E-AUTO & Wirtschaft 10/2025

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Noch nicht auf der Zielgeraden

Wo stehen Handel und Werkstatt bei der Transformation?

TECHNIK

Intelligente Ladelösungen für Kfz-Betriebe und Fuhrparks

BIDI GEGEN BLACKOUT

Renault und A1 bauen

V2G-Notstromlösung

GRUNDWISSEN

Wir drückten die Schulbank bei „E-Mob Train“

GRÜNE SEITEN

Ihr Branchenverzeichnis für die Mobilitäts- und Energiewende KUNDENWUNSCH

UScale untersucht die Kundenerwartungen an E-Mobilität

Die Welt der Elektroautos und Plug-inHybride in einem Nachschlagewerk! Im großen GUIDE von electric WOW werden nicht nur aktuelle Fahrzeuge der genannten Antriebsarten vorgestellt, Sie finden auch eine Übersicht über Themenfelder wie Wallboxen und intelligente Ladekabel, Ladekarten und Lademanagement, E-Auto-Sharing und -Abos, spezielle Versicherungen für Stromer, smarte Lösungen verschiedenster Art, die spannendsten Veranstaltungen unter Strom und vieles mehr.

Natürlich unterhalten auch redaktionelle Seiten wie der Bericht über den Green Driving Day im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf. An unserem Leserfahrtag konnten ausgesuchte Teilnehmer auf die Teststrecke, um im Anschluss mit uns Berichte über die lässigsten elektrifizierten Autoneuheiten zu verfassen.

Wir lesen uns Anfang Dezember wieder!

Das Nachschlagewerk für elektrische Antriebe.

ELEKTROAUTOS PLUG-IN-HYBRIDE&

GROSSER MARKTÜBERBLICK

FURHPARKMANAGEMENT

LADEKARTEN UND LADEMANAGEMENT

ABSCHLEPPEN: WIE’S BEIM E-AUTO KLAPPT MOTORRÄDER ELEKTROANTRIEBMIT

WALLBOXEN, INTELLIGENTE LADEKABEL VERANSTALTUNGEN UNTER STROM UND VIELES MEHR!

NEWS UND TESTS VON ELEKTRO- UND PLUG-IN-HYBRIDFAHRZEUGEN SOWIE NEUIGKEITEN ZU LADEINFRASTRUKTUR, ZUBEHÖR UND ENTWICKLUNGEN.

PLUS: VIDEOTESTS UND UMFANGREICHES BILDMATERIAL ZU DEN IM MAGAZIN VORGESTELLTEN TESTBERICHTEN.

Das Heft zum

E-Mobilitäts-Business

Das Elektroauto als – ganz normaler, alltäglicher, lukrativer, vielleicht noch ziemlich neuer – Geschäftsbestandteil des österreichischen Kfz-Betriebs: Das ist das Thema dieses A&WBranchenspecials, welches Sie in dieser Form zum ersten Mal in Händen halten. Im Sommer 2024 konnten Sie den Vorläufer als A&W-Sonderausgabe „Willkommen im E-Autohaus“ lesen, zusammen mit den „Grünen Seiten“: einem Verzeichnis von Anbietern, welche wertvolle Partner beim Business mit der Elektromobilität für Sie sein können.

E-AUTO & Wirtschaft soll künftig regelmäßig erscheinen und seinen Platz im Reigen der Spezialausgaben aus unserem Hause haben. Die aktualisierten „Grünen Seiten“ gehören natürlich auch wieder dazu.

Das Geschäft mit Elektrofahrzeugen im Neu- und Gebrauchtwagenhandel, aber auch in der Werkstatt, ob frei oder markengebunden, bietet zahlreiche spannende und lohnende Facetten. Wir wollen Ihnen auf den folgenden Seiten einige dieser Facetten aufzeigen: Welche Möglichkeiten gibt es, Ladeinfrastruktur in Ihren Betrieb intelligent und effizient einzubinden? Mit welchen Erwartungen kommen Kunden zu Ihnen, welche bereits E-Auto-Erfahrung haben oder für sich selbst beschlossen haben, jetzt umzusteigen? Wie bringen Sie Ihre Mitarbeiter (und sich selbst als Verantwortliche/r) auf den letzten Informationsstand zu Dingen, welche vielleicht nichts mit dem Auto selbst zu tun haben und dennoch im Kundengespräch den Ausschlag für den Kauf geben können?

Und immer noch – oder vielleicht sogar wieder etwas mehr als früher – bedeutet die Kommunikation rund ums E-Auto auch „Mythbusting“, also das Entkräften hartnäckiger und teils geradezu unsinniger Vorurteile. Das geht am besten mit Zahlen, Daten, Fakten, die Sie in unseren Produkten ja immer in gebündelter Form vorfinden und denen wir stets den Vorrang gegenüber Meinungen geben.

Passend zur Querschnittsmaterie E-Mobilität muss ich noch auf die Hefte verweisen, welche im Paket mit diesem erscheinen, insbesondere die AUTO & Wirtschaft 10/2025: Dort lesen Sie eine große Fokusstrecke zu den Auto-Veranstaltungen der letzten Wochen. Darunter zahlreiche Events mit hohem E-Mobilitätsbezug, etwa die Wiener Elektro Tage, die eMokon oder die IAA Mobility.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre!

„Kommunikation um E-Mobilität bedeutet nach wie vor auch Mythbusting, und das geht am besten mit Zahlen, Daten, Fakten.“
Mag. Bernhard Katzinger Chef vom Dienst AUTO & Wirtschaft

Noch nicht die Zielgerade

Wie entwickelt sich die Elektromobilität in Österreich aus dem Blickwinkel des Neu- und Gebrauchtwagenhandels sowie der Kfz-Werkstätte?

Die Frage, wie es denn um die E-Mobilität im Lande bestellt ist, kennt eine klare Antwort: Je nachdem, wen man fragt. Für die einen ist die Sache mittlerweile klar, der Kurs stimmt, und seit Jahresbeginn wachsen auch die Neuzulassungszahlen markant. Andere sehen die E-Mobilität weiter in einer Flaute, wieder andere verweisen darauf, dass die Dekarbonisierung nur durch Einsatz mehrerer alternativer Technologien überhaupt erreichbar sei: Einige Eiserne beharren weiterhin auf das „Warten auf den Wasserstoff“.

Ein Blick auf die Zahlen zeigt klar, dass nach einem schwächeren 2024 das laufende Jahr bisher den erwarteten Anstieg der Neuzulassungen bei rein batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) bringt, insgesamt etwas über dem Niveau von 2023.

Bei Magna in Graz rollen künftig Fahrzeuge der China-Marke Xpeng vom Band

Neuzulassungszahlen:

erwarteter Anstieg

Von Jänner bis August wurden 40.768 Stück BEV neu zugelassen, ein doch sattes Plus gegenüber 28.211 Einheiten im Vorjahreszeitraum. Da die CO2-Flottenziele per 2025 strenger wurden, war ein starker Anstieg allgemein erwartet worden. Dieser ist zwar eingetreten, von der Prognose, dass 25 Prozent Marktanteil erreicht werden (müssen), ist die Realität mit 21,5 % trotzdem noch ein Stück entfernt. Es lässt sich trefflich spekulieren, ob diese „Lücke“ eine Auswirkung davon ist, dass die EU-Kommission zu Jahresbeginn einlenkte und die Hersteller das Ziel nun über drei Jahre verteilt erfüllen können. Bei den erfolgreichsten E-Autoherstellern sind doch einige Überraschungen zu beobachten: Der frühere Marktdominator Tesla liegt nach acht Monaten des laufenden Jahres nur noch auf Platz drei (9,7 % Marktanteil) der E-Neuzulassungen, auch wenn das Model Y derzeit wieder meistverkauftes Modell ist. Das Herstellerranking führt BMW (11,8 %) vor der Marke Volkswagen (11,1 %) an. An fünfter Stelle

rangiert mit BYD (9,2 %) bereits eine der in Österreich noch jungen chinesischen Marken. Apropos China: Der Herbst wird noch eine ganze Riege an Neustarts chinesischer Marken – etwa Nio, Xpeng oder Omoda/Jaecoo – in Österreich bringen, welche diese Statistik wohl künftig mit beeinflussen werden (AUTO & Wirtschaft berichtet laufend). Die gute Nachricht für die österreichische Kfz-Branche lautet dabei, dass die neuen Importeure durch die Bank auf bestehende Händlerstandorte setzen wollen, um ihre Produkte in den Markt zu bringen. Zum Beispiel bestätigte Mag. Georg Staudinger, frischgebackener Österreich-Chef von Xpeng, mit Schmidt Premium Cars und Czeczil zwei erste österreichische Händler, während dieses Heft im Entstehen war. Das Engagement der neuen Marken birgt jedenfalls nach wie vor Chancen für bestehende Kfz-Betriebe, die mit einer neuen Marke reüssieren wollen. Und auch der stark gebeutelten österreichischen (Zuliefer-)Industrie erwächst durch die Chinesen mitunter etwas Rückenwind: Wie bereits feststeht, wird Magna Fahrzeuge von Xpeng endfertigen, und andere Player haben bereits Zulieferverträge für die ungarische BYD-Fertigung ergattert.

Das E-Auto in der (freien) Werkstatt

Waren E-Autos für die Kfz-Werkstätten in den letzten Jahren eher der „Gottseibeiuns“ in der Debatte, weil der Serviceaufwand für die Stromer geringer ist, etablieren sich mehr und mehr auch freie Betriebe als „Leuchttürme“ in der Branche, welche Kompetenz aufbauen und Kunden in Zukunft eine günstige und markenunabhängige Alternative für Serviceund Wartungsarbeiten anbieten.

Ein solcher Leuchtturm-Betrieb, Nordik EV aus Leobersdorf, lud kürzlich zu einem Netzwerktreffen unter dem Titel „Talk & Charge“, bei der Kunden des Betriebs sich Tipps und Infos von E-Mobilitätsexperten in ungezwungenem Rahmen holen konnten. Die beiden Gründer Olivia Wawrzyniak und Christian Zenz wollen, wie sie sagen, eine regelmäßige Plattform für Austausch schaffen. Nordik selbst pflegt Kontakte zu den Batteriereparatur-Experten der EV Clinic, welche Niederlassungen in Zagreb und Ber-

lin betreibt und u. a. Reparaturlösungen für Hochvolt-Akkus entwickelt.

Der Batteriereparatur in der freien Werkstätte droht allerdings regulatorisches Ungemach aus Brüssel, befürchtet der deutsche Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Wie es in einem Papier heißt, könnte ein delegierter Rechtsakt zum Tausch von Traktionsbatterien in E-Fahrzeugen, der gerade ausgearbeitet wird, den Freien dieses Geschäft in Bausch und Bogen verunmöglichen.

Neues „Hoheitswissen“ rund um Batteriereparatur?

Der Rechtsakt sehe nämlich de facto vor, dass ein Tausch von Batterien (und Modulen) nur noch in vom Hersteller autorisierten Betrieben durchgeführt werden dürfe, so der Verband. Dies stehe in Widerspruch zu mehreren anderen EU-Verordnungen und Richtlinien, welche die Rechte freier Betreibe auch im Umgang mit Hochvolt-Speichern in E-Fahrzeugen bereits absichern. So sichere etwa die „Richtlinie zum Recht auf Reparatur“ den freien Betrieben Zugang zu Ersatzteilen, Diagnosedaten und Software ausdrücklich zu. Auch die „Verordnung über Batterien und Altbatterien“ stärke die Rechte der Freien auch in puncto Energiespeicher.

Der ZDK befürchtet umfassende Auswirkungen auf den Markt und die Kunden, welche im Zweifel auf die deutlich teureren Reparaturen in markengebundenen Betrieben angewiesen seien, und kritisiert auch, dass „Vertragswerkstätten bisher kaum Batterien reparieren, sondern ganze Einheiten austauschen – eine Vorgehensweise, die häufig zu wirtschaftlichen Totalschäden führt“. Insgesamt führe die geplante Regulierung zu neuen Marktbarrieren und gefährde die Wettbewerbsfreiheit, kritisiert der Verband. Die „Pflicht zur ausschließlichen Installation durch OEM-autorisierte Werkstätten“ sei zu streichen.

Gebrauchtwagen: Mühsam nährt sich … Gern genanntes Sorgenkind im Hochlauf der E-Mobilität ist nach wie vor der Gebrauchtwagenmarkt, wo sich der rasche Fortschritt der Neuwagen-Technik als Hemmschuh erweist. Laut Indicata Marketwatch gab es allerdings in Österreich im Mai 2025 erstmals mehr batterieelektrische als Diesel-Fahrzeuge im Segment der jungen Gebrauchten. Angesichts des sinkenden Dieselanteils bei den Neuzulassungen sei eine Umkehr dieses Verhältnisses nicht mehr zu erwarten. Für den Handel problematisch ist die Preisentwicklung auf dem heimischen Online-Gebrauchtwagenmarkt: BEV verloren seit Jahresbeginn rund 5 Indexpunkte, während der Gebrauchtwagenmarkt insgesamt wieder stabil sei. „BEV folgen

im Preisrückgang dem Trend anderer europäischer Märkte“, heißt es. Insgesamt ist festzustellen, dass langsam, aber sicher auch am Gebrauchtwagenmarkt der Anteil der elektrifizierten Modelle steigt. Betrachtet man den aktuellen Fahrzeugbestand, in dem BEV etwa 4,6 Prozent ausmachen, dann sieht auch der Anteil von 4,0 Prozent an den Gebrauchtwagenzulassungen nicht mehr ganz so schlecht aus. Rein statistisch ist das gebrauchte E-Auto also sicherlich kein „Ladenhüter“. •

Zartes Pflänzchen: Mehr und mehr freie Werkstätten bemühen sich um das Geschäft mit E-Fahrzeugen

Auch für sehr große Batterien muss es nicht immer Megawatt-Charging sein. Smartes Depotladen hilft, Kosten zu sparen

Next Level Ladeinfrastruktur

Moon Power ist längst als Enabler der Energieund Mobilitätswende für Betriebe etabliert. Der nächste Schritt: Ladeinfrastruktur für den elektrischen Schwerverkehr.

Die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs nimmt Fahrt auf. Neben Fahrzeugen mit entsprechenden Batteriekapazitäten ist auch hier vor allem die Ladeinfrastruktur ein Schlüssel zum Erfolg. Dabei rückt das Megawatt Charging System (MCS) als technische Basis in den Vordergrund. Als österreichischer Komplettanbieter unterstützt Moon Power Logistiker und Verkehrsbetriebe bei der Elektrifizierung ihrer Schwerlastflotten

Wer als Logistik- oder Busunternehmen schon heute in eine ganzheitliche Ladestrategie investiert, verschafft sich entscheidende Vorteile –ökologisch und ökonomisch.

mit durchdachter Ladeinfrastruktur, leistungsfähiger Hardware und dem anwenderfreundlichen Backend-System B-MoRe. Damit lassen sich Ladevorgänge steuern, überwachen und zuverlässig abrechnen – unabhängig davon, ob am Betriebshof, unterwegs oder an öffentlichen Ladepunkten geladen wird. Müssen E-Lkw aufgrund hoher Distanzen oder niedriger Ladestände entlang der Strecke geladen werden, wird meist auf öffentlich zugängliche Lade-

punkte zurückgegriffen. Im Fernverkehr braucht es aber auch Ladezeiten, die mit Tankstopps vergleichbar sind. Hier setzt das Megawatt Charging System (MCS) an, welches Ladeleistungen von bis zu 1,5 Megawatt bietet. So lassen sich selbst große Batterien mit einer Kapazität von 600 bis 1.000 kWh in nur 30 bis 45 Minuten auf rund 80 % laden.

Smartes Depot-Laden

Tagsüber fahren, nachts laden: Diese Strategie hilft, Kosten zu sparen. Nachtladen nutzt die regulären Ruhezeiten von Lkw für eine effiziente und schonende Aufladung. Durch intelligentes Lastmanagement kann gesteuert werden, welches Fahrzeug zu welcher Zeit vollständig geladen sein muss.

Im Depotbereich genügen oftmals Ladeleistungen zwischen 50 und 200 kW pro Fahrzeug. Allerdings kann es bei großen Flotten herausfordernd sein, alle Fahrzeuge gleichzeitig und bedarfsgerecht zu laden. Dafür sind leistungsfähige Netzanschlüsse und smarte Steuerungssysteme erforderlich, um Lastspitzen zu vermeiden.

Praxisrechnung: ein Logistikunternehmen mit 50 E-Lkw, die tagsüber je ca. 200 km zurücklegen. Über Nacht können die Fahrzeuge mit 200 kW Gesamtladeleistung parallel geladen werden, wobei das Lastmanagementsystem die Ladeleistung netzdienlich verteilt. Am Morgen stehen alle Fahrzeuge wieder vollgeladen für die nächste Tour bereit.

Moon empfiehlt Logistik- oder Busunternehmen, schon heute in eine ganzheitliche Ladestrategie zu investieren und sich so entscheidende Vorteile – ökologisch wie auch ökonomisch – zu sichern. • (RED)

„Ein Zukunfts-Invest“

Sabrina-Monique Schimitz, Customer Success Specialist Automotive bei go-e, weiß, worauf es beim Errichten von Ladeinfrastruktur im Kfz-Betrieb ankommt.

E-Auto & Wirtschaft: Was sind die wichtigsten ersten Fragen bei der Planung von Ladeinfrastruktur in einem Kfz-Betrieb?

Sabrina-Monique Schimitz: In vielen Unterneh men passieren dabei Fehler. Nicht zuletzt aus dem Gefühl heraus, etwas unternehmen zu müssen, ohne sich damit auseinandersetzen zu wollen. Ich empfehle, den Bedarf genau zu analysieren: Als Werkstatt möchte ich Kunden vielleicht das Aufladen anbieten – das kann mit mobilen Ladelösungen auch geschehen, während das Auto auf der Hebebühne ist. Oder ich will meine Ladeinfrastruktur halböffentlich anbieten. All das muss ich dann auch korrekt verrechnen können, und dafür brauche ich Geräte, die mit anderen Syste men im Unternehmen „sprechen“. Wallboxen von go-e verfügen über offene Schnittstellen und sind eine zukunftssichere Investition.

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Die Wallbox beim E-Autokauf mit anzubieten, kann die Hemmschwelle von Kunden senken, sagt Sabrina-Monique Schimitz

on, den Kunden die Ladelösung – sei es als Wallbox, sei es als mobile Ladestation – mit anzubieten. Das senkt die Hemmschwelle vor der neuen Technologie. Wir hören von vielen Händlern, dass sie gute Erfahrungen mit go-e gemacht haben und die Geräte auch gern ihren Kunden weiterempfehlen und anbieten. • (KAT)

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Roman Nowatschek, EVN E-Mobilität

Energie für die Mobilitätswende

Die Umstellung auf E-Mobilität heißt für viele Betriebe, dass sie eigene Ladeinfrastruktur aufbauen wollen. Roman Nowatschek, Abteilungsleiter EVN E-Mobilität, erklärt, worauf es dabei ankommt.

E-Auto & Wirtschaft: Viele Kfz-Betriebe und Flottenbetreiber stehen im Antriebswandel vor der Entscheidung, auch in Ladeinfrastruktur zu investieren. Warum ist die EVN dafür ein guter Partner?

Roman Nowatschek: Die EVN ist ein Komplettanbieter in puncto E­Mobilität, abgesehen von den Fahrzeugen. Wir verkaufen Ladeinfrastruktur, errichten sie, betreiben sie, warten sie, und wir sorgen da­

„Viele Betriebe stehen in Sachen Ladeinfrastruktur noch am Anfang. Wir begleiten vom ersten Gedanken bis zur Umsetzung in allen Facetten.“
Roman Nowatschek

für, dass eine (halb)öffentliche Lademöglichkeit auch wahrgenommen wird. Darüber hinaus bieten wir eine Ladekarte, mit der Sie mittlerweile auch Fahrzeugservices an Tankstellen beziehen können – wie etwa Waschen, Wischwasser oder Maut.

Wie gut ist Ihr durchschnittlicher Unternehmenskunde denn vorinformiert?

Nowatschek: Wir stehen mit Rat und Tat zur Seite,

ganz egal, wie der Kenntnisstand ist. Viele Betriebe stehen noch am Anfang der Reise, andere kennen sich schon sehr gut aus. Wir begleiten vom ersten Gedanken bis zur realen Umsetzung in all ihren Facetten.

Gerade die verschiedenen Abrechnungsfälle mit den dazugehörigen steuerlichen Aspekten können kompliziert sein. Gibt es die Lösungen dafür schon „out of the box“?

Nowatschek: Wir machen es unseren Kunden einfach. Nehmen wir das Beispiel des Mitarbeiters, der zuhause laden will. Das können wir sogar mit einer vorhandenen Wallbox umsetzen, wenn diese ein paar Kriterien erfüllt. Unsere Wallboxen sind eichrechtskonform und kommunizieren über eine verschlüsselte SIM mit unserem Backend ­ damit können wir alles sicher und steuerlich sauber abrechnen ohne separaten Zähler vor Ort. Der Mitarbeiter hat eine Ladekarte, mit der er zuhause, unterwegs und in der Firma laden kann. Ssein Chef hat eine saubere Abrechnung. Ein Kfz­Betrieb kann so Ladevorgänge von betriebseigenen Autos, Mitarbeiterfahrzeugen, Kunden­ oder Ersatzwagen sauber ab­ und und weiterverrechnen. Wir richten uns da ganz nach unseren Kunden.

Ab wann braucht der Betrieb eine Schnelllademöglichkeit?

Nowatschek: Der Kunde muss sich die Fahrprofile in seinem Betrieb bewusst machen. In vielen großen Flotten reicht eine niedrige Anschlussleistung, weil die Autos lange stehen. Wer oft unvorhersehbare Wege hat, braucht vielleicht mehr Ladeleistung. Man muss sich immer fragen, ob die Möglichkeit, schnell zu laden, die Kosten rechtfertigt. Dabei ist die Hardware gar nicht so teuer, aber die Netzkosten muss man dann dauerhaft berücksichtigen. • (KAT)

Im Wandel der Erwartungen

Die private Nachfrage nach E-Autos lässt weiter zu wünschen übrig. Was erwarten Kunden von der E-Mobilität, fragen wir Axel Sprenger von UScale.

Das Stuttgarter Marktforschungsunternehmen UScale veröffentlicht regelmäßig Studien zu E-Mobilität, unter anderem auch zu Kundenerwartungen. Gründer und Geschäftsführer Dr. Axel Sprenger sieht etwa deutliche Unterschiede in den Erwartungen von sogenannten Pionieren, Early Adopters und Early Majority – also jener Kunden-

„Was für aktuelle Kunden gut genug ist, muss keinesfalls gut genug sein für den weiteren Roll-out der E-Mobilität.“

zielgruppe, die sich in den nächsten Monaten und Jahren für ein E-Auto entscheiden soll. „Als Pioniere stufen wir jene ein, die mit hohem persönlichem Interesse zur E-Mobilität kamen bzw. kommen. Sie weisen zwar eine hohe Toleranz gegenüber den Kinderkrankheiten der Technik auf, ärgern sich aber über abfallende Ladekurven. Die Early Majority, also die Kundengruppe, die jetzt in den Markt einsteigt, hat mehr Sorge bezüglich der Reichweite – obwohl die Fahrzeuge deutlich besser geworden sind – und schaut stärker auf den Preis.“

Im Laufe der letzten Jahre sei die Mindesterwartung in puncto Reichweite gestiegen. Laut jüngster EV-Satisfaction-Studie bewerten nur noch 18 Prozent der Befragten eine realistische Sommerreichweite von

Dr. Axel Sprenger

400 Kilometern als „sehr gut“. Im Jahr 2023 waren es noch 31 Prozent. Ähnliches lasse sich über die Ladeleistung sagen: Mit 150 Kilowatt Maximum zeigten sich 2023 noch 80 Prozent der E-Fahrer sehr zufrieden, heute sehen das nur noch 65 Prozent so.

Nicht am Status quo festhalten

„Unsere Ergebnisse zeigen klar, dass die Industrie vorsichtig sein muss: Was für aktuelle Kunden akzeptabel ist, muss noch lange nicht gut genug sein für den weiteren Roll-out der E-Mobilität“, so Sprenger, um auch eine Warnung auszusprechen, was mangelnde Transparenz bei Ladepreisen betrifft. „Für diejenigen, die jetzt vor dem Wechsel stehen, sind fehlende Transparenz und hohe Preise ein echter Hemmschuh für den Umstieg.“

Auch Probleme bei Software und Apps wiegen bei E-Fahrern schwer. „E-Autofahrer sehen Funktionen wie Fern-Überwachung des Ladevorgangs oder Vorklimatisierung via App als wichtigen Bestandteil des Fahrzeugs an. Das verstärkt den Ärger, wenn’s nicht funktioniert“, so Sprenger.

Was kommt auf Händler zu? „Dass die Pioniere teils besser informiert waren als die Händler, führte zu Frust auf beiden Seiten. Heute hat sich das eingespielt: Die Händler sind kompetenter und die Early Adopter nicht ganz so tief im Thema drin wie die Pioniere.“ Der Handel müsse sich daran anpassen, dass zum Beispiel die Fahrzeugübergabe länger dauere – nicht zuletzt wegen Dingen wie dem Einrichten der App und dem Erklären der digitalen Funktionen. „Auch nach dem Kauf kommen mehr Anrufe, etwa wenn das Laden nicht klappt.“ • (KAT)

CO2-Prämie für Kundenbindung

Der Kfz-Handel kann vielfältig von der THG-Quote profitieren, ist Thomas Schulze von CleanFuture überzeugt.

Aus diversen Gründen ist der THG-Quotenpreis im heurigen Jahr eher niedriger, aber Thomas Schulze, Mitgründer von CleanFuture, sieht für 2026 schon wieder Verbesserung. 2027 könnte aufgrund geplanter gesetzlicher Anpassungen (KVO) nocheinmal besser werden, aber das Niveau von 2023/2024 werde wohl nicht mehr erreicht werden.

Kooperation mit Autohandel Schulze empfiehlt Kfz-Betrieben, alle Aspekte der THG-Quote zu nutzen, um die CO2-Prämie in voller Höhe zu lukrieren. „Wir bei CleanFuture bieten die Abrechnung der Prämie derzeit in zwei Modellen an: Granit bietet eine Fixprämie, Profit ist etwas spekulativ, dafür tendenziell lukrativer. Ein drittes Modell mit sofortiger Auszahlung kommt in Kürze.“

Die CO2-Prämie als Kundenbindungsinstrument bewerben

Daniel und Thomas Schulze mit Philipp Wimmer (v.l.) von CleanFuture

In Kooperation mit dem Autohandel pusht CleanFuture derzeit einen weiteren Aspekt der Quote – nämlich den, sie als Instrument zur Kundenbindung zu nutzen. Schulze: „Auf einem Aufsteller steht alles, was der Kunde wissen muss. Er kann in einer Minute per QR-Code und nach Scan des Zulassungsscheins die CO2-Prämie noch im Autohaus abschließen. Der Kunde erhält dann nach Wahl statt einer jährlichen Auszahlung eine im Partnerprogramm vereinbarte Leistung oder einen Gutschein, was wertvolle Wiederkontakte bringt.“ • (KAT)

Ladelösungen leicht gemacht

Immer mehr Handwerksbetriebe stellen ihre Dienstfahrzeuge auf E-Mobilität um. Doch diese neuen Fuhrparks brauchen mehr als nur Fahrzeuge. Würth ePower Solutions bietet durchdachte, intelligente und zuverlässige Ladeinfrastruktur.

Mit E-Fahrzeugen ändern sich die Spielregeln für die Flotte. Das Laden ist nicht nur komplexer und nimmt mehr Zeit in Anspruch. Es erfordert neue Strukturen am Firmenstandort, unterwegs und idealerweise auch zu Hause bei den Mitarbeitern.

Heimladen erhöht Produktivität Handwerker profitieren enorm, wenn sie ihr Fahrzeug über Nacht zu Hause laden können. Das spart Wartezeit und Nerven, weil das E-Auto am nächsten Morgen direkt einsatzbereit ist. Auch die Abrechnung dieser Ladevorgänge muss automatisch und sicher möglich sein, ansonsten wird sie zur organisatorischen Belastung für den Arbeitgeber. Genau hier setzen die ePower Solutions von Würth an – mit einem ganzheitlichen Konzept für die Elektrifizierung von Fuhrparks, das individuell auf die Gegebenheiten abgestimmt wird.

Würth ePower Solutions bietet ein Rundumpaket für Ladeinfrastruktur in Betrieben

„Von der ersten Planung bis zur laufenden Betreuung: Wir unterstützen unsere Kunden mit Know-how und intelligenten Lösungen“, erklärt Stefan Neuheimer, Leiter Investitionsgüter bei Würth Österreich.

Das Angebot reicht von Hardware wie Ladesäulen oder Wallboxen über intelligentes Energie- und Lastmanagement für Gebäude, Produktion und Ladepark bis hin zur Softwarelösung, die Ladepunkte steuert, Abrechnungen und Rückvergütungen automatisiert und Prioritäten regelt. Alle Abläufe – vom Fuhrpark- und Energiemanagement bis zur Speicherverwaltung –können über eine einzige, benutzerfreundliche Oberfläche gesteuert werden. • (KAT)

Nähere Informationen auf

evn.at/emobil

E-Mobilität aus einer Hand

Profitieren Sie von der Expertise der EVN: größtes Ladenetz, faire Tarife und Komplettlösungen für Unternehmen.

Die EVN ist mit rund 3.700 eigenen Ladepunkten die führende Betreiberin von Ladeinfrastruktur in Österreich. Mit der EVN Ladekarte haben Kundinnen und Kunden zudem Zugang zu mehr als 27.000 öffentlichen Ladepunkten in Österreich und mehr als 100.000 in Europa.

Österreichs größtes Ladenetz Neben Kooperationen in den Bundesländern mit Partnern wie Hofer und Spar errichtet die EVN mit der XXXLutz-Gruppe bis 2028 rund 600 zusätzliche Ladepunkte bei XXXLutz, Möbelix und Mömax – verteilt über ganz Österreich. Die ersten Standorte gehen bereits im Herbst 2025 in Betrieb.

E-Mobilität für Unternehmen

Die Umstellung auf Elektromobilität bringt für Unternehmen viele neue Anforderungen mit sich – von der technischen Infrastruktur

Ladekarte

bis zur laufenden Verwaltung. Die EVN bietet hierfür eine umfassende Komplettlösung, die alle relevanten Bereiche abdeckt. Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren möchten, erhalten bei der EVN alles aus einer Hand: von der ersten Beratung über die Lieferung und Installation der Ladeinfrastruktur bis hin zu intelligenten Softwarelösungen für das Ladestationsmanagement und einer transparenten Abrechnung mit monatlichem Reporting. Auch die Integration von Roamingpartnern sowie die Vermarktung öffentlich zugänglicher Ladepunkte sind Teil des Angebots. Besonders komfortabel ist die Flexibilität für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Firmenfahrzeuge können sowohl am Unternehmensstandort als auch zu Hause oder unterwegs geladen werden – mit voller Kostenkontrolle und Übersicht über alle Ladevorgänge. So wird Elektromobilität nicht nur effizient, sondern auch alltagstauglich.

Unsere #Drive-Ladetarife

#Drive Easy: Für alle, die hauptsächlich an EVN-Ladestationen laden. Ohne Grundgebühr, ohne Bindung –mit einheitlichem Tarif für AC-, DCund HPC-Laden.

#Drive Smart: Für Vielfahrerinnen und Vielfahrer, die auch international unterwegs sind. Zugang zu 90 Prozent aller öffentlichen Ladepunkte in Österreich sowie europaweites Laden – mit niedriger Grundgebühr.

#Drive Business: Für Unternehmen mit Zusatzservices wie Flottenreporting und Fahrzeugservices (zum Beispiel Maut, Autowäsche …) –und das mit nur einer Karte! Dank Treuevorteil gilt: Je mehr geladen wird, desto günstiger wird es für die gesamte Flotte.

WERBUNG

l. n. r. : Christian Laqué, CTO A1; Ralf Benecke, Generaldirektor Renault Österreich GmbH, Lukas Zehetbauer, Bürgermeister der Gemeinde Raasdorf bei Wien, und Christian Zeindlhofer, Leiter des Risiko- und Resilienzmanagements von A1

Pilotprojekt für Notstrom

Renault und A1 ermöglichen in einem gemeinsamen Projekt die Notstromversorgung von Mobilfunkstationen mit E-Fahrzeugen. Ein erster Schritt für weitere Nutzungsformen des bidirektionalen Ladens in der Zukunft.

Die Fahrzeuge können nur bis zu einem gewissen Punkt entladen werden

Ein E-Auto ist nicht nur ein Fahrzeug, das einen von A nach B bringt, sondern zusätzlich auch eine rollende Powerbank. Durch den verbauten Akku kann das Fahrzeug nicht nur Strom aufnehmen, sondern auch abgeben. Diese Funktion, egal, ob vom Fahrzeug ins Haus, ins Stromnetz oder in ein Gerät, wird als bidirektionales Laden bezeichnet – der Strom kann also in beide Richtungen fließen. Und genau das hat Renault nun gemeinsam mit Mobilfunkanbieter A1 in Raasdorf umgesetzt. Denn erstmals wird eine Mobilfunkstation mithilfe der Vehicle-to-Load-Technologie (V2L) von Renault notstromfähig gemacht – gespeist aus der Batterie von Renault-Elektrofahrzeugen. Damit bleibt die Kommunikation auch im Falle eines großflächigen Blackouts gesichert. Renault 5 E-Tech Electric und Renault 4 E-Tech Electric dienen dabei als mobile Energiespeicher.

Stromversorgung in Krisenzeiten

A1-CTO Christian Laqué betont die Verantwortung des Unternehmens, Österreich auch in Krisenzeiten mit sicherer Sprachtelefonie zu versorgen. Renault

sieht darin einen Beleg, dass Elektromobilität weit mehr ist als nachhaltige Fortbewegung – sie wird zu einem aktiven Beitrag für digitale Resilienz. Mit den E-Fahrzeugen wird im Ernstfall Energie direkt aus der Autobatterie in Mobilfunkstationen eingespeist, sodass Kommunikation auch ohne Netzstrom erhalten bleibt.

Neue Perspektiven

Lukas Zehetbauer, Bürgermeister der Pilotversuchs-Gemeinde Raasdorf bei Wien, sieht darin einen entscheidenden Fortschritt für die Sicherheit seiner Gemeinde. Das Konzept bietet nicht nur lokale Vorteile, sondern hat Modellcharakter für ganz Österreich: E-Fahrzeuge, die landesweit unterwegs sind, bilden ein dichtes Netz mobiler Energiespeicher. Damit könnte kritische Infrastruktur wie Mobilfunkmasten im Blackout-Fall emissionsfrei und flexibel abgesichert werden.

Renault bringt die Elektromobilität in das Projekt ein. Ralf Benecke, Generaldirektor Renault Österreich, betont: „Unsere Elektrofahrzeuge sind mehr als nachhaltige Fortbewegungsmittel – sie sind mobile Energiespeicher, die aktiv zur Versorgungssicherheit beitragen können. Mit V2L eröffnen wir neue Perspektiven für die Energieversorgung und zeigen, wie Elektromobilität zur digitalen Resilienz beitragen kann.“ • (KEK)

v.
„Ich sehe die Wand kommen“

Smatrics-CEO Hauke Hinrichs sieht zahlreiche Hürden beim Ausbau der Ladeinfrastruktur, doch die Zuversicht bleibt weiterhin groß.

Mit dem Hochlauf der Elektromobilität wächst auch der Druck auf die Ladeinfrastruktur. Der schnelle Ausbau von Ladeparks bleibt daher oberste Priorität. Hauke Hinrichs, CEO von Smatrics, sieht große Chancen, aber auch erhebliche Herausforderungen: „Wir fahren gerade mit 200 km/h und das ist natürlich erfreulich. Aber ich sehe auch schon die Wand auf uns zukommen.“ Smatrics hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Ladeparks errichtet und betreibt mit Partnern rund 900 HPC-Ladepunkte.

Bürokratie und Netzbetreiber als Engpässe Besonders die wachsende Bürokratie bremst laut Hinrichs den Fortschritt: „Die Bezirkshauptmannschaften beginnen, immer mehr Genehmigungen einzufordern – Lärmschutz, Bauordnung, Betriebsanlagengenehmigung etc. Kleine Projekte lassen sich schnell umsetzen, größere sind deutlich schwieriger.“ Unterschiedliche Vorgaben und widersprüchliche Gutachten erschweren die Verfahren zusätzlich. Auch die Verteilnetzbetreiber nennt er als kritischen Faktor. Sie seien zwar der „Schlüssel zur Energiewende“, müssten nach Jahren des Sparens jedoch plötzlich massiv investieren – eine enorme Umstellung. Hinzu komme, dass immer neue österreichspezifische Anschlussbedingungen entstünden, die zudem unterschiedlich interpretiert würden: „Dies steht aktiv der Skalierung entgegen.“

Dynamische Preise als Differenzierungsmerkmal

Auch die Preisgestaltung spielt eine immer größere Rolle, da viele E-Autofahrer die aktuellen Modelle als unübersichtlich empfinden. Smatrics setzt auf zwei Säulen: eine Ladekarte für Vielfahrer sowie die Möglichkeit des Direktzahlens per Bankomat- oder Kreditkarte. Seit April testet das Unternehmen außerdem dynamische Preise nach Tankstellen-Vorbild am Standort Spielberg. Dort werden die aktuellen Tarife auf großen Tafeln angezeigt. „Über diese Preisgestaltung kann man sich tatsächlich auch vom Mitbewerber abheben“, erklärt Hinrichs. Erste Ergebnisse zeigen, dass immer mehr Kunden zur Direktzahlung greifen, auch wenn belastbare Rückschlüsse noch nicht möglich sind. Klar ist für Hinrichs jedoch: Die flexible Preisgestaltung soll flächendeckend kommen.

Hauke Hinrichs wünscht sich einfachere und einheitlichere Genehmigungsverfahren für Ladeprojekte

Mehr als nur laden Ladeparks entwickeln sich zunehmend zu multifunktionalen Standorten. Toiletten, Spielecken oder Einkaufsboxen gehören vielerorts bereits dazu. Doch diese Zusatzangebote machen die Umsetzung komplexer. „Je mehr Infrastruktur rundherum entsteht, desto langsamer wird der Ausbau“, so Hinrichs. Die Branche steht damit zwischen stark wachsender Nachfrage und zugleich steigenden Anforderungen. Dennoch ist Hinrichs zuversichtlich, was die kommenden Jahre betrifft. • (KEK)

Lehrgang zum E-Mobilitäts-Profi

„E-Mob Train“ nennt sich ein erfolgreiches Aus- und Weiterbildungsangebot auf dem Gebiet der Elektromobilität. 2016 gestartet, wurden bis dato über 500 Absolventen gezählt.

Der Lehrgang „E-Mob Train“ vermittelt in fünf Modulen umfangreiches Wissen zur E-Mobilität

Die Elektromobilität gewinnt sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer mehr an Bedeutung. Auch in vielen Bereichen der Wirtschaft steigt der Bedarf an Personen, die mit dem Thema in all seiner Vielfalt vertraut sind bzw. sein müssen. Genau hier setzt E-Mob Train als Österreichs erfolgreichste Ausbildung im Bereich Elektromobilität an.

In vielen Wirtschaftsbereichen steigt der Bedarf an Personen, die mit der E-Mobilität vertraut sind.

Hinter E-Mob Train verbirgt sich ein berufsbegleitender E-Learning-Kurs, der sich in fünf frei kombinierbare Module gliedert. Für die Durchführung zeichnet die Herry Consult GmbH, die Universität für Weiterbildung Krems, Kalomiris Consulting und „die Berater“ verantwortlich, die auch das Konzept erstellt haben. Durch die Online-Plattform, die alle Lehrgangsinhalte anschaulich zur Verfügung stellt, wird eine bedarfsgerechte und flexible sowie zeitund ortsunabhängige Teilnahme ermöglicht. Ergänzt wird das Online-Angebot durch zwei vertiefende Präsenztage mit E-Mobilitätsexpertinnen und -experten an der Donau-Universität in Krems. Hier entsteht durch die direkte Kommunikation zwischen Vortragenden und Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein wertvoller Wissenstransfer und eine Netzwerkplattform. Der Kurs bietet die Möglich-

keit, das eigene E-Mobilitäts-Wissen effizient und bedarfsgerecht zu vertiefen sowie sich mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen. Um den Kurs positiv zu absolvieren, gibt es im Frühherbst zwei Prüfungswochen, in denen ein Online-Test über die fünf angebotenen Module stattfindet. Drei der fünf Module müssen positiv abgeschlossen werden, die Prüfung kann aber auch über alle Module abgelegt werden. Der Abschluss des Kurses erfolgt mittels Zertifikat der Universität für Weiterbildung Krems.

Der Kurspaket umfasst einen Zugang zur Online-Plattform mit allen Inhalten inklusive Abschluss sowie die optionale Möglichkeit der Teilnahme an den beiden Präsenztagen in Krems. Die Kursinhalte sind modular aufgebaut und umfassen die fünf Themenfelder „Einstieg Mobilität und Elektromobilität“, „Antriebstechnik, Batteriespeicher und Hochvoltsicherheit“, „Ladeinfrastruktur: Technologie, Verrechnung, gesetzlicher Rahmen“, „Einsatzgebiete der Elektromobilität“ und „Förderungen & steuerrechtliche Aspekte der Elektromobilität“.

Als Zielgruppen werden sowohl Anbieter als auch Anwender der Elektromobilität genannt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen: Fuhrparkmanagement, Fahrzeughandel, Fahrschulen, Elektrotechnik, Consulting, öffentliche Verwaltung, Energieversorgung und viele mehr. • (GRA)

Foto: Adobe

Willkommen bei den Grünen Seiten

Gerade im Wandel zahlt es sich aus, mit den richtigen Partnern zusammenzuarbeiten. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine alphabetische Liste von Anbietern, Interessenvertretungen und Dienstleistern, die Sie in der Transformation unterstützen können.

Anbieter von Hardware: Photovoltaik, Speicher und Ladestationen

Charge Point Operator

Interessenver-tretung, Bera-tung, sonstige Dienstleistung

THG-Quoten-sammler

Anbieter und Vertrieb AftermarketLösungen

Diese Einträge scheinen auch online im Rahmen des „automotive GUIDE“ unter www.autoundwirtschaft.at auf und werden laufend aktuell gehalten. Bei jedem Eintrag finden Sie ein oder mehrere Symbole (Erklärung unten), welche die Art der Dienstleistung beschreiben.

Apollo Tyres (Austria) GmbH Seybelgasse 10-12 A-1230 Wien

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Harald Kilzer +43 1 869 33 25 customer.at@apollotyres.com www.vredestein.at

Premium-Reifenmarke, die unter anderem Ganzjahresreifen speziell für EV im Portfolio hat.

Anschrift: PLZ, Ort:

Autorola GmbH Ignaz-Köck-Straße 10 A-1210 Wien

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 1 270 02 11-0 www.autorola.at

Ihr neuer, sicherer Kanal für den Zukauf und Verkauf von Fahrzeugen.

Anschrift: PLZ, Ort:

AVL DiTest GmbH Alte Poststraße 156 A-8020 Graz

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 316 787 11 93

www.avlditest.com

Intelligente Diagnoselösungen für Elektromobilität.

Autobedarf Karl Kastner GmbH Trientlgasse 24 A-6020 Innsbruck

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 512 3312-0 www.auto-kastner.at

Seit über 80 Jahren decken wir als einziger österreichischer Anbieter mit unseren 8 Niederlassungen die Bereiche Autoersatzteile, Werkstättengeräte und Kundendienst ab.

Aviloo GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

IZ NÖ-Süd, Straße 16, Objekt 69/5 A-2355 Wiener Neudorf

+43 2236 514 010

www.aviloo.com

Innovationsführer in den Bereichen Testing, Monitoring und Analyse von Batterien in allen Anwendungsbereichen von Automobil bis hin zu stationären Anwendungen.

aWATTar GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Lindengasse 56/18-19 A-1070 Wien

+43 1 386 50 50 service@awattar.at www.awattar.at

Als erster Energieversorger mit einem stündlich variablen Tarif ermöglicht aWATTar eine Verlagerung des Stromverbrauches in die grünsten und günstigsten Stunden.

Batterieprofi GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Eduard-Kittenberger-Gasse 95-97 A-1230 Wien

+43 1 865 17 54 office23@batterieprofi.at www.batterieprofi.at

Spezialist für Auto- und Motorradbatterien und deren Entsorgung.

Birner GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Baumgasse 60b A-1030 Wien

+43 1 790 24-0

www.birner.at

Berner GmbH Industriezeile 36 A-5280 Braunau am Inn

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 7722 800 service@berner.co.at www.shop.berner.eu/at-de/

Spezialist für B2B-Chemieprodukte sowie über 100.000 Premiumprodukte für Werkstatt und Gewerbe, u. a. auch Arbeitsschutzausrüstung.

Spezialist für Werkstattausrüstung mit umfassendem E-Mobilitätssortiment bis hin zu Lade-Hardware, Weiterbildung und Arbeitsschutz.

CARPLUS Versicherungsvermittlungsagentur GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Schottenring 30 A-1010 Wien

+43 50 350 77 610 office@carplus.at www.carplus.at

Branchenspezialist für Autohaus-Versicherungsservices und Mobilitätslösungen, mit markenunabhängiger und objektiver Beratung des Autohandels.

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region: ChargeX GmbH Landsberger Straße 318a D-80687 München

+49 89 550 029 71 contact@chargex.de www.chargex.de

CleanFuture GmbH Eyzinggasse 23 A-1110 Wien

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Thomas Schulze +43 1 928 08 79 fzghandel@cleanfuture.at www.co2prämie.at

Ihr THG-Quotenspezialist in Österreich und darüber hinaus.

Anschrift: PLZ, Ort:

BYD Austria – CCI Car Austria GmbH Gumpendorfer Straße 21 A-1060 Wien

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Daniel Jäger

www.bydauto.at

Österreich-Importeur der chinesischen E-Automarke BYD.

Chargewell GmbH Marktstraße 3 A-7000 Eisenstadt

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Gerhard Bradler +43 664 211 51 89 gerhard.bradler@chargewell.at www.chargewell.at

360-Grad-Projektpartner für alle Anforderungen im Ladeinfrastrukturausbau – Ladekartenanbieter, CPO, EMP bis hin zur App.

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region: Clarios Austria GmbH Am Europlatz 2 A-1120 Wien

+43 1 869 12 61 vh.wien@clarios.com www.varta-automotive.com/de-at

Compleo Charging Solutions GmbH & Co. KG Speisinger Straße 25/1/12 A-1130 Wien

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

+49 231 534 923 70 salesAT@compleo-cs.com www.compleo-charging.com

Mit unseren Technologie-Lösungen für Installation, Konfiguration sowie Lastmanagement und Payment vereinfachen wir den Ladekosmos für Sie.

CleanFuture GmbH

Eyzinggasse 23 1110 Wien

Telefon: +43 1 928 08 79

E-Mail: fzghandel@cleanfuture.at

Internet: www.co2prämie.at

Thomas Schulze Geschäftsführer

Philipp Wimmer Vertriebsmanager

Telefon: +43 1 928 08 79-03

Nutzen Sie unsere Experten für die THG-Quote im Autohandel!

Ihr Partner für maximale THG-Erträge: maßgeschneidert mit minimalem Aufwand.

• Fahrzeuge: Pauschale CO2-Prämie für angemeldete Fahrzeuge oder Vorführer

- Jede Anzahl an Fahrzeugen ist möglich, ab 3 Monate Zulassung

- Minimaler Aufwand: nur Zulassungsscheine + Excel-Liste hochladen

• Alle Arten von Ladestellen (öffentlich oder intern) werden zu einem CentPreis pro geladener kWh vergütet

Einmal Unterlagen bereitstellen – danach jedes Jahr automatisch Geld für den gesamten Ladestrom kassieren

• Top-Konditionen & flexible Modelle:

✓ Sicherheit

✓ maximaler Ertrag

✓ verschiedene Varianten sorgen für hohe Flexibilität

• Individualverträge: Persönliche Betreuung bei mehreren Ladestellen, großen Fuhrparks oder Heimlade-Lösungen ab 50.000 kWh

• Partnerprogramm für Autohandel: Nutzen Sie die CO2-Prämie zur Kundenbindung, indem Prämienauszahlungen in Form von wiederkehrenden Leistungen des Autohauses stattfinden!

Anschrift: PLZ, Ort:

Continental Reifen Austria GmbH Triester Straße 14 A-2351 Wiener Neudorf

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 2236 4040 tr_marketing@conti.de www.continental-tires.com/at/de/

DiniTech GbmH (NRGkick) Dinitech Straße 1 A-8083 St. Stefan im Rosental

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

+43 664 537 62 51 office@dinitech.at www.dinitech.at

NRGkick, die innovative mobile Ladelösung aus Österreich.

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region: EBV-Leasing GmbH Am Belvedere 1 A-1100 Wien

+43 50 100 76 700 office@ebv-leasing.at www.ebv-leasing.at

Ella GmbH & Co. KG

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Davidstraße 3 A-3834 Pfaffenschlag

+43 2848 6336-10 office@ella.at www.ella.at

Österreichischer Pionier am Feld der Ladeinfrastruktur, Teil der weltweiten W.E.B.-Gruppe.

Anschrift: PLZ, Ort:

e-mobilio GmbH Gisela-Stein-Straße 21 D-81671 München

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+49 89 255 555 60 info@e-mobilio.de www.e-mobilio.de

Anbieter eines vollumfänglichen Ökosystems für Elektromobilität, das als schlüsselfertige Software-as-a-Service-Lösung lizenziert und in die eigene Webseite integriert werden kann.

Anschrift: PLZ, Ort:

da emobil GmbH & Co. KG Josef-Wilberger-Straße 53 A-6020 Innsbruck

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 50 22 77 22 77 info@da-emobil.com www.da-emobil.com

Österreichweiter Komplettanbieter für innovative Elektromobilitätslösungen.

Anschrift: PLZ, Ort:

Easelink GmbH Münzgrabenstraße 94 A-8010 Graz

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 316 931 242-0 office@easelink.com www.easelink.com

Anbieter von Matrix Charging, dem unsichtbaren und vollautomatischen Ladevorgang.

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region: eCarUp AG Riedstrasse 18 CH-6343

+41 41 510 09 96 verkauf@ecarup.com www.ecarup.com

EMC ElektroMobilitätsClub Österreich e. V. Im Grenzwinkel 1 A-4060 Leonding

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 732 272 111 272 info@emcaustria.at www.emcaustria.at

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region: Energie AG Oberösterreich Böhmerwaldstraße 3 A-4020 Linz

+43 5 9000-0 service@energieag.at www.energieag.at

EVN Energieservices GmbH

EVN Platz, 2344 Maria Enzersdorf

www.evn.at

Ines Palfy, LL.B., MA

Key Account Management

Telefon: +43 2236 200-12811

Mobil: +43 676 810 32811

E-Mail: ines.palfy@evn.at

Die EVN E-Mobilität bietet umfangreiche Komplettlösungen für alle, die elektrisch unterwegs sind

Dazu zählen neben moderner Ladeinfrastruktur für Unternehmen oder Privatpersonen, auch die Planung, die Errichtung, der Betrieb sowie die Abrechnung inklusive individuellem Reporting. Ergänzt wird das Angebot durch die EVN Ladekarte mit attraktiven Tarifen und Zugang zu über 100.000 Ladepunkten.

Energie Steiermark AG Leonhardgürtel 10 A-8010 Graz

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

+43 316 9000 office@e-steiermark.com www.e-steiermark.com

epuls GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Enio GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Geyschlägergasse 14 A-1150 Wien

+43 1 934 66 81-0 office@enio.at www.enio-management.com

In Wien entwickeln und vertreiben wir europaweit Software für die Infrastruktur der Elektromobilität sowie für die Steuerung und Abrechnung von Dienstleistungen mit Elektrogeräten.

Leonard-Bernstein-Straße 10, Saturn Tower 7.OG A-1220 Wien

+43 50 180 900 office@epuls.at www.epuls.at

Experte für die THG-Prämie – von der Antragsstellung über die Zertifizierung bis hin zur Prämienzahlung.

Evalus GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Leobersdorferstraße 26 A-2560 Berndorf

Ing. Deniz Kartal +43 676 590 31 00 office@evalus.at www.evalus.at

Anbieter für Training für sicheres Arbeiten an elektrisch angetriebenen Straßenfahrzeugen, Testing und Consulting.

EVN Energieservices GmbH EVN-Platz 1 A-2344 Maria Enzersdorf

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Ines Palfy, LL.B., MA +43 2236 200-12811 ines.palfy@evn.at www.evn.at

go-e GmbH

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Satellitenstraße 1 A-9560 Feldkirchen in Kärnten

Sabrina-Monique Schimitz +43 4276 62 400 office@go-e.com www.go-e.com/de-at/

go-e entwickelt, produziert und vertreibt smarte Ladestationen für Elektroautos sowie entsprechendes Zubehör.

Anschrift: PLZ, Ort:

GS Yuasa Battery Germany GmbH Europark Fichtenhain B17 D-47807 Krefeld

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+49 2151 820 95-0 www.yuasa.de

Hesotec GmbH Rubberskath 34 D-46539 Dinslaken

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

+49 2064 601 050 www.hesotec.de

Herry Consult GmbH Argentinierstraße 21 A-1040 Wien

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region: emobtrain.at

+43 1 504 12 58 office@herry.at www.herry.at

Keba AG

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Reindlstraße 51 A-4040 Linz

+43 732 70 900 www.keba.com

Wallboxen und Ladelösungen aus Linz mit dem Anspruch „easy to use“.

go-e GmbH

Satellitenstraße 1

A-9560 Feldkirchen in Kärnten

Geschäftsführung: Erik Yesayan

Büro, Produktion und Lager:

Satellitenstraße 1

A-9560 Feldkirchen in Kärnten

Telefon: +43 4276 62 400 (Mo–Fr: 7:00–22:00)

E-Mail: office@go-e.com

go-e: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Ladeinfrastruktur und Zubehör für die E-Mobilität, z. B. mobile und stationäre Ladestationen für Privatanwender und Unternehmen inklusive Sektorenkopplung

Internet: go-e.com

Ansprechpartnerin:

Sabrina-Monique Schimitz

Customer Success Specialist Automotive

Telefon: +43 660 374 84 14

E-Mail: sabrina.schimitz@go-e.com

• go-e entwickelt, produziert und vertreibt smarte Ladestationen für Elektroautos sowie entsprechendes Zubehör. Made in Austria – die Produktion erfolgt in Kärnten.

• Ladestationen von go-e sind als stationäre und mobil verwendbare Wallboxen erhältlich. Diese sind Plug & Play-fähig und erlauben in der neuesten Serie Gemini 2.0 mit serienmäßigem WLAN, Mobilfunk, kostenloser App oder offenen Schnittstellen zahlreiche intelligente Zusatzfunktionen. Dazu gehören z. B. die Autorisierung des Ladevorgangs mittels RFID, Lastmanagement, PV-Überschussladen oder das Laden mit dynamischen Stromtarifen, also bei günstigen Strompreisen.

• Optimal im Zusammenspiel mit PV-Anlagen unabhängig vom Wechselrichter.

• Die Variante go-e Charger Gemini flex 2.0 lässt sich sogar ohne Elektriker abnehmen. Daher ist sie auch mobil nutzbar und in diversen Anwendungsfällen in Österreich auch zum Laden von Flotten und Dienstwagen geeignet.

• Mit dem go-e Charger PRO CABLE bietet go-e auch eine Wallbox mit MID-konformem Zähler sowie optionaler Eichrechtskonformität zur kWhgenauen Abrechnung. Das Gerät lässt sich an jedem Standort einfach installieren und ermöglicht zusätzlich eine Kommunikation über LAN.

• Der OCPP-Standard und offene API-Schnittstellen wie lokale und Cloud API, Modbus TCP sowie MQTT ermöglichen eine Integration in nahezu jede Drittanbietersoftware, wie z. B. zu Energiemanagement- oder Lastmanagementsystemen und Abrechnungslösungen.

• Unabhängige Tests, z. B. von ADAC, ÖAMTC, Stiftung Warentest, Auto Bild oder electricar, bestätigten den hohen Produktnutzen zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region: Keba Energy Automation Kötschach 66 A-9640 Kötschach-Mauthen

+43 4715 22 901 keba@keba.com www.keba.com

Anschrift: PLZ, Ort:

km-motion GmbH | Strom-Macher Gaadner Straße 27f A-2371 Hinterbrühl

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

+43 664 110 97 21 pv@strom-macher.at www.strom-macher.at Mödling und 60 km im Umkreis

Strom-Macher plant und errichtet schlüsselfertige PV-Anlagen. Wir stehen für fundierte 3D-Planung und Simulation mit realitätsnahen Ertragsprognosen.

Anschrift: PLZ, Ort:

Legrand Austria GmbH Floridsdorfer Hauptstraße 1 A-1210 Wien

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 1 277 62-0 www.legrand.at

Mobilize

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Laaer-Berg-Straße 64 A-1100 Wien

Mag. Patrizia Ilda Valentini +43 699 168 011 05 patrizia-ilda.valentini@mobilize-fs.com www.mobilize.at

Power new Mobilities!

Motiondata Vector Software GmbH Feldkirchner Straße 11-15 A-8054 Graz-Seiersberg

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 316 255 599-0 www.motiondata-vector.com

Klein Autoteile VertriebsgmbH Brunnerfeldstraße 61 A-2380 Perchtoldsdorf

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 59 100 23 80 www.klein-autoteile.at

Launch Europe GmbH Heinrich-Hertz-Straße 10 D-50170 Kerpen

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+49 2273 98 75-0 www.launcheurope.de

Diagnosegeräte für Elektrofahrzeuge und Ladelösungen sowie professionelle Werkstattausrüstung.

Anschrift: PLZ, Ort:

Loco-Soft Austria GmbH Reichenhaller Straße 6-8 A-5020 Salzburg

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Mag. Gregor Pülzl +43 662 842 550 info@loco-soft.at www.loco-soft.at

Loco-Soft unterstützt Sie optimal – Software bzw. DMS (Dealer Management System) für Kfz, Werkstatt, Autohaus und Autohandel.

Anschrift: PLZ, Ort:

Moon Power GmbH Louise-Piëch-Straße 2 A-5020 Salzburg

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Lorenz Braun (West), Tim Stöckl (Ost) +43 662 468 132 82 office@moon-power.com www.moon-power.at Österreich

Komplettanbieter in den Sektoren: Photovoltaik, Ladeinfrastruktur & Energiespeicher inkl. Planung & Realisierung bis hin zu Betriebsführung und Wartung.

Anschrift: PLZ, Ort:

NEcharge GmbH Johann-Sebastian-Bach-Gasse 16 A-8010 Graz

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 316 300 114 hello@necharge.at www.necharge.at

Smarte mobile Ladelösungen aus Österreich – die optimale und flexible Alternative zu fest installierten Wallboxen.

MOON POWER GmbH

Louise-Piëch-Straße 2

Standort: Sterneckstraße 28–30 A-5020 Salzburg

Geschäftsführung: Markus Tatzer

Telefon: +43 662 468 132 82

E-Mail: office@moon-power.com (allgemeine Anfragen)

E-Mail: info-thg@moon-power.com (Fragen zur THG-Prämie)

Internet: www.moon-power.at

Lorenz Braun Gebietsleiter Vertrieb –Region Österreich West

Telefon: +43 662 468 129 77

E-Mail: lorenz.braun@moon-power. com

Tim Stöckl Gebietsleiter Vertrieb –Region Österreich Ost

Telefon: +43 662 468 126 28

E-Mail: tim.stoeckl@moon-power.com

Als Tochter der Porsche Holding bietet MOON POWER ein breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen, um maßgeschneiderte Energielösungen umzusetzen und individuelle Projekte mit kompetenter Beratung zu begleiten.

Unsere Stärke liegt in ganzheitlichen Konzepten, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen jedes Standorts. Ob für Gäste, Mitarbeitende oder eine Fahrzeugflotte, wir planen und realisieren

AC- und DC-Ladelösungen inklusive Abrechnungssystemen und kümmern uns um die technische Umsetzung, den Betrieb und die Wartung. Auf Wunsch werden Photovoltaikanlagen, Stromspeicher und intelligente Lastmanagementsysteme integriert, um die Energieversorgung stabil und kostensparend zu gestalten. So kann selbsterzeugter Strom effizient genutzt, Betriebskosten reduziert und die Abhängigkeit vom Stromnetz verringert werden.

Die Vorteile von MOON:

- Kurze Lieferzeiten durch regionale Lagerstandorte in Salzburg und München

- Technische Expertise durch langjährige Projekterfahrung

- Tiefes Branchenverständnis als Tochter der Porsche Holding

Next2Sun Austria GmbH Pfaffing 43 A-5760 Saalfelden

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

Prokurist Bernhard Embacher +43 720 111 599 www.next2sun.com Österreich

Next2Sun ist Erfinder, Innovations- u. Technologieführer bei vertikaler bifacialer Photovoltaik. Das Grundkonzept verlagert die Solarstromproduktion bei geringer Verfügbarkeit und vermeidet die Überbauung von Nutzflächen.

OLÉ Österreichs Leitstelle Elektromobilität

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Raimundgasse 1/6 A-1020 Wien

+43 1 26 33 444 office@austriatech.at www.austriatech.at/de/leitstelle-elektromobilitaet/

reev GmbH Sandstraße 3 D-80335 München

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+49 89 215 389 70 www.reev.com

Ihr Partner für softwarebasierte und passgenaue Ladelösungen für Elektrofahrzeuge.

Anschrift: PLZ, Ort:

Robert Bosch AG Göllnergasse 15-17 A-1030 Wien

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

+43 1 798 03 10 www.bosch.at

Bosch Aftermarket bietet eine Fülle von Diagnoselösungen und Werkstattausrüstungen für E-Mobilität.

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region: Salzburg AG Bayerhamerstraße 16 A-5020 Salzburg

+43 662 8884-0 office@salzburg-ag.at www.salzburg-ag.at

ÖAMTC ePower.Business Baumgasse 129 A-1030 Wien

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

www.oeamtc.at/oeamtc-epower/

+43 1 711 99 10 300 Österreich

Ihr starker Partner für Lade- und Mobilitätslösungen.

Anschrift: PLZ, Ort:

Peet GmbH Grafenweg 40 A-6361 Hopfgarten

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 676 696 05 34 www.zape.at

ZAPe ist das Mietsystem für E-Tankstellen ohne Eigeninvest.

Anschrift: PLZ, Ort:

Regiowert Elektrotechnik GmbH Postgasse 9 A-7202 Bad Sauerbrunn Fabian Tribrunner, B.A. +43 05 7202 3000 willkommen@regiowert-elektro.at www.regiowert-elektro.at Wien, Niederösterreich, Burgenland

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

PV-Anlagen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Speichersysteme –Energie für morgen, Energiegemeinschaften und gemeinschaftliche Erzeugungsanlagen.

Anschrift: PLZ, Ort:

SAG Austria Handels GmbH Deutschstraße 6 A-1230 Wien

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 571 23-0 www.derendinger.at

Spezialist für Teilehandel und Werkstattsausrüstung.

Anschrift: PLZ, Ort:

Saubermacher Battery Services GmbH Am Damm 50 A-8141 Premstätten

Ansprechpartner: Telefon:

E-Mail: Internet: Region:

Mag. Thomas Haid +43 664 805 98-3013 office@batteryservices.at www.saubermacher.at/leistung/e-auto-batterie-recycling/ Österreich

Als Joint Venture zwischen Denzel, Porsche Austria und Saubermacher unterstützen wir Werkstätten bei allen Herausforderungen der E-Mobilität rund um Lagerung, Brandschutz, Entsorgung und Recycling.

Würth Handelsges.m.b.H.

Würth Straße 1 3071 Böheimkirchen

Telefon: +43 50 8242 8222

E-Mail: epower@wuerth.at

Internet: www.wuerth.at/epower

Stefan Neuheimer Leitung Investitionsgüter

Stefan.neuheimer@wuerth.at

Mit Würth zu maßgeschneiderten ePower-Solutions

Würth ist Ihr All-in-one-Partner für ganzheitliche ePower Solutions:

• Ladestationen mit Wallboxen und Ladesäulen

• Intelligente Software zur Abrechnung und Steuerung

• Energie- und Lastmanagement für eine nachhaltige Nutzung Ihrer Ressourcen

• Stromspeicher für maximale Unabhängigkeit

• Bidirektionales Laden für smarte Energiekreisläufe

• Fuhrparklösungen für professionelles Flottenmanagement

• Controller für ein intelligentes, vernetztes Gesamtsystem

Alles ist optimal aufeinander abgestimmt – individuell angepasst an Ihre Anforderungen. So behalten Sie den Überblick, sparen Zeit und profitieren von einem rundum durchdachten System.

Siemens AG Österreich Siemensstraße 90 A-1210 Wien

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

+43 51 707-0 kontakt.at@siemens.com www.siemens.at/e-mobility

Smatrics GmbH & Co. KG Europaplatz 2/4/4 A-1150 Wien

Anschrift: PLZ, Ort:

Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region:

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SolaX Power Europe GmbH Ludwig-Erhard-Straße 30 D-65760 Eschborn

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service.dach@solaxpower.com de.solaxpower.com/

PV-Systeme, Speicher.

Strombox E-Mobilitäts GmbH

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Erdbergstraße 189-193 A-1030 Wien

+43 1 439 00 40-0 office@strombox.at www.strombox.at

Ladelösungen, Speicher, PV und Beratung aus einer Hand.

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Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region: Texa Deutschland GmbH In den Mühlwiesen 5 D-74182 Obersulm

+49 7134 9177-0 www.texadeutschland.com

Siems & Klein GmbH & Co. KG Großmarktstraße 10-12 A-1230 Wien

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Der Werkstattausrüstungs-Spezialist bietet u. a. Safety Container für die sichere Lagerung nicht eigensicherer schadhafter E-Fahrzeuge.

SolarNow Photovoltaik GmbH

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Heinrich-Bablik-Straße 17 A-2345 Brunn am Gebirge

Lukas Pichler +43 664 148 09 02 pichler@solar-now.at www.solar-now.at Wien und Niederösterreich

Schlüsselfertige Photovoltaikanlagen: Beratung, Planung & fachgerechte Montage – alles aus einer Hand für Gewerbe & Privathaushalte.

Solenso & Co. GmbH

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Carl Zuckmayer Straße 14 A-5203 Köstendorf bei Salzburg

Dr. Bernhard Weilharter +43 664 532 55 44 b.weilharter@solenso.at www.solenso.at

PV-Systeme, Speicher, Ladesäulen inklusive komplettem Backend zur Stromvermarktung, „atmendes“ Finanzierungsmodell.

Synecotec GmbH

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Salzbergstraße 13a A-6037 Absam Dominik Müller +43 5223 543 93 info@synecotec.com www.synecotec.com Österreich, Südtirol, Deutschland

Unser Leistungsportfolio deckt die gesamte Palette nachhaltiger Energieversorgung der Zukunft ab: von Dachphotovoltaik über Batteriespeicher, Wärmepumpen und E-Ladestation bis hin zum Energieaudit durch unsere Auditoren.

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E-Mail: Internet: Region: TIWAG – Next energy solutions GmbH Eduard-Wallnöfer-Platz 2 A-6020 Innsbruck

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TÜV Austria GmbH Deutschstraße 10 A-1230 Wien

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+43 50 454 1200 automotive@tuv.at www.tuv.at

Vecos – ZBD Verwaltung GmbH & Co. KG Perfektastraße 84 A-1230 Wien

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Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Internet: Region: Wien Energie GmbH Thomas-Klestil-Platz 14 A-1030 Wien

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Wir sind Solar Unger GmbH Solarweg 10 A-2304 Mannsdorf a. d. Donau +43 2212 21 876 empfang@wirsindsolar.at www.wirsindsolar.at Freistadt, Wien, NÖ, Burgenland

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TÜV Süd Landesgesellschaft Österreich GmbH Franz-Grill-Straße 1, Arsenal Obj. 207 A-1030 Wien

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