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Forum

Sabine Schnorf in die Schulpflege Zweiter Wahlgang SekundarSchulpflege Bonstetten. Ich empfehle, Sabine Schnorf-Pfann am 10. Juni in die Schulpflege der Sekundarschule Bonstetten zu wählen. Sabine Schnorf sind die Kernpunkte der Sekundarschule Bonstetten bestens bekannt, amtet sie doch seit drei Jahren als Elternratsdelegierte der A-Sekundarklasse für die Klasse von Herrn Schai. Da ihre Töchter die Sekundarschule nach den Sommerferien nun verlassen werden, bringt Sabine Schnorf die nötige Distanz, aber gleichzeitig auch das aktuelle Wissen über die Schule mit. Ich kenne Sabine Schnorf schon seit unserer gemeinsamen Schulzeit, ebenfalls in WettswilBonstetten, und ich schätze ihre offene und kommunikative Art. Für das Amt der Schulpflege bringt sie das nötige Engagement und Herzblut mit. Sabine ist in einem Teilzeitpensum als Zollfachfrau beruflich immer aktiv geblieben. In Ihrer beruflichen Laufbahn war Sabine während zehn Jahren für die Lehrlingsbetreuung zuständig und hat auch das Fachgebiet Zoll an der Handelsschule KV unterrichtet. Somit kennt sie beide Seiten: diejenige der Lehrperson und diejenige der Eltern! Das macht sie zur wertvollen Kandidatin. Sabine hat sich erst spät dazu entschieden, als parteilose Kandidatin für die Sekundarschulpflege zu kandidieren. Daher figuriert sie nicht auf der offiziellen Wahlempfehlung. Umso mehr zählt sie auf Ihre Stimme! Marion Künzli, Wettswil a. A.

Das Gespür für die Jugend Zweiter Wahlgang in Bonstetten. Seit über einem Jahr ist Gemeinderat Claude Wuillemin Leiter der Jugendkommission. Wir durften ihn als lösungsorientierte Person kennenlernen. Beim ersten Kontakt hat er das Team mit Fragen durchleuchtet, um sich ein Bild zu machen wie Jugendplus funktioniert. Er ist stets offen für unsere Anliegen. Ob es um die Infrastruktur, neue Konzepte oder Gespräche mit den Nachbarn geht, er steht da und unterstützt uns. Die Jugend bedeutet ihm auch sonst sehr viel. Unser Team nimmt sein Engagement für die Junioren des FCWB, für die Cevi, die Pfadi oder bei Ehrungen von Jungen im Dorf wahr. Liebe Eltern, mit gutem Gewissen können wir die Kandidatur von Claude Wuillemin unterstützen. Der Jugend zuliebe, bestätigen Sie ihn als Gemeinderat am 10. Juni 2018. Besten Dank. Mischa Rosenberger, Team Jugend Plus

Erfahrung ist unbezahlbar Zweiter Wahlgang in Bonstetten. Bei Namen Claude Wuillemin fällt mir spontan engagiert, teamfähig, vereinsnah und lösungsorientiert ein. Seit Jahren kenne ich ihn persönlich und konnte miterleben wie er sich für die Allgemeinheit einsetzt. Im Ressort Sport und Kultur hat er für alle Vereine optimale Bedingungen geschaffen. Gemeinderat Claude Wuillemin hat während vier Jahren seine Ressorts sehr gut geführt. Mit den Rücktritten im Gemeinderat geht viel Wissen verloren. Umso wichtiger ist für mich, dass wir weiterhin auf die Erfahrung von Claude Wuillemin zählen können. Aus diesen Gründen empfehle ich ihn zur Wiederwahl. Markus Fischer, Bonstetten

Freitag, 1. Juni 2018

Ja-Parole zu allen Anträgen Informative Mitgliederversammlung der SVP Wettswil. An der traditionellen Mitgliederversammlung der SVP Wettswil, welche am vergangenen Montag im Restaurant Hirschen stattgefunden hat, erhielten die interessierten Teilnehmer einmal mehr umfassende Hintergrundinformationen zu den anstehenden Geschäften der kommenden Gemeindeversammlungen. Besonders gespannt durfte man auf das Kurzreferat der Vereinsleitung des FCWB sein, welche sehr anschaulich und verständlich erläuterten, dass es vernünftig wäre, das zu sanierende Fussballfeld neu mit Kunstrasen auszustatten. Markus Fischer (Präsident FCWB) und Martin Dietrich (Vorstandsmitglied) konnten anhand diverser, gut aufbereiteter Folien klar machen, weshalb diese doch relativ hohen Investitionen Sinn machen und die Anpassungen langfristig für alle ein Gewinn sind. Danach wurden auch die übrigen Geschäfte der Primarschule, der politi-

Lieber Eduardo, ein direktes und offenes Gespräch mit mir – wie ich es pflege – wäre in diesem Fall klärend und für Dich wahrscheinlich hilfreich gewesen. Das Gemeindepräsidium ist eine wichtige Aufgabe, die ich mit Engagement und Überzeugung übernehmen möchte. Damit ich die Anforderungen an den Gemeindepräsiden-

Von links: Martin Dietrich (Vorstandsmitglied FCWB), Marc Bochsler (Präsident SVP Wettswil) und Markus Fischer (Präsident FCWB). (Bild zvg.) schen Gemeinde sowie der Sekundarschule ausführlich analysiert und diskutiert. Um es kurz zu machen: Die anwesenden Mitglieder haben zu allen anstehenden Anträgen die Ja-Parole beschlossen und freuen sich, am

7. Juni bei der Sekundarschule, sowie am 11. Juni bei der Primarschule und der politischen Gemeinde, auf eine interessante, sachbezogene Gemeindeversammlung. Vorstand SVP Wettswil

ten erfüllen kann, bedeutet dies auch, dass es Veränderungen in meinem beruflichen Umfeld geben wird. So werde ich unter anderem auf Beginn der neuen Legislaturperiode des Gemeinderates Knonau als Präsident des kaufmännischen Verbandes Zürich demissionieren sowie nachfolgend auch das Präsidium der Controller Akademie abgeben. Ich bin überzeugt, mit den getroffenen Massnahmen die nötigen Voraussetzungen und Ressourcen für eine professionelle Arbeitsweise als

Gemeindepräsident geschaffen zu haben. Über weitere anstehende Veränderungen kann ich Dich bei Interesse und im Sinne der Transparenz jederzeit bei einem persönlichen Gespräch orientieren. Selbstverständlich stehe ich bei Fragen oder Unklarheiten allen Personen gerne mit Auskunft zur Verfügung (E-Mail rico.roth@gemeindeknonau.ch). Besten Dank. Rico Roth, Gemeinderat Knonau

Esther Breitenmoser als Gemeindepräsidentin Zweiter Wahlgang in Knonau. In Knonau stehen grosse Aufgaben vor der Tür: die Umgestaltung der Chamstrasse, der Entscheid über das weitere Vorgehen in Sachen ARA, der Hochwasserschutz am Haselbach, die Spitalfrage und anderes mehr. Mit Esther Breitenmoser kandidiert eine erfahrene Sachpolitikerin für die Wahl zur Gemeindepräsidentin. Die gelernte Hochbauzeichnerin und Bibliotheksleiterin engagiert sich seit 2004 im

Knonauer Gemeinderat. An der Erneuerungswahl des Gemeinderates 20182022 erzielte sie das beste Resultat. Sie amtete schon als Finanzvorstand, Liegenschaftsvorstand, Hochbauvorstand und Präsidentin der Kulturkommission. Damit bringt sie viel Erfahrung und wertvolle Dossierskenntnisse für das Präsidium mit. Und sie hat bewiesen, dass sie vielseitig, führungsstark und belastbar ist. Ich habe Esther Breitenmoser als offene, positiv eingestellte und kom-

Ein fähiger Gemeinderat Zweiter Wahlgang in Bonstetten. Was ist ein fähiger Gemeinderat? Diese Frage habe ich mir in den letzten Tagen ein paar Mal gestellt. Was für mich zählt, ist, dass jemand die Dinge anpackt und Veränderungen bewirken kann. Der zuhören, aber auch argumentieren kann. Er muss nicht immer gleicher Meinung sein wie ich, seine Ausführungen müssen aber stimmig sein. Ich denke, dass wir auf so einen Gemeinderat bereits zählen könnten, er braucht nur noch unsere Stimme. Im 2015 war ich Teil einer Verkehrskommission für Bonstetten für den Fahrplanwechsel 2015/2016. Die Kommission hat Claude Wuillemin geleitet und er hat dabei Meinungen der einzelnen Quartiere eingeholt und sich deren Argumente angehört. Aus einer langen Liste von Interessen musste mit einer Kostenabwägung eine tragbare Lösung für die Eingaben der Gemeinde an den ZVV gemacht werden. Ich sehe das Erarbeitete als einen guten Kompromiss an, der mehrere Bedürfnisse und die Kosten

Das ominöse Traktandum 10 Zur Gemeindeversammlung Ottenbach am 7. Juni.

Mit Engagement und Überzeugung Persönliche Interessen, Leserbrief vom 29. Mai zum zweiten Wahlgang in Knonau.

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berücksichtigt hat. Im Weitern setzt sich Claude Wuillemin auch sehr für die Vereine ein. Er hat da ein offenes Ohr für die Bedürfnisse. Das finde ich sehr gut, denn die Vereine beleben das Dorf und fördern so die Attraktivität und den Zusammenhalt unseres Dorfes. Wenn immer ich im Dorf bin und Firmen oder Gewerbe bei der Arbeit sehe, die Aufträge für die Gemeinde ausführen, sind das ortsansässige Betriebe. Auch das hilft, Arbeitsplätze zu schützen, und deren Steuerzahler, von denen viele auch Einwohner von Bonstetten sind. Aus diesen Gründen kann aus meiner Sicht Claude Wuillemin somit sehr gut den Nachweis erbringen, dass er fähig ist, dieses Amt zu führen. Einem vollständig neuen Gemeinderat würde die Erfahrung fehlen. Deshalb gebe ich Claude Wuillemin am 10. Juni 2018 meine Stimme, ich hoffe dass Sie das auch tun werden. Beat Landis, Bonstetten

munikative Person kennengelernt, die gut zuhören kann. Sie ist in Knonau aufgewachsen, wo sie bis heute mit ihrer Familie lebt. Sie kennt und versteht uns Knonauerinnen und Knonauer. Ich bin überzeugt, dass sie sich als Gemeindepräsidentin mit Sachverstand und Herzblut für die Gesamtanliegen unserer Gemeinde einsetzen wird. Am 10. Juni 2018 zählt jede Stimme. Esther Breitenmoser erfüllt alle Anforderungen für dieses anspruchsvolle Amt. Ruth Ofner, Knonau

Gewinn fürs Dorf Zweiter Wahlgang in Bonstetten. Seit vier Jahren ist Claude Wuillemin Gemeinderat in Bonstetten. Sein Leistungsausweis ist bemerkenswert. Reorganisation des OeV, Wertschätzungen gegenüber jungen Leuten (Ehrungen für gute Leistungen), Ehrung von Petra Klingler, Bonstetten kocht und nicht zuletzt sein Engagement für die Vereine. Speziell möchte ich aber seinen Einsatz während des Aufenthaltes von über 70 Asylanten in der Militärunterkunft erwähnen. Ich wohne mitten im Dorf und habe ihn mehrmals beobachtet, wie er abends noch vorbeiging. Dadurch bewies er sein soziales Engagement. Seine Arbeit hat er während der letzten Legislaturperiode sehr gut gelöst. Ich habe nie etwas Negatives gehört oder gelesen. Diese Kriterien sind für mich eminent wichtig für ein Amt als Gemeinderat. Leider bin ich nur Steuerzahler und nicht stimmberechtigt. Darum meine Bitte an euch Wähler und Wählerinnen: notiert Claude Wuillemin auf dem Wahlzettel für den 10. Juni. Besten Dank. Marc Enskat, Bonstetten

In der Einladung zur GV vom 7. Juni in Ottenbach, die jüngst in den Briefkästen zu finden war, figuriert neben Abnahme der Jahresrechnung 2017 und Ähnlichem auch ein Traktandum, das mit «Ablehnung des Gesuchs zur Übernahme der Privatstrasse am Tobelbach» betitelt ist. Das birgt wahrscheinlich einigen Zündstoff und wird mit grosser Wahrscheinlichkeit auch zur Mobilisation – mindestens der Initianten des Antrages – sorgen. Es geht anscheinend darum, dass die Anwohner der Privatstrasse «Am Tobelbach» bei der Gemeinde vorstellig wurden um diese Privatstrasse in das Gemeindestrasseninventar zu überführen. Damit soll die Gemeinde offiziell Eigentümerin der Strasse werden und in Zukunft für alle finanziellen Aufwendungen aufkommen, die mit deren Unterhalt etc. im Zusammenhang stehen. Eine Übernahme dieser privaten Erschliessungsstrasse würde wohl auch ein Präjudiz bedeuten und wird sicher noch entsprechend andere Begehrlichkeiten wecken. Auch wenn diese Strasse heute in einem guten Zustand ist, fallen alle entstehenden Kosten künftig bei der Gemeinde an; beispielsweise auch für eventuelle neue Ansprüche an eine Strassenbeleuchtung. Auch für den Fall, dass z.B. ein Trottoir erstellt werden müsste, hätte die Gemeinde dann die dankbare Aufgabe mit den jeweiligen Eigentümern (und Vorbesitzern der Strasse) über entsprechende Landabtretungen zu verhandeln, was wiederum ein Kostenrisiko birgt. Da die Strasse ausschliesslich dem Zubringerverkehr der angrenzenden Liegenschaften dient, kann die Gemeinde Ottenbach von dieser Strasse nichts profitieren. Weil die Gemeindebehörden das offensichtlich auch so sehen lautet der Text zum Traktandum 10 in der Einladung entsprechend auch auf «Ablehnung». Ich unterstütze das voll und ganz und bitte Sie als Stimmbürgerin und Stimmbürger die Rechte der direkten Demokratie wahrzunehmen und am 7. Juni an die Gemeindeversammlung zu kommen – hier ist ein Geschäft mit einiger Tragweite zu behandeln. Hansruedi Good, Ottenbach

Was spricht gegen die Wiederwahl? Zweiter Wahlgang in Bonstetten. Ich wohne seit über 40 Jahren in Bonstetten und habe die Kampagne zum zweiten Wahlgang genau verfolgt. Ich wurde im Geschäft darauf angesprochen; an Veranstaltungen waren die Wahlen ein Thema und im Restaurant wurde viel darüber diskutiert. Die Leserbriefe im «Anzeiger» senden ein eindeutiges Signal aus: Kollegialität, Teamfähigkeit, lösungsorientierte Politik sprechen für den Kandidaten Wuillemin. Aktuelle Gemeinderäte und ehemalige Personen, die sehr nahe am Geschehen waren und eng mit Claude Wuillemin gearbeitet haben, können ein Urteil aus der Praxis abgegeben und nicht aus Vermutungen oder vom Hörensagen. Auch Gegner attestieren ihm ausgezeichnete Arbeit für die Gemeinde. Es geht immer nur um Ruhe und Kollegialität im Rat. Ruhe ist seit dem Rücktritt des Gemeindepräsidenten eingekehrt. Als Mitglied der RPK stelle ich dank Kontakten zu den Gemeinderäten und Verwaltung fest, dass die Stimmung wieder gut und das Vertrauen wieder zurückgekehrt ist. Da werden Allianzen geschmiedet, nur um die Bestätigung eines engagierten und kompetenten Gemeinderates zu verhindern. Es spricht definitiv nichts gegen eine Wiederwahl von Claude Wuillemin. Edi Boxler, Bonstetten


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042 2018 by AZ-Anzeiger - Issuu