019_2013

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Weiss Medien AG I Obere Bahnhofstrasse 5 I 8910 Affoltern am Albis I Telefon 058 200 5700 I Telefax 058 200 5701 I www.weissmedien.ch I Auflage 23 532 I AZ 8910 Affoltern a. A.

aus dem bezirk affoltern I Nr. 19 I 168. Jahrgang I Freitag, 8. März 2013

Grösseres Pensum

Rücktritt

Mehr Stellenprozente für die Schulsozialarabeit in Affoltern nötig. > Seite 3

Vom Bezirksrat bewilligt: Angela Studer verlässt den Gemeinderat von Hausen. > Seite 5

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Neu in Hausen Schweizer verlagert Kommissionierung der Sonnenenergie-Systeme. > Seite 7

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Kritisch, schräg Geistiges Futter am Poetry Slam in der Galerie am Märtplatz in Affoltern. > Seite 9

VCS rekurriert gegen Baubewilligung für Hornbach Zahl der Parkplätze für den Baumarktriesen in Affoltern im Visier

Suppenzmittag Veranstaltung in Affoltern: Für mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung des Bodens. > Seite 11

Modernes Schulhaus, neue Strasse Projekte von Schule und Gemeinderat in Stallikon an Orientierungsversammlung vorgestellt. In Stallikon wird gebaut: die Sanierung der Kantonsstrasse, die neue Kinderkrippe, die neue Schulanlage sowie Neubau und Sanierung verschiedener Werkleitungen werden bis Ende 2014 realisiert. Dies bedeutet einerseits Verkehrsbehinderungen und viel Lärm, dafür wird die Strasse anschliessend wieder für zwanzig bis dreissig Jahre einwandfrei befahrbar sein. Stallikon wird über eine topmoderne Schulinfrastruktur verfügen. Gemeinderat und Schulpflege Stallikon haben am Mittwoch über die Umsetzung der Projekte orientiert. (bs.) ................................................... > Bericht auf Seite 5

Weil sie die Anzahl Parkplätze als zu hoch taxiert, hat die Zürcher Sektion des Verkehrsclubs der Schweiz (VCS) gegen die Baubewilligung für Hornbach in Affoltern rekurriert. Sie stützt sich auf eine sogenannte «Wegleitung» des Kantons. Die Gemeinde hat eine höhere Parkplatzzahl bewilligt, um Staus auf der Strasse vorzubeugen. ................................................... von werner schneiter Hornbach will auf der Fabrikbrache an der Obfelderstrasse 35 bis 37 in Affoltern einen Bau- und Gartenmarkt mit 13 000 Quadratmetern Verkaufsfläche errichten – und hat dazu von der Gemeinde die Baubewilligung erhalten («Anzeiger» vom 1. Februar 2013). Darin enthalten sind insgesamt 428 Parkplätze, die bewirtschaftet werden müssen – darunter auch jene für das Personal. Diese Parkplatzzahl hat nun der VCS ins Visier genommen und rekurriert gegen die Baubewilligung, wie Co-Geschäftsführer Markus Knauss gegenüber dem «Anzeiger» bestätigt. Die Organisation sieht in der Zahl bewilligter Autoabstellplätze «einen eklatanten Verstoss gegen die Bau- und Zonenordnung der Gemeinde». Denn die BZO in Affoltern stütze sich explizit auf die sogenannte «Wegleitung» von SVP-Baudirektor Hofmann aus dem Jahr 1997 ab und sei für alle überkommunalen Projekte wie Einkaufszentren massgebend. Nur mit einer Berechnung gemäss dieser Wegleitung liessen sich die Umwelt- und Verkehrsbelastungen von Einkaufszentren einigermassen im Griff behalten. Dem-

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anzeigen

Was auf der Industriebrache an der Zürichstrasse 35 bis 37 in Affoltern das Garten- und Baumarktcenter von Hornbach entsteht, ist noch ungewiss. Zahl der Parkplätze und Dosieranlage geben zu reden. (Bild Werner Schneiter) nach liege bei Hornbach die Anzahl Kundenparkplätze bei 219 und diejenige für das Personal bei 43 – also weit unter jener Zahl, die von der Gemeinde bewilligt worden sei und auch eine Zahl, die von den kantonalen Fachstellen beantragt werde. «Ein klarer Rechtsverstoss», findet Knauss.

Letztlich eine Güterabwägung «Für die Gemeinde Affoltern ist diese Wegleitung im vorliegenden Fall nicht

zweckmässig. Wir haben zugunsten einer leistungsfähigen Ausfahrtsdosierung von einer beschränken Anzahl Parkplätze abgesehen.» Die Gemeinde habe bewusst 428 Parkplätze bewilligt, weil man damit Staus auf der Zufahrtsstrasse verhindern wolle – eine Ansicht, die das Amt für Verkehr teile. «Aus diesem Grund bestehen wir auf einer Dosieranlage, mit der pro Stunde eine bestimmte Anzahl Autos aus dem Hornbach-Areal ausfahren dürfen», ergänzt Marty und betont, die Gemeinde habe eine Güterabwägung

vorgenommen. Für die Bauherrschaft Hornbach ist die Dosieranlage eine zu restriktive Massnahme und offenbar ein Grund, die Baubewilligung ebenfalls anzufechten. Hornbach wollte das jedoch nicht bestätigen. «Wir versuchen, schnell eine Lösung zu finden, die für alle stimmt – ich weiss, ein hoher Anspruch», sagt Natalie Felice, Leiterin Expansion von Hornbach Schweiz. «Wir wollen den Bau- und Gartenmarkt in Affoltern am Albis möglichst schnell eröffnen.»

Energiezentrale auf dem Klosterareal

Spatenstich im Klosterhof, v.l.: Ueli Buri, Hans Zürcher, Rudolf Wegmann, Dieter Zaugg und Andreas Müller. (Bild mm)

Vier Partner sind in Kappel am Heizverbund beteiligt, welcher mit einem Projektkredit von etwas über 1,5 Millionen Franken auf dem Areal des Klosters eine neue Energiezentrale baut. Am Spatenstich freuten sich sämtliche Beteiligten, dass die umfangreichen Planungs- und Vorbereitungsarbeiten erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Das Projekt wird finanziell unterstützt von der Klimastiftung Schweiz sowie von der Baudirektion. Als Heizmaterial dienen Holzschnitzel, die fast ausschliesslich aus dem Oberamt stammen. (mm) ................................................... > Bericht auf Seite 3

500 10 9 771661 391004


Ärztlicher Notfalldienst

Bezirksrat Affoltern Erneuerungswahlen der Bezirksbehörden des Bezirkes Affoltern für die Amtsdauer 2013 bis 2017 Wahl von zwei Mitgliedern und eines Ersatzmitglieds des Bezirksrates Affoltern Ergebnis des 1. Wahlganges vom 3. März 2013 Wahl von zwei ordentlichen Mitgliedern des Bezirksrates Affoltern Stimmberechtigte

32’769

eingegangene Stimmrechtsausweise

17’427

eingegangene Wahlzettel davon ungültig eingelegte Wahlzettel gültig eingelegte Wahlzettel davon leere Wahlzettel davon ungültige Wahlzettel gültige Wahlzettel zweifache Stimmen davon leere Stimmen davon ungültige Stimmen gültige/massgebende Stimmen

9’438 78 9’360 2’117 17 7’226 14’452 2’735 139 11’578

absolutes Mehr

2’895

absolutes Mehr erreicht und gewählt Früh-Amstad Ruth Stutz Hanna

4’896 3’305

absolutes Mehr erreicht/als überzählig ausgeschieden Appenzeller John Vereinzelte Total massgebende Stimmen

2’981 396 11’578

Wahl eines Ersatzmitglieds des Bezirksrates Affoltern Stimmberechtigte

32’769

eingegangene Stimmrechtsausweise

17’427

eingegangene Wahlzettel davon ungültig eingelegte Wahlzettel gültig eingelegte Wahlzettel davon leere Wahlzettel davon ungültige Wahlzettel gültige Wahlzettel/einfache Stimmen davon leere Stimmen davon ungültige Stimmen gültige/massgebende Stimmen

8’251 76 8’175 5’055 16 3’104 0 15 3’089

absolutes Mehr

1’545

absolutes Mehr nicht erreicht/nicht gewählt Stutz Hanna nicht gewählt Appenzeller John Früh-Amstad Ruth Wettstein Brigitte Vereinzelte Total massgebende Stimmen

824 737 694 514 320 3’089

Im ersten Wahlgang vom 3. März 2013 der Erneuerungswahl eines Ersatzmitglieds des Bezirksrates Affoltern für die Amtsdauer 2013 bis 2017 hat keiner der Kandidaten das absolute Mehr erreicht, weshalb ein zweiter Wahlgang durchzuführen ist.

In Notfällen wende man sich zuerst immer über die Praxisnummer an den Hausarzt, bei Abwesenheit erhält man über den Telefonbeantworter die Nummer des Ärztetelefons 044 421 21 21. Bei Verkehrsunfällen Telefon 117 oder Telefon 044 247 22 11.

Telefon 144 für Sanitäts-Notruf

Für den zweiten Wahlgang vom Sonntag, 9. Juni 2013, wird der Einsatz eines Beiblattes im Sinne von § 61 GPR in Verbindung mit § 31 Abs. 2 VPR angeordnet. Personen, die auf dem Beiblatt aufgeführt werden möchten, haben sich spätestens bis Freitag, 22. März 2013, beim Bezirksrat Affoltern, Bezirksgebäude, Postfach 121, 8910 Affoltern am Albis, schriftlich zu melden. Sie haben Name, Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Adresse anzugeben. Hinzugefügt werden kann der Rufname und die Parteizugehörigkeit. Die Eingabe ist zu unterzeichnen. Gegen das Ergebnis der Wahl und diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen seit der Veröffentlichung beim Regierungsrat des Kantons Zürich, 8090 Zürich, schriftlich Rekurs in Stimmrechtssachen eingereicht werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift hat einen Antrag und dessen Begründung zu enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Affoltern am Albis, 8. März 2013

Bezirksrat Affoltern

Gemeindeversammlung Die Stimmberechtigten der Gemeinde Bonstetten werden auf Dienstag, 12. März 2013, 20.00 Uhr, in den Gemeindesaal zu einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung eingeladen. Geschäfte Politische Gemeinde 1. Einführung Tempo-30-km/h-Zone im Schachen 1.1 Die flächendeckende Einführung einer Tempo-30-km/h-Zone im Schachen, Zone 3 und Zone 4 wird genehmigt.

Auflage des Kollokationsplanes und des Inventars Im Konkursverfahren über die Olor AG, Bachstrasse 29, 8912 Obfelden, liegen der Kollokationsplan und das Inventar ab Freitag, 8. März 2013, den beteiligten Gläubigern beim Konkursamt Affoltern, Bahnhofplatz 9, 8910 Affoltern am Albis, zur Einsicht auf. Bezüglich der Klage- und Beschwerderechte usw. wird auf die Bekanntmachung im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom Freitag, 8. März 2013, verwiesen. Konkursamt Affoltern Bahnhofplatz 9 8910 Affoltern am Albis

Papierund Kartonsammlung Am Samstag, 16. März 2013, findet in Affoltern am Albis (inkl. Zwillikon) die Papier- und Kartonsammlung statt. Bitte stellen Sie Papier und Karton gut gebündelt und geschnürt bis spätestens 08.00 Uhr morgens am Strassenrand bereit. Bitte benutzen Sie keine Kartonschachteln und Papiertragtaschen als Sammelbehälter – sie erschweren das Sammeln und beeinträchtigen durch Klebstoffe und Beschichtungen das Recycling. Sammelverein: LV Albis Kontaktstelle bei nicht abgeholtem Papier oder Karton: Tel. 079 377 48 74 (ab 12.00 Uhr)

Zone 3: Masstrasse (östlich Stationsstrasse), Im Heumoos, Schachenmatten, Lärchenhofweg, Schachenrain, Schulrain, Stegmattenweg (öffentlicher Teil), Schachenstrasse (Stegmattenweg bis Stallikerstrasse), Breitenacher, Breitenachersteig, Bruggensteig, Im Bruggen Zone 4: Friedmattstrasse, Ligusterweg, Schachenstrasse (Stallikerstrasse bis Grenze Wettswil), Am Schachenbach, Bruggenmattweg. 1.2 Mit den Besitzern der Privatstrassen wird bei Zustimmung durch die Gemeindeversammlung über den Einbezug in die Zone verhandelt. 1.3 Der notwendige Kredit ist im Budget 2013 mit Fr. 90 000.– eingestellt und liegt in der Kompetenz des Gemeinderates 2. Privater Gestaltungsplan Bruggen 2.1 Dem privaten Gestaltungsplan Bruggen wird zugestimmt. 2.2 Die Genehmigung der Baudirektion Kanton Zürich gemäss § 89 des Planungs- und Baugesetzes bleibt vorbehalten. 2.3 Die Festlegung des Gewässerraums gemäss § 15 der Verordnung über den Hochwasserschutz und die Wasserbaupolizei durch die Baudirektion Kanton Zürich bleibt vorbehalten. 2.4 Der Gemeinderat wird ermächtigt, Abänderungen, die sich als Folge von Entscheiden im Rechtsmittelverfahren oder im Genehmigungsverfahren als notwendig erweisen, in eigener Zuständigkeit zuzustimmen. Solche Beschlüsse sind öffentlich bekannt zu machen. Das bereinigte Stimmregister sowie die Rechnungen, Anträge und Akten liegen ab 12. Februar 2013 in der Gemeinderatskanzlei zur Einsicht auf. Zusätzlich können die Unterlagen auf der Homepage der Gemeinde Bonstetten eingesehen und heruntergeladen werden (www.bonstetten.ch – Bereich Politik/Gemeindeversammlungen). Stimmbürger und Stimmbürgerinnen, welche die Gemeindeversammlungsbroschüre in Papierform wünschen, können diese in der Gemeindeverwaltung bestellen. Anfragen nach § 51 des Gemeindegesetzes sind der Vorsteherschaft spätestens zehn Arbeitstage vor der Gemeindeversammlung einzureichen. Nicht stimmberechtigte Personen sind zum Besuch der Gemeindeversammlung freundlich eingeladen; es werden für sie besondere Plätze bereit gehalten. Publiziert: Bonstetten, 8. Februar 2013 Gemeinderat Bonstetten

Affoltern am Albis, 8. März 2013 Gesundheitsabteilung Affoltern a. A.

Der zweite Wahlgang der Erneuerungswahl eines Ersatzmitglieds des Bezirksrates Affoltern für die Amtsdauer 2013 bis 2017 findet am Sonntag, 9. Juni 2013, mit leerem Wahlzettel statt. Für die Durchführung des zweiten Wahlganges gelten grundsätzlich die Vorschriften für den ersten Wahlgang, wobei als abweichende Regelung eine stille Wahl ausgeschlossen ist und auch Personen gewählt werden können, die im ersten Wahlgang nicht zur Wahl standen (§ 84 lit. b und c GPR). Im zweiten Wahlgang entscheidet ausschliesslich das relative Mehr gemäss § 78 Abs. 2 GPR (§ 84 lit. d GPR).

Gemeinde Bonstetten

Primarschulgemeinde Affoltern am Albis Ersatzwahl eines Mitglieds der Primarschulpflege Affoltern am Albis für den Rest der Amtsdauer 2010 2014, Bekanntgabe der stillen Wahl Am 22. Februar 2013 wurde der nachstehende Wahlvorschlag veröffentlicht. Innert der siebentägigen Nachfrist wurde dieser weder geändert noch zurückgezogen. Es wurden auch keine neuen Wahlvorschläge eingereicht. Demzufolge hat die Primarschulpflege als wahlleitende Behörde, in Anwendung von Art. 8 der Gemeindeordnung und § 54 des Gesetzes über die politischen Rechte, in stiller Wahl als gewählt erklärt: Merki Lebküchner Claudia, geb. 1961, Kommunikationsberaterin Loorenstrasse 19b, 8910 Affoltern am Albis Gegen diese Wahl kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat Affoltern, Im Grund 15, 8910 Affoltern am Albis, erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Affoltern am Albis, 5. März 2013 Primarschulpflege Affoltern am Albis

Wahlanordnung

Nutzungsplanung

Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats für den Rest der Amtsdauer 2010 bis 2014

Teilrevision der Bau- und Zonenordnung

Für die in den Bezirksrat gewählte Ruth Früh ist ein Ersatzmitglied als Nachfolgerin bzw. Nachfolger in den Gemeinderat für den Rest der laufenden Amtsdauer 2010 bis 2014 zu wählen. In Anwendung von § 45 des Gesetzes über die Politischen Rechte und Artikel 7 der Gemeindeordnung sind bis 16. April 2013 Wahlvorschläge bei der Wahlvorsteherschaft, Postfach 88, 8906 Bonstetten, einzureichen. Jeder Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der Gemeinde mit Geburtsjahr und genauer Adresse eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschrift nicht zurückziehen. Der Wahlvorschlag kann unter www.bonstetten.ch/Politik/ Abstimmungen/Wahlen heruntergeladen werden. Die Wahlvorschläge werden nach Ablauf der Frist veröffentlicht. Innert einer weiteren Frist von 7 Tagen, von der Publikation an gerechnet, können die Vorschläge zurückgezogen, aber auch neue eingereicht werden. Geht für die zu besetzende Behördenstelle nur ein Wahlvorschlag ein, wird der oder die Vorgeschlagene von der Wahlvorsteherschaft als gewählt erklärt. Gehen mehrere Vorschläge ein, wird eine Urnenwahl mit leeren Wahlzetteln am 9. Juni 2013 durchgeführt. 8. März 2013 Wahlvorsteherschaft Bonstetten

Genehmigung Knonau. Die Baudirektion des Kantons Zürich hat am 25. Februar 2013 verfügt: Die Revision der Bau- und Zonenordnung, welche die Gemeindeversammlung Knonau am 11. September 2012 festgesetzt hat, wird genehmigt. Die revidierte Bau- und Zonenordnung tritt mit dieser öffentlichen Bekanntmachung gemäss §§ 6 und 89 PBG in Rechtskraft. Gemeinderat Knonau


Bezirk Affoltern

Freitag, 8. März 2013

Modernste Technik an historisch bedeutender Stelle Neue Energiezentrale des Heizverbundes Kloster Kappel GmbH Am Spatenstich für eine moderne Heizanlage an diesem einzigartigen Ort beteiligten sich die Vertreter der vier Verbunds-Partner. Die Heizzentrale wird mit Holzschnitzeln betrieben und dürfte bereits auf die nächste Heizperiode in Betrieb gehen. ................................................... von martin mullis Wo früher die Gebäude der Klosteranlage noch mit Heizsystemen und Mitteln wie Heizöl, Holzschnitzel, Biogas und Elektrizität verschiedener Generationen ausgerüstet waren, soll künftig ausschliesslich mit Holzschnitzel geheizt werden. Davon profitieren sowohl die Politische Gemeinde (Gemeindesaal) wie auch das Pfarrhaus der reformierten Kirchgemeinde. Obwohl für sie momentan kein dringender Handlungsbedarf besteht, ist auch die evangelisch-reformierte Landeskirche bereit, sich aus ökologischen Gründen am Verbund zu beteiligen. Nachhaltigkeit und Umweltschutz hat auch an einem historisch wertvollen Ort Platz. Das bewiesen die vielen zufriedenen Gesichter der Vertreter aller am Heizverbund beteiligten Partner. Es sind dies Andreas Müller vom Verein Kappelerhof, Fritz Oesch und Dieter Zaugg von der evangelisch-reformierten Landeskirche, Hans Zür-

cher von der Politischen Gemeinde Kappel sowie Ueli Buri von der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kappel. Am Projektkredit von etwas mehr als 1,5 Millionen Franken beteiligen sich die vier Partner gemäss ihrer benötigten Anschlussleistung.

Breit abgestützt Eine breit abgestützte Planungskommission mit Fachberatern und Grosser Aufmarsch für den Spatenstich: Rudolf Wegmann (rechts), Geschäftsführer Heizverbund Kapeiner zusätzlichen pel GmbH, lässt die Projektierungszeit noch einmal Revue passieren. (Bild Martin Mullis) Baukommission soll einen reibungslosen Bau ermögli- grüssung durch Andreas Müller hiess bis zu diesem Spatenstich. Er betonte, chen. Die Bauten und Anlagen werden auch der Geschäftsführer des Heizver- dass die Dauer vom Anstoss für eine von der vom Verein Kappelerhof neu bundes Kloster Kappel, Rudolf Weg- Konzeptstudie bis zur Vollendung des gegründeten «Heizverbund Kloster müller, die mehr als ein Dutzend be- gemeinsamen Projektes lediglich Kappel GmbH» gebaut und betrieben. teiligten und interessierten Personen knapp drei Jahre betrage und dies als Daneben fliessen auch hochwill- vor der alten Rinderscheune im Klos- hervorragende Leistung bezeichnet kommene Fördermittel. So finanziert terareal herzlich willkommen. werden dürfe. Bereits seien auch die Klimastiftung Schweiz das Projekt Er freute sich, das gemeinsame schon die grössten Budgetposten vermit 85 000 Franken und das Amt für Projekt heute mit den nigelnagelneu- geben, und er sei überzeugt, dass die Abfall, Wasser, Energie und Luft en Schaufeln symbolisch starten zu Kosten eingehalten werden können. «Awel» der Baudirektion des Kantons können. Er erwähnte die äusserst spe- Das Ganze stehe unter einem guten Zürich unterstützt die Anlage mit ditiven Sitzungen der Planungskom- Stern, hielt der Geschäftsführer des 79 800 Franken. Nach der kurzen Be- mission und die erstaunlich kurze Zeit Heizverbundes Kappel fest.

Mehr Stellenprozente für die Schulsozialarbeit Aus der Primarschulpflege Affoltern Das Gesamtpensum der Schulsozialarbeit an der Primarschule Affoltern beträgt seit ihrer definitiven Einführung im Januar 2008 total 75 Stellenprozente. Inzwischen ist diese Institution im neuen Kinder- und Jugendhilfegesetz verankert und zu einem allseits geschätzten und unverzichtbaren Angebot geworden, das die Schulleitungen und Lehrpersonen im Bereich des Umgangs mit sozialen Problemen der Schulkinder deutlich entlastet. Leider ist das Gesamtpensum aber – im Vergleich mit den Nachbargemeinden und gemessen an den rund 840 Schüler/innen, die auf fünf Schulhäuser und 11 Kindergärten verteilt sind – zu klein, sodass die Stelleninhaberin begreiflicherweise nicht allen Ansprüchen gerecht werden kann. Deshalb wird die Schulpflege an der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2013 eine Erhöhung des Schulsozialarbeits-Pensums auf 115% (Variante A) oder 100% (Variante B) beantragen.

Neue Schulsozialarbeiterin Maja Noser, die bisherige Schulsozialarbeiterin der Primarschule Affoltern, erwartet im März ihr erstes Kind und hat die Schule deshalb per Ende Februar verlassen. Die Primarschule bedankt sich bei ihr herzlich für die ge-

leistete Arbeit und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute. Die neue Stelleninhaberin heisst Susanne Bleuler und ist seit Anfang März für die Primarschule Affoltern zuständig.

Reduktion der Primarschulpflege von 9 auf 7 Mitglieder Auf Beginn der Amtsdauer 2010/2014 wurde die Anzahl PrimarschulpflegeMitglieder von 11 auf 9 vermindert. Diese Reduktion erfolgte aufgrund der Einführung der geleiteten Schulen. Inzwischen wurden mit der neuen Organisationsstruktur sehr positive Erfahrungen gemacht und viele Aufgaben, die früher durch Behördenmitglieder wahrgenommen wurden, gehören mittlerweile zum Pflichtenheft der Schulleitungen. Deshalb wird es möglich sein, auf Beginn der Amtsdauer 2014/18 die Primarschulpflege um zwei weitere Mitglieder auf insgesamt sieben Personen zu verkleinern. Die entsprechend überarbeitete Gemeindeordnung wird den Stimmberechtigten an der Urnenabstimmung vom 9. Juni 2013 zur Genehmigung vorgelegt.

Zwischenevaluation Sonderpädagogik Das im Zusammenhang mit dem neuen Volksschulgesetz erarbeitete son-

Thomas Stöckli, Redaktor Uschi Gut, Redaktionsassistenz Redaktion@affolteranzeiger.ch

Herausgeberin: Weiss Medien AG, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a. A. Geschäftsführerin: Barbara Roth Redaktion: Werner Schneiter, Chefredaktor

Copyright: Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material Gesamtauflage: 23 532 Beratung und Verkauf Inserate: Elisabeth Zipsin/Tiziana Dinisi Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701 inserat@weissmedien.ch

derpädagogische Konzept wird an der Primarschule Affoltern seit rund zweieinhalb Jahren umgesetzt. Ende 2012 fand eine Zwischenevaluation statt. Dabei wurde festgestellt, dass die Umstellung erfolgreich verlaufen ist und dass nur in einzelnen Bereichen Handlungsbedarf besteht. Die erforderlichen Massnahmen wurden eingeleitet.

Angeordnete Elternbildungskurse Leider gibt es immer wieder Eltern, die ihre gesetzlich definierten Pflichten im Zusammenhang mit dem Schulbesuch ihrer Kinder nicht genügend wahrnehmen. Dies zeigt sich beispielsweise darin, dass die Kinder den Unterricht nicht regelmässig besuchen oder immer wieder zu spät kommen, dass sie oft übermüdet sind oder zu Hause keine geeigneten Bedingungen für die Hausaufgaben vorfinden. In solchen Fällen geht die Schule auf die Eltern zu und sucht das Gespräch. Manche Eltern zeigen sich dabei allerdings nicht kooperativ: Sie erscheinen zum Beispiel nicht zu vereinbarten Gesprächsterminen oder halten Abmachungen nicht ein. Die Primarschulpflege hat beschlossen, ihren gesetzlichen Spielraum besser auszunutzen und bei Bedarf Elternbildungskurse anzuordnen,

Sonderseiten: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon 058 200 5718, M 079 270 35 67 info@mein-mediaberater.ch Tarife: www.affolteranzeiger.ch Annahmeschluss: Dienstagsausgabe: Montag, 8.00 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 16.00 Uhr Todesanzeigen: 11.00 Uhr am Tag vor Erscheinen Aboservice: abo@affolteranzeiger.ch Telefon 058 200 5700, Fax 058 200 5701

wobei die Kurskosten zulasten der betreffenden Eltern gehen. Falls die Kurse nicht besucht werden, wird die Schulpflege beim Statthalteramt eine Busse von 1000 Franken beantragen. Die Schulpflege hofft, dass diese Massnahme möglichst selten umgesetzt werden muss.

Flötenunterricht: Übernahme durch Musikschule Ab Beginn des Schuljahrs 2013/14 wird der fakultative Blockflötenunterricht ab der 2. Klasse nicht mehr von der Primarschule, sondern von der Musikschule Knonauer Amt angeboten.

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Mit hinterlegten Schlüsseln eingebrochen In einem Mehrfamilienhaus in Affoltern wurde am 4. März zwischen 8 und 18 Uhr der Schlüssel zu einer Wohnung für die Betreuung der Katzen hinterlegt. Offenbar wussten das Diebe und drangen in die Räume ein. Die Kantonspolizei spricht von mehreren 100 Franken Deliktsgut. Ähnliches ereignete sich vom 1. auf den 2. März in einer Affoltemer Firma. Ein deponierter Schlüssel wurde entwendet und damit ein Aktenschrank geöffnet. Einbrecher hatten es jedoch nicht darauf abgesehen. Sie entwendeten ein Portemonnaie mit mehreren hundert Franken Inhalt. In einem Affoltemer Restaurant wurde am Dienstag über Mittag ein Gast bestohlen. Dieser hatte seine Jacke über den Stuhl gehängt und den Diebstahl nicht bemerkt. Der Geldbeutel enthielt neben Ausweisen auch mehrere hundert Franken Bargeld. Ein Portemonnaie-Diebstahl ereignete sich auch in einem Einkaufszentrum in Affoltern. Der Kunde liess dieses nach erfolgter Bezahlung am 2. März zwischen 16.45 und 17.15 in Kassennähe liegen. Als er das bemerkte und zurückkehrte, war das Portemonnaie weg. Ihm fehlen nun Ausweise sowie ein paar hundert Franken. Noch in Abklärung befindet sich das Deliktsgut nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Mettmenstetten. Unbekannte wuchteten am 4. März zwischen 12.30 und 16 Uhr die Sitzplatztüre auf und verursachten Sachschaden von mehreren tausend Franken. In einem Einkaufszentrum in Obfelden beobachtete der Sicherheitsdienst am Dienstag um 19.20 Uhr drei «Kunden» mit verdächtig vollen Taschen. Als die herbeigerufene Gemeindepolizei die Leute kontrollierte, kam tatsächlich unbezahlte Ware zum Vorschein. Es wurde Anzeige erstattet. Am Mittwoch führte die Kantonspolizei zwischen 6 und 8 Uhr im MNA-Zentrum Lilienberg eine Personenkontrolle durch. «Alles in Ordnung», meldete sie nach dem Einsatz. Kantons- und Gemeindepolizei rückten in den vergangenen Tagen auch mehrmals wegen Lärmbelästigungen aus. In Bonstetten randalierten am Samstag gegen 23 Uhr Jugendliche und warfen Container um. Sie verschwanden jedoch vor Eintreffen der Gesetzeshüter. Auch in Mettmenstetten erfolgte am Samstag gegen Mitternacht aus gleichem Grund ein Einsatz. Freitagnacht wurden in Obfelden ein halbes Dutzend Jugendliche aus dem Schulareal Schlossächer weggewiesen, die zuvor in der Turnhalle geraucht hatten. (-ter.)

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Neugestaltung Spiel- und Pausenplatz Butzen Im Laufe der Sportferien wurde der Pausenplatz des Schulhauses Butzen neu gestaltet und mit attraktiven Spielgeräten versehen. Unter anderem gibt es nun einen Spielturm, der mit einer Kletter- und Balancieranlage verbunden ist, zwei Rutschbahnen sowie eine neue Nestschaukel. Bei der Planung waren die aktuellen Sicherheitsnormen sowie die Bedürfnisse und Wünsche der Schulkinder berücksichtigt worden. Primarschule Affoltern a. A.

Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner, www.azmedien.ch

Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


Modellfluggruppe Affoltern Planauflage: Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf. Dauer der Planauflage: 20 Tage vom Datum der Ausschreibung an. Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung. Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314-316 PBG).

TODESANZEIGE

Joseph von Eichendorff

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen den Hinschied unseres Ehrenmitglieds

TODESANZEIGE

Ernst Leutenegger

Traurig nehmen wir Abschied von meinem Ehemann, unserem Vater und Grossvater

mitzuteilen. Wir haben einen Freund verloren. Die Modellfluggruppe wird seinem langjährigen Mitglied ein ehrendes Andenken bewahren. Der Trauerfamilie sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Im Namen aller Mitglieder Der Vorstand

Ernst Leutenegger

Planauflage: Gemeindezentrum Marktplatz 1 Hochbauabteilung, 2. OG Bauherrschaft: Brigitte Ledermann, Untere Kirchfeldstrasse 16, 8910 Affoltern am Albis Projektverfasser: Kamer Architekten AG, Seestrasse 330, 8038 Zürich Bauvorhaben: Abbruch Wohnhaus Vers.-Nr. 897, Neubau 5-Familien-Haus mit Garagen, Kat.-Nr. 1423, Untere Kirchfeldstrasse, Wohnzone W3

Hausen am Albis Gesuchsteller: Sekundarschule Hausen Kappel Rifferswil, Schulhausstrasse 7, 8915 Hausen am Albis Bauprojekt: Neugestaltung der Zugänge Schulhäuser Weid I + II und Gemeindesaal, mit Erweiterung der Pausenplatzflächen auf Kat.-Nr. 3024, Schulhausstrasse 5 + 7 (Oe)

Knonau Bauherrschaft: Engelberger Urs, Dollägerten 8, 8934 Knonau, Projektverfasser: Kyncl Schaller Architekten GmbH, Clausiusstrasse 67, 8006 Zürich Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses mit Carport, Dollägerten 8, Kat.-Nr. 811, Zone W2/35

Knonau Bauherrschaft: Sven MoosbergerKropf, Alpenblickstrasse 1, 8934 Knonau Projektverfasser: kämpfen für architektur AG, Badenerstrasse 571, 8046 Zürich Bauvorhaben: Neubau von 2 eingeschossigen Wohngebäuden mit je 3 Reiheneinfamilienhäusern und einer Sammelgarage auf Parzelle Kat.-Nr. 1371, Weidstrasse (Wohnzone W1/20)

Obfelden Gesuchsteller: Baukonsortium Obfelden2, c/o R. Fuchs AG, Vivian-Strasse 8, 8604 Volketswil Vertreten durch: Architektur & Design Arnold Dieterle AG, Florastr. 18a, 8610 Uster Projektverfasser: Architektur & Design Arnold Dieterle AG, Florastr. 18a, 8610 Uster, Grundeigentümer: Erbengemeinschaft Gerhard Paul, Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Abbruch der Gebäude Vers.-Nrn. 451 und 452 sowie der Garage und Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern mit Unterniveaugarage auf Kat.-Nrn. 586 und 4664 an der Hölibachstrasse/Sennhüttenstrasse (Kernzone K2/Wohnzone W1)

Obfelden Gesuchsteller: Genossenschaft Migros Zürich, Pfingstweidstrasse 101, 8005 Zürich Baurechtliches Vorhaben: Abbruch Scheune Vers.-Nr. 33 auf Kat.-Nr. 3963 an der Dorfstrasse, 8912 Obfelden (Kernzone K3)

Obfelden Gesuchsteller: Stehli Seiden AG, Stehlistrasse 7, 8912 Obfelden Baurechtliches Vorhaben: Abbruch Mehrfamilienhaus Vers.-Nr. 342 auf Kat.-Nr. 4587 an der Rindelstrasse 1 (Kernzone K2)

25. Oktober 1938 – 2. März 2013

Nach langer, geduldig ertragener Krankheit durfte Ernst Leutenegger ruhig und friedlich einschlafen. Wir werden ihn immer in lieber Erinnerung behalten. Herzlichen Dank all jenen, die ihm im Leben mit Freundschaft und Zuneigung begegnet sind. Unser spezieller Dank geht an Dr. Dinkelmann, Dr. Schmidlin und die Spitex Obfelden für die liebevolle Pflege.

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben.

Affoltern am Albis

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel auf, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

Rosmarie Leutenegger Markus und Marivic Leutenegger mit Vanessa und Sheryl Sonia Leutenegger

WIR DANKEN HERZLICH für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, welche wir beim Abschied von meiner lieben Frau und unserem lieben Mami

Pia Koller-Fischer erfahren durften. Wir sind tief bewegt über die zahlreichen lieben und mitfühlenden Worte und die stillen Umarmungen. Herzlichen Dank an alle, die mit uns am Grab und in der Kirche Abschied genommen haben sowie an Vikar Ben Kintchimon, welcher den Abschiedsgottesdienst so persönlich, einfühlsam und liebevoll gestaltet hat.

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 12. März 2013, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Obfelden, Bachstrasse 18, statt. Auf Wunsch des Verstorbenen ist die Urnenbeisetzung zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Traueradresse: Rosmarie Leutenegger, Alte Landstrasse 6, 8912 Obfelden

Wir sind dankbar für alle Begegnungen, Kontakte und Freundschaften, die Pia in ihrem Leben erfahren durfte. Besonders bedanken möchten wir uns beim Personal der Langzeitpflege Sonnenberg für die professionelle, liebenswürdige und respektvolle Pflege in den letzten Monaten. Herzlichen Dank auch für die zahlreichen Spenden zugunsten des Spitals Affoltern am Albis. Affoltern am Albis, im März 2013

Musikverein Harmonie Hausen a.A.

TODESANZEIGE

In herzlicher Verbundenheit Familie Koller

Traurig nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Aktiv- und Ehrenmitglied Rifferswil Bauherrschaft: Peter Bär, Lindenhof, 8911 Rifferswil Projektverfasser/in: System Wolf AG, Feffetstr. 18, 9464 Rüthi Bauprojekt: Milchviehstall mit Jauchegrube auf Grundst. Kat.-Nr. 1817, Lwsz

Bestattungen Aeugst am Albis Beerdigung am Freitag, 8. März 2013, von

Györög, Stefan

Willi Studer-Künzler Kant. Veteran

Wir werden den lieben Verstorbenen in guter Erinnerung behalten und trauern mit den Angehörigen und sprechen unser tief empfundenes Beileid aus. Musikverein Harmonie Hausen am Albis

geboren am 20. Juli 1960, wohnhaft gewesen in 8914 Aeugst am Albis, Sonnenbergstrasse 13, verstorben am 2. März 2013. Abdankung um 14.00 Uhr in der Kirche Aeugst am Albis. 13.45 Uhr Besammlung beim Gemeinschaftsgrab Der Friedhofvorsteher

Hausen am Albis Am 5. März 2013 ist in Zürich gestorben:

Katharina Leutwyler geb. Schneider geb. 21. November 1946, von Reinach AG, wohnhaft gewesen in Hausen am Albis. Die Beisetzung findet am Donnerstag, 14. März 2013, um 13.45 Uhr, auf dem Friedhof Hausen am Albis mit anschliessender Abdankung in der reformierten Kirche Hausen am Albis statt.

Die Stimme von Racontino, vom Eichhörnchen MüXXi, der Fee Julia und von vielen anderen Marionetten ist für immer verstummt. Nach langem Bangen und Hoffen müssen wir traurigen Herzens Abschied nehmen von

Käthi Leutwyler-Schneider 21. November 1946 – 5. März 2013

Wir sind dankbar, dass Käthi uns so oft in ihre zauberhafte Märchenwelt entführt hat – eine Welt voller Magie und feiner Celloklänge. Sie werden noch lange in unseren Herzen nachklingen und den Abschiedsschmerz lindern.

Bestattungsamt Hausen am Albis

Obfelden Am 2. März 2013 ist in Obfelden gestorben:

Leutenegger-Schmidt, Ernst Fridolin geb. 25. Oktober 1938, von Zürich ZH und Wängi TG, wohnhaft gewesen in Obfelden, Alte Landstr. 60; Ehemann der Leutenegger-Schmidt, Rosmarie. Abdankung in der katholischen Kirche in Obfelden am Dienstag, 12. März 2013, 14.00 Uhr. Die Friedhofvorsteherin

In stiller Trauer: Karl Leutwyler-Schneider Ueli und Susanne Leutwyler-Moro mit Till Markus Leutwyler und Rosmarie Hubmann mit Julius und Lisa Verwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung im engen Familienkreise findet am Donnerstag, 14. März 2013, um 13.45 Uhr auf dem Friedhof Weid, Hausen am Albis statt. Die Abdankungsfeier erfolgt anschliessend um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Hausen. Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga des Kantons Zürich, Postkonto 8-868-8. Traueradresse: Karl Leutwyler, Juchweg 5, 8915 Hausen am Albis


Bezirk Affoltern

Freitag, 8. März 2013

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Schule, Krippe, Strasse, Leitungen: In Stallikon wird gebaut Die Gemeinde Stallikon informierte über die anstehenden Projekte Die Gemeinde Stallikon informierte am Mittwoch gleich über die Realisierung vier grösserer, bereits bewilligter Bauprojekte: die Sanierung der Kantonsstrasse, die neue Kinderkrippe, die neue Schulanlage sowie Neubau und Sanierung verschiedener Werkleitungen. 2013 und 2014 wird der Verkehr in und durch Stallikon erheblichen Einschränkungen ausgesetzt sein.

haft zu machen. Auch dürften während dieser Zeit die Kinder nicht mit dem Auto zur Schule gebracht werden, da es während des Umbaus keine Parkplätze oder Halteplätze gebe. Dasselbe gelte in abgeschwächtem Masse auch für die Kinderkrippe, wo die Zufahrt nur bis zum Gemeindeparkplatz möglich sei. «Wir werden zwar einige Unannehmlichkeiten auf uns nehmen müssen, doch anschliessend werden wir für die nächsten zwanzig bis dreissig Jahre Ruhe vor solchen Grossprojekten haben», schloss Geissbühler.

................................................... von salomon schneider

Die Strassensanierung

Der Stalliker Gemeindepräsident, Walter Ess, begrüsste die zahlreich erschienenen Stalliker mit den Worten: «Letztes Jahr wurden an Gemeindeversammlungen mehrere Projekte bewilligt. Jetzt müssen die Bauvorhaben nur noch umgesetzt werden.» Schulpräsidentin Iris Geissbühler informierte über die Bauten, für die vom Stimmvolk 15 Millionen Franken gesprochen worden sind. Die Sanierung der Reppischtalstrasse, die vom Kanton durchgeführt wird, führe zu vielfältigen Problemfeldern. Beispielsweise müsse für die Fahrradwege, die während der Strassensanierung nicht befahrbar sind, Ersatz gefunden werden. Ein sicherer Schulweg habe oberste Priorität. «Zudem kommen auch pädagogische Aufgaben auf uns zu. Wir alle müssen den Kindern regelmässig erklären, weshalb sie die Baustellen auf keinen Fall betreten dürfen», erklärte Geissbühler. Zudem nahm sie die Eltern in die Pflicht, den Kindern die längeren Schulwege, die durch den Bau entstünden, schmack-

Ueli Solka von der Baudirektion des Kantons Zürich informierte über die Strassensanierung. Gleichzeitig wie die Strasse werden auch Wasserleitungen erneuert und neue Fernheizleitungen eingezogen. «Da die Leitungen im Tagbau eingezogen werden, macht es Sinn, dies während der Strassensanierung durchzuführen. Dadurch verlängern sich allerdings die Bauphasen», erklärte Solka. Die Strasse wird in zwei Etappen saniert. Zuerst bergseitig, dann talseitig, damit die Strasse während des Umbaus eingeschränkt befahrbar bleibt. Von Juni bis Dezember 2013 wird deshalb auf der Reppischtalstrasse nur eine Fahrbahn zur Verfügung stehen. Zudem wird es an einem Wochenende zu einer Totalsperre der Reppischtalstrasse kommen, um die endgültigen Strassenbeläge einzuziehen. Darüber, wann welche Teile des Schulwegs und welche Bushaltestellen von den Bauarbeiten tangiert sind, wird die Baudirektion zusammen mit der Gemeinde während der Bauarbeiten informieren. Im Sommer 2014 werden in einem zwei-

ten Schritt Verkehrsberuhigungsinseln gebaut. Auch dann ist mit erschwerter Durchfahrt zu rechnen.

Neubau der Kinderkrippe Andreas Reuter, der Architekt der Kinderkrippe, informierte über deren Neubau. Die Parkplatzzahl habe zu vielen Diskussionen geführt, deshalb sei das Krippengebäude um sieben Meter verschoben worden, damit beidseitig Parkplätze realisiert werden können. «Einige Details sind noch offen, doch ich bin zuversichtlich, dass der Bau während der Sommermonate beginnen kann», schloss Reuter. Raumplaner Raphael Gretener erklärte den Ablauf der Bauphasen: «Die Aushubarbeiten werden schon während der Frühlingsferien durchgeführt, da diese sehr lärmintensiv sind. Der Rohbau wird im Sommer und der Innenausbau im Winter 2013 / 2014 stattfinden. Wenn alles nach Plan verläuft, sollte die Krippe ab Sommer 2014 betriebsbereit sein.» Zum Schutz neugieriger Kinder werde die Baustelle eingezäunt.

Neubau des Schulhauses

Architekt Andreas Reuter zeigt anhand eines mitgebrachten Holzblocks, wie die Wände des neuen Stalliker Schulhauses aussehen und aufgebaut sind. (Bild Salomon Schneider)

Thomas Zangger, der bereits den Stalliker Werkhof gebaut hat, stellte den Neubau der Schulanlage Pünten vor: «Es ist für mich ein grosses Privileg, ein Holzschulhaus zu bauen.» Das Schulhaus wird hinter dem Werkhof, gegenüber der neuen Kinderkrippe, entstehen. Es wird komplett aus Schweizer Holz gebaut und verfügt über eine Aussenterrasse, die Schulunterricht im Freien erlauben. Auch zwei Kindergärten werden im neuen Schulhaus Platz finden.

Die Aushubarbeiten und die lärmintensive Pfählung zur Sicherung des Bodens sollen auch hier möglichst während den Frühlingsferien stattfinden und auch das Schulhaus Pünten soll ab Sommer 2014 für den Schulunterricht genutzt werden können. «Falls uns zwei regenreiche Jahre bevorstehen, könnte die Zeit jedoch knapp werden», schloss Zangger. Die Entsorgungsstelle Pünten soll trotz Bauarbeiten offen bleiben, je-

Bezirksrat bewilligt Rücktritt aus Gemeinderat Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Hausen am Albis Der Bezirksrat Affoltern erteilte auf Antrag des Gemeinderates Angela Studer-Wegmüller die Bewilligung zur Beendigung der Amtsdauer 2010 bis 2014 als Mitglied des Gemeinderates Hausen. Diese Bewilligung wurde notwendig, weil Angela Studer ihren Wohnsitz nach Stallikon verlegte.

Gemeindeverwaltung Die Sachbearbeiterin des Bauamtes, Sandra Merz, sieht Mutterfreuden entgegen. Sie wird deshalb nach dem Mutterschaftsurlaub aus dem Gemeindedienst ausscheiden. Die Sekretariatsstelle mit 80 Stellenprozenten wird zur Wiederbesetzung auf den 1. Juni 2013 ausgeschrieben. Gemeinderat und Mitarbeiter konnten Bruno Heinzer, Regiemitarbeiter, zum 10-jährigen Dienstjubiläum gratulieren. Die Lernende Jasmin Guntli wird nach Abschluss ihrer Ausbildung vom 1. September 2013 bis 31. August 2015 als Verwaltungsangestellte mit einem Teilzeitpensum von 60 % weiter beschäftigt, um ihr den Besuch der berufsbegleitenden 2-jährigen Berufsmittelschule zu ermöglichen.

Zusatzleistungen Im Jahr 2012 wurden insgesamt Fr. 1 339 219.85 an Ergänzungsleistungen, Beihilfen und kantonalrechtlichen Zuschüssen ausgerichtet. An diesen Aufwand wird ein Staatsbeitrag von 44% oder Fr. 589 257.– ausgerich-

tet. Der Gemeinde verbleibt ein Nettoaufwand von Fr. 749 962.85.

Bezug auf Nutzung und Öffnungszeiten angepasst worden.

Nachlass Erika Wipf

Baubewilligung

Die in Hausen wohnhaft gewesene Erika Wipf-Arnold setzte unter anderem die Gemeinde Hausen zu 15% des gesamten Nachlasses als Erbin ein. Ein bedeutender Nachlassposten war die Liegenschaft Fuchsmatt 1. Die Erben stimmten dem Verkauf der Liegenschaft zu. Der entsprechende Kaufvertrag ist vom Gemeinderat zustimmend zur Kenntnis genommen worden.

Der Politischen Gemeinde Hausen ist die Baubewilligung für den Neu- und Anbau des Garderobengebäudes am Reto-Götschi-Weg, Jonentäli, erteilt worden.

Zusammenarbeit Feuerwehr Der im Jahre 1999 zwischen den Gemeinden Hausen, Kappel und Rifferswil abgeschlossene Vertrag über die Zusammenarbeit im Bereich Feuerwehr ist den heutigen Normen gemäss den Vorgaben der Gebäudeversicherung angepasst worden.

Nutzungsvertrag mit dem FC Hausen Zwischen der Gemeinde Hausen und dem Fussballclub Hausen besteht ein Verpflichtungs- und Nutzungsvertrag über die finanzielle Beteiligung sowie die Nutzung und den Unterhalt des Garderobengebäudes mit Mehrzweckraum und Küche auf der Sportanlage Jonentäli. Im Zusammenhang mit den Ausbauten auf der Sportanlage (Garderobengebäude und Sportanlagen für Individualsportarten) ist der Vertrag in

Garderobengebäude Jonentäli Für den Neubau des Garderobengebäudes Jonentäli wurden die Arbeiten für Abbrucharbeiten, Baugrubenaushub, Böschungssicherung und Baumeisterarbeiten vergeben. Dies unter dem Vorbehalt des Eintritts der Rechtskraft der Baubewilligung.

Siedlungsentwässerungsverordnung Die Gemeindeversammlung genehmigte am 5. Dezember 2012 die Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO) der Gemeinde Hausen. Wie in dieser Verordnung vorgesehen, hat der Gemeinderat die Ausführungsbestimmungen zur Siedlungsentwässerungsverordnung genehmigt. Verordnung und Ausführungsbestimmungen bedürfen noch der Genehmigung durch das AWEL des Kantons Zürich.

Informations- und Datenschutzgesetz Die Ausführungen der Primarschulpflege über die Anpassung der Gesetzgebung im Bereich der Bildungsdirek-

tion an das Informations- und Datenschutzgesetz wurden gutgeheissen und als Vernehmlassung an die Bildungsdirektion des Kantons Zürich weitergeleitet.

Verbundfahrplan Das Fahrplanprojekt der öffentlichen Verkehrsmittel im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) für die Fahrplanperiode 2014 bis 2015 wird vom 18. bis 31. März 2013 auf der Homepage des ZVV (www.zvv.ch) publiziert. Die Bevölkerung wird eingeladen, Änderungswünsche bis spätestens 2. April 2013 dem Gemeinderat schriftlich einzureichen.

Geschwindigkeitskontrolle Die Gemeindepolizei Affoltern führte am 25. Januar, 30. Januar und 12. Februar 2013 an der Dorfstrasse in Ebertswil, an der Rifferswilerstrasse und an der Albisstrasse Geschwindigkeitskontrollen durch. Aus insgesamt 1180 kontrollierten Fahrzeugen ergaben sich total 45 Übertretungen. Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 79 km/h (signalisierte Höchstgeschwindigkeit 50 km/h). Die Kantonspolizei führte am 14. Dezember 2012 an der Ebertswilerstrasse eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Aus 112 kontrollierten Fahrzeugen resultierten 25 Übertretungen. Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 70 km/h (signalisierte Höchstgeschwindigkeit 50 km/h).

doch mit eingeschränkter Parkplatzzahl. Mehrere Publikumsvoten engagierten sich für Tempo dreissig auf der Püntenstrasse. Walter Ess sagte, dass dies nicht geplant sei und der Gemeinderat auch keine Initiative in diese Richtung ergreifen werde, da das Stimmvolk Tempo dreissig auf der Püntenstrasse erst vor ein paar Jahren mit grosser Mehrheit verworfen habe. Es stehe den Betroffenen aber offen, eine Volksinitiative zu lancieren.

wir gratulieren Zum 80. Geburtstag Am kommenden Sonntag feiert Hedwig Queck-Lichtsteiner in Affoltern den 80. Geburtstag, wozu wir herzlich gratulieren. Wir wünschen der Jubilarin einen schönen Festtag.

Zum 80. Geburtstag Auch Adolf Gut feiert am kommenden Sonntag in Affoltern – ebenfalls den 80. Geburtstag. Dem «Knorrli», wie er in seinem grossen Bekanntenkreis genannt wird, gratulieren wir zum Ehrentag. Viele Jahre stand er in Diensten des Radrenn-Clubs Amt, und er ist auch in Schwingerkreisen ein gerne gesehener Gast. Wir wünschen einen schönen Festtag und alles Gute.


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Bezirk Affoltern

Freitag, 8. März 2013

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Kommissionierung der Sonnenenergie-Systeme neu in Hausen 900 m² grosse Halle von Weisbrod: Schweizer AG will die betriebliche Effizienz verbessern und steigern Die Ernst Schweizer AG, Metallbau, mit Sitz in Hedingen hat die Kommissionierung des Geschäftsbereichs Sonnenenergie-Systeme nach Hausen ausgelagert. Die Umzugsarbeiten gingen in kürzester Zeit und problemlos vonstatten. Am 8. Februar wurden die Arbeiten in der neuen Halle aufgenommen. Bestrebt, die betriebliche Effizienz stetig zu verbessern und zu steigern, suchte Schweizer längere Zeit nach einer Möglichkeit, die Kommissionierung im Geschäftsbereich Sonnenenergie zentral zu organisieren und effizienter auszurichten. Bisher waren Teilbereiche an verschiedenen Orten zerstreut. Die Projektverantwortlichen wurden schliesslich in Hausen am Albis fündig. Mit der Miete der modernen und neuwertigen, 900 m² grossen Halle der Firma Weisbrod wurde eine ideale Lösung gefunden. Die Halle hat den Vorteil, dass sie mittelstützenfrei ist und die Raumverhältnisse für die sichere Ausgestaltung der Arbeitsplätze wie für ein Regallager bestens geeignet sind. Das siebenköpfige Team konnte nach kurzer Umzugs- und Einrichtungszeit die Arbeit am 8. Februar

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nutzung (Sonnenkollektoren) und für die Stromproduktion (Photovoltaik) und dies für die Schweiz und das europäische Ausland. (pd.)

626 Mitarbeitende

Die helle Halle bietet viel Platz für eine übersichtliche Anordnung von Arbeitsplätzen und Regalen, was speziell bezüglich der Arbeitssicherheit optimale Voraussetzungen schafft. (Bild zvg.) in Hausen aufnehmen und die hellen, grosszügigen Kommissionier-Arbeitsplätze in Betrieb nehmen. Die im Be-

reich Sonnenenergie-Systeme hergestellten Produkte werden für die meisten Aufträge zuerst zwischengelagert

und dann auf Abruf zeitgerecht und wunschgemäss paketiert. Kommissioniert werden Produkte für die Wärme-

Die Ernst Schweizer AG ist ein führendes Unternehmen der Baubranche in der Schweiz. Sie engagiert sich seit über dreissig Jahren für ökologisches Bauen und nachhaltige Unternehmensführung. Schweizer ist ein wichtiger Lieferant von energieeffizienten und minergietauglichen Produkten und von Systemen zur Nutzung der Sonnenenergie. Firmensitz ist Hedingen, weitere Produktionsstandorte befinden sich in Affoltern und Hausen, Möhlin und St. Gallen. Das Familienunternehmen beschäftigt 626 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon sind 46 Lernende. Der Umsatz wird in den vier Geschäftsbereichen Fassaden, Holz/Metall-Systeme, Fenster und Briefkästen sowie SonnenenergieSysteme erwirtschaftet. www.schweizer-metallbau.ch


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Bezirk Affoltern

Freitag, 8. März 2013

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Verdichtung in sechs Minuten Geistiges Futter am Poetry Slam in der Galerie Märtplatz in Affoltern «Affzgi» – Affolterns Kürzel begeisterte Simon Chen, Moderator am 5. Poetry Slam und selber alter Slam-Hase. Sieben Zuschauer wurden spontan zur Jury der acht Slam-Poeten und -Poetinnen (vier und vier) ernannt, die mit kritischen, schrägen und bissigen Texten über breit gefächerte Themen wetteiferten.

mich küsste, die ich so lang vermisste, ist ein Mann und hat einen Bart / Ich dachte, er als Muse ist ein Gefühlekenner, aber so eine Muse ist kein Segen / Er verliess mich in meinem Zimmer und ich heulte wie immer.» Aber Lea Hegemann hat auch ein Happy End der Geschichte auf Lager mit Kuss, Licht, und viel Inspiration und der goldene Ring am Finger des Schönen ist nur ein musisches Accessoire. Mit Worten die Wortlosigkeit beklagend berührt Gabi Diriwächter wohl, erreicht aber nicht die zweite Runde.

................................................... von denise bohnert

Achterbahn und Rundumschlag im Final

Die Galerie Märtplatz ist der ideale mittelgrosse Kulturraum, schlichte, warme Atmosphäre, die Bestuhlung diagonal im Raum erlaubte beste Sicht von allen Plätzen auf die Bühne. Poetry Slam, eine Kulturform des sprachlichen Feuerwerks, die sich seit ca. 30 Jahren entwickelt, stösst auf breites Interesse, alle 110 Sitze sind besetzt. Gegeben sind sechs Minuten, in denen selbst geschriebene Texte vorgetragen werden, gereimt oder nicht, auswendig oder abgelesen, ohne alle Requisiten. Mit Slam ist der Wettstreit gemeint, das hatten wohl die drei (weiblichen) Jugendlichen, die von aussen ans Fenster polterten, falsch verstanden. Das Los entschied, dass zuerst alle vier Jungs dran sind, dann die Girls, ja die meisten der Poesieaktivisten sind sehr jung. Diese Aufteilung liess Unterschiede in der Themenwahl deutlich werden: Während die Männer literarisch über Politik(er) und Helden des Alltags im Aussen herzogen, richteten die Frauen ihren Blick eher auf Zwänge der Gesellschaft, Werbung und auf sich selber, bissig und schlag(!)fertig sind die Texte beider Geschlechter.

Managerlohn, Weltuntergang und eine geheimnisvolle Tür Simon Chens Sacrifice-Text – zur Eichung der Jurorenpunkte – verlangt Übermenschliches von Topmanagern: Fitness, Multitasking, Innovation plus Hingabe an die Familie, Tag für Tag, der kaum Schlaf beinhaltet, sind für ihn knappe Rechtfertigung für sechsstellige Jahreslöhne – damit ist er, wie sich zeigte, absolut Mainstream hierzulande. Seine Kritik an der Regierung verpackt der Philosophiestudent Phibi Reichlin in eine Denkschlaufe über Descartes’ «Cogito ergo sum». Etrit Hasler, als Poet und Moderator seit Jahren auf Slambühnen, ist eingesprungen für einen kranken Dichter.

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Sie steht nicht mehr im Schatten der Grossen – erst zum dritten Mal auf einer Slambühne siegte Lea Hegemann am 5. Poetry Slam in Affoltern. (Bild Denise Bohnert) Leider erfährt man nicht, wohin die neu entdeckte Tür in seiner Wand führt – er überzieht! Vielleicht weil er, wegen einer technischen Panne, ohne Mik langsamer sprach? Einige ganz schwarze Ausdrücke wie «Die meisten machen kleine Schritte, weil sie die Hosen voll haben» oder «Ausch-Witze» gibt es in René Sydows supergeschliffenem Text. Gregor Stäheli (von Zürich-Affzgi) erläutert seine persönliche Bucketlist für den letztjährigen Welt-

untergang, eine Reihe origineller Wünsche, so schnell, dass sie von der Schreibenden nur gerade akustisch aufnehmbar, nicht aber notierbar waren – sorry.

Herzwärts bis wortlos Rea Regli eröffnet die Frauenrunde forschend, woran sich die echte Liebe festmachen lässt. Zweifelnd, ob sie ihrer fähig ist, schickt sie ein Stossgebet

zum Himmel, sie von allem zu befreien, was sie hindert: «Damit mein Hauptsitz nicht mehr in meinem Haupt sitzt, sondern herzwärts zieht.» Auch Newcomerin Julia Kubik hat genug von der «Kunst beliebt zu sein oder perfekt zu schleimen» und Werbebotschaften wie «Impfe dich gegen Albträume / schlaf mehr, wach auf» erzeugen Verzweiflung: «Um was geht es überhaupt?! Wenn alles ein Spiel ist, ist es kein Spiel mehr». «Die Muse, die

Nach einem Pausendrink im Märtkafi legen Gregor, Rea, Julia und Lea nochmals richtig los: Ein Erguss über Mittelmässigkeit mündet in die Zeilen: Germany’s Next Middlemass – bei Interesse 0815 anrufen (Lea). Nebst Birchermüesli und Konfetti umfasst Julias «Kaleidoskop» im Brockenhaus gefundene abstruse Büchertitel. Eine unglaublich schräge Liebeserklärung an Renzo Blumenthal von Rea und die tragische Geschichte des ewigen Klassenclowns (Gregor) sind sehr schwierig zu benoten. Und doch ists klar: Lea und Rea steigen ins Finale. Mit leisem Ääh zu Beginn bauscht Rea ihre dritte Liebeshymne auf, verpackt in indisches Papier und mit allen Gangeswassern gewaschen, reitend auf geistigen Achterbahnen – so schüchtern der Anfang, so tollkühn der Text. Und Slammergreenhorn Lea holt aus zu einem Rundumschlag gegen den Stress, die «selbst gemachte Tuberkulose des 21. Jahrhunderts» und all die Mittelchen, um immer topfit und gut gelaunt zu bleiben, plädiert dafür, rumheulen und faulenzen zu dürfen, wenn das Leben hässlich ist, und für die Weigerung, sich durchgehend zu viel aufzuladen – ein stimmiger Bogen zum Einstieg von Simon Chens Pflichtenheft des Topmanagers. Die Whiskyflasche gehört ihr, die noch zu jung ist, um ihn legal zu trinken. Lea Hegemann, ein Name, den man sich auch im Umfeld Theater merken kann. Und die Kulturkommission verspricht Affzgi im nächsten Jahr den 6. Poetry Slam. Weitere Poetry Slams: Affoltern: 12. April Simon Chen solo im LaMarotte. Zürich: 15. März Schiffbau, 16. März Rote Fabrik sowie monatlich jeden letzten Mittwochabend im Acapulco. Lea Hegemann spielt in der Aula Rämibühl ab 3. April in «Ich hätte nicht übel Lust», nach Wedekinds «Frühlingserwachen» (www.agtheater.ch).


Ottenbach ist eine ländliche Gemeinde im Bezirk Affoltern mit knapp 2500 Einwohnerinnen und Einwohnern. Da der bisherige Stelleninhaber im Sommer die Rekrutenschule zu absolvieren hat, suchen wir für die Zeit vom 15. Juni 2013 (oder nach Vereinbarung) bis Ende 2013 (mit Option auf eine unbefristete Weiterbeschäftigung) eine Vertretung im Bereich

Präsidiales/Einwohnerkontrolle 100% Ihre Hauptaufgaben sind: Unterstützung des Gemeindeschreibers im Präsidialbereich Stellvertretung der Leiterin Einwohnerkontrolle Operative/r Lehrlingsverantwortliche/r Vorbereiten von Wahlen und Abstimmungen/Gemeindeversammlungen Reservationen von Gemeinderäumlichkeiten/Sitzungszimmer Individuelle Prämienverbilligung Bürgerrecht (Einbürgerungen) Hundekontrolle Wir erwarten von Ihnen: Abgeschlossene Verwaltungslehre mit Erfahrung in den vorgenannten Aufgabengebieten. Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Diskretion und speditive, selbstständige Arbeitsweise. Hohe Sozialkompetenz und gute Umgangsformen, Kenntnisse des EDV-Systems VRSG. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift. Wir bieten: Gut eingerichteten Arbeitsplatz in einem kleinen und topmotivierten Team. Vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet in einem lebhaften Umfeld. Zeitgemässe Anstellungsbedingungen gemäss den kantonalen Vorgaben. Einarbeitungszeit mit dem aktuellen Stelleninhaber. Fühlen Sie sich angesprochen? Weitere Informationen sowie Kontaktdaten finden Sie unter www.ottenbach.ch in der Rubrik «Aktuell». Gerne erwarten wir bis 15. April 2013 Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto.

Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir einen engagierten, einsatzwilligen

Lastwagenchauffeur (Führerausweis C/E). Voraussetzung sind gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, Ehrlichkeit und freundliches, kundenorientiertes Auftreten. Zu Ihrem Aufgabengebiet gehören Spezialtransporte, Transporte mit Pritschensystem und Umzüge. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Gobe Service GmbH Bühlackerstrasse 45 8916 Jonen Telefon 056 634 25 72 oder per Mail: info@gobe.ch www.gobe.ch

Stellenanzeiger Firma für Liegenschaften-Unterhalt mit Tätigkeitsbereich im Bezirk Affoltern sucht per 1. Mai 2013 oder nach Vereinbarung

Landschaftsgärtner/-in für die Pflege verschiedener uns anvertrauter Gartenanlagen. Nebst der Haupttätigkeit in der Gartenpflege sind allgemeine Hauswartarbeiten, die Betreuung von Gebäudetechnik sowie Winterdiensteinsätze ebenfalls Bestandteil Ihres Aufgabengebietes. Sie sind in der Lage, die Ihnen zugeteilten Arbeiten selbstständig und pflichtbewusst durchzuführen. Bewerber mit mehrjähriger Erfahrung, Freude am selbstständigen Arbeiten, sehr guten Deutschkenntnissen und Fahrausweis Kat. B/E senden bitte ihre schriftliche Bewerbung an: Hausdienst Bregenzer Peter Bregenzer Sandacherstrasse 22, 8909 Zwillikon

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Vermischtes

Rosen zur Freude und für Entwicklung Rosen, Rosen, Rosen: Auch verschiedene Kirchgemeinden des Knonauer Amtes verkaufen Rosen für die ökumenische Kampagne 2013. Am Samstag, 9. März, werden in den untenstehenden Gemeinden Rosen für fünf Franken pro Stück zum Kauf angeboten. 160 000 Rosen mit dem Gütesiegel für Fairen Handel von Max Havelaar werden in der ganzen Schweiz verkauft. Die Migros stellt die Blumen auch in diesem Jahr gratis zur Verfügung. Der Erlös der Rosenaktion fliesst vollumfänglich in die Projektarbeit von Brot für alle, Fastenopfer und Partner Sein. «Sehen und Handeln» leitet ihre ökumenische Kampagne. Unter dem Motto «Ohne Land kein Brot» wenden sich die Werke 2013 gegen legalisierten Landraub und setzen sich für das Recht auf Nahrung der lokalen Bevölkerung ein. Genau unter die Lupe genommen wird, wie sich Landnahmen auf die Ernährungssicherheit der ansässigen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern auswirkt. Das ist nötig, denn immer mehr fruchtbarer Boden oder Wald wird den Kleinbäuerinnen und Kleinbauern und ihren Familien entzogen. Der Zugang zu Land ist aber entscheidend dafür, ob die Menschen genügend Essen haben. Es gibt also gute Gründe, um am Samstagvormittag bei einer der unten genannten Verkaufsstellen vorbeizugehen und sich Rosen zu kaufen. Wer der Präsidentin des Stiftungsrates von Brot für alle, Frau Jeanne Pestalozzi, begegnen möchte, kommt beim Denner in Kappel vorbei, sie wird dort Rosen verkaufen. Kappel, Denner-Satellit: ab 8 Uhr. Uerzlikon, MaxiMarkt: ab 8 Uhr. Mettmenstetten, Volg-Center: ab 8.30 Uhr, Garage Graf: ab 8.30 Uhr, Spar: ab 8.30 Uhr, Post: ab 8.30 Uhr. Maschwanden, Bäckerei: ab 8 Uhr, Volg: ab 8 Uhr.

Freitag, 8. März 2013

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Beitrag für mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung des Bodens

Land für Kastenlose und benachteiligte Ureinwohner

Ökumenischer Suppenzmittag im Chilehuus Affoltern am 9. März

Auch wenn Indiens Volkswirtschaft in den letzten Jahren stark gewachsen ist, profitierten gerade in den ländlichen Gebieten nur wenige von diesem Aufschwung. Landarbeiter sind gezwungen, zu misslichen Bedingungen die Felder anderer zu bestellen und Kleinbauern kämpfen auf kleinsten Flächen um das Überleben ihrer Familien. Durch das indische Kastensystem werden die sozialen Unterschiede zusätzlich verstärkt. Für die Verbesserung der Lebensumstände dieser Menschen handelt das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) zusammen mit seinen Partner-Organisationen in vier Schritten: 1. Unterstützung beim Erwerb von Land und beim Geltendmachen von vorhandenen Landtiteln. 2. Förderung einer nachhaltigen und gleichzeitig ertragreichen Landwirtschaft, insbesondere mit Gemüseanbau und Kleintierhaltung. 3. Aufbau von Strukturen zur Direktvermarktung von Produkten und Unterstützung bei der Gründung von Kleingewerbe-Betrieben. 4. Bildung zur Förderung der Kompetenzen der ländlichen Bevölkerung und Aufbau von Basisorganisationen zur effektiven Mitwirkung in der lokalen Politik und zur Einforderung bestehender Rechte. Zu den begünstigten Personenkreisen gehören unter Diskriminierung leidende Kastenlose (sog. Dalits) sowie Angehörige indigener Volksgruppen (Adivasi) in den südlichen Teilstaaten Indiens. Innerhalb dieser Gruppierungen werden speziell Frauen gefördert und unterstützt, weil sie unter doppelter Benachteiligung zu leiden haben.

Wiederum führen die katholische und die reformierte Kirche von Affoltern am Albis den Suppenzmittag gemeinsam durch. Die Idee ist so alt wie einfach: einmal im Jahr bewusst ein einfaches Mittagessen zu sich nehmen und mit dem daraus resultierenden Erlös ein Projekt finanzieren, welches Menschen in schwierigen Verhältnissen Unterstützung bietet; dieses Jahr für die HEKSProjekte in Indien.

Verkauf von Max-Havelaar-Rosen Serviert wird die Suppe (mit Wienerli) ab 11 Uhr im Chilehuus an der Zürichstrasse 94. Zum Dessert stehen gespendete Kuchen und exotischer Fruchtsalat bis 15 Uhr zum Verkauf. Nach 12 Uhr werden die Kinder des Viertklass-Unterrichts die Gäste mit einem Liedvortrag erfreuen und aufzeigen, was es mit dem Slogan «Ohne Land kein Brot» auf sich hat. Bereits ab 10 Uhr verkaufen 4uKinder zusammen mit einigen Konfirmandinnen und Konfirmanden vor der Migros Havelaar-Rosen zum symbolischen Preis von 5 Franken. Um 10 Uhr findet in der reformierten Kirche ein spezieller GeschichtenGottesdienst für Familien mit Kleinkindern statt. Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf regen Besuch von Jung und Alt, Einzelpersonen genau so wie Familien! Samstag, 9. März; Affoltern am Albis, 11 bis 15 Uhr: Suppenzmittag zu Gunsten der HEKS-Projekte in Indien; Chilehuus im Park, Zürichstrasse 94, Affoltern.

Anmutig, exotisch: Indische Tänzerin. (Bild zvg.)

Aus dem Alltagstrubel herauskommen Samstag, 16. März: Frauenzmorge im Oberamt mit Vortrag in der Engelscheune in Rifferswil Aus dem Alltagstrubel herauskommen, Zeit haben für sich, auf neue Gedanken kommen, mit anderen Frauen reden – und etwas Neues über Gott und seine Welt erfahren. Für Männer und Frauen. Referat zum Thema: «Liebe, die dauert». Wie bleiben langjährige Beziehungen lebendig und spannend? Die meisten Menschen wünschen sich eine stabile und verlässliche Partnerschaft. Ebenso wichtig ist das Bedürfnis nach Abwechslung und Neuem. Bekanntes, aus dem Vertrauen entsteht und Neues, aus

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Christoph Pally. (Bild zvg.)

dem lebendige Lebenslust kommen kann, stehen oft in einem Widerspruchsverhältnis. Der Mensch lebt aus beidem: Vertrauen schafft Sicherheit und spannendes Neues schafft ein Gefühl der Vitalität und Beweglichkeit. Die beiden Gegensätze sind nicht leicht zusammenzubringen, nicht wenige Paare scheitern daran, weil ein Ungleichgewicht auf die eine oder andere Seite entsteht. In diesem Vortrag werden Denkanstösse gegeben, wie das Widersprüchliche zu einer Ordnung gebracht werden kann, die weiter führt und dazu geeignet ist, die Partnerschaft zu vertiefen.

Das Publikum wird durch kurze geleitete Meditationen und die dem Vortrag nachfolgende Diskussion eingeladen, aktiv mitzutun und eigene Erfahrungen einzubringen. Dr. Christoph Pally hat Psychologie studiert und befasst sich seit über 25 Jahren mit Paar- und Familienfragen. Beruflich ist er Leiter der ökumenischen Beziehungsberatung Affoltern am Albis und in seiner psychotherapeutischen Praxis für Kinder und Jugendliche in der Stadt Zürich. Musikalisch umrahmt wird das Referat von Miriam Heinzer mit Begleitung, natürlich mit Liebesliedern.

Die Frauenzeit soll aber auch einen passenden und angenehmen Rahmen für gute Gespräche untereinander bieten, zum Beispiel während des Frühstücks. Samstag, 16. März, 8.30 Uhr bis 11 Uhr, Engelscheune, Rifferswil, Unkostenbeitrag 20 Franken. Gratis-Kinderhüeti im Engel. Eine Anmeldung ist erforderlich bis 13. März an Telefon 044 764 00 11, morgens: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag oder kathausen.sek@gmx.ch Die Frauenzeit wird getragen von den reformierten Kirchgemeinden Hausen, Kappel, Rifferswil und der katholischen Pfarrei Hausen.



Forum

Freitag, 8. März 2013

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Das Spital Affoltern benötigt für das Weiterbestehen eine neue Rechtsform Ein «Verein Zweckverband» verbreitet zurzeit Falschinformationen zum Spital Affoltern, die eine Richtigstellung erfordern. Falschinformation 1: Das Spital Affoltern wolle künftig «auf Kosten der Kranken und des Personals Gewinne generieren». Richtig ist, dass auf Grund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen das Spital Affoltern neu ohne Defizitdeckung durch die Gemeinden auskommt. Ebenso entfällt der Auftrag für die Gemeinden, den Akutbereich mit dem heutigen Leistungsangebot weiterzuführen. Die Betriebskommission und die Delegierten setzen sich dafür ein, das Spital Affoltern

mit dem heutigen, breiten Angebot in Langzeitpflege und Akutspital nachhaltig weiter zu betreiben und sind der Meinung, dass dies mit einer neuen Rechtsform besser erfolgen kann. Als optimale Rechtsform für ein Spital im Besitz der Gemeinden, das den kommunalen und gleichzeitig den kantonalen Auftrag erfüllt, hat sich folgendes ergeben: Die Gemeinden gründen eine gemeinnützige Aktiengesellschaft, die sich zu 100 Prozent in ihrem Besitz befindet. Diese Aktiengesellschaft erhält die Spitalliegenschaften als Aktiven sowie genügend finanzielle Mittel, um Investitionen zu tätigen, die ein langfristiges Weiterbestehen des Spitals ermöglichen. Im Besitz dieser ge-

meinnützigen Aktiengesellschaft befindet sich die Betriebsgesellschaft Spital Affoltern, an der sich in einer späteren Phase auch Haus- und Belegärzte oder die Bevölkerung mit einer Minderheit von gesamthaft maximal einem Drittel beteiligen können. Diese Rechtsform stellt sicher, dass sich die Gemeinden auf die Rahmenbedingungen für das Spital fokussieren, namentlich die Sicherstellung des Leistungsangebots und die Sicherung der Landwerte des Spitals, während sie die operative Verantwortung für die medizinische Versorgung der Leitung der Betriebsgesellschaft übertragen, weil medizinische Fragen nicht politisch, sondern von Fachleuten entschieden werden müssen. Die Kontrolle durch

die Gemeinden wird mittels einer verbindlichen Eigentümerstrategie sichergestellt. Für die Mitarbeitenden des Spitals ändert sich das öffentlich-rechtliche Anstellungsverhältnis zu einem privatrechtlichen. Eine Arbeitsgruppe unter Einbezug einer Personalkommission arbeitet gegenwärtig die Details aus. Für die Mitarbeitenden soll diese Änderung keinerlei Nachteile bringen. Falschinformation 2: Das Spital Affoltern wolle Land «an den Meistbietenden verkaufen». Richtig ist, dass das Spital eine konsequente Investitionspolitik verfolgt, um den steigenden Ansprüchen einer wachsenden regionalen Bevölkerung gerecht zu werden. Als ersten

Schritt haben die Stimmberechtigten dem Antrag von Betriebskommission und Delegierten zum Bau des neuen Verpflegungs- und Energiezentrums mit überwältigendem Mehr zugestimmt. Der nächste Schritt wird ein neues, zeitgemässes Bettenhaus sein, das die Position unseres Regionalspitals mit seinem umfassenden Leistungsangebot weiter stärken wird. Es gibt keine Aktivitäten oder Pläne seitens der Spitalverantwortlichen zum Verkauf von Liegenschaften. Fakten und Hintergründe zur neuen Rechtsform findet man auf www.unser-spital-affoltern.ch. Thomas Jucker, Präsident Betriebskommission Spital Affoltern

Ein kräftiges Petri Heil! Petri Heil im Knonauer Amt, «Anzeiger» vom 26. Februar.

Senevita baut auf dem OVA-Areal, nach dem Votum der Stimmberechtigten aber ohne Gemeindebeteiligung. (Bild -ter.)

Leistungsausweis des Gemeinderates von Affoltern Nach der halben Amtszeit (zirka 2 Jahre) des Gemeinderates von Affoltern fällt einigen Bürgerinnen und Bürgern auf, dass in dieser Zeit einiges nicht optimal gelaufen ist. So zum Beispiel: – Verlängerung der Planungszone um ein Jahr in der Zone für verkehrsintensive Einrichtungen – Sistierung der rechtskräftigen Baubewilligung der Überbauung Omegaplan an der Industriestrasse – Rückweisung der Umlegung der Moosbachstrasse an der Gemeindeversammlung – Annahme des Gegenvorschlages Verkehrsrichtplan MIV an der Gemeindeversammlung – Ablehnung des Rekurses gegen die Einzelinitiativen Haegi / Sigrist durch den Bezirksrat

– Rückweisung der Bau- und Zonenordnung Gebiet Seewadel an der Gemeindeversammlung – Rückweisung des Senevita-Vertrages für ein Pflegeheim an der Urnenabstimmung – Häusergruppe am Kronenplatz bleibt geschützt durch den Entscheid des Baurekursgerichtes Bei unseren Recherchen haben wir festgestellt, dass es in der Geschichte von Affoltern noch nie soviele Ablehnungen und Rückweisenungen in so kurzer Zeit gegeben hat. Was ist der Grund dieser Sachlage? Kennt unser Gemeinderat die Bedürfnisse der Bürger von Affoltern nicht, oder fährt der Gemeinderat eine eigene, separate Schiene? Zum Schluss haben wir noch eine Frage betreffend

der Gemeindeversammlung vom 30. Jan 2012, (Antrag 8, Hans Läubli) Bahnquerung à Niveau. Wie weit ist der Gemeinderat mit der Umsetzung der Verbindung zwischen Obstgartenstrasse (OVA-Areal) und Bahnhof (Obfelderstrasse) durch eine Bahnquerung à Niveau für Fussgänger zu ergänzen? Dieser Antrag wurde damals ohne Gegenstimme angenommen! Denn in zirka einem Jahr eröffnet das Pflegeheim der Senevita seinen Betrieb und ist auf diese Verbindung für ihre Bewohner, Patienten und Besucher angewiesen. Der Gemeinderat muss es «jetzt» umsetzen! In Namen von vielen besorgten Bürgerinnen und Bürgern von Affoltern: H. Dörig, H. P. Gautschi

Ein gelungener Artikel, Gratulation. Ich habe noch eine Ergänzung zum letzten Satz dieses Artikels. Der Kanton hätte die Fischerechte an den Kanton Aargau abgetreten. Ich habe 30 Jahre als «Patentfischer» an der Reuss diesem Hobby gefrönt. Und so ergab es sich eines Tages, dass mir ein ehemaliger Arbeitskollege ein Büchlein übergab mit dem Titel: Die Aargauer Fischenzen an der Reuss. Es war eine Dissertation, die in Sins AG, während des Aufräumens des Dachbodens des Arbeitskollegen zum Vorschein kam. Zu diesem Thema konnte ich da folgendes nachlesen. Es muss 1476 gewesen sein, als die Zürcher mit Hans Waldmann, nach der Schlacht bei Murten auf dem Heimweg im Kloster Muri abstiegen. Sie müssen gut betreut und versorgt worden sein, denn Hans Waldmann überliess dem Kloster aus Dankbarkeit die Fähr- und Fischereirechte. Die Reussebene mit dem Lorzendelta war zur damaligen Zeit grösstenteils nebliges Sumpf- und Moorgebiet, damit auch ein Hort von Krankheiten. Es war somit ein natürliches Bollwerk, das keine grosse Nutzung zuliess. Für Hans Waldmann hatte diese Ebene wohl bestenfalls einen militärstrategischen Wert, kaum aber einen Nutzungswert. Es genügte wohl, die Zugänge zur Sinser- und Bremgartenerbrücke zu kontrollieren. Diese Dissertation ist seither im Besitz des Fischereivereins Oberfreiamt-Sins bzw. dessen Ehrenpräsident. Nicht ganz ohne Stolz und wegen Invalidität verhindert, bin ich heute noch Passivmitglied dieses Vereins. Wie es dann zur Weiteraufteilung kam, ist mir nicht mehr präsent, denn

heute noch sind diese «Fischenzen» wie die Aargauer sagen, teilweise in Privatbesitz oder gehören zum Beispiel der Stadt Bremgarten AG oder auch Mellingen AG. Auch im Kanton Zug kennt man solche Fischenzen. Der Fischereiverein Oberfreiamt-Sins beispielsweise ist Pächter einer Strecke, die im Privatbesitz eines Konglomerates von drei Personen ist. Bemerkenswert hierbei, das jenseitige Ufer ist Kanton Zug und die Strecke ist von anderen Privatfischenzen unterbrochen. Ein Teil der Strecke ist den Fliegenfischern vorbehalten. Im Bereich unserer Zürcher Kantonsgrenze ist meines Wissens die Anlaufstelle der Merenschwander Fischereivereine. Voraussetzung in Fliessgewässern ist wohl generell das schweizerische «Fischereibrevet». Das Fährrecht ist ja durch die Brücken nichtig geworden und ist irgendwann zirka Mitte des 20. Jahrhunderts an den Staat (Militär) gegangen. Und so darf das Militär eben Brücken schlagen wann und wo es will (leider). Zum Fischereiverein ObefreiamtSins: In Gewässerschutz und Umweltfragen, in Naturschutz und Bewirtschaftung, ein stark engagierter Verein, der auch seine Aktivmitglieder zur Mitarbeit anhält. Auch beim Bund ein kompetenter Partner, so schon bei mehreren Projekten. Bestens vernetzt mit der Stiftung Reusstal, eine bemerkenswerte Kameradschaft, eine Fliegenbindergruppe, die «Freunde der Reuss» (Interessengemeinschaft), und natürlich Vereinsaktivitäten und Jugendförderung zeigen, dass es hier nicht nur um das «Beute machen» geht. Schlussendlich und wie es sich gehört unserem Schutzheiligen Petrus gebührend, ein kräftiges Petri Heil! Werner Nyffenegger, Obfelden

Eine originalgetreue Reproduktion in Auftrag geben? Der Affoltermer Gemeinderat hat nach reiflicher Überlegung und der Abwägung verschiedener Möglichkeiten beschlossen, eine «möglichst originalgetreue» Reproduktion der ursprünglichen Bronzefigur des Säulibrunnens herstellen zu lassen. Das ist grundsätzlich erfreulich, dagegen ist nichts einzuwenden.

Drei Anmerkungen sind dazu aber zu machen: – Die Aussage, der Säulibrunnen gehöre mittlerweile zur Dorfgeschichte, scheint mir etwas gar vollmundig gesagt zu sein. Abgesehen davon, dass die Brunnenfigur hier und da einmal irgendwo abgebildet worden ist, hat die breite Bevölkerungsschicht – bis zur Demontage im Jahr 2012 – wohl kaum wirklich Notiz davon genom-

men. Der Bestand des Brunnens über 60 Jahre ist jedenfalls kein Grund, an diesem Werk festzuhalten. Es wird sich künftig ohnehin nicht mehr um das Original handeln. – Persönlich – so ich überhaupt einmal zum Brunnen hinschaute – schien mir die Szene immer irgendwie peinlich. Der Grund dafür: Besagte Frauenfigur – eine Bäuerin? – hält das Ferkel, das Säuli, so in den Armen, als handle es sich um einen Säugling, quasi «ihr Kind». Das täte eine Frau und Mutter nicht. – Und was noch viel wichtiger ist: Kein Säuli würde es sich bieten lassen, so angefasst, so «auf Händen getragen» zu werden. Der hier «verewigte» Zustand würde in Tat und Wahrheit nur wenige Sekunden dauern! Denn das Säuli würde sich mit allen Sinnen und Beinen gegen diese Anmassung weh-

ren und stünde nach kürzester Zeit auf allen Vieren wieder sicher auf dem Boden.

Ganze würde glaubwürdiger und könnte sowohl künstlerisch als auch anzeige

Säuli wie Säugling halten? Der Gemeinderat sollte es sich gut überlegen, ob er diese möglichst originalgetreue Reproduktion tatsächlich in Auftrag geben will. Sollen diese vom Künstler damals wenig beachteten Tatsachen nun für weitere Jahrzehnte in Bronze gegossen werden? Ja, hat man in der Vergangenheit je einen Bundesrat oder eine Bundesrätin gesehen, die an der Olma in St. Gallen das obligate Säuli wie einen menschlichen Säugling gehalten haben? Ganz sicher nicht! Wie wäre es denn, wenn sich der heutige Künstler auf zwei oder drei Säuli beschränken und die Säulitragende Frau weglassen würde? Das

inhaltlich – im Sinn unseres Säuliamts – nur gewinnen. H.R. Haegi, Affoltern


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Freitag, 8. März 2013

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Fragen zu erfolgreichen Kommunikationsmitteln? Markus Oberli, Leiter Weiss Druck 058 200 57 24

Krise im «Löwen»

Jahreshöhepunkt

Das Obfelder Dorfrestaurant erleidet eine Singkrise mit Annette Labusch. > Seite 19

Der Jodlerclub am Albis mit zwei Konzerten und hochklassigen Gästen. > Seite 22

-

Skate-Anlage Vorführungen am kommenden Samstag im Vorfeld der Hausemer Gemeindeversammlung. > Seite 25

Weg vom Telekom-Dschungel! Expert-Senn und Fernsehgenossenschaft Warum die Konsumenten kein Licht am Ende des Tunnel sehen. Aufklärungsarbeit ist gefragt, doch wem ist zu trauen? Will doch jeder Anbieter seine Telefon-, Fernseh- und InternetProdukte verkaufen; manchmal auch auf Kosten der Verbraucher.

Den Hotelbetrieb wird Beat Negri nach Neu- und Umbau von Hotelzimmern in eigener Regie weiterführen. (Bild -ter.)

Wirtewechsel auf den 1. April Am 1. Juli 1989 übernahm Beat Negri das traditionsreiche Restaurant Hotel Löwen in Affoltern. Nach 24 Jahren Wirte- und 30 Jahren Kochtätigkeit verpachtet er nun die RestaurationsAbteilung auf den 1. April an einen Nachfolger, der bereits seit einigen Jahren in Birmensdorf ein Restaurant betreibt. Den Hotelbetrieb wird Beat aber nach Neu- und Umbau von Hotelzimmern in eigener Regie weiterführen. Das Restaurant Hotel Löwen mit Geschäftsliegenschaft wurde im Jahre 1976 von der Familie Negri vom damaligen Besitzer Felix Schmied erwor-

ben. Die Eltern von Beat, Ferdinand und Josy Negri, bauten das Geschäftshaus im grossen Stil um, das dann zum grossen Teil von der Bank UBS belegt und gemietet wurde. In dieser Zeit absolvierte Sohn Beat eine Kochlehre im Bahnhofbuffet Zofingen. Anschliessend arbeitete er in verschiedenen Restaurations- und Hotelbetrieben als Koch, zum Schluss im Palace-Hotel in St. Moritz und konnte sich so viel praktische Berufserfahrung aneignen. Mit der Geschäftsübernahme des «Löwen» findet nun eine erfolgreiche Wirtetätigkeit ihren Abschluss. Die

Gäste wünschen Beat Negri für sein weiteres Wirken als Hotelier und Verwalter seiner Liegenschaft viel Glück und Erfolg, vor allem mehr Zeit für seine persönlichen Bedürfnisse und nicht zuletzt gute Gesundheit. Am Freitag, 15. März, findet nun die «Ära Beat» als «Löwen»-Wirt ihren Abschluss. Mit einem Tag der offenen Tür möchte sich Beat Negri dann verabschieden und vor allem den treuen Gästen ein Dankeschön aussprechen. Im Namen der Freitag-Stammtischrunde: Karl Rössler

Handgemachter Schmuck zum Jubiläum 15 Jahre Kosmetik Studio Renata in Zwillikon «Es ist wahnsinnig, wie die Zeit vergeht, ich kann es selber kaum glauben», sagt Renata Ryser. 15 Jahre ist es her, seit sie sich als Kosmetikerin selbstständig gemacht hat. Dieses Jubiläum möchte sie nun feiern. Am 13. März lädt sie deshalb in ihr Kosmetikstudio in Zwillikon. Das bietet allen Interessierten Gelegenheit, einen Einblick in ihre Räumlichkeiten am Hofibach 14 zu erhalten oder allenfalls

Renata Ryser lädt in ihr Kosmetikstudio in Zwillikon. (Bild Thomas Stöckli)

auch das eine oder andere KosmetikProdukt günstig zu erwerben. Eine langjährige Kundin stellt bei dieser Gelegenheit ihre handgemachten Silber- und Edelsteinschmuck-Kreationen aus. Was hat sich verändert in den vergangenen 15 Jahren? Die Entwicklung gehe wieder zurück zu Naturkosmetik, zu Produkten auf pflanzlicher Basis, verrät Renata Ryser. Weiter wagen vermehrt auch Männer den Schritt ins Kosmetikstudio, «wenn auch immer noch zu wenige», fügt sie an und lacht. Angefangen hat die Kosmetikerin mit klassischen Gesichts-, Handund Fussbehandlungen. Später kam dauerhafte Haarentfernung mittels PTF dazu – eine schonende Alternative zum Laser beim Hautarzt – und den bronzenen Teint holt sich Frau im Winter nicht mehr im Solarium, sondern vermehrt auch unter der Bräunungsdusche. «Ich habe nach wie vor ebenso viel Freude an meinem Beruf wie am ersten Tag», verrät Renata Ryser. Und diese Freude will sie auch an ihre Kundschaft weitergeben: Wer am Jubiläumsabend einen Kosmetik-Termin vereinbart, dem gewährt sie deshalb 25% Rabatt auf die Behandlung. Zum Jubi-

läumspreis gibt es auch die dauerhafte Haarentfernung: Wer sich bis Mitte April anmeldet, spart 20% – und zwar von der ersten bis zur letzten Behandlung. (tst.)

Kosmetik-Studio Renata, Renata Ryser, Am Hofibach 14, Zwillikon. Telefon 044 761 89 29, www.kosmetikrenata.ch.

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tern, Zwillikon, Knonau und Obfelden Rechnung getragen werden. Für die Weiterentwicklung, den Betrieb und Unterhalt arbeitet die FGA sehr eng mit den jeweiligen Gemeinden zusammen.

Ohne zusätzliche Kosten bereits 130 digitale TV-Sender unverschlüsselt

Der Geschäftsführer der FGA, André Die Verunsicherung ist gross, deshalb Kuchen, und Werner Senn wollen gesuchen unsere Kunden auch das offe- meinsame Synergien aufzeigen und ne Gespräch und bitten um Hilfe. Sie vor allem Licht ins Dunkel bringen. erzählen von Briefen, die auffordern Mit einer Kabeldose, die nahezu in jeihren bestehenden Kabelanschluss zu dem Haushalt zu finden ist, einem kündigen. Erhalten Anrufe, Besuche. modernen Empfangsgerät und dem Vor allem ältere Menschen fühlen sich leistungsfähigen Netz der FGA können ohnmächtig und gehen teure Verträge Teilnehmer bereits heute ohne einen ein, die ihren Bedürfnissen kaum ent- zusätzlichen Rappen im Grundangesprechen, so Werner Senn, Inhaber bot unverschlüsselt 130 digitale TVdes Fachhandels für Unterhaltungs- Sender (davon 13 in HD) und 150 Raelektronik Expert-Senn aus Affoltern diosender empfangen, so André Kuam Albis. Er rät zu mehr Umsicht und chen. Die bisherigen analogen Sender Vorsicht. Es mache keinen Sinn aus können mit den vorhandenen TV-GeAngst und Unsicherheit etwas zu un- räten ebenso empfangen werden. Steterschreiben oder zu kündigen. Am reoanlagen oder Radiogeräte bleiben besten sei es, einen seriösen Fach- wie gewohnt an ihrem üblichen Ort mann zu Rate zu ziehen. In den meis- und müssen weder ersetzt noch umgeten Fällen könne er seine Kunden be- steckt werden. ruhigen und dazu bewegen, alles beim Eine ehrliche und offene KommuAlten zu lassen. nikationspolitik ist gefragt, damit die In Senns Brust schlagen zwei Her- Konsumenten das erhalten was sie zen. Zum einen will er mit qualitativ wirklich benötigen. Zukünftig wollen hochwertiger Unterhaltungselektro- Kuchen und Senn aktuelle Themen nik und individueller Beratung seinen aufgreifen und in den Medien neutral, anspruchsvollen Kunden gerecht wer- fundiert und offen berichten. Vielden, zum anderen leistet er als Vor- leicht hilft das dem Verbraucher/der standsmitglied der Fernsehgenossen- Verbraucherin, die nicht immer offenschaft Affoltern am Albis, Netzbetrei- sichtlichen Lockangebote diverser Anber und Signallieferant für die Tele- bieter zu erkennen und siegessicher kommunikationsprodukte von Quick- zu umgehen. Aufklärung sei Dank! line, einen aktiven Beitrag zur Entwicklung des Kabelnetzangebots für die Region. Die FGA ist für die Zukunft gerüstet. Mit einem leistungsfähigen Netz, moderaten Produkten und Services für Fernsehen, Radio, Internet, Festnetzund Mobiletelefonie soll den Anforderungen und Wünschen der Ein- Wollen Licht ins Dunkel bringen: André Kuchen (links) und wohner von Affol- Werner Senn. (Bild zvg.)


Ref. Kirche Knonau

Ref. Kirche Stallikon-Wettswil

Kath. Kirche Obfelden

Samstag, 9. März 8.00 Rosenverkauf für Brot für alle durch die Konfirmanden Pfr. Wey, vor Volg und Bäckerei Iten Sonntag, 10. März 11.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Fastenaktion Pfr. Maurer und Pfr. Saporiti Aemtler Jodlerfründe anschliessend Suppenzmittag in der «Stampfi» 17.00 JUKI, Jugendgottesdienst in Mettmenstetten, alle Pfarrer anschliessend Pizza im Pfarrhaus Donnerstag, 14. März 14.00 Seniorennachmittag im Giebel für alle : Bruno Grob erzählt Geschichten aus dem alten Knonau

Samstag, 9. März 10.00 Rosenverkauf beim Lärche-Märt und Coop Bonstetten Sonntag, 10. März 10.00 Kirche Stallikon: Gottesdienst mit Pfr. Otto Kuttler Thema: «Die unterste und die oberste Schublade» Fahrdienst: Anmeldung 9. März, Telefon 044 700 25 69 11.15 Jugendgottesdienst Mittwoch, 13. März 9.15 + 10.15 Uhr Elki-Singen im Jugendhaus Stalllikon 18.00 bis 20.00 Uh Domino-Treff im Kirchgemeindesaal Wettswil 20.00 Chorprobe im Kirchgemeindesaal Wettswil Donnerstag, 14. März 9.15 + 10.15 Uhr Elki-Singen im Kirchgemeindesaal Wettswil 12.30 Wettswiler SeniorenMittagessen im Rest. Hirschen 18.00 bis 20.00 Uhr Domino-Treff im Jugendhaus Stallikon Freitag, 15. März 9.00 Frauezmorge Thema: Ordnung entspannt – Stimmt das?

Sonntag, 10. März 10.30 Ökum. Gottesdienst zur Fastenkampagne mit Suppenzmittag 11.00 Ökum. Gottesdienst zur Fastenkampagne mit Suppenzmittag in Ottenbach Freitag, 15. März 12.15 Reiszmittag im Chilehuus

Kath. Kirche Affoltern a. A.

Heilsarmee Affoltern a. A.,

Ref. Kirche Maschwanden Samstag, 9. März ab 8.00 Uhr Die Konfirmanden verkaufen Rosen vor Kafi Becki und Volg. Für die ökumenische Sammelaktion von Brot für Alle und Fastenopfer Sonntag, 10. März 11.00 Familiengottesdienst anschliessend gemeinsamer Suppenzmittag in der Gerbi Predigt: Pfrn. Susanne Wey Orgel: Silvia Seipp 17.00 Juki in Mettmenstetten Freitag, 15. März 20.00 Gebetsabend der Passionszeit in der Kirche

Ref. Kirche Aeugst a. A.

Ref. Kirche Hausen a. A.

Samstag, 9. März Rosenaktion von «Brot für alle/Fastenopfer» – Konfirmandinnen und Konfirmanden verkaufen Rosen im Dorf Sonntag, 10. März 10.00 Gottesdienst Pfarrerin Bettina Stephan 18.30 Musik am Sonntagabend: Sebastian Bohren, Arata Yumi (Violine) und Christian Stuckert, Klavier und Orgel Montag, 11. März 9.00 «Erd und Himmel zu verbinden bist gerufen du, oh Mensch . . . » – Schweigen, Lieder und kurze Texte zur Besinnung in der Passionszeit in der Kirche (Eva Stückelberger und Pfarrerin Bettina Stephan) Mittwoch, 13. März 11.30 Gemeinschaftsessen im «Eichhörnli»

Samstag, 9. März ab 8.30 Uhr Verkauf von Fairtrade-Rosen vor der Bäckerei Pfyl und vor der Post zur Unterstützung der Fastenaktion «Ohne Land kein Brot» von «Brot für alle, Fastenopfer» und «Partner sein» Samstag, 9. März 9.30 bis 11 Uhr Kolibri Ebertswil im Sprützehüsli. Für Kinder ab Kindergartenalter Sonntag, 10. März 9.30 Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Irene Girardet und den Kindern vom 3.-Klass-Unti Taufe von Leonie Haller Anschliessend Apéro Freitag, 15. März 6.00 Meditatives Morgengebet mit anschliessendem Frühstück

Ref. Kirche Affoltern a. A. Freitag, 8. März 17.00 Kolibri im Chilehuus 20.00 Gottesdienst nach der Liturgie von Taizé in der ref. Kirche Samstag, 9. März 10.00 Geschichtengottesdienst in der Kirche für Kinder von 0 bis 6 Jahren mit ihren Eltern, Pfr. W. Schneebeli, M. Süess und Team 11.00 bis 15.00 Uhr Suppenzmittag im Chilehuus Sonntag, 10. März 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zur Fastenaktion mit indischem Tanz in der ref. Kirche, Pfr. Th. Müller und Don P. Gallo Donnerstag, 14. März 14.00 Seniorentreff im Chilehuus «Unterwegs im Malcantone» Erinnerungen an die Ferienwoche im September 2012 (Auch wer nicht dabei war, ist willkommen!)

Ref. Kirche Bonstetten Sonntag, 10. März 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Reinhard Rolla Hochdorf (LU) Mitwirkung des Kirchenchores Anschliessend Chilekafi im Kirchgemeindehaus

Ref. Kirche Hedingen Samstag, 9. März Rosenverkauf Brot für alle vor Bäckerei und VOLG mit der Konfirmandenklasse Sonntag, 10. März 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag und ab 11.30 Suppenzmittag im Chilehuus 9.30 Einsingen mit Anette Bodenhöfer Donnerstag, 14. März 14.00 im Chilehuus: Gemeindenachmittag mit Förster Toni Spillmann

Ref. Kirche Kappel a. A. Samstag, 9. März ab 8.00 Uhr Rosenverkauf beim Denner in Kappel und beim Maxi in Uerzlikon Sonntag, 10. März 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Ch. Menzi Mittwoch, 13. März 20.00 Gesprächskreis im Pfarrhaus

Kloster Kappel a. A. Werktags: Tagzeitengebete um 7.45, 12.00, 18.00 im Kapitelsaal Sonntag, 10. März 9.30 Gottesdienst mit Pfr. Christof Menzi Mittwoch, 13. März 17.15 offenes Singen mit Pfr. Christof Menzi Donnerstag, 14. März 13.30 Führung durch die Klosteranlage, Treffpunkt Eingang Amtshaus (Réception) 18.00 Abendmahlsfeier mit Pfrn. Elisabeth Wyss-Jenny

Ref. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 10. März 11.00 Familiengottesdienst im Rahmen der Aktion Brot für alle «Wie viel Erde braucht der Mensch» Pfarrer Andreas Fritz Orgel: Silvia Jenny und Panflöte: Jörg Frei anschl. Suppenzmittag im Pfarrhauskeller 17.00 Jugendgottesdienst (Juki) in Mettmenstetten Montag, 11. März 19.30 Neumondsingen für alle im Chor Leitung Elsbeth Durrer www.ref-mettmenstetten.ch

Ref. Kirche Obfelden Sonntag, 10. März 10.30 Ökum. Gottesdienst Pfrn. B. Gerber Pastoralassistent Th. Wolfer kath. Kirche, anschl. Obfelder Suppenzmittag Montag, 11. März 15.30 Kolibri, ref. Kirchgemeindehaus Mittwoch, 13. März 14.00 Seniorennachmittag Theater «Banküberfall» mit Seniorenbühne Zürich Gemeindesaal Ottenbach Donnerstag, 14. März 11.30 Seniorenmittagstisch kath. Chilehuus, Anmeldung R. Jolidon Telefon 044 761 12 00 Freitag, 15. März 14.00 Freitagstreff Senioren «Jassen für alle», kath. Chilehuus 19.00 Concerti piccoli, ref. Kirche Mirco Bergo (Piano) mit «Piccoli pezzi» www.kircheobfelden.ch

Samstag, 9. März 11.30 Ökum. Suppentag in der ref. Kirche 16.30 Wort-Gottes-Feier mit Kommunion im Haus Seewadel 17.30 Wort-Gottes-Feier mit Kommunion Sonntag, 10. März 10.00 Ökum. Gottesdienst zur Fastenkampagne mit einer indischen Tänzerin zusammen mit den ital. Pfarreiangehörigen in der ref. Kirche 10.00 Weltgebetstag der Frauen in der ref. Kirche Hedingen mit Suppenzmittag Dienstag, 12. März 19.30 Bussfeier der MCLI 20.00 Bibelabend im Pfarreizentrum mit Bibeltheologe Hans Schwegler (Exodus 3, 1–14 « . . . der Ort, darauf du stehst, Boden der Heiligung ist . . .» Mittwoch, 13. März 12.15 Reiszmittag im Chilehuus Hedingen Donnerstag, 14. März 17.00 Anbetung Freitag, 15. März 18.00 Ökum. Jugendgottesdienst: Hamburger, mit Ateliers und Reggae-Band

Sonntag, 10. März 11.00 Ökumenischer Suppensonntag Pfarrerin Elisabeth Armingeon und Béatrice Gubser Veronica Nulty, Orgel Mit anschliessendem Suppenessen für Jung und Alt im Chilehuus

Ref. Kirche Rifferswil Freitag, 8. März 18.30 Jugend-Chile Sonntag, 10. März 9.30 Gottesdienst Pfr. Andreas Fritz Montag, 11. März 15.45 Kolibri

Sonntag, 10. März 9.45 Gottesdienst Pfr. Ueli Baltensperger «Der Zöllner Levi» Kinderhüeti, Kids-Treff 19.00 Aemtlergebet in der Heilsarmee Montag, 11. März 11.30 Mittagstisch Dienstag, 12. März 20.00 Gemeindeversammlung Mittwoch, 13. März 14.15 Missions-Arbeitskreis Mehr Infos: www.sunntig.ch

Evang.-methodistische Kirche Zürichstrasse 47 Affoltern a. A., Sonntag, 10. März 9.45 Gottesdienst (Heinz Bähler) mit Motiviert; Kinderhort

Wiesenstrasse 10

Sonntag, 10. März 10.00 Gottesdienst mit Hort und KingsKids 19.00 Aemtler Gebet

Pfingstgemeinde Affoltern a. A., Alte Obfelderstrasse 55

Sonntag, 10. März 9.45 Gottesdienst und Kinderprogramm mehr unter www.pga.ch

Evang. Täufergemeinde Weidstrasse Mettmenstetten, Sonntag, 10. März 10.30 Gottesdienst Sonntagsschulen/Unterricht Donnerstag, 14. März 20.00 Gebetsabend

Gemeinde für Christus Schulweg 1 Ottenbach, Sonntag, 10. März 14.00 Gottesdienst Wir heissen Sie herzlich willkommen

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Heumattstrasse 2, 8906 Bonstetten

Kath. Kirche Bonstetten Samstag, 9. März 18.00 Vorabendmesse Sonntag, 10. März 10.00 Eucharistiefeier Montag, 11. März 19.30 Monatsandacht Dienstag, 12. März Keine Abendmesse Mittwoch, 13. März 9.00 Ökum. Morgengebet Donnerstag, 14. März 19.00 Rosenkranz

Kath. Kirche Hausen a. A. Ref. Kirche Ottenbach

Chrischona Affoltern am Albis, Kirche mit Nähe Alte Obfelderstr. 24

Samstag, 9. März 17.00 Eucharistiefeier, Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern Sonntag, 10. März 11.00 Wortgottesfeier

Kath. Kirche Mettmenstetten Sonntag, 10. März 9.30 kein Gottesdienst in Mettmenstetten, dafür 11.00 ökumenischer Gottesdienst in der ref. Kirche Knonau mit Pfr. A. Saporiti und Pfr. Th. Maurer Mitwirkung der «Ämtler Jodlerfründe» Anschliessend Suppentag in der «Stampfi»

Sonntagsgottesdienste 9.20 Abendmahlsversammlung 10.40 Sonntagsschule Informationen über weitere Veranstaltungen: siehe www.hlt-bonstetten.ch


Vermischtes

Freitag, 8. März 2013

Ein Mekka für Ästheten und Siebenschläfer Eröffnung des Bettenfachgeschäftes KARL-H im Weisbrod-Areal in Hausen In hellen Shop und Showroom im Weisbrod-Areal in Hausen fühlt sich Karl Hartmann zu Hause. Immerhin arbeitete der Inhaber des Bettenfachgeschäftes KARL-H 20 Jahre bei der Firma Weisbrod, wo er Krawattenstoffe kreierte und im Verkauf tätig war. Heute, nach sechs Jahren, ist er als Inhaber der Firma KARL-H, Bettenfachgeschäft, zurückgekehrt. Im Showroom finden vor allem Kunden, die Geschmack und Stil suchen, eine vielfältige Palette von Produkten, bei denen die Begriffe Bett und Schlafen eine Hauptrolle spielen. Das Spektrum der Auswahl deckt Bettwäsche, Decken und Kissen, Betten und Frottierwäsche sowie einen umfassenden Milbenschutz ab. Die Kunden finden in Hausen jedoch weit mehr als Betten und Wäsche. Karl Hartmann verbindet die Textilprodukte mit Design und Kunst, bietet er doch eigene Bettwäsche-Kollektionen an. Mit seiner langjährigen und grossen Erfahrung als Krawatten-Designer gelingt es ihm auch bei den Stoffen für Bettwäsche sein Talent voll zu entfalten.

Schöpferische Formen und explodierende Farben bis hin zu kunstvollen Stickereien sind im freundlichen Raum der ehemaligen Seidenweberei zu finden. Karl Hartmann legt nicht nur grossen Wert auf schweizerische Produkte, er garantiert auch höchste Qualität. Selbstverständlich sind auch eigene Ideen und individuelle Zusammenstellungen sowie auch Ausführungen mit zweischichtigen Textilien – in der Fachsprache auch double-face genannt – möglich. Die Firma KARL-H legt auch grossen Wert auf Hygiene und einen umfassenden Milbenschutz. Das Sanitized-Milbenschutz Konzept steht für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Der Betten-Shop und Showroom darf nicht nur als eigentliches Paradies für Siebenschläfer sondern auch als Quelle für Ideen rund ums Bett vor allem aber als Fundgrube für gesundheitsbewusste Personen bezeichnet werden. Karl Hartmann freut sich, Interessierte am Eröffnungstag des Bettenfachgeschäfts im Shop und im Show-

Freut sich auf die Eröffnung: Karl Hartmann, Inhaber der KARL-H GmbH in Hausen am Albis. (Bild Martin Mullis) room am Samstag, 9. März, von 10 bis 19 Uhr begrüssen zu dürfen. (mm)

KARL-H GmbH, Weisbrod-Areal 3, Hausen am Albis, Telefon 041 761 30 30, www.karl-h.ch, www.g-nacht.ch

Grosser Modetag im Emmen-Center mit Mister Schweiz Am Freitag, 8. März, verwandelt sich das Emmen-Center in einen Modepalast. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit die Modevielfalt, -kompetenz und -aktualität des Emmen Centers hautnah zu erleben. Nebst einem Beautycorner im 1. OG vor dem Manor, diversen Apéros und vielen weiteren Aktivitäten in den verschiedenen Geschäften werden an der Modeschau, moderiert von Sara Hildebrand («glanz&gloria»), die Frühlingsund Sommertrends 2013 präsentiert. An der Modeschau wird unter anderem auch der aktuelle Mister Schweiz Sandro Cavegn mitwirken. Zudem präsentiert die Beauty-Bloggerin Katrin Roth den brandneuen Emmen Center Lifestyle Blog. Nebst der Modeschau wird den Besucherinnen und Besuchern auch in den Geschäften einiges geboten: Von der kostenlosen Beratung rund um Make-up, Hair Styling, Haarentfernung und Nagelpflege, verschiedenen frühlingshaften Mode-Apéros, Geschenken bis hin zu kleinen Überraschungen und Rabatten ist alles vorhanden. (pd.)

Begleitung in Zeiten der Veränderung

Trends im Velo- und Babybereich

Skan-Körper- und Leibtherapie bei Josef Sonderegger in Hausen

Frühlingsausstellung am 9. und 10. März

Als erfahrener Therapeut bietet Josef Sonderegger in Hausen seit über fünf Jahren Begleitung in neuen Lebensphasen an.

Das Familienunternehmen A. Rüegg AG, Zweirad- und Babycenter stellt am kommenden Wochenende die neusten Trends im Velo- und Babybereich vor.

An einem Scheideweg? Steht eine berufliche Veränderung an oder rückt die Pensionierung näher? Wird das oft alles zu viel, fehlt ihnen die nötige Distanz zum Arbeitsalltag? Seelische Verspannungen und Panzerungen lösen? Oder sich neu orientieren, neue Ideen entwickeln und möchten sie auf diesem Weg gerne fachliche Unterstützung? Personale Leibtherapie, entwickelt von Karlfried Graf Dürckheim, ist eine besondere Form der Körperarbeit. Durch verschiedene Berührungsqualitäten entsteht ein Dialog zwischen dem Patienten und dem Therapeuten. Es wird eine vertiefte Daseinsqualität erlebt, die Bezug auf das wesentliche, den inneren Kern nimmt. In der Leibtherapie arbeitet der Therapeut mit Berührungen, feinen Massagen und Ausstreichungen. Skan, «das was sich bewegt» aus der Sprache der nordamerikanischen Lakota-Indianer, die ursprüngliche Vegeto-Therapie von Wilhelm Reich wurde von Al Baumann und Michael Smith weiterentwickelt. Skan Körperarbeit kann bei Angst- und Schmerzzuständen, bei psychosomatischen Erkrankungen wie auch bei depressiven Verstimmungen zu nachhaltiger Entlastung führen. Im Zentrum dieser Therapie steht die Wiederentdeckung

und die uns heute aber oft daran hindern, offen auf unsere Mitmenschen zugehen zu können. Die Beziehung zum Körper, zu Mitmenschen und der Natur stehen bei dieser Therapie im Mittelpunkt. Therapeutische Kenntnisse und Lebenserfahrung erlauben Josef Sonderegger, Menschen in den unterschiedlichsten Wachstumsprozessen zu begleiten und zu unterstützen. Durch seine ruhige und subtile Art im persönlichen Gespräch und die Arbeit über den Körper führt er sie Josef Sonderegger in seiner Praxis in Hausen. (Bild -ter.) zu sich selbst. Der der menschlichen Fähigkeit zu au- Wachstumsprozess kann beginnen, thentischen Begegnungen und Bezie- Freude, Achtsamkeit und Glück werhungen. Der Klient lernt über die At- den wieder in den Alltag einkehren. Bei Fragen wende man sich telefomung das Energieniveau im Körper anzuheben und so bewusste und un- nisch in der Praxis Sonskan, Telefon bewusste Verspannungen und Verhär- 044 764 19 69 oder besuche die Homepage www.sonskan.ch. Quigong jetungen zu erkennen und zu lösen. Verhärtungen, die wir uns in der weils am Mittwoch 19 bis 20 Uhr, AnVergangenheit als Schutz vor seeli- meldungen werden gerne entgegengeschen Verletzungen zugelegt haben nommen.

Erstmals in diesem Jahr zeigt die A. Rüegg AG die aktuellen Trends 2013 in den Bereichen E-Bikes, MountainBikes, Tourenvelos, Kinderfahrräder, Kinderveloanhänger usw. Insbesondere die faszinierenden neuen E-Bikes machen die Vorfreude auf den Frühling komplett. Die Auswahl ist riesig: Nebst Flyer, KTM, Impulse und Villiger wird die E-Bike-Neuheit von Riese & Müller präsentiert: vollgefedert ...! Im Babybereich punktet Rüegg mit innovativen Modellen und Artikeln: Als besondere Neuheit etwa der neue Römer-Kindersitz Versafix. Übrigens: Es ist nie zu früh, an Geschenke zu denken – zu Ostern eine Dino Sparkasse für die Kleinen, ein spannendes, beliebtes und auch sinnvolles Geschenk. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, ein Festbeizli und breites Sortiment mit qualitativ hochwertigen Produkten zum Testen machen die Ausstellung zum Frühlingserlebnis für die ganze Familie. Die Rüegg AG verlost an den Ausstellungstagen übrigens ein Flyer E-Bike i:SY im Wert von 2790 Franken. Die Teilnahme ist ganz einfach: Wettbewerbstalon ausfüllen an der Ausstellung oder online unter www.ruegg-steinhausen.ch.

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Ein Unternehmen, zwei Kernkompetenzen: Das Baby- ...

... und Zweiradcenter A. Rüegg AG, Steinhausen. (Bilder zvg.)

«Yoga only Women» am internationalen Frauentag Kostenlose Yogastunde im Surya-Chandra-Yoga-Center in Affoltern Am 8. März lädt das Surya Chandra Yoga Center alle interessierten Frauen von 9.30 bis 11 Uhr zu einer gratis «Yoga only Women»-Yogastunde ein. Der Anlass ist gratis und bietet die Möglichkeit, durch eine Spende das Projekt «www.embracingtheworld.org» zugunsten indischer Frauen zu unterstützen. Yoga only Women ist eine Yoga Lektion, die ganz auf die Bedürfnisse der Frau abgestimmt ist. Auch nach dem internationalen Frauentag findet

diese Lektion jeden Donnerstag von 9 bis 10.30 Uhr und einmal pro Monat am Samstag 9 bis 10.30 Uhr statt. Die erfahrenen Yogalehrerin und Doula / Geburtsbegleiterin Sabine Chandika Würmli freut sich, Teilnehmende durch diese besondere Yogastunde zu begleiten. Frau nehme sich eine Auszeit und gönne sich eine entspannende und ausgleichende Yogastunde. Frauen, die Yoga praktizieren, berichten, dass sie sich entspannter und glücklicher fühlen, mit weniger Stress

mehr erreichen und so in Beruf und Familie als angenehme Persönlichkeiten wahrgenommen werden. Um Yoga zu praktizieren, braucht es keine bestimmten Voraussetzungen oder Vorkenntnisse.

Erfahrene Yogalehrer

Entspannter und glücklicher mit Yoga.

Das Surya-Chandra-Yoga-Center besteht aus vier erfahrenen Yogalehrern und bietet ein umfassendes Angebot an Hatha Yoga für alle Ansprü-

che, Meditation, Kinder-Yoga, Teenager-Yoga, Yoga für Schwangere, Mama Yoga, Yoga 50 plus, vom 19. April bis 4. Mai 2013 Yoga- und AyurvedaFerien in Kerala (Südindien) und verschiedene Workshops wie Einführung ins Harmoniumspielen und Mantrasingen. Weitere Informationen und Newsletter abonnieren unter: Surya Chandra Yoga Center, Lindenmoosstrasse 8, Affoltern. www.surya-chandra.ch, info@surya-chandra.ch oder Telefon 044 760 36 88


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Vermischtes

Freitag, 8. März 2013

Alljährlicher Beginn der offiziellen Schiesssaison ... 170. Delegiertenversammlung des Bezirksschützenvereins Affoltern in Wettswil Kürzlich konnte der Präsident Viktor Stutz des Bezirksschützenvereins Affoltern die Delegierten in Wettswil zur 170. Delegiertenversammlung begrüssen, umrahmt von den flotten Klängen der Musikgesellschaft Bonstetten. Unterbrochen wurde das Konzert von den launigen Worten des Alt-Gemeindepräsidenten von Wettswil, Aschi Gallmann. Er schilderte einerseits den Werdegang des Feldschützenvereins Wettswil wie auch die Entstehung der Politischen Gemeinde. Im übrigen war es das erste Mal überhaupt, dass eine Schützendelegiertenversammlung in Wettswil stattfand. Nach der Ehrung der im vergangenen Jahr verstorbenen Kameraden und noch einigen Musikstücken konnte der Präsident die Musikgesellschaft mit grossem Dank entlassen. Anschliessend begann der statuarische Teil der DV. Es waren inklusive Ehrenmitglieder sowie Gästen und natürlich den Delegierten 74 Personen anwesend. Die ersten drei Traktanden waren reine Formsache. Traktandum vier war dann der Jahresbericht des Präsidenten, dieser legte Rechenschaft über die Tätigkeit des Vorstandes im vergangenen Jahr ab und ermahnte die

Delegierten, ihr Stimmrecht an der kommenden DV des ZHSV wahrzunehmen in Bezug auf das Projekt Regio. Die nachfolgenden Jahresberichte der Ressortchefs waren bereits anlässlich der Präsidenten und Schützenmeisterkonferenz besprochen worden. Die Jahresrechnung wurde trotz des sehr kleinen Verlustes einstimmig angenommen.

Schützenmeister Pistolen fehlt Eine der an der jeder DV meistbeachteten Traktanden ist das der Wahlen. Der Präsident war in der guten Lage dass er keine Rücktritte verzeichnen muss. Leider besteht nach wie vor die Vakanz des/der Schützenmeister/in Pistolen. Nach wie vor gilt hier der Aufruf, geeignete Kandidatinnen oder Kandidaten zu melden. Gemäss Statuten wird alternierend je die Hälfte des Vorstandes jeweils für zwei Jahre gewählt. Heuer wurden Bruno Künzli, Albert Suter, Heinz Meili und Ruth Scherrer in ihren Ämtern mit grossem Applaus bestätigt. Der Jahresbeitrag gab zu keinerlei Diskussion Anlass und wurde einstimmig genehmigt,

ebenso das Budget. Die Schiesspläne der beiden Distanzen 300 m und 25/50 m wurden ebenfalls diskussionslos genehmigt. Die Pendenz, wo im kommenden Jahr die DV 2014 stattfinden soll ist zwischenzeitlich erledigt: Sie wird am 21. Februar 2014 in Hausen stattfinden.

Ehrungen Wenn jemand sich längere Zeit in verdienter Weise der Sache im Vorstand eines Vereines einbringt, so hat die DV die Möglichkeit, diese Person zum Ehrenmitglied zu ernennen. Heuer war dies gleich doppelt der Fall. So konnte der Präsident den Jungschützen-Chef Albert Suter für 16 Jahre und den Pistolen-Match-Chef Arthur Urech für 14 Jahre engagierter und umsichtiger Tätigkeit zugunsten des Schiesssportes zu Ehrenmitgliedern ernennen, dies unterstrichen durch einen grossen Applaus der Versammlung. Die beiden erhielten je einen vom Holzkünstler Oskar Studer geschnitzten Weinkühler. Die Stapfermedaille ist eine Auszeichnung, welche jeder Schütze nur einmal beziehen kann, wenn er beim

Feldschiessen die hierfür nötige Punktzahl erreicht. Im vergangen Jahr gelang das gleich drei Schützen: Rolf Maerten mit 71 Punkten gelang dieser Coup zum zweiten Mal, für David Wicki David (70 Punkte) und Peter Nyfeler (69 Punkte) war es das erste Mal. Sie erhielten daher die Medaille, Für je 8 OP- und je 8 EFS-Anerkennungskarten gibt es eine Feldmeisterschaftsmedaille. Bei weiteren je 8 Karten kann eine 4. Medaille bezogen werden; dies war heuer bei Rolf Schönbächler und Karl Scherrer der Fall. Die dritte Medaille erhalten Hans-Rudolf Lüthi, Hans-Rudolf Schärer, Fritz Landolt und Josef Rogenmoser. Die 1. und 2. Medaillen werden an jeweils an den Vereins-GV überreicht. Auch hier erhielt jeder einen guten Tropfen aus dem Oberamt. Als Kategoriensieger beim Bezirksschiessen konnten folgende Schützen geehrt werden: 300 m Kat. A mit 97 Punkten Martin Landis und Sämi Schneebeli Sämi. In der Kat. B siegte Alois Zemp mit 91, und in der Kat. D gelang der Sieg Urs Kamm mit 94 Punkten. Bei den Pistolen 25 m gewann Daniel Maurer mit 146 Punkten, und bei der Distanz 50 m sind es zwei

Sieger mit je 96 Punkten; Gilbert Moraz und Peter Schoch. Der Wanderpreis für die beste Sektion am Bezirksschiessen ging an den FSV Knonau. Die Bezirksjahresmeisterschaft, bestehend aus ausgewählten Schiessanläsen, dient zur Nennung des Bezirksmeisters. 300 m: In der Kat. A heisst der neue Bezirksmeister Martin Landis mit 421 Punkten, in der Kat. B mit 378 Punkten Alois Zemp Alois und in der Kat. D Bruno Schneiter mit 413 Punkten. Der Sieger bei den Pistolen 25 m heisst Josef Rogenmoser, und auf der Distanz 50 m ist es Arthur Urech.

Auch der Nachwuchs setzte sich in Szene Die Bezirksmeisterschaft gewann Kevin Glättli mit 487 Punkten vor Daniela Keller mit 470 Punkten und Alexandra Muheim mit 453 Punkten. Sie erhielten als Anerkennung je ein Silberlöffeli, und in der Kantonsmeisterschaft erhielt Kevin eine Medaille für seine 398 Punkte. Die Ranglisten sind auf der Website nachzulesen. Statutenänderungen sind keine zu vermerken ebenso ändert sich nichts an der Vorstandsentschädigung. (V. St.)

gewerbe

Mit kräftigen Muskeln Stürze vermeiden

Aktiv durch die Lebensmitte

Anina Schläpfer lockt Senioren in den Kraftraum

«haus 28»: Wechseljahre-Workshop

Das Gut Training ist auch ein Gesundheitszentrum. Darum bieten die Mettmenstetter jetzt Krafttrainingskurse für ältere Menschen an.

Aktiv durch die Lebensmitte mit den Fachfrauen vom «haus 28» – eine Workshopreihe zum Thema Wechseljahre Im Laufe des Lebens wird frau früher oder später – einmal mehr, einmal weniger intensiv – mit Wechseljahrsymptomen und mit den damit zusammenhängenden Veränderungen konfrontiert. Die Praxisgemeinschaft «haus 28» an der Alten Obfelderstrasse 28 in Affoltern bietet eine neue Plattform für Frauen, die sich spezifisch mit den Veränderungen infolge des Klimakteriums und mit dieser Lebensphase generell auseinandersetzen möchten. Dazu gestalten die vier Fachfrauen gemeinsam mit vier externen Referentinnen eine Workshopreihe, in welcher sie sich mit vier wichtigen Themenbereichen des gesunden Alterns auseinandersetzen: Medizin, Training und Bewegung, Ernährung und Psychologie. Zum Thema «Wechseljahre aus Sicht der (Natur-)Medizin» referieren als Gastreferentinnen die beiden Fachärztinnen für Frauenheilkunde, Dr. med. Danielle Schreiber und Dr. med. Karin Schmidlin, sowie das Team der Vitalis Apotheke Drogerie Affoltern. Die Physiotherapeutinnen Barbara Wiggers und Di Addison gestalten ei-

Anina Schläpfer, 26, seit einem Jahr Leiterin der Physiotherapie im Gut Training, beschreitet mit ihren vier Mitarbeitenden neue Wege. «Statt ältere Menschen nach Stürzen zu rehabilitieren, betreiben wir aktiv Prävention und bieten drei neue Kurse an. Sie richten sich an rüstige Senioren, die meinen, ein Fitnesscenter sei nur für Junge», sagt die dipl. Physiotherapeutin. «Im Gangsicherheitskurs üben wir mit Älteren das Gleichgewicht und trainieren das Gehen nach einer Operation. Zudem sensibilisieren wir die Kurs-Teilnehmenden im Umgang mit gefährlichen Situationen im Alltag.» Dieser Kurs findet wie das Rheumaturnen in einem der grossen Kursräume statt.» Im Gegensatz zum altersgerechten Krafttraining. «Das führen wir im Kraftraum durch. Dort stehen modernste Geräte von Technogym. Hemmungen muss niemand haben. Während der Kurse sind wir praktisch unter uns», sagt Anina Schläpfer. Sie betont, dass man Krafttraining bis ins hohe Alter machen könne.

Physiotherapie organisiert wie in Rehaklinik Die fünf Physios im Gut Training bieten Patientinnen und Patienten umfassende Behandlungsmöglichkeiten. «Das ist die Grundidee unseres Gesundheits- und Therapiezentrums», sagt Christian Gut. «Darum ist die Physiotherapie bei uns auch ähnlich organisiert wie in einer Rehaklinik. Dank räumlicher Nähe zum eigentlichen Trainingszentrum können wir alle Arten von Therapien anbieten. So etwa ein modernes, therapeutisches Aufbautraining durchzuführen. Unsere Mitarbeitenden besuchen regelmässig Weiterbildungskurse und kennen die neuesten Trends und Behandlungsme-

Sie setzt auf Prävention: Anina Schläpfer, dipl. Physiotherapeutin leitet im Gut-Training Mettmenstetten die Physiotherapie-Abteilung. (Bild Bruno Toricelli) thoden. Neben der klassischen Physio wären das Lymphdrainage, myofasziale Triggerpunkttherapie, manuelle Therapie, Kinesio Taping und Sportphysiotherapie.» Auf individuelle Betreuung legen Christian und Maggie Gut seit der Eröffnung ihres Gesundheitszentrums 1994 grossen Wert. «Deshalb haben wir schon heute eine stattliche Anzahl von Senioren, die sich bei uns fit halten», sagt Christian Gut. «Der älteste Kunde, der regelmäs-

sig sein Ausdauer- und Krafttraining absolviert, ist 90 Jahre alt.» Und so passt die neueste Generation von Fitnessgeräten zusammen mit persönlicher Anleitung perfekt zu älteren Menschen. Zu Rentnern, die nicht zum «alten Eisen» gehören wollen. (MS)

Mehr Infos: Gut Training AG, Mettmenstetten ZH, Tel.: 044 768 30 15, www.gut-training.ch.

nen Workshop unter dem Titel «Training und Bewegung in der Lebensmitte», und Bettina Ambühl geht in ihrer Funktion als Ernährungsberaterin der Frage nach, wie frau ihre Ernährung den veränderten Bedürfnissen dieser Lebensphase anpassen kann. Den letzten Abend gestaltet die Psychologin und Laufbahnberaterin Lianne Fravi. Sie stellt folgende Fragen in den Raum: Welche Lebensthemen prägen meine Wechseljahre? Und was hilft mir diese Zeit positiv zu gestalten? Der Kurs findet an vier Abenden – im Zeitraum von April bis Mai – jeweils am Donnerstag von 19 bis 21 Uhr im «haus 28» statt. Einer kleinen Gruppe von 10 interessierten Frauen wird die Gelegenheit geboten, vom spezifischen Fachwissen der Referentinnen zu profitieren. Der Einführungsabend zum Thema «Medizin/Naturheilkunde» kann auch einzeln gebucht werden. Eine positive Grundstimmung, eine Prise Humor und Offenheit tragen dazu bei, dass individuell auf die Bedürfnisse der anwesenden Frauen eingegangen werden kann. Weitere Informationen auf www.fraviundfravi.ch und www.steps-ec.ch. Man kann sich unter der Telefonnummer 044 760 15 10 oder unter der EMail-Adresse lianne.fravi@fraviundfravi.ch anmelden.


Veranstaltungen

Freitag, 8. März 2013

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Andrew Bond in der Kirche Hedingen Anlässlich des 500-Jahre-Jubiläums der Kirche Hedingen kommt der beliebte Kinderliedermacher am Freitag, 22. März, für zwei Konzerte nach Hedingen. Da das erste Konzert infolge der grossen Nachfrage innert kürzester Zeit ausverkauft war, findet um 19 Uhr ein Zusatzkonzert statt. Für dieses sind noch einige Tickets erhältlich. Sie können zum Einheitspreis von 12 Franken in der Bäckerei Pfyl in Hedingen bezogen werden.

Szene aus «Singkrise» mit dem Ensemble Miroir. (Bild em)

Tendola und Urs eröffnen mit einem Marsch. (Bild HSt)

Krise im Obfelder «Löwen» Das traditionsreiche Dorfrestaurant erleidet eine Singkrise mit Annette Labusch Trotz der aufmunternden Worten von Rieter Wohlen in OSDS (Obfelden sucht den Superstar) und der Mitnahme in «The Voice of Upperfield» von Antistress und Stefi leidet die hochbegabte und leidenschaftliche Sängerin unter chronischem Lampenfieber. Immer wieder bricht sie die bravourös begonnen Auftritte unvermittelt ab, obwohl es ihr allergrösstes Verlangen ist, ihr Können einem grossen, begeisterungsfähigen Publikum vorzustellen.

Am 16. März, stellt sich die Sängerin im Obfelder Löwen dem Seelendoktor Konrad Fahrenheit, um den vielschichtigen, verwirrenden Fall mit seiner ärztlichen Kunst zu lösen. Dr. Fahrenheit hat für seine Patientin ein überlagerndes Setting geschaffen, innerhalb dessen er zwei musikalische Gehilfinnen zur therapeutischen Unterstützung beizieht. Um der komplizierten Situation Herr zu werden zeichnet, skizziert und karikiert er

auf seinem überdimensionalen Notizblock das stets übermächtig Unbewusste. Gespielt, gesungen und musiziert wird das szenische Konzert vom Ensemble Miroir. Annette Labusch als Sängerin von Liedern und Chansons und Johannes Labusch als Dr. Fahrenheit mit seinen Zeichenkünsten werden von Stefi Spinas am Klavier und Claire Genewein mit der Flöte unterstützt. Wie aus gut informierter Quel-

le zu erfahren ist, wird der Abend von einem Überraschungsgast eröffnet, der achtjährigen Tendola am Klavier. Weitere Überraschungen sind nicht ausgeschlossen. (PU) Samstag, 16. März, ab 18.45 Uhr. Saal des Restaurants zum Löwen in Obfelden. Szenisches Konzert mit Überraschungen. VierGang-Menü mit Apéro-Cüpli. Reservierung auf www.yvon-loewen.ch oder Monsieur Yvon, Telefon 044 761 08 04.

Andrew Bond (Bild zvg.)

Für jeden Geschmack

«Es suubers Dorf für alli»

Die nächsten Tage im «LaMarotte»

Aktion «Grümpel + Gulasch» in Stallikon

«Duo Zisman-Jacomella»

Am Samstag, den 23. März 2013 wiederholt Stallikon, wieder unter dem Motto «Grümpel und Gulasch», zum 3. Mal die Aktion «Flurputzete». Ähnliche Aktionen in den Jahren 2008 und 2011 waren ein Riesenerfolg. Unter der Leitung des Gemeindevereins und unter Mitwirkung zahlreicher Ortsvereine sowie der Primarschule wird auch diesmal das Gemeindegebiet von Weggeworfenem gesäubert. Erstmals ist auch der Üetlibergverein dabei. Die Aktion steht unter dem Patronat des Gemeinderates. Sauberkeit ist der Ausdruck von Respekt. Respekt vor den anderen – dem Nachbarn, den Mitmenschen, der Öffentlichkeit. Sauberkeit sagt auch etwas aus über den Gesundheitszustand des Individuums und unserer Gesellschaft. Ein Blick in die Tierwelt lehrt uns, nur kranke Tiere leben im Dreck. Wie an anderen Orten, liegt auch in Stallikon viel zu viel Abfall auf und entlang von Strassen, Plätzen und in der Umwelt herum. Man wirft ihn dorthin, wo man sich gerade befindet, aufhält oder durchfährt. Leichtsinnig, gedankenlos, faul und oft auch mit Absicht! Ohne zu bedenken, dass Ab-

Annapaola Jacomella, Violoncello / Michael Zisman Bandoneon – ein Paar auf und neben der Bühne – spielen Musik, welche von Herzen kommt; vom traditionellen argentinischen Tango über Astor Piazzolla bis hin zu eigenen Kompositionen und seltenen Juwelen aus Hollywood und Broadway. Heute, Freitag, 8. März. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Beginn 20.15 Uhr.

«AsÍ es la vida» Ein unkonventionelles, engagiertes Frauenleben: Felix Küng unterhält sich mit Margret Lüthi von Rifferswil. Als 21-Jährige trampte Margret Lüthi Mitte der 50er-Jahre alleine durch das Nachkriegseuropa. Aus sozialem Engagement und Neugierde verbrachte sie mit ihrer jungen Familie Anfang der 60er-Jahre längere Zeit in den aus der Kolonisation entlassenen Staaten Kongo und Ruanda. Mit viel Enthusiasmus übernahm das Paar dort die Leitung einer Mittelschule und baute die Lehrerbildung für die Einheimischen aus. Zurück in der Schweiz, arbeitete Margret Lüthi im ersten Asylzentrum des Bezirks. Die Mitbegründung des Kindergartens in Rifferswil sowie der Einsitz als Gemeinderätin waren weitere Stationen in ihrem bewegten Leben. Das Gespräch wird untermalt mit drei Musikwünschen und Bildern aus dem Leben von Margret Lüthi. Mittwoch, 13. März. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Beginn: 20.15 Uhr.

Jazz am Donnerstag Mit der Band «Easy Street»: Jürg Morgenthaler s,cl / Dave Ruosch p / Dani Solimine g / Thomas Dürst b. Dem «LaMarotte»-Jazzpublikum wohlbekannte Musiker haben in einer All Star Besetzung zusammengefunden. Stilsicher und mit viel Eleganz spielen Easy Street beliebteste Stücke des Great American Song Book. Eine Band, vielseitig, spontan und wunderbar swingend.

Unkonventionelles, engagiertes Frauenleben: Margret Lüthi. (Bild zvg.) Donnerstag, 14. März. Bar ab 18.30 Uhr / Musik ab 20.15 Uhr. Eintritt frei – Kollekte.

«Paul Haag & The Horns Plus» Alp- und Naturhornmusik zwischen traditioneller Volksmusik, Jazz, Blues und Funk mit Renate Michel, Alphorn, Gesang / Paul Haag, Neverlur, Büchel / Kurt Lustenberger, Alphorn, Neverlur / Martin Bucher, Alphorn / Roland Schiltknecht, Hackbrett / Gabriel Schiltknecht, Schlagzeug, Perkussion. Die Instrumentierung und das Repertoire von Paul Haag & The Horns Plus sind schweiz-, ja europaweit einzigartig. Die Horns Plus loten musikalische Grenzen aus. Die Bandbreite alpiner Musik reicht von Alphörnern, Büchel, Neverlur über Hackbrett und perkussiven Elementen bis zu Jodel und Scat. Power und Spielfreude sind greifbar und ansteckend. Alpenjazz, so nennt Paul Haag die Musik seiner Horns Plus. Wer also groovigen, alpinen Powersound mag und gleichzeitig Jazz und Volksmusik von einer anderen Seite kennen lernen will, der wird begeistert sein. Freitag, 15. März. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. Beginn 20.15 Uhr. Platzreservierung für alle Anlässe dringend empfohlen unter www.lamarotte.ch oder Tel. 044 760 52 62. (pz)

fälle, wie Flaschen oder Büchsen, auch Gefahren für das Leben von vielen Nutz- und Wildtieren sind. Die Organisatoren und mit ihnen der Gemeinderat sind der Meinung: Es reicht! Wir wollen wieder etwas gegen die Verschmutzung unternehmen. Als erstes setzt er auf die Einsicht und die Mithilfe der Stalliker Bevölkerung. Die Aktion «Grümpel und Gulasch» findet am Samstag, 23. März, statt. Sollte dann wieder oder noch Schnee liegen gilt der 6. April, als Verschiebedatum. Die Primarschule, die meisten Stalliker Vereine und die politischen Organisationen haben dem Gemeindeverein ihre Mithilfe zugesagt. Erstmals hat auch der Üetlibergverein seine Putzaktion mit den Stalliker Vereinen zusammengelegt. Am Samstagvormittag (ab 08.30 Uhr) streifen Jung und Alt, mit Abfallsäcken ausgerüstet, wieder durch Quartiere, Strassen und Wege, durch Äcker, Wiesen und Bäche sowie an Waldrändern entlang und sammeln weggeworfene oder liegengebliebene Abfälle ein. Das Ziel: Am Mittag liegt auf dem Gemeindegebiet kein «Fötzeli» Unrat mehr herum!

Aufruf an die Bevölkerung Nach dem Motto «Es suubers Dorf für alli» rufen die Organisatoren alle Stallikerinnen und Stalliker wieder zur tatkräftigen Unterstützung auf. Mit ihrer Hilfe hat der Gemeindeverein sich vorgenommen, Bäche, Wald und Flur von «vergessenem» Unrat zu befreien, auf dass im Frühling des Wanderers Auge nicht mit Überbleibseln unserer Wegwerfgesellschaft konfrontiert und von der Schönheit unseres Tales abgelenkt wird. Nach getaner Arbeit versammeln sich alle im Werkhof zu einem mundigen Gulasch aus der Burestübli-Küche. Ein gemütlicher Nachmittag soll die bei gemeinsamer Arbeit geschlossenen Bekanntschaften vertiefen. Das Stalliker Gemeindegebiet ist gross; entsprechend sind viele Helfer nötig. Dem organisierenden Gemeindeverein fehlen noch Stallikerinnen und Stalliker, denen eine saubere Umwelt nicht gleichgültig ist. Anmeldungen werden von der Gemeindekanzlei telefonisch (044 701 92 00), per E-Mail (kanzlei@stallikon.ch) oder schriftlich entgegengenommen. (-/Bi)

Frühlings-/Sommerkleider-Börse mit neuen Öffnungszeiten Der Familienclub Affoltern lädt vom 19. bis 21. März ein Vom Dienstag, 19. März, bis Donnerstag, 21. März, findet wieder die beliebte Kinderkleiderbörse des Familienclubs Affoltern im Kasinosaal Affoltern am Albis statt.

Sauber und gut erhalten Wie immer können nur saubere und gut erhaltene Sachen angenommen werden. Defekte Waren werden dem Verkauf nicht zugeführt. Für den Verkauf sucht der Familienclub Affoltern Kinderkleider bis Grösse 176, Rollerblades, Wanderschu-

he, Kinderschuhe, Velositzli, Buggys, Kinderwagen, Velos, Spielsachen und sonstige Gebrauchsartikel für Kinder. Erst müssen allerdings Kontrollnummern vorbezogen respektiv frühere Nummern bestätigt werden. Dies ist unter boerse@familienclubaffoltern.ch oder telefonisch unter 043 321 66 09 möglich.

Mit Börsekafi Der Familienclub zahlt Mitgliedern 90%, und Nichtmitgliedern 80% des Verkaufserlöses aus.

Der Verkauf findet neu am Mittwoch, 20. März, von 16 bis 20 Uhr statt. Vor oder nach dem Suchen nach Schnäppchen und günstigen Gelegenheiten, kann man im Börsekafi gemütlich Beisammensein, sich treffen, austauschen, dazu einen Kaffee trinken und Kuchen, Hotdogs und andere Schlemmereien geniessen. Das Kafi ist neu bereits ab 15.30 Uhr geöffnet. Wer sich im Allgemeinen für den Familienclub Affoltern und seine Aktivitäten interessiert, besucht die Homepage famlienclubaffoltern.ch. (pd.)


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Veranstaltungen

Freitag, 8. März 2013

agenda

Ausstellungen Freitag, 8. März

Aeugst am Albis Kommbox im Gemeindehaus, Dorfstrasse 22: «Antlitz». Thema der aktuellen Ausstellung von Jana Kurth ist das Entgegenblickende. Es steht für Frauenportraits und die bildliche Auseinandersetzung mit dem Thema Weiblichkeit. Die Ausstellung dauert bis 18. April. Infos unter www.aeugst-albis.ch. Öffnungszeiten: Mo, 811.30/16-18.15. Uhr, Di/Do, 8-11.30 Uhr, Mi, 8-11.30/14-16.30 Uhr.

Affoltern am Albis 20.15: Duo Zisman-Jacomella. Violoncello und Bandoneon sollen angeblich der menschlichen Stimme am ähnlichsten sein. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. LaMarotte. Centralweg 10.

Samstag, 9. März Affoltern am Albis 11.00-15.00: Ökumenischer Suppenzmittag zu Gunsten der HEKSProjekte in Indien. Ref. Chilehuus im Park. Zürichstrasse 94.

Aeugstertal

Hausen am Albis 20.15: Kultur im Dorf. Barbouze de chez fior aus Lausanne, bringt mit dem Programm «La Poule au Pot Moléculaire» verfremdete Klassik, mystisch Orientialisches und rhythmisch Melodiöses. Kulturbar und Kasse ab 19.30, www.barbouzedechezfior.com. Gemeindesaal Weid.

Hedingen 12.00-14.30: Orientierungslauf der OL-Gruppe Säuliamt. Anmeldung vor Ort, 40 Kategorien zur Auswahl. Festwirtschaft, Kinderhort. Besammlung Schulanlage Güpf.

Ottenbach 21.00: Güggel Disco Night mit DJ Hegi mit 70er- bis 80er-Hits. Bar offen ab 20 Uhr. Güggel-Bar. Rickenbach 3.

Sonntag, 10. März Aeugst am Albis 19.00: Litha (The Two Duos). Irish Folk/Celtic Crossroads. Essen ab 17.30 Uhr. Restaurant Alte Post. Pöstliweg.

Affoltern am Albis 07.30: Exkursion mit dem Naturund Vogelschutzverein des Bezirks Affoltern. Spaziergang zum Bislikerweiher und zurück. Dauer ca. 2½ Std. Auch für Familien und Nichtmitglieder. Der Rundgang findet bei jeder Witterung statt. Vereinslokal des NVBA. Giessenstrasse. 10.00: Ökumenischer Gottesdienst mit der indischen Tänzerin Sumitra Keshava. Reformierte Kirche.

Dienstag, 12. März

Neuer Vorstand des Jodlerklubs am Albis, von links: Köbi Huber, Monika Reutlinger, Kurt Bertschinger, Bea Christen und Markus Gerber. (Bild zvg.)

Jodlerklub am Albis vor dem Jahreshöhepunkt 16. und 23. März: Jodlerabende mit hochklassigen Gästen Nach der GV mit kleinen Veränderungen in der Vorstandsbesetzung und vielen Auszeichnungen geht es mit grossen Schritten gegen den Jahreshöhepunkt, die beiden Jodlerabende am 16. und am 23. März in Hausen und Mettmen-stetten mit hochklassigen Gästen. Wie schon seit 82 Jahren führte der Jodlerklub am Albis seine Generalversammlung Anfang Februar im Hotel Löwen in Hausen a.A. durch. Wie so üblich und bewährt, konnten viele Mitglieder wegen langjähriger Mitgliedschaft oder besonderem Einsatz mit einem Gschänkli belohnt werden. Gemäss Klubtradition werden auch jedes Jahr die fleissigsten Probebesucher beschenkt. Es gibt sie tatsächlich noch und sie sterben offensichtlich nicht aus: Jodlerinnen und Jodler, die auch im vergangenen Klubjahr nie an einer Probe fehlten. Die meisten Mitglieder fehlten aber auch nur an wenigen Proben oder Auftritten. Leider aber ist es auch ein Zeichen der Zeit, dass einige Mitglieder aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen oft den Stuhl im Probelokal in Ebertswil nicht be-

setzen konnten. Wiederum konnte der Klub an vielen Veranstaltungen – heute würde man eher den Ausdruck Events verwenden – in der Öffentlichkeit auftreten: Am Jodlerabend in Hochwang/Igis GR, an mehreren Gottesdiensten mit Liedern aus der beliebten Jodlermesse, am schweizerischen Müllitag in Stallikon und vielen weiteren Auftritten. Sehr erfreulich für den über 80-jährigen «Hausemerklub» war auch die ausserordentliche Generalversammlung auf dem Zürichsee, wo zwei neue Mitglieder aufgenommen werden konnten. Köbi Huber und Mathias Kilchmann ersetzten die leider ausgetretenen Kathrin Weiss-Gertsch und Walter Gertsch. Der Vorstand dieses Traditionsklubs erhielt auch einen Wechsel, indem der zurücktretende Ruedi Holliger durch Köbi Huber ersetzt wurde.

Stubete Nr. 4 Als weiterer Klubhöhepunkt ist die immer beliebtere Stubete in der Scheune von Holligers in Ebertswil. Inzwischen ein richtiger Geheimtipp für einen gemütlichen, stimmungsvollen Sommerabend. Dieses Jahr findet dieser Event am Donnerstag, 15. August

Affoltern am Albis 20.00-21.30: «Einfach Singen» Lieder aus aller Welt - einstimmig, mehrstimmig, im Kanon, a capella. mit Eva Stückelberger, Stimmpädagogin. Infos unter Telefon 044 760 13 07 oder eva.stueck@bluewin.ch. Schule Tägerst. Lagerstrasse 11.

2013 statt, wiederum mit Schwyzerörgeli, Jodlerklub mit Kinderchörli sowie weiteren Volksmusikgruppen.

16. und 23. März 2013 Der Jodlerklub am Albis steht jetzt vor seinem Jahreshöhepunkt, den Jodlerabenden in Hausen am Albis und Mettmenstetten. Dieses Jahr ist in Hausen der bekannte NachwuchsHackbrettspieler aus dem Toggenburg, Patrick Baer, und in Mettmenstetten ebenso eine Gastgruppe aus der Ostschweiz, das Saumchörli aus Herisau, zu Gast. Diese volkstümlichen Konzerte versprechen einen abwechslungsreichen und gemütlichen Abend. Auch dieses Jahr ohne Reservationen sind alle herzlich eingeladen ab 18.45 Uhr bei gutem Essen und ab 20 Uhr bei bester Volksmusik den Abend zu geniessen. Auch die Weidschürli-Örgeler und das Trio Albisgruss wirken wie immer mit. Und übrigens, auch Junge und Gesangsneulinge sind im Klub sehr willkommen. Ein Donnerstagabend mit volkstümlichen Gesang und Kameradschaft ist Balsam für die Seele.

Hedingen 09.00-11.30/15.00-17.30: Computeria für Seniorinnen und Senioren (Pro Senectute). Jeden 2. Dienstag im Monat - ohne Anmeldung. aemtlerpc.ch. Riedstrasse 14.

Mittwoch, 13. März Affoltern am Albis 20.15: Así es la vida. Ein unkonventionelles, engagiertes Frauenleben. Felix Küng unterhält sich mit Margret Lüthi. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr. LaMarotte. Centralweg 10.

wöhnt. Während sich die Kinder beim traditionellen Päckli-Fischen, dem Mütterzentrum-Rätsel oder an der «Chilbi» unterhalten, können sich die Erwachsenen die eine oder andere Tasse vom berühmten MüZe-Cappuccino gönnen.

und Gemeindebibliothek . Schachenstrasse 7.

Kappel am Albis 17.15: Offenes Singen mit Pfarrer Christof Menzi. Kloster Kappel. Kappelerhof 5.

Ottenbach 14.00: Ottenbach60plus: Seniorennachmittag. «Banküberfall» Aufführung der Seniorenbühne Zürich. Eingeladen sind Seniorinnen und Senioren von Obfelden und Ottenbach. Türöffnung, 13 Uhr. Gemeindesaal.

Hedingen 09.30-10.00: Buchstart-Treff für Eltern mit ihren Kleinkindern. Schul-

Affoltern am Albis 20.00: Glück und Sturz des Lyder-

Galerie für Gegenwartskunst, Burgwies 2: Apéro zur Ausstellung von Christian Koch, Kaspar Würgler und Alex Zürcher. Malerei, Zeichnung, Ton-Objekte. Die Ausstellung dauert bis 17. März. Öffnungszeiten: Di-Fr, 14-18 Uhr, Sa/So, 13-17 Uhr oder nach Vereinbarung. Schaulager Kunstfenster, Dorfstrasse 13: Geöffnet So, 14-17 Uhr.

Kappel am Albis Kloster Kappel, Kappelerhof 5: «Klostergarten». Grossformatige Fotografien aus dem Kappeler Klostergarten mit Sonnenschein und Tautropfen von Telke Nieter und Michael Hennemann. Die Ausstellung dauert bis 15. April. Öffnungszeiten: Täglich von 8 bis 22.00 Uhr.

Stallikon Schulhaus Loomatt (Kunstforum), Massholderenstrasse: Seide & Holz, Bilder und Objekte von Sonja Hess, Islisberg. Die Ausstellung dauert bis 27. März. Öffnungszeiten: Mo, 19-20.30 Uhr, Di, 9-11/19-20.30 Uhr, Mi, 15.30-17 Uhr, Do, 9-11/15.30-17 Uhr, Sa, 10-12 Uhr. Während den Schulferien: Di, 19-20.30 Uhr.

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Von Sam Raimi, mit James Franco uva. Do/Fr/Mo/Di/Mi 17.45 h, Sa/So 17 h 2. Woche! 3096 TAGE D gespr., ab 14/12 J. Von Sherry Hormann, mit Roeland Wiesnekker uva. CH-Premiere! Do/Fr/Mo/Di/Mi 20.15 h, E/d/f Sa/So 20.15 h D, ab 12/10 J.

(pd.)

königs Krösus, ein aktueller Fall. Philosophischer Abend mit Prof. Dr. Klaus Bartels. Regionalbibliothek. Obere Seewadelstrasse 14. 20.15: Easy Street. Jürg Morgenthaler (sax/ch), Dave Ruosch (p), Dani Solimine (g), Thomas Dürst (b). Dem LaMarotte-Jazzpublikum wohlbekannt spielen Easy Street stilsicher und mit viel Eleganz beliebteste Stücke des Great American Song Book. Vielseitig, spontan und wunderbar swingend. LaMarotte. Centralweg 10. www.lamarotte.ch

20. Woche/Reduz. Eintrittspr.!

OZ: THE GREAT AND POWERFUL (DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ)

Das MüZe-Team freut sich auf viele Gäste. Info: MüZe-Homepage www.mueze-affoltern-am-albis.ch, Telefon 044 760 12 77 oder info@muezeaffoltern-am-albis.ch.

Kappel am Albis

Donnerstag, 14. März

Bonstetten

0

Weitere Infos unter www.jkamalbis.ch

«Chilbimärt» in Affoltern – willkommen im MüZe-Kafi! Kafibetrieb und das beliebte Päckli-Fischen am Sonntag, 10., und Montag, 11. März 2013, von 12.30 bis 17 Uhr. Das MüZe-Kafi öffnet am Affoltemer «Chilbimärt» seine Türen. Grosse und kleine Besucher werden mit Kuchen und anderen Leckereien ver-

Pegasus Small World, Habersaat: «Die Welt der Steifftiere» Mit über 100 Steifftieren. Die Ausstellung dauert bis 27. Oktober. Öffnungszeiten: Mi-So, 11-18 Uhr.

2. Woche/Reduz. Eintrittspr.!

Sa/So/Mi 14.30 h

CLARA UND DAS GEHEIMNIS DER BÄREN D gespr., ab 8, in Begl. ab 6 J. Do/Fr 18 h, Sa/So 11.45 h, Mo/Di/Mi 18 h D gespr., ab 14/12 J. Von Werner Swiss Schweizer Do/Fr/Mo/Di/Mi 20.30 h Reprise/Nur kurze Zeit! ARGO Sa/So 17.30 h, E/d/f Oscar 2013: Bester Film! Nur kurze Zeit/3D-Proj.! Sa/So 20.30 h D gespr., ab 16/14 J. 3. Woche!

VERLIEBTE FEINDE

HÄNSEL & GRETEL: HEXENJÄGER Von Jeremy Renner und Gemma Arterton

GOTTHARD 041 726 10 02 ZUG

Sa 17 h E/d/f, ab 14/12 J. Von Steven Spielberg, mit Daniel Day-Lewis uva. 3. Woche! So 17 h LES MISÉRABLES E/d/f, ab 12/10 J. Von Tom Hooper, mit Anne Hathaway uva. Mo 20 h FLIZ-Filmclub! ROSIA MONTANA OV/d CH-Premiere! Do/Fr 17.45 h D, 20.15 h E/d/f Sa/So 14.30 h D, 20.15 h E/d/f, Mo 17.45 h D Di/Mi 17.45 h D, 20.15 h E/d/f, ab 14/12 J. 7. Woche!

LINCOLN

NACHTZUG NACH LISSABON/ NIGHT TRAIN TO LISBON Von Bille August, mit Jeremy Irons uva.

LUX 041 726 10 03 BAAR

Lux DVD-Verleih: Mo–Fr, 19.30–21.30 h, Sa, 14.00–22.00, So, 14.00–21.30 h 5. Woche! Sa/So 14.30 h KOKOWÄÄH 2 D gespr., ab 8/6 J. Von und mit Til Schweiger 4. Woche! Sa/So 17.15 h, D gespr., A GOOD DAY TO DIE HARD ab 16/14 J.

(DIE HARD 5) Von John Moore, mit Bruce Willis CH-Premiere/3D-Projektion! Tägl. 20.15 h D gespr., ab 10, in Begl. ab 8 J.

DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ Von Sam Raimi, mit James Franco uva.


Veranstaltungen

Freitag, 8. März 2013

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Arbeiten in naturnahen Lebensräumen Aktiver Natur- und Vogelschutzverein

Treffen in Knonau und in Kappel auf: Die Aemtler Jodlerfründe. (Bild zvg.)

Jodellieder, die berühren Ämtler Jodlerfründe mit zwei Auftritten in Kappel und Knonau Jodellieder in der reformierten Kirche Knonau am Sonntag, 10. März, 11 Uhr. Jodlermesse am folgenden Sonntag, 17. März, 10.30 Uhr, in der reformierten Kirche Kappel. An den nächsten zwei Sonntagen werden sich die Jodlerinnen und Jodler

der Aemtler Jodlerfründe Kappel am Albis in die Herzen der Besucher und Besucherinnen singen. Egal wo man sich zuhause fühlt, oder welche Musik man gerne hört: Wer Jodellieder an sich herankommen lässt – und nicht nur mit den Ohren sondern auch mit der Seele hört – wird einfach berührt sein. Dieses Mal werden in Knonau Jodellieder vorge-

tragen mit Texten wie «Gang doch einisch ame Morge no, vor d’Sunne hell ufgaht, use i d’Natur ga wandere, luege wie Si uferstaht. Goldig lüchte de bald d’Strahle, übre Grat i jedes Tal. Grüesse Mönsche, Tier und Pflanze, und das neu mit jedem Mal.» Mit diesen wunderschönen Liedern werden die Jodler hoffentlich den Frühling ein wenig wachrütteln.

Der Natur- und Vogelschutzverein Bezirk Affoltern (NVBA) führt am Samstag, 16. März, seinen Frühlingsarbeitstag durch. Das bedeutet: Einen halben oder einen ganzen Tag Einsatz in einem vereinseigenen Schutzgebiet im Jonental beim Wängibad, in der Waldrandpflege im Uttenberg, Knonau oder bei Arbeiten in der Umgebung des Vereinslokals in Affoltern. Sie erfahren etwas über die Natur, arbeiten mit Gleichgesinnten an der frischen Luft und leisten einen sinnvollen und Pflegearbeiten bedeuten viel Handarbeit: Roland wichtigen Beitrag Füllemann im Uttenberg. (Bild zvg.) zur Lebensraumvielfalt in unserer Region. Unsere Hüt- NVBA freut sich uns über tatkräftige tencrew ist mit reichlicher und feiner Helferinnen und Helfer. Verpflegung für das leibliche Wohl beTreffpunkt ist um 8 Uhr oder um sorgt. Zum Arbeitstag sind alle will- 13.30 Uhr beim Vereinslokal NVBA an kommen, die für die Natur aktiv wer- der Giessenstrasse in Affoltern am Alden wollen. Arbeit gibts genug und der bis.

Philosophischer Abend mit Klaus Bartels Thema in der Regionalbibliothek Affoltern: «Glück und Sturz des Lyderkönigs Krösus – ein aktueller Fall» Am Donnerstag, 14. März, um 20 Uhr lädt die Regionalbibliothek Affoltern zu einem philosophischen Abend mit Prof. Dr. Klaus Bartels ein. Unter dem Titel «Glück und Sturz des Lyderkönigs Krösus – ein aktueller Fall» schlägt er einen Bogen über mehr als 2500 Jahre und zeigt auf, wie erstaunlich gegenwartsnah jahrtausendealte Texte sein können. Der Altphilologe und Philosoph Klaus Bartels ist vielen bekannt als Autor der erhellenden «Streiflichter aus der Antike», die regelmässig in der NZZ erschienen sind. Seine Wortgeschichten,

Streiflichter und Sprachglossen sind auch in Buchform nachzulesen. Die jüngste Buchpublikation ist die Zitatensammlung «Jahrtausendworte – in die Gegenwart gesprochen». Die darin ausgewählten Texte machen deutlich, wie zeitlos viele menschliche Verhaltensweisen sind. Obschon sich die Welt seit der Antike enorm verändert hat, gibt es doch immer wieder Texte, die uns über die Jahrhunderte oder gar Jahrtausende hinweg im Wortsinn «unmittelbar» und überraschend eindringlich ansprechen. Prof. Dr. Klaus Bartels hat für seinen Vortrag in der Regionalbibliothek Affoltern das Schicksal des Lyderkönigs Krösus ausgewählt und zeigt auf, wie geistesverwandt das alte und das neue Europa in mancher Hinsicht sind.

Naildesign-Meisterin aus Affoltern Natalie Hofmann Inhaberin von Natis Nails GmbH in Affoltern (Studio, Schulung und Vertrieb) gewinnt den Titel NaildesignSchweizermeisterin 2013 in der Königskategorie «Sculpturing» mit Das Siegerteam Natalie Hofmann (links) und Claudia Faes der Verarbeitung (rechts) mit den Models. (Bild zvg.) Acryl/Powder/Liquid. Claudia Faes (Zürich), aus der tips nach vorgegebenen Richtlinien) Talentschmiede der Naildesignschule und die Königsdisziplin im Naildesign, von Natalie Hofmann, gewinnt in der das Sculpturing (hier werden klassizweiten Kategorie Tip-Overlay Silber. sche Nägel nach strengen Richtlinien An der grössten Beauty-Fachmesse von Hand auf Schablone modelliert). der Schweiz in Zürich-Oerlikon fan- In zweienhalb Stunden wurde unter den kürzlich auch dieses Jahr die strenger Beobachtung der Meisterschaftsaufseher und der neugierigen Health&Beauty-Schweizermeisterschaften im Naildesign statt. Gestartet wer- Messebesucher, zehn perfekte Nägel den konnte in drei Disziplinen. Nailart modelliert. Nach endlos wirkenden (fantastische Kreationen auf Nägeln Stunden der komplexen Auswertung zum Thema «Wild West»), Tip-Overlay konnte am Abend am Messe-Stand von (klassische Nägel, modelliert mit Nail- Natis Nails gejubelt werden.

Reich wie Krösus

Klaus Bartels. (Bild zvg.)

Um die Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. herrschte der reiche König Krösus über das mächtige Lyderreich in Kleinasien. Eine Generation zuvor hatte der alte Solon – der Athener unter den Sieben Weisen – den verderblichen Zirkel von masslosem Gewinn und blinder Gewinnsucht an den Pranger gestellt. Ein Jahrhundert später macht Herodot, der «Vater der Geschichtsschreibung», den legendär reichen und mächtigen Lyderkönig zum tragischen Beispiel eines Kreislaufs von scheinbar unaufhaltsamem Aufstieg und verderblicher Verblendung, elendem Sturz und zu später Erkenntnis. Noch heute scheinen Solons Worte, für die Menschen sei im Reichtum

keine Ziellinie gezogen und kein Wendepunkt markiert, geradewegs in unsere Gegenwart hineingesprochen. Die Gegenwart aus der Perspektive der Antike zu betrachten und zu befragen ist spannend und kann zu neuen Einsichten führen. Als brillanter Redner versteht es Klaus Bartels bestens, seine Zuhörerschaft in den Bann zu ziehen und sie zum Zuhören und Mitdenken zu animieren. Im Anschluss an den Vortrag offeriert das Bibliotheksteam einen Apéro und lädt zum Diskutieren, Philosophieren und Verweilen ein. (I.S.) Donnerstag, 14. März, 20 Uhr in der Regionalbibliothek Affoltern, Obere Seewadelstr. 14, Affoltern. Eintritt frei – Kollekte.

An der Affoltemer Chilbi gibt es wieder ein Beizli Ein Treffpunkt für Jung und Alt am Kronenplatz Im letzten Herbst suchten viele Besucher die kleine «Chilbi-Beiz» auf dem Kronenplatz – vergeblich. Wo man sich früher bei Raclette und Kafi Schnaps vom Chilbibetrieb aufwärmen konnte, herrschte gähnende Leere. Brigitte Moser, aufgewachsen in Affoltern, betreibt seit sechs Jahren ihren Confiseriestand am Kronenplatz. Sie hat das fehlende Beizli ebenfalls vermisst und deswegen auch bei Matthias Kehrli, dem Verantwortlichen in der Gemeinde, nachgefragt und ihm den Vorschlag gemacht, selbst das kleine Lokal weiterzuführen. Freudig überrascht nahm sie einige Zeit später die Zusage zur Führung der kleinen Verpflegungsstätte entgegen. Sie möchte ihr Beizli zu einem Treffpunkt für Jung und Alt machen und freut sich sehr darauf, am kommenden Wochenende für gemütliche und lustige Stunden ihre Türen für die Chilbi-Besucher zu öffnen. Ab 12 Uhr

Brigitte Moser (links) mit ihrer Schwester Romy Studer. (Bild zvg.) bis open end gibts am Samstag und Sonntag Spiessbraten und Kroketten

oder Salat und am Montag «Ghackets mit Hörnli».


www.seilercar.ch

Rückrundenauftakt des FCWB beim FC Winterthur

Verkauf 044 701 88 60

Ab sofort ist die Zeit des Testens vorbei. Ab Sonntag kämpft das Fanionteam des FC Wettswil-Bonstetten wieder um Erstligameisterschaftspunkte. Zum Auftakt reist man zum Nachwuchs des Challenge-League Spitzenclubs Winterthur. «In jedem Fall mindestens ein Punkt» lautet dabei die Vorgabe von Trainer Martin Dosch. Junge, hungrige Talente mit dem Wunsch, eine Profikarriere lancieren zu können, bilden das Team von Winterthurs U21 Mannschaft. Nach schwierigem Saisonstart hat sich «Winti» gut gefangen und belegt nach der Vorrunde den siebten Zwischenrang mit nur zwei Zählern Rückstand auf die Ämtler. Mit einem Vollerfolg soll dieser am Sonntag in einen Vorsprung verwandelt werden. Da das Fanionteam Winterthurs bereits am Samstag im Einsatz steht, kann davon ausgegangen werden, dass der eine oder andere Spieler auch am Sonntag zum Einsatz kommen wird. «Eine heikle und schwere Startaufgabe für uns, welche dafür klar aufzeigen wird, wo wir stehen» schätzt FCWB Trainer Martin Dosch die Aufgabe ein. Da die Abstiegszone für den FCWB nur neun, respektive sieben Zähler für Winterthur weg liegt, täte Punktezuwachs beiden Kontrahenten gut. Man darf gespannt sein, mit welchen Akteuren die rotschwarzen Ämtler ins Spiel gehen werden und wie gut die neuen Kräfte schon in der Mannschaft integriert sind.

stand auf den Leader, allerdings eben auch nur neun Zähler Abstand zum Abstiegsstrich. «Alles ist möglich. Einige Teams wie Höngg, Rapperswil, die Liechtensteiner oder Muri haben massiv aufgerüstet. Für uns ist es darum entscheidend, den Klassenerhalt möglichst rasch sicherzustellen», kommentiert Martin Dosch die für die Fans sicher extrem spannende Ausgangslage. Mannschaft und Staff freuen sich darum sehr, wenn sie auch während der Rückrunde zahlreich und lautstark von den FCWB-Fans unterstützt werden. Erste Gelegenheit bietet sich am Sonntag um 15.00 Uhr auf dem Sportplatz Flüeli in Winterthur. (AWy) Trainer Martin Dosch: «Eine heikle, schwere Startaufgabe.» (Bild Kaspar Köchli) Ausgangslage spannend und offen Der kommende Frühling präsentiert sich in der Erstligagruppe 3 äusserst spannend. Zwar wird das abgeschlagene Biasca den Abstieg wohl kaum mehr verhindern können, alle übrigen Entscheidungen sind jedoch noch offen. Wahrscheinlich können sich drei Equipen für die Aufstiegsspiele qualifizieren. Die beste Ausgangslage hierfür haben sicher die aktuellen Leader Zug und Cham, dazu wohl auch der starke Liechtensteinische Vertreter aus Eschen/Mauren. Aber, auch der FCWB hat als fünfter nur neun Punkte Rück-

Kundendienst 044 701 88 35

Kaderplanungen abgeschlossen Wie angekündigt sind die Verantwortlichen beim FC Wettswil-Bonstetten auf dem Transfermarkt nochmals aktiv geworden. So hat man noch Francisco Costanzio (FC Seefeld) und Valdrin Avdija (FC Kreuzlingen) verpflichtet. Mit den bisherigen Neuzugängen Raphael Degelo (Wettingen 93), Stiven Ukay

(YF Juventus), Henry Acosta (Köniz), Hristian Velkovski (Winterthur) konnte die Kadergrösse wieder auf 21 Spieler verbreitert werden. Der FCWB präsentiert somit auch in der Rückrunde einen konkurrenzfähigen Kader, mit welchem auch Ausfälle kompensiert werden können. (AWy)

Vorbereitungen in vollem Gange Alle anderen Teams des FCWB stecken in der Vorbereitungsphase, es werden laufend Trainingsspiele ausgetragen und erste Ernstkämpfe folgen in zwei Wochen mit einigen Cup-Einsätzen. Bedingt durch das Osterwochenende starten viele Teams die Meisterschaft erst am ersten April-Wochenende. Dabei darf man auf die Rückrundenleistung der zweiten Mannschaft gespannt sein. Das ReserveTeam steht in der 3. Liga, Gruppe 2 auf dem guten sechsten Platz und hat nur sieben Punkte Rückstand auf die Spitzenteams. Am 6. April steigen die C-Junioren ins Abenteuer Coca-Cola Junior League. Als erstes Junioren-Team des FCWB steht die Equipe in der höchst möglichen Spielklasse und hat sich gegen die besten

Alles über den FCWB:

Teams aus der Fussballregion Zürich zu behaupten. Die A- und B-Junioren streben ebenfalls den Aufstieg an und zählen in ihren Promotionsgruppen zu den Favoriten. Weiterhin gute, solide Juniorenarbeit erfolgt auch bei allen weiteren Teams und man darf sich auf richtige Fussballfeste auf dem Moos freuen. Die Oldies starten ebenfalls Anfang April in die Rückrunde. Dabei müssen sich die Senioren mit guten Resultaten von der Abstiegszone distanzieren, will man auch im nächsten Jahr in der Meisterklasse spielen. Die Veteranen dagegen streben den Aufstieg in eben diese höchste Spielklasse an und liegen nur zwei Punkte hinter Leader Alstetten. Alle Teams freuen sich auf die Unterstützung der WB-Familie. (OHe)

www.fcwb.ch

FC Winterthur II – FC WB 1 Sonntag, 10. März 2013, 15.00 Uhr, Sportplatz Flüeli, Winterthur

Die nächsten FCWB-Spiele: Freitag, 8. März Senioren – Küttigen

20.00 (Test)

Samstag, 9. März Jun. Cb – Höngg Jun. Ca – Muri

14.00 (Test) 16.00 (Test)

Sonntag, 10. März Jun. A2 – Engstringen Jun. B – Altstetten ZH Jun. A1 – Blue Stars Winterthur II – FCWB 1 Jun. Ca – Mellingen

10.00 (Test) 12.00 (Test) 14.00 (Test) 15.00 16.00 (Test)

Donnerstag, 14. März FCWB 2 – Urdorf

21.00 (Test)

Rückrundenspielplan des FCWB So. 10.3. Winterthur II – FCWB 15.00 Sa. 16.3. Höngg – FCWB 16.00 Sa. 23.3. Köniz – FCWB 16.00 (Cup) Sa. 6.4. Zug 94 – FCWB 17.00 Mi. 10.4. FCWB – Eschen/Mauren 20.00 Sa. 13.4. Rapperswil-Jona – FCWB 16.00 Sa. 20.4. FCWB – Team Ticino 16.00 Sa. 27.4. Gossau SG – FCWB 17.00 Sa. 4.5. FCWB – Kreuzlingen 16.00 Sa. 11.5. Mendrisio-Stabio – FCWB 17.00 Sa. 18.5. FCWB – Muri 16.00 Sa. 25.5. Cham – FCWB 16.00

Aktuelle Rangliste der 1. Liga Classic, Gruppe 3 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Zug 94 15 Sp. / 30:14 / 32 Pkt. Cham 15 Sp. / 42:22 / 30 Pkt. Eschen/Mauren 15 Sp. / 36:20 / 30 Pkt. Mendrisio-Stabio 15 Sp. / 23:18 / 25 Pkt. Wettswil-Bonstetten15 Sp. / 26:19 / 23 Pkt. Höngg 15 Sp. / 18:19 / 21 Pkt. Winterthur II 15 Sp. / 25:34 / 21 Pkt. Rapperswil-Jona 15 Sp. / 20:18 / 20 Pkt. Team Ticino U-21 15 Sp. / 17:19 / 19 Pkt. Gossau SG 15 Sp. / 18:21 / 19 Pkt. Kreuzlingen 15 Sp. / 17:23 / 16 Pkt. Balzers 15 Sp. / 18:28 / 16 Pkt. Muri 15 Sp. / 18:30 / 14 Pkt. Biaschesi 15 Sp. / 15:38 / 7 Pkt.

Stiglenstrasse 39 > 8052 Zürich > 044 300 25 85


Sport

Freitag, 8. März 2013

Selber sehen, was Sache ist

Starke Schlussminuten

Vorführung auf der Freizeitanlage in Hausen

Sieg für den SHC Bonstetten-Wettswil

Am 19. März wird an der Hausemer Gemeindeversammlung über die polysportive Freizeitanlage als Ergänzung zum Sportplatz im Jonentäli abgestimmt. Skater, Inliner und BMX-Fahrer zeigen am kommenden Samstag im «Chratz», was vielleicht bald auf der fest installierten Anlage trainiert werden kann.

Der SHC Bonstetten-Wettswil erarbeitet sich auswärts bei den Sierre Lions drei wichtige Punkte. Dank einem furiosen Schlussdrittel kann ein 2:5-Rückstand innert 15 Minuten zu einer 8:5-Führung gekehrt werden. Mit einem relativ schmalen Kader reiste das Fanionteam vergangenen Samstag ins Wallis. Natürlich nicht optimal, zumal die Schnelligkeit des Heimteams bekannt ist. Trotzdem mussten drei Punkte her, wollte man sich die Chance vor der letzten Qualifikationsrunde auf den 4. Tabellenrang noch offen halten. Der Start in die Partie verlief dann jedoch alles andere als optimal. Sofort schnürte das Heimteam die Ämtler in ihrer Hälfte ein und setzte Weber im Tor gehörig unter Druck. Nach nur zwei Spielminuten war es dann auch schon geschehen und Nati-Stürmer Metroz brachte sein Team mit 1:0 in Führung. Wer nun eine Reaktion der Gäste erwartete, lag falsch. Es ging im gleichen Stil weiter. So bauten die Sierre Lions ihren Vorsprung nur kurze Zeit später auf zwei Tore aus. Danach nahm das Heimteam etwas Tempo aus dem Spiel, und so kamen auch die Ämtler immer wieder zu guten Chancen. Glücklicherweise spielten die Lions an diesem Tage nicht sehr diszipliniert und mussten im ersten Drittel einige Strafen auf sich nehmen. Die letzte Strafe nutzte dann Bily und verkürzte kurz vor Drittelsende auf 1:2. Ins Mitteldrittel starteten die Ämtler besser. Dank einer Überzahlsituation konnte Bürki den Ausgleich erzielen. Nun war das Spiel ausgeglichen, beide Mannschaften hatten hochkarätige Chancen, welche aber von den Torhütern teilweise sensationell zunichte gemacht wurden. Wiederum waren es aber die Walliser, welche nach einer Strafe die erneute Führung erzielen konnten. Mit dieser Führung für das Heimteam ging es dann auch in die zweite Pause.

An den Bike Days in Solothurn, dem alljährlichen Automobil-Salon der Fahrradbranche am ersten Mai-Wochenende, sind die BMX-Fahrer, Flatlander und Dirt-Jumper eine der Hauptattraktionen. Meterhoch über dem Boden scheinen sie die physikalischen Gesetze der Schwerkraft mit Backflips (Rückwärtssalti), 360ies (Schrauben), Superman Seatgrabs (Sprung, bei dem in der Luft der Lenker losgelassen wird und die Hände des ausgestreckten Fahrers für einen Moment den Sattel greifen) und Nohanders (freihändiger Sprung) ausser Kraft zu setzen. Ganz so extrem wird es am kommenden Samstag im Hausemer «Chratz» (hinter der reformierten Kirche) wohl nicht zugehen. Aber die geplante Skate-Anlage ermöglicht bereits ein Training, auf das sich – bei genügend Talent und Mut – die extremen Tricks der Profis aufbauen lassen. Auf einer provisorischen Rampe, die wesentlich lärmintensiver ist wie die geplante Anlage aus Beton, führen Skater, Skateboarder und BMX-Fahrer vor, was Körper- und Sportgerätbeherrschung bedeuten.

Aus dem Erika-Wipf-Fonds Der Anlass des Hausemer Jugendtreffs, der am Samstag um 10 Uhr startet und bis etwa 16 Uhr dauert, hat das Ziel, den Stimmbürgern in Natura zu zeigen, worüber sie an der Gemeindeversammlung, am Dienstag, 19. März, abstimmen. Neben der Rollsportanlage ist ein Biketrail (Pump Track), eine Tenniswand und eine Boulderwand (zum Klettern) geplant. In der Weisung nennt sich das Geschäft «Individualsportarten Jonentäli». Dem Stimmvolk von Hausen am Albis wird ein Kredit in Höhe von 432 000 Franken vorgelegt, der aus dem Erika-Wipf-Fonds gedeckt werden soll. (map.)

Furioses Schlussdrittel

Freestyle-Sportarten gehören zu den Publikumsmagneten. In Hausen soll eine Anlage gebaut werden, auf der die Grundlagen dazu trainiert werden können. (Bild Martin Platter)

Die Überraschung blieb aus Der Schachclub Wettswil muss Zürcher Titeltraum begraben In der letzten Runde der Zürcher Meisterklasse forderte Wettswil Rekordmeister Zürich. Durch die erlittene Niederlage wurde das grosse Finalspiel verpasst; immerhin beendeten die Ämtler die Meisterschaft unangefochten auf dem zweiten Platz.

ten den ausgezeichneten zweiten Schlussrang in der Zürcher Meisterklasse. In zwei Wochen beginnt bereits wieder die Schweizer Meisterschaft. Erklärtes Ziel von Wettswil ist es, möglichst früh zu punkten, um sicher in der 1. Liga bestehen zu können.

Resultate

................................................... von kaspar köchli Der Schachclub Wettswil liebäugelte mit dem Titel des Zürcher Mannschaftsmeisters. Dies, nachdem er mit drei Siegen und einem Unentschieden auf Rang zwei vorgeprescht war und in der Schlussrunde Ende Februar die Begegnung mit dem verlustpunktlosen Leader Zürich anstand. Suboptimal fehlten Wettswil ferien- und geschäftsbedingt drei Spieler, jedoch konnte der in Lausanne wohnhafte internationale Meister Andreas Huss zum Mitspielen motiviert werden. Seit seinem Wegzug ins Welschland beteiligt sich der ehemalige Schweizer Meister nicht mehr aktiv am Clubleben. Die favorisierte Schachgesell-

Auch Ex-Schweizermeister (1983) Andreas Huss konnte die Wettswiler Niederlage nicht abwenden. (Bild Kaspar Köchli)

schaft Zürich gab von Beginn weg den Ton an und setzte sich nach dreieinhalb Stunden mit 4:2 durch. Das grossartig kämpfende Wettswil verpasste das Gesamtunentschieden nur hauchdünn, allerdings wäre beim 3:3 ebenfalls Zürich Erster geblieben. Trotz dieser Niederlage dürfen die Ämtler stolz auf die zu Ende gegangene Wintersaison zurückblicken. Die guten Leistungen – nicht zuletzt dank der intakten Team-Zusammengehörigkeit bescher-

Zürcher Mannschaftsmeisterschaft, 5. Runde, Zürich – Wettswil 4:2: Jonathan Rosenthal (2349 Elo) – Andreas Huss (2351) remis; Jörg Grünenwald (2315) – Marcel Hug (2307) 1:0; Dragomir Vucenovic (2275) – Meinrad Schauwecker (2258) 1:0; Norbert Friedrich (2294) – Daniel Christen (2238) 0:1; Joachim Rosenthal (2196) – David Klee (1921) 1:0; Pawel Silberring (2219) – Philipp Aeschbach (2040) remis.

Schlussrangliste Meisterklasse 1. Zürich, 10 Punkte; 2. Wettswil, 7; 3. Zimmerberg, 4; 4. Wollishofen, 4; 5. Springer/Sihlfeld, 3; 6. Nimzowitsch, 2 (Absteiger).

In der Pause forderte Bürki nochmals alles und wies sein junges Team auf die Wichtigkeit dieses Spiel hin. Voller Tatendrang stieg man ins letzte Drittel, doch ein Doppelschlag der Walliser entschied das Spiel vermeintlich bereits nach nur wenigen Spielminuten im letzten Drittel. Sierre schwächte sich aber sogleich wieder selber und musste erneut in Unterzahl antreten. Bürki liess sich nicht zweimal bitten

und erzielte nach einer herrlichen Einzelleistung den 5:3-Anschlusstreffer. Danach drückten die Ämtler vehement aufs Tor des Heimteams. Leider ohne zählbaren Erfolg bis fünf Minuten vor Schluss. Was nun folgte, hatte wohl niemand mehr für möglich gehalten. Meyer erzielte im Powerplay das 4:5. Der Druck auf das Tor der Walliser stieg nun deutlich. Zwei Minuten vor Schluss erzielte dann Bürki den nicht mehr für möglich gehaltenen Ausgleich. Sierre war geschockt und nicht mehr in der Lage eine Reaktion zu zeigen. Der SHC Bonstetten-Wettswil drückte weiter, und nur 20 Sekunden nach dem Ausgleich gelang ihnen tatsächlich auch noch der Führungstreffer. Nun klappte einfach alles, Meyer und kurz darauf Seiler erzielten mit einem Doppelschlag die Tore sieben und acht und sicherten den nicht mehr für möglich gehaltenen Sieg.

Letzte Hauptprobe vor den Playoffs Heute Freitag, 8. März, kommt es in einem Abendspiel zum Derby gegen die Rebellen aus Zug. Gleichzeitig bedeutet dieses Spiel die letzte Hauptprobe vor dem Start in die Playoffs. Nach dem Sieg in Sierre hat das junge Team Aufwind erhalten und möchte nun den Heimvorteil für die Playoffs sichern. Anpfiff ist um 19.30 Uhr auf dem heimischen Moos in Wettswil. Das Fanionteam würde sich über zahlreiche Unterstützung freuen. Vergangenes Wochenende starteten auch die Junioren B wieder in ihre zweite Qualifikationsrunde und zeigten mit zwei Siegen, dass mit ihnen definitiv zu rechnen ist, wenn es um die Vergabe des Meistertitels geht. Weniger erfolgreich erging es den Jüngsten des SHC BW – den Junioren C. Bei ihrem Heimturnier konnten sie leider keine Punkte holen. Zwar haben teilweise hart gekämpft, doch schlussendlich musste man immer wieder Lehrgeld bezahlen. Die Junioren A zogen ebenfalls einen ganz schlechten Tag ein und verloren letzten Samstag überraschend in Bettlach mit 8:1 Toren. Diese ärgerliche Niederlage gilt es, kommendes Wochenende dringend wieder gutzumachen. Die zweite Mannschaft beendete vergangenes Wochenende ihre durchzogene Saison mit einer knappen Niederlage. Man muss nun aus den Fehlern lernen und die Verbesserungspunkte in die nächste Vorbereitung mitnehmen.

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Haben auch Sie am 25. November gegen den Golfplatz gestimmt? Dann gehören Sie zur satten Mehrheit von 10 300 Nein-Stimmenden! Sie möchten wir kennen lernen.* Der Vorstand von der Zürcher Planungsgruppe Knonauer Amt hat dem Begehren um den finanzstarken Kiesgrubenbesitzer Risi aus Baar zugestimmt, man möge den regionalen Richtplan so abändern, dass in Hausen und Kappel ein riesiger Golfplatz installiert werden könne. Aber anders als die Delegierten vom Spital, hat sich eine knappe Mehrheit der Delegierten der ZPK für das Volk entschieden und eine Abstimmung verlangt. Mit dem Resultat: 10 300 stimmten gegen den Golfplatz und somit gegen den Beschluss des Vorstandes der Behörden und lediglich 4300 dafür. Der Vorstand der ZPK hat eine vernichtende Niederlage erlitten und alle blieben im Amt, als ob nichts geschehen wäre! Und das Pikante: in der ZPK sitzen der Präsident Kurt Weber und 3 Delegierte, die zugleich auch in der Betriebskommission vom Spital mitwirken. Das verspricht nichts Gutes, wenn die selben Leute, die am Volk vorbei Beschlüsse fassen und derartige Wahlresultate ignorieren, auch in der Frage der Trägerschaft vom Spital das Sagen haben. Deshalb bitten wir Sie, machen Sie bei uns mit. 10 300 Mitglieder würden unsere Position massiv stärken und der Betriebskommission positive Inspirationen vermitteln. Schreiben Sie uns Ihre Meinung. Helfen Sie bitte mit, solche Inserate zu finanzieren. Einzahlungsscheine bitte bei uns bestellen. * Mehr darüber in unserer Homepage unter «Demokratie». www.verein-zweckverband.ch

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info@verein-zweckverband.ch


Veranstaltungen Beat G. Reding Mühlebergstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Tel. 044 761 62 72 info@krone-affoltern.ch

Freitag, 8. März, ab 17 Uhr, bis Montag, 11. März

Chilbi-Menü

Restaurant Central · Zürichstr. 100 8910 Affoltern am Albis

Rösti goldbraun und einfach gut

Suure Mocke mit hausgemachten Spätzli und alle unsere feinen Cordonsbleus

Einladung zur Informationsveranstaltung «Schwalben und Segler . . . Ein Leben in der Luft» Donnerstag, 14. März 2013, 19.00 Uhr Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau

Staunen – Lernen – Mitreden – Handeln!!! Referentin: Yvonne Schwarzenbach, Orniplan Weshalb müssen wir längerfristig mit einem Bestandesrückgang der Rauchschwalbenpaare rechnen? Was können die Einwohner der Gemeinde Knonau für die Schwalben und Seglerarten tun? Solche und hoffentlich viele weitere Fragen sollen gestellt, beantwortet und diskutiert werden! Diskutieren Sie mit und kommen auch Sie! Wir würden uns freuen! LEK-KOMMISSION KNONAU

und natürlich Best Tatar in Town im und ausser Haus www.central-affoltern.ch Telefon 044 761 61 15 Offen ist Montag bis Freitag 9 – 23.30 Uhr Samstagabend 18 – 23.30 Uhr Samstagmorgen 9 – 13.00 Uhr nur für Apéro Ihr Central-Team info@central-affoltern.ch/ www.central-affoltern.ch

Musikgesellschaft Stallikon

110. Generalversammlung Samstag, 23. März 2013, 19 Uhr, Rest. Schwarzer Hecht, Stallikon Für Aktivmitglieder obligatorisch. Ehren-, Gönner-Ehren- und Freimitglieder sind herzlich eingeladen. Der Vorstand


Extra

Im Spital Affoltern geboren

Freitag, 8. März 2013

ratgeber

volg-rezept

Beendigung eines Auftragsverhältnisses?

Poulet-Lauch-Spiessli

................................................... von alexandra imhof*

Ich bin mit meinem langjährigen Treuhänder aus verschiedenen Gründen nicht mehr zufrieden. Daher habe ich ihm mitgeteilt, dass ich unsere Zusammenarbeit per sofort beenden möchte. Nun habe ich Bedenken, dass er sich weigert, meine Akten herauszugeben. Darf er das? Oder hätte ich irgendwelche Kündigungsfristen beachten müssen bei der Vertragsauflösung? Antwort: Beim Vertrag, den Sie mit Ihrem Treuhänder abgeschlossen haben, handelt es sich um ein Auftragsverhältnis. Ein Auftrag kann gemäss Art. 404 Abs. 1 OR von beiden Parteien jederzeit beendet werden. Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung ist diese Bestimmung zwingend. Das Bundesgericht ist der Auffassung, dass der Auftrag regelmässig durch ein besonderes Vertrauensverhältnis geprägt ist und daher die Aufrechterhaltung des Vertragsverhältnisses bei Vertrauensstörungen nicht sinnvoll ist. Das je-

Joline, 24. Februar.

Eren, 25. Februar.

derzeitige Kündigungsrecht darf deshalb nicht durch vertragliche Abreden, welche eine feste Vertragsdauer oder eine Konventionalstrafe für die vorzeitige Auflösung vorsehen, beschränkt werden. Alexandra Imhof. Beim jederzeitigen Kündigungsrecht gibt es indessen folgende Einschränkung: Erfolgt die Kündigung des Auftrags zur Unzeit, so ist die kündigende Partei zu Schadenersatz verpflichtet (Art. 404 Abs. 2 OR). Dies wäre dann der Fall, wenn eine Partei in einem ungünstigen Moment und ohne sachliche Rechtfertigung der anderen Partei besondere Nachteile verursacht, z.B. wenn der Treuhänder kurz vor Ablauf der Frist für die Einreichung der Steuern das Mandat beendet würde. Zu den vertraglichen Nebenpflichten des Beauftragten gehört es, sämtli-

che Akten des Auftraggebers herauszugeben (Art. 400 OR). Der Zeitpunkt der Herausgabe ist im Gesetz nicht geregelt und richtet sich nach der vertraglichen Vereinbarung. Wenn im Vertrag keine besondere Abrede getroffen wurde, hat der Beauftragte das zur Auftragsausführung Erhaltene zurückzugeben, sobald er es nicht mehr benötigt, in der Regel mit der Beendigung des Auftrags. Ihr Treuhänder muss Ihre Akten folglich herausgeben; er hat kein Rückbehaltsrecht. Selbst wenn noch offene Honorarforderungen bestehen würden, darf er die Herausgabe nicht verweigern. Sie können ihn auffordern die Akten unverzüglich herauszugeben. Wenn er sich weigern sollte, könnten Sie die Akten mit einer Klage beim zuständigen Gericht von ihm herausverlangen. *Alexandra Imhof ist Inhaberin einer Anwaltskanzlei in Bonstetten. Rechtsfragen können direkt an sie gestellt werden. Schriftlich an Anwaltskanzlei Imhof, Stallikerstrasse 1b, 8906 Bonstetten oder info@kanzlei-imhof.ch.

Auf der Suche nach dem Frühling

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für 4 Personen 1 Lauch Salz 4 Pouletbrüstli 1 EL Honig 0,5 TL Zitronenschalenpaste 2 EL Olivenöl

Zubereitung Viel Wasser aufkochen, salzen und den Lauch darin blanchieren. Inzwischen Fleisch würfeln und mit Honig, Zitronenschalenpaste und im Olivenöl marinieren. Lauch herausnehmen, kalt abschrecken und in Stücke schneiden. Mit Fleisch aufspiessen. Zubereitungszeit zirka 25 Minuten.

Beerensorbet

O

b im Postauto im Restaurant oder auf der Strasse das Thema ist allgegenwärtig: Wo ist der Frühling? Alt und Jung, Gross oder Klein, die Menschen haben genug von Winter, Kälte, Schnee und Hudelwetter. Während in Aeugst und auf dem Üetliberg noch einige Zentimeter Schnee liegen, findet man die weisse Pracht unten an der Reuss nur noch in den Schattenlöchern. Da und dort spriessen sogar bereits zaghaft Krokusse einige Millimeter aus dem Erdreich. Selbst die wohlgenährte Luna streicht nach einem eigentlichen Winterschlaf auf einer Wolldecke nahe beim Heizungsradiator hoffnungsvoll um die Reste eines einst stolzen Schneemannes.

Martin, 28. Februar.

für 6 Personen 500 g Erdbeeren 3 EL Zitronensaft 2 Eiweiss 100 g Zucker

(mm)

Alejandro, 2. März. (Bilder Irene Magnin)

wetter

Zubereitung

Heute Basel 13˚

Zürich 13˚

St.Gallen 11˚

Affoltern 12˚

Neuenburg 11˚

Bern 11˚

gedankensprünge

Luzern 13˚ Chur 16˚ St.Moritz 6˚

Interlaken 13˚ Genf 13˚

Luna auf der Suche nach dem Frühling. (Bild Martin Mullis)

Bellinzona 12˚

Sion 15˚

13˚

12˚

10˚

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

12˚

15˚

12˚

11˚

Nord Prognose

Süd bauernregel

«Wenn’s donnert um St. Cyprian (8. März), zieht man noch oft die Handschuh’ an.»

Richtung

Wahltag

Kürzlich bin ich ganz spontan Der Nase nachgelaufen Bei der Apotheke hielt sie an Um Nasenspray zu kaufen

Soeben sind im Wahllokal Die letzten Stimmen ausgezählt Das Resultat – katastrophal Ich hab mich fürchterlich verwählt

Martin Gut

Martin Gut

Erdbeeren vierteln, mit Zitronensaft pürieren und durch ein Sieb streichen. Eiweiss verklopfen, Zucker einrieseln lassen und Erdbeerpüree unter Rühren dazugeben. Masse in die laufende Glacemaschine giessen und gefrieren lassen. Oder in tiefkühlfesten Behälter geben und mind. 4 Std. tiefkühlen. Masse alle 30 Min. mit dem Handrührgerät gut durcharbeiten, damit sich keine Eiskristalle bilden. Zubereitung ca. 15 Minuten und mindestens vier Stunden tiefkühlen. Tipp: Erdbeeren durch Brombeeren oder Himbeeren ersetzen.


Veranstaltungen

Seniorennachmittag in Obfelden Die Kommission für Seniorennachmittage und Pro Senectute laden alle Seniorinnen und Senioren ein

Mittwoch, 13. März 2013, 14.00 Uhr

Theater «Banküberfall» mit der Seniorenbühne Zürich im Gemeindesaal Ottenbach Wir freuen uns, Sie zahlreich in Ottenbach begrüssen zu dürfen.


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