Gewerbe
Dienstag, 12. Februar 2013
Fasnachtsparty
Frauenfreundschaft
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Ein «Drama für drei Faxmaschinen» bietet das Theater Brunnen in Mettmenstetten. > Seite 15
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Verlieren verboten Ämtler Eishockeyaner kämpfen gegen den erneuten Abstieg in die 4. Liga. > Seite 17
erlebnisse
Tagesbefehl: Essen, trinken, lustig sein Manöver-Wochen im «Sonnental» in Rossau Vierfrucht-Farben und Schweizerkreuze prägen ab dem 20. Februar das Bild im Restaurant Sonnental. In geselliger Atmosphäre können die Gäste Speisen nach originalen Militärrezepten probieren – und sich dabei vielleicht an alte Dienstgeschichten erinnern. Militär-Käseschnitte, Suppe mit Spatz oder Panzer-Pastetli – in ihren Manöver-Wochen bringen Ruth und Tony Abächerli Leckeres nach original Militärrezepten auf den Tisch. Kein Problem für den Wirt, schliesslich hat er selber als Küchenchef gedient. Als einziger Obwaldner bei den Nidwaldnern musste er sich die Sympathien erst durch seine Kochkünste verdienen.
Typische Gerichte aus der Militärküche Die Manöver-Wochen bieten auch Frauen und Männern, die nie selber Militärdienst geleistet haben, Gelegen-
heit, typische Gerichte aus der Militärküche zu kosten. Ob sie aus der Gamelle oder doch lieber aus dem Teller essen wollen, das ist ganz den Gästen überlassen. Nebst der Militär-Kost sind auch weiterhin die Spezialitäten des Hauses erhältlich – wenn auch unter einem mottogerechten Namen. Zum Dessert gibt es neben Griessköpfchen auch Schokoladen-Mousse mit Militärschokoladen-Raspeln oder für mehrere Personen die «Auslegeordnung». Der Treff im Sonnental Rossau bietet Gelegenheit, gemütlich zusammenzusitzen und alte Militärgeschichten aufzuwärmen. Übrigens: Wer während der Manöver-Wochen im Militärgewand kommt, der erhält gratis ein «ArmeeCüpli». «Das gilt auch, wenn man die Knöpfe nicht mehr alle zubringt», sagt Tony Abächerli grinsend.
Otto (r.) und Andreas Steinmann, Organisatoren
Mit Schneeschuhen auf den Raten
Manöver-Wochen im Restaurant Sonnental, Mettmenstetten Rossau ab 20. Februar, mittags und abends. Sonntag durchgehend warme Küche. Täglich preiswerte Mittagsmenüs. Infos: www.sonnental.ch, Reservieren unter Telefon 044 767 01 18, info@sonnental.ch.
Ruth und Tony Abächerli-Häfliger, seit 29 Jahren Gastgeber im «Sonnental», empfangen ab dem 20. Februar im Militärgewand. (Archivbild)
Den Sommer 2013 haarfrei geniessen
Romantisches Dinner belegt Spitzenplatz
Dauerhafte Haarentfernung in Affoltern
Umfrage zeigt: Valentinsgeschenke beliebt
Genni Sperduto bietet im Studio Beauty and Nails seit 2005 Nageldesign, Faltenreduktion, Umfangreduktion und IPL für dauerhafte Haarentfernung an. Dauerhafte Haarentfernung führt sie seit 7 Jahren durch und hat damit grosse Erfolge erzielt.
Geschenke gehören zum Valentinstag am 14. Februar. Laut einer nicht repräsentativen Umfrage beschenken 60 Prozent ihre Partnerin oder ihren Partner am Tag der Liebenden.
Eine IPL-Haarentfernung ist schmerzfrei, wirkungsvoll, dauerhaft, ohne jegliche Nebenwirkungen und zudem ohne Risiko für die Haut. Jedes Haar, dessen Wurzel durch die Wärmeenergie des Lichts dieser Methode verödet und damit zerstört wird, wächst nicht mehr nach. Allerdings ist dies während nur einer Sitzung nicht möglich. Pro Sitzung können 60 bis 80 Prozent der sich im Wachstum befindlichen Haare erreicht werden. Bereits nach der ersten Sitzung sind deutlich weniger Haare wahrnehmbar. In der Regel werden sechs bis zehn Sitzungen für eine Haarfreiheit benötigt. Eine optimale Behandlung wird über einen Zeitraum von etwa 15 Monaten angesetzt. Nach den ersten drei bis vier Sitzungen können die weiteren Sitzungen zeitlich immer weiter verzögert werden. Eine vollständige Haarfreiheit stellt sich nach etwa 12 bis 18 Monaten ein. Haare, deren Wurzeln zerstört sind, werden nie mehr nachwachsen. Die IPL-Methode erzeugt von Anfang an einen persönlichen (Wohlfühl-) Nutzen, der langfristig erhalten bleibt. Schon nach der ersten Sitzung nimmt man mit Freude zur Kenntnis, dass es weniger Haare sind. Je grösser der Farbkontrast zwischen Haut (hell) und Haar (dunkel), desto wirkungsvol-
Während in der Deutschschweiz rund 60 Prozent ein Valentinsgeschenk machen, sind es in der Westschweiz sogar 65 Prozent. Die romantische Ader nimmt mit dem Alter merklich ab: Während 71 Prozent der Befragten unter 25 Jahren Wert auf romantische Geschenke legen, geben deutlich weniger (47 Prozent) über 35-Jährige an, romantische Geschenke zu kaufen. Die Schweizer schenken mit Vorliebe romantische Momente. Auf Platz eins der beliebtesten Valentinsgeschenke liegt das romantische Dinner mit 58 Prozent. Darauf folgen in der Deutschschweiz Gutscheine für ge-
Haarfrei in den Sommer. (Bilder zvg.) ler ist die Haarentfernung nach der IPL-Foto-Methode. Genni Sperduto bietet vom 25. Februar bis 2. März eine kostenlose und unverbindliche Beratung mit einer Probebehandlung an. Bei der ersten Behandlung gewährt das Studio einen Rabatt von 10 Prozent. Wer also im nächsten Sommer nahezu haarfrei sein möchte, sollte sich jetzt zu einer Probebehandlung anmelden. Beauty and Nails, Genni Sperduto, Alte Dorfstrasse 18a, Affoltern. Telefon 043 817 19 10. Infos: www.beautyandnails.ch
meinsame Erlebnisse mit 48 Prozent und erstaunlicherweise erst an dritter Stelle Blumen (27 Prozent). Beim Budget ist man sich auf beiden Seiten des «Röstigrabens» einig: Das Geschenk soll im Schnitt zwischen fünfzig und hundert Franken kosten. Bei erotischen Valentinsgeschenken sind Schweizer nach wie vor zögerlich. Im Schnitt schenken 14 Prozent aller Befragten Dessous und lediglich 12 Prozent halten Sexspielzeuge für geeignete Geschenke zum Valentinstag. Männer und Frauen sind heute, zumindest was die Erwartungen an den Valentinstag betrifft, gleichgestellt. 90 Prozent der Befragten finden, dass auch Frauen ihre Partner zum Valentinstag beschenken können. Die Umfrage wurde im Januar 2013 von Geschenkidee.ch online durchgeführt. In der deutschen und französischen Schweiz nahmen über 1200 Personen teil. (pd.)
Den Ertrag gesteigert ZKB: Ein solider Leistungsausweis Die Zürcher Kantonalbank hat sich im zurückliegenden Geschäftsjahr 2012 gut geschlagen. Der Betriebsertrag übertrifft das Vorjahr um 1,2% und beziffert sich auf 2,1 Mrd. Franken. Der betriebliche Konzerngewinn liegt mit 744 Mio. Franken leicht unter dem Vorjahr (-3,3%). Dank dieses erfreulichen Resultats bleibt die Ausschüttung an den Kan-
ton und die politischen Gemeinden mit 374 Mio. Franken unverändert hoch. In den letzten 10 Jahren wurden insgesamt 3,2 Mrd. Franken ausgeschüttet. Aufgrund des Gewinnrückbehalts hat sich der Substanzwert der Zürcher Kantonalbank im selben Zeitraum zudem um 4,0 Mrd. Franken erhöht. Die Eigenkapitalbasis ist mit einer Eigenkapital-Ratio von 15,2% per Ende 2012 solide. (pd.)
Vom hoffentlich tief verschneiten Hochmoor der Region Rothenturm führt die eher leichte Schneeschuhwanderung zuerst auf den Morgartenberg und dann weiter auf den Raten – eine Tour mit einer grossartigen Aussicht. Mit der Bahn geht es am Sonntag, 10. März, kurz nach 8 Uhr nach Zug und dann weiter via Arth-Goldau nach Rothenturm. Rothenturm ist im Winter eine sehr schöne Langlauf- und Schneeschuhregion, sei es auf dem Hochmoor selbst oder auf den umliegenden Hügeln. Unsere Tour beginnt wenige Schritte nach dem Bahnhof Rothenturm auf einer Höhe von 923 m.ü.M. Der Aufstieg auf den Morgartenberg, auf 1244 m.ü.M., dauert etwas mehr als eine Stunde und bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Auf dem Gipfel erwartet uns eine wunderbare Rundsicht, sei es auf den Ägerisee, oder den Rossberg/Wildspitz, die Region Hochstuckli oder der Blick in die Alpen sind der Lohn für den Aufstieg. Es folgt dann der Abstieg nach Chli Morgarten und dann geht der Weg weiter in Richtung Raten. Vom Ratenpass aus folgt dann die Rückreise ins Knonauer Amt. Je nach Schnee- und Wetterverhältnissen kann die Schneeschuhwanderung in den Kanton Obwalden, in die Region Glaubenberg, verlegt werden. Die Informationen über die Durchführung und die Region erfolgen rechtzeitig und nur über die Homepage. Anmeldung bis zum 22. Februar.
Nächster Anlass und Sommererlebnis Die Frühjahreswanderung vom Sonntag, 14. April, führt von Baden (AG) via Widen in die Region Oberwil. Anmeldetermin: 28. März. Nach den sehr eindrücklichen und schönen Reisen im Sommer und Herbst 2012 steht vom 27. Juli bis 3. August 2013 ein weiteres Polen-Erlebnis auf dem Programm. Nach der Anreise via Warschau und der Besichtigung der Polnischen Hauptstadt geht es wiederum in den Nordosten Polens in die Region Suwalki und Wigry. Wanderungen, eine Radtour und eine Kanu-Fahrt gehören zum abwechslungsreichen Programm. Es wird nur eine kleine Gruppe erwartet, was diesmal sicher grosse Vorteile haben wird. Die Anmeldefrist ist bis Ende Februar 2013 verlängert. Infos unter www.erlebnisse.ch. Anmeldung: Erlebnisse, Otto Steinmann, Postfach 265, 8910 Affoltern, oder Telefon 079 318 80 08, otto@erlebnisse.ch.