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Überblick ĂŒber die Steuern

Das elektronische Steuerkonto, das die Stadt Affoltern anbietet, ist nach einem Wechsel des IT-Dienstleisters wieder abrufbar Seite 3

Neue Post jetzt offen

Die Poststelle in Affoltern prÀsentiert sich seit Montag in modernisiertem Gewand. Seite 9

EinneuesDorfzentrumfĂŒrStallikon

Das Siegerprojekt nimmt die historisch gewachsene Struktur der Gemeinde auf

bernhard schneider

Die Gemeinde Stallikon will das Dorfzentrum aufwerten, unter anderem mit Alterswohnungen sowie generationendurchmischtem und preisgĂŒnstigem Wohnraum. Als privatwirtschaftlichen Partner evaluierte die Gemeinde die ZĂŒrcher Genossenschaft Hofgarten Im Rahmen eines zweistuïŹgen Wettbewerbs wurde das Siegerprojekt ermittelt und letzte Woche in Stallikon prĂ€sentiert Bei der neuen Zentrumsplanung handelt es sich um ein Generationenprojekt das entsprechend grosse Anforderungen stellt. Die Vorbereitungen begannen vor fĂŒnf Jahren im Rahmen einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Interessierten aus der Bevölkerung den Parteien und Vereinen, die bei der Erarbeitung von Ideen mitwirkten, wie Monika Rohr Stalliker Sozialvorsteherin, ausfĂŒhrte, die im Gemeinderat fĂŒr

Ein neuer Park zum Verweilen

In Affoltern gibt es einen neuen Ort zum Verweilen Am Freitag wurde der «Brauipark» eröffnet. Dort stehen Kindern jetzt SpielgerĂ€te zur VerfĂŒgung Zudem gibt es Tische und BĂ€nke sowie eine ĂŒberdachte Aussichtsplattform Im Park stehen auch die beiden Figuren «Öpfelfrau» und «Öpfelmaa», die sich –mit roten Äpfeln auf dem Kopf und grĂŒn-gelben Kleidern – Buddha-Ă€hnlich auf ihren DouglasienstĂ€mmen gegenĂŒbersitzen und dort «ein stummes GesprĂ€ch» fĂŒhren FĂŒr Benjamin KĂ€mpfen, den Naturschutzbeauftragten der Stadt Affoltern, ist der neue Park ein wertvolles Naturschutz-Objekt mit wichtigen FlĂ€chen Vegetation und vernetzten LebensrĂ€umen, die PïŹ‚ege erfordern (red)

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Neue Uniformen fĂŒr Musikanten

Der Musikverein Hedingen prĂ€sentiert sich bald in neuen, schicken Uniformen. Diese ersetzen das alte Gewand, das ĂŒber 35 Jahre alt ist. Auch wenn die Finanzierung gesichert ist, will der Musikverein Hedingen die Spendenaktion bis Ende Januar 2024 weiterfĂŒhren bis zur Einweihung im Rahmen des Jahreskonzertes Aus nachvollziehbaren GrĂŒnden: 70000 Franken aus der eigenen Kasse – das ist natĂŒrlich der Löwenanteil des Vereinsvermögens So hat der Musikverein nach den Sommerferien allen Haushaltungen einen Brief mit Flyer zukommen lassen und auch das Gewerbe in Hedingen und Zwillikon angeschrieben «Das stiess vorerst auf wenig Resonanz» sagt Monika Raschle, Kommunikationsverantwortliche beim Musikverein Hedingen (red)

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die Projektierung des neuen Dorfzentrums zustĂ€ndig ist. Nach diesen Vorarbeiten bewilligte die Gemeindeversammlung Stallikon vor drei Jahren den Start der Projektentwicklung Dieser Prozess erfolgt transparent, um die Mitsprache der Bevölkerung Schritt fĂŒr Schritt sicherzustellen, was denn auch eine gewisse Zeit erfordert.

Integriert in den Prozess ist der Ortsplaner Manuel Peer um sicherzustellen, dass die Projektentwicklung mit der Kommunalplanung korrespondiert. Da Betrieb und Unterhalt einer Wohnsiedlung nicht zu den Kernkompetenzen einer Gemeinde gehören, wurde von Anfang an die Zusammenarbeit mit einer Baugenossenschaft angestrebt, die sich mittlerweile auf den zwei Stufen des Architekturwettbewerbs etabliert hat.

In der ersten Stufe des Architekturwettbewerbs stand die Aufwertung des Dorfes Stallikon im Kern des Interesses,

in der zweiten Stufe wurde dann konkret die neue Siedlung der Baugenossenschaft fokussiert. Auf diese Weise soll

«Bei der neuen Zentrumsplanung handelt es sich um ein Generationenprojekt, das entsprechend grosse Anforderungen stellt.»

Monika Rohr, GemeinderÀtin Stallikon

sichergestellt werden, dass nicht im luftleeren Raum geplant, sondern eine Überbauung konzipiert wird, die den WĂŒnschen der Gemeinde und ihrer historisch gewachsenen Struktur sowie der Baugenossenschaft entspricht Die erste, noch nicht honorierte Stufe stand allen ArchitekturbĂŒros offen.

Von den 16 fristgerecht eingereichten Projekten wurden acht fĂŒr die zweite Stufe ausgewĂ€hlt Diese erhielten alle eine FixentschĂ€digung die ersten vier RĂ€nge zusĂ€tzlich ein Preisgeld An erster Stelle rangiert das Projekt Pina Die Jury stellt fest, es berufe sich auf die historischen QualitĂ€ten von Stallikon mit den gewundenen Strassen, den locker platzierten, in die TopograïŹe eingebetteten Bauten und den informellen, naturnahen FreirĂ€umen Gleichzeitig hat die Jury einige Kriterien aufgelistet, die bei der Weiterbearbeitung berĂŒcksichtigt werden mĂŒssen.

Kleine und grosse Velostars in Aktion

Bei herrlichem Wetter starteten am Sonntag am Radquer in Mettmenstetten so viele Fahrerinnen und Fahrer wie bisher noch nie. Auch die jĂŒngsten Startenden sorgten mit ihrer Fahrt (im Bild) fĂŒr einen herzigen Moment, den die zahlreichen Besucherinnen und Besucher vor Ort mit Applaus begleiteten. (red) Seite 15 (Bild Martin Platter)

Meter Spannweite haben die SegelïŹ‚ieger die ab Samstag in Hausen zu sehen sind Seite 11

«Mein Ziel ist es, noch oft auf dem Podest zu stehen.»

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Chiara BĂ€ttig, zweifache Schweizer Meisterin im Kart (Bild zvg)

Torreiches Derby in der 3. Liga

In der 3. Liga kam es am Wochenende zum einem wahren SĂ€uliĂ€mtler Derby. In einem dramatischen Spiel setzte sich schliesslich der FC Affoltern gegen den FC Wettswil-Bonstetten III mit 3:2 durch Ein Flugkopfball des FCA-Spielers Stefanovic sorgte fĂŒnf Minuten vor Schluss fĂŒr die 3:1-FĂŒhrung fĂŒr den FC Affoltern.

In der 1. Liga kam der FCWB auswÀrts bei Kreuzlingen zu einem 1:1 (red)

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CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www affolteranzeiger.ch I Auflage 27313 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG AUS DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr 75 I 177 Jahrgang I Dienstag, 3. Oktober 2023
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Zum 2 Todestag von unserem lieben Sohn und geliebten Bruder

ZurĂŒckschneiden von BĂ€umen und StrĂ€uchern vom Oktober 2023

Entlang Strassen und öffentlichen Wegen gelten nachstehende Vorschriften der kantonalen Verkehrserschliessungsverordnung (VErV 700.4)

‱ Mauern und Einfriedigungen dĂŒrfen die Verkehrssicherheit nicht beeintrĂ€chtigen.

‱ Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln und Strassennamensschilder dĂŒrfen nicht ĂŒberwachsen sein.

‱ Über Strassen muss der Fahrraum bis auf eine Höhe von mindestens 4 50 m von Pflanzen Äste- und Blattwerk von BĂ€umen und StrĂ€uchern freigehalten werden; ĂŒber Rad-, Fuss- und Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2 65 m betragen.

‱ Morsche und dĂŒrre BĂ€ume oder Äste sind zu beseitigen wenn sie auf die Strasse stĂŒrzen könnten

‱ Auf der Innenseite von Kurven sowie bei Strassenverzweigungen und Ausfahrten sind die erforderlichen Sichtbereiche freizuhalten. In diesen dĂŒrfen Pflanzen, Mauern und Einfriedigungen eine Höhe von 0 8 m nicht ĂŒberschreiten Der Sichtbereich zwischen 0 8 m und 2 65 m ist immer freizuhalten Dieser Vorschrift ist spezielle Aufmerksamkeit zu schenken.

Die EigentĂŒmer von GrundstĂŒcken an öffentlichen Strassen Fusswegen und PlĂ€tzen werden aufgefordert die BĂ€ume StrĂ€ucher Hecken und Einfriedungen welche in den Strassen- bzw Wegraum hineinragen, bis spĂ€testens 31 Oktober 2023 zurĂŒckzuschneiden Nach diesem Termin werden die MĂ€ngel auf Kosten des EigentĂŒmers durch die Stadt / Gemeinde oder beauftragte Firma behoben. Es wird jede Haltung fĂŒr SchĂ€den durch unfachgemĂ€sses Schneiden von BĂ€umen und StrĂ€uchern abgelehnt.

Die Stadt- und GemeinderĂ€te danken fĂŒr das VerstĂ€ndnis.

Stadt und Gemeinden des Bezirks Affoltern

Anordnung einer kommunalen

Urnenabstimmung vom

19. November 2023

Am Sonntag, 19 November 2023, ïŹndet die Urnenabstimmung betreffend Änderung des GrĂŒndungsvertrags DILECA statt.

Über folgendes GeschĂ€ft wird abgestimmt:

1 Anpassung des GrĂŒndungsvertrages in Zusammenhang mit dem Beitritt der Gemeinde Stallikon in die TrĂ€gerschaft der interkommunalen Anstalt Dienstleistungscenter Amt (Dileca)

Die Abstimmungsunterlagen werden den Stimmberechtigten in der gesetzlichen Frist per Post zugestellt BezĂŒglich AusĂŒbung des Stimmrechts wird auf die Informationen auf dem Stimmrechtsausweis verwiesen

Rechtsmittelbelehrung

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften ĂŒber die politischen Rechte und ihre AusĂŒbung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15 8910 Affoltern am Albis schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen erhoben werden Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen BegrĂŒndung enthalten.

3. Oktober 2023

Gemeinderat Obfelden

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Kolin Nico Dettling

*07 06 2021 †03 10 2021

Zwei Jahre sind vergangen aber unsere Trauer nicht Du bist von uns gegangen, doch aus unseren Herzen nicht Was wir mit Dir verloren versteht so mancher nicht nur die die wirklich lieben wissen wovon man spricht

Dich zu verlieren war unsagbar schwer Dich zu vermissen noch viel mehr Niemand kann uns wiedergeben, was wir verloren haben in liebevoller Erinnerung

Mami Papi und Dein Bruder

Anordnung einer kommunalen

Urnenabstimmung

vom 19. November 2023

Am Sonntag, 19. November 2023 ïŹndet folgende kommunale

Urnenabstimmung statt:

‱ Aufnahme der Gemeinde Stallikon in die TrĂ€gerschaft der DILECA – Anpassungen im GrĂŒndungsvertrag der DILECA

Der Antrag und der Beleuchtende Bericht sind auf der Gemeindewebsite

ersichtlich und werden in der Woche 43 den Stimmberechtigten per Post zugestellt.

Stimmberechtigung

Das Stimm- und Wahlrecht und die weiteren politischen Rechte in Kantonsund Gemeindeangelegenheiten stehen allen Schweizerinnen und Schweizern zu, die in der Gemeinde wohnen das 18. Lebensjahr zurĂŒckgelegt haben und in eidgenössischen Angelegenheiten stimmberechtigt sind. Das bereinigte Stimmregister liegt bis am Freitag vor der Abstimmung in der Gemeindeverwaltung zur Einsicht auf. Stimmberechtigte, die ihren Stimmrechtsausweis nicht erhalten haben, können diesen bis am Freitag vor der Abstimmung, 11.30 Uhr, bei der Einwohnerkontrolle verlangen

Stimmabgabe an der Urne

BezĂŒglich den Urnenstandorten und -öffnungszeiten wird auf den Aufdruck auf dem Stimmrechtsausweis verwiesen. Der Stimmrechtsausweis ist bei der Stimmabgabe abzugeben.

BrieïŹ‚iche Stimmabgabe

FĂŒr die brieïŹ‚iche Stimmabgabe sind die Merkpunkte auf dem Stimmrechtsausweis zu beachten

Vorzeitige Stimmabgabe

Stimmberechtigte, die am Gang zur Urne verhindert sind oder auf die brieïŹ‚iche Stimmabgabe verzichten, können vor dem Abstimmungstag wĂ€hrend den Schalteröffnungszeiten persönlich oder durch einen Stellvertreter, ihre Stimmzettel in der Gemeindeverwaltung (Schalter Einwohnerdienste) abgeben.

Stellvertretung Stimmberechtigte können sich durch eine andere stimmberechtigte Person an der Urne vertreten lassen. Der Stimmrechtsausweis muss dabei unterschrieben werden und kann dann, zusammen mit den Stimmzetteln, dem/der Vertreter/ Vertreterin mit an die Urne gegeben werden. Die Stellvertretung darf höchstens zwei weitere Personen vertreten. Sie muss gleichzeitig ihren eigenen Stimmrechtsausweis an der Urne abgeben.

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften ĂŒber die politischen Rechte und ihre AusĂŒbung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat Affoltern Im Grund 15, 8910 Affoltern a.A., erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen BegrĂŒndung enthalten.

Bonstetten, 3. Oktober 2023 Gemeinderat Bonstetten

Gemeinde Wettswil a. A

Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates fĂŒr den Rest der Amtsdauer 2022–2026 – Provisorische WahlvorschlĂ€ge

– Ansetzung 2. Frist

Provisorische WahlvorschlĂ€ge GestĂŒtzt auf die Wah ausschreibung vom 18 August 2023 sind fĂŒr die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates fĂŒr den Rest der Amtsdauer 2022–2026 innert der festgesetzten

Frist folgende WahlvorschlÀge eingereicht worden:

Name, Vorname Jahrg. Beruf Adresse Partei

Meier Vinzenz 1983 DevOps Engineer Im GrundÀcher 44 parteilos

Santi Marco 1976 GeschĂ€ftsfĂŒhrer Vermögensverwaltungsgesellschaft Eichenweg 10b parteilos

In Anwendung von Art 8 der Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Wettswi a A sowie von § 53 des Gesetzes ĂŒber die politischen Rechte wird eine neue Frist von 7 Tagen, bis spĂ€testens am Dienstag, 10 Oktober 2023, angesetzt innert welcher die WahlvorschlĂ€ge zurĂŒckgezogen oder geĂ€ndert werden oder auch neue WahlvorschlĂ€ge bei der Gemeindeverwaltung Wettswil a.A., Bereich PrĂ€sidiales, Ettenbergstrasse 1, 8907 Wettswil a.A., eingereicht werden können.

WĂ€hlbar ist jede stimmberechtigte Person, die ihren politischen Wohnsitz in der Gemeinde hat. Die Kandidatin oder der Kandidat muss mit Namen und Vorname, Geschlecht Geburtsdatum

Beruf, Adresse und Heimatort auf dem Wahlvorschlag bezeichnet werden.

Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der Gemeinde unter Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum und Adresse eigenhÀndig unterzeichnet sein Diese können

ihre Unterschrift nicht zurĂŒckziehen. Jede Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen.

Der Wahlvorschlag kann mit einer Kurzbezeichnung versehen werden Formulare fĂŒr die WahlvorschlĂ€ge sind bei der Gemeindeverwaltung Wettswil a.A, Bereich PrĂ€sidiales oder unter www.wettswil.ch erhĂ€ltlich.

Sofern nach Ablauf der zweiten Frist die Bestimmungen gemĂ€ss § 54 und § 54a GPR erfĂŒllt sind, erfolgt die stille Wahl durch den Gemeinderat. Sind die Voraussetzungen hingegen nicht erfĂŒllt, findet am Sonntag, 3 MĂ€rz 2024 eine Urnenwahl (1 Wahlgang) statt GemĂ€ss § 55 Abs 1 und § 66 GPR i.V.m. Art. 8 GO wird an der Urne ein leerer Wahlzettel mit einem Beiblatt verwendet. Ein allfĂ€lliger zweiter Wahlgang findet am Sonntag, 9. Juni 2024 statt.

Gegen diese Wahlanordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften ĂŒber die politischen Rechte und ihre AusĂŒbung innert 5 Tagen von der Veröffentlichung an gerechnet schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen BegrĂŒndung erhalten. Wettswil

Sonnenstrahlen wÀrmen unsere Seele, wenn wir an Dich denken, und unser Herz ist Dein Zuhause so, als wÀrst Du nie gegangen.

Traurig, aber dankbar fĂŒr die schöne gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami und Grosi, unserer Schwiegermutter, Schwester und Freundin

Claire Meier-Jud

20. Mai 1939 – 27. September 2023

Auch wenn die letzten Jahre von Deinen Krankheiten geprÀgt waren, warst Du stets tapfer und zuversichtlich und hast das Beste aus jeder Situation gemacht Deine Kraft ist nun zu Ende gegangen und Du konntest friedlich einschlafen.

Wir vermissen Dich sehr und werden Dich fĂŒr immer in unseren Herzen tragen.

Karin und Sven Sommer-Meier mit Fin und Zoë

Marianne und Julian Köhler-Meier mit Liv und Eve

Margrit Genée-Jud

Katharina Gasser-Jud

Rita und Hansruedi Jud

Babette und Urs Jud

Verwandte und Freunde

Wir nehmenAbschied am Mittwoch, 25 Oktober 2023, um 14 30 Uhr in der reformierten Kirche Wettswil Die Urnenbeisetzung ïŹndet im engsten Familienkreis statt

ImSinnevonClairegedenkemanderVillaSonnenberg,Palliativstation SpitalAïŹ€oltern (IBAN CH44 0900 0000 8539 1373 1,Vermerk: Claire Meier)

Traueradresse: Karin Sommer, Frohmoosstrasse 38C, 8908 Hedingen

Wir nehmenAbschied von unserer lieben Mama Doris, Doris HablĂŒtzel-ZĂŒst

16.8.1951 bis 21.9.2023

Die Ruhe und den Frieden gefunden, ist unsere Doris zu ihrem Bruder Götti und ihrer Mama Nani in den Himmel gegangen.

Beisetzung: Freitag, 6 Oktober 2023, 14 00 Uhr, im engsten Familienkreis

TrauerfeierinderKircheStallikon:Freitag 6 Oktober2023 14 30Uhr

Leidmahl imAnschluss, Details werden vor Ort bekannt gegeben. Die Trauerfamilie HablĂŒtzel und Juni

Traueradresse: Remo HablĂŒtzel HĂŒttenrain 29, 8143 Stallikon

Anordnung einer kommunalen

Urnenabstimmung

am 19. November 2023

Am Sonntag, 19 November 2023, findet folgende kommunale Urnenabstimmung

statt:

Aufnahme der Gemeinde Stallikon in die TrĂ€gerschaft der DILECA – Anpassungen im GrĂŒndungsvertrag

Die Abstimmungsunterlagen werden den Stimmberechtigten in der gesetzlichen Frist per Post zugestellt BezĂŒglich der AusĂŒbung des Stimmrechts wird auf die Informationen auf dem Stimmrechtsausweis verwiesen Der Antrag der beleuchtende Bericht sowie weitere Details zu dieser Abstimmungsvorlage sind unter hedingen.ch ersichtlich.

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften ĂŒber die politischen Rechte und ihre AusĂŒbung innert 5 Tagen, von dieser Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, 8910 Affoltern am Albis, schriftlich Rekurs in Stimmrechtsangelegenheiten erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen BegrĂŒndung enthalten.

Hedingen, 3. Oktober 2023

Gemeinderat Hedingen

Stallikon

Am 21 September 2023 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:

HablĂŒtzel-ZĂŒst Dorothea geboren am 16 August 1951 von TrĂŒllikon ZH, wohnhaft gewesen in 8143 Stallikon. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis Die Trauerfeier findet am Freitag, 6. Oktober 2023 um 14.30 Uhr in der reformierten Kirche Stallikon statt. Bestattungsamt Stallikon

a. A., 3. Oktober
2023 Gemeinderat Wettswil a A.

WIR GRATULIEREN

Zum 98 Geburtstag

Heute Dienstag, 3. Oktober feiert Nelly HĂ€ni in Hausen ihren stolzen 98 Geburtstag Wir wĂŒnschen ihr einen wunderbaren Festtag, alles Gute fĂŒrs neue Lebensjahr und gratulieren herzlich.

Zum 90. Geburtstag

Seinen bemerkenswerten runden 90 Geburtstag feiern, das darf heute Dienstag 3 Oktober RenĂ© WeiersmĂŒllerSchĂŒpach in Obfelden FĂŒrs neue Lebensjahrzehnt wĂŒnschen wir ihm Gesundheit und Freude und gratulieren herzlich

Zum 85. Geburtstag

Die allerbesten WĂŒnsche fĂŒr eine gute Gesundheit sowie gute Laune senden wir zu Richard Fuchs in Affoltern. Er feiert seinen 85 Geburtstag morgen Mittwoch, 4. Oktober Wir gratulieren herzlich Ebenfalls morgen feiert in Hausen

Matthias Schumacher seinen 85 Geburtstag. Zu diesem Freudentag gratulieren wir herzlich und wĂŒnschen einen gemĂŒtlichen, schönen Tag mit vielen Überraschungen

IN KÜRZE

Stallikon erhÀlt Auszeichnung als Lehrbetrieb

Die Gemeinde Stallikon bietet Lernenden die Möglichkeit, Leistungssport und Berufsausbildung zu kombinieren Junge Athleten und Athletinnen erhalten damit das Angebot eines flexiblen Ausbildungsprogramms, um ihre sportlichen Ziele auch wĂ€hrend ihrer Ausbildungszeit weiterverfolgen zu können FĂŒr dieses Engagement erhielt die Gemeinde nun das Label «Leitungssportfreundlicher Betrieb». (red)

Vom Ideal zur RealitÀt

Auf den Abschluss des Wettbewerbs fĂŒr das Stalliker Dorfzentrum folgt die Konkretisierung

Bernhard Schneider

Die Jury hat im Rahmen der zweiten Stufe des Architektur-Wettbewerbs fĂŒr das neue Stalliker Dorfzentrum das Projekt Pina ausgewĂ€hlt dessen Konzept ihr stĂ€dtebaulich und funktional am besten geïŹel: «Der stĂ€dtebauliche Vorschlag verschiebt den Projektperimeter in Richtung der Zone entlang der Reppischtalstrasse So wird eine unnötige Ausdehnung der Siedlung in die prĂ€genden Wiesen und Obsthaine der Umgebung vermieden und das Alterswohnen rĂŒckt nĂ€her an die öffentlichen Einrichtungen (Bushaltestellen Gemeindehaus) » Gebaut wird die Genossenschaftssiedlung von der Genossenschaft Hofgarten.

tur aufbauenden, grösstenteils gut geschnittenen Wohnungstypen Die Wohnungen sind jeweils zwei- bis dreiseitig ausgerichtet und schaffen so attraktive Ausblicke und Grundrisse, die auf die LÀrmsituation an der Reppischtalstrasse reagieren können » Gemeinschaftsterrassen auf den obersten Geschossen, vielfÀltig gestaltete FreirÀume und ein Laubengang zur Wohnungserschliessung ermöglichen Begegnungen.

Die Jury begrĂŒsst die Integration der bestehenden Scheune, deren Bausubstanz noch intakt ist. Bauteile aus dem Abbruch werden in der Umgebung wiederverwendet und die DĂ€cher werden mit Fotovoltaik zur Stromerzeugung genutzt.

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Das Konzept muss aber vorerst noch weiterentwickelt werden um vom Ideal zur RealitĂ€t zu gelangen Die Jury fasste den Entwicklungsbedarf in drei Bereichen zusammen: Wirtschaftlichkeit ZugĂ€nglichkeit und Volumen. Die Hinweise zur Weiterentwicklung des Projekts zeigen, dass der Prozess mit der Jurierung noch nicht abgeschlossen ist. Auch betreffend Feedbacks aus der Bevölkerung besteht noch Spielraum fĂŒr Anpassungen Was in der aktuellen Phase vorliegt, umfasst die konzeptionelle Eingliederung ins Dorf und die Struktur der Wohnbauten Die operativen Details folgen im nĂ€chsten Schritt.

Die Jury ist ĂŒberzeugt, dass das Projekt das Potenzial hat, alle Anforderungen von Gemeinde und Wohnbaugenossenschaft zu erfĂŒllen Zur WohnqualitĂ€t hĂ€lt sie unter anderem fest: «Der Entwurf bietet eine breite Palette von unterschiedlichen, aber auf derselben Struk-

Die Jury bilanziert: «Pina ist ein prÀzise aus den örtlichen Gegebenheiten entwickeltes Projekt, welches die komplexen Anforderungen des Programms

sowohl in Bezug auf die rĂ€umlichen und organisatorischen Vorgaben der Genossenschaft wie auch auf die BedĂŒrfnisse des Dorfes in sehr hohem Masse erfĂŒllt. Es entsteht nicht eine neue Siedlung, sondern ein neues gemeinsames Dorfbild mit einer Vielzahl von Orten mit unterschiedlichen QualitĂ€ten, wo Gemeinschaft stattïŹnden kann.»

FĂŒr Erarbeitung und Genehmigung des Gestaltungsplans, das Bewilligungsverfahren und den Bau sind weitere zwei bis drei Jahre erforderlich, so dass die neuen Wohnungen um 2028 bezogen werden können, wenn alles optimal ablĂ€uft.

Eva-Maria Nufer, Mitglied des Vorstands der Genossenschaft Hofgarten und Leiterin der Baukommission fĂŒr das Projekt «Landgarten» Stallikon, Ă€ussert sich sehr zufrieden ĂŒber die bisherige Zusammenarbeit: «Die Ge-

nossenschaft Hofgarten bedankt sich bei allen Stallikerinnen und Stallikern fĂŒr die Möglichkeit, genossenschaftlichen Wohnungsbau in Stallikon entwickeln zu dĂŒrfen Im Wettbewerbsverfahren ist jeder einzelne Beitrag wichtig um am Ende fĂŒr einen speziïŹschen Ort mit einer speziïŹschen Aufgabenstellung die bestmögliche Lösung zu ïŹnden Dies ist dem Siegerprojekt gelungen »

An die Stalliker Bevölkerung gewandt ergĂ€nzt GemeinderĂ€tin Monika Rohr: «Wir arbeiten stets daran dass wir in unserem Dorf auch PlĂ€tze haben, wo sich alle Generationen begegnen zusammen etwas feiern, erleben und geniessen können Das möchten wir alle und dafĂŒr setzen wir uns im Gemeinderat zusammen mit allen anderen wichtigen Akteuren ein – also auch zusammen mit Ihnen.»

GemeinderÀtin Monika Rohr bei der PrÀsentation der Wettbewerbsergebnisse (Visualisierung und Bild zvg)

Das eSteuerkonto ist ab Oktober wieder verfĂŒgbar

Stadt Affoltern kann nach IT-Wechsel den digitalen Dienst wieder anbieten

Die Stadt Affoltern hat per Anfang 2023 ihre Zusammenarbeit mit dem bisherigen IT-Anbieter beendet. Zu Beginn des Jahres 2023 hat die Stadt sowohl einen neuen IT-Dienstleister erhalten als auch eine neue Software eingefĂŒhrt. Die OBT AG ist dabei Vertriebspartnerin der Softwarelösungen Innosolvcity Abacus und KMS-Steuern Mit der neuen Software ist es nun wieder möglich das eSteuerkonto anzubieten.

eSteuerkonto ist direkt ĂŒber die stĂ€dtische Homepage abrufbar

Vor der Übernahme durch den vorgĂ€ngigen IT-Anbieter hat die Stadt Affoltern bereits positive Erfahrungen mit dem eKonto gemacht Denn das eKonto ist bei der Affoltemer Bevölkerung

gut angekommen Daher ïŹelen die Reaktionen der Bevölkerung nicht gerade erfreulich aus als mit dem bisherigen IT-Dienstleister das eSteuerkonto nicht mehr angeboten werden konnte Ab Oktober 2023 soll nun das eSteuerkonto direkt auf der Homepage der Stadt Affoltern wieder abgerufen werden können

Mit dem eKonto ist es den SteuerpïŹ‚ichtigen möglich einen Überblick ĂŒber ihr Steuerkonto zu verschaffen und den Stand ihrer Steuerzahlungen und -schulden zu ĂŒberprĂŒfen. Falls SteuerpïŹ‚ichtige Zahlungen suchen können sie den detaillierten Kontostand ausdrucken. Auch haben sie die Möglichkeit, Einzahlungsscheine anzufordern oder ein neues Auszahlungskonto anzugeben. Die Daten werden sicher ĂŒber eine

Schnittstelle aus der Steuerapplikation abgerufen und auch wieder zurĂŒckgesendet. Um den Steuerservice zu nutzen, mĂŒssen sich SteuerpïŹ‚ichtige zuerst via Benutzerkonto ĂŒber die stĂ€dtische Homepage registrieren lassen. Danach erhalten sie per Post einen Aktivierungscode Durch die Zustellung per Post wird verhindert dass eine Person das Steuerkonto einer Drittperson abfragt Bei spĂ€teren Anfragen genĂŒgt normalerweise eine Anmeldung mit Benutzername und Passwort Es werden ausschliesslich die persönlichen Daten angezeigt. Es ist nicht möglich auf die Informationen anderer Personen zuzugreifen Lediglich die Daten des Steuerkontos werden angezeigt Es erfolgt keine Anzeige von Einkommens- Vermögens- oder anderen

Daten im Zusammenhang mit der Besteuerung.

Stefan Trottmann, Stadtschreiber Affoltern

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3 Bezirk Affoltern Dienstag, 3. Oktober 2023
Das Siegerprojekt Pina (dunklere GebĂ€ude, zwischen Gemeindehaus, Reppischtalstrasse und Kirche) fĂŒgt sich im Modell nahtlos in die bestehenden GebĂ€ude ein.

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EinOrtfĂŒrRuhe,ErholungundBegegnungen

Am vergangenen Freitag wurde in Affoltern der Brauipark eingeweiht

werner schneiter

Nachdem die Gemeinde das Areal im Jahr 1994 erwarb, entstand die Idee eines Parks. Sie wurde aber damals wegen der zu hohen Kosten verworfen und erst im Zuge des Überbauungsprojekts «Brauipark» neu aufgegleist – mit einer NachhaltigkeitsprĂŒfung und der Evaluierung von drei Varianten aus denen schliesslich jene mit einer Teilsanierung hervorging. FĂŒr den Bau des Stadtparks bewilligte die Gemeindeversammlung einen Kredit von 985 000 Franken und der Stadtrat 357 000 Franken fĂŒr die Beseitigung von belastetem Material – eine gebundene Ausgabe.

«Ich freue mich riesig auf diesen Park», sagte Stadtrat Markus Gasser im Rahmen der Einweihung die von der

«Apple’s Paradise Big Band» musikalisch umrahmt wurde – und dankte den Beteiligten: Planern Behörden und Handwerkern fĂŒr ihren Effort in den letzten Wochen insbesondere Noldi Weibel Der Bereichsleiter Tiefbau und Infrastruktur der Stadt habe grossartige Arbeit geleistet sagte er Gasser verband die Eröffnung mit drei WĂŒnschen: Geduld fĂŒr das Wachstum der jetzt noch etwas öden FlĂ€chen und das VerstĂ€ndnis, dass ein Park wie dieser «nie fertig sein wird»

Er soll eine Oase fĂŒr Zeit, Ruhe und Erholung sein frei von Vandalen und herumliegenden AbfĂ€llen «Das ist kein Partypark», bekrĂ€ftigte Markus Gasser Und der Stadtpark soll ein Ort der Begegnung sein, zwischen Menschen und zwischen Menschen und Natur auch

Begegnung mit Kunst – ein Ort des Spielens (zum Beispiel PĂ©tanque), vor allem auch fĂŒr Kinder Diese nahmen die SpielgerĂ€te denn auch sogleich in Beschlag darunter auch die archimedische Schraube mit der sich Wasser befördern lĂ€sst SitzbĂ€nke und Tische aus Holz und eine ĂŒberdachte Holz-Aussichtsplattform mit Blick auf die drei Weiher ermöglichen dass die stadtrĂ€tlichen WĂŒnsche in ErfĂŒllung gehen Markus Gasser symbolisierte seine WĂŒnsche mit dem SĂ€en von «Zeitsamen» Freude am neuen Park werden auch die Bewohnerinnen und Bewohner haben, die in unmittelbarer Nachbarschaft in die neue Überbauung einziehen werden Dort werden 145 Wohnungen und GewerberĂ€ume fĂŒr rund 100 BeschĂ€ftigte realisiert

Vom entsorgten Teer bis zum TeichrohrsÀnger

Im Rahmen der Brauipark-Einweihung orientierten Fachleute ĂŒber Gestaltung, Spielplatz, Kunst, Geologie und Naturschutz.

Geologe Christian Frei von der JĂ€ckli Geologie AG lieferte einen historischen Abriss zum GelĂ€nde Bevor dort eine Brauerei in Betrieb war (1873 bis 1907) wurde am Weiher Torf gestochen Die chemische Industrie destillierte spĂ€ter Öl, woraus das Abfallprodukt Teer resultierte; Klumpen davon wurden im Brauiweiher entsorgt Nach dem Brand der Chemiefabrik (1925) verblieben diese im Weiher Zumindest Teile davon wurden im Zuge der Parkgestaltung gezielt entfernt – mit dem Ziel, in der neuen Parkanlage Mensch und Umwelt nicht zu gefĂ€hrden «Teer ist nicht wasserlöslich Mit einer kostengĂŒnstigen Sanierung haben wir ökonomisch und ökologisch ein Optimum erreicht», betonte Christian Frei Wasser, Altlasten, Natur: «Wir haben uns mit einem Sammelsurium an Aufwendungen auseinandersetzen mĂŒssen» so der fĂŒr die Parkgestaltung zustĂ€ndige Oliver Vogel von der Firma Planikum Landschaftsarchitekten Verbliebenes sauberes Material ist hier eingesetzt worden, dazu sehr wenig Beton; so wurden HolzpfĂ€hle mit Schrauben ïŹxiert und weiteres Material (Findlinge) aus der Umgebung verbaut Der Naturschutzbereich ist gesperrt und ZĂ€une setzen dem Wasserzugang Grenzen Es wurden ausschliesslich einheimische PïŹ‚anzen verwendet und sparsam Licht eingesetzt (nur der Weg ist beleuchtet)

FĂŒr den Spielbereich wurden Holz und Seile verwendet und nach keinem bestimmten Thema verbaut. «Wir haben das gemacht, was Kinder sehen wollen», betonte der Vertreter des Alteliers Schelb, Winterthur Mit viel Witz prĂ€sentierte Istvan Takacs seine beiden Figuren «Öpfelfrau» und «Öpfelmaa», die sich – mit roten Äpfeln auf dem Kopf und grĂŒngelben Kleidern – Buddha-Ă€hnlich auf ihren DouglasienstĂ€mmen gegenĂŒbersitzen und dort «ein stummes GesprĂ€ch» fĂŒhren Takacs bezeichnete sie als HoffnungstrĂ€ger weil das aus Nordamerika stammende Holz Trockenheit gut vertrĂ€gt.

Das Areal beïŹnde sich in «schrecklich trivialer Umgebung» hiess es 1970 FĂŒr Benjamin KĂ€mpfen den Naturschutzbeauftragten der Stadt Affoltern, ist es ein wertvolles Naturschutz-Objekt mit wichtigen FlĂ€chen, Vegetation und vernetzten LebensrĂ€umen, die entsprechende PïŹ‚ege erfordern Spannend wird zu sehen sein, was hier – inmitten eines Siedlungsgebiets – heranwachsen wird Laut KĂ€mpfen kann das die Schwanenblume sein die sich in stehenden oder langsam ïŹ‚iessenden GewĂ€ssern heimisch fĂŒhlt Im Mittelalter hat man sie gar gegessen Dazu gesellt sich womöglich der Lungen-Enzian, der ebenfalls auf der Roten Liste steht und hier in Feuchtgebieten heimisch ist Die Chance ist vorhanden, dass sich am Brauiweiher auch der TeichrohrsĂ€nger ansiedeln wird Der kleine Zugvogel kehrt jeweils im Mai aus Afrika zurĂŒck (-ter)

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5 Bezirk Affoltern Dienstag, 3. Oktober 2023
Neue SpielgerĂ€te, die bis zu einem der drei Weiher reichen (links) und neu gepflanzte BĂ€ume sowie die von Istvan Takacs geschaffenen Figuren «Öpfelmaa» und «Öpfelfrau» (Mitte). Die Protagonisten des Brauiparks, von links: Noldi Weibel Bereichsleiter Tiefbau und Infrastruktur Markus Gasser Stadtrat, und Oliver Vogel, Parkraumgestalter (Bilder Werner Schneiter)
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Benjamin KĂ€mpfen, Naturschutzbeauftragter der Stadt Affoltern, auf der ĂŒberdeckten Aussichtsplattform. Von hier aus können Tiere und Pflanzen beobachtet werden.

GrĂŒnliberale am Puls - 04.10.2023

20h00, GĂŒterschuppen beim Restaurant Bahnhöfli, Mettmenstetten

GLP-KandidatInnen stellen sich vor

Tiana Moser (National- und StÀnderatskandidatin)

Ronald Alder (NR-Kandidat GLP Hauptliste)

Annette Schaudt (Platz 1, Unterliste jGLP)

Rebekka Gemperle (Platz 1, Unterliste seniorGLP)

Fabian Kraxner (Platz 2, Unterliste GLP-Gesundheitsliste)

Der Anlass ist kostenlos Im Anschluss findet ein Apéritif statt

Wir freuen uns ĂŒber Ihre Teilnahme!

GrĂŒnliberale Partei Knonaueramt

Nicole Beck-Taubenest – Co-PrĂ€sidentin

Fabian Kraxner – Co-PrĂ€sident

nicole beck-taubenest@grunliberale ch

Girl Gang

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Musikverein Hedingen: neue Uniformen nach ĂŒber 35 Jahren; Spendensuche geht weiter

Werner Schneiter

Seit vielen Jahren gehört der 1937 gegrĂŒndete Musikverein Hedingen zu den grösseren Formationen im Bezirk Affoltern Auffallend neben der musikalischen QualitĂ€t: die schwarzen PelzmĂŒtzen als Kontrast zu den roten Jacken Die Uniformen sind inzwischen ĂŒber 35-jĂ€hrig, der «Zahn der Zeit» hat sich sichtbar und ein neues OutïŹt zum Thema gemacht. «Der Entscheid einer Neubeschaffung ïŹel vor etwa eineinhalb Jahren», sagt die Kommunikationsverantwortliche Monika Raschle, die auch

Monika Raschle Musikverein Hedingen

der Finanzierungskommission vorsteht

Der Verein hat entschieden aus eigenen Mitteln maximal 70 000 Franken aufzuwenden – dies bei Gesamtkosten von rund 100 000 Franken was pro Uniform rund 2600 Franken ausmacht – ein stolzer Betrag, der aber erklĂ€rbar ist durch die individuelle massgeschneiderte Anfertigung und die notwendigen Stoffreserven Inzwischen liegen auch Finanzierungszusagen in der Höhe von rund 30 000 Franken vor was die Bestellung der neuen Uniform bei Schuler Uniformen AG in Rothenthurm ermöglicht hat Grösste Sponsorin ist die Zingg Transporte AG, die fĂŒr mehrere Uniformen aufkommt

Workshop zu Solarautos

Was genau ist Energie? Und wie nutzen wir sie? Wie funktioniert ein Solarauto?

Diese Fragen wurden im Rahmen eines Workshops am Samstag, 16 September, gestellt Die Antworten darauf erhielten 15 Kinder zwischen acht und zwölf Jahren, die die Bibliothek Hedingen zu dem Anlass eingeladen hatte In diesem ging es um das Bauen eines eigenen Solarautos Der Maschinen-Ingenieur Gian

Duri Stalvies der den Workshop geleitet hat, fĂŒhrte das Thema Energie zunĂ€chst mit den oben genannten Fragen ein Danach durften sich die Kinder aber gleich ans Werk machen.

PrĂ€zises Arbeiten fĂŒhrt zu Erfolg

Mit viel Eifer wurde gemessen, gebohrt, zusammengeschraubt und -gesteckt und geklebt. Genaues Arbeiten war wichtig, damit am Schluss die einzelnen Teile des Solarautos richtig zusammenpassten Die Bibliothek offerierte zwischendurch einen ZnĂŒni der dank gutem Wetter draussen eingenommen werden konnte Frisch gestĂ€rkt fuhren die Kinder damit fort, ihre Autos zu bauen.

Nach zweieinhalb Stunden war es endlich so weit, und die jungen «Ingenieure» konnten alle ihre eigenen Fahrzeuge draussen rumsausen lassen Beim abschliessenden Autorennen hörte man begeisterte Stimmen, die darauf schliessen liessen, dass nicht nur das Basteln an sich, sondern auch das Resultat viel Spass gemacht hat.

Der Workshop fand so grossen Anklang, dass aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht alle Interessierten den Anlass besuchen konnten Manch ein Vater hÀtte nÀmlich auch gern mitgemacht Doch bietet die Bibliothek immer wieder spannende Workshops an

Löwenanteil des Vereinsvermögens

Auch wenn die Finanzierung gesichert ist, will der Musikverein Hedingen die Spendenaktion bis Ende Januar 2024 weiterfĂŒhren, bis zur Einweihung im Rahmen des Jahreskonzertes Aus nachvollziehbaren GrĂŒnden: 70 000 Franken aus der eigenen Kasse – das ist natĂŒrlich der Löwenanteil des Vereinsvermögens So

hat der Musikverein nach den Sommerferien allen Haushaltungen einen Brief mitsamt Flyer zukommen lassen und zuvor auch das Gewerbe in Hedingen und Zwillikon angeschrieben «Das stiess vorerst auf wenig Resonanz», sagt Monika Raschle und fĂŒgt auch bei, dass bei Banken und Grossbetrieben «wenig Musikgehör» vorhanden ist. «Musikvereine stehen da offenbar weniger im Vorder-

grund» fĂŒgt sie bei Positives Feedback brachte auch bei grösseren Unternehmen erst die persönliche Kontaktaufnahme

So konnten zum Beispiel die Raiffeisenbank und Clientis als Sponsoren gewonnen werden Ein wichtiger «Zustupf» kommt auch von der Politischen Gemeinde Hedingen Die Erfahrung zeigt dass direkte Kontakte zu Bevölkerung und Gewerbe erfolgversprechend sind Solche

erwartet der Verein von jedem seiner Mitglieder «Viele persönliche GesprĂ€che fanden an der Chilbi von vorletzter Woche statt» hĂ€lt Monika Raschle fest Der Erfolg lĂ€sst sich noch nicht in Franken beziffern Ziel ist aber: deutlich unter die 70 000 Franken zu kommen, die der Verein als maximale Kostengrenze festgelegt hat Wichtig ist auch die Feststellung dass Spendenwillige nicht gleich die ganze Uniform ïŹnanzieren mĂŒssen Es können auch Teile davon sein

Einweihung am Jahreskonzert

Der erste grosse Auftritt in der neuen Uniform plant der Musikverein Hedingen am kantonalen Musikfest im Juni 2024 Derzeit zĂ€hlt das von Dirigent JĂŒrgen Röhrig geleitete Corps 34 Mitglieder Hedingen benötigt weiteren Zuwachs, vor allem Junge, auch wenn die beiden Projekte mit BlĂ€serklassen erfolgreich gewesen sind Diese wurden von Hedingen fĂŒr den ganzen Bezirk initiiert und sind wichtig, weil Musikvereine Kultur und Vereinsleben im Dorf bereichern Und das mit zahlreichen

Auftritten: in Hedingen am Jahreskonzert, an der Chilbi, an Mutter- und Bettag, an «runden» Geburtstagen von Betagten, am 1. August oder beim Zwilliker StĂ€ndchen und anderen Gelegenheiten «Ja, es ist ein aufwendiges Hobby Es erfordert neben der wöchentlichen Probe auch ein stĂ€ndiges Üben in der Freizeit. Aber das gemeinsame Musizieren und das Vereinsleben machen auch viel Freude Ich hoffe, dass wir diese Freude an kĂŒnftigen Auftritten in einer schönen, modernen Uniform auch dem Publikum weitergeben können», hĂ€lt Monika Raschle fest.

Weitere Infos unter www mvhedingen ch

Bezirksweite GPV-GeschÀftsstelle bald in Hausen

Aus den Verhandlungen des Gemeinderats Hausen

Mit dem Ziel der politischen StÀrkung des Knonauer Amts respektive um die regionalpolitischen Interessen besser entwickeln und vertreten zu können startete der Verband der GemeindeprÀsidien (GPV) des Bezirks Affoltern im Jahr 2020 das Projekt «neue GeschÀftsstelle GPV»

Angedacht war dass entweder ein externer GeschĂ€ftsfĂŒhrer oder eine GeschĂ€ftsfĂŒhrerin das Sekretariat und die GeschĂ€ftsfĂŒhrung der Milizorganisation in einem Teilzeitpensum ĂŒbernimmt oder dass alternativ die gleiche Funktion durch eine der 14 Gemeindeverwaltungen des Bezirks ausgeĂŒbt wird

Es zeigte sich rasch, dass der Lösungsansatz ĂŒber eine der bestehenden Gemeindeverwaltungen zielfĂŒhrender ist, weil nur so gewĂ€hrleistet ist dass die GeschĂ€ftsstelle rasch zu allen fĂŒr die Bezirksgemeinden relevanten Informationen gelangt

GestĂŒtzt darauf hat der Gemeinderat Hausen den ĂŒbrigen Bezirksgemeinden ein Angebot unterbreitet das Sekretariat des bezirksweiten GPV von der Stadt Affoltern ab Herbst 2023 zu ĂŒbernehmen und dieses zu einer GeschĂ€ftsstelle auszubauen Dem Angebot wurde zwischenzeitlich von allen Bezirksgemeinden zugestimmt Dank organisatorischen Optimierungen kann diese Aufgabenerweiterung mit dem bestehenden Personal der Gemeindeverwaltung Hausen wahrgenommen werden Gleiches gilt auch fĂŒr die seit dem 1 September neu im Bereich Hochbau fĂŒr die Gemeinde Kappel erbrachten Dienstleistungen («Anzeiger» vom 29 August) HierfĂŒr bewilligte der Gemeinderat allerdings eine Pensumerhöhung von 20%, welche von der Gemeinde Kappel entschĂ€digt wird

Gemeindeverwaltung wird moderner

Ein internes Kontrollsystem (IKS), welches die Ziele einer ordnungsgemĂ€ssen und efïŹzienten AufgabenerfĂŒllung, der Einhaltung von Gesetzen der Verhinderung von Fehlern oder gar deliktischen Handlungen sowie vor allem die Sicherung von gemeindeeigenen Vermögenswerten verfolgt, ist eine wichtige ErgĂ€nzung zu bereits bestehenden operativen Kontrollmechanismen einer Gemeindeverwaltung.

Im Gegensatz zu vielen anderen Kantonen ist ein formelles IKS fĂŒr Gemeinden im Kanton ZĂŒrich nicht explizit vorgeschrieben Das Gemeindegesetz lĂ€sst den ZĂŒrcher Gemeinden somit mehr Spielraum, wie sie ihr Controlling umsetzen wollen. Deshalb hat bis anhin nur eine Minderheit der ZĂŒrcher Gemeinden ein formelles IKS eingefĂŒhrt. Mit seinem Entscheid, ein softwarebasiertes und den BedĂŒrfnissen entsprechendes IKS auf der Gemeindeverwaltung einzufĂŒhren beschreitet der Gemeinderat Hausen somit besonders fortschrittliche Wege. Per Anfang 2024 soll dieses partiell und per Anfang 2025 ïŹ‚Ă€chendeckend auf der Gemeindeverwaltung Hausen eingefĂŒhrt werden.

In ErgĂ€nzung dazu wird die Gemeindeverwaltung Hausen im Jahr 2024 auch ihren KreditorenworkïŹ‚ow und damit das Rechnungswesen vollstĂ€ndig digitalisieren. Dies mit dem Ziel, die Durchlaufzeit zu verringern und den Kreditorenprozess fĂŒr alle Beteiligten efïŹzienter zu gestalten. So sollen Rechnungen kĂŒnftig auch von den politisch verantwortlichen GemeinderĂ€ten von zuhause aus mit einem digitalen Zweitvisum versehen werden können, was die EinfĂŒhrung eines rechtsverbindlichen digitalen Visums voraussetzt FĂŒr beide

Neuerungen hat der Gemeinderat entsprechende Kredite genehmigt.

Anpassungen am System

Ortseingangstafeln

Seit 2015 verfĂŒgt die Gemeinde Hausen ĂŒber ein System von sechs Ortseingangstafeln welche jeweils eine Woche im Voraus anstehende Veranstaltungen ankĂŒndigen Das Ziel bei der EinfĂŒhrung dieses Systems war es die Plakatierung von Veranstaltungshinweisen in der Gemeinde einzudĂ€mmen Da die Anzahl PlĂ€tze fĂŒr Veranstaltungshinweise auf diesen Ortseingangstafeln beschrĂ€nkt ist, gilt das First-come-ïŹrst-serve-Prinzip Diese Praxis hat in letzter Zeit vermehrt zu Fragen aus der Bevölkerung namentlich bezĂŒglich der BerĂŒcksichtigung von kommerziellen Veranstaltungen, gefĂŒhrt Auch ist das bestehende System aus logistischer Sicht nicht besonders efïŹzient, da die Hinweise jede Woche manuell durch die Werkmitarbeitenden an sechs Standorten angepasst werden mĂŒssen Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen das heutige System innert Jahresfrist zu ĂŒberprĂŒfen und Alternativen zu evaluieren sodass ein Ersatzsystem, allenfalls ein digitales System, mit Blick auf die Budgetperiode 2025 angeschafft werden könnte In diesem Zusammenhang sollen auch die zur Anwendung gelangenden Regeln ĂŒberprĂŒft werden

ZweitĂ€giger Personalausflug im Herbst 2024 PersonalfachkrĂ€ftemangel und mögliche Anreizsysteme fĂŒr Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung sind derzeit in aller Munde Zwecks StĂ€rkung des aktuell bereits guten Zusammenhalts unter dem Gemeindepersonal und auch als Anreiz fĂŒr neue Mitarbeitende hat der Gemeinde-

rat beschlossen, der Gemeindeverwaltung im Herbst 2024 einen zweitĂ€gigen statt eintĂ€gigen PersonalausïŹ‚ug zu bewilligen

Projektstand Neubauten Schule und Sport

Das neue SchulgebĂ€ude (Projekt Neubau Schule) ist auf Kurs und soll pĂŒnktlich im Februar 24 in Betrieb genommen werden Anfang Oktober ïŹndet das Richtfest im Sinne eines Handwerker-Zmittags statt Bei der geplanten Dreifachsporthalle mit Tagesstrukturen (Projekt Neubau Sport) wird die Planung rund um den ebenerdigen Zugang derzeit ïŹnalisiert und der Zeitplan mit dem Verkehrskonzept Chratz abgestimmt Auch wurde nochmals ĂŒberprĂŒft ob nicht doch die gesamte DachïŹ‚Ă€che des GebĂ€udes mit Solarzellen ĂŒberbaut werden soll Diese mögliche Projektanpassung wurde aber verworfen Es sieht somit gut aus fĂŒr den geplanten Baustart im FrĂŒhsommer 24 Christoph Rohner, Gemeindeschreiber Hausen

7 Bezirk Affoltern Dienstag, 3. Oktober 2023 ANZEIGE
Monika Raschle, Kommunikationsverantwortliche, mit der alten Uniformjacke Sie wird bald ersetzt (Bild Werner Schneiter)
«Musikvereine stehen bei Banken und Grossbetrieben offenbar weniger im Vordergrund.»
Mittelstand-entlasten.ch In den Nationalrat Liste1 PrÀmien-Schock bei den Krankenkassen stoppen Mayer Paul Unternehmer Kantonsrat
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Rezept fĂŒr bezahlbare Mieten

Eine dunkle Duschnische in der WaschkĂŒche, wunderschöne Eisblumen am Winterfenster und nachtaktive MĂ€use – das war meine erste Vier-Zimmer-Wohnung. DafĂŒr kostete mich der Charme eines alten Hauses auch nicht mehr als tausend Franken monatlich. Heutzutage sind dreistellige Zahlen gleichbedeutend mit WunschtrĂ€umen. Und die Preisspirale dreht sich gerade bei Neuwohnungen schwindelerregend weiter nach oben

GrĂŒnde dafĂŒr gibt es viele. Rezepte dagegen wenige. Brauchbare vertritt Casafair Dieser Verband vereinigt Haus- und StockwerkeigentĂŒmer, denen «ein haushĂ€lterischer Umgang mit dem Boden, klimafreundliches Bauen, gesundes Wohnen und faire Miet- und NachbarschaftsverhĂ€ltnisse» wichtig sind. Und weil mir diese Ziele auch als Kantonsrat sehr am Herzen liegen, arbeite ich im Vorstand der ZĂŒrcher Sektion von Casafair mit.

Ein Rezept fĂŒr ein MenĂŒ, dass alle gut ïŹnden, gibt es nicht. Zumal gegen explodierende Bodenpreise die freie

Marktwirtschaft in Frage gestellt werden mĂŒsste. Aber es können Leitplanken montiert werden, um Mietzinse fĂŒr beide Seiten – Vermietende und Mieter – angemessen festzulegen. Das ist der Fall, wenn die Miete alle Kosten – Instandhaltung, Betrieb, Verwaltung und Finanzierung – einer Immobilie abdeckt und das gebundene Eigenkapital eine moderate Rendite abwirft.

Viele EigentĂŒmerinnen und EigentĂŒmer sehen ihre Liegenschaft ja auch als sichere Altersvorsorge Gegen ĂŒberrissene Renditen und Spekulation vorzugehen wĂŒrde automatisch zu mehr bezahlbarem Wohnraum fĂŒhren Erweitern wĂŒrde ich das Rezept noch mit stĂ€rkerer ïŹnanzieller UnterstĂŒtzung von energetischen Sanierungen Und zwar mit DirektbeitrĂ€gen nicht mit SteuerabzĂŒgen Denn von SteuerabzĂŒgen proïŹtieren hohe Einkommen bekanntlich ungleich stĂ€rker Kommt hinzu dass DirektbeitrĂ€ge bei Mietzinsanpassungen nicht angerechnet werden dĂŒrfen, was die ÜberwĂ€lzung von Kosten auf die Mieten abfedert Zusammen mit den Einsparungen bei

Ersatzwahl in den Gemeinderat Kappel

den Heizkosten proïŹtieren so Mieter und EigentĂŒmerinnen

FĂŒr bessere Rechtssicherheit, Fairness und Transparenz fĂŒr Vermieterschaft sowie Mietparteien zu sorgen, gehört zum Kernauftrag nationaler Politik. Deshalb kann ich im Kantonsrat noch lange an den Weichen rĂŒtteln, um die Politik Richtung bezahlbares Wohnen zu lenken. Die wichtigen Entscheidungen fallen in Bern. Ob ich dort nachahmenswerte Rezepte einbringen kann, bestimmen am 22. Oktober auch Sie, geschĂ€tzte Leserinnen und Leser Jedenfalls gebe ich Ihnen mein Wort: Wenn ich genug Stimmen fĂŒr einen Sitz im Nationalrat erhalte, werde ich – Hand aufs Herz – fĂŒr faire Rahmenbedingungen von Mietenden und Vermietenden kĂ€mpfen. Und dass ich mich fĂŒr das Gewerbe, ArbeitsplĂ€tze der Zukunft und den Ausbau erneuerbarer einheimischer Energieerzeugung einsetze, haben Sie vielleicht schon meinem PortrĂ€t im Anzeiger entnommen. Von Rezepten in BĂŒchern wird niemand satt. Es braucht immer jemanden, der sie umsetzt.

Listen, Unterliste und Listenverbindungs-RĂ€tsel

Nun dĂŒrfen wir WĂ€hler und WĂ€hlerinnen aus dem zugestellten dicken BĂŒndel fĂŒr den Nationalrat auswĂ€hlen, wer die nĂ€chsten vier Jahre unsere Gesetze gestalten und verabschieden darf.

Ich ïŹnde es toll wenn neben den Hauptlisten so viele Unterlisten (und Listenverbindungen) zur VerfĂŒgung stehen Da hat man eine gute Übersicht und das Panaschieren, Kumulieren und Streichen macht grosse Freude! Es ist eigentlich besser, als jedes KreuzwortrĂ€tsel Wobei ich da gerade beim Thema bin. RĂ€tsel. Wieso mĂŒssen sich ehemalige – zum Teil sicher proïŹlierte – Politiker und Regierungsmitglieder in ihren

alten Tagen nochmals auf einer Liste prÀsentieren? Es kommt mir vor, wie es im Song von Tim Bendzko (nur noch kurz die Welt retten) sinngemÀss heisst:

« Ich muss noch schnell meine 897 Mails checken, da die Welt ohne mich sonst untergeht.»

Haben wir es nötig, uns immer nur an «altbekannten» Personen und Namen zu orientieren? Sicher gibt es da einzelne Exponenten die sich einfach als Zugpferd und aus Spass oder vorbeugend gegen die Leere auf einer Liste zur VerfĂŒgung stellen, das liegt auf der Hand. Aber: Ich bin der Ansicht, es braucht im Parlament junge innovative Köpfe, wel-

che die Schweiz der Zukunft gestalten und nicht, pardon, «ewiggestrige» Selbstdarsteller und PensionĂ€re, die meinen ohne sie gehe es nicht und das Polit-System wĂŒrde ohne sie kollabieren

In diesem Sinne empfehle ich eine junge Generation in den Nationalrat zu wÀhlen Sie hat frische und unverbrauchte Ideen und Ansichten und steht mitten im modernen aktiven Berufsalltag und/oder orientiert sich nach den aktuellen Fachwissenschaften Nur sie sind die Zukunft der Schweiz Armin Hiltpold, Affoltern

SVP-Veranstaltung mit Thomas Matter und Anita Borer

Der traditionelle politische Anlass «Im GesprĂ€ch mit» ïŹndet am 4 Oktober um 19 30 Uhr mit zwei Nationalrats-Kandidaten im CafĂ© Casino Affoltern eine Fortsetzung Es ist Gelegenheit zwei interessante Persönlichkeiten kennenzulernen Nationalrat Thomas Matter ist seit Juni 2014 im eidgenössischen Parlament. Er ist damals beim RĂŒcktritt von Christoph Blocher als erster Ersatz auf der SVP-Liste nachgerĂŒckt. Mit Thomas Matter konnte ein ausgewiesener Bank-

fachmann im Parlament und in der Fraktion der SVP-Einsitz nehmen Seine Bedeutung unterstreicht die Aufnahme in der Parteileitung der SVP Schweiz.

Mit KantonsrĂ€tin Anita Borer kann man eine aktive Politikerin aus Uster kennenlernen Als erst 24-JĂ€hrige wurde sie im Jahr 2011 erstmals in den Kantonsrat gewĂ€hlt Als Unternehmerin mit einer KommunikationsïŹrma prĂ€sidiert sie seit diesem FrĂŒhjahr auch den Gewerbeverband Uster Die Aussage «wenn

es der Wirtschaft gut geht, geht es auch der Bevölkerung gut» charakterisiert unseren Gast treffend

Die SVP-Ortssektion Affoltern freut sich eine grosse Zahl interessierter Stimmberechtigter begrĂŒssen zu können Wir offerieren einen Willkommens-ApĂ©ro und einen zweifellos interessanten Polit-Abend unter kompetenter GesprĂ€chsleitung.

SVP Affoltern

Schweizer Energiepolitik benötigt dringend einen Plan B

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Am 22 Oktober wird unter anderem auch die Ersatzwahl fĂŒr den Gemeinderat Kappel durchgefĂŒhrt Vier Kandidaten haben sich zur VerfĂŒgung gestellt Einer davon ist Armin Vollenweider Als in Hauptikon aufgewachsener, als Landwirt und Schlosser ausgebildeter Fachmann ist Armin Vollenweider ein sehr geeigneter Kandidat fĂŒr dieses Amt Auch dass Hauptikon wieder im Gemeinderat vertreten sein wĂŒrde, wĂ€re fĂŒr die Zusammensetzung des Gemeinderates bezĂŒglich Dorfvertretung sehr wichtig Er ist eine sympathische und kompetente Per-

sönlichkeit, welche die nötigen Voraussetzungen fĂŒr ein so wichtiges Amt mit sich bringt In verschiedenen Funktionen, wie zum Beispiel sieben Jahre Friedensrichter PrĂ€sident in diversen Organisationen und weitere, konnte er sehr viel Erfahrung sammeln die er als teamfĂ€higes Ratsmitglied im Gemeinderat erfolgreich einbringen könnte Armin ist einer von uns und zweifellos eine sehr gute Wahlempfehlung Danke, dass Sie wĂ€hlen gehen

Kurt BÀr, alt GemeindeprÀsident Kappel

Viel Gesundheitsexpertise im Abendcafé

Am 25 September fand im Café am Marktplatz in Affoltern eine von FDP und GLP organisierte Veranstaltung zur Gesundheitspolitik statt.

Die beiden Kantonsratsmitglieder und Nationalratskandidierenden von FDP (Dr Bettina Balmer) und GLP (Ronald Alder) erlĂ€uterten ihre Ideen und VorschlĂ€ge fĂŒr ein optimiertes nationales Gesundheitswesen FĂŒr beide war dies quasi eine Fortsetzung der Kantonsratsdebatte vom gleichen Tag, in welcher eine PrĂ€ventionsstrategie diskutiert und verabschiedet wurde.

Bettina Balmer Kinderchirurgin am Kinderspital ZĂŒrich zeigte die zentralen Baustellen im Gesundheitswesen auf: Nach ĂŒber zehn Jahren Verhandlungen hat man sich immer noch nicht auf ein neues Tarifsystem (Tardoc) einigen können; wĂ€hrend die Schweiz zum Beispiel DĂ€nemark um mehr als ein Jahrzehnt hinsichtlich digitaler Patientendossiers hinterherhinkt, entwickeln das Inselspital Bern und das USZ nicht miteinander kompatible Dossier-Systeme; es gibt EngpĂ€sse bei wichtigen Medikamenten; es mangelt immer mehr an PïŹ‚egekrĂ€ften; die BĂŒrokratisierung im Gesundheitswesen nimmt immer mehr zu.

Ronald Alder, stellvertretender GeschĂ€ftsleiter des Vereins ZĂŒrcher KrankenhĂ€user betonte dass sowohl die Presse als auch die Gesundheitspolitiker zunehmend den Kompass im Gesundheitswesen verloren haben Die Schweiz bietet ein markant besseres Gesundheitswesen als fast alle anderen europĂ€ischen LĂ€nder an, und dies zu tieferen Kosten nĂ€mlich 11 8% des Bruttosozialproduktes. Zudem sind in den letzten 25 Jahren die Kosten pro PrĂ€mienzahler nur um 50% gestiegen was ein moderater Anstieg angesichts des langen Zeitraums ist.

Der Röhrenblick auf die Kosten verhindert auf die wirklich wichtigen Probleme zu fokussieren: Den massiv zunehmenden Personalmangel (PïŹ‚egende und Ärzte); das Planungsmonster nationale ZulassungsbeschrĂ€nkungen fĂŒr FachĂ€rzte ; die BĂŒrokratisierung (alleine 500 Vorstösse im Nationalrat pro Jahr

AKW im Knonauer Amt?

Der jĂŒngste Kompromiss beim EnergieMantelerlass verdeutlicht erneut, dass die EntscheidungstrĂ€ger in Bundesbern die drĂ€ngenden Herausforderungen der Zeit noch nicht ausreichend erkannt haben. Die Energiestrategie, welche die Grundlage fĂŒr den Mantelerlass bildet, ist im Grunde eine Stromspar- Gas- und Importstrategie Diese Annahmen haben sich als grundlegend falsch erwiesen Die Defossilisierung unserer Gesellschaft wird voraussichtlich zu einem erheblichen Anstieg des Stromverbrauchs fĂŒhren, da insbesondere Elektrofahrzeuge und WĂ€rmepumpen einen erheblichen Strombedarf haben werden Experten gehen heute von einem Bedarf von mindestens 90 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2050 aus Im Moment produziert die Schweiz nur etwa 60 TWh pro Jahr Davon entfĂ€llt ein Drittel auf die vier Kernkraftwerke, die in den

nĂ€chsten Jahrzehnten ersetzt werden mĂŒssen. Bis 2050 fehlen uns also mindestens 50 TWh. Der Mantelerlass setzt zwar ehrgeizige Ziele, wird jedoch kaum ausreichen, um diese LĂŒcke zu schliessen. In der Folge mĂŒsste man auf Gaskraftwerke und verstĂ€rkte Winterimporte zurĂŒckzugreifen. Allerdings sind Stromimporte und die Gasversorgung, wie wir spĂ€testens seit dem Ukrainekrieg wissen, alles andere als sicher Dies ganz zu schweigen von den CO2-Emissionen und den WidersprĂŒchen zum Pariser Klimaabkommen.

Auch wenn der Mantelerlass besser ist als nichts, ist er dennoch unzureichend. Was jetzt dringend erforderlich ist, ist eine umfassende Überarbeitung der Energiestrategie 2050 Das Verbot fĂŒr den Bau neuer Kernkraftwerke sollte aufgehoben werden, damit parallel zum Ausbau der erneuerbaren Energien

als Plan B – die Planung von neuen Kernkraftwerken an die Hand genommen werden kann.

Diese Überlegungen sind von entscheidender Bedeutung um die Energieversorgung der Schweiz langfristig zu sichern und gleichzeitig die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Alain Schwald, Wettswil, Nationalratskandidat FDP Kanton ZĂŒrich

Zuschriften

Der «Anzeiger» nimmt Zuschriften an redaktion@affolteranzeiger ch gerne an Ein Leserbrief muss mit Namen und Adresse versehen sein und enthÀlt maximal 2000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). (red)

Mit Einzelinitiativen zur Bauordnung sollen WindrĂ€der im Knonaueramt verhindert werden Ich habe mich gefragt, woher denn der fehlende Strom kommen soll Das Podium vom 21 September versprach Antworten Susanne Brunner (Kontra) und Baltasar GlĂ€ttli (Pro) erlĂ€uterten ihre Standpunkte Die StromlĂŒcke sollen AKW fĂŒllen Es wurde ĂŒber Preis und Realisierungszeit gesprochen Mir ist aber aufgefallen, dass in den Einzelinitiativen AbstĂ€nde fĂŒr WindrĂ€der, nicht aber fĂŒr AKW gefordert werden Soll anstatt WindrĂ€der im Knonaueramt das nĂ€chste AKW stehen? Ich bezweifele, dass die Lösung ernst gemeint ist Ich danke Claude Wuillemin fĂŒr sein Engagement, mit dem er uns WĂ€hlerinnen und WĂ€hlern ermöglicht die Kandidierenden live zu erleben und zu sehen ob Lösungen oder Parolen prĂ€sentiert werden

Ernst Hedinger Hedingen

zum Gesundheitswesen) sowie die fehlende Digitalisierung, welche alle dazu fĂŒhren werden, dass die heute hervorragende QualitĂ€t des Schweizer Gesundheitswesens sich verschlechtern wird. An der anschliessenden Diskussion beteiligten sich auch die fachkundigen Besucher intensiv, es waren nĂ€mlich, neben dem Gesundheitspolitiker Toni Bortoluzzi von der SVP, zwei ehemalige Spitaldirektoren sowie ein ehemaliger Klinikdirektor am Unispital anwesend. Es zeigte sich, dass der Konsens bei allen Anwesenden weitaus grösser war als gedacht und dies war somit wieder einmal ein Hinweis dass wir zumindest im Knonaueramt immer noch miteinander und nicht gegeneinander diskutieren können.

Forum Dienstag, 3. Oktober 2023 8
ÄMTLER KANTONSRÄTE MEINEN
Dr Thomas Beck, Vorstands-Mitglied GLP Knonaueramt Dr Bettina Balmer (FDP) und Ronald Alder (GLP) (Bild zvg)
Entspannung muss sein. (Leserbild Yvonne Hurter)

GRÜNER WAHLEN 23

POLIT-TALK LAMAROTTE,Centralweg10,Affoltern

Die Qual der Wahl

Michael Elsener bringt am Donnerstagabend aktuelle Politsatire nach Obfelden. Seite 11

Samstag, 07 10 2023

10 30 Uhr LaMarotte

Tage voller KreativitÀt

Am Wochenende prÀsentieren 17 Kunstschaffende aus Ottenbach und Umgebung ihre Werke Seite 13

Jetzt mit neuer Website!

GRÜNE BEZIRKAFFOLTERN

SouverÀn gekÀmpft

Judotrainer RenĂ© TĂ€uscher holte bei den nationalen TitelkĂ€mpfen in Österreich Silber Seite 14

www.affolteranzeiger.ch

70er-Jahre-LookundProvisoriumsindpassé

Nach einem sechsmonatigen Umbau wurde gestern Montag die neugestaltete Filiale in Affoltern eingeweiht

Livia HĂ€berLing

Zwei PostïŹlialen gibt es im SĂ€uliamt

noch: Die eine beïŹndet sich in Mettmenstetten, die andere in Affoltern Dann allerdings hiess es ab Mitte MĂ€rz am Bahnhofplatz 11 im Bezirkshauptort: «Wegen Umbau geschlossen » Die Filiale wurde in ein Provisorium verlagert, das sich ein paar Schritte weiter im selben GebĂ€ude befand.

Nun nach sechsmonatiger Bauzeit wurde die PostïŹliale Affoltern am Montag wieder eröffnet Sie umfasst 236 Quadratmeter Neu beïŹndet sich der Eingang nicht mehr rechts vom Postomaten, sondern rechts der massiven Steintreppe direkt neben der Filiale der Axa Winterthur Der Innenausbau sei entlang des neuen Gestaltungskonzepts der Post erfolgt, sagt Mediensprecher Markus Werner bei einer Besichtigung vor Ort

Dieses sehe modernere und hellere Elemente vor statt «70er-Jahre-Groove» mit dunklen WĂ€nden, Sicherheitsglas und vergitterten Fenstern, die es damals noch brauchte als noch deutlich mehr Bargeld in den PostïŹlialen aufbewahrt wurde

«Gemischtwarenladen»-Image soll weg

In der neuen Filiale gibt es noch vier Kundenschalter Gleich viele wie bisher im Provisorium und einen weniger als noch am alten Standort Ein Schalter ist fĂŒr Menschen mit BeeintrĂ€chtigungen reserviert und mit einer niedrigeren Theke ausgestattet.

Ebenfalls mit einer Theke ausgerĂŒstet ist neuerdings der Eingangsbereich: «Dort werden die Kundinnen und Kunden von unseren Mitarbeitenden in Empfang genommen und vorab beraten» erklĂ€rt Filialleiter Kujtim Asani So lasse sich die eine oder andere Frage vielleicht bereits klĂ€ren Ein Teil der Informations- und Beratungsdienste zielt indes auch darauf ab, die Kundschaft zu mehr SelbststĂ€ndigkeit anzuleiten: Etwa beim Paketeinwurf, bei dem bereits frankierte Pakete selbst aufgeben werden können

Links vom Eingang steht neu ein Besprechungsraum zur VerfĂŒgung Dort hinter diskretem Milchglas, will die Post in Zukunft lĂ€ngere BeratungsgesprĂ€che

fĂŒhren Zudem soll das Sitzungszimmer auch von Externen gebucht werden können Damit will die Post der sinkenden Kundenfrequentierung an ihren Standorten entgegenwirken

Etwas dezenter fÀhrt die Post in der umgestalteten Filiale zudem mit ihrem «ErgÀnzungssortiment», das ihr in der Vergangenheit den Ruf einer «GemischtwarenhÀndlerin» eingetragen hatte Von dieser Verkaufspraxis sei man weg-

gekommen, erklÀrt Markus Werner Das ErgÀnzungssortiment konzentriere sich nun vorwiegend wieder auf Papeterieartikel und Mobiltelefonie.

Bei den Dienstleistungen bleibt gemĂ€ss Filialleiter Kujtim Asani alles wie gehabt Und auch die Öffnungszeiten Ă€ndern sich nicht: Die Poststelle Affoltern hat montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet

GewerbeflÀchen sind noch unvermietet Noch offen ist derzeit, wie es mit den PostfÀchern weitergeht In der alten

Neu steht ein Besprechungsraum zur VerfĂŒgung (Bild oben). Unten im Bild der Paketeinwurf fĂŒr die Kundinnen und Kunden.

Filiale befanden sich diese innerhalb des PostgebĂ€udes direkt neben dem Eingang Diese FlĂ€che gehört nun allerdings zu jenem Bereich, den die Post extern vermieten will. Wo sich die PostfĂ€cher in Zukunft beïŹnden werden, ist gemĂ€ss Markus Werner derzeit noch offen. Momentan evaluiere die Post den Bedarf der Kundschaft nach dieser Dienstleistung, danach werde sich zeigen, ob es die Postfachanlage in der aktuellen Grösse noch brauche. «Viele dieser PostfĂ€cher werden gar nicht mehr genutzt und stehen momentan leer» so Werner

MARKTPLATZ Die BeitrÀge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht Interessiert? Tel 058 200 57 00

Neuer Hauptsponsor fĂŒr den FC Hausen

Die Mobiliar erweitert ihr Engagement fĂŒr den Ämtler Fussballverein

Die Mobiliar und ihr Generalagent

Thomas Naef sponsern den FC Hausen seit 2016 Begonnen hatte alles mit der Finanzierung des roten Vereinsshirts das fĂŒr den einheitlichen Auftritt des Clubs von grosser Bedeutung ist Als nĂ€chster Schritt war die Versicherungsgesellschaft Hauptsponsor der Junioren Zudem beteiligte sich die Agentur von Thomas Naef auch bei AnlĂ€ssen wie zum Beispiel dem GrĂŒmpelturnier oder dem JubilĂ€umsfest Seit dieser Saison ist Die Mobiliar nun Hauptsponsor des OberĂ€mtler Vereins FĂŒr Thomas Naef ist das eine Herzensangelegenheit: «Ich unterstĂŒtze gerne Vereine, die den Jungen mit dem Sport eine Perspektive und ein Hobby geben.» Der Marktanteil der Mobiliar im Amt liegt bei fast 70 Prozent Die möglichen Akquisitionen aufgrund des

Ebenfalls unklar ist momentan, was mit den neuen MietïŹ‚Ă€chen passiert Rund 400 Quadratmeter bietet die Post in ihren RĂ€umlichkeiten an. Wer dort einzieht ist aktuell noch offen: «Es sind noch keine VertrĂ€ge unterzeichnet», sagt Markus Werner Angesichts der Lage wird es vermutlich auf eine Mieterin aus dem Detailhandel hinauslaufen Auf der Immobilienplattform Homegate ch sind die GewerbeïŹ‚Ă€chen nach wie vor zu haben: Mittlerweile hat die Post die Mietpreise gesenkt. Der Quadratmeter kostet nun noch 390 statt 410 Franken, wie noch im Juni.

Sponsorings stehen fĂŒr Thomas Naef nicht im Vordergrund FĂŒr ihn ist aus seiner grossen Erfahrung heraus aber klar dass bestehende Kunden bei Gegenangeboten aufgrund der PrĂ€senz der Versicherung innerhalb eines Vereins nicht gleich die Gesellschaft wechseln Der Generalagent budgetiert auch immer den gleichen Prozentsatz im Zusammenhang mit SponsoringbetrĂ€gen Dies bedeutet dass bei höheren PrĂ€mieneinnahmen auch mehr Sponsoringgeld fliesst «Ich will zeigen, dass Die Mobiliar im Amt den Vereinen und den Jungen etwas zurĂŒckgibt, so Naef. Und die Verbundenheit ist noch ein wenig grösser, weil zwei Spieler der ersten Mannschaft fĂŒr den Hauptsponsor im Einsatz stehen.

9 Gewerbe Dienstag, 3. Oktober 2023
Marco Bisa, Martin Platter Tom Irminger (PrĂ€sident, links), Thomas Naef (Generalagent Die Mobiliar) und Marco Bisa (Vize-PrĂ€sident, rechts). (Bild Roli Huber) Filialleiter Kujtim Asani (l ) und sein Stellvertreter Denis Halili in der umgestalteten Postfiliale in Affoltern Dort wird die Kundschaft neu an einer Willkommenstheke begrĂŒsst (Bilder Livia HĂ€berling) Marionna Schlatter, NationalrĂ€tin, Hinwil Katharina Prelicz-Huber NationalrĂ€tin ZĂŒrich Lilian Baumgartner Nationalratskandidatin Affoltern Sonja Estermann, Nationalratskandidatin, Knonau Moderation: Marina Gantert Te efon 058 200 57 00 inserat@affo teranzeiger ch www affo teranzeiger ch
Planen–Umbauen–Renovieren mitunsÄmtlerSpezialisten Copyright/Promotion/Verkauf/Layout: Kaspar Köchli Tel 058 200 57 14, 079 682 37 61, kasparkoechli@chmedia ch Die Inserenten bedanken sich bei neuen sowie ihren bestehenden Kundinnen und Kunden. NĂ€chste Erscheinung dieser Seite am 7. November. Interesse? Wir stehen auch Kopf fĂŒr Sie
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«WaswĂŒrdenSieĂ€ndernals KöniginoderKönigvomSĂ€uliamt?»

Michael Elsener tritt am Donnerstag, 5. Oktober, im Singsal Chilefeld in Obfelden auf Couvert tranchieren, Stimmen panaschieren: Vor dem Urnengang Ende Oktober bittet der Zuger Comedian

eine Blitz-PrĂŒfung, habe ich ihn parodiert wie es ihn nervt unsere PrĂŒfungen

Waffelduft und Kinder-HĂŒeti

Michael Elsener zum Wahl-Workshop «Alles wird gut» heisst sein interaktives Programm.

Michael Elsener, «Alles wird gut»: Sie haben vier SĂ€tze um Ihr Programm zu bewerben: Sie sind Königin oder König vom SĂ€uliamt: Was wĂŒrden Sie als Erstes verĂ€ndern? Was einfĂŒhren? Was abschaffen? – In meiner interaktiven PolitComedy-Show gibts viele Parodien von unseren BundesrĂ€tinnen und BundesrĂ€ten und nebenbei ïŹnden wir heraus wie wir das SĂ€uliamt verĂ€ndern können, damit «alles gut» wird.

Meinen Sie den Titel als sarkastisches Pfeifen im Wald oder als Optimismus fĂŒr die Zukunft?

NatĂŒrlich ist die Welt nicht so, wie wir sie uns wĂŒnschen Doch ohne Optimismus lĂ€sst sich nichts verĂ€ndern «Alles wird gut» soll daran erinnern dass es doch gar nicht so verdammt schwierig ist etwas zu verĂ€ndern Es muss ja nicht obersupergut rauskommen; gut reicht völlig aus.

Am 22. Oktober wird gewÀhlt. Wird alles gut?

Ich zeige in meiner Show, dass wir es in der Hand haben. Wir können bestimmen, welche Köpfe wir wÀhlen und welche nicht Die Kandidatinnen und Kandidaten werden mit den Smartspiders ja vermessen wie nie zuvor Ich sehe, ob die Bisherigen die letzten vier Jahre in meinem Sinn abgestimmt haben oder nicht.

Was befĂŒrchten Sie?

Schlimm fĂ€nde ich, wenn die Wahlbeteiligung einmal mehr bei 45% rumdĂŒmpelt. TrĂ€gt nicht mal die HĂ€lfte der Leute eine Wahl mit, ist sie nicht wirklich gut abgestĂŒtzt. Da wird es auf die Dauer schwierig unsere Entscheide und Institutionen zu legitimieren Gerade, wenn schwierige Entscheide zu fĂ€llen sind.

Blick zurĂŒck in die letzten Monate: Wel-

Wird alles gut? Wer weiss Unterhaltsam wird es mit Sicherheit, wenn Michael Elsener in Obfelden auftritt (Bild zvg)

ches Geschehnis hat fĂŒr Sie das grösste satirische Potenzial?

Der CS-Breakdown, der ist absolute Real-Satire 2008 rettet die Schweiz die UBS. Die Politik verspricht eine grifïŹgere Banken-Regulierung. Dann muss die Schweiz die CS retten und ĂŒbergibt die CS der UBS. Nun haben wir eine Bank, die grösser ist als die Schweiz. Geht diese Giga-Bank hops: Wer soll sie retten? Der liebe Gott? Elon Musk?

Apropos CS Ihr Programm feierte bereits im MĂ€rz Premiere. Pech gehabt, oder bauen Sie solche Ereignisse noch ein?

Ich verĂ€ndere die Show fĂŒr jede Vorstellung Berset tritt zurĂŒck Die CS geht bachab. Die SVP klaut die Melodie fĂŒr ihren Wahlkampf-Song Die Welt ist im Fluss – so auch meine Show In der Show gibts zudem viel Interaktion mit dem Publikum. Wir werden am 5. Oktober zusammen Obfelden umbauen Wenn Ihnen Situationen mit satirischem Potenzial begegnen, denken Sie da bereits in Nummern oder Pointen? Satire und Parodieren sind fĂŒr mich Möglichkeiten, um mit dem Irrsinn fertigzuwerden Machte frĂŒher ein Lehrer

heben am Wochenende wieder ab

Der Flugtag Hausen ïŹndet endlich wieder statt. Am Samstag, 7 Oktober beginnt um 10 Uhr die Show der Superlative Das Logo der ModellïŹ‚uggruppe Affoltern, der PapierïŹ‚ieger in der Form einer Papier-Schwalbe, wird auf Höhe geschleppt und gleitet lautlos zur Erde zurĂŒck.

Danach geht es Schlag auf Schlag weiter: ein Höhepunkt jagt den anderen AngekĂŒndigt sind: DĂŒsenjets mit Kerosinturbinen wie die Sukoi 30 und

SR71, ein Agusta-Helikopter, wie die Rega sie einsetzt eine C-3605 aus vergangenen Zeiten der Schweizer Luftwaffe, Airliner wie Lockheed L-1011 Tristar und Pilatus PC12 wie auch der beste Jet-Trainer der Welt, die Pilatus PC21 der grosse Doppeldecker die Nieuport 17 mit 4,3 Metern Spannweite, SegelïŹ‚ugzeuge von ĂŒber 7 Metern Spannweite und KunstïŹ‚ugmaschinen mit Verbrenner und Elektromotoren sind am Flugtag Hausen angekĂŒndigt

und vieles mehr Am Infostand der ModellïŹ‚uggruppe Affoltern (MGAF) können ModellïŹ‚uginteressierte mehr ĂŒber diese sinnvolle FreizeitbeschĂ€ftigung erfahren Viele weitere Highlights sind am Wochenende auf dem Flugplatz Hausen zu sehen Eine lustige und unterhaltsame Fuchsjagd am Schluss der Show beendet den Event FĂŒr Hungrige wird eine Festwirtschaft mit Zelt gefĂŒhrt Da hat es wieder Risotto, Pommes Hotdogs Cervelats und BratwĂŒrs-

korrigieren zu mĂŒssen Die Klasse hat gelacht Das hat fĂŒr mich funktioniert wie ein Ventil So ist es bis heute geblieben

Wo ziehen Sie Grenzen? Tabus kenne ich auf der BĂŒhne keine Ich rede ĂŒber alltĂ€gliche Dinge Etwa, wie schwierig es ist, das Abstimmungs-Couvert aufzubekommen, aber auch ĂŒber Persönliches, ĂŒber Sterbehilfe Wenn meine Haltung klar durchkommt, das Publikum meine GedankengĂ€nge nachvollziehen kann, dann kann ich ĂŒber alles reden. Das ist das Faszinierende an guter Comedy: Als Zuschauerin hat man plötzlich Gedanken, von denen man nie gedacht hĂ€tte, dass man sie sich mal machen wĂŒrde.

ZurĂŒck zu den BlitzprĂŒfungen. Haben Sie da entdeckt dass Sie Leute zum Lachen bringen können?

Das war schon frĂŒher mit vier Wir hatten gerade gegessen Meine Tante hielt mich auf dem Arm, und wie immer steckte sie sich eine Zigarette in den Mund WĂ€hrend sie aber ihr Feuerzeug suchte zog ich ihr die Zigarette aus dem Mund und zerbrach sie Sie war alles andere als amĂŒsiert, die Verwandtschaft aber lachte laut – RĂŒckblickend wĂŒrde ich sagen: Ich bin da ohne Tadel aus der Sache rausgekommen, weil ich eine Wahrheit ausgesprochen hatte Alle haben sich ob ihrem Rauchen nach dem Essen genervt aber niemand hatte den Mumm, ihr das zu sagen Ich erinnere mich genau dass mich in diesem Moment etwas gepackt hat Ich liebte das Lachen, und ich mochte eben die Tatsache dass ich ohne Strafe davonkam Inzwischen ist es mein Beruf geworden auf diesem Grat zu balancieren und Dinge zu sagen, die gerade noch durchgehen

Interview: Marcel Reuss, Kultur Obfelden

Michael Elsener, «Alles wird gut», Donnerstag, 5 Oktober Singsaal Chilefeld Obfelden Beginn: 20 Uhr; Kulturbar ab 19 Uhr Tickets: 45 Franken; mit Legi 40 Franken, Familien 100 Franken (Kinder bis 16 Jahre)

te und feine selbstgebackene Kuchen Zudem werden an MarktstÀnden Produkte prÀsentiert

OK Flugtag Hausen, Wolfgang Auth

7 und 8 Oktober: Flugtag Hausen Flugprogramm jeweils 10 bis 17 Uhr Anreise mit ÖV erwĂŒnscht (Postauto Linie 223 ab Bahnhof Affoltern)

Eintritt frei freiwilliger Spendenbeitrag beim Eingang Das ganze Flugprogramm ist zu finden auf: www mgaffoltern ch

Der Herbst hĂ€lt Einzug Auch das Familienzentrum feiert Herbst – in Form von offener KinderhĂŒeti und einem sĂŒssen Waffelplausch. Dieser ïŹndet in der ersten Herbstferienwoche am Mittwoch 11. Oktober und in der zweiten Herbstferienwoche am Donnerstag, 19. Oktober statt. Von 14 bis 17 Uhr kann jeder grosse und kleine Waffel-Fan eine, zwei oder mehrere frischgebackene Waffeln geniessen. Ob mit Zimt und Zucker frischen FrĂŒchten oder mit bunten Streuseln Schoko-Nougat-Creme und Schlagrahm. Neben den Waffeln gibt es eine Reihe von heissen oder kalten GetrĂ€nken zu geniessen. FĂŒr den Waffelspass ist keine Anmeldung erforderlich.

In der zweiten Ferienwoche (16 bis 20 Oktober) öffnet die KinderhĂŒeti ihre TĂŒren fĂŒr alle die mal neue Spielsachen ausprobieren möchten Ebenfalls eignet sich die KinderhĂŒeti als eine Art Indoorspielplatz um sich mit Freunden und deren Bezugspersonen zum Spielen zu verabreden Ebenso dĂŒrfen die Kinder jeden Nachmittag etwas Schönes zum Thema Herbst und Halloween basteln Entweder zusammen mit ihren Bezugspersonen oder mit Hilfe unserer HĂŒetiMitarbeiterin vor Ort Die KinderhĂŒeti ist von Montag bis Freitag, jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet und eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Familienzentrum Bezirk Affoltern Kurse AnlÀsse und die Angebote sind zu finden auf www familienzentrum-bezirk-affoltern ch

Im Notfall richtig handeln

Immer wieder kann es im Alltag zu Notund Akutsituationen kommen, sei dies im Haushalt, im Strassenverkehr oder im öffentlichen Raum Nicht immer sind es nur Erwachsene, welche erste Hilfe benötigen, sondern auch Kinder und Jugendliche. Wer schon lĂ€nger keinen Nothelferkurs mehr besucht hat und die aktuellen Guidelines nicht mehr prĂ€sent hat, kann die Möglichkeit nutzen und am 4 November den Auffrischungskurs in Bonstetten besuchen, der vom Familienclub Wettswil-Bonstetten organisiert wird. Im Kurs können die Teilnehmenden sich zusĂ€tzlich einen SRC-Ausweis mit einer zweijĂ€hrigen GĂŒltigkeit erwerben.

Familienclub Wettswil-Bonstetten

Fachkurs «BLS /AED Komplett», Samstag, 4 November wahlweise vormittags oder nachmittags Ort: Chinderbox, am Isenbach 5, Bonstetten Dauer: drei Stunden; Kosten fĂŒr Mitglieder des Familienclubs: 110 Franken; fĂŒr Nichtmitglieder: 130 Franken Anmeldung via Familienclub Wettswil-Bonstetten Karin Honegger info@fam-club ch; 076 418 77 18

Kirchenchor Cham sucht Singende

Der Kirchenchor St Jakob Cham ist auf der Suche nach VerstĂ€rkung Gemeinsam wird man im Weihnachtsgottesdienst am 25 Dezember eine feierliche Messe erklingen lassen Wir benötigen VerstĂ€rkung in allen Stimmlagen Die Proben ïŹnden jeweils am Donnerstag von 19 45 bis 21 45 Uhr, im Singsaal des Schulhauses StĂ€dtli 1 in Cham statt Der erste Probentermin ist am Donnerstag, 26 Oktober um 19 45 Uhr ZusĂ€tzlich ïŹndet am Samstag 28 Oktober 2023 ein Probentag statt

Roswitha Gomez, Co-PrĂ€sidentin Kirchenchor St. Jakob Cham Damit ausreichend Chorpartituren zur VerfĂŒgung stehen Anmeldung bitte bis am 23 Oktober an:

Roswitha Gomez, Co-PrÀsidentin, Mail: rgomez@bluewin ch

11 Veranstaltungen Dienstag, 3. Oktober 2023
Die Modellflieger
Rasante Flugmanöver und ausgefallene Flugobjekte sind
in Hausen auch dieses Jahr garantiert
(Archivbild Martin Platter)

Basteln, jonglieren, lesen

In der Bibliothek Wettswil locken im Herbst mehrere Workshops

Nach den Herbstferien bedeutet oft auch vor Weihnachten, vor allem bei Familien mit Schulkindern. Die Agenden fĂŒllen sich, Ideen und WĂŒnsche fĂŒr Geschenke schwirren herum und selber möchte frau auch noch kreativ sein. Was ist da schöner, als wenn man im Dezember auf handgemachte Weihnachtskarten zurĂŒckgreifen kann?

Am 27 Oktober wird Nadine May zum zweiten Mal einen Kreativ-Workshop in der Bibliothek Wettswil leiten Eine gute Gelegenheit Ideen und Kniffe fĂŒr das Gestalten von eigenen Weihnachtskarten

aufzugreifen Die Bonstetterin zeigt mit einfachen Tricks, wie aus hochwertigem Papier und feinem Werkzeug festliche Karten entstehen Die Bibliothek wird dabei zur kreativen Oase am Kursabend stehen Papier Material und Werkzeuge bereit Unter der fachkundigen Anleitung kann nach Herzenslust gestaltet werden

Jonglier-Workshop mit Kaspar Tribelhorn

Starjongleur Kaspar Tribelhorn besucht die Bibliothek am 11 November und

freut sich auf neugierige Kinder ab sieben Jahren Mit Keulen, BĂ€llen, Ringen und Diabolos begeistert er das Publikum mit seiner Comedy-JonglageShow Die Zuschauer dĂŒrfen sich die Tricks abschauen und können diese im anschliessenden Workshop selber ausprobieren An verschiedenen Jonglierstationen kann die Technik geĂŒbt und verschiedene Requisiten dĂŒrfen benutzt werden. Auch Eltern sind herzlich willkommen.

«Zeitlupe» neu auch im Zeitschriften-Sortiment

Auf vielfachen Wunsch hin wird die Zeitschrift Zeitlupe der Pro Senectute ab sofort in der Bibliothek gefĂŒhrt Wer möchte ist herzlich eingeladen einen gemĂŒtlichen Nachmittag in der Lese-Ecke der Bibliothek zu verbringen oder die «Zeitlupe» auszuleihen Im Lesebereich ïŹnden Kundinnen und Kunden zudem eine grosse Auswahl an aktuellen Print-Medien zu vielen Themen sowie Wochenzeitschriften wie «Schweizer Illustrierte» «Gala» oder «Brigitte»

Karin Auf der Maur, Bibliothek Wettswil

Kreativ-Workshop Freitag 27 Oktober 19 30 bis 21 Uhr, fĂŒr Jugendliche ab zwölf Jahren und Erwachsene In den Kurskosten von 25 Franken ist das Material inbegriffen Eine Anmeldung ist erforderlich

Starjongleur Kaspar Tribelhorn kommt nach Wettswil. (Bild zvg)

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Jonglier-Workshop Bibliothek Wettswil Samstag 11 November 14 30 bis 16 Uhr fĂŒr Kinder ab sieben Jahren Tickets Ă  15 Franken sind in der Bibliothek erhĂ€ltlich die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt

Auch das Bemalen einer Maske könnte ein Programmpunkt sein. (Bild zvg)

Ein Abend fĂŒr MĂ€dchen

Girls-Only-Angebot im Jugendtreff

Die Jugendarbeit Affoltern öffnet gelegentlich am Donnerstagabend den Treff an der alten Jonentalstrasse 3 nur fĂŒr MĂ€dchen Der nĂ€chste Girls-Only-Abend ïŹndet am Donnerstag, 5. Oktober von 17 bis 20 Uhr, in der HirtschĂŒr statt Eingeladen sind MĂ€dchen zwischen der 5 und 9 Klasse, welche in Affoltern oder Zwillikon die Schule besuchen. Es ist keine Anmeldung nötig, und das Angebot kann kostenlos besucht werden.

Die Jugendarbeit beobachtet dass MĂ€dchen wĂ€hrend den herkömmlichen Trefföffnungszeiten oftmals unterreprĂ€sentiert sind. Die Jugendarbeit möchte mit den Girls-Only-Angeboten den MĂ€dchen einen Raum ermöglichen, den sie nach ihren BedĂŒrfnissen mitgestalten können. LĂ€ngerfristig ist es das Ziel, die Girls-Only-Angebote partizipativ mit den Jugendlichen durchzufĂŒhren Schliesslich sollen die Angebote einen Mehrwert fĂŒr die Jugendlichen sein.

Die Jugendarbeit setzt mit den offenen Treffs unter anderem den Fokus auf

das informelle Lernen der Jugendlichen Heisst: das Lernen welches ausserhalb des schulischen Kontextes stattïŹndet in der Freizeit oder im Alltag Es geschieht meistens beilĂ€uïŹg ungeplant und wird nicht von aussen vorgegeben Der offene Treff möchte den Jugendlichen ermöglichen, sich Sozial- und Selbstkompetenzen anzueignen oder weiterzuentwickeln Dies kann beispielsweise durch das Interagieren in einer Gruppe, bei der Zubereitung eines MenĂŒs oder beim Bemalen einer Maske entstehen

Jugendarbeit Affoltern, Tamara Albisser

Donnerstag 5 Oktober Affoltern (HirtschĂŒr alte Jonentalstrasse 3): «Girls-Only-Abend», 17 bis 20 Uhr Anmeldung nicht nötig; kostenlos

Informationen unter: www ja-aaa ch oder telefonisch: Tetiana Doroshevska (079 134 62 17) und Tamara Albisser (079 820 46 11)

Informationen zum informellen Lernen auf der Website des Dachverbandes der offenen

Jugendarbeit: www doj ch

Veranstaltungen Dienstag, 3. Oktober 2023 12
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(JahrgangsĂ€nderung vorbeha ten) 1.45 1.95 12 65 4 80 6 25 6.35 9.90 9 95 10 20 17 90 18.90 2.60 3.45 4 20 4 95 5.65 6 35 6 50 9 45 –.95 2 95 2 95 7.50 3.70 statt 12 60 statt 710 statt 5 70 statt 4 95 statt 740 statt 11 85 statt 14 90 statt 750 statt 5 30 statt 9 30 statt 12 40 statt 2 50 statt 27 90 statt 31 80 statt 12 80 statt 1 75 statt 3 90 statt 3 95 statt 1 20 statt 10 10 statt 4 95 statt 6 60 statt 7 95 statt 3 50 Alle Standorte und Öffnungsze ten f nden S e unter volg ch Dort können S e auch unseren wöchentlichen Akt ons-Newsletter abonnieren Versand jeden Sonntag per E-Mail Druck- und Satzfeh er vorbehalten Folgende Wochenh ts sind n k eineren Vo g-LĂ€den evtl nicht erhĂ€ltl ch: Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie Montag, 2 10 bis Samstag, 710 23 AGRI NATURA BRATSPECK 160 g AGRI NATURA KARTOFFELN div Sorten z B festkochend Schweiz Tragetasche 2 kg CAMILLE BLOCH SCHOKOLADE div Sorten, z B Ragusa class que 2 x 100 g DAR-VIDA div Sorten z B Paprika Snack 2 x 125 g EMMI JOGURT PUR div Sorten, z B Erdbeer, 150 g FENDANT AOC VALAIS Blanc d’Amour Schweiz 75 c 2022 FINDUS CRACK-STICKS 10 StĂŒck ÄPFEL KL I IP-SUISSE div Sorten z B Gala Kl I Schweiz per kg HERO RÖSTI d v Sorten, z B Original, 3 x 500 g KATZENUND HUNDESNACKS div Sorten, z B Dream es Huhn, 180 g LEISI QUICK KUCHENTEIG div Sorten z B rund 230 g STARBUCKS d v Sorten z B Lungo Co ombia 10 Kapseln SUN div Sorten z B Tabs C assic 2 x 55 WG VOLG BIER NATURTRÜB Dose 6 x 50 cl WHISKAS d v Sorten, z B 1+ GeflĂŒge Auswahl in Sauce, 24 x 85 g CHIRAT ESSIGGEMÜSE div. Sorten, z.B. Gurken, 430 g EMMI RACLETTE NATURE in Scheiben, 400 g CHIRAT KRESSI div Sorten z B KrĂ€uter 2 x 1 l HEAD & SHOULDERS CLASSIC CLEAN 2 x 300 m HERO DELICIA KONFITÜREN div Sorten z B H mbeeren 320 g INCAROM ORIGINAL 2 x 275 g PEDIGREE div Sorten z B Kaninchen Schale 300 g RIVELLA d v Sorten, z B rot 0 5 l SABO ÖL div Sorten z B Bonfr t 1 WERNLI BISCUITS div Sorten z B Butterherzli 3 x 100 g 4.70 statt 5 90
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Geschichten zum Eintauchen. (Bild zvg)

Geschichten am Samstag

Ohren auf! Am Samstag, 7 Oktober, um 11 Uhr startet die Regionalbibliothek Affoltern wieder mit ihrem Winterangebot: dem Gschichte-Samschtig Es braucht eine ErzÀhlerin Zeit und ein gutes Bilderbuch So entsteht eine AtmosphÀre, in der Kinder zuhören, von sich erzÀhlen und in Geschichten eintauchen Analog, unverstÀrkt, ohne Bildschirm; am ersten Samstag im Monat gehört eine halbe Stunde nur den Kindern und einem Buch.

Wer frĂŒh Geschichten erzĂ€hlt bekommt, wird den Weg zum Lesen leichter ïŹnden und damit einen Zugang zu vielen Welten So richtig gelingt Sprachförderung, wenn sie Spass macht – und das tut sie am Gschichte-Samschtig.

Ulla Schiesser, Leitung Regionalbibliothek

Samstag 7 Oktober um 11 Uhr in der Regionalbibliothek Affoltern, Obere Seewadelstrasse 14 8910 Affoltern am Albis Tel: 044 761 44 09 www bibliothek-affoltern

Ein kunstvolles Wochenende

Kunstausstellung «Ottenbach Kreativ 2023» im Gemeindesaal

Vom 6. bis 8 Oktober stellen 17 Kunstschaffende aus Ottenbach und Umgebung ihre Werke im Gemeindesaal aus. Die Vielfalt an Bildern, Skulpturen und anderen kĂŒnstlerischen Werken ist enorm Der Kulturverein Ottenbach und ein eigens fĂŒr diese Ausstellung gebildetes Organisationskomitee freuen sich nach fĂŒnf Jahren zum zweiten Mal zur Ausstellung «Ottenbach Kreativ» einzuladen. Die KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler schĂ€tzen es, mit der Ausstellung eine Plattform zur PrĂ€sentation ihrer Werke zu erhalten.

Vielseitiges kĂŒnstlerisches Schaffen

Viele der Kunstschaffenden drĂŒcken ihre Stimmungen, Gedanken und GefĂŒhle in Bildern aus. Ueli KĂ€ser, Angela Wicki Bea Sutter Verena Kleiner Pascale Z’Graggen, Brigitte Favre, Eliane Hofer und Edith Roos malen und zeichnen in den unterschiedlichsten Stilen und Techniken.

Katharina Gessler wird mit einer Atelierinstallation mit GegenstĂ€nden aus dem Atelier ihres verstorbenen Ehemannes GeGe aufwarten und ein eigens fĂŒr die Ausstellung hergestelltes Buch mit Cartoons und BeitrĂ€gen von GeGe fĂŒr den damaligen Gewerbeverein und OttenbĂ€chler prĂ€sentieren Monika Vonmentlen Enz stellt die Werke ihres verstorbenen Mannes Jorges Georg Enz aus Die beiden Kunstmaler waren in der Region sehr bekannt und haben ein umfassendes Werk hinterlassen.

Auch eine FotograïŹn ist bei den Ausstellenden dabei. Monika Arnold fĂ€ngt die Stimmungen mit der Fotokamera ein Mit der dritten Dimension, das heisst mit dem Schaffen von Skulpturen

befassen sich Martin Berli und Alfons Scherrer Remo Marchioni prĂ€sentiert DesignerstĂŒcke wie Möbel Bilderrahmen und Schneidebretter Bei diesen Unikaten wurde einheimisches Apfelbaum- und Birnbaumholz verwendet.

Christine GrĂŒnenfelder zeigt GipsïŹguren und Bildkompositionen in Cyanotypie Stephanie Widmer wird eine Skulptur sowie einige Zeichnungen ausstellen Hans Gugerli zeigt sowohl

Tuschzeichnungen als auch einige dreidimensionale Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien.

Vernissage mit Ansprache

Am Freitag, 6. Oktober um 18 Uhr wird die Ausstellung mit einem KĂŒnstler-ApĂ©ro und einer Vernissage mit Ansprachen eröffnet. Die Ausstellung und das Bistro sind fĂŒr alle Interessierten von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Am Samstag sind die Be-

Volkslieder ĂŒberraschend interpretiert

Eigene Klangwelt mit Cello, Geschirrtuch, Akkordeon und Altpapier

Gemeinsam etwas Positives tun (Bild zvg)

Benefizkonzert fĂŒr die Ukraine

«Die Nachrichten aus der Heimat jeden Tag schmerzen» sagt die ukrainische Geigerin Oleksandra Fedosova, die schon vor zehn Jahren zum Studium in die Schweiz gekommen war «Der Krieg ist schlimm. Umso wichtiger ist es fĂŒr uns Musikerinnen und Musiker etwas Positives zu tun. Das hilft allen.» So hat die Musikerin Oleksandra Fedosova begonnen Konzerte zu organisieren mit KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstlern aus der Ukraine Am 7 Oktober treten in der Klosterkirche Kappel zwölf junge ukrainische Musikerinnen und Musiker auf, die meisten sind professionelle KĂŒnstler auf der Violine, an der Orgel oder im Gesang. Mit Klavierbegleitung prĂ€sentieren die SĂ€ngerinnen und SĂ€nger in verschiedenen Formationen Lieder und Arien aus der Ukraine. Im ersten Teil des Konzerts werden StĂŒcke und Lieder aus der Ukraine prĂ€sentiert im zweiten Teil verschiedene Meisterwerke aus dem Repertoire der Musizierenden. Auch das traditionelle Saiteninstrument, die Bandura, wird zum Erklingen gebracht.

Der Anlass wird von den reformierten Kirchgemeinden Knonauer Amt und Kappel sowie vom Kloster unterstĂŒtzt. Im Anschluss an das Konzert sind alle zu einem kleinen ApĂ©ro im Amtshaus eingeladen. Der Eintritt ist frei, die Kollekte wird fĂŒr notwendige HilfsgĂŒter in der Ukraine eingesetzt

Ilona Monz, Pfarrerin Kappel

Samstag 7 Oktober Klosterkirche Kappel: «Benefizkonzert Ukraine», 19 Uhr Eintritt frei, Kollekte Infos unter: www kirchekappel ch

Das Duo wilderbluescht lĂ€dt Interessierte am Freitag, 6. Oktober, in der Galerie MĂ€rtplatz in Affoltern zu einem ganz speziellen Konzert ein. Ihre Lieder, die von Abschied Sehnsucht Rausch und Übermut erzĂ€hlen, sind in einer bald archaischen bald zĂ€rtlich-ironischen Mundart verfasst. Besonders unter die Haut gehen die glockenhelle Stimme von Johanna Schaub und das erschĂŒtternd virtuose PanïŹ‚Ă¶ten-Spiel von Christoph Blum. Ihr sorgfĂ€ltiges Zusammenspiel und die liebevollen szenischen Details machen aus «zart & zÀÀch» einen

Liederabend, dessen KlÀnge und Bilder lange nachhallen.

Kleinkunst-Förderpreis

Die Luzernerin und der Obwaldner grĂŒndeten wilderbluescht aus dem Wunsch heraus das Volkslied auf persönliche und ĂŒberraschende Weise ins Heute zu bringen Sie greifen Formen und Motive des Schweizer Liedgutes auf und spĂŒren einem zeitlosen Ausdruck im Volkslied nach Alle ihre StĂŒcke sind Eigenkompositionen Als weiteren Bestandteil prĂ€sen-

tieren sie neue, schalkhafte Vertonungen von ĂŒberlieferten Tanzversen aus der Sammlung der Volkskundlerin Hanny Christen FĂŒr ihr Programm «zart & zÀÀch» erhielt das Duo den Kleinkunst-Förderpreis «Jungsegler 2022»

Kultur Affoltern

Freitag 6 Oktober Galerie MÀrtplatz Affoltern: wilderbluescht «zart & zÀÀch», 20 15 Uhr Bar und Abendkasse ab 19 30 Uhr Eintritt: CHF 30/15

Reservationen: www kulturaffoltern ch Vorverkauf: Buchhandlung Scheidegger, 044 762 42 42

sucherinnen und Besucher zwischen 11 und 18 Uhr eingeladen die Kunstwerke zu bestaunen Im Bistro kann man bis 20 Uhr bei Speis und Trank verweilen. Am Sonntag sind die Ausstellung sowie das Bistro von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Neben anderen feinen Speisen und GetrĂ€nken wird ein «KĂŒnstler-Z’Morge» angeboten.

Bea Sutter, Kulturverein Ottenbach 6 bis 8 Oktober «Ottenbach Kreativ» Gemeidesaal Ottenbach Eröffnung am Freitag 6 Oktober 18 Uhr

Fitness-Training fĂŒr MĂŒtter

Babys lieben Musik. MĂŒtter wĂŒnschen sich ein regelmĂ€ssiges Workout. Beides zusammen ïŹndet man im Familienzentrum. So besteht neu die Möglichkeit, sein Kleinkind zum regelmĂ€ssigen Training mitzunehmen «FitdankbabyÂź MINI» ist ein perfekt abgestimmtes Fitnesskonzept fĂŒr MĂŒtter und Babys ab drei Monaten Der Kurs ist so konzipiert, dass MĂŒtter ihre Babys in die Übung einbeziehen können Die Sicherheit der Babys hat oberste PrioritĂ€t und die Übungen sind auf die BedĂŒrfnisse der Babys angepasst. Die MĂŒtter geniessen zusammen mit Gleichgesinnten ein regelmĂ€ssiges Workout, die Babys sind die ganze Zeit aktiv mit dabei lieben die Musik und proïŹtieren gleichzeitig von den vielen Spielen und Liedern.

Begleitet wird dieses spassige postnatale Training durch die hoch qualiïŹzierte Kursleiterin und Fitness Trainerin ValĂ©rie Fröhlich Der achtteilige Kurs ïŹndet einmal pro Woche, jeweils am Donnerstagvormittag von 10 bis 11 Uhr statt. Matten sind im Familienzentrum vorhanden, aber es empïŹehlt sich, ein Tuch oder eine Fitness-Decke mitzunehmen.

Familienzentrum Bezirk Affoltern

«FitdankbabyÂź MINI»: Anmeldungen bis am 18 Oktober ĂŒber die Website: www familienzentrum-bezirk-affoltern ch oder telefonisch: 044 760 12 77

13 Veranstaltungen Dienstag, 3. Oktober 2023
Die Kunstschaffenden und die OK-Mitglieder sind fĂŒr die Ausstellung bereit (Bild zvg) Johanna Schaub und Christoph Blum wissen zu ĂŒberraschen. (Bild zvg)
Beim Workout wird das Kleinkind miteinbezogen. (Bild zvg)

Erster Sieg in der NLC

Dank Ex-Tischtennis-Nationalspieler Lars Posch

Im zweiten Spiel der Saison traten die Affoltemer in der Nationalliga C gegen Neuhausen an Nach einem Unentschieden in der ersten Runde gegen den NLBAbsteiger WÀdenswil wollte man den Zuschauern in der Butzenhalle etwas bieten Affoltern spielte mit Ex-Nationalspieler Lars Posch (Klassierung A20) und den beiden 17-JÀhrigen Alban Burgat (A16) sowie Adrian Raschle (B13), der den abwesenden Tobias Klee in der Stammformation ersetzte Die GÀste aus Neuhausen traten mit Livio SchÀrrer (A17) und dem starken Michel Kloss (B13), beide noch ungeschlagen, sowie mit Joachim Klappenecker (B13) an.

Posch sichert den Sieg Lars Posch gewann im ersten Spiel diskussionslos 3:0 gegen Livio Adrian

Raschle brauchte anderthalb SĂ€tze, um sich an das Spiel gegen Joachim zu gewöhnen, im zweiten Satz drehte er ein 2:8 noch in einen Sieg und gewann das Spiel zur 2:0-FĂŒhrung Alban Burgat versuchte alles gegen den noch jĂŒngeren Michel, dieser spielte aber auch wieder sehr stark und gewann 3:1 Adrian Raschle konnte kaum verschnaufen denn er musste sein zweites Spiel gegen Livio bestreiten Mehr als einen Satz konnte er ihm aber nicht abnehmen, was gleichzeitig der 2:2 Ausgleich war Lars Posch sicherte Affoltern aber dann wieder die FĂŒhrung gegen Michel, Alban haderte gegen Joachim, letztlich gelang ihm aber im fĂŒnften Satz der Durchbruch Eine beruhigende 4:2-FĂŒhrung vor dem Doppel las man vom Resultatblatt ab Alban Burgat und Adrian Raschle die Bronzemedaillen-

Sie ist erneut Schweizer Meisterin

Kart: Chiara BĂ€ttig verteidigt ihren Titel

gewinner an der U17-CH-Meisterschaft, zeigten ihr Können und setzten sich klar gegen Neuhausen durch Das Unentschieden war mindestens schon mal erreicht.

Danach erwischte Adrian Raschle gegen Michel Kloss einen guten Start und lag 2:0 in den SĂ€tzen in Front, sein Gegner wurde aber immer stĂ€rker und aus dem 2:0 wurde noch ein 2:3. Alban Burgat fĂŒhrte gegen Livio SchĂ€rrer auch 2:1, verlor aber ebenfalls noch 2:3. Der Traum von einem hohen Sieg war dahin Jetzt galt es noch, Lars Posch zu unterstĂŒtzen, damit er den Sieg sichern konnte. Und das tat er dann auch mit zum Teil sensationellen SchlĂ€gen. Der erste Sieg in der NLC in dieser Saison war Tatsache: 6:4 gegen Neuhausen.

Daniel Raschle, PrÀsident TTC Affoltern

Target Sprint am ZĂŒrcher Sportfest

Ein Grosserfolg: Die junge Sportart zeigt sich von ihrer besten Seite

Das vom Sportamt des Kantons ZĂŒrich und vom ZĂŒrcher Kantonalverband fĂŒr Sport (ZKS) organisierte Sportfest vom 24 September in Bonstetten an dem alle Sportarten Gelegenheit erhalten, sich einem breiten Publikum vorzustellen, darf erneut als grossartiger Erfolg bezeichnet werden Und einmal mehr liessen es sich die Target Sprinter aus ZĂŒrich nicht nehmen, an diesem Event teilzunehmen und sich im besten Licht zu prĂ€sentieren.

Die drei ZĂŒrcher Target-Sprint-Vereine «SportschĂŒtzen Glattfelden» «SportschĂŒtzen Hombrechtikon» und «FeldschĂŒtzen-Gesellschaft Zwillikon» hatten sich viel vorgenommen und sich

bestens vorbereitet. Um den GÀsten ein fantastisches Schiesssport-Erlebnis zu bereiten, bauten sie am Sonntagmorgen auf der Schulanlage Schachen in Bonstetten eine temporÀre Luftgewehranlage mit acht Target-Sprint-StÀnden auf.

Grosses Interesse

Der Morgen war kĂŒhl und vom feuchten

Gras gab es nasse Schuhe aber dank dem gemeinsamen Einsatz aller Helferinnen und Helfer war die Anlage mit den Klappscheiben, den Schiesstischen, den sicherheitsbedingten Abschrankungen, dem Kugelfangvorhang mit Vlies, dem Zelt fĂŒr die Anmeldungen und der

Markierung der Laufstrecke rechtzeitig bereit.

Es wurden zwei Probe-WettkÀmpfe absolviert, danach konnten sich die Zuschauerinnen und Zuschauer selbst anmelden um zu einem Wettkampf zu starten und so die Faszination des Target Sprint hautnah zu erleben. Und das Interesse war gross: Die Betreuerinnen und Betreuer waren den ganzen Tag gefordert und die acht SchiessstÀnde beinahe ununterbrochen belegt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bunt gemischt, Kinder einzeln und in Gruppen, Kinder mit Eltern, ganze Familien und sportliche Erwachsene, die vom Betreuerteam in die Technik des Schiessens eingefĂŒhrt wurden. Die meisten absolvierten auch den Wettkampf-Parcours auf der rund 100 Meter langen Laufstrecke.

Hohe Teilnehmerzahl

Insgesamt haben 111 sportbegeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Wettkampf absolviert und gut 50 Teilnehmende haben am Schiesswettbewerb mit den Klappscheiben teilgenommen. Der Stand war dauerhaft belegt und zeitweise entstanden gar lÀngere Wartezeiten.

Weit ĂŒber 200 Interessierte fanden den Weg zu den Target Sprintern. Dem Betreuerteam ist es gelungen, den GĂ€sten den Umgang mit dem Luftgewehr zu zeigen, ihnen «erfolgreiches Zielen und Treffen» zu erlĂ€utern und die «Faszination Schiesssport» nĂ€herzubringen

Suter

Die Wettswiler Kart-OK-Juniorin Chiara BĂ€ttig verteidigte am Samstag ihren Schweizer Meistertitel In engem Zweikampf mit dem Westschweizer Arnaud Voutat vermochte sie auf der Kartbahn in Wohlen, wie 2022, mit fahrerischem Können obenaus zu schwingen. Im Qualifying im ersten und im zweiten Rennen musste sie zwar ihrem schĂ€rfsten Konkurrenten noch den Vortritt lassen und belegte jeweils Rang 2. Das Finale war dann wieder BĂ€ttigs Sache: Sie zeigte dem Feld der OK-Junioren die Meisterin, siegte ĂŒberlegen und verdiente sich damit zum zweiten Mal hintereinander den Schweizer Meistertitel «Mein Ziel ist es, noch oft auf dem Podest zu stehen», schreibt sie auf ihrer Homepage (kb.) BĂ€ttig fuhr ein starkes Rennen. (Bild zvg)

Auf dem Podest

Der Judotrainer RenĂ© TĂ€uscher vom Budoclub Wettswil hat am Samstag erfolgreich bei den nationalen TitelkĂ€mpfen im österreichischen Linz teilgenommen: Er holte Silber Somit ist die Generalprobe vor der WM in Abu Dhabi geglĂŒckt, die in vier Wochen beginnt. (red.) (Bild zvg)

daniel-sommerch

Liste 7

Daniel Sommer

in den Nationalrat und 2× auf Ihre Liste Mit der UnterstĂŒtzung von:

Aeschbacher Ruedi, a Nationalrat/a Stadtrat; Anderegg Peter, PrĂ€s dent IGöV ZH; Asper Hans, a KirchenpïŹ‚egeprĂ€s ; Asper Sibylla, pens ; Balmer Doris, Aktuarin; Baumgartner Carnielli RenĂ© Schulsozialarbeiter; Berg Balint LokfĂŒhrer; Berger Beatrice HeilpĂ€dag FrĂŒherzieherin; Bitzi-Imhof Verena Lehrerin/Schul He pĂ€dagogin; Boller Urs Pfarrer a D und Spintisierer; Bosshard Markus Eidg Dipl Schreinermeister; Brunnschweiler Esther pens Physiotherapeutin; Brunnschweiler Hanspeter Pens ; Bucher Claudia FaBe MmB; Buzzi Enrico pens Lehrer; Cochard Andrea Dipl PïŹ‚egefachfrau HF; Dubs Irene HeilpĂ€dagogin; Edelmann Andreas, PrĂ€s Casafair ZĂŒrich/a Gemeinderat ZĂŒrich; Eugster Vreni, Rentn ; Fehr Mario, RegierungsratsprĂ€s dent; Fenner Eveline, StadtprĂ€sidentin/F nanzfachfrau; Fischer Gerhard a KantonsratsprĂ€s dent/a PrĂ€s Pro Natura ZH/PrĂ€s Stiftungsrat Ancora Meilestei/Bio-Landw rt; Frei Markus Dipl Elektroinstallateur; Gasser Markus Stadtrat AïŹ€oltern a A ; Gebhard Hans pens Sozialarbeiter; Gebhard Marlise pens ; Gonzenbach Lisbeth PïŹ‚egefachfrau; Gonzenbach Kurt pens Primarlehrer; Grossen-Aerni Andrea Dozentin fĂŒr SozialpĂ€dagog k/Stadtparlamentar erin; Guldener Urs HeilpĂ€dagoge; Gysel Gerhard, Dipl Ing FH/GeschĂ€ftsleiter; Gysel-Leuppi Dorothe, Dipl PïŹ‚egefachfrau; Hartmann Wolfgang, Sitzwache; Hertig Theo, ehem Assistent KLF; Jodl Elisa-Maria, a Pfarrerin; KĂ€lin August Managing Director / Dr sc techn ETH; Kaplony Angelika Projektmanagerin; Kaplony Andreas Professor Uni; Klöti-Sidler Gisela Famil enfrau; Knabenhans Elsbeth Med Laborantin/a GemeinderĂ€tin; Knabenhans Peter pens Informatiker; Kobel Christoph Dipl E -Ing ETH/Gemeinderat; Maag Christa Friedensrichterin; Matthews Merran Botanikerin; Monhart Beat Kantonsrat; MĂŒller-Jaag Lisette a KantonsrĂ€t n; MĂŒller RenĂ© Forstingenieur ETH; Naef Esther, German stin/Lehrerin; Nehr Marco, Sekundarlehrer; Ochsner Regula, Co-PrĂ€sidentin Job-Werkstatt; Probst Philipp, Psychotherap Berater; Reinhard Peter, a Kantonsrat/PrĂ€s VPV/PrĂ€s PVKA; Ris Beat Informatiker; Rost Walter a PrĂ€s IGE; Roth Heidi MPA/Jodlerin; Roth Christoph Ofenbauer; Rudolf Arno Finanzchef/FrĂŒhpens ; Ruther Felix Dr Naturwissenschaft/Theologe; Schaefer Katrin Dipl Expertin NotfallpïŹ‚ege; Schellenberg Myrtha Pens ; Schmuki Brigitta Dipl Soz alpĂ€dagogin HFS; schnider solar ag Schnider Markus E dg Dipl Dachdeckermeister/Inhaber; Schoch Walter Bankrat; Schweizer Elsbeth, pens Lehrerin/Musikerin; Sidler Lukas, Fahrlehrer/ChauïŹ€eur; Sidler Katrin, Bibliotheksangestellte; Sigrist Armin, Ruhestandpraktiker; Sommer Andreas, Sozialarbeiter; Sommer Christine Primarlehrerin/Mit nhaberin sommer ho zwerkstatt; Sommer Joel Berater; Sommer Lucinda Recruit ng Manager; Sommer Seraina Leiterin Administration/ Immobi enbewirtschafterin EFA; StĂ€deli Mirjam Betriebswirtschafterin; StĂ€deli Reto Medical AïŹ€airs; Stallkamp Elisabeth Solarköchin; Steinemann Melina Dipl PïŹ‚egefachfrau FH; Streich Maya Dip SozialpĂ€dagogin; TĂ€ubert Dominic Co-PrĂ€sident Junge EVP CH/Red Regierungskommunikation; Von der Crone Rösli, Rentn ; Wenger Nathanael, Augenoptiker/GeschĂ€ftsinhaber; Zimmermann David, Rentn ; Zollinger Alice, ehem Sekretariatsangestellte; Zollinger Johannes a Kantonsrat/a Stadtrat; ZĂŒrrer Hans-Rudolf Agraringenieur ETH

Sport Dienstag, 3. Oktober 2023 14
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Rangliste: www ZHSV ch/News/2023/ZSF Gross und Klein interessieren sich fĂŒr den Schiesssport (Bild Target Sprint Team)
Albert
Infos und
Das erfolgreiche Trio nach dem Match: Adrian Burgat, Lars Posch und Adrian Raschle (Bild zvg)

Das Beste zum Schluss

Kevin Kuhn setzt mit seinem Sieg den sportlichen Höhepunkt am Radquer Mettmenstetten

martin platter

Die BemĂŒhungen von OK-PrĂ€sident Andreas Fuhrer und seinem IG RadquerMettmenstetten-Team, dem Schweizer Radquersport auf die SprĂŒnge zu helfen zeigen Wirkung Am letzten Sonntag zum zweiten Mal als internationales Rennen ausgeschrieben und zugleich Auftaktrennen des Swiss Cyclocross Cup generierten nicht nur die Rekordbeteiligung von 371 Radquer-Sportlerinnen und -Sportlern Die Elite-Fahrerfelder waren am diesjĂ€hrigen Radquer Mettmenstetten so gross und so gut besetzt wie noch nie Die Sieger blieben dennoch die gleichen: Wie im Vorjahr gewannen Kevin Kuhn und die Französin HĂ©lĂšne Clauzel in den Hauptkategorien

Die Hauptikerin Jacqueline Schneebeli war die einzige SÀuliÀmtlerin die bei der Elite im Einsatz stand.

Mit zahlreichen Fahrerinnen und Fahrern aus Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland und Italien war die Besetzung in den beiden Topkategorien jedoch deutlich internationaler als in den Vorjahren. Das zeigte sich auch am grossen Wohnmobilpark entlang des Haselbachs Das schöne sommerlich warme Wetter spielte dem Mettmenstetter Veranstalter ebenso in die Karten wie der Fakt, dass die Radquersaison in der Hochburg Belgien erst eine Woche spÀter beginnt.

Kuhn souverÀn zum Sieg

Kuhn war gleich mit zwei weiteren

Teamkollegen seines neuen belgischen

Rennteams angereist Vom Start weg drĂŒckte das Trio, das spĂ€ter zu einem Duo wurde dem Wettkampf seinem Stempel auf. Zwei Runden vor Schluss verschĂ€rfte der ZĂŒrcher auf dem schnellen Terrain das Tempo abermals. Teamkollege Gerben Kuypers aus Belgien liess den Schweizer ziehen und erreichte das Ziel als Zweiter mit 18 Sekunden RĂŒck-

stand Dritter wurde der Franzose David Menut vor Schweizer Meister Timon RĂŒegg der Mitte Januar bei komplett anderen Wetterbedingungen auf der Strecke in Mettmenstetten den Titel gewonnen hatte. Die Fahrer aus dem SĂ€uliamt oder aus den hiesigen Veloclubs waren in den Nachwuchskategorien zahlreich vertreten und sorgten dort fĂŒr die Erfolge Francesco Caruso von der IG Radquer Mettmenstetten beispielsweise der in der Kategorie Amateure/Masters als Vierter am Podium vorbeischrammte RRC-Amt-Fahrerin Shana Huber die U17-MTB-Europameisterin, wurde Zwei-

te. Ihre Schwester Lina gewann bei den U15/U13. Die Sieger der Herzen waren aber auch in diesem Jahr die JĂŒngsten, die nach dem Mittagessen das Publikum so zahlreich an die Zielgerade lockten wie den ganzen Renntag nicht Frei nach dem Motto: Keiner zu klein, ein Weltmeister zu sein.

Einzige Elitefahrerin aus dem Amt Jacqueline Schneebeli war die einzige SÀuliÀmtlerin, die in der Elitekategorie im Einsatz stand Die Hauptikerin beendete den Wettkampf als drittbeste Schweizerin im achten Rang und Àus-

FCWB mit weiterem Unentschieden

Fussball 1 Liga Gruppe 3: FC Kreuzlingen – FC Wettswil-Bonstetten 1:1 (0:0)

Trotz engagierter und taktisch disziplinierter Leistung muss sich der FC Wettswil-Bonstetten im Thurgau wiederum nur mit einem Punkt zufriedengeben. In der Startphase tasteten sich die beiden Mannschaften ab wobei sich WB sehr kompakt prĂ€sentierte Nach der Startviertelstunde kamen die GĂ€ste aus dem SĂ€uliamt ĂŒber die Aussenbahnen besser ins Spiel. So konnten die Ämtler ihre erste Chance verzeichnen, jedoch zischte Figueiredos Schlenzer knapp am langen Pfosten vorbei. Wenige Minuten spĂ€ter konnte Flavio Peter nach einem Ballverlust in der Hintermannschaft der Gastgeber den Torwart ĂŒberwinden doch sein Abschluss wurde von einem

aufmerksamen Thurgauer auf der Linie geklÀrt.

Dank Elfer zum Ausgleich

Die zweite HĂ€lfte blieb von der Taktik geprĂ€gt ohne grosse Torchancen Es war ein Standard, der die FĂŒhrung fĂŒr den Tabellenleader brachte Nach einem abgefĂ€lschten Ball, wurde WB-HĂŒter Thaler im FĂŒnfmeterraum in BedrĂ€ngnis gebracht Den resultierenden Abschluss im GetĂŒmmel konnte BrĂŒniger noch abwehren allerdings liess Bode bei seinem Nachschuss via Latte keinem Ämtler eine Chance Nun war die Colacino-Elf gefordert Wenige Minuten spĂ€ter

erhielten die Ämtler einen Elfmeter zugesprochen, wobei Flavio Peter den fĂ€lligen Penalty zum verdienten Ausgleich verwandelte.

Der FCWB wollte mehr und kam vor allem mit stehenden BÀllen gefÀhrlich vors gegnerische Tor Jedoch blieb es auch nach 90 gespielten Minuten bei der Punkteteilung.

Oliver Hedinger

Sportanlage Hafenareal Kreuzlingen FCWB: Thaler; Stettler BrĂŒniger Wick RĂŒegger; Figueiredo (68 Hager), Loosli, N Peter, FPeter, Medaglia (68 Caputo); Herger (75 Schneebeli) Tore: 61 Bode 1:0; 71 F Peter 1:1

serte sich zufrieden mit ihrer Leistung. Sie sagte: «Ich konnte mir das Rennen gut einteilen fĂŒhlte mich stark und vermochte an mein Leistungslimit zu gehen Das hinterlĂ€sst ein gutes GefĂŒhl bei mir nach einer Saison, die nicht nach Wunsch verlief.»

Wie Bike-Marathonfahrer Urs Huber kĂ€mpfte auch Schneebeli nach einem schwierigen Winter mit gesundheitlichen Problemen, die sie nicht ihr gewohntes Leistungspotenzial ausschöpfen liessen «Wenn es in den Rennen um die Entscheidung ging, fehlten bei mir stets die letzten fĂŒnf Prozente Ich konnte einfach nicht mehr ĂŒber mich hinaus-

wachsen Das schlug mir irgendwann aufs GemĂŒt weil man sich im Sport stĂ€ndig mit irgendwas vergleicht » Sie begegnete der belastenden Situation, indem sie vermehrt Bikemarathonrennen bestritt – und Gefallen daran fand. «Vor allem die Etappenrennen haben es mir angetan», schwĂ€rmt Schneebeli. Die 22-JĂ€hrige will sich nun ĂŒber den Winter darĂŒber im Klaren werden, wie es mit ihrer sportlichen Karriere weitergeht. Sie hat nicht vor regelmĂ€ssig Radquerrennen zu bestreiten. Aber wenn sie Lust bekommt – wie vor Heimpublikum in Mettmenstetten – wird sie spontan an Rennen teilnehmen.

FCA gewinnt das Derby

Fussball, 3. Liga, FCA I – FCWB III 3:2 (1:1)

Der FC Affoltern riss das Spieldiktat wie gewohnt an sich und dominierte mit viel Ballbesitz die Anfangsminuten Nach rund 10 Minuten dann der Paukenschlag: Nach einer Bogenlampe konnte die Hintermannschaft des FCA den Ball nicht klĂ€ren, der gegnerische StĂŒrmer lief den zu kurz geratenen RĂŒckpass ab und lĂŒpfte den Ball zum 0:1 ins Affoltemer Netz Das Fanionteam liess sich aber nichts anmerken und drĂŒckte weiter aufs Gaspedal Nach einem schönen Kombinationsspiel ĂŒber die rechte Seite kam der Ball zu Ismajlaj. Dieser fasste sich ein Herz und zog von rund 25 Metern ab – und zirkelte den Ball mit viel Effet in den BĂŒgel zum Ausgleich. Die Druckphase des FCA ging weiter Fast wie eine Wiederholung des Ausgleichstreffers zog Ismajlaj wenige Minuten spĂ€ter wieder von gleicher Distanz ab traf dieses Mal aber nur die Latte Einige Momente spĂ€ter erklang das Aluminium gleich nochmals: Nach einem von Haas verlĂ€ngerten Eckball fand sich Steigmeier allein auf dem

zweiten Pfosten und wuchtete den Ball mit dem Kopf an den linken Pfosten.

Torwart reagiert stark Nach dem Pausentee ging es in Ă€hnlicher Manier weiter – der FCA drĂŒckte auf den FĂŒhrungstreffer Nach etwa 60 Minuten landete der Ball nach einem Eckball plötzlich vor Haas, der zum hochverdienten 2:1 einschob Nun mussten die GĂ€ste offensiver spielen. Dies erbrachte dem Fanionteam viele Möglichkeiten um die FĂŒhrung auszubauen jedoch wurde diese Chance nicht genutzt Wiederum nach einem Eckball traf Stefanovic rund fĂŒnf Minuten vor AbpïŹff mit einem Flugkopfball zur 3:1-FĂŒhrung. Der FCWB III gab jedoch nicht auf Nach einem unhaltbar abgelenkten Schuss in der Nachspielzeit stand es nur noch 3:2 und die GĂ€ste warfen alles nach vorne. Torwart Studerus musste in letzter Sekunde nochmals sein Können unter Beweis stellen, als er einen Volley parierte. Maurus Steigmeier

15 Sport Dienstag, 3. Oktober 2023
Kevin Kuhn, vorne, und sein Teamkollege Gerben Kuypers bestimmen das Tempo an der Spitze des Elite-Pelotons am Radquer in Mettmenstetten. (Bilder Martin Platter) Brillante Fahrtechnikerin: Jacqueline Schneebeli ĂŒberfĂ€hrt eine kĂŒnstliche HĂŒrde
Wie schon hier gegen Kosova erzielte Flavio Peter vom Elfmeterpunkt aus locker das 1:1. (Archivbild Kaspar Köchli)
Auf der Aussenbahn herrschte Hochbetrieb (Bild Manuela Huber)

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Mettmenstetten

Inhaber Hans Portmann

www.hofer-motos.ch

8932 Mettmenstetten, BrĂŒggenstrasse 1 + 3

Telefon 044 761 65 20, www.hofer-motos.ch

Reparaturen & Service aller Marken, auch Oldtimer

Ersatz- und Mietfahrzeuge Tuning/Veredelung

gepïŹ‚egte Occasionen zu verkaufen

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aller Marken 20

Samstag 4. November 10–17 Uhr

Festwirtschaft & Attraktionen fĂŒr Gross und Klein BrĂŒggenstrasse, Mettmenstetten

Unsere Leidenschaft fÀhrt auf 2 RÀdern

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10.–13. Oktober

Informationen und Anmeldung: www schwuemschue -roetel ch nfo@schwuemschuel-roete i ch Informationen und Anmeldung: www schwuemschuel-roeteli.ch info@schwuemschuel-roeteli ch

Di, 10.30–11.30 Uhr

Yoga Online

Di, 08.30–09.30 Uhr

Einstieg jederzeit möglich, Schnupperlektion gratis

Details & Anmeldung

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Kaspar Köchli 058 200 57 14 kasparkoechli@chmedia ch

365 Tage geöffnet

PADI und SSI Grundkurse, Spezialtauchkurse

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und Hallenbad-Trainings Schnuppertauchen fĂŒr Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren
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Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang – bei uns kann jeder Golf spielen! Moosstrasse 7 | 8907 Wettswil | 044 700 02 89 | www albis-golf ch | info@albis-golf ch
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Driving Range und Golfschule das ganze Jahr geöffnet. Planen Sie jetzt Ihr Wintertraining – neue Kurse ab November Golf-Schnupperlektionen jederzeit buchbar Dienstag von 19:30 bis
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