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Mit Pflanzenkraft in den Power-Frühling 2018

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Die Winterzeit geht langsam vorüber, die letzten kalten Tage schleichen sich noch ein und die ersten warmen Tage zeigen sich in voller Pracht. Mit der Sonne, die aus purer Energie besteht, wird den Menschen und den Pflanzen die notwendige Energie wiedergeschenkt, die wir in den letzten dunklen und kalten Monaten nach und nach verloren haben. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, dass sich der Frühling schon bald den Weg bahnen wird.

Mit den einhergehenden Frühlingsgefühlen fühlen viele auch die Energie des Aufbruchs, die Motivation, neue Wege zu beschreiten, und den Wunsch, etwas zu verändern. Diese Power kann genutzt und vervielfacht werden, um die Ziele, Wünsche und Erfahrungen schneller zu erreichen und erlebbarer zu greifen.

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Wie soll die Power sichergestellt werden?

Dies wird dadurch sichergestellt, indem die pflanzliche Kraft in den Ernährungsalltag integriert wird. Die Pflanzenkraft umfasst nicht nur grünes Gemüse, sondern alles, was die Natur auf natürliche Weise und verzehrbereit zur Verfügung stellt. Verzehrbereit bedeutet in diesem Fall, dass die Nahrungsmittel für die Verwendung nicht nochmal in unterschiedlichen, industriellen Prozessen verarbeitet werden mussten und dabei die wertvollen Vitamine verloren haben. Die Energie wird durch die Sonne bereitgestellt und vor allem in Form von Gemüse und Obst gespeichert. Jeder Eingriff, der nach der Ernte noch erfolgt, bedeutet einen mehr oder weniger hohen Energieverlust dieser pflanzlichen Lebensmittel.

Ergo: Desto unverarbeiteter das Essen, desto mehr Energie bleibt vorhanden. Je mehr Energie und Vitamine vorhanden bleiben, desto mehr Energie geht auf den Menschen über. Das ist ein Naturgesetz. Das ist spürbar.

Welche Lebensmittel sollten in den Alltag integriert werden, um sich vitaler und energiereicher für den Frühling zu wappnen?

Im Besten Fall entscheidet man sich für saisonales und regionales Obst und Gemüse. Beim Gemüse gibt es momen- pinambur, Weißkohl, Wirsingkohl und Zwiebeln. Zurzeit ist das einzige saisonale Obst der Apfel aus heimischer Lagerware. Alle anderen Obstsorten sollten eingefroren gekauft werden, die in BIO-Qualität geerntet worden sind. tan mehr Optionen als beim Obst. So ist ab dem Monat März saisonales und aus heimischer Lagerware folgendes Gemüse zu empfehlen: Butterrüben, Champignons, Kartoffeln, Lauch, Karotten, Pastinaken, Rosenkohl, rote Beete, Rotkohl, Spinat, Steckrüben, To -

Wie sollten diese Lebensmittel verzehrt werden?

Zu empfehlen ist, das Obst und Gemüse möglichst roh zu verzehren. Der rohe Genuss dieser Lebensmittel hat den Vorteil, dass die Vitamine erhalten bleiben und auf diesem Weg am besten vom Körper aufgenommen werden. Die Verarbeitung, das Kochen oder Braten dieser Lebensmittel führen zum Energieverlust dieser Lebensmittel und das ist ebenfalls spürbar. Nach dem Essen tritt Müdigkeit und Energielosigkeit ein. Beim rohen Genuss dieser Lebensmittel bleibt die Energie erhalten und der Mensch spürt folglich mehr Power. (Doch Achtung: Nicht jedes Gemüse sollte roh verzehrt werden. Bitte vorher informieren.) Der einfachste Konsum dieser Lebensmittel wird in Form von grünen Smoothies empfohlen. Auf der Webseite „www.gruenesmoothies.de“ können viele gesunde, energiereiche Rezepte gefunden und nach und nach Richtung Sommer getestet werden.

Bis zum Sommer eine fröhliche und energiereiche Zeit und bleiben Sie weiterhin gesund!

Mateo Sudar

Unabhängiger Ernährungsberater und Mitarbeiter im MHT­Team

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