Ihre Meinung ist gefragt
Der «Anzeiger» möchte mit einer Umfrage mehr über die Bedürfnisse seiner Leserinnen und Leser erfahren Seite 11
Die nächste Runde an Versammlungen
Bereits in acht Gemeinden wurde über die kommunalen Anliegen beschlossen. Ab Montag folgen die restlichen sechs Versammlungen. Die Gemeinden Affoltern, Aeugst, Rifferswil, Wettswil, Bonstetten und Knonau dürfen alle über einen positiven Jahresabschluss berichten. In Bonstetten und Knonau wird über die Einzelinitiative zu Windrädern debattiert. In Aeugst bestimmt die Bevölkerung über die denkmalgeschützte Liegenschaft «Chloster» In Knonau entscheiden die Stimmberechtigten über eine neue Parkierungsverordnung (dst)
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Pontonier-SM ist verschoben
Von 21. bis 23. Juni hätte sie in Ottenbach stattfinden sollen: die Schweizer Pontonier-Meisterschaft. Dann aber sorgten anhaltende Regenfälle dafür, dass die Reuss immer weiter anschwoll; sie führt derzeit pro Sekunde etwa 350 Kubikmeter Wasser Für den Wettkampf ist das zu viel. Nun mussten sich die Organisatoren um OK-Präsident Urs Berli geschlagen geben. Vorerst bleiben die Pontons angekettet. Die Meisterschaft findet neu vom 9. bis zum 11. August statt (red)
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Nachhaltigkeit im Fokus
Am vergangenen Samstag gab es in Hedingen etwas zu feiern: Die sanierte Schulanlage Schachen wurde offiziell eingeweiht. Gemeinderätin Nicole Doppler zeigte den Teilnehmenden auf einem Rundgang einige Neuerungen. Der Tag bot den Anwesenden aber noch einiges mehr, denn die Gemeinde nahm die Einweihung zum Anlass, um im Rahmen eines «Energietags» generell über Nachhaltigkeitsthemen zu informieren. So war beispielsweise auch die Organisation Ades mit einem Parabolkocher vor Ort (red)
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Sek-Jungs kicken sich ins Finale
Am 29. Mai nahmen zehn Jungs der ersten Oberstufe der Sekundarschule Hausen am Fussball-Qualifikationsturnier für das CS-Cup-Turnier Zürich teil Es lief rund, die Mannschaft qualifizierte sich für das Halbfinale am 5. Juni. Auch dort gelang den Jungs eine Glanzleistung: Mit 2:1 rangen sie ihren Finalgegner nieder Nun wartete am vergangenen Mittwoch auf den Sportanlagen St Jakob in Basel das Finale (red)
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Gewerbebetrieb im Wandel
Vom Vorzeigebetrieb zum Kulturdenkmal: Teil 4 der Stalliker Jubiläumsserie widmet sich der Aumüli. Seite 13
Maschwanden
ebnet
Weg für Tempo 30
Stimmberechtigte heissen «Kreuzrai»-Umgestaltung gut
Werner Schneiter
Der Anfang liegt bereits mehr als zehn Jahre zurück: 2014 stimmte die Maschwander Gemeindeversammlung einem 300000-Franken-Kredit für eine ganzheitliche Verkehrsplanung zu, die Einführung von Tempo 30 inbegriffen. Einsprachen und Fachstellen, die sich gegenseitig widersprachen verzögerten das Vorhaben. Ende 2023 präsentierte der Gemeinderat eine Vorstudie zur Umgestaltung des «Kreuzrais» und lud die Bevölkerung im Januar 2024 zu einer Infoveranstaltung ein. Inzwischen hat auch der Kanton dem Vorhaben zugestimmt. Laut Tiefbauvorstand Michael Schüpbach läuft seit dem 26. April 2024 das öffentliche Mitwirkungsverfahren. «Eingaben aus der Bevölkerung im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens sind ins Projekt eingeflossen», sagte Schüpbach und schob nach: «90000 Franken die vor zehn Jahren für den ‹Kreuzrai› vorgesehen waren, reichen nicht.» Das aktuelle Projekt ist mit 220000 Franken veranschlagt. In der Diskussion wurde die Notwendigkeit einer Umgestaltung angezweifelt – unter anderem damit, dass
dort bislang kein gravierender Unfall passiert und weniger Verkehr Illusion sei. Durch engere Einlenker gebe es weniger Platz zum Ausweichen, aus der
«Eingaben aus der Bevölkerung sind ins Projekt eingeflossen.»
Michael Schüpbach Tiefbauvorstand
Verengung resultiere keine Aufwertung «Für anderes hat man kein Geld», warf jemand mit Blick auf die angespannte
Finanzlage der Gemeinde ein, worauf Gemeindepräsident Ernst Humbel antwortete: «Das Geld für etwas anderes verwenden – das geht nicht.» Befürwortende Stimmen mahnten, ohne die Umgestaltung gebe es kein flächendeckendes Tempo 30; der «Kreuzrai» werde übersichtlicher und es sei auch für die Schule besser, wenn langsamer gefahren werde, warf Schulpräsident Ursin Dosch ein. Alt Gemeindepräsident Christian Gabathuler fände es seltsam, den vor zehn Jahren gefällten Entscheid wegen «ein paar Franken mehr» zu kippen, ja gar ein Schildbürgerstreich. Die von 59 Stimmberechtigten besuchte Gemeindeversammlung sprach sich schliesslich mit 38 Ja zu 13 Nein für die Umgestaltung des «Kreuzrais» aus. Michael Schüpbach rechnet mit einem Baubeginn im Oktober 2024. Ab diesem Zeitpunkt soll auch die Dorfstrasse saniert und mit Tempo-30-Signalisation ausgestattet werden. Die Hauptkosten –6,78 Mio. Franken – trägt der Kanton. Maschwanden steuert 100000 Franken bei.
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Hopp, hopp, hopp!
Am Dienstag und Mittwoch führte die Route der diesjährigen Tour de Suisse durch das Säuliamt. Viele Zuschauerinnen und Zuschauer liessen sich das Velospektakel nicht entgehen
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befreundete Familien teilen sich auf dem Müliberg einen Garten. Seite 12
«Schauen, was möglich ist, statt sich zu ärgern.»
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Elfi Bohrer (77) über den Umgang mit dem Älterwerden. (Bild rz)
Wie weiter mit «Musig im Dorf»?
Diesen Sommer feiert der Verein «musig im dorf» Bonstetten sein 25-JahreJubiläum. In all den Jahren haben schon mehr als 60 Bands auf dem Bonstetter Dorfplatz gross aufgespielt und der Bonstetter Bevölkerung mitreissende Konzertabende beschert. So etwa das Trio Appenzeller Echo, «Soul Jam» mit der Tagesschausprecherin Cornelia Bösch oder Laurent & Max. In die Jubiläumsfreude mischen sich aber auch ernsthafte Sorgen um die Zukunft des Vereins. Zwar füllt sich der Bonstetter Dorfplatz stets mühelos mit Festwilligen, doch eine neue Generation Verantwortlicher, die übernimmt, ist noch nicht in Sicht (red)
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CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www.affolteranzeiger.ch I Auflage 27313 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG AUS DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr 46 I 178 Jahrgang I Freitag, 14. Juni 2024
und feuerten die Fahrer vom Strassenrand an. So auch am Mittwoch auf dem Albis, kurz nach dem Start der Königsetappe. (red) Seite 25 Bild Martin Platter KarlGrafAutomobile AG 8932 Mettmenstetten 043 4667000 Schnäppchengefällig? ausgewählte agerfahrzeuge Beispiel:LagerwagenHyundaiIoniq5Amplia2WD,KatalogpreisCHF60'700 Nettopreis:CHF47'900.solange gültig. bis 20%Rabatt auf Lagerfahrzeuge MehrInformationen: grafauto.ch FürImmobilien! T043 8171711 info-plus@remax.ch Telefon0447600606www.tt-hedingen.ch NeuimTeamTraining: Lymphdrainage Therapie Lymphdrainage Therapie EffektiveHilfe beiSchwellungen undSchmerzen 9771661 391004 50 02 4
Ärztlicher Notfalldienst
In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des AERZTEFON: 0800 33 66 55
Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11 wählen.
Telefon 144 für Sanitäts-Notruf
Notfallzentrum Spital Affoltern Telefon 044 714 33 00 für ALLE Notfälle
Einstellung des Konkurses
Schuldner: Baur Dennis Kasimir Carlo, geb. 11 Oktober 1978, von Sarmenstorf AG Obere Bahnhofstrasse 10b, 8910 Affoltern am Albis, Inhaber der Einzelunternehmung: Baur Storen, mit Sitz in Affoltern am Albis, UID CHE-274.613.449
Datum der Konkurseröffnung: 2. Mai 2024
Datum der Einstellung mangels Aktiven, Art. 230 SchKG: 6. Juni 2024
Kostenvorschuss CHF 4500.00 und Begehren um Durchführung bis 24 Juni 2024 Im Übrigen wird auf die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 14 Juni 2024 verwiesen.
Affoltern am Albis, 14 Juni 2024
KONKURSAMT AFFOLTERN
Sagistrasse 8b 8910 Affoltern am Albis
Erinnerung
Gemeindeversammlung
Am kommenden Montag, 17 Juni 2024 findet um 19.30 Uhr im Kasinosaal, Marktplatz 1, die Gemeindeversammlung statt. Die ordentliche Publikation inkl. Traktandenliste erfolgte im Anzeiger vom 17 Mai 2024. 14. Juni 2024
Stadtrat Affoltern am Albis
Römisch-katholische Kirchgemeinde Bonstetten
Beschluss der Kirchgemeindeversammlung vom Sonntag, 9. Juni 2024
Die 28 Stimmberechtigten fassten folgenden Beschluss:
1. Die Rechnung 2023 wurde genehmigt.
2. Neu in den Pfarreirat gewählt wurde: Antoni Baran
Einwendungen gegen die Durchführung von Abstimmungen und gegen die Geschäftsführung wurden keine erhoben Gegen diesen Beschluss kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, bei der Rekurskommission der Römisch-Katholischen Körperschaft des Kantons Zürich, Minervastrasse 99, 8032 Zürich wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte oder ihre Ausübung innert fünf Tagen und im Übrigen wegen Rechtsverletzungen sowie unrichtiger oder ungenügender Feststellung des Sachverhaltes innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung liegt ab 20. Juni 2024 im katholischen Pfarreisekretariat zur Einsicht auf und wird gleichzeitig auch auf unsere Homepage aufgeschaltet. Bonstetten, 14. Juni 2024 Römisch-katholische Kirchenpflege Bonstetten
Der gemeinsame Weg auf Erden ist endlich. Doch der gemeinsame Weg in unserem Herzen bleibt ewiglich. Cornelia Jeschek
Wir nehmenAbschied von unserem ehemaligenAktiv-Ehrenmitglied und Kantonalen Ehrenveteran
Paul Gut
9. Juni 1933 bis 28. Mai 2024
Viele Jahre lang war Paul Teil der Harmonie Affoltern am Albis und hat mit seinem Instrument unser Vereinsleben mitgestaltet. Obwohl er schon längere Zeit nicht mehr aktiv bei uns mitgewirkt hat, blieb Musik immer wichtig für ihn. Wir sind dankbar für alles, was Paul für unseren Verein getan hat.
Musikverein Harmonie Affoltern a.A.
Der Trauerfamilie sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus.
DANKS
AGUNG
Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem lieben
Reto Rigoni-Roggensinger
erfahren durften
Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Ueli Flachsmann für die trostreichen Abschiedsworte und allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben. Reto wird immer in unseren Herzen weiterleben
Die Trauerfamilie
Weinet nicht, ich habe es überwunden, bin nun befreit von Schmerz und Leid Denkt nur an unsere frohen Stunden, und lasst mich immer bei euch sein Gönnet mir die ewige Ruh und deckt mich nicht mit Tränen, sondern mit Liebe zu
In tiefer Trauer müssen wir Abschied nehmen von meinem herzensguten Mann, meinem lieben Papi, Schwiegervater, unserem Grosspapi, Papi Suisse Bruder, Schwager und Götti
Paul Gut
9. Juni 1933 – 28. Mai 2024
Nach längerer Krankheit durfte er friedlich einschlafen. In unseren Herzen wirst du für immer bei uns sein
In Liebe und Dankbarkeit
Mathilde Gut Beatrice und Köbi Wydler-Gut
Pascal Jasmin und Fabian mit Enzo und Eva Verwandte und Freunde
Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 21. Juni 2024 im engsten Familienkreis statt. Anschliessend um 11.15 Uhr gemeinsames Abschiednehmen in der FriedhofskapelleAffoltern amAlbis.
Traueradresse: Mathilde Gut,Aeussere Grundstrasse 11 8910Affoltern amAlbis Im Bezirk werden keine Leidzirkulare versendet.
Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2024
Die Stimmberechtigten haben an der Gemeindeversammlung vom 6. Juni 2024 folgende Beschlüsse gefasst: 1 Jahresrechnung 2023 - Genehmigung
2. Einzelinitiative «Mindestabstand für Windturbinen zu bewohnten Gebäuden» - Ablehnung Protokollauflage
Das Protokoll liegt ab Freitag, 14. Juni 2024, bei der Einwohnerkontrolle während 30 Tagen zur Einsicht auf Gleichzeitig kann es unter hedingen.ch eingesehen werden.
Rechtsmittel
Gegen diese Beschlüsse kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis – wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen – und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden
Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Die Kosten des Rekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.
Hedingen, 14. Juni 2024
Gemeinderat Hedingen
Öffnungszeiten
Sammelstelle Pünten 21.bis 24.Juni 2024
Aufgrund der 900-Jahr-Feier der Gemeinde
Stallikon bleibt die Sammelstelle Pünten an folgenden Tagen geschlossen:
– Freitag, 21. Juni 2024
– Samstag, 22. Juni 2024
– Montag, 24. Juni 2024
Die Aussensammelstellen Sellenbüren und Parkplatz Buchenegg bleiben geöffnet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis. 14. Juni 2024 Gemeinde Stallikon
Teilrevision Geschäftsordnung Schulpflege
Die Schulpflege hat mit Beschluss vom 16. Mai 2024 die Teilrevision Geschäftsordnung der Schulpflege genehmigt und per 1. August 2024 in Kraft gesetzt. Wird ein Rechtsmittel ergriffen, wird über die Inkraftsetzung erneut entschieden. Der Beschluss sowie die teilrevidierte Geschäftsordnung liegen während der Rekursfrist bei der Schulverwaltung, Massholderenstrasse 3, 8143 Stallikon sowie auf www.stallikon.ch oder www.schule. stallikon.ch zur Einsicht auf Gegen den Beschluss kann, von der Publikation an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden (§ 19 Abs. 1 lit. a und d i.V.m. § 19b Abs. 2 lit. c sowie § 20 und § 22 Abs. 1 VRG). Die Kosten des Rekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. 14. Juni 2024 Schulpflege Stallikon
Im Gedenken
Es ist nie der richtige Zeitpunkt, es ist nie der passende Tag, es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh
Wir nehmen in dankbarer Erinnerung Abschied von meiner Schwägerin, meiner Gotte, unserer Tante, Gross- und Urgrosstante
Alice Menardo-Bachmann
3.6.1939 – 3.6.2024
Nach kurzer Krankheit machte Alice sich an ihrem 85. Geburtstag auf ihre letzte Reise.
Alice, du bleibst immer in unseren Herzen Leny, Ueli, Martin, Rolf, Res und Esthi mit allen Familienangehörigen
Die Abdankung fand im engsten Familien- und Freundeskreis an ihrem Wohnort in Nizza/Frankreich statt.
Adresse ihrer Familie: Famille Menardo-Bachmann, 1 av André Chénier, Palais Chambrun, F-06100 Nice, philippe.menardo@tradpartner.com
FUNTONIC FR. 21.6.,21.30-23 Uhr Eintrittgratis www.stallikon900.ch
Wirfeiern.Gemeinsam! MitIhnenund derPartyband
Schulpflege Hedingen wieder komplett
Anlässlich des vergangenen Abstimmungssonntags wurde in Hedingen auch ein neues Mitglied für die Schulpflege gesucht. Felix Peter war auf eigenen Wunsch per Ende Dezember 2023 aus seinem Amt entlassen worden. Seine Nachfolge tritt nun Philipp Stuckert an. Von 1002 gültigen Wahlzetteln stand auf deren 582 sein Name Stuckert setzte sich damit gegen Alexandra von Wartburg (267) und Larissa Lüthi-Wagner (135) durch (red)
WIR GRATULIEREN
Zum 90 Geburtstag
Am Montag, 17. Juni, feiert Elsi Salzmann-Humbel in Maschwanden ihren stolzen 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich zum besonderen Feiertag und wünschen fürs neue Lebensjahr Gesundheit und viel Freude.
Zum 85. Geburtstag
Gleich drei Personen in Affoltern dürfen ihren 85. Geburtstag feiern! Am Sonntag, 16. Juni, sind dies Liselotte Hausheer und Kurtt Mohn und am Montag, 17. Juni, Alois Kuhn.
Offenbar lässt es sich gut älter werden in Affoltern Wir gratulieren der Jubilarin und den beiden Herren zum besonderen Festtag, wünschen viel Freude und gute Gesundheit.
Gratulationen sind willkommen
Einsendungen für die Rubrik «wir gratulieren» bitte per Mail schicken an redaktion@affolteranzeiger.ch
Aufgenommen werden Geburtstage ab dem 90., runde und halbrunde ab dem 80 sowie Hochzeitsjubiläen ab der Goldenen Hochzeit (50 Jahre).
Zustimmungfürmengenabhängige
Grüngutgebühren
Maschwanden sagt Ja zur Totalrevision der Abfallverordnung
Werner Schneiter
Neben der «Kreuzrai»-Umgestaltung be fürwortete die Maschwander Gemeindeversammlung am Montag eine Totalre vision der Abfallverordnung. Zentrales Element ist darin die mengenmässige Gebühr für Grüngut. Die Diskussion darüber war so lebhaft wie jene über die Umgestaltung des «Kreuzrais». Diese kostet 220 000 Franken und ebnet nach dem Ja der Stimmberechtigten den We zu flächendeckendem Tempo 30 in der kleinsten Ämtler Gemeinde Mit der Um gestaltung soll laut Tiefbauvorstand Michael Schüpbach im Oktober 2024 begonnen werden – womöglich gleich zeitig mit der Sanierung der Dorfstrasse durch den Kanton (siehe Frontseite). Die Gemeindeversammlung stimm te einer Totalrevision der aus dem Jahr 2019 stammenden Abfallverordnung zu, mit 35 Ja gegenüber 20 Nein – ein Bei trag zur Harmonisierung der Verord nungen auf Bezirksebene. Damit kann nun die mengenabhängige Gebühr für die Grüngutabfuhr eingeführt werden ein Kernpunkt der Revision, in der fixiert ist: Maximal 50 Prozent werden damit durch die Grundgebühr verrech net, der andere Teil der Kosten hängt von der Menge ab. Alle Haushalte sollen ihr Grüngut in einem Container zu Hau se deponieren. Dieser wird, wie beim Kehricht, wöchentlich abgeholt – vor aussichtlich ab dem 1. Januar 2025. Die zentrale Sammelmulde wird aufgeho ben. Der 140-Liter-Inhalt soll pro Jahr (und Container) 60 bis 80 Franken kosten. Seit sechs oder sieben Jahren besteht in Maschwanden ein Grundgebühren-Defizit, was höhere Kosten für die Bevölkerung darstelle; laut Ernst Humbel können diese Kosten mit der neuen Verordnung wieder gesenkt werden.
darüber, dass nun die «Kreuzrai»-Umgestaltung an die Hand genommen werden kann: Tiefbau- und Werkvorstand Michael Schüpbach. (Bild Werner Schneiter)
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In der kurzen, lebhaften Diskussion wurde über Sinn und Nutzen der neuen Regelung diskutiert – auch darüber, ob die von der Dileca flächendeckend geplante Einführung von Unterflurcontainern bis etwa 2040 sinnvoll ist. Eine Debatte darüber, wand der Gemeindepräsident ein, sei in Maschwanden noch zu früh. Die neue Verordnung, so Voten aus der Versammlung, lasse viel Spielraum. Zudem sei sie auch gerechter und fairer, weil Kosten mengenabhängig erhoben werden. Die Stimmberechtigten folgten mehrheitlich dieser Argumentation.
Weiter auf Isola angewiesen
Die Jahresrechnung 2023 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 18 000 Franken – etwas schlechter als budgetiert. Die Steuereinnahmen bewegen sich im budgetierten Rahmen. Das Ei-
genkapital beträgt rund 2,5 Millionen Franken; die Quote von 42 Prozent ist zwar genügend. Aber Maschwanden bleibt eine finanzschwache Gemeinde, was ein Blick auf die Steuerkraft pro Kopf offenbart: Diese liegt rund 1700 Franken unter dem kantonalen Durchschnitt von 4000 Franken. Maschwanden ist weiterhin auf individuellen Sonderlastenausgleich (Isola) angewiesen. 934 000 Franken wurden dazu beim Kanton beantragt, was rund 13 Prozent der Gesamtaufwendungen (politische Gemeinde, Primarschulgemeinde und 7,41 Prozent Anteil Sekundarschule) entspricht.
Dieser Gesamtaufwand wird sich in den nächsten Jahren erhöhen, weil Maschwanden beträchtlich in die Gemeindeinfrastruktur investieren muss. Erschwerend kommt hinzu, dass auf der Ertragsseite nicht mit Zunahmen im gleichen Umfang zu rechnen ist. Gemäss Finanz- und Ausgabenplan 2024 bis 2027 droht in allen gebührenfinanzierten Bereichen mittelfristig eine Erhöhung. Maschwanden wird künftig Fremdkapital aufnehmen müs-
Gespräche mit Nachbargemeinden stehen an
Nach einer Informationsveranstaltung im April stehen nun Anfang Juli Fusionsgespräche mit Maschwandens Nachbargemeinden Mettmenstetten und Knonau an. «In diesem Rahmen wollen wir unsere Ideen präsentieren und Meinungen abholen», sagte Gemeindepräsident Ernst Humbel anlässlich der Gemeindeversammlung und fügte bei: «Vor allem aus Mettmenstetten haben wir positive Signale erhalten.» Auch (finanzielle) Abklärungen mit dem Kanton sind im Gang, dazu ist der Gemeinderat auch mit dem Bezirksrat im Gespräch. Am 12. September 2024 will der Gemeinderat eine zweite Informationsveranstaltung durchführen, die den Namen «Zukunftskafi» trägt. Das Thema «Fusion» erfährt auch in einer neuen Rubrik auf der Gemeindewebsite Updates; dort kann man
auch Fragen stellen. Erneut tauchte der Wunsch auf, parallel auch Fusionsverhandlungen mit Zug zu führen. Steuertechnisch natürlich attraktiv aber kaum realistisch, wie ein Stimmberechtigter einwarf. Denn dazu brauche es einen Staatsvertrag, was 15 bis 20 Jahre in Anspruch nehmen könne. Falls die Nachbargemeinden nicht wollen – einen «Plan B» hat Maschwanden derzeit nicht. «Wir müssten Teile der Verwaltung auslagern», stellte Ernst Humbel klar
Im Rahmen der fünften freien Versammlung der Kirche warf Sonja Neuweiler Leiterin der Kirchenkommission, einen Blick auf vergangene und kommende Veranstaltungen. Im Weiteren soll der Kirchturm von Algen befreit werden. Das nötige Mittel dazu wird mithilfe einer Drohne gespritzt. (-ter.)
sen, um die künftigen Nettoinvestitionen von knapp 7 Millionen Franken stemmen zu können. Das wieder zieht eine höhere Finanzierungsbelastung nach sich. Die Stimmberechtigten genehmigten die Jahresrechnung 2023 einstimmig – ebenso jene der Primarschulgemeinde, die Präsident Ursin Dosch und Finanzvorstand Martin Steiger präsentierten. Sie schliesst mit einem Minus von rund 5000 Franken ab, wobei Lohn-
kosten durch Teuerung und Mehrbedarf an Lektionen, der Zuzug von Asylkindern und im Bereich der Sonderschulung ins Gewicht fielen.
Auf keine Opposition stiess auch die Abrechnung der im letzten Jahr abgeschlossenen Dachsanierung der Schule. Zum damals gewährten Kredit von 1,5 Mio. Franken gesellt sich ein Teuerungszuschlag von 6,5 Prozent – also klar in dem seinerzeit prognostizierten Bereich von plus/minus 15 Prozent.
Herzliche Einladungzum Sessionsrückblick
Mittwoch,19. Juni2024,19Uhr mit Andri Silberschmidt
Galerie am Märtplatz
TamaraFakhreddine Kantonsrätin AndriSilberschmidt Nationalrat mit dabei
Nationalrat AndriSilberschmidt blicktzurückauf die Sommersession und Kantonsrätin Tamara Fakhreddine berichtetvon den laufendenGeschäften aus dem ZürcherKantonsrat.Wir freuen unsauf dendirektenAustausch mit Ihnen. BringenSie IhreFragen undIhreMeinungenmit.
Galerie Märtplatz, Obere Bahnhofstrasse 7, 8910 Affoltern am Albis
Mittwoch,19. Juni 2024
Start: 19 Uhr/ Apéro: 20 Uhr KeineAnmeldung erforderlich
3 Bezirk Affoltern Freitag, 14. Juni 2024
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Erfreut
FDP.DieLiberalenBezirkAffoltern
Kontrolle von Wasserschiebern und Hydranten auf privaten Grundstücken
Die Firma Hinni AG wird im Auftrag der Wasserversorgung ab dem 17 Juni 2024 während 3 bis 4 Wochen auf dem ganzen Gemeindegebiet von Hausen am Albis die Wasserschieber und Hydranten auf die Gebrauchstauglichkeit kontrollieren. Die Grundeigentümer mit Hydranten und Wasserschiebern auf ihrem Grundstück werden gebeten, die Zugänglichkeit sicherzustellen damit die Kontrolle reibungslos getätigt werden kann.
Für Ihre wertvolle Zusammenarbeit zur Sicherstellung der Trink- und Löschwasserversorgung danken Ihnen die Tiefbaukommission und die Wasserversorgung.
Bei Fragen steht die Wasserversorgung (Manuel Schneiter, Tel.: 044 / 764 19 77) gerne zur Verfügung.
Die Tiefbaukommission
Affoltern am Albis
Am 7. Juni 2024 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben:
Emilio De Cicco
geboren am 14. April 1933, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.
Beisetzung am Freitag, 14. Juni 2024 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Affoltern am Albis ZH, anschliessend Abdankung in der katholischen Kirche Affoltern am Albis ZH. 11. Juni 2024
Bestattungsamt Affoltern am Albis
Affoltern am Albis
Am 28. Mai 2024 ist in Affoltern am Albis
ZH gestorben:
Paul Gut
geboren am 9. Juni 1933, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Abdankung am Freitag, 21. Juni 2024 um 11.15 Uhr in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis ZH. 14. Juni 2024 Bestattungsamt Affoltern am Albis
Protokoll der Abstimmung «Schulmodulbau Kindergarten, Genehmigung Baukredit» vom Sonntag, 9. Juni 2024
Gemeinde: Mettmenstetten
Stimmberechtigte
Protokoll des Wahlbüros Volksabstimmung vom 9. Juni 2024
Stimmrechtsausweise
BFS-Nr.: 9
Total Total eingegangen Urnen VorzeitigBrieflich gültigBrieflich ungültig 3726 2073 46 198211
Vorlage 1: Schulmodulbau Kindergarten, Genehmigung Baukredit StimmzettelStimmen Stimmbeteiligung% Total eingegangenLeerUngültigGültigJa Nein 1969 28 019411198 74352.84
Für das Wahlbüro
Präsidentin: 1. Mitglied
Sekretärin/Schreiberin: 2. Mitglied
Rechtsmittelbelehrung: Gegen diese Abstimmung kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Bezirksrat Affoltern Im Grund 15 8910 Affoltern am Albis – wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen – und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden
Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen
Ersatzwahl eines Mitgliedes der evangelisch-reformierten Kirchenpflege StallikonWettswil a.A für die restliche Amtsdauer (2022–2026), Ansetzung zweite Frist Gestützt auf die Wahlausschreibung vom 30. April 2024 ist für die am 22. September 2024 stattfindende Ersatzwahl von einem Mitglied der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Stallikon-Wettswil a.A. für die restliche Amtsdauer 2022–2026 innert der festgesetzten Frist kein Wahlvorschlag eingereicht worden. In Anwendung von Art. 6 der Kirchenordnung der reformierten Kirche Stallikon-Wettswil a.A. sowie § 48 ff des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wird eine neue Frist von sieben Tagen bis am Freitag, 21 Juni 2024, angesetzt. Innert dieser Frist können Wahlvorschläge beim Gemeinderat Wettswil a.A. Ettenbergstrasse 1, 8907 Wettswil a.A. eingereicht werden. Wählbar ist jede stimmberechtigte Person die ihren politischen Wohnsitz in Stallikon oder Wettswil a.A. hat und der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stallikon-Wettswil a.A. angehört, das 18. Altersjahr vollendet hat sowie über das Schweizer Bürgerrecht oder eine ausländerrechtliche Bewilligung B, C oder Ci verfügt. Die Kandidatin oder der Kandidat muss mit Namen und Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort auf dem Wahlvorschlag bezeichnet werden. Zusätzlich können der Rufname und die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei angegeben werden Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens 15 Mitgliedern der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stallikon-Wettswil a.A., die in der politischen Gemeinde Stallikon oder Wettswil a.A. Wohnsitz und das 16 Altersjahr vollendet haben sowie über das Schweizer Bürgerrecht oder eine ausländerrechtliche Bewilligung B, C oder Ci verfügen, mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum und genauer Adresse eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschrift nicht zurückziehen. Jede Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Der Wahlvorschlag kann mit einer Kurzbezeichnung versehen werden. Formulare für die Wahlvorschläge sind bei der Gemeindeverwaltung Wettswil a.A, Bereich Präsidiales, Ettenbergstrasse 1, 8907 Wettswil a.A., unter www.wettswil. ch sowie beim Sekretariat der evang.-ref Kirche Stallikon-Wettswil a.A., Husächerstrasse 12, 8907 Wettswil a.A., erhältlich. Die Voraussetzungen einer stillen Wahl nach § 54 GPR sind nicht erfüllt. Aufgrund dessen wird am 22. September 2024 eine Urnenwahl mit einem leeren Wahlzettel durchgeführt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang ist auf den 24. November 2024 angesetzt worden.
Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, bei der Bezirkskirchenpflege Affoltern am Albis, Präsident Martin Billeter, Püntenstrasse 16, 8932 Mettmenstetten, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten Wettswil a.A., 14. Juni 2024 Gemeinderat Wettswil a.A.
AffolternamAlbis
Am 25. Mai2024 istinAffoltern am Albis gestorben: ErnstJosef Ifanger geboren am 12. Mai1939, wohnhaft gewesen in AffolternamAlbis ZH DieBeisetzunghat im engstenFamilienkreisstattgefunden. 14.Juni2024 Bestattungsamt AffolternamAlbis
Hausen am Albis
Am 7. Juni 2024 ist in Baar ZG gestorben:
Susanne Hegglin geb Bühler
geboren am 6. Oktober 1971, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis.
Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Bestattungsamt Hausen am Albis
Knonau
Am Montag, 3. Juni 2024, ist in Knonau gestorben:
Rudolf Hänni
geboren am 12 September 1943, von Köniz BE, wohnhaft gewesen in Knonau, Rossi 2.
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Bestattungsamt Knonau
Knonau
Am 3. Juni 2024 ist in Knonau gestorben:
Lea Julia Hänni-Christen
geboren am 25 November 1945, von Köniz BE und Rüegsau BE, wohnhaft gewesen in Knonau, Rossi 2.
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Bestattungsamt Knonau
Ottenbach
Am 10. Juni 2024 ist in Zürich gestorben: Reutimann Markus geboren am 17 April 1956, von Zürich ZH und Waltalingen ZH, wohnhaft gewesen in Ottenbach. Es findet keine Beisetzung auf dem Friedhof Ottenbach statt. Die Friedhofvorsteherin
Bauprojekte
Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf.
Dauer der Planauflage:
20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später gilt das Datum der letzten Ausschreibung
Rechtsbehelfe:
Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt hat das Rekursrecht verwirkt Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG) Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.
Affoltern am Albis
Bauherrschaft: Agir AG, Alte Obfelderstrasse 55, 8910 Affoltern am Albis
Projekt: Erstellung Technikraum und Photovoltaikanlage auf Flachdach, Alte Obfelderstrasse 55, 8910 Affoltern am Albis
Katasterinformationen: GrundstückNr.: 4407, Zone: G
Affoltern am Albis
Abstimmungsresultate der Kirchgemeindeversammlung vom 6. Juni 2024
Vom: Donnerstag, 6. Juni 2024, 19.30 Uhr
Ort: Reformierte Kirche Rifferswil, Pfarrhausstrasse 1a, 8911 Rifferswil
Vorsitz: Andreas Schmid, Präsident ad Interim der Kirchenpflege
Protokoll: Simon Plüer, Kirchgemeindeschreiber
Abstimmungsresultate:
1. Abnahme der Jahresrechnung 2023 der Kirchgemeinde Knonauer Amt Genehmigt
2. Genehmigung Zusatzkredit «Ersatz Türen und Fenster Chilehuus Ottenbach» von CHF 62'000 Genehmigt
Das Protokoll liegt ab Mittwoch, 12. Juni, inklusive Rechtsmittelbelehrung im Sekretariat der Kirchgemeinde Knonauer Amt, Zürichstrasse 96 (1. OG), 8910 Affoltern am Albis auf oder kann auf unserer Website www.ref-knonaueramt.ch eingesehen werden.
Affoltern am Albis, 14. Juni 2024
Evangelisch-reformierte Kirchenpflege
Mettmenstetten
Bauherrschaft: Karl Ott, Rossauerstrasse 32, 8932 Mettmenstetten
Projekt: Nutzungsänderung Gewerbe zu Gastrobetrieb/Schulungsraum im Erdgeschoss, Vers.-Nr. 624, Untere Bahnhofstrasse 3, 8932 Mettmenstetten
Katasterinformationen: GrundstückNr.: 3957, Zone: dreigeschossige Wohnzone mit Gewebeerleichterung WG3
Ottenbach
Bauherrschaft: Roland Bandi, Affolternstrasse 24b, 8913 Ottenbach
Projektverfasser: agiltec GmbH, Leigrüppenstrasse 7, 8932 Mettmenstetten
Projekt: Installation Photovoltaikanlage auf dem Dach, Vers.-Nr 1149, Affolternstrasse 24b, 8913 Ottenbach
Katasterinformationen: GrundstückNr.: 1624, Zone: Kernzone
Ottenbach
Bauherrschaft: Rudolf Hans Graf, Weidstrasse 7, 8913 Ottenbach
Projektverfasser: consaltra GmbH, Industriestrasse 3, 6436 Ried (Muotathal)
Projekt: Installation Luft-/Wasser
Wärmepumpe (Aussenaufstellung) beim Gebäude Vers.-Nr 608, Weidstrasse 7, 8913 Ottenbach
Katasterinformationen: GrundstückNr.: 699, Zone: zweigeschossige Wohnzone a Wettswil am Albis
Am 7. Juni 2024 ist in Wettswil am Albis gestorben: Armbruster geb Blesi,Annamarie geboren am 21. Dezember 1943, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Wettswil am Albis
Bauherrschaft: Bernhard Stierli (Erbengemeinschaft), Alte Dorfstrasse 22, 8910
Affoltern am Albis
Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser
Projekt: Aussendämmung Fassade an kommunalem Schutzobjekt, Alte Dorfstrasse 22, 8910 Affoltern am Albis
Katasterinformationen: GrundstückNr.: 5290, Zone: Kernzone
Kappel am Albis
Bauherrschaft: Regina Schneiter, Erbengemeinschaft, Rifferswilerstrasse 4, 8926
Hauptikon
Projekt: Neueindeckung Scheunendach
Weidstrasse 9, 8926 Hauptikon
Katasterinformationen: Kreis: Hauptikon, Grundstück-Nr.: 1334
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Beschlüsse der Gemeindeversammlungen vom 10. Juni 2024
A) Politische Gemeinde 1. Genehmigung Jahresrechnung 2023 2. Genehmigung Totalrevision der Abfallverordnung 3. Genehmigung Bruttokredit über CHF 220'000.00 (inkl. MwSt.) für die Umgestaltung des Kreuzrai
B) Primarschulgemeinde
1. Genehmigung Jahresrechnung 2023 2. Genehmigung Bauabrechnung Dachsanierung
Protokollauflage
Die Protokolle liegen ab Freitag, 14. Juni 2024 im Gemeindehaus, Dorfstrasse 54, 8933 Maschwanden, während den Öffnungszeiten, zur Einsichtnahme auf und werden auf der Gemeindehomepage aufgeschaltet. Die Berichtigung des Protokolls kann selbstständig nur mittels Aufsichtsbeschwerde beim örtlich zuständigen Bezirksrat als Aufsichtsbehörde verlangt werden.
Rechtsmittelbelehrung
Von der Veröffentlichung an gerechnet können beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, folgende Rechtsmittel erhoben werden:
• wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen
• und im Übrigen innert 30 Tagen schriftlich Rekurs.
Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Die Kosten des Rekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.
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Steuereinnahmen steigen mehrheitlich
Die Gemeindeversammlungen in Affoltern, Aeugst, Rifferswil, Wettswil, Bonstetten und Knonau laden ein
Dominik Stierli
In der Regel laden die Gemeinden zweimal im Jahr zur Gemeindeversammlung ein. Bereits in acht Gemeinden wurde über die kommunalen Anliegen beschlossen. Ab Montag folgen die restlichen sechs Gemeinden. Der «Anzeiger» zeigt auf, um welche Themen die Bevölkerung befinden kann.
6,7 Millionen Gewinn für die Stadt
Am kommenden Montag, 17. Juni, findet die Versammlung der Stadt Affoltern statt. Dabei wird die Jahresrechnung mit einem Gewinn von 6,67 Millionen Franken zur Genehmigung vorgelegt. Damit fällt das Ergebnis um gut 1,33 Millionen Franken besser aus als budgetiert Die grössten Abweichungen entfallen hier auf Mehraufwände von 1,30 Millionen Franken im Bereich Soziales und Gesundheit. Demgegenüber stehen verschiedene Minderaufwände. Unter anderem liegt der Aufwand im Bereich Bau und Infrastruktur um rund 960 000 Franken tiefer als budgetiert In der Abteilung Finanzen wurde ein um 965 000 Franken höherer Nettoertrag erzielt, mehrheitlich durch höhere Steuereinnahmen.
Bezahlbarer Wohnraum in Aeugst An der Gemeindeversammlung in Aeugst vom 18. Juni werden die Jahresrechnung und die Zukunft der Liegenschaft «Chloster» behandelt. Die Jahresrechnung schliesst mit einem Plus von 232 735 Franken ab und ist somit um gut 170 000 Franken besser als budgetiert. Ertragsseitig waren die Einnahmen um 2,2 Millionen Franken höher Hauptgründe dafür sind Wertberechtigungen bei Grundstücken und Liegenschaften sowie höhere Steuererträge. Auch der Aufwand war rund zwei Millionen Franken höher als budgetiert. Da spielten Neubewertungen von Liegenschaften, Rückstellungen für den Finanzausgleich und eine nötig gewordene Abschreibung eine Rolle.
Die Versammlung befindet als zweites Geschäft über die denkmalgeschützte Liegenschaft «Chloster», welche sanierungsbedürftig ist. Nach Prüfung von drei Varianten schlägt die Gemeinde vor, für das Gebäude einen Investorenwettbewerb durchzuführen. «Einerseits muss die Gemeinde nicht die Kosten für die aufwendige Sanierung übernehmen und anderseits wird mit einem Wettbewerb sichergestellt, dass das Chloster seine Funktion als bezahlbarer Wohnraum weiter erfüllt», hält die Gemeinde in den Unterlagen fest. Für die Durchführung des Wettbewerbs würde ein
spezialisiertes Büro beauftragt. Über die Kosten von 203 000 Franken als Verpflichtungs- und Nachtragskredit entscheidet am 18. Juni die Gemeindeversammlung.
Schulassistenzen für Rifferswil
In Rifferswil schliesst die Jahresrechnung mit einem Ertragsüberschuss von 870975 Franken. Gemäss dem Bericht des Gemeinderates konnte «das Budget in den meisten Bereichen eingehalten werden» Der Bereich Bildung, mit dem grössten Nettoaufwand der Jahresrechnung, schliesse erfreulicherweise mit einem um rund 117 000 Franken tieferen Nettoaufwand als budgetiert ab. Im zweiten Traktandum des Abends wird über die Schaffung einer neuen Stelle beschlossen. Dabei soll der Einsatz von Schulassistenzen auch ausserhalb von sonderpädagogischen Settings möglich werden Dies mit einem Gesamtumfang von höchstens 60 Stellenprozenten. Durch verschiedene Faktoren nehme die «Heterogenität in Volksschulklassen» stetig zu, schreibt die Gemeinde. Schulassistenzen würden eine Entlastungsmöglichkeit für die stark geforderten Lehrpersonen bieten. Sie hätten keine pädagogische Verantwortung, sondern seien «kompetente Laien» Gemäss der Vorgabe des Volksschulamts müsse man mit maximal wiederkehren-
den Lohnkosten von 52 000 pro Jahr für die 60-Prozent-Stelle rechnen.
Auch Wettswil im Plus
In Wettswil wird am Montag, 24. Juni, die Jahresrechnung behandelt Diese schliesst mit einem Plus von 401 661 Franken ab Budgetiert war ein Verlust in der Höhe von rund 410 000 Franken. Zu den grössten Abweichungen zählen die Gemeindesteuereinnahmen, welche um fast eine Million Franken höher ausfielen. Gemäss dem Beleuchtenden Bericht der Gemeinde sind diese unter anderem auf Steuern natürlicher Personen aus früheren Jahren und Unternehmen aus dem Steuerjahr 2023 zurückzuführen. Auch die Grundstückgewinnsteuern fielen höher aus. Mehrausgaben gab es in den Abteilungen Präsidiales und Bau/Infrastruktur für zusätzliche Stellen.
Hohe Steuereinnahmen in Bonstetten Tags darauf, am 25. Juni, befinden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in Bonstetten über ihre Jahresrechnung. Mit einem Gewinn von 7,3 Millionen Franken schliesst diese um fast sieben Millionen besser ab als budgetiert. Im Beleuchtenden Bericht der Gemeinde erfährt man, dass die Hauptgründe für den sehr guten Abschluss bei den Steu-
Knonau mit neuen Verordnungen Als letzte Gemeinde lädt Knonau am 27 Juni zur Versammlung ein. Auch hier wird über die gleichlautendende Einzelinitiative zu den Windrädern abgestimmt. Auch die Argumente sind ähnlich wie in Bonstetten. Der Gemeinderat lehnt die Initiative ab und schreibt dazu: «Man habe im Rahmen des Dialogs Windkraft mit zwei Schreiben an die kantonale Baudirektion bereits dezidiert Stellung bezogen. Der Gemeinderat wird alle ihm zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel prüfen, um gegen die geplanten Windkraftanlagen auf Gemeindegebiet vorgehen zu können.»
Zu Beginn befinden die Knonauerinnen und Knonauer über die Jahresrechnung. Diese ist mit einem Plus von zwei Millionen Franken erfreulich Der Beleuchtende Bericht der Gemeinde hält fest: «Insgesamt wurden die Aufwände 2023 sehr gut budgetiert. Die Differenz zum Budget beträgt lediglich ca. 130 000 Franken.» Der Überschuss sei in erster Linie auf die höheren Einnahmen bei den Gemeindesteuern und den Grundstückgewinnsteuern zurückzuführen. Der Gemeinderat sah sich nach der Zurückweisung der Parkplatzverordnung im Dezember 2023 der Gemeindeversammlung veranlasst, eine umfassendere Parkierungsverordnung zu erstellen. Diese regelt neu das Parkieren von Motorfahrzeugen auf öffentlichem Grund in der Gemeinde. Es wird neu aufgeführt, für welche Zonen die Verordnung gilt und wer eine Parkkarte beziehen kann. Es wird dem Gemeinderat das Recht eingeräumt, die Gebühren jährlich zu überprüfen und per 1. Januar anpassen zu können.
Als drittes Thema beschliesst die Versammlung über die Totalrevision der Polizeiverordnung. Die aktuelle Verordnung entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen, schreibt die Gemeinde. Unter anderem werden Ruhezeiten und Baulärm neu geregelt sowie auch das Abbrennen von lärmendem Feuerwerk. Wie oben erwähnt, wird an der Gemeindeversammlung in Knonau als letzter Punkt die Windenergie behandelt.
ereinnahmen liegen. Dazu kommen Minderausgaben bei der gesetzlichen wirtschaftlichen Hilfe (-408 000 Franken) und im Asylwesen (-316 000 Franken). Mehrausgaben gegenüber dem Budget fielen unter anderem mit 341 000 Franken bei der Pflegefinanzierung und mit 239 000 Franken bei der Ergänzungsleistungen AVH an Als zweites Traktandum wird über die Erneuerung der Trinkwasser- und Mischwasserleitung sowie der Belagserneuerung der Dachenmassstrasse befunden. Die Gemeinde schreibt, dass man bestrebt sei, Erneuerungsmassnahmen zwischen Wasserversorgung und dem Bereich Tiefbau miteinander abzustimmen, um Synergien zu nutzen. Im Projekt werden zwei Leitungsteile von 45 und 30 Metern erneuert. Die Gemeindestrasse erhält einen neuen Belag, das Trottoir wird durchgängig und auf eine Breite von zwei Metern ausgebaut. Die Kosten für das Kreditbegehren sind 550 000 Franken. Und im Traktandum 3 wird auch Bonstetten über die Einzelinitiative zu Windrädern abstimmen. Diese fordert einen Mindestabstand von 700 Metern zwischen einer Windenergieanlage und einer zeitweise oder dauerhaft bewohnten Liegenschaft. Die Initianten schreiben dazu: «Derart gigantische Windkraftanlagen machen im Schweizer Mittelland mit wenig Wind absolut keinen Sinn. Ihr Wirkungsgrad ist äusserst tief.» Weiter wird die Verschandelung der Landschaft, Tötung von Vögeln oder Gefahren wie Eiswurf und Infraschall für den Menschen angeführt Der Gemeinderat schreibt zur Initiative, dass er diese als nicht sinnvoll erachte, im Wissen um die Unzulässigkeit solcher Mindestabstände und Regelungen ausserhalb von Bauzonen in der kommunalen BZO.
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Die Reuss als Spielverderberin
Hochwasser zwingt zur Verschiebung der Schweizer Meisterschaft der Pontoniere
Werner Schneiter
Anhaltende Regenfälle haben auch die Reuss anschwellen lassen; sie führt derzeit pro Sekunde etwa 350 Kubikmeter Wasser – zu viel für die vom Ottenbacher Pontonier-Fahrverein organisierte Schweizer Meisterschaft die vom 21 bis zum 23. Juni hätte stattfinden sollen. Sie wird nun vom 9. bis zum 11. August 2024 ausgetragen.
Laut OK-Präsident Urs Berli ist der aktuelle und zu erwartende Wasserstand ausschlaggebend für die Verschiebung Er spricht von zwei Arten von Hochwasser Führt die Kleine Emme viel Wasser, so senkt sich der Stand jeweils schnell. Anders, wenn – wie jetzt – der Vierwaldstättersee voll ist und die dortigen Schleusen geöffnet sind. «In diesem Fall sinkt der Wasserspiegel der Reuss eher langsam – so wie jetzt», sagt Urs Berli und spricht von den damit verbundenen Gefahren für die Teilnehmenden. «Der Wettkampf ist so einfach zu streng, und die Voraussetzungen für faire Bedingungen sind nicht gegeben. Ein Risiko wollen wir nicht eingehen. Der Verschiebungsentscheid hat sich abgezeichnet», ergänzt er und lässt auch durchblicken, dass die jetzt nicht mögliche Durchführung schmerzt.
Weiterer Effort nötig
Die Vorbereitungen für den Anlass, zu dem 36 Sektionen und rund 850 Wettkämpfer erwartet werden, laufen seit Jahren. Bereits im Jahr 2002 bewarben sich die Ottenbacher für die Durchführung der nationalen Meisterschaft,
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den, aber die Verschiebung ist mit erheblichen Umständen verbunden Nicht nur wegen der Infrastruktur Das elfköpfige Organisationskomitee muss nun die rund 200 Helferinnen und Helfer neu anfragen, auch die eigenen, rund 80 Vereinsmitglieder – auch darauf hoffend, dass sich zumindest der Grossteil am neuen Datum nicht in den Ferien befin-
««Der Wettkampf ist so einfach zu streng, und die Voraussetzungen für faire Bedingungen sind nicht gegeben. Ein Risiko wollen wir nicht eingehen.»
doch sie mussten damals Wallbach den Vortritt lassen. Nach der Ausrichtung der Jungpontonier-Meisterschaften (2009 und 2015) erhielt Ottenbach den Zuschlag für 2023. Wegen Corona wur-
den die Pontoniere auf 2025 vertröstet, dürfen nun aber 2024 ran, weil es in Schmerikon zu einer Verschiebung wegen des Eidgenössischen Wettfahrens kam.
Nun hofft man in Ottenbach auf die Einsicht von Petrus damit es dann vom 9. bis zum 11. August klappt. Zwar sind –auch unter Mithilfe von Sappeuren der Armee – viele Vorarbeiten geleistet wor-
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Urs Berli, OK-Präsident toolster.ch Undlos geht’s.
det, weil die Austragungsdaten noch in die Sommerferien fallen. Auch die Sektionen müssen sich für die Wettkämpfe nochmals anmelden. «Zudem müssen wir uns nochmals um zahlreiche Bewilligungen bemühen etwa, weil das Naturschutzgebiet tangiert wird und die Reussbrücke gesperrt werden muss.» Es steht ausser Frage, dass sich die Ottenbacher Pontoniere auf die neue Situation mit einem Zusatzeffort einstellen werden. Es ist ein erfahrener, 1888 gegründeter Verein und schweizweit einer der erfolgreichsten: Er hat sich im ersten Drittel der 40 Schweizer Pontonier-Fahrvereine etabliert und zahlreiche Erfolge gefeiert. Der Reuss-Wasserstand
7 Bezirk Affoltern Freitag, 14. Juni 2024
Schweizer Pontoniermeisterschaft, die Pontons bleiben
Urs Berli hofft nun auf gutes Wetter am 9., 10 und 11. August (Bild Werner Schneiter)
ist zu hoch für die Durchführung der
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So könnte eine Überdachung der Autobahn A4 bei Knonau aussehen
(Visualisierung: Energypier AG)
Sonne
vermehrt nutzen
Kantonsrat Sommer unterstützt Vorstoss
Der Kantonsrat hat am Montag an seiner Sitzung das Postulat der FDP betreffend «Bau und Koordination von nicht gebäudegebundenen Fotovoltaikanlagen entlang von Nationalstrassen» an den Regierungsrat überwiesen. Damit sollen Böschungen, Lärmschutzwände, Überdachungen, Einhausungen oder Raststätten entlang von Autobahnen für die Sonnenenergie genutzt werden.
Der Ämtler Kantonsrat Daniel Sommer unterstützte das Begehren als Sprecher der EVP In seinem Votum erinnert er daran, dass im Säuliamt seit über zehn Jahren das Projekt «A4-Kraftwerk» bestehe. «Umweltfreundlicher Schweizerstrom für 10 000 Haushalte ist möglich wenn die A4 auf einer Länge von 3,3 Kilometern mit entsprechenden Solarpanels überdacht wird», sagte er Das Konzept sehe zudem vor, dass, in einem späteren Ausbauschritt, über 790 vertikale Windturbinen den Rand der Überdeckung säumen.
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Das nun eingereichte Postulat umfasst lediglich einen Prüfauftrag an den Kanton. Daher bezeichnet Sommer dieses als ziemlich defensiv und verband mit seinem Votum die Aufforderung an den Zürcher Regierungsrat, «alles in seiner Macht Stehende» zu unternehmen, um solche Strassen-Kraftwerke möglichst schnell zu realisieren.
Sommer meinte zur Idee weiter: «Der grosse Vorteil von solchen Anlagen ist, dass sie in der Regel kein unbebautes Land beanspruchen und dadurch die Beeinträchtigungen für Mensch und Umwelt in bescheidenem Rahmen bleiben.» Für ihn ist es wünschenswert, dass der Regierungsrat das grosse Potenzial dieser Stossrichtung erkennt und sich insbesondere die pionierhaften Vorarbeiten der Energieregion Knonaueramt zum Vorbild nehme. Das Postulat wurde mit 106 zu 65 Stimmen dem Regierungsrat zu Bericht und Antrag innert zweier Jahre überwiesen (dst)
Petition eingereicht
Fussgängersicherheit bewegt Mettmenstetten
Eine Petition mit 488 Unterschriften und Leserbriefe im «Anzeiger» unterstreichen die Notwendigkeit, die Verkehrssituation im Oberdorf von Mettmenstetten zu verbessern. Die Bushaltestelle Oberdorf ist an ihren angestammten Platz auf der Höhe Leigrüppenstrasse zurückgekehrt und versperrt die Sicht der Automobilisten auf Fussgänger, die auf dem Zebrastreifen die Albisstrasse überqueren Der Zebrastreifen wurde in der Folge als zu gefährlich taxiert und vom zuständigen kantonalen Tiefbauamt aufgehoben Die Bewohnerschaft der umliegenden Quartiere erlebt das als «Verschlimmbesserung» und verlangt von der Gemeinde unter anderem, sich
beim Kanton für die Wiederherstellung des Zebrastreifens einzusetzen. Der Gemeinderat Mettmenstetten organisiert daher einen runden Tisch. Eingeladen sind das kantonale Tiefbauamt, die Kantonspolizei und eine Delegation der Petitionäre. Ziel ist es, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Der Gemeinderat ist bestrebt, innerhalb der gegebenen Platzverhältnisse die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten zu finden. Es gilt, alle Vorschläge und Ideen zu prüfen, die für ein sicheres und fussgängerfreundliches Oberdorf auf dem Tisch liegen.
Gemeinderat Mettmenstetten
Der entfernte Fussgängerstreifen führt zu Diskussionen. (Bild Google Street View)
Rifferswil: Stimmen vertauscht
Wer sich am Abstimmungssonntag online einen Überblick über die Ergebnisse zur Prämien-Entlastungs-Initiative verschaffte, sah auf der Resultate-Seite des Kantons Folgendes: Rifferswil war bei seinem Abstimmungsverhalten offenbar wieder einmal ausgeschert und hatte als einziges Dorf im Kanton Zürich (neben sechs Stadtquartieren in Zürich und Winterthur) Ja zur SP-Initiative gesagt. Und zwar mit 56,6 Prozent. Allerdings waren diese Resultate falsch wie der «Tages-Anzeiger» am Mittwoch schrieb. Offenbar hatte die Gemeinde die Ja- mit den Nein-Stimmen durcheinandergebracht Gemeindeschreiberin Laura Molleman sprach von einem «ärgerlichen Flüchtigkeitsfehler». Der Fehler wurde mittlerweile korrigiert. Korrekt ist: 56,6 Prozent der Rifferswilerinnen und Rifferswiler lehnten die SP-Vorlage ab (red)
Berufkraut jetzt ausreissen
Das Einjährige Berufkraut blüht an Wegrändern, in Wiesen und in Gärten und ist einer der schlimmsten invasiven Neophyten. Wie die Standortförderung auf ihrer Website weiter schreibt, soll mit der Bekämpfung bereits im Frühling begonnen werden. Die Pflanze wird bis zu 1,5 Meter hoch und hat einen behaarten Stängel. Die Blüte ähnelt einem Gänseblümchen oder einer Kamille. Die Pflanze soll mit dem ganzen Wurzelwerk ausgerissen werden (red)
Weitere Informationen: www.berufkraut.ch
PUBLIREPORTAGE
Sicherer Schulweg: Der TCSunterstützt Familien beider Vorbereitung
Der TCSsetzt sich seit Jahren fürdie Sicherheit aufdem Schulweg ein. Wasoft vergessengeht: DieVorbereitungfür einen sicheren Schulweg beginntnicht erst am ersten Schultag.Schon Wochen vorSchulbeginn können Eltern mitihren Kindern direkt aufdem Schulweg üben undmit Material desTCS wichtige Sicherheitsmassnahmenerlernen.
In denletzten Wochen fanden in Kindergärten undSchulen Informationsveranstaltungen statt. Dort wurden im Kanton Zürich etwa 9’000«Trikis»– auch bekannt als «Lüchzgi»– an zukünftige Kindergärtnerund 4’000 SicherheitswestenanangehendeSchüler verteilt.Diese jährliche Aktiondes TCSunterstützt Eltern zusätzlich beider Vorbereitung aufdas AbenteuerSchulweg.
Er bedeutet Selbstständigkeitund Freiheit.Dennoch isteswichtig,diese Freiheit sicher zu nutzen
Es liegtinder Verantwortungder Eltern, ihrenKindern dasrichtigeVerhalten im Strassenverkehrbeizubringen. Um den Familien zu helfen denSchulwegzumeistern,hat derTCS wichtige Tippszusammengestellt.
Der Wegzur Schule alstägliche Routine
DieVorbereitungder Kinder aufden Weg in denKindergartenoderindie Schule ist vongrosser Bedeutung. DerSchulweg stellt einenwichtigen undspannenden Teil derEntwicklung jedesKindesdar Während Erwachsene denSchulwegoft einfachals Wegvon PunktAnachPunkt Bbetrachten, isterfür Kinder viel mehr:
Übungmacht denSchulwegsicher DerTCS bietet kostenlose,altersgerechte undunterhaltsame Materialienzur Vorbereitungauf denSchulwegan. Dazu gehört,unter vielem mehr,ein grossesFaltblatt, aufdem Kinder viel Wichtigesfür denSchulwegentdecken können und Malbögen,die es ihnenermöglichen,sich spielerischauf verschiedene Fussgängerstreifen vorzubereiten.
DieTipps fürdie Vorbereitung aufden Schulweg unddie Bestellmöglichkeit der kostenlosenUnterlagenfindenSie auf derTCS-Website tcs.ch oder scannenSie untenstehenden QR-Code.
Umfangreiche TCS-Informationsseite zumSchulweg mitBestellmöglichkeit
Bezirk Affoltern Freitag, 14. Juni 2024 10
Der
Jahr die Verteilung derLüchzgiund Westen. Der TCSbietet kostenlose, online bestellbare Unterlagen für die Vorbereitung auf den Schulweg.
TCSorganisiert jedes
SanierteSchulanlageisteingeweiht
Am Energietag in Hedingen wurde viel Wissenswertes über Nachhaltigkeit vermittelt
Marcus Weiss
Der Zeitpunkt könnte kaum besser gewählt sein für die Einweihungsveranstaltung: Der Monitor über dem Eingang des Schulgebäudes Beta an der Schachenstrasse in Hedingen zeigt am Samstag letzter Woche in der Rubrik «Monatsansicht» eine Reihe von Tagen mit sensationell guter Energieausbeute an. Gleich viermal hintereinander entspricht der in gelben Balken dargestellte Stromertrag aus den Solaranlagen mehr als dem Doppelten dessen, was in den entsprechenden Tagen verbraucht wurde. Gebannt beobachtet das Publikum die ständig wechselnden Daten und Statistiken, die auf dem Bildschirm erscheinen. Marcel Ottiger, Mitglied der Energiekommission Hedingen, blickt sichtlich zufrieden auf die angezeigten Werte. «Es gibt nicht viele Investitionen, die man heutzutage machen kann, die derart nachhaltig sind», erklärt er Obschon er selbst kein Profi sei, habe er sich privat sehr engagiert in das Thema eingearbeitet und auch schon Solaranlagen erstellt. Im eigenen Haushalt sehe er, wie man automatisch bewusster mit Energie umgehe, sobald ablesbar sei, wie viel gerade verbraucht werde
Gute Ratschläge auch fürs
Energiesparen im eigenen Haushalt «Energietag» nennt sich die öffentliche Veranstaltung, bei der nicht nur die gerade sanierte Schulanlage Schachen eingeweiht werden, sondern auch generell über Nachhaltigkeitsthemen informiert
werden soll. Wie aber bekommt man ein Gefühl dafür, welches Gerät tatsächlich zu den «Stromfressern» zählt? Die Antwort gibt es wenige Meter weiter dort sind auf einem Tisch handelsübliche Haushaltsgeräte mitsamt Messgerät für den Stromverbrauch installiert. Jede und jeder kann selbst ausprobieren bei welcher Tätigkeit welcher Verbrauchswert angezeigt wird. «Es gibt da immer wieder ziemlich grosse Aha-Erlebnisse», schmunzelt Marcel Ottiger Dies ist in der Tat so, wer hätte zum Beispiel gedacht, dass bei der unscheinbaren kleinen Kaffeemaschine der Wert während des Aufheizens auf 1200 Watt hochschnellt?
Thomas Schweizer, ebenfalls Mitglied der Hedinger Energiekommission und bekannt als Energiepionier (Stichwort Heureka-Haus Hedingen), ergänzt, dass trotz des oft hohen Momentanverbrauchs der Geräte der Stand-by-Modus nicht selten mehr Strom verbraucht als der eigentliche Betrieb. «Stromleisten mit Kippschalter sind da sehr zu empfehlen, damit man bei Nichtbenutzung alles mühelos ausschalten kann», empfiehlt er
Auch der Aufenthalt in den Gebäuden wird angenehmer
Bei einem Rundgang durch das Schulgebäude zeigt Gemeinderätin Nicole Doppler einige Neuerungen, die zwar primär der Senkung des Energieverbrauchs dienen, aber auch Vorteile für die Schüler- und Lehrerschaft bieten. «Dieses Gerät hier ist der Wärmetauscher für die kontrollierte Lüftung», sagt sie und deutet auf einen weissen Kasten
in einer Wandnische. «Bisher ist man nach 45 Minuten Unterricht immer müde geworden, nun haben wir auch mehr Sauerstoff in den Klassenräumen, sodass dieses Problem nicht mehr auftreten sollte.» Auch die sogenannte passive Kühlung, bei der im Sommer die
«Anzeiger»-Umfrage
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Die Umfrage kann auch auf dem Smartphone ausgefüllt werden (Bild dst)
Seit Anfang Juni läuft die Leserinnenund Leserumfrage zum «Anzeiger». Bereits über 180 Antworten sind eingetroffen. Redaktion und Verlag würden sich jedoch über weitere Reaktionen aus der Leserschaft freuen – um ein noch präziseres Bild der Bedürfnisse zu erhalten und zu erfahren, welche Themen besonders interessieren oder wo es inhaltlich allenfalls Luft nach oben gäbe.
Das Ausfüllen der Online-Umfrage ist in fünf Minuten erledigt und kann auf jedem Gerät, ob PC, Tablet oder Smartphone, durchgeführt werden. Die
Angaben werden anonym verarbeitet, es können keinerlei Rückschlüsse auf die teilnehmende Person gezogen werden. Der Link zur Umfrage ist auf der «Anzeiger»-Website unter www affolteranzeiger.ch ersichtlich.
Mit dem QRCode ist der Aufruf direkt möglich. Die Teilnahme ist sicher noch bis Ende Juni möglich (red)
von draussen angesogene warme Frischluft via Wärmetauscher auf das Temperaturniveau der verbrauchten Luft gebracht wird, trage zu mehr Komfort bei. «Es freut uns sehr dass es möglich war gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt zu tun und das Wohlbefinden im Gebäude zu steigern», resümiert Marcel Ottiger Auch die neuen Fenster mit Dreifachverglasung haben gemäss der Energiekommission einen angenehmen Nebeneffekt, es dringen jetzt weniger Aussengeräusche in die Klassenzimmer
Solarpanels an den Fassaden senden auch positive Botschaften aus Der Architekt des Umbaus, Mike Weber, legt in einem kurzen Vortrag dar, wie es möglich war, die Schulhausbauten auf den energetisch neuesten Stand zu bringen. «Es hatte schon bisher eine Isolation, schliesslich waren es ja keine Sechzigerjahre-Gebäude, sie stammten mehrheitlich aus den Neunzigerjahren», schickt er voraus. Trotzdem habe es vor allem im Winter grosse Wärmeverluste gegeben, da man die Fenster zum Lüften jeweils öffnen musste. «Wir konnten erfreulicherweise ganz viel bestehende Bausubstanz
belassen und haben damit sogenannte graue Energie eingespart, die bei einem Abriss und Neubau verloren gewesen wäre», erklärt der Planer Mit der Kombination aus Boilerersatz, kontrollierter Lüftung, Fotovoltaikanlagen an Dächern und Fassade sowie einer neuen Dämmung der Gebäudehülle sei es nun voraussichtlich möglich, bis zu 20 Prozent der bisher benötigten Energie einzusparen, was umgerechnet rund 2500 Litern Heizöl entspreche Quasi Pioniercharakter käme den verwendeten Fotovoltaikpanels an den Fassaden zu, die mittels eines Siebdruckverfahrens mit Kunst bedruckt werden konnten. «Diese Neuerung ermöglichte uns, die Fassaden auch noch als Leinwand für positive Botschaften zu nutzen», so der Architekt. In einem Film von Rolf Schilliger dem Präsidenten der Energiekommission, kann sich das Publikum anschliessend in Drohnen-Flugaufnahmen einen Eindruck davon verschaffen, wie die mit Solartechnik ausgestatteten Dächer nun von oben aussehen.
Daneben präsentieren Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und verschiedene Organisationen auf dem Areal ihre Projekte zum Thema Nachhaltigkeit.
Gemeinden im Kanton geht es gut
Grosses Plus bei den Erträgen – Haushaltsreform gemeistert
Der Kanton Zürich hat in den vergangenen vier Jahren die Finanzen aller Gemeinden im Kanton im Detail geprüft. Dies schreibt die Direktion der Justiz und des Innern in einer Mitteilung. Neben den Bezirksräten kontrolliert seit 2019 auch das Gemeindeamt die Jahresrechnungen der Gemeinden. Der erste Prüfzyklus der Jahre 2019 bis 2022 wurde nun abgeschlossen und die Resultate im Aufsichtsbericht 2023 veröffentlicht. Der Kanton schreibt: «Die Finanzlage der Zürcher Gemeinden hat sich in den Jahren 2019 bis 2022 gesamthaft betrachtet stetig verbessert. Mit Ausnahme des ersten Coronajahrs zeigt der Trend bei den Jahresergebnissen steil nach oben.»
So konnten die Gemeinden im 2022 ein Plus von 902 Millionen Franken verzeichnen.
Verschlechterung der Lage erwartet
Bei elf Gemeinden im Säuliamt wurde 2022 ein Ertragsüberschuss von über 38,3 Millionen Franken erzielt. Einzig Mettmenstetten, Kappel und Ma-
schwanden mussten einen Verlust hinnehmen. Dieser betrug insgesamt gut 890 000 Franken. Die Überschüsse liessen auch das Eigenkapital im Kanton Zürich ansteigen. Die Gemeinden verfügten 2022 über 11 462 Millionen Franken. Allerdings sei in den kommenden Jahren eine deutliche Verschlechterung der Lage zu erwarten, heisst es in der Mitteilung. Diese Einschätzungen seien jedoch nur Planungswerte.
Vergleichbare Finanzen
Zur Haushaltsreform heisst es: «Seit 2018 gilt für die Zürcher Gemeinden das neue Gemeindegesetz und das harmonisierte Rechnungslegungsmodell HRM2. Das Ziel der Reform war es, dass die Gemeinden ihre Finanzhaushalte vergleichbar und transparent führen.»
Das Ziel der Reform sei erreicht worden. Bei der digitalen Prüfung gingen die Fehler deutlich zurück. «Bei den Rechnungen 2019 gab es noch über 1000 solche Meldungen.
In den beiden Folgejahren waren es jeweils nur noch halb so viele», schreibt
der Kanton. Zudem würden jährlich 90 Rechnungen vertieft geprüft. 2019 beanstandete das Gemeindeamt noch bei rund 75 Prozent der Jahresrechnungen einen oder mehrere Fehler Vier Jahre später seien es etwas weniger als 60 Prozent gewesen. Nur in wenigen Fällen komme es zudem zu Beanstandungen von grösserer Bedeutung (red)
11 Bezirk Affoltern Freitag, 14. Juni 2024
Die Energiekommission Hedingen freut sich über das gelungene Umbauprojekt (Bilder Marcus Weiss)
Wir feiern. Gemeinsam! MitIhnen und mit MARC SWAY und Band SA. 22.6.,21.30-23 Uhr Eintrittgratis. www.stallikon900.ch
Die Organisation Ades, bekannt für ihr Nachhaltigkeitsprojekt in Madagaskar, zeigte auf dem Schulareal unter anderem diesen Parabolkocher.
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Ein Zwei-Familien-Garten auf dem Müliberg
Serie «Gärten»: Die Familien Hess und Scheiwiller teilen sich einen Garten
Regula ZellwegeR
Vor über 40 Jahren entschlossen sich zwei junge Familien, gemeinsam ein Bauernhaus auf dem Müliberg zu kaufen. Die Bauernfamilie die es bisher bewohnt hatte, siedelte in die Sennweid und baute sich ein neues Zuhause. Die Familien Hess und Scheiwiller sind sich einig: «Diesen Entscheid haben wir nie bereut.» Die sieben Kinder beider Familien wuchsen wie Geschwister auf und pflegen heute, längst selbst Eltern, regen Kontakt. Man trifft sich jährlich einmal im Garten der Eltern und Grosseltern, rund 20 Personen, wenn die Grossfamilie gemeinsam gärtnert. «Da läuft was», meint Ruth Hess dankbar Anschliessend sitzt man zusammen, geniesst am grossen Tisch im Garten Gegrilltes und tauscht Erinnerungen aus.
Zum Bauernhaus gehören ein Stall und eine grosse Scheune – ein Spielparadies für die Kinder Sie spielten, bastelten und richteten sogar eine Velowerkstatt ein. Eine solche Kindheit, behütet, geborgen und zugleich mit viel Freiheit und Gestaltungsmöglichkeiten, wünscht man sich allen Kindern. Ruth Hess und Maja Scheiwiller arbeiteten als Handarbeitslehrerinnen –und konnten sich gegenseitig ermöglichen, im Schuldienst zu arbeiten, weil sie sich gegenseitig die Kinder hüteten und oft gleich für zwei Familien kochten. Auch die beiden Väter Hermann Hess als Förster und August Scheiwiller als Architekt trugen viel dazu bei, dass damals das Haus wohnlich und der Garten ein kleines Paradies wurde – und noch immer ist
Auf zwei Ebenen
Der Garten umspannt Haus und Scheune und besteht aus einem flachen Teil und einem steilen Abhang zum Reppischtal hin. Entsprechend ist die Aussicht über Wiesen und Wälder ins Tal und zur Albiskette. Auf der unteren Ebene besitzen die beiden Familien etwas Land, den unteren Garten. Der Abstieg führt über eine steile Felsentreppe Das Haus ist im Giebel geteilt. Der Garten gehört allen. Man spricht sich ab wie er gestaltet sein soll.
Der Vorgänger war «steinreich» er liess sich vom Bauer Findlinge im Garten verteilen. Ein Teil davon ist heute noch ein strukturierendes Element des oberen und unteren Gartens. Aber die beiden Familien baten den Bauern, einige
Felsbrocken wieder abzutransportieren. Heute nutzen die Enkel die Felsen zum Spielen – einzelne Steinblöcke werden als «Waldküche» oder als Kletterfelsen genutzt. Man kann sich auch über eine Höhe von 1,20 Meter professionell abseilen, wenn man klein ist. Betritt man den Garten von Südosten, entdeckt man entlang dem Haus Rabatten voller blühender Blumen Statt Rasen zeigt eine Magerwiese ihre vielfältigen Blumen und Gräser Am Haus laden drei kleinere Sitzplätze zum Verweilen ein. Ein grösserer Tisch auf dem gemähten Teil der Wiese vermittelt ein
Familiengefühl Obwohl die beiden Paare einheimische Pflanzen bevorzugen, findet man eine 80 Jahre alte Buchshecke – sie muss gespritzt werden. Ansonsten wird keine Chemie eingesetzt. Auch die Exoten wie Säuleneibe und Thuja wurden nicht entfernt. Typisch für diesen Garten ist, dass man zwar eine klare Linie hat, aber zu Kompromissen bereit ist: beobachten, gestalten und wachsen lassen Eine Grundhaltung, die auch hilft, beim gemeinsamen Gärtnern keine Konflikte
aufkommen zu lassen. Man respektiert die Natur und einander. Hier darf wachsen, was und wo es wachsen will. So findet man beispielsweise rund um das Haus, entlang der Kieswege und bei den Sitzplätzen, die feinen blauen Blüten der Leinpflanze.
Naturverbundenheit
Ruth Hess ist Mitglied beim Natur- und Vogelschutz Verein Bezirk Affoltern, NVBA. So findet man im ganzen Garten Vogelhäuschen an Bäumen und Gebäuden. Da ist nicht nur der Hausspatz zu Hause, auch Feldspatzen nisten. Man kann Distelfinken, Mehlschwalben, Rotmilane, Mönchsgrasmücken, Amseln, Elstern, Blau- und Kohlmeisen, Buntspechte und Turmfalken beobachten. Alle Hausbewohner sitzen gern im Garten und lauschen dem Gesang der Vögel. Achtsam betrachten sie in aller Ruhe Tiere im und um den Garten: Eichhörnchen, Igel, Fledermäuse, Eidechsen und Blindschleichen. Mit den Tieren teilen sie mehr oder weniger freiwillig Kirschen, Hagebutten,
Wiesen, die es in sich haben
Knonau ist Teil des Projektes «Blühende Nachbarschaft»
Blumenwiesen sind nicht nur eine Augenweide für uns Menschen, sondern auch ein Paradies für Tiere und Pflanzen. Im Rahmen des Projektes «Blühende Nachbarschaft» haben im Jahr 2023 drei Zürcher Gemeinden neue Wildblumenwiesen geschaffen. Nun zeigt sich: mit vollem Erfolg. Im Frühsommer fallen sie besonders auf: die üppig blühenden Wildblumenwiesen. Sie sind ein Genuss für alle Sinne, da summt und brummt es, blüht und gedeiht in allen Farben. Diese Wiesen haben es in sich. Im Gegensatz zu monotonen Rasenflächen sind Wildblumenwiesen ein wahrer Hotspot für die Biodiversität. Gerade zwischen Häusern, Strassen und Plätzen liefern sie vielen Tierarten wichtige Nahrung und Lebensraum.
Gemeinsam geht es leichter
Aus dem Säuliamt ist die Gemeinde Knonau Teil des Projektes der Stiftung Pusch. Letztes Jahr haben die drei Gemeinden Knonau, Küsnacht und Opfikon begonnen, insgesamt über 3000 Quadratmeter Fläche umzugestalten. Zusammen mit Blumenwiesen-
Experte Wolfgang Bischoff haben die Verantwortlichen von Knonau, Küsnacht und Opfikon die Grünflächen bestimmt, die einen Anstrich bekommen sollten Das optimale, regional angepasste Saatgut wurde bestimmt und nach den entsprechenden Vorbereitungen ausgebracht. Um die neuen Wiesen dann auch standesgemäss pflegen zu können, drückte das Werkhofpersonal einen Tag die «Schulbank» im Wiesenkurs. Und damit sich auch in Privatgärten wieder mehr Farbakzente zeigen, holten sich die Gemeinden ihre Einwohnerinnen und Einwohner mit ins Boot. Die Knonauerinnen und Knonauer machten sich beim gemeinsamen Abendspaziergang auf zu den angelegten Blumenwiesen.
Es gedeiht nach Plan
Und hat sich der Aufwand für die Zürcher Gemeinden gelohnt? Eins ist klar: Sie mussten Geduld zeigen Denn gut Ding will Weile haben – das gilt auch für Wildblumenwiesen. Sie brauchen Zeit, um zu gedeihen und ihr volles Potenzial zu entfalten. Das kann mehrere Jahre dauern. Ein Jahr nach der Ansaat wird
Äpfel, Hauszwetschgen Birnen Pfirsiche und Baumnüsse. Sie nutzen Küchenund Wildkräuter beim Kochen und trinken Tees mit Blättern aus dem Garten, beispielsweise Verveine, Brennnessel oder Schafgarbe. Sie geniessen Holunder, Johannis- und wilde Erdbeeren und verarbeiten Giersch und Bärlauch zu Pesto. Im unteren Garten entdeckt man ein Hochbeet aus Weidenrutengeflecht. Geschaffen hatte es Hermann Hess, und nun, vier Jahre nach seinem Tod, zerfällt es Als Förster hatte er sich auch um die Bäume gekümmert – jetzt übernimmt ein Gärtner diese anspruchsvolle Aufgabe.
Um die Töpfe bei grosser Hitze zu wässern, holen sich Ruth Hess und Maja und August Scheiwiller mit Giesskannen Wasser aus einem nahen Brunnen. Jäten bezeichnen sie als «Reduzieren der Beikräuter». Rund um die Sitzplätze ist der Kies gejätet. Man sitzt, sieht eines und zupft es aus – auch ohne aufstehen zu müssen.
Maja Scheiwiller schätzt die Plätze zum Essen im Freien, das Leben soll sich möglichst draussen abspielen. Ruth
Hess fühlt sich glücklich: «So eine Vielfalt im Garten.» Mit kritischen Augen beobachtet sie die Wirkung des Klimawandels auf ihren Garten. Es ist ein Garten, der Geschichten erzählt, von der langjährigen Freundschaft zweier Ehepaare, vom Aufwachsen von sieben Kindern und deren Freunden, von Enkelkindern – und vor allem von der Natur, die so viele Geschichten zu erzählen weiss. In diesem Garten werden diese Geschichten dankbar, liebevoll und respektvoll wahrgenommen.
SERIE «GÄRTEN»
Der «Anzeiger» besucht in dieser Serie Gärten und ihre Menschen und erzählt deren Geschichte. Tipps an redaktion@affolteranzeiger.ch zu sehenswerten Gärten im Bezirk sind willkommen. (red)
Der Abendspaziergang mit der Bevölkerung in Knonau. (Bild zvg)
nun aber schon einmal genauer hingeschaut. Der Vorher-Nachher-Vergleich machts deutlich: Die Blumenwiesen sind auf Kurs. Dort, wo es vor der Aufwertung noch eintönig aussah, sind nun zahlreiche bunte Blumen zu bestaunen. Bis zu 44 verschiedene Pflanzenarten haben
sich angesiedelt. Und auch die Tierwelt findet Gefallen an der neuen Blütenpracht – es herrscht reger Flugverkehr über den neuen Wildblumenwiesen. Während bei anderen Projekten vermehrter Fluglärm nicht unbedingt erwünscht ist, haben es die Blumenwiesen
da leichter Und so sind auch dieses Jahr wieder Gemeinden aus dem Kanton Zürich mit am Start, auf dass es bald auch in Brüttisellen, Horgen und Wetzikon wieder mehr summt und brummt. Stiftung PUSCH – Praktischer Umweltschutz
Bezirk Affoltern Freitag, 14. Juni 2024 12
Seit 40 Jahren gestalten Ruth Hess (links), August und Maja Scheiwiller den Garten (Bild Regula Zellweger)
Vom Vorzeigebetrieb zum Kulturdenkmal
900 Jahre Stallikon (4): die Aumüli
Bernhard Schneider
Vom Hochmittelalter bis ins 19. Jahrhundert war die Aumüli der grösste durchgehend bestehende Gewerbebetrieb in Stallikon. Sie profitierte davon, dass Landmühlen zwar als ein sogenannt ehehafter, für die Ernährung der Bevölkerung bedeutsamer Betrieb über einen Konkurrenzschutz verfügten, aber weniger weit reguliert waren als die städtischen Mühlen, was Spielraum für Innovationen öffnete. Die nächsten Konkurrenten der Aumüli befanden sich in Sellenbüren, im Loo bei Zwillikon und in Hübscheren bei Herferswil Der Müliberg trägt seinen Namen wohl daher, dass der Weg von Affoltern zur Mühle über ebendiesen Berg führte.
Landschaft war weniger überreguliert Landmühlen durften ihr Wasserrecht auch für andere Tätigkeiten nutzen, im Fall der Aumüli für eine Säge, eine Knochenstampfe und eine Bleiche. In der Stadt Zürich gehörten die Müller zwar zusammen mit den Bäckern zur Weggenzunft, waren aber gesellschaftlich und organisatorisch streng getrennt. Sie hatten eigene Regeln und eigene Zunftstuben, ihre Vertretung im Kleinen Rat der Stadt Zürich war numerisch genau geregelt. Bereits vor der Bildung der Zünfte im Jahr 1336 hatten die Müller im Jahr 1298 erreicht, dass ein Bäcker selbst nicht mahlen durfte. Später mussten sich die Bäcker jeweils für ein Jahr entscheiden, ob sie mit Kundenmehl oder mit eigenem Mehl buken. Während des Jahres war ein Wechsel von der einen zur anderen Gruppe nicht erlaubt.
Konflikte um das Wasser
Konflikte entstanden vor allem zwischen Müllern, die dasselbe Wasser nutzten. Hier war die Aumüli im Vorteil denn Reppisch aufwärts war keine Mühle eines anderen Besitzers zugelassen. 1547 beschwerte sich der Müller von Sellenbüren über Wassermangel, wenn der Aumüller alle drei Wasserräder betreibe. Der Zürcher Rat bestätigte die alten Rechte der Aumüli, wozu auch eine zweite Mühle Reppisch aufwärts gehörte, verbot jedoch einen weiteren
Die Aumüli gehört dem Bundesinventar schützenswerter Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung an. (Bild
Ausbau der Wasserkraftnutzung. Lehrlinge mussten ein erhebliches Ausbildungsgeld zahlen, obwohl die beruflichen Aussichten aufgrund der beschränkten Zahl von Mühlen bescheiden waren: Im 18. Jahrhundert zählte die Zürcher Herrschaft 15 Stadt- und 98 Landmüller In der Regel lernte ein Sohn eines Müllers diesen Beruf, um das Gewerbe später zu übernehmen. Wohlhabende Müller wie der Aumüller leisteten sich einen Lehenmüller, der die Arbeit für sie verrichtete, was wenige zusätzliche Stellen schuf.
Die Müli im Vollbrand Dramatisch war der Brand der Aumüli der am 3. Juni 1766 um 11 Uhr nachts ausbrach. Untervogt Glättli von Bonstetten ermittelte zusammen mit den Pfarrern von Bonstetten und Stallikon den Schaden zulasten von Richter und Müller Heinrich Nägeli mit Frau und zwei Kindern, seinem Lehenmüller Jakob Keller, der aus Bassersdorf stammte, sowie den drei Dienstboten von Nä-
Spiel, Spass und Einblicke
geli und den beiden Knechten Kellers. Nägeli hatte das Kerngeschäft, die Mühle, offensichtlich verliehen Welche Arbeiten bei ihm verblieben waren, ist offen. Die vollständige Reitermontur für Mann und Pferd sowie ein Degen aus Silber deuten darauf hin, dass er gerne hie und da der Stadt Zürich einen Besuch abstattete. Acht Silberlöffel, neun Kästen, zehn Betten, zwei Buffets zeugen von erheblichem Reichtum. Dem Brand fielen das Doppelwohnhaus, die Doppelscheune mit Stall, die Trotte und die beiden Mahlwerke zum Opfer während die Säge leicht beschädigt gerettet werden konnte. Keller, der Lehenmüller, verlor unter anderem Bargeld, Getreide eine Bibel und 20 weitere Bücher
Die Sammlung für die Brandopfer die anschliessend durchgeführt wurde, erbrachte zwar eine stattliche Summe, von der Nägeli als Inhaber gut zwei Drittel erhielt, dennoch deckte sie nur einen Bruchteil der Schadensumme. Nägeli stritt sich mit seinem Lehenmann um die Aufteilung der Spenden und wurde
anschliessend entlassen, denn um den Betrieb wieder auf die Beine zu stellen, musste Nägeli wieder selbst Hand anlegen.
Export statt Selbstversorgung
Mit der Verfassung von 1831 änderten sich die Nutzungsbestimmungen für Wasserrechte, was den Bau von Mühlen erleichterte. Eine mechanische Baumwollspinnerei entstand im Schleetal, und die Aumüli musste sich neuen wirtschaftlichen Herausforderungen stellen. Dreissig Jahre später veränderte die Eisenbahn die Bedeutung der Mühle nochmals grundlegend Nun konnte Getreide viel einfacher importiert werden, während die Stalliker Landwirte vermehrt auf die unter den hiesigen topografischen und klimatischen Bedingungen günstigere Viehwirtschaft umstellten, deren Produkte dank der Eisenbahn ebenfalls einfacher exportiert werden konnten.
Fredi Hofmann, der 1939 geboren wurde, lebte fast sein ganzes Leben in
Die Zürcherische Pestalozzistiftung in Knonau lud zum Tag der offenen Tür
Die Zürcherische Pestalozzistiftung ist ein Lern- und Wohnort für knapp 20 männliche Kinder und Jugendliche in Knonau (Sonderschulheim für die Bereiche Verhalten und Sprache, Typus A) Sowohl der Wohn- als auch der Schulbereich werden altersdurchmischt geführt. «Leben, Wohnen, Lernen» sind die drei Schlagwörter, welche die tägliche Arbeit mit den Schülern beschreiben und auch im Logo sichtbar sind. Jedes zweite Jahr werden die Türen der Institution für die ganze Gesellschaft geöffnet. Nachdem am Samstag die Vorbereitungen für den grossen Tag buchstäblich ins Wasser fielen und uns das Wetter beim Aufstellen der Spielposten und Zelte einen kräftigen Strich durch die Rechnung machte, konnte am Sonntag, 9. Juni, auf Petrus und das trockene Wetter gezählt werden! Ab 11 Uhr waren alle Kinder und Jugendlichen der Institution und alle Mitarbeitenden im Einsatz und begrüssten ihre Familien, Angehörige Gäste aus der Region, ehemalige Schüler ehemalige Mitarbeitende und Mitglieder des Stiftungsrates. Für die jüngeren Gäste gab es diverse Attraktionen wie FussballDart, Teebeutel-Werfen und KaplaTurmbau. Viele übten sich im Melken (lebensgrosse Kuh aus Kunststoff) und die selbst kreierten Minigolfbahnen lockten grosse und kleine Besuchende an Auch für das leibliche Wohl wurde
gesorgt: Die Bratwürste und Cervelats vom landwirtschaftlichen Betrieb der Zürcherischen Pestalozzistiftung sowie die knusprigen und lecker gewürzten
Pommes sind fester Bestandteil der Speisekarte. Dieses Jahr gab es zudem eine asiatische Spezialität im Wok. In der Kafi-Stube lud ein vielseitiges Dessert-
der Aumüli und schilderte die Veränderungen und Herausforderungen, welche die Mühle durchlief. Sie blieb baulich weitgehend so erhalten, wie sie 1766 wiederaufgebaut worden war. 1872 erwarb ein Berner namens Ulrich Weyermann die Mühle, richtete sie aufgrund der neuen Gegebenheiten aber anders aus: Er schränkte die kaum mehr einträgliche Müllerei ein, setzte erfolgreich auf Vieh- und Pferdezucht sowie einen Fuhrhalterbetrieb, denn der Transport von Personen und Gütern vom Reppischtal zum Bahnhof Bonstetten-Wettswil war zunehmend gefragt. Eine zu einem Dorfladen ausgebaute Bäckerei ergänzte das Angebot. Der wirtschaftliche Wandel führte im 20. Jahrhundert dazu, dass auch die Sägerei nicht mehr rentabel mit einem Wasserrad betrieben werden konnte. Fredi Hofmann gelang es, Leute um sich zu scharen, die mit ihm zusammen die historischen Anlagen unterhielten. 1998 wurde die Stiftung Aumüli gegründet. Diese erreichte die Aufnahme des ganzen Weilers ins Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (Isos) als ein repräsentatives Mühlenensemble mit hoher architektonischer und historischer Bedeutung. Ergänzend zur Stiftung hat der Verein Aumüli das Ziel die Gebäude und Anlagen zu erhalten, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Geschichte der Gemeinde Stallikon In einer fünfteiligen Serie stellt der «Anzeiger» anlässlich des 900-JahreJubiläums die Geschichte von Stallikon vor
Rettung
aus der Uetliberg-Gondel
buffet mit Köstlichkeiten zum Verweilen ein. Die süssen Speisen wurden grösstenteils von den Schülern gebacken und verziert. Zu fixen Zeiten wurden die Gäste auf einen Rundgang eingeladen: Eine Wohngruppe wurde besichtigt und ein Jugendlicher berichtete ausführlich über die einzelnen Räume und die Gepflogenheiten auf der Wohngruppe. Nach dem Besuch auf dem Bauernhof, welcher für alle Schüler einen wichtigen Bestandteil des Alltags an der Pestalozzistiftung darstellt, wurde auch die Schulhaustür für interessierte Besuchende geöffnet und über die Besonderheiten eines Schultages informiert. Kurz vor Ende des Festes zogen erneut dunkle Wolken auf und erste Regentropfen waren zu spüren. Nachdem die letzten Besucher und Besucherinnen das Gelände verlassen haben, wurden die Zelte abgebaut, die Festgarnituren aufgeräumt, die Spielposten ins Trockene geschoben. Viele helfende Hände packten nach dem intensiven Tag nochmals tatkräftig an.
Die Jungs haben sich als tolle Gastgeber entpuppt. Voller Stolz präsentierten sie die vielen Spielposten sowie ihren Aufenthaltsort unter der Woche.
Zürcherische Pestalozzistiftung
Weitere Informationen: www.pestalozzistiftung.ch
Als einzige Feuerwehr im Bezirk Affoltern hat die Feuerwehr Unteramt auch eine Seilbahnstation in ihrem Einsatzgebiet. So kam es, dass die Einsatzkräfte am vergangenen Samstag kurz nach 12 Uhr mittags für einmal zu einer Gondel-Rettung ausrücken mussten. Aufgrund technischer Probleme waren Passagiere der Felseneggbahn während einer Stunde eingeschlossen. Vor Ort hätten die Passagiere dann «innert Minutenfrist» befreit werden können, wie die Feuerwehr Unteramt auf ihrer Website berichtet. Alle seien wohlauf gewesen. Die Reparatur nahm noch einige Zeit in Anspruch (red) ANZEIGE
Wirfeiern.Gemeinsam! MitIhnenund mit Stand-up Comedian
13 Bezirk Affoltern Freitag, 14. Juni 2024
Erika Schmid)
Wer trifft den Nagel auf den Kopf? (Bild zvg)
Charles Nguela FR. 21.6., 20-21 Uhr Eintritt gratis www.stallikon900.ch
Sie gestaltet ihr Alter mit Abenteuerlust
Elfi Bohrer: «Mit 77 Jahren, da fängt das Leben an – und immer wieder»
Regula ZellwegeR
«Altern, bewusst Abschied nehmen, Anfänger bleiben, heute anfangen», formulierte der Philosoph Manfred Hinrich. Dieser Satz trifft die Grundeinstellung der Galeristin Elfi Bohrer, die Abschied nahm von ihrem Gatten Arthur von ihrer Galerie. Und die immer wieder neu anfängt. Vor Kurzem kam sie zurück von einer Umrundung der Erde und der Halbumrundung der Antarktis. «Während meiner 32 Jahre Berufstätigkeit als Galeristin und der intensiven Auseinandersetzung mit Künstlern und Künstlerinnen und ihren Werken unternahm ich «geistige» Reisen, jetzt geniesse ich meine Freiheit zu reisen, wohin es mich zieht.»
Nach der letzten Ausstellung im Kunstfenster 2022 brauchte sie fast ein Jahr, um aufzuräumen und abzuschliessen. Geblieben sind wertvolle Kontakte mit kunstaffinen Menschen und eine Menge Werke, die sie in ihrem Heim in Wettswil täglich geniesst.
Eigenverantwortung tragen
Mit ihrem Mann bereiste Elfi Bohrer mehrere Kontinente, in guter Erinnerung sind beispielsweise Reisen in die Antarktis durch die USA und durch China. Was trägt dazu bei, dass jemand mit 77 Jahren eine Weltreise antritt, eigenständig, weitgehend in eigener Regie? Beispielsweise eine eher schwierige Kindheit, die nicht als Beeinträchtigung empfunden, sondern als Ressource genutzt wird. Elfi Bohrer wuchs als Tochter einer Österreicherin als uneheliches Kind auf. Teile ihrer Kindheit verbrachte sie bei der Familie ihres Onkels. Bereits mit 18 brach sie mutig in die grosse weite Welt auf – und landete im Appenzell. Dieser Mut, Eigenverantwortung zu tragen und aufzubrechen, ohne Sicherheiten im Hintergrund, ist ihr erhalten geblieben Mut brauchte es auch die Tätigkeit als erfolgreiche Unternehmensberaterin abzubrechen und
«Danke»
Liebe Wettswilerinnen und Wettswiler, vielen herzlichen Dank an alle, die mir bei den Gemeinderatswahlen vom vergangenen Sonntag ihre Stimme gegeben und mir so zum Wahlsieg verholfen haben. Das entgegengebrachte Vertrauen und die Wahl in den Gemeinderat bedeuten mir sehr viel.
Mein Dank gilt auch meinen Unterstützern aus dem Familien- Freundes- und Bekanntenkreis, die mir im Wahlkampf mit Rat und Tat zur Seite standen. Ebenfalls danke ich meinen beiden Konkurrenten, Christian und Vinz, für den fairen und spannenden Wahlkampf. Ihre vielfältigen Wahlkampfmassnahmen haben mich stets inspiriert und zusätzlich angespornt Ich werde dieses Amt mit dem nötigen Respekt und Demut gerne antreten und immer ein offenes Ohr für die gesamte Wettswiler Bevölkerung haben.
Marco Santi, Wettswil
«Danke für Ihre Stimme»
Herzlichen Dank allen Wählerinnen und Wählern der Gemeinde Hedingen, die mir das Vertrauen geschenkt und mich in die Schulpflege gewählt haben. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team an der Weiterentwicklung unserer Schule zu arbeiten, und bin überzeugt, dass wir durch konstruktive Zusammenarbeit und den Austausch unterschiedlicher Perspektiven viel erreichen können.
Philipp Stuckert, Hedingen
in eine ungewisse Zukunft als Galeristin durchzustarten.
Ihr gutes Altern verdankt sie auch der Disziplin, sich täglich im Freien zu bewegen und sich bewusst, vor allem mit Gemüse, Salat und Früchten, zu ernähren. Es war die Diagnose Diabetes, die sie entscheiden liess, täglich zu «marschieren», wie sie es ausdrückt. Mit der körperlichen Bewegung hält sie die Krankheit in Schach. Das Marschieren lässt sie nicht nur die Natur und die Jahreszeiten achtsam erleben. Es trägt zum psychischen und physischen Gesundbleiben bei. Sie denkt beim Gehen der zwei bis fünf Kilometer täglich nach, lässt auch mal innere Leere zu, findet zu sich selbst. Deshalb ist sie auch gern allein unterwegs, startet spontan, lässt sich so viel Zeit, wie sie hat und braucht. Sie spürt erste Auswirkungen des Alterns. Beispielsweise realisierte sie, dass es ihr zunehmend schwerer fiel,
das Gleichgewicht zu halten Deshalb macht sie jetzt Krafttraining in einem nahen Fitnessstudio. Wortfindungsstörungen nehmen zu: «Beispielsweise Namen kommen mir einfach nicht in den Sinn – aber später fallen sie mir ein.» Eine ihrer Lebensweisheiten: «Statt sich zu ärgern, gilt es zu schauen, was möglich ist.»
Trauer zulassen und mitnehmen Wenn Elfi Bohrer zu Hause ist, brennt eine Kerze als Erinnerung an ihren vor sieben Jahren verstorbenen Mann und ihre Mutti, die sie immer wieder in Österreich liebevoll besucht hatte. Ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes unternahm sie eine Reise, die sie noch gemeinsam geplant hatten und die durch die Krankheit ihres Mannes nicht stattfinden konnte. Diese Reise holte sie aus der lähmenden Trauer: «Das Schwere ging
weg.» Sie gab sich wieder die Erlaubnis, ihr Leben zu geniessen, auszukosten, was das Leben bietet. Dazu gehören Konzertbesuche und Opernabende. Und gern auch ein Glas Wein Zum Wohlfühlen gehört ihr Garten, wo sie Beikräuter auszupft. «Ich weiss selbst genau, welche ich nicht mag.» Für die gröberen Arbeiten holt sie sich professionelle Hilfe.
Sie hat einen starken Selbstwirksamkeitsglauben. Einschränkende persönliche Einstellungen nimmt sie wahr – und geht ihnen aus dem Weg. Mit Selbstvertrauen plante und organisierte sie ihre Reise um die Erde und in die Antarktis. Sie kann heute dem Alleinreisen viel Gutes abgewinnen. Sie geht auf Menschen zu, knüpft neue Kontakte und pflegt trotzdem ihren Freundeskreis.
Zwei Monate war sie mit 24 Kilogramm Gepäck unterwegs, mit passender Kleidung für die Hitze in Rio und Bali und die minus 20 Grad Kälte in der Antarktis. Ihr Reisevorprogramm enthielt die Destinationen Rio und Iguazú in Brasilien. Auf das Expeditionsschiff in die Antarktis dürfen maximal 200 Passagiere, die Regeln sind streng. 33 Alleinreisende fanden sich bald zu Gesprächen und dem gemeinsamen Essen. Täglich gab es Referate von Wissenschaftlern.
Elfi Bohrer glüht vor Begeisterung wenn sie Fotos von gigantischen Eisbergen zeigt, 1300 Kilometer vom Südpol entfernt: «Unglaublich schöne Skulpturen mit unterschiedlichsten Farben und Formen.» Jeweils acht Personen befuhren mit einem Zodiac die faszinierende Eislandschaft. Die Antarktisreise endete in Neuseeland. Elfi Bohrer hängte gleich noch Reisedestinationen in Australien und – zur Erholung – zehn Tage Bali an.
GUT ALTERN
«In der Schweizer Bevölkerung wächst fast nur noch die Gruppe der Pensionäre» ist in den Bevölkerungsprognosen des Bundesamts für Statistik zu lesen. Heute altern wir gesünder als die Generationen vor uns. Den «Anzeiger» interessiert, wie Menschen es schaffen, nach der Pensionierung ein sinnvolles, zufriedenes und interessantes Leben zu gestalten Denn es geht nicht nur um die Anzahl der Jahre, sondern um deren individuell gelebte Lebensqualität Die Redaktion nimmt gern Input entgegen redaktion@affolteranzeiger.ch (red)
Mit Würde und Freude altern Elfi Bohrer hat weitere Träume: beispielsweise eine Reise zum Franz-JosefLand nordöstlich von Spitzbergen. Der Archipel von rund 200 Inseln wurde im arktischen Spätsommer 1873 von Österreichern entdeckt und gehört heute zu Russland. Mit einem Lächeln meint sie: «Wenn man etwas gern tun möchte, soll man es wenigstens ausprobieren.» Sie hat aber auch bereits von Reiseträumen Abschied genommen. Die Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn beispielsweise. Die aktuelle geopolitische Situation macht auch ihr Sorgen. Man darf sich nicht von eigenen Vorstellungen und Ängsten einschränken lassen. Vor allem aber soll man breit interessiert bleiben – und schon erzählt sie vom Besuch der Forschungsstation mitten in der Antarktis. Und vom gestrigen Opernbesuch. Und von einer Einladung zum Essen Auch so kann Altern aussehen «Hätte ich mitten im Leben nicht eine berufliche Kehrtwendung zu Galeristin gemacht –wahrscheinlich hätte ich ganz viele wunderbare Erlebnisse nicht geschenkt bekommen.» Elfi Bohrer ist dankbar und überzeugt, dass man Entscheide treffen und Träume verwirklichen soll – egal, wie alt man ist.
Vereinsschiessen – Gedanken zur Sicherheitspolitik
Mit zwei Teams war die FDP am diesjährigen Plauschschiessen des Feldschützenvereins Wettswil vertreten. Die Frauen erzielten keinen Podestplatz, konnten aber mit ihrer Teilnahme auch ein Zeichen setzen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine markiert eine Zäsur: Die Renaissance der Machtpolitik ist nun definitiv auch in Europa angekommen. Dies hat Konsequenzen für die Schweizer Sicherheitspolitik die an neue Realitäten angepasst werden muss. Denn die Sicherheit gehört zu den Grundvoraussetzungen für die Freiheit und für einen prosperierenden Lebensund Wirtschaftsraum. Für die FDP ist klar, dass die Verteidigungspolitik auf
Der traditionelle Grillabend im Wald wurde aufgrund der anhaltenden Nässe spontan auf eine private Terrasse verlegt. Dieses Jahr durften die Teilnehmenden FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt in ihren Reihen begrüssen. Die FDP Bezirk Affoltern ist dankbar dass sie mit dem Zuzug von Andri im Jahr 2024 nach Affoltern am Albis einen direkteren Draht nach Bundesbern hat. Andri wurde mit 25 Jahren als jüngster Nationalrat der 51. Legislaturperiode gewählt. Mit Jahrgang 1994 bringt er frischen Wind, eine auf die heutige Generation ausgerichtete Denkweise und viel Elan in die Politik. Als Vizepräsident der FDP.Die Liberalen Schweiz setzt er Akzente. Seine Zeit investiere er in Projekte, bei denen er die Möglichkeit sehe, nachhaltig einen
den militärischen Kernauftrag fokussieren, die einzelnen Fähigkeiten und der Eigenleistungsanteil deutlich erhöht, die Verteidigungskooperation verstärkt sowie die Resilienz der Versorgung sichergestellt werden müssen. Der Spielraum der Neutralität soll hierbei genutzt werden.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung steht zu einer starken, gut ausgebildeten und ausgerüsteten Milizarmee. Vielleicht dürfen wir uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Wehrhaftigkeit sich auch wieder mehr in der Bevölkerung zeigt.
Peter Ambühl, FDP-Präsident Wettswil Setzten mit ihrer Teilnahme ein Zeichen: die FDP-Frauen. (Bild zvg)
Mehrwert zu schaffen. Als FDP-Politiker ist er natürlich der Ansicht, dass es – zur Erneuerung der Schweiz – dringend mehr freisinniges Gedankengut in allen Gremien brauche. Er setzt sich für die Nachhaltigkeit, die Stärkung des
Unternehmertums als Basis für Wohlstand und eine liberale Gesellschaft ein, die ihren Bürgerinnen und Bürgern möglichst viele Freiheiten gewährt. Am 19. Juni um 19 Uhr wird er zusammen mit Kantonsrätin Tamara
Fakhreddine einen Sessionsrückblick in der Galerie Märtplatz in Affoltern halten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Vorstand FDP-Wettswil
Bezirk Affoltern Freitag, 14. Juni 2024 14
Nationalrat
Andri Silberschmidt beim FDP-Grillabend der Bezirkspartei
Die FDP Bezirk Affoltern genoss einen Grillabend. (Bild zvg)
Elfi Bohrer liebt ihren Garten Auch hier findet man Kunstwerke verschiedener Künstler. (Bild Regula Zellweger)
FORUM
Telefon058 2005700 inserat@affolteranzeiger.ch www.affolteranzeiger.ch
Faszinierende Welten
In Mettmenstetten zeigte die DancePot-Tanzschule ihre Show. Seite 17
Spitzenplätze
Die Ämtler Jugendriegen zeigten am Turnfest Mönchaltorf ihr Können. Seite 26
Wieder lachen
Anita Schüpbach arbeitet als ehrenamtliche Lachtelefonistin. Seite 27
Unternehmer in der vierten Generation
Samuel Schweizer führt die Ernst Schweizer AG verantwortungsbewusst und entscheidungsfreudig
Regula ZellwegeR
2014 trat Samuel Schweizer in den Verwaltungsrat der Ernst Schweizer AG ein, 2016 übernahm er eine operative Funktion, 2019 die Geschäftsführung und 2023 zum 75. Geburtstag seines Vaters Hans Ruedi Schweizer, trat dieser aus dem Verwaltungsrat zurück und übergab seinem Sohn die Aktienmehrheit. Somit war die Übergabe des Unternehmens vom Vater an den Sohn abgeschlossen. Eine logische Geschichte? Für Samuel Schweizer war nicht immer klar in die Fussstapfen seines Vaters zu treten. Nach der Matura entschied er sich für ein Jura-Studium. Seine Eltern bestärkten ihn darin, seinen eigenen beruflichen Weg zu gehen. An seinen Grossvater Ernst Schweizer kann er sich nur als liebevollen Grossvater und nicht als Geschäftsmann und Unternehmer erinnern, jedoch in seiner Kindheit war das Unternehmen als Thema im Familienleben präsent –aber nicht nur In seinem Elternhaus pflegte man beispielsweise auch das Interesse an Umwelt- und Energiefragen, was in den Stil der Unternehmensführung einfloss. Samuel Schweizer bekam ethische Werte vermittelt, denen er auch heute treu bleibt
Standardisierte Produkte Fassaden sind immer Unikate, das sind massgefertigte Konstruktionen, meist für sehr grosse Verwaltungsbauten. Jeder Auftrag ist somit ein einzigartiges Grossprojekt. Standardisierte Produkte wie Briefkästen, Solarmontagesysteme oder Fensterbauteile hingegen werden in grossen Mengen nach immer denselben Vorgaben und Schemen produziert. Samuel Schweizer hat sich für die Herstellung von Standardprodukten entschieden und den Bereich «Fassaden» verkauft Es gilt, sich nicht zu verzetteln, sich auf das zu fokussieren, was ein Unternehmen am besten kann.
Die expliziten Markenwerte der Ernst Schweizer AG sind Qualität, Nach-
haltigkeit und Innovation. Das Unternehmen sieht sich als Energiewendemacher, sowohl im Solarbereich wie auch mit Fenstertechnik für energieeffiziente Gebäudehüllen.
Veränderungen
Die letzten Monate brachten grosse Veränderungen im über 100-jährigen Unternehmen. Der Verwaltungsrat setzte sich neu zusammen, Samuel Schweizer hat darin weiterhin die Funktion des Delegierten. Der Bereich «Fassaden» ging an die Winterthurer Firma Geilinger über Der Fokus richtet sich zukunftsorientiert auf den Solarbereich. In diesem Bereich entwickelt Schweizer Montagesysteme für Solarsysteme und vertreibt diese europaweit, vor allem im deutsch-
sprachigen Raum. Die Kunden sind Solarinstallationsfirmen, die diese Komponenten – zusammen mit Solarmodulen, oftmals aus Fernost – mit Wechselrichtern und weiteren Elementen zu Solaranlagen verbauen Die Systeme von Schweizer zeichnen sich dabei insbesondere dadurch aus, dass sie rasch und mit wenig Aufwand montiert werden können – ein grosser Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels.
Mit der Annahme des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien am 9. Juni 2024 erhält die Förderung von einheimischen erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft in der Schweiz zusätzlichen Schub, was Samuel Schweizer sehr begrüsst. «Die Aufgabe ein Unternehmen mit Produkten im Bereich
Der Gewerbeverein Oberamt auf Motorbootschau
Nur schon die Teilnehmerzahl am 6. Juni war erstaunlich. Mehr als 35 Personen haben sich für den Ausflug angemeldet. Kein Wunder: Es wurde auch viel geboten. Nach der Versammlung auf dem Parkplatz des «Duke’s» in Sihlbrugg und nach einem kurzen steilen Aufstieg hinauf zur Hauptstrasse traf die Gruppe bei der Boesch Motorboote AG ein und wurde vom Geschäftsleitungsmitglied Urs Frei empfangen. Er führte die Gäste durch die verschiedenen Abteilungen und erzählte Das Unternehmen wurde vor über 100 Jahren gegründet und hat sich stetig weiterentwickelt. Boesch Motorboote AG fertigt heute zirka 15 Boote pro Jahr in einer Preisklasse von 250 000 bis 850000 Franken. Bei einer elektrischen Variante kann der Preis auch mal siebenstellig ausfallen
Das verwendete Holz ist Mahagoni (aus zertifiziertem Bestand) und einheimische Fichte, welche jedoch auf über 1200 Metern über Meer wachsen muss, um den hohen Ansprüchen zu genügen.
Erstaunlich dabei ist, dass Mahagoni nicht absurd teuer ist, sondern mit einem Preis von zirka 1800/m3 um ein Vielfaches günstiger ist als einheimische Buche oder Eiche. Die besonderen Eigenschaften von Mahagoni – keine Jahrringe aufgrund des ganzjährig gleichen Klimas – machen es für Boesch Motorboote AG zum wertvollen Ausgangsmaterial. Das Holz wird vier Jahre getrocknet, bevor es verarbeitet wird.
Statt das Auto nimmt der Kunde ganzjährig das Boot
Alle Boesch-Mitarbeitenden sind an sämtlichen Stationen einsetzbar egal ob sägen, fräsen, schleifen oder im Zusammensetzen der einzelnen vorgefertigten
Teile Es werden keine Boote auf Vorrat gefertigt. Erst bei einem konkreten Auftrag und nach einer Anzahlung erfolgt der Start zum Bau. Die Boote sind nur in den Farben braun oder rot erhältlich.
Die Innenausstattung ist farblich natürlich frei wählbar Boesch Motorboote AG
löst mit seinem Team verschiedene Probleme, die im Wasser auftreten können (etwa Verwirbelungen durch die Schiffsschraube, Einsatz verschiedener Lacke ober- und unterhalb der Wasserlinie oder spezielle Verleimungen).
Auch einige verrückte Geschichten wusste Urs Frei zu erzählen, so etwa die von einem Kunden, der sein Boot ganzjährig fährt und dieses auch im Winter als Transportmittel zu «seinem» Skigebiet nutzt. Zu diesem Zweck wurden diverse Gadgets eingebaut, zum Beispiel eine beheizte Frontscheibe oder auch Stromanschlüsse, sodass auch die Kaffeemaschine an Bord verwendet werden kann. Einzig die Scheibenwischer hielten dem Schnee nicht stand
Nach rund zwei Stunden war die Führung beendet und der Ausklang fand im Restaurant Duke’s bei einem gemischten Plättli mit Spiessen, Pouletflügeli, Spareribs und Pommes und Salat statt.
Gerald Hiris, Gewerbeverein Oberamt
Solarmontagesysteme trotz der internationalen Konkurrenz auf Erfolgskurs zu halten, ist komplex und enorm anspruchsvoll», führt Schweizer aus. Dabei sei er auf ein starkes Team angewiesen, weshalb er in der Nachfolge seines Vaters auch den Verwaltungsrat verstärkt habe und nun erstmals in der Geschichte der Firma der Verwaltungsratspräsident eine familienexterne Person sei. Daneben bleibt Schweizer als Marktführer für Briefkästen und Paketboxen sowie mit seinen Produkten in der Fenstertechnik im Schweizer Hochbaumarkt verankert.
Im Herzen Europäer
Der Verkauf des Bereichs «Fassaden» letztes Jahr an Geilinger brachte auch Entlassungen mit sich. Mitarbeitende fanden bei Geilinger der sich neben dem Standort Winterthur in den Immobilien der Ernst Schweizer AG in Hedingen eingemietet hat, eine neue berufliche Zukunft. «Wir haben bestqualifizierte Mitarbeitende, deshalb fanden sie auch eine Anschlusslösung.»
Wie bereits sein Vater legt Samuel Schweizer grossen Wert auf eine gute Beziehung zu den rund 400 Mitarbeitenden. Im Bereich Lehrlingsausbildung hat die Ernst Schweizer AG seit Jahrzehnten einen guten Namen. Zurzeit stehen 35 junge Leute in Ausbildung. Samuel Schweizer sieht im Engagement für Lernende eine Investition in die Zukunft.
Er hat bereits Anfang 30 grosse Verantwortung übernommen. «Ich sehe dies als ein grosses Privileg Ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit. Sinnstiftende Arbeit ist für mich wesentlich für die Identität, den Selbstwert.» Er schätzt den Austausch im grossen Rahmen für das Unternehmen und im kleinen Rahmen mit Familie und Freunden.
UNTERNEHMEN IM BEZIRK
Der Arbeitgeberverband Bezirk Affoltern zählt rund 70 Mitgliedsfirmen. Viele weitere grössere, mittlere und kleinere Unternehmen sind Arbeitgeber in der Region. Mit der Serie Unternehmerinnen und Unternehmer stellt der Anzeiger in lockerer Folge Unternehmerpersönlichkeiten vor und würdigt damit deren Engagement für den Wirtschaftsstandort Knonauer Amt (red)
Samuel Schweizer hat auch im Ausland studiert und als Jurist in Brüssel gearbeitet – ein Vorteil für die Positionierung seines Unternehmens. Er denkt europäisch. Ein Zweig des Unternehmens ist im EU-Raum in Österreich angesiedelt. «Der Hauptsitz wird aber immer in Hedingen bleiben.»
15 Gewerbe Freitag, 14. Juni 2024
Samuel Schweizer setzt sich als Unternehmer für Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation ein. (Bild Regula Zellweger)
Teures Hobby: Ein Boot kostet bis zu 850000 Franken (Bild Nando Brönnimann) www.affolteranzeiger.ch Jetzt mit neuer Website!
Ref Kirchgemeinde
Knonauer Amt
Mehr Infos und unser ganzes Programm finden Sie unter www.ref-knonaueramt.ch
Freitag, 14. Juni
20.00 Feier nach der Liturgie von Taizé Kirche Affoltern
Samstag, 15. Juni
10.00 Fest der Kulturen Affoltern, Zentrum Oberdorf Kulinarisches, Musik und Tanz aus aller Welt
10.00 Gottesdienst Affoltern, Seewadel Eveline Fenner (Heilsarmee)
18.30 Bal Folk
Bonstetten Chileplatz Tanz und Musik auf dem Chileplatz Bei Regen im Chilesaal
Sonntag, 16. Juni
10.00 Regionalgottesdienst Kirche Kappel
10.00 Gottesdienst Kirche Hedingen
Pfr Ueli Flachsmann
Musik: Anette Bodenhöfer
Anschliessend Freie Versammlung
10.00 Taufgottesdienst Kirche Mettmenstetten
Pfr Andreas Fritz
Musik: Antonia Nardone
10.00 Schlagergottesdienst Kirche Ottenbach «in Memoriam Udo Jürgens90.»
Mit den bekanntesten Schlagern von Udo, gespielt vom Duo Kiss Pfr Christian Wermbter
Anschliessend Kirchenkaffee
Fahrdienst Affoltern: 9.30 Uhr vor der Senevita, der Kirche und der Post
11.00
Taufgottesdienst Kirche Bonstetten
Pfrn. Susanne Sauder
Musik: Veronica Hvalic
11.00 Freie Versammlung Kirchenort
Hedingen mit der Wahl der neuen
Kirchenkommissionsmitglieder (anschliessend an Gottesdienst) Kirche Hedingen
Montag, 17. Juni
19.00 Bibelabend
Ottenbach Chilehuus mit Cornelia Lippuner
19.30 Offenes Singen Aeugst Kirche Aeugst
Mittwoch, 19 Juni
19.30 Klima-Konzert mit Olga Tucek Kirche Affoltern «Was wäre wenn ...?» Gesang, Gedanken und Gespräche rund um‘s Klima von und mit Olga Tucek
Donnerstag, 20. Juni
20.30 Plaudern am Feuer Kirche Aeugst
Bei Sonnenuntergang und Knabberzeugsteilete vor der Kirche feiern wir den längsten Tag. Eigenes Glas mitbringen. Findet bei Regen nicht statt.
Freitag, 21. Juni
19.00 ÖkumenischeVollmondwanderung zum Gubel
Besammlung bei der kath. Kirche Hausen
Wir feiern. Gemeinsam! Mit Ihnen und mit der Band
Sa 22.6.,18.30-20.30 Uhr Eintrittgratis. www.stallikon900.ch
Ref. Kirche Stallikon Wettswil
Sonntag, 16. Juni
10.00 Kirche Wettswil, Konfirmation, Familien-Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr Matthias Ruff & Konfirmanden
Musik: Petra Hugi-Wydler, Gesang und Flügel Viktoryia Haveinovich, Orgel, anschl Apéro
Dienstag, 18. Juni
19.00 Stille & Tanz in Wettswil
Mittwoch, 19. Juni
15.00 Pfeilbogenschiessen in Stallikon
Donnerstag, 20. Juni
Kath. Kirche Hausen a. A.
Wir freuen uns, mit Euch folgende
Gottesdienste zu feiern:
Freitag 14. Juni
19.00 Abschlussgottesdienst Versöhnungsweg mit Matthias Christina, 4. Klasse und Anette
Samstag, 15. Juni
17.00 Abschlussgottesdienst der 1. Klasse mit Matthias Annelie und Anette
Donnerstag, 20. Juni
8.15 Wortgottesdienst mit Matthias www.kath-hausen-mettmenstetten.ch
Ref. Kirche Kappel
Sonntag, 16. Juni
10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ilona Monz und Hiromi Ikei (Orgel), anschliessend Predigtnachgespräch www.kirchekappel.ch
Kloster Kappel a. A.
Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr in der Klosterkirche
Freitag, 14. Juni
19.30 Offenes Hagios Singen
Leitung: Christine Boeck Klosterkirche Eintritt frei, Kollekte
Mittwoch, 19. Juni
20.00 Meditation in der Wochenmitte Leitung: Pfrn. Ilona Monz Raum Giebel. Eintritt frei, Kollekte
Donnerstag, 20. Juni
13.30–14.30 Führung durch die Klosteranlage
Treffpunkt: Amtshausplatz
Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei
19.00 Spezielle Abendführung durch die Klostergärten Treffpunkt: Amtshausplatz Keine Anmeldung erforderlich, Eintritt frei www.klosterkappel.ch
Ref. Kirche Knonau
Sonntag, 16. Juni
10.00 Gottesdienst in Mettmenstetten mit Pfarrer Andreas Fritz
Ref. Kirche Obfelden
Freitag, 14. Juni
18.30Phönix-Treff
Samstag, 15. Juni
9.00 3.-Klass-Unti, Gruppe Flamme
Sonntag, 16. Juni
10.00 Gottesdienst mitPfr.Kurt Gautschi und ErichEder (Orgel). Anschliessend Kirchgemeindeversammlung undApéro.
Freitag, 21.Juni
9.15 Fiiremit de Chliineinder Kirche
19.00 JugendtreffTo-Gather www.kircheobfelden.ch
UNSERE HUNDE
HELFEN – DANK
IHRER SPENDE. blindenhund.ch
Postkonto
14.00 Senioren-Nachmittag in Wettswil, Berühmte Maler ganz privat –Vortrag mit Fredy Staudacher
Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www.kirche-stallikon-wettswil.ch
Kath. Kirche Bonstetten
Samstag, 15. Juni
16.00 Tauffeier
18.00 Vorabendmesse
Sonntag, 16. Juni
9.00 Beichte
10.00 Hl Messe
11.15 Tauffeier
Dienstag, 18. Juni
18.45 Rosenkranz
19.30 Hl Messe
Mittwoch, 19. Juni
10.30 Ökum. Morgengebet
18.30 Rosenkranz
Donnerstag, 20. Juni
8.15 Rosenkranz
9.00 Hl Messe
Freitag, 21. Juni
9.00 Hl Messe
10.00 –
16.00 Anbetung
Kath. Kirche Affoltern a. A.
Samstag 15. Juni
17.30 Familiengottesdienst vom Versöhnungsweg
Sonntag, 16. Juni
9.00 Kein Gottesdienst
11.15 Festgottesdienst im Kloster Frauenthal musikalisch begleitet vom Jodlerklub Affoltern, anschl Imbiss
17.00 Eucharistiefeier für die Kroaten www.kath-affoltern.ch
Kath. Kirche Mettmenstetten
Sonntag, 16. Juni
9.30 Wortgottesdienst mit Matthias Kühle-Lemanski
Mittwoch, 19. Juni
9.30 Fiire mit de Chliine in der kath. Kirche Mettmenstetten
www.kath-hausen-mettmenstetten.ch
Kath. Kirche Obfelden
Sonntag, 16. Juni
10.30 Kein Gottesdienst www.kath-affoltern.ch
Chrischona Kirche Affoltern a. A. Alte Obfelderstrasse 24
Sonntag, 16. Juni
10.00 Gottesdienst mit Livestream Kinder-/Teensprogramm www.sunntig.ch
Heilsarmee Affoltern a.A. Wiesenstrasse 10
Sonntag, 16. Juni
10.00 Gottesdienst Kinderhüeti
Donnerstag, 20. Juni
14.30 Frauentreff
Freitag, 21. Juni
9.30 Baby/Kids-Song www.affoltern.heilsarmee.ch
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40-1488-4 IBAN CH47 0900 0000 4000 1488 4 Mietgesuche taste, so haue ich. h taste, schaue SPENDEN CH74 0900 0000 8000 1514 1
DIAMONDS & PEARLS
Reise durch faszinierende Themenwelten
Spektakuläre Tanzshow «Puzzle» der DancePot-Tanzschule in Mettmenstetten
Am Samstagabend und Sonntagmittag führten die Kinder und Teenies der «DancePot-Tanzschule» unter der Leitung von Barbara Christen die spektakuläre Tanzshow «Puzzle» in Mettmenstetten auf. Sie entführten die Zuschauenden in verschiedene Themenwelten und begeisterten mit vielseitigen Tanzdarbietungen von Kindertanz über Jazz hin zu Hip-Hop und Latino. Die Turnhalle Wygarten verwandelte sich für ein Wochenende in einen einzigen riesigen Escape-Room. Die Schülerinnen und Schüler der DancePot-Tanzschule zeigten ihr Talent und ihre Leidenschaft für den Tanz, während sie von einem Raum zum nächsten reisten und dabei die Zuschauenden mit ihrer beeindruckenden Performance verzauberten.
Von Schatztruhe und tanzenden Löwinnen und Löwen
Die Tanzshow führte durch die Themenwelten von dem «Secretroom» über «Kunterbunt», «City Park» «Afrika» bis hin zu «Old House». Zwischen den Räumen mussten kleine und grosse Detektive Rätsel lösen, um den Schlüssel für die nächste Schatztruhe zu erhalten. Zwischen den Tänzen erklang eine Stimme aus den einzelnen Zaubertruhen, die Hinweise gab oder den Detektiven erlaubte, einen Publikumsjoker einzusetzen. Hatten die Detektive jeweils ein Rätsel gelöst, erhielten sie neben dem Schlüssel für die nächste Schatztruhe auch einen oder zwei Buchstaben. Mit denen es schlussendlich das Schlüsselwort «DancePot Welt» zu formen galt, wie es sich später herausstellte. Die Schatztruhe, die die Welt zu Afrika zum Lied «Circle of Life» eröffnete, enthielt atemberaubende Tanzdarbietungen wie zum Beispiel eine Meute von Löwinnen und Löwen, die zum Lied «The Lion sleeps tonight» tanzten. In einem ande-
ren Raum, der «City Park» genannt wurde, konnten die Zuschauenden eine Gruppe von Jugendlichen beobachten, die ein Graffiti mit dem Wort «DancePot» an die Wand sprayten und dann zu Hip-Hop-Streetdance in den Strassen des City-Parks tanzten.
Das alte Haus von Rocky Docky erwacht zum Leben
In der Welt von «Old House» zeigten die jüngsten Tänzerinnen und Tänzer ihr Können zu dem Lied «Das alte Haus von Rocky Docky», während geisterhafte Gestalten mit skelettähnlichen Masken das Haus übernahmen und die Bilder von Mona Lisa zum Leben erwachten. Auch
zwei vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammende Gestalten mit mozartähnlichen Locken kamen langsam mit eingerosteten stockenden Bewegungen zurück zum Leben. Was aus tänzerischer Sicht viel Körperbeherrschung erforderte, sogenannte Bodyisolation, wobei sich jeweils nur ein oder zwei Körperteile losgelöst von den anderen bewegt, wirkte für das Publikum gruselig und furchteinflössend Bei genauerer Betrachtung erkannte man, dass hinter den Gesichtern in den Bilderrahmen nicht etwa Mona Lisa verschmitzt lächelte, sondern leuchtende Kinderaugen strahlten. Die choreografischen Darbietungen wurden durch beeindruckende Lichteffekte und passende Musik unter-
MARKTPLATZ Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht. Interessiert?
Neustart im Juli
Florena Blumen & Geschenke verändert Angebot
Florena Blumen & Geschenke in Hedingen blickt auf 27 wunderbare Jahre zurück. «Viele Kunden sind uns ans Herz gewachsen und wir durften mit Liebe und Freude Sträusse, Gestecke und Geschenke zaubern», so das Florena-Team. In den letzten Jahren hat sich allerdings gezeigt, dass die Nachfrage nach Schnittblumen immer weniger wurde, die Geschenk- und Dekoartikel zugleich aber grosse Beliebtheit erlangten. Diese Situation hat das Florena-Team dazu bewogen, nach neuen Geschäftsideen für sich und die Liegenschaft zu suchen. «Wir freuen uns sehr, dass wir eine gute Lösung gefunden haben», so das Team.
Ab dem 1. Juli nimmt das Team den Neustart in Angriff. «Wir werden unseren Kundinnen und Kunden im Selbstbedienungsglashaus rund um die Uhr ein grosses Angebot an Dekound Geschenkartikel präsentieren Ganz im Sinne von ‹Schönes zum Le-
ben und Geben›», heisst es zur Neupositionierung. In Zukunft will sich das Florena-Team ganz auf diesen Bereich konzentrieren. Zudem wird ein neuer Mieter einen Teil der Gewerbefläche übernehmen. Gemeinsam mit ihm wird man einen Mehrwert für die Kundschaft schaffen. Über die Vorhaben des Mieters wird das Florena-Team seine Kundschaft zu gegebener Zeit informieren Für den Neustart wird ein leeres Lager benötigt. Daher werden bis dahin noch viele bestehende Artikel mit grossem Rabatt verkauft und teilweise sogar verschenkt. Es lohnt sich also, im Juni noch vorbeizukommen und auf Schnäppchenjagd zu gehen. «Wir freuen uns, mit unseren Kundinnen und Kunden an unserer geplanten Eröffnungsfeier im Herbst anstossen zu dürfen.»
Florena Blumen & Geschenke
malt. Das Bühnenbild mit den verschiedenen Themenwelten war äusserst aufwendig und mit viel Liebe zum Detail während unzähliger Arbeitsstunden entstanden, was die Show zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Auch die Kinder waren aufwendig geschminkt und frisiert. Selbst ihre Bühnenoutfits waren äusserst kreativ und detailverliebt gestaltet.
Gelungene Kulinarik rundete den Abend ab Während der Pausen und nach der Show konnten sich die Zuschauenden am Buffet mit vielen verschiedenen Leckereien stärken, darunter Backwaren, Süssig-
keiten und salzige Snacks. Auch am Grill und in der Küche wurden köstliche Würste mit Beilagen sowie Hotdogs und Bruschetta zubereitet, um den Hunger der Gäste zu stillen. Abschliessend kamen alle rund 110 Tanzschülerinnen und -schüler nochmals auf die Bühne und lieferten eine Zugabe. Gemeinsam mit dem Publikum führten sie den letzten Tanz erneut auf. Im DancePot kommen aber nicht nur Teenies und Kinder auf ihre Kosten, sondern es gibt auch eine Klasse für Erwachsene.
Cheyenne Wyss
Infos: www.dancepot.ch
Sehvermögen nach Mass
BOA: Der zuverlässige Ansprechpartner, wenn es um die Augen geht
Freundlicher Kundenservice und beste Betreuung sind für das Team bei BOA besonders wichtig. Es bietet seiner Kundschaft einen vollumfassenden, kompetenten Service. Eine detaillierte Beratung gehört dabei so selbstverständlich dazu wie ehrliche Empfehlungen. Damit wird die bestmögliche Lösung für alle Augen und ihre individuellen Anforderungen gefunden. So wie das BOA-Team seine Kunden «verwöhnt», so möchte es auch selbst von den Lieferanten behandelt werden. «Wir pflegen mit all unseren Lieferanten eine enge Partnerschaft, wodurch eine tolle und persönliche Zusammenarbeit besteht», heisst es dazu Die Geschäftstätigkeit des bisherigen Glaslieferanten hat sich jedoch spürbar verändert, weshalb für das BOA-Team als eigenständiger Fachoptiker eine Veränderung notwendig wurde. Aus diesem Grund wurde letztlich beschlossen, die Zusammenarbeit mit einem anderen Glaslieferanten einzugehen. Neu bezieht BOA seine Brillengläser hauptsächlich von Rodenstock, ebenfalls einer der weltweit führenden Brillenglashersteller
Neue Technik für schärfstes Sehen Diese Entwicklung entstand zum einen aus dem Grund der bereits erwähnten Veränderungen, zum anderen aber auch, um weiterhin auf dem aktuellsten Stand der Technik zu bleiben und immer einen tollen Service garantieren zu können. Rodenstock bietet innovative Technologien und persönliche Betreuung. «Dadurch können wir unsere Kundinnen und Kunden ebenfalls best-
möglich mit perfekten Brillengläsern, versorgen», so das Versprechen von BOA. Ausserdem ist BOA nun in der Lage, die Augen der Kundinnen und Kunden mithilfe des neuen DNEyeScanners biometrisch exakt zu vermessen Diese Messung fliesst direkt in die Berechnung der massgeschneiderten Brillengläser ein. Das Resultat: schärfstes Sehen, stärkere Kontraste und weniger Blendung in der Dämmerung. «Wir freuen uns sehr, Ihnen auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite zu
stehen Wenn es um Ihre Augen geht, sind wir der richtige Ansprechpartner Durch unsere Leidenschaft für unseren tollen Beruf finden wir immer die passende Lösung für Sie», sagt das BOATeam abschliessend. BOA Büchi Optik Affoltern
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BOA
Der neue Scanner bietet noch präzisere Messresultate. (Bild zvg)
Neu ist das Angebot von «Florena» rund um die Uhr verfügbar (Bild zvg)
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Die Löwinnen und Löwen im Themenbereich Afrika beeindruckten das Publikum mit ihrem Kindertanz. (Bild zvg)
«Birken»-Power auf dem Velo
Die Sekundarstufe und einige Schüler und Schülerinnen der Mittelstufe der Tagesschule Birke haben sich engagiert mit dem Thema Velofahren auseinandergesetzt. Anlass dazu gab auf der Sekundarstufe das diesjährige Klassenlager bei welchem die Klasse während einer Woche mit dem Velo von Biel nach Affoltern unterwegs ist. Bei der Mittelstufe waren prioritäre Ziele, sich beim Fahren auf der Strasse sicherer zu fühlen und die Fahrfreude zu steigern. Die theoretische Prüfung wurde von allen erfolgreich absolviert und in einem zweiten Durchgang wurden die praktischen Fähigkeiten geübt Der Schulpolizist Herr Zehnder von der Kantonspolizei Zürich erklärte den Schülerinnen und Schülern, wie ihr Velo für den Strassenverkehr ausgerüstet
sein muss und im Veloparcours wurden verschiedene Manöver gefahren. Auf der Strasse wurde dann das gelernte Wissen angewendet und alle Beteiligten konnten davon profitieren. Die jüngeren Schülerinnen und Schüler sind umsichtiger und mit mehr Selbstvertrauen im Strassenverkehr unterwegs und die älteren bereit für die rund 168 Kilometer lange Strecke, welche sie grösstenteils der Aare nach zurück nach Affoltern führen wird. Alle Beteiligten freuen sich auf ein sportlich herausforderndes Klassenlager, an welchem die Jugendlichen sowie auch die Begleitpersonen wachsen –sowie zusammenwachsen können.
Mara Hauser, Sozialpädagogin Stiftung Birke
Prächtige Seniorenferien am Bodensee
Zur rechten Zeit am rechten Ort, so könnte man die Seniorenferien Knonau dieses Jahr umschreiben. Vom 2. bis zum 8. Juni nahmen 22 Seniorinnen und Senioren aus Knonau sowie auch aus weiteren Gemeinden des Säuliamts an der kurzweiligen Ferienwoche am Bodensee auf der Insel Reichenau teil. Die Einleitung bezog sich auf das Wetter, welches in dieser Gegend in grossen Zügen super mitgespielt hat. Ausser dem eher bewölkten, aber trotzdem trockenen Montag erfreuten sich die Teilnehmer bis am Samstag an sonnigem und warmem Wetter So machten die verschiedenen Ausflüge doppelt Spass. Bootsfahrt nach Stein am Rhein, Stadtführung in Konstanz, Bootsfahrt ins Zeppelin-Museum Friedrichshafen,
Inselbesichtigung sowie ein Ausflug nach Radolfzell rundeten das Programm ab. Für diejenigen, welche auch mal einen Tag im Hotel bleiben wollten, bot das Strandhotel Löchnerhaus mit seiner ausgezeichneten Lage am See eine vorzügliche Gelegenheit. Auf der schönen Terrasse mit Blick auf den See und hinüber in die Schweiz konnte man es sich durchaus gut gehen lassen. Am Dienstag sorgte der Besuch der Gemeindepräsidentin Esther Breitenmoser von Knonau zusammen mit einer Vertretung der Kirchgemeinde, sowie zwei weiteren Knonauern für eine kleine Überraschung. Während dreier Tage wurde das Leitungsteam von Pfarrerin Claudia Mehl unterstützt, an zwei weiteren Tagen er-
Belebend undverbindend
«musig im dorf» feiert Jubiläum – und sucht Nachwuchs
Diesen Sommer feiert der Verein «musig im dorf» Bonstetten sein 25-Jahre-Jubiläum. In all den Jahren haben schon mehr als 60 Bands auf dem Bonstetter Dorfplatz gross aufgespielt. Grund genug, um kurz zurück-, aber auch vorwärtszuschauen.
Zweifellos: «musig im dorf» ist ein beliebter Anlass. Die Bonstetter Bevölkerung konnte schon viele mitreissende Konzertabende erleben. Etwa das Trio Appenzeller Echo, das erst den zweiten Teil des Konzertes unter freiem Himmel bestreiten durfte und mit Volksmusik vom Allerfeinsten das heftige Gewitter im Vorfeld vergessen liess. Oder «Soul Jam» mit der Tagesschausprecherin Cornelia Bösch als eine der vier schillernden Frontfrauen, die im Anschluss an den Gig für etliche Selfies posieren musste. Oder Chica Torpedo aus Bern mit dem legendären Schmidi Schmidhauser der in so guter Spiellaune war dass er gar keine Pause machen wollte Aber auch bekannte Kinderbands standen bei diesem Grossanlass schon auf der Bühne. So zum Beispiel Laurent & Max mit ihrem Hit «De Ronaldo» und Silberbüx mit dem Mitspielprogramm «Gheimagente».
Freude, aber auch Zukunftssorgen Genauso wichtig wie die Livemusik ist bei «musig im dorf» aber auch das ganze Drumherum: die Festwirtschaft unter freiem Himmel, die selbst gekochten thematischen Menüs, die Möglichkeit nach Lust und Laune das Tanzbein zu schwingen, der gemütliche Schwatz mit Bekannten, die Late-Night-Disco, die Bar bis zur Polizeistunde Für die beiden diesjährigen Jubiläumskonzerte hat der Programmverantwortliche mit Azùcar (Salsa Cubana am 29. Juni) und Moira (Chanson und FolkPop am 17. August) zwei hochkarätige Acts verpflichten können. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sich also auf
hielten die Teilnehmenden Besuch aus der Kirchgemeinde Bonstetten. Leider ist das Interesse an diesen Ferien in Knonau in den letzten Jahren zurückgegangen, aber dank der Teilnahme von Senioren aus vier weiteren Ämtler Gemeinden liessen sie sich dennoch durchführen. Es braucht nun mal eine gewisse Anzahl an Teilnehmern, damit die Kosten im Rahmen bleiben. Nun wartet noch der 13. August auf die Teilnehmer Am sogenannten «Fotohöck» wird in Bild und Ton Rückschau auf die Ferien gehalten und es werden dort auch die Ferien 2025 präsentiert. Und das Ganze bei Kaffee und einem feinen Stück Kuchen dazu.
Remo Duda, Mitglied Leitungsteam
zwei stimmungsgeladene Konzertabende freuen. Auch wenn sich «musig im dorf» zunehmender Beliebtheit erfreut und sich der Dorfplatz stets mühelos mit Festwilligen füllt, so machen sich die Verantwortlichen ernsthafte Sorgen um die Zukunft ihres Vereins. Anlässe dieser Grössenordnung gehen nur dann reibungslos über die Bühne, wenn hinter den Kulissen viele Menschen tatkräftig mithelfen. Drei Vorstandsmitglieder, ein 17-köpfiges OK und über 90 Helferinnen und Helfer sorgen dafür dass Jung und Alt das Strassenfest geniessen können. Aber wie lange noch? Jahr für Jahr wird es schwieriger, Helfende zu finden. Viele der langjährigen Mitglieder im Vorstand und im OK möchten gerne etwas kürzertreten und jüngeren Kräften das
Feld überlassen. Diese sind aber trotz wiederholter Aufrufe leider nicht zu finden. So wird das OK im Herbst über die Bücher gehen müssen und sich die ernsthafte Frage stellen: «War’s das? Können und wollen wir diesen Karren noch stemmen? Und wenn ja: Wie?» Fakt ist: Freiwilligenarbeit scheint in unserer leistungs- und gewinnorientierten Gesellschaft je länger, je unbeliebter. Nichts bleibt für ewig Aber: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Gesucht sind tatkräftige Menschen, damit es auch in 25 Jahren Grund zum Feiern gibt! Andi Thürig
Interessierte, die sich ein Engagement vorstellen können, dürfen sich gerne bei Beatrice Liera melden: beatrice@musigimdorf.ch
Ausflug zum Gross Aubrig
Am Mittwoch, 5. Juni, fuhren zwei Autos mit acht Senioren der Wandergruppe 3 Hausen zum Wägitalersee mit dem Ziel den Gross Aubrig (1695 Meter über Meer) zu stürmen.
Start Wägitalersee Auf dem Wanderweg über Schrä anfänglich steil ansteigend, dann angenehm durch den Schräwald und über den Schräbach zu den Alpgebäuden von Bärlaui. Weiter im Zickzack durch den steilen Wald. Schlussaufstieg zum Gipfelkreuz meist weglos über weite Weiden. Wunderbare Aussicht auf den Zürichsee, Sihlsee und Wägitalersee. Der Abstieg folgte der Krete entlang in welligem Auf und Ab dann steil und etwas rutschig durch den Wald. Weiter auf dem Grat über eine Erhebung bis Nüssen, hinüber auf die Krete zum Eggstofel und sanft abwärts über Rohr nach Brandhaltli anschliessend auf der Seestrasse zum Parkplatz zurück. Tourenleiterinnen Brigitte Im-
hof und Caro Hauser führten die Gruppe umsichtig durch die Moorlandschaft. Wo kein Moor war, sorgten die Rinder für den Pflotsch. Das Gebiet Aubrig ist an und für sich schon sehr sumpfig. Diesmal kam dazu, dass die vielen Regen-Niederschläge ein Übriges dazu leisteten. Vor dem Abstieg säuberten alle ihre Sohlen der Bergschuhe mit Messer oder anderem Spitzigen, um mehr Grip zu erhalten. Oberstes Gebot im Abstieg war, nicht auf Steine zu treten, um Stürze zu vermeiden. Die Steine waren zwar trocken, doch die Schuhsohlen gefüllt mit Dreck waren glatt.
Nach langem Abstieg kehrten die Teilnehmenden ennet dem See in Innerthal im Restaurant Oberhof ein. Von hier aus liess sich der Panoramablick über den See zum Gross Aubrig und die erwanderte Landschaft geniessen. Bruno Vogel, Wandergruppe Hausen
Vermischtes Freitag, 14. Juni 2024 18
Teilnehmenden genossen eine schöne Woche im Strandhotel Löchnerhaus am Bodensee (Bild zvg)
Die
Wer hat am meisten Dreck am Schuh? (Bild zvg)
Sicher Velofahren will geübt sein (Bild zvg)
Der Dorfplatz wird durch «musig im dorf» belebt (Bild zvg)
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Klänge aus der Ukraine in Affoltern
Wenig verbindet so stark wie Musik. Das ukrainisch-schweizerische Melos Vokalquintett lädt am Freitag, 21 Juni um 19 Uhr zu einer musikalischen Reise durch die Vielfalt ukrainischer Tonkunst ein. Das Programm besteht aus tief empfundenen geistlichen Werken und berührenden Volksliedern sowie farbenreichen Instrumentalstücken und Klavierimprovisationen. Sie lassen die Seele der Ukraine lebendig werden und sorgen für eine tiefere Beziehung zu den Mitmenschen. Auf die Besucherinnen und Besucher wartet ein bewegendes und mitreissendes Konzert voller Emotionen.
Katholische Kirche Affoltern
Melos Vokalquintett, Freitag, 21. Juni, 19 Uhr, katholische Kirche Affoltern
Kinderkonzert am 16. Juni
Die Mauritius-Spatzen laden am kommenden Sonntag, 15 Uhr, zum Kinderkonzert ein. Mit viel Fleiss haben die Kinder Texte und Lieder einstudiert. Am Sonntag werden sie dann unter anderem das Musical «D’Chinderbrugg» von M. Hottinger und M. Wittwer zum Besten geben. Das Konzert findet in der Aula der katholischen Kirche St.Mauritius, Stallikerstrasse 2 in Bonstetten statt. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Kollekte geben.
Die Kinder freuen sich über viele Besucherinnen und Besucher!
Elisabeth Mundo, Chorleiterin Die Mauritius-Spatzen (Bild zvg)
Infoanlass zur Windturbinen-Initiative
Am 8. August 2023 wurde die Einzelinitiative «Mindestabstand für Windturbinen zu bewohnten Gebäuden» eingereicht. Acht Personen haben diese Initiative mitunterzeichnet Diese kommt an der Gemeindeversammlung vom 25 Juni 2024 zur Abstimmung. Die SVP Bonstetten organisiert am 18 Juni zu diesem Thema einen Infoanlass. Werner Utz als Mit-Initiant wird die Initiative präsentieren und die Beweggründe erläutern. Anschliessend wird Herr Siegfried Hettegger (Mitglied Freie
Freiluft-Kino mit Beat Schlatter
22. und 23. Juni: Grümpi in Mettmenstetten mit prominentem Gast
Wird man an die Rekord-Teilnahme vom Jubiläumsvorjahr anknüpfen können? Das Grümpi-OK sagt natürlich sofort: «Yes, we can!» Die Vorbereitungen für das diesjährige Grümpi am 22. und 23. Juni 2024 laufen – routiniert wie immer – auf Hochtouren. Das OK freut sich sehr auf ein klassisches Grümpi mit vielen, vielen teilnehmenden Teams! Schliesslich liegt die Latte hoch und es gilt, den herausragenden Vorjahreswert von 47 teilnehmenden Teams mindestens zu egalisieren. Und es wird ja nicht nur Fussball gespielt sondern es geht ja auch immer um die Ausmarkung des «Schnällst Mättmistetter» oder der «Schnällst Mättmistetterin» und um den hoffentlich bei schönem Sommerwetter stattfindenden Open-Air-Kino-Abend. In diesem Jahr wird der Film «Bon Schuur Ticino» gezeigt. Und eine kleine Überraschung könnte an diesem Abend auch noch drinliegen.
Beat Schlatter ist persönlich vor Ort Mit «Bon Schuur Ticino» haben die Verantwortlichen eine Schweizer Komödie gewählt, die Jung und Alt begeistern wird. Der Sportplatz Wygarten in Mettmenstetten bietet wie jedes Jahr das gewünschte Ambiente Speziell zu erwähnen ist, dass der Hauptdarsteller Beat
Schlatter bei der Vorführung anwesend ist! Der Eintritt ist gratis. Der Film beginnt mit dem Eintritt der Dunkelheit. Vor- und nachher empfiehlt sich die Festwirtschaft. Warme Speisen werden bis zum Filmbeginn serviert. Zum Film: Die Annahme einer Initiative zur Einführung von Französisch als einziger Landessprache stürzt die Schweizerische Eidgenossenschaft in ein Chaos. Mitten darin steht der von Beat Schlatter mit verschmitztem Charme und zunehmender Sprachverzweiflung gespielte Bundespolizist Wal-
Von Kafka bis hin zum Tod
Im Kino Cinepol laufen aktuell drei Filmperlen
Im Juni sind starke Studiofilme ein rares Gut. Trotzdem sind mit «Sterben», von Matthias Glasner, dem «Memory» mit Jessica Chastain und der Abschnitts-Biografie «Die Herrlichkeit des Lebens» über Franz Kafka, neben den Sommerblockbustern, drei inhaltlich dichte Filme im Kino zu sehen.
Landschaft Zürich) Grundsätzliches zur Windenergie sagen und dann speziell auf Abstand, Emissionen und sonstige Auswirkungen inkl. Immobilienentwertung eingehen. Die SVP Bonstetten lädt die Bevölkerung dazu ein, sich in diese Diskussion – ob für oder gegen diese Initiative – einzubringen, und freut sich, am 18. Juni ab 19.30 Uhr viele Interessierte im Gemeindesaal Bonstetten begrüssen zu dürfen.
SVP Bonstetten
Die späte Beziehung von Franz Kafka zu Dora Diamant basiert auf dem 2011 erschienenen Roman von Michael Kumpfmüller Die mediale Aufmerksamkeit kocht dieser Tage mit dem bundesdeutschen Kinostart wieder hoch, denn die Schweizer Premiere von Ende März ist dem damaligen Überangebot an Studiofilmen praktisch zum Opfer gefallen. Im Cinepol wird der Start von Kafkas «Die Herrlichkeit des Lebens» anlässlich der Deutschland-Premiere zu sehen sein.
Trotz der kurzweiligen, aber intensiven Vielpersonen-Geschichte von «Sterben», brauchen die Besucher für den dreistündigen Film doch etwas Sitzleder Der Lohn der Arbeit für die vielschichtigen Geschichten rund um Lars Erdinger welcher die Hauptarbeit verrichtet, sind neun Nominierungen für den Deutschen Filmpreis.
ter Egli, der die reibungslose Einführung überwachen soll. Er kann kein Französisch und wird mit einem Westschweizer Kollegen ins Tessin versetzt, um einigen Widerständlern das Handwerk zu legen. In der Sonnenstube der Schweiz gibt es nicht nur Rebellen, Risotto und guten Wein, sondern auch die fesche Francesca. Das OK freut sich auf ein geselliges, festliches Wochenende und rege Teilnahme an den geplanten Aktivitäten.
Dunschtigclub Mettmenstetten
Der
Den Schluss der drei Juni-Highlights macht der Film «Memory». Dieser läuft im englischen Original in den Kinos. Die Mischung aus Demenz, dem unfreiwilligen Vergessen und dem Nicht-vergessen-Können durchleben
21 Veranstaltungen Freitag, 14. Juni 2024
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Beat Schlatter spielt in «Bon Schuur Ticino» den Beamten Walter Egli. (Bild zvg)
Jessica Chastain und Peter Sarsgaard auf hoch emotionale Weise.
Kino Cinepol
Weitere Infos: www.cinepol.ch
Film «Die Herrlichkeit des Lebens» handelt von Franz Kafka (Bild zvg)
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Das Melos Vokalquintett verzaubert den Bezirkshauptort. (Bild zvg)
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Auch alsHybridund Plug-inHybrid
Freitag, 14. Juni
Affoltern am Albis
19.00–22.00: Abschied von Noah Vogt und EM-Eröffnungsspiel ab 21 Uhr Eine Veranstaltung der Jugendarbeit Affoltern www.ja-aaa.ch.
Jugendtreff Hirtschür, Jonentalstrasse 3.
Hausen am Albis
10.00–18.00: Rosenfest in Hausen Klaviermusik im Rosengarten Viele Rosenprodukte und robuste Gartenrosen stehen zum Verkauf Baumschulen Reichenbach Schonau 1.
Kappel am Albis
19.30: Offenes Hagios-Singen in der Klosterkirche Leitung: Christine Boeck, ohne Anmeldung, Kollekte. Klosterkirche.
Mettmenstetten
20.15: Aemtler Bühne in «Tod auf dem Nil» von Agatha Christie Regie und Mundartfassung: Peter Niklaus Steiner Kasse und Bistro öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. www.aemtlerbuehne.ch
Glashaus der Gärtnerei Schönenberger, Wissenbach 28
Samstag, 15. Juni
Affoltern am Albis
08.00–12.00: Affoltemer Wochenmarkt. Frisches Gebäck, Gemüse, Früchte, Blumen und weitere interessante Angebote. Das Märtkafi ist von 8 bis 13 Uhr offen und wartet mit viel Frischem und Neuem auf Marktplatz
10.00–14.00: Fest der Kulturen. Bunter Begegnungsanlass anlässlich nationaler Flüchtlingstag der reformierten und katholischen Kirchen. Gespräche, Delikatessen Tänze mit Menschen aus über einem Dutzend Länder. Kinderattraktionen und Wettbewerb. Zentrum Oberdorf, Centralweg
Hausen am Albis
10.00–00.00: Rosenfest in Hausen Ab 10.30 Uhr Konzert mit Heidegg Musikanten, ab 16 Uhr Streicher der Orchestergesellschaft Affoltern, ab 19 Uhr Ägeritaler Turboörgälär Festwirtschaft. Viele Rosenprodukte und robuste Gartenrosen stehen zum Verkauf Baumschulen Reichenbach, Schonau 1.
Hausen am Albis - Türlen
14.00–00.00: Beach Party mit Drinks an der Bar ab 14 Uhr Essen um 18 Uhr und Livemusik von «LuckyBoys» ab 19 Uhr Kinderschminken und Hüpfburg für die Kleinen. Veranstalter Camping & Naturfreunde Türlersee Strandbad Türlersee
Knonau
14.30: Public Viewing auf Grossleinwand innerhalb des UBS-KidsCups. Festwirtschaft ab 12 Uhr Start
Veranstaltungen
Die Harmonie Affoltern ist in Festlaune
Am 29. Juni konzertiert der Musikverein im Senevita Obstgarten
Das Senevita feiert das Zehn-Jahre-Jubiläum des Hauses Obstgarten. Ursprünglich war das Fest auf den 15. Juni geplant gewesen. Aufgrund des Wetters wurde es nun aber um zwei Wochen verschoben: auf den 29. Juni. Den ganzen Tag werden die Besuchenden mit einem Programm mit Foodständen und verschiedenen Vorträgen sowie Führungen verwöhnt. Um 11 Uhr findet ein Platzkonzert mit dem Musikverein Harmonie Affoltern auf der Terrasse statt. Am Dienstag, 2. Juli, findet zudem um 19 Uhr das traditionelle Konzert im Schwimmbad Stigeli statt. Die Harmonie unterhält das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm im Freien. Die Harmonie Affoltern hat in
des Spiels Schweiz–Ungarn um 14.30 Uhr. Turnhalle Schulhaus.
Mettmenstetten
20.15: Derniere! Aemtler Bühne in «Tod auf dem Nil» von Agatha Christie Regie und Mundartfassung: Peter Niklaus Steiner Kasse und Bistro öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. www.aemtlerbuehne.ch. Glashaus der Gärtnerei
Schönenberger, Wissenbach 28
Sonntag, 16. Juni
Hausen am Albis
10.00–17.00: Rosenfest in Hausen
10.30 Uhr, Konzert Musikverein Hausen, ab 14 Uhr Streicher der Orchestergesellschaft Affoltern Festwirtschaft. Viele Rosenprodukte und robuste Gartenrosen stehen zum Verkauf Baumschulen Reichenbach, Schonau 1.
Kappel am Albis
15.00: Singkreis des Bezirks Affoltern: Konzert «Die vier Jahreszeiten» von Joseph Haydn. Mit Orchester und Solisten. Leitung: Brunetto d’Arco Vorverkauf: www.singkreisaffoltern.ch. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.
Mettmenstetten
11.00–12.00: «Grand Duo Concertant». Pianistin Paulina Maslanke und Klarinettist Barnabàs Völgyesi spielen Johannes Brahms und Carl Maria von Weber, zusätzlich zwei Tangos von Astor Piazolla. Ticket reservieren: crossoverkonzertverein@gmx.ch, Tisch reservieren: 044 767 02 01. Restaurant Rössli
den kommenden Tagen und Wochen aber auch auswärtige Auftritte Am Samstag, 22. Juni, stellt sich die Harmonie mit den Stücken «Frank Sinatra Classics», «The Big Squid» von Marco Martoia und dem Pflichtstück «We’ll Make It Work» von Christoph Walter in der Kategorie Unterhaltungsmusik Mittelstufe um 10.10 Uhr in der Turnhalle Weihermatt in Urdorf einer fachkundigen Jury In der Kategorie Parademusik traditionell ist die Harmonie Affoltern entweder mit dem Stück «Gruss an Bern» von Carl Friedemann oder mit dem «Papstein-Marsch» von Fritz Hanusch um 13.50 Uhr auf der Parademusikstrecke Urdorf zu sehen. Die Harmonie hat sich intensiv mit zahlreichen
Dienstag, 18. Juni
Bonstetten
19.30: «Mindestabstand für Windturbinen zu bewohnten Gebäuden». Infoanlass zur Einzelinitiative Veranstalter SVP Bonstetten. Gemeindehaus Bonstetten, Am Rainli 4.
Mittwoch, 19. Juni
Affoltern am Albis
14.00–18.00: Treff & EM-Lounge Kroatien-Albanien ab 15 Uhr. Eine Veranstaltung der Jugendarbeit Affoltern www.ja-aaa.ch. Jugendtreff Hirtschür, Jonentalstrasse 3. 18.30–19.50: «Mit Laserlicht und Röntgenstrahl» - öffentliche Führung. Analysen von Museumsobjekten im Forschungslabor. Anmeldungen bis 17 Uhr am Vortag der Führung auf 044 762 13 13 oder sammlungszentrum@nationalmuseum.ch. Sammlungszentrum Schweizerische Landesmuseen, Lindenmoosstrasse 1. 18.30: Generalversammlung Verein «wabe knonaueramt» Im Anschluss Gastreferat von Dr Bettina Ugolini zum Thema «Angehörige». Anschliessend Apéro Spital Affoltern Mehrzweckraum, 1. OG, Melchior-Hirzel-Weg 40
Marschmusikproben, vielen Probestunden und Auftritten auf das Zürcher Kantonalmusikfest vorbereitet. 20 000 Besuchende, rund 80 Formationen, 3000 Musizierende und ganz viel Blasmusik werden am Wochenende von 21. bis 23. Juni auf dem Festgelände in Urdorf und Schlieren erwartet. Die 31. Ausgabe des Zürcher Kantonalmusikfests bietet für Freunde eines fetzigen, musikalischen Spektakels ein vielseitiges Programm. Die Harmonie Affoltern freut sich auf zahlreiche Besuchende.
Harmonie Affoltern
Platzkonzert im Senevita Obstgarten Samstag, 29 Juni, 11 Uhr, Affoltern
Donnerstag, 20. Juni
Affoltern am Albis
18.00–19.00: FriedensimpulsThursday for Peace. Geleitetes, besinnliches Zusammensein mit Meditation. Konfessionell und politisch unabhängig. Reformierte Kirche
Kappel am Albis
13.30: Führung durch die Klosteranlage. Treffpunkt: Amtshausplatz. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.
19.00: Spezielle Abendführung durch die Klostergärten Gemüse-/Obst-/Medizinal- und Nutzgarten mit alten Pflanzenarten von ProSpecieRara. Keine Anmeldung erforderlich. Kloster Kappel Treffpunkt Amtshausplatz.
Ottenbach
07.03: OTTENBACH60+-Wandergruppe: Mit Bus 215 nach Affoltern und weiter S5 um 7.22 Uhr und Postauto nach Amden. Mit Mattstockseilbahn nach Niederschlag. Wanderung auf dem Höhenweg nach Arvenbüel. Mittagessen aus dem Rucksack Wanderzeit zirka 3 Std. Mit Bus und Zug retour Anmeldung/Auskunft bis Mi, 19 Juni, 12 Uhr: Kathrin Noser,
044 761 29 96, 076 580 26 96, kati.no@bluewin.ch Postautohaltestelle Zentrum
Ausstellungen
Aeugst am Albis KommBox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Experiment Steinbeil». In der Schulzeit fand Johannes Weiss in Aeugst nicht nur bearbeiteten Stein, sondern seine Archäologie-Leidenschaft Er rekonstruiert u.a. Steinbeile und zeigt Nutzung, belebte Geschichte und macht sie nahbar Mo, 8–11.30 und 16–18.15, Di, 8–11.30, Mi, 8–11.30 und 14–16.30, Do, 8–11.30 Uhr Bis 5. September.
Aeugstertal
Pegasus Small World Spielzeugmuseum, Habersaat: Sonderausstellung: «Theater im Kinderzimmer». Sa und So 11–17 Uhr, oder nach Voranmeldung Bis Dezember.
Zwillikon
Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis. Neue Schwerpunkte: «Vereine», «Militär», Radioapparat, hergestellt in Affoltern und Telefonie Jedes 1. Wochenende im Monat geöffnet. Gruppenbesuche nach Vereinbarung. Rollstuhllift, Eintritt frei. Kontakt: 044 761 77 42, Ursula Grob oder 044 761 81 76, Hansruedi Huber.
Bonstetten
Wald und Natur- und Vogelschutzhütte Specht, Nahe beim Weiher: «kunstWALDkunst»-Rundgang im Wald. 13 teilnehmende Künstler bieten einen Kunstrundgang im Wald an. Alle Kunstwerke sind umweltfreundlich und verwenden keine Materialien, die schaden könnten. Veranstalter: KulturBonstetten und Holzkorporation Bonstetten. Bis 5. Oktober
Sellenbüren Kunstforum Stallikon, Schulhaus Loomatt: Kunstforum Stallikon. «Die Sinfonie der Natur» mit Fotos von Willi Schmid aus Stallikon. Mo bis Fr, 15–19 Uhr, Sa, 10–12 Uhr www.kunstforumstallikon.ch Bis 13 Juli.
Freitag,
2024 24
14. Juni
AGENDA
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Kinoprogramm Sins www.cinepol.ch QR -Programm Donnerstag 13. -Mittwoch 19. Juni KW 24 DO 13.6 FR 14.6 SA 15.6 SO 16.6. MO 17.6 DI 18.6. MI 19.6. Bad Boys:RideorDie D 16 20.0020.00 20.0020.00 20.1520.15 20.15 Back to Black(AmyWinehouse) D(14 20.00 20.1517.30 20.00 20.00 TheFall Guy D 12 20.15 20.3017.30 20.15 TheWatchers D 16 20.00 20.00 Memory Originalfassung E/d 16 17.30 20.00 Sterben D 16 17.00- 19.30 Planet derAffen: NewKingdom D12 17.00Die Herrlichkeit desLebens(Kafka) D12 -18.00 17.30 18.15 MariaMontessor D (14) 17.30 17.30 Hors-Saison Originalfassung Fd 16 17.30 17.30 The Monk andthe Gun Orig nalfassung Ov/d 12 17.30 Beautiful Wedding D 12 18.0015.45 King’sLand D 16 20.00 -20.00 17.3020.15 Garfield (CH-Version) CH 6 14.0013.00 14.00 Garfield (CH-Version) 3D CH 6 14.3015.15 16.00 Garfield (Deutsche-Version) D 6 17.30 Inside Out2 D 6 17.3017.30 13.3015.15 17.3017.30 14.30 IF: ImaginäreFreunde D 6 15.4513.30 16.15 Maxund diewilde 7: Geisteroma D 6 -13.00 14.00 Screentime is over (Kurzfilm-Spezialvorstellung) CH 10 19.3019.30 Vorschau: Ab 20.Juni: BIKERIDERS FALLINGINTO PLACE Ab 27.Juni MOTHER’S INSTINCT NEU NE NEU NEU
Ende Juni spielt die Harmonie Affoltern im Senevita Obstgarten gross auf. (Bild zvg)
Matteo Badilatti wird Zweiter auf dem Albis
Bündner Radsport-Lichtblick beim Besuch der Tour de Suisse im Säuliamt
Martin Platter
Wie schon im Vorjahr durchfuhr die Tour de Suisse das Säuliamt auch diesmal – unter weniger traurigen Vorzeichen. Am letzten Dienstag und Mittwoch sogar zweimal. Über den Albis, um genau zu sein, und das von beiden Seiten einmal. Möglich machte es der Ziel- und Start-Etappenort Rüschlikon. Am Dienstag allerdings noch bei wenig einladendem Velowetter Immerhin machte der Dauerregen der Vortage Pause. Der Himmel blieb aber bedeckt und ungewöhnlich kühle Temperaturen für Juni begleiteten die Radprofis auf dem dritten Teilstück von Steinmaur in grossem Bogen durch den Kanton Aargau nach Rüschlikon; eine «Flachetappe» über 161,7 km mit knapp 2000 Höhenmetern. Die Topografie war also durchaus anspruchsvoll mit Bergpreisen in Aeugst und auf dem Albis. Durch Aeugst, 15 km vor dem Ziel, fuhr das Peloton dennoch geschlossen und im anspruchsvollen Finale um 100 Hausecken setzte sich mit dem Belgier Thibaud Nys tatsächlich ein Sprinter durch. Trotz dem nicht besonders einladenden Wetter standen etliche Zuschauer in den Dörfern des Säuliamts und der Steigung zwischen Affoltern und Aeugst am Strassenrand und feuerten die Akteure an.
Endlich der Wetterwechsel
Am Mittwoch zeigte sich das Wetter versöhnlicher Endlich schien die Sonne, stiegen die Temperaturen auf ein erträg-
Am Dienstag präsentierte sich das Wetter noch trüb und kühl, als die Tour de Suisse das Säuliamt durchquerte. Geschlossen erreichte das Peloton Aeugst, 15 km vor dem Ziel in Rüschlikon.
(Bilder Martin Platter)
liches Niveau. Das wirkte sich stimulierend auf den Rennverlauf und das Publikumsaufkommen aus. Die Berufsfahrer brausten los als ob das Ziel der Etappe bereits auf dem Albis ist. In bloss zehn Minuten erklommen die Cracks den Albis Einige Sekunden vor dem Feld holte sich das Duo Louis Vervaeke aus
Spiel um Finaleinzug
Die WB-A-Junioren am Sonntag im Halbfinal
Nach dem tollen Sieg vor Wochenfrist in Kriens stehen die Junioren A des FC Wettswil-Bonstetten ums Trainergespann Marc Goufan, Nanzi Caduff und Jaap Goedhart im Halbfinal um den Schweizer-Meister-Titel. Gegner übermorgen Sonntag wird der FC Mendrisio aus dem Tessin sein.
Nervenstarke Tessiner
Das junge Team aus dem Sottoceneri gewann die Tessinergruppe in der Youth League mit nur zwei Punkten Vorsprung auf den Nachwuchs des FC Lugano. In der letzten Meisterschaftsrunde kam es zur direkten Begegnung der beiden und Mendrisio verteidigte seinen Vorsprung dank eines 3:3-Remis. Im Viertelfinal gewann die Truppe dann zu Hause gegen Brühl mit 2:1, wobei es bis zum Schluss spannend
blieb. Auf den späten Ausgleich der St.Galler in der 86. Minute konnten die
an?
Tessiner umgehend reagieren und den Vorsprung wieder herstellen.
Eigene Stärken ausspielen
Die Ämtler waren in der Meisterschaft souveräner und konnten den Gruppensieg schon frühzeitig feiern. Im Viertelfinal gegen Kriens lag die WB-Elf zwar früh zurück, drehte aber die Partie noch vor der Pause und lag zwischenzeitlich 3:1 im Vorsprung, ehe die Krienser noch den Anschlusstreffer schafften.
Die Basis des Erfolgs der WB-A-Junioren liegt in der kompakten Abwehr
Dazu kommen variable Möglichkeiten im Angriff, welche es für die Gegner schwer macht. Anpfiff auf dem Wettswiler Moos ist am Sonntag um 15 Uhr und natürlich freuen sich die A-Jungs auf lautstarke Unterstützung.
Oliver Hedinger
Belgien vor dem Schweizer Matteo Badilatti die ersten beiden Plätze der Bergwertung und wurden kurz darauf vom Pulk wieder «aufgesogen» – wenigstens ein kleiner Schweizer Höhepunkt. Das Publikum feierte die Radsportler auf dem Albispass frenetisch und auch die Kulisse mit malerischem Wolkenbild
Der Belgier Louis Vervaeke vor dem Schweizer Matteo Badilatti erreichte am Mittwoch auf der Königsetappe den Bergpreis auf dem Albis als Erster
und einem fantastischen Blick auf die Glarner Alpen, den Zürichsee und Zürich passte. In der langen Schlusssteigung auf den Gotthardpass hatten die Schweizer Ausreisser wie schon am Vortag keine Chance. Im Finale ergriff der junge Norweger Torstein Traeen seine Chance und fuhr zu seinem ersten Sieg als Berufsfahrer Der Triumph und der Schlussanstieg waren dem im Vorjahr an der Tour de Suisse tödlich verunglückten Teamkollegen Gino Mäder gewidmet. Aus Pietät war im Vorjahr die Etappe durchs Säuliamt neutralisiert gefahren worden.
Schüler kicken sich ins Finale
Fussball: Jungs der Sek Hausen räumen am CS-Cup Zürich ab
Am 29. Mai nahmen zehn Jungs der ersten Oberstufe der Sekundarschule Hausen am Albis am Qualifikationsturnier für das CS-Cup-Turnier Zürich auf dem Sportplatz Allmend Brunau in Zürich teil und qualifizierten sich für das Halbfinale am 5. Juni. Auch dort meisterten sie eine Glanzleistung, wobei sich die Jugendlichen bis zum Finale durchkickten, welches sie mit einem starken 2:1 gewannen. «Somit sind sie nun Zürcher Kantonal-Champions der Kategorie 1. Sek Jungs, das ist eine Sensation!», verkündet Olivia Bär unter anderem Sport- und Klassenlehrerin an der 1. Oberstufe an der Sekundarschule Hausen. Auch Stefan Burgardt, Fussballtrainer der Jungs im FC Hausen, ist stolz auf die Leistung der Jungs. Er unterstützte die Schüler tatkräftig vor und nach jedem einzelnen Match. Nico, Noa, Mahmoud, Dario, Nik, Nasir Nilay, Elia, Alexander und Diego spielen nämlich beim FC Hausen bei den C-Junioren und freuen sich über den sportlichen Erfolg und somit die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaft in Basel am Mittwoch, 12. Juni.
Die Schweizer Schulfussball-Meisterschaft CS-Cup 2024 im Kanton Zürich entspringt dem Fussballverband Region Zürich und dem Kantonalverband Zürich für Sport in der Schule. Über 660 Teams nahmen dieses Jahr daran teil.
Es gelten die normalen Fussballregeln mit nachstehenden Besonderheiten, wobei sich jeweils eine Person im Tor und fünf Feldspielerinnen und -spieler im laufenden Spiel von jeweils 17 Mi-
nuten bewegen. Ohne Pause, ohne Seitenwechsel, ohne Nachspielmöglichkeit. Sportlich das Ganze! Auch gilt ganz klar der CreditSuisse-Cup-2024-Fairness-Codex. Dafür mussten die Jungs der Sek Hausen einen Vertrag unterschreiben, wobei sie sich unter anderem einverstanden erklärten, sich andern gegenüber respektvoll und korrekt zu verhalten, die Entscheide der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zu respektieren und natürlich das nicht zu vergessende «Shakehands» nach jedem Spiel in vorbildlicher Weise zu verüben.
Schweizer Meisterschaft in Basel Am Mittwoch, 12 Juni, fand auf den Sportanlagen St.Jakob in Basel der diesjährige Credit-Suisse-Cup-Finaltag statt. Das grosse Finale des grössten Fussball-
turniers für Schülerinnen und Schüler in der Schweiz. Mehr als 300 Teams mit über 3000 Kindern und Jugendlichen gaben auf 32 Plätzen ihr Bestes, um einen der 13 Pokale der verschiedenen Altersgruppen zu ergattern.
Die zehn Hausemer Jungs machten sich frühmorgens auf die lange Reise von Hausen am Albis nach Basel. Die SBB brachten sie mit einem Extrazug für die Schweizer Meisterschaft nach Basel, wobei man über die Durchsage allen Teams ein faires Spiel und einen tollen Tag wünschte «Die Sek Hausen ist nächstes Jahr wieder dabei, um den Titel als Zürich Kantonal-Champion zu verteidigen!», freut sich Olivia Bär und schaut auf ein gelungenes Abenteuer zurück.
Isabelle Girardet, Sekundarschule Hausen
25 Sport Freitag, 14. Juni 2024
Stolz zeigen die Schüler ihre Sieger-Trikots. (Bilder zvg)
Auf die Mannschaft aus Hausen wartet nun die Schweizer Meisterschaft.
Setzen die Ämtler auch gegen Mendrisio zum Sturmlauf
(Bild Alisa Gallmann)
Korbball-Premiere in Hausen
Hausen ist am 17. August erstmals Gastgeber von NLA-/NLB-Spielen
In einer aufregenden Premiere wird der TV Hausen am 17. August erstmalig eine Korbball-NLA-/NLB-Runde der Herren auf der eigenen Sportanlage im Jonentäli ausrichten. Der Turnverein ist bereits voller Vorfreude auf dieses sportliche Highlight und freut sich, den Korbball auf nationaler Ebene auf den heimischen Rasen zu bringen. Mithilfe eines kleinen Organisationskomitees werden bereits heute die wichtigsten Dinge abgeklärt, damit ein unvergesslicher Tag auf die Beine gestellt werden kann. Das Ligasystem im Korbball sieht jeweils zehn Teams in der NLA und NLB vor, die sich aus der ganzen Schweiz messen Pieterlen aus dem Kanton Bern konnte sich in
den letzten Jahren als Schweizer Meister in der NLA behaupten – ob sie ihren Titel verteidigen können, bleibt abzuwarten.
Die Hausemer Mannschaft belegte in der vergangenen Saison den respektablen vierten Platz in der NLB.
Der TV Hausen ist seit 2018 in der NLB aktiv, was einen Meilenstein in der Geschichte des Herren-Teams aus Hausen markiert. Normalerweise nimmt die Mannschaft lange Reisen auf sich, um an den NLB-Spielen in der ganzen Schweiz verteilt teilzunehmen. Diesmal freut man sich jedoch darauf, Gastgeber für die Runde zu sein und die eigenen Fans vor Ort begeistern zu können. Zur Stärkung des Publikums sowie der
Ämtler Nachwuchs zeigt
Sportler und Trainer wird eine feine Festwirtschaft angeboten. Die Runde verspricht spannende Spiele mit den besten 20 Korbball-Herren-Mannschaften der Schweiz. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu verfolgen und die Teams zu unterstützen. In Hausen wird Geschichte geschrieben und Korbball auf höchstem Niveau gespielt.
Lennard Schlör
Weitere Informationen auf Instagram @tvhausenamalbis und über die offizielle Website www.tvhausen.ch folgen
Top-Leistung
Jugendriege Ottenbach holt in Mönchaltorf den Turnfestsieg
Am Sonntag, 9. Juni, trat die Jugendriege Ottenbach am regionalen Turnfest in Mönchaltorf an und überzeugte mit einer starken Leistung. Der Start in den dreiteiligen Wettkampf mit den Disziplinen Steinheben, Allround und Pendelstafette war zugleich eine Kampfansage. Die Kinder erzielten gleich zwei Mal die Höchstnote 10 und das Team der Pendelstafette schloss solide mit 8,06 ab. Der zweite Wertungsteil mit Weitsprung und Ballwurf stellte sich als etwas schwieriger heraus, mit den Noten 8,63 beziehungs-
weise 7,93 konnte nicht ganz an die vorherigen Leistungen angeknüpft werden. Die 46-köpfige Mannschaft liess sich davon aber nicht entmutigen, ganz im Gegenteil. Mit neuer Energie und frisch gesetztem Fokus trat die Jugendriege Ottenbach den dritten Wertungsteil an. Die letzten Herausforderer dieses Tages: Steinstossen, Hindernislauf und Hochsprung.
Das gegenseitige Anfeuern schien neu zu beflügeln, was in drei fantastischen Noten von 8,84, 9,04 beziehungsweise 9,25 resultierte. Diese tollen Leis-
tungen liessen auf ein sehr gutes Endresultat und sogar einen möglichen Podestplatz hoffen. An der Rangverkündigung drei Stunden später wurden die Träume denn auch wahr Dank einer sehr guten Gesamtnote von 26,74 durften die 46 Kinder der Jugendriege Ottenbach mit einem riesigen Strahlen im Gesicht den ersten Podestplatz einnehmen und sich als Turnfestsieger bezeichnen. Was für ein toller Erfolg, herzliche Gratulation!
Gioia Strebel, TV Ottenbach
Jungsenioren mit Sieg
Tennis: 1. Aufstiegsspiel, 1. Liga/NLC
In der ersten Runde der Aufstiegsspiele in die NLC der Jungsenioren (35+) konnte das Team des TC Säuliamts einen souveränen Heimsieg gegen TC Schlossmatte aus Biel feiern. Der als Nummer 1 gesetzte Rene Bachmann (R4) hatte mit seinem Gegner keine Probleme und konnte sich sehr einfach mit 6:0, 6:0 durchsetzen. Auch Peter Zwicky (R4) auf Position 2 zeigte ein starkes Spiel und gewann in zwei Sätzen (6:2, 6:3). Der in dieser Saison stark aufspielende Jens Engelbrecht (R6) brachte, wie in den vergangenen Runden, den Punkt in zwei Sätzen ins Trockene. Die Partien von Markus Meixner und Sven Anders gingen leider verloren.
Der an Position 6 spielende Martin Baumann überzeugte mit einer kämpferischen und engagierten Leistung und sorgte mit seinem sehenswerten Matchball für den Punkt des Tages. Er gewann sein Spiel 6:1, 6:2. Somit stand es nach den Einzelspielen 4:2 zugunsten der Säu-
liämtler Das Doppel Baumann/Bachmann sorgte schlussendlich für den entscheidenden fünften Punkt. Mit einem Gesamtscore von 6:3 ziehen die Säuliämtler in die zweite Aufstiegsrunde ein und treffen dort am kommenden Wochenende auswärts auf den TC Frutigen.
René Bachmann und André Meier
Weitere Resultate: Damen 30+, 1. Liga Abstiegsspiel 4:2 gegen TC Ilanz; Damen 40+, 3. Liga, gegen TCSonnenfeld 5:1; Herren 45+, 2. Liga, 6:1 gegen TCLangacker; Herren Aktive, 1. Liga, 2:7 gegen TCWiesendangen; Herren 35+, 3. Liga, 1:8 gegen TCWettswil.
Nächste Heimspiele im Moos in Affoltern: 15 Juni, 9 Uhr: Junioren U15, Liga A gegen TC Ried Wollerau; 15 Juni, 10.30 Uhr: Herren 55+, 1. Liga, 2. Aufstiegsrunde für Nationalliga C gegen TC Maur; 16. Juni, 9 Uhr: Junioren U18, Liga A gegen TC Itschnach
Auch die Jugi Bonstetten triumphierte am Turnfest in Mönchaltorf
Maja Loder, TSV Bonstetten
Nach gutem Frühjahrstraining stand die Jugi des TSV Bonstetten in den Startlöchern zum diesjährigen Regionalturnfest in Mönchaltorf Schlafmatten und Zelte waren bereit, Regenschutz und Reservewäsche gut verpackt im Sportgepäck. Doch das Wetter spielte dieses Jahr nicht wie gewünscht mit. Die Zelte durften zu Hause bleiben. Der Zeltplatz hatte sich in einen Tümpel verwandelt. Die jungen Turner und Turnerinnen durften nach dem frühabendlichen Festen im ganz komfortabel Schulhausfoyer übernachten. Nach einem trotz Regen trockenen Frühstück mit Gipfeli und Nutella stand dann am Sonntagmorgen der Vereinswettkampf auf dem Programm. Der glitschige Untergrund beim Spieltest Allround forderte seinen Tribut. Schürfungen, Prellungen und ziemlich blutige Verletzungen mussten verarztet werden Der Kampfgeist blieb aber ungebrochen. Der zweite Wettkampfteil mit Weitwurf und Weitsprung konnte gut verpflastert in Angriff genommen werden. Mittlerweilen zeigten sich die neuen, blauen T-Shirts in einem marmorierten Braun. Die Pendelstafette, als stetes Highlight des Wettkampfes schloss dann den Regen-Sumpf-Pflotschwettkampf ab. Das Mittagessen konnte genossen werden, als Dessert sogar ein reinigendes Bad im Turnfestbrunnen. Zur Rangverkündigung hin steigerte sich dann die Nervosität, war doch die Jugi Bonstetten am letztjährigen Kantonalturnfest auf dem 5. Platz gelandet. 3. Platz? 2. Platz? und dann der grosse Jubel der Bonstetter Jungturnerinnen und Jungturner: 1. Platz! Ein grosses Ziel ist erreicht! Turnfestsieg in der 2. Stärkeklasse! Der tolle Empfang zu Hause in Bonstetten von Eltern und Fans liess Müdigkeit und Verletzungen vergessen. Von Klein bis Gross war allen klar: Das machen wir wieder einmal! Turnfeste sind einfach lässig!
Sport Freitag, 14. Juni 2024 26
Es wird ein sportlicher Tag voller Korbball-Action, der den Sport in Hausen gebührend feiert (Bild zvg)
die Trophäe (Bild
Der Turnnachwuchs aus Ottenbach holte sich in Mönchaltorf
zvg)
(Hinten, von links) Gregor Hauser, Samuel Berger, René Bachmann (Captain), Jens Engelbrecht, Markus Meixner, Sasha Erbetta; (vorne, von links) Peter Zwicky, Sven Anders, Martin Baumann. (Bild zvg)
Instruktionen vor der
zvg)
Die Jugi Bonstetten (2. Stärkeklasse) steht zuoberst auf dem Siegertreppchen. Letzte
Stafette (Bilder
ZEIT-VERS
Der Jonenbach
Das Rinnsal hier bei Ebertswil bringt wassermässig noch nicht viel. Doch, was plätschert durch die Wiesen wird ab und zu auch mal zum Riesen. Vor allem wenn Gewitter droh’n, beeindrucken die Fluten schon. In Affoltern hat ungehemmt der Jonenbach oft überschwemmt. Heut schützt die Stadt ein Megawehr Das Hochwasser blieb aus seither. Doch dieser Bach schuf dazumal ein wunderschönes Ausflugstal. Hier findet man Erholung pur Im Säuliamt gibt’s noch Natur
Thomas Gilg
Radsport live. Ganz kurz.
Die Tour de Suisse in der Nähe. Die Gelegenheit, das live zu sehen. Man steht an der Strasse. Ein erstes Auto kündigt ein Radrennen an. Dann folgen Motorräder Ganz viele. Alles wird abgesperrt. Zwischen offiziellen Fahrzeugen und weiteren Töffs bleibt der Spitzenfahrer fast unentdeckt Dann das Feld. Unzählige weitere Mannschaftsfahrzeuge in horrendem Tempo. Und schon kehrt wieder Ruhe ein (dst)
Natur und Poesie
Eine Entdeckung im Park Seleger Moor hat die Lyrikerin Helena AeschbacherSinecká zu diesem berührenden Haiku inspiriert: die seerose kennt die gedanken des wassers sie sind die blüte
«Mit Lachen möchte ich Menschen an die Freude erinnern»
Menschen im Säuliamt: Anita Schüpbach arbeitet als ehrenamtliche Lachtelefonistin
Mit AnitA SchüpbAch-hürliMAnn
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Zum Lachen gekommen ist sie nicht etwa, weil in ihrem Leben immer alles locker und lustig war Im Gegenteil Sie musste mehrmals durchbeissen, und es gab auch Wünsche, die für sie schmerzhaft unerfüllt blieben. Für Anita Schüpbach sind Lachen und Weinen nah beisammen, und beide haben ihre heilsame Wirkung. Zum «professionellen» Lachen kam Anita Schüpbach durch den Besuch eines Lachyoga-Kurses. «Mich hat die Tatsache fasziniert, dass unser Körper nicht zwischen spontanem und absichtlichem Lachen unterscheiden kann. Ich fand das so toll dass ich später die Ausbildung zur Lachyoga-Leiterin absolvierte.» Sie erklärt, wie Lachyoga abläuft und dass Lachen verbunden mit Atemübungen trainiert werden kann «Lachen macht gesund und ist befreiend», ist sie überzeugt. «Es hellt die Stimmung auf und hat eine positive Auswirkung auf Körper, Seele und Geist.» Im letzten Winter wurde sie auf das Lachtelefon aufmerksam und erfuhr dass sie als Lachyoga-Leiterin die Anforderungen für diesen ehrenamtlichen Dienst erfüllt. Seit einigen Monaten arbeitet sie als ehrenamtliche Lachtelefonistin. «Ich habe keine festen Arbeitszeiten. Wann immer ich Zeit und Lust habe, kann ich mich einloggen, und dann werden Anrufe auch an mich geleitet.» In der Schweiz, in Österreich und Deutschland gebe es rund 100 Personen, die das Lachtelefon bedienen.
Wir lachen ohne Grund Wie läuft das ab, wenn jemand die Nummer des Lachtelefons wählt? «Ich nehme lachend ab und sage: «Halli, hallo, hier ist das Lachtelefon. Dann wird am anderen Ende meistens schon losgelacht Oft ist das so, weil die anrufende Person staunt, dass da jemand ‹Echtes› in der Leitung ist.» Es gehe nicht darum, die Leute zu bespassen oder ihnen Witze zu erzählen. «Die Idee vom Lachtelefon ist, gemeinsam drei Minuten zu lachen. Mit
dem Lachen möchte ich Menschen an die Freude erinnern.»
Wer ruft an? «Wir haben Stammgäste, die einmal pro Tag anrufen, um sich gutzutun. Zudem rufen zurzeit viele Jugendliche an, da ein Video zum Lachtelefon auf Tiktok viral ging.» Die Motivation für einen Anruf sei bei den jungen Leuten meistens Neugierde. «Da bin ich anders herausgefordert, um sie zum Lachen zu motivieren. Aber in den meisten Fällen gelingt es», fügt sie mit einem Lachen hinzu.
In Maschwanden angekommen
Anita Schüpbach ist in Herferswil aufgewachsen und hat nach den Schuljahren die KV-Lehre absolviert «Nach der Lehre machte ich eine Tour de Industrie in Affoltern. Ich arbeitete unter anderem bei den Firmen Schmidlin Medena und Schmid.» Sie erinnert sich: «Im Mulden- und Entsorgungscenter der Gebrüder Schmid wurde ich als erste Mitarbeiterin fürs Büro angestellt. Mein Arbeitsplatz befand sich zu Beginn noch in einem Container.»
Während dieser Zeit lernte sie im Jugendtreff ihren Mann Michael kennen. Nach einer gemeinsamen Reise durch Australien heiratete das Paar und zog bald darauf nach Herferswil in ein Haus neben ihren Eltern. «Ich stellte mir das schön vor, wenn unsere Kinder in diesem idyllischen Weiler auf dem Land aufwachsen können.» Doch es kam anders. Familiäre Spannungen trübten die Idylle, und der Kinderwunsch blieb unerfüllt. «Es war ein grosses Glück für uns, dass wir hier in Maschwanden diese Parzelle kaufen und bauen konnten. Jetzt wohnen wir schon seit 15 Jahren in unserem Haus und sind sehr glücklich.» Zurzeit sei sie beruflich für ein Treuhandbüro tätig und habe auch oft und gerne im Restaurant Albishorn ausgeholfen.
Herzenspost verschicken
Ohne eigene Kinder hatte Anita Schüpbach freie Energien und Ressourcen, die sie einbringen wollte. Sie setzte sich im
Verein Sternentaler als Glückspost-Fee ein und versendete Karten, Briefe oder kleine Geschenke an Familien, die es schwer haben. «Es war erfüllend, mich für diese Menschen einzusetzen», betont sie. Sternentaler habe ihr eine innere Tür geöffnet Herzenspost zu verschicken, auch an Menschen, die sie nicht kannte. Daraus entstand ein herzerfüllendes Hobby, und mittlerweile kann sie nicht mehr zählen, wie viele handgeschriebene Karten und Kreativpost sie bis heute in die Welt hinausgeschickt und wie viele Herzen sie damit berührt hat. «Wenn ich mit meiner Post einen Lichtblick oder Glücksmomente bewirken kann, macht mich das selber auch glücklich.»
Aktuell ist sie bei maedchenkreis. com als Glückspöstlerin tätig. «Das sind Frauen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland, die sich zusammengeschlossen haben, um Mädchen in ihr Frausein zu begleiten.»
Auf die Frage, was sie und ihr Mann am liebsten zusammen in der Freizeit unternehmen, antwortet sie: «Wir sind viel unterwegs mit dem Wohnmobil oder mit dem Velo. Aber wir sind auch gerne zu Hause und geniessen den Garten. Denn hier ist unsere Oase.»
Mehr Informationen unter www.lachtelefon.de. Zirka ab Ende Juni sind neu die Schweizer Website aufgeschaltet und eine Schweizer Telefonnummer abrufbar Die Organisation finanziert sich ausschliesslich mit Spenden
Serie «Menschen im Säuliamt»
In der Serie «Menschen im Säuliamt» berichtet Marianne Voss in loser Folge aus dem Leben von Menschen - ob jung oder alt, ob berühmt oder unbekannt -, die im Säuliamt wohnen oder hier ihren Arbeitsplatz haben.
27 Extra Freitag, 14. Juni 2024 überholt (engl.) Kurzform von Anton Aufnahmetaste Gruppe von Sängern Abwesenheitsbeweis kurz für: um das kleinste polit. Einheit abschliessend Verschiedenes griech. Gott der Hochzeit gut zu entziffern Eidg. Departement d. Innern Wortteil: innen Figur d. Nibelungenliedes dän. Philosoph † 1855 (Sören) Motorabdeckung 6 friedl. harmon. Landschaften Frauenname geringfügig altnord. Sagen 12 Hauptstadt v. Schweden eh. CHRadrennfahrer (Martin) Reizleiter im Körper Blütenstand starke Abneigung 1 11 Wortteil: Billion Platzknappheit Zeichengeräte abgelaichte Heringe Zuruf an Zugtiere: rechts! Abk.: englisch Tiermund besitzanzeig. Fürwort zuweisen, gewähren 3./4. Fall von wir Ausdruck d. Überraschung boshafte Schadenfreude 7 heftiger Windstoss weissruss. Fluss Spendensammlung frz.: König dt. Fleischgericht Postwertzeichen Mz. Jassausdruck Gesangspaare feierl. Amtstracht 3 Stahlschrank, Safe 9 dt. für Matur (Kw.) zurückliegende Zeit Schulbewertung schweiz. Gebäck fossiler Brennstoff Überkopfbälle 2 digitales Telefonnetz schlank, geschmeidig allg. üblich: gang und Kurzform von Ulrike internat. Notrufzeichen grosse Haarlocke span.: Gebirgskette Abk.: Million mässig warm 5 Wintersportort im Kt. GL Elend, Bedrängnis frz.: meine Mz. Autokz. Kamerun sportlich, gesund Buch der Bibel 8 Arzneiröhrchen Mz. Gesichtskreis Meeresalgen für Sushi schweiz. Clown homerische Versform Nationalmannschaft (Kw.) 10 Marderhund ländl. Wohnsiedung öffentl. Funktion 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 © raetsel.ch_240129 OR CG FH E UT E H AUB EI DY LL EN ST OC KH OL MM IN IM E D DA NI RI SP EA V ER SI ON ME I N EB IH LE NB N LE RT EI LE NR HA EM E SB KK MA RK EN ID UO SO R NA T T RE SO RA BI VE RGA NG EN HE IT GU T UR L O BS GG AE BE SOS TO LL E BRO ET LI SI ER RA LA U ME SE E S RA AM PU LL EN BL IC KF EL DN OR IP EL LO ON A TI EN OK DO RF AM T HE XA ME TE R NDTAESUHRRVO RÄTSEL
Anita Schüpbach in ihrer Garten-Oase Mit «Heute schon herzhaft gelacht?» möchte sie Menschen an die Freude erinnern (Bild Marianne Voss)
Sorgte für Rührung: die Seerose. (Bild Margrit Aeschlimann)
Einladung zur Generalversammlung
Mittwoch, 19.Juni2024, 18.30 Uhr
Mehrzweckraum HausRigi,1.Stock,Langzeitpflege Spital Affoltern
Melchior-Hirzel-Weg 40,Affoltern am Albis Im Anschlussum19Uhr erwartet Sieein Referatvon Dr. Bettina Ugolini zum Thema «Angehörige » Die Leiterin derPsychologischen Beratungsstelle Lia,«Leben imAlter»,Zentrum für Gerontologieder UniversitätZürich führt und begleitetdiverse Projektezur Zusammenarbeitmit Angehörigen und deren Evaluation.
Gerneofferierenwir Ihnen danacheinen Apéro. Wir freuen uns, möglichstviele Vereinsmitglieder, Interessierte undGönnerinnen undGönnerbegrüssen zu dürfen!
Weitere Infos :sekretariat@wabe-knonaueramt.ch Vereinwabe knonaueramt |www.wabe-knonaueramt.ch
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