Alpenpost 12/23

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Ausgabe Nr. 12

15. Juni 2023

47. Jahrgang ISSN: 2079-5823

Erscheinungsweise : 14-tägig – Preis: € 2,Medienförderungsverein Ausseerland, Kammerhofgasse 227, 8990 Bad Aussee. Tel. 03622/53118

E-Mail: redaktion@alpenpost.at

Spruch: Vielleicht gibt es schönere Zeiten; aber diese ist die unsere.

Mit viel Glück und Spinat

...

„Broadway-Träume”

Die Liedertafel präsentiert das Konzert „Broadway-Träume” mit Melodien aus Musical, Film und Operette am Samstag, 17. Juni, um 20 Uhr im großen Saal im Kur- und Congresshaus Bad Aussee. Mitwirkende sind der Frauenchor Bad Aussee, der MGV Liedertafel und Yvonne Brugger am Klavier. Durch das Programm führt Herbert Laimer. Gesamtleitung Hans Jandl. Eintritt: freiwillige Spenden.

Vereinte Kräfte

... wurde das 63.

Überschwemmter Meranplatz im Vorfeld des Narzissenfests

ste. Damit ergossen sich die Fluten durch die Alte Salzstraße und den Gasteig in die Kirchengasse weiter auf den Meranplatz, der immer mehr unter Wasser stand. Bis zu 75 Zentimeter wurden dabei gemessen und die Erdgeschoße der umliegenden Häuser wurden teilweise schwer von den Fluten in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt waren sieben der zehn Feuerwehren des Ausseer-

landes mit 108 Mann im Einsatz, um den Fluten Herr zu werden, eine Wohnmobilbergung vorzunehmen, Erdrutsche in Strassen und Unterkainisch zu sichern und dutzende Kellerüberflutungen abzuarbeiten.

Die Durchfahrt durch Bad Aussee nach Grundlsee war nicht mehr möglich, die Polizei musste den Verkehr großräumig umleiten.

Fortsetzung auf Seite 3

Während das Frühlingskonzert der Stadtkapelle Bad Aussee am Mittwoch in geordneten Bahnen über die Bühne ging (siehe Seite 5) braute sich am Donnerstagabend ein ordentliches Gewitter über Bad Aussee zusammen, welches dafür sorgte, dass der Mosergrabenbach verklauste und sich über den Gasteig und die Kirchengasse auf den Meranplatz ergoss, der teilweise bis zu 75 Zentimeter unter Wasser stand. Keine drei Stunden später war der Platz wieder sauber und das Narzissenfest konnte ungehindert seine Fortsetzung finden. Augenzeugen zufolge kamen gleich zwei Gewitterzellen –eine aus südlicher, eine aus westlicher Richtung –über dem Gebiet Tauscherin, Hintenkogel, Alte Salzstraße zusammen. Die sintflutartigen Regenfälle sorgten dafür, dass der Boden innerhalb kürzester Zeit die Wassermengen nicht mehr aufnehmen konnte und bei allem Unglück auch noch der Mosergrabenbach verklau-

Als am Donnerstag vor dem Narzissenfest der Meranplatz mehr als einen halben Meter unter Wasser stand, glaubte niemand daran, dass dieser nur ein paar Stunden später schon wieder herausgeputzt für das Fest bereit stehen würde. Zu verdanken war dieser Umstand einer Vielzahl an Helfern, die wirklich nichts unversucht ließen, dieser Misere beizukommen: Die Kameraden der Feuerwehr, die Mitarbeiter der Straßenverwaltung, des Wirtschaftshofs der Stadtgemeinde, private Unternehmen und Personen zogen alle an einem Strang, um zuerst das Wasser und dann das Geschiebe und den Schlamm zu beseitigen. Am Schluss wurden die betroffenen Flächen sogar noch hochdruckgereinigt. Ein schönes Beispiel dafür, was gebündelte Kräfte schaffen können, wofür ich meinen Hut tief ziehen darf.

Danke für Euren Einsatz! EGO

Narzissenfest zu einem Erfolg. Die Narzissenhoheiten gratulierten dem Siegerteam von Franz Loitzl und Thomas Feldhammer .

Die „Seite 2”

Florian Seiberl von

Der Narzissenjet, der Ende 2021 aufgrund von Finanzierungsproblemen eingestellt wurde, war massiv von Förderungen des Landes abhängig. Genau das will man nun beim „Salzkammergut Shuttle-Service“ nicht mehr sein und man setzt auf eine private Finanzierung durch alle im Tourismus tätigen Unternehmen: „Innerhalb der Ausseerlandgemeinden haben wir nun einen großen Wurf gemacht und ein funktionierendes System aus Oberösterreich ausgeweitet. Doch alle Tourismusbetriebe werden von den Gemeinden als Partner gebraucht, denn wenn zu wenige mitmachen, wird auch dieses System scheitern“, so Bgm. Franz Steinegger, der sich schon freut, mit seinen Amtskollegen und seiner Amtskollegin im Rahmen der Sommernacht am 11. Juli das „Shuttle-Service“ offiziell einzuführen. Im Rahmen eines Informationsabends am 30. Mai wurde in der Grimminghalle das zukunftswei-

Das „Salzkammergut Shuttle-Service“ nimmt

Fahrt auf

Das "Klimaticket" und die hohen Treibstoffpreise veranlassen vor allem Stadtbewohner, auf das eigene Auto zu verzichten. Was in der Stadt eine leichte Übung erscheint, wird am Land zur Glaubensfrage: Gänzlich verzichten bei so langen Wegen? Mit dem Narzissenjet wurde damals einen Vorreiterrolle eingenommen, die leider an der Finanzierung scheiterte. Ein neues Projekt soll nun erfolgreicher werden.

sende Projekt von allen Ortsoberhäuptern des Ausseerlandes gemeinsam vorgestellt.

Touristiker gefragt!

Um das System auf ein tragfähiges Fundament zu stellen, ist es wichtig, dass sich möglichst alle Touristiker des Ausseerlandes daran beteiligen. Als Solidaritätsbeitrag wurden folgende Beträge fixiert: Privatvermieter € 50,-/Jahr, Hotels/gewerbliche Vermietungen/Campingplätze/je nach Größe und Kategorie zwischen € 500,- und 1.000,-; Gastronomiebetriebe bezahlen € 400,-, Cafés oder Imbisse € 250,- und Ausflugsziele € 1.500,-/Jahr. Diese „Mobilitätspartner“ werden für ihre Leistung von Seiten der Gemeinden und des Tourismusverbandes mitbeworben und extra im Gastgeberverzeichnis genannt. Aus diesen Solidaritätsbeiträgen, den namhaften Beiträgen der Gemeinden und des Tourismusverbandes und den Fahr-

gasteinahmen soll sich das System finanzieren und damit ohne die öffentliche Hand auskommen. Wichtig zu wissen ist, dass es dabei keinen Streckenplan oder Fahrplan gibt, das „Shuttle-Service“ fährt nur nach Anforderung. Unter der Telefonnummer

050-422 422

werden die benötigten Fahrten angenommen und disponiert. Am besten ist es, mindestens eine Stunde (aber gerne auch Tage) vor dem gewünschten Fahrttermin anzurufen. Der Fahrtwunsch wird eingebucht und verlässlich abgearbeitet. Zur Erleichterung gibt es auch eine App namens „otaxi“. Man wird bequem an einer Haltestelle abgeholt und zahlt den fixen Preis von € 6,- innerhalb einer der fünf Routen mit 110 Haltepunkten, die an 365 Tagen von 7 bis 22 Uhr

angefahren werden. Kinder bezahlen € 3,-, Kleinkinder sind gratis. Kurzstrecke (Einstiegsstelle plus drei Stationen) € 3,50 für Erwachsene. Routenübergreifende Fahrten, zum Beispiel Gößl –Loser € 12,-. Funktionierendes System mit Erweiterung ins Ausseerland

Die Erweiterung des funktionierenden Konzepts aus der Traunseeregion auf das Steirische Salzkammergut wurde von Gerhard Meingast gemeinsam mit dem Taxiunternehmen Preimesberger als operativer Partner entwickelt. Ein ständig erreichbares Callcenter übernimmt die Anfragen und leitet diese an die Taxifahrer weiter. Das Unternehmen Preimesberger wird dazu einen Stützpunkt in Bad Mitterndorf und einen in Bad Aussee unterhalten und mit zwei Fahrzeugen ständig unterwegs sein und für die notwendige Mobilität von Einheimischen und Gästen sorgen.

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Fortsetzung von Seite 1:

Überschwemmter Meranplatz im Vorfeld des Narzissenfests

Gemeinsam mit dem Gemeindebauhof, der Straßenmeisterei, der Fa. Strabag und vielen freiwilligen Helfern wurde gepumpt, geschaufelt und gekehrt, um den größten Schaden zu beheben. Viele Firmen stellten sich mit Räumgeräten und Baggern zur Verfügung.

Da sich danach trockenes Wetter einstellte, konnten die Arbeiten gegen 22 Uhr abgeschlossen werden und am Meranplatz erinnerte nichts mehr daran, was ein paar Stunden zuvor passiert war.

Die Anrainer hatten noch länger zu tun –in den Geschäften wurden zum Teil alte Möbel und Einrichtungsgegenstände in Mitleidenschaft gezogen. Doch schon am nächsten Tag in der Früh konnten die Geschäftsleute wie gewohnt öffnen –wenn auch etwas übermüdet von der nächtlichen Arbeit.

Die Überschwemmung des Meranplatzes erinnert an jenes heftige Gewitter, welches am 7. Juni 1985 binnen 15 Minuten eine Schneise der Zerstörung durch das Ausseerland zog. Der Meranplatz war knietief mit Hagelschloßen bedeckt, die mit Schaufeln und Krampen beseitigt werden mussten. Bäume wurden entwurzelt, auf einem Campingplatz in Gößl wurde ein Auto unter einem Baum begraben, viele Keller mussten ausgepumpt werden und es dauerte noch eine Weile, bis alle Schäden beseitigt waren. „Selbst ältere Bewohner der Region erinnern sich nicht an ein derartiges Unwetter“, wie die „Alpenpost“ damals Zeitzeugen zitierte.

Der Mosergrabenbach hatte schon in der Vergangenheit Probleme gemacht, weshalb die Lawinen- und Wildbachverbauung auch Fallgitter mit Entlastungsgerinne in der Kirchengasse auf Höhe der Einfahrt zum Parkplatz des Lebensmitteldiscounters installierte. Das Gitter wurde jedoch durch das Geschiebe so verstopft, dass der Abfluss der Wassermassen nicht mehr bewerkstelligt werden konnte. Das

Der Job des Bankangestellten hat sich vor allem in den letzten 15 Jahren deutlich verändert. Waren früher noch eine kaufmännische Ausbildung und mathematisches Talent besonders gefragt, so stehen heute andere Fähigkeiten im Vordergrund. Sozialkompetenz und Teamgeist sind beispielsweise sehr wichtig. Kein Wunder, die gute Zusammenarbeit mit Menschen ist jeden einzelnen Arbeitstag ausgesprochen wichtig.

Jeder Mensch hat seine individuellen, persönlichen Begabungen und in der Volksbank werden genau diese Stärken gefördert und entwickelt. Ganz nach dem Motto „Lebenslanges Lernen“ erhalten unsere Mitarbeiter eine fundierte Fachausbildung. Diese wird von der Volksbanken Akademie, aber auch über interne und externe Seminarangebote realisiert. Zusätzlich zur fachlichen Weiterbildung gibt es ein umfassendes Seminarangebot zur Persönlichkeitsentwicklung. Es gibt ein modernes Lehrlingsprogramm und auch für Quereinsteiger haben wir die passenden Aufgaben innerhalb unserer Bankengruppe.

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Zusammenwirken der heimischen Einsatzkräfte mit der Straßenmeisterei, privaten Unternehmen und Helfern funktionierte reibungslos. Eine unglaubliche Menge an Steinen wurde von den Wassermassen durch den Gasteig Richtung Kirchengasse geschoben. Die Einsatzkräfte wateten bis zu den Oberschenkeln im Wasser. Der Meranplatz erinnerte an Venedig bei Hochwasser. Knapp vier Stunden nach dem Elementarereignis war der Meranplatz wieder begehbar und für das Narzissenfest gesäubert. Fotos: FF Ausseerland (4)
Immer einen Klick wert: www.alpenpost.at Archiv - Fotos - Webcam
So sah der Meranplatz 1985 aus. Foto: J. Radspieler

Eine noch erhaltene Idylle: Das Jodler- und Weisenbläsertreffen

86 Musikanten aus Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark machten es am 11. Juni wieder möglich, die Idylle auf der Blaa-Alm einzigartig und besonders zu zeigen und für die Besucher ein Erlebnis zu bieten. Es ist dies ein grenzübergreifendes Musikantenfest, zu welchem jährlich vom heimischen Verein unter der Leitung von Ludwig und Franz Egger geladen wird.  Ein Termin, bei dem keine Anreisemühen gescheut werden und das Wetter zur Nebensache degradiert wird.

Jodler entstanden als Verständigungsrufe auf den Almen, benannt nach den umliegenden Bergen oder Sennerinnen bzw. Haltern. Die aufschwingende Melodie und die wohlklingende Harmonie faszinierten von Anfang an. Mit der Verbreitung der Blechblasinstrumente und der Gründung der Blasmusikkapellen zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde auch der Jodler ins Repertoire aufgenommen. Daher gibt es diese zahlreichen kleinen Ensembles innerhalb der Musikkapellen, die Jodler- und Liedweisen spielen und dies mehrstimmig, was die Faszination des Weisenbläsertreffens ausmacht.

Gründer dieses Liedfestes waren seinerzeit die „Strassner und Lupitscher Bläser“, die einen Verein gründeten, um das klingende Almtreffen, das Jugiz’n und Jodeln überhaupt erst möglich zu machen. Seither klingen Flügel- und Tenorhörner neben Kuhglocken auf der be- und verzaubernden Blaa-

Alm. Die Organistaion funktioniert dank der vielen ehrenamtlichen Helfer und Zusammenarbeit zwischen dem Wirtshaus auf der BlaaAlm und den Sponsoren hervorragend. Der Trachtenschneider Haselnus, die Silberschmiede Steiner (Silbernadeln für die Musiker) und die Bundesforste seien an dieser Stelle extra erwähnt. Das „Musiradl“ zwischen den vier Hütten (Hodlhütte Pferdehof, Wasnerhütte Bläserverein, Grintlerhütte Strassner, Schåfferhütte Hospiz Bad

Aussee) und dem Wirtshaus in der Blaa-Alm ist Tradition, sodass die 19 Musikergruppen überall willkommen geheißen und genossen werden können. Die Vielfalt der Klangwelten, in einer nicht zerstörten Natur –am Fuße des Losers –ist das Unvergessliche. Die ganze Alm erklingt, von Altaussee bis in die Rettenbachalm hinunter. Das mittlerweile 17. Jodler- und Weisenbläsertreffen begann mit der „St.-Leonhard-Messe“, komponiert und dirigiert von Bezirkskapell-

meister Ludwig Egger, die von Pfarrer Michael Unger zelebriert wurde und nach den Willkommensgrüßen durch Franz Egger und Vzbgm. Stefan Pucher bei herrlichstem Wetter pünktlichst begonnen werden konnte. Dieser Vatertag wurde mit zahlreichen Gästen aus Nah und Fern auf besondere Weise klang- und genussvoll gefeiert. Die 180 weidenden „Rindviecher“ ließen sich nicht stören und genossen es sichtbar –Musik ist eben immer verbindend …

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86 Musikanten spielten zum Auftakt die „St.-Leonhard-Messe“ unter dem Dirigat von Bezirkskapellemeister Ludwig Egger, die von Pfarrer Michael Unger zelebriert wurde. Foto/Text: DoBi

Ein „Konzert vom Feinsten“ der Stadtkapelle Bad Aussee

Als Auftakt zum Narzissenfest lud die Stadtkapelle Bad Aussee am 31. Mai in das Kur- und Congresshaus zu einem Frühlingskonzert, welches den Titel „…vom Feinsten“ wahrlich verdient hat.

Dem Anlass entsprechend waren die Vorbereitungen groß und umfangreich. Die „musikalischen Vertreter des Erzherzog Johanns“ nahmen sich viel vor und ihr Konzept ging zur Zufriedenheit des zahlreich erschienenen Publikums samt Ehrengästen auf: Bgm. Franz Frosch, beide Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl und Rudolf Gasperl, Gemeinderäte, Stadträte, Mitarbeiter der Stadtgemeinde, Bezirksobmann Dominik Kainzinger-Webern, Tourismusverbandschefin Pamela Binder, ehemalige Musikanten der Stadtkapelle und viele Kameraden anderer Musikkapellen aus dem Bezirk, unterstützende Mitglieder der Stadtkapelle, Franz Reichhold u. v. m. –sie kamen alle gerne und ihnen allen galt ein „herzliches Griaß’ enk“, ausgesprochen vom Obmann der „glorreichen, bereits 101 Jahre alten, Stadtkapelle“, Daniel Simbürger.

Ein besonders herzliches Willkommen galt den beiden Narzissenhoheiten, die ihre letzten Jubelstunden des Narzissenjahres 2022/23 im Konzertsaal verbrachten und ein bisschen wehmütig, aber vor allem dankbar, dem Ereignisjahr gegenüber Rückschau hielten.

Eine besondere Ehre war es auch, „halb Europa“ im Konzertsaal begrüßen zu dürfen: Vertreter aus England, Frankreich, Deutschland und der Ukraine erfreuten sich am interessanten Programm, ebenso waren die Vertreter der Partnerstadt von Bad Aussee, der französischen Stadt Plaisir, begeistert und filmten die Veranstaltung. Daniel Simbürger begrüßte die Gäste sowohl auf Französisch, als auch auf Englisch,

worüber sich diese besonders freuten und applaudierten.

Sehr kompetent und interessant moderierte Bezirksmedienreferentin Sofie Grill, die ihre Musikerkameraden inund auswendig kennt und weiß, welche ausgiebigen Proben und Vorbereitungen notwendig sind, dass so eine Programmabfolge überhaupt musikalisch umgesetzt werden kann. Das Konzert eröffneten die „Mårika Youngsters“, die Jugendkapelle, unter dem Dirigat von Caroline Ziermayer. Gemeinsam mit Michaela Köfler und Theresa Bischof ist sie für diese musikalische „Jungtruppe“ verantwortlich. Sie begeisterten das Publikum mit „The Jungle Book“, „Der junge Ausseer“ und „Our Young Drummers“, die sich in diesem Falle aus Gitarre, Tuba und Ziehharmonika zusammensetzten. Die jungen Schlagzeuger zeigten bereits vielversprechend ihr Können und wurden von Flöten und anderen junggebliebenen Blasinstrumentalisten bestens begleitet.

Werte Patienten!

Aufgrund meiner Krankenkassenzurüc klegung sind wir ab 1. Juli 2023

eine Wahlzahnarztpraxis.

Da ich noch längere Zeit als Wahlzahnarzt tätig sein werde, würde ich mich freuen, wenn Sie unserer Praxis weiterhin als Patient erhalten bleiben.

Das Programm unter Bezirkskapellmeister-Stv. Alois Zachbauer wurde mit der„Fanfare for the Common Man“ eröffnet. Es folgten Märsche, Polkas, Ouvertüren (Franz von Suppè, Manfred Schneider) diverser Opern (Carmen) und Operetten (Leichte Kavallerie), Potpourris (Csárdásfürstin, Emmerich Kálmán) mit wohltuenden „Ohrwürmern“ und eine wunderbare musikalische Ballade „The Story“, die rockig und poppig zum Mitschwingen verführte. Kurzweilig und sehr abwechslungsreich war der Konzertabend, zünftig und schmissig die Interpretationen. So konnte der Abend nur mit einer Zugabe, nämlich dem Marsch „O du

mein Österreich“, von Franz von Suppè und Ferdinand Preis ausklingen.

Das Publikum zeigte seine Begeisterung mit dementsprechendem Applaus. Sichtlich zufrieden waren alle Beteiligten. Das Organisationsteam, samt Marketenderinnen und Fähnrichen, alle engagierten Musikanten (28 Männer und zwölf Frauen), der vielbeklatschte Kapellmeister und die Moderatorin bedankten sich bei den Sponsoren, bei der Stadtgemeinde, beim Kulturreferat, beim Land Steiermark, bei den Kongresshaustechnikern und bei der „Blütenzauberin“ für die Unterstützungen.

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Die Stadtkapelle Bad Aussee gab unter der Leitung von Alois Zachbauer ein vielbeklatschtes Frühlingskonzert. Foto/Text: DoBi

Unter dem Titel „Bootskorso am historischen Meranplatz“ erreichte die Redaktion ein Foto, welches exklusiv von Helga RastlBrandauer aufgenommen wurde und beweist, dass Bad Aussee nun doch einen Bootskorso zum Narzissenfest hatte.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein

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macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

Lebenshilfe in der Rigips

Eine Gruppe der Lebenshilfe Ausseerland wurde kürzlich zum Experience Day in die Firma Rigips eingeladen.

Musiktheater der Mittelschule Bad Aussee

„Can you feel the music tonight“ ist der Titel des Musiktheaters, das am Donnerstag, 15. Juni, um 19 Uhr im Kurhaus stattfindet. Die Schüler der Mittelschule Bad Aussee freuen sich auf Ihren Besuch!

Danke

Die Bewohner und das Team des Wohnhauses der Lebenshilfe Ausseerland bedanken sich sehr herzlich bei Frau Brigitte Hillbrand, dem BGF-Team und der Belegschaft des Rehazentrums Bad Aussee der PV für die großzügige Spende!

Triggerpunkttherapie

Triggerpunkte sind überempfindliche Bereiche in verhärteten Muskelsträngen. Sie sind (druck-) schmerzhaft und oft strahlt der Schmerz auch in andere Körperregionen aus.

Triggerpunkte stören den Fluss von Nervenimpulsen, von Blut und Lymphe und der Lebensenergie im Gewebe. Dadurch nimmt die Muskelverspannung immer mehr zu und man gerät in einen Kreislauf von Verspannung und Schmerz.

„Bei leichtem Nieseln fuhr die TaBGruppe der Lebenshilfe Ausseerland am 16. Mai zur Firma Rigips in Bad Aussee. Der Standort in Bad Aussee ist einer von vier in Österreich. Am Anfang wurden die Besucher von Raffaella Rüscher (HR Managerin und People Development) freundlich empfangen, die sie den ganzen Tag begleitete. Die Besucher sahen die ganze Produktion vom Rohmaterial bis zu den fertigen Rigipsplatten und in der Verladehalle konnten die Besucher erleben, wie ein Lkw beladen wurde. Weiters durften die TaBTeilnehmer in der Werkstatt aus verschiedensten Metallmaterialien einen Nussknacker fertigen. Außerdem bekamen sie eine kleine Jause, die sie kräftig körperlich stärkte, denn diese Kraft benötigten die Teilnehmer für den Stabilitätstest der verschiedenen Platten. Dabei wurde ein drei Kilogramm schwerer Hammer aus einer bestimmten

Distanz auf unterschiedlichste Rigipsplatten fallen gelassen. Mit diesem Test konnte man sehen, wie unterschiedlich widerstandsfähig die Rigipsplatten sind. Zum Abschluss wurde noch ein Gipsabdruck angefertigt und bemalt. Es war ein sehr schöner und interessanter Ausflug. In Namen des TaB-Teams möchten sich alle Teilnehmer bei der Begleiterin, Raffaella Rüscher, und allen Personen, die sie über den ganzen Tag mitbegleitet haben, recht herzlich bedanken.“ (Erwin Köberl)

„Für uns ist die Lebenshilfe des Ausseerlands seit 20 Jahren eine großartige Unterstützung. Sie nehmen uns viele Tätigkeiten wie beispielsweise Schrauben einsortieren ab. Sie gelten daher als sehr wichtiger regionaler und damit nachhaltiger Partner für uns und es hat uns sehr gefreut, dass wir gemeinsam einen Tag am Werksgelände ver-

bracht haben. Wir bedanken uns recht herzlich beim gesamten Team der Lebenshilfe und freuen uns auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit, so Raffaella Rüscher, Organisatorin und HR Managerin für die Saint-Gobain Austria GmbH. ß

„Musikrausch“ Gartenfest

Am Samstag, 17. Juni, ab 13 Uhr wird zum Gartenfest „Musikrausch” in den Gastgarten der Bäckerei Schlömmer in Obersdorf geladen. Für Unterhaltung sorgen die Seidlzupfmusi, die AltBadSeer, die Pongauer Tanzlmusik und die Gasteiner. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Der Gewinn dieser Veranstaltung wird für einen guten Zweck an einheimische Familien gespendet. Nur bei Schönwetter!

Eine Triggerpunkttherapie hilft bei hartnäckigen Verspannungen bedingt durch Fehlhaltung, bei akuten und chronischen Rückenschmerzen, bei Schmerzzuständen nach Überbeanspruchung, bei akuten Verletzungen wie z. B. Schleudertrauma, bei Seh-nenansatzproblematiken wie z. B. Tennisellbogen, Knieschmerzen, bei Schulterschmerzen wie z. B. Impingementsyndrom u. v. m.

Gerne berate ich dich in einem persönlichen Gespräch näher über dieses Thema.

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Helga Rastl-Brandauer wusste zwar nicht, ob sie weinen oder lachen solle –aber es gewann die Kreativität Oberhand und sie veranstaltete einen kleinen Bootskorso. Irmi Möstl Heilmasseurin & Gewerbliche Masseurin Die TaB-Gruppe der Lebenshilfe mit den selbstgemachten Gipsabdrücken. Foto: Rigips

Intensivierte Freundschaften mit Plaisir

„Plaisir“ ist nicht nur der Name einer Stadt im Département Yvelines in der Region Île-de-France, sondern steht auch für Vergnügen und Freude. So war es den heimischen Freunden eine große Freude, eine große Delegation der Partnerstadt von Bad Aussee zum Narzissenfest im Ausseerland begrüßen zu dürfen.

Die intensive freundschaftliche Verbindung zwischen den Städten Bad Aussee und Plaisir besteht schon seit über vier Jahrzehnten und geht zurück auf das sehr starke Engagement, unter anderem von Christine Skoberné, die ja bekanntlich ihr Herz im Ausseerland vergeben hat. Die Freundschaft manifes-

tiert sich in regelmäßigen Besuchen, die in der letzten Zeit wieder verstärkt wurden. Und so wurden die Freunde aus Plaisir bei der letzten Frankreich-Reise einer Ausseer Delegation zum heurigen Narzissenfest eingeladen. „Die Unterkunft erfolgte ausschließlich über private Quartiergeber, denen ich aufrichtig

für ihr Engagement danken darf“, wie Christine Skoberné betonte. Am Programm stand aber neben dem Narzissenfest selbst die Freundschaftspflege, die unter anderem im Rahmen eines Grillfestes am Hof von Bgm. Franz Frosch vertieft wurde. Alle Beteiligten freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen.

Nach 23 Jahren wieder ein „Mautner-Tanzl“ in Gößl

Am 10. Juni wurde nach fast einem Vierteljahrhundert erneut zu einem „Mautner-Tanzl“ in das Gasthaus „Rostiger Anker“ geladen, bei dem an die gute alte Zeit angeknüpft wurde, als man im Rahmen derartiger Treffen und kurzweiligen Abende das soziale Gefüge pflegte. Rund 80 Familienmitglieder und geladene Freunde der Familie

Mautner erfreuten sich der Klänge der „Kreuz-Saitenmusi“, die zum Tanz animierte. Um die teils schwierigen Verschwandtschaftsverhältnisse nachvollziehen zu können, bekamen alle Nachkommen von Isidor und Jenny Mautner Anstecker ihrer Ahnen angesteckt. „Obgleich wir über die ganze Welt verstreut sind, teilen wir alle die Liebe von Konrad zu Gößl und wir haben alle das Bedürfnis, hierher zu kommen“, so „Familienoberhaupt“ Stephen Mautner, der aus den USA angereist war. Bgm. Franz Steinegger begrüßte die Gesellschaft und hofft auf eine Wiederholung des Treffens. Der Volksmusikrhythmus steckt den Mitgliedern der Familie Mautner im Blut: Hier bei einem „Påsch“, der richtig „klingelte“.

„Schall und Rauch“ Festival

Am Freitag, 16. Juni, ab 19 Uhr verwandelt sich der Woferlstall in Bad Mitterndorf bereits zum zweiten Mal in den Schauplatz der jungen österreichischen Musikszene und kreiert mit dem Festival „Schall und Rauch“ eine Bühne für junge Bands abseits von Klischees und Konventionen. Mit dabei sind die junge Grazer Singer-Songwriterin „Fraeulein Astrid“, die Ennstaler Band „Stiller“ rund um den Künstler Klaus Meissnitzer, und die erfolgreiche Art-RockBand „Kobrakasino“. Tickets: € 18,-.

Achtung Jahrgang 1963

Der 60er-Ausflug nach St. Anna am Aigen wird von 13. bis 15. Oktober 2023 stattfinden. Bei Interesse bitte Mail an ingrid.wilfinger@gmx.at oder 0664-3442087.

TV-Tipp

Samstag, 25.6. um 19:45 auf ServusTV: „Hoagascht - Wurzel des Narzissenfestes“

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Ein Teil der Delegation aus Plaisir mit Vzbgm. Waltraud Huber-Köberl, Christine Skoberné und den Narzissenhoheiten im Ausseer Kurpark.

Notrufe

Ärzte-Bereitschaftsdienst %

ALPENPOST-LESERSERVICE

Medizinische Versorgung

Zentraler Ärztefunkdienst:

Kurzrufnummer: 141

Unter www.ordinationen.st können die geöffneten Ordinationen der nächsten 24 Stunden abgefragt werden.

euac-Notruf % 0800/2141880

24-Stunden-Notfall-Hotline für psychosoziale Krisenfälle % 0800/449933

ÄRZTEDIENST

Urlaubsankündigung

Die Ordination von Dr. Thomas Preimesberger ist von 21. bis 23. Juni geschlossen. Nächste Ordination ist am Montag, 26. Juni.

Die Ordination von Dr. Thomas Schaffler ist von 22. bis 30. Juni geschlossen. Nächste Ordination ist am Montag, 3. Juli.

Neueröffnung des Heurigen im Podenhaus

Das Podenhaus erstrahlt in neuem Glanz. Das Apartmenthaus ist seit Mai in Betrieb und wurde mit einer Eröffnungsfeier eingeweiht. Da die Gastgeber aus Gründen der Kapazität nur begrenzt Gäste einladen konnten, möchten diese einen „Tag der offenen Tür“ für alle Interessenten zeitnah veranstalten. Hierzu erfolgt alsbald eine gesonderte Ankündigung.

Blutspenden in Bad Mitterndorf

Am Mittwoch, 22. Juni, findet von 15 bis 19 Uhr im Dorfsaal in Tauplitz wieder eine Blutspendeaktion statt.

Familiennachrichten

Sterbefälle:

Prof. Heribert Raich, Bad Aussee (83); Ida Schlömicher, Bad Aussee (95), Mathilde Grill, Bad Aussee (83).

ACHTUNG: Die nächste

Alpenpost

erscheint am Do., 29.6.2023

Redaktionsschluss:

Donnerstag, 22.6.2023

Ambulanzzeiten LKH Bad Aussee

Chirurgische Abteilung: Allgemeine und Unfallchirurgische Ambulanz: von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12 Uhr.

Spezial-Ambulanzen: Nach Vereinbarung unter %03622/ 525553018 (Mo–Fr, 8–13 Uhr).

Notfall-Ambulanz: Täglich von 0bis 24 Uhr.

Medizinische Abteilung:

Allgemeine Ambulanz: Mo–Fr, 8–12 Uhr; Notfallambulanz: 0–24 Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinbarungen unter % 03622/525553036, Fax: DW 3072

Apothekendienst

Bad Aussee Kurapotheke: von 19. bis 25. Juni. Sonn- und Feiertag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. %03622/52277.

Bad Aussee Narzissen-Apotheke:

26. Juni bis 2. Juli. Sonn- und Feiertag von 10.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. %0664/2360192.

Altaussee Narzissen-Apotheke: Mo, Di, Do & Fr 8.30– 13 Uhr, Mi 15–18.30 Uhr. %03622/71671.

Bad Mitterndorf(Die Kurapotheke): bis 18. Juni. Außerhalb der Dienstzeiten informieren Sie sich unter % 03623/2364.

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Bezirk Liezen

17.-18. Juni: Dr. med. univ. Christian Stadlober, Öblarn, %03684/30530.

24.-25. Juni: Dr. med. univ. Darko Andlar, Landl, %03633/21142.

Pflegedrehscheibe Bezirk Liezen

Die Pflegedrehscheibe ist eine zentrale Anlaufstelle für ältere, pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Beratungszeiten im Büro: Montag und Donnerstag von 8 bis 12 Uhr. Telefonisch ist die PDS von 8 bis 16 Uhr täglich erreichbar, auch Hausbesuche sind möglich. Das Angebot der Pflegedrehscheibe ist kostenfrei. pflegedrehscheibe-li@stmk.gv.at % 0676/86660676

Tierärzte

Dipl.-Tzt. Schartel, % 03622/52495 Dr. Ondusko, % 03623/2310

Beratungsstellen

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die erste anwaltliche Auskunft und Verbrechensopferberatung, immer am Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der Kanzlei des jeweiligen Rechtsanwaltes, für die nächsten

Wochen:

20. Juni:

Mag. Clemens Zehentleitner

27. Juni:

Angerer-Harreiter RAe OG

Amtstage des Notars

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad Mitterndorf von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt; jeden 1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee von 16 bis 17 Uhr; jeden 2. Mittwoch im Monat von 16 bis 17 Uhr im Gemeindeamt Altaussee. Interessierte können jederzeit gegen Voranmeldung zu einer Besprechung in die Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen.

Wirtschaftskammer

Jeden Donnerstag von 8.30 bis 13.30 Uhr. Wiedleite 101, 8990 Bad Aussee, Telefonische Voranmeldung unter % 0316/6019690, Email: liezen@wkstmk.at.

Bauberatung

Jeden ersten Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Bad Mitterndorf

Sprechtag für Arbeiter und Angestellte

Dienstag, 27. Juni, von 10 bis12.15 Uhr im AMS Bad Aussee, Terminvereinbarung unbedingt notwendig, % 05/77994000

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt

Nächster Sprechtag Freitag, 7. Juli, von 8 bis 12 Uhr im SKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Terminvergabe unter der Serviceline der Landesstelle Graz, % 050303/34170

Sprechtag der SV der Selbstständigen

In der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee, Terminvereinbarung unter % 050808808 oder auf www.svs.at.

Psychosoziale Beratungsstelle Bad Aussee

Bahnhofstraße 132, tel. Erreichbarkeit über den Journaldienst Liezen, % 03612/2632210, E-Mail: journaldienst.li@psn.or.at Familienberatungsstelle

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr –rechtliche und psychosoziale Beratung, Außenstelle BH Liezen –Standort der Straßenmeisterei, Sommersbergseestr. 230. % 0676/3904539 oder 03622/ 52543245

Jugendzentrum Bad Aussee

Di. bis Sa. von 15 bis19 Uhr; Berufs-, Schul- und allg. Beratung nach telef. Vereinbarung % 0660/ 8124995www.juz-aussee.at

Tagesmütter Steiermark

Montag von 14 bis 17 Uhr in Bad Aussee, Bahnhofstraße 132, 1. Stock. % 03622/53175 od. 0650/3882885

Tauschmarkt

Bad Aussee jeden Donnerstag von 15 bis 19 Uhr (Annahme u. Verkauf) und jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr (nur Verkauf) im Erdgeschoß des Pfarrhofes, auch mit kleinem, feinem Flohmarkt unter den Arkaden Grundlsee: jeden Fr. von 17bis 19 Uhr im Gemeindeamt.

Altaussee: jeden Di. von 16 bis 19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock.

Bad Mitterndorf: Kostnixladen, Bad Mitterndorf 5 (gegenüber der Kirche).

Jeden Mi. und Fr. von 16 bis 19 Uhr.

Zeitpolster Ausseerland

Notfallhilfe für Jung und Alt. % 0664/88720760

Mobile Hauskrankenpflege der Volkshilfe Ausseerland

Bürozeiten Montag 9–13 Uhr, außerhalb dieser Zeiten bitte um telefonische Kontaktaufnahme bzw. Terminvereinbarung Mo–Fr, 8–12 Uhr % 03622/ 50910 oder per Email an: sozialzentrum.li@stmk.volkshilfe.at Ehrenamtlicher Hospizverein Sprechstunden für pflegende Angehörige und chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, %0664/6362322 Andrea Strimitzer. b.a.s Steirische Gesellschaft für Suchtfragen

Jeden Donnerstag 12–13 Uhr, Bahnhofstraße 132, Bad Aussee, Andrea Lahner % 0664/8538853

Therapeutisches Angebot und Energetiker

Body-Wave, ganzheitliche Körperregulierung

Karin Amberger, % 0699/10540375

L&B Schmerztherapie

Alexander Ebner, % 0660/6803454

Erik Stix, % 0676/7400207

Psychologie

Mag. Alexandra Hofer, www.alexandrahofer.at oder % 0676/7304310.

Dr. Lisza Gaiswinkler, % 0677/ 61048772

www.praxis-gaiswinkler.at

Dr. Karin Demel, % 0699 / 19712607

Orthofit GmbH Bad Aussee

Altausseerstr. 74 % 03622/21500

Fax DW -90. Mo–Fr: 8–13 und 14–17 Uhr. Sa. b. a. w. geschlossen. Psychotherapie

Renate Hensle, % 0676/3837744

Heidemarie Raudaschl, % 0664/ 1869240

Christa Reiter, % 0664/5605274

Sandra Leitner, BA, % 0664/4756519

Heide Glaser, MA, % 0664/5286446

Susanne Hacker, MSc, www.praxis-hacker.at

Shiatsu

Johanna Erhart, % 0664/88455 380

Romana Glaser, % 0664/9167221

Osteopathie - Kinderosteopathie

Natalie Schlömicher, % 0664/ 1587272

Annette Wasserfaller, MSc D.O., % 0664/4537177

Praxis für Ergotherapie

Annette Seiringer, % 0664/1066349 Die Bachblütenpraxis

Sabrina Heiß-Walcher, % 06643852122

Cranio Sacral (Osteo Compact®)

Martin Lenzbauer, Energetiker Altaussee, martinlenzbauer.at, % 0677/61678797

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0316/ 1450
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l Beim Landeplatz Fischererfeld in Altaussee wurde am Abend des 4. Juni ein Paragleiter im Zuge des Landeanfluges schwer verletzt. Der 31-jährige Paragleiter führte mit seinem Paragleitschirm einen Flug vom Startplatz Loser zum Landeplatz in Altausee durch. Beim Landeanflug stürzte der Paragleiter aus bisher ungeklärter Ursache aus einer Höhe von ungefähr zehn Metern ab. Beim Aufprall auf der Wiese verletzte sich der Sportler schwer und wurde nach Erstversorgungen durch den Notarzt mit dem Hubschrauber in das Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen.

l Der Betreiber der Unimärkte

Bad Aussee und Grundlsee, Johannes Neumayer, übernimmt nun laut einer Aussendung am 5. Juli auch den Markt in Altaussee als Franchisepartner.

l Die am 6. Juni zurückgetretene Leiterin der SPÖ-Wahlkommission, die steiermärkische Landtagsabgeordnete und Ausseer Gemeinderätin, Michaela Grubesa, nahm die Einladung der Redaktion, die Panne in Hinblick auf die Wahl des Parteivorsitzenden aus ihrer Sicht zu erläutern nicht wahr und war auf Anfrage für ein Interview nicht erreichbar.

l Der Leiterin des Obertrauner Kindergartens, Margit Präsoll, wurde kürzlich mit einer namhaften Spende von Anna und Norbert Elmer überrascht. Diese hatten am letzten Heiligen Abend zu einem Punsch-Nachmittag geladen, bei dem freiwillige Spenden gesammelt wurden. Die dabei gesammelten Spenden für die Getränke stellten die beiden dem Obertrauner Kindergarten für einen weiteren Schwimmkurs zur Verfügung. Nun bedankten sich die Kinder gemeinsam mit KiGa-Leiterin Margit bei Anna und Norbert und überbrachten ihm symbolisch einen gemalten Fisch. „Danke an die beiden für diese selbstlose Aktion, ebenso an die Obertrauner Bevölkerung für die Spenden, aber auch dem Feriendorf-Resort Obertraun für die notwendigen Räumlichkeiten und bei „Schwimmspezi“ Bernhard Höll für den spielerisch gestalteten Schwimmkurs“, so die Kindergartenleiterin Margit Präsoll.

l Die Urne der Neigungsausseerin

Heidemarie Lex-Nalis, verstorben am 24. Februar 2018, wurde am 30. Mai 2023 am Ehrenhain des Wiener Zentralfriedhofes, Gruppe 40, Grab 215, beigesetzt, „um das Andenken an Frau Lex-Nalis in steter Erinnerung zu bewahren“, wie das Wiener Bürgermeisteramt mitteilte. Das Denkmal für das Ehrengrab wurde vom Ausseer Hobbykünstler Martin Gaibinger gestaltet.

„Es versinnbildlicht Heidemaries stetes Bestreben, es allen Menschen, mit denen sie in Beziehung trat und insbesondere Kindern und Behinderten, zu ermöglichen, selbstbestimmte, resiliente Menschen zu werden und zu sein: Beruflich tat sie dies als Kindergärtnerin, Lehrerin, Direktorin und Dozentin, in der Behindertenarbeit als Begleiterin von Menschen mit besonderen Bedürfnissen mit all ihren psychischen und körperlichen Beschwerden sowie privat als Freundin, Mutter und Lebensgefährtin“, erklärt der Witwer Johannes-Maria Lex dessen Bedeutung.

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Schnell informiert
Norbert Elmer wurde mit einem Kunstwerk beschenkt. Foto: Privat Das Denkmal wurde von Martin Gaibinger gestaltet.

Ausflug zum hundertsten Geburtstag

Franz Weißenbacher ist mit hundert Jahren der älteste Altausseer. Anlässlich seines 100. Geburtstags ließ es sich Kurt Thomanek, Vorstand für Bergbau und Tourismus der Salinen Austria AG, nicht nehmen und „entführte“ den langjährigen Markscheider aus dem Generationenhaus zu einem kleinen Ausflug.

TV-Tipp

Heimat Österreich

Am Grundlsee

Am Mittwoch, 14. Juni, wird um 20.15 Uhr die Dokumentation „Am Grundlsee“ im Sender ORF III ausgestrahlt.

Dieser führte von der Markscheiderei Bergbau Altaussee bis zum revitalisierten Breunerberg-Einfahrtsgebäude. In der Markscheiderei zeigte sich Franz Weißenbacher beein-

druckt von den neuen digitalen Möglichkeiten und stellte sein Wissen und seine rasche Auffassungsgabe unter Beweis. Am Breunerberg, der im Rahmen des Projekts Via Salis

renoviert wurde, lauschten alle Gratulanten gebannt seinen Erzählungen. Rasch vergingen die Stunden und der Abschied erfolgte mit einem herzlichen „Glück Auf!“

Der Grundlsee gehört zu den kultigsten Gewässern des Salzkammergutes. Auf der steirischen Seite auf über siebenhundert Metern gelegen, entfaltet er genau jenes Flair, das so typisch für diese Traditionsregion ist. Gestalter Udo Maurer besuchte diese einzigartige Gegend dokumentarisch und begleitete den Arbeitsund Freizeit-Alltag der Menschen hier. Etwa die Bäuerin Elisabeth Klanner – sie übernahm den Hof von ihrem Vater und ging ihren eigenen Weg als Vollerwerbsbäuerin. Oder auch den Schiffsführer am Grundlsee, Andreas Sterneder, der sich von Kindesbeinen an für die Schifffahrt begeisterte. Entstanden ist ein leichter und doch berührender Film, der den Eingesessenen hier sehr nahekommt. Dauer: 49 Min. Wiederholungen: Donnerstag, 15. Juni, um 03.45 Uhr sowie am Montag, 19. Juni, um 04.20 Uhr.

Immer einen Klick wert: www.alpenpost.at

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Ein Ausflung zum „Hunderter“: (v. l.): Anton Singer, Franz Weißenbacher, Kurt Thomanek, Michael Lanthaler, Gerd Hofer und Daniel Simbürger. Foto: Salinen AG

Neue „alte“ Trachten

Eine Präsentation der besonderen Art.

Am 18. Juni um 10:30 Uhr lädt das Kulturreferat der Stadtgemeinde Bad Aussee zur stimmungsvollen Matinee in den Kaisersaal des Kammerhofs ein. Nach zwei Jahren mühevoller Arbeit werden die neuen Leihtrachten der Stadtgemeinde präsentiert. Im Rahmen eines vom Land Steiermark geförderten Projekts

schneiderten die zwei Schneidermeisterinnen Vroni Brandauer und Wilhelmine Raich in enger Zusammenarbeit mit den ambitionierten Jungschneiderinnen Sophie Raich und Magdalena Rack die traditionellen Trachtenstücke nach historischem Vorbild. Die einst von Hans Gielge initiierten Leihtrachten sind nach über sechzig Jahren in Mitleidenschaft geraten und werden nun durch die neuen Trachtenstücke abgelöst. Das gelungene Ergebnis des Projekts, das sowohl die jahrzehntelange Erfahrung als auch die Leidenschaft und Begeisterung der Schneiderinnen widerspiegelt, wird am 18. Juni im Kammerhof zu bestaunen sein. Im Anschluss daran werden die besonderen Trachten für etwaige Feierlichkeiten –wie etwa das Narzissenfest oder Film- und Fernsehaufnahmen genutzt –und verliehen.

Die Stadtgemeinde Bad Aussee lädt Sie herzlich zur Trachtenpräsentation in den Kammerhof ein. Genießen Sie die Präsentation der neuen Leihtrachten bei musikalischer Umrahmung und guter Gesellschaft. ß

Schwimmen für den guten Zweck

Das Narzissen Vital Resort unterstützt auch dieses Jahr den Schwimmverein

Happy Hippos – Liezen in ihrem 6hBenefizschwimmen für einen beeinträchtigten jungen Menschen aus Aigen. Von Sonntag, 23.07.2023 bis Samstag, 05.08.2023 kann unter den angemeldeten Staffeln des Narzissen Vital Resorts im Multifunktionsbecken des Solebads geschwommen werden. Für jede geschwommene Länge spendet das Narzissen Vital Resort einen gewissen Geldbetrag und somit zählt jeder teilnehmende Gast. Alle Ein-

nahmen im Zuge des Benefizschwimmens kommen dem 12-jährigen Robin aus Aigen zugute. Der 12jährige leidet seit seiner Geburt an einem Gendefekt, dem ATR-X-Syndrom. Hierbei ist die motorische und geistige Entwicklung stark eingeschränkt. Mit dem erschwommenen Spendengeld sollen Robin viele weitere Therapien wie z. B. Reittherapie und Physiotherapie ermöglicht werden. Die Hauptveranstaltung findet am 6. August im Alpenbad in Liezen statt. ß

drohln - kreiseln

låb - unangenehm, z. B. „Mir is låb!“ –Mir geht es nicht gut. Es kann aber auch ein „låbs“ Gefühl sein. pflanz’n - hänseln

åspealn - behelfsmäßig befestigen, z. B. Kleidung einschorim - Kraut hobeln Dirn’ - Magd a gånzi Razn - viele

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Albert Gasperl sen. aus Grundlsee/Gößl. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Ortsnamen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.

Ausseer Gespräche: Besucher willkommen!

Unter dem Titel „Verantwortung in krisenhaften Zeiten –Wissenschaften und Künste in der Pflicht“ finden von Donnerstag, 22., bis Samstag, 24. Juni, wieder die von Irmtraud Fischer initiierten „Ausseer Gespräche“ statt. Besucher aus dem Ausseerland sind dabei herzlich willkommen.

Am Donnerstag, 22. Juni, wird um 17 Uhr das Symposium mit einem Vortrag über die Verantwortung in Zeiten der Krise eröffnet, bevor die Teilnehmer in Begleitung der „Bradlmusi“ vom Kur- und Congresshaus ins Kammerhofmuseum geleitet werden, wo diese von Bgm. Franz Frosch empfangen werden.

Am Freitag, 23. Juni, beginnt der Tag um 9 Uhr mit einem Vortrag zum Thema „Politiken der Unruhe. Unsere dürftige Zeit gelesen mit Pessoa, Cendrars und Benjamin“. Von 11 bis 13 Uhr erfolgen die beiden Seminare „Von Caesar bis Quanteninformation –Kryptographie und ihre gesellschaftspolitische Bedeutung im Wandel der Zeit“ sowie „Krieg als Erfahrungshorizont. Krisen im Spiegel des Dreißigjährigen Krieges und des Ersten Weltkrieges“. Um 20 Uhr gibt es eine Podiumsdiskussion zum Thema „Kultur- und Wissenschaftspolitik

und -management in Krisenzeiten“. Am Samstag, 24. Juni, wird um 9 Uhr mit einem Vortrag zum Thema „Von Technik und Krisen. Beiträge der Technikfolgenabschätzuung“ begonnen. Von 11 bis 13 Uhr werden wieder zwei Seminare, „Die Schrecken des Krieges im Spiegel der Kunst. Musik und Bild als Medien der Propaganda und des Widerstands“ sowie „Öffentliche Wahrnehmung der Forschung unter dem Druck der Öffentlichkeit“, über die Bühne gehen. Am Abend wird um 20 Uhr zu einem Gesprächskonzert unter dem Titel „Musik als Ideologievermittlung –Musik als Fluchtort“ geladen. Zu Gehör gebracht werden dabei unter anderem „Imagine“ von John Lennon, die „Kaiserhymne“ von Joseph Haydn, die „Forelle“ von Franz Schubert u. v. m., wobei zusätzlich Gedichte und Gedanken gelesen werden. Näheres unter https://tinyurl.com/ ausseergespraeche

Herzlichen Dank

für die überaus große Anteilnahme am Ableben unserer Mutter, Frau

Lucyna Kukla

Unser besonderer Dank gilt den Mitarbeitern vom Compass Seniorenwohnheim Ardning für die gute Pflege und Pfarrer Mag. Bartosz Poznanski, der die Verabschiedung zweisprachig abhielt.

Großer Dank auch an Diakon Franz Mandl, dem Team der Bestattung Schachner, der Gärtnerei Maierhofer, den Bläsern der Trachtenmusikkapelle Tauplitz sowie dem Kirchenchor Tauplitz für die feierliche Gestaltung der Urnenbeisetzung.

Ein herzliches Dankeschön allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die zahlreichen Kondolenzbesuche, Beileidsschreiben und die vielen Geld- und Kerzenspenden.

In liebevoller Erinnerung

Die Trauerfamilie

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Foto: Stadtgemeinde Bad Aussee Das Multifunktionsbecken im Narzissenbad Foto: Thomas Lahnsteiner

Ausseer Künstler Hermann Markus Preßl mit einer Saal-Benennung an der Kunstuni Graz geehrt

Dem heimischen Künstler Hermann Markus Preßl wurde an der Universität für Musik und darstellende Kunst (KUG) im zwischen 1988 und 1993 am Brandhof 21 errichteten Gebäude nach Plänen von Klaus Musil ein Saal gewidmet.

Der Gebäudekomplex beherbergt die Institute für Streicher, Bläser, Schlagwerk und Komposition und wurde 2020 bis 2022 von der Bundesimmobiliengesellschaft umfassend revitalisiert. Der atmosphärische Neubau vereint die Bibliothek und das Archiv mit dem Hauptgebäude und beinhaltet ein großzügiges Foyer, die Mensa, neue Unterrichtsräume und einen neuen Konzertsaal, welcher dem Ausseer Komponisten und Hochschulprofessor Hermann Markus Preßl gewidmet ist. Das Türschild beschreibt den in Altaussee gebürtigen Namensträger des Saales: Hermann Markus Preßl (26.05.1939–12.08.1994);  Ordentlicher Hochschulprofessor für Tonsatz und Komposition an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz. Hermann Markus Preßl hat in Wien, Graz und Salzburg Musik studiert, war Instrumentalist, Geigenlehrer und Musikschullehrer in seiner Heimatgemeinde Altaussee, bevor er im Auftrag der Wiener

Musikakademie von 1966 bis 1971 fünf prägende Jahre lang in Kabul als Volksmusiksammler tätig war. Als Komponist ging es ihm, anknüpfend an seine Afghanistan-Erfahrungen, um das Phänomen, „dass die Zeit aufgehoben werden kann“.

Seine Uraufführungen inszenierte

„Woche der offenen Tür“ bei der Wilhelm-Kienzl-Musikschule

Von 19. bis 23. Juni lädt die Wilhelm-Kienzl-Musikschule Bad Aussee zur „Woche der offenen Tür“ ein. Hier können sich Interessierte und Musikbegeisterte kleine Aufführungen bzw. Musikunterricht aus der Nähe ansehen.

Ebenfalls eignet sich dieser Zeitraum ideal zur Einschreibung für das nächste Schuljahr.

Am Montag, 19. Juni, findet in der Mittelschule Bad Aussee ein sogenanntes „Wanderkonzert“ statt. Vier Musikpädagogen präsentieren einen Querschnitt von den Jüngsten bis zu weiter Fortgeschrittenen ihrer Schützlinge bei kurzen Klassenabenden. Den Beginn macht um 16.30 Uhr die Klasse Sylvia Ringdorfer (Querflöte) im Gangbereich im zweiten Stock, um 17 Uhr folgt die Klasse Georg Leu (Posaune, Tenorhorn) im Unterrichtsraum im Erdgeschoss und um 17.30 Uhr die Klassen von Edwin CáceresPeñuela (Violine) und Yvonne Brugger (Klavier) im Musikraum

Aussprüche

„Das nennt man Engagement: Die Ausseer haben sogar extra den Markt überschwemmt, um trotzdem einen Bootskorso machen zu können …“

Der Altausseer Ludwig Fischer augenzwinkernd zu der Situation am Donnerstag.

„Für alle Nicht-Einhei mischen ist dies die DompfaffEiland-String-Combo!“

Hans Loitzl, vlg. Litt, als im Ausseer Kur- und Congresshaus die Gimpelinsel Saitenmusi angekündigt wurde.

„Ich habe heute eine Stimme wie ein Landeshauptmann …“

Hermann Markus Preßl als Gesamtkunstwerk. Den traditionellen Konzertbetrieb hielt er für überholt. Als Lehrer stand er im Ruf, im besten Sinne streng und genau zu sein, ein klarer Beobachter und Analytiker. Er wurde so zu einem einflussreichen Vermittler, der mit großer Originalität aber auch mit tiefem Wissen weit über den Kreis seiner Studierenden hinaus auf die Entwicklung der Künste Einfluss nahm.

Anmerkung: Hermann Markus Preßl war vor seinem Auftrag in Afghanistan Leiter der Musikschule Bad Aussee. Für ihn und sein Werk wird im Jahr der Europäischen Kulturhauptstadt in Bad Aussee ein bemerkenswerter Programmpunkt organisiert.

Korso-Teilnehmer Hans Dostal, als er auf der Bühne des Kur- und Congresshauses befragt wurde und eine etwas heisere Stimme zu beklagen hatte.

„… und die Hoheiten müssen dann bei der Aufnahme einen ¼ Liter Schnaps trinken!“

Ein Ehepaar aus dem Burgenland beim Fachsimpeln über die Gebräuche im Ausseerland in der „Ausseer Stube“.

„Mama, san dort eigentlich nur Veganer oder Österreicher auch?“

Lara Köberl (6) zu ihrer Mama Daniela, als sie im Rahmen des Narzissenfestes zu einer Veranstaltung gingen.

ebenfalls im Erdgeschoss der Mittelschule.

Als Abschluss dieser speziellen Woche, am Freitag, 23. Juni, gestalten unter anderem ein Flötentrio, ein Tubaquartett, ein Trompetenensemble und die Popband der Musikschule die „Balkonkonzerte“ zwischen 17 und 19.30 Uhr im Kurpark Bad Aussee mit. Für Gespräche mit einzelnen Musiklehrern bzw. die Anmeldung an der Musikschule bittet die Leitung um eine kurze Voranmeldung unter 0676-83622580, da nicht jeder Lehrer an jedem Wochentag anwesend ist. Das Kollegium freut sich auf reges Interesse.

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Das Türschild beim Eingang des Saals umreißt kurz das Leben des Künstlers.

Anna Maria Dworschak in der „kleinsten Galerie der Welt“

Das Gespür fürs malerische Gestalten hatte sie schon immer. Seit frühester Kindheit war Anna Maria Dworschak, die die aktuelle Verkaufsausstellung in der Galerie von „Artvillage“ beschickte, „im Inneren“ mit Bildern erfüllt, die sie stets kreativ auf der Leinwand umsetzte.

Jedermann hat das Recht, durch Wort, Schrift und Druck oder durch bildliche Darstellung seine Meinung innerhalb der gesetzlichen Schranken frei zu äußern (Erstes Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867). Diese Meinung muss jedoch nicht gleichzeitig die Meinung der Redaktion sein.

Das Ehrenamt und die hohe Politik Ja, ja, das Ehrenamt! Viele Menschen sorgten durch ihren Einsatz dafür, dass auch das 63. Narzissenfest ein Erfolg wurde. Unter anderem auch das Kammer-

hof-Team, welches sich hauptsächlich aus „Ehrenamtlichen“ bildet, war im Einsatz. Ich hatte am Samstag und Sonntag je eine Führung, am Sonntag sogar eine „VIP-Führung“. Sieglinde Köberl, die KammerhofObfrau, erwartete etwas nervös den hohen Besuch. Der neue Landeshauptmann kam sogar mit seinem Freundeskreis vorbei. Ja, er ging vorbei, herein kam er nicht. Ich tröstete Sieglinde: „Naja, möglicherweise hat ihn im VIP-Zelt eine ihm genehmere ‘Kultur’ erwartet“. Ob es so war, weiß ich nicht.

Klassik am Berg

Sie liebt das Spannungsfeld zwischen Sehen, Beobachten, Erleben und künstlerischem Umsetzen: Das, was im Kopf übrig bleibt, als Erinnerung, wird künstlerisch dargestellt. Das gilt beim Malen von Menschenbildern, wenn sie durch deren Körperhaltung die empfundenen Emotionen ausdrückt, wenn sie Seilschaften zu Papier bringt oder Paarbeziehungen –eventuell durch eine „fehlende dritte Person“ –ausdrucksstark in Farbe und Form als Gemälde festhält. Das gilt aber auch, wenn sie die Beziehungen zwischen Bergen und Wasser als Ausgangspunkt ihrer gemalten Bilder wählt.

Für den bildnerischen Ausdruck ist das Wohlbefinden der Künstlerin die Voraussetzung. Sie liebt aber den Diskurs zwischen Betrachter und Künstler, sie freut sich über lebhafte „Auseinandersetzungen“ mit den Themen “Wasser-Berge-Menschen in Beziehungen“.

Daher ist sie auch im Ausseerland fündig geworden. Sie liebt diese Landschaft, deren Menschen und die Vielfalt der Möglichkeiten, ihre „kopfigen“ Eindrücke bildnerisch kreativ umsetzen zu können.

So lauten die Titel der interessanten Bilder in der Ausstellung in der Galerie „Artvillage“ am Meranplatz: „Wasserwelten“, „Wasser und Schatten“, „Der Weg liegt nicht im Himmel“, „Seilschaften“, „Miteinander“ oder „Vision“.

Das Spannungsfeld zwischen „ruhigem Wasser“ und umliegenden Bergen, zwischen „See und Berg“, im Speziellen, zwischen Grundlsee und Altausseersee, ist für sie als Künstlerin hoch interessant und beobachtungswürdig. So war ihr künstlerischer Weg sehr abwechslungsreich, vom Aquarell über Mischtechnik bis zu Acryl, auf Leinwand, aber auch auf Holz gemalt. Anna Maria Dworschak wuchs in Mariapfarr/Salzburg auf. Sie war in Salzburg Kunsterzieherin und Pädagogin. Sie versuchte die „erziehenden“ Jugendlichen aufs Hinschauen sensibel zu machen. Daher besuchte sie mit ihren Schülern Ausstellungen, Museen und Galerien, um ihnen die Schönheit diverser Kunstbilder schmackhaft zu machen. Die Ausstellung ist noch bis 24. Juni jeden Samstag von 11 Uhr bis 14 Uhr geöffnet oder nach telefonischer Vereinbarung: 0664-3575680 zu besuchen.

Auch heuer wieder dürfen die Bergbahnen zu einer besonderen Kulturveranstaltung auf den Loser einladen: Am 23. Juni wird das stimmige Ensemble von „classic alpin“ auf der Freiluft-Bühne am Loser in Altaussee ein Konzert im Rahmen der Auftaktveranstaltungen zur Kulturhauptstadt 2024 geben. Die MusikerInnen des Kammerensembles der Volksoper Wien mit der Flötistin und gebürtigen Bad Ausseerin Renate Linortner und das Volksmusik-Trio Lemmerer verschmelzen traditionelle Alpenmusik mit Klassischer Musik und American Music.

Der Augstsee am Loser bildet mit seiner einzigartigen Naturkulisse und weiten Panoramablicken ins Ausseerland und nahe Oberösterreich einen würdigen Rahmen für diese stimmungsvolle Klangreise.

Ort, Zeit: Freitag, 23. Juni 2023, 18 Uhr, Bühne beim Augstsee am Loser in Altaussee (bei Schlechtwetter in der Loseralm)

Foto: Loser Bergbahnen

Preis: € 20,- (Maut inkl.), alle Personen im KFZ benötigen eine Eintrittskarte, Kinder bis 17 J. frei.

Tickets online unter www.kultur.ausseerland.at oder in den TVB-Infobüros.

Bezahlte Anzeige

Herzlichen Dank

für die große Anteilnahme sowie für die vielen Zeichen des Mitgefühls für unsere liebe Verstorbene

Anna Matejka

(geb. Mengg)

Ein großer Dank geht an Dr. Gerhard Schultes für die jahrelange ärztliche Betreuung sowie an das Pflegepersonal der Volkshilfe Bad Aussee und an Angela Stix für die liebevolle Pflege unserer geliebten Anna.

Ebenso möchten wir uns bei Diakon Franz Mandl und dem Bestattungsunternehmen Schlömicher für die liebevolle Gestaltung der Verabschiedung bedanken.

Vielen herzlichen Dank allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Freunden und den vielen Kondolenzbesuchern. Ein Dankeschön für die Kranz-, Geld,Kerzen- und Blumenspenden sowie allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

In lieber Erinnerung

Gatte Karl mit Familie

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Anna Maria Dworschak mit Galerieleiter Toni Frick. Foto/Text: DoBi
Leserbrief

Heimische

Hubschrauberpiloten

bieten neuen Heliservice im Ausseerland an

Wir gratulieren

Rene Perfeller –LAP mit Auszeichnung

Bedingungen –und macht bei hohen Temperaturen als auch in großer Höhe keine Zicken. Als Erweiterung steht jederzeit eine zweite ‘Lama’, eine ‘SA315B’ oder eine ‘H125’ zur Verfügung“, erklärt Pilot Markus Baier. Er und sein Kollege Clemens Gassner decken alle Qualifikationen für derartige Einsätze ab, da sie über nachweislich viel einschlägige Erfahrung beim Lastenflug mit langen Seilen, schweren Lasten und Gebirgserfahrung im gewerblichen Transport vorweisen können. Die begleitenden Flughelfer sind ein eingespieltes Team, welches den Flugbetrieb sicherstellt und dafür sorgt, dass der Auftrag sicher und reibungslos und zur

vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers durchgeführt wird. „Unsere Mannschaft rekrutiert sich aus dem Salzkammergut. Sie kennt das Gebiet wie ihre Westentasche und empfiehlt sich so als verlässlicher und kompetenter Partner für Lastenflüge im Ausseerland“, wie Pilot Clemens Gassner festhält. Sollten Sie einen Helikopter-Einsatz planen, so empfiehlt sich das Team von „Elifly Austria“ für ein unverbindliches Beratungsgespräch, denn durch den im Ausseerland stationierten Helikopter kann es nur günstiger für Sie werden. Informationen und unverbindliche Auskünfte unter austria@elifly.it oder per Telefon: 0660-3555129. bezahlte Anzeige

Zwei erfahrene Helikopterpiloten, Markus Baier aus Bad Goisern und Clemens Gassner aus Bad Aussee, betreiben seit Kurzem eine Zweigstelle eines Helikopterunternehmens im Ausseerland und können so –ohne lange Anflugwege –Lastentransporte übernehmen. Das unter dem Namen „Elifly Austria“ firmierende Unternehmen ist auf Transportfliegerei, im Speziellen den Lastentransport spezialisiert. Aufträge wie Flüge zum Hüttenbau oder -versorgung, der Wildbach- und Lawinenverbauung, Montageflüge, technische Flüge für Seilbahnunternehmen mit Seilzug, Seilbahnbau, Schneekanonen versetzen, Beschneiungsanlagen oder bei FlutlichtInstallationen, auch Tierbergungen, Bergungen für die Jagd, Betonbauten, Klettersteig- und Baueinrichtungsflüge, Baumabtragungen im kritischen Gelände wie auch Holzbringung werden gerne, flexibel und gewissenhaft erledigt. Durch die Stationierung der Maschine im Ausseerland fallen keine Kosten für den Anflug an. Betrieben werden HelikopterTypen aus dem Hause Airbus. Für den reinen Lastentransport haben sich die beiden Piloten für die bewährte, robuste und zuverlässige „Lama“, ein Schwesternmodell der „Alouette“, entschieden, die eine Tragkraft von bis zu 1.000 Kilogramm auf 2.500 Meter Höhe hat und über viele Jahrzehnte den Höhenflugweltrekord in einer Höhe von 12.000 Metern hielt. „Deshalb ist diese Maschine für uns die erste Wahl, wenn es um klassische Transportaufgaben geht. Sie ist verlässlich –auch bei klimatisch schwierigen

Rene Perfeller aus Obersdorf, beschäftigt bei Fa. Schwarz Wagendorffer in Bad Mitterndorf, hat die Lehrabschluss prüfung zum

Elektro- und Gebäudetechniker am WIFI in Graz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich.

Jan Gruber –LAP mit gutem Erfolg

Jan Gruber aus Bad Mitterndorf, beschäftigt bei der Firma Zebau - Zeppetzauer Bau und Zimmerei in Altaussee, hat die Lehrabschluss prüfung zum Hochbauer, in der Bauakademie Oberösterreich mit gutem Erfolg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch dem jungen Hochbautechniker.

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Wendig, leis tungss tark u nd güns tig im Bet rieb: Die „Lama“ is t im Auss eerland jederzeit zu buchen , auf Bedarf können auch andere Mas chinen angef ordert werden

Hundertjähriges Jubiläum bei der Feuerwehrmusikkapelle Strassen

Mit einem großen Salzkammergut-Musikfest wird von Freitag, 23., bis Sonntag, 25. Juni, das 100-jährige Gründungsjubiläum des Traditionsklangkörpers gefeiert. Drei Tage lang wird dabei im Festzelt musikalische Unterhaltung geboten und ein Fest gefeiert, an welches sich die Besucher und Musikanten noch lange erinnern werden.

Im Jahr 1923 beschlossen einige begeisterte Musikanten in der Ortschaft Strassen eine eigene Kapelle zu gründen. Allen voran der damals 18-jährige Anton Ringdorfer. Bereits ein Jahr nach Gründung konnte der Mitgliederstand von anfangs acht Musikanten auf 23 erhöht werden. Anton Ringdorfer leitete die Kapelle mit einer kurzen Unterbrechung bis 1937, nach ihm folgte Emmerich Galler. In den Jahren 1932 und 1933 fungierte Franz Mauskoth als musikalischer Leiter. Auch während des Zweiten Weltkrieges wurde der Verein –so gut es eben ging –weitergeführt. Viele Musiker wurden einberufen und so erfolgte zum Teil auch ein Zusammenschluss mit der damaligen Bürgermusikkapelle Bad Aussee.

Wiederaufbau nach dem Krieg Nach dem Krieg begann die Ära des neuen Kapellmeisters Karl Feldhammer, der unter schwierigen Bedingungen die Arbeit im Verein wieder aufnahm und die Kapelle bis 1969 leitete. Feldhammer wurde für seine Verdienste mit dem Titel „Ehrenkapellmeister” geehrt. Auf den verdienstvollen Ehrenkapellmeister folgte ein nicht minder umtriebiger Musikant und Perfektionist: Karl Grieshofer leitete den Klangkörper von 1969 bis 1982. Besonders die Jugendarbeit erfuhr unter Grieshofer eine neue Dimension und so kann die Feuerwehrmusikkapelle bis heute auf einen großen Mitgliederstand aus dieser Zeit verweisen.

Auch Grieshofer wurde –nachdem er den Taktstock abgelegt hatte –zum Ehrenkapellmeister ernannt. Ein besonderes Jahr war 1974. Die erste Frau wurde in die Musikkapelle aufgenommen: Erika Machherndl. Heute bereichern bereits 15 Damen den Klangkörper der Musikkapelle

Strassen. Auch die Nachwuchsarbeit hatte bei ihm einen hohen Stellenwert und wird von seinem Nachfolger, Ludwig Egger, der die Kapelle 1982 übernahm, mit großer Freude fortgeführt. Mit einer kurzen Unterbrechung von 2014 bis 2017, in der Walter Klanner die Kapelle leitete, steht Ludwig Egger bis zum heutigen Tag der Strassner Musi als Kapellmeister vor. Durch sein Engagement für den Musikbezirk wurde Ludwig Egger 2002 auch zum Bezirkskapellmeister ernannt.

Umtriebiger Klangkörper Auch einen Obmann braucht eine Musikkapelle. In dieser Funktion waren unter anderem Josef Gaisberger, Rupert Bernhard, der Ehrenobmann Walter Hillbrand und von 2002 bis 2018 Martin Fuchs tätig, um nur einige zu nennen. Seit 2018 bekleidet Christian Kirchschlager dieses Amt. Aktuell besteht die Musikkapelle aus 36 Musikantinnen und Musikanten sowie vier Marketenderinnen.

In der gesamten Vereinsgeschichte

konnten viele große Vorhaben verwirklicht werden. Mit großartiger Eigenleistung der Musikanten wurde 1987 der Neubau des heutigen Musikhauses begonnen und im Jahr 1988 fertiggestellt.

netten-Ensemble“, „Ausseer Spitzbuam“, „Steirer-Buam“, „Gallhofkogler“ ...und andere mehr. Die Musikkapelle Strassen ist stets bereit, musikalisch mitzuwirken.

Die Feuerwehrmusikkapelle Straßen 1933. 3. Reihe (v. l.): Frosch Hans, vlg. Prosch, Frosch Franz, vlg. Prosch, Hütter Hans, vlg. Schwarzmarl, Grill Hermann, vlg. Hauser. 2. Reihe (v. l.): Köberl Rud, vlg. Moser, Syen Max, vlg. Dummerl, Frosch Hans, vlg. Prosch, Gasperl Franz, vlg. Großner, Köberl Hans, vlg. Hauser, Bernhardt Heinrich, vlg. Loiperl, Bernhardt Rupert, vlg. Loiperl, Egger, vlg. Ludwign. 1. Reihe (v. l.): Feldhammer Rudl, vlg. Weißenbacher, Hopfer Sepp, vlg. Gita, Grill Moritz, vlg. Hauser, Hillbrand Karl, vlg. Besner, Galler Emerich, vlg. Reitbauer, Köberl Sepp, vlg. Moser im Tal, Galler Heinrich, Angerer Edl, Köberl Toni, vlg. Hita. Sitzend (v. l.): Gaiswinkler Franz, vlg. Ziegler, Stenitzer Karl, vlg. Schlömmer, Hillbrand Gust, vlg. Besner, Demmel Ernst, vlg. Reitbauer, Rindgorfer Toni, vlg. Galln (Gründer), Bernhardt Franz, vlg. Loiperl, Feldhammer Karl, vlg. Stiegertoni, Singer Hans, Kraft Hans, vlg. Brunnschlömmer. Liegend (v. l.): Klima Karl, vlg. Galler, Rauchfangkehrer Rudl, Gasperl Hans, vlg. Scheibner, und Vößner Sepp, vlg. Tili.

Im musikalischen Jahr der Strassner Musi gibt es etwa hundert Tätigkeiten und zahlreiche Veranstaltungen, welche den großen Einsatz der Musikkapelle zeigen: Musikfeste und kirchliche Feste, das alljährliche Maschkeraschlittgoaßreiten von Weißenbach, den traditionellen Weckruf am 1. Mai durch den Ortsteil Strassen, Tag der Blasmusik durch den Ortsteil Gallhof am 26. Oktober, sommerliche Kurkonzerte im Kurpark sowie die Teilnahme beim Narzissenfest. Auch viele Auslandreisen wurden bereits unternommen. Bei zahlreichen Wertungsspielen wurden immer wieder großartige Erfolge errungen.

Interessant ist auch, in welchen verschiedenen Tanzkapellen oder kleinen Formationen die Musikanten der Musikkapelle tätig waren bzw. tätig sind. So zum Beispiel bei den Formationen „Röthlstoana“, „Grimming-Quintett“, „Dachstein-Quintett“, „Kathreiner“, „Zimnitz-Trio“, „Stråssner Påscher“, „ZiaglbåchMusi“, „Stråssner Bläser“, „Klari-

Festprogramm

Der Festreigen wird am Freitag, 23. Juni, um 19.30 Uhr mit einem Konzert des Musikvereins Bad Blumau eröffnet. Um 20 Uhr erfolgt der Bieranstich mit Bürgermeister Franz Frosch; ab 20.30 Uhr Strassner Jubiläumsparty mit „Die Gasteiner“, „Die Innkreisbuam“, den „Stråssner Påschern“ und den „Jubiläumsmusikanten“.

Am Samstag, 24. Juni, geht es um 13.30 Uhr mit einem Festumzug mit anschließendem Festakt weiter. Ab 15 Uhr werden die Gastkapellen, die von Vorarlberg bis Niederösterreich kommen, Konzerte geben. Ab 21 Uhr musikalische Unterhaltung mit den „Spatzen 2000“.

Am Sonntag, 25. Juni, werden um 10 Uhr die Musikkapellen, Vereine und Feuerwehren aufmarschieren. Um 11 Uhr wird zum Frühschoppen geladen. Anschließend musikalischer Ausklang mit den anwesenden Musikkapellen.

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Der jubilierende Klangkörper freut sich auf regen Besuch anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums. Der Traditionsklangkörper beim letzten Konzert anlässlich des Muttertages im Ausseer Kur-Congresshaus. Foto: DoBi

Live Fernseh-Gottesdienst vom Steirischen Meer

Messe im Volkston „Hosanna in der Höhe“ von Prof. Franz Reichhold.

Pfarrer Michael Unger gelang es in seiner äußerst beeindruckenden und tiefgreifenden Predigt, auch die Region Ausseerland ins rechte Licht zu rücken.

Die Fürbitten wurden von den Feuerwehrjungmännern Simon Fuchs und Johannes Gasperl, von Bergmann Franz Pichler, Josef Steinegger als Repräsentant der Dorfkirche Gößl, vom ehrenamtlichen Rot-KreuzMitarbeiter Günther Baumann und

von Kapitänin Astrid Eder von der Schifffahrt Grundlsee-Toplitzsee gelesen. Die Lesung erfolgte durch Martina Grill.

Für einen besonders erhellenden Auftritt sorgten die Kinder des neu gegründeten Kinder-Kirchenchors Grundlsee unter der Leitung von Michaela Monschein-Perstling und Martina Kneis, die von Josef Wimmer am Keyboard, Fridolin Mayer am E-Bass, Sepp Steinberger an der Gitarre und Herbert Gasperl am Cajón begleitet wurden.

Bereits zum zweiten Mal war kürzlich Grundlsee der Schauplatz eines live im Sender „ServusTV“ übertragenen Gottesdienstes, der von Pfarrer Michael Unger zelebriert wurde. Der Wettergott meinte es mit den Grundlseerinnen und Grundlseern gut und so konnte der Gottesdienst statt in der Herz-Jesu-Kirche von Grundlsee im Gemeindepark direkt am Ufer des Steirischen Meers gefeiert werden. Mit dem Motorschiff „Rudolf“ der Schifffahrt Grundlsee-Toplitzsee mit Kapitän Thomas Hönegger wurden Pfarrer Michael Unger, Diakon Gerhard Stingl, die Ministranten aus Gößl und Mesner Hans Sandner zur Messe beim Musikpavillon Grundlsee gebracht. Zu den Klängen der Musikgruppe „Holatrio“ zog Pfarrer Michael Unger in den geschmückten Gemeindepark ein. Für den Blumenschmuck und die „Narzissenbüscherl“ sorgten die Damen rund um Riki Amesberger und Hanni Steinegger. Den musikalischen Auftakt gestaltete der Kirchenchor Grundlsee, der durch Sängerinnen und Sänger des Seelsorgeraumes Ausseerland verstärkt wurde, gemeinsam mit dem großen Kirchenorchester von Bad Aussee unter der Leitung von Chorleiter Herbert Gasperl. Zur Aufführung gelangte die Deutsche

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per E-Mail: redaktion@alpenpost.at

17 Die
Al penpost grat uliert herzlich!
Paul Rastl geboren am 12. Mai 2023 Eltern: Vanessa Powoden und Christoph Rastl Gamlitz / Bad Aussee Alexander Moser geboren am 17. Mai 2023 Eltern: Romana Moser und Michael Steinkogler Altaussee/Ebensee Zahlreiche Gläubige besuchten den im Fernsehen übertragenen Gottesdienst aus dem Seepark in Grundlsee. Foto/Text: H. Gasperl

Klaus Maria

Brandauer zum 80. Geburtstag

Balkonkonzerte in Bad Aussee

Um der Musik in Bad Aussee noch mehr Raum zu geben, werden nach einer Idee von Doris Bittmann ab 23. Juni Balkonkonzerte im Ausseer Stadtzentrum stattfinden, im Rahmen derer junge Musikanten und Profis Seite an Seite auftreten und immer 24 Minuten lang ein Programm bestreiten.

Stimmen der Region im Woferlstall

Am Freitag, 23. Juni, wird um 19.30 Uhr in den Woferlstall geladen, um „Stimmen der Region“ bei Literatur, Musik und Malerei hören zu können. An diesem Abend werden Günther Marchner, Hubertus Chaim Tassatti, Peter Grill und Alexander Buschenreiter lesen sowie Arthur und Elisabeth musizieren. Selina Fuchs wird Bilder und Tonarbeiten ausstellen. Die Moderation des Abends obliegt Michael Benaglio. Eintritt: € 10,-.

Schöne kleine Ferienwohnung in Altaussee, komfortabel eingerichtet für 2 Personen, Kurzer Weg zum See. Zu vermieten monatlich oder 14tägig Kontakt: 0681/10676409

Dieser Tage feiert der weltbekannte Schauspieler Klaus Maria Brandauer aus Altaussee sein 80. Wiegenfest.

Sein Debüt gab der Mime ziemlich genau vor 60 Jahren als „Claudio“ in Shakespeares „Maß für Maß“ am Landestheater Tübingen. Da er in Stuttgart studierte, war der Weg ans Theater Tübingen nicht weit und er hätte eigentlich in einem anderen Stück den Lustknaben von Julius Caesar spielen sollen, welches aber abgesagt wurde. Der damalige Intendant des Theaters schenkte Brandauer aber viel Vertrauen und betraute ihn mit dieser zentralen Rolle. „Es war ein guter Einstieg“, wie Brandauer in einem Interview mit Ö1 feststellte.

Es folgten unzählige Engagements am Theater in der Josefstadt, er war seit 1972 als Ensemblemitglied am Burgtheater in Wien und avancierte zum wohl gefeiertsten Schauspieler im deutschsprachigen Raum. Als „Oberst Redl“, „Maximilian Largo“ als Gegenspieler von Sean Connery als James Bond oder als „Baron Bror Blixen-Finecke“ in „Jenseits von Afrika“ oder im Film „Die Auslöschung“ setzte er Meilensteine. Manche sprechen davon, dass seine Interpretation des „Jedermann“ bei den Salzburger Festspielen, den er von 1983 bis 1989 gab, als Maßstab für alle künftigen Generationen gilt. Brandauer zählte übrigens Sean Connery zu seinen Freunden, den er sogar nach Altaussee einlud. Generell ließ und lässt Klaus Maria Brandauer keine Gelegenheit aus, fast liebevoll-zärtlich von seiner Heimat Ausseerland zu sprechen, wie er auch der erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Poesie im Ausseerland“ zu kulturellen Höhenflügen verhalf. Einen besseren Fürsprecher kann man sich nicht wünschen. Der Mime ist derzeit im Rahmen einer Jubiläums-Tournee mit MozartBriefen im Rahmen vieler Lesungen unterwegs. Seinen Geburtstag selbst feiert er mit einer Lesung von „Minetti“, einem Stück von Thomas Bernhard. Ad multos annos und: In bocca al lupo (= Hals- und Beinbruch)! F. S.

Vorwiegend (aber nicht nur) junge Musikanten werden im Rahmen der heurigen „Balkonkonzerte“ beglücken.

Am Freitag, 23. Juni, wird (ausnahmsweise wegen des Musikfestes in Strassen) der Pavillon des Kurhauses bespielt und das im Rahmen der Fête de la Musique –ein Fest, bei dem die Musik Einzug in den Kurpark halten soll. Um 17 Uhr wird dabei das Trompetenensemble der Musikschule Bad Aussee auftreten, um 18 Uhr Cosima, Emilian und Flora Schmid (der musikalische Nach-

wuchs von Benjamin Schmid und Ariane Haering) und um 19 Uhr wird das Pop-Ensemble der Musikschule Bad Aussee aufspielen. Am 25. Juli (Nacht der Tracht) sowie am 22. August (Nacht der Musik) werden dann auch die Balkone beim Rathaus, beim ehem. Café Vesko (Kurhausplatz) sowie jener oberhalb von Mautner-Handdrucke (Ischlerstraße) bespielt.

„Peter und der Wolf“

Am 1. und 2. Juli lädt die Kulturinitiative „MittelTon“ zu zwei Aufführungen der Kinder des TanzAteliers Ausseerland, die das Stück „Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofjew im Ausseer Kurund Congresshaus auf die Bühne bringen.

In Kooperation mit dem Tanz-Atelier Ausseerland, Michael Pinnisch und auf Initiative von Renate Linortner wird am Samstag, 1. Juli, um 19 Uhr und am Sonntag, 2. Juli, um 11 Uhr das am 2. Mai 1936 in Moskau uraufgeführte Stück präsentiert. Das Anliegen der Organisatoren ist es, Kindern klassische Musik in Verbindung mit einer Geschichte näherzubringen. Erstmals wird dieses Kleinod der klassischen Musik, getanzt ausschließlich von einheimi-

Vortrag:

Hilfe bei Krisen

Am Donnerstag, 22. Juni, wird um 18.30 Uhr im NEZA-Haus im Alpengarten zu einem Vortrag geladen, bei dem aufgezeicht wird, wie wichtig es ist, psychische Krisen zu erkennen und richtig zu handeln. Man lernt, Anzeichen zu erkennen, wenn es einem Menschen nicht gut geht und erhält konkrete Anregungen, was man tun kann, um zu helfen und wo es professionelle Hilfe gibt. Eingeladen wird in Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde Bad Aussee, Styria vitalis und Go-on, dem Kompetenzzentrum für Suizid-Prävention. Der Vortrag ist kostenlos.

schen Kindern, begleitet vom Holzbläser-Quintett „Quintetto secondo“ mit Mitgliedern des Orchesters der Volksoper Wien und dem grandiosen Kammerschauspieler Franz Robert Wagner für Jung und Alt im Ausseerland aufgeführt. Ein Teil des Erlöses der beiden Veranstaltungen kommt der Lebens-

Herzlichen Dank

hilfe Ausseerland zugute. Es ist den Künstlerinnen und Künstlern sowie dem Veranstalter „MittelTon“ ein großes Anliegen, diese Einrichtung und Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu unterstützen. Tickets sind beim Tourismusverband Ausseerland oder an der Abendkasse zu erwerben.

für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens unserer Oma, Frau

Ida Schlömicher

vlg. Rondler

Ein besonderes Dankeschön gilt dem gesamten Team des Volkshilfe Seniorenzentrums in Bad Aussee für die gute Betreuung in den letzten Jahren.

Für die würdevolle Begräbnisfeier bedanken wir uns bei Herrn Pfarrer Dr. Unger, Matthäus König, Sandra, Hellmuth und den Trägern sowie beim Hinterberger Viergesang und den Bläsern der Musikkapelle Strassen.

Ein „Vergelt’s Gott” allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten, die unsere Oma auf ihrem letzten Weg begleitet haben sowie für die zahlreichen Kranz-, Blumen und Geldspenden.

In lieber Erinnerung

Die Trauerfamilie

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Foto: N. Hunger
Wir gratulieren

Buchtipp 39. Vergleichsschießen des Steirischen

Jagdschutzvereins –Zweigverein Ausseerland

Damen kam Edith Hager mit 29 (6) auf den ersten Platz, gefolgt von Karin Liftinger 28 (10). Den dritten Platz errangen ex aequo mit je 27 (0) Stephanie Stimitzer und Doris Krammer. In der Einzelwertung der Senioren war Hubert Tranninger mit 28 (9) vor Johann Griesser 28 (6) und Heinrich Galler 17 (5) erfolgreich.

Der Sieger bei den Jungjägern war David Feichtner mit 29 (9) vor Lukas Oberfrank 29 (6) und Edith Hager 29 (6). Es traten auch zehn Mannschaften mit je fünf Schützen an. Es gewann das Team Zaumgwürfl’t (117) vor Bad

René Apfelknab Wandern mit Hund –Steiermark

Mitterndorf Sonn’seitn (116) und dem Vorjahressieger Blaa-Alm (108), Hoffmann (108), Grundlsee (93), ÖBf (91), Krapfenbauer (91) und Hinterberger (65). Bei der Siegerehrung wurden wieder wertvolle Sachpreise und Abschüsse von Wild in heimischen Revierenvon großzügigen Spendern zur Verfügung gestellt – verlost. All jenen gilt ein großes Dankeschön! Nach dieser sehr erfolgreichen Veranstaltung freuen sich alle Teilnehmenden mit einem kräftigen „Waidmannsheil“ schon auf das 40. Vergleichsschießen im Sommer 2024.

Am 9. und 10. Juni wurde vom Zweigverein Ausseerland zum 39. Vergleichsschießen auf die Steinbergwiese in Altaussee geladen. 70 Schützen folgten dieser Einladung. Es wurden Wildscheiben mit Fuchs-, Rehbock- und Gamsmotiven beschossen. Zusätzlich gab es eine Ringscheibe, die bei der Siegerehrung auf der Blaa-Alm jedem Schützen ausgehändigt wurde – diese Scheibe diente zur Teilerwertung bei Punktegleichheit. Der Wettergott schickte am Freitag blauen Himmel und Sonnenschein, am Samstag setzte erst am Nachmittag etwas Regen ein, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat. Die Leistungen waren an beiden Tagen sehr beachtlich: Bei den Einzelwertungen sicherte sich Engelbert Schmied mit 30 (10) Ringen den Sieg, gefolgt von Christian Steinkogler 30 (7) und Andreas Pircher 29 (10). Bei den

Der Neigungsausseer René Apfelknab wandert gerne mit seinen Hunden. Um diese Vorliebe anderen Hundebesitzern zugänglich zu machen, hat er im vorliegenden Wanderführer 45 Touren

in der Steiermark beschrieben, die allesamt auf „Hundetauglichkeit“ geprüft sind. Rund ein Fünftel der Touren haben einen Bezug zum Ausseerland, aber auch die weiteren steirischen Gebiete kommen nicht zu kurz. Neben den schönsten Wanderungen gibt es auch Tipps zu den besten Hundebadeplätzen wie auch einfach nachzumachende Hunde-Leckerli-Rezepte.

Erschienen in der Reihe „Rother Wanderbuch“, 192 Seiten mit 167 Fotos. 45 Wanderkärtchen im Maßstab 1:50.000, 45 Höhenprofile, zwei Übersichtskarten im Maßstab 1:1.000.000 und 1:2.000.000, GPSDaten zum Download, ISBN: 978-37633-3310-3. Erhältlich um € 19,50 im heimischen Fachhandel.

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Obmann Marco Schmid (l.) mit der Siegermannschaft und den Zweit- und Drittplatzierten. Text: E. Enzelberger/ Foto: T. Kranabitl

Danke!

Das 63. Narzissenfest war mit dem neuen Konzept, nur in einem Ort zu veranstalten und zu feiern, ein voller Erfolg!

Auch in diesem Jahr entstand wieder in Kooperation mit der Lebenshilfe Bad Aussee unser Ausseer Hut. Herzlichen Dank nochmals an dieser Stelle an die fleißigen Klienten und deren Betreuer der Lebenshilfe für den wieder wunderbaren Einsatz. Ihr seid großartig!

Große und eifrige Unterstützung wurde uns heuer aber auch durch die unzähligen Gäste des Festes aus Nah und Fern zuteil. Groß und klein, jung und reifer fanden sich vor dem Tourismusbüro ein und halfen mit Freude und voller Begeisterung beim Stecken mit. Viele Gäste verbrachten gleich mehrere Stunden bei uns. Sie „verloren“ sich förmlich auf positive Weise beim Stecken der zarten Sternnarzissen und waren stolz ein aktiver Teil der Vorbereitungen für das Narzissenfest zu sein. Am Sonntag wurde dann die fertige Figur fleißig fotografiert und andere Festbesucher, mit denen man ins Gespräch kam, darauf hingewiesen, an welcher Stelle man gesteckt habe.

Gerade diese netten Aktionen, bei denen Einheimische und Gäste gemeinsam etwas kreieren, sich begegnen und austauschen, machen eine gegenseitige Wertschätzung direkt fühlbar. Oft hörten wir von unseren Gästen, dass sie jetzt erst wirklich verstehen, wie viel Arbeit und Herzblut in diesen, Jahr für Jahr entstehenden Figuren steckt!

Vielen lieben Dank an alle Gäste für Euer Mittun, Eure Hilfe und Euren Besuch!

Wir freuen uns bereits heute auf das 64. Narzissenfest, welches im europäischen Kulturhauptstadtjahr 2024 in Grundlsee stattfinden wird.

Der Rotaryclub Baden besuchte das Ausseerland

Rotarierinnen und Rotarier pflegen internationale Freundschaften, leben nach ihren sozialen Grundsätzen und packen gemeinsam dort an, wo humanitäre Hilfe benötigt wird. Um Freundschaften zu vertiefen besuchte der Rotaryclub Baden das Ausseerland und es kam auch zu einem Treffen und Erfahrungsaustausch mit dem Rotaryclub Ausseerland.

Bernhard Strobl –ein „75er“

Der dem Ausseerland überaus zugetane, in Salzburg und Aussee lebende Journalist und Volksmusikant Bernhard Strobl feiert dieser Tage seinen 75. Geburtstag. Der Jubilar hat über unsere Region über einen langen Zeitraum eine Vielzahl positiver Berichte veröffentlicht. Der langen Reihe der Gratulanten schließt sich auch die „Alpenpost“ mit besten Glückwünschen an!

Bauernmärkte

Bad Aussee:

Wochenmarkt am Chlumeckýplatz, jeden Donnerstag von 7 bis 12 Uhr. Bei Feiertag mittwochs.

Marions Dorfladen, Reitern 12 (vis-avis s’Hüttl). Do. u. Fr. 9 bis 16 Uhr und Sa. 8 bis 12 Uhr.

Immer einen Klick wert:

Archiv - Fotos - Webcam

Bei einem gemütlichen Mittagessen im Gasthaus Seeblick, mit einem herrlichen Blick über den Grundlsee, konnten zahlreiche Mitglieder beider Serviceclubs unter der Leitung von Präsidentin Claudia Skilich (RC Baden) und Präsident Albert Sonnleitner (RC Ausseerland) über die Herausforderungen der heutigen Zeit diskutieren. Beide rotarischen

Clubs waren sich einig, dass die Probleme unserer Zeit ein konsequentes Engagement und eine realistische Zukunftsvision erfordern.

Grundlsees Bürgermeister Franz Steinegger konnte den Gästen aus Baden die Region näher vorstellen und ging auch auf die Visionen zur Kulturhauptstadt 2024 ein.

Das passende Geschenk immer zur Hand: Ein Alpenpost-Abonnement macht Freude. Erhältlich unter www.alpenpost.at

Danksagung

Für die aufrichtige Anteilnahme am Ableben meines lieben Mannes, Vaters und Opis

Prof. Heribert Raich

sagen wir auf diesem Wege allerherzlichsten Dank. Ein besonderer Dank an die Hausärztin Dr. Pia-Katharina Edlinger, dem Seniorenheim in Pöls mit dem lieben Pflegepersonal und Gabi Grill. Weiters danken wir Pfarrer Michael Unger, der Salinenmusik Altaussee, dem Organisten Klaus Trummer für die Gestaltung des Requiems sowie Robert Leu und Domenik Kainzinger-Webern für ihre würdigen Worte des Nachrufs.

Ein Vergelt’s Gott allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn für die Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden, natürlich auch den Online-Kerzenanzündern sowie den lieben Besuchern im Trauerhaus.

Weiterer Dank den Abordnungen des Musikbezirkes Bad Aussee, den umliegenden Musikkapellen aus Oberösterreich, Salzburg und Kärnten und der Bestattung Haider mit Sandra und den Trägern.

Für die liebevollen Dienstagnachmittage danken wir besonders Angelika und Barbara vom Verein „Zeitpolster“.

Und natürlich allen, die unseren lieben Verstorbenen zu seiner letzten Ruhestätte begleitet haben.

In stiller Trauer Familie Raich

Ab-Hof-Verkauf Sebastian Hiersche. Frisches, saisonales Gemüse –immer freitags von 13 bis 18 Uhr, Sommersbergseestraße 305.

Bad Mitterndorf:

Selbstbedienungshofladen „Am Seebacherhof” mit Gemüse, Tee, Kräutersalzen usw. Selbstbedienungsladen mit Milchprodukten vom Bauernhof Pliem, Sonja Hofer, Obersdorf 31, Tel.: 0650-9216317.

Andreas Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöffnet Di. und Fr. von 14 bis 19 Uhr. Schnapsladen und „Ab-Hof-Verkauf” Knödl-Alm. Nach telefonischer Vereinbarung 0664-1412450. Milchautomat beim Kanzlerhof, Mitterndorf 22.

Grundlsee: Hofladen „Ressenstüberl”; Öffnungszeiten wie die Mostschenke täglich von 11 bis 20 Uhr. Hofladen Klanner Elisabeth vlg. Butterer:  Dienstag und Donnerstag von 18 bis 20 Uhr geöffnet und nach telefonischer Vereinbarung! Tel.: 0664-9270492.

Roswitha Reischenböck geboren am 6. Mai 2023

Eltern: Flora und Stefan Reischenböck

Altaussee

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Pamela Binder Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
D ie Al penpost grat uliert herzlich!
Wir gratulieren
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Die Rotarier aus Baden mit ihren Freunden aus dem Ausserland und Bgm. Franz Steinegger. Foto/Text: H. Gasperl
Foto ©LPB Sbg

Das 63. Narzissenfest: Erstmals ausschließlich in Bad Aussee

Das Narzissenfest hätte turbulenter nicht starten können: Für 19 Uhr war der Krönungsabend der neuen Hoheiten im Ausseer Kurund Congresshaus anberaumt, 40 Minuten vorher stand der historische Meranplatz knapp einen halben Meter unter Wasser. Ein heftiger Regenguss über dem Gebiet „Tauscherin/Gasteig“ konnte vom Erdreich nicht mehr aufgenommen werden, es folgten zwei Rutschungen und der Mosergrabenbach trat über die Ufer und entwässerte sich in Richtung Gasteig, Kirchengasse und Meranplatz. Autoreifengroße Steine wurden dabei bewegt und das Geschiebe musste in mehreren Kipplastwägen abtransportiert werden. Das Zusammenspiel zwischen insgesamt sieben Feuerwehren, den Mitarbeitern des Wirtschaftshofes, der Straßenverwaltung und vielen freiwilligen Helfern machte es möglich, dass schon vier Stunden nach dem Ereignis fast nichts mehr davon zu erkennen war. Unter anderem war auch Bgm. Franz Frosch mit seinem Traktor im Einsatz, weshalb er den Krönungsabend nicht begleiten konnte.

Krönungsabend mit leichter Verzögerung

Den Beginn des umfangreichen Rahmenprogrammes markierte das Frühlingskonzert der Stadtkapelle

vorgestellt und von ihren Vorgängerinnen –im Beisein von Pfarrer Michael Unger, der Bürgermeisterin Veronika Grill und ihren Amtskollegen Gerald Loitzl und Franz Steinegger –gekrönt. Musikalisch umrahmt wurde der von Karin Linortner und Rudi Grill moderierte Abend von der „Seidlzupfmusi“, der „Gimpelinsel Saitenmusi“ und den „Lenzbleamal“. Publikumsmagnet Kinder-Maitanz

Am Freitag standen wieder die unzähligen Kinder der Volksschulen und Kindergärten des Ausseerlandes im Mittelpunkt, als zum „Maitanz der Kinder“ geladen wurde. Das Areal vor dem Pavillon beim Kur- und Congresshaus war dicht gedrängt belegt und die Mütter,

ausseersee geladen und viele Läufer –aus ganz Österreich –folgten der Einladung des WSV Altaussee (siehe Sportteil).

Polierte Boliden und klingende Märsche

Die Oldtimer prägen traditionell das Fest. So auch heuer, als unzählige auf Hochglanz polierte Motorveteranen von ihren stolzen Besitzern durch das Ausseerland pilotiert und um 14.30 Uhr am Ausseer Kurhausplatz dem begeisterten Publikum präsentiert wurden.

Unmittelbar nach dieser Präsentation folgte der Sternmarsch der Blasmusikkapellen, bei dem heuer die Stadtkapelle Bad Aussee, die Musik-

Modeschau der Ausseer Handwerksbetriebe

Bis auf den allerletzten Platz war das Kur- und Congresshaus dann am Samstagabend ausverkauft, als erneut zur beliebten Modeschau der heimischen Handwerksbetriebe geladen wurde. Unter der Gesamtleitung von Michael Pinnisch bekamen die Gäste eine kurzweilige und amüsante Show zu sehen, bei der auch das Wissen der Besucher gefragt war: Eine bunte Kinderclown-Schar des „Tanz-Ateliers Ausseerland“ unter der Führung des pfeifenden „Oberclowns“ Christian Rovny ließ die Besucher unter pantomimischer Vorführung diverser Objekte die

Bad Aussee am Mittwoch, bevor am Donnerstag zum besagten Krönungsabend geladen wurde. Dieser wurde jedoch aufgrund der Überschwemmung um eine Viertelstunde nach hinten verschoben. Die drei Hoheiten, Königin Michaela Ertlschweiger aus Aigen im Ennstal und ihre Prinzessinnen Sophia Hellwig aus Gmunden und Celin Pichler aus Bad Mitterndorf, wurden dabei im Rahmen eines GalaAbends mit viel Volksmusik und guter Unterhaltung der Öffentlichkeit

Väter, Geschwister, Omas, Opas und Verwandten verfolgten begeistert die Tanzvorführungen ihrer Kleinsten. Am Abend verwandelte sich dann im Rahmen der „Narzissennacht“ das Ausseer Stadtzentrum in eine Fußgängerzone und die Geschäfte hatten bis 21 Uhr geöffnet. Das Wetter war an diesem Tag wieder versöhnlich.

40. Narzissenlauf

Am Samstag begann der Tag sportlich: Zum bereits 40. Mal wurde zum Narzissenlauf rund um den Alt-

Die heimischen Blasmusikkapellen begeisterten die vielen Besucher mit flotten Märschen und beeindruckenden Marschfiguren. Am Foto die „Spielgemeinschaft Hinterberg“, die sich aus Musikanten der Trachtenkapelle Tauplitz, der Musikkapelle Bad Mitterndorf

kapelle Grundlsee, die Salinenmusikkapelle Altaussee und die Spielgemeinschaft Bad Mitterndorf, bestehend aus Musikanten der Trachtenkapelle Tauplitz, der Musikkapelle Kumitz und jener aus Bad Mitterndorf, das Publikum begeisterten.Bereits seit 23 Jahren gibt es diese nicht mehr wegzudenkende Einrichtung. Mehrere Gesamtspiele und Vorführungen der Kapellen wechselten sich ab, bevor am Ende der Radetzky-Marsch von Bezirkskapellmeister Ludwig Egger dirigiert wurde.

Firmennamen der beteiligten Unternehmen raten. Erst wenn der Name laut erraten wurde, ging die Show weiter. Und so sahen die Besucher langohrige Elfen, eine Lichtshow der Superlative, hörten fein abgestimmte Musik –zum Teil von Musikern und einer Sängerin live vorgetragen –und bewunderten natürlich auch die von den heimischen Models des Vereins „Catwalk“ sowie vier Klienten der heimischen Lebenshilfe präsentierten Kleidungs- und Schmuckstücke wie auch Schuhe, Taschen, Lampen und Accessoires.

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Die frisch gekrönten Hoheiten: Königin Michaela Ertlschweiger mit ihren Prinzessinnen Sophia Hellwig (l.) und Celin Pichler (r.). Die Kinder tanzten mit einer unglaublichen Begeisterung. Foto: A. Hofer Das Oldtimertreffen des heimischen Motorveteranenclubs lockt jedes Jahr noch mehr Teilnehmer an. und jener aus Kumitz rekrutierte.

Bad Aussee als Zentrum des Narzissenfestsonntags Am Sonntag war dann –dem Turnus und der „Ein-Ort-Politik“ seit 2022 folgend –Bad Aussee der Ort des Geschehens. Der Grund für diese Umstellung sind die horrenden Transferkosten, die die Shuttlebusse für die zigtausenden Besucher von Bad Aussee zu den Seen aufwarfen. Nach der „Feuertaufe“ in Altaussee im Vorjahr war heuer Bad Aussee an der Reihe. Ab 9 Uhr konnten die Besucher die 22 Figuren, die über das ganze Stadtgebiet verteilt waren, besuchen, fotografieren und mit den Schöpfern der wunderbaren Blumenkunstwerke in Kontakt treten. Dazwischen traf man immer wieder die Narzissenhoheiten, die alle paar Meter zu einem Foto aufgefordert wurden, wie auch den Zug der „Alten Trachten“, der die Entwicklung der Ausseer Tracht eindrucksvoll widerspiegelte, und Monika Gaiswinkler als profunde Kennerin, die auch alle

Fragen zu den historischen Trachtenstücken beantwortete. An allen Ecken spielte Musik und die Wirtschaftstreibenden des Stadtzentrums hatten ihre Geschäfte geöffnet, wie auch die Gastronomen die Gaumen der Gäste zu verwöhnen verstanden. Die Wetterprognose der Meteorologen war denkbar schlecht: am Vormittag leichter Nieselregen, am Nachmittag heftige Niederschläge. Doch es kam anders. Der leichte Nieselregen am Vormittag hielt die Figuren erstaunlich frisch und am Nachmittag kam sogar die Sonne heraus. Die Veranstalter hatten den Südwind auf ihrer Seite.

Die Hauptakteure des Tages waren die Narzissenfiguren, die von einer zwölfköpfigen Fachjury bewertet wurden. Gegen 15 Uhr stand das Ergebnis fest, welches auch über die Sprecher verkündet wurde. Gewonnen hat die Figur „Popeye“ von Thomas Feldhammer und Franz Loitzl, dicht gefolgt von „Madame Pottine“ aus „Die Schöne und das Biest“ der Familien Freller und Pucher und „Marshmallow-Man“ der Frühstückspension Josefinum. Auf den weiteren Rängen: „Maneki-neko Winkekatze“ von Otmar Schönmaier und Freunden, die „GösserBierflasche“ von Benedikt Winkler und seinen Kameraden, der „Leuchtturm“ von Wiedleit’n und Freunden, der in der Altausseertraun präsentiert wurde, dem „Wassermann“ vom Mondi-Resort Grundlsee und dem „Saunapavillon“ des

Narzissen Vital Resorts Bad Aussee. Bei den Junioren landete „Tassilo“ aus „Die Schöne und das Biest“ auf dem ersten Platz. Zu den rund 9.000 Besuchern gesellten sich auch Bun-

Landeshauptmann Christopher Drexler, die beide im nächsten Jahr Wahlen zu schlagen haben und das Narzissenfest nutzten, sich der Bevölkerung volksnahe zu zeigen.

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Die Mitwirkenden der Modeschau mit Gesamtleiter und Schlussmoderator Michael Pinnisch auf einem Bild vereint. Die „Alten Trachten“ wurden auf mehreren Bühnen dem Publikum präsentiert und von Monika Gaiswinkler fachkundig erklärt. „Madame Pottine“ aus dem Zeichentrickfilm „Die Schöne und das Biest“ der Familien Freller und Pucher belegte Rang zwei. Foto: A. Hofer Otmar Schönmaier und seine Freunde waren bereits zum 53. Mal (!) mit dabei und holten mit „Maneki-neko Winkekatze“ Rang drei. Der „Zug der alten Trachten“ bahnte sich einen Weg durch die Menge.

Das Narzissenfest in Bildern

Der Krönungsabend der Narzissenhoheiten lockte sehr viele Besucher in das Kurund Congresshaus Bad Aussee.

Die Kooperation mit dem „Magischen Ring Austria“ bescherte den Besuchern kurzweilige Unterhaltung mit allerlei zauberhaften Tricks.

In Altaussee wurde zu der Veranstaltung „Unerhörtes, Skurriles und Heiteres“ von Einheimischen und Fremden von den Mitgliedern der „Bühne Altaussee“ geladen.

Das Gartenfest der FF Bad Aussee war wieder ein Publikumsmagnet –im gesamten Kurpark tummelten sich die zufriedenen Gäste.

Am Narzissenfestsonntag brauchte man am Vormittag bei leichtem Nieselregen den Schirm, am Nachmittag klarte sich das Wetter auf.

Der „Marshmallow-Man“ der Frühstückspension Josefinum war fast zum Anbeißen schön.

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Ein Blick durch die dicht gedrängte Ischler Straße. Man konnte nicht umfallen. Foto: A. Hofer Foto: M. Rastl Foto: M. Rastl Benedikt Winkler und seine Freunde waren erstmals mit dabei und prosteten auf ihren fünften Platz an. Foto: A. Hofer Foto: Literaturmuseum Altaussee

Bundeskanzler Karl Nehammer und Landeshauptmann Christopher Drexler versuchten sich im „Bad in der Menge“.

Das jüngste Korso-Teilnehmer-Team: Die „Freller Juniors“ holten sich in der Jugendwertung den ersten Rang.

Die Kinder hatten die größte Freude mit dem Maitanz und alle ihre Fanclubs mitgebracht. Foto. A. Hofer

Die Models der Lebenshilfe Ausseerland hatten einen riesigen Spaß bei der Modenschau.

Hochkonzentriert und so gut wie fehlerfrei gingen die Aufführungen über die Bühne. Die Menge tobte.

Im Rahmen der Modenschau sah man unter anderem berucksackte Elfen und andere Fabelwesen.

Die Modenschau war wieder bis auf den letzten Platz besetzt –das Kur- und Congresshaus platzte aus allen Nähten.

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So viel tanzen macht ganz schön müde. Gut, dass es danach zur Erfrischung ein Eis gab.

Narzissen-Splitter

Die Narzissenhoheiten mit den Herren aus der Gemeinde-, Landes- und Bundespolitik.

Es folgt einer gewissen Gesetzmäßigkeit, dass im Vorfeld von Wahlen die betroffenen Landes- und Bundespolitiker das Narzissenfest und auch das Altausseer Bierzelt aufsuchen. Nachdem 2024 sowohl die Landtags- wie auch die Nationalratswahlen erfolgen werden, waren Bundeskanzler Karl Nehammer und Landeshauptmann Christopher Drexler am Narzissenfestsonntag in Bad Aussee, um ihre Volksnähe zu demonstrieren. In Begleitung von Franz Frosch, Gerald Loitzl und Franz Steinegger besuchten die beiden Politiker einige Figuren, das Bierzelt und auch das VIP-Zelt.

Am Donnerstag suchte –wie berichtet –eine Überschwemmung den Meranplatz heim. Dabei waren alle Kräfte gefragt, um das Geschiebe,

Im Zuge der Besichtigung kam Bundeskanzler Karl Nehammer auch beim „Anstands-Wauwau“ vorbei. Christine Tschuschnigg (r.) nutzte die Gelegenheit für ein Foto.

den Schlamm und das Schwemmholz zu entfernen.  Während schon zum Krönungsabend ins Kur- und Congresshaus geladen wurde, war Bgm. Franz Frosch noch mit seinem privaten Traktor unterwegs, um gemeinsam mit allen anderen Helfern das Chaos zu beseitigen. Als das Gröbste erledigt war, zog sich der Ausseer Bürgermeister seine

Lederhose an und sauste noch zum Krönungsabend.

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Der ORF war mit einem Kamerateam vor Ort, um wieder die schönsten Bilder einzufangen, die dann eine Woche später ausgestrahlt wurden. Um die besten Bilder zu bekommen, war viel Körpereinsatz der Kamerafrau gefragt.

Gute Bilder und Szenen machen sich nicht von alleine –da muss man schon kreativ sein, wie dies die ORF-Kamerafrau bewies.

Die Ergebnisse des Stadtkorsos

Bei der Siegerehrung im Anschluss des Narzissenfestes am Sonntagabend wurden folgende Platzierungen der Korsoteilnehmer bekanntgegeben.

Bei den „Neuen Gestellen“  holten Thomas Feldhammer und Franz Loitzl mit „Popeye“ den Sieg (762 Punkte), knapp vor „Madame Pottine“ aus „Die Schöne und das Biest“ (759), „Marshmallow-Man“ der Frühstückspension Josefinum (691).

4. „Maneki-neko Winkekatze“ von Otmar Schönmaier und Freunden (675), 5. „Gösser-Bierflasche“ von Benedikt Winkler und Freunden (600), 6. „Leuchtturm“ von Wiedleit’n und Freunden (595), 7. „Wassermann“ vom Mondi-Resorts am Grundlsee (581), 8. „Saunapavillon“ des Narzissen Vital Resorts Bad Aussee (573).

Die Kategorie der Werbegestelle gewann „Sally, die Grubenente“ des Fußballclubs Ausseerland vor „Logo des Tourismusverbandes Ausseerland“ der Lebenshilfe Ausseerland.

Auf Rang drei folgte das „Steiermark Herz“ des WSV Altaussee und auf Rang vier der Schwan des Heuartfests Russbach. Bei den „Alten Gestellen“ siegte der „Schneemann“ vom Hotel Kogler Bad Mitterndorf, gefolgt von der „Bruthenne“ des Teams Publikums-

joker, dem „Anstands-Wauwau“ der Familie König, „Seehund“ der Familie Freismuth, den „Eisstöcken“ des Lions Clubs Ausseerland, der „Gams“ der Familie Bauer, dem „Skispringer“ der Landjugend Bad Mitterndorf und dem „Telefon –50 Jahre Aldiana“ von Aldiana und der GrimmingTherme. Die Juniorenwertung gewannen die Freller Juniors mit „Tassilo“ aus „Die

Schöne und das Biest“, auf Rang zwei der „Fußball“ des FC Ausseerland, Fußballjugend. Für die originellste Idee wurde „Popeye“ auf den ersten Platz gewählt, gefolgt von „Leuchtturm“ und „Maneki-neko Winkekatze“. Für die schönsten Ausführungen wurden 1. „Madame Pottine“, 2. „Popeye“ und 3. „Schneemann“ erkoren. Die Jury setzte sich heuer wie folgt

zusammen: Die Vorsitzenden Regina und Robert Pichler gemeinsam mit Marion Angerer, Martina Reischauer, Brigitte Stabel, Monika Laimer, Hannelore Haas, Christine Komarek, Ulli Brandauer, Christina Peer, Robert Margotti, Barbara Schneider-Pinnisch, Monika Haslebner und Caroline Rodlauer bewerteten mit Kennerblicken die Figuren nach allen Kriterien.

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Bgm. Franz Frosch im Dauereinsatz: vom Hochwassereinsatz zum Krönungsabend.
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Die Gewinnerteams der Kategorie „Neue Gestelle“. mit den Bürgermeistern der Region sowie den Narzissenhoheiten.

43. Taucherlager am Grundlsee

Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, trainieren die Einsatztaucher der steirischen Wehren jährlich am Grundlsee verschiedene Szenarien. Damit sind die Einsatzkräfte bei Überflutungen, Unfällen oder schwierigen Einsätzen im Wasser gerüstet. Kürzlich ging bereits zum 43. Mal das „Taucherlager“ in Gößl am Grundlsee über die Bühne.

deten Bootsfahrern, die mit einem halben Dutzend Motorbooten angereist waren. Beim 43. sogenannten „Taucher-

lager 1“ war –wie vorgeschrieben –auch eine Druckkammer mit Arzt dabei, um im Falle des Falles schnell eingreifen zu können.

Die Einsatztaucher, die im Wasserdienst des Landesfeuerwehrverbandes der Steiermark organisiert sind, unterliegen strengen Sicherheitsvorschriften und auch Weiterbildungsmaßnahmen. Um für alle Einsätze vorbereitet zu sein, werden im Rahmen des Taucherlagers seit über vier Jahrzehnten verschiedene Szenarien durchgeprobt.

Im heurigen Jahr wurden die Spezialthemen Unterwasser-Suche mit

Leinen, Tauchen mit Vollgesichtsmaske und Unterwasser-Sprechverbindung geübt.

Die „Froschmänner“ selbst sind dabei schwer gefordert: Bis zu 45 Kilogramm zusätzlich haben die Einsatztaucher bei ihren Tauchgängen zu tragen. Im Wasser wird das Gewicht zwar aufgewogen, an Land wird den Tauchern aber alles abverlangt. Unterstützt werden sie dabei von umfassend ausgebil-

Ab19.Juni!

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Bei der Abschlusskundgebung konnten auch einige Ehrengäste begrüßt werden. Die Einsatztaucher –hier zwei aus Altaussee –fanden am Grundlsee perfekte Bedingungen für ihre Übungen vor. Fotos: W. Fischer/FFAA

Alpenpost-Jugendseite

Teambildung im großen Maßstab an der HLWplus Bad Aussee

Fit for fun ... war das Motto eines bewegten Aktionstages der gesamten HLWplus, den die vierte Klasse unter Anleitung von Dagmar Binna im Ausbildungsschwerpunkt Gesundheitsmanagement vorbereitet hatte. Die Förderung der familiären Atmosphäre an der Schule und das körperliche Wohlbefinden standen dabei im Mittelpunkt. Mit einer YogaStunde unter Anleitung des YogaTrainers vom Hotel „Dachsteinkönig“

aus Gosau begannen die Schüler und das Lehrerteam im Turnsaal der Schule. Gestärkt von selbst gemachten Happen mit viel Obst und Gemüse startete man in ein Volleyballturnier, dessen Siegerteam dann gegen eine Auswahl aus dem Lehrerkollegium antrat, aber knapp verlor. Mit einer gemütlichen Grillerei am Schulgelände, bei der natürlich auch viel Vegetarisches geboten wurde, klang der Tag aus.

zissen, feinsäuberlich gebündelt und mit Wolle zusammengebunden. Die Narzissen wurden bei der Straßenverwaltung Bad Aussee von Vertretern des Narzissenfestvereins in Empfang genommen und mit Wasser versorgt.

Die Narzissen wurden dann bei Bedarf von den Korsoteilnehmern angefordert. „Es war ein sehr schönes und wertvolles Gemeinschaftserlebnis, ein Dank an alle Beteiligten“, sagte Clusterleiter Harald Gerstgrasser.

Leserbriefe

„Knigge“ für Junge an der HLWplus Bad Aussee

Hat gutes Benehmen ausgedient?

„Keineswegs“, sagt der dritte Jahrgang an der HLWplus. Deshalb lud man die dritten Klassen der Mittelschule Bad Aussee ein, um das in der Schule gelernte richtige Verhalten an die Jüngeren weiterzugeben. In drei Workshops vermittelten die Schüler Businessetikette, Umgangsformen im Alltag und die wichtigsten Regeln im Restaurant. Unterschiedliche Bekleidungsvorgaben im Beruf und Tipps für gelungenen Smalltalk wurden kreativ und abwechslungsreich dargeboten. Der unterschiedliche Umgang mit dem „Du“ im

Ausseerland und in anderen Teilen Österreichs wurde ebenso erörtert wie die Bedeutung von Pünktlichkeit, Grüßen, Höflichkeit und persönlichen Distanzzonen. Im Schulrestaurant übten die Gäste dann das richtige Aufdecken und hörten von der fehlerfreien Verwendung der einzelnen Besteckteile bis zum korrekten Umgang mit dem Weinglas. Bei einem dreigängigen Menü aus der Schulküche wurde dann das Gelernte in der Praxis ausprobiert. Der Benimmpapst Freiherr von Knigge hätte seine Freude mit diesem Vormittag gehabt.

Jedermann hat das Recht, durch Wort, Schrift und Druck oder durch bildliche Darstellung seine Meinung innerhalb der gesetzlichen Schranken frei zu äußern (Erstes Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867). Diese Meinung muss jedoch nicht gleichzeitig die Meinung der Redaktion sein.

Mautner in Graz

Seit ich im Erzherzog-Johann-Jahr

Wenn Narzissenpflücken auf dem Lehrplan steht

In Bad Aussee schwärmten die Schüler des Bundesschulclusters zum Narzissenpflücken in die BlaaAlm aus. Transport und Verpflegung

wurden vom Narzissenfestverein zur Verfügung gestellt und so pflückten bei prachtvollem Wetter je zwei Schüler einen vollen Kübel Nar-

1982 in Bad Aussee eine Ausstellung machen durfte, tatkräftig unterstützt von vielen schöpferischen Bewohnern, habe ich Land und Leute schätzen gelernt. Daher verfolge ich auch die vielfältigen Bemühungen des Ausseerlandes um eine adäquate Teilnahme am Projekt „Europäische Kulturhauptstadt Bad Ischl 2024“. Einer der engagiertesten Ideenlieferanten, der in Grundlsee lebende Lutz Maurer, international bekannter Filmemacher („Land der Berge“) und Autor vielgelesener Bücher („Aussee bleibt mir das Schönste“, „Das Tote Gebirge“), wurde unlängst von der Künstlerischen Leiterin, Elisabeth Schweeger, öffentlich zutiefst beleidigt. Dieser empörende Vorfall hat mich sehr betroffen gemacht. Nun erfahre ich aus der Presse, dass Konrad Mautner also doch ein passendes Thema ist, wie von Lutz Maurer vergeblich vorgeschlagen –aber nicht in Aussee/Grundlsee sondern in Graz. Eine große Zahl von Projekten ortsansässiger Kulturschaffender wurde „net amol ignoriert“. Offenbar ist man bei der Intendanz der Meinung, man müsse dem Steirischen Salzkammergut erst zeigen, was Kultur ist. Aber zehntausende Gäste durch zwei Jahrhunderte wussten und wissen es

besser! Auch sie haben zur unverwechselbaren Kulturlandschaft Ausseerland beigetragen.

Hannes Lambauer, Graz

Taucherlager am Grundlsee Als einer jener Feuerwehr-Einsatztaucher, die kürzlich in Gößl am Grundlsee ihre Übungen absolvierten, darf ich dazu eine kurze Überlegung bringen: Das Taucherlager am Grundlsee von 5. bis 9. Juni (ich war Teilnehmer des Turnus Nr. 2) ging wieder reibungslos, unfallfrei und mit großem Lernerfolg über die Bühne. Das ist nicht selbstverständlich. Als ehemaliger Lagerleiter weiß ich, wovon ich spreche und somit darf ich mich bei allen Verantwortlichen auf diesem Wege herzlich bedanken.

Das „Taucherlager“ ist für die Ausund Weiterbildung steirischer Feuerwehr-Einsatztaucher geschaffen worden und ein fixer Bestandteil der Weiterbildung. Hier werden die Neuerungen, die Auffrischung diverser Techniken geschult sowie der Nachwuchs auf die bevorstehenden Aufgaben eingeschult.

Für mich persönlich war dies das voraussichtlich letzte Taucherlager –nach 45 Jahren Tauchdienst, 43 Jahre davon als Einsatztaucher, ist es an der Zeit, der Jugend Platz zu machen. Einen Überblick über meine jahrelange Tätigkeit werde ich bei gegebenem Zeitpunkt schreiben.

An die Feuerwehrschule Lebring mit ihren Mitarbeitern und natürlich allen teilnehmenden Kameraden sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank für die mehr als gute Zusammenarbeit ausgesprochen!

Günther Baumann, Grundlsee

Bewegung kann auch Spaß machen –wie man sieht. Foto: HLW BA Die BORG-Schüler trugen ihren Teil zum Narzissenfest bei. Foto: Privat Die Schüler der Mittelschule Bad Aussee wurden im „richtigen Umgang“ geschult.
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40. Narzissenlauf des WSV Altaussee

Bei nahezu traumhaften Bedingungen konnte am 3. Juni die 40. Auflage des gleichermaßen beliebten wie traditionellen Narzissenlaufes rund um den Altausseersee über die Bühne gebracht werden. Über 450 laufbegeisterte Sportler folgten der Einladung des WSV Altaussee, um in verschiedenen Disziplinen den sportlichen Wettkampf zu begleiten.

Bei frühsommerlich-sonnigen Wetterbedingungen lud eine der schönsten Laufstrecken im Salzkammergut. Vor dem atemberaubenden Bergpanorama zwischen Loser und Trisselwand samt Blick auf den Dachstein umrundeten die Teilnehmer den malerischen Altausseersee im Eilzugstempo.

Der „Wintersportverein Altaussee Volksbank“ konnte sich schon in den Wochen vor dem Lauf über zahlreiche Anmeldungen freuen und auch am Veranstaltungstag selbst kamen viele Laufbegeisterte kurzfristig nach Altaussee um sich noch anzumelden und am Lauf teilzunehmen.

Insgesamt durfte sich der WSV Altaussee über 483 Läuferinnen und Läufer, davon 139 Kinder, freuen, die dieses Jahr den Altausseersee bis zu zwei Mal umrundeten.

Dass der Narzissenlauf ein wahrer Volkslauf ist, zeigt ein Blick auf die Teilnehmerliste. Der jüngste Teilnehmer war drei Jahre und die älteste Teilnehmerin 75 Jahre alt.

Nachdem die letzten Läufer die Ziellinie überquert hatten, wurden die schnellsten Läuferinnen und Läufer der jeweiligen Klassen bei der Siegerehrung im großen Zelt gekürt. Im Anschluss wurden noch zahlreiche Sachpreise, gespendet von der heimischen Wirtschaft und diversen Sponsoren, verlost. Die Tagesbestzeiten erliefen: Beim 8,1-km-Lauf (Damen) Marion Kopp mit 00:37:25,43; bei den Herren Werner Gebetsroither mit 00:31:34,50. Beim 15,5-km-Lauf Claudia Wimmer mit 01:10:14,58 und Andreas Englbrecht mit 00:56:18,86.

Der WSV Altaussee Volksbank möchte sich auf diesem Weg bei allen Unterstützern und Sponsoren recht herzlich bedanken, ohne diese wäre die Durchführung einer Veranstaltung dieser Größe nicht möglich. Ein großer Dank gilt allen freiwilligen Helfern, die nicht nur während des Laufes, sondern auch beim Auf- und Abbau tatkräftig haltfen. Ergebnisse unter www.wsv-

Vor 40 Jahren berichtete die „Alpenpost“ über die erste Durchführung des „Narzissenlaufs“ rund um den Altausseersee, welcher vom WSV durchgeführt wurde.

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Vor den Vorhang: Seit vier Jahrzehnten richtet der WSV Altaussee den Narzissenlauf aus. Am Foto das Team, welches zum Gelingen des Bewerbs beitrug. Über 450 Sportler starteten in verschiedenen Klassen und Disziplinen und fanden einen perfekt organisierten Lauf vor. Damals wurde auch Werbung für den Winter gemacht: (v l.): Plättenruderer: Hopfer Otto, vlg. Homahiasn Otto; mit Schlittschuhen: Jeide Christl, geb. Wimmer; mit Schi: Mayerhofer Loisl, geb. Loitzl; mit Sprungschi: Gaisberger Hans, vlg. Fischmoasta. Foto: Archiv WSV Altaussee

Schützenwesen Vereinsmeisterschaft beim Schützenverein Bad Mitterndorf

Anfang Juni konnte nach einer zweijährigen Corona-Pause wieder eine Vereinsmeisterschaft durchgeführt werden, die im Hotel Grimmingblick mit einem exzellenten, sechsgängigen Menü ausklang.

Die 22 Schützen und Schützinnen erzielten sehr gute Leistungen, die sich in den Ergebnissen niederschlugen. Die Sieger der einzelnen Wertungen lauten wie folgt:

Luftgewehr stehend aufgelegt: Martin Stocker (Jugend), Dagmar Kogler (Damen) und Oberschützenmeister Heli Baumann (Herren).

Luftgewehr sitzend aufgelegt:

Ferdinand Peer (Senioren III), Luftpistole stehend frei: Christine Makos (eine Klasse), Luftpistole stehend aufgelegt: Christine Makos (eine Klasse).

Die Tiefschusswertung holte sich Stephanie Schretthauser, den Wanderpreis gewann Harry Spannring. Beim Freischießen dominierte mit 104,8 Kreisen Schützenmeister

Sport in Kürze

l Der heimische Speed-Skier

Klaus Schrottshammer wurde am 1. Juni im Rahmen einer Verleihung von 272 Leistungsmedaillen an steirische Sportler in der Aula der Alten Universiät Graz für seine Leistungen bei der Speed-Ski-Weltmeisterschaft mit der Sportleistungsmedaille in Gold geehrt.

l Beim „Narzissenlauf“ in Altaussee

waren auch die Kinder vom WSC Bad Mittendorf im Einsatz. Sie starteten mit viel Elan und noch mehr Einsatzbereitschaft in die Laufsaison und konnten etliche Spitzenplatzierungen feiern. Darunter Mia Hübl, Lena Pürcher, Simon Pramhaas, Kristina Sophie Reiter, Katharina Fuchs, Romana Hilbel, Niklas Schilcher, Emma Erlbacher, Mirja Wasserfaller, Vitus Walcher, Svenja Marl, Lucas Kaufmann, Seraphina Schupfer, Elisabeth Longin und Vinzenz Walcher.

Werner

Der beste Tiefschuss der Saison mit 1,0 Teilern gelang Veronika Hilbel, die dem Schießsport erst seit einigen Monaten frönt.

Im Rahmen des Schützenmahls im Hotel Grimmingblick wurden die besten Schüsse noch einmal ausgiebig analysiert und die Kamerad-

schaftspflege kam auch nicht zu kurz. Die Mitglieder des Schützenvereins Bad Mitterndorf danken an dieser Stelle allen Sponsoren für ihre Unterstützung. Detaillierte Ergebnisse findet man auf der Seite www.schv-bad-mitterndorf.at, die von Uwe Klarmann gesponsert wurde.

Stocksport

19. Ausseerlandmeisterschaft der Asphaltstockschützen

Am 22. und 23. Mai wurde die 19. Ausseerlandmeisterschaft der Asphaltschützen mit der letzten Runde abgeschlossen. Im Anschluss lud Obmann Hans Kainzinger am 26. Mai ins Wirtshaus auf der Blaa-Alm zur Siegerehrung. Nach Hinrunde im Herbst und Rückrunde im Frühjahr konnten die Meister der verschiedenen Ligen ermittelt werden.

Meisterliga: Meister ASVÖ Grundlsee 1; Oberliga: Meister und Aufsteiger: Fuchsbauer; Unterliga: Meister und Aufsteiger: SuFv Grundlsee; Gebietsliga: Meister

und Aufsteiger: ASVÖ Grundlsee 3;

Edelweißliga: Meister und

Aufsteiger: ATSV Bad Aussee 3. Für die Meister gab es schöne Silbernadeln und für alle teilnehmenden Mannschaften tolle Sachpreise. Im Anschluss wurde noch auf die Meister angestoßen. Für die neue Meisterschaft werden noch Nennungen entgegengenommen.

Ein besonderer Dank ergeht an dieser Stelle an Hans Kainzinger und Hans Gaisberger für die stets prompte Auswertung der aktuellen Runden.

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Makos. Die Sieger der jeweiligen Klassen. Die Jungschützen mit ihren Betreuern. Fotos: SVBM Die Siegerteams der Ausseerlandmeisterschaft der Asphaltstockschützen.

Der ASV avanciert zum Meistermacher, Ausseerland steigt ab

In der Oberliga war der ASV Bad Mitterndorf das Zünglein an der Waage, das Schladming in einem Herzschlagfinale den Weg in die Landesliga ebnete. Dramatisch verlief auch das Finale in der Unterliga, in dem der FC Ausseerland leider den Kürzeren zog und in die Gebietsliga muss. In der 1. Klasse Enns sicherte sich der FC Tauplitz den starken dritten Endrang.

Oberliga Nord

ASV Bad Mitterndorf –FC Kindberg 2:2 (1:2)

Nach der hohen Niederlage in Schladming wurde klar, dass das für den ASV bedeutungslose letzte Spiel gegen Tabellenführer

Kindeberg für die Ennstaler von großer Bedeutung werden sollte.

Kindberg musste in Mitterndorf

Punkte lassen, damit Schladming noch Meister werden konnte. Danach sah es zu Beginn der Partie aber nicht aus. Zwei schnelle Tore der Gäste brachten die vielen mitgereisten Fans der Mürztaler zum Jubeln. In der 41. Minute verkürzte Christoph Gassner allerdings auf

1:2. Nach der Pause sahen die 300 Fans ein hochspannendes Duell mit einem Happy End für den ASV - und für Schladming. Das 2:2 durch Mateo Damis in Minute 88 bedeutete nämlich beim gleichzeitigen knappen 2:1-Erfolg der Schladminger in Irdning den Meistertitel für die WMStädter und einen versöhnlichen Saisonabschluss für den ASV, der auf Rang sieben abschließt.

ASV: Wieser, Bacher, Lemes, Damis, Penz (69., N. Gassner), Schachner, C. Gassner, Neuper, T. Pliem, Stögner (80., Reiter), Flatscher.

FC Tauplitz – Pruggern / Gröbming II 4:0 (2:0)

Mit dem fünften Sieg in Serie sicherte Tauplitz den starken dritten Endrang ab und avancierte zum zweistärksten Frühjahrsteam der Liga. Das bekamen auch die Gäste aus dem Ennstal zu spüren. Christian Bindlechner traf zum 1:0, Martin Schachner erhöhte kurz vor der Pause auf 2:0. Nicolas Tassatti und erneut Martin Schachner sorgten dann nach der Pause für den 4:0Endstand.

Tauplitz: Mösselberger, Hainzl, Rudorfer, Csoka (60., D. Beutelbeck), Csemez, M. Schachner (81., F. Beutelbeck), L. Lorbek, N. Tassatti, S. Bindlechner (45., Reisenbichler), Pirkmann, C. Bindlechner (81., Haigl).

Selzthal – FC Ausserland

Juniors 4:1 (2:1)

Zum Abschluss einer starken Saison trafen die  Juniors noch auf Vizemeister Selzthal. Nach einem Traumstart (0:1 durch David Otter in Minute 16) übernahmen die Ennstaler das Kommando.

Juniors: Simentschitsch, Perstl, Marl, M. Steiner, Rossi, Otter, Tadic, Pirosko, Sukitsch, Pliem (43., A. Bernhardt), J. Bernhardt (84., Kohl).

ASV Bad Mitterndorf II

FC Schladming – ASV Bad Mitterndorf 5:0 (3:0)

Der Tabellenführer und spätere Meister zeigte sich bereits absolut in Landesligaform und ließ dem ASV nicht den Funken einer Chance. Der Torreigen begann in Minute 26 durch das 1:0 durch Adrian Wass. Bis zur Pause trafen dann Stürmerass Andre Unterberger zwei Mal. In Hälfte zwei ging es ähnlich weiter. Daniel Krammel und Antonio Solaja sorgten letztlich für einen deutlichen Derbysieg der Schladminger.

ASV: Wieser, Bacher (85., Hübl), Lemes (45., A. Leitner), Damis, Penz (78., Reiter), Schachner, C. Gassner, Neuper, T. Pliem, Stögner, Flatscher (85., Perner).

Unterliga Nord A

FC Ausseerland –SV Stainach 3:2 (2:1)

Es wurde das erwartete Finalspiel für den FC Ausseerland gegen den SV Stainach-Grimming. Während es für die Ennstaler um nichts mehr ging, spielte der FCA gegen den Abstieg –und das stark. Vor mehr als 200 Fans traf Christian Gamsjäger schon in der 2. Minute zum 1:0. Den zwischenzeitlichen Ausgleich machte Youngster Jonas Kogler mit dem 2:1 in Minute 32 zunichte. Der FCA dominerte –wie so oft in dieser Saison –das Spiel, konnte dieses Mal aber auch Kapital aus der Leistung schlagen. Nach einer Stunde stand es zwar wieder 2:2, doch Alexander Pushkin verhalf den Ausseern mit einem Tor in Minute 88 noch auf die Siegerstraße. Dass das dennoch nicht für den Klassenerhalt reichte, lag am gleichzeitigen 9:1-Erfolg von Pruggern gegen den WSV Liezen. Die Zukunft des FC Ausseerland heißt nun –für zumindest eine Saison –Gebietsliga Enns.

FCA: Stöckl, Machherndl, Raaijmann, Gamsjäger, Lazok (70., Weissenbacher), Kraft, J. Kogler (80., Otter), Pushkin, Eder (70., S. Mulej), Pomberger, Posch.

1. Klasse Ennstal

Rottenmann II 4:0 (3:0)

Starkes Saisonfinale der EdelmaierElf gegen Schlusslicht Rottenmann. Sandro Gassner eröffnete den Torreigen (24.), zwei Treffer von Fabio Leitinger brachten dann noch vor der Pause die Vorentscheidung. Ein Eigentor der Gäste sorgte dann für das 4:0. Für die jungen ASVler bedeutet das Endrang fünf in der Tabelle.

ASV II: Sauer, Leitinger, Pürcher (56., Troby), Pichler (56., Schlömmer), Hübl, Schretthauser (45., Rainer), Perner, Reiter, A. Leitner (15., P. Pliem), S. Gassner, S. Seebacher (56., Schrottshammer).

SG Rottenmann II –FC Tauplitz 0:3

Auch in Rottenmann setzte Tauplitz seiner starke Sereie fort –allerdings ganz ohne Spiel. Die Paltentaler Spielgemeinschaft scheiterte nämlich an der Aufstellung von genügend Spielern, weshalb die Partie mit 3:0 strafverifiziert wurde.

FC Ausserland Juniors –Liezen Juniors 0:3 (0:2)

Das Topteam der Liga war für die ersatzgeschwächten Ausseer Juniors trotz guter Leistung einfach zu stark. Die Gäste waren speziell offensiv klar überlegen und feierten so in

Altaussee einen ungefährdeten Sieg und die Fixierung des Meistertitels –eine Runde vor Saisonende.

Juniors: S. Steiner, L. Stöckl, Perstl, Marl, M. Steiner, Wimmer, Jurisic, Sukitsch, Wallace, Simentschitsch, Demmel.

St. Martin/Gr. – ASV Bad

Mitterndorf II

0:2 (0:2).

Starker Auftritt der Mitterndorfer auf der anderen Grimmingseite. Fabio Leitinger traf per Freistoß in Minute 24 zum 0:1, Matthias Perner erhöhte noch vor der Pause zum 0:2Endstand.

ASV II: Sauer, Leitinger, Pichler, Hübl, S. Seebacher (81., Schrottshammer), Schretthauser, Perner (90., D. Schlömmer), N. Gassner, Reiter (85., P. Pliem), Leitner, S. Gassner (85., Rainer).

SV Haus –FC Ausseerland 4:1 (1:0)

Beim Derby in Haus ließ der FC Ausseerland wichtige Punkte im Abstiegskampf liegen. Die Ennstaler trafen in der 27. Minute erstmals und waren speziell nach der Pause offensiv klar überlegen. Der Ehrentreffer durch David Otter kam leider zu spät.

FCA: Stöckl, Machherndl, Raaijmann (74., Perstl), Gamsjäger, Lazok (39., Weissenbacher), Kraft, J. Kogler (45., Otter), Pushkin, Eder (45., S. Mulej), Rossi, Posch.

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1. Schladming 26 18 2 6 74:31 56 2. Kindberg 26 17 4 5 87:42 55 3. Kapfenberg II 26 16 4 6 71:36 52 4 Trofaiach 26 12 7 7 49:27 43 5 Obdach 26 10 7 9 38:46 37 6 St. Michael 26 8 11 7 47:47 35 7 B. Mitterndorf 26 7 12 7 39:39 33 8 St. Peter/Kbg. 26 8 7 11 46:55 31 9 Rottenmann 26 8 7 11 39:61 31 10 Knittelfeld 26 7 8 11 34:47 29 11 Thörl 26 7 6 13 40:57 27 12 Krieglach 26 6 6 14 46:60 24 13 Irdning 26 6 6 14 34:63 24 14 Murau 26 6 5 15 30:63 23
1. Mürzzuschlag 26 20 3 3 81:37 63 2. Lassing 26 16 4 6 85:51 52 3. Gaishorn 26 13 5 8 51:51 44 4. Hinterberg 26 12 5 9 52:46 41 5. Admont 26 11 7 8 57:48 40 6. R. Kapfenberg 26 11 7 8 73:51 40 7. Stanz 26 12 2 12 64:70 38 8. WSV Liezen 26 12 2 12 46:69 38 9. Haus 26 10 4 12 43:45 34 10. Stainach 26 9 5 12 40:45 32 11. Pernegg 26 8 4 14 46:64 28 12. Pruggern 26 5 7 14 47:62 22 13. Ausseerland 26 6 4 16 38:59 22 14. Parschlug 26 4 7 15 46:71 19
1. SC Liezen II 18 16 2 0 91:15 50 2. Selzthal 18 14 3 1 99:12 45 3. Tauplitz 18 10 3 5 36:27 33 4. Ausserland II 18 9 2 7 59:42 29 5. Mitterndorf II 18 9 2 7 35:28 29 6. Irdning II 18 8 0 10 41:43 24 7. St. Martin/Gr. 18 7 1 10 41:43 22 8. Eisenerz 18 6 1 11 25:57 19 9. Pruggern/G. II 18 2 0 16 18:97 6 10. Rottenmann II 18 2 0 16 14:93 6
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