Wissenswertes aus der Geschäftswelt Après Ski bei einem feinen Cappuccino
Mehr Platz, bessere Lage
CAFÉ AURHAMMER IN UNTERAMMERGAU IST DIE IDEALE EINKEHR NACH EINEM SKIAUSFLUG INS AMMERTAL
LANDSCHAFTSBAU OBERLAND NUN IN PEITING ANSÄSSIG
Unterammergau | Bisher war es fast ein Geheimtipp in Oberammergau: das „feine Brot vom Aurhammer“. Und seit einigen Wochen gibt es nun das zugehörige „Café Aurhammer“ mit feinen Kaffeespezialitäten. Und weil es so praktisch ist, gleich mit einer kompletten Bäckerei mit drin. Das Café Aurhammer hat seinen Standort jedoch nicht irgendwo, sondern direkt an
der B 23, wenn man aus Unterammergau in Richtung Peiting fährt. Ein idealer Anlaufpunkt also, wenn man nach einem schönen Skitag wieder zurück fährt in den Altlandkreis. Oder aber morgens auf ein leckeres Frühstück, bevor es auf die Piste geht. Natürlich mit den feinen Backwaren aus der Meister-Backstube von Benjamin Aurhammer in Oberammergau.
Mit Kunst in der Kanzlei wieder ein Highlight in Schongau ERWIN EFFNER LÄDT NAMHAFTE KÜNSTLER IN SEINE KANZLEI EIN Schongau | Eigentlich hat ein Steuerberater mit dem Thema Kunst nicht allzu viel am Hut, sollte man meinen. Ganz anders bei Erwin Effner (im Bild rechts) aus Schongau. In loser Folge lädt er immer wieder bekannte Künstler aus der Region ein, in seiner Kanzlei eine Ausstellung abzuhalten, zu der dann freier Zutritt für jedermann besteht. Aktuellstes Beispiel war die Ausstellung des Künstlers Helmut Kästl (im Bild links), dessen Werke von Oktober bis zum 30. Dezember in den Räumen der Kanzlei ausgestellt waren. Kästl befasst sich in seinem Schaffen als
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Maler und Bildhauer mit dem Thema „Leben und Licht“. An über 80 Orten, allein an 27 Stellen im Großraum München, befinden sich von ihm architekturbezogene Arbeiten in Stein, Bronze und Glas, wie zum Beispiel Kirchenfenster, im sakralen und profanen Bereich. Dr. Anna Zanco-Prestel (im Bild Mitte) von Pro-Arte hatte bei der gut besuchten Vernissage der Ausstellung in das Werk Kästls eingeführt und der Hausherr wurde von allen Seiten für seinen regional verwurzelten kulturellen Einsatz in Schongau gelobt.
Peiting / Steingaden | Dass der Betrieb für Fuhrpark, Geräte und Lager mehr Platz hat und dass der Weg zu den Einsatzorten besser ist als am alten Standort: Das sind die wesentlichen Gründe, warum Unternehmer Wolfgang Rodé mit der Firma Landschaftsbau Oberland von Steingaden nach Peiting umgezogen ist. Der Betrieb befindet sich auf dem Asanger-Gelände an der Drosselstraße. 30 Jahre ist es her, dass sich Wolfgang Rodé selbstständig gemacht hat — damals noch in Füssen. Die vergangenen 14 Jahre war die Firma in Räumen der ehemaligen Molkerei Hindelang in Steingaden ansässig. In dem Landschaftsbau-Betrieb sind 14 Mitarbeiter beschäftigt. Dazu gehören ein Forsttechniker, fünf gelernte Landschaftsgärtner und zwei Pflasterer. Rodés Frau erledigt die Arbeit im Büro. Das Spektrum ist vielfältig. Schwierige Baumfällungen gehören ebenso dazu wie Pflasterungen oder das Anlegen eines Schwimmteiches. Die Firma Landschaftsbau Oberland übernimmt für Bauunternehmen wie Haseitl oder Strommer Arbeiten im Außenbereich. Und für den Energiekonzern EON ist sie zwischen Roßhaupten und Merching für die Dammpflege an den Lechstaustufen im Einsatz.