wochen vor der Abstimmung die Meinungen gemacht sind.
Eine Swing-Matinee versprach die GMS im Museum für Musikautomaten Seewen. «Soul Meeting», das Lucio Marelli & Alex Hendriksen Jazz Quartett, übertraf mit seiner Interpretation alle Erwartungen.
Thomas Brunnschweiler
Ausnahmsweise wurde die Matinee am letzten Sonntag von René Fuchs, dem Kassier der GMS, angesagt. Beim Wort «Swing» denkt man unwillkürlich an die späten 1930er- und die 1940er-Jahre und die grosse Zeit der Big Bands von Glenn Miller und Benny Goodman. Alex Hendriksen (Alt-Saxofon), Oliver Pellet (E-Gitarre), Thomas Lähns (Kontrabass) und Lucio Marelli (Drums) spielten hingegen nicht den klassischen Swing, sondern Soul-Jazz, eine Weiterentwicklung des Hard Bop. Dieser Stil entwickelte sich in den 1950er-Jahren. Teilweise ist auch von Boogaloo die Rede, der afroamerikanische Rhythmen, Mambo und Son Cubano aufgriff. Das Quartett startete mit «Midnight Creeper» von Lou Donaldson, einem coolen, groovigen und leichtfüssigen Stück mit bluesiger Melodieführung. «Soul Meeting» von King Curtis war ein R&B-inspirierter Soul-Jazz-Walzer, bei dem Hendriksens schöner und warmer Saxofonklang besonders gut zum Ausdruck kam. Weiter ging’s mit «Blues Walk» von Lou Donaldson, einer Mischung von Hard Bop und Blues, der an «Summertime» von Gershwin erinnerte, swingend und melodisch eingängig. Bei all diesen Stücken gibt es ein StandardNotenschema, das aber jeder Musiker mit
eigenen Improvisationen durchbrechen kann. Dies macht das Flair des Jazz aus. Oliver Pellet brauchte für seine E-Gitarre einen «HOG», einen Gitarren-Synthesizer. Damit produzierte er in «Blues Walk» einen streicherähnlichen Klang.
Von lyrisch bis groovig
Mit «Terrestris» von Tom Harrell machten die vier Musiker bereits einen Ausflug in den sogenannten Post-Jazz, der sich nicht mehr an traditionelle Stilgrenzen gebunden fühlt. «Terrestris» ist moderner, fast lyrischer Jazz. Für den Solopart, hier das Saxofon, ist das Stück höchst anspruchsvoll zu spielen. Langsam und getragen kam hingegen die Ballade «Too Much in Love to Care» von James J. Kriegsmann daher, bei der der Bassist ein schönes Solo hinlegte und am Schluss sogar zum Bogen griff. Bei «Turtle Walk» von Lou Donaldson, einem funkigen Boogaloo, wählte Pellet eine witzige Einstellung auf seinem Klangfarben-Generator. Das Saxofon steht hier im Dialog mit der Gitarre. In «Wayne’s Thang» von Kenny Garrett, einem Post-Bop-Stück mit Fusion-Einflüssen, improvisierte Pellet auf der wiederum streicherähnlich klingenden Gitarre schnell und virtuos. Leichtfüssig und cool erklang der bekannte «Alligator Boogaloo» von Lou Donaldson, bei dem sich Latin-Boogaloo-Rhythmus und Funk mischen.
Der Schlussapplaus des zahlreich erschienenen Publikums war so gross, dass das Quartett den raffinierten FunkyHard-Bop «The Jody Grind» von Horace Silver als Zugabe spielte, ein Stück mit einer witzigen doppelten Bedeutung. Einmal mehr konnte Programmleiter David Schönhaus ein hochkarätiges Ensemble gewinnen.
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DERNÄCHSTEWINTERKOMMTBESTIMMT!
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Wirfreuenuns,mitIhnenunsereLeidenschaft fürdasHandwerkunddieFaszinationFeuerzu teilen.ModerneCheminéessindheutepersönlicheEinzelstücke,dieineinerbreitgefächerten Form-,Material-undFarbenvielfalterhältlichsind. NebstHolzkönnenauchandereEnergieträger wieGas,ElektroundBio-Ethanolangewendet werden.
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EinebesondereSpezialitätvonunsistderUmbaubestehenderKaminezuHeizkaminenmit verschliessbarenGlasttüren.DieseArbeiten führenwirmitvieltechnischemKnow-Howaus, damitsicheinesolcheInvestitionüberviele Jahrehinausbezahltmacht.
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BÄTTWIL
Anlässlich eines Gottesdienstes in der katholischen Kirche Breitenbach informierte Imelda Ackermann über den erfolgreichen Werdegang der Schule in Mugaranzura. Célestin Simbanduku, Initiator des Projektes, hat den Gottesdienst zelebriert.
Martin Staub
Zusammen mit Berno Haberthür hat Imelda Ackermann, mitverantwortlich für dieses Projekt, vor einigen Wochen das Dorf in Afrika besucht. In den bald zwanzig Jahren — die Schule wurde 2007 eröffnet — hat sich das Schulprojekt erfolgreich entwickelt. Der damalige Pfarrer Célestin Simbanduku, der in Burundi
in dieser Region aufwuchs und die Verhältnisse in diesem armen Land bestens kannte und kennt, hat das Schulprojekt in Mugaranzura initiiert. Sein wiederholter Aufruf während seiner Zeit als Breitenbacher Pfarrer (1998 bis 2012) fand bei der Bevölkerung Gehör. Die zahlreichen und grosszügigen Spenden gingen direkt an den Initiator. Dieser verwaltet das Geld bis heute selbst. Die Spenden reichten bald aus, um mit dem Vorhaben zu starten. «Die damals rund 300 Schülerinnen und Schüler zeigten sich fleissig und erreichten teilweise sogar Uni-Abschluss», erklärte Imelda Saladin, die anhand einiger Fotos die Entwicklung der Schulgebäude und der Schule in diesen 18 Jahren dokumentierte. Heute werden hier in den neun Schulräumen rund 700 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. «Natürlich werden in dieser Zeitspanne gewisse Reparaturen und Renovationen fällig», erklärte Imelda Ackermann, die einige Mängel im Bild dokumentierte. Inzwischen wurden die Böden in den Zimmern neu gemacht, Pulte repariert
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EinbesonderesHighlightwirdauchdiesesJahr dieGarten-undTerrassenfeuerstelleSURPRISE vonRüeggsein.ErlebenSiedieseOutdoor-Feuerstelle"live"undgeniessenSiediedaraufzubereitetenkulinarischenKöstlichkeiten,zusammenmit einemerfrischendenGetränk.
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und alle neun Schulzimmer, inklusive Kirche und Lehrerwohnheim, frisch gestrichen. Über die Spendenfreudigkeit der Breitenbacherinnen und Breitenbacher zeigte sich auch Kaspar Sutter, seit 17 Jahren Präsident des Kirchenrates, erfreut. «Das Besondere am Burundi-Projekt ist, dass das gesamte Spendengeld dem eigentlichen Zweck zugutekommt, verwaltet durch Pfarrer Célestin persönlich», erklärte er. Nur so könne man sichergehen, dass jeder Franken zu hundert Prozent der eigentlichen Sache zukommt. Dass auch weiterhin Spenden willkommen seien, machte Imelda Ackermann deutlich. «Erst mit einem Kindergarten wäre die Schule komplett. Vom Kindergarten bis zur 9. Klasse wären dann alle unter einem Dach», sagte sie. Célestin Simbanduku lebt heute in der Region Thierstein, pendelt aber öfter in sein Heimatland, um bei seinen Projekten vor Ort zu sein. In Breitenbach ist der 61-Jährige in einem kleinen Teilzeitpensum angestellt und hält zwei- bis dreimal pro Monat Gottesdienst.
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FUSSBALL
Der Saisonstart ist Breitenbach gelungen, und nach fünf Runden befindet man sich auf gleicher Höhe wie Aesch und Kleinhüningen an der Spitze. Doch die Bewährungsprobe folgt(e) erst. Gestern Mittwoch im Basler Cup in Aesch und am Samstag zu Hause gegen Bubendorf.
Edgar Hänggi
Im Vorfeld wurden aufgrund der Mutationen Aesch und Kleinhüningen als TopFavoriten für Rang eins genannt. Gleich dahinter sahen die Experten Bubendorf und Breitenbach. Zwei Teams, die sich auf einen «harten, guten Kern» verlassen können und die das Team gut ergänzt haben. «Es war wichtig, aus den ersten Begegnungen möglichst viele Punkte zu holen, denn es gab bereits eine Zäsur.» Was Trainer Roderick Föll meint, ist, dass zwischen dem Top-Quartett und dem Rest schon einige Punkte liegen. So toll der Start der Schwarzbuben ist — Breitenbach hat in fünf Partien bereits 17 Tore erzielt — man muss doch etwas relativieren. Die Punkte wurden durchweg gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte geholt. Ab jetzt entscheidet sich, wie stark Breitenbach ist. Das Cupspiel war gleich ein Gradmesser. «Aesch war das wohl schwierigste Los, das wir hätten bekommen können», sagt Föll. Er hadert nicht. «Natürlich hilft es, nicht die stärksten Gegner zugelost zu bekommen oder zu Hause zu spielen. Wer aber den Titel will, muss gegen jeden Gegner gewinnen können.» Föll sagt auch, dass man es lockerer nehmen könne. «Wir sind Cupsieger, das nimmt uns keiner. Wenn wir gewinnen, schalten wir einen starken Gegner aus, wenn wir ausscheiden, können wir uns auf die Meisterschaft konzentrieren.» Am Samstag (18 Uhr) ist der starke FC Bubendorf im Grien. Vor einer Woche trotzten sie Leader Kleinhüningen ein Remis ab. Letzte Saison verlor Breitenbach das Heimspiel. In der 3. Liga Gruppe 1 gewann Zwingen den Spitzenkampf gegen Münchenstein mit dem Ex-Zwingen-Trainer Peter Sprenger 2:1. Patrick Müller und ein Eigentor sorgten für die beiden Treffer Zwingens. Ganz oben steht Nordstern, der Gruppenfavorit, mit dem Punktemaximum. Auf gleicher Höhe mit Zwingen ist Aufsteiger Srbija. Am Samstag (17 Uhr)
muss die Equipe von Tobias Fumagalli zum FC Bubendorf. Gestern Mittwoch war Zwingen ebenfalls noch im Cup engagiert. Dies auswärts bei den Black Stars. In der Gruppe 2 sieht die Bilanz weniger erfreulich aus. Der FC Röschenz musste sich zu Hause dem SV Muttenz beugen. Das 3:1 war der erste Sieg für Muttenz. Röschenz lag in der 65. Minute mit 0:3 hinten, ehe Daniel Steiner auf 1:3 verkürzte. Vier Minuten später war das Team von José Blanco in Überzahl, nachdem Gianluca Vigliano vom Platz gestellt wurde. Es gelang nicht, daraus Kapital zu machen. In der 95. Minute gab es dann noch eine Ampelkarte gegen einen Muttenzer, doch dann war die Partie vorbei. Am Samstag steht die heikle Aufgabe auf dem Pfaffenholz gegen US Olympia an. Allerdings kommt der Basler Cup Finalist noch nicht auf Touren. Erst einen Sieg holte der Mitfavorit auf den Gruppensieg. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Die erste Meisterschafts-Niederlage musste Laufen hinnehmen. Bei Aufsteiger Möhlin-Riburg verloren die Laufentaler 0:2. Dies, nachdem man in der ersten Hälfte ganz gut unterwegs war und sich die eine oder andere Torchance herausspielte. Nach dem Seitenwechsel war Laufen meist einen Schritt zu spät. Das 0:1 schon fünf Minuten nach Wiederbeginn warf die Equipe von Shtjefen Frrokaj etwas aus der Bahn. Am Samstag (17 Uhr) hat man zu Hause gegen Gelterkinden die Gelegenheit auf einen Sieg. Die Oberbaselbieter erlitten drei Niederlagen und weisen ein Torverhältnis von 1:12 auf.
Der Capitain liefert: Michael Hänggi trifft wieder und führt sein Team mit bereits sechs Toren zu Erfolgen. FOTO: EH-PRESSE
TENNIS
Das Sportamt des Kantons Baselland gehört zu den aktivsten und innovativsten in der Schweiz. Am Samstag organisierte man im Kanton den Aktionstag «Racketsport». Im Laufental machte der TennisClub Laufen mit.
Edgar Hänggi
18 Vereine und Center öffneten ihre Türen für diesen erstmaligen Aktionstag. Wer wollte, konnte sich im ganzen Baselbiet in den Sportarten Tennis, Padel, Badminton, Squash und Tischtennis versuchen. Und in Giebenach bestand die Möglichkeit, an zehn neuen TeqballTischen erstmals Teqis und Teqpong auszuprobieren. Im Laufental machte der Tennis-Club Laufen mit. Dabei brauchte es etwas Überzeugungsarbeit seitens des Sportamtes, wie Präsident Pascal Steg bestätigt. «Als die Anfrage kam, sagten wir zuerst ab. Das Sportamt hakte nach, denn es wollte auch einen Verein aus dem Laufental dabeihaben.» Der TC Laufen entschied sich dann doch, mitzumachen. «Wir wollen sicher weiterwachsen. Ganz nach dem Motto: Stillstand ist Rückschritt. Aber bei uns hat sich gezeigt, dass Mund-zu-Mund-Propaganda der Clubmitglieder die beste Werbung ist.» Steg und sein Team waren jedoch offen und gespannt, wie dieser «Tag» herauskommen würde. Von 10 bis 14 Uhr konnten Interessierte auf der Anlage erscheinen. «Das Angebot wurde rege genutzt.» Auch Kommunikationschef des Sportamts Daniel
hatten ihren Spass an und mit den Bällen. FOTO: EH-PRESSE
Schaub wollte sich vergewissern, wie diese Aktion im Laufental ankam. «Wir wollen, dass möglichst viele Menschen Sport treiben. Da braucht es solche Events.» Das Wetter spielte mit. Einige Kinder schlugen Bälle mit einem Trainer. «Es ist ein grosses Plus, dass wir mit dem Team von Andrin Saner gute Trainer haben, die sich auch bestens mit Kindern verstehen und sie weiterbringen. Letztes Jahr hatten wir zehn Zugänge bei den Junioren, und so verzeichnen wir momentan 21 Juniorinnen und Junioren. Das ist sehr erfreulich, und da wollen wir weitermachen», sagt der Präsident. Zudem sei Tennis die Sportart, die bis ins hohe Alter gespielt werden könne. «Unser ältestes Mitglied ist 82 Jahre alt, was diese Theorie bestätigt», lacht er. Pascal Steg sitzt auf einem Stuhl und schaut den Kindern zu, die Ball für Ball zugespielt erhalten. «Man muss das sehen, wie die Kinder mit Begeisterung umsetzen, was der Trainer sagt, wie sie sich laufend ver-
bessern wollen, aber trotz allem Eifer das kindliche Spielen nicht ausbleibt.» Zwischendurch geht er auf den Platz, spielt mit Erwachsenen und kommt gehörig ins Schwitzen. «Dieser Anlass macht auch mir Spass. Wir wussten nicht, wie viele Leute auf die Anlage kommen würden. Wir hatten gar das Szenario besprochen, dass niemand kommen könnte. Clubmitglieder waren vor Ort, damit Gäste sicher spielen konnten.» Ein Thema, das auch beim TC Laufen aufkam, ist die Sportart Padel. «Natürlich ist uns nicht entgangen, dass diese Sportart boomt — vor allem im unteren Baselbiet. In unserer Region gibt es noch keine Möglichkeit, Padel zu spielen. Wir hätten neben den vier Plätzen noch eine Fläche, wo man einen Padelplatz bauen könnte. Aber das ist eine finanzielle Frage.» Er sehe Padel nicht als Konkurrenz-Sportart, sondern als Ergänzung. Er und der Verein seien offen, falls ein Investor komme und einen Platz bauen möchte.
In der kommenden Saison soll in der Eishalle in Laufen neu auch eine FirmenMeisterschaft im Curling entstehen. Innovative Firmen suchen immer wieder geeignete Events, in welchen sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Teambildung schulen und stärken wollen. Harmonie im Team, gemeinsames Handeln und Kommunikation, aber auch Einsatz nach Begabung, Geschicklichkeit und Können, all dies vermag der Curling-Sport wie keine andere Sportart zu vermitteln
Special Olympics
Reitturnier in Laufen
und zu fördern. Und bei all dem ist und bleibt das Spasspotenzial auf dem Eis gross. An vier Mittwochabenden einmal im Monat wird von 19.30 bis 21.30 Uhr die Vorrunde durchgeführt, bevor man sich im kommenden März zum Finale trifft. Allen Teams steht im Oktober vorgängig ein Training zu, in dem den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit einfachen Übungen das Einmaleins des Curlings vermittelt wird. Vier Spielerinnen und Spieler, die jederzeit ausgewechselt werden
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können, bilden ein Team. In diesem darf auch ein «Curler» — jedoch nur auf der Position 1 — eingesetzt werden. Der Curling Club Laufen selbst zelebriert diese fantastische und coole Sportart seit einem Drittel Jahrhundert und freut sich immer wieder auf neue Spiele und neue Begegnungen. Speziell im Curling ist, dass ohne Schiedsrichter gespielt wird, und das Fairplay ein hohes Gut ist, das gepflegt und gelebt wird.
Christoph Borer
2. Liga: SG Wahlen Laufen— SG Suhr Aarau 31:34 (17:19) Der Start verlief vielversprechend: konzentriert und mit viel Einsatz gelang es der SG Wahlen Laufen, das Spielgeschehen in den ersten Minuten ausgeglichen zu halten. In der 13. Minute kam es jedoch zu einem Schockmoment – Marc Straumann verletzte sich schwer. An dieser Stelle wünschen wir ihm gute und schnelle Genesung! Nach diesem Einschnitt verloren die Hausherren etwas den Faden und lagen bis zur 23. Minute bereits mit fünf Treffern zurück. Mit grossem Einsatz kämpfte sich das Team aber bis zur Halbzeit wieder heran, sodass man beim Stand von 17:19 mit nur zwei Toren Rückstand in die Pause ging. Der Beginn der zweiten Halbzeit misslang leider völlig: Der Gegner nutzte die Fehler der SGWL konsequent und zog auf acht Tore davon. Doch die Gastgeber zeigten Moral und spielten ihre beste Phase im gesamten Spiel. Mit grossem Kampfgeist und viel Leidenschaft kamen sie noch einmal auf zwei Tore heran. Leider reichte es am Ende nicht mehr, und das Spiel endete mit 31:34. Positiv hervorzuheben ist, dass Junioren der SG Wahlen Laufen wertvolle Einsatzminuten sammeln konnten und sich gut in das Spiel einfügten. Ueli Schmidlin Dynamisch: Matthias
WoS. Am Samstag, 20. September findet auf der Reitanlage «Auf Saal» in Laufen das Special Olympics Reitturnier statt. Auf dem Programm stehen die Disziplinen Trail, Dressur und Team-Relais. Insgesamt nehmen 17 Reiterinnen und Reiter mit kognitiver Beeinträchtigung teil — fast dreimal so viele wie bei der ersten Austragung dieses Turniers. Bei Special Olympics ist die Situation besonders herausfordernd: Die Athletinnen und Athleten starten nicht mit eigenen Pferden, sondern erhalten vor Ort ein zugeteiltes Tier. Beim «Horse Matching» haben sie nur kurz Zeit, um die Harmonie zu testen. Wenn es passt, gehen sie mit dem Pferd an den Start, andernfalls folgt ein zweiter Versuch mit einem anderen Tier. Das Turnier beginnt um 9 Uhr mit Ankunft, Anmeldung und Horse Matching. Ab 11.30 Uhr starten die Wettkämpfe, gegen 15.30 Uhr folgt die Medaillenzeremonie. Besucherinnen und Besucher können sich im «Turnierbeizli» verpflegen. Für die Athletinnen und Athleten bietet der Wettkampf eine wichtige Vorbereitung auf die National Summer Games 2026 in Zug. Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Die Organisation wurde 1968 gegründet und ist heute in 193 Ländern aktiv. In der Schweiz besteht Special Olympics seit 1995 als unabhängige Stiftung.
DerEigenmietwertistungerecht. ErvertreibtältereMenschenaus ihreneigenenvierWändenund belastetjungeFamilien.
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Sonntag 21.September2025 11 –1 7U hr
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Am Montag, 1. September, fand in Büren der 23. Mannschafts-OL des Regionalturnverbands Dorneck-Thierstein statt. Gelaufen wurde auf der Bürenflueh-Karte — anspruchsvolles Gelände mit steilen Anstiegen und bewachsenem Wald. Und diesmal kam eine zusätzliche Herausforderung dazu: Dauerregen beinahe den ganzen Abend über. Trotz der widrigen Bedingungen fanden zahlreiche Mannschaften aus der Region den Weg nach Büren. Besonders erfreulich war die hohe Beteiligung der Jugend, die mit viel Motivation an den Start ging. In der Jugendkategorie sicherte sich der TV Seewen 1 den Sieg in 30,32 Minuten, dicht gefolgt vom TV Seewen 3. Alle Jugendmannschaften erhielten eine verdiente Auszeichnung. In der offenen Turner-Kategorie lieferten sich der TV Meltingen und der TV Büren ein knappes Duell, das Meltingen 1 nach 1,07,32 Stunden für sich entschied. Bei den Männern 45+ setzte sich der TV Dornach 1 durch, bei den Turnerinnen erhielt der TV Büren als einzig startendes Team auch eine Auszeichnung. Bei den Frauen 45+ dominierten die Teams aus Büsserach gleich mit drei Podestplätzen. Trotz Regen war die Stimmung nach einer wärmenden Dusche gelassen. Bei Speis und Trank wurden noch die gelaufenen Routen besprochen, gelacht und gemeinsam gefeiert.
Mischa Meier
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9.00–14.00, Mi
14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00. Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00. www.stebilaufen.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00. (Ausnahme: während der Sommer-Schulferien Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–19.00).
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10.00–15.00. Ludothek Laufental-Thierstein, Amthausgasse 35, Laufen. Offen: Dienstag 9.00–11.00, Mittwoch 14.00–17.00, Freitag 16.00–18.00, Samstag 10.00–12.30. Alle Schulferien BL: Dienstag 9.00–11.00 und Freitag 16.00–18.00. www.ludolauthi.ch
KULTUR
Die ERDE gesund erhalten. Das uralte heilige Wissen weitergeben von Frau zu Frau: melde dich bei unserem Verein Tel. 077 410 05 48 (abends) oder archiv.frauengeschichte@gmail.com
Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft. Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10, info@fomoso.org, www.fomoso.org Museum Laufental. Jeden So ausser Sommerferien und Feiertage von 13.00–17.00. Führungen auf Anfrage jederzeit, Sonderausstellung «Die Region rockt», Jurafossilien, Urgeschichte, Gewerbe, Zeitungsarchiv ab 1868, digitales Bildarchiv. www. museum-laufental.ch
SPORT
Happy-Dog-School, Borer Maria. Ort: Hundesport Brislach. Sie und Ihr Hund sollen ein glückliches Team werden. Welpen immer Samstag, 9.30–11.00. Internet www.happy-dog-school.ch. Handy 076 345 54 45. Bogenschiessen. Konzentration, Ruhe, Gelassenheit – Abenteuer, Spass, Natur. Infos unter www. bs-buesserach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde). Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung.
KORBBALL
In der Nationalliga A sicherten sich die Herren aus Grindel den Vize-Meistertitel. Grindel verpasste die Titelverteidigung vom letzten Jahr nur knapp. Auf den weiteren Rängen klassierte sich Erschwil auf dem vierten Rang und Meltingen auf dem zehnten Rang, was den Abstieg in die Nati B bedeutet. Bei den Damen belegte Erschwil-Grindel 1 den sechsten Schlussrang.
In der Nationalliga B gingen beide Meistertitel in die Region: Erschwil-Grindel 2 bei den Damen und Nunningen 1 bei den Herren holten Gold. Erschwil 2 konn-
te sich auf den 8. Schlussrang retten und Nunningen 2 belegte Rang zehn. In der regionalen Korbballmeisterschaft holte sich Nunningen den Doppelsieg: Sowohl die Damen der 1. Liga als auch die Herren der 1. Liga sicherten sich den Meistertitel. Büsserach und Nennigkofen-Lüsslingen komplettierten das Podest der Damen, und die Herren aus Meltingen und Grindel vervollständigten das Herrenpodest. Am 20. September findet in Roggwil TG die Aufstiegsrunde statt.
Michèle Emmenegger
Zuoberst auf dem Treppchen: ErschwilGrindel sichert sich Platz 1 und damit den Aufstieg. FOTO: ZVG
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Der Basketballclub Laufen sucht Spieler/innen für das Damen- und Herrenteam. Trainingszeiten: Di, 19.15–20.45 und 20.45–22.15. Do, Mixed-Training, 20.45–22.15 in der Serafinhalle Laufen. Kontakt und Infos unter bbclaufen@gmail.com
Ganzjährig Tennis spielen in Breitenbach: zum Plausch mit Clubkollegen, oder mit erfahrenen Trainern oder als Mitglied unserer InterclubTeams? Infos unter www.tcbreitenbach.ch oder E-Mail an: info@tcbreitenbach.ch
vitaswiss Sektion Laufental-Thierstein. Bewegungsprogramm unter professioneller Anleitung. Für einen gesunden Rücken: Funktionelle Gymnastik: Mi 17.45–18.45, Turnhalle Sek.-Schule, Laufen. Atemgymnastik für eine gute gesundheitliche Verfassung. Mit Qualitätslabel «sichergehen.ch»
Kath. Pfarreiheim, Breitenbach: Di 16.30–17.30. Kath. Pfarreiheim Laufen: Mo 16.20–17.20, Mo 17.30–18.30,Di9.00–10.00.Infos:www.vitaswiss.ch, 077 521 75 00.
NATUR
Jugendnaturschutz Laufental. Lust, spielerisch die Natur und ihre Geheimnisse zu erforschen? An Samstagnachmittagen für Kinder 7–14 J. Infos: Dimitri Mayr, dimitri.mayr@gmail.com, 076 281 19 62.
Verein Permakulturgärten Grüner Zweig. Der Garten ist jeden Samstag 10.00–16.00 offen. Schauen, mitmachen, Gemüseverkauf. Hinter dem Industriequartier, Wahlenstrasse 82, Laufen. Mehr auf www.gruenerzweig-nw.ch
KAMPFKUNST
Dojo Laufental-Thierstein. Grienackerweg 14 in Breitenbach. Gratisprobetraining jederzeit möglich. Info: www.dojo-laufental-thierstein.ch. AIKIDO Laufental-Thierstein. Training Kinder und Jugendliche: Di 17.30–18.45, Training Erwachsene: Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30. Tel. 077 415 21 24. Kempo Laufen. Training Erwachsene und Jugendliche: Do 19.00–20.30. Tel. 076 741 47 47. KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, Kung Fu für Kinder/Jugendliche/Erwachsene. Qi Gong, Kobudo, DCM21, Fitness für Erwachsene jeden Alters. Mo 18.00–22.00, Mi 17.00–
21.30, Do 17.00–20.00, Sa 9.30–11.30. Tel. 079 504 30 60.
Kampfkunstcenter Laufental-Thierstein. Fudomotion: Di 18.00, Mi 10.00, Do 18.00. Kobudo/ Kyusho: Mi 19.00, Do 19.30. TaiChi-QiGong: Di 19.30. Samurai Kids: Mi 15.45, 16.45, 18.00. Samurai Youths: 19.00 in Laufen (Seniorenzentrum Rosengarten, MZH Serafin) u. Breitenbach (Turnhalle Mur). www.kampfkunstcenter-laufen.ch, 079 511 00 84. Kozuchi Karate Do Laufen. Wir sind ein traditioneller Karate Verein mit familiärem Charakter, gegründet 1980. Unser Training ist für alle Altersklassen ab 10 Jahren geeignet. Unser Ziel ist Kampfkunst, nicht Kampfsport. Sie lernen bei uns Selbstvertrauen, Selbstverteidigung, Selbstdisziplin und tun Ihrem Körper etwas Gutes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Melden Sie sich gleich für ein Probetraining an. Tel. 078 679 80 18, www. kozuchi.ch, info@kozuchi.ch
Judo Club Nunningen. Training Kinder: Mo, 18.00–19.15; Kinder+Jugendliche: Mi/Fr, 18.45–20.00; Erwachsene: Mi, 20.15–22.00 im Dojo, Brügglistr. 60, Nunningen.Schnuppertagejederzeitmöglich!Kontakt: M. Christ, 079 568 81 34, chrim3@gmail.com
KURSANGEBOT
Töpfern im Keramikatelier 77A Laufen. Erwachsenenkurse, Kinderkurse, Kindergeburtstage, individuellesTöpfern.Info:www.keramikatelier77a.com, keramikatelier77a@gmail.com, Adelheid Luckow, 079 508 75 30.
Gemischter Chor Nunningen «Sing mit uns». Montag, 19.30–21.15, Zähnteschür Nunningen (ausser Schulferien). Kontakt: Bruno Rentsch, 078 662 44 78, mail@chor-nunningen.ch, www.chor-nunningen.ch/mitmachen wald-geniessen/natur-wald-zeit. Waldbaden/Shinrin-yoku Gesundheitstraining für alle, in und mit der Natur. Kurs-Anmeldung und mehr Infos auf www.natur-wald-zeit.ch. Freue mich auf Sie herzlichst. Jacqueline Schneebeli. Täglich Kurse in Pilates, Yoga, Rückbildung und High-Intensive Interval-Training (HIIT) in Breitenbach, Röschenz und Duggingen. Mehr Infos und Stundenpläne auf www.inout-fitness.ch Yoga am Sonntagmorgen. Vom Kopf in den
Am vergangenen Samstag lud der Reitverein Laufen und Umgebung zu seinem traditionellen Gymkhana-Turnier ein. Unter dem Motto «Das grosse BerufeBattle» wartete auf die Reiterinnen und Reiter ein abwechslungsreicher Parcours, der nicht nur Geschick, sondern auch Köpfchen verlangte. An den verschiedenen Posten mussten die Teilnehmenden Aufgaben aus ganz unterschiedlichen Berufsgattungen meistern: Bauarbeiterkünste, Barkeeper-Talente, tierärztliches Geschick, chirurgische Präzision, landwirtschaftliches Können, malerische Kreativität, Postzustellung oder Pferde-Coaching-Fähigkeiten — die Fantasie der Organisatoren schien keine Grenzen zu kennen. Gestartet wurde in den Kategorien Bodenarbeit, Führzügel für Kinder sowie Geritten für Jugendliche und Erwachsene. So kamen vom jüngsten Reiternachwuchs bis hin zu erfahrenen Reiterinnen und Reitern alle auf ihre Kosten. Die Kinder im Führzügelparcours sorgten am Morgen mit viel Begeisterung und Charme für die ersten Schmunzler, während die Jugendlichen und Erwachsenen am Nachmittag ihr Können im Sattel unter Beweis stellten. Am Ende des Tages konnte der Reitverein Laufen und Umgebung auf ein durchwegs gelungenes Turnier und Wetterglück zurückblicken. Unfälle gab es keine, die Stimmung war entspannt, und alle Teilnehmenden nahmen viele schöne Erinnerungen mit nach Hause.
Körper. Zeit: 8.00–9.30. Ort: 4244 Röschenz. www.facebook.com/yogasonntagmorgen4244. Anmeldung: Tel. 077 435 94 80.
FAMILIEN
Familienzentrum Chrättli Laufen. Weststrasse 19, Laufen, 077 533 22 07. Krabbelgruppe: Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag- und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Freitagmorgen. www.chraettli.ch
Spielgruppe Windrädli. Weststrasse 19, Laufen. Für Kinder 1 bis 2 Jahre von dem Kindergarteneintritt. Informationen und Anmeldungen: 077 521 35 94, https://spielgruppewindraedli.ch
MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG
Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infos über das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00 oder www.muetterberatung-so.ch Laufental. Weststrasse 19, 4242 Laufen, Telefon 061 761 16 65, Infos unter www.mvberatung.ch
KINDERTAGESSTÄTTE
Tagesfamilien Laufental. Hauptstrasse 20, 4242 Laufen, 061 761 10 12, Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag. Für weitere Auskünfte siehe unter www.tagesfamilien-laufental.ch
Kindertagesstätte Laufen, Weststrasse 21, 4242 Laufen, Tel. 061 765 90 90. Familienergänzende Betreuung für Kinder im Alter von 3 Mte bis 12 Jahren. Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 6.30–18.00. www.kita-laufen.ch
KiTa Hirzenkäfer, Spitalstrasse 34, 4226 Breitenbach, 061 781 52 20 od. hirzenkaefer@bluewin.ch. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 6.30–18.30, Kinder ab 3 Monate bis 12 Jahre. Mittagstisch. www.hirzenkaefer.ch
Kita im Blauehuus Blauen, Dorfstrasse 13, 4223 Blauen. Öffnungszeiten: Mo–Do, 7.00–18.20; Fr, 7.00–17.00. Säuglings-, Kleinkinder- und Kindergarten/Schülergruppen. Mittagstisch, Waldtage; auch Stunden- und Ferienbetreuung. 061 763 06 22 oder kita@blauen.ch. Infos: www.blauen.ch
Kita Farbezauber, Fluhstrasse 50, 4244 Röschenz. Betreuung für Kinder ab 3 Monate bis Ende Pri-
Gisela Imark
Gymkhana-Turnier in Laufen: Geschicklichkeit und Köpfchen waren gefragt.
FOTO: ZVG
marschule. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 6.30–18.00. Tel. 061 763 01 70, info@kita-farbezauber.ch, www.kita-farbezauber.ch
PRO SENECTUTE UND SPITEX
Pro Senectute beider Basel. Ihre Partnerin für Fragen rund ums Älterwerden, Beratungsstelle Laufental. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ bb.prosenectute.ch, www.bb.prosenectute.ch
Pro Senectute Dorneck-Thierstein. Fachstelle für Altersfragen, Tel. 061 781 12 75. Weitere Infos unter www.so.prosenectute.ch, info@so.prosenectute.ch. Fahrdienst «s’Mobil». SPITEX Thierstein/Dorneckberg. Tel. 061 783 91 55, Hilfe und Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, alles aus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region, Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Gemeinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38, 4226 Breitenbach.
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IBBS Laufental. Die Informations-, Beratungs- und Bedarfsabklärungsstelle Laufental gibt Auskunft über regionale Angebote für ältere Menschen und unterstützt sie bei Abklärungen. Telefon 061 763 85 15, E-Mail beratung@ibbs-laufental.ch, www.ibbs-laufental.ch. Pro Senectute beider Basel im Auftrag von IBBS.
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EINGESANDT
Der Verein Red Rock Canyon Railroad ist eine Gruppe von Modelleisenbahnern, die in ihrem Hobby ein Schwergewicht auf Bahnen Nordamerikas legen. Grund für den Zusammenschluss in einem Verein ist nicht zuletzt die Tatsache, dass auf der 100 Quadratmeter grossen H0/H0n3Anlage Züge mit zwei bis vier Lokomotiven und über 30 Wagen in einer realitätsnahen Umgebung verkehren, also der Faszination langer Züge, wie sie in Amerika auftreten, Rechnung tragen. Viele Modellbahner widmen sich ihrem Hobby ausschliesslich in den eigenen vier Wänden. Wieso nicht sich einer Gruppe von Modellbahnern anschliessen? Wir würden uns freuen. Unser Hobby spricht ja eine sehr breite Palette von Fähigkeiten an: Bau oder Umbau von Güterwagen, Personenwagen und Lokomotiven; möglichst realitätsnah eine konkrete oder imaginäre Landschaft mit allen Einzelheiten darstellen, wie Felsen und Vegetation; Geleisegestaltung mit dem Nachbilden realitätsbezogener Abläufe. Nicht zu vergessen sind die elektrisch Bewanderten, welche das Ganze
Entlang des Bienenpfads sind in diesen zehn Jahren viele Besucher geschritten und wir hoffen, dass neben der schönen Lage auch die 21 Tafeln mit dem Audioguide und die verschiedensten Schauund Hörbauten ein interaktives Erlebnis boten. Am kommenden Sonntag möchten wir das Jubiläum zusammen mit vielen Besucherinnen und Besuchern feiern. Dazu bauen wir als Festwirtschaft ein Zelt mit einfacher Verpflegung auf. Wir haben einen interessanten Honigstand mit Degustation von Honig, den wir rund ums Laufental zusammengetragen haben, denn 2025 war ein gutes und vielfältiges Honigjahr. Wir bieten an diesem Sonntag auch Führungen zu den Themen des Bienenpfades an, jede halbe Stunde beginnt eine Führung. Da kann man sich auf das wunderliche Leben eines Bienenvolkes einlassen, aber auch über die Probleme eines Bienenvolkes diskutieren, über ihr Verhältnis zu den Wildbienen und über die Furcht der Imker vor der asiatischen Hornisse. Die Blumen des Ricola-Kräutergartens bilden einen wunderbaren Farbtupfer entlang des Bienenpfades, sie sollen auch zu Beobachtungen anregen und bewusst machen, wie sehr Bienen und Blüten voneinander abhängig sind. Wir laden alle dazu ein vorbeizukommen. Der Bienenpfad ist wie folgt erreichbar: Mit dem Bus bis Nenzlingen und dann ein kleiner Spaziergang bis zum Festzelt. Es gibt aber auch interessante Veloanfahrten und zudem ist es ausnahmsweise möglich, mit dem Auto anzufahren. Kommen Sie an diesem Sonntag, 14. September vorbei und lassen Sie sich in die Welt der Honigbienen entführen!
Für den Bienenzüchterverein Laufental Martin Dettli
überhaupt zum Laufen bringen können. Hier hat das Zeitalter der Elektronik (z. B. Digitalbetrieb) ebenso Spuren hinterlassen. Die Stärke im kleinen Verein von bisher acht Personen liegt darin, dass all diese Fähigkeiten gut verteilt vorhanden sind. Man (und frau) findet schnell Anschluss und profitiert vom gegenseitigen Erfahrungsaustausch, aber auch von der kameradschaftlichen Geselligkeit, sei es bei einem Schwatz oder beim gemeinsamen Mittagessen im Restaurant in Nunningen. Besuchen Sie unsere H0/H0n3 Anlage an einem Fahrtag (oder nach Vereinbarung). Gewinnen Sie einen Einblick in die Welt nordamerikanischer (Modell-)Bahnen und lassen Sie sich anstecken von der Faszination «Eisenbahn» und vielleicht gar zum Mitmachen bei der Red Rock Canyon Rail Road bewegen.
Ruedi Steffen
Präsident Red Rock Canyon Railroad
Kontakt: Ruedi Steffen: info@rrcrr.com, www.rrcrr.com
VERANSTALTUNG
WoS. Mit der Westernkomödie «Der letzte Ritt nach San Fernando» feiert das hoftheater.ch sein Jubiläum — ein rasantes Spektakel voller Musik, Komik und unerwarteter Wendungen.
Tote Hose in San Fernando: Dank des schlecht gelaunten und äusserst schiesswütigen Sheriffs ist die einstige Goldgräberstadt am Old Man River nur noch ein Schatten ihrer selbst. Auch der Saloon «Zum dreibeinigen Pony» hat schon wildere Zeiten erlebt. Neben der Chefin, dem Koch und der Barsängerin Caro Coquette ist kaum noch jemand übrig — und Caro ist mittlerweile selbst ihr bester Gast. Doch eines Tages schwingen die Saloontüren auf, und ein Fremder betritt die staubige Szenerie. Ist dieser adrette Cowboy mit dem losen Mundwerk womöglich der sehnsüchtig erwartete Held, der Caro aus dieser gottverlassenen Gegend herausholen kann? Es entspinnt sich ein wahnwitziger Reigen um verlorene Familienmitglieder, halbe Schatzkarten, glutenfreie Suppen und die Liebe — an einem Ort, an dem man sie nun wirklich nicht erwarten würde.
Dieser wilde Theaterritt wird begleitet von den tiefen Klängen Johnny Cashs, dem ikonischen Sound der Bee Gees und den eingängigen Pop-Hits von Britney Spears. Ob «Cotton Eye Joe» oder «Summer Wine», ob Nancy Sinatra oder Gitte — sogar Musicalklassiker aus «Rebecca» und «Jekyll & Hyde» sind mit dabei!
Donnerstag, 18. September, 20 Uhr, Essen ab 18 Uhr, Neuhof-Schüüre, In den Spitzen 5, Laufen. Die Vorführung findet bei jeder Witterung statt. Warme Kleider sind empfohlen. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.hof-theater.ch
EINGESANDT
Das Heilpädagogische Schulzentrum HPSZ Breitenbach wird zur «so.fit Label Schule» gemäss der Sportfachstelle des Kantons Solothurn. Das so.fit-Label steht für: Mehr Bewegung im Alltag / Pausen in Kindergärten und Schulen. Qualitativ hochstehender Sportunterricht dank Weiterbildungen der Lehrpersonen. Mehr Bewegung zeitnah zu Schulzeiten und im Klassenunterricht. Freiwilliger Schulsport: schulnahe J+S-Angebote im Kinder- und Jugendsport (5 bis 20-jährig), zum Beispiel in der Mittagspause, am freien Nachmittag oder nach der Schule.
Dazu haben die Lehrpersonen und die pädagogischen Mitarbeitenden der Schule mehrere Weiterbildungen absolviert. Diese wurden durch die Sportfachstelle des Kantons Solothurn durchgeführt. Unsere «Besonder-Schule» wird zur «Bewegten Besonder-Schule» — mit Vorteilen für alle. Die Schülerinnen und Schüler erleben Bewegungselemente auch aus-
serhalb des Sportunterrichtes. Eine abwechslungsreiche Tages-Rhythmisierung kann gerade für Kinder mit spezifischen Lernbedürfnissen hilfreich sein. Bewegungselemente lockern auf, können Lernsequenzen anbahnen, Aktivitätsniveaus regulieren und helfen, Frustrationstoleranz aufzubauen. Für die Mitarbeitenden eröffnet sich durch die Elemente der «Bewegten Schule» und «Bewegten Pausen» neue pädagogische Handlungsfelder. Sie erleben sich damit in bewegten Unterrichtssequenzen, die Grundlage bilden können für konzentriertes Lernen. Wir freuen uns, «so.fit Label Schule» zu werden und mehr Bewegung in den Schulalltag zu lassen. Deshalb haben wir uns entschlossen, auch am Kantonalen Schulsporttag vom 29. April 2026 in Solothurn und Grenchen mit einigen Kindern teilzunehmen.
Andreas Haefliger Standortleitung HPSZ Breitenbach
WoS. An den Europäischen Tagen des Denkmals 2025 wird die Baustelle des Klosterplatzes mit der neuen Landschaftsarchitektur vorgestellt. Weitere Rundgänge führen durchs Kloster und die Bibliothek. Das Kloster ist Ort des Gotteslobes und der Arbeit. Die vielfältigen Tätigkeiten bestimmen den Rhythmus des Tages. Der Prior führt die Besuchenden durch die Orte, in denen die Mönche beten und arbeiten.
Die bewegte Geschichte des Klosters spiegelt sich in der Bibliothek wider. Dies wurde durch eine langjährige Reorganisation zeitgemäss wieder hergestellt und zugänglich gemacht. Die Projektleiterin der Reorganisation Gabriella Hanke Knaus führt die Besuchenden durch die Bibliothek.
Die Wallfahrt hat in Mariastein eine grosse Bedeutung. Der stark frequentierte Platz genügt diesen Anforderungen nicht mehr. Die Architektinnen Katharina Ehrenklau und Julia Hemmerling wurden mit ihrem Entwurf «Maria im Stein — Der Klosterplatz als Gastgeber», den sie zusammen mit der Landschaftsarchitektin Ludivine Gragy erarbeiteten, für die Umsetzung ausgewählt. Die Bauarbeiten sind voll im Gang und werden vom Bauherrenvertreter Silvio Haberthür und der Architektin Julia Hemmerling vorgestellt.
Samstag, 13. September: 10–11 Uhr, Führung Baustelle Klosterplatz, 10–11 Uhr, Führung Klosterbibliothek, 11–12 Uhr, Führung Kloster, 14–15 Uhr, Führung Baustelle Klosterplatz, 15.30–16.30 Uhr, Führung Kloster. Anmeldung: Freiwillig unter sekretariat@ kloster-mariastein.ch oder +41 61 735 11 11. Treffpunkt: Klosterpforte, Klosterplatz 2, Mariastein
Urs Spielmann
Dass man zuweilen sich oder sein Umfeld und/oder seine Freunde etwas überschätzt, ist menschlich. Aber sobald der Begriff Kunst diskutiert wird, werde ich oft etwas grantig. Es ist scheinbar gang und gäbe, dass man das Wort Kunst bei jeder bildnerischen Aktion zu verwenden sucht. Man spricht bei Bilderausstellungen meistens von Kunstausstellungen. Diese Titulierung ist oft masslos übertrieben und zeugt von mangelndem Sachverstand. Der Begriff Kunst ist sehr anspruchsvoll. Sie ist Beschränkung auf das Wesentliche. Sie hat mit reifem Können zu tun, kommt aus menschlicher Tiefe und sucht den Dialog. Kunst ist ausgewogene Spannung, ist kritische Zeitgeschichte. Kunst widerspiegelt. Kunst weckt und stellt Fragen, gibt Denkanstösse. Kunst vermittelt andere Sichtweisen, eröffnet neue Horizonte. Ich bin stolz auf die hiesige Kunstszene. Sie ist wahr und echt, denn sie lebt und belebt. Sie steht für unsere Region und unsere Bevölkerung. Anpackend, unabhängig und stark. Kunst lässt sich nicht herbeireden. Wahre Kunst outet sich selbst.
VERANSTALTUNG
Wie gut kennst du Grellingen?
Am Sonntag, 14. September, von 14 bis 16 Uhr, mit anschliessendem Apéro findet ein Rundgang auf den Spuren von Baukultur und Lebensraum des Vereins Birsstadt und der Gemeinde Grellingen statt. Gemeinsam erkunden wir die spannende Scharniergemeinde zwischen Laufental und Birsstadt, welche sich vom Durchfahrtsort zu einem schönen Wohnort in der Agglomeration Basel entwickelt hat. Wir gehen auf die Suche nach den Perlen und Gegensätzen von Grellingen und diskutieren miteinander, welche Lebensräume uns hier gefallen und welche (noch) nicht und was wir tun könnten, um diese Räume zu verschönern. Treffpunkt: Dorfplatz bei der Gemeindeverwaltung. Gelgia Herzog Verein Birsstadt
nem Intensiv-Probetag an der Intonation, Dynamik und Textaussprache und freuen sich nun auf die beiden Chorauftritte am Freitag, 19. September um 19.30 Uhr in der Kirche Oberkirch, Nunningen/
Zullwil und am Sonntag, 21. September um 17.00 Uhr in der Kirche Bretzwil.
Bruno Rentsch Gemischter Chor Nunningen
Der Vorstand des Gemischten Chors Nunningen (GCN) hat dem Betrieb Sonnhalde Roderis einen symbolischen Spendenscheck überreicht. Damit wird eine schöne Zusammenarbeit am «Tag der guten Tat» fortgesetzt: Vor dem Coop Laden in Nunningen wurde gemeinsam ein Kuchenstand geführt, bei dem sich die Kundinnen und Kunden mit oder ohne Geldspende von den Backkünsten der GCNChorsängerinnen und -sänger überzeugen konnten. Der gesammelte Betrag war ein willkommener Zustupf an das Sommerfest Sonnhalde Roderis, bei dem zahlreiche Gäste den gastgebenden Bewohnerinnen und Bewohnern begegnet sind, um gemeinsam zu feiern und schöne Stunden zu verbringen.
Chorkonzert «Suissitude»
Julian Schmidlin hat als neue musikalische Leitung des GCN ein Konzertprogramm gestaltet, das unsere Heimat von ihren schönsten musikalischen Seiten präsentiert. Dank seiner fachkundigen und humorvollen Probearbeit feilten die Sängerinnen und Sänger kürzlich an ei-
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LESERINNENBRIEF
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Zum Artikel «Kostenfrage löst Grundsatzdiskussion aus» vom Donnerstag, 28.8.2025:
Als Jugendarbeiterin erlebe ich täglich, wie wichtig eine verlässliche Anlaufstelle für junge Menschen ist. Offene Jugendarbeit ist mehr als ein Raum mit Sofas und Tischfussball. Sie bedeutet, Jugendlichen zuzuhören, sie ernst zu nehmen und sie bei ihren ersten Schritten in die Selbstständigkeit zu begleiten. Oft höre ich: «Was bringt das konkret?» — Genau das ist der Punkt. Der Nutzen Offener Jugendarbeit lässt sich nicht einfach in Zahlen messen. Er zeigt sich darin, dass Jugendliche lernen, Konflikte friedlich zu lösen, Verantwortung zu übernehmen oder Vertrauen in Erwachsene aufzubauen. Es sind kleine, aber entscheidende Schritte, die langfristig verhindern, dass Probleme eskalieren. Prävention ist immer günstiger als Intervention — das weiss jede Fachstelle.
MUSIK-TIPP
The Black Keys
Die Trennung vom Management, das enttäuschend performende letztjährige Album «Ohio Players» und die Absage der NordamerikaTour waren für das bisher erfolgsverwöhnte US-amerikanische Duo Dan Auerbach (Gitarre, Gesang) und Patrick Carney (Schlagzeug) nicht leicht zu verkraften. The Black Keys gingen aber bald wieder mit frischem Elan ans Werk, um mit namhaften Songschreibern und Gastmusikern ihr 13. Studioalbum «No Rain, No Flowers» (Warner) zu produzieren, das am 8. August erschienen ist. Es ist verglichen mit den bisher vorrangig bluesrockigen Alben ein Schritt in Richtung Pop. Hardcore-Fans werden den traditionellen Black Keys-Stil vermissen, wie er auf dem Neuling beispielsweise noch mit dem rockigen «Man On A Mission» vertreten ist. Wer sich der Zuwendung zu einem insgesamt abwechslungsreicheren und eingängigeren Sound nicht verschliesst, wird «No Rain, No Flowers» unterhaltsam finden und die weitere Entwicklung der Black Keys gespannt verfolgen.
Benno Hueber
Dieter Künzli
Die Jugendarbeit ist kein Ersatz für Vereine, sondern eine Ergänzung. Vereine leisten wertvolle Arbeit, aber sie erreichen nicht alle Jugendlichen. Offene Jugendarbeit bietet Raum für jene, die sich nirgends sonst aufgehoben fühlen. Genau dort liegt ihre Stärke: Niemand muss Mitglied sein oder Leistung erbringen — jede und jeder darf einfach kommen. Investitionen in die Jugendarbeit sind Investitionen in die Zukunft der Gemeinde. Jugendliche, die sich ernstgenommen fühlen, entwickeln Bindung zu ihrem Wohnort und engagieren sich später selbst. Ich würde mir wünschen, dass in der Diskussion auch auf den langfristigen Wert für unsere Gesellschaft geblickt wird. Offene Jugendarbeit stärkt Gemeinschaft, beugt Problemen vor und macht unsere Gemeinde lebenswert — heute und morgen.
Es war einmal «Libertas», ein Land der Eigenverantwortung, Innovation und des Fortschritts. Die Menschen nutzten KI, investierten in Bildung und Wirtschaft und schufen so Wohlstand. Ihre Regierung schützte ihre Freiheit. Doch das störte die Bedenkenträger — Bürokraten, Aktivisten und Medien, die Kontrolle wollten. Um die Menschen zu lenken, brauchten sie neue Götter, die moderner, subtiler und allgegenwärtiger waren. Die Bedenkenträger erkannten, dass die Menschen ihre Freiheit und ihren Wohlstand schätzten, aber auch Angst vor Unsicherheit hatten. «Nicht Fortschritt ist das Ziel, sondern Sicherheit!», verkündeten sie. Securitas, der Gott der Sicherheit, überwachte alles, was Risiken barg. KI-Algorithmen zensierten «gefährliche» Inhalte im Netz. KI-gestützte Gesundheits-Apps verboten ungesunde Lebensmittel, FitnessTracker bestraften mangelnde Bewegung, und digitale Währungen machten anonyme Transaktionen unmöglich. Die Bedenkenträger sahen, dass Fleiss und Innovation zu Unter-
Sarah Matteucci Offene Jugendarbeit Region Laufen EINGESANDT
EINGESANDT
Nationaler Spitex-Tag bei der Spitex Laufental
Der diesjährige Nationale Spitex-Tag vom letzten Samstag stand unter dem Motto «Gute Pflege heisst Innovation — Neuste Standards — Moderne Technologien».
Auch bei der Spitex Laufental sind moderne Technologien und innovative Arbeitsformen längst Teil des Alltags. Gleichzeitig bleiben Nähe, Vertrauen und der direkte Austausch zentral. Ganz im Sinne unseres gelebten Mottos «mitenand und fürenand».
An diesem Tag öffneten wir unsere Türen und haben die Bevölkerung zur Besichtigung des Spitex-Zentrums und zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, mit Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen und sich über die vielfältigen Dienstleistungen zu informieren.
In gemütlicher Atmosphäre entstanden anregende Gespräche, die einen wertvollen Einblick in die wichtige Arbeit der Spitex boten.
Vreni Giger Präsidentin Spitex Laufental
LESERINNENBRIEF
schieden führten. Das sei ungerecht, erklärten sie, denn Gleichheit sei das höchste Gut. So wurde Aequalitas, der Gott der Gleichheit, geschaffen. Er bestrafte Erfolg. «Cancel Culture» und KI-gesteuerte Systeme machten Fleiss und Talent verdächtig. Wer Erfolg hatte, wurde als Ausbeuter gebrandmarkt. Gleichzeitig wurden diejenigen gefeiert, die aus Solidarität nicht mehr arbeiteten und sich auf die «digitale Grundsicherung» verliessen.
Die Meinungsfreiheit war den Bedenkenträgern ebenfalls ein Dorn im Auge. In einer vernetzten Welt konnten Ideen viral gehen und die Macht der Bedenkenträger gefährden. Also wurde Veritas eingeführt — die Göttin der «einzigen Wahrheit». KI-Zensur scannte jeden Post, jedes Video und jeden Kommentar. Algorithmen entschieden, was «wahr» und politisch korrekt ist. Nur Wissenschaftler, die mit der offiziellen Linie übereinstimmten, erhielten Fördergelder. Wer widersprach, ging leer aus und wurde gesperrt. Die neuen Götter wirkten. Der Fortschritt erlahmte, weil Fleiss und Innovation bestraft sowie freies Denken verboten wurden. Kreative wanderten aus und Start-ups flohen. In der Folge verschwand die Lebensfreude und die Infrastruktur zerfiel aufgrund von Geldmangel. Aus «Libertas» wurde «Totalitas» — ein Land, in dem alle Menschen gleich waren: gleich arm, gleich abhängig, gleich stumm. In «Totalitas» herrschte die Sicherheit des Stillstands, die Gleichheit im Elend, die absolute Wahrheit der Dogmen und die Stille des Friedhofs.
WoS. Ein Rückblick auf unseren alljährlichen Grillplausch mit rund 60 Menschen mit Beeinträchtigung. Wie jedes Jahr durften wir Organisationen aus der Region, die mit Menschen mit Beeinträchtigungen arbeiten, bei uns willkommen heissen — und wieder einmal war es magisch und bereichernd. Gemeinsam
lachen, essen, plaudern, spielen und einfach den Moment geniessen — genau dafür steht dieser Tag. Es erfüllt uns mit Freude, so viele wunderbare Begegnungen und Geschichten teilen zu dürfen.
Sarah Schwyzer Kiwanis Club Breitenbach
LESERINNENBRIEF
Sabine Bucher im Laufental
Fachlich stark, menschlich nah. Das ist Sabine Bucher, die sich am 26. Oktober für den Regierungsrat zur Wahl stellt. Um mit den Menschen im Laufental in Kontakt zu treten, besucht sie die folgenden Anlässe im Laufen: Samstag, 13. September, Lange Tafel in Laufen, ab 17.00 Uhr; Samstag, 20. September, Herbstmarkt in Blauen, ab 13.00 Uhr; Montag, 22. September, Podiumsdiskussion Gymnasium Laufental, 10.15 Uhr. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Sabine Bucher zu treffen und sich ein persönliches Bild von ihr zu machen. Ich bin überzeugt, dass Sabine Bucher mit ihrem beruflichen Hintergrund und ihrer politischen Erfahrung als ehemalige Gemeindepräsidentin von Läufelfingen und als Landrätin und Mitglied der Bildungs- und Kulturkommission alles mitbringt, was eine Regierungsrätin mitbringen muss. Ich arbeite mit ihr seit zwei Jahren im Landrat zusammen. Ich schätze ihre wertschätzende Art zu diskutieren und ihr grosses Fachwissen sehr.
Margareta Bringold Landrätin GLP, Wahlen
Für Beiträge auf den Seiten «Mosaik» gilt folgender Redaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr. Vorrang haben Beiträge, die sich auf die Region beziehen und nicht mehr als 1500 Zeichen enthalten. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung) anzuhängen. Die Redaktion entscheidet über die Auswahl der Zuschriften, Vereinsberichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise und Fotos. Sie behält sich vor, Texte zu kürzen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendungen mit Absender (Name, Vorname, Wohnort) an: redaktion.laufen@wochenblatt.ch Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. Die Redaktion
Die Vorlage des Kantons Solothurn zum Kita-Gesetz, dem drei Viertel der Mitglieder des Kantonsparlaments zugestimmt haben, wird sehr kontrovers diskutiert. Im Kanton Solothurn werden lediglich 15 Prozent Kinder fremdbetreut, deutlich weniger als der schweizweite Durchschnitt von 40 Prozent. Es ist unbestritten, dass auch im Kanton Solothurn mehr bezahlbare Kinderbetreuungsplätze angeboten werden müssen. Durch die Fremdbetreuung können Erziehungsberechtigte ihre Arbeitspensen erhöhen. Personen, die bisher zu 100 Prozent CareArbeit zu Hause geleistet haben, können wieder in den Beruf einsteigen und somit ihre Erfahrungen kontinuierlich im Weiterentwicklungsprozess ihres Berufes mitgestalten. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es erstaunlich, dass wir im Kanton
Solothurn noch darüber abstimmen müssen, ob wir ein Kita-Gesetz benötigen oder nicht. Die gesellschaftlichen Entwicklungen sind in den letzten zwei Jahrzehnten nicht stillgestanden und die Familienmodelle haben sich geändert. Das Referendumskomitee möchte dem Stimmvolk weismachen, dass bei Annahme des Gesetzes zusätzliche 100 Mio. Franken Steuern anfallen, was definitiv nicht stimmt und so auch von der Staatskanzlei bestätigt wurde. Wenn mehr Betreuungsplätze zur Verfügung stehen, werden auch mehr Personen einer Arbeit nachgehen und somit auch mehr Steuereinnahmen generieren. In diesem Sinne unterstützen Sie das Gesetz mit einem Ja und sagen Sie Ja zu einer modernen Gesellschaftspolitik. Franziska van Deurse Vorstand SP Hofstetten-Flüh
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Die Mitglieder des Care Teams Solothurn stellen nach Alarmierung (7/24) die psychische bzw. emotionale und seelsorgerische Nothilfe für Personen sicher, die durch ein aussergewöhnlich belastendes Ereignis betroffen sind. Das Care Team steht in der Akutphase des Ereignisses zur Verfügung und leitet nach Bedarf weitere Massnahmen ein, um möglichen posttraumatischen Belastungsstörungen vorzubeugen.
Zur Unterstützung des Care Teams Solothurn suchen wir in den Solothurner Gemeinden der Bezirke Laufental, Thierstein und Dorneck
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Wir bieten ein mehrheitlich gemeinnütziges Engagement im Care Team Solothurn. Spannende Aus- und Weiterbildungen und ein motiviertes, engagiertes Team von Freiwilligen. Informationen, Auskünfte erteilt Ihnen gerne die Abteilung Katastrophenvorsorge des Kantons Solothurn, Severin Borer, Projektleiter und Koordinator Care, Telefon 032 627 61 64.
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•AbgeschlosseneAusbildunginBetriebswirtschaft, Wirtschaftsförderung,Marketing oder vergleichbareQualifikation
•Erfahrung in Wirtschaftsförderung,inGeschäftsleitung, im Projektmanagementoderin ähnlichenBereichen vonVorteil
•Ausgeprägte Organisations- undKommunikationsfähigkeiten undein sicheres Auftreten
•Vernetzte Denkweiseund gute Verankerunginder Region Schwarzbubenland
•Selbstständige, lösungsorientierte Arbeitsweise undFreudeander ZusammenarbeitimTeam
•Versierte KenntnisseinMS-Office, Erfahrungmit Social MediaoderContent-Management
•Verhandlungssichere Deutschkenntnisse, Französisch- undEnglischkenntnissevon Vorteil
Wirbieten
•Eineabwechslungsreicheund verantwortungsvolleTätigkeit mitGestaltungsspielraumin einemmotivierten Team
•Die Möglichkeit, dieRegionSchwarzbubenlandaktiv mitzugestalten undnachhaltiges
Wachstum zu fördern
•FlexibleArbeitszeiten unddie Chance,ein starkesregionalesNetzwerkaufzubauen
•Zusammenarbeitmit engagiertenAkteurenaus Wirtschaft,Politik undGemeinden
•Ein attraktivesArbeitsumfeld in einerdynamischen Region mitPotenzial
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Bewerbungsfrist: 30. September2025 Stellenantritt: Nach Vereinbarung
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FOTO DER WOCHE
Spektakulär: Die Mondfinsternis vom letzten Wochenende, aufgenommen durch ein Teleskop von einem Balkon in Röschenz.
bz. Das Bundesgericht hat das letzte Wort gesprochen: Das Baselbieter Öl- und Gasheizungsverbot ist rechtens. Ab 2026 müssen Liegenschaftsbesitzende erneuerbare Heizungssysteme einbauen. Kessel oder Brenner dürfen ersetzt werden, wenn sie nicht älter als 15 Jahre sind.
Baselbieter Landräte zerrten das zum Energiegesetz gehörende Dekret bis vor Bundesgericht. Jenes Instrument also, das die Details zum Gesetz regelt und just vom Landrat abgesegnet worden war. Trotz dieses Privilegs gingen also einige bürgerliche Landräte, darunter auch
Marc Scherrer, gegen den Beschluss ihres Ratskollegiums vor. Nachdem sie im Landrat unterlegen waren, riefen sie die Judikative als dritte Gewalt an. Juristisch ist mit dem Entscheid aus Lausanne das Ende der Fahnenstange erreicht. Jedoch geben sich die Bürgerlichen im Zerren um das Verbot von fossilen Heizungen weiterhin hartnäckig: Bereits am Donnerstag verhandelt der Landrat eine Gesetzesinitiative, welche den nächsten Angriff auf das Dekret bläst. Die Initiative «Energiepolitik nur mit der Bevölkerung» will das Dekret zum Energiegesetz ganz aushebeln.
WoS. Was müssen Jugendliche auch in Zukunft können, damit sie sich nach dem Erstabschluss im Erwachsenenleben zurechtfinden? Und was heisst das für die Schulen im Kanton Basel-Landschaft? Am 1. September 2025 fand in Anwesenheit von Bildungsdirektorin Monica Gschwind die Kick-off-Veranstaltung zum Projekt Schulen 2040+ mit rund 200 Teilnehmenden an der Sekundarschule Sissach statt. Diverse Vertretungen, u. a. der Schulleitungskonferenzen aller Stufen, des Lehrerinnen- und Lehrervereins Baselland, des Bildungsrats, der Landratsfraktionen, der Gemeinden sowie der Verwaltung diskutierten gemeinsam Herausforderungen und mögliche Entwicklungsansätze. Die von allen relevanten Systembeteiligten erarbeiteten Inputs werden bis Mitte 2026 von einer ausgewogen zusammengesetzten Arbeitsgruppe sortiert, strukturiert und analysiert. Die daraus hervorgehenden Handlungsfelder, Eckwerte und Empfehlungen werden an einer zweiten Grossveranstaltung validiert und münden bis Ende 2026 in einen Schlussbericht.
KT. SOLOTHURN
WoS. Die SVP wirft der Solothurner Regierung im Abstimmungskampf einseitige Propaganda vor. Darauf reagiert die Staatskanzlei in Form einer Medienmitteilung mit einer öffentlichen Richtigstellung. Zentrale Aussagen der SVP-Kampagne seien falsch. Beim KitaGesetz würden die jährlichen Kosten laut Kanton 14,7 bis 19,5 Mio. Franken betragen, inklusive 8,8 Mio., die Gemeinden schon heute aufwenden. Die SVP-Angabe von 100 Mio. Franken sei daher falsch. Auch beim Hochwasserschutz an der Dünnern handle es sich nicht um Steuergelder: Der Kantonsanteil von 100 Mio. Franken sei zweckgebunden aus Abfallgebühren, Gewässernutzung und Wasserzinsen finanziert. Zum Bahnhof Süd stellt die Staatskanzlei klar: Die Gesamtkosten von 163 Mio. Franken teilen sich Bund, Stadt und RBS, wobei die RBS knapp die Hälfte übernimmt. Der Kantonsanteil von 22,5 Mio. Franken stammen aus einer Spezialfinanzierung. Damit sei auch die Behauptung der SVP falsch, die Vorlagen führten zu Steuererhöhungen.
Dampftag in Delémont LAUFEN. WoS. Im Zug des Dampftags vom Samstag, 20. September in Delémont machen die Dampflokomotive E 3/3 8485 und die historischen Wagen von 11.48 bis 12.35 Uhr und von 15.48 bis 16.35 Uhr auch in Laufen Halt. Die Rotonde Delémont ist ein bedeutendes Denkmal der Schweizer Eisenbahngeschichte und Standort von SBB Historic. Sie beherbergt über hundertjährige Dampflokomotiven sowie historische Personen-, Gepäck- und Güterwagen. Am Dampftag sind diese Fahrzeuge aus nächster Nähe zu erleben. Ein besonderer Höhepunkt ist die Fahrt der Dampflokomotive E 3/3 8485 mit historischen Wagen von Delémont nach Laufen und zurück. Tickets für die Fahrten sind noch erhältlich.
Abwasserrechnung
KT. BASEL-LANDSCHAFT. WoS. Die NettoJahreskosten der kantonalen Abwasserrechnung im Jahr 2024 betragen gemäss Amt für Industrielle Betriebe (AIB) rund 37,5 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr sind sie um 7 Prozent gestiegen. Grund dafür sei der Anstieg der Abschreibungen aufgrund der getätigten Investitionen. Zudem würden die Betriebskosten etwas höher ausfallen. Die gesamte Fremdwassermenge verzeichnet über alle Anlagen hinweg im nassen 2024 gegenüber dem Vorjahr einen leichten Anstieg. An vier ARA-Standorten ist der Fremdwasseranteil wieder über die 30 Prozent- Grenze gestiegen Sperrung Bahnübergang GRELLINGEN. WoS. Aufgrund der Bauarbeiten im Rahmen des Bahnausbauprojekts Doppelspur Grellingen-Duggingen muss eine Sperrung des Bahnübergangs «Nunningerstrasse» in Grellingen vorgenommen werden. Grund der Sperrung ist der Einbau des Deckbelags im Bereich des Bahnübergangs. Die Sperrung wird wie folgt durchgeführt: Heute Donnerstag, 11. September ab 22 Uhr bis morgen Freitag, 12. September um 5 Uhr. Umleitung via Eigenhof.
Wir empfehlen
Der andere Mozart
Von Evelyne Hasler
Evelyne Hasler wurde 1933 in Glarus geboren und studierte in Freiburg und Paris Psychologie und Geschichte. In den Sechzigerjahren begann sie, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Ihr grosser Durchbruch gelang ihr 1982 mit «Anna Göldin. Letzte Hexe». Hasler lebt in Ronco sopra Ascona. Die Novelle beschreibt sehr eindrücklich das Künstlerleben und den schwierigen Existenzkampf Mozarts. Er wird als Aussenseiter dargestellt, der trotz zahlreichen Widrigkeiten und Herausforderungen unermüdlich für seine Träume kämpft. Er hat auch ständig Geldsorgen. Man hat während des Lesens gar ein wenig Mitleid mit ihm und erfährt viele Dinge über ihn, die bisher nicht bekannt waren. Mozarts Ehefrau Constanze wird nicht sehr vorteilhaft beschrieben und die Ehe scheint nicht glücklich gewesen zu sein. Die Novelle wird chronologisch erzählt. Auf diese Weise kann Mozarts Leben von den frühen Jahren bis zum tragischen Ende verfolgt werden. Evelyne Hasler lässt mit untrüglichem Gespür ein lebendiges Zeitgemälde entstehen und man spürt die grosse Faszination der Persönlichkeit Mozarts. Ein interessantes Buch mit vielen neuen Erkenntnissen über das Leben des Amadeus Mozart. Christine Eckert
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