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GESUNDHEITSZENTRUM GUT

www gut-tut-gut ch

Armut und Hunger

Im zweiten Teil der Serie zur 900-jährigen Geschichte von Stallikon geht es auch um Zeiten in denen es schlecht lief Seite 9

KMU wollen mit dabei sein

Beim Thema Künstliche Intelligenz wollen die Standortförderung und der Kanton Impulse setzen Seite 13

Kapo schnappt Verdächtige

Brand-Serie in Bonstetten und Wettswil: drei junge Männer festgenommen

livia Häberling

Lichterloh brannte die unbewohnte Scheune als die Rettungskräfte am Dienstag kurz vor Mitternacht an der Oberdorfstrasse in Bonstetten eintrafen Es war der jüngste Brand in einer Serie, die das Dorf und auch die Nachbargemeinde Wettswil in den vergangenen Wochen in Angst versetzt hatte. War es auch der letzte?

Wie «Blick» berichtet, haben zivile Polizisten am Mittwoch in Bonstetten die Strassen abgelaufen und nach fixen Videokameras gesucht Auch eine Brandmittel-Spürhündin sei vor Ort gewesen. Im Verlauf des Abends verdichteten sich die Anzeichen, dass die Kantonspolizei Zürich mit ihrer Fahndung nach der Täterschaft einen entscheidenden Schritt weiter sein könnte Am Donnerstag teilte die Kapo mit, dass sie drei Schweizer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren festgenommen hat

Neun Brände allein im Mai

Rund 60 Ereignisse pro Jahr bewältigt die Feuerwehr Unteramt in einem durchschnittlichen Jahr, sagt Kommandant Mathias Baumann, «von Ölspuren bis hin zu Menschen die im Lift stecken bleiben» Neben solchen klassischen

Feuerwehreinsätzen war es in den vergangenen Wochen und Monaten in Bonstetten und Wettswil allerdings regelmässig zu weiteren Brandereignissen gekommen, die kaum auf Fahrlässigkeit oder eine Verkettung unglücklicher Um-

stände zurückzuführen waren: Bereits Ende März brannte im Wald zwischen Bonstetten und Stallikon kurz vor Mitternacht eine Holzbeige «Menschliches

Dazutun muss leider als Grund angenommen werden», schrieb die Feuerwehr Unteramt nach dem Einsatz auf ihrer Website. Bis Mitte April brannte dieselbe

Holzbeige nachts zwei weitere Male «angezündet wohl durch die gleiche Täterschaft» so das Fazit der Feuerwehr

Ende April stand dann in einer Schrebergartenanlage spätabends ein Gartenschopf in Vollbrand. Nur wenige Stunden später, frühmorgens, brannte es in derselben Anlage erneut. Anfang Mai spitzten sich die Brandereignisse in Bonstetten und Wettswil dann noch einmal zu: Statt der durchschnittlichen fünf Einsätze musste die Feuerwehr Unteramt dreizehn Mal ausrücken. Darunter waren neun Ereignisse, die Fragezeichen hinterliessen: Ne-

Die Chance zur Mitwirkung

ben dem jüngsten Vorfall am vergangenen Dienstag standen eine weitere Scheune und ein Geräteschuppen in Flammen, zudem brannten ein Fahrzeug, ein E-Trottinett, zwei Abfallcontainer und wiederum eine Holzbeige Am 25. Mai, spätabends, brannte es auf dem Areal der Schnider Zimmerei in Bonstetten zudem an mehreren Orten gleichzeitig Nur dank des Einsatzes aufmerksamer Anwohner konnte damals Schlimmeres verhindert werden.

Gemeindeversammlungen dürfen mehrheitlich über positive Jahresabschlüsse berichten

Dominik Stierli

In der Regel laden die Gemeinden zweimal im Jahr zur Gemeindeversammlung ein. Eine einfache Möglichkeit sich am Leben in seiner Gemeinde zu beteiligen Es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder im Minimum ein Ja oder Nein zur Vorlage abzugeben. Die Beteiligung an den Gemeindeversammlungen schwanken je nach Thema stark In der Regel nimmt nur ein kleiner Prozentsatz der stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger überhaupt teil. Um sich kurz über die Themen im Säuliamt und der eigenen Gemeinde zu informieren, zeigt der «Anzeiger» auf, welche Traktanden in den kommenden beiden Juni-Wochen behandelt werden. Insgesamt acht Gemeindeversammlungen finden bis zum 13. Juni statt Die weiteren Versammlungen folgen in einer späteren Übersicht

Millionengewinne bei vielen

Säuliämtler Gemeinden

Die Mehrheit der Ämtler Gemeinden welche nächstens ihre Versammlung abhalten können auf einen guten bis sehr guten Abschluss zurückblicken So schliessen die Gemeinden Obfelden und

Mettmenstetten mit Ertragsüberschüssen von 9,87 Millionen beziehungsweise 4,73 Millionen Franken ab. Dabei spielten allerdings teils Sondereffekte mit Auch Hausen mit über zwei Millionen und Hedingen mit über anderthalb Millionen Franken stehen sehr gut da. Stallikon und Ottenbach sind mit gut einer halben Million im Plus Mehrere Gemeinden machten unter anderem höhere Steuereinnahmen für das gute Resultat geltend.

Kappel präsentiert ein ausgeglichenes Budget, Maschwanden macht als einzige Gemeinde einen Verlust welcher aber durch den kantonalen Sonderlastenausgleich noch um fast eine Million Franken verbessert wurde Der Kanton Zürich beschreibt auf seiner Website den Ausgleich wie folgt: «Der individuelle Sonderlastenausgleich (ISOLA) gleicht besondere Lasten aus die von der Gemeinde nicht beeinflusst werden können. Voraussetzung dafür ist, dass die Gemeinde einen Steuerfuss festlegen muss, der das 1,3-fache des Kantonsmittels übersteigt » Mit dem höchsten Steuerfuss im Kanton von 130 Prozent trifft dies auf die Gemeinde zu. Neben den Jahresrechnungen ist auch die Windenergie in sechs Gemeinden ein Thema Der Kanton Zürich plant

bekanntlich 120 Windräder: Dazu hat er bereits 46 potenzielle Standorte festgelegt. Auch im Säuliamt wurden fünf mögliche Orte definiert, die sich für die Produktion von Windenergie eignen Doch die Windrad-Pläne der Baudirektion stossen auf Widerstände In den Gemeinden Obfelden Hedingen Knonau, Bonstetten, Kappel und Ottenbach wurden deshalb Einzelinitiativen eingereicht, die einen Mindestabstand von 700 Metern zwischen einer Windenergieanlage und einer zeitweise oder dauerhaft bewohnten Liegenschaft verlangen.

Unklare rechtliche Auswirkungen bei Windrad-Initiative

Die Einzelinitiativen werden in den nächsten Wochen an den Gemeindeversammlungen behandelt. Welche rechtliche Wirkung eine Annahme der Initiative hätte, ist unklar Das kantonale Amt für Raumentwicklung (ARE) erklärte 2023 in einem Brief an die Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich: Das ARE erachte kommunale Abstandsvorschriften von Windkraftanlagen zum Siedlungsgebiet als nicht genehmigungsfähig. Bei einer Annahme der Initiative muss die ge-

meindliche Bau- und Zonenordnung (BZO) angepasst werden. Diese wiederum muss abschliessend vom Kanton genehmigt werden In Mettmenstetten wurde die Initiative bereits an der Gemeindeversammlung im Dezember 2023 behandelt und – nach grösseren

Diskussionen – von den Stimmberechtigten abgelehnt In Stallikon wurde das Begehren vorzeitig zurückgezogen.

In den Gemeinden Obfelden und Maschwanden werden die Abfallverordnungen angepasst Im Vordergrund stehen dort Anpassungen an übergeordnetes Recht Beide Gemeinden planen zudem innert eines Zeitraums von 20 Jahren die Umstellung auf Unterflurcontainer zur Kehrichtentsorgung Zudem ermöglichen die neuen Verordnungen auch die Erhebung von mengenabhängigen Gebühren für unter anderem Kunststoff- oder Grüngutabfälle.

In der Gemeinde Kappel wird über eine neue Polizeiverordnung abgestimmt, in Hausen über die Dachsanierung des Primarschulhauses und über die Sanierung eines Reservoirs. In Stallikon soll eine Regenwasserleitung auf einem Abschnitt der Loomattstrasse neu erstellt werden.

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Ämtler Bibliotheken präsentieren im Juni ein reichhaltiges Programm. Seite 17

«Die Natur ist eine tolle Abwechslung.»

Sonnenenergie im Mittelpunkt

Im Rahmen der Tage der Sonne finden schweizweit und auch im Bezirk aktuell verschiedene Veranstaltungen statt. In Obfelden sorgte die Gemeinde am Dienstagabend für einen Austausch zwischen Solaranlagen-Besitzenden und Personen, die das noch werden wollen. Im ersten Teil erläuterten Experten unter anderem Aspekte zur Nutzung zu Bewilligungsverfahren oder zu Förderbeiträgen bezüglich der Solarenergie. Im zweiten Teil folgte der lockere Austausch zwischen den Beteiligten. Als weitere Veranstaltung wird heute Freitag um 16 Uhr in der Deponie Tambrig in Obfelden eine grosse Fotovoltaik-Anlage eingeweiht (dst)

Seite 5 ANZEIGE

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CH Regionalmedien AG I Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I www affolteranzeiger.ch I Auflage 27313 I AZ 8910 Affoltern a. A. I Post CH AG AUS DEM BEZIRK AFFOLTERN I Nr 42 I 178 Jahrgang I Freitag, 31. Mai 2024
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Seite 24 Andreas Fischer, Gartengestalter (Bild Marianne Voss) Zuletzt ging am Dienstagabend in Bonstetten ein leer stehendes Bauernhaus mit Scheune in Flammen auf (Bild Kapo Zürich)
Jonenstrasse 22 8913 Ottenbach T 043 322 77 77 9 771661 391004 5 0 0 2 2

Ärztlicher Notfalldienst

In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des AERZTEFON: 0800 33 66 55

Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11 wählen.

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Notfallzentrum Spital Affoltern

Telefon 044 714 33 00 für ALLE Notfälle

Konkurseröffnung

Schuldner: Nachlass von Hans Dyrschmidt, geb 1 Mai 1930, Staatsangehörigkeit: deutsch gest 30 Dezember 2023 wohnhaft gewesen Zeughausstrasse 30, 8910 Affoltern am Albis

Datum der Konkurseröffnung: 6. Mai 2024

Summarisches Verfahren Art 231 SchKG

Eingabefrist bis 1 Juli 2024

Vergleiche im Übrigen Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 31 Mai 2024

Affoltern am Albis, 31 Mai 2024

KONKURSAMT AFFOLTERN

Sagistrasse 8b Postfach 8910 Affoltern am Albis

Schluss des Konkursverfahrens

Das Verfahren über Momenti di Dolcezza GmbH in Liquidation, Zürichstrasse 62, 8910 Affoltern am Albis, CHE-210 611 057, ist mit Urteil des zuständigen Gerichts vom 24. Mai 2024 als geschlossen erklärt worden.

Affoltern am Albis, 31. Mai 2024

Konkursamt Affoltern

Sagistrasse 8b 8910 Affoltern am Albis

Bring- und Holtag 2024

Am Samstag, 1 Juni 2024 findet von 8 30 bis 11 30 Uhr beim Marktplatz in Affoltern am Albis der Bring- und Holtag statt.

Angenommen werden nur gut erhaltene und funktionsfähige Gegenstände aus Haushalt, Kinderzimmer und Garten sowie Sportartikel (ohne Ski) und nicht elektrische Kleingeräte. Eine vollständige Liste finden Sie auf www stadtaffoltern ch Defekte und unbrauchbare Gegenstände müssen wieder mitgenommen werden

Annahmeschluss ist um 11 00 Uhr Professionelle Händler werden erst ab 11 00 Uhr zugelassen. Der Bring- und Holtag ist für Bringende sowie Holende kostenlos und findet bei jeder Witterung statt.

Die Obere Bahnhofstrasse ist von Freitag, 31. Mai 2024, 18.00 Uhr, bis Samstag, 1. Juni 2024, 14.00 Uhr, zwischen Innerer Grundstrasse und Merkurstrasse für sämtlichen Verkehr gesperrt Der Durchgang für Fussgänger ist jederzeit gewährleistet. Die Zufahrt für die Anlieferer des Bringund Holtages wird signalisiert 24. Mai 2024 Stadt Affoltern am Albis, Bereich Hochbau und Umwelt

Der Lebenskreis von meiner lieben Frau

MargritAlthaus-Stüdle

15. Oktober 1941 bis 26. Mai 2024

hat sich geschlossen. In Dankbarkeit denke ich zurück an ihre Liebe, Hilfsbereitschaft und Fröhlichkeit, die sie mir und vielen Menschen gegeben hat Möge Gott ihr Frieden schenken im ewigen Licht

In stiller Trauer: Ernst Althaus-Stüdle

Alles hat seine Zeit: die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks, die Zeit der Sorgen und des Leids Es ist vorbei Die Liebe bleibt

Vielen herzlichen Dank an alle Freunde und Verwandte, die Margrit in ihrem Leben begleiteten und ihr Leben so sehr bereicherten. Ein besondersgrossesDankeschönmöchtenwirdemgesamtenSeewadelTeam für die ausserordentlich liebe Pflege, sowie Dr Ph. Luchsinger und dem SpitalAffoltern danken.

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt

Abdankung am Mittwoch, 26. Juni 2024 um 11.15 Uhr in der FriedhofskapelleAffoltern amAlbis

Traueradresse: ErnstAlthaus, Breitenstrasse 6, 8910Affoltern amAlbis

Heute schon für morgen sorgen

Mit einem Vermächtnis an die Natur – und an die Zukunft

Jetzt vorsorgen Ihren Nächsten und der Natur zuliebe Informieren Sie sich: pronatura ch/de/legate-erbschaften Wir sind persönlich für Sie da: Tel 061 317 92 26

Menschen die wir lieben bleiben für immer denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen Albert Schweitzer

Traurig und mit viel Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Schwiegermutter

Gertrud Wetli-Lauer

2 Dezember 1936 – 24 Mai 2024

Du hast uns mit Liebe und Grosszügigkeit beschenkt Deine innere Stärke hat uns bis zu deinem letzten Augenblick beeindruckt Du bleibst in unseren Herzen

Gabriela Wetli und Philipp Lenzi

Hansjörg Wetli und Esther Hitz Wetli

Markus und Priska Wetli-Schwitter

Urs Wetli und Andrea Pabst

Enkelkinder Wanja Maude Luzia Jan Doreen

Jeroen Ivan Andreas

Wir nehmen im engsten Familien- und Freundeskreis Abschied

Traueradresse: Gabriela Wetli Mühlerainstrasse 6 8908 Hedingen

«Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist dankbare Erlösung»

Ernst Ifanger-Planzer

12.5.1939 – 25.5.2024

In stiller Trauer und voller Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater, Öpi, Bruder, Schwager und Onkel Nach langer, geduldig ertragener Krankheit durfte er im Beisein seiner Familie friedlich einschlafen.

Elisabeth Ifanger-Planzer

Thomas und Melissa Ifanger mit Sophie und Saya Sabine Hegetschweiler und Alexander Bonk mit Danja und Rony Geschwister und Verwandte

Die Urnenbeisetzung im Familienkreis findet am Donnerstag, 6. Juni 2024 um 14.00 Uhr auf dem FriedhofAffoltern a/A statt

Anschliessend Trauergottesdienst um ca 14.45 Uhr in der kath. KircheAffoltern a/A

Anstelle von Blumen gedenke man im Sinne des Verstorbenen: Ärzte ohne Grenzen Schweiz, 1202 Genf, IBAN CH18 0024 0240 3760 6600 Q Vermerk: Ernst Ifanger

Traueradresse: Elisabeth Ifanger-Planzer, Betpurstrasse 34, 8910Affoltern a/A

In der Umgebung werden keine Trauerzirkulare versandt

Unterschutzstellungsvertrag Liegenschaft

Allmendstrasse 2, Ebertswil

Betrifft

8925 Ebertswil

Angaben zur Meldung

Der Gemeinderat Hausen am Albis hat am 23 April 2024 den Schutzvertrag zwischen der Politischen Gemeinde Hausen am Albis und den Eigentümern, Sophie Renot und Robin Lechevallier, für die Liegenschaft Inv -Nr 230, Vers -Nr 322 auf dem Grundstück Kat -Nr 2865, Allmendstrasse 2, Ebertswil genehmigt.

Einsichtnahme

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 27 Mai 2024

1. Die Jahresrechnung 2023 wurde einstimmig angenommen.

2. Ersatzwahlen für die Amtsdauer 2022 – 2026

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blätter eines dies eine Blatt man merkt es kaum denn eines ist ja keines Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wirAbschied vonmeinemliebenMann, unseremVater,Schwiegervater,Grossvater, Cousin und Götti

Fritz Kurt Christen

2. Dezember 1934 – 19. Mai 2024

Erinnerung

Gemeindeversammlung

Am kommenden Mittwoch, 5 Juni 2024 findet um 19 30 Uhr im Gemeindesaal im Schulhaus Weid, Hausen am Albis, die Gemeindeversammlung statt. Hausen am Albis, 31 Mai 2024

Der Gemeinderat

Kaufe Wohnmobile

Autos, Busse, Jeeps, Lieferwagen und LKW Barzahlung

Tel. 079 777 97 79 (Mo-So)

Der Beschluss des Gemeinderates sowie die Akten liegen während der Rekursfrist beim Bauamt, Ebertswilerstrasse 1, 8915 Hausen am Albis, öfentlich zur Einsichtnahme auf und können während den ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden.

Rechtliche Hinweise und Fristen PublikationnachPlanungs-undBaugesetz (PBG).

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen, von der Publikation an gerechnet, beim Baurekursgericht des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausführung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten

Der angefochtene Beschluss ist beizulegen Die angerufenen Beweismitel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen Materielle und formelle Urteile des Baurekursgerichts sind kostenpflichtig; die Kosten hat die im Verfahren unterliegende Partei zu tragen.

Rechtsmittelfrist Frist: 30 Tage

Ablauf der Frist: 1.7.2024

Meldungen für Unterschutzstellungen haben eine Rechtsmittelfrist von 30 Tagen

2.1 Wahl der Kirchenpfleger; gewählt sind: Gentile Paolo, 8910 Affoltern am Albis, neu Wyczulkowska Anna, 8910 Affoltern am Albis, neu 2.2 Wahl des Präsidiums der Kirchenpflege; gewählt ist: Wyczulkowska Anna, 8910 Affoltern am Albis, neu Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung liegt ab Montag, 3. Juni 2024, in den Sekretariaten der kath. Kirchgemeinde Affoltern am Albis, Seewadelstrasse 13, 8910 Affoltern am Albis und Bachstrasse 18, 8912 Obfelden, sowie auf der Homepage zur Einsicht auf Rechtsmittelbelehrung:

«Gegen diese Beschlüsse kann, von der Veröffentlichung an gerechnet, bei der Rekurskommission der Römisch-katholischen Körperschaft des Kantons Zürich, Minervastrasse 99, 8032 Zürich, – wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte oder ihre Ausübung innert fünf Tagen und – im Übrigen wegen Rechtsverletzungen sowie unrichtiger oder ungenügender Feststellung des Sachverhaltes innert 30 Tagen schriftlich Rekurs erhoben werden Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.»

Die Katholische Kirchenpflege Affoltern am Albis

Nach einem reich erfüllten Leben ist er am Pfingstsonntagmorgen im Kreise seiner Lieben friedlich eingeschlafen und von seinen Leiden erlöst worden.

In grosser Liebe und Dankbarkeit:

Elisabeth Christen-Bodenmann

Susanne und Urs Oettli

Ursula und Sandro Civelli mit Sarah und Fabio

Anna-Maria Civelli

Verwandte und Freunde

Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Juni 2024, 14.15 Uhr, in der evangelischen Kirche Mettmenstetten statt Die Urnenbeisetzung

findet im engsten Familienkreis statt

Auf Wunsch von Fritz bitten wir Euch, folgende Institutionen zu berücksichtigen (Vermerk Fritz Christen)

– Pflegezentrum Sonnenberg,Affoltern amAlbis, IBAN CH15 0900 0000 1539 4809 1 – Verein Spitex Knonaueramt, IBAN CH78 0900 0000 8726 7156 1

Traueradresse: Elisabeth Christen, Hausmattenweg 5, 8932 Mettmenstetten

Ich ging zu denen, die ich liebte und warte auf die die ich liebe T O D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

WIR GRATULIEREN

Zum 85. Geburtstag

Monika Gubler in Affoltern ist unsere

Jubilarin in dieser Ausgabe Sie feiert ihren 85 Geburtstag am Sonntag, 2 Juni Wir gratulieren herzlich und wünschen alles Gute, viel Gfreuts und Gesundheit für die Zukunft.

Die Gemeinden versammeln sich

Bei Abrechnungen, Verordnungen und Bauprojekten ist die Mitsprache erwünscht

Dominik Stierli

Mettmenstetten macht am kommenden

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Montag, 3. Juni, den Beginn einer Serie von Gemeindeversammlungen in den nächsten Wochen Neben der Jahresrechnung (Gewinn von 4,7 Millionen Franken) wird auch über die Anschaffung von IT-Infrastruktur beschlossen. So soll in der Primarschule zukünftig jedem Schulkind der dritten bis sechsten Klasse ein eigenes Notebook zur Verfügung stehen Auch in der ersten und zweiten Klasse soll neu pro zwei Kinder ein iPad vorhanden sein. Bisher wurde ein Gerät für vier Kinder geteilt. Auch die Infrastruktur für Lehrpersonen und Schulzimmer wird erneuert. Beantragt wird ein Verpflichtungskredit von jährlich wiederkehrenden, durchschnittlichen Kosten von 112 640 Franken.

Neue Abfallverordnung für Obfelden

Am Mittwochabend, 5. Juni, finden in Obfelden Stallikon und Hausen die Gemeindeversammlungen statt Die Jahresrechnung in Obfelden verzeichnet einen Gewinn von 9,87 Millionen Franken. Der budgetierte Verlust von rund 250 000 Franken wurde deutlich übertroffen Die beiden grössten Abweichungen vom Budget sind 6,9 Mio. Franken Vergütung des Kantons Zürich für die Abklassierung der Dorfstrasse und ein Mehrertrag bei den Steuern über 2 5 Millionen Franken. Weiter beschliesst die Gemeinde über die Kreditabrechnung für ein gekauftes Grundstück auf dem Postareal und eine neue Besoldungsverordnung.

In dieser wurden die Entschädigungen an die Teuerung der letzten fünf Jahre angepasst und einzelne Positionen erhöht Abgestimmt wird auch über eine neue Abfallverordnung Nach über 30 Jahren sei es gemäss dem Beleuchtenden Bericht notwendig, die Verordnung an die übergeordnete Gesetzgebung und die heutigen Gegebenheiten anzupassen. So sind gemäss der Abfallverordnung des Bundes aus dem Jahr 2016 Betriebe mit über 250 Vollzeitstellen selbst für die Entsorgung ihrer Abfälle verantwortlich Dies wird nun

umgesetzt Daneben wird über einen Zeitraum von 20 Jahren eine Umstellung auf Unterflurcontainer für den Kehricht geplant. Als fünftes Thema an diesem Abend wird die Einzelinitiative zu Mindestabständen von Windrädern zu bewohnten Gebieten behandelt.

Stallikon will Abwasser trennen Auch in Stallikon war ein knappes Minus für die Jahresrechnung veranschlagt, welches sich zu einem Gewinn von 789 206 Franken wandelte Auch hier werden im Beleuchtenden Bericht deutlich höhere Steuereinnahmen geltend gemacht. Neben der Abrechnung wird in der bald 4000 Einwohnende zählenden Gemeinde über den Neubau der Regenwasserleitung der Loomattstrasse entschieden Nachdem die Wasserleitung im nördlichen Abschnitt der Loomattstrasse 2022 kurzfristig ersetzt werden musste, wurde die Instandstellung der Strasse zurückgestellt Das jetzige Projekt sieht vor das heutige «Mischwassersystem» im Gebiet zu ersetzen So soll nun auf einem ersten Abschnitt ab der Kreuzung Massholderenstrasse bis zum Loomattbach das Trennsystem eingeführt werden So werden Regenwasser und häusliche Abwasser in Zukunft getrennt Der zu entscheidende Kredit beläuft sich auf 470 000 Franken mit einer Kostengenauigkeit von plus/minus 25 Prozent.

Dachsanierung an Schule in Hausen In Hausen sieht die Jahresrechnung einen Gewinn von 2,16 Millionen Franken vor Diese schliesst somit auch um rund 634 000 Franken besser als budgetiert. Beantragt wird zudem die Dachsanierung des Primarschulhauses Mit dem Verpflichtungskredit über 1,3 Millionen Franken werden die Dämmung verbessert, die Oblichter ersetzt und eine Indach-Fotovoltaikanlage installiert Die Totalsanierung wird nach einem Hagelschaden vom Juni 2021 notwendig. Als drittes Traktandum entscheidet die flächenmässig grösste Ämtler Gemeinde über die Sanierung des Wasserreservoirs «Huebersberg» Die Anlage

weise gemäss den Unterlagen der Gemeinde «konzeptionelle, betriebliche und altersbedingte Mängel» auf Die Gesamtkosten inklusive der Erneuerung der Fernsteuerung belaufen sich auf 500 000 Franken.

Hedingen mit gutem Abschluss Auch die Bevölkerung aus Hedingen und Kappel trifft sich kommende Woche für verschiedene Beschlüsse So entscheidet am Donnerstag Hedingen über ihre Jahresrechnung. Diese schliesst mit einem Gewinn von 1,66 Millionen Franken ab und ist somit um 1 2 Millionen Franken besser als budgetiert. Weiter wird auch hier die Einzelinitiative zur Windenergie behandelt.

Neue Polizeiverordnung für Kappel

In Kappel kann die Bevölkerung am Freitag, 7 Juni, über eine ausgeglichene Jahresrechnung befinden Mit einem Ertragsüberschuss von 14 757 Franken ist diese eine Punktlandung Allerdings kam es innerhalb der Erfolgsrechnung zu einigen Abweichungen. Bei Sonderschülern und im Asylwesen mussten Mehrausgaben von rund 99 000 beziehungsweise 245 000 Franken geleistet werden. Durch Staatsbeiträge über fast 140 000 wurden diese etwas aufgefangen Weiter ausgeglichen wurde die Rechnung durch tiefere Personalaufwände und höhere Steuereinnahmen. Nach der Einzelinitiative zur Windenergie behandelt Kappel als drittes Traktandum die Totalrevision der Polizeiverordnung. Diese müsse angesichts «gesellschaftlicher, technologischer und rechtlicher Entwicklungen» angepasst werden, schreibt der Beleuchtende Bericht. So werden unter anderem Zuständigkeiten präzisiert, Richtlinien zur Tierhaltung aufgestellt und zwingende landwirtschaftliche Arbeiten auch während Ruhezeiten erlaubt.

Maschwanden gestaltet Strasse um

In Maschwanden wird am 10. Juni über die Jahresrechnung befunden Diese zeigt ein Minus von 18 129 Franken auf

Dank des Beitrags des individuellen Sonderlastenausgleichs (ISOLA) des Kantons fällt dieser nicht höher aus Ohne ISOLA wäre der Verlust bei rund 953 000 Franken Die Gemeinde entscheidet auch über eine Totalrevision der Abfallverordnung. Neu können in Maschwanden auch mengenabhängige Gebühren für unter anderem Kunststoff- oder Grüngutabfälle erhoben werden Zudem wird der Wechsel auf Unterflurcontainer vorangetrieben Dieser erfolgt schrittweise und in einem Zeitraum von rund 20 Jahren.

Ein Kredit über 220 000 Franken wird für die Umgestaltung des Knotens Dorfstrasse und Kreuzrai beantragt. So soll gemäss Beleuchtendem Bericht der Knoten kompakter gestaltet werden Die Geschichte des Umbaus zieht sich schon länger hin So wurde bereits 2014 ein Kredit bezüglich einer ganzheitlichen Verkehrsplanung mit Blick auf die Einführung von Tempo 30 und den Umbau des Knotens genehmigt Nun wurde das Projekt aber mehrfach angepasst und die Kosten sind gestiegen. «Aus Transparenzgründen hat sich der Gemeinderat gegen eine Verrechnung der bereits genehmigten Kredite resp der Einholung eines Zusatzkredites für die Umgestaltung des Kreuzrai entschieden», ist in den Unterlagen der Gemeinde zu erfahren. Daher stimme man jetzt über einen neuen Kredit ab.

Ottenbach im Plus

In Ottenbach wird am 13 Juni neben der Einzelinitiative Windkraft nur die Jahresrechnung behandelt Diese schliesst mit einem Plus von 451 668 Franken ab und somit um gut 531 000 Franken besser als budgetiert. Die grössten Budgetabweichungen hat die Gemeinde im Bereich Gesundheit und Bildung mit Mehrausgaben von rund 274 000 beziehungsweise 146 000 Franken. Im Gegensatz dazu sind über 650 000 Franken mehr an Steuern eingenommen worden Eine Übersicht über die kommenden Versammlungen in Affoltern, Aeugst, Rifferswil, Wettswil, Bonstetten und Knonau folgt in einer der nächsten «Anzeiger»-Ausgaben.

Gemeindeversammlung Mettmenstetten verspricht Spannung

Jahresrechnung mit markantem Ertragsüberschuss. Primarschulpflege beantragt Ausbau ihrer IT-Infrastruktur

Der Verkauf einer Liegenschaft an der Dachlisserstrasse 11 führte 2023 zu einem einmaligen Buchgewinn von 3,8 Millionen Franken Unerwartet hohe Grundstückgewinnsteuern im Umfang von weiteren 3,8 Millionen Franken – budgetiert waren 2 Millionen Franken – trugen zusätzlich zu äusserst positivem Ertragsüberschuss von 4 7 Millionen Franken bei Bei Nettoinvestitionen von rund 1 Million Franken ins Verwaltungsvermögen führt dieses Ergebnis zu einer vorübergehenden Entspannung der Gemeindefinanzen Die

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Bilanzsumme zum Jahresende beträgt 91 270 Millionen Franken was eine Erhöhung des Bilanzüberschusses auf 50 119 Millionen Franken bedeutet (Vorjahr: 45 393 Millionen Franken) Trotz dieser positiven Entwicklung bleiben strukturelle Herausforderungen bestehen, vor allem durch die zunehmenden Schülerzahlen und die damit verbundene Schulraumerweiterung Die Gemeinde hat sich zur Finanzierung dieser Projekte mit 25 Millionen Franken verschuldet Weitere bedeutende Investitionen stehen

bevor, einschliesslich der Sanierung und des Neubaus von Schulgebäuden Die kommende Gemeindeversammlung wird genutzt um der Bevölkerung die finanzielle Lage der Gemeinde näherzubringen und zu erläutern

Primarschule beantragt einen Ausbau der IT-Infrastruktur Die Primarschule Mettmenstetten plant, ihre IT-Infrastruktur zu erneuern und zu erweitern, um den Anforderungen

des Lehrplan 21 gerecht zu werden und moderne Lern- und Lehrformen zu ermöglichen. Hierfür wird ein Verpflichtungskredit von jährlich wiederkehrenden durchschnittlichen Kosten von 112 640 Franken beantragt, um neue Computer und Tablets anzuschaffen sodass ab der dritten Klasse jedem Kind ein Gerät zur Verfügung steht und Lehrpersonen mit Notebooks ausgestattet werden Das Projekt beinhaltet auch die Erneuerung der Präsentationstechnik in den Schulzimmern und die Bereitstel-

lung von Cloud- und Applikationsdiensten. Die Umsetzung soll, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Gemeindeversammlung im Schuljahr 2024/25 beginnen. Gemeinderat und RPK empfehlen Ablehnung der Vorlage. Oliver Bär, Geschäftsführer Gemeinde Mettmenstetten

Die Gemeindeversammlung findet statt am Montag 3 Juni um 19 30 Uhr in der Mehrzweckhalle Wygarten

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Mettmenstetten

Strassenbau: Einführung

Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen

Rifferswil

Betrifft

8911 Rifferswil

Öffentliche Planauflage, Mitwirkung der Bevölkerung Im Sinne des Mitwirkungsverfahrens gemäss § 13 StrG wird eine Planauflage des genannten Projekts durchgeführt. Im Rifferswil sollen Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen eingeführt werden Da auch bauliche Massnahmen vorgesehen sind, wird eine Planauflage durchgeführt Das Projekt wurde der interessierten Bevölkerung an einer Informationsveranstaltung am 23 Mai 2024 vorgestellt Im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens werden eine Minimal- und eine Maximalvariante aufgelegt.

Durchführende Stelle:

Gemeinde Rifferswil

Rechtliche Hinweise

Die Unterlagen liegen vom 31 Mai bis zum 30 Juli 2024 während 60 Tagen bei der Gemeindeverwaltung,Jonenbachstrasse 1, 8911 Rifferswil während der ordentlichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme öffentlich auf Zusätzlich sind die Unterlagen auf der Website der Gemeinde, www.rifferswil.ch, aufgeschaltet.

Einwendungen gegen das Projekt im Sinne der Mitwirkung der Bevölkerung können innerhalb der Auflagefrist schriftlich bei der Kontaktstelle erhoben werden. Sofern allfällige Einwendungen gegen das Projekt nicht berücksichtigt werden können, wird dazu in einem schriftlichen Bericht gesamthaft Stellung genommen.

Die gesetzliche Frist von 30 Tagen wird auf 60 Tage verlängert, da gleichzeitig der kommunale Verkehrsrichtplan der Gemeinde mit einer 60-tägigen Frist aufliegt.

Kontaktstelle

Gemeinde Rifferswil

Tiefbau

Jonenbachstrasse 1 8911 Rifferswil

Bauprojekte

Planauflage:

Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG) Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben

Affoltern am Albis

Bauherrschaft: BAHOGE Wohnbaugenossenschaft, Werdstrasse 36, 8004 Zürich

Projekt: Sanierung/Modernisierung/Umbau 11 MFH und Umgebung, (Arealüberbauung), Alte Hedingerstrasse 57 – 75, 8910 Affoltern am Albis

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2734. 2735, Zone: W3

Bonstetten

Bauherrschaft: Agnes Hedinger, Hohli

Gass 7, 8906 Bonstetten; Simone Kündig, Mattengasse 22, 8005 Zürich

Vertretung der Bauherrschaft: schnider solar AG, Dorfstrasse 14, 8906 Bonstetten

Projektverfasser: Die Vertretung der Bauherrschaft ist Projektverfasser

Projekt: Installation Aufdach-PV-Anlage, Im Vorderdorf 5, 8906 Bonstetten

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 2629, Zone: Kernzone Dorf (KD) und Wohnzone W2/30

Hausen am Albis

Bauherrschaft: Damaris + Erich VilligerFankhauser, Lötschenrain 21, 8912 Obfelden

Projektverfasser: consaltra GmbH, Industriestrasse 3, 6436 Ried (Muotathal)

Projekt: Neubau Luft/Wasser-WärmepumpeAussenaufstellung,Lötschenrain 21, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 3850, Zone: Wohnzone 2-geschossig W2E

Obfelden

Bauherrschaft: Iris Varco, Unterortstrasse 32, 8804 Au ZH

Projektverfasser: roth-kippe ag, Vogelaustrasse 40, 8953 Dietikon

Projekt: Neubau Luft/Wasser-Wärmepumpe Aussenaufstellung, Lötschenmattstrasse 25, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr : 1974, Zone: Wohnzone 2-geschossig W2E

Obfelden

Bauherrschaft: Yvonne Beer-Hächler, Dorfstrasse 44, 8912 Obfelden

Projektverfasser:BergerBoiler-ServiceAG, Räschstrasse 31, 8912 Obfelden

Projekt:NeubauPV-Anlage,Dorfstrasse44, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 3093, Zone: Kernzone Zentrum K3

Obfelden

Bauherrschaft: Christian und Nicole Gerber-Frank, Alte Landstrasse 16, 8912 Obfelden

Projektverfasser: Stark Haustechnik

GmbH, Ackerstrasse 8, 8135 Langnau am Albis

Projekt: Neubau Luft/Wasser-Wärmepumpe Aussenaufstellung Alte Landstrasse 16, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2449, Zone: Wohnzone mit Gewerbeerleichterung 3-geschossig WG3

Obfelden

Bauherrschaft: Müller Immobilien GmbH, Rindelstrasse 6a, 8912 Obfelden

Projektverfasser: Müller Architektur

Rindelstrasse 6a, 8912 Obfelden

Projekt: Abbruch EFH, Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage, Wolserstrasse 58, 8912 Obfelden

Affoltern am Albis

Am 19 Mai 2024 ist in Affoltern am Albis gestorben:

Klara Alder geb Koller geboren am 15 August 1930, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.

Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Bestattungsamt Affoltern am Albis

Affoltern am Albis

Am 26 Mai 2024 ist in Affoltern am Albis ZH gestorben: «Margrit» Ursula Althaus geb Stüdle

geboren am 15 Oktober 1941, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Abdankung am Mittwoch, 26. Juni 2024 um 11.15 Uhr in der Friedhofskapelle Affoltern am Albis ZH. Bestattungsamt Affoltern am Albis

Affoltern am Albis

Am 28 Mai 2024 ist in Altendorf SZ gestorben:

‹Marlys› Ruth Ryser geboren am 12 März 1937, wohnhaft gewesen in Affoltern am Albis ZH.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 31. Mai 2024

Bestattungsamt Affoltern am Albis

Hedingen

In Affoltern am Albis ist am Freitag, 10 Mai 2024 gestorben:

Stöckli Richard geboren am 14 September 1935, von Alberswil LU, ledig, wohnhaft gewesen in Hedingen. Die Abdankung findet am Mittwoch, 12 Juni 2024 um 14 00 Uhr auf dem Friedhof in Affoltern am Albis statt.

Hedingen

In Affoltern am Albis ist am Freitag, 24 Mai 2024 gestorben:

Am 19 Mai 2024 ist in Affoltern am Albis

gestorben:

Christen, Fritz Kurt geboren am 2 Dezember 1934, von Affoltern im Emmental BE und Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Mettmenstetten. Die Abdankung findet am Freitag, 14. Juni 2024 um 13 30 Uhr in der reformierten Kirche Mettmenstetten statt. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Mettmenstetten

Stallikon

Am 21 Mai 2024 ist in Tübingen (D) gestorben:

Barbon-Jermini Daniela Ruth geboren am 27 Juli 1969, von Stallikon ZH und Cademario TI, wohnhaft gewesen in 8143 Stallikon. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Bestattungsamt Stallikon

Stallikon

Am 26 Mai 2024 ist in Zürich ZH gestorben:

Feurer-Ogg Ruth Elisabeth geboren am 23 August 1928, von Stallikon ZH und Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann SG, wohnhaft gewesen in Stallikon ZH.

Die Abschiedsfeier findet am Montag, 3 Juni 2024 um 14 00 Uhr in der ref Kirche Enge, Bürglistrasse, 8022 Zürich statt. Bestattungsamt Stallikon

Wettswil am Albis Am 27 Mai 2024 ist in Affoltern am Albis gestorben:

Schafroth-Anderegg,Verena geboren am 9 Januar 1944, wohnhaft gewesen in Wettswil am Albis. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Wettswil am Albis

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Nutzungsplanung:

Gesamtrevision kommunaler

Verkehrsrichtplan –Öffentliche Auflage

Betrifft

8911 Rifferswil

Öffentliche Auflage

Der Gemeinderat Rifferswil hat an seiner Sitzung vom 5 März 2024 die Gesamtrevision des kommunalen

Verkehrsrichtplans zuhanden der öffentlichen Auflage und Anhörung gemäss § 7 Planungs- und Baugesetz (PBG) verabschiedet.

Rechtliche Hinweise

Die öffentliche Auflage findet während 60 Tagen, vom 31 Mai 2024 bis 30. Juli 2024, statt Die Unterlagen können während dieser Frist bei der Gemeindeverwaltung, Jonenbachstrasse 1, 8911 Rifferswil, zu den ordentlichen Öffnungszeiten eingesehen werden Zusätzlich sind die Unterlagen auf der Website der Gemeinde, www.rifferswil.ch, aufgeschaltet.

Während der Auflagefrist können sich alle interessierten Personen zu den aufliegenden Unterlagen äussern Schriftliche Einwendungen sind bis 30 Juli 2024 (Poststempel) an den Gemeinderat, Jonenbachstrasse 1, 8911 Rifferswil zu richten Die Einwendungen müssen einen Antrag und dessen Begründung enthalten.Über die nicht berücksichtigten Einwendungen wird gesamthaft im Rahmen des Festsetzungsverfahrens entschieden.

Kontaktstelle

Gemeinde Rifferswil

Bauamt

Jonenbachstrasse 1 8911 Rifferswil

Bauherrschaft: Robert Moosberger, Alpenblickstrasse 1, 8934 Knonau

Projektverfasser: Kämpfen Zinke + Partner AG, Gutstrasse 73, 8055 Zürich

Projekt: Um- und Neubau Schule mit Alterswohnungen (Lebenslernort), Schulhausstrasse 12, 8915 Hausen am Albis

Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr.: 2338, Zone: Kl, Inv -Nr 8, Schutzvertrag

Hausen am Albis

Bauherrschaft: Stiftung Albisbrunn, Ebertswilerstrasse 33, 8915 Hausen am Albis

Projekt: Ersatz Quellleitungen, Mittlere Bergstrasse/Paradis 8915 Hausen am Albis

Katasterinformationen: Kreis: Hausen am Albis, Grundstück-Nr : 1168, 852, Zone: Wald

Maschwanden

Bauherrschaft: Etienne Hofstetter, Sagiweg 21, 8933 Maschwanden

Projektverfasser: SeetalSolar AG, Industriestrasse 15a, 6285 Hitzkirch

Projekt: Erstellung einer Solaranlage, Sagiweg 21, 8933 Maschwanden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 963, Zone: Kernzone

Mettmenstetten

Bauherrschaft: Gemeinde Mettmenstetten, Albisstrasse 2, 8932 Mettmenstetten

Projektverfasser: eins Architekten AG, Am Wasser 4, 8600 Dübendorf

Projekt: Neubau Schulmodulbau Kindergarten, Schulhausstrasse 18, 8932 Mettmenstetten

Katasterinformationen: GrundstückNr : 4592, Zone: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen (Oe)

Obfelden

Bauherrschaft: Alfred Waltenspühl, Dorfstrasse 33, 5412 Gebenstorf

Projektverfasser: Berger Boiler-Service AG, Räschstrasse 31, 8912 Obfelden

Projekt: Neubau PV-Anlage, Brunnenstrasse 12, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 3192, Zone: Kernzone Dorf K2

Katasterinformationen: GrundstückNr.: 4658, Zone: Kernzone Weiler K1

Wettswil

Bauherrschaft: Sabine Blanc, Oberhausenstrasse 51, 8907 Wettswil a.A. Projekt: Erstellung Aussenküche, Oberhausenstrasse 51, 8907 Wettswil a.A.

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2908, Zone: W1

Gertrud Wetli geb Lauer, geboren am 2 Dezember 1936, von Oberwil-Lieli AG, verwitwet, wohnhaft gewesen in Hedingen.

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Grosses Interesse an der Sonne

Tage der Sonne: Fachvorträge und Praxisbeispiele wurden in Obfelden rege genutzt

Dominik Stierli

Im Rahmen der Tage der Sonne sorgte die Gemeinde Obfelden für einen Austausch zwischen Solaranlagenbesitzenden und denjenigen die sich für das Thema interessierten Und diese erschienen zahlreich. In einem ersten Teil erklärten Experten kurz und bündig viel Wissenswertes zur Sonnenenergie.

Energiestadtberater Roman Bolliger zeigte das grosse Potenzial auf Er sprach von einer phänomenalen Entwicklung bei den Solarpanels «Dies sind unterdessen zuverlässig, umweltfreundlich und effizient», erklärte er den über 100 Zuhörerinnen und Zuhörern im Saal Ungelöst sei im Moment die Speicherfrage, wenn auch die Schweiz mit ihren Stauseen privilegiert sei. «Eine Herausforderung bleibt aber», sagte er und erklärt, dass man zum Ausschöpfen des ganzen Potenzials eigentlich jedes Dach brauche Das grosse Interesse an diesem Abend mache ihm aber Hoffnung.

Verschiedene Installationen möglich Roland Beringer von einer Gebäudesanierungsfirma erklärte die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten. Er wies darauf hin, dass eine Installation von Panels auf ein bestehendes Dach, aber auch als Dachersatz möglich sei Er wies darauf hin, dass auch ein nicht perfekt nach Süden ausgerichtetes Haus noch einen hohen Energieertrag abliefern könne So erreicht ein Ost-West-Dach immer noch 75 bis 90 Prozent Energie-

«Solarpanels sind unterdessen zuverlässig, umweltfreundlich und effizient.»

Roman Bolliger Energiestadtberater

ertrag. Eine erste Orientierung ermögliche die Website www.sonnendach.ch Aktuell lohne sich dank erhöhter Vergütungen der Stromanbieter und Förderbeiträgen vom Kanton die Erstellung von Anlagen noch sehr gut Zudem lassen sich die Erstellungskosten bei den Steuern als Unterhaltskosten abziehen. Energiespezialist Raphael Frei ging auf die thermische Nutzung ein, also der Gewinnung von Wärme anstelle von Strom. Die Erwärmung von Warmwasser mit Kollektoren sei der Standardanwendungsbereich. Allerdings könne man hier überschüssige Energie, vor allem im Sommer nicht wie beim Strom ins Netz einspeisen Mit Erdsondenrege-

neration und Schwimmbaderwärmungen zeigte er alternative Anwendungen für diese Jahreszeit auf. Dies lohne sich vor allem für grössere Anlagen wie Sporteinrichtungen oder Spitäler Frei merkte noch an, dass es für Solarthermie aktuell im Kanton Zürich wieder Fördergelder gebe.

Die Leiterin der Obfelder Hochbauabteilung, Rita Kozma, nahm sich dem Thema Bewilligungen an. Sie beschrieb den Prozess als «relativ unkompliziert» Sie empfahl den Leitfaden für Solaranlagen, welcher der Kanton Zürich auf seiner Website bereitstellt. Sie erwähnte, dass man darauf achten soll, die Unterlagen komplett einzureichen, da es sonst zu Verzögerungen komme. In Obfelden sind zudem nur schwarze Solarmodule zugelassen.

Vereinfachtes Meldeverfahren

Nur Projekte in der Kernzone oder ausserhalb der Bauzonen müssten ein Bewilligungsverfahren durchlaufen Die Mehrheit der Anlagen könne im Meldeverfahren direkt auf der Website des Kantons Zürich durchgeführt werden Wenn man nicht selbst alle Unterlagen zusammenstellen will oder kann, übernimmt dies oft auch die Planungsfirma Gemeinderat Peter Weiss ergänzte später dass alle Bewilligungen betreffend Sonnenenergie in Obfelden gebührenfrei seien.

Energiekommissionsmitglied Heinz Haldimann erwähnte zum Ende des ersten Teils kurz und bündig zwei Punkte So biete die Energieregion Knonauer Amt eine Erstberatung durch einen Fachspezialisten kostenlos an Und zweitens könne man beim Förderprogramm des Bundes Energieschweiz einen SolarOfferten-Check gratis machen lassen

In der Fragerunde drehten sich die Themen rund um das Bewilligungsverfahren um Balkonanlagen oder was bei einem Hagelunwetter passiere So seien Ablehnungsgründe oft ähnlich wie bei

«Eine Erstberatung durch einen Fachspezialisten ist im Knonauer Amt kostenlos.»

Heinz Haldimann, Mitglied der Energiekommission

anderen Baugesuchen Balkonanlagen nur ohne Wechselrichter und mit maximal zwei Modulen bewilligungsfrei und die Module in der Regel sehr robust gegen Hagel. Ansonsten würde die Gebäudeversicherung für den Schaden aufkommen.

Für den zweiten Teil des Abends standen fünf Posten bereit an denen sich Obfelderinnen und Obfelder über ihre privaten Solaranlagen austauschen

konnten Gemeinderat Peter Weiss erzählte zu Beginn, dass nach dem Aufruf der Gemeinde über 50 Rückmeldungen von Nutzern einer PV- oder Solarthermieanlage eintrafen Dem gegenüber hatten sich für den Abend 60 Interessierte angemeldet. In einem Fazit nach der Veranstaltung zeigte sich Weiss sehr positiv überrascht. «Es waren über 100 Personen im Saal» sagt er und man spüre grossen Enthusiasmus bei den Auskunftsgebern «Wir freuen uns über jede Initiative», sagt er

Energiestadt-Gemeinde Obfelden ist eine Energiestadt-Gemeinde Sie wurde im November 2023 erfolgreich rezertifiziert mit Erfüllung von 64 2 Prozent der möglichen Ziele Im Energieleitbild hat sich die Gemeinde vorgenommen, dass bis 2030 im Durchschnitt 10 Quadratmeter Sonnenenergieanlagen für Wärme oder Strom installiert sind Ende Jahr war man bei 2,24 Quadratmetern pro Einwohner und Einwohnerin.

Hochburg für «Immobienen»?

Man stelle sich eine Welt ohne Bienen vor: 60 Prozent der Produkte im Supermarkt wären verschwunden, die Früchte-Abteilung, abgesehen von ein paar Ananas und Bananen, komplett leer Das Bienensterben – von rund 600 einheimischen Wildbienenarten ist die Hälfte vom Aussterben bedroht – hat mehrere Gründe: die Urbanisierung, den Einsatz von Pestiziden und den Klimawandel. BienenSchweiz, der Imkerverband der deutschen und rätoromanischen Schweiz lanciert deshalb das erste Immobilienportal für Bienen. Ab einem Betrag von 30 Franken können Spender unter immobienen ch eine Blühfläche, eine sogenannte Immobiene, erwerben oder mieten. Damit sorgen sie dafür, dass auf ihrer persönlich ausgewählten Wiese bis zu 60 verschiedene Pflanzenarten gesät werden und dass die Blühfläche gepflegt wird Mit der Anlehnung an die herkömmlichen Online-Wohnungsportale der Menschen möchte der Verband aufzeigen, dass die Lebensraumsituation von Bienen mindestens genauso prekär ist wie jene der Menschen. Schweizweit sind zwar bereits rund 170 «Immobienen» ausgeschrieben aber noch keine im Bezirk Affoltern BienenSchweiz-Zentralpräsident Martin Schwegler: «Wir würden uns sehr freuen wenn das Knonauer Amt zur «Immobienenhochburg» werden würde und noch mehr Blühflächenbesitzer aus dieser wunderschönen Region ihre Wiesen bei immobienen.ch zur «Miete» oder zum «Kauf» anbieten würden.» Sowohl Landwirte, aber auch Schulen Gemeinden Vereine Firmen und andere Institutionen können ihre Flächen unter der fachlichen Beratung von BienenSchweiz in eine blühende «Immobiene» verwandeln (red)

Zebrastreifen weg

Aufgrund von Sicherheitsbedenken hat die Kantonspolizei Zürich am 30 April auf Antrag des kantonalen Tiefbauamts entschieden, den Fussgängerstreifen an der Albisstrasse 54/47 in Mettmenstetten aufzuheben Der Gemeinderat Mettmenstetten hat angesichts der klaren Zuständigkeiten keine eigene Stellungnahme dazu abgegeben Der Hintergrund: Die unmittelbare Nähe des Fussgängerstreifens zur Bushaltestelle Oberdorf beeinträchtigt die erforderliche Sichtweite für bergauf fahrende Automobilisten Besonders riskant ist die Situation, wenn Fahrgäste hinter einem haltenden Bus die Strasse überqueren möchten heisst es in einer Stellungnahme der Gemeinde Der Gemeinderat bittet um Verständnis und ist weiterhin dankbar für Anregungen aus Bevölkerung wie die Verkehrssicherheit in diesem Gebiet verbessert werden kann (red)

5 Bezirk Affoltern Freitag, 31. Mai 2024 ANZEIGE
Zahlreiche Personen interessierten sich am Dienstagabend für das Thema Sonnenenergie (Bilder Dominik Stierli) An verschiedenen Ständen konnte man sich am Anlass in Obfelden informieren.
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BRAUI NEWS

FRÜHLING / SOMMER 2024

Er fr ischendes von der Brauerei Baar

BAARER BIER IST AUSGEZEICHNET.

Gold fürs «Urhell Naturtrüb»! Mehr dazu auf Seite 2.

EIN HOCH AUF KÖNIG FUSSBALL

Unser «Anstoss» feiert sein Comeback

Passend zur diesjährigen Fussball-Europameisterschaft in Deutschland zelebriert das erfrischende Anstoss-Bier mit Weizenmalzanteil sein Revival! Beim Genuss unseres spritzigen Saisonbieres gebraut mit Zuger Braugerste und Schweizer Hopfen strömt derart viel Heimat durch deinen Rachen dass du unsere Schweizer Nationalmannschaft mit deinem Fangesang aus noch vollerer Kehle anfeuern wirst Jetzt erhältlich in allen Braui Märkten, bei ausgewählten Gastronomen sowie in weiteren Getränkemärkten in der Region «Anstoss» – der Name ist Programm

WERDE ULTIMATIVE/R TIPPKÖNIGIN/TIPPKÖNIG

Ob einfach aus Glück oder infolge hart erarbeiteten Insider-Wissens: Fordere deine Freundinnen und Freunde oder Arbeitskollegen und -kolleginnen heraus und beweise, dass du den richtigen Riecher hast! Nimm teil am gemeinsamen Tippspiel von Sunshine Radio und der Brauerei Baar und gewinne unter anderem 240 Flaschen

Baarer Bier mit deiner eigenen Etikette

Weitere Infos auf unserer Website oder direkt über diesen QR-Code:

Liebe Freundinnen und Freunde des Baarer Gerstensaftes

Die vielfachen Auszeichnungen beim Swiss Beer Award sind für uns eine wundervolle Anerkennung unserer Bemühungen um höchste Qualität und traditionelles Brauhandwerk. Es erfüllt uns mit Freude, zu sehen, dass unser Bier nicht nur von den Baarer Bierliebhabern und -liebhaberinnen geschätzt wird, sondern auch bei geschulten Bierexpertinnen und -experten und in Laborstudien überzeugt. Ein weiteres bedeutendes Thema beschäftigt u Die jüngsten Entwicklungen auf dem Biermark im Getränkehandel und in der Gastronomi weisen alle in eine ähnliche Richtung Grosse Unternehmen gewinnen zunehmend an Einfluss während die Konsumenten und Konsumentinnen in den letzten Monaten wieder vermehrt auf ihre Ausgaben achten

Diese Dynamik erfordert strategische Planu Flexibilität und Innovation, um wettbewerbs zu bleiben und langfristiges Wachstum sicherzustellen Die Konsolidierung von Unternehmen und das Auftreten neuer (Online-) Marktteilnehmer verschärfen den Wettbewerb zusätzlich Trotz dieser HerausforderungengerätdasThemaNachhaltigkeitnichtinVergessenheit denn es betrifft uns alle gleichermassen Der Schutz unserer Umwelt ist eine gemeinsame Verantwortung der wir uns bewusst stellen müssen Es genügt nicht, nur an das eigene Wohl zu denken Deshalb sind wir stolz darauf, die erste Brauerei der Schweiz zu sein, die ihr Bier mit CO2-neutraler Energie herstellt. Unser Bier wird zu 100% mit Sonnen-, Holz- und Wasserkraft gebraut Mit diesem Gedanken im Hinterkopf sind wir überzeugt dass unser Baarer Bier einen ganz besonderen Genuss bietet Wir wünschen dir eine fantastische Biersaison und hoffen, dass unsere Produkt k e dich durch die geselligen Momente dieses Jahres begleiten dürfen ns: t, e ng, fähig

he Grüsse Kurt Uster Martin Uster Brauerei Baar AG Langgasse 41 6340 Baar 041 766 48 66 info@brauereibaar ch www brauereibaar ch
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14 Juni bis 14 Juli 2024 EM PUBLIC VIEWING: Täglich im Braui Markt in Hünenberg

HOPFEMANDLI 1862 ORIGINAL XL-PACK

«Geteilte Freude ist doppelte Freude», so lautet die Devise unseres XLPacks Unser meistgetrunkenes Bier trinkt sich nämlich am besten im Freundeskreis oder mit Gleichgesinnten an einem lauschigen Plätzchen und im Zeichen der Geselligkeit Kaufe 12 – zahle 10, tönt nach einem Plan, oder?

JUBILARE

Wir gratulieren und danken von Herzen für den langjährigen Einsatz in unserer Brauerei!

WIEDERHOLTE BESTÄTIGUNG FÜR BAARER BRAUQUALITÄT

Mehrfache Auszeichnung am Swiss Beer Award – auch mit Gold.

Am Swiss Beer Award 2024/2025 vom 18 April 2024 wurden unsere Biere erneut ausgezeichnet Unser Urhell Naturtrüb gewinnt Gold und ist damit das beste Kellerbier der Schweiz! Auch die Biere Erdmandli Amber, Goldmandli Premium Hell und Bügel-Spez Premium Hell wurden prämiert und stehen damit für hervorragende Schweizer Braukunst Wir freuen uns riesig über diese Bestätigung für unser Schaffen im Zeichen höchster Qualität Und wir nehmen dies als Ansporn euch auch weiterhin mit genussreichen Kreationen zu verwöhnen Baarer Bier. Ein ausgezeichneter Schluck Heimat

v l oben: Stephan Buff (15 Jahre), Agron Mehmetaj (25 Jahre), Mario Bucheli (15 Jahre)

unten: Rita Murer (15 Jahre), Martin Uster (25 Jahre), Eliane Baumann-Felder (10 Jahre) im Kreis: Miroslav Todorovic (25 Jahre)

SOMMERDRINK 2024 AUS DEM BRAUI MARKT

Magst du s lieber süss scharf oder appetitanregend? Unsere

Sommerdrink-Varianten 2024 bieten für jeden Geschmack etwas

Basic pro Drink: 4 cl Baarer Bierbrand, Eiswürfel und ein Weinglas

Variante Apéro: 20 cl Tonic Water Fever Tree (Refresh)

Variante süss: 20 cl Apfelschorle Ramseier

Variante scharf: 20 cl Ginger Beer Fever Tree

Auf einen erfrischenden

Sommer. Prost!

BAARER BIER ALKOHOLFREI WANDER-CHALLENGE

Baarer Bier Alkoholfrei Wander-Challenge Name / Vorname

Adresse

Telefonnummer E-Mail

Entdecke zehn fantastische Routen im und um den Kanton Zug und gewinne tolle Preise! Gemeinsam mit Zug Tourismus und den Zuger Wanderwegen lancieren wir diesen Sommer die Baarer Bier Alkoholfrei WanderChallenge Stanze unterwegs deine Sammelkarte (rechts) und erhalte mit drei und mehr Stanzungen ein Baarer Bier Cap sowie ein Baarer Bier Alkoholfrei 8er-Pack gratis Übrigens: Alle Wanderungen führen rein zufällig an einem Gastronomiebetrieb mit Baarer Bier vorbei gegen den Durst bist du also gefeit Sei dabei und geniess es!

Saison-Highlights

Folgende Events sind definitiv einen Besuch wert und werden von uns (mit-)organisiert!

FR 14 06 – SO 14.07

SA

DO 05.09.2024

FR 06 09 2024

SA 14 09.2024

SA 15 6./20 07 /17.8 /21.9

EM Public Viewing, täglich, Braui Markt, Hünenberg

Burger & Baarer Bier, Zugersee

Bierwanderung Freiamt

Wanderung «von der Hirse zum Bier» Cham

Burger & Baarer Bier Zugersee

Hopfenzupfen Braui Areal

Bierwanderig Ägerisee Öffentliche Brauereiführungen

DIREKT ZU DIR NACH HAUSE

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Veranstaltungskalender

Hier wird Baarer Bier getrunken:

JUNI

01.06.2024

Koboy-Fäscht, Menzingen 07./08.06.2024 Grümpelturnier, Steinhausen 07.–18.06.2024 Sommernachtsspiele, Cham 08.06.2023 20 Jahre Zug United, Zug 14.–16.06.2024 Rosenfest, Hausen am Albis 15./16.06.2024 Zytturm-Triathlon, Zug 21.–23.06.2024

2. Innerschweizer Musikfest, Baar 21./22.06.2024

Dorf- und Schülerturnier, Baar 22.06.2023 Seefest, Zug 28.–30.06.2024 Grümpi, Unterägeri

JULI

01.–31.07 2024 Zug Magic, Zug

06./07.07 2024 ISAF Innerschweizer Schwing- und Älplerfest, Menzingen 20.07.2024

Einachsertreffen Neuheim

27.07.2024

Waldfest, Uerzlikon

AUGUST

01.08.2024

1 Augustfeier Zug, Baar etc 01.–03.08.2024

Waldstock Openair Steinhausen 03./04.08.2024

Ford Mustang Treffen Zug

17.08.2024

Schwimmfest, Zug

17.08.2024

Risch4you Rotkreuz

22./23.08.2024

Jazz Night, Zug

23./24.08.2024

Rampe Openair, Hausen am Albis

24./25.08.2024

Dorf-Fäscht, Baar

Weitere Veranstaltungen, die durch die Brauerei Baar beliefert werden, findest du auf unserer Website www brauereibaar ch

Öffnungszeiten der Braui Märkte: Mo –Fr : 8 30–12 00 Uhr, 13 15–18 30 Uhr Sa : 8 00–16 30 Uhr Braui Markt Baar, Langgasse 41, 6340 Baar Braui Markt Steinhausen, Eschfeldstrasse 2, 6312 Steinhausen Braui Markt Ennetsee, Chamerstrasse 44, 6331 Hünenberg
01 02 03 04 05 06 07
08 09 10
Weitere Infos:
DO 27 06 2024
29 06 2024
FR 26 07.2024

Der Garten der Musikerin

Serie «Gärten»: Im Garten von Esther Pitschen darf wachsen, was wachsen will

Regula ZellwegeR

Mitten in der blühenden Wiese steht ein Mehlbeerbaum Ja kein Maulbeerbaum ein Mehlbeerbaum Er wird auch Schwedische Vogelbeere genannt und ist ein Rosengewächs. Zu seinen Füssen setzt sich eine Rose gegen die Gräser der Wiese durch Die beiden Pflanzen haben für Esther Pitschen eine besondere Bedeutung. Als Flötistin hat sie 30 Jahre im Tonhalle-Orchester gespielt, der Baum und die Rose sind Abschiedsgeschenke. Mit der Frühpensionierung vor zwei Jahren startete die Musikerin und Mutter von zwei Söhnen im jungen Erwachsenenalter in eine neue Lebensphase. Selbstverständlich klingt der Garten von Esther Pitschen auch Aus einem rechteckigen Becken aus rostfarbenem Metall plätschert Wasser aus zwei Ausläufen in einen tieferliegenden Teich Hier quaken im Mai und im Juni die Frösche. Unzählige Vogelstimmen sind zu unterscheiden, denn der Garten in Obfelden liegt neben dem Reitsportzentrum Lötschenmatt in der Nähe des Waldrandes.

Totale Umgestaltung

Familie Pitschen wohnt in einem Eckhaus einer Einfamilienhaussiedlung von Reihenhäusern, deren Dachformen an alte Fabrikanlagen erinnern Der Garten ist von zwei Seiten von der Lötschenmattstrasse umgeben, die hier eine Kurve beschreibt. Er hat ein sanftes Gefälle und umfasst rund 400 Quadratmeter Als das Haus vor zehn Jahren gekauft wurde, entsprach seine Gestaltung absolut nicht den Gartenideen von Esther Pitschen die naturnahe Gärten liebt Im Winter 2018/19 liess sie den Garten von Pirmin Rohrer natUrban, neu «komponieren» Anders als ein Musikstück, dessen Strukturen und einzelne Töne nach Beenden der Komposition unverändert bleiben, prägt zwar die von Pirmin Rohrer gegebene Struktur weiterhin den Garten, aber die Töne verändern sich von Jahreszeit zu Jahreszeit und von Jahr zu Jahr Esther Pitschen greift lediglich regulierend ein, wenn eine Pflanzenart überhandnimmt Ansonsten ist sie aufmerksam und neugierig, wie sich der Garten in eigener Regie entwickelt. Vielleicht könnte man es so ausdrücken: kontrollierte Wildnis.

Struktur

Der Gartengestalter setzte Stufen die teilweise an ein Amphitheater erinnern Zuoberst steht eine Pergola, an der sich eine Glyzinie und eine Rebe ranken Entlang der abfallenden Strasse plätschert der Bach zum Teich. Gegen den Weg zu den folgenden Reihenhäusern bieten einheimische Sträucher Tieren Schutz und Nahrung: Kornelkirsche, Felsenbirne Schattenmorelle Vogelbeere Mispel, Pfaffenhut und Rosen. Einheimische Pflanzen sollten im Garten wachsen – das war Esther Pitschen klar – und der Gärtner setzte unterschiedlichste Arten Esther Pitschen ist begeistert: «Der erste Frühling war Hammer! Ich entdeckte unzählige

Der Liegestuhl auf einer Insel mitten in der Wasserlandschaft wird eher selten benutzt

Pflanzen, beobachtete und freute mich über die blühende Vielfalt » Unterdessen suchen sich die Pflanzen, vor allem die zweijährigen, ihren Ort Sie versamen sich gedeihen an Standorten die für sie stimmen. Andere haben sich leise aus dem Staub gemacht. Das stimmt so für Esther Pitschen sie bringt den Pflanzen in ihrem Garten Respekt entgegen. Selten sieht man Esther Pitschen im Liegestuhl unter der Pergola mitten in der Teichlandschaft liegen Lieber beschäftigt sich die aktive Frau beispielsweise mit Kochen im Garten Dazu nutzt sie eine Feuerschale und eine Kochkiste Auch geerntet wird im Garten der Familie Pitschen: Feigen und Quitten

Ein Bach durchfliesst den Garten und plätschert in den Teich. (Bilder Regula Zellweger)

Gern hätte sie einen ausladenden Nussbaum, der sie an ihren Grossvater erinnern würde. Dafür reicht der Platz aber nicht.

Von den Pflanzen, die den mageren Boden in ihrem Garten lieben, sind viele als Heilpflanzen deklariert So der Gewürzfenchel der sowohl Heil- als auch Kräuterpflanze ist Traditionell wird Gewürzfenchel als krampflösendes Mittel eingesetzt. Besonders Kinder bekommen bei Bauchschmerzen Fencheltee Die doppeldoldigen Blütenstände mit zahlreichen kleinen, gelben sowie zwittrigen Einzelblüten locken zahlreiche Insekten an. Esther Pitschen lacht. «Mein Garten ist ein grosser Fressnapf

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für Insekten » Besonders gern hat Esther Pitschen die Schwertlilien, die sie aus dem elterlichen Garten mitgebracht hat Sie hat beobachtet: «Zuerst waren die Blüten kräftig blau. Im Lauf der Jahre wurden die Blüten kleiner und feiner –und nun sind sie gelb und gleichen eher Wasserlilien.» Die Teichlandschaft vermittelt Ruhe Gern beobachten die Hausbewohner Frösche, Molche und Insekten. Ein Elsternpaar kommt regelmässig zum Baden und eine Krähe die Esther Pitschen im Baselbieter Dialekt «Gwääggi» nennt, kommt oft zu Besuch. Auf dem Dach des Gartenschuppens wachsen verschiedene Pflanzen. Wirk-

lich in diesem Garten darf wachsen was wachsen will.

Der «Anzeiger» besucht in dieser Serie Gärten und ihre Menschen und erzählt deren Geschichte. Tipps an redaktion@affolteranzeiger ch zu sehenswerten Gärten im Bezirk sind willkommen (red)

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Esther Pitschen sitzt gern im Garten und beobachtet die Natur SERIE «GÄRTEN» Auch die beiden Katzen sind gern im Garten.
Filiale Affoltern Center Oberdorf Centralweg 6 8910 Affoltern 043 817 10 15 affoltern@doctoreyepoint ch doctoreyepoint ch

Strenge Regulierung führte zu Armut und Hunger

900 Jahre Stallikon (2): Landwirtschaft, Heimarbeit und Handel

Bernhard Schneider

Seit der Gründung der Dörfer und Weiler im Früh- und Hochmittelalter prägte die Landwirtschaft das wirtschaftliche und soziale Leben im Reppischtal, das sich zwangsweise rund um den Ackerbau organisierte Als Zehntherr setzte sich im 12 Jahrhundert das Kloster St Blasien durch, das offenbar zu den Akten der Benediktinerabteien Muri und Engelberg Zugang hatte, diese kopieren, abändern, sich von ihnen inspirieren lassen konnte und als älteres Kloster gewiefter mit den konkurrierenden Päpsten und Gegenpäpsten, Königen und Gegenkönigen umging um sich von diesen Besitzgarantien besiegeln zu lassen.

Mehr Abgaben als anderswo Für die Stalliker Bevölkerung war es allerdings nicht so wichtig, wem sie den Zehnten abliefern musste, sondern vor allem wie viel Und dieser Zehnt war höher als anderswo, nämlich nicht 10 sondern 11,1 und ab der Mitte des 16 Jahrhunderts aufgrund einer Neuberechnung des Klosters, die offenbar niemand durchschaute, 11,25 Prozent.

Die Bodenbewirtschafter erhielten keine Gegenleistung für diese Abgabe, mit Ausnahme kleiner Gesten Die wohl bedeutendste dieser Gesten war das Zehntenmahl, das St.Blasien als Zehntherr nach der Übergabe der Garben ausrichten musste. Vor allem für die konstant mangelernährten Angehörigen der Unterschicht war ein üppiges Mahl zu Beginn des Winters eine bescheidene Möglichkeit, einmal jährlich mehr als genug zu essen und im Idealfall dabei geringe Fettreserven anzulegen.

Die Mönche von St Blasien versuchten bereits hier noch etwas mehr herauszupressen, denn 1547 beschwerten sich die Gemeinden Stallikon, Bonstetten und Breitmatt darüber dass das Kloster die Ausgaben für das Mahl halbiert habe. Der Zürcher Rat entschied dass das Kloster die Tradition beibehalten müsse.

Vom Hochmittelalter bis zur Zehntablösung in den 1830er-Jahren blieben die Möglichkeiten die Bodenbewirtschaftung effizienter zu gestalten, sehr beschränkt Neu wurden auf der Brache Ende des 18. Jahrhunderts teilweise Le-

guminosen und Kartoffeln angebaut Dies verbesserte die Erträge aber nur sehr beschränkt, während sich die Bevölkerung vervielfachte Die 1772 erstellte landwirtschaftliche Statistik stellt daher im Wesentlichen den Besitz an Kulturland und Nutztieren dar, wie er sich seit dem Spätmittelalter kaum verändert hatte.

Pferde und Stiere befanden sich ausschliesslich im Besitz wohlhabender Bauern Der mächtigste Mann in der Gemeinde 1772, der Untervogt Hans Jacob Nievergelt aus Gamlikon, setzte zumindest einen seiner Hengste als Reitpferd ein, denn mit vier Stieren verfügte er über so viel Zugkraft wie nur noch zwei weitere Bauern Den meisten stand höchstens eine Kuh zu diesem Zweck zur Verfügung.

Multifunktionale Kühe

Kühe waren die wichtigsten Tiere, denn ihnen oblagen viele Funktionen: Sie lieferten Zugkraft, Dünger, Milch, Kälber und schliesslich wenn ihre Kräfte nachliessen, Fleisch. Ihre Zahl war begrenzt

durch die Futtermenge die Wiesen und Weiden sowie die Brache zur Verfügung stellten Das vorgeschriebene Produktionssystem ordnete die Viehzucht dem Ackerbau in jeder Beziehung unter Da die Produktion zunehmend hinter dem Bevölkerungswachstum her hinkte, waren andere Erwerbsmöglichkeiten gefragt Da die Stadt Zürich nach der Reformation das Söldnertum stark einschränkte, stand vor allem in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts die Auswanderung im Vordergrund Der Dreissigjährige Krieg (1618–48) hatte zwischen Rhein und Nordsee ganze Landstriche entvölkert, was Knechten und überschüssigen Söhnen aus der Zürcher Herrschaft die Möglichkeit gab einen eigenen Hof aufzubauen, wenn sie eine passende ledige und verwaiste Erbin etwa in der Pfalz fanden.

«Working poors»

Im 18 Jahrhundert erlebte die Heimarbeit eine starke Zunahme Stallikon (innerhalb der heutigen Gemeindegrenzen) zählte 1772 unter 149 Haus-

haltungen 44 Bauern wovon 20 Nebenverdiensten nachgingen, etwa als Schulmeister oder Handwerker Meist trugen Frau und Kinder durch Baumwollspinnen zum Familieneinkommen bei Baumwollspinnen erforderte eine Handspindel und war daher eine leicht zugängliche Tätigkeit die wenig Platz und Kapital benötigte Weber hingegen brauchten mehr Raum und Kapital konnten dafür höhere Preise erzielen Stallikon zählte 19 Wollweber, deren Familien teilweise auch Baumwolle spannten Zudem gab es zwei Seidenwinder, einen Mousselineweber und einen Strumpfweber Die grösste Berufsgruppe bildeten die 40 Haushaltungen, die ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch das Spinnen von Baumwolle verdienten Der Stalliker Pfarrer stellte 1799 fest dass nur die Hälfte der Haushaltungen über genügend Nahrung und Kleidung verfüge die anderen hätte er in Neudeutsch als «working poors» bezeichnet Mit der Industrialisierung und dem Zusammenbruch der Garnpreise in den ersten zwanzig Jahren des 19. Jahrhunderts verloren viele Spinnerinnen und

Erweiterung des Klassentrakts und Energie-Projekt

Spinner ihre Einkommensquelle und wechselten zur Arbeit in Fabriken. Die Heimarbeit, die einst ein wichtiger Bestandteil der ländlichen Wirtschaft gewesen war ging damit stark zurück Für die Zehntablösung musste so viel Kapital aufgebracht werden, dass viele Nebenerwerbsbauern ihr Land zu einem tiefen Preis verkaufen mussten.

Aufbau des Welthandels

Nach dem Loskauf der Zehnten nutzten die Bauern ihre neue Freiheit in der Bodenbewirtschaftung, um bisheriges Ackerland als Wiese zu nutzen und den Viehbestand auszuweiten denn Fleischund Milchwirtschaft schuf wesentlich mehr Ertrag als der Ackerbau Dank dem Eisenbahnbau konnten nun Produkte aus der Viehwirtschaft exportiert, Getreide und Kartoffeln importiert werden was die Ernährungslage stark verbesserte Nach dem Zweiten Weltkrieg sank die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Stallikon rasch Dennoch blieb die Viehwirtschaft ein wichtiger Erwerbszweig Ackerbau, wie er vor der Zehntablösung vorgeschrieben war lässt sich an den vielen steilen Abhängen der Albiskette kaum mit modernen Bearbeitungsmethoden bewerkstelligen Es waren nicht nur die Feudalabgaben, welche vom Hochmittelalter bis ins 19 Jahrhundert einen zunehmenden Teil der Bevölkerung hungern liessen, sondern auch die Überregulierung, die Innovationen und unternehmerischem Handeln fast jeden Spielraum abwürgte.

Die Geschichte der Gemeinde Stallikon In einer fünfteiligen Serie stellt der «Anzeiger» anlässlich des 900-JahreJubiläums die Geschichte von Stallikon vor

Zwei grosse Vorhaben an der Sekundarschule Knonau-Maschwanden-Mettmenstetten erfolgreich abgeschlossen

Die sek mättmi kann auf zwei erfolgreich abgeschlossene Projekte zurückblicken: die Aufstockung des Klassentrakts Wygarten 1 und das ambitionierte Energie-Projekt.

Erweiterung des Klassentrakts Wygarten 1

Am 29. November 2020 stimmte die Bevölkerung der Gemeinden Knonau, Maschwanden und Mettmenstetten einem Objektkredit in Höhe von 4 200 000.00 Franken (+/-15 Prozent) für die Aufstockung des Klassentrakts Wygarten 1 zu Der Kredit beinhaltete auch einen Planungskredit von 200 000 Franken, der bereits im Dezember 2019 freigegeben wurde.

Dieses Bauprojekt konnte mit einer bemerkenswerten Kostenunterschreitung von 509 264 45 Franken abgeschlossen werden Die eingesparten Mittel resultieren aus einer sehr strikten Budgetverwaltung und kalkulierten, abgesicherten Verpflichtungen Dank effizienter Bauabläufe, häufig per Videokonferenzen organisiert, und dem ho-

hen Mass an Eigenleistungen konnte das Budget deutlich unterschritten werden Auch aussergewöhnliche Aufwendungen, die zu einer Erhöhung der Kosten hätten führen können, traten nicht auf Ein weiterer positiver Aspekt ist dass auf teure Container oder externen Schulunterricht verzichtet werden konnte Dies war möglich da das Projekt zeitgerecht gestartet wurde und die Lehrerschaft flexibel auf die Baustellenbedingungen reagierte, wodurch die Bauzeit erheblich verkürzt wurde. Der grosse Einsatz und die Toleranz aller Beteiligten trugen dazu bei, dass der Bau weniger Zeit in Anspruch nahm als geplant und somit zusätzliche Kosten gespart wurden. Mit diesem Ausbau und den bereits wieder sinkenden Schülerzahlen geht die sek mättmi davon aus, dass das Angebot an Schulraum auch zukünftig ausreichend ist.

Energie-Projekt der sek mättmi

Ein weiteres bedeutendes Vorhaben war das Energie-Projekt, für das ein Investitionskredit in Höhe von 880 000 Franken

(+/ 15 Prozent) bewilligt wurde. Dieses Projekt zielt darauf ab, den CO2-Ausstoss der Schule erheblich zu reduzieren und einen hohen Autarkiegrad zu erreichen Zu den Kernzielen gehört das kurzfristige Erreichen einer Netto-Null-CO2Bilanz sowie ein hoher Grad an Selbstversorgung mit erneuerbarer Energie Als Gewinnerin des Watt d’Or 2024 unterstreicht sie die Themen Nachhaltigkeit und Innovation und erfüllt damit bereits jetzt die Energieziele 2050+. Mit der zukunftsorientierten Energielösung möchte die sek mättmi eine Vorreiterrolle übernehmen und demonstrieren dass es möglich ist eine Schulanlage mit fünf Gebäuden und einem Hallenbad CO2-neutral mit «eigenem» lokalem Biogas zu betreiben Durch die Nutzung von Fotovoltaikanlagen und geeigneten Speichertechnologien sollen ein hoher Autarkiegrad erreicht und eine Refinanzierung ermöglicht werden Oder anders gesagt: Die sek mättmi erreicht die hochgesteckten Ziele jährlich 245 Tonnen CO2 und rund 54 Prozent des gesamten Energiebedarfs einzusparen 70 Prozent

des Stromes vor Ort zu produzieren und von April bis Oktober keine externen Ressourcen zu benötigen Daneben können 45 bis 50 Prozent Energiekosten eingespart werden, was wiederum die Refinanzierung über 25 Jahre oder sogar tiefer, gewährleistet Als kleiner Hotspot wird ein Beitrag für die Deckung der Winterstromlücke mit der Eigenproduktion von 90 kWh Strom auch im Winter geleistet Auf Gebäudesanierungen bis auf Unterhalt kann verzichtet werden und so Millionen Franken an Sanierungen eingespart werden Zudem wird auch das Verständnis für eine Kreislaufenergielösung und dessen Zusammenhänge bei den Schülern und Schülerinnen noch stärker geweckt Und zu guter Letzt erreicht die sek mättmi mit dieser Energielösung bereits 2023 die Energieperspektive 2050+ des Bundes Innovativ an der Energielösung der sek mättmi ist des Weiteren der Umstand, dass sie für die Zukunft und neue Technologien offen ist: Die Lösung kann auf Energiepreise reagieren und zwischen dem lokalen Biogas und Strom

angepasst und mit Power to X auch auf andere Energieträger wie Methanol, Wasserstoff etc. ausgelegt werden. Das Energie-Projekt konnte ebenfalls mit einer kleinen Kostenunterschreitung von 1155 63 Franken abgeschlossen werden Die effiziente Planung und Umsetzung haben dazu beigetragen dass die Schule ihre ehrgeizigen Energieziele erreicht und gleichzeitig das Budget eingehalten hat

Fazit

Die erfolgreiche Umsetzung dieser beiden grossen Projekte unterstreicht das Engagement der sek mättmi für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung Die Einsparungen bei den Baukosten und die ambitionierten Energieziele sind ein Beweis für die sorgfältige Planung und die effiziente Durchführung die sowohl der Schule als auch den Steuerzahlenden zugutekommen

Markus Ruggiero, Leiter Ressort Liegenschaften

9 Bezirk Affoltern Freitag, 31. Mai 2024
Die Topografie von Stallikon war nie besonders geeignet für den Ackerbau, doch die strenge Regulierung der Dreizelgenwirtschaft verhinderte einen Ausbau der ertragreicheren Viehwirtschaft (Bild Erika Schmid)

«Mittelstand nicht weiter belasten»

Bei der Prämien-Initiative der SP handelt es sich nicht um eine Gesundheitsvorlage, wie viele denken. Nein, es handelt sich um eine der grössten Umverteilungsvorlagen die die SP seit Langem lanciert hat. Damit wir uns richtig verstehen: Die Prämien-Initiative der SP kostet mehr als doppelt so viel, wie es bereits für die 13. AHV-Rente braucht. Bereits im Jahr 2030 können für Bund und Kantone bis zu 11,7 Milliarden Franken Mehrkosten pro Jahr anfallen Mehrkosten in dieser Grössenordnung können realistischerweise nicht durch Sparmassnahmen finanziert werden

Eine Annahme der Initiative bedeutet tektonische Verschiebungen im Bundeshaushalt Die neun Milliarden Mehrkosten, die nur für den Bund anfallen, machen fast zehn Prozent des gesamten Bundeshaushalts aus. Für die Finanzierung müssten massive Steuererhöhungen eingeführt werden. Das Preisschild für den Mittelstand? 1200 Franken pro Jahr Diese Initiative ist brandgefährlich und löst kein einziges Problem. Ich sage deshalb Nein zur PrämienInitiative am 9. Juni.

Peter Ambühl, Wettswil

«Das kann die Schweiz besser»

Die Grünliberalen Knonaueramt empfehlen zweimal Nein zu den Gesundheitsabstimmungen vom 9 Juni.

Die Prämienentlastungs-Initiative ist reine Symptombekämpfung. Die Initiative führt zu einem zusätzlichen Finanzierungsbedarf von jährlich bis zu 12 Milliarden Franken oder 1200 Franken pro Haushalt Die Finanzierung davon bleibt ungeklärt Ausserdem werden auf der einen Seite Betroffene durch die umfassende Prämienverbilligung entlastet, auf der anderen Seite werden sie über höhere Abgaben wieder belastet. Dies führt zu keiner nachhaltigen Problemlösung.

Zur Kostenbremsen-Initiative: erstens: Ein starrer Kostendeckel führt zur Rationierung von medizinischen Innovationen und Leistungen im Grundversicherungsbereich Dadurch entsteht eine Zweiklassenmedizin mit Benachteiligung von schwer und chronisch Erkrankten.

Zweitens: Die medizinische Versorgung soll nicht konjunkturabhängig

sein. Gerade in schlechten wirtschaftlichen Zeiten treten mehr Erkrankungen auf. Eine Koppelung an die Wirtschaft ist deshalb unlogisch.

Drittens: Die Kostenbremse-Initiative beinhaltet kein konkretes Rezept, wie die Kosten gedämpft werden.

Viertens: Die Initiative berücksichtigt nicht die unvermeidbare, demografische Alterung unserer Gesellschaft

Die Kostenbremse ist eine kostspielige Versorgungsbremse für die gesamte Schweizer Bevölkerung. Die von Bund und Parlament erarbeiteten Gegenvorschläge sind gezielt und vernünftig.

Die Grünliberalen haben Mut zur Lösung und stellen die Lebensqualität ins Zentrum der grünliberalen Gesundheitspolitik. Sie setzen sich deshalb für nachhaltige Kostendämpfung durch effiziente Digitalisierung, Ambulantisierung und die Reduktion von Regulierung und Bürokratie ein.

Fabian Kraxner, Arzt und Co-Präsident Grünliberale Knonaueramt

Bei strahlendem Regenwetter ...

machen wir uns auf den Weg zur Ottenbacher-Seniorenreise Mit dem zuverlässigen Brumann-Car geht es über den Lindenberg nach Hitzkirch, Beromünster und Seengen Unser Ziel ist das Emmental Auf Gotthelfs Spuren bis Trubschachen, wo die Kambly-Fabrik auf uns wartet Gestärkt mit Kaffee und Bretzeli wird geplaudert und gelacht, trotzdem meldet sich der Hunger und die Fahrt geht weiter zur Blapbachalp Zum Glück hab ich einen fröhlichen Sitznachbarn, denn die schmale Strasse ist kurvenreich und macht Angst Doch die Cars meistern souverän auch das Auf uns wartet ein feines Mittagessen, komisch, der ganze Tisch kommt aus Ottenbach! Es ist schön einander kennenzulernen Ich wohne erst ein halbes Jahr in Ottenbach und gehöre schon dazu. Alle Senioren sagen einan-

der Du. Nach dem Essen gibt es etwas zu verdanken. 13 Jahre lang hat Trudi

Streule die Geschicke der Pro Senectute Otterbach gelenkt. Nun möchte sie aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten. Auch Ruth Keller und Team haben viel gearbeitet. Nicht ohne Grund fühlt man sich in Ottenbach als Senior so wohl Ganz herzlichen Dank Euch allen und vergelts Gott! Herzlichen Dank auch der politischen Gemeinde, der Pro Senectute und den Kirchgemeinden, die diesen fröhlichen Anlass finanziert haben In Eggiwil gibts noch ein Zvieri EmmentalerMeringue mit Chäsi-Nidle (Vollrahm) Es ist mir jetzt noch ein bisschen schlecht davon. Danke für diesen tollen Tag und bis zum nächsten Mal!

Verena Häberling, Ottenbach

«Nein zum Stromgesetz»

Es gibt Leute, die sind in der Politik, um für ihre finanzielle Entwicklung zu sorgen Dann gibt es Leute, deren intellektuelle Grundausstattung eigentlich viel zu dürftig ist, um in der Politik zu sein Das sind die dankbaren Handlanger der ersten Sorte Und dann gibt es noch richtige Politiker Das sind jene, die ihre Kräfte zum Wohle ihrer Wähler einsetzen Bedauerlicherweise eher selten zu finden Wie komme ich darauf? Obwohl ich mir Sorgen mache dass die Krankenkasseninitiativen wider jegliche Vernunft angenommen werden – wer soll das finanzieren? –, beschäftigt mich das Stromgesetz viel mehr Es führt zu Demokratieabbau Klar man kann immer noch Einsprache erheben, doch die Gerichte werden das nationale Interesse höher gewichten Den Stromanbietern und Windraderstellern werden massenhaft Subventionen in den Allerwertesten geschoben Und wer bezahlt diese? Sie, mit Ihren Steuern Das Verteilnetz muss massiv ausgebaut werden, was zusätzlich Milliarden kostet Wer bezahlt diese? Sie mit Ihrer Stromrech-

nung Wir müssten für eine sichere und stabile Stromversorgung sorgen Ja aber nicht mit Flatterstrom aus Wind und Sonne Den Stromproduzenten ist das egal sie erhalten vom Bund eine Renditegarantie Wer bezahlt die? Sie, mit Steuern Haben Sie schon einmal Ihre Stromrechnung vom 1 Quartal 2023 mit der vom 1 Quartal 2024 verglichen? Das ist erst der Anfang – das wird noch viel schlimmer Wenn Sie finanziell bestens ausgerüstet sind und Sie persönlich dafür sorgen möchten, dass unsere Stromproduzenten in Zukunft noch sehr viel höhere Gewinne machen als heute: Dann folgen Sie den zu Beginn erwähnten zwei Gruppen Leuten in der Politik und sagen ja zum Stromgesetz Möchten Sie Ihre demokratischen Rechte behalten liegt Ihnen eine unverschandelte Natur am Herzen und sehen Sie nicht ein weshalb Sie den unersättlichen Stromproduzenten Ihr Geld in den Rachen werfen sollen, dann stimmen Sie mit Nein zum Stromgesetz Hermann Brütsch, Affoltern

Lichtblick zwischen Regentagen

Im Garten von «Anzeiger»-Leserin Yvonne Hurter sorgt nach all den Regentagen der Mohn für einen Farbtupfer Die Gartenbesitzerin freuts. (red)

«Wissenschaft, solange sie die eigene Weltsicht stützt»

Es ist immer interessant zu sehen, wie Leute der Wissenschaft jegliche Glaubwürdigkeit absprechen um dann die (vermeintliche) Wissenschaft als Beleg für eigene Aussagen heranzuziehen Sprich: Wissenschaftliche Erkenntnisse sind dann genehm, wenn sie die eigene Weltsicht stützen ansonsten sind es Behauptungen, «Mainstream» und so weiter Ein wunderbares Beispiel dafür liefert der Beitrag «Für den Klimawandel die Natur zerstören» von letzter Woche Dazu folgende Überlegungen: Nein, der IPCC ist kein selbst ernannter, privater

Verein, sondern ein zwischenstaatliches Gremium, das vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen wurde. Forschung, die sich mit Klima beschäftigt, wird per se keine Erkenntnisse aus Laborversuchen liefern, da sich Klima als komplexer Prozess nun mal nicht im Labor abspielt Der IPCC betreibt auch keine eigene Forschung, sondern fasst mithilfe unabhängiger Forscher den aktuellen Kenntnisstand zusammen. Als gegenwissenschaftliche

«Ja zum ausgewogenen Stromgesetz»

Replik auf den Leserbrief von Heini Suter mit dem Titel «Warum ich als Gegner der Atomkraft dennoch gegen das Stromgesetz bin» «Anzeiger» vom 28. Mai

Sehr geehrter Herr Heini Suter Sie können mit gutem Gewissen am 9. Juni Ja für das Stromgesetz stimmen Es ist eine sehr ausgewogene Lösung für das Klima, die Gesellschaft und die Natur Die überwiegende Mehrheit der neuen Solarstromproduktion wird auf Dächern Fassaden und Infrastrukturen installiert sein – nicht auf Anlagen in der Natur Wasserkraft, Windkraft und

alpine Solaranlagen bringen ergänzend wertvolle Winterenergie Mit dem Stromgesetz müssen die Kantone in ihren Richtplänen klar festlegen, welche Gebiete sich für die erneuerbare Stromproduktion mit Wasser- und Windkraft sowie grossen Solaranlagen eignen und welche geschützt werden sollen Bei der Festlegung dieser Gebiete müssen die Interessen des Natur- und Landschaftsschutzes sowie des Kulturlandschutzes zwingend berücksichtigt werden. Das Stromgesetz verlangt und fördert auch die Verbesserung der Energieeffizienz und das Energiesparen Der

Quelle wird der Physiker Bernhard Strehl erwähnt. Wie im Beitrag eingeräumt ist Herr Strehl kein Klimawissenschaftler, sondern Strahlenphysiker Das ist nicht nichts aber nun mal nicht vom Fach, so wie ein Herzchirurg auch kein Onkologe ist. Eine Recherche zeigt relativ rasch, dass Herr Strehls Thesen von anderen Wissenschaftlern zerpflückt werden. Aber das sind halt die «Mainstreamwissenschaftler» Was wissen die 95 Prozent schon. Tobias Ebneter, Hedingen

Energieverbrauch in Gebäuden, bei Anlagen und Apparaten soll gesenkt werden. Da haben wir wie Sie geschrieben haben noch ein grosses Potenzial in der Schweiz Wir haben in der Schweiz aber auch das Know-how für den Ausbau der erneuerbaren Energien und des Energiesparens. Nutzen wir diese Chancen für die Konsumenten, Planer, die Gewerbebetriebe, die Industrie und für uns alle mit einem Ja zum Stromgesetz. Vielen Dank.

Hans Ruedi Schweizer, Unternehmer, Hedingen

«Klimapanik durch falsche Prognosen und Theorien?»

Zum Glück lagen der Club of Rome und der selbst ernannte Weltklimarat IPCC mit all ihren Prognosen immer völlig daneben: 60er-Jahre: «In zehn Jahren gibt es kein Öl mehr»; 1970: «In zehn Jahren eine neue Eiszeit»; oder 1980: «Saurer Regen vernichtet in zehn Jahren die gesamte Ernte»; 1990: «Die Ozonschicht ist in zehn Jahren zerstört»; 2000: «Alle Gletscher sind in zehn Jahren geschmolzen»; 2010: «Die Ost- und Westküste steht in zehn Jahren unter Wasser».

Tatsächlich widersprechen extrem tiefe Ölvorkommen, zum Beispiel über

10 500 Meter im Golf von Mexiko, der Theorie der fossilen Entstehung und damit ihrer Begrenztheit denn in dieser Tiefe ist eine fossile Entstehung unmöglich Wissenschaftliche Versuche beweisen dass Kohlenwasserstoffe durch abiotische Reaktionen entstehen können Für eine biotische beziehungsweise fossile Entstehung gibt es dagegen bis heute keinen Beweis und keinen Laborversuch. Der hoch dotierte Diplom-Ingenieur Hans Joachim Zillmer weist in seinem Buch «Der Energie-Irrtum» nach warum Erdgas und Erdöl unerschöpflich sind So tritt Methan an allen möglichen

Stellen der Erde aus und ist im Überfluss vorhanden Auch auf Jupiter, Saturn, Uranus Neptun und Pluto wurden trotz fehlender Biomasse grosse Mengen Methan spektroskopisch nachgewiesen. Zudem hat sich gezeigt, dass Mineral-Öl aus grossen Tiefen aufsteigen und bereits ausgebeutete Lagerstätten wieder auffüllen kann, weshalb Jahr für Jahr gleich hohe Ölreserven gemeldet werden. Angst ist ein schlechter Ratgeber Darum: Nein zum Stromgesetz! Philipp Kessler Bonstetten

Forum Freitag, 31. Mai 2024 10
Bild Yvonne Hurter

Eine Kolumne für die Kolumnistin!

Eine Hommage an die «Anzeiger»-Kolumnistin Ute Ruf, die regelmässig auf der «Extra»-Seite publiziert

1970 besuchte ich in Zürich im Schulhaus Limmat C mitten im Arbeiterkreis «Cheib», die 4. Klasse. Der Lehrer, Herr Meier der mir einmal einen Schlüsselbund nachgeworfen und mich dabei am Kopf getroffen hatte, wurde für den letzten Monat durch Fräulein Metzger eine Vikarin, ersetzt Wie schwärmte ich für diese junge Frau aber nach Ferien sollte eine neue Lehrerin unsere Klasse über-

nehmen Vor über 50 Jahren war der Migrationsfluss von Menschen aus Deutschland in die Schweiz noch nicht gross sodass die Überraschung riesig war als den kleinen Schüler*Innen (damals musste man auch noch nicht gendern) eine «Dütsche» als neue Lehrerin vorgestellt wurde. Ute Ruf, eine junge, enthusiastische deutsche Lehrkraft hatte sich nach Zürich ins Arbeiterquartier verirrt. Wenn sie fortan mit ihrer Schülerschar unterwegs war kam es vor dass man fragte, wo die Lehrerin wäre, weil Frau Ruf in etwa gleich gross war wie ihre Schüler*Innen Gross-artig hingegen waren ihre didaktischen und pädagogischen Fähigkeiten Wir erlebten zwei spannende und höchst lehrreiche Jahre mit unserer kreativen, deutschen Lehrerin Mich persönlich förderte Frau

Energie: Wann, wenn nicht jetzt?

Ruf und unterstützte mich derart, dass ich nach der 6. Klasse als Arbeiterkind – vor über 50 Jahren noch keine Selbstverständlichkeit – ins Gymnasium wechseln konnte. Danke, Ute! Mehr als vier Dekaden später las ich im «Anzeiger» Kolumnen von Ute Ruf. Diese Frau hatte ihren Schalk und ihren Esprit bewahrt! Noch einmal Jahre später am Ende der Corona-Pandemie und

SP: Input zu wichtigen Vorlagen

50 Jahre nach meinem Austritt aus der Primarschule Limmat sass ich beim Hausarzt in Bonstetten im Wartezimmer und mir gegenüber wartete Gesicht hinter einer Maske tatsächlich ebendiese Frau Ute Ruf Ein überraschendes, erfreuliches Wiedersehen und trotz Ehrfurcht darf ich seither «Du, Ute» sagen! Werni Meyer, Wettswil

«Tempo 30 bis zum letzten Haus»

Am 5 Juni stimmt die Gemeinde Obfelden über eine Einzelinitiative der SVP ab Auch andere Gemeinden stimmen diesen Sommer oder später über die gleiche Vorlage ab. Darin fordern sie einen Mindestabstand von Windrädern zum Wohngebiet von 700 Metern. Eine Annahme würde für Obfelden und alle anderen keine Möglichkeiten mehr für Windkraft bedeuten Mit dieser Initiative möchte die SVP den «WindkraftExzess» verhindern und die Natur «schützen». Doch wenn wir jetzt keine Massnahmen für eine Energiewende ergreifen, wann dann? Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um zu handeln. Wir verfügen über notwendige Technologien und wissenschaftliche Erkenntnisse, damit Windenergie wirksam und schonend genutzt werden kann. Der Kanton hat bereits signalisiert dass er einer entsprechenden Änderung in der Bau- und Zonenordnung nicht zustimmen wird.

Die SP Bezirk Affoltern hat am 23. Mai ihre Mitgliederversammlung durchgeführt. Traditionell konnte man sich vor der Versammlung zum gemeinsamen Spaghetti-Essen treffen Die SP Bezirk Affoltern freute sich über die zahlreichen Gäste.

Dieser Prozess generiert darum unnötigen Aufwand und kosten aufseiten der Gemeinde und des Kantons. Deshalb ist ein symbolisches NEIN gegen diese Initiative der SVP notwendig. Aus diesem Grund ist es wichtig, an den kommenden Gemeindeversammlungen teilzunehmen denn dort hast du direkten Einfluss auf die Politik in der Gemeinde

Mia Nafz, Obfelden

«Die Stromproduktion in den eigenen Händen behalten»

Das Gesetz über die Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien über welches wir am 9 Juni zu befinden haben, ist ein wichtiger nächster Schritt in der nachhaltigen Sicherung der inländischen Stromproduktion Als Resultat aus den Beratungen des Parlamentes ist es ein gut-schweizerischer Kompromiss Selbstredend kann man aus liberaler Sicht nicht mit allen Details zufrieden sein Die doch satten Subventionen sind sicherlich nicht der Lieblingsaspekt dieser Vorlage für die FDP Aber ebenso haben die anderen Parteien Zugeständnisse machen müssen Somit resultiert aber doch ein Gesetz, welches massvoll die Rahmenbedingun-

gen verbessert, um tatsächlich in nützlicher Zeit neue Energiequellen in der Schweiz zu erschliessen Auch in dieser Publikation wurden bereits diverse Schreckensszenarien gezeichnet die bei einer Annahme des Gesetzes drohen Diese sind allesamt masslos überzeichnet und sind letztlich nur eine billige Bewirtschaftung von (vermeintlich) eigennützigen Befindlichkeiten Das Stromgesetz ist wohl austariert und ermöglicht konkrete nächste Schritte für die dringend benötigte Erhöhung der Stromproduktion in naher Zukunft Weitere Schritte werden folgen müssen

David Reindl Präsident FDP Bezirk Affoltern

Wahlen für die Schulpflege Hedingen

Ich möchte Ihnen Larissa Lüthi-Wagner als Kandidatin für die frei werdende Stelle in der Schulpflege Hedingen ans Herz legen Larissa ist bereits seit einigen Jahren im Elternrat der Schule Hedingen (ERSH) aktiv und unterstützt die Schule auch gerne bei Bedarf (zum Beispiel beim Schwimmunterricht in einer Klasse der Unterstufe) Sie setzt sich für eine fortschrittliche Schule und die bestmögliche Förderung unserer Kinder ein Geboren 1978 in Luzern lebt Larissa seit 2015 mit ihrer Familie in Hedingen Sie ist Mutter von drei Kindern (geboren 2016 2018 und 2021)

und verfügt über umfangreiche berufliche Qualifikationen darunter einen Masterabschluss in Business Administration Ihre langjährige Berufserfahrung im Business und Project Management/-Controlling, ihre Kommunikationsfähigkeit sowie ihr Engagement als Familienmanagerin machen sie zur idealen Kandidatin Larissa ist sehr motiviert sich in der Schulpflege Hedingen einzubringen und sich damit für das Wohl aller Kinder und Jugendlichen in Hedingen einzusetzen

Angela Batschelet, Hedingen

Gemeinderatskandidat leitete Schlichtungsverfahren ein

Am 13 Februar 2024 erschien im «Anzeiger» ein Leserbrief von mir, in welchem festgehalten wurde dass der Gemeinderatskandidat Claude Wuillemin als Mitverantwortlicher der Machtkämpfe und der Missgunst, die zu diesem Zeitpunkt im Gemeinderat Bonstetten herrschten richtigerweise abgewählt worden sei Die Stimmbevölkerung habe den nicht endend wollenden Streitereien und Indiskretionen ein Ende gesetzt und hätte einen Neuanfang gewollt Claude Wuillemin machte geltend es sei ihm in diesem Leserbrief unterstellt worden, dass seine Abwahl aufgrund von Indiskretionen stattgefunden habe und leitete ein Verfahren wegen Persönlichkeits-

verletzung ein Claude Wuillemin stimmte im friedensrichterlichen Verfahren dem folgenden Text zu: «Die im Text des Leserbriefs erwähnten Indiskretionen waren nicht explizit gegen die Person Claude Wuillemin gerichtet, sondern bezogen sich auf die Gesamtheit des damaligen Gremiums » Diese Interpretation ist aus meiner Sicht zutreffend, sie entspricht dem Text des Leserbriefs Das Schlichtungsverfahren konnte mit dieser Veröffentlichung meinerseits und unter Übernahme der verursachten Verfahrenskosten durch Claude Wuillemin, abgeschlossen werden

Heinz Schlüchter Bonstetten

Samuel Schweizer, Vorsitzender der Ernst Schweizer AG referierte zum Stromgesetz und weshalb eine Annahme dieses Gesetzes so wichtig ist Er zeigte auch die problematischen Folgen für die Umwelt auf, musste aber darauf hinweisen, dass ohne dieses Gesetz längerfristig mehr Schaden für die Umwelt entstehen wird Andreas Daurù Kantonsrat für Winterthur und Co-Präsi-

dent der SP Kanton Zürich, stellte die zwei Gesundheitsvorlagen vor Auch wenn der Gedanke von Kosteneinsparungen in der Gesundheitsbranche nicht verkehrt ist, muss man die Kostenbremse-Initiative ablehnen. Denn sie basiert nicht auf volkswirtschaftlichen Grundlagen und führt kurz über kurz oder lang zu einer Zweiklassen-Medizin. Gerade wenn es der Wirtschaft schlechter geht, muss man viel Geld ausgeben, vor allem im Gesundheitssektor Doch die Initiative fordert genau das Gegenteil. Die SP Bezirk Affoltern dankt den Referenten für ihre Inputs. Remo Perret, SP Bezirk Affoltern

Christian Gräub in den Gemeinderat Wettswil

Ich werde meine Stimme bei der Gemeinderatswahl vom 9. Juni Christian Gräub geben Wir haben gemeinsam im Vorstand des Familienclubs WettswilBonstetten zusammengearbeitet Die Zusammenarbeit war sehr angenehm: Christian war immer sehr engagiert und hilfsbereit, aber auch kameradschaftlich und humorvoll.

Von den drei Kandidaten ist er die einzige Person, die ich persönlich kenne Für mich ist er der Kandidat den ich aktiv wahrnehme Ich habe ihn am Samstag vor dem Volg angetroffen, wo er sich die Zeit genommen hat sich den Fragen der Wählerinnen und Wähler zu stellen. Wir treffen uns seit Jahren an der Gemeindeversammlung Auch am

Herbschtmäärt war er jeweils anzutreffen immer im Austausch mit der Bevölkerung: sei das am FamilienclubStand mit dem Zügli oder beim ParteienStand Er engagiert sich schon seit vielen Jahren für das Gemeinwohl, weiss, was in der Gemeinde läuft und kennt die Themen, die uns bewegen. Seine Parteizugehörigkeit ist für mich dabei zweitrangig. Er ist präsent, ich kann mich mit ihm austauschen, er vertritt gute Werte und hat vernünftige Ansichten, er ist lösungsorientiert, kontaktfreudig und kommunikativ Das sind die Eigenschaften, die mir wichtig sind und für mich zählen.

Cécile Simonet, Wettswil

«Saubere Energie anstatt Natur zerstören»

Hans Hegetschweiler behauptet, die SVP sei «gegen den Ausbau der Restwasserkraft» Das ist blanker Unsinn Wir sind für die Nutzung der beiden sauberen Energiequellen Wasser und Nuklear, welche unserem Land bisher CO2-freie Elektrizitätsproduktion sichern Eine allfällige Stromlücke wäre ausschliesslich durch politisches Versagen künstlich herbeigeführt worden Einerseits haben von Panik ergriffene und auf die gescheiterte Kanzlerin Merkel schielende Bundesrätinnen seinerzeit dem Schweizervolk den unsinnigen Nuklearausstieg schmackhaft gemacht Die drei anderen Bundesräte waren dagegen Anderseits weigert sich das Parlament seit Jahr und Tag, die von Volk und Ständen beschlossene eigenständige Kontrolle der Einwanderung umzusetzen, ein krasser Verfassungsbruch Wir haben deshalb heute 1 6 Millionen mehr Einwohner als vor zwanzig Jahren Hier liegen die beiden Hauptgründe für eventuelle Stromlücken, ergänzt

durch Umstellung auf Teufel komm raus auf Wärmepumpen und unzuverlässige Elektroautos Erst recht fehl am Platz ist der Verweis auf ein auch von Bundesrat Rösti als nicht prioritär bezeichnetes Stromabkommen mit der EU Diese würde uns ja in einer europäischen Mangellage sicher keinen Strom liefern

Die SVP steht also hinter dem Ausbau von Wasserkraft und modernen, sicheren Nuklearanlagen sowie auch dem Einsatz von Fotovoltaik auf bestehenden Bauten wendet sich aber mit aller Kraft gegen die Zerstörung unserer Ämtler Landschaft und Natur mit 240 m hohen Windturbinen Sie unterstützt auch den Widerstand der Bergbevölkerung gegen die Solarparks Nein zum Stromgesetz und Ja zu den Einzelinitiativen für Mindestabstände in den Ämtler Gemeinden.

David Vogelsanger Kappel, Präsident SVP Bezirk Affoltern

Abstimmungen und Wahlen

Im «Forum» haben unsere Leserinnen und Leser das Wort Bitte beachten Sie, dass Einsendungen zu Wahlen und Abstimmungen nur bis am Dienstag vor dem

Urnengang publiziert werden Für den Abstimmungssonntag, 9 Juni, bedeutet dies, dass Einsendungen nur noch am Dienstag, 4 Juni, erscheinen können. (red)

Replik auf den Leserbrief von Tom Keller aus Ottenbach mit dem Titel «Vorteile von Tempo 30 überwiegen» von Freitag, 17 Mai, im «Anzeiger».

Die Vorteile von Tempo 30 überwiegen – der Kommentar von Herrn Keller hat die Vorteile sehr gut beschrieben Leider haben sie bei der Kilometerbegrenzung das Hinterdorf vergessen und hier wird von sehr vielen Fahrzeuglenkern der anscheinend verlorene Zeitverlust mehr als wieder gutgemacht. Hier wäre Tempo 50 erlaubt – wäre schön und noch besser wäre die Reduktion auf Tempo 30 bis zum letzten Haus, wie auf der Seite Richtung Obfelden.

Mick Denzler Ottenbach

«Prämienentlastung ist bitter nötig»

Der Verband der Haus- und Kinderärztinnen mfe hat an seiner Delegiertenversammlung eine differenzierte Empfehlung abgegeben: ein klares Nein zur Kostenbremse und ein ebenso klares Ja zur Prämienentlastung Wichtig: Die beiden Vorlagen dürfen nicht verwechselt werden. Sie haben völlig verschiedene Auswirkungen.

Die Last der Prämien drückt immer mehr Waren es 2010 noch fünf Prozent der Bevölkerung, die aus finanziellen Gründen auf einen Arztbesuch verzichtet haben, so sind es 2023 19 Prozent. Wenn fast ein Fünftel der Bevölkerung auf eine Abklärung oder Behandlung verzichtet muss uns das zu denken geben. Um zu sparen, wählen die Menschen die höchste Franchise, haben im Krankheitsfall aber das Geld nicht, um diese zu bezahlen. Das führt nicht nur dazu dass sie sich nicht melden schlimmer noch, sie verzichten auf dringend nötige Folgekontrollen, oder holen ihre Medikamente nicht ab Es sind nicht die Menschen, die wegen Bagatellen auf den Notfall gehen, sondern diejenigen, die es dringend nötig hätten die auf Behandlungen verzichten. Warum ist es so weit gekommen? Bei der Einführung des KVG hat man Kopfprämien eingeführt, völlig unsolidarisch, mit dem Versprechen, dass eine soziale Abfederung über die Prämienverbilligung geschieht Kein Haushalt sollte mehr als 8 Prozent seines Einkommens für Prämien aufwenden müssen. Der kluge Rechner merkt rasch: Das waren weniger als die zehn Prozent der Initiative! Zu Beginn mussten Bund und Kantone gleich viel zahlen. Eine Revision hat es den Kantonen dann freigestellt, wie viel sie berappen Mit dem Resultat, dass sicher die Hälfte der Kantone ihre Bevölkerung im Regen stehen lässt Das ursprünglich abgegebene Versprechen wurde willentlich und wissentlich gebrochen, von denjenigen im Parlament die sich als volksnah und bürgerlich bezeichnen.

Mit einem «Ja» zur Prämienentlastung wird das Versprechen dass die Prämien sozialverträglich gestaltet werden müssen, wieder eingelöst. Für die Menschen, die es brauchen.

Dr med. Philippe Luchsinger, Affoltern Hausarzt und Past-Präsident mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz

11 Forum Freitag, 31. Mai 2024

Regionale Ausstellung zu Energie, Umwelt, Nachhaltigkeit Volles Programm: https://knonauer-amt ch/tagedersonne

Heute Freitag:

 Einweihung der grossen PV-Anlage auf Entsorgungshalle Tambrig Obfelden

Morgen Samstag:

 Private Solar-Anlage? Besichtigung umgesetzter Projekte in Obfelden

 Mitmachaktion Geschenktücher bedrucken nach alter japanischer Tradition

Samstag und Sonntag: Gestaltung naturnaher Räume - offener Ideengarten von natUrban in Uerzlikon mit unterschiedlichen Lebensräumen Kleinoden Oasen

Projektpartner SSES Eventpartner und Sponsoren:

Pascal Geiser mit Band

Er spielt den Blues und lebt den Blues

Freitag, 31 Mai 2024 20 15 Uhr Werkgebäude Hedingen

Platzreservation: www kulturhedingen ch Kollekte: Empfohlener Betrag CHF 25

Wir freuen uns!

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Samstag, 1. Juni 2024 grosser Flohmarkt in Wetzikon/ZH! Bei der Eishalle Infos: www flohmarkt-wetzikon.ch/Tel. 079 356 67 00

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Stimmung im Singsaal

In Obfelden gibt es heute Freitag wieder einmal eine RockNight. Seite 15

Konzert am See Reichhaltiges Programm für das Open-Air-Konzert am Türlersee. Seite 21

Freude bei den Jungs SHC Bonstetten-Wettswil: U12Junioren sind Schweizer Meister Seite 23

Unser Fahrdienst für mobilitätsbehinderte Menschen im Säuliamt freut sich über Ihre Unterstützung!

Konto:

Stiftung Tixi Säuliamt

CH25 0900 0000 8002 3029 6 Herzlichen Dank! tixi-saeuliamt.ch

KünstlicheIntelligenzistaufdemVormarsch

Das Knonauer Amt will bei der Entwicklung und der Unterstützung der KMU ganz vorne mit dabei sein

Der Kanton Zürich möchte national und international ein führender Standort für Künstliche Intelligenz (KI) sein Dazu sind bereits einige Massnahmen beschlossen und umgesetzt worden Mit den strategischen Programmen «KISandbox» und «KI-Dialog» sowie dem Aufbau eines «KI-Hubs» will der Kanton «gute Rahmenbedingungen für die Förderung und Weiterentwicklung der dynamischen KI-Branche schaffen», heisst es in einer Medienmitteilung. Bei dieser Entwicklung soll auch das Säuliamt nicht abseitsstehen Das wünscht sich der oberste Standortförderer, Johannes Bartels Im Gespräch mit dem «Anzeiger» weisst Bartels darauf hin, dass bereits im Januar ein «KI-Dialog für soziale Akzeptanz» stattgefunden hat (der «Anzeiger» berichtete) Erst diesen Mittwoch fand in Zwillikon eine mit 48 Personen gut besuchte Veranstaltung der Standortförderung mit einem Referat von Fotograf Markus Mallaun zum Thema «KMU-Fotografie: Trends und KI» statt.

Wie kann man mit KI Geld verdienen?

«Als Standortförderung wollen wir im Knonauer Amt aber nicht nur schauen, was KI ist und wo sie schon im Einsatz ist, sondern unseren Unternehmen auch niederschwelligen Zugang zu KI ermöglichen», sagt Bartels Im November planen die Standortförderer im Knonauer

MARKTPLATZ

Amt deshalb einen Anlass speziell für Säuliämter KMU, «wo sie vertiefte Informationen zu KI-Anwendungen erhalten und darüber hinaus gleich vor Ort mit Experten kostenlos ein Erstgespräch führen können» Dabei können verschiedene Fragen geklärt werden: Wie kann

mein KMU die Daten und KI geschäftsbringend nutzen? Welche konkreten Herausforderungen kann ich in meinem KMU mit KI angehen? Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie, die immer tiefer in alle Lebensbereiche eindringt und die meisten Branchen trans-

formiert Dadurch eröffnen sich für den Wirtschaftsstandort Zürich und auch das Knonauer Amt grosse Chancen und Möglichkeiten «Um das Potenzial der KI voll auszuschöpfen, müssen wir einen smarten Rahmen setzen Wir müssen Akzeptanz in der Bevölkerung schaffen

Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht Interessiert? Tel 058 200 57 00

Die René Hächler AG ist in Festlaune

70 Jahre – reich an Kilometern, und immer noch gut in Schuss

Das Symbol für Freiheit und Wohlstand, das Automobil, hatte Mitte der 50er-Jahre wohl auch Eugen Hächler dazu bewogen, die Garage in Obfelden zu übernehmen.

Seit 1954 ist die Familie Hächler deshalb mit Leib und Seele für die Kundschaft da Kompetente Beratung umfassender Service, Leidenschaft und Freude am Mythos Automobil bildeten in all den Jahren das Leitbild der Familie Hächler aus Obfelden Der Familienbetrieb wird heute in dritter Genera-

tion von Roland und Yvonne BeerHächler geführt und beschäftigt heute 14 Angestellte in Büro und Werkstatt. Mit an Bord befindet sich auch der eigentliche Namensgeber der Firma aus der zweiten Generation René Hächler Das Unternehmen geniesst seit 1961 den Status als Ford-Lokalhändler und betreut eine grosse und treue Stammkundschaft weit über die Region hinaus. Die Garage ist ein ausgewiesener Ford-Fachbetrieb mit hoch motiviertem

und bestens ausgebildetem Personal. Dazu Roland und Yvonne Beer: «Wir sind überaus stolz auf unsere Funktion als Lehrbetrieb, der immer wieder jungen Menschen zu einem erfolgreichen Start ins Berufsleben verhilft.»

Gemeinsam Schönes erleben

Am Samstag, 8. Juni, von 10 bis 17 Uhr feiert die Garage René Hächler AG das bedeutende Ereignis mit einem Jubiläumsfest voller Festlichkeiten und Un-

terhaltung kurzum: Der Erlebnischarakter steht an diesem Jubeltag beim Hächler-Team im Vordergrund Die ganze Belegschaft wird an diesem Tag anwesend sein und für Fragen rund um die «Vierrädrigen Schönheiten» Red und Antwort stehen Das Programm umfasst nebst einer Ausstellung von Reisemobilen von Burow und den Campern von Vanexxt, präsentiert von fachkundigem Personal, auch einen Karikaturisten, der mit seinen Zeichnungen Klein und

und unser KI-Ökosystem weiter aufbauen Dann hat die KI das Potenzial die Produktivität zu steigern und dadurch unseren Fachkräftemangel zu mindern», sagt Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh Mit dem Programm «Innovation-Sandbox» hat der Kanton Zürich in den vergangenen beiden Jahren bereits Erfahrungen gesammelt Die Sandbox dient als Lernumgebung – wie ein Labor – in der Firmen, Organisationen und Verwaltung KI-Vorhaben umsetzen und Expertise im Bereich KI-Einsatz entwickeln Dazu gibt es inzwischen Leitfäden zu rechtlichen Aspekten und Empfehlungen zur technischen Implementierung von KI-Anwendungen – etwa beim Schutz von Personendaten oder dem Urheberrecht Der Kanton Zürich nimmt bereits heute in der Schweiz und international eine führende Rolle in der Entwicklung und Förderung von KI-Technologien ein Er verfügt bereits über ein KI-Ökosystem mit kurzen Wegen und enger Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Forschung und Verwaltung Von kleinen Start-ups bis hin zu grossen Technologiekonzernen sind die meisten namhaften Unternehmen im Bereich KI im Kanton Zürich vertreten Das Thema wird die Geschäftswelt im Säuliamt sicher noch oft begleiten. «KI kam ja schon ziemlich schnell auf und wird sich immer schneller entwickeln Sie wird unsere Geschäftswelt sehr schnell und sehr grundlegend verändern. Da ist es wichtig, dass wir dranbleiben», sagt Bartels.

Gross begeistern wird. Diverse spannende Unterhaltungen für die kleinen Gäste sorgen für Kurzweil und Vergnügen Ein Wettbewerb und ein Fotoautomat für lustige Erinnerungen fehlen ebenso wenig im Programm wie selbstverständlich – köstliche Speisen und erfrischende Getränke aller Arten.

René Hächler AG www garage-haechler ch

13 Gewerbe Freitag, 31. Mai 2024
Roland und Yvonne Beer im Showroom. (Bilder zvg) Namensgeber der Firma: Vater René Hächler
«Gründer-Vater»
Eugen Hächler Das Thema Künstliche Intelligenz wird auch die Wirtschaft im Säuliamt verändern. Im Bild: So stellt sich die KI offenbar die Schweiz vor (Bild KI-generiert, nach Anweisungen von Dominik Stierli)

Ref Kirchgemeinde

Knonauer Amt

Mehr Infos und unser ganzes Programm finden Sie unter www.ref-knonaueramt.ch

Samstag, 1. Juni

10.00 Gottesdienst

Affoltern, Seewadel

Pfrn. Irene Girardet

14.30 Gottesdienst

Affoltern Senevita

Pfrn. Irene Girardet

Sonntag, 2. Juni

10.00 Gottesdienst

Kirche Affoltern

Pfrn. Bettina Bartels

Musik: Rolf Merz

Anschliessend Apéro

10.00 Konfirmationsgottesdienst

Kirche Bonstetten

Pfrn. Susanne Sauder

Musik: Sepp Bachmann

Anschliessend Apéro mit musikalischem Beitrag des Musikvereins Bonstetten

10.00 Gottesdienst

Kirche Hausen

Pfrn. Irene Girardet

Musik: Benjamin Kilchmann

Anschliessend Kirchenkaffee

10.00 Musik am Morgen mit Marianne Rutscho

Kirche Maschwanden

10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl

Kirche Ottenbach

«Unter dem Schirm des Höchsten»

Pfr Christian Wermbter

Musik: Tanya Birri und Samuel Bucher

Anschliessend Apéro

10.00 Musikgottesdienst

Kirche Rifferswil

«Psalm 57 - Mein Herz ist bereit»

Kantate von Nicolaus Bruhns für Gesang, Violine und Orgel

Pfrn. Elisabeth Armingeon

Musik: Daniel Rüegg

19.30 Abendgottesdienst

Kirche Mettmenstetten

«Psalm 57 - Mein Herz ist bereit»

Kantate von Nicolaus Bruhns für Gesang Violine und Orgel

Pfr Andreas Fritz

Musik: Daniel Rüegg

Montag, 3. Juni

10.00 Lese- und Gesprächskreis

Hausen Pfarrhaus

Pfrn. Irene Girardet Fischer

19.00 Bibelabend

Ottenbach Chilehuus mit Cornelia Lippuner

19.30 Offenes Singen Aeugst Kirche Aeugst

Donnerstag, 6. Juni

19.30 Neumondsingen

Kirche Mettmenstetten

19.30 Kirchgemeindeversammlung

Kirche Rifferswil

Traktanden:

• Abnahme der Jahresrechnung

2023 der Kirchgemeinde

Knonauer Amt

• Genehmigung Zusatzkredit

«Ersatz Türen und Fenster Chilehuus Ottenbach» von CHF 62'000.–

Anschliessend Apéro

Freitag, 7. Juni

12.00 Zäme Zmittag

Hausen Pfarrhaus

Anmeldung bis Mittwochabend an sonja_billeter@datazug.ch oder 044 764 02 15 (Pfarramt)

14.30 Erzählcafé

Mettmenstetten Pfarrhaus

«Musik» mit Sozialdiakonin

Ursula Jarvis

20.00 NAchtsamkeit

Kirche Mettmenstetten

Meditationsnacht mit Pfr Andreas Fritz

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Samstag, 1. Juni

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 2. Juni

10.30 Eucharistiefeier

17.00 Eucharistiefeier für die Kroaten

18.30 Santa Messa www.kath-affoltern.ch

Kath. Kirche Bonstetten

Samstag, 1. Juni

10.00 Fiire mit de Chliine

11.00 –

18.00 Gebets- und SegnungsNachmittag

KEINE Vorabendmesse

Kloster Kappel a A.

Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 Uhr in der Klosterkirche

Donnerstag, 6. Juni

13.30 –14 30 Führung durch die Klosteranlage

Treffpunkt: Amtshausplatz

Keine Anmeldung erforderlich Eintritt frei www.klosterkappel.ch

Ref. Kirche Kappel

Sonntag, 2. Juni

10.00 Regionaler Musikgottesdienst in Rifferswil mit Pfrn. Elisabeth Armingeon. Musiziert wird «Mein Herz ist bereit» von Nicolaus Bruhns www.kirchekappel.ch

Ref. Kirche Knonau

Kath. Kirche Mettmenstetten

Samstag, 1. Juni

9.0011.30 Zentrumsbesuch für die 1. Klasse

17.30 Dank-Gottesdienst für die 3. Klasse mit Teilete Orgel: José Sifontes

Sonntag, 2. Juni

9.30 Eucharistiefeier zum Fronleichnam und Vatertag mit Pfr Ignace Bisewo Musik: Anette Bodenhöfer mit Sing-mit-Chor

Mittwoch, 5. Juni

9.30 Keine Eucharistiefeier www kath-hausen-mettmenstetten ch

Chrischona Kirche Affoltern a A Alte Obfelderstrasse 24

Sonntag, 2. Juni 10.00 Konfirmationsgottesdienst mit Pfarrerin Claudia Mehl und den Konfirmanden / Konfirmandinnen Musik: Motoko Matsushita, Orgel Eva Wey Geige Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Seniorendienste

Ref. Kirche Obfelden

Freitag, 31. Mai

19.00 Jugendtreff To-Gather

Samstag, 1. Juni

16.00 Apéro für Eltern der Konfirmandengruppe im Kirchgemeindehaus

Sonntag, 2. Juni

10.00 Gottesdienst mit den Kindern der minichile, Pfrn. Joke van Ek, Katechetin Andrea Steudel und Andrea Kobi (Musik). Anschliessend Chilekafi

Montag 3. Juni

19.30 Elternabend für minichile 2024/25 im Kirchgemeindehaus

Dienstag, 4. Juni

15.30 Minichile Gruppe Rägeboge 18.30 Unterricht Konfirmandengruppe www.kircheobfelden.ch

Ref. Kirche Stallikon Wettswil

Sonntag, 2. Juni

10.00 Kirche Wettswil, Gottesdienst mit Pfr Matthias Ruff Musik: Viktoryia Haveinovich, Orgel

11.15 Kirchgemeindeversammlung in Wettswil

Dienstag, 4. Juni

19.00 Stille & Tanz in Wettswil

Donnerstag, 6. Juni

14.30 Kafi-Träff in Wettswil Alle Infos zu Veranstaltungen auf der Homepage www.kirche-stallikon-wettswil.ch

Sonntag, 2. Juni

9.00 Beichte

10.00 Hl Messe zu Fronleichnam

Dienstag, 4. Juni

18.45 Rosenkranz

19.30 Hl Messe

Mittwoch, 5. Juni

10.30 Ökum. Morgengebet

18.30 Rosenkranz

Donnerstag, 6. Juni

8.15 Rosenkranz

9.00 Hl Messe

Freitag, 7. Juni - Heiligstes Herz Jesu

9.00 Hl Messe

10.00 –16.00 Anbetung

Kath. Kirche Hausen a. A.

Wir freuen uns mit Euch folgende

Gottesdienste zu feiern:

Samstag, 1. Juni

17.00 Wortgottesfeier mit Matthias und an der Orgel Anette

18.30 Santa Messa mit Don Pietro

Donnerstag, 6. Juni

8.30 Wortgottesdienst mit Matthias www.kath-hausen-mettmenstetten.ch

Kath. Kirche Obfelden

Sonntag, 2. Juni

9.00 Eucharistiefeier, anschl Chilekafi www.kath-affoltern.ch

Sonntag, 2. Juni

10.00 Gottesdienst mit Livestream Kinder-/Teensprogramm www.sunntig.ch

Heilsarmee Affoltern a.A. Wiesenstrasse 10

Sonntag, 2. Juni 10.00 Gottesdienst KingsKids und Kinderhüeti anschliessend kanadisches Buffet

Donnerstag, 6. Juni 14.30 Frauentreff Freitag, 7. Juni 9.30 Baby/Kids-Song www.affoltern.heilsarmee.ch

Pfingstgemeinde Affoltern a.A. Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 2. Juni 10.00 Gottesdienst und Kinderprogramm www.pfimiaffoltern.ch

Evang Täufergemeinde Mettmenstetten

Sonntag, 2. Juni 10.30 Gottesdienst Parallel Kinder-/Jugendprogramm Dienstag, 4. Juni 12.00 Mittagessen für alle Mehr: etg-mettmenstetten.ch

gese lige Anlässe www sen orend enste g15 ch Juni – Programm 2024

Jeden Dienstag SENIOREN 60plus

Gemeins Spiel und Gespräche 14 Uhr Chilehuus im Park Affoltern Myrta Lusser+Team 079 660 84 49

Jeden Mittwoch FITNESS ab 60 (exkl Schulferien) Seniorenturnen für sie und ihn Turnhalle Ennetgraben 12 45 und 14 00 Uhr

Donnerstag, 6 Juni 2024

WANDERUNG

Turbenthal-Girenbad-Unterschlatt

3¼ Std, 11 km 400m auf & 300m ab 7 40 Uhr, Bahnhof Affoltern Leitung / Anmeldung, Ernst Bitter 044 761 19 66

Donnerstag, 13 Juni 2024

SENIOREN-TREFF

Gem

WELTVERBESSERER ACHTEN BEIM EINKAUFEN

AUF DIESES ZEICHEN. GANZEASY JETZTFAIRKAUFEN FAIRTRADEMAXHAVELAAR.CH
Affoltern organisiert sportliche kulturelle
&
Singen mit A Bodenhöfer 14 Uhr Chilehuus im Park Affoltern Vreni Eugster 044 761 53 67 Donnerstag, 20 Juni 2024 BERG-WANDERUNG Rotenflue-Haggenegg-Mostelberg 4Std 14km 350m auf & 730m ab 7 30 Uhr, Bahnhof Affoltern Leitung / Anmeldung: Urs Kellerhals, 044 761 10 89 Donnerstag, 27 Juni 2024 EXKURSION Bad RagARTz Führung 2 Std 7 10 Uhr, Bahnhof Affoltern Leitung / Anmeldung Ursula Frutig 079 704 02 52 Anm für Wanderungen & Exkursion bis spätestens Dienstag 19 00 Uhr Versicherung ist Sache der Teilnehmer! Pro Senectute Affoltern Do 27 Juni 2024, Mittagstisch 11 15 Uhr, Senevita Obstgarten Abmeldung: Esther Maurer, 079 358 58 18

HPS Affoltern mit Marktstand

Am Samstag, 1. Juni, von 8 bis 12 Uhr sind die Schülerinnen und Schüler der HPS Affoltern mit einem Stand am Wochenmarkt in Affoltern anzutreffen Mit viel Elan wurde gefilzt gestickt gedruckt oder gekleistert Entstanden sind wunderschöne Arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf zahlreiche Besuchende.

Der Erlös des Verkaufs wird für das Sommerlager verwendet. HPS Affoltern

Die Schülerinnen und Schüler haben sich ins Zeug gelegt (Bild zvg)

MARKTPLATZ

In Obfelden steigt die 2. RockNight

Heute Freitag sorgt im Singsaal Chilefeld die Coverband FoolTears für Stimmung

Sie covern sich durch die Hits der Musikgeschichte: von Rock zu Pop zu Soul und wieder zurück Sie nennen sich FoolTears kommen aus Langenthal –und bestreiten heute Abend Obfeldens zweite RockNight.

Wie startet es sich besser in ein Konzert, rockig oder slow?

Eher rockig. Das holt die Leute ab. Kommt allerdings auch auf die Location beziehungsweise die Veranstaltung an.

Woran merken Sie, dass Sie das Publikum in der Tasche haben?

Wenn die Leute beginnen mitzugrooven und mitzusingen.

Was ist dann möglich?

Viel. Je mehr die Leute mitgrooven, desto mehr Freude haben wir beim Spielen.

Interpretieren Sie Songs oder spielen Sie diese exakt nach?

Es gibt Songs, die wir fast 1:1 zu kopieren versuchen Bei anderen entwickeln wir etwas Eigenes aber immer so dass man den Song noch erkennt.

Wo hat die Interpretation Grenzen?

Grössere Bands spielen mehr Instrumente. Wir sind eine vierköpfige Band. Covern wir den Song einer grösseren, müssen wir den automatisch auf uns anpassen.

Ihre besten Live-Momente?

Jeder Live-Auftritt hat etwas Einzigartiges und wenn die Leute anfangen zu tanzen.

Peinliche Momente?

Stefan: Habe den Bass umgestimmt leider auf den falschen Ton.

Sandro (Schlagzeug): Bei Songs, bei denen ich das Hi-Hat nicht durchgehend spielen kann und trotzdem im Takt bleiben muss.

Marco (Gitarre): Bei zwei Songs spiele ich zwei Gitarren mit unterschiedlich gestimmten Saiten. Da muss ich mich konzentrieren, damit ich auf der richtigen Gitarre das Richtige spiele.

Cynthia (Gesang): Es gibt ein paar Songs, die erstens sehr viel Text haben und zweitens sehr schnell gesungen werden.

Stones oder Beatles? Beatles.

Tina Turner oder Janis Joplin? Janis Joplin.

Abba oder …? Queen!

Was wissen Sie über Obfelden? Liegt im Säuliamt, klingt lustig, Kanton Zürich, Hopp YB (lacht), und liegt an der Reuss.

Marcel Reuss, Kultur Obfelden

Welchen Song beherrschen Sie im Schlaf? Trotz unseres Namens: Wir schlafen eigentlich eher selten auf der Bühne.

Bei welchem Song müssen Sie sich sehr konzentrieren?

Marco: Ich war am Rumspringen auf der Bühne aus Versehen stöpselte ich das Kabel der Gitarre raus.

Die Beiträge in der Rubrik «Marktplatz» wurden von Werbekunden eingereicht Interessiert? Tel 058 200 57 00

Ein rundum gelungener Abend

Jubiläumsevent – 40 Jahre Weingarten

Am vergangenen Donnerstagabend war es endlich so weit. Der von langer Hand geplante Jubiläumsevent anlässlich des 40-jährigen Gastgeberjubiläums der Familie Häberling im Gasthof Pizzeria Weingarten in Affoltern hat stattgefunden.

Die Organisation des Events lag in der Verantwortung der SUNI Immobilien GmbH, welche den Grossanlass im Kasinosaal minutiös plante Am Event selber trugen auch verschiedene Weingarten-Lieferanten mit ihrer Präsenz vor Ort zum Gelingen bei und Mitglieder des AOBA (Akkordeonorchesters Bezirk Affoltern) wurden mit verschiedenen Aufgaben betraut Den Auftakt machten die rund 100 VIP-Gäste, die aus Familie Freunde langjährigen Wegbegleitern sowie dem WeingartenTeam mit Partnern bestand.

genutzt Allen anderen 220 Gästen, welche sich ein Ticket gesichert hatten, wurde bereits 90 Minuten vor Showbeginn ein Begrüssungstrunk mit kleinen Häppchen angeboten An der Weintheke (ein umgebauter Piaggio), der Bier-Station oder der Prosecco-Bar hatte man die Qual der Wahl.

Obfelder RockNight, Freitag, 31 Mai, Singsaal Chilefeld Dorfstrasse 75 Obfelden Ab 19 Uhr Grill und KulturBar; ab 20 30 Uhr Konzert, Tickets: 15 Franken mit Legi oder bis 18 Jahre 10 Franken Infos: www kulturobfelden ch

Das kulinarische Zepter wurde an «Catering Dinner by Sinner» übergeben So konnten die Gastgeber und das Team das Jubiläum gemeinsam geniessen. Begleitet von passenden Weinen der Villa Trasqua wurde ein mehrgän-

geniessen den Begrüssungstrunk

giges Flying-Dinner serviert und die gemeinsame Zeit für lockere Gespräche

Die Gastgeber liessen es sich nicht nehmen und tauchten nach dem Empfang auf dem roten Teppich in die Menschenmenge ein, um möglichst viele Gäste persönlich zu begrüssen und einen kleinen Schwatz zu halten Vor Showbeginn begrüssten Anita und Andreas Häberling das Publikum mit einer kurzen Ansprache, wo sie sich bei ihren Eltern und Töchtern, ihrem Team, den Lieferanten den Freunden sowie bei den Weingarten-Gästen herzlich bedankten Dann gaben sie die Bühne frei für Frölein Da Capo Während des zweimal 45 Minuten dauernden Programms präsentierte die Künstlerin gekonnt ihre facettenrei-

Wo aus Ferienträumen Traumferien werden

Die ReiseBar in Bonstetten ist bereits seit 15 Jahren für die zufriedene Kundschaft tätig

Seit nunmehr 15 Jahren erfüllt die ReiseBar in Bonstetten die Ferienträume ihrer reisefreudigen Kundschaft – und dies nach wie vor mit Begeisterung und Leidenschaft und getreu dem Slogan der ersten Stunde «Für alles, was bereisbar ist …» Das unabhängige Reisebüro in Bonstetten stellt weltweit individuelle und massgeschneiderte Reisen nach den Bedürfnissen seiner Kunden zusammen bucht aber auch Pauschalreisen aller bekannten Anbieter zu Originalpreisen und bietet den Reisenden Betreuung und Sicherheit vor, während und nach der Reise

Ein Besuch im Reisebüro lohnt sich auch im Internet-Zeitalter

Wenn man die schönsten Tage im Jahr nach wie vor lieber von einer kompe-

tenten und erfahrenen Persönlichkeit planen lassen will als von der künstlichen Intelligenz, sich im Angebotsdschungel des Internets verlieren und gerne von langjähriger Erfahrung und einem professionellen Netzwerk profitieren möchten, dann ist man bei den Profis der ReiseBar genau richtig.

Ab Juni wieder mit regelmässigen Info-Anlässen

Das Team der ReiseBar war für die Kundschaft schon auf privaten und geschäftlichen Reisen rund um den Globus unterwegs – Pia Isler am liebsten auf dem Wasser über alle Weltmeere, Ursula von Allmen spielt und kennt die schönsten Golfplätze der Welt.

Ab Juni finden in der ReiseBar wieder die beliebten Info-Apéros zu den

verschiedensten spannenden Reisezielen und Reisearten statt. Die Kundschaft ist eingeladen vorbeizukommen und sich bei einem Drink in entspannter Atmosphäre auf die nächsten Ferien einstimmen zu lassen. Die nächsten Termine (jeweils von 17 bis 20 Uhr) statt: Mittwoch, 12 Juni: «Kreuz & Quer auf Fluss und Meer»; Mittwoch, 18 September: Pura Vida! Karibik / Zentral- und Südamerika; Mittwoch 20. November: Island & Skandinavien im Sommer und Winter

ReiseBar GmbH

Stallikerstrasse 1b Bonstetten 0434660475 travel@reisebar ch Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–12 und 14–18 Uhr Beratungstermine ausserhalb der

chen musikalischen und zeichnerischen Talente Nebst dem Beherrschen von Blas-, Tasten- und Saiteninstrumenten, ihren wortgewandten Texten und dem gesanglichen Können, unterhielt das Frölein das Publikum mit einer gezeichneten Geschichte, welche sie im Reim rezitierte. Und mit ihrer humorvollen Wortspielerei komponierte sie sogar ad hoc für die Gastgeberin den «AnitaBlues» Der frenetische Applaus des begeisterten Publikums zollte Frölein Da Capos Leistung Bei bester Stimmung trafen sich nach der Vorstellung nochmals alle im Foyer, um bei einem Schlummertrunk und feinsten Naschereien den Abend ausklingen zu lassen. Alle waren sich einig, dass man gerne zum nächsten Jubiläum wieder kommen würde und dass Anita und Andreas Häberling auch ausserhalb des Weingartens grossartige Gastgeber sind

Weingarten AG

15 Vermischtes Freitag, 31. Mai 2024
Sie wollen Ferienträume erfüllen: Pia Isler und Ursula von Allmen. (Bild zvg)
Öffnungszeiten nach Vereinbarung www reisebar ch
Die Gäste vor dem Kasinosaal. (Bild zvg) FoolTears spielen heute Freitag in Obfelden. (Bild zvg)

Zahnverlust betrifft uns alle

Zahnverlust kann bereits in jungen Jahren auftreten oder erst mit zunehmendem Alter Manchmal sind nur einzelne Zähne betroffen, im schlechtesten Fall gehen alle Zähne verloren. So unterschiedlich die Gründe des Zahnverlusts sein können, so verschieden sind auch die Möglichkeiten für modernen Zahnersatz. Dieser ist meist unerlässlich und kann auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden Urban Christen freut sich als diplomierter Zahnprothetiker, seine Patienten in einer kostenlosen Beratung über die Möglichkeiten von Zahnersatz und deren Kosten informieren zu dürfen, egal ob eine klassische abnehmbare Zahnprothese oder eine von Implantaten getragene Versorgung gewünscht wird AlsZahnprothetikerwidmetsichHr ChristenallenArtenundProblemenvonZahnersatz, bei festsitzenden Lösungen in Zusammenarbeit mit seinen Vertrauenszahnärzten. Bei Patienten mit bereits vorhandenen Zahnprothesen, können diese in der Praxis mit hausinternem Labor innert Stunden Frist optimiert oder unterfüttert werden Ein schöner, gutsitzender Zahnersatz bringt Sicherheit und Lebensqualität und trägt wesentlich zum Erhalt der Gesundheit bei Was gibt es Schöneres als herzhaft lachen und gut essen zu können Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

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Damit zusammen bleibt, was zusammen gehört.

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Erscheinungsdatum:

Freitag, 19. Juli 2024

Inserateannahmeschluss: Freitag, 5. Juli 2024

Freitag, 26. Juli 2024

Inserateannahmeschluss: Freitag, 12. Juli 2024

Auftraggeber:

Strasse: PLZ / Ort:

Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern • Obere Bahnhofstrasse 5 • 8910 Affoltern am Albis • Tel 058 200 57 00 • E-Mail: inserat@affolteranzeiger.ch Inserate-Bestellschein Gratulation zur bestandenen LAP 1 Foto + 1 Logo + 2 Sätze Text = 1 Inserat für Fr. 150.– (70 x 70 mm) (Preis exkl MwSt./inkl. Farbe) 1 Foto + 1 Logo + 2 Sätze Text = 1 Inserat für Fr 280.– (140 x 70 mm) (Preis exkl MwSt./inkl. Farbe) Fr. 280.− 140 x 70 mm Hans Muster Informatiker EFZ Affolter Anzeiger | Obere Bahnhofstr 5 8910 Affoltern a A | Telefon 058 200 57 00 1 Bild + 1 Logo + 2 Sätze Text Fr.150.− 70 x 70 mm Hans Muster Informatiker EFZ Affolter Anzeiger | Obere Bahnhofstr 5 8910 Affoltern a A | Telefon 058 200 57 00 1 Bild + 1 Logo + 2 Sätze Text
Agil und stabil durchs Leben

Im Ortsmuseum telefonieren

Vor 140 Jahren wurde in Affoltern erstmals mit Fernsprechern kommuniziert

Bereits acht Jahre nach der Erfindung durch Graham Bell 1876 verfügte Affoltern über ein eigenes Telefonnetz. Vor 140 Jahren, am 1. August 1884, wurde das Telefonnetz mit einer Lokalbatterie eröffnet. Treibende Kraft waren hauptsächlich die Seidenindustriefabrikanten Unter den ersten neun Abonnenten sind die Spinnerei Bidermann in Zwillikon, die beiden Näf-Seidenfabrikanten in Affoltern und Hedingen WeissbrodWeinhandlung, Stehli-Seiden in Obfelden und Zürrer-Seide in Hausen. Das Misstrauen in der Bevölkerung war dieser neuen Erfindung gegenüber sehr gross Die Entwicklung aber schritt in grossen Schritten voran und 1900 gab bereits 72 Anschlüsse in Affoltern Eine öffentliche Sprechstation gab es im Telegrafen-Bureau in Affoltern an der oberen Bahnhofstrasse Zu Beginn war die Tele-

fonzentrale ein handbedienter Telefonschrank, der während der Arbeitszeiten der Fabriken tagsüber von einem Telegrafisten bedient wurde Ab 1931 wurde

das Telefonnetz automatisiert Das Anwachsen der Bevölkerungszahlen forderte Erweiterungen der Anlagen 1931 an der oberen Bahnhofstrasse 1962 wurde

Ämtler Bibliotheken im Juni

Auch diesen Sommer führen verschiedene Bibliotheken des Bezirks die «Lesebank-Aktion» durch Es werden von Mitte Juni bis Mitte September bei Ruhebänken und in Badeanstalten Behälter mit Büchern und Zeitschriften bereitstehen, die zum Schmökern, Lesen und Verweilen einladen Informationen zu den genauen Standorten geben die beteiligten Bibliotheken von Aeugst, Bonstetten, Hausen, Hedingen, Maschwanden Mettmenstetten, Obfelden, Rifferswil und Wettswil.

Bibliothek Aeugst

Mittwoch 12 Juni 15 Uhr: Grossmamis und Grosspapis sind herzlich eingeladen, mit ihren Enkelkindern zum Spielen in die Bibliothek zu kommen Es gibt zahlreiche spannende oder lustige Spiele zum Ausprobieren und Kennenlernen

Samstag, 15 Juni, 10 bis 12 Uhr: Neuerscheinungen Neue Sommerlektüre ist da: Witziges, Spannendes, Erschreckendes Es ist von allem etwas dabei. Bei einem feinen Stück Zopf und einem heissen Kaffee oder Tee darf geschmökert werden.

Regionalbibliothek Affoltern

Dienstag, 4. Juni, 9.30 bis 10 Uhr: Buchstart-Treff. Für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 36 Monaten Gemeinsam Sprache erleben mit Reimen Liedern und Geschichten.

Samstag, 8 Juni, 10 bis 15 Uhr: Flohmarkt Um wieder Platz für neue Medien zu schaffen, verkauft die Regionalbibliothek Affoltern zum Kilopreis stapelweise gute Unterhaltung und Wissen in Form von Büchern, Spiele, CDs, Hörbüchern, Zeitschriften etc

Montag, 10 Juni, 18 Uhr: Bibliothekseinführung Auf einem Rundgang wird über das Angebot, die Katalogsuche, die Onleihe, die Anmeldung, die Ausleihbedingungen und die Gebührenordnung informiert. Anmeldung nicht erforderlich.

Mittwoch, 12 Juni, 17 bis 18 30 Uhr: Support bei Nutzung digitaler Angebote Beratung und Unterstützung bei der Onleihe und dem neuen Angebot Filmfriend. Interessierte können mit Fragen und Gerät vorbeikommen.

Mittwoch, 19. Juni, 9 Uhr: Büchermorgen: Es wird über das Buch «Frausein» von Mely Kiyak diskutiert

Donnerstag 20 Juni 15 bis 15.30 Uhr: Buchstart-Treff.

Mittwoch 26 Juni 17 bis 18 30 Uhr: Support bei Nutzung digitaler Angebote

Samstag, 29 Juni, 11 Uhr: Bibliothekseinführung.

Im Freiluftbad Stigeli steht eine Box mit Lesestoff bereit.

Bibliothek Bonstetten

Dienstag, 4. Juni, ab 17 Uhr: Sommerbücherabend Das Bibliotheksteam gibt

Lesebank in Hedingen. (Bild zvg)

Tipps zu neuer Lektüre begleitet von einem sommerlichen Apéro.

Dienstag, 4 Juni, ab 19 15 Uhr: Spiele-Abend in der Bibliothek Teilnehmende können ihre Lieblingsspiele mitbringen oder Spiele der Bibliothek ausprobieren

Mittwoch, 5 Juni, 9 30 Uhr bis 10 15 Uhr Buchstart-Treff «Reim und Spiel» mit der Leseanimatorin Cornelia Ramming. Für Kinder von 1½ bis 4 Jahren in Begleitung.

Mittwoch, 5 Juni, von 15 bis 16 Uhr: Topps-Bildli-Tausch in der Bibliothek.

Mittwoch 12 Juni von 15 bis 16 Uhr: Topps-Bildli-Tausch in der Bibliothek.

Die Bücherboxen stehen bei den Lesebänken bereit.

Bibliothek Hausen

Vom 18 Juni bis 17. September stehen wieder die beliebten Lesebänke zur Verfügung. Einer steht am Waldrand oberhalb des Friedhofs, der andere am Kindergartenweg zwischen Hausen und Ebertswil.

Bibliothek Hedingen

Samstag, 1 Juni, 10 bis 11 Uhr: Hedingen persönlich. Maurus Strobel ist sein Leben lang auf verschiedenen Brettern gestanden Zuerst waren es Skateboards und nun Foil-Boards Er wird von seinem Leben auf dem Wasser erzählen und nach dem Vortrag eine Kostprobe auf dem Hedinger Weiher geben.

Mittwoch 5. Juni, 9.30 bis 10 Uhr:

Buchstart-Treff Verse und Reime für Kleinkinder von ca. 9 bis 36 Monaten in Begleitung eines Erwachsenen.

Mittwoch, 5 Juni, 14 bis 16 Uhr:

Topps-Tauschbörse In die Bibi kommen und Fussballbilder tauschen.

Samstag 15 Juni 10 bis 12 Uhr:

Topps-Tauschbörse.

Mittwoch, 19 Juni, 14 30 bis 15 15 Uhr: Geschichtentaxi Eine Bibliothekarin erzählt eine spannende Bilderbuchgeschichte für Kinder von ca. 4 bis

6 Jahren Anschliessend gibt es einen kleinen Zvieri und es wird gebastelt oder gemalt.

Freitag 21 Juni 19 bis 21 Uhr: Kino für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken (für Snack und Getränk), Anmeldung erforderlich bis Mittwoch vor der Veranstaltung.

Freitag 28 Juni 19 30 bis 20 30 Uhr:

Bücherabend Das Bibliotheksteam stellt Neuheiten aus der Erwachsenen-Belletristik vor Anschliessend darf man gerne noch bei einem Apéro verweilen.

Bibliothek Knonau

Mittwoch, 12. Juni, 14.15 Uhr: Gschichtä-Ziit in der Bibliothek.

Donnerstag 13 Juni 10 Uhr: VersliZiit in der Bibliothek.

Bibliothek Maschwanden

Die Lesebänke sind wieder in Betrieb und laden ein in den Lesekisten mit buntbestückten Büchern zu stöbern Sie werden fortlaufend ergänzt.

Bibliothek Mettmenstetten

Ab 1. Juni: Bring- und Hol-Tage «Sommerspielsachen».

Montag und Dienstag von 15 15 bis 16 45 Uhr, sowie Samstag, von 9 bis 12 Uhr (samstags nur in Begleitung einer Person ab 12 Jahren): Euro2024-Tauschbörse.

Mittwoch 5 Juni 14 bis 16 Uhr: Strick-Treff.

Samstag 8 Juni um 10 Uhr und um 11 Uhr: Die zwei Erzählerinnen von «Plaudertäsche» mit Geschichten und Überraschungen aus der Tasche.

Montag, 10 Juni, ab 19 Uhr: MättmiSpieltreff.

Freitag 14 und 28 Juni 9 bis 11.30 Uhr: Krabbel-Kafi

Samstag 15 Juni 9 30

Uhr:

Buchstart für Kinder zwischen 9 und 36 Monaten mit einer Begleitperson.

die neue Zentrale an der Wiesenstrasse eingeweiht, der Erweiterungsbau 1981 Heute funktioniert das Telefon via Internet In der Ausstellung des Museums ist eine breite Sammlung verschiedenster Telefonapparate aus allen Epochen zu bestaunen Neu sind vier davon vernetzt und es kann telefoniert werden Nächste Öffnungstage Samstag 1 Juni von 10 bis 16 Uhr und Sonntag, 2 Juni, von 12 bis 16 Uhr Wie immer kann man sich bei einem Kaffee stärken und austauschen Ausserhalb des Museums lassen sich Geschichte und Gegenwart von Affoltern auf einem Ortsrundgang erkunden, dieses Jahr finden diese am 31 August und 7 September statt

Ursula Grob

www museum-affoltern ch

Mittwoch, 19. Juni, 19 bis 21 Uhr: Strick-Treff

Donnerstag, 27 Juni, 14 30 bis 16 30 Uhr: DräSchiibe-Kafi - «Kühle Drinks für den Sommer». Im Bücherkasten im Schwimmbad steht eine Auswahl von Büchern und Zeitschriften zur Verfügung.

Bibliothek Obfelden

Mittwoch, 12. Juni, um 15 Uhr und um 15 30 Uhr: Gschichte-Ziit Die Bibliothekarinnen erzählen Geschichten Mehr Infos in der Bibliothek oder auf der Homepage. Ab Mitte Juni sind die Lesebänke wieder in Betrieb. An folgenden Standorten können die Besucherinnen und Besucher mit einem Buch, Comic oder einer Zeitschrift aus der Bücherkiste verweilen: In der Moosweid beim Nussbaum zwischen Bickwil und Ottenbach und am Waldrand zwischen dem Schützenhaus und Tambrig

Bibliothek Ottenbach

Dienstag 4 und 18 Juni 9 bis 9 30 Uhr: Buchstart-Treff «Liedli und Versli» für Eltern und Kinder von 0 Jahren bis zum Kindergarteneintritt Ohne Anmeldung Mittwoch, 19 Juni, 13 30 bis 15 Uhr: Handlettering für Kinder ab 10 Jahren. Kosten: Fr 20.--, Anmeldung per E-Mail an bibliothek@ottenbach.ch.

Dienstag 25 Juni 14 30 bis 17 Uhr: Computer- und Handysprechstunde für Ottebacherinnen und Ottenbacher Ein Angebot von Ottenbach 60plus und der Ortsvertretung von Pro Senectute Anmeldung in der Vorwoche erwünscht

Bibliothek Rifferswil Mittwoch, 26. Juni, 19.30 Uhr: Neuheiten-Abend Was gibt es Neues in der Welt der Bücher? Nutzerinnen und Nutzer der Bibliothek sowie das Bibliotheksteam stellen Buchneuheiten vor die man bei Interesse im Anschluss auch gleich ausleihen kann Bei schönem Wetter findet der Anlass draussen auf dem Gartensitzplatz statt. Eintritt frei, im Anschluss Apéro. Ab Mitte Juni laden wieder die Lesebänke dazu ein, in schöner Umgebung Rast zu machen und ein wenig zu schmökern Sie befinden sich dieses Jahr oberhalb der Kirche auf dem Zeisenberg und an der Ausserfeldstrasse auf der Höhe des Hofs von Karin Frick Wenn die Lektüre gefällt darf man sie einfach einpacken und mit nach Hause nehmen

Bibliothek Stallikon

Freitag, 31. Mai, 19.30 Uhr: Vernissage der Ausstellung «Die Sinfonie der Natur». Naturfotografie von Willi Schmid. Die Ausstellung dauert bis zum 13 Juli

Samstag, 1. Juni, 13.30 bis 16 Uhr: Sticker-Tauschbörse Fussball EM 2024. Die Bibi öffnet ihre Türen und lädt alle Tauschlustigen ein.

Montag 3 Juni 19 15 bis ca 21.30 Uhr: Lesekreis. Es wird über das Buch «Auf Erden sind wir kurz grandios» und das gleichnamige Gedicht von Ocean Vuong diskutiert. Der Lesekreis ist offen für alle Interessierten. Anmeldung erwünscht: bibi stallikon@bluewin.ch oder 044 700 13 26. Freitag, 7 Juni, 9 15 bis ca 9 45 Uhr: Buchstart für Kleinkinder von einem Jahr bis zum Kindergarteneintritt. Die Leseanimatorin erzählt, singt und hüpft mit den Kindern und Begleitpersonen zu Liedern, Geschichten und Reimen Im Anschluss darf gerne noch ein Kaffee getrunken und Medien ausgeliehen werden.

Samstag, 22. Juni: Bibliothek Stallikon an der 900 Jahre Stallikon-Feier Bibi-Stand mit Bücher-Flohmarkt für Gross und Klein mit Kreativ-Aktionen für Kinder

Donnerstag 27 Juni 19 30 bis 22 Uhr: Lesung und Fotoshow mit der Autorin Daniela Schwegler und der Wildjodlerin Sonja Morgenegg. Daniela Schwegler liest aus ihrer «Grünkraft» und zeigt eindrückliche Fotos aus dem Buch, worin sie Kräuterleute aus der ganzen Schweiz porträtiert Dazu singt Sonja Morgenegg Lieder aus tiefster Seele, die von der Liebe erzählen und von der Lust am Leben. Eintritt: 15 Franken.

Bibliothek Wettswil

Dienstag, 4. Juni, 14 bis 16.30 Uhr: JassNachmittag Jassbegeisterte treffen sich für eine gemütliche Jassrunde. Anmeldung bis am Vorabend.

Mittwoch 5 Juni 8 15 bis 9 Uhr: Yoga zwischen Büchern Mit Yoga schwungvoll in den Tag starten Bitte eigene Yogamatte mitbringen.

Mittwoch, 5 Juni, 12 bis 16 Uhr: Büchereinkauf mit Jugendlichen der Mittelstufe. Bereits ausgebucht. Mittwoch, 12 Juni, 19 30 bis 21.30 Uhr: Spielabend. Gespielt werden die Spiele «Brändi Dog» und «Rummikub». Anmeldung bis am Vorabend. Freitag, 14. Juni, 19.30 bis 22 Uhr: Ladies Night Tickets à Fr 20 – in der Bibliothek erhältlich.

Mittwoch, 26 Juni, 10 bis 10 30 Uhr: Buchstart-Treff für Kinder von 9 bis 36 Monaten in Begleitung Gemeinsam eintauchen in die Welt der Verse und Reime Mittwoch 26 Juni 14 30 bis 15 Uhr: Geschichtenzeit für Kinder von 3 bis 5 Jahren in Begleitung Gemeinsam eine Geschichte erleben.

Mittwoch 26 Juni 20 bis 21 30 Uhr: Lesezirkel. Es wird das Buch «Susanna» von Alex Capus besprochen Anmeldung bis 1. Juni.

Irene Scheurer Regionalbibliothek Affoltern

17 Veranstaltungen Freitag, 31. Mai 2024
Blick Richtung Bahnhof um 1900 (Bild zvg) Neue «Telefonzentrale» im Ortsmuseum. (Bild zvg)

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Lassen Sie Ihren Gaumen verwöhnen und Ihre Seele baumeln Ein Saal für bis zu 120 Personen bietet den idealen Rahmen für Festlichkeiten das Stübli ist passend für ein gemütliches Dinner Rufen Sie uns an Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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Der Sommer im Rössli Ab Juni geniessen Sie sommerliche Speisen von unserer Saisonkarte

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Vom 28 März bis 1 April geniessen Sie ein exklusives Ostermenü im Rössli und am Ostersonntag, 31 März verwöhnen wir Sie mit unserem beliebten Sonntagsbrunch in einer Oster-Ausgabe Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Am 16 Juni 11:00-12 30 Uhr erleben Sie ein Piano- und Klarinettenkonzert von zwei jungen Musikvirtuosen Reservieren Sie jetzt Ihr Ticket

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Nächste Erscheinung dieser Gastroseite ist am 28. Juni 2024.

Unser Angebot:

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Gasthof
Anita & Andreas Häberling
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Untere Bahnhofstrasse 8 ● 8910 Affoltern a A Tel 044 761 63 92 ● www weingarten ch
Der neue Inder in Wettswil! Restaurant Nirwana (ehemals Madraas) Kirchgasse 2 8907 Wettswil Tel. 044 700 03 22 Di–Fr 11.30–14, 17.30–22 Uhr / Sa 14.30–23 Uhr / So 11.30–14, 16.30–22 Uhr • Authentische indische Küche • Catering, Buffet à discrétion (auf Anfrage) • Gratis-Lieferung in der Umgebung tasteofnations.ch oder Tel. 079 857 17 49 • Mittagshit: Menüs ab Fr 13.90 15% Rabatt (gültig bis 30.6.24) beim Mitbringen dieses Inserats ✂ Wettswil a.A. Hedingen Landgasthof Frohsinn, Hedingen, Tel 043 545 64 24 Morgen
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Samstag

Ausstellungen

Aeugst am Albis

KommBox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Experiment Steinbeil» In der Schulzeit fand Johannes Weiss in Aeugst nicht nur bearbeiteten

Stein, sondern seine ArchäologieLeidenschaft Er rekonstruiert u.a. Steinbeile und zeigt Nutzung, belebte Geschichte und macht sie nahbar Mo, 8–11.30 und 16–18 15, Di, 8–11.30, Mi, 8–11.30 und 14–16 30, Do, 8–11.30 Uhr Bis 5. September

Aeugstertal

Pegasus Small World

Spielzeugmuseum, Habersaat:

Sonderausstellung: «Theater im Kinderzimmer». Sa und So, 11-17 Uhr, oder nach Voranmeldung. Bis Dezember

Affoltern am Albis Evangelisch-methodistische Kirche, Zürichstrasse 47: «Einzigartige Momente» AquarellAusstellung von Urs Baumann aus Knonau. Bauernhäuser aus dem Emmental, Winterlandschaft und Vögel. Fr, 17–21, Sa, So, 11–15 Uhr

Galerie Märtplatz, Obere Bahnhofstrasse 7: Malerei und Skulpturen. Malerei von Barbara Antoinette Haegi, spontan, im Moment entstanden, inneres Erleben und Lebendigkeit

Skulpturen von Werner Nydegger, Figürliches aus Sandstein Marmor und Holz. Ausdrucksstark und aus dem Material herausgearbeitet Fr, 17–20, Sa, 10–13, So, 14–17 Uhr Vernissage: Freitag, 17 Mai, 19–21 Uhr Bis 2. Juni.

Zwillikon Ortsmuseum, Ottenbacherstrasse, Gemeindeplatz: Dauerausstellung zu Geschichte und Alltag, Gewerbe und Kultur von Affoltern am Albis. Neue Schwerpunkte: «Vereine», «Militär» und Radioapparat hergestellt in Affoltern. Dieses Wochenende Sa 10-16 und So 12-16 geöffnet Gruppenbesuche nach Vereinbarung. Rollstuhllift, Eintritt frei. Kontakt: 0447617742, Ursula Grob oder 0447618176, Hansruedi Huber

Bonstetten

Wald und Natur- und Vogelschutzhütte Specht, Nahe beim Weiher: «kunstWALDkunst»-Rundgang im Wald. 13 teilnehmende Künstler bieten einen Kunstrundgang im Wald an. Alle Kunstwerke sind umweltfreundlich und es wurden keine Materialien verwendet, die schaden könnten. Veranstalter: KulturBonstetten und Holzkorporation Bonstetten. Bis 5. Oktober

Nächtliche Flugakrobaten

Scheinbar lautlos und in spektakulärem Flug sind die Fledermäuse in der Dunkelheit unterwegs um nach Insekten zu jagen Bei der Veranstaltung zum Thema «Nächtliche Flugakrobaten» am Freitag, 7. Juni, erfahren die Besuchenden Spannendes über die einheimischen Flattertiere und beobachten sie beim Ausflug und bei der Jagd an der Reuss, wobei ihre Rufe mit Detektoren hörbar gemacht werden. Leitung: Sarah Wettstein, Umweltgeowissenschaftlerin, Stiftung Reusstal. Treffpunkt: Zieglerhaus

Hauptstrasse 8, 8919 Rottenschwil, Beginn: 20.30 Uhr Ende: zirka 22.30 Uhr

Kosten: Erwachsene 15 Franken Kinder bis 16 Jahre gratis Anmeldung unter www.stiftung-reusstal.ch

Sarah Wettstein

Veranstaltungen

Die Cellonauten

Ein Weltraumkonzert mit dem DuoCalva

Die zwei Cellisten des DuoCalva sollen auf dem Mars die erste extraterrestrische Filiale der Schweizerischen Käseunion feierlich eröffnen Dazu werden sie in einer Raumkapsel ins Weltall geschossen

Mit an Bord führen sie sämtliche musikalischen Meisterwerke der menschlichen Zivilisation sowie eine vakuumierte Portion Humor Als Cellonauten steuern sie mit Überschall durch galaktische Sternstunden voller schwereloser Unterhaltung Seit über 25 Jahren spielen die beiden Cellisten Alain Schudel und Daniel Schaerer Musik von Komponisten die auch jeder Ausserirdische kennen sollte Mit ihrer Art der humorvollen Musikvermittlung wenden sie sich nun direkt an die Marsianer

Auch sie sollen die berühmtesten Komponisten der Menschheit zu hören bekommen die für die Galaxie viele Meisterwerke geschaffen haben: Dvořák schrieb eine Sinfonie für die Neue Welt Mozart brachte den Jupiter zum Klingen, Chopin komponierte eine überirdische Melodie und Händels

Feuerwerksmusik dient zum Antrieb der Rakete John Miles erfand eine universelle Hymne an die Musik und John Williams’ «Star Wars» wird wohl jeder intergalaktische Bewohner sofort verstehen Bereits 1977 schickte die Nasa

Nachdenkliches und Heiteres

Vor der grossen Sommerpause im Kulturkeller lamarotte

Noch zwei Termine im lamarotte in Affoltern. Dann gibt es eine Pause

Musik und Krieg

Vadim Neselovsky, 1977 in eine jüdische Familie in Odessa geboren galt schon in der Sowjetunion als musikalisches Wunderkind. Als Kontingentflüchtling kam er 1995 nach Deutschland, studierte später an der Berklee School of Music in Boston und kurz nachdem er 2022 seine Suite «Odessa» eingespielt hatte, brach der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine aus Vadims Suite «Ukrainian Diary» protokolliert musikalisch eindringlich die jüngste Zeitgeschichte seit dem 24 Februar 2022 Daniel Fueter versucht von Vadim Neselovskyi zu erfahren, wie es möglich ist, angesichts des Ukraine-Krieges und allen Schrecken auf dieser Welt Musik zu machen darin

einen Sinn zu sehen und die Kraft dazu aufzubringen.

Mittwoch, 5 Juni, Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr, Beginn 20 15 Uhr Eintritt 28 Mitglieder 20 Kulturlegi 15 Franken Reservierung: 044 760 52 62

Entenrennen im Jonenbach

Vor der grossen Sommerpause präsentiert lamarotte das traditionelle Entenrennen für Gross und Klein Startpunkt ist die Fussgängerbrücke neben der BOA Optik, das Ziel befindet sich bei der Sportanlage Moos Nach dem Rennen erfolgt die Rangverkündigung bei der BOA Wie jedes Jahr gibt es tolle Preise zu gewinnen! Um zirka 16 30 Uhr gibt es im und um den Kulturkeller lamarotte ein reichhaltiges Salat- und Dessertbuffet Ein Grill steht bereit, auf dem selbst Mitgebrachtes zubereitet werden kann Bar und Wetteinsätze ab 15 Uhr bei Büchi

Gebraucht statt neu: Der Secondhand-Event in Knonau

Am 6. Juni, von 17 bis 20 Uhr, bietet der Secondhand-Event für Frauenkleider eine einzigartige Gelegenheit hochwertige, gebrauchte Kleidungsstücke zu erwerben Ob Kleidungsstücke Schuhe Taschen oder Accessoires Von hochwertigen Kleidungsstücken über Schuhe und Taschen bis hin zu Accessoires bietet diese Veranstaltung eine vielfältige Auswahl an gebrauchten Artikeln für jeden Geschmack und Anlass.

Soziale Verantwortung

Die steigende Tendenz hin zu bewussterem Konsum spiegelt sich auch in der Beliebtheit vom Secondhand-Event wider In einer Zeit, in der Umweltschutz und soziale Verantwortung zunehmend an Bedeutung gewinnen bietet der Kauf gebrauchter Waren eine nachhaltige Alternative zum konventionellen Shopping Der Secondhand-Event zeichnet sich durch eine sorgfältige Sortierung nach Grösse aus was es den Besucherinnen ermöglicht, schnell und unkompliziert passende Kleidungsstücke zu finden Zudem steht eine Umkleideecke zur Verfügung in der die Kleidung vor dem Kauf anprobiert werden kann Dank der grossen Auswahl und des Engagements der Teilnehmerinnen werden bei jedem Secondhand-Event bis zu 700 Artikel verkauft Und jeder Kauf ist nicht nur ein

Fashion-Statement, sondern auch ein wertvoller Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft Alle Frauen sind herzlich eingeladen, am Secondhand-Event tolle, preiswerte Kleider zu erstehen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zu leisten gegen die Wegwerfkultur unserer Zeit und für ein faires Miteinander Die Besucherinnen und Besucher sind aufgerufen sich bereit für ein ShoppingErlebnis mit Sinn und Herz beim Secondhand-Event in Knonau zu machen

OK Secondhand-Event

Secondhand-Event für Frauenkleider in Knonau im Stampfi-Mehrzwecksaal am 6 Juni von 17 bis 20 Uhr

Goldene Schallplatten mit den Raumsonden Voyager 1 und 2 in die Galaxie, um intelligenten ausserirdischen Lebensformen musikalische Botschaften zu senden. Und in der Tat haben 2021 zwei belgische Käselaibe den Weg in die Weltraumstation ISS gefunden Diese absurd klingenden aber durchaus wahren Tatsachen dienen dem DuoCalva als Inspiration und Grundlage für das neue Bühnenstück Die langjährige Crew mit Charles Lewinsky (Dramaturgie), Dominique Müller (Regie) und Marek Beles (Multimedia) begleitet die Mission und garantiert, das überirdische Programm «Cellonauten» mit viel Humor und Augenzwinkern auf die Bühne zu bringen. Werner Meienberg, KulturAffoltern

Samstag 8 Juni 20 15 Uhr: Die Cellonauten –ein Weltraumkonzert Aula Schulhaus Ennetgraben, Zwillikerstr 16 Affoltern Bar & Abendkasse ab 19 30 Uhr Eintritt: 30/15 Franken für Jugendliche sowie Erwachsene mit Legi oder Kulturlegi Reservierung via www kulturaffoltern

Vadim Neselovsky (Bild zvg)

Optik BOA Start ist 16 Uhr, Wetteinsatz pro Ente 10 Franken

Vorverkauf über lamarotte ch: Dort können Rennenten bequem mit Twint reserviert werden Betrag

wählen und bei Kommentar einfach «Entenrennen» eingeben Verkaufsstellen: Chäs Stöckli / Blumen Schneebeli / Bücher Scheidegger / Büchi Optik BOA Hans-Ruedi Widmer, lamarotte

Anmelden beim

Die Liebe zur Literatur und zur englischen Sprache kann im neuen EnglischBook-Club verbunden werden Eine vorgegebene Anzahl von Seiten aus einem ausgewählten Buch wird zu Hause gelesen Alle zwei Wochen erfolgt im Unterricht ein gemeinsames Treffen, um über das Gelesene zu diskutieren, Eindrücke auszutauschen und voneinander zu lernen. Der Kurs kann nach Interesse gewählt werden. Es wird alternierend ein Kurs in den Genres Krimis/Action und Liebesromane/Komödie angeboten. Englischkenntnisse können durch das Lesen und Diskutieren von Büchern auf dem eigenen Sprachniveau vertieft werden Verschiedene Genres laden dazu ein, den kulturellen Horizont durch die Vielfalt der englischsprachi-

gen Literatur zu erweitern Gleichgesinnte treffen, die Leidenschaft für Literatur teilen und wertvolle Beziehungen in einer inspirierenden Gemeinschaft knüpfen – all das ist hier möglich Der Englisch-Book-Club startet nach den Sommerferien in Affoltern am Albis Die genauen Kursdaten und Zeiten sind auf der Website zu finden Eine Anmeldung über die Website von Pegasus English School sichert einen Platz im Englisch-Book-Club Die faszinierende Welt der Literatur kann entdeckt werden Ein bereicherndes Leseerlebnis wartet

Nicole Leitch

Weitere Kurse und Anmeldung unter: www pegasus-english ch

Freitag,
2024 20
31. Mai
Secondhand liegt im Trend. (Bild zvg)
ch Vorverkauf (nur Barzahlungen): Buchhandlung Scheidegger, Obere Bahnhofstr 10A Affoltern 044 752 42 42
Die «Marsmission» der beiden Cellisten Alain Schudel und Daniel Schaerer (Bild zvg)
Englisch-Book-Club
Die Liebe zur englischen Sprache kann nach den Sommerferien im EnglischBook-Club gelebt werden. (Bild Nicole Leitch)

AGENDA

Freitag, 31. Mai

Affoltern am Albis

19 00: Vernissage «Einzigartige Momente», Aquarell-Ausstellung von Urs Baumann aus Knonau. Bauernhäuser aus dem Emmental, Winterlandschaft und Vögel. Dauer der Ausstellung Ende September Evangelisch-methodistische Kirche, Zürichstrasse 47

19.00–22.00: Kinoabend. Eine Veranstaltung der Jugendarbeit Affoltern. www.ja-aaa.ch Jugendtreff Hirtschür, Jonentalstrasse 3. 20 15: «Variationen und Varianten - Zigeuenerblut» mit dem Gagliano Trio Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr Kellertheater lamarotte, Centralweg 10

Hedingen

20 15: Kultur fürs Dorf Hedingen präsentiert:. «Lucky Man» Pascal Geiser spielt und lebt des Blues. Kollekte empfohlen 25 Fr www.kulturhedingen.ch Werkgebäude Hedingen, Zwillikerstr 26

Knonau

17.00–19.30: Säulirennen mit Wetteinsatz. Zwei Rennen um 17 Uhr und um 19 30 Uhr Mit Festwirtschaft Veranstalter: Kulturkommission. Stampfiplatz

Mettmenstetten

20.15: Aemtler Bühne in «Tod auf dem Nil» von Agatha Christie Regie und Mundartfassung: Peter Niklaus Steiner Kasse und Bistro öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. www.aemtlerbuehne.ch.

Glashaus der Gärtnerei Schönenberger, Wissenbach 28

Samstag, 1. Juni

Affoltern am Albis

08 00–12.00: Affoltemer Wochenmarkt Frisches Gebäck, Gemüse, Früchte, Blumen und weitere interessante Angebote Das Märtkafi ist von 8 bis 13 Uhr offen und wartet mit viel Frischem und Neuem auf Marktplatz 08 00–12.00: Am Stand der Heilpädagogischen Schule am Wochenmarkt verkaufen Schülerinnen und Schüler selbst gefertigte, schöne Gebrauchsgegenstände Der Erlös geht an das Sommerlager der Schüler Marktplatz.

Bonstetten

15.00–17 00: Genuss aus dem Grünen: Jeremy Notz führt durch den Hof, erklärt Ziele und Funktionsweisen des Kollektivs, weisst auf essbare (Un-)Kräuter hin, welche anschliessend zum Apéro gereicht werden. Musikalisch umrahmt von Olga Tucek Veranstalter: Grüne Partei, Bezirk Affoltern. Kollekte Anmeldung erwünscht: affoltern@gruene-zh.ch. Stiftung Hof Rotenbirben, Rütistrasse 5 Knonau

11.00: Abschlussfest Coop Gemeinde Duell und Unicef «Kinder-

Veranstaltungen

Live am Türlersee

Am Samstag, 8. Juni, stehen musikalische Höhenflüge auf dem Programm

Was gibt es Schöneres, als einen Sommerabend mit Livemusik am Ufer beim Strandbad Türlersee im Zelt am Horn zu verbringen? Der Verein HAS Club hat ein abwechslungsreiches Musikprogramm zusammengestellt Groovy-Stimmung und musikalische Höhenflüge sind garantiert.

Schwer und düster, trotzig und laut

Den Auftakt servieren Fish on the Mountain mit Folk und Country Blues – mal sanft und leise, mal schwer und düster, mal trotzig und laut Anschliessend spielen Los Billtones die wie die jamaikanischen RocksteadyFormationen aus den 60er- und 70erJahren tönen Satte Riddims, souliger Gesang und grosse Gefühle Ida Jane brillieren durch innovative Vermengung von Indie-Pop und Blues Die Texte die von einem abenteuerlichen Fahrradtrip bis zu tiefgründigen Er-

freundliche Gemeinde». Mit «Fit für alle», Schnitzeljagd, Motorik Parcours, Spiele für Klein und Gross, Festwirtschaft und OpenAir-Kino Stampfiplatz.

Mettmenstetten

09.00–12.30: Eigenes Holzauto bauen. Mit Kleingruppen à fünf Personen. Holzplatte, Kantholz, Verbrauchsmaterialien sowie Stichsäge, Akkuschrauber und Handwerkzeug kommen zum Einsatz. Jedes Team fabriziert ihr eigenes fahrbares Auto Anschliessend mit Helm und Mut Zeitmessung auf der Rennstrecke um den Meisterpokal. «Jumpin».

10 00–12.00: Einweihung gelbes Bänkli «Wie geht’s Dir?». Veranstalter: Kommission für Altersfragen

Mettmenstetten. Dorfzentrum

20.15: Aemtler Bühne in «Tod auf dem Nil» von Agatha Christie Regie und Mundartfassung: Peter Niklaus Steiner Kasse und Bistro öffnen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. www.aemtlerbuehne.ch. Glashaus der Gärtnerei Schönenberger, Wissenbach 28 Sonntag, 2. Juni

Wängibad, Aeugst am Albis 10.00–16.00: Tag der offenen Tür im Naturistengelände Bad Schönhalde Freier Besuch des FKKGeländes. Bitte Badetuch als Sitzunterlage mitnehmen. 10-12 Uhr bekleidet, danach nackt Sonnenbad Schönhalde, Wängibad.

Bonstetten

14.00: Eröffnungsfest «kunstWALDkunst»-Rundgang im Wald. 13 teilnehmende Künstler bieten einen Kunstrundgang im Wald an. Alle Kunstwerke sind umweltfreundlich und es wurden keine Materialien verwendet die schaden könnten. Veranstalter: KulturBonstetten und Holzkorpora-

zählungen über Liebe und Freundschaft reichen, laden zu einem musikalischen Erlebnis ein Die Hausemer Band Last Avenue deren Film-Doku

«Last Avenue – 25 – The Story Of A Swiss Rock Band» seit dem vergangenen November auf Youtube zu sehen ist rundet das Festival fulminant ab

tion Bonstetten. Bis 5. Oktober Wald und Natur- und Vogelschutzhütte Specht, nahe beim Weiher

Mettmenstetten

17.00: Aemtler Bühne in «Tod auf dem Nil» von Agatha Christie Regie und Mundartfassung: Peter Niklaus Steiner Kasse und Bistro öffnen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. www.aemtlerbuehne.ch. Glashaus der Gärtnerei

Schönenberger Wissenbach 28

Montag, 3. Juni

Hausen am Albis

13.30–17.00: Begegnungscafé «Palaver». Ein Ort für Begegnung, Beratung und Gemütlichkeit Spitex Knonaueramt und freiwillige Gastgeberinnen servieren günstige Getränke und feine Kuchen und sind offen für Gespräche InfoTisch über Angebote der Spitex Knonaueramt und weitere Unterstützungs- und Freizeitangebote in der Region.spitexka.ch/aktuelles/ cafe-palaver Café «Palaver», Törlenmatt

Dienstag, 4. Juni

Affoltern am Albis

19.30: Chorevent zum Mitsingen. Ein Abend, ein Lied, ein Ziel: aus vollem Herzen singen! Einen Song aus Soul-, Pop- oder Gospelmusik mit Songtext auf der Leinwand

einstudieren. Für alle singbegeisterten Leute auch ohne Vorkenntnisse Das Knonauer Amt singtweil Singen verbindet Leitung: Tanya Birri, Chorleiterin. Reformierte Kirche

Obfelden

16 00/17 00/18 00: EverdanceObfelden, Tanzen Ü60 In den Sommer tanzen. Tanzen ohne Tanzpartner mit Choreografien zu bekannten Melodien. Leitung und Infos: Helen Spörri, 0447618980 oder www everdance-obfelden.ch. Mehrzweckgebäude Brunnmatt

Mittwoch, 5. Juni

Affoltern am Albis

14.00–18.00: Pimp My Shirt Eine Veranstaltung der Jugendarbeit Affoltern. www ja-aaa.ch. Jugendtreff Hirtschür, Jonentalstrasse 3.

20 15: Gespräche zur Zeit Musik und Krieg: Daniel Fueter spricht mit Vadim Neselovskyi über den russischen Angriffskrieg, die Schrecken dieser Welt und die Herausforderung, Musik zu machen. Bar und Abendkasse ab 19 15 Uhr www lamarotte.ch Kellertheater lamarotte Centralweg 10

Mettmenstetten

20 15: Aemtler Bühne in «Tod auf dem Nil» von Agatha Christie Regie und Mundartfassung: Peter Niklaus

Bereits seit 26 Jahren spielen sie im In- und Ausland und bieten eine gut ausgegorene Mischung erdiger Rockmusik aus verschiedenen Traditionen. Die letzten Klänge wird DJ Dani The Tiger auflegen wenn der Mond über dem Türlersee aufgeht.

Das zweite Sommerfestival «Woodstock Open Air – 55th Anniversary Celebration» findet dann am Samstag, 17. August, auf dem Karlihof in Hausen statt. Auf das Wochenende genau wird das 55-Jahre-Jubiläum vom originalen Woodstock Festival 1969 mit einer OpenAir-Hippieparty gefeiert, mit einem kraftvollen Flower-Power-Line-up im Stil der Original-Woodstock-Grössen und bekannten lokalen Acts.

Sibylle Tanner

Live am Türlersee: Samstag, 8 Juni, 18 30 bis 23 Uhr, Strandbad Türlersee im Zelt am Horn Bar & Food Kollekte; www hasclub ch

Steiner Kasse und Bistro öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. www aemtlerbuehne.ch. Glashaus der Gärtnerei Schönenberger, Wissenbach 28

Donnerstag, 6. Juni

Affoltern am Albis

18 15: Persönliche Vorsorge treffen: Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag mit Hubert Kausch, Schweizerisches Rotes Kreuz. Im KaffiEckä. Pflegezentrum Sonnenberg, Haus Pilatus EG, Melchior Hirzel-Weg 42. Kappel am Albis

13.30: Führung durch die Klosteranlage Treffpunkt: Amtshausplatz. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei. Kloster Kappel, Kappelerhof 5.

Knonau

17.00–20.00: Secondhand-Event für Frauenkleider Kleiderbörse mit grosser Auswahl. Mehrzweckgebäude Stampfi.

Obfelden

16 30: Everdance-Obfelden, Tanzen Ü60 In den Sommer tanzen. Tanzen ohne Tanzpartner mit Choreografien zu bekannten Melodien. Leitung und Infos: Helen Spörri, 0447618980 oder www everdance-obfelden.ch. Mehrzweckgebäude Brunnmatt

21
Freitag, 31. Mai 2024
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Der Vorstand vom Verein HAS Club ist ready für die Sommer-Events (von links):
Kinoprogramm Sins www.cinepol.ch QR - Programm Do 30. Mai - Mi 5. Juni KW 22 DO 30 5 FR 31 5 SA 1 6 SO 2 6 MO 3 6 D 4 6 M 5 6 Fur osa D 14 20 00 20 00 20 00 19 30 20 00 20 00 Back to B ack (Amy W nehouse) D 14 20 15 20 15 20 15 17 00 17 30 20 00 20 00 The Fa l Guy D 12 20 00 20 00 17 30 19 45 K ng s Land D 16 20 15 - 17 30 Wh te B rd D 12 17 30 - - 20 00 17 30 Chantal m Märchenland D 12 17 30 19 30 Plane der Affen New Kingdom D 12 16 30 16 30 16 30 Der Zopf D 12 17 30 - - 20 00 Mar a Montessor D 10 - - 17 30 17 30 Hors-Saison Fd 12 - - 17 30 20 00 17 30 The Monk and he Gun O 12 - - 20 00 17 30 17 30 Beauti ul Wedding D 12 17 00 - 17 00 Garfield CH 6 14 00 17 00 15 00 17 30 14 00 14 00 14 30 Garfie d 3D CH 6 14 30 15 00 15 00 14 30 14 30 IF Imaginäre Freunde D 6 14 15 15 15 14 15 14 15 14 15 Bad Boys R de or Die Vorpremiere D 16 - - 20 00 Vorschau Ab 6 Juni: BAD BOYS: RIDE OR DIE MAX & DIE WILDE 7 MEMORY THE WATCHERS Ab 13 Juni: INSIDE OUT 2 Ab 20 Juni: BIKERIDERS U U U
Gina Schober, Martin Gaisser, Christian Schönbächler und Jonas Plüss. (Bild zvg)

Die Metzgerei Weiss GmbH in Hausen am Albis ist ein kleiner, moderner, familiengeführter Betrieb Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht mit Leidenschaft und Knowhow eine breite Palette an feinsten Fleisch- und Wurstwaren für unsere Kundschaft zuzubereiten Bei uns steht Qualität und Fairness gegenüber unseren Geschäftspartnern im Vordergrund.

Da uns eine geschätzte Mitarbeiterin aufgrund ihrer Pensionierung verlässt, suchen wir per Juni 2024 (oder nach Vereinbarung) eine

Verkäufer:in (w/m/d)

Pensum: 50% bis 80% Arbeitsort: Hausen am Albis

Was Sie erwartet

Beratung unserer Kundschaft Herstellen von Produkten für die Theke Falls gewünscht,Mitarbeit im Cateringbereich möglich

Was Sie mitbringen

Sehr gute Deutschkenntnisse (mündlich)

Selbstständige und exakte Arbeitsweise Belastbarkeit,Flexibilität,und Teamfähigkeit

Was wirbieten Kollegiales und motiviertes Team Zeitgemässe Anstellungsbedingungen AttraktiverArbeitsplatz mit moderner Infrastruktur Bereit für den nächsten Schritt? Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten und Sie ein Teil des Teams mit neuen Herausforderungen sein möchten dann senden Sie uns Ihre vollständige schriftliche Bewerbung – wir freuen uns!

WeitereAuskünfte gibt Ihnen:

Marco Weiss,044 767 09 27

Metzgerei Weiss GmbH | Ebertswilerstrasse 10 | 8915 Hausen am Albis 044 767 09 27 info@weiss-metzgerei.ch | wwwweiss-metzgerei.ch

Menschen und Hunde

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Erfolgreicher 5.Guggi-Cup für den BCA

Am vergangenen Sonntag wurde die Schachenhalle in Bonstetten zum Mittelpunkt des Badmintonsports Bereits zum fünften Mal traten 120 Juniorinnen und Junioren aus der Region Zürich beim Heimturnier des BC Affoltern an, um sich in der Einzel-Disziplin zu messen. Angefeuert von ihren begeisterten Fans, Familien und Freunden herrschte bis zum letzten Spiel eine mitreissende Atmosphäre, die den Wettkampftag unvergesslich machte In über 250 Spielen zeigten die jungen Talente beeindruckende Leistungen und lieferten fesselnde Ballwechsel Besonders erfreulich

waren die herausragenden Ergebnisse von Vivaan Arora (1 Platz U17) und den Geschwistern Anushree (1 Platz U17) und Aatrey Kumar (2 Platz U11), die drei Podestplätze für den BC Affoltern erzielten Diese Erfolge sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Leidenschaft und das Engagement für den Badmintonsport im Säuliamt Früchte tragen und auch in Zukunft weitere Erfolge zu erwarten sind.

Kevin Obrist

Weitere Infos: www bcaffoltern ch

Fröhliche Stimmung am Feldschiessen

111 495 Schützen haben am grössten Schützenfest der Welt das Feldschiessen am offiziellen Wochenende absolviert Es herrschte überall eine fröhliche, gesellige Stimmung und die obligatorische Bratwurst nach dem Schiessen wurde herzhaft genossen Bei den Schützen wird die Geselligkeit gross auf die Fahne geschrieben.

Auch dieses Jahr kann der BSV Affoltern neun erfolgreichen Schützen für ihr Resultat besonders gratulieren. Die begehrte Auszeichnung, die Stapfermedaille, erhalten Hans Pfister aus Aeugst, Andy Berger aus Hausen und Stephan Frei aus Affoltern an der nächsten BSVADelegiertenversammlung Die restlichen erfolgreichen Schützen haben diese Auszeichnung bereits schon früher einmal erhalten. Die Beteiligung erreichte mit 504 Schützen im 300m Gewehr und 175 Pistolenschützen wieder eine gewohnte höhere Teilnahme. Der gesamte Anlass wurde wie üblich von tüchtigen und sorgsamen Helfern und Schützenmeistern auf drei Schiessplätzen durchgeführt Die Platzorganisationen waren

hervorragend instruiert und betreuten alle Schützen vorbildlich Bei super Wetterverhältnissen konnten die Teilnehmer eine Auszeichnungsquote von 60 Prozent erreichen.

Michael Spahr Feldchef BSV Affoltern

Die ersten 10 Schützen 300 m: 1 Pfister Hans 70 Punkte; 2 Landis Martin 69 Punkte; 3 Pfister Jürg, 69 Punkte; 4 Liechti Walter 68 Punkte; 5 Troxler Stephan 68 Punkte; 6 Steiner Marcel, 68 Punkte; 7 von Koerber Dino Carlo 68 Punkte; 8 Leuenberger Thomas 68 Punkte; 9 Bachmann Marius, 68 Punkte; 10 Stähli Linus, 68 Punkte

Die ersten 10 Schützen 25/50 m: 1 Stutz Paul, 179 Punkte; 2 Landis Martin 178 Punkte; 3 Wildhaber Matthias 178 Punkte; 4 Moraz Gilbert, 177 Punkte; 5 Berger Andy, 177 Punkte; 6 Urech Arthur 176 Punkte; 7 Frei Stephan, 176 Punkte; 8 Arnold Kevin, 176 Punkte; 9 Naumovic Aleksandar 175 Punkte; 10 Sidler Simone 175 Punkte

Weitere Infos unter www bsva ch

Erfolgreiche Vorrunde für TC Säuliamt

Erfolgreicher Abschluss der Vorrunde für sechs Mannschaften des TC Säuliamt. Von sechs Teams haben vier (Herren 1. Liga, Herren 35+ 1 Liga, Herren 55+ 1. Liga und Herren 65+ 2 Liga) die Aufstiegsrunde erreicht Zwei Mannschaften (Frauen 30+ 1 Liga und Herren 45+ 2. Liga) müssen die Abstiegsrunde bestreiten.

Interclubmeisterschaft 55+ 1 Liga TC Säuliamt: Ziel Aufstiegsrunde zur Nationalliga C erreicht Das Ziel der Herrenmannschaft war, die Aufstiegsrunde zu erreichen. Im dritten Gruppenspiel am 26. Mai um 10 Uhr auswärts auf der

Saisonauftakt nach Mass

Ottenbacher Pontoniere holen am Reuss-Cup einen Podestplatz

Ende März beendeten die Ottenbacher Pontoniere ihr Wintertraining und kehrten zur Kerntätigkeit ihres Sportes zurück – dem Rudern auf dem Wasser Am vergangenen Wochenende fand der erste Wettkampf der Saison statt Dieser galt als etwas Besonderes: Erstmals in der rund 150-jährigen Geschichte wurde auf demselben Gelände ein Wettkampf der Pontoniere sowie der Wasserfahrer ausgetragen und es gab eine gemeinsame Bestwertung.

Vorfreude auf die Schweizer Meisterschaft in Ottenbach

Am vergangenen Wochenende fand in Bremgarten der erste Wettkampf der Saison statt Am Reuss-Cup gab es sowohl eine Pontonier- als auch eine Wasserfahrstrecke Die Sportarten sind verwandt, jedoch nicht identisch Der grösste Unterschied ist wohl dass beim Wasserfahren die ganze Strecke ohne Unterbruch gefahren wird Entlang der Strecke gibt es einige Fixpunkte um Abkürzungen zu verhindern Am Ende zählt jedoch die Zeit – die Schnellsten gewinnen Beim Pontonierwettkampf spielt neben der Zeit auch die Genauigkeit der Manöver eine wichtige Rolle Trotz dieser Unterschiede ist es durchaus möglich, mit wenig Training die jeweils andere Wettkampfstrecke zu fahren Am Reuss-Cup in Bremgarten bestand erstmals die Möglichkeit dies am gleichen Tag auf dem gleichen Gelände zu tun Viele nutzten diese Gelegenheit und probierten die andere Sportart aus So wagten sich auch einige Fahrerpaare aus Ottenbach auf die Wasserfahrstrecke Er-

schöpft aber glücklich über die neue Erfahrung kehrten alle wohlbehalten zurück War das Fahren auf dem Wasserfahrparcours noch etwas unsicher, so, waren die Ruderschläge auf dem gewohnten Terrain – dem Pontonierparcours – umso souveräner Obwohl die Reuss in Bremgarten deutlich langsamer fliesst als in Ottenbach, gelang einigen Fahrerpaaren eine fehlerfreie Fahrt Acht Fahrerpaare durften sich über eine Kranzauszeichnung freuen Martin Guthauser und Christian Schnopp durften als Drittplatzierte sogar eine Medaille in Empfang nehmen Nach diesem gelungenen Wett-

kampf in Bremgarten liegt der Fokus der Ottenbacher Pontoniere ganz auf der Schweizer Meisterschaft Diese findet dieses Jahr in Ottenbach statt Die Vorbereitungen für diesen Grossanlass laufen bereits seit mehreren Jahren – nun geht es in den Endspurt Nachdem im letzten Herbst ein Pfeiler unterhalb der Reussbrücke gerammt wurde werden nun weitere Bauten für die Wettkampfstrecke erstellt Weiterhin wird fleissig trainiert Am Freitag, 21 Juni, um 19 Uhr eröffnet die Sektion Ottenbach den Wettkampf

Anita Leutert, Pontonier-Fahrverein Ottenbach

Noch ein Streethockey-Triumph

SHC Bonstetten-Wettswil: U12-Junioren sind Schweizer Meister

schönen Anlage des TC Witikon im Hau konnte dieses Ziel erreicht werden. Im Einzel konnte André Meier (R5) als Einziger einen klaren 2-Satz-Sieg (6:1, 6:0) gegen einen R6-Spieler verbuchen. Die restlichen Teammitglieder, Ernst Widmer (R6), Bruno Schönbächler (R7) und Jürg Schmidlin (R7) verloren leider ihre Partien jeweils in zwei Sätzen gegen gleichklassierte Gegner Die beiden entscheidenden Doppelpartien wurden parallel ausgetragen Nachdem das Doppel 2 Widmer/Schmidlin den ersten Satz verloren hatte, konnte Doppel 1 Meier/Schönbächler den ersten Satz nach hartem Kampf gewinnen Es gab einige Breaks und Gegenbreaks, aber gegen Satzschluss, als die Säuliämtler die Eigenfehlerquote reduzieren konnten konnte der Satz 6:4 nach Hause gebracht werden Während im Doppel 2 auch der zweite Satz verloren ging, liessen Meier/Schönbächler nichts mehr anbrennen Im zweiten Satz gewannen sie dank einer konzentrierten

Leistung mit guten Volleys und Smashes 6:3 Damit konnten die notwendigen zwei Punkte für das Erreichen der Aufstiegsrunde sichergestellt werden.

Die erste Aufstiegsrunde (Heimspiel)

findet am Sonntag, 2. Juni, um 11 Uhr gegen den TC Frauenfeld statt.

André Meier

Nachdem die U15-Junioren des SHC Bonstetten-Wettswil vor rund zwei Wochen den Schweizer-Meister-Titel in das Amt holen konnten, gelang den U12Junioren das gleiche Kunststück Nach dem Cupsieg holten auch sie noch den Schweizer-Meister-Titel und beenden damit eine perfekte Saison mit zwei Titeln Voller Vorfreude und Spannung reisten die U12-Junioren des SHC BW am vergangenen Wochenende nach Gals, um am Finalturnier den Titel nach Zürich zu holen Als Qualifikationszweiter war man bereits für das Halbfinale qualifiziert, wo dann der lokale Verein aus Gals wartete, welcher seinerseits bereits das erste Spiel an diesem Tag für sich entscheiden konnte. Dass es in diesem Spiel knapp zuund hergehen könnte, war bereits vor dem Spiel zu erahnen, und so kam es dann auch Nach der 1:0-Führung der Zürcher durch Vögele drückten die Galser aufs Tempo und kehrten das Spiel zur 2:1-Führung. Es gab viele Chancen auf beiden Seiten, um das Spiel zu entscheiden oder auszugleichen. Nach dem Time-out des SHC BW wurden

nochmals alle Kräfte mobilisiert und tatsächlich: Eine Minute vor Schluss gelang den Ämtlern ohne Torhüter durch Hegetschweiler der viel umjubelte Ausgleich – was so viel bedeutete, dass die Verlängerung anstand Der späte Ausgleichstreffer traf die Galser hart und so war es dann auch der SHC BW welcher das Geschehen mehrheitlich dominierte In der zweiten Hälfte der Verlängerung war es dann so weit: Hegetschweiler lancierte Vögele, welcher mit seinem zweiten persönlichen Treffer die Zürcher in den Final schoss.

Batterien wieder aufladen

Es galt nun, schnellstmöglich die Batterien wieder aufzuladen, denn im Final wartete mit Grenchen der Quali-Sieger auf den SHC. Der Verlauf dieses Spiels ähnelte dem Halbfinal Die Zürcher konnten durch Wigger 1:0 in Front gehen Nach und nach übernahm dann jedoch Grenchen das Zepter und drängte die Zürcher Mal für Mal in die Defensive Der einmal mehr glänzend aufspielende Torhüter Preisig brachte die

Solothurner fast zum Verzweifeln, war dann aber zweimal machtlos und die Grenchner konnten 2:1 in Führung gehen. Die Zeit verrann und man ahnte schon Böses, als wiederum eine Minute vor Schluss nach einer Druckperiode D Nicolodi am richtigen Ort stand und seine Farben in die Verlängerung schoss In der Verlängerung wurde dann das Gewicht auf die Defensive gelegt. Die Führungsspieler Wigger und Bürki waren dann auch besorgt dass man sich in das Penaltyschiessen retten konnte In diesem Penaltyschiessen trafen für die Ämtler Wigger und D Nicolodi Preisig seinerseits verhinderte mit seinen Paraden ein Gegentor was so viel bedeutete dass die Zürcher am Ende den Pokal in den Himmel stemmen konnten und bei den U12 Schweizer Meister wurden und damit das Double in der Saison 23/24 holen konnten Ein grosser Dank gilt allen, welche uns sowohl während der ganzen Saison und auch beim Finalturnier unterstützt haben

Sven Bürki

23 Sport Freitag, 31. Mai 2024
Für zwei Fahrer gab es in Bremgarten eine Medaille (Bild zvg) Die Juniorinnen und Junioren des BC Affoltern am Guggi-Cup (Bild Kevin Obrist)
Vonlinksstehend:JürgSchmidlin,Thomas Naef,ErnstWidmer,BrunoSchönbächler Knieend:AndréMeier (Bild zvg)
Das stolze Team der U12-Junioren des Streethockey-Clubs Bonstetten-Wettswil. (Bild zvg)

ZWISCHEN-RUF

Nächtliche Ruhestörung

Früher zog ich in Zürich mal in eine tolle Wohnung! Mit zwei Balkonen und einer Dachterrasse! Ruhig, da in einer Einbahnstrasse gelegen. Nur – was war das? Eines Nachts, etwa um ein Uhr, wurde ich geweckt Rief jemand um Hilfe? Ich öffnete das Fenster Nein, die Schreie kamen nicht von draussen. Ich lauschte erneut Stöhnen stöhnen! Und endlich verstand ich: Sex in höchster Vollendung – über mir Da wohnte doch ein netter junger Mann. In den nächsten Tagen wurde ich nicht mehr geweckt. Aber in der Nacht von Freitag auf Samstag um 1.12 Uhr, und von Samstag auf Sonntag gings los um 1.27 Uhr Am Montag läutete ich den jungen Mann an und erzählte von meinen Schlafproblemen. Er zuckte die Schultern und meinte ich übertreibe Ein paar feurige Wochenenden später bat ich ihn um einen Test Führte ihn in mein Schlafzimmer und ging einen Stock höher in seines. Dort – nein, ich fing nicht an zu stöhnen sondern sagte nur sehr laut: «Halloooo, hörst du mich? Jaaa? Halli halloooo!» Als ich runterkam, entschuldigte er sich, und ich schlug ihm vor: «Du könntest eventuell Schlafzimmer und Wohnzimmer tauschen.» «Mach ich.» Sehr nett Beinah hätt ich ihn zum Dank umarmt Ute Ruf

Die Autorin Ute Ruf lebt in Bonstetten Sie betont, ihre Geschichten seien stets wahr und aus dem Leben gegriffen

ZEIT-VERS

Geheimnisvoller Graben

Einst rutschte hier der Berg zu Tal und staute einen Bach. Und schau! Es Lag mit einem Mal ein See da – ruhig und flach. Am Ufer rankt sich steil empor ein Wald von Schilfgewächsen. Und manchmal tönt es wie ein Chor von unsichtbaren Hexen.

Thomas Gilg

«Die Begeisterung für die Natur trug ich immer in mir»

Menschen im Säuliamt: Andreas Fischer ist Berufsmusiker und Gartengestalter

Mit AndreAs Fischer sprAch

MAriAnne Voss

Auf dem Weg zum Haus wo Andreas Fischer seit vier Jahren wohnt muss man ein Fahrverbot passieren – oder ignorieren Darauf angesprochen schmunzelt er Sein einziger und unmittelbarer Nachbar ist das Seleger Moor in Rifferswil wo er sich sowohl als Gartengestalter wie auch als Musiker einbringt

Aufgewachsen ist er mit zwei Brüdern in Hausen, wo er sich schon als Kind intensiv mit der Natur beschäftigte. Seine Mutter gestaltete den Garten zu einem grossen Biotop «Ich übernahm diese Leidenschaft begann selbst kleine Gärten anzulegen und pflegte bald eine riesige Menagerie mit Fröschen, Echsen, Schildkröten oder Schlangen » In den Ferien in Spanien sei er sogar auf die Jagd gegangen nach Eidechsen und Schlangen und habe diese mit heimgenommen. «So etwas wäre heute natürlich völlig undenkbar», betont er und fügt an: «Die Tiere habe ich bald darauf wieder zurückgebracht.»

Seine Begeisterung für die Natur blieb auch während der Jahre im Gymnasium bestehen. «Ich wollte Zoologie studieren Doch die Meinung meines Geigenlehrers überzeugte mich und ich besuchte die Musikhochschulen Zürich und München.» Er schloss das Studium mit dem Konzertdiplom auf der Bratsche ab und wurde Berufsmusiker «So wie mein Bruder Dominik ungefähr zur selben Zeit auch.» Seit 2002 ist er Solobratschist im Symphonieorchester Argovia Philharmonic und spielt in verschiedenen Kammermusik-Formationen im In- und Ausland

Begegnungen mit Robert Seleger «Zur gleichen Zeit als ich diese feste musikalische Anstellung bekam, merkte ich, dass Musik nicht alles ist Die Begeisterung für die Natur trug ich immer in mir, und ich wollte ihr auch Raum geben » Er beschloss noch ein Landschafts-Architektur-Studium zu machen und absolvierte dafür ein Praktikum unter anderem im Seleger Moor

Zu Robert Seleger dem Gründer des Parks, hatte er schon als junger Erwachsener eine persönliche Beziehung. «Auf Spaziergängen konnte ich damals mit ihm den Park erkunden und die Pflanzen kennenlernen. Das waren für mich unvergessliche und sehr prägende Erlebnisse » Das Studium besuchte er zwar nicht, doch er begann, Aufträge für Gartengestaltungen umzusetzen. Er gründete seine eigene Firma terza natura Gartenjuweliere und spezialisierte sich auf die Gestaltung von fernöstlichen und japanischen Gärten «Bei diesen Gärten fasziniert mich die Verknüpfung von Gartenkunst, Natur und Spiritualität», erklärt er

Traumkombination Musik und Natur Seit 20 Jahren arbeitet Andreas Fischer in zwei Berufen: als Musiker und als Gestalter von Gärten Für ihn ist das eine Traumkombination. «Die Natur ist eine tolle Abwechslung. Draussen in der frischen Luft tätig zu sein, das ist gesund

und tut einfach gut.» Ob er keine Angst habe, seine Hände zu verletzen bei der Gartenarbeit? Er lacht. «Ich habe mich beim Zwiebelschneiden in der Küche häufiger verletzt » Musik und Natur haben für ihn Gemeinsamkeiten. «Einerseits vertonten viele Komponisten in ihren Werken Landschaftsbilder Andererseits denke ich selbst in Landschaftsbildern und sehe solche auch beim Musizieren vor mir » Auf die Frage nach seinen Lieblingskomponisten antwortet er: «Am liebsten höre ich Werke aus der Zeit von der Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert » Das seien zum Beispiel Komponisten wie Debussy Ravel oder Rachmaninow «Besondere Highlights bei Auftritten als Solobratschist habe ich schon mit Werken von Beethoven oder Tschaikowsky erlebt. Und ein ganz besonderes Konzert war die Aufführung der ‹Jupiter-Sinfonie› von Mozart in der Elbphilharmonie in Hamburg » Was empfindet er nach so einem Konzert? «Nach der extremen Konzentration und der körperlichen Anstrengung erlebe

ich eine tiefe Erfülltheit und ein Glücksgefühl » Manchmal komme er während des Konzerts in einen musikalischen Flow ein eigentliches Rauschgefühl «Ich denke, das sind die Momente, wo sich Grenzen zwischen Musikern und Publikum auflösen können Meistens spüren die Zuhörenden das.» Ähnliche Gefühle erfahre er manchmal auch beim Anblick von Gärten oder Landschaften. «Zum Beispiel bei idyllischen Landschaftsbildern solchen wie hier im Oberamt.»

Projekte im Seleger Moor

Vor gut zehn Jahren begann Andreas Fischer mit der Organisation von Musikund Gartenreisen «Meine Idee war auch hier, die Musik mit der Natur zu verbinden Wir spielen während dieser Reisen für die Teilnehmenden in Gärten Pärken und Palästen. Das sind für alle immer sehr besondere Erlebnisse.» 2017 gründete er zusammen mit seiner Frau Nadja Saminskaja und seinem Bruder Dominik Fischer die Konzertreihe «Konzerte im Kulturzelt im Park Seleger Moor». Mit diesem Projekt – wo es wieder um die Verbindung von Musik und Natur geht – bringt er seither im Outdoor-Konzertsaal Musik in den Park (kulturzelt ch) Er knüpft damit ganz bewusst an die Traditionen von Robert Seleger an, der in seinem Park bereits vor 60 Jahren immer wieder Konzerte organisierte. Seit drei Jahren ist Andreas Fischer «Projektleiter Gestaltung» im Seleger Moor tätig Verschiedene Neu-Gestaltungen sind schon unter seiner Leitung entstanden. «Im Jahr 2022 konzipierte ich zum 111. Geburtstag des Parkgründers den Robert-Seleger-Weg einen Rundweg mit zwölf Informationstafeln über das aussergewöhnliche Leben des Parkgründers Und am 14 Juli 2024 wird der neue Sinnesgarten mit Barfussweg eingeweiht.» So hat sich für Andreas Fischer der Kreis geschlossen. Vor gut vier Jahrzehnten hatte er als Kind das erste Mal seinen Fuss in diesen Park gesetzt, heute kann er hier selber musikalisch und als Gestalter mitwirken.

Extra Freitag, 31. Mai 2024 24
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Andreas Fischer im neuen Steinkreis des Sinnesgartens. (Bild Marianne Voss)

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