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nota bene

Für dich fang ich den Sommer ein, den Rosenduft, des Himmels Blau und all die bunten Farben.

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Regina Hesse (*1933), Großmutter

Editorial

Grußworte von Anneli Zenker und Manfred Preuss

04 Mütter und Väter der Pflege (7)

Alles für die Menschenkinder – Luise von Marillac

06 GeriatrieForum

10. GeratrieForum Bad Wildbad

07 Kommentar

Autofahren im Alter (?)

08 Bad Liebenzell

Das Zeller Bad – ein Spaziergang durch die Liebenzeller Bädergeschichte

10 Pflegepolitik

Spahn will Pflegekräfte aus Albanien und dem Kosovo anwerben

11 Pflegepolitik

Den Ankündigungen Taten folgen lassen

12 Aus der Region

50 Jahre Fahrzeug Museum in Marxzell

14 Literatur

Das Internet muss weg

15 Kultur

Calwer Klostersommer und Sommerkino 2018 in Hirsau

16 Bad Wildbad

Die Kaffee-Manufaktur Bad Wildbad

18 Sommerausflüge

Kulinarischer Sommerspaziergang im Schwarzwald

20 Ernährung

Ein sommerlicher Schmaus mit Sinn

22 Ergotherapie

Ergotherapie in der betrieblichen Gesundheitsförderung

23 Natur und Heilkunde

Johanniskraut – für gute Stimmung

Terminvorschau

7. bis 9. Dezember 2018 Winter.Kurpark.Zauber

Der romantische Weihnachtsmarkt im Kurpark von Bad Wildbad

Impressum

Herausgeber:

MHT

Gesellschaft für soziale

Dienstleistungen mbH

Hochwiesenhof 5–10

75323 Bad Wildbad www.mht-dienstleistung.de www.johanneshaus-bad-wildbad.de www.johannesklinik-bad-wildbad.de www.johanneshaus-bad-liebenzell.de

Redaktion:

Gabriele Pawluczyk | Martin Kromer |

Wolfgang Waldenmaier gabriele.pawluczyk @monacare.de

Grafische Umsetzung:

Dagmar Görlitz kontakt@goerlitz-grafik.com

Drucktechnische Umsetzung:

Karl M. Dabringer dabringer@gmx.at

Auflage: 3.000

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser unserer nota bene

Sommer Sonne Urlaubszeit – wieder ist es soweit – ob es das Abtauchen in ein kühles Nass, das Erklimmen von Höhen oder das Baumelnlassen der Seele ist, jetzt ist die Zeit etwas anderes zu tun.

Was Sie auch brauchen, wo es Sie auch hinzieht, wir wünschen Ihnen eine erholsame und frohe Zeit.

Es ist meine Zeit, wieder zu lesen, mich auf ein spannendes Buch oder sonstige Lektüre zu konzentrieren. Sollten Sie Freude an einer kurzweiligen Zeitschrift haben – bei einer Wanderpause an einer Hütte, beim Sonnenbaden am Strand, auf dem Liegestuhl im eigenen Garten oder der Terrasse –nehmen Sie die nota bene mit ins Gepäck. Land und Leute, Ernährung, Naturheilmittel und Pflege, alles Themen, die uns das ganze Jahr beschäftigen.

Sie erhalten vielleicht Anregungen zu neuem Tun, werden inspiriert, etwas zu verändern, oder bekommen Informationen, worüber Sie überrascht sein können. Egal was passiert, wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserer neuen Ausgabe nota bene – wohlgemerkt…

Ihre

Anneli Zenker

Geschäftsführerin MHT

Zum Geleit

Die Diskussion in Politik und Gesellschaft über die Zukunft der Pflege gewinnt an Intensität. Das ist gut so. Ohne grundlegende neue Weichenstellungen und die Erkenntnis wie Bereitschaft, dass für die nächsten Jahrzehnte Milliardeninvestitionen notwendig sind, wird es aber nicht gehen. Dabei darf man dann durchaus einmal darauf hinweisen, dass die Altenpflege einer der Jobmotoren in Deutschland ist. Jede vierte in Deutschland neu geschaffene Beschäftigung entsteht hier. Auch bei den Ausbildungszahlen eilt die Altenpflege von Rekord zu Rekord und gibt Menschen eine sichere Berufs- und Lebensperspektive. Zu diesen Erfolgszahlen leisten private Träger einen wichtigen Beitrag. Über 50 % Prozent aller ambulanten Pflegedienste und Pflegeheime werden bundesweit von privaten Anbietern betrieben. Ihre Zahl wächst von Jahr zu Jahr an. Sie garantieren zukunftsfeste Jobs und sichern so die dringend benötigte Versorgung älterer Menschen. Die zahlreichen mittelständischen Betriebe pflegen in der Stadt und auf dem Land. In vielen Gegenden wäre ohne sie die Versorgung nicht gesichert. Die privaten Träger haben Milliarden Euros investiert und wollen das auch künftig tun. Studien und Untersuchungen belegen, dass allein die stationäre Altenpflege bis 2030 rd. 80 Milliarden Euro an Investitionen benötigt. Nur so lässt sich ein dauerhafter Pflegenotstand in Deutschland verhindern. Weder der Staat noch die Kirchen können das leisten. Es braucht privates Kapital und das verantwortungsbewusste Engagement privater Unternehmerinnen und Unternehmer. Auch das darf einmal gesagt werden.

Manfred Preuss GlobalConcept.Consult AG

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